Allegra

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Nr. 4 Nr. 4 Informations- und Veranstaltungsmagazin Engiadina Bassa, Val Müstair, Samnaun 13. Februar bis 6. März 2015 ALLEGRA ALLEGRA «CHARA LINGUA DA LA MAMMA» Seite 19 MIT KORKBÖDEN FING ALLES AN Seite 35 BETREUUNG IN DEN FERIEN – MAL ANDERS Seite 105 AUSGEHEN / AGENDA ab Seite 47 – pür e cumplet.

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Informations- und Veranstaltungsmagazin Engiadina Bassa, Val Müstair, Samnaun 13. Februar bis 6. März 2015

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  • Nr. 4Nr. 4

    Informations- und Veranstaltungsmagazin Engiadina Bassa, Val Mstair, Samnaun

    13. Februar bis 6. Mrz 2015

    ALLEGRAALLEGRA

    CHARA LINGUA DA LA MAMMA Seite 19

    MIT KORKBDEN FING ALLES AN Seite 35

    BETREUUNG IN DEN FERIEN MAL ANDERS Seite 105

    AUSGEHEN / AGENDA ab Seite 47

    pr e cumplet.

  • Agenda: IRAQI ODYSSEY A Global Family Saga Der preisgekrnte Schweizer Regisseur Samir erzhlt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie. // ab Seite 48

    Interview: Leta Porta-Ritz lebt auf einem grossen Bauernhof in Scuol, hat Familie, machte Dorfpolitik, und sie ist leidenschaftlich Geschftsfrau // Seite 32

    Aktuell: Erneut ist es soweit: Am Freitag, 20. Februar 2015, findet in Scuol die traditionelle Schneeparty statt. // Seite 15

    Thema: Der 21. Februar wurde von der UNESCO zum Int. Tag der Mutter-sprache auserkoren Einige berlegungen ber die Sprache. // Seite 19

    INHALT5 Fragen an Fabian Tschenett, Mstair 5 Neu/Entdeckt Holidaycheck-Award / Weltmeisterin aus Vn 15 Tessanda / Theatergruppe Samnaun 17 Thema Muttersprache Ein Leben lang 19 Aktuell Auf zur grossen Schneeparty 25 Natur Mauswiesel & Hermelin 29 Interview Ich bin stolz auf meinen Engadiner Korb 32 Wirtschaft Nicht nur Kork 35 Pagina rumantscha Chara lingua da la mamma 45 Portrt Betreute Ferien in Sent 105

    Agenda

    Veranstaltungen 47 65

    Museen / Kunst und Ausstellungen 52 / 56

    Gottesdienste 70

    Preisrtsel 99

    Service

    Impressum 5

    Ntzliche Adressen 85 91

    Branchenverzeichnis 98, 100 101

    Fahrplan Nationalparkregion Winter 2014/15 102

    bersichtskarte 103

    Notfallnummern 106

    Titelbild: Wir gratulieren Elena Knz aus Vn zum Weltmeistertitel im Big Air. Bericht auf Seite 15 und im ALLEGRA Nr. 3 Winter 13/14. (Foto: Urs Rey, Christina Brun)

    Lavin 6 7

    Guarda 8 9

    Tarasp-Vulpera 11 13

    Val Mstair 27 28

    Samnaun 30 31

    Susch 37

    Tschlin 38 39

    Ftan 41 43

    Ramosch-Vn 66 67

    Scuol 71 80

    Sent Sur En 81 84

    Ardez 92 93

    Zernez 96 97

    Drfer stellen sich vor

  • 5 Fragen 5

    IMPRE S SUM Das ALLEGRA ist das offizielle und regionale Informations- und Veranstaltungsmagazin fr die Region Engiadina Bassa Val Mstair Samnaun.

    HerausgeberTourismus Engadin Scuol Samnaun Val Mstair AG (TESSVM) im Auftrag der Pro Engiadina Bassa (PEB) und der IG Engadin Scuol.

    ALLEGRA-AbonnementPro Saison: CHF 45. (Schweiz), im Jahr: CHF 90.. Ausland zuzglich Portokosten, Tel. 081 837 90 80

    RedaktionsadresseSilvia Cantieni, Valeria Plouda Beer, c/o Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Mstair AG, 7550 Scuol, Tel. 081 861 88 04, Fax 081 861 88 01, [email protected]

    VeranstaltungskalenderTourismus Engadin Scuol Samnaun Val Mstair AG, 7550 Scuol, Tel. 081 861 88 [email protected] fr Veranstaltungen:www.engadin.com/Allegra

    AnzeigenverwaltungPublicitasVia Surpunt 54, Postfach 255, 7500 St. MoritzTel. 081 837 90 00, Fax 081 837 90 [email protected]@-Center Scuol, Tel. 081 861 01 31, Fax 081 861 01 32, [email protected]

    Layout, Druck und VerlagGammeter Druck und Verlag St. Moritz AG,Scuol / St. MoritzTel. 081 837 90 90, Fax 081 837 90 [email protected]

    Auflage75 000 pro Saison

    Wintersaison 2014/2015:Erscheinungsdaten: Redaktionsschluss:Nr. 1 12. Dezember 18. NovemberNr. 2 2. Januar 2. DezemberNr. 3 23. Januar 30. DezemberNr. 4 13. Februar 20. JanuarNr. 5 6. Mrz 10. FebruarNr. 6 27. Mrz 3. MrzNr. 7 17. April 24. Mrz

    Fr unverlangt eingesandtes Text- und Bild-material sowie fehlerhafte Informationen bernehmen weder Redaktion noch Verlag die Haftung.

    5 FRAGEN AN...

    FABIAN TSCHENETT (29) Aufgewachsen/wohnhaft in Mstair. Schneesportlehrer mit eidg. Fach-ausweis in der 1. Schweizer Ski- und Snowboardschule Samnaun. Erlernter Beruf: Schreiner; arbeitet im Sommer als Schreiner und will eine Weiterbildung beginnen. Hobbys: Schneesport (Skifahren, Telemark, Langlauf), Fussball, Tennis, Wandern.

    Wie luft der Winter fr Sie als Skilehrer in der 1. Schweizer Ski- und Snowboardschule Samnaun?In Anbetracht der Schneeverhltnisse am Anfang des Winters sehr gut. Die neue Ausgangslage mit dem Euro stellt auch uns vor Herausforderungen.

    Fahren Sie mit Ihren Schlern sogar nach Ischgl hinunter, oder bevorzugen Sie Samnauner Boden?Ich unterscheide nicht zwischen Ischgl und Samnaun. Ich schaue es als ein Skigebiet an, welches sehr gut ver-knpft ist. Dies ist vor allem auch dem hohen Ausbau-standard bei den Liftanlagen und den breiten und sehr gut prparierten Pisten zu verdanken.

    Haben Sie einen Geheimtipp fr das Erlernen des Skisports, welche Piste fasziniert Sie?Die Freude und der Ehrgeiz, das Skifahren zu erlernen, sind das A und O. Zudem sollte man sich am Anfang geduldig zeigen, um die Basics gut zu erlernen. Die Piste Nummer 4 vom Pardatschgrat zur Mittelstation ist mein Favorit (wenig befahren, steil, breit); jedoch ist fr jeden Skifahrer und jedes Level die perfekte Piste vorhanden.

    Welche Kundschaft unterrichten Sie?Ich unterrichte alles, vom Anfnger bis zur Knnerin, vom Kleinkind bis zur Oma. Ich bevorzuge Kinder- gruppen, da dort der Spassfaktor und der Fortschritt am offensichtlichsten sind.

    Warum ist Samnaun fr einen Skilehrer attraktiv?Das einmalige Skierlebnis in der Silvretta Arena Samnaun-Ischgl ist faszinierend. Zudem reizen das kleine, familire Team sowie die vielen Stammgste, die jhrlich wieder zu uns kommen.

  • Neu / Entdeckt 15

    HOLIDAYCHECK-AWARD 2015/ DIE BESTE KOMMT AUS VN

    ELEN A KNZ IST BIG-AIR-WELTMEISTERIN 2015

    Elena Knz (27) aus Vn hat sich in Kreischberg/sterreich zur ersten Big-Air- Weltmeisterin gekrt. Die Finalistin des olympischen Snowboard-Slopestyle-Wettbewerbs in Sotschi 2014 berraschte auf dem Kicker auch sich selbst.Elena Knz, die lteste Starterin, prgte am 24. Januar 2015 die attraktive Big-Air-Premiere bei den Damen mit zwei makellosen 540er-Manvern, vorwrts und rckwrts gelandet. Die passionierte Skateboarderin aus dem Unterengadin geriet in der Luft im entscheidenden Moment nie in Schwierigkeiten. Noch vor dem letzten von drei Durchgngen war der Profi-sportlerin Elena Knz der Sieg mit stolzen neun Punkten Vorsprung auf eine Finnin nicht mehr zu nehmen. Mit Sina Candrian aus Flims wurde eine weitere Bndnerin als Dritte gefeiert. (sc)

    AUS ZEICHNUNG FR DREISPIT ZENHOTELS

    Feriengste haben ihre Lieblings-hotels in der Schweiz gewhlt: 42 Huser knnen sich nun mit dem Holidaycheck-Award 2015 schmcken. Darunter befinden sich in der ALLEGRA-Berichts- region in Samnaun das Hotel & Spa Chasa Montana und das Sport- & Wellnesshotel Post sowie in Scuol das Hotel Belvdre.Gleich drei Spitzenhotels schafften es in die aktuelle Auflistung. Mit den Husern Montana und Post in Samnaun sowie Belvdre in Scuol sind es drei grosse Wellnesshotels, die neben Wellness Aktivferien und Erholung in prchtiger Naturland-schaft anbieten. Der Publikumspreis des deutschsprachigen Hotel-Bewer-tungsportals wurde bereits zum zehnten Mal in Folge vergeben. Weltweit prmiert Holidaycheck mit Sitz im thurgauischen Bottig-hofen Hotels in 134 Regionen von 41 Lndern. Basis ist die Analyse von rund 1014000 Gstebewertungen aus dem Jahr 2014. (sc)

  • Neu / Entdeckt 17

    LIEBE UND ANDERE K ATA STROPHEN

    TES S ANDA STA . MARIA/ THE ATERGRUPPE S AMNAUN

    Auch diese Wintersaison hat die Samnauner Theatergruppe eine neue Auffhrung im Programm. Die Laienspielgruppe begeistert Einheimische und Gste mit ihrer neuen Komdie Liebe und andere Katastrophen von Uschi Schilling, die in drei Akten gespielt wird. Ein paar Informationen zu der verworrenen Geschichte: Uschi Ehrenfeld verbringt einen mehrwchigen Urlaub auf der Insel Ischia. Ihr Mann nutzt die Zeit, um sich endlich mit seiner heimlichen Geliebten in seinem Haus zu treffen. Nur leider hat Uschi ihren Urlaub vorzeitig abgebrochen und steht ohne Vorwarnung in der Tr. Jetzt ist guter Rat teuer.Das Theater findet bis zum 9. April 2015 jeweils am Donnerstag um 20.30 Uhr im Festsaal des Schulhauses in Samnaun-Compatsch statt, Vorverkauf und Reservierungen knnen in der Gste-Information Samnaun und im Astro-Shop vorgenommen werden.

    FERIENSOUVENIRSELBER WEBEN

    Das Handweben hat im Val Mstair Tradition. Die Manufactura Tessanda in Sta. Maria ist die letzte grosse Handweberei der Schweiz.Die Tessanda Val Mstair verfgt heute ber 18 Websthle und beschftigt rund 10 Personen. Lernende aus dem Tal und der ganzen Schweiz lassen sich in diesem 84-jhrigen Traditions- betrieb in einem selten gewordenen Beruf ausbilden. In modernem Design oder im Bndner Stil entstehen auf alten Websthlen in aufwndiger Handarbeit qualitativ hochwertige Produkte. Gste knnen nach einer kurzen Einfhrung unter professioneller Anleitung ihr persnliches Ferien-souvenir weben und erhalten so Einblick in den kreativen Beruf der Gewebegestalterin. (aa)

    Tageskurs: 9.1517.00 UhrPreis: CHF 75. inkl. Mittagessen, CHF 55. ohne MittagessenAnmeldung: Manufactura Tessanda, Sta. Maria, Tel. 081 858 51 26Es werden auch Ferienkurse angeboten.

  • Der 21. Februar wurde von der UNESCO zum Internationalen Tag der Muttersprache auserkoren. Diese Tatsache gibt uns die Gelegenheit, einige berlegungen ber die Sprache zu machen. Als Muttersprache wird die Sprache bezeichnet, die man in der frhen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernt. Diese prgt sich in ihrer Lautgestalt und grammatikali-schen Struktur so tief ein, dass der Sprecher sie automa-tisch beherrscht. Nach der Pubertt, so wird angenommen, kann keine weitere Sprache mehr diesen Platz einnehmen. Jeder nicht an einer besonderen Sprachschwche leiden-

    Thema 19

    Foto: LR

    de Mensch erlernt in dieser Zeit die in seiner Umgebung vorherrschende(n) Sprache(n) in der gleichen Perfektion wie andere, erwachsene Muttersprachler. Man vermutet, dass man bis zu drei Muttersprachen erlernen kann. Die Frage: Welche Sprache ist denn deine Muttersprache? wird dann eben hufig den Leuten gestellt, von denen man weiss, dass sie mehrere Sprachen beherrschen. Weil dieser Begriff gleichzeitig verschiedene Dimensionen, Vorstellungen und auch emotionale Aspekte umfasst, ist er als wissenschaftlicher Begriff problematisch. Im Allge-meinen meint er wohl die Sprache, die man am besten beherrscht, in der man sich am wohlsten fhlt und mit der man sich am meisten identifiziert.

    MUT TERSPRACHE EIN LEBEN L ANGMUT TERSPRACHE EIN LEBEN L ANG

  • 20 Thema

    Foto: M. Pult

    20 Thema

    Auch Sprache muss wachsenZuerst hrt man ein Schreien, dann kommen ein Schmat-zen und ein Schnalzen dazu und dann immer wieder ein Schreien mal leiser, mal krftiger. Schreien ist in den ers-ten Lebenswochen eines Kindes die einzige Mglichkeit, sich bemerkbar zu machen und Gefhle und Bedrfnisse mitzuteilen. Ungefhr nach zwei Monaten beginnt das Baby zu lallen und spter zu plappern: mama, tata, baba das Kind experimentiert mit seiner Stimme, mit der Zun-ge, mit den Lippen, mit dem Kiefer und mit dem Atem.

    Aber beginnt die Sprache wirklich erst mit der Geburt zu wachsen?Die Kinder beginnen schon im 4. Schwangerschaftsmonat Stimmen, Musik und Gerusche wahrzunehmen. Vor allem die Stimme der Mutter spielt eine grosse Rolle die Kinder prgen sich schon frh die Melodie der Muttersprache ein. Dazu nehmen sie Gefhle wahr, was wiederum bei ihnen Emotionen auslst und sie prgt.

    Schon bei einem Embryo passiert viel der Unter-schied in Bezug auf die Entwicklung der Sprache vor und nach der Geburt liegt vor allem darin, dass die Kinder nach der Geburt von ihrer Stimme Gebrauch machen kn-nen und dass sie die Eltern und die brigen Mitmenschen visuell wahrnehmen knnen, erklrt die Logopdin Cris-tina Gregori. Umso wichtiger ist es, dass die Eltern mit

    dem Baby kommunizieren, indem sie mit ihm in einer ihm angepassten Sprache sprechen und indem sie es mit Mimik, Gestik und Stimme nachahmen. Das animiert das Kind zum Experimentieren und zum ben.

    Wenn die Kinder kein Echo bekommen, hren sie auf zu lallen und zu plappern, was zu einer Spracherwerbs-strung fhren kann.

    Die Sprache mithilfe von allen Sinnen lernenDie eigenen Hnde und die Fsse in den Mund zu neh-men und sogar das Essen ist von grosser Wichtigkeit. Auf diese Weise lernen die Kinder unter anderem wahrzuneh-men was hart, weich, flssig, fest, warm und kalt ist, sagt Cristina Gregori. Zudem lernten sie beim Essen zu kauen eine wichtige Bewegung auch betreffend Spracherwerb. Aus diesem Grund sei es wichtig, dass die Konsistenz der Speisen abwechslungsreich sei, denn auf etwas Hartes zu beissen fordere eine andere Bewegung des Kiefers und der Zunge als etwas Weiches zu essen allesamt gute bungen um die Mundmotorik zu frdern.

    Auch das Trockenwerden hat einen Einfluss auf die Sprachentwicklung des Kindes. Das Trockenwerden hat mit Autonomie zu tun, genauso wie das Entdecken des al-

    Eltern sind in den ersten Lebensjahren die wichtigsten Sprachvorbilder der Kinder. Daher ist es wichtig, schon whrend der Schwangerschaft darber nachzudenken, in welcher Sprache oder vielleicht auch in welchen Sprachen Eltern mit ihrem Kind sprechen mchten. Fr ein Kind ist es sprbar, ob seine Eltern eine Sprache mit ihm sprechen, in der sie sich wohl und sicher fhlen. Je besser Eltern die Sprache sprechen, die sie weitergeben, desto besser ist das auch fr die Sprachentwicklung des Kindes. Die eigene Muttersprache gut zu sprechen, ist die beste Grundlage, um weitere Sprachen zu erlernen (aus der Broschre Sprich mit mir und hr mir zu, Amt fr Migration, GR). Die Lia Rumantscha hat zu die-sem Thema eine zweisprachige Informationsbroschre herausgegeben, mit dem Titel Traritrara bald bin ich da / bod sun eu qua.

  • Thema 21 Thema 21

    lerwichtigsten Wortes nein. Das ist das erste Wort, das das Kind mit den Eltern teilt, erklrt die Logopdin.

    Mit etwa zwei Jahren spricht das Kind 2050 Wrter und es kann Zwei- und Dreiwortstze bilden. Im vierten Le-bensjahr bildet das Kind Haupt- und Nebenstze und ver-wendet Grammatik, im sechsten Lebensjahr beherrscht ein Kind die Umgangssprache und verfgt ber einen Grundwortschatz von ungefhr 500 Wrtern.

    Mit den Kindern Bcher anschauen und spielen, ihnen Geschichten erzhlen, frdert die Sprachkompetenz unge-mein, sagt Cristina Gregori. Das Fernsehen jedoch sei fr den Spracherwerb eher ungeeignet, da die Kinder dabei in erster Linie nur konsumieren und nicht kommunizieren knnen.

    Jedes Kind ist einzigartigDie Eltern und die sonstigen Bezugspersonen knnen die Kinder untersttzen und frdern, trotzdem: Jedes Kind ist einzigartig und somit auch der Erwerb der Sprache indivi-duell. Ein Kind lernt schneller, das andere langsamer, ein Kind hat einen grsseren Wortschatz, das andere einen kleineren, bei einem Kind funktioniert die Motorik des Sprechapparates schneller, beim anderen langsamer.

    Und wie steht es mit der Mehrsprachigkeit?Immer wieder kommt es vor, dass der Vater eine ande-re Sprache spricht als die Mutter oder dass zuhause eine andere Sprache gesprochen wird als in der Schule. In manchen Regionen sind die Schule und der Kindergar-ten zweisprachig. Theoretisch besitzt ein Gehirn gen-gend Speicher fr unzhlige Sprachen. Das Problem ist eher der zeitliche Aufwand: Es braucht viel Zeit, um eine Sprache zu lernen. Der Weltrekord im Erlernen von Spra-chen soll angeblich bei ber fnfzig liegen. Im Gehirn von zweisprachig aufwachsenden Kindern entstehen in der Regel mehr neuronale Verbindungen als bei Kindern, die mit einer Sprache aufwachsen. Diese dichtere Vernetzung fhrt offenbar nicht nur zu besseren Leistungen, sondern allgemein zu flexiblerem Denken. Neue Forschungsergeb-nisse zeigen, dass zweisprachige Kinder im IQ-Test min-destens gleich gut abschneiden wie einsprachige Kinder. Die Resultate sind sogar besser, wenn sie beide Sprachen

    Auch das Essen ist fr den Spracherwerb von grosser Wichtigkeit. C. Schneider

    Geschichten erzhlen eine grosse Bereicherung fr den Spracherwerb. LR

  • 22 Thema

    gut beherrschen. Sie knnen offener, kreativer und fle-xibler denken, geben flssiger Antwort, ihre Antworten sind origineller und sie haben ein erhhtes Feingefhl fr Kommunikation. Zwei Sprachen nebeneinander im Gehirn fhren zu einer Bereicherung des Denkapparates. Ein zweisprachiges Kind betrachtet ein Problem durch die Optik zweier Sprachen, besitzt ein grsseres sprachliches Bewusstsein, ist kreativer und fantasievoller im Denken und erbringt oft bessere Schulleistungen als ein einspra-chiges Kind.

    Rumantsch sco lingua maternaPerche discuorrer rumantsch culs uffants? Adonta cha la lingua rumantscha es arcugnuschda sco lingua ufficiala nus riva bler pl dalntsch co fin al cunfin dal Chantun. Ma rumantsch pudaina imprender da maniera immer-siva. La lingua rumantscha exprima na tenuta da vita speciala. na frasa rumantscha nun es be simplamaing na frasa tradtta dad notra lingua. La lingua ruman-tscha reflectescha listorgia el md da viver dals umans in nossa regiun.

    Jedes Kind ist einzigartig. C. Schneider

  • Thema 23

    Sl muond daja in tuot circa 6000 linguas.

    Las 270 linguas cun ils pl blers pledaders cumpiglian 85% da la populaziun mundiala (= 5.7 milliards umans) intant cha be gsta 1 milliun umans discuorran las 2000 pl pitschnas linguas.

    Raduond 2/3 da la populaziun mundiala es bi- e plurilingua.

    Aint ils 47 stadis da lEuropa vivan var 340 minoritads autoctonas cun dapl da 100 milliuns umans.

    In Europa as discuorra raduond 90 linguas. 37 da quistas sun linguas naziunalas e 53 toccan pro las linguas minoritaras (regiunalas) e linguas sainza stadi.

    Tenor ils experts voula almain 300000 pledaders per chna lingua surviva (Catalans: 6 milliuns / Furlans: 500000 / Rumantschs: 60000 / Ladins dolomitans: 35000)

    Muond = Welt, linguas = Sprachen, ils pl blers pledaders = am meisten Sprecher, populaziun mundiala = Weltbevlkerung, pl pitschnas = kleinsten, minoritats = Minderheiten, dapl = mehr, surviver = berleben

    La gronda valur dal rumantsch es impl cha nus imprendain pl leivmaing linguas estras. E quai na be las linguas romanas, paraintas ma eir per exaimpel inglais perquai cha quista lingua cuntegna na buna part da pleds cun deri-vanza francesa respectiv latina, cha nus inclegiain e dedain sainza problems. Exaimpels: quiet, umbrella o satisfacziun. Quist fat ans d avantags eir illa vita professiunala.

    Flurina Plouda / Mario Pult (Mitarbeiter der Lia Rumantscha)

    (Quellenangaben: Lia Rumantscha, Amt fr Migration GR, Internetseiten zu Sprache

    im Allgemeinen und Muttersprache im Speziellen, Wrter haben bunte Flgel,

    Renata Ferrari und La Padella, Andrea Urech)

    La bilinguit promouva la creativit. M. PultSavair rumantsch ha avantags. M. Pult

    Vinschger Impressionenvon Gianni Bodini

  • Aktuell 25

    AUF ZUR GROS SEN SCHNEEPART Y

    Silvia Cantieni // Erneut ist es soweit: Am Freitag, 20. Februar 2015, findet ab 19.00 Uhr die traditionelle Schneeparty statt. Ort des Events ist die Talstation der Bergbahnen Motta Naluns in Scuol.

    Dieses Jahr lockt ein besonderer H-hepunkt: Der Snowboard-Olympia-Silbermedaillengewinner von Sotschi 2014, Nevin Galmarini, wird selber an der Schneesportshow teilnehmen und von 20.00 bis 21.00 Uhr zudem eine Autogrammstunde abhalten.

    Mehr Aufmerksamkeit im MarktNevin Galmarini (28) aus Ardez, das Schneesportgebiet Motta Naluns und die Ferienregion Engadin Scuol sind ab diesem Winter offizielle Partner.

    Nach Galmarinis grossen Erfolgen und auf Basis der Botschafterstra-tegie der Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Mstair AG (TESSVM) kommt diese Kooperation fr mehr Aufmerksamkeit im Markt zustande.

    Die Partner verschreiben sich lang-fristig gemeinsamen Zielen. Das En-gagement von Nevin Galmarini als Botschafter und Markentrger fr das Unterengadin soll auch die Posi-tionierung der Ferienregion bei den Wintersportlern schrfen.

    SchneepartyFreitag, 20. Februar 2015, ab 19.00hin der Garagierungshalle der Gondelbahn, bei der Talstation in Scuol (berdacht)

    Schneesportshow mit Feuerwerk um 19.00h Imbissstnde Live-Musik mit der Freddy P ster-Band aus dem Zillertal Open End in der Bar Mar-Motta

    Autogrammstunde mit Olympia-Silber-Gewinner Nevin Galmarini von 20.00 - 21.00h

    Zu Gast mit Autogrammstund

    e:

    Olympia-Silber-Gewinner

    Nevin Galmarini

  • Natur 29

    MAUSWIESEL & HERMELIN IM NATIONALPARKZENTRUM

    Am 25. Februar findet im Besucherzentrum des Schweizeri-schen Nationalparks in Zernez die Vernissage zur neuen Sonderausstellung Mauswiesel & Hermelin Kleine Tiere, grosse Jger statt. Die Ausstellung verschafft einen umfassenden berblick zu zwei usserst heimlich lebenden Raubtieren.

    Ist im Engadin wieder einmal ein Br als grsstes in der Schweiz lebendes Raubtier unterwegs, gehen die Emo-tionen hoch. Zum kleinsten Raubtier der Welt hingegen, dem Mauswiesel, das ganzjhrig bei uns lebt, fllt den meisten Personen gar nichts ein. Frei-lich htte das Miniraubtier bequem in einer Hosentasche Platz, unterscht-zen sollte man es deswegen jedoch auf keinen Fall. Genau hier setzt die vom Naturhistorischen Museum Fribourg konzipierte und vom Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern und dem Schweizerischen Museum fr Wild und Jagd adaptierte Ausstellung ein: Sie ffnet den Besuchenden die Tr in die Welt von Mauswiesel und Hermelin, in-formiert profund ber Wissenswertes, Erstaunliches und Kurioses.

    Spezialisiert auf MuseMauswiesel und Hermeline sind ty-pische Nahrungsspezialisten. So ge-hren Scher-, Schnee-, Feld- und Erd-muse zu ihrer Lieblingsbeute. Dabei kann es vorkommen, dass im Falle des Mauswiesels das Beutetier grs-ser ist als der Jger selbst. Oft jagen

    sie Muse direkt in den Mauslchern oder im Winter unter der Schneede-cke. Kein Wunder also, dass kaum jemand die flinken Raubtiere zu Ge-sicht bekommt. Damit der Energie-nachschub gewhrleistet ist, mssen die Kleinsuger alle paar Stunden fressen. So vertilgen sie zur Freude der Landwirtschaft ein bis zwei Mu-se pro Tag. Sie mssen tglich etwa ein Drittel des Krpergewichtes an Nahrung aufnehmen. Die Speziali-sierung auf Muse hat einen direkten Einfluss auf die Wieselbestnde: Gibt es wenige Muse, schrumpft auch die Wieselpopulation und umgekehrt.

    TarnungsknstlerEin weiterer Grund, der die Sichtung der kleinen Ruber so schwierig macht, ist ihre perfekte Tarnung. Wie Schneehase und Schneehuhn passen Hermeline ihre Fellfarbe im Winter der Umgebung an. Je nach Aussen-temperatur und Tageslnge werden Hormone ausgeschttet, die den Fell-wechsel steuern. Bei den Mauswieseln gibt es auch eine Form, die im Winter keinen Fellwechsel durchmacht.

    Unsichere BestndeAufgrund der schwierigen Beobach-tungsbedingungen ist eine genaue Bestandeserhebung relativ schwie-rig. Whrend beide Arten schweiz-weit stark zurckgegangen sind, sieht die Situation im Kanton Graubnden und auch im Schweizerischen Natio-nalpark noch relativ gut aus. Hier fin-den die Tiere einen vielfltigen und reich strukturierten Lebensraum mit dichter Vegetation, Hecken, Steinhau-fen oder Trockenmauern und natur-nahen Waldrndern.

    Vernissage mit Dr. Jrg P. MllerDer Biologe und Spezialist fr Klein-suger, Dr. Jrg P. Mller wird anlss-lich der Vernissage vom Mittwoch, 25. Februar 2015 um 19.00 Uhr eine Ein-fhrung in die Ausstellung geben. Der Eintritt ist frei.

    Die Ausstellung dauert bis zum 15. Februar 2016.SCHWEIZERISCHER NATIONALPARKStefan Triebs, Kommunikation

    Zwei Hermeline in ihrem typischen Habitat. (Bild: SNP)

  • 32 Interview

    ICH BIN STOL Z AUF MEINEN ENGADINER KORB

    Silvia Cantieni // Sie lebt auf einem grossen Bauernhof in Scuol, hat Familie, machte Dorfpolitik, und sie ist leidenschaftlich Geschftsfrau: Leta Porta-Ritz offeriert ihren ganz eigenen Engadiner Korb, mit feinen Sachen vom Bauernhof, seit zwei Jahrzehnten. Handarbeit steckt dahinter, behrdliche Lebensmittelkontrollen gehren dazu.

    Was macht eine Buerin im Winter?Eine Buerin im Winter hat etwas mehr Zeit fr sich selber, fr die Familie, dies als Ausgleich zur Mehr- arbeit im Sommer. Was ich im Win-ter gerne mache, ist Ski fahren.

    Lieben Sie also den Winter?Ja, schon, der Wintersport ist fr mich fast wie Ferien. Da kann ich Energie tanken.

    Fr den Sommer, ist der also strenger?Der Sommer ist intensiver aber auch schn. Energie tanke ich fr die tg-lichen Arbeiten, fr die Familie, fr das Bro und die Arbeit auf dem Hof, ja, so kann man schon sagen.

    Sie machen schon 20 Jahre den Engadiner Korb. Wie sind Sie darauf gekommen?Ich bin Mutter, war damals zu Hause, wollte etwas mit unseren Produkten kreieren, damit sie auf dem Markt eine gute Chance haben. Spontan kam mir so ein Korb in den Sinn,

    und weil das Engadin ja eigentlich auch eine Marke ist, bin ich auf die-sen Engadiner Korb gestossen.

    Was ist im Engadiner Korb?Es hat Tamangur-Alpkse drin, Salsiz, Bndnerfleisch, Rteli, Kru-tersalz, Mailer, Konfitre, einfach Produkte, die wir selber auf dem Hof produzieren, nichts Eingekauftes. Es ist eine Eigenproduktion.

    Wie verkaufen Sie Ihren Korb?Am Anfang war es recht schwierig, persnliche Empfehlung half am meisten. Die Bestellungen verviel-fachten sich. Die Aufbauzeit war intensiv. Danach habe ich Inserate geschaltet, auch im ALLEGRA-Magazin. Hinzu kam das Interesse von einheimischen Firmen, die mit meinem Korb Kundengeschenke machten. Dieses Jahr durfte ich an Weihnachten/Neujahr 85 Krbe machen. Selten sind es auch Krbe, die ich verschicke. Zudem hatte ich das Glck, von der Fenaco, einer Landwirtschaftsfirma in Bern, fr den Kanton Graubnden ausgewhlt

    zu werden und Engadiner Krbe verschiedener Grsse herzustellen.

    Das ist ziemlich viel Arbeit, der Inhalt muss ja auch vorhanden sein, oder?Manchmal arbeite ich halt abends. Die Produkte stellen wir whrend des Jahres her, vor allem auch im Herbst. Salsiz bereite ich zusammen

    Geschftstchtig: Leta Porta-Ritz aus Scuol hat den Engadiner Korb kreiert. (Bild Silvia Cantieni)

  • Interview 33

    ICH BIN STOL Z AUF MEINEN ENGADINER KORB

    Interview 33

    mit der Firma Hatecke zu, der Alp-kse Tamangur entsteht im Sommer. Untersttzung bekomme ich aus meinem Familienkreis.

    Welche Kundschaft haben Sie?Die Kundschaft ist vielfltig. Ich habe einheimische und auswrtige Kunden, zum Beispiel Bauunterneh-mungen, Ingenieure und verschie-dene Geschftsleute, aber auch Private. Besonders geschtzt wird die Gestaltung meines Engadiner Korbes. Die Dekoration und Prsen-tation spielt schon eine Rolle. Die Kunden rufen meist an, bestellen ei-nen Korb ab 50 Franken. Das Hchste ist ein reich gefllter Korb fr rund 200 Franken.

    Sie mssen nach 20 Jahren Erfolg immer innovativ sein?Der Korb ist wirklich ein Produkt, das man in keinem Geschft kaufen kann. Er ist nur bei mir zu haben, ich mch-te den Kontakt mit der Kundschaft. Diese schtzt auch, dass die Produkte hier im Unterengadin entstehen.

    Sie waren auch Gemeindertin in Scuol. Was haben Sie aus der poli-tischen Ttigkeit mitgenommen?Es war eine schne, aber auch an-spruchsvolle Zeit von 2003 bis 2011. Das Tourismusdepartement gefiel mir und forderte mich heraus. Sicher bin ich daran persnlich gewachsen und konnte Bekanntschaften knpfen.

    Wrden Sie nochmals in die Politik einsteigen, jetzt in der Fusionsgemeinde Scuol?Was die Zukunft bringt, das lasse ich offen.

    Ihr Mann, Anton Porta, ist er manchmal Ihr Assistent oder hat er genug zu tun mit dem Bauern-betrieb?Ja, er hat viel auf dem Betrieb zu tun, hilft jedoch auch mit. Die Ksepflege ist seine Sache, auch beim Kirschen-pflcken schaut er nach dem Rechten. Wir untersttzen uns gegenseitig.

    Werden Sie als Lebensmittel-produzentin von einer Behrde kontrolliert?Der Lebensmittelinspektor kommt jhrlich vorbei. Ja, bei mir kommt er immer, bei anderen offenbar weni-ger. Wie das genau funktioniert mit den Kontrollen, weiss ich nicht. Er prft Produkte, Arbeitsablufe und die Etikettierung auf Herz und Nie-ren. Also, bei mir ist er sehr streng, ich frage mich wirklich, warum das bei mir so ist.

    Sie machen Handarbeit, oder haben Sie gar Maschinen zur Verfgung?Es ist alles Handarbeit, und Etiket-tierung und Verpackung brauchen auch Zeit. Wenn ich den zeitlichen Aufwand fr alles rechne, so schaut keine grosse Rendite heraus. Ich

    kann aber die Produkte direkt ab Hof fr einen besseren Preis verkaufen als ber den Ladentisch. Doch man muss versuchen, mit mglichst we-nigen Investitionen zu produzieren. Ein Gewinn aus unserer Arbeit freut mich natrlich immer.

    Leta Porta-Ritz (43) ist in Guarda aufgewachsen. Sie lebt mit ihrer Familie in Scuol Sot auf dem eigenen Landwirtschaftsgut. Ehemann Anton Porta und die zwei erwachsenen Shne gehren mit zwei Lehrlin-gen zur Betriebsleiterfamilie. Der Bauernbetrieb umfasst 54 Hektaren landwirtschaftliche Nutzflche, davon fnf Hektaren offene Acker-flche, und ist eingeteilt in der Berg-zone 3 (1200 bis 1550 m . M.). Der Rindviehbestand betrgt 57 Gross-vieheinheiten, davon 40 Milchkhe. In der Direktvermarktung werden auch bliche landwirtschaftliche Produkte angeboten, wie Taman-gurer Alpkse und Alpbutter. www.engadinerkorb.ch

    Variantenreich: Der Engadiner Korb wird gemss Kundenwunsch gestaltet. (Bild zVg)

  • Wirtschaft 35

    NICHT NUR KORK

    Silvia Cantieni // Die Firma Li & Co AG und das Kloster St. Johann haben eine Gemeinsamkeit: Sie befinden sich beide in Mstair an der Landesgrenze und doch im Zen-trum des Interesses. Fr Lico, Inbegriff fr Korkbden, heisst das, innovativ zu bleiben und mit neuen Produkten die Exportmrkte zu pflegen.

    Der Mnstertaler Bodenbelagsher-steller Lico (Li & Co AG) ist ein erfolg-reiches, weltweit ttiges Familienun-ternehmen. Es wurde vor 16 Jahren gegrndet, umfasst eine Grundflche von 42000 qm, davon 17000 qm ber-dacht. Das Unternehmen beschftigt 80 Mitarbeitende, davon lediglich

    vier Personen aus der Talschaft Val Mstair, der grsste Teil kommt also aus dem benachbarten Vinschgau.

    Abnehmer in 45 LndernDas Unternehmen ist in Kunden-kreisen als Innovationstreiber der Branche bekannt die wohl beste

    Referenz fr einen Familienbetrieb. Die Produktevielfalt Korkbden waren der Anfang ermglichte es der Firma, zu wachsen, was im sta-gnierenden Fussbodenmarkt kei-ne Selbstverstndlichkeit ist. Es ist keine Seltenheit, dass jhrlich ber drei Millionen Quadratmeter Bden an Abnehmer in rund 45 Lnder der Welt gehen. Tglich verlassen also fnf bis sechs Lastwagen das Werk in Pal Daint in Mstair.

    Motivierte MitarbeitendeDie Bausteine des Erfolgs sind fr die Firmeninhaber die Innovation, die stndige Weiterentwicklung und der Mut, Neues zu wagen. Motivierte Mit-arbeitende, die diese Philosophie mit-tragen und die Lico-Mentalitt leben, gehren dazu. Beste Qualitt, Materi-alien und Produktionsverfahren mit hohem kologischen Anspruch sowie Flexibilitt und Entscheidungsfreu-digkeit, gezieltes Marketing und be-ste Kundenbetreuung sind weitere Eckpfeiler des langjhrigen Erfolgs.

    Auch nach Russland, USA und ChinaSmtliche Fhrungsaufgaben des Unternehmens werden auf die zwei Gesellschafter, die Gebrder Alfred und Edwin Lingg, sowie auf die lei-tenden Mitarbeiter aufgeteilt. ber 90 Prozent der Produktion geht in etwa 45 Lnder. Da versteht es sich von selbst, dass die hufigen Aus-Etabliert: Das Lico-Bro- und Fabrikationsgebude befindet sich in Mstair. (Bilder zVg)

  • 36 Wirtschaft

    landreisen auf mehrere Personen der Fhrungsetage verteilt werden. Der Hauptmarkt, so Paul Lingg auf An-frage, ist Deutschland. Jedoch sei Lico auch in Lndern wie Russland, USA und China stark vertreten in Shang-hai steht ein Lico-Shop , aber auch in Skandinavien und Sdamerika. Der Firmenstandort in Val Mstair hat sich bewhrt. Die Firma Lico hat noch einige internationale Beteiligungen.

    Digital bedruckter KorkbodenIm Jahr 1998 hat Lico in Mstair mit der Produktion von Kork- und Lino-leumbden begonnen. Mittlerweile knnen die Kunden aus elf Produk-tionslinien auswhlen. Die Palette reicht von Kork-, Linoleum-, Vinylb-den bis hin zu Bden aus Leder und Natursteinen. Unsere neuesten Pro-dukte sind zur Zeit Echtholzbden,

    Eco Design und vor allem die grosse Designauswahl an digital bedruck-ten Korkbden, erlutert Paul Lingg. Dieser digital bedruckte Korkboden hat die bewhrten Eigenschaften von Kork-Naturbden und ermglicht gleichzeitig eine grosse Gestaltungs-vielfalt.

    Neben Holz- oder Steinmotiven kn-nen Computergrafiken oder Fotogra-fien als Grundlage fr aussergewhn-liche Kundenwnsche verwendet wer-den. So soll ein Scheich aus Dubai einen Boden mit Echtgold-Einlegearbeiten bestellt haben. Oder ein russischer Oppositionspolitiker habe fr ein Wahllokal beispielsweise Lico-Bden mit Karikaturen gegen Putin gewhlt. Selbst internationale Marken wie The Body-Shop mit weltweit 3600 Filialen habe die Symbiose aus Qualitt und Nachhaltigkeit berzeugt.

    Sorgen, ja, die gibt es trotz des Ge-schftserfolgs selbstredend auch. So machen der Firma Lico die Rubel-Turbulenzen in Russland zu schaffen. Auch der starke Dollar-Kurs ist nicht frderlich. Und natrlich gibt der starke Franken oder besser gesagt der schwache Euro Anlass zur Ver-unsicherung, so Paul Lingg in Anbe-tracht, wie erwhnt, von ber 90 Pro-zent Exportttigkeit.

    Planbarkeit spricht fr die SchweizWarum wird berhaupt in der Schweiz produziert? Ein wichtiges Argument ist Geschftsfhrer Alfred Lingg zufolge die Planbarkeit in der Schweiz. Das werde bei der wirt-schaftlichen und politischen Lage in Italien immer wieder sichtbar. Die Gesetzgebung in der Schweiz sei vo-raussehbar, in Italien wrden Gesetze schnell und hufig sogar rckwirkend gendert. Und noch etwas spricht na-trlich fr die Schweiz: Swiss Made. Dieses Siegel erhhe weltweit den Marktwert der Produkte.

    Der gute Start der Unternehmung in der Schweiz, die Gelndeerschlies-sung und der Werksaufbau wurden in weniger als zehn Monaten reali-siert. Dies rechtfertige die Entschei-dung fr Val Mstair, die die Unter-nehmerfamilie Lingg bis heute nicht bereut hat. Damals war der Entscheid eindeutig der Richtige, erklrt Paul Lingg. Vermutlich wrde die Angele-genheit heute aber schwieriger wer-den, angesichts des starken Frankens und der Vorsicht der Banken bei Kre-ditvergaben.

    www.lico.ch

    Zwei Gesellschafter: Die Gebrder Edwin (links) und Alfred Lingg fhren die Firma Li & Co. AG in Mstair.

  • Pagina rumantscha 45

    Il term da lingua materna es colli fermamaing culla chanzun surnomnada chid es dvantada limna rumantscha. Nada la aint il tren da la Viafier retica.

    CHARA LINGUA DA L A MAMMA

    Robert Cantieni (18731954), magister da musica e cumponist, deira in via-di cur chel ha gn linspiraziun per la melodia da la poesia A la lingua ma-terna dal poet Gudench Barblan. Las notas hal scrit s ad Ardez illa chasa da seis ami Peider Mengiardi.

    Als 31 mai 1953 ha Robert Cantie-ni descrit co cha la chanzun es nada. Quist documaint es in possess dad Andrea Mengiardi, labiadi da Peider Mengiardi.

    n bel di dutuorn dal 1913 festi-naiva il tren cun mai gin Engiadi-na Bassa. Glieud gnivaint e sortiva, la cuttra e las muntagnas glschi-van il cler sulai, ma eu nu vezzai-va e dudiva inguotta, perche tuot dandettamaing resunet in mai la melodia da la Chara lingua da la mamma. Eu nun avaiva inguotta pro mai per scriver las notas e repe-tiva perque adna darcheu be suot vusch la chanzun per nu perder la

    A la lingua maternaChara lingua da la mamma,t sonor rumantsch ladin,t favella dutscha, lamma,o co tam eu sainza fin.In teis suns cur eirin chnamha la mamma charezze chanzuns da lEngiadinailluraglia mha chant..

    Mhast muoss cun vairalgrezchamia patria ad amar,seis eroes, sa bellezzain chanzuns a dechantar.Da lamur la dutscha bramahast express t e guidhast nudri la soncha flammachim rendaiv usch be.

    Sco il chant da filomelaam parettast t sunarcur alur in ta favellameis uffants sentit tschantschar.Millieras regordanzassvagl in mai teis pled sonor,svaglia saimper veglias spranzas,chi n di han moss meis cour.

    (Gudench Barblan 18601916)

    Lob der MutterspracheLiebe Sprache meiner Mutter,du Musik, wie keine reinbis zuletzt will ich in deinensssen, weichen Tnen sein.Als ich in der Wiege weintesang die Mutter mir ins Ohr,bis ich dann von Bndens Liedernjede Angst im Traum verlor.

    Du gabst mir die rechte Freudetreu zu stehn zum Vaterlandseinen Helden Lob zu singenund der Schnheit, die ich fand.Wie der Liebe sssem Sehnendu das Wort gabst, Weg und Sinn,nhrst du noch die reine Flamme,dass ich in dir glcklich bin.

    Als aus meiner Kinder Mundedein Gelute erstmals klang,schien es mir der Nachtigallenssser, herrlicher Gesang.Tausendfach Erinnerungenruft in mir dein Spiel und Wort,und in meinem Herzen lebenneu die alten Trume fort.

    (Albert Ehrismann 19081998 )

    melodia. Ad Ardez stovet eu inter-rumper meis viadi, eu nun avaiva pl ingn pos. Bod currind rivet eu in chasa da meis ami magister Pei-der Mengiardi ed in pacs mumaints eira la chanzun fixada sl palperi. Nus avain sn que chant per la prma vouta e repeti adna dar-cheu cun grand entusiassem chara lingua da la mamma.

    In algordanza da quaist inschman-chabel mumaint solen illa stvetta da meis char ami Peider Mengiardi barmr, dedich eu quaistas lingias a seis figl Jon Mengiardi.

    Mario Pult/Lia RumantschaQuista tabla as rechatta vi da la chasa ingio chid es nada limna rumantscha. (Foto M. Pult)

  • Portrt 105

    BE TREUTE FERIEN IN SENT

    Silvia Cantieni // Ferien? Eine Selbstverstndlichkeit! Nicht fr alle. Es gibt bewundernswerte Beispiele, wie Ferien auch sein knnen betreute Ferien in Sent.

    Das mit Holz verkleidete Haus liegt hoch oben ber Sent. Was fr ein Aus-blick! Kunststck, schtzen die Leute hier ihr Feriendomizil. Bitte eintreten in die rollstuhlgngige Ferienwoh-nung. Zwei Feriengste geniessen ge-mtlich den Brunch. Denn sie wollen nachher den Tag geniessen im Un-terengadin. Die zwei Mnner machen Schneesportferien, ganz wie es sich gehrt, aber nicht selbstverstndlich. Beide sind behindert und auf Betreu-ung angewiesen.

    Geborgen in der FamilieBeide freuen sich auf den unge-wohnten ALLEGRA-Besuch. Aus dem Erzhlen kommen sie fast nicht mehr heraus. Wirklich schn sei es hier bei der Familie Schnetzler-Piguet, wo sie sich geborgen fhlen. Brigitte Schnetzler, gebrtige Aargauerin, ist schon lange in Sent. Gelernte Grtnerin, Sozialpdagogin VPG mit Zusatzausbildung zur systemischen Familienbetreuung, Kinaesthetics (Bewegungswahrnehmung), Haus-pflegerin SRK, und vor allem ist sie eine pflichtbewusste Gastgeberin. 12 bis 15 Stunden sei sie immer im Einsatz und wenn ntig auch rund um die Uhr. Das ist insofern prak-tisch, als sie in der Privatwohnung

    ber der Ferienwohnung wohnt und so schnell bei den Gsten ist. Manch-mal erhlt sie Untersttzung, durch Fachpersonen, versteht sich. Denn, so Brigitte Schnetzler, wenn etwas pas-sieren wrde im Haus oder bei einem Ausflug, dann msse man wissen wie zu handeln sei.

    Feines Essen, schnes TagesprogrammDie beiden Mnner haben ein sch-nes Programm zusammengestellt (bekommen). Natrlich spielt das Essen dabei eine wichtige Rolle. Dampfnudeln mit Vanillesauce habe es gegeben, wunderbar. Und auch ein Ksefondue htten sie schon ge-nossen. Wnsche wrden gerne be-rcksichtigt, sagt die Gastgeberin. Es msse einfach allen schmecken, denn manchmal seien auch vier Gste da.

    Jetzt, mitten im Winter, sei die Nachfrage nicht gross, sondern er-folge sporadisch. Man mache auch nicht offensiv Reklame, denn Winter-ferien seien halt immer etwas anders als Sommerferien. Aber die beiden Gste geniessen es jetzt. Mal gehen sie spazieren, besuchen einen Bau-ern. Mal gehen sie ins Bogn Engiadina Scuol, mal gehen sie schlitteln. Und ein Wintergast fhrt leidenschaftlich

    Ski, mit einem Privatskilehrer, der mit ihm locker die Pisten auf Motta Naluns und Prui hinabkurvt. Was auch immer die Wintergste machen, abends seien sie ziemlich mde. b-rigens, einige Hhner wrden schon wieder Eier legen, sagen die Gste im Gesprch. Ob wohl bald der Frhling naht?

    Postauto top, Behinderten-WC flopNormalerweise kommen im Jahres-verlauf rund 300 Logiernchte bei Betreute Ferien in Sent zusammen. 2001 wurde damit angefangen. Wie gesagt, eine Fachmitarbeiterin und eine Praktikantin helfen bei Bedarf mit, die Gste zu betreuen. Viele be-ntigen auch tagsber Betreuung, ei-nige knnen sich neben der Basisbe-treuung selber beschftigen, werden aber immer untersttzt. Das Umfeld

    Gemtlich: Brunchen zusammen mit der Betreuerin Brigitte Schnetzler aus Sent. (Bilder Silvia Cantieni)

  • 106 Portrt MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST

    Hausrzte

    Region Engiadina Bassa: 24-Std. rztlicher Notfalldienst 081 864 12 1214./15. Febr. Dr. med. I. Zrcher, Sent 081 860 03 0111./22. Febr. Dr. med. J. Steller, Scuol 081 864 17 7028.2./1.3. Dr. med. Neumeier, Scuol 081 864 08 08Ganzjhrig Ospidal Engiadina Bassa 081 861 10 00

    Region Val Mstair:Ganzjhrig Ospidal Val Mstair, Sta. Maria 081 851 61 00

    Region Samnaun:Ganzjhrig Dr. med. Petr Zejdl, Medi-Center, Samnaun 081 861 81 11

    Zahnrzte

    Region Engiadina Bassa, Val Mstair, Samnaun:Ganzjhrig Dr. med. dent. S. Wolfisberg, Scuol 081 864 72 72Ganzjhrig Dr. med. dent. A. Imobersteg, Scuol 081 864 86 86

    NOTFALL-TELEFONNUMMERN Sanittsnotruf 144Europischer Notruf 112Polizei 117Feuerwehr 118Apoteca Engiadinaisa (Geschftszeiten) 081 864 13 05Apoteca Engiadinaisa(ausserhalb Geschftszeiten) 081 864 93 70Schweizerische Rettungsflugwacht 1414Soziale Institutionen, Beratung und Hilfein schwierigen Situationen 081 257 64 32Strassenzustand (www.strassen.gr.ch) 163

    PANNENHILFE TCS-Pannendienst 140S-chanf Il Fuorn Zernez Flela Giarsun 081 830 05 96Vinadi Scuol Giarsun Guarda 081 830 05 97Grenze Val Mstair Il Fuorn 081 830 05 98Samnaun 081 830 05 99

    finden sowohl die Gste als auch die Gastgeberin als sehr angenehm. Wenn ntig, knne man auf den But-tega-Personentransportbus zurck-greifen, erklrt Brigitte Schnetzler.

    Doch das Hauptverkehrsmittel sei gelb, das Postauto eben. Deren Fahrer seien bewundernswert freundliche Helfer, wenn jeweils Rollstuhlfah-rer transportiert wrden, immer da, wenn man sie brauche. Fehlt denn vielleicht etwas in Sent fr die behin-derten Mitmenschen? Ja, ausser einer nur mit dem Schlssel zugnglichen Behinderten-Toilette im Gemeinde-haus gebe es sonst nichts dergleichen in Sent, was schade sei. Schn wre es auch, wenn im Kurort Scuol ein paar Sommerwege mit wenig Aufwand den Bedrfnissen von Behinderten angepasst wrden, beispielsweise von Nairs nach Gurlaina, so Brigitte Schnetzler.

    Manchmal liegt auch ein Tagesaus-flug drin, etwas kostspieliger zwar, aber umso interessanter. Muottas Mu-ragl zum Beispiel oder Sdtirol eine tolle Abwechslung, die allerdings gut vorbereitet sein will.

    Anreisen tun die meisten Gste mit Begleitung oder mit Umsteigebe-treuung an den Bahnhfen, das wird individuell geregelt. Die Hauptferien-saison ist von Juni bis Oktober, Wan-der- und Sommerferien eben.

    Auf Frderverein angewiesenNeben Brigitte Schnetzler gehrt auch Ehemann Jon Andrea Piguet zum Haushalt. Der gelernte Instru-mentenbauer und Webpublisher hilft, wo Hilfe ntig ist und bekocht gerne die Gste. Die drei erwachse-nen Tchter sind ausgeflogen.

    Betreute Ferien in Sent, vom Kan-ton offiziell bewilligt, kommt als Kleinstunternehmen auf privater Ba-sis nicht in den Genuss von IV-Beitr-gen. Deshalb ist das Projekt auf Un-tersttzung angewiesen. Dazu wurde 2005 der Frderverein Betreute Fe- rien in Sent gegrndet. Er zahlt die Differenz zwischen der Gstepau-schale und der Tagespauschale fr die Basisbetreuung. Denn sonst knnten sich Behinderte, ob psychisch, geistig oder krperlich angeschlagen, die Ferien kaum leisten. Die Institution wird zudem von namhaften Stif-tungen und Privatsponsoren unter-sttzt.

    Infos

    Brigitte Schnetzler & Jon A. Piguet, Via Sura, 7554 Sent;Telefon 081 860 31 [email protected] Frderverein Betreute Ferien in Sent: verein@betreute-ferien

    Prchtige Lage: Hoch ber Sent steht das Gasthaus fr betreute Ferien.

  • AGENDA

    WOHIN HEUTE? S. 48 ff

    MUSEEN S. 52

    KUNST UND AUSSTELLUNGEN S. 56

    TGLICHE ANGEBOTE S. 65

    Weitere InformationenFr weitere Informationen bitte die lokalen Aushnge und Gsteprogramme beachten. Detailangaben, weitere Veranstaltungen, Kurse und Angebote sind in den Inseraten, unter www.engadin.com oder unter www.laregiun.ch zu finden.

    Publikation der Veranstaltungen im ALLEGRAVeranstaltungshinweise mit Bild in einem Info-Kstchen.Kosten: CHF 100.Anmeldung und Information: [email protected]

    Eintrge im VeranstaltungskalenderMeldeformular fr Veranstaltungen: www.engadin.com/AllegraKosten: KeineDie Redaktion behlt sich Krzungen und Bearbeitung der Eintrge vor.Fr Fragen: [email protected]

    Redaktionsschluss beachten, siehe Impressum Seite 5.

    13. Februar 8. Mrz 2015

    7. Mrz: Moonlightparty, Tschierv

    20. Februar: Dufour, Held wider Willen, Sent19. Februar: Theater Samnaun, Samnaun-Compatsch

    Diverse Daten: Chalandamarz in den Engadinerdrfern

    20. Februar: Schneeparty mit der Freddy Pfister-Band, Scuol

  • 48 Agenda

    WOHIN HEUTE?Ausfhrliche Informationen finden Sie unter www.engadin.com

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    FREITAG, 13. FEBRUARFerientipps Heilpflanzen und Kruter - Entspannung und Regeneration. Sich von den getrockneten Blten und

    Blttern vieler Heilpflanzen inspirieren lassen. Erwachsene CHF 70.-, mit Gstekarte CHF 65.-. Anmeldung: Bis Do. 18:00h bei Cornelia Josche, Tel. 081 862 24 58.

    Guarda 14:0016:00

    S AMSTAG, 14. FEBRUARBall Bal mascr a Sent / Maskenball in Sent. Traditoneller Maskenball. Masken mssen bis sptestens um 22:00

    eintreffen, damit sie bewertet werden knnen! Eintritt CHF 15.-. Schulhaus. Info: Marino Scandella, Tel. 079 262 03 90.

    Sent 20:00

    Vortrag Merkmale und Lebensweisen der Sugetiere. Nager, Hasen, Insektenfresser, Raubtiere. CHF 20.-. Auditorium Schlossstall. Info: Bndner Naturmuseum, Tel. 081 257 28 41.

    Zernez 09:1512:15

    Vortrag Wildtiere und ihre Lebensrume. CHF 20.-. Auditorium Schlossstall. Info: Bndner Naturmuseum, Tel. 081 257 28 41.

    Zernez 13:3016:30

    Kulinarik Fondueplausch mit musikalischer Unterhaltung. Restaurant Alp da Munt, Skigebiet Minschuns. Info: Restaurant Alp da Munt, Tel. 081 858 51 09.

    Tschierv 17:0020:00

    Konzert Concert rud da chant Engiadina. Chant gregorian, chanzun rumantscha e chanzuns da la Scandinavia. CHF 25.-. Baselgia San Geer. Info: Men Janett, Tel. 079 296 50 02.

    Scuol 20:00

    www.pizlinard.ch | 081 862 26 26

    mittendrinPulverschnee in Scuol?Traumpiste in Klosters?Hin wie her. Kein Problem!Euer Himmelbett steht mitten drin.Am Dorfplatz von Lavin.

    Geniessen Sie den Valentinstag im Rmisch-Irischen Bad

    Der Valentinstag ein Tag im Zeichen der Liebe, aber auch der Ruhe, Entspannung und des Wohlgefhls. Gnnen Sie sich eine Auszeit fr Krper und Geist im Rmisch-Irischen Bad. Durch warme Luft, reines Mineral-wasser und wabernden Dampf wie bei den Rmern der Antike und durch trockene, heisse Luft, wie bei den alten Iren, wird Ihr Krper allmhlich aufgewrmt und auf sanfte Art wieder abgekhlt. Geniessen Sie dieses aus-sergewhnliche Badeerlebnis und tun Sie sich und Ihren Liebsten etwas Gutes.

    Am 14. und 15. Februar erwartet Sie nach dem Durchgang eine kleine berraschung zum Valentinstag.

    Reservation Rmisch-Irisches Bad: 081 861 26 00 oder www.engadinbad.ch, CHF 44. pro Person.Bogn Engiadina Scuol (BES) SA, Via dals Bogns 323, 7550 Scuol

  • Agenda 49

    www.arch-feuerstein.ch

    scha smmis dvaintan realit ...

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    SONNTAG, 15. FEBRUARSport 47. Zernezer Volkslanglauf. Langlauf fr die ganze Familie, ob Gross oder Klein. Start / Zielgelnde beim

    Center da Sport. Info und Anmeldung: www.cdssarsura.ch.Zernez 10:0015:00

    Konzert Kammermusik von Rossini und Beethoven. Musik mit dem Freilinghausensemble. Kirche. CHF 25.-. Info: www.sent-online.ch/concerts/arrandschamaints.pdf

    Sent 17:0018:15

    MONTAG, 16. FEBRUARFerientipps Blick hinter die Kulissen des Bogn Engiadina. Einblick in die technischen Anlagen. Treffpunkt:

    Eingangshalle. CHF 5.-, mit Gstekarte und Kinder kostenlos. Info: Bogn Engiadina Scuol, Tel. 081 861 26 00.Scuol 17:0018:00

    DIENSTAG, 17. FEBRUARSport Pilates. Pilates fr Fortgeschrittene und Krftigungsbungen. CHF 10.-. Turnhalle Schulhaus.

    Info: Corina Riatsch, Tel. 081 862 23 72.Sent 08:0009:00

    Sport Step Aerobic und Kondition. Schulhaus. CHF 10.-. Keine Anmeldungen erforderlich. Info: Corina Riatsch 081 862 23 72

    Sent 09:0010:00

  • 50 Agenda

    Ferientipps Wildbeobachtung (activPass). Mit Jon Gross erfahren Sie Wissenswertes ber das Verhalten des Wildes im Winter. Minschuns. CHF 20.-, mit activPass CHF 10.-. Anmeldung: Bis Mo 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 09:2011:50

    Ferientipps Schlittelexpress. Der Schlittelweg von L nach Tschierv ist nachts beleuchtet und verspricht ein lustiges Vergngen fr die ganze Familie. Erw. CHF 9.-, Kinder CHF 5.-. Anmeldung: Bis 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 20:00

    MIT T WOCH, 18. FEBRUARFerientipps Lamatrekking Schnuppertour. Begleitet von Isidor Sepp und seinen Lamas wird die Winterwanderung zu

    einem kurzweiligen Erlebnis. CHF 40.-, mit activPass CHF 20.-. Anmeldung: Bis Dienstag 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Mstair 13:0015:00

    Ferientipps Degustation von Ftaner Produkten. Silvia Vonlanthen sowie Giovanin Josty, prsentieren ihre Produkte und laden zur Degustation ein. Treffpunkt: Stalletta. Kostenlos. Anmeldung: Bis Dienstag 18:00h bei Silvia Vonlanthen Tel. 081 864 96 39 .

    Ftan 17.0018.30

    Kulinarik Schauksen im ehemaligen Kuhstall. Einen einzigartigen Fondueabend erleben und live mitsehen wie in unserem Fonduestbli auf traditionelle Art Kse herstellt wird. Info: IN LAIN Hotel Cadonau, Tel. 081 851 20 00.

    Brail 18:0021:30

    Film Benefiz-Cinema von ZONTA Engiadina. Zwei bewegende Filme von und mit Einheimischen aus dem Engadin mit Diskussion. CHF 20.-. Caf Benderer. Info: Rosmarie Filli, Tel. 081 864 98 44.

    Scuol 20:0022:00

    Film Cinema baselgia. NOKAN - Die Kunst des Ausklangs. Baselgia reformada. Info: Stephan Bsiger, Tel. 081 862 23 61.

    Ftan 20:00

    DONNERSTAG, 19. FEBRUARFerientipps Schneeschuhwanderungen. Die Teilnehmer erleben die Einsamkeit und Stille der unberhrten

    Winterlandschaft im Val Mstair. CHF 30.-, mit activPass CHF 15.-. Anmeldung: Bis Mittwoch 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 09:0015:00

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    Beste Qualitt fr Sport und Spiel

    0 bis 12 Jahre

    Center Augustin7550 Scuol

    Tel. 081 864 03 45

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    w.lo

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    Pailletten, Kunst und Glser.

    31.Okt201422.MRZ2015Am DorfplAtz von lAvin.

    Do / Fr / Sa / So 11 bis 19 Uhr

    www.pizlinard.ch www.bastiann.ch

    Cuno Amiet.Flurin Bischoff.Eugne Ionesco.Antoni Tpies.Gnther Uecker.

  • Agenda 51

    Samnauner Ksespezialitten: Bergkse, Rahmkse, Raclette, Mutschli, Fondue sowie Joghurt, Butter und Milch

    Neben den natrlichen Samnauner Milchprodukten nden Sie in unserem Verkaufsgeschft viele weitere Produkte: Gemse, Frchte, Brot-, Fleisch- und Wurstwaren, Weine, Spirituosen, Getrnke, Lebensmittel und Zigaretten.

    Fhrungen durch unsere Schaukserei mit Degustation einhei-mischer Produkte

    SENNEREI SAMNAUN Sennerei Samnaun - CH-7563 Samnaun-Laret Tel. 0041 81 868 51 58 - [email protected] Unsere Eigenprodukte

    Unser Verkaufsgeschft

    Schaukserei

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    Vortrag Die Entstehung des IN LAIN Hotel Cadonau. Dario Cadonau erzhlt die Entstehung seines grossen Kindheitstraumes. Info: IN Lain Hotel Cadonau, Tel. 081 851 20 00.

    Brail 18:0019:00

    Ferientipps Schlittelexpress. Der Schlittelweg von L nach Tschierv ist nachts beleuchtet und verspricht ein lustiges Vergngen fr die ganze Familie. Erw. CHF 9.-, Kinder CHF 5.-. Anmeldung: Bis 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 20:00

    Konzert Pikadlina. Das Unterengadiner Trio Pikdalina spielt Stcke aus verschiedenen Richtungen des Jazz, Standards der 50er & 60er Jahre, Bossa Nova und Latinjazz. Bar Lounge. Info: Hotel Belvdre, Tel. 081 861 06 06.

    Scuol 21:0000:00

    FREITAG, 20. FEBRUARFerientipps Heilpflanzen und Kruter - Entspannung und Regeneration. Sich von den getrockneten Blten und

    Blttern vieler Heilpflanzen inspirieren lassen. Erwachsene CHF 70.-, mit Gstekarte CHF 65.-. Anmeldung: Bis Donnerstag 18:00h bei Cornelia Josche, Tel. 081 862 24 58.

    Guarda 14:0016:00

    Konzert Rverie dHiver - Diner Concert. Drei junge Knstler interpretieren Romantische Werke von Mikhal Glinka, Alexander von Zemlinsky, Paul Juon und Johannes Brahms. CHF 26.-. inkl. Dinner CHF 88.-. Hotel Piz Linard. Info: Hotel Piz Linard, Tel. 081 862 26 26.

    Lavin 19:0000:00

    Schneeparty Schneeparty mit der "Freddy Pfister"-Band. Schneesportshow, Feuerwerk, Imbissstnde, musikalische Unterhaltung. CHF 6.-. Talstation Motta Naluns. Info: Bergbahnen Motta Naluns, Tel. 081 861 14 14.

    Scuol 19:00

  • 52 Agenda

    Museum ffnungszeiten und Kontakt Ort Daten

    MUSEENMhle / Muglin Fhrung: nach Vereinbarung.

    Kontakt: Cilgia Florineth, Tel. 081 864 10 07, [email protected] November bis Juni

    Kloster St. Johann* Museum und Klosterladen: MontagSamstag 10.0012.00/13.3016.30 Uhr, Sonn- und Feiertage Vormittags geschlossen. Fhrungen in Kirche und Museum jeweils ab 6 Personen oder auf Anfrage. Kontakt: www.muestair.ch, Tel. 081 851 62 28 / 081 858 50 00.

    Mstair November bis April

    Talmuseum Fhrungen jeweils mittwochs 17.00 Uhr. Anmeldungen bis am Vorabend 17.00 Uhr. Kontakt: Gste-Info Samnaun, Tel. 081 861 88 30.

    Samnaun 3. Dezember bis 29. April

    Bergbau- und Bren -museum Schmelzra*

    Kontakt: Tel. 081 864 86 77, fr Gruppen: Tel. 081 861 88 00 Scuol/S-charl Winter geschlossen

    Museum dEngiadin Bassa*

    ffnungszeiten: Auf Anfrage. Kontakt: Tel. 079 438 36 64. Dorfbesichtigung mit Museumsbesuch, montags 14.30 Uhr, Anmeldung bis 11.00 Uhr, Gste-Info, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol November bis Mai

    Zentrum fr Gegenwartskunst

    Kontakt: www.nairs.ch, Tel. 081 866 98 02 Scuol/Nairs Winter geschlossen

    Museum Alberto Giacometti

    ffnungszeiten: tglich 10.0012.00 und 14.0016.00 Uhr. Montags geschlossen. CHF 7.. Kontakt: Hotel Aldier, Tel. 081 860 30 00, www.aldier.ch

    Sent ab 22. Dezember

    Museum Sent Fhrungen: Donnerstag, 16.00/18.00 Uhr; Freitag, 15.00 Uhr oder auf Anfrage. Kontakt: Fritz Redlinger, Tel. 079 814 00 26

    Sent ab 22. Dezember

    Muglin Mall ffnungszeiten: Auf Anfrage. Kontakt: Frau Cueni Tel. 081 858 72 28. Sta. Maria November bis Mai

    Whisky Museum Freitag/Samstag: Ab 20.00 Uhr oder auf Anfrage. Kontakt: www.swboe.com, Tel. 076 422 03 08.

    Sta. Maria November bis April

    Museum 14 / 18 ffnungszeiten: Auf Anfrage. Kontakt: www.stelvo-umbrail, Frau Cueni, Tel. 081 858 72 28. Sta. Maria November bis Mai

    Stamparia* ffnungszeiten: Nach Vereinbarung. Kontakt: www.stamparia.ch, Tel. 081 866 32 24. Strada November bis April

    Schloss Tarasp* Fhrungen: Di/Do 16.30 Uhr. Kontakt: www.schloss-tarasp.ch, Tel. 081 864 93 68. Kombiticket erhltlich. CHF 12. / K CHF 6..

    Tarasp 23. Dezember bis 9. April

    Museum Chasa Jaura Kontakt: www.museumchasajaura.ch, Tel. 081 858 53 17 Valchava Winter geschlossen

    Heimatmuseum ffnungszeiten: Nach Vereinbarung. Kontakt: 081 866 35 75 Vn Oktober bis Juni

    Nationalparkzentrum* ffnungszeiten: Bis 4.1./24.1.8.3. MoSa 9.0017.00 Uhr; 9.3.13.5. MoFr 9.0012.00/14.0017.00 Uhr; CHF 3. bis 7.. Kontakt: www.nationalpark.ch, Tel. 081 851 41 41.

    Zernez Ganzjhrig offen

    *Diese Museen akzeptieren den Museumspass.Spezial- und Gruppenfhrungen sowie Besichtigungen ausserhalb der blichen ffnungszeiten knnen direkt mit dem Museum vereinbart werden.

  • Agenda 53

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    Lesung Dufour, Held wider Willen. Multimediale Lesung von Michael van Orsouw aus seiner fiktiven Autobiographie von General Dufour. Grotta da cultura. Kollekte. Reservierungen: Info: Grotta da cultura, Tel. 079 439 89 22.

    Sent 20:15

    Theater Thorgevsky & Wiener. I.B. Singers Tejbele hat alles, was eine Geschichte fr das Theater braucht. Chast da cultura. CHF 25.-. Info: www.chastedacultura.ch

    Fuldera 20:3000:00

    Lesung Prelecziun/Lesung Annette Hohberg. Frau Annette Hohberg liest aus ihrem Buch "Das Unendliche Blau". Hotel Belvdre. Kollekte. Info: www.bibliotecascuol.ch

    Scuol 20:3000:00

    S AMSTAG, 21. FEBRUARSport Langlauf-Rennen Maloja Zernez. So nennt sich das wohl anspruchsvollste Langlaufrennen des Engadins.

    Transport sowie Verpflegungsmglichkeiten sind vorhanden. Start: Maloja. CHF 70.- Info und Anmeldung: www.cdssarsura.ch

    Zernez 10:0016:00

    Ferientipps Feuer im Eis. Abschlussperformance des Eislabyrinth. In dieser Nacht erstrahlen sie bei einer magischen Feuerperformance im leuchtenden Schein des Feuers. Kostenlos. Eispark. Info: Reto Rauch, Tel. 081 544 88 25.

    Sent 18:0000:00

    Ball Bal mascr e teater. Als 21 favrer ha l sco sit il bal mascr a Tschierv. A las 20.45 h vain giov la cumedgia "affar dubius". Sala polivalenta. Info: Uorschla Rupp. Tel. 081 858 62 60.

    Tschierv 19:30

    Unterhaltung Konzert Musikgesellschaft und 4. Comedy-Night Zernez. Auffhrung der Comedians "Voll Parat", anschliessender Ball mit der Gruppe Wirbelwind aus sterreich. Turnhalle. CHF 20.-. Info: Domenic Toutsch: Tel. 079 355 58 60.

    Zernez 20:0003:00

    Konzert Stucky und Horns. Mit Erika Stucky, Robert Morgenthaler und Jean Jacques Morgenthaler. La Vouta im Schulhaus. CHF 30.-. Reservationen unter Tel. 076 447 33 80. Info: www.lavouta.ch

    Lavin 20:3000:00

    SONNTAG, 22. FEBRUARMarkt March d'inviern / Wintermarkt. Verschiedene Marktstnde mit einheimischen Spezialitten, Alltglichem,

    Geschenkartikeln und Duft von Glhwein. Tombola. Dorplatz, Info: Beat Vonlanten, Tel. 081 862 20 17.Ftan 11:0018:00

    Konzert Musikalische Unterhaltung im Skigebiet Minschuns. Mit "Ils Lumpazs". Restaurant Alp da Munt. Info: Skigebiet Minschuns, Tel,. 081 858 51 09.

    Tschierv 12:0016:00

    Konzert Rverie dHiver - Salon Musical. Drei junge Knstler interpretieren Romantische Werke von Mikhal Glinka, Alexander von Zemlinsky, Paul Juon und Johannes Brahms. Eintritt frei. Hotel Piz Linard. Info: Hotel Piz Linard, Tel. 081 862 26 26.

    Lavin 16:00

    Konzert Kammermusik fr Cello, Klarinette und Klavier. Cristina Janett-Violoncello, Domenic Janett - Klarinette, Risch Biert - Klavier. Kompositionen von L. van Beethoven und Domenic Janett. Kirche. CHF 20.-. Info: www.sent-online.ch/concerts/arrandschamaints.pdf

    Sent 17:0018:15

    Film Iraqi Odyssey - A Global Family Saga. In Anwesenheit des Regisseurs Samir. La Vouta im Schulhaus. CHF 30.-. Reservationen unter Tel. 076 447 33 80. Info: www.lavouta.ch

    Lavin 20:3000:00

  • 54 Agenda

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    MONTAG, 23. FEBRUARFerientipps Die Esel von Sent - Kreatives Keramik malen. Den eigenen Esel in Anlehnung an die Geschichte "Die Esel

    von Sent" anmalen. Erwachsene CHF 35.-, mit Gstekarte und Kinder CHF 30.-. Anmeldung: Bis Mo. 12:00h, Butia Schlerin, Tel. 081 864 81 05.

    Sent 15:0016:30

    DIENSTAG, 24. FEBRUARSport Pilates. Pilates fr Fortgeschrittene und Krftigungsbungen. CHF 10.-. Turnhalle Schulhaus.

    Info: Corina Riatsch, Tel. 081 862 23 72.Sent 08:0009:00

    Sport Step Aerobic und Kondition. Schulhaus. CHF 10.-. Keine Anmeldung erforderlich. Info: Corina Riatsch 081 862 23 72.

    Sent 09:0010:00

    Gemeinschaft Inscunter cun bal per senioras e seniors / Tanznachmittag. Cordialmaing invidan: Gruppa da proget, Pro Senectute Grischun e la Chapella "Engadiner Lndlerfrnda". Hotel a la Staziun. CHF. 8.-. Info: Annina Erni, Tel. 081 864 08 89

    Zernez 13:4516:45

    Ferientipps Schlittelexpress. Der Schlittelweg von L nach Tschierv ist nachts beleuchtet und verspricht ein lustiges Vergngen fr die ganze Familie. Erw. CHF 9.-, Kinder CHF 5.-. Anmeldung: Bis 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 20:00

    MIT T WOCH, 25. FEBRUARFerientipps Lamatrekking Schnuppertour. Begleitet von Isidor Sepp und seinen Lamas wird die Winterwanderung zu

    einem kurzweiligen Erlebnis. CHF 40.-, mit activPass CHF 20.-. Anmeldung: Bis Dienstag 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Mstair 13:0015:00

    Vernissage Mauswiesel und Hermelin. Sonderausstellung im Nationalparkzentrum Zernez Mauswiesel und Hermelin Kleine Tiere, grosse Jger. Kostenlos. Info: Schweizerischer Nationalpark, Tel. 081 851 41 41.

    Zernez 19:00

    Film Film und Bar im Cafe Benderer Scuol. On the way to school, Pascal Plisson 2013 (ES) . Es werden Filme gezeigt, die nicht im mainstream fliessen. Dazu gibt es Getrnke. Trffnung 19.40h. CHF 12.-. Info: www.filmbar.ch.

    Scuol 20:0022:00

    Auch Sie lesendieses Feld.

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    Wir beraten Sie unverbindlich

    Via Surpunt 54, 7500 St.Moritz Tel. 081 837 90 00, [email protected]

    @-Center Scuol Tel. 081 861 01 31, [email protected]

    C O N C E R T rud da chant engiadina

    Gianna Vital-Janett, direcziunDomenic Janett, clarinetta

    Chant gregorian, chanzun rumantscha e chanzuns da la Scandi-navia a prma vista nus spetta cha quels trais geners hajan alch cumnaivel. Epr, mumaints musicals da ln mainan inaspettada-miang a loter, ad n mumaint nouv chi para in na jada tuottna cuntschaint, scols mumaints in na vita umana.Improvisaziuns da Domenic Janett as maisdan aint il chant dal cor o fan la punt chi maina dad n mumaint a tschel.

    Entrada frs 25., uffants entrada libra

    Scuol, sonda 14 favrer 2015 a las 20.00, baselgia San GeerZuoz, dumengia 15 favrer 2015 a las 17.00, baselgia San Luzi

  • Agenda 55

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    DONNERSTAG, 26. FEBRUARFerientipps Schneeschuhwanderungen. Die Teilnehmer erleben die Einsamkeit und Stille der unberhrten

    Winterlandschaft im Val Mstair. CHF 30.-, mit activPass CHF 15.-. Anmeldung: Bis Mittwoch 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 09:0015:00

    Ferientipps Schlittelexpress. Der Schlittelweg von L nach Tschierv ist nachts beleuchtet und verspricht ein lustiges Vergngen fr die ganze Familie. Erwachsene CHF 9.-, Kinder CHF 5.-. Anmeldung: Bis 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 20:00

    Lesung. Hanna die Sdtirolerin. Lesung mit dem Autor Linard Candreia (Romanisch und Deutsch). Chasa Jaura. CHF 20.-. Info: Museum Chasa Jaura, Tel. 081 858 53 17.

    Valchava 20:30

    Konzert Martina Luise Reinhard. Martina Luise Reinhard begeistert mit ihrer Stimme und Ausstrahlung und nimmt Sie auf eine emotionale Reise mit. Kostenlos. Bar Lounge. Info: Hotel Belvdre, Tel. 081 861 06 06.

    Scuol 21:0000:00

    FREITAG, 27. FEBRUARTradition Talocs. Mit Schellengelute vertreiben die Kinder im Vorschulalter am Tag vor Chalandamarz die bsen

    Wintergeister. Info: Gste-Info Ftan, Tel. 081 861 88 28.Ftan 09:00 12:00

    Ferientipps Heilpflanzen und Kruter - Entspannung und Regeneration. Sich von den getrockneten Blten und Blttern vieler Heilpflanzen inspirieren lassen. Erwachsene CHF 70.-, mit Gstekarte CHF 65.-. Anmeldung: Bis Donnerstag 18:00h bei Cornelia Josche, Tel. 081 862 24 58.

    Guarda 14:0016:00

    Konzert Diner Concert mit Papst und Abstinenzler. Jrg Odermatt erzhlt alltgliche und abgrndige Geschichten. Wunderbar schrg, lakonisch und melancholisch. CHF 26.-, inkl Dinner CHF 88.-. Hotel Piz Linard. Info: Hotel Piz Linard, Tel. 081 862 26 26.

    Lavin 19:0021:00

    Theater Der alte Knig in seinem Exil. Solo-Theater mit Jaap Achterberg nach der Erzhlung von Arno Geiger ber seinen an Alzheimer erkrankten Vater. Grotta da cultura. CHF 25.-. Reservierungen: 26.02.2015 17:00-19:00h Info: Grotta da cultura, Tel. 079 439 89 22.

    Sent 20:15

    www.pizlinard.ch | 081 862 26 26

    Es gibt ihn klein und gross im Piz Linard. Inhalt mit Liebe hausge- macht. Bndner Gerste. Krbis. Ingwer-Rebli. Randen. Sauerkraut. Lauch-Kartoffel. Erbsen-Minze. Blumenkohl. Das Ruchbrot vom Dorf- beck. Tglich von 11 bis 18 Uhr.

    SUPPENTELLER

    Kammermusik von Beethoven und Rossini mit dem Frielinghaus Ensemble

    Beethoven Streichtrio G-Dur, op. 9/1 und Septett Es-Dur, op. 20. Rossini Streichersonate Nr. 4, B-Dur.

    Gustav Frielinghaus, Violine; Olof von Gagern, Viola; Yumino Weber, Violoncello; Alexandra Hengstebeck, Kontrabass; Thomas Weischnur, Klarinette; Markus Pauk, Fagott; Johannes Borck, Horn.

    Im Rahmen der jhrlich stattfindenden Norddeutschland-Tour kommt das Ensemble zum wiederholten Mal auch in die Schweiz. Gustav Frielinghaus spielt seit vielen Jahren regelmssig in Sent und anderen Orten im Engadin. Seine CD White erhielt 2012 den ECHO Klassik Preis als beste

    Kammermusikeinspielung des Jahres.Eintritt: CHF 25.Sent, Sonntag, 15. Februar 2015, 17.00 Uhr, Kirche

  • 56 Agenda

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Datum/Zeit

    K UNST UND AUS STELLUNGENAusstellung Bilderausstellung Othmar Senn-Tnjachen, Caf Scuntrada

    Kontakt: Anita Mischol, Tel. 079 786 35 94Ftan MoMi, Sa: 9.0011.30, 14.0018.00 Uhr

    So: 14.0018.00 Uhr

    Atelier Figuren-Atelier und Gebrauchskeramik. Kontakt: Marianne Melcher, Tel. 081 864 01 53. www.hand-kunstwerk.ch

    Ftan Tglich ab 9.30 Uhr

    Atelier Helga Runde Zeichnungen. Auch Malort-Leitung nach Arno Stern. Kontakt: Tel. 079 858 47 32. Ftan/Baraigla Auf Anfrage

    Atelier Guard'Art - Seidenmalereien, Holzskulpturen. Kontakt: Fam. Badel, Tel. 081 862 27 88. Guarda Mo Sa 10.00 12.00, 14.00 18.00 Uhr

    Ausstellung/Atelier

    Verena Jordan - Keramik-Ausstellung. Kontakt: Tel. 081 862 24 41 / 081 862 23 07. Guarda Mo Sa 10.00 12.00, 14.00 17.00 Uhr und auf Anfrage

    Galerie Willi Fiolka - Holz-, Stein- und Metallobjekte. Kontakt: Tel. 081 850 36 00. Mstair Auf Anfrage

    Atelier Judith Geisselhardt Curtius und Alexander Curtius Keramik und Skulpturen. Tel. 081 860 06 94. Scuol Auf Anfrage

    Ausstellung Zentrum fr Gegenwartskunst NAIRS: www.nairs.ch, Tel. 081 864 98 02. Scuol/Nairs im Winter geschlossen

    Atelier ideas CA Fotoausstellung und Eigenkreationen aus Beton, Keramik etc. Kontakt: Tel. 081 842 66 92, www.ideas-ca.ch

    Scuol Di Fr 14.30 18.30/Sa 9.00 12.00 Uhr

    Atelier CREAZIUNS Dekorationen aus Naturmaterial. Regula Fmm-Sulser, Senda dal Fop 166 (unterhalb Polizei). Kontakt: Tel. 081 864 02 54.

    Scuol Mo Fr 10.00 12.00, 18.00 19.30 Uhr

    Ausstellung Werke von Gian Albertini. Kontakt: Ida Zisler, Tel. 079 370 51 54. Sent Ausstellung: Di/Sa 17.0019.00 Uhr

    Ausstellung Moderne Malerei in historischem Engadinerhaus. Kontakt: www.rudolfglaser.ch, Tel. 078 828 92 61 Tarasp Auf Anfrage

    Bilderatelier Moderne Malerei in historischem Engadinerhaus. Atelier-Besuch mglich. Kontakt: Rudolf Glaser, Tel. 081 860 33 29, www.rudolfglaser.ch.

    Tarasp Mo Fr 14.00 17.30 Uhr

    Ausstellung Ausstellung von buerlichen Gertschaften vom 16.20. Jahrhundert. Kontakt: Jon Bott, Tel. 081 858 52 96.

    Tschierv Auf Anfrage

    Ausstellung Bilder von Othmar Derungs. Hotel Macun. Kontakt: Tel. 081 866 32 81. Tschlin 28.11.1410.5.15,

    Ausstellung LAUAL Gallaria dart e da manster. Melanie Clalna zeigt ihre Bilder bis am 12.2., Gaby Famos stellt ihre Filzfiguren aus bis am 5.3. Kontakt: Tel. 079 425 84 54.

    Vulpera Jeden Donnerstag 14.0017.00 Uhr

    Atelier/ Ausstellung

    Engadinerkunst, Folklore und Landschaften. Kontakt: Elena Denoth, Tel. 081 856 12 90, www.engadinerkunst.ch.

    Zernez Auf Anfrage

    Atelier Annetta Catarina Ganzoni Objekte, Schalen und andere Creationen aus Glas. Tel. 081 856 14 68. Zernez Auf Anfrage

    Galerie Gallaria Rudolf Mirer. Kontakt: Tel. 081 856 15 95. Zernez Mi Sa 14.00 18.30 Uhr

    *Diese Ausstellungen/Ateliers akzeptieren den Museumspass.

    Fr Abonnemente: Tel. 081 837 90 80 oder Tel. 081 861 01 31, [email protected]

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  • Agenda 57

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    S AMSTAG, 28. FEBRUARTradition Chalandamarz in Sent. Crusch ca. 07:00h, Sur En Dorf ca. 07:35h, Sur En Camping ca. 07:50h. Sent: Avant

    Baselgia 08:50h, Schigliana ca. 09:40h, Chascharia ca. 11:30h. Am Nachmittag und am Abend Tanz fr die Kinder. Info: Gste-Info Sent, Tel. 081 861 88 29

    Sent 07:0000:00

    Tradition Chalandamarz in Guarda. Umzug der Knaben und Mdchen mit Schellen von der Plazetta rund ums Dorf. Anschliessender Bal da Chalandamarz im Schluhaus. Info: Gste-Information Guarda, Tel. 081 861 88 27.

    Guarda 08:00

    Tradition Chalandamarz in Tarasp. Der Umzug der Kinder beginnt in Avrona, Sparsels, Fontana; am Nachmittag Chaposch, Vallatscha, Florins, Sgn, Chants und Vulpera. Info: Gste-Info Tarasp, Tel. 081 861 20 52

    Tarasp 08:0017:00

    Tradition Chalandamarz mit Masken. In Ftan unterscheidet sich dieser Brauch von all den anderen Drfern. Tagsber Maskentreiben, abends Auffhrungen und Tanz. 08:00 - 12:00h Umzug Schler, 13:00 - 16:00h Umzug Jugend. Info: Gste-Info Ftan, Tel. 081 861 88 28

    Ftan 08:0016:00

    Kulinarik Chalandamarz im IN LAIN Hotel Cadonau. Nehmen Sie nach einem tradtionellen Chalandamarz-Zmittag am Chalandamarz Umzug teil. Info: IN LAIN Hotel Cadonau, Tel. 081 851 20 00.

    Brail 11:30

    Tradition Chalandamarz in Brail. Die ganze Kinderschar zieht durchs Dorf. Tosender Glockengelute, geisselnde Peitschen und Chalandamarz-Lieder. Treffpunkt: Hotel Post, Brail. Info: Tourist Information Tel. 081 856 13 00.

    Brail 13:30

    Tradition Chalandamarz in Scuol. Die Kinderschar zieht singend und mit Gelute der Schellen durchs Dorf. Treffpunkt: Schulhaus, Wettstreit Peitschenknallen, 10:30h, 13:30h Ball fr die Kleinen, 19:30h Ball fr die Grossen. Info: Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol 07:30

    www.pizlinard.ch

    Hier oben ist Schnee und Sonne. Zeit und Essen. Da lsst es sich auch wunderbar arbeiten. Idealer Bahnanschluss. Inspirierte Arven-stube. Knisternder Zylinderofen. Voll flexibler Suppentopf.

    BERGBURO

    Zwei humorvolle Filme ber Menschen im Engadin, ber Mut und Aufbruch

    Benefiz Cinema von ZONTA Engiadina mit anschliessender Diskussion.ZONTA untersttzt lokale, nationale und internationale Projekte, insbe-sondere von Frauen und Mdchen.

    Dick und Doof aus dem Oberengadin und ihre letzte Saison, ein Film von Carn CamathiasIm Dorf kennt man sie als Dick und Doof. Eigentlich heissen sie aber Marti Laudenbacher und Rudolf Bsch. Whrend 15 Jahren kmmerten sie sich um den Skilift Msella. Die beiden liebens-wrdigen Engadiner meisterten ihre Arbeit auf ganz humorvolle Art und Weise.

    Guarda heute bin ich hier zu Hause, ein Film von Susanna FanzunUm das Bergdorf Guarda mit jungen Leuten zu beleben, wurden Familien schweizweit aufgefor-dert nach Guarda zu ziehen. Rckschau 20 Jahre danach.Eintritt: Fr. 20.

    Scuol, Mittwoch, 18. Februar 2015, 20.00 Uhr, Caf Benderer

  • 58 Agenda

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    SONNTAG, 1. MR ZTradition Chalandamarz in Ardez. Der Umzug beginnt um 08:00h beim Hotel Alvetern. Um 14:00h Fest auf dem

    Schulplatz. Info: Gste-Information Scuol, Tel. 081 861 88 00.Ardez 08:00

    Tradition Chalandamarz in Lavin. 08:00h und 13:30h Beginn des Umzugs auf Plazza Gronda. Info: Gste-Information Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Lavin 08:0000:00

    Tradition Chalandamarz in Zernez. Ab 08:00h ziehen die Kinder durch's Dorf, peitschen, schellen und singen von Dorfplatz zu Dorfplatz. Treffpunkt: Schulhaus. 17:00h - 23:00h traditioneller Ball im Schulhaus. Info: Zernez Tourist Information, Tel. 081 856 13 00.

    Zernez 08:0000:00

    Tradition Chalandamarz Guarda. Umzug der Knaben und Mdchen mit Schellen von der Plazetta rund ums Dorf. Info: Gste-Information Guarda, Tel. 081 861 88 27.

    Guarda 13:00

    Konzert Piano Recital. Pianist Hristo Kazakov aus Bulgarien. Musik von Chopin, Schubert und Debussy. Kirche. CHF 20.-. Info: www.sent-online.ch/concerts/arrandschamaints.pdf

    Sent 17:0018:15

    Sport 16. Frauenlauf. Info: www.engadin-skimarathon.ch. Samedan - S-chanf

    MONTAG, 2. MR ZTradition Chalandamarz L-Fuldera-Tschierv. Traditioneller Brauch zum Austreiben des Winters im Val Mstair.

    Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40L 08:0015:00

    Tradition Chalandamarz Sta. Maria und Valchava. Traditioneller Brauch zum Austreiben des Winters im Val Mstair. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40

    Sta. Maria 08:0015:00

    Tradition Chalandamarz Mstair. Traditioneller Brauch zum Austreiben des Winters mit Kuhglocken und Gesang. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Mstair 13:0015:00

    Schneesportshow

    Am Tallift Rachgna zeigen die Schneesportschulen Scuol und Ftan sowie die Snowboardschule Element ihr Angebot in einer 30-mintigen Schneesportshow mit grossem Feuer-werk! Anschliessend trifft man sich in der Aprs-Ski-Bar Mar-Motta.

    Eintritt: kostenlos

    Veranstalter: Bergbahnen Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent AG, Tel. 081 861 14 14, [email protected]

    Scuol, Freitag, 20. Februar 2015, 19.00 Uhr (anschliessend Schneeparty)

  • Agenda 59

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    DIENSTAG, 3. MR ZFerientipps Mondschein-Schneeschuhtour Zernez. Schritt fr Schritt ein Erlebnis in winterlicher Frische. Fr Einsteiger

    und Geniesser. Ausrstung: Warme Kleidung, feste Schuhe, warmes Getrnk. Info und Anmeldung: Zernez Tourist Info, Tel. 081 856 13 00 oder Roman Gross Tel. 079 391 06 53.

    Zernez 18:0021:00

    MIT T WOCH, 4. MR ZFerientipps Vollmond-Schneeschuhwanderung. Treffpunkt: Dorfplatz. Ausrstung: Wanderschuhe, warme Kleider,

    Schneeschuhe. Erwachsene CHF 20.-, Kinder CHF 10.-. Anmeldung: Bis am Vorabend 17:30h, Gste-Info Sent,Tel. 081 861 88 29.

    Sent 19:0022:00

    Film Zusammen ist man weniger allein. Anna Gavaldas Roman ber eine verrckte Wohngemeinschaft am Fu des Eiffelturms. Kino Tschlin. CHF 7.-, CHF 2.-. Info: www.kinotschlin.com

    Tschlin 20:1521:50

    Sport Curling - Saisonschluss Plauschturnier. Sportanlage Tr. Info: www.ccscuol.ch Scuol

    DONNERSTAG, 5. MR ZFerientipps Vollmond-Schneeschuhwanderungen. Von Plan dals Bovs ber Alp da Munt bis zur Alp Champatsch. Nach

    der Rast im "La Posa" geht es mit dem Schlitten bis nach Tschierv. Anmeldung: Bis Mittwoch 17:00h. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv 16:4522:00

    Theater Pinocchio. Schauspiel von und mit Gnther Baldauf, mit Puppen und Objekten, fr Kinder und Erwachsene. Grotta da cultura. CHF 25.-. Reservierungen: 04.03.2015, 17:00-19:00h Info: Grotta da cultura, Tel. 079 439 89 22.

    Sent 17:15

    Ferientipps Vollmond Schneeschuhtour mit Fondue. Leichte Schneeschuhtour mit anschliessendem Fondueessen in Sanjon, Avrona oder Vastur. Erwachsene CHF 80.-, Kinder CHF 65.-. Anmeldung: Bis Donnerstag 12:00h bei Outdoor Engadin, Tel. 078 713 02 10.

    Scuol 18:1523:15

    Konzert N.Y. Organ Trio. Hier haben sich drei Musiker gefunden, die wunderbar interagieren und einen sehr delikaten Band-Sound gefunden haben. Bar Lounge. Info: Hotel Belvdre, Tel. 081 861 06 06.

    Scuol 21:0000:00

    WERKSPURENCuno Amiet.Flurin Bischoff.Eugne Ionesco.Antoni Tpies.Gnther Uecker.31. Okt 2014 22. Mrz 2015Do / Fr / Sa / So, 11 19 Uhr

    www.pizlinard.ch www.bastiann.ch

    STUCKY & HORNS Alpendiva mit Alphrnern

    Hochmusikalisch, unterhaltsam ohne kitschig zu sein und immer haar-scharf am guten Geschmack vorbei! Erika Stucky springt von improvi-sierter Gesangsakrobatik zu Jodelnummern, Akkordeonspiel und Super-8-Filmvorfhrungen. Zusammen mit dem Alphorn-Duo Windbone wird Pop, Jazz und Volksmusik vllig neu belichtet und ein packender Bogen

    vom heimeligem lplertum zum urbanem Alptraum (FAZ) gespannt. Windbones Instrumente sind das Alphorn, Riesenmuscheln, das Didgeridoo und die Posaune. Sie treffen sich musikalisch irgendwo zwischen Hippiekult und Trachtenverein.Erika Stucky Gesang, Akkordeon, Videos; Robert Morgenthaler Blasinstrumente;Jean Jacques Pedretti BlasinstrumenteBar und Kasse ffnen um 18.30 Uhr. Probieren Sie unsere hausgemachten Leckereien in der zauberhaften Atmosphre der La Vouta. Wir sind auch nach der Vorstellung fr Sie da. Es gibt die Mglichkeit mit den Knstlern anzustossen. Reservationen: Tel. 076 447 33 80, Mail [email protected], www.lavouta.chLavin, Samstag, 21. Februar 2015, 20.30 Uhr, Schulhaus

  • 60 Agenda

    FREITAG, 6. MR ZKonzert N.Y. Organ Trio. Hier haben sich drei Musiker gefunden, die wunderbar interagieren und einen sehr

    delikaten Band-Sound gefunden haben. Bar Lounge. Info: Hotel Belvdre, Tel. 081 861 06 06.Scuol 21:0000:00

    Sport Curling - Saisonschluss Plauschturnier. Sportanlage Tr. Info: www.ccscuol.ch Scuol

    Ferientipps Schneeschuhtour mit Hund. Die einfachen und geselligen Hunde-Gruppentoursen sind auch fr Anfnger geeignet. Erwachsene CHF 60.-, mit Gstekarte CHF 55.-. Anmeldung: Bis Donnerstag 12:00h bei Outdoor Engadin, Tel. 078 713 02 10.

    Scuol

    S AMSTAG, 7. MR ZParty Moonlightparty. Skifahren und feiern bei Vollmond im Skigebiet Minschuns.

    Info: Alp da Munt, Tel. 081 858 51 09.Tschierv 18:0022:00

    Sport Curling - Saisonschluss Plauschturnier. Sportanlage Tr. Info: www.ccscuol.ch Scuol

    SONNTAG, 8. MR ZKulinarik Hausmetzgete und musikalische Unterhaltung. "Ils Bavrolers". Restaurant Alp da Munt.

    Info: Alp da Munt, Tel. 081 858 51 09.Tschierv 11:0017:00

    Konzert Exsultate Jubilate. Jeannine Camenzind (Maienfeld und Bern), Sopran, Alois Koch (Luzern), Orgel Kirche. CHF 20.-. Info: www.sent-online.ch/concerts/arrandschamaints.pdf

    Sent 17:0018:15

    Ferientipps Wintertraumwochen. Tglich wechselndes Angebot fr unsere Gste mit activPass. CHF 87.-, ohne bernachtung. Info: Gste-Information Val Mstair, Tel. 081 861 88 40.

    Tschierv

    Sport 47. Engadin Skimarathon. Info: www.engadin-skimarathon.ch. Maloja - S-chanf

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    IRAQI ODYSSEY A Global Family Saga Vorpremiere

    Bomben, Krieg, wtende brtige Mnner, verschlei-erte schluchzende Frauen, kaputte Stdte: der Irak von heute in den westlichen Medien. In Kontrast dazu stehen Bilder aus den 50er- und 70er-Jahren: Filme mit frivoler Musik, unverhllte Frauen, die stu-dieren; elegant gekleidete Mnner in Bagdad, einer modernen Stadt. Wie konnte es soweit kommen? Der preisgekrnte Schweizer Regisseur Samir erzhlt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittel-standsfamilie, verstreut zwischen Auckland, Moskau,

    Paris, London und Buffalo NY. Nach der Premiere in Berlin und vor dem Kinostart in der Schweiz zeigen wir den Film in einer Vorpremiere in Lavin. Der Regisseur Samir ist anwesend und wird nach der Vorstellung Ihre Fragen beantworten. Autor und Regie: SamirReservationen: Tel. 076 447 33 80, Mail [email protected], www.lavouta.chLavin, Sonntag, 22. Februar 2015, 16.00 Uhr, Schulhaus

    Alp da Munt, Engadin Val Mstair (Bild: Andrea Badrutt, Chur)

  • Agenda 61

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    JEDEN MONTAGFerientipps Dorffhrung Scuol. Fhrung durch das Mineralwasserdorf und das Museum, Apro. Treffpunkt: Schulhaus.

    CHF 25.- , mit . Gstekarte CHF 15.-. Bis 12J. CHF 5.-. Anmeldung: Bis Montag 11:00h, Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol 14:3016:00

    Ferientipps Die Esel von Sent - Kreatives Keramik malen. Den eigenen Esel in Anlehnung an die Geschichte "Die Esel von Sent" Anmalen. Erwachsene CHF 35.-, mit Gstekarte und Kinder CHF 30.-. Anmeldung: Bis Montag 12:00h, Butia Schlerin, Tel. 081 864 81 05.

    Sent 15:0016:30

    Ferientipps Dorffhrung Vn. Einblicke in das Leben, die Architektur und die Geschichte. Treffpunkt: PostAuto Haltestelle/Parkplatz "Jalmr". CHF 15.-, mit Gstekarte CHF 10.-, bis 12J. kostenlos. Anmeldung: Bis Montag 12:00h, Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Vn 16:0017:00

    Ferientipps Blick hinter die Kulissen des Bogn Engiadina. Einblick in die technischen Anlagen. Treffpunkt: Eingangshalle. CHF 5.-, mit Gstekarte und Kinder kostenlos. Info: Bogn Engiadina Scuol, Tel. 081 861 26 00.

    Scuol 17:0018:00

    Ferientipps Allegra Co vaja? Eintauchen in die romanische Sprache mit Mario Pult. Treffpunkt: Hotel Belvdre. CHF 5.-, inkl. kleiner Dokumentation. Anmeldung: Bis Montag 11:00h. Info: Gste-Information Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol 17.0018.30

    Sport Turnen fr jedermann. Turnhalle Quadras. CHF 5.-. Info: Janett Caviezel, Tel. 079 216 49 49. Scuol 19:1520:00

    Das Informationsmagazin

    fr Gste und Einheimische

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    RveRie dHiveR

    Florian Gschwend, Violoncello Medea Messerich, Klarinette PatricK osterwalder, Klavier

    Romantische Werke von Mikhal Glinka, Alexander von Zemlinsky, Paul Juon

    und Johannes Brahms.

  • 62 Agenda

    Die Druckerei der Engadiner.www.gammeterdruck.ch Scuol/St. Moritz

    Vielseitigkeit ist unsere Strke.

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    JEDEN DIENSTAGFerientipps Die Natur auf Schneeschuhen entdecken. Der Biologe Lukas Barth erzhlt ber die Eigenheiten der Natur

    und Kultur des Unterengadins. Erwachsene CHF 45.-, Kinder CHF 35.-, Anmeldung: Bis Mo 17:00h. Info: Outdoor Engadin, Tel. 079 713 02 10.

    Scuol 10:0012:30

    Ferientipps Kraftwerk Pradella - kostrom aus den Bergen. Fachleute erlutern auf einem Rundgang, wie mit dem Wasser der Engadiner Berge das 'weisse Gold' produziert wird. Kostenlos. Mindestalter: 5. Anmeldung: Bis Dienstag 10:00h, Gste-Information Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol 14:0015:30

    Ferientipps Dorffhrung Ramosch. Hintergrundinfos zur alten Rmerstrasse, Einblicke in Burgruine Tschanff. Treffpunkt: Dorfplatz. Erwachsene CHF 15.-, mit Gstekarte CHF 10.- bis 12J. kostenlos. Anmeldung: Bis Dienstag 10:00h, Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Ramosch 16:0017:30

    Ferientipps Clinica Alpina in Scuol. Einblick in den Ablauf und den Rumlichkeiten der Tierklinik. Erwachsene CHF 5.- (Beitrag an Stiftung "Pro Tierwaisenheim Ramosch"). Treffpunkt: Clinica Alpina. Anmeldung: Bis Montag 12:00h, Tel. 081 861 00 88.

    Scuol 16:3017:30

    Ferientipps Engadiner Esskultur. Eine Kchin erklrt beim gemeinsamen Kochen und Essen, wie die Engadiner Gerichte entstanden sind. Erwachsene CHF 25.-, Kinder CHF 10.-. Anmeldung: Bis Dienstag, 11:00h. Info: Gste-Information Sent, Tel. 081 861 88 29.

    Sent 17:3020:00

    Ferientipps Bacharia Engiadinaisa. Degustation von Bndner-, Hirschtrockenfleisch und Salsiz. Erwachsene CHF 20.-, mit Gstekarte CHF 15.-, Kinder CHF 5.-. Treffpunkt: Hatecke, Center Augustin. Anmeldung: Bis Dienstag 10:00h, Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol 18:0018:45

    Konzert

    Cristina Janett Domenic Janett Risch Biert Violoncello Klarinette Klavier

    Die drei Engadiner Musiker haben sich zusammengefunden, um ein abwechslungsreiches Konzert zu gestalten. Mit dem Trio Op. 11 von Ludwig van Beethoven interpretieren sie einen Klassiker fr ihre Besetzung. In den Trio-Miniaturen des Bndners Paul Juon, Sohn eines nach Russland ausgewanderten Zuckerbckers, hrt man immer wieder Anklnge an die russische Folklore. Damit schlgt dieses Werk eine Brcke zum letzten Teil des Konzertes: die Musiker greifen tief in Domenic Janetts Kompositionsfundus. Lassen Sie sich berraschen!Eintritt CHF 20.

    Sent, Sonntag, 22. Februar, 17.00 Uhr, Kirche

  • Agenda 63

    Rubrik Beschreibung und Kontakt Ort Zeit

    JEDEN MIT T WOCHFerientipps Schneeschuhwanderungen jeden Mittwoch und Freitag. Erleben Sie gemeinsam mit einem sachkundigen

    BAW-Leiter die faszinierende Schnheit der verschneiten Berge und Wlder. Info und Anmeldung: Zernez Tourist Info, Tel. 081 856 13 00 oder Roman Gross Tel. 079 391 06 53.

    Zernez 09:0015:00

    Ferientipps Caf Rumantsch. Incunter chi d la pussibilt a persunas chi han imprais rumantsch da dovrar la lingua. Scuntrada. Info: Mario Pult, [email protected].

    Ftan 09:3010:30

    Ferientipps Tages-Schneeschuhtour. Tagestour mit Wildbiologe Lukas Barth. Treffpunkt: Outdoor Engadin. Erwachsene CHF 80.-. Ausrstung: Wanderschuhe,Allwetter-Bekleidung, Verpflegung, Sitzunterlage. Anmeldung:Bis Dienstag 17:00h. Info: Outdoor Engadin, Tel. 081 860 02 06.

    Scuol 09:3016:30

    Ferientipps Spielnachmittag im Familienbad Zernez. CHF 5.- bis 9.-. Ohne Anmeldung. Info: Familienbad Zernez, www.familienbad.ch, Tel. 081 856 12 95.

    Zernez 13:3016:00

    Ferientipps Bieraria Tschlin SA - Bio-Brauerei-Fhrung und Degustation (Bis 16J. keine Degustation). Treffpunkt: Brauerei. Erwachsene CHF 15.-, mit Gstekarte CHF 10.-, Kinder kostenlos. Anmeldung: Bis Dienstag 17:00h, Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Tschlin 16:1517:15

    Ferientipps Ksereibesichtigung mit Degustation. Besichtigung der Spezialittenkserei. Treffpunkt: Kserei. Erwachsene CHF 12.-, mit Gstekarte CHF 7.-, Kinder kostenlos. Anmeldung: Bis Dienstag 17:00h, Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Tschlin 17:1518:15

    Ferientipps Training fr Jedermann/frau. Trainiere in der Gruppe mit einfachen bungen die Kondition, Muskelkraft und Gleichgewicht/Koordination. Schulhaus. CHF 10.-. Info: Manuela Zen, Tel. 079 672 07 71.

    Sta. Maria 19:3020:30

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  • 64 Agenda

    JEDEN DONNERSTAGFerientipps Caf Rumantsch. Verbessern Sie Ihr Romanisch whrend des 'Caf rumantsch' mit Einheimischen und

    Gsten, oder hren Sie einfach den 'indigens' zu. Pizzaria Taverna. Info: Lia Rumantscha, Tel. 081 860 07 61.Scuol 10:0011:00

    Ferientipps Gefhrte Schneeschuhwanderung Ftan. Treff: Parkplatz Hochalpines Institut. Ausrstung: Feste Schuhe, warme Kleider, Skistcke, Verpflegung. CHF 55.- inkl. Schneeschuhe. Anmeldung: Bis Mittwoch 18:00h. Info: Jon Peider Florineth, Tel. 081 864 81 53.

    Ftan 09:0014:00

    Ferientipps Die Esel von Sent - Kreatives Keramik malen. Den eigenen Esel in Anlehnung an die Geschichte "Die Esel von Sent" Anmalen. Erwachsene CHF 35.-, mit Gstekarte und Kinder CHF 30.-. Anmeldung: Bis Donnerstag. 12:00h, Butia Schlerin, Tel. 081 864 81 05.

    Sent 15:0016:30

    Ferientipps Engadiner Nusstorte selber backen. Einblick in die Geschichte der Engadiner Nusstorte. Treff: Pastizeria Cantieni in Ftan. Erwachsene CHF 38.-, mit Gstekarte CHF 33.-, Kinder CHF 15.-. Anmeldung: Bis Dienstag 17:00h bei der Gste-Info Ftan,Tel. 081 861 88 28.

    Ftan 15:0017:00

    Ferientipps Zeitlos - Eine etwas andere Kirchenfhrung. Die markante reformierte Kirche von Scuol ldt zum Entfliehen ein. Treffpunkt: Gste-Info. Erwachsene CHF 20.-, mit Gstekarte CHF 14.-. Anmeldung: Bis Donnerstag 11:00h. Info: Gste-Info Scuol, Tel. 081 861 88 00.

    Scuol 16:0017:30

    Ferientipps Dorffhrung Ardez - Eine Reise durch