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Abt. Anwendungsspezifisch e Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business 2 E-Business 2 Lernziele • Kennenlernen des Aufbaus von Marktplätzen • Funktionalitäten von Marktplätzen • Beispiele für erfolgreiche Marktplätze Marktplätze

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Lernziele

• Kennenlernen des Aufbaus von Marktplätzen

• Funktionalitäten von Marktplätzen

• Beispiele für erfolgreiche Marktplätze

Marktplätze

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Marktplätze

Einführung

Klassifikation

Konzeption und Realisierung

Beispiele für Marktplätze

Erfolgsfaktoren

Pro & Contra

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Einführung - Definition

Marktplätze

• Internet-Plattformen Handel in elektronischer Form (B2B, B2C)

• verbinden virtuelle Gemeinschaften

• schaffen Transparenz

• Abwicklung von Geschäftstransaktionen (zeit-, ortsunabhängig)

• Ziel:

• Erhöhung der Servicequalität

• Kostensenkung

• Netzwerkeffekt

„Eine größtmögliche Teilnehmerzahl schafft den größtmöglichen Nutzen für alle an der Handelsgemeinschaft beteiligten Parteien“

• Einkäufer

• Verkäufer

• Anbieter von DienstleistungenAnzahl der Nutzer

Wir

tsch

aft

lichkeit

Quelle: Commerce One

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Einführung - Geschäftsbeziehungen

Marktplätze

traditionell zukünftig

• Produzent hat Informationsvorsprung (Qualitäts-, Leistungs-, Preisvergleich relativ schwierig)• Regionale Angebots- und Preisdifferenz

• hohe Marktzugangsbarrieren (z.B. Investitionen, Infrastruktur)

• aufwendige Handelsketten (Groß- und Einzelhandel)

• Internet gleicht Informations- asymmetrien aus

• technische Optionen schaffen Transparenz• leichter Marktzugang: reduzierte rechtliche (z.B. Gewerbeordnung), und ökonomische Barrieren• Änderung der Absatzkette (Direktvertrieb umgeht die Handelskette) Aufschwung der Express- und Paketdienste

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Einführung - Beteiligte am Marktplatz

Marktplätze

Käufer

Marktplatz-betreiber

Händler

Lieferant

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Marktplätze

Einführung - Infrastruktur

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Marktplätze

Klassifikation - Klassifikationsmodell

1. GradLinks

2. GradKataloge

3. GradAuktionen

4. GradProzesse

Vertikal V1 V2 V3 V4

Horizontal H1 H2 H3 H4

H2 bedeutet zum Beispiel:

• horizontaler Marktplatz

• unspezifische Waren und Dienstleistungen werden brachenübergreifend angeboten

• Möglichkeit: Produktinformationen aus Katalogen

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Marktplätze

Klassifikation – Stufen von Marktplätzen

Informationsorientiert1. Stufe

• keine Geschäftstransaktionen • keine Produktkataloge• keine Preisfindungsmechanismen• vorwiegend Linklisten, Produktankündigungen, Gewinnspiele

Katalogorientiert 2. Stufe

• Produktinformationen• Preisvergleichsmöglichkeiten• keine Geschäftstransaktionen• Suchmöglichkeiten (Multi Supplier Catalog)

Auktionsorientiert 3. Stufe

• Dynamische Preisfindungsmechanismen• Transaktionsunterstützung• keine Geschäftsprozessintegration• Anonymität

Prozessbasiert 4. Stufe

• Geschäftsprozessintegration• ERP-Integration• Transaktionsunterstützung• Senkung von direkten und indirekten Kosten

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Marktplätze

Klassifikation – Formen von Marktplätzen

Vertikale Marktplätze

• Branchenbezogenheit

• hohe Vielfalt der Produktpalette

• spezielle Waren und Dienstleistungen

• branchenspezifische Produktinformationen

• Unternehmensnachrichten

• Hyperlinks

• Abbau von Überkapazitäten

Horizontale Marktplätze

• Branchenunabhängigkeit

• Fokussierung auf indirektes Material

• Fokussierung auf umschlagshohes Material

• Informationen von allgemeinem Interesse

• Bezeichnung: One-Stop-Shop

• typische Handelsware: C-Teile

Quelle: Otto, IAO (2000)

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Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

• Funktionalität (Summe aller Leistungen, die der Markt den Teilnehmern bietet)

• Integrationsfähigkeit

• Sicherheit

• Kosten

• Art der Bereitstellung

• Systemvoraussetzungen

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Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

Transaktionsunterstützung • Bestellungen• Bestätigungen und Änderungen• Verfügbarkeitsprüfungen• Lieferscheine• Lieferstatusabfragen• Rechnungen

Content Management • Brancheninformationen• Unternehmensinformationen• Produktneuheiten• Publikationen und Veröffentlichungen• Gesetzesneuheiten• Produktkataloge

Order Management • Auftragsannahme• Trennung und Zusammenführung von Warenkörben• Angebotseinholung• Auftragsverfolgung• Lieferzeiten • Beauftragung der Auslieferung

Funktionalität

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Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

Dynamische Preisfindung • Auktionen– Auktionsdauer– Geschlossener bzw. offener Bieterkreis– Feste bzw. variable Preisinkremente– Mindestgebot u.a.

• Ausschreibungen– Startpreis– Ausschreibungsdauer – Geschlossener bzw. offener Bieterkreis

Teilnehmerverwaltung • Käuferregistrierung• Lieferantenregistrierung• Mehrsprachigkeit • Unterstützung mehrerer Währungen• Personalisierung• Hilfefunktionen (Telefon, eMail, FAQ, etc.)

Funktionalität

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Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

Protokolle • HTTP, HTTPS, FTP, POP3

Netzwerkspezifikationen • CORBA, COM/DCOM, Enterprise Java Beans

Transaktionsspezifikationen

• EDI, XML, HTML

Prozessintegration • Offenheit von Geschäftsprozessen• Transparenz• Eindeutigkeit• Zwischenbetrieblichkeit• Automatisierungsfähigkeit

Transaktionsstandards • BizTalk, xCBL, openTRANS, cXML, RosettaNet, u.a.

Klassifizierungsstandards • ETIM, eCl@ss, Namur, UN/SPSC, NAPCS

Katalogaustauschstandards • BMEcat

Integrationsfähigkeit

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Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

Sicherheitstechnologien • Firewalls • Secure Socket Layer (SSL)• Sicherheitszertifikate• Teilnehmerregistrierung• Passwortschutz• Transaction Logs

Sicherheit

Kostenfaktoren • Lizenzgebühren• Installationsgebühren • Beratungskosten• Pflege- und Wartungskosten• Transaktionskosten

Systemkosten

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

Art der Bereitstellung

Quelle: Otto, IAO (2000)

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Marktplätze

Klassifikation – Anforderungsmerkmale

Betriebssystem • UNIX• Windows NT

Browsertechnologie • Netscape Navigator• Internet Explorer• Spezielle Plugins

Systemvoraussetzungen

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Marktplätze

Klassifikation – Umsetzung

Anbieter Oracle Corp.www.oracle.com

Produkt Oracle e-business Suite 11i beinhaltet: • iStore,• iMarketing• iPayment • iSupport• E-mail Center,• Configurator

Funktionalität • Mehrsprachigkeit• Personalisierung• Cross-Selling• Content Management• Anbindung und Oracle BackOffice

Integration • Datenaustauschformate XML-basiert • unterstützt WAP für Mobile Commerce• Middleware auf Basis COM sowie CORBA• unterstützt BMEcat zum Produktdatenaustausch

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Marktplätze

Klassifikation – Umsetzung

Sicherheit • SSL 3.0, SET• VeriFone, Cybercash, CheckFree

Bereitstellung • ASP über iHost

Systemvor-aussetzungen

• Windows NT• Sun Solaris 2.5

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Marktplätze

Konzeption und Realisierung - Vorgehensmodell

1. Schritt: Konzeptionsphase/Prüfphase

• Analyse des Marktpotentials

• Erfolgspotentiale

• Wettbewerbsanalyse

• Businessplanerstellung

• Entwicklung verschiedener Szenarien

• Festlegung der funktionalen und organisatorischen Rahmenanforderungen

4. Phase

Betriebsphase

1. Phase

Konzeptionsphase/

Prüfphase

2. Phase

Entscheidungs-findung

3. Phase

Aufbauphase

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Marktplätze

Konzeption und Realisierung - Vorgehensmodell

2. Schritt: Entscheidungsphase

• Vorstellung Geschäftsführung, Vorstand

• Gründung einer Betreibergesellschaft / Festlegung der Rechtsform

• Sicherstellung der Finanzierung (Bank-Darlehen, etc.)

3. Schritt: Aufbauphase

• Umsetzung des Marktplatzes

• Aufbau des Personals

• Zusammenstellung Management

• Auswahl einer geeigneten Basis-Software zur Umsetzung

• Projektmanagement

• Auswahl von Dienstleistern

• Begleitendes Marketing (x% von Gesamtkosten für Marketing)

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Marktplätze

Konzeption und Realisierung - Vorgehensmodell

4. Schritt: Betriebsphase

• Wartung, Support

• Personalkosten, Beratungskosten

• Presse + Öffentlichkeitsarbeit

• Qualitätssicherung

• Produktdatenmanagement

• ERP-Kopplung

• Anpassungen, Erweiterungen E-Commerce-System (Systempflege)

• Aufbau Anwendungsmodule (Auktion,Börsen etc.)

• Infrastruktur - Räumlichkeiten

• Hotline und Support (Basiskosten)

• Hotline und Support (Anrufkosten)

• Hotline und Support (Reporting)

• Lizenzen

• sonstige Kosten

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Marktplätze

Beispiele für Marktplätze - Portum

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Marktplätze

Beispiele für Marktplätze – Internationale Holzbörse

• Gründung 1996

• Fokus auf Einkauf (Beschaffung schwierig)

• Internationaler Charakter Erfolg

• Besonderheiten: Info-Foren, und Jobbörse

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Marktplätze

Beispiele für Marktplätze – eFoodmanager (Fruchtnetz)

• 1997 als Fruchtnetz in Deutschland gegründet

• Jetzt Niederlassungen in Italien, Großbritannien, USA und Spanien

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Marktplätze

Erfolgsfaktoren

Erf

olg

sfakto

ren

Produktklassifizierung

Produktmerkmale

Datenqualität

Katalogdatenaustausch

Internationalität

Lieferantenintegration

Prozessintegration und -modellierung

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Marktplätze

Pro & Contra

Pro: Nutzenpotentiale

• neue Märkte

• Marktausweitung

• höhere Markttransparenz (dynamische Preisfindung)

• Produkt- und Transaktionskosteneinsparungen

• Integration der Kataloge

• Werbemöglichkeiten

Contra: Risiken

• Übertragung veralterter Prozesse

• Entstehung von Monopolen

• vermeintliche Preistransparenz

• hohe Einstiegsinvestitionen

• internes Betriebsgeheimnis

• schlechtes Image durch Präsenz auf „falschen“ Seiten (Marktplätzen)

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Quellen

Marktplätze

• Vortrag „Technologische Rahmenbedingungen für elektronische Marktplätze und Referenzanwendungen“, Otto (IAO), 2000

• Vortrag „Elektronische Marktplätze und Serviceportale Vorgehen bei der Konzeption und Realisierung elektronischer Marktplätze“, e-pro solutions GmbH

• „Many Markets, Many Source.“, Commerce One