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Die neue

Freya Aktuel

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67. Ausgabe, Mai 2009

Autor Artikel Seite Termine/Impressum 3

Jürgen Krüger Editorial 5

Schlagzeilen 7

Elke Buddenbohm 40 Jahre Tanzgruppe Kleiriehe 9

Mach mit beim Nordic Walking 15

Geburtstage 17

Marco Borgmann Vom Neuling zum Meister 19

Jürgen Krüger Maxi hat den Bogen raus 29

Rekord beim Anfängerkurs 35

Jochen Borcherding Kompliment ans Team 39

Jürgen Krüger Kunst mit der Motorsäge 45

Claudia Heiden Karneval beim Kinderturnen 51

An der Werre entlang 53

Therese Jehle Jecken im Wasser 55

Marco Borgmann übernimmt 61

Jürgen Krüger Rechte und Pflichten 63

Hand und Fuß 65

Das sind wir 69

Freya Kompakt 71

Aufnahmeschein 72

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Impressum

Freya Aktuell Die Vereinszeitung des TuS Freya Friedewalde 1920 e.V.Auflage: 850Distribution: Kostenlos an aller Friedewalder Haushalte Auslage an öffentlichen Stellen

Vereinsanschrift, Redaktion und AnzeigenJürgen Krüger (1.Vorsitzender) Telefon (0 57 04) 12 74Lavelsloher Str. 31 Internet www.freya-friedewalde.de32469 Petershagen E-mail info@freya-friedewalde.de

Termine Termine

Nächste Ausgabe der Freya Aktuell

68. Ausgabe, September 2009

Erscheinungsdatum: 15. September 20

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Anzeigenschluss: 26. August 2009

Redaktionsschluss: 28. August 2009

Grillfest und Familienspaß

Donnerstag, 21. Mai, 10-17 Uhr

Sportplatz FriedewaldeSportwerbewoche

Freitag, 22. Mai bis Montag, 25. Mai

Sportplatz Friedewalde

FototagSamstag, 22.Augus

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9.30 - 17 Uhr

Grundschule Friedewalde

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Geld ist nicht alles

Das Sportfest steht vor der Tür, und wir hoffen, dass unser Angebot samt dem familiären Flair bei den Besuchern gut ankommt. In den vergangenen Jahren hatten wir immer sehr viele Gäste, wofür wir dankbar sind, aber worauf wir auch ein bisschen stolz sein dürfen. Allerdings müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass der finanzielle Ertrag den Aufwand für diese Art von Sportfest kaum noch rechtfertigt. Geld zu verdienen, um die Beiträge so niedrig wie möglich zu halten, ist die eine Seite der Medaille. Gemeinsinn pflegen, zusammen ein großartiges Projekt auf die Beine stellen, miteinander arbeiten, lachen und feiern - das ist die andere Seite des Sportfestes. Und diese Seite ist wichtiger als Geld. Dennoch werden wir uns in absehbarer Zeit vom Sportfest verabschieden müssen. Dem TuS Freya werden in naher

Zukunft die Leute fehlen, die dieses aufwändige Projekt organisieren. „Alles hat seine Zeit“, sagte Heinrich Wehking. So ist es. Also lasst uns das beste Sportfest aller Zeiten feiern, so, als wäre es das letzte. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der 67.Ausgabe der Freya Aktuell. Als neue Werbepartner möchte ich die Spedition Ahnefeld aus Minden (S.14) und den WB-Hausmeisterservice (S.70) begrüßen.

1.Vorsitzender Jürgen Krüger

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Tour der Volksradler führt nach NordhemmernWenn am Himmelfahrtstag, 21.Mai die Volksradfahrer unterwegs sind, dann führt die Tour nach Nordhemmern. Herbert Stehr und Heinrich Wischmann haben sich eine schöne, sechzehn Kilometer lange Strecke ausgesucht, die von der Friedewalder Feuerwehr abgesichert wird. Start am Donnerstag, 21.Mai ist um 11 Uhr am Sportplatz in Friedewalde. Die Tour führt die Kleiriehe entlang, über die Südfelder Straße bis zur Kloppenburg. Von dort in den Mindener Wald überqueren die Radler den Holzhauser Damm, gelangen von dort zum Lavels-loher Weg und zur Leifkenstadt in Nordhemmern. An der Mühle ist Pause. Dort wird Stefan Wrede mit einem Verpflegungs-Anhänger stehen und Getränke ver-kaufen. Zurück geht es über den Rahdener Postweg zur Ovelgönne, erneut über den Holzhauser Damm in Richtung „Hinterm Felde“ in Friedewalde, durch die Galgenheide und wieder zurück zum Sportplatz. Den Streckenverlauf gibt es auch im Internet unter www.friedewalde.de und www.sportfest-friedewalde.de.

FREYA AKTUELL SCHLAGZEILEN

Gesucht und gefundenNachdem Heinrich Wehking bekannt gegeben hatte, dass er nur noch bis Ende Januar 2009 die älteren Mitglieder im Namen des TuS Freya Friedewalde besucht und zum Geburtstag gratuliert, stand der Freya-Vorstand vor der Auf-gabe, eine Folgelösung zu finden. Und der Vorstand brauchte gar nicht lange zu suchen. Bereits einen Tag nach der Jahreshauptversammlung präsentierte Friedrich Borgmann ein Team, das neben ihm selbst aus Karl-Christian Ebenau, Wilfried Möhring und Otto Vinke besteht. Und fast gleichzeitig stand Rudi Wagner beim 1.Vorsitzenden Jürgen Krüger vor der Tür und erklärte sich bereit, einige Gratulationen zu übernehmen. Dieses neue Team begann sofort mit der Arbeit. Der erste Besuch war der von Friedrich Borgmann bei Ursula Stehr, die am 9.Februar 71 Jahre alt wurde. Der TuS Freya gratuliert persönlich zum 60. und zum 65.Geburtstag und dann jährlich ab dem 70.Geburtstag. Für das Jahr 2009 sind das 57 Termine.

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Jubiläumsfeier auf dem SportfestVOLKSTANZGRUPPE: Vor 40 Jahren von Hilde Buddenbohm gegründet

VON ELKE BUDDENBOHM

In diesem Jahr feiert die Tanzgruppe Kleiriehe ihr 40-jährigres Bestehen. Anlass genug, uns auch denen einmal vorzustellen, die uns vielleicht doch noch nicht kennen oder nicht wissen, dass es in Friedewalde eine Volkstanzgruppe gibt. Die Gruppe wurde anlässlich des ersten Dorfgemeinschaftsfestes 1969 von Hilde Buddenbohm gegründet. Da fast alle Paare aus der Kleiriehe kamen, erhielt die Gruppe auch den Namen der Straße, nämlich „Friedewalde Kleiriehe“. Den Tänzerinnen und Tänzern bereitete das Tanzen in der Gruppe damals viel Vergnügen, auch wurde gleichzeitig altes Brauchtum gepflegt. Die Folge war, dass man die Tanzgruppe nicht wieder auflöste. In der ersten Zeit tanzte man in alten Trachten, die noch in den Haushalten vorhanden waren. 1972 entschied man sich für eine andere Tanzkleidung. Bis 1988 wurde in blauen und roten Kleidern getanzt, die dann aber von

der Mindener Tracht“ abgelöst wurde. Die Besetzung änderte sich bis 1975 kaum. Erst 1978 verjüngte sich die Tanzgruppe. Diese Generation übernahm nun die Wahrung des Brauchtums. Bis heute ist davon noch das Paar Brigitte und Detlef Andres, Klara Ratert, Heinrich Westermann und ich selbst. 1989 übernahm ich die Leitung der Tanzgruppe und zwischenzeitlich gab es auch mal eine Kindertanzgruppe. Als Höhepunkt betrachtet die Gruppe die Teilnahme an dem Kulturwettbewerb im Jahr 1994 der Stadt Minden. Sie belegte damals mit dem „Friedewalder Bunten“ den 3. Platz. Für die musikalische Begleitung sorgte in den vielen Jahren eine eigene Kapelle, die leider aus Alters- und

Lädt ein: Elke Budden-bohm.

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Gesundheitsgründen das Musizieren einstellen musste. Über das Jahr verteilt wird die Tanzgruppe zu Auftritten von Kommunen, Vereinen oder zu Jubiläen eingeladen. Unter anderem tanzte die Gruppe auch auf der Landesgartenschau 1974 in Paderborn. Durch Nachwuchsprobleme sind wir froh, dass die Tänzerinnen und Tänzer heute auch aus anderen Ortsteilen und sogar aus Nachbarorten kommen. Altes Brauchtum pflegen wir in unseren Tänzen und auch in der „Mindener Tracht“, die wir tragen. Unser Repertoire umfasst etwa dreißig Tänze, die aus verschiedenen Regionen Deutschlands kommen. Die Übungsabende finden vierzehntägig in der Turnhalle der Grundschule

Friedewalde statt. Anlässlich dieses Jubiläums gestalten wir am Sonntag, 24. Mai ab 13 Uhr im Rahmen der Sportwerbewoche des TuS Freya Friedewalde (Familiensonntag) ein Tanzgruppentreffen. Die Tanzgruppen Eldagsen, Schale, Frille/Wieterheim und die Riesengebirgstrachtengruppe Haddenhausen haben Ihre Teilnahme zugesagt. Wir freuen uns auf viele Besucher, die bei Kaffee und Kuchen unseren Darbietungen zuschauen können. Wer Interesse hat, bei uns mitzutanzen, kann sich im Internet unter www.volkstanzgruppe-friedewalde.de, unter Telefon (0 57 04) 8 20 oder 16 42 60 oder per E-Mail unter elke.buddenbohm@t-online.de über Einzelheiten informieren.

Tanzen gerne: Heinrich und Karin Wester-mann.

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Fotokopien

– Das Original –

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Nordic Walking

Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, bei der Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt wird. Während einer Messe 1997 wurde der Stock vom Erfinder des Nordic Walkings Marko Kantaneva vorgestellt. Man gewann den Messepreis und somit viel Presseaufmerksamkeit, und bereits 1998 stieg der Verkauf der Stöcke rasant an. Zur Verbreitung und

Gute Laune haben die Sportlerinnen und Sportler der Nordic-Walking-Gruppe des TuS Freya Friedewalde unter der Leitung von Karola Erksmeyer (4. v.l.). FOTO: JÜRGEN KRÜGER

Vermarktung der Sportart wurden verschiedene Verbände gegründet. Auch der TuS Freya Friedewalde hat eine Nordic-Walking-Gruppe. Karola Erksmeyer heißt die Trainerin, die unter Telefon (0 57 03) 39 18 gerne Fragen zum Ablauf des Trainings beantwortet. Die Gruppe trifft sich jeden Montagmorgen um 9 Uhr am Parkplatz Ende Kleiriehe/L 770. Neueinsteiger sind jederzeit herzlich Willkommen.

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09.01. Rosi Siebe 7220.01. Wolfgang Wagner 7326.01. Karl Reindl 8330.01. Hildegard Kruse 7209.02. Ursula Stehr 7113.02. Otto Vinke 7118.02. Heinz Stehr 7607.03. Christa Scheunemann 7222.03. Carola Westermann 7826.03. Günter Siebe 7802.04. Anneliese Westermann 7106.04. Hannelore Otling 7715.04. Lina Reindl 8523.04. Dr. Wilhelm Vinke 74

70 Jahre27.01. Erich Tüting03.03. Marianne Cornelius

ab 71 Jahre

Geburtstage Januar - April 2009

Wir gratulieren

25.01. August Wischmann60 Jahre

27.04. Werner Westermann80 Jahre

15.04. Lina Reindl85 Jahre

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Vom Neuling zum MeisterTISCHTENNIS: Frauen holen sich den Titel in der Bezirksklasse

VON MARCO BORGMANN

Es war an einem Samstag, so gegen 18.15 Uhr, und ich war dem Herzinfarkt nahe, stehe vor der Halle atme tief durch, um die Anspannung los zu werden, die sich während der letzten drei Stunden in mir aufgebaut hatte. Es war das Finalspiel um die Tischtennis-Meisterschaft in der Damen Bezirksklasse: TuS Freya Friedewalde gegen TSV Rothenuffeln. Keiner hätte je damit gerechnet, dass wir es bis dahin schaffen. Nicht absteigen war das Saisonziel, denn wir sind die jüngste Mannschaft bei den Damen, haben zuvor Mädchen-Verbandsliga gespielt und müssen uns erst mal an das Damenspiel gewöhnen. Die Hinserie begann nicht so gut. Eine knappe Niederlage 6:8 gegen Nettelstedt - kein Beinbruch aber eben bitter. Es folgte Sieg auf Sieg, teilweise mit viel Glück, aber wir setzten uns langsam aber sicher in der oberen Hälfte fest. Immer gegen die Tabellennachbarn patzten wir.

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Mennighüffen klare Niederlage, gegen Rothenuffeln im letzten Spiel der Hinserie 3:8 verloren mit einer absolut indiskutablen Leistung. Tabellenplatz zwei war das Ende der Hinserie, und es kam bei den Mädels langsam der Gedanke „Aufstieg“ in den Kopf. Man hatte ja jetzt alle Mannschaften gespielt und wusste, auf welche Spiele es ankommen würde, um weiterhin oben mit zu spielen. Wichtig war, bei dem Gedanken an der Erfolg nicht zu verkrampfen. So ging es in die Rückrunde. Gegen Nettelstedt verloren wir diesmal relativ klar, aber trotzdem lief die Rückrunde gut. Nettelstedt spielte für uns und verlor überraschend Punkte. So blieben wir weiterhin oben dran. Auch aus der Tatsache heraus, dass wir in den nächsten Spielen keine Punkte abgaben. So kam es, wie ich mir das schon gedacht hatte. Die letzten vier Spiele würden alles Endspiele werden. Es folge das Spiel gegen Mennighüffen, abends in der Woche, auswärts, der Horror für die Mädels. Aber wir holten ein 7:7. Das war ein gewonnener Punkt, zumal wir in der Hinserie derbe verloren hatten. Es folgte das zum Glück auf einen

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Samstag verlegte Spiel gegen BTG Bielefeld. BTG hatte die letzten Spiele immer in Bestbesetzung gespielt und alles klar gewonnen. Eine harte Nuss für uns, aber es gab nur eins: zwei Punkte mussten her. Mit großem Kampf und einer insgesamt starken Leistung, besonders in den Doppeln, gewannen wir mit 8:6 und waren dem Ziel Tabellenplatz eins wieder ein Stückchen näher gekommen. Hagen-Hardissen war dann ein Pflichtsieg. Jetzt stand es fest. Gegen Rothenuffeln half nur ein Sieg. Denn ein Unentschieden half keinem von beiden, denn im Dreiervergleich war Nettstedt besser und die hatten schon gewonnen. Aber die Gedanken ans Hinspiel gegen Rotheuffeln waren da. Haben wir überhaupt eine Chance? Es kam der Samstag, 14.30 Uhr in Friedewalde. Wir haben uns aus taktischen Gründen dazu entschieden mit Lea Dreier an Position vier zu spielen, um jede Möglichkeit auszuschöpfen die wir haben. Die Anspannung, bei uns und bei den Gästen, war sichtbar zu spüren. Kurze Besprechung vor dem Spiel mit den vier Damen. Ich habe versucht

Louisa Wohl

Marie Hermeier

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mich locker zu halten (Kaugummi und Kaffee), ein Stuhl an der Bande gestellt und volle Konzentration auf das, was in den beiden Boxen abgeht. Die Taktik war klar: wenigstens ein Doppel gewinnen, im oberen Paarkreuz immer 1:1 spielen und das untere Paarkreuz einmal mit 2:0 gewinnen. Alles lief bis dahin super. Es kam so, wie ich es mir ausgedacht hatte. Christin und Lea gewannen in ihre beiden Einzel und wir führten mit 4:2. Dann kam wohl das beste Spiel der gesamten Saison. Lisa Hemmersbach gegen Katharina Witting. Ich habe in der ganzen Saison kein Spiel gesehen, das mit so viel Härte in den Schlägen und so vielen Netzüberquerungen gespielt wurde wie dieses. Lisa ging mit 0:2 in Rückstand, und eigentlich schien alles gelaufen. In der Satzpause haben wir die Taktik noch etwas angepasst. Es funktionierte, und Lisa war auf 2:2 herangekommen. Der fünfte Satz musste entscheiden. Alles lief planmäßig bis zum 5:5. Zwei Netz- und Kantenbälle brachen die Konzentration und das Spiel ging an Rothenuffeln.

Lea Dreier

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Okay, es Stand jetzt 4:4, weil auch Franzi verloren hatte. Also volle Konzentration darauf, wieder 1:1 im folgenden Paarkreuz zu spielen. Danach müssen die letzten drei Spiele entscheiden. Da müsste eigentlich alles für uns laufen, denn da sind wir stärker. Mittlerweile war es schon weit nach 17.45 Uhr. Die Halle kochte, und ich saß angespannt und fertig mit den Nerven auf meinem Stuhl und verfolgte die Spiele. Bei keinem Spiel in meiner Zeit als Trainer war ich so angespannt wie bei dem, das nun kommen sollte. Lea Dreier gegen Korinna Aldag, die schon gegen Franzi aufgrund Ihrer unorthodoxen Spielart gewonnen hatte. Es ging um alles: Sieg und Aufstieg für uns oder die goldene Zitrone Relegation für beide. Lea verlor leider die ersten beiden Sätze. Vor dem dritten Satz dann noch mal eine taktische Umstellung, die viel Disziplin und Nerven braucht, um sie durchzubringen. Lea gewann den dritten Satz. Wir waren wieder zurück. Es folge der 4. Satz den Lea wiederum für sich entscheiden konnte.

Es kam zum letzten Satz. Schnell ging Lea in Führung und es zeigte sich das der Satz und damit das Spiel an uns gehen würde. Nach dem elften Punkt war die Freude in der Halle riesig. Wir klatschten uns ab und jubelten. Wir waren Meister der Bezirksklasse, und das als Neuling. Auch für mich als Trainer und Betreuer war das der erste Meistertitel mit dieser Mannschaft. Na ja, um nicht völlig die Fassung vor Freude zu verlieren, gehe ich erst mal raus, stelle mich vor die Halle und hole tief Luft.

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Maxi hat den Bogen rausBOGENSCHIESSEN: Deutsche Vize-Meisterin wohnt in Friedewalde

VON JÜRGEN KRÜGER

E s ist eher selten, dass Friedewalder Bürgerinnen und Bürger an Deutschen Meisterschaften teilnehmen. Umso erfreulicher ist es, dass in unserem Dorf sogar eine Deutsche Vize-Meisterin wohnt. Maxi Stutzriemer heißt die junge Frau, die im März bei den deutschen Meisterschaften im Bogenschießen den zweiten Platz holte. Die erst 14-jährige Gymnasiastin, die mit 398 Ring den Landesrekord in Nordrhein-Westfalen hält, musste sich in Minden nur ihrer Sportkollegin Sarah Torlümke vom SV Blau-Weiß Oberbauerschaft geschlagen geben. Torlümke erreichte in der Klasse U-17 mit sechzig Schuss auf der achtzehn Meter langen Bahn in der Kampa-Halle 372 Punkte. Maxi Stutzriemer kam auf 351 Punkte. Zum Vergleich: Die Drittplatzierte Sonja Dreckschmidt (BOW Löhne) schoss mit 280 Ring mehr als siebzig Punkte weniger als Maxi Stutzriemer.

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Die Friedewalderin hatte bei den Landesmeisterschaften noch die Nase vorn gehabt und sich den NRW-Titel vor Torlümke geholt. Aber so ist das im Sport, manchmal entscheidet die Tagesform. Und so war es auch bei den Deutschen Meisterschaften. „Ich bin morgens aufgestanden und dachte: Das wird ein guter Tag“, erinnert sich Maxi. Im Wettkampf führte sie zur Pause noch, aber ihre linke Hand, die den Blankbogen hält, schwoll an. Überlastung. „Ich wurde leicht nervös, und das kostete mich dann wohl den Titel“, sagt die Schülerin. Sechzig Schuss muss jede Sportlerin abgeben, nach zehn Pfeilen ist Pause. Die Höchstpunktzahl auf der Zehnerscheibe ist also 600,

und dort liegt auch der Weltrekord. Sich an dieses Traumergebnis heranzuarbeiten, ist eine gewaltige Aufgabe, doch Maxi Stutzriemer ist noch jung - und ehrgeizig. Nach ihren bisherigen großartigen Erfolgen

Ehrgeizig: Maxi Stutzriemer lehnt mit Köcher, Pfeilen und Blankbogen an einem Baum im Garten ihres Elternhauses.

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strebt die Friedewalderin zunächst an, den nationalen Titel zu holen. Dafür trainiert sie hart, aber auch gerne. Die Sportart Bogenschießen hat sie sich selbst ausgesucht. Im TuS Freya Friedewalde begann die Spitzensportlerin zunächst mit Tischtennis „Ich wollte aber immer schon eine außergewöhnliche Sportart betreiben“, sagt Maxi und hatte Fechten ins Auge gefasst. Vor fünf Jahren allerdings landete sie bei einem Probetraining der Mindener Bogenschützen, und es hat gleich gefunkt. „Ich war total fasziniert von diesem Sport. Und die Leute dort haben mich von Anfang an unterstützt. Alle waren total nett“, schwärmt Maxi. Ihre Eltern, Vater Holger und Mutter Ines Stutzriemer, erkannten die Neigung ihrer Tochter und förderten sie. Sie besorgten die Ausrüstung und fuhren ihre Tochter zum Training. Maxi Stutzriemer hat sich für den Blankbogen entschieden. Diese Bogenart kommt ohne Technik aus, denn die Sehne wird komplett mit Muskelkraft gespannt. Dem gegenüber steht der Compund-Bogen, der ein Rollensystem aufweist, so dass ab

einem gewissen Punkt das Spannen der Sehne leichter wird. Maxi Stutzriemer steht erst am Anfang einer möglichen großen Sportkarriere. Dass die Schülerin des Gymnasiums Petershagen für besondere Leistungen hart trainieren muss, ist ihr bewusst. Doch sie hat ihre Sportart gefunden. Eine Sportart, die außergewöhnlich ist - so, wie sie es sich gewünscht hat.

Kraftvoll und konzentriert spannt Maxi Stutz-riemer ihren Blankbogen.

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Laufen tut dir gutANFÄNGERKUS: Rekordbeteiligung bei der sechsten Auflage

VON JÜRGEN KRÜGER

Im Kreis Minden-Lübbecke sind Laufkurse für Anfänger und Wiedereinsteiger selten. Das liegt vermutlich daran, dass sich Läuferinnen und Läufer schnell auf sich selbst konzentrieren, sobald sie einigermaßen unfallfrei geradeaus laufen können. Im TuS Freya Friedewalde ist das anders. In unserem Sportverein haben sich Lisa Niedringhaus und Uwe Bergner auf die Fahne geschrieben, Menschen

die Lust am Laufen zu vermitteln. Die beiden begeisterten Laufsportler machten, nachdem sie sich selbst fit genug fühlten, ihre Lizenz zum Lauf-Instruktor. Laufen tat ihnen gut. Und dieses positive Gefühle wollten sie auch anderen vermitteln. „Laufen tut dir gut“, stand dann auch auf den 5.000 Flyern, die der Friedewalder Sportverein drucken und verteilen ließ. Offensichtlich erfolgreich, denn am sechsten Anfängerkurs Laufen nahmen 54 Menschen teil, darunter auch viele Kinder. Das ist Rekord.

Freude am Sport: Die Laufänfänger kurz nach dem Start ihrer ersten Trainingseinheit. Mit dabei ist auch Martina Gieseking (3.v.r.), zweite Vorsitzende des TuS Freya Friedewalde.

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Aufwärmen: Otto Lüllwitz (l.) und die ande-ren Teilnehmer im Bild unten folgen den Anwei-sungen von Lauf-Intsruktor Uwe Bergner (r.).

In zehn Einheiten versuchen Lisa und Uwe, den Anfängern, von denen jeder seine eigene Biografie mitbringt, fachlich fundiert in die fantastische Welt des Laufpsorts einzuführen. Hier geht es nicht um große Distanzen, auch nicht um schnelle Zeiten, sondern darum, erfolgreich Laufen zu lernen. Das hört sich trivial an, ist es aber nicht. Sehr viele scheitern am Laufsport, weil sie sich überschätzen und anfangs viel zu schnell unterwegs sind. Lisa, Uwe und der 21-köpfige Lauftreff kennen diese negativen Erfahrungen und bringen die neuen Sportler auf den richtigen Weg. Die erste Einheit besteht aus sieben Intervallen von zwei Minuten Laufen und zwei Minuten Gehen. Zwischendurch wird immer wieder der Puls kontrolliert. Ziel ist, nach zehn Wochen eine halbe Stunde ohne Pause durchzulaufen.

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Kompliment ans TeamHANDBALL: Die Lage bei der 1.Männer-Mannschaft

VON JOCHEN BORCHERDING

Drei Spieltage vor Ende der Saison ist es nun meine Aufgabe, für die 1.Handball-Männermannschaft ein Fazit über die (fast) vergangene, sowie einen Vorausblick auf die kommende Saison zu liefern. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe der Freya Aktuell stand die Abschlussplatzierung zwar noch nicht fest, zur dieser Zeit (am 19. April, Anm. der Redaktion) liegen wir mit 26:20 Punkten auf Rang fünf in der Tabelle, auf den wir uns nach einigen Startschwierigkeiten zu Beginn der Saison 2008/09 nach zuletzt vier gewonnenen Spielen in Serie verbessert haben. Das vor der Saison formulierte Ziel „Platzierung in der oberen Tabellenhälfte und Verteilung der Verantwortung auf mehrere Schultern“ sind uns wirklich gut gelungen. Die Schwierigkeiten in dieser Saison lagen zunächst im verletzungsbedingten Ausfall von

Dominik Westermann, der die gesamte Hinrunde pausieren musste. Dann kam der zeitweise nur sporadische Einsatz von Aaron Ziercke hinzu, dessen Prüfungsvorbereitungen ihn bei einigen Spielen und Trainingseinheiten fehlen ließen. Vor dem Hintergrund dieser Umstände muss ich der Mannschaft ein großes Lob aussprechen, die es in kniffligen Situationen immer geschafft

Zufrieden: Jochen Borcherding, Trainer der 1.Handball-Männermannschaft, bei einer Auszeit in Löhne/Obernbeck.

FOTOS: JÜRGEN KRÜGER

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hat auch ohne diese beiden Hauptakteure wichtige Spiele für sich zu entscheiden. Dadurch konnte die Mannschaft schon einiges Selbstvertrauen für die kommende Saison sammeln, in der sie komplett ohne ihren langjährigen Haupttorschützen und ehemaligen Nationalspieler Aaron Ziercke auskommen muss. Aaron wird ab Sommer dieses Jahres die zeite Mannschaft von GWD Minden in der Regionalliga trainieren, wofür wir ihm die Daumen für eine erfolgreiche Arbeit drücken. Den Kontakt zur Mannschaft wird er aber sicherlich nicht zuletzt durch private Freundschaften oder gewisse Rituale (z.B. der „Zauberbecher“ freitags in der Post) aufrecht erhalten. Neben Aaron verlassen die Mannschaft mit Sören Hagedorn und Savier Werner zwei weitere langjährige Stützen. Es gibt also

schon eine Art Umbruch in der Mannschaft, welche die Arbeit aber nicht uninteressanter macht. Sören schließt sich seinem alten Verein LiT Handball Nordhemmern/Mindenerwald an, wo er zwei Klassen höher, in der Regionalliga, zeigen möchte, dass er in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung vollzogen hat. Savier ist der dienstälteste der drei uns verlassenden Spieler. Er möchte aufgrund der

Pass mal auf: Der ehemalige Nationalspieler Aaron Ziercke (r.) hat für Trainer Jochen Borcherding einige Tipps parat.

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neuen familiären Situation (mit zwei Kindern) nun seiner Frau die Möglichkeit bieten, auch wieder Handball zu spielen und tritt daher sportlich kürzer. Gerade in den letzten Spielen hat man gesehen, wie wichtig Savier für die Mannschaft war, als er in den entscheidenden letzten Minuten immer wichtige Tore für uns erzielt hat. Es ist uns im Gegenzug gelungen, zwei Wunschspieler für die nächste Saison an uns zu binden, welche die entstandenen Lücken im Kader ausfüllen sollen. Dies ist zum einen Helge Frederking, der als Linkshänder die zweifelhafte „Tradition“ eines Rechtshänders im rechten Rückraum brechen wird. Helge hat in den vergangenen Jahren in der Oberliga in Bad Oeynhausen und Mennighüffen viel Erfahrung gesammelt, mit der er uns spieltaktisch einen großen Schritt nach vorne bringen wird. Der andere neue Spieler ist Fabian Gast, der von GWD Minden III zu uns wechselt. Fabian ist 19 Jahre alt und hat die gesamte Jugendausbildung in Dankersen genossen. Nun soll und wird er seine gewonnenen Fähigkeiten

durch Spielpraxis in der Verbandsliga weiter ausbauen. Fabian ist vorgesehen für die Positionen Rückraum Mitte und Linksaußen. Ich bin gespannt, wie sich die Mannschaft in der kommenden Saison präsentiert und freue mich schon auf die (hoffentlich erfolgreiche) Zusammenarbeit.

Verstärkung: Linkshänder Helge Frederking (mit Ball), hier im Trikot des Oberligisten VfL Mennighüffen.

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Kunst mit der MotorsägeSPEED-CARVING: Förster Carsten Bölts schnitzt und versteigert auf

dem Sportfest einen Adler aus EichenholzVON JÜRGEN KRÜGER

Wenn Carsten Bölts mit seiner Motorsäge im Wald unterwegs ist, dann heißt das nicht unbedingt, dass der Friedewalder Förster einen Baum fällen möchte. Manchmal geht er auch mit seinem „Waldmoped“ zum Training. Carsten Bölts ist Motorsägen-Künstler und in der Lage, aus einem herkömmlichen Baumstamm wunderschöne Skulpturen zu schnitzen. Unter einer Zeitvorgabe wird daraus Speed-Carving, eine Sportart, die aus Kanada kommt. Diese mechanische Kunst beherrschen nicht viele, Carsten Bölts schon. Wie es die Besten der Welt machen, zeigen sie jährlich beim World-Cup der Kettensägen-Meister in Mulda bei Chemnitz. Carsten Bölts möchte sich die Welt-Elite ansehen, genauso wie die anderen rund 5.000 Zuschauer. Amtierende Weltmeister ist übrigens ein deutscher Förster namens Shapoor Engineer aus Arnsberg. „Was die machen, ist unglaublich“,

schwärmt Carsten Bölts. Doch auch die Besten der Besten sind eines Tages so angefangen wie der Friedewalder vor sechs Jahren. Sie haben es einfach ausprobiert und festgestellt, dass sie noch viel zu tun haben. Sein erstes

Mehr als ein Werkzeug: Carsten Bölts hält die Spezial-Motorsäge in seinen Händen.

FOTOS: JÜRGEN KRÜGER

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Kunstwerk war ein Engel. Seine Frau Christiane hielt die Skulptur allerdings für ein Selbstbildnis, und seine Tochter für ein Eichhörnchen. „Hier steht meine erste Eule“, sagt Bölts, zeigt auf seinem Hof im Mindener Wald auf eine Eule und lacht. „Na, ja. Ich muss immer dazu sagen, dass es eine Eule ist.“ Der Christ und Laienprediger vertiefte sich in sein Hobby, und heute ist er in Lage, innerhalb von einer dreiviertel Stunde zum Beispiel einen Holzadler zu schnitzen. Das sieht spektakulär aus, und Carsten Bölts präsentiert seine Kunst auf dem Sportfest. Am

Familiensonntag, 24.Mai ab 15 Uhr legt der Friedewalder Förster los und schnitzt mit seiner Spezial-Motorsäge aus einem Eichenholz-Stamm einen Adler. Anschließend wird der Adler zugunsten der Jugendarbeit im TuS Freya Friedewalde versteigert. Als

Einstiegspreis sind 250 Euro geplant. Der reguläre Verkaufspreis liege bei 500 Euro, wie Carsten Bölts sagt. Gesponsert wird diese Aktion von Friedhelm Bekemeier aus Lavelsloh, der die Kosten für das Benzin übernimmt.

Auf Augenhöhe: Carsten Bölts und eine von ihm geschnitzte Eule.

Ein Holzadler bewacht die Einfahrt zum Forsthaus.

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Bölts besitzt mittlerweile mehrere Kettensägen, die sehr teuer sind. Doch nicht nur Tiere Adler und Eulen schnitzt der 44-Jährige. Im Mindenerwald, genauer gesagt einige Meter abseits des Holzhauser Damms, schnitzte Bölts passend zu Karfreitag aus einem Baumstumpf eine angenagelte Hand, und darunter in Buchstaben das Wort „Liebe“. Anders als die Schmiereien an Autobahnbrücken, wo steht „Schatz, ich liebe dich“ soll diese Skulptur die überragende Bedeutung der Liebe in der Gestalt Gottes deutlich machen. „Vor zweitausend Jahren, da schreibt Gott mit seiner Handschrift die Worte ,Ich liebe dich‘ an die Straße nach Jerusalem. Sicherlich nicht ästhetisch schön: Da stirbt sein Sohn am Kreuz. Viele gucken weg, scheren sich nicht drum. Andere regen sich auf. Wieder andere halten es für eine Schwäche, eine Dummheit. Doch Gott beweist uns Menschen, was Liebe ist. Sie erträgt alles, sie glaubt alles, die hofft alles, sie duldet alles. Freuen am Liebesbeweis Gottes wird sich nur der, der begreift, dass er selbst gemeint ist“, erklärt Bölts den Sinn dieses

Kunstwerkes. Christliche Skulpturen verkauft der Motorsägen-Künstler nicht. „Die gebe ich für eine Spende ab, deren Höhe ich selbst bestimme.“ Weitere Informationen zu Carsten Bölts und seinem Motorsägen-Hobby gibt es im Internet unter www.carving-segen.de

Ein Christ: Carsten Bölts lehnt an der Skulp-tur, die er passend zu Karfreitag schnitzte.

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Auch fernab der Karnevalshochburgen wurde ein wenig gefeiert. So haben es sich die Kinder der Kinderturn- und der Elternturngruppe nicht nehmen lassen, sich ein wenig zu verkleiden und mal in eine ganz andere „Rolle“ zu schlüpfen. An diesem Tag waren zum Beispiel wilde Tiere, Piraten, Prinzessinnen und Hexen sowie Polizisten in der Turnhalle zu Gast. Nachdem wir uns aufgewärmt haben, ein wenig über eine Gerätelandschaft geturnt sind, haben wir uns noch ein wenig gestärkt. Rundum waren alle gut zufrieden, so könnte öfter mal geturnt werden. Claudia Heiden

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An der Werre entlangLAUFEN: Friedewalder in Bad Oeynhausen unterwegs

VON CLAUDIA HEIDEN

Am Sonntag, 22. März sind fünf Läufer des Freya-Lauftreffs nach Bad Oeynhausen gefahren, um dort am 26.Weser-Werre-Lauf teilzunehmen. Dieser Lauf ist auch gleichzeitig Startschuss für die Mühlenkreis-Laufserie, an der ich dieses Jahr auch wieder teilnehme. Alle hatten sich in Bad Oeynhausen für den Zehn-Kilometer-Lauf entschieden, was auch gut in unseren Trainingsplan passte, denn wir sind derzeit alle im Marathon- oder Halbmarathontraining (am 17.Mai nehmen wir am Porta-Marathon teil). Die Veranstalter dfreuten sich in diesem Jahr mit fast 700 Teilnehmern über eine neuen Rekordbeteiligung. Es wurden Laufstrecken (1 km, 6 km, 10 km, 20 km) sowie Walking und Nordic Walking angeboten. Gestartet wurde im Stadion, dann sind wir über befestigte Wege durch Werste Richtung Löhne gelaufen, an den Sielterrassen durften die

Zehn-Kilometer-Läufer abbiegen, die Zwanzig-Kilometer-Läufer mussten noch weiter Richtung Löhne laufen. Wir alle hatten mit dem Wind zu kämpfen, aber nach ungefähr der Hälfte der Strecke hatten wir Rückenwind. Nachdem wir alle glücklich und zufrieden im Ziel angekommen sind, und uns am Kuchenbuffet ein wenig gestärkt haben, haben wir die Siegerehrung abgewartet und unsere Urkunden in Empfang genommen. Unsere Zeiten: Dieter Drabant 49:11 min; Dieter Schmidt 49:12 min; Claudia Heiden 49:24 min; Rüdiger Lührmann 56:08 min; Heike Heidsiek 56:57 min.

Gut drauf sind nach dem Weser-Werre-Lauf Heike Heidsiek (v.l.), Dieter Drabant, Rüdiger Lührmann, Dieter Schmidt und Claudia Heiden. FOTO: JÜRGEN KRÜGER

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Jecken im WasserGYMNASTIK: Karnevalsfeier im Wichern-Bad

VON THERESE JEHLE

Immer mittwochs um 19.30 Uhr beginnt unsere Wassergymnastik in der Schwimmhalle der Wichernschule. In der Zwischenzeit sind wir zu einer recht großen Gruppe angewachsen. Häufig sind wir im Durchschnitt 20 Personen, die sich fast eine Stunde nach Musik im Wasser bewegen. Wir beginnen mit verschiedenen

Bewegungsformen, um uns aufzulockern und aufzuwärmen. Es folgen Kräftigungs- und Dehnübungen. Immer wieder wird die Ausdauer trainiert und dabei abwechslungsreich gestaltet. Viele Koordinationsübungen werden angeboten und zum Abschluss unserer Wassergymnastik haben wir immer eine kleine Entspannungsphase. Das tut gut.

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Damit der Übungsablauf auch spannend bleibt, setzen wir einige Geräte ein. Hier ein paar kleine praktische Beispiele: Mit den Schwimmbrettern kann man prima surfen und ein bisschen Abenteuer genießen. Unsere Wassereimer verwenden wir unter anderem für Stepp-Aerobic und manchmal auch, um sich gegenseitig genussvoll zum Abschluss Wasser über den Rücken zu gießen. Fuß- und Rückenmassage mit Igelbällen ist sehr entspannend. Die Spiele mit Wasserbällen bringen sehr viel Spaß und Freude. Eine Stunde ist schnell vorbei und so haben sich in einem Jahr viele Übungsstunden aneinandergereiht. Nur in den Ferien findet keine Wassergymnastik statt. Eine kleine Weihnachtsfeier mit köstlichen essbaren Kleinigkeiten und Getränken schloss das vergangene Jahr ab. Pünktlich am Aschermittwoch (andere meinen, dann ist alles vorbei) feierten wir unseren Karneval im Wasser. Es hat wieder viel Spaß gemacht in all der Fröhlichkeit und den wirklich schönen, fantasievollen Kostümen. Und auch Hannelore hatte

wieder etwas in der Bütt vorzutragen und wir klatschten viel Beifall. Zum Abschluss gab es noch eine kleine Überraschung. Viele Fotoaufnahmen von der Wassergymnastik konnten auf dem Laptop als Dia-Show vorgeführt werden. Anneliese hat uns im neuen Jahr mit einem

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neuen Krafttrainingsgerät für die Wasssergymnastik überrascht. Und die Geschichte, wie es dazu gekommen ist, hört sich ziemlich lustig an. Eigentlich wollte sie mit ihrem Mann im Baumarkt nur eine Ofenklappe kaufen gehen. Aber das ist eine längere Geschichte und am besten lasst ihr diese euch von ihr erzählen.Im Jahre 2008 hatten wir einige runde Geburtstage: 80 Jahre: Gertrud Giese, Anni Walper, 70 Jahre: Anneliese Westermann, Irmgard Bocherding Für die Jubilare nochmals alles Gute,

vor allem Gesundheit. Nach den Osterferien wollten wir eigentlich wieder mit der Wassergymnastik beginnen, aber leider hat uns von der Wichernschule die Nachricht erreicht, dass aufgrund von umfangreichen Reparaturarbeiten im Schwimmbad auf eine bisher unbestimmte Zeit unsere Übungsabende ausfallen müssen. Leider sehr schade. Uns bleibt nur zu hoffen, dass wir recht bald wieder mit dem Sport beginnen können. Bis dahin: Macht mit, bleibt fit.

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Marco Borgmann übernimmtTISCHTENNIS: Trainer René Klose verlässt den TuS Freya Friedewalde

Tischtennis-Trainer René Klose hat den TuS Freya Friedewalde verlassen, weil er ein besseres Jobangebot bekommen hat. Der Vorstand der Tischtennisabteilung möchte sich für die gute Arbeit bei René bedanken. Er war ein wichtiger Pfeiler der Saison 2008/2009. Nun wird Marco Borgmann (bisher schon dienstags aktiv) das Training auch am Freitag übernehmen. Marco Borgmann leitet schon dienstags das Training. Er besitzt eine D-Lizenz und hat lange Jahre beim Training geholfen, und seit zwei Jahren leitet er schon eigenverantwortlich eine Trainingseinheit. Er selber sagt: „Ich weiß nicht, ob ich so gut bin wie meine Vorgänger, aber ich werde es versuchen, ähnlich gute Arbeit abzuliefern.“ Die Tischtennis-Abteilung möchte alle Kinder im Alter ab acht Jahren einladen freitags von 16 Uhr bis um 17.30 Uhr Tischtennisspielen zu lernen. Mit viel Spaß und Spiel soll diese interessante Sportart vermittelt werden.

Fortgeschrittene Spieler können sich natürlich auch zu dieser Zeit einfinden. Je nach Spielstärke wird dann entschieden, ob sie auch schon bei den besseren Mannschaftsspielern mittrainieren können. Die Tischtennis-Abteilung freut sich auf jedes neue Gesicht.

Ist jetzt Trainer: Marco Borgmann.FOTO: JÜRGEN KRÜGER

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Rechte und PflichtenKOMMENTAR ZUM TISCHTENNIS-SPORT

VON JÜRGEN KRÜGER

Was Marco Borgmann, Dr.Alexander Hemmersbach und Wolfgang Meyer in den vergangenen Jahren zusammengehalten und aufgebaut haben, ist lobenswert. Aber leider waren auch sie nicht in der Lage, die Tischtennis-Jugend-Abteilung zu retten. In unserem Sportverein gibt es, einmal abgesehen von ein paar Anfängern, keine Tischtennis-Jugend, die am Spielbetrieb teilnimmt. Das schlecht. Aber wie kam es dazu? Einmal steckt der gesamte Tischtennis-Sport in einer noch nie dagewesenen Krise. Auch andere Verein beklagen die immer weniger werdenden Kinder und Jugendliche, die die schnellste Ballsportart der Welt erlernen möchten. Ein Problem ist es vermutlich, dass man sehr lange und viel trainieren muss, um einigermaßen Tischtennis spielen zu können. Das schreckt ab. Auf der anderen Seite genießen die Mannschafts-Sportarten

Fußball und Handball nicht nur in dieser Region einen ganz anderen Stellenwert. Tischtennis ist eben eine Randsportart. Zum Schluss gibt es noch ein hausgemachtes Problem. Viele Tischtennis-Spieler scheren sich, nachdem sie einigermaßen ausgebildet sind, nicht um den Nachwuchs. Sie werden selbst keine Jugend-Trainer, obwohl sie in ihrer Ausbildungszeit die für sich persönlich besten Trainer gefordert und oft auch bekommen haben. Das Modell der externen Tischtennis-Trainer im TuS Friedewalde ist meines Erachtens gescheitert. Unser Verein hat jetzt nur noch eine Chance: Die derzeit aktiven, und teilweise selbst noch jungen Spielerinnen und Spieler, müssen die Abteilung retten. Sie müssen ihre Trainer-Lizenzen machen und unsere Kinder ausbilden. So, wie sie auch beim TuS Freya ausgebildet worden sind. Marco Borgmann geht voran, und ich erwarte, dass die anderen ihm folgen. Ansonsten ist der Tischtennis-Sport im TuS Freya bald Geschichte.

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Hand und FußHANDBALL: HSG stellt neues Jugend-Konzept vor

VON JÜRGEN KRÜGER

Der TuS Freya Friedewalde betreibt gemeinsam mit dem TV Stemmer seit 1994 eine Handball-Spielgemeinschaft (HSG Stemmer/Friedewalde), zuvor ab 1989 bereits eine Jugend-Spielgemeinschaft (JSG Stemmer/Friedewalde). Beide Stammvereine hatten ihre Jugendlichen vernachlässigt, und wären daran fast zugrunde gegangen. Damit sich so etwas niemals wiederholt, genießt die handballerische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen oberste Priorität. Das Motto „Aus der Region, für die Region“ bedeutet, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen selbst ausbilden wollen. Das Ziel ist, mit eigenen Spielerinnen und Spielern so viel wie möglich erreichen. Die Höhe der Spielklassen ergibt sich dabei von selbst, denn sie sind Ausdruck der eigenen Jugendarbeit. Die Hoffnung ist, dass sich die jungen Sportler später an ihre schöne Zeit in der HSG

erinnern und ebenfalls begeistert mit anpacken - als Trainer, Betreuer, Schiedsrichter oder Manager. So schließt sich der Kreis. Was sich in der Theorie irgendwie schlüssig anhört, ist in der Praxis nicht so einfach umzusetzen. Der HSG Stemmer/Friedewale ist es nun gelungen, mit Sven Kaatze einen begeisterten Jugendhandball-Trainer mit B-Lizenz zu gewinnen, der gleichzeitig das Amt des Jugend-Leiters übernahm. Dem 30-jährigen

Jugend-Leiter Sven Kaatze.

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Deutschen Handballbundes (DHB) an. „Wir möchten eine klare Linie in die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen bringen. Sie müssen die anerkannten Spielsysteme beherrschen und dürfen im Seniorenbereich nicht plötzlich auf ganz andere Spielkonzepte treffen“, sagt Kaatze, der seit zehn Jahren im Besitz der C-Lizenz ist und seit einem Jahr B-Lizenz-Trainer ist. Die Ausbildung und Lizenzierung der Jugend-Trainer wird das künftige Schlüssel-Thema der HSG Stemmer/Friedewalde sein.

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MissionWir fördern den Sport (Vereinszweck).

VisionWir sind ein Sportverein mit dörflichem Charakter und bieten Handball, Tischtennis und Breitensport an. Wir haben unsere Finanzen im Griff, ausreichend gute Mitarbeiter und streben ein harmonisches Vereinsleben an.

LeitbildWir sind ein familiärer Sportverein und verurteilen jede Form von Gewalt und Extremismus. Unser Zweck ist, den Sport zu fördern, mit Angeboten für alle Altersgruppen, besonders aber für Kinder und Jugendliche.

Vereinsgrundsätze

AngebotWir wollen Sportarten für jede Altersgruppe anbieten, möglichst auch Alternativen. Wir legen großen Wert auf Qualität. Unsere Übungsleiter sollen gültige Lizenzen haben.

MitgliederMitglieder sind die Basis unseres Vereins. Wir wollen ihnen ein positives Gefühl geben, damit sie sich in unserem Verein wohl fühlen.

FührungWir wollen mehr tun als wir müssen, effektiv, effizient und teamorientiert miteinander arbeiten, treffen Entscheidungen gemeinsam, diskutieren sachlich und respektieren die Meinung von anderen.

Mitarbeiter/-innenDie Initiative und Kreativität der Mitarbeiter wollen wir durch teamorientierte Mitarbeit fördern. Dabei vertrauen wir auf eigenverantwortliches Handeln zum Wohle des Vereins.

Gesellschaft/UmweltWir sehen uns als Teil Friedewaldes und wollen aktiv die Dorfgemeinschaft mitgestalten. Unser Motto lautet: Aus der Region, für die Region.

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AngebotHandball, Tischtennis, Hobbyfuß-ball, Thai-Bo Aerobic, Gymnastik, Wassergymnastik, Wandern, Nordic-Walking, Eltern/Kind-Tur-nen, Kinderturnen, Lauftreff

Vorstand Funktion Telefon BereicheJürgen Krüger (1. Vorsitzender) (01 71) 8 38 92 91 Leitung, Marketing, QMMartina Gieseking (2. Vorsitzende) (0 57 07) 93 20 39 OrganisationArne Wohl (1. Sportwart) (0 57 67) 94 13 05 HandballClaudia Heiden (2. Sportwartin) (0 57 04) 1 60 28 BreitensportAnita Lamottke (Finanzwartin) (0 57 07) 93 20 38 FinanzenMatthias Bröer (Pressewart) (0 57 04) 16 46 17 Mitglieder, PresseMagritt Kruse (Sozialwartin) (0 57 04) 1 60 06 Sportunfälle, Lizenzen

Festausschuss Sabine Stehr (0 57 04) 4 77 Planung, Organisation undSusanne Finke (0 57 04) 1 63 10 Durchführung von Events:Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Sportfest, Skat- undMarvin Schukies (05 71) 6 45 78 67 Knobelabend,Anke Wiegmann (0 57 04) 12 52 Weihnachtsmarkt . . .Sven Möhring (0 57 04) 1 63 15Heike Krüger (0 57 04) 12 74Friedrich Schmidt (0 57 04) 16 40 66Ralf Duda (0 57 03) 51 71 61Holger Finke (0 57 04) 1 63 10Stefan Wrede (0 57 04) 1 62 97Jan-Frederic Krutscheck (01 71) 7 54 57 32Andreas Neitmann (01 73) 2 91 84 66Simon Kruse (01 60) 98 33 78 40Jens-Christian Ebenau (01 60) 8 44 05 24

Handball: HSG Stemmer/ Friedewalde (www.hsg-stemmer-friedewalde.de)Jörg Schröder (1.Geschäftsführer) (05 71) 6 30 35Hermann Traue (2.Geschäftsführer) (0 57 04) 1 60 78Björn Borgmann (Männerhandball) (0 57 04) 16 46 10Marion Finke (Frauenhandball) (05 71) 6 48 16 66Ulrich Brinkmann (Finanzwart) (05 71) 4 90 38Uwe Brinkmann (Spielwart) (05 71) 4 24 84 Lars Hallmann (Marketing) (01 73) 2 94 13 47Sven Kaatze (Jugendleiter) (0 57 07) 93 27 00Antje Kruse (Jugendwartin) (0 57 04) 95 85 46Ralf Westermann (Jgd.-Förderverein) (05 71) 4 98 19Arne Wohl (Schiedsrichter) (0 57 67) 94 13 05

Tischtennis (www.tischtennis-friedewalde.de)Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Spielbetrieb, JugendDr. Alexander Hemmersbach (0 57 04) 1 62 12 SpielbetriebWolfgang Meyer (0 57 04) 12 64 Finanzen

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Hiermit möchte ich mich als Mitglied im TuS Freya Friedewalde e.V. anmelden. Ich erkenne die Satzung an. Sie wird mir auf Wunsch ausgehändigt. Ich kann die Mitgliedschaft jederzeit schriftlich zum Ende des Folgemonats kündigen.

Ich wünsche (bitte ankreuzen)

Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre, 60 Euro Erwachsene) 1 Familienmitgliedschaft (120 Euro, ) 1,2 1Jahresbeiträge, Stand: Mai 2008

(2bitte auf die Rückseite Namen und Geburtsdatum der Familienmitglieder schreiben, Kinder bis 21 Jahre)

Ort, Datum Unterschrift (Bei Jugendlichen Unterschrift des

gesetzlichen Vertreters)

E in z u g se r m ä c h t i g un g (Erleichtert uns die ehrenamtliche Arbeit sehr)

Hiermit beauftrage ich den TuS Freya Friedewalde 1920 e.V., den Jahresbeitrag jeweils zum 1. Juli eines jeden Jahres bis auf Widerruf abzubuchen.

Kontonummer: Kreditinstitut:

Bankleitzahl:

Datum, Ort Unterschrift