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Amtsblatt Amtsblatt FÜR DAS AMT DAHME/MARK Jahrgang 22 mit den amtsangehörigen Gemeinden Dahmetal, Ihlow und der Stadt Dahme/Mark Dahme, den 31.08.2012 Nummer 17/2012 Das nächste Amtsblatt erscheint am 28. September 2012 • Anzeigenschluss ist der 18. September 2012 www.dahme.de Freibad Dahme Freibad Dahme

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AmtsblattAmtsblatt FÜR DAS AMT DAHME/MARK

Jahrgang 22

mit den amtsangehörigen Gemeinden Dahmetal, Ihlow und der Stadt Dahme/Mark

Dahme, den 31.08.2012 Nummer 17/2012

Das nächste Amtsblatt erscheint am 28. September 2012 • Anzeigenschluss ist der 18. September 2012www.dahme.de

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Nr. 17/12 - 2 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

TERMINKALENDER 2012

Januar Febr. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. AA 26.01. 29.03. 16.08. 25.10. 13.12. StVV 12.01. 08.03. 19.04. 26.06. 23.08./ 28.08. 18.10. 20.12. Ortsb. Da. 09.01. 13.02. 05.03. 16.04. 18.06. 20.08. 15.10. 17.12.

Dahmetal 08.02. 23.04. 24.05. Ihlow 30.01. 02.04. 25.06.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

InhaltsverzeichnisAMTLICHE BEKANNTMACHUNG .................................................... 2Bekanntmachungen des Amtes Dahme/Mark ..................................... 2Bekanntmachungen der Gemeinde Dahmetal - Allgemeinverfügung zur Umbenennung von Straßennamen ............................................... 2Bekanntmachungen der Gemeinde Ihlow - Allgemeinverfügung zur Umbenennung von Straßennamen ............................................... 2Bekanntmachungen der Stadt Dahme/Mark ....................................... 3Veränderungssperre für den Bebauungsplan „Windpark Buckow“...... 3Veränderungssperre für den Bebauungsplan „Windpark Wahlsdorf“ .. 3Abschluss Wegenutzungsvertrages mit Stadt- und Überlandwerken .. 4Gemeindevertretung Ihlow - Jahresrechnung 2010 ............................ 4Stellenausschreibung .......................................................................... 4Vermietung von Wohnraum ................................................................. 4

INFORMATIONEN AUS DEM AMT ................................................... 5Heimatliche Rückschau ....................................................................... 5Das Ordnungsamt informiert ............................................................... 5

AUS DEN GEMEINDEN ...................................................................... 7Stadt Dahme/Mark............................................................................... 7 .... Schulnachrichten ........................................................................ 7 OT Sieb ............................................................................................11Gemeinde Ihlow - OT Mehlsdorf..........................................................13 OT Illmersdorf ..................................................................................13

KIRCHLICHE NACHRICHTEN ...........................................................14Evangelische Kirchengemeinden ........................................................14Ev. Freik. Gottesdienst ........................................................................14

VEREINE UND VERBÄNDE ...............................................................14Interessengemeinschaft Tierpark ........................................................14BSV - Brandenburgischer Seniorenverband e.V. Ov Dahme ..............14Kegelbillard ..........................................................................................15Antik- & Trödelmarkt in Dahme............................................................15

WIR GRATULIEREN ...........................................................................15

SONSTIGES........................................................................................15Ärztlicher Bereitschaftsdienst / Notrufnummern ..................................15Pressemitteilungen des LK Teltow-Fläming ........................................16EnviaM und MITGAS - Servicetag.......................................................16Yogafestival in Bärwalde .....................................................................16Waldbauernschule Brandenburg .........................................................16Netzwerk Gesunde Kinder...................................................................1612. Behinderten- und Skaterfest ..........................................................19LASA Brandenburg..............................................................................19Heinz Sielmann Naturparkzentrum......................................................19DRK Ludwigsfelde ...............................................................................1910. Vereinsmeisterschaft Petkuser SV / Tischtennis ...........................19Schulung für Verkehrsteilnehmer ........................................................20

IMPRESSUM .......................................................................................20

Bekanntmachungen des Amtes Dahme/Mark

In der 3./2012 öffentlichen Amtsausschusssitzung des Amtes Dahme/Mark am 16.08.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Beschluss-Nr. KurzinhaltÖffentlicher Teil AA/053/2012 Gefahrenabwehrbedarfsplan für das Amt Dahme/Mark laut Brand- und KatastrophenschutzgesetzAA/055/2012 Jahresrechnung 2010 des Amtes Dahme/Mark und Entlastung des AmtsdirektorsNichtöffentlicher Teil AA/054/2012 Auftragsvergabe Energetische Sanierung Grundschule Dahme/Mark

gez. Radan, Amtsausschussvorsitzendergez. Pätzig, Amtsdirektor

Bekanntmachungen der Gemeinde Dahmetal

Allgemeinverfügungzur Umbenennung von Straßennamen in der Gemeinde Dahme-tal einschließlich ihrer Ortsteile und bewohnten Gemeindeteile

1. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am 13.10.2004 (GVD/021/2004) gemäß § 11 Abs. 3 der Gemeindeordnung für das Landes Brandenburg die Umbenennungen folgender Straßennamen in der Gemeinde Dahmetal beschlossen:

Ortsteil Alter Straßenname Neuer StraßennameGörsdorf Dorfstraße 1 – 48 Görsdorf 1 – 48Bewohnter Gemeinde-teil Liebsdorf Liebsdorf Nr. 1 – 19 Liebsdorf 1 – 19Bewohnter Gemeinde-teil Liedekahle Liedekahle Nr. 1 – 30 Liedekahle 1 – 30Prensdorf Dorfstraße 1 – 36 Prensdorf 1 – 36Wildau-Wentdorf Dorfstraße 1 – 60 Wildau-Wentdorf 1 - 60

2. Diese Allgemeinverfügung zur Straßenumbenennung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder münd-lich zur Niederschrift beim Amt Dahme/Mark, Hauptstr. 48-49, 15936 Dahme/Mark einzulegen.

Dahme/Mark, den 20.08.2012

PätzigAmtsdirektor

Bekanntmachungen der Gemeinde Ihlow

Allgemeinverfügungzur Umbenennung von Straßennamen in der Gemeinde Ihlow einschließlich ihrer Ortsteile und bewohnten Gemeindeteile

1. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am 02.05.2005 (GVI/017/2004) gemäß § 11 Abs. 3 der Gemeindeordnung für das Landes Brandenburg die Umbenennungen folgender Straßennamen in der Gemeinde Ihlow beschlossen:

Ortsteil Alter Straßenname Neuer StraßennameIhlow Dorfstraße 1 – 63 Dorfstraße 1 – 63Bollensdorf Dorfstraße 1 – 55 Bollensdorf 1 - 55 Am Hang 1-31a Am Hang 1 – 31a Waldpfad 1-19 Waldpfad 1 – 19 Drosselweg 1 – 46 Drosselweg 1 – 46Niendorf Dorfstraße 1 – 28 Niendorf 1 – 28Illmersdorf Dorfstraße 1 – 25 Illmersdorf 1 – 25 Chausseestraße 26 – 28 Illmersdorf 26 - 28 Rietdorfer Weg 29 – 30 Illmersdorf 29 – 30 Chausseestraße 31 – 45 Illmersdorf 31 - 45

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 3 - Nr. 17/12

Mehlsdorf Dorfstraße 1 - 51 Mehlsdorf 1 – 51Bewohnter Gemeinde-teil Karlsdorf Karlsdorfer Straße 1 – 12 Karlsdorf 1 – 12Rietdorf Dorfstraße 1 – 50 Rietdorf 1 – 50.

2. Diese Allgemeinverfügung zur Straßenumbenennung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder münd-lich zur Niederschrift beim Amt Dahme/Mark, Hauptstr. 48-49, 15936 Dahme/Mark einzulegen.

Dahme/Mark, den 20.08.2012

PätzigAmtsdirektor

Bekanntmachungen der Stadt Dahme/Mark

Satzung der Stadt Dahme vom 12.01.2012 über die Veränderungssperre für den Bebauungsplan „Windpark Buckow“

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Dahme/M. hat aufgrund von § 3 Brandenburger Kommunalverfassung (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl I S. 286) zuletzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23.09.2008 (GVBl I S. 202) und der §§ 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl I S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl I S. 1509) in ihrer Sitzung am 12.01.2012 folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Zu sichernde PlanungDie Stadtverordnetenversammlung der Stadt Dahme/M. hat am 12.01.2012 beschlossen, dass für das Gebiet, welches in der Anlage dick gestrichelt umrandet dargestellt ist, ein Bebauungsplan aufgestellt werden soll. Zur Sicherung der Planung wird für das in § 2 bezeichnete Gebiet eine Veränderungssperre erlassen.

§ 2 Räumlicher GeltungsbereichDie Veränderungssperre erstreckt sich auf den gesamten Planbereich des Bebauungsplans „Windpark Buckow“. Der Geltungsbereich ist in der Anlage dick gestrichelt umrandet dargestellt. Die Anlage ist somit Bestandteil der Satzung über die Veränderungssperre.

§ 3 Rechtwirkung der Veränderungssperre(1) In dem von der Veränderungssperre betroffenen Gebiet dürfen

- Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bau-liche Anlagen nicht beseitigt werden

- Erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepfl ichtig sind, nicht vorgenommen werden.

(2) Wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von Abs. 1 eine Ausnahme zugelassen werden.

§ 4 Inkrafttreten und AußerkrafttretenDie Veränderungssperre tritt am Tage der Bekanntmachung in Kraft.Sie tritt nach Ablauf von 2 Jahren vom Tag der Bekanntmachung gerech-net, außer Kraft.

Dahme, d. 26.01.2012

gez. Frank Pätzig gez. Thomas Willweber Amtsdirektor ehrenamtlicher Bürgermeister

Bekanntmachungsanordnung:Die vorstehende Satzung der Stadt Dahme über eine Veränderungssperre zum Bebauungsplan „Windpark Buckow“ vom 12.01.2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Dahme/M., d. 31.08.2012

gez. Frank PätzigAmtsdirektor

Satzung der Stadt Dahme/M. vom 12.01.2012 über die Veränderungssperre für den Bebauungs-

plan „Windpark Wahlsdorf“

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Dahme/M. hat aufgrund von § 3 Brandenburger Kommunalverfassung (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl I S. 286) zuletzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23.09.2008 (GVBl I S. 202) und der §§ 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl I S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl I S. 1509) in ihrer Sitzung am 12.01.2012 folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Zu sichernde PlanungDie Stadtverordnetenversammlung der Stadt Dahme/M. hat am 12.01.2012 beschlossen, dass für das Gebiet, welches in der Anlage dick gestrichelt umrandet dargestellt ist, ein Bebauungsplan aufgestellt werden soll. Zur Sicherung der Planung wird für das in § 2 bezeichnete Gebiet eine Veränderungssperre erlassen.

§ 2 Räumlicher GeltungsbereichDie Veränderungssperre erstreckt sich auf den gesamten Planbereich des Bebauungsplans „Windpark Wahlsdorf“. Der Geltungsbereich ist in der Anlage dick gestrichelt umrandet dargestellt. Die Anlage ist somit Bestandteil der Satzung über die Veränderungssperre.

§ 3 Rechtwirkung der Veränderungssperre(1) In dem von der Veränderungssperre betroffenen Gebiet dürfen

- Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bau-liche Anlagen nicht beseitigt werden

- Erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepfl ichtig sind, nicht vorgenommen werden.

(2) Wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von Abs. 1 eine Ausnahme zugelassen werden.

§ 4 Inkrafttreten und AußerkrafttretenDie Veränderungssperre tritt am Tage der Bekanntmachung in Kraft.Sie tritt nach Ablauf von 2 Jahren, vom Tag der Bekanntmachung gerech-net, außer Kraft.

Dahme, d. 30.01.2012

gez.Frank Pätzig Siegel gez. Thomas Willweber Amtsdirektor ehrenamtlicher Bürgermeister

Bekanntmachungsanordnung:Die vorstehende Satzung der Stadt Dahme/M. über eine Veränderungs-sperre zum Bebauungsplan Windpark Wahlsdorf vom 12.01.2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Dahme/M., d. 31.08.2012

gez. Frank PätzigAmtsdirektor

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Nr. 17/12 - 4 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

Bekanntmachung der Stadt Dahme/Mark über den Beschluss zum Abschluss eines

Wegenutzungsvertrages mit den Stadt- und Über-landwerken GmbH Luckau-Lübbenau (SÜLL)

Gemäß § 46 des Gesetzes über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz EnWG) hat die Stadt Dahme/Mark am 16.12.2011 das Vertragsende der Konzessionsverträge von 1993 für die Stadt Dahme/Mark und den Ortsteilen Rosenthal und Kemlitz mit den Stadt- und Überlandwerke GmbH Luckau-Lübbenau im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Stadtverordnetenversammlung hat in Ihrer öffent-lichen Sitzung am 26.06.2012 beschlossen, das Vertragsangebot der Stadt- und Überlandwerke Luckau-Lübbenau GmbH (SÜLL) für einen Wegenutzungsvertrag für die Gasversorgung der Stadt Dahme – Ortsteile Dahme, Rosenthal und Kemlitz - anzunehmen. Die Entscheidung der Stadt Dahme/M. zum Abschluss des Wegenutzungsvertrages erfolgte aus folgenden Gründen:Ansprechpartner für die Bürger vor Ort und Anlaufstelle für Netzmaß-nahmen ortsnah, Monteure vor Ort einsatzbereit, kurze Wege zum Unternehmenssitz und hohe Effi zienz des Unternehmens.

Dahme/M. d. 30.08.2012

gez. Frank Pätzig Siegel gez. Thomas WillweberAmtsdirektor Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung

Beschluss GVI/061/2012 der Gemeindevertretung Ihlow über die Jahresrechnung 2010 und die Entlastung des Amtsdirektors

Aufgrund des § 93 der Gemeindeordnung in der Fassung der Bekannt-machung vom 10.10.2001 wurde von der Gemeindevertretung Ihlow am 25.06.2012 folgendes beschlossen:

1. Die Gemeindevertretung Ihlow stellt das Ergebnis der Jahresrechnung 2010 unter Einbeziehung der Abschlussbuchung nach § 37 GemHV wie folgt fest:

Jahresrechnung der Gemeinde Ihlow über das Haushaltsjahr 2010 in - Euro -1.1. Kassenmäßiger AbschlussGesamt - Ist - Einnahmen 857.624,28Gesamt - Ist - Ausgaben 858.388,80Buchmäßiger Kassenbestand beiAbschluss des Haushaltsjahres 2010 -764,52Ergebnis der HaushaltsrechnungSoll - Einnahmen Verwaltungshaushalt 704.000,37Soll - Einnahmen Vermögenshaushalt 137.951,06Summe Soll - Einnahmen 841.951,43+ neue HER 0./. Abgang alter HER 0./. Abgang alter KER -492,68Summe bereinigte Soll - Einnahmen 841.458,75

Soll - Ausgaben Verwaltungshaushalt 703.507,69Soll - Ausgaben Vermögenshaushalt 137.951,06(darin enthalten Überschuss nach § 37 Abs. 4 Satz 2 GemHV Vermögenshaushalt 1.434,50 €)Summe Soll - Ausgaben 841.458,75

+ neue HAR (VWH) 0./. Abgang alter HAR 0./. Abgang alter KAR 0Summe bereinigte Soll - Ausgaben 841.458,75

Etwaiger Unterschied bereinigteSoll - Einnahmen ./. bereinigter Soll – Ausgaben 0

2. Aufgrund des geprüften und festgestellten Ergebnisses der Jahres-rechnung der Gemeinde Ihlow des Haushaltsjahres 2010 wird dem Amtsdirektor die Entlastung gemäß § 93 der Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 10.10.2001 erteilt.

3. Bekanntmachung Der vorstehende Beschluss vom 25.06.2012 wird hiermit öffentlich

bekannt gemacht.

In die Jahresrechnung 2010 der Gemeinde Ihlow kann in der Amtsverwal-tung Dahme/Mark, Hauptstraße 48/49, 15936 Dahme/Mark, Kämmerei, Zimmer 11 und 19, während der Sprechzeiten Einsicht genommen werden.

Öffentliche Sprechzeiten: Dienstag 9:00 Uhr – 12.00 Uhr und 14:00 Uhr – 18:00 UhrDonnerstag 9:00 Uhr – 12.00 Uhr und 14:00 Uhr – 16:00 Uhr

Dahme, den 03.08.2012

gez. Schröder - Siegel - gez. PätzigVorsitzender der AmtsdirektorGemeindevertretung

StellenausschreibungZum 01.01.2013 ist die Stelle des/der Geschäftsführers/Geschäftsführerin der Wohnungsbau und Verwaltungs GmbH Dahme/Mark, zu besetzen.

Aufgaben:- Verwaltung, Instandhaltung und Modernisierung von Wohnungsei-

gentum- fachliche und personelle Führung der Mitarbeiter

Anforderungen:Ein betriebswirtschaftliches Studium oder eine vergleichbare Ausbildung sowie mehrjährige fundierte Berufs- und Führungserfahrung, idealerweise im Bereich Wohnungswirtschaft, bilden die Grundlage. Sie kennen sich bestens in der Weiterentwicklung von Wohnkonzepten und in der Pro-zessoptimierung aus. Wirtschaftliche Führungskompetenz zählt ebenso zu Ihren Stärken wie Durchsetzungsvermögen und unternehmerischer Weitblick. Als integre Persönlichkeit überzeugen Sie zudem durch soziale Kompetenz.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung und Gehaltsvorstellung bis zum 30.09.2012 an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Wohnungsbau und Verwaltungs GmbH, Amt Dahme/Mark, Hauptstraße 48/49, 15936 Dahme/Mark.Online-Bewerbungen senden Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse: [email protected]ür ein persönliches Informationsgespräch bittet der Vorsitzende des Aufsichtsrates um eine Terminabsprache unter 035451/98123 mit dem Sekretariat des Amtes Dahme/Mark, Frau Ciesla.

Vermietung von Wohnraum in der Stadt Dahme/Mark, Am Kloster 1

Die Stadt Dahme/Mark vermietet in der umgebauten Klosterkirche6 neugestaltete 1-Raum-Wohnungen mit Küche und Bad.Die Wohnungen sind barrierefrei und mit einem Fahrstuhl zu erreichen.

Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 35 m² und 49 m². Zu jeder Woh-nung gehört ein Kellerraum.Auf der Etage befi nden sich für alle Wohnungen ein Gemeinschaftsraum (ca. 30 m²) sowie ein Anschlussraum für Waschmaschinen.

Der monatliche Mietpreis beträgt 4,50 €/m² (Kaltmiete), zzgl. der monat-lichen Nebenkosten-vorauszahlung von 2,40 €/m².Bei Einzug ist eine einmalige Kaution von 2 Monatskaltmieten zu hin-terlegen.

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 5 - Nr. 17/12

Vorzugsweise erfolgt die Vermietung an Personen, die durch einen Betreuer begleitet werden.

Ihre schriftliche Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 20.09.2012 an das Amt Dahme/Mark Hauptstraße 48/49, 15936 Dahme/Mark ein. Ansprechpartner Frau Krusch Tel. 035451/98139

INFORMATIONEN AUS DEM AMT

Heimatliche Rückschau

ENDE DES AMTLICHEN TEILS

Handel und Gewerbe in Dahme vor 212 Jahren.

Von Christian Henkert.

Um 1800 herum hatte Dahme 385 Wohnhäuser. Es waren meist kleine, schmale Häuschen, wie wir sie heute noch ganz selten in unserem Stadtbild fi nden. Die meisten von ihnen sind den zahlreichen Bränden zum Opfer gefallen. Bei Neubauten wurden aus vielen kleinen Häusern wenige große Gebäude. Diese 385 Häuser beherbergten damals 2890 Einwohner. Nur von 334 Häusern wurde eine Grundsteuer erhoben. Die 20 der so genannten „Feuerstellen der Ehrbaren Mannschaft“ sowie die übrigen waren bis 1895 steuerfrei. Hier hatten der jeweilige Schlossverwalter und einige Adlige der Umgebung ihre Freigüter. Die Einwohner der Stadt gingen den verschiedenartigen Tätigkeiten nach. Vom Handel lebten etwa zehn Kaufl eute. Schon damals war der Wirtschaftsbezirk von Dahme groß und die Kaufl eute machten gute Geschäfte. Damals brauchten die Dahmer Händler auf ihre Waren keine Generalabgabe, sondern nur die wesentlich günstigere Landabgabe zu entrichten. Im damals zu Sachsen gehörenden Dahme war meist preußisches Geld in Umlauf. Das Geld des eigenen Staates sah man hier fast gar nicht.In der Stadt lebte damals die stattliche Zahl von 432 Handwerksmeistern. Den Hauptanteil daran stellten die Tuchmacher mit 130 Meistern. Die Tuchmacherei galt seit ältesten Zeiten unter den städtischen Gewerben als das vornehmste. Auch in Dahme hatte sie schon um 1300 festen Fuß gefasst und entwickelte sich rasant weiter. 1673 war die Zahl der selbständigen Meister auf 38 angewachsen, 1734 waren es schon 53 mit 130 Gesellen. Eine Zahl, die in den weiteren Jahren ständig zunahm. Die Ursache dafür lag in der guten Qualität und den günstigen Preisen, mit denen die Dahmer Erzeugnisse auf fremden Märkten wie z. B. auf der Leipziger Messe angeboten wurden. Hauptabsatzgebiete waren 1798 die Hansestädte für den Überseehandel und sogar die Schweiz. Im Jahre 1802 wurden auf 70 Webstühlen 1.910 Stück Tuch hergestellt. Ein Stück Tuch hatte eine Länge von 24 bis 26 Ellen und eine Breite von 1 ½ bis 2 Ellen (eine sächsische Elle waren 0,5664 Meter). Der damalige Wert des im Jahr 1802 in Dahme produzierten Tuches betrug 20.228 Taler. Das war für unsere kleine Stadt mit weniger als 3000 Einwohnern eine bedeutende, wirtschaftliche Leistung.

(Fotoarchiv: Ch. Henkert)

Es waren drei Arten von Tuch, die hier gefertigt wurden. Man nannte diese „feines, mittelfeines und ganz ordinäres Tuch“. Besonders das mittelfeine, weiße Tuch aus Dahme war als Handelsware bei den Kunden sehr geschätzt. Selten konnten in dieser Zeit alle Tuchmacher beschäftigt werden, da es fast niemals genügend Wolle gab, bzw. der Preis dafür sehr hoch war. Wer keine Beschäftigung fand, ging der Feldarbeit nach.Das verwandte Gewerbe der Leineweberei, zählte damals 30 Meister. Um 1800 wurden hier pro Jahr auf etwa 40 Webstühlen 475 Stücke Leinwand im Wert von 1.362 Talern gefertigt. Das Dahmer Schuhmachergewerbe beschäftigte 60 Meister. Dieser Erwerbszweig ging im Laufe des 18. Jahrhunderts von der eigenen Bedarfsdeckungswirtschaft mehr und mehr zum auswärtigen Vertrieb der Ware über. Dahmer Schuhmacher bereisten weithin die Märkte. Sie waren in Berlin, Magdeburg, Dresden, Halle und auch auf der Leipziger Messe mit ihren Erzeugnissen gefragt.Die Kürschner stellten 18 Meister. Dereinst wurden vor allem Schafsfelle zu Pelzen verarbeitet, die besonders gern von der Landbevölkerung getragen wurden.Auch das Hutmacherhandwerk muss noch genannt werden, denn es stellte im Jahr für 160 Taler Hüte her. Dieser Handwerkszweig ging in Dahme sehr schnell ein, nahm dagegen in unserer Nachbarstadt Luckenwalde einen blühenden Aufschwung.Nun kommen wir zu den Strumpfwirkern, welche zu damaliger Zeit jährlich 140 Dutzend Paar Strümpfe herstellten.Den neun Schmieden wird nachgesagt, dass sie sehr gute Sägen her-stellten. Ob sie noch Waffen fertigten, kann ich aus meinen Quellen nicht ersehen. Sie nannten sich aber damals noch Huf- und Waffen-schmiede.

(Fotoarchiv: Ch. Henkert)

Acht Töpfermeister versorgten die Stadt mit ihren Erzeugnissen, worunter außer der Anfertigung irdener Töpfe aller Art auch die Herstellung von Ofenkacheln zählte.Das Böttcherhandwerk war mit sechs Meistern schon im Aussterben begriffen, da Gegenstände aus Holz zunehmend durch Eisenwaren ersetzt wurden. Zehn Stellmacher und Wagenbaumeister hatten ihr Auskommen, was in Anbetracht der schlechten Beschaffenheit der Fahrwege nicht zuviel erscheint.Zahlreiche Windmühlen prägten früher unser Stadtbild. Allein vor dem Jüterboger Tor standen 13.

Windmühlen vor dem Jüterboger Tor (Fotoarchiv: Ch. Henkert)

16 Bäckereien versorgten unsere Vorfahren mit dem täglichen Brot und die gleiche Zahl von Fleischereien sorgte für den notwendigen Belag.

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Nr. 17/12 - 6 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

(Fotoarchiv: Ch. Henkert)

An Kleingärten zählte man einst über 400. Die meisten davon sind um 1700 entstanden, als man die Gräben und Wälle der Stadtbefestigung einebnete. Später kamen noch Gärten an der Herzberger Straße und auf der Mönchbreite am Zagelsdorfer Damm hinzu. Auch die Landwirtschaft spielte in unserer Stadt noch eine große Rolle. Das geht u. a. daraus hervor, dass 228 Kühe im Jahr 1805 in Dahme gehalten wurden. Auch die Schafszucht war in der Zeit bedeutend. Zwei große Schäfereien, die vier Stadtgüter, aber auch manche Fleischer hielten insgesamt zwischen 300 bis 500 Schafen. Noch einige Zahlen zum Schluss. Im Jahre 1809 wurden folgende Erträge erzielt: 13 700 Scheffel Roggen, 2 600 Scheffel Weizen, 6 200 Scheffel Gerste, 500 Scheffel Hafer und 16 500 Scheffel Kartoffeln. (Ein sächsischer Scheffel waren 104 Liter)In dieser Zeit begann sich auch die Tabakverarbeitung als Haupterwerbs-zweig in unserer Stadt zu etablieren. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte wert.

Erinnerungen eines Dahmer Jungen

Wenn ich früher zu meinen Verwandten fuhr, begegnete ich nicht nur der Kleinbahn, sondern manchmal auch einer Kolonne Zigeuner (Sinti oder Roma), die auf dem Wege von oder nach Görsdorf waren. Schnell fuhr ich dann mit dem Fahrrad vorbei. Vor Görsdorf auf dem Platz beim Schafstall, wo jetzt das Fußballfeld ist, war einer ihrer vielen Rastplätze. Eine kleine Quelle spendete hier Wasser für Mensch und Tier. Das war ja eine wichtige Voraussetzung. Bleiben durfte das fahrende Volk immer nur 24 bzw. 48 Stunden an einem Ort. Diese Zeit wurde dann von ihnen auch sehr ausgenutzt, indem sie Handel (meist mit Pferden) trieben oder kleine Reparaturen an Töpfen, Körben usw. anboten. Nicht zu vergessen ihre Wahrsagerinnen, die den Dorfbewohnern die Zukunft oder andere Ereignisse voraussagten.

Manchmal gab es dann auch besondere Ereignisse:- Kaninchenställe waren geöffnet und die Tiere verschwunden.- Die Hühner hatten schlechter gelegt, man fand nämlich weniger Eier- oder die Hühner waren mit den Eiern weg.

Wenn dann der Landjäger Riebow aus Dahme kam, um zu kontrollieren, waren die Zigeuner meistens schon weitergezogen und der alte Görsdorfer Nachtwächter hatte nie etwas bemerkt. Schlimmes war ja eigentlich nie passiert und die Zigeuner gehörten damals mit zum Jahresablauf. Halt, eine Geschichte gab es mal, die schlimm hätte ausgehen können. Mir wurde nämlich erzählt, dass um 1920 herum eine mir bekannte Familie, die in dem zur Schäferei gehörenden Haus, dicht neben dem Rastplatz wohnte, eines Nachts ein Geräusch hörte. Als der Mann nachsehen wollte, soll vor der Tür eine Stimme gesagt haben: „Wenn du jetzt rauskommst, passiert was!“ Auf Anraten von Frau und Kindern blieb der Mann drin und das war gut so. Denn als sich alles beruhigt hatte und man nachschauen ging, stand draußen eine angelehnte Axt und die Räucherkammer war leer. Waren es die Zigeuner – großes Fragezeichen.

P.S. Der Landjäger (Polizist, verantwortlich für die Ordnung in den Dörfern) Riebow wohnte in unserer Straße und wir sahen ihn oft ausreiten. Der Stall für sein Pferd war im Hinterhof vom Wohnhaus mit Zugang von der Baruther Straße. Es war ein imposantes Bild, wenn der sehr beleibte Herr Riebow in Uniform, hoch zu Ross, das Koppel um den dicken Bauch, mit dem langen Säbel und der Pistole dran, erschien.

Anmerkung:Zigeuner ist für mich kein Schimpfwort, keine Diskriminierung, sonst müsste man Opern und Operetten umschreiben, ganz zu schweigen von den vielen schönen Zigeunerliedern. Natürlich hat das Völkchen wie andere auch seine Eigenheiten; und dieses Organisieren (Stehlen) geschah für die Sippe und Kinder (Selbst-erhaltungstrieb).

Erwin Dreßler

Das Ordnungsamt informiert

Wir gratulieren herzlich dem Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und wünschen wei-terhin viel Gesundheit und Schaffenskraft.

Herrn Fritz Eckhard Andreas zum 60. Geburtstag FF Illmersdorf

Thuge Ordnungsamt

Werte Hundehalter und Hundehalterinnen,

ab sofort gibt es nur noch ein Formular zur steuerlichen und ordnungs-behördlichen An- und Abmeldung eines Hundes. Wir hoffen, Ihnen damit die Meldevorgänge zu erleichtern. Das Formular können Sie sich auf unserer Website www.dahme.de unter der Rubrik Verwaltung/ Formulare/ Steuern bzw. Ordnung und Sicherheit herunterladen oder direkt bei der Amtsverwaltung Dahme/Mark, Hauptstraße 48/49 erhalten.Zudem stellen wir vermehrt fest, dass viele Hundehalter den Überblick über ihre Rechte und Pfl ichten nicht haben. Um Ihnen mit den Regelungen der Gesetze zur Hundehaltung behilfl ich zu sein, wurde ein Merkblatt entworfen, welches Sie ebenfalls unter der Rubrik Verwaltung/ Formu-lare/Ordnung und Sicherheit auf unserer Website fi nden.

Härter HeberSB Ordnungsamt SB Steuern

Versichertenberatung im Rathaus

Ab sofort fi ndet an jedem 1. Dienstag im Monat in der Zeit von 12 bis 13 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses wieder eine Versichertenberatung statt. Dies wird von Frau Edelgard Schiela, Rentenberater Bund vorge-nommen. Eine Annahme von Rentenanträgen ist möglich. Die nächste Sprechstunde fi ndet am Dienstag, dem 4. 9. 2012, statt.

Neue ländliche Wege im Amtsbereich Dahme

Das Bodenordnungsverfahren Dahme wurde am 16.11.2007 mit dem Ziel der Feststellung und Neuordnung der zersplitterten Eigentumsfl ächen, der eigentumsrechtlichen Regelung des vorhandenen Wege- und Gewässer-systems sowie der Aufl ösung von Landnutzungskonfl ikten eingeleitet. Die Bearbeitung geht zügig voran, auch weil die gewählte Vertretung der Bodeneigentümer, der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft inter-essiert und rege an der Gestaltung des zukünftigen Verfahrensgebietes mitarbeitet. Am 13.08.2012 konnten nunmehr 3 Wirtschaftswege in den Gemar-kungen Rosenthal und Dahme nach erfolgtem Ausbau durch Herrn Minister Vogelsänger (MIL) ihrer Zweckbestimmung übergeben werden. Zugegen waren auch Herr Lademann und Herr Schütze als Vertreter des Landkreises Teltow - Fläming, Herr Pätzig als Amtsdirektor, Herr Strelow als Vertreter des Auftraggebers in seiner Funktion als Vorsitzen-der der Teilnehmergemeinschaft des Bodenordnungsverfahren Dahme,

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 7 - Nr. 17/12

Frau Reppmann als Regionalteamleiterin beim Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Frau Scholeck und Frau Hornig vom mit der Durchführung des Verfahrens beauftragten Verbandes für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg sowie Nutzer und Anlieger. Geplant und begleitet wurden die Baumaßnahmen im Auftrag der Teilneh-mergemeinschaft des Bodenordnungsverfahrens Dahme ebenfalls durch den Verband für Landentwicklung und Flurneuordnung Brandenburg. In der Gemarkung Rosenthal wurden der Fasanerieweg und Buch-horstweg auf einer Gesamtlänge von 1,96 km mit 6 Ausweichstellen, 7 Feldzufahrten, 3 Wegeanbindungen und 3 Durchlassbauwerken mit einer Asphaltbefestigung neu hergestellt. Wo zuvor unbefestigte Fahrspuren ein problemloses Benutzen verhinderten, lassen nunmehr landwirtschaftliche Transporte, aber auch Radlertouren oder gelegentliche Spaziergänge die schöne Landschaft genießen. Im Verlauf der Flughafenstraße, bei der großfl ächig Entsiegelungs-maßnahmen im Sinne des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes durchgeführt wurden, wurde die schadhafte Decke in ihrer Gesamt-breite entfernt und ein den landwirtschaftlichen Anforderungen entsprechender Weg in Asphaltbauweise mit einer Länge von 1.020 m neu gebaut. Die teilweise bis zu 12 m und 15 m breite Straßenbefestigung wurde auf eine 4 m breite Fahrbahn in bitumengebundener Tragdeck-schicht zurückgebaut. Die entsiegelten Flächen wurden mit Mutterboden aufgefüllt und können nun wieder landwirtschaftlich genutzt werden. Insgesamt fi elen Kosten in Höhe von ca. 502.000 € an, von denen ein Eigenanteil von ca. 186.000 € aufgebracht werden musste. Für den Buchhorst- und Fasanerieweg übernahm diesen Anteil die Stadt Dahme, für die Flughafenstraße teilten sich die angrenzenden Bewirtschafter und die Stadt Dahme die Kosten, die damit nicht als Umlage den Bodenei-gentümern zur Last fallen. Mit der Realisierung der Wegebaumaßnahmen haben sich die Wirtschafts-bedingungen für die in der Region ansässigen Landwirtschaftsbetriebe grundlegend verbessert. Möglich waren diese Baumaßnahmen dadurch, dass sie im Bodenordnungsverfahren fest verankert und demzufolge För-dergelder aus dem Europäischen Fonds zur Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) zur Verfügung gestellt worden sind. Als weitere Baumaßnahme ist im nächsten Jahr der Anschluss der Flug-hafenstraße bis nach Schwebendorf geplant. Die Aussichten sind gut, da auch hierfür die benötigten Eigenmittel zur Verfügung stehen und eine Förderung erfolgen kann.

Iris ReppmannLELF Luckau

Vor der Freigabe der Wirtschaftswege

AUS DEN GEMEINDEN

Stadt Dahme/Mark

…. Schulnachrichten

Würdigung einer Schülerin

Am gestrigen Tag (20.8.12) hatte meine Tochter Fiona (Müller) auf dem Weg nach Hause einen Fahrradunfall. Der Unfallverursacher und ande-re jugendliche Augenzeugen kümmerten sich in keiner Weise um sie.

Einzig Fionas Mitschülerin, Susanne Wolf aus der Klasse 6c der Grund-schule Dahme leistete erste Hilfe und Unterstützung.Fiona erlitt bei dem Unfall eine Gehirnerschütterung und Verletzungen an Armen und Beinen.

Ich halte es für außerordentlich wichtig, dieses Verhalten zu würdigen.

Wir als Familie möchten uns natürlich recht herzlich bei Susanne bedanken aber auch bei ihren Eltern und den Lehrern der Grund-schule Dahme, die durch ihr Wirken erreicht haben, dass sich eine 6klässlerin in solch einer Notsituation couragiert und folgerichtig verhalten kann.

Liebe Grüße aus Dahme / MarkLieve groetjes uit Dahme / Mark

Ines und Richard SpeltKirchstraße 4

Otto-Unverdorben-Oberschule

Fit ins Praktikum

Wir als Praxislernschule führen jedes Jahr zum Schuljahresende mit den 8. Klassen das Projekt „Fit ins Praktikum“ durch. So auch wieder am 15.06.2012. Zu Beginn dieses Tages wählte jeder Schüler einen Prakti-kumsplatz, füllte seine persönliche Prioritätenliste aus und machte sich dann auch auf den Weg zu seiner Praktikumsstelle. Jeder Schüler musste sich mindestens dreimal bei seinem Praktikum zu einer bestimmten Zeit melden, um dort eine ihm aufgetragene Aufgabe zu lösen. Diesmal wählten die Schüler zwischen einem Praktikum bei der Bank, in der Küche, in der Tischlerei, bei einem Displayhersteller, im Autohaus, beim Maschinenbau oder in der Tagespfl ege.

Für das Erfüllen der Aufgaben gab es Punkte und alle drei Klassen traten in einen kleinen Wettstreit. Es gewann die Klasse 8c mit 2371 Punkten, gefolgt von der Klasse 8a mit 1979 Punkten und nur ganz knapp danach von der Klasse 8b mit 1948 Punkten.

Bedanken möchten wir uns auf diesem Wege noch mal recht herzlich bei: dem ASB Luckau/Dahme e.V., bei der VR-Bank, bei Schoepe- Display, beim Autohaus Hoffmann, beim Maschinenbau, und bei der Küche vom AWO-Gut

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Nr. 17/12 - 8 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

Kemlitz. Ohne Ihre Unterstützung wären solche Projekte nicht möglich. VIELEN DANK!

Benita BotheASB- Schulsozialarbeiterin

Mit der Stretchlimousine durch Berlin

Einen ganz besonderen Abschluss für die Schüler der 10. Klasse hatte ich mir diesmal überlegt. Aber es waren ja auch ganz besondere Schüler. Sieben Schülerinnen und Schüler, die meisten von der 7. Klasse an im Schülercafé tätig, beendeten mit diesem Schuljahr auch ihre Tätigkeit im Café. Sie haben gelernt, selbständig, zuverlässig, ordentlich und ver-antwortungsbewusst zu arbeiten. Bei jeder Veranstaltung in der Schule standen sie auf der „Matte“. Einkauf, täglicher Verkauf, Inventur und sogar die Buchhaltung klappten prima.So lud ich Sophie, Angelina, Angelique, Marie, Steven, Kay und Robert am 28.06.2012 zu einer Überraschungsfahrt ein. Mit dem ASB- Bus ging es bis nach Jüterbog, dann mit dem Zug nach Berlin. Als wir den Hauptbahnhof verließen, stand sie da: eine lange weiße Limousine und ihr Chauffeur wartete auf uns.Zwei Stunden lang ging es kreuz und quer durch Berlin, begleitet von toller Musik.

Ich bin mir sicher, das war für alle ein bleibendes Erlebnis!Ihr habt es euch verdient! Ich habe sehr gern mit euch zusammengearbeitet!

Benita BotheASB- Schulsozialarbeiterin

Sommertour zur Insel Usedom

Die Ostsee ist so wunderschön und manch ein Kind hat sie noch nie gesehn!Unsere Sommertour verschlug uns in diesen Ferien wieder auf die Insel Usedom.

Gemeinsam mit Schülerinnen aus Luckenwalde und ihren Schulsozial-arbeitern machten wir uns mit Kleinbussen am 24.07.2012 auf den Weg zur Ostsee. Gleich von Anfang an konnten wir das schöne Sommerwetter genießen (Wir hatten die richtige Ferienwoche gewählt!). Untergebracht

waren wir in Gruppenzelten auf dem Naturcampingplatz in Lütow. Bei diesen sommerlichen Temperaturen lockte uns der Strand natürlich sehr. Am Freitag wollten wir mal die Ersten sein und fuhren um 6.00 Uhr zum Frühstücken an den Strand. Dies war ein sehr schönes Erlebnis. Weiterhin schauten wir uns den Ort Krummin an, fuhren durch eine wunderschöne Allee und machten eine Strandwanderung.Am Sonntag ging es dann wieder nach Hause. Im Gepäck hatten wir tolle Erlebnisse und neue Freunde.

Benita BotheASB- Schulsozialarbeiterin

Rückblicke auf das vergangene Schuljahr

„Mein Kind ist on“

Im März diesen Jahres luden wir die Eltern der 5. – 10. Klassen zur ersten Veranstaltung unserer Reihe „Mein Kind ist on“ ein. Wir kamen mit den Eltern ins Gespräch, gaben Hinweise, beantworteten Fragen und stellten verschiedene Informationsmaterialien zur Verfügung. Unterstützt wurden wir dabei von Herrn Lehnert. Es folgten dann zwei weitere Veranstaltun-gen, in denen wir tiefer in die Thematik einstiegen.Ich als Schulsozialarbeiterin freue mich, wenn Eltern diese Angebote annehmen. Gerade beim Thema neue Medien ist es ganz wichtig, dass Eltern gut informiert sind und ihre Kinder nicht einfach machen lassen. Unsere Kinder brauchen Eltern an ihrer Seite, die sich für die aktuellen Dinge ihrer Kinder interessieren, mit ihnen diskutieren und sie vor bestimm-ten Angeboten schützen.An alle Eltern und Lehrer, die an den Veranstaltungen teilnahmen ein Dankeschön! Schön, dass Sie da waren!Im neuen Schuljahr gibt es nun Angebote für die Schüler zum Thema: Verantwortungsbewusster Umgang mit den neuen Medien.Aber auch die thematischen Elternabende möchten wir fortsetzen. Teilen Sie uns bitte mit, zu welchem Thema Sie Informationen haben möchten, worüber Sie sich austauschen oder worüber Sie diskutieren wollen. Ein guter Anlass dafür, sind die kommenden Elternversammlungen.

Benita BotheASB- Schulsozialarbeiterin

Unsere Erfahrungen mit „Mein Kind ist on“

Täglich werden wir mit den „neuen Medien“ konfrontiert, täglich müssen wir uns mehr oder weniger Herausforderungen stellen, damit auch umgehen. Diese Herausforderungen potenzieren sich, wenn man Kinder erzieht und bemüht ist, sie als kompetente, gesellschaftlich wertvolle Individuen heranwachsen zu lassen, die Verantwortung tragen können und müssen. Umso schöner und wohltuender ist es dann, wenn man aus dem Bereich der Schule, die ja zweifellos denselben Zweck verfolgen soll, ein solches Angebot bekommt:Mein Kind ist „on“, gestaffelt in drei Terminen: - Einstieg in die Thematik / Aufklärung durch die Polizei - Eltern ran an den Computer - Die ExpertenrundeAlles begann mit der Polizei.Ausgiebig wurden wir über Elternrechte und Pfl ichten, Internetkriminalität, Gefahren und Schutzmechanismen informiert. Gut, dass das der erste Termin war, er hat so richtig Angst gemacht und motiviert, selbst tätig zu werden.Nicht zuletzt ist es dem ausgesprochen kompetenten Beamten aus Luckenwalde gelungen, bei uns eine völlig neue Sichtweise auf diese Dinge zu entfachen.Im zweiten Teil konnten wir selbst am Computer tätig werden, uns auf interessante Seiten des Internets einloggen und auch hier gab es nicht nur viel zu lesen, sondern auch zu erfahren. Hilfreich zur Seite stand uns der Schulleiter, Herr Kuhl, und wir kamen als Eltern in den Genuss, beim Lehrer des eigenen Kindes Unterricht zu bekommen.In der letzten Runde, der sogenannten Expertenrunde, wurden prak-tisches Knowhow von der Elternmedienberaterin Frau Hoffmann geliefert, um wenigstens einen Teil der Dinge umsetzen zu können, die wir uns vorgenommen hatten über diese Zeit. Auch wenn in uns jetzt noch die Überzeugung wohnt, es ist eine nicht endende Geschichte mit diesen Medien. Aber das Leben ist eben so.

Eltern eines Schülers der Otto- Unverdorben- Oberschule Dahme.

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 9 - Nr. 17/12

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Nr. 17/12 - 10 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

Ereignisreiche Kennenlerntage gehen zu Ende

Ereignisreiche Kennenlerntage enden für die Schüler der Klasse 7b mit einer Stadtrallye durch Dahme. In unserer neuen Klasse haben wir vier Schüler, die auch schon in Dahme zur Grundschule gegangen sind und deshalb die Stadt, in der wir nun gemeinsam lernen, gut kennen.Danilo, Lukas, Jens und Valentin wurden also zu Gruppenleitern ernannt und das Los entschied, wer in wessen Gruppe gehören sollte. Bei der Rallye ging es darum, die Stadt und ihre Geschichte besser kennen zu lernen. Unser Weg führte uns kreuz und quer durch die Straßen von Dahme, die wir selbständig erkunden durften. Selbst für die Dahmer gab es viel Neues zu entdecken. Beeindruckt waren alle vom Rathaus, das wohl zu den schönsten Gebäuden der Umgebung gehört. Später stiegen sogar alle Schüler die vielen Stufen des Rathausturms hinauf und fast jeder hatte ein mulmiges Gefühl dabei. Von oben winkten wir den Leuten auf der Straße zu und wir konnten unsere Schule aus einer anderen Perspektive sehen.

Weitere Stationen unserer Rallye waren ein altes und schönes Kloster, ein ehemaliger Kornspeicher, Kanonenkugeln, die in einem Wohnhaus stecken, den Vogelturm und die Schlossruine am Tierpark. Valentin fand die Schlossruine am beeindruckendsten: die dunklen Räume, viele schwarze, unüberschaubare Wege. Von außen sieht sie seiner Meinung nach nicht sehr groß aus, aber wenn man erst einmal drinnen ist, wirkt sie riesig. Wieder zurück in der Schule werteten wir die Ergebnisse unserer Rallye aus, denn zu jeder Station gab es Fragen zu beantworten.Ein gemeinsam zubereitetes Mittagessen bildete den Abschluss unserer Kennenlerntage.

Valentin Armbruster und Lukas Lüderitz Klasse 7B

Kennenlerntage in Kemlitz

Die Schule hat begonnen!Wir, die Klasse 7A, sind die neuen Schüler der Otto-Unverdorben Oberschule Dahme/Mark. Um uns besser kennen zu lernen, sind wir von Montag, den 13.08.2012, bis Dienstag, den 14.08.2012, auf dem AWO-Gut Kemlitz gewesen. Janina, unsere Trainerin, hat mit uns das Kennenlernprogamm durchgeführt. Dazu gehörten u.a. Spiele, in denen man sich gegenseitig hilft und unterstützt.

Das Programm hat uns geholfen, sich besser kennen zu lernen und sich gegenseitig zu helfen. Die WSG Kemlitz hat uns leckeres Essen zubereitet. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Danke! Diese 2 Tage habe uns allen sehr gut gefallen, deshalb danken wir unseren Lehrern, die es uns ermöglicht haben und der Schulsozialarbeiterin Frau Bothe, die uns geholfen und unterstützt hat sowie Janina, die mit uns das Programm erfolgreich durchgeführt hat.Vielen lieben Dank!

Nora Zarling Klasse 7A

Auf den Spuren von Otto Unverdorben

Die Kennenlerntage an unserer neuen Schule “Otto Unverdorben” waren sehr gut. Wir waren als erstes im Museum. Dort haben wir eine Figur von Otto Unverdorben in Originalgröße gesehen. Wir erfuhren, dass Otto Unverdorben den Stoff Anilin fand und dass er durch die Zigarren-produktion ca. 100 Arbeitsplätze nach Dahme brachte. Die Gedenktafel an seinem Wohnhaus weist darauf hin, dass er 1806 geboren ist und 1873 starb. Als letzte Station waren wir auf dem Friedhof und haben den Gedenkstein und die Familiengruft besichtigt. Zurück in der Schule lösten wir ein Rätsel zu Otto Unverdorben.

Adrian Krüger, Nick Baier, Dustin Thuge Klasse 7C

Auf den Spuren von Otto UnverdorbenBei den Kennenlerntagen an unserer neuen Schule haben wir viel über Otto Unverdorben gelernt. Im Museum erfuhren wir, dass er Chemie studierte und dass er sein Studium aufgab, um einen Laden in Dahme weiterzuführen, weil sein Vater gestorben war. Im Museum steht ein Modell von Otto Unverdorben in Originalgröße. Er fand den Stoff Anilin und brachte durch seine Zigarrenproduktion ca. 100 Arbeitsplätze nach Dahme. Die Gedenktafel an seinem Haus weist darauf hin, dass er 1806 geboren und 1873 gestorben ist. Als letzte Station besichtigten wir auf dem Friedhof die Familiengruft und seinen Gedenkstein. Zum Schluss haben wir ein Rätsel über den Tag gelöst.

Adrian Müller, Moritz Arnold, Max Müller Klasse 7C

Auf den Spuren von Otto UnverdorbenWir hatten Kennenlerntage an unserer neuen Schule. Sie ist nach Otto Unverdorben benannt. Deshalb beschäftigten wir uns mit seinem Leben.Am Museum haben wir angefangen. Dort haben wir eine Figur von Otto Unverdorben in Originalgröße gesehen. Wir erfuhren etwas über die Bedeutung von ihm. Er hat den Stoff Anilin gefunden und durch die Zigar-renproduktion viele Arbeitsplätze in Dahme geschaffen. Danach sind wir zu seinem Wohnhaus gegangen, wo eine Gedenktafel darauf hinweist, wann er geboren und gestorben ist. Als letzte Station sind wir zu seinem Grab auf dem Friedhof gegangen. Wieder zurück in der Schule, haben wir ein Rätsel gelöst.

Moritz Rosner, Tabea Bleicher, Cindy Küster Klasse 7C

Auf den Spuren von Otto UnverdorbenHeute, am Dienstag, dem 14.8.2012, beginnen unsere Kennenlerntage an der neuen Schule. Wir gehen in die Otto-Unverdorben-Schule. Des-halb haben wir uns mit seinem Leben beschäftigt. Wir begannen mit der Führung im Museum um 8.00 Uhr. Dort sahen wir eine Figur von Otto Unverdorben in Originalgröße. Wir erfuhren, dass er den Stoff Anilin fand und dass er durch seine Zigarrenproduktion ca. 100 Arbeitsplätze nach Dahme brachte. Danach waren wir am Wohnhaus. Dort haben wir auf einer Gedenktafel gelesen, dass er 1806 geboren wurde und 1873 starb. Als letztes waren wir auf dem Friedhof und besichtigten die Familiengruft und den Gedenkstein von Otto Unverdorben. Als wir wie-der in der Schule waren, haben wir ein Rätsel über die Führung zu Otto Unverdorben gelöst. Kimberly Netzel, Anne Helmchen Klasse 7C

Auf den Spuren von Otto Unverdorben Wir hatten Kennenlerntage an unserer neuen Schule “ Otto Unverdorben” und haben uns deshalb mit seiner Geschichte beschäftigt und viel über ihn erfahren. Zuerst sind wir zum Museum gelaufen und haben dort ein Modell von ihm in Originalgröße gesehen. Wir lernten, dass er den Stoff Anilin fand und dass er eine Zigarrenfabrik in Dahme hatte, wo viele eine Arbeit fanden. Dann waren wir bei seinem Wohnhaus. An der Hauswand ist eine

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 11 - Nr. 17/12

Gedenktafel über ihn. Als letztes sind wir auf den Friedhof gegangen und haben sein Grab besichtigt. Dann sind wir wieder zur Schule gegangen und haben ein Rätsel gelöst.

Celina Hoffmann, Celine Krüger, Maria Marten Klasse 7C

Lange Museumsnacht 2012

Am Samstag, dem 15.09.2012, ist es wieder soweit: das Heimatmuseum Dahme lädt ein zur langen Museumsnacht. Ab 19.30 Uhr geht es in der Schlossruine los. Mit von der Partie sind Roland Marske aus Berlin mit einer neuen (!) Dia-Show über Schottland und das Gitarren-Duo Siomon und Tobias Tulenz aus Krausnick.

Sehnsucht nach Schottland

Schottland: Kaum ein anderes europäisches Land wird mit so vielen Klischees belegt wie der hohe Norden Großbritanniens. Schottland – das sind für Viele karierte Röcke, ohrenbetäubende Dudelsäcke, Gallonen voll Whisky und haufenweise Geizhälse.

All diese Schottlandbilder verblassen jedoch schnell, wenn man mitten in den Highlands steht. Schottland ist vor allem ein grandioses Landschaftserlebnis, das die Seele jedes Reisen-den berührt. Kaum eine Region Nordeuropas kann mit einer derartigen herben Schönheit aufwarten wie Schottland. Steile Klippen, an die unermüdlich die Atlantikwellen branden,

spektakuläre Aussichten von hohen Passstraßen, über denen die Wol-kengebirge schweben und der Landschaft eine dramatische Komponente verleihen, geheimnisvolle Moore und Lochs, unberührte Natur und viel, sehr viel Einsamkeit.Wer die Wildheit Schottlands erleben möchte, muss sich auf die lange, anstrengende Reise in den hohen Norden machen – oder einfach nur die Dia-Multi-Visions-Show von Roland Marske besuchen. Der Berliner Fotograf nimmt durch seine einfühlsamen, doch technisch aufwendigen großfl ächigen Diaprojektionen die Zuschauer mit auf Reisen. Stationen der Bilderreise sind unter anderem die beiden großen Stadtriva-linnen, die Hauptstadt Edinburgh und die Industriemetropole Glasgow. Und natürlich führt die Reise in die Highlands – entlang der zerklüfteten Westküste, wo es jede Menge romantische Burgen, einsame Strände und Hochmoore zu entdecken gibt, hinaus zu den windzerzausten Inseln der Hebriden und bis hoch zu den Orkney-Inseln. Natürlich geht es auch zum düsteren Loch Ness, wo wir uns auf die Suche nach dem berühmten Monster des Sees machen wollen. Neben der Natur porträtiert der Autor aber immer wieder auch die Men-schen, ihren Alltag und ihre Traditionen. Und bei den ebenso berühmten wie skurrilen Hochlandolympiaden lässt sich auf vergnügliche Art beobachten, was nun dran ist an den Klischees von Schottenrock und Dudelsack ...Welcome to Scotland – oder Cead Mille Failte, wie es in den gälischspra-chigen Gebieten heißt: Hundertausendmal willkommen.

Die Gebrüder Tulenz begleiten den Abend mit instrumentaler Gitarrenmusik aus den Bereichen Gipsy, Swing, Latin und Jazz mit bereits bekannten, neuen und eigenen Kompositionen, darunter auch Stücke von Künstlern wie Eric Clapton, den Gipsy Kings, Sting, Djan-go Reinhardt und anderen.

Karten sind ab sofort im Heimatmuseum Dahme (Tel.: 035451-493) erhältlich.

OT Sieb

Sommerfest in Sieb am 08. September 2012

Beginn 14.30 Uhr- Kaffeetafel- Kinderspiele- Würfelstand- Kegeln- Schießbude mit Auto fahren- Traktor fahren

Zum Abschluss kleines Lagerfeuer

Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

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Nr. 17/12 - 12 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 13 - Nr. 17/12

Gemeinde Ihlow - OT Mehlsdorf

Pfl aumenmusfest in Mehlsdorf am Samstag, dem 15.09.2012

Ein ganzes Dorf kocht Mus wie zu Omas Zeiten

Am Freitag werden bereits im ganzen Dorf die Pfl aumen gepfl ückt und entkernt, so dass am Samstag früh um 8.00 Uhr vier Wasserkessel angeheizt werden können.Gefüllt mit 400 kg Pfl aumen beginnt jetzt das Muskochen. Nun heißt es ca. 7 Stunden rühren, rühren, und rühren bis endlich aus den Pfl aumen das Mus wird. Interessierte können zuschauen und mitrühren.

15.00 Uhr Verkauf Pfl aumenmus *14.00 Uhr Kaffeetafel u. a. mit Pfl aumenkuchen und frischen Waffeln

12.00 Uhr Mittagstisch Verkaufsstände der Straßenfarm und der Imkerei Trophäenschau der Mehlsdorfer Jäger

14.00 Uhr Blasmusik mit den Kremnitz Musikanten

Für unsere Kinder Spielplatz und super Hüpfburg

Für Hunger und Durst gibt es kalte und warme Getränke, Kesselgulasch, Grillwurst, Birnbaums Eisspezialitäten und vieles mehr.

*Gefäße können mitgebracht werden.Vorbestellungen bei D. Bucke, Tel. 035451/90505 von 17.00 - 21.00 Uhr möglich.

Dorfgemeinschaft Mehlsdorf

„Wir Mehlsdorfer und unsere Fahrzeuge“Festumzug zum Dorffest in Mehlsdorf 2012

Am 11.08.2012 um Punkt 8.00 Uhr wurden die Mehlsdorfer durch eine Lautsprecheransage eines Feuerwehrtrabis geweckt. Die Mehlsdorfer wurden daran erinnert, pünktlich um 12.00 Uhr zum Festumzug, mit all ihren Fahrzeugen, zu erscheinen. Daran hätte man uns nicht erinnern müssen, haben doch alle schon Wochen vorher an ihren Traktoren, Multi-Cars, Schwalben, Mopeds, Kinderwagen, Kutschen und Fahrrädern aus alten Zeiten, geschraubt, gestrichen und geölt. Am Sammelplatz sah man dann geschmückte Fahrzeuge und altertümlich verkleidete Mehlsdorfer, die darauf warteten, ihre Fahrzeuge zu präsentie-ren. Die Zuschauer aus vielen Nachbarorten, ehemalige Mehlsdorfer und Gäste aus Dahme säumten die Dorfstraße, um sich diesen Festumzug anzusehen. Mit Blaskappelle ging es nun durch unser Dorf. Zahlreiche Raritäten konnten bewundert werden, so zum Beispiel ein NSU Quick -Motorrad Baujahr 1936 der Familie Mehlis, eine ca. hundert Jahre alte Kutsche und ein Kinderwagen aus dem Jahre 1890 der Familie Han-nemann, ein original Wagner-Fahrrad aus dem Jahre 1936 der Familie Rändel, ein Traktor „Famulus“ Baujahr 1958 von Silvio Teynil, ein Porsche Diesel Traktor ca. 1954 der Familie Schulze, Mopeds aus den 70iger Jahre , ein John Deere Mähdrescher vom Großbauern Seehafer aus Mehlsdorf und auch das“ gemeine Fußvolk“ war mit allerlei Karren dabei. Auf dem Traktor des Bürgermeisters sah man die „Mus-Frauen“, die fl eißig das Mus rührten. Unter ihnen war unsere älteste Einwohnerin Elli Rändel mit 90 Jahren und lud zum Pfl aumenmus-Fest am 15.09.2012 in Mehldorf ein. Der Moderator des Festumzugs gab technische Daten der Fahrzeuge bekannt und seine nette Assistentin verteilte an alle Umzugsteilnehmer Taschenlampen – sollten diese uns den Heimweg leuchten, wenn die große Feier bis in die Nacht ging? Nach dem Festumzug versammelten sich alle Teilnehmer auf dem Dorfplatz und stellten ihre Fahrzeuge für die Besucher zur Besichtigung aus. Nun konnten wir alle zum gemütlichen Teil unseres Dorffestes übergehen. Das Schwein am Spieß, welches die Mehldorfer alljährlich von der Bauerngenossenschaft Gebersdorf-Mehls-dorf gesponsert bekommt, wartete schon auf alle hungrigen Gäste. Hier muss angemerkt werden, dass das eigentlich größere Schwein, welches die Bauerngenossenschaft sponsern wollte, über Nacht leider abhanden gekommen ist. Ob nun Diebstahl oder der eigene Wille des Schweins im Spiel waren, ist bis jetzt noch nicht geklärt. Den Gästen hat es trotz allem geschmeckt und wer nichts abbekam, konnte sich von den Backkünsten unserer Mehls-dorfer Frauen überzeugen. Bei Kaffee und Kuchen plauderte man über alte Zeiten und lobte den Festumzug. Um15.00 Uhr luden die Mehlsdorfer zu ihrem alljährlichen Festprogramm ein. Schockierte Gesichter, als ein Polizist das Dorffestprogramm eröffnete und es gleich wieder beenden

wollte. Er erinnerte die Mehlsdorfer und Gäste daran, dass um 1810 Mehl-dorf das einzige Dorf weit und breit war, welches einen eigenen Gendarm hatte, der für Recht und Ordnung, in unserem kleinen abgeschiedenen Dorf, sorgen sollte. (nachzulesen: Buch „Damals im Niederen Fläming“ von Christian Henkert)Der Polizist forderte schon nach dem zweiten Programmpunkt „Verstär-kung“ an, da es immer wilder in der Festscheune zuging. Zahlreiche Darsteller trugen zu dieser guten Stimmung bei und das Publikum dank-te es mit rasendem Applaus. Das Mehlsdorfer Männerballett brachte die beiden „Gesetzeshüter“ dann in Verlegenheit, da ein französischer Can-Can aufgeführt wurde. Traditionell beendeten die Mehlsdorfer ihr Festprogramm mit einer Polonaise.Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Gästen, dass sie so zahl-reich erschienen sind. Besonderer Dank gilt der Bauerngenossenschaft Gebersdorf-Mehlsdorf für das „Ersatz-Schwein“, welches allen doch noch schmecken konnte. Dank an alle Progammteilnehmer und Darsteller, an unsere Mehlsdorfer Frauen für Kaffee und Kuchen. Ein großes Danke-schön an die Wirtsleute Schmidt, die mit Gegrilltem und ausreichenden Getränken die Gäste und uns Mehlsdorfer versorgten. Es wurde bis tief in die Nacht getanzt und gelacht und Dank der Taschenlampen haben alle Mehlsdorfer wieder nach Hause gefunden. Wer es nicht glaubt, dass es unter Nachbarn noch Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Gemeinschaftssinn gibt, der kann uns gerne in unserem Dörfchen besuchen. Am 15.09.2012 ab 8.00 Uhr fi ndet auf dem Dorfplatz unser erstes „Pfl aumenmus-Fest“ statt. Hier werden wir in vier Kesseln, wie zu Oma’s Zeiten, Pfl aumenmus kochen, der verkostet und auch käufl ich zu erwerben sein wird. Um 14.00 Uhr wird die Kaffeetafel mit Mus-Kuchen auf sie warten und noch viele Überraschungen haben wir parat. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und wir sehen uns in Mehlsdorf!

Mandy JädeMehlsdorf

Gemeinde Ihlow - OT Illmersdorf

Nachlese 666-Jahr-Feier Illmersdorf17. August 2012 bis 19. August 2012

Schnell vergangen sind die Tage, aber wir blicken gern zurück auf dieses Augustwochenende, an welchem Illmersdorf sein Dorfjubiläum beging. Bereits seit langer Zeit haben alle auf dieses Ereignis hin gearbeitet. Begonnen wurde am Freitagabend, an welchem Einwohner, Freunde, Bekannte und Gäste interessante Informationen zur Geschichte des Ortes durch die Aufführung einer Schulklasse erfuhren. Nach den Grußworten des Bürgermeisters brachte das Wodka-Trio aus Koßdorf das Festzelt zum Lachen. Die Kinder leuchteten mit ihren Laternen beim Fackelumzug durch unseren Ort. Anschließend ließ man bei Tanzmusik den Abend ausklingen.Der Samstag begann mit der gemeinsamen Kaffeetafel. Anschließend tanzten die Dennewitzer Trachtenfrauen durch das Zelt. Auf dem Dor-fanger wurden derweil die Besten im Kegeln und Schießen ermittelt. Landwirtschaftliche Geräte posierten neben den Gefährten der Simson-freunde. Die Kinder verwandelten sich beim Kinderschminken, tobten sich auf der Hüpfburg aus oder fuhren über den Hindernisparcours. Zum späten Nachmittag kam es zur Ausgabe der Preise der durch Sachspen-den fi nanzierten Tombola. Alle Lose waren schnell verkauft und jeder hoffte auf einen großen Gewinn. Rainers Musike begleitete uns durch den Nachmittag bis in die Nacht. Ein Höhepunkt war die nächtliche Feuershow auf dem Dorfplatz. Am Sonntag trafen sich die Illmersdorfer und ihre Gäste im Zelt zum Festgottesdienst. Anschließend ließ man das Fest beim Frühschoppen ausklingen. Während des gesamten Wochenendes konnte man auf Schautafeln vor den einzelnen Gehöften des Dorfkerns, welche zum großen Teil durch Harald Schenke erstellt wurden, die Geschichte der Höfe nachvollziehen.

Bereits lange vor unserem Jubiläum haben viele fl eißige Helfer begonnen, dieses Fest zu organisieren. Viel Zeit und Mühe wurde investiert, um einzelne Höhepunkte vorzubereiten. Außerdem wurde in diesem Jahr neben der üblichen Straßensammlung auch um Sachspenden für die Tombola gebeten. Viele Preise wurden dabei zusammengetragen. Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben und durch ihre Gaben und Mühen ein solches Jubiläum erst möglich machten. Anlässlich unseres Dorfjubiläums wurde ein Kalender mit Illmersdorfer Dorfansichten erarbeitet. Dieser Kalender ist noch in geringer Stück-

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Nr. 17/12 - 14 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

zahl beim Bürgermeister für einen Unkostenbeitrag von 10,00 Euro zu erwerben.

SchröderBürgermeister

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Evangelische Kirchengemeinden

Pfarrhaus und Gemeindebüro in DahmeGeschwister-Scholl-Straße 7, 15936 Dahme/Mark - Tel: 035451/476 Fax:035451/949385; www.kirche-dahme.de; E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr; mittwochs 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Gottesdienste

Sonntag, 02. September 09.00 Uhr Niendorf 09.00 Uhr Rosenthal mit Kindergottesdienst 10.15 Uhr Dahme 10.30 Uhr Liedekahle

Sonntag, 09. September 09.00 Uhr Bollensdorf 09.00 Uhr Kemlitz 10.15 Uhr Dahme

Sonntag, 16. September 10.15 Uhr Dahme 14.00 Uhr Rosenthal Goldene Konf. + AM

Sonntag, 23. September 09.00 Uhr Liedekahle 10.15 Uhr Dahme mit Abendmahl 10.30 Uhr Prensdorf

Sonntag, 30. September 09.00 Uhr Rietdorf Erntedank 10.00 Uhr Rosenthal Erntedank, AM, Fgd 10.15 Uhr Dahme

Veranstaltungen in der Kirchengemeinde DahmeChristenlehre Für die Schulkinder der 1.-6. Klasse gibt es ein wöchentliches AngebotFrau Hepprich lädt immer montags einVorschule bis 4.Klasse 15.45-16.45 Uhr in Prensdorf1. Klasse bis 3. Klasse 14.30-15.30 Uhr in Dahme4.Klasse bis 6. Klasse 13.30-14.30 Uhr in Dahme

Konfi rmandenDie Konfi rmanden aus den 7.und 8. Klassen treffen sich in Dahme auf dem Pfarrgelände jeden zweiten DienstagNächster Termin 04. September + 18. September 7. Klasse 17.30 Uhr 11. September + 25. September 8. Klasse 17.30 Uhr

Junge Gemeindeimmer dienstags um 18.00 Uhr im Pfarrhaus in Rosenthalimmer freitags um 16.00 Uhr im Buchholzer Häuschen in Dahme

Seniorenkreise / GemeindenachmittagMontag, 10. September 14.30 Uhr SeniorenresidenzMontag, 17. September 14.00 Uhr PfarrhausDienstag, 18. September 14.30 Uhr Rietdorf (mit Niendorf + Bollensdorf)Donnerstag, 06. September 15.00 Uhr Wildau-WentdorfMontag, 24. September 14.30 Uhr Rosenthal

FrauenkreisDonnerstag, 13. September 19.30 Uhr Pfarrhaus

Kirchenchorimmer mittwochs um 19.30 Uhr im Buchholzer Häuschen

Kinderchor „Notenfälscher“immer mittwochs um 15.00 Uhr im Buchholzer Häuschen

Evangelisch Freikirchlicher Gottesdienst

Jeden Sonntag um 09.30 Uhr in der Josuagemeinde Zagelsdorf

VEREINE UND VERBÄNDE

Interessengemeinschaft Tierpark

Liebe Tierparkfreunde,

wir möchten es nicht versäumen, uns an dieser Stelle für das gelungene Tierparkfest 2012 bei Ihnen zu bedanken. Nur durch Ihre zahlreiche Teil-nahme und fortdauernde Unterstützung ist es uns gelungen, die fi nanzielle Grundlage für den Unterhalt der Tiere für ein weiteres Jahr zu sichern. Wir danken an dieser Stelle allen Paten, Spendern, Kuchenbäckern, Verkäufern, Zeltbauern, Aufräumern, Unternehmern, die Ausrüstung zur Verfügung stellten und sonstigen freiwilligen Helfern. Es mögen sich alle angesprochen fühlen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Alle Tiere konnten wieder Paten gewinnen. Die Kuchenstandbesatzung stellte einen neuen Verkaufsrekord auf und auch unser Spendenschwein hatte einen gut gefüllten Bauch. Hunger und Durst der Besucher ließen nicht zu wünschen und die Stimmung war gut. Es ist gelungen, den Grundstock für die Sanierung des Hühnergeheges zu legen. Dies ist dringend nötig, da der bauliche Zustand bedenklich ist und nicht mehr den heutigen Anforderungen an die Haltung von Gefl ügel entspricht. Trotz geplanter Eigenleistungen wird für die Rekonstruktion jedoch ein Betrag von einigen Tausend Euro nötig werden. Es soll die gesamte Umzäunung erneuert und eine Abdeckung angebracht werden. Das ist besonders wichtig, falls die Vogelgrippe wieder auftreten sollte und die Haltung von Gefl ügel nur überdacht zugelassen wird. Anschließend sollen auch ein paar neue Bewohner einziehen. Die Alternative zu dieser Sanierung ist nur der komplette Rückbau des Geheges und die Abschaf-fung des Gefl ügels. Das ist jedoch nicht in unserem Sinne und sicher auch nicht in dem unserer regelmäßigen Besucher und Unterstützer. Die IG Tierpark hat sich den Erhalt der Gehege auf die Fahnen geschrieben und nicht den Abbau – soweit wir das mit unseren Mitteln schaffen. Wir bitten daher erneut um Ihre fi nanzielle Unterstützung, um dieses Vorhaben zu realisieren. Spenden können Sie auf unser Konto 363 002 1963 bei der MBS Potsdam, BLZ 160 500 00 überweisen. Dieses Konto gehört der IG Tierpark und Ihr Beitrag kommt ohne Umweg direkt bei uns an. Sollten Sie eine ordnungsgemäße Spendenquittung benötigen, bitten wir, dies mit anzugeben. Für die Erbringung der Eigenleistungen wird ein umfangreicher Arbeits-einsatz notwendig sein. Auch da bitten wir um tatkräftige Unterstützung unserer Mitbürger. Es werden starke Arme und Ausdauer vonnöten sein, um das alte Gehege abzureißen und alle vorbereitenden Arbeiten für den Aufbau zu erledigen. Den Termin für diesen Einsatz werden wir rechtzeitig bekannt geben. Bitte unterstützen Sie uns in unserem Vorhaben! Sprechen Sie uns an, wir haben für konstruktive Hinweise immer ein offenes Ohr.Bis dahin wünschen wir Ihnen angenehme Tage.

Ihre Interessengemeinschaft Tierpark

BSV - Brandenburgischer Seniorenverband e.V. Ov Dahme/Mark

BSV-Gruppe Dahme/Mark nimmt Abschied vom Sommer

Die letzten Tage im Sommer will die Gruppe Dahme/M. des Brandenbur-gischen Seniorenverbandes (BSV) nutzen, um eine kleine Wanderung am Körbaer See zu unternehmen. Treffpunkt ist am Mittwoch, dem 12. September 2012, um 13.30 Uhr in der Heinrich-Mann-Straße (Fahrzeuge und Fahrräder). Herr Born wird Interessantes aus der Natur dieser Gegend erzählen und mit allen, die möchten, eine kleine Wanderung unternehmen. Anschließend werden Kaffee und Kuchen besonders gut munden. Alle Mitglieder der Gruppe und ihre Lebenspartner oder Freunde sind dazu herzlich eingeladen.Bitte zu diesem Termin die Teilnahme am Herbstfest in Jüterbog (27.10.2012) beim Vorstand anmelden.

Der Vorstand

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 15 - Nr. 17/12

Kegelbillard

Die Sommerpause ist vorbei und die wohl hochklassigste Saison seit Bestehen der Kreisliga steht an.Die 1. Dahmer Mannschaft konnte sich mit hochklassigen Spielern aus Luckenwalde und Jüterbog verstärken. Aber auch die anderen Mann-schaften haben nicht geschlafen, so dass zu Bardenitz 3 Top-Spieler aus Jüterbog, Treuenbrietzen und Niemegk stoßen. Die Jüterboger als Absteiger aus der Landes-Verbandsliga bleiben stark. Durch den Zusammenschluss von BSV- und Einheit Luckenwalde ist BSV II auch ein sehr ernstzunehmender Gegner. Jetzt bleiben nur noch der Vorjahresmeister und Vize Ferch und Heinsdorf und die sehr heimstarken Jänickendorfer. Trotzdem gibt es für die 1. Dahmer Mannschaft nur ein Ziel, das heißt Meister in der Kreisliga und somit Aufstieg in die Landesliga. Als einzige Mannschaft aus dem Dahmer Amt stellt Heinsdorf II ein Team in der 1. Kreisklasse. Die Empor Dahmer Spieler schicken nun erstmalig eine 4. Mannschaft ins Rennen, so dass in der 2. Kreisklasse Empor Dahme 2, 3, 4 und Ihlow aus dem Dahmer Amt in die Saison starten, wobei Dahme 2 durchaus auch um die Meisterschaft kämpfen kann.

Hier die kommenden Ansetzungen:Kreispokal:24.08. - Dahme I : Ferch I Dahme II : Ferch II 31.08. - Dahme III : Bardenitz II Dahme IV : Jänickendorf I Jüterbog : Heinsdorf I Heinsdorf II : Luckenwalde III Beginn jeweils 19.00 Uhr

Kreisliga:08.09. - Dahme I : Heinsdorf I Beginn 10.00 Uhr21.09. - Luckenwalde II : Dahme I Heinsdorf I : Luckenwalde III05.10. - Dahme I : Jüterbog Jänickendorf I : Heinsdorf I Beginn jeweils 18.00 Uhr

1.Kreisklasse:14.09. - Heinsdorf II : Bardenitz II28.09. - Jänickendorf II : Heinsdorf II Beginn jeweils 19.00 Uhr

2.Kreisklasse:07.09. - Dahme II : Dahme III Langenlipsdorf II : Ihlow21.09. - Luckenwalde V – Dahme II Dahme III – Dahme IV Ihlow – Bochow28.09. - Dahme II – Ihlow Langenlipsdorf II – Dahme III Dahme IV – Luckenwalde V Beginn jeweils 19.00 Uhr

Antik- &Trödelmarkt in Dahme/Mark

Antik- & Trödelmarktin & an der Schlossruine Dahme/Mark

Termin ist 16.09.2012

getrödelt wird von 9:00 Uhr bis der letzte Händler einpackt Aufbau ist ab 6:00 Uhr möglich

Ein Standplatz innen wie außen darf mit 10€ honoriert werden. Diese Gelder sind als Spende zum Wohle der Veranstaltung zu verstehen, denn ohne Einnahmen auch keine Veranstaltung. In der Ruine gilt jedoch noch intensiver die Devise „Andere möchten auch noch einen Platz“, da die überdachte Fläche begrenzt ist. Details können Sie sich im Rund-gang durch die Ruine auf www.troedelruine.de anschauen.

Außerhalb der Ruine kann das Fahrzeug am Stand verbleiben, innerhalb der Ruine ist lediglich ein Anfahren bis zu den vorhandenen Eingängen möglich. Die Materialien müssen von dort zum Standplatz getragen oder gerollt werden (2 Rollwagen stehen leihweise zur Verfügung). - Toiletten in der Ruine (auch Barriere-frei) - Gastronomie ab ca. 07:00 Uhr

Willkommen sind alle Waren, die als „Antik & Trödel“ gelten können. Neue Ware und Waren des täglichen Bedarfes sollten dann doch eher auf dem „Mittwochs-Wochenmarkt“ angeboten werden.

Ansprechpartner für die Veranstaltung sind: Marco Dastig 0175-9307478 & Jürgen Lanzky 0172-5248525 Die Anmeldung kann telefonisch oder über das Anmeldeformular auf www.troedelruine.de erfolgen.

Für sonstige Anfragen stehen wir unter den genannten Telefonnummern oder dem Kontaktformular auf www.troedelruine.de zur Verfügung.

WIR GRATULIERENAltersjubiläen im Zeitraum vom 01.09.2012 bis 30.09.2012

Dahme/Mark – OT Dahme/MarkSander, Reinhard am 02.09. zum 75. GeburtstagZettl, Ingeborg am 02.09. zum 70. GeburtstagKaber, Georg am 03.09. zum 85. GeburtstagSeidel, Irmgard am 05.09. zum 93. GeburtstagWucht, Eva-Maria am 09.09. zum 75. GeburtstagKandziora, Ilse am 10.09. zum 75. GeburtstagLehmann, Edelgard am 10.09. zum 75. GeburtstagWundke, Siegfried am 11.09. zum 75. GeburtstagEbert, Hildegard am 17.09. zum 90. GeburtstagWiesner, Gerhard am 18.09. zum 75. GeburtstagStrusch, Annemarie am 21.09. zum 91. GeburtstagKleinschmidt, Marie am 26.09. zum 98. GeburtstagRomatzki, Luzie am 27.09. zum 97. GeburtstagSuchowski, Helmut am 30.09. zum 75. Geburtstag

Dahme/Mark – OT GebersdorfHeinze, Helmut am 15.09. zum 75. Geburtstag

Dahme/Mark – OT KemlitzNiere, Heinz am 03.09. zum 75. GeburtstagPanjas, Siegfried am 29.09. zum 75. Geburtstag

Dahme/Mark – OT WahlsdorfSchröder, Siegfried am 28.09. zum 75. Geburtstag

Dahmetal – OT GörsdorfSchimkowski, Leo

Dahmetal – OT Wildau-WentdorfBulicke, Heidi am 21.09. zum 70. Geburtstag

Ihlow – OT IhlowHannemann, Hans-Dieter am 10.09. zum 75. Geburtstag

Ihlow – OT IllmersdorfMönch, Lotte am 30.09. zum 90. Geburtstag

Ihlow – OT NiendorfSeifert, Heinz am 13.09. zum 80. Geburtstag

SONSTIGES

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst.Der allgemeine ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Verei-nigung Brandenburg zu den bekannten Bereitschaftszeiten Bereitschaftsdienst an Samstagen, Sonn- und Feiertagen: von 7.00 bis 7.00 Uhrmittwochs und freitags: von 13.00 bis 7.00 Uhrübrige Wochentage: von 19.00 bis 7.00 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst ab 16. April 2012 bundesweit 116117!!!!!

In den nicht aufgeführten Zeiten ist der Hausarzt zuständig.

Telefon: Während der Sprechstunde Herr DM Arndt 035451/305 Frau DM Ring 035451/8236 Frau Gesper 035451/949409

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Nr. 17/12 - 16 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

Frau DM Hübing 035451/286 Frau DM Hensel 035451/949575 Herr DM Hegewald 035364/332 Herr DM Sonnabend Petkus 033745/50260

- Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst 112 (Regionalleitstelle Brandenburg)- Notruf Polizei 110- Notruffax für Gehörlose 0800/11 88 112- Krankentransport 19 222- Ärztlicher Bereitschaftsdienst ab 16. April 2012 bundesweit 116117- Apothekenbereitschaft 0800/00 22 833- (www.aponet.de) 0137/ 88 22 833

Pressemitteilungen des Landkreises Teltow-Fläming

Geld zu verschenken!

Stell‘ dir vor, es gibt Geld zu verschenken – und keiner will es haben… Zugegeben, das ist etwas überspitzt formuliert. Aber fest steht, dass nach wie vor große Teile der Mittel aus dem Bildungspakt nicht abge-rufen werden. Schade, denn genau diese Gelder stehen für Kinder aus bedürftigen Familien zur Verfügung – und werden nur zögerlich genutzt.

Das Bildungspaket enthält für jedes Kind folgende Beträge:• 100 Euro jährlich für Schulbedarf, davon 70 Euro im ersten, 30 Euro

im zweiten Schulhalbjahr• bis zu 10 Euro monatlich fürs Mitmachen in Sport, Kultur und Freizeit• einen Zuschuss für jede warme Mahlzeit in der Schulkantine, im Hort

oder in der Kindertageseinrichtung. Der Eigenanteil der Familien liegt bei einem Euro täglich.

• tatsächlich anfallende Kosten für Tagesausfl üge in Schule und Kita.• Lernförderung – diese bekommen Schülerinnen und Schüler, die

das Lernziel nicht erreichen oder deren Versetzung gefährdet ist. Übernommen werden Kosten, die sich an den ortsüblichen Preisen für Lernförderung orientieren.

• Die Kosten für die Schülerbeförderung zur nächstgelegenen Schule werden entweder insgesamt übernommen oder es gibt, wenn die Karte auch für andere Fahrten genutzt werden kann, einen Zuschuss. Vor-aussetzung ist, dass die Beförderung zur nächsten Schule notwendig ist und die Kosten nicht von anderer Seite übernommen werden.

Wer ist zuständig?Jobcenter Teltow-Fläming, Zinnaer Str. 28a-32, 14943 LuckenwaldeTel. (03371) 680-500, Fax: (03371) 680-699E-Mail: [email protected]

Tierseuchenallgemeinverfügung

Nachdem bei Vorbeugeuntersuchungen zur Amerikanischen Faulbrut der Bienen im Land Brandenburg in einem Bienenbestand in Jüterbog die Amerikanische Faulbrut am 14. August 2012 amtlich festgestellt wurde, wird auf Grund von § 10 Abs.1 der Bienenseuchen-Verordnung die Stadt Jüterbog mit den Ortsteilen Neuheim, Grüna, Kloster Zinna zum Sperrbezirk erklärt.

Für den Sperrbezirk gilt Folgendes:Entsprechend § 11 Abs. 1 der Bienenseuchen-Verordnung sind alle Bienenvölker und Bienenstände im Sperrbezirk unverzüglich auf Ameri-kanische Faulbrut amtstierärztlich untersuchen zu lassen. Alle Besitzer von Bienenvölkern und Bienenständen in dem o. g. Gebiet, die bisher nicht registriert sind, werden hiermit aufgefordert, sich im Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt, Am Nuthefl ieß 2, 14943 Luckenwalde, Tel.: (03371) 608 2201 oder 2215 zu melden.

Bewegliche Bienenstände dürfen von ihrem Standort nicht entfernt werden.

EnviaM & MITGAS Servicetag in Dahme

EnviaM und MITGAS führen Servicetag im Amt Dahme/Mark ein

EnviaM und MITGAS verbessern den Kundenservice. Die Energie-dienstleister bieten für ihre Kunden ab sofort einen Servicetag im Amt Dahme/Mark, Hauptstraße 48/49, 15936 Dahme

Nächster Sprechtag ist der 11. September 2012, von 9.30 bis 12.00 Uhr.

Yogafestival in Bärwalde

Zum Yogafestival in Bärwalde gibt es Musik, Tanz und aryuvedischen Genuss. Entspannte Stunden, die nachhaltig wirken. Die Organisatoren, Beate Wolfsteller, lädt hierzu recht herzlich ein – Wir starten am 1. Sep-tember 12 um 9.00 Uhr mit sanftem Rücken-Yoga. Um Anmeldungen unter www.erkenntnis-durch-yoga.de wird gebeten. Der Erlös kommt dem Brahma-Vidya-‚Hilfswerk e.V. zu Gute und wird für verarmte Familien, Schulen und Krankenhäuser verwendet. Wir wachsen mit dem geistigen Erbe des Ostens und zeigen unsere Dankbarkeit - mit einer Spende.

Waldbauernschule Brandenburg

Neue landesweite Schulungsrunde für Privatwaldbesitzer

Schulungsthemen sind Naturschutz im Wald, Jagd, Waldbau (Buntlaub-holz) und Nebennutzung. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Wald-Exkursion zu praktischen Fragen. Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich eingeladen. Es wird ein Unkostenbeitrag von 30 EUR erho-ben. Schulungstermine fi nden Sie im Internet auf der Seite www.waldbauernschule-brandenburg.de links in der Liste „Schulungen“ oder siehe unten. Da die Veranstaltungen nur bei mindestens 8 Teil-nehmern durchgeführt werden können, wird um vorherige Anmeldung gebeten, per Telefon unter 033 920-506 10, per E-Mail [email protected] oder in Ihrer zuständigen Oberförsterei.Schulungstermine:12. + 13.10.2012 Großraum Luckenwalde (Gaststätte „Weidmannsruh“, In der Aue 1, 14947 Frankenförde)02. + 03.11.2012 Großraum Luckau (Gaststätte „Zum Heideblick“, Luckauer Str. 33a, 15926 Langengrassau)

Netzwerk Gesunde Kinder

Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt ein zurElternveranstaltung

Umgang mit Kindern im TrotzalterVeranstaltung in Zusammenarbeit mit der

DRK - Erziehungs- und Fami-lienberatungsstelle

Wann: Die 11.09.2012 18:00 – 19:30 Uhr Ort: Dahme ASB Ortsverband Luckau/Dahme e.V. Mehrgenerationenpark Viktoriastift Am Nordhag 17-19 Raum: Loge

Wichtig!Bei dieser Veranstaltung ist die Anmeldung im Netzwerkbüro erforderlichDie Veranstaltung ist kostenfrei

Anmeldung und weitere Infos unter Netzwerk Gesunde Kinder Teltow-Fläming E-Mail: [email protected] www.gesundekinder-tf.de Büro Ludwigsfelde 03378/200782 oder Büro Jüterbog 03372/440534

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 17 - Nr. 17/12

KulturblütenFestival 2012 in Wahlsdorf

Liebe Helfer und Besucher des KulturblütenFestivals,

Danke, es war einfach schön. Das Kultur-blütenFestival ist mit Euch gewachsen, wurde gegossen von zahlreichen Kul-turgärtnern, ist erblüht in der schönsten Sommersonne und trägt nun seine Früchte und Samen in alle Winde hin-aus. Das KulturblütenFestival 2012 - das sind sind Bilder und Geschichten. Bilder, aus denen Spinnereien und Träume sind: Wer hätte geahnt, wie nah Wahlsdorf am Meer liegt ? Ein kleiner Gedanken-sprung nur und schon tauchte man ein. Ein Leuchtturm mit Cocktailbar prangte auf dem Rodelberg und drumherum atmete man maritimes Flair. Watt willste Meer? Eine lebendige Installation, die jeder, der dabei war, bereicherte. So wie das ganze Fest. Die Besucher kamen aus nah und fern, aus Görsdorf wie aus Potsdam, aus Liepe wie aus Osnabrück, Freiburg, Dresden oder Berlin. Und alle mischten sich so prachtvoll zu einem bunten Gewimmel froher Menschen, das es eine Freude war. Kultur gab es natürlich fast zu jeder vollen Stunde:

Unvergessen wird Hans Krüger bleiben - der sich mit seinem Flieger in ungeahnte Höhen schwang und Zugaben gab, dass die Jindrich Staidel Combo schon mit den Füßen scharrte. Die Exen mit virtuosen Handschatten erschufen Wildgänse in den Weiten Schwedens, der Engel Glittra verhieß Spannung bis in die Haarspitzen und Wilhelm Tell schoss den Apfel ab. Katgarden sang und weiter ging es und weiter. Die Wahlsdorfer Turnhalle war zu einem Theatersaal erwachsen und Bilder und Skulpturen von dem Dresdner Maler Andreas Bräunsdorf verwandelten das Areal rundum in eine Kulissenlandschaft. Und mittendrin ein Haufen Kinder auf einem Haufen Stroh. Jeder hat sicher andere Bilder festgehalten, seine Bilder, seine Stimmung, auch seine Kritik und wer nicht da war - wird davon zu hören bekommen. Nun ist das Stroh weggefegt, die Bilder eingesammelt, nur hier und da trifft man noch auf eine Kulturblüte und auf ein ... Lächeln. Dass wir das so erlebt haben, das verbindet. In zwei Jahren wird wieder gesäät und geerntet - Dank den freundlichen Gärtnern !!!!

Matthias Ludwig, fl unker produktionen

01.09.12 15.00 Uhr Erntefest/Mühlengottesdienst Kolpien Dorfclub Holländermühle Tel.: 035364/7222001.09.12 14.00 Uhr Anger-Fest Niebendorf-Heinsdorf Gaststätte „Zum Anger“ Gaststätte „Zum Anger“ Tel.: 033744/6030001.09.12 19.30 Uhr „Meine Freundin ist schön“ – Chorkonzert Wildau-Wentdorf Neue Mühle Dahmetal Neue Mühle Dahmetal Tel.: 035453/67930001.09.12 - 02.09.12 Patchworkkurs Traditionelle Muster Wahlsdorf Kreativ- und Patchworkbude Kreativ- und Patchworkbude Tel.: 033745/5029604.09.12 - 05.09.12 Patchworkkurs Traditionelle Muster Wahlsdorf Kreativ- und Patchworkbude Kreativ- und Patchworkbude Tel.: 033745/5029608.09.12 - 09.09.12 Ein Traum in Weiß - Gardinen & Fensterdeco Wahlsdorf Kreativ- und Patchworkbude mit Durchblick Kreativ- und Patchworkbude Tel.: 033745/5029609.09.12 10.00 Uhr Hoffest Zagelsdorf Josua Gemeinde Josua Gemeinde Tel.: 035451/9470409.09.12 10.00 Uhr Tag des offenen Denkmals und Kulturbrunch Niebendorf-Heinsdorf Ventus e.V. Ventus e.V. Tel.: 033744/7076509.09.12 13.00 Uhr Tag des offenen Denkmals Niebendorf-Heinsdorf Förderverein Dorfkirchenruine Heinsdorf Tel.: 033744/6040614.09.12 19.30 Uhr „Weltenbummler Deluxe“ – Blechbläserkonzert Wildau-Wentdorf Neue Mühle Dahmetal Neue Mühle Dahmetal Tel.: 035453/67930015.09.12 12.00 Uhr Pfl aumenmus kochen auf dem Dorfplatz Mehlsdorf Mehlsdorf Tel.. 035451/9050515.09.12 19.00 Uhr Lange Nacht der Museen - Dahme Heimatmuseum Dia-Show und Live-Musik Heimatmuseum Tel.: 035451/49315.09.12 14.00 Uhr Herbstfest Niendorf Behindertenverband Gaststätte „Fläminghexe“ Dahme/Mark Tel.: 035451-94943616.09.12 09.00 Uhr Antik- & Trödelmarkt Dahme Marco Dastig Schlossruine Tel.: 0175-930747822.09.12 - 23.09.12 Patchworkkurs - Textilcollagen auf Leinwand - Wahlsdorf Kreativ- und Patchworkbude Kreativ- und Patchworkbude Tel.: 033745/5029625.09.12 - 26.09.12 Patchworkkurs - Textilcollagen auf Leinwand - Wahlsdorf Kreativ- und Patchworkbude Kreativ- und Patchworkbude Tel.: 033745/5029628.09.12 - 30.09.12 Gelände- und Fahrturnier Liepe Wahlsdorf Reiterhof Pede Reiterhof & Pension Pede Tel.: 033745/5041929.09.12 14.30 Uhr Benefi zkonzert (Gospelchor) Niebendorf-Heinsdorf Förderverein Dorfkirchenruine Heinsdorf Tel.: 033744/60406

Veranstaltungen September 2012 im Dahmer Land

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Nr. 17/12 - 18 - Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark

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Amtsblatt für das Amt Dahme/Mark - 19 - Nr. 17/12

12. Behinderten- und Skaterfest

12. Behinderten- und Skaterfest am 2. September 2012 in Kolzenburg - Skater für die Rollstuhlstaffel gesucht!

Bereits zum 12. Mal treffen sich Einwohner und Gäste des Landkreises Teltow-Fläming ab 14.00 Uhr zum Behinderten- und Skaterfest. Wie bereits in den Jahren davor fi ndet das Treffen in Kolzenburg, direkt am Rundkurs 2, statt.

LASA Brandenburg

Regionalbüro für Fachkräftesicherung Mitte-Brandenburg

Die Mitarbeiterinnen des Regionalbüros für Fachkräftesicherung der LASA Brandenburg GmbH beraten Sie zu allen Fragen der betrieblichen Fachkräftesicherung – unabhängig, kostenfrei und vor Ort.

Ihre Ansprechpartnerinnen für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald:LASA Brandenburg GmbH, Regionalbüro Mitte-BrandenburgAgata Warchalewska, Silke BigalkeMittelstr. 7, 12529 Schönefeld

Tel.: 030 63 499 399 -41/ -42, Fax: 030 63 499 399 49E-Mail: [email protected]: www.lasa-brandenburg.de/fachkraeftesicherung

Heinz Sielmann Naturparkzentrum

Höhepunkte der Kranichzeit im Heinz Sielmann Naturparkzentrum

Mit unseren Veranstaltungen wollen wir Ihnen Kraniche und Gänse näher bringen und Ihnen faszinierende Einblicke in ihre Lebensweise ermöglichen. Eröffnung der Kranichsaison mit Vernissage und erster Kranichbeobachtung, Samstag, 01.09.2012, 17 Uhr

Detaillierte Informationen zu unseren Veran-staltungen, Beobachtungsterminen und das

Programm zur 3. Wanninchener Kranichwoche erhalten Sie unter www.wanninchen-online.de oder 03544-557755.

DRK in Ludwigsfelde

Auch Babysitten will gelernt sein – DRK in Ludwigsfelde bietet Kurs an

Ein zweitägiger Kurs, von einer Kindergärtnerin durchgeführt, bietet grund-legende Kenntnisse zu den Themen Sozialpädagogik sowie Versorgung und Pfl ege von Babys und Kleinkindern. Die Teilnehmer/innen werden auf die verschiedenen Situationen vorbereitet, die während eines Baby-sittens auftreten können. Schließlich kommen gute Spielideen nicht von allein. Auch weiß nicht jede Frau automatisch, wie man ein Baby badet, wickelt oder füttert. Oder: wie behält man einen kühlen Kopf und handelt richtig, wenn eine Situation schwierig wird oder trotz aller Vorsicht einmal ein Unfall passiert.Der Kurs in zwei Teilen startet am Sonnabend, dem 18. August (Teil 1), und wird am Sonnabend, dem 1. September 2012 (Teil 2), fortgesetzt. Er wird in Ludwigsfelde stattfi nden und 16 Unterrichts-stunden umfassen. Nach Abschluss des Kurses erhalten die ausgebildeten Babysitter ein all-gemein anerkanntes Zertifi kat, welches sie als qualifi ziert auszeichnet. Die Teilnehmergebühr beträgt 30 Euro. Um ein effektives Lernen zu gewähr-leisten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen bitte an Frau Doris Schliffke, Tel.: 03378- 51 00 069 oder per E-Mail: [email protected].

gez. Harald-Albert Swik

Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch beim ehrenamtlichen Vorsitzenden des DRK-Ortsverbands Ludwigsfelde, Günter Esser, unter 03378-206926.

10. Vereinsmeisterschaften des Petkuser SV/Tischtennis

Neuer Teilnehmerrekord in Petkus

10. Vereinsmeisterschaften des Petkuser SV mit 48 Teilnehmern

Die Abteilung Tischtennis des Petkuser SV veranstaltete jetzt bereits zum 10. Mal ihre jährlichen Vereinsmeisterschaften. In diesem Jahr fand Turnierleiter Christoph Kleindienst ein Teilnehmerfeld von 48 Tischten-nisbegeistertern vor, welches einen neuen Teilnehmerrekord bedeutete. Gespielt wurde in 4 Gruppen, aktive Spieler des Petkuser SV, nichtaktive Männer, nichtaktive Frauen sowie Kinder. Bei den Kindern fanden sich 6 Teilnehmer ein, wo sich Oliver Bartz ungeschlagen durchsetzte. Den 2. Rang erreichte Vorjahressiegerin Luis Turley, gefolgt von Jonas Hermann auf Rang 3.Bei den Frauen gingen 9 Akteure an den Start. Nach vielen sehenswerten Spielen siegte wie schon im Vorjahr Karin Papendorf und wurde unge-schlagen alte und neue Vereinsmeisterin der Frauen. Den 2. Platz belegte Petra Pohl vor Petra Janke.Das größte Teilnehmerfeld hatten die nichtaktiven Herren zu verzeichnen. Dort gingen gleich 20 Freunde des kleinen Celluloidballs an den Start. Gespielt wurde in 4 Gruppen. Für das Viertelfi nale qualifi zierten sich Frank Schönefeld, Rico Diedrich, Jens Fehlauer, Hannes Niendorf, Frank Bartz, Hendrik Flach, Armin Pieper sowie Volker Friedrich. Im Halbfi nale triumphierte Niendorf mit 3:0 über Schönefeld und Friedrich mit dem gleichen Ergebnis über Bartz. Den 3. Platz erkämpfte schließlich Frank Schönefeld in einem sehr spannenden Spiel gegen Frank Bartz. Im Finale setze sich anschließend Hannes Niendorf mit 3:1 gegen den Sieger aus dem Vorjahr Volker Friedrich durch.Die aktiven Spieler des Petkuser SV spielten bei insgesamt 13 Teilneh-mern in 2 Gruppen um den Einzug in das Viertelfi nale. Dort fanden sich schließlich Bernd Schütte, Franziska Krüger, Marc Hillner, Dieter Kuthe, Martin Friedrich, Christian Konrad, Detlef Krause und Manuel Trempeck wieder. Im Halbfi nale bezwang Hillner in einem sehenswerten Spiel Krüger mit 3:1. Das 2. Halbfi nale hielt dann eine faustdicke Überraschung für die über 50 Zuschauer bereit. Vorjahressieger Trempeck musste sich nach großem Kampf dem großen Nachwuchstalent Friedrich mit 1:3 geschlagen geben. Somit sollte die Tradition weiterhin Bestand haben, dass es dem Vereinsmeister aus dem Vorjahr bei den aktiven Spielern nicht gelingt seinen Titel zu verteidigen. Im Spiel um Platz 3 siegte Manuel Trempeck mit 3:0 über Franziska Krüger. Das Finale bestritten somit der Vorjahres-dritte Hillner gegen den Vorjahresvierten Friedrich. Es war der krönende Abschluss eines schönen Tischtennistages in Petkus. Hochspannung und tolle Ballwechsel sorgten für super Stimmung im Sportzentrum Petkus. Letztlich setzte sich erstmals Martin Friedrich mit 3:2 über Marc Hillner durch und wurde verdient neuer Vereinsmeister der Abteilung Tischtennis des Petkuser SV.

Festzuhalten bleibt, dass es wieder einmal ein rundum gelungenes Turnier wurde, mit fairen Akteuren und schönen Ballwechseln. Tur-nierleiter Christoph Kleindienst freut sich schon auf die 11. Aufl age der Vereinsmeisterschaften und eine ähnlich hohe Beteiligung der nichaktiven Sportler, und hofft, dann auch wieder selbst bei den Aktiven an den Start gehen zu können.

Christoph KleindienstAbteilungsleiter Tischtennis Petkuser Sportverein e.V

Sieger Männer Aktiv Sieger Kinder1.Platz: Martin Friedrich 1. Platz: Oliver Bartz2.Platz: Marc Hillner 2. Platz: Luis Turley3.Platz: Manuel Trempeck 3. Platz: Jonas Hermann

Sieger Männer Passiv Sieger Frauen Passiv1.Platz: Hannes Friedrich 1. Platz: Karin Papendorf2.Platz: Volker Friedrich 2 .Platz: Petra Pohl3.Platz: Frank Schönefeld 3. Platz: Petra Janke

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Schulung für Verkehrsteilnehmer durch Verkehrswacht

Schulung für Dahmer Verkehrsteilnehmer

Die Verkehrswacht veranstaltet am Freitag, den 07.09.2012 eine Ver-kehrsteilnehmerschulung in Dahme. Wie die Organisatoren ankündigen, werde es um „Neues in und um den Straßenverkehr Mobil und sicher unterwegs sein“ gehen.

Wann?: Freitag, 07.09.2012 - Beginn ist um 19:30 Uhr Wo?: in den Räumen der Fahrschul GmbH, Luckauer Chaussee 22/23 (neben Getränkemarkt)

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