Alpnacher Blettli Juni 2009

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Informationsmedium für die Gemeinde Alpnach 6_2009 Obwalden fest in ALPNACHER HÄNDEN

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Information der Gemeine Alpnach

Transcript of Alpnacher Blettli Juni 2009

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In fo rmat ionsmed ium fü r d ie Geme inde A lpnach 6_2009

Obwalden fest in

alpnacher händen

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Liebe Alpnacherinnen, liebe Alpnacher

Danke!Seit rund einem Jahr darf ich als Gemeinde-präsident unserer Gemeinde vorstehen. Ich will es gleich vorwegnehmen: Die Aufgaben waren nicht immer nur spannend, nicht alles hat Spass gemacht und – lassen Sie mich auch in diesem Punkt ehrlich sein – zwischendurch gab es schon auch recht anstrengende Leute, welche meine

Geduld und Nerven strapaziert haben. (Immerhin habe ich aber bereits gelernt, mich über allgemein gehaltenes, unkonstruktives Gezeter nicht mehr aufzuregen. Dieses versuche ich zu igno-rieren.) Schliesslich zehrten auch die zahlreichen Abend- und Wochenendeinsätze, die das Amt mit sich bringt, an den Kräf-ten. Vor allem, wenn ich manchmal über Wochen keinen Abend zuhause verbracht habe.Trotzdem sage ich Ihnen am Ende meines ersten Amtsjahres mit Überzeugung «danke». Die interessanten Begegnungen mit Ihnen lagen nämlich deutlich in der Überzahl. Es hat mich gefreut, wenn ich das eine oder andere Mal mithelfen konnte, ein Problem zu lösen. Ich konnte auf der anderen Seite aber auch darauf zählen, bei den wichtigen politischen Themen hilfreiche Hinweise von Ihnen zu erhalten. Diese habe ich gerne in meine Arbeit einfliessen lassen. Das erste Amtsjahr war für mich aber auch äusserst herausfordernd. Es gibt ja keinen Ausbildungslehr-gang «Gemeindepräsidium». So liegt es in der Natur der Sache, dass ich vieles dazulernen musste – dazulernen durfte -, was ich vorher noch nicht in meinem Schulsack hatte. Und wenn ich daran denke, dass ich nach einem Amtsjahr noch fast am Anfang stehe und wie viel Neues noch auf mich zukommen wird, bin ich motiviert, mich auch die kommenden Jahre für die Gemeinde einzusetzen.Bei meinem Amtsantritt habe ich Sie dazu aufgerufen, die Arbeit des Gemeinderats aktiv zu begleiten, sich zu äussern, wenn Ihnen ein Thema unter den Nägeln brennt und Ihre Vorschläge einzubringen. Diesen Aufruf möchte ich heute wiederholen. Denn nur gemeinsam bringen wir die Gemeinde vorwärts. Und Anlässe, an denen wir uns unkompliziert begegnen können, haben wir in diesem Festjahr ja auch genug!Ihr GemeindepräsidentMichael Siegrist

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Impressumalpnacher Blettli 6_20093. Juli 2009, 28. JahrgangInformationsmedium für die Gemeinde Alpnach

herausgeberEinwohnergemeinde AlpnachFAMO Druck AG, Alpnach Dorf

redaktion offizielle Mitteilungen und VereinsnachrichtenGemeindekanzlei Alpnach Bahnhofstrasse 15, 6055 Alpnach Dorf Telefon 041 672 96 96Michael Siegrist, Daniel Albert, Beatrice Hodel, Hans Stricker, Cornelia Wallimann, Kurt FalleggerE-Mail: [email protected](Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli» !)

InseratenverwaltungFAMO Druck AG, Frau Evelyne Durrer, Schulhausstrasse 7, 6055 Alpnach DorfTelefon 041 672 91 72, Fax 041 672 91 [email protected](Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli» !)

erscheinung10-mal jährlich

nächste erscheinungsdatenausgabe redaktionsschluss erscheindatum

Nr. 7_2009 20.08.2009 28.08.2009 Nr. 8_2009 17.09.2009 25.09.2009 Nr. 9_2009 22.10.2009 30.10.2009 Nr. 10_2009 26.11.2009 04.12.2009

Jeweils 12.00 Uhr!! Später eintreffende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden!

Gestaltung und druckFAMO Druck AG, Schulhausstrasse 7 6055 Alpnach Dorf, www.famo.ch

auflage2400 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen von Alpnach

Inserate-TarifePreise pro Ausgabe, zuzüglich MWSt.Grösse Inseratepreis Inserategrösse

1/16 40.– 70x 23 mm1/8 60.– 70x 49 mm1/4 hoch 95.– 70x101 mm1/4 quer 95.– 145x 49 mm1/2 170.– 145x101 mm1/1 280.– 145x205 mmFarbzuschlag: Fr. 80.– pro Inserat/Ausgabe

Wiederholungsrabatte:5-x erscheinen: 5% / 10-x erscheinen: 10%

ALPNACHEr BLETTLI

Zum Titelbild: Am Freitag, 26. Juni 2009, wurde Walter Hug mit einem glanzvollen Resultat vom Kantonsrat zum höchsten Obwald-ner gewählt. Da gleichzeitig Hans Matter das zweite Mal zum Landammann erkoren wurde, sind die zwei höchsten politischen Ämter unseres Kantons fest in Alpnacher Händen. Wir gratulieren an dieser Stelle recht herzlich und wünschen den beiden Gewählten Erfolg, Befriedigung und Ausdauer in ihren verantwortungsvollen Ämtern. (Red./kf)

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Sympathische Wahlfeiern für Walter hug und hans Matter

Am Freitagabend fanden zahlreiche Alpnacherin-nen und Alpnacher den Weg ins Schulhausareal, wo für den zum Kantonsratspräsidenten Walter Hug und dem zum Landammann gewählten Hans Matter ein Volksapéro stattfand.Gemeindepräsident Michael Siegrist freute sich, den zu den höchsten Ämtern Obwaldens gewähl-ten Alpnachern die Gratulationswünsche der Ein-wohnergemeinde überbringen zu können. Die Musikgesellschaft Alpnach und die Jodler-gruppe «Bärgröseli» sorgten für die musikalische Umrahmung des Anlasses.

Die Mitglieder der Trachtengruppe sorgten dafür, dass Speis und Trank den richtigen Weg zu den Gästen nahm.Nach dem Apéro wurde in den «Schlüsselsaal» disloziert, wo die rund 200 geladenen Gäste eine überaus vielseitige Wahlfeier mit reden und einer humorvollen Theaterszene der FDP-Fraktion erlebten.Mit Walter Hug als Kantonsratspräsident und Hans Matter als Landamman wird Obwalden nun ein Jahr lang von Alpnachern «regiert».

Kurt Fallegger (Text/Photos)

ehemalige Kantonsratspräsidenten feiern mit dem neugewählten

Gemeindepräsident Michael Siegrist gratuliert dem neuen Kantonsratspräsidenten Walter Hug

Persönlicher Dank von Walter Hug: «Für den überaus freundlichen Empfang, die vielen Geschenke und die grosse Wertschätzung an lä s s l i ch me ine r Wahlfeier danke ich den Behörden, Partei-en und der Bevölkerung von Alpnach ganz herz-lich!»

Kantonsratspräsident Walter Hug freute sich anlässlich seiner Wahlfeier alle noch lebenden ehemali-gen Kantonsratspräsidenten von Alpnach begrüssen zu dürfen. Auf unserem Photo von links Gemein-deweibel Bruno Betschart, Markus Villiger (Präsidialjahr 1982/83), Karl Langensand (1975/76), Walter Hug (2009/10), Monika Brunner (2005/06), Albert Imfeld (1991/92) und Oswald Gasser (1996/97).

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UnterhaltDer Gemeindewerkdienst ist zuständig für den Unterhalt der Strassen, der Kanalisationsanla-gen, des Friedhofes und die Betreuung der Entsorgungsanlagen. Der Werkhof befindet sich an der Chlewigenstrasse 9a, 6055 Alpnach Dorf.Kobi Wallimann und seine Mannen; Toni Gasser, Peter Kiser sowie Silvan Gasser übernehmen die reinigung und kleinere reparaturen von Strassen, Gehwegen und Plätzen sowie der öffent-lichen Beleuchtung einschliesslich Umgebungsarbeiten (Böschungen, Hecken, Kreisel) und Winterdienst. Bei Sturmschäden sind sie für den Notdienst zuständig. Ausserdem erledigen sie diverse Arbeiten im rahmen des politischen Vollzugs (Signalisation, Kanalisationswesen, usw.).FriedhofAuf dem Friedhof Alpnach sorgt der Werkdienst für Graböffnungen, Grabräumungen sowie den Unterhalt und die reinigung des Friedhofes.KehrichtentsorgungDie Herren vom Werkdienst betreuen die Entsorgungsstelle an der Chlewigenstrasse 5, 6055 Alpnach Dorf, dabei werden sie aushilfsweise von Kilian Mahler unterstützt. Sie kontrollieren die Sammelstelle, sorgen für Ordnung, führen das gesammelte Material ab und informieren Sie darüber, was wie entsorgt werden kann. Ebenso unterhalten Sie die neue Grüngutsammelstelle im Chilcherli.Drei Mal im Jahr organisiert der Werkdienst eine Sperrgutsammlung, an der die Bevölkerung von Alpnach alte Möbel usw. abgeben kann. Ausserdem führen sie zwei Mal im Jahr den Häckseldienst durch. Hier können Sie Ihre Stauden und Gartenreste verkleinern lassen und anschliessend wieder in Ihrem Garten verwenden.

GemeindewerkdienstSeit Ihr im Sommer mit uns zufrieden, werden wir im Winter wieder pflügen!

die Gemeindeverwaltung alpnach stellt sich vor (6):

Das Team vom Gemeindewerkdienst Alpnach (von links): Anton Gasser (Stellvertreter Strassenmeister, Mitarbeiter Werkdienst), Peter Kiser (Mitarbeiter Werkdienst), Silvan Gas-ser (Lernender im 3. Lehrjahr) und Jakob Wallimann (Strassenmeister, Leiter Werkdienst)

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d’ratsstube brichtet ...

neue homepage der Gemeinde alpnach ist online ab Mitte Juli 2009

Mitte Juli ist es soweit, die neue Homepage der Gemeinde Alpnach ist online: www.alpnach.ch. Wie diejenigen der meisten Ob- und Nidwaldner Gemeinden basiert sie auf einem Produkt der Fima Innovative Web AG. Entsprechend ver-gleichbar ist Aufbau und Inhalt der Befehlszeile in der linken Spalte. Über Politik, Behörden bis zu Freizeit, Kultur sind die wichtigsten Infor-mationen über die Gemeinde zu finden. Auf der Eingangsseite sind die rubriken Neuigkeiten, Anlässe und Direktzugriffe aufgeführt. Auf den ersten Blick werden News aus der Gemeinde und die aktuellen Anlässe und Veranstaltungen in der Gemeinde sichtbar. Der Direktzugriff auf die separaten Homepages der Schule Alpnach, des Alpnach Tourismus und der Feuerwehr Alpnach vereinfacht den Zugang.

Neu können die beiden Tageskarten der SBB zum Preis von Fr. 35.– direkt auf der Homepage reser-viert werden. Die bestellten Tageskarten sind wie bisher am Schalter der Gemeindekanzlei abzuho-len und zu bezahlen.

Auf der Homepage der Gemeinde können sich die Alpnacher Vereine, die Parteien sowie Firmen und Gewerbe aus Alpnach präsentieren. Eine Liste der Vereine und Parteien ist bereits eingetragen.

Diese können ihre Angaben selber aktualisieren. Die Zusammenstellung der Alpnacher Firmen und Gewerbe ist im Aufbau.

Organisieren Sie einen Anlass in Alpnach? Sie können Ihren Anlass der bestehenden Liste hinzufügen mit den wichtigsten Angaben zur Veranstaltung.

Die neue Homepage ist noch keineswegs volls-tändig. Der Informationsgehalt soll noch vertieft werden. Die Angebote im Online-Schalter wer-den ergänzt. Zudem soll sie bedürfnisorientiert erweitert werden.

einladung an alle Gewerbetreibende, Unternehmungen, Firmen

Sie können auf der neuen Gemeinde-Homepage www.alpnach.ch Ihre Unternehmung/Ihre Firma selber eintragen und präsentieren. Eine Anlei-tung dazu finden Sie unter der rubrik Wirtschaft, Gewerbe ➔ Firmenverzeichnis Ihre Firma melden. Bei Fragen können Sie sich an den Gemeinde-schreiber Hans Stricker wenden.

Bundesfeier 2009

Der Gemeinderat lädt die Alpnacher Bevölkerung am 1. August zu einem Apéro ein. Der Anlass beginnt um 10.00 Uhr und wird musikalisch umrahmt. Bei schönem Wetter wird die Feier im Schulhauswald stattfinden und bei schlech-ter Witterung im Innenhof (Pausenhalle). Der Gemeinderat wird Sie rechtzeitig mit einem Flug-blatt in alle Alpnacher Haushalte über die wei-teren Details informieren und freut sich auf zahlreiche Teilnahme.

neue lehrpersonen und neu- anstellung hauswart Turnhallen und aussenanlagen

Bettina Egler hat ihre Anstellung als Lehrperson per Ende Schuljahr 2008/2009 gekündigt. Otti Küng wird die Klasse von Frau Egler ab dem neuen Schuljahr übernehmen. Für die offenen 24 Lektionen an der Orientierungsstufe konnte

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Inhaltsverzeichnis:

Gemeinde Seite 3 – 13

Korporation Seite 14

Schule Seite 15 – 21

Pfarrei Seite 23 – 25

Diverses Seite 27 – 47

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der Gemeinderat Stefanie ruckli, als Lehrperson für Mathematik, Naturlehre, Geografie/Geschich-te, Deutsch und Bildnerisches Gestalten an der Orientierungsstufe mit einem Pensum von rund 75% anstellen.

Nach der definitiven Pensenplanung und dem Erstellen der Stundenpläne waren noch einige wenige Lektionen für das Schuljahr 2009/2010 vakant. Für die zwei Pensen in Textilem und Technischem Gestalten (TG) konnte Karin Appert angestellt werden. Und für die drei Lek-tionen englisch an der Oberstufe konnte Irene Nanculaf Toro-Zuberbühler verpflichtet werden.

Maria Birri hat ihre Anstellung als Schulso-zialarbeiterin per Ende Schuljahr 2008/2009 gekündigt. Julia Buergler wird die Stelle der Schulsozialarbeiterin ab 1. September 2009 übernehmen.

Martina Kiser und Susanne Ineichen unterrichten im Jobsharing im Kindergarten 1. Martina Kiser studiert berufsbegleitend Psychologie im vierten Semester. Nun zeigte sich, dass die berufliche Belastung in der Prüfungsphase sehr hoch ist und Martina Kiser wird deshalb ihren befristeten Anstellungsvertrag nicht erneuern. Für die Stelle als Kindergartenlehrkraft konnte der Gemeinde-rat Sandra Keller Lötscher wählen.

Lukas Wallimann ist seit dem 1. Juni 2007 bei der Schule Alpnach als Hauswart in Ausbildung angestellt. Er absolviert eine Umschulung zum diplomierten Hauswart am Berufsbildungszen-trum Luzern (BBZL). Nun konnte der Gemeinderat Lukas Wallimann als Hauswart für Turnhallen und Aussenanlagen ab 1. Oktober 2009 anstellen.

Der Gemeinderat sowie die Mitarbeitenden der Schule freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und heissen die neuen Lehrpersonen und den Abwart im Schulhaus Alpnach herzlich willkom-men.

Masterplan alpnach; Vergabe der Verkehrsplanung

Für die Umsetzung der Masterplanung und zur Sicherung der übergeordneten Ziele der Ortspla-nung ist u.a. ein Gesamtverkehrskonzept über

das Gemeindegebiet Alpnach erforderlich. Die Verkehrsplanung über das Gemeindegebiet Alp-nach wurde der Firma TEAMverkehr.zug ag, Cham, übertragen.

Feuerwehr; anschaffung von zwei Modulen für das Modulfahrzeug ScaM

Die Gemeindeversammlung genehmigte mit dem Budget 2009 die Anschaffung von zwei weiteren Modulen für das Modulfahrzeug SCAM der Feuer-wehr – ein Pionier- und ein Beleuchtungsmodul. Der Gemeinderat beauftragte die Firma Imfeld Fahrzeugbau, Alpnach, mit dem Einbau.

Schulhaus 1916, 1958 und 1991; ersatz der heizungsregulierung (Steuerung); auftragsvergabe

Die Wärmeverteilung der bestehenden Holz- schnitzel-Heizungsanlage für die Schulgebäude wird über eine Zentrale im Untergeschoss des Schulhauses 1991 sowie über je eine Untersta-tion im Schulhaus 1916 und 1958 gesteuert. Die eingebauten Steuerungs-regelgeräte sind nun nach 18 Jahren langsam am Ende ihrer Leben-serwartung angelangt. Der Hersteller der Geräte hat den Ersatzteilverkauf jetzt eingestellt. Das bedeutet, dass beim Ausfall eines der verschie-denen regelgeräte die gesamte betroffene regu-lierungsanlage durch ein neues System ersetzt werden müsste. Um einer solchen Notsituation während einer der nächsten Heizperioden vorzu-beugen, sieht die Unterhaltsplanung der Schul-liegenschaften vor, diese Heizungsregulierung im Sommer 2009 zu sanieren. Der Auftrag für den Ersatz der Heizungsregulierung hat der Gemein-derat der Firma Axima AG, Sarnen/Luzern, über-tragen.

ausbau Kindergarten im Untergeschoss Schulhaus 1916; arbeitsvergaben

Der Gemeinderat hat für den Ausbau des Kinder-gartens im Untergeschoss des Schulhauses 1916 folgende Arbeitsgattungen vergeben:

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arbeitsgattung Vergabe an:

Beleuchtungskörper Elektro Ettlin AG, Alpnach

Garderobeneinrichtung und Gestelle

Limacher und Britschgi GmbH, Alpnach

Kücheneinrichtung Hugo von Atzigen, Alpnach

Schreinerarbeiten Limacher und Britschgi GmbH, Alpnach

Umgebung Werkhof chlewigen; auf-tragsvergabe für die Schlosserarbeiten

Das Stimmvolk hat der neuen Umgebung rund um den Werkhof Chlewigen am 17. Mai 2009 zugestimmt. Mit den Schlosserarbeiten wurde die Firma Schlosserei Andreas rohrer AG, Alpnach, beauftragt.

Wasserversorgung; Sanierung des Grundwasserpumpwerkes Feld; auf-tragsvergabe für die Ingenieurarbeiten

Die Unterhaltsplanung der Wasserversorgung sieht vor, im Jahre 2010 das Grundwasserpump-werk Feld umfassend zu sanieren. Auch aus dem Generellen Wasserversorgungsprojekt (GWP) geht hervor, dass eine Sanierung des wichtigen Leitstands der Wasserversorgung mit Baujahr 1968 als dringlich betrachtet werden muss. Die zwei Pumpen haben noch eine Förderleistung von 60 % und müssen deshalb zeitweise auch am Tage betrieben werden, weil eine Füllung des reservoirs Spitzachen mit Nachtstromtarif kaum mehr möglich ist. Dieser höhere, unwirt-schaftliche Stromverbrauch verursacht jährliche Mehrkosten von ca. Fr. 15’000.–. Die vorhande-nen Armaturen sind teilweise nur noch schwer zu bedienen und erweisen sich als technisch veral-tet. Zudem müssen sämtliche rohrinstallationen erneuert werden. Die Fensterfronten und Türen weisen Korrosionsschäden auf und sind nicht mehr dicht. In den Schaltschränken müssen alte, ausser Betrieb gesetzte Steuerungselemente und Anzeigen demontiert werden, die bei der Bedie-nung verwirren.

Die Wasserversorgung gewinnt das Trinkwasser zu einem grossen Teil aus diesem Pumpwerk. Des-halb ist ein guter Zustand dieser Anlage für die Versorgungssicherheit der Gemeinde wichtig. Die

Sanierung (Kosten gemäss GWP ca. Fr. 450’000.–) soll so umfassend sein, dass die Anlage in den folgenden 20 Jahren keine Instandsetzungsar-beiten (ausser gewöhnliche Unterhaltsarbeiten) mehr erfordert. Um diese Sanierung übereinstim-mend planen und die Versorgung während der Bauphase trotzdem gewährleisten zu können, braucht es den Einbezug einer Fachperson mit spezifischer Erfahrung in solchen Projekten. Die Ingenieurarbeiten wurden der Firma Uli Lippuner aqualog AG, regensdorf, vergeben.

BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

Im ordentlichen Verfahren– Bruno Amstutz, Brünigstrasse 53, Alpnachstad; Erneuerung der Gartenmauer auf Parzelle Nr. 1254, Städeli, Alpnachstad.

– Bürgi AG, Grüneckweg 3, Alpnach Dorf; Areal-schutz zur Grossen Schliere auf den Parzellen Nr. 793, Zelgwald und Nr. 1704, Grosse Schlie-ren.

– Alexandra und Manfred Haas, Wächselacher 120, Stans; Neubau eines Einfamilienhauses mit Sonnenkollektoren und Schwimmteich auf Parzelle Nr. 1843, Gresigen.

– Daniela und Thomas Hess-Kathriner, Kreuz-strasse 20, Kägiswil; Neubau eines Einfamilien-hauses mit Doppelgarage auf Parzelle Nr. 2091, Hostett.

– rosa und Josef Oberholzer-Abächerli, Grunz 3, Alpnach Dorf; Einbau von Sonnenkollektoren auf Parzelle Nr. 426, Grunz.

– Pilatus-Bahnen, Schlossweg 1, Kriens; Umbau und die Sanierung der Quellfassungen (Was-serversorgung Pilatus Kulm) sowie Neubau einer Photovoltaikanlage auf den Parzellen Nr. 862, Pilatus/Steigli und Nr. 2217, Pilatusbahn, Alpnachstad.

– romana rigonalli, Schönenbüel 9, Alpnach Dorf; Anbau Wintergarten auf Parzelle Nr. 2064, Hostett.

– Viktor Zeier-Halter, Dammstrasse 8, Alpnach Dorf; Umbau Lager in Hobbyraum mit Kaminan-lage und Dachänderung Nebenbaute auf Parzel-le Nr. 776, Schlieren.

– renata und Marco Zurkirchen-Kaiser, Niederstad 22, Alpnachstad; Neubau eines Einfamilienhau-ses auf den Parzellen Nr. 2092 und Nr. 2097, Hostett.

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Im vereinfachten Verfahren– Korporation Alpnach, Bahnhofstrasse 8, Alpnach Dorf; Ausbau des Fernwärmenetzes Unterdorf/Allmend auf den Parzellen Nr. 263 und Nr. 1293, Allmend, sowie Nr. 1250, Alpnach/Unter-dorf.

– Urs Küchler-Studer, Brünigstrasse 25, Alpnach Dorf; Neubau Wohn- und Geschäftshaus mit Erschliessungswerken: Genehmigung abgeän-dertes Projekt auf Parzellen Nummern 295 und 1594, Vockigenmattli.

– Schmid Parkett AG, Brünigstrasse 42, Alpnach Dorf; Anbau einer Terrasse und die Änderung eines Fensters auf Parzelle Nr. 1314, Hofmatt.

alpnacherTag mit Begrüssung der neuzuzüger

alpnacher Blettli 2009redaktionsschluss erscheinungsdatumjeweils 12.00 Uhr

Donnerstag, 20.08.2009 Freitag, 28.08.2009

Donnerstag, 17.09.2009 Freitag, 25.09.2009

Donnerstag, 22.10.2009 Freitag, 30.10.2009

Donnerstag, 26.11.2009 Freitag, 04.12.2009

Alle zwei Jahre lädt der Einwohnergemeinderat die neu nach Alpnach zugezogenen Mitbewoh-nerinnen und Mitbewohner zu einem Apéro ein. Dies sollte Gelegenheit bieten, dass sich Neu-zuzüger und Behördenmitglieder näher kennen lernen. Anstatt im späten Herbst fand der Anlass erstmals zusammen mit dem AlpnacherTag am vorletzten Sonntag, 21. Juni statt.

rund 40 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger konnte der Gemeinderat am Sonntagvormittag im Gemeindehaus offiziell empfangen und den Anwesenden die Gemeinde, die Organisation und den Gemeinderat vorstellen. Auch die Kor-poration, die Kirchgemeinde und die Ortspartei-en präsentierten sich. Anschliessend wurde ins Schulhausareal disloziert, wo Gemeindepräsident

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Michael Siegrist um 14 Uhr im Singsaal auch die Alpnacher Bevölkerung zum AlpnacherTag begrüs- sen durfte. Dass nur ca. 70 Personen an diesem mit viel Arbeit und guten Ideen gespickten Anlass teilnahmen ist zwar bedauerlich, aber die Anwesenden kamen dafür in den Genuss von sehr vielen Information über unsere Gemeinde und die verschiedenen Ortsvereine, Organisationen, Parteien usw. Für alle eine ausserordentliche Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Leute kennen zu lernen.Fazit der Veranstaltung: Sehr gut organisiert, sollte sicher wiederholt werden, über den Termin muss allenfalls über die Bücher gegangen wer-den.

Kurt Fallegger/Photos Markus von Rotz

Am Stand der Städer-schränzer die Posaune gespielt.

Der Kolpingverein informierte nicht nur über den Samichlausbrauch.

Viele Spiele am Stand der Ludothek.

Übung macht die Meisterin(Dart Club Alpnach).

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ZivilstandsnachrichtenUnsere neuen erdenbürger14. april 2009Pinheira Santos Veronica, Tochter des Fer-nandes dos Santos Heitor und der Carneiro Pinheiro Santos Elisabete, Brünigstrasse 37, Alpnach Dorf

22. Mai 2009Werren Ella, Tochter des Werren Mathias und der Werren Beatrix, Feldheimstrasse 17, Alpnach Dorf

4. Juni 2009Spichtig Melanie, Tochter des Spichtig Marco Anton und der Spichtig Cornelia, Brünig-strasse 9, Alpnachstad

12. Juni 2009Josifoska Leona, Tochter des Josifoski Nikolce und der Josifoska Ana, Dammstrasse 34, Alpnach Dorf

23. Juni 2009Burch Livia, Tochter des Burch Anton und der Burch Karin Gertrud, rütiberg, Alpnach Dorf

das Ja-Wort gegeben5. Juni 2009

Bösch Karin, von Kriens LU, und Vogler Andreas Silvan, von Lungern OW, Hinter-dorfstrasse 4, Alpnach Dorf

5. Juni 2009

Omlin Isabelle, von Sachseln OW, und Hasler Erwin Franz, von Männedorf ZH, Baumgar-tenstrasse 13, Alpnach Dorf

5. Juni 2009

Sondalini Christine, von Silenen Ur, und Wallimann rolf, von Alpnach OW, All-mendweg 9, Alpnach Dorf

12. Juni 2009

De Kock Geneviève, von Sarnen OW, und Walther robert, von Wohlen bei Bern BE, Untere Feldstrasse 16, Alpnach Dorf

20. Juni 2009

Schaad Sandra Elizabeth, von Oberhallau SH, und Fallegger Hans Peter Urban, von Hasle LU, Chälengasse 8B, Alpnachstad

Unsere Verstorbenen27. Mai 2009Franzese Cesare Damiano, von Italen, ver-heiratet, wohnhaftgewesen Baumgarten-strasse 4, Alpnach Dorf29. Mai 2009Langensand Franz, von Alpnach OW, verwit-wet, wohnhaft gewesen Wichelseestrasse 31, Alpnach Dorf8. Juni 2009Egli geb. von rotz rosa Maria, von Ettiswil LU, verheiratet, wohnhaft gewesen Schorie-derstrasse 12, Alpnach Dorf

Es ist möglich, auf die Publikation von Zivilstand-sereignissen zu verzichten. Daher kann es sein, dass die Zivilstandsnachrichten nicht vollständig sind.

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dGratulationen

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Juli 200991 Jahre– Michel-Dorigo Bianca, Brünigstrasse 35,

6055 Alpnach Dorf 26. Juli 1918

90 Jahre– Küchler-Stirnimann Bernhard, Alterszen-

trum Allmend, Dammstrasse 24, 6055 Alpnach Dorf

15. Juli 1919

86 Jahre– Fanger-Ambauen Anita, Grunzlistrasse 16,

6055 Alpnach Dorf 24. Juli 1923

80 Jahre– Müller-Küchler Emma, Gruebengasse 6,

6055 Alpnach Dorf 15. Juli 1929

75 Jahre– Foresta Franzese Antoinetta, Baumgarten-

strasse 4, 6055 Alpnach Dorf 23. Juli 1934

august 200995 Jahre– Vömel-Maurer Dora, Alterszentrum

Allmend, Dammstr. 24, 6055 Alpnach Dorf 29. August 1914

92 Jahre– Käch-Walther Mathilde, Unterdorfstrasse 3,

6055 Alpnach Dorf 1. August 1917

87 Jahre– Niederberger-Wallimann Marie,

Brünigstrasse 29, 6053 Alpnachstad 15. August 1922– Wallimann-Mathis Marie, Grund, 6055

Alpnach Dorf 16. August 1922– Fanger-Ambauen Josef, Grunzlistrasse 16,

6055 Alpnach Dorf 21. August 1922

86 Jahre– Mathis-Omlin Marie, Hofmättelistrasse 7,

6055 Alpnach Dorf 6. August 1923– Küng-Stalder Berta, Alpeli, 6055 Alpnach

Dorf 9. August 1923

85 Jahre– Küchler-Auer Anna, Burketen,

6055 Alpnach Dorf 23. August 1924

80 Jahre– von rotz-Küchler Karl,

Dammstrasse 20, 6055 Alpnach Dorf 3. August 1929– Leuner Susanna, Unterdorfstrasse 3,

6055 Alpnach Dorf 13. August 1929– Bünter-Gisler Walter, Chälenrain,

6053 Alpnachstad 27. August 1929

75 Jahre– Esch Gilbert, Schulhausstrasse 2,

6055 Alpnach Dorf 12. August 1934

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FeUerWehr-KOMMandOdie Kehrseite der Steuerstrategie

In Alpnach wird gebaut wie in keiner anderen Obwaldner Gemeinde. Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Industriebauten werden gleich Reihenweise erstellt. Wie erst kürz-lich in der Zeitung gelesen werden konnte, wird nun auch die «Chilämatt» überbaut. 64 neue Wohnungen in der ersten Etappe. Die Steuerstrategie des Kantons Obwalden greift. Eigentlich eine sehr gute Entwicklung für unsere Gemeinde, unseren Kanton

Anhand unserer Gemeindegröße müsste die Feuerwehr 90 – 100 Personen haben.– Die Feuerwehr hat heute einen personellen Unterbestand. Im Moment sind total 76 Frauen

und Mannen in der Feuerwehr, die ihren Dienst leisten.– Zur rekrutierung im September wurden etwa 120 Einwohner eingeladen. Neuzuzüger und

Einwohner, die 20 Jahre alt wurden. Anwesend an der rekrutierung waren etwa 40 Perso-nen.

– Von den 40 Personen melden sich sechs bis acht zur Mitarbeit in der Feuerwehr.– Pro Jahr beenden im Durchschnitt drei Feuerwehrleute altershalber ihren Dienst. Zwei bis

drei wechseln den Wohnort. Und weitere zwei bis drei verlassen die Feuerwehr aus berufli-chen und anderen Gründen.

– Mit den rekrutierungen können somit nur die Abgänge ersetzt werden, an eine Aufstockung ist nicht zu denken.

– Wie wir an den rekrutierungen festgestellt haben, ist es anscheinend «verpönt» sich für die Allgemeinheit einzusetzen und mit Ausreden wird nicht gespart. So unter dem Motto «was gend mich die andärä a!»

denken Sie anders? Möchten Sie für das Wohl der allgemeinheit in unserer Gemeinde etwas beisteuern? Möchten Sie die alpnacher-Gemeinde bei kameradschaftlichen und lehrreichen Stunden näher kennenlernen? So zögern Sie nicht, informieren Sie sich bei der untenstehenden Telefonnummer.

und nicht vergessen … Bei Brandausbruch gilt stets der Grundsatz: 1. alarmieren, 118 – 2. retten – 3. löschen

Kommandant Feuerwehrremo Kuster Tel. 041 670 01 09

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Gemeindekanzlei alpnach

www.alpnach.ch

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

angst und panik durch Feuerwerk

lieber bunt als lautLaute Knalleffekte von Feuerwerken versetzen viele Tiere in Angst und Panik. Brennen Sie den Tieren zuliebe nur buntes Feuerwerk ohne Knall-effekte ab (Vulkane, Sonnen usw.)

Warten bis zum FeiertagZahllose Knallkörper und raketen werden Tage vor und nach der Bundesfeier oder Silvester ent-zündet. Der Schweizer Tierschutz STS appelliert an Sie, Feuerwerk nur am eigentlichen Festtag abzubrennen.

achtung BrandgefahrFeuerwerk darf nicht in unmittelbarer Nähe von Ställen, weidenden Tieren oder Wäldern gezündet werden, um die empfindlichen Ohren von Nutz- und Wildtieren zu schonen, aber auch wegen der Brandgefahr.

Unfälle vermeidenDie meisten Tiere hören wesentlich besser als wir Menschen und reagieren mit Panik und kopfloser Flucht auf die Knallerei. Bei einer Flucht können sie sich zum Beispiel an Zäunen erheblich verlet-zen oder kopflos auf die Strasse rennen, wo sie schlimme Verkehrsunfälle auslösen können.

heimtiere SchützenJedes Jahr werden nach dem 1. August und Silvester Hunde und Katzen als vermisst gemel-det, weil sie in Panik ausrissen. Während des Feuerwerks sollten Sie Ihre Heimtiere daher bei geschlossenen Fenstern im Haus halten.

Weitere Informationen und Merkblätter erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Schweizer Tier-schutz STS, Dornacherstrasse 101, 4008 Basel, Tel. 061 365 99 99, Fax 061 365 99 90, [email protected], www.tierschutz.com

Sprechstunden des GemeindepräsidentenNach meiner Wahl zum Gemeindepräsi-denten habe ich neu eine Sprechstun-de eingeführt. Diese soll der Bevölkerung dazu dienen, ohne Voranmeldung und auf unkomplizierte Weise Anliegen, Ideen oder Kritik direkt beim Gemeinderat anzubrin-gen.

Der rückblick auf das erste Amtsjahr zeigt, dass die Sprechstunde sehr geschätzt und rege genutzt wurde. Sie wird daher weiter-geführt. Im zweiten Halbjahr 2009 habe ich die folgenden Daten für Sie reserviert:

Montag, 3. august 2009

Montag, 7. September 2009

Montag, 2. november 2009

Montag, 7. dezember 2009,

jeweils 13.30 bis 15.00 Uhr

Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch ausserhalb dieser Zeiten jederzeit zur Ver-fügung. Falls Ihnen also ein anderer Ter-min besser passt (auch ausserhalb der Bürozeiten), zögern Sie nicht, mit mir einen Termin zu vereinbaren([email protected] Tel. 076 340 17 24).

Michael Siegrist, Gemeindepräsident

Das Alter hat viele Gesichter

gwundrig? www.schoried.ch

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSESStiftung Umwelt-einsatz Schweiz

Durch Vermittlung der Stiftung «Umwelt-Ein-satz Schweiz» weilte vom 22. – 26. Juni 2009 eine Schulklasse des KV’s reinach BL zu einem Arbeitseinsatz in Alpnach. Die 25 Jugendlichen waren mit Alpwerk- und Aufräumarbeiten auf verschiedenen rinderalpen im grossen und klei-nen Schlierental beschäftigt. Die Gruppe durfte Ende Woche auf einen intensiven Einsatz zurück-blicken und bestätigte, dass sie viele unvergess-liche Eindrücke von der Arbeit und von Alpnach mitnehmen werden.

Wir danken allen beteiligten Personen für Ihren grossen Einsatz, insbesondere erwähnen möch-ten wir das Alppersonal. Sie haben zum guten Gelingen des Projektes beigetragen.

ällgäu – Messe am Sonntag, 26. Juli 2009

Immer am vierten Sonntag im Juli findet auf der Alp Ällgäu eine heilige Messe um 11.00 Uhr statt. Für die Korporation und die ganze Alpwirt-schaft ist dies nicht nur eine lange Tradition, sondern auch ein Zeichen des Dankes und eine grosse Bitte um den Machtschutz Gottes. Der Gottesdienst wird durch die «Stöckli-Buäbä» musikalisch umrahmt. Es würde uns freuen, wenn viele den Weg auf die Alp Ällgäu finden würden, um die heilige Messe gemeinsam zu feiern. An diesem besonderen Sonntag ist für die Teilneh-mer, denen der Weg zu Fuss zu beschwerlich ist, das Fahrverbot am Vormittag für die Zufahrt zur Alp Ällgäu sowie nach der Alp rischigenmatt ausnahmsweise ausser Kraft gesetzt.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Schule alpnach

aus dem Schulprogramm:

aus drei mach eins: das elternforum alpnach gibt sich neue Strukturen.

Anlässlich der Vollversammlung des Elternforums Alpnach vom März 2009 wurde beschlossen die Evaluation der bestehenden Strukturen des Elternforums vor-

zuziehen. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus ElternvertreterInnen, Lehrpersonen und je einer Vertretung des Schulrats und der Schulleitung bekam den Auftrag die aktuellen Forumsver-treterInnen zu befragen und die resultate der Umfrage in die Überarbeitung der richtlinien einzubeziehen. An der ausserordentlichen Elternforumssit-zung vom 22. Juni 2009 wurde nun einstim-

Geschäftsleitung:

- Gesamt-Forumssitzung vorbereiten, leiten

- Arbeitsgruppen betreuen

- eigenständige Sitzungen nach Bedarf

Arbeitsgruppen:

- nach Themen gebildet

(Ad-hoc-Arbeitsgruppen/feste Arbeitsgruppen)

- eigenständige Sitzungen nach Bedarf

- eigene Themenbereiche organisieren und durchführen

- via Arbeitsgruppenleitung Verbindung zur Geschäftsleitung

- Anträge auf Unterstützung, Geld etc. an die Geschäftsleitung

- Genehmigung grösserer Projekte durch die Gesamt-Forums-

sitzung

bestehend aus allen Elternvertretern Kindergarten bis 9. Klasse

Geschäftsleitungbestehend aus Schulleitung, Vertretung Schulrat,

Elternforum Alpnach

und Vertretung Lehrpersonen

Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe

Ges

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Vertretung Lehrpersonen und ca. 4 Elternvertretern

Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe

mig beschlossen die drei Stufen-Foren zu einem Elternforum zusammen zu fassen.Im September werden die Eltern im Detail über die neuen Strukturen informiert und es werden zusätzliche Mitglieder angeworben. Am 21. Sep-tember ist die erste Gesamtsitzung geplant, an welcher die Geschäftsleitung bestimmt wird. Die folgende Grafik gibt Auskunft über die neuen Strukturen.

Elternforum 1jk. ergebnis der Umfrage:«Braucht es Sicher-heitslotsen am Fussgängerstreifen?»In diesem Frühjahr wurde ein Fragebogen an Eltern von Kindern der Stufen Kindergarten bis 4. Klasse in Umlauf gegeben, um abzuklären, ob ein Bedürfnis besteht, dass Sicherheitslotsen die Fussgängerstreifen im Dorf beaufsichtigen.Knapp 70% der Fragebögen wurden retourniert, davon bekundeten nur 14% der betroffenen Quartiere (Feld/Baumgarten und Dorfli/Hinter- und Unterdorf) Interesse. 10% dieser Quartiere haben sich für ein Nein ausgesprochen, auch mit der Begründung, dass die Kinder so nicht die Möglichkeit hätten, das richtige Überqueren der Strasse alleine zu üben.

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GEMEINDE

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SCHULE

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DIVERSES

Aus der französischsprachigen Schweiz hört man immer wieder vom «Pedibus». Eltern organisieren sich quartierweise für einen Hol- und Bringdienst der Kindergärtner zu Fuss. Das heisst: Zwei Per-sonen laufen mit den Kindern mit. Eine Person bildet die Loki des «Marschzuges» und die ande-re geht zuhinterst. Dies ist sehr zu empfehlen.

Elternforum 2arbeitsgruppe aktuelle anliegenWir von der Arbeitsgruppe Aktuelle Anliegen haben uns zur Aufgabe gemacht, Anregungen, Probleme und Wünsche rund um den Schulbetrieb entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Selbstverständlich werden alle Meldungen ano-nym und vertrauensvoll behandelt. Mit Hilfe einer Grafik haben wir versucht, unsere Arbeit und die einzelnen Arbeitsschritte aufzu-zeigen und zu strukturieren.

Sammeln von Anliegen und Vorschlägen

Web: www.elternforum-alpnach.ch Persönliche Gespräche, E-Mail, Telefongespräch

Vortragen der Anliegen an Forum Besprechen der Prioritäten, Lösungsansätze definieren

Besprechen der aufge-griffenen Anliegen Zusammenfassen in Listen-form

Ausarbeiten der diskutierten Anliegen und Anträge an die Schulleitung

Besprechen der Anliegen mit der Schulleitung, wenn nötig Weiterleitung an die zuständige Stelle

FEEDBACK der Schule Alpnach

Folgende Themen wurden mit der Schulleitung zusammen erfolgreich abgeschlossen:– Altersangaben von DVD’s bei klasseninternen

Kinoanlässen werden nicht beachtet. Die ganze Lehrerschaft wurde informiert und

gemäss rückmeldungen von Eltern wurden ein-zelne Filme von Lehrpersonen abgewiesen.

– Die Schulbusse entsprechen nicht den neues-ten Sicherheitstechnischen Vorschriften.

Parallel zu unserem Vorstoss wurden bereits politische Schritte in die Wege geleitet und die Busse sind oder werden ersetzt.

– Evaluation der gross angelegten Feuerwehr-übung.

Es wurden bauliche Massnahmen (Fluchtwege, etc.) vorgenommen. Bei einer nächsten Übung soll eine Nachbetreuung der Schülerinnen und Schüler stattfinden.

Nur mit Ihrem aktiven Mitwirken können Anlie-gen, Ideen und Wünsche umgesetzt werden.

Arbeitsgruppe Aktuelle AnliegenBernadette Wallimann Fluri (Text)Daniel Bucher (Grafik)

BIBlIOTheK alpnachSchulhausstrasseÖffnungszeitenDi und Do 15.00 –19.00 hSa 09.30 –11.30 h

Telefonnummer 041 670 29 60e-Mail: [email protected]: www.bibliothekalpnach.ch

Bonmot: die Gedankenreise ist das wichtigste in einem Buch.

David, 4.Klasse

Sommerferien BibliothekBis 19. Juli 09 zu den üblichen Zeiten geöffnet!

Während vier Wochen gelten danachbesondere Öffnungszeiten(wegen der Augustfeiertage auch mittwochs!):

Samstag 25. Juli: 09.30 – 11.30 UhrMittwoch 29.Juli: 17.00 – 19.00 UhrSamstag 8. august: 09.30 – 11.UhrMittwoch 12. aug: 17.00 – 19.00 Uhr

Vom 5. Juli bis zum 23. August werden keine Mahnungen verschickt. DIENSTAG 18.AUGUST : 1. ÖFFNUNG NACH DEN SOMMErFErIEN.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Fussballturnier der Schule alpnach 20. Juni 2009

st. Mit viel Wetterglück starteten schon am frühen Morgen die ersten Gruppenspiele. Wieder einmal erlebten viele begeisterte Fussballer und Fussballerinnen sowie Fans am Samstag 20. Juni ein tolles Fussballturnier. Alles ging reibungslos über die Bühne, auch dank der sehr guten Orga-nisation der Schule und der Verantwortlichen des FC Alpnach.35 Mannschaften kämpften um den Sieg. Im Vor-feld wurde wie jedes Jahr auch eifrig gebastelt, gemalt, geklebt und trainiert. Viele schöne und farbenfrohe Sujets konnte man bewundern.Die Stimmung war super und auch viele Fans waren erschienen und unterstützten ihre Mann-schaft und fieberten mit. Sie freuten sich über Siege, mussten aber auch manch schmerzliche Niederlage trösten. Das Turnier ging ohne grös-sere Unfälle über die Bühne. Der Tag wird bei vielen Spieler und Spielerinnen in guter und lan-ger Erinnerung bleiben.

Kategorie a (1.–3. Klasse) Manchester UnitedThe ColorsFeuerball

Kategorie B (4.–6. Klasse) FC LuzernDie DJ’s1818

Kategorie c (KOS) AK09Malibu!!!Yes we can!!!

Kategorie d (damen) FroueträffpunktOnly-Ladiesrüeblisaft mit rahm

die Originellsten Die BäckermeisterLos mexicanosDie starken Zwerge

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SCHULE

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DIVERSES

Schule alpnach

probleme auf dem pausen-platz?Vor geraumer Zeit lasen wir in der Sonntags-Zeitung vom Pausen-Problem an unserer Schule. Ab nächstem Schuljahr haben Primar und Ober-stufe getrennte Pausen, weil die kleinen Schüler zu grosse Angst vor den Grossen haben. Wir waren geschockt, wie angespannt die Situation hier angeblich sei. Wir mussten am eigenen Leib erfahren, wie man redaktionell aus einer Mücke einen Elefanten macht. Natürlich gibt es an der Schule Alpnach ab und zu Streitereien. Aber ist das nicht an jeder Schule so? Muss man uns des-wegen als eine schlimme Schule bezeichnen?Von Lehrern und Eltern haben wir erfahren, wie es früher auf dem Pausenhof zu und her ging. Da sind unsere kleinen Streitigkeiten harmlos!Das Susafon Mini und Midi hatte die Idee mit der Pausentrennung. Natürlich sind nicht alle davon begeistert, doch mehrheitlich stösst man auf offene Ohren. Ein Versuch ist es Wert. Die Schweiz ist eine Demokratie und das möchten wir nun auch an der Schule umsetzen.Übrigens, eine satirische Form des Zeitungsbe-richtes finden Sie in unserer aktuellen Schüler-zeitung.AK 09 (Abschlussklasse)

Ein bevölkerter Pausenplatz anlässlich der 3. Alpnacher Spielwarenbörse

alpwerk 2009Am Montagmorgen ging das Abenteuer los: 6 motivierte Jungs der Abschlussklasse gingen auf die Chretzen Alp. Unser Ziel war es, die beiden Älper Markus Wallimann und Fabian Gehrig bei der Alparbeit zu unterstützen. Auch das schlechte Wetter in den ersten beiden Tagen hielt uns nicht auf. Die Arbeit auf der Alp machte uns Spass. Die verschiedenen Arbeiten wie Holzen, Hagen, Böschen mähen, Stallarbeiten und Vieh zählen wie auch das Schilter Dachsli fahren bereiteten uns grosse Freude. Auch ein Unglück mussten wir miterleben: ein rind, das beide Beine zwi-schen Wurzeln und Steinen eingeklemmt hatte, musste am Donnerstagabend mit dem Helikopter rausgeflogen werden. Dieses Erlebnis prägte uns sehr. Das möchten wir zum Glück nicht jeden Tag erleben.Nach der Arbeit sassen wir gemütlich mit den Älpern zusammen und genossen den Abend miteinander. Am Donnerstagmorgen kam noch ein anderer Schüler auf die Alp, um uns zu unterstützen. Es war eine spannende und schöne Woche in der Chrezen Alp, wir werden diese Woche noch lange in Erinnerung behalten. Ein grosses Dankeschön den beiden Älpern so- wie Claudia und Cécile Wallimann für das feine Essen.

Anwesend waren: Michi Wallimann, Dominik Wal-limann, Mäthi von Atzigen, Jonas Kiser, Marco Krummenacher, Kili von Deschwanden, Simon Schmitter

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KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

agenda:

Wir haben Sommerferien bis zum Sonntag, 16. august 2009 und wünschen allen einen erholsamen und sonnigen Sommer!

Das Schulsekretariat ist in der ersten und letzten Ferienwoche besetzt.

Montag, 17. august: Schuljahresbeginn•7.-9.Klassen 08.00 Uhr Besammlung der KOS-SchülerIn-

nen in ihrem Klassenzimmer 08.15 Uhr Eröffnungsfeier in der Kirche für

alle KOS Klassen•2.–6.Klassen 08.10 Uhr Schulbeginn im Klassenzimmer 09.05 Uhr Eröffnungsfeier in der Kirche für

alle 2.–6. Klassen•1.Klassen 09.00 Uhr Besammlung aller neuen Ers-

tklässler auf dem Schulhausplatz vor dem Schulhaus 1916

•Kindergarten nach speziellem Programm

donnerstag, 3. September: Besuchsmorgen in allen Klassen

Viertklässler in augusta rauricaBei wunderbarem Schulreisewetter fuhren alle Viertklässler am 29. Mai nach Augusta raurica. Mit dem reisecar begann die Schulreise. In Augusta raurica angekommen bestaunten wir verschiedene Ausgrabungen sowie das Museum.

Den Mittagsrast im Amphitheater verbrachten wir mit Grillieren, Spielen und Kämpfen wie zu römers Zeiten. Am Nachmittag genossen wir noch eine schöne Schleusenfahrt mit dem Schiff auf dem rhein und beendeten damit die interes-sante Schulreise. Vieles wird uns in guter Erinne-rung bleiben.

Zur Information

In der Zeit vom Montag, 6. Juli bis Sonntag, 9. august 2009 sind infolge Grossreinigung und Ferien der Hauswartspersonen sämtliche Anlagen der Schule Alpnach geschlossen.In dieser Zeit sind auch keine Trainings in den Hallen möglich.

Betriebskommission

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KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

das muesch gschpielt ha...... seid de Oliver Gallati, fünfjährig

Mir gefallen die Vöglein mit den bunten Federn sehr gut. Beim Spielen lerne ich die Farben und Zahlen kennen. Ein magnetischer Stab sorgt für Überraschungen und für viel Spass. Die Erwach-senen sagen, es brauche auch noch ein wenig feinmotorisches Geschick.

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Mitmachen und gewinnen bei schule.bewegtmd. Die Buben und Mädchen der Klasse 2a mach-ten in der Schule täglich mehrere kurze Pausen um sich intensiv zu bewegen. Dieses Programm zur Förderung der Gesundheit wurde vom Bun-desamt für Sport lanciert. Viele Schulklassen aus allen Kantonen machten begeistert mit.Mit der Teilnahme verbunden war eine Verlosung für einen Sporttag. Die Kinder der 2a gehörten zu den Glücklichen, die nach Magglingen reisen durften. Bekannte Sportlerinnen und Sportler, «Gotten« und «Göttis», unterstützten die Akti-on und verliehen diesem Tag einen besonderen Glanz. Zur Freude der Kinder engagierten sie sich an verschiedenen Posten und zeigten den Buben und Mädchen Tipps und Tricks zu einer erfolgrei-chen Sportkarriere.

noemi: Ich fand die Breakdancer cool. Einer hat sich lange auf dem Ellbogen gedreht.enna: Ich holte ein Autogramm bei Laurence rochat, Andreas Küttel, Edith Hunkeler und Ser-gei Aschwanden.robin: Stefan Kobel hat mit uns Volleyball gespielt.Brian: Unihockey spielen mit Mark Wolf war sehr lustig.

Fabrice: Alle haben ein rotes T-Shirt bekommen. rebekka: Zum Zmittag gab es Magronen mit Sosse und ein Muffin.Melanie: Auf der rückreise schauten wir im Car einen Asterix und Obelix.

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PFARREI

DIVERSESpfarrei alpnach

essen für einen guten Zweck im pfarreizentrumStefania Barmettler berichtet: Am Abend des 6. Juni stand der Pfarreisaal unter dem Motto «Essen für einen guten Zweck». Im rahmen mei-ner Maturaarbeit veranstaltete ich am besagten Abend ein Charity Dinner für das SOS Kinderdorf Floridablanca, Kolumbien. Dank der Pfarrei Alpnach, der FAMO Druck AG und dem Pilatus Getränke Markt Alpnach und nicht zuletzt dank der Anwesenheit aller Gäste konnte dieser Abend als voller Erfolg verbucht werden. An dieser Stelle möchte ich allen Teilne-hmern und allen Unterstützern meinen grossen Dank aussprechen.Der Abend bestand aus einer Vorstellung des Lan-des und der region sowie der Kinderproblematik und des SOS Kinderdorfs Floridablanca, Kolum-bien. Begleitet wurde der Abend durch diverse Musikeinlagen aus Kolumbien, Peru und von der lokalen Band «Loco Loo». Ausserdem befand sich im Pfarreisaal eine kleine Kunstausstellung der in der Schweiz lebenden kolumbianischen Künst-lerin Fabiola Duque, die dadurch ihre Ausstellung dem Abend eine weitere kulturelle Vorstellung Kolumbiens hinzufügte. Zu der vielfältigen Dars-tellung des Landes kam ein 4-Gang-Menü, zube-reitet und serviert von Kochlehrlingen der Beru-fsschule Luzern und Herr Knüsel.Dank dem Erlös des Abends kann das SOS-Kinder-dorf Floridablanca nun einen Teil seiner veralte-

ten Ausstattung wie Bettmatrazen, Kühlschränke und Waschmaschinen ersetzen.Für die dargebrachte Solidarität und Hilfsbe-reitschaft zu meinem Projekt und dem SOS-Kinderdorf Floridablanca möchte ich nochmals meine Dankbarkeit allen Unterstützern, Teilneh-mern und Helfern aussprechen, die so den Abend ermöglicht haben.

GottesdienstvielfaltIn der vergangenen Zeit haben wieder viele verschiedene Altersgruppen, musikalische Grup-pierungen, Liturgiegruppen unsere Gottesdienste bereichert. Hier eine Auswahl:

Am 30. Mai durften wir einen Familiengot-tesdienst mit vielen Ministranten (aus Sar-nen, Kägiswil, Schwendi und Alpnach) feiern. Zu einem «Medientag» versammelten sich die Minis zuerst im Pfarreizentrum und setzten sich in verschiedenen Ateliers mit der Medienwelt ausei-nander. «Uf Sendig si» mit einer guten Antenne zum lieben Gott war auch das Thema der Feier, die Judith Wallimann mit jugendlichen Minis mitgestaltete.

Danke aus SOS Kinderdorf / Stefania

am Familiengottesdienst vom 6. Juni erzähl-ten die Kinder der Familienliturgiegruppe von Tieren und deren Stärken, die auch wir Menschen uns gerne wünschen. Jungen Sängerinnen und Sängern aus Erstfeld und aus Alpnach mit ihren Chorleitern gestalteten die Feier mit.

Wieder einmal durften wir einen Ökumenischen Wortgottesdienst feiern. Am 7. Juni gestalteten der reformierte Pfarrer Karl Sulzbach und unser Pfarrer Oskar Planzer den Sonntagsgottesdienst

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GEMEINDE

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SCHULE

PFARREI

DIVERSES

gemeinsam. Zum anschliessenden Volksapéro liessen sich die Gottesdienstbesucher gerne ein-laden. Auf das gute Gelingen wurde in der Küche des Pfarreizentrums angestossen. (Siehe Bild)

Zum Jugendgottesdienst lud die Jugendliturgie-gruppe (Julia) am 20. Mai ein. Dazu waren auch die nächsten Firmlinge (die ersten Firmlinge im rahmen der Firmung 18+) eingeladen. Sie und die weiteren Gottesdienstbesucher haben mit Ivan (siehe Bild) und anderen Mitgestaltern er-lebt, wie HELFEN nicht immer selbstverständlich

ist, oft viel Zivilcourage benötigt. Mut und Moti-vation dazu sind gefragt und uns nicht zuletzt durch die Kraft Gottes, den Heiligen Geist, zuge-sichert. Marina rieder (Gesang) und Sandro Jöri (Klavier) haben den Gottesdienst mit ihren Bei-trägen eindrücklich und wunderschön bereichert.

pfarreirat Sitzung mit Traktanden, Speis und Trank und einer ehrungenUnsere Pfarreiräte kamen zur letzten Sitzung im Amtsjahr in Schoried, zuerst bei Heidi Hollen-stein zu Hause und dann beim Barackenlager, zusammen. Beim Ausblick auf das kommen-de ratsjahr wurde unter anderem Wert darauf gelegt, dass die Pflege der Gemeinschaft in der Pfarrei in nächster Zeit nicht zu kurz kommt. So sind verschiedene Anlässe im gemütlichen rah-men geplant (Znacht zum Weltmissionssonntag, Burundiabend, Helferfest ...) geplant.Adolf vom Ciao und Urs Hollenstein verwöhnten uns anschliessend mit Grillspezialitäten, Salaten und feinen Desserts. Mit herzlichen Worten von Heidi Hollenstein und einem riesigen Danke-schön aller wurde Monika Wallimann nach zehn Pfarreiratsjahren verabschiedet. Monika war uns eine sehr geschätzte, engagierte, humorvolle und überall aktive Kollegin, die auch in der Spur-gruppe Leitungsaufgaben übernommen hat.

Firmung 18+ – Orientierung für die elternAm 18. Juni trafen sich Eltern der nächsten Firmlinge zu einem Informationsabend über das kommende Vorbereitungsjahr bis zur Firmung am 8. Mai 2010. Der spannende Weg beginnt für diese nächsten Firmlinge offiziell mit der Anmel-dung zum Firmkurs im August 2009 und mit einem Intensivnachmittag am 12. September. Weitere Infos finden Sie auf unserer Pfarrei-Web-site www.pfarrei-alpnach.ch unter Sakramente/Firmung

Versöhnungsweg 4. KlasseAm 16. und 18. Juni durften nun auch die Viert-klässler im Pfarreizentrum, im Besinnungsraum und in der Kirche auf den Versöhnungsweg gehen und wurden anschliessend von Pfarrer Oskar Plan-zer zum «Läbesgspräch» eingeladen. Angeleitet von der Katechetin Brigitte Arnold-Langensand und begleitet durch eine vertraute Person (meist das Mami) dachten die Kinder an verschiedenen Stationen über die gelungenen und weniger gut

Junge Sängerinnen und Sänger aus Erstfeld und Alpnach

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GEMEINDE

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DIVERSES

gelungenen Dinge im Leben nach. Im Gespräch mit der Begleitperson und mit dem Priester konnten die Kinder sich vor allem freuen über alles Schöne und Erfreuliche. Mit Gottes Hilfe durften sie Bedrückendes und Schuld loswerden. (Bild: Henry am Versöhnungsweg der Fünft-klässler im Herbst 2008)

die Fünftklässler pilgern zu Bruder KlausIm religionsunterricht lernen unsere Fünft-klässler unseren Landesheiligen Niklaus von Flüe näher kennen. Damit es nicht nur beim Erzählen, Lesen und Bilderanschauen bleibt, laden Monika Hug und Vreni von rotz ihre Klassen an einem Samstagmorgen zum Ausflug in den ranft ein. Die Einladung/Anmeldung wurde in der Schule

verteilt. Wir freuen uns, mit einer munteren Kin-dergruppe im ranft Kraft und gute Eindrücke zu erhalten.

Viele alpnacher Kinder ziehen ins SommerlagerDie Jungwacht- und Blauringscharen zelten wie-der einmal im Tessin, in Vezio im Malcantone. Im Stocklager wird restlos jedes Bett besetzt sein!Wir wünschen den Kindern und ihren vielen Begleitpersonen frohe, unfallfreie Lagertage und danken allen Verantwortlichen für ihre grosse Arbeit herzlich.Wir laden Kinder, leiterInnen, Küchenleute und ihre Familien herzlich zum Familiengot-tesdienst mit reisesegen ein. dieser findet am 4. Juli um 17.30 Uhr in unserer Kirche statt.

Sommerzeit – FerienzeitWir wünschen allen P fa r re iangehö r igen eine angenehme, erleb-nisreiche Sommerzeit mit vielen wohltuen-den Stunden im Freien oder, wenn nötig, am Schärmä. Wi r s ind natürlich immer für Sie da. Michael Drozdz, der Priester aus Polen, übernimmt wieder die Sommeraushilfe in unserer Pfarrei. Er weilt vom 13. Juli bis am 3. August in unserer Pfarrei und ist unter der Pfarrhausnummer 041 670 11 32 erreichbar. Herzlich willkommen Michael Drozdz!

«Sommer-Spezialitäten» in der pfarrei:3. Juli 8.15 Uhr Schuljahres-Abschlussfeier

Primarschule 26. Juli Älggäu-Messe1. August Bundesfeiertag mit Glockengeläute

um 20 Uhr8. August Schorieder Chilbi mit Festgottes-

dienst um 19 Uhr in der Schorieder Kapelle

15. August Pfarreiausflug und Berggottesdienst auf Mattalp

Programm siehe Pfarreiblatt17. August Schulbeginn-Eröffnungsgottesdienste 8.15 Uhr KOS 9.00 Uhr Primarschule

neuer Sakristan in der renggWährend Jahrzehnten übte die Familie Wal-limann, Brunnacher, den Sakristanendienst der renggkapelle aus. Dora Wallimann-Imfeld war seit 1977 vom Kirchgemeinderat für diese Aufgabe angestellt. Ende März 2009 hat die Familie Wallimann die Pacht auf der rengg aufgegeben, das bedeutete auch das Ende der jahrelangen Tradition. Der Kirchgemeinderat dankt Dora Wallimann-Imfeld für ihren stets zuverlässigen Einsatz. Anlässlich des Perso-nalabends der Kirchgemeinde vom 19. Juni wurde die langjährige Sakristanin mit dem besten Dank und einem Präsent verabschie-det. Die Kirchgemeinderat freut sich, dass er in der direkten Nachbarschaft einen Nach-folger gefunden hat: Walter Barmettler hat sich bereit erklärt, den Sakristanendienst der renggkapelle zu übernehmen.

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Durrer & Kathriner Gartenbau AG

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Veranstaltungskalender MaiJulijeden Samstag Sunset Dinner auf Pilatus Kulm Events PilatusFr 3. Sommernachtshock im Biotop Kolpingfamilie AlpnachMo 6. Kinder Café, Altersblock, Unterdorfstrasse 3, Alpnach Kinder CaféMo 6. Höhenwanderung Klausenpass – Biel Wanderfreunde 50plusMo-Sa 6.-18. Stocklager 2009, Alp Stock, Lütholdsmatt Ferienheim StockSo-Sa 12.-18. 3. Alpnacher-Cup, Tennisplatz Städerried Tennisclub AlpnachDi 14. Minigolf in Sarnen Kolpingfamilie AlpnachSa 18. Alpnacher-Cup Abschlussparty mit Konzert, Tennisplatz Tennisclub AlpnachSo 19. Tanzsonntag, Schulhauswald Trachtengruppe AlpnachSo-Fr 19.-31. Sommerlager Blauring AlpnachSo 26. Ällgäu-Messe, Alp Ällgäu Korporation AlpnachFr-Sa 31.-8.8. Wägbuiärlager 2009, Alp Horweli Wägbuiär Alpnach

augustjeden Samstag Sunset Dinner auf Pilatus Kulm Events PilatusSa 1. Bundesfeier Kulturkommission AlpnachSa 1. 1. August auf 2’132 m. ü. M., Pilatus Kulm Events PilatusnSa/So 1./2. Jubiläum 20. Jahre Wägbuiär Alpnach, Horweli-Alp Wägbuiär AlpnachSa 8. Sommeranlass, Städerried FDP AlpnachSa 8. Schorieder Chilbi, Schoried OK Schorider ChilbiFr/Sa 14./15. Chly Schlierä Fäscht, Schulhauswald Alpnach Skiclub GuberSa/So 15./16. Einheimischentage am Pilatus Events PilatusSo 16. Messe in der Klimsenkapelle Events PilatusSa 22. Swiss Athletics Wurf Challenge, Sportanlage Alpnach Leichtathletik, STV AlpnachSo 23. SKW Familiensonntag, Hochdorf Kolpingfamilie AlpnachDi 25. Besuch in der alpnach norm IG Alter ObwaldenFr 28. Generalversammlung, restaurant rose, Schoried Älplerbruderschaft SchoriedFr/Sa 28./29. Minigolf-Turnier in Sarnen Kolpingfamilie AlpnachSa/So 29./30. 8. Dragon Darter‘s Dart Turnier, Schützenhaus Alpnach Dartverein Dragon Darter‘sSo 30. 3. Junioren Dart Turnier, Schützenhaus Alpnach Dartverein Dragon Darter‘s

pFarreI ST. MaGdalenaJuliFr 3. 8.15 Uhr Schuljahres-Abschlussgottesdienst PrimarschuleSo 26. 11.00 Uhr Ällggäu-Messe

augustSa 1. Bundesfeiertag: 20.00 Uhr GlockengeläuteSa 8. Schoriederchilwi: 19.00 Uhr Festgottesdienst in der Kapelle St. TheodulSa 15. Maria Himmelfahrt: Familienausflug mit Berggottesdienst auf der Mattalp, 10.15 UhrMo 17. Schulbeginn-Eröffnungsgottesdienste: 8.15 Uhr KOS; 9.00 Uhr PrimarschuleMo 17. 19.30 Uhr Abendmesse zum Tag des hl. Theodul in der Kapelle Schoried

eVanG. reFOrMIerTe KIrcheJuliSo 12. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach

augustSo 2. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, erster Gottesdienst mit Pfarrer Michael CandrianSo 16. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, Sonntagsschule

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

alterszentrum allmendaus dem Tagebuch der allmend

Freitag, 12. Juni

dienstag, 16. JuniDer Monat Juni mit der Sommersonnenwende ist bekanntlich ein Ausflugsmonat. Auch die Allmend-Gemeinschaft traf man auf reisen an. In zwei Gruppen verteilt, entschlossen wir uns auf den schönen Vierwaldstättersee zu gehen. Der reisetag der Gruppe A, 9. Juni 2009, fiel wortwörtlich ins Wasser. Es regnete und war kalt. Wie es so ist – nachdem wir entschieden hatten, die reise um eine Woche zu verschieben, hellte es am Nachmittag auf. Die Sonne schien zu «schmunzeln». Am 16. Juni 2009 dann war wieder regenwetter angesetzt. Nichts desto Trotz – wir gingen aufs Schiff. Diesmal mit etwas weniger Auf-hellungen am Nachmittag. Abgesehen vom kraftraufreibenden Aufstieg zum restaurant in Weggis hatten wir einen schönen und aus-gefüllten Ausflug. Am Abend kehrten wir müde und zufrieden nach Hause zurück.

Hansjakob Schmid, Daheimgebliebener

donnerstag, 18. JuniNot an Frau in der Küche!Wieder einmal hatte ich den Beweis, dass der Beruf den ich lerne sehr viele Seiten hat. Ich war in der Abwaschküche eingeteilt. Keine leichte Aufgabe, denn es gilt immerhin von rund 40 Personen Geschirr zu säubern und wieder an den richtigen Ort zu verteilen. Dies wohlverstanden dreimal am Tag. Die Zusammenarbeit mit dem Küchenteam ist aber wirklich super und ich freue mich schon auf den November, wenn ich wieder für einen Monat in der Küche tätig sein darf.

Als Fachfrau Hauswirtschaft hat man Einblicke in verschiede Bereiche und genau diesen Mix mag ich. Bestimmt ist es noch einmal schöner, diesen Beruf im Alterszentrum Allmend auszuüben.rebecca Mächler, Lernende

Freitag, 19. JuniWie jedes Jahr zum Sommernachtsfest waren die Bewohnerinnen und Bewohner, die Angehörigen und das ganze Quartier Allmend eingeladen. Trotz regen und Temperatursturz konnten die Gäste einen warmen, stimmungsvollen Grillabend miterleben. Mmm… waren die Grilladen fein. Unser Küchenteam hatte für jeden Gaumen etwas Köstliches aufgetischt. Zum gemütlichen Abend musizierten die Burschen vom» Echo vom Fuchsloch».

Die Dekoration «Sonnenblume» konnte dank der vorangegangen sonnigen Tagen durchgezogen werden. Die Tische waren mit kleinen Sonnen-blumen-Gestecken geschmückt, die von den Hauswirtschafts-Mitarbeiterinnen hergestellt wurden.Die glücklichen und strahlenden Augen, die wir zur Nachtruhe ins Quartier und auf die Gruppen verabschieden konnten, zeigten, dass uns der Abend gelungen ist und der Aufwand sich gelohnt hat.

Luzia Habermacher, Leiterin Cafeteria

Vorankündigungen aus der cafeteriaÖffnungszeiten 9.00 bis 18.00 Uhr

Monatshit im JuliHausgemachter feiner Eiscafé Fr. 4.–Monatshit im augustHausgemachte Beerenschnitte mit Kaffee Fr. 4.–Gerne erwarten wir Besucher aus dem Dorf!

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GEMEINDE

KORPORATION

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DIVERSES

Fdp Ortspartei alpnach

Am 26. Juni 2009 wurde der Alpnacher Kantons-rat Walter Hug zum Kantonsratspräsidenten für die Amtsdauer 2009/2010 gewählt. Als Präsi-dent des Kantonsparlamentes wird Walter Hug die Sitzungen des Kantonsrates leiten und als «höchster Obwaldner» im kommenden Amtsjahr auch verschiedene repräsentationsfunktionen für den Kanton Obwalden wahrnehmen.

Walter Hug ist seit dem Jahre 2000 als Kan-tonsrat tätig und hat während der letzten neun Jahre in zahlreichen parlamentarischen Kom-missionen mitgearbeitet bzw. diese geleitet. Als Landwirt hat Walter Hug vor allem im Bereiche der Landwirtschaftsgesetzgebung, bei Vorlagen zur Abwehr von Naturkatastrophen (Hochwas-ser) sowie des Natur- und Landschaftsschutzes mitgewirkt und sich durch seine sachliche und lösungsorientierte Politik Anerkennung weit über die Parteigrenzen hinweg erworben. Das äusserst gute Wahlresultat zum Kantonsratspräsidenten wiederspiegelte diesen Umstand eindrücklich.

Die FDP Alpnach gratuliert Walter Hug zu seiner ehrenvollen Wahl und ist stolz darauf, dass der Kantonsratspräsident nach längerer Zeit wieder aus Alpnach kommt. Wir wünschen Walter Hug in seinem neuen und verantwortungsvollen Amt viel Erfolg und Freude.

Voranzeige Sommeranlass

Am 8. August 2009 führt die FDP Alpnach wie-derum einen Sommeranlass durch. Dieser wird ab 16.00 Uhr im Städerried auf dem Gelände des Tennisclub Alpnach stattfinden. Den Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten, Tennis zu spielen bzw. diese Sportart näher kennen zu lernen und sich anschliessend kulinarisch am Grillstand zu verpflegen. Der Vorstand der FDP Alpnach freut sich auf eine rege Teilnahme und interessan-te Diskussionen in gemütlicher runde. Weitere Informationen werden den Mitgliedern zu gege-bener Zeit noch zugestellt bzw. werden auf der Webseite www.fdp-ow.ch. veröffentlicht. Auch Nichtmitglieder sind bei diesem Anlass herzlich willkommen. Anmeldung obligatorisch unter [email protected].

Gegr. 1948 · ZSJV · EJV

Gusti Imfeld 50 Jahre KlubmitgliedIm Jahre 1959 trat Gusti Imfeld dem Jodlerklub Alpnach bei, dem er bis heute treu geblieben ist. Dafür durfte er dieses Jahr an der ZSJV-Delegier-tenversammlung die verdiente Ehrung als Ehren-veteran entgegennehmen.

Gusti ist während seiner Mitgliedschaftszeit nicht nur ein guter, treuer und verlässlicher Akti-vsänger, sondern er stellte seine Dienste auch dem Vorstand während 13 Jahren, als Aktuar zur Verfügung. Er wirkte als gewiefter Schreiberling, der mit schalkhafter Feder umzugehen wusste. Er hat während dieser Zeit eine Präsenz an den Tag (und manchmal auch an die Nacht) gelegt, welche seinesgleichen sucht. In Zahlen ausge-drückt heisst dass: 50 Generalversammlungen, 100 Vorstandssitzungen, 2‘000 Proben und über 1‘000 Auftritte. 1984 erhielt Gusti für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit und für seine besonderen Verdienste die Ehrenmitgliedschaft. Als Höhepu-nkte bleiben Gusti die reise nach Brasilien und der Auftritt am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Basel in fester Erinnerung.

50 Jahre Mitglied im Jodlerklub Alpnach und im Jodlerverband und das e r s t noch als akti-ver Sänger. Das ist ein seltenes Jubiläum, wel-ches nur wenige Jodler erleben. Dazu braucht es nebst dem Willen dabei zu bleiben, gute Gesundheit und eine passen-de Stimme, aber auch die Standfestigkeit einer Bergarve ob der Flue, die nicht beim ersten Wet-terluft umkippt und mit Blitz, Hagel, Schnee und Eis alle Lasten erträgt.

Geschätzter Gusti, herzlichen Dank für deine 50 Jahre Treue zum Jodlerklub Alpnach und die bes-ten Glückwünsche zu deinem 80. Geburtstag.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

FG alpnach Voranzeigen

Tagesausflugdonnerstag, 3. September 2009Unsere reise führt uns dieses Jahr nach Kons-tanz am Bodensee. Unser erstes Ziel ist die Hulf-tegg zum Kaffeehalt. Danach fahren wir via Wil – Kreuzlingen nach Konstanz. Ankunft etwa 11.00 Uhr, Besuch im Sea Life. Das Sea Life präsentiert in über 40 Süss- und Salzwasserbecken eine fas-zinierende Unterwasserwelt. Auf einem rundgang folgen wir dem Lauf des rheins, vom Gletscher in den Alpen, bis zum Hafen in rotterdam, wo der rhein in die Nordsee mündet.

Anschliessend Mittagessen im «Konzil Konstanz» und freie Zeit um durch die Altstadt zu bummeln. rückfahrt via Winterthur durchs Tösstal nach rapperswil. Hier bleibt uns Zeit für einen klei-nen Stadtbummel oder eine Kaffeepause bevor wir die Heimfahrt antreten. Wir werden etwa um 19.00 Uhr wieder in Alpnach sein.

Wichtig ID oder gültigen reisepass und falls man einkaufen möchte, Euro mitnehmen

Kosten für Carfahrt, Mittagessen und Ein-tritt ins Sea Life: Fr. 70.–

anmeldung bis Dienstag, 1. September 2009 an Theres Amstad,

Tel. 041 670 10 65 oder Pia Gander, Tel. 041 670 24 64

Wir freuen uns auf viele gutgelaunte Mitreisende!!!

Babysitterkurs Oktober 2009Für alle Jugendlichen ab dem 13. Altersjahr (Jahrgang 1996)datum Montag, 12. und 19. Oktober

2009, 18.00 – 20.30 Uhr Mittwoch, 14. und 21. Oktober 2009, 14.00 – 16.30 Uhr

Treffpunkt jeweils im Pfarreizentrum leitung Andrea Bannwart vom SPKKosten Fr. 100.–, inklusiv Kursunterlagenanmeldung bis Dienstag, 15. September 2009

an Andrea Della Torre, Tel. 041 670 05 26

Besichtigung der alpnach norm

dienstag, 25. august 2009, 14.15 UhrWir besichtigen einen interessanten, innovativen Betrieb in unserem Kanton.1954 verlässt Theo Breisacher mit 100 DM in der Tasche Deutschland richtung Obwalden zu seinem ersten Arbeitgeber der Schreinerei Georg Läubli in Wilen. 1966 übernimmt er eine stillgelegte Parkettfabrik in Alpnach und beginnt mit sechs Mitarbeitern Normschränken herzustellen.Die Firma ist seither zu einem grossen, wichtigen Industriebetrieb im Kanton Obwalden geworden und wird heute in zweiter Generation von Brigitte Breisacher geleitet.

Bei unserem Besuch in der alpnach norm– erfahren wir Interessantes aus der Firmen-

geschichte– machen wir einen rundgang durch den

Produktionsbetrieb (etwa eine Stunde)– lassen wir uns in der Ausstellung von der

Vielfalt individueller und moderner Möbel überraschen

Anreise mit Privatauto oder Zug möglich. Die alpnach norm erreicht man vom Bahnhof zu Fuss in etwa sieben Minuten.

anmeldung bis 20. august 2009 anHedy Siegrist, Gruebengasse 10, 6055 Alpnach Dorf, Tel. 041 670 17 24 oderE-mail: siegrist.e@ bluewin.ch

ein tolles Fest ist schon wieder Vergangenheit…

...aber es wird unvergesslich bleiben! Nun steuern wir auch schon richtung Lager, dem nächsten Höhe-Punkt dieses Jahres. Wir freuen uns darauf!Natürlich nehmen wir immer sehr gerne Natural-gaben mit ins Lager. Falls Sie uns mit solch einer Spende unterstützen möchten, bringen Sie diese bitte am Sonntag, 19. Juli 2009 bis 9.15 Uhr auf den Schulhausplatz Alpnach. Vielen Dank!Wir wünschen allen eine tolle Sommerzeit und möchten uns auch für das Vertrauen, das die Eltern uns entgegenbringen bedanken.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Herzliche Gratulation zur goldenen Hochzeit

(kf) Am Samstag, 13. Juni 1959 heirateten Albert Imfeld (Obsee-Bärti) und Maria Krummenacher in der Pfarrkirche Lungern. Als Pfarrer amtete der bekannte Eduard Käslin.Am Samstag, 13. Juni 2009 um 11 Uhr konnten sie demzufolge auf den Tag genau ihre goldene Hochzeit (50 Jahre) feiern. Der Anlass fand im engsten Familienkreis in der Kapelle St. Josef in Alpnachstad statt.Wir wünschen den beiden Jubilaren nachträglich weiterhin eine «goldige» Zeit.

herzlichen dankVielen lieben Dank für die netten Glück-wünsche, Telefonate, Besuche, Karten und Geschenke zu meinem 80. Geburtstag. Ein ganz grosses Dankeschön auch an den Jod-lerklub-Alpnach für den grossartigen Auf-tritt, der mir sehr viel Freude bereitet hat. Liebe GrüsseHans Krummenacher, Schoried

Wanderfreunde 50plus alpnach

Montag, 6. Juli 2009höhenwanderung Klausenpass – BielAnspruchsvolle WanderungMarschzeit 4,5 StundenWir besammeln uns um 8.00 Uhr auf dem Parkplatz unterhalb der Pfarrkirche Alpnach. Anschliessend fahren wir mit Pw’s und Kleinbussen um 8.15 Uhr nach Brügg am Klausenpass. Ab Brügg benützen wir den Postautokurs bis Klausenpass Untere Balm. Von da wandern wir durch Alpen und Wälder und geniessen das Panorama. Ab Biel fahren wir mit der Luftseilbahn ins Tal nach Brügg, wo die Autos zur Heimfahrt auf uns warten. Wir sind um etwa 18.00 Uhr wieder in Alpnach. Für die Bereitstellung der PW’s und Kleinbusse danke ich ganz herzlich. Wir verpflegen uns unterwegs aus dem rucksack. Den Fahrpreis für die Mitfahrt, das Postauto, die Luftseilbahn und die Organisation beträgt etwa Fr. 30.- mit Halbtaxabo.anmeldung ist notwendig, wegen der reservation im Postauto; bis Freitag, 3. Juli 2009 um 12.00 Uhr an Tel. 041 670 19 71 oder Tel. 041 670 19 84

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reservation oder sofortiger Bezug der Bahnfahrkarte für Fr. 35.– (2. Klasse) bei der Gemeinde-kanzlei alpnach.

Es stehen pro Tag zwei vordatierte Tageskar-ten zur Verfügung. Pro Kalendertag können also je zwei datierte Tageskarten an Benüt-zer des öffentlichen Verkehrs weitergegeben werden.

Die Gemeindekanzlei ist für die reservation und den Verkauf der einzelnen Tageskarten zuständig. Die Tageskarten SBB können bei der Gemeindekanzlei während den Bürozei-ten telefonisch reserviert oder am Schalter sofort bezogen werden. Sie sind jeweils nur am aufgedruckten Datum gültig.

Schauen Sie bei uns vorbei!

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindekanzlei Alpnach:

GemeindekanzleiBahnhofstrasse 15, 6055 Alpnach DorfTel. 041 672 96 96, Fax 041 672 96 [email protected], www.alpnach.ch

Wir wünschen eine gute reise!

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GEMEINDE

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DIVERSES

Karateerfolgreiche Kinder des Shinkyokushin dojos alpnach in Obfelden und StansAm 5. Swiss Kata Cup in Obfelden und am 4. internationalen Swiss Open Juniors in Stans konnten Kinder des Shinkyokushin Dojo Alpnach mit einem 1. und 3. rang durch Bianca Lanz und einem 3. rang durch Carlota Santos überzeugen.

Die Pokalgewinnerinnen Bianca Lanz (links) und Carlota Santos (rechts)

5. Swiss Kata cup ObfeldenBereits am 9. Mai 2009 wurde in Obfelden (ZH) der 5. Swiss Kata Cup mit über 60 Teilnehmenden durchgeführt. Gleichzeitig wurde in den Katego-rien Elite (Damen und Herren) die Kata-Schweiz-ermeister der Swiss Shinkyokushin Association SSKA erkoren.Erstmals wurde dieses Turnier von zwei Vertretern des Dojo Alpnach besucht. Fabienne Moser und Bianca Lanz (beide Jahrgang 95) vertraten dabei die Obwaldner Farben äusserst erfolgreich. In der Kategorie Kata Mädchen M1 (Kinder bis Jahr-gang 1993, 10. – 7. Kyu), erreichte Bianca Lanz gleich bei ihrem ersten Turnier den hervorragen-den 1. rang! Herzliche Gratulation.

4. internationales Swiss Open Juniors in StansAm 23. Mai fand in Stans das 4. Internationale Swiss Open Juniors statt. Aus nicht weniger als 15 Nationen reisten über 220 junge Karatekas nach Nidwalden, um an diesem wohl grössten Turnier seiner Art für Kinder und Jugendliche in Europa teilzunehmen. Ausgetragen wurden die beiden Disziplinen Kata und Kumite (Kampf), wobei beim Kumite mit Vollkontakt gekämpft wurde (mit Faust-, Bein- und Kopfschutz). Mitglieder vom Dojo Alpnach

nahmen bereits zum 3. Mal an diesem Turnier teil. Diesmal sind zehn Knaben und Mädchen nach Stans gereist, um sich international zu messen. Dabei gehört viel Mut dazu, sich auf dem Kampffeld den vielfach turniererprobten Karatekas, vor allem aus Osteuropa, gegenüber zu treten.

KatawettkampfSieben Kinder vom Dojo Alpnach stellten sich dem Kata-Wettkampf in den Kategorien Mädchen M1 und Knaben M1. Nach dem erfolgreichen Abschneiden in Obfelden ruhten einige Erwar-tungen auf den Schultern von Bianca Lanz. Diese wurden dann auch nicht enttäuscht; trotz inter-nationaler Konkurrenz erreichte sie in ihrer Kate-gorie den hervorragenden 3. Platz! Die anderen Teilnehmer schlugen sich ebenfalls wacker und erreichten allesamt sehr gute resultate.

KumiteIn der Kategorie der Jahrgänge 00/02 bekam es Brian Haas bei den Knaben mit einem Gegner aus Ungarn zu tun. Es waren zwei ausgegli-chene Kampfminuten, in denen auf beiden Seiten intensiv gekämpft wurde. Leider behielt Brians Gegner durch knappen Schiedsrichterentscheid das bessere Ende für sich. Nach einem Freilos in der 1. runde musste Car-lota Santos bei den Mädchen im Halbfinal gegen Melanie Zihlmann antreten. Sie kämpfte beherzt und geschickt, verlor den Kampf jedoch den-noch.Zwei Mädchen vertraten das Dojo Alpnach in der Kategorie Mädchen der Jahrgänge 98/99: sowohl Tatiana Milagre wie auch Janine Grisiger mussten den Sieg jeweils ihren Gegnerinnen aus Litauen überlassen. Beide Gegnerinnen unserer Mädchen standen später im Final. Eine starke Premiere feierte renata Santos bei ihrem ersten Turnier; mit ihrer Gegnerin Mar-keta Lovecka aus der Tschechischen repuplik in der Kategorie der Jahrgänge 96/97 lieferten sie sich einen harten und ausgeglichenen Kampf. Erst nach der Verlängerungsrunde konnte sich renata ihres verdienten Sieges sicher sein. Im Achtelfinal unterlag sie jedoch ihrer Gegnerin aus Litauen.In der Kategorie der Jahrgänge 95/94 bekam es Natascha Grisiger mit der Belgierin Sarina Mertens gleich mit einer Braungurtträgerin zu tun. Die grössere Erfahrung ihrer Gegnerin konnte Natascha auch nicht durch geschicktes

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Karate für Kinder

(ab 5 J.) und Erwachsene

Dienstag, Halle 3 Alpnach

Kinder: 16.30 – 18.00 Uhr Erwachsene: 18.00 – 19.00 Uhr

Freitag, Tanz-Forum, Alpnach

Erwachsene: 19.30 – 21.00 Uhr

Samstag, Halle 3, Alpnach

Kinder: 09.00 – 10.00 Uhr

Anmelden (oder einfach vorbeikommen):

Marcel Moser, Chlewigenmatt 21, 6055 Alpnach Mail: [email protected]

Internet: www.dojo-alpnach.ch Informationen 041 670 13 91

Blockieren und Ausweichen der Angriffe wett-machen.Um einen Kopf grösser präsentierte sich die Gegnerin von Bianca Lanz, aus der Tschechisch-en repuplik. Die körperliche Überlegenheit und die technische Versiertheit führten zum Sieg der Kämpferin aus Tschechien.

Die Knaben und Mädchen vom Shinkyokushin Dojo Alpnach haben sich am Swiss Open Juniors an über 220 Kindern und Jugendlichen gemes-sen und mussten sich nicht verstecken. Mit einer Ausnahme scheiterten unsere Boys und Girls nur an höher graduierten Wettkämpfern, die zudem über reichliche Turniererfahrung verfügen. Mit zwei Pokalen, ein paar blauen Flecken, aber zufriedenen Gesichtern und viel neuen Erfahrun-gen konnte dieses erfolgreiche Turnier abge-schlossen werden.

Marcel Moser, Dojo Leiter

Die Trachtengruppe Alpnach freut sich auf ihren16. Tanzsonntag

Sonntag, 19. Juli 2009 im SchulhauswaldVerschiedene Trachtengruppen und Musikanten sorgen für ein unterhaltsames Nachmittagspro-gramm.9.15 Uhr Besammlung der Trachtengruppe beim Schulhaus9.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst in der pfarrkircheab 10.30 Uhr Volksapéro mit Unterhaltungab 11.30 Uhr nutzen Sie die Gelegenheit zu einem einfachen Mittagessenab 13.30 Uhr Programm nach Ansageab 15.30 Uhr musikalische Unterhaltung mit Stöckli-BuobeDer Anlass wird bei jeder Witterung durchge-führt.Die ganze Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich eingeladen.

Das Familienpicknick in der Arbensägä war trotz Wind ein sehr gemütlicher Anlass. Die vielen Teilnehmer erfreuten sich auch am Auftritt des Zauberers Bindli. Vielen Dank den Organisatoren. Nun hoffen wir auf einen warmen Sommer!

die nächsten anlässeJuli 2009Fr 3. 18.30 Uhr Sommernachtshock im

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

20 Jahre Wägbuiär alpnachJubiläums-Generalversammlung auf LütholdsmattEnde Mai 2009 trafen sich viele, mit blauen Kutten bekleidete Leute, auf der Lütholdsmatt. Wie seit 20 Jahren besammelten sich die Wägbuiär bei der Bergwirtschaft zur General-versammlung. Dieses Jahr versammelten sich darunter fünf neue Aktivmitglieder. Der Präsident Kari Langensand begrüsste die Neuen speziell und ergänzte dabei: «Wir schätzen es, wenn aktive Jugendliche Begeisterung an der Obwaldner Bergwelt zeigen». Nicht nur unter den Aktivmitgliedern kam es zu Mutationen, auch im Vorstand wirken zwei neue Kräfte mit. Von der siebenköpfigen Vorstands-Crew haben Sandra Niederberger und Bruno Limacher ihren rücktritt erklärt. Für die geleistete Arbeit wurde Ihnen gebührend gedankt und ein Präsent überreicht. Neu dürfen die Wägbuiär auf die Vorstandsarbeit von Tim roth und rony Jöri zählen, beide sind bereits seit über fünf Jahren im Verein tätig.

Sandra Niederberger und Bruno Limacher (mitte) erhalten vom Präsidenten Kari Langensand ein Geschenk für geleistete Vorstandsarbeit

Im Lager 2008 wurden die zahlreichen Wege rund um Ämsigen saniert. Höhepunkt im aktuellen Vereinsjahr wird das Jubiläumsfest am Sonntag, 2. August 2009 sein. Wie seit 20 Jahren genossen die Wägbuiär im Anschluss

an die Generalversammlung die köstlichen «Älplermagronen mit Äpfelmuäs» von Trudy Imfeld. Diese Tradition schloss den Kreis des Vereins wieder, nach einem spontanen Fotoshooting mit dem Blick in die «Zukunft».

Gruppenfoto mit Blick in die «Zukunft» der Wäg-buiär

Juli 1987 und 6. August 1989 – hier beginnt die GeschichteDas erste Wägbuilager unter der Leitung von Otti Küng fand im Juli 1987 statt. Dabei wurde der Chäsweg zwischen Ettlismatt und Längenfeldmoos saniert. Zwei Jahre später, am 6. August 1989 wurde auf Ämsigenalp der Verein Wägbuiär Alpnach gegründet. Damit ist die Wägbuiär Geschichte schon über 20 Jahre alt. In dieser Zeit waren im Verein über 200 Personen tätig.Das Jubiläum wird gemäss OK-Präsident David Wüthrich am 2. August 2009 auf der Horweli-Alp gefeiert und die Bevölkerung sowie alle Wägbuiär-Freunde werden hierfür eingeladen. «Auf dem Programm steht ein Älplerbrunch, Ländlermusik mit dem «Trio St. Jakob» und den «Gnepfsteiörgeler» sowie grosse Unterhaltung mit den «Wägbuiär-Games» und einem Spezialauftritt von «Siidhang», hielt David Wüthrich Ausschau auf das Fest. Der «erscht 2. August Brunch» findet am Sonntagmorgen ab 9.30 Uhr statt. Die Bevöl-kerung ist eingeladen zu einem urchigen Älpler-brunch im Horweli. Anmeldungen hierfür nimmt Bruno Limacher, Buchen, Tel. 079 669 22 59 entgegen; Kosten pro Erw. 22.– Franken.

Info Wägbuilager31. Juli – 8. August 2009, Horweli-AlpInteressierte melden sich bei David Wüthrich, Tel. 079 621 73 66

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beim Bahnhofplatz6055 Alpnach Dorf

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Agentur AlpnachUntere Feldstrasse 13CH-6055 Alpnach DorfTelefon 041 670 20 56Telefax 041 670 22 07Natel 079 415 43 00

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DIVERSES

KanTOn OBWaldenVolkswirtschaftsdepartement

Mitteilung des amtes für landwirtschaft und Umwelt

FeuerbrandIm vergangenen Jahr breitete sich der Feuerbrand auch im Kanton Obwalden stark aus. Während der Hauptinfektionszeit – der Blütezeit – waren die Infektionsbedingungen in diesem Jahr weniger gegeben als im Vorjahr. Jedoch sind feuerbrandgefährdete Pflanzen in jedem Fall gut zu beobachten.

353 pflanzen gerodet Im vergangenen Jahr mussten im Kanton Obwalden 230 Apfelbäume, 75 Birnbäume und 29 Quittenbäume als Folge von Feuerbrand-befall gerodet werden. Im Weiteren mussten 6 Weissdorn, 13 Ziersträucher sowie 110 m2 Bodendecker-Cotoneaster ausgerissen und verbrannt werden. Für die Kontroll- und rodungsarbeiten der Gemeinden und an Betroffene bezahlte der Bund und Kanton je hälftig insgesamt Fr. 111'859.–.In diesem Frühjahr war das Infektionsrisiko für Feuerbrand aufgrund der eher kühlen Temperaturen und trockenen Witterung während der Hauptblütezeit nicht so hoch. In Alpnach hat man jedoch bereits anfangs Juni 2009 drei Apfelbäume mit Feuerbrandbefall festgestellt und roden müssen.

Kanton Obwalden vorläufig noch Tilgungszone Um das Infektionsrisiko langfristig wirksam zu senken, verbleibt der Kanton Obwalden bis auf weiteres noch in der Tilgungs- bzw. rodungszone. Dadurch sind sämtliche feuerbrandbefallenen Pflanzen bis spätestens Ende 2009 zu roden und zu verbrennen.

Wirtspflanzen kontrollierenFür feuerbrandgefährdete Pflanzen tragen grund-sätzlich die Eigentümer die Verantwortung. Sie selber müssen die Pflanzen entsprechend beobachten und bei einem Befall die untenstehenden Massnahmen ausführen. Die Feuerbrandexperten können sie dabei unterstützen und bei Fragen oder Problemen weiterhelfen. Die Feuerbrandexperten werden zudem gezielt in den einzelnen Gemeinden Befallskontrollen und Überwachungsaufgaben wahrnehmen.

Die Symptome für Feuerbrand werden bei befallenen Pflanzen demnächst gut sichtbar. Wirtspflanzen von Feuerbrand wie Quittenbäume, Apfel- und Birnbäume sowie Weissdorn, die verschiedenen Cotoneasterpflanzen usw. müssen in den kommenden Wochen vermehrt kontrolliert werden.

Feuerbrandsymptome sind: • abgestorbeneganzeBlütenbüschel

• vom Blattstiel her braun bis schwarz verfärbteBlätter

• u-förmigabgebogeneTriebe• nesterweisebraunverfärbteBlätter,welcheamBaum

hängen bleiben (auch im Winter)• gelblich-weissebisrötlicheSchleimtropfen

Was ist bei Verdacht auf Feuerbrandbefall zu tun? Feuerbrandverdächtige Pflanzenteile dürfen wegen der Verschleppungsgefahr der Bakterienkrankheit nicht ohne spezielle Vorkehrungen berührt werden. Feuerbrandverdächtige Pflanzen sind bei den Gemeindeverwaltungen bzw. bei den Feuerbrand-experten in den Gemeinden zu melden. Das Schneiden von Verdachtsproben oder die Anwendung des Schnelltests vor Ort ist den Experten zu überlassen, da diese über die notwendigen Kenntnisse und Desinfektionsmaterial verfügen. Die Feuerbrand-experten leiten die weiteren Schritte ein.

Massnahmen bei BefallStark befallene bzw. hochanfällige Obstbäume sowie feuerbrandgefährdete Zierpflanzen sind sofort zu roden und das Astmaterial zu verbrennen. Bei wenig befallenen bzw. wenig anfälligen Obstsorten sind die Bäume zu markieren und im Sinne einer Sofortmass-nahme die Pflanzen auf gesundes Holz zurück-zuschneiden (mindestens 40 cm hinter die erkrankten Stellen). Die Entwicklung der Pflanze ist genau zu beobachten. In der Tilgungszone sind feuerbrandbefallene Obstbäume bis Ende 2009 zu roden.

entsorgung des pflanzenmaterialsKleinmengen können mit der Kehrichtabfuhr ent-sorgt werden. Bei grösseren Mengen ist ein Verbrennen vor Ort empfehlenswert, wobei hierfür beim Amt für Landwirtschaft und Umwelt eine schriftliche Bewilligung einzuholen ist. Eventuell verfügt die Gemeinde über einen zentralen Platz, wo feuerbrandbefallene Pflanzen verbrannt werden können.

auskunft und BeratungWeitere Informationen und Merkblätter zum Thema Feuerbrand können bezogen werden beim Amt für Landwirtschaft und Umwelt OW, Tel. 041 666 63 17.

Weiterführende und laufend aktualisierte Informationen können im Internet unter www.ow.ch, www.nw.ch oder www.feuerbrand.ch gefunden werden.

rückfragenOW: Martin Amgarten, Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Dienststelle Beratung, Tel. 041 666 63 17

Feuerbrandexperten in alpnachKobi Wallimann, Leiter Werkdienst Alpnach, Tel. 079 321 86 13Oskar Limacher, Buchen, Alpnach, Tel. 041 670 19 69

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cVp alpnachGV der cVp alpnach: Betriebsbesichtigung der FaMO druck aG anschliessend Versammlung mit risotto-schmaus

In der CVP Alpnach ist es schon bald Tradi-tion, dass die Generalversammlung mit einer Betriebs- oder Projektbesichtigung verbunden wird. So trafen sich auch am 05. Juni 2009 einige Mitglieder bereits um 18.30 Uhr, um mit grossem Interesse die FAMO Druck AG Alpnach besichtigen zu können. Der Name FAMO ist in Alpnach ein Begriff – viele kennen ihre Produkte eher weniger die eigentliche Betriebsstruktur. Die CVP Mitglieder durften für einmal hinter die Kulissen schauen. Mit umfangreicher Sach- und Fachkompetenz erzählten Kurt Fallegger, Stefan Scalet und Beat Vogel gekonnt aus dem All-tagsleben ihres Betriebes. Erstaunlich wie dieses Unternehmen durch ständige Innovation und technische Entwicklung mit den Herausforderun-gen des Marktes umgeht. Die 1973 gegründete FAMO Druck AG mit Sitz in Alpnach gehört zu den führenden Anbietern von visuellen Kommu-nikationslösungen in der Zentralschweiz und ist ein wertvoller Arbeitgeber in der Gemeinde.

Mit etwas Verspätung verursacht durch den zweiten Apéro eröffnete unser Präsident Oski Langensand die GV. Die Geschäfte wurden zügig und speditiv behandelt wie die Wahl der Stim-menzähler, das Protokoll der letzten GV, die rechnungsablage mit revisorenbericht und die Festsetzung des Jahresbeitrages. Der Jahres-bericht wurde erstmals in schriftlicher Form herausgegeben. Er ist ein Sammelwerk von allen Medien- und Pr Berichten und bietet zugleich den ratsmitgliedern der CVP eine Plattform, auf der sie über die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit informieren können.

Die Vorstandsmitglieder Monika Brunner, Xaver von Atzigen und Sepp Bucher sowie der rech-nungsrevisor Carlo Colmelet wurden für zwei wei-tere Jahre bestätigt. Zu den Gesamterneuerungs-wahlen 2010 von regierungs- und Kantonsrat orientierte Sepp Bucher als Wahlteamleiter über die Strategie des Vorstandes. Bei Traktandum Ideen und Anregungen von Parteimitgliedern wurden einige Dankesworte an den Vorstand gerichtet und die Parteiarbeit in ihrer Aktivität

unterstützt. Unter Verschiedenes würdigte der Präsident Leistungen von zwei Mitgliedern. Mo-nika Brunner feierte 2008 ein kleines Jubiläum indem sie 10 Jahre im Kantonsrat politisiert. Mit ihrer grossen und kompetenten Schaffenskraft ist sie für die Orts- wie auch für die Kantonalpartei eine wertvolle Stütze. remo Kuster arbeitete während 10 Jahren in der Bau- und Planungs-kommission, aus der er nun seinen rücktritt erklärt hat. Durch seine berufliche Erfahrung und seinen breiten Sachverstand konnte er viele Lösungen erfolgreich mitgestalten. Beiden wurde zum Dank für ihre Arbeit unter herzli-chem Applaus ein Präsent überreicht. Mit einem prächtigen Blumenstrauss wurde die administra-tive Unterstützung der Parteisekretärin Claudia Manfredi verdankt.

Nach den Versammlungsgeschäften verwöhnte Gemeinderat remo Küchler die Anwesenden mit einem leckeren risottoschmaus. In der gemüt-lichen SUST Atmosphäre wurde danach noch lange über die grossen und kleinen Probleme der Alpnacher Politik diskutiert. Allen Helferinnen und Helfer, die irgendeinen Beitrag zu dieser GV geleistet haben, gilt ein ganz grosses Danke-schön – so auch dem Führungsteam der FAMO Druck AG für die sehr interessante Besichtigung.

auf den Spuren napoleons - Familienausflug der cVp alpnach

Eine gut gelaunte Kriegsmeute der CVP Alpnach traf sich am Pfingstmontag um 09.00 Uhr beim Schulhausplatz. Das Ziel war klar: In geheimer Mission sollte das Territorium unserer Nachbarn überfallen werden. Dazu waren wir bewaffnet mit scharfem Humor, explosiven Grilladen und spritzigem Gipfelwein. Wir beluden unsere Blech-kutschen und fuhren auf den Spuren Napoleons im direkten Galopp aufs Ächerli. Ohne nennens-werten Widerstand, die Weidroste mal ausge-nommen, konnten wir in das Land der «ewigen Liäbi» eindringen und unsere Fahrzeuge bei der Talstation «Langboden» abstellen. Aus tech-nisch taktischen Gründen legten wir den letzten Abschnitt zu Fuss zurück. Auf dem Weg genos-sen wir einen kurzen Abstecher beim Eulenweg. Im Gegensatz zum Parteileben der CVP sind die Eulen bekanntlich nur nachtaktiv. Mit gross-em Interesse bestaunten wir die verschiedenen Arten und studierten ihre Lebensweisen.

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Wir gratulieren zum Tombolahauptpreis!

(kf) Die glückliche Gewinnerin des Haupreises an den Unterwaldner Musiktagen und dem Jubilä-um 100 Jahre Musikgesellschaft Alpnach heisst Brigitte von rotz aus Sachseln. In Anwesen-heit der OK Mitglieder Sepp Bucher (Präsident) Philipp Bienz (Präsident der Musikgesellschaft) und Otti Wallimann (Tombola) durfte sie einen Blumenstrauss und die Schlüssel zu einem fabrik-neuen Peugeot 107 von Ernst Durrer, Autocenter, entgegennehmen.Wir gratulieren allen Gewinnern und danken nochmals für die grossartige Unterstützung.

M u s i k g e s e l l s c h a f t A l p n a c h

100 Jahre15. – 17. Mai 2009

Unterwaldner MusiktageSpäter zogen wir weiter und begaben uns bei Wirzweli auf den Kinderspielplatz. Hier begannen die wirklichen Kämpfe um Sitz- und Grillplätze - natürlich ohne Nasenbluten dafür mit viel Spass und Humor. Sepp und Michi mussten bitter erfah-ren, dass sie mit ihrem Charme nicht alle Leute erobern können. So konnten sie vom Gastwirt nebenan keine Festgarnituren erkämpfen. Nach dem feinen Picknickschmaus nutzten alle gross-en und kleinen Krieger die rodelbahn für einen abenteuerlichen Ausritt. Zwischendurch gab es immer wieder Möglichkeiten um über politische oder interessante Themen zu sprechen. Da die Luft immer immer kälter und der Wein immer dünner wurde, begaben wir uns am späte-ren Nachmittag wieder auf den rückzug. Bei den Blechkutschen angelangt, genossen wir noch eine flüssige Abschiedsrunde mit köstlichem Appenzeller. Ohne Kriegsverletzte durften wir mit einer grossen Erfahrung das Land der «ewi-gen Liäbi» verlassen und glücklich nach Hause zurückkehren. Wir danken unserem Oberbefehls-haber remo ganz herzlich für die Organisation und den gelungenen Überfall.

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Jodlerklub alpnach mit einer 1 amZentralsschweizerischen Jodlerfest

Einmal mehr feierte der Jodlerklub Alpnach am «Zentralschweizerischen» vom Sonntag, 28. Juni 2009 in Dagmersellen die Note 1 für einen aus-gezeichnet vorgetragenen Jodlervortrag. Dazu recht herzliche Gratulation! (Red./kf)

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DIVERSES

STV alpnach Jugendregionalturnfest/Schlossturnfest ettiswil vom Sonntag, 14. Juni 2009

«Wir sind um ein sportliches Erlebnis reicher!»Bei wunderschönem, aber auch sehr heissem Wetter bestritten unsere Mädchen und Buben den 3-teiligen Vereinswettkampf in der 1. Stär-keklasse. In den Disziplinen Crosslauf, Ballwurf, Weitsprung und Hindernislauf kämpften sie um möglichst viele Turnfestpunkte. Alle haben ihr Bestes gegeben und einige sind mit ihren Leis-tungen sogar über sich hinaus gewachsen. Unser Ziel «GEMEINSAM zu persönlichen Bestleistun-gen» haben unsere Turnerinnen und Turner eifrig angestrebt und es auch erreicht.Unsere STV Alpnach Jugend belegte den 8. Platz in der Kat. A (1. Stärkeklasse). Besonders zu erwähnen sind die sehr guten resultate im Cross-lauf (1500 m): Meier Lena (6.24.877), Hänggi Car-men (6.31.260), Spada Alessia (6.37.941), Meier Sandro (6.02.268), Bächler Stefan (6.18.573) und von Deschwanden Janick (6.19.899) erzielten für unsere riege Spitzenresultate.Nebst ihrem sportlichen Einsatz hatten die Kinder auch Gelegenheit, das Turnfestgelände auszukundschaften, anderen Jugendriegen beim Wettkampf zuzusehen und sich von deren Ehrgeiz anstecken zu lassen. Bewundernswert war, wie unsere Jugendriegler die Turnerkameradschaft vorbildlich lebten, auch wenn da und dort ein Wasserspritzer sein Ziel verfehlte. Unsere Kids genossen die Turnfestatmosphäre voll und ganz. Nach den absolvierten Wettkämpfen war das aus der Jugi-Kasse spendierte Softice eine willkom-mene Erfrischung, die man bei dieser grossen Hitze ebenfalls gerne genoss.

Überforderte Schulverantwortliche?«In Alpnach plagten ältere Schüler in der Pau-se die jüngeren und sorgten für Panik. Grosse Schüler steckten Knirpse in Container». Das mussten wir neulich in der Zeitung lesen.

Die Scheinlösung der offenbar überforderten Alpnacher Schulverantwortlichen ist, dass die Schüler jetzt getrennt Pause machen – vom Schülerparlament, nota Bene, – so vorgeschla-gen(!).

Da fragen wir uns, wie das denn vor und/oder nach der Schule oder in der schulfreien Zeit ist. Schülerinnen und Schüler nach Alter trennen, um «Plagereien» zu vermeiden? «Wo sind wir denn da, wird sich der Volksmund fragen?»

Wir von der SVp halten diese Scheinlösung für absolut inakzeptabel. Sie zeigt auf, dass die Verantwortlichen ihre Schüler ganz offenbar nicht im Griff haben.

Selbst der Kommentator der NLZ schreibt; Zitat: «Mit unterschiedlichen Pausenzeiten können vielleicht Konflikte auf dem Pausenplatz künftig verhindert werden, das eigentliche Problem wird aber nur verdrängt. Liegt es doch darin, dass gewisse Kinder nicht wissen, wo die Grenzen liegen. Ihnen diese zu vermitteln, wäre eine Aufgabe der Lehrer, aber auch der Eltern».

Schulrat, Schulleitung, Stufenleitung, Schul-sozialarbeit, lehrerschaft, elternforum, peace-keeper – alle überfordert? Oder ist der «Mut», die Zivilcourage zum Hinschauen – statt wegse-hen, zum Anpacken – statt verdrängen, abhanden gekommen? Schöne Leitbilder und eine Vielzahl von redundant niedergeschriebenen Konzepten und reglementen sind nicht die Lösung, wenn ihnen nicht nachgelebt wird.

die SVp erwartet die rigorose anwendung und durchsetzung von Schulordnung, Interven-tionsplan etc. und sichert der lehrerschaft dabei die umfängliche Unterstützung zu.

SVP Ortspartei AlpnachDer Präsident Werni BirrerUntere Gründlistrasse [email protected]. G. 041 268 18 63Tel. P. 079 750 14 30

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DIVERSES

comedy-night mit lapsus

Am Freitag, 9. Okto-ber 2009 organisie-ren wir, die Jung-bürger Obwalden, die Comedy-Night in der Mehrzweckhalle Kägiswil. Die Come-

dians Lapsus werden mit ihrem Programm «bäu-mig» den Saal zum kochen bringen. Sie schlüpfen in sonderbare rollen, singen aus tiefster Seele pfiffige Lieder, zeigen ihre wilden Filme, impo-nieren mit Akrobatik und spielen sich als höchst ungleiches Paar in die Herzen der Zuschauer.Ihre Palette ist breit gefächert und sie verstehen es, gekonnt für jede Situation den richtigen Ton zu finden. Bekannt sind sie vor allem auch durch ihre Auftritte im Zirkus Knie geworden.Der «schnelle Lange» wird durch Theo Hitzig und der «langsame Kleine» durch Bruno Gschwind verkörpert.Für das Programm «bäumig» hat Hitzig in sei-nem Umfeld tüchtig abgeholzt und präsentiert ein Best-of-the-Best-Programm aus Akrobatik, Gesang, Slapstick, Pantomime und Multimedia, mit Artisten vom Bodensee bis Melchsee-Frutt. Hitzig darf auch diesmal auf die Hilfe von Schat-tenmann Gschwind zählen. Insbesondere wenn gezeigt werden muss, was es heisst, ganze Arbeit zu leisten.

comedy-night mit lapsus9. Oktober 2009, ab 19.30 UhrMehrzweckhalle KägiswilTicketpreis Fr. 35.- pro TicketVorverkauf www.jbow.ch und pilatus Getränke aG

Am Nachmittag nahm unsere riege am offiziellen Fahneneinmarsch teil und bestaunte die Jugend-Darbietungen, welche so manches Turnerherz höher schlagen liessen.Ein grosses und ganz herzliches Dankeschön geht an unsere Mädchen und Buben für ihren Trainings- und Wettkampfeinsatz und natürlich an unsere beiden Hauptleiter ruth Birrer und Andre Oberholzer, die uns die Teilnahme an die-sem sportlichen, erlebnisreichen Anlass mit ihrer intensiven Vorbereitung überhaupt ermöglich-ten. Wir danken auch unserem Chauffeur Beni Baumgartner, der uns mit dem Car sicher ans Turnfest und wieder nach Hause fuhr. Herzlichen Dank speziell auch allen, die uns als Zuschauer und Fan unterstützt haben.

Das Leiterteam STV Alpnach Jugend

STV Frauen- und damenriegepostenlauf Am 3. Juni 2009 trafen sich die Turnerinnen zur 3. Disziplin unserer riegenmeisterschaft. Diesmal stand ein Postenlauf auf dem Programm. Zuerst wurden mittels Zahlenkombinationen auf einem feinen Schöggeli zweier Gruppen gebildet. And-rea Bittel und ruth Birrer hatten 15 Posten für uns vorbereitet. Für acht davon mussten sich die Teams entscheiden. Dann durften wir unsere erste Aufgabe einsehen. Ein kleines Foto musste reichen um herauszufinden, wo der Zettel mit der gesuchten Zahl versteckt war. Wir schwärmten alle in die nähere Umgebung aus und suchten die Zettel mit den begehrten Zahlen darauf.

Männerriege Sommerprogramm!heute Freitag, 3. Juli 2009: Treffpunkt 19.00 Uhr SchulhausMinigolf mit anschl. «Hock» bei ...(Bei schlechter Witterung findet der Anlass in "Schützenhaus" - Dart-Club - statt).

Freitag, 10. Juli 2009: Treffpunkt 19.00 Uhr bei der Kapelle SchoriedTraditioneller Sommerplausch mit «Präsiden-tenspaziergang» und diversen Überraschun-gen!

Wir freuen uns auf eine grosse Teilnahme an unseren Sommeranlässen !

Vorstand der MRA Alpnach

Zurück in der Sporthalle schrieben wir die Punkte auf unser Blatt und schauten uns die nächste Aufgabe an. Nachdem wir alle unsere acht Pos-ten gefunden hatten, durften wir noch gemütlich zusammen sitzen und bei Speis und Trank über unsere Erlebnisse berichten.

Andrea und ruth vielen herzlichen Dank für die originelle Idee und die gute Organisation.

gwundrig? www.schoried.ch

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DIVERSES

o-tour bike obwalden 2009 Die swiss bike classic macht Halt in Obwalden und Alpnach wird am Sonntag, 13. September 2009 zum Zentrum der Schweizer Bikesportbe-geisterten. Die grösste nat iona le Marathon-Serie für Mountain-Biker, die ixs swiss bike classic hat die

o-tour 2009 als weitere Veranstaltung aufgenommen. Neu wird die o-tour mit-ten im Dorf Alpnach ihre Zelte aufschla-gen. Zahlreiche Biker, ein vielfältiges Village mit spannenden Angeboten, eine Festwirtschaft und vieles mehr erwartet die Zuschauer.

Die o-tour bike obwalden findet 2009 zum 7. Mal statt. Die letzten beiden Jahre 2007/2008 befanden sich Start und Ziel sowie das Village und die Festwirtschaft auf dem Flugplatzge-lände von Alpnach. Ueber 200 Hel-ferinnen und Helfer werden für eine reibungslose Organisation dieses Bike-Anlasses besorgt sein.

Neu wird die o-tour mitten im Dorf Alpnach gestartet. Im Kampf um die besten Platzierungen werden den Zuschauern attraktive Wettkämpfe geboten. Zahlreiche Schweizer Spitzenfahrer nehmen an dieser Marathonserie teil.

Die swiss bike classic ist bei zahlreichen Crosscountry-Spitzenfahrern sehr beliebt und beinhaltet acht Prüfungen: Mon-te Generoso, Mendrisio (6./7. Juni), Elsa

Bike Trophy, Estavayer-le-lac (13./14. Juni), EKS Golden-

race, Schleitheim (27./28. Juni), Swiss-Bike-Masters, Küblis (11./12. Juli), Eiger Bike-Challange, Grindelwald

(15./16. August), National-park Bike-Marathon, Scuol (28./29. August), o-tour Bike, Alpnach (13. Septem-ber), Iron Bike race, Einsie-deln (26./27. September).

Für Familien mit Kindern hat die o-tour wiederum den traditionellen Zinsli Parcours im Angebot. Der Parcours führt durch eine wunderschöne Tierwelt, in welcher die Kinder allerlei knifflige Aufga-ben zu bewältigen haben. Unter anderem will ein

Tiger gefüttert werden, muss um eine Schar von Pinguinen Slalom gefahren werden, wird

eine riesenschlange überfahren und soll eine Kuh gemolken werden.

Die Gewinner erwarten tolle Preise. Alles, was die Kinder brauchen, um

am Tierparcours mitzumachen, sind ein gut gewartetes Mountain-Bike, Velohelm sowie geeignete Bikebe-

kleidung oder Turnkleider.

Drei Kategorien Marathon werden an der o-tour am Sonntag durchgeführt: der Mara-thon lang, der Marathon kurz und Easy-Bike. Der Marathon lang führt über Grund, Lütholdsmatt, Schybach, Schrottenegg, Horweli, Langis, ritzenmatt, Schneeloch, Schwarzenberg, Schoried zurück nach Alpnach und dann die andere Talseite über Siebeneich, Chabisstein, St. Niklau-

sen, Schwandi auf das Aecherli und vorne runter über das Feltschi wieder nach Alpnach. Die Strecke weist eine Länge von 87,5 km auf und eine Höhendistanz von 3'300 Metern. Eine grundsolide Kondition ist für die Teilnehmer des langen Marathons Voraussetzung.

Der Marathon kurz führt über die erste Hälfte der langen Strecke von Alpnach über Schrottenegg nach Alpnach über eine Distanz von 43 Kilome-tern und 1'590 Höhenmeter und endet wiederum in Alpnach.

Der nun schon zum dritten Mal angebotene Easy-Bike Marathon richtet sich an alle Fun-Fah-rer, welche die schöne Berglandschaft Obwal-dens geniessen möchten, ohne eine Stoppuhr im Nacken sitzen zu haben. Es zählt nicht die gefahrene Zeit oder die Platzierung, sondern einzig das Erreichen des Ziels. Die Teilnehmer der Kategorie EasyBike absolvieren die gleiche Stre-cke wie die Fahrer der Kategorie Marathon kurz.

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Natürlich ist auch bei den EasyBikern für das leibliche Wohl gesorgt. Auch ihnen stehen alle Verpflegungs- und reparaturposten sowie die ganze Infrastruktur der o-tour zur Verfügung.

Für alle Fahrerinnen und Fahrer gibt es nach den rennen feine Gratis-Pasta und ein tolles Salat-buffet aus heimischer Produktion.

Der Marathon lang startet um 7.45 Uhr, der Marathon kurz um 8.00 Uhr, die EasyBiker um 8.15 Uhr und das Zinsli Kidsrace ab 11.30 Uhr. Anmeldungen können mit Vorteil über die Home-page der o-tour erfolgen (www.o-tour.ch) oder für alle Wettkämpfe auch direkt vor Ort.

KanTOn OBWaldenVolkswirtschaftsdepartement

Kanton Obwalden Gastkanton an der Zuger Messe

«Obwalden sucht Super-Fans»Gesucht sind die schönsten, schrägsten und berührendsten Bekenntnisse für den Kanton Obwalden. Mitmachen können alle, ob aus Obwalden, als Gast oder Selbstdarsteller.

Der Kanton Obwalden präsentiert sich als Gastkanton an der Zuger Messe vom 24. Oktober bis 1. November 2009 auf überraschende und einzigartige Art und Weise: Obwalden sucht den Super-Fan! Dazu werden mutige Protagonist/-innen und Wortakrobat/-innen gesucht. Einfach etwas Originelles ausdenken, requisiten mitnehmen und zu einem der Standorte des Super-Fan Studio kommen. Ob alleine, zu zweit oder zu viert: Die Aufführung muss auf 2 x 1,5 Meter Platz haben und darf nicht länger als 60 Sekunden dauern.

Am Freitag, 25. September und Samstag, 26. September 2009 ist das Super-Fan Studio in Alpnach im Ausstellungsgelände 175 Jahre Älplerbruderschaft Alpnach zu Gast. Ab 24. Oktober 2009 steht das Super-Fan Studio als zentrales Element des Messestandes an der Zuger Messe. Der Super-Fan wird durch die Besucherinnen und Besucher der Website www.super-fan-ow.ch bestimmt. Die Bewertung (Voting) beginnt Ende August und dauert bis 13. November 2009. Wessen Video-Clip am meisten Sterne erhält, wird am 17. November 2009 zum Super-Fan von Obwalden gekürt. Den Voter/-innen sowie dem Super-Fan winken ein Wochenende mit Schneesport-Party am 12./13. Dezember 2009 im Sportcamp Stöckalp-Melchsee-Frutt. Wer weiss, vielleicht wird eine Alpnacherin oder ein Alpnacher der Super-Fan von Obwalden?

Immer aktuell: www.schoried.ch

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Patronat

Jubiläums-Festschrift vonOtto camenzind erschienendas grosse Jubiläumsfest unserer älplerbru-derschaft vom 25. – 27. September 2009 rückt langsam aber sicher näher. Mit der gelunge-nen präsentation der eigentlichen Festschrift von Otto camenzind wurde der anlass mit den Medien so richtig lanciert.

Grosse Freude herrschte beim OK, als am Mitt-wochabend, 24. Juni 2009, die offizielle Fest-schrift den Medien und anwesenden Behör-den, Sponsoren und Gästen präsentiert werden konnte.Für das gelungene Werk durfte der Verfasser Otto Camenzind viel Lob entgegennehmen. Ermöglicht wurde die Festschrift mit einem wesentlichen finanziellen Beitrag der Korporation Alpnach. Das in einer limitierten Auflage von 1'100 Exem-plaren Werk kann für Fr. 15.– bei der Bruder-schaft und ab 1. Juli bei den raiffeisenbanken von Ob- und Nidwalden gekauft werden.Im weiteren stellte OK-Präsident Oskar Langen-sand das Festkonzept vom September vor. Unter dem Motto «Läbesfraid, das traid» sind zum Thema Älplerleben und Brauchtum folgende vier Hauptattraktionen vorgesehen:Eine grosse Erlebnisausstellung «vo Alp zu Alp» (alle Alpnacheralpen stellen sich vor), eine Unterhaltungsproduktion «sÄlplerläbä zum erlä-bä» (mit rund 120 Mitwirkenden), ein Fest-gottesdienst mit Festakt und am Sonntag ein bunter Festumzug unter dem Motto «chum und schtuin».Das Festgelände auf dem Schulhausareal wird sich als idyllische Alplandschaft präsentieren und zusammen mit den Festzelt und den vielen Alpbeizlis den Besuchern Gelegenheit geben das einmalige Fest entsprechend zu geniessen.

Text und Bilder: Kurt Fallegger

175 Jahre Älplerbruderschaft Alpnach25. / 26. / 27. September 09ErlebnisausstellungUnterhaltungFestgottesdienstFestumzug

Läbesfräid,

das träid!

Sepp von Rotz, Pfleger der Älplerbruderschaft,überreicht Otto Camenzind die ersten 10 Exemplare der Jubiläumsfestschrift.

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DIVERSES

56. Zentralschweizerisches Jodlerfest dagmersellenDas OK 175 Jahre Älplerbruderschaft nahm mit über 100 Mitwirkenden aus Alpnach am grossen Fest-umzug des Zentralschweizerischen Jodlerfestes in Dagmersellen teil. Ein speziell für diesen Anlass hergestellter Umzugswagen mit dem Motto «Älplerchilbi» mit Wildmaa und Wildwiib fand grossen Applaus bei der riesigen Zuschauermenge.Alle Daheimgebliebnen können den Festumzug am Sonntag, 5. August, 14.05 Uhr, am Fernsehen SF 1 nochmals miterleben.Das OK dankt allen Umzugsteilnehmerinnen und -teilnehmern sowie allen Sponsoren ganz herzlich.

OK 175 Jahre Älplerbruderschaft Alpnach

175 Jahre älplerbruderschaft – Vorverkauf (wird empfohlen)

Eintrittskarten – Bankettkarten – Nachtessen – Festschrift – FestabzeichenVorverkauf Online: Sämtliche Jubiläumsangebote können ab sofort unter www.aelplerbruderschaft-alpnach.ch bestellt werden.

Ab 1. Juli können zudem bei allen raiffeisenbanken von Ob- und Nidwalden, der Pilatus Geträn-ke AG, Schoriederstrasse 4 in Alpnach sowie bei der Aktuell Obwalden AG, Kernserstrasse 8 in Sarnen, sämtliche Jubiläumsangebote bezogen werden.

Weitere Festinformationen unter www.aelplerbruderschaft-alpnach.ch

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