„HaLT Hart am LimiT“ - suchthilfe-wetzlar.de · bezieht die Eltern mit ein, indem die...
Transcript of „HaLT Hart am LimiT“ - suchthilfe-wetzlar.de · bezieht die Eltern mit ein, indem die...
1
„HaLT – Hart am LimiT“
HaLT sagen – HaLT geben
im Lahn-Dill-Kreis
2011 bis 2015
2
Prävention und Frühintervention bei Jugendlichen RauschtrinkerInnen im
Lahn-Dill-Kreis (HaLT/Hart am LimiT) 2011 bis 2015
Der Lahn-Dill-Kreis und die Träger ambulanter Suchthilfeangebote (Diakonisches Werk
Dillenburg-Herborn, Suchthilfe Wetzlar e.V.) wie auch die Gremien des
Jugendhilfeausschusses des Lahn-Dill-Kreises und die Facharbeitsgemeinschaft Suchthilfe im
Lahn-Dill-Kreis haben sich im Jahr 2010 darauf verständigt, dass im Lahn-Dill-Kreis die
präventiven und helfenden Angebote für exzessiv trinkende Jugendliche weiter qualifiziert
werden. Die Weiterqualifizierung der Angebote orientiert(e) sich am Programm HaLT („Hart
am LimiT“) und wird seit 2011 entsprechend der Kriterien der HaLT-Rahmenvereinbarung
für Hessen gewährleistet. Die Umsetzungskonzeption wurde vom Jugendhilfeausschuss des
Lahn-Dill-Kreises am 22.03.2011 verabschiedet. Mit der Umsetzung wurde die Fachstelle für
Suchtprävention der Suchthilfe Wetzlar e.V. beauftragt und mit den zur Verfügung gestellten
Landesmitteln in Höhe von € 7.758 jährlich gefördert. Das HaLT-Projekt ist eingebettet in die
Alkoholprävention der Fachstelle für Suchtprävention und wird durch weitere Ressourcen des
Trägers ergänzt.
Mit der Durchführung von HaLT werden grundsätzlich zwei Ziele verfolgt. Diese sind:
dem exzessiven Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen früh und präventiv zu
begegnen und
generell zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren.
Mit diesem Ansatz werden sowohl gewalt- als auch suchtpräventive Ziele verfolgt. Eine
ebenso wichtige Aufgabe ist es, die Jugendlichen vor spezifischen Gefahren bei
Trinkexzessen zu schützen. Dies betrifft unmittelbare Unfallrisiken, auch als Beifahrer im
Straßenverkehr, das Risiko von später bereuten Sexualkontakten und die gesundheitlichen
und sozialen Folgen, die im Zusammenhang mit Trinkexzessen stehen. Sowohl im proaktiven
als auch im reaktiven Ansatz werden die Eltern einbezogen, die motiviert werden sollen, auf
der Grundlage eines entsprechenden Sachwissens, mit ihren Kindern eindeutig über Alkohol
zu sprechen und konsequent auf Trinkexzesse zu reagieren (Vgl. auch Johannes Lindenmeyer,
Simone Ross: Lieber schlau als blau – für Jugendliche).
Mit dem Konzept von HaLT werden reaktiv Jugendliche und ihre Familien durch
Frühintervention nach exzessivem Alkoholkonsum Jugendlicher unterstützt. Durch eine
proaktiv wirkende, kommunal abgestimmte Alkoholprävention, wird auf die Verhinderung
von Rauschtrinken im Vorfeld hingewirkt. Prävention und Frühintervention werden, sowohl
auf der Ebene des proaktiven als auch auf der Ebene des reaktiven Handelns, in vorhandenen
und weiter auszubauenden Netzwerkstrukturen realisiert. Das reaktive Angebot für
Jugendliche und deren Familien ist eine niedrigschwellige, zeitlich begrenzte
Frühintervention.
Der Aufbau entsprechender Netzwerkstrukturen wurde im proaktiven Teil unterstützt durch
die öffentliche Jugendhilfe des Lahn-Dill-Kreises, in Verbindung mit der öffentlichen
3
Jugendhilfe der Stadt Wetzlar und in Kooperation mit dem öffentlichen Gesundheitswesen
und den Trägern der ambulanten Suchthilfe im Lahn-Dill-Kreis umgesetzt.
Ausgangslage und Entwicklung der Krankenhauseinweisungen Jugendlicher aufgrund
von Alkoholintoxikation
Die nachfolgenden Grafiken zeigen die Entwicklung der Krankenhauseinweisungen
Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation in Hessen, einmal über den Gesamtzeitraum
der Jahre 2000-2013 und einmal, getrennt nach Geschlechtern, den Drei Jahresvergleich von
2011-2013.
Krankenhauseinweisungen Alkoholintoxikation Hessen
Drei Jahresvergleich 2011-2013
Einlieferung hessischer Jugendlicher in hessische Krankenhäuser nach Geschlecht
818 796
650
559 584
523
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
2011 2012 2013
män
nlic
h
we
iblic
h
män
nlic
h
we
iblic
h
män
nlic
h
we
iblic
h
4
Wie dem Kurvenverlauf zu entnehmen ist, gab es einen stetigen Anstieg der
Krankenhauseinweisungen Jugendlicher aufgrund von Alkoholintoxikation in Hessen bis zum
Jahr 2012, mit nachfolgendem Rückgang im Jahr 2013.
Die Entwicklung der Krankenhauseinweisungen im Lahn-Dill-Kreis wird durch
nachfolgenden Grafiken für die Jahre 2008-2014 dargestellt.
Jugendliche mit Alkoholintoxikation
Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar/Braunfels/Dillenburg
Jugendliche mit Alkoholintoxikation
Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar/Braunfels/Dillenburg
Für den Lahn-Dill-Kreis ist bei den Krankenhauseinweisungen Jugendlicher ein deutlich
abnehmender Trend ab dem Jahr 2011 zu verzeichnen. Es ist davon auszugehen, dass die
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
unter 16 Jahren
16 bis unter 18 Jahren
0
10
20
30
40
50
60
70
80
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Gesamtanzahl
Männlich
Weiblich
5
gesamtgesellschaftlichen Bemühungen der letzten Jahre, zu denen auch HaLT im Lahn-Dill-
Kreis mit beigetragen hat, Erfolge gezeitigt haben, im Hinblick auf die Sensibilisierung
Jugendlicher im Umgang mit Alkohol. Über die Präventions-/ proaktiven Bemühungen im
Lahn-Dill-Kreis wird nachfolgend berichtet.
Proaktives Handeln
Im Rahmen des proaktiven Handelns wurden Jugendliche und Erwachsene im Hinblick auf
einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol sensibilisiert. Um nachhaltig zu wirken,
wurde in Kooperation mit den verantwortlich handelnden kommunalen Akteuren (Städte und
Gemeinden, Ärzte, Polizei, Sicherheitsdienste, Vereine, Schulen, Jugendhilfe, Suchthilfe,
öffentliches Gesundheitswesen, Einzelhandel, Gastronomie, etc.) im Rahmen vorhandener
und weiterentwickelter Netzwerkstrukturen auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit
Alkohol im Sinne eines sozialen Konsenses hingewirkt. Die Einhaltung des Jugendschutzes
wurde selbstverständlich, ohne Alkohol zum Tabu zu erklären. Folgende Netzwerkstrukturen
wurden/werden genutzt:
Netzwerkstrukturen in der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis zum Thema
Alkoholprävention
Steuerungsgruppe
Alkoholprävention
Gründung einer
Gesamtsteuerungsgruppe am
22.08.2011
Informationsplattform und
potentielle Ansprechpartner
für regionale Maßnahmen
und Aktionen
HaLT-Aktionstage,
Alkoholpräventionswork-
shop auf dem Hessentag,
Angebot und Umsetzung von
Rauschbrillenparcours u.a.
öffentlichkeitswirksamen
Maßnahmen
Aufbau von regionalen
Steuerungsgruppen (Nord
und Süd), Sensibilisierung
von Verkauf und Handel,
Entwicklung und Umsetzung
von Strategien zum
Jugendschutz auf
Großveranstaltungen
Netzwerkstrukturen
zur
Alkoholprävention
Schulen,
Ausbildungsbetriebe,
öffentliche Verwaltung,
Arbeitskreise
offene Jugendarbeit der
Kommunen,
Kirchen,
Vereine,
Sozialarbeit an Schulen
Politik, Präventionsrat
Ordnungsbehörden,
Festveranstalter,
Gastronomie, Handel,
etc.
6
Ein wesentliches Element des Sensibilisierungsprozesses ist die regionale und mediale
Öffentlichkeitsarbeit und die persönliche, erlebnisorientierte Begegnung mit
Wissensvermittlung und Selbsterfahrung im Rahmen von Öffentlichkeitsveranstaltungen. In
der medialen Öffentlichkeitsarbeit kommt der Website der Suchthilfe Wetzlar e.V.
(www.suchthilfe-wetzlar.de/ca. 70.000 Aufrufe/Jahr) und seit 2014 der Facebookseite „ask
me“ besondere Bedeutung zu.
Öffentlichkeitsarbeit 2011 bis 2015
Waltraud Velte (Präventionsfachkraft der Suchthilfe Wetzlar e.V.) und Regina Sahl
(Koordinatorin der Suchtprävention der HLS, links) begrüßen unter der Moderation des
hessischen Rundfunks die Besucher des Aktionstages auf dem Hessentag 2012
Öffentlichkeitsarbeit,
Presse, Sensibilisierung
von Multiplikatoren und
Leistungsträgern
Fortbildungen zur
Alkoholprävention für
Fachkräfte der
Jugendarbeit Stadt und
LDK, Lehrkräfte,
Vereinsmitarbeiter
Sensibilisierung des
Verkaufspersonals im
Handel in Kooperation mit
der Stadt WZ zur
Vorbereitung des
Hessentages 2012
Entwicklung und
Umsetzung von Jugend-
schutzbestimmungen in
der Alkoholprävention auf
Großveranstaltungen,
Bsp: Hessentag
7
Eindrücke zu öffentlichen Aktionen im Rahmen von HaLT im Lahn-Dill-Kreis
Ein interaktiver Wissenstest klärt auf über Jugendschutzbestimmungen und den
Alkoholgehalt in Cocktails und Spirituosen.
Die Koordinationsfähigkeit lässt sich gerade bei der Schlossattrappe besonders gut testen.
8
Beim Zielen und Werfen ist auch das Gesichtsfeld erheblich eingeschränkt.
Bedienung eines Fahrsimulators (Play-Station 3) mit Rauschbrillen. Die verlangsamte
Reaktionszeit, der Tunnelblick und der Kontrollverlust sind konkrete erlebbare
Wahrnehmungen. Für Jugendliche war das Autorennen mit Rauschbrillen die größte
Attraktion …
„Wir haben viel Neues zum Thema Alkohol gelernt.“ und „Mit 0,8 Promille ist man nicht
mehr sicher auf den Beinen“ waren u. a. geäußerte Rückmeldungen der SchülerInnen der
Käthe-Kollwitz-Schule Wetzlar.
9
Auch die Veranstalter zogen ein positives Resümee und freuten sich über die große Resonanz
ihrer öffentlichkeitswirksamen Aktionen im Rahmen von HaLT im Lahn-Dill-Kreis.
Mit den Öffentlichkeitsaktionen während der Gesundheitswochen im Forum Wetzlar, der
HaLT Aktionstage und der Rauschbrillenparcours wurden 1.392 Personen erreicht.
973; 70%
300; 22%
119; 8%
0
200
400
600
800
1000
1200
Schüler und Jugendliche erwachsene BesucherInnen Lehrkräfte undMultiplikatorInnen
10
Speziell für SchülerInnen, Jugendliche, Eltern und MultiplikatorInnen wurden nachfolgende
Angebote und Veranstaltungen durchgeführt:
Präventive Angebote 2011 – 2015
Im Fokus der präventiven Angebote und Veranstaltungen standen öffentliche Events, das
Angebot des Rauschbrillenparcours in Schulen, Betrieben und (Sport-)Vereinen, die
Zertifizierung im Rahmen des bundesweiten Programms „Tom &Lisa“ der Villa Schöpflin,
mit der damit verbundenen Qualifizierung von ProjektmitarbeiterInnen und
MultiplikatorInnen in der Jugend- und Vereinsarbeit und der daraus folgenden kreisweiten
Umsetzung des Workshops „Tom & Lisa“ an Schulen und in der Vereinsarbeit.
„Tom & Lisa – ein Workshop zur Alkoholprävention“
an der Gesamtschule Schwingbach im Schuljahr 2012/13
Ziele von Tom & Lisa
1. Das Verantwortungsbewusstsein von konsumierenden Jugendlichen wird gestärkt und
Alkoholmissbrauch verhindert. Für Kinder und Jugendliche kann dies auch Abstinenz
bedeuten. Damit knüpfen die Workshops an Forderungen der Präventionsexperten an, die
fordern: „Oberstes Ziel der Suchtprävention sollte nicht die Verhinderung des Gebrauchs,
sondern die Verhinderung des Missbrauchs von Alkohol sein“ (Hurrelmann, Settertobulte
2008).
2. Der schadensminimierende Umgang mit Rauscherlebnissen und das Erlernen/Üben von
richtigen Reaktionen in Gefahrensituationen.
11
Zielgruppe und Aufbau/Inhalte von „Tom & Lisa
Tom & Lisa
richtet sich an Schüler/innen der 7. – 10. Klasse;
besteht aus 2 Unterrichtsmodulen;
ist ein interaktiver Workshop und kombiniert Teamaufgaben mit Wettbewerbselementen:
Die Klassen lösen in Teams verschiedene Aufgaben und stellen die Ergebnisse ihrer
Klasse vor. Für überzeugende Lösungen erhalten sie von den anderen Teams Punkte, die
auf dem großen Spielplan markiert werden;
ist die Simulation des Geburtstags von Tom und Lisa mit Planung und Durchführung. Es
kommt zu einem Zwischenfall durch eine schwere Alkoholvergiftung eines Gastes. Der
schadensmindernde Umgang mit Rauscherlebnissen und der richtige Umgang mit
Gefahrensituationen werden eingeübt.
bezieht die Eltern mit ein, indem die Jugendlichen zwischen dem 1. und 2. Modul über ein
„Elterninterview“ mit ihren Eltern ins Gespräch kommen.
Eindrücke zur Umsetzung von „Tom & Lisa“ im Lahn-Dill-Kreis
Die Klasse 9d der Schwingbachschule Hüttenberg erprobt in einer
simulierten Notsituation die richtigen Schritte….
Mit Rauschbrille ist die Koordination und die Bemessung von
Entfernungen deutlich erschwert…
12
In der Auswertung sind sich die Schüler und Schülerinnen einig:
„Wir haben viel zum Thema Alkohol gelernt.“
„Das Programm „Tom & Lisa“ macht Spaß, da es so viele abwechselnden Methoden hat.“
„ Mit 0,8 Promille ist man nicht mehr sicher auf den Beinen.“
„Wir wissen jetzt, wie man in einer Notsituation jemand helfen kann.“
Mit der kreisweiten Umsetzung von „Tom & Lisa“ wurden 1.097 Personen erreicht.
937; 85%
87; 8%
73; 7%
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
SchülerInnen/Jugendliche MultiplikatorInnen Lehrkräfte
Kreisweite Umsetzung von "Tom & Lisa"
13
Vernetzung von proaktivem und reaktivem Handeln
Reaktives Angebot
Mit Unterstützung des Lahn-Dill-Kreises, der Leitung der Lahn-Dill Kliniken und mit
Unterstützung von deren Case Management wurde das Angebot der ambulanten
Suchthilfeeinrichtungen in Wetzlar und Dillenburg Klinikum intern bekannt gemacht, dass
die stationär behandelten Zielgruppen der Jugendlichen inkl. der Personensorgeberechtigten
am nächstmöglichen Werktag nach stationärer Behandlung ein Beratungsangebot in den
Suchthilfeeinrichtungen in Dillenburg oder Wetzlar wahrnehmen können.
Trotz intensiver Bemühungen der Beteiligten konnte dieses Angebot nicht erfolgreich und
wirkungsvoll umgesetzt und etabliert werden. Wie die hessenweiten Erfahrungen zeigen,
konnte das direkte Beratungsangebot nach Intoxikationserfahrung nur dort erfolgreich
nachhaltig umgesetzt werden, wo entsprechendes Personal für die direkte aufsuchende Arbeit
finanziert wurde/wird und/oder Kinderkliniken im Einzugsbereich liegen.
Um für gefährdete Jugendliche ein von ihnen annahmefähiges Angebot machen zu können,
wurde aus dem HaLT-Programm der „Risiko Check“ modifiziert und als Workshop für
Jugendliche inkl. Elterngespräche angeboten und durchgeführt.
„Risiko Check“
für exzessiv Alkohol konsumierende Jugendliche und Erwachsene
Workshop-Programm:
Was für ein Risiko-Typ bin ich?
Information zu Alkohol und anderen Suchtmitteln
Erfahrungsaustausch und –bewertung im Gespräch mit anderen Jugendlichen und mit
ProjektmitarbeiterInnen
Erkennen von und Umgang mit Risikosituationen
Grenzen erkennen - Verantwortung für sich und andere übernehmen
„Den Kick mal anders erleben …!“ durch erlebnispädagogische Grenzerfahrungen, z.B.
klettern in Kletterwand/Kletterwald
Teilernehmer/innen:
Jugendliche und junge Erwachsene, Gruppengröße 4 – 8 Personen.
Dauer: Wochenendworkshop
Freitagnachmittags (16.00 – 17.30 Uhr) mit evtl. ergänzendem Elterngespräch, Samstag
(12.00 – 18.00 Uhr).
Kosten:
Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten.
Wetzlar, August 2015
M. Kraus W. Velte
Dipl.-Psychologe Dipl.-Sozialarbeiterin
Leitung Präventionsfachkraft
14
Programm
Check Deinen
Risiko-Typ
Austausch mit
Anderen
Infos und Tipps
Neues Erleben
Spaß haben
Teste Deine
Grenzen
Termin: n. n.
Freitag 16.00 – 17.30 Uhr und
Samstag 12.00 – 18.00 Uhr
Risiko-Check
Anmeldung und Info:
Suchthilfe Wetzlar e.V.
Ernst-Leitz-Straße 50
35578 Wetzlar
Tel.: 06441/21029-0
E-Mail:
praevention@suchthilfe-
wetzlar.de
15
Alkoholprävention ist wirksam
Veränderung des riskanten Alkoholkonsums
von 12- bis 17jährigen Jugendlichen
2007-2014
Quelle: BZgA, 2015