Agglomerationsprogramme – Instrumente zur Verwirklichung ... · Newsletter 17 Jun i 2019 News...

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Newsletter 17 Juni 2019 Standpunkt Agglomerationsprogramme – Instrumente zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision News Neuer Vertreter des Kantons St. Gallen im Vorstand Reichenburg ist neues Mitglied der Agglo Obersee Projekte & Aktivitäten Schübelbach, Tuggen und Wangen bereit für 4. Programmgeneration Standpunkt Agglomerationsprogramme – Instrumente zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision Vor rund einem Jahr habe ich beim Kanton St.Gallen die Stelle als Projektleiter Agglo- merationsprogramme angetre- ten. Seither begleite ich die fünf Agglomerationen, an denen der Kanton St.Gallen beteiligt ist, beim Erarbeiten und Umsetzen ihrer Agglomerationsprogramme. Das Besondere: Alle fünf zeichnen sich durch einen Perime- ter aus, der die Kantons- oder Landesgrenzen über- schreitet. Dies erfordert ein hohes Mass an Koordination und Zusammenarbeit unabhängig von administrativen Grenzen. Insbesondere gilt das in der Agglomeration Obersee mit ihrer polyzentrischen Siedlungsstruktur, dem Seedamm und dem Obersee, welcher zugleich ein identitätsstiftendes und ein trennendes Element darstellt. Trotz dieser Herausforderungen hat die Agglomeration Obersee in der 3. Generation reüssiert. Der Bund sprach für das Agglomerationsprogramm einen Beitrag von 29.48 Mio CHF. Überzeugt haben insbesondere die konsequente Strategie einer Siedlungsentwicklung nach innen, die Schliessung von Netzlücken und die erhöhte Verkehrssicherheit im Fuss- und Veloverkehr. Der Bund hielt jedoch auch fest, wo er noch Handlungsbedarf sieht. In der nächsten Generation geht es nun darum, auf die Kritik des Bundes zu reagieren und gezielt Defizite zu beheben. Dafür hat die Agglomeration drei Vertiefungs- projekte initiiert: 1. Motorisierter Individualverkehr: Hier gilt es, die Strate- gie des Programmes weiterzuentwickeln. Der Fokus soll verstärkt auf einer kantonsübergreifenden Ver- kehrslenkung liegen sowie auf einer siedlungsverträg- lichen Abwicklung des Verkehrs. 2. Fuss- und Veloverkehr: Es wird verstärkt auf die Bedeutung des Langsamverkehrs eingegangen. Das soll helfen, den Binnenverkehr in den Zentren zu bewältigen. Zudem wird das bestehende Radnetz ergänzt. 3. Siedlung: Ziel ist es, eine Gesamtkonzeption zur Aufwertung der Siedlungsqualität zu erarbeiten. Der innovative Fokus soll dabei auf der Freiraumqualität und dem Siedlungsklima liegen. Hier leistet die Agglomeration Obersee Pionierarbeit und kann so zum Vorbild für andere Agglomerationen werden. Einen konzeptionellen Mehrwert stellt auch die Erweite- rung des Perimeters dar. Mit den neu dazugestossenen Gemeinden Wangen, Tuggen, Schübelbach und Reichenburg deckt die Agglomeration Obersee nun fast den gesamten statistischen Perimeter des Bundes ab. Die Integration der neuen Gemeinden ist auf gutem Weg und ihre Aufnahme ins Agglomerationsprogramm wird die systematische und grenzüberschreitende Planung erleichtern. Die Herausforderungen in der Agglomeration sind vielfäl- tig, umso wichtiger ist es deshalb die zukünftige Sied- lung- und Verkehrsentwicklung funktional und visionär zugleich über die Grenzen hinweg aufeinander abzustim- men. Ich freue mich, nun gemeinsam mit der Agglomera- tion, den beteiligten Kantonen und Gemeinden das Zukunftsbild der Regionalstadt Obersee weiterzuverfol- gen und ein erfolgreiches, viertes Agglomerationspro- gramm zu erarbeiten. Jesse Mägli Projektleiter Agglomerationsprogramme Kanton St. Gallen Agenda Impressum Freitag, 21. Juni 2019 Agglomerationstag 1 Freitag, 6. September 2019 Vorstandssitzung 04/19 Dienstag, 24. September 2019 Agglomerationstag 2 Freitag 8. November 2019 Vorstandssitzung 05 / 19 Dienstag, 3. Dezember 2019 Vereinsversammlung 2 Mittwoch, 25. März 2020 Informationsanlass Weiterführende Auskünfte zu den Veranstaltungen: [email protected] Die Info Agglo Obersee ist hauptsächlich an die Behördenmitglieder in der Agglo Obersee gerichtet und informiert regelmässig über die Tätigkeiten des Vereins. Mitgliedgemeinden Altendorf, Bubikon, Dürnten, Eschenbach, Feusisberg (Schindellegi), Freienbach (Pfäffikon), Lachen, Rapperswil-Jona, Reichenburg, Richterswil, Rüti, Schmerikon, Schübelbach, Tuggen, Uznach, Wangen, Wollerau Herausgeber Agglo Obersee Geschäftsstelle, Oberseestrasse 10 8640 Rapperswil-Jona Telefon 055 225 73 00 [email protected] www.aggloobersee.ch Abonnieren [email protected] oder auf www.aggloobersee.ch Grafik Agentur Fritz GmbH, Rapperswil-Jona Druck ERNi Druck und Media AG, Kaltbrunn Neue Perspektive auf die Agglo Obersee durch die Perimetererweiterung

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Newsletter 17 Juni 2019

Standpunkt Agglomerationsprogramme –

Instrumente zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision

News Neuer Vertreter des Kantons

St. Gallen im Vorstand

Reichenburg ist neues Mitglied der Agglo Obersee

Projekte & AktivitätenSchübelbach, Tuggen und Wangen bereit für

4. Programmgeneration

Standpunkt

Agglomerationsprogramme – Instrumente zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision

Vor rund einem Jahr habe ich beim Kanton St.Gallen die Stelle als Projektleiter Agglo-merationsprogramme angetre-ten. Seither begleite ich die fünf Agglomerationen, an denen der Kanton St.Gallen beteiligt ist, beim Erarbeiten

und Umsetzen ihrer Agglomerationsprogramme. Das Besondere: Alle fünf zeichnen sich durch einen Perime-ter aus, der die Kantons- oder Landesgrenzen über-schreitet. Dies erfordert ein hohes Mass an Koordination und Zusammenarbeit unabhängig von administrativen Grenzen. Insbesondere gilt das in der Agglomeration Obersee mit ihrer polyzentrischen Siedlungsstruktur, dem Seedamm und dem Obersee, welcher zugleich ein identitätsstiftendes und ein trennendes Element darstellt.

Trotz dieser Herausforderungen hat die Agglomeration Obersee in der 3. Generation reüssiert. Der Bund sprach für das Agglomerationsprogramm einen Beitrag von 29.48 Mio CHF. Überzeugt haben insbesondere die konsequente Strategie einer Siedlungsentwicklung nach innen, die Schliessung von Netzlücken und die erhöhte Verkehrssicherheit im Fuss- und Veloverkehr. Der Bund hielt jedoch auch fest, wo er noch Handlungsbedarf sieht.

In der nächsten Generation geht es nun darum, auf die Kritik des Bundes zu reagieren und gezielt Defizite zu beheben. Dafür hat die Agglomeration drei Vertiefungs-projekte initiiert: 1. Motorisierter Individualverkehr: Hier gilt es, die Strate-

gie des Programmes weiterzuentwickeln. Der Fokus soll verstärkt auf einer kantonsübergreifenden Ver- kehrslenkung liegen sowie auf einer siedlungsverträg-lichen Abwicklung des Verkehrs.

2. Fuss- und Veloverkehr: Es wird verstärkt auf die Bedeutung des Langsamverkehrs eingegangen. Das soll helfen, den Binnenverkehr in den Zentren zu bewältigen. Zudem wird das bestehende Radnetz ergänzt.

3. Siedlung: Ziel ist es, eine Gesamtkonzeption zur Aufwertung der Siedlungsqualität zu erarbeiten. Der innovative Fokus soll dabei auf der Freiraumqualität und dem Siedlungsklima liegen. Hier leistet die Agglomeration Obersee Pionierarbeit und kann so zum Vorbild für andere Agglomerationen werden.

Einen konzeptionellen Mehrwert stellt auch die Erweite-rung des Perimeters dar. Mit den neu dazugestossenen Gemeinden Wangen, Tuggen, Schübelbach und Reichenburg deckt die Agglomeration Obersee nun fast den gesamten statistischen Perimeter des Bundes ab. Die Integration der neuen Gemeinden ist auf gutem Weg und ihre Aufnahme ins Agglomerationsprogramm wird die systematische und grenzüberschreitende Planung erleichtern.

Die Herausforderungen in der Agglomeration sind vielfäl-tig, umso wichtiger ist es deshalb die zukünftige Sied-lung- und Verkehrsentwicklung funktional und visionär zugleich über die Grenzen hinweg aufeinander abzustim-men. Ich freue mich, nun gemeinsam mit der Agglomera-tion, den beteiligten Kantonen und Gemeinden das Zukunftsbild der Regionalstadt Obersee weiterzuverfol-gen und ein erfolgreiches, viertes Agglomerationspro-gramm zu erarbeiten.

Jesse Mägli Projektleiter Agglomerationsprogramme Kanton St. Gallen

Agenda

Impressum

Freitag, 21. Juni 2019 Agglomerationstag 1

Freitag, 6. September 2019 Vorstandssitzung 04/19

Dienstag, 24. September 2019 Agglomerationstag 2

Freitag 8. November 2019 Vorstandssitzung 05 / 19

Dienstag, 3. Dezember 2019 Vereinsversammlung 2

Mittwoch, 25. März 2020 Informationsanlass

Weiterführende Auskünfte zu den Veranstaltungen: [email protected]

Die Info Agglo Obersee ist hauptsächlich an die Behördenmitglieder in der Agglo Obersee gerichtet und informiert regelmässig über die Tätigkeiten des Vereins.

Mitgliedgemeinden Altendorf, Bubikon, Dürnten, Eschenbach, Feusisberg (Schindellegi), Freienbach (Pfäffikon), Lachen, Rapperswil-Jona, Reichenburg, Richterswil, Rüti, Schmerikon, Schübelbach, Tuggen, Uznach, Wangen, Wollerau

Herausgeber Agglo Obersee Geschäftsstelle, Oberseestrasse 10 8640 Rapperswil-Jona

Telefon 055 225 73 00 [email protected] www.aggloobersee.ch

Abonnieren [email protected] oder auf www.aggloobersee.ch

Grafik Agentur Fritz GmbH, Rapperswil-Jona

Druck ERNi Druck und Media AG, Kaltbrunn

Neue Perspektive auf die Agglo Obersee durch die Perimetererweiterung

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Newsletter 17 Juni 2019

News

Neuer Vertreter des Kantons St. Gallen im Vorstand

Seit dem 1. Februar 2019 ist Ralph Etter Leiter des Amtes für Raumentwicklung und Geoinformation (AREG) des Kantons St. Gallen. Kurz nach seinem Amtsantritt wurde er als neuer Kantonsvertreter in den Vorstand der

Agglo Obersee gewählt. Ralph Etter studierte an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften und absolvier-te das Nachdiplomstudium in Raumplanung. Von 2000 bis 2019 war er in verschiedenen Funktionen im Bau- und Umweltdepartment des Kantons Appenzell Innerr-hoden tätig. Seit 2005 arbeitete er dort als Departe-mentssekretär und Leiter des Amtes für Raumentwick-lung. Der 49-Jährige wohnt in Appenzell, ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

News

Reichenburg ist neues Mitglied der Agglo OberseeDie Agglo Obersee erweiterte per Mai 2019 ihren Perimeter um die Gemeinde Reichenburg. Die Erweiterung erfolgt gerade noch rechtzei-tig, denn sie ermöglicht es, die Themen Verkehr und Siedlung für das Agglomerationspro-gramm 4. Generation vertieft aufeinander abzustimmen.

Die Gemeinde Reichenburg beantragte ihre Auf- nahme Anfang 2019, um an den Vereinstätigkeiten der Agglo Obersee teilnehmen zu können, ihre Entwicklung stärker mit den anderen Gemeinden abzustimmen und am Agglomerationsprogramm 4. Generation teilzunehmen.

Die Vereinsversammlung stimmte der Aufnahme zu. Sie ist überzeugt, dass die Erweiterung um Reichen- burg auch für die Agglo Obersee einen Gewinn darstellt. Damit deckt sich das Vereinsgebiet fast vollständig mit dem statistischen Perimeter der Agglomeration – mit Ausnahme der Gemeinde Galgenen. Dies erleichtert eine koordinierte Abstim-mung von Verkehrs- und Siedlungsentwicklung über den Gesamtraum. Der Zeitpunkt für einen Beitritt

ist ideal, da die Agglo Obersee im April begonnen hat, das Agglomerationsprogramm 4. Generation zu erarbeiten. Die Gemeinde Reichenburg kann somit gerade noch vollständig integriert werden.

Projekte & Aktivitäten

Schübelbach, Tuggen und Wangen bereit für 4. ProgrammgenerationDer Verein Agglo Obersee will seine im Jahr 2018 neu dazugestossenen Gemeinden Schübelbach, Tuggen und Wangen für das Agglomerations- programm der 4. Generation fit machen. Deshalb wurden für die drei Neuzugänge in den Themen Fuss- und Veloverkehr sowie Landschaft gemeindeübergreifende Grundlagen erarbeitet. Die Resultate stossen bei den Gemeinden auf positives Echo.

Mit den drei Gemeinden erhält die Agglo Obersee neben einem Flugplatz und einem idyllisch angelegten zweiten Golfplatz auch einen grossen landschaftlichen Mehrwert. Dazu gehören beispielsweise der Biodiversitätshotspot Nuoler Riet mit der ausgedehnten Riedfläche, der Buechberg als Natur- und Erholungsraum und die abwechslungsreiche Kulturlandschaft am Hangfuss des Chöpfenberg. Jedoch stehen diese Gebiete auch vor grossen Herausforderungen, insbesondere durch die zukünftige Siedlungsentwicklung sowie die Zunahme der Erholungssuchenden. Das zeigte die vom Institut für Landschaft und Freiraum der Hochschule Rapperswil erarbeitete Grundlage für den Bereich Landschaft.

Optimierungspotenzial ist unter anderem auch in den Dorfkernen der drei Gemein-den auszumachen, so das Ergebnis der Grundlage für den Fuss- und Veloverkehr, erarbeitet von den Planungsbüros Metron AG und asa AG. Für diese Räume liegen teilweise bereits Gesamtkonzepte vor, welche dieses Potenzial nutzen und die Aufenthalts- und Umfeldqualität optimieren sowie die Herausforderungen im Fuss- und Veloverkehr angehen. Bei der Veloparkierung zeigen die Resultate ebenfalls Handlungsbedarf auf. So sind öffentlich zugängliche Veloabstellanlagen teilweise zu klein oder ihre Infrastruktur ist nicht optimal; es fehlen Überdachungen und Abschliessmöglichkeiten. Die Gemeinden und der Kanton nutzen nun diese Grund-lagen, um ihre Planungen weiter voranzubringen und allfällige Massnahmen – allen-falls sogar mit Bundesgeldern – umzusetzen.

GL

SG

Rapperswil-Jona

f

Lachen

Zürichsee

Schmerikon Uznach

Tuggen

Reichenburg

Wangen

Schübelbach

Eschenbach

Schmerikon

Ermenswil

Neuhaus

Wagen

Wangen SZ

Schübelbach Buttikon SZ

Nuolen

Galgenen

Buech

Bollingen

BürgLütschbach

Lachen

Siebnen

Tuggen

Uznach

Perimeterbestehend

Perimeterbestehend

Perimeterbestehend

Ausserhalb Agglomeration

Ausserhalb Agglomeration

Perimetererweiterung

Ergänzung Teilstrategie Landschaft und Strukturbild Veloverkehr für die drei neuen Gemeinden

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Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - - -Farben - 3 - -Schriften - - - 24Bilder - 1 - -Inhalt - 12 11 -

FarbenFarbraum: Geräte-RGB #3 (1-2)

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BilderAuflösung von Farbbildern 168 dpi ist unter 250 dpi #1 (1)

InhaltTransparenz ist vorhanden #11 (2)Farbmischung "Multiply" ist vorhanden #1 (2)Linie mit 0.000 mm Stärke entfernt (Schwellwert: 0.000 mm) #11 (2)

Sonstige InformationenVerwendete Einstellungen: Qualify_Standard

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Zusammenfassung Fehler Warnung Repariert InfoDokument - - - -PDF/X - - - -Seiten - - - -Farben - - - -Schriften - 16 - -Bilder - - - -Inhalt - - - 12

SchriftenSchwarze Schrift ArialMT (6.1 pt) ist ausstanzend #4 (2)Schwarze Schrift ArialMT (7.7 pt) ist ausstanzend #6 (2)Schwarze Schrift ArialMT (9.2 pt) ist ausstanzend #2 (2)Schwarze Schrift ArialMT (10.7 pt) ist ausstanzend #4 (2)

InhaltTransparenz ist vorhanden #11 (2)Farbmischung "Multiply" ist vorhanden #1 (2)

Sonstige InformationenVerwendete Einstellungen: CMYK_PSOuncoated_280

Farbseparationen: 4CMYK

FarbräumeDeviceCMYK / Separation

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Prinect PDF Report 19.10.039 - 2 - 18.06.2019 11:58:05

Schriften: 9AkzidenzGroteskBE-Bold (2x) Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeAkzidenzGroteskBE-It Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeAkzidenzGroteskBE-Regular (2x) Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeAkzidenzGroteskBE-Super Type1 / WinAnsi / eingebettete UntergruppeArialMT (2x) TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeHelvetica TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe