Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post · „Essen und Trinken hält Leib und Seele...

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ragnitzer Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post.at GemeindezeitunG 33. AusGAbe september 2014 informAtiv und unpArteiisch Gruppenfoto der Ragnitzer Aktiv Tage Grafikdesign von Lisa Strohriegl

Transcript of Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post · „Essen und Trinken hält Leib und Seele...

ragnitzer

Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post.at

GemeindezeitunG • 33. AusGAbe • september 2014 • informAtiv und unpArteiisch

Gruppenfoto der Ragnitzer Aktiv Tage

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ragnitzer

Vorwort Bürgermeister

Euer Bürgermeister

Rudolf Rauch

Liebe Bevölkerung von Ragnitzer!

Wenn es auch nicht der heißeste Sommer war, zum Wandern und

Erholen hat es dennoch gereicht. Auch der Vegeta-tion hat dieses Wetter gut getan. Der Grundwasser-stand konnte sich wegen des feuchten Wetters gut erholen, sodass es keine Wasserknappheit gibt.

Dank unserer tüchtigen Außendienstmitarbeiter konnte das letzte Teilstück der alten Eternit-Wasser-leitung neu errichtet werden. Die Ar-beiten wurden zur Gänze von Matthias Walter, Wolfgang Lückl und Wolfgang Tatzl erledigt. Ein großes Danke! An-stehende Instandhaltungsarbeiten werden natürlich laufend durchgeführt. Um größere Schäden im bevorstehen-den Winter zu vermeiden, werden im Herbst noch die notwendigen Wegesa-nierungen durchgeführt.

Der Sommerkindergarten war wieder ein voller Erfolg. Viele Eltern konn-

ten dadurch ihrem Beruf ordnungsge -mäß nachge-hen, und auch die Kleinsten hatten ihren Spaß. Ein großes Danke an Kindergar-tenpädagogin

Lena Stocker, die mit ihren Helferinnen und Ferialpraktikantinnen tolle Arbeit

geleistet hat.

Leider hat der Wahlkampf für die FPÖ bereits be-gonnen. Es ist bei der Gemeindeabteilung des Amtes der Stmk. Landes-regierung eine Aufsichts-beschwerde eingebracht worden mit Anschuldi-gungen, die für mich nicht nachvollziehbar sind. Ich muss jetzt wieder viel

Zeit in eine Richtigstellung investie-ren, obwohl wichtigere Dinge anstehen würden. Ich hoffe nur, dass es nicht so weiter geht.

Den Schulanfängern wünsche ich ei-nen guten Schulstart und den Land-wirten einen trockenen Herbst, um die Ernte gut einbringen zu können. Hoffen wir, dass wir weiterhin von Un-wettern und Katastrophen verschont bleiben!

Viel Glück, Gesundheit und nachste-hendes Herbstgedicht zur Einstim-mung auf einen goldenen Herbst:

Gold und bunt Süß und sauer Hell und dunkel Warm und kalt Regen und Sonne ... Herbst du bunter Kerl, lebendig und doch alt.

- © Monika Minder -

OrdinationszeitenDr. Holzbauer

Gemeindeamt

OrdinationszeitenTGZ Dr. Dastig

Gundersdorf 17Mo.-Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr

Tel. 0 31 83 / 83 88

Gundersdorf 18Mo, 07.00 - 12.00Mi, 07.00 - 11.00 und 17.00 - 19.00

Do, Fr, 07.00 - 11.00Sa, 08.00 - 10.00

Tel. 0 31 83 / 75 75

Ragnitz 105Mo. u. Fr.

08.00 bis 18.30 UhrDi. u. Do. 08 bis 18.00 Uhr

Mi. 08.00 bis 19.00 UhrTel. 0 664 / 932 93 98

Lesen Sie die Zeitung im Internet unter ragnitz.steiermark.at

Liebe Leser!Wenn Sie für unsere Winterausgabe Wünsche, Leserbriefe, Anregungen, Hochzeitsbilder, Prüfungs-, Lehr- oder Studienabschlüsse haben, bitten wir Sie, die Unterlagen bis spätestens 28. November 2014 per E-Mail an [email protected] zu senden oder im Gemeindeamt abzugeben.

Wir freuen uns darauf und wünschen allen unseren Lesern einen angenehmen Herbst!

Ihr Team von Ragnitzer Lebensart

Mag.a Jasmin Haberstroh

Klinische- und Gesundheits-psychologin

Kirchbacher Straße 5, 8431 GrallaMobil: 0664 / 42 48 [email protected]

Termine nach Vereinbarung

Schwerpunkte: Depression, Angst- und Panikstörungen, Burn Out, Belastungsstörungen, Arbeit und Beruf, Stress, Psychosomatische Be-schwerden, Schlafstörungen, Beziehung-PartnerInnenschaft-Ehe, Entspannung und Genusstraining, NADA-Behandlung

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Redaktionsvorwort

Es ist nicht zu übersehen. Wenn man in einem Geschäft oder in einer Trafik eine Zeitschrift oder ein Buch kaufen möchte, so muss man sich auf jeden Fall einmal durch eine Flut von „Land-Magazinen“, Gartenratgebern, Einkochbüchern usw.

kämpfen. Ich nehme häufig eines mit, denn ich liebe es, Dinge selber zu machen: etwas Gutes kochen oder backen, handarbeiten, eine neue Pflanze setzen oder etwas im Haus verschönern. Neue Anregungen kann ich da immer gebrauchen. Die meist wunderschönen Bilder verführen zu Tagträumen, Ausflugtipps, Geschichten und Reportagen zeigen uns die Schönheit unserer Heimat. Für mich ist es keine Frage – ich liebe das Landleben, ja ich schätze besonders das bäuerliche Leben. Allerdings bin ich halt auch auf dem Bauernhof aufgewachsen.

Was aber treibt die Stadtmenschen auf’s Land? Wonach sehnen sie sich? Die Infrastruktur auf dem Land lässt teilweise schon zu wünschen übrig. Es gibt keine Post mehr, Geschäfte und Gasthäuser schließen und die meisten Arbeitsplätze sind auch in der Stadt.

Sind es die wirtschaftlich unsicheren Zeiten? - Im eigenen Gartl kann man sich wenigstens etwas zum Essen anbauen. Mehr Platz, weniger Lärm und eine bessere Luft? Das fällt vor allem für Familien mit Kindern ins Gewicht. Austoben im Garten statt Verkehrsgefahren vor der Haustür ist echt ein schlagendes Argument.

Vielleicht brauchen wir als Ausgleich zu unserer oft computer-dominierten Arbeit auch manchmal etwas, das wir mit allen Sinnen erfahren oder sogar genießen können? Wenn die Erdäpfel im Garten aufgehen, wenn ich die ersten reifen Paradeiser ernte, wenn ich den selbst genähten Vorhang aufhänge, den Zaun fertig gestrichen habe oder im Winter die eingelegten Gurken aus dem Keller hole und den eigenen Apfelsaft trinke, da habe ich Farben, Gerüche, Geschmack. Ich weiß, wozu die ganze Arbeit gut war. Das ist bei anderen Arbeiten oft schwer nachvollziehbar.

Ein herausfordernder Beruf oder ein toller Arbeitsplatz in der Stadt ist super und der Museumsbesuch oder das bunte Menschengewimmel und die besonderen Geschäfte erfreuen mich manchmal sehr, aber im Großen und Ganzen bin ich eher ein Mensch, der den Platz auf dem Hausbankerl vorzieht. Der Blick auf ein Brennnesselblatt im Gegenlicht (bitte unbedingt einmal bewusst anschauen!) ersetzt manche Kunst, manche Meditation und manche Therapie. Die Lebendigkeit der Natur, auch die Vergänglichkeit und der Rhythmus des Jahres – das hat schon einen besonderen Reiz. Es fasziniert, berührt und hält uns am Boden oder erdet uns, wie man heute so schön sagt.

Auch wenn Haus- und Gartenarbeit für Einsteiger so ihre Tücken hat (siehe Buchtipps!), so ist sie eigentlich eine Grundlage für unser Leben. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, so ist es nun einmal. Ich persönlich möchte mich da nicht auf große Konzerne verlassen, sondern unterstütze lieber bäuerliche Familienbetriebe.

Empfehlung für den Herbst: Besuchen Sie den Bauernmarkt (mit dem Einkaufskorb), ernten Sie, kochen Sie einen Eintopf, genießen Sie die Herbstsonne auf der Gartenbank, setzen Sie ein paar Blumenzwiebeln oder einen Baum und basteln Sie vielleicht etwas für Weihnachten! Sollte das alles nicht „Ihr Ding“ sein, so machen Sie einfach einen Spaziergang!

Viel Lebensfreude und Zufriedenheit wünscht Ihnen Ihr Ragnitzer Lebensart-Redaktionsteam undVeronika Spath

- Teilweise und komplette Lackierungen- Naturschäden wie Hagel- schaden oder Wildschaden- Innenreinigung und Außen-

reinigung inklusive Polieren- Glasreparatur und Windschutzscheibe

austauschen- alle Versicherungsabwicklungen

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Firmenvorstellung: KAHI-Healing

In der aktuellen Ausgabe möchte ich Ihnen eine neue Heilmethode vorstel-

len KAHI-Healing.

Kahi-Healing ist ein von Tom Rietdorf entwickeltes ganzheitliches Heilkon-zept auf Basis modernster wissen-schaftlicher und geistiger Erkenntnisse aus der Informationsmedizin. Kahi kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet „Eins sein“- mit sich und sei-nem Körper. Kahi-Healing kann Ihnen dabei helfen, Krankheit abzulegen und dauerhaft ge-sund zu sein. Mit Kahi-Healing werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und Körper, Geist und Seele so in Harmo-nie gebracht, dass die Selbstheilungs-prozesse schnell und effektiv wirken können. Kahi-Healing arbeitet auf vier Ebenen - Körper, Seele, Geist und Den-ken. Es verbindet Elemente aus der tra-ditionellen chinesischen Medizin, den russischen Heilweisen, der indischen Chakrenlehre und der Matrixheilung. Tom Rietdorf hat aus all diesen Lehren die für ihn stimmigen Elemente heraus-genommen und sie zu einem ganzheit-lichen Heilkonzept zusammengefasst. Eine Heilsitzung beginnt mit einem

ausführlichen Gespräch, damit sich der Behandler ein Bild von Ihnen und Ihrer Einstellung machen kann, natürlich nur, wenn Sie dazu bereit sind. Ein Teil der Heilsitzung verläuft, wenn es für Sie möglich ist, im Stehen. In dieser Posi-tion kann der Behandler den Energief-luss am besten fühlen.Ihr Informationsfeld und die Energie um Ihren Körper herum verändert sich während einer Behandlung innerhalb von wenigen Minuten deutlich. Dabei berührt der Behandler nur ganz sanft den Körper an bestimmten Punkten. Sie können ein leichtes Schwindel-gefühl, Hitze, Kälte oder ein Kribbeln wahrnehmen. Insgesamt wird das Wir-ken für Sie angenehm und befreiend sein.Eine Anwendung dauert etwa eine Stunde. Die Prozesse, die dabei ins Wirken gekommen sind, werden noch zwei bis sieben Tage weiter arbeiten. Bei einem zweiten Termin, idealerwei-se innerhalb von drei Wochen, zeigt sich, in welchem Umfang weitere An-wendungen notwendig sind. Anwenden kann man Kahi-Healing bei allen körperlichen und seelischen Beschwerden, Burn-out, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich wurde 2011 auf dieses Heilkonzept aufmerksam und habe im Oktober 2012 meine Ausbildung zum Kahi-Practiti-oner erfolgreich abgeschlossen. Seit 2013 arbeite ich als eigenständige En-ergetikerin mit diesem Heilkonzept.

Falls Sie nun neugierig geworden sind, würde ich mich über einen An-ruf von Ihnen sehr freuen. Ich bin telefonisch für Sie unter der Nummer 0664 / 59 18 310 am besten nachmittags erreichbar.

Christa Wachswender

Die Goldimplantation hat mittlerwei-le einen großen Stellenwert bei der Bekämpfung chronischer Schmerzen des Bewegungsapparates.

Es handelt sich um eine schonende und nicht organschädigende Methode.

Ziel der Goldimplantation ist die langfristig wirkende Harmonisierung der Bewegungsabläufe, damit eine gerade Haltung des Körpers möglich ist und somit durch Fehlbelastungen keine Schmerzen entstehen. Es kann jedes Gelenk mit Goldimplantaten er-folgreich behandelt werden.

Mit den Implantaten werden das ge-samte Gangbild und nicht nur die einzelnen Gelenkserkrankungen therapiert. Wichtig ist, dass die Be-handlung frühzeitig begonnen wird, damit Folgeerscheinungen minimiert werden.

Die Wirkungsweise erfolgt über eine pH-Neutralisierung im Schmerz- und Entzündungsgebiet, eine Verbesse-rung der Durchblutung und die Wir-kungsverminderung der Schmerzme-diatoren.

Langfristig kommt es zur Schmerzre-duktion, Stressreduktion und zur Ver-besserung der Muskel- und Gelenks-belastung und in Folge zu einer dauer-haften Verbesserung des Gangbildes.

Die Goldimplantate bestehen aus 24-karätigem Feingold mit einer Län-ge von 2 bis 4 mm und einem Durch-messer von 1 mm. Implantiert wird an Akupunkturpunkten und markanten anatomischen Strukturen.

Einen 100%igen Erfolg in hochgra-digen Fällen kann man nicht verspre-chen, aber zumindest eine deutliche Besserung der Symptome.

Unterstützend können Physiothera-pie, Ergänzungsfuttermittel oder spe-zielle Diäten angeboten werden.

Bei Interesse steht das TGZ Team gerne zu Verfügung.

Goldimplantate eine schonende Alternative:

TGZ Tiergesundheitszentrum® GmbHDr. Birgit Dastig & Team8413 Ragnitz 105Tel.: 0 31 83 / 20 989

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Neues Kreuz in Edelsee!

Durch den Sturm am 16. April 2014 wurde unser Feldkreuz umgerissen und zerstört. Bei einer kurzen Versammlung

aller Besitzer bzw. Mitglieder der Kreuzrunde wurde einstim-mig beschlossen, ein neues Kreuz zu bauen.Mit Hilfe unseres Tischlermeisters Rupert Winter wurde das Kreuz in neuem Stil angefertigt. Die Farbe wurde vom Malerbetrieb Hochstrasser kostenlos zur Verfügung gestellt.Die Christusstatue und Muttergottesstatue wurden nach Anleitung der Firma Schaunigg - Kunst und Kirchenrestau-rator - restauriert.Eingeweiht wurde unser neues Kreuz am 17. Mai 2014 von Herrn Pfarrer Franz Tropper, unter Teilnahme aller Besitzer und vieler Gäste.

Nochmals vielen Dank allen Helfern und Gönnern.

Anton Frießer, Organisator der Kreuzrunde

Die Bastelrunde Neutillmitsch hat an die Obfrau des Elternvereins LEAH (ein privater Elternverein für

Kinder mit besonderen Bedürfnissen) Frau Edith Bader aus Deutsch Goritz € 2500.- übergeben. Mit diesem Geld organisiert der Verein z.B. Seminare, wie man die immer größer werdenden Kinder richtig hebt, wie man die Muskeln und Sehnen mobilisiert und stabilisiert usw.

Somit haben wir im heurigen Jahr € 3500.- gespendet.

Wir danken allen, die uns das ganze Jahr über finan-ziell und materiell unterstützen. Gertrud Eiletz

Im Auftrag des Bauernbundes Ragnitz überreichte Herr Rudolf Gründl eine Spende in Höhe von € 600,- für

die Anschaffung des Gemeindebusses, welcher für den Transport der Kinder kostenlos (!!!) zur Verfügung gestellt wird.

Ragnitzer Schmankerln

Das Wetter war leider ein Graus – nass und unwirtlich, wie in diesem Sommer üblich. Die, die sich trotzdem

nicht abhalten ließen, wurden von den Mädels mit einer kleinen kulinarischen Überraschung aus Ragnitz und mit wunderbarer Musik der „Spafudler“ belohnt.

Veronika Spath

Franziska Schober & Wilhelm Ömer gaben einander am 22. Juni 2014

standesamtlich im Schloß Ottersbach im familiären Kreis das Ja-Wort.

Die kirchliche Trauung folgte am 28. Juni 2014 in Radstadt mit Freunden und Verwandten.

Am 18. 7. 2014 fand zum ersten Mal ein Soul-Konzert mit Leo Kysèla und Band im Schloss Laubegg statt.

Das tolle Ambiente im Schlosshof Laubegg und die Dar-bietungen der Musiker begeisterten die Besucher.

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Apfeltorte mitSchneehaube(leicht zuzubereiten und sündhaft gut)

So geht´s:2 Eier trennen und die Dotter mit120 g Butter, etwas Salz und 60 g Staubzucker vermengen.180 g griffiges Mehl und 5 EL gemahlene Walnüsse rasch dazukneten.Den glatten Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.

Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und mit einer Springform (ca. 24 cm) ausstechen. Rundum mit den Fingern einen kleinen, dickeren Rand formen. Den Teig auf ein mit Butter bestrichenes und Mehl bestäubtes Backblech setzen, mit einer Gabel etwas an-stechen und auf mittlerer Schiene ca. 10 Minuten hellbraun backen.Herausnehmen, auskühlen lassen und mit 2 EL Marmelade bestrei-chen. Das Rohr jetzt auf 160 Grad zurückschalten.

4 Äpfel (Jonagold) schälen, vier-teln, Gehäuse entfernen, in Schei-ben schneiden und mit dem Saft einer ½ Zitrone und etwas Kris-tallzucker weichdünsten. Mit einem Siebschöpfer heraus-nehmen, auf Küchenpapier abtrop-fen lassen und auf den Tortenbo-den setzen.

Für die Schneehaube 4 Eiklar mit 100 g Feinkristallzucker steif schla-gen. Sofort kuppelförmig auf den Äpfeln verteilen, mit Feinkristall-zucker bestreuen undim Rohr auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen, bis die Schneehaube knusprig ist.

Herausnehmen, auskühlen lassen und genießen!

Lieblingsrezepte

Bestens besucht war auch in diesem Jahr wieder das Teichfest des Laubegger Schwoazfischerclubs.

Zahlreich besucht war wieder einmal die Sparvereinsauszahlung im Juni bei Familie Köllinger in Ragnitz.

Nach dem traditionellen Maibaumaufstellen und einer gelungenen Sonn-wendfeier gönnten sich die fleißigen Mitglieder der JVP-Ragnitz ein

gemeinsames Urlaubswochenende am Klopeiner See in Kärnten. Wie bei all unseren Ausflügen kam der Sport natürlich nicht zu kurz. Zur Auswahl standen Klettern, Windsurfen und - der neue Trendsport – Stand Up Paddling (SUP). Nach den Schnupperkursen genossen wir dann gemeinsam die Sonne am hoteleigenen Steg. Am Abend wurde unsere Gruppe zum Alleinunterhalter des örtlichen Buschenschanks, denn die beiden Spath Buam Thomas und Christoph boten ein kleines Konzert auf ihren gut gestimmten Harmonikas. Der Rest von uns begann spontan mit einer Volkstanzeinlage. Nach der be-rauschenden Samstagnacht endete unser Ausflug auch schon wieder, und wir traten am Sonntag die Heimreise an.

Ulrich Kiendler

JVP-Ausflug 2014

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Die Stadtmaus und die Landmaus von Kathrin Schärer

Ein Lese- und Augenschmaus, für Kinder ab 4 Jahren geeignet! Sauerländer Verlag, ca. € 11,00

Dieses Buch haben wahrscheinlich viele schon einmal in der alten Ver-sion gelesen, betrachtet oder vor-gelesen. Kathrin Schärer erzählt mit Worten und herrlichen Bildern (aus der Mausperspektive) die Geschich-te NEU. Sie handelt davon, was der Stadtmaus am Landleben stinkt und worum sie ihre Landfreundin benei-det. Ebenso was die Landmaus am Stadtleben erstaunt und was sie vor dem Stadtbesuch nicht wusste.

Veronika Spath

Buchtipp!

Rundgangdurch den Wald

Anfang Juni begleiteten Ing. Josef Spath, Obmann des Jagdvereins

Ragnitz, Ortsstellenleiter Günter Sternad und Karl Hofer die Kinder der 1. und 2. Klasse der VS Laubegg zu einem Rund-gang durch den Wald. Zur Begrüßung spielte die Jagdhornbläsergruppe Al-lerheiligen auf. Viele Pflanzen, Bäume und Tierarten wurden den Kindern näher gebracht. Das Verhalten im Wald, wie schaut ein Fuchsbau aus oder was führt ein Jäger im Rucksack mit – diese The-men wurden von den Kindern interessiert aufgenommen. Anschließend waren alle Beteiligten zur Jause eingeladen. Jedes Kind bekam noch eine schöne Urkunde vom Jagdschutzverein und Frau Direk-tor Steiner bedankte sich bei der Jäger-schaft für die gute Zusammenarbeit.

Günter Sternad

Bettina Rother & Johannes Stradner gaben einander am 14. Juni 2014

im Georgi Schlössl in Ehrenhausen das Ja-Wort.

Am zweiten Juli-Wochenende veranstaltete die Pfarre St. Georgen ihr alljähr-liches Fest der Pfarre. Den zahlreichen Gästen wurde wieder ein tolles Fest

geboten. Umrahmt wurde die Heilige Messe vom Kirchenchor, anschließend spielte die Pfarrmusikkapelle einen Frühschoppen. Zum Abschluss gab es eine Verlosung mit tollen Preisen. Die Pfarre bedankt sich bei allen Besuchern, Helfern und Sponsoren für die Unterstützung. Der Reinerlös von rund 15.000 Euro dient für Investitionen und zur Abdeckung der laufenden Kosten der Pfarre.

Obmann des PfarrgemeinderatesDavid Rumpf

Pfarrfest

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Die Forelle gehört zu der Gruppe der Lachsfische. Es gibt drei Arten, die See-, Bach- und Regenbogen-

forelle. Am häufigsten werden bei uns die robusten Re-genbogenforellen, ursprünglich aus Nordamerika stam-mend, angeboten.Die meist in Teichen gezüchteten Fische werden bis zu 70 cm lang und um die 7 kg schwer. Ihr mageres gräten-armes Fleisch ist hell, zart und fein im Geschmack. Be-sonders gut schmeckt Forelle blau, gebraten oder frisch geräuchert. Aber auch gedünstet, gegrillt und gebacken kann man sich diese Köstlichkeit auf der Zunge zergehen lassen.Lachsforellen sind Fische, deren Fleisch durch das Füt-tern von Bachflusskrebsen oder entsprechendem Futter eine rötliche Färbung angenommen hat. Da es in unserer schönen Gemeinde zahlreiche Teichwirtschaften, Züch-ter und zwei hervorragende Fischlokale gibt, kann man auch bei uns dieses leichte, gesunde Sommergericht ge-nießen. Mit einem guten Glas südsteirischem Weißwein schmeckt das wunderbar.

Schöne Herbsttage wünschteuer Fishman

Unsere Mitglieder wurden auch heu-er schon einige Male zu einer fröh-

lichen Ausfahrt eingeladen.Die erste Halbtagesfahrt im April führte uns zum Luftfahrtmuseum Graz-Thalerhof, wo wir eine tolle Führung mitmachen durften. Den Abschluss machten wir beim Buschenschank Pi-chler-Schober in St. Nikolai im Sausal.Als Ziel der Muttertags Fahrt im Mai wurde Unterkärnten - Schloss Elben-stein in Globasnitz mit Führung durch den Erbauer des Schlosses Herrn Johann Elbe gewählt. Das Mittages-sen nahmen wir anschließend beim Mochoritsch in Rückersdorf ein. Die Rückfahrt führte uns dann über die Soboth zum Buschenschank Haring in Eibiswald, wo der Tag einen lustigen Abschluss fand.Im Juni hatten wir wieder eine wun-derschöne Vier-Tages Reise nach Söll, nahe Kufstein in Tirol mit Unter-bringung in der 4-Sterne Hotelanlage Alpenschlößl / Landhaus / Agerhof. Schon bei der Hinfahrt besuchten wir das Gut Aiderbichl mit Führung und Bummel-Zugfahrt.

Die Forelle

Am zweiten Tag hatten wir eine Stadt-besichtigung in Berchtesgaden und eine Besichtigung der Wallfahrtskirche Maria Gern mit Fremdenführer. An-schließend aßen wir im Hofbräuhaus Berchtesgaden zu Mittag und am Nachmittag fuhren wir zum Königssee mit einer Schifffahrt zur Wallfahrtska-pelle St. Bartholomä auf der Halbinsel Hirschau. Am dritten Tag fuhren wir mit der Gondelbahn auf die Hohe Sal-ve (1829 m) mit kleinen Wanderungen durch die Bergwelten und Besuch der berühmten Hexenwasser.Tag vier war leider schon der Tag der Rückreise, mit Aufenthalt in Kitzbühel und Stadtbesichtigung. Viele nutzten die Möglichkeit einer Gondelfahrt auf den berühmten Hahnenkamm. Am frühen Nachmittag fuhren wir dann

Pensionistenausflug

über Paß Thurn – Mittersill – Radstadt und Schladming nach Ragnitz. Leider vergingen diese vier stressfreien Tage wieder viel zu schnell.Ein Dank und großes Lob dem Orga-nisator und Reiseleiter dieser Fahrt, unserem Obfrau-Stellvertreter Anton Kölli. Als Ziel der Halbtagesfahrt im Juli wählten wir den Klosterweinkel-ler des Stiftes Admont „Dveri Pax“ in Jarenina – Slowenien. Bei einer Füh-rung und Weinverkostung erfuhren wir die Geschichte dieses modernen Weingutes Dveri Pax. Abschließend fuhren wir zu dem beliebten Buschen-schank Ackerbauer nach Glojach, wo bei bester Stimmung auch dieser schöne Nachmittag ausgeklungen ist.

Franz Buresch

Eva Pointner & Alfred Frießer gaben einander am 7. Juni 2014

in Kirchbach das Ja-Wort.

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Was kann ich selbst für mich und mein Wohlbefinden tun?

Entdecke die Wanderlust in dir und lass das Auto stehen. Wandern ist trendig, jung, ökonomisch und sooo gesund für Körper, Geist und Seele. Wandern kann man überall – schon von der Haustür weg, mit wenig Auf-wand. Und das nicht nur am National-feiertag, sondern so oft es dir möglich ist. Ob allein, mit Freunden, Familie, Hund – egal; es gibt so vieles zu ent-decken, was man bei einer Autofahrt gar nicht wahrnimmt. Die frische Luft

Beweg dich und halt dich fit!und die Bewegung machen hungrig und durstig. Vielleicht gibt es ein Ziel zur Ein-kehr, wo auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Je nach Zeit, Lust und Laune eventuell mit kür-zeren Strecken beginnen und wer weiß, vielleicht entspringt daraus die fixe Idee, einmal einen Weitwanderweg zu wa-gen? Angebote im In- und Aus-land gibt es zur Genüge. Die schöne Herbstzeit bietet sich geradezu an, um zu Fuß auf die täglich empfohlenen 10000 Schritte zu kommen. Aber wie

immer im Leben beginnt alles mit dem ersten Schritt!

Daniela Zieser & Patrick Karner haben am 28. Juni 2014 im Schloss Ottersbach

in Großklein geheiratet.

Auch die Gemeinde Ragnitz beteiligte sich an der „Klangwolke Steiermark“. Der ideale Rahmen,

um sich von Mozart berieseln zu lassen, wurde im Schlosshof Laubegg geboten.

KlangwolkeSteiermark

Vereinsgründung„Dorfgemeinschaft Laubegg“

In der Mitgliederversammlung vom 30. 05. 2014 wurde der Vorstand des neugegründeten Vereins „Dorfge-

meinschaft Laubegg“ gewählt. Diesem gehören folgende Personen an: Stefan Totter (Obmann), Peter Koweindl (Obmann-Stv.), Birgit Herbsthofer (Schriftführer), Silvia Maurer (Schriftführer-Stv.), Michaela Manninger (Kassier) und Dagmar Hofer (Kassier-Stv.). Der Vorstand nahm dies auch zum Anlass, sich bei Fritz und Rosa Maurer sowie Monika Obermeier für ihr jahrelanges Engagement im Ort zu bedanken.

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Elternecke:

Als erstes möchte ich mich heute bei dir entschuldigen, da sich beim Basteltipp in der vorigen Ausgabe schelmische Fehler eingeschlichen haben. Aber ich bin mir sicher, dass der Traum-fänger trotzdem hübsch gelungen ist und dir gute Träume bringt. Im Herbst findest du in der Natur eine Menge Material zum Basteln und Spielen. Schau dich um und sammle Dinge ein, die du dann kreativ verwandeln kannst. Zum Beispiel kannst du aus Tannenzapfen lustige Figuren basteln. Dazu brauchst du außer einigen Zapfen noch Knetmasse in verschiedenen Farben, Papier, eine Schere und eventuell Klebstoff. Und so geht’s:

Drücke die Zapfen jeweils auf ein größeres Stück Knete, damit sie sicher stehen, und verziere sie mit Augen und Nase aus ge-formter Knetmasse oder male das Gesicht auf. Als Kopfschmuck kannst du in die Spitze der Zapfen Federn stecken, Moos (auch Woazbort) aufsetzen, Hütchen aus Papier basteln oder aus kleinen Stoffdreiecken Kopftücher umbinden. So hast du gleich neue Spielgefährten oder eine liebevolle Deko für den Herbst!

Kinderecke:

Zum Lesen oder Vorlesen - ein spirituelles Märchen aus Indien:

„Der Tempel der tausend Spiegel“Es gab in Indien den Tempel der tausend Spiegel. Er lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages kam ein Hund und erklomm den Berg. Er stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne.

Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze ein, knurrten und fletschten die Zähne.Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.

Einige Zeit später kam ein anderer Hund, der den Berg erklomm. Auch er stieg die Stufen hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal mit den tausend Spiegeln kam, sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich, wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf. Und tausend Hunde freuten sich, sprangen fröhlich hin und her und wedelten mit dem Schwanz.

Was meinst du, wie sich dieser zweite Hund gefühlt hat, als er den Tempel wieder verließ? Und was lernen wir daraus? Sollen wir knurrend oder fröhlich auf andere zugehen? Niemand kann immer gut gelaunt sein – weder die Eltern, noch die Kinder – aber wir könnten uns wenigstens um einen guten und respektvollen Umgangston bemühen. So wäre das Leben miteinander oft viel angenehmer und noch schöner. Wir wünschen einen guten Start ins neue Kindergartenjahr bzw. einen stressfreien Schulbeginn!

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So wie in den vergangenen Jahren öffnete auch diesen Sommer der

Kindergarten seine Türen. Für die El-tern der Ragnitzer Kinder, aber auch für jene aus umliegenden Gemeinden, ist dieses Angebot besonders hilfreich, da sie ihre Kinder während der Ferien in besten Händen wissen. Auch Volks-schulkinder dürfen den Kindergarten in den Ferien besuchen.

Unser Sommerkindergarten

Bis zu 18 Kinder waren täglich anwe-send. Besonders erfreulich war es, dass fünf junge Ferialpraktikantinnen die Gelegenheit hatten, das Kinder-gartenteam bei ihrer Arbeit zu unter-stützen.

Die Pädagoginnen bemühten sich ein etwas anderes Bildungsprogramm vorzubereiten, damit auch die Kinder

ein wenig Abwechslung während der Ferien erleben können.

Es wurde viel gebastelt, bewegt, er-kundet, gespielt, erlebt, probiert, beo-bachtet, erlernt, gelesen, gezeichnet, und neue Freundschaften wurden ge-schlossen.

Lena Stocker

Die Kinder mit ihren selbst gebatikten T-Shirts!

Nach der Geburt ihres ersten Kindes besuchte unsere Kinder-

gartenbetreuerin Denise Rojko den Kindergarten mit ihrem Sohn Paul.

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Mit viel Engagement wurden in der vorletzten Schulwoche die Beiträ-

ge für das Sommerfest einstudiert, und so konnten wir unsere Gäste wieder mit einem schwungvollen Programm mit Musik, Tanz und Theater begeistern. Es macht den Kindern sichtlich groß-

Sommerfest

en Spaß, gemeinsam mit den Lehre-rInnen ihr Können zu präsentieren. Wie schon seit vielen Jahren war auch heuer wieder unser Herr Vize-bürgermeister Manfred Sunko für die Tontechnik und die Lichtanlage ver-

antwortlich, wofür wir ihm ganz herz-lich danken möchten. Nach dem Pro-gramm sorgte der Elternverein der VS Laubegg für einen gemütlichen Aus-klang bei Speis und Trank.

VDirin. Petra Steiner

Die letzte Schulwoche stand unter dem Motto „Sport und Bewegung“, und so konnten die SchülerInnen ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen. VDirin. Petra Steiner

Sport und Bewegung

Badetag in St. GeorgenVom Wetter ließen sich die Ba-

denixen der VS Laubegg nicht abschrecken, und so genossen sie in der letzten Schulwoche den schon tra-

ditionellen Badetag in St. Georgen. Es heißt ja „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung“.

VDirin. Petra Steiner

Volksschule Laubegg

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UmfrageFast Food oder Hausmannskost, was kommt bei Ihnen Zuhause

auf den Tisch?

Dagmar Hofer, Servicefachkraft, Laubegg

Hauptsächlich koche ich Hausmannskost. Da wir neben der Oma wohnen, gibt es, wenn sie kocht, wirklich immer Haus-mannskost.

Wenn es an Zeit mangelt, kann es schon mal vorkommen, dass ich schnelle Küche mache, dann gibt es auch mal Fisch-stäbchen oder Pommes.

Im Sommer und Frühherbst koche ich meistens mit allem was in meinem Garten wächst. Von verschiedensten Zucchini-Va-riationen, alles rund ums Kraut, Gemüselaibchen, Letschoge-müse, Knödel mit frischem Obst und was mir noch so einfällt. Im Winter müssen wir ja ohnehin auf gekauftes Obst und Ge-müse zurückgreifen. Da schaue ich aber auch, dass es aus der Region kommt.

Markus Kiendler, Student, Ragnitz

Zu Hause bekommen wir jeden Tag zu Mit-tag ein warmes Essen auf den Tisch (Suppe, Hauptspeise und Salat). Da wir zwischen-durch acht Personen unter einem Dach sind, findet man auch immer etwas im Kühlschrank. Am Abend jaus-ne ich am liebsten.

Wenn ich allerdings von der Uni heim fahre und es einmal schnell gehen muss, bestelle ich mir auch mal eine Pizza oder fahre zu McDonalds. Wenn ich in Graz lerne, esse ich auch ab und zu einen Burger.

Traude Scheucher, Pensionistin und gerne Hausfrau, Laubegg

Bei uns gibt es ausschließlich Hausmannskost. Von Strudel über Knödelvariationen, selbst geba-ckenem Brot bis zu Marmeladen und Mehlspeisen wird bei mir alles selbst gemacht. Gemüse und Kräuter kommen aus dem eigenen Garten.

Ich halte von Fast food eigentlich gar nichts, weil, meiner Meinung nach, zu viel Künstliches drinnen ist. Hausmannskost zu kochen ist zwar etwas aufwendiger, dafür weiß ich, was drinnen ist. Außerdem schmeckt‘s meiner Familie auch gut.

Familie Schwarz, Gundersdorf

Unter Hausmannskost verstehen wir deftiges Essen wie z.B. Schweinsbraten mit Sauerkraut. Das mögen wir zwar gerne, kommt jedoch nicht häufig auf den Tisch. Wir kochen aber wirklich alles selber. Und vor allem frisch. Dosenküche gibt es bei uns nicht. Wir nehmen uns gerne viel Zeit fürs Kochen und achten dabei sehr auf gesundheitsbewusstes Essen. Eier und Gemüse bekommen wir von der Oma, beim Fleisch nehmen wir lieber Mageres wie Pute oder Huhn. Zum Kochen verwen-den wir ausschließlich Olivenöl. Wir gewöhnen auch Ricardo schon gesundes Essen an. Wir stellen tagsüber immer wieder einen Rohkostteller mit frischem Obst und Gemüse auf den Wohnzimmertisch, wo er zu unserer Freude gerne zugreift. Ungesundes Essen macht müde und raubt Energien, aber das Allerwichtigste ist: Viel trinken!!

Margit Treichler, Obstbäurin, Oberragnitz

Bei uns wird keines der beiden angeboten. Teilweise bedingt durch gesundheitliche Pro-bleme, haben wir die Ernährung umgestellt.

Gemüse in allerlei Variationen gibt es täglich wobei die Zutaten vielfach aus dem eigenen Garten kommen. Salz verwenden wir extrem sparsam. Außerdem gibt es bei uns natürlich viele Gerichte mit Obst, da wir gerne unsere eigenen Produkte ver-werten.

Fleisch und Fisch kommen fast nur gegrillt und eher sparsam auf den Tisch. Die Familie hat sich an die Ernährungsumstel-lung sehr gut gewöhnt, nur die Jugend möchte hie und da et-was Kräftiges und besorgt sich die zünftige Jause, wie Haus-würstl oder ähnliches bei unseren Direktvermarktern.

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Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren!

Helga Aul, Ragnitz70

Friedrich Schauer, Gundersdorf70 Karl Welser, Badendorf

70

Erika Seljak, Laubegg70

Margareta Czuser, Ragnitz75 Viktor Stani, Laubegg

75

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Maria Jöbstl, Badendorf80 Martha Meixner, Oberragnitz

80

Cäcilia Hohl, Ragnitz80 Hildegard Mandl, Ragnitz

80

Franz Pucher, Laubegg85

Unser guter Geist mit dem „grünen Daumen“ Roswitha Weber

feierte im Juni ihren 50. Geburtstag. Der Bürgermeister und sein Team danken für die tolle Arbeit und gratulieren recht herzlich.

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Bereits im Jänner 2013 wurden wir auf diese Reise aufmerksam, die

uns in den Bann zog und nicht mehr losließ! Eine Schiffsreise rund um die Welt!!! Nach vielen Überlegungen (zeitlicher und finanzieller Natur) buchten wir eine Balkonkabine auf der Costa Deliziosa, Deck 7, welche uns ein Jahr später auf fünf Kontinente bringen sollte!

Uns gefiel der Gedanke, 100 Tage an Bord eines Luxusschiffes zu sein, kei-ne Koffer packen zu müssen und den-noch die Welt zu bereisen! Wir hatten nun beinahe ein Jahr Zeit, uns auf diese Traumreise vorzubereiten und Informationen zu sammeln.

Am 5. Jänner 2014 war es soweit! Um 23:45 Uhr fuhren wir ab Graz mit dem Zubringerbus nach Savona/Italien und wurden in unsere Kabine (7223) ein-gewiesen. Wir legten Richtung Westen ab, nach Marseille, Barcelona, durch die „Säulen des Herkules“ in Gibraltar bis Madeira. Nach der Atlantiküber-querung und sechs Tagen auf See, in denen wir das Schiff erkundeten, The-ateraufführungen und Tanzabende besuchten, Spiele mitmachten, in den Pools schwammen und auf Liegestüh-len die Sonne genossen, erreichten wir St. Lucia in der Karibik, mit der Haupt-stadt Castries. Dort erwarteten uns weiße Sandstrände, azurblaues Meer, freundliche Menschen und Obst- und Gemüsemärkte mit seltenen Früchten.

Es folgte der Hafen St. Georges auf

Grenada, wo wir beim Schnorcheln vom Katamaran aus Barracudas, Seenadeln, bunte Fischschwärme und Farben wechselnde Tintenfische sahen. Nach weiteren Seetagen gelangten wir auf die karibische In-sel Aruba, Cartagena in Kolumbien, schließlich nach Porto Limon in Costa Rica und durchfuhren den Panamaka-nal in Richtung Pazifik. Das Schiff verließen wir im Hafen von Puerto Vallarta in Mexico und Cabo San Lucas mit seinem traumhaften Meer zum Schnorcheln und den fan-tastischen Felsformationen El Arco!Weiter ging es - mit zwei bis drei Land-tagen in jedem Hafen - nach San Di-ego, Los Angeles und San Francisco in Kalifornien mit Cable Car, Pier 39 mit Seelöwen und der monumentalen Golden Gate-Bridge.

Nach weiteren Tagen auf See be-suchten wir Honolulu auf Hawaii,

mit Hochhäusern und seinen wun-dervollen Traumstränden wie dem Waikiki-Beach. Nun erreichten wir die Südsee mit dem Hafen Pago-Pago auf Samoa, wo wir im Nationalpark Tavaè-birds sahen, den Two-Dollar-Beach und die Barefoot-Bar besuchten. Wir wurden beim Spaziergang von Einhei-mischen zum Grillen eingeladen und erfuhren die Verwandtschaftsverhält-nisse der Samoer beim gemeinsamen Essen am Meer in einer palmbe-deckten Hütte, obwohl wir der Landes-sprache nicht mächtig waren.

Nächstes Ziel unserer Reise war Suva auf den Fidschi-Inseln, wo wir im Pearl-Pacific-Ressort einen Sand-strand vom Feinsten und 30 Grad warmes Wasser vorfanden. Dahin gelangten wir nach einer 1 ½ stün-digen, schweißtreibenden Taxifahrt, mit einem dauerpalavernden Fahrer, nachdem unser Schiff Deliziosa am Hafenterminal von einer einheimi-schen Blaskapelle (Männer in Zipfel-röcken) herzlich empfangen wurde.Mittlerweile waren wir auf der anderen Erdhalbkugel angelangt. Die Zeitdiffe-renz betrug bereits zehn Stunden, was so viel bedeutet, dass wir fast täglich eine Stunde zurückstellen mussten, um beim Nachhausekommen wieder dieselbe Zeit zu erreichen. In Aotea-roa - Land der langen weißen Wolke – (Neuseeland) gingen wir in Auckland sowie in Wellington von Bord. Wir be-staunten die Maori-Kultur in Museen, Devonport, Mission-Bay, Te Papa Tangarewa-Museum, Fritz Wieners-Bratwurst Beisl und erfuhren den Höchststeuersatz von 30% in Neusee-land! Staunen ließen uns aber auch

Weltreise vom 06. Jänner bis 16. April 2014:

Auf den Spuren großer Entdecker!Teil 1

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die Weite des Landes und die Freund-lichkeit der Menschen

Weiter ging es nach Australien. Wir bewunderten in Sydney das grandiose Opera-House, besichtigten den 264 m hohen Sky-Tower, wo wir mit einem Seil gesichert den Sky-Walk ver-suchten, die Blue-Mountains und den Sydney-Zoo (Koala-Bären, Kängurus, Kiwis). Außerdem erlebten wir am 1. März den „Madi-Gras“ Umzug mit ca. 300.000 Menschen in der Stadt. Nach dem Abschied von Sydney erwarteten uns Melbourne und Perth (Hafen Free-mantle mit „Black-Swan-River“). End-lich begegneten wir einem echten Ab-origine, welcher uns im Zug zum Ha-fen mit dem Didgeridoo begeisterte!

Nach weiteren Seetagen (wir durch-fuhren die Meerenge von Sumatra und Java, sahen den Vulkan Krakatoa) erreichten wir Singapur und standen atemlos vor dem Riesenhotel „Marina-Bay-Sands“. Im „Sky on 57“ wollten wir unbedingt ein Dinner bei Justin Quek genießen. Leider war die Aussicht durch Regenwetter getrübt, das Essen schmeckte jedoch vorzüglich. Wolf-gang Puck hat auch ein Restaurant in diesem Monsterbau.Weiters besuchten wir während un-seres 3-Tages Aufenthaltes Sen-tosa-Island mit dem imposanten Sea-World-Aquarium, super Strand, Cable-Car bis Faber-Berg und Vivo-Center! Nach so vielen imposanten Eindrücken sagten wir am 16. März 2014: „Adieu Singapur!“

Und wie es auf unserer Weltreise wei-terging, erzählen wir in der nächsten Ausgabe der Ragnitzer Lebensart. Wir laden Sie ein, uns zu begleiten!

Monika und Franz Hauser

Bettina & Joachim Macher gaben einander am 2. August 2014 in der Kapelle Glojach das Ja- Wort.

An einem Sonntag im August gestalteten vier junge Damen mit ihrem wun-derschönen Gesang und mit verschiedenen Instrumenten die Messfeier

in der Schlosskapelle Laubegg. Wir hoffen, dass noch viele Male folgen wer-den!

Eine schöne Aktion!

v.l.n.r.: Stephanie Kaiser, Isabella Sunko, Verena Hirtl, Vanessa Frühwirth

2. „Sonntagsmesse am 17. August in Laubegg“

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Es ist wohl richtig, Gundersdorf als das eigentliche Zentrum der Großgemein-

de Ragnitz zu bezeichnen.

Die zentrale Lage hat die eigentliche Struktur dieses Ortsteiles mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt.

Begünstigt durch die Lage in der Ebene und an der vielbefahrenen Durchzugs-straße, war Gundersdorf ideal dafür ge-eignet, öffentliche Einrichtungen hier an-zusiedeln.

Obwohl auch viele landwirtschaftlich ge-nutzte Flächen zum Dorf gehören, hat Gundersdorf doch immer mehr den Cha-rakter eines Gemeindemittelpunktes an-genommen.

Der schöne, neu gestaltete Ing. Ludwig Kowald-Platz mit seinen einladenden und gepflegten Grünanlagen und Sitzge-legenheiten ist ebenso ein Blickfang wie der Vorplatz des Gemeindeamtes. Dieser bietet allen einen ansprechenden Anblick. Weit über unsere Gemeindegrenzen hi-naus bekannt ist das Gasthaus Maurer – „Forellenwirt“, mit Fischen aus eigenen Fischteichen und Spezialitäten aus der ausgezeichneten Küche.

Das Gemeindeamt Ragnitz mit dem Sit-zungssaal für die Gemeinderatssitzungen und der Servicestelle mit dem Büro des Bürgermeisters und der Amtsleiterin ge-hört ebenso zu den öffentlichen Einrich-tungen in Gundersdorf wie der stets stark frequentierte Kindergarten mit seinem schönen Spielbereich.

Ein nicht unbedeutender Anziehungs-punkt für sehr viele Bewohner von Rag-nitz - sei es als aktive Sportler oder inte-ressierte Zuschauer - sind die sehr gut ausgebauten Sportstätten.

Der gepflegte Fußballplatz mit seiner schönen Tribüne, den dazugehörigen Trainingsplätzen und der hervorragenden Infrastruktur wie Kabinen, Umkleideräu-me und Nebenräume bietet eine gesunde Basis für den sportlichen Erfolg unseres Oberligavereins.

Direkt neben dem Fußballplatz liegen die beiden, vor kurzer Zeit neu sanierten Ten-nisplätze des Tennisclub Ragnitz. Mit den beiden Clubhäusern und der gepflegten Anlage bietet der TC nicht nur Mitgliedern aus Ragnitz eine Möglichkeit zu sport-

Gundersdorfaus der Reihe „Ragnitz - eine Gemeinde stellt sich vor“

licher Betätigung in freundschaftlichem und sportlichem Rahmen.

Im Bereich der Sportstätten sind auch viele Einrichtungen angesiedelt, die not-wendig sind, um die Infrastruktur der Gemeinde aufrecht zu erhalten, wie der Wirtschaftshof, Garagen für Kommunal-fahrzeuge, Lagerräume der Gemeinde und vieles mehr.

Nicht zu vergessen an öffentlichen Ein-richtungen in Gundersdorf sind natürlich die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank und die stark frequentierte Ordination unseres allseits beliebten praktischen Arztes mit seiner Hausapotheke.

Zu den bereits vorhandenen Wohnungen im Gemeindeamt und im Gemeindewohn-haus sind in den letzten Jahren einige neue Wohnhäuser gebaut worden. Der dadurch möglich gemachte Zuzug von vielen Familien trägt nicht unwesentlich dazu bei, dass Gundersdorf und damit ganz Ragnitz einen ansehnlichen Bevöl-kerungszuwachs aufweisen kann.

Trotz dieser vielen öffentlichen Einrich-tungen und Institutionen hat der Ortsteil Gundersdorf nie seinen Charme als ge-wachsenes Dorf verloren und bleibt ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil unserer Gemeinde.

Othmar Kopp

Bodystyling… effektives Ganzkörpertraining für Jung & Jung gebliebene, Männer u. Frauen

ZIEL: Körperstraffung, erhöhte Fett-verbrennung, Erhöhung der Grund-ausdauer

Trainerin: Sabine Tatzl (Dipl. Fitness-, Pilates- u Aerobictrainerin)

Wo: HS St. Georgen/Stfg. TurnsaalWann: Mittwochs, 19 bis 20 Uhr (Start 1. Oktober) 3 Monate; € 60,-

Mitzubringen: Theraband (rot, grün oder blau), Bequeme Turnbekleidung u. Schuhe, evt. Matten

Anmeldung unter: 0664 65 33 953 oder [email protected]

gemeinsam sind wir stark!

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Der Gewinner des Red Zac Gewinn-spiels zur Fußballweltmeisterschaft

2014 ist aus Wolfsberg im Schwar-zautal.

„Das war die beste Weltmeisterschaft, die ich je erlebt habe“, freut sich Josef Absenger, der Gewinner eines Opel Astra GTC mit einem mit Bier & Chips

Der WM-Jubel ist noch nicht verhallt:

Die Weide3. bis 12. September und 1. bis 10. März... die Vielseitige

Das Holz der Weide ist elastisch und sehr biegsam. Ihr hellgrüner, zeitiger Austrieb und die Kätzchen dazu

geben der Weide im Frühling ein komplett anderes Aus-sehen als im Sommer, wo eher dunkles Laub ihre Krone schmückt.

Mit ihr ist auch der Mensch, der im Zeichen der Weide ge-boren ist, sehr gut zu vergleichen. Er kann sich gut anpas-sen, ist „elastisch“ und kann sich in die verschiedensten Menschentypen hinein fühlen. Der Weidemensch ist na-turverbunden, einsichtig, emotional, idealistisch, tatkräftig und präzise, immer nach dem Motto: „Ich suche die Wahr-heit!“ Er ist ein Menschenfreund und hat einen sensiblen, aber sehr intuitiven Charakter. Weidemenschen sind sehr tolerant und emotionale Idealisten. Mag ihr Handeln Ver-

Geburtstagsbäumenunftmenschen auch manchmal chaotisch und unerklär-lich erscheinen, so überflügeln sie die meisten selbster-nannten Realisten im präzisen Denken und in der Zähig-keit ihres Tuns.

Wird eine Weide angegriffen, reagiert sie erst einmal mit Ausweichmanövern, doch wer sie zu viel in die Enge treibt, wird plötzlich mit ihrer geballten Aggressivität konfrontiert. In der Beziehung zeigt sie natürliche Autorität, nie jedoch Machtansprüche. Sie sucht nach emotionaler Überein-stimmung, nach Gleichklang und Harmonie. Menschen, die im Zeichen der Weide geboren sind, bevorzugen bei den Heilkräutern Sauerampfer, Melisse, Kresse, Baldrian und Johanniskraut.

So wie die Weide vielfach als Hangbefestigung gepflanzt wird, ist der im Zeichen der Weide Geborene oftmals Stüt-ze für andere Menschen.

voll beladenem Kofferraum, sowie einem Grundig LCD-TV.

Die Übergabe des Hauptpreises fand am Freitag, dem 29.08.2014 im Red Zac Kompetenzzentrum Kiendler Gral-la statt.

„Wir freuen uns mit dem Gewinner und

hoffen, dass er uns mit seinem neuen Wagen noch oft besucht“, so Paul Ki-endler.

Das Red Zac Kiendler Team mit dem glücklichen Gewinner

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Ragnitzer Kinder Aktiv TageNach einer Idee von Vizebürgermeister Manfred Sunko wur-

den heuer im Rahmen eines LA21 Projektes erstmals die Ragnitzer Kinder Aktiv Tage veranstaltet.

Den Ragnitzer Jugendlichen von sieben bis 15 Jahren wurde in vier Tagen ein umfangreiches Programm zur Freizeitgestaltung in den Sommerferien angeboten. Es ging dabei vor allem auch darum, die Gemeinschaft zu fördern und den Kindern die Aktivi-täten der ortsansässigen Vereine näherzubringen.

Die Vereinsoberhäupter zögerten nicht lange und stellten mit ihren Teams für die Kinder ein spannendes, lehrreiches, sport-liches, kreatives und lustiges Unterhaltungsprogramm mit Ver-köstigung zusammen.

So konnten insgesamt 44 Kinder aus der Gemeinde bei Eis-stockschießen, Brötchenbacken, Fußball- und Tennisspielen,

Interview mit den Kindern: Was hat dir bei den Kinder Aktiv Tagen am besten gefallen?

Bogenschießen, Storchennest- und Insektenhausbauen sowie Schwoazfischen die Zeit miteinander verbringen und einiges Wis-senswertes und Interessantes über die Vereine erfahren.

Das Highlight der Veranstaltung war sicherlich auch der gemein-same Abschlussnachmittag am Sonntag, bei dem die Kinder ihren Eltern die mit der JVP einstudierten Tänze zeigen konnten. Auch das Insektenhotel konnte begutachtet werden und ist ab sofort auch am Ludwig Kowald-Platz zu besichtigen.

Im Namen der Kinder möchte sich das für die Kinder Aktiv Tage ver-antwortliche LA21 Projektteam noch einmal herzlich bei allen mit-wirkenden Vereinen bedanken!

Gerald Neubauer

Hannah Holzmann„Am besten war die große Auswahl an Aktivitäten! So viel Action an 4 Tagen gab es noch nie!“

Jasmine und Georg Sunko „ Wir haben gar nicht gewusst, dass wir so gut Asphalt Stockschießen kön-nen, auf dem Eis ist es viel schwerer. Ganz süß waren auch die Hasen von der Hasen Grete!“

Hannah Sternad „Bogenschießen war ganz ganz lustig! Das Tanzen mit Thomas Spath war auch sehr lustig aber manchmal nervig, weil die Buben nicht so gut tanzen können!“

Martin und Florian Kowald„Fußball und Fischen fanden wir am besten! Beim 11 Meter Schießen waren wir sehr gut, nur beim Fischen hat leider keiner angebissen.“

Lucia Eidenhardt„Fußball, Tennis und Fischen waren voll cool! Leider ist mir beim Tanzen mein Tanzpartner abhanden gekommen…Wenn es nächstes Jahr wieder Kin-der Aktiv Tage gibt, bin ich sicher wieder dabei!“

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Mitwirkende Vereine:

Frauenbewegung (Elisabeth Zenz)Eisschützenverein (Franz Hackl)Fußballverein (Martin Lückl)Tennisclub (Othmar Kopp)

Bogenclub (Franz Schweigler)Berg & Naturwacht (Bruno Köllinger sen.)Schwoazfischerclub (Werner Hofer)JVP Ragnitz (Paul Kiendler jun.)

Sarah und Mario Stekovič„Am coolsten war es beim Eisschützenverein und beim Angeln!“ „Das Bogenschießen im Wald und hat mir am besten gefallen, und auch beim Fußballturnier haben wir viel Spaß gehabt!“

Julia und Johannes Strohmeier „Das Insektenhotel war so schön, dass wir es schon nachgebaut haben!Den Burger werden wir als nächstes machen!“ „Einen sehr interessanten Vortrag gab es vom Storchenvater und Naturschutzbeauftragten beim Köllinger. Unser Können stellten wir beim Stocknageln unter Beweis!“

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Hollerbusch statt Hindukusch von André Meier und Anja

Sie erzählen von den Widrigkeiten des Landlebens, mit einem guten Schuss Selbstironie. Wenn zum Beispiel alt-eingesessene Ameisen eines Tages zur besten Essenszeit ihre Straße durch die Küche ziehen. In diesem Büchlein können alle übereinander schmunzeln, Neubürger und alt-eingesessene Landmenschen.

Die kleine Aussteigerfibelvon André Meier (selbst ein so genannter Aussteiger)

Hier findet man auf humorvolle Art wirklich hilfreiche Tipps für Menschen, die gerne auf dem Land leben möchten und halt ein bisschen „zurück zur Natur“ wollen.

Veronika Spath

Buchtipps!

Johanna und Thomas Spath waren im Juli mit der Volks-tanzgruppe St. Martin im Sulmtal eine Woche lang in

Spanien, eigentlich in Katalonien, wie die Einheimischen schnell klarstellten.

Dort gab es einiges zu sehen, wie zum Beispiel die Nachstellung einer historischen Schlacht oder die berühmten Men-schentürme. Als Kon-trastprogramm dienten ein herrlicher Sonnenun-tergang über Barcelona oder die Erkundung des Nachtlebens.

Birgit Kraber & Jürgen Völkner gaben einander am 21. Juni 2014im Schloss Neudorf das Ja-Wort.

Seitenstraßen Verlag, ca. € 10,00

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Für diese Ausgabe der Ragnitzer Lebensart haben wir wieder zwei Spieler zum Interview gebeten. Philipp Schantl ist seit Sommer 2013 beim USV Köhrer Bulls. Der gebürtige Leibnitzer begann bereits in jungen Jahren für den AC Linden zu spielen. Kurzzeitig verschlug es ihn zum FK Austria Wien, wo er in der Nachwuchsakade-mie trainieren konnte. Seine letzte Mannschaft, den SV Straß, verließ er nach sechs Jahren, nachdem sie im Frühjahr 2013 in die Oberliga aufstiegen.

Mit Manuel Kermautz hat der USV Köhrer Bulls einen weiteren Einheimischen in die Mannschaft geholt. Seine bisherigen Stationen waren der SV Lebring, der SV Edelstauden sowie zum Schluss der AC Linden. Seit dieser Saison darf er, spät aber doch, kräftig in seiner Heimat mitmischen.

Die Vorbereitungen sind bisher ganz gut verlaufen und die ersten Spiele wurden erfolgreich absolviert. Gibt es spürbare Unterschiede zum letzten Jahr?

Philipp Schantl: Die Vorbereitungszeit in diesem Jahr war ähnlich gut wie im letzten Jahr. Da haben wir auch viel gewonnen. Das erste Meisterschafts-spiel gewannen wir auch. Die Niederlage im Steirercup hat uns im Vorjahr sicherlich das Genick gebrochen. Heuer läuft es scheinbar ganz gut. Wir sind aber auch sehr gut von unserem Trainer vorbereitet und fühlen uns stark.

Manuel, du kannst uns keinen Vergleich beschreiben, aber wie zu-frieden bist du?

Manuel Kermautz: Ich bin mit der Vorbereitung sehr zufrieden, die ganze Mannschaft ist voll mitgegangen und hat sehr gut trainiert. Zwei Spiele und sechs Punkte ein perfekter Start, unser Trainer hat gute Arbeit geleistet!

Ohne einen guten Zusammenhalt kann die beste Mannschaft nicht punkten. Wie empfindest du den Teamgeist bei euch?

Philipp Schantl: Ich finde die Stimmung in der Mannschaft wirklich sehr toll. Wir ergänzen uns vor allem äußerst gut. Wir verstehen uns auch außerhalb des Trainings und machen viel gemeinsam. Das fördert mit Sicherheit die Leistung.

Manuel, wie ist es für dich, wieder in der Oberliga Fußball zu spielen?

Manuel Kermautz: Ich war jetzt drei Jahre beim AC Linden in der Unterliga und da ist schon ganz gut Fußball gespielt worden. Die Oberliga ist aber noch einmal eine Klasse höher. Da wird schon sehr attraktiver Fußball gespielt, mit sehr vielen technisch guten Spielern.

Als Zuschauer merkt man, dass die Hoffnungen in dieser Saison wieder steigen. Wie wichtig ist dir ein gutes Publikum, und wie sehr beeinflusst es dein Spiel?

Philipp Schantl: Ich persönlich finde ein gutes Publikum sehr wichtig. Auch wenn man beim Spiel konzentriert ist und nicht alles mitbekommt, die Emotionen sind schon stark spürbar. Wir bekommen nach dem Spiel immer wieder Feedback. Das ist hier auf alle Fälle anders, als bei anderen Vereinen. Auch wenn man es als Spieler nicht glaubt, aber die Leute kennen dich. Das kommt bei Amateurvereinen nicht so oft vor. Das Schöne an den Ragnitzer Fans ist vor allem, dass die Leute nach einer Niederlage nicht sofort nachhause gehen. Wir können auch unbesorgt in die Kantine kommen, es wird ganz normal über das Spiel geredet oder diskutiert.

Manuel, wie siehst du das und merkst du einen Unterschied zum AC Linden?

Manuel Kermautz: Das Publikum und die Fans von Ragnitz sind noch eine Klasse besser als beim AC Linden. So ein positives Publikum wie in Ragnitz motiviert natürlich alle Spieler der Mannschaft für noch bessere Leistungen.

Mit Gerhard Handl ist ein ehemaliger Ragnitzer Erfolgscoach zurück-gekehrt. Verspürst du eine besondere Leidenschaft, die ihn antreibt, im Gegensatz zu anderen Trainern?

Philipp Schantl: Auf jeden Fall! Er ist mit Leib und Seele dabei und steckt sein ganzes Herz in das Training. Wir hatten am Anfang etwas Startschwie-

rigkeiten, weil er im Training vieles gefordert hat, was der Mannschaft nicht möglich war. Er hat dann mit seinen Forderungen ein wenig nachgegeben, und jetzt haben wir uns gut aufeinander eingestimmt. Jetzt sind wir uns sicher, dass wir mit ihm einen sehr guten Trainer bekommen haben.

Manuel Kermautz: Er ist ein besonderer Trainer (Fußball Professor), der ein sehr großes Wissen über Fußball hat. Er ist immer auf dem neuesten Stand des modernen Fußballes und gibt uns sein Wissen natürlich perfekt weiter, im Gegensatz zu manch anderen Trainern.

Philipp, es ist nun deine zweite Saison in Ragnitz. Was hat dich dazu bewegt, weiterhin hier zu spielen?

Philipp Schantl: Das gesamte Umfeld, die Leute und Mannschaft haben mich dazu bewegt zu bleiben. Ich finde es auch toll, dass sehr viele Spieler der letzten Saison in Ragnitz geblieben sind. Wir kicken nicht nur miteinander, sondern machen auch privat gemeinsame Sachen. Da ich, wie einige andere Spieler auch, in Graz wohne, ist es ebenso praktisch mit der Fahrgemeinschaft.

Manuel, du spielst als Einheimischer mit fast 27 Jahren zum ersten Mal für den USV Köhrer Bulls. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Manuel Kermautz: Also „geflirtet“ habe ich mit Ragnitz schon Jahre lang, nur sind wir nie auf einen Nenner gekommen. Aber dieses Jahr hat es endlich geklappt, weil Thomas Frühwirth alles super gemanagt hat.

Was glaubt ihr, was bis Ende der Saison für den USV Köhrer Bulls noch möglich ist?

Philipp Schantl: Nach den ersten Erfolgen heißt es erstmal am Boden zu bleiben, auch wenn wir wissen, dass wir gut sind. Unser wichtigstes Ziel ist es, uns im sicheren Mittelfeld wiederzufinden und den Abstieg zu verhindern. Nach oben hin ist dann noch alles offen. Wenn es wie bisher weiterläuft, glaube ich aber schon, dass noch einiges möglich ist.

Manuel Kermautz: Möglich ist alles im Fußball, aber wir müssen realistisch bleiben. Vorige Saison wäre Ragnitz fast abgestiegen, aber wenn wir so gut weiter arbeiten und trainieren, können wir schon im oberen Mittelfeld mitspielen.

Vielen Dank für das Interview! Wir wünschen euch noch eine tolle und erfolgreiche Saison!Kathrin Gründl

Philipp SchantlManuel Kermautz

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Auch heuer wurde wieder, wie nun schon seit über 20 Jahren, der Kin-

derkurs des Tennisvereins Ragnitz durchgeführt.

In diesem Jahr haben 24 Kinder bei meist schönem Wetter an dieser Tenniswoche teilgenommen. Die Begeisterung und der Ehrgeiz der teilnehmenden Kinder im Al-ter von fünf bis vierzehn Jahren war un-übersehbar.

Um sinnvolle und abwechslungsreiche Übungen durchführen zu können, wur-den mehrere Gruppen gebildet, und en-gagierte, in der Jugendarbeit erfahrene Mitglieder des TC- Ragnitz haben ver-sucht, den Kindern die Grundbegriffe des Tennisspieles beizubringen.

Die steigende Anzahl der TeilnehmerIn-nen ist für die Betreuer ein Hinweis für die Beliebtheit dieser Kindertenniswoche.

Ein Hauptziel dieser Kinderkurswoche ist es, die Begeisterung an der Bewegung zu fördern, den fairen sportlichen Wett-kampf mit allen Siegen und Niederlagen zu erleben und auch gewisse Regeln und Umgangsformen zu erlernen, welche bei der Ausübung dieser Sportart dazuge-hören.

Am Ende dieser Woche konnten die Teilnehmer ihr erlerntes Können unter Beweis stellen und in spannenden Zwei-kämpfen wurden die Sieger der einzel-nen Gruppen ermittelt.

Viele der zahlreich anwesenden Eltern haben die Kinder unterstützt und ange-feuert.

Kinderkurs des TC- Ragnitz

Nach der Siegerehrung mit vielen Po-kalen gab es noch die traditionelle Ver-losung von wertvollen Preisen unter den teilnehmenden Kindern.

In seiner Ansprache betonte der Bürger-meister die Wichtigkeit der sportlichen Betätigung, einer erfolgreichen Jugend-sportförderung und eines funktionie-renden Vereinswesens für die Gesell-schaft.

Mit einem schönen, gemütlichen Grillfest für alle Anwesenden ist diese Woche zu Ende gegangen.

Unser Dank gilt den teilnehmenden Kin-dern, den Eltern, den vielen Helfern des Tennisvereines, welche unentgeltlich und in ihrer Freizeit die Durchführung dieser Woche ermöglicht haben, sowie allen Sponsoren, ohne deren Hilfe eine solche Veranstaltung schwer durchführbar wäre.

Othmar KoppObmann TC-Ragnitz

Die mittlerweile schon 17. Ragnitz Trophy ist weit über Ragnitz hinaus bekannt und beliebt. Pepo und Elisabeth Schmied veranstalten jedes Jahr mit Unterstützung von Heinz Kaiser eines der schönsten Golfturniere am Golfplatz Gut Murstätten.

124 Starter ließen den Tag gemütlich beim Forellenwirt Maurer mit köstlichem Essen und Wein von Georg Strohmeier ausklingen.

Die 50 machte auch vor dir nicht Halt, lieber Martin!

Nachträglich alles Gute zum Runden wünschen dir, lieber

Obmann der USV Köhrer Bulls und das Team

der Ragnitzer Lebensart!

Vielen Dank für deinen großartigen Einsatz und die vielen Stunden,

die du für den Verein aufbringst!

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Besichtigung in Bernstein Schifffahrt am Neusiedlersee

Ausflug der Frauenbewegung Ragnitz

Sonnwendfeier

SV Auszahlung GH Hasellbinder am 20. Juli 2014

Geburtstagsrunde beim Haselbinder Luise Frisch, danke für die Einladung!

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Der gelernte Österreicher ist ein be-gnadeter Raunzer, Besserwisser

und ewig Unzufriedener.

Kaum ein Bereich des Lebens, mit dem dieser Zeitgenosse zufrieden ist und an dem nichts auszusetzen wäre.

Ja es ist sogar zu bemerken, dass je-mand, der an einer bestimmten Tatsa-che absolut nichts auszusetzen findet, deshalb sehr unzufrieden ist.

Sei es das Eigenheim, das sich ei-gentlich in keiner idealen Lage befin-det, sei es die Wohnung, die zu klein oder ungünstig aufgeteilt ist oder die Nachbarn, die man am liebsten aus-tauschen würde - es gibt immer etwas zu jammern.

Ein bestimmter Bereich, der natürlich genug Ansatzpunkte für Kritik gibt, ist die Politik und damit die Politiker.

Dieses Phänomen ist auch in unserer Gemeinde sehr ausgeprägt und gip-felt manchmal in geradezu haarsträu-benden Aussagen.

Warum wird ein Weg asphaltiert und ein anderer nicht? Natürlich - Freun-derlwirtschaft!

Warum hat die Gemeinde Schulden und kann bestimmte Projekte aus Geldmangel nicht abschließen? Natür-lich - schlecht gewirtschaftet, unfähig!Der Schulstandort muss gesichert

Alles in Ordnung in Ragnitz?

bleiben, ohne Schule stirbt der Ort – warum kostet das so viel, warum muss das Schulhaus in Ordnung gehalten werden?

Warum funktioniert die Schneeräu-mung nicht, bzw. warum wird immer in einem anderen Ortsteil zuerst ge-räumt? Natürlich - schlecht organisiert!Warum ist immer genau dann, wenn ich etwas brauche, das Gemeindeamt nicht besetzt, und warum brauchen wir eigentlich so viele Angestellte in der Gemeinde? Und wozu sind die Ge-meindearbeiter gut, wenn man sie je ohnehin nicht findet, wenn man einmal einen braucht?

Natürlich - schlecht eingeteilt!

Warum gibt es in unserer Gemeinde nicht mehr Arbeitsplätze und warum müssen so viele Arbeitnehmer aus-pendeln? Warum müssen wir uns damit ausein-andersetzen, dass schon wieder ein neuer Betrieb aufmachen will und da-durch eine noch größere Verkehrsbe-lastung auf uns zukommt?

Schuld sind natürlich unsere Gemein-depolitiker – Freunderlwirtschaft, schlecht gewirtschaftet, unfähig, schlecht organisiert, schlecht einge-teilt.

Was macht der Bürgermeister eigent-lich richtig, kann er überhaupt etwas richtig machen?

Ist es wirklich eine gute Idee, den Bür-germeister wegen verschiedener De-likte anzuzeigen und vor Gericht zu bringen und das natürlich auch in der lokalen Presse zu veröffentlichen, um aufzuzeigen, was alles falsch gemacht wird?

Was bringt einen vernünftig denken-den Menschen eigentlich dazu, so ein Amt zu bekleiden und sich das alles anzutun?

Geld kann es nicht sein – das Bürger-meisteramt ist nicht sehr hoch bezahlt, öffentliches Ansehen kann es auch nicht sein (siehe oben).

Vielleicht ist es doch der Wille, etwas zu bewegen, nachhaltige Projekte zu fördern, eigene Ideen umzusetzen und etwas für die Zukunft unserer Gemein-de zu leisten.

Es wäre gut, wenn wir alle einmal da-ran denken würden, dass nur dort, wo gearbeitet wird auch Fehler passieren können! Dass jemand, der nur kriti-siert, aber keine Verantwortung über-nimmt, natürlich auch keine falschen Entscheidungen treffen kann.

Konstruktive Kritik muss erlaubt sein, aber wir alle sollten etwas zurück-haltender mit unseren Unmutsäuße-rungen sein.

Etwas mehr Zufriedenheit in allen Be-reichen, etwas mehr Verständnis für unsere Mitmenschen, etwas mehr To-leranz bei Entscheidungen, die nicht immer sofort nachvollziehbar sind, und das Zusammenleben in unserer Gemeinde wäre wieder so wie es sein sollte: partnerschaftlich, frei von Ge-hässigkeiten, einfach lebenswert!

ein Beobachter

Impressum:

Eigentümer & Herausgeber: Gemeinde Ragnitz, Gundersdorf 17, 8413 Ragnitz, Tel. 0 31 83 / 83 88 oder 0 31 83 / 74 85, E-mail: [email protected]. Richtung des Blattes: Information über das Gemeindegeschehen.Redaktionsteam: Andrea Rauch, Christa Wachswender, Ing. Iris Rauch, Josy Handl, Kathrin Gründl, Lisa Strohriegl, Manuela Gribitsch, Ing. Othmar Kopp, Ing. Rudolf Rauch jun., Ing. Veronika Spath, E-mail: [email protected], Fotos: Privatarchiv, Satz&Layout: Werbegrafikdesign Skrapits

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Nach Abschluss des Bachelorstudiums „Lehramt für Volksschulen“ an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, wurde

Anna-Maria Rauch am 1. Juli 2014 der akademische Grad Bachelor of Education (BEd) verliehen. Weiters absolvierte sie den Studienlehrgang „Gesunde Ernährung in der Volksschule/Sonderschule“.

Daniel Jodl hat die Meisterprüfung

mit gutem Erfolg abgeschlossen und ist jetzt Karosseriebau- und

Lackiertechnik-Meister

Martin Seljak erzielte Gold

bei den Special-Olympics in der Disziplin Radfahren.

Bravo Martin!

Matthias Riegler hat am 13.Mai 2014

die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Maurer bei der Firma Waltl Hoch-Tiefbau in Wagendorf

mit Auszeichnung bestanden.

Die beiden Schützen des steirischen Jagdschutzvereins, Ortsstelle St.

Veit am Vogau, Alfred Weinhandl und Thomas Schantl sind schon länger ein wichtiger Bestandteil der steirischen Schützenriege. In der letzten Woche durften sie aber bei der Staatsmeister-schaft im Wurfscheibenschießen (Be-werb AFA: 1 Wurfmaschine) ihren bisher größten Erfolg gemeinsam feiern.

Triumph bei Staatsmeisterschaft im Wurfscheibenschießen

Das siegreiche Team v.l.n.r.: Alfred Weinhandl (Ragnitz), Thomas Schantl (Frohnleiten) und Alfred-David Kraxner (Gratwein) .

In einem sehr spannenden Bewerb konnten sich beide sehr gut behaupten und erfolgreich ihr Leistungspotential im Wettkampf abrufen. In Tattendorf (NÖ) konnten sie, gemeinsam mit Alfred-David Kraxner (vom SC Voitsberg), den Bewerb gewinnen, wurden damit Öster-reichische Staatsmeister in der Mann-schaftswertung und holten den Titel in die Steiermark bzw. nach St. Veit am Vogau.

Herr Franz Hackl (Haslach) konnte seinen ersten Landesmeistertitel

(Bewerb: AFA, S1) in Labuttendorf fei-ern. Nach einem spannenden Bewerb konnte er seine Mitkonkurrenten auf die Plätze verweisen.

Der WSS-Süd gratuliert Herrn Franz Hackl recht herzlich zu dieser tollen Leistung.

Landesmeistertitel im Wurfscheibenschießen geht nach Haslach

Kevin Prinner aus Oberragnitz

hat die Lehrabschlussprüfung bei der Firma Hubmann

Bau Gössendorf mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden und wurde von

der Wirtschaftskammer Steiermark als Star of Styria ausgezeichnet.

Seine Brüder und Eltern gratulieren zu dieser Auszeichnung

und wünschen ihm viel Erfolg für sein nächstes Ziel -

der Polierschule.

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Babyecke

...und wieder gibt es Nachwuchs in unserer Gemeinde!

Das Team von Ragnitzer Lebensart gratuliert

den glücklichen Eltern!

Markus DastigRagnitz

geb. am 17. Juni 20143890 g, 52 cm

Eltern: Birgit und Michael Dastig

Paul PostlBadendorfberg

geb. am 7. August 2014 3950 g, 56 cm

Eltern: Heidi Postl und Roland Gründl

Luca AbsengerBadendorf

geb. am 15. Mai 20142030 g, 46 cm

Eltern: Katharina Absenger und Christoph Stöckl

Hermine RauchHaslach

geb. am 10. August 20143370 g, 50 cm

Eltern: Iris und Rudolf Rauch

Tobias PerzGundersdorf

geb. am 14. Juni 20143430 g, 50 cm

Eltern: Sandra Perz und Markus Borko

Hallo Freunde, wir sind wieder da…… und freuen uns schon auf ein lustiges Zwergerl-Jahr 2014/2015!

Alle Kinder zwischen 0 und 4 Jahre sind wieder mit ihren Mama, Papas, Omas und Opas eingeladen.Wir haben wieder viele tolle Sachen für euch vorbereitet:

basteln, singen, turnen, sowie genügend Zeit für freies Spielen sorgen für Abwechslung und Spaß.

Jeden letzten Freitag im Monat (ausgenommen sind Feiertage, Ferien und Theateraufführungen), treffen wir uns von 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrheim St. Georgen.

Wir freuen uns auf euch: Elisabeth, Heidi, Andrea

Unsere Termine:

26. September 201431. Oktober 2014

28. November 201419. Dezember 2014

30. Jänner 201527. Februar 2015

27. März 201524. April 201529. Mai 201526. Juni 2015