ALSO Update 2/2015 deutsch

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OKI DER SPANNENDE WEG VOM NADELDRUCKER ZUR 5-FARB-DRUCK-INNOVATION SEITE 14 SUDOKU-WETTBEWERB GEWINNEN SIE EINEN HP OFFICEJET PRO 276DW MFD BERNER FACHHOCHSCHULE – TEIL II JAHRESKOLUMNE ZUM THEMA VIRTUELLES PATIENTENDOSSIER SEITE 8 HDS AUSGEREIFTE CONVERGED SYSTEMS DANK UCP SEITE 38 UPDATE AUSGABE 2 | 2015 WORLD OF PRINTING FOKUSTHEMA

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ALSO Update 2/2015 deutsch

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OKI

DER SPANNENDE WEGVOM NADELDRUCKER ZUR5-FARB-DRUCK-INNOVATIONSEITE 14

SUDOKU-WETTBEWERB

GEWINNEN SIE EINEN HP OFFICEJET PRO 276DW MFD

BERNER FACHHOCHSCHULE – TEIL II

JAHRESKOLUMNE ZUMTHEMA VIRTUELLESPATIENTENDOSSIERSEITE 8

HDS

AUSGEREIFTE CONVERGEDSYSTEMS DANK UCP

SEITE 38

UPDATEAUSGABE 2 | 2015

WORLD OF PRINTING FOKUSTHEMA

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NEU100 % Original HP Qualität. Jetzt mit bis zu 30 % günstigerem Einkaufspreis.1Der neue Original HP Economy Toner. Nun können Sie zu einem sehr viel günstigeren Einkaufspreis von der bewährten Qualität und Zuverlässigkeit des Original HP Toners profitieren. Perfekt für Sie geeignet, wenn Sie seltener drucken.1 Weitere Informationen unter www.hp.also.ch

HP Artikel-Nr. CE505LHP 05L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

HP Artikel-Nr. CE278LHP 78L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

HP Artikel-Nr. CE285LHP 85L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

HP Artikel-Nr. CE413LHP 305L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Magenta

1 Basiert auf dem Vergleich des UVP des Economy Toners mit dem UVP für die entsprechende HP Standardkartusche (A). UVPs sind unverbindliche, empfohlene Preise des Herstellers. Die tatsächlichen Preise können variieren. HP Economy Tonerkartuschen enthalten weniger Toner als die entsprechende HP Standardkartusche (A). © Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die enthaltenen Informationen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

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PAPIERLOSES BÜRO?

Harald WojnowskiManaging [email protected]

Allen technischen Fortschritten zum Trotz: Auch im Zeitalter von Computern und elek-tronischen Medien gehört Papier nach wie vor aufs Pult wie die Butter aufs Brot. Zuge-geben, auch ich wünsche mir zuweilen das papierlose Büro. Denn es hat viele Vorteile: geschickt organisiert bietet es Zugriff auf eine beinahe unlimitierte Anzahl an Dokumenten, ohne schwere Akten schlep-pen zu müssen. Über leis-tungsfähige Suchwerkzeuge finden wir in der Regel das, was wir suchen, und Informa-tionen lassen sich einfach und bequem mitei-nander teilen.

Allerdings: «papierlos» wird wohl noch lange Wunschdenken bleiben. Dies hat für einmal weniger mit den technischen Lösungen zu tun, sondern liegt eher an der Art und Weise, wie wir als Mensch Informationen aufnehmen und verarbeiten.

Studien über die Mechanismen von Wahr-nehmung, Erkenntnis und Wissen zeigen, dass wir Informationen nicht nur über das geschriebene Wort, sondern auch über die räumliche Orientierung innerhalb eines Do-kuments oder eines Buches verarbeiten. Wir bauen quasi eine Landkarte auf, anhand derer wir Informationen ablegen, um sie bei Bedarf rasch wiederzufinden. Dadurch, dass man klar und einfach sehen kann, wo der Text an-fängt und wo er endet, was dazwischenliegt

und wo man sich gerade befindet, ist das Lesen auf Papier weniger anstrengend. So bleibt mehr Aufmerksamkeit um sich auf das Wesentliche, nämlich den Inhalt, zu kon-zentrieren.

Elektronische Medien unterstützen uns in diesem Prozess nicht optimal. Obwohl sie

versuchen, die Struktur von gedruckten Medien nachzu-ahmen, beispielsweise über das Layout, die Möglichkeit des «elektronischen Blät-

terns» oder mithilfe von Seitenzahlen zur Ori-entierung, erscheint am Bildschirm oder auf dem Display doch nur immer eine einzelne Seite. Blättern wir weiter, ist die elektronische Seite weg und damit im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr greifbar.

Geht es Ihnen manchmal nicht auch so: Sie stossen auf einen interessanten Artikel in ei-nem digitalen Medium und überfliegen den Text auf der Suche nach relevanten Informa-tionen. Sobald Sie in vereinzelten Textpassa-gen fündig geworden sind, drucken Sie den Text dann aber doch als Ganzes aus, um ihn gründlich zu lesen und gesamtheitlich erfas-sen zu können. Druck sei Dank, von wegen papierloses Büro …

Harald Wojnowski

«Allerdings: «papierlos» wird wohl noch lange

Wunschdenken bleiben.»

NEU100 % Original HP Qualität. Jetzt mit bis zu 30 % günstigerem Einkaufspreis.1Der neue Original HP Economy Toner. Nun können Sie zu einem sehr viel günstigeren Einkaufspreis von der bewährten Qualität und Zuverlässigkeit des Original HP Toners profitieren. Perfekt für Sie geeignet, wenn Sie seltener drucken.1 Weitere Informationen unter www.hp.also.ch

HP Artikel-Nr. CE505LHP 05L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

HP Artikel-Nr. CE278LHP 78L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

HP Artikel-Nr. CE285LHP 85L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

HP Artikel-Nr. CE413LHP 305L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Magenta

1 Basiert auf dem Vergleich des UVP des Economy Toners mit dem UVP für die entsprechende HP Standardkartusche (A). UVPs sind unverbindliche, empfohlene Preise des Herstellers. Die tatsächlichen Preise können variieren. HP Economy Tonerkartuschen enthalten weniger Toner als die entsprechende HP Standardkartusche (A). © Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die enthaltenen Informationen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.

EDITORIAL | 3

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DAS SIND WIR!

«Es ist von grossem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, frühzeitig zu machen.»

Urs Giger, Customer Services Agent

«Neue Services für unsere Kunden zu entwi-ckeln, welche unsere Produktepalette abrun-den, ist eine spannende Herausforderung.»

Alexandra Gisler, Service Developer

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INHALTSVERZEICHNIS

HERAUSGEBER, REDAKTIONUND ANZEIGENDISPOSITIONALSO Schweiz AGMeierhofstrasse 56032 EmmenTelefon 041 266 11 [email protected]

LEKTORATApostroph Luzern AGTöpferstrasse 56004 LuzernTelefon 041 419 01 01www.apostroph.ch

DRUCKStämpfli Publikationen AGWölflistrasse 13001 BernTelefon 031 300 64 41www.staempfli.com

PUBLIKATIONSDATEN 2. April 201510. Juni 2015 4. September 2015 6. November 2015

KONZEPTION, DESIGNfachWERK Kommunikation AGWassergraben 66210 SurseeTelefon 041 799 44 [email protected]

IMPRESSUM

FOKUSTHEMA

6 LEITARTIKEL – World of Printing

JAHRESKOLUMNE

8 KOLUMNE – Virtuelles Patientendossier

ALSO INSIDE

10 GEEK CORNER – Wireless Standard von morgen?11 ALSO PRINTING & SUPPLIES – Teamübersicht 18 ALSO SERVICES – Portfolio37 ALSO Trainingsübersicht

NEWS 12 HP – Bahnbrechende Innovation im Laserbereich14 OKI – 30 Jahre in Europa 15 NRS – Ihr MPS Partner für ihre Kunden 16 SAMSUNG – Der smarte Dokumentenmanager 20 APPLE – Perfekte Zutat by mymuesli 22 SOPHOS – Cloud Promotion 23 CISCO – UCS Mini24 SAMSUNG – Starker Portable Allround-Speicher 27 SAMSUNG – 850 EVO Solid State Drive 28 VMWARE – Neuerungen in vSphere 6.0 30 SAMSUNG – Beamer raus, Display rein 31 SAMSUNG – Samsung Curved Ultra WQHD Monitor 32 LENOVO – Interview mit P. Roettger und R. Müller 34 HP – Elite x2 1011 G1: Leistung mit Stil 35 HP – Die neuen HP Mobility Geräte38 HDS – Unified Compute Platform UCP 4000e40 SAMSUNG – Brandneuer SUHD TV

CHALLENGE

42 SUDOKU – OfficeJet Pro 276DW MFD

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

DE 2 line

100K

40K

PMS 429 + 100K

PMS 429 + PMS 485

White

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«Solange Menschen im Büro arbeiten, wird es kein papierloses Büro geben», so das Fazit der englischen Wissenschaftler Abigail Sellen und Richard Harper. In ihrer Studie «The Myth of the Paperless Office» unter-suchten sie, wie Menschen mit Papier arbeiten und warum sie es tun, wie sie es tun.

Das papierlose Büro galt Anfang der 1980er-Jahre als die Lösung für den stetig steigenden Papierverbrauch. Heute im Jahre 2015, in einer Zeit, in der der durchschnittliche Mensch über mindestens drei elektronische Devices ver-fügt, ist diese Idee von der Realität weit entfernt. Dazu beigetragen haben unter anderem rechtliche Gründe, denn bestimmte Verträge und Urkunden sind nur in ihrer ursprünglichen Papierform gültig. Aus-serdem ist es bei der heutigen flüchti-gen und unbeständigen Datenflut nicht einfach, die Übersicht zu behalten, geschweige denn ein sauberes und für alle verständliches System zur Datenab-lage zu konzipieren. Bei einem Stromausfall oder System-crash sind wir dankbar, dass nicht alles in den Wirren der elektronischen Datenablage, sondern in einem Ordner im Schrank direkt neben unserem Pult abgelegt ist. Generell ist es häufig bequemer, zu den Geschäftsunterlagen zu greifen, schnell einige Notizen zu machen oder Texte auf Papier zu redigieren. Unser visuelles Gedächtnis reagiert auf Papier. Informationen können nachhaltiger eingeprägt werden, wenn die Information angefasst, angeleuchtet usw. werden können. Denn wir alle lieben Papier und sei-ne vielfältigen Möglichkeiten!

Das gedruckte Papier begleitet uns im täglichen Leben: angefangen von unserer Lieblingszeitung zum Früh-stück über das Preisschild im Kleiderladen bis hin zur Quittung beim Tanken. Im Büro erhalten wir die Rech-nungen, Lieferscheine und die aktuellen Marketingun-terlagen auf Papier. Angefangen hat diese Geschich-te mit Stempel- bzw. Siegeldruck im alten Ägypten. Über die Jahre folgte eine Innovation der anderen: Der Vorläufer des heutigen Druckers ist der Offsetdruck. Bei diesem Verfahren gab es noch Probleme, dass die Farbe wirklich auf dem Papier hielt. Dann folgte der Matrixdrucker. Mit 1'000 Zeilen pro Minute hatte er sich

den Spitznamen Schnelldrucker er-worben. Mit dem Laserdrucker wurde Ende der 1960er-Jahre die Technik des Fotokopierers in den Drucker in-tegriert. In den 1980er-Jahren wurde der Nadeldrucker populär und konnte

auch von der Masse erworben werden. Als die Drucker in den Büros Einzug hielten, dauerte es nicht lange, bis sogenannte geräuschlose Arbeitsplatz-Drucker entwickelt wurden. Dies war die Geburtsstunde des Tintenstrahl-druckers. Noch bis vor wenigen Jahren bedurfte es zum Scannen, Faxen und Kopieren drei verschiedene Ge-räte. Heute ist alles mit einem einzigen Gerät möglich. Nicht nur in der Drucktechnologie gab es Innovationen. Dank Managed Print Services und dem FollowMe-Prin-zip (siehe Leitartikel ALSO Update Ausgabe 1 | 2015) sind beispielsweise die ausgedruckten und nicht abge-holten Papierberge neben dem Drucker Vergangenheit. Erstaunlich ist auch der Preiszerfall der Drucker: 1984

WORLD OF PRINTING

«Heute ist alles mit einem einzigen Gerät möglich.

Nicht nur in der Drucktechnolo-gie gab es Innovationen.»

6 | FOKUSTHEMA

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HP PRINTER ON THE ROAD

(USD Faktor 2.94) kostete beispiels-weise ein HP LaserJet USD 3'500.– und war somit nichts für den Privatgebrauch. Ein heutzutage vergleichbares Modell kostet je nach Ausführung zwischen CHF 300.– und CHF 600.– und ist damit für den Privat-gebrauch erschwinglich geworden.

Die Welt des Druckens hat sich im Laufe der Zeit zwar sehr verändert, eines ist jedoch geblieben: Die Innovationen im Printing-Be-reich schreiten rasant voran, sodass das Drucken unser ständiger Begleiter bleibt. Ob Filament, Harz oder Metall: Dem 3D-Druck der Zukunft sind keine Grenzen gesetzt. Wir sind gespannt, welche Möglichkeiten uns das Drucken und seine Komponenten in ein paar Jahren bescheren werden.

Stefano MonopoliHead of Business Unit Printing & Supplies [email protected]

Möchten sie die neusten HP-Druckermodelle live erleben? Kein Problem, wir bringen sie direkt zu ihnen! Ab sofort ist unser «HP Printer on the road» für sie unterwegs. Wünschen sie einen Besuch inklusive Livedemonstration und Vor-Ort-Beratung?

Unser HP-Kundenbetreuer Adriano Collesa-no vereinbart gerne einen Termin mit ihnen.

E-Mail: [email protected]: 079 950 80 32

FOKUSTHEMA | 7

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DAS EIGENE VIRTUELLE PATIENTENDOSSIER

Wussten sie, dass «eHealth Suisse» für eines der grössten Infor-matikprojekte der Schweiz steht? Grund genug, einmal hinter die Kulissen zu schauen und nach dem Stand der Dinge zu fragen.Thomas Bürkle, Jürgen Holm, Michael LehmannDozenten der Medizininformatik

Ein eigenes (sicheres) virtuelles Patientendossier hat viele Vorteile:

Patientensicherheit und Qualität in der BehandlungIm Notfall stehen wichtige Informationen über Allergien, aktuelle Me-dikation, Vorerkrankungen usw. für Notärzte bereit. Die Medikation ist aber auch im normalen Behandlungsprozess mit Risiken verbunden, z.B. wenn dem Arzt/der Ärztin bei der Verordnung wichtige Informati-onen fehlen. Aus Studien geht hervor, dass pro Jahr mehr Menschen durch falsche Medikamente sterben als durch Verkehrsunfälle.

Steigerung der Effizienz Heute kommunizieren Ärzte/Ärztinnen, Apotheken, Spitäler, Labo-re usw. vorwiegend via Fax, Post oder (hoffentlich abgesicherte!) E-Mail-Verbindung miteinander. Könnten die Patienten den Leistungs-erbringern die Berechtigung erteilen, aus ihrem Patientendossier die relevanten Dokumente einzusehen und als Kopie abzuspeichern, dann würden diese Arbeitsabläufe deutlich vereinfacht.

Wahrnehmung unserer RechteHaben sie schon einmal gefragt, ob sie Kopien aller Doku-mente über ihren Behandlungsverlauf erhalten können? Die Daten gehören ihnen! Sie haben ein Recht darauf. Aber wer macht das schon? Ein elektronisches Pati-entendossier ermöglicht ihnen automatisch den Zu-griff – ohne dass sie ihr Recht darauf extra einfordern müssen.

Der Markt wird zusätzliche sinnvolle Services für die eHealth-Plattform hervorbringen, die den Nut-zen für alle Beteiligten noch weiter erhöhen dürften, insbesondere wenn sie alle via «Gesundheits-App» abrufbar sind: seriöse Informationen zu ihren Erkran-kungen, Patientenverfügung, Organspendeausweis, Allergie- und Impfpass, aber auch Informationen zu Spitalaufenthalt, bevorstehenden Operationen, behan-delnden Ärzten, geplanten Terminen und vielem mehr.

Was steckt also hinter dem Begriff «eHealth Suisse»? Zunächst ein-mal ist hervorzuheben, dass der Begriff «eHealth» nicht geschützt ist. Grundsätzlich geht es um den elektronischen Austausch von Informati-onen im Behandlungsprozess von Patienten. Wikipedia geht da sogar noch weiter: «Unter dem Begriff E-Health versteht man Anwendungen elektronischer Geräte zur medizinischen Versorgung und anderer Auf-gaben im Gesundheitswesen.»1 Dies können die meisten IT-Firmen im Gesundheitswesen für sich behaupten. So beantworten sie die Frage nach eHealth-Kompatibilität gerne mit: «eHealth können wir!». Gemeint war mit der Frage aber Folgendes:

Von 2008 bis 2014 wurden viele Grundlagen für die technische Gestal-tung der eHealth-Landschaft der Schweiz erarbeitet («Strategie eHe-alth Schweiz» von 2007) 2. Dieser Ansatz wurde koordiniert und durch breiten Konsens verabschiedet durch das eigens gegründete «Koor-dinationsorgan eHealth Bund-Kantone»3. Dessen Entscheide haben zunächst keine direkte Rechtskraft, sondern sind Empfehlungen an alle (IT-)Akteure.

Start- konfiguration

Datenaustausch allgemein und Protokollierung

nach IHE

Berechtigungs-konzept, IAM/

IDM

Semantik & Metadaten

Verzeichnis-dienste als

Kopiervorlage für die Gemein-

schaften

Schweizweite Komponente/

ServiceZugangsportal

Sonstiges

2

8 13

9

7

107

2

58

eHealth-

Empfehlungen

Abbildung 1: Alle eHealth-Empfehlungen nach Themenbereichen aufgegliedert. Die Zahlen geben an, wie viele Empfehlungen pro Thema vorliegen.

8 | JAHRESKOLUMNE

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Bereits heute ist eHealth auf Basis dieser Empfehlungen in verschiedenen Regi-onen der Schweiz in Umsetzung oder in Vorbereitung. Die zunehmende Dynamik zeigt sich • in zahlreichen eHealth-bezogenen Beiträgen an allen wichtigen Fachtagungen, • in vielfältigen bereits evaluierten oder kurz vor der Evaluation stehenden Umset-

zungsprojekten diverser Kantone, • in der Positionierung von eHealth in der Gesamtstrategie «Gesundheit2020»4 des Bun-

desrates, • in dem im Abstimmungsprozess befindlichen «Bundesgesetz über das elektronische

Patientendossier (EPDG)»5.

Ganz aktuell ist der letzte Punkt: Am 20. Februar 2015 wurde das vom Bundesrat vorgelegte und vom Ständerat einstimmig verabschiedete Gesetz durch die Gesundheitskommission des Nationalrates (SGK) mit grosser Mehrheit angenommen.

Das EPDG legt die rechtlichen Voraussetzungen fest, unter denen die im elektronischen Patientendossier enthaltenen medizinischen Daten bearbeitet werden dürfen. Zentral ist die Freiwilligkeit für die Patienten, die frei entscheiden können, ob sie ein solches Dossier führen wollen. Auch die ambulanten Leistungserbringer konnten bisher freiwillig mitmachen («doppel-te Freiwilligkeit»). Dies wurde aber von der SGK infrage gestellt, die die ambulanten Leistungs-erbringer nach einem Übergangszeitraum von zehn Jahren auch zur Teilnahme verpflichten möchte. Für die Spitäler war bislang ein Übergangszeitraum von fünf Jahren vorgesehen, hier fordert die SGK eine Verkürzung auf drei Jahre.

Aus IT-Sicht ist die Interoperabilität das zentrale Element für die Umsetzung der eHealth- Strategie. Auch diese Frage wird im EPDG geregelt: Damit die Daten sicher erfasst, zusammengeführt und bearbeitet werden können, müssen sowohl Patienten wie Gesund-heitsfachpersonen eindeutig identifizierbar sein. Für die Patienten soll dazu eine neue Identifikationsnummer geschaffen werden. Als weitere Massnahme zur Gewährleistung einer sicheren Datenbearbeitung legt das Gesetz für alle Beteiligten technische und organisatorische Mindestanforderungen fest, die bisher als Empfehlungen (Abbil-dung 1) galten und nun verpflichtend werden sollen. Deren Einhaltung soll mit ei-nem Zertifizierungsverfahren sichergestellt werden.

1 http://de.wikipedia.org/wiki/E-Health2 http://www.e-health-suisse.ch/umsetzung/00146/00147/index.html?lang=de3 http://www.e-health-suisse.ch/index.html?lang=de 4 http://www.bag.admin.ch/gesundheit2020/index.html?lang=de5 http://www.admin.ch/ch/d/gg/pc/documents/2058/EPDG_Entwurf_de.pdf

JAHRESKOLUMNE | 9

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802.11AD – DER WIRELESS STANDARD VON MORGEN? Moderne Geräte zeichnen sich durch immer höhere Datenverarbeitungskapazitäten aus. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, sind auch kabellose Datennetze mit entsprechenden Bandbreiten notwendig. Mit dem aktuellen IEEE-Standard 802.11ac werden heute Transfer- raten von bis zu 1'300 Mbps erreicht. Was kommt als nächstes, wenn die Möglichkeiten dieses Standards ausgereizt sind?

Als Nachfolger wird momentan der Standard 802.11ad gehandelt. Unter dieser Bezeich-nung arbeiten Entwickler seit Jahren an einer Norm im 60-GHz-Frequenzband. Wie

die momentan für WLAN genutzten Frequenzbänder im 2.4-GHz- und 5-GHz-Be-reich wurde auch der Block von 59 bis 63 GHz bereits im Jahr 2008 vom BAKOM zur lizenzfreien Nutzung freigegeben.

Da die Dämpfung im 60-GHz-Bereich bei 68 dB pro Meter Luft liegt, ist die Reichweite relativ gering und beträgt maximal zehn Meter. Darüber hinaus wird ein solch hochfrequentes Signal von den meisten Oberflächen reflektiert. Dies führt dazu, dass der neue Standard lediglich für «In-Raum-Verbindungen» und auf Sichtdistanz geeignet ist. Dass bei solchen «In-Raum-Verbindungen» we-niger auf Kanalüberlappungen geachtet werden muss, hat dazu beigetragen,

dass im neuen Standard nur noch vier überlappungsfreie Kanäle geplant sind. Die Kanalbreite wurde mit 2'000 MHz im Vergleich zum 802.11ac-Standard um

den Faktor zwölf vergrössert. Dies führt dazu, dass pro Kanal ein Datendurchsatz von bis zu 6'700 Mbit / s erreicht werden kann. Im Gegensatz zu 11ac arbeitet 11ad

nicht mehr mit der MIMO-Technologie. Um die Übertragung zu steigern, wird 11ad Beamforming unterstützen. Durch eine gerichtete Signalausstrahlung wird ei-

nem Access Point ermöglicht, mit mehreren Clients gleichzeitig zu kommuni-zieren, ohne dass sich die jeweiligen Kommunikationskanäle stören.

Mögliche EinsatzgebieteAufgrund der technisch limitierten Reichweite ist aus heutiger Sicht eher nicht

davon auszugehen, dass 802.11ad bei den klassischen WLAN-Infrastrukturen Einzug halten wird. Grosse Bandbreiten werden hauptsächlich bei der Übertra-

gung von hochauflösenden, unkomprimierten Videos benötigt. So hat Samsung für das Jahr 2015 angekündigt, die Technologie in seinen Produkten zu verbauen, um

bei diesen damit die Übertragung zu beschleunigen. Darüber, wie diese Implementati-on konkret aussehen soll, schweigt der Hersteller momentan noch.

10 | ALSO INSIDE

Page 11: ALSO Update 2/2015 deutsch

802.11AD – DER WIRELESS STANDARD VON MORGEN?

Wir sind für sie da:

Stefano MonopoliHead of Business Unit

Adriano CollesanoAccount Manager

Jana HochreutenerProduct Manager

Ursi KisslingProduct Manager

Markus KnüselPurchasing Agent

Reto LendiProduct Manager

Philipp LohriProduct Manager

Kevin MeierProduct Manager

Nicolas MilliSales Representative

Erio NardPurchasing Agent

Pascal PolettiProduct Manager

Sonja SchillerSales Representative

Sonia ViapianaSales Representative

Einfach nur Drucker und Zubehör liefern, ist uns nicht genug! Wir stellen unsere Kunden ins Zentrum und sind vor, während und nach dem Auftrag für sie da!

Kontakt: [email protected], Tel.: 041 266 26 26

PRINTING & SUPPLIES BEI ALSO EIN TEAM ZUM «DRUCKSTARTEN»!

Sie sind uns wichtig, ebenso wie ihre individuelle Anfrage, für die wir uns persönlich einsetzen.

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Lassen sie sich von unserer zuverlässigen, fairen und schnellen Offertabwicklung überzeugen.Schnell

Unser Printing & Supplies Team ist exzellent auf unser Sortiment geschult und kann sie detailliert beraten, inklusive eigener Printing & Supplies Hotline: 041 266 26 26.

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Kaum ein Produkt aus dem Drucker- und Zubehör- Bereich, das sie bei uns nicht finden.

Sortiment – breit und

tief

ALSO INSIDE | 11

Page 12: ALSO Update 2/2015 deutsch

BAHNBRECHENDE INNOVATION IM LASERBEREICHJETZT VIEL KLEINER, KOMPAKTER, SCHNELLER UND UMWELTFREUNDLICHER

HP Color LaserJet Pro M252dw

Weitere Merkmale sind: • Ethernet• 7.6 cm Color Touchscreen (nur M252dw und M277n / dw) • MS PowerPoint und Word ab USB drucken (nur M252dw und M277n / dw)• Auto-Duplex (nur M252dw und M277dw)• Wireless direct (nur M252dw und M277dw)• NFC (nur M252dw und M277dw)

Am 1. April 2015 hat HP eine Reihe neuer LaserJets auf den Markt ge-bracht. Die LaserJets sind mit der neuen JETINTELLIGENCE-Tech-nologie ausgestattet und bringen unschlagbare Vorteile mit sich:

• Bis zu 53 % weniger Energieverbrauch • Höhere Seitenreichweite• Rekordverdächtige Geschwindigkeit • Platzsparendes und modernes Design

Die neue Serie HP Color LaserJet Pro M252 und HP Color Laser-Jet Pro MFP M277dw Entwickelt für kleine Arbeitsgruppen von 1 – 5 Leuten und für produkti-ves und sicheres Arbeiten. Die Geräte zeichnen sich durch ihre ultra-kompakte Bauweise und eine Druckgeschwindigkeit in Farbe von 18 Seiten pro Minute aus.

HP Color LaserJet Pro M277dw

HP Color LaserJet Enterprise M553x

Die neue Serie HP Color LaserJet Enterprise M552 und M553 Erstellen sie professionelle Farbdokumente und erzielen sie dank dem Smart Media Sensor beste Druckqualität auf jedem Pa-pier. Lassen sie sich begeistern von einer First Page Out von ex-trem schnellen neun Sekunden und einer Druckgeschwindigkeit von 38 Seiten pro Minute (HP Color LaserJet M553). Ausserdem druckt die M552 / 553- Serie doppelseitige Dokumente gleich schnell wie einseitige. Dank revolutionärer JETINTELLIGENCE-Technolo-gie profitieren sie von all diesen Vorteilen so umweltfreundlich wie nie zuvor.

12 | NEWS

Page 13: ALSO Update 2/2015 deutsch

BAHNBRECHENDE INNOVATION IM LASERBEREICHJETZT VIEL KLEINER, KOMPAKTER, SCHNELLER UND UMWELTFREUNDLICHER

Ursi Kissling Product [email protected]

➜ QR-Tag scannenund spannende News auf der ALSO HP Microsite entdecken.https: //hp.also.ch/

Die neue Serie HP LaserJet Enterprise M604 / M605 / M606 Die neue M600er-Serie hebt die Produktivität auf ein neues Level. Bis zu 63 Seiten pro Minute schnell, viel-seitige Mobildruckmöglichkeiten wie NFC und Wireless Direct sowie eine schnellere First Page Out. Für jeden Bedarf das passende Modell – die 600er-Serie kommt in verschiedenen Ausführungen – wählen sie zwischen Features wie Duplex-Druck, zusätzliches Papierfach, Wireless Direct und NFC sowie diversen Geschwindigkeiten.

NEWS | 13

Page 14: ALSO Update 2/2015 deutsch

Was heute mit grösster Selbstverständlichkeit in jedem Büro steht, war vor drei Jahrzehnten eher die Ausnahme. Ein Gerät, das auf Wunsch alles in gedruckter Form zu Papier bringt. Die ersten Nadeldrucker, die im Betriebszustand ziemlich laute Geräusche von sich gaben, wurden in der Zwischenzeit von leisen Alleskönnern abgelöst. Auch Drucker wurden in den letzten drei Jahrzehnten von rasanten technologischen Weiterentwicklungen geprägt. Hand in Hand mit dem PC setzten die Office-Drucksysteme wichtige Meilensteine im Business-Alltag. Als der ja-panische Druckerkonzern OKI 1984 seine erste Europa-Niederlassung in Düsseldorf eröffnete, galten die robusten und langlebigen SIDM-Drucker als State of the Art.

Die Achtziger: schneller, leiser, schönerMit dem Siegeszug der Office-PCs wurde bald der Ruf nach schnelleren, leiseren und hoch-wertigeren Druckern laut. Schon 1989 brachte OKI den europaweit ersten LED-Drucker auf den Markt. Die Modelle OL400 und OL800 ermöglichten in den späten Achtzigern eine völlig neue Druckqualität für den Desktop-Office-Einsatz.

OKI setzt Meilensteine der InnovationIn den folgenden Jahren konzentrierte man sich darauf, kleinere, multifunktionellere und güns-tigere Geräte zu entwickeln. 1995 machte OKI mit dem kleinsten Drucker der Welt, dem OKI-Page 4w, der gerade einmal A4-Grösse hatte, von sich reden. Das Real-time Internet Faxgerät von OKI war 1999 eine Marktneuheit, und 2005 brachte OKI mit dem C5500 MFP das weltweit erste A4-Farbmultifunktionsgerät in den Handel. In der jüngeren Vergangenheit präsentierte OKI ein völlig neues Gerät für digitalen LED-Weissdruck (2012), gefolgt von einem 5-Farb-Dru-cker mit wechselbarer Druckstufe für Weiss- oder Klartoner.

OKI als Marke etabliert Die Druck- und Multifunktionslösungen von OKI haben sich in den letzten 30 Jahren weltweit als Marke etabliert. Das Unternehmen hat heute Niederlassungen in 60 Ländern innerhalb der EMEA-Region. Auch die Schweizer Niederlassung feiert dieses Jahr ein Jubiläum. Sie wurde vor 15 Jahren als regionale Vertriebs-, Service- und Marketingniederlassung gegründet.

Philipp Lohri Product Manager [email protected]

30 JAHRE OKI IN EUROPA VOM NADELDRUCKER ÜBER DEN KLEINSTEN DRUCKER DER WELT BIS HIN ZUR 5-FARB-DRUCK-INNOVATION

14 | NEWS

Page 15: ALSO Update 2/2015 deutsch

Vereinfachte Workflows und verbesserte Dokumentenverwaltung er-gänzen hervorragend eine MPS Umgebung. Mit den erstklassigen A3 Farb-Multifunktionsgeräten und ihren modernen Workflow-Opti-onen werden selbst anspruchsvolle Aufgaben in wenigen Schritten bewältigt. Der M880 liefert tolle Ergebnisse mit weniger Aufwand und lässt das Scannen einfach per Tastendruck an mehrere Ziele zu.

HP Wireless Direct und Touch-to-Print-Technologie machen das mo-bile Drucken zum Kinderspiel. Der HP M880 ist in den Monaten April und Mai in der ALSO Schweiz AG im Empfangsbereich ausgestellt. Für eine persönliche Beratung wenden sie sich bitte an ihren ALSO Account Manager oder kontaktieren sie direkt das NRS MPS Team: +41 33 334 55 00 oder [email protected].

NRS: IHR MPS PARTNER FÜR IHRE KUNDENPRODUKTIVITÄT STEIGERN UND KOSTEN SENKEN MIT DER HP M880 SERIE

Urs HintermannHead of Marketing & [email protected]

➜ QR-Tag scannenund spannende News auf der ALSO MPS Microsite entdecken.https://mps.also.ch/home/

Page 16: ALSO Update 2/2015 deutsch

DER DRUCKER WIRD ZUM SMARTEN DOKUMENTENMANAGER ERSTE MULTIFUNKTIONSDRUCKER MIT ANDROID-BEDIENKONZEPT

Als weltweit erste Multifunktionsgeräte mit And-roid-basiertem Bedienkonzept steht die Samsung MX4-Serie für ein intuitives Touchscreen-Be-nutzererlebnis, das sich an Samsung GALAXY Smartphones und Tablets orientiert. Dokumente direkt an den Geräten öffnen, bearbeiten, scan-nen und drucken – dies alles funktioniert über das 10.1 Zoll grosse Farb-Touchscreen-LCD und ganz ohne den Einsatz eines zusätzlichen PC oder Servers.

Smart Arbeiten mit intelligenten Touch-Funktionen Zum Drucken einfach antippen: Das innovative, Android-basierte Bedienkonzept der MultiXpress X4220RX/X4250LX/X4300LX ermöglicht ein Smartphone-ähnliches Benutzererlebnis durch Berühren und Wischen. Neben vorgeladenen Druckeranwendungen, u. a. zum Kopieren, Scan-nen/Senden, Jobstatus, Zähler, Einstellungen, Adressbuch und Hilfe, stehen individuelle Wid-gets zum Erstellen von Ein-Tasten-Befehlen für häufig verwendete Funktionen zur Verfügung.

Personalisierung der Benutzeroberfläche über My Page Über «My Page» können die Oberfläche und das Quick-Menü nach den Vorstellungen der einzel-nen Benutzer angeordnet werden. Damit lässt sich auch die individuelle Nutzung nachverfolgen und Zugriffe kontrollieren. Selbst individuelle Apps könnten durch die Administratoren schnell und einfach direkt auf den Geräten erstellt werden. Mit wenigen Klicks lassen sich die individuellen Konfigurationen der Benutzeroberfläche abrufen.

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Page 17: ALSO Update 2/2015 deutsch

Schnelles Scannen dank Dual-Scanner Die beiden Modelle MultiXpress X4250LX und MultiXpress X4300LX sind standardmässig mit einem leistungsstarken Dual-Scanner (DSDF) für automatisch beidseitiges Scannen ausgestattet. Als echte Arbeitstiere scannen sie bis zu 80 einseitige Bilder pro Minute (ipm), bis zu 100 dop-pelseitige ipm in Farbe und bis zu 120 doppelseitige Monochrom-ipm.

Effiziente Workflow-Lösungen ohne Server Samsung Business Core Printing Solutions (BCPS) erweitern auf einfa-che Art die Möglichkeiten der Samsung Multifunktionssysteme mit offener XOA-Plattform. Dabei erfordern die Lösungen rund um das Dokumenten- und Outputmanagement keinen dedizierten Server oder IT-Ressourcen. Das Portfolio wird Unternehmen jeder Grösse gerecht und überzeugt durch Bedienerfreundlichkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit.

Lösungen für sicheres mobiles Drucken Die Integration mobiler Endgeräte in die Dokumentenprozesse wird immer mehr zum Zeit- und Kostenvorteil. Für nahtlose, effiziente Abläufe ist es heute wichtig, quasi «im Vorübergehen» einen Druckauftrag per Smart-phone auslösen zu können. Dies verringert Wartezeiten und erhöht die mobile Freiheit. Vor allem, wenn die Lösungen so einfach zu handhaben sind wie mit der NFC-Nahfunktechnologie.

Die Samsung Wireless- & NFC-Druckfunktion lässt sich optional hin-zufügen und bietet folgende Möglichkeiten: Benutzerauthentifizierung: Ermöglicht autorisierten Benutzern die Auswahl und den Druck auf einem Samsung Multifunktionsgerät über ein kompatibles mobiles Endgerät. Sicherer Druck: Durch Autorisierung gesicherte Freigabe von Dokumenten im Druckerspeicher über die Samsung Business Core Printing Solutions (BCPS) und einen Knopfdruck am Mobilgerät. Einfache Wireless-Einrich-tung: Konfiguration einer kabellosen IP-Druckereinrichtung vom Mobilge-rät aus ohne komplizierte Aktivierungsschritte – ein Knopfdruck genügt.

Hervorragende Druckausgabe Die Samsung Rendering Engine for Clean Page (ReCP) Technologie sorgt für eine Ausgabe in professioneller Qualität mit gestochen scharfem Text, klaren Bildern und einem rundum überzeugenden Druckbild. Die Techno-logie optimiert den Fokus von Grafik und Text automatisch. Und mit einer Auflösung von 1200 × 1200 dpi (effektive Ausgabe) sehen Scans und Aus-drucke einfach hervorragend aus.

Teams und Arbeitsgruppen, die die Produktivität ihrer Arbeitsabläufe ver-bessern wollen, treffen mit der MultiXpress X4220RX / X4250LX / X4300LX die richtige Wahl. Der 1 GHz Dual-Core-Prozessor liefert genügend Leis-tung und Kapazität für umfangreiche Druckaufträge. So lässt sich in Un-ternehmen reibungslos und effizient mit hoher Ausgabeleistung arbeiten – und dies bei hervorragender Qualität der Ergebnisse.

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DER DRUCKER WIRD ZUM SMARTEN DOKUMENTENMANAGER ERSTE MULTIFUNKTIONSDRUCKER MIT ANDROID-BEDIENKONZEPT

Kevin Meier Product [email protected]

NEWS | 17

Page 18: ALSO Update 2/2015 deutsch

Factory / Vendor

PurchasingNutzen sie unsere Kernkompetenz im Handelsgeschäft, indem sie uns die operative Beschaffung ihrer Produkte übertragen. Dabei stellen wir die Verfügbarkeit der Produkte sicher und übernehmen die Finanzierung bis zum Abverkauf. Strategische Beschaffung, wie Lieferantenauswahl und Kon ditions -verhandlungen, bleiben dabei weiterhin in ihrer Kompetenz.

Product Data

Purchasing

Purchasing

ALSO SERVICES PORTFOLIOAls Schweizer Marktführer in den Branchen IT, Unterhaltungselektronik und Telekom-munikation entwickeln und betreiben wir für unsere Kunden kombinierte Handels- und Logistiklösungen entlang der gesamten Wert-schöpfungskette.

Wir differenzieren uns durch einen absoluten Branchen- und Kundenfokus.

Unsere Dienstleistungen und Lösungen im hochdynamischen Servicegeschäft werden individuell auf das Geschäftsmodell unserer Kunden zugeschnitten.

Damit unterstützen wir sie bei der optimalen Konzentration auf ihr Kerngeschäft.

E-CommerceHinter den Kulissen ihres Online- Shops managen wir die passende Logistiklösung so, dass jedes ihrer Kundensegmente (B2B und B2C) in-dividuell bedient werden kann. Neben ihrem eigenen Lager, das wir für sie betreiben, bieten wir ihnen zusätzlich Zugriff auf unser Handelssortiment. Damit erweitern sie ihr Portfolio ohne weiteren eigenen Lageraufbau.

E-Commerce

Contact Center

Shop-in-ShopHybrid Logistics

WarehousingWarehousing ist die Gesamtlogistiklösung, mit der sie ihre Ware einfach einlagern und über ein Webtool bzw. individuelle Schnittstellen segmentspezifisch ausliefern lassen können. IT-gestützte Prozesse garantieren dabei höchs-te Qualität und eine lückenlose Verfolgung der Geräte mittels Seriennummern.

Stock Handling

Warehousing

Shipping

Connect Incoming Goods

Infrastructure ICT+

Inventory

Financing

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Patrick HagenHead of [email protected]

Point of Sales / End Consumer

Return and RepairIn der Rückwärtslogistik betreiben wir für sie integrierte End-to-end-Lösungen für Re-touren und Repair-Sendungen. Dies basiert, neben unserer Inhouse-Kompetenz, auf der Repair-Kompetenz der Firma Bachmann und dem webba-sierten IT-Tool RepairLog.

TransportDie besten Angebote der Schweizer Transporteure sind in unserem Port-folio. Wir integrieren diese Angebote in logistische Komplettlösungen, zugeschnitten auf ihre Bedürfnisse: von Auslieferungen an Privatkunden über Belieferungen der «Points-of Sales» mit Rücknahme der Retou-ren und Reparaturen, bis hin zu spezialisierten Innight-Transporten.

Bundling and StagingIn unserer professionellen und flexibel erweiterbaren Produktions-zone veredeln wir Produkte auf Kundenwunsch. Wir unterstützen sie bei Themen rund um Software Updates (Staging), Assembling oder Bundling von Produkten.

Bundling Assembling

Staging

Production Planning

Bundling and Staging

Export

Transport

MyDelivery

Hotline

RepairLog Triage

Trade-In

Swap

Repair

Shredding

Cost Estimation Handling

Return andRepair

Wiping

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ALSO INSIDE | 19

Page 20: ALSO Update 2/2015 deutsch

mymuesli, ein Anbieter von individuell zusammenstellbarem Müsli, vertraut auf Apple Technologie, um Kunden weltweit versorgen zu können.

mymuesli wurde von drei jungen Unternehmern gegründet und beliefert Kunden mit ihrem jeweils ganz eigenen Frühstücksmix, den sie online aus mehr als 75 einzigartigen Zutaten kreieren können. Die Quote an Nachfol-geaufträgen liegt bei mehr als 50 Prozent, sodass drei neue Filialen eröff-net wurden. Zudem beliefert das Unternehmen Kunden in verschiedenen europäischen Ländern. Dank der Einfachheit von Apple Technologie war mymuesli in der Lage, Online- und IT-Strukturen selbst zu schaffen, und so das Geschäft aufzubauen sowie zu erweitern.

«Wie die meisten Start-ups sind wir ein kleines Team und unsere Ressour-cen begrenzt», sagt Wittrock. «Dass wir die ganze Technik selbst einrich-ten und bedienen können, ist für uns ein grosser Pluspunkt.»

Zeitlose Lebensmittel, moderne TechnologieSeit der Gründung mit nicht mehr als den privaten Apple Computern der drei Geschäftspartner, 3'500.– Euro Startkapital und einer riesigen Porti-on Unternehmergeist basiert die gesamte Firma auf Apple Technologie. Hubertus Bessau, ein Mitbegründer, erklärt: «Anfangs konnten wir prob-lemlos unsere privaten Macs verwenden. Das hat uns teure Investitionen erspart.» Damit stand das Unternehmen von Beginn an auf soliden Füs-sen, und neue Geräte wurden erst gekauft, als die entsprechenden Mittel dafür vorhanden waren. Auf diese Weise konnte mymuesli mit dem Erfolg wachsen. Philipp Kraiss, der dritte Mitbegründer, formuliert es so: «Da wir uns für Apple Technologie entschieden haben, konnten wir unser Unter-nehmen gründen, ohne komplexe Büro- oder Firmenstrukturen schaffen zu müssen.»

APPLE ALS PERFEKTE ZUTAT BEI MYMUESLI!

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Pages Zum Erstellen von Rechnungen, Geschäfts-schreiben und Werbematerialien

Numbers Zum Erledigen der Buchhaltung und für Kalkulationen

KeynoteZum Entwerfen von Unternehmenspräsentationen

iMovieZum Erstellen von Werbevideos

Time Machine Macht Backups von wichtigen Kundeninforma-tionen auf mobilen Geräten und denen im Büro.

Nachrichten Ermöglicht es dem Team, eng zusammenzu-arbeiten sowie Text-, Audio- und Videodateien auszutauschen.

Verwendete Apps

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Page 21: ALSO Update 2/2015 deutsch

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

Autorisierter Distributor

DE 2 line

100K

40K

PMS 429 + 100K

PMS 429 + PMS 485

White

APPLE ALS PERFEKTE ZUTAT BEI MYMUESLI!

Charlotte Ettlin Product [email protected]

Wachstum erleichtern, Mobilität fördernMittlerweile beschäftigt mymuesli 150 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Bei einem Grossteil der anfallenden Geschäfts-aufgaben setzt man im Unternehmen auf Apple Software. Für die Korrespondenz, die Gestaltung von Werbematerial und das Schreiben von Rechnungen wird Pages verwendet. Kalkulationen und die Buchhaltung werden mit Numbers erledigt und Unternehmenspräsentationen mit Keynote erstellt. Die App «Nachrichten» ist ein wichtiges Tool für die effiziente Zusammenarbeit, da sich Text-, Audio- und Videodateien einfügen lassen, ausserdem hat das Team damit die Möglichkeit, stets in Kontakt zu bleiben und Dateien schnell auszutauschen. «Wir sind ein sehr kleines Team, da hat sich die Nachrichten-App absolut bewährt», so Kraiss. «Wir verlassen uns wirklich sehr auf dieses schnelle, zuverlässi-ge Tool. Und dank der Funktion Bildschirmfreigabe können wir so zusammenarbeiten, als würden wir alle am gleichen Tisch sitzen.»

Selbst die beiden Produktionsanlagen werden über ein iPad gesteuert, das mymuesli Mitarbeiter bei Rundgängen dabeihaben. Auch in den Verkaufsfilialen werden iPads auf vielfältige Weise eingesetzt, wie Wittrock bestätigt: «iPads sind die zentrale Schaltstelle für unsere Geschäfte. Wir verwenden sie als Registrierkassen und verwalten damit die Musik, die in unseren Läden gespielt wird.»

Einfach und elegantEine der grössten Herausforderungen für das Unterneh-men war es, das Interface für die Website zu entwickeln. «Ich habe im November 2006 mit der Programmierung angefangen», erklärt Bessau. «Es dauerte vier Monate, die kundenorientierten Teile der Website auszuarbeiten, aber jetzt sind wir sehr zufrieden damit.» Bessau erle-digte die Programmierung mit seinem MacBook, doch mittlerweile beschäftigt mymuesli einige Programmie-rer in Vollzeit und setzt zusätzlich Freiberufler ein. Die einfache und elegante Website von mymuesli läuft auf mehreren Servern, die von einem Anbieter in Nürnberg gehostet werden. Der firmeneigene Quad-Core Mac Pro spielt mittlerweile eine zentrale Rolle im Setup des Un-ternehmensstandorts in Passau.

Neue Zahlungsoptionenmymuesli hat weitere Filialen eröffnet und die Produktpalette erweitert: Oh!Saft für Liebhaber von frischem Saft und Green Cup Coffee für Kaffee-Fans. Wittrock arbeitet gemeinsam mit 10stamps, einem lokalen Start-up-Unternehmen, an einem App-basierten Treueprogramm für Kunden. Jeder zehnte Kaffee soll gratis sein. «Es wird zu 100 % in unser Verkaufssystem integriert», sagt er.Dank ihrer Benutzerfreundlichkeit und ihres breiten Funktionsspektrums hat die Apple Technologie den drei Jungunter-nehmern geholfen, ihre E-Commerce-Pläne umzusetzen und ein höchst erfolgreiches und expandierendes Geschäft zu etablieren. «Wir wachsen beständig weiter», so Wittrock. «Und Apple hat einen grossen Anteil daran.»

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Page 22: ALSO Update 2/2015 deutsch

Heben sie mit Sophos Cloud ab und schweben sie mit uns auf Wolke sieben. Mit mini-malem Verkaufsaufwand und lukrativem Lizenz- und Preismodell bieten sich ihnen ganz neue Vertriebsmöglichkeiten. Registrieren sie sich jetzt für unsere Cloud Promotion. Die drei umsatzstärksten Reseller gewinnen jeweils einen Helikopter-Rundflug für zwei Personen.

Das bietet ihnen nur die Sophos Cloud Schutz von Endpoints, Servern und mobilen Endgeräten in einem zentralen Dashboard.

• Einfach zu testen und einzurichten – in weniger als 1 Minute aktiviert• Einen kurzen Verkaufszyklus – zu 95 % haben sie innerhalb von 30 Tagen den Deal• Einfache Verwaltung ihrer Kundenlizenzen dank Partner-Dashboard

In vier Schritten bringen wir sie zum Erfolg

1. Beantragen sie ihre persönliche NFR-Lizenz per E-Mail unter [email protected]. Fragen sie uns nach dem Sales-Enablement-Paket und machen sie sich fit für die Cloud3. Im Sophos Partnerportal finden sie ein Marketingpaket mit Ideen und Conversation Starters, welches sie im Gespräch mit ihren Kunden unterstützt4. Melden sie ihre Projekte bei uns und profitieren sie von einer Deal Protection

ALSO ist ihr Distributor – nutzen sie folgende Vorteile

• Ein dediziertes Team von Sophos Spezialisten• Zertifizierte Sophos Techniker unterstützen sie telefonisch oder vor Ort• PreSales-Beratung für die richtige Sophos Lösung• Dank Synergien unserer zahlreichen Hersteller findet sich die optimale Lösung

Sophos bietet ihnen mehr

• Für Sophos Partner: kostenlose NFR-Lizenzen für Cloud, Endpoint, Mobile und SafeGuard für ihren Eigenbedarf

• Für Sophos Solution Partner: eine kostenlose NFR Lizenz für Sophos UTM• Sophos setzt zu 100 % auf den Channel Sophos bietet von allen

IT-Sicherheitsanbietern das umfangreichste Security-Portfolio

Wir machen sie zum Cloud Special Expertise Partner!Registrieren sie sich unter: partnerportal.sophos.com und absolvieren sie die Zertifizierung zum Cloud Special Expertise Partner. Mit wenig Aufwand erhalten sie ihr persönliches Zertifi-kat. So zeigen sie ihren Kunden, dass sie Ex-perte auf dem Gebiet der Cloud sind. Die ersten drei Absolventen des «Sophos Cloud – Sales Consultant»-Trainings erhalten von uns einen exklusiven Geschenkkorb. Schicken sie ihre Be-stätigung einfach an [email protected]. War-ten sie nicht länger. Registrieren sie sich jetzt und schweben sie mit uns auf Wolke sieben.

Marko Markovic Product Manager [email protected]

CLOUD PROMOTION MITMACHEN UND GEWINNEN!

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VERBESSERUNG DER MICROSOFT-UMGEBUNG DANK CISCO UCS MINI DIE VORTEILE DES UCS IM KLEINEREN FORMAT

Cisco testet seine Designs und stellt diese in Form von Cisco Validated Designs (CVD) zur Verfügung, um optimale Unterstützung für eine zunehmende Zahl von Microsoft-Technologien wie Microsoft Exchange Server, SQL Server und SharePoint Server zu ge-währleisten. So können Cisco Kunden, die Software von Microsoft nutzen, das Potenzial ihrer Rechen- zentren in vollem Umfang ausschöpfen.Microsoft-Anwendungen wie SQL Server, SharePoint Server und Exchange Server stehen hinsichtlich Kon-solidierung und Virtualisierung oft an oberster Stelle. Administratoren können die Bereitstellung, das Ma-nagement und den Betrieb von Virtualisierungen be-schleunigen und vereinfachen, indem sie das Cisco UCS in Kombination mit Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V und dem virtualisierungsfähi-gen, einheitlichen Netzwerk-Fabric mit hoher Band-breite und geringer Latenz von Cisco einsetzen. Gewährleisten sie eine reibungslose Bereitstellung von Microsoft-Anwendungen auf dem Cisco UCS,

einschliesslich Einhaltung von Zeit- und Kostenrah-men. Die Services von Cisco unterstützen ihre Kunden beim Design und der Implementierung virtualisierter Rechenzentren sowie Private- oder Public-Cloud- Lösungen. Cisco Advanced Services erbringt diese Services direkt. Steigern sie die Betriebszeit, behe-ben sie Probleme schneller und optimieren sie die Leistung der Lösung mit den preisgekrönten globalen technischen Support-Services von Cisco.Mit Cisco Validated Designs schaffen Kunden einen schnelleren und einfacheren Umstieg auf die Cloud. Diese vorkonfigurierten Lösungen sind Teil des «Microsoft Private Cloud Fast Track 4.0»-Programms und beinhalten branchenführende Technologien von Cisco, EMC und NetApp. Helfen sie ihren Kunden ihr Risiko zu reduzieren und profitieren sie von vorab getesteten Support-Lösun-gen für End-to-End-Architekturen und deren Bereit-stellung.

Unsere ALSO Cisco Microsite ist live – entdecken sie viele spannende Informationen rund um Cisco unter https://cisco.also.ch/

Stefan Wallimann Business Development [email protected]

«Cisco UCS Mini with Cisco UCS Central 1.2 v1»

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Überzeugende Alternative zu externen Festplatten«Mit der SSD T1 können Nutzer ab sofort ihr gesamtes digi-tales Portfolio zentral an einem Ort speichern und jederzeit überallhin mitnehmen. Die Speicherlösung zeichnet sich zu-dem durch schnellsten Datenzugriff aus und Gedanken über Verlässlichkeit oder Sicherheit müssen sich keine mehr ge-macht werden», erklärt Unsoo Kim, Senior Vice President Branded Product Marketing Memory Business. «Unser digi-tales Leben verlangt bessere Speicherlösungen als jene, wel-che uns bisher geboten wurden. Mit der SSD T1 muss man künftig punkto Mobilität, Kapazität, Sicherheit und Leistung keine Kompromisse mehr eingehen.»

Schneller am Ziel: 3 GB in 8 SekundenDie externe SSD T1 verwendet die preisgekrönte 3D-Verti-kal-NAND(V-NAND)-Technologie, die bereits bei Samsungs internen SSDs zum Einsatz kommt. Dadurch können be-sonders schnelle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten er-reicht werden. Die SSD T1 lässt sich einfach an einen PC anschliessen und ist danach sofort einsatzbereit. Über eine USB-3.0-Schnittstelle liefert sie sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 450 MB pro Sekunde und zufällige Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 8'000 Inputs bzw. Outputs pro Sekunde (IOPS), respekti-ve 21'000 IOPS. Mit dieser Schreibgeschwindigkeit kann die SSD T1 mit internen SSDs mithalten und ist sogar bis zu 100-mal schneller als externe Festplatten (HDD). Abhängig von der Datengrösse überträgt die SSD T1 Daten viermal schnel-ler als externe HDDs. Ein 3-GB-Video wird innerhalb von acht Sekunden transferiert, ein Video mit 10 GB innerhalb von 27 Sekunden. Für die gleichen Datenmengen würde eine externe Festplatte 26 bzw. 85 Sekunden benötigen.

STARKER PORTABLE ALLROUND-SPEICHER SAMSUNG SSD T1

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Page 25: ALSO Update 2/2015 deutsch

Verlässlichkeit durch Sicherheit und AusdauerDank intuitiv zu bedienender Benutzeroberfläche ist die SSD T1 schnell einsatzbereit. Zusätzliche Sicherheitseinstellungen durch Passworteingabe und AES 256-Bit-Hardwareverschlüs-selung schützen SSD-Inhalte und gewährleisten, dass diese nicht in falsche Hände geraten. Anders als externe Festplatten verzichtet die SSD T1 auf den Einsatz beweglicher Teile. Das bedeutet zusätzliche Datensicherheit, denn Datenverlust durch äussere Einflüsse wie zum Beispiel Vibration oder versehent-liches Fallenlassen (Schlagfestigkeit: 1'500G/0.5 ms) sowie durch natürliche Abnützung oder Verschleiss werden dadurch minimiert. Die SSD ist mit einem Dynamic Thermal Guard aus-gestattet, der bei extremen Temperaturen aktiv wird und so das Laufwerk und seine Inhalte schützt.

Schönes Design für maximale MobilitätDie Portable SSD T1 ist kleiner als eine durchschnittliche Visi-tenkarte und wiegt lediglich 30 Gramm. Mit schwarzen Chro-melementen und feiner Oberflächenstruktur ist das Gehäuse nicht nur ästhetisch, sondern auch besonders robust. Leistung, Geschwindigkeit und Design der Samsung SSD T1 überzeug-ten auch an der CES 2015 und sie wurde mit dem International Consumer Electronics Innovation Award ausgezeichnet. Die SSD T1 kann mit Windows und Mac PCs verwendet werden. Eine Formatierung der Daten ist dank exFAT-Dateisystem nicht notwendig. Die T1 ist in den Grössen 250 GB, 500 GB und 1 TB per sofort erhältlich und wird mit drei Jahren Garantie an-geboten.

Giovanni AnelloProduct [email protected]

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Page 26: ALSO Update 2/2015 deutsch

DAS THINKPAD YOGA:SO FLEXIBEL WIE SIE.

Entdecken Sie die neuen ThinkPad Yoga Modelle in 12, 14 oder 15 Zoll

Wechseln Sie einfach zwischen den vier Modi – Laptop, Stand, Tablet und Tent – das System passt die Systemeinstellungen automatisch an und arretiert die Tastatur. Das Geheimnis: Das einzigartige Design, das überarbeitete Scharnier und das Touchscreen-Display des ThinkPad Yoga ermöglichen eine 360-Grad-Drehung des Bildschirms und ein flaches Hinlegen. So können Sie den Modus aus-wählen, der am besten zu Ihrer Tätigkeit passt.

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DAS THINKPAD YOGA:SO FLEXIBEL WIE SIE.

Entdecken Sie die neuen ThinkPad Yoga Modelle in 12, 14 oder 15 Zoll

Wechseln Sie einfach zwischen den vier Modi – Laptop, Stand, Tablet und Tent – das System passt die Systemeinstellungen automatisch an und arretiert die Tastatur. Das Geheimnis: Das einzigartige Design, das überarbeitete Scharnier und das Touchscreen-Display des ThinkPad Yoga ermöglichen eine 360-Grad-Drehung des Bildschirms und ein flaches Hinlegen. So können Sie den Modus aus-wählen, der am besten zu Ihrer Tätigkeit passt.

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BESTE ERGEBNISSE BEI LEISTUNG UND AUSDAUER FÜR TÄGLICHE PC-NUTZUNG 850 EVO SOLID STATE DRIVE

Giovanni AnelloProduct [email protected]

Mit dem Slogan «A new caliber of performance & endurance» lan-cierte Samsung die 850 EVO SSD Serie. Nach der erfolgreichen Markteinführung der PRO-Serie folgt mit der 850 EVO SSD Pro-duktlinie die Consumer-Version. Diese ist ebenfalls mit moderner 3-bit-3D-Vertical-NAND(V-NAND)-Technologie ausgestattet und überzeugt mit massgeblichen Verbesserungen bei Leistung und Ausdauer.

«Wir freuen uns, das Computer-Erlebnis mit dem 850 EVO SSD Line- Up auf das nächste Level zu heben», sagt Unsoo Kim, Senior Vice President Branded Product Marketing Memory Business bei Samsung Electronics. «Samsung plant weitere SSDs mit V-NAND-Technolo-gie in anderen Versionen auf den Markt zu bringen und dadurch das Wachstum des SSD-Marktsegments voranzutreiben.»

Die Samsung 850 PRO SSD mit 2-bit-3D-V-NAND-Technologie ist be-reits seit Juli 2014 erhältlich und wurde für die professionelle Nutzung sowie High-End-Client-PCs konzipiert. Im Gegensatz dazu wurde die

850 EVO SSD Serie mit 3-bit-3D-V-NAND-Technologie passend für den privaten Gebrauch mit Notebook und Gaming-PCs entwickelt. Damit legt Samsung den Grundstein für eine neue Ära der Consu-mer-SSDs mit moderner V-NAND-Technologie.

Das Samsung 850 EVO Line Up umfasst SSDs mit 120 GB, 250 GB, 500 GB und 1 TB Speicherkapazität, einer sequenziellen Lesege-schwindigkeit von 540 MB/s sowie einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 520 MB/s. Das 1-TB-Modell wurde zusätzlich mit Samsungs Tur-boWrite-Technologie ausgestattet. Dadurch schafft es 90k IOPS bei zu-fälligen Schreibaufgaben und eine schnelle Speicherung umfangreicher Daten. Es bewältigt ausserdem mehrere Aufgaben gleichzeitig ohne Zeitverzögerung. Die 850 EVO SSDs überzeugen zudem durch her-ausragende Ausdauer und Verlässlichkeit mit einer täglichen Schreib- leistung von 80 GB für bis zu 5 Jahre (500-GB- und 1-TB-Modell).

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NEUERUNGEN IN VMWARE VSPHERE 6.0VMware vSphere® 6.0 ist die branchenführende Virtu-alisierungsplattform, die es Anwendern ermöglicht, ihre Anwendungen mit vertikaler und horizontaler Skalierung zuverlässig zu virtualisieren, ein neues Mass an Verfügbarkeit zu erreichen und das virtuelle Rechenzentrum zu vereinfachen. Das Ergebnis ist eine hochverfügbare, stabile und bedarfsorientierte Infra-struktur – die ideale Basis für jede Cloud-Umgebung. Dieser bahnbrechende Release enthält die folgenden neuen und teilweise branchenweit einmaligen Funkti-onen und Verbesserungen.

Computing• Höhere Skalierbarkeit – Steigerung der Maximalkonfigu-

ration: Virtuelle Maschinen unterstützen bis zu 128 vir-tuelle CPUs (vCPUs) und 4 TB virtuellen RAM (vRAM). Hosts unterstützen bis zu 480 CPUs und 6 TB RAM, 1'024 virtuelle Maschinen pro Host und 64 Knoten pro Cluster.

• Erweiterte Unterstützung – für die neuesten x86-Chip-sätze, -Geräte, -Treiber und -Gastbetriebssysteme. Eine vollständige Liste der unterstützten Gastbetriebs-systeme erhalten sie im VMware-Kompatibilitätsleitfa-den (http: / / www.vmware.com / resources / compatibility / search.php).

• Herausragende Grafik – mit NVIDIA GRID™ vGPU™ pro-fitieren virtualisierte Lösungen von allen Vorteilen der hardwarebeschleunigten NVIDIA-Grafik-Performance.

• Instant Clone – hierbei handelt es sich um eine in vSphere 6.0 integrierte Technologie, die die Grundlage für das schnelle Klonen und Bereitstellen virtueller Ma-schinen bildet und bis zu zehnmal schneller als aktuelle Lösungen ist.

Storage• Storage-Transformation für virtuelle Maschinen – vSphere Virtual Volumes ermöglicht die Auslegung ihrer exter-

nen Storage-Arrays auf VMs. Mit Storage Policy-Based Management (SPBM) ist ein gemeinsames Manage-ment von Storage-Ebenen und eine dynamische Auto matisierung von Storage-Serviceklassen möglich. Ge-meinsam ermöglichen diese Funktionen die effiziente Instanziierung genauer Kombinationen aus Datenser-vices (Snapshots, Klone, Remote-Replikation, Dedupli-zierung usw.) für einzelne VMs.

Netzwerk• Netzwerk-E / A-Steuerung – neu unterstützt wird die

Bandbreitenreservierung pro virtuelle Maschine und verteilten Switch, die die Einhaltung minimaler Service- Level garantiert.

Verfügbarkeit• vMotion-Verbesserungen – unterbrechungsfreie Live-

Migrationen von Workloads können jetzt über verteilte Switches und vCenter Server sowie über Entfernungen von bis zu 100 ms RTT durchgeführt werden. Dank der zehnfachen Steigerung der RTT durch vMotion über grosse Entfernungen können Live-Workloads jetzt zwi-schen physischen Rechenzentren in New York und London migriert werden.

• Replikationsunterstütztes vMotion – Kunden mit vorhan-dener Active-Active-Replikation zwischen zwei Standor-ten profitieren von einer höheren vMotion-Effizienz, die sich je nach Grösse der Daten in einer erheblichen Zeit- und Ressourcenersparnis von bis zu 95 % äussert.

• Fehlertoleranz (FT) – erweiterte Unterstützung der soft-warebasierten Fehlertoleranz für Workloads mit bis zu vier virtuellen CPUs.

➜ QR-Tag scannenund weitere Informationen zu vSphere 6.0 erhalten.www.vmware.com/products/

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Management• Content Library: Dieses zentrale Repository

ermöglicht das einfache und effektive Ma-nagement von Content, wie Vorlagen für vir-tuelle Maschinen, ISO-Images und Skripts. Dank vSphere Content Library kann Con-tent jetzt nicht nur an einem zentralen Ort gespeichert und verwaltet werden, sondern auch mittels eines Publish-Subscribe-Mo-dells geteilt werden.

• vCenter-übergreifendes Klonen und Migrie-ren – virtuelle Maschinen können mit einer einzigen Aktion zwischen Hosts auf unter-schiedlichen vCenter Servers kopiert und verschoben werden.

• Verbesserte Benutzeroberfläche – noch nie war der Web-Client so schnell, intuitiv und anwenderfreundlich.

Upgrade-VoraussetzungenLizenz-Upgrades auf die neue Version unter-liegen den folgenden Regeln:• Ein Upgrade wird nur für die Lizenzen mit

einem Support- und Wartungsvertrag durch-geführt, der zum Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit von VMware vSphere 6.0 gültig ist. Wenn ihr Support- und Wartungs-vertrag vor dem Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit ausläuft, können sie weiterhin auf bestehende VMware vSphere-Lizenzen zugreifen. Sie können jedoch kein Upgrade auf den VMware vSphere-6.0-Lizenzschlüs-sel durchführen.

• Wenn ihr Support- und Wartungsvertrag abgelaufen ist, können sie diesen durch Vertragserneuerung wieder in Kraft setzen. In diesem Fall können sie ein Upgrade auf VMware vSphere-6-Lizenzen durchführen, sobald die Vertragserneuerung in Kraft tritt.

Paul ZimmermannSales [email protected]

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BEAMER RAUS, DISPLAY REIN KOMBINIERT MIT EINEM TOUCH OVERLAY ERSETZT ES NICHT NUR DEN UMSTÄNDLICHEN BEAMER, SONDERN AUCH GLEICH DEN FLIPCHART UND DAS WHITEBOARD

Mit Samsung Smart Signage präsentieren sie qualitativ hochwertig, überzeugend und zeitgemäss.

ED Serie: Die Allrounder für professionelles PräsentierenDie ED Serie ist eine preislich attraktive Einstiegsserie mit Fokus auf wesentlichen Anschlüssen und Funktionen. Die energieeffizienten Displays mit Rahmenbreiten von rund 11 bis 18 mm eignen sich her-vorragend als Anzeigedisplays z.B. in Meeting- und Konferenzräu-men. Je nach Platzangebot stehen Display-Grössen von 32 Zoll bis 75 Zoll zur Auswahl.

ME Serie: Beeindruckend in Grösse, Qualität und KomfortMit ihren starken inneren Werten und einem attraktiven Äusseren überzeugen die schlanken Modelle der ME Serie auf den ersten Blick – und lassen sich hervorragend in designorientierte Umgebungen integ-rieren. Vor allem der schmale Rahmen und die sehr geringe Bautiefe von 2,9 bis 4,9 cm sorgen dafür, dass die Modelle immer eine gute Figur machen. Mit an Bord ist, neben zwei HDMI- und einer DVI- Schnittstelle, auch ein DisplayPort-Ausgang, der eine UHD-Auflösung (4k × 2k) bei einer 2 × 2 Videowand ermöglicht. Eine weitere Beson-derheit ist das integrierte System on Chip (SoC), das die Lösung be-sonders einfach und kosteneffizient macht.

DB Serie: Die zuverlässigen VerwandlungskünstlerDie Displays der DB Serie sind solide und zuverlässige Digital- Signage-Experten, die sich dank ihres austauschbaren Wechsel-rahmens flexibel an die räumlichen Gegebenheiten anpassen lassen. Ausgelegt für den 16 / 7-Betrieb und mit einer Helligkeit von 350 cd / m2 leisten sie vor allem in Innenräumen wie Ladengeschäften oder Restaurantketten einen brillanten Beitrag zur digitalen Kommuni-kation. Dank System on Chip (SoC) 2.0 lassen sich die gewünschten Inhalte über eine Vielzahl vordefinierter Templates erstellen – und mit Hilfe des integrierten Mediaplayers und der neuen Quad Core Power reibungslos abspielen. Wer möchte, kann die Displays mit einem optionalen Touch-Overlay im Handumdrehen um interaktive Möglich-keiten erweitern.

Profitieren sie bis zum 30. April 2015 von der Beamer raus Aktion! Für weitere Informationen steht ihnen Herr Bruno Gfeller gerne zur Verfügung.

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Bruno GfellerProduct Manager Digital [email protected]

ULTIMATIVES SEHERLEBNIS MIT ANATOMISCHER WÖLBUNG SAMSUNG CURVED ULTRA WQHD MONITOR S34E790CN

Mit den neusten technologischen Innovationen haben sich die Monitore zu gewölbten Bildschirmen entwickelt und der na-türlichen Krümmung des menschlichen Auges angepasst. Das Resultat ist ein gleichmässiges und komfortables Betrachtungs-erlebnis. Mit der besten Wölbung seiner Klasse und einem ultrab-reiten 21:9-Seitenverhältnis bietet der Samsung Curved Monitor SE790C beispiellosen Komfort und lässt die Zuschauer ins Ge-schehen eintauchen.

Der SE790C hat alles, um schillernde Bilder und eine komfortable Sicht aus jedem Blickwinkel zu garantieren – optimal für die Anforde-rungen ihrer Arbeit.

• Ultra WQHD: eine Stufe höher als WQHD und mit der zweieinhalbfa-chen Pixeldichte von Full HD. Mit der zukunftsweisenden Auflösung von 3440 × 1440 liefert Ultra WQHD eine unübertroffene visuelle Er-fahrung. Sie sehen auf einen Blick mehr Details mit dem zusätzlichen Vorteil einer höheren Auflösung, damit sie ihre Inhalte auf einem brei-teren Massstab sehen.

• Bestes 3000:1 statisches Kontrastverhältnis seiner Klasse: viel re-alistischeres Bild als herkömmliche Monitore mit tieferem Schwarz, reinerem Weiss, bestechend glänzenden Farben und minimaler Lichtstreuung.

• Breiter Betrachtungswinkel: Der horizontale und vertikale Blickwin-kel von 178º sorgt für ein optimales Betrachtungserlebnis aus jedem Winkel.

Ultrabreiter Bildschirm für leistungsstarkes MultitaskingVerwalten sie alle ihre Fenster auf einem ultrabreiten Panorama-display. Ob sie zwei Fenster nebeneinander oder eine Bild-in-Bild-Anzeige verwenden, mit den besten Multitasking-Funktionen seiner Klasse und einer hervorragenden Bildqualität wird ihre Produktivität gesteigert.

• PBP: Mit Picture-by-Picture können sie zwei verschiedene Eingangs-quellen auf einem einzigen Bildschirm anzeigen, ohne Abstriche bei der Qualität der Originalquelle hinnehmen zu müssen.

• PIP 2.0: Mit Picture-in Picture 2.0 mehrere Aufgaben ausführen und gleichzeitig ein Video sehen. Sie können die Grösse des zweiten Bil-des verändern, um bis zu 25 % des Bildschirms abzudecken und es an einer beliebigen Stelle zu platzieren.

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Roger MüllerLeiter x86 Business Lenovo Schweiz

➜ Seit Anfang Januar sind die Lenovo und x86-IBM Mitarbeiter logistisch vereint. Wie verlief für sie diese Zeit der Integration?

Müller: Die Integration verlief problemlos. Viele Mitar-beiter kannten sich bereits und die Vorfreude war gross, als «ein Team» zusammenzuarbeiten. Die Zeit von der Ankündigung der Übernahme am 23. Januar 2014 bis Ende Jahr war geprägt von Ungeduld, die nicht nur wir, sondern auch unsere Kunden und Partner spürten. Roettger: Für uns war es eine sehr spannende Zeit, in der ich persönlich viele «Déjà-vus» hatte. Die positive Motiva-tion der Mitarbeiter beider Seiten war spürbar und auch mir konnte die Integration nicht schnell genug gehen.

➜ Was waren die dringendsten Aufgaben, die sie an-gehen mussten?

Roettger: Einerseits die ganzen rechtlichen Aspekte, andererseits die Integration aller Prozesse wie z. B. Be-stell- und Lieferabwicklung, die sehr zeitintensiv war. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an alle Partner und Distributoren, die uns bei dieser erfolgreichen Transfor-mation unterstützt haben. Ein weiterer Punkt war, jeden einzelnen Mitarbeiter persönlich «abzuholen», in das Lenovo-Team zu integrieren und sicherzustellen, dass alle diesen Wechsel auch mit einer gewissen Vorfreude mitmachen konnten.

➜ Welches Feedback gibt ihnen der Markt, ist die Inte-gration für die Partner/Reseller bereits spürbar?

Müller: Es gab fast nur positive Reaktionen, dennoch sind die Erwartungen an uns hinsichtlich Pricing, Qualität und Support gross. Wir haben die letzten Wochen und Mo-nate dazu genutzt, Partner beider Seiten mit Informatio-nen zu beliefern und auch persönlich über die Integration zu informieren. Im 2. Quartal 2015 werden wir jetzt neue Server im Entry-Bereich auf den Markt bringen und un-ser Engagement noch weiter verstärken. «Alles aus einer Hand» lautet unsere Devise – auf ausdrücklichen Wunsch unserer Kunden und Partner.

➜ Wie sieht das Lenovo Betreuungsmodell für den Channel bzw. die Kunden aus?

Roettger: Ich plädiere immer für «One Voice to the Custo-mer/Partner», um individuell auf die Bedürfnisse seines Gegenübers eingehen zu können. Es macht keinen Sinn, wenn am Montag der Server-Sales, am Mittwoch der Notebook-Sales und am Freitag noch der Chef vorbei-kommt. In diesem Sinne wurde die Channel-Organisation mit den Verkaufs- und Betreuungsteams vom ersten Tag an zusammengelegt.

➜ Mit dem Vollsortiment (Sever und Clients) und kom-petenter Beratung profitiert der Fachhandel bei ALSO vom Format «Alles aus einer Hand». Wie wichtig ist der Distributor für Lenovo?

Müller: Sehr wichtig, da wir in der Schweiz das gesam-te indirekte Geschäft über die Distribution abwickeln und auf eine gut funktionierende und verlässliche Logistik und Lieferverfügbarkeit angewiesen sind. Speziell im Server-bereich ist der kompetente Konfigurations-Support eines erfahrenen Teams wie beispielsweise des Lenovo Ser-ver-Teams der ALSO ein grosses Plus!

➜ Wie schnell werden die bestehenden IBM Prozes-se auf Lenovo angepasst und auf was dürfen sich die Partner freuen?

Roettger: Wir arbeiten mit Hochdruck daran! Verschie-dene Tools sind bereits harmonisiert und die nächsten grösseren Schritte werden in den kommenden Wochen folgen. Dazu gehört beispielsweise, die komplette Integ-ration der Channel-Incentives aller Lenovo Produkte unter einen Vertrag zu nehmen. Auch die Entry-Server werden sehr bald via Lenovo Bid Portal erhältlich sein. Damit er-halten unsere Partner die Möglichkeit, innert kürzester Zeit attraktive Angebote und Offerten «aus einer Hand» abzugeben. Dies wird sicher ein Meilenstein für unsere Händler sein.

➜ Eine Frage, die unsere Partner immer wieder beschäftigt, bezieht sich auf die Wartung und den Service der bisher gekauften x86-Server. Gibt es An-passungen diesbezüglich?

Roettger: Nein. Lenovo hat zwar die Verantwortung für die Erstellung der Service- und Wartungsverträge von IBM übernommen. Der Support wird aber – vertraglich

INTERVIEW MIT LENOVO SCHWEIZINTERVIEW MIT PATRICK ROETTGER, MANAGING DIRECTOR LENOVO SCHWEIZ, UND ROGER MÜLLER, LEITER X86 BUSINESS BEI LENOVO SCHWEIZ

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➜ QR-Tag scannenund spannende News auf der ALSO Lenovo Microsite entdecken.http://lenovo.also.ch

Patrick RoettgerManaging Director Lenovo Schweiz

festgelegt – in den nächsten fünf Jahren weiter durch die IBM Technical Support Services er-bracht. Lenovo greift hier auf die jahrelange Erfahrung von IBM zurück und kann dadurch eine gleichbleibend hohe Qualität im Servicebereich garantieren.

➜ Welches sind für sie dabei die drei grössten Herausforderungen?

Roettger: Wir wachsen in der Schweiz zur Zeit überdurchschnittlich und müssen deshalb unsere lokale Struktur regelmässig prüfen und anpassen. Auch die wirtschaftliche Gesamt-situation nach der Aufhebung der EUR/CHF Untergrenze gilt es im Auge zu behalten. Der Servermarkt ist dynamisch, neue Teilnehmer und neue Technologien versuchen ihren Teil vom Kuchen abzuschneiden. Profitables Wachstum ist anspruchsvoll, muss aber unser Ziel sein! Auf Kundenseite sehen wir einen starken Trend, bisherige Konzepte in Frage zu stellen. Das selektive Auslagern von Infrastruktur auch bei KMU gehört dazu und darauf müssen wir uns als Hersteller ausrichten.

➜ IBM ist bekannt für seine technologischen Highlights und seine Vorreiterrolle im Ser-verbereich. Wie profitieren ihre Kunden von der Integration zu Lenovo?

Müller: Lenovo ist im PC-Bereich bekannt für seine Innovationskraft. ThinkPads oder die YOGA-Serie sind nur zwei Beispiele. Das Gleiche werden wir auf der Serverseite fortführen. Die x86-Systeme haben in der Vergangenheit sehr vom IBM Technologie-Know-how profitiert. Wir sind überzeugt, dass sich die Übernahme durch Lenovo positiv auf die Innovationskraft im x86-Bereich auswirken und sich noch verstärken wird. Dafür sprechen einerseits, dass das ganze IBM x86-Development-Team von Lenovo übernommen wurde. Andererseits verfolgt Lenovo als Unternehmen klar das Ziel, Marktführer im x86-Serverbereich zu werden.

➜ Was sind die weiteren Ziele von Lenovo Schweiz?

Roettger: Wir wollen uns als einer der grössten «Smart Connected Device»-Hersteller positio-nieren und unsere Marktpräsenz und -anteile in allen Segmenten ausbauen. Das gilt sowohl im Consumer-, im Client-Firmen- als auch im Serverbereich.

➜ Zum Abschluss, welche Botschaft an den Channel liegt ihnen besonders am Herzen?

Müller: Unser Businessmodell für x86-Systeme ist konsequent auf den Channel ausgerichtet. Wir sind auf erfolgreiche Partner angewiesen, die die Zeichen der Zeit erkennen, insbesondere auch in Bezug auf die Art und Weise, wie Kunden heute Infrastrukturprojekte angehen. Roettger: Lenovo macht nicht immer alles perfekt. Wir lernen aber aus unseren Fehlern und werden besser. Das gelingt uns in letzter Zeit auch ziemlich gut und ermöglicht es uns, schnel-ler als der Markt zu wachsen. Daran möchten wir unsere Partner teilhaben lassen. Lenovo committed sich als «indirekter» Hersteller – auch im Service-Umfeld – und will den Channel nicht konkurrenzieren. Hinzu kommt, dass wir jetzt alle Produkte aus einer Hand anbieten kön-nen. Kurz gesagt: Wir sind die Alternative …

Herzlichen Dank für das Interview.

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HP ELITE X2 1011 G1 LEISTUNG MIT STIL

Tablet oder Ultrabook™ – warum nicht einfach beides? Ein Gerät für alle Fälle. Dieses vielseitige mobile Gerät überzeugt durch unübertroffene Strapazierfähigkeit und bietet gleichzeitig die marktführende Sicherheit und Verwaltung von HP.

Leichtgewicht mit DesignDas 2-in-1-Gerät lässt sich einfach von einem Tablet in ein Notebook verwandeln. Es verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 11.6 Zoll mit HD- oder FHD-Auflösung. Dank des Ökosys-tems an optionalem Zubehör ist das HP Elite x2 zudem sehr anpassungsfähig. Zum Zubehör gehören unter anderem ein optionaler Wacom Pen sowie eine drahtlose Wireless-Dockingsta-tion, die in Zusammenarbeit mit Intel entwickelt wurde.

Für Langlebigkeit und Mobilität entwickeltDer perfekte Begleiter – ein Tablet, das ebenso robust wie elegant ist. Profitieren sie von der anschlagsgenauen HP Premium-Tastatur in voller Grösse, die über ein stabiles Scharnier mit grossem Öffnungswinkel verfügt. Profitieren sie von einem robusten Design, das für die Anfor-derungen der MIL-STD 810G-Tests und des HP Total Test Process entwickelt wurde.

Ultrabook™ PowerErleben sie ultimative Leistung mit Windows 8.1 Pro, Intel® Core™ M-Prozessoren der 5. Ge-neration, optionalem vPro™ und einer langen Nutzungsdauer dank separaten Akkus für Tablet und Tastaturbasis.

Leistungsstarke Sicherheitslösungen für Daten und GeräteSchützen sie vertrauliche Daten mit HP Sure Start, HP BIOSphere, HP Client Security, TPM und SED. Zusätzliche Sicherheit bieten der integrierte Smartcard- und Fingerabdruckleser auf der optionalen Power-Tastatur. Vereinfachen sie mit dem Helpdesk von HP Care Services den technischen Support. Vertrauen sie auf Know-how, das kostengünstig rund um die Uhr verfüg-bar ist und verschiedene Betriebssysteme abdeckt.

Zubehör für alles, was sie benötigenErfüllt die spezifischen Anforderungen ihres Unternehmens dank Zubehör zur Steigerung der Effizienz – wie z.B. einer optionalen Enterprise-Wireless-Dockingstation, Power-Tastatur sowie einer Travel-Tastatur für unterwegs.

Thomas Banz Product Manager [email protected]

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HP Pro Slate 8 und HP Pro Slate 12 sind Business-Tablets mit Android-Betriebssystem. Das Display besteht aus Corning Gorilla Glass, einem der robustesten Display-Gläser auf dem Markt. Die Tablets bieten den Nutzern Sicherheits- und Managementlösungen auf Unterneh-mensniveau. Das HP Pro Slate ist in einer 8- oder 12-Zoll-Variante erhältlich und verfügt über einen Prozessor der Serie Qualcomm-Snapdragon-800. Es ist schlanke acht Millimeter dünn und seine Batterie hält einen Arbeitstag. Der Anschluss weiteren Zubehörs ist über den «HP Zero Force Connector» möglich.

Im Lieferumfang des Tablets ist der HP Duet Pen enthalten. Dies ist der erste Stift, der die «Digital-Pen-Technologie» von Qualcomm Snapdragon nutzt, um direkt auf dem Display oder auf Papier zu schreiben. Dadurch können Benutzer Mitschriften auf Papier schnell und unkom-pliziert digitalisieren.

HP ElitePad 1000 Healthcare TabletDas HP ElitePad 1000 G2 ist in einer Ausführung als Healthcare Tablet verfügbar. Das passen-de Jacket für das Gesundheitswesen ist antimikrobiell bearbeitet, um das Produkt zu schützen, und ermöglicht eine einfache Reinigung. Es erfüllt zudem die Schutzart IP-54 und kann in jeder Klinikumgebung eingesetzt werden. Der optionale 2D-Barcode-Scanner ermöglicht die Nutzung des Tablets in vielen neuen interessanten Einsatzgebieten.

HP ElitePad 1000 Rugged TabletIn seiner Ausführung als Rugged Tablet ist das HP ElitePad 1000 G2 besonders robust. Es eignet sich neben der Nutzung im Büro vor allem für unterwegs, in der Produktion oder im Aussendienst. Anwender können es selbst reinigen, zudem entspricht es der IP-65 Zertifizie-rung für Wasser und Staub sowie den Militärstandards MIL-STD 810. Darüber hinaus verfügt das Tablet über bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit und ein 2D-Barcode-Lesegerät.

DIE NEUEN HP MOBILITY GERÄTEHP SLATE 8 UND 12 – NEUE ELITEPADS

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Lukas Rüttimann Product Manager [email protected]

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Microsoft Cloud Practise (Level 200)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 05. Juni 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Azure for Insider (Level 300)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 12. Juni 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Sophos Certified Engineer in UTMThema: SoftwareHersteller: SophosDatum: 20. – 21. April 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Sophos Certified Architect in UTMThema: SoftwareHersteller: SophosDatum: 26. – 28. Mai 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Veeam Certified Engineer (VMCE)Thema: SoftwareHersteller: VEEAMDatum: 08. – 09. Juni 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

VMware vSphere: Install, Configure, Manage 6.0Thema: SoftwareHersteller: VMwareDatum: 20. – 24. April 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

VMware vSphere: What's New V5.5 to V6Thema: SoftwareHersteller: VMwareDatum: 18. – 19. Mai 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Sie haben ihren Kurs auf unserer Training-Webseite nicht ge-funden? Bitte teilen sie uns ihren persönlichen Wunsch mit: [email protected]

Acronis ACE BackupThema: SoftwareHersteller: AcronisDatum: 23. – 24. Juni 2015, 09:00 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

FortiGate (FortiOS 5) für EinsteigerThema: Network / USVHersteller: FortinetDatum: 07. – 08. April 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Training zum Fortinet Certified Network andSecurity Professional (FCNSP) ExamenThema: Network / USVHersteller: FortinetDatum: 02. – 04. Juni 2015, 08:30 – 17:00 UhrOrt: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Windows Server Reseller-Training –Windows Server 2003 End of SupportThema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 08. April 2015, 09:00 – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Windows Server Reseller-Training –Windows Server 2003 End of SupportThema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 08. April 2015, 13:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Microsoft Cloud Practise (Level 200)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 17. April 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

SharePoint Basics in Office365 (Level 200)Thema: SoftwareHersteller: MicrosoftDatum: 08. Mai 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

ALSO TRAININGLINK ZU ALLEN TRAININGS: WWW.ALSO-TRAINING.CH

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HITACHI UNIFIED COMPUTE PLATFORM UCP 4000EDie Hitachi Unified Compute Platform (UCP) steht für ausgereifte Converged Systems für viele Anwen-dungszwecke. Die neue UCP 4000e ergänzt das Port-folio der Systeme für virtualisierte Umgebungen mit den führenden Hypervisors für kleinere Umgebungen. Die aus grossen geschäftskritischen Umgebungen bekannte führende Zuverlässigkeit und Leistung ist damit nun auch in ihr Segment ideal einsetzbar. Converged Systems haben den An-spruch, Architektur, Betrieb und Be-nutzung sonst komplexer Systeme zu vereinfachen. Speziell der Betrieb von virtualisierten Umgebungen bie-tet sich perfekt für solche Systeme an – durch die Virtualisierung soll für die Applikationen ja ein homogenes Um-feld geschaffen werden. UCP-Sys-teme übertragen diese Homogenität und die daraus resultierende Verein-fachung auf die physikalische Infra-struktur. Die drei wichtigsten Punkte sind dabei:

Bonus: Verwendung bestehender InfrastrukturDie UCP 4000e ist für den Betrieb der führenden Hypervisors VMware vSphere und Microsoft Hyper-V op-timiert. Dabei werden die obigen Punkte mehr als erfüllt.

Zentrale VerwaltungKern der UCP-Systeme ist der Hitachi UCP Director. Die-ses mächtige Verwaltungstool macht den Kontakt mit den Systemkomponenten überflüssig. Alle betriebsnotwendi-gen Aktivitäten werden aus der jeweiligen Hypervisor-Ver-waltung gemacht: Bei VMware zum Beispiel werden alle nötigen Schritte für das Bereitstellen eines ESXi host direkt

aus vCenter erledigt. Dabei nimmt der UCP Director die meisten Aufgaben dem Admin sogar komplett ab – Be-reitstellen von Storage inklusive Zonen, Netzwerk parat stellen, Image auf den Server laden – kein Thema mehr, der VM Admin kann sich auf seine eigentliche Arbeit kon-zentrieren und erledigt alles innerhalb seiner gewohnten Umgebung.

Ebenso wie sein Kollege aus dem Microsoft System Cen-ter Lager, der vom gleichen Komfort profitiert.

Neben der Bereitstellung von Hypervisor Hosts kann UCP Director auch Bare Metal Server bereitstellen – Linux- oder Windows-Systeme, die sich nicht virtualisieren lassen, be-reiten dem Betrieb so weniger «Exoten-Malus» als bisher.

Robustheit der BausteineHitachi Data Systemsʼ UCP-Lösungen bestehen aus weni-gen Komponenten, die dem Enterprise Segment entstam-men. Auch beim Modell 4000e kommen die bewährten

1. Zentrale Verwaltung der Bausteine (Server, Storage, Network), aus denen die Infrastruktur besteht2. Robustheit der Bausteine – eine Vereinfachung bringt nichts, wenn dafür die Fehleranfälligkeit steigt3. Skalierbarkeit der einzelnen Komponenten – ein Spagat zwischen Standardisierung und Flexibilität

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CB500 Server Blades, Hitachi Unified Storage HUS oder HUS-VM sowie Netzwerk-Komponenten aus dem be-kannten Hause CISCO zum Einsatz. Jede Komponente ist tausendfach bewährt und hat ihre Tauglichkeit für un-ternehmenskritischen Einsatz unter Beweis gestellt. Die Architektur mit Blade Server erlaubt dabei eine hohe Ska-lierbarkeit und Dichte sowie eine massive Reduktion der nötigen Netzwerkressourcen. Die Speichersysteme sind mit redundanten Aktiv/Aktiv Controllern ausgestattet und erlauben Updates der Firmware während des Betriebs – im Rahmen der Firmwarestrategie der UCP-Systeme ein weiteres Plus und eine Vereinfachung der Wartung.

SkalierbarkeitDie UCP 4000e kann bis zu 16 Blades aufnehmen und ist so ein gutes Heim für Hunderte aktiver virtueller Ma-schinen. Die Blades sind mit Dual Sockets ausgestattet und grosszügig mit dem für Hypervisors sehr wichtigen Hauptspeicher bestückbar. Der Speicher lässt sich natür-lich in seinen eigenen Grenzen ausbauen – die Varian-te mit HUS130- Disksubsystem nimmt bis zu 360 Disks auf, während die Konfiguration mit HUS-VM 1̓152 Disks eine grosse Reserve an Kapazität und Leistung ermög-licht. Natürlich kann die I / O-Leistung mit SSDs respektive Hitachi Accelerated Flash getuned werden.

Bonus – Verwendung bestehender InfrastrukturHaben sie oder ihr Kunde bereits ein HDS-Disksubsys-tem, z. B. eine VSP, im Einsatz, kann dieses als Spei-cherlieferant für die UCP dienen und in den UCP Director integriert werden.

UCP im ÜberblickUCP steht für zwei Wege, die Informatik neu zu betrachten:One Platform for all Workloads: Die verwendeten Kompo-nenten und deren Zusammenstellung erlauben den Be-trieb der verschiedensten Applikationen und Workloads innerhalb einer Infrastruktur – und dies mit wenigen Kom-ponenten. Möglich wird das durch Hitachi Technologie wie zum Beispiel dem Hitachi Accelerated Flash Speicher, der mit geringster Latenz auch Bootstorms zu lauen Lüftchen reduziert. One Platform – zero worry: Mit der Hitachi UCP kommt die Zuverlässigkeit und Kompetenz der Hitachi Wartung und Überwachung in ihr Rechenzentrum. Stabile Systeme mit hoher Verfügbarkeit geben ihnen und ihren Kunden die Freiheit, sich auf Innovation und neue Pro-dukte zu konzentrieren.

Ein System wie die UCP4000e erlaubt Serviceprovi-dern auch den Betrieb der Hitachi Mobility-Palette (HCP, HCP-Anywhere) für Cloud Storage und Branch Offices. Dies erweitert die Einsatzmöglichkeit einer UCP-Lösung noch weiter in Richtung Cloud – nebst den vielen Möglich-keiten, die Cloud-Management- Plattformen auf den Hy-pervisors selbst bieten. Mehr Information zu UCP4000e, UCP und weiteren Hitachi Produkten bei ihrem Hitachi ALSO Kontakt oder bei myhds.ch.

Markus Schumacher Technical [email protected]

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➜ QR-Tag scannenund spannende News auf der ALSO Samsung Microsite entdecken.http://samsung.also.ch/

Dank der neuen Display-Technologien von Samsung (Nano Crystal Color, Peak Illumina-tor und SUHD Re-Mastering Engine) können sie brillante Farben und höchste Kontraste geniessen, wie sie sie noch nie zuvor ge-sehen haben. SUHD TV setzt damit einmal mehr einen neuen Standard und sie mitten in die Szene.

Stilvolles DesignSamsung setzt für das umfassende TV-Er-lebnis einen neuen Standard. Der gewölbte Bildschirm versetzt sie tief in die Szenen und verbessert ihr TV-Erlebnis in jeder Hinsicht. Wecken sie ihre Sinne und lassen sie sich von diesem erstaunlichen Display umgeben.

Gewölbter BildschirmDer Bildschirm ist in einem optimalen Winkel gewölbt, damit sie mitten in das Geschehen hineinversetzt werden. Der gewölbte Bildschirm hält die Qualität die-ses umfassenden Betrachtungsgefühls aus jedem Blickwinkel, auch von der Seite, auf-recht.

Moderner Rahmen (JS9500)Mit dem neu designten Rahmen erhält ihr TV-Bildschirm noch mehr Tiefe. Die abge-

schrägten Kanten der Einfassung machen den TV zu einem kunstvollen Meisterwerk an der Wand und die gewölbte Form steigert das umfassende Betrachtungserlebnis.

Elegante Rückwand (JS9000)Ein elegantes Muster entlang der Wölbung verleiht der Umgebung eine künstlerische Spannung. Nicht nur die Vorderansicht, son-dern auch die Rückseite des TV bestechen durch ihr Premium-Design und rücken das Gerät aus jedem Blickwinkel ins beste Licht.

Nahtloses ErlebnisStellen sie ruhig hohe Erwartungen an den neuen Samsung SUHD TV – sie werden immer noch überrascht sein. Die Smart-TV- Funktionen wurden neu gestaltet und an ih-ren Lebensstil angepasst. Geniessen sie den nahtlosen Übergang zwischen ihrem Mobil-gerät und dem TV-Gerät.

TizenJetzt, wo TV-Geräte von Samsung 2015 mit dem Betriebssystem TIZEN OS laufen, wird die Interaktion noch einfacher.Während sie TV sehen, bewegen sie ein-fach den Cursor auf dem Bildschirm nach unten und schon erscheint ihr bevorzugtes

DER BRANDNEUE SUHD TV VON SAMSUNG LASSEN SIE SICH VON DER SENSATIONELLEN BILDQUALITÄT DES SAMSUNG SUHD TV FASZINIEREN

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Smart-TV-Menü. Sie haben dadurch einen schnelleren Zugriff, weil der TV ihre jüngsten Menüauswahlen speichert.

Einfaches TeilenTeilen zwischen Mobilgerät und TV-Gerät ist jetzt noch einfacher. Sie können TV-Inhalte auf dem Mobilgerät sehen und mit nur einem Klick auf das TV-Gerät wechseln. Die Verbin-dung lässt sich ganz einfach einrichten, da-nach gilt es nur noch, das nahtlose Teilen zu geniessen.

Orientierung am MorgenDen Tag besser zu beginnen, ist ganz einfach. Der Samsung Smart TV schaltet sich mit dem Weckalarm des Mobiltelefons automatisch ein und bietet ihnen die Informationen auf dem Fernsehbildschirm, die sie brauchen, von Wetterprognosen bis hin zu Terminen des Tages. Während sie sich für den Tag rüsten, sehen sie, was sie heute erwartet. Nano Crystal Color (64-mal mehr Farben)Der SUHD TV von Samsung stellt ein brei-teres Spektrum der natürlichen Farben dar. Durch die Nano-Crystal-Color-Technologie werden die Farben genauer dargestellt und die Bilder erscheinen naturgetreu am Bild-schirm. Erleben sie den Unterschied, den na-turgetreue Farben in jeder Szene erzeugen.

Peak IlluminatorDie Bilder werden noch lebendiger, wenn die Peak-Illuminator-Technologie von Sam-sung die Helligkeit auf das höchste Niveau steigert. Dank der neuen Zellenstruktur des Panels erzielt der SUHD TV einen höheren Licht-Durchlässigkeitsgrad als herkömmliche

UHD-TVs. Zudem spart die HDR-Technologie(High Dynamic Range) in schwarzen Berei-chen Energie und nutzt diese, um helle Be-reiche noch heller darzustellen, ohne mehr Energie zu verbrauchen. Sie erleben die Spannung, die vom hellsten Licht erzeugt wird, als ob sie selbst Teil der Szene wären.

Precision black proStellen sie sich vor, eine dunkle Strasse in einer finsteren Nacht zu sehen und eine schwarze Katze streicht vorbei. Früher war die Katze kaum zu erkennen, aber jetzt, mit dem höheren Kontrast, können sie diese ganz klar erkennen. Höherer Kontrast durch Lichtoptimierung und eine höhere Anzahl von «Dimming-Blöcken».

SUHD Re-Mastering Engine und UHD UpscalingDank dem einzigartigen Re-Mastering Algo-rithmus von Samsung wird die Videoquelle eines Nicht-SUHD-Inhaltes analysiert und elektronisch korrigiert, damit der Inhalt so ge-nau wie möglich angezeigt werden kann, wie es der Ersteller des Inhaltes beabsichtigt hat. Auch wenn sie Nicht-UHD-Inhalte sehen, wird die Bildqualität mit der UHD-Upscaling-Bild-verarbeitungstechnologie von Samsung dras-tisch auf nahezu UHD-Niveau (4K) verbessert.

Giovanni AnelloProduct [email protected]

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Dank dem Multifunktionsdrucker OfficeJet Pro 276DW sparen sie 50 % Druckkosten im Vergleich zu einem Farblaserdrucker.

Dieser Hochleistungsmultifunktionsdrucker umfasst:• Print / Scan / Copy / Fax / Web• HP ePrint, HP ePrint Mobile Apps, Google Cloud Print,

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Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Kunden der ALSO Schweiz AG. Die Mitarbeiter von ALSO sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner bzw. der Geschäftsführer wird persön-lich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.ALSO Schweiz AG hält sich bei allen Einladungen, Geschenken, Reise-Gewinnen etc. an die geltenden Gesetze und an die ALSO Geschäftsgrundsätze zu ethischem Verhalten. Bitte über-prüfen sie, dass sie auch nach ihren internen Regeln und Richtlinien berechtigt sind, unsere Einladungen und Preise anzunehmen.

HP OFFICEJT OFFICEJET PRO 276DW

MULTIFUNKTIONSDRUCKER

CHALLENGESUDOKU

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EINSENDESCHLUSS: 7. MAI 2015

QUIZ-AUFLÖSUNG ALSO UPDATE 1 / 2015

Herzlichen Glückwunsch!Bei der «Challenge» der ALSO Update Ausgabe 1 / 2015 gab es eine Synology Diskstation DS414SLIM im Wert von CHF 401.– zu gewinnen Die SUDOKU-Lösungszahl lautete: 4588

Aus den zahlreichen Teilnehmern mit der korrekten Lösungszahl wurde unser glücklicher Gewinner ausgelost und wir gratulieren Herr Lionel Storto von der Masset SA herzlich. Wir wünschen ihm viel Freude mit der Synology Diskstation DS414SLIM.

SO LÖSEN SIE SUDOKUS

Füllen sie die leeren Felder mit den Zahlen von eins bis neun. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 × 3- Blöcke nur einmal vorkommen. Schicken sie eine E-Mail mit der Lösungszahl sowie mit Angabe von Firma, Vor- und Nachname sowie Adresse an: [email protected]. Viel Glück!

Yvonne SchwanderMarketing Project [email protected]

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© Hitachi Data Systems Corporation 2014. All rights reserved. HITACHI is a trademark or registered trademark of Hitachi, Ltd. Innovate With Information is a trademark or registered trademark of Hitachi Data Systems Corporation. All other trademarks, service marks, and company names are properties of their respective owners.

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© 2015 Hewlett-Packard Company. Alle Rechte vorbehalten. Alle in diesem Dokument erwähnten Produkt- oder Firmenbezeichnungen sind Marken der jeweiligen Eigentümer.

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