AAI – SSO – Primo/Aleph-User innerhalb und ausserhalb der ...€¦ · AAI-SSO für Angehörige...
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Überblick- Ausgangslage ETH-Bibliothek, NEBIS-
Verbund, Informationsverbund Deutschschweiz (IDS)
- Ausgangslage SwitchAAI- aktuelle Vorhaben der ETH-Bibliothek- Vorschläge für Weiterentwicklungen- Arbeitsschritte und offene Fragen
AAI – SSO – Primo/Aleph-User innerhalb und ausserhalb der Hochschulen
30.bibliothekartag.at @ Graz 16.09.2009 Wolfgang Lierz
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• ExLibrisAleph v18(ohne PDS)
• 5 Systeme • 7 ADMs
• SharedUser File (SUF)
• endet mit Aleph v18
Ausgangslage: ETH-Bibliothek, NEBIS, IDS
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Authentication and authorizationinfrastructure (AAI)
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Ohne AAI Mit AAI
• 1999-2000 erste Ideen und Workshop• 2001-2003 Projektstudie und Pilot• 2004-2005 Implementation
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Ausgangslage: SwitchAAI
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> 250 000 Accounts> 95% Abdeckung
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Im Projekt Wissensportal (u.a. wg. e-shelf):- Nutzung AAI-SSO für Mitarbeitende und
Studierende der ETH Zürich (ExLibris Primo und Aleph mit Patron Directory Services undShibboleth)
- damit Wegfall der Einschreibung mit erneuter Authentisierung (login) und Autorisierung (Freischaltung) für ETHZ-Angehörige
Was die ETH-Bibliothek tun wird
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Innerhalb des Betriebs von NEBIS:- Umstellung Aleph v18 auf ExLibris PDS- AAI-SSO für Angehörige von SwitchAAI
(alle Unis, FHs usw. in CH)- Aufbau eines AAI-IDP für die
Privatkundschaft der ETH-Bibliothek (ca. 7000 Privatpersonen, 1000 Firmen)
Was die ETH-Bibliothek als nächstes tun wird
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Neues Teilprojekt in Webportal E-lib.ch:- Erweiterung des AAI-IDP (zumindest) auf
Privatkundschaft der anderen IDS-Bibliotheken
- Aufbau einer AAI-VO (Virtual Organization) für schweizerische Bibliotheken
- darin Aufnahme bibliothekenspezifischerAttribute, die bei den IDPs nicht sinnvoll unterzubringen sind
Was die ETH-Bibliothek vorschlägt
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- AAI-IDP: Authentisierungs-Modell und Workflow (wem gehört Privatkundschaft)
- AAI-IDP: Attributekatalog für Privatkundschaft- AAI-VO: Katalog Zusatzattribute für gesamte
Kundschaft- Abzudeckende Bibliotheken der Schweiz
(IDS, RERO, Sbt, Alexandria, NB, öffentliche Bibliotheken ...)
- Integration bisheriger Bibliotheksausweise- Lösungsideen für Freihandbibliotheken
Was noch zu diskutieren und entscheiden ist
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- E-lib.ch endet 2011- Konsortium der Schweizer
Hochschulbibliotheken endet 2011- Betriebsüberführung auf (noch zu
gründende) Serviceorganisation für schweizerische Bibliotheken
- Ansiedlung auf Bundesebene (Bundes-DSG vs. kantonale DSG)
Was in näherer Zukunft zu lösen ist
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AAI in den deutschsprachigen Ländern:- Schweiz: SwitchAAI (operativ seit 2005)- Deutschland: DFN-AAI (operativ seit 2007)- Österreich: ACOnet-AAI (im Aufbau)
Weitere Länder
Blick ins Ausland
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
FAQ: Wie funktioniert eigentlich AAI?
Noch Fragen ?
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DEMO
http://www.switch.ch/aai/demo/Wolfgang Lierz