Aktuell_2011-01

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Informationsblatt SPö-Ortsorganisation Schlüßlberg Nr. 1 - April 2011 www.schluesslberg.spoe.at Zugestellt durch Post.at

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Schlüßlberg Aktuell 2011-01

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InformationsblattSpö-OrtsorganisationSchlüßlberg

Nr. 1 - April 2011 www.schluesslberg.spoe.at

Zugestellt durch Post.at

Liebe Schlüßlbergerinnen,liebe Schlüßlberger!

ParteivorsitzenderVizebürgermeisterKlaus Höllerl

Danke an alle die Großes leisten!Das Jahr 2011 ist zum JAHR DER EHRENAMTLICHKEIT erklärt worden. Ich fi nde das sehr gut und hoff e, dass es gelingt, die Arbeit der Ehrenamtlichen, ihre Aufga-ben, die hohe Verantwortlichkeit, den persönlichen Einsatz, das Verständnis der Angehörigen uvm. dem „Rest der Welt“ anschaulich vor Augen zu führen.

Unsere Gesellschaft braucht diese Menschen, nicht nur die Funktionäre, sondern auch jene Personen die in den zahlreichen ehrenamtlichen Vereinen unserer Gemeinde – meist hinter den Kulissen –Großes leisten. Es soll uns ein Ansporn sein, einmal darüber nachzudenken, wer in unserem Freundes- und Bekanntenkreis, wer aus unserer Gemeinde oder Nachbarschaft oder wer von unseren Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz ehrenamtlich und in welchem Bereich tätig ist.

Da wird jede/r von uns sicher jemanden fi nden. Wenn wir uns dann das Engagement dieser Personen anse-hen, ziehen wir sicher vor ihnen den Hut. Aber noch schöner wäre es wenn wir zur Erkenntnis kommen, dass wir uns ihnen anschließen.

Denn Ehrenamtliche in allen Bereichen, kann es nie genug geben.“ Zu viel ist die Gesellschaft von Eigen-nutz durchtränkt“, ein Spruch, der leider zutriff t. Vielen von uns wird aber auch im Beruf sehr viel abverlangt, dass sie kaum mehr Kraft für andere, ehrenamtliche Aufgaben aufbringen können.

In unserer Gemeinde haben wir sehr viele Vereine und Institutionen.

Und so braucht es immer wieder neue Menschen, die sich ehrenamtlich in Führungspositionen oder einfach als Mitstreiter engagieren.

Freiwilligkeit ist der Kern der Kultur des Zusammenle-bens, Freiwilligkeit ist der Klebstoff , der unsere Gesell-schaft zusammenhält. Freiwilligkeit in einer Gemeinde bringt eine besondere Qualität in unser Leben.

Ein herzliches Dankeschön allen unseren Gemein-debürgerInnen, die sich ehrenamtlich und freiwillig in den verschiedensten Bereichen betätigen. Sie sind Vorbilder!

Ihr

Zentrales Argument der Bürgerinitiative ist, dass ein sozial gerechtes Steuersystem für die Gesamtgesell-schaft Vorteile bringt, zu dem jene, die besonders viel beitragen können, auch tatsächlich mehr beitragen. Wie Landesrat Kepplinger in seinem Statement auch ausführte, verfügen in Österreich 10 Prozent der Haushalte über 50 Prozent des Geldvermögens und die Gewinnquote steigt im Gegensatz zur Lohnquote weiter an. Ein zu großes Ungleichgewicht ist schlecht.Wir wollen eine stabile Gesellschaft mit guten Arbeits-plätzen, wirtschaftlichem Erfolg und sozialem Frieden.

D i e B ü r g e r i n i t i a t i v e „ G e r e c h t i g k e i t m a c h t s t a r k - F ü r m e h r V e r -t e i l u n g s g e r e c h t i g k e i t “ , d i e v o n d e r S P Ö O Ö l e t z t e s J a h r g e s t a r -t e t u n d v o n 5 5 . 0 0 0 B ü r g e r I n n e n m i t i h r e r U n t e r s c h r i f t u n t e r -stützt wurde, wurde am 7. April im Petitionenausschuss im Parla-ment von Landesrat Dr. Hermann Kepplinger dargelegt.

Landesrat Dr. Hermann Kepplinger

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Wir haben am 11. Februar einen langjährigen Freund verloren, Ferdinand Humer ist im 84 Lebensjahr ver-storben.

Ferdinand Humer war einer der Gründungsväter der SPÖ Schlüßlberg. Seine Stimme hatte Gewicht und seine Meinung war bei allen gefragt.

Er hat nicht nur 58 Jahre unserer Gesinnungsgemein-schaft angehört, sondern war vom 14.11.1967 bis zum 28.12.1979 im Gemeinderat und vom 03.12.1973 bis 24.06.1977 im Gemeindevorstand für die SPÖ Schlüßl-berg tätig.

Dabei ist es ihm bei a l len Bemühungen, das Ge-meinsame vor das Trennende zu stellen – trotz aller Meinungs- und Auffassungsunterschiede – immer gelungen, den Blick für das Machbare zu behalten. Er war ein Mensch mit Handschlagqualität.

Er wurde von der SPÖ für seinen Einsatz mit der Goldenen Ehrennadel für Funktionärstätigkeit aus-gezeichnet.

Ferdinand Humer Fritz Wimmer

Wir werden euch stets

ein ehrendes Andenken bewahren.

Wir trauern um unsere treuen Weggefährten

Am 14. April ist die Schlüßlberger Legende, unser Fritz Wimmer im 89. Lebensjahr verstorben, nur wenige Monate nachdem ihn seine geliebte Ria für immer verlassen hatte.

Fritz Wimmer gehörte zu den Gründungsvätern der SPÖ Schlüßlberg, deren Obmann er viele Jahre lang war.

Er war 60 Jahre Mitglied der Sozialdemokratie und wurde dafür mehrfach geehrt.

Von 2.8.1958 - 17.11.1961 war Fritz im Gemeindrat Schlüßlberg tätig.

Er ließ uns Jüngere gerne an seinem großen Erfah-rungsschatz teilhaben und war immer bereit für die Menschen unserer Gemeinde etwas zu leisten, ohne auf den persönlichen Vorteil bedacht zu sein. Sein Hu-mor und seine Freundlichkeit werden uns sehr fehlen.

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Silvia DemelmairStellvertretendeParteivorsitzendeFraktionsobfrau

Liebe Schlüßlbergerinnen,liebe Schlüßlberger!

Es war ein gelungener Abend, den die Besucher des Kabaretts „faltenlos und knitterfrei“ von und mit Ga-briele Köhlmeier am 5. April im Kultursaal der Markt-gemeinde Schlüßlberg erlebten.

In einem 80-minütigen Soloprogramm berichtete die Schauspielerin vom Sein und Älterwerden einer Frau in einer Gesellschaft, in der gerade die Tatsache des Älterwerdens gerne geleugnet wird, in der es nur da-rum geht, fi t und jung und erfolgreich zu sein. Er war witzig, sarkastisch, ironisch und karikierend (manch-mal gab es stille Augenblicke - blieb da der Lacher im Halse stecken?), dieser Blick auf die „Welt der Frau“ im einundzwanzigsten Jahrhundert.

Ein erfolgreicher Abend auch für uns SPÖ-Frauen als Veranstalterinnen. Wir durften 154 BesucherInnen begrüßen. Auch dem einen oder anderen männlichen Besucher wurde nicht die Türe gewiesen.

Die Qual i tät der Darbie-tung, die Zahl der Besu-cher-Innen, sowie die po-sitive Resonanz bestärken m i c h d a r ü b e r h i n a u s i n einem Gedanken, der sich mir in den knapp zwei Jah-ren, die ich wieder als Kul-turreferentin tätig bin, des öfteren aufgedrängt hat:

Ob sich unsere Gemeinde nicht verstärkt um solche und ähnliche Veranstaltun-gen - Kabarett, Lesungen, Konzerte, L iederabende - bemühen sollte? Und zwar vor allem mit einer gewis-sen Regelmäßigkeit.

Schl ießl ich sol l te der ra-s a n t e n w i r t s c h a f t l i c h e n Entwicklung Schlüßlbergs ein entsprechender Stand des kulturellen Lebens ent-sprechen.

Die GrazerSchauspielerin

Gabriele Köhlmeier

Nachschlagwerk in der SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle Grieskirchenund bei allen Schlüßlberger SPÖ-Funktionären jetzt kostenlos erhältlich

Recht haben und Recht bekommen ist für Frauen im Alltag oft zweierlei. Daher geben die SPÖ Frauen OÖ. mit der „Marie“ seit Jahren ein Nachschlagwerk mit wertvollen Tipps und Informationen von A wie Altersteilzeit bis zu W wie Wohnbeihilfe heraus. Im hinteren Teil der Broschüre sind - nach Bezirken geordnet - frauenspezifi sche Beratungseinrichtungen aus ganz Oberösterreich aufgelistet.

Die „Marie 2011“ ist soeben erschienen und kannkostenlos per E-Mailbestellt werden bei:

[email protected]@village-net.at

„Marie 2011“ – wie Frauen Recht bekommen

Frauenkabarett

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Bereits seit 11 Jahren gibt es den Volkshilfe-Shop in Schlüßlberg. Er hat sich in dieser Zeit zu einem fi xen Bestandteil der sozialen Landschaft weit über unsere Gemeindegrenze hinaus entwickelt.

Die Kundenfrequenz wurde in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert.

Voraussichtlich im Juni 2011 wird der Volkshilfe-Shop in die ehemaligen Räumlichkeiten des Drogeriemarkt Schlecker und der RAIKA übersiedeln.

Dieser neue Shop entspricht zu 100% den Anforde-rungen eines modernen Geschäftes und stellt für die Volkshilfe einen weiteren Meilenstein in der Entwick-lung als Anbieterin von Secondhand-Ware dar. Natür-lich wird in den neuen Räumlichkeiten auch wieder ein Haushalts- und Bügelservice untergebracht werden.

Die Leistungen, die von der Volkshilfe angeboten wer-den, entsprechen den aktuellen, sozialen Bedürfnissen der Gesellschaft.

Volkshilfe-Shop übersiedelt voraussichtlichVolkshilfe-Shop übersiedelt voraussichtlichim Juni in neue Räumlichkeitenim Juni in neue Räumlichkeiten

Im neuen Volkshilfe–Shopwerden Sie eine Vielfalt vorfi nden,

die Sie überraschen wird!

Ab 11 Uhr wird für das leibliche Wohl reichlich gesorgt. Ab 13 Uhr fährt für die Kinder wieder der Bummelzug. Um 14 Uhr beginnt das Kindermaibaumkraxeln. An-schließend fi ndet die Preisverleihung statt.

Gemeinde - MaifestSonntag, 15. Mai 2011

Die Veranstaltung fi ndet nur beiSchönwetter statt!

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Die Parteierneuerung der SPÖ-OÖ läuft auf Hochtouren

MORGEN.ROT“- FORUM GESUNDHEIT IN TAUFKIRCHEN /Tr.Begeistert zeigen sich Bezirksvorsitzender LAbg. Erich Pilsner und SP-Landesgeschäftsführer Ro-land Schwandner über die Aufbruchsstimmung und den neuen Schwung, den der Parteierneuer-ungsprozess „morgen.rot“ bereits in die SPÖ ge-bracht hat. Das Frühjahr 2011 steht dabei ganz im Zeichen der inhaltlichen Auseinandersetzung.Das „brandaktuelle“ Thema Gesundheitbeschäftigte über 100 SP-Mitglieder imKultursaal der Marktgemeinde Taufkirchen an der Trattnach. Neben den Fragen: Wie vielVersorgung brauchen wir? Wie kann für alle Menschen der Zugang zum Gesundheitssystemsichergestellt werden?, diskutierten die Teil-nehmerInnen auch die anstehende Spitals-reform. Wie sehr die „Gesundheit“ bewegt, zeigte sich an den zahlreichen Diskussions-beiträgen, Ideen und Vorschlägen.Bei uns zählt die Meinung der einzelnen Mit-glieder. Wir setzen auf die Ideen unsererPolitikprofis vor Ort“, so SP-Bezirksvor-sitzender Erich Pilsner dazu. Die Teilnehmer-Innen zeigten sich begeistert von der Atmos-

LGF Roland Schwander und BV LAbg. Pilsner:Gemeinsam wurden Gesundheitsfragen diskutiert und die Ideen und Vorschläge schriftlich festgehalten.

phäre und der intensiven Auseinandersetzung.„Es hat Spaß gemacht, man spürt richtig wie ein Ruck durch die Partei geht“, blickt Pilsner positivin die Zukunft.„Die Ideen der Mitglieder bilden die Grundlage für die Positionierung der SPÖ Oberösterreich. Denn wir nehmen jede Meinung ernst“, stellt Landesge-schäftsführer Roland Schwandner nach dem gelun-genen Abend fest.

Spitalsreform

Pilsner: „Im Vordergrund muss der Mensch stehen, nicht der Bettenabbau!“ Das am 25. März vorgelegte Papier der Expertenkommission zur Spitalsreform sorgt für Aufregung und stößt auf Widerstand der Krankenhäuser. Auch dem Krankenhaus Grieskirchen drohen massive Einschnitte. „Die Sparpläne der Expertenkommission liegen am Tisch, jetzt ist die Politikgefordert, über die Zukunft der medizinischen Versorgung zu entscheiden“, so LAbg. Erich Pilsner.

Das Krankenhaus Grieskirchen hat schon in den vergangenen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur Spitalsreform geleistet. Im Zuge der Spitalsreform 2007 wurde eine Fusionierung mit dem Krankenhaus Wels vorgenommen und dadurch wesentliche Einsparungen erzielt. „Der Sparwille ist vorhanden, jedoch muss da-rauf geachtet werden, dass eine ordentliche Grundversorgung für den Raum Grieskirchen gesichert bleibt!“, fordert Pilsner. Es ist ein offenes Geheimnis im Krankenhaus Grieskirchen, dass aus Platzmangel schon jetzt immer öfter Betten auf den Gang gestellt wer-den müssen. Vor diesem Hintergrund erscheint der von Experten eingeforderte Bettenabbau

äußerst fragwürdig. Gegen die Pläne, die Abteilung für Geburtshilfe am Standort Wels zu konzentrieren, hegt der Landtagsabgeordnete Pilsner schwere Bedenken. Die Geburtenstation des KH Grieskirchen zeichnet sich durch eine qualitativ hochwertige Arbeit aus und ist über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt. „Es steht außer Zweifel, dass diese Abteilung am Standort Grieskirchen erhalten werden muss!“ , so Pilsner.Neben der Absicherung der guten medizinischenVersorgung im Raum Grieskirchen, geht es auch um die Arbeitsplätze. Deshalb müssen die Betriebsräte in den Reformprozess eingebunden werden, fordert Pilsner.

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Ungewöhnliche SPÖ - Aktion am Internationalen Frauentag

Schon im Juni des Vorjahres forderte das Frauenbünd-nis 8. März, in dem auch die SPÖ Frauen aktiv dabei sind, im Rahmen einer oberösterreichweiten Aktions-woche unter dem Motto „Einkommen ist kein Beicht-geheimnis!“ das Land OÖ zu Einkommensberichten in allen eigenen Unternehmen auf.

Die 100. Wiederkehr des Internationalen Frautages am 8. März hatte die SPÖ Oberösterreich zum Anlass genommen, um mit ei-nem landesweiten Aktionstag darauf hinzuweisen, dass noch immer unzählige, unerfüllte Frauen-Forderungen für ein gleich-berechtigtes Leben auf dem Tisch liegen. „Mit einer ungewöhn-lichen Aktion - beschriftete Boxen auf gut sichtbar geparkten Autos - wollten wir darauf auch in Grieskirchen und Eferding auf-merksam machen, dass sich auch 100 Jahre nach dem 1. Frau-entag bei den gängigen Klischees und Benachteiligungen nicht allzu viel geändert hat und es noch genug zu tun gibt“, erklärt SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Christa Koinig.

„Sie haben eine gute Ausbildung und werden doch nur gefragt, ob Sie Kinder haben?“, „Sie arbeiten 70 Stunden die Woche und werden teilzeitbeschäf-tigt genannt?“ Diese beiden Slogans, die in gro-ßen Buchstaben auf den beschrifteten Boxen auf Autodächern prangen, machen das Dilemma vieler Frauen deutlich, die zwar gut ausgebildet sind, bei den Einkommen aber immer noch hinter den Män-nern zurückliegen, deren Karriere den berühmten Knick bekommt, sobald sie Mütter werden und die neben ihrem Job nach wie vor einen Großteil der Familien- und Hausarbeit erledigen. Wenn wir mit diesen Ungerechtigkeiten endlich aufräumen wol-len, haben wir als SPÖ noch viel vor“, betont SPÖ-

SPÖ setzt Einkommenstransparenz in landeseigenen Unternehmen durch

Bezirksfrauenvorsitzende Christa Koinig.

Der Initiativantrag der SPÖ OÖ vom 5. Juli 2010 wird nun ab 31. Juli 2011 umgesetzt. Damit ist in Oberösterreichs Landesbetrieben bereits Pfl icht, was durch die Novelle zum Gleichbehandlungsgesetz österreichweit für Un-ternehmen erst 2014 gelten wird.

Diese Einkommensberichte sind für die einzelnen ArbeitnehmerInnen eine wichtige Vergleichsgrund-lage. Sollte eine Ungleichbehandlung auffallen, können sich die Beschäftigen an den Betriebsrat, an die Unternehmensleitung oder an die Gleichbe-handlungsstelle wenden, um so aktiv Missstände aufzudecken. Endlich wurde auf die Forderung der SPÖ reagiert und eine Handhabe gegen die fi nan-zielle Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen geschaffen!Laut AK – Frauenmonitor 2011 verdienen vollbe-schäftigte Frauen in OÖ noch immer um 28,5 % weniger als vollbeschäftigte Männer. "Die nun-mehr umgesetzte SPÖ-Initiative ist ein wichtiger Vorstoß, aber bis zu einer echten Einkommensge-rechtigkeit für Frauen ist es noch ein weiter Weg. In weiterer Folge soll bereits in Betrieben mit mehr als 25 MitarbeiterInnen die durchschnittlichen Löhne und Gehälter von Frauen und Männern offengelegt werden. Die meisten Frauen arbeiten in Klein- und Kleinstbetrieben, nur so profi tieren auch sie davon!

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