ALSO Update 1/2014 Deutsch

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SUDOKU-WETTBEWERB: GEWINNEN SIE EINES VON 10 BÜCHERN ZUM THEMA IBM'S WATSON UPDATE 1 | 2014 NEU: ALSO GEEK CORNER – WIE VIEL IT SECURITY DARF ES DENN SEIN? SEITE 22 CLOUD SERVICES SPANNENDE FACHBEITRÄGE UND BERICHTE RUND UM DAS TRENDTHEMA SEITE 6 IBM RESEARCH – ZÜRICH, TEIL I NEUE JAHRESKOLUMNE MIT EXKLUSIVEN EINBLICKEN IN DAS SPANNENDE THEMA COGNITIVE COMPUTING SEITE 8 HARALD WOJNOWSKI INTERVIEW MIT DEM NEUEN MANAGING DIRECTOR DER ALSO SCHWEIZ AG SEITE 12

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SUDOKU-WETTBEWERB: GEWINNEN SIE EINES VON 10 BÜCHERN ZUM THEMA IBM'S WATSON

UPDATE 1 | 2014

NEU: ALSO GEEK CORNER – WIE VIEL IT SECURITY DARF ES DENN SEIN? SEITE 22

CLOUD SERVICES

SPANNENDE FACHBEITRÄGE UND BERICHTE RUND UM DAS TRENDTHEMA SEITE 6

IBM RESEARCH – ZÜRICH, TEIL I

NEUE JAHRESKOLUMNE MIT EXKLUSIVEN EINBLICKEN IN DAS SPANNENDE THEMA COGNITIVE COMPUTINGSEITE 8

HARALD WOJNOWSKI

INTERVIEW MIT DEM NEUEN MANAGING DIRECTOR DER ALSO SCHWEIZ AGSEITE 12

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GESCHÄTZTE KUNDEN UND PARTNERNach 25 Jahren als Managing Director der ALSO Schweiz widmet sich Marc Schnyder einer neuen Herausforderung. Es ist für mich eine besondere Freude, Sie in dieser Ausgabe in meiner neuen Funktion als Ge-schäftsführer der ALSO Schweiz begrüs-sen zu dürfen. In zahlreichen Gesprächen der vergangenen Wochen kristallisierte sich vor al-lem die Frage heraus: Wer ist eigentlich dieser Harald Wojnowski? Schon seit 21 Jahren bin ich Teil der ALSO Familie, aber erfahren Sie mehr über mich im persönlichen Interview auf Seite 12.

Wir dürfen stolz sein, dieses Jahr unser 30-jähriges Bestehen zu feiern. Diese Kon-tinuität wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne Ihre Wertschätzung und Ihr Vertrauen und ohne den Einsatz und die Kreativität al-ler Mitarbeitenden. Dafür danke ich allen.

Eine Institution, die quasi von Natur aus mit Veränderungen zu tun hat, ist das For-schungslabor in Rüschlikon. Meines Wis-sens ist es nach wie vor die einzige Institution, die in zwei aufeinanderfolgenden Jahren für bahnbrechende Entdeckungen mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.

Wir sind ausserordentlich stolz, eine exklu-sive Zusammenarbeit mit diesem renom-mierten Forschungsinstitut anzukündigen. Als Kolumnist unseres ALSO Update wird das Forschungslabor in allen Ausgaben 2014 Beiträge zu strategisch relevanten Themen unserer Branche beisteuern.

Trotz Veränderungen wird ei-nes bestehen bleiben: unser uneingeschränktes Bekennt-nis zu unseren Kunden und Herstellern. Unsere Zielset-

zung ist eng damit verknüpft, dass Sie die Zusammenarbeit mit ALSO als einen echten Mehrwert erkennen und auch so erleben. Um dies sicherstellen zu können, fokussie-ren wir uns auf drei Schlüsselelemente:•Kompetente Mitarbeitende, die sich mit

Freude und Leidenschaft für die Anliegen unserer Kunden einsetzen•Ein abgerundetes Portfolio von Produkten

und Dienstleistungen rund um ICT-Lösungen•Und schliesslich ein konsequentes Qua-

litätsmanagement über alle Bereiche und Prozessschritte

Im Namen der ganzen ALSO danke ich für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Harald Wojnowski

Harald WojnowskiManaging [email protected]

Wir dürfen stolz sein, dieses Jahr unser

30-jähriges Bestehen zu feiern.

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DAS SIND WIR!

«Die Bedürfnisse und Erwartungen unse-rer Kunden vorausschauend zu erkennen, sie zu verstehen und zufriedenzustellen bestimmt unser Handeln.»

Reto Rösli, Account Manager

«Für unsere Kunden die beste Lösung zu finden und gemeinsam einen Mehrwert zu schaffen ist meine tägliche Motivation.»

Stojna Deleva, Sales Representative

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NEUKOLUMNEIBM Research – Zürichmit Cognitive Computing

NEUManaging DirectorHarald Wojnowski

NEUGEEK CORNERWie viel IT Security darf es denn sein?

HERAUSGEBER, REDAKTIONUND ANZEIGENDISPOSITIONALSO Schweiz AGMeierhofstrasse 56032 EmmenTelefon 041 266 11 [email protected]

LEKTORATApostroph AGTöpferstrasse 56000 Luzern 6Telefon 041 419 01 01www.apostroph.ch

DRUCKStämpfliPublikationenAGWölflistrasse13001 BernTelefon 031 300 64 41www.staempfli.com

KONZEPTION, DESIGNfachWERK Kommunikation AGWassergraben 66210 SurseeTelefon 041 799 44 [email protected]

IMPRESSUM

SERVICES ALSO Service – SPLA in Kombination mit Lifetime 23ALSO Service – Export Services 30ALSOTraining–OhneUmwegezurIT-Zertifizierung 38ALSO Training – Alle aktuellen Trainings 39 ALSO Training – VMware Authorized Training Center (VATC) 41 NEWSLEITARTIKEL – Cloud Services 6KOLUMNE – IBM Forschungslabor Rüschlikon mit Cognitive Computing 8NEUER MANAGING DIRECTOR – Harald Wojnowski 12VMWARE – Cloud-Management-Portfolio 14SOPHOS – Sicher in die Cloud mit Sophos 15SAMSUNG – Samsungs Cloud 16 CISCO – Datacenter Architecture 18APPLE – iCloud 20GEEK CORNER – Wie viel IT Security darf es denn sein? 22MICROSOFT – 10IrrtümerüberOffice365 24TOSHIBA – Z-Serie 26HP COMPUTING – EliteBook Folio 1040 G1 & Spectre13 Pro Ultrabook 28HP COMPUTING – Pressemitteilung über Thin Client 29IBM – IBM System x3250 M5 32HITACHI – Hitachi Group & Interview mit Daniel Dalle Carbonare 34APC – EcoAisle 36HP PRINTING – Officejet4630eAiO 37HP EG – Virtualisierung mit HP ProLiant Server und Storage 40 EVENTS ALSO – Neujahrsapéro 2014 27 CHALLENGE SUDOKU – 10 Bücher «SMART MACHINES – IBM's Watson and the Era of Cognitive Computing» von IBM zu gewinnen 42

Seite 8

Seite 12

Seite 22

Autorisierter Distributor

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Autorisierter Distributor

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100K

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PMS 429 + 100K

PMS 429 + PMS 485

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MEHR VERTRAUEN UND SICHERHEITTRANSPARENTE UND NACHHALTIGE CLOUD-SERVICE-QUALITÄT

1 Ausgangslage Mit der Entwicklung der globalen Wirtschaft sind Unternehmen, Institutionen und Organisationen einerseits gefordert, effizienter,flexibler und innovativ zu sein, andererseitswettbewerbsfähig zubleiben und immer schneller neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

Diese Anforderungen haben dazu geführt, dass mit Cloud Compu-ting Services auf drei verschiedenen Ebenen – nämlich IaaS (Inf-rastructure as a Service), PaaS (Platform as a Service) und SaaS (Software as a Service) – entstanden sind.

Aufgrund dieser Entwicklung und der jüngsten Ereignisse bezüg-lich NSA und der Cyberkriminalität stellen sich für den Anwender viele Fragen, unter anderem jene nach der Datensicherheit, der Service-QualitätsowiederenNachhaltigkeit.

1.1 DatensicherheitDie Datensicherheit ist mit dem Einsatz und der Nutzung von Cloud Services auf allen Ebenen geprägt durch physische, logische und organisatorische Massnahmen. Aus Sicht der Anwender – ob pri-vateoder juristischePerson–hat auch jeder seine spezifischenAnsprüche an die Datensicherheit.

Durch diese vielfältigen Herausforderungen bei Cloud Services sind Standards gefragt. Die Studie Booz & Company 2012 hat in Bezug auf die Technologie, das Management und die Gesetzgebung die Herausforderungen und die vorhandenen Standards analysiert.

Diese Studie zeigt auf, dass es auf technischer Ebene vor allem Standards sind, die in den Bereichen Austauschformate, Protokolle etc. als Herausforderung gelten. Im Management sind es Prozes-sanforderungen, Controlling und Richtlinien und im rechtlichen Be-reich sind es sehr unterschiedliche Vorgaben.

2 Cloud-Service-QualitätCloud Services beinhalten viele Aspekte, egal welches Service- Modell oderwelcheServicesbetrachtetwerden.FürdieDefiniti-on derQualität ist eine ganzheitlicheBetrachtung erforderlich in Bezug auf:• Kunden-Hemmnisse• AuswahlfürCloudServices• KriterienundHerausforderungen

Aus den verschiedensten Marktstudien ist ersichtlich, dass vor al-lem Sicherheitsfragen auf diversen Ebenen, vertragliche und recht-liche Aspekte, aber auch das Vertrauen zum Provider als grosse Herausforderungen gesehen werden.

Aus diesen Studien und unter Berücksichtigung, dass bei Cloud Services die Partnerstabilität und die Nachhaltigkeit der Nutzbar-keit wichtig sind, kommen noch die Elemente Service Provider, Implementierbarkeit und Schulung dazu. Somit setzen sich die Be-urteilungskriterien wie folgt zusammen:• ServiceProvider• VertragundService-Level-Vereinbarungen• GesetzeundRegulatoren• SicherheitundDatenschutz• AnwendungsbezogeneServices (SaaS, PaaS und IaaS) und Schnittstellen (Interoperabilität)• Betriebsprozesse• InfrastrukturRechenzentrum• ImplementierungundSchulung

3 Verfahren für die Beurteilung der Service-QualitätIm Rahmen der Government-Strategie des Bundes wurde für die Nutzung von Cloud Services beim Bund, den Kantonen und den GemeindendieStudieISB«Labeling/Zertifizierung»inAuftragge-geben. In dieser Studie wurde untersucht, welche Labels oder Zer-tifikate fürCloudServices imGovernment-Umfeldgeeignet sind,damit dieService-Qualität undNachhaltigkeit sichergestellt sind.Die komplette Studie ist verfügbar unter dem Link: http://www.cbusiness-services.ch/index.php/prospekte-fachartikel In derStudie «Labeling/Zertifizierung»wurden verschiedene La-belsundZertifikateanalysiertunddenBeurteilungskriterienfürdieCloud-Service-Qualitätgegenübergestellt.

Der EuroCloud-Ansatz und insbesondere die entwickelte Schwei-zerVersion(abca.Q22014verfügbar)gehtaufalleKriterienein.DieCH-VersionderEuroCloud-Zertifizierungistspeziellgeeignet,wenn gesetzlich relevante Aspekte wie das Schweizer Vertrags-recht beachtet werden müssen oder Personendaten, besonders schützenswerte Daten oder geheime Daten im Spiel sind.

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Nicht personen-bezogene Daten

Personen-bezogene Daten

Besonders schützenswerte

Daten

Geheime Daten

Sehr hohe Sicherheit

Hohe Sicherheit

Mittlere Sicherheit

Tiefe Sicherheit

QuelleStudieISB«Labeling/Zertifizierung»

3.1 Datenschutz und SicherheitDie Datenschutzlage in der Schweiz besteht grundsätzlich aus dem schweizerischen Daten-schutzgesetz mit vielen zusätzlichen Verordnungen. Im Weiteren haben viele Unternehmen zusätzlichebranchenspezifischeregulatorischeVorgaben,diezuindividuellenAusgangsla-gen führen. Grundsätzlich stehen die gesetzlichen Anforderungen in folgender Beziehung:

Massnahmen und Nutzen für Unternehmen als Anwender Durch die individuelle Ausgangslage in jedem Unternehmen ist es erforderlich, dass vor der Evaluation eines Cloud Service vonseiten Unternehmen folgende Fragen beantwortet werden:• WasfüreineBusiness-Strategiehabenwir?• WasfürgesetzlicheundregulatorischeVorgabenhatdasUnternehmen?• WelcheRisikenhatdasUnternehmenundisteinRisikomanagementvorhanden?• WieundinwelchemUmfangsollenCloudServicesdasUnternehmeninihremtäglichen

Geschäft unterstützen?

MitderBeantwortungdieserFragenwirddieEvaluationbeizertifiziertenCloudServicesundderenService-QualitätumeinVielfachesvereinfacht.DieDueDiligencewirddadurchver-einfacht, dass viele Fragen bereits geklärt und transparent sind und somit die Eignung, der Nutzen und die Risiken von Cloud Services schneller und besser beurteilt werden können.

Autor: Heinz DillGeschäftsführer und Präsident EuroCloud Swiss, Fachverband für Cloud Computing

CBusiness Services GmbH,Schulstrasse 6, 8157 Dielsdorf043 422 08 24, [email protected], www.cbscloud.ch

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Die IBM-Forschung in der SchweizDas IBM-Forschungszentrum in Rüschli-kon ist der europäische Zweig von IBM Research, die mit weltweit rund 3000 Mit-arbeitenden und zwölf Zentren die gröss-te industrielle IT-Forschungsorganisation darstellt. Das Zürcher Forschungszentrum wurde 1956 als erstes IBM-Labor ausser-halb der USA gegründet. Seither hat sich IBM Research – Zürich durch herausra-gende technische Innovationen und wis-senschaftliche Leistungen, darunter zwei Nobelpreise, den Ruf einer weltweit führen-den Forschungsinstitution erworben. 1986 erhielten Gerd Binnig und Heinrich Rohrer den Nobelpreis in Physik für die Entwick-lung des Rastertunnelmikroskops. Damit wurde es erstmals möglich, einzelne Ato-me auf einer Oberfläche abzubilden. Nurein Jahr später, 1987, erhielten Georg Bed-norz und K. Alex Müller die gleiche Aus-zeichnung für die Entdeckung der Hocht-emperatursupraleitung. Heute reicht das Spektrum der Forschungsaktivitäten von der physikalischen Grundlagenforschung und Nanotechnologie über die Entwicklung künftiger Generationen von Prozessoren, Computersystemen und Speichertechnolo-gien bis hin zu Supercomputing sowie Soft-ware und Services, etwa in den Bereichen Sicherheit und Datenschutz, Smart Grids, Analytik, Informationsmanagement und Bu-siness Optimization.

Im Mai 2011 wurde das Binnig and Rohrer Nanotechnology Center auf dem Campus der IBM in Rüschlikon eröffnet. Das neue Zentrum ist das Herzstück einer zehnjährigen strate-gischen Partnerschaft in Nanowissen-schaften mit der ETH Zürich und bietet modernste Forschungsumgebungen, um neuartige Strukturen und Bauteile für zukünftige Elektronik- und Informa-tionstechnologien auf atomarer Skala zu erforschen.

Das Client Center Research: Ihr Tor zur IBM-ForschungEbenfalls im IBM-Forschungslabor ange-siedelt ist das IBM Client Center Research – das Trend- und Innovationsforum der IBM-Forschung. In individuellen Innova-tions-WorkshopsoderthemenspezifischenAnlässen können IBM-Kunden, interessier-te Unternehmen und Partner im Client Cen-ter Research aktuelle Technologietrends diskutieren, neueste Forschungsergebnis-se und intelligente Lösungen kennenler-nen und deren Bedeutung für das eigene Unternehmen mit IBM-Wissenschaftlern erörtern. Es ist ein Ort, wo Forschung und Industrie gemeinsam Zukunft denken. Kontakt

IBM Research – ZürichClient CenterSäumerstrasse 48803 Rüschlikon, SchweizTelefon +41 44 724 87 00www.zurich.ibm.com/clientcenter

State-of-the-Art-Nanotechlabor (Noise-free Lab) für Spitzenforschung in der Nanotechnologie im Binnig and Rohrer Nanotechnology Center bei IBM Research – Zürich

IBM Research – Zürich: Luftaufnahme (2013)

IBM RESEARCH – ZÜRICHAutoren des weltweit bekannten IBM-Forschungszentrums in Rüschlikon bieten Ihnen dieses Jahr im ALSO Update einen exklusiven Einblick in das Thema Cognitive Computing.

EXKLUSIV BEI ALSO EINE NEUE KOLUMNE VON:

Nobelpreisträger Georg Bednorz und K. Alex Müller Nobelpreisträger Gerd Binnig und Heinrich Rohrer

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COGNITIVE COMPUTING«Cognitive Computing – die Zukunft des Computers als lernende Maschine» wird uns das gesamte Jahr über im ALSO Update begleiten. Vier weitere Beiträge von Experten des IBM-Forschungszentrums in Rüschlikon erschliessen verschiedene Facetten des Themas. Nachfolgend ein Überblick:

Thema 4: Mensch und Maschine in der Ära kognitiver SystemeLernende Systeme nähern sich in gewissen Bereichen den kognitiven Fähigkeiten des Menschen an und können uns dadurch in zahlreichenSituationeneffizienterundbes-ser unterstützen. Wir stehen am Beginn einer tief greifenden Transformation, die enormes Potenzial beinhaltet, wenn es uns gelingt, die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in optimaler Weise zu gestalten. Autor: Dr. Karin Vey, Executive BriefingConsultant, IBM Research – Zürich

Thema 5: Innovation und Leadership: Wie in eine Zukunft führen, die man noch nicht kennt? Wie verändern die «smarten Assisten-ten» von morgen die Art und Weise, wie wir Teams, Projekte und Unternehmen erfolgreich führen? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich durch den Einsatz kognitiver Systeme in Unter-nehmen, in Wirtschaft und Gesellschaft? Autor: Jean-Marc Hunziker, Manager Client Center, IBM Research – Zürich

Thema 1: Cognitive Computing:die Zukunft des Computers als lernende MaschineLesen Sie auf den nächsten zwei Seiten mehr über lernende Systeme, die sichin gewissen Bereichen den kognitiven Fähigkeiten des Menschen annähern.Autor: Haig Alexander Peter, Executive BriefingConsultant,IBMResearch–Zürich

Thema 2: IBM Watson heute: ein lernendes System in der PraxisDrei Jahre nach dem Auftritt des Wat-son-ComputersinderQuizshowJeopardy!wird die Technologie nun im Rahmen von Pilotprojekten im Gesundheitswesen, im Fi-nanzbereich und im Kundendienst erprobt. Ein Einblick in den Arbeitsalltag eines ler-nenden Computers. Autor: Haig Alexander Peter, Executive BriefingConsultant,IBMResearch–Zürich

Thema 3: Vorbild Gehirn: von Silizium-Synapsen und einem elektronischem Blutkreislauf für ComputerchipsDie Entwicklung kognitiver Systeme findetauf allen Ebenen des Computers statt und erfordert revolutionäre Ansätze. Bei IBM Research werden etwa neurosynaptische Prozessoren entwickelt, die bestimmte Funktionsweisen des menschlichen Gehirns nachahmen. Mit einem elektronischen Blut-kreislauf wollen Forscher von IBM in Rüsch- likonComputerbauen,diesoenergieeffizi-ent sind wie das menschliche Gehirn. Autor: Stephan Schneider, Executive Brie-fingConsultant,IBMResearch–Zürich

Themen-

Vorschau

Cognitive Computing

in den nächsten

vier Ausgaben von

ALSO Update

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COGNITIVE COMPUTING DIE ZUKUNFT DES COMPUTERS ALS LERNENDE MASCHINE

Im Februar 2011 gewann das Computersystem «Watson» inderUS-QuizshowJeopar-dy!gegendiezweiweltbes-ten Champions und zeigte eindrücklich, wie intelligent Computer sein können. In der Show geht es darum, an-spruchsvoll formulierte Wis-sensfragen mit versteckten und mehrdeutigen Hinwei-sen in Sekundenschnelle zu beantworten. Während Computer Daten-abfragen wesentlich schneller und umfas-sender als Menschen durchführen können, scheiterten sie bisher an den Doppeldeutig-keiten der menschlichen Sprache und dem oft nur im Kontext verständlichen Sinn von Aussagen. Watson ist das erste Computer-system, dessenArchitektur spezifisch da-rauf ausgelegt wurde, natürliche Sprache zu verstehen, deren Wörter und Kontext zu analysieren, diese Informationen schnell zu verarbeiten und so präzi-se Antworten auf Fragen in natürlicher Sprache auszugeben. Ein we-sentlicher Schlüssel für Watsons Erfolg war zu-dem seine Fähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen.Jeopardy!decktpraktischalleGe-biete des menschlichen Wissens ab. Daher war es unmöglich, das Computersystem für alle eventuell eintretenden Fragestellun-gen zu programmieren. Watson markiert den Beginn einer neuen Entwicklungslinie von sogenannten lernenden oder kogniti-ven Computersystemen. Mittlerweile wur-de Watson für reale Aufgabenstellungen weiterentwickelt und befindet sich im Pilotbetrieb. Künftig werden uns lernende Computer als «smarte Assistenten» bei un-seren Entscheidungen unterstützen und in der Lage sein, mit uns in Dialog zu treten.

Vom brillanten Idioten zum intelligenten HilfsmittelWir stehen an der Schwelle zu einem neuen Computer-zeitalter, das nicht nur neue Möglichkeiten eröffnet, son-dern auch der wachsenden Notwendigkeit entspricht, in vertretbarer Zeit aus dem di-gitalen Datenozean relevan-tes Wissen zu erschliessen. Wie IBM-Forschungsdirektor

John Kelly und Mitautor Steve Hamm in ih-rem neu erschienenen Buch «Smart Ma-chines» schreiben, sind heutige Computer «brillante Idioten». Sie verfügen über enor-me Kapazitäten in der Datenspeicherung und im Rechnen, die jene des Menschen weit übertreffen. Bei anderen Fähigkeiten, wie dem Verstehen natürlicher Sprache, Bild- und Spracherkennung, Lernen und Interagieren, stehen Computer noch immer am Anfang. Bislang waren diese Fähigkei-

ten auch nicht essenziell. Computer haben in den letzten sechs Jahrzehn-ten durch die Automati-sierung von Prozessen die Wirtschaft und die

Gesellschaft nachhaltig verändert. Abläu-fe wurden in Software kodiert und ausge-drückt durch eine Folge von prozeduralen Wenn-A-dann-B-Aussagen, bei denen jederSchrittgenaudefiniertundprogram-miert ist. Das Modell und die Architektur programmierbarer Rechner, die bis heute auf den Konzepten des Mathematikers John von Neumann basieren, stossen jedoch angesichts steigender und interagierender Datenströme sowie einer wachsenden Dy-namik undVerflechtung inWirtschaft undGesellschaft an ihre Leistungsgrenzen.

Lernende Systeme, die sich in gewissen Bereichen

den kognitiven Fähigkeiten des Menschen annähern.

VonHaigAlexanderPeter,ExecutiveBriefingConsultant,IBMResearch–Zürich

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Lernende Systeme, die sich in gewissen Bereichen den kognitiven Fähigkeiten des Menschen annähern, können uns in einer neuenQualitätdabeiunterstützen,diedigi-taleDatenflutbesserundeffizienterzunut-zen und neue Erkenntnisse aus grossen, polystrukturierten und mehrdeutigen Infor-mationsmengen zu ziehen. Das Spektrum der Anwendungen ist im-mens. Denkbar sind etwa eine verbesserte und individuell abgestimmte Gesundheitsvorsorge und Behandlung durch den Einbezug von Erkenntnissen aus der gesamten Forschungsliteratur sowie aus elektronischen Patientendossiers, intelli-gente, dynamische Verkehrsleitsysteme in Städten oder die Optimierung von Kunden-beratung im Dienstleistungsbereich. Kogni-tive Computer lösen traditionelle Rechner nicht ab, sondern werden diese in Hybriden mit neuen Funktionalitäten erweitern. Auch für die Benutzer wird es keine markante Umstellung geben. So wie wir heute Apps auf Tablets, PCs und Smartphones nutzen, werden künftig neue, aus einer Cloud be-triebene Dienstleistungen als «Cognitive Apps» angeboten.

Computer, die lernen zu denkenKognitive Systeme basieren auf einem fun-damental neuen Ansatz. Sie lernen aus der Interaktion mit Daten und Benutzern und können sich so in einem gegebenen Rahmen an neue Gegebenheiten oder veränderte Aufgabenstellungen anpassen, ohne neu programmiert zu werden. Im Be-reich des maschinellen Lernens wurden mit Watson grosse Fortschritte erzielt. Die fürWatsonentwickelteDeepQA-Technolo-gie beinhaltet Algorithmen, um aus einem grossen Wissensspeicher an strukturier-tenundunstrukturiertenDatenspezifische

Zusammenhänge in wenigen Sekunden zu erschliessen. Mithilfe von Wahrscheinlich-keitsberechnungen und dem Aufstellen von Hypothesen lernt das System, mit dem Sinn von Wörtern in verschiedenen Kontexten umzugehen. Durch Training und Feedback kann es sich verbessern. Watson repräsen-tiert ein sogenanntes statisch lernendes

System. In einem defi-nierten Anwendungsbe-reich, mit einem grossen Fundus an Fachwissen und einem umfassenden Training durch Experten

kann es lernen, diese Informationen selbst-ständig anzuwenden.

Nach weiteren Entwicklungsschritten wer-den dynamisch lernende Systeme in der Lage sein, kontinuierlich Daten in verschie-denster Form und aus einer Vielzahl an QuellenzunutzenundrelevanteWissens-und Anwendungsbereiche zu verknüpfen. Ebenso werden kognitive Systeme in Zu-kunft etwa durch leistungsfähige Visualisie-rungstechniken, Sprachein- und -ausgabe, Augmented-Reality-Funktionalitäten sowie sensorische Eingabemodi vielfältige neue Interaktionsmöglichkeiten bieten, die für uns Menschen intuitiver und natürlicher sind. Dies alles erfordert wesentliche Innovati-onen auf vielen Gebieten der Informatik – von Nanoelektronik und Systemdesign bis zu künstlicher Intelligenz und Schnittstel-len. Das Ziel dieser neuen Entwicklungs-richtung ist jedoch nicht, die menschliche durch maschinelle Kognition zu ersetzen. Lernende Systeme stellen eine neue Gene-ration elektronischer Hilfsmittel dar, die sich an uns anpassen und damit das im Begriff «personal computing» enthaltene Verspre-chen tatsächlich einlösen – den ultimativen digitalen Assistenten.

Vom brillanten Idioten zum intelligenten Hilfsmittel –

Computer, die lernen zu denken.

DerComputerWatson,derinderUS-QuizshowJeopardy!gegendiezweiweltbestenChampionsgewann (2011)

Watson heute (2013): Watson's Fähigkeiten werden als Cloud-basierte Dienstleistungen (Cognitive Apps) verfügbar gemacht. Watson wird zum digitalen Assistenten.

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IM INTERVIEW HARALD WOJNOWSKINEUERGESCHÄFTSFÜHRERDER ALSO SCHWEIZ AG

Privat - Jahrgang 1962- Glücklich verliebt, wohnhaft in Sarnen

Ausbildung- Primar- und Kantonsschule in Sarnen- 5 Jahre Studium El. Ing. ETH Zürich

Werdegang bei ALSO21 Jahre bei ALSO Schweiz AG: Als Product Manager gestar-tet und ab 1996 Führungsfunktionen im Bereich Technology wahrgenommen. Seit 2006 Geschäftsleitungsmitglied und ver-antwortlich für den Geschäftsbereich ALSO Solutions (Value Added Distribution). Geschäftsführer der ALSO Schweiz seit 1. Februar 2014.

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Lieber Hurry, Marc Schnyder hat die ALSO während 25 Jahren als Geschäftsführer ge-prägt. Wie stellst du dir deine Rolle als Ma-naging Director vor?

Es ist für mich gleichermassen eine grosse Ehre, diese Aufgabe übernehmen zu dür-fen,undeineebensogrosseVerpflichtung,mich voll und ganz für den Erfolg und die künftige Entwicklung des Unternehmens einzusetzen. Marc danke ich für alles, was er für unser Un-ternehmen geleistet hat, insbesondere auch für seinen unermüdlichen Einsatz für einen korrekten und fairen Umgang, sei es gegen-über Kunden und Herstel-lern oder gegenüber Kolle-ginnen und Kollegen. Der Konzernleitung danke ich für das ausgesprochene Vertrauen in meine Per-son. In der Rolle des Geschäftsführers bin ich verantwortlich für das korrekte Funktio-nieren des Unternehmens im Tagesgeschäft und für die organisatorischen Rahmenbe-dingungen, um das Unternehmen mittel- und langfristig weiterentwickeln zu können. Die Organisation der ALSO Schweiz ist sehr robust und ich verfüge über ein eingespiel-tes und bewährtes Führungsteam, in dem jedes Mitglied seine Aufgaben genauestens kennt und seine Verantwortung lebt. Aller-dings hat hier jeder Mensch seinen eigenen Stil und ich werde nicht versuchen, in die Fussstapfen von Marc zu treten, sondern meine eigenen Wege zu gehen.

Wie siehst du die Entwicklung der IT-Indus-trie und worauf legst du den Fokus?

Persönlich bin ich davon überzeugt, dass sich die ICT-Industrie in einem grösseren Wandelbefindet,alswirdaswahrscheinlichfür möglich halten. Mehrere Themen stehen dabei im Vordergrund. Die Komplexität für einen Anwender ist mit den heutigen Ansät-zen und Geräten zu hoch. Sie muss weiter reduziert und in Richtung Datacenter verla-gert werden, in denen sich Spezialisten eben dieser Komplexität annehmen. Damit wird der Anwender entlastet, er kann sich wieder

auf das konzentrieren, was ihn wirklich inter-essiert, nämlich seine eigentliche Arbeit. Ein weiterer Punkt betrifft die Industrialisierung in der Bereitstellung von Plattformen. Durch Ansätze wie SDN (Software Defined Net-work) und vor allem den noch konsequen-terenAnsatzüberSDDC(SoftwareDefinedData Center) werden sich die Aufgaben in der Systemintegration verändern respektive verlagern. Am Ende stehen wir am Punkt, an dem über intelligente Software die Be-reitstellung von ICT-Leistungen selber auto-matisiert werden kann. Alles, was wir heute über Cloud Computing lesen oder hören, ist mit diesen Themen verknüpft. Es geht um

Reduktion von Komplexität und Kosten sowie um die Erhöhung des Freiheits-grades wann, wo und wo-mit ich auf IT-Leistungen zugreife. Dies wird sicher

nicht von heute auf morgen passieren, eher in fünf bis zehn Jahren. Doch wir sollten heute bereits darauf vorbereitet sein, um die Chancen zu packen, die sich aus dem Wan-del ergeben.

Seit 21 Jahren bist du Teil der ALSO und hast das Geschäft von der Pike auf gelernt. Welche Erfahrungen haben dich rückbli-ckend am meisten geprägt?

Dass man als Mensch nicht alles planen kann. Ich bin zufällig zu ALSO gestossen und schliesslich hängen geblieben. Die Summe der Erfahrungen, die ich in einem Unternehmen machen konnte, würde ich um nichts in der Welt hergeben wollen.

Gibt es eine Persönlichkeit, die dich auf dei-nem Weg besonders inspiriert hat?

Während meiner Schulzeit Mitte der 80er- Jahre arbeiteten wir auf ersten Systemen von Sun Microsystems. Damals schon wagte Herr Scott McNealy den Satz: «Das Netzwerk ist der Computer.» Heute, 30 Jahre später, gilt seine Aussage mehr denn je. Nur leider hat das Unternehmen Sun Microsystems die Vision seines Gründers nicht mehr erlebt.

Bist du ein Mensch, der Herausforderungen liebt?

Herausforderungen wecken die Lebensgeis-ter und spornen an. So gesehen mag ich Her-ausforderungen, sie sind mir sehr wichtig.

Eigentlich heisst du Harald, warum nennen dich alle Hurry – mit «u»?

Das kommt aus dem privaten Umfeld. Ein Freund aus Neuseeland hiess Harry – mit «a». Gleich wie mein damaliger «Spitzname». Da dies oft zu Verwechslungen führte, machten die «Kiwis» kurzerhand ein «Hurry» mit «u» aus mir – und der Name blieb.

Womit verbringst du deine Freizeit am liebs-ten?

Am liebsten gemütlich und in kleinem Kreise. Oder mit Aktivitäten in der freien Natur, zum Beispiel beim Biken, Laufen, Wandern oder zwischendurch auch mit einer gemütlichen Motorrad-Tour auf Reisen.

Wenn du zum Abschluss des Interviews deine Augen schliesst und dir vorstellst, wo ALSO Schweiz in fünf Jahren unter deiner Führung steht, welche Vision hast du dann?

Ich stelle mir vor, dass ALSO in fünf bis zehn Jahren in einem weiteren Wachstumsmarkt erfolgreich ist, in dem es darum geht, ICT- Dienstleistungen über ausgeklügelte Trans-aktionsplattformen durch unterschiedlichste Kanäle zu vermitteln. Ähnlich wie heute inder physischen Logistik und Dienstleistung, einfach auf einer virtuellen Ebene. Ebenso sehe ich die weiterhin erfolgreiche Entwick-lung im Service-Geschäft.

Was möchtest du unseren Kunden noch mit auf den Weg geben?

Alles, was wir als Unternehmen erreicht ha-ben, haben wir mit und dank unseren Kunden erreicht. Von daher herzlichen Dank für das grosse Commitment gegenüber ALSO und das Vertrauen, das Sie uns in all den Jahren schenkten. Ich freue mich auf die Zukunft mit Ihnen.

Die Redaktion

Führungswechsel bei ALSO Schweiz. Seit Februar 2014 ist Harald Wojnowski Geschäftsführer. 1992 kam «Hurry» zu ALSO Schweiz und ab 2006 führte er als Geschäftsleitungsmitglied den Bereich Solutions (Value Added Distribution). Gerne nutzen wir die Gelegenheit und stellen Ihnen unseren neuen Managing Director in einem Interview etwas näher vor.

Alles, was wir als Unternehmen erreicht haben,

haben wir mit und Dank unseren Kunden erreicht.

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CLOUD-MANAGEMENT-PORTFOLIOVMWARE AKTUALISIERT UND ERWEITERT SEIN CLOUD-MANAGEMENT-PORTFOLIO

Überblick zur Produkteinführung Cloud-Management von VMware vereinfacht und automatisiert das IT-Management und ermöglicht es der IT, Services plattform- und anbieterübergreifend zu steuern. Der differenzierte Ansatz von VMware für das Cloud-Management schlägt sich in drei zentralen Bereichen nieder:•Cloud-Automatisierung–automatisierte,richtlinienbasierteBereit-

stellung und Lebenszyklusmanagement von Infrastruktur-, Anwen-dungs- und Desktop-Services

•Cloud-Betrieb–automatisierterBetriebvonInfrastrukturressourcen•Cloud-Business–dieMöglichkeitzumMessenundVerwaltenvonKosten,QualitätundWertvonCloud-Services

vCenter Operations Management Suite 5.8

Intelligente Betriebsabläufe•VerbesserteÜberwachungvonMicrosoft-Anwendungen – Einsatzbereite Dashboards für Tier-1-Anwendungen (MSSQL,Exchange) – Unterstützung für Cluster (MSC)•NeueStorage-Analysefunktionen – Einsatzbereite Storage-Dashboards – Transparenz von physischer Storage-Infrastruktur und Datenpfaden (HBA, Fabric, Arrays)•VereinheitlichtesManagement•Hyper-V-Unterstützung–NutzungvorhandenerSCOM- Implementierung oder Hyperic•AmazonAWS-Unterstützung–mitUnterstützungfürEC2,Elastic

Block Store, Auto Scaling Group, Elastic Load Balancing und Elastic Map Reduce

vCenter Log Insight

Enterprisefähig•Skalierungs-undAbfrageoptimierung•IntegrationvonActive-Directory-basierterAuthentifizierung•Erstellung von Inhaltspaketen (Content Packs), Management-

Framework

IT Business Management Suite 8.0

IT-Finanzmanagement für die Cloud-Ära•Neue Lösung (ITBMSuiteStandard)mit Fokus auf die Kosten-

rechnung für Cloud-Infrastrukturen mit dem Leiter der Infrastruktur als Zielgruppe

•Verbesserte Benutzeroberfläche zur einfacheren Erstellung vonspezifischenPersona-Dashboards

Kontinuierliche Verbesserung durch Benchmarking•NativeIntegrationderVMware-Benchmarking-LösungindenITBM

Advanced und Enterprise Editions•VMware-Benchmarking-IPwirdinderITBMSuiteStandardgenutzt

Enterprisefähig•V8-Lizenzierung füralle ITBMEditionsunterstützteinfache Inte-

gration von ITBM in VMware-Programme wie EPP und VSPP

vCloud Automation Center 6.0

Self-Service-Katalog•Bietet einen zentralisierten Genehmigungs- und Berechtigungs-

mechanismus für Infrastruktur, Anwendung und alle anderen Arten von IT-Services

•Einblick in die Kosten der VMs und die Nutzung gemeinsamerRessourcen über interne Infrastruktur und öffentliche IaaS hinweg

Anything as a Service•Erstellung«beliebiger»IT-Services innerhalbvonMinutenneben

vorhandenen Standardservices für IaaS, PaaS und DaaS

Unterstützung für mehrere Anbieter und Clouds•UnterstützungfürvCloudHybridServiceundRedHatOpenStack•Integration in vCloud Networking and Security für dynamische

Netzwerke und Services•vSphere-Interoperabilität:StorageDRS,VirtualSAN,SRM

Paul ZimmermannSales [email protected]

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SICHER IN DIE CLOUD MIT SOPHOSSAFEGUARD ENTERPRISE

Mit Sophos SafeGuard Enterprise schützen Sie Daten auf Desk-tops, Laptops, Wechselmedien, in Netzwerkspeichersystemen und natürlich in der Cloud. Damit beugen Sie Datenverlusten vor und er-sticken Datenschutzverletzungen bereits im Keim. Ihre Compliance wird dadurch zur einfachen Angelegenheit, ohne wichtige Arbeitsab-läufe zu behindern. Mit der im Februar 2014 erscheinenden Version 6.1 werden im Bereich Data Protection neue Massstäbe gesetzt. Dazu gehören u.a. ein erweiterter Plattform-Support, Datei- und Festplattenverschlüsselung für Mac, Windows 8 Support sowie eine optimierte und gleichzeitig einfache Schlüsselverwaltung.

Die Details im Einzelnen• ErleichtertCompliancedurchRichtlinien-Enforcementund Reporting.• SchütztmittelsZugriffskontrolleaufPortsundSpeichergeräte vor Datenverlusten. • VerbessertdieDatensicherheitdankbewährterVerschlüsselungs-

algorithmen und leistungsstarker Technologie. • GestaltetdenAnmeldevorgangdurchSingle-Sign-On(SSO)kom-

fortabler und erhöht die Sicherheit – Benutzer müssen sich für Verschlüsselung und Betriebssystem nur ein Kennwort merken.

• ErmöglichtbefugtenBenutzernmittelsSchlüsselmanagement einen sicheren und mühelosen Datenaustausch. • SpartZeit,daalleDatenschutzrichtlinienüberdiezentrale Konsole eingerichtet und verwaltet werden.• NutztdieneuesteProzessortechnologieumsicherzustellen,dass

verschlüsselte Systeme schneller als jemals zuvor arbeiten.

SafeGuard Enterprise Module

Management Center Implementiert und setzt ein Rahmenwerk für den Einsatz allgemei-ner, unternehmensweiter Sicherheitsrichtlinien durch und dient als zentraler Kontrollpunkt für die Verwaltung der Sicherheit in gemisch-ten IT-Umgebungen.

Device EncryptionVerschlüsselt Daten auf Laptops, Desktops und externen Medien und schützt Benutzer sowohl vor unbefugten Zugriffen als auch vor Datenverlust und -diebstahl.

Data ExchangeGewährleistet den sicheren Austausch von Daten auf Wech-selmedien mit Geschäftspartnern und Kunden – auch wenn diese selbst kein SafeGuard installiert haben.

Encryption für Cloud StorageVerschlüsselt Dateien, die von verwalteten Compu-tern in Cloud-Speicherdienste hochgeladen werden. Wir stellen auch Dateileser zur Verfügung, die ein Öffnen dieser Dateien über Apple iOS- und Android-Geräte ermöglichen.

Configuration ProtectionVerschafftIhneneinezentraleKontrolleüberdieKonfigurationsta-tionärer und mobiler Geräte. So verhindern Sie, dass unerwünschte SoftwareinstalliertundnichtautorisierteKonfigurationsänderungenvorgenommen werden.

Partner ConnectVerwaltet externe Datensicherheitsanwendungen wie Windows Bit-Locker Drive Encryption.

Encryption für File SharesVerschlüsselt Benutzerdaten innerhalb von Arbeitsgruppen. Schützt Ihre Daten auf lokalen Laufwerken und Netzwerkservern sowohl auf Datei- als auch Verzeichnisebene.

Marko MarkovicProduct [email protected]

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Highlights•InnovativeLösungenfürThin-undZero-Client-Computing•HöhereProduktivitätundniedrigeBetriebskosten•Teradici-ProzessorinNB-undNC-GerätenfürhöchsteLeistung

Die Produkte der C-Serie sind integrierte Lösungen für Unternehmen, die ihre Pro-duktivität erhöhen und die Betriebskosten senken möchten. Mit den neuen Cloud- Computing-Lösungen von Samsung grei-fen Nutzer sicher auf ihre Daten sowie auf das Betriebssystem und ihre Anwendungen zu, die auf einem zentralen Server oder im Netzwerk liegen. Sie erhalten damit eine Alternative zu traditionellen PC-Infrastruktu-ren. Die Zero- und Thin-Client-Cloud-Lösun-gen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Serverlandschaften zu konsolidieren sowie das Risiko von Datendiebstahl und -miss-brauchzureduzieren.Anwenderprofitierenvon einem vereinfachten Systemmanage-ment und erhöhen so ihre Produktivität.

Zero-Client-Lösungen – Ihr Weg zu indi-vidueller High-PerformanceSamsung Zero Client Displays sind mehr als ein Monitor. Sie sind Teil einer leis-tungsstarken,sicherenundvorallemflexi-bel integrierbaren IT-Lösung. Eine Lösung, die auch anspruchsvollen Anforderungen an High-Performance-Computing gerecht wird – und gleichzeitig durch ihren zentrali-sierten Ansatz ein enormes Einsparpotenzial bei den Betriebskosten bietet.

Die Samsung Zero-Client-Monitore der C-Serie und die Samsung Zero Client Base Station bieten eine hohe Sicherheit, da Daten nicht lokal gespeichert werden. Mit dem neuen Teradici-Prozessor der zweiten Generation überzeugen die Geräte durch schnellere Boot- und Reaktionszeiten, bessere Bildqualität und ein vereinfachtes Systemmanagement. Die Samsung Zero Client Base Station NB-NH der B-Serie er-möglicht es Anwendern, weiterhin mit ihrem gewohnten Monitor zu arbeiten. Durch die Zero Client Base Station verwandelt sich Ihr gewohnter Monitor binnen weniger Minuten in eine Cloud-basierte All-in-One-Lösung.

Die Samsung Zero-Client-Monitore der C-Serie sind mit DVI Output, D-sub In-put, vier USB-2.0-Ports und integriertem Lautsprecher ausgestattet. Sie sind in zwei Grössen erhältlich: 48,26 Zentimeter (NC191 mit 19 Zoll) und 59,94 Zentimeter (NC241 mit 24 Zoll). Die neuen Monitore überzeugen mit verbesserter Bildqualität und reduziertem Energieverbrauch. Dafür zeichnet die integrierte Technologie LED BLU verantwortlich, die für 40 Prozent we-niger Energieverbrauch im Vergleich zu CCFL-LCD-Monitoren sorgt.

Samsung präsentiert starke Partner für eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur: Die Sam-sung Zero Client Base Station NB-NH und die Thin Client Base Station TB-WH der B-Serie, die beiden Zero-Client-Monitore NC191 und NC241 der C-Serie, die Thin-Cli- ent-Monitore TC191 und TC241 sowie die neue Thin Client Box TX-WN der X-Serie sind die Antwort auf die steigende Kundennachfrage nach Cloud-Lösungen für den Arbeitsplatz.

SAMSUNGS CLOUD COMPUTING-LÖSUNGEN DER NÄCHSTENGENERATION

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SAMSUNGS CLOUD COMPUTING-LÖSUNGEN DER NÄCHSTENGENERATION

Thin-Client-Lösungen – für representati-ve ArbeitsumgebungenDank der cleveren Verbindung aus Thin Client Hardware und Monitor bieten die Samsung Thin Client Displays ideale Vo- raussetzungen für einen aufgeräumten Ar-beitsplatz – und stellen eine repräsentative All-in-One-Lösung vor allem für den Einsatz im öffentlichen Bereich dar.

Die Thin-Client-Monitore TC191W und TC241W unterstützen eine Virtual Desktop Infrastructure (VDI) für hervorragenden Da-tenschutz und einfachen Zugang zu Infor-mationen.Mit nur 500QuadratzentimeternStandfläche benötigen siewenigPlatz aufdem Schreibtisch, im Gegensatz zu einem herkömmlichen PC am Arbeitsplatz. Die Monitore sind mit DVI Output, D-sub Input und vier USB-2.0-Ports ausgestattet und in zwei Grössen erhältlich: 48,26 Zentime-ter (TC191W mit 19 Zoll) und 59,94 Zenti-meter (TC241W mit 24 Zoll). Sie zeichnen sich durch zahlreiche Schnittstellen für eine hohe Konnektivität sowie ergonomische Funktionen wie einen höhenverstellbaren Standfuss aus.

Die Samsung Thin Client Base Station TB-WH ist höhenverstellbar und kann dank Pi-votfunktion an die ergonomischen Wünsche des Nutzers angepasst werden.

Die erste Standalone-Cloud-Lösung von Samsung, die Thin Client Box TX-WN der X-Serie, besticht durch Einfachheit und hohe Effektivität. Anwender greifen damit komfortabel auf ihre in der Cloud gespei-cherten Daten zu. Ihr grosser Vorteil: Sie lässt sich mit jedem beliebigen Monitor verbinden und ermöglicht es, vorhandenes Equipment weiterhin zu nutzen. Die Thin Client Box ist ausserdem mit der Software Samsung MagicRMS Pro ausgestattet, die eine einfache Verwaltung des Geräts über einen zentralen Server ermöglicht.

Detaillierte Informationen zu Samsung Cloud-Computing-LösungenfindenSieauchauf der Samsung Microsite: samsung.also.ch.

Bruno GfellerProduct [email protected]

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DATACENTER ARCHITECTURE PREPARED FOR CLOUD

Nahezu jedes Unternehmen besitzt heute irgendeine Form von Rechenzentrum. Bei einigen besteht dieses aus einem Abstell-raum, in dem sich ein bis zwei Server plus die Netzwerk-Kom-ponenten stapeln. Bei anderen hat sich dies in einen dedizier-ten Technikraum entwickelt, in dem man ganze Racks mit allen IT-Komponenten findet, die per Klimaanlage gekühlt werden müssen. Die Unterschiede liegen eigentlich bloss in der Ska-lierung der benötigten IT-Infrastruktur. Mit dem Unternehmens-wachstum ändern sich die Anforderungen an die IT und der damit verbundene Bedarf an Infrastruktur. Die effiziente und nachhaltige Planung eines Rechenzentrums ist eine der Herausforderungen, die heutigen IT-Verantwortli-chen Kopfzerbrechen verursachen. Hin- und hergerissen zwi-schen Kostendruck und Effizienz müssen Entscheidungen zur IT-Beschaffung getroffen werden. Dabei ist günstig nicht immer schlecht und teuer nicht automatisch richtig.

Die Technologiedichte und Komplexität in den heutigen Rechenzen-tren ist enorm und zwingt viele Unternehmen im-mer wieder zu einem Kurswechsel, wenn es um den Einsatz der richtigen Produkte und Lösungen geht. Hier soll der Ansatz von Cloud-Lösungen Abhilfe schaffen und komplexe Hard- und Soft-warelösungen in Services abstrahiert werden. Doch nicht jedes IT-Design lässt sich einfach zu Cloud-Diensten mutieren. Eine seriöse Planung und der Einsatz der richtigen Kom-ponenten kann den Unternehmen jedoch helfen, diesen Evolutions-schritt zu beschleunigen.

Datacenter-KomponentenInmodernenRechenzentrenfindetmaneineVielzahlanverschie-

denen IT-Komponenten. Darunter die klassischen Server-, Spei-cher- und Netzwerksysteme sowie Stromversorgung und Küh-lungslösungen. Sicherheitskomponenten sind ebenfalls in nahezu jedem Unternehmen Teil der IT-Landschaft, ebenso die IP-basier-te Kommunikation (Kollaboration). Erweitert werden diese mit den geschäftsrelevanten Applikationen, die das Kerngeschäft treiben. Dazu zählen Kundenverwaltungssysteme (CRM), Personal- und Warenbewirtschaftung (ERP), Prozessmanagement (WMS) usw. Mit Virtualisierungslösungen lassen sich Hard- und Softwareres-sourcen konsolidieren, um die Verwaltung zu vereinfachen und Res-sourcen zu sparen. Zusätzlich gewährt dies Flexibilität im täglichen operativen Umfeld, um auf neue Geschäftsanforderungen reagieren zu können.

AutomatisierungundOrchestrierungwerdenzurEffizienzsteigerungund Kostenoptimierung eingesetzt. Eine hohe Dynamik im Tages-geschäft fordert ein hohes Mass an Flexibilität in der IT-Landschaft. Das Cloud-Konzept und eine serviceorientierte Datacenterarchitek-

tur bildet verglichen mit der klassischen IT einen Paradigmenwechsel, bietet aber genau die erfor-derliche Flexibilität. Um eine Cloud-Architektur effizientbetreibenzukönnen,bedarfesalsoei-ner dementsprechend sorgfältigen Wahl der rich-tigen Lieferanten für die einzelnen Komponenten.

Cisco als Fundament für das Datacenter der ZukunftCisco bietet ein breites Spektrum an verschiedenen Komponen-ten für Rechenzentren an. Am bekanntesten sind die klassischen IP-Netzwerk-Lösungen (Catalyst Core/Edge Switch) sowie die ent-sprechenden Security-Produkte (Firewall). Vor vier Jahren ist Cis-co ebenfalls in den Servermarkt vorgestossen und bietet mit der

Seriöse und nachhaltige Planung hilft, zukünftige Anforderungen erfüllen

zu können.

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Unified-Computing-Plattform (UCS) eineentsprechende Alternative an, die perfekt auf die Bedürfnisse von zukünftigen Cloud- Lösungen zugeschnitten ist. Im Zusam-menspiel mit der ebenfalls von Cisco entwi-ckelten konvergenten Infrastrukturplattform (Nexus) und der plattformübergreifenden Managementlösung (UCS Director) lassen sich in diesem Kontext Infrastrukturlösun-gen entwickeln, welche die erforderliche Dynamik der Rechenzentren abdeckt.

Für Kunden, die auf vereinfachte und kom-pakte Virtualisierungslösungen setzen, bietet Cisco mit seinem Partnernetzwerk ebenfalls vordefinierte und standardisiertePlattformen wie FlexPod oder ExpressPod an. Diese Out-of-the-Box-Konfigurationensind ideal für die ersten Schritte in Richtung Private Cloud.

Mit Cisco Datacenter-Lösungen profitie-ren Kunden von der Professionalität und den Erfahrungen, die in das Produkteport-folio eingeflossen sind. Eine seriöse undnachhaltige Planung hilft, auch zukünftige Anforderungen an die IT ohne grosse Ein-schränkungen und Kompromisse erfüllen zu können. Wenn Cloud das Ziel ist, dann ist Cisco das Fundament, auf das man nicht verzichten sollte.

Cloud Services and Applications

Infrastructure Orchestration & Automation

Infrastructure Abstraction

Infrastructure Assurance

Unified Data Center Networking

L4 – 7 Services

Integrated Security

Unified Fabric

Unified Computing & Converged Infrastructure

Unified Data Center Networking

L4 – 7 Services

Integrated Security

Unified Fabric

Unified Computing & Converged Infrastructure

Data Center Interconnect

Priska KrummenacherProduct [email protected]

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Ihre Musik, Apps und Bücher. Hier, da und überall.Sie wissen nie wann Sie Lust auf einen bestimmten Song, eine App oder einen angefangenen Roman haben. Mit iCloud ist alles was Sie im iTunes Store, im App Store und bei iBooks kaufen automa-tisch auf all Ihren Geräten verfügbar, sobald Sie es gekauft haben. Sie können auch von jedem Ihrer Geräte auf alle Ihre früheren Ein-käufe zugreifen. Und wenn Sie etwas auf einem Gerät angefangen haben, wissen alle anderen Geräte automatisch, wo Sie es unter-brochen haben.

iCloud Fotos teilen. Teilen Sie die Bilder, die Sie mögen. Mit den Menschen, die Sie mögen.Mit einem gemeinsamen Fotostream können Sie ganz einfach Fo-tos und Videos mit anderen teilen. Sie können Freunde in den Fo-tostream einladen und diese können die Bilder ansehen und sogar eigene Fotos, Videos und Kommentare hinzufügen. Und alles ist bei allen immer automatisch up to date. Die Aktivitätsdarstellung in iOS 7 zeigt Ihnen die neuesten Updates in Ihren Streams auf einen Blick.

Mein iPhone suchen. Wiedersehen macht Freude.Ihr iPhone ist weg? Blöd. Zum Glück kann iCloud Ihnen helfen, es wiederzufinden. Und wenn Sie es trotzdem nicht wiederbekom-men? Dann haben es alle, die nicht Sie sind, dank der neuen Funk-tionen in «Mein iPhone suchen» schwerer, Ihr Gerät zu verwenden oder zu verkaufen. Um «Mein iPhone suchen» zu deaktivieren oder das Gerät zu löschen, muss jetzt Ihre Apple ID und das passende Kennwort eingegeben werden. Ausserdem kann «Mein iPhone su-chen» auch nach dem Löschen des Geräts eine Nachricht auf dem Display anzeigen. Und auch bevor man das Gerät wieder aktivieren kann, müssen Ihre Apple ID und das passende Kennwort eingege-ben werden.

Apps und iCloud. Überall die aktuellsten Versionen, Änderungen und Levels.iCloud ist so gut in viele Apps integriert, die Sie jeden Tag nutzen, dass Sie es vielleicht gar nicht bemerken. Denn iCloud arbeitet im Hintergrund, um Ihre Apps auf all Ihren Geräten up to date zu halten. So können Sie auf dem iPhone anfangen, einen Song in GarageBand zu komponieren, und ihn auf dem iPad fertigstellen. Einfach so. Und iCloud funktioniert auch mit Apps von anderen Anbietern. Ihr letzter Blogeintrag, das neue Video, das Sie gerade schneiden, oder sogar die Schachpartie, die Sie letzte Woche be-gonnen haben – alles ist automatisch überall gespeichert. Genau so, wie es sein sollte.

iCloudDER EINFACHSTE WEG, IHRE INHALTE ZU VERWALTEN, IST, SIE GAR NICHT VERWALTEN ZU MÜSSEN.Ihre Inhalte auf all Ihren Geräten. Fotos mit Freunden teilen. Oder ein verlorenes iPhone, iPad, einen iPod touch oder Mac wiederfinden. Egal, ob Sie ein Apple Gerät haben oder fünf, iCloud kümmert sich um alles. Ohne dass Sie irgendetwas tun müssen.

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Safari. Surfen ist erst der Anfang.iCloud hält Ihre geöffneten Tabs in Safari auf iPad, iPhone, iPod touch und Mac synchron. So können Sie von einem Gerät zum anderen wechseln und genau da weitersurfen, wo Sie aufgehört haben. Safari sichert auch Webseiten – nicht nur Links – in Ihrer Leseliste, damit Sie auch ohne Internetverbindung einfach weiter-lesen können. Und jetzt hält iCloud sogar Lesezeichen zwischen Safari auf Ihrem iOS Gerät und Ihrem Mac und Internet Explorer, Firefox oder Google Chrome auf Ihrem PC synchron.

iCloud Schlüsselbund. Ihre Kennwörter. Gesichert, verschlüsselt und automatisch ausgefüllt.Mittlerweile brauchen so viele Websites einen Login, dass man kaum alle Anmeldeinfos im Kopf haben kann. Gut, dass sich iCloud jetzt Benutzernamen, Kennwörter und Kreditkartennummern für Sie merken kann. Aber nicht nur das. Auf dem Mac schlägt ein Kennwort-Generator für Ihre Online-Accounts Kennwörter vor, die so schnell keiner errät. Safari kann sie automatisch ausfüllen, wenn Sie sich auf einer Seite anmelden müssen oder online etwas kau-fen wollen. Das funktioniert auf all Ihren iOS 7 Geräten und Macs mit OS X Mavericks. Und dank der 256-Bit AES-Verschlüsselung ist alles extrem sicher und geschützt.

Mail, Kalender und Kontakte. Alles up to date.iCloud speichert alles, worauf Sie nicht verzichten können – Kalender, Kontakte, E-Mails – und sorgt dafür, dass alles überall auf dem aktuellen Stand ist. Wenn Sie eine E-Mail löschen, einen neuen Termin in Ihren Kalender eintragen oder einen Kontakt än-dern,machtiClouddieseÄnderungauchaufIhrenanderenGerä-ten. Und das Gleiche gilt für Ihre Notizen und Erinnerungen.

Backup und Speicherplatz.Backup und Wiederherstellung.Sie haben viele wichtige Dinge auf Ihrem iPhone, iPad und iPod touch. Wie Ihre Fotos und Videos zum Beispiel. Wenn Ihr Gerät an den Strom angeschlossen wird, erstellt iCloud täglich über WLAN ein Backup Ihrer Inhalte. Ohne dass Sie irgendetwas machen müs-sen. Sie richten ein neues iOS Gerät ein? Oder müssen Ihre Da-ten auf einem Ihrer Geräte wiederherstellen? iCloud Backup hilft Ihnen dabei. Verbinden Sie das Gerät via WLAN und geben Sie Ihre Apple ID und Ihr Kennwort ein. Ihre persönlichen Daten erscheinen – zusammen mit Ihrer gekauften Musik, den Apps und Büchern – auf Ihrem Gerät.

Speicherplatz.Wenn Sie sich für iCloud anmelden, bekommen Sie automatisch 5 GB Online-Speicherplatz – kostenlos. Ihr iCloud Speicherplatz wird für iCloud Backup, Appdaten und in iCloud gespeicherte Do-kumente sowie für iCloud Mail (iCloud.com E-Mail-Accounts) ge-nutzt. Und wenn Sie mehr Platz brauchen, können Sie direkt von Ihrem Gerät aus mehr dazukaufen.

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

DE 2 line

100K

40K

PMS 429 + 100K

PMS 429 + PMS 485

White

Vanessa GasserProduct [email protected]

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WIE VIEL IT SECURITY DARF ES DENN SEIN?VOM RUNDUM-SORGLOS-PAKET ZUR ABGESTIMMTEN RISIKOBEWERTUNGUTM (Unified Threat Management), NGFW (Next Generation Firewall), ATP (Advanced Threat Protection), DDoS (Distributed Denial of Service) Protec-tion, ADC (Application Delivery Con- troller), Secure Mail Gateway und Web Application Firewall sind nur einige der aktuellen Technologien, um sich vor An-griffen zu schützen.

IT Security kann nicht ausschliess-lich über die Technologie adressiert

werden. Vor neuen Investitio-nen in diesem Umfeld und vor den nötigen Diskussionen mit

dem Management sollten IT-Se-curity-Profis lieber die Risiken be-

werten, denen die schützenswerten Daten ausgesetzt sind – anstatt diese

blindlings vor der grösstmöglichen Anzahl von Attacken zu schützen und somit Over-heads im Unterhalt und der Administration zu schaffen.

«Sehr geehrter Herr Vorstand. Wir sind nach diesen Investitionen sicher vor Computervi-ren,Trojanern,Würmern,Malware,Spoofing,Phishing, Pharming, Denial-of-Service-An-griffen, Man-in-the-middle-Angriffen und Ex-ploits!LieberHerrIT-Security-Profi.Wiewiewirktsich das auf unsere Businessprozesse aus und müssen wir uns wirklich vor jeder die-ser Gefahren schützen?»

Bei IT-Security-Lösungen haben wir die Wahl: Geben wir mehr Geld aus, haben wir weniger Risiken, jedoch einen grösseren administrativen Aufwand, und geben wir weniger Geld aus, haben wir mehr Risiken.

Das hört sich eigentlich ganz einfach an, nur wissen wir alle, dass dem im täglichen Leben nicht so ist.Die Hauptaufgabe dabei ist es, die Balance zwischen dem Sicherheitsbedürfnis einer Organisation und den Anforderungen an reibungslose Geschäftsprozesse sowie von externenRegularienzufinden.

Sprich die IT-Security-Profismüssen zumeinen die Transferleistung zu den Business-prozessen erbringen und auf der anderen Seite dem Unternehmensmanagement auf-

zeigen, wie die Geschäftsprozesse von den einzelnen Gefahren betroffen sind.Um die genauen Auswirkungen von Atta-cken auf die Businessprozesse analysieren zu können, benötigt es in der Praxis tief greifendes Know-how bis auf Layer 7. Die Schutzmechanismen können dabei ober-flächlich auf Portbasis (z.B. HTTPS 443)greifen und bis tief in den Layer 7 (TCP Application Header) hinein reichen. Und ge-nau jetzt wird es komplex und aufwendig, da nicht nur IT-Security-Wissen, sondern auch fundiertes Wissen über die Applikationen und deren Zugriffe benötigt wird.

Technisch gesehen terminiert zum Beispiel in einer klassischen Enterprise-Umgebung sämtlicherWebshop-TrafficaufdemRever-se Proxy in der Untrusted Zone. Bereits hier werden sämtliche Injections (SQL, Script,LDAP, Command), Cross Site Scripts (XSS), Tamperings (Hidden Field, Parame-ter) und unberechtigte Zugriffe abgefangen und gelangen erst gar nicht in die Trusted Zone oder das lokale Netzwerk. Um reibungslose Businessprozesse zu ge-währleisten ist es zwingend nötig, mithilfe von Scannern den Applikationsdialog zu analysieren. Aus den dadurch gewonnenen DatenwerdenProfilefürdiezulässigenAk-tionenfestgelegt.DieseProfilewerdenüberein intensives Testing erstellt bzw. weiter verfeinert, dadurch wird der reibungslose Applikationszugriff sichergestellt.

Im Anschluss wird eine Risikobewertung durchgeführt und auf deren Grundlage die nötigen Investitionsentscheidungen getrof-fen.Esgehtdarum,zudefinieren,wievieleRisiken die operativen Geschäftseinheiten bewusst eingehen möchten und es werden Notfallpläne für die jeweiligen Bedrohungs-szenarien erstellt.

IT Security ist Vertrauenssache. Vertrauen ist grundsätzlich gut, es geht jedoch nicht ohne Kontrolle. Aus diesem Grund sollten je nach Risikobewertung und Priorisierung die implementierten Massnahmen im An-schluss durch ein Audit überprüft werden.

CY, euer ALSO Root (denn zumindest er solltewissen,wasertut!)

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DER PERFEKTE DEAL – SPLADER PRAKTISCHSTE ZUGANG ZU MICROSOFT-PRODUKTEN

SPLA ist die Abkürzung für den perfek-ten Deal zwischen ALSO, Hosting-Part-nern und deren Kunden. Denn mit dem von ALSO angebotenen Services Pro-vider License Agreement (SPLA) haben Service Provider und Softwareherstel-ler die Möglichkeit, Microsoft-Produkte zu lizenzieren, als individuellen Service zur Miete anzubieten und über ALSO Lifetime zu verwalten.

Clevere Unternehmen legen Wert auf Zeit-gemässheit und höchste Flexibilität. Sie entscheiden sich für unkomplizierte Miet-verhältnisse sowie den bestmöglichen Zu-gang zu stetig aktualisierten Produkten. Modernste Services also, von denen man auflangeDauerprofitierenkann,ohnesichfür Verbindlichkeiten entscheiden zu müs-sen. Das Services Provider License Agree-ment SPLA bietet diesen Luxus. SPLA ist ein renommiertes Lizenzmodell von Microsoft, mit dem Service Provider und Independent Software Vendors (ISV) ihren Kunden einen unkomplizierten Zu-gang zu sämtlichen Microsoft-Produkten garantieren können. Zusammen mit ande-

ren Lizenzarten ist das Modell in das einzig-artige ALSO Lizenzmanagement Tool Life- time integriert, das den Partnern wiederum ei-nen herstellerübergreifenden Überblick über anstehende Lizenz- und Servicevertragser-neuerungen bei Endkunden ermöglicht.

89 Hosting-Partner schätzen bereits die zahlreichen Pluspunkte von SPLA. Und ebenso die schlichte Tatsache, dass der Service ihnen ermöglicht, Microsoft-Pro-dukte nicht nur als Software Service und gehostete Anwendung anzubieten, son-dern Produkte in einer dedizierten oder mehrfach genutzten Hosting-Umgebung flexibelzulizenzieren.

Service Provider und Independent Software Vendors können also ihre Angebotspalette um einen praktischen Dienst erweitern. Doch welche Vorteile bringt SPLA den End-kunden? Primär haben die SPLA-Nutzer Zugriff auf eine grosse Auswahl aktueller Microsoft-Produkteversionen (einschliess-lich Server- und PC-Anwendungen). Sie bezahlen Ende Monat nur für jene Diens-te, die sie auch tatsächlich genutzt haben.

Der Service kann über das Internet, ein Telefonnetzwerk oder ein privates Netz-werk in Anspruch genommen werden – auf Rechnung oder im Rahmen von Miet- oder Serviceverträgen.So attraktiv der Service für den Endkunden, so gering der Aufwand für den Anbieter. Als SPLA-Partneristmanlediglichverpflichtet,den SPLA Reseller (ALSO) monatlich über getätigte Lizenzierungen und die bereitge-stellte gehostete Software zu informieren. Ein weiterer Vorteil ist das Outsourcing von Rechenzentren. Will heissen, dass die Microsoft-Produkte dank SPLA auf Servern installiert werden können, die von externen Dienstleistern verwaltet und betrieben wer-den. Diese Unternehmen können die Ad-ministration von Rechenzentren sowie die Wartung voll und ganz übernehmen.

Massimo CarusoSales [email protected]

WIE VIEL IT SECURITY DARF ES DENN SEIN?VOM RUNDUM-SORGLOS-PAKET ZUR ABGESTIMMTEN RISIKOBEWERTUNG

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10 IRRTÜMER ÜBER OFFICE 365 IM EINSATZ IN UNTERNEHMEN

Irrtum: Reine Serverlösung – Office 365 umfasst nur die Server SharePoint, Exchange und Lync aus der Cloud, keine Office-Anwendungen.

In der Vergangenheit war es tatsächlich so, dass in erster Linie die Online-Varianten von Exchan-ge, SharePoint und Lync angeboten wurden. Das neue Office365bietetFlexibilitätundumfasstsowohldasgesamteOffice-PortfolioalsauchdieOnline-Va-rianten von Exchange, SharePoint und Lync. Anwender könnennachWahl entwederOfficewie bisher als Volumenlizenz plus Software As-suranceüberALSOSchweizAGerwerbenoderalsOffice365Subscription mieten.

Irrtum: Alles oder nichts – Wenn wir Office 365 nutzen wollen, müssen wir komplett in die Cloud gehen und können nichts mehr lokal on-premise nutzen.

SiekönnendiebekanntenOffice-AnwendungensowiedieServerSharePoint,ExchangeundLyncauchmitdenneuenOffice-365-VariantenzuIhrenindividuellenBedingungennutzen:komplettausder Cloud, komplett aus Ihrem Rechenzentrum oder in einer hybriden Lösung. Alle drei Varianten

sindauchinjederbeliebigenKombinationmöglich,beispielsweisebestehendeOffice-Anwendungenon-premise,neueOffice-AnwendungenalsOffice365Subscription,ExchangeOnlinefürE-MailundSharePointon-premise.

Irrtum: Alter Wein in neuen Schläuchen – für Unternehmen, die bereits Office 2007/2010 einsetzen, haben die neuen An-wendungen wenig zu bieten.

DasneueOfficeverfügtübereinmodernisier-tes Design und bringt dabei auch viele neue

Funktionen mit, die allen Anwendertypen, vom gelegentlichen BriefeschreiberbishinzumOffice-ProfiundPower-User,dietäglicheArbeiterleichtern. IT-Abteilungenprofitierenvondenneuen Deployment-Methoden und insbesondere vom neuen Telemetrie-Dashboard, mit dem sie stets den Überblick behal-tenunddieOffice-NutzungimUnternehmenleichtnachvollzie-henkönnen.AusserdembietetdasneueOfficeu.a.folgendeMöglichkeiten: Client-Push-Bereitstellung, neue Funktionen für Compliance und Archivierung, parallele Nutzung verschiede-nerOffice-Versionen.DieLizenzierungalsSubscriptionerlaubtfünf Installationen pro Benutzer auf PCs oder Macs. Wenn Of-fice365übereinVolumenlizenzprogrammerworbenwird,darfzudem die 5. Installation via RDS (Remote Desktop Services) zur Verfügung gestellt werden.

Irrtum: Für die Anforderungen in unserem Un-ternehmen ist Office 365 nicht geeignet.

Office365gibtes inmassgeschneidertenVariantenfür Unternehmen jeder Grösse. Zusätzlich zu den di-rekt verkauften Online-Angeboten gibt es für Firmen

mitbiszu25MitarbeitendenOffice365SmallBusinessPre-mium;fürmittlereUnternehmengibtesmitOffice365MidsizeBusiness sowie mit den Preisplänen E3/4 Varianten in den bekannten Open-Volumenlizenzen.

Irrtum: Online-Office – Office365 ist nur im Web-Browser verfügbar.

DasneueOfficekannimAbonnementoderalsDauerlizenz erworben werden, lokal installiert und auch online genutzt werden. Für das Abon-

nementOffice365stehendreiOptionenzurAuswahl,dieglei-chermasseneineOffline-undOnline-Nutzungermöglichen:• Desktop-Installation: Sie können die Office-Anwendun-

gen auf Ihren PCs installieren. Das geht mittels der neuen Click-to-Run-Technologie sehr viel komfortabler als bisher. Nachder Installationbefinden sichdieOffice-Anwendun-gen auf Ihrer Festplatte und bleiben auch ohne Internetzu-gang wie gewohnt verfügbar.

• OfficeonDemand:MitdieserneuenFunktionkönnenIhreOffice-Anwendungen im Handumdrehen auf einen be-liebigen PC mit Windows 7/8 gestreamt werden. Dabei handeltessichumeinvollwertigesOfficewiebeieinerlokalen Installation.

• OfficeWebApps werden im Browser genutzt und sindideal für das schnelle Anzeigen und das einfache Bear-beiten von Dokumenten. Voraussetzung dafür ist eine In-ternetverbindung.

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Irrtum: Cloud-Speicher – Mit Office 365 und/oder mit den Office Web Apps muss ich alle meine Daten online speichern.

Die Entscheidung, wo Sie Ihre Daten speichern, liegt bei Ih-nen.MitOffice365könnenSiealleIhreDatensowohlinderCloud als auch wie gewohnt lokal auf Ihrer Festplatte oder auf dem Server im Unternehmen speichern.

Wir lizenzieren Microsoft®-Software!

Irrtum: Sicherheitsängste und Datenschutz-probleme – Die Cloud ist nicht sicher und der Datenschutz verbietet uns, Daten von Kunden über die Cloud zu verarbeiten.

Microsoft stellt sich dem Thema Datenschutz und nimmt die Verantwortung wahr, die mit der Speicherung der Kundendaten in der Cloud verbunden ist. Die Rechenzen-tren, wie beispielsweise in Dublin, Irland (Backup-Rechenzen-truminAmsterdam),sindnachISO27001zertifiziert.WeitereInformationen dazu: https://www.also-cloud.ch/cloud-orientie-rung/microsoft-datacenter/sicherheit/

Irrtum: Keine Virtualisierung – Office 365 und Office 2013 lassen sich nicht mehr via Terminal-

server nutzen oder per Virtualisierung ausrollen.

Es gibt diverse Möglichkeiten, das neue Office überRemote Desktop bereitzustellen (was häufig als «Ter-

minalserverlösung» bezeichnet wird) oder eine virtualisierte Auslieferungzurealisieren.WennSiedasneueOfficemit-tels Click-to-Run bereitstellen, können Sie es lokal oder als dedizierte VDI (inkl. Citrix Xen Desktop) installieren.

Irrtum: Datenverlust – Wenn ich mein Office- 365-Abonnement beende, sind alle meine Daten verloren.

Die Daten stehen auch nach Beendigung des Office-365-Abonnements weiter zur Verfügung. Bei Of-fice 365 Home Premium kann auch weiterhin auf die Do-kumente auf SkyDrive zugegriffen werden, sie können mit anderen geteilt oder heruntergeladen werden. Bei den Office-365-Diensten fürGeschäftskundenkannnachAblaufdes Abonnements innerhalb einer Frist von mindestens 30 Tage auf Ihre Daten zugegriffen und sie können lokal gesi-chert werden.

Irrtum: Hohe Preise – Das neue Office ist viel teurer.

Es gibt zwei Varianten, das neue Office zu erwerben: als Dau-erlizenz zum einmaligen Kauf (Office2013)undinderAbonne-ment-VersionzumMieten(Office365).ImEinzelnensinddamitfolgende Leistungen und Funktionen verbunden:

1. Sie erwerben Office wie bisher als einmalig zu zahlende «2013er-Dauerlizenz»• Sie können die Lizenz aber auch auf einen anderen PC

übertragen, beispielsweise wenn Ihr PC defekt ist.• Wenneine neueMicrosoft-Office-Version auf denMarkt

kommt, müssen Sie dafür eine neue Lizenz erwerben.

2. Neu sind die «Mietversionen» von Office mit dem Na- mensbestandteil «365»• Hier bezahlen Sie eine jährliche Rate.• Sie erhalten ausserdem in allen 365er-Varianten Extra- leistungen:InOffice365SmallBusinessPremiumsindge-genüberOfficeHome&Business2013mehrOffice-Pro-gramme enthalten.

• Zusätzlich zu Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook sind Publisher, Access und Lync enthalten.

• Werkzeuge zur Erstellung von Unternehmenswebseiten.• VideokonferenzeninHD-Qualität.• 25 GB Outlook E-Mail-Speicher und 10 GB professionel-

ler Datenspeicher für die Organisation, erweitert mit jeder zusätzlichen Benutzerlizenz um jeweils 500 MB. Darüber hinaus erhält jeder Benutzer einen eigenen 7 GB grossen Cloud-Speicher für SkyDrive Pro.

• AutomatischesUpgradeaufneueOffice-Versionen.

Marco ItenProduct [email protected]

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LEICHT, SCHLANK, VOLL AUSGESTATTET DIETOSHIBAZ-SERIEFÜRIHRGESCHÄFT

EINHEITLICHKEIT

Durchgängig starkAllen drei Modellen der Z-Serie sind bestimmte Grundmerkmale ge-meinsam – damit Sie im Unternehmen einheitlich arbeiten können. So können Sie mit jedem Modell dank der einheitlichen Dockingsta-tion über eine breite Auswahl von Anschlüssen problemlos auf alle Ihre Peripheriegeräte zugreifen. Für zusätzlichen Komfort und mehr Flexibilität bieten alle Modelle der Z-Serie Anschlüsse in normaler Grösse: HDMI, RGB, Gigabit-LAN und dreimal USB 3.0. Sie brau-chenalso keineAdapter!AusserdemzählenMagnesiumgehäuse,Docking-Anschluss, entspiegeltes Display, Fingerabdruckscanner, Webcam und Accupoint zur Standardausstattung.

ZUVERLÄSSIGKEIT

Doppelt getestetDie Toshiba Z-Serie ist ganz darauf ausgelegt, den Tücken des Ar-beitsalltags standzuhalten. Alle Modelle haben den strengen HALT-Test (Highly Accelerated Life Test) des TÜV Rheinland® bestanden, in dem eine dreijährige Nutzung simuliert wird. Dabei wird das Note-book auch auf Sturzfestigkeit bis zu 76 Zentimeter und die Tastatur auf Spritzwasserfestigkeit bis zu 30 Milliliter getestet.

EINFACHE VERWALTUNG

Drei flexible GeräteUnsere Notebooks der Z-Serie sind passend für den Unternehmens-einsatz ausgestattet und bieten viele bewährte Verwaltungsfunkti-onen. Dank Intel Active Management Technology (AMT) kann die IT-Abteilung Ihre Notebooks aus der Ferne überwachen, warten, re-parieren und aktualisieren. So sind Sie und Ihre Daten ohne grossen Aufwand immer auf dem neuesten Stand. Die Z-Serie hat auch be-sonders praktische innere Werte: jede Menge Speicherplatz, mehr Leistung und schnellere Reaktion – vom sekundenschnellen Sys-temstart bis zum bequemen Herunterfahren.

SICHERHEIT

Vier Funktionen für besondere SicherheitDie Z-Serie bietet eine Reihe hochmoderner Sicherheitsfeatures, die für den Schutz Ihrer geschäftskritischen Daten sorgen. So schüt-zen die Laufwerke mit Selbstverschlüsselung und das Trusted Plat-form Module (TPM) die lokal gespeicherten Daten, während der Fin-gerabdruckleser für bequemen und sicheren Zugriff für autorisierte Nutzer sorgt. Zusätzlich kann die Identitätsprüfung auch per Smart-Card-Leser erfolgen, wenn diese Art sichere Flexibilität in Ihrem Unternehmen gefordert ist. Darüber hinaus schützt ein 3D-Sensor Ihre Daten: Falls Ihr Notebook einmal herunterfällt, wird der Kopf der Festplatte automatisch in eine sichere Position gefahren.

PROBLEMLOSE VERBINDUNGEN

Fünf Anschlüsse – immer eine VerbindungFürflexibleresArbeitenbietetdieZ-SerieAnschlüsseinvollerGrös-se, sodass Sie keine speziellen Adapter benötigen. Über die drei USB-3.0-Anschlüsse können Sie Daten schnell und einfach an an-dere Geräte übertragen und über den HDMI-Anschluss mit Ihren Präsentationen in HD besonders beeindrucken. Alternativ lassen sich Monitore und Displays über den RGB-Anschluss ganz einfach anschliessen. Gigabit-LAN erlaubt einen schnellen Zugriff auf Ihr lo-kales Netzwerk und die LTE-Unterstützung bietet Ihnen die Freiheit, von überall zu arbeiten. Und je nach Bedarf steigert der SD-Karten-steckplatz die Speicherkapazität noch zusätzlich.

Geld zurück + gratis Reparatur

Marco MezzadriProduct [email protected]

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Am 16. Januar 2014 begrüssten wir unsere Gäste unter dem Motto «The 80's» erneut zum traditionellen ALSO Neujahrsapéro und entführten Sie auf eine nostalgische Zeitreise. Zur Musik von Falco, Nena und Police konn-ten wir gemeinsam auf das neue Jahr anstos-sen und für einige Stunden in Erinnerungen an die bunte Welt der 80er-Jahre schwelgen.

Interessante Gespräche, neue Bekannt-schaften und eine ungezwungene, freund-schaftliche Atmosphäre zeichneten den Abend aus. Betreut wurden unsere Kunden und Partner von ihren direkten ALSO Kon-taktpersonen und auch Marc Schnyder und Harald Wojnowski wendeten sich in ihrer Neujahrsansprache mit einem Rückblick auf

das vergangene und einer Vorschau auf das kommende Geschäftsjahr an unsere Gäste.

In unserer immer schnelllebigeren Branche und Geschäftswelt werden, neben dem Daily Business, der persönliche Kontakt und ge-genseitiges Vertrauen immer wichtiger. Die persönlichePflegeunsererKundenkontakteund Partnerschaften ist uns ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund ist es uns im-mer wieder eine besondere Freude, zahlrei-che Gäste am ALSO Neujahrsapéro begrüs-sen zu dürfen.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2014!IhreALSOSchweizAG

Wir danken unseren Partnern für die Unterstützung zur Umsetzung unseres ALSO Neujahrsapéros:

ALSO NEUJAHRSAPÉRO 2014

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

DE 2 line

100K

40K

PMS 429 + 100K

PMS 429 + PMS 485

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Weniger Gewicht, mehr Leistung Mit nur 15,9 Milimeter ist das HP Eli-teBook Folio 1040 G1 Notebook das flachste Ultrabook im Elite Portfolio.Der strapazierfähige HP Rechner mit ei-nem CNC-gefrästen Unibody aus Aluminium wiegt nur 1,5 Kilogramm und hat zwölf Zuverlässigkeitstests des Military-Standard-Tests (MIL-STD 810G) erfolgreich bestanden. Dabei wurden u.a. Extrembelastungen wie hohe Temperaturen, Vibrationen und sogar der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geprüft. Das HP Ul-trabook bietet somit mobilen Führungskräften und Mit-arbeitenden hohe Zuverlässigkeit und Produktivität im täglichen Gebrauch.

Ein noch produktiveres Arbeiten ermög-licht das ForcePad von HP. Das neue druckempfindliche Touchpad kann wiebei einem Smartphone oder Tablet mit Touch-Gesten bedient werden und sorgt fürmehrProduktivität,EffizienzundBe-

dienkomfort. Der 14-Zoll-Bildschirm (35,6 Zentimeter) Bildschirm bietet die Mög-lichkeit, zwischen einer 1080p-HD+- oder FHD-AuflösungundoptionalerTouchbedie-nung zu wählen. Die optionale HP Ultraslim Side Docking Station ermöglicht erhöhte Pro-

duktivität und Ergonomie im Büro.

Das HP EliteBook Folio 1040 unterstützt optional 4G LTE Mobilfunk und arbeitet mit den neuesten Intel® Du-al-Core™ i5 bzw. i7 Prozessoren der vierten Generation. So steht den Anwendern die komplette Bürofunktionali-tätüberalldortzurVerfügung,wosieberuflichbenötigtwird. Für die notwendige Daten- und Systemsicherheit an jedem Arbeitsort sorgt der integrierte HP Sure Start. Hierbei handelt es sich um ein Sicherheitsprotokoll zur automatischen BIOS-Wiederherstellung nach Beschä-digungen oder Attacken. Zudem schützen die HP Trust Circles streng vertrauliche Daten, indem nur autorisier-ten Kontakten den Zugriff erlaubt wird.

HP ELITEBOOK FOLIO 1040 G1

Thomas BanzProduct [email protected]

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Extrem leicht und dünn Das HP Spectre13 Pro Ultrabook wird dem Bedürfnis nach mo-bilen, leichten und platzsparenden Geräten gerecht. Das High-end HP Spectre13 Ultrabook ist mit dem neusten Intel® Prozessor der viertenGeneration ausgestattet und besonders effizient undenergiesparend. Das Ultrabook verfügt über den neuen 802.11ac Wireless Standard, Full-HD- oder QHD-Touchscreen sowie dasHP Control Zone™ Touchpad, für ein einzigartiges Windows-8- Erlebnis. Das HP Control Zone™ Touchpad unterstützt ein breites Set an Gesten, die perfekt auf das Betriebssystem abgestimmt sind. Mit Beats-Audio™bieteteszudemMusikgenussinbesterQualität.Ausge-stattet mit TPM Chip, Windows Professional und zwei Jahren Garantie ist dieses Gerät bestens für den Einsatz im Geschäftsleben gerüstet.

sen, Einzelhandel und Bildung aktiv sind und eine hohe Leistung für rechenintensive odergrafischanspruchsvolleAnwendungenbenötigen.

Der HP t620 bietet umfangreiche Funkti-onen, die die Arbeitsabläufe erleichtern:• Leistungsstarke Verarbeitung mit AMD-

Prozessoren: Die Kombination aus einem AMDGXDual- oderQuad-Core-Prozes-sor sowie einer professionellen AMD Ra-deon HD Grafikkarte gibt dem HP t620eine starke Multimedia-Performance und macht ihn bis zu 50 Prozent schneller als den HP t610. Das komplett neu ge-staltete Gehäuse des HP t620 umfasst ausserdem eine erweiterte passive Küh-lung für eine lüfterlose Unterstützung der Quad-Core-Prozessoren. Serviceleistun-gen und Ausgaben wie für Hotline-Anrufe oder Produkt-Updates können so für Un-ternehmen reduziert werden.

• Flexibilität mit bis zu vier Displays: Der HP t620 ist der erste Thin Client, der eine Versorgung von zwei 30-Zoll-Displays mit einer Diagonale von 76,2 Zentimeter und einerAuflösungvon2560x1600ineinemStandardgehäuse ermöglicht.

PRESSEMITTEILUNG

HP ELITEBOOK FOLIO 1040 G1

HP SPECTRE13 PRO ULTRABOOK

HP erweitert seine weit verbreitete Thin-Client-Familie um den HP t620Mit dem HP t620 wird auf der HP Discover nichtnurderflexibelsteHPThinClientsei-ner Serie präsentiert, sondern auch der erste mitQuad-Core-ProzessorenundlüfterlosemDesign. Der HP t620 überzeugt mit einer integrierten HP Remote Graphics Software und anpassungsfähigen Netzwerkoptionen. MitdenvorkonfiguriertenHochleistungspro-zessoren sowie der HP Software bietet der HP t620 eine leistungsfähige und nahtlose Desktop-Erfahrung. Beim Sicherheitsaspekt können die Unternehmen auf die erweiterten Funktionen für virtuelle Desktops, Desktop asaService,UnifiedCommunicationsundandere anspruchsvolle Client-Virtualisierun-gen sowie Cloud-Computing-Anwendungen vertrauen. Der HP t620 wurde speziell für Unternehmen entwickelt, die in Branchen wie Finanzdienstleistung, Gesundheitswe-

THIN CLIENT 1.THINCLIENTMITQUAD-CORE-PROZESSOREN UND LÜFTERLOSEM DESIGN

José RodriguezProduct [email protected]

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Das Dienstleistungsangebot der ALSO Schweiz kennt keine Grenzen. Ergänzend zum bereits bestehenden Service-Portfolio wird daher nun auch der Bereich der Export Services weiter aus-gebaut – professionell, zuverlässig und auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten.

ALSO EXPORT SERVICESKOMPETENT ÜBER DIE LANDESGRENZEN HINAUS

ICT-Ware ausser Landes zu führen ist eine höchst zeitintensive Angelegenheit. Werden im Vorfeld nicht ausreichend Erkundigungen über die erforderlichen Dokumente, die Transportkosten, den Weg und die damit verbundenen Hindernisse angestellt, kann dies ärgerliche Konsequenzen mit sich bringen: Dokumente werden nicht fachgerecht ausgefüllt, Gefahrengutvor-schriften missachtet oder die Produkte werden unzu-reichend verpackt, sodass die Lieferung an der Grenze angehalten wird. Es entstehen unangenehme Warte-zeiten und unnötige Kosten.

Mithilfe von ALSO Schweiz können solche Worst-Case-Szenarios verhindert werden. Das Unternehmen hat sich als Handels- und Logistikspezialist in der Schweiz und ausserhalb der Landesgrenzen längst einen Na-men gemacht und ist in der ICT-Branche für höchste Zuverlässigkeit und Fachkompetenz bekannt. So gehö-ren auch dem Exportkompetenzteam, das sich um die Auslandslieferungen kümmert, ambitionierte Fachleute an. ICT-Ware pünktlich, unversehrt und zum optimalen Preis ans Ziel zu bringen gehört zum Kerngeschäft.

Die zwei Export-VariantenDie ALSO Exportleistungen reichen von der Abklärung länderspezifischer Anforderungen über die Exportan-meldung bis hin zur Erstellung von Reports und der Be-rechnung der Transportkosten. Und nicht nur das: Die ALSO Schweiz AG orientiert sich im Export Service, wie auch in allen anderen Servicebereichen, an den unter-schiedlichen Kundenbedürfnissen. Entsprechend wer-den zwei Möglichkeiten angeboten, Exporte via ALSO zu tätigen.

Variante 1: Diese Option richtet sich an all jene Kun-den, die bei ALSO Distribution Ware kaufen und di-rekt nach dem Kauf exportieren lassen möchten. Das Exportkompetenzteam berät die Kunden in Bezug auf dieLieferspezifikationen,unterstütztbeiderOrganisation aller erforderlichen Papiere und koordiniert den gesam-ten Transport inklusive Sendungsverfolgung bis zur Ab-lieferung beim Warenempfänger.

Variante 2: Diese Möglichkeit umfasst den Export von Waren, die bei ALSO Distribution oder bei Dritten ge-kauft und im ALSO Warehousing zwischengelagert wurden. Warehousing steht für den erfolgreich lancier-ten Logistikservice, mit dessen Hilfe Reseller und Her-steller die ALSO Lagerräume nutzen und via Webtool unkompliziert ihre Warenbestände und Auslieferungen überwachen und koordinieren können. Das ALSO Ex-portkompetenzteam berät und unterstützt, genau wie bei Exporten direkt aus dem Distributionslager, auch die Warehousing-Kunden bei ihren Auslandslieferungen.

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ALSO EXPORT SERVICESKOMPETENT ÜBER DIE LANDESGRENZEN HINAUS

Möchten auch Sie Ihre länderübergreifenden Projekte mit der Unterstützung von ALSO Export Services oder Warehousing durchführen? Kontaktieren Sie mich, ich bin gerne für Sie da:

Das Know-how bei ALSO, die Verantwortung beim KundenWie die Palette an Möglichkeiten zeigt, hat der Export via ALSO zahlreiche Vorteile. Neben der individuellen Kombination der Exportdienstleistungen mit anderen ALSO Services sprechen die Erfahrung und das fundier-te Know-how der ALSO Mitarbeitenden für ein sicheres Exportmanagement. Zudem arbeitet ALSO mit einem renommierten internationalen Transporteur zusam-men. Exportkunden können von dieser erfolgreichen GeschäftsbeziehungundderdadurchgarantiertenEffi-zienzundQualitätinhohemMasseprofitieren.

Wichtig ist, dass die Exporte zwar durch ALSO organi-siert, abgewickelt und überwacht werden, aber immer imAuftragundNamendesKunden stattfinden.Damitliegt auch die Verantwortung stets beim Kunden. Denn am Ende ist er der Exporteur und ALSO ein zuverläs-siger und geschulter Partner, der ihn beim weltweiten Versand seiner Artikel unterstützt.

Die perfekte ErgänzungMit dem Ausbau der Export Services wird das bereits umfangreiche ALSO Dienstleistungsangebot erwei-tert und optimal ergänzt. Eine Auslandslieferung direkt nach dem Warenbezug ab ALSO Lager kann in Zu-sammenarbeitmitdemExportkompetenzteameffizientund zuverlässig organisiert werden. Und kombiniert mit Warehousing lassen sich länderübergreifende Projek-te zeit- und mengengerecht abwickeln, spezifisch zu-geschnitten auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse und Projektanforderungen.

Aline TheilerService [email protected]

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IBM SYSTEM X3250 M5ÜBERRAGENDE PERFORMANCE UND ENERGIEEFFIZIENZ FÜR KLEINE UNTERNEHMEN IN EINEM 1U-SINGLE-SOCKET-RACK-SERVER

IBM System x3250 M5Prozessor: Intel® Xenon Prozessor E9-1220v3 4C 3.1 GHzSpeicher: 1 x 4 GB (max. 32 GB)Festplatte: Open Bay (max. 4 x 1 TB SATA/SAS 2.5 Zoll HDD)Controller: Server RAID H1110 (Raid 0, 1, 10)Stromversorgung: 1 x 300 W (max. 1)IBM-Artikelnummer: 5458E4G

Highlights• HöherePerformanceineinemplatzsparendenFormfaktor• MehrFlexibilitätfürschnellereundeinfachereErweiterungen• BahnbrechendeSystemspeicherdichteineinem1U-ServerderEinstiegsklasse• InnovativeTechnologiemitdenneuestenProzessorenundgrosserSpeicherkapazität• Einenergieeffizientesund80-PLUS-konformesDesignzurReduzierungderStromkosten• ErschwinglicherPreisundniedrigeGesamtbetriebskosten

WeitereInformationenzumx3250M5findenSieaufderIBMMicrosite:ibm.also.ch

Patric WylerProduct [email protected]

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www.lenovo.ch

Windows 8 Pro besticht mit seiner anspre-chenden Benutzeroberfläche sowie mit seiner schnellen und flüssigen Bedienung. Neben allen Vorzügen der Standardversion ermög-licht Ihnen Windows 8 Pro produktives und sicheres Arbeiten auf höchstem Niveau – ohne dass darunter die Leistung oder die Vielfalt an Optionen leidet.

3K 15,5”-IPS-Display (2880x1620)inkl. Farbsensor

Neuester Intel® Core™-Prozessor der 4. Generation i7-4900MQ Quad Core CPU

NVIDIA Quadro K2100M mitNVIDIA® Optimus™-Technologie

THINKPAD W540THE MOST MOBILE WORKSTATION EVER

Diese tragbare, 15,5 Zoll grosse Workstation ist die dünnste und leichteste ihrer Klasse. Dennoch müssen in puncto Geschwindigkeit, Leistung und Haltbarkeit keine Abstriche gemacht werden. Dank grafikintensiver und ISV-zertifizierter Anwendungen mit superschneller Prozessorleistung und modernster Grafiktechnologie sowie der bekannt hohen Zuverlässigkeit von ThinkPad können Sie jede noch so rechenintensive Aufgabe jederzeit und überall durchführen.

512 GB SSD + zweiter Schacht inkl. RAID

Bis zu 32 GB RAM

DIE MOBILSTE WORKSTATION ALLER ZEITEN

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HITACHI GROUPSOZIALER INNOVATION VERPFLICHTET

Die mehr als 100-jährige Erfolgsstory von Hitachi ist eine Chronik der postindustriellen Re-volution. Sie erzählt die Geschichte von Technik und Innovation im 20. und 21. Jahrhundert. Und sie liest sich wie ein Zukunftsroman des digitalen Zeitalters, dessen futuristische Impli-kationen bereits Wirklichkeit werden. An ihrem Anfang, 1910, stehen drei Elektromotoren von 5 PS, eine bescheiden anmutende Jahresproduktion. Doch sie wird ihren Hersteller Namihei Odaira zum japanischen Marktführer im Bereich Elektrotechnik und Energiewirt-schaft machen. Seine Wasserturbine von 1915 liefert schon 10 000 PS. Ab 1924 beginnt die Produktion von E-Loks. Ihre berühmteste ist der Hochgeschwindigkeitszug «Shinkansen». Er besitzt die Pünktlichkeit und Präzision einer Schweizer Uhr und versetzt unsere Chronik mit 300 km/h ins 21. Jahrhundert: Aus jener kleinen Werkstatt der Gründerzeit ist eines der grössten Unternehmen der Welt geworden, die Hitachi Ltd. Corporation mit Sitz in Tokio. Mit über 320 000 Mitarbeitenden und bald 1000 Tochterunternehmen weltweit nimmt der Misch-konzern 2012 Platz 38 unter den Top 50 ein. Doch bis heute bestimmt die gesellschaftliche Verantwortung die Unternehmensphilosophie von Hitachi.

Das branchenübergreifende Engagement im Consumer- und Investitionsgüterbereich ist enorm. Es liegt neben Elektronik und Maschinenbau in der Energie- und Wasserwirtschaft, in Infrastruktur und Anlagenbau, im Gesundheitswesen und Umweltschutz und nicht zuletzt bei ICT. Triebfeder für die vielen innovativen Entwicklungen von Hitachi war und ist eine un-ablässige intensive Forschung. Heutzutage bestimmen Nachhaltigkeit und der schonende Umgang mit den Ressourcen ihre Grundprinzipien. So gelingen Konzepte wie die energieef-fizienten«SmartCities»oderLösungenfürdieWassergewinnungindenDürregebietenderWelt. «Social Innovation» heisst die Vision in diesem jüngsten Kapitel der Unternehmensge-schichte. Es ist den ökologischen Herausforderungen unserer Welt gewidmet. Hitachi Data Systems – selbst ein global agierender Big Player – ist innerhalb der Hitachi Group einer der wichtigsten Akteure mit hoher strategischer Bedeutung. Denn in allen mass-geblichen Technologiefeldern des Konzerns gehören die Storage- und Datacenter-Lösungen von HDS zu den innovationstragenden Schlüsseltechnologien. Sei es für bildgebende Ver-fahren der medizinischen Diagnostik oder speicherintensive Echtzeit-Analysen. So beruht die Präzision und Sicherheit des «Shinkansen» nicht zuletzt auf der synchronen Auswer-tung kolossaler Messdatenübertragungen im Fahrbetrieb. Dies erfordert höchst zuverlässi-ge Technik und aussergewöhnliches Know-how. Es begründet das weltweite Motto von HDS «Innovate with Information» als ein Güteversprechen für Kunden und Partner.

Beat SchärliBusiness Development [email protected]

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EINE WIN-WIN-SITUATION FÜR BEIDEALSO ist seit 1. Februar 2014 alleiniger Distributionspartner von Hitachi Data Systems in der Schweiz und Liechtenstein. Daniel Dalle Carbonare, Country General Manager Switzerland & Vice President Central Region, Hitachi Data Systems AG, gibt dazu Auskunft.

Was war Hitachis Motivation für die Partnerschaft mit ALSO?

Der weitere Infrastrukturausbau unseres Portfolios sowie die Erweiterung unserer Go-to-Market-Strategie mit dem Channel gehört zu unseren wichtigsten Aufgaben. ALSO ist der perfekte Partner, um dies erfolgreich umzusetzen. Mit den neuen Lösungen wie z.B. UnifiedComputePlatform(UCP)oderx86könnenwiraufdielangjährigeExpertiseunddieErfahrung von ALSO zählen. Wir sind überzeugt, dass wir einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben, der unseren Channelpartnern den exzellenten Service und die persön-liche Betreuung bietet, die sie bereits von Hitachi gewohnt sind.

Welche Vorteile haben beide Unternehmen von dieser Kooperation?

Hitachi Data Systems gewinnt mit ALSO einen kompetenten Partner, der nicht nur in der Schweiz, sondern in elf weiteren europäischen Ländern aktiv ist. Als führender Schweizer ICT-Distributor verfügt das Unternehmen über Netzwerk und Know-how, um einen wach-senden Kundenkreis mit den umfassenden Lösungen von Hitachi zu beliefern. Darü-ber hinaus bietet ALSO ergänzende Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Training, Logistik,After-Sales und Finanzierung. DieWerte Qualität, Vertrauen,Kundenzufriedenheit und Service stehen bei ALSO und Hitachi an oberster Stelle. Wir ergänzen uns sehr gut – eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen.

Welche Trends sehen Sie am Storagemarkt für 2014?

Einen anhaltenden Trend stellen konvergierte Infrastruktursysteme sowie Gesamtlö-sungen für IaaS und PaaS dar. Weiterführende Integrationen in OpenStack, VMware, Hyper-V sowie die Einbindung in übergeordnete Service Frameworks werden die Flexibilität und die Automation noch erhöhen. Zusätzlich gewinnen auch On-De-mand-Betriebsmodelle an Bedeutung, wie etwa «Capacity On Demand», «Out Tasking» oder «Full Managed Services». Ein Dauerbrenner, aber nach wie vor ein Hauptthema sind die steigenden Kosten, um das Datenwachstum abzufangen. Das Bewusstsein, dass man die Datenspeicherung von der Datenverarbeitung (Datenzugriff) auch in Bezug auf die Kosten unterscheiden muss, steigt. Eines der wohl spannendsten Themen am IT-Markt ist nun schon seit Jahren Big Data. Bei unseren Kunden beobachten wir ein ständig wachsendes Interesse an entsprechenden Projekten zur Bewältigung und optimierten Nutzung dieser Da-tenflut.IndiesenBereichenwirdHitachiauchindiesemJahrweitereinnovativeLösungen ankündigen.

Weltweit nimmt

der Mischkonzern

2012 Platz 38 unter

den Top 50 ein!

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Intelligente Einhausungssysteme, die Personal und IT-Systeme schützenEcoAisle ist ein intelligentes thermisches Einhausungssystem, das die Effizienzvon Kühlsystemen steigert und die Sicherheit von Personal und IT-Systemen ge-währleistet. Active Flow Control (AFC), das für EcoAisle erhältlich ist, ermöglicht die Kommunikation mit dem Kühl-system, um den Kühlluftstrom optimal an die Wärmeentwick-lung der IT-Systeme anzupas-sen, sodass der Energiebedarf der Lüftersysteme im Vergleich zu herkömmlichen Kühlsys-temen reduziert wird. Das Eco- Aisle-System lässt sich an unterschiedliche Rackhö-hen, Racktiefen und Gangbrei-ten anpassen und unterstützt Warmgang- und Kaltgangein-hausen gleichermassen. Das Air Return System von EcoAisle ist ein zentrales System für die Abführung warmer Luft von Klima- und Heizanlagen in Computerräumen oder externen Belüftungs-systemen.Das optionale nachUL723s zertifizierte Fire Safe System nutzt Tem-peratursensoren zur Absenkung von Deckenpaneelen bei einem Feuer. Das Fire Safe System kann zudem mit einem optionalen Rauchmelder kombiniert werden. EcoAislestellteinesichereundeffizienteUmgebungfürMitarbeitendeundIT-Sys-temebereit.DieSystemebietenzusätzlicheMerkmalefüreffizienteLED-Beleuch-tung in Kombination mit Bewegungsmeldern. EcoAisle kann in ganzen Bereichen oder in einzelnen Modulen installiert werden, um die Vorteile auf Rack- oder auf Reihenebene zu nutzen.

Das EcoAisle-Einhausungssystem von Schneider Electric• Es kann sowohl in neue als auch in

bereits bestehende Datenzentrumsum-gebungen eingebaut werden, mit Warm- und Kaltgangeinhausung.

• Es passt sich an unterschiedliche Rack- und Ganggrössen an.

• Es verfügt über ein Feuermeldesystem, um das Personal zu warnen und um bei Temperaturentwicklung oder Raucher-kennung die Deckeneinhausung zu ent-fernen.

• Es passt sich leicht an: Wachstum mit niedrigenKostendankdesflexiblen,mo-dularen Designs.

• Es passt sich dem Raum oder den exter-nen Kühllösungen mit einem zentralisier-ten Warmluftrückführungssystem an.

• Es ermöglicht ein einfaches Kabelmanage-ment oberhalb der Racks oder Gänge.

• Es verfügt über Sicherheitsschiebetüren für mehr Flexibilität, die in Notfällen auch einfach eingeschlagen werden können.

• Eine hocheffiziente LED-Beleuchtung istintegriert.

• Es reduziert den Energieverbrauch und den CO2-Abdruck.

Einsatzmöglichkeiten•HotAirContainment•ColdAirContainment

ECOAISLE

Markus AmhofSales [email protected]

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Mit dem neuen Officejet 4630 eAiO führt HP den idealen Multifunktionsdrucker ein, um Ihren Heim- und Home-Office-Bedarf zu de-cken. Dieser leistungsfähige und effiziente Drucker ergänzt das HP Officejet-Sortiment perfekt.

DerneueHPOfficejet4630 istoptimal fürdaseinfache Drucken von hochauflösenden Fotosund professionellen Dokumenten. Ob für Ihr Home Office oder den Druck von Ihren per-sönlichen Fotos, dieser Multifunktionsdrucker ist das ideale Gerät dafür. Sparen Sie Zeit mit dem automatischen Papiereinzug, der Ihnen das bequeme Scannen, Kopieren und Faxen von mehreren Seiten zusammen ermöglicht. Sie möchten gerne auch von Ihrem Smartphone oder Tablet aus drucken – kein Problem: Mit der Wireless-undePrint-FunktionistderHPOffice-jet 4630 auch ohne Kabel und Druckertreiber bedienbar.

• Drucken, scannen, kopieren und faxen Sie mit diesem hochproduktiven e-All-in-One.

• Geniessen Sie den einfachen Wireless-Druck über HP ePrint, Apple® AirPrint™ und HP wi-reless direct.

• Sparen Sie mit jeder Seite – Drucken Sie mehr für weniger mit Original HP Tintenpa-tronen mit hoher Kapazität und HP Combo Packs.

OJ 6600+ Touch Display+ 250-Blatt-Papierfach+ Einzelpatronen

OJ 6700+ Automatischer Duplex-Druck+ Front-USB-Anschluss zum Drucken direkt vom USB-Stick

HP OFFICEJET 4630 EAIO

Weitere Produkte aus der Officejet-Familie für den Home-Office-Bereich:

Ursi KisslingProduct [email protected]

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OHNE UMWEGE ZUR IT-ZERTIFIZIERUNG

Als Partner weltweit bekannter Testprovider bietet ALSO Schweiz ab sofort neben Vorbereitungs-Trainings auch IT-Zertifizierungen von Prometric und Pearson Vue an – im hauseigenen Testcenter.

Ob Produkte oder Dienstleistungen – in der heutigen Zeit hat man stets dieQualderWahl.AlsKonsumentistesoftschwierig,QualitätvomDurchschnittzu unterscheiden. Und als Anbieter wiederum bedeutet der überfüllte Markt Wett-bewerb und täglicher Kampf um Aufmerksamkeit und Anerkennung. Eine Möglichkeit, sich als Unternehmen oder IT-Fachperson von der breiten Mas-se abzuheben und an der Spitze der Angebotspalette zu positionieren, ist die IT-Zertifizierung. Ein solchesQualitätssiegel erhöht sowohl die Kompetenzwieauch die Glaubwürdigkeit in hohem Masse. Weil es Engagement, einen gewissen Standard und ein fundiertes Wissen des Absolventen nachweist.

NachdemALSOSchweizseitmehrerenJahrenZertifizierungs-Vorbereitungs-Trai-nings anbietet, ist es ab sofort auch möglich, sich gleich im Anschluss im hausei-genenTestcenterzertifizierenzu lassen.Unkompliziert,professionell,praktisch.Denn dank einer Testdurchführung vor Ort lassen sich weitere Reisezeit und -kos-ten sparen. Und das neu erlangte Wissen kann umgehend angewendet werden. AllecomputergestütztenPrüfungenundEignungstestsfürIT-Zertifizierungenwer-den in denmodernenALSORäumlichkeiten inEmmen abgelegt. Als offiziellerPartner von Prometric und Pearson Vue stützt sich ALSO auf renommierte und zuverlässige Testprovider. Beide sind international und branchenweit als weltweit führendeAnbietervonIT-Zertifizierungenbekannt.

Alexandra GislerService [email protected]

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HP SalesBuilder – Konfigurationstool Thema: Server/StorageHersteller: HPDatum: 11. Februar 2014 09:00 – 12:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen HP ProLiant Servers G8 and HP Rack & Power for Beginner Thema: Server/StorageHersteller: HPDatum: 18. Februar 2014 15:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen HP Network Training for BeginnerThema: Server/StorageHersteller: HPDatum: 11. März 2014 16:00 – 17:30 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen HP SalesBuilder – Konfigurationstool Thema: Server/StorageHersteller: HP Datum: 22. April 2014 09:00 – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Microsoft Cloud Workshop (Level 200)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 28. Februar 2014 09.00 – 16.00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen NUTSHELL – das Microsoft Online Meeting März 2014 (Reseller only)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 7. März 2014 13:30 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung)

NUTSHELL for SPLA – das Microsoft Online Meeting März 2014 (SPLA Reseller only) Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 7. März 2014 14:30 – 15:00 UhrOrt: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung)

Microsoft Cloud Workshop (Level 200)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 21. März 2014 09.00 – 16.00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

FortiManager 5 für EinsteigerThema: Network/USVHersteller: FortinetDatum: 26. Februar 2014 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Training zum Fortinet Certified Network and Security Professional (FCNSP) ExamenThema: Network/USVHersteller: FortinetDatum: 4. März 2014 08:30 Uhr – 6. März 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

FortiGate (FortiOS 5) für EinsteigerThema: Network/USVHersteller: FortinetDatum: 26. März 2014 08:30 Uhr – 27. März 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.5Thema: SoftwareHersteller: VMwareDatum: 17. Feb. 2014 08:30 Uhr – 21. Feb. 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vCenter Operations Manager: Analyze and PredictThema: SoftwareHersteller: VMwareDatum: 17. März 2014 08:30 Uhr – 18. März 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Veeam Certified Engineer (VMCE)Thema: SoftwareHersteller: VeeamDatum: 23. Juni 2014 08:30 Uhr – 25. Juni 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

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NEU

ALSO ist Veeam

Authorized Education

Center und bietet die

AusbildungV

eeamCertifi

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Engineer (VMCE) an.

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Unternehmen müssen immer mehr Daten verarbeiten. Das verlangsamt die Systeme, er-höht das Ausfallrisiko und die Gefahr von Datenverlusten. Der Ausweg ist ein Umzug – ein Umzug der Daten in eine virtualisierte Umgebung basierend auf HP ProLiant 380p Gen8 Servern, MSA 2040 Storage, Optionen und Services. Unser Angebot für Sie sind die neuen HP Virtualisierungsbundles. Sie enthalten zwei HP ProLiant DL380p Gen8 Ser-ver, eine HP MSA 2040 Speicherlösung wahlweise mit iSCSI-, SAS- oder FC-Anschluss, mehrereFestplattensowiediepassendeVirtualisierungssoftware.ProfitierenSie jetztvon attraktiven Spezialpreisen. Starten Sie jetzt die Virtualisierung bzw. entwickeln Sie IhrevorhandeneIT-Lösungweiter!AlleDetailsfindenSieunterwww.simply-store-it.ch.

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Nils AschwandenSales [email protected]

Produktnummer Stückzahl Produktbeschreibung

470065-825 2 HP DL380p Gen8 Intel® Xeon® E5-2630v2 (2.6 GHz/6-core/15 MB/80 W)

652605-B21 4 HP 146 GB 6G SAS 15K 2.5in SC ENT HDD

708637-B21 8 HP 4GB (1 x GB) Single Rank x 4 PC3-14900R (DDR3-1866) Registered CAS-13 Memory Kit

656362-B21 2 HP 460W Common Slot Platinum Plus Hot Plug Power Supply Kit t

715220-B21 2 HP DL380p Gen8 Intel® Xeon® E5-2630v2 (2.6 GHz/6-core/15 MB/80 W) Processor Kit

BD506AAE 2 HP iLO Advanced Electronic License with 3yr 24 x 7 Tech Support and Updates

748921-B21 2 Windows Server 2012 R2 Standard Edition ROK (2P)

Fibre Channel Bundle (651434-004) SAS Bundle (651434-005) iSCSI Bundle (651434-006)

E7V89AM 1 x HP MSA 2040 SFF Chassis E7W36A 1 x HP MSA 2040 SFF Chassis E7W38A 1 x HP MSA 2040 SFF Chassis

2 x HP MSA 2040 SAN Controller 2 x HP MSA 2040 SAS Controller 2 x HP MSA 2040 SAN Controller

1 x HP MSA 2040 8 Gb SW FC SFP 4 Pk

–1 x HP MSA 2040 1 GbSW iSCSI SFP 4-PK

6 x HP MSA 600 GB 6 G SAS 10K 2.5in DP ENT HDD

6 x HP 600 GB 6G SAS 10K 2.5in DP ENT HDD

6 x HP 600 GB 6 G SAS 10K 2.5in DP ENT HDD

AJ764A 2xHP82QPCI-eFCHBADualPort 650931-B21 2 x HP H221 Host Bus Adapter –

QK734A 4 x HP PremierFlex OM4 LC/LC Multi-mode Optical Cable (5 Meter)

716191-B21 4 x HP External Mini SAS High Density to Mini SAS Cabel (2 Meter)

RJ45 Kabel nicht enthalten/optional dazubestellbar

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VMWARE AUTHORIZED TRAINING CENTER (VATC)VMware stellt sehr hohe Ansprüche an ihre Trainingspartner, wählt siegezieltausundzertifiziertdiese.SokannVMwarediehöchsteQualitätderTrainingsfürResellergewährleisten.DieALSOSchweizgenügt diesen Ansprüchen bereits seit 2009. Die Kurse werden aus-schliesslich mit den von VMware entwickelten Kursunterlagen und vonVMwareCertifiedInstructors(VCI)mit jahrelangerpraktischerErfahrung und einem umfassenden Wissen über VMware-Produkte und deren Lösungsansätzen durchgeführt. In den letzten Jahren ha-ben wir unser Schulungsangebot kontinuierlich auf- und ausgebaut.

Die positiven Feedbacks der zahlreichen Teilnehmenden, die von unseremhochstehendenSchulungsangebotprofitierthaben,bestä-tigen uns, dass wir uns im Schulungsbusiness auf dem richtigen WegbefindenunddenBedarfunsererKursteilnehmendenoptimaltreffen. Unser VMware-Schulungsangebot bietet Ihnen das Wissen, die Kompetenz sowie den Nachweis, eine VMware-virtuelle Infra-struktur erfolgreich aufzubauen und unterhalten zu können.

Unser Training Center an gut erreichbarer Lage in Emmen (LU) bie-tet einen PC-Raum mit moderner Infrastruktur. Genügend kosten-lose Parkplätze stehen Ihnen zur Verfügung und unsere ALSOase sorgtwährendderPausenundamMittagfürIhrWohlbefinden.

Programm 1. Halbjahr 2014Unser Kursangebot enthält unter anderem:

What's newDieser praxisorientierte Schulungskurs erläutert neue Funktionen von VMware vCenter Server™ 5.5 und VMware ESXi™ 5.5.

ICM 5.5Dieser praxisorientierte Schulungskurs behandelt die Installation, KonfigurationunddasManagementvonVMwarevSphere®.

Zusätzliches Angebot zu allen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.5•Lab Connect für 30 Tage oder 30 Stunden – Vertiefen Sie gleich

anschliessend an das fünftägige Training Ihr Wissen, um optimal auf die VCP-Prüfung vorbereitet zu sein: Wert CHF 260.

Oder•Voucher für die VCP-Prüfung bei einem Pearson VUE-Testcenter

(neu auch bei der ALSO Schweiz möglich): Wert CHF 220.

FrühbucherrabattVorausplanenlohntsich:ProfitierenSievonunseremFrühbucher-rabatt von bis zu 10 Prozent bei Anmeldungen bis 2 Wochen vor dem Trainingsbeginn.

Für Firmen, die mehrere ihrer Mitarbeiter gleichzeitig schulen möch-ten oder ein massgeschneidertes Training wünschen, erstellen wir gerne ein individuelles Angebot.

DasaktuelleKursangebotfindenSieauf:www.also-training.ch

UNSERE VMWARE TRAININGS IM 1. HALBJAHR 2014 IN EMMEN:

VMware vSphere: Install, Configure,Manage5.5

17.–21. Februar 2014

12.–16. Mai 2014

VMware vSphere: What's New 5.5

14.–15. Mai 2014

26.–27. Juni 2014

VMware vCenter Operations Manager: Analyze and Predict

17.–18. März 2014

16.–17. April 2014

Alexandra GislerService [email protected]

41ALSO Update

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Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Kunden der ALSO Schweiz AG. Die Mitarbeiter von ALSO sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner bzw. der Geschäftsführer wird persön-lich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.ALSO Schweiz AG hält sich bei allen Einladungen, Geschenken, Reisegewinnen etc. an die geltenden Gesetze und an die ALSO Geschäftsgrundsätze zu ethischem Verhalten. Bitte über-prüfen Sie, dass Sie auch nach Ihren internen Regeln und Richtlinien berechtigt sind, unsere Einladungen und Preise anzunehmen.

CHALLENGE SUDOKU

EINSENDESCHLUSS: 3. MÄRZ 2014

QUIZ-AUFLÖSUNG «ALSO UPDATE» 5/2013Herzlichen Glückwunsch! Bei der «Challenge» derALSOUpdateAusgabe 5/2013 gab es einen CAMILEO X200 Advance Full HD Video Camcorder von Toshiba im Wert von CHF 229 zu gewinnen. Die Sudoku-Lösungszahl lautete: 2837.

Aus den zahlreichen Teilnehmenden mit der korrekten Lösungszahl wurde unsere glückliche Gewinnerin ausgelost und wir gratulieren Frau Rosaria Maraia von der Bison IT Services AG herzlich.Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem Toshiba Full HD Video Camcorder.

SO LÖSEN SIE SUDOKUSFüllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcke nur einmal vorkommen. Mailen Sie die Lösungszahl mit Angabe von Firma, Vor- und Nachname sowie Adresse an: [email protected] oder faxen Sie die Lösung an die Nummer 0412661948.VielGlück!

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10 Bücher mit dem Titel «SMART MACHINES – IBM's Watson and the Era of Cognitive Computing» von John E. Kelly III und Steve Hammzugewinnen!

Mit der Entwicklung des Watson-Systems, das 2011 in einem Mensch-gegen-Maschine-Wettbewerb gesiegt hatte, markierte IBM denBeginnderÄraderlernendenComputersysteme.

Die «Smart Machines» stellen eine völlig neue Klasse von Computer-systemen dar und sie zeigen, wie Forscher die technologischen Gren-zen immer weiter verschieben. Diese smarten Systeme begleiten uns in diesem Jahr als Thema im ALSO Update (siehe Seiten 8 bis 11).

John E. Kelly III, Direktor von IBM Research, und der Ex-Journalist Steve Hamm befassen sich im Buch «Smart Machines» mit den ko-gnitiven Systemen. Auf verständliche Weise legen die Autoren dar, wie die immer leistungsfähigeren Computer uns zukünftig in unse-rem Alltag unterstützen können.

Machen Sie nun beim Sudoku mit und gewinnen Sie eines von 10Büchern!

Franziska GaitzschConsultant Marketing Communications [email protected]

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VOL LT R E F F E R !

Es gibt nur eine richtige Entscheidung. Der neue MFC-J6920DW von Brother vereint alles Wichtige: Smart Scan, direkte Verbindung zu Evernote, Google Drive, Picasa oder Dropbox, NFC und WLAN-Anschluss. Der Business A3 Inkjet Multifunktionsdrucker punktet mit Schnelligkeit, Flexibilität und günstigem Seitenpreis.B ROTH E R .CH

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BROK-003 M13 ALSO Schweiz AG 210x285mm RZDE.indd 1 08.01.14 09:32