Althans dokumentation hass von links

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HASS VON LINKS WAS MAN SO ALLES AUSHALTEN MUSS!!! TERROR & HETZE VON LINKS HINTERGRÜNDE https://althansinfo.wordpress.com/about/

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Althans - AVÖ - DJBW - ANTIFA - München Dokumente der politischen Auseinandersetung

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HASSVON LINKS

WAS MAN SO ALLES AUSHALTEN MUSS!!!

TERROR & HETZE VON LINKS

HINTERGRÜNDEhttps://althansinfo.wordpress.com/about/

HASS VON LINKSDiese Dokumentation von faksimilierten Original-Unterlagen gewährt einenkleinen, auszugsweisen Einblick über Attacken und Angriffe seitens despolitischen Gegners. Selbstverständlich können nicht alle Vorgehensweisen„einem“ Widersacher zugeordnet werden. Aber – letztlich sind die Übergänge vonpolitisch motivierter journalistischer Hetze bis hin zu den Rohrbomben eben dochfließend und wurden zumindest gebilligt. Vertreter des Staates hingegen fühltensich nicht verpflichtet, die Grund-Rechte des bedrohten zu schützen. Im Gegenteil– mit der Beseitigung des Bedrohungszieles – so der Gedanke – waren dieBedrohungen nicht mehr vorhanden.

Mit Eröffnung des AVÖ-Ladens in der Münchner Herzog-Heinrich-Straßeverknüpfte sich bei den Initiatoren B. Althans und Ernst zündel ein gerade zusimpler, aber fast missionarischer Gedanke: Mit der Wandlung vom Neo-Nazismuszum Revisionismus – also einem Schritt zurück – standen die Initiatoren mit einer„Wahrheit“ vor der Öffentlichkeit, deren Inhalte erst einmal bekannt gemachtwerden mussten, bevor sie hätten überzeugen können. Schon alleine die Präsenzdes Ladens zwang den Gegner, die Hosen herunter zu lassen und sein wahres,faschistoid-intolerantes Gesicht zu zeigen. Es galt, den gesichteten Gegner mitallen arten der Gewalt zu schlagen. Auf inhaltliche Diskussion wurde gänzlichverzichtet.

Schutz-Maßnahmen gegen eine von Jutta von Ditfurth angeführte Demonstration

„NAZI-SCHWEINE“

...mit umgedrehten Bild!

Gegen-Reaktion mit Humor...

… und legaler, legitimer Provokation!

Laut eines großen Artikels in „DER STERN“ wurden die drei Personen in frankfurt/Main gefasst und– nicht vor Gericht gestellt – sondern nach Israel ausgewiesen. Auf der Liste soll sich der Name

„Althans“ unter den ersten drei befunden haben. Der Vorfall ereignete sich Anfang der 90er Jahre.

Schlechter erging es Prof. Robert Faurrison, der von einer gruppe jüdischer Angreifer in Pariserwischt wurde, und mit 4-fachem Kieferbruch u.a. Verletzungen davon kam.

Auch er bekam keinen Polizeischutz.

WO WAR DER AUFSCHREI DER GESELLSCHAFT - WO DIE SOLIDARITÄT GEGEN GEWALT?

Als in München Rohrbomben aus der linken Szene lagen, blieb es ruhig. Ja – nochschlimmer: 1999 noch versuchte das BKA, den Anschlag Althans selbst in dieSchuhe zu schieben, indem versucht wurde, den Ex-Freund zu einerentsprechenden Einlassung zu bewegen.In Toronto hatten die Attentäter mehr Erfolg, die Bombe explodierte. Auch hierhielt sich die Solidarität der „Anständigen“ sehr in Grenzen bzw. blieb diese aus.

Wenn man insbesondere die Darstellungen und Aufmerksamkeit sowie diegesellschaftspolitischen Reaktionen heute im Vergleich mit dem [verheerenden,und mit nichts zu begründendem] Terroranschlag Köln-Keupstraße vergleicht,bleibt es dennoch verwunderlich, wie unterschiedlich Maß genommen wurde.

Der „Geltungssüchtige Egomane, der pure Scheiße redet“

Presse und Linke spielten sich Hand in Hand – so etwas wie Würde undMenschenrechte für Althans gab es nicht. Mit dem Gefühl der „Vogelfreiheit“ausgestattet rief man immer wieder vergeblich nach Einhaltung gegebenerGesetze.

Die Beispiele „PORNOS für Althans“ und „PONKIE“ verdeutlichen dasrechtsstaatliche und journalistische Empfinden der damaligen Zeit beispielhaft.Dutzende weiterer Fälle der Verleugnung und Verunglimpfung gab es.

Zu guter Letzt wurden dann die gesellschaftlichen Vorurteile gegenHomosexualität zum Kalkül der politischen Diskriminierung eingesetzt.

„Wenn Du eine Wahrheit nicht zerstören kannst, dann vernichte den Menschen,

der sie verbreitet.“

Flyer front

Flyer back

Ticket

„WARUM GETRAUT IHR EUCH NICHT,MIT MIR ZU REDEN?“...

...rief Althans vor 500 Teilnehmern in das zur Diskussion aufgestellteMikrophon im „Alten Rathaus München“ bevor Giovanni di Lorenzi ihmden Saft abdrehte und Tumulte ausbrachen. Althans, der allein, nur inBegleitung zweier Mädchen erschienen war, musste aus der ihnangreifenden Meute von der Polizei gerettet werden. Am aggressivstenwurde er von einem Pfarrer und einem Sozialarbeiter attackiert.

Umseitig die Wandlung von Althans anhand der Visitenkarten.Interessant der Presse-Ausweis der UNPROFOR. Althans war für DERSPIEGEL bei den vereinten Nationen akkreditiert, um im Kriegsgebietdes ehemaligen Jugoslawien arbeiten zu können. Um den Ausweisbehalten zu dürfen, schnitten die begleitenden Journalistenkurzerhand den Namen der Zeitung aus dem Ausweis.

Im weiteren Verlauf ein Einblick in die Bewertung des AVÖ durch dieMünchner ANTIFA und ein – später auch offen im Schaufenster desehemaligen AVÖ ausgehängten Schreibens an „Die Linken“.

Auf der Rückseite ein Fahndungsplakat: Althans befindet sich hier u.a.mit dem SPD Bürgermeister München, Kronawitter und EdmundStoiber in illustrer Gesellschaft. Tausende dieser Plakate klebten inBayern.

WAHLKAMPF – PLAKAT 1994

WAHLKAMPF – FLUGBLATT 1994

STADTRATS-WAHL MÜNCHEN 1994

Ohne Mitglied in der NPD zu werden, willigte Althans der Aufstellungals Kandidat zur Stadtratswahl im Frühjahr 1994 zu. Das Ergebnis waro.k., reichte aber leider – trotz fehlender 5%-Hürde nicht aus.

Der Wahlkampf bildete das letzte Kapitel des öffentlichen politischenEngagements von Althans. Eigentlich sollte ein erhoffter Sieg und Sitzim Münchner Stadtrat eine neue, bessere Basis für die längst inerheblichem Wandel befindlichen Anschauungen des Kreises umAlthans darstellen.

Erst die Festnahme und Aussichtslosigkeit jeglicher weiterenöffentlichen Betätigung beendeten das politische Leben des Althans.

Denn – mittlerweile führe das Festhalten an EIGENEN ANSICHTEN zueiner Anfeindung sowohl von RECHTS UND LINKS zu gleichem Anteil,dass eine Einbindung des 28jährigen Dissidenten unmöglich wurde.

GEGNER und...

...UNTERSTÜTZER!

DER KANDIDAT B.E. Althans, 1994

MÜNCHNER ANTIFA 1994

DJBW - DENKSCHRIFT NR. 1 - 1990V O M W E S E N D E S A N G R I F F S

"REVOLUTION IST DORT, WO REVOLUTIONÄRE SIND" [Lenin]

Der Organisator der kommunistischen Revolution war sich sicherlich nicht überdie Bedeutung dieses Satzes bewusst, fehlte ihm doch die Voraussetzung arischenBlutes, um ein Wort von solch bio-logischer Bedeutung nachempfinden zukönnen. Aber wahrscheinlich ist auch dieser Satz nur in seinen Mund gelegtworden. Schon im Zitat des Gegners jedoch liegt eine große Kraft, die für einenAngriff vonnöten ist und mit dem Angriff und seinem Wesen wollen wir uns jaauseinandersetzen. Aber zurück zu Lenin: Was dieser sagt, ist dieGrunderkenntnis für den Weg zum Sieg einer dynamischen Veränderung, die manheute noch immer fälschlich als Revolution bezeichnet – denn „re“ bedeutet jazurück. Eigentlich müssten wir von einer Evolution sprechen, und somit vonEvolutionären. Aber aus Gründen der Propaganda dürfen wir vor derBegriffsprägung kapitulieren. Der Spießer erschrickt vor dem Begriff Revolutionderart, dass wir uns ruhigen Gewissens als Revolutionäre bezeichnen dürfen. Und so sehen wir in Lenins Aussage eine Definition nationalsozialistischerVolkserkenntnis. Denn – was Anderes sagt Lenin, als dass es in einem Volk immereinen kleinen Prozentsatz sogenannter Revolutionäre gibt, Menschen, diebiologisch – also rassisch – befähigt sind,

erkennen zu können,es dann aber auch tun,

und durch ihren Charakter gezwungen sind,dann für das Erkannte zu leben und zu kämpfen.

Aber was hat das alles mit „Angreifen zu tun? In den letzten Wochen liest manimmer mehr verherrlichende Artikel, in denen beschrieben wird, wie es „uns“gelang, mit zehn Personen „zwei Anarchos fertig zu machen“, oder wie auf einemMarsch der „mutige Einsatz von dreißig Personen zwei schwarzhäutige Mitbürgeraußer Gefecht setzen konnte“. Da werden T-Shirts, Aufkleber und Abzeichenverbreitet, mit denen Schwachkopf- und Briefkastenorganisationen aus den USAverherrlicht werden, weil man glaubt, da die eigene Kraft nur eine kleine Gruppeformte, sich an große, andere Namen anlehnen zu können. Dass solcheberühmten Namen nur deswegen so bekannt sind, weil irgendwelcheAntimenschen aus Hollywood ein Feindbild konstruierten, merken unsereKameraden gar nicht. Musik von Menschen wird verbreitet, für deren Qualität die

Macher, wenn sie es nicht vorher ins Exil geschafft hätten, in einem „Dritten Reich“mindestens zwei Jahre Moorsoldat gestanden hätten. Eine saubere Idee beginnt,da sie mangels Führungsqualität nicht mehr in der Lage ist, die Geister zubändigen, die sie rief, zum Zerrbild der Propaganda unserer Todfeinde zu werden.Jeder Kompromiss jedoch ist ein Dolchstoß – jede Toleranz schlägt irgendwannmit Todesfolge zurück. Und als nationale sozialistische Opposition bieten wir eineso all-umfassende, herrliche und vielseitige Weltanschauung / Lebensgestaltung,dass wir es gar nicht nötig hätten, auch nur irgendetwas aus dem Bestehendenmit in unser Leben zu lassen.

Ewald Althans, 26 Jahre

Althans an seinem 25. Geburtstag als Veranstalter/Sprecher auf der genehmigten

Protestveranstaltung/Mahnwache vor dem DEUTSCHEN MUSEUM München, Kongress-Saal

des ebenfalls genehmigtenLEUCHTER-KONGRESS am 23.03.1991

der aber – in der Kürze der Zeitkeinen saal mehr anmieten konnte.

Die bezahlte Miete von 6.000 DM behielt das Museum widerrechtlich ein.