Amtliche Alternative zu Google Maps - Der Blog · Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden -...

4
Nr. 1 Februar/März 2015 26 l kommunalmagazin.ch Informatik und Kommunikation l Geoportal des Bundes Amtliche Alternative zu Google Maps Über 300 Datensätze umfasst das Geoportal des Bundes: Anzeigbar sind zum Beispiel Lärmbelastungen, Standorte von Mobilfunkantennen oder Wanderwege. Die interaktiven Karten lassen sich unkompliziert in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Wer den kostenlosen Dienst lediglich als simplen Ortsplan nutzt, verschenkt viel Potenzial. Einige Anwendungsbeispiele. Von David Oesch* S eit der Einführung von Google Maps im Jahre 2006 nutzen auch Behörden und Verwaltungen ger- ne interaktive Karten, um Informationen darzustellen. Ein Ortsplan kann auf sol- chen Karten in unterschiedlichen Mass- stäben betrachtet werden. Der Situati- onsbeschrieb des Werkhofes oder der Übersichtsplan eines Grossanlasses kann mit eigenen Symbolen oder Multimedia- informationen verknüpft werden. Um dies zu bewerkstelligen, wurden bis dato allerdings häufig Programmier-Kennt- nisse und ein Web-Frontend zum eigenen Gemeinde-Geoinformationssystem benö- tigt, sofern ein solches überhaupt vorhan- den war. Das alles ist bei der Verwen- dung der Karten aus dem Geoportal des Bundes (map.geo.admin.ch) nicht mehr nötig: Diese lassen sich auf eine Internet- präsenz, wie sie die meisten Behörden haben, schnell und einfach einbinden. Und das in der Regel ohne zusätzlichen Kostenaufwand. Das offizielle themati- sche Kartenmaterial umfasst mehr als 300 Datensätze: Daten über den Gewäs- serschutz, die Lärmbelastung und die Standorte der Mobilfunkantennen lassen sich ebenso abrufen wie historische Kar- ten, Katasterinformationen und Wander- wege. Die Daten sind über Kataloge oder eine Volltextsuche auffindbar. Eine um- fassende Hilfe steht ebenfalls zur Ver- fügung (help.geo.admin.ch). Verlinken einer Karte So ist es beispielsweise möglich, einen Standort innerhalb einer Grundwasser- schutzzone in ein gedrucktes Dokument oder eine Website einzubinden. Dazu begibt man sich aufs Geoportal des Bun- des, sucht im Suchfeld nach «Schutz- zonen» und aktiviert den Datensatz. An- schliessend kann der Kartenausschnitt direkt auf der Karte ausgewählt werden. Abbildung 1: Die aktuelle Karten- darstellung kann über die «Share»- Funktion abgespei- chert und verlinkt werden (1). Auch einen Punkt in der Karte hervor- zuheben (2) ist möglich. Screenshots: Zvg

Transcript of Amtliche Alternative zu Google Maps - Der Blog · Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden -...

Page 1: Amtliche Alternative zu Google Maps - Der Blog · Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden - kreuz» kopieren (siehe Abbildung 1) und verlinken. Dieser parametrisierte Aufruf über

Nr. 1 Februar/März 201526 l kommunalmagazin.ch

Informatik und Kommunikation l Geoportal des Bundes

Amtliche Alternative zu Google MapsÜber 300 Datensätze umfasst das Geoportal des Bundes: Anzeigbar sind zum Beispiel Lärmbelastungen, Standorte von Mobilfunkantennen oder Wanderwege. Die interaktiven Karten lassen sich unkompliziert in die eigene Website einbinden oder in andere Anwendungen exportieren. Wer den kostenlosen Dienst lediglich als simplen Ortsplan nutzt, verschenkt viel Potenzial. Einige Anwendungsbeispiele. Von David Oesch*

S eit der Einführung von Google Maps im Jahre 2006 nutzen auch Behörden und Verwaltungen ger-

ne interaktive Karten, um Informationen darzustellen. Ein Ortsplan kann auf sol-chen Karten in unterschiedlichen Mass-stäben betrachtet werden. Der Situati-onsbeschrieb des Werkhofes oder der Übersichtsplan eines Grossanlasses kann mit eigenen Symbolen oder Multimedia-informationen verknüpft werden. Um dies zu bewerkstelligen, wurden bis dato allerdings häufig Programmier-Kennt-nisse und ein Web-Frontend zum eigenen Gemeinde-Geoinformationssystem benö-

tigt, sofern ein solches überhaupt vorhan-den war. Das alles ist bei der Verwen-dung der Karten aus dem Geoportal des Bundes (map.geo.admin.ch) nicht mehr nötig: Diese lassen sich auf eine Internet-präsenz, wie sie die meisten Behörden haben, schnell und einfach einbinden. Und das in der Regel ohne zusätzlichen Kostenaufwand. Das offizielle themati-sche Kartenmaterial umfasst mehr als 300 Datensätze: Daten über den Gewäs-serschutz, die Lärmbelastung und die Standorte der Mobilfunkantennen lassen sich ebenso abrufen wie historische Kar-ten, Katasterinformationen und Wander-

wege. Die Daten sind über Kataloge oder eine Volltextsuche auffindbar. Eine um-fassende Hilfe steht ebenfalls zur Ver-fügung (help.geo.admin.ch).

Verlinken einer Karte

So ist es beispielsweise möglich, einen Standort innerhalb einer Grundwasser-schutzzone in ein gedrucktes Dokument oder eine Website einzubinden. Dazu begibt man sich aufs Geoportal des Bun-des, sucht im Suchfeld nach «Schutz-zonen» und aktiviert den Datensatz. An-schliessend kann der Kartenausschnitt direkt auf der Karte ausgewählt werden.

Abbildung 1: Die aktuelle Karten-

darstellung kann über die «Share»-

Funktion abgespei-chert und verlinkt werden (1). Auch

einen Punkt in der Karte hervor -

zuheben (2) ist möglich.

Screenshots: Zvg

Page 2: Amtliche Alternative zu Google Maps - Der Blog · Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden - kreuz» kopieren (siehe Abbildung 1) und verlinken. Dieser parametrisierte Aufruf über

Nr. 1 Februar/März 2015 kommunalmagazin.ch l 27

Geoportal des Bundes l Informatik und Kommunikation

Alternativ kann nach der Gemeinde oder nach dem Ortsnamen gesucht werden. Die aktuelle Kartendarstellung kann als URL über die «Share»-Funktion abge-speichert und verlinkt werden (siehe Abbildung 1).

Auch einen Punkt in der Karte blei-bend hervorzuheben, ist kein Problem: Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden-kreuz» kopieren (siehe Abbildung 1) und verlinken. Dieser parametrisierte Aufruf über eine URL ist auch direkt mit vorde-finierten Datensätzen, Sprache, Zentrum und Massstab möglich. Bei der Verwen-dung des Links fallen keine Kosten an.

Einbinden in eine Website

Der gewählte Kartenausschnitt kann aber auch als interaktives Element samt Kartenviewer in die eigene Website ein-gebaut werden. Möglich ist das mithilfe der HTML-Schnittstelle «iFrame» (siehe Abbildung 2). Er passt sich der Grösse automatisch an und bleibt interaktiv. Das Hinzufügen des entsprechenden HTML-Codes mit der URL der gewünsch-ten Karte (wie weiter oben beschrieben) genügt.

Auch bei der Verwendung von «iFrame» fallen keine Kosten für die Nutzung der Karten an. Der Inhalt des «iFrame» darf jedoch nicht verändert werden, Copy-right-Text und Layout müssen beibehal-ten werden.

INSERAT

Das Geoportal als E-Government-DienstleistungDas Geoportal des Bundes (geo.admin.ch) ist ein priorisiertes Vorhaben des Programms E-Govern-ment Schweiz. Das Programm hat zum Ziel, dass sowohl die Wirtschaft als auch die Bevölkerung die wichtigen Geschäfte mit den Behörden elek-tronisch abwickeln können. Die Behörden ihrer-seits sollen ihre Dienstleistungen modernisieren und elektronisch nutzbar machen. Der Austausch und die Nutzung von Geodaten in der täglichen Anwendung wird durch geo.admin.ch gefördert. Das Geoportal des Bundes wird vom Bundesamt für Landestopografie Swisstopo im Auftrag des Koordinationsorgans für Geoinformation des Bun-des (GKG) zur Umsetzung des Geoinformations-gesetzes (GeoIG) entwickelt und betrieben.

Was will das Geoinformationsgesetz?Das Geoinformationsgesetz (SR 510.62) ist seit dem 1. Juli 2008 in Kraft. Eidgenössische, kanto-

nale und kommunale Behörden sowie die Wirt-schaft, die Bevölkerung und Wissenschaft sollen schnell, einfach und nachhaltig stets über aktu-elle Geodaten verfügen können. Erreicht werden soll eine breite Nutzung der Daten in erwünsch-ter Qualität, zu angemessenen Gebühren und verfügbar über die gesamte Schweiz. Das Gesetz schafft einen gemeinsamen, verbindlichen Rah-men für Geodaten und -dienste von öffentlichem Interesse mit dem Ziel der einfachen Wieder-verwendung durch Vernetzung. Es bildet damit die notwendige Grundlage zum Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur als Resultat der koordinierten Aktivitäten des Bundes, der Kantone und der Gemeinden.

Kontakt: Portal: www.geo.admin.ch; Kartenviewer: map.geo.admin.ch Email: [email protected] Tel: +41 58 469 03 15; Twitter: @swiss_geoportal.

Das neue Kursprogramm ist da!

Arbeiten Sie im Asylbereich? Dann wissen Sie, dass die Arbeit mit Asylsuchenden und Flüchtlingen eine tägliche Herausforde-rung darstellt. Unsere 1- bis 3-tägigen Weiterbildungskurse sind aktuell, interaktiv und praxisnah und werden von kompetenten Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Fachbereichen gehalten.

Jetzt online anmelden unter www.ors.ch/weiterbildung

ORS Service AG | Röschibachstrasse 22 | 8037 ZürichTelefon 044 386 67 67 | www.ors.ch

Grundlagen im Asyl- und Migrationsbereich | Interkulturelle Kommunikation | Konfliktmanagement | Länder & Religionen | Traumata46818

Erweiterte Möglichkeiten bietet die Einbindung der Daten über die Schnitt-stelle api3.geo.admin.ch: Hier können über die Dienste des Geoportals eigene Kartenanwendungen und Abfragen aufgebaut werden. Dies erfordert neben Programmierkenntnissen aber auch eine Registrierung für die Verwendung von Swiss topo-Daten, etwa von Luftbildern oder von Landeskarten.

Eigene Zeichnungen erstellenUm beispielsweise Wegbeschreibungen zu erstellen, bietet das Geoportal die Funktion «Zeichnen». Als Ausgangspunkt für eine Zeichnung wird ein bestehender Kartenausschnitt verwendet. Die Funk-tion findet sich im Menü «Werkzeug». Sie erlaubt das Hinzufügen von Punktsym-bolen, Linien, Flächen und Text – alles, was benötigt wird, um eine individuelle

Page 3: Amtliche Alternative zu Google Maps - Der Blog · Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden - kreuz» kopieren (siehe Abbildung 1) und verlinken. Dieser parametrisierte Aufruf über

Nr. 1 Februar/März 201528 l kommunalmagazin.ch

Informatik und Kommunikation l Geoportal des Bundes

Karte, etwa für einen Event, zu erstellen (siehe Abbildung 3). Um die Zeichnung mit einem Nutzerkreis zu teilen, muss sie zunächst abgespeichert werden. Danach stehen mehrere Möglichkeiten zur Wei-terverbreitung zur Wahl:■ Per E-Mail: Die entsprechende KML- Datei kann als E-Mail-Anhang verschickt werden. Diese wird vom Empfänger über die KML-Importfunktion «Local» in den Kartenviewer geladen. Die Zeichnung steht bei dieser Variante nur dem Mail-Empfänger zur Verfügung. Der Austausch über E-Mail ist daher für nicht- öffentliche Daten geeignet.■ Auf einer Website: Soll die Zeichnung über Intra- oder Internet zugänglich ge-macht werden, muss die KML-Datei auf einem Intranet- respektive Web-Server (oder Dropbox, Google Drive und wei-tere) abgelegt und über die KML-Import-funktion «URL» einmalig geladen werden. Danach kann über die Share-Funktion analog den obigen Beispielen eine URL generiert werden und die Zeichnung wie-derum verlinkt und eingebunden werden (siehe Abbildung 3).

Eigene Pläne ausdrucken

Die Verwaltung und das Bereitstellen der Zeichnung ist zu jedem Zeitpunkt unter der Kontrolle des Autors. Das Geoportal des Bundes speichert keine Nutzerdaten auf seiner Infrastruktur. Ebenso können Daten der eigenen GIS-Infrastruktur über das Menü «Dienste» eingebunden

Alle Beispiele dieses Artikels sind im Detail dokumentiert unter:

http://tinyurl.com/bsp-geoadminch

Surftipp

werden. Hierzu muss aber die zustän -dige Geofachstelle beigezogen werden. Die Verwendung und das Verlinken von Zeichnungen ist kostenlos. Aus-nahme ist die Nutzung von Swiss topo-Daten über die Schnittstelle api3.geo.admin.ch.

Abbildung 3: Mittels der Zeichnen-Funktion lassen sich eigene Pläne erstellen. Man kann Wege (orange Linie), Flächen (violett) und Beschriftungen (grün) manuell einzeichnen und Standardsymbole (rot) verwenden, um Parkplätze oder Restaurants zu kennzeichnen. Sie lässt sich in den auf der eigenen Website eingebundenen Kartenviewer importieren und steht dann in dessen Auswahlfenster zur Verfügung (1). Über die Funktion «WMS Import» wurde in diesem Beispiel zusätzlich der Stadtplan des GIS-Zentrums der Stadt Zürich hinterlegt (2).

Ein Kartenausschnitt kann über die Druckfunktion als PDF exportiert und als digitale Vorlage für Printprodukte weiter-verwendet werden. Bei der Verwendung von Swisstopo-Daten (daran erkennbar, dass unten rechts «© swisstopo» im Kar-tenblatt enthalten ist) muss unter Um-ständen eine Lizenz erstanden werden. Die Veröffentlichung der Swisstopo- Karten als analoge Bilder bis zum Format A5 und im Internet als statisches digi-tales Bild bis zur Grösse von 0,5 Millio-nen Megapixeln ist jedoch gratis. Die Da-ten aller übrigen Datenherren dürfen bei Nennung gemäss Copyright in der Karte und gemäss den Bestimmungen der ein-zelnen Datenherren weiterverwendet werden. ■

* David Oesch ist als Geoportalkoordinator bei Swiss topo, dem Bundesamt für Landestopografie, verantwortlich für map.geo.admin.ch.

Abbildung 2: Die HTML-Schnittstelle «iFrame» ermöglicht es, den Kartenviewer integral in den eigenen Webauftritt einzubinden.

Page 4: Amtliche Alternative zu Google Maps - Der Blog · Mittels Mausklick rechts «Link mit Faden - kreuz» kopieren (siehe Abbildung 1) und verlinken. Dieser parametrisierte Aufruf über

PUBLIREPORTAGE

Wangen-Brüttisellen zählt rund 7‘600 Einwohnerinnen und Einwohner. Die aufstrebende Gemeinde liegt in der Mitte des Kantons Zürich, an der Grenze vom Oberland zum Unterland. Die Anforderungen an eine zeitgemässe, prozessorientierte Informatik sind in der Gemeinde seit je hoch. Für ihren IT-Verantwortlichen Stephan Schneider war stets klar: «Wir brauchen einen einzigen innovativen Ansprechpartner für unsere Informatikanforderungen. Dieser muss verstehen, wie eine Schweizer Gemeinde agiert – heute genauso wie morgen.»

Prozessorientierte Gesamtlösung

Mit aXc-Cloud hat Wangen-Brüttisellen die ideale Lösung gefunden. «aXc-Cloud erlaubt es, unsere prozessunterstützte IT weiter voranzutreiben, sowohl fachlich als auch technologisch.» Die modulare Gestaltung der Produkte als einzelne Services ermöglicht es, die Gesamtlösung flexibel zusammenzustellen – vom Support sämtlicher Fachapplikationen,

über den Betrieb des Rechenzentrums bis zu den Netzwerkverbindungen und der gesamten Hardware. «Neue Bedürfnisse, wie zum Beispiel die sichere Einbindung mobiler Endgeräte, erfüllt aXc-Cloud mit bedienerfreundlichen, kundenfokussierten Lösungen.»

Weniger Aufwand, mehr Sicherheit

Seit dem Betriebsstart im März 2014 übernimmt aXc die Verantwortung für die End-to-End-Verfügbarkeit der gesamten Informatik. In der Vergangenheit musste Stephan Schneider einen hohen Koordinationsaufwand betreiben. Das erledigt nun aXc. Stephan Schneider sagt: «Ich habe jetzt viel mehr Zeit für den Datenschutz, die IT-Sicherheit, aber auch fürs Controlling und die strategische Entwicklung unserer Informatik.» aXc erstellt und pflegt sogar das Betriebshandbuch und unterstützt Schneider in konzeptionellen Fragen, etwa beim Erstellen von Rollenkonzepten, was ihn zusätzlich entlastet.

«Endlich konnte ich die Verantwortung für die IT-Verfügbarkeit abgeben»Die Gemeinde Wangen-Brüttisellen setzt bei ihrer Informatik auf die Komplett-Outsourcing-Lösung aXc-Cloud. Mit dem Produktivstart im März 2014 legte Stephan Schneider als IT-Verantwortlicher der Gemeinde die End-to-End-Verfügbarkeit der Informatikmittel in die Hände von aXc. Einen so umfassenden Ansatz bietet in der Schweiz nur aXc-Cloud an. In Wangen-Brüttisellen verbessert aXc-Cloud die IT-Verfügbarkeit deutlich, steigert die Akzeptanz bei den Nutzern – und entlastet Stephan Schneider bei seiner täglichen Arbeit.

Bessere IT-Qualität

Schon nach wenigen Monaten zieht Stephan Schneider eine positive Bilanz: «aXc-Cloud erfüllt die hohen Erwartungen bestens.» Auch die Anwender in der Gemeindeverwaltung sind sehr zufrieden, nicht zuletzt wegen der garantierten Verfügbarkeit und der kompetenten Unterstützung durch das aXc-Service-Center. Stephan Schneider sagt: «Tritt eine Frage auf, beantwortet aXc diese in über 80 Prozent der Fälle direkt beim Erstkontakt abschliessend.» Auch finanziell zahlt sich der Wechsel aus: «Dank transparentem Preismodell und Quartalsabrechnung pro bezogener Leistung sind unsere IT-Kosten deutlich gesunken – und sie werden erstmals wirklich kalkulierbar.»

Dank aXc-Cloud erhält Stephan Schneider freie Kapazität, um seine Leitungsfunktion des Steueramtes wahrzunehmen

aXc-Cloud ist die führende Schweizer Komplett-Outsourcing Lösung für Gemeinden und Energiedienstleister. Informatik aus der Steckdose zum kalkulierbaren Fixpreis: modular, sicher, kostengünstig – begeisternd einfach.

Kontakt aXc-Cloud:aXcelerate-Solutions AGHans Meier, Leitung VerkaufTurbinenweg 2CH-8866 Ziegelbrücke+41 55 610 45 [email protected]

Kontakt Wangen-Brüttisellen:Stephan Schneider, IT-Verantwortlicher+41 44 805 91 [email protected]

46841