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AKTUELLE Bildungsnews www.invia-akademie.de Unsere Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie im Internet: Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im Folgenden finden Sie wie immer Neuigkeiten rund um die IN VIA Akademie und aktuelle Informationen rund um das Thema Bildung. Lassen Sie sich also von unserer AKTUELLE inspirieren und informieren. Dr. Birgit Marx, Geschäftsführerin Im November 2015 haben die Teilnehmenden des 10. Lehrgangs „Management-Assistentin in sozialen Organisationen“ das Abschluss- kolloquium bestanden und ihre Zertifikate erhalten. Die IN VIA Akademie gratuliert den Absolventinnen zum erfolgreichen Abschluss. 95 Absolventinnen haben seit 2006 die umfangreichen Lehrgangsinhalte für ihre Praxis nutzen können und mit Projekten, die sie zum Abschluss präsentiert haben, Veränderungsprozesse an ihren Arbeitsplätzen initiiert. Und so sehen zwei glückliche Absolventinnen ihren Lernerfolg. Annett Sängerlaub, Sekretariat Bereichsleitung Theologie der Diakonie Mitteldeutschland sagte zum Kurs: „Die Weiterbildung hat mir in meiner Arbeit als Sekretärin sehr geholfen. Ich konnte aus jedem einzelnen Modul Wissen und Tipps mitnehmen, die mir in meiner täglichen Arbeit sehr hilfreich sind…. Ich bin froh, dass ich die Weiterbildung besuchen durfte und kann diese mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen. Und Martina Romberg, Reginenhaus Rhynern: „Mir hat diese Fortbildung sehr großen Spaß und Nutzen bereitet, weil ich viel für meine Arbeit mitnehmen konnte. Ob es die Telefonkommunikation war, die Arbeitsplatzorganisation oder das Zeitmanagement, das Erlernen der Kommunikation mit schwierigen Kunden oder das NEIN-Sagen, alles wurde uns Teilnehmenden sehr anschaulich und gut ver- mittelt…. Auch der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen war toll. Hier kann man dann auch mal über den eigenen Tellerrand sehen….“. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die nächste Weiterbildung startet im Februar 2016 mit einer Mischung aus Präsenzlernen und Nutzung der Online Lernplattform der IN VIA Akademie. Und hier gibt es aktuelle Informationen Abschluss Management-Assistentin in sozialen Organisationen Viele Einrichtungen nutzen unseren Seminarbonus bereits. Und so kommen Sie in den Genuss unseres Seminarbonus in Höhe von 25% der Seminargebühren: Ab sieben Teilnehmenden aus einer Einrichtung, die an mehrtägigen Seminaren teilgenommen haben schreiben wir Ihrer Einrichtung 25% auf die Seminargebühr gut. Bis zum Ende eines Kalenderjahres können Sie Boni sammeln. Wir überweisen Ihnen am Ende jeden Kalenderjahres den erreichten Bonus. Wer viele Mitarbeitende fortbildet wird am Ende belohnt. Eine Strategie, die sich für Sie mit unserem Bonus immer auszahlt. Wenn Sie jetzt für 2016 planen, dann schauen Sie in unser aktuelles Bildungsprogramm auf www.invia-akademie.de. Dort finden sie alle einschlägigen Bildungsangebote.Melden Sie einfach Ihre Mitarbeitende zu Seminaren an, die sie weiterbringen. Unser Seminarbonus 2016 auch für Ihre Einrichtung!

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Neuigkeiten

AKTUELLEBildungsnews

www.invia-akademie.deUnsere Seminarbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie im Internet:

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

im Folgenden finden Sie wie immer Neuigkeiten rund um die IN VIA Akademie und aktuelle Informationen rund um das Thema Bildung. Lassen Sie sich also von unserer AKTUELLE inspirieren und informieren.

Dr. Birgit Marx, Geschäftsführerin

Im November 2015 haben die Teilnehmenden des 10. Lehrgangs „Management-Assistentin in sozialen Organisationen“ das Abschluss-kolloquium bestanden und ihre Zertifikate erhalten. Die IN VIA Akademie gratuliert den Absolventinnen zum erfolgreichen Abschluss.

95 Absolventinnen haben seit 2006 die umfangreichen Lehrgangsinhalte für ihre Praxis nutzen können und mit Projekten, die sie zum Abschluss präsentiert haben, Veränderungsprozesse an ihren Arbeitsplätzen initiiert.

Und so sehen zwei glückliche Absolventinnen ihren Lernerfolg.

Annett Sängerlaub, Sekretariat Bereichsleitung Theologie der Diakonie Mitteldeutschland sagte zum Kurs: „Die Weiterbildung hat mir in meiner Arbeit als Sekretärin sehr geholfen. Ich konnte aus jedem einzelnen Modul Wissen und Tipps mitnehmen, die mir in meiner täglichen Arbeit sehr hilfreich sind…. Ich bin froh, dass ich die Weiterbildung besuchen durfte und kann diese mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

Und Martina Romberg, Reginenhaus Rhynern: „Mir hat diese Fortbildung sehr großen Spaß und Nutzen bereitet, weil ich viel für meine Arbeit mitnehmen konnte. Ob es die Telefonkommunikation war, die Arbeitsplatzorganisation oder das Zeitmanagement, das Erlernen der Kommunikation mit schwierigen Kunden oder das NEIN-Sagen, alles wurde uns Teilnehmenden sehr anschaulich und gut ver-mittelt…. Auch der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen war toll. Hier kann man dann auch mal über den eigenen Tellerrand sehen….“.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Die nächste Weiterbildung startet im Februar 2016 mit einer Mischung aus Präsenzlernen und Nutzung der Online Lernplattform der IN VIA Akademie.

Und hier gibt es aktuelle Informationen

Abschluss Management-Assistentin in sozialen Organisationen

Viele Einrichtungen nutzen unseren Seminarbonus bereits. Und so kommen Sie in den Genuss unseres Seminarbonus in Höhe von 25% der Seminargebühren: Ab sieben Teilnehmenden aus einer Einrichtung, die an mehrtägigen Seminaren teilgenommen haben schreiben wir Ihrer Einrichtung 25% auf die Seminargebühr gut. Bis zum Ende eines Kalenderjahres können Sie Boni sammeln. Wir überweisen Ihnen am Ende jeden Kalenderjahres den erreichten Bonus.

Wer viele Mitarbeitende fortbildet wird am Ende belohnt. Eine Strategie, die sich für Sie mit unserem Bonus immer auszahlt.

Wenn Sie jetzt für 2016 planen, dann schauen Sie in unser aktuelles Bildungsprogramm auf www.invia-akademie.de.

Dort finden sie alle einschlägigen Bildungsangebote.Melden Sie einfach Ihre Mitarbeitende zu Seminaren an, die sie weiterbringen.

Unser Seminarbonus 2016 auch für Ihre Einrichtung!

Soziale Arbeit / Lehrgänge und Seminare

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Reform der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland – Palliativpflege wird erstmals zur Regelversorgung

Die Menschen wünschen sich im Allgemeinen für ihr Lebensende, dass sie ohne große Schmerzen, angstfrei, gut begleitet und selbst-bestimmt an einem vertrauten Ort sterben können. Nicht überall sind bislang hierfür die Rahmenbedingungen gegeben. Insbesondere in Krankenhäusern ohne Palliativstationen oder in Altenheimen fehlen teilweise notwenige Ressourcen, um alle Sterbenden immer würdevoll begleiten zu können. Hier wird das neue Hospiz- und Palliativgesetz (HPG), das zum 1.1.2016 in Kraft tritt, Veränderungen bringen. Sterbebegleitung wird demnach erstmals Bestandteil der sozialen Pflegeversicherung. Dazu sollen Pflegeheime mit Haus- und Fachärzten verpflichtend gesonderte Kooperationsverträge abschließen. Für Ärztinnen und Ärzte, die sich daran beteiligen, ist eine zusätzliche Vergütung geplant. Außerdem werden Pflegeheime zur Zusammenarbeit mit ambulanten Hospizdiensten verpflichtet und müssen die Kooperation mit vernetzten Hospiz- und Palliativangeboten künftig transparent machen. Das Thema der Netzwerkarbeit wird in diesem Kontext einen größeren Stellenwert bekommen.

Im Hinblick auf die Implementierung von tragfähigen Palliative Care Konzepten in den Einrichtungen wird auch die Qualifizierung der Pflegekräfte zu Themen der Palliative Care weiter in den Fokus rücken. Dabei ist von Bedeutung, dass nicht nur den Pflegefachkräften Weiterbildung in der Palliative Care ermöglicht wird, sondern auch anderen Mitarbeitenden, die mit Betroffenen sowie An- und Zuge-hörigen in Kontakt treten. So werden Unsicherheiten beseitigt und Palliative Care Konzepte interdisziplinär in den Einrichtungen gelebt und umgesetzt.

Gern informieren wir Sie über die geplanten Änderungen und unsere Fort- und Weiterbildungen in der Palliative Care.

Sprechen Sie uns an: Anne Kraßort Tel. 05251-290830 [email protected]

Nächster Start der Weiterbildung zur Palliative Care Pflegefachkraft (DGP):

Nächster Start der Fortbildung Palliative Care für Assistenzberufe und Betreuungskräfte (DGP):

Das Bundesministerium für Gesundheit hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend den Referentenentwurf des Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufsgesetz) veröffentlicht. Eine Stellungnahme zum Entwurf war bis zum 10.12.2015 möglich. Nun wird man abwarten müssen, ob und wie sich die Positionierungen zum Gesetzentwurf auswirken werden. Noch ist nicht abzusehen, wie sich das Ringen um die geplante Reform der bisherigen drei Ausbildungen in der Pflege (Alten-pflege, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege) konkret entwickeln wird. Geplant ist die Zusammenführung der drei Pflegeausbildungen zu einem einheitlichen Berufsbild. Die Berufsbezeichnung lautet dann „Pflegefachfrau“ und „Pflegefachmann“. Ergänzend zur Pflegeausbildung an Pflegeschulen wird eine bundesgesetzliche Grundlage für eine primärquali-fizierende hochschulische Pflegeausbildung geschaffen.

Die Eckdaten zum neuen Pflegeberufsgesetz können Sie hier einsehen:

http://www.bmg.bund.de/ministerium/meldungen/2015/pflegeberufsgesetz.html

Wir wollen die neue Situation mit Ihnen diskutieren, um die richtigen Weichen für den neuen Beruf zu stellen und Strategien für die Per-sonalentwicklung erarbeiten Deshalb laden wir Sie zur gemeinsamen Fachtagung von IN VIA Akademie und VKAD nach Paderborn ein.

Fachtagung - Gut aufgestellt?! Jetzt die Weichen stellen für Personal der Zukunft - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Datum: 13. bis 14. April 2016 Ort: IN VIA Akademie, Paderborn

Save the Date – Anmeldungen ab jetzt möglich

Aktueller Stand zum neuen Pflegeberufsgesetz: Der Referentenentwurf liegt nun vor

Soziale Arbeit / Lehrgänge und Seminare

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Qualifizierungen im Bereich der Gerontopsychiatrie und GeriatrieProfessioneller Umgang mit Menschen mit Demenz wird kontrovers diskutiert

Im Modellprojekt De Hogewey in Holland leben an Demenz erkrankte Menschen in einer künstlichen Welt scheinbar normal und können sich frei bewegen, zum Frisör oder in den Supermarkt gehen. Dass die Verkäuferinnen und die Friseurin in Wirklichkeit zum Pflegepersonal gehören, ist nicht direkt erkennbar. Die pflegerische Beziehung wird jedoch auf einer Scheinwelt aufgebaut. Statt, wie z.B. in der Behindertenhilfe auf Inklusion zu setzen, wird separiert. Daher werden Projekte wie die der sogenannten „Demenzdörfer“ auch sehr kontrovers diskutiert.

Professioneller Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen kann aber auch anders aussehen. Durch Validation z.B. können geschulte Pflegekräfte auf der Gefühlsebene mit Menschen mit Demenz kommunizieren. Der qualifizierte und wertschätzende Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen wird in unseren Lehrgängen „Qualifizierung zur zusätzlichen Betreuungskraft“ und „Fachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie“ vermittelt und trainiert. Die Teilnehmenden lernen u.a. die „dialogische Methode der Wahrheits-suche“ (Sokrates) kennen, den personzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood und das mäeutische Pflegemodell von Dr. Cora van der Kooij. Gut qualifizierte Fachkräfte gehen gelassener mit den Belastungen im Pflegealltag um, bringen ihr erlerntes Fachwissen in ihren Arbeitsbereich ein und sind zufriedener im Beruf.

Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem fachlichen Weg zu begleiten.

Sprechen Sie uns gerne an: Sabrina Albers Tel. 05251-290860 Mail [email protected]

Die nächsten Weiterbildungen in diesem Kontext beginnen wie folgt:

„Fachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie“Beginn am 14.12.2015 (ein späterer Quereinstieg ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich)

„Qualifizierung zur zusätzlichen Betreuungskraft im stationären Bereich nach § 87b SGB XI“, Beginn am 05.04.2016

„Qualifizierung zur zusätzlichen Betreuungskraft im ambulanten Bereich nach § 45b SGB XI“, Beginn am 05.04.2016

Soziale Arbeit / Lehrgänge und Seminare

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Der besondere Tipp für Ihren nächsten Betriebsausflug

Sonderausstellung im Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn, dem größten Computermuseum der Welt vom 2. September 2015 bis 10. Juli 2016 (www.hnf.de/adalovelace)

An der Wiege des Computers stand eine Frau. Bereits 100 Jahre vor seiner Erfindung verfasste Ada Lovelace (1815-1852) das erste Programm. Doch auch die weitere Entwicklung wurde maßgeblich von Frauen geprägt. So werden in der Ausstellung „Am Anfang war Ada. Frauen in der Computergeschichte“ im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) neben Ada Lovelace mehrere andere

Pionierinnen der vergangenen 75 Jahre gewürdigt, die bis heute die Entwick-lung der Informationstechnik wesent-lich vorangebracht haben.

Die Ausstellung illustriert den Kampf gegen Konventionen, zeigt technische Meisterleistungen und bewegende Le-bensläufe. Dabei ist „Am Anfang war Ada“ für die Besucherinnen und Besu-cher eine kurzweilige Reise durch die Geschichte des Computers, bei der es viel auszuprobieren und zu erleben gibt. So richtet sich die Ausstellung an die gesamte Familie, Schulklassen ab der 7. Jahrgangsstufe und alle an Technik- und Frauengeschichte Interessierte.

„Leider sind die enormen Beiträge von Frauen zur Computergeschichte kaum bekannt. Daher leisten wir mit dieser Ausstellung Pionier-arbeit und hoffen, dass die Menschen nach ihrem Besuch sagen: Wow, toll, was diese Frauen geleistet haben!“, beschreibt HNF-Ge-schäftsführer Dr. Kurt Beiersdörfer die Absicht der Ausstellungsmacher. „Dabei haben wir Wert darauf gelegt, neben den Biographien den gesellschaftlichen Hintergrund zu beleuchten und auch etwas über die technischen Funktionen eines Computers zu vermitteln.“

Die Besucherinnen und Besucher erleben auf 700 Quadratmetern in spannenden Inszenierungen und anhand zahlreicher Objekte und interaktiver Installationen, unter welchen Bedingungen Ada Lovelace und ihre Nachfolgerinnen ihre Leistungen vollbrachten. Mit ihrer Leidenschaft, ihren wegweisenden Überlegungen zur Programmierung und den visionären Ideen einer universell einsetzbaren Rechenmaschine steht Ada Lovelace heute stellvertretend für viele Frauen, denen eine gleichwertige Anerkennung bisher versagt blieb.

Denn Ada Lovelace erkannte bereits 1843 die Universalität von Computern weit über deren Funktion als bloße Rechenmaschine hi-naus. Sie schrieb das erste Programm für die nie gebaute Analytical Engine des Charles Babbage und verwendete dabei noch heute gültige Prinzipien der Programmierung wie bedingte Verzweigungen, Variablen und Schleifen, 100 Jahre vor den ersten Computern.

Ada Lovelace Arrangement - Tagesangebot - für Gruppen ab 15 Personen

morgens: Besuch der Sonderausstellung im Heinz Nixdorf MuseumsForum mittags: Essen im IN VIA Culinarium (3-Gänge-Buffet, Tischwasser, Kaffee zum Abschluss) optional Führung: Mo-Fr. 60 min: 35,- €; Sa-So 60 min: 45,- €

Je Person inkl. Karte komplett: 18,- €

nachmittags: Bummel/Führung durch die Stadt Paderborn, ab 23.11.2015 Weihnachtsmarktnachts: Übernachtung im IN VIA Hotel; beachten Sie auch unsere Wochenendangebote

IN VIA HotelFrau Margit BengsGiersmauer 3533098 Paderborn

Reservierung:Telefon: 0 52 51 / 29 08 - 0www.inviahotel.de