Amtl. Anz. Nr. 56 FREITAG, DEN 19. JULI 2019 · 2019. 7. 19. · Hamburg, den 19 . Juli 2019 Die...

Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung . . . . . 989

Herstellung einer Erschließungsanlage im Stadtteil Duvenstedt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 989

Beabsichtigung der Entwidmung einer Wegefläche in der Straße Am Eiland/Bezirk Altona . . . . . . . . . 990

Widmung einer Wegefläche in der Straße An der Kleiderkasse/Neue Mitte Altona . . . . . . . . . . . . . . . 990

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Kranken-schwestern, Krankenpfleger, Kinderkranken-schwestern und Kinderkrankenpfleger für Hygiene (Hygienefachkraft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 990

Fortbildungs- und Prüfungsordnung zum/zur Fach-gesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung . . . . . . . . . . 990

Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung

Der Aufenthalt folgender Personen ist unbekannt:– Claudia Hanauer, geborene Bockelmann, geboren am

22 . Januar 1969, und Raimund Siegfried Hanauer, zu -letzt wohnhaft PO Box 47292 Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate,

– Alexander Xiaoyong Helsing-Hu, geboren am 29 . Sep-tember 1966, zuletzt wohnhaft Raalandsweg 3, 22559 Hamburg,

– Tatiana Bokkanova, geborene Zdorova, zuletzt wohn-haft Tiberg 48, 22459 Hamburg .

Im Dienstgebäude der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Bauordnung und Hochbau, Neuen-felder Straße 19, 21109 Hamburg, liegen zur öffentlichen Zustellung nach § 10 des Verwaltungszustellungsgesetzes vom 12 . August 2005 (BGBl . I S . 2354), zuletzt geändert am 18 . Juli 2017 (BGBl . I S . 2745), zu folgenden Geschäftszei-chen:– BSW/ABH23/00267/2017 – Überseequartier Süd – Man-

telbauantrag 01 – Core Süd, Mischnutzung (Einzelhan-del, Gastronomie, Bürogebäude, Wohngebäude, Kino, Kreuzfahrtterminal, Tiefgarage) vom 26 . Februar 2019,

– BSW/ABH23/00268/2017 – Überseequartier Süd – Man-telbauantrag 02 – Core Nord, Mischnutzung (Einzel-handel, Gastronomie, Wohngebäude, Tiefgarage) vom 14 . März 2019,

– BSW/ABH23/00269/2017 – Überseequartier Süd – Bau-antrag 03 – Wohngebäude A vom 21 . Dezember 2018,

– BSW/ABH23/00270/2017 – Überseequartier Süd – Bau-antrag 04 – Wohngebäude B vom 7 . Dezember 2018,

– BSW/ABH23/00271/2017 – Überseequartier Süd – Bau-antrag 05 – Wohngebäude E3 vom 10 . Dezember 2018,

– BSW/ABH23/00274/2017 – Überseequartier Süd – Bau-antrag 08 – Bürogebäude D2 vom 11 . März 2019

die Genehmigungsbescheide zur Einsicht und Abholung montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 9 .00 Uhr bis 11 .00 Uhr und 13 .00 Uhr bis 15 .00 Uhr im Raum H .03 .380 bereit .

Es wird darauf hingewiesen, dass durch die Benachrich-tigung das Dokument zwei Wochen nach der Bekanntma-chung im Amtlichen Anzeiger als öffentlich zugestellt gilt . Durch diese öffentliche Zustellung werden Fristen in Gang gesetzt, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen .

Hamburg, den 15 . Juli 2019

Die Behörde für Stadtentwicklung und WohnenAmtl. Anz. S. 989

Herstellung einer Erschließungsanlage im Stadtteil Duvenstedt

Endgültige Herstellung:

Nach § 49 Absatz 5 des Hamburgischen Wegegesetzes in der Fassung vom 22 . Januar 1974 (HmbGVBl . S . 41, 83), zu -letzt geändert am 28 . November 2017 (HmbGVBl . S . 361), wird bekannt gemacht:

Die nachstehend aufgeführte Erschließungsanlage ist endgültig hergestellt worden:

Lfd . Bezeichnung der Erschließungsanlage Nr .

1 Tangstedter Weg – Stichstraße abzweigend gegenüber Flurstück 3106 bis Kehre einschließlich

Die Bekanntmachung ist auch unter www .hamburg .de/fb/anliegerbeitraege einzusehen .


Die Finanzbehörde Amtl. Anz. S. 989

BEKANNTMACHUNGEN

Amtl. Anz. Nr. 56 FREITAG, DEN 19. JULI

I n h a l t :

Seite Seite

C 1160 B989

AMTLICHER ANZEIGERTEIL I I DES HAMBURGISCHEN GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATTES H e r a u s g e g e b e n v o n d e r J u s t i z b e h ö r d e d e r F r e i e n u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g

2019

Amtl. Anz. Nr. 56Freitag, den 19. Juli 2019

Beabsichtigung der Entwidmung einer Wegefläche in der Straße

Am Eiland/Bezirk AltonaEs ist beabsichtigt, folgende Verfügung zu erlassen:

Nach § 8 in Verbindung mit § 7 des Hamburgischen Wegegesetzes in der Fassung vom 22 . Januar 1974 (Hmb-GVBl . S . 41, 83) wird im Bezirk Altona, Gemarkung Blan-kenese, Ortsteil 223, in der Straße Am Eiland eine etwa 30 m² große Wegefläche (Flurstück 1136 teilweise) mit sofortiger Wirkung als für den öffentlichen Verkehr ent-behrlich entwidmet .

Die Pläne über den Verlauf der zu entwidmenden Flä-che liegen für die Dauer eines Monats während der Dienst-stunden im Foyer des Fachamtes Management des öffentli-chen Raumes des Bezirksamtes Altona, Jessenstraße 1-3, 22767 Hamburg, zur Einsicht für jedermann öffentlich aus . Während dieser Zeit können alle, deren Interessen durch die beabsichtigte Maßnahme berührt werden, Einwendun-gen (schriftlich oder zu Protokoll) dort vorbringen .

Nach Fristablauf erhobene Einwendungen werden nicht mehr berücksichtigt .


Das Bezirksamt AltonaAmtl. Anz. S. 990

Widmung einer Wegefläche in der Straße An der Kleiderkasse/Neue Mitte AltonaNach § 6 des Hamburgischen Wegegesetzes in der Fas-

sung vom 22 . Januar 1974 (HmbGVBl . S . 41, 83) wird im Be zirk Altona, Gemarkung Ottensen, Ortsteil 210, eine etwa 627 m² große (Flurstück 5255 teilweise), in der Straße An der Kleiderkasse liegende Wegefläche mit sofortiger Wir-kung dem öffentlichen Verkehr gewidmet .

Die urschriftliche Verfügung mit Lageplänen kann beim Bezirksamt Altona, Management des öffentlichen Raumes, Raum 305, Jessenstraße 1-3, 22767 Hamburg, ein-gesehen werden . Der räumliche Umfang dieser Widmung ergibt sich aus den entsprechenden Lageplänen und ist gelb gekennzeichnet .


Das Bezirksamt AltonaAmtl. Anz. S. 990

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger,

Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger für Hygiene

(Hygienefachkraft)Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschus-

ses vom 25 . Juni 2019 wird die Fortbildungs- und Prüfungs-ordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinder-krankenschwestern und Kinderkrankenpfleger für Hygiene (Hygienefachkraft) vom 26 . Juli 1996 in Bezug auf § 9 Ab-satz 2 folgendermaßen geändert:

Der Prüfungsausschuss besteht aus1 . einer Medizinpädagogin/einem Medizinpädagogen oder

einer Pflegepädagogin/einem Pflegepädagogen oder einer Ärztin/einem Arzt als Vorsitzende/Vorsitzender,

2 . der Leitung der Fortbildung der Fortbildung sowie3 . einer an der Fortbildung beteiligten Hygienefachkraft

und/oder4 . an der Fortbildung beteiligten Lehrkräften,jedoch höchstens vier Personen .

Hamburg, den 25 . Juni 2019

Die Behörde für Gesundheit und VerbraucherschutzAmtl. Anz. S. 990

Fortbildungs- und Prüfungsordnung zum/zur Fachgesundheits- und Kranken- pfleger/in und zum/zur Fachgesundheits-

und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung

Auf Grund des Beschlusses des Berufsbildungsausschus-ses vom 25 . Juni 2019 erlässt die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz als zuständige Stelle für die Gesund-heitsfachberufe und die Gesundheits- und Pflegeassistenz gemäß § 54 in Verbindung mit § 79 Absatz 2 Nummer 1 und Absatz 4 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vom 23 . März 2005 (BGBl . I S . 931 ff .) in der jeweils geltenden Fassung die folgende Fortbildungs- und Prüfungsordnung zum/zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Inten-sivpflege mit Spezialisierung . Die bislang bestehende Fort-bildungs- und Prüfungsordnung zum/zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege vom 19 . Sep-tember 2014 tritt zeitgleich außer Kraft .

Abschnitt IFortbildung

§ 1Ziel und Zweck der Fortbildung

(1) Die Fortbildung soll die in der Ausbildung erworbe-nen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten entspre-chend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissen-schaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissen-schaftlicher Erkenntnisse erweitern und vertiefen . Sie soll die für die besonderen Aufgaben in der Intensivpflege erforderlichen fachlichen, personalen, sozialen und metho-dischen Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen in unterschiedlichen Handlungssituationen vermitteln, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebens-bedrohlich beeinträchtigt ist . Die Durchführung ganzheit-licher Pflege erfordert das Arbeiten in einem multiprofessi-onellen Team . Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sol-len in die Lage versetzt werden, als gleichberechtigte Part-ner in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen pflegerische Positionen zu vertreten . Dabei sind die Selb-ständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge .

(2) Die Fortbildung beinhaltet die konservative und operative Intensivpflege im Erwachsenenbereich bzw . die neonatologische und interdisziplinäre Intensivpflege im pädiatrischen Bereich . Es sind ergänzende Schwerpunktbil-dungen in der Anästhesie, in der Palliativen Pflege, in der Praxisanleitung, in der Hygiene/im Wundmanagement, in der Neonatologie und in der Pflege langzeitbeatmeter Kin-der möglich .

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Amtl. Anz. Nr. 56 Freitag, den 19. Juli 2019

(3) Die Fortbildung soll die beruflichen Handlungskom-petenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbeson-dere für folgende Aufgabenbereiche erweitern:

1 . Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege,2 . Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituatio-

nen,3 . Prozesssteuerung,4 . Steuerung des eigenen Lernens .

§ 2Dauer, Inhalt und Gliederung der Fortbildung

(1) Die Fortbildung besteht aus zwei Grundmodulen, fünf Fachmodulen und zwei zu wählenden Spezialisie-rungsmodulen mit theoretischem und fachpraktischem Unterricht nach den Anlagen 1 .0, 1 .1 und 1 .2 sowie berufs-praktischen Anteilen nach den Anlagen 2 .0 und 2 .1 .

(2) Die Fortbildung ermöglicht durch die Wahl der Spe-zialisierungsmodule eine Schwerpunktsetzung (siehe Anla-gen 1 .0, 1 .1 und 1 .2) . Die Spezialisierung wird sowohl im Zeugnis nach den Anlagen 5 und 6 als auch in der Anerken-nung nach den Anlagen 3 und 4 ausgewiesen .

(3) Die Fortbildung dauert mindestens zwei Jahre, jedoch höchstens fünf Jahre . Der Lehrgang umfasst:

1 . Theoretischen und fachpraktischen Unterricht im Um-fang von mindestens 9 Modulen, insgesamt mindestens 720 Stunden, organisiert und durchgeführt von der Fortbildungsstätte . Es können in jedem Modul maximal 20 vom Hundert in nachgewiesenen Formen von selbst-gesteuertem Lernen und/oder E-learning durchgeführt werden .

2 . Berufspraktische Anteile in der konservativen und ope-rativen Intensivpflege bzw . in der neonatologischen/interdisziplinären pädiatrischen Intensivpflege entspre-chend der Anlagen 2 .0 und 2 .1 . Dabei sind sowohl im eigenen Arbeitsfeld als auch in mindestens zwei Fremdeinsätzen verbindliche Praxisanleitungen im Umfang von mindestens 20 vom Hundert der Unter-richtsstunden zu gewährleisten . Diese sollen im direk-ten Kontext zu den Inhalten der Fach- und Spezialisie-rungsmodule stehen . Die Fortbildungsstätte ist für die Kontrolle der erfolgreichen Zielerreichung der prakti-schen Einsätze verantwortlich und muss darüber einen Nachweis führen . Sie ist insbesondere verantwortlich für die Koordination der berufspraktischen Anteile .

(4) Jedes Modul nach Absatz 3 Nummer 1 umfasst 80 Stunden Unterricht und kann einzeln absolviert werden . Jede Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten . Als Unterricht ist die geplante, organisierte und überprüfbare Vermittlung der in der Anlage 1 .2 genannten Lerninhalte im Plenum oder in der Kleingruppe zu verstehen . Über die Teilnahme am Unterricht ist ein Nachweis zu führen .

(5) Die berufspraktischen Anteile werden unter fach-kundiger Anleitung und Aufsicht im Hinblick auf das Fort-bildungsziel unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Intensivpflege im Erwachsenenbereich oder im pädiat-rischen Bereich durchgeführt . Inhalt und Umfang der berufspraktischen Anteile der Fortbildung ergeben sich aus den Anlagen 2 .0 und 2 .1 . Zu dokumentieren ist die jeweils erfolgte Praxisanleitung hinsichtlich des Umfangs, des In -halts und des Ergebnisses .

(6) In jedem Modul müssen mindestens 80 vom Hundert der verbindlichen Stunden absolviert werden . Bei Nichter-reichen ist das Modul zu wiederholen, alternativ ist ein zusätzlicher Arbeitsauftrag zu erbringen . Im Bereich der praktischen Einsätze sowie in der Summe aller Module wer-

den höchstens 10 vom Hundert der jeweiligen Mindeststun-den als Fehlzeiten angerechnet .

(7) Auf Antrag können Anteile von Fortbildungen, die Unterrichtsanteilen dieser Fortbildung gleichwertig und nicht länger als fünf Jahre vor Lehrgangsbeginn absolviert worden sind, im Rahmen von Einzelfallentscheidungen von der Lehrgangsleitung angerechnet werden . Es können nur komplette Module angerechnet werden, Teilanrechnungen sind nicht möglich . Sofern ein Modul ohne Benotung ange-rechnet werden soll, ist die Modulprüfung abzulegen .

§ 3Zugangsvoraussetzung

(1) Zur Fortbildung kann zugelassen werden, wer1 . die Erlaubnis nach § 1 Absatz 1 Nummer 1 oder 2 des

Krankenpflegegesetzes hat und die Krankenpflege unter der Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in aus-üben darf, sowie

2 . eine mindestens sechsmonatige Tätigkeit im intensiv- oder anästhesiepflegerischen Kontext nach Beendigung der Ausbildung in der Krankenpflege bzw . Kinderkran-kenpflege nachweisen kann .

(2) Bewerbungen für die Teilnahme an einem Fortbil-dungslehrgang sind an die Leitung der Fortbildungsstätte zu richten . Der Bewerbung ist der Nachweis über das Vor-liegen der in Absatz 1 genannten Zugangsvoraussetzungen beizufügen .

(3) Über die Zulassung entscheidet die Leitung der Fort-bildungsstätte .

§ 4Anerkennung

(1) Die staatliche Anerkennung als Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in bzw . als Fachgesundheits- und Kin-derkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung wird von der für das Gesundheitswesen zuständigen Behörde auf Antrag Personen erteilt, die1 . an einem Fortbildungslehrgang gemäß §§ 1 und 2 teilge-

nommen haben,2 . die Abschlussprüfung gemäß Abschnitt II bestanden

haben und3 . die Nachweise gemäß § 3 Absatz 1 vorlegen .

(2) Eine vor Inkrafttreten dieser Fortbildungs- und Prü-fungsordnung begonnene Fortbildung kann fortgeführt werden und wird anerkannt, wenn die Gleichwertigkeit des Fortbildungsstandes nachgewiesen wird . Eine bei Inkraft-treten dieser Fortbildungs- und Prüfungsordnung inner-halb des Geltungsbereichs dieser Fortbildungs- und Prü-fungsordnung bereits abgeschlossene Fortbildung ist dieser gleichgestellt . Die Gleichwertigkeit einer außerhalb des Geltungsbereichs dieser Fortbildungs- und Prüfungsord-nung abgeschlossenen Fort- oder Weiterbildung ist dann gegeben, wenn die Antragstellerin/der Antragsteller diese nach einer Prüfungsordnung abgeschlossen hat, die den in den „Eckwerten der Weiterbildung in der Krankenpflege“ niedergelegten Mindestanforderungen der Länder in der geltenden Fassung entspricht . Ein formales Anerkennungs-verfahren wird nicht durchgeführt .

(3) Für die Anerkennung einer abgeschlossenen auslän-dischen Fortbildung gilt das Hamburgische Gesetz über die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen (Hmb-ABQG) .

(4) Über die Anerkennung wird eine Urkunde nach dem Muster der Anlage 3 oder 4 ausgestellt .

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§ 5Anforderung an Fortbildungsstätten

(1) Die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde kann die staatliche Anerkennung einer Fortbildungsstätte im Sinne dieser Fortbildungs- und Prüfungsordnung aus-sprechen, wenn die Voraussetzungen der Absätze 2 bis 5 erfüllt werden, sie alle Grund- und Fachmodule sowie min-destens 2 Spezialisierungsmodule anbietet und eine enge Verbindung der theoretischen und praktischen Fortbil-dung in einem Curriculum und in einer Lehrgangsordnung nachweist . Ist eine Fortbildungsstätte als Verbund aner-kannt, können die Module an verschiedenen Standorten durchgeführt werden .

(2) Die Leitung des Fortbildungslehrganges muss von einer Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger/in hauptamtlich wahrge-nommen werden, die oder der die Lehrbefähigung in der Pflege erlangt und eine Fortbildung in der Intensivpflege abgeschlossen haben muss . Die Lehrbefähigung muss durch ein abgeschlossenes pädagogisches Hochschulstu-dium oder durch eine entsprechende Fortbildung zur Leh-rerin/zum Lehrer für Pflege nachgewiesen werden . Die Leitung kann auch gemeinsam von zwei Personen wahrge-nommen werden, von denen eine die Lehrbefähigung in der Pflege erlangt und die andere eine Fortbildung für Intensi-vpflege abgeschlossen haben muss .

(3) Ein Modul soll mit höchstens 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt werden . Die Fortbildungs-stätte hat dafür Sorge zu tragen, dass die Lehrkräfte die für das jeweilige Modul erforderliche fachliche Qualifikation sowie Kenntnisse in der Erwachsenenbildung haben .

(4) In der Fortbildungsstätte müssen für den Unterricht in Lehrgangsgröße, den Unterricht in Gruppen und für den praktischen Unterricht eingerichtete Räume, eine Handbi-bliothek, Internetzugang und die sonstigen für eine ord-nungsgemäße Fortbildung erforderlichen Unterrichtsmit-tel zur Verfügung stehen . Die notwendigen sanitären Ein-richtungen müssen vorhanden sein .

(5) Für die praktische Fortbildung sind Arbeitsplätze in ausreichender Zahl unter fachkundiger Anleitung (Praxis-anleitung) nachzuweisen . Die Fortbildungsstätte muss mit Krankenhäusern vertraglich verbunden sein, die nach den geltenden Krankenhausplänen der Länder Hansestadt Bre-men, Freie und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg-Vor-pommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit min-destens sechs fachgebundenen oder mit acht interdiszipli-nären Intensivbehandlungsbetten sowie mindestens drei hauptamtlichen operativen Fachdisziplinen betrieben wird . Für den pädiatrischen Bereich müssen mindestens zwei pädiatrische Fachbereiche und mindestens sechs Intensiv-behandlungsbetten oder nachweislich eine Einstufung in Perinatalzentren LEVEL 1 oder 2 für die Versorgung von Früh- und Neugeborenen mit höchstem bzw . hohem Risiko vorhanden sein .

(6) Innerhalb von zwei Jahren nach Inkrafttreten dieser Fortbildungs- und Prüfungsordnung müssen bereits aner-kannte Fortbildungsstätten die Lehrgänge nach dieser Fortbildungs- und Prüfungsordnung durchführen .

Abschnitt IIPrüfung

§ 6Modulprüfungen

(1) Eine Modulprüfung ist eine fortbildungsbegleitende Leistungsüberprüfung der Fortbildungsstätte . Jedes Modul

gemäß Anlage 1 .2 schließt mit einer eigenständigen Prü-fungsleistung ab . Die Modulprüfungen sind von der Fort-bildungsstätte entsprechend der Regelungen in § 13 zu benoten .

(2) Die Prüfungsanforderungen sind an den Inhalten des Moduls und an den Kompetenzen zu orientieren, die auf Grund der Fortbildungsordnung für das betreffende Modul vorgesehen sind .

(3) Eine Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen oder einer mündlichen oder einer praktischen Prüfung in einer Praxissituation, verbunden mit einem Reflektionsge-spräch . Innerhalb dieser Prüfungsformen sind unterschied-liche Methoden möglich . Jede Prüfungsform muss mindes-tens zweimal im Rahmen des Lehrgangs angewendet wer-den .

(4) Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn in der Prü-fung eine mindestens ausreichende Leistung erzielt wurde . Die Notengebung erfolgt entsprechend den Regelungen des § 13 .

(5) Die Prüfung eines nicht bestandenen Moduls kann einmal wiederholt werden . Über Zeitpunkt und Inhalt der Wiederholungsprüfung entscheidet die Fortbildungsstätte . Die Wiederholungsprüfung muss spätestens innerhalb von sechs Monaten nach der ersten Prüfung abgeschlossen sein .

(6) Nach nicht bestandener Wiederholungsprüfung ist das gesamte Modul zu wiederholen .

§ 7Geschäftsführung

Die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde regelt im Einvernehmen mit dem Prüfungsausschuss dessen Geschäftsführung, insbesondere die Prüfungsvorbereitung, die Ladung, die Prüfungsnachbereitung und die Erstellung der Zeugnisse und Urkunden .

§ 8Festsetzung der Prüfungstermine

Die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde setzt im Benehmen mit den Lehrgangsleitungen der Fortbil-dungsstätten und der/dem Vorsitzenden des Prüfungsaus-schusses die Termine für die Abschlussprüfungen fest . Jährlich soll mindestens ein Prüfungstermin angeboten werden . Die Leitungen der Fortbildungsstätten, die Module im Sinne dieser Fortbildungs- und Prüfungsordnung anbie-ten, sind verpflichtet, ihren Lehrgangsteilnehmern diese Termine unverzüglich mitzuteilen .

§ 9Anmeldung zur Abschlussprüfung

(1) Die Anmeldung zur Abschlussprüfung ist von der/dem Fortbildungsteilnehmer/in schriftlich mindestens drei Monate vor dem Kolloquium nach § 12 Absatz 1 an die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde zu richten .

(2) Der Anmeldung muss eine von der/den Lehrgangs-leitung/en ausgestellte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an mindestens sieben abgeschlossenen Modulen gemäß den Anlagen 1 .0, 1 .1 und 1 .2 beigefügt werden . Die Bescheinigung soll Angaben über Fehlzeiten der Bewerbe-rin/des Bewerbers enthalten . Fehlzeiten, die nach der Anmeldung zur Prüfung entstehen, müssen der für das Gesundheitswesen zuständigen Behörde vor dem Kollo-quium mitgeteilt werden . Einzureichen sind zusätzlich fol-gende Nachweise bzw . Angaben:1 . Kopie der Berufsurkunde,2 . Kopie des Personalausweises,

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3 . Angaben über die gewählten Spezialisierungsmodule,

4 . Bescheinigung über die abgeleisteten berufspraktischen Anteile gemäß § 2 Absatz . 5 .

§ 10

Zulassung zur Abschlussprüfung

(1) Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entschei-det die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde rechtzeitig vor dem Kolloquium . Sie teilt dem Prüfungsbe-werber Prüfungstag und -ort einschließlich der erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel mit . Die Ladungsfrist soll mindes-tens zwei Wochen betragen .

(2) Zur Prüfung wird nur zugelassen, wer nicht mehr als die in § 2 Absatz 6 genannten Stunden versäumt hat . Die Ursache der Fehlzeiten ist bedeutungslos .

(3) Eine Ablehnung der Zulassung ist zu begründen .

(4) Die Zulassung kann von der für das Gesundheits-wesen zuständigen Behörde bis zum Prüfungstag zurück-genommen werden, wenn sie auf Grund von gefälschten Unterlagen oder falschen Angaben ausgesprochen wurde oder die Voraussetzungen nach § 9 nicht erfüllt werden .

(5) Schwerbehinderten Prüflingen sind auf Antrag ange-messene Prüfungserleichterungen zu gewähren . Anderen Prüflingen kann eine angemessene Erleichterung gewährt werden, wenn die Behinderung durch ein ärztliches Zeug-nis nachgewiesen wird .

§ 11

Prüfungsausschuss

Die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde bestellt die Mitglieder des Prüfungsausschusses für die Abschlussprüfung gemäß der Rahmenprüfungsverordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen vom 11 . Januar 2011 (Amtl . Anz . Nr . 54 vom 12 . Juli 2011) in der jeweils gültigen Fassung .

§ 12

Durchführung der Abschlussprüfung

(1) Die Abschlussprüfung besteht aus einer Hausarbeit und einem modulübergreifenden Kolloquium . Die Prü-fungszeit im Kolloquium soll für einen Prüfling mindestens 30 Minuten, höchstens 45 Minuten betragen .

(2) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses bewerten nach Maßgabe des § 13 die Leistung des Prüflings . Im Falle einer abweichenden Bewertung bestimmt das vorsitzende Mitglied des Prüfungsausschusses die Note der Prüfung .

§ 13

Bewertung

Die einzelnen Prüfungsleistungen und das Gesamter-gebnis sind wie folgt zu bewerten:

Eine den Anforderungen in besonderem Maße entspre-chende Leistung:

1,0; 1,3 = Note 1 = sehr gut

Eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung:

1,7; 2,0; 2,3 = Note 2 = gut

Eine den Anforderungen im Allgemeinen entsprechende Leistung:

2,7; 3,0; 3,3 = Note 3 = befriedigend

Eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht:

3,7; 4,0, 4,3 = Note 4 = ausreichend

Grundlage ist folgender Notenspiegel:

1,0 100 – 95 %1,3 Unter 95 – 90 %1,7 Unter 90 – 85 %2,0 Unter 85 – 80 %2,3 Unter 80 – 75 %

2,7 Unter 75 – 70 %3,0 Unter 70 – 65 %3,3 Unter 65 – 60 %3,7 Unter 60 – 55 %4,0 Unter 55 – 50 %

§ 14

Bestehen und Wiederholen der Abschlussprüfung

(1) Die Gesamtnote setzt sich zu 75 vom Hundert aus dem Mittel der Noten für die einzelnen Modulprüfungen (Modulnoten) und zu 25 vom Hundert aus der Note für die Abschlussprüfung zusammen . Für die Bildung des Mittels der Modulnoten wird deren Summe durch die Anzahl der Modulprüfungen geteilt; eine zweite Dezimalstelle bleibt unberücksichtigt .

(2) Über die bestandene Fortbildung stellt die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 5 oder 6 aus .

(3) Die Abschlussprüfung kann einmal wiederholt wer-den . Die Wiederholungsprüfung muss innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss der ersten Prüfung abgeschlossen werden . Ausnahmen kann die für das Gesundheitswesen zuständige Behörde in begründeten Fällen im Benehmen mit der jeweiligen Fortbildungseinrichtung zulassen . Die Vorschriften über die Anmeldung und Zulassung sowie über die Prüfungsausschüsse gelten für Wiederholungsprü-fungen sinngemäß .

§ 15

Rahmenfortbildungsprüfungsordnung

Soweit diese Fortbildungs- und Prüfungsordnung keine abweichenden Regelungen trifft, findet die Rahmenprü-fungsverordnung für die Durchführung von Fortbildungs-prüfungen vom 11 . Januar 2011 (Amtl . Anz . Nr . 54 vom 12 . Juli 2011) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung .

Abschnitt III

Schlussbestimmungen

§ 16

Gebühren

Die Teilnahme an der Prüfung und die Erteilung der Anerkennungsurkunde sind gebührenpflichtig .

§ 17

Inkrafttreten

Diese Fortbildungs- und Prüfungsordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtlichen Anzeiger (Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblat-tes) in Kraft . Zugleich tritt die Fortbildungs- und Prü-fungsordnung zur Fachkrankenschwester/zum Fachkran-kenpfleger und zur Fachkinderkrankenschwester/zum Fachkinderkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhe-sie vom 2 . Februar 2000, geändert am 26 . September 2003, außer Kraft .

Hamburg, den 25 . Juni 2019

Die Behörde für Gesundheit und VerbraucherschutzAmtl. Anz. S. 990

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Amtl. Anz. Nr. 56Freitag, den 19. Juli 2019M

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- Pr

ofes

sion

elle

Pfle

ge v

on c

hron

isch

kra

nken

lang

zeitb

eatm

eten

Kin

dern

und

Jug

endl

iche

n in

kom

plex

en P

flege

situ

atio

nen

80

Std

.

994


A

nlag

e 1.

1

Fach

fort

bild

ung

Inte

nsiv

pfle

ge m

it Sp

ezia

lisie

rung

– th

eore

tisch

er T

eil

- min

dest

ens 7

20St

d.

GM I

80 S

td.

GM II

80

Std

.

2 Sp

ezia

lisie

rung

smod

ule

= 16

0 St

d.

FM I

80

Std.

Pr

axisa

nlei

ter I

80

Std

.

FM IV

8

0 St

d.

FM II

I 8

0 St

d.

FM II

8

0 St

d.

Min

dest

vora

usse

tzun

gen:

2

Grun

dmod

ule

= 16

0 St

unde

n 5

Fach

mod

ule

= 40

0 St

unde

n 2

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

e =

160

Stun

den

Prax

isanl

eite

r II

80 S

td.

An

ästh

esie

I 80

Std

.

Pa

lliat

iv C

are

I 80

Std

.

Hygi

ene/

Wun

dma-

nage

men

t 80

Std

.

5 Fa

chm

odul

e 40

0 St

d.

2 Gr

undm

odul

e 16

0 St

d

Palli

ativ

Car

e II

80 S

td.

Anäs

thes

ie II

80

Std

.

FM V

8

0 St

d.

Lang

zeitb

eatm

ete

Kind

er

80 S

td.

N

eona

tolo

gie

80 S

td.

995


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Gru

ndm

odul

I (S

tart

erm

odul

) Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

das

s di

e Te

ilneh

mer

/ Tei

lneh

mer

inne

n ei

gene

, ind

ivid

uell

ange

pass

te L

ernm

etho

den

entw

icke

ln. H

insi

chtli

ch d

er in

haltl

iche

n un

d fo

rmal

en E

rwar

tung

en im

Hin

blic

k au

f die

Dur

chfü

hrun

g de

r Lei

stun

gsüb

erpr

üfun

gen

soll

eine

Tra

nspa

renz

ges

chaf

fen

wer

den.

Um

die

unt

er-

schi

edlic

hen

Mod

ulpr

üfun

gen

erfo

lgre

ich

abso

lvie

ren

zu k

önne

n, e

rwer

ben

die

Teiln

ehm

er/ i

nnen

die

ent

spre

chen

d no

twen

dige

Met

hode

nkom

pe-

tenz

. Die

Pro

fess

iona

lisie

rung

der

Pfle

ge z

eich

net s

ich

u. a

. dur

ch e

ine

eige

ne W

isse

nsch

aft a

us. D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

sol

len

die

Met

hode

n w

is-

sens

chaf

tlich

en A

rbei

tens

ken

nenl

erne

n un

d be

fähi

gt w

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n, e

mpi

risch

bel

egte

Stu

dien

und

Pfle

geth

eorie

n fü

r den

eig

enen

Pfle

geal

ltag

zu n

ut-

zen.

Inte

rkul

ture

lle u

nd e

this

che

Aspe

kte

der P

flege

sol

len

refle

ktie

rt w

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n un

d im

tägl

iche

n pf

lege

risch

en H

ande

ln u

mge

setz

t wer

den.

Sow

ohl

die

zune

hmen

de A

rbei

tsdi

chte

als

auc

h di

e st

eige

nde

Anza

hl d

er P

atie

nten

mit

sehr

kom

plex

en P

flege

prob

lem

en m

ache

n ei

ne B

urn-

out-P

roph

y-la

xe n

otw

endi

g. D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

sol

len

in d

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age

vers

etzt

wer

den,

für s

ich

aktiv

Maß

nahm

en d

er G

esun

dhei

tsvo

rsor

ge z

u nu

tzen

. Le

rner

gebn

isse

D

ie T

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ehm

er/in

nen

• en

twic

keln

indi

vidu

elle

Ler

nmet

hode

n un

d w

ende

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ese

an.

• tra

nsfe

riere

n ih

r hin

zuge

won

nene

s W

isse

n un

d ab

solv

iere

n ad

äqua

t Lei

stun

gsüb

erpr

üfun

gen.

•

klas

sifiz

iere

n qu

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e/ q

ualit

ativ

e Fo

rsch

ungs

met

hode

n un

d tra

nsfe

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ese

in ih

r pfle

geris

ches

Han

deln

. •

anal

ysie

ren

Pfle

gem

odel

le/ P

flege

theo

rien

sow

ie u

nter

schi

edlic

he P

flege

syst

eme.

•

über

trage

n de

n Pf

lege

proz

ess

in ih

r pfle

geris

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Han

deln

. •

berü

cksi

chtig

en e

this

che

und

inte

rkul

ture

lle A

spek

te im

Pfle

geal

ltag.

•

setz

en in

divi

duel

l ent

wic

kelte

Maß

nahm

en in

der

eig

enen

Ges

undh

eits

vors

orge

und

ent

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Stra

tegi

en d

er S

elbs

tpfle

ge in

bel

aste

nden

Al

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situ

atio

nen

(Bur

n-ou

t-Pro

phyl

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. •

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beite

n si

ch ih

ren

Stan

dpun

kt u

nd v

ertre

ten

dies

en a

däqu

at, n

utze

n de

n St

andp

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zur

Ver

bess

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g de

r Tea

mar

beit

sow

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ur F

örde

-ru

ng d

es A

usta

usch

es m

it an

dere

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ofes

sion

en, F

achv

ertre

tern

und

Lai

en.

Lern

inha

lte (b

ei-

spie

lhaf

t) •

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met

hode

n; L

eist

ungs

über

prüf

unge

n •

Evid

ence

-Bas

ed-N

ursi

ng, E

infü

hrun

g in

For

schu

ngsm

etho

den

• Pf

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mod

elle

, Pfle

gesy

stem

e, P

flege

proz

ess

• et

hisc

he u

nd in

terk

ultu

relle

Gru

ndsa

tzth

emen

•

Ges

undh

eits

vors

orge

, z. B

. Sal

utog

enes

e na

ch A

nton

ovsk

y •

inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

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arbe

it, G

rund

lage

n de

r Kom

mun

ikat

ion

im m

ultip

rofe

ssio

nelle

n Te

am

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

996


Anl

age

1.1

Mod

ulna

me

Gru

ndm

odul

II

Zeitu

mfa

ng

80 S

tund

en

Ges

amtz

iel

Ziel

des

Mod

uls

ist e

s, d

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

in d

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age

zu v

erse

tzen

, in

ihre

m A

rbei

tsbe

reic

h ei

ne F

ehle

rkul

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u et

ablie

ren,

in d

er k

ritis

che

Er-

eign

isse

(Bei

nahe

-Feh

ler)

als

Cha

nce

zur V

erbe

sser

ung

der P

atie

nten

sich

erhe

it ge

nutz

t wer

den.

Vor

auss

etzu

ng is

t, da

ss v

on d

en T

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ehm

ern/

in

nen

in e

inem

ver

traue

nsvo

llen

Arbe

itskl

ima

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hode

n zu

r Feh

lera

naly

se a

ngew

ende

t wer

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und

gezi

elte

Maß

nahm

en z

ur z

ukün

ftige

n Ve

rmei

-du

ng d

es k

ritis

chen

Ere

igni

sses

ent

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kelt

wer

den

könn

en. D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

wer

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befä

higt

, arb

eits

- und

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tung

srec

htlic

he B

estim

mun

gen

in ih

r pfle

geris

ches

Han

deln

zu

inte

grie

ren.

Sie

sol

len

in d

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age

sein

, bet

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wirt

scha

ftlic

he G

rund

lage

n zu

ver

steh

en u

nd in

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r pfle

geris

chen

Ar

beit

zu b

erüc

ksic

htig

en. D

as T

hem

a D

aten

schu

tz s

oll k

ritis

ch re

flekt

iert

wer

den

und

im S

inne

des

Pat

ient

enre

chte

s um

gese

tzt w

erde

n kö

nnen

. D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

wer

den

in d

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vers

etzt

, die

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hode

der

Mod

erat

ions

- und

Prä

sent

atio

nste

chni

k si

cher

anz

uwen

den.

Le

rner

gebn

isse

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

bezi

ehen

arb

eits

- und

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srec

htlic

he R

egel

unge

n in

ihr p

flege

risch

es H

ande

ln e

in.

• in

tegr

iere

n di

e Pf

lege

in d

as E

ntla

ssun

gs- u

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isea

sem

anag

emen

t.

• be

rück

sich

tigen

bet

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scha

ftlic

he G

rund

lage

n in

der

pfle

geris

chen

Arb

eit.

• et

ablie

ren

im P

flege

allta

g ei

ne F

ehle

rkul

tur z

ur S

iche

rung

der

Pat

ient

ensi

cher

heit.

•

anal

ysie

ren

Situ

atio

nen

des

Pfle

geal

ltags

hin

sich

tlich

der

Feh

lerg

efäh

rdun

g.

• ke

nnen

Zie

lset

zung

und

Auf

bau

des

CIR

S (C

ritic

al In

cide

nt R

epor

ting

Sys

tem

). •

entw

icke

ln S

trate

gien

zur

Ver

mei

dung

von

Feh

lern

. •

kenn

en d

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rund

lage

n de

s D

aten

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tzes

und

wen

den

dies

e an

. •

wen

den

Mod

erat

ions

- und

Prä

sent

atio

nste

chni

ken

fach

gere

cht a

n.

Lern

inha

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ei-

spie

lhaf

t) •

Um

gang

mit

Fehl

ern:

Feh

lera

rten,

CIR

S, A

naly

sein

stru

men

te, S

trate

gien

zur

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lerv

erm

eidu

ng

• G

rund

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n de

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ase-

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Dis

ease

man

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ents

•

Gru

ndla

gen

der B

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irtsc

hafts

lehr

e •

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gen

des

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s- u

nd A

rbei

tsre

chts

•

Del

egat

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rech

t •

Med

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prod

ukte

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t •

Dat

ensc

hutz

•

Mod

erat

ions

- und

Prä

sent

atio

nste

chni

ken

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

997


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Fa

chm

odul

I Pr

ofes

sion

elle

Pfle

ge v

on M

ensc

hen

mit

Beei

nträ

chtig

unge

n de

s B

ewus

stse

ins,

der

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rneh

mun

g un

d de

r Ent

wic

klun

g in

kom

plex

en P

flege

situ

-at

ione

n Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

klin

isch

e Fa

chex

perti

se im

Han

dlun

gsfe

ld d

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tens

iven

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geris

chen

Ver

sorg

ung

von

kriti

sch

kran

ken

Men

sche

n m

it Be

wus

stse

ins-

, Wah

rneh

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gs- u

nd E

ntw

ickl

ungs

beei

nträ

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unge

n sy

stem

atis

ch u

nd e

igen

vera

ntw

ortli

ch z

u un

ters

tütz

en u

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iese

s zu

dok

u-m

entie

ren.

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en n

utze

n Er

kenn

tnis

se a

us d

er P

flege

wis

sens

chaf

t und

aus

rele

vant

en B

ezug

sdis

zipl

inen

und

brin

gen

dies

e pr

ob-

lem

löse

nd im

Sin

ne e

iner

gem

eins

amen

Zie

lset

zung

im in

terd

iszi

plin

ären

Tea

m e

in. S

ie e

ntw

icke

ln s

elbs

tänd

ig s

ituat

ions

- und

fach

bezo

gene

Pf

lege

ange

bote

, eva

luie

ren

und

doku

men

tiere

n di

e W

irkun

g de

r Pfle

ge. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

akut

en u

nd/ o

der

chro

nisc

hen

Erkr

anku

ng w

erde

n Pf

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beda

rfe -

auc

h un

ter E

inbe

zieh

ung

der A

ngeh

örig

en u

nd d

es s

ozia

len

und

beru

flich

en U

mfe

ldes

- kr

itisc

h re

flekt

iert

(res

sour

ceno

rient

ierte

r Ans

atz)

. Le

rner

gebn

isse

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

inte

grie

ren

pfle

gew

isse

nsch

aftli

che,

wah

rneh

mun

gs- u

nd e

ntw

ickl

ungs

psyc

holo

gisc

he s

owie

neu

roph

ysio

logi

sche

und

psy

chol

ogis

che

Theo

rien

und

Konz

epte

der

Bew

usst

sein

s- u

nd W

ahrn

ehm

ungs

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gkei

t in

die

Pfle

ge.

• ve

rfüge

n üb

er e

in b

reite

s S

pekt

rum

an

Met

hode

n zu

r Lös

ung

von

kom

plex

en P

flege

prob

lem

en e

ntsp

rech

end

der s

ehr u

nter

schi

edlic

hen

indi

vidu

elle

n P

atie

nten

situ

atio

nen.

•

arbe

iten

vera

ntw

ortli

ch im

Exp

erte

ntea

m, v

ertre

ten

ihre

fach

liche

Pos

ition

und

ent

wic

keln

im E

xper

tent

eam

zu

kom

plex

en P

robl

emen

di

ffere

nzie

rte L

ösun

gsst

rate

gien

. •

refle

ktie

ren

kriti

sch

sow

ohl i

hre

eige

nen

Vors

tellu

ngen

hin

sich

tlich

der

Kra

nkhe

itsbe

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tigun

g vo

n Pa

tient

en m

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ahrn

ehm

ungs

- und

Be

wus

stse

insb

eein

träch

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gen,

als

auc

h da

s ei

gene

pro

fess

ione

lle H

ande

ln.

• er

hebe

n ge

ziel

t dur

ch a

usge

wäh

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stru

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te u

nd m

ediz

inis

che

Tech

nike

n di

agno

stis

che

Dat

en z

um W

ahrn

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ungs

- und

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-se

insz

usta

nd, w

erte

n di

ese

auf B

asis

det

ailli

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r Fac

hken

ntni

sse

der N

euro

phys

iolo

gie

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Pat

hoph

ysio

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e au

s un

d nu

tzen

die

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on-

nene

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kenn

tnis

se z

u ei

ner d

iffer

enzi

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n S

ituat

ions

anal

yse.

•

gest

alte

n se

lbst

ändi

g di

e V

or- u

nd N

achb

erei

tung

dia

gnos

tisch

er u

nd th

erap

eutis

cher

Ver

fahr

en u

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ssis

tiere

n zi

elge

richt

et a

uch

in

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sche

n Si

tuat

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ter B

each

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hyg

ieni

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r, ök

onom

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er u

nd o

rgan

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Erfo

rder

niss

e.

• le

iten

frühz

eitig

auf

meh

rere

Kör

pers

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aus

geric

htet

e Ko

mm

unik

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ns- u

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örde

rang

ebot

e ei

n, fü

hren

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orie

n-tie

rt du

rch

und

wer

ten

sie

aus.

•

schä

tzen

die

Sch

mer

zen

des

Patie

nten

mith

ilfe

klin

isch

er B

eoba

chtu

ng u

nd g

eeig

nete

r Ass

essm

entin

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te e

in, f

ühre

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gens

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ig

nich

tmed

ikam

entö

se S

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erzt

hera

pien

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ende

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pera

tion

mit

dem

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t ein

e an

gepa

sste

Sch

mer

zthe

rapi

e au

f der

Bas

is

deta

illier

ter p

harm

akol

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Fac

hken

ntni

sse

an.

• er

kenn

en M

öglic

hkei

ten

eine

r prä

vent

iven

und

ges

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eits

förd

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en G

esta

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des

Um

feld

es d

es k

ritis

ch k

rank

en M

ensc

hen.

Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• Ph

ysio

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e un

d P

atho

phys

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des

Ner

vens

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ms

• As

sess

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tinst

rum

ente

zur

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ebun

g de

r Bew

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sein

slag

e •

Konz

epte

der

Frü

hför

deru

ng u

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ehab

ilitat

ion

zur B

ewus

stse

ins-

und

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rneh

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gsfö

rder

ung

• kl

inis

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labo

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mis

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und

appa

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e D

iagn

ostik

der

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g un

d de

s Be

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ins

• In

tens

ivth

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ie b

ei E

rkra

nkun

gen

des

Ner

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ms

• Ph

ysio

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e un

d P

atho

phys

iolo

gie

zum

The

ma

Schm

erz

• Ko

nzep

te S

chm

erzm

anag

emen

t: As

sess

men

t und

The

rapi

e •

ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

•

fallo

rient

ierte

Inte

nsiv

pfle

ge a

m B

eisp

iel k

ompl

exer

Han

dlun

gssi

tuat

ione

n un

ter E

inbe

zug

des

gesa

mte

n H

ilfes

yste

ms.

Sp

ezie

lle p

ädia

trisc

he L

erni

nhal

te

• Pf

lege

zur

För

deru

ng d

er E

ntw

ickl

ung:

New

born

Indi

vidu

aliz

ed D

evel

opm

ent C

are

and

Asse

ssm

ent P

rogr

am (N

IDC

AP)

• Kä

ngur

uhen

M

odul

prüf

ung

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

998


Anl

age

1.1

Mod

ulna

me

Fach

mod

ul II

Pr

ofes

sion

elle

Pfle

ge v

on M

ensc

hen

mit

Beei

nträ

chtig

unge

n de

s H

erze

ns u

nd d

es K

reis

lauf

s in

kom

plex

en P

flege

situ

atio

nen.

Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

klin

isch

e Fa

chex

perti

se im

Han

dlun

gsfe

ld d

er in

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iven

pfle

geris

chen

Ver

sorg

ung

von

kriti

sch

kran

ken

Men

sche

n m

it H

erzk

reis

lauf

beei

nträ

chtig

ung

syst

emat

isch

und

eig

enve

rant

wor

tlich

zu

unte

rstü

tzen

und

die

ses

zu d

okum

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ren.

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en n

utze

n Er

kenn

tnis

se a

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er P

flege

wis

sens

chaf

t und

aus

rele

vant

en B

ezug

sdis

zipl

inen

und

brin

gen

dies

e pr

oble

mlö

send

im S

inne

ein

er g

emei

nsam

en

Ziel

setz

ung

im in

terd

iszi

plin

ären

Tea

m e

in. S

ie e

ntw

icke

ln s

elbs

tänd

ig s

ituat

ions

- und

fach

bezo

gene

Pfle

gean

gebo

te, e

valu

iere

n un

d do

kum

entie

-re

n di

e W

irkun

g de

r Pfle

ge. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

akut

en u

nd /

oder

chr

onis

chen

Erk

rank

ung

wer

den

Pfle

gebe

darfe

- au

ch u

nter

Ein

bezi

ehun

g de

r Ang

ehör

igen

und

des

soz

iale

n un

d be

rufli

chen

Um

feld

es -

kriti

sch

refle

ktie

rt (r

esso

urce

norie

ntie

rter A

nsat

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Lern

erge

bnis

se

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en

• ge

stal

ten

auf d

er B

asis

det

ailli

erte

r Fac

hken

ntni

sse

der P

hysi

olog

ie u

nd P

atho

phys

iolo

gie

die

indi

vidu

elle

Pfle

ge u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g in

terk

ultu

relle

r und

alte

rssp

ezifi

sche

r Asp

ekte

. •

verfü

gen

über

ein

bre

ites

Spe

ktru

m a

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etho

den

zur L

ösun

g vo

n ko

mpl

exen

Pfle

gepr

oble

men

ent

spre

chen

d de

r seh

r unt

ersc

hied

liche

n in

divi

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len

Pat

ient

ensi

tuat

ione

n.

• ar

beite

n ve

rant

wor

tlich

im E

xper

tent

eam

, ver

trete

n ih

re fa

chlic

he P

ositi

on u

nd e

ntw

icke

ln im

Exp

erte

ntea

m z

u ko

mpl

exen

Pro

blem

en d

iffe-

renz

ierte

Lös

ungs

stra

tegi

en.

• be

wer

ten

die

Erge

bnis

se d

er a

ppar

ativ

en Ü

berw

achu

ng d

es H

erzk

reis

lauf

syst

ems.

•

schä

tzen

die

Effe

ktiv

ität u

nd E

ffizi

enz

der a

ppar

ativ

en U

nter

stüt

zung

der

Her

zkre

isla

uffu

nktio

n ei

n.

• er

kenn

en M

öglic

hkei

ten

eine

r prä

vent

iven

und

ges

undh

eits

förd

ernd

en G

esta

ltung

des

Um

feld

es d

es k

ritis

ch k

rank

en M

ensc

hen.

•

leite

n in

krit

isch

en S

ituat

ione

n in

Koo

pera

tion

mit

bete

iligt

en B

eruf

sgru

ppen

beg

ründ

ete

ziel

geric

htet

e In

terv

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nen

ein.

•

leite

n se

lbst

ändi

g ka

rdio

pulm

onal

e R

eani

mat

ions

tech

nike

n in

lebe

nsbe

droh

liche

n N

otfa

llsitu

atio

nen

ein,

führ

en d

iese

dur

ch u

nd k

oord

inie

-re

n hi

erfü

r erfo

rder

liche

Abl

äufe

im s

tatio

näre

n un

d am

bula

nten

Set

ting.

Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• Ph

ysio

logi

e un

d P

atho

phys

iolo

gie

der H

erzk

reis

lauf

funk

tion

eins

chlie

ßlic

h an

gebo

rene

r Her

zfeh

ler,

Blu

t und

Blu

tkom

pone

nten

•

Pfle

geko

nzep

te u

nd p

sych

osoz

ial o

rient

ierte

Pfle

gean

gebo

te b

ei b

eein

träch

tigte

r Her

zkre

isla

uffu

nktio

n

• kl

inis

che,

labo

rche

mis

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und

appa

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e Ü

berw

achu

ng d

er H

erzk

reis

lauf

funk

tion

• In

tens

ivth

erap

ie z

ur U

nter

stüt

zung

der

Her

zkre

isla

uffu

nktio

n •

inva

sive

und

med

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tech

nisc

he In

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nen

zur D

iagn

ostik

und

Unt

erst

ützu

ng d

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lauf

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• H

andl

ungs

ablä

ufe

(Alg

orith

mus

) der

kar

diop

ulm

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en R

eani

mat

ion

und

Früh

defib

rilla

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Ana

lyse

von

Not

falls

ituat

ione

n •

Ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

•

fallo

rient

ierte

Inte

nsiv

pfle

ge a

m B

eisp

iel k

ompl

exer

Han

dlun

gssi

tuat

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n un

ter E

inbe

zug

des

gesa

mte

n H

ilfes

yste

ms.

Sp

ezie

lle p

ädia

trisc

he L

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nhal

te:

• Su

dden

Dea

th S

yndr

ome

(SID

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• N

euge

bore

nen-

Not

arzt

dien

st (N

NAD

) M

odul

prüf

ung

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

999


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Fach

mod

ul II

I Pr

ofes

sion

elle

Pfle

ge v

on M

ensc

hen

mit

Beei

nträ

chtig

unge

n de

r Atm

ung

in k

ompl

exen

Pfle

gesi

tuat

ione

n Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

klin

isch

e Fa

chex

perti

se im

Han

dlun

gsfe

ld d

er in

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iven

pfle

geris

chen

Ver

sorg

ung

von

kriti

sch

kran

ken

Men

sche

n m

it At

embe

eint

räch

tigun

g sy

stem

atis

ch u

nd e

igen

vera

ntw

ortli

ch z

u un

ters

tütz

en u

nd d

iese

s zu

dok

umen

tiere

n. D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

nut

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Erke

nnt-

niss

e au

s de

r Pfle

gew

isse

nsch

aft u

nd a

us re

leva

nten

Bez

ugsd

iszi

plin

en u

nd b

ringe

n di

ese

prob

lem

löse

nd im

Sin

ne e

iner

gem

eins

amen

Zie

lset

-zu

ng im

inte

rdis

zipl

inär

en T

eam

ein

. Sie

ent

wic

keln

sel

bstä

ndig

situ

atio

ns- u

nd fa

chbe

zoge

ne P

flege

ange

bote

, eva

luie

ren

und

doku

men

tiere

n di

e W

irkun

g de

r Pfle

ge. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

akut

en u

nd/ o

der c

hron

isch

en E

rkra

nkun

g w

erde

n Pf

lege

beda

rfe -

auch

un

ter E

inbe

zieh

ung

der A

ngeh

örig

en u

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es s

ozia

len

und

beru

flich

en U

mfe

ldes

- kr

itisc

h re

flekt

iert

(res

sour

ceno

rient

ierte

r Ans

atz)

. Le

rner

gebn

isse

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

gest

alte

n au

f der

Bas

is d

etai

llier

ter F

achk

ennt

niss

e de

r Phy

siol

ogie

und

Pat

hoph

ysio

logi

e di

e in

divi

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le P

flege

unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

inte

rkul

ture

ller u

nd a

lters

spez

ifisc

her A

spek

te.

• ve

rfüge

n üb

er e

in b

reite

s S

pekt

rum

an

Met

hode

n zu

r Lös

ung

von

kom

plex

en P

flege

prob

lem

en e

ntsp

rech

end

der s

ehr u

nter

schi

edlic

hen

indi

vidu

elle

n P

atie

nten

situ

atio

nen.

•

arbe

iten

vera

ntw

ortli

ch im

Exp

erte

ntea

m, v

ertre

ten

ihre

fach

liche

Pos

ition

und

ent

wic

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im E

xper

tent

eam

zu

kom

plex

en P

robl

emen

diff

e-re

nzie

rte L

ösun

gsst

rate

gien

. •

schä

tzen

die

Effe

ktiv

ität u

nd E

ffizi

enz

der a

ppar

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en u

nd n

icht

app

arat

iven

Maß

nahm

en z

ur U

nter

stüt

zung

der

Ate

mfu

nktio

n ei

n.

• er

kenn

en M

öglic

hkei

ten

eine

r prä

vent

iven

und

ges

undh

eits

förd

ernd

en G

esta

ltung

des

Um

feld

es d

es k

ritis

ch k

rank

en M

ensc

hen.

•

leite

n in

krit

isch

en S

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ione

n un

d in

Koo

pera

tion

mit

bete

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en B

eruf

sgru

ppen

beg

ründ

ete

und

ziel

geric

htet

e In

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entio

nen

ein.

•

begl

eite

n de

n W

eani

ngpr

ozes

s.

Lern

inha

lte (b

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spie

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t) •

Phys

iolo

gie

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Pat

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ysio

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e de

s At

emsy

stem

s •

klin

isch

e, la

borc

hem

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e un

d ap

para

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Übe

rwac

hung

der

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mfu

nktio

n •

Inte

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ther

apie

zur

Unt

erst

ützu

ng d

er A

tmun

g un

d At

emfu

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n •

Gru

ndla

gen

der B

eatm

ung,

Kon

zept

e de

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asiv

en u

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icht

inva

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n Be

atm

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Wea

ning

konz

epte

•

phar

mak

olog

isch

e un

d ph

ysik

alis

che

Atem

ther

apie

, Lag

erun

gsm

anag

emen

t, S

3 Le

itlin

ie A

nalg

osed

ieru

ng u

nd D

elirm

anag

emen

t •

pfle

geth

erap

eutis

che

Maß

nahm

en im

Zus

amm

enha

ng m

it in

vasi

ver

und

nich

tinva

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r Ate

mun

ters

tütz

ung,

z. B

. end

otra

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les

Absa

u-ge

n, V

erso

rgun

g de

s Tr

ache

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mas

, Kom

mun

ikat

ion

• Tr

ansp

ort e

ines

intu

bier

ten

und

beat

met

en P

atie

nten

•

Vorb

erei

tung

/ Nac

hber

eitu

ng u

nd A

ssis

tenz

bei

dia

gnos

tisch

en u

nd th

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eutis

chen

Maß

nahm

en

• Pr

även

tion,

z.B

. VAP

– B

undl

e •

ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

en

• fa

llorie

ntie

rte In

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ivpf

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am

Bei

spie

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plex

er H

andl

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atio

nen

unte

r Ein

bezu

g de

s ge

sam

ten

Hilf

esys

tem

s.

Spez

ielle

päd

iatri

sche

Ler

ninh

alte

•

sanf

te E

rstv

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rgun

g vo

n Fr

ühge

bore

nen

• Su

rfact

antth

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ie

• Sp

ezie

lle B

eatm

ung:

Nas

al C

ontin

uous

Pos

itve

Airw

ay P

ress

ure

(NC

PAP)

, Hig

h-Fl

ow N

asal

Can

nula

M

odul

prüf

ung

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3 M

odul

nam

e Fa

chm

odul

IV

Prof

essi

onel

le P

flege

von

Men

sche

n m

it Be

eint

räch

tigun

gen

der E

rnäh

rung

, der

Aus

sche

idun

g, d

es S

toffw

echs

els

und

der I

mm

unab

weh

r Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

klin

isch

e Fa

chex

perti

se im

Han

dlun

gsfe

ld d

er in

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iven

pfle

geris

chen

Ver

sorg

ung

von

kriti

sch

kran

ken

Men

sche

n m

it Be

eint

räch

tigun

g de

r Ern

ähru

ng, d

er A

ussc

heid

ung,

des

Sto

ffwec

hsel

s un

d de

r Im

mun

abw

ehr s

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mat

isch

und

eig

enve

rant

wor

tlich

zu

unte

rstü

t-ze

n un

d di

eses

zu

doku

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tiere

n. D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

nut

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Erke

nntn

isse

aus

der

Pfle

gew

isse

nsch

aft u

nd a

us re

leva

nten

Bez

ugsd

iszi

plin

en

und

brin

gen

dies

e pr

oble

mlö

send

im S

inne

ein

er g

emei

nsam

en Z

iels

etzu

ng im

inte

rdis

zipl

inär

en T

eam

ein

. Sie

ent

wic

keln

sel

bstä

ndig

situ

atio

ns-

und

fach

bezo

gene

Pfle

gean

gebo

te, e

valu

iere

n un

d do

kum

entie

ren

die

Wirk

ung

der P

flege

. Unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

der k

ompl

exen

indi

vidu

elle

n ak

uten

und

/ ode

r chr

onis

chen

Erk

rank

ung

wer

den

Pfle

gebe

darfe

- au

ch u

nter

Ein

bezi

ehun

g de

r Ang

ehör

igen

und

des

soz

iale

n un

d be

rufli

chen

U

mfe

ldes

- kr

itisc

h re

flekt

iert

(res

sour

ceno

rient

ierte

r Ans

atz)

.

1000


Anl

age

1.1

Lern

erge

bnis

se

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en

• ha

ndel

n in

Situ

atio

nen

mit

Men

sche

n m

it Be

eint

räch

tigun

g de

r Ern

ähru

ng, d

er A

ussc

heid

ung

und

des

Sto

ffwec

hsel

s un

ter B

erüc

ksic

hti-

gung

wis

sens

chaf

tlich

er E

rken

ntni

sse

aus

rele

vant

en B

ezug

sdis

zipl

inen

, die

sic

h m

it de

m E

nerg

ie-,

Flüs

sigk

eits

- und

Näh

rsto

ffbed

arf a

us-

eina

nder

setz

en.

• ha

ndel

n in

Situ

atio

nen

mit

abw

ehrg

esch

wäc

hten

, inf

ektio

nsge

fähr

dete

n un

d an

Infe

ktio

nen

leid

ende

n M

ensc

hen

auf d

er B

asis

det

aillie

rter

Fach

kenn

tnis

se d

er P

hysi

olog

ie u

nd P

atho

phys

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gie

des

Imm

unsy

stem

s un

d de

s bl

utbi

lden

den

Sys

tem

s un

ter B

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ksic

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ung

inte

rkul

-tu

relle

r und

alte

rssp

ezifi

sche

r Asp

ekte

. •

verfü

gen

übe r

ein

bre

ites

Spe

ktru

m a

n M

etho

den

zur L

ösun

g vo

n ko

mpl

exen

Pfle

gepr

oble

men

ent

spre

chen

d de

r seh

r unt

ersc

hied

liche

n in

divi

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len

Pat

ient

ensi

tuat

ione

n.

• ar

beite

n ve

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wor

tlich

im E

xper

tent

eam

, ver

trete

n ih

re fa

chlic

he P

ositi

on u

nd e

ntw

icke

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Exp

erte

ntea

m z

u ko

mpl

exen

Pro

blem

en d

iffe-

renz

ierte

Lös

ungs

stra

tegi

en.

• sc

hätz

en d

ie E

ffekt

ivitä

t und

Effi

zien

z de

r app

arat

iven

und

nic

ht a

ppar

ativ

en M

aßna

hmen

zur

Unt

erst

ützu

ng d

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toffw

echs

el-,

Ernä

hrun

gs-

und

Flüs

sigk

eits

situ

atio

n so

wie

der

Nie

renf

unkt

ion

ein

• be

sitz

en K

ennt

niss

e üb

er m

edik

amen

töse

Met

hode

n zu

r Tem

pera

turr

egul

atio

n un

d w

ende

n ph

ysik

alis

che

Met

hode

n ei

genv

eran

twor

tlich

an

•

berü

cksi

chtig

en in

ihre

r Pfle

ge E

xper

tens

tand

ards

wie

Pfle

ge v

on M

ensc

hen

mit

chro

nisc

hen

Wun

den

und

Ernä

hrun

gsm

anag

emen

t, in

itiie

-re

n in

divi

duel

le H

ygie

ne- u

nd Is

olie

rung

smaß

nahm

en u

nd b

erat

en d

abei

Pat

ient

en u

nd ih

re A

ngeh

örig

en

• w

irken

auf

der

Bas

is d

etai

llier

ter F

achk

ennt

niss

e be

i der

Beh

andl

ung

des

gest

örte

n Er

nähr

ungs

- und

Flü

ssig

keits

haus

halte

s un

d de

r ge-

stör

ten

Auss

chei

dung

mit

• en

twic

keln

Stra

tegi

en z

ur F

örde

rung

der

Nah

rung

sauf

nahm

e.

Lern

inha

lte (b

ei-

spie

lhaf

t) •

Phys

iolo

gie

und

Pat

hoph

ysio

logi

e de

s G

astro

inte

stin

altra

ktes

und

der

Nie

ren

eins

chlie

ßlic

h de

s Sä

ure-

Base

n-H

aush

alte

s so

wie

des

Was

-se

r- u

nd E

lekt

roly

thau

shal

tes

•

Phys

iolo

gie

und

Pat

hoph

ysio

logi

e de

s St

offw

echs

els,

des

Imm

unsy

stem

s un

d de

s bl

utbi

lden

den

Sys

tem

s •

Epid

emio

logi

e no

soko

mia

ler I

nfek

tione

n un

d M

aßna

hmen

des

Hyg

iene

man

agem

ents

unt

er b

eson

dere

r Ber

ücks

icht

igun

g de

r Sep

sis

• kl

inis

che,

labo

rche

mis

che

und

appa

rativ

e Ü

berw

achu

ng d

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toffw

echs

el- u

nd d

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ussc

heid

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funk

tion

sow

ie d

er Ü

berw

achu

ng d

es

Imm

unsy

stem

s un

d de

s bl

utbi

lden

den

Sys

tem

s •

inte

nsiv

ther

apeu

tisch

e M

aßna

hmen

zur

Unt

erst

ützu

ng d

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toffw

echs

el u

nd N

iere

nfun

ktio

n so

wie

die

Ges

taltu

ng In

divi

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ler M

aßna

hmen

be

i Abw

ehrs

chw

äche

und

Infe

ktio

n •

Stuh

ldra

inag

esys

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e, In

dika

tion

und

Ris

iken

•

fallo

rient

ierte

Inte

nsiv

pfle

ge a

m B

eisp

iel k

ompl

exer

Han

dlun

gssi

tuat

ione

n un

ter E

inbe

zug

des

gesa

mte

n H

ilfes

yste

ms:

- d

er P

atie

nt m

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ultir

esis

tent

en K

eim

en

- der

Pat

ient

mit

eine

r Sep

sis

- der

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ient

mit

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ktio

nen

und

/ ode

r kün

stlic

her E

rnäh

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in d

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mbu

lant

en In

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ivpf

lege

- d

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atie

nt m

it ak

utem

Nie

renv

ersa

gen

- der

chr

onis

ch K

rank

e - d

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atie

nt m

it ei

ner D

ysph

agie

•

ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

en

Spez

ielle

päd

iatri

sche

Inha

lte

• An

gebo

rene

Bau

chw

andd

efek

te, F

ehlb

ildun

gen

des

Ver

dauu

ngs-

und

Uro

geni

tals

yste

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• Te

mpe

ratu

rreg

ulat

ion

des

Früh

- und

Neu

gebo

rene

n •

Still-

und

Lak

tatio

nsbe

ratu

ng

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

1001


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Mod

ul V

Pr

ofes

sion

elle

Pfle

ge v

on M

ensc

hen

mit

Beei

nträ

chtig

unge

n de

r Bew

egun

g un

d de

r Kom

mun

ikat

ion

Zeitu

mfa

ng

80 S

tund

en

Ges

amtz

iel

Ziel

des

Mod

uls

ist e

s, d

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

in d

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age

zu v

erse

tzen

, in

kom

plex

en P

flege

situ

atio

nen

mit

Men

sche

n m

it sc

hwer

en

Beei

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chtig

unge

n in

Bew

egun

g un

d/ o

der K

omm

unik

atio

n fa

chko

mpe

tent

zu

hand

eln.

Sie

nut

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Erke

nntn

isse

aus

der

Pfle

gew

isse

nsch

aft u

nd

aus

rele

vant

en B

ezug

sdis

zipl

inen

und

brin

gen

dies

e pr

oble

mlö

send

im S

inne

ein

er g

emei

nsam

en Z

iels

etzu

ng im

inte

rdis

zipl

inär

en T

eam

ein

. Sie

en

twic

keln

sel

bstä

ndig

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ns- u

nd fa

chbe

zoge

ne P

flege

ange

bote

, eva

luie

ren

und

doku

men

tiere

n di

e W

irkun

g de

r Pfle

ge. U

nter

Be

rück

sich

tigun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

akut

en u

nd/ o

der c

hron

isch

en E

rkra

nkun

g un

d un

ter k

ultu

relle

n Be

sond

erhe

iten

wer

den

Pfle

gebe

darfe

- au

ch u

nter

Ein

bezi

ehun

g de

r Ang

ehör

igen

und

des

soz

iale

n un

d be

rufli

chen

Um

feld

es -

kriti

sch

refle

ktie

rt. (R

esso

urce

nbas

ierte

r An

satz

). D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

sin

d in

der

Lag

e, k

ompl

exe

Situ

atio

nen

zu re

flekt

iere

n, V

eran

twor

tung

zu

über

nehm

en u

nd a

däqu

ate,

lö

sung

sorie

ntie

rte K

omm

unik

atio

n in

ein

em m

ultip

rofe

ssio

nelle

n Ar

beits

team

zu

gest

alte

n.

Lern

erge

bnis

se

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en

• ha

ndel

n au

f der

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is d

etai

llierte

r Fac

hken

ntni

sse

der P

hysi

olog

ie u

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atho

phys

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gie

des

Bew

egun

gsap

para

tes

und

des

Ner

vens

ys-

tem

s un

d de

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Zus

amm

enha

ng s

tehe

nden

Stö

rung

en. S

ie v

erfü

gen

über

ein

bre

ites

Spe

ktru

m a

n M

etho

den

zur L

ösun

g vo

n ko

m-

plex

en P

flege

prob

lem

en e

ntsp

rech

end

der s

ehr u

nter

schi

edlic

hen

indi

vidu

elle

n P

atie

nten

situ

atio

nen.

•

arbe

iten

vera

ntw

ortli

ch im

Exp

erte

ntea

m, v

ertre

ten

ihre

fach

liche

Pos

ition

und

ent

wic

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im E

xper

tent

eam

zu

kom

plex

en P

robl

emen

diff

e-re

nzie

rte L

ösun

gsst

rate

gien

. •

verfü

gen

über

um

fass

ende

Ken

ntni

sse

der E

xper

tens

tand

ards

(z. B

. Dek

ubitu

s/ S

turz

) und

wen

den

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e im

inte

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pfle

geris

chen

Ber

eich

an

. •

beob

acht

en u

nd a

naly

sier

en d

ie in

divi

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le S

ituat

ion

der M

ensc

hen

und

erar

beite

n se

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ändi

g re

ssou

rcen

orie

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rte K

onze

pte,

die

u.a

. de

r Ris

ikom

inim

ieru

ng v

on F

olge

schä

den

dien

en.

• w

ähle

n se

lbst

ändi

g fa

ll- u

nd s

ituat

ions

orie

ntie

rt M

ediz

inpr

oduk

te fü

r Men

sche

n m

it be

eint

räch

tigte

r Bew

egun

gsfä

higk

eit a

us u

nd a

gier

en

inte

rdis

zipl

inär

. •

kenn

en B

eweg

ungs

konz

epte

(z. B

. Bau

chla

ge, R

otar

est)

und

wen

den

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e in

der

Inte

nsiv

pfle

ge a

n.

• ha

ndel

n au

f Bas

is d

etai

llierte

r Fac

hken

ntni

sse

der K

omm

unik

atio

nsm

etho

den

und

wis

sen

um d

ie Z

usam

men

häng

e zw

isch

en

Kom

mun

ikat

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- und

Bez

iehu

ngss

töru

ngen

, die

in

der A

rbei

t mit

psyc

hiat

risch

erk

rank

ten

und/

ode

r exi

sten

tiell

bedr

ohte

n M

ensc

hen

auftr

eten

kön

nen.

•

erke

nnen

Kom

mun

ikat

ions

beei

nträ

chtig

unge

n un

d be

herr

sche

n ve

rsch

iede

ne K

omm

unik

atio

nsfo

rmen

und

Kom

mun

ikat

ions

met

hode

n un

d w

ende

n di

ese

selb

stän

dig

und

eige

nver

antw

ortli

ch a

n.

Lern

inha

lte (b

ei-

spie

lhaf

t) •

Phys

iolo

gie

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Pat

hoph

ysio

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e de

s B

eweg

ungs

syst

ems

(Anm

erk.

: das

Ner

vens

yste

m w

ird in

Fac

hmod

ul I

them

atis

iert)

•

Präv

alen

z de

r Dek

ubitu

sent

steh

ung

in d

er In

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ivpf

lege

, spe

zifis

che

Asse

ssm

entv

erfa

hren

, Exp

erte

nsta

ndar

ds

• Be

urte

ilung

der

Bew

egun

gsre

ssou

rcen

, pro

fess

ione

lle A

nwen

dung

von

Mob

ilisat

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-und

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egun

gsko

nzep

ten,

wie

z.B

. Bas

ale

Stim

ulat

ion,

Kon

zept

nac

h Bo

bath

, Kin

ästh

etik

•

fallo

rient

ierte

Inte

nsiv

pfle

ge a

m B

eisp

iel k

ompl

exer

Han

dlun

gssi

tuat

ione

n un

ter E

inbe

zug

des

gesa

mte

n H

ilfes

yste

ms.

•

Kom

mun

ikat

ions

theo

rien

• M

etho

den

der G

espr

ächs

führ

ung

(z.B

. Mot

ivat

ion,

Dee

skal

atio

n, R

efle

xion

, Kon

flikt

) •

ausg

ewäh

lte H

andl

ungs

konz

epte

zur

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ältig

ung

von

Kran

khei

t, S

tress

und

eth

isch

er K

onfli

ktsi

tuat

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n •

Gru

ndla

gen

zum

The

ma

Org

ansp

ende

und

Hirn

tod

• Au

sein

ande

rset

zung

mit

Ster

ben

und

Tod

• et

hisc

he F

allb

espr

echu

ng

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

1002


Anl

age

1.1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

Pr

axis

anle

itung

I Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

Tei

lneh

mer

/ inn

en z

u be

fähi

gen,

die

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atio

nsge

rech

te A

nlei

tung

von

Aus

zubi

lden

den,

Wei

terz

ubild

ende

n un

d ne

uen

Mita

rbei

terin

nen

und

Mita

rbei

tern

dur

chzu

führ

en s

owie

die

daz

ugeh

örig

en L

ernz

ielk

ontro

llen

zu g

ewäh

rleis

ten.

Sie

erw

erbe

n di

e no

twen

dige

n Fa

ch-,

Met

hode

n- u

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ozia

lkom

pete

nzen

, um

die

Aus

bild

ungs

- und

Ein

arbe

itung

ssitu

atio

n in

Ihre

m A

rbei

tsbe

reic

h ak

tiv m

it ge

stal

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zu k

önne

n.

Lern

erge

bnis

se

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en

• be

rück

sich

tigen

die

Ges

etze

und

Bes

timm

unge

n in

Bez

ug a

uf d

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us- u

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eite

rbild

ung

in d

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esun

dhei

ts- u

nd (K

inde

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anke

npfle

ge.

• w

ende

n di

e G

rund

lage

n de

r Kom

mun

ikat

ion

in H

inbl

ick

auf d

ie G

espr

ächs

führ

ung

mit

Aus-

/ W

eite

rzub

ilden

den

situ

atio

nsbe

zoge

n an

. •

könn

en c

urric

ular

e G

rund

sätz

e un

d di

e O

rgan

isat

ion

der p

rakt

isch

en A

us- u

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eite

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ung

erlä

uter

n.

• en

twic

keln

ein

Ein

arbe

itung

skon

zept

und

dok

umen

tiere

n di

e Ei

narb

eitu

ng a

nhan

d de

r sta

tions

üblic

hen

Unt

erla

gen.

•

könn

en u

nter

schi

edlic

hen

Lern

type

n en

tspr

eche

nde

Lern

met

hode

n er

läut

ern.

Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• re

chtli

che

Gru

ndla

gen

bezo

gen

auf d

ie p

rakt

isch

e A

us- u

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eite

rbild

ung

(z.B

. Kra

nken

pfle

gege

setz

, Aus

bild

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- und

Prü

fung

sver

ord-

nung

, Del

egat

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und

Übe

rwac

hung

spfli

cht,

Juge

ndsc

hutz

…)

• R

olle

der

Pra

xisa

nlei

ter (

u.a.

Gru

ndha

ltung

en w

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mpa

thie

, Akz

epta

nz u

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ongr

uenz

, Arb

eit i

m M

ultip

rofe

ssio

nelle

n Te

am, R

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nklä

-ru

ng F

achp

rüfe

r / P

raxi

sanl

eite

r / M

itarb

eite

r)

• D

idak

tik u

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dik

(Ler

npro

zess

e ve

rste

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ges

talte

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d fö

rder

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erns

tufe

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d de

ren

Bede

utun

g in

der

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xis,

Mög

lichk

eite

n de

r Le

rnfö

rder

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und

Lern

beei

nflu

ssun

g)

• Ko

mm

unik

atio

n un

d G

espr

ächs

führ

ung

(u.a

. Ref

lekt

iere

n vo

n G

espr

ächs

inha

lten

mit

Ausz

ubild

ende

n, P

lanu

ng v

on V

or- u

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achg

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ä-ch

en)

• Pr

inzi

pien

der

Ein

arbe

itung

•

Cur

ricul

a de

r Ges

undh

eits

- und

Kra

nken

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ge (u

.a. O

rgan

isat

ion

der p

rakt

isch

en A

usbi

ldun

g)

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3 M

odul

nam

e Sp

ezia

lisie

rung

smod

ul

Prax

isan

leitu

ng II

Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

Tei

lneh

mer

/ inn

en z

u be

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gen,

die

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nsge

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te A

nlei

tung

von

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zubi

lden

den,

Wei

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ubild

ende

n un

d ne

uen

Mita

rbei

tern

/ Mita

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terin

nen

durc

hzuf

ühre

n so

wie

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daz

ugeh

örig

en L

ernz

ielk

ontro

llen

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ewäh

rleis

ten.

Sie

erw

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n di

e no

twen

dige

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ch-,

Met

hode

n- u

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ozia

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pete

nzen

, um

die

Aus

bild

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- und

Ein

arbe

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ssitu

atio

n in

Ihre

m A

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tsbe

reic

h ak

tiv m

it ge

stal

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zu k

önne

n.

Lern

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bnis

se

Die

Tei

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mer

/ inn

en

• er

stel

len

eine

did

aktis

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Ana

lyse

für e

ine

Anle

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ssitu

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d se

tzen

die

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nen

Erke

nntn

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um

. •

führ

en a

nhan

d vo

n de

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rten

Beu

rteilu

ngsk

riter

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Lern

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kont

rolle

n du

rch

und

erst

elle

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eurte

ilung

en.

• üb

erne

hmen

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Rol

le d

es F

achp

rüfe

rs.

• be

glei

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unte

rstü

tzen

neu

e M

itarb

eite

r/ in

nen

bei d

er In

tegr

atio

n in

das

Tea

m

• ge

stal

ten

Verä

nder

ungs

proz

esse

im T

eam

akt

iv m

it un

d tra

gen

zur T

eam

entw

ickl

ung

bei.

Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• Te

amen

twic

klun

g (V

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deru

ngsp

roze

sse,

Tea

mro

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Inte

grat

ion

neue

r Mita

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ter)

•

Did

aktik

und

Met

hodi

k (P

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lter u

nd s

trukt

urie

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sseq

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en, E

rste

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ein

es d

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tisch

en K

onze

ptes

, Pla

nung

, Vor

-be

reitu

ng u

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urch

führ

ung

eine

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eitu

ng)

• Be

urte

ilung

von

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zubi

lden

den

auf d

er B

asis

der

Sch

lüss

elqu

alifi

katio

n •

Rol

le d

es F

achp

rüfe

rs

• Fe

edba

ck /

Beur

teilu

ng/ B

ewer

tung

•

kolle

gial

e B

erat

ung

/ Sup

ervi

sion

von

Anl

eitu

ngsp

roze

ssen

•

Qua

lität

sman

agem

ent

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

1003


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

Pa

lliat

ive

Car

e I

Zeitu

mfa

ng

80 S

tund

en

Ges

amtz

iel

Kom

plex

e ge

sund

heitl

iche

Inte

rven

tione

n be

dürfe

n sp

ezifi

sche

r ber

uflic

her H

andl

ungs

kom

pete

nzen

, die

in d

en D

imen

sion

en F

achk

ompe

tenz

, Me-

thod

enko

mpe

tenz

, Per

sona

lkom

pete

nz u

nd S

ozia

lkom

pete

nz d

er F

ortb

ildun

gste

ilneh

mer

/ inn

en d

eutli

ch w

ird.

Ziel

des

Mod

uls

ist e

s, d

ie k

linis

che

Fach

expe

rtise

im H

andl

ungs

feld

der

pal

liativ

en p

flege

risch

en V

erso

rgun

g vo

n M

ensc

hen,

die

sic

h im

fortg

e-sc

hritt

enen

Sta

dium

ein

er u

nhei

lbar

en E

rkra

nkun

g be

finde

n, s

yste

mat

isch

und

eig

enve

rant

wor

tlich

zu

unte

rstü

tzen

und

die

ses

zu d

okum

entie

ren.

U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

chro

nisc

hen

und

unhe

ilbar

en E

rkra

nkun

g w

erde

n Pf

lege

beda

rfe k

ritis

ch re

flekt

iert,

auc

h un

ter

Einb

ezie

hung

der

Ang

ehör

igen

und

des

soz

iale

n un

d be

rufli

chen

Um

feld

es.

Lern

erge

bnis

se

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en

• ke

nnen

die

his

toris

che

Entw

ickl

ung

der p

allia

tiven

Pfle

ge in

Eur

opa.

•

gest

alte

n au

f der

Bas

is d

etai

llier

ter F

achk

ennt

niss

e de

r Phy

siol

ogie

und

Pat

hoph

ysio

logi

e di

e in

divi

duel

le P

flege

unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

inte

rkul

ture

ller u

nd a

lters

spez

ifisc

her A

spek

te.

• ke

nnen

Ass

essm

entin

stru

men

te /

Skal

en z

ur S

chm

erze

insc

hätz

ung

und

wen

den

dies

e In

stru

men

te g

ezie

lt un

d in

divi

duel

l an.

•

kenn

en k

ompl

emen

täre

Pfle

gein

terv

entio

nen

und

wen

det d

iese

Maß

nahm

en g

ezie

lt un

d in

divi

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l an.

•

schä

tzen

die

Effe

ktiv

ität u

nd E

ffizi

enz

der p

allia

tiven

Maß

nahm

en z

ur S

ympt

omko

ntro

lle u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r Sch

mer

zerk

ennu

ng

und

Schm

erzb

ehan

dlun

g ei

n.

Lern

inha

lte (b

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spie

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t) •

Palli

ativ

e C

are:

Ent

wic

klun

g un

d St

ando

rtbes

timm

ung,

Gru

ndla

gen

der P

allia

tivm

ediz

in

• O

rgan

isat

ions

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en (H

ospi

ze, s

tatio

näre

und

am

bula

nte

Einr

icht

unge

n)

• Ph

ysio

logi

e un

d P

atho

phys

iolo

gie

des

Schm

erze

s

• U

mse

tzun

g ei

nes

Schm

erzm

anag

emen

ts u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

s Ex

perte

nsta

ndar

ds

• As

sess

men

tinst

rum

ente

/ Ska

len

zur S

chm

erze

insc

hätz

ung

•

Beur

teilu

ngsk

riter

ien

für d

ie A

usw

ahl u

nd d

en E

insa

tz v

on S

chm

erzi

nten

sitä

tssk

alen

•

beei

nflu

ssen

de F

akto

ren

auf d

as S

chm

erza

sses

smen

t •

Schm

erze

insc

hätz

ung

von

dem

entie

ll Er

kran

kten

und

kom

mun

ikat

ions

- und

wah

rneh

mun

gsbe

eint

räch

tigte

n Pa

tient

en

• D

okum

enta

tion

der S

chm

erze

insc

hätz

ung

• Sc

hmer

zarte

n (tu

mor

bedi

ngte

r Sch

mer

z, tu

mor

unab

häng

iger

Sch

mer

z)

• Pr

inzi

pien

der

Sch

mer

zthe

rapi

e (K

ausa

le S

chm

erzt

hera

pie,

sym

ptom

atis

che

Schm

erzt

hera

pie)

•

WH

O-S

tufe

nsch

ema:

Nic

htop

ioid

e, O

piat

e, K

oana

lget

ika,

App

likat

ions

weg

e, N

eben

wirk

unge

n •

Beha

ndlu

ng v

on S

chm

erze

n un

ter b

eson

dere

r Ber

ücks

icht

igun

g vo

n lo

kal-

und

regi

onal

anäs

thes

iolo

gisc

hen

Verfa

hren

•

Sym

ptom

linde

rung

: Sto

mat

itis,

Übe

lkei

t und

Ate

mno

t, O

bstip

atio

n, re

spira

toris

che

Sym

ptom

e, J

uckr

eiz

und

Ikte

rus,

Sin

gultu

s, n

euro

logi

-sc

he S

ympt

ome,

Lym

phöd

em, u

.a.

• de

liran

tes

Syn

drom

und

Ver

wirr

thei

t •

Stra

hlen

ther

apie

•

kom

plem

entä

re P

flege

met

hode

n (A

rom

athe

rapi

e, B

asal

e St

imul

atio

n, A

kupr

essu

r)

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3

1004


Anl

age

1.1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

Pa

lliat

ive

Car

e II

Zeitu

mfa

ng

80 S

tund

en

Ges

amtz

iel

Kom

plex

e ge

sund

heitl

iche

Inte

rven

tione

n be

dürfe

n sp

ezifi

sche

r ber

uflic

her H

andl

ungs

kom

pete

nzen

, die

in d

en D

imen

sion

en F

achk

ompe

tenz

, Me-

thod

enko

mpe

tenz

, Per

sona

lkom

pete

nz u

nd S

ozia

lkom

pete

nz d

er F

ortb

ildun

gste

ilneh

mer

/ inn

en d

eutli

ch w

ird.

Ziel

des

Mod

uls

ist e

s, d

ie k

linis

che

Fach

expe

rtise

im H

andl

ungs

feld

der

pal

liativ

en p

flege

risch

en V

erso

rgun

g vo

n M

ensc

hen,

die

sic

h im

fortg

e-sc

hritt

enen

Sta

dium

ein

er u

nhei

lbar

en E

rkra

nkun

g be

finde

n, s

yste

mat

isch

und

eig

enve

rant

wor

tlich

zu

unte

rstü

tzen

und

die

ses

zu d

okum

entie

ren.

U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

chro

nisc

hen

und

unhe

ilbar

en E

rkra

nkun

g w

erde

n Pf

lege

beda

rfe k

ritis

ch re

flekt

iert,

auc

h un

ter

Einb

ezie

hung

der

Ang

ehör

igen

und

des

soz

iale

n un

d be

rufli

chen

Um

feld

es.

Lern

erge

bnis

se

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en

• ge

stal

ten

auf d

er B

asis

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ailli

erte

r Fac

hken

ntni

sse

der P

hysi

olog

ie u

nd P

atho

phys

iolo

gie

die

indi

vidu

elle

Pfle

ge u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g in

terk

ultu

relle

r und

alte

rssp

ezifi

sche

r Asp

ekte

. •

erke

nnen

und

ana

lysi

eren

pfle

geris

che

Beso

nder

heite

n in

der

Ter

min

alph

ase

des

Patie

nten

unt

er B

erüc

ksic

htig

ung

ethi

sche

r, re

chtli

cher

un

d re

ligiö

ser A

spek

te.

• ke

nnen

Mög

lichk

eite

n zu

r Kris

enin

terv

entio

n in

Koo

pera

tion

mit

bete

iligte

n Be

rufs

grup

pen

und

leite

n en

tspr

eche

nd g

ezie

lt un

d sy

stem

a-tis

ch In

terv

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nen

ein.

•

begl

eite

n de

n St

erbe

proz

ess

und

den

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der T

raue

r im

mul

tipro

fess

ione

llen

Team

. •

nutz

en M

etho

den

zur p

ersö

nlic

hen

Kris

enbe

wäl

tigun

g im

Um

gang

mit

Ster

ben,

Tod

und

Tra

uer.

• w

isse

n um

die

Bed

eutu

ng e

this

cher

Ent

sche

idun

gsfin

dung

am

Leb

ense

nde.

Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• Be

sond

erhe

iten

in d

er T

erm

inal

phas

e •

Kris

enin

terv

entio

nen

und

Not

fallp

läne

•

der S

uizi

d de

s Sc

hwer

kran

ken

• St

erbe

- und

Tra

uerb

egle

itung

•

Um

gang

mit

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und

Trau

er (T

raue

r bei

Kin

dern

) •

Bew

ältig

ung

ethi

sche

r Kris

en

• re

ligiö

se A

spek

te u

nd S

pirit

ualit

ät, R

itual

e •

Flüs

sigk

eits

subs

titut

ion

in d

er F

inal

phas

e •

Kom

mun

ikat

ion

mit

Ange

hörig

en

• Ko

mm

unik

atio

n im

inte

rdis

zipl

inär

en T

eam

•

Zusa

mm

enar

beit

in m

ultip

rofe

ssio

nelle

n Te

ams

unte

r Ber

ücks

icht

igun

g vo

n Eh

rena

mtli

chen

•

rech

tlich

e un

d et

hisc

he A

spek

te fü

r die

Ent

sche

idun

g am

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ense

nde

• W

ahrn

ehm

ung

und

Kom

mun

ikat

ion

(Wah

rhei

t am

Kra

nken

bett)

•

Patie

nten

verfü

gung

, Bet

reuu

ngsv

ollm

acht

, Vor

sorg

evol

lmac

ht

• Em

path

ie u

nd M

ensc

hlic

hkei

t •

Bela

stun

gser

fahr

unge

n un

d St

ress

•

ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

en

• M

odel

le z

ur e

this

chen

Ent

sche

idun

gsfin

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•

Bew

ältig

ung

eine

s m

oral

isch

en D

ilem

mas

•

Ster

behi

lfe

• Th

erap

iebe

gren

zung

, The

rapi

eabb

ruch

, The

rapi

ever

zich

t M

odul

prüf

ung

En

tspr

eche

nd §

6 A

bsat

z 3

1005


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

An

ästh

esie

I Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

klin

isch

e Fa

chex

perti

se im

Han

dlun

gsfe

ld d

er a

näst

hesi

olog

isch

en p

flege

risch

en V

erso

rgun

g (p

erio

pera

tiv) v

on M

en-

sche

n sy

stem

atis

ch u

nd e

igen

vera

ntw

ortli

ch z

u un

ters

tütz

en u

nd d

iese

s zu

dok

umen

tiere

n. D

azu

nutz

en d

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

Erk

ennt

niss

e au

s re

leva

nten

wis

sens

chaf

tlich

en B

ezug

sdis

zipl

inen

und

brin

gen

dies

e pr

oble

mlö

send

ein

. Im

Rah

men

ihre

r Leg

itim

atio

n ge

stal

ten

sie

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Pat

ient

en-

über

nahm

e, d

ie E

in-/

Aus

leitu

ng u

nd d

ie D

urch

führ

ung

des

gepl

ante

n A

näst

hesi

ever

fahr

ens

sow

ie d

ie p

osto

pera

tive

Pha

se im

Auf

wac

hrau

m. S

ie

sind

in d

er L

age,

Sch

mer

zen

syst

emat

isch

ein

zusc

hätz

en, g

eeig

nete

The

rapi

ever

fahr

en g

emei

nsam

mit

dem

Arz

t ein

zule

iten,

zu

begl

eite

n un

d di

ese

zu d

okum

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ren.

Le

rner

gebn

isse

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

gest

alte

n di

e K

omm

unik

atio

n m

it de

m P

atie

nten

und

sei

nen

Bezu

gspe

rson

en a

däqu

at, u

m s

omit

eine

opt

imal

e Be

treuu

ng z

u ge

wäh

rleis

-te

n.

• ge

stal

ten

die

Kom

mun

ikat

ion

mit

unte

rsch

iedl

iche

n B

eruf

sgru

ppen

zie

lorie

ntie

rt, u

m s

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eine

opt

imal

e Ve

rsor

gung

des

Pat

ient

en z

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-w

ährle

iste

n.

• er

fass

en d

ie p

sych

isch

e S

ituat

ion

(prä

oper

ativ

e An

gst)

des

Pat

ient

en/ d

er P

atie

ntin

und

leite

t ent

spre

chen

de M

aßna

hmen

ein

. •

schä

tzen

pos

tope

rativ

e Sc

hmer

zen

des

kind

liche

n un

d er

wac

hsen

en P

atie

nten

mith

ilfe

klin

isch

er B

eoba

chtu

ng u

nd g

eeig

nete

r Ass

essm

en-

tinst

rum

ente

ein

, füh

ren

in K

oope

ratio

n m

it de

m A

rzt e

ine

ange

pass

te S

chm

erzt

hera

pie

auf d

er B

asis

det

ailli

erte

r pha

rmak

olog

isch

er F

ach-

kenn

tnis

se d

urch

und

koo

rdin

iere

n da

s Sc

hmer

zman

agem

ent a

uch

über

das

prä

-, in

tra- u

nd p

osto

pera

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Um

feld

hin

aus.

•

setz

en d

as e

rford

erlic

he H

ygie

nem

anag

emen

t im

prä

-, in

tra- u

nd p

osto

pera

tiven

Um

feld

fall-

und

situ

atio

nsor

ient

iert

um.

Lern

inha

lte (b

ei-

spie

lhaf

t) •

Plan

ung,

Dur

chfü

hrun

g un

d Ev

alua

tion

des

pfle

geris

chen

Anä

sthe

siem

anag

emen

ts: P

flege

- und

Prä

med

ikat

ions

visi

te; Ü

bern

ahm

e im

OP;

Ei

n- u

nd A

usle

itung

, prä

-, in

tra- u

nd p

osto

pera

tive

Assi

sten

z •

Anäs

thes

ieve

rfahr

en (T

echn

iken

der

Allg

emei

n- u

nd R

egio

nala

näst

hesi

e), d

azug

ehör

ige

Mat

eria

lien,

Ate

mw

egsm

anag

emen

t •

Gru

ndla

gen

der N

arko

sege

räte

/ -s

yste

me

und

der m

ediz

inte

chni

sche

n Pr

oduk

te d

er A

näst

hesi

e •

Erfa

ssun

g un

d in

divi

duel

le B

egle

itung

von

prä

oper

ativ

er A

ngst

•

klin

isch

e, la

borc

hem

isch

e un

d ap

para

tive

Dia

gnos

tik im

prä

-, in

tra- u

nd p

osto

pera

tiven

Um

feld

•

Phar

mak

olog

ie in

der

Anä

sthe

sie

• pr

ä-, i

ntra

- und

pos

tope

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e Fl

üssi

gkei

tsth

erap

ie, T

rans

fusi

on, V

olum

enth

erap

ie, T

herm

oreg

ulat

ion

• N

otfa

llman

agem

ent

• Ph

ysio

logi

e de

s N

erve

nsys

tem

s un

d de

s Sc

hmer

zes

•

Hyg

iene

und

Ver

halte

n im

OP

• Ko

nzep

te p

osto

pera

tiven

Sch

mer

zman

agem

ents

: Ass

essm

ent u

nd T

hera

pie,

•

ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

M

odul

prüf

ung

En

tspr

eche

nd §

6 A

bsat

z 3

1006


Anl

age

1.1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

An

ästh

esie

II

Zeitu

mfa

ng

80 S

tund

en

Ges

amtz

iel

Ziel

des

Mod

uls

ist e

s, d

ie k

linis

che

Fach

expe

rtise

im H

andl

ungs

feld

der

anä

sthe

siol

ogis

chen

pfle

geris

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Ver

sorg

ung

(per

iope

rativ

) von

Men

-sc

hen

syst

emat

isch

und

eig

enve

rant

wor

tlich

zu

unte

rstü

tzen

und

die

ses

zu d

okum

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ren.

Daz

u nu

tzen

die

Tei

lneh

mer

/ inn

en E

rken

ntni

sse

aus

rele

vant

en w

isse

nsch

aftli

chen

Bez

ugsd

iszi

plin

en u

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ringe

n di

ese

prob

lem

löse

nd e

in. I

m R

ahm

en ih

rer L

egiti

mat

ion

gest

alte

n si

e di

e P

atie

nten

-üb

erna

hme,

die

Ein

-/ A

usle

itung

und

die

Dur

chfü

hrun

g de

s ge

plan

ten

Anäs

thes

ieve

rfahr

ens

sow

ie d

ie p

osto

pera

tive

Pha

se im

Auf

wac

hrau

m. S

ie

sind

in d

er L

age,

Sch

mer

zen

syst

emat

isch

ein

zusc

hätz

en, g

eeig

nete

The

rapi

ever

fahr

en g

emei

nsam

mit

dem

Arz

t ein

zule

iten,

zu

begl

eite

n un

d di

ese

zu d

okum

entie

ren.

Le

rner

gebn

isse

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

wen

den

Met

hode

n de

r klin

isch

en, l

abor

chem

isch

en u

nd a

ppar

ativ

en Ü

berw

achu

ng in

der

Anä

sthe

sie

an u

nd n

utze

n di

e er

mitt

elte

n Pa

ra-

met

er u

nter

Hin

zuzi

ehun

g w

eite

rer r

elev

ante

r Inf

orm

atio

nen

zu e

iner

diff

eren

zier

ten

Situ

atio

nsan

alys

e im

prä

-, in

tra- u

nd p

osto

pera

tiven

U

mfe

ld.

• ge

stal

ten

eige

nstä

ndig

die

Vor

- und

Nac

hber

eitu

ng d

es g

epla

nten

Anä

sthe

siev

erfa

hren

s un

d im

Rah

men

der

ber

uflic

hen

Legi

timat

ion

die

Übe

rnah

me,

Ein

- und

Aus

leitu

ng d

es k

indl

iche

n/ e

rwac

hsen

en P

atie

nten

und

koo

rdin

iere

n di

e da

zu e

rford

erlic

hen

Abl

äufe

. •

assi

stie

ren

ziel

geric

htet

auf

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is d

etai

llier

ter F

achk

ennt

niss

e be

im E

insa

tz v

on T

echn

iken

der

Allg

emei

n- u

nd R

egio

nala

näst

hesi

e, u

nter

Be

acht

ung

hygi

enis

cher

, öko

nom

isch

er u

nd o

rgan

isat

oris

chen

Erfo

rder

niss

e.

• be

herr

sche

n di

e A

nwen

dung

von

pha

rmak

olog

isch

en u

nd m

ediz

inte

chni

sche

n Pr

oduk

ten

in d

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näst

hesi

e un

d ne

hmen

auc

h in

unv

orhe

r-ge

sehe

nen

und

kriti

sche

n Si

tuat

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n be

grün

det u

nd z

ielg

eric

htet

Änd

erun

gen

in A

bspr

ache

mit

dem

Anä

sthe

sist

en v

or.

• le

iten

frühz

eitig

auf

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is d

etai

llierte

r Fac

hken

ntni

sse

erst

e M

aßna

hmen

bei

lebe

nsbe

droh

liche

n Ko

mpl

ikat

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n in

der

Anä

sthe

sie

ein,

fü

hren

die

se d

urch

und

koo

rdin

iere

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e hi

erfü

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rder

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bläu

fe in

Zus

amm

enar

beit

mit

dem

Anä

sthe

sist

en.

• ha

ndel

n au

f Bas

is d

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llierte

r Fac

hken

ntni

sse

der p

osto

pera

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Pha

se im

Auf

wac

hrau

m u

nd g

esta

lten

eine

qua

litat

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re Ü

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de

s Pa

tient

en in

das

sta

tionä

re o

der h

äusl

iche

Um

feld

. Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• an

atom

isch

e, p

hysi

olog

isch

e un

d ps

ychi

sche

Bes

onde

rhei

ten

in d

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näst

hesi

e vo

n S

äugl

inge

n un

d Kl

eink

inde

rn

• po

stop

erat

ive

Pfle

ge im

Auf

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m; D

okum

enta

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in d

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näst

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e; Ü

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in d

as s

tatio

näre

ode

r am

bula

nte

Um

feld

•

inte

rpro

fess

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lle K

omm

unik

atio

n •

Aw

aren

ess

• Th

erap

ie d

es O

rgan

spen

ders

und

Um

gang

mit

Expl

anta

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•

fallo

rient

ierte

Pfle

ge in

der

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sthe

sie

am B

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iel k

ompl

exer

Han

dlun

gssi

tuat

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n, z

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der k

indl

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, erw

achs

ene

oder

ger

iatri

sche

Pa

tient

in d

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NO

-/MKG

-Chi

rurg

ie, H

erz-

, Tho

rax-

und

Gef

äßch

irurg

ie, A

ugen

chiru

rgie

, Uro

logi

e, O

rthop

ädie

, Gyn

äkol

ogie

/ G

ebur

tshi

lfe,

Neu

roch

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ie, A

llgem

einc

hiru

rgie

, Not

fallv

erso

rgun

g ei

nes

Patie

nten

mit

Poly

traum

a

• N

otfa

llman

agem

ent u

nd a

ußer

klin

isch

e Ak

utve

rsor

gung

•

Ethi

sche

Fal

lbes

prec

hung

M

odul

prüf

ung

En

tspr

eche

nd §

6 A

bsat

z 3

1007


A

nlag

e 1.

1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

H

ygie

nebe

auftr

agte

/ Hyg

iene

beau

ftrag

ter

Wun

dexp

ertin

/ Wun

dexp

erte

Ze

itum

fang

80

Stu

nden

G

esam

tzie

l Th

emen

bere

ich

Hyg

iene

Zi

el d

es M

odul

s is

t es,

die

Tei

lneh

mer

/ inn

en z

u be

fähi

gen,

akt

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n de

r Ein

haltu

ng u

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mse

tzun

g de

r ges

etzl

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n G

rund

lage

n, w

ie d

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ande

s-hy

gien

ever

ordn

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(Hm

b-M

edH

ygVO

), de

s In

fekt

ions

schu

tzge

setz

es (I

fSG

) und

der

Hyg

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richt

linie

n de

s R

ober

t Koc

h –

Inst

itute

s (R

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itzuw

ir-ke

n, a

ls a

uch

die

Org

anis

atio

n de

r Kra

nken

haus

hygi

ene

zu u

nter

stüt

zen.

Die

Tei

lneh

mer

/ inn

en e

rwer

ben

die

notw

endi

gen

Ken

ntni

sse

in d

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llge-

mei

nen

Infe

ktio

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e un

d M

ikro

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ogie

. Th

emen

bere

ich

Wun

dman

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ent

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des

Mod

uls

ist e

s, d

ie k

linis

che

Fach

expe

rtise

im H

andl

ungs

feld

der

Ver

sorg

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von

Men

sche

n m

it ch

roni

sche

n W

unde

n so

wie

die

Um

setz

un-

gen

von

präv

entiv

en M

aßna

hmen

sys

tem

atis

ch u

nd e

igen

vera

ntw

ortli

ch d

urch

zufü

hren

und

zu

unte

rstü

tzen

und

die

ses

zu d

okum

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ren.

Unt

er

Berü

cksi

chtig

ung

der k

ompl

exen

indi

vidu

elle

n ch

roni

sche

n Er

kran

kung

wer

den

Pfle

gebe

darfe

krit

isch

- au

ch u

nter

Ein

bezi

ehun

g de

r Ang

ehör

igen

un

d de

s so

zial

en u

nd b

eruf

liche

n U

mfe

ldes

- re

flekt

iert.

Le

rner

gebn

isse

Th

emen

bere

ich

Hyg

iene

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

gest

alte

n di

e be

trieb

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n or

gani

sato

risch

en P

roze

sse

in ih

rer F

unkt

ion

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Mul

tiplik

ator

en m

it.

• ke

nnen

die

ges

etzl

iche

n G

rund

lage

n de

s In

fekt

ions

schu

tzge

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es u

nd w

irken

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n de

r org

anis

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isch

en B

ewäl

tigun

g ep

idem

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au

ftret

ende

r Kra

nken

haus

infe

ktio

nen

mit.

•

wen

den

die

gefo

rder

ten

aktu

elle

n ge

setz

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n G

rund

lage

n in

Koo

pera

tion

mit

ande

ren

Beru

fsgr

uppe

n an

. •

wis

sen

um d

ie B

edeu

tung

der

allg

emei

nen

Infe

ktio

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e un

d M

ikro

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. •

inte

grie

ren

und

gest

alte

n K

omm

unik

atio

nspr

ozes

se im

Rah

men

der

Kra

nken

haus

hygi

ene.

Th

emen

bere

ich

Wun

dman

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ent

Die

Ler

nerg

ebni

sse

ents

prec

hen

dem

Cur

ricul

um B

asis

sem

inar

Wun

dexp

erte

ICW

®“

Lern

inha

lte (b

ei-

spie

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t) Th

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bere

ich

Hyg

iene

•

rech

tlich

e G

rund

lage

n z.

B. I

fSG

, Em

pfeh

lung

en d

es R

ober

t Koc

h –

Inst

itute

s •

allg

emei

ne In

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iolo

gie,

z.B

. Epi

dem

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gie,

Err

eger

quel

len,

Übe

rtrag

ungs

weg

e •

Met

hode

n de

r Inf

ektio

nsve

rhüt

ung

z.B

. Bar

rier n

ursi

ng, p

ersö

nlic

he H

ygie

ne

• U

mga

ng m

it Pa

tient

en/ P

atie

ntin

nen

mit

mul

tires

iste

nten

und

and

eren

bes

onde

ren

Erre

gern

. Iso

lieru

ngs-

und

End

isol

ieru

ngsm

aßna

hmen

, so

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Dok

umen

tatio

nmaß

nahm

en b

ei M

RE

•

Mik

robi

olog

ie: V

erm

ehru

ng v

on B

akte

rien,

Vire

n un

d P

ilzen

, bed

euts

ame

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ger u

nd s

olch

e m

it be

sond

eren

und

/ode

r Mul

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iste

nzen

, z.

B. M

RG

N

• R

eini

gung

und

Des

infe

ktio

n, S

teril

isat

ion

und

Aufb

erei

tung

von

Med

izin

prod

ukte

n, U

mga

ng m

it St

erilg

ut u

nd L

ager

haltu

ng

• Pr

även

tion

von

Infe

ktio

nen,

z.B

. TBC

, Hep

atiti

s, p

osto

pera

tive

Wun

dinf

ektio

nen,

Ate

mw

egs-

, Har

nweg

s- u

nd V

enen

kath

eter

infe

ktio

nen

sow

ie S

epse

n.

• Er

fass

ung

noso

kom

iale

r Inf

ektio

nen

• Au

sbru

chsm

anag

emen

t •

Maß

nahm

en z

ur V

erhi

nder

ung

von

Infe

ktio

nen,

Hän

dede

sinf

ektio

n (in

kl. H

auts

chut

z un

d U

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ng m

it Sc

hutz

hand

schu

hen)

, Flä

chen

desi

n-fe

ktio

nen

inkl

. Son

derfä

lle (z

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BC, N

orov

iren,

Clo

strid

ium

diff

icile

) •

Was

serh

ygie

ne u

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eben

smitt

elhy

gien

e, H

azar

d A

naly

sis

and

Crit

ical

Con

trol P

oint

s-Ko

nzep

t (H

ACC

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• U

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ng m

it Ar

znei

mitt

eln/

Infu

sion

en

• In

terp

reta

tion

von

Bef

unde

n, E

rken

nen

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Zusa

mm

enhä

ngen

, Abl

eite

n vo

n M

aßna

hmen

•

Erle

rnen

von

Ber

atun

gs–

und

Anl

eitu

ngsk

ompe

tenz

en (P

atie

nten

, Ang

ehör

ige,

Kol

lege

n, a

nder

e B

eruf

sgru

ppen

) Th

emen

bere

ich

Wun

dman

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ent

Die

Ler

ninh

alte

ent

spre

chen

dem

Cur

ricul

um B

asis

sem

inar

Wun

dexp

erte

ICW

®“

Mod

ulpr

üfun

g

Ents

prec

hend

§ 6

Abs

atz

3 Be

sond

erhe

it: M

odul

prüf

ung

laut

Bas

isse

min

ar W

unde

xper

te IC

W®

“

1008


Anl

age

1.1

Mod

ulna

me

Spez

ialis

ieru

ngsm

odul

Pr

ofes

sion

elle

Pfle

ge v

on c

hron

isch

kra

nken

lang

zeitb

eatm

eten

Kin

dern

und

Jug

endl

iche

n in

kom

plex

en P

flege

situ

atio

nen

Zeitu

mfa

ng

80 S

tund

en

Ges

amtz

iel

Ziel

die

ses

Mod

uls

ist e

s, d

ie k

linis

che

Fach

expe

rtise

im H

andl

ungs

feld

der

inte

nsiv

en p

flege

risch

en V

erso

rgun

g vo

n K

inde

rn u

nd J

ugen

dlic

hen

mit

kom

plex

en E

rkra

nkun

gen,

die

auf

grun

d ei

ner c

hron

isch

en re

spira

toris

chen

Insu

ffizi

enz

auf e

ine

nich

t-inv

asiv

e/in

vasi

ve L

angz

eitb

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ung

ange

wie

-se

n si

nd, s

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mat

isch

und

eig

enve

rant

wor

tlich

zu

unte

rstü

tzen

und

zu

doku

men

tiere

n. U

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r kom

plex

en in

divi

duel

len

akut

un

d/od

er c

hron

isch

en E

rkra

nkun

g un

d un

ter b

eson

dere

r Ein

bezi

ehun

g de

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ehör

igen

und

des

soz

iale

n U

mfe

lds

wer

den

Pfle

gebe

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krit

isch

re

flekt

iert.

Le

rner

gebn

isse

D

ie T

eiln

ehm

er/ i

nnen

•

gest

alte

n in

der

Klin

ik, i

m P

flege

heim

ode

r in

der H

äusl

ichk

eit a

uf d

er B

asis

det

ailli

erte

r Fac

hken

ntni

sse

der P

hysi

olog

ie u

nd P

atho

phys

iolo

-gi

e de

s A

tmun

gssy

stem

s un

d de

r spe

zifis

chen

Gru

nder

kran

kung

die

indi

vidu

elle

Pfle

ge u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g so

zial

er, i

nter

kultu

relle

r und

al

ters

spez

ifisc

her A

spek

te.

• ar

beite

n na

ch P

flege

mod

elle

n, d

ie g

eeig

net s

ind,

den

spe

ziel

len

Bedü

rfnis

sen

chro

nisc

h kr

anke

r Men

sche

n ge

rech

t zu

wer

den.

•

kenn

en v

ersc

hied

ene

Wea

ning

konz

epte

bei

Lan

gzei

tbea

tmun

g un

d be

glei

ten

den

Patie

nten

in d

iese

m P

roze

ss.

• er

kenn

en k

ritis

che

Situ

atio

nen

und

leite

n ei

gens

tänd

ig b

egrü

ndet

e un

d zi

elge

richt

ete

alte

rsen

tspr

eche

nde

Inte

rven

tione

n ei

n.

• ge

wäh

rleis

ten

eine

n re

ibun

gslo

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Übe

rgan

g de

s Pa

tient

en m

it se

inen

kom

plex

en A

nfor

deru

ngen

an

appa

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e A

usst

attu

ng s

owie

pfle

ge-

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e un

d th

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eutis

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Betre

uung

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der

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ik n

ach

Hau

se o

der i

ns H

eim

. •

kenn

en d

ie M

öglic

hkei

ten

der u

nter

stüt

zten

Kom

mun

ikat

ion

und

könn

en d

en P

atie

nten

in d

eren

Anw

endu

ng u

nter

stüt

zen.

•

habe

n K

ennt

niss

e üb

er u

nter

schi

edlic

hste

psy

chos

ozia

le A

spek

te in

Zus

amm

enha

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it ch

roni

sche

n Er

kran

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en u

nd d

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olle

der

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lege

kraf

t in

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äusl

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n U

mge

bung

. •

gest

alte

n de

n Ta

gesa

blau

f ent

spre

chen

d de

r spe

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Anfo

rder

unge

n de

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uung

lang

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eter

Pat

ient

en u

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Ab

spra

che

mit

dies

en b

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Ang

ehör

igen

. •

habe

n G

rund

kenn

tnis

se ü

ber d

as S

GB

V un

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I, au

f des

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Gru

ndla

ge d

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flege

und

med

izin

isch

e V

erso

rgun

g im

Hei

m o

der h

äusl

iche

n Be

reic

h ge

rege

lt is

t. Le

rnin

halte

(bei

-sp

ielh

aft)

• S2

– L

eitli

nie

Nic

htin

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ve u

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ve B

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ung

als

Ther

apie

der

chr

onis

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resp

irato

risch

en In

suffi

zien

z •

Beat

mun

gsfo

rmen

und

Bes

onde

rhei

ten

der „

Hei

m“-

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mun

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räte

•

Indi

vidu

alm

aske

n un

d –K

anül

en

• W

eani

ngko

nzep

te b

ei L

angz

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ung

• Kr

ankh

eits

bild

er, d

ie U

rsac

he fü

r ein

e ch

roni

sch

resp

irato

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e In

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Kin

desa

lter s

ind

• Ü

berle

itung

sman

agem

ent,

Cas

e-M

anag

emen

t •

Pfle

gem

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le, z

. B. P

rimar

y-N

urse

•

Mög

lichk

eite

n u.

Woh

nfor

men

für M

ensc

hen

mit

Beat

mun

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§ 6

Abs

atz

3

1010


Anlage 2 Berufspraktische Anteile Die berufspraktischen Anteile umfassen die auf das Fortbildungsziel bezogenen Einsätze un-ter Anleitung in den folgenden Bereichen: I. Konservative Intensivpflege

bzw. Neonatologische Intensivpflege (PNZ Level 1) 500 Stunden II. Operative Intensivpflege bzw. Pädiatrische interdisziplinäre Intensivpflege 500 Stunden III. Wahlpflichteinsatz Pflichteinsatz der Wahl 300 Stunden

IV. Einsätze entsprechend der gewählten Spezialisierung Spezialisierung Anästhesie: Anästhesieabteilung bzw. Anästhesieabteilung mit Kindernarkosen 500 Stunden Summe gesamt: 1800 Stunden

oder optionale Spezialisierungsmöglichkeiten:

Spezialisierung Praxisanleitung 40 Stunden Spezialisierung Palliative Care 80 Stunden Spezialisierung Hygiene/ Wundmanagement 80 Stunden Spezialisierung pädiatrische Langzeitbeatmung Pädiatrisches Beatmungs- und Weaningzentrum 40 Stunden

+ ambulante pädiatrische Beatmungspflege 40 Stunden

1011


Anlage 2

Fachfortbildung für Intensivpflege mit Spezialisierung – Praktischer Teil -

(Wahl-) Pflichteinsätze, sowie Einsätze entsprechend der Spezialisierung –

Konservative Intensivpflege/ Neonatologische Intensivpflege (PNZ Level 1) 500 Stunden

Operative Intensivpflege/ Pädiatrische interdisziplinäre Intensivpflege 500 Stunden

Intensivpflege mit Spezialisierung Anästhesie Anästhesieabteilung + 500 Stunden = Intensivpflege + Anästhesie = 1.800 Stunden

Wahlpflichteinsatz (eigene Station möglich) 300 Stunden

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Intensivpflege mit Spezialisierung Praxisanleitung + 40 Stunden

Intensivpflege mit Spezialisierung Palliativ Care + 80 Stunden

Intensivpflege mit Spezialisierung Hygiene/Wundmanagement + 80 Stunden

Intensivpflege mit Spezialisierung pädiatrische Langzeitbeatmung Pädiatrische Beatmungs- oder Weaningzentrum + 40 Stunden Ambulante pädiatrische Beatmungspflege + 40 Stunden

EIN

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Pädiatrische Intensivpflege mit Spezialisierung Anästhesie + Neonatolo-gie Anästhesieabteilung mit Kindernarkosen (mind.10/Jahr) + 500 Stunden = Päd. Intensivpflege + päd. Anästhesie = 1.800 Stunden

und/oder

oder

und/oder

und/oder

und/oder

Anlage 2

1012


Anlage 3 (zu § 4)

Staatliche Anerkennung

als

Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in

für Intensivpflege mit Spezialisierung …………

«VORname» «FAMname» geboren am «GebDAT»

in «GebORT_»

erhält hiermit nach § 4 der Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur Fortbildung zum/ zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/ zur Fachgesundheits- und Kinderkran-kenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung vom............ mit Wirkung vom heutigen Tage die staatliche Anerkennung als

Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ……………………

(L.S.)

Unterschrift Hamburg, den «PrüfDAT»

1013


Anlage 4 (zu § 4)


als

Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ………………..


in «GebORT_»


Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ………………………………

(L.S.)


1014


Anlage 4 (zu § 4)


als

Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ………………..


in «GebORT_»


Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ………………………………

(L.S.)


Anlage 5 (zu § 14)

ZEUGNIS

über die staatliche Prüfung

zum/ zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ………………………

«VORname» «FAMname»

geboren am «GebDAT» in «GebORT_»

hat die Prüfung nach der Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur Fortbildung zum/ zur Fach-gesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/ zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ……………………………

am «PrüfDAT» vor dem Prüfungsausschuss mit der Gesamtnote .................... abgeschlossen. In der Fachfortbildung wurden folgende Spezialisierungsmodule erfolgreich absolviert:

• •

Der/Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses Hamburg, den «PrüfDAT»

1015


Anlage 6 (zu § 14)

ZEUGNIS


zum/ zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

für Intensivpflege mit Spezialisierung …………………..



hat die Prüfung nach der Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur Fortbildung zum/ zur Fach-gesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/ zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ……………………………………..

am «PrüfDAT» vor dem Prüfungsausschuss mit der Gesamtnote ....................abgeschlossen. In der Fachfortbildung wurden folgende Spezialisierungsmodule erfolgreich absolviert:

• • •

. Der /Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses Hamburg, den «PrüfDAT»

(Siegel)

1016


Offenes Verfahren (EU) [VgV]Rahmenvertrag über die Lieferung

von ballistischen Unterziehschutzwesten (Sets) der Schutzklasse 1 und Mehrzweckwesten

1) Bezeichnung und die Anschrift der zur Angebotsab-gabe auffordernden Stelle, der den Zuschlag erteilen-den Stelle sowie der Stelle, bei der die Angebote oder Teilnahmeanträge einzureichen sindBehörde für Inneres und Sport – Polizei –, Mexikoring 33, 22297 Hamburg, Deutschland

2) VerfahrensartOffenes Verfahren (EU) [VgV]

3) Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzu-reichen sindDie Einreichung der Angebote/Teilnahmeanträge darf nur elektronisch erfolgen .

4) Entfällt5) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leis-

tungserbringungRahmenvertrag über die Lieferung von ballistischen Unterziehschutzwesten-Sets (UZSW-Sets) gemäß der Technischen Richtlinie (TR) „Ballistische Schutzwes-ten“ der Schutzklasse SK1 und Mehrzweckwesten (MZW), in die die ballistischen Pakete der Schutz-klasse 1 eingelegt werden können, für die Bundesländer Bremen und HamburgOrt der Leistungserbringung: 22297 Hamburg

6) Entfällt7) Gegebenenfalls die Zulassung von Nebenangeboten

Nebenangebote sind nicht zugelassen .8) Entfällt9) Elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterla-

gen abgerufen werden können oder die Bezeichnung und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können

https://fbhh-evergabe .web .hamburg .de/ evergabe .Bieter/DownloadTenderFiles .ashx?

subProjectId=8iMZgxaxUHA %253d10) Teilnahme- oder Angebots- und Bindefrist

Teilnahme- oder Angebotsfrist: 8 . Oktober 2019, 14 .00 Uhr, Bindefrist: 20 . Dezember 2019 .

11) Entfällt12) Entfällt13) Die mit dem Angebot oder dem Teilnahmeantrag vor-

zulegenden Unterlagen, die der Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ver-langtBefähigung zur Berufsausübung– Erklärung zum Eintrag in ein

Handelsregister/ Gewerberegister– Eigenerklärung zur Eignung– Erklärung zur Beachtung der

ILO-KernarbeitsnormenWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit– Erklärung zum Bestehen des Unternehmens

seit mindestens 5 Jahren– Referenzen

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit– Erklärung zur Einhaltung der Lieferfrist– Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmen– Falls zutreffend: Verzeichnis

Nachunternehmerleistungen14) Angabe der Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in

den Vergabeunterlagen genannt werden .Wirtschaftlichstes Angebot: UfAB 2018: Einfache Richtwertmethode


Die Behörde für Inneres und Sport – Polizei – 593

Offenes Verfahren (EU) [VgV]Rahmenvereinbarungen über den Kauf verschiedener Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen für alle Behörden

und Ämter der Freien und Hansestadt Hamburg1) Bezeichnung und die Anschrift der zur Angebotsab-

gabe auffordernden Stelle, der den Zuschlag erteilen-den Stelle sowie der Stelle, bei der die Angebote oder Teilnahmeanträge einzureichen sindBehörde für Inneres und Sport – Polizei –, Mexikoring 33, 22297 Hamburg, Deutschland

2) VerfahrensartOffenes Verfahren (EU) [VgV]

3) Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzu-reichen sindDie Einreichung der Angebote/Teilnahmeanträge darf nur elektronisch erfolgen .

4) Entfällt5) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leis-

tungserbringungDie Freie und Hansestadt (FHH) beabsichtigt den Abschluss von Rahmenvereinbarungen für alle Behör-den und Ämter der FHH (sog . Kernverwaltung) und den dort angeschlossenen Landesbetrieben und –insti-tuten, den öffentlichen Hochschulen und Universitä-ten, sowie der Dataport AöR, der Hamburg Port Autho-rity AöR und der Stadtreinigung Hamburg AöR .Die Vergabe erfolgt in drei Losen,– Los 1: Nutzfahrzeuge und Kleintransporter kleiner/

gleich 3,5 t zGG,– Los 2: Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen größer

3,5 t bis kleiner/gleich 7,5 t zGG,– Los 3: Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen größer

7,5 t zGG .Es können alle Modelle/Modellreihen mit batterieelek-trischen, thermischen oder alternativen Antrieben angeboten werden . Die Fahrzeuge sind mit den nach Stand der Technik höchstmöglichen EU-Abgasstan-dards anzubieten und müssen der Straßenverkehrs-Zu-lassungs-Ordnung (StVZO) entsprechen .Ort der Leistungserbringung: 22297 Hamburg

6) Gegebenenfalls die Anzahl, Größe und Art der einzel-nen Lose– Los 1: Nutzfahrzeuge und Kleintransporter kleiner/

gleich 3,5 t zGG,– Los 2: Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen größer

3,5 t bis kleiner/gleich 7,5 t zGG,

Anlage 6 (zu § 14)

ZEUGNIS


zum/ zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

für Intensivpflege mit Spezialisierung …………………..



hat die Prüfung nach der Fortbildungs- und Prüfungsordnung zur Fortbildung zum/ zur Fach-gesundheits- und Krankenpfleger/in und zum/ zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger/in für Intensivpflege mit Spezialisierung ……………………………………..

am «PrüfDAT» vor dem Prüfungsausschuss mit der Gesamtnote ....................abgeschlossen. In der Fachfortbildung wurden folgende Spezialisierungsmodule erfolgreich absolviert:

• • •

. Der /Die Vorsitzende des Prüfungsausschusses Hamburg, den «PrüfDAT»

(Siegel)

ANZEIGENTEILBehördliche Mitteilungen

1017


– Los 3: Nutzfahrzeuge und Lastkraftwagen größer 7,5 t zGG .

7) Gegebenenfalls die Zulassung von NebenangebotenNebenangebote sind nicht zugelassen .

8) Entfällt9) Elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterla-

gen abgerufen werden können oder die Bezeichnung und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können


subProjectId=g4U7wXow0L0%253d 10) Teilnahme- oder Angebots- und Bindefrist

Teilnahme- oder Angebotsfrist: 16 . August 2019, 10 .00 Uhr, Bindefrist: 30 . November 2019 .

11) Entfällt12) Entfällt13) Die mit dem Angebot oder dem Teilnahmeantrag vor-

zulegenden Unterlagen, die der Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ver-langt– Eigenerklärung zum Eintrag in das

Handelsregister/bzw . vergleichbare Einrichtungen bei Firmensitz im Ausland,

– Eigenerklärung Fahrzeughersteller, Generalvertretung oder autorisierte Fachhändler

– Liste der autorisierten Vertragswerkstätten– Eigenerklärung zur Eignung– Eigenerklärung zum Einsatz von Nachunternehmen– Falls zutreffend: Verzeichnis

Nachunternehmerleistungen– Kataloge/Zubehörlisten sämtlicher

angebotener Modelle/Modellreihen– Erklärung Ansprechpartner bei Abruf

der Lieferung/Leistung– Gestattungsvereinbarung LBV– Gestattungsvereinbarung Feuerwehr– Erklärung zur Ersatzteilversorgung

und -bevorratung– Erklärung zur Einweisung

14) Entfällt


Die Behörde für Inneres und Sport – Polizei – 594

Öffentliche AusschreibungAuftraggeber: SBH | Schulbau HamburgVergabenummer: SBH VOB ÖA 187-19 LGVerfahrensart: Öffentliche AusschreibungBezeichnung des Öffentlichen Auftrags: Zubau einer Schulkantine mit Vitalküche, Am Damm 47 in 22175 HamburgBauauftrag: RohbauGeschätzter Auftragswert ohne MwSt: 226 .000,– EuroAusführungsfrist voraussichtlich: ca . 46 . KW 2019 bis 14 . KW 2020Schlusstermin für die Einreichung der Angebote: 30 . Juli 2019 um 10 .00 UhrHinweis: Es ist ausschließlich die elektronische Angebotsabgabe zugelassen .

Kontaktstelle: SBH | Schulbau Hamburg Einkauf/Vergabe vergabestellesbh@sbh .hamburg .de Telefax: 040 / 4 27 31 - 01 43Antworten finden Sie auf der Zentralen Veröffentlichungs-plattform unter: http://www .hamburg .de/bauleistungen/Hinter dem Wort „Link“ sind im Bieterportal die Verga-beunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download kostenfrei hinterlegt .Dort gelangen Sie auch in die elektronische Vergabe . Nach Anmeldung im Bieterportal können Sie Ihr Angebot rein elektronisch abgeben .Sofern Sie sich nicht im Bieterportal anmelden, erhalten Sie die „Fragen & Antworten“ im laufenden Verfahren nicht direkt per E-Mail und können Ihr Angebot nicht unter-stützt durch den Bieterassistenten elektronisch einreichen .Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen per Post oder E-Mail .Die Bekanntmachung sowie die „Fragen & Antworten“ während des Verfahrens finden Sie zudem auf der Home-page des Landesbetriebes SBH | Schulbau Hamburg unter: http://www .schulbau .hamburg/ausschreibungen/ .Das Eröffnungsprotokoll steht allen am Verfahren beteilig-ten Bietern nach Öffnung der Angebote über den Bieteras-sistenten zum eigenen Download zur Verfügung . Sie finden die Datei im Register „Meine Angebote“ in der Spalte „Dokumente“ .


Die Finanzbehörde 595

Öffentliche AusschreibungAuftraggeber: SBH | Schulbau HamburgVergabenummer: SBH VOB ÖA 182-19 LGVerfahrensart: Öffentliche AusschreibungBezeichnung des Öffentlichen Auftrags: Zubau einer Schulkantine mit Vitalküche, Am Damm 47 in 22175 HamburgBauauftrag: Fassaden- und TürelementeGeschätzter Auftragswert ohne MwSt: 163 .000,– EuroAusführungsfrist voraussichtlich: ca . Anfang Februar 2020 bis Ende Februar 2020Schlusstermin für die Einreichung der Angebote: 31 . Juli 2019 um 10 .00 UhrHinweis: Es ist ausschließlich die elektronische Angebotsabgabe zugelassen .Kontaktstelle: SBH | Schulbau Hamburg Einkauf/Vergabe vergabestellesbh@sbh .hamburg .de Telefax: 040 / 4 27 31 - 01 43Antworten finden Sie auf der Zentralen Veröffentlichungs-plattform unter: http://www .hamburg .de/bauleistungen/Hinter dem Wort „Link“ sind im Bieterportal die Verga-beunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download kostenfrei hinterlegt .Dort gelangen Sie auch in die elektronische Vergabe . Nach Anmeldung im Bieterportal können Sie Ihr Angebot rein elektronisch abgeben .Sofern Sie sich nicht im Bieterportal anmelden, erhalten Sie die „Fragen & Antworten“ im laufenden Verfahren nicht direkt per E-Mail und können Ihr Angebot nicht unter-stützt durch den Bieterassistenten elektronisch einreichen .

1018


Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen per Post oder E-Mail .

Die Bekanntmachung sowie die „Fragen & Antworten“ während des Verfahrens finden Sie zudem auf der Home-page des Landesbetriebes SBH | Schulbau Hamburg unter: http://www .schulbau .hamburg/ausschreibungen/ .

Das Eröffnungsprotokoll steht allen am Verfahren beteilig-ten Bietern nach Öffnung der Angebote über den Bieteras-sistenten zum eigenen Download zur Verfügung . Sie finden die Datei im Register „Meine Angebote“ in der Spalte „Dokumente“ .



Öffentliche Ausschreibung

Auftraggeber: SBH | Schulbau Hamburg

Vergabenummer: SBH VOB ÖA 194-19 LG

Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung

Bezeichnung des Öffentlichen Auftrags: Zubau einer Schulkantine mit Vitalküche, Am Damm 47 in 22175 Hamburg

Bauauftrag: Gerüstbau

Geschätzter Auftragswert ohne MwSt: 14 .000,– Euro

Ausführungsfrist voraussichtlich: ca . 10 . Februar 2020 bis August 2020

Schlusstermin für die Einreichung der Angebote: 31 . Juli 2019 um 10 .00 Uhr

Hinweis: Es ist ausschließlich die elektronische Angebotsabgabe zugelassen .

Kontaktstelle: SBH | Schulbau Hamburg Einkauf/Vergabe vergabestellesbh@sbh .hamburg .de Telefax: 040 / 4 27 31 - 01 43

Antworten finden Sie auf der Zentralen Veröffentlichungs-plattform unter: http://www .hamburg .de/bauleistungen/

Hinter dem Wort „Link“ sind im Bieterportal die Verga-beunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download kostenfrei hinterlegt .

Dort gelangen Sie auch in die elektronische Vergabe . Nach Anmeldung im Bieterportal können Sie Ihr Angebot rein elektronisch abgeben .

Sofern Sie sich nicht im Bieterportal anmelden, erhalten Sie die „Fragen & Antworten“ im laufenden Verfahren nicht direkt per E-Mail und können Ihr Angebot nicht unter-stützt durch den Bieterassistenten elektronisch einreichen .

Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen per Post oder E-Mail .

Die Bekanntmachung sowie die „Fragen & Antworten“ während des Verfahrens finden Sie zudem auf der Home-page des Landesbetriebes SBH | Schulbau Hamburg unter: http://www .schulbau .hamburg/ausschreibungen/ .

Das Eröffnungsprotokoll steht allen am Verfahren beteilig-ten Bietern nach Öffnung der Angebote über den Bieteras-sistenten zum eigenen Download zur Verfügung . Sie finden die Datei im Register „Meine Angebote“ in der Spalte „Dokumente“ .



Öffentliche AusschreibungAuftraggeber: SBH | Schulbau HamburgVergabenummer: SBH VOB ÖA 199-19 LGVerfahrensart: Öffentliche AusschreibungBezeichnung des Öffentlichen Auftrags: Sanierung Außenanlagen und Siele, Marschweg 10 in 22559 HamburgBauauftrag: LandschaftsbauGeschätzter Auftragswert ohne MwSt: 222 .000,– EuroAusführungsfrist voraussichtlich: ca . Anfang September bis April 2020Schlusstermin für die Einreichung der Angebote: 7 . August 2019 um 10 .00 UhrHinweis: Es ist ausschließlich die elektronische Angebotsabgabe zugelassen .Kontaktstelle: SBH | Schulbau Hamburg Einkauf/Vergabe vergabestellesbh@sbh .hamburg .de Telefax: 040 / 4 27 31 - 01 43Antworten finden Sie auf der Zentralen Veröffentlichungs-plattform unter: http://www .hamburg .de/bauleistungen/Hinter dem Wort „Link“ sind im Bieterportal die Verga-beunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download kostenfrei hinterlegt .Dort gelangen Sie auch in die elektronische Vergabe . Nach Anmeldung im Bieterportal können Sie Ihr Angebot rein elektronisch abgeben .Sofern Sie sich nicht im Bieterportal anmelden, erhalten Sie die „Fragen & Antworten“ im laufenden Verfahren nicht direkt per E-Mail und können Ihr Angebot nicht unter-stützt durch den Bieterassistenten elektronisch einreichen .Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen per Post oder E-Mail .Die Bekanntmachung sowie die „Fragen & Antworten“ während des Verfahrens finden Sie zudem auf der Home-page des Landesbetriebes SBH | Schulbau Hamburg unter: http://www .schulbau .hamburg/ausschreibungen/ .Das Eröffnungsprotokoll steht allen am Verfahren beteilig-ten Bietern nach Öffnung der Angebote über den Bieteras-sistenten zum eigenen Download zur Verfügung . Sie finden die Datei im Register „Meine Angebote“ in der Spalte „Dokumente“ .



Nichtoffenes Verfahren (EU) [VgV]Erstellung eines szenografischen Konzeptes

für ein neues Naturkundemuseum („Evolutioneum“)1) Bezeichnung und die Anschrift der zur Angebotsab-

gabe auffordernden Stelle, der den Zuschlag erteilen-den Stelle sowie der Stelle, bei der die Angebote oder Teilnahmeanträge einzureichen sindUniversität Hamburg, Mittelweg 177, 20148 Hamburg, Deutschland

2) VerfahrensartNichtoffenes Verfahren (EU) [VgV]

3) Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzu-reichen sindDie Einreichung der Angebote/Teilnahmeanträge kann elektronisch oder nicht elektronisch erfolgen .

4) Entfällt

1019

5) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leis-tungserbringung

Die Universität Hamburg führt ein Nichtoffenes Ver-fahren über die Erstellung eines szenografischen Kon-zeptes für ein neues Naturkundemuseum („Evolutio-neum“) durch .

Bitte reichen Sie Ihren Teilnahmeantrag in diesem Schritt des Verfahrens ein .

Ort der Leistungserbringung: 20146 Hamburg

6) Entfällt

7) Gegebenenfalls die Zulassung von Nebenangeboten

Nebenangebote sind nicht zugelassen .

8) Entfällt

9) Elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterla-gen abgerufen werden können oder die Bezeichnung

und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können


subProjectId=0Rrx5muasW8 %253d10) Teilnahme- oder Angebotsfrist: 7 . August 2019, 11 .00

Uhr .11) Entfällt12) Entfällt13) Entfällt14) Angabe der Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in

den Vergabeunterlagen genannt werden .Freie Verhältniswahl Preis/Leistung .


Universität Hamburg 599

Amtl . Anz . Nr . 56Freitag, den 19 . Juli 2019

Gerichtliche Mitteilungen

Konkursverfahren65 N 998/85 . In dem Konkursver-

fahren über das Vermögen des am 23 . September 1984 verstorbenen Herrn Gerhard Helm, zuletzt wohnhaft Neuer Wall 61, 20354 Hamburg, werden die Vergütung und Auslagen des Konkurs-verwalters für seine Ge schäftsführung in der Nachtragsverteilung wie folgt festgesetzt:

Vergütung: 2 .103,54 Eurozuzüglich Umsatz- steuer: (19 %): 399,67 EuroBruttovergütung: 2 .503,21 Euro

Zur Begründung wird auf den An trag des Konkursverwalters vom 21 . Mai 2019 Bezug genommen .


Das Amtsgericht, Abt . 65600

Aufgebot420 II 7/19 . Frau Sabine Lore Kloth, geborene Eisenblätter, geboren am 27 . April 1955 in Hamburg und Herr Peter Kloth, geboren am 13 . Oktober 1953 in Hamburg, beide wohnhaft Ach-tern Höben 2, 23769 Fehmarn OT Bo -jen dorf, vertreten durch den Notar Hans- Jürgen Grünhage, Alte Holstenstraße 59, 21029 Hamburg, haben beantragt, den Grundschuldbrief über die im Grund-buch des Amtsgerichts Hamburg-Berge-dorf von Neuengamme Blatt 1304 in Ab -teilung III unter Nummer 4 für die Bau -sparkasse der Freunde Wüstenrot ge-

meinnützige Gesellschaft mit beschränk- ter Haftung, eingetragene Grundschuld über 10 .900,– DM (zehntausendneun-hundert Deutsche Mark) für kraftlos zu erklären .

Der Inhaber des Grundschuldbriefes wird gemäß § 469 FamFG aufgefordert, seine Rechte beim Amtsgericht Ham-burg-Bergedorf, Emst-Mantius-Straße 8, 21029 Hamburg, Zimmer 210/211, spä-testens bis zum 30. November 2019 (Anmeldezeitpunkt) anzumelden und den Grundschuldbrief vorzulegen, an-dernfalls wird dieser für kraftlos erklärt werden .


Das Amtsgericht Hamburg-Bergedorf 601

Aufgebotüber die Anlegung von Grundbuch-blättern für bislang nicht im Grund-

buch eingetragene Grundstücke

Kirchwerder Blatt 2358-14 . Die nachstehend näher bezeichneten Grund-stücke, welche kein Blatt im Grund-buch haben, sollen nunmehr in das Grundbuch eingetragen werden .

1 . Gemarkung: Kirchwerder, Flurstück: 510, Wirtschaftsart: Graben, Unland/vegetationslose Fläche, Lage: Fersen weg, östlich Fersenweg 244, Größe: 4106 m² .

2 . Gemarkung: Kirchwerder, Flurstück: 413, Wirtschaftsart: Graben, Unland/vegetationslose

Fläche, Lage: nördlich Fersenweg, Nördlicher Kirch werder Sammel-graben, Größe: 11631 m² .

3 . Gemarkung: Kirchwerder, Flurstück: 283, Wirtschaftsart: Handel und Dienstleistung, Gewässer II . Ordnung, Lage: Durchdeich, Süderquerweg, Größe: 599 m² .

Als Eigentümer soll eingetragen werden: Freie und Hansestadt Hamburg .

Auf Grund der §§ 116 bis 121 der Grundbuchordnung in der Fassung vom 26 . Mai 1994 werden alle Personen, die beschränkte dingliche Rechte oder sons- tige Eigentumsbeschränkungen an die-sem/diesen Grundstück/en in Anspruch nehmen, auf die bevorstehende Ände-rung des Grundbuchblattes aufmerk-sam gemacht .

Es wird darauf hingewiesen, dass nach Ablauf von zwei Monaten die An -legung des Grundbuchblattes ohne Be -rücksichtigung des in Anspruch genom-menen Rechts erfolgen wird, wenn die-ses nicht vor Ablauf der vorbezeichne-ten Frist bei dem Grundbuchamt ange-meldet und entweder durch öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunden, deren erklärter Inhalt vom Eigentümer stammt, nachgewiesen oder von dem Eigentümer anerkannt ist .


Das Amtsgericht Hamburg-Bergedorf – Grundbuchamt – 602

1020

Herausgegeben von der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.Druck, Verlag und Ausgabestelle Lütcke & Wulff, Rondenbarg 8, 22525 Hamburg – Telefon: 23 51 29-0 – Telefax: 23 51 29 - 77. Bestellungen nimmt der Verlag entgegen. Bezugspreis für Teil I und II zusammen jährlich 75,– EUR. Einzelstücke je angefangene

vier Seiten 0,26 EUR (Preise einschließlich 7 % Mehrwertsteuer).

C 1160 PVSt, DPAG, Entgelt bezahltLütcke & WulffDruckerei und Verlag Rondenbarg 8 22525 Hamburg

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