Ab dem 9. Januar Ab heute der neue RUF · 2016. 1. 8. · A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg)...

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Tag der offenen Tür Das volle Programm zum Kennenlernen: Besuchen Sie unser Chorkonzert, informieren Sie sich über unser spannendes Projekt Luftfahrttechnik (in Kooperation mit Airbus) und feiern Sie mit uns den 2. Platz* im Bundeswettbewerb „Trialog der Kulturen“. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Mit dem Bus sind Sie und Ihre Kinder auch aus Cranz oder Neuenfelde im Nu bei uns. Samstag, 16. Januar 2016 Von 10 bis 13 Uhr Norderschulweg 14 21129 Hamburg Tel. (040) 42 88 59 01 www.stadtteilschule-finkenwerder.de Willkommen in der Schule der Möglichkeiten *gemeinsam mit dem GymFi BIS 31. JANUAR bis zu 50% reduziert Inh. Hans-Heinrich Hauschild Hauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81 www. hauschild-zweiradexperte.de % Ausverkauf Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue HARBURG Nr. 01 | 66. Jahrgang | 9. Januar 2016 Mittagstisch Mo. – Fr. 11.01. – 15.01. von 11.00 bis 15.00 Uhr Hofbräu Harburg · Lüneburger Tor 9 – 13 · 21073 Hamburg Telefon: 040 – 278 80 06 25 · www.hofbraeu-wirtshaus.de Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites 5,90 Jägerschnitzel mit Pommes Frites 6,90 Paprikaschnitzel mit Pommes Frites 6,90 Gebackene Serviettenknödelscheiben mit Kartoffel-Mais-Püree und Waldpilzsoße 5,00 Gedämpftes Wildlachsfilet in der Folie mit Zitrone und Dill an buntem Gemüsereis 6,90 Himmel und Erde gebratene Grützwurst auf Kartoffelpüree mit geschmorten Zwiebeln und Apfelmus 6,90 Schnitzeltasche gefüllt mit gekochtem Schinken, Emmentaler und frischen Kräutern an Kartoffel-Paprika-Gemüse 8,90 Beilagensalat 1,50 Zu einem Mittagsgericht je ein Softgetränk (Coca-Cola, Fanta, Sprite, Apfelschorle & Wasser) 0,3 l für 1,90 Gfoid ma Ab dem 9. Januar finden Sie unsere Angebote in dieser Zeitung! Ab heute finden Sie unsere Angebote in dieser Zeitung! (pm) Harburg. Karin Brose, bis- her bekannt als Bildungsexpertin und Buchautorin („Survival für Leh- rer“ oder auch „Survival für Eltern“), stellt sich jetzt als Malerin vor. Sie wird ihre Bilder zum Thema „Tanzt!“ am 10. Januar ab 16.00 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle einem fach- kundigen Publikum anlässlich ei- ner Ballettaufführung des Tanzstu- dios „Tanzt“ vorstellen. Karin Brose, die selbst seit ihrem vierten Lebensjahr tanzt, bewegt sich in ihren Bildern zwischen Ex- pressionismus und Moderne. Sie reduziert ihre Darstellungen auf markante Formelemente unter Auf- lösung der traditionellen Perspekti- ve. Durch Entfremdung von Farbe und Form schafft sie holzschnittar- tige Figuren. Nicht die wirklich- keitsgetreue Weitergabe von Ein- drücken und schönen Formen sind ihr wichtig, sondern ihre subjektive Interpretation der Bewegung in ih- ren Motiven. HEIMFELD „Ich bete an die Macht der Liebe“ heißt es am Diens- tag, 26. Januar, wenn die Maxim Kowalew Don Kosa- ken in St. Paulus auftreten. Lesen Sie weiter auf Seite 2 HARBURG Klaus Möller, Mitbegründer der Initiative „Gedenken in Harburg“ wurde am Freitag für seine Verdienste um das Gemeinwohl vom Bundespräsidenten in Berlin geehrt. Mehr Informationen auf Seite 4 HARBURG Lotto King Karl ist der Stargast am diesjährigen Jäger- ball, der am 6. Februar im Hotel Lindtner gefeiert wird. Eintrittskarten ab sofort auch beim Neuen RUF erhältlich. Lesen Sie auf Seite 8 HARBURG Beim ersten Knightbar-Tournament, das die Sharks Ham- burg zu Beginn des Jahres ausgetragen haben, beleg- ten die Gastgeber auf Anhieb den 2. Platz. Erfahren Sie mehr auf Seite 9 Karin Brose stellt aus Vernissage in der Friedrich Ebert-Halle Karin Brose Foto: ein Eines der Bilder, das Karin Brose ausstellt Foto: ein (pm) Harburg. „Der Speicher am Kaufhauskanal hat sich als maßgeb- liche Kulturspielstätte und populäre Eventlocation im Hamburger Süden erfolgreich etabliert.“ Diese Bilanz hat Henry C. Brinker, Geschäftsfüh- rer des Speicher in der Blohmstra- ße 22 nach der ersten „Spielzeit“ gezogen. Zu den Publikums-Highlights der letzten Saison gehörten die Block- flötistin Dorothee Oberlinger, die Gambistin Hille Perl sowie die aus- verkauften Gastspiele von Schleswig- Holstein-Musikfestival und Harbour- front-Literaturfestival. Auch das von der Sparkasse Harburg-Buxtehude unterstützte Internationale Musik- fest Buxtehude fand vor vollen Rän- gen statt. „Das Oktoberfest wurde zu einem kleinen Überraschungserfolg“, erinnert sich Brinker, und zuletzt zog der Weihnachtsmarkt über 1500 Be- sucher an. Ein Drittel der Veranstal- tungen war ganz oder nahezu aus- verkauft, ein weiteres Drittel zur Hälfte ausgelastet und nur ein Drit- tel der Veranstaltungen blieb unter- halb von 100 Besuchern. Außer den 20 Kulturveranstaltun- gen im Speicher fanden 30 Events ‒ vom Innovation-Kongress mit 400 Teilnehmern bis zur Hochzeit ‒ statt. „Der Speicher ist auch neben der Kultur zu einem wichtigen Kris- tallisationspunkt im gesellschaft- lichen Leben des Bezirks gewor- den“, betonte der Eigentümer Rolf Lengemann. Die Unternehmen der Region haben den Speicher als ih- re Location entdeckt: Continental, Dierkes & Partner, Carlisle, Media- Hochkaräter in der Blohmstraße: Musik, Events und Vorträge Kulturspeicher: Rückblick 2015 ‒ Vorschau 2016 Der Kulturspeicher ist eine beliebte Veranstaltungs-Location geworden. Darüber freuen sich Rolf Lengemann (li.) und Henry C. Brinker. Für dieses Jahr peilen sie eine schwarze Null an. Fotos: pm Radtour mit dem ADFC (pm) Neuland. Eine Fahrrad- Tour bietet der ADFC am Sonn- tag, 17. Januar an. Los geht’s um 11.00 Uhr ab S-Bahnhof Harburg (Neuländer Platz), die Rückan- kunft erfolgt ebendort um 16.00 Uhr. Die Strecke hat eine Län- ge von 70 km, Gefahren wird mit einer Geschwindigkeit von 17‒ 20 km/h. Die Leitung hat Pe- ter Kramer. Entlang der Seeve geht es in die Nordheide und zum „Pferdekopf“ und von dort zum Höhepunkt der Tour, dem Brunsberg. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ra- deln die Teilnehmer in Richtung Mühlenteich zum Ausgangspunkt zurück. Bei Schnee wird auf holprigen aber festgefahrene Wanderwe- ge geradelt, breite Reifen (MTB) sind empfehlenswert. Weitere In- fos unter www.sportpit.de. Sprechstunde mit Birgit Stöver (pm) Harburg. Birgit Stöver, Harburger CDU-Bürgerschaftsab- geordnete, bietet am Donnerstag, 14. Januar, von 14.30 bis 16.00 Uhr im CDU-Abgeordnetenbüro, Lämmertwiete 12, eine Sprech- stunde an. Um die Gespräche besser koor- dinieren zu können, bittet sie um eine telefonische Anmeldung unter 21991008 oder per E- Mail an c.babendererde@birgit- stoever.de. Markt, Lufthansa, Hapag Lloyd, Sie- mens, UKE, Bertrandt, Becker Mari- ne Systems, Maritimes Cluster und die Logistik-Initiative waren bereits im historischen Fachwerkbau an der Blohmstraße zu Gast. Die nächste Saison wird am 30. Ap- ril um 11.00 Uhr mit einer Mati- née-Vorstellung eröffnet. Aufge- führt wird die Kammeroper „Aminta e Fillide“ nach einer Schäfer-Kanta- te von Georg Friedrich Händel, eine Co-Produktion mit den Händel Fest- spielen Halle und dem Liebhaber- theater Schloß Kochberg. Fortsetzung auf Seite 3

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  • Tag der offenen Tür

    Das volle Programm zum Kennenlernen: Besuchen Sie unser Chorkonzert, informieren Sie sich über unser spannendes Projekt Luftfahrttechnik (in Kooperation mit Airbus) und feiern Sie mit uns den 2. Platz* im Bundeswettbewerb „Trialog der Kulturen“. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Mit dem Bus sind Sie und Ihre Kinder auch aus Cranz oder Neuenfelde im Nu bei uns.

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    Von 10 bis 13 Uhr

    Norderschulweg 1421129 HamburgTel. (040) 42 88 59 01www.stadtteilschule-finkenwerder.de

    Willkommen in der Schule der Möglichkeiten

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    BIS 31. JANUAR

    biszu 50% reduziert

    Inh. Hans-Heinrich HauschildHauptstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf

    Tel.: 040/7 00 07 81www. hauschild-zweiradexperte.de

    %Ausverkauf

    Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | [email protected] | www.neuerruf.de

    RUFDie Lokalzeitung zum Wochenendeder neueHARBURGNr. 01 | 66. Jahrgang | 9. Januar 2016

    Mittagstisch Mo. – Fr. 11.01. – 15.0

    1. von 11.00 bis 15.00 Uhr

    Hofbräu Harburg · Lüneburger Tor 9 – 13 · 21073 Hamburg Telefon: 040 – 278 80 06 25 · www.hofbraeu-wirtshaus.de

    Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites 5,90 €Jägerschnitzel mit Pommes Frites 6,90 €Paprikaschnitzel mit Pommes Frites 6,90 €Gebackene Serviettenknödelscheiben mit Kartoffel-Mais-Püree und Waldpilzsoße 5,00 € Gedämpftes Wildlachsfi let in der Folie mit Zitrone und Dill an buntem Gemüsereis 6,90 €Himmel und Erde gebratene Grützwurst auf Kartoffelpüree mit geschmorten Zwiebeln und Apfelmus 6,90 €Schnitzeltasche gefüllt mit gekochtem Schinken, Emmentaler und frischen Kräutern an Kartoffel-Paprika-Gemüse 8,90 € Beilagensalat 1,50 €

    Zu einem Mittagsgericht je ein Softgetränk(Coca-Cola, Fanta, Sprite, Apfelschorle & Wasser) 0,3 l für 1,90 €

    Gfoidma

    Ab dem 9. Januar finden Sie unsere Angebote in dieser Zeitung!

    Ab heutefinden Sie unsere Angebote in dieser Zeitung!

    ■ (pm) Harburg. Karin Brose, bis-her bekannt als Bildungsexpertin und Buchautorin („Survival für Leh-rer“ oder auch „Survival für Eltern“), stellt sich jetzt als Malerin vor. Sie wird ihre Bilder zum Thema „Tanzt!“ am 10. Januar ab 16.00 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle einem fach-kundigen Publikum anlässlich ei-ner Ballettauff ührung des Tanzstu-dios „Tanzt“ vorstellen.Karin Brose, die selbst seit ihrem vierten Lebensjahr tanzt, bewegt sich in ihren Bildern zwischen Ex-pressionismus und Moderne. Sie reduziert ihre Darstellungen auf markante Formelemente unter Auf-lösung der traditionellen Perspekti-ve. Durch Entfremdung von Farbe und Form schaff t sie holzschnittar-tige Figuren. Nicht die wirklich-keitsgetreue Weitergabe von Ein-

    drücken und schönen Formen sind ihr wichtig, sondern ihre subjektive Interpretation der Bewegung in ih-ren Motiven.

    HEIMFELD„Ich bete an die Macht der Liebe“ heißt es am Diens-tag, 26. Januar, wenn die Maxim Kowalew Don Kosa-ken in St. Paulus auftreten.

    Lesen Sie weiter auf Seite 2

    HARBURGKlaus Möller, Mitbegründer der Initiative „Gedenken in Harburg“ wurde am Freitag für seine Verdienste um das Gemeinwohl vom Bundespräsidenten in Berlin geehrt. Mehr Informationen auf Seite 4

    HARBURGLotto King Karl ist der Stargast am diesjährigen Jäger-ball, der am 6. Februar im Hotel Lindtner gefeiert wird. Eintrittskarten ab sofort auch beim Neuen RUF erhältlich. Lesen Sie auf Seite 8

    HARBURGBeim ersten Knightbar-Tournament, das die Sharks Ham-burg zu Beginn des Jahres ausgetragen haben, beleg-ten die Gastgeber auf Anhieb den 2. Platz. Erfahren Sie mehr auf Seite 9

    Karin Brose stellt ausVernissage in der Friedrich Ebert-Halle

    Karin Brose Foto: ein

    Eines der Bilder, das Karin Brose ausstellt Foto: ein

    ■ (pm) Harburg. „Der Speicher am Kaufhauskanal hat sich als maßgeb-liche Kulturspielstätte und populäre Eventlocation im Hamburger Süden erfolgreich etabliert.“ Diese Bilanz hat Henry C. Brinker, Geschäftsfüh-rer des Speicher in der Blohmstra-ße 22 nach der ersten „Spielzeit“ gezogen. Zu den Publikums-Highlights der letzten Saison gehörten die Block-flötistin Dorothee Oberlinger, die Gambistin Hille Perl sowie die aus-verkauften Gastspiele von Schleswig-Holstein-Musikfestival und Harbour-front-Literaturfestival. Auch das von der Sparkasse Harburg-Buxtehude unterstützte Internationale Musik-fest Buxtehude fand vor vollen Rän-gen statt. „Das Oktoberfest wurde zu einem kleinen Überraschungserfolg“, erinnert sich Brinker, und zuletzt zog der Weihnachtsmarkt über 1500 Be-sucher an. Ein Drittel der Veranstal-tungen war ganz oder nahezu aus-verkauft, ein weiteres Drittel zur Hälfte ausgelastet und nur ein Drit-tel der Veranstaltungen blieb unter-halb von 100 Besuchern.Außer den 20 Kulturveranstaltun-gen im Speicher fanden 30 Events

    ‒ vom Innovation-Kongress mit 400 Teilnehmern bis zur Hochzeit ‒ statt. „Der Speicher ist auch neben der Kultur zu einem wichtigen Kris-tallisationspunkt im gesellschaft-lichen Leben des Bezirks gewor-den“, betonte der Eigentümer Rolf Lengemann. Die Unternehmen der Region haben den Speicher als ih-re Location entdeckt: Continental, Dierkes & Partner, Carlisle, Media-

    Hochkaräter in der Blohmstraße: Musik, Events und VorträgeKulturspeicher: Rückblick 2015 ‒ Vorschau 2016

    Der Kulturspeicher ist eine beliebte Veranstaltungs-Location geworden. Darüber freuen sich Rolf Lengemann (li.) und Henry C. Brinker. Für dieses Jahr peilen sie eine schwarze Null an. Fotos: pm

    Radtour mit dem ADFC■ (pm) Neuland. Eine Fahrrad-Tour bietet der ADFC am Sonn-tag, 17. Januar an. Los geht’s um 11.00 Uhr ab S-Bahnhof Harburg(Neuländer Platz), die Rückan-kunft erfolgt ebendort um 16.00Uhr. Die Strecke hat eine Län-ge von 70 km, Gefahren wirdmit einer Geschwindigkeit von17‒ 20 km/h. Die Leitung hat Pe-ter Kramer.Entlang der Seeve geht es in die Nordheide und zum „Pferdekopf“und von dort zum Höhepunktder Tour, dem Brunsberg. Nochvor Einbruch der Dunkelheit ra-deln die Teilnehmer in RichtungMühlenteich zum Ausgangspunktzurück.Bei Schnee wird auf holprigenaber festgefahrene Wanderwe-ge geradelt, breite Reifen (MTB)sind empfehlenswert. Weitere In-fos unter www.sportpit.de.

    Sprechstunde mit Birgit Stöver■ (pm) Harburg. Birgit Stöver, Harburger CDU-Bürgerschaftsab-geordnete, bietet am Donnerstag,14. Januar, von 14.30 bis 16.00 Uhr im CDU-Abgeordnetenbüro,Lämmer twiete 12, eine Sprech-stunde an.Um die Gespräche besser koor-dinieren zu können, bittet sieum eine telefonische Anmeldungunter 21991008 oder per E-Mail an [email protected].

    Markt, Lufthansa, Hapag Lloyd, Sie-mens, UKE, Bertrandt, Becker Mari-ne Systems, Maritimes Cluster und die Logistik-Initiative waren bereits im historischen Fachwerkbau an der Blohmstraße zu Gast.Die nächste Saison wird am 30. Ap-ril um 11.00 Uhr mit einer Mati-née-Vorstellung eröffnet. Aufge-führt wird die Kammeroper „Aminta e Fillide“ nach einer Schäfer-Kanta-te von Georg Friedrich Händel, eine Co-Produktion mit den Händel Fest-spielen Halle und dem Liebhaber-theater Schloß Kochberg.

    Fortsetzung auf Seite 3

  • Nachtdienst (1): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (2): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

    – Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

    Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

    Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

    Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

    Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

    Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

    Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

    Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

    Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

    Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

    Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende) . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

    Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

    Informationen unter: www.aponet.de

    Januar 2016SaSoMoDi

    MiDoFrSa

    13141516

    K 2/1L 2/1M 2/1N 2/1

    09101112

    Apotheken-Notdienst

    A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseerg 62, Tel. 763 31 31C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08D1 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke am Inselpark (Wilhelmsburg) Neuenfelder Straße 31, Tel. 30 23 86 99 0E2 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

    Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 18, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10N1 Damian Apotheke am Sand (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24

    Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Tel. 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Straße 14, Tel. 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Tel. 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Tel. 765 03 33T2 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 od. 754 03 03U2 Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Tel. 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Tel. 766 213 60Y1 Sonnen-Apotheke (Elstorf) Mühlenstraße 2 d, Tel. 0 41 68-91 16 96 Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91Z1 Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 7 90 53 25Z2 Apotheke am Veritaskai (Harburg) Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

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    Antje SeidelVerkaufTel. 040 [email protected]

    Katrin JantzenVerkaufTel. 040 [email protected]

    TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (pm) Harburg. Am 20. Janu-ar fi ndet ab 19.00 der zweite Vor-trag im Rahmen der Reihe „Himmel und Erde ‒ Neues aus der Archäo-astronomie“ statt. Prof. Dr. Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogi-schen Museums Hamburg, berich-tet im Archäologisches Museum Hamburg, Museumsplatz 2, über geheimnisvolle Meteoriten.Sie kommen aus den Weiten des Alls zu uns, reich versehen mit In-formationen über unser Sonnensys-tem. Grund genug sich mit den ge-heimnisvollen Materiebrocken zu beschäftigen und einigen Fragen

    nachzugehen: Was sind Meteori-ten eigentlich und woraus beste-hen sie? Wo kommen sie her und wo fi ndet man sie? Anhand aktu-eller Ereignisse widmet sich der reich bebilderte Vortrag auch den Vorgängen bei einem Meteoriten-fall und vermittelt, wie gefährlich Meteoritenfälle für uns sind. Die Vortragsbesucher werden mitge-nommen auf eine Meteoritensu-chexpeditionen in heiße und kalte Wüsten der Erde.Eintritt 4,‒ Euro, ermäßigt 3,‒ Euro.Anmeldung erforderlich unter 040 42871-24 97.

    Steine des HimmelsVortragsreihe des Planetarium Hamburg

    Meteoritenfund in Abu Dhabi Foto: ein

    Computerkurs■ (mk) Harburg Die evangelische Fa-milienbildung Harburg in der Hölert-wiete 5, bietet vom 19. Januar bis zum 23. Februar immer von 13.30 bis 15.00 Uhr einen Computerkurs an. Auf dem Programm stehen die Aspek-te Starten eines PCs und herunterfah-ren, Umgang mit Maus und Tastatur, Dateiverwaltung, Windowshilfe und einfache Anwendungen. Die Kursge-bühr beträgt 93 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich un-ter: Tel. 040 519000961 oder info@fbs-harburg. de

    ■ (pm) Heimfeld. Das Programm-heft des Treff punkthauses Heim-feld für das erste Halbjahr 2016 erscheint zum Neujahrsempfang am 17. Januar (11.00 Uhr in der Ebert-Halle am Alten Postweg) und

    ist dann vor Ort in der Ebert-Hal-le erhältlich. Danach liegt es im Treff punkthaus Heimfeld und vielen Heimfelder Institutionen aus. Online ist es im Januar auf der Homepage www.treff punkthaus.de zu fi nden.

    Flohmarkt an der Schule Elfenwiese■ (pm) Marmstorf. Am Samstag, 6. Februar fi ndet von 10.00 bis 14.00 Uhr wieder der beliebte Flohmarkt „Rund ums Kind“ in der Schule Elfen-wiese, Elfenwiese 3, statt. Mehr als 65 Stände privater Anbie-ter und eine große Caféteria mit gro-ßem Kuchen und Tortenbuff et warten auf die Besucher. Die Freiwillige Feu-erwehr Marmstorf wartet mit einem Fahrzeug auf die Kinder.Der Erlös kommt der Schülerzeitung der KB Schule Elfenwiese zugute. Standanmeldungen sind ab 18. Ja-nuar, 8.00 Uhr möglich. Die Standge-bühr beträt 7 Euro und einen selbst gebackenen Kuchen (erste 45 Anmel-dungen, danach 10 Euro) unter Tel. 04105 584964 oder 040 79010030.

    AvH stellt sich vor■ (pm) Harburg. Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium öff net am 19. Januar von 10.30 bis 13.30 Uhr sei-ne Türen und stellt sich vor. Das umfangreiche und bunte Veran-staltungsprogramm umfasst viele In-formationen über Unterricht und das Schulleben am AvH. Angeboten wer-den zentrale Begrüßungsveranstal-tungen, Probeunterricht in den „Räu-men des Lernens“ in verschiedenen Fächern, Gespräche mit der Schullei-tung, Eltern und Schüler/innen des AvHs, ein Elterncafé und vieles mehr.

    ■ (pm) Heimfeld. Im Rahmen ih-rer Europatournee „Ich bete an die Macht der Liebe“ 2015/16 gastie-ren die Maxim Kowalew Don Kosa-ken auch in Hamburg ‒ am 26. Ja-nuar in der St. Pauluskirche, Alter Postweg 46. Das Konzert beginnt um 19.00 Uhr. Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volkswei-sen und Balladen zu Gehör brin-gen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch sei-ne Disziplin aus, die er dem mu-sikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Sin-gend zu beten und betend zu sin-gen ‒ das macht die Maxim Kowa-lew Don Kosaken aus. Chorgesang und Soli stehe dabei in stetem Wechsel. Auch im neuen Konzert-programm dürfen nicht Wunsch-titel wie „Abendglocken“, „Sten-ka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja” fehlen.

    Karten-Vorverkauf gibt es ‒ unteranderem ‒ an folgenden Stellen:‒ Gemeindebüro St. Paulus, Pe-tersweg 1

    ‒ Leichers Buchhandlung, Meyer-straße 1, Tel.: 040 774116

    ‒ Ticketshop im Phoenix-Center,Hannoversche Straße 86

    ‒ Shell Station, Winsener Straße 91‒ Theaterkasse Süderelbe im SEZ& Konzertkasse im Brahms Kon-tor (gegenüber der Laeiszhalle)

    ‒ Globetrotter Reisebüro, Süderel-beweg 2 sowie Globetrotter Rei-sebüro, Steendiek 12 und auchim Globetrotter Reisebüro imAirbus Periport, Kreetslag 7

    ‒ Seevetal-Hittfeld: Gemeinde See-vetal, Meyermannsweg 5, Tel.:04105 552265

    ‒ Reservix: an allen VVK-Stellen -www.reservix.de - Tel.: 01805-700733.

    Im Vorverkauf kosten die Eintritts-karten 19 Euro, an der Abendkas-se 21 Euro.

    „Ich bete an die Macht der Liebe“Maxim Kowalew Don Kosaken in St. Paulus

    Die Maxim Kowalew Don Kosaken: Klangkörper der das musikalische Erbeder Kosaken in Westeuropa und Skandinavien auf technisch brillantem Ni-veau wieder aufl eben lässt. Foto: ein

    ■ (pm) Harburg. Der Stadtteil-beirat Heimfeld, die Integrati-ve Grundschule Grumbrechtstra-ße, das Friedrich-Ebert-Gymnasium und die Ev.-Luth. Kirchengemein-den St. Petrus und St. Paulus laden zum Heimfelder Neujahrsempfang, am Sonntag, 17. Januar in die Fried-rich-Ebert-Halle, Heimfelder Stra-ße 38, ein. Eingeladen sind alle Heimfelder, Fa-milien mit und ohne Kinder, Schüler, Senioren, Erwachsene jeden Alters,

    neue Harburger... Vor dem Neu-jahrsempfang wird ab 10.00 Uhr der Gottesdienst von den Kirchen-gemeinden St. Paulus und St. Petrus in der Friedrich-Ebert-Halle gefeiert. Der Empfang beginnt im An-schluss, um 11.00 Uhr. Ein beson-deres musikalisches Programm, Grußworte u.a. des Bezirksamts-leiters Thomas Völsch zum neuen Jahr, Gespräche, Essen und Trin-ken und der Heimfeldpreis stehen auf dem Programm.

    Heimfelder NeujahrsempfangWer erhält den Heimfeldpreis?

    Barockcello-Konzert■ (pm) Harburg. Zu einem Barock-cello-Konzert lädt die Lutherkirche, Kirchenhang 21, heute, Samstag, 9. Januar, ab 17.00 Uhr ein. Ludwig Frankmar am Barockcello spielt Wer-ke von Marin Marais, Domenico Gal-li und Johann Sebastian Bach. Ein-tritt frei.

    ■ (pm) Ehestorf. Der Vorver-kauf für das plattdeutsche Theaterstück „Keen toletzt lacht...“ läuft! Im Freilicht-museum am Kiekeberg kommen am Freitag, den 15. Januar, ab 20.00 Uhr, am Sonnabend, 16. Janu-ar, und am Sonntag, 17. Januar, ab 15.00 Uhr Freu-de des Plattdeutschen Thea-ters auf ihre Kosten. Die Hittfel-der Speeldeel sorgt mit dem frechen Stück im Historischen Tanzsaal für launige Stimmung! Spielsucht, eine Zwangsversteige-rung, ein Herzanfall und schließ-lich ein Lottogewinn sind die Dreh- und Angelpunkte dieses Lustspiel in drei Akten von Bernard Fath-mann, Hironymus Broske und An-

    ke Habekost. Die Eintrittskarten kosten 10 Euro. Eine telefonische Reservierung ist unter 040 790176-25 möglich.

    Spielsze-ne aus dem

    Stück „Keen toletzt lacht...“ Foto: Hittfelder Speeldeel

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    „Keen toletzt lacht...“Hittfelder Speeldeel: Theater op Platt

    Programmheft des Treff punkthausesHeft wird in Ebert-Halle vorgestellt

    AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

    Flohmarkt rund ums Kind■ (pm) Harburg. Der nächste Floh-markt rund ums Kind im Rieckhof fi n-det am Sonntag, 7. Februar ab 13.30 Uhr statt. Interessenten können sich am Dienstag, 12. Januar ab 8.30 Uhr im Rieckhof anmelden. Persönliches Erscheinen ist notwendig. Die Stell-plätze kosten je nach Größe zwischen 7 und 13 Euro.

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    HARBURG | 3Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (pm) Harburg. Die Anwohner der Bremer Straße in Harburg lei-den seit Jahren unter Straßenlärm, verursacht durch ein extrem ho-hes Aufkommen von Schwerlast-verkehr und erhöhter Geschwin-digkeit durch Kraftfahrzeuge (Kfz). Seit einigen Monaten laufen Um-baumaßnahmen an der Kreuzung Bremer Straße/Friedhofstraße/Am Großen Dahlen und Bremer Stra-ße/Ernst-Bergeest-Weg, die für mehr Übersichtlichkeit für die Au-tofahrer und Verkehrssicherheit für Fußgänger sorgen sollen.Die CDU-Wahlkreisabgeordne-te Birgit Stöver hakt mittels ei-ner Schriftlichen Kleinen Anfra-ge jetzt beim rot-grünen Senat nach: „Schon 2013 wurde verspro-chen, dass die Bremer Straße im Verlauf des Stadtgebietes des Be-zirks Harburg von der Anschluss-stelle Marmstorf-Lürade bis zur Hohen Straße/Harburger Umge-hung grundlegend saniert werden soll. Ergebnis meiner Anfrage: Die Sanierung einzelner Straßenab-schnitte mit einer lärmmindern-den Deckschicht ist zum Teil zwar bereits erfolgt. Der Senat gibt aber auf meine Anfrage zu Protokoll, dass einzelne Teilabschnitte erst ab dem Jahr 2018 mit lärmmin-dernden Maßnahmen saniert wer-den.“ Dies betriff t die Abschnitte Vahrendorfer Stadtweg bis AS-Marmstorf-Lürade und den Ab-schnitt Sunderweg bis Hohe Straße (ohne Kreuzungen Friedhofstra-ße und Ernst-Bergeest-Weg). „Mit den Planungen für den Abschnitt Sunderweg bis Hohe Straße wur-de noch gar nicht begonnen ‒ hier werden die Anwohner auf den St. Nimmerleins-Tag vertröstet“, bedauert Stöver und fährt fort: „Insgesamt ist das eine erbärmli-che Bilanz eines Versprechens aus dem Jahre 2013. Der Senat muss

    endlich einsehen, dass die lärm-geplagten Anwohner zügig eine Lösung des Lärmknotenpunktes brauchen.“Stöver erinnert daran, dass Sena-tor Horch persönlich die Verwen-dung von Flüsterasphalt als lärm-mindernde Maßnahme zugesagt hatte. In Harburg wurde dafür bis-her eine Deckschicht aus Splitt-Mastix-Asphalt (SMA) verwendet. Die Harbuerger Politikerin fährt fort: „Länder wie Baden-Würt-temberg sind da viel weiter! Es gibt lärmmindernde Asphaltdeck-schichten wie SMA LA oder AC D LOA, die bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h für eine Lärmminderung von durchschnittlich 3,0 Dezibel sorgen.“ Warum der Hamburgi-sche Senat nicht auf die Erfahrun-gen anderer Bundesländer zurück-greift, sei ihr unbegreifl ich, zumal das Bundesumweltamt schon 2014 in einem Bericht darauf hingewie-sen habe, „dass bei Deckschichten wie SMA die Lärmminderung nach einigen Jahren bereits nachlässt.“ Sie fordere den Senat auf, endlich nachhaltige Konzepte für die Ver-minderung von Straßenlärm zu er-stellen!

    Lärmknotenpunkt Bremer Straße zügig aufl ösenBirgit Stöver: Anwohner nicht vertrösten ■ (pm) Harburg. Die Arbeitslo-

    senquote lag im Dezember in Har-burg bei 9,0 %. Im letzten Jahr lag die Quote im Vergleichsmonat De-zember bei 8,9 %. Der Bestand an Arbeitslosen ist damit um 1,3 % im Vergleich zum Vorjahr ge-stiegen. Aktuell liegt Harburg bei der Arbeitslosenquote un-ter allen Hamburger Be-zirken unverändert an 6. Stelle von 7 Bezirken. Die Arbeitslosenzahl ist in Harburg gegenüber November 2015 ab-solut um 47 Perso-nen auf 7.309 ge-sunken. Bei de r A r -b e i t s -a g e n -t u r s i n d

    1 .798 Personen und be im J o b c e n t e r t e a m - a r b e i t -h ambu rg 5 . 511 Pe r s on en arbeitslos gemeldet. Der Vorjah-resmonatsvergleich weist sogar ei-nen Zugang um 94 Personen aus. Der Zugang an Arbeitslosen in Harburg lag bei 1.654 Personen; dies sind 65 weniger als im Vormo-nat. Der Zugang aus Erwerbstätig-keit ist leicht erhöht. Der Abgang an Arbeitslosen beträgt 1.685 Per-sonen, dies sind 205 oder 10,8 % mehr als im November 2015. In Hamburg selbst sind 70.429 Personen arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Arbeitslosenquo-te von 7,1 %. Das sind 44 Arbeits-lose weniger als vor einem Monat.Im Bereich der gemeldeten Ar-beitsstellen waren im Dezember

    2015 in Harburg 1.273 Stellen im Bestand, 68 weniger als im No-vember. Ines Rosowski, Geschäfts-stellenleiter Arbeitsagentur Har-burg: „Die Wirtschaft hat somit

    weiterhin einen Bedarf an neuen Arbeitskräften.

    Der Zugang von Stellen lag im De-zember 2015 mit 232 Stellen ge-genüber dem November mit (30,7 %) im Plus.“

    Die Arbeitssenato-rin Melanie Leon-

    hard (SPD) aus Harburg e r -

    k l ä r t e z u

    diesen Zahlen: „2015 war ein gu-tes Jahr für den Hamburger Ar-beitsmarkt. Konstant wurden neue freie Stellen gemeldet und Ar-beitsuchende fanden neue Jobs. In diesem Jahr werden die Her-ausforderungen an die Arbeits-marktpolitik wachsen. Neben der Aufgabe, Langzeitarbeitslose zu qualifi zieren und in Beschäftigung zu integrieren, werden wir uns auf die Integration von Gefl üchteten in den Arbeitsmarkt konzentrieren. Hier ist Hamburg mit dem Projekt „W.I.R ‒ work and integration for refugees“ gut aufgestellt.“Um den Arbeitsaufwand bewälti-gen zu können, „wird Jobcenter team.arbeit.hamburg mehr als 200 Mitarbeitende zusätzlich erhalten“, kündigte die Senatorin an.

    Arbeitslosigkeit liegt bei 9% Arbeitsmarktbericht Dezember 2015

    Melanie Leonhardt Foto: ein

    Hochkaräter in der Blohmstraße: Musik, Events und VorträgeKulturspeicher: Rückblick 2015 ‒ Vorschau 2016

    Sehr gut besucht war zum Jahresausklang der erste Weihnachtsmarkt im Kulturspeicher.

    Fortsetzung von Seite 1Aus München kommt der Universal-Künstler und Opernregisseur Domi-nik Wilgenbus und präsentiert seine erfolgreiche One-Man-Show „Mein Wagner“. Ein weiterer Höhepunkt ist der Gast-auftritt des weltberühmten Cembalis-ten Ton Koopman mit dem legendär-en Bassbariton Klaus Mertens am 2. Juni. Ein Liederabend nach Shakes-peare-Versen mit Frauke Thalacker, ein Beethoven-Klavier-Récital mit Hinrich Alpers sowie ein Gershwin-Chill-Out-Konzert mit Ratko Delorko sind weitere Höhepunkte. Die Ham-burger Camerata wird zum Mutter-tag mit einem speziellen Programm im Speicher aufspielen und an einem weiteren Termin ein „Elbwichtel“-Pro-gramm für jüngere Kinder auff ühren. Auch das Internationale Musikfest Buxtehude wird im August mit Star-Pianist Haiou Zhang wieder im Spei-cher gastieren. Mit dem Trio Catch und der Pianistin Jennifer Hymer (11. September) stehen außerdem von der Hamburger Kulturbehörde geförderte Künstler auf dem Spei-cher-Programm.

    Medizin und Medien

    Zum ersten Mal wird mit Prof. Dr. Ei-ke Sebastian Debus ein erfolgreicher Mediziner als Vortragsgast und Mu-siker auftreten. Sein Thema als inter-national renommierter Gefäßspezia-list sind Fragestellungen rund um die in seinem Arbeitsfeld auftauchenden Krankheitsbilder. Als ambitionierter

    Musiker widmet er sich am 7. Sep-tember u.a. Chopin.Am 2. Oktober diskutieren namhaf-te Journalisten führender deutscher Tageszeitungen (Süddeutsche Zei-tung, Tagesspiegel, Zeit, Bild) die aktuelle Rolle der Medien. Die Fra-gestellung lautet: „Wie laufen Mei-nungsbildungsprozesse in Zeiten ab, wo Leitmedien als ‚Lügenpresse‘ dif-famiert werden und in obskuren In-ternet-Foren und Blogs fragwürdige, absurde oder kaum nachprüfbare Nachrichten verbreitet und aufge-nommen werden?“„Anders als 2015 wird der Speicher künftig als Ganzjahresspielstätte be-trieben“, kündigte Brinker an. Bis-her war nur eine Nutzung vorwie-gend von Mai bis Oktober geplant.

    Die Nachfrage nach dem Speicher am Kaufhauskanal als vielseitigem Veranstaltungsraum erzwingt hier jedoch seit Monaten ein Umdenken. Der Mittagsbetrieb des Lunchcafés, in der Eröff nungssaison ein wichti-ges Instrument der Öff entlichkeits-arbeit, wird eingestellt. „Zu oft kolli-dierten die zeitlichen Anforderungen aus dem Eventlocation-Betrieb mit der täglichen Mittagsöff nung“, sagte Brinker weiter. Der Speicher am Kaufhauskanal ar-beitet sowohl mit der Kulturwerk-statt Harburg als auch mit dem Mu-seumshafen-Projekt zusammen. Auch Schulen, Parteien und soziale Ein-richtungen nutzen die Location im-mer wieder als Event- und Präsenta-tionssfl äche.

    Neuer Bildungspartner 2016 ist das Friedrich-Ebert-Gymnasium. Die Ko-operation war ein Herzensanliegen des ehemaligen Schülers und Spei-cher-Eigentümers Rolf Lengemann (er hatte 1,8 Millionen in die Spei-cher-Sanierung investiert) und des FEG-Schulleiters Oberstudiendirek-tor Volker Kuntze. Weitere Schul-partnerschaften sind in Vorberei-tung.Das gesamte Programm für das kom-mende Jahr ist einsehbar unter www.speicher-am-kaufhauskanal.de, Ti-ckets gibt es bei der Konzertkasse Gerdes und an allen Vorverkaufsstel-len. Die Ticketpreise in der kommen-den Saison liegen stabil bei 19 bis 25 Euro zzgl. VVK, Schüler und Studen-ten zahlen die Hälfte.

    ergleich zum Vorjahr ge-en. ell liegt Harburg bei rbeitslosenquote un-len Hamburger Be-n unverändert an lle von 7 Bezirken.

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    Melanie Leonhardt Foto: ein

    ■ (pm) Harburg. In der letzten Sit-zung des Stadtplanungsausschusses im vergangenen Jahr erklärte die Partei Die Linke ihren Verzicht auf einen Sitz in der Jury für den Archi-tektenwettbewerb zur Aufwertung der Seevepassage.Für die Ablehnung gab es zwei Gründe. „Wir halten den Wett-bewerb eher für eine Schaufens-terveranstaltung. Eine wirkliche Verbesserung der Innenstadt und Lüneburger Straße wird dadurch nicht stattfi nden“, erklärte der Be-zirksabgeordnete Sven Peters. Das für die Seevepassage zur Verfügung stehende Geld reiche ohnehin nur für ein paar kosmetische Maßnah-men und bei 100.000 Euro Kosten für den Wettbewerb stünden Auf-wand und potentielles Ergebnis in keinem Verhältnis. Das Geld für die Seevepassage stellt die ECE, die Betreiberin des Phoenix Centers, zur Verfügung, quasi als

    Gegenleistung für die Genehmigung der Erweiterung des Phoenix-Cen-ters. „Das Interesse der ECE ist al-lerdings eher, die Leute ins Phoenix Center zu locken, als zum Verwei-len in der Lüneburger Straße und Seevepassage zu animieren“, er-gänzt Peters.Es gibt zwei stimmberechtigte Sit-ze in der Jury, die durch die Par-teien in der Bezirksversammlung besetzt werden sollen und zwei nicht stimmberechtigte. Die Regie-rungskoalition sicherte sich bei-de stimmberechtigten Sitze und die Vertreterinnen der Opposition sollten sich mit den nicht stimm-berechtigten Sitzen begnügen. Ein solches Besetzungsverfahren sei weder besonders demokratisch noch sachdienlich, hieß es von den Linken. Daher waren die Vertreter der Linken im Stadtplanungsaus-schuss nicht bereit, sich damit zu arrangieren.

    Linke lehnt „Notsitz“ abJury zur Aufwertung der Seevepassage

    ■ (pm) Harburg. Am Mittwoch, 13. Januar 2016, lädt Thomas Völsch, Leiter des Bezirksamtes Harburg, zu einer Bürgersprechstunde von 18.00 bis 20.00 Uhr in das Harbur-ger Rathaus, Harburger Rathaus-

    platz 1, ein. Eine Anmeldung amFreitag, 8. Januar, von 10.00 bis12.00 Uhr bei Michaela Fink, Inter-ner Service ‒ Informationsmanage-ment unter der Telefonnummer42871-2872 ist notwendig.

    Bezirksamtsleiter: SprechstundeThomas Völsch bietet Termin an

  • 4 | Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (pm) Harburg. Es ist gute Tradi-tion, dass der Gildekönig und die Deputation zum Neujahrsempfang des Hamburger Senats am 1. Janu-ar eines Jahres gehen und die Neu-jahrswünsche der Harburger Schüt-zengilde überbringen. Angeführt wurde die Delegation vom 1. Pat-

    ron Dr. Enno Stöver sowie Gildek-önig Ingo Volkland. Außerdem wa-ren der 1. und 2. Schaff er Conrad Bader und Hans-Joachim Blohm so-wie die ehemaligen Könige Frank Kirste und Peter Kreitmayr dabei. Wie auch die zahlreichen anderen Gratulanten ‒ darunter auch André

    Trepoll aus Neugraben, CDU-Frak-tionsvorsitzender in der Bürger-schaft, wurden die Harburger vom Ersten Bürgermeister Olaf Scholz sowie von der 2. Bürgermeisterin Katharina Fegebank im Hamburger Rathaus empfangen.„Bei diesem Anlass wurde auch die Einladung zum Spargelessen am Ausmarschtag ‒ 16. Juni ‒ ausge-sprochen“, berichtete Dr. Enno Stö-ver, 1. Patron der Schützengilde. Wie er bestätigte, liegt die Zusage eines Senatsvertreters bereits vor, sodass das Spargelessen im tradi-tionellen Rahmen stattfi nden kann. Im Anschluss trafen sich die Schüt-zen zum gemütlichen Brunch im Wildpark Schwarze Berge, der auch noch für einen ausgedehnten Neu-jahrsspaziergang genutzt werden konnte.„Wir wünschen allen Harburger Mit-bürger ein frohes neues Jahr, Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das Jahr 2016 und freuen uns auf das 488. Harburger Vogelschießen im Juni 2016“, so Stöver weiter. Der traditionelle Ausmarsch aus dem Rathaus mit anschließendem Umzug durch Harburg findet in diesem Jahr am Donnerstag, 16. Juni statt. Das Spargelessen mit den Reden der geladenen Gäste ‒ ob Olaf Scholz dann tatsächlich kommt hängt von seinen Terminen ab ‒ schließt sich an. Am Wochen-ende wird auf dem Schießstand am Schwarzenberg die neue Gilde-Ma-jestät ermittelt. Im Dezember folgt dann der Gilde-Ball im Lindtner.

    Gilde beim Neujahrsempfang des Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz empfängt Harburger Delegation

    Olaf Scholz empfängt die Wünsche des Harburger Gildekönigs Ingo Volk-land und des 1. Patrons Enno Stöver. Foto: eb

    ■ (pm) Harburg. Zur Eröff nungs-feier des Interkulturellen Forums (IKF) ‒ Willkommensbüro e.V. des DRK Kreisverbands Hamburg Har-burg, Hohe Straße 4, lädt das Har-burger DRK am Freitag, 29. Januar von 15.00 bis 18.00 Uhr ein. Beim IKF geht es um die Integration von Neuzugezogenen. Es berät niedrig-schwellig über interkulturellen Fra-gen und Konfl ikte, begleitet zu Be-hörden, vermittelt Institutionen und Beratungsstellen, hilft beim Aufbau niedrigschwelliger Anlaufstellen wie z.B. in Kitas, Schulen und Vereinen, berät Mitarbeiter vor Ort bei inter-kulturellen Fragen, plant und orga-nisiert Veranstaltungen bzw. Work-shops zu Themen wie interkulturelle Kompetenz stärken, Gesundheit, Er-ziehung und Zusammenleben ver-schiedener Kulturen oder veran-staltet Freizeitaktivitäten wie z.B.

    gemeinsames Kochen, Kunstprojek-te und Erkundungen des Stadtteils. Nach der Begrüßung um 15.00 Uhr durch Theresa Markschies und Ste-phanie Grosshardt vom Interkul-turellen Forum Harburg sprechen Sarah Heinlin (Sozialraummanage-ment Integration, Interkultur und Vielfalt, MigraNet), Lena Coban (In-tegrationsrat) und Claudia Kulen-kampff (Kunsttherapeutin). Angeboten wird auch Live-Sieb-drucken: Bringen Sie deshalb Klei-dungsstücke und Stoff zum Bedru-cken mit. Für Live-Musik sorgt das Duo Wendt.Gleichzeitig wird die Ausstellung „the essens of the screen“ mit Fo-tos und Siebdrucken aus einem Pro-jekt mit gefl üchteten Menschen und Harburger Bürgerinnen und Bür-gern eröff net. Die Bilder enthalten dokumentarische Botschaften.

    Eröff nungsfeier des Interkulturellen Forums Zahlreiche Workshops geplant

    ■ (pm) Harburg. Der Bundespräsi-dent Joachim Gauck hat am 8. Ja-nuar in Berlin im Schloss Bellevue Repräsentanten des öff entlichen Le-bens sowie 70 Bürger, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, empfangen. Mit der Einla-dung dankte der Bundespräsident den Gästen für ihr Engagement. Da-runter war auch Klaus Möller aus Rosengarten. Der ehemalige Direk-tor des Harburger Heisenberg-Gym-nasiums engagiert sich seit vielen Jahren in der Initiative „Gedenken

    in Harburg“ und ist somit langjäh-rig in der Erinnerungskultur aktiv, insbesondere in Projekten zur Auf-arbeitung von NS-Unrecht. Auf seine Initiative, Koordination und Recher-che hin konnten allein in Harburg 193 Stolpersteine verlegt werden. Im Anschluss an das Defi lee der ins-gesamt rund 220 Repräsentanten aus allen Bereichen des öff entlichen Lebens lud der Bundespräsident die Bürger zu einem gemeinsamen Mit-tagessen in den Großen Saal von Schloss Bellevue ein.

    Klaus Möller: Ehrung durch den Bundespräsidenten Joachim Gauck empfi ng verdiente Bürger

    ■ (pm) Harburg. Trauer bei der CDU Harburg: Werner Ballauf ist im Alter von 85 Jahren ge-storben. Er lebte zuletzt in einem Pfl egeheim in Buxtehude.Er wurde erst sehr spät poli-tisch tätig. Im Al-ter von 46 Jahren erwarb Ballauf (1931 geboren) im Jahr 1977 das CDU-Parteibuch. Bereits 1978 wur-de er Mitglied im Ortsausschuss Süderelbe. 1982 wählten ihn die Christdemokra-ten in Süderelbe zu ihrem Fraktionsvorsitzen-den und bereits vier Jahre spä-ter konnte er für seine Partei ein Mandat in der Bezirksversamm-lung erringen. 1994 wurde er dann zum Fraktionsvize und in Personalunion auch Fraktions-geschäftsführer gewählt.Der gelernte Bankkaufmann ver-

    stand es sich mit seinen politi-schen Mitbewerbern aus den anderen Parteien fesselnde Re-deduelle zu liefern. Aber auch mit seinem Kreisvorsitzenden

    Andreas Kühn, der seit vielen Jahren nicht mehr politisch aktiv ist, legte er sich an, als parteiinterne Personalien zur Debatte standen und er eine ande-re Meinung ver-trat. Das Ergeb-nis: Die Fraktion erteilte ihm eine Rüge und Dr. Tho-mas Schneider so-

    wie Peter Meinke verließen im Rahmen dieser Aff äre die Partei.Ballauf aber blieb ein treuer Par-teisoldat. Selbst mit gebroche-nem Bein ließ er sich im Roll-stuhl ins Plenum fahren um dem CDU-Kandidaten für das Amt des Bezirksmtsleiters, Torsten Mein-berg, seine Stimme zu geben.

    Werner Ballauf gestorbenCDU verliert engagierten Politiker

    Bürgerschaftsarbeit vor Ort erleben■ (pm) Harburg. Die CDU-Bür-gerschaftsabgeordnete Birgit Stöver lädt regelmäßig interes-sierte Bürgerinnen und Bürger ein, die Arbeit der Abgeordne-ten und das Hamburger Rathaus kennen zu lernen. Nach einer ausgiebigen Rathausbesichti-gung besteht die Möglichkeit, mit Birgit Stöver persönlich ins Gespräch zu kommen und ei-ne Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft live zu verfolgen ‒ das nächste Mal am Mittwoch, 20. Januar von 14.30 bis 16.30 Uhr im Hamburger Rathaus, Rat-hausmarkt 1.Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung haben, ist eine Anmeldung unter 7653183 erforderlich.

    Ladies‘ DAY ‒ Shoppen & mehr■ (pm) Hittfeld. Am Sonntag, 14. Februar (Valentinstag) fi n-det zum dritten Mal die Lifestyle & Erlebnismesse „Ladies‘ DAY ‒ Shoppen & mehr“, die Messe für die Frau, in der Burg Seevetal, Am Göhlenbach 11 in Hittfeld statt. Öff nungszeiten: 11.00 bis 18.00 Uhr.

    Spielenachmittag■ (pm) Harburg. Die Spielegrup-pe der Behinderten Arbeitsge-meinschaft Harburg (BAG) riff t sich am Donnerstag, 14. Januar von 15.00 bis 17.30 Uhr in den Räumen der BAG zum Spielen. Neue Mitspieler sindn herzlich willkommen!

    ■ (pm) Harburg. Das Büro- und Geschäftshaus in der Stader Stra-ße 2 ‒ 4, das bis heute renommierte Mieter beherbergt, wurde, wie die Süderelbe AG mitteilte, Ende 2015 an zwei Hamburger Privatinvesto-ren verkauft. Dem Verkauf vorange-gangen waren Abschlüsse von meh-reren neuen Mietverträgen, unter anderem mit einem Bildungsinstitut, das demnächst dort einziehen wird. „Die Investoren beabsichtigen, die-se Gewerbeimmobilie in Stadtteil-lage mit einer Nutzfl äche von ca. 2.000 Quadratmetern und Tiefga-rage, langfristig in den Bestand zu nehmen und weiter zu entwickeln“,

    heißt es weiter bei der Süderel-be AG.„Der Abschluss unterstreicht diepositive Entwicklung im BereichImmobilienservice und unsere Ak-tivitäten, Investoren für den Ham-burger Süden zu gewinnen. Die gu-te Lage in Hamburg-Harburg machtgute Bestandsimmobilien höchstattraktiv, wenn Investoren einelangfristige Anlagemöglichkeit su-chen“, erläutert Julian Fehrmann,der zuständige Projektmanager der Süderelbe AG, die den Abschlussvermittelt hat. Über die Höhe desKaufpreises vereinbarten die Betei-ligten Stillschweigen.

    Büro- und Geschäftshaus in der Stader Straße verkauftImmobilie geht an zwei Privatinvestoren

    Der Vertrag ist perfekt: Das Büro- und Geschäftshaus in der Stader Straße2 ‒ 4 hat einen neuen Eigentümer Foto: süderelbe ag

    ■ (pm) Neuland. Am Freitag, 15. Ja-nuar lädt der Harburger FDP-Bürgerschaftsabgeordne-te Dr. Kurt Duwe, zu einer Veranstaltung der Frakti-on vor Ort ein. Im Fokus der Veranstaltung liegt ab 18.00 Uhr im Hörsaal des Harburger Elbcam-pus, Zum Handwerkszen-trum 1, die Stadt-entwicklung im Bereich der Har-burger Innen-stadt und des Bahnhofsumfel-des.We l che Be s t Practice Beispie-

    le gibt es aus anderen Städten? Wie kann die Harburger Innenstadt

    in Zukunft aussehen? Wie präsentiert sich das Bahn-hofsumfeld? Auf diese und weitere Fragen soll dieser Abend Antworten bringen.Nach einem Vortrag von Duwe sind alle Teilneh-

    mer eingeladen, anhand von kon-kreten Beispie-len, Ideen für die Zukunft der Harburger In-nenstadt zu ent-wickeln und zu diskutieren.

    Harburg: Provinz oder Weltstadt? FDP-Diskussionsabend im Elbcampus

    ■ (pm) Harburg. Alle Harburger, die an der Mitgestaltung ihres ei-genen Bezirkes interessiert sind, haben jetzt die Möglichkeit, in den Harburger Integrationsrat berufen zu werden. Grundsätzlich sind al-le Harburger, unabhängig von der Staatsangehörigkeit, dazu eingela-den im Integrationsrat mitzuarbei-ten. Wichtig ist das Interesse am Thema Integration und interkultu-reller Vielfalt.Mit neuen Leitlinien, Engagement und gemeinsamen Zielen setzt sich der Harburger Integrationsrat seit nunmehr einem Jahr für Vielfalt und Integration im Bezirk Harburg ein. Neben zwei Integrationskonfe-renzen, der Formulierung einer Ge-schäftsordnung sowie der Präsenz bei verschiedenen Veranstaltungen und der Organisation von Sprech-

    stunden kommen im neuen Jahr vie-le weitere Aufgaben auf den Rat zu.Das Ausscheiden von zwei Mitglie-dern wiegt deshalb umso schwerer.Daher möchte der Rat nachbesetzen.Die Kandidatur läuft bis zum 26. Ja-nuar online über einen Fragebogen.Dieser kann unter http://www.ham-burg.de/harburg/soziales-integra-tionsrat/ heruntergeladen werden.Kandidieren kann jeder, der im Be-zirk Harburg lebt oder arbeitet, derkein politisches Mandat innehat,kein zugewählter Bürger und min-destens 14 Jahre alt ist.Bei der öff entlichen Sitzung am 5.Februar 2016 im Harburger Rat-haus (Harburger Rathausplatz 1)stellen sich die Kandidaten vor undder Rat entscheidet am gleichenAbend über die zwei neuen Mit-glieder.

    Integrationsrat sucht neue MitgliederBewerbung noch bis 26. Januar

    geordne-u einer Frakti-Fokus g liegt Hörsaal lbcam-erkszen-

    in Zukunft präsentiehofsumund weidieser AbringenNach einDuwe s

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    körben ihr Stockbrot rösteten. Zur Stärkung gab es im Weinturm Ap-felpunsch, Glühwein und Met, am Grill Viking Beef Burger. Die Händ-ler boten in ihren Zelten Wikin-ger-Ausstattung, Handwerkswaren, Trinkhörner und Silberschmuck feil. „Spektakulär waren die Schaukämp-

    fe der Wikinger und zum Abend hin die Feuerjonglage“, berichtet die Ci-ty-Managerin Melanie-Gitte Lans-mann.Für große Aufmerksamkeit sorgte ebenfalls die tierische Begleitung von den fantastischen Oakleaf Stel-zenläufern. Der Einzelhandel freute sich indes-sen über ein sehr erfolgreiches Neu-jahrsshopping, insbesondere waren warme Winterbekleidung und Schu-he nachgefragt. Auf den nächsten Verkaufsoff enen Sonntag müssen die Harburger nun ein halbes Jahr warten. Am 3. Ju-li 2016 lädt das Citymanagement dann zum „Festival der Straßen-künstler“ ein.

    | 5Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (pm) Harburg. Heißer Met und Stockbrot waren die Renner des Wi-kingerspektakels beim Neujahrs-shopping in der Harburger City! Minustemperaturen kurbelten den Start des Winterschlussverkaufs an!Die Wikingergesellschaft Altes Land hatte am 3. Januar ihre Zelte mitten in der Harburger City aufgeschla-gen. Über 40 Wikinger versetzten mit Hütten und Ständen die Besu-cher zurück in die Zeit des Frühmit-

    telalters. Bei Minus 6 Grad hatten die Wikinger am Lüneburger Tor viele Feuerstellen aufgetan, um sich und die Besucher zu wärmen.Mystische Stimmung herrschte am ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres am Lüneburger Tor: Die Kampfvorführungen fanden sehr großen Zuspruch insbesondere bei den kleinen Besuchern, die auch in der Feuerschmiede selbst Hand anlegen konnten und über Feuer-

    Wikinger trotzten erstem WintereinbruchNächster Verkaufsoff ener Sonntag am 3. Juli

    Off enes Feuer und Stockbrot: Die Harburger trotzten der Kälte

    Die Wikinger aus Jork hatten ihr Dorf in der Lüneburger Straße aufgeschlagen Fotos: ein

    ■ (nr) Hamburg. Neben allgemei-nen Informationen zum Freiwilliges Sozialen Jahr (FSJ) und Bundesfrei-willigendienst (BFD) stellt das Di-akonisches Werk Hamburg ‒ Lan-desverband der Inneren Mission e.V. (Königstraße 54) am 12. Janu-ar von 16.00 bis 17.30 Uhr die Ein-satzmöglichkeiten in den verschie-denen Einsatzfeldern vor, wie z.B. Wohnungslosenhilfe, Beratungsstel-le, Kita, Krankenhaus, Alten-und Be-hindertenhilfe, Hospiz, Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen sowie Kirchengemeinde vor.

    Aktuelle Teilnehmende aus dem FSJund BFD berichten von ihren Erfah-rungen in den Einsatzstellen und in den Seminaren. Die pädagogischen Mitarbeitenden stehen für Fragenrund um die Freiwilligendienste zurVerfügung.Bewerbungen für einen FSJ- oderBFD-Platz können auf der In-fobörse direkt abgegeben wer-den. Bewerbungsunterlagen alsDownload unter: www.freiwillig-diakonie-hamburg.de oder tele-fonisch zu bestellen unter: 04030620-285.

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    Diakonisches Werk: InfobörseFSJ und BFD im Mittelpunkt

    ■ (pm) Rönneburg. Am heutigen Samstag, 9. Januar findet an der Wache der Freiwilligen Feuerwehr Rönneburg mittlerweile zum 20. mal das Schredderfest der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr statt. „Wie-der haben die Besucher die Mög-lichkeit, mit einer Spende von ei-nem Euro (es darf natürlich auch mehr sein), ihren alten Tannen-baum bei uns schreddern zu lassen und sich den ganzen Tag ab 12.00 Uhr bei einem bunten Rahmenpro-gramm zu vergnügen“, so der Pres-sewart Jörn Frank. Während nachmittags ab 15.00 Uhr noch live gesungen wird, geht’s abends ab 18.00 Uhr mit Musik von DJ Tobi und René weiter. Diese Akti-on wird wie auch in den vergange-nen Jahren vom Schlagerstar und Fernsehmoderator Peter Sebastian unterstützt. Der Erlös der Veranstaltung wird

    dem Förderkreis für das gemeinnüt-zige Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder gespendet, dessen Botschaf-ter Peter Sebastian ist.Zum lieblosen Entsorgen des Tannenbaums bietet sich das Schreddderfest der FF Rönneburg als Alternative an. Es beginnt um 12.00 Uhr am Küsterstieg 1. Für das leibliche Wohl gibt es vielfälti-ge Speisen sowie ein umfangreiches Kuchenbuff et und Getränke. Für die entsprechende Stimmung sorgen der Spielmannszug-Rönneburg und die Fanfarengruppe-Rönneburg.Sie werden um 15.00 Uhr von pro-minenten Live-Acts abgelöst. Jörn Frank: „Wir freuen uns, dass wir für unser 20. Schredderfest Peter Se-bastian, José Ferreias, Miss Ronja und Küsten Jörn gewinnen konn-ten.“ Um 23.00 Uhr endet das Schredder-fest 2016.

    Schredderfest mit Peter SebastianBuntes Programm bei der FF Rönneburg

    Peter Sebastian Foto: pm

    Schneefall und frostige Temperaturen hielten im vergangenen Jahr die Harburger nicht davon ab das Schred-derfest zu besuchen Foto: ein

    Lotto King Karl im Rieckhof■ (pm) Harburg. Lotto King Karl & die Barmbek Dream Boys bringen den Rieckhof am Samstag, 23. Ja-nuar ab 21.00 Uhr wieder zum Ko-chen. Und mit Sicherheit hat Lotto wieder jede Menge Hits zum Mitro-cken und Mitsingen dabei. Ob mit

    „Hamburg, meine Perle“, „Fliegen“ oder „Fußball und Dosenbier“, Lot-to und seine Jungs werden den Saal wieder in einen Hexenkessel ver-wandeln. Und so hautnah wie im Rieckhof kann man Lotto und sei-ne Jungs nirgendwo sonst erleben. Die Eintrittskarten kosten im Vor-verkauf 18,50 Euro (+Gebühren) und sind bei allen Vorverkaufsstel-len und über www.ticketmaster.de erhältlich. An der Abendkasse kos-ten sie 21 Euro.

    Lotto King Karl Foto: ein

    Hauptversammlung der Schlesier■ (pm) Harburg/Hausbruch. Der Verein der Schlesier in Harburg lädt am Sonntag, 10. Januar, ab 15.00 Uhr zum Heimatnachmittag in das Vereinslokal „Landhaus Jä-gerhof“, Ehestorfer-Heuweg 12 ein. Gezeigt wird ein Video-Film von He-ribert Strauch. Anschließend fi ndet die Jahreshauptversammlung statt. Auch Gäste sind eingeladen.

    ■ (pm) Seevetal. Gute Nachrichten von der Deutschen Telekom: Der Bonner Kommunikationskonzern hat jetzt symbolisch für 14.500 See-vetaler Haushalte schnellere Inter-netverbindungen gestartet. Ab so-fort können nahezu im gesamten Ortsnetz 04105 VDSL-Anschlüs-se (Very Highspeed Digital Subscri-ber Line) mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde gebucht werden. Der 04105-Bereich der Gemeinde mit Maschen, Fleestedt, Hittfeld und Glüsingen gehört damit zu den Orts-netzen in Niedersachsen, die mit der Vectoring-Technik im Internet ver-sorgt werden.„Hohes Tempo im Internet ist ein Standortvorteil ‒ für die gesamte Gemeinde aber auch für jede einzel-ne Immobilie“, so Mathias Bartsch, Regiomanager bei der Deutschen Telekom, bei der symbolischen In-betriebnahme vor dem Rathaus in Hittfeld. Auch Seevetals Bürger-meisterin Martina Oertzen freu-te sich darüber: „Unsere Gemeinde wird damit als Wohn- und Arbeits-

    ort noch attraktiver. Die Geschwin-digkeit von Internetverbindungen ist für viele Haushalte und Betriebe ein entscheidender Standortfaktor ‒ teilweise noch vor dem Zustand ei-ner Straße.“Die schnellen Internetanschlüsse kommen jedoch nicht von allein in die Haushalte. Die Kunden im Vorwahlbereich 04105, die von dem schnelleren Internet profi tie-ren wollen, müssen aktiv werden und können ihren Vertrag erwei-tern oder einen Neuvertrag ab-schließen. Interessenten können sich unter der Internetadresse www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland. informieren, welche Produkte an ihrem Wohnort mög-lich sind. Insgesant gat die Tele-kom in der Gemeinde Seevetal in den Ortsteilen Fleestedt, Hittfeld, Glüsingen und Maschen rund 31 Kilometer Glasfaserkabel verlegt und 58 Multifunktionsgehäuse mit modernster Technik neu auf-gestellt und ebenfalls mit Glasfa-ser angeschlossen.

    Schnelles Internet Jetzt auch in weiten Teilen Seevetals

    Holger Detlefsen (Technischer Betreuer, Deutsche Telekom), Bürgermeis-terin Martina Oertzen und Mathias Bartsch (Regiomanager Deutsche Te-lekom) bei der symbolischen Inbetriebnahme Foto: ein

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    ■ (uc) Harburg. „Fit and Food“, so heißt das neue Sportangebot beim SV Grün-Weiß Harburg, das die beiden Themenschwerpunk-te Sport und Ernährung miteinan-der vereint. Inhaltlich geht es um funktionel-les Training, die Grundfähigkeiten Kraft, Ausdauer und Koordination, Indoor- und Outdoorsport und vor allem viel Spaß in der Gruppe.Auch auf die Ernährung im Spezi-ellen wird eingegangen. Man er-fährt wertvolle Dinge über den kör-pereigenen Energiestoffwechsel,

    Fettpolster, die Nährstoff e Kohlen-hydrate und Eiweiß und über die gemeinen und allseits bekannten Heißhungerattacken. Übungsleite-rin ist Antje Krüger, lizensierte Fit-ness- und Gesundheitstrainerin des Verbandes für Turnen und Freizeit. Der dreizehn Einheiten umfassende Kurs beginnt am 3. Februar und fi n-det zweimal wöchentlich statt. Die Teilnahmegebühr für Gäste be-trägt 70 Euro, Vereinsmitglieder zahlen 35 Euro. Weitere Informati-onen und Anmeldungen unter Tel. 7607779 oder [email protected].

    Fit and FoodNeuer Kurs bei Grün-Weiß

    Stensen-Gymnasium stellt sich vor ■ (pm) Harburg. Zu einem Tag der off enen Tür lädt das Niels-Stensen-Gymnasium (Haeckelstraße 1) am Freitag, dem 15. Januar von 15.00 bis 18.30 Uhr ein. Es ist ein Infor-mationstag für die Familien zukünf-tiger Fünftklässler.Bei naturwissenschaftlichen Ex-perimenten, Schulführungen, Ge-sprächen und Mitmach-Aktionen können sich zukünftige Erst- und Fünftklässler sowie Stadtteilschul-Oberstufenschüler ausgiebig mit den Angeboten dieser Schule ver-traut machen.

    ■ (pm) Wilstorf. Seit 2003 wur-den knapp 33 Millionen Euro in das Phoenix-Viertel investiert. Mit die-sem Sanierungsverfahren wurde ein prägendes Altbauquartiere in Ham-burg sozialvertäglich weiter entwi-ckelt und viele bauliche Mängel be-hoben, Parks und Plätze umgestaltet sowie neue soziale Infrastruktur ge-schaffen. Das Verfahren war Teil des Rahmenprogramms Integrier-te Stadtteilentwicklung (RISE), das darauf abzielt, den sozialen Zusam-menhalt in der Stadt zu fördern und die Lebensqualität im Quartier so-wie die Entwicklungsperspektiven

    der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern. Die Sanierungsver-ordnungen wurden durch den Senat zum Beginn des Jahres 2016 ‒ der Neue RUF berichtete ‒ aufgehoben.Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt, Präses der Stadtplanungsbehörde: „Mit den Sanierungsverfahren ist es Hamburg erfolgreich gelungen, zwei charakteristische Altbauquar-tiere (neben dem Phoenix-Viertel noch St. Georg ‒ die Red.) zu erhal-ten und in sozialverträglicher Wei-se zu erneuern und behutsam auf-zuwerten. Die Gebiete haben sich zu lebendigen Quartieren entwickelt und bieten nun eine urbane Mi-schung aus Wohnen und Arbeiten, während gleichzeitig der prägende Altbaubestand erhalten und moder-

    nisiert wurde. Das alles konnte über die Jahre mit einer intensiven Bür-gerbeteiligung begleitet werden. Für das oft langjährige ehrenamtliche Engagement in den Sanierungsbei-räten danke ich allen Beteiligten.“ Das Phoenix-Quartier mit einem schachbrettartigen Stadtgrundriss ist Ende des 19. Jahrhunderts für die Beschäftigten der benachbar-ten Phoenix-Werke entstanden. Die weitgehend geschlossene, drei- bis viergeschossige Bebauung mit teil-weise überbauten Innenhöfen weist eine gemischte Nutzung für Woh-nen, Dienstleistung und Gewerbe

    auf. Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Teile der Wohnbebauung sind vor allem in der 1950er Jahren ersetzt worden. Das Phoenix-Viertel liegt zentral im Bezirk Harburg auf einer Fläche von rund 24 Hektar und wird von der Wilstorfer Straße im Osten und den Flächen des Alten Friedhofs im Westen begrenzt.Die 33 Millionen Euro stammen aus Mitteln des Rahmenprogramms In-tegrierte Stadtteilentwicklung und aus weiteren Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg die hier kräf-tig investiert hat. Durch öff entlich geförderte Instand-setzung und behutsame Moderni-sierung von Altbauten, aber auch durch innovative Neubauten wur-de die Wohnfunktion des Quartiers

    gestärkt und preiswerter Wohn- und Gewerberaum gesichert, teilt die Se-natorin weiter mit.Durch den umfangreichen Ausbau der Schule Maretstraße zum neuen Bürgerzentrum „Feuervogel ‒ Bür-gerzentrum Phoenix“ wurden die schulischen und sozialen Angebo-te im Phoenix-Viertel deutlich ver-bessert. Viele Straßen und Plätze haben ein neues Gesicht bekom-men oder wurden z.T. zu attrak-tiven Quartiersplätzen umgebaut (u.a.: Kalischerstraße, Gerade Stra-ße und Maretstraße). Grünfl ächen und Spielplätze wurden neu ange-

    legt oder aufgewertet (u.a. Spiel-plätze Kalischerstraße und Gerade Straße). Durch Maßnahmen der Ver-kehrsberuhigung wurde die Wohn-qualität verbessert, ebenso durch Bodenentsiegelung und z.T. auch durch Hofbegrünung.„Die Sozialstruktur im Phoenix-Vier-tel hat sich überwiegend stabili-siert“, stellt die Behörde nach dem Abschluss des Sanierungsverfahrens fest. Auch die am Sanierungsverfah-ren beteiligten Bürger und Politiker sowie der Sanierungsbeirat hatten sich in einer Reaktion auf die Be-endigung des Verfahrens mit dem Erreichten zufrieden gezeigt und gleichzeitig bekundet, weiter an der Entwicklung des Quartiers mitarbei-ten zu wollen.

    Quartiersentwicklung im Phoenix-Viertel erfolgreichSanierungsverfahren mit Jahresbeginn beendet

    ■ (pm) Harburg. Vernissage an der TUHH: „Wissenschaft trifft Kunst. Kunst triff t Technik.“ Das Ausstellungsprojekt der Pash-min Art Gallery „It is all about Art ‒ Wenn Kunst zur Wissen-schaft wird“ zeigt acht internati-onale Künstlerinnen und Künst-ler, die sich mit Wissenschaft und Technik auseinandersetzen. Künst-ler, deren Werke sonst in Museen oder auf internationalen Kunst-messen gezeigt werden, möchten an der TUHH den Blickwinkel der Studenten erweitern und neue Im-pulse setzen.

    Im Mittelpunkt stehen auch dieWechselbeziehungen zwischenKunst und Technik. Die Ausstel-lung ist für die Öff entlichkeit vom15. Januar bis 27. März täglich von 9.00 bis 21.00 Uhr im Foyer derTUHH, Gebäude A, Am Schwarzen-berg-Campus 1, zu sehen. Der Ein-tritt ist frei.Als Redner bei der Vernissage am14. Januar um 19.00 Uhr erwarten Sie Prof. Dr. Garabed Antranikian,Präsident der TUHH, Zahra Hasson,Kuratorin der Pashmin Art Galle-ry und Dr. Peter Schütt, Autor undKunstkritiker.

    It is all about ArtAcht Künstler stellen in der TUHH aus

    ■ (pm) Moorburg/Neugraben/Rönneburg. 63. Landeskönigsball des Schützenverbandes Hamburg und Umgegend im Congress Center Hamburg: Über 1300 Gäste wurden gezählt. Darunter waren auch zahl-reiche Präsidiumsmitglieder ande-rer Landesverbände des Deutschen Schützenbundes. Nach dem Spie-len der Nationalhymne erfolgte die Begrüßung durch den Präsidenten des Schützenverbandes Hamburg, Lars Bathke.Dann warteten alle gespannt auf die Proklamation der neuen Lan-deskönige, die von der Landesda-menleiterin Irmgard Lenge und vom Landessportleiter Kurt Narten durchgeführt wurde.Bei den Damen wurde Jessica Sabsch vom Schützenverein zu Moorburg mit einem Teiler von 35 zur neuen Landeskönigin prokla-miert. Den zweiten Platz errang mit dem Teiler 55 Birte Joost vom Tos-tedter Schützenverein. Dritte wur-de Sarah Heucke vom Schützenver-ein Moorwerder mit einem Teiler von 76. Landeskönig 2015/2016 wurde Patric Hug vom Schützenverein Neugraben mit ei-nem Teiler von 67. Den zwei-ten Platz errang Björn Ei lken vom Schützen-verein Rön-

    neburg mit einem Teiler von 70. Auf den dritten Platz kam Heino Wolkenhauer vom Schützenverein Neuenfelde mit einem Teiler von 72. Somit kommen in diesem Jahr fünf der jeweils drei Erstplatzierten

    aus dem Schützenkreisverband Har-burg-Stadt.Die zwei Säle waren mit beleuch-teten Tischgestecken festlich ge-schmückt. Im gleichen Stil waren die Bühnendekorationen aufgebaut, zuständig: Melanie und Michael Kaiser von

    Blumen Kaiser aus Neugraben. Vor der Balleröffnung führte der Vi-zepräsident Heinz-Heinrich Thö-men den Spielmannszug des Aus-bildungszentrums Tostedt (AZT), gefolgt vom Landesbanner, dem Landeskönig 2014/2015 Thorsten Vollmers und den Landesmajestä-ten aus dem Jugendbereich, Tama-ra Buhrow und Fynn Genning, in den Saal. Ihnen folgten unter gro-ßem Jubel der Gäste die Kreis- und Hauptkönige der dem Schützenver-band Hamburg angeschlossenen Vereine und der Vereine aus der Metropolregion Hamburg.Schon im Foyer wurden die Gäste ab 18.00 Uhr musikalisch durch die Spielleute des Ausbildungszentrums Tostedt empfangen. Im Saal 3 spiel-te in diesem Jahr erstmalig die Band StepUp! Der DJ der Top Disco Show und die Band FiftyFifty waren allen schon aus den Vorjahren bekannt. Jede Majestäten wurde anschlie-ßend namentlich vom Landessport-leiter Kurt Narten vorgestellt.Vom Präsidenten Lars Bathke so-wie den Vizepräsidenten Dr. Eckard Mißfeld und Heinz-Heinrich Thö-men wurden die goldenen Erinne-

    rungsmedaillen an die Majestäten überreicht. Bis Sonntagmorgen 2.00 Uhr wurde in allen Sälen fl ei-ßig getanzt.

    Björn Eilken ist LandeskönigsvizeTitel geht nach Neugraben

    Heino Wolkenhauer, Patric Hug und Björn Eilken (v.l.) Fotos: Albin Zirk

    Jessica Sabsch

    33 Millionen hat die Stadt in das Phoenix-Viertel (grün schraffi ert) investiert Foto: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung

    Patric Hug vom SchützenvereinNeugraben mit ei-nem Teiler von 67. Den zwei-ten Platz errangBjörn Ei lken vom Schützen-verein Rön-

    zuständig: Melanie undMichael Kaiser von

    men wurden die goldenen Erinne-rungsmedaillen andie Majestätenüberreicht. BisSonntagmorgen2.00 Uhr wurdein allen Sälen fl ei-ßig getanzt.

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    | 7Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (ein) Schneverdingen. Das ge-zielte Schwitzen in der Sauna ist eine gesunde Sache, deren Wohl-tat immer mehr Menschen für sich entdecken. Besonders in der kalten Jahreszeit und bei Schmuddelwetter stärken viele mit der wohligen Wär-me der Sauna ihr Immunsystem und härten sich gegen Erkältungskrank-heiten ab. Regelmäßiges Saunaba-den sollte allerdings nicht nur auf die kalten Tage beschränkt werden, denn eine nachhaltige Stärkung des Immunsystems wird nur bei regel-mäßigen Saunabesuchen erreicht. Als Herzstück der Sauna zählt seit jeher der Saunaofen. Dieser soll sich nicht nur durch eine lange Laufzeit auszeichnen, sondern jeden „Be-such“ der eigenen Sauna zu einem besonderen Erlebnis machen. Wäh-

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    ■ (pm) Harburg. Der erste Patien-tenvortrag der Helios Mariahilf Kli-nik (Stader Straße 203c) im neu-en Jahr dreht sich um das Thema „Brustkrebsvorsorge ‒ Nutzen oder Risiko?“. Am Dienstag, 12. Januar, ab 18.00 Uhr, spricht Dr. med. Gerhard Gänge, Chefarzt der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, über die Möglichkeiten der Vorsorge, das Brustkrebsrisiko und die Heilungschancen. Alle Inte-ressenten sind ab 18 .00

    Uhr in die Cafeteria der Klinik ein-geladen.Dr. med. Gerhard Gänge wertet re-gelmäßig Mammographien aus und führt Ultraschalluntersuchungen der Brust durch. Im Rahmen seines Vor-trages gibt er wertvolle Hinweise rund um das Thema Brustkrebs. Zu-dem klärt er darüber auf, wie wich-tig die Selbstuntersuchung bei der Frau ist, welche Anzeichen ein Hin-weis auf die Krankheit sein können und welche Frauen einem erhöh-ten Risiko ausgesetzt sind. Der Ex-

    perte berichtet, welche Tumorar-ten gut- und bösartig sind und geht dabei auf deren Hei-lungschancen ein.Die radiologische Abtei-lung, unter Leitung von Dr. Gänge, ist fester Be-standteil des Brustzen-trum HELIOS Mariahilf. Der nächste Vortrag fi n-det bereits am 19. Ja-

    nuar 2016 um 18.00 Uhr statt: Matthias Seack, Chef-

    arzt der Unfallchirurgie spricht über „Künstliches Kniegelenk ‒ ja oder nein?“.

    Brustkrebs: Patientenvortrag von Dr. med. Gerhard GängeVeranstaltung der HELIOS Mariahilf Klinik

    Gerhard Gänge Foto: helios

    ■ (pm) Marmstorf. Nützliches Know-how für die Pfl ege zu Hau-se: Ab dem 13. Januar bieten Exper-ten des Pfl egeteams der Harburger Johanniter in Kooperation mit der Hamburger Angehörigenschule re-gelmäßige Schulungen für pfl egen-de Angehörige an. „Unser Ziel ist es, durch praktisches Wissen sowie bewährte Methoden und Fertigkeiten Angehörige für den Pfl egealltag zu Hause zu stärken“, er-klärt Claudia Minners, Fachbereichs-leiterin im Regionalverband Harburg der Johanniter-Unfall-Hilfe. Themati-siert werden unter anderem Demenz, Parkinson, Multiple Sklerose, Ster-bebegleitung und Pfl egepraxis. Au-ßerdem werden in Orientierungs-kursen Fragen rund um die Pfl ege beantwortet. Die ersten drei der 16 Kurse fi nden am 13. (Pfl egepraxis I), 20. (Orien-tierungskurs) und 27. Januar (Pfl e-gepraxis II) in der Johanniter-Tages-pfl ege „Haus am Feuerteich“, Lürader Weg 2 (Marmstorf) statt. Die Teil-nahme ist unabhängig von der Kas-senzugehörigkeit kostenfrei.Weitere Informationen erteilen die Johanniter unter Telefon 040 7608176. Um Anmeldung unter die-ser Nummer oder bei der Hambur-ger Angehörigenschule unter Tele-

    fon 040 30620436 wird gebeten.Hier die Termine im Einzelnen:‒ Dienstag, 13. Januar 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Pfl egepraxis I

    ‒ Dienstag, 20. Januar 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Orientierungskurs

    ‒ Dienstag, 27. Januar 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Pfl egepraxis II

    ‒ Dienstag, 10. Februar 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Pfl egepraxis III

    ‒ Dienstag, 13. Februar 2016, 14.00 bis 18.30 Uhr: Diabetes

    ‒ Dienstag, 29. März 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Demenz I

    ‒ Dienstag, 5. April 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Demenz II

    ‒ Dienstag, 12. April 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Demenz III

    ‒ Dienstag, 12. April 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: MS I

    ‒ Dienstag, 19. April 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Demenz II

    ‒ Dienstag, 26. April 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: MS III

    ‒ Dienstag, 11. Mai 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Sterbebegleitung I

    ‒ Dienstag, 11. Juni 2016, 14.00 bis 17.30 Uhr: Orientierungskurs

    ‒ Dienstag, 15. Juni 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Parkinson I

    ‒ Dienstag, 15. Juni 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Parkinson II

    ‒ Dienstag, 20. Juni 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr: Parkinson III

    Johanniter schulen pfl egende AngehörigeInfoveranstaltungen ab 13. Januar

    Experten der Johanniter bieten Schulungen an Foto: Johanniter

    ■ (mk) Seevetal. Gesunde Gelenke befi nden sich in einem gleichmä-ßigen Prozess aus Verschleiß und Regeneration, welcher durch den körpereigenen Zellstoff wechsel be-einfl usst wird. Bei Gelenken, die an Arthrose erkrankt sind, ist dieser Prozess aus dem Gleichgewicht ge-raten und es kommt zu einem ver-stärkten Abbau von Knorpelmasse über den altersmäßigen Verschleiß hinaus. Seit mittlerweile neun Jahren arbei-tet das Arthrosezentrum Seevetal in der Chirugischen Praxis Dr. Lipski mit der KernspinResonanzThera-pie als Therapie bei Arthrose. Die-ses Verfahren setzt direkt an dem krankhaften Zellprozessen an und versucht diesen positiv zu beein-fl ussen. Das Ziel der Methode ist es, den Knorpelabbau zu stoppen und die Zellregeneration wieder anzure-gen. Das Therapieverfahren basiert auf dem Prinzip der Kernspinreso-nanz, das in der medizinischen Dia-

    gnostik bei der Magnetresonanzto-mographie (MRT) seit vielen Jahren angewendet wird. Die Therapie fi n-det ohne Eingriff in den Körper und ohne Nebenwirkungen statt. Lang-fristig werden mit der KernspinRe-sonanzTherapie die eigenen Gelen-ke gestärkt und erhalten. Je nach individueller Diagnose be-steht eine Behandlungsserie aus drei, fünf oder neun einstündigen Sitzungen. Parallelgelenke, können gleichzeitig behandelt werden. Wäh-rend der Behandlung sitzen die Pati-enten bequem in einem Sessel oder liegen auf einer Liege.Im Arthrosezentrum Seevetal wer-den Termine für eine kostenlose Ar-throsesprechstunde angeboten, in der Betroff ene im Umgang mit Ar-throse im täglichen Leben und den möglichen Therapien beraten wer-den. Termine für eine unverbind-liche Voruntersuchungen können ebenfalls unter der Telefonnummer 04105 154772 gebucht werden.

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    AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

    ■ (pm) Harburg. Ab 14. Januar geht es mit dem Tai Chi beim SV Grün-Weiss Harburg weiter. An-fänger und auch Fortgeschrittene sind zum kostenlosen Schnuppern eingeladen. Der Kurs fi ndet immer donnerstags ab 19.00 Uhr in der Gymnastikhalle der Schule Sinstor-

    fer Weg 40 statt. Die Teil-nehmerzahl für den 10 x 90-minütigen Kurs ist begrenzt. Die Teil-nahmegebühr be-trägt 60 Euro. Anmeldungen bei Meister Joachim Hahnefeld direkt unter 7600627.

    Tai ChiNeuer Kurs bei Grün-Weiss

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    8 | Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (pm) Harburg. Es steht bereits fest: Vom 3. bis 5. Juni 2016 heißt es erneut: Leinen los für das Harburger Binnenhafenfest. Die 16. Aufl age des

    beliebten Familienfestes rund um das Hafengebiet startet dieses Mal bereits am Freitagabend mit einem Soft Opening. Das heißt, ab 18.00 Uhr heizen die ersten Bands auf der Hauptbühne am Lotsekai mit Musik von Schlager bis Rock ein. Die ers-ten geöff neten Getränke- und Ess-stationen im Gastronomie-Dorf la-den zu den Festklassikern Bier und Wurst ein. Ein Klassiker der Harbur-ger Musikszene hingegen konnte für das Bühnenprogramm gewonnen werden, worüber sich der Veranstal-ter, die KulturWerkstatt Harburg, ganz besonders freut: Heimo Rade-maker, der Macher von Maria’s Ball-room, wird sich um Live-Musik non-

    stop kümmern.Selbstverständlich gibt es all das, was ein ordentliches Hafenfest aus-macht: Schiff e zum Besichtigen und

    Mitfahren, Sportaktionen auf dem Wasser, Schausteller- und Verkaufs-buden, Süßwaren aller Art, Fahrge-schäfte für Groß und Klein und ein großer Kunsthandwerkermarkt. Auf den Terrassen des Kanalplatzes wird, wie im letzten Jahr, der Infomarkt-platz für die Vereine stationiert. Ge-genüber auf dem Lotsekai wird pro-minent die Hauptattraktion ‒ das Riesenrad ‒ stehen. Stehpaddeln, Ru-derregatta und einiges mehr sind in der Planung. Der jüngst gegründe-te Verein „Museumshafen Harburg“ ist ebenfalls mit von der Partie. Das Fest-Team der KulturWerkstatt legt sich bereits jetzt kräftig in die Rie-men.

    Alle Harburger Vereine, ob sport-lich, kulturell, ökonomisch, öko-logisch oder künstlerisch aus-gerichtet, können sich auf dem

    Infomarktplatz präsentieren und ihre Vereinsarbeit dort oder auch auf der Hauptbühne vorstellen. Die gewerbetreibende Nachbarschaft ist ebenfalls zum Mitmachen eingela-den. Sie hat die einmalige Gelegen-heit „Tage der off enen Tür“ zu ge-stalten und damit ein Unternehmen zum Anfassen zu werden. Alle Inte-ressierten sind bei den Treff en des Organisationsteams willkommen. Treff punkt: Jeden ersten Montag im Monat um 19.30 Uhr in der Kultur-werkstatt, Kanalplatz 6. Anmeldung unter unter 7652613 oder [email protected]. In-fos unter www.harburger-binnen-hafenfest.de.

    Die große maritime Party steigt auch 2016 wieder Foto: Kulturwerkstatt

    ■ (mk) Heimfeld. Auch der 69. Jä-gerball der Bezirksgruppe Harburg am 6. Februar im Privathotel Lindt-ner in Heimfeld wartet wieder mit einem attraktiven Programm auf. Höhepunkt der Veranstaltung soll gegen Mitternacht der Auftritt des Stargastes „Lotto King Karl“ sein. Das wurde auf der Pressekonferenz der Bezirksgruppe Harburg am 7. Januar bekannt gegeben. Das Mot-to des diesjährigen Jägerballs heißt „Auf zur Party in den Wald“, teilte der 1. Vorsitzende der Bezirksgrup-pe Harburg, Rudolf Wendt unter an-derem mit. Bei dieser Gelegenheit betonte Wendt, dass die kreative

    und umfangreiche Dekoration des beliebten Balls nur durch die groß-zügige finanzielle Unterstützung von Jägern nahestehenden Sponso-ren, der Kooperation mit dem Hotel Lindtner sowie den unermüdlichen Helfern aus den verschiedenen Jä-gergruppen wieder möglich wird. An die 50 Helfer würden in den

    nächsten Wochen dazu beitragen, dass genügend Tannen und ande-res Grünzeug zur Verfügung ste-hen, damit die Dekoration formvoll-endet wirke. Auf der Pressekonferenz wurde nachdrücklich darauf hingewiesen, dass der Jägerball nicht nur Jäger ansprechen soll, sondern ebenfalls für die jüngere Generation gedacht sei, die mit gleichgesinnten Freun-den sowohl einen stimmungsvollen als auch unvergesslichen Abend mit vielen Attraktionen erleben wollen. Und das ist bislang geplant: Getanzt wird im Saal oder in der „Disco“, wo DJ-Frank mit heißen Rhythmen für

    Stimmung sorgt.Auch die Partyband „Night-Line“ wird für gute Laune sorgen. Traditionell blasen die Jagd-hornbläser aus Harburg und Fin-kenwerder zur „Tanz-Pirsch“ an. Ein Hamburger Falkner mit seinem Ha-bicht und begrüsst die Gäste des Jä-gerballs..Im Laser-Schießkino kann jeder zeigen, wie „treff sicher“ er ist.

    Nicht fehlen darf natürlich eine gro-ße Tombola sowie um 24.00 Uhrder Stargast, der diesmal wie vorzwei Jahren „Lotto King Karl“ seinwird. Der Erlös des 69. Jägerballskommt dem Hospiz Langenbek zu-gute, listete Wendt auf.Eintrittskarten können Besucherganz einfach unter www.jaeger-har-burg.de buchen oder im PrivathotelLindtner unter Tel. 040 790090;bei „Blumen Eicks“, Sand 19 in Har-burg unter Tel. 040 776195 oderbeim Neuen RUF unter Tel. 04070101715 bestellen.Die Ansitzkarte (Sitzplatz) kostetpro Person 40, Euro während die

    Pirschkarte (Flanierkarte) mit 20Euro pro Person zu Buche schlägt. Obwohl nun zunächst der 69. Jäger-ball der Bezirksgruppe Harburg vorder Tür steht, richten sich die Pla-nungen der Grünröcke schon aufden 70. Jägerball 2017, der zu ei-nem ganz besonderen Ereignis wer-den soll.

    „Lotto King Karl“ als Stargast69. Jägerball der Bezirksgruppe Harburg

    Riesenrad am Lotsekai16. Binnenhafenfest vom 3. bis 5. Juni

    Peter Fismer, Hannelore Ziegler, Rudolf Wendt und Wolfgang Fischer (v.l.n.r.) zeigten sich auf der Pressekonfe-renz zum 69. Jägerball gut gelaunt. Foto: cs

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  • SPORT AKTUELL/VERSCHIEDENES | 9Der neue RUF | Samstag, 9. Januar 2016

    ■ (ein) Harburg. Am 16. Januar ist es wieder soweit: Beim Liga-Turnier des 2. Musa Cup spielen zwölf Mannschaften in der Sport-halle Kerschensteinerstraße um den Pokal. Um 9 Uhr ist Anpfi ff . Der Er-lös aus den Startgeldern, den Spen-den sowie einer Spende des Hotels „Musas Grüne Tanne“ gehen in die-sem Jahr an die Deutsche Muskel-schwund-Hilfe.Die beiden Gruppen sind stark be-setzt ‒ von Kreisklasse bis Oberli-ga ist alles vertreten. Mit dabei sind Klub Kosova, FC Türkiye, Harburger Turnerbund HTB, Bostelbeker SV, Harburger SC, FC Süderelbe II, FSV Harburg-Rönneburg, Zonguldaks-por und Gastgeber FC Musa 97. Mit der Equipe des tschechischen Erst-ligisten Futsal Club Benago zieht so-gar noch mehr internationales Flair in die Kersche ein.Auch zwei besondere Mannschaf-ten haben ihre Meldung abgege-ben. Mit BSA Harburg tritt eine Mannschaft der Bezirksschieds-richter an. In den Reihen von Mu-sa & Friends fi nden sich Promis, die durch die Harburger Alther-renauswahl (HAA) ergänzt werden. Mit dabei sind unter anderem der ehemalige HSV-Außenverteidiger

    Marcell Jansen, den eine langjäh-rige Freundschaft mit der Familie Musa ebenso verbindet wie Luan „Der Löwe“ Krasniqi, der ehema-lige Europameister im Schwerge-wichts-Boxen. Als prominentester Südelbianer fi ndet sich der ehema-lige St. Pauli-Profi André Golke in den Reihen von Musa & Friends. Weiterhin haben einige albanisch-stämmige Ex-Profi s ihre Teilnahme zugesagt: Fatmir Vata, Bekim Kas-trati und Altin Lala beispielsweise, alle drei ehemalige Bundesliga-Pro-fi s und albanische Nationalspieler, oder Shukri Paqarada, Torwarttrai-ner der kosovarischen National-mannschaft.In den Pausen wird eine albanische Tanzgruppe traditionelle Volkstän-ze aus der Heimat auff ühren. „Wir wollen den Musa Cup als Wander-pokal jedes Jahr ausspielen lassen und die Erlöse einem guten Zweck zukommen lassen“, so Sami Musa, Präsident des FC Musa 97. Der Har-burger Traditionsclub FC Musa war in der letzten Saison nach längerer Pause vom Gastronomen Sami Mu-sa, Sohn des Gründers Xhelil Musa, wieder neu belebt worden und ist momentan Spitzenreiter der Kreis-klasse 10.

    Sami Musa (FC Musa 97 & Hotel Musas Grüne Tanne), Xhelil Musa (Grün-der FC Musa 97) und Andreas Kaiser (2. Vorsitzender HAA-Muskelschwund e.V.) freuen sich auf das Turnier. Foto: ein

    2. Musa Cup in der KerschePromis kicken für Muskelschwund-Hilfe

    ■ (pm) Meckelfeld/Harburg. Mit der 30. Aufl age des Traditionstur-nier des TV Meckelfeld startete der Verein in das Fußballjahr 2016. Dazu wurde eine feine Auswahl u befreundeten Nachbarvereine be-grüßt..Am 8. Januar begann Qualifi kati-onsrunde, an der acht Mannschaf-ten um den Einzug in das Preis-turnier am Samstag wetteiferten. Bei Redaktionsschluss standen die Sieger noch nicht fest. Von den teilnehmenden Mannschaften TuS Fleestedt, VfL Maschen II, Grün-

    Weiß Harburg, TSV Over-Bullen-hausen, Harburger Türksport, Har-burger SC, SV Bostelbek und TV Meckelfeld U 18 qualifi zieren sich die beiden Erstplatzierten für das Hauptturnier am Samstag.Beim Haptturnier am 9. Januar be-grüßen die Gastgeber den FC Sü-derelbe, Harburger Turnerbund, FTSV Altenwerder, TSV Neuland, Hamm United, FC Alsterbrüder, VfL Maschen und den Gastgeber TV Meckelfeld. Komplettiert wird das 10er-Feld durch die beiden Qualifi -kanten vom Freitag.

    30 Jahre FußballturnierTeams aus Harburg und Landkreis dabei

    Neue Kurse beim HTB■ (pm) Harburg. Von 9.45 bis 10.45Uhr fi ndet immer montags der Kurs„Muntermacher für Ältere“ beimHTB, Vahrenwinkelweg 28, statt. Von11.00 bis 12.00 Uhr geht es weitermit dem Kurs „Fit in die Woche“. EineProbestunde ist möglich. Anmeldungin der Geschäftsstelle unter Telefon040 79143323.Eine Reha-Trainerin bietet außerdemverschiedene Lungensport-Reha-Ter-mine mit und ohne Verordnung an.Außerdem bietet der HTB jeden Mitt-woch von 18.00 bis 19.30 Uhr imVereinshaus einen Tai Chi-Kurs an.Unterrichtet wird eine 37er Yang-Stil Form. Anmeldungen beim ThaiChi-Lehrer Peter Arens unter Telefon040 7605636.

    ■ (pm) Harburg. Es war erst zum zweiten Mal, dass es überhaupt stattfand, und doch ist es bereits jetzt ein fester Bestandteil im Ka-lender des Jugendbasketballs: Das internationale Knightbar-Tourna-ment der Sharks Hamburg zu Be-ginn eines neuen Jahres. Gekom-men waren diesmal Mannschaften aus Jena, Berlin, Hamburg und Barcelona. Und dazu etwa 150 Zuschauer. Sie erlebten ein rei-bungslos organisiertes Turnier und zum Teil hochklassige Spiele.Sonderlich spannend waren die meisten allerdings nicht. Zu einsei-tig war die Kräfteverteilung in den einzelnen Begegnungen. Es fi ng an mit dem Match zwischen dem JBBL-Team aus Jena und der Jugend-mannschaft von Joventut de Badalo-na, das die Spanier leicht mit 46 : 74 Punkten gewannen. Die zweite Be-gegnung war dann schon so etwas wie ein vorgezogenes Endspiel. Da-bei traf das JBBL-Team der Sharks Hamburg auf die Kontrahenten von TUS Lichterfelde, die in diesem Jahr zu den ganz engen Favoriten auf die deutsche Meisterschaft gehören. Das Spiel entwickelte sich zu ei-ner exakten Kopie all jener Begeg-nungen, bei denen die Sharks auf einen körperlich und athletisch überlegenen Gegner trafen: An-fangs begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Was die Berliner an Größe und Athletik mitbrach-ten, machten Sharks durch ihr klu-

    ges Spiel und ihre guten Distanz-würfe wieder wett. Als hätten die Spieler in den letzten drei Vier-teln ihre Waff en weggeworfen und beide Hände noch oben gestreckt. 93 : 57 für TUS Lichterfelde stand es nach Ende des vierten Viertels.„Der Einzige von meinen Leistungs-trägern, der auch zum Schluss noch dagegengehalten hat, war Nicklas Bestmann“, sagte Lars Mittwollen nach dem Spiel. „Alle anderen ha-ben sich einfach ergeben. „Wir müssen lernen, gerade in schlechten Phasen an uns zu