AlmPost November
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Inhalt AlmPost Der Multiplikationsfaktor ändert sich: Ihre Botschaft mit Lichtgeschwindigkeit Heute sind die Möglichkeiten im Marketing vielseitig – die Auswahl an Maßnahmen wächst rasant. Damit nehmen aber auch die Fragen zu. Bieten soziale Medien mehr Vor- als Nachteile? Sind Anzeigen nur noch Relikte alter Zeiten? Was ist heute noch wirksam, was funktio- niert gar nicht mehr? Zur Beruhigung: Der Kunde will immer noch ernst ge- nommen werden, der Nutzwert muss immer noch klar erkennbar werden und die Empfehlung ist immer noch das beste Entré für ein Neugeschäft. Es hat sich also nicht grundlegend etwas geändert. Der Multiplikationsfaktor Ihrer Botschaft kann allerdings durch die neuen Medien stark steigen. Daher ist es gut zu wissen, wie man die neuen Medien gezielt für sich nutzt. Für die neuen Medien müssen Unternehmen vor allem die Welt aus der Sicht ihrer Kunden sehen, um zu erkennen, was diese bewegt. „Social Media“ heißt, dass wir ein Stück weit persönlicher werden. So vermittelt Marke ein klares Leistungsbild: Marke für kleine und mittlere Unternehmen Wer sagt denn, dass Markenentwicklung nur etwas für große Konzerne ist? Marke fängt beim Leistungsversprechen an. Von der Tonalität über das Erscheinungsbild bis hin zum Nutzenversprechen definiert sich eine starke Marke – auch für kleine Unternehmen. Es geht darum, für etwas Bestimm- tes bekannt zu werden – aber wofür? Und: Wie erreichen kleine und mittelständische Unternehmen diese (Marken) Bekanntheit? Die Antworten darauf können wir Ihnen geben: Jedes Unter- nehmen hat das Potential für eine starke Marke und damit für mehr Vertriebserfolge und weniger Preisdruck. Unsere Aufgabe besteht darin, die Möglichkeiten unserer Kunden zu erkennen und zu kommunizieren. Mit welcher Markenbotschaft möchten Sie Ihre Zielgruppe auf sich aufmerksam machen? Mehr Marketing-Erfolg für kleine und mittlere Unternehmen. Ihre Botschaft mit Lichtgeschwindigkeit 1 Marke für kleine und mittlere Unternehmen 1 Mehr Vertriebserfolg mit einer zielorientierten Webseite 2 Denken Sie in Kampagnen 3 Eine starke Mannschaft - ein Projektbeispiel 4 Jungunternehmer mit Spieltrieb – StartUp 6 Interview: Von Patanostern und Mattenangst 7 www.almkontor.de /// Seite 1
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Werbung, Marketing und Vertrieb
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Inhalt
AlmPost
Der Multiplikationsfaktor ändert sich:
Ihre Botschaft mit LichtgeschwindigkeitHeute sind die Möglichkeiten im Marketing vielseitig – die Auswahl an Maßnahmen wächst rasant. Damit nehmen aber auch die Fragen zu. Bieten soziale Medien mehr Vor- als Nachteile? Sind Anzeigen nur noch Relikte alter Zeiten? Was ist heute noch wirksam, was funktio-niert gar nicht mehr?
Zur Beruhigung: Der Kunde will immer noch ernst ge-nommen werden, der Nutzwert muss immer noch klar erkennbar werden und die Empfehlung ist immer noch das beste Entré für ein Neugeschäft.
Es hat sich also nicht grundlegend etwas geändert. Der Multiplikationsfaktor Ihrer Botschaft kann allerdings durch die neuen Medien stark steigen. Daher ist es gut zu wissen, wie man die neuen Medien gezielt für sich nutzt. Für die neuen Medien müssen Unternehmen vor allem die Welt aus der Sicht ihrer Kunden sehen, um zu erkennen, was diese bewegt. „Social Media“ heißt, dass wir ein Stück weit persönlicher werden.
So vermittelt Marke ein klares Leistungsbild:
Marke für kleine undmittlere UnternehmenWer sagt denn, dass Markenentwicklung nur etwas für große Konzerne ist? Marke fängt beim Leistungsversprechen an. Von der Tonalität über das Erscheinungsbild bis hin zumNutzenversprechen defi niert sich eine starke Marke – auch für kleine Unternehmen. Es geht darum, für etwas Bestimm-tes bekannt zu werden – aber wofür? Und: Wie erreichen kleine und mittelständische Unternehmen diese (Marken)Bekanntheit?
Die Antworten darauf können wir Ihnen geben: Jedes Unter-nehmen hat das Potential für eine starke Marke und damit für mehr Vertriebserfolge und weniger Preisdruck.
Unsere Aufgabe besteht darin, die Möglichkeiten unserer Kunden zu erkennen und zu kommunizieren.
Mit welcher Markenbotschaft möchten Sie Ihre Zielgruppe auf sich aufmerksam machen?
Mehr Marketing-Erfolg fürkleine und mittlere Unternehmen.
Ihre Botschaft mitLichtgeschwindigkeit 1
Marke für kleine undmittlere Unternehmen 1
Mehr Vertriebserfolg mit einerzielorientierten Webseite 2
Denken Sie in Kampagnen 3
Eine starke Mannschaft- ein Projektbeispiel 4
Jungunternehmermit Spieltrieb – StartUp 6
Interview: Von Patanosternund Mattenangst 7
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Warum die Meisten aller Webseiten Ihr Ziel nicht erreichen:
Mehr Vertriebserfolg mit einer zielorientierten Webseite
Weitere Tipps und Infos unter Telefon: 04541 - 89 57 38
Was erwarten Sie von Ihrer Webseite? Termin- oder Angebotsanfragen sollen generiert werden? Oder möchten Sie direkt über Ihre Seite verkaufen? Alles ist heute möglich, wenn Sie einige wichtige Punkte beachten. Vor allem aber müssen Sie wissen, wen
Sie genau mit Ihrer Webseite ansprechen wollen. In der direkten Kommunikation liegt der Schlüssel zum Erfolg. Im folgenden finden Sie vier von zehn Punkten, die Ihre Webseite zum Vertriebsmotor Nr. 1 machen können.
Was bieten Sie Ihrem
Besucher an ?
Schaffen Sie einen Kontaktanreiz
Kommunizieren Sie einen Anreiz für den Kontakt an prominenter Stelle. Ohne Kontakt keine Geschäft. Ein in Aussicht gestelltes kostenloses Analysegespräch oder ein paar Experten-Tipps per E-Mail könnten Ihren Besucher interessieren und zum Kontakt motivieren. Der Vorteil muss klar zu erken-nen sein. Platzieren Sie Ihr Vorteilsangebot auf der Startseite.
Strukturieren Sie Ihre Webseite mit Kundenaugen
Strukturieren Sie Ihre Webseite aus Kunden-sicht. Was sucht Ihre Zielgruppe bei Ihnen? Platzieren Sie die wichtigen Informationen prominent. Weniger ist oftmals mehr.Es gilt: weniger Unternehmensinfos, mehr Kundenvorteile und Entscheidungshilfen.Arbeiten Sie mit Landing-Pages, um Besu-chern direkte Antworten auf Google-Such-anfragen zu geben.
Was sagen Kunden über Sie?
Selbstbeweihräucherung ist out. Das Netz ist Dialog. Lassen Sie Ihre Kunden zu Wort kommen. Haben Sie nicht auch schon vor einem Kauf oder Kontakt Kundenmeinungen gelesen, um sich ein Bild zu machen?Vielleicht nutzen Sie auch soziale Netzwerke als offene Dialogplattform. Aber Vorsicht: Rechtslage und Datensicherheit beachten.
Was unterscheidet Sie?
Machen Sie Ihren Besuchern deutlich, was Sie von anderen unterscheidet. Damit ist nicht der besondere Service, die besonders gute Qualität oder der attraktive Preis gemeint, denn das sind auch die Argumente Ihrer Wettbewerber. Finden Sie heraus, was Sie für Ihre Kunden attraktiv macht und kommuni-zieren Sie dies auf sympathische Weise.
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Denken Sie in Kampagnen:
Schalten Sie Ihre Thermoplast-Anlage in den SchonwaschgangDie Konzeption einer Kampage baut auf einer einfachen Botschaft auf. Mit einer Reihe von Maßnahmen wird die Botschaft immer und immer wieder kommuniziert. Je einfacher und signi-fi kanter die Kampagnen-Idee, die dies kommuniziert, desto erfolgverspre-
chender ist die Kampagne selbst. Ziel ist in der Regel, den Vorteil/das Image von Produkt oder Dienstleistung im Markt zu festigen.Warum ist die Kampagnen-Arbeit so wichtig für das Marketing? Mit jeder Kampagne gewinnt Ihre Marke an Wert.
Das, was Sie auszeichnet, wird in un-terschiedlicher Form, aber in immer gleicher Tonalität in den Markt kom-muniziert. Mit jeder Kampagne fördern Sie gleichzeitig den Vertrieb und das Markenbild Ihres Unternehmens, Ihrer Leistung oder Ihres Produktes.
Schon gewusst? Das Waschmaschinen-Motiv ist Teil einer Kampage, die wir für einbesonders schonendes Reinigungsgranulat für Thermoplast-Anlagen entwickelt haben.
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Wer will fl eißige Handwerker sehen?
Eine starke Mittelstands-Mannschaft macht mit ihrer Botschaft mobil.Wenn Sie demnächst ein Fahrzeug sehen, auf dem fünf sympathische Monteure abgebildet sind, dann ist dies das Ergebnis einer langen Vorbereitung auf das neue Erscheinungsbild der Wächter Ladenbau Unternehmensgruppe.
Vom neuen Logo über die Imagebroschüre bis hin zur Webseite hat die Almkontor Werbeagentur für
das Unternehmen mit Standorten in Bremen und Oyten einen neuen Auftritt entwickelt. Grundlage waren Workshops zur Vorbereitung auf mehreren Ebenen.
Die Botschaft „Gute Planung optimal umgesetzt“ wurde als zentrale Aussage der Unternehmens-kommunikation herausgearbeitet.
Ein Teil der Ergebnisse der Fotoaufnahmen am Produktionsstandort Oyten/Bremen.
Die Monteure tauchen in jeder Maßnahme auf.
WÄCHTER LADENBAUGute Planung optimal umgesetzt.
WÄCHTER UNTERNEHMENSGRUPPE
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WÄCHTER LADENBAUGute Planung optimal umgesetzt.
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WÄCHTER LADENBAUGute Planung optimal umgesetzt.
Wächter Ladenbau GmbH
Lübkemannstr. 3 | 28876 Oyten bei BremenTelefon: 0 42 07 - 91 39 - 0 | Fax: 0 42 07 - 57 71
eMail: [email protected] Web: www.waechter-ladenbau.de
Volker ThielGeschäftsführung
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WÄCHTER LADENBAUGute Planung optimal umgesetzt.
Ein Mittelstandsunternehmen macht mobil: Die Fahrzeugfl otte trägt die Botschaft des Unternehmens durch die Republik.
WÄCHTER LADENBAUGute Planung optimal umgesetzt.
Baumärkte | Warenhäuser | GartenmärkteC+C-Märkte | Farbenfachhandel | ReisebürosDrogerien | Parfümerien | Bäckereien u. v. m.
Die passende Lösung für Ihr Ladenbau-Projekt.
Ein bunter StraußLadenbau-Kompetenz
Zum Beispiel:
Pfl anztische für den GartenmarktZur optimalen Präsentation mit Bewässerungsvorrichtung.Fertigung in hochwertiger Qualität. Leichter Umbau durch Verwen-dung von leichten Materialien, wie z. B. Aluminium.
Wir haben die Lösung für Ihren Ladenbau. Sprechen Sie uns an:
Telefon Oyten: 0 42 07 - 91 39-0Telefon Lösau: 0 34 43 - 29 21-0
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Broschüren und Prospekte: Alles für die Akquise und das Vertriebsgespräch.
Die Webseite kommuniziert die Botschaft und stellt das Unternehmen als kompetenten Umsetzer dar.
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Jungunternehmer mit Spieltrieb:
Von einem Handwerker, der Platz in Kindergärten schaffen möchte.„Raumwunder für kleine und große Leute“ ist die Devise für den Jungunternehmer Oliver Lange.
Mit seinem Unternehmen OlliBob bietet dergelernte Tischler für Kindergärten und private Kunden kreative und platzsparende In- undOutdoor Spielfl ächen und -objekte an.
Dazu zählen Klapptische, Spielhochebenen, Erleb-nistunnel und Spielgeräte für den Außenbereich.
Von der Logo- und Slogan-Entwicklung bis hin zur strategischen Beratung betreuen wir OlliBob und entdecken dabei wieder das Kind in uns – Es lebe der Spieltrieb!
Oliver LangeInhaber
Am Segelhafen 4723899 Gudow
Telefon: 04547 / 707 527Telefax: 04547 / 707 528Mobil / Werkstatt: 0172 / 414 70 69
E-Mail: [email protected]: www.ollibob.de
Raumwunder für kleineund große Leute!
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Volker Barczynski, Agenturinhaber und Referent zum Thema „Marke und Vertrieb“.
AlmPost: Marke und Vertrieb – wie geht das zusammen?
V. B.: Starker Vertrieb funktioniert besser mit einem starken Markenbild – raus aus Vergleichbarkeit und Preis-drückerei. Mit einer starken Marke im Rücken verkaufen Sie einfach besser.
AlmPost: Was kann man von Ihnenerwarten?
V. B.: Nachvollziehbare Prinzipien. Je-der wird verstehen, dass Vertrieb etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun hat – keine Maskerade. Die Marke wird durch das Markenbild, die Tonalität, den Nutzwert und das Werteverständnis geprägt. Das Vertriebsgespräch ist somit für den B2B-Bereich ein wesentlicher Bestand-teil der Marke. Ergo: Wir gucken uns den gesamten Prozess von der Akquise bis zum Vertrieb an, um zu erkennen, wo wir unterstützen können.
AlmPost: Was wird optimiert?
V. B.: Nehmen wir einmal den Elevator-Pitch. Beim Elevator-Pitch überzeugen Sie Ihren Gesprächspartner in maximal dreißig Sekunden, warum eine Zusam-menarbeit für ihn von Vorteil sein kann. Sie machen sich also interessant. Der Elevator-Pitch ist vor allem eine gute
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Übung, um die Sicht des Kunden ein-zunehmen. Eine weitere Schwierigkeit stellt die Mattenangst dar …
AlmPost: … Mattenangst?
V. B.: Die Mattenangst ist die Angst vor dem Vertrieb als sportliche Heraus-forderung. Gründe sind in der Regel mangelnde Vorbereitung und Zielset-zung. Hier ist es wie beim Sport: Übung macht den Meister. Dafür bieten wir unsere Seminare an. Die Teilnehmer erkennen, was sie aktiv unternehmen können, um im „Wettkampf“ in Top-Form zu sein und ihre Ziele somit zu erreichen: Präsentieren, qualifizierte Anfragen generieren und verkaufen.
AlmPost: Welche Rolle spielt dieWerbung dabei?
V. B.: Alle Maßnahmen gehen Hand in Hand. Die Verspechen der Werbung werden im persönlichen Gespräch auf-gegriffen und bei Auftragsabwicklung erfüllt. Deshalb ist der Elevator-Pitch auch eine gute Übung für die Konzep-tion Ihrer Werbung. Warum soll ein Kunde sich für Sie entscheiden? Wenn Ergebnisse vorliegen, kann eine Kon-zeptionsidee darauf aufbauen und eine prägnante Idee in Ihre Zielmärkte kom-
muniziert werden. Grundlagenarbeit als Basis für eine glaubwürdige Außen-darstellung.
AlmPost: Was sind die Vorteile gegen-über anderen Agenturen?
V. B.: Viele Werber entwickeln Entwürfe und Konzepte, die zwar sehr anspre-chend sind, aber nicht den Markenkern des Unternehmens wiederspiegeln – inhaltlich, konzeptionell und gestal-terisch nicht. Die Gefahr besteht darin, dass die Erwartungen der Kunden nicht erfüllt werden.
Wir binden beim Aufbau der Marke von Anfang an die Erfahrungen der Mitar-beiter mit ein. Schließlich kennen diese die Kundenerwartungen am Besten – durch den täglichen Kontakt.
AlmPost: Abschlussfrage:Woher kommt der Begriff „Elevator-Pitch“?
V. B.: Englische Lobbyisten hatten da-mals nur die Fahrtzeit der Patanosta von der Lobby in den Plenarsaal, um Ihr Anliegen den Abgeordneten vorzutra-gen. Es gilt somit immer: Kommen Sie schnell auf den Punkt.
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Klare Kommunikation.Größere Bekanntheit.Mehr Umsatz.
Almkontor Werbeagentur
Neuvorwerk 523909 Ratzeburg bei Hamburg
Telefon: 04541 - 89 57 38Telefax: 04541 - 89 57 39
