Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

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Die Heimatzeitung der Gemeinde Alheim in Nordhessen

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alheimer NachrichteN · Februar 2012 3

Redaktionsschluss für März 2012 ist der 20. Februar 2012!

Apotheken-Notdienst

Täglich wechselnder Apotheken-Notdienst von Apotheken in Heinebach

mit Apotheken in Rotenburg an der Fulda!

Sehen Sie bitte auchdie wöchentlichen

Veröffentlichungen derApotheken-Notdienste

in der Samstagsausgabe der HNA – ebenso können

Sie die Apotheken-Öffnungs-zeiten im Anschlag an der

„Alheimer Apotheke“ in Heinbach erfahren sowie

im Internet unter

www.alheimer-apotheke.de

Bundeseinheitliche Notruf-Nummern: Feuerwehr / Notarzt = 112 Polizei = 110

ZAHNÄRZTLICHE NOTRUFNUMMERUnter folgender Rufnummer können Sie den jeweils Diensthabenden Zahnarzt erfragen:

Notfallvertretungsdienst (14 ct aus Dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct.)01805 - 60 70 11

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENSTEs meldet sich der Bereitschaftsdienst. Sie können den Diensthabenden Arzt erfragen.

Die Telefonnummer entspricht der Postleit-zahl der Gemeinde Alheim und ist daher gut zu merken! 01805 - 36 211 0

Gemeindemitteilungen

Bankverein Bebra beschenkt Alheimer KiTas

1.000 Euro für nachhaltige BildungViel Freude über eine unerwartete Stippvisite in der Kinderta-gesstätte Alheim „Haus der kleinen Füße“ in Heinebach. Und Grund hierfür war allemal da, denn die beiden Geschäftsfüh-rer des Bankverein Bebra Wilfried Stolz und Hans Georg Ger-meroth, sowie der Filialleiter Harald Angersbach hatten so kurz vor Weihnachten ein riesiges Geschenk für die Kinder dabei - einen großen Scheck im Wert von 1.000 Euro für die Kinderta-gesstätten Alheim.

Über den Ablauf der Wiedereröffnungsfeier nach der Umbau-phase des Bankvereins zeigte sich Wilfried Stolz sehr zufrieden und freute sich über den stattlichen Betrag, der in diesem Rah-men eingenommen wurde und nunmehr an die Kindertages-stätte Alheim gespendet wurde. Nach dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ sind sich die Spender einig, dass die Summe in den Kindertagesstätten Alheim benötigt, sinnvoll und bestens angelegt ist.

„1.000 Euro können wir sehr gut gebrauchen, um die Bildung für nachhaltige Entwicklung verstärkt bei Projekten in den Ein-richtungen zu verankern. Das Geld wird zielorientiert in Projek-tarbeit und außerschulische Lernorte investiert“, sagte die Kita-Leiterin Michaela Birnbaum.

Die Kinder freuten sich riesig über die Spende und bedankten sich dafür bei den Vertretern vom Bankverein Bebra mit zwei toll eingeübten Weihnachtsliedern.

Auch Bürgermeister Georg Lüdtke bedankte sich im Namen der Gemeinde Alheim, aber auch ganz besonders der Kinder, die die Kindertagesstätten Alheim besuchen, beim Bankverein Bebra für die großzügige Spende in Höhe von 1.000 Euro zur Unterstützung der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in den Kindertagesstätten Alheim und die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns darüber, dass Gewerbetreibende die Arbeit der Gemeinde Alheim durch Spenden unterstützen.

gez. Georg Lüdtke,Bürgermeister

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Redaktionsschluss für März 2012 ist der 20. Februar 2012!

Apotheken-Notdienst

Täglich wechselnder Apotheken-Notdienst von Apotheken in Heinebach

mit Apotheken in Rotenburg an der Fulda!

Sehen Sie bitte auchdie wöchentlichen

Veröffentlichungen derApotheken-Notdienste

in der Samstagsausgabe der HNA – ebenso können

Sie die Apotheken-Öffnungs-zeiten im Anschlag an der

„Alheimer Apotheke“ in Heinbach erfahren sowie

im Internet unter

www.alheimer-apotheke.de

Bundeseinheitliche Notruf-Nummern: Feuerwehr / Notarzt = 112 Polizei = 110

ZAHNÄRZTLICHE NOTRUFNUMMERUnter folgender Rufnummer können Sie den jeweils Diensthabenden Zahnarzt erfragen:

Notfallvertretungsdienst (14 ct aus Dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct.)01805 - 60 70 11

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENSTEs meldet sich der Bereitschaftsdienst. Sie können den Diensthabenden Arzt erfragen.

Die Telefonnummer entspricht der Postleit-zahl der Gemeinde Alheim und ist daher gut zu merken! 01805 - 36 211 0

Gemeindemitteilungen

Bankverein Bebra beschenkt Alheimer KiTas

1.000 Euro für nachhaltige BildungViel Freude über eine unerwartete Stippvisite in der Kinderta-gesstätte Alheim „Haus der kleinen Füße“ in Heinebach. Und Grund hierfür war allemal da, denn die beiden Geschäftsfüh-rer des Bankverein Bebra Wilfried Stolz und Hans Georg Ger-meroth, sowie der Filialleiter Harald Angersbach hatten so kurz vor Weihnachten ein riesiges Geschenk für die Kinder dabei - einen großen Scheck im Wert von 1.000 Euro für die Kinderta-gesstätten Alheim.

Über den Ablauf der Wiedereröffnungsfeier nach der Umbau-phase des Bankvereins zeigte sich Wilfried Stolz sehr zufrieden und freute sich über den stattlichen Betrag, der in diesem Rah-men eingenommen wurde und nunmehr an die Kindertages-stätte Alheim gespendet wurde. Nach dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ sind sich die Spender einig, dass die Summe in den Kindertagesstätten Alheim benötigt, sinnvoll und bestens angelegt ist.

„1.000 Euro können wir sehr gut gebrauchen, um die Bildung für nachhaltige Entwicklung verstärkt bei Projekten in den Ein-richtungen zu verankern. Das Geld wird zielorientiert in Projek-tarbeit und außerschulische Lernorte investiert“, sagte die Kita-Leiterin Michaela Birnbaum.

Die Kinder freuten sich riesig über die Spende und bedankten sich dafür bei den Vertretern vom Bankverein Bebra mit zwei toll eingeübten Weihnachtsliedern.

Auch Bürgermeister Georg Lüdtke bedankte sich im Namen der Gemeinde Alheim, aber auch ganz besonders der Kinder, die die Kindertagesstätten Alheim besuchen, beim Bankverein Bebra für die großzügige Spende in Höhe von 1.000 Euro zur Unterstützung der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in den Kindertagesstätten Alheim und die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns darüber, dass Gewerbetreibende die Arbeit der Gemeinde Alheim durch Spenden unterstützen.

gez. Georg Lüdtke,Bürgermeister

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN4

Die Gemeindeverwaltung AlheimIhre bürgerfreundliche Verwaltung

● bürgernah ● Service aus einer Hand● bürgerfreundliche Öffnungszeiten

Gemeindeverwaltung Alheim • 36211 Alheim-Baumbach

Öffnungszeiten: MontagbisFreitag 8.30–12.00UhrMontagundDonnerstag 13.30–16.00UhramMittwoch 13.30–18.00Uhr

E-Mail: [email protected]• Internet:www.alheim.deAlheimerstraße2•(0 66 23)Telefon92 00 - 0•Telefax920040

Bürgerbüro Heinebach · Am Minnestück 2 · OT HeinebachTel.0 56 64 – 85 45 · [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag9.00–12.00Uhr,Donnerstag14.00–18.00Uhr„freundlich - kompetent - zuverlässig“

Bücherei für Erwachsene, Jugendliche & KinderKINDERBÜCHEREI inderLindenschule,freitagsvon14.00bis16.00UhrGEMEINDEBÜCHEREIBürgerbüroHeinebach,Kirchstr.4 a,donnerstagsvon15.30bis17.00Uhr

Feuerwehr der Gemeinde Alheim Gemeindebrandinspektor B. Hildebrand Niederellenbach·0 56 64 - 93 00 70u.0172 - 653 16 29Stellvertretender Gemeindebrandinspektor H. Möller Sterkelshausen·0 66 23 - 9153 90u.0173 - 296 68 67Wehrführer Baumbach und Stellvertreter U.Häde 0 66 23 - 59 23o.0173- 885 34 62 Th.Werner0 66 23 - 62 79o.0172 - 563 62 79Wehrführer Erdpenhausen und Stellvertreter U.Degenhardt0 66 23 - 4 23 01•M.Holl0 66 23 - 4 12 16Wehrführer Heinebach und Stellvertreter M.Stöhr0 56 64 - 75 83•D.Röhlich05664-939941Wehrführer Hergershausen und Stellvertreter SvenApel06623-9150380•G.Freitag0 66 23 - 9150 255Wehrführer Licherode und Stellvertreter S.Hartenstein05664-209•R.Gerlich0 56 64 - 86 96Wehrführer Niederellenbach und Stellvertreter B.Hildebrand0 56 64 - 93 00 70o.0172 - 653 16 29 K.Fischer0 56 64 - 64 82Wehrführer Niedergude und Stellvertreter ChristianSandrock06623-917111 SaschaAnacker0172-7811201Wehrführer Oberellenbach und Stellvertreter M.Kambach0 56 64 - 69 82•U.Schneider0172- 6536727Wehrführer Obergude und Stellvertreter H.Schmoll0 66 23 - 91 97 93•C.Deist0 66 23-6750Wehrführer Sterkelshausen und Stellvertreter M.Bieber0 66 23 - 9150 185•H.Möller0 66 23 - 9153 90

OrtsvorsteherBaumbach•GemeindeverwaltungAlheim·Tel:06623-92000Erdpenhausen • StephanDegenhardt,Bergweg2·Tel:06623-42371Heinebach • FritzAschenbrenner,BelgischeStr.14·Tel:05664-6272Hergershausen • LarsApel,AmBerg6·Tel:06623-9150381Licherode • UdoAschenbrenner,Lindenstraße37·Tel:05664-1269Niederellenbach • WolfgangGaber,HeinebacherStr.9·Tel:05664-7042Niedergude • GerhardAnacker,Friedhofsweg4·Tel:06623-3805Oberellenbach • VolkerNöding,UntererErlenbach8·Tel:05664-930056 Sprechzeit:Montag19–20UhrimDorftreffodernachVereinbarungObergude • ThomasSchmidt,ImFeld9·Tel.:06623-3333Sterkelshausen • BernhardMettelem,LudwigseckerStr.15·Tel:06623-3239

Störungen Wasserversorgung und Abwasserentsorgungwährend der Dienstzeiten0 66 23 - 92 00 21HerrWeitzeloder92 00 23HerrBachmannBauhof0 56 64 - 77 24HerrBrethaueroderHandy0162-4149550während und außerhalb der DienstzeitenWassermeister/in0173 -25172 09

Störungen im Bereich der Strom- und GasversorgungEONMITTEAGENTSTÖRUNGSDIENSTStrom- und Gasversorgung Gas Tel.01803-346427Kundenservice:Tel.01801-32 6000 Strom Tel.01801-326326

ERDGESCHOSS Zimmer Tel.-Durchwahl e-MailAdresse

Bürgerservice„freundlich-kompetent-zuverlässig“ 101 JenniferFreund 06623/920011 [email protected] BrunhildeClaus 06623/920011 [email protected] Einwohnermeldeamt,Amtf.Soziales&Rentenangelegenheiten,Gewerbeamt 102 FrankWerner 06623/920012 [email protected] Vereinswesen,Mieten&Pachten 102 BrunhildeClaus 06623/920018 [email protected] Wahl-&Ordnungsamt,Friedhofsverwaltung 104 JörgMoritz 06623/920017 [email protected] Standesamt,AlheimerKulturGenuss 105 KatharinaWeller 06623/920014 [email protected]

1. OBERGESCHOSS Bürgermeister 201 GeorgLüdtke 06623/920032 [email protected] Sekretariat,UN-Dekade 202 BiancaSchmidt 06623/920032 [email protected] Büroleitung,Brand-&Hilfeleistung 203 ThomasEckhardt 06623/920044 [email protected] Personalamt,EDV 204 GüntherReinhardt 06623/920033 [email protected]

2. OBERGESCHOSS Bau-&Umweltamt,Bauleitplanung,Klimaschutz 301 JörgWeitzel 06623/920021 [email protected] Planungs-u.Umweltamt 301 AlfredWilhelm 06623/920020 [email protected] Bau-undUmweltamt,Ver-&Entsorgung,Energien 302 HolgerBachmann 06623/920023 [email protected] Finanz-undSteuerverwaltung,Liegenschaftswesen 303 ManfredEifert 06623/920015 [email protected] Gemeindekasse 303 ThomasSchwarz 06623/920036 [email protected] Finanzbuchhaltung,Kindergartenverwaltung 304 MelanieFischer 06623/920016 [email protected]

BürgerbüroHeinebach„freundlich-kompetent-zuverlässig“ MarinaJäger 05664/8545 [email protected] BauhofHeinebach LotharBrethauer 05664/7724 [email protected] DiensthandyBauhofleiter 0162/4149550 [email protected] AllgemeineKiTa-LeitungallerEinrichtungen MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] KiTaHeinebach;KrippeTraumland;KiTaBaumbach([email protected]) MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] VertretungKiTaLeitung,KiTaBaumbachundTeamleitungBaumbach BeateGrenzebach 06623/42659 [email protected] Gemeindejugendpflege,GemeindehausHeinebach,Pfarrain10 SimoneWolf 05664/7790 [email protected]

alheimer NachrichteN · Februar 2012 5

Sprechtage der DRV Hessen

Sprechtage im Februar 2012· Rotenburg an der Fulda

jeden 1., 2. und 3. Mittwoch im Monatvon 8.00 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 16.00 Uhrim Rathaus, Marktplatz 14 (kl. Sitzungssaal)nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20, per Email unter [email protected] oder im Internet unter: www.eservice-drv.de/eTermin

· Bad Hersfeldjeden Dienstag und Mittwoch von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhrim Landratsamt, Friedloser Str. 12, Zimmer 212nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20 bzw. (0 66 21) 87 25-2 oder [email protected]

· Homberg (Efze)jeweils montags und donnerstagsvon 8:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:00 Uhrim Behördenzentrum, Waßmuthshäuser Str. 52, Gebäude 1nach Terminvereinbarung unter Tel. (0561) 99 79 72-00E-Mail: [email protected]

Bitte bringen Sie ihre gesamten Versicherungsunterlagen mit.

Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Bund34117 Kassel, Friedr.-Ebert-Str. 5, Eingang Jordanstr. 6, Tel. 05 61 / 78 90 - 0 (nur nach telefonischer Terminabsprache)

Sprechzeiten des Versicherungsamtes für Rentenangelegen-heiten Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg

Friedloser Straße 12, 36251 Bad Hersfeld: Montag bis Mitt-woch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. – Um War-tezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vor Ihrem Besuch telefonisch einen Termin bei Frau Mosebach (Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-252, Zimmer Nr. 227) oder Frau Strube Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-369, Zimmer Nr. 217). Service-Telefon 0 800 / 66 99 33 0

Nürnberger Straße 42 • 36211 Alheim-Heinebach························ Apotheker Ruth & Christian Hangen ························

Unseren Notdienstkalender finden Sie unter…www.alheimer-apotheke.de

oder 0 56 64 / 93 01 46

Wir freuen uns auf Sie!

Die Hebammensprechstunde findet am 1. & 15. Feb. statt.Die Hebammensprechstunde findet am 7. Februar statt.

Rote Lippen soll man küssen...

Zum Valentinstag 20% auf all e vorrätigen Lippenstifte von La Roche-Pos

ay!

Unfallkasse Hessen

Familienspaß in Eis und Schnee - aber sicher! Fünf Sicherheitstipps für frostige Stunden Ist der Winter endlich „richtig“ da, locken Eis und Schnee nach draußen – zu Schlittenfahrt, Schneemannbau und Eislaufen. Der frostige Spaß stärkt das Immunsystem, allerdings muss der Körper gut gegen die Kälte geschützt sein, sonst drohen Erfrie-rungen – und das schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, wenn Wind und Nässe im Spiel sind.Fünf Tipps zum Schutz gegen die unschönen Seiten der Kälte gibt die Unfallkasse Hessen:• Kinder kühlen schneller aus als Erwachsene. Testen können Eltern dies vor allem an den kleinen Händen, an Bauch und Rü-cken. Fühlen sie sich kalt an, ist es höchste Zeit für eine Pause im Warmen. • Warme wasserfeste Kleidung schützt. Sie sollte nicht zu straff sitzen, denn Luft ist ein guter Isolationsfaktor. Auch Schuhe und Handschuhe sollten etwas weiter sein. Nasse Kleidung muss schnell gewechselt werden.

• In den Familien-Rucksack für die Winterwanderung gehören unbedingt warme Getränke, Wechselhandschuhe und -socken für die Kinder und ein aufgeladenes, geschützt transportiertes Handy. • Beim Rodeln schützt ein Helm den Kopf vor den Folgen eines Sturzes. Die Rodelpiste sollte nicht zu steil und frei von Hindernissen sein. Gefährlich sind Rodelpisten, die von Straßen oder Wegen gekreuzt werden. • Ein Laie kann nicht erkennen, ob das Eis auf Seen und Teichen dick genug ist zum Schlittern und Schlittschuhlaufen. Wer auf Nummer sicher gehen will, besucht das nächste Eissta-dion. Welcher Feuerlöscher ist der richtige? Diese und weitere Sicherheitstipps bietet die aktu-elle Ausgabe der Zeitschrift „sicher zuhause & unter-wegs“, die die Unfallkasse zusammen mit weiteren Part-nern und der Aktion Das Sichere Haus (DSH) herausgibt. Das komplette Magazin kann heruntergeladen werden unter www.das-sichere-haus.de/Broschueren/DSH-Magazin.

Originaltext: Unfallkasse Hessen

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Die Gemeindeverwaltung AlheimIhre bürgerfreundliche Verwaltung

● bürgernah ● Service aus einer Hand● bürgerfreundliche Öffnungszeiten

Gemeindeverwaltung Alheim • 36211 Alheim-Baumbach

Öffnungszeiten: MontagbisFreitag 8.30–12.00UhrMontagundDonnerstag 13.30–16.00UhramMittwoch 13.30–18.00Uhr

E-Mail: [email protected]• Internet:www.alheim.deAlheimerstraße2•(0 66 23)Telefon92 00 - 0•Telefax920040

Bürgerbüro Heinebach · Am Minnestück 2 · OT HeinebachTel.0 56 64 – 85 45 · [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag9.00–12.00Uhr,Donnerstag14.00–18.00Uhr„freundlich - kompetent - zuverlässig“

Bücherei für Erwachsene, Jugendliche & KinderKINDERBÜCHEREI inderLindenschule,freitagsvon14.00bis16.00UhrGEMEINDEBÜCHEREIBürgerbüroHeinebach,Kirchstr.4 a,donnerstagsvon15.30bis17.00Uhr

Feuerwehr der Gemeinde Alheim Gemeindebrandinspektor B. Hildebrand Niederellenbach·0 56 64 - 93 00 70u.0172 - 653 16 29Stellvertretender Gemeindebrandinspektor H. Möller Sterkelshausen·0 66 23 - 9153 90u.0173 - 296 68 67Wehrführer Baumbach und Stellvertreter U.Häde 0 66 23 - 59 23o.0173- 885 34 62 Th.Werner0 66 23 - 62 79o.0172 - 563 62 79Wehrführer Erdpenhausen und Stellvertreter U.Degenhardt0 66 23 - 4 23 01•M.Holl0 66 23 - 4 12 16Wehrführer Heinebach und Stellvertreter M.Stöhr0 56 64 - 75 83•D.Röhlich05664-939941Wehrführer Hergershausen und Stellvertreter SvenApel06623-9150380•G.Freitag0 66 23 - 9150 255Wehrführer Licherode und Stellvertreter S.Hartenstein05664-209•R.Gerlich0 56 64 - 86 96Wehrführer Niederellenbach und Stellvertreter B.Hildebrand0 56 64 - 93 00 70o.0172 - 653 16 29 K.Fischer0 56 64 - 64 82Wehrführer Niedergude und Stellvertreter ChristianSandrock06623-917111 SaschaAnacker0172-7811201Wehrführer Oberellenbach und Stellvertreter M.Kambach0 56 64 - 69 82•U.Schneider0172- 6536727Wehrführer Obergude und Stellvertreter H.Schmoll0 66 23 - 91 97 93•C.Deist0 66 23-6750Wehrführer Sterkelshausen und Stellvertreter M.Bieber0 66 23 - 9150 185•H.Möller0 66 23 - 9153 90

OrtsvorsteherBaumbach•GemeindeverwaltungAlheim·Tel:06623-92000Erdpenhausen • StephanDegenhardt,Bergweg2·Tel:06623-42371Heinebach • FritzAschenbrenner,BelgischeStr.14·Tel:05664-6272Hergershausen • LarsApel,AmBerg6·Tel:06623-9150381Licherode • UdoAschenbrenner,Lindenstraße37·Tel:05664-1269Niederellenbach • WolfgangGaber,HeinebacherStr.9·Tel:05664-7042Niedergude • GerhardAnacker,Friedhofsweg4·Tel:06623-3805Oberellenbach • VolkerNöding,UntererErlenbach8·Tel:05664-930056 Sprechzeit:Montag19–20UhrimDorftreffodernachVereinbarungObergude • ThomasSchmidt,ImFeld9·Tel.:06623-3333Sterkelshausen • BernhardMettelem,LudwigseckerStr.15·Tel:06623-3239

Störungen Wasserversorgung und Abwasserentsorgungwährend der Dienstzeiten0 66 23 - 92 00 21HerrWeitzeloder92 00 23HerrBachmannBauhof0 56 64 - 77 24HerrBrethaueroderHandy0162-4149550während und außerhalb der DienstzeitenWassermeister/in0173 -25172 09

Störungen im Bereich der Strom- und GasversorgungEONMITTEAGENTSTÖRUNGSDIENSTStrom- und Gasversorgung Gas Tel.01803-346427Kundenservice:Tel.01801-32 6000 Strom Tel.01801-326326

ERDGESCHOSS Zimmer Tel.-Durchwahl e-MailAdresse

Bürgerservice„freundlich-kompetent-zuverlässig“ 101 JenniferFreund 06623/920011 [email protected] BrunhildeClaus 06623/920011 [email protected] Einwohnermeldeamt,Amtf.Soziales&Rentenangelegenheiten,Gewerbeamt 102 FrankWerner 06623/920012 [email protected] Vereinswesen,Mieten&Pachten 102 BrunhildeClaus 06623/920018 [email protected] Wahl-&Ordnungsamt,Friedhofsverwaltung 104 JörgMoritz 06623/920017 [email protected] Standesamt,AlheimerKulturGenuss 105 KatharinaWeller 06623/920014 [email protected]

1. OBERGESCHOSS Bürgermeister 201 GeorgLüdtke 06623/920032 [email protected] Sekretariat,UN-Dekade 202 BiancaSchmidt 06623/920032 [email protected] Büroleitung,Brand-&Hilfeleistung 203 ThomasEckhardt 06623/920044 [email protected] Personalamt,EDV 204 GüntherReinhardt 06623/920033 [email protected]

2. OBERGESCHOSS Bau-&Umweltamt,Bauleitplanung,Klimaschutz 301 JörgWeitzel 06623/920021 [email protected] Planungs-u.Umweltamt 301 AlfredWilhelm 06623/920020 [email protected] Bau-undUmweltamt,Ver-&Entsorgung,Energien 302 HolgerBachmann 06623/920023 [email protected] Finanz-undSteuerverwaltung,Liegenschaftswesen 303 ManfredEifert 06623/920015 [email protected] Gemeindekasse 303 ThomasSchwarz 06623/920036 [email protected] Finanzbuchhaltung,Kindergartenverwaltung 304 MelanieFischer 06623/920016 [email protected]

BürgerbüroHeinebach„freundlich-kompetent-zuverlässig“ MarinaJäger 05664/8545 [email protected] BauhofHeinebach LotharBrethauer 05664/7724 [email protected] DiensthandyBauhofleiter 0162/4149550 [email protected] AllgemeineKiTa-LeitungallerEinrichtungen MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] KiTaHeinebach;KrippeTraumland;KiTaBaumbach([email protected]) MichaelaBirnbaum 05664/8086 [email protected] VertretungKiTaLeitung,KiTaBaumbachundTeamleitungBaumbach BeateGrenzebach 06623/42659 [email protected] Gemeindejugendpflege,GemeindehausHeinebach,Pfarrain10 SimoneWolf 05664/7790 [email protected]

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Sprechtage der DRV Hessen

Sprechtage im Februar 2012· Rotenburg an der Fulda

jeden 1., 2. und 3. Mittwoch im Monatvon 8.00 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 16.00 Uhrim Rathaus, Marktplatz 14 (kl. Sitzungssaal)nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20, per Email unter [email protected] oder im Internet unter: www.eservice-drv.de/eTermin

· Bad Hersfeldjeden Dienstag und Mittwoch von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhrim Landratsamt, Friedloser Str. 12, Zimmer 212nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20 bzw. (0 66 21) 87 25-2 oder [email protected]

· Homberg (Efze)jeweils montags und donnerstagsvon 8:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:00 Uhrim Behördenzentrum, Waßmuthshäuser Str. 52, Gebäude 1nach Terminvereinbarung unter Tel. (0561) 99 79 72-00E-Mail: [email protected]

Bitte bringen Sie ihre gesamten Versicherungsunterlagen mit.

Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Bund34117 Kassel, Friedr.-Ebert-Str. 5, Eingang Jordanstr. 6, Tel. 05 61 / 78 90 - 0 (nur nach telefonischer Terminabsprache)

Sprechzeiten des Versicherungsamtes für Rentenangelegen-heiten Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg

Friedloser Straße 12, 36251 Bad Hersfeld: Montag bis Mitt-woch von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. – Um War-tezeiten zu vermeiden, vereinbaren Sie bitte vor Ihrem Besuch telefonisch einen Termin bei Frau Mosebach (Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-252, Zimmer Nr. 227) oder Frau Strube Telefon-Nr.: 0 66 21 / 87-369, Zimmer Nr. 217). Service-Telefon 0 800 / 66 99 33 0

Nürnberger Straße 42 • 36211 Alheim-Heinebach························ Apotheker Ruth & Christian Hangen ························

Unseren Notdienstkalender finden Sie unter…www.alheimer-apotheke.de

oder 0 56 64 / 93 01 46

Wir freuen uns auf Sie!

Die Hebammensprechstunde findet am 1. & 15. Feb. statt.Die Hebammensprechstunde findet am 7. Februar statt.

Rote Lippen soll man küssen...

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ay!

Unfallkasse Hessen

Familienspaß in Eis und Schnee - aber sicher! Fünf Sicherheitstipps für frostige Stunden Ist der Winter endlich „richtig“ da, locken Eis und Schnee nach draußen – zu Schlittenfahrt, Schneemannbau und Eislaufen. Der frostige Spaß stärkt das Immunsystem, allerdings muss der Körper gut gegen die Kälte geschützt sein, sonst drohen Erfrie-rungen – und das schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, wenn Wind und Nässe im Spiel sind.Fünf Tipps zum Schutz gegen die unschönen Seiten der Kälte gibt die Unfallkasse Hessen:• Kinder kühlen schneller aus als Erwachsene. Testen können Eltern dies vor allem an den kleinen Händen, an Bauch und Rü-cken. Fühlen sie sich kalt an, ist es höchste Zeit für eine Pause im Warmen. • Warme wasserfeste Kleidung schützt. Sie sollte nicht zu straff sitzen, denn Luft ist ein guter Isolationsfaktor. Auch Schuhe und Handschuhe sollten etwas weiter sein. Nasse Kleidung muss schnell gewechselt werden.

• In den Familien-Rucksack für die Winterwanderung gehören unbedingt warme Getränke, Wechselhandschuhe und -socken für die Kinder und ein aufgeladenes, geschützt transportiertes Handy. • Beim Rodeln schützt ein Helm den Kopf vor den Folgen eines Sturzes. Die Rodelpiste sollte nicht zu steil und frei von Hindernissen sein. Gefährlich sind Rodelpisten, die von Straßen oder Wegen gekreuzt werden. • Ein Laie kann nicht erkennen, ob das Eis auf Seen und Teichen dick genug ist zum Schlittern und Schlittschuhlaufen. Wer auf Nummer sicher gehen will, besucht das nächste Eissta-dion. Welcher Feuerlöscher ist der richtige? Diese und weitere Sicherheitstipps bietet die aktu-elle Ausgabe der Zeitschrift „sicher zuhause & unter-wegs“, die die Unfallkasse zusammen mit weiteren Part-nern und der Aktion Das Sichere Haus (DSH) herausgibt. Das komplette Magazin kann heruntergeladen werden unter www.das-sichere-haus.de/Broschueren/DSH-Magazin.

Originaltext: Unfallkasse Hessen

Page 6: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN6

Alheimer RathausGeschichten

ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT FEBRUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!

Gemeindemitteilung

FrauenhausBadHersfeldtäglich 0 66 21/6 53 33RotenburgerTelefonmission 0180/5 64 77 46(Kurzansprache;TagundNachterreichbar)

Reg.HospizdienstRotenburg 0 66 23/86 22 22WeißerRingBadHersfeld-RotenburgVereinzurUnterstützungvonKriminalitätsopfernu.zurVerhütungvonStraftaten

VolkerDamm 0 66 23/91 44 44

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst112 Polizei110

Ortsgericht 0 66 23–2165Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21–9237-0SozialstationderArbeiterwohlfahrt 0 66 23–41 03-0PflegezentrumderDiakonieSozialstation 0 66 23–864500Rotenburg-AlheimSammel-Anruf-Taxi 0 66 23–92 40 12Polizeistation 0 66 23–93 70KreiskrankenhausRotenburg/Fulda 0 66 23–86-0Krankentransport 0 66 21–19 22 2Vergiftungsunfälle 05 51–39 62 10 11oder 0 61 31–22 33 3u.19 27 41o.19 24 18SeniorenberatungWaldhessen 0 66 23–817-63/-64/-65Lindenstr.1,36199Rotenburga.d.Fulda

Rat & Hilfe Telefon-Nr.Herre worn me obber wichtig!Der Hessische Rundfunk besucht die RathausGeschichtenIm neuen Jahr starteten die Alheimer RathausGeschichten mit einem voll besetztem Trauzimmer. 26 begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen, um den lustigen Geschichten auf Bömbächer Platt zu lauschen und um selbst die ein oder andere Anekdote aus der Kindheit zu erzählen.

Mit den lustigen Geschichten vom Schlachtekohl und dem His-schen am Hob hatte man nicht nur das Interesse vieler Alhei-merinnen und Alheimer geweckt, sondern auch den Hessischen Rundfunk. Zur Überraschung aller Teilnehmer kam Frau Klo-stermann vom hr zu Besuch und nahm viele der Geschichten auf, um im Radio darüber zu berichten. Unter dem Motto „So schwätzen unsere Großeltern und Urgroßeltern“ wurden die un-terschiedlichsten Worte und Redewendungen ausgetauscht und ins Hochdeutsch übersetzt.

So hieß Salat früher Latch, Poree war Banschlöch und auf das Brot schmierte man Zugebrere. Waren de Kenge frech gabs für das döbe Aas gern mal eine in de Anke oder Redensarten wie: Hawülle hälste din Müll oder Gottsgemicke nu biste abber stille!Man unterhielt sich wie der damalige Ortsdiener mit der Schel-le die neuesten Bekanntmachungen oft sogar mehrmals am Tag verkündet hat oder dass die grienen Troppen ein Allheilmittel waren. Injefreet, Schnutte halen und Blutwurscht fressen – so hieß es damals, wenn man auf einem Bauernhof eingeheiratet hat und dort nichts zu melden hatte!Allerlei Geschichten im Platt gab es zu hören, sogar im Marbur-ger Platt, aus der einer der Zuhörer gebürtig stammt. Besonders

lustig war das Gedicht einer Alheimerin von der Sauberkeit:Dr Hans uns Annekristing gann ins Nast,es wohr Zit, un der Dog wor öh hees gewann.Dr Hans wor borwes uns Annekristing öh,met blossen Fissen verm Kranzbett sting.Herrgott kriechst de MottenFröh host du awwer dreckeche Poten.So schworz und knisdrech wien Owenrohr.Säät dr Hans, unn kratzt sech hengerm Ohr.So dreckech sinn minne noch lange netHät ech dann gedocht, dass ech son Säumönsch hät!Wos du als met minnen Fissen host,loss mech in Ruh!Ech ben jo öh zwä Johr äller wie du!

Schade finden es die Alheimerinnen und Alheimer, dass diese schönen alten Worte völlig aus dem Sprachgebrauch verschwin-den und immer mehr englische Worte „eingedeutscht“ werden. Um dagegen etwas zu tun, freuen sich alle auf die nächsten Al-heimer RathausGeschichten am Dienstag, dem 14. Februar um 15.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

alheimer NachrichteN · Februar 2012 7

Adoptionsvermittlungsstelle

Einladung zum Benefizkonzert

Sonnenschutz für Rathaus-Südseite

Goodbye „Analoges Satellitenfernsehen“

Adoption im In- und AuslandDie Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Jugendämter Landkreis Fulda, Stadt Fulda und Landkreis Hersfeld-Roten-burg hat für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Veran-staltungskalender „Adoption im In- und Ausland“ für das Jahr 2012 zusammengestellt.Paare, die sich für die Adoption eines Kindes interessieren und Adoptivfamilien finden hier Informationen, Beratung und Er-fahrungsaustausch. Die Veranstaltungskalender liegen in Ihrer Gemeinde aus oder sind erhältlich bei:Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle, Am Anger 4, 36088 Hünfeld, Telefon: (0 66 52) 181 60/- 67, E-Mail: [email protected], Internet: www.hef-rof.de

Benefizkonzert der Shantychöre HeinebachKonzert der Shantychöre Alheim-Heinebach am 31. März 2012 um 20 Uhr Haus der Generationen.Konzertorganisation: Reservistenkameradschaft RK Alheimer, Organisator: Wolfgang Schneider, musikalische Organisation: Volker Henning, Catering: Klinikum Bad-HersfeldBenefizkonzert zu Gunsten des „Medikids-Förderverein für Kinder- und Jugendmedizin“ im Klinikum Bad Hersfeld.

Erste Kreisbeigeordnete brachte Bewilligungsbescheide nach Alheim

Geld für die Dorf- und Regionalent-wicklung im Landkreis Hersfeld–Rotenburg überbrachte Erste Kreis-beigeordnete Elke Künholz nach Alheim: Sie überreichte an Bürger-meister Georg Lüdtke zwei Bewilli-gungsbescheide des Landes Hessen in Höhe von fast 70.000 Euro für zwei Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Dienstleistungszentrums und der Freiflächengestaltung in der Ortsmitte von Baumbach.

Der Ortsteil Baumbach mit rund 800 Einwohnern wurde 2004 nach Heinebach, Licherode und Oberellenbach als vierter För-derschwerpunkt der Gemeinde Alheim in das Dorferneuerungs-programm des Landes Hessen aufgenommen. Das 2009 fertigge-stellt Dienstleistungszentrum war Hauptobjekt der Dorferneu-erung. Es steht in Nord-Süd-Richtung und in den vergangenen Sommerhalbjahren wurde die Erfahrung gemacht, dass die Räumlichkeiten sich so sehr aufheizen, dass die Arbeitsbedin-gungen auf der Südseite teilweise unzumutbar waren. Dort soll jetzt für 30.000 Euro Sonnenschutz eingebaut werden, wofür es eine Bezuschussung von 20.000 Euro gibt.Weitere knapp 50.000 Euro übergab Erste Kreisbeigeordnete Künholz für die Freiflächengestaltung und für Stellplätze am Rathaus, um den Parkplatzbedarf für die zentralen Einrich-tungen zu decken. Hierfür wurde zusätzlich ein Nachbargrund-stück von der Gemeinde erworben. Mit einer ansprechenden grünordnerischen Gestaltung soll das Stellplatzproblem in der Ortsmitte gelöst werden, außerdem sollen Verkehrssicherheit sowie Begegnungs- und Rastmöglichkeiten für Radfahrer ver-bessert werden. Weiterhin soll eine grünordnerische Einbindung zum Ortsrand hin erfolgen, betonte Bürgermeister Lüdtke. Er-gänzend soll zur Straße hin die bestehende Pflasterfläche teil-weise durch Bepflanzung so gestaltet werden, dass ein sichtge-schützter Rast- und Ruhebereich geschaffen wird.

Foto: Fast 70.000 Euro überbrachte Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz an Bürgermeister Georg Lüdtke (li.).

Wichtige Informationen zum FernsehempfangAb dem 30. April 2012 ist der analoge Satellitenempfang in Deutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale können dann nicht mehr empfangen werden. Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene alternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel (analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVBT: DasÜ-berali Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.

Satellitenhaushalte Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digi-talen Verbreitungsweg ist für den Haushalt mit Direktempfang einfach. Bleibt man beim Satellit ist in den meisten Fällen ein Austausch des Receivers ausreichend. Bei wenigen alten Anla-gen muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noi-se Blockconverter) erfolgen.

Haushalte mit Kabelempfang und Kabelnetze Die Abschaltung der analogen Satellitenversorgung bedeutet für den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabel-netzbetreiber werden auch nach dem 30.04.2012 ihren . Kunden analoge und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit die Kunden/Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen können. Die analoge Kabelversorgung kann jedoch beeinträchti-gt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig die für die Programmzuführung ins Kabel benötigten SatellitenkopfsteIlen umgerüstet hat. Betreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit eigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analo-gen Satelliten versorgt werden, - müssen unabhängig von der Teilnehmerzahl - ihre Anlagen entsprechend anpassen, wenn nicht bereits auf die digitale Zuführung umgestellt wurde. Be-treiber solcher Anlagen können beispielweise überregionale, regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften, Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels, Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein. Nut-zer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und Internet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht be-troffen. Damit ab dem 30. April 2012 der Fernsehschirm nicht schwarz bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitige Um-

Gemeindemitteilung

stellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche Kosten ersparen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198 al-ler Hauptprogramme, unter www.klardigital.de oder beim Pro-jektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60; 10117 Berlin.

Februar 2012 · alheimer NachrichteN6

Alheimer RathausGeschichten

ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT FEBRUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!

Gemeindemitteilung

FrauenhausBadHersfeldtäglich 0 66 21/6 53 33RotenburgerTelefonmission 0180/5 64 77 46(Kurzansprache;TagundNachterreichbar)

Reg.HospizdienstRotenburg 0 66 23/86 22 22WeißerRingBadHersfeld-RotenburgVereinzurUnterstützungvonKriminalitätsopfernu.zurVerhütungvonStraftaten

VolkerDamm 0 66 23/91 44 44

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst112 Polizei110

Ortsgericht 0 66 23–2165Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21–9237-0SozialstationderArbeiterwohlfahrt 0 66 23–41 03-0PflegezentrumderDiakonieSozialstation 0 66 23–864500Rotenburg-AlheimSammel-Anruf-Taxi 0 66 23–92 40 12Polizeistation 0 66 23–93 70KreiskrankenhausRotenburg/Fulda 0 66 23–86-0Krankentransport 0 66 21–19 22 2Vergiftungsunfälle 05 51–39 62 10 11oder 0 61 31–22 33 3u.19 27 41o.19 24 18SeniorenberatungWaldhessen 0 66 23–817-63/-64/-65Lindenstr.1,36199Rotenburga.d.Fulda

Rat & Hilfe Telefon-Nr.Herre worn me obber wichtig!Der Hessische Rundfunk besucht die RathausGeschichtenIm neuen Jahr starteten die Alheimer RathausGeschichten mit einem voll besetztem Trauzimmer. 26 begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen, um den lustigen Geschichten auf Bömbächer Platt zu lauschen und um selbst die ein oder andere Anekdote aus der Kindheit zu erzählen.

Mit den lustigen Geschichten vom Schlachtekohl und dem His-schen am Hob hatte man nicht nur das Interesse vieler Alhei-merinnen und Alheimer geweckt, sondern auch den Hessischen Rundfunk. Zur Überraschung aller Teilnehmer kam Frau Klo-stermann vom hr zu Besuch und nahm viele der Geschichten auf, um im Radio darüber zu berichten. Unter dem Motto „So schwätzen unsere Großeltern und Urgroßeltern“ wurden die un-terschiedlichsten Worte und Redewendungen ausgetauscht und ins Hochdeutsch übersetzt.

So hieß Salat früher Latch, Poree war Banschlöch und auf das Brot schmierte man Zugebrere. Waren de Kenge frech gabs für das döbe Aas gern mal eine in de Anke oder Redensarten wie: Hawülle hälste din Müll oder Gottsgemicke nu biste abber stille!Man unterhielt sich wie der damalige Ortsdiener mit der Schel-le die neuesten Bekanntmachungen oft sogar mehrmals am Tag verkündet hat oder dass die grienen Troppen ein Allheilmittel waren. Injefreet, Schnutte halen und Blutwurscht fressen – so hieß es damals, wenn man auf einem Bauernhof eingeheiratet hat und dort nichts zu melden hatte!Allerlei Geschichten im Platt gab es zu hören, sogar im Marbur-ger Platt, aus der einer der Zuhörer gebürtig stammt. Besonders

lustig war das Gedicht einer Alheimerin von der Sauberkeit:Dr Hans uns Annekristing gann ins Nast,es wohr Zit, un der Dog wor öh hees gewann.Dr Hans wor borwes uns Annekristing öh,met blossen Fissen verm Kranzbett sting.Herrgott kriechst de MottenFröh host du awwer dreckeche Poten.So schworz und knisdrech wien Owenrohr.Säät dr Hans, unn kratzt sech hengerm Ohr.So dreckech sinn minne noch lange netHät ech dann gedocht, dass ech son Säumönsch hät!Wos du als met minnen Fissen host,loss mech in Ruh!Ech ben jo öh zwä Johr äller wie du!

Schade finden es die Alheimerinnen und Alheimer, dass diese schönen alten Worte völlig aus dem Sprachgebrauch verschwin-den und immer mehr englische Worte „eingedeutscht“ werden. Um dagegen etwas zu tun, freuen sich alle auf die nächsten Al-heimer RathausGeschichten am Dienstag, dem 14. Februar um 15.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

alheimer NachrichteN · Februar 2012 7

Adoptionsvermittlungsstelle

Einladung zum Benefizkonzert

Sonnenschutz für Rathaus-Südseite

Goodbye „Analoges Satellitenfernsehen“

Adoption im In- und AuslandDie Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Jugendämter Landkreis Fulda, Stadt Fulda und Landkreis Hersfeld-Roten-burg hat für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Veran-staltungskalender „Adoption im In- und Ausland“ für das Jahr 2012 zusammengestellt.Paare, die sich für die Adoption eines Kindes interessieren und Adoptivfamilien finden hier Informationen, Beratung und Er-fahrungsaustausch. Die Veranstaltungskalender liegen in Ihrer Gemeinde aus oder sind erhältlich bei:Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle, Am Anger 4, 36088 Hünfeld, Telefon: (0 66 52) 181 60/- 67, E-Mail: [email protected], Internet: www.hef-rof.de

Benefizkonzert der Shantychöre HeinebachKonzert der Shantychöre Alheim-Heinebach am 31. März 2012 um 20 Uhr Haus der Generationen.Konzertorganisation: Reservistenkameradschaft RK Alheimer, Organisator: Wolfgang Schneider, musikalische Organisation: Volker Henning, Catering: Klinikum Bad-HersfeldBenefizkonzert zu Gunsten des „Medikids-Förderverein für Kinder- und Jugendmedizin“ im Klinikum Bad Hersfeld.

Erste Kreisbeigeordnete brachte Bewilligungsbescheide nach Alheim

Geld für die Dorf- und Regionalent-wicklung im Landkreis Hersfeld–Rotenburg überbrachte Erste Kreis-beigeordnete Elke Künholz nach Alheim: Sie überreichte an Bürger-meister Georg Lüdtke zwei Bewilli-gungsbescheide des Landes Hessen in Höhe von fast 70.000 Euro für zwei Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Dienstleistungszentrums und der Freiflächengestaltung in der Ortsmitte von Baumbach.

Der Ortsteil Baumbach mit rund 800 Einwohnern wurde 2004 nach Heinebach, Licherode und Oberellenbach als vierter För-derschwerpunkt der Gemeinde Alheim in das Dorferneuerungs-programm des Landes Hessen aufgenommen. Das 2009 fertigge-stellt Dienstleistungszentrum war Hauptobjekt der Dorferneu-erung. Es steht in Nord-Süd-Richtung und in den vergangenen Sommerhalbjahren wurde die Erfahrung gemacht, dass die Räumlichkeiten sich so sehr aufheizen, dass die Arbeitsbedin-gungen auf der Südseite teilweise unzumutbar waren. Dort soll jetzt für 30.000 Euro Sonnenschutz eingebaut werden, wofür es eine Bezuschussung von 20.000 Euro gibt.Weitere knapp 50.000 Euro übergab Erste Kreisbeigeordnete Künholz für die Freiflächengestaltung und für Stellplätze am Rathaus, um den Parkplatzbedarf für die zentralen Einrich-tungen zu decken. Hierfür wurde zusätzlich ein Nachbargrund-stück von der Gemeinde erworben. Mit einer ansprechenden grünordnerischen Gestaltung soll das Stellplatzproblem in der Ortsmitte gelöst werden, außerdem sollen Verkehrssicherheit sowie Begegnungs- und Rastmöglichkeiten für Radfahrer ver-bessert werden. Weiterhin soll eine grünordnerische Einbindung zum Ortsrand hin erfolgen, betonte Bürgermeister Lüdtke. Er-gänzend soll zur Straße hin die bestehende Pflasterfläche teil-weise durch Bepflanzung so gestaltet werden, dass ein sichtge-schützter Rast- und Ruhebereich geschaffen wird.

Foto: Fast 70.000 Euro überbrachte Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz an Bürgermeister Georg Lüdtke (li.).

Wichtige Informationen zum FernsehempfangAb dem 30. April 2012 ist der analoge Satellitenempfang in Deutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale können dann nicht mehr empfangen werden. Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene alternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel (analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVBT: DasÜ-berali Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.

Satellitenhaushalte Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digi-talen Verbreitungsweg ist für den Haushalt mit Direktempfang einfach. Bleibt man beim Satellit ist in den meisten Fällen ein Austausch des Receivers ausreichend. Bei wenigen alten Anla-gen muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noi-se Blockconverter) erfolgen.

Haushalte mit Kabelempfang und Kabelnetze Die Abschaltung der analogen Satellitenversorgung bedeutet für den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabel-netzbetreiber werden auch nach dem 30.04.2012 ihren . Kunden analoge und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit die Kunden/Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen können. Die analoge Kabelversorgung kann jedoch beeinträchti-gt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig die für die Programmzuführung ins Kabel benötigten SatellitenkopfsteIlen umgerüstet hat. Betreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit eigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analo-gen Satelliten versorgt werden, - müssen unabhängig von der Teilnehmerzahl - ihre Anlagen entsprechend anpassen, wenn nicht bereits auf die digitale Zuführung umgestellt wurde. Be-treiber solcher Anlagen können beispielweise überregionale, regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften, Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels, Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein. Nut-zer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und Internet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht be-troffen. Damit ab dem 30. April 2012 der Fernsehschirm nicht schwarz bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitige Um-

Gemeindemitteilung

stellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche Kosten ersparen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198 al-ler Hauptprogramme, unter www.klardigital.de oder beim Pro-jektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60; 10117 Berlin.

Page 7: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN6

Alheimer RathausGeschichten

ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT FEBRUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!

Gemeindemitteilung

FrauenhausBadHersfeldtäglich 0 66 21/6 53 33RotenburgerTelefonmission 0180/5 64 77 46(Kurzansprache;TagundNachterreichbar)

Reg.HospizdienstRotenburg 0 66 23/86 22 22WeißerRingBadHersfeld-RotenburgVereinzurUnterstützungvonKriminalitätsopfernu.zurVerhütungvonStraftaten

VolkerDamm 0 66 23/91 44 44

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst112 Polizei110

Ortsgericht 0 66 23–2165Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21–9237-0SozialstationderArbeiterwohlfahrt 0 66 23–41 03-0PflegezentrumderDiakonieSozialstation 0 66 23–864500Rotenburg-AlheimSammel-Anruf-Taxi 0 66 23–92 40 12Polizeistation 0 66 23–93 70KreiskrankenhausRotenburg/Fulda 0 66 23–86-0Krankentransport 0 66 21–19 22 2Vergiftungsunfälle 05 51–39 62 10 11oder 0 61 31–22 33 3u.19 27 41o.19 24 18SeniorenberatungWaldhessen 0 66 23–817-63/-64/-65Lindenstr.1,36199Rotenburga.d.Fulda

Rat & Hilfe Telefon-Nr.Herre worn me obber wichtig!Der Hessische Rundfunk besucht die RathausGeschichtenIm neuen Jahr starteten die Alheimer RathausGeschichten mit einem voll besetztem Trauzimmer. 26 begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen, um den lustigen Geschichten auf Bömbächer Platt zu lauschen und um selbst die ein oder andere Anekdote aus der Kindheit zu erzählen.

Mit den lustigen Geschichten vom Schlachtekohl und dem His-schen am Hob hatte man nicht nur das Interesse vieler Alhei-merinnen und Alheimer geweckt, sondern auch den Hessischen Rundfunk. Zur Überraschung aller Teilnehmer kam Frau Klo-stermann vom hr zu Besuch und nahm viele der Geschichten auf, um im Radio darüber zu berichten. Unter dem Motto „So schwätzen unsere Großeltern und Urgroßeltern“ wurden die un-terschiedlichsten Worte und Redewendungen ausgetauscht und ins Hochdeutsch übersetzt.

So hieß Salat früher Latch, Poree war Banschlöch und auf das Brot schmierte man Zugebrere. Waren de Kenge frech gabs für das döbe Aas gern mal eine in de Anke oder Redensarten wie: Hawülle hälste din Müll oder Gottsgemicke nu biste abber stille!Man unterhielt sich wie der damalige Ortsdiener mit der Schel-le die neuesten Bekanntmachungen oft sogar mehrmals am Tag verkündet hat oder dass die grienen Troppen ein Allheilmittel waren. Injefreet, Schnutte halen und Blutwurscht fressen – so hieß es damals, wenn man auf einem Bauernhof eingeheiratet hat und dort nichts zu melden hatte!Allerlei Geschichten im Platt gab es zu hören, sogar im Marbur-ger Platt, aus der einer der Zuhörer gebürtig stammt. Besonders

lustig war das Gedicht einer Alheimerin von der Sauberkeit:Dr Hans uns Annekristing gann ins Nast,es wohr Zit, un der Dog wor öh hees gewann.Dr Hans wor borwes uns Annekristing öh,met blossen Fissen verm Kranzbett sting.Herrgott kriechst de MottenFröh host du awwer dreckeche Poten.So schworz und knisdrech wien Owenrohr.Säät dr Hans, unn kratzt sech hengerm Ohr.So dreckech sinn minne noch lange netHät ech dann gedocht, dass ech son Säumönsch hät!Wos du als met minnen Fissen host,loss mech in Ruh!Ech ben jo öh zwä Johr äller wie du!

Schade finden es die Alheimerinnen und Alheimer, dass diese schönen alten Worte völlig aus dem Sprachgebrauch verschwin-den und immer mehr englische Worte „eingedeutscht“ werden. Um dagegen etwas zu tun, freuen sich alle auf die nächsten Al-heimer RathausGeschichten am Dienstag, dem 14. Februar um 15.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

alheimer NachrichteN · Februar 2012 7

Adoptionsvermittlungsstelle

Einladung zum Benefizkonzert

Sonnenschutz für Rathaus-Südseite

Goodbye „Analoges Satellitenfernsehen“

Adoption im In- und AuslandDie Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Jugendämter Landkreis Fulda, Stadt Fulda und Landkreis Hersfeld-Roten-burg hat für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Veran-staltungskalender „Adoption im In- und Ausland“ für das Jahr 2012 zusammengestellt.Paare, die sich für die Adoption eines Kindes interessieren und Adoptivfamilien finden hier Informationen, Beratung und Er-fahrungsaustausch. Die Veranstaltungskalender liegen in Ihrer Gemeinde aus oder sind erhältlich bei:Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle, Am Anger 4, 36088 Hünfeld, Telefon: (0 66 52) 181 60/- 67, E-Mail: [email protected], Internet: www.hef-rof.de

Benefizkonzert der Shantychöre HeinebachKonzert der Shantychöre Alheim-Heinebach am 31. März 2012 um 20 Uhr Haus der Generationen.Konzertorganisation: Reservistenkameradschaft RK Alheimer, Organisator: Wolfgang Schneider, musikalische Organisation: Volker Henning, Catering: Klinikum Bad-HersfeldBenefizkonzert zu Gunsten des „Medikids-Förderverein für Kinder- und Jugendmedizin“ im Klinikum Bad Hersfeld.

Erste Kreisbeigeordnete brachte Bewilligungsbescheide nach Alheim

Geld für die Dorf- und Regionalent-wicklung im Landkreis Hersfeld–Rotenburg überbrachte Erste Kreis-beigeordnete Elke Künholz nach Alheim: Sie überreichte an Bürger-meister Georg Lüdtke zwei Bewilli-gungsbescheide des Landes Hessen in Höhe von fast 70.000 Euro für zwei Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Dienstleistungszentrums und der Freiflächengestaltung in der Ortsmitte von Baumbach.

Der Ortsteil Baumbach mit rund 800 Einwohnern wurde 2004 nach Heinebach, Licherode und Oberellenbach als vierter För-derschwerpunkt der Gemeinde Alheim in das Dorferneuerungs-programm des Landes Hessen aufgenommen. Das 2009 fertigge-stellt Dienstleistungszentrum war Hauptobjekt der Dorferneu-erung. Es steht in Nord-Süd-Richtung und in den vergangenen Sommerhalbjahren wurde die Erfahrung gemacht, dass die Räumlichkeiten sich so sehr aufheizen, dass die Arbeitsbedin-gungen auf der Südseite teilweise unzumutbar waren. Dort soll jetzt für 30.000 Euro Sonnenschutz eingebaut werden, wofür es eine Bezuschussung von 20.000 Euro gibt.Weitere knapp 50.000 Euro übergab Erste Kreisbeigeordnete Künholz für die Freiflächengestaltung und für Stellplätze am Rathaus, um den Parkplatzbedarf für die zentralen Einrich-tungen zu decken. Hierfür wurde zusätzlich ein Nachbargrund-stück von der Gemeinde erworben. Mit einer ansprechenden grünordnerischen Gestaltung soll das Stellplatzproblem in der Ortsmitte gelöst werden, außerdem sollen Verkehrssicherheit sowie Begegnungs- und Rastmöglichkeiten für Radfahrer ver-bessert werden. Weiterhin soll eine grünordnerische Einbindung zum Ortsrand hin erfolgen, betonte Bürgermeister Lüdtke. Er-gänzend soll zur Straße hin die bestehende Pflasterfläche teil-weise durch Bepflanzung so gestaltet werden, dass ein sichtge-schützter Rast- und Ruhebereich geschaffen wird.

Foto: Fast 70.000 Euro überbrachte Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz an Bürgermeister Georg Lüdtke (li.).

Wichtige Informationen zum FernsehempfangAb dem 30. April 2012 ist der analoge Satellitenempfang in Deutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale können dann nicht mehr empfangen werden. Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene alternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel (analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVBT: DasÜ-berali Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.

Satellitenhaushalte Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digi-talen Verbreitungsweg ist für den Haushalt mit Direktempfang einfach. Bleibt man beim Satellit ist in den meisten Fällen ein Austausch des Receivers ausreichend. Bei wenigen alten Anla-gen muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noi-se Blockconverter) erfolgen.

Haushalte mit Kabelempfang und Kabelnetze Die Abschaltung der analogen Satellitenversorgung bedeutet für den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabel-netzbetreiber werden auch nach dem 30.04.2012 ihren . Kunden analoge und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit die Kunden/Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen können. Die analoge Kabelversorgung kann jedoch beeinträchti-gt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig die für die Programmzuführung ins Kabel benötigten SatellitenkopfsteIlen umgerüstet hat. Betreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit eigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analo-gen Satelliten versorgt werden, - müssen unabhängig von der Teilnehmerzahl - ihre Anlagen entsprechend anpassen, wenn nicht bereits auf die digitale Zuführung umgestellt wurde. Be-treiber solcher Anlagen können beispielweise überregionale, regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften, Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels, Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein. Nut-zer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und Internet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht be-troffen. Damit ab dem 30. April 2012 der Fernsehschirm nicht schwarz bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitige Um-

Gemeindemitteilung

stellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche Kosten ersparen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198 al-ler Hauptprogramme, unter www.klardigital.de oder beim Pro-jektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60; 10117 Berlin.

Februar 2012 · alheimer NachrichteN6

Alheimer RathausGeschichten

ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT FEBRUAR EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!

Gemeindemitteilung

FrauenhausBadHersfeldtäglich 0 66 21/6 53 33RotenburgerTelefonmission 0180/5 64 77 46(Kurzansprache;TagundNachterreichbar)

Reg.HospizdienstRotenburg 0 66 23/86 22 22WeißerRingBadHersfeld-RotenburgVereinzurUnterstützungvonKriminalitätsopfernu.zurVerhütungvonStraftaten

VolkerDamm 0 66 23/91 44 44

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst112 Polizei110

Ortsgericht 0 66 23–2165Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21–9237-0SozialstationderArbeiterwohlfahrt 0 66 23–41 03-0PflegezentrumderDiakonieSozialstation 0 66 23–864500Rotenburg-AlheimSammel-Anruf-Taxi 0 66 23–92 40 12Polizeistation 0 66 23–93 70KreiskrankenhausRotenburg/Fulda 0 66 23–86-0Krankentransport 0 66 21–19 22 2Vergiftungsunfälle 05 51–39 62 10 11oder 0 61 31–22 33 3u.19 27 41o.19 24 18SeniorenberatungWaldhessen 0 66 23–817-63/-64/-65Lindenstr.1,36199Rotenburga.d.Fulda

Rat & Hilfe Telefon-Nr.Herre worn me obber wichtig!Der Hessische Rundfunk besucht die RathausGeschichtenIm neuen Jahr starteten die Alheimer RathausGeschichten mit einem voll besetztem Trauzimmer. 26 begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen, um den lustigen Geschichten auf Bömbächer Platt zu lauschen und um selbst die ein oder andere Anekdote aus der Kindheit zu erzählen.

Mit den lustigen Geschichten vom Schlachtekohl und dem His-schen am Hob hatte man nicht nur das Interesse vieler Alhei-merinnen und Alheimer geweckt, sondern auch den Hessischen Rundfunk. Zur Überraschung aller Teilnehmer kam Frau Klo-stermann vom hr zu Besuch und nahm viele der Geschichten auf, um im Radio darüber zu berichten. Unter dem Motto „So schwätzen unsere Großeltern und Urgroßeltern“ wurden die un-terschiedlichsten Worte und Redewendungen ausgetauscht und ins Hochdeutsch übersetzt.

So hieß Salat früher Latch, Poree war Banschlöch und auf das Brot schmierte man Zugebrere. Waren de Kenge frech gabs für das döbe Aas gern mal eine in de Anke oder Redensarten wie: Hawülle hälste din Müll oder Gottsgemicke nu biste abber stille!Man unterhielt sich wie der damalige Ortsdiener mit der Schel-le die neuesten Bekanntmachungen oft sogar mehrmals am Tag verkündet hat oder dass die grienen Troppen ein Allheilmittel waren. Injefreet, Schnutte halen und Blutwurscht fressen – so hieß es damals, wenn man auf einem Bauernhof eingeheiratet hat und dort nichts zu melden hatte!Allerlei Geschichten im Platt gab es zu hören, sogar im Marbur-ger Platt, aus der einer der Zuhörer gebürtig stammt. Besonders

lustig war das Gedicht einer Alheimerin von der Sauberkeit:Dr Hans uns Annekristing gann ins Nast,es wohr Zit, un der Dog wor öh hees gewann.Dr Hans wor borwes uns Annekristing öh,met blossen Fissen verm Kranzbett sting.Herrgott kriechst de MottenFröh host du awwer dreckeche Poten.So schworz und knisdrech wien Owenrohr.Säät dr Hans, unn kratzt sech hengerm Ohr.So dreckech sinn minne noch lange netHät ech dann gedocht, dass ech son Säumönsch hät!Wos du als met minnen Fissen host,loss mech in Ruh!Ech ben jo öh zwä Johr äller wie du!

Schade finden es die Alheimerinnen und Alheimer, dass diese schönen alten Worte völlig aus dem Sprachgebrauch verschwin-den und immer mehr englische Worte „eingedeutscht“ werden. Um dagegen etwas zu tun, freuen sich alle auf die nächsten Al-heimer RathausGeschichten am Dienstag, dem 14. Februar um 15.30 Uhr im Trauzimmer des Rathauses.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

alheimer NachrichteN · Februar 2012 7

Adoptionsvermittlungsstelle

Einladung zum Benefizkonzert

Sonnenschutz für Rathaus-Südseite

Goodbye „Analoges Satellitenfernsehen“

Adoption im In- und AuslandDie Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Jugendämter Landkreis Fulda, Stadt Fulda und Landkreis Hersfeld-Roten-burg hat für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Veran-staltungskalender „Adoption im In- und Ausland“ für das Jahr 2012 zusammengestellt.Paare, die sich für die Adoption eines Kindes interessieren und Adoptivfamilien finden hier Informationen, Beratung und Er-fahrungsaustausch. Die Veranstaltungskalender liegen in Ihrer Gemeinde aus oder sind erhältlich bei:Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle, Am Anger 4, 36088 Hünfeld, Telefon: (0 66 52) 181 60/- 67, E-Mail: [email protected], Internet: www.hef-rof.de

Benefizkonzert der Shantychöre HeinebachKonzert der Shantychöre Alheim-Heinebach am 31. März 2012 um 20 Uhr Haus der Generationen.Konzertorganisation: Reservistenkameradschaft RK Alheimer, Organisator: Wolfgang Schneider, musikalische Organisation: Volker Henning, Catering: Klinikum Bad-HersfeldBenefizkonzert zu Gunsten des „Medikids-Förderverein für Kinder- und Jugendmedizin“ im Klinikum Bad Hersfeld.

Erste Kreisbeigeordnete brachte Bewilligungsbescheide nach Alheim

Geld für die Dorf- und Regionalent-wicklung im Landkreis Hersfeld–Rotenburg überbrachte Erste Kreis-beigeordnete Elke Künholz nach Alheim: Sie überreichte an Bürger-meister Georg Lüdtke zwei Bewilli-gungsbescheide des Landes Hessen in Höhe von fast 70.000 Euro für zwei Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Dienstleistungszentrums und der Freiflächengestaltung in der Ortsmitte von Baumbach.

Der Ortsteil Baumbach mit rund 800 Einwohnern wurde 2004 nach Heinebach, Licherode und Oberellenbach als vierter För-derschwerpunkt der Gemeinde Alheim in das Dorferneuerungs-programm des Landes Hessen aufgenommen. Das 2009 fertigge-stellt Dienstleistungszentrum war Hauptobjekt der Dorferneu-erung. Es steht in Nord-Süd-Richtung und in den vergangenen Sommerhalbjahren wurde die Erfahrung gemacht, dass die Räumlichkeiten sich so sehr aufheizen, dass die Arbeitsbedin-gungen auf der Südseite teilweise unzumutbar waren. Dort soll jetzt für 30.000 Euro Sonnenschutz eingebaut werden, wofür es eine Bezuschussung von 20.000 Euro gibt.Weitere knapp 50.000 Euro übergab Erste Kreisbeigeordnete Künholz für die Freiflächengestaltung und für Stellplätze am Rathaus, um den Parkplatzbedarf für die zentralen Einrich-tungen zu decken. Hierfür wurde zusätzlich ein Nachbargrund-stück von der Gemeinde erworben. Mit einer ansprechenden grünordnerischen Gestaltung soll das Stellplatzproblem in der Ortsmitte gelöst werden, außerdem sollen Verkehrssicherheit sowie Begegnungs- und Rastmöglichkeiten für Radfahrer ver-bessert werden. Weiterhin soll eine grünordnerische Einbindung zum Ortsrand hin erfolgen, betonte Bürgermeister Lüdtke. Er-gänzend soll zur Straße hin die bestehende Pflasterfläche teil-weise durch Bepflanzung so gestaltet werden, dass ein sichtge-schützter Rast- und Ruhebereich geschaffen wird.

Foto: Fast 70.000 Euro überbrachte Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz an Bürgermeister Georg Lüdtke (li.).

Wichtige Informationen zum FernsehempfangAb dem 30. April 2012 ist der analoge Satellitenempfang in Deutschland Geschichte. Analoge TV-Satellitensignale können dann nicht mehr empfangen werden. Für die betroffenen Haushalte und Liegenschaften, die jetzt noch das analoge Fernsehen nutzen, bieten sich verschiedene alternative Empfangswege wie digitaler Satellit (DVB-S), Kabel (analog und digital/DVB-C), digitale Antenne (DVBT: DasÜ-berali Fernsehen) und Internet-TV (IPTV) an.

Satellitenhaushalte Der Umstieg vom analogen Satellitenempfang auf einen digi-talen Verbreitungsweg ist für den Haushalt mit Direktempfang einfach. Bleibt man beim Satellit ist in den meisten Fällen ein Austausch des Receivers ausreichend. Bei wenigen alten Anla-gen muss eine Umrüstung der Empfangseinheit LNB (Low Noi-se Blockconverter) erfolgen.

Haushalte mit Kabelempfang und Kabelnetze Die Abschaltung der analogen Satellitenversorgung bedeutet für den Kabelnutzer in der Regel keine Änderung. Viele Kabel-netzbetreiber werden auch nach dem 30.04.2012 ihren . Kunden analoge und digitale Fernsehprogramme anbieten, damit die Kunden/Mieter weiter ihren Kabelanschluss wie gewohnt nutzen können. Die analoge Kabelversorgung kann jedoch beeinträchti-gt sein, wenn der Kabelnetzbetreiber nicht rechtzeitig die für die Programmzuführung ins Kabel benötigten SatellitenkopfsteIlen umgerüstet hat. Betreiber von Kabel- oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit eigener Empfangseinrichtung (Headend), die durch den analo-gen Satelliten versorgt werden, - müssen unabhängig von der Teilnehmerzahl - ihre Anlagen entsprechend anpassen, wenn nicht bereits auf die digitale Zuführung umgestellt wurde. Be-treiber solcher Anlagen können beispielweise überregionale, regionale, lokale Kabelnetzbetreiber, Wohnbaugesellschaften, Mehrfamilienhausbesitzer, Eigentumswohnanlagen, Hotels, Wohn- und Altenheime, Krankenhäuser und andere sein. Nut-zer der digitalen Antenne (DVB-T: DasÜberallFernsehen) und Internet-TV (IPTV) sind von der Umstellung nicht betroffen. Auch der UKW-Radioempfang ist von der Umstellung nicht be-troffen. Damit ab dem 30. April 2012 der Fernsehschirm nicht schwarz bleibt, empfehlen wir allen Betroffenen eine rechtzeitige Um-

Gemeindemitteilung

stellung durchzuführen. Frühzeitiges Handeln kann zusätzliche Kosten ersparen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Videotextseite 198 al-ler Hauptprogramme, unter www.klardigital.de oder beim Pro-jektbüro klardigital c/o Die Medienanstalten; Friedrichstraße 60; 10117 Berlin.

Page 8: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN8

GemeindemitteilungenGemeindemitteilung

12. Alheimer Neujahrsempfang

Alheimer Neujahrsempfang ein voller Erfolg!Diesmal hatte Bürgermeister Georg Lüdtke ins neue Haus der Generationen in Heinebach zum 12. Neujahrsempfang der Ge-meinde geladen. Das elegante Ambiente und die stilvolle De-koration vom Blumenhof Sterkelshausen (Jutta Dehnhardt) bildeten den festlichen Rahmen für diesen gesellschaftlichen Höhepunkt. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Vereinen und Verbänden, der Kirchen, der Schulen und Behörden, und nicht zuletzt viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde waren in das nahezu vollbesetzte Haus der Generati-onen gekommen, um am Neujahrsempfang teilzunehmen.Bürgermeister Georg Lüdtke eröffnete den Abend mit seiner Neujahrsansprache. Traditionsgemäß ließ er sich dabei von ei-ner gelungenen Powerpoint-Präsentation begleiten, die mit ein-drucksvollen Bildern das Jahr exemplarisch Revue passieren ließ.Neben seinen guten Wünschen für das neue Jahr berichtete er, dass 2011 ein arbeitsreiches Jahr mit vielen erfolgreichen Akti-vitäten, Veranstaltungen und Auszeichnungen war, die Anlass zur Freude geben. „Alheim – voller Energie, so fassen wir die Zielsetzung unserer Arbeit zusammen. So haben wir unsere sehr erfolgreiche Gemeinde ausgestaltet und auf dieser Grundlage kontinuierlich organisiert und weiter entwickelt, was auch 2012 fortgesetzt wird“, unterstrich der Bürgermeister. Das abgelaufene Jahr 2011 war geprägt von den verschiedensten Aktivitäten im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung von Jung bis Alt, mit Schwerpunkt auf der hervorragenden Ar-beit für die Kinder in den Kindertagesstätten. Mit dem Gewinn des Leuchtpool-Wettbewerbs 2011 wurde diese pädagogische Arbeit mit einer hochkarätigen Auszeichnung gewürdigt.Alheim wurde für das Projekt „QuaSI BNE – Qualitätssiche-rung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als eine von bundesweit insgesamt fünf Modell-kommunen – neben Erfurt, Frankfurt/Main, Gelsenkirchen und Minden – ausgewählt und gewann den GenoFutura Award 2011 mit einem Preisgeld von 1.000 Euro. Aufgrund seiner netzwerkartigen Projektarbeit auf dem Gebiet der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist Alheim die einzige Gemeinde in Deutschland, die zum 3. Mal die Auszeichnung „Gemeinde der Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2012/2013“ erhielt.

Als zukunftsweisende Vorzeigeprojekte nannte Bürgermeister Lüdtke das Wohnkonzept 55+, die Wohnbauförderung Jung kauft Alt, die Etablierung des Alheimer KulturGenusses mit dem Erzählcafe in Heinebach und den RathausGeschichten in Baumbach und verwies auf die gute Wohn- und Gewerbeent-wicklung in der Gemeinde. Besonders erfreulich ist, dass der Haushalt 2011 nach einer erwarteten Unterdeckung zu Beginn

des Jahres nun am Ende mit einem satten Überschuss abschloss und auch der Haushalt 2012 ausgeglichen ist.In Bezug auf den demografischen Wandel stellte Bürgermeister Georg Lüdtke fest, dass Alheim zu den wenigen Kommunen in Hessen gehört, die im Vergleichszeitraum eine Einwohnerzu-nahme zu verzeichnen haben und hielt einen positiven Ausblick auf das Jahr 2012. Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt lobte in seinem Grußwort die in Alheim erbrachten Leistungen und widmete sich ebenfalls dem demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Situation im Landkreis. Dabei rief er zu mehr Optimismus auf. Die Lage sei viel besser als landläufig kolportiert und das müsse auch nach außen getragen werden.

Auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marc Heinzer-ling, wünschte den Anwesenden in seinem Grußwort alles Gute.Als besonderer Gast war Klaus Dewald nach Alheim gekom-men und berichtete als Vorsitzender von Global Aid Network (GAiN) über die Arbeit der Hilfsorganisation, die in 41 Län-dern mit Hilfsprojekten aktiv ist. GAiN arbeite kontinuierlich an einem Logistiknetzwerk um Hilfe effektiv und schnell dort zu leisten, wo sie gebraucht wird. Dabei zeigte er bewegende Bilder und erklärte wie jeder den Bedürftigen helfen kann. (Nähere Informationen unter www.gain-germany.org).Bei der Spendenaktion zu Gunsten von GAiN kamen 546 Euro für die Hilfsorganisation zusammen.

Bei all den Vorträgen kam natürlich auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Mehrere musikalische Beiträge der Musikgruppe mit Achim Krause am Piano, Antonia Zol-lenkopf, Alt-Saxophon, Sylvia Kullmann, Trompete, Lydia Wahl, Teno-Saxophon und Philipp Krause am Schlagzeug sorgten für eine stimmungsvolle Untermalung. Da-bei half ihnen Zaiga Vilde die auf ihrer Ko-kle, dem lettischen Nationalinstrument, ein Stück spielte.

Einen besonders großen Applaus bekamen die Landfrauen aus Hergershausen für ihren Beitrag: Verkleidet als Zwerge mit rie-sigen roten Zipfelmützen schwangen sie gut gelaunt das Tanz-bein im Haus der Generationen (siehe Titelseite).

alheimer NachrichteN · Februar 2012 9

Gemeindemitteilung

Gemeindekasse Alheim

Wichtige Mitteilung der GemeindekasseWir möchten darauf hinweisen, dass am 15. Februar 2012 die Grundbesitzabgaben, Hundesteuer und die Gewerbesteuer für das 1. Quartal 2012 fällig sind. Die zu zahlenden Beträge erge-ben sich aus dem letzten Abgaben- bzw. Abgaben-Änderungs-bescheid.Sofern Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, buchen wir die Beträge bei Fälligkeit ab. Bei Überweisungen an uns ge-ben Sie bitte das vollständige Kassenzeichen an, da sonst unter Umständen die Zahlungen nicht zugeordnet werden können, was wiederum zu unnötigen Mahnverfahren und dem damit verbun-denem Ärger führen kann. Dies können Sie sich durch eine Ein-zugsermächtigung ersparen.

Ihre Gemeindekasse Alheim

EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die Gemeindekasse Alheim, die von mir zu zahlenden fälligen Gebühren und Steuern von meinem Konto abzubuchen.

› Persönliche Daten:

Steuernummer: Name, Vorname:

Straße: Wohnort:

› Kontodaten:

Kontonummer: Bankname:

Bankleitzahl:

Alheim, den Datum Unterschrift

Bitte ausfüllen, abschneiden & an die Gemeindekasse Alheim, Alheimerstr. 2, 36211 Alheim senden!

Nach dem offiziellen Teil des Abends lud Bürgermeister Georg Lüdtke die Gäste zu einem geselligen Beisammensein ein. Bei einem reichhaltigen Büffet mit leckeren und herzhaften Speisen sowie einer großen Auswahl an Getränken feierten sie dann bis spät in der Nacht und freuten sich über diesen gelungenen Abend. (CL)

Den kompletten Text der komplexen Neujahrsansprache des Bürgermeister können Sie unter www.alheim.de nachlesen.

www.alheimernachrichten.de

Die ALHEIMER NACHRICHTENkönnen Sie ab sofort auch

Online lesen !

Valentinstag am

Dienstag, dem

14. Februar

von 8 bis 18 Uhr

durchgehend

geöffnet!

Valentinstag am

Dienstag, dem

14. Februar

von 8 bis 18 Uhr

durchgehend

geöffnet!

Große Auswahl an Frühlings- sträußen!

36211 Alheim-Heinebach · Bahnhofstraße

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Telefon 0 56 64 / 62 81 · www.blumen-mey.de

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& Entrümpelungen

Februar 2012 · alheimer NachrichteN8

GemeindemitteilungenGemeindemitteilung

12. Alheimer Neujahrsempfang

Alheimer Neujahrsempfang ein voller Erfolg!Diesmal hatte Bürgermeister Georg Lüdtke ins neue Haus der Generationen in Heinebach zum 12. Neujahrsempfang der Ge-meinde geladen. Das elegante Ambiente und die stilvolle De-koration vom Blumenhof Sterkelshausen (Jutta Dehnhardt) bildeten den festlichen Rahmen für diesen gesellschaftlichen Höhepunkt. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Vereinen und Verbänden, der Kirchen, der Schulen und Behörden, und nicht zuletzt viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde waren in das nahezu vollbesetzte Haus der Generati-onen gekommen, um am Neujahrsempfang teilzunehmen.Bürgermeister Georg Lüdtke eröffnete den Abend mit seiner Neujahrsansprache. Traditionsgemäß ließ er sich dabei von ei-ner gelungenen Powerpoint-Präsentation begleiten, die mit ein-drucksvollen Bildern das Jahr exemplarisch Revue passieren ließ.Neben seinen guten Wünschen für das neue Jahr berichtete er, dass 2011 ein arbeitsreiches Jahr mit vielen erfolgreichen Akti-vitäten, Veranstaltungen und Auszeichnungen war, die Anlass zur Freude geben. „Alheim – voller Energie, so fassen wir die Zielsetzung unserer Arbeit zusammen. So haben wir unsere sehr erfolgreiche Gemeinde ausgestaltet und auf dieser Grundlage kontinuierlich organisiert und weiter entwickelt, was auch 2012 fortgesetzt wird“, unterstrich der Bürgermeister. Das abgelaufene Jahr 2011 war geprägt von den verschiedensten Aktivitäten im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung von Jung bis Alt, mit Schwerpunkt auf der hervorragenden Ar-beit für die Kinder in den Kindertagesstätten. Mit dem Gewinn des Leuchtpool-Wettbewerbs 2011 wurde diese pädagogische Arbeit mit einer hochkarätigen Auszeichnung gewürdigt.Alheim wurde für das Projekt „QuaSI BNE – Qualitätssiche-rung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als eine von bundesweit insgesamt fünf Modell-kommunen – neben Erfurt, Frankfurt/Main, Gelsenkirchen und Minden – ausgewählt und gewann den GenoFutura Award 2011 mit einem Preisgeld von 1.000 Euro. Aufgrund seiner netzwerkartigen Projektarbeit auf dem Gebiet der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist Alheim die einzige Gemeinde in Deutschland, die zum 3. Mal die Auszeichnung „Gemeinde der Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2012/2013“ erhielt.

Als zukunftsweisende Vorzeigeprojekte nannte Bürgermeister Lüdtke das Wohnkonzept 55+, die Wohnbauförderung Jung kauft Alt, die Etablierung des Alheimer KulturGenusses mit dem Erzählcafe in Heinebach und den RathausGeschichten in Baumbach und verwies auf die gute Wohn- und Gewerbeent-wicklung in der Gemeinde. Besonders erfreulich ist, dass der Haushalt 2011 nach einer erwarteten Unterdeckung zu Beginn

des Jahres nun am Ende mit einem satten Überschuss abschloss und auch der Haushalt 2012 ausgeglichen ist.In Bezug auf den demografischen Wandel stellte Bürgermeister Georg Lüdtke fest, dass Alheim zu den wenigen Kommunen in Hessen gehört, die im Vergleichszeitraum eine Einwohnerzu-nahme zu verzeichnen haben und hielt einen positiven Ausblick auf das Jahr 2012. Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt lobte in seinem Grußwort die in Alheim erbrachten Leistungen und widmete sich ebenfalls dem demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Situation im Landkreis. Dabei rief er zu mehr Optimismus auf. Die Lage sei viel besser als landläufig kolportiert und das müsse auch nach außen getragen werden.

Auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marc Heinzer-ling, wünschte den Anwesenden in seinem Grußwort alles Gute.Als besonderer Gast war Klaus Dewald nach Alheim gekom-men und berichtete als Vorsitzender von Global Aid Network (GAiN) über die Arbeit der Hilfsorganisation, die in 41 Län-dern mit Hilfsprojekten aktiv ist. GAiN arbeite kontinuierlich an einem Logistiknetzwerk um Hilfe effektiv und schnell dort zu leisten, wo sie gebraucht wird. Dabei zeigte er bewegende Bilder und erklärte wie jeder den Bedürftigen helfen kann. (Nähere Informationen unter www.gain-germany.org).Bei der Spendenaktion zu Gunsten von GAiN kamen 546 Euro für die Hilfsorganisation zusammen.

Bei all den Vorträgen kam natürlich auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Mehrere musikalische Beiträge der Musikgruppe mit Achim Krause am Piano, Antonia Zol-lenkopf, Alt-Saxophon, Sylvia Kullmann, Trompete, Lydia Wahl, Teno-Saxophon und Philipp Krause am Schlagzeug sorgten für eine stimmungsvolle Untermalung. Da-bei half ihnen Zaiga Vilde die auf ihrer Ko-kle, dem lettischen Nationalinstrument, ein Stück spielte.

Einen besonders großen Applaus bekamen die Landfrauen aus Hergershausen für ihren Beitrag: Verkleidet als Zwerge mit rie-sigen roten Zipfelmützen schwangen sie gut gelaunt das Tanz-bein im Haus der Generationen (siehe Titelseite).

alheimer NachrichteN · Februar 2012 9

Gemeindemitteilung

Gemeindekasse Alheim

Wichtige Mitteilung der GemeindekasseWir möchten darauf hinweisen, dass am 15. Februar 2012 die Grundbesitzabgaben, Hundesteuer und die Gewerbesteuer für das 1. Quartal 2012 fällig sind. Die zu zahlenden Beträge erge-ben sich aus dem letzten Abgaben- bzw. Abgaben-Änderungs-bescheid.Sofern Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, buchen wir die Beträge bei Fälligkeit ab. Bei Überweisungen an uns ge-ben Sie bitte das vollständige Kassenzeichen an, da sonst unter Umständen die Zahlungen nicht zugeordnet werden können, was wiederum zu unnötigen Mahnverfahren und dem damit verbun-denem Ärger führen kann. Dies können Sie sich durch eine Ein-zugsermächtigung ersparen.

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EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die Gemeindekasse Alheim, die von mir zu zahlenden fälligen Gebühren und Steuern von meinem Konto abzubuchen.

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Bitte ausfüllen, abschneiden & an die Gemeindekasse Alheim, Alheimerstr. 2, 36211 Alheim senden!

Nach dem offiziellen Teil des Abends lud Bürgermeister Georg Lüdtke die Gäste zu einem geselligen Beisammensein ein. Bei einem reichhaltigen Büffet mit leckeren und herzhaften Speisen sowie einer großen Auswahl an Getränken feierten sie dann bis spät in der Nacht und freuten sich über diesen gelungenen Abend. (CL)

Den kompletten Text der komplexen Neujahrsansprache des Bürgermeister können Sie unter www.alheim.de nachlesen.

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Valentinstag am

Dienstag, dem

14. Februar

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Telefon 0 56 64 / 62 81 · www.blumen-mey.de

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kostenlos bei Ihnen ab!

Altgeräte wie „Weiße Ware“ (Waschmaschinen, Kühlschränke etc.)

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Page 9: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN8

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12. Alheimer Neujahrsempfang

Alheimer Neujahrsempfang ein voller Erfolg!Diesmal hatte Bürgermeister Georg Lüdtke ins neue Haus der Generationen in Heinebach zum 12. Neujahrsempfang der Ge-meinde geladen. Das elegante Ambiente und die stilvolle De-koration vom Blumenhof Sterkelshausen (Jutta Dehnhardt) bildeten den festlichen Rahmen für diesen gesellschaftlichen Höhepunkt. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Vereinen und Verbänden, der Kirchen, der Schulen und Behörden, und nicht zuletzt viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde waren in das nahezu vollbesetzte Haus der Generati-onen gekommen, um am Neujahrsempfang teilzunehmen.Bürgermeister Georg Lüdtke eröffnete den Abend mit seiner Neujahrsansprache. Traditionsgemäß ließ er sich dabei von ei-ner gelungenen Powerpoint-Präsentation begleiten, die mit ein-drucksvollen Bildern das Jahr exemplarisch Revue passieren ließ.Neben seinen guten Wünschen für das neue Jahr berichtete er, dass 2011 ein arbeitsreiches Jahr mit vielen erfolgreichen Akti-vitäten, Veranstaltungen und Auszeichnungen war, die Anlass zur Freude geben. „Alheim – voller Energie, so fassen wir die Zielsetzung unserer Arbeit zusammen. So haben wir unsere sehr erfolgreiche Gemeinde ausgestaltet und auf dieser Grundlage kontinuierlich organisiert und weiter entwickelt, was auch 2012 fortgesetzt wird“, unterstrich der Bürgermeister. Das abgelaufene Jahr 2011 war geprägt von den verschiedensten Aktivitäten im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung von Jung bis Alt, mit Schwerpunkt auf der hervorragenden Ar-beit für die Kinder in den Kindertagesstätten. Mit dem Gewinn des Leuchtpool-Wettbewerbs 2011 wurde diese pädagogische Arbeit mit einer hochkarätigen Auszeichnung gewürdigt.Alheim wurde für das Projekt „QuaSI BNE – Qualitätssiche-rung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als eine von bundesweit insgesamt fünf Modell-kommunen – neben Erfurt, Frankfurt/Main, Gelsenkirchen und Minden – ausgewählt und gewann den GenoFutura Award 2011 mit einem Preisgeld von 1.000 Euro. Aufgrund seiner netzwerkartigen Projektarbeit auf dem Gebiet der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist Alheim die einzige Gemeinde in Deutschland, die zum 3. Mal die Auszeichnung „Gemeinde der Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2012/2013“ erhielt.

Als zukunftsweisende Vorzeigeprojekte nannte Bürgermeister Lüdtke das Wohnkonzept 55+, die Wohnbauförderung Jung kauft Alt, die Etablierung des Alheimer KulturGenusses mit dem Erzählcafe in Heinebach und den RathausGeschichten in Baumbach und verwies auf die gute Wohn- und Gewerbeent-wicklung in der Gemeinde. Besonders erfreulich ist, dass der Haushalt 2011 nach einer erwarteten Unterdeckung zu Beginn

des Jahres nun am Ende mit einem satten Überschuss abschloss und auch der Haushalt 2012 ausgeglichen ist.In Bezug auf den demografischen Wandel stellte Bürgermeister Georg Lüdtke fest, dass Alheim zu den wenigen Kommunen in Hessen gehört, die im Vergleichszeitraum eine Einwohnerzu-nahme zu verzeichnen haben und hielt einen positiven Ausblick auf das Jahr 2012. Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt lobte in seinem Grußwort die in Alheim erbrachten Leistungen und widmete sich ebenfalls dem demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Situation im Landkreis. Dabei rief er zu mehr Optimismus auf. Die Lage sei viel besser als landläufig kolportiert und das müsse auch nach außen getragen werden.

Auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marc Heinzer-ling, wünschte den Anwesenden in seinem Grußwort alles Gute.Als besonderer Gast war Klaus Dewald nach Alheim gekom-men und berichtete als Vorsitzender von Global Aid Network (GAiN) über die Arbeit der Hilfsorganisation, die in 41 Län-dern mit Hilfsprojekten aktiv ist. GAiN arbeite kontinuierlich an einem Logistiknetzwerk um Hilfe effektiv und schnell dort zu leisten, wo sie gebraucht wird. Dabei zeigte er bewegende Bilder und erklärte wie jeder den Bedürftigen helfen kann. (Nähere Informationen unter www.gain-germany.org).Bei der Spendenaktion zu Gunsten von GAiN kamen 546 Euro für die Hilfsorganisation zusammen.

Bei all den Vorträgen kam natürlich auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Mehrere musikalische Beiträge der Musikgruppe mit Achim Krause am Piano, Antonia Zol-lenkopf, Alt-Saxophon, Sylvia Kullmann, Trompete, Lydia Wahl, Teno-Saxophon und Philipp Krause am Schlagzeug sorgten für eine stimmungsvolle Untermalung. Da-bei half ihnen Zaiga Vilde die auf ihrer Ko-kle, dem lettischen Nationalinstrument, ein Stück spielte.

Einen besonders großen Applaus bekamen die Landfrauen aus Hergershausen für ihren Beitrag: Verkleidet als Zwerge mit rie-sigen roten Zipfelmützen schwangen sie gut gelaunt das Tanz-bein im Haus der Generationen (siehe Titelseite).

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Gemeindemitteilung

Gemeindekasse Alheim

Wichtige Mitteilung der GemeindekasseWir möchten darauf hinweisen, dass am 15. Februar 2012 die Grundbesitzabgaben, Hundesteuer und die Gewerbesteuer für das 1. Quartal 2012 fällig sind. Die zu zahlenden Beträge erge-ben sich aus dem letzten Abgaben- bzw. Abgaben-Änderungs-bescheid.Sofern Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, buchen wir die Beträge bei Fälligkeit ab. Bei Überweisungen an uns ge-ben Sie bitte das vollständige Kassenzeichen an, da sonst unter Umständen die Zahlungen nicht zugeordnet werden können, was wiederum zu unnötigen Mahnverfahren und dem damit verbun-denem Ärger führen kann. Dies können Sie sich durch eine Ein-zugsermächtigung ersparen.

Ihre Gemeindekasse Alheim

✃✃

EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die Gemeindekasse Alheim, die von mir zu zahlenden fälligen Gebühren und Steuern von meinem Konto abzubuchen.

› Persönliche Daten:

Steuernummer: Name, Vorname:

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› Kontodaten:

Kontonummer: Bankname:

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Alheim, den Datum Unterschrift

Bitte ausfüllen, abschneiden & an die Gemeindekasse Alheim, Alheimerstr. 2, 36211 Alheim senden!

Nach dem offiziellen Teil des Abends lud Bürgermeister Georg Lüdtke die Gäste zu einem geselligen Beisammensein ein. Bei einem reichhaltigen Büffet mit leckeren und herzhaften Speisen sowie einer großen Auswahl an Getränken feierten sie dann bis spät in der Nacht und freuten sich über diesen gelungenen Abend. (CL)

Den kompletten Text der komplexen Neujahrsansprache des Bürgermeister können Sie unter www.alheim.de nachlesen.

www.alheimernachrichten.de

Die ALHEIMER NACHRICHTENkönnen Sie ab sofort auch

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Valentinstag am

Dienstag, dem

14. Februar

von 8 bis 18 Uhr

durchgehend

geöffnet!

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14. Februar

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36211 Alheim-Heinebach · Bahnhofstraße

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN8

GemeindemitteilungenGemeindemitteilung

12. Alheimer Neujahrsempfang

Alheimer Neujahrsempfang ein voller Erfolg!Diesmal hatte Bürgermeister Georg Lüdtke ins neue Haus der Generationen in Heinebach zum 12. Neujahrsempfang der Ge-meinde geladen. Das elegante Ambiente und die stilvolle De-koration vom Blumenhof Sterkelshausen (Jutta Dehnhardt) bildeten den festlichen Rahmen für diesen gesellschaftlichen Höhepunkt. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Vereinen und Verbänden, der Kirchen, der Schulen und Behörden, und nicht zuletzt viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde waren in das nahezu vollbesetzte Haus der Generati-onen gekommen, um am Neujahrsempfang teilzunehmen.Bürgermeister Georg Lüdtke eröffnete den Abend mit seiner Neujahrsansprache. Traditionsgemäß ließ er sich dabei von ei-ner gelungenen Powerpoint-Präsentation begleiten, die mit ein-drucksvollen Bildern das Jahr exemplarisch Revue passieren ließ.Neben seinen guten Wünschen für das neue Jahr berichtete er, dass 2011 ein arbeitsreiches Jahr mit vielen erfolgreichen Akti-vitäten, Veranstaltungen und Auszeichnungen war, die Anlass zur Freude geben. „Alheim – voller Energie, so fassen wir die Zielsetzung unserer Arbeit zusammen. So haben wir unsere sehr erfolgreiche Gemeinde ausgestaltet und auf dieser Grundlage kontinuierlich organisiert und weiter entwickelt, was auch 2012 fortgesetzt wird“, unterstrich der Bürgermeister. Das abgelaufene Jahr 2011 war geprägt von den verschiedensten Aktivitäten im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung von Jung bis Alt, mit Schwerpunkt auf der hervorragenden Ar-beit für die Kinder in den Kindertagesstätten. Mit dem Gewinn des Leuchtpool-Wettbewerbs 2011 wurde diese pädagogische Arbeit mit einer hochkarätigen Auszeichnung gewürdigt.Alheim wurde für das Projekt „QuaSI BNE – Qualitätssiche-rung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als eine von bundesweit insgesamt fünf Modell-kommunen – neben Erfurt, Frankfurt/Main, Gelsenkirchen und Minden – ausgewählt und gewann den GenoFutura Award 2011 mit einem Preisgeld von 1.000 Euro. Aufgrund seiner netzwerkartigen Projektarbeit auf dem Gebiet der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist Alheim die einzige Gemeinde in Deutschland, die zum 3. Mal die Auszeichnung „Gemeinde der Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2012/2013“ erhielt.

Als zukunftsweisende Vorzeigeprojekte nannte Bürgermeister Lüdtke das Wohnkonzept 55+, die Wohnbauförderung Jung kauft Alt, die Etablierung des Alheimer KulturGenusses mit dem Erzählcafe in Heinebach und den RathausGeschichten in Baumbach und verwies auf die gute Wohn- und Gewerbeent-wicklung in der Gemeinde. Besonders erfreulich ist, dass der Haushalt 2011 nach einer erwarteten Unterdeckung zu Beginn

des Jahres nun am Ende mit einem satten Überschuss abschloss und auch der Haushalt 2012 ausgeglichen ist.In Bezug auf den demografischen Wandel stellte Bürgermeister Georg Lüdtke fest, dass Alheim zu den wenigen Kommunen in Hessen gehört, die im Vergleichszeitraum eine Einwohnerzu-nahme zu verzeichnen haben und hielt einen positiven Ausblick auf das Jahr 2012. Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt lobte in seinem Grußwort die in Alheim erbrachten Leistungen und widmete sich ebenfalls dem demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Situation im Landkreis. Dabei rief er zu mehr Optimismus auf. Die Lage sei viel besser als landläufig kolportiert und das müsse auch nach außen getragen werden.

Auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Marc Heinzer-ling, wünschte den Anwesenden in seinem Grußwort alles Gute.Als besonderer Gast war Klaus Dewald nach Alheim gekom-men und berichtete als Vorsitzender von Global Aid Network (GAiN) über die Arbeit der Hilfsorganisation, die in 41 Län-dern mit Hilfsprojekten aktiv ist. GAiN arbeite kontinuierlich an einem Logistiknetzwerk um Hilfe effektiv und schnell dort zu leisten, wo sie gebraucht wird. Dabei zeigte er bewegende Bilder und erklärte wie jeder den Bedürftigen helfen kann. (Nähere Informationen unter www.gain-germany.org).Bei der Spendenaktion zu Gunsten von GAiN kamen 546 Euro für die Hilfsorganisation zusammen.

Bei all den Vorträgen kam natürlich auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Mehrere musikalische Beiträge der Musikgruppe mit Achim Krause am Piano, Antonia Zol-lenkopf, Alt-Saxophon, Sylvia Kullmann, Trompete, Lydia Wahl, Teno-Saxophon und Philipp Krause am Schlagzeug sorgten für eine stimmungsvolle Untermalung. Da-bei half ihnen Zaiga Vilde die auf ihrer Ko-kle, dem lettischen Nationalinstrument, ein Stück spielte.

Einen besonders großen Applaus bekamen die Landfrauen aus Hergershausen für ihren Beitrag: Verkleidet als Zwerge mit rie-sigen roten Zipfelmützen schwangen sie gut gelaunt das Tanz-bein im Haus der Generationen (siehe Titelseite).

alheimer NachrichteN · Februar 2012 9

Gemeindemitteilung

Gemeindekasse Alheim

Wichtige Mitteilung der GemeindekasseWir möchten darauf hinweisen, dass am 15. Februar 2012 die Grundbesitzabgaben, Hundesteuer und die Gewerbesteuer für das 1. Quartal 2012 fällig sind. Die zu zahlenden Beträge erge-ben sich aus dem letzten Abgaben- bzw. Abgaben-Änderungs-bescheid.Sofern Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, buchen wir die Beträge bei Fälligkeit ab. Bei Überweisungen an uns ge-ben Sie bitte das vollständige Kassenzeichen an, da sonst unter Umständen die Zahlungen nicht zugeordnet werden können, was wiederum zu unnötigen Mahnverfahren und dem damit verbun-denem Ärger führen kann. Dies können Sie sich durch eine Ein-zugsermächtigung ersparen.

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EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die Gemeindekasse Alheim, die von mir zu zahlenden fälligen Gebühren und Steuern von meinem Konto abzubuchen.

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Bitte ausfüllen, abschneiden & an die Gemeindekasse Alheim, Alheimerstr. 2, 36211 Alheim senden!

Nach dem offiziellen Teil des Abends lud Bürgermeister Georg Lüdtke die Gäste zu einem geselligen Beisammensein ein. Bei einem reichhaltigen Büffet mit leckeren und herzhaften Speisen sowie einer großen Auswahl an Getränken feierten sie dann bis spät in der Nacht und freuten sich über diesen gelungenen Abend. (CL)

Den kompletten Text der komplexen Neujahrsansprache des Bürgermeister können Sie unter www.alheim.de nachlesen.

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Dienstag, dem

14. Februar

von 8 bis 18 Uhr

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Dienstag, dem

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Page 10: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN10

Gemeindemitteilungen

Fundsachen bis Ende Januar 2012

Folgende Gegenstände sind als Fundsachen abgegeben worden:Ein Silberring wurde am 12. Dezember 2011 in Heinebach ge-funden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abholung bereit.Ein Handy (Smartphone) wurde am 16. Januar 2012 in Heine-bach gefunden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abho-lung bereit.

Termine für Sprechtage des Versorgungsamtes Fulda in Bebra Das Hessische Amt für Versorgung und Soziales Fulda – Versorgungsamt – hält jeweils am 2. Montag des Monats einen Bürgersprechtag in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr im Rathaus Bebra, Rathausmarkt 1, 2. Stock, ab.

Im 1. Halbjahr 2012 finden folgende Sprechtage statt: 13. Februar, 12. März, 16. April, 14. Mai und 11. Juni 2012

Hessisches Versorgungsamt

Projekt „Hand in Hand“

Begleitung für junge FamilienEhrenamtliche Tätigkeit im Landkreis Hersfeld-RotenburgFamilien mit Neugeborenen und Klein-kindern erleben eine Zeit mit vielen schönen Erlebnissen, aber auch großen Herausforderungen. Daher suchen wir Ehrenamtliche, die junge Familien unter-stützen.Die Ehrenamtlichen werden vor ihrem Einsatz geschult und nach Neigungen und Fähigkeiten in den Familien eingesetzt.Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie hier:Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe, Netzwerk „Frühe Hilfen“, Ulrike Stauffenberg, Friedloser Str. 12 in 36251 Bad Hersfeld. Telefon: 0 66 21 /87 - 64 69, E-Mail: [email protected]

Ökologisches Schullandheim und Tagungshaus Licherode

Senioren als Lernbegleiter für KinderNeuer Lehrgang zum Senior-Umwelttrainer in LicherodeDas Umweltbildungszentrum Licherode bietet einen neuen Lehrgang zum „Senior-Umwelttrainer für Kinder und Jugendliche“ an. Die neuen Seniortrainer sollen vor allem Kinder beim Übergang von der Kindertagesstäte zur Grundschule begleiten und im Rahmen eines Mo-dellversuchs schwerpunktmäßig an Einrichtungen in Bebra, Alheim und Körle eingesetzt werden. Am Mittwoch, dem 22. Februar, findet im Licheröder Tagungspavillon um 17.00 Uhr eine Informationsveran-staltung zum neuen Lehrgang statt.

Das Umweltbildungszentrum Licherode hat in den letzten Jahren über 70 ältere Menschen als „Senior-Umwelttrainer für Kinder und Jugend-liche“ ausgebildet, von denen viele an Schulen und Kindertagesstät-ten der umliegenden Region im Einsatz sind. Die Erfahrungen sind hervorragend, Kinder und Seniortrainer profitieren gleichermaßen von diesem generationenübergreifenden Ansatz.In einem mehrjäh-rigen Modellversuch soll nun erprobt werden, welche Rolle Senior-trainer als Lernbegleiter beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule übernehmen können. Diese Phase ist erfahrungsge-mäß nicht immer ganz einfach, und viele KiTas und Grundschulen bemühen sich als Tandems, diesen Übergang möglichst reibungslos zu gestalten. Der neue Lehrgang, der von April bis August 2012 in Licherode statt-finden wird, richtet sich an ältere Menschen, die ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung an Kinder weitergeben möchten. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe mit insgesamt 75 Stunden wird den Seniorinnen und Senioren das pädagogische, didaktische und methodische Rüst-zeug hierzu mit auf den Weg gegeben.

Als Partner für den Modellversuch wur-den die Kindertagesstätte Pfiffikus und Grundschule Am Eselspfade in Körle sowie die Kindertagesstätte Pusteblume und die Grundschule in Bebra-Breitenbach gewon-nen. Erprobt wird das Konzept bereits an den Kindertagesstätten und der Linden-schule in der Gemeinde Alheim. Die ausgebildeten Seniortrainer/innen sollen später schwerpunktmäßig an den genannten Einrichtungen eingesetzt wer-den und sollten daher möglichst aus dem regionalen Umfeld kommen. Dies ist aber keine zwingende Voraussetzung. Vor-

kenntnisse sind nicht nötig, die Lehrgangskosten werden über das Hessische Sozialministerium finanziert.Im Rahmen eines Info-Nachmittag am Mittwoch, dem 22. Februar 2012, um 17.00 Uhr im Licheröder Tagungspavillon, wird nun über das Seniortrainer-Konzept und den neuen Lehrgang informiert. Herzlich eingeladen sind all diejenigen, die selber Interesse an einer Kursteilnahme haben oder das Konzept als Multiplikatoren und Pro-jektpartner unterstützen möchten. Um Anmeldung unter 0 56 64 / 94 86-0 wird gebeten. Weitere Infos zum Projekt gibt es unter

www.oekologische-bildung.de.

alheimer NachrichteN · Februar 2012 11

Vereinsmitteilungen

Landfrauenverein Licherode

Landfrauenverein Niedergude

Landfrauenverein Niederellenbach

Landfrauenverein Oberellenbach

Termine im Februar 2012Samstag, 4. Februar 2012 Winterwanderung der Landfrauen

Donnerstag, 9. Februar 2012Vortrag mit Chefarzt Dr. med. Gleichmann um 20.00 Uhr in Heinebach, Haus der Generationen zum Thema: „Darmkrebs - Vorsorge“, Abfahrt um 19.30 Uhr in Licherode am Linden-kreisel

Dienstag, 14. Februar 2012 Kochen mit Waltraud Laus und Petra Wagner im DGH Lichero-de, um 20.00 Uhr „Leichtes nach den Feiertagen“ regional und saisonal vom Profikoch rarffiniert abgeändert und zubereitet. Bitte Besteck und Teller mitbringen

Mittwoch, 15. Februar 2012Vortrag von Dr. med. Edel, Chefarzt im Zentrum für kardiolo-gische Rehabilitation und Prävention im HKZ Rotenburg um 19.30 Uhr im Post-Hotel, Rotenburg Thema: „Bluthochdruck - bis das Herz explodiert“. Abfahrt in Licherode um 18.45 Uhr am Lindenkreisel

Dienstag, 28. Februar 2012Kochen mit Ernährungsfachfrau Hannelore Weber, Heinebach um 20.00 Uhr im DGH Licherode. Thema: „Leichter leben mit Ballaststoffen“, Bitte Besteck und Teller mitbringen

Mittwoch, 29. Februar 2012 Vortrag von Martina Allmeroth-Akien, Sozialberaterin im HKZ Rotenburg um 20.00 Uhr in Niederellenbach. Thema: „Frauen in der Lebensmitte“ - Ab wann sprechen wir vom Älterwerden? Welche bezeichnenden Lebenspunkte erkennen wir? Abfahrt in Licherode um 19.40 Uhr am Lindenkreisel

gez. Renate Knierim

Termine im Februar 2012Donnerstag, 9. Februar um 20.00 Uhr im HdG HeinebachVortrag: Darmkrebs-Vorsorge, Chefarzt Dr. Gleichmann

Mittwoch, 15. Februar um 19.30 Uhr im Posthotel RotenburgVortrag: Bluthochdruck, Dr. med. Klaus Edel

Donnerstag, 23. Februar um 20.00 Uhr im DGH ObergudeVortrag: Stuart-Highway – durch das rote Herz Australiens, Herr N. Zuber

Termine im Februar 2012Donnerstag, 9. Februar 2012Thema: Darmkrebs-Vorsorge, Referent: Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, in Heinebach, 20 Uhr im Haus der Generationen

Sonntag, 12. Februar 2012„Bluthochdruck bis das Herz explodiert“, Dr. Klaus Edel, Post-hotel Rotenburg um 19.30 Uhr, Abfahrt 19 Uhr

Mittwoch, 29. Februar 2012 „Frauen in der Lebensmitte“, Martina Almeroth-Akien mit Oberellenbach und Licherode in Niederellenbach, DGH, 20 Uhr

gez. Heidemarie Holzhauer

Termine im Februar 2012Donnerstag, 2. Februar 20129.00 Uhr – Frauenfrühstück20.00 Uhr – SeniorengymnastikDonnerstag, 9. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: Darmkrebs-Vorsorge mit Dr. Daniel Gleichmann in Heinebach (Fahrgemeinschaft bilden)Mittwoch, 15. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: Bluthochdruck -bis das Herz explodiert! Dr. Klaus Edel im Posthotel Rotenburg (Fahrgemeinschaft bilden)Donnerstag, 16. Februar 2012, 20.00 UhrVortrag:“ Kilimandscharo“ mit Matthias Kambach (Gr.5)Donnerstag, 23. Februar 2012, 20.00 Uhr „Internationale Kreistänze“ mit Anke in der TenneDonnerstag, 23. Februar 2012, 20.00 Uhr SeniorengymnastikMittwoch, 29. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: „Frauen in der Lebensmitte“ von M. Allmeroth - Akien in Niederellenbach (Fahrgemeinschaft bilden)

gez. E. Kothe, LFV Oberellenbach

Page 11: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN10

Gemeindemitteilungen

Fundsachen bis Ende Januar 2012

Folgende Gegenstände sind als Fundsachen abgegeben worden:Ein Silberring wurde am 12. Dezember 2011 in Heinebach ge-funden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abholung bereit.Ein Handy (Smartphone) wurde am 16. Januar 2012 in Heine-bach gefunden und liegt im Bürgerbüro Heinebach zur Abho-lung bereit.

Termine für Sprechtage des Versorgungsamtes Fulda in Bebra Das Hessische Amt für Versorgung und Soziales Fulda – Versorgungsamt – hält jeweils am 2. Montag des Monats einen Bürgersprechtag in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr im Rathaus Bebra, Rathausmarkt 1, 2. Stock, ab.

Im 1. Halbjahr 2012 finden folgende Sprechtage statt: 13. Februar, 12. März, 16. April, 14. Mai und 11. Juni 2012

Hessisches Versorgungsamt

Projekt „Hand in Hand“

Begleitung für junge FamilienEhrenamtliche Tätigkeit im Landkreis Hersfeld-RotenburgFamilien mit Neugeborenen und Klein-kindern erleben eine Zeit mit vielen schönen Erlebnissen, aber auch großen Herausforderungen. Daher suchen wir Ehrenamtliche, die junge Familien unter-stützen.Die Ehrenamtlichen werden vor ihrem Einsatz geschult und nach Neigungen und Fähigkeiten in den Familien eingesetzt.Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie hier:Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe, Netzwerk „Frühe Hilfen“, Ulrike Stauffenberg, Friedloser Str. 12 in 36251 Bad Hersfeld. Telefon: 0 66 21 /87 - 64 69, E-Mail: [email protected]

Ökologisches Schullandheim und Tagungshaus Licherode

Senioren als Lernbegleiter für KinderNeuer Lehrgang zum Senior-Umwelttrainer in LicherodeDas Umweltbildungszentrum Licherode bietet einen neuen Lehrgang zum „Senior-Umwelttrainer für Kinder und Jugendliche“ an. Die neuen Seniortrainer sollen vor allem Kinder beim Übergang von der Kindertagesstäte zur Grundschule begleiten und im Rahmen eines Mo-dellversuchs schwerpunktmäßig an Einrichtungen in Bebra, Alheim und Körle eingesetzt werden. Am Mittwoch, dem 22. Februar, findet im Licheröder Tagungspavillon um 17.00 Uhr eine Informationsveran-staltung zum neuen Lehrgang statt.

Das Umweltbildungszentrum Licherode hat in den letzten Jahren über 70 ältere Menschen als „Senior-Umwelttrainer für Kinder und Jugend-liche“ ausgebildet, von denen viele an Schulen und Kindertagesstät-ten der umliegenden Region im Einsatz sind. Die Erfahrungen sind hervorragend, Kinder und Seniortrainer profitieren gleichermaßen von diesem generationenübergreifenden Ansatz.In einem mehrjäh-rigen Modellversuch soll nun erprobt werden, welche Rolle Senior-trainer als Lernbegleiter beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule übernehmen können. Diese Phase ist erfahrungsge-mäß nicht immer ganz einfach, und viele KiTas und Grundschulen bemühen sich als Tandems, diesen Übergang möglichst reibungslos zu gestalten. Der neue Lehrgang, der von April bis August 2012 in Licherode statt-finden wird, richtet sich an ältere Menschen, die ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung an Kinder weitergeben möchten. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe mit insgesamt 75 Stunden wird den Seniorinnen und Senioren das pädagogische, didaktische und methodische Rüst-zeug hierzu mit auf den Weg gegeben.

Als Partner für den Modellversuch wur-den die Kindertagesstätte Pfiffikus und Grundschule Am Eselspfade in Körle sowie die Kindertagesstätte Pusteblume und die Grundschule in Bebra-Breitenbach gewon-nen. Erprobt wird das Konzept bereits an den Kindertagesstätten und der Linden-schule in der Gemeinde Alheim. Die ausgebildeten Seniortrainer/innen sollen später schwerpunktmäßig an den genannten Einrichtungen eingesetzt wer-den und sollten daher möglichst aus dem regionalen Umfeld kommen. Dies ist aber keine zwingende Voraussetzung. Vor-

kenntnisse sind nicht nötig, die Lehrgangskosten werden über das Hessische Sozialministerium finanziert.Im Rahmen eines Info-Nachmittag am Mittwoch, dem 22. Februar 2012, um 17.00 Uhr im Licheröder Tagungspavillon, wird nun über das Seniortrainer-Konzept und den neuen Lehrgang informiert. Herzlich eingeladen sind all diejenigen, die selber Interesse an einer Kursteilnahme haben oder das Konzept als Multiplikatoren und Pro-jektpartner unterstützen möchten. Um Anmeldung unter 0 56 64 / 94 86-0 wird gebeten. Weitere Infos zum Projekt gibt es unter

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alheimer NachrichteN · Februar 2012 11

Vereinsmitteilungen

Landfrauenverein Licherode

Landfrauenverein Niedergude

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Termine im Februar 2012Samstag, 4. Februar 2012 Winterwanderung der Landfrauen

Donnerstag, 9. Februar 2012Vortrag mit Chefarzt Dr. med. Gleichmann um 20.00 Uhr in Heinebach, Haus der Generationen zum Thema: „Darmkrebs - Vorsorge“, Abfahrt um 19.30 Uhr in Licherode am Linden-kreisel

Dienstag, 14. Februar 2012 Kochen mit Waltraud Laus und Petra Wagner im DGH Lichero-de, um 20.00 Uhr „Leichtes nach den Feiertagen“ regional und saisonal vom Profikoch rarffiniert abgeändert und zubereitet. Bitte Besteck und Teller mitbringen

Mittwoch, 15. Februar 2012Vortrag von Dr. med. Edel, Chefarzt im Zentrum für kardiolo-gische Rehabilitation und Prävention im HKZ Rotenburg um 19.30 Uhr im Post-Hotel, Rotenburg Thema: „Bluthochdruck - bis das Herz explodiert“. Abfahrt in Licherode um 18.45 Uhr am Lindenkreisel

Dienstag, 28. Februar 2012Kochen mit Ernährungsfachfrau Hannelore Weber, Heinebach um 20.00 Uhr im DGH Licherode. Thema: „Leichter leben mit Ballaststoffen“, Bitte Besteck und Teller mitbringen

Mittwoch, 29. Februar 2012 Vortrag von Martina Allmeroth-Akien, Sozialberaterin im HKZ Rotenburg um 20.00 Uhr in Niederellenbach. Thema: „Frauen in der Lebensmitte“ - Ab wann sprechen wir vom Älterwerden? Welche bezeichnenden Lebenspunkte erkennen wir? Abfahrt in Licherode um 19.40 Uhr am Lindenkreisel

gez. Renate Knierim

Termine im Februar 2012Donnerstag, 9. Februar um 20.00 Uhr im HdG HeinebachVortrag: Darmkrebs-Vorsorge, Chefarzt Dr. Gleichmann

Mittwoch, 15. Februar um 19.30 Uhr im Posthotel RotenburgVortrag: Bluthochdruck, Dr. med. Klaus Edel

Donnerstag, 23. Februar um 20.00 Uhr im DGH ObergudeVortrag: Stuart-Highway – durch das rote Herz Australiens, Herr N. Zuber

Termine im Februar 2012Donnerstag, 9. Februar 2012Thema: Darmkrebs-Vorsorge, Referent: Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, in Heinebach, 20 Uhr im Haus der Generationen

Sonntag, 12. Februar 2012„Bluthochdruck bis das Herz explodiert“, Dr. Klaus Edel, Post-hotel Rotenburg um 19.30 Uhr, Abfahrt 19 Uhr

Mittwoch, 29. Februar 2012 „Frauen in der Lebensmitte“, Martina Almeroth-Akien mit Oberellenbach und Licherode in Niederellenbach, DGH, 20 Uhr

gez. Heidemarie Holzhauer

Termine im Februar 2012Donnerstag, 2. Februar 20129.00 Uhr – Frauenfrühstück20.00 Uhr – SeniorengymnastikDonnerstag, 9. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: Darmkrebs-Vorsorge mit Dr. Daniel Gleichmann in Heinebach (Fahrgemeinschaft bilden)Mittwoch, 15. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: Bluthochdruck -bis das Herz explodiert! Dr. Klaus Edel im Posthotel Rotenburg (Fahrgemeinschaft bilden)Donnerstag, 16. Februar 2012, 20.00 UhrVortrag:“ Kilimandscharo“ mit Matthias Kambach (Gr.5)Donnerstag, 23. Februar 2012, 20.00 Uhr „Internationale Kreistänze“ mit Anke in der TenneDonnerstag, 23. Februar 2012, 20.00 Uhr SeniorengymnastikMittwoch, 29. Februar 2012, 20.00 Uhr Vortrag: „Frauen in der Lebensmitte“ von M. Allmeroth - Akien in Niederellenbach (Fahrgemeinschaft bilden)

gez. E. Kothe, LFV Oberellenbach

Page 12: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN12

FFW Hergershausen

Einladung zur JHVDie diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung findet am Freitag, dem 17. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus in Hergershausen statt. Hierzu möchten wir Euch recht herzlich einladen.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Ehrung der verstorbenen Vereinsmitglieder 3. Verlesung des Protokolls der JHV vom 18. Februar 2011 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Wehrführers 6. Bericht der Kassiererin 7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 8. Wahl der Kassenprüfer 9. Die Gäste haben das Wort 10. Ehrungen 11. Anträge 12. Verschiedenes Anträge zur Jahreshauptversammlung sind spätestens 10 Tage vorher beim 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. Wir wün-schen Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012. gez., mit kameradschaftlichen Grüßen

Frank Banse, 1. Vorsitzender und Sven Apel, Wehrführer

FFW Sterkelshausen

Einladung zur JHVder Freiwilligen Feuerwehr Sterkelshausen am Samstag, dem 18. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.Tagesordnung:1.0 Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 1.1 Verlesung des Protokolls der letzten JHV 1.2 Bericht des Vorsitzenden 1.3 Bericht des 1. Kassierers 1.4 Bericht der Kassenprüfer 1.5 Antrag auf Entlastung des Vorstandes 1.6 Wahl eines Kassenprüfers 1.7 Neuwahl des ersten Kassierers 1.8 Planung 160 Jahre Feuerwehr 1.9 Ausblick auf 2012 2.0 Bericht des Wehrführers 2.1 Bericht des Jugendfeuerwehrwartes 2.2 Die Gäste haben das Wort 2.3 Ehrungen und Beförderungen 3.0 Verschiedenes

Vereinsmitteilungen

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ACKERLAND GESUCHT!

Kontakt: [email protected]

Landfrauenverein Hergershausen

Termine im Februar 2012Donnerstag, 9. Februar 2012Thema: Darmkrebs-Vorsorge, Referent: Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, Wir sind zu Gast bei den Landfrauen aus Heine-bach. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. Abfahrt: 19.20 Uhr an der BachbrückeMittwoch, 15. Februar 2012 Thema: Bluthochdruck bis das Herz expolodiert, Referent: Dr. Klaus Edel, Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehebi-litation und Prävention im HKZ. (Veranstaltung vom Bezirks-verein). Beginn: 19.30 Uhr im Posthotel in Rotenburg, Abfahrt: 18.50 Uhr BushaltestelleDonnerstag, 23. Februar 2012 Bastel und Spieleabend im DGH Hergershausen, Beginn: 20.00 Uhr gez., mit freundlichen Grüßen,

Heike Heinzeroth

Landfrauenverein Heinebach

Termine im Februar 20129. Februar 2012, 20.00 Uhr im Haus der GenerationenVortrag von Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann zum Thema Darmkrebs-Vorsorge

15. Februar 2012, 19.30 Uhr im Posthotel RotenburgVortrag von Dr. med. Klaus, - Bluthochdruck bis das Herz ex-plodiert -

22. Februar 2012, 19.00 Uhr, im Haus der GenerationenBallaststoffe mit Zubereitung von neuen Rezepturen mit H. We-ber. Bitte Teller und Besteck mitbringen!

7. März 2012, 19.00 Uhr, im Haus der GenerationenPolizeihauptkommissar Herr Knoch spricht über die Sicherheit im Alter

FFW Oberellenbach

Einladung zur JHVLiebe Feuerwehrkameraden und Mitglieder, zu unserer diesjäh-rigen ordentlichen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 17. Februar 2012 laden wir Euch herzlich um 20 Uhr in das Jugend & Freizeitheim Oberellenbach ein.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totengedenken 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Verlesung des Protokolls der letzten JHV 4. Berichte des Vorstandes, Wehrführers, Jugendwartes, Kassierers, Kassenprüfer 5. Entlastung Vorstand 6. Neuwahl der Kassenprüfer 7. Ehrungen und Beförderungen 8. Grußworte der Gäste 9. VerschiedenesWir freuen uns über eine rege Teilnahme. Anträge sind späte-stens eine Woche vor der Versammlung beim 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. gez. Dirk Brand, 1. Vorsitzender und

Matthias Kambach, Wehrführer

alheimer NachrichteN · Februar 2012 13

Einladung zur JHVAm Freitag, dem 17. Februar 2012 findet um 20 Uhr im DGH Sterkelshausen die Jahreshauptversammlung der Jagd- & An-gliederungsgenossenschaft statt. Hierzu sind alle Jagdgenossen eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls von 20113. Bericht der Jagdvorsteher und Vorlage der Kassenrechnung4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes5. Wahl der Kassenprüfer 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachter- trages7. Verschiedenes8. Die Jagdpächter haben das WortAnträge zur Jahreshauptversammlung sind bis zum 12. Februar 2012 bei den Jagdvorstehern einzureichen. Das Protokoll dieser Versammlung liegt bis zum 17. März 2012 beim Jagdvorsteher aus.Das Jagdgenossenschaftskataster liegt bis zum 16. Februar 2012 zur Einsichtnahme bei dem Jagdvorsteher aus. Während dieser Zeit können Berichtigungen des Jagdgenossenschaftskatasters beantragt werden.

gez. die Jagdvorsteher: Willi Holzhauer & Volker Küch

Vereinsmitteilungen

Jagd- & Angliederungsgenossenschaft Sterkelshausen

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Jagdgenossenschaft Heinebach

Jagd- & AngliederungsgenossenschaftGeidelbach-Heinebach

Einladung zur JagdgenossenschaftsversammlungHiermit laden wir die Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 24. Februar 2012 um 20.00 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein.Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Verlesung des Protokolls vom 24.06.2011 (Schriftführer)3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke4. Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes6. Wahl von Kassenprüfern für das Jagdpachtjahr 2012/20137. Verwendung der Jagdpacht 2011/2012 und des weiteren Guthabens8. Beratung und Beschlussfassung über die Fortführung des Jagdpachtvertrages, hier: a. rechtliche Beurteilung der Gesamtsituation b. Ausführungsbeschlüsse hierzu9. Wahl des Jagdvorstandes (Vorsitzender, Stellvertreter des Vorsitzenden, Beisitzer, Kassenführer und Protokollführer) 10. VerschiedenesAnträge sind schriftlich oder zur Niederschrift bis zum 17. Fe-bruar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Alheimerstraße 2, 36211 Alheim einzurei-chen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden.Das Jagdkataster liegt bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeinde-vorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand) zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen.

gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Einladung zur JagdgenossenschaftsversammlungHiermit laden wir die Jagdgenossen Angliederungsgenossen-schaft Geidelbach-Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 24. Februar 2012 um 19.30 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein.Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Verlesung des Protokolls vom 24.06.2011 (Schriftführer)3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke4. Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes6. Wahl von Kassenprüfern für das Jagdpachtjahr 2012/20137. Verwendung der Jagdpacht 2011/2012 und des weiteren Guthabens8. Wahl des Jagdvorstandes (Vorsitzender, Stellvertreter des Vorsitzenden, Beisitzer, Kassenführer und Protokollführer)

9. VerschiedenesAnträge sind schriftlich oder zur Niederschrift bis zum 17. Fe-bruar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Alheimerstraße 2, 36211 Alheim einzurei-chen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden.Das Jagdkataster liegt bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeinde-vorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand) zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen.

gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Page 13: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN12

FFW Hergershausen

Einladung zur JHVDie diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung findet am Freitag, dem 17. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus in Hergershausen statt. Hierzu möchten wir Euch recht herzlich einladen.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Ehrung der verstorbenen Vereinsmitglieder 3. Verlesung des Protokolls der JHV vom 18. Februar 2011 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Wehrführers 6. Bericht der Kassiererin 7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 8. Wahl der Kassenprüfer 9. Die Gäste haben das Wort 10. Ehrungen 11. Anträge 12. Verschiedenes Anträge zur Jahreshauptversammlung sind spätestens 10 Tage vorher beim 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. Wir wün-schen Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012. gez., mit kameradschaftlichen Grüßen

Frank Banse, 1. Vorsitzender und Sven Apel, Wehrführer

FFW Sterkelshausen

Einladung zur JHVder Freiwilligen Feuerwehr Sterkelshausen am Samstag, dem 18. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.Tagesordnung:1.0 Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 1.1 Verlesung des Protokolls der letzten JHV 1.2 Bericht des Vorsitzenden 1.3 Bericht des 1. Kassierers 1.4 Bericht der Kassenprüfer 1.5 Antrag auf Entlastung des Vorstandes 1.6 Wahl eines Kassenprüfers 1.7 Neuwahl des ersten Kassierers 1.8 Planung 160 Jahre Feuerwehr 1.9 Ausblick auf 2012 2.0 Bericht des Wehrführers 2.1 Bericht des Jugendfeuerwehrwartes 2.2 Die Gäste haben das Wort 2.3 Ehrungen und Beförderungen 3.0 Verschiedenes

Vereinsmitteilungen

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Kontakt: [email protected]

Landfrauenverein Hergershausen

Termine im Februar 2012Donnerstag, 9. Februar 2012Thema: Darmkrebs-Vorsorge, Referent: Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann, Wir sind zu Gast bei den Landfrauen aus Heine-bach. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. Abfahrt: 19.20 Uhr an der BachbrückeMittwoch, 15. Februar 2012 Thema: Bluthochdruck bis das Herz expolodiert, Referent: Dr. Klaus Edel, Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehebi-litation und Prävention im HKZ. (Veranstaltung vom Bezirks-verein). Beginn: 19.30 Uhr im Posthotel in Rotenburg, Abfahrt: 18.50 Uhr BushaltestelleDonnerstag, 23. Februar 2012 Bastel und Spieleabend im DGH Hergershausen, Beginn: 20.00 Uhr gez., mit freundlichen Grüßen,

Heike Heinzeroth

Landfrauenverein Heinebach

Termine im Februar 20129. Februar 2012, 20.00 Uhr im Haus der GenerationenVortrag von Chefarzt Dr. Daniel Gleichmann zum Thema Darmkrebs-Vorsorge

15. Februar 2012, 19.30 Uhr im Posthotel RotenburgVortrag von Dr. med. Klaus, - Bluthochdruck bis das Herz ex-plodiert -

22. Februar 2012, 19.00 Uhr, im Haus der GenerationenBallaststoffe mit Zubereitung von neuen Rezepturen mit H. We-ber. Bitte Teller und Besteck mitbringen!

7. März 2012, 19.00 Uhr, im Haus der GenerationenPolizeihauptkommissar Herr Knoch spricht über die Sicherheit im Alter

FFW Oberellenbach

Einladung zur JHVLiebe Feuerwehrkameraden und Mitglieder, zu unserer diesjäh-rigen ordentlichen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 17. Februar 2012 laden wir Euch herzlich um 20 Uhr in das Jugend & Freizeitheim Oberellenbach ein.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totengedenken 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Verlesung des Protokolls der letzten JHV 4. Berichte des Vorstandes, Wehrführers, Jugendwartes, Kassierers, Kassenprüfer 5. Entlastung Vorstand 6. Neuwahl der Kassenprüfer 7. Ehrungen und Beförderungen 8. Grußworte der Gäste 9. VerschiedenesWir freuen uns über eine rege Teilnahme. Anträge sind späte-stens eine Woche vor der Versammlung beim 1. Vorsitzenden schriftlich einzureichen. gez. Dirk Brand, 1. Vorsitzender und

Matthias Kambach, Wehrführer

alheimer NachrichteN · Februar 2012 13

Einladung zur JHVAm Freitag, dem 17. Februar 2012 findet um 20 Uhr im DGH Sterkelshausen die Jahreshauptversammlung der Jagd- & An-gliederungsgenossenschaft statt. Hierzu sind alle Jagdgenossen eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesen des Protokolls von 20113. Bericht der Jagdvorsteher und Vorlage der Kassenrechnung4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes5. Wahl der Kassenprüfer 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachter- trages7. Verschiedenes8. Die Jagdpächter haben das WortAnträge zur Jahreshauptversammlung sind bis zum 12. Februar 2012 bei den Jagdvorstehern einzureichen. Das Protokoll dieser Versammlung liegt bis zum 17. März 2012 beim Jagdvorsteher aus.Das Jagdgenossenschaftskataster liegt bis zum 16. Februar 2012 zur Einsichtnahme bei dem Jagdvorsteher aus. Während dieser Zeit können Berichtigungen des Jagdgenossenschaftskatasters beantragt werden.

gez. die Jagdvorsteher: Willi Holzhauer & Volker Küch

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Jagdgenossenschaft Heinebach

Jagd- & AngliederungsgenossenschaftGeidelbach-Heinebach

Einladung zur JagdgenossenschaftsversammlungHiermit laden wir die Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 24. Februar 2012 um 20.00 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein.Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Verlesung des Protokolls vom 24.06.2011 (Schriftführer)3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke4. Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes6. Wahl von Kassenprüfern für das Jagdpachtjahr 2012/20137. Verwendung der Jagdpacht 2011/2012 und des weiteren Guthabens8. Beratung und Beschlussfassung über die Fortführung des Jagdpachtvertrages, hier: a. rechtliche Beurteilung der Gesamtsituation b. Ausführungsbeschlüsse hierzu9. Wahl des Jagdvorstandes (Vorsitzender, Stellvertreter des Vorsitzenden, Beisitzer, Kassenführer und Protokollführer) 10. VerschiedenesAnträge sind schriftlich oder zur Niederschrift bis zum 17. Fe-bruar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Alheimerstraße 2, 36211 Alheim einzurei-chen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden.Das Jagdkataster liegt bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeinde-vorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand) zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen.

gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Einladung zur JagdgenossenschaftsversammlungHiermit laden wir die Jagdgenossen Angliederungsgenossen-schaft Geidelbach-Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 24. Februar 2012 um 19.30 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein.Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Verlesung des Protokolls vom 24.06.2011 (Schriftführer)3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke4. Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes6. Wahl von Kassenprüfern für das Jagdpachtjahr 2012/20137. Verwendung der Jagdpacht 2011/2012 und des weiteren Guthabens8. Wahl des Jagdvorstandes (Vorsitzender, Stellvertreter des Vorsitzenden, Beisitzer, Kassenführer und Protokollführer)

9. VerschiedenesAnträge sind schriftlich oder zur Niederschrift bis zum 17. Fe-bruar 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Alheimerstraße 2, 36211 Alheim einzurei-chen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden.Das Jagdkataster liegt bis zum 17. Februar 2012 beim Gemeinde-vorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand) zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen.

gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Page 14: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN14

Vereinsmitteilungen

TSV Baumbach

Der TSV Baumbach lädt recht herzlich ein24. Februar 2012, ab 20.00 Uhr

Kapelle „blech.Quadrat Brass Band“

25. Februar 2012, ab 20.00 Uhr

Apres-Ski-Party. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.gez. Jörg Moritz

Jagdgenossenschaft Baumbach

Einladung zur JHVGemäß § 7 der Satzung der Jagdgenossenschaft Baumbach wer-den alle Jagdgenossen für Samstag, 3. März 2012 um 20.00 Uhr in das Bürgerhaus Baumbach zur Genossenschaftsversammlung recht herzlich eingeladen.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Jagdvorstehers 4. Bericht über die Kassenprüfung und Entlastung des Jagdvorstandes 5. Neuwahl des Vorstandes 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachterlöses 7. Verschiedenes

gez. Matthias Stückrath, Jagdvorsteher

Tief betro�en nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Jagdpächter

Heinrich RodeWir danken ihm für seine über Jahrzehnte hinweg

vertrauensvolle Zusammenarbeit und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Hilde und seiner Familie.

Vorstand und Mitglieder der Jagdgenossenscha Alheim-Baumbach

VdK Ortsgruppe Oberellenbach

Einladung zur JHVAm Samstag, dem 3. März 2012 um 14.30 Uhr im Jugend- und Freizeitheim Oberellenbach.Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totenehrung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung 7. Ehrungen 8. Verschiedenes 8.1 Busfahrt

gez. Alheim, 9. Januar 2012, Mit freundlichen Grüßen, Der Vorstand, Gerhard Strube

Schützenverein Gudetal

Monarchen gekürt…Andrea Krause und Stefan Haag sind das neue Königspaar in Obergude

Sein neues Königshaus proklamierte der Schützenverein Gude-tal kürzlich bei der Königsfeier im Dorfgemeinschaftshaus in Obergude. Stefan Haag und Andrea Krause sind das neue Kö-nigspaar des Schützenvereins.Sie werden begleitet von Volker Vitt und Mario Deist als 1. und 2. Ritter sowie Jasmina Deist und Christina Dietrich als 1. und 2. Dame.Den Ehrenpreis bei den Senioren sicherte sich wie im Vorjahr Walter Deist vor Fritz Krause und Erwin Manthey.Den Pokal der kleinen Gäste konnte auch dieses Jahr wieder Marvin Kemler gewinnen. Hier folgen Tobias Grunz und Fabi-an Vitt auf den weiteren Rängen. Bei den Gästen siegte Karola Reifschneider im Damenbereich sowie Markus Kerst bei den Herren.Der Schießwart und gleichzeitig neue Schützenkönig Stefan Haag nahm die Siegerehrung mit der Übergabe der Königsket-ten gemeinsam mit Jürgen Dietrich und Thomas Reifschneider vor und konnte weiterhin noch die Vereinsmeister und die Ver-einspokalsieger ehren.

gez. M. Deist

Einladung zur ordentlichen JHVHiermit lade ich alle Mitglieder des Schützenvereines Gudetal Obergude zu unserer jährlichen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 2. März 2012 um 20.00 Uhr in das Schützenhaus ein.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden 2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 3. Berichte: a) 1. Vorsitzender b) Kassierer c) Jugendwart d) Schießwart e) Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Neuwahlen 6. Wahl der Kassenprüfer 7. Termine 2012 8. Erweiterung Schützenhaus 9. Ausblick Jubiläum in 2013 10. Anträge 11. VerschiedenesAnträge zur JHV sind bis zum 29. Februar 2012 beim 1. Vorsit-zenden einzureichen.

gez. Jürgen Dietrich, 1. Vorsitzender

alheimer NachrichteN · Februar 2012 15

Vereinsmitteilungen

Dorfladen Oberellenbach

Das-gibt‘s-nur-alle-4-Jahre-GrillabendVor dem Dorfladen Oberellenbach findet am Mittwoch, 29. Februar 2012, ab 17.00 Uhr der „Das-gibt‘s-nur-alle-4-Jahre-Grillabend“ statt. Der Veranstalter ist der Dorfladen. Info: Clobes/Geißler (05664-7782)

gez. Anke Geißler

Vogelschutzgruppe Baumbach

SG Gudegrund 1978 e.V.

Einladung zur JHVHiermit laden wir alle Mitglieder, der Vogelschutzgruppe Baum-bach, zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung, am Sonntag, dem 19. Februar 2012 um 14.00 Uhr ins DGH Baum-bach ein. Alle erwachsenen Mitglieder sind hiermit herzlich eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung 2. Verlesen der Protokolle 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Kassenbericht 5. Kassenprüfbericht 6. Berichte der Gruppen 7. Wahl des Vorstandes & Nachwahl eines Kassenprüfers 8. Ehrungen 9. VerschiedenesÜber zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen. An-träge zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung sind bis zum 16. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden einzureichen.

Mit freundlichem Gruß für den Vorstand, Maik Kaufmann, 1. Vorsitzender

Einladung zur JHVZu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung, die am Samstag, dem 25. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Sporthaus in Alheim-Niedergude stattfindet, werden hiermit alle Mitglieder der SG Gudegrund herzlichst eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden – Totenehrung 2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Berichte der Abteilungen 8. Wahlen a. des gesamten Vorstandes b. von 2 Kassenprüfern 9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge und außerordentlichen Beiträge 10. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 11. VerschiedenesAnträge können bis zum 11. Februar 2012 schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingereicht werden.

gez. Der Vorstand

Kaninchenzuchtverein K 41

Einladung zur JHVLiebe Zuchtfreundinnen, liebe Zuchtfreunde, hiermit lade ich alle Mitglieder des K 41 1931 Heinebach und Umgebung e.V. zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 5. Februar 2012 um 14.00 Uhr in das Vereinsheim ein. Wie es bei uns Brauch ist, trinken wir dann noch zusammen Kaffee, wozu auch die Partner recht herzlich eingeladen sind. Tagesordnung:1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Verlesen des letzten Protokolls 4. Berichte a) 1. Vorsitzender & b) 2. Vorsitzender c) Schriftführer & d) Zuchtbuchführer e) Tätowiermeister & f) Zuchtwart g) Jugendleiter & h) Kassierer i) Gerätewart & j) Kassenprüfer 5. Aussprache zu den Berichten und Entlastung des Vorstandes 6. Anträge ( bis spätestens zum 22. Januar 2012 beim 1. Vorsitzenden einreichen) 7. Wahl der Delegierten zur JHV des KV Hersfeld-Rotenburg 8. Veranstaltungen 2012 9. Ehrung der Vereinsmeister 2011 10. Verschiedenes

gez., mit Züchtergruß, der Vorstand

Page 15: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN14

Vereinsmitteilungen

TSV Baumbach

Der TSV Baumbach lädt recht herzlich ein24. Februar 2012, ab 20.00 Uhr

Kapelle „blech.Quadrat Brass Band“

25. Februar 2012, ab 20.00 Uhr

Apres-Ski-Party. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.gez. Jörg Moritz

Jagdgenossenschaft Baumbach

Einladung zur JHVGemäß § 7 der Satzung der Jagdgenossenschaft Baumbach wer-den alle Jagdgenossen für Samstag, 3. März 2012 um 20.00 Uhr in das Bürgerhaus Baumbach zur Genossenschaftsversammlung recht herzlich eingeladen.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Jagdvorstehers 4. Bericht über die Kassenprüfung und Entlastung des Jagdvorstandes 5. Neuwahl des Vorstandes 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachterlöses 7. Verschiedenes

gez. Matthias Stückrath, Jagdvorsteher

Tief betro�en nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Jagdpächter

Heinrich RodeWir danken ihm für seine über Jahrzehnte hinweg

vertrauensvolle Zusammenarbeit und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Hilde und seiner Familie.

Vorstand und Mitglieder der Jagdgenossenscha Alheim-Baumbach

VdK Ortsgruppe Oberellenbach

Einladung zur JHVAm Samstag, dem 3. März 2012 um 14.30 Uhr im Jugend- und Freizeitheim Oberellenbach.Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totenehrung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung 7. Ehrungen 8. Verschiedenes 8.1 Busfahrt

gez. Alheim, 9. Januar 2012, Mit freundlichen Grüßen, Der Vorstand, Gerhard Strube

Schützenverein Gudetal

Monarchen gekürt…Andrea Krause und Stefan Haag sind das neue Königspaar in Obergude

Sein neues Königshaus proklamierte der Schützenverein Gude-tal kürzlich bei der Königsfeier im Dorfgemeinschaftshaus in Obergude. Stefan Haag und Andrea Krause sind das neue Kö-nigspaar des Schützenvereins.Sie werden begleitet von Volker Vitt und Mario Deist als 1. und 2. Ritter sowie Jasmina Deist und Christina Dietrich als 1. und 2. Dame.Den Ehrenpreis bei den Senioren sicherte sich wie im Vorjahr Walter Deist vor Fritz Krause und Erwin Manthey.Den Pokal der kleinen Gäste konnte auch dieses Jahr wieder Marvin Kemler gewinnen. Hier folgen Tobias Grunz und Fabi-an Vitt auf den weiteren Rängen. Bei den Gästen siegte Karola Reifschneider im Damenbereich sowie Markus Kerst bei den Herren.Der Schießwart und gleichzeitig neue Schützenkönig Stefan Haag nahm die Siegerehrung mit der Übergabe der Königsket-ten gemeinsam mit Jürgen Dietrich und Thomas Reifschneider vor und konnte weiterhin noch die Vereinsmeister und die Ver-einspokalsieger ehren.

gez. M. Deist

Einladung zur ordentlichen JHVHiermit lade ich alle Mitglieder des Schützenvereines Gudetal Obergude zu unserer jährlichen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 2. März 2012 um 20.00 Uhr in das Schützenhaus ein.Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden 2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 3. Berichte: a) 1. Vorsitzender b) Kassierer c) Jugendwart d) Schießwart e) Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Neuwahlen 6. Wahl der Kassenprüfer 7. Termine 2012 8. Erweiterung Schützenhaus 9. Ausblick Jubiläum in 2013 10. Anträge 11. VerschiedenesAnträge zur JHV sind bis zum 29. Februar 2012 beim 1. Vorsit-zenden einzureichen.

gez. Jürgen Dietrich, 1. Vorsitzender

alheimer NachrichteN · Februar 2012 15

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Dorfladen Oberellenbach

Das-gibt‘s-nur-alle-4-Jahre-GrillabendVor dem Dorfladen Oberellenbach findet am Mittwoch, 29. Februar 2012, ab 17.00 Uhr der „Das-gibt‘s-nur-alle-4-Jahre-Grillabend“ statt. Der Veranstalter ist der Dorfladen. Info: Clobes/Geißler (05664-7782)

gez. Anke Geißler

Vogelschutzgruppe Baumbach

SG Gudegrund 1978 e.V.

Einladung zur JHVHiermit laden wir alle Mitglieder, der Vogelschutzgruppe Baum-bach, zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung, am Sonntag, dem 19. Februar 2012 um 14.00 Uhr ins DGH Baum-bach ein. Alle erwachsenen Mitglieder sind hiermit herzlich eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung 2. Verlesen der Protokolle 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Kassenbericht 5. Kassenprüfbericht 6. Berichte der Gruppen 7. Wahl des Vorstandes & Nachwahl eines Kassenprüfers 8. Ehrungen 9. VerschiedenesÜber zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen. An-träge zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung sind bis zum 16. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden einzureichen.

Mit freundlichem Gruß für den Vorstand, Maik Kaufmann, 1. Vorsitzender

Einladung zur JHVZu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung, die am Samstag, dem 25. Februar 2012 um 20.00 Uhr im Sporthaus in Alheim-Niedergude stattfindet, werden hiermit alle Mitglieder der SG Gudegrund herzlichst eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden – Totenehrung 2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Berichte der Abteilungen 8. Wahlen a. des gesamten Vorstandes b. von 2 Kassenprüfern 9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge und außerordentlichen Beiträge 10. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 11. VerschiedenesAnträge können bis zum 11. Februar 2012 schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingereicht werden.

gez. Der Vorstand

Kaninchenzuchtverein K 41

Einladung zur JHVLiebe Zuchtfreundinnen, liebe Zuchtfreunde, hiermit lade ich alle Mitglieder des K 41 1931 Heinebach und Umgebung e.V. zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 5. Februar 2012 um 14.00 Uhr in das Vereinsheim ein. Wie es bei uns Brauch ist, trinken wir dann noch zusammen Kaffee, wozu auch die Partner recht herzlich eingeladen sind. Tagesordnung:1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Verlesen des letzten Protokolls 4. Berichte a) 1. Vorsitzender & b) 2. Vorsitzender c) Schriftführer & d) Zuchtbuchführer e) Tätowiermeister & f) Zuchtwart g) Jugendleiter & h) Kassierer i) Gerätewart & j) Kassenprüfer 5. Aussprache zu den Berichten und Entlastung des Vorstandes 6. Anträge ( bis spätestens zum 22. Januar 2012 beim 1. Vorsitzenden einreichen) 7. Wahl der Delegierten zur JHV des KV Hersfeld-Rotenburg 8. Veranstaltungen 2012 9. Ehrung der Vereinsmeister 2011 10. Verschiedenes

gez., mit Züchtergruß, der Vorstand

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN16

Vereinsmitteilungen

Große Silvesterparty in Heinebach Schrebergartenverein Heinebach e.V. 1934

Heinebach feierte den Abschluss des Jubiläumsjahres 2011 mit einer großen SilvesterpartyNach der schönen 1225 Jahrfeier im August 2011, feierte Heinebach mit über 240 Personen Silvester im Haus der Generationen und der Schulturn-halle. Mit dieser Feier rundeten die Heinebacher ihr Jubiläums-jahr ab. Nach dem Essen mit einem großen tollen Buffet, spielten ab 21.00 Uhr die „Wild Birds“ aus Felsberg auf und es herrschte in der von jung bis jung gebliebenen Menge, bis in die frühen Morgenstunden, eine fröhliche und ausgelassene Stimmung.

Die Heinebacher bewiesen wieder, dass sie immer noch „quick-lebendig – und gut drauf“ sind und gemeinsam feiern können. Der Kulturringvorstand wünscht sich, dass dieses schöne Gefühl der Gemeinschaft in Heinebach noch lange anhält.

Die Heinebacher wünschen allen aus Nah und Fern ein frohes und gesundes Jahr 2012 und dankt ganz herzlich allen Men-schen, die ihr Jubiläumsjahr irgendwie unterstützt haben! Bilder: Carmen SchönbornFür den Kulturringvorstand grüßt herzlich, der Schreiberling Susanne Vogt

Einladung zur JHVGemäß § 5 unserer Vereinssatzung laden wir im Namen des Vor-standes alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2012 am Donnerstag, dem 8. März 2012 um 19.30 Uhr in das “Haus der Generationen“, Am Minnstück 1, 36211 Alheim ein.Tagesordnung:1.) Begrüßung und Feststellung der form- und fristgerechten Einladung, sowie die Beschlussfähigkeit der JHV 2.) Bericht des 1. Vorsitzenden. 3.) Bericht der Kassiererin. 4.) Bericht der Kassenprüfer. 5.) Entlastung des Vorstandes. 6.) Neuwahlen - 1. Vorsitzende/r & 2. Stellvertretende/r Vorsitzende/r, Kassierer/in, Schriftführer/in 7.) Erläuterungen für geplante Baumaßnahmen a.) Eingangsportal - “Eisfeldstrasse“ und - “Im Boden“. b.) Freiwillige Mitglieder werden für den Aufbau gesucht. 8.) Bericht des 1.Vorsitzenden Gerhard Hose des Kreisver- bandes Fulda-Werra e.V.. Anwesender Gast: Ehrenmitglied Wolfgang Hose. 9.) Mitglieder und Gäste haben das Wort.Anträge zur Jahreshauptversammlung 2012 müssen spätestens (Zwei Wochen) bis zum: Freitag dem 22. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden in schriftlicher Form eingegangen sein.Wir bitten alle Mitglieder um zahlreiches und pünktliches Er-scheinen, da im Anschluss noch ein gemütliches Beisammensein geplant ist. gez. 1. Vorsitzender Bernd Leipholz

Kleingärten zu vergebenDer Schrebergartenverein Alheim-Heinebach e. V. 1934 hat für das kommende Gartenjahr 2012 noch drei schöne Kleingärten mit geringem Vereins-Kostenanteil an Interessierte Gärtner zu vergeben.

Kontakt: 1. Vorsitzender Bernd Leipholz, Tel. : 0 66 23 - 410 667 ab 20.00 Uhr, Handy: 0173 - 255 83 49 immer erreichbar

Basars der kleinen Füße 2012

Basar der kleinen Füße in NiederellenbachAm 25. Februar 2012 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr (für Schwangere Einlass ab 12.30 Uhr) im DGH in Niederellenbach. Angeboten werden: Frühjahr und Sommerbekleidung Spielsa-chen, sonstiges Zubehör. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Nummernvergabe erfolgt bis zum 2. Februar 2012 von 11.00 bis 15.00 Uhr unter folgender Telefonnummer: Christina Brömel 0 56 64 - 37 86 55 oder 0162 - 40 50 630 gez. Miriam Küllmer

Montags

geschlossen!Montags

geschlossen!

Inhaberin: Mirjam BezelaEisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT Heinebach

Inhaberin: Mirjam BezelaEisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT Heinebach

Telefon

Warum anmelden, wenn es auch spontan

geht?!…

Warum anmelden, wenn es auch spontan

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Geöffnet: DI, DO, FR von 9.00 – 17.30 Uhr • MI & SA von 9.00 – 13.00 Uhr

alheimer NachrichteN · Februar 2012 17

Inhalt:In der Transsibirischen Eisenbahn begegnet ein Schriftsteller ei-ner jungen Stargeigerin – und gleichzeitig einer dunklen Seite seines früheren Lebens. Er gerät in ein Paralleluniversum, in dem Zeit und Raum zusammenfallen – das Aleph. Und er erkennt eine Chance, eine alte Schuld wiedergutzumachen und sein Le-ben noch einmal neu zu beginnen.„Ich habe mich auf diese Reise begeben, nicht um herauszufi n-den, was in meinem Leben fehlt, sondern weil ich wieder Kö-nig in meinem eigenen Reich sein und mich und die Welt um mich herum neu spüren wollte. Denn nur wenn man an Wunder glaubt und an Schätze, die zu fi nden es sich lohnt, ist das Leben lebenswert.“ Paulo Coelho

Autor:Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, ist einer der meistgelesenen Schriftsteller der Welt. Alle seine Romane, ins-besondere Der Alchimist, Veronika beschließt zu sterben und Elf Minuten, wurden Weltbestseller, die in einer Aufl age von über 135 Millionen Exemplaren in 73 Sprachen und 160 Ländern er-schienen sind.Innehalten. Nachdenken. Träumen. Sich ausprobieren. Sich neu entdecken. Wach werden. Wagen. Handeln. Gewinnen. Mit Aleph beginnt ein neues Kapitel in Ihrem Leben!

Leseprobe:Nein! Bloß kein neues Ritual! Nicht schon wieder eine rituelle Anrufung! Bloß nicht wieder unsichtbare Kräfte bitten, dass sie sich in der sichtbaren Welt manifestieren! Was hat das mit der Welt zu tun, in der wir heute leben? Junge Leute schließen ihr Studium ab und fi nden keine Arbeit. Die Alten gehen in Rente, und das Geld reicht hinten und vorn nicht. Und diejenigen, die arbeiten, haben keine Zeit zum Träumen – sie rackern sich von früh bis spät ab, um ihre Familien zu ernähren, die Ausbildung der Kinder zu bezahlen, im ständigen Kampf mit der sogenann-ten „harten Realität“.Noch nie war die Welt so in Aufruhr wie heute: religiöse Krie-ge, Völkermord, fehlende Achtung vor unserem Planeten, Wirt-schaftskrisen, Depression, Armut. Und für all diese Probleme – und für die eigenen – erwarten alle schnelle Lösungen. Wenn es darum geht, wenigstens ein paar der Probleme, die die Welt oder das eigene Leben betreffen, zu lösen, wollen alle gleich Ergebnisse sehen. Aber die Zukunft sieht immer düsterer aus.Und ausgerechnet jetzt soll ich mich mit einer spirituellen Tradi-tion auseinandersetzen, deren Ursprung in einer fernen Vergan-genheit, weit weg von den Herausforderungen unserer Zeit zu fi nden ist?Mit J., den ich meinen Meister nenne, obwohl ich an diesem Status langsam zu zweifeln beginne, gehe ich auf die heilige Eiche zu, die seit mehr als fünfhundert Jahren unbeeindruckt Zeuge der menschlichen Leidens ist; einzig bestrebt, im Herbst ihre Blätter abzuwerfen und sie im Frühjahr wieder wachsen zu lassen.Ich mag nicht länger über mein Verhältnis zu J. schreiben, der mich in jede spirituelle Tradition eingeführt hat. Ich besitze zig Tagebücher voller Notizen zu unseren Gesprächen, die ich nie wieder lesen werde. Seit ich ihm 1982 in Amsterdam zum ersten Mal begegnet bin, habe ich etliche hundert Male verlernt zu le-ben und es wieder neu erlernt. Wenn mich J. etwas Neues lehrt,

2012Februar

Paulo Coelho – Aleph

22,95 €

Der Beobachter

Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. Träumt sich an ihre Seite, in ihren Alltag. Identifiziert sich mit ihnen und will alles von ihnen wissen. Als Beobachter. Auf der Flucht vor seinem eigenen Dasein, das aus Misserfolgen besteht.

„Spannungsgeladener Roman.“ (dpa )

Die Furcht des Weisen (Teil 2)

Drei Dinge gibt es, die jeder Weise fürchtet: den Sturm auf hoher See, eine mondlose Nacht und den Zorn eines sanftmütigen Mannes.

Verfolgen Sie die Abenteuer von Kvothe, wie er zum größten Magier seiner Zeit wurde.

Dieser Band ist der auf »Der Name des Windes« folgende Band 2.

Der Beobachter

Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. ErTräumt sich an ihre Seite, in ihren Alltag. Identifiziert sich mit ihnen und will alles von ihnen wissen. Als Beobachter. Auf der Flucht vor seinem eigenen Dasein, das aus Misserfolgen besteht.

„Spannungsgeladener Roman.“ (dpa )

Die Furcht des Weisen

9,99 €

Page 17: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN16

Vereinsmitteilungen

Große Silvesterparty in Heinebach Schrebergartenverein Heinebach e.V. 1934

Heinebach feierte den Abschluss des Jubiläumsjahres 2011 mit einer großen SilvesterpartyNach der schönen 1225 Jahrfeier im August 2011, feierte Heinebach mit über 240 Personen Silvester im Haus der Generationen und der Schulturn-halle. Mit dieser Feier rundeten die Heinebacher ihr Jubiläums-jahr ab. Nach dem Essen mit einem großen tollen Buffet, spielten ab 21.00 Uhr die „Wild Birds“ aus Felsberg auf und es herrschte in der von jung bis jung gebliebenen Menge, bis in die frühen Morgenstunden, eine fröhliche und ausgelassene Stimmung.

Die Heinebacher bewiesen wieder, dass sie immer noch „quick-lebendig – und gut drauf“ sind und gemeinsam feiern können. Der Kulturringvorstand wünscht sich, dass dieses schöne Gefühl der Gemeinschaft in Heinebach noch lange anhält.

Die Heinebacher wünschen allen aus Nah und Fern ein frohes und gesundes Jahr 2012 und dankt ganz herzlich allen Men-schen, die ihr Jubiläumsjahr irgendwie unterstützt haben! Bilder: Carmen SchönbornFür den Kulturringvorstand grüßt herzlich, der Schreiberling Susanne Vogt

Einladung zur JHVGemäß § 5 unserer Vereinssatzung laden wir im Namen des Vor-standes alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2012 am Donnerstag, dem 8. März 2012 um 19.30 Uhr in das “Haus der Generationen“, Am Minnstück 1, 36211 Alheim ein.Tagesordnung:1.) Begrüßung und Feststellung der form- und fristgerechten Einladung, sowie die Beschlussfähigkeit der JHV 2.) Bericht des 1. Vorsitzenden. 3.) Bericht der Kassiererin. 4.) Bericht der Kassenprüfer. 5.) Entlastung des Vorstandes. 6.) Neuwahlen - 1. Vorsitzende/r & 2. Stellvertretende/r Vorsitzende/r, Kassierer/in, Schriftführer/in 7.) Erläuterungen für geplante Baumaßnahmen a.) Eingangsportal - “Eisfeldstrasse“ und - “Im Boden“. b.) Freiwillige Mitglieder werden für den Aufbau gesucht. 8.) Bericht des 1.Vorsitzenden Gerhard Hose des Kreisver- bandes Fulda-Werra e.V.. Anwesender Gast: Ehrenmitglied Wolfgang Hose. 9.) Mitglieder und Gäste haben das Wort.Anträge zur Jahreshauptversammlung 2012 müssen spätestens (Zwei Wochen) bis zum: Freitag dem 22. Februar 2012 beim 1. Vorsitzenden in schriftlicher Form eingegangen sein.Wir bitten alle Mitglieder um zahlreiches und pünktliches Er-scheinen, da im Anschluss noch ein gemütliches Beisammensein geplant ist. gez. 1. Vorsitzender Bernd Leipholz

Kleingärten zu vergebenDer Schrebergartenverein Alheim-Heinebach e. V. 1934 hat für das kommende Gartenjahr 2012 noch drei schöne Kleingärten mit geringem Vereins-Kostenanteil an Interessierte Gärtner zu vergeben.

Kontakt: 1. Vorsitzender Bernd Leipholz, Tel. : 0 66 23 - 410 667 ab 20.00 Uhr, Handy: 0173 - 255 83 49 immer erreichbar

Basars der kleinen Füße 2012

Basar der kleinen Füße in NiederellenbachAm 25. Februar 2012 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr (für Schwangere Einlass ab 12.30 Uhr) im DGH in Niederellenbach. Angeboten werden: Frühjahr und Sommerbekleidung Spielsa-chen, sonstiges Zubehör. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Nummernvergabe erfolgt bis zum 2. Februar 2012 von 11.00 bis 15.00 Uhr unter folgender Telefonnummer: Christina Brömel 0 56 64 - 37 86 55 oder 0162 - 40 50 630 gez. Miriam Küllmer

Montags

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Inhaberin: Mirjam BezelaEisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT Heinebach

Inhaberin: Mirjam BezelaEisfeldstraße 19 · 36211 Alheim · OT Heinebach

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Geöffnet: DI, DO, FR von 9.00 – 17.30 Uhr • MI & SA von 9.00 – 13.00 Uhr

alheimer NachrichteN · Februar 2012 17

Inhalt:In der Transsibirischen Eisenbahn begegnet ein Schriftsteller ei-ner jungen Stargeigerin – und gleichzeitig einer dunklen Seite seines früheren Lebens. Er gerät in ein Paralleluniversum, in dem Zeit und Raum zusammenfallen – das Aleph. Und er erkennt eine Chance, eine alte Schuld wiedergutzumachen und sein Le-ben noch einmal neu zu beginnen.„Ich habe mich auf diese Reise begeben, nicht um herauszufi n-den, was in meinem Leben fehlt, sondern weil ich wieder Kö-nig in meinem eigenen Reich sein und mich und die Welt um mich herum neu spüren wollte. Denn nur wenn man an Wunder glaubt und an Schätze, die zu fi nden es sich lohnt, ist das Leben lebenswert.“ Paulo Coelho

Autor:Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, ist einer der meistgelesenen Schriftsteller der Welt. Alle seine Romane, ins-besondere Der Alchimist, Veronika beschließt zu sterben und Elf Minuten, wurden Weltbestseller, die in einer Aufl age von über 135 Millionen Exemplaren in 73 Sprachen und 160 Ländern er-schienen sind.Innehalten. Nachdenken. Träumen. Sich ausprobieren. Sich neu entdecken. Wach werden. Wagen. Handeln. Gewinnen. Mit Aleph beginnt ein neues Kapitel in Ihrem Leben!

Leseprobe:Nein! Bloß kein neues Ritual! Nicht schon wieder eine rituelle Anrufung! Bloß nicht wieder unsichtbare Kräfte bitten, dass sie sich in der sichtbaren Welt manifestieren! Was hat das mit der Welt zu tun, in der wir heute leben? Junge Leute schließen ihr Studium ab und fi nden keine Arbeit. Die Alten gehen in Rente, und das Geld reicht hinten und vorn nicht. Und diejenigen, die arbeiten, haben keine Zeit zum Träumen – sie rackern sich von früh bis spät ab, um ihre Familien zu ernähren, die Ausbildung der Kinder zu bezahlen, im ständigen Kampf mit der sogenann-ten „harten Realität“.Noch nie war die Welt so in Aufruhr wie heute: religiöse Krie-ge, Völkermord, fehlende Achtung vor unserem Planeten, Wirt-schaftskrisen, Depression, Armut. Und für all diese Probleme – und für die eigenen – erwarten alle schnelle Lösungen. Wenn es darum geht, wenigstens ein paar der Probleme, die die Welt oder das eigene Leben betreffen, zu lösen, wollen alle gleich Ergebnisse sehen. Aber die Zukunft sieht immer düsterer aus.Und ausgerechnet jetzt soll ich mich mit einer spirituellen Tradi-tion auseinandersetzen, deren Ursprung in einer fernen Vergan-genheit, weit weg von den Herausforderungen unserer Zeit zu fi nden ist?Mit J., den ich meinen Meister nenne, obwohl ich an diesem Status langsam zu zweifeln beginne, gehe ich auf die heilige Eiche zu, die seit mehr als fünfhundert Jahren unbeeindruckt Zeuge der menschlichen Leidens ist; einzig bestrebt, im Herbst ihre Blätter abzuwerfen und sie im Frühjahr wieder wachsen zu lassen.Ich mag nicht länger über mein Verhältnis zu J. schreiben, der mich in jede spirituelle Tradition eingeführt hat. Ich besitze zig Tagebücher voller Notizen zu unseren Gesprächen, die ich nie wieder lesen werde. Seit ich ihm 1982 in Amsterdam zum ersten Mal begegnet bin, habe ich etliche hundert Male verlernt zu le-ben und es wieder neu erlernt. Wenn mich J. etwas Neues lehrt,

2012Februar

Paulo Coelho – Aleph

22,95 €

Der Beobachter

Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. Träumt sich an ihre Seite, in ihren Alltag. Identifiziert sich mit ihnen und will alles von ihnen wissen. Als Beobachter. Auf der Flucht vor seinem eigenen Dasein, das aus Misserfolgen besteht.

„Spannungsgeladener Roman.“ (dpa )

Die Furcht des Weisen (Teil 2)

Drei Dinge gibt es, die jeder Weise fürchtet: den Sturm auf hoher See, eine mondlose Nacht und den Zorn eines sanftmütigen Mannes.

Verfolgen Sie die Abenteuer von Kvothe, wie er zum größten Magier seiner Zeit wurde.

Dieser Band ist der auf »Der Name des Windes« folgende Band 2.

Der Beobachter

Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. Er beobachtet das Leben wildfremder Frauen. ErTräumt sich an ihre Seite, in ihren Alltag. Identifiziert sich mit ihnen und will alles von ihnen wissen. Als Beobachter. Auf der Flucht vor seinem eigenen Dasein, das aus Misserfolgen besteht.

„Spannungsgeladener Roman.“ (dpa )

Die Furcht des Weisen

9,99 €

Page 18: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN18

Deutsche Rentenversicherung

Reinigungskraft einmal wöchentlich für ca. 4 Stunden

in Privathaushalt gesucht ( Tag egal).

REINIGUNGSKRAFT GESUCHT!

Kontakt: Tina Theune, Telefon: 0 56 64 - 89 08 (nach 18.00 Uhr)

Rente mit 67: was ändert sich? DRV Hessen erklärt Neuerungen ab 2012 Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. So will die Bundesregierung sicherstellen, dass die Ren-tenbeiträge auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen beantwortet alle offenen Fragen da-zu am kostenfreien Servicetelefon unter (0800) 1000 48 012 oder in den Auskunfts- und Beratungsstellen.

Fragen und Antworten: Wann kann ich in Rente gehen? Die Altersgrenze steigt ab 2012 für die Jahrgänge 1947 bis 1964 schrittweise von 65 auf 67 Jahre. Wer 1947 geboren wurde, kann mit 65 Jahren und einem Monat in Rente gehen, der Jahrgang 1959 mit 66 Jahren und zwei Monaten. Ab Jahrgang 1964 gibt es die Rente ohne Abzüge in der Regel erst mit 67 Jahren.

Kann ich nach 45 Arbeitsjahren noch mit 65 in Rente gehen?Wer 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, kann weiterhin mit 65 Jah-ren ohne Abzüge in Rente gehen. Dazu zählen auch Zeiten der Erziehung von Kindern bis zu deren zehnten Lebensjahr. Zeiten der Arbeitslosigkeit zählen aber nicht dazu.

Kann ich auch früher in Rente gehen, wenn ich nicht auf 45 Jahre komme? Nur unter bestimmten Voraussetzungen und meist mit Abzügen. Das gilt für Versicherte mit 35 Versicherungsjahren, für Men-schen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr richtig ar-beiten können, für schwerbehinderte Menschen und für einen Teil der Beschäftigten im Bergbau. Ausnahmen gibt es auch bei bestimmten Altersteilzeitvereinbarungen.

Müssen auch schwerbehinderte Menschen bis 67 arbeiten?Nein. Allerdings steigt die Altersgrenze für die Jahrgänge ab 1952 ebenfalls ab 2012 von 63 auf 65 Jahre. Das Alter für den frühesten Rentenbeginn steigt bis 2029 von 60 auf 62 Jahre. Wer dann ab 62 statt mit 65 in Rente geht, muss Abzüge von 0,3 Pro-zent pro Monat in Kauf nehmen – für drei vorgezogene Renten-jahre also höchstens 10,8 Prozent. Es gibt aber eine Vertrauens-schutzregel: Wer vor dem 17. November 1950 geboren ist und spätestens am 16. November 2000 anerkannt schwerbehindert war, kann weiterhin mit 60 Jahren ohne Abzüge in Rente gehen.

Ich bekomme derzeit schon eine Rente wegen Erwerbsminde-rung, die auf das 65. Lebensjahr befristet ist. Was passiert damit?

Wer als Erwerbsminderungsrentner von der Anhebung der Regelaltersgrenze betroffen ist, bekommt von seinem Renten-versicherungsträger einen individuellen Änderungsbescheid zugesandt. Mit diesem wird die bisher auf das 65. Lebensjahr befristete Rente auf die neue persönliche Regelaltersgrenze ver-längert.

Kann ich später in eine Altersrente ohne Abzüge wechseln? Nein, das ist nicht möglich. Wird eine Altersrente mit Abzügen gezahlt, ist ein späterer Wechsel in eine Altersrente ohne Ab-züge ausgeschlossen. Das bedeutet, die Abzüge bleiben für die Dauer des Rentenbezugs immer bestehen.

Wie sieht das mit der Altersteilzeit aus? Für Versicherte, die vor 1955 geboren sind und bis zum 31. De-zember 2006 mit ihrem Arbeitgeber Altersteilzeitarbeit verein-bart haben, gibt es einen Vertrauensschutz. Für sie gelten die jetzt noch bestehenden Vorschriften zu den Altersrenten weiter.

Was passiert, wenn ich nicht mehr richtig arbeiten kann? Das sichert die gesetzliche Rentenversicherung in der Regel durch Erwerbsminderungsrenten. Abhängig vom Rentenbeginn steigt das Rentenalter ohne Abzüge ab 2012 von 63 auf 65 Jahre. Wer früher auf diese Rente angewiesen ist, muss Abzüge in Kauf nehmen – höchstens jedoch 10,8 Prozent. Ausnahmen gibt es für Versicherte mit 35 (ab 2024 mit 40) Beitragsjahren. Für sie gilt weiterhin die Altersgrenze 63.

Was ändert sich bei der Witwen- und Witwerrente? Hier steigt die Altersgrenze für die große Witwen- oder Witwer-rente ab 2012 stufenweise von 45 auf 47 Jahre – abhängig vom Todesjahr des Versicherten. Bei Todesfällen ab 2029 wird diese Rente erst ab 47 Jahren gezahlt.

Was kostet mich die vorzeitige Rente? Wer früher in Rente geht und damit länger Rente bekommt, muss lebenslange Abzüge in Kauf nehmen. Für jeden Monat vor dem regulären Rentenalter werden 0,3 Prozent abgezogen. Wer zum Beispiel nach 35 Versicherungsjahren mit 63 statt mit 67 in Rente gehen will, muss Abzüge von 14,4 Prozent (48 Monate x 0,3 Prozent) hinnehmen.

Bekomme ich eine höhere Rente, wenn ich bis 67 arbeite? Ja, weil Sie zwei Jahre länger in die Rentenversicherung einzah-len. Ein Beispiel: Ein Standardrentner (45 Beitragsjahre, Durch-schnittseinkommen) hat heute eine Rente von rund 1.236 Euro. Arbeitet er bis 67, erhöht sich seine Monatsrente im Westen um rund 56 Euro, im Osten um rund 48 Euro.

Bleibt die Rendite bei der Rente mit 67 positiv?Ja, die Versicherten werden im Normalfall auch in Zukunft mehr Rente bekommen, als sie nach einem langen Arbeitsleben an Beiträgen eingezahlt haben. Die Rendite wird zwar langfristig sinken, sie wird aber positiv bleiben.

alheimer NachrichteN · Februar 2012 19

Mängelanmeldung in der Gemeinde Alheim

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,mit diesem Bürgerscheck bitten wir Sie um Ihre aktive Mitarbeit in unserer Gemeinde. Mit dem Vordruck können Sie Mängel, Anregungen und Wünsche schriftlich vortragen. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Alheim werden sich bemühen, die von Ihnen festgestellten Mängel zu beseitigen. Ihre Anregungen und Vorschläge werden im Rahmen der Zuständigkeit geprüft und, falls vertretbar, realisiert. Machen Sie von diesem Bürgerscheck Gebrauch und unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit.Wir bitten Sie, Ihren Namen auf dem Bürgerscheck anzugeben, um eine Ansprechperson bei evtl. Rückfragen zu haben. Vielen Dank!Bitte senden Sie Ihren Bürgercheck an die Gemeindeverwaltung Alheim, z. Hd. Bürgermeister Lüdtke.

Mängelmeldung:Genaue Ortsangabe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ich habe am (Datum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gegen (Uhrzeit) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

folgende Mängel festgestellt:

Anregung: Ich möchte folgende Anregungen geben:

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Alheim, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . e-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bitte fürRückfragenausfüllen:

Straßenbeleuchtung/Ampelanlage ausgefallen/flackert *

Gehweg/Radweg/Fahrbahn Mast beschädigt

Verkehrsschild/Straßenschild schadhaft

Kanaldeckel/Gully verschmutzt

Spielplatz/Grünanlage verdreckt

* Bitte Zutreffendes ankreuzen bzw. unterstreichen

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„Bürgercheck” für Ihre Mängelmeldungen, Anregungen und Wünsche in der Gemeinde Alheim

Container Altglas/Altpapier verbrannt

Leichtverpackungen/Kleidung überfüllt

Abfall liegt herum verstopft

sonstige Mängel beseitigen

Schrottfahrzeug Schlagloch

Page 19: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN18

Deutsche Rentenversicherung

Reinigungskraft einmal wöchentlich für ca. 4 Stunden

in Privathaushalt gesucht ( Tag egal).

REINIGUNGSKRAFT GESUCHT!

Kontakt: Tina Theune, Telefon: 0 56 64 - 89 08 (nach 18.00 Uhr)

Rente mit 67: was ändert sich? DRV Hessen erklärt Neuerungen ab 2012 Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. So will die Bundesregierung sicherstellen, dass die Ren-tenbeiträge auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen beantwortet alle offenen Fragen da-zu am kostenfreien Servicetelefon unter (0800) 1000 48 012 oder in den Auskunfts- und Beratungsstellen.

Fragen und Antworten: Wann kann ich in Rente gehen? Die Altersgrenze steigt ab 2012 für die Jahrgänge 1947 bis 1964 schrittweise von 65 auf 67 Jahre. Wer 1947 geboren wurde, kann mit 65 Jahren und einem Monat in Rente gehen, der Jahrgang 1959 mit 66 Jahren und zwei Monaten. Ab Jahrgang 1964 gibt es die Rente ohne Abzüge in der Regel erst mit 67 Jahren.

Kann ich nach 45 Arbeitsjahren noch mit 65 in Rente gehen?Wer 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, kann weiterhin mit 65 Jah-ren ohne Abzüge in Rente gehen. Dazu zählen auch Zeiten der Erziehung von Kindern bis zu deren zehnten Lebensjahr. Zeiten der Arbeitslosigkeit zählen aber nicht dazu.

Kann ich auch früher in Rente gehen, wenn ich nicht auf 45 Jahre komme? Nur unter bestimmten Voraussetzungen und meist mit Abzügen. Das gilt für Versicherte mit 35 Versicherungsjahren, für Men-schen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr richtig ar-beiten können, für schwerbehinderte Menschen und für einen Teil der Beschäftigten im Bergbau. Ausnahmen gibt es auch bei bestimmten Altersteilzeitvereinbarungen.

Müssen auch schwerbehinderte Menschen bis 67 arbeiten?Nein. Allerdings steigt die Altersgrenze für die Jahrgänge ab 1952 ebenfalls ab 2012 von 63 auf 65 Jahre. Das Alter für den frühesten Rentenbeginn steigt bis 2029 von 60 auf 62 Jahre. Wer dann ab 62 statt mit 65 in Rente geht, muss Abzüge von 0,3 Pro-zent pro Monat in Kauf nehmen – für drei vorgezogene Renten-jahre also höchstens 10,8 Prozent. Es gibt aber eine Vertrauens-schutzregel: Wer vor dem 17. November 1950 geboren ist und spätestens am 16. November 2000 anerkannt schwerbehindert war, kann weiterhin mit 60 Jahren ohne Abzüge in Rente gehen.

Ich bekomme derzeit schon eine Rente wegen Erwerbsminde-rung, die auf das 65. Lebensjahr befristet ist. Was passiert damit?

Wer als Erwerbsminderungsrentner von der Anhebung der Regelaltersgrenze betroffen ist, bekommt von seinem Renten-versicherungsträger einen individuellen Änderungsbescheid zugesandt. Mit diesem wird die bisher auf das 65. Lebensjahr befristete Rente auf die neue persönliche Regelaltersgrenze ver-längert.

Kann ich später in eine Altersrente ohne Abzüge wechseln? Nein, das ist nicht möglich. Wird eine Altersrente mit Abzügen gezahlt, ist ein späterer Wechsel in eine Altersrente ohne Ab-züge ausgeschlossen. Das bedeutet, die Abzüge bleiben für die Dauer des Rentenbezugs immer bestehen.

Wie sieht das mit der Altersteilzeit aus? Für Versicherte, die vor 1955 geboren sind und bis zum 31. De-zember 2006 mit ihrem Arbeitgeber Altersteilzeitarbeit verein-bart haben, gibt es einen Vertrauensschutz. Für sie gelten die jetzt noch bestehenden Vorschriften zu den Altersrenten weiter.

Was passiert, wenn ich nicht mehr richtig arbeiten kann? Das sichert die gesetzliche Rentenversicherung in der Regel durch Erwerbsminderungsrenten. Abhängig vom Rentenbeginn steigt das Rentenalter ohne Abzüge ab 2012 von 63 auf 65 Jahre. Wer früher auf diese Rente angewiesen ist, muss Abzüge in Kauf nehmen – höchstens jedoch 10,8 Prozent. Ausnahmen gibt es für Versicherte mit 35 (ab 2024 mit 40) Beitragsjahren. Für sie gilt weiterhin die Altersgrenze 63.

Was ändert sich bei der Witwen- und Witwerrente? Hier steigt die Altersgrenze für die große Witwen- oder Witwer-rente ab 2012 stufenweise von 45 auf 47 Jahre – abhängig vom Todesjahr des Versicherten. Bei Todesfällen ab 2029 wird diese Rente erst ab 47 Jahren gezahlt.

Was kostet mich die vorzeitige Rente? Wer früher in Rente geht und damit länger Rente bekommt, muss lebenslange Abzüge in Kauf nehmen. Für jeden Monat vor dem regulären Rentenalter werden 0,3 Prozent abgezogen. Wer zum Beispiel nach 35 Versicherungsjahren mit 63 statt mit 67 in Rente gehen will, muss Abzüge von 14,4 Prozent (48 Monate x 0,3 Prozent) hinnehmen.

Bekomme ich eine höhere Rente, wenn ich bis 67 arbeite? Ja, weil Sie zwei Jahre länger in die Rentenversicherung einzah-len. Ein Beispiel: Ein Standardrentner (45 Beitragsjahre, Durch-schnittseinkommen) hat heute eine Rente von rund 1.236 Euro. Arbeitet er bis 67, erhöht sich seine Monatsrente im Westen um rund 56 Euro, im Osten um rund 48 Euro.

Bleibt die Rendite bei der Rente mit 67 positiv?Ja, die Versicherten werden im Normalfall auch in Zukunft mehr Rente bekommen, als sie nach einem langen Arbeitsleben an Beiträgen eingezahlt haben. Die Rendite wird zwar langfristig sinken, sie wird aber positiv bleiben.

alheimer NachrichteN · Februar 2012 19

Mängelanmeldung in der Gemeinde Alheim

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,mit diesem Bürgerscheck bitten wir Sie um Ihre aktive Mitarbeit in unserer Gemeinde. Mit dem Vordruck können Sie Mängel, Anregungen und Wünsche schriftlich vortragen. Die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Alheim werden sich bemühen, die von Ihnen festgestellten Mängel zu beseitigen. Ihre Anregungen und Vorschläge werden im Rahmen der Zuständigkeit geprüft und, falls vertretbar, realisiert. Machen Sie von diesem Bürgerscheck Gebrauch und unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit.Wir bitten Sie, Ihren Namen auf dem Bürgerscheck anzugeben, um eine Ansprechperson bei evtl. Rückfragen zu haben. Vielen Dank!Bitte senden Sie Ihren Bürgercheck an die Gemeindeverwaltung Alheim, z. Hd. Bürgermeister Lüdtke.

Mängelmeldung:Genaue Ortsangabe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ich habe am (Datum) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gegen (Uhrzeit) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

folgende Mängel festgestellt:

Anregung: Ich möchte folgende Anregungen geben:

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Alheim, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . e-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bitte fürRückfragenausfüllen:

Straßenbeleuchtung/Ampelanlage ausgefallen/flackert *

Gehweg/Radweg/Fahrbahn Mast beschädigt

Verkehrsschild/Straßenschild schadhaft

Kanaldeckel/Gully verschmutzt

Spielplatz/Grünanlage verdreckt

* Bitte Zutreffendes ankreuzen bzw. unterstreichen

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„Bürgercheck” für Ihre Mängelmeldungen, Anregungen und Wünsche in der Gemeinde Alheim

Container Altglas/Altpapier verbrannt

Leichtverpackungen/Kleidung überfüllt

Abfall liegt herum verstopft

sonstige Mängel beseitigen

Schrottfahrzeug Schlagloch

Page 20: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN20

Jugendpflege Alheim

Fahrt nach Wiesbaden Kinderpilgern auf dem Bonifatiusweg

Wir fahren nach Wiesbaden zum Landtag!Die Jugendpflege Alheim läd am 6. März 2012 interessier-te Jugendliche ab 12 Jahren sowie Erwachsene zu einer Fahrt nach Wiesbaden in den Hessischen Landtag ein. Jugendliche die gern mit fa-hren möchten, können sich an diesem Tag vom Unterricht befreien lassen. Dies ist mit der Schulleitung der Jakob- Grimm- Schule Rotenburg ab-gesprochen.Wir fahren mit einem Reisebus um 9.30 Uhr am Bahnhof in Hei-nebach ab, die Rückkehr ist für ca. 19.30 Uhr geplant.Was wird uns in Wiesbaden erwarten:• Stadtrundfahrt• Ab 14.00 Uhr bekommen wir eine Einweisung über die Arbeit des Hessischen Landtages.• Ab 15.00 Uhr dürfen wir für eine Stunde an einer Plenarsitzung teilnehmen und • um 16.00 Uhr findet ein Gespräch mit Abgeordneten des Hessischen Landtages statt. Wenn nichts dazwischen kommt,wird Herr Paulus aus Alheim, Landtagsabgeord- neter unseres Wahlkreises, bei dem Gespräch zugegen sein.

Wer Lust hat den Hessischen Landtag kennen zu lernen, der melde sich bitte bis zum 24. Februar 2012 bei der Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach an. Für Rück-fragen: 0 56 64 - 77 90

gez. Jugendpflege Alheim, Simone Wolf

Einen Versuch wollen wir noch wagen…

Auf Grund der geringen Resonanz im letzten Jahr, haben wir die 3. Pilgeretappe der Bonifatius Route auf das Jahr 2012 verscho-ben. Wir möchten einen letzten Versuch wagen, um dem Ende der Bonifatius Route etwas näher zu kommen. Geplant haben wir die 3. Etappe für die Osterferien 2012 und zwar vom 11. bis 14. April.Die letzte Etappe endete in Bad Vilbel, dort starten wir auch wieder am 1. Tag der Reise. Enden wird die diesjährige Etappe in Altenstadt. An- und abreisen werden wir mit Bus und/ oder Bahn. Ein Be-gleitfahrzeug wird das Gepäck wieder fahren und übernachten werden wir wie gewohnt in Kirchen und Gemeindehäusern. Die Teilnahme ist ab 8 Jahren möglich und der Unkostenbeitrag für Fahrtkosten und Verpflegung liegt bei 80,- Euro.Wer also Lust und Zeit hat gemeinsam mit uns zu pilgern, der melde sich doch bitte bis zum 15. Februar 2012 an bei: Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach, Pfarrain 8, 36211 Alheim, Email: [email protected].

Anmeldung

Pilgern auf dem Bonifatiusweg: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter verbindlich für die Pilgerreise vom 11. bis 14. April 2012 an. Der Unkostenbeitrag beträgt 80 Euro. (Beschreibung & Kontakt oben)

Fahrt zum Landtag nach Wiesbaden: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter verbindlich für den Tagesausflug nach Wiesbaden an. Ein Unkostenbeitrag fällt nicht an. (Beschreibung oben)

Persönliche Daten:

Name, Vorname:

Strasse:

PLZ: Wohnort: Telefon:

Geburtsdatum: Alter:

Name und Vorname des Personenberechtigten:

Alheim, der Ort Datum Unterschrift des/der Personensorgeberechtigten

Einreichen an: Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach, Pfarrain 8, 36211 Alheim, Telefon: 0 56 64- 77 90

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alheimer NachrichteN · Februar 2012 21

Jugendpflege Alheim

Herzlichen Glückwunsch

Vereinsmitteilungen

Rückblick aufs Königsschießen 2011

Königsschießen des Schützenvereins „ Adler 1969 Sterkelshausen“Am 5. November 2011 fand das traditionelle Königschiessen statt. Von den 23 Teilnehmern durfte jeweils 1 Schuss auf die Königs-karte abgegeben werden. Bei der Auswertung der Scheiben der Königin und des Königs ging es um weniger als eine Haaresbreite, da bei den Damen die besten 5 Frauen jeweils 12 Ringe erzielten. Bei den Herren schos-sen 5 jeweils eine 11. Als Königshaus besteht nun aus der Schüt-zenkönigin Bianka Ursprung, Schützenkönig Helmut Stauch, Monika Heinzerling (1.Hofdame), Michaela Riedl (2.Hofdame), Uwe Rolf (1.Ritter) und Dirk Riedl (2. Ritter).Erstmals wurde auch ein Bambini-König mit dem Lasergewehr ausgeschossen, wobei Marie Giebl vor Ihrer Schwester Sophie Giebl den ersten Rang belegte. Bei den Schülern errang Mark Kostenko den ersten Platz mit 12 Ringen vor Philipp Rolf (10 Ringe).

gez. Sonja Conrad, Schriftführerin

Rückblick auf die Adventszeit

Adventsstübchen 2011Eine ganz besondere Zeit ist zu Ende. Täglich von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr fand im Ev. Gemeinde-haus in Heinebach das Advents-stübchen statt. Bis zu 55 Personen, ob Säugling, Kind, Jugendlicher und Erwachsene besuchten das Adventsstübchen, um in dieser Zeit besinnlich mit viel Freude zu-sammen, zu singen, zu basteln und Geschichten zu hören.Diese tolle Zeit war nur möglich mit den Paten die das Advents-stübchen durchführten. Sie berei-ten etwas zu basteln für die Kinder vor und brachten leckere Sachen zum Essen und Trinken mit. Un-sere jüngsten Adventsstübchen-paten, Sophie und Celine, sind selbst treue Adventsstübchengän-gerinnen und wollten unbedingt selbst gern einmal Paten sein. Was war das besondere am Ad-ventsstübchen, was habt ihr am liebsten gemacht?

David: „Ich mochte das basteln und das Lieder singen am lieb-sten.“ Lena: „Liedersingen, ba-steln und Geschichten hören, ei-gentlich ja alles.“So wie den beiden erging es vie-len. Einige der Kinder waren fast jeden Tag da, um gemeinsam die Adventszeit zu genießen.Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Paten des diesjährigen Adventsstübchens bedanken und wünsch(t)en allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

gez. Simone Wolf

Öffnungszeiten:

· Di + Mi von 10.00 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr· Donnerstag von 10.00 – 12.30 Uhr

Fahrschule Bezela

Besonderen Dank an Bürgermeister Georg Lüdtke,

Ortsvorsteher Lars Apel, Pfarrerin Swenja Koch,

sowie dem Posaunenchor Obergude.

Hergershausen, im Januar 2012

»Herzlichen Dank«

90. Geburtstagan alle die mich zu meinem

Otto Eskuche

mit Glückwünschen und Geschenken erfreut haben.

Page 21: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN20

Jugendpflege Alheim

Fahrt nach Wiesbaden Kinderpilgern auf dem Bonifatiusweg

Wir fahren nach Wiesbaden zum Landtag!Die Jugendpflege Alheim läd am 6. März 2012 interessier-te Jugendliche ab 12 Jahren sowie Erwachsene zu einer Fahrt nach Wiesbaden in den Hessischen Landtag ein. Jugendliche die gern mit fa-hren möchten, können sich an diesem Tag vom Unterricht befreien lassen. Dies ist mit der Schulleitung der Jakob- Grimm- Schule Rotenburg ab-gesprochen.Wir fahren mit einem Reisebus um 9.30 Uhr am Bahnhof in Hei-nebach ab, die Rückkehr ist für ca. 19.30 Uhr geplant.Was wird uns in Wiesbaden erwarten:• Stadtrundfahrt• Ab 14.00 Uhr bekommen wir eine Einweisung über die Arbeit des Hessischen Landtages.• Ab 15.00 Uhr dürfen wir für eine Stunde an einer Plenarsitzung teilnehmen und • um 16.00 Uhr findet ein Gespräch mit Abgeordneten des Hessischen Landtages statt. Wenn nichts dazwischen kommt,wird Herr Paulus aus Alheim, Landtagsabgeord- neter unseres Wahlkreises, bei dem Gespräch zugegen sein.

Wer Lust hat den Hessischen Landtag kennen zu lernen, der melde sich bitte bis zum 24. Februar 2012 bei der Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach an. Für Rück-fragen: 0 56 64 - 77 90

gez. Jugendpflege Alheim, Simone Wolf

Einen Versuch wollen wir noch wagen…

Auf Grund der geringen Resonanz im letzten Jahr, haben wir die 3. Pilgeretappe der Bonifatius Route auf das Jahr 2012 verscho-ben. Wir möchten einen letzten Versuch wagen, um dem Ende der Bonifatius Route etwas näher zu kommen. Geplant haben wir die 3. Etappe für die Osterferien 2012 und zwar vom 11. bis 14. April.Die letzte Etappe endete in Bad Vilbel, dort starten wir auch wieder am 1. Tag der Reise. Enden wird die diesjährige Etappe in Altenstadt. An- und abreisen werden wir mit Bus und/ oder Bahn. Ein Be-gleitfahrzeug wird das Gepäck wieder fahren und übernachten werden wir wie gewohnt in Kirchen und Gemeindehäusern. Die Teilnahme ist ab 8 Jahren möglich und der Unkostenbeitrag für Fahrtkosten und Verpflegung liegt bei 80,- Euro.Wer also Lust und Zeit hat gemeinsam mit uns zu pilgern, der melde sich doch bitte bis zum 15. Februar 2012 an bei: Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach, Pfarrain 8, 36211 Alheim, Email: [email protected].

Anmeldung

Pilgern auf dem Bonifatiusweg: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter verbindlich für die Pilgerreise vom 11. bis 14. April 2012 an. Der Unkostenbeitrag beträgt 80 Euro. (Beschreibung & Kontakt oben)

Fahrt zum Landtag nach Wiesbaden: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter verbindlich für den Tagesausflug nach Wiesbaden an. Ein Unkostenbeitrag fällt nicht an. (Beschreibung oben)

Persönliche Daten:

Name, Vorname:

Strasse:

PLZ: Wohnort: Telefon:

Geburtsdatum: Alter:

Name und Vorname des Personenberechtigten:

Alheim, der Ort Datum Unterschrift des/der Personensorgeberechtigten

Einreichen an: Jugendpflege Alheim in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Heinebach, Pfarrain 8, 36211 Alheim, Telefon: 0 56 64- 77 90

alheimer NachrichteN · Februar 2012 21

Jugendpflege Alheim

Herzlichen Glückwunsch

Vereinsmitteilungen

Rückblick aufs Königsschießen 2011

Königsschießen des Schützenvereins „ Adler 1969 Sterkelshausen“Am 5. November 2011 fand das traditionelle Königschiessen statt. Von den 23 Teilnehmern durfte jeweils 1 Schuss auf die Königs-karte abgegeben werden. Bei der Auswertung der Scheiben der Königin und des Königs ging es um weniger als eine Haaresbreite, da bei den Damen die besten 5 Frauen jeweils 12 Ringe erzielten. Bei den Herren schos-sen 5 jeweils eine 11. Als Königshaus besteht nun aus der Schüt-zenkönigin Bianka Ursprung, Schützenkönig Helmut Stauch, Monika Heinzerling (1.Hofdame), Michaela Riedl (2.Hofdame), Uwe Rolf (1.Ritter) und Dirk Riedl (2. Ritter).Erstmals wurde auch ein Bambini-König mit dem Lasergewehr ausgeschossen, wobei Marie Giebl vor Ihrer Schwester Sophie Giebl den ersten Rang belegte. Bei den Schülern errang Mark Kostenko den ersten Platz mit 12 Ringen vor Philipp Rolf (10 Ringe).

gez. Sonja Conrad, Schriftführerin

Rückblick auf die Adventszeit

Adventsstübchen 2011Eine ganz besondere Zeit ist zu Ende. Täglich von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr fand im Ev. Gemeinde-haus in Heinebach das Advents-stübchen statt. Bis zu 55 Personen, ob Säugling, Kind, Jugendlicher und Erwachsene besuchten das Adventsstübchen, um in dieser Zeit besinnlich mit viel Freude zu-sammen, zu singen, zu basteln und Geschichten zu hören.Diese tolle Zeit war nur möglich mit den Paten die das Advents-stübchen durchführten. Sie berei-ten etwas zu basteln für die Kinder vor und brachten leckere Sachen zum Essen und Trinken mit. Un-sere jüngsten Adventsstübchen-paten, Sophie und Celine, sind selbst treue Adventsstübchengän-gerinnen und wollten unbedingt selbst gern einmal Paten sein. Was war das besondere am Ad-ventsstübchen, was habt ihr am liebsten gemacht?

David: „Ich mochte das basteln und das Lieder singen am lieb-sten.“ Lena: „Liedersingen, ba-steln und Geschichten hören, ei-gentlich ja alles.“So wie den beiden erging es vie-len. Einige der Kinder waren fast jeden Tag da, um gemeinsam die Adventszeit zu genießen.Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Paten des diesjährigen Adventsstübchens bedanken und wünsch(t)en allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

gez. Simone Wolf

Öffnungszeiten:

· Di + Mi von 10.00 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr· Donnerstag von 10.00 – 12.30 Uhr

Fahrschule Bezela

Besonderen Dank an Bürgermeister Georg Lüdtke,

Ortsvorsteher Lars Apel, Pfarrerin Swenja Koch,

sowie dem Posaunenchor Obergude.

Hergershausen, im Januar 2012

»Herzlichen Dank«

90. Geburtstagan alle die mich zu meinem

Otto Eskuche

mit Glückwünschen und Geschenken erfreut haben.

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Februar 2012 · alheimer NachrichteN22

Evangelische Chrischona GemeindeLiebe Leserinnen und Leser...Ich grüße Sie mit dem Monatsspuch für Februar:

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.

Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.1. Korinther 10,23-24

Alles ist erlaubt. Das hören wir doch gerne. „Ihr könnt tun und lassen, was ihr wollt.“ Freiheit ohne Grenzen! Meint Paulus das so? Paulus beschränkt dies, indem er dazu einen Maßstab mitgibt: Nützt das, was ich sagen bzw. tun will meinem Mit-menschen? Baut es ihn auf? Es reicht also nicht nur zu fragen: „Was bringt es mir? Was habe ich davon?“ Paulus erhebt hier kein neues Gebot, das wir einhalten sollen, um vor Gott richtig zu leben. Er ermutigt die Christen in Ko-rinth, sich im Miteinander zu fragen, was dem anderen hilft.Dies ist eine weise Begrenzung der eigenen Freiheit. Denn nur so ist es eine Freiheit, die zu einem fröhlichen Miteinander von uns Menschen führen kann.Es geht also nicht nach dem Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.“ - sondern wir suchen das Beste für unseren Nächsten, für unsere Eltern, Ehepartner, Kinder, Nachbarn, Ar-beitskollegen, Vorgesetzten, Angestellten, Lehrer, Schüler, Ein-heimische, Ausländer, usw.Was für eine herrliche Perspektive, wenn wir dies in unserem Miteinander aus uns heraus so umsetzen könnten.Doch wir haben das Problem, dass wir von Geburt an Egoisten sind. Zwar versuchen Eltern durch die Erziehung ihren Kindern beizubringen, dass egoistische Verhaltensweisen nicht zu einem Familienleben und auch nicht zu einem Leben in der Gesell-schaft taugt. Doch auch als Erwachsene scheitern wir immer wieder an unserem eigensüchtigen Wesen.Der einzige Mensch, der in seinem Leben nicht an sich selbst, sondern nur an uns gedacht hat, ist Jesus Christus. In ihm wurde Gott Mensch, um uns zu zeigen, wie wir eigentlich leben sollen.Doch aus uns heraus können wir es nicht. Paulus drückt es im Brief an die Christen in Rom so aus: Da ist keiner der Gutes tut, nicht einer. Wir sind alle Sünder und leben nicht so, wie sich Gott das vorgestellt hat. Wir leben nach unseren eigenen Grund-sätzen, ganz nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste.Doch in Jesus Christus lädt Gott uns ein, dass dies bei uns nicht so bleiben muss. Wenn wir nicht mehr in unserem egoistischen Leben bleiben wollen und uns deshalb an ihn wenden, wird er uns verändern.Er hat verheißen, dass er dann in unser Denken, Reden und Tun hineinwirken wird. Und nur dann können wir in unserem Le-ben nach den befreienden Geboten leben, die er als ewig gültig festgesetzt hat: Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Ich bin dankbar, dass er mich und uns Menschen liebt. Ich lade Sie ein, diese Liebe Gottes im Glauben anzuneh-men und mit mir und anderen in den christlichen Gemeinden unserer Orte die Gottesdienste zu feiern. Gemeinsam wollen wir ihn loben und auf ihn hören, damit wir immer mehr dieses Wesen bekommen, das darauf schaut, was dem anderen dient. Er will es bewirken.

Ihr Raimund Schwarz, Prediger

Besondere Veranstaltungen im Februar/März:Sonntag, 5. Februar, 10.00 Uhr

Gottesdienst: Vertragt euch!

Ein Gottesdienst nicht nur für Eheleute.

Samstag, 3. März, 19.30 Uhr

Alive-Jugend-Gottesdienst: Kein Anschluss unter dieser Nummer

Dienstag, 6. April, 14.30 Uhr

Senioren-Nachmittag

Wochenveranstaltungen im Februar 2012:Montag 19.30 Uhr PosaunenchorMittwoch 18.30 Uhr Gemeindegebe 19.30 Uhr Bibelgespräch (1., 15., & 29. Feb.)Donnerstag 15.15 Uhr Seniorengymnastik 18.00 Uhr Rock-Solid-Club (ab 7. Kl.)Freitag 16.00 Uhr Jungschar für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren 19.00 Uhr Teen-Hauskreis (ab 7. Kl., 14-tägig) Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst m. Parallelprogamm f. Kinder 18.00 Uhr Jugendkreis (ab 10. Kl.)

Wichtige Kontaktadressen:Prediger R. Schwarz: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 4 41, [email protected] Daniel Schulze: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 80 10, [email protected]

www.Chrischona-Heinebach.de

36211 Alheim-Heinebach · Flachsweg 6 · Tel. 056 64/94 84 74

Vortragsangebot derGesundheitsschule Heinebach

BAD HERSFELD

im

Februar 2012

Vorträge und Kurse im Februar 2012

Wir freuen uns darauf Sie in der Gesundheitsschule begrüßen

zu dürfen.

Information & Anmeldung unterder Rufnummer 0 56 64 - 94 84 74

Donnerstag, 9. Februar 2012, 19.00 Uhr „Operationsverfahren am Herzen bei KHK & Herzklappenerkrankung“ Hr. Dr. med. Oster, Chefarzt Kardiochirurgie am HKZ Rotenburg

Jeden Montag um 18.00 Uhr: Adipositasberatung

Termine für Diabetes- / Hypertonie- / Asthma-oder COPD-Schulungen im Rahmen des „Disease Management Program“ bitte erfragen!

alheimer NachrichteN · Februar 2012 23

Fördergelder richtig beantragen

Staatliche Zuschüsse für Hauseigentümer:Zehn Tipps zu Fördermöglichkeiten, die jeder nutzen kann!2012 stehen im CO2-Gebäudesanierungsprogramm ca. 1,5 Mrd. Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das energieeffiziente Bauen und Sanieren von Wohngebäuden zur Verfügung. Erfahren Sie alles über die wichtigsten staatlichen Zuschüsse für energetische Modernisierungsmaßen und worauf es dabei ankommt: Die Beratung und Baubegleitung durch einen Energieberater sind wichtige Grundvoraussetzungen für die Durchführung von energetischen Modernisierungsmaßen und zahlen sich in jedem Fall aus. Nur so können sinnvolle Maßnahmen aufeinander abgestimmt und maximal mögliche Einsparpotentiale erreicht werden. Eine unabhängige Energieberatung liefert wichtige und grundlegende Fakten für Entscheidungen und sollte auch die fachgerechte Ausführung der Arbeiten koordinieren und prüfen.Das Beispiel eines unsanierten, freistehenden Einfamilien-hauses, gebaut 1957 und mit 130 m² Wohnfläche zeigt schnell: Schon Einzelmaßnahmen rentieren sich. Die monatlichen Kosten für die alte gasbetriebene Heizung von 233 Euro werden sich vor dem Hintergrund steigender Energie-preise in den kommenden Jahren vervielfachen.

Zehn Tipps zu Fördermöglichkeiten, die jeder nutzen kann!

Tipp 1: BAFA-Zuschuss für Vor-Ort-Beratung: Eine Vor-Ort-Energieberatung wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle mit 360 Euro für ein EFH gefördert. Tipp 2: KfW-Zuschuss für qualifizierte Baubegleitung: Die KfW unterstützt die energetische Fachplanung und Baubegleitung für Sanierungsvorhaben zum KfW-Effizienzhaus. Ein Energiebera-ter wird mit 50 % der Kosten, maximal 4.000 Euro je Vorhaben bezuschusst. Auch energieeffizienten Einzelmaßnahmen werden gefördert.Tipp 3: BAFA-Zuschuss für Solar: Eine Solaranlage zur Warm-wasserbereitung und Heizungsunterstützung wird derzeit mit 90 Euro je m² Kollektorfläche bezuschusst. Für eine energieeffizi-ente Solarpumpe gibt es 50 Euro. Wird gleichzeitig eine neue, energieeffiziente Brennwertheizung installiert, zahlt das BAFA einen Kesseltauschbonus von 500 Euro.Tipp 4: BAFA-Zuschuss für Wärmepumpen: Eine bei der BA-FA-gelistete Wasser/Wasser-Wärmepumpe, mit einer Leistung bis 10 kW wird beispielsweise mit 2.400 Euro bezuschusst. Für eine elektrisch betriebene Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Nennwärmeleistung bis 20 kW kann ein Zuschuss von 900 Euro beantragt werden. Gefördert werden Anlagen im Gebäudebe-stand. Wer gleichzeitig eine Solaranlage zur Heizungsunterstüt-zung installiert, erhält einen Kombinationsbonus von 500 Euro.Tipp 5: BAFA-Zuschuss für Mini-BHKW (Mini-Blockheiz-kraftwerke): Ab 1. April 2012 werden KWK-Anlagen bis 20 kW bezuschusst. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme zum Heizen des Gebäu-des genutzt. Je nach der elektrischen Leistung der Anlagen ge-staffelt, erhalten z.B. sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäu-ser geeignete Mikro- und Mini BHKW mit einer Leistung von 1 kW 1.500 Euro, große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 Euro.

Tipp 6: Einspeisevergütung für Solarstrom: Je nach Standort und Größe einer Photovoltaik- Anlage wird derzeit jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom zwischen 17,94 Cent und 24,43 Cent vergütet. Die nächste, gesetzlich festgelegte Senkung wird Anlagen betreffen, die ab dem 1. Juli 2012 in Betrieb gehen.

Tipp 7: KfW-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Für besonders energieeffiziente Einzelmaßnahmen beispielsweise im Bereich der Dämmung oder neuer Fenster, gibt es bundesweit einen In-vestitionszuschuss von 7,5 % der förderfähigen Kosten, maximal 3.750 Euro je Wohneinheit. Ab April 2012 wird die Optimierung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen eben-falls als Einzelmaßnahme gefördert.

Tipp 8: KfW-Darlehen zum energieeffizienten Sanieren: Zur Förderung umfangreicher Sanierungsmaßnahmen hat die KfW als Förderstufen die KfW-Effizienzhaus-Standards eingeführt. Derzeit gibt es 5 Typen von Effizienzhäusern, die unterschiedlich stark gefördert werden. Die Zahl nach dem Begriff KfW-Effizi-enzhaus gibt dabei an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf im Vergleich zu einem Neubau nach den Vorgaben der Energie-einsparverordnung (EnEV) sein darf. Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser das Energieniveau und umso vorteilhafter die Konditionen zur Förderung. Sanierungen zum KfW-EH 115, KfW-EH 100 und KfW-EH85, sind erreichbare Ziele im Gebäu-debestand, KfW-EH70 und KfW-EH55 gelten dabei größten-teils für den Neubau. Aktuell werden über das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ Finanzierungsmöglichkeiten zum vorteilhaften Effektivzinssatz ab 1,0 % in Verbindung mit Til-gungszuschüssen von bis zu 12,5 % angeboten (Stand 01/2012).

Tipp 9: KfW-Zuschuss oder Darlehen für Denkmäler: Zum 1. April plant die KfW zudem ihr Förderprogramm um das Effi-zienzhaus-Niveau Denkmal zu erweitern. Zukünftig wird es bei Baudenkmälern hauptsächlich darauf ankommen, dass durch die Sanierung der jährliche Primärenergiebedarf sinkt, ohne am Gebäude eine komplette Fassadendämmung durchführen zu müssen. Nach derzeitiger Planung sind denkmalgeschützte Ob-jekte sowie für das Stadtbild bedeutende Altbauten förderfähig, auch wenn sie den EnEV-Standard für Neubauten um bis zu 60 % überschreiten. Die KfW plant sowohl eine zinsgünstiges För-derdarlehen von 1,0 % effektiv zzgl. einem Tilgungszuschuss von 2,5 %, als auch einen Investitionszuschuss in Höhe von 10 % der Förderfähigen Kosten.

Tipp 10: KfW-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Je nach er-reichtem Effizienzhaus-Standard kann alternativ zum Darlehen auch der Investitionszuschuss genutzt werden. Auch hier gilt: Je energieeffizienter der Wohnraum nach der Sanierung, desto mehr Geld gibt es vom Staat. Bei Erreichen eines KfW-Effizi-enzhaus 115 gibt es bis zu 7.500 Euro pro Wohneinheit (10 % der förderfähigen Kosten). Ein KfW-Effizienzhaus 55 wird mit bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit (20,0 % der förderfähigen Kosten) bezuschusst.

Wer von der bestmöglichen Förderung profitieren möchte, kann den Fördermittel-Beschaffungs-Service nutzen. Spezialisten prüfen hier individuell relevante Förderprogramme, optimieren Angebot auf Förderfähigkeit und ermitteln die maximal mög-liche Fördersumme. Relevante Antragsformulare und ggf. er-forderliche Nachweise werden vorbereitet und unterschriftsreif bereitgestellt.

Ein Blick unter www.foerderdata.de lohnt sich.

Page 23: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN22

Evangelische Chrischona GemeindeLiebe Leserinnen und Leser...Ich grüße Sie mit dem Monatsspuch für Februar:

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.

Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.1. Korinther 10,23-24

Alles ist erlaubt. Das hören wir doch gerne. „Ihr könnt tun und lassen, was ihr wollt.“ Freiheit ohne Grenzen! Meint Paulus das so? Paulus beschränkt dies, indem er dazu einen Maßstab mitgibt: Nützt das, was ich sagen bzw. tun will meinem Mit-menschen? Baut es ihn auf? Es reicht also nicht nur zu fragen: „Was bringt es mir? Was habe ich davon?“ Paulus erhebt hier kein neues Gebot, das wir einhalten sollen, um vor Gott richtig zu leben. Er ermutigt die Christen in Ko-rinth, sich im Miteinander zu fragen, was dem anderen hilft.Dies ist eine weise Begrenzung der eigenen Freiheit. Denn nur so ist es eine Freiheit, die zu einem fröhlichen Miteinander von uns Menschen führen kann.Es geht also nicht nach dem Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.“ - sondern wir suchen das Beste für unseren Nächsten, für unsere Eltern, Ehepartner, Kinder, Nachbarn, Ar-beitskollegen, Vorgesetzten, Angestellten, Lehrer, Schüler, Ein-heimische, Ausländer, usw.Was für eine herrliche Perspektive, wenn wir dies in unserem Miteinander aus uns heraus so umsetzen könnten.Doch wir haben das Problem, dass wir von Geburt an Egoisten sind. Zwar versuchen Eltern durch die Erziehung ihren Kindern beizubringen, dass egoistische Verhaltensweisen nicht zu einem Familienleben und auch nicht zu einem Leben in der Gesell-schaft taugt. Doch auch als Erwachsene scheitern wir immer wieder an unserem eigensüchtigen Wesen.Der einzige Mensch, der in seinem Leben nicht an sich selbst, sondern nur an uns gedacht hat, ist Jesus Christus. In ihm wurde Gott Mensch, um uns zu zeigen, wie wir eigentlich leben sollen.Doch aus uns heraus können wir es nicht. Paulus drückt es im Brief an die Christen in Rom so aus: Da ist keiner der Gutes tut, nicht einer. Wir sind alle Sünder und leben nicht so, wie sich Gott das vorgestellt hat. Wir leben nach unseren eigenen Grund-sätzen, ganz nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nächste.Doch in Jesus Christus lädt Gott uns ein, dass dies bei uns nicht so bleiben muss. Wenn wir nicht mehr in unserem egoistischen Leben bleiben wollen und uns deshalb an ihn wenden, wird er uns verändern.Er hat verheißen, dass er dann in unser Denken, Reden und Tun hineinwirken wird. Und nur dann können wir in unserem Le-ben nach den befreienden Geboten leben, die er als ewig gültig festgesetzt hat: Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst. Ich bin dankbar, dass er mich und uns Menschen liebt. Ich lade Sie ein, diese Liebe Gottes im Glauben anzuneh-men und mit mir und anderen in den christlichen Gemeinden unserer Orte die Gottesdienste zu feiern. Gemeinsam wollen wir ihn loben und auf ihn hören, damit wir immer mehr dieses Wesen bekommen, das darauf schaut, was dem anderen dient. Er will es bewirken.

Ihr Raimund Schwarz, Prediger

Besondere Veranstaltungen im Februar/März:Sonntag, 5. Februar, 10.00 Uhr

Gottesdienst: Vertragt euch!

Ein Gottesdienst nicht nur für Eheleute.

Samstag, 3. März, 19.30 Uhr

Alive-Jugend-Gottesdienst: Kein Anschluss unter dieser Nummer

Dienstag, 6. April, 14.30 Uhr

Senioren-Nachmittag

Wochenveranstaltungen im Februar 2012:Montag 19.30 Uhr PosaunenchorMittwoch 18.30 Uhr Gemeindegebe 19.30 Uhr Bibelgespräch (1., 15., & 29. Feb.)Donnerstag 15.15 Uhr Seniorengymnastik 18.00 Uhr Rock-Solid-Club (ab 7. Kl.)Freitag 16.00 Uhr Jungschar für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren 19.00 Uhr Teen-Hauskreis (ab 7. Kl., 14-tägig) Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst m. Parallelprogamm f. Kinder 18.00 Uhr Jugendkreis (ab 10. Kl.)

Wichtige Kontaktadressen:Prediger R. Schwarz: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 4 41, [email protected] Daniel Schulze: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 80 10, [email protected]

www.Chrischona-Heinebach.de

36211 Alheim-Heinebach · Flachsweg 6 · Tel. 056 64/94 84 74

Vortragsangebot derGesundheitsschule Heinebach

BAD HERSFELD

im

Februar 2012

Vorträge und Kurse im Februar 2012

Wir freuen uns darauf Sie in der Gesundheitsschule begrüßen

zu dürfen.

Information & Anmeldung unterder Rufnummer 0 56 64 - 94 84 74

Donnerstag, 9. Februar 2012, 19.00 Uhr „Operationsverfahren am Herzen bei KHK & Herzklappenerkrankung“ Hr. Dr. med. Oster, Chefarzt Kardiochirurgie am HKZ Rotenburg

Jeden Montag um 18.00 Uhr: Adipositasberatung

Termine für Diabetes- / Hypertonie- / Asthma-oder COPD-Schulungen im Rahmen des „Disease Management Program“ bitte erfragen!

alheimer NachrichteN · Februar 2012 23

Fördergelder richtig beantragen

Staatliche Zuschüsse für Hauseigentümer:Zehn Tipps zu Fördermöglichkeiten, die jeder nutzen kann!2012 stehen im CO2-Gebäudesanierungsprogramm ca. 1,5 Mrd. Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das energieeffiziente Bauen und Sanieren von Wohngebäuden zur Verfügung. Erfahren Sie alles über die wichtigsten staatlichen Zuschüsse für energetische Modernisierungsmaßen und worauf es dabei ankommt: Die Beratung und Baubegleitung durch einen Energieberater sind wichtige Grundvoraussetzungen für die Durchführung von energetischen Modernisierungsmaßen und zahlen sich in jedem Fall aus. Nur so können sinnvolle Maßnahmen aufeinander abgestimmt und maximal mögliche Einsparpotentiale erreicht werden. Eine unabhängige Energieberatung liefert wichtige und grundlegende Fakten für Entscheidungen und sollte auch die fachgerechte Ausführung der Arbeiten koordinieren und prüfen.Das Beispiel eines unsanierten, freistehenden Einfamilien-hauses, gebaut 1957 und mit 130 m² Wohnfläche zeigt schnell: Schon Einzelmaßnahmen rentieren sich. Die monatlichen Kosten für die alte gasbetriebene Heizung von 233 Euro werden sich vor dem Hintergrund steigender Energie-preise in den kommenden Jahren vervielfachen.

Zehn Tipps zu Fördermöglichkeiten, die jeder nutzen kann!

Tipp 1: BAFA-Zuschuss für Vor-Ort-Beratung: Eine Vor-Ort-Energieberatung wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle mit 360 Euro für ein EFH gefördert. Tipp 2: KfW-Zuschuss für qualifizierte Baubegleitung: Die KfW unterstützt die energetische Fachplanung und Baubegleitung für Sanierungsvorhaben zum KfW-Effizienzhaus. Ein Energiebera-ter wird mit 50 % der Kosten, maximal 4.000 Euro je Vorhaben bezuschusst. Auch energieeffizienten Einzelmaßnahmen werden gefördert.Tipp 3: BAFA-Zuschuss für Solar: Eine Solaranlage zur Warm-wasserbereitung und Heizungsunterstützung wird derzeit mit 90 Euro je m² Kollektorfläche bezuschusst. Für eine energieeffizi-ente Solarpumpe gibt es 50 Euro. Wird gleichzeitig eine neue, energieeffiziente Brennwertheizung installiert, zahlt das BAFA einen Kesseltauschbonus von 500 Euro.Tipp 4: BAFA-Zuschuss für Wärmepumpen: Eine bei der BA-FA-gelistete Wasser/Wasser-Wärmepumpe, mit einer Leistung bis 10 kW wird beispielsweise mit 2.400 Euro bezuschusst. Für eine elektrisch betriebene Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Nennwärmeleistung bis 20 kW kann ein Zuschuss von 900 Euro beantragt werden. Gefördert werden Anlagen im Gebäudebe-stand. Wer gleichzeitig eine Solaranlage zur Heizungsunterstüt-zung installiert, erhält einen Kombinationsbonus von 500 Euro.Tipp 5: BAFA-Zuschuss für Mini-BHKW (Mini-Blockheiz-kraftwerke): Ab 1. April 2012 werden KWK-Anlagen bis 20 kW bezuschusst. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme zum Heizen des Gebäu-des genutzt. Je nach der elektrischen Leistung der Anlagen ge-staffelt, erhalten z.B. sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäu-ser geeignete Mikro- und Mini BHKW mit einer Leistung von 1 kW 1.500 Euro, große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 Euro.

Tipp 6: Einspeisevergütung für Solarstrom: Je nach Standort und Größe einer Photovoltaik- Anlage wird derzeit jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom zwischen 17,94 Cent und 24,43 Cent vergütet. Die nächste, gesetzlich festgelegte Senkung wird Anlagen betreffen, die ab dem 1. Juli 2012 in Betrieb gehen.

Tipp 7: KfW-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Für besonders energieeffiziente Einzelmaßnahmen beispielsweise im Bereich der Dämmung oder neuer Fenster, gibt es bundesweit einen In-vestitionszuschuss von 7,5 % der förderfähigen Kosten, maximal 3.750 Euro je Wohneinheit. Ab April 2012 wird die Optimierung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen eben-falls als Einzelmaßnahme gefördert.

Tipp 8: KfW-Darlehen zum energieeffizienten Sanieren: Zur Förderung umfangreicher Sanierungsmaßnahmen hat die KfW als Förderstufen die KfW-Effizienzhaus-Standards eingeführt. Derzeit gibt es 5 Typen von Effizienzhäusern, die unterschiedlich stark gefördert werden. Die Zahl nach dem Begriff KfW-Effizi-enzhaus gibt dabei an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf im Vergleich zu einem Neubau nach den Vorgaben der Energie-einsparverordnung (EnEV) sein darf. Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser das Energieniveau und umso vorteilhafter die Konditionen zur Förderung. Sanierungen zum KfW-EH 115, KfW-EH 100 und KfW-EH85, sind erreichbare Ziele im Gebäu-debestand, KfW-EH70 und KfW-EH55 gelten dabei größten-teils für den Neubau. Aktuell werden über das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ Finanzierungsmöglichkeiten zum vorteilhaften Effektivzinssatz ab 1,0 % in Verbindung mit Til-gungszuschüssen von bis zu 12,5 % angeboten (Stand 01/2012).

Tipp 9: KfW-Zuschuss oder Darlehen für Denkmäler: Zum 1. April plant die KfW zudem ihr Förderprogramm um das Effi-zienzhaus-Niveau Denkmal zu erweitern. Zukünftig wird es bei Baudenkmälern hauptsächlich darauf ankommen, dass durch die Sanierung der jährliche Primärenergiebedarf sinkt, ohne am Gebäude eine komplette Fassadendämmung durchführen zu müssen. Nach derzeitiger Planung sind denkmalgeschützte Ob-jekte sowie für das Stadtbild bedeutende Altbauten förderfähig, auch wenn sie den EnEV-Standard für Neubauten um bis zu 60 % überschreiten. Die KfW plant sowohl eine zinsgünstiges För-derdarlehen von 1,0 % effektiv zzgl. einem Tilgungszuschuss von 2,5 %, als auch einen Investitionszuschuss in Höhe von 10 % der Förderfähigen Kosten.

Tipp 10: KfW-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Je nach er-reichtem Effizienzhaus-Standard kann alternativ zum Darlehen auch der Investitionszuschuss genutzt werden. Auch hier gilt: Je energieeffizienter der Wohnraum nach der Sanierung, desto mehr Geld gibt es vom Staat. Bei Erreichen eines KfW-Effizi-enzhaus 115 gibt es bis zu 7.500 Euro pro Wohneinheit (10 % der förderfähigen Kosten). Ein KfW-Effizienzhaus 55 wird mit bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit (20,0 % der förderfähigen Kosten) bezuschusst.

Wer von der bestmöglichen Förderung profitieren möchte, kann den Fördermittel-Beschaffungs-Service nutzen. Spezialisten prüfen hier individuell relevante Förderprogramme, optimieren Angebot auf Förderfähigkeit und ermitteln die maximal mög-liche Fördersumme. Relevante Antragsformulare und ggf. er-forderliche Nachweise werden vorbereitet und unterschriftsreif bereitgestellt.

Ein Blick unter www.foerderdata.de lohnt sich.

Page 24: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN24

Ev.-Ref. Kirchengemeinde Heinebach

Treffpunkt Mitte

Ein Treffpunkt für Frauen, die das Miteinander suchen…Im Gespräch, im Austausch über Fragen des Glaubens und des Lebens in allen seinen Pha-sen und Schattierungen. Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen mittleren Alters und laden Euch herzlich ein, bei uns einmal reinzuschauen. Wir tref-fen uns mitten im Monat, meistens an einem Freitag, im evan-gelischen Gemeindehaus. Unser Programm ist bunt gemixt und beinhaltet bestimmt auch für Euch Interessantes!Religion, Frauenthemen, Literatur, Basteln, Feste und Feiern, Besuche von Theater, Ausstellungen, Ausflüge sind nur einige unserer Interessengebiete. Wir treffen uns zum ersten Mal am 9. März 2012 um 20.00 Uhr. Ansprechpartnerin: Carmen Schön-born, Telefon: (0 56 64) 93 18 85. Wir freuen uns auf Euch!

gez. Miriam Bezela

Der Bezirks-Schornsteinfeger gibt bekannt:

Schornsteinreinigung im Februar 2012

Telefon 0 66 22 / 12 01Weiter Informationen auch unter: www.rainer-brall.de

· im Ortsteil Niederellenbach: am 6. und 7. Februar 2012

· im Ortsteil Oberellenbach: vom 8. bis 10. Februar 2012

· im Ortsteil Heinebach: vom 16. bis 29. Februar 2012

· im Ortsteil Sterkelshausen: am 14. und 15. Februar 2012

· im Ortsteil Licherode: am 13. Februar 2012

gez. Rainer Brall

Heinebach Pfarrer Torsten Eisenträger • Pfarrain 10 Heinebach • Telefon 0 56 64 / 2 39

Obergude Pfarrerin Svenja Koch • Kirchrainstraße 8Alheim-Obergude • Tel. 0 66 23 / 91 96 53

Möglicher Taufsonntag ist der 18. März 2012 um 10 Uhr

Der Monatsspruch für Februar 2012:

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.

Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.

1. Korinther 10,23+24

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen aus Malaysia in HeinebachIn 170 Ländern und Regionen werden am Freitag, den 2. März Frauen, Männer und Kinder welt-weit den Weltgebetstag in ökumenischen Gottes-

diensten feiern, der in diesem Jahr unter dem Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“ steht. Vorbereitet wurde der Gottesdienst von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia. Die Malaysie-rinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtig-keit in unserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen.Wir in Heinebach beginnen den Gottesdienst um 19.00 Uhr in der ev. Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst können wieder kulinarische Köstlichkeiten aus dem diesjährigen Weltgebetstag-land Malaysia probiert werden. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Gottesdienste im Februar und Anfang März 2012: 5. Feb., 19.30 Uhr, Samstag: Gottesdienst 12. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst 19. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst29. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst mit Abendmahl 2. März, 19.00 Uhr, Freitag: Gottesdienst zum Weltgebetstag 4. März, 19.30 Uhr, Sonntag: Gottesdienst

Kreise und Gruppen im Februar 2012:Kirchenchor: Dienstag um 19.30 Uhr Posaunenchor: Mittwoch um 19.00 UhrKigo-Vorbereitung: nach AbspracheGitarrenkreise: Mi. 15.15 – 16.15 Uhr & 18.30 – 19.30 Uhr, Do. 15.00 – 15.45 Uhr & Fr. 15.00 – 15.45 UhrKinderstunde: Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr (ab 5 Jahre)Jungbläserchor: Donnerstag 19.00 UhrJungschar: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr (ab 8 Jahre)Konfirmanden: Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

Sprechstunde Pfarrer Eisenträger im Pfarrbüro nach Vereinbarung

Ihr Friseur in Heinebach – Schulstraße 7Öffnungszeiten: Do. und Fr. von 8.30 bis 16.30 Uhr Sa. von 8.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

Es bedient „Sie & Ihn“ – Frau Jutta EyertRufen Sie an! – Telefon: 05664 / 1254

Vielen Dank!

Ein ganz großes

»Dankeschön«an alle, die mir während meiner Krankheit

zur Seite standen und noch stehen.

Friedelinde RottAlheim, im Februar 2012

Dies sind, neben meiner Familie, insbesondere

Peter und SigridJürgen und Renate

Horst und AnnelieseDiana und Elke

Es war wohltuend zu erfahren, dass es doch noch Menschen gibt, die uneigennützig helfen,

wenn ein Notfall eintritt.

Gott segne Euch dafür.

alheimer NachrichteN · Februar 2012 25

Im Namen aller AngehörigenEdda & Volker Freitag

Behaltet mich so in Erinnerung wie ich in den schönsten Stunden

meines Lebens bei euch war.

Gustav Freitag* 1. März 1926† 7. Januar 2012

HERZLICHEN

DANK

Danken möchten wir unseren Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten und all denen, die uns mit stillem Händedruck, liebevoll geschriebenen Karten, Blumen und Geldzuwendungen sowie mit persönlicher Teilnahme an der Trauerfeier für unseren lieben Entschlafenen ihre Verbundenheit entgegengebracht haben.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Eisenträger für die tröstenden Worte, dem AWO Team und den Schwestern und P�egern vom HKZ für die liebevolle P�ege und Betreuung. Dem Blumenhof Sterkels-hausen, den Trägern vom FCH, den �eißigen Helferinnen beim Trauerka�ee und dem Bestattungsunternehmen Schlein danken wir für die hilfreiche Unterstützung.

Wir nehmen Abschied von:

Herzlichen Dank

allen die sich in stiller Trauer mit uns verbunden

fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige

und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Heinebach, im Februar 2012

Christel Fischer mit Familien

Lieselotte Hofmann mit FamilienMargarete Hofmann

* 15. November 1911† 1. Januar 2012

Denk Dir ein Bild. Weites Meer.Ein Segelschi� setzt seine weißen Segel. Und gleitet hinaus in die o�ene See…

Denk Dir ein Bild. Weites Meer.Ein Segelschi� setzt seine weißen Segel. Und gleitet hinaus in die o�ene See…

Traueranzeigen in den Alheimer Nachrichten

Page 25: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN24

Ev.-Ref. Kirchengemeinde Heinebach

Treffpunkt Mitte

Ein Treffpunkt für Frauen, die das Miteinander suchen…Im Gespräch, im Austausch über Fragen des Glaubens und des Lebens in allen seinen Pha-sen und Schattierungen. Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen mittleren Alters und laden Euch herzlich ein, bei uns einmal reinzuschauen. Wir tref-fen uns mitten im Monat, meistens an einem Freitag, im evan-gelischen Gemeindehaus. Unser Programm ist bunt gemixt und beinhaltet bestimmt auch für Euch Interessantes!Religion, Frauenthemen, Literatur, Basteln, Feste und Feiern, Besuche von Theater, Ausstellungen, Ausflüge sind nur einige unserer Interessengebiete. Wir treffen uns zum ersten Mal am 9. März 2012 um 20.00 Uhr. Ansprechpartnerin: Carmen Schön-born, Telefon: (0 56 64) 93 18 85. Wir freuen uns auf Euch!

gez. Miriam Bezela

Der Bezirks-Schornsteinfeger gibt bekannt:

Schornsteinreinigung im Februar 2012

Telefon 0 66 22 / 12 01Weiter Informationen auch unter: www.rainer-brall.de

· im Ortsteil Niederellenbach: am 6. und 7. Februar 2012

· im Ortsteil Oberellenbach: vom 8. bis 10. Februar 2012

· im Ortsteil Heinebach: vom 16. bis 29. Februar 2012

· im Ortsteil Sterkelshausen: am 14. und 15. Februar 2012

· im Ortsteil Licherode: am 13. Februar 2012

gez. Rainer Brall

Heinebach Pfarrer Torsten Eisenträger • Pfarrain 10 Heinebach • Telefon 0 56 64 / 2 39

Obergude Pfarrerin Svenja Koch • Kirchrainstraße 8Alheim-Obergude • Tel. 0 66 23 / 91 96 53

Möglicher Taufsonntag ist der 18. März 2012 um 10 Uhr

Der Monatsspruch für Februar 2012:

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.

Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.

1. Korinther 10,23+24

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen aus Malaysia in HeinebachIn 170 Ländern und Regionen werden am Freitag, den 2. März Frauen, Männer und Kinder welt-weit den Weltgebetstag in ökumenischen Gottes-

diensten feiern, der in diesem Jahr unter dem Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“ steht. Vorbereitet wurde der Gottesdienst von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia. Die Malaysie-rinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtig-keit in unserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen.Wir in Heinebach beginnen den Gottesdienst um 19.00 Uhr in der ev. Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst können wieder kulinarische Köstlichkeiten aus dem diesjährigen Weltgebetstag-land Malaysia probiert werden. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Gottesdienste im Februar und Anfang März 2012: 5. Feb., 19.30 Uhr, Samstag: Gottesdienst 12. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst 19. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst29. Feb., 10.00 Uhr, Sonntag: Gottesdienst mit Abendmahl 2. März, 19.00 Uhr, Freitag: Gottesdienst zum Weltgebetstag 4. März, 19.30 Uhr, Sonntag: Gottesdienst

Kreise und Gruppen im Februar 2012:Kirchenchor: Dienstag um 19.30 Uhr Posaunenchor: Mittwoch um 19.00 UhrKigo-Vorbereitung: nach AbspracheGitarrenkreise: Mi. 15.15 – 16.15 Uhr & 18.30 – 19.30 Uhr, Do. 15.00 – 15.45 Uhr & Fr. 15.00 – 15.45 UhrKinderstunde: Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr (ab 5 Jahre)Jungbläserchor: Donnerstag 19.00 UhrJungschar: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr (ab 8 Jahre)Konfirmanden: Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

Sprechstunde Pfarrer Eisenträger im Pfarrbüro nach Vereinbarung

Ihr Friseur in Heinebach – Schulstraße 7Öffnungszeiten: Do. und Fr. von 8.30 bis 16.30 Uhr Sa. von 8.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung

Es bedient „Sie & Ihn“ – Frau Jutta EyertRufen Sie an! – Telefon: 05664 / 1254

Vielen Dank!

Ein ganz großes

»Dankeschön«an alle, die mir während meiner Krankheit

zur Seite standen und noch stehen.

Friedelinde RottAlheim, im Februar 2012

Dies sind, neben meiner Familie, insbesondere

Peter und SigridJürgen und Renate

Horst und AnnelieseDiana und Elke

Es war wohltuend zu erfahren, dass es doch noch Menschen gibt, die uneigennützig helfen,

wenn ein Notfall eintritt.

Gott segne Euch dafür.

alheimer NachrichteN · Februar 2012 25

Im Namen aller AngehörigenEdda & Volker Freitag

Behaltet mich so in Erinnerung wie ich in den schönsten Stunden

meines Lebens bei euch war.

Gustav Freitag* 1. März 1926† 7. Januar 2012

HERZLICHEN

DANK

Danken möchten wir unseren Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten und all denen, die uns mit stillem Händedruck, liebevoll geschriebenen Karten, Blumen und Geldzuwendungen sowie mit persönlicher Teilnahme an der Trauerfeier für unseren lieben Entschlafenen ihre Verbundenheit entgegengebracht haben.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Eisenträger für die tröstenden Worte, dem AWO Team und den Schwestern und P�egern vom HKZ für die liebevolle P�ege und Betreuung. Dem Blumenhof Sterkels-hausen, den Trägern vom FCH, den �eißigen Helferinnen beim Trauerka�ee und dem Bestattungsunternehmen Schlein danken wir für die hilfreiche Unterstützung.

Wir nehmen Abschied von:

Herzlichen Dank

allen die sich in stiller Trauer mit uns verbunden

fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige

und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Heinebach, im Februar 2012

Christel Fischer mit Familien

Lieselotte Hofmann mit FamilienMargarete Hofmann

* 15. November 1911† 1. Januar 2012

Denk Dir ein Bild. Weites Meer.Ein Segelschi� setzt seine weißen Segel. Und gleitet hinaus in die o�ene See…

Denk Dir ein Bild. Weites Meer.Ein Segelschi� setzt seine weißen Segel. Und gleitet hinaus in die o�ene See…

Traueranzeigen in den Alheimer Nachrichten

Page 26: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN26

Am Ententeich 1136251 Bad HersfeldTel. 0 66 21 – 96 90 · Fax 96 92 00

Am Mittelrück36251 LudwigsauTel. 0 66 21 – 79 95 40-0 (Zentrale)Fax 0 66 21 – 79 95 40-19

ACHTUNG – WEITERE WICHTIGE ADRESSEN

Die Annahme der Grünabfälle ist gebührenpflichtig!

Februar 2012

Öffnungszeiten Container für Grünabfälle auf Recyclinghof:

jeden Mittwoch von 14.00 – 16.00 Uhrjeden Freitag von 14.00 – 16.00 Uhr

Öffnungszeiten:Annahme täglich vonMontag bis Freitagvon 7.30 bis 16.30 Uhr

telefonischerreichbar unter:

Recyclinghof Beisheim0 66 22 / 9 25 30

ACHTUNG – RECYCLINGHOFREGELUNG

Auf dem Recyclinghof in Heinebach (Kalkschotterbruch der Firma Beisheim) werden folgende Wertstoffe kostenpflichtig angenommen:

Die Abholung von Sperrmüll, Elektroschrott, Kühlschränken, Gefriertruhen etc. erfolgt durch die Firma Umwelt Hessen GmbH & Co. KG

Die Abfuhr muss vorher mit einer Sperrmüllkarte angemeldet werden.Sie erhalten diese bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter

www.alheim.de bzw. www.hef-rof.de/azv

Zu Fragen betreffend der Hausmüll-, Papier-, Glas-, Sperrmüll- und Gelber-Sack-Abfuhr gibt der Abfallwirtschafts-Zweck-Verband des Landkreises Bad Hersfeld-Rotenburg unter der Telefonnummer06621/92370 (Fax: 92 37 37) Auskunft.AZV-Hotline: 0 66 21 / 92 37 15 www.hef-rof.de/azv • e-mail: [email protected]

Für die Abfuhr der Gelben Säcke und von Altglas ist die Firma E.V.A. gGmbH, Bad Hersfeld (06621-409344) als Subunternehmer der Fa. Krätz (0661-8686250) in Fulda zuständig.

HausmüllabfuhrDIENSTAG – 7. Februar 2012

DIENSTAG – 21. Februar 2012

Biotonne

FREITAG – 17. Februar 2012

Papier, Glas,Gelber Sack

Sterkelshausen, Licherode, Ober- und Nieder-ellenbach, Baumbach, Erdpenhausen, Heinebach, Ober- und Niedergude, Hergershausen

MONTAG – 13. Februar 2012

Müllabfuhrtermine

der Gemeinde AlheimMachen auch Sie aus ihrem Haus ein „10-Liter-Haus“!In Hessen gibt es 1,3 Millionen Wohngebäude, auf die 40 % des hessischen Energieverbrauchs entfallen. Rund 1 Mio. davon sind Ein-, Zweifamilien- und Reihenhäuser. „Jedes Haus kann sich nach einer Schwachstellenanalyse und sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen zu einem Ener-giesparhaus entwickeln. Alle beschriebenen Haustypen können problemlos mit Energiespartechniken auf einen modernen Stan-dard gebracht werden, wenn die Schwachstellen dieser Häuser behoben werden. Hinweise sind:• Ein kräftiger Heizenergieverbrauch mit hohen Heizkosten,• Unbehagliches Raumklima, zum Beispiel Fußkälte und/ oder Zugluft• Sommerliche Überhitzungen“, so Werner Eicke-Hennig, „durch Energiesparmaßnahmen wird die Behaglichkeit verbessert und der Verbrauch für Heizenergie und Warmwasserbereitung sinkt auf den „Hessen-Standard“ von 10 Litern Heizöl oder Gas pro m2 Wohnfläche und Jahr. Dies ist immer mit Investitionen verbunden, die aber durch die Heizko-steneinsparung wieder zurück fließen. Wer dagegen nichts tut, zahlt die vollen und steigenden Heizkosten – auch im Alter“, so der Energieexperte weiter. Anhand der Hessischen Gebäudetypologie kann das eigene Haus eingestuft wer-den: Die rund 80.000 Fachwerkhäuser (Baujahr vor 1918) in Hessen gehören zu den „Schätzen“, die das Ortsbild in vielen Gemeinden prägen; etwa als Sichtfachwerk in der Marburger Oberstadt und dem Rheintal, verschindelt in Odenwald und Spessart, mit Schiefer verkleidet im Waldeck-schen Land. Daneben gibt es viele verputzte Fachwerkhäuser. Doch die Schönheit des Anblicks kann trotzdem die Schwächen von Fachwerkhäusern nicht verbergen. Die Gebäude der Zwi-schenkriegszeit (Baujahr 1919 bis 1948) gehören dem „Ziegel-zeitalter“ an. Solide er-richtet können sie fast unbegrenzt wei-tergenutzt werden. Die massiven Baustoffe leiten jedoch Wärme sehr gut nach außen ab und sind so für einen hohen Heizener-gieverbrauch mitverantwortlich. Die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit Baujahr (1949-1957) wurden unter herrschender Materialknappheit errichtet und sollten die Wohnungsnot be-seitigen. Behelfsbaustoffe, dünne Wände, stark Wärme leitende Materialien, kaum Dämmstoffe auf Kellerdecke und im Dach. Die Wirtschaftswunderbauten (Baujahr 1958 bis 1968) besei-tigten noch die Wohnungsnot und ihrer Bauweise merkt man an, dass Energie damals noch enorm billig war. Obwohl schon mit besseren Materialien gebaut, ist der Wärmeschutz ca. 4-mal schlechter als bei heutigen Neubauten, nicht zuletzt wegen der vielen Wärmebrücken. Trotz der verbesserten Baumaterialien merkt man den 70er-Jahre-Bauten (Baujahr 1969 bis 1978) die explodierenden Ölpreise dieser Zeit noch nicht an. Der Wärme-schutz hat sich, verglichen mit den Gebäuden der Nachkriegs-zeit kaum verbessert und ist ebenfalls 4-mal schlechter als bei heutigen Neubauten. Den Gebäuden, die zu Beginn der 1980er Jahre (Baujahr 1979-1984) errichtet wurden, liegt schon die je-weils gültige Wärmeschutzverordnung zugrunde, trotzdem genü-gen auch sie nicht mehr dem heute gültigen Standard. Bei diesen heute rund 30 Jahre alten Häusern kündigt sich eine erste Sanie-rung meist gerade an.Informationen zum „Energiepass Hessen“ erhalten Sie unter

www.energiesparaktion.de

Hessische Energiespar-Aktion

In Hessen gibt es 1,3 Millionen Wohngebäude,

Page 27: Alheimer Nachrichten – Ausgabe Februar 2012

Februar 2012 · alheimer NachrichteN26

Am Ententeich 1136251 Bad HersfeldTel. 0 66 21 – 96 90 · Fax 96 92 00

Am Mittelrück36251 LudwigsauTel. 0 66 21 – 79 95 40-0 (Zentrale)Fax 0 66 21 – 79 95 40-19

ACHTUNG – WEITERE WICHTIGE ADRESSEN

Die Annahme der Grünabfälle ist gebührenpflichtig!

Februar 2012

Öffnungszeiten Container für Grünabfälle auf Recyclinghof:

jeden Mittwoch von 14.00 – 16.00 Uhrjeden Freitag von 14.00 – 16.00 Uhr

Öffnungszeiten:Annahme täglich vonMontag bis Freitagvon 7.30 bis 16.30 Uhr

telefonischerreichbar unter:

Recyclinghof Beisheim0 66 22 / 9 25 30

ACHTUNG – RECYCLINGHOFREGELUNG

Auf dem Recyclinghof in Heinebach (Kalkschotterbruch der Firma Beisheim) werden folgende Wertstoffe kostenpflichtig angenommen:

Die Abholung von Sperrmüll, Elektroschrott, Kühlschränken, Gefriertruhen etc. erfolgt durch die Firma Umwelt Hessen GmbH & Co. KG

Die Abfuhr muss vorher mit einer Sperrmüllkarte angemeldet werden.Sie erhalten diese bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter

www.alheim.de bzw. www.hef-rof.de/azv

Zu Fragen betreffend der Hausmüll-, Papier-, Glas-, Sperrmüll- und Gelber-Sack-Abfuhr gibt der Abfallwirtschafts-Zweck-Verband des Landkreises Bad Hersfeld-Rotenburg unter der Telefonnummer06621/92370 (Fax: 92 37 37) Auskunft.AZV-Hotline: 0 66 21 / 92 37 15 www.hef-rof.de/azv • e-mail: [email protected]

Für die Abfuhr der Gelben Säcke und von Altglas ist die Firma E.V.A. gGmbH, Bad Hersfeld (06621-409344) als Subunternehmer der Fa. Krätz (0661-8686250) in Fulda zuständig.

HausmüllabfuhrDIENSTAG – 7. Februar 2012

DIENSTAG – 21. Februar 2012

Biotonne

FREITAG – 17. Februar 2012

Papier, Glas,Gelber Sack

Sterkelshausen, Licherode, Ober- und Nieder-ellenbach, Baumbach, Erdpenhausen, Heinebach, Ober- und Niedergude, Hergershausen

MONTAG – 13. Februar 2012

Müllabfuhrtermine

der Gemeinde AlheimMachen auch Sie aus ihrem Haus ein „10-Liter-Haus“!In Hessen gibt es 1,3 Millionen Wohngebäude, auf die 40 % des hessischen Energieverbrauchs entfallen. Rund 1 Mio. davon sind Ein-, Zweifamilien- und Reihenhäuser. „Jedes Haus kann sich nach einer Schwachstellenanalyse und sinnvoll durchgeführter Energiesparmaßnahmen zu einem Ener-giesparhaus entwickeln. Alle beschriebenen Haustypen können problemlos mit Energiespartechniken auf einen modernen Stan-dard gebracht werden, wenn die Schwachstellen dieser Häuser behoben werden. Hinweise sind:• Ein kräftiger Heizenergieverbrauch mit hohen Heizkosten,• Unbehagliches Raumklima, zum Beispiel Fußkälte und/ oder Zugluft• Sommerliche Überhitzungen“, so Werner Eicke-Hennig, „durch Energiesparmaßnahmen wird die Behaglichkeit verbessert und der Verbrauch für Heizenergie und Warmwasserbereitung sinkt auf den „Hessen-Standard“ von 10 Litern Heizöl oder Gas pro m2 Wohnfläche und Jahr. Dies ist immer mit Investitionen verbunden, die aber durch die Heizko-steneinsparung wieder zurück fließen. Wer dagegen nichts tut, zahlt die vollen und steigenden Heizkosten – auch im Alter“, so der Energieexperte weiter. Anhand der Hessischen Gebäudetypologie kann das eigene Haus eingestuft wer-den: Die rund 80.000 Fachwerkhäuser (Baujahr vor 1918) in Hessen gehören zu den „Schätzen“, die das Ortsbild in vielen Gemeinden prägen; etwa als Sichtfachwerk in der Marburger Oberstadt und dem Rheintal, verschindelt in Odenwald und Spessart, mit Schiefer verkleidet im Waldeck-schen Land. Daneben gibt es viele verputzte Fachwerkhäuser. Doch die Schönheit des Anblicks kann trotzdem die Schwächen von Fachwerkhäusern nicht verbergen. Die Gebäude der Zwi-schenkriegszeit (Baujahr 1919 bis 1948) gehören dem „Ziegel-zeitalter“ an. Solide er-richtet können sie fast unbegrenzt wei-tergenutzt werden. Die massiven Baustoffe leiten jedoch Wärme sehr gut nach außen ab und sind so für einen hohen Heizener-gieverbrauch mitverantwortlich. Die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit Baujahr (1949-1957) wurden unter herrschender Materialknappheit errichtet und sollten die Wohnungsnot be-seitigen. Behelfsbaustoffe, dünne Wände, stark Wärme leitende Materialien, kaum Dämmstoffe auf Kellerdecke und im Dach. Die Wirtschaftswunderbauten (Baujahr 1958 bis 1968) besei-tigten noch die Wohnungsnot und ihrer Bauweise merkt man an, dass Energie damals noch enorm billig war. Obwohl schon mit besseren Materialien gebaut, ist der Wärmeschutz ca. 4-mal schlechter als bei heutigen Neubauten, nicht zuletzt wegen der vielen Wärmebrücken. Trotz der verbesserten Baumaterialien merkt man den 70er-Jahre-Bauten (Baujahr 1969 bis 1978) die explodierenden Ölpreise dieser Zeit noch nicht an. Der Wärme-schutz hat sich, verglichen mit den Gebäuden der Nachkriegs-zeit kaum verbessert und ist ebenfalls 4-mal schlechter als bei heutigen Neubauten. Den Gebäuden, die zu Beginn der 1980er Jahre (Baujahr 1979-1984) errichtet wurden, liegt schon die je-weils gültige Wärmeschutzverordnung zugrunde, trotzdem genü-gen auch sie nicht mehr dem heute gültigen Standard. Bei diesen heute rund 30 Jahre alten Häusern kündigt sich eine erste Sanie-rung meist gerade an.Informationen zum „Energiepass Hessen“ erhalten Sie unter

www.energiesparaktion.de

Hessische Energiespar-Aktion

In Hessen gibt es 1,3 Millionen Wohngebäude,

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