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Abt. Anwendungsspezifisch e Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business 2 E-Business 2 DLM, xTention Lernziele Was ist der ISA Dialogmanager und was kann er ? Welche Vorteile gibt es gegenüber anderen UIMS ? Welche Aufgaben erfüllt xTention ? Wie ist der heutige Stand und wie welche Ziele sollen in Zukunft erreicht werden ?

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Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

DLM, xTention

Lernziele

Was ist der ISA Dialogmanager und was kann er ?

Welche Vorteile gibt es gegenüber anderen UIMS ?

Welche Aufgaben erfüllt xTention ?

Wie ist der heutige Stand und wie welche Ziele sollen in Zukunft erreicht werden ?

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

DLM, xTention

ISA-Dialogmanager - Einführung

ISA-Dialogmanager – Editor, Dokumentator

ISA-Dialogmanager - Objektmodell

ISA-Dialogmanager – Vor- und Nachteile

xTention - Aufbau

xTention – Reader / Builder

xTention - Funktionalitäten

xTention - Remote API

xTention – weitere Vorgehensweisen

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Dialogmanager

Dialogmanager - Einführung

• Tool für die Erstellung grafisch-interaktiven Benutzeroberflächen (GUIs) für jedes Standard-Fenstersystem

• http://www.isa-tools.de

• eines der funktional/technisch führenden User Interface Management Systemen (UIMS)

• Merkmale

- arbeitet objektorientiert

- Hoher Abstraktionsgrad

- Hohe Effizienz

• besteht aus Editor, Dokumentator

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Dialogmanager

Dialogmanager – Editor

• zur interaktiven Erstellung von Dialogen mit dem Dialog Manager

• bestehend aus mehreren Teilkomponenten mit eigenem Fenster, diese ermöglichen die Erstellung und Programmierung von Masken und die Definition von Schnittstellenfunktionen:

1. Hauptfenster

2. Objektfenster

3. Ressourcenfenster

4. Regelfenster

5. Applikationenfenster

6. Quelltextfenster

7. Modelleditor

8. Attributfenster

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Dialogmanager

Dialogmanager – IDD-Dialog Dokumentator

• automatische Dokumentation

• 2 Arten

– Dokumentation zum Nachschlagen

– Dokumentation für Entwickler

• IDD analysiert die Skripte und dokumentiert sie in verschiedenen Kapiteln

• Ausgabe in verschiedenen Formaten

Dokumentation zum Nachschlagen

Dokumentation für Entwickler

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Dialogmanager

Dialogmanager - Kommunikation

Vorteile der Client-Server-Technologie: - Minimierung des Netzwerkverkehrs - Optimale Nutzung von Rechnerkapazitäten - Konsistenz der Datenhaltung

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Dialogmanager

Dialogmanager – Objektmodell

• Strikte Trennung von Anwendung und Oberfläche nach dem Seeheim- Modell• Anwendung hat im Idealfall kein Wissen über Oberfläche

• Umgehung dieser Philosophie nur bei Zugriffen auf umfangreiche Objekte mit Listencharakter (Kommunikationskosten)

• Einbinden von ActiveX, OCX, VBX – Controls möglich

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Dialogmanager

Dialogmanager – Objektmodell

• sogenannte Ressourcen und Objekte beschreiben statische Anteile sowie lokale Dynamik der Dialogobjekte

• Objekte: Interaktion, z.B. Fenster, Menüs, Buttons

• Attribute (objektspezifisch, objekttypisch): bestimmen Aussehen, Verhalten

• Anordnung hierarchisch in Baumstrukturen, Wurzelobjekt vom Typ window

• objekttypisch: Geometrie, Layout, Hierarchie, Standardattribute

• default-Modelle, Definition von Modellen, Objekt als Instanz erbt Attribute

• Objekte im DM:

- Window, Groupbox (Unterteilung von Fenstern), Menu, Menuitem, Menuseparator, Statictext, Edittext, Pushbutton, Checkbox, Radiobutton, Listbox, Poptext, Image, Rectangle, Scrollbar, Canvas (bietet Anwendungen direkten Zugriff auf Fenstersystem)

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Dialogmanager

Dialogmanager – Regeln

• Dynamik der Benutzungsschnittstelle durch Regeln auf den Dialogobjekten

• getrennt von der Anwendung

• Syntax der Regelsprache an prozedurale PS wie PASCAL, C angelehnt

Ereignisregeln : Aktionen mit Objekten

Benannte Regeln : implementieren Konstrukt einer Funktion

In Regeln lassen sich u.a.:

• lokale Variablen definieren

• Zuweisungen an Variablen und Objektattribute

• mit if-then-else bedingte Anweisungen formulieren

• das Objekt selbst mittels this ermitteln

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Dialogmanager

Dialogmanager – Vor- und Nachteile

• Schnittstellen

- Integration von C-, C++-, Java- und Cobol-Programmen

- Verbindung von fremden Programmen mit der Oberfläche

• Portabilität

- unterstützt werden Standardfenstersysteme wie OSF/Motif, Windows 95/98/2000, Windows NT und Java

- Unterstützung verschiedener Hardware wie PC, DEC Alpha, Sun Sparc, u.a.

• Abstraktionsgrad - arbeiten auf Metaebene

• Flexibilität - anpassen ohne neu zu übersetzen

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Dialogmanager

Dialogmanager – Vor- und Nachteile

• Wiederverwendbarkeit

• Objektorientierung – sowohl bei der Programmierung als auch in der Oberflächenfunktionalität, Realisierung von Polymorphie, Kapselung und Vererbungshierarchie

• Internet / Intranet- Anwendungen ohne große Änderungen auch im Internet / Intranet lauffähig

• verteilte Anwendungen - NC / PC / BS2000

• Distributed Dialog Manager (DDM) - verteilte Anwendungen auch in heterogenen Client-Server-Architekturen auf Basis des TCP/IP Protokolls

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xTention

xTention - Reader

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention - Aufbau

1. xTention Reader2. xTention Builder

1. xTention Reader

• zur Darstellung der transformierten Dokumente im Web

• eine Sammlung von Navigations- und Suchfunktionen, die als Java-Applets implementiert sind

• Buchmetapher

• Wahl zwischen verschiedenen Layouts

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention - Reader

• bietet

- lineare Navigation (Seite vor-/rückwärts)

- konfigurierbare Registerkarten

- aktives Inhalts- und Tabellenverzeichnis

- Volltext-Suchfunktion

- Positionsanzeige fürs Gesamtdokument

• zusätzlich

- persönliche Notizen

- Bibliotheksfunktion

- Programmierschnittstelle (Remote API)

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention - Builder

1. xTention Builder

• Transformationswerkzeug, das Dokumente aus Microsoft Word zum Web-Dokument umwandelt

• im Vordergrund steht sorgfältige Strukturierung und die mediengerechte Aufbereitung der Dokumente

• als technische Grundlage dienen das HTML-Format und damit verbundene Umfeldtechnologien wie CSS sowie ein XML-basiertes Transformationsprinzip

• Dokument wird erst in RTF-Format umgewandelt und danach in ein HTML-Dokument

• im Builder besteht die Möglichkeit, Einstellungen vorzunehmen und damit die Transformation zu beeinflussen- Wahl des Layouts- Einstellung der Registerkarten (neu/löschen)

• ABER- Qualität eines guten Web-Dokuments hängt von der Vorarbeit am Word-

Dokument ab

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xTention

xTention - Builder

• es gibt 2 Ansichten des xTention Builder

• Wizard

• Arbeitsassistent, welcher durch die notwendigen Schritte führt

• mit Button Hauptfenster in normale Sicht zurück

• zur Transformation eines einzelnen Dokuments

• Hauptfenster

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention - FunktionalitätenFunktion von Word ja nein

Aufzählung X

Nummerierung X

Einzüge X

Beschriftungen X

Platzhalter (z.B. aktuelles Datum) X

Fußnoten und Endnoten X

Querverweise X

Hyperlinks X

Grafiken X

Indizes X

Tabellen X

Tabulatoren X

Schriftart X

Schriftfarbe X

WordArt X

Spalten X

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention – Remote API

• mit den Funktionen des Remote API kann der Browser fernsteuern werden

- Kommunikation zwischen Anwendung und Dokumentation erfolgt über Textmarken

- API unterstützt in der aktuellen Version die Browser von Netscape und Microsoft

- Funktionen des API stehen für Java, C, C++ und Visual Basic zur Verfügung

- Remote API bietet die Möglichkeit, xTention-Dokumente von Anwendungen aus zu öffnen und an bestimmten Textstellen aufzublättern

- damit kann man eine kontextsensitive Hilfe für Anwendungen realisieren

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (1)

- Die monolithische Applikation xTention muss in Module zerlegt werden, die im Funktionsumfang klar definiert sind.

- In einem Modul wird eine Programmiersprache eingesetzt. (internetbasiert, php, perl, python)

- Jedes Modul muss eine Schnittstelle zu mindestens einem anderem Modul besitzen.

Möglich wären folgende Module

• xTTrans - Transformator

• xTPserv - Profile Server

• xTMerg - Merger

• xTComp - Composer

• xTDBcon - Database Connector

Um eine Steuerung der einzelnen Module zu ermöglichen, wird ein Controller (xTCtrl) mit zukunftsorientierten Designvorgaben implementiert. Jedes Modul muss im Zusammenspiel der xTention-Funktionalität einsetzbar sein (Key-Application). Jedes Modul muss in Fremdsystemen einsetzbar sein.

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (2)

xTCtrl

Dieses Modul ist die Steuerungseinheit in einer Key-Application. Die Aufgaben:

• Schnittstelle von außen innen (multi channel) und von innen außen,

• organisieren des Datenflusses,

• ansprechen der Module mit den entsprechenden Parametern,

• in externen Systemen als Steuereinheit für die xTention-Services

xTTrans

Der Transformator ist die Weiterentwicklung der bisherigen Tranformationseinheit aus xTention. Allerdings sollte hier über die Ersetzung von Scheme und die Freigabe als Open Source Software nachgedacht und entschieden werden.

Open Source Software aus folgenden Gründen:

• es sind Projekte mit ähnlicher Ausrichtung bekannt (catdoc, rtf2xml),

• es steigert die Popularität und das Interesse an weiteren Services oder an der Key-Application

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (3)

xTPserv

- Das Modul steht für die Anbindung an einen Profile Server.

(Ein Profile Server stellt einen Informationsdienst zur Verfügung, um Rollen, Views, Gruppen- und Nutzerrechte zu Verwalten und auf Anfragen zu antworten.)

xTMerg

Die Aufgabe ist das Zusammenführen verschiedener Datenströme. Das Mischen der Datenströme ist hochkomplex, da hier die unterschiedlichen Profile ebenso erzeugt werden.

xTComp

Der Composer baut die Ausgabedaten mit den dafür notwendigen XML-Bausteinen zusammen. Die XML-Bausteine sind in einer Datenbank abgelegt. Das Modul kommuniziert dadurch direkt mit xTDBcon, um die XML-Bausteine abzurufen.

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (3)

xTDBcon

Dieses Modul stellt die Schnittstellen für den unterschiedlichen Datenbankzugriff zur Verfügung.

Mögliche Datenbank-Systeme:

• RDBMS

• ODMS

• ORDMS

• datei-orientierte Datenorganisation

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (3)

web serverxTView

Präsentation

Logik

Datenablage

xTDBcon

xTTrans xTMerge

xTComp xTPserv

xTCtrl ConComp1)

Fremd-ModuleRDMS FilesystemODBMS

CMS

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

xTention

-wdoc-ascii-ps-pdf-rtf- ...

Input-F

ormat

xTCtrl

xTTrans ConComp

xTCtrl

xTDBcon

DB

xTPserv xTCtrl xTMerge

xTCtrl

CMS

xTComp

xTCtrl

web server xTView Wap|lpr

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xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (5)

xTCtrl

xTPserv

Web Server

xTCtrl

• Anfrage über Inter/Intranet

• erhält die Anfrage mit ID des Nutzers• richtet eine ID-Anfrage an den Profile Server

• sendet die beiden Zeichenketten (Query + Profile) an den Merger

• Web Server erhält den Query String und reicht ihn weiter, evtl. schaltet sich hier schon ein CMS ein (Application Server)

Web Browser

• antwortet mit Profile der passenden ID, sonst mit einem default Profile

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xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (5)

xTDBcon DB

• richtet nutzerbezogene SQL-Anfrage über xTDBcon an die DBxTCtrl

xTComp

DB (XML)xTDBcon XML-Bausteine Datenbank

anwendungsspezifische Datenbank

• weist xTComp an, die Ausgabe zusammenzubauen• xTComp baut laut Vorgabe die Ausgabe (XML/HTML/...) zusammen

xTMerge • bildet eine SQL-Query (nutzer-bezogen)

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xTention

xTention – weitere Vorgehensweise (6)

CMS

xTView

WAP|lpr|...

xTCtrl

or

or

• lenkt den Ausgabe-Strom an den passenden Channel

(über XSL/T)

Web Browser

• reversible Konvertierung (xml2wdoc)

• xml2xml, um zu prüfen, ob ein xml-Dokument well-formed bzw. valid ist

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xTention, DM

Quellen

Links:

• ISA Dialog Manager 4.0 + Interktive Präsentation

• Bullinger, Fähnrich “Betriebliche Informationssysteme” 1997 Springer-Verlag