8. KREBSAKTIONSTAG 2018 GEMEINSAM GEGEN KREBS · Nur zum 8. Krebsaktionstag am 24.02.2018 anwesend....

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8. KREBSAKTIONSTAG 2018 GEMEINSAM GEGEN KREBS 09:00 - 17:00 UHR EINTRITT FREI SAMSTAG, 24. FEBRUAR 2018 CITYCUBE BERLIN 8.KREBS- AKTIONSTAG 2018 www.krebsaktionstag.de HAUPTPROGRAMM Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte im Rahmen des 33. Deutschen Krebskongresses

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8. KREBSAKTIONSTAG 2018GEMEINSAM GEGEN KREBSForum für Betroffene, Angehörige und Interessierte

Im Rahmen des

0 9 : 0 0 - 1 7 : 0 0 U h r – e i n t r i t t f r e i

SamStag, 24 . FEBRUaR 2018

C i t y C U b e b e r l i n

8. K R E B S -a K t i o n S t a g 2 0 1 8

ANKÜNDIGUNG

8. KREBSAKTIONSTAG 2018GEMEINSAM GEGEN KREBSForum für Betroffene, Angehörige und Interessierte

Im Rahmen des

www.krebsakt ions tag .de

0 9 : 0 0 - 1 7 : 0 0 U H R – E I N T R I T T F R E I

SAMSTAG, 24 . FEBRUAR 2018

C I T Y C U B E B E R L I N

8 . K R E B SA K T I O N S T A G 2 0 1 8

ANKÜNDIGUNG

-

HaUptpRogRamm

Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierteim Rahmen des 33. Deutschen Krebskongresses

KREBS

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inHaltSvERzEicHniS

Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Lageplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Selbsthilfegruppen, Institutionen und Patientenvertreter in der Kommunikationshalle . . . . . . . . 11

Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Lageplan & Anreiseinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Veranstalter, Organisation, Unterstützer . . . . . . . . . . . . . . 27

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

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gRUßwoRt pRoF. DR. pEtRa FEyER | BKg gRUßwoRt pRoF. DR. pEtER alBERS | DKg

Sehr geehrte Damen und herren,

die berliner Krebsgesellschaft begrüßt Sie gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft, der Stiftung Deutsche Krebshilfe und dem haus der Krebs-Selbsthilfe beim größten Patienteninformationstag in Deutschland. Wir freuen uns, zum 8. Mal Gastgeber für Sie und mehrere tausend besucher sein zu dürfen. Diese Größe verpflichtet uns zugleich zu höchsten Ansprüchen: Der Krebsaktionstag steht für Aktu-alität, Patientennähe, Unabhängigkeit und Qualität im Sinne evidenzbasierter Medizin.

Die berliner Krebsgesellschaft ist ein wichtiger Ansprechpartner für Krebsbetroffene und ihre Angehörigen in berlin. Wir bieten konkrete und kostenfreie hilfestellungen an wie psychoonkolo-gische beratung und begleitung, medizinische informationen, einen härtefonds, das Projekt familienzeit und fachvorträge sowie eine ratgeberreihe. Wir wollen ihnen heute unsere Unterstützungsangebote vorstellen, aber vor allem mit ihnen ins Gespräch kommen.

Darüber hinaus wünsche ich ihnen, dass Sie in den zahlreichen fachvorträgen, in den expertengesprächen, an den Ständen der Selbsthilfegruppen und kommunalen beratungsstellen und bei der Podiumsdiskussion auf der bühne die Anregungen, informationen und Antworten erhalten, die für Sie wichtig sind. ich freue mich, dass Sie heute unser Gast sind!

ihreProf. Dr. Petra feyerVorsitzende der berliner Krebsgesellschaft e.V.

Sehr geehrte Damen und herren,

der Krebsaktionstag hat mittlerweile tradition – seit mehreren Jahren nutzen wir den letzten tag des Deutschen Krebskon-gresses, um eine informationsveranstaltung für Patienten anzubieten. Der bedarf nach seriöser beratung und Aufklärung in der bevölkerung ist groß. Denn derzeit leben geschätzte 4 Millionen Menschen mit einer Krebserkrankung unter uns, dazu kommen jährlich 500.000 neuerkrankungen.

Diese Patienten brauchen nicht nur eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung, sondern auch Unterstützung, wenn die Krankheit zu psychischen und zu existenziellen belastungen führt. Das gilt auch für diejenigen, die den Krebs zunächst besiegt haben, aber möglicherweise unter den langzeitfolgen der behandlung, z. b. unter chronischer Müdigkeit, herz-Kreis-laufproblemen, Störungen des nervensystems, Zweitkrebser-krankungen oder krankheitsbedingten Angstzuständen leiden.

Der Krebsaktionstag 2018 bietet betroffenen und interessierten die Möglichkeit, sich über die erkrankung zu informieren. Auf dem Programm stehen die neuesten entwicklungen in Krebstherapie und -diagnostik. Dazu kommen themen aus Psychoonkologie, Palliativmedizin sowie ernährung, Sport und Komplementärmedizin – gerade durch bewegung können Patienten sehr viel selbst dazu beitragen, dass sie sich besser fühlen. Auch auf die speziellen fragen langzeitüberlebender geht das Veranstaltungsprogramm ein.

ich freue mich sehr, dass Sie diese informationsmöglichkeit nutzen und am Krebsaktionstag teilnehmen.

ihrProf. Dr. Peter Albers Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

prof. Dr. petra FeyerVorsitzende der berliner Krebsgesellschaft e.V.

prof. Dr. peter albersPräsident der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

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gRUßwoRt DR. FRitz plEitgEn | DKH gRUßwoRt RalF RamBacH | HKSH-Bv

Dr. h.c. Fritz pleitgenPräsident der Stiftung Deutsche Krebshilfe

Ralf RambachVorsitzender des hauses der Krebs-Selbsthilfe – bundesverband e.V.

liebe betroffene, liebe interessierte, sehr geehrte Damen und herren, inzwischen hat der Krebsaktionstag seinen Platz als fester bestandteil des Deutschen Krebskongresses. Das alle zwei Jahre stattfindende treffen von mehreren tausend Spitzenärzten im weiten feld der Onkologie ist eine einmalige Gelegenheit, diese gebündelte expertise auch für den einzelnen unmittelbar nutzbar zu machen: für an Krebs erkrankte Menschen, für deren Ange-hörige und für die interessierte Öffentlichkeit. Das breite Angebot zu den verschiedenen erkrankungen, aber auch zu übergreifenden Krebsthemen, versucht, möglichst vielen Menschen einen blick auf den neuesten Stand der Krebs-forschung und -behandlung zu ermöglichen. Dabei wird auch die Sicht der betroffenen einfließen, da Patientenvertreter in der Sitzungsleitung und bei den referaten eingebunden sind. Das haus der Krebs-Selbsthilfe – bV unterstützt als Dachver-band von 10 großen bundesverbänden diese Veranstaltung ausdrücklich und empfiehlt den besuch. Denn die tiefe und Menge neutraler informationen ist in dieser Konzentration aus-gesprochen selten und für „Suchende“ sehr wertvoll. Daneben besteht den ganzen tag über die Möglichkeit, sich mit Gleichbetroffenen auszutauschen, da die Selbsthilfeorgani-sationen mit Ständen und informationsmaterial für Sie da sind. in diesem Sinne wünsche ich ihnen im namen der Krebs- Selbsthilfe einen spannenden tag, der ihnen helfen kann, wertvolle, neue erkenntnisse zu gewinnen. Mit den besten Wünschen hierfür, ihrralf rambachVorsitzender des hauses der Krebs-Selbsthilfe – bundesverband e.V.

Sehr geehrte Damen und herren,

Krebs ist nach wie vor eines der größten Gesundheitsprobleme unserer Gesellschaft. Jedes Jahr erhalten etwa 500.000 Men-schen in Deutschland diese Diagnose – mit steigender tendenz: experten schätzen, dass die Zahl der neuerkrankungen bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent zunehmen wird. Denn Krebs ist vor allem eine erkrankung des Alters. Je älter die Menschen wer-den, desto höher ist das Krebsrisiko.

erhält ein Mensch die Diagnose, verändert dies zunächst sein leben. Doch Krebs ist heute oft kein unausweichliches Schicksal mehr. Als Präsident der Deutschen Krebshilfe möchte ich allen betroffenen Mut machen: etwa die hälfte aller erwachsenen Krebspatienten kann heute geheilt werden. Außerdem können seriöse und unabhängige informationen für ein leben mit Krebs Zuversicht schaffen. im rahmen des Deutschen Krebskongresses bietet ihnen der Krebsaktionstag die Möglichkeit, sich über neue erkenntnisse aus der Krebsmedizin und -forschung zu informieren und sich mit experten der Krebs-Selbsthilfe sowie anderen betroffenen auszutauschen. Mit unserem informa-tions- und beratungsdienst – dem infOnetZ KrebS – bieten wir ihnen darüber hinaus eine unabhängige und qualitätsge-sicherte persönliche beratung rund um das thema Krebs an.

ich lade Sie herzlich ein, die vielen interessanten und informa-tiven Veranstaltungen zu besuchen und wünsche ihnen einen guten Krebsaktionstag.

ihrDr. h.c. fritz PleitgenPräsident der Deutschen Krebshilfe

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Ansichtskante Podest/Treppenlauf betonsi chtigmi t Fuge zum Putz

Putz MW oberf lächen-gleich mit Betonwand

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Mediencheck

Garderobe

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EBSAKTION

STAG

"AktiveMittags-pause"

Bühnen-programm

Saal A5 Saal A2Saal A3Saal A4 Saal A1

Fotoausstellung

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HKSH

lagEplan lagEplan lagEplan

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aussteller Stand

abschied und aufbruch K0714057 berlin

aDoREg a2615366 neuenhagen

adp e.v. Bauchspeicheldrüsenerkrankte a4453111 bonn

arbeitsgemeinschaft gynäkologische onkologie e.v. (ago e.v.) a0710117 berlin

arbeitsgemeinschaft internistische onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. (aio)

a12

14057 berlin

allianz gegen Brustkrebs e.v. a3497215 Weigenheim

arbeitsgemeinschaft Deutscher tumorzentren e.v. a1014057 berlin

asbestose Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg e.v. a1813587 belin

Basaliome-gorlin goltz e.v. a3917389 Anklam

Beratungsstellen der Berliner Bezirksämter Berlin K0513347 berlin

Berliner Krebsgesellschaft e.v. K0910115 berlin

Berufsverband niedergelassener gynäkologischer onkologen in Deutschland e.v. (Bngo e.v.)

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15366 neuenhagen

Berufsverband pflegender in der Radioonkologie e.v. (BvpRo) a2210117 berlin

Bewegte Frauen - laufend gegen Krebs- SHg Berlin K1112439 berlin

BRca-netzwerk e.v. – Hilfe bei familiärem Brust- und Eier-stockkrebs

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53111 bonn

Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. a4453111 bonn

Bundesverband prostatakrebs Selbsthilfe e.v. a4453111 bonnBundesverband Schilddrüsenkrebs – ohne Schilddrüse leben e.v. a4410179 berlin

Bundesverband Selbsthilfe lungenkrebs e.v. a2912305 berlin

comprehensive cancer center Ulm tumorzentrum alb-allgäu-Bodensee

a40

89081 Ulm

charité comprehensive cancer center K1210115 berlin

aussteller Stand

Deutsche cml-allianz a3607747 Jena

Deutsche gesellschaft für pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. a1910115 berlin

Deutsche gesellschaft für Radioonkologie (DEgRo e.v.) a1110117 berlin

Deutsche Hirntumorhilfe e.v. a1604229 leipzig

Deutsche ilco e.v. a4453111 bonn

Deutsche ilco e.v. Region Berlin K0412249 berlin

Deutsche Krebsgesellschaft e.v. a4614057 berlin

Deutsche leukämie- & lymphom-Hilfe e.v. a4453111 bonn

Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs a1410178 berlin

Deutsches Krebsforschungszentrum a0569120 heidelberg

Deutsche gesellschaft für gynäkologie und geburtshilfe e.v. (Dggg e.v.)

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10117 berlin

Deutsche gesellschaft für Hämatologie und medizinische onkologie e.v. (DgHo e.v. )

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10178 berlin

Deutsche gesellschaft für Senologie e.v. (DgS e.v.) a0710117 berlin

dkg-web.gmbh – onKo-internetportal a0610623 berlin

Frauenselbsthilfe nach Krebs – Bundesverband e.v. a4453111 bonn

gemeinsames Krebsregister a0912621 berlin

initiative german cancer Survivors a4710777 berlin

gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v.

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23562 lübeck

Haarzell-leukämie-Hilfe e.v. a2138630 Goslar

Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.v. a4453111 bonn

Hautkrebs-netzwerk Deutschland e.v. a40a21680 Stade

aussteller Stand

verein Hilfe für Kinder krebskranker Eltern a1760329 frankfurt

institut für Qualität und wirtschaftlichkeit im gesundheitswesen (iQwig)

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50670 Köln

Kompetenznetz maligne lymphome e.v. a2350924 Köln

Konferenz onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KoK) in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v.

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22395 hamburg

Koordinierungsstelle für Hospiz- und palliativversorgung in Deutschland

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10713 berlin

Krebsberatung Berlin K0612157 berlin

Krebssportgemeinschaft Berlin e.v. a3810245 berlin

lago Hilfe bei Krebs e.v. a2814469 Potsdam

landeskrebsgesellschaften der DKg (Sektion a) a0114057 berlin

leben nach Krebs! e.v. – interessenvertretung & Selbsthilfe für Krebsüberlebende im erwerbsfähigen alter

K02

10115 berlin

Das lebenshaus e.v. a4161200 Wölfersheim

lebensmut e.v. – Förderverein für psycho-onkologie a3081377 München

mamazone Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.v. a2486153 Augsburg

Berufsverband für medizinische Fachangestellte im ambulanten Bereich der Radioonkologie e.v. (mFaaBRo)

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10117 berlin

Berufsverband der medizinisch-technischen Radiologieassistenten (mtRa) in der Radioonkologie in Deutschland e.v. (vmtRo)

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10117 berlin

myelom Deutschland e.v., Bundesverband multiples myelom a4367433 neustadt a. d. Weinstraße

nationale Kontakt- und informationsstelle zur anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (naKoS)

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10585 berlin

netzwerk net e.v. a3390449 nürnberg

aussteller Stand

netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und patientenorientierung im gesundheitswesen

a03

10585 berlin

onkoRat Berlin K0810559 berlin-tiergarten

oviRo e.v. – Berufsverband der Sekretärinnen, assistentinnen und sonstigen angehörigen verwaltungstechnischer Berufe (office) in den Bereichen der Radioonkologie in Deutschland

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10117 berlin

ponS-Stiftung a2586153 Augsburg

Rexrodt von Fircks Stiftung a3145136 essen

Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.v. K0147533 Kleve

Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.v. a4453111 bonn

Selbsthilfe lungenkrebs Berlin e.v. K1012305 berlin

Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-mundkrebs e.v. a4453110 bonn

Sport-gesundheitspark Berlin e.v. K0314053 berlin

Stiftung Deutsche Krebshilfe a4553113 bonn

Stiftung Deutsche leukämie- & lymphom-Hilfe a0853111 bonn

tUlpE e.v. a3539240 Calbe

tumorzentrum Berlin e.v. K1210115 berlin

Universität Ulm - medizinische Fakultät a4089081 Ulm

HvD zentralstelle patientenverfügung a4210179 berlin

Robert Koch-institut – zentrum für Krebsregisterdaten12101 berlin a04

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Nur zum 8. Krebsaktionstag am 24.02.2018 anwesend. Nur zum 8. Krebsaktionstag am 24.02.2018 anwesend. Nur zum 8. Krebsaktionstag am 24.02.2018 anwesend. Nur zum 8. Krebsaktionstag am 24.02.2018 anwesend.

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Saal A1 Saal A2 Saal A3 Saal A4 Saal A5

09:15 Uhr Eröffnung / Begrüßung

09:30 UhrWas kann ich selbst tun? Ernährung, Sport, Komplemen-tärmedizin

09:30 UhrSarkome

09:30 UhrHautkrebs

09:30 UhrDarmkrebs

10:15 Uhr Pause

10:30 UhrLeukämien / Lymphome

10:30 Uhr Pause 10:30 Uhr Pause

10:45 UhrProstatakrebs

10:45 UhrPsychische und existenzielle Belastungen

11:00 Uhr Pause

11:15 UhrWas ist neu in der Krebsme-dizin?

11:15 Uhr Pause

11:30 UhrHirntumoren

11:45 Uhr Pause 11:45 Uhr Pause

12:00 UhrBlasen- / Nierenkrebs

12:00 UhrDer informierte Patient12:15 Uhr Pause

12:30 UhrSchilddrüsen-krebs12:45 Uhr

Mittagspause12:45 UhrAktive Mittags-pause / Bühnenpro-gramm

13:00 UhrMittagspause

13:00 UhrMittagspause

13:15 UhrMittagspause

14:15 UhrBrustkrebs

14:15 UhrLungenkrebs

14:15 UhrKrebs der Mundhöhle / des Rachens

14:15 UhrSupportivthe-rapie: mehr Lebensqua-lität durch unterstützende Maßnahmen

15:15 Uhr Pause 15:15 Uhr Pause 15:15 Uhr Pause 15:15 Uhr Pause

15:30 UhrLeben mit Krebs: Spätfolgen / Survivorship

15:30 UhrGynäkologische Tumoren

15:30 UhrKrebs an Magen und Speiseröhre

15:30 UhrPalliativmedi-zin: wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist

16:30 UhrVerabschiedung

pRogRammüBERSicHt pRogRamm

09:15 – 09:30 Uhr Eröffnung / Begrüßung Saal A1

Vorsitz: Deutsche Krebsgesellschaft e.V.;Stiftung Deutsche Krebshilfe; Berliner Krebsgesellschaft e.V.

· Grußworte zum 8. KrebsaktionstagBruns, J. (Berlin); Feyer, P. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn)

09:30 – 11:00 Uhr was kann ich selbst tun? Ernährung, Sport, Komplementärmedizin

Saal A1

Vorsitz: Michalsen, A. (Berlin); Ortiz, M. (Berlin); Göhler, H. (Berlin)

· Patientenbedürfnisse im rahmen der inte-grativen OnkologieKirton, S. (Heringsdorf)

· Angepasste bewegung gegen Krebs –PatientenerfahrungenGöhler, H. (Berlin)

· Mind-body-Medizin für Krebspatientenvon Scheidt, C. (Berlin)

· Komplementärmedizinische begleitungwährend der KrebstherapieOrtiz, M. (Berlin)

· heilfasten bei KrebserkrankungenMichalsen, A. (Berlin)

09:30 – 10:15 Uhr Sarkome Saal A2

Vorsitz: Tunn, P.-U. (Berlin); Reichardt, P. (Berlin); Wartenberg, M. (Wölfersheim)

· Diagnostik und therapie von WeichgewebssarkomenReichardt, P. (Berlin); Tunn, P.-U. (Berlin); Wartenberg, M. (Wölfersheim)

09:30 – 10:30 Uhr Hautkrebs Saal A4

Vorsitz: Hillen, U. (Berlin); Wispler, A. (Berlin)

· begrüßungHillen, U. (Berlin)

· Was gibt es neues bei hauttumoren?Hillen, U. (Berlin)

· Die haut und die Sonne: dem hautkrebs vorbeugen und nach hautkrebs schützen Ulrich, C. (Berlin)

· fragen an die expertenWispler, A. (Berlin)

pRogRamm

09:30 – 10:30 Uhr Darmkrebs Saal A5

Vorsitz: Kreis, M. E. (Berlin); Schmittel, A. (Berlin); Grohmann, E. (Bonn)

· Darmkrebsrisiko und VorsorgeDaum, S. (Berlin)

· Chirurgische therapieKreis, M. E. (Berlin)

· behandlung mit Chemotherapie und Antikörpern Schmittel, A. (Berlin)

10:30 – 11:15 Uhr leukämien / lymphome Saal A2

Vorsitz: Scholz, C. (Berlin); Göbel, R. (Berlin)

· leukämienWestermann, J. (Berlin)

· lymphomeScholz, C. (Berlin)

10:45 – 11:45 Uhr prostatakrebs Saal A4

Vorsitz: Schrader, M. (Berlin); Zacharias, M. (Berlin); Fiebrandt, H.-J. (Berlin)

· Was gibt es neues bei der medikamen-tösen therapie des Prostatakarzinoms?Schrader, M. (Berlin)

· Was gibt es neues bei der operativentherapie des Prostatakarzinoms?Zacharias, M. (Berlin)

· Prostatakrebs aus Patientensicht – was muss ich wissen? Fiebrandt, H.-J. (Berlin)

10:45 – 11:45 Uhr psychische und existenzielle Belastungen

Saal A5

Vorsitz: Rösler, M. (Bremen); Krause, L. (Falkensee)

· Seelische, berufliche und finanzielle Aus-wirkungen von Krebserkrankungen – ein persönlicher erfahrungsbericht Krause, L. (Falkensee)

· Zum Umgang mit den psychischen belastungen bei einer Krebserkrankung Özöncel, O. (Berlin)

· Die finanziellen und beruflichen belastun-gen bewältigen – welche hilfen stehen krebsbetroffenen Menschen zu? Rösler, M. (Bremen)

· Zusammenfassung

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12:00 – 13:00 Uhr Der informierte patient Saal A5

Vorsitz: Schulte, H. (Neukirchen);Weis, J. (Freiburg)

· Was macht einen gut informierten Patienten aus? Schulte, H. (Neukirchen)

· informieren sich Männer anders als frauen bzw. frauen anders als Männer? Dialogische StatementsLebert, B. (Heidelberg); Meißler, K. (Winsen)

· infOnetZ KrebS – informieren, beraten, unterstützen, helfenBlettner, G. (Bonn)

· Gemeinsam entscheidungen treffen. Wie können wir Patienten dabei unterstützen?Weis, J. (Freiburg)

12:30 – 13:15 Uhr Schilddrüsenkrebs Saal A2

Vorsitz: Steinmüller, T. (Berlin); Lorenz, E. P. M. (Berlin); Rimmele, H. (Berlin)

· Stadieneinteilung, Klassifikation und Diag-nostik von Schilddrüsenkrebserkrankungen Lorenz, E. P. M. (Berlin)

· Operative behandlung des Schilddrüsen-krebses Steinmüller, T. (Berlin)

· 20 Jahre nach der Diagnose Schilddrüsen-krebs. Ohne Schilddrüse leben, wie geht das, worauf ist zu achten? Rimmele, H. (Berlin)

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11:15 – 12:45 Uhr was ist neu in der Krebsmedizin?

Saal A1

Vorsitz: Keilholz, U. (Berlin); Schmitt, C. A. (Berlin); Houwaart, S. (Freiburg)

· einführung: moderne PräzisionsonkologieKeilholz, U. (Berlin)

· infektionen als KrebsursacheBlohmer, J.-U. (Berlin)

· neue entwicklungen in der immuntherapieLetsch, A. (Berlin)

· beurteilung der therapieergebnisse durch den Patienten Rose, M. (Berlin)

· neue Krebstherapien: Der Patient zwischen erwartung und realitätHouwaart, S. (Freiburg)

· Schlusswort: kommende entwicklungenSchmitt, C. A. (Berlin)

11:30 – 12:15 Uhr Hirntumoren Saal A2

Vorsitz: Jödicke, A. (Berlin); de Wit, M. (Berlin); Staege, M. (Leipzig)

· tumorarten und lokale therapieverfahrenJödicke, A. (Berlin)

· Medikamentöse therapieverfahrende Wit, M. (Berlin)

· Deutsche hirntumorhilfe – Mittler zwischen Arzt und PatientStaege, M. (Leipzig)

· Diskussion

12:00 – 13:00 Uhr Blasen- / nierenkrebs Saal A4

Vorsitz: Roigas, J. (Berlin); Kempkensteffen, C. (Berlin); Weier, J. (Witten)

· Aktuelles zur therapie und leitlinien-ge-stützten nachsorge: harnblasenkarzinom Kempkensteffen, C. (Berlin)

· Diagnose blasenkrebs – wie Selbsthilfe betroffene unterstützen kann Weier, J. (Witten)

· Aktuelles zur therapie und leitlinien-ge-stützten nachsorge: nierenzellkarzinom Roigas, J. (Berlin)

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14:15 – 15:15 Uhr Brustkrebs Saal A1

Vorsitz: Kleine-Tebbe, A. (Berlin); Blohmer, J.-U. (Berlin); Baumgartner, T. (Bonn)

· Medikamentöse therapie beim frühen brustkrebs Oskay-Özcelik, G. (Berlin)

· Strahlentherapie – neue Konzepte!Besserer, A. (Berlin)

· nebenwirkungen der onkologischen therapie – besser begegnen! Gerber-Schäfer, C. (Berlin)

· Aktuelle radiologische Diagnostik in der nachsorge Fallenberg, E. (Berlin)

14:15 – 15:15 Uhr lungenkrebs Saal A2

Vorsitz: Leschber, G. (Berlin); Baysal, B. (Berlin)

· Wie wirkt und hilft die bestrahlung beim lungenkrebs? Höller, U. (Berlin)

· neue Medikamente – warum gibt es die nicht für alle Patienten? Kollmeier, J. (Berlin)

· Warum kann man den lungenkrebs nicht einfach operieren? Leschber, G. (Berlin)

14:15 – 15:15 Uhr Krebs der mundhöhle / des Rachens

Saal A4

Vorsitz: Jungehülsing, M. (Potsdam); Kissinger, G. (Koblenz)

· Mundhöhlen- und rachenkrebs:Übersicht und „state of the art“ Jungehülsing, M. (Potsdam)

· hPV und Checkpoint-inhibitorenGötting, M. (Potsdam)

· therapie der Schluck- und SprachstörungSeipelt, M. (Potsdam)

· Was ist bei der Mundpflege nach dertherapie zu beachten? Sinikovic, B. (Potsdam)

· Das Oropharynxkarzinom aus betroffenensichtKissinger, G. (Koblenz)

pRogRammpRogRamm

12:45 – 14:10 Uhr Bühnenprogramm Saal A3

Das Bühnenprogramm wird moderiert von der RTL-Moderatorin Susanne Klehn, Köln.

12:45 – 13:00 Uhr aktive mittagspause (Bewegung für alle)

Annelie Voland, Selbsthilfegruppe „Bewegte Frauen – laufend gegen Krebs“, Berlin

13:00 – 13:25 Uhr „Bewegung bei Krebs“ / angebote in Berlin

Interviews

– Aus medizinischer Sicht PD Dr. Freerk Baumann, Universitätsklinikum Köln, Köln

– Aus Sicht einer Betroffenen als aktive Nutzerin im VereinShirley Zapf, Selbsthilfegruppe „Bewegte Frauen – laufend gegen Krebs“, Berlin

– Aus Sicht eines Übungsleiters Siegmund Josten, Berlin

– Aus Sicht gemeinnütziger Anbieter Dr. Kristina Zappel, Berliner Krebsgesellschaft, Berlin

– Aus politischer Sicht Lars Düsterhoft, MdA, SPD, Berlin

13:25 – 14:10 Uhr „Einmal Krebs, für immer Survivor?“

Podiumsdiskussion

Teilnehmer:

– Dr. Johannes Bruns, Deutsche Krebsgesellschaft, Berlin

– Prof. Dr. Petra Feyer, Berliner Krebsgesellschaft, Berlin

– Anne Heimendahl, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Berlin

– Gerd Nettekoven, Deutsche Krebshilfe, Bonn– Stephan Pregizer,

German Cancer Survivors GbR, Berlin– Sabine Schreiber,

Verein „Leben nach Krebs! e.V.“, Berlin

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15:30 – 16:30 Uhr palliativmedizin: wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist

Saal A5

Vorsitz: Späth-Schwalbe, E. (Berlin);Kirton, S. (Heringsdorf)

· Psychoonkologie in der PalliativmedizinPauli, N. (Berlin)

· Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) – zu hause lebenMani, P. (Berlin)

· Palliativmedizin – früher ist besserSpäth-Schwalbe, E. (Berlin)

15:30 – 16:30 Uhr leben mit Krebs: Spätfolgen / Survivorship

Saal A1

Vorsitz: de Wit, M. (Berlin); Schilling, G. (Hamburg); Kerek-Bodden, H. (Krefeld)

· Medizinische (Spät-)folgen beiKrebs-langzeitüberlebenden Schilling, G. (Hamburg)

· Psychosoziale (Spät-)folgen beiKrebs-langzeitüberlebenden Bohrmann, M. (Hamburg)

· Diskussion

16:30 – 16:45 Uhr verabschiedung Saal A1

Vorsitz: Feyer, P. (Berlin); Kerek-Bodden, H. (Krefeld)

pRogRamm

14:15 – 15:15 Uhr Supportivtherapie: mehr lebensqualität durch unterstützende maßnahmen

Saal A5

Vorsitz: Feyer, P. (Berlin); Lebert, B. (Heidelberg)

· begrüßung· Was gibt es neues in der Supportivtherapie?

Jordan, K. (Heidelberg)

· Körperliche Aktivität und bewegung – was können Patienten selbst tun? Baumann, F. (Köln)

· Zusammenfassung und SchlusswortFeyer, P. (Berlin); Lebert, B. (Heidelberg)

15:30 – 16:30 Uhr gynäkologische tumoren Saal A2

Vorsitz: Sehouli, J. (Berlin); Hahne, A. (Bonn)

· Aktuelle Konzepte zur Operation und medikamentöse therapien beim eierstock-, eileiter- und bauchfellkrebs Sehouli, J. (Berlin)

· familiärer brust- und eierstockkrebs: Konsequenzen für Vorsorge, Diagnostik und therapie Speiser, D. (Berlin)

· nachsorge: was ist sinnvoll?Grabowski, J. (Berlin)

· Gemeinsame Diskussionsrunde: fragen und Antworten

15:30 – 16:30 Uhr Krebs an magen und Speiseröhre

Saal A4

Vorsitz: Cataldegirmen, G. (Berlin)

· neueste behandlungsmethoden bei Speiseröhrenkrebs Cataldegirmen, G. (Berlin)

· erfahrungen eines Patienten mit Speiseröhrenkrebs

· neueste behandlungsmethoden bei Magenkrebs Mann, O. (Hamburg)

· erfahrungen eines Patienten mit Magenkrebs

· Wiedereinstieg ins Arbeitsleben nach der Krebserkrankung Weißleder, U. (Berlin)

pRogRamm

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lagEplan & anREiSEinFoRmationEn

Halle A

Halle B

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J A F F É S TA ß E

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ME SS ED A

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M e s s e S ü d S

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geschlosse

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MeetingBridge

33. Deutscher Krebskongress

MeetingBridge

Halle A

Eingang Messe Süd

Halle 7

Halle 7

Halle 7

Halle A | 8. Krebsaktionstag

MeetingBridge8 . K R E B S A K T I O N S T A GW e s t e i n g a n g C i t y C u b e

Fußw

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Taxizufahrt

V o r t r a g s r ä u m e

E i n g a n g

A u s s t e l l u n g , K o m m u n i k a t i o n s h a l l e , V o r t r a g s r ä u m e

Halle B

mit öffentlichen verkehrsmitteln zum Kongressfolgende Verkehrsverbindungen zum Westeingang des City-Cubes stellen lediglich eine Auswahl der vorhandenen Mög-lichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte informationen dazu erhalten Sie auf www.fahrinfo-berlin.de.

ab Hauptbahnhof / Bahnhof zoologischer gartenS-bahn-linie S5 in richtung Spandau bis haltestelle Messe Süd. nutzen Sie dort den Ausgang, der in fahrtrichtung liegt, um zum Westeingang des CityCubes zu gelangen.

mit dem auto zum messegeländeDas leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow führt direkt auf die Stern autobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahndreieck funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den West-eingang des CityCubes (Jafféstraße). es wird empfohlen, die Parkplätze P17 und P18 zu nutzen.

mit dem taxiDie taxieinfahrt zum CityCube zweigt von der Jafféstraße ab und führt direkt zum Westeingang des CityCubes. bitte lassen Sie sich nicht am eingang Messedamm absetzen – der eingang ist geschlossen und der fußweg zum Westeingang weit.

allgEmEinES

Der 8. Krebsaktionstag ist für alle interessierten kostenfrei. eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Jeder besucher des Krebsaktionstages erhält am eingang ein-malig einen Verzehrgutschein in höhe von 5 euro. Dieser kann an der Cateringstation im Ausstellungsbereich gegen Getränke und Speisen eingelöst werden.

Der 8. Krebsaktionstag findet im CityCube der Messe berlin statt. Der CityCube ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindun-gen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes nahverkehrs-netz. Wir empfehlen ihnen daher, während ihres berlin-Auf-enthaltes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress anzureisen.

bitte beachten Sie: Der Zugang zum 8. Krebsaktionstag erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCubes (Jafféstra-ße). nutzen Sie nicht den CityCube-eingang am Messedamm. Dieser ist während des Kongresses geschlossen.

ausstellung & Selbsthilfe

informationsstände

es haben sich zahlreiche Selbsthilfegruppen angemeldet. Sie stehen ihnen mit informationsmaterial und für ihre persönli-chen fragen gern zur Verfügung.

Die Veranstalter des Krebsaktionstages sind ebenfalls mit infor-mationsständen vor Ort.

Während des Krebsaktionstages können Sie sich ganztägig durch das infOnetZ KrebS – den informations- und bera-tungsdienst der Deutschen Krebshilfe – zu allen fragen rund um das thema Krebs am Stand der Deutschen Krebshilfe per-sönlich beraten lassen.

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Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Kuno-fischer-Straße 8, 14057 berlinTel.: +49 30 3229329-0 Fax: +49 30 3229329-66 [email protected]

Kongress- und Kulturmanagement GmbH...erfolgreiche Tagungen und Kongresse

vERanStaltER

Stiftung Deutsche Krebshilfe buschstraße 32, 53113 bonnTel.: +49 228 72990-0 Fax: +49 228 72990-11 [email protected] www.krebshilfe.de

Berliner Krebsgesellschaft e.v. robert-Koch-Platz 7, 10115 berlinTel.: +49 30 28324-00Fax: +49 30 28241-36 [email protected] www.berliner-krebsgesellschaft.de

Kongress- und Kulturmanagement gmbHPostfach 36 64, 99407 WeimarTel.: +49 3643 2468-0Fax: +49 3643 2468-31 [email protected]

oRganiSation

UntERStützER

Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e.v.thomas-Mann-Straße 40, 53111 bonnTel.: +49 228 33889-540Fax: +49 228 [email protected] www.hausderkrebsselbsthilfe.de

GEMEINSAM GEGEN KREBS

www.hausderkrebsselbsthilfe.de

Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte

BRCA-Netzwerk e.V. – Hilfe bei fam. Brust- und Eierstockkrebs

Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.V.

Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.

Bundesverband Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüsen leben e.V.

Deutsche ILCO e.V. – Selbsthilfe bei Darmkrebs und Stoma

Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e.V. (DLH)

Frauenselbsthilfe nach Krebs – Bundesverband e.V.

Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-Mund-Krebs e.V.

Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.

Gefördert von

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notizEnimpRESSUm

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.Kuno-fischer-Straße 8, 14057 berlintel.: +49 30 3229329-0fax: +49 30 [email protected]

V.i.S.d.P.: Dr. Johannes bruns

Gestaltung: farbenkollektiv, Kölnwww.farbenkollektiv.deDruck: Gutenberg Druckerei Gmbh Weimarwww.gutenberg-weimar.de

Auflage 3.000 Stück

redaktionsschluss 07.02.2018trotz sorgfältiger bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der herstel-ler keine Gewähr für vollständige und richtige eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. erfüllungsort und Gerichtsstand ist berlin.eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unse-rer ständig aktualisierten homepage www.krebsaktionstag.de.

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Termine unter

(030) 283 24 00beratung@berliner-krebsgesellschaft.dewww.berliner-krebsgesellschaft.de

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Krebs

Mitte

Spandau Wedding

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Unser Team aus Psychologen und Ärzten unterstützt Sie und Ihre Angehörigen bei derKrankheitsverarbeitung. Wir beraten an vierStandorten kostenfrei, persönlich und vertraulich.

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