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Ja zu den BudgetsPhilosophierenEs kommt immer etwas zurck,sagt der Wettswiler MentorMirko Ganarin. > Seite 5
FreiwilligenarbeitCentro Sociale in Affoltern:Jahresschlussessen im Treffpunktder italienischen Freunde. > Seite 3
Sdlicher Charme Ja zu den VorlagenMglichkeit in einer derSpielgruppen im BezirkAffoltern. > Seite 7
In Kappel sinkt der Steuerfussvoraussichtlich um ein Prozentauf 112 Prozent. > Seite 9
Die FDP Hedingen signalisiertUntersttzung fr denGemeinderat. > Seite 9
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aus dem bezirk affoltern I Nr. 97 I 165. Jahrgang I Dienstag, 6. Dezember 2011
Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 475 I AZ 8910 Affoltern a. A.
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Reinhold Sprri, Prsident der Be-triebskommission des Spitals Affol-tern, verbreitete im Rahmen der Bud-get-Delegiertenversammlung am letz-ten Donnerstag frohe Kunde: Wir ha-ben vom Zuger Regierungsrat nun de-finitiv den Leistungsauftrag fr Pallia-tive Care erhalten. Ich danke allen, diezu diesem Ergebnis beigetragen ha-ben, sagte er zu den 14 Delegiertender mtler Gemeinden. Und sichtlichentspannt zitierte er aus dem Proto-koll der Zuger Regierung vom 29. No-vember 2011. Darin heisst es: Palliati-
ve Care wird grundstzlich als Teil desBasispakets durch die beiden inner-kantonalen Leistungserbringer ZugerKantonsspital und Andreas-KlinikCham sichergestellt. Fr komplexeFlle ist eine Ergnzung der Versor-gung im Leistungsbereich PalliativeCare durch ein Kompetenzzentrum er-forderlich. Das Spital Affoltern erflltalle Anforderungen dieser Leistungs-gruppe, weshalb der Kanton Zug einenLeistungsauftrag erteilt.
In Affoltern nicht immer ausgelastet
Mit dem Umbau der Villa Sonnen-berg zu einem Kompetenzzentrumfr Palliative Care in Spitalnhe hatAffoltern den von der Zrcher Gesund-heitsdirektion erhaltenen Leistungs-auftrag Anfang 2010 umgesetzt. Dortwurde Platz geschaffen fr ein Dut-
zend unheilbar kranker Menschen,die eine umfassende Sterbegleitung er-fahren.
Allerdings ist das kantonsweitgrsste Palliativ-Kompetenzzentrumnicht immer vollbesetzt. Es gibt imGegensatz zu Altersheimen keineWartelisten und deshalb immer wie-der Lcken. Schon aus diesem Grundsind die Spitalverantwortlichen glck-lich, dass Affoltern nun auf der ZugerSpitalliste figuriert.
Wogen haben sich geglttet
Reinhold Sprri wirkte an der Dele-giertenversammlung nicht nur wegendiesem fr Affoltern so erfreulichenEntscheid der Zuger Regierung ent-spannter als auch schon. Im Gegensatzzu einigen in diesem Jahr behandeltenGeschften ging nmlich die Budget-
Delegiertenversammlung ohne jegli-che Misstne ber die Bhne wohlauch, weil schon im Vorfeld der Dele-giertenversammlung Gesprche zwi-schen Delegierten und Betriebskom-mission stattgefunden haben. Die Si-tuation hat sich in letzter Zeit starkentspannt. Die Zusammenarbeit istgut. Und mit gemeinsamem Vorgehensind wir jetzt sicher auf dem richtigenWeg, sagte Sprri.
Wie bekannt gab es in den vergan-genen Wochen und Monaten erhebli-che Spannungen zwischen Spital-Be-triebskommission und den Delegier-ten aus den Gemeinden insbesonde-re bei der Wahl von Reinhold Sprrizum Prsidenten der Betriebskommis-sion, die er am 29. September 2011erst im zweiten Anlauf schaffte....................................................> Weiterer Bericht auf Seite 3
Regierungsrat erteilt Leistungsauftrag fr Palliative Care
Das Spital Affoltern hat vom Zu-ger Regierungsrat am 29. Novem-ber den Leistungsauftrag im Be-reich Palliative Care erhalten.
...................................................von werner schneiter
Das Spital Affoltern definitivauf der Zuger Spitalliste
80 Stnde und 500 Lufer haben derOberen Bahnhofstrasse vergangenenSonntag ihren Stempel aufgedrckt.Trotz milden Temperaturen: So stim-mungsvoll war es noch nie, sagtemancher Besucher vom AffoltemerChlausmrt. Tatschlich waren vieleder Stnde liebevoll mit Tannenzwei-
gen, Lichterketten und Kerzen ge-schmckt, schliesslich wurde der Ge-staltungs-Aufwand erstmals prmiert.Durch die Verlngerung des Marktbe-triebs von 17 auf 18 Uhr kamen dieBesucher zudem eine Stunde lnger inden Genuss des Lichterzaubers. Um-satzsteigernd drfte sich das aller-
dings nur fr die Verpflegungs-Anbie-ter ausgewirkt haben.
Der Affoltemer Chlauslauf und-mrt waren dieses Jahr enger ver-knpft denn je. So fanden die Sieger-ehrungen auf der Mrt-Bhne vor demKasino-Kopfbau statt. Bei den Mn-nern dominierte der Hedinger OL-Lu-
fer Raffael Huber, bei den Frauen dieChamerin Tanja Sonderegger. VieleZuschauer sumten die Strecke imZentrum von Affoltern, und sie konn-ten weitere Tagessiege von Einheimi-schen beklatschen....................................................> Berichte auf den Seiten 7 und 19
Advents-Atmosphre im Affoltemer ZentrumChlausmrt und Chlauslauf haben am Sonntag einmal mehr die Massen mobilisiert
Raffael Huber souverner Tagessieger. (Bild Werner Schneiter)Samichlaus und Schmutzli beschenken die Marktbesucher. (Bild Thomas Stckli)
Rund 8000 Artikel auf einer Verkaufs-flche von ber 500 m: Seit vergange-nem Donnerstag verfgt Mettmenstet-ten ber einen neuen Spar Super-markt. Zum PreOpening kamenNachbarn, Vertreter der Gemeinde,von Partnern und den am Bau beteilig-ten Unternehmen. Zur Erffnung gabes diverse Attraktionen und eine1000-Franken-Spende ans Werk- undWohnhaus zur Weid in Rossau. (tst.)...................................................> Bericht auf Seite 11
Neuer Supermarktin Mettmenstetten
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Die Stimmberechtigten der Gemeinde
Hausen am Albis werden aufDonnerstag, 8. Dezember 2011,in den Gemeindesaal im SchulhausWeid,
eingeladen zur Behandlung folgenderGeschfte:
1. 19.15 Uhr:Reformierte Kirchgemeinde1.1. Projekt- und Kreditbewilli-
gung Innensanierung, energe-tische Massnahmen undBrandschutz Pfarrhaus
1.2. Genehmigung Voranschlag2012 und Festsetzung des er-forderlichen Steuersatzes.
1.3. Informationen der Kirchen-pflege
2. 20.00 Uhr:Politische Gemeinde1.1. Voranschlag des Politischen
Gemeindeguts fr das Jahr2012 und Festsetzung des er-forderlichen Steuersatzes
1.2. Projekt Albisstrasse 23 bis 33 Kredit Fr. 315 000.
Die Antrge der reformierten Kirchge-meinde sowie der politischen Gemein-de liegen den Stimmberechtigten mitdem Stimmregister und den dazuge-hrenden Akten im GemeindehausHausen am Albis, Zugerstrasse 10, Ein-wohnerkontrolle (1. Obergeschoss,links), ab 24. November zur Einsichtauf. Diejenigen der Kirchgemeindeknnen auch im Kirchensekretariateingesehen werden. Die Weisung wirdallen Haushaltungen zugestellt.
Im Anschluss an die Gemeindever-sammlung der Politischen Gemeindewird ein Apro offeriert.
Die Gemeindevorsteherschaften
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde Hausen am AlbisPolitische GemeindeHausen am Albis
Gemeinde-versammlungen
von Donnerstag, 8. Dezember 2011,19.45 Uhr, im Schachensaal
Geschfte
A. Reformierte Kirchgemeinde(Beginn 19.45 Uhr)
1) Voranschlag und Steuerfuss2012. Festsetzung
B. Politische Gemeinde(Beginn 20.15 Uhr)
1) Revitalisierung Stockenbach.Bauabrechnung
2) Sanierung Kreuzrain. Bauab-rechnung
3) Umbau Klassentrakt Sekundar-schulhaus Gpf. Bauabrech-nung (zurckgezogen)
4) Sanierung Alter KindergartenGpf. Kreditbewilligung
5) Voranschlag und Steuerfuss2012. Festsetzung
C. Apro
HinweiseDie Akten und das Stimmregister kn-nen im Gemeindehaus Hedingen, Zr-cherstrasse 27, whrend den blichenffnungszeiten eingesehen werden.Die Broschren mit dem beleuchten-den Bericht wurden den Stimmbe-rechtigten bereits zugestellt.
Bezglich Stimmberechtigung wirdauf die Bestimmungen des Gesetzesber die Politischen Rechte vom 1.September 2003 verwiesen.
Hedingen, 6. Dezember 2011
Reformierte Kirchenpflege HedingenGemeinderat Hedingen
Einladung an dieStimmberechtigtender Gemeinde Hedingen zu den
Gemeinde-versammlungen
Die Stimmberechtigten der GemeindeObfelden (Politische Gemeinde, Pri-marschulgemeinde und ReformierteKirchgemeinde) werden zur Gemein-deversammlung eingeladen auf
Mittwoch, 7. Dezember 2011,20.00 Uhr, im Singsaalder Schulanlage Chilenfeld.
Die Stimmberechtigung richtet sichnach dem Gesetz ber die politischenRechte vom 1. September 2003.
Antrge:
A. Politische GemeindeGenehmigung des Voranschlages2012 und Festsetzung des Steuer-fusses auf 50%
B. Primarschulgemeinde1. Genehmigung des Voranschla-
ges 2012 und Festsetzung desSteuerfusses auf 46%
2. Abnahme der Rechnung UmbauHauswartswohnung Chilefeld Bfr die Tagesstrukturen ZickZack
3. Genehmigung der revidiertenVerordnung Videoberwachung
4. Genehmigung eines Kreditesvon Fr. 150 000. fr den Ersatzder Innenbeleuchtung des Se-kundarschulhauses Chilefeld D
5. Genehmigung eines Kreditesvon Fr. 150 000. fr die Sanie-rung der Bhnen- und Audio-Anlage, inkl. Schreinerarbeiten,im Singsaal Chilefeld C
6. Genehmigung eines Kreditesvon Fr. 200 000. fr die Erneue-rung des RUP-TAN-Belages aufdem Schulhausplatz Schloss-cher
C. Reformierte KirchgemeindeGenehmigung des Voranschlages2012 und Festsetzung des Steuer-fusses auf 12%
Als Ergnzung zu den Antrgen liegendie Akten 14 Tage vor der Versamm-lung whrend der Brozeiten bei derGemeindeverwaltung zur Einsicht auf.Auf Wunsch werden die Antrge inBroschrenform den Stimmberechtig-ten zugestellt. Die Antrge knnenauch auf der Homepage der GemeindeObfelden (www.obfelden.ch) eingese-hen werden.
Obfelden, 4. November 2011
Die Gemeindevorsteherschaften
Politische GemeindePrimarschulgemeindeReformierte Kirchgemeinde
Einladung zurGemeindeversammlung
Neue Verordnungber die Gebhren im Bauwesen(Baupolizeigebhren)
Der Gemeinderat hat mit BeschlussNr. 264 vom 30. November 2011 dieneue Verordnung ber die Gebhrenim Bauwesen (Baupolizeigebhren)der Gemeinde Stallikon erlassen. DieVerordnung tritt am 1. Februar 2012in Kraft.
Gegen die neue Verordnung ber dieGebhren im Bauwesen kann innert30 Tagen, von der Publikation an ge-rechnet, schriftlich und begrndetbeim Bezirksrat Affoltern, Postfach121, 8910 Affoltern am Albis, Rekurserhoben werden. Die Rekursschrifthat einen Antrag und dessen Begrn-dung zu enthalten und ist im Doppeleinzureichen.
Die Verordnung liegt im Gemeinde-haus (Schalter Einwohnerkontrolle)auf und kann unter www.stallikon.ch(Aktuelles) eingesehen werden.
Stallikon, 6. Dezember 2011
Gemeinderat
Bestattungen
Affoltern am AlbisAm 1. Dezember 2011 ist in Affol-tern am Albis ZH gestorben:
BertiLedermann geb. Brunnergeb. 26. Januar 1927, verwitwet vonErnst Albert Ledermann, von Lau-perswil BE, wohnhaft gewesen inAffoltern am Albis, Untere Kirch-feldstrasse 16.
Urnenbeisetzung am Donnerstag, 8.Dezember 2011, um 14.00 Uhr aufdem Friedhof Affoltern am Albis ZH,anschliessend Trauergottesdienst inder Friedhofskapelle Affoltern amAlbis ZH.
Bestattungsamt Affoltern am Albis
Knonau
Leuthold geb. Grimmer,Berthavon Knonau ZH, geb. am 7. Dezem-ber 1935, wohnhaft gewesen in8934 Knonau, Amlisberg, gestorbenam 28. November 2011 in Affolternam Albis.
Die Urnenbeisetzung mit anschlies-sender Abdankungsfeier findet stattam Donnerstag, 8. Dezember 2011,um 14.00 Uhr in der reformiertenKirche Knonau.
Die Friedhofvorsteherin
Ein herzlicher Dank dem Spitex-Verein Affoltern am Albis, denrzten und dem Pflegepersonal des Spitals Affoltern fr die liebe-volle Betreuung und Pflege.
Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Affoltern am Albis findetam Donnerstag, 8. Dezember 2011, um 14.00 Uhr statt. Anschlies-send Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle.
Anstelle von Blumenspenden bercksichtigen Sie bitte den Spitex-Verein Affoltern am Albis, 8910 Affoltern am Albis, Postkonto80-24762-6.
Ernst und Miew Ledermann-LeongMarianne Ledermann-HurniDaniela und Giuseppe Carroccio-Ledermann und FlavioMarc und Michelle Ledermann-Eberhard, Dominik und DianaMax und Lotti Ledermann-KllaChristian LedermannDaniel und Claudia Ledermann-Zimmerli, Kimo und YorikBrigitte LedermannCarolina Diallo-Ledermann, Nick und AishaIrene Ledermann Kachel und Markus Kachel, Youri und JulieSusanne und Franz Stoisser-LedermannAndrea, Simon, Tobias und Dominik Stoisserund Verwandte
Du bleibst uns in lieber Erinnerung.
26. Januar 1927 1. Dezember 2011
Berti Ledermann-Brunner
T O D E S A N Z E I G E
Du hast gelebt fr Deine Lieben,
all Deine Mh und Arbeit war fr sie,
gute Mutter, ruhe in Frieden,
vergessen werden wir Dich nie.
Traueradresse:
Brigitte Ledermann, Untere Kirchfeldstrasse 16, 8910 Affoltern am Albis
Traurig, aber dankbar, nehmen wir Abschied von unserem liebenMami, Grossmuetti, Urgrossmuetti, Schwiegermami, unsererSchwester und Tante.
Nach langer, geduldig ertragener Krankheit durfte sie am 1. Dezem-ber 2011 friedlich einschlafen.
Die Abdankung findet am Montag, 12. Dezember 2011, 14.00 Uhr,in der reformierten Kirche Knonau statt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Palliativstation VillaSonnenberg, 8910 Affoltern am Albis, Postkonto 85-391373-1.
Kthi Maurer-Meier
Susi und Urs Mllermit Madeleine, Sarina und Remo
Lotti Maurer und Walter Sturzeneggermit Leo und Sabine
Werner und Marlies Maurermit Tim und Yves
Fritz und Brigitte Maurermit Pascal, Nico und Jannik
Erika Maurer
Verwandte und Freunde
Mein lieber Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Grossvater,Bruder und Schwager ist in der Nacht vom Mittwoch in seinem80. Lebensjahr zuhause friedlich eingeschlafen.
Wir sind ihm dankbar fr alles, was er uns in seinem Leben gegebenhat. Seine Liebe und Frsorge, seine Grosszgigkeit und sein frhli-ches Wesen werden uns immer in Erinnerung bleiben.
12. Januar 1932 30. November 2011
Werner Maurer-Meier
T O D E S A N Z E I G E
Traueradresse: Kthi Maurer, Vorderuttenberg 4, 8934 Knonau
Traurig und voller Erinnerungen nehmen wir Abschied von
Kappel am AlbisAm 2. Dezember 2011 ist in Affol-tern am Albis verstorben:
Meili, Hans Jakobgeb. 17. Februar 1929, von Kappelam Albis, Ehemann der Meili geb.Br, Hedwig, wohnhaft gewesen in8926 Uerzlikon, Kappelerstrasse 2.
Die Urnenbeisetzung findet amSamstag, 10. Dezember 2011, 13.40Uhr, auf dem Friedhof Kappel amAlbis statt. Die Abdankungsfeier be-ginnt um 14.00 Uhr in der refor-mierten Kirche.
Die Gemeindeverwaltung
www.brot-fuer-alle.ch Tel. 031 380 65 65
Spendenkonto 40-984-9
Gratis
inserat
Fr eine gerechtere Welt.
-
Dienstag, 6. Dezember 2011 3Bezirk Affoltern
Herausgeberin:Weiss Medien AG,Obere Bahnhofstrasse 5,8910 Affoltern a. A.
Geschftsfhrerin: Barbara Roth
Redaktion:Werner Schneiter, ChefredaktorThomas Stckli, RedaktorUschi Gut, [email protected]
Copyright:Anzeiger aus dem Bezirk AffolternDie Redaktion bernimmt keineVerantwortung fr eingesandtes Material
Gesamtauflage: 23 475
Beratung und VerkaufInserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana DinisiTelefon 058 200 5700, Fax 058 200 [email protected]
Sonderseiten:Kurt Haas, MediaberatungTelefon 058 200 5718, M 079 270 35 [email protected]
Tarife: www.affolteranzeiger.ch
Annahmeschluss:Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 UhrFreitagausgabe: Mittwoch, 16.00 UhrTodesanzeigen:11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen
Aboservice: [email protected] 058 200 5700, Fax 058 200 5701
Kontakt:Alle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]
Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Ein Produkt der
Verleger: Peter Wanner,CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.ch
Namhafte Beteiligungennach Art. 322 Abs. 2 StGB:
Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG,AZ Fachverlage AG, AZ ManagementServices AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, BasellandschaftlicheZeitung AG, Media Factory AG,Mittelland Zeitungsdruck AG,Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG,TMT Productions AG, Radio 32 AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-SchildVertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Zum 85. Geburtstag
In Stallikon durfte Kurt Hungerbh-ler-Goldschmid am Samstag, 3. De-zember, seinen 85. Geburtstag feiern nachtrglich herzliche Gratulation.Gute Gesundheit, viel Freude undWohlergehen frs neue Lebensjahr.
Zum 85. Geburtstag
In Stallikon feiert Lotti Schiess-Pfisteram Donnerstag, 8. Dezember, ihren85. Geburtstag. Zu diesem grossen Tag,liebe Frau Schiess, gratulieren wir Ih-nen ganz herzlich. Mge es Ihnen ge-sundheitlich weiterhin ordeli gehenund mgen Ihnen viele Begegnungenweiterhin grosse Freude bereiten.
Zum 80. Geburtstag
Am Sonntag, 4. Dezember 2011, feier-te Olga Speidel-Tanner in Stallikon ih-ren 80. Geburtstag. Liebe Frau Speidel,wir gratulieren sehr herzlich. Weiter-hin nur das Beste fr Ihre Gesundheitund noch viele beglckende Spazier-gnge mit Ihrem treuen Begleitungs-Vierbeiner.
Zum 80. Geburtstag
Morgen Mittwoch, 7. Dezember 2011,feiert Herbert Kunz-Hug in Stallikonseinen 80. Geburtstag. Zu diesem Fest-tag gratulieren wir ganz herzlich. Wirwnschen weiterhin gute Gesundheitund viel Freude bei der Gartenarbeitim schnen Heim.
wir gratulieren
Das Spitalbudget wird neu in dreiHauptgruppen unterteilt: Der kanto-nale Auftrag umfasst die BereicheAkutspital, Psychiatrie und Palliativ-Station. Kommunal finanziert werdendie Langzeitpflege, Tagesheim Geriat-rie und Rettungsdienst. Und fr dieNebenbetriebe Liegenschaften, Cafe-teria und Kiosk ist das Spital in eige-ner Regie verantwortlich.
Fr die Gemeinden entfallen ab2012 also Unterdeckungsbeitrge frAkutspital, Psychiatrie und Palliativ-medizin; diese Unterdeckung machtegemss Rechnung 2010 5 Mio. Fran-ken aus und gemss Budget 2011 7,1Mio. Franken. Im Budget 2012 beluftsich die fr die Gemeinden relevanteGesamtunterdeckung auf 619 000Franken. Und im Bereich des kommu-nalen Auftrags (Langzeitpflege, Geriat-rie, Rettungsdienst) wird mit einer Un-terdeckung von 954 000 Franken ge-rechnet. Diesen beiden Posten stimm-te die Delegiertenversammlung zu bei einer Enthaltung. Knftig zahlt ei-ne Gemeinde im Pflegebereich gemssder sich dort befindlichen Anzahl Ein-wohner aus dem eigenen Dorf.
Budget Rettungsdienst: Pattsituation
Aus Hausen kam schliesslich der An-trag, den Posten Rettungsdienst miteinem Minus von 765 000 Frankenstatt 884 000 Franken ins Budget ein-zustellen. Bei der Abstimmung resul-tierte eine 7:7-Pattsituation, woraufSpitalprsident Reinhold Sprri zu-gunsten des hheren Betrags votierte.
Da sind wir auf der sichereren Seite,fgt er bei. Beim Rettungsdienst wer-den derzeit verschiedene Modelle ge-prft, wobei das Modell Variante Bmit zwei Autos im Vordergrund steht.Ziel ist es, die Unterdeckung dieses Be-reiches wieder zu senken. Dabei gehtes auch um die Festsetzung von Ar-beitszeitmodellen, die vom Staatsse-kretariat fr Wirtschaft (Seco) geneh-migt werden mssen.
Spitaldirektor Fredy Furrer infor-mierte an der DV auch bezglich derTaxen im Bereich des kantonalen Auf-trags. Grosse Unsicherheit bilde hierder Umstand, dass fr das Spital Affol-tern noch kein gltiges Verhandlungs-ergebnis vorliege. Wir haben bei derBudgetierung moderate Tarife ge-
whlt, damit wir auch hier auf der si-cheren Seite sind, fgt er bei.
Die Baserate (Fallkosten) am SpitalAffoltern werden mit 8550 Frankenberechnet. Die Fallkosten lagen imKanton Zrich im vergangenen Jahrbei zirka 8600 Franken. Rechnet manin Affoltern Investitionen dazu, sosind es 9400 Franken vergleichswei-se gnstig, wie ein Blick in andereKantone zeigt, wo diese zum Teil beiber 10 000 Franken liegen.
Neubau Kche/Personalrestaurant:Abstimmung im Juni 2012?
Ohne Gegenstimme sagten die Dele-gierten vor der Budgetgenehmigung Jazu drei Abrechnungen: Anschluss an
die Fernwrmeanlage der HEA Holz-energie AG, Planungskredit fr das Lo-gistikzentrum und Kredit fr die Pla-nung einer Kche mit Personalrestau-rant, der sich auf 790 000 Franken be-luft.
Die fr den 15. Mai 2011 geplanteVolksabstimmung ber Neubau vonKche und Personalrestaurant musstewegen damals noch offener Fragen imZusammenhang mit der neuen Spital-finanzierung verschoben werden. DieDelegierten entscheiden nun voraus-sichtlich Anfang 2012 an einer ausser-ordentlichen Sitzung, die Stimmbe-rechtigten in den mtler Gemeindenim Juni 2012. Gemss Kostengrob-schtzung beluft sich der Objektkre-dit auf 16,4 Mio. Franken. (-ter.)
Delegierte des Spitalzweckverbandes stimmten dem Voranschlag 2012 zu
Die Delegierten des Spitalzweck-verbandes haben dem Budget2012 bei einer Enthaltung zuge-stimmt. Wegen der neuen Spital-finanzierung ist der Budgetvor-gang neu, detaillierter und ziem-lich komplex.
Neue Spitalfinanzierung detaillierteres Budget
Beim Rettungsdienst werden derzeit verschiedene Modelle geprft. Ziel ist es, die Unterdeckung zu senken. (Bild -ter.)
Es ist lngst Tradi-tion, dass zum Jah-resende das Parit-tische Komitee zu-sammen mit ver-schiedenen Gstenim Centro Socialezu einem Abendes-sen zusammen-sitzt. Dass der kal-te Novemberabendbeim Eingang desVereinslokals wievon Zauberhandverschwand und ei-ner geradezu sdli-chen StimmungPlatz machte,grenzte fast einwenig an ein Wun-der. Grund dafrwaren verschiedene Umstnde. Dassympathische Gemisch aus Sulimt-ler Dialekt und italienischen Wortfet-zen und vor allem die kulinarischenKstlichkeiten, die zum Apro undNachtessen offeriert wurden, liessendas Gefhl aufkommen, sich im Her-zen von Italien zu befinden. Die Tatsa-che, dass der Verein in diesem Jahreauf ein 30-jhriges Bestehen zurck-blicken darf, trug natrlich ebenfallszur festlichen Stimmung bei.
Einst als Integrationsmassnahmeeingefhrt, zeigt sich das Centro So-ciale lngst als Treffpunkt vieler Verei-ne, Gruppierungen und Eventgste.
Franco Palattella, Prsident des Comi-tato Cittadino, und Jrg Schmidlin,Prsident des Parittischen Komitees,durften zum Jahresschluss-Essen eineillustre Schar Gste begrssen.
Auch das italienische Konsulat warvertreten
Neben den Vertretern der Kirche, derSchulen und der Standortgemeinde Af-foltern, war auch Dr. Maria AndreinaLe Foche als Vertreterin des italieni-schen Konsulates anwesend. EinigePltze an der grossen Tafel wurdenauch von prominenten ehemaligen
Mitgliedern der Kommission besetzt.Jrg Schmidlin dankte in seiner kur-zen Grussbotschaft den Komitee-Mit-gliedern fr die konstruktive Zusam-menarbeit whrend des vergangenenJahres. Sein Dank galt vor allem auchden Geranten fr die hervorragendeBewirtung. Das Centro Sociale htteim vergangenen Jahr einen eigentli-chen Besucherrekord aufgestellt, soSchmidlin. Der gesellige Abend unddie angeregten Diskussionen im einfa-chen aber festlich geschmckten Ver-einslokal bewiesen, dass sich die italie-nische Gemeinde im Suliamt zu Hau-se fhlt. (mm)
Jahresschluss-Essen des Vereins Centro Sociale in Affoltern
Sdlicher Charme
Hervorragende Stimmung mit sdlichem Ambiente. (Bild Martin Mullis)
Eine Patrouille der GemeindepolizeiAffoltern konnte am Samstagabend,26. November, in Obfelden an derDorfstrasse zwei mutmassliche Ein-schleichdiebe festnehmen. Einer derMnner betrat eine unverschlosseneWohnung und wurde dabei durch dieHauseigentmer berrascht.
Nach einer kurzen Fahndungkonnte die Patrouille die beiden inTatortnhe verhaften und der Kan-tonspolizei Zrich zur Inhaftierungbergeben. Dabei stellte sich heraus,dass die Festgenommenen bereitsmehrfach wegen Vermgensdeliktenin Erscheinung getreten sind.
Illegal in der Schweiz
Ebenfalls in Obfelden, an der Bren-acherstrasse, konnte am 1. Dezember2011 eine Sptpatrouille der Gemein-depolizei zwei mutmassliche Einbre-cher arretieren, welche sich beim An-blick der Polizei eines Flachwerkzeu-ges sowie Handschuhen entledigenwollten.
Nach der Inhaftnahme stellte sichheraus, dass sich einer der Mnner il-legal in der Schweiz aufhielt und zurHaft ausgeschrieben war. Fr weitereErmittlungen wurden die Beschuldig-ten der Kantonspolizei Zrich zuge-fhrt.
(mk.)
Vier Verhaftungeninnert wenigerTage
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Die Urnenbeisetzung und der Trauergottesdienst finden amDonnerstag, 8. Dezember 2011, um 14.00 Uhr in der Kirche Knonaustatt.
Anstelle von Blumenspenden bercksichtigen Sie bitte die Krebsli-ga Schweiz, Postkonto 30-4843-9, oder eine andere wohlttigeOrganisation.
Dlf
Hans und Yvonne mit Louis
Ruth und Nicki
Res und Stefanie mit Rafael und Lina
Urs und Elena mit Eli
Deine bescheidene und aufopfernde Art wird uns ein Vorbildbleiben.
Wir vermissen dich und werden dich nicht vergessen.
7. Dezember 1935 28. November 2011
Berti Leuthold-Grimmer
T O D E S A N Z E I G E
Ein Licht
ist erloschen
Traueradresse: Adolf Leuthold-Grimmer, Amlisberg, 8934 Knonau
Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unsererlieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter
Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, 10. Dezember 2011,um 13.40 Uhr auf dem Friedhof in Kappel am Albis statt.
Zur Abschiedsfeier treffen wir uns um 14.00 Uhr in der KircheKappel am Albis.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Spitals Affoltern,Postkonto 80-7664-4, Vermerk LZP Sonnenberg, Haus Rigi.
In der Gemeinde Kappel am Albis werden keine Leidzirkulareverschickt.
In grosser Dankbarkeit und lieber Erinnerung
Hedi Meili-BrRuth und Kurt Gaisser-Meili Martin, Urs und Nadin GaisserBrigitte und Heini Homberger-Meili Timo und Lea HombergerEsther und Franz Grzer-Meili Matthias Grzer und Janina Brandhorst mit Annick Simon GrzerMonika und Hansruedi Meili-Weber Ramona und Dominik MeiliFrieda und Ernst Meili-BossardVerwandte und Freunde
Sein Wunsch ist in Erfllung gegangen.
Nach lngerem Leiden durfte er friedlich einschlafen.
17. Februar 1929 2. Dezember 2011
Hans Meili-Br
T O D E S A N Z E I G E
Der Mond ist aufgegangen
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und aus den Wiesen steiget
Der weisse Nebel wunderbar
Matthias Claudius
Traueradresse: Hedi Meili-Br, Kappelerstrasse 2, 8926 Uerzlikon
Traurig aber dankbar, mit vielen schnen Erinnerungen, nehmenwir Abschied von meinem geliebten Mann, von unserem Papi,Schwiegervater, Grosspapi, Urgrosspapi und Bruder
Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, 10. Dezember 2011, um13.40 Uhr auf dem Friedhof in Kappel am Albis statt.
Abschiedsfeier um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche.
mitzuteilen.
Whrend 34 Jahren gehrte er dem Vorstand als Wasserwart an,davon 5 Jahre als Prsident. Mit seinem Engagement hat er bleiben-de Verdienste und Anerkennung erworben.
Wir halten Hans Meili in dankbarer Erinnerung und werden ihm einehrendes Andenken bewahren.
Vorstand und Genossenschafter
Hans Meili
T O D E S A N Z E I G E
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen den Hinschied unseresehemaligen Wasserwartes und Prsidenten
Wasserversorgungs-Genossenschaft Uerzlikon
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Dienstag, 6. Dezember 2011 5Bezirk Affoltern
Seit fnf Jahren hilft Mirko GanarinJugendlichen auf die Sprnge eh-renamtlich. Als Mentor untersttzt erHeranwachsende im Rahmen vonIthaka, dem Mentoringangebot derBerufsberatung des Kantons Zrich,beim bergang von der Schule in denBeruf. Konkret heisst das, er frdertund untersttzt seine Mentees bei derLehrstellensuche in fachlicher, metho-discher und persnlicher Hinsicht undhilft ihnen so, den Zugang zur Berufs-und Arbeitswelt zu finden.
Und dabei war der Wettswilerstets erfolgreich. Die in den vergange-nen fnf Jahren von ihm betreutenund untersttzten Mentees es warensieben haben allesamt nicht nur ei-ne Lehrstelle gefunden, sondern sindimmer noch daran, ihre Ausbildungzu absolvieren. Darauf ist Mirko Gana-rin zu Recht stolz, denn diese Idealsi-tuation kommt auch seiner professio-nellen Einstellung als selbststndigerLern-Trainer beraus nah. Ich bin im-
mer wieder erstaunt, wenn ich fest-stelle, dass Schulabgngerinnen undSchulabgnger, aber auch Erwachse-ne, zwar alle ihre Schwchen bestenskennen, ihre Strken dagegen nurschwer und sprlich herausschlenknnen. Es ist deshalb in meiner Ar-beit als Mentor ein wichtiges Anliegendass die Jugendlichen ihre Strkenkennen lernen, um dadurch befhigtzu werden, Neues effektiv und schnellerarbeiten zu knnen und auch Spassdaran zu haben.
Guter Rckhalt im AJB
Ein Mentor msse in erster Linie Inter-esse zeigen an jenem Menschen, dersich ihm anverdraut. Genauso gutmsse er auch zuhren knnen undebenso einfhlsam sein, schlt Gana-rin als unerlssliche Fhigkeiten imerfolgreichen Mentoring und imSchatten einer Vertrauensbasis weiterheraus. So erlebt man, wenn wh-rend des Erzhlens die Augen zuleuchten beginnen und man sprt, wozumindest eine dem Jugendlichenwichtige Strke liegt. Auf dieser Str-ke lsst sich aufbauen und sie mussdann transferiert werden, in den Wil-len zum Lernen. Und es ist jedes Malschn, wenn es dann pltzlich klickmacht und die Fortschritte sprbarwerden. Dazu brauche es manchmalaber auch einfach etwas Zeit, weil sichJugendliche ja ganz unterschiedlichentwickeln. Allerdings, so bemerkt
der Wettswiler Ithaka-Mentor, sei esebenso wichtig, dass man als Mentorauch soliden Rckhalt habe. Diesen er-fhrt er genauso in der Familie vonEhefrau Dsire wie auch vom Amtfr Jugend- und Berufsberatung desKantons Zrich (AJB) und insbesonde-re von Ines Brodmann, Mentoringver-antwortliche Ithaka in der RegionSd. Und noch etwas ist bedeutsam:der Erfahrungsaustausch zwischenden verschiedenen Mentoren.
Ithaka: Es hat nochfreie Pltze
Neben Mirko Ganarin gibt es im AJBRegion Sd weitere erfolgreiche Men-tor-Beispiele, denn beim Mentoringwerden die Jugendlichen mit erfahre-nen Berufsleuten zusammengefhrt,mit Mnnern und Frauen, die in derRegion beruflich wie persnlich ver-netzt sind. Das trifft fr die Bezirke Af-foltern, Dietikon und Horgen zu, er-lutert Ines Brodmann. Und sie ver-kndet, dass es zurzeit noch freieMentoringpltze fr Jugendliche gibt,die Untersttzung bei der Lehrstellen-suche mchten. Diese knnen sich di-rekt bei ihrer Berufsberaterin oder ih-rem Berufsberater melden.
Interessierte Mentorinnen undMentoren werden durch eine zweitgi-ge Schulung in ihre Aufgabe einge-fhrt und danach durch das Mento-ringteam professionell begleitet. DerZeitaufwand fr das Mentoring ist
berschaubar, hlt Mirko Ganarin da-zu fest. Er schtzt die zeitliche Investi-tion auf vielleicht eine Stunde pro Wo-che.
Und er hat sein Engagement nochnie bereut: Freiwilligenarbeit lohntsich, weil immer auch etwas zurck-kommt! Und das geht selbst ber dieaufrichtige Anerkennung von Christi-ne Viljehr, Leiterin des biz Urdorf, hin-aus: Wir von der Berufsberatung und
vom AJB Region Sd schtzen das En-gagement und die uneigenntzige Ar-beit der Ithaka-Mentorinnen und-Mentoren sehr. Dafr gebhrt ihnenallen ein ganz grosses Dankeschn. Esist ein wichtiger Beitrag zur Strkungunserer Jugendlichen.
Interessierte knnen sich bei Ines Brodmann:
E-Mail: [email protected] oder Telefon
043 259 91 84, Mentoring Ithaka, melden.
...................................................von urs e. kneubhl
Freiwilligenarbeit: Der Wettswiler Mirko Ganarin engagiert sich im Mentoringangebot Ithaka
Rund ein Viertel der in derSchweiz wohnhaften Bevlke-rung beteiligt sich an institutio-nalisierten freiwilligen Arbeits-einstzen, leistet also Arbeit, frdie sie keine Bezahlung erhalten.Mirko Ganarin, Wettswil, ist ei-ner von ihnen.
Es kommt immer etwas zurck!
Gegenseitige Wertschtzung und Untersttzung zugunsten Jugendlicher, dieSchwierigkeiten haben, eine Lehrstelle zu finden, v.l.: Ines Brodmann, Mento-ringverantwortliche Ithaka, Mirko Ganarin, erfolgreicher Ithaka-Mentor ausWettswil, und Christine Viljehr, Leiterin des biz Urdorf. (Bild Urs E. Kneubhl)
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Krzlich hat der Verein FKS Spielgrup-penleitende Knonauer Amt ihre sechs-te Jahresversammlung durchgefhrt.Die Spielgruppenleiterinnen habensich um 9 Uhr im Riegelhsli im Bon-stetten zur Tradition gewordenen Wei-terbildung, dieses Jahr zum ThemaPhilosophieren mit Kleinkindern,versammelt.
Die Kursleiterin, Eva Zoller, hatdie Anwesenden auf eine Reise zumNachdenken mitgenommen. Sie stell-te ihr neues Buch Selber denkenmacht schlau vor, gab den Anwesen-den anhand von geeigneten Bilderb-chern einen Einblick ins Philosophie-ren mit Kindern und wie das Themain der Spielgruppe eingesetzt werdenkann.
Nach einer kurzen Pause, in derdie feinen Sandwiches vom Beck ge-nossen wurden, fand die Jahresver-sammlung mit den blichen Vereins-geschften statt. Der Rckblick auf2011 hat ein erfolg-, und abwechs-lungsreiches Vereinsleben gezeichnet.In einem der bedeutendsten Schritteder Spielgruppenbewegung ber-haupt, nmlich in der Petition Spiel-gruppen fordern mehr Anerkennung,welche im August 2010 gestartet wur-de, sind mehr als 17 000 Unterschrif-ten gesammelt worden. Die bergabefand am 30. November 2011 im Bernstatt.
Bilanz 2011, Budget 2012, Diskus-sionen und Wahlen im Leben einerSpielgruppenleiterin wird es nie lang-weilig. Spontan, flexibel und offen fralles was das neue Vereinsjahr brin-gen wird, gingen sie am spterenNachmittag wieder nach Hause.
Jahresversammlung mit Buchvorstellung
Sechste Jahresversammlung derFKS Spielgruppenleitende Kno-nauer Amt.
Philosophierenin der Spielgruppe
Mit Kindern im Wald spielen auch das gehrt zu den Aufgaben der Spielgrup-penleiterinnen. (Archivbild)
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Dienstag, 6. Dezember 2011 7Bezirk Affoltern
Gross sei der Andrang gewesen, heisstes aus dem Wrste-Wagen des Ge-mischten Chors. Und auch auf derGrill-Lokomotive des RestaurantsWeingarten brutzeln gegen 17 Uhrnur noch einige letzte Spareribs. DerAffoltemer Chlausmrt war einmalmehr ein Publikumsmagnet. Dazudrften diesmal auch die milden Tem-peraturen beigetragen haben.
Bewhrt hat sich die Neuerung,dass die schnsten Stnde prmiertwerden. So haben viele der Marktfah-rer keine Mhe gescheut, und ihrenStand mit Tannzweigen, Kerzen undLichterketten dekoriert. Am besten istdies Helga Prinz aus Obfelden mit ih-ren Filz-Kreationen gelungen. Zu die-sem Entscheid gelangte zumindest dieJury. Auf den Rngen zwei und dreifolgten die Floristik der BlumenSchmitte von Manuela Arnold sowieder Sunnschr von Peter Wittwer inAffoltern.
Die Kinder wurden derweil im Fo-yer des Kasinosaals bestens unterhal-ten. Abwechselnd gab es hier Musikund Mrchen zu hren. Immer besserwurde das Abgebot genutzt, ganz ge-bannt lauschten die Kinder den Erzh-lungen von Brigitte Brtschi.
Adventssingen mit dem VocalCord
Selber singen war dann ab 16 Uhr vordem Kasino-Kopfbau angesagt. Das rei-che Programm enthielt diverse weih-nachtliche Lieder. Den Lead bernahmder VocalCord. Chorleiter Alois Heergab sich zwar alle Mhe, die potenziel-le Stimmgewalt auf der Oberen Bahn-hofstrasse zu wecken, doch sein Chordominierte die berzahl vor der Bh-ne deutlich. Das Publikum schienmehr daran interessiert zu sein, demGesang des VocalCords zu lauschen,als sich selber zu sehr zu exponieren.
Statt wie in frheren Jahren um17 Uhr endete das Markttreiben diesesJahr erst um 18 Uhr ein Gewinn frdie Besucher. Mit dem Eindunkeln ka-men die weihnachtlichen Dekoratio-nen nmlich noch viel mehr zur Gel-tung. Bei den Marktfahrern war dieVerlngerung allerdings nicht berallwillkommen. Wer etwas kaufen will,der kommt nicht im letzten Moment,so die Argumentation.
Bilderrtsel und Nordumfahrung
ber den Lauf der Geschfte war manmehrheitlich zufrieden. Zumindestber mangelnde Kontakte konnte sichkeiner beklagen. 65 Kinder liessensich etwa in Feuerwehr-Montur foto-grafieren. Doch viele Besucher, dasheisst nicht automatisch, dass die Kas-sen klingeln. Vom Umsatz her wardas bisher unser schlechtestes Jahr,so Daniel Eugster, der sich am Standder Stiftung Tibet forever engagierte.
Gehren politische Parteien an ei-nen Chlausmrt? Da gehen die Mei-nungen auseinander. Wir leistenauch einen Beitrag ans Dorfleben, soDaniel Sommer. Seine EVP lud zumBilderrtsel. Selbst eingefleischte Af-foltemer hatten zum Teil erheblichMhe, die Foto-Ausschnitte aus der Ge-meinde geografisch einzuordnen. DieBDP verteilte derweil Schreibblck-chen, die SVP sammelte Unterschrif-ten dafr, die Machbarkeit einer Nord-umfahrung um Affoltern zu prfen.
...................................................von thomas stckli
Fast frhlingshafte Temperatu-ren und doch kam weihnachtli-che Stimmung auf. Der Chlaus-mrt lockte zahlreiche Besucherins Affoltemer Dorfzentrum.Gross und Klein kamen auf ihreKosten. Hhepunkt war das Ad-ventssingen mit dem VocalCord.
Lichterglanz an der Oberen BahnhofstrasseAffoltemer Chlausmrt: Standprmierung und Verlngerung sorgten fr deutlich mehr Stimmung
Drehorgel-Musik und vorweihnachtlicher Lichterglanz Gross und Klein schtzen die besondere Atmosphre am Chlausmrt. (Bilder Thomas Stckli)
Handelseinig Momentaufnahme am Stand der Stiftung Tibet forever.
ber grossen Andrang durften sich die Grilleure vom gemischten Chor freuen.
Aufwrmen muss sein.
Pfadibnze-Verkauf fr die Erweiterung des Pfadiheims Schwandenhlzli.
Adventssingen mit dem VocalCord vor dem Kasino-Kopfbau.
Kunsthandwerk bestaunen.Das Angebot ist gross, doch echte Eiszapfen gibt es auch an diesem Stand nicht.
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Dienstag, 6. Dezember 2011 9Bezirk Affoltern
Gemeindeprsident Kurt Br hatte imVorfeld der Versammlung Mhe, un-abhngige Stimmenzhler zu finden.Im Publikum sassen fast ausschliess-lich die Vertreter der weiteren Ge-meindebehrden, die ihrerseits zahl-reiche Absenzen in den eigenen Rei-hen zu vermelden hatten. 23 Stimm-berechtigte bestimmten schliesslichber die Budgets der drei Gemeinde-gter, die allesamt keinen Anlass zuDiskussionen gaben.
Bevor Kurt Br jedoch zum ordent-lichen Geschft berging, bat er dieAnwesenden, sich zum Andenken anden krzlich im 83. Altersjahr verstor-benen Hans Meili zu erheben. Meilidiente der Gemeinde whrend vielerJahrzehnte in hchst unterschiedli-chen Funktionen als Gemeinderat,Feuerschauer, Einsarger und Wasser-wart der Wasserversorgung Uerzlikon,um nur die wichtigsten zu nennen.Der Schreiner aus Uerzlikon wirkte infrheren Jahren sogar als Wirt: Zu-sammen mit seiner Frau fhrte er
kurzzeitig den Adler in Kappel undden Lindenhof in Uerzlikon.
Geringe Steuersenkung
Zurck zum Geschftlichen: Der Vor-anschlag der Gemeinde sieht bei ei-nem mutmasslichen Aufwandber-schuss von 89 000 Franken einengleichbleibenden Steuerfuss von 38Prozent vor. Derjenige der Primar-schulgemeinde bleibt bei 52 Prozentbei einem voraussichtlichen Fehlbe-trag von 20000 Franken. Wird auchdas Budget der Sekundarschulkreisge-meinde Hausen-Kappel-Rifferswil, daseine einprozentige Steuersenkung vor-sieht, vom Souvern an der Gemeinde-versammlung von morgen Mittwochin der Engelscheune in Rifferswil an-genommen, dann sinkt die Steuerbe-lastung in Kappel im kommenden Jahrauf 112 Prozent ohne Kirchen. Diereformierte Kirchgemeinde Kappelsieht ihrerseits einen Aufwandber-schuss von 11 300 Franken vor, beigleichbleibendem Steuerfuss von 14Prozent. Selbst die bereinigte Primar-schulrechnung 2010, die vom Souve-rn letztes Jahr zurckgewiesen wor-den war, erhielt nun endlich den Se-gen des Quorums. Der definitiven Fu-sion von Politischer und Primarschul-gemeinde per 1. Januar 2012, die derSouvern mit der Annahme der neuenGemeindeordnung anlsslich des Ur-
nengangs vom 27. November gross-mehrheitlich zugestimmt hatte, stehtnun nichts mehr im Wege. WeiteresKopfzerbrechen auslsen drfte einzig
die nach wie vor unklare finanzielleund rechtliche Situation um die Holz-schnitzelheizung der Primarschule, zuderen Betrieb der nun abtretende
Schulprsident Andreas Herren eineGesellschaft mit begrenzter Haftunggegrndet hatte. Der Weg ist nun of-fen fr etwas Neues. (map.)
Die Kappeler Budget-Gemeinde-versammlungen von PolitischerGemeinde, reformierter Kirchge-meinde und der Primarschuleletztmals als eigenstndiger Ge-meinde waren geprgt von zahl-reichen Absenzen und geringemInteresse des Stimmvolkes.
Alle Budgets an der KappelerGemeindeversammlung gutgeheissenSteuerfuss sinkt ohne Kirchensatz voraussichtlich um ein Prozent auf 112 Prozent
Letzter ffentlicher Auftritt des krzlich im 83. Altersjahr verstorbenen Hans Meili, vorne, im Kreise des Vorstandes an-lsslich der Generalversammlung der Wasserversorgung Uerzlikon Anfang Mai dieses Jahres. Whrend mehrerer Jahr-zehnte hatte Meili in den verschiedensten Funktionen in der Gemeinde Kappel gewirkt. (Bild Martin Platter)
Gemeindeversammlungen sind einwichtiges Instrument in unserer De-mokratie. Die stimmberechtigten Br-gerinnen und Brger knnen dort di-rekten Einfluss auf die Entwicklung ei-ner Gemeinde nehmen. Im Vorfeld zuGemeindeversammlungen ldt dieFDP Hedingen jeweils zu einer Mitglie-derversammlung ein. Diese Zusam-menknfte sind fr die Meinungsbil-dung sehr hilfreich. Die Vorlagen wer-den von den Gemeinderten erklrtund offene, oft auch kritische Fragenbeantwortet. So entsteht ein Dialogzwischen BrgerInnen und Behrden-mitgliedern. Dieser Meinungsaus-tausch wird von beiden Seiten ge-
schtzt. Zur Gemeindeversammlungvom 8. Dezember kann die FDP Hedin-gen alle Vorlagen untersttzen.
Gesunde Finanzen, attraktiveGemeinde
Die Zukunftsaussichten in Hedingensind vielversprechend. Durch die Au-tobahnerffnung ist die Lebensquali-tt gestiegen und die immer attrakti-veren S-Bahn- und Busfahrplne ver-bindet Hedingen zunehmend dichtermit den grossen Zentren. Die Ver-kehrsanbindungen, die westorientier-te Wohnlage und die unmittelbare N-he zu grnen Erholungszonen haben
sich auch bei gutverdienenden Neuzu-zgern herumgesprochen. So kann dieGemeinde den Steuerfuss um 4 % auf101 % senken (2001:122%!). Da zurzeitattraktive Wohnungen gebaut wer-den, wird die magische Steuerfuss-Grenze von 100% wohl schon bald un-terschritten. Bis heute ist der sozialeZusammenhalt in Hedingen noch aus-geprgt. So sind Neuzuzger erstaunt,dass man sich in Hedingen auf derStrasse noch mit grezi begegnet.
Bauentwicklungsgebiet Schurten
Hedingen hat keine Baulandreservenmehr. Ein Antrag auf Erweiterung der
Bauzone durch den Gemeinderat imJahre 2004 wurde jedoch vom Kantonim neuen Richtplan nicht bercksich-tigt. Eine Bauttigkeit kann sich in Zu-kunft demnach nur noch in den bishe-rigen Bauzonen entfalten. Bestehende,intakte Bauten mssten dazu abgebro-chen werden. Kurz- und mittelfristigwerden dadurch die Baulandpreisezwangslufig weiter steigen und dasgewachsene Dorfbild wird stark vern-dert. Um diesem Trend entgegenzu-wirken und eine massvolle Entwick-lung von Hedingen zu ermglichen,haben die FDP-Ortspartei, der rtlicheGewerbeverein und Private (Interes-sengemeinschaft Pro Schurten) An-
trge fr die Einzonung des GebietesSchurten an den Kanton gerichtet.Teile der Hedinger Bevlkerung habenkein Verstndnis dafr, dass der Kan-ton lediglich eine Erweiterung derBauzone im Hedigerfeld in Affolternbewilligen will, liegt doch dieses Ge-biet weitab von S-Bahn und Einkaufs-mglichkeiten. Es ist darum zu hof-fen, dass der Kantonsrat in derSchlussentscheidung nchstes Jahrden vorlufigen Entscheid korrigiertund das Begehren von Hedingen bil-ligt.
Christine Erni und Peter Ackermann,Co-Prsidenten FDP Hedingen
FDP-Mitgliederversammlung untersttzt den GemeinderatGemeindeversammlung in Hedingen vom 8. Dezember
forum
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Das fnfjhrige Bestehen der SpyreBar Lounge ist mit einigen bewegtenEreignissen eng verbunden. Der Startund Aufbau bis zur anspruchsvollenBar, der katastrophale Brand, diebergangslsung mit dem Betrieb ineinem Provisorium und nun die coole,angesagte Lokalitt, welche zwischenZug und Zrich als eigentlicher Ge-heimtipp gilt, sind Stationen, die gera-dezu nach einem festlichen Event ru-fen. Dazu kommt, dass der Spyre BarLounge in der Kategorie Nightlife desBest of Swiss Gastro, der 3. Rang zu-gesprochen wurde. Grnde genug freine Mega-Party! An zwei Tagen, nm-lich Freitag, 9. und Samstag, 10. De-zember, wird gefeiert. Zudem werdenam Freitagabend ab 17 Uhr smtlicheHelfer der vergangenen Jahre vonder Feuerwehr bis zu den Nachbarn an der eigens aufgebauten Schneebarherzlich willkommen geheissen.
Shuttle-Dienst fr Party-Gste
Doch der Treffpunkt mit dem schns-ten Bar-Ambiente im Suliamt httesich nicht den Namen der unver-gleichlichen Mauersegler gegeben,wenn bloss die Vergangenheit undnicht vor allem auch die Zukunft imVordergrund stnde. Ein neu einge-richteter Shuttle-Dienst drfte min-destens in der Region die Party-Szene
etwas aufmischen. Von Donnerstag bisSamstag knnen nicht mehr fahrtch-tige Gste knftig in einem Umkreisvon 10 Kilometern diesen Dienst nachAbsprache in Anspruch nehmen. (mm)
Spyre Bar Lounge, Zrichstrasse 78, Affoltern.
Infos: www. spyre.ch.
Die Nachtvgel bei denMauerschwalbenSpyre feiert Jubilum und Gastro-Preis
In Feststimmung: Serge Gabathulerfreut sich auf die Jubilumsparty. (BildMartin Mullis)
Dienstag, 6. Dezember 2011 11Gewerbe
Sulimtler Erfolge an derSchweizer Meisterschaft imLatino-Tanz. > Seite 18
Sangre LatinaDas bekannte GesangsquartettApella Four konzertiertin Knonau. > Seite 15
A cappellaDas Suliamt bekommt seinenersten echten Club: Das Amperein Affoltern. > Seite 13
Starkstrom -
Wenn jemand neues ins Quartierzieht, entstehen gemischte Gefhle,so Gemeindeprsident Ren Klin amPreOpening des neuen Spar Super-markts in Mettmenstetten. NormaleReaktionen seien deshalb Skepsis undNeugierde. Wie die anderen Gstenahm auch Klin das Angebot undden Ausbau unter die Lupe. Es ist einGewinn fr Mettmenstetten, wennman im Dorf gut einkaufen kann,hielt er fest.
Schner, moderner und frischer,so die Kurzfassung der Erffnungs-An-sprache von Marcel Hofmann, Be-reichsleiter Filialen der Spar GruppeSchweiz. Der neue Supermarkt an derBahnhofstrasse 6 bis 8 direkt im Zent-rum von Mettmenstetten wurde nachden technisch neusten Entwicklungenrealisiert. Beim Bau wurde auf Ener-gieeffizienz geachtet. Die gesamteLED-Beleuchtung wie auch die Tief-khlmbel mit den Energiesparventi-latoren und Spezialtren senken denStromverbrauch massiv. Beim Fleisch-und Charcuteriekhler sind Glastrenangebracht, damit die Klte wenigerentweichen kann. Die Abwrme der
Klteanlagen wird vollumfnglich frdie Warmwasseraufbereitung und zuHeizzwecken genutzt.
Neue Arbeitspltze geschaffen
Mit einer Verkaufsflche von 535 mbietet der Mettmenstetter Spar einVollsortiment an preisgnstigen Le-bensmitteln mit rund 8000 Artikeln,darunter auch viele Produkte aus derRegion. Im hellen und bersichtlichenSupermarkt sind zur Zeit sechs Mitar-beitende beschftigt, drei weitere wer-den noch gesucht.
Als Zeichen der lokalen Verbun-denheit hat Spar dem Werk undWohnhaus zur Weid (WWW) in Ross-au 1000 Franken in Bar gespendet.Geld, das einerseits den Bewohnerin-nen und Bewohnern zugutekomme,andererseits auch in Form eines Anlas-ses der ganzen Bevlkerung, so Micha-el Rtti, Prsident des Vereins Freun-deskreis des WWW. Der Zweck desVereins ist die Untersttzung desWerk- und Wohnhauses zur Weid.Diese soziale Institution bietet Perso-nen mit sozialen, physischen oderSuchtproblemen einen geschtztenLebensraum.
Tglich von 7 bis 20 Uhr
Die langen ffnungszeiten von Mon-tag bis Samstag ab 7 Uhr morgens bis
20 Uhr abends ermglichen ohneZeitdruck nach Feierabend ein beque-mes Einkaufen. Gengend Gratis-Park-pltze sind vorhanden. OfenfrischeBrote sollen bis Ladenschluss verfg-bar sein.
An den modernen Kassen, an de-nen auch mit Postcard, Maestro, Visa
oder Mastercard bezahlt werden kann,ist sogar ein spesenfreier Bezug vonBargeld mglich. Ebenso sind Handy-Prepaid-Guthaben zum Aufladen er-hltlich sowie Lotto/Toto und Swisslo-se. Fortschrittlich ist Spar auch bezg-lich mobiler Technik. So knnen mitdem Smartphone bargeldlos einge-
kauft oder Rabattcoupons papierloseingelst werden.
Whrend den Erffnungstagen hatdie Kundschaft von attraktiven Aktio-nen profitiert. Glcksrad und Hpf-burg sorgten fr Unterhaltung und Ge-grilltes sowie frisch gebackene Berli-ner stillten den Hunger. (tst.)
Seit vergangenem Donnerstagverfgt Mettmenstetten ber ei-nen neuen Spar Supermarkt. DieErffnung wurde bis Samstag, 3.Dezember, gefeiert.
Zur Erffnung 1000 Franken gespendetDer neue Spar Supermarkt in Mettmenstetten hat den Betrieb aufgenommen
Bei der symbolischen Schlsselbergabe von links: Marcel Hofmann, Bereichsleiter Filialen, mit Michal Iliev, Gebiets-Ver-kaufsleiter Zentralschweiz und dem Mettmenstetter Marktleiter Bert Klble. (Bild Thomas Stckli)
Die Schweiz hat ihre Staatsfinanzennach wie vor bestens im Griff. Dochdas hilft den Schweizer Aktien nicht.In vielen Lndern der EuropischenUnion belastet die Staatsverschuldungdie Finanzmrkte. Vier von siebzehnEurozonelndern werden von den fh-renden drei Kreditrating-Agenturennicht mehr al A-klassig bewertet undbei neun Lndern wird der Trend derKreditqualitt als negativ eingestuft.Nur Deutschland, Finnland, Frank-reich, Luxernburg, die Niederlandeund sterreich erhalten noch die Best-note. Dies fhrte zu einer wachsendenDivergenz bei den Renditen von EU-Staatsanleihen. Die Herabstufung vie-ler Lnder verursachte auch den Bank-rott der belgisch-franzsischen BankDexia und des US-Finanzkonzerns MFGlobal.
Aufgrund der Schuldenkriseschwcht sich die Konjunktur in Euro-pa ab. Die eskalierende Staatsverschul-dung in den USA und insbesondere inder EU limitiert die Mglichkeiten derPolitik, die Wirtschaft zu stimulieren,und das Risiko einer Rezession in Eu-ropa steigt. In den USA entwickelnsich die Frhindikatoren leicht vorteil-hafter, whrend die Schwellenlndernach wie vor robust wachsen.
Der starke Franken und die Kon-junkturabschwchung belasten dieUnternehmensgewinne. Die Gewinn-schtzungen der Analysten wurdendenn auch in den vergangenen Mona-ten stetig nach unten korrigiert. Ob-
wohl die Unternehmensgewinne abdem vierten Quartal zunehmend we-niger von Whrungsverlusten belastetsein werden, sind die aktuellen Kon-sensprognosen unserer Meinung nachnoch zu hoch.
Vor diesem Hintergrund der kon-junkturellen Abschwchung in Europaempfehlen wir trotz der einwandfrei-en Schweizer Staatsfinanzen derzeiteine Bevorzugung von defensivenWerten.
Eurozone: Jahresendrallyeist keine ausgemachte Sache
Der Euro Stoxx 50 notiert etwa 20%unter seinen Jahresanfangswerten. Inden vergangenen zwanzig Jahren gabes nur drei Jahre, in denen die Wert-entwicklung europischer Aktien we-nige Wochen vor dem Jahresende hn-lich schlecht war. Laut Mark Twainwiederholt sich die Geschichte nicht,sie reimt sich nur. Im Falle des EuroStoxx 50 lsst sich aber nicht einmalein Reim fr die letzten Wochen desJahres erkennen. Vielmehr hat es inden genannten Jahren von deutlichfallenden bis deutlich steigenden Kur-sen bis zum Jahresende alles gegeben.
Die Marktteilnehmer haben denguten Verlauf der Berichtsaison zumdritten Quartal eher ignoriert und dereuropische Aktienmarkt befindetsich nach seinem Rckschlag in einerkurzfristig berverkauften techni-schen Lage.
Hufig mndeteine solche in eineKurserholung, zueiner Jahresendral-lye muss sie sichim aktuellen Um-feld aber nicht eta-blieren. Denn dieThemen europi-sche Schuldenkriseund globale Kon-junktursorgen sind nicht ausgestan-den.
Die daraus ableitbaren Gefahrenfr Finanzdienstleistungsunterneh-men und Zykliker drften die Aktien-kurs-Volatilitt hoch halten und wie-derholt Kursrcksetzer nach Erho-lungsphasen ermglichen.
Obwohl das Bewertungsniveausehr gnstig ist, empfehlen wir einevorsichtige Haltung gegenber Aktiender Eurozone. Defensive Sektoren mithohen Dividendenrenditen sind zu be-vorzugen, da die durchschnittliche Di-videndenrendite in der Eurozone mit5,3% sehr attraktiv ist. Die SektorenBasiskonsumgter, Gesundheitswesenund Telekommunikation erachten wirals die Interessantesten, da die Nach-frage hier stabiler ist. Zu zyklischenSektoren wie der Industrie, zum Fi-nanz- und auch zum Versorgungssek-tor bleiben wir vorsichtig gestimmt.
*Egon Wenzinger ist Inhaber der Wenzinger Finanz
AG, Vermgens- und Steuerberatung, Poststrasse 2,
Affoltern, Telefon 044 762 24 40.
EU-Staatsschuldenkrise im NackenEgon Wenzinger* ber Aktienmrkte
Egon Wenzinger.(Bild zvg.)
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Bis zum 24. Dezember ist der Laden am Samstag von 8 bis 12.30 Uhr geffnet.
Wir wnschen frohe Festtage.
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Im Ampere knnen wir unsere Gs-te auf 200 Quadratmeter verwhnen,sagt Philipp Beer. Wir engagierennamhafte DJs, bieten eine einzigartigeLightshow und stimmige Dancefloor-Atmosphre. In der Lounge gibts 50Sitzpltze sowie eine Bar mit Drinksund Snacks.
Die beiden Jungunternehmer ha-ben sich krftig ins Zeug gelegt. Zu-sammen mit Freunden stampften sieinnert weniger Wochen einen profes-sionellen Club aus dem Boden. Siehmmerten und schraubten, malten,verlegten Kabel und Teppiche, mon-tierten die LED-Lichtinstallation, stell-ten die Bar auf, schleppten die Lf-tung in den 1. Stock. Und sie besorg-ten sich bei der Gemeinde alle ntigenBewilligungen etwa fr Alkoholaus-schank und ffnungszeiten. Wir star-ten jeweils um 21 Uhr, haben drei Ta-ge pro Woche offen. Freitag und Sams-tag bis morgens um vier, sagt RouvenRiggenbach. Von Donnerstag auf Frei-tag bis morgens um zwei.
Auch Partys fr Leute ber 30
Im Ampere sollen sich nicht nur jungeElektromusik-Fans wohlfhlen. Wirbieten Partys unter anderen Labels anund wollen auch Leute ber 30 an-sprechen, Fans verschiedenster Stil-richtungen, sagt Philipp Beer undzum Thema Sicherheit meint er: Wirarbeiten mit erfahrenen Sicherheits-leuten zusammen. Sie kennen die Sze-ne hier sehr genau.
Optimal ist die Verkehrslage desAmpere: Autobahnnhe, ausreichendParkpltze, und nur fnf Fussminuten
entfernt vom Bahnhof. Einen Lift frBehinderte knnen die Clubbesitzernicht bieten. Aber einen charmantenService: Leute im Rollstuhl tragen wirzu zweit die Treppe hoch, betonendie beiden Gastgeber.
Willkommen sind uns alle, dietanzen mchten und Freude haben angutem Sound, an gediegener Club-At-mosphre und exklusiven Drinks.(MS)
Neu: Ampere Club&Lounge in Affoltern
Ab Samstag, 10. Dezember 2011,pulsiert Starkstrom im Affolte-mer Industriequartier. Die Suli-mtler Philipp Beer, 27, und Rou-ven Riggenbach, 28, erffnen ander Alten Obfelderstrasse 68 denersten echten Club im Suliamt:das Ampere.
Starkstrom frSulimtler Clubfans
Rouven Riggenbach (links) und Philipp Beer verwandelten die Industriehalle mitviel Herzblut und der Hilfe von Kollegen in einen schicken Club. (Bild Mauro Leemann)
Auch bei den DJs gilt im Amperedas Motto: Warum auch in dieFerne schweifen ...
10. Dezember: Grand Ope-ning mit Spino, Tony Nocera,Klangkosmetiker, Beatis & Bass-head
15. Dezember: Lounge &Charts mit Dj Tibor & Orlando
16. Dezember: Deep FridayPremiere mit Tonstrahler, Gogo &Tony Nocera, Animal Trainer
17. Dezember: SaturdayNight Partytunes mit Dj Tibor, DjShot, Spino
22. Dezember: Lounge &Charts mit Dj Tibor & Orlando
23. Dezember: Deep FridayWeihnachtstanz mit Lukino, Beatis& Basshead, Gleichschritt, SandroKhne
24. Dezember: RK Kult Weih-nachtsgans mit Whookie, Marty,TrotzKopf, Mike Myers
29. Dezember: Lounge &Charts
30. Dezember: Deep FridayWarm Up New Year mit Lukino,Pendler, Tonstrahler, Beatis & Bass-head
31. Dezember: New Year 2012Kostmparty mit Rouven & Philipp(Ampere)
Spitzen-DJsim Dezember
gewerbe
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Dienstag, 6. Dezember 2011Gewerbe14
Sei es eine Foto-Leinwand, ein Hoch-glanz-Print auf Aluminium oder eintrendiges Acrylglas-Sandwich Tho-mas Hadorn von der FineArt Companyin Affoltern kmmert sich darum,dass die Bilder seiner Kundschaft best-mglich zur Geltung kommen. Dabeiheisst bestmglich nicht mglichstgross, weiss der Fachmann: Zu beach-ten gelte es auch die Dateiqualitt unddas Umfeld, in dem das Bild zu hn-gen kommt.
Seit 2 Jahren druckt Hadorn, bisjetzt in einem Kellerraum, halb sogross und ohne Tageslicht, wie er an-fgt. Das stilvolle Atelier mit Blick aufdie reformierte Kirche und den Ster-nenkreisel ist also ein markanter Fort-schritt. Whrend anfangs hauptsch-lich Foto-Leinwnde gesucht waren,hat sich die Nachfrage in letzter Zeitimmer mehr hin zu anderen Materiali-en verlagert. Beliebt sind etwa Foto-Drucke auf Aluminium oder Acryl-glas-Sandwiches, bei denen das Bildseine Wirkung zwischen zwei Schei-ben entfaltet.
Affoltern, wie man es nicht kennt
Nicht nur Kundenbilder verarbeitetdie FineArt Company. In limitierterAuflage bietet Thomas Hadorn aucheigene Fotografien zum Kauf an. Etwajene Serie, die in Venedig entstanden
ist. Die besten Nachtaufnahmen gibtes bei Regen, erklrt der passionierteFotograf zu einem der Bilder. Das Was-ser sorge fr effektvolle Licht-Reflexe.Nchste Foto-Reisen etwa nach Ber-lin oder Barcelona sind bereits inPlanung. Doch auch in seiner alltgli-chen Umgebung zckt Hadorn immerwieder die Kamera. So liebugelt ermit einer Ausstellung ber Affoltern,wie man es nicht kennt.
Dieses Jahr hat Hadorn zustzlichangefangen, Shootings anzubieten,seien es Portrts, Tier-, Produkt- oderArchitektur-Fotografien. Im Studiosetzt er seine Modelle in Szene undauch bei Aufnahmen unter freiemHimmel ist er stndig bestrebt, Studio-verhltnisse zu simulieren. (tst.)
FineArt Company, Zrichstrasse 96, Affoltern,
079 882 35 11. Infos: www.fineartcompany.ch.
FineArt Company Ateliererffnung in Affoltern
Er setzt das Lieblingsmotiv seinerKundschaft fachgerecht in Szene bei Bedarf vom Fotoshootingbis zum Fineart-Druck. ThomasHadorn lud am Freitag undSamstag, 25. und 26. November,zur Erffnung seines Ateliers insAlte Gemeindehaus.
Foto-Bilder nach Kundenwunsch
Kamera und Grossformat-Drucker in Reichweite und doch Raum zur Entfaltung:Thomas Hadorn lud zum Erffnungs-Apro in sein neues Atelier. (Bild Thomas Stckli)
Warm und gemtlich so ist der ersteEindruck vom Wohncaf, wenn mandurch die Tr tritt. Liebevoll dekorier-te Kerzen, Kissen und Wohnacces-soires verbreiten zusammen mit Land-haus-Mbeln eine heimelige Atmo-sphre. Eine kuschelige Sofa-Ecke ldtzum Verweilen ein. Wie wre es miteiner Tasse Kaffee oder Tee und etwasSssem? Bcher zum Abschalten undTrumen liegen schon bereit.
Auf einer Anrichte sind verlo-ckend klingende Delikatessen hbschprsentiert: Apfel-Zimt-Sorbet oderWeihnachtsbrot beim Lesen luft ei-nem schon das Wasser im Mund zu-sammen. Ich liebe es, den Genuss ineinfachen Lebensmitteln zu entde-cken, sagt Roland Werder und lssteine wunderbar schmeckende Wurstvom Wollschwein probieren, die erbei einem Bauer im Aargau entdeckthat. Einfache Zutaten, wie ein gutesl oder Kruter machen aus einem Ge-
richt eine Gaumenfreude. Diese zuentdecken, ist mein Hobby geworden.
Whrend die Gaumenfreuden dasSteckenpferd in mnnlicher Handsind, ist das Dekorieren die Herzenssa-che von Barbara Meier. Seit Jahren st-bert sie auf Flohmrkten und bei Anti-quittenhndlern und nimmt das eineoder andere Mbelstck nach Hause,um es selbst zu restaurieren. Auchwenn alles in unserem Caf zu verkau-fen ist, so gibt es Dinge, von denenwir uns nur schweren Herzens tren-nen sagt sie schmunzelnd, Diesenber hundertjhrigen Korbsessel, derschon meinem Ur-Grossvater gehrthat, den geben wir nicht mehr her. Esist faszinierend, mit welcher Leichtig-keit sie spontan ein paar Zweige, Ns-se und Schleifen um ein Windlicht zueiner wunderschnen Winterdekorati-on drapiert. Dekorieren war schonimmer meine Leidenschaft. Gerne be-rate ich auch Kunden fr eine Festde-koration oder fr eine Neugestaltungihres Zuhauses.
Wohncaf als zweites Wohnzimmer
Das schnste Kompliment, das sie bisjetzt bekommen haben, war das ist jaso gemtlich wie daheim. Und so solles auch sein: gemtlich wie ein zwei-tes Wohnzimmer. Denn das Wohncaf
kann gemietet werden: ob fr einenGeschftsapro oder eine Weinprobemit Kollegen, fr ein Geburtstagsfestmit Freundinnen oder gemeinsamesLisme mit Nachbarinnen. Wir sindfr jede Idee offen und freuen uns,wenn sich unser Wohncaf mit Lebenfllt.
Barbara Meier und Roland Werder, Wohncaf, Affol-
ternstrasse 2 (vis--vis Volg), 8913 Ottenbach,
044 760 31 70, [email protected]. Besondere Ter-
mine im Advent: 7. Dezember: Schmuckverkauf von
16 bis 20 Uhr; 9.12.: Abendverkauf bis 21 Uhr. ff-
nungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr und
Samstag 9 bis 14 Uhr, www.wohncafe.ch.
Lokal mit liebevoll ausgesuchten Wohnideen erffnet
Vor vier Wochen erffnete imHerzen von Ottenbach ein klei-nes gemtliches Caf mit liebe-voll ausgesuchten Wohnideenund Delikatessen: das Wohncaf.Fr die Besitzer Barbara Meierund Roland Werder ging ein langgehegter Traum in Erfllung.
Wohncaf im Herzen von Ottenbach
Blick ins Wohncaf. (Bild zvg.)
Seit ber 12 Jahren gibt es das Descha-w in Affoltern. Seit 2008 findet sichdas Secondhand-Ldeli an zentraler La-ge am Breitenweg 14 in einem hellenund liebevoll eingerichteten Ladenlo-kal. Hier setzen sich seit Dezember2009 Nicole Wyss und Sabine Asch-mann mit viel Herzblut fr das De-schaw ein und bieten Damenmode,Schuhe, Taschen und Accessoires frjedes Budget an.
Das Deschaw ist zum festen Be-standteil der Region geworden und istbei Bringenden und Kuferinnen sehrbeliebt. Das Ladenlokal wurde 2010neu renoviert und ldt mit hellemAmbiente und Charme zum Verweilenund Stbern ein.
Nun stehen persnliche Vernde-rungen bei den bisherigen Inhaberin-nen an. Da bleibt kaum noch Zeit dasGeschft wie bis anhin zu fhren.
Nicole Wyss und Sabine Asch-mann sind nach wie vor mit viel Ta-
tendrang dabei und wnschen sich je-manden, der mit genau so viel Begeis-terung weitermacht. Auf Anfang Feb-ruar oder nach Vereinbarung mchtensie den Laden bergeben, falls er-wnscht in voller Fahrt: Es werdenweiterhin saisonale Kleider angenom-men und verkauft.
Es wre schn, fnde sich eine mo-tivierte Person, oder mglicherweiseeine Gruppe von Frauen, welche dasUnternehmen zusammen weiterfh-ren mchten. Ein Laden, der vieleKontakte beinhaltet und Raum frKreativitt offen lsst. Das Angebotkann beliebig erweitert werden zumBeispiel mit Kunsthandwerk, selbst ge-machtem Schmuck oder evt. sogar alsnderungs-Schneiderei.
Infos: Nicole Wyss, Telefon 076 337 66 64 oder
044 761 23 22. ffnungszeiten Dienstag bis Don-
nerstag 10 bis 18.30 Uhr, Freitag 10 bis 14.30 Uhr,
Samstag 10 bis 13 Uhr, Breitenweg 14, Affoltern.
bergabe in vollerFahrt, falls erwnschtSecondhand Deschaw sucht neue Inhaber
Beratung auch bei Deschaw wichtig: Co-Geschftsfhrerin Nicole Wyss(rechts) mit Stammkundin Caroline Lang. (Bild Werner Schneiter)
Vor drei Wochen prsentierte der Bun-desrat seinen Vorschlag zur Revisiondes Kartellgesetzes. Im Schnellzugver-fahren soll die Vorlage innert krzes-ter Frist durch die Vernehmlassung ge-peitscht werden. Mit den verabschie-deten Leitplanken fr die Kartellge-setzrevision unterliegt der Bundesratmehreren fatalen Irrtmern: Erspricht sich gegen ein funktionieren-des System aus, das kaum Mngel auf-weist; zudem macht er aus der Wett-bewerbskommission ein brokrati-sches Ungetm und kehrt die Beweis-last zuungunsten der Unternehmenum. Das ist mehr als ein sanftes Krat-zen an unserer Verfassung. Diese Leit-planken durchbohren sie.
Offenbar geht der Bundesrat da-von aus, dass die Wirtschaft je regu-lierter desto besser funktioniert. Stattdies was an sich schon absurd ist offen zu kommunizieren, verhllt erseine Motive mit dem Scheinargu-ment Frankenstrke. Vorgegaukeltwird dabei, dass der Frankenkursdank der Revision abgeschwcht wer-de und in der Folge fr die Konsumen-ten tiefere Preise resultieren wrden.Das Gegenteil ist der Fall und einmalmehr htte die KMU-Wirtschaft die Ze-che zu bezahlen.
Aus Sicht der KMU besonders st-rend ist die Tatsache, wonach mit dervom Bundesrat beabsichtigten Abkehrvon der bisherigen Praxis im Kartell-recht Unternehmen in Zukunft bewei-sen mssten, dass Wettbewerbsabre-den gerechtfertigt wren. Heute erff-net die Wettbewerbskommission dieVerfahren und muss in der Folge un-gerechtfertigte Absprachen belegen.Neu soll nun aber die Beweislast zuun-gunsten der Unternehmen umgekehrtwerden.
Wer also wie dies heute konkretdurchaus der Fall ist vor dem Hinter-grund des starken Frankens eine Ein-kaufsgemeinschaft bildet, um im Eu-ro- Raum Rohstoffe oder Halbfabrikatein grsseren Mengen und somit zu ei-nem deutlich tieferen Preis zu be-schaffen, geht mit den neuen Regeln namentlich auch wegen der Mglich-keit von Klagen durch Endkunden ein Risiko ein, weil dies eben eine Flut
von Klagen auslsen kann. Heute ha-ben wir eine geteilte Verantwortung:wer klagt und den Vorwurf anschlies-send nicht mit Beweisen unterlegenkann, zahlt die Verfahrenskosten. Neuwill der Bundesrat den KMU die Rech-nung prsentieren.
Eine solche durch die Hintertreeingefhrte Bestimmung, die einemKartellverbot sehr nahe kme, wrdedem in der Bundesverfassung veran-kerten Missbrauchsprinzip widerspre-chen. Zudem droht eine zustzlichebrokratische Belastung fr die Unter-nehmen. Kartellrechtsfragen sind ju-ristisch kompliziert. Um Klagen abzu-wehren, mssten Gewerbebetriebevermehrt teure Anwlte beiziehen, oh-ne dass es dem Konsumenten vielbringen wrde.
Klar Nein sagt der SchweizerischeGewerbeverband sgv auch zum Aus-schluss der sogenannten Interessen-vertreter aus der Weko. Der heutigeMix von Juristen und konomen, The-oretikern und Praktikern hat sich be-whrt, die Ausstandsregeln funktio-nieren einwandfrei. In den letzten Jah-ren waren die sogenannten unabhn-gigen Sachverstndigen (Professoren)aufgrund von Verwaltungsratsmanda-ten hufiger im Ausstand als die Ver-bandsvertreter. Auch diese vorgeschla-gene Neuregelung fhrt zu Doppelspu-rigkeiten, unsglicher Brokratie undIneffizienz.
Der sgv und die KMU stehen zu ei-nem wirksamen Wettbewerb. Wir ha-ben alles Interesse daran, dass die Un-ternehmen ihre Marktmacht nichtmissbrauchen. Dazu braucht es jedochkeine Gesetzesrevision und keine n-derung der Spielregeln. Vielmehr istdie Wettbewerbskommission dazuaufgerufen, heute schon die bestehen-den Instrumente konsequent anzu-wenden. So knnen berhhte Im-portpreise sofort bekmpft und zu-gunsten der Konsumenten gesenktwerden. Vor allem sind auch die Ver-fahren zu beschleunigen und eine ver-lssliche Praxis zugunsten der Rechts-sicherheit fr KMU herauszubilden. Zuhufige nderungen des rechtlichenRahmens sind Gift fr die Wirtschaft.
*Der Autor ist Direktor des Schweizerischen
Gewerbeverbandes sgv und wohnt in Affoltern am
Albis.
Fatale Irrtmer...................................................von hans-ulrich bigler*
Samichlaus im Coopark
Heute Dienstag, 6. Dezember, istder Samichlaus von 15 bis 18 Uhr zuGast im Coopark an der Belstrassein Affoltern. Am Mittwoch, 14. De-zember, knnen dann gleichenortsvon 14 bis 17 Uhr Lebkuchen verziertwerden.
in krze
aus gewerbesicht
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Dienstag, 6. Dezember 2011 15Veranstaltungen
Der Weihnachtbaum ist der Titel ei-nes Klavierzyklus von Franz Liszt. Inder Bearbeitung fr Duo-Besetzungwerden daraus einige Stcke passendzur Vorweihnachtszeit und zum Endedes Liszt-Jahres erklingen. Von jedemStck wird ein Notenblatt mit den ers-ten paar Takten am Weihnachtsbaumhngen. Kleine und grssere Zuhrerdrfen sich der Reihe nach ein Noten-geschenk ihrer Wahl vom Baum ho-len, das anschliessend von den Musi-kern gespielt wird.
Das Hauptwerk des Abends ist je-doch die wunderbare Sonate, die Fr-dric Chopin fr sich und seinenFreund und Cellisten Auguste Fran-chomme schrieb. Ein virtuoses Werk,das von den beiden Lehrkrften darge-boten wird. Die Musikschule Knonau-er Amt ldt herzlich zu diesem Kon-zert ein. Der Eintritt ist frei, es wird ei-ne Kollekte fr die Musiker erhoben.
Martin Zeller studierte Violoncelloan der Musikhochschule Zrich beiMarkus Stocker und Claude Starck so-wie in London bei William Pleeth. Da-nach studierte er an der Schola Canto-rum Basiliensis Barockcello. Zeller istSolocellist im Kammerorchester Baselund ausserdem ein international ge-fragter Gambist und Barockcellist. Erspielte in diversen Ensembles und Or-chestern aus dem Bereich der histori-schen Auffhrungspraxis. Martin Zel-ler wurde mehrfach von ChristophMarthaler als Musiker in Theaterpro-duktionen engagiert und ist Musikex-
perte in der Sendung Diskothek im2. Er ist Dozent fr Barockcello undAuffhrungspraxis an der ZrcherHochschule der Knste und der Hoch-schule der Knste in Bern sowie Cello-lehrer an der Musikschule KnonauerAmt.
Galina Vracheva wurde in Bulgari-en geboren, begann ihre musikalischeAusbildung mit sieben Jahren am Kon-servatorium in Sofia und studierte amTschaikowsky-Konservatorium in Mos-kau sowie an der Hochschule fr Mu-sik und Theater Mnchen. Sie gibtMeisterkurse am Sweelinck-Konserva-torium in Amsterdam und ist Jury-Mit-glied von internationalen Musikwett-bewerben (u.a. Tschaikowsky-Wettbe-werb fr junge Pianisten). 2006 kom-ponierte Galina Vracheva die Kammer-oper The Gift of the Magi, deren Ur-auffhrung in der Presse sehr positivaufgenommen wurde; man hob ihrensehr persnlichen Stil und die reich-haltigen Rhythmen hervor.
Lehrerkonzert im Klosterkeller Kappel
Martin Zeller ist Cellolehrer ander Musikschule Knonauer Amt.Am Sonntag, 11. Dezember, kon-zertiert er mit Pianistin GalinaVracheva um 17 Uhr in Kappel.
Der Weihnachtsbaum
Cellist Martin Zeller. (Bild zvg.)
Jazz am Donnerstagmit der Band Alive Saxtett
Eine Formation mit fnf Saxofonen,einer Rhythmusgruppe, Bass undDrums klingt schon fast wie eine Big-Band. Jazzliebhaber mgen den war-men Klang dieser Instrumente. DasRepertoire umfasst Kompositionen ausverschiedenen Stilrichtungen wieSwing, Dixie, Bebop, Funk, Latin, Tan-go.
Eine Lady, sieben Gentlemen einfulminanter Jazz-Genuss!
Donnerstag, 8. Dezember, Bar ab 18.30, Musik ab
20.15 Uhr, Eintritt frei, Kollekte, kleines Essen 15
Franken.
Musica Napoletana mit Tarallucce
Tarallucce ist ein traditionelles neapo-litanisches Brotgebck, und Taralluccenennen sich die Musikerinnen, diemit viel Temperament neapolitanischeVolksmusik erklingen lassen. Sieschpfen aus den reichhaltigen Quel-len der musikalischen VergangenheitSditaliens, bearbeiten die Stckesorgfltig und behutsam, immer imBestreben, die Einzigartigkeit der Lie-der und Instrumentalstcke zu bewah-ren.
In ihrem Adventsprogramm ent-fhren die drei Frauen das Publikumin eine poetische Welt voller Weih-nachtslegenden und Lieder aus dersditalienischen Tradition, sowie derInstrumentalmusik der Renaissance.Der Reichtum an archaischen Bildernund Symbolen lsst eine vergangeneWelt erklingen.
Freitag, 9. Dezember, Bar und Abendkasse ab 19.15,
Beginn 20.15 Uhr, Eintritt 35 / 25 Franken.
Erzhltheater fr KinderMit dem Theater Fallalpha
In der Geschichtenfabrik zaubernChristine Faissler, Susanne Vonarburgund Andi Peter spielerisch Geschich-ten aus ihrem Koffer solche mitWorten, solche zum Anschauen undsolche, die nur aus Klngen bestehen:leise, laute, unheimliche und verzau-bernde.
Zum Beispiel die Geschichte vonHerrn Fuchs. Der liebt Bcher so sehr,dass er sie nach dem Lesen mit Salz
und Pfeffer bestreut und verspeist. Lei-der bringt ihn seine Leidenschaft insGefngnis. In einem Minikrimi-Musi-cal erfhrt man, wie Herr Fuchs esschafft, wieder auf freien Fuss zu kom-men und erst noch Millionr zu wer-den.
Oder Paula, die echte Leuchtgans,deren grsster Wunsch es ist, einmalans Meer zu fliegen. Wenn sie nurnicht mit einem Kabel an der Steckdo-se hngen wrde
Sonntag, 11. Dezember, Trffnung 16.30, Beginn
17 Uhr, Eintritt Kinder 10, Erwachsene 15 Franken.
Reservationen: www.lamarotte.ch oder Telefon
044 760 52 62 oder [email protected].
Diese Woche im Kellertheater LaMarotte
Jazz und Volksmusik aus Sditalien- Theater fr die Kleinen
Tarallucce, das sind (von links) Laure Perrenoud (Gitarre), Fiorentina Talamo(Gesang) und Manuela Frescura (Mandoline). (Bild zvg.)
Sich selber und anderen Freude schen-ken, das ist mit dem Besuch eines derbeiden Benefizkonzerte des Singkrei-ses Bezirk Affoltern mglich. Mit derMusik der beiden WeihnachtswerkeMesse de Minuit von Marc AntoineCharpentier und Oratorio de Nolvon Camille Saint-Sans taucht manmitten in die Adventszeit ein in dieFreude auf das kommende Weih-nachtsfest. Andern mit einem Kon-zertbesuch eine Freude zu machen istimmer dann mglich, wenn der An-lass ein Benefizkonzert ist.
Sngerinnen und Snger des Sing-kreises Bezirk Affoltern fhren die
beiden oben genannten Werke amFreitag, 9. Dezember, um 20 Uhr inder reformierten Kirche Mettmenstet-ten und am Samstag, 10. Dezember,um 20 Uhr in der reformierten KircheAffoltern auf. Als Gesangssolisten wir-ken mit: Vera Ehrensperger, AnnetteLabusch, Stefania Huonder, SiddiqueEggenberger und Michael Jger. Be-gleitet werden die Sngerinnen undSnger von einem Ad-hoc-Orchester.
Der gesamte Ertrag der beidenKonzerte kommt der Palliativabtei-lung des Spitals Affoltern am Albis zu-gute. Der Singkreis Bezirk Affolternfreut sich, auf diese Weise die wertvol-le Arbeit der Palliativstation zu unter-sttzen und hofft auf viele Konzertbe-sucher, die ihm mit einer grosszgi-gen Kollekte dabei helfen.
Claudia Garaventa, Prsidentin
Konzertbesuch, derdoppelt Freude bereitetAdvent mit dem Singkreis Bezirk Affoltern
Benefizkonzerte des SingkreisesBezirk Affoltern zugunsten derPalliativabteilung des Spitals Af-foltern am 9. und 10. Dezember.
1945 angesichts der unnennbarenSchrecken und Zerstrungen des Zwei-ten Weltkriegs wurde eine Idee gebo-ren, die noch im selben Jahr in derCharta der Vereinten Nationen veran-kert und zum internationalen Anlie-gen erklrt wurde: Achtung der Men-schenrechte und Grundfreiheiten fralle ohne Unterschied der Rasse, desGeschlechts, der Sprache oder der Re-ligion.
Am 10. Dezember 1948 wurde dieAllgemeine Erklrung der Menschen-rechte von der UNO Generalversamm-lung angenommen und verabschiedet.Mit den Jahren kamen Erweiterungendazu. Die Schweiz ist sehr frh denhumanitren Vlkerrechtsabkommenund der Internationalen Flchtlings-kommission beigetreten. 1986 wurdesie per Volksbeschluss Mitglied derUNO (Organisation der Vereinten Nati-onen).
Jedes Jahr am 10. Dezember wirdder Geburtsstunde der Erklrung derUniversellen Menschenrechte gedacht,die unterdessen zu einem weltum-spannenden, weitverzweigten Ge-flecht aus Appellen, Vertrgen und Ge-setzen geworden sind.
Wenn man am 10. Dezember, amTag der Menscherechte, eine Kerze insFenster stellt, scheint die lebendigeFlamme dieser Kerze in der Dunkel-heit fr die Menschenrechte, die fralle Menschen gelten, ob sie hier inder Schweiz oder in Afrika oder inChina oder irgendwo auf dieser Weltleben, ungeachtet ihrer Rasse, ihresGeschlechts, ihrer Sprache oder ihrerReligion.
Ursula Bez, Maschwanden
Die Kerzen der Freiheit von Amnesty knnen ge-
kauft werden In Ottenbach: refrisch Leben in Ba-
lance, Unterer Ltten 7, in Affoltern: Kuoni Reisen
AG, Coopark, Belstrasse 15 und Sesam Bio-Fachge-
schft, Bergstrasse 2, sowie unter www.amnesty.ch.
Tag derMenschenrechte
An den nahezu 60 Stnden werdenverschiedene handwerkliche undhausgemachte Sachen verkauft. Auchdieses Jahr gibt es in der EngelscheuneRaclette sowie Kaffee und Kuchen. Die
Besucher werden auch mit Fischknus-perli, Hamburger, Wrste, Pommes,Berliner, Marroni und Glhwein ver-whnt. Von 14 bis 16 Uhr besucht derSamichlaus mit dem Eseli den Markt.Um 13.30 Uhr findet ein Platzkonzertdes Jugendchors Focus Team, um15.30 Uhr ein Platzkonzert des Gospel-chors Affoltern und um 16 Uhr einHarfenkonzert in der Kirche Rifferswilstatt. Das Restaurant Post ist an die-sem Sonntag geffnet.
Nahezu 60 Stndeauf dem Dorfplatz15. Weihnachtsmarkt in Rifferswil
Am Sonntag, 11. Dezember, fin-det in Rifferswil von 10.30 bis 17Uhr zum fnfzehnten Mal dertraditionelle Weihnachtsmarktauf dem Dorfplatz statt.
Draussen auf den Strassen tanzen tau-sende kleiner Lichter und aus denBackstuben steigen diese typisch wr-zigen Dfte. Das gemischte A-cappel-la-Quartett lsst sich gerne jedes Jahraufs Neue vom Zauber der Vorweih-nachtszeit anstecken. So sind die Litt-le Christmas Concerts bei ApellaFour schon fast Tradition. Auch diesesJahr freuen sich die vier Musiker sehrauf diese besonderen Konzerte in dervorweihnchtlichen Zeit. Sie haben ei-ne feine Mischung aus bekannten undweniger bekannten Weihnachtslie-dern aus verschiedenen Kulturen zu-sammengestellt.
Das Programm bringt die vielseiti-gen Facetten der Weihnachtsliteratur
wunderbar zum Ausdruck. So findetneben einem herzerwrmenden Hal-lelujah ein jazzig interpretiertesWinter Wonderland genauso seinenPlatz wie ein herrlich frisch arrangier-tes Amen oder afrikanische Lieder.Ergnzt wird das Repertoire mit ge-wohnt frhlichen Gospels. Aber auchLeise rieselt der Schnee und StilleNacht drfen nicht fehlen.
Zwei Frauen, zwei Mnner, vierStimmen. Apella Four mchten mitihrem weihnachtlichen Programm be-rhren und verzaubern. Beat Hebeisen(Bass), Daniel Steiner (Tenor), UrsiTschudi (Alt) und Nadja Kotz (Sopran)laden zu einem stimmungsvollen Ad-ventsabend ein und freuen sich aufein zahlreiches Publikum am Sonntag,11. Dezember 2011, 17 Uhr in der re-formierten Kirche in Knonau. Der Ein-tritt ist frei (Kollekte). Das Konzertwird am 24. Dezember um 22 Uhr inder reformierten Kirche Mettmenstet-ten wiederholt.
Bruno Grob
Apella Four in Knonau
Das bekannte GesangsquartettApella Four erwartet am Sonn-tag, 11. Dezember 2011, um 17Uhr in der reformierten Kirchein Knonau. Dabei werden Weih-nachtslieder aus verschiedenenKulturen dargeboten.
Weihnachtliche KlngeDas bekannte Gesangsquartett Apella Four. (Bild zvg.)
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