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Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit 56. JAhrgANg, Nummer 5 Bundesagentur für Arbeit ANBA Mai 2008

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Amtliche Nachrichtender Bundesagentur für Arbeit

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Bundesagentur für Arbeit

ANBA Mai 2008

Herausgeber und Verlag:Bundesagentur für ArbeitRegensburger Straße 10490478 Nürnberg

ISSN 1613-9429

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Informationen zu Forschungsprojekten, Publikationen, Veranstaltungen, Personalien, Vorträgen undArbeitskontakten

Magazin mit einem Schwerpunktthema sowie weiteren Beiträgen und Rubriken, die die ganze Breite der Arbeitendes Instituts zeigen; zwei Ausgaben pro Jahr

Kurz gefasste Informationen zu aktuellen Einzelthemen mit graphischen Darstellungen; ca. 25 bis 30 Ausgaben pro Jahr

Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem IAB; Online-Publikation

Ausführliche Ergebnisdarstellung oder Zwischenbericht aus der Projektarbeit des IAB; Online-Publikation

Forschungsergebnisse des Regionalen Forschungsnetzes des IAB; Online-Publikation

Analysen, Daten, Fakten zum Arbeitsmarkt; Band 1 der Reihe IAB Bibliothek im Campus Verlag

Wissenschaftliche Buchreihe; ca. 10 bis 12 Ausgaben pro Jahr

Zusammenstellung wichtiger fremdsprachiger Fachausdrücke in Englisch und Französisch; als Buch und als CD-ROM

Nachweis von ca. 1.000 Institutionen aus dem Fachgebiet; auch online und auf der CD-ROM pro ARBEIT

Nachweis aktueller Literatur; nur online und auf der CD-ROM pro ARBEIT

Nachweis laufender, geplanter und abgeschlossener Forschungsprojekte im deutschsprachigen Raum; nur online und auf der CD-ROM pro ARBEIT

Informationssystem mit den Literatur-, Forschungs- und Institutionen-Datenbanken des IAB; 3 Ausgaben pro Jahr

Datensatzbeschreibungen des Forschungsdatenzentrums der Bundesagentur für Arbeit im IAB (FDZ); Online-Publikation

Methodenliteratur des Forschungsdatenzentrums der Bundesagentur für Arbeit im IAB (FDZ); Online-Publikation

Wissenschaftliche Vierteljahreszeitschrift; eigenes Herausgebergremium; Verlag Kohlhammer, Stuttgart

IAB-Jahresbericht 2006

IAB-Forum

IAB-Kurzbericht

IAB-DiscussionPaper

IAB-Forschungsbericht

IAB regional

IAB Handbuch Arbeitsmarkt

Beiträge zur Arbeitsmarkt-und Berufsforschung

(BeitrAB)

Glossare zur Arbeitsmarkt-und Berufsforschung

Institutionen-HandbuchArbeitsmarkt und Beruf

(InstDokAB)

Literaturdokumentation zurArbeitsmarkt- und

Berufsforschung (LitDokAB)

Forschungsdokumentationzur Arbeitsmarkt- und

Berufsforschung (FoDokAB)

CD-ROM proARBEIT

FDZ-Datenreport

FDZ-Methodenreport

Zeitschrift für Arbeits-marktForschung (ZAF)

Veröffentlichungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)1)

1) Weitere Informationen über das IAB finden Sie im Internet unter www.iab.de. Dort können alle IAB-Publikationenbestellt und eine Vielzahl von Veröffentlichungen auch im Volltext abgerufen werden.

Impressum

Herausgeber und Verlag Bundesagentur für Arbeit90327 Nürnberg

Erscheinungsweise monatlich

Bezugspreise • Jahresabonnement: 99,70 €(12 Monatshefte und alle Sondernummern)

• einzelne Monatshefte: 6,14 € zuzüglich 2,50 € Versandkostenpauschale• Sondernummer zuzüglich 2,50 € Versandkostenpauschale

-„Arbeitsstatistik-Jahreszahlen“: 12,27 €-„Arbeitsmarkt“: 9,71 €

Bestellungen/ Bundesagentur für ArbeitAbbestellungen/ Geschäftsstelle für Veröffentlichungen

Anschriftenänderung/ BA-Service-HausReklamationen Regensburgerstr. 104 - 106

90478 Nürnbergwww.ba-bestellservice.deE-Mail: [email protected]: 0 18 0 / 1 00 26 99 - 01 (3,9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz,bei Anrufen aus den Mobilfunknetzen gelten davon abweichende Preise).Fax: 0 18 0 / 1 00 26 99 - 55

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Rechte Nachdruck - auch auszugsweise –nur mit Quellenangabe gestattet.

Versand Zustellung erfolgt durch die Post.

Abkürzungen und Zeichenerklärung

i insgesamtm MännerF Frauen

mD Monatsdurchschnittme MonatsendemS Monatssummemm MonatsmittemA Monatsanfang

a.n.g. anderweitig nicht genanntdar. darunter

dav. davonu.z. und zwar

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0 mehr als nichts, aberweniger als die Hälfte derkleinsten Einheit, die inder Tabelle zur Darstellunggebracht werden kann

. kein Nachweis vorhanden

… Angaben fallen später an

x Nachweis ist nicht sinnvoll

* Zahlenwerte kleiner 3 undkorrespondierende Zellen sindaus Datenschutzgründen nichtausgewiesen

Abweichungen in den Summen ergeben sichdurch Runden der Zahlen

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Inhaltsverzeichnis

5 Veröffentlichungskalender 2009/2010 - Arbeitsmarktdaten

7 Studien- und Prüfungsordnungvom 30.08.2006der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

Die Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes 31 im April 2008

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirkeim April 2008

90 – Deutschland

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

96 – Deutschland97 – Westdeutschland98 – Ostdeutschland99 Arbeitslose insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen

- zeitliche Entwicklung – Deutschland100 Arbeitslose Männer nach Ländern und Rechtskreisen

- zeitliche Entwicklung – Deutschland101 Arbeitslose Frauen nach Ländern und Rechtskreisen

- zeitliche Entwicklung – Deutschland102 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung– Deutschland

103 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen- zeitliche Entwicklung– Deutschland

104 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Männer nach Ländern und Rechtskreisen -zeitliche Entwicklung– Deutschland

105 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Frauen nach Ländern und Rechtskreisen -zeitliche Entwicklung– Deutschland

Gemeldete Stellen108 Eckwerte gemeldete Stellen nach ausgewählten Merkmalen

– Deutschland109 Zugang an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

– DeutschlandZugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

110 – Deutschland111 – Westdeutschland112 – Ostdeutschland113 Bestand an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

– DeutschlandBestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

114 – Deutschland115 – Westdeutschland116 – Ostdeutschland

Arbeitsmarkt

Eckdaten

Arbeitslose, gemeldete Stellen

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118 Eckwerte zur Ausbildungsvermittlung119 Seit Beginn des jeweiligen Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsaus-

bildungsstellen, unversorgte Bewerber mit bekannter Alternative zum 30.9.sowie unversorgte/nicht vermittelte Bewerber nach Ländern

119 Seit Beginn des jeweiligen Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstel-len sowie im jeweiligen Berichtsmonat unbesetzte Berufsausbildungsstellennach Ländern

122 Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung – Deutschlandohne Förderinformationen der zkT

123 Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III – Deutschland

124 Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB II – Deutschlandohne Förderinformationen der zkT

125 Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung – Deutschlandohne Förderinformationen der zkT

126 Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III – Deutschland

127 Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB IIohne Förderinformationen der zkTZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik –ohne Förderinformationen der zkT

128 – Deutschland129 – Westdeutschland130 – Ostdeutschland

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitikohne Förderinformationen der zkT

131 – Deutschland132 – Westdeutschland133 – Ostdeutschland134 Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

insgesamt –ohne Förderinformationen der zkT135 Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB III136 Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB II – ohne Förderinformationen der zkT137 Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

– ohne Förderinformationen der zkT138 Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB III – Deutschland139 Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB II – ohne Förderinformationen der zkT

Arbeitsmarktpolitik

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Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

142 – Deutschland142 – Westdeutschland143 – Ostdeutschland144 Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld nach Ländern

– Deutschland

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

147 – Deutschland148 – Westdeutschland149 – Ostdeutschland150 Eckwerte der Leistungsempfänger nach Ländern – Deutschland

152 – Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit167 – Einnahmen und Ausgaben für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetz-

buch und gleichartige Leistungen – Kapitel 1112 des Bundeshaushalts170 – Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

– Kapitel 1112 des Bundeshaushalts179 – Sonstige Auftragsangelegenheiten

180 – Glossar

Arbeits-losengeld

Abrechnungs-ergebnisse

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Veröffentlichungskalender 2009 / 2010

Arbeitsmarktdaten

Berichtsjahr 2009

Monat Veröffentlichungstermin*)

Januar 29.01.2009

Februar 26.02.2009

März 31.03.2009

April 30.04.2009

Mai 28.05.2009

Juni 30.06.2009

Juli 30.07.2009

August 01.09.2009

September 30.09.2009

Oktober 29.10.2009

November 01.12.2009

Dezember 05.01.2010

Berichtsjahr 2010

Monat Veröffentlichungstermin*)

Januar 28.01.2010

Februar 25.02.2010

März 31.03.2010

April 29.04.2010

Mai 01.06.2010

Juni 30.06.2010

Juli 29.07.2010

August 31.08.2010

September 30.09.2010

Oktober 28.10.2010

November 30.11.2010

Dezember 04.01.2011

Gesonderte Veröffentlichungstermine*) zur Berichterstattung über denBerufsausbildungsmarkt und zum Ausbildungspakt

Berichtsjahr 2009 13.10.2009

Berichtsjahr 2010 13.10.2010

*) Die Pressekonferenzen finden an den bezeichneten Veröffentlichungsterminen jeweilsum 10.00 Uhr statt.

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Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

Studien- und Prüfungsordnung

vom 30.08.2006in der Fassung des Beschlusses des Gründungssenats vom 10.03.2008

Auf der Grundlage von § 6 Abs. 3 Nr. 2 i.V.m. § 11 Abs. 3 der Grundordnung hat derGründungssenat am 30.08.2006 diese Studien- und Prüfungsordnung (SPO)beschlossen. Sie wurde am 31.08.2006 durch den Vorstand der Bundesagentur fürArbeit genehmigt.

Inhalt

A. Allgemeiner Teil§ 1 Geltungsbereich§ 2 Ziel des Studiums§ 3 Chancengleichheit von Frauen und Männern§ 4 Belange von behinderten Studierenden§ 5 Hochschulzugang§ 6 Studiendauer und Studienaufbau§ 7 Praktika§ 8 Prüfungsausschuss§ 9 Prüfungsleistungen§ 10 Prüferinnen und Prüfer§ 11 Anrechnung von Prüfungsleistungen§ 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis§ 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde§ 14 Ungültigkeit der Bachelorprüfung§ 15 Prüfungsakten§ 16 Prüfungsleistungen während der Studientrimester und der Praktika§ 17 Bachelor-Thesis§ 18 Bewertung der Prüfungsleistungen und Bildung von Noten§ 19 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoߧ 20 Bestehen und Nichtbestehen§ 21 Wiederholung von Prüfungsleistungen

B. Besonderer Teil§ 22 Bachelor-Studiengang Arbeitsmarktmanagement§ 23 Bachelor-Studiengang Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement

C. Schlussbestimmungen§ 24 Inkrafttreten

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A. Allgemeiner Teil

§ 1 GeltungsbereichDie Studien- und Prüfungsordnung gilt für die Studiengänge

1. Arbeitsmarktmanagement,2. Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement.

§ 2 Ziel des Studiums

Das Studium befähigt die Studierenden, durch selbständige Anwendungwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden komplexe berufspraktischeAnforderungen in den Aufgabenfeldern der Bundesagentur für Arbeit zu bewältigen. DieStudierenden werden auch auf forschungsorientierte Aufgaben vorbereitet. Nebenfachlichen Kenntnissen sind personale und soziale Kompetenzen zu fördern.

§ 3 Chancengleichheit von Frauen und Männern(1) Die Hochschule fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern und wirktauf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hin.(2) Im Einzelfall kann der Studienverlauf so gestaltet werden, dass das Studium inTeilzeitform ermöglicht wird. Die Studien- und Praxistrimester müssen nicht in einemZug durchlaufen werden. Erworbene Credit Points (CP) bleiben erhalten und werden beieiner späteren Fortsetzung des Studiums anerkannt.

§ 4 Belange von behinderten Studierenden(1) Die besonderen Bedürfnisse behinderter Studierender sind im Rahmen des SGB IXund des Behindertengleichstellungsgesetzes zu beachten.(2) In Prüfungsangelegenheiten werden auf Antrag angemessene Prüfungser-leichterungen gewährt.

§ 5 Hochschulzugang(1) Über die Zulassung zum Studium entscheidet die Hochschule. Das Nähere regelt dieZulassungsordnung.(2) Zum Studium kann zugelassen werden, wer seine Qualifikation aufgrund einesZeugnisses der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen Hochschulreife oderder Fachhochschulreife oder aufgrund einer durch Rechtsvorschrift oder von derzuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Zugangsberechtigungnachweist.(3) Im Übrigen können besonders qualifizierte Berufstätige zugelassen werden, wennsie die Voraussetzungen nach § 59 Absätze 1 - 3 LHG BW erfüllen.(4) Nicht zugelassen wird, wer die Prüfung in einem Studiengang nach § 1 Abs. 1 oderin einem Studiengang der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung,Fachbereich Arbeitsverwaltung, endgültig nicht bestanden hat.(5) Bei ausländischen Bildungsabschlüssen erfolgt die Entscheidung über dieGleichwertigkeit gemäß § 58 Abs. 3 LHG BW.

§ 6 Studiendauer und Studienaufbau(1) Das Studium dauert drei Jahre. Es besteht aus fünf Studientrimestern und vierPraktika.(2) Das Studium wird in folgenden Abschnitten durchgeführt:

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Studientrimester 1

Praktikum A Studientrimester 2 Praktikum B

Studientrimester 3 Praktikum C Studientrimester 4

Praktikum D Studientrimester 5

(3) Die Studiendauer kann im Einzelfall verlängert werden, wenn das Studium1. wegen längerer Krankheit,2. durch Ableistung des Grundwehrdienstes oder eines Ersatzdienstes oder3. aus anderen zwingenden Gründen

unterbrochen wurde und das Studienziel ansonsten nicht erreicht werden kann. Bei derFestsetzung der Prüfungstermine sind im Einzelfall die Mutterschutzfristen und dieElternzeit zu beachten.(4) Das Studienprogramm ist modular aufgebaut. Ein Modul umfasst thematischzusammenhängende Stoffgebiete und beschreibt aufeinander abgestimmteQualifikationsziele und Qualifikationsinhalte. Ein Modul kann aus mehreren Kursenbestehen. Mehrere Module eines größeren thematischen Zusammenhangs können zueinem Studienfeld zusammengefasst werden.(5) Es gibt Pflichtmodule (P) und Wahlmodule (W). Pflichtmodule sind für alleStudierenden obligatorisch. Bei Wahlmodulen müssen die Studierenden aus einemAngebot auswählen. Im Besonderen Teil sind die Pflichtmodule und Wahlmodulegekennzeichnet.(6) Im Besonderen Teil ist geregelt, wie viele CP in welchen Studientrimestern undPraktika erzielt werden müssen.

§ 7 Praktika(1) Die Praktika befähigen die Studierenden, die in den Studientrimestern vermitteltenQualifizierungsinhalte im Berufskontext anzuwenden und die dabei gewonnenenErfahrungen und Erkenntnisse in den Studientrimestern zu reflektieren.(2) Die Praktika werden in einer Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit oder in eineranderen geeigneten Einrichtung der Berufspraxis abgeleistet.(3) Den Studierenden kann Gelegenheit gegeben werden, das Praktikum C im Auslandbei staatlichen Stellen oder vergleichbaren Institutionen abzuleisten.(4) Bei der Auswahl des Praktikumsplatzes unterstützt die Hochschule dieStudierenden.(5) Die Studierenden werden für die Dauer des Praktikums einer bestimmten Tutorinoder einem bestimmten Tutor zugewiesen.(6) Während des Praktikums sollen sich die Studierenden durch fortschreitendselbständiger werdende Mitarbeit an geeigneten Aufgaben darin üben, praktischeAnforderungen bei der beruflichen Beratung und Orientierung, der Vermittlung undIntegration sowie der Leistungsgewährung und Ressourcensteuerung zu bewältigen.(7) Im Zusammenhang mit den Praktika erbringen die Studierenden Prüfungsleistungen.Themenstellung und Bewertung erfolgen durch eine Professorin oder einen Professor,

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die bzw. der für die Betreuung der bzw. des Studierenden im Praktikum bestimmt wird.Näheres regelt der Praktikumsplan.

§ 8 Prüfungsausschuss(1) Der Prüfungsausschuss ist für die Organisation der Prüfungen zuständig undentscheidet in allen die Anwendung der Studien- und Prüfungsordnung betreffendenFragen. Er ist insoweit insbesondere zuständig für

a) die Beschlussfassung über Organisation und Durchführung derModulprüfungen,

b) die Bestellung von Prüferinnen und Prüfern,c) Entscheidungen über die Anrechnung von Studienzeiten und

Prüfungsleistungen,d) Entscheidungen über Anträge zur zweiten Wiederholungsprüfung,e) Entscheidungen zu beantragten Prüfungsteilnahmen bei Gasthörerschaft,f) Entscheidungen über die Einziehung von Zeugnissen und Urkunden,g) Entscheidungen über die Ungültigkeit der Bachelorprüfung,h) Entscheidungen bezüglich Fristüberschreitung, Versäumnis, Rücktritt,

Täuschung, Ordnungsverstoß,i) Stellungnahmen bzw. Abhilfeentscheidungen im Widerspruchsverfahren zu

Studien- und Prüfungsangelegenheiten.(2) Der Prüfungsausschuss besteht aus zwei Professorinnen oder Professoren sowieeiner Vertreterin oder einem Vertreter der Lehrkräfte für besondere Aufgaben.Außerdem gehören dem Prüfungsausschuss zwei Studierende mit beratender Stimmean. Die oder der Vorsitzende und die weiteren Mitglieder des Prüfungsausschusseswerden auf Vorschlag der Rektorin bzw. des Rektors durch den Senat bestellt. DieAmtszeit der studentischen Vertreter beträgt ein Jahr, die der übrigen Mitglieder dreiJahre. Wiederbestellung ist möglich. (3) Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn sämtliche Mitgliederordnungsgemäß geladen sind und die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist. Erbeschließt mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen in Sitzungen; Stimmenthaltung,geheime Abstimmung und Stimmrechtsübertragung sind nicht zulässig. BeiStimmengleichheit gibt die Stimme der oder des Vorsitzenden den Ausschlag.(4) Die oder der Vorsitzende führt die Geschäfte des Prüfungsausschusses. DerPrüfungsausschuss kann in widerruflicher Weise die Erledigung von einzelnenAufgaben auf die oder den Vorsitzende/n des Prüfungsausschusses übertragen. ImÜbrigen ist die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses befugt, anstelle desPrüfungsausschusses unaufschiebbare Entscheidungen allein zu treffen; hierüber hatsie oder er den Prüfungsausschuss unverzüglich schriftlich zu informieren.(5) Der Prüfungsausschuss wird bei der Organisation der Prüfungen vomStudierendenservice unterstützt. Eine Betreuerin oder ein Betreuer desStudierendenservice nimmt an den Sitzungen des Prüfungsausschusses mit beratenderStimme teil. Über die Sitzungen und Beschlüsse des Prüfungsausschusses wird einProtokoll zu gefertigt. (6) Der Prüfungsausschuss berichtet dem Senat regelmäßig über die Entwicklung derPrüfungsleistungen. Er gibt Anregungen zur Reform des Studienplans und der Studien-und Prüfungsordnung. Der Bericht wird in geeigneter Weise offengelegt. (7) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses haben das Recht, bei Prüfungenanwesend zu sein.(8) Ablehnende Entscheidungen des Prüfungsausschusses oder der bzw. desVorsitzenden sind der bzw. dem Betroffenen unverzüglich schriftlich mit Begründungmitzuteilen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.

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§ 9 Prüfungsleistungen(1) Während des Studiums müssen mehrere Prüfungsleistungen (PL) erbracht werden.Diese bestehen aus Prüfungsleistungen während der Studientrimester,Prüfungsleistungen während der Praktika und aus der Bachelor-Thesis.(2) Bei erfolgreich erbrachter Prüfungsleistung wird die volle Anzahl der dafürvorgesehenen CP erzielt. Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn 180 CP erreichtwerden.(3) Prüfungsleistungen können in geeigneten Fällen auch durch mehrere Studierendegemeinsam erbracht werden (Gruppenarbeit), wenn der Beitrag jedes einzelnenPrüflings erkennbar, abgrenzbar und bewertbar ist.(4) Die Form der jeweils geforderten Prüfungsleistung wird vor Beginn desStudienabschnittes von der Dozentin oder dem Dozenten verbindlich festgelegt. DieFormen der geforderten Prüfungsleistungen für ein Modul sollen nicht vonStudienabschnitt zu Studienabschnitt, sondern nur in mittelfristigen Zeitabständenverändert werden. Die Studierenden werden rechtzeitig über den Termin und die Art derzu erbringenden Prüfungsleistungen sowie die Namen der Prüferinnen und Prüferinformiert.(5) Im Besonderen Teil sind Zeitpunkt, mögliche Arten und Dauer jeder Prüfungsleistungfestgelegt.(6) Das Prüfungsbüro der Hochschule bestätigt die Prüfungsleistungen und führt dieentsprechenden Nachweise.(7) Erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen werden folgende Grade nach demEuropean Credit Transfer System (ECTS) zuerkannt, die die Positionierung derStudierenden innerhalb einer Bezugsgruppe beschreiben:

A = gehört zu den besten 10 Prozent der Bezugsgruppe

B = gehört zu den folgenden 25 Prozent der Bezugsgruppe

C = gehört zu den folgenden 30 Prozent der Bezugsgruppe

D = gehört zu den folgenden 25 Prozent der Bezugsgruppe

E = gehört zu den folgenden 10 Prozent der Bezugsgruppe

Die ECTS-Grade werden erst ab einem Zeitpunkt in der Bestätigung/dem Zeugnisausgewiesen, in dem für die jeweiligen Prüfungsleistungen die Noten von mindestenseinem Jahrgang vorliegen. Die Angabe der Misserfolgsquoten ist nicht erforderlich.

§ 10 Prüferinnen und PrüferDie Abnahme von Prüfungsleistungen obliegt in der Regel den Professorinnen undProfessoren. Lehrbeauftragte und Lehrkräfte für besondere Aufgaben können zuPrüferinnen und Prüfern bestellt werden, soweit Professorinnen oder Professoren nichtals Prüferinnen bzw. Prüfer zur Verfügung stehen. Von beiden Prüfern der Bachelor-Thesis (§ 17) muss mindestens einer eine Professorin oder ein Professor sein.Prüfungsleistungen während der Studientrimester werden in der Regel von denLehrenden der jeweiligen Module abgenommen. Zu Prüferinnen und Prüfern können

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auch in der beruflichen Ausbildung und Praxis erfahrene Personen bestellt werden, dieselbst mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertigeQualifikation besitzen.

§ 11 Anrechnung von Prüfungsleistungen(1) Prüfungsleistungen aus Studiengängen anderer Hochschulen werden auf Antragangerechnet, soweit sie gleichwertig sind. Dies ist der Fall, wenn sie nach Inhalt undUmfang den Anforderungen der Studiengänge nach § 1 im Wesentlichen entsprechen.(2) Absatz 1 gilt auch für von der Hochschule zertifizierte Aus- undWeiterbildungsmaßnahmen der BA, sofern sie nach Inhalt und Umfang denAnforderungen der Studiengänge nach § 1 im Wesentlichen entsprechen.(3) Berufspraktische Tätigkeiten können als Prüfungsleistungen angerechnet werden,wenn die dabei bewältigten Anforderungen nach Inhalt und Umfang jenen in denPraktika der Studiengänge nach § 1 im Wesentlichen entsprechen. Über dieAnrechnung entscheidet die Hochschule.4) Werden Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten - soweit die Notensystemevergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnoteeinzubeziehen. Eine Anrechnung wird im Zeugnis gekennzeichnet.(5) Die für die Anrechnung erforderlichen Unterlagen sind von den Studierendenvorzulegen.

§ 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis(1) Die Gesamtnote errechnet sich gemäß § 18 Absatz 2 aus den Noten derPrüfungsleistungen. Die Note der Bachelor-Thesis wird mit dem Faktor 2 und mit denzugehörigen CP multipliziert. Die Noten der weiteren Prüfungsleistungen werden mitdem Faktor 16/17 und mit den zugehörigen CP multipliziert. Die Gesamtsumme ausallen Prüfungsleistungen wird durch die Gesamtzahl der CP dividiert.(2) Die Bachelorprüfung setzt sich zusammen aus der Bachelor-Thesis (§ 17) und denPrüfungsleistungen während der Studientrimester und der Praktika (§16). Über diebestandene Bachelorprüfung wird innerhalb von vier Wochen ein Zeugnis ausgestellt.Dieses enthält die Bezeichnung des Studienganges sowie des Studienschwerpunktesund die Gesamtnote mit dem nach § 18 ermittelten numerischen Wert alsKlammerzusatz.(3) Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistungerbracht worden ist. Es wird von der Rektorin oder dem Rektor unterzeichnet und mitdem Siegel der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Staatlich anerkannteFachhochschule für Arbeitsmarktmanagement (Mannheim) - versehen.(4) Zur Förderung der internationalen Transparenz der deutschen akademischenAbschlüsse wird in einem Anhang zum Bachelorzeugnis ein Diploma Supplement –auch in englischer Sprache – ausgestellt.

§ 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde(1) Die Hochschule verleiht nach bestandener Bachelorprüfung den BachelorgradBachelor of Arts, abgekürzt B.A..(2) Mit dem Zeugnis wird die Bachelorurkunde unter dem gleichen Datum ausgestellt.Darin wird die Verleihung des Bachelorgrades beurkundet. § 12 Absatz 3 Satz 2 giltentsprechend.(3) Der Bachelorgrad darf erst mit Aushändigung der Urkunde geführt werden.

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§ 14 Ungültigkeit der Bachelorprüfung(1) Hat die zu prüfende Person bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird dieseTatsache erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann die Note derPrüfungsleistung entsprechend § 18 Absatz 2 berichtigt werden. Gegebenenfalls kanndie Prüfungsleistung mit "nicht ausreichend" (5,0) bewertet und die Bachelorprüfung für"nicht bestanden" erklärt werden.(2) Waren die Voraussetzungen für die Abnahme einer Prüfungsleistung nicht erfüllt,ohne dass die zu prüfende Person hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsacheerst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel durch dasBestehen der Prüfung geheilt.(3) Ein unrichtiges Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls neu zu erteilen. Mit demunrichtigen Zeugnis ist auch die Bachelorurkunde einzuziehen, wenn dieBachelorprüfung aufgrund einer Täuschung für "nicht bestanden" erklärt wurde odervorsätzlich zu Unrecht erwirkt wurde, dass eine Prüfungsleistung abgelegt werdenkonnte.

§ 15 Prüfungsakten(1) Nachweise über die Bewertungen der Prüfungsleistungen sowie Kopien von Zeugnisund Bachelorurkunde sind zu den Prüfungsakten zu nehmen. Diese werden bei derHochschule mindestens fünf Jahre nach Abschluss des Studiums aufbewahrt. DieVorschriften über die Führung von Personalakten bei der Bundesagentur für Arbeitbleiben unberührt.(2) Der geprüften Person wird auf Antrag bis spätestens ein Jahr nach Abschluss desStudiums Einsicht in ihre schriftlichen Prüfungsarbeiten und die darauf bezogenenGutachten sowie in die Prüfungsprotokolle gewährt.

§ 16 Prüfungsleistungen während der Studientrimester und der Praktika(1) Durch Prüfungsleistungen sollen die Studierenden nachweisen, dass sie dieZusammenhänge des Prüfungsgebiets erkennen, spezielle Fragestellungen einordnensowie mit begrenzten Hilfsmitteln und in begrenzter Zeit mit wissen-schaftlichenMethoden Aufgaben lösen können.(2) Folgende Arten der Prüfungsleistungen sind möglich:

• Bericht (B)• Hausarbeit (H)• IT-gestützte Arbeit (IT)• Klausur (K)• Kolloquium (KO)• Projektarbeit (PA)• Referat (R)• Praktische Übung (PÜ)• Studienarbeit (StA)

(3) Die Hochschule kann weitere Einzelheiten zu den in Absatz 2 genanntenPrüfungsleistungen regeln. Dabei ist auf eine Gleichwertigkeit derPrüfungsanforderungen zu achten.

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§ 17 Bachelor-Thesis(1) Mit der Bachelor-Thesis sollen die Studierenden nachweisen, dass sie in begrenzterZeit eine Aufgabenstellung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitenkönnen.(2) Das Thema der Bachelor-Thesis wird durch eine Professorin, die Prüferin nachAbsatz 6 ist, oder einen Professor, der Prüfer nach Absatz 6 ist, festgelegt und zumEnde des Studientrimesters 4 durch das Prüfungsbüro ausgegeben. Thema undZeitpunkt der Themenausgabe werden dokumentiert.(3) Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis beträgt vier Monate. Soweit dies zurGewährleistung gleicher Prüfungsbedingungen oder aus Gründen, die von der zuprüfenden Person nicht zu vertreten sind, erforderlich ist, kann die Bearbeitungszeit aufhöchstens sechs Monate verlängert werden; die Entscheidung darüber trifft derPrüfungsausschuss auf der Grundlage einer Stellungnahme der betreuenden Prüferinoder des betreuenden Prüfers.(4) Der Senat kann Einzelheiten der Bachelor-Thesis bezüglich Umfang, Form undVeröffentlichung regeln.(5) Die Bachelor-Thesis ist fristgemäß bei der Hochschule abzugeben. DerAbgabezeitpunkt wird dokumentiert. Bei der Abgabe ist schriftlich zu versichern, dassdie Arbeit - bei einer Gruppenarbeit der entsprechend gekennzeichnete Anteil der Arbeit- selbständig verfasst wurde und keine anderen als die angegebenen Quellen undHilfsmittel benutzt wurden.(6) Die Arbeit ist in der Regel von zwei Prüferinnen oder Prüfern innerhalb von achtWochen nach § 18 zu bewerten. Beträgt die Notendifferenz zwei volle Notenstufen odermehr, bestellt der Prüfungsausschuss eine Drittprüferin oder einen Drittprüfer. Dieendgültige Bewertung ergibt sich dann aus dem Durchschnitt der drei Bewertungen.(7) Den Abschluss des Studiums bildet ein Kolloquium über die Bachelor-Thesis. Eswird von den beiden Prüferinnen oder Prüfern der Bachelor-Thesis mit der oder demStudierenden geführt. Durch das Kolloquium soll festgestellt werden, ob die oder derStudierende fähig ist, die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit selbständig zu begründen.Bestandteil des Kolloquiums ist eine 10- bis 15-minütige Präsentation der oder desStudierenden, in der das Vorgehen und die Ergebnisse der schriftlichen Arbeitdargestellt werden. Das Kolloquium einschließlich der Präsentation soll rund 40 Minutendauern. Es kann mit der in Form eines Kolloquiums erbrachten Prüfungsleistung zueinem der Module des fünften Studientrimesters organisatorisch verbunden werden.Das Kolloquium wird von den beiden Prüferinnen oder Prüfern nach § 18 bewertet.(8) Die Gesamtbewertung der Bachelor-Thesis setzt sich aus der Bewertung derschriftlichen Leistung nach Abs. 6 und der Bewertung des Kolloquiums nach Absatz 7zusammen. Dabei wird die Bewertung der schriftlichen Leistung dreimal so starkgewichtet wie die Bewertung des Kolloquiums. Die Bachelor-Thesis ist nur bestanden,wenn beide Prüfungsteile bestanden sind.

§ 18 Bewertung der Prüfungsleistungen und Bildung von Noten(1) Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligenPrüferinnen und Prüfern festgesetzt. Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sindNoten zu verwenden. Diese ergeben sich aus den numerischen Werten von 1 bis 5. Zurdifferenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können die numerischen Werte um0,3 auf Zwischenwerte erhöht oder erniedrigt werden; die Werte 0,7/ 4,3/ 4,7 und 5,3sind dabei ausgeschlossen.

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Note = Beschreibung numerischer Wert

hervorragend = eine außergewöhnlich gute Leistung 1,0 und 1,3

sehr gut =eine Leistung, die weit über dem Durchschnitt

liegt1,7

gut = eine Leistung, die über dem Durchschnitt liegt 2,0 und 2,3

befriedigend =eine Leistung, die durchschnittlichen

Anforderungen entspricht2,7 und 3,0 und 3,3

ausreichend =eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den

Anforderungen entspricht3,7 und 4,0

nicht ausreichend =eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel

den Anforderungen nicht mehr entspricht5,0

(2) Wird eine Prüfungsleistung von mehreren Prüferinnen oder Prüfern bewertet,

errechnet sich die Note aus dem Durchschnitt der nach Absatz 1 festgesetzten Noten.

Die einzelnen Prüferinnen und Prüfer treffen ihre Bewertungen unabhängig

voneinander. Die Zweitprüferin oder der Zweitprüfer kann Kenntnis von der Bewertung

der Erstprüferin oder des Erstprüfers haben. Besteht eine Prüfungsleistung aus

mehreren Teilprüfungsleistungen, errechnet sich die Note aus dem Durchschnitt der

Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste

Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne

Rundung gestrichen.

Die Note lautet dann:

hervorragend = bei einem Durchschnitt bis 1,3

sehr gut = bei einem Durchschnitt von 1,4 bis einschließlich 1,7

gut = bei einem Durchschnitt von 1,8 bis einschließlich 2,6

befriedigend = bei einem Durchschnitt von 2,7 bis einschließlich 3,6

ausreichend = bei einem Durchschnitt von 3,7 bis einschließlich 4,0

nicht ausreichend = bei einem Durchschnitt ab 4,1

(3) Als Bewertungshilfsgröße innerhalb von Prüfungsleistungen können Leistungspunkte

verwendet werden. Die Zuordnung zwischen Leistungspunkten und numerischem Wert

wird durch folgende Tabelle bestimmt:

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Leistungspunkte(Vom-Hundert-Anteile)

numerischerWert

Note

unter100 - 95 95 - 90

1,01,3

hervorragend

unter 90 - 85 1,7 sehr gut unter unter

85 - 80 80 - 75

2,02,3

gut

unter unter unter

75 - 70 70 - 65 65 - 60

2,73,03,3

befriedigend

unter unter

60 - 55 55 - 50

3,74,0

ausreichend

unter 50 - 0 5,0 nicht ausreichend

(4) Besteht eine Prüfungsleistung aus mehreren Teilprüfungsleistungen, werden dieeinzelnen Teile mit Leistungspunkten bewertet. Die Gesamtnote der Prüfungsleistungwird aus der Summe der erreichten Leistungspunkte gebildet.

§ 19 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß(1) Eine Prüfungsleistung wird mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, wenn jemandohne wichtigen Grund einen Prüfungstermin versäumt oder von der Prüfung zurücktritt.Dasselbe gilt, wenn eine Prüfungsleistung ohne wichtigen Grund nicht innerhalb dervorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird.(2) Die Gründe für das Versäumnis oder den Rücktritt müssen unverzüglich schriftlichangezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit ist ein ärztliches Attestvorzulegen. In Zweifelsfällen kann ein Attest eines von der Hochschule benanntenArztes verlangt werden. Wird der Grund als wichtig anerkannt, so wird ein neuer Terminanberaumt. Die bereits vorliegenden Prüfungsergebnisse sind in diesem Fallanzurechnen.(3) Bei der Einhaltung von Fristen oder den Gründen für ein Versäumnis oder einenRücktritt steht der Krankheit von Studierenden die Krankheit eines von ihnen zubetreuenden Kindes oder pflegebedürftiger Angehöriger gleich.(4) Versucht jemand, das Ergebnis seiner Prüfungsleistung oder das eines anderendurch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wirdseine Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Wer denordnungsgemäßen Ablauf einer Prüfung stört, kann von dem jeweiligen Prüfer oderAufsichtführenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden; indiesem Fall wird die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Inschwerwiegenden fällen kann der Prüfungsausschuss die zu prüfende Person von derErbringung weiterer Prüfungsleistungen ausschließen (Exmatrikulation).(5) Die von der Entscheidung betroffene Person kann innerhalb einer Frist von einemMonat verlangen, dass die Entscheidungen nach Absatz 4 Satz 1 und 2 vomPrüfungsausschuss überprüft werden.

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§ 20 Bestehen und Nichtbestehen(1) Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn alle Prüfungsleistungen mindestens mit„ausreichend“ (4,0) bewertet wurden und damit alle geforderten CP erzielt wurden.(2) Wurde eine Prüfungsleistung nicht bestanden, so wird das der bzw. demStudierenden bekannt gegeben. Sie bzw. er muss auch Auskunft darüber erhalten, obund gegebenenfalls wie und zu welchem Termin die Prüfungsleistung wiederholtwerden kann.(3) Wird eine Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden, stellt die Hochschule aufAntrag eine Bescheinigung aus, die die erbrachten Prüfungsleistungen und deren Notenenthält und erkennen lässt, dass die Bachelorprüfung nicht bestanden ist.

§ 21 Wiederholung von Prüfungsleistungen(1) Nicht bestandene Prüfungsleistungen können einmal wiederholt werden.Bestandene Prüfungsleistungen können nicht wiederholt werden. Für die Wiederholungder Prüfungsleistungen während der Studientrimester kann eine andere Art derPrüfungsleistung zugelassen werden. Die Wiederholungsprüfung soll spätestensinnerhalb der ersten zwei Wochen des nachfolgenden Studientrimesters abgelegtwerden. Von den Prüfungsleistungen während der Praktika können höchstens zweiPrüfungsleistungen im folgenden Praktikum wiederholt werden.(2) Wird die Frist für die Durchführung der Wiederholungsprüfung versäumt, gilt diePrüfung als nicht bestanden, es sei denn, das Versäumnis ist von der zu prüfendenPerson nicht zu vertreten.(3) Der Prüfungsausschuss kann die zweite Wiederholung einer nicht bestandenenPrüfungsleistung zulassen, wenn die bisherigen Studienleistungen insgesamt dieErwartung begründen, dass das Studium erfolgreich abgeschlossen werden kann undnachgewiesen wird, dass ein besonderer Härtefall vorliegt.(4) Eine Bachelor-Thesis, die nicht mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurde,kann einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. DieAusgabe eines neuen Themas erfolgt innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach derBekanntgabe des Nichtbestehens.

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B. Besonderer Teil

§ 22 Bachelor-Studiengang ArbeitsmarktmanagementZur Ausrichtung auf die besonderen berufspraktischen Anforderungen in denAufgabenfeldern der Bundesagentur für Arbeit können ab dem Praktikum C folgendeStudienschwerpunkte gebildet werden:

• Vermittlung und Integration,

• Leistungsgewährung,

• Ressourcensteuerung.

Die Einzelheiten ergeben sich aus folgender Tabelle:

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.01BetriebswirtschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

2.01VolkswirtschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

3.01SozialwissenschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

4.01Grundlagen der Integration inAusbildung und Beschäftigung

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

1

5.01RechtswissenschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H ( 4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Vermittlung/Integration 5 StA oder B

Vermittlung/Integration 5 PÜ oder B

Pra

kti

ku

m A

Leistungsgewährung 5 StA oder B

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5/19

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.02 Unternehmenssteuerung I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oder H (4Wochen) oder

IT (90 Min.)

2.02 Arbeitsmarktprozesse I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

3.02 Beratungsprozesse I P 5

KO (30 Min.)oder PA

oder PÜ oderH (4 Wochen)

4.02 Integrationsmanagement I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Stu

die

ntr

imes

ter

2

5.02Recht der sozialenSicherung

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Leistungsgewährung 5PÜ oder B

Ressourcensteuerung 5StA oder B

Pra

kti

ku

m B

Ressourcensteuerung 5PÜ oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Stu

die

ntr

imes

ter

3 1.03 Personalmanagement P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

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5/20

2.03 Arbeitsmarktprozesse II P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

3.05 Beratungsprozesse II P 5

KO (30 Min.)oder PA

oder PÜ oderH (4 Wochen)

4.03 Integrationsmanagement II P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

5.03 Entgeltersatzleistungen I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)oder

IT (90 Min.)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

Vermittlung/Integration 5 PÜ oder B

Vermittlung/Integration 5 StA oder B

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

Leistungsgewährung 5 PÜ oder B

Leistungsgewährung 5 StA oder B

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung

Ressourcensteuerung 5 PÜ oder B

Pra

kti

ku

m C

Ressourcensteuerung 5 StA oder B

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5/21

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

2.04 Arbeitgeberberatung I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

3.07Arbeits- undBerufswissenschaften I

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

4.04 Integrationsmanagement III P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

2.04 Arbeitgeberberatung I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

4.04 Integrationsmanagement III P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Stu

die

ntr

imes

ter

4

5.04 Entgeltersatzleistungen II P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.) oderKO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

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5/22

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung

1.04 Unternehmenssteuerung II P 5

R (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

1.05Dienstleistungs-management

P 5

R (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

1.06Projektmanagement und-controlling

P 5

R (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Abschnitt PL-Art CP PL-Dauer

Pra

kti

ku

m D

Bachelor- Thesis 10 4 Monate

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

Vermittlung/Integration 5 PÜ oder B

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

Leistungsgewährung 5 PÜ oder B

Studienschwerpunkt RessourcensteuerungPra

kti

ku

m D

Ressourcensteuerung 5 PÜ oder B

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5/23

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

2.05 Arbeitgeberberatung II P 5

K (90 Min.)R (30 Min.)

oder PA oderKO (30 Min.)

oderH (4 Wochen)

3.10 Fallmanagement I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder H (4Wochen)

oder IT (90 Min.)

4.05 Integrationsmanagement IV P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PAoder PÜoder H (4Wochen)

oder IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

5.05Grundsicherung fürArbeitsuchende

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oder H (4Wochen)

oder IT (90 Min.)

5.06Rechtliche Aspekteder Unternehmenskrise

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oderH (4 Wochen)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Stu

die

ntr

imes

ter

5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

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5/24

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung

1.07 Personalcontrolling P 5

R (30 Min.)oder PA oderKO (30 Min.)

oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

1.08 Unternehmensplanspiel P 5

PAoder

H (4 Wochen)oder

IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Summe der CP 180

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§ 23 Bachelor-Studiengang Beschäftigungsorientierte Beratung undFallmanagementZur Ausrichtung auf die besonderen berufspraktischen Anforderungen in denAufgabenfeldern der Bundesagentur für Arbeit können ab dem Praktikum C folgendeStudienschwerpunkte gebildet werden:

o Berufsberatung,o Fallmanagement.

Die Einzelheiten ergeben sich aus folgender Tabelle:Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.01BetriebswirtschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

2.01VolkswirtschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

3.01SozialwissenschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

4.01Grundlagen der Integration inAusbildung und Beschäftigung

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

1

5.01RechtswissenschaftlicheGrundlagen

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Vermittlung/IntegrationLeistungsgewährungRessourcensteuerung

5 B

Berufsberatung/-orientierung 5 StA oder B

Pra

kti

ku

m A

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

2.02 Arbeitsmarktprozesse I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

2

3.02 Beratungsprozesse I P 5

KO (30 Min.)oder PAoder PÜ

oderH (4 Wochen)

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5/26

3.03Konzepte beruflicherBeratung

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

3.04Berufliche Aus- undWeiterbildung

P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oderH (4 Wochen)

4.02 Integrationsmanagement I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Ressourcensteuerung 5 StA oder B

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ oder B

Pra

kti

ku

m B

Berufsberatung/-orientierung 5 StA oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.02 Unternehmenssteuerung I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder

H (4 Wochen)oder

IT (90 Min.)

3.05 Beratungsprozesse II P 5

KO (30 Min.)oder PAoder PÜ

oderH (4 Wochen)

3.06Berufliche Eignungs-diagnostik I

P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oderH (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

3

3.07Arbeits- undBerufswissenschaften I

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)KO (30 Min.)

oderH (4 Wochen)

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5/27

5.02Recht der sozialenSicherung

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Studienschwerpunkt Berufsberatung

Vermittlung/Integration 5PÜ oder StA

oder B

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ oder B

Studienschwerpunkt Fallmanagement

Leistungsgewährung 5PÜ oder StA

oder BPra

kti

ku

m C

Fallmanagement 5 PÜ oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Berufsberatung

2.04 Arbeitgeberberatung I P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder

H (4 Wochen)

3.08Arbeits- undBerufswissenschaften II

P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oderH (4 Wochen)

3.09 Gruppenprozesse P 5

KO (30 Min.)oder PAoder PÜ

oderH (4 Wochen)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Fallmanagement

Stu

die

ntr

imes

ter

4

3.10 Fallmanagement I P 5

K (90 Min.)R (30 Min.)

oderKO (30 Min.)

oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

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5/28

3.09 Gruppenprozesse P 5

KO (30 Min.)oder PAoder PÜ

oderH (4 Wochen)

5.05Grundsicherung fürArbeitsuchende

P 5

K (90 Min.)oder

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Abschnitt PL-Art CP PL-Dauer

Pra

kti

ku

m D

Bachelor-Thesis 10 4 Monate

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Studienschwerpunkt Berufsberatung

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ oder B

Pra

kti

ku

m D

Studienschwerpunkt Fallmanagement

Fallmanagement 5 PÜ oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Berufsberatung

3.11BeruflicheEignungsdiagnostik II

P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PAoder PÜ

oderH (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

5

5.07Rechtliche Aspekte derBerufsberatung

P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PAoder PÜ

oderH (4 Wochen)

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5/29

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Fallmanagement

3.12 Netzwerkmanagement P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oder PÜ oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

3.13 Fallmanagement II P 5

R (30 Min.)oder

KO (30 Min.)oder PA

oder PÜ oderH (4 Wochen)

oderIT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Summe der CP 180

C. Schlussbestimmungen

§ 24 InkrafttretenDiese Studien- und Prüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft. Sietritt außer Kraft, wenn eine neue Studien- und Prüfungsordnung beschlossen und vomVorstand der Bundesagentur für Arbeit genehmigt worden ist.

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Herausgabe:

Bundesagentur für Arbeit90327 Nürnberg

Kontakt für Auskünfte zum Monatsbericht:

Michael Hartmann: 0911 179-3611Dr. Roland Deinzer: 0911 179-1077E-Mail: [email protected]

Weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter:

Direkt: http://statistik.arbeitsagentur.de (ohne www)

Von der Startseite aus gelangen Sie zu aktuellen statistischen Informationen und Erläuterungen. Unter anderem stehen Ihnen dort folgendeThemen zur Auswahl:

Aktueller Bericht sowie Grafiken zum Berichtder aktuelle Monatsbericht sowie Grafiken zum Monatsbericht als pdf-Dokumente

Publikationenältere Fassungen des monatlichen Arbeitsmarktberichtes sowie Jahres- und Sonderberichte

Informationen (SGBII / SGBIII)Hintergründe zur Statistik nach dem SGB und zur Datenübermittlung nach § 51 b SGB II

Detaillierte Übersichten unter SGB III und SGB II (ab Januar 2005)

Diverse Statistiken stehen Ihnen hier jeweils als Unterkategorien zur Verfügung, z. B. zu den ThemenArbeitsmarkt,Ausbildungsmarkt,Beschäftigung,Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II),Förderung und Kreisdaten.

Kontakt für weiterführende Informationen/ Statistiken/ Auswertungen (diese sind teilweise kostenpflichtig):

Bundesagentur für ArbeitBA-Service-HausStatistik-DatenzentrumHotline: 01801 78722-10 (3,9 Cent je Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom,

für Anrufe aus Mobilfunknetzen können abweichende Preise gelten)Fax: 01801 78722-11E-Mail: [email protected]

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Die Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes

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Zusammenfassung .....................................................................................................................................................33I. Arbeitsmarkt: Weiter positive Grundtendenz ...........................................................................................................341. Realisierte Arbeitskräftenachfrage ........................................................................................................................341.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit ........................................................................................................................341.2 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Ländern und Wirtschaftszweigen ..............351.3 Kurzarbeitergeld ..................................................................................................................................................352. Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage................................................................................................................352.1 Gemeldete Stellen ...............................................................................................................................................352.2 BA-bekannte Stellen und BA-X ............................................................................................................................372.3 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot ..............................................................................................................373. Arbeitslosigkeit......................................................................................................................................................373.1 Entwicklung im Bund ...........................................................................................................................................383.2 Entwicklung in West- und Ostdeutschland...........................................................................................................383.3 Entwicklung nach Rechtskreisen und Langzeitarbeitslosigkeit ............................................................................383.4 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik..............................................................................................................393.5 Arbeitslosigkeit – Zu- und Abgänge .....................................................................................................................393.6 Arbeitslosenquoten .............................................................................................................................................403.7 Erwerbslosigkeit nach ILO ...................................................................................................................................40II. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit.....................................................................................................................411. Überblick................................................................................................................................................................412. Arbeitslosenversicherung.......................................................................................................................................412.1 Bezieher von Arbeitslosengeld .............................................................................................................................412.2 Zugang und Abgang von Arbeitslosengeld-Empfängern .......................................................................................422.3 Höhe des Arbeitslosengeldes ..............................................................................................................................423. Grundsicherung für Arbeitsuchende ......................................................................................................................423.1 Erwerbsfähige Hilfebedürftige .............................................................................................................................433.2 Erwerbstätige Leistungsbezieher.........................................................................................................................433.3 Bedarfsgemeinschaften und hilfebedürftige Personen ........................................................................................433.4 Zugang und Abgang von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen...................................................................................443.5 SGB-II-Quoten .....................................................................................................................................................443.6 Höhe der Geldleistungen .....................................................................................................................................44III. Ausbildungsmarkt: Rückgang bei den Bewerbern, Zuwächse bei den Ausbildungsstellen .....................................451. Entwicklung bei den gemeldeten Ausbildungsstellen.............................................................................................452. Entwicklung bei den gemeldeten Bewerbern .........................................................................................................453. Unversorgte Bewerber – unbesetzte Stellen – rechnerische „Lücke“ ....................................................................464. Ausblick.................................................................................................................................................................46IV. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente...................................................................................................461. Umfang der eingesetzten arbeitsmarktpolitischen Instrumente.............................................................................461.1 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ............................................................................................................471.2 Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ..................................................................................471.3 Förderung der beruflichen Weiterbildung.............................................................................................................471.4 Trainingsmaßnahmen ..........................................................................................................................................471.5 Eingliederungszuschüsse.....................................................................................................................................471.6 Förderung der Selbständigkeit.............................................................................................................................471.7 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ........................................................................................................................472. Förderung im Bereich SGB III.................................................................................................................................482.1 Aktuelle Entwicklungen des Fördergeschehens im SGB III ..................................................................................482.2 Förderung der Selbständigkeit / Gründungszuschuss.........................................................................................482.3 Eingliederungsquote............................................................................................................................................483. Förderung im Bereich SGB II .................................................................................................................................493.1 Aktuelle Entwicklungen des Fördergeschehens im SGB II ...................................................................................493.2 Einstiegsgeld .......................................................................................................................................................493.3 Arbeitsgelegenheiten...........................................................................................................................................493.4 Eingliederungsquote............................................................................................................................................494. Förderung der Berufsausbildung............................................................................................................................504.1 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ..........................................................................................................504.2 Berufsausbildung Benachteiligter ........................................................................................................................504.3 Einstiegsqualifizierung.........................................................................................................................................50V. Wichtige statistische Hinweise................................................................................................................................51VI. Arbeitsmarkt Gesamtübersicht..............................................................................................................................59VII. Tabellenanhang ....................................................................................................................................................60

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ANBA Nr. 5/2008

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland ........................................34

Abbildung 2: Kurzarbeiter in Deutschland ..................................................................................................................35

Abbildung 3: Gemeldetes Stellenangebot in Deutschland ..........................................................................................36

Abbildung 4: Bestand, Zugang und Abgang gemeldeter Stellen ..................................................................................36

Abbildung 5: Gemeldete Stellen für ungeförderte normale sozialversicherungspflichtige

Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland...........................................................................................37

Abbildung 6: Arbeitslose in Deutschland ....................................................................................................................38

Abbildung 7: Arbeitslose nach SGB III und SGB II in Deutschland...............................................................................39

Abbildung 8: Langzeitarbeitslosigkeit .........................................................................................................................39

Abbildung 9: Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit............................................................................................40

Abbildung 10: Schnittmenge ILO-Erwerbslose und SGB-Arbeitslose ..........................................................................40

Abbildung 11: Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug.....................................................................................................41

Abbildung 12: Leistungsempfänger in Deutschland ....................................................................................................41

Abbildung 13: Struktur der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen......................................................................................42

Abbildung 14: Bedarfsgemeinschaften und hilfebedürftige Personen.........................................................................43

Abbildung 15: Zur Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt...................................................................................44

Abbildung 16: Beschäftigung schaffende Maßnahmen ...............................................................................................47

Abbildung 17: Förderung der Selbständigkeit im SGB III.............................................................................................48

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ANBA Nr. 5/2008

Zusammenfassung

Zum ArbeitsmarktZum Jahresbeginn hat die gesamtwirtschaftliche Produktion nach Einschätzung der Deutschen Bundesbankkräftig zugelegt. Die neuesten Umfrageergebnisse des ifo-Geschäftsklimaindex deuten aber für den weiterenJahresverlauf auf eine langsamere Gangart der Konjunktur hin. Allgemein wird für 2008 ein geringeres Wachs-tum erwartet als 2007. Die positive Grundtendenz am Arbeitsmarkt hat sich fortgesetzt. Dass die Arbeitslosen-zahl im April saisonbereinigt nur noch leicht gesunken ist – nach kräftigen Abnahmen in den Monaten zuvor –hängt vor allem mit Sondereinflüssen zusammen. Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäfti-gung, für die Daten bis März bzw. Februar vorliegen, haben weiter kräftig zugelegt. Das Stellenangebot bleibtauf hohem Niveau, ist aber etwas kleiner geworden. Im Vergleich zum Vorjahr steht einem kräftigen Plus beider Beschäftigung ein deutliches Minus bei der Arbeitslosigkeit gegenüber. Hauptgrund für die Abnahme derArbeitslosenzahl dürfte nach wie vor das positive konjunkturelle Umfeld sein, unterstützt durch die Arbeits-marktreformen und den Rückgang des Arbeitskräfteangebots.

Zur sozialen Sicherung bei ArbeitslosigkeitAuch die Zahl der Leistungsempfänger hat im Vorjahresvergleich deutlich abgenommen. Im April erhielten5.999.000 erwerbsfähige Menschen Lohnersatzleistungen nach dem SGB III oder Leistungen zur Sicherung desLebensunterhalts nach dem SGB II. Das waren 419.000 weniger als vor einem Jahr. Integrierte Auswertungenzu Leistungsbezug und Arbeitslosigkeit liegen für den Dezember 2007 vor. Danach waren 49 Prozent der Lei-stungsempfänger arbeitslos gemeldet. Von allen Arbeitslosen erhielten 85 Prozent Leistungen aus der Arbeits-losenversicherung oder der Grundsicherung für Arbeitsuchende.

Zum AusbildungsmarktNach den Daten der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit für das laufende Berufsberatungs-jahr ist die Zahl der gemeldeten Bewerber bis Mitte April 2008 geringer als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl dergemeldeten Ausbildungsplätze hingegen stieg an, ebenso die Zahl der im Bereich des Industrie- und Handels-kammertages bis Ende März bereits geschlossenen Ausbildungsverträge. Allerdings ist es derzeit noch ver-früht, anhand dieser Daten eine Einschätzung zur weiteren Entwicklung der Situation auf dem Ausbildungs-markt zu geben.

Zur ArbeitsmarktpolitikIm Monat April befanden sich 1,53 Millionen Personen in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geför-derten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger. Im April be-gannen 367.100 Personen eine neue Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Seit Jahresbeginn sind 1,28Mio. Personen, 5 Prozent weniger als im Vorjahr, in eine Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik eingetre-ten. Werden auch Einmalleistungen (wie z.B. Vermittlungsgutscheine und Mobilitätshilfen) hinzugezählt, haben579.300 Personen im April und 2,21 Mio. Personen seit Jahresbeginn eine Förderung erhalten, 2 Prozent weni-ger als im Vorjahreszeitraum. Gemessen an der Förderintensität, also dem Verhältnis zwischen gefördertenPersonen und Arbeitslosen, hat von April 2007 zu April 2008 die Förderung durch Maßnahmen der aktiven Ar-beitsmarktpolitik zugenommen. Während im April 2007 noch 2,5 Arbeitslose auf eine Person in Förderung ka-men, waren es im April 2008 nur noch 2,2 Arbeitslose pro Gefördertem.

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I. Arbeitsmarkt: Weiter positive Grundtendenz

Zum Jahresbeginn hat die gesamtwirtschaftliche Produktion nach Einschätzung der Deutschen Bundes bank kräftig zu-gelegt. Die neuesten Umfrageergebnisse des ifo-Geschäftsklimaindex deuten aber für den weiteren Jahresverlauf aufeine langsamere Gangart der Konjunktur hin. Allgemein wird für 2008 ein ge ringeres Wachstum erwartet als 2007. Diepositive Grundtendenz am Arbeitsmarkt hat sich fortgesetzt. Dass die Arbeitslosenzahl im April saisonbereinigt nurnoch leicht gesunken ist – nach kräftigen Abnah men in den Monaten zuvor – hängt vor allem mit Sondereinflüssen zu-sammen. Erwerbstätigkeit und so zialversicherungspflichtige Beschäftigung, für die Daten bis März bzw. Februar vor-liegen, haben weiter kräftig zugelegt. Das Stellenangebot bleibt auf hohem Niveau, ist aber etwas kleiner geworden. ImVer gleich zum Vorjahr steht einem kräftigen Plus bei der Beschäftigung ein deutliches Minus bei der Ar beitslosigkeitgegenüber. Hauptgrund für die Abnahme der Arbeitslosenzahl dürfte nach wie vor das posi tive konjunkturelle Umfeldsein, unterstützt durch die Arbeitsmarktreformen und den Rückgang des Ar beitskräfteangebots.

1 Zum Unterschied zwischen Inlands- und Inländerkonzept vgl. „Wichtige statistischeHinweise“ in Teil V des Berichts.

2 Zur Hochrechnung vgl. „Wichtige Statistische Hinweise“ in Teil V des Berichts.

3 Hochgerechnet einschließlich Daten zugelassener kommunaler Träger.4 Ab dem Berichtsmonat Januar wurde das Hochrechnungsverfahren für die geringfügige

Beschäftigung umgestellt. Es wird nunmehr die gleiche Formel wie für die sozialversi-cherungspflichtige Beschäftigung zugrunde gelegt, und damit insbesondere auch einKorrekturfaktor für die saiso nale Komponente berücksichtigt. Vgl. hierzu StatistischeHinweise in Teil V des Berichts und ausführlich: Statistik der BA, Arbeitsmarkt in Zah-len, Aktuelle Monatsergebnisse - Beschäftigung nach Ländern in wirtschaftsfachlicherGliederung.

25,0

27,0

29,0

31,0

33,0

35,0

37,0

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2005 2006 2007 2008

Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte

Quelle Erwerbstät igenzahlen: Stat ist isches Bundesamt (Inlandskonzept )

sozialversicherungspf licht ig Beschäf t ig te

Erwerbstät ige

Erw erbstätige und sozialvers icherungs-pflichtig Beschäftigte in Deutschland

- in M illio ne n -

oder 0,9 Prozent auf 4,45 Mio zugenommen hat. In Ar-beitsgelegenheiten (in der Mehraufwandsvari ante) warenim März 272.000 Arbeitslosen geld II-Empfänger beschäf-tigt, 26.000 oder 9 Prozent weniger als vor einem Jahr.3

Die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäf -tigten hat nach ersten Hochrechnungen4 der Bundes-agentur für Arbeit im Februar 4,89 Mio betragen, 83.000oder 1,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Darüber hinausübten 2,15 Mio sozialversicherungspflichtig Beschäftigtezusätz lich einen geringfügig entlohnten Nebenjob aus,gegenüber dem Vorjahr 192.000 oder 9,8 Prozent mehr.Dabei gehen in die Erwerbs tätigenrechnung allein dieausschließlich ge ringfügig entlohnt Beschäftigten ein, dadie Ne benjobber schon mit ihrer Hauptbeschäftigung ge-zählt werden.

1. Realisierte Arbeitskräftenachfrage

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflich tige Be-schäftigung nahmen saisonbereinigt weiter zu. Im Ver-gleich zum Vorjahr errechnen sich kräftige Zuwächse.Dabei ist die sozialver sicherungspflichtige Beschäftigungin allen Bun desländern gestiegen, am stärksten in Ham-burg.

1.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist dieZahl der Erwerbstätigen (nach dem In landskonzept)1 imMärz saisonbereinigt um 55.000 gestiegen, nach+62.000 im Februar und +94.000 im Januar. Die sozial-versicherungs pflichtige Beschäftigung2 hat nach vorläufi-gen, hochgerechneten Daten der Bundesagentur für Ar-beit, die bis Februar reichen, saisonbereinigt um 93.000zugenommen, nach +106.000 im Januar (siehe Abbildung1: Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Be-schäftigte in Deutschland). Die aktuellen Zuwächse dürf-ten durch den vergleichsweise milden Winter und die be-schäftigungsstabilisierende Wirkung des Saison-Kurzar-beitergeldes verstärkt sein.

Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Be-rechnungen des Statistischen Bundes amtes von Februarauf März um 136.000 auf 39,93 Mio gestiegen. Gegenü-ber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um 683.000oder 1,7 Prozent zugenommen, nach +689.000 oder+1,8 Prozent im Februar. Die sozialversiche -rungspflichtige Beschäftigung lag im Februar nach derHochrechnung der Bundesagentur für Arbeit bei27,15 Mio, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachsvon 663.000 oder 2,5 Prozent. Dabei entfällt deutlichmehr als die Hälfte des Beschäftigungsplus aufsozialversi cherungspflichtige Vollzeitstellen.

Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständi gen(einschließlich mithelfender Familienange höriger), derenZahl nach Angaben des Statisti schen Bundesamtes imvierten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr um 40.000

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Abbildung 1

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5 Die Erfassung von Betrieben und Beschäftigten wird zurzeit auf die neue Wirtschafts-zweigklassifikation WZ 2008 umgestellt, die ab Januar 2008 gültig ist. Im Übergangwird aber noch auf Basis der alten Wirtschafts zweigklassifikation (WZ 2003) berichtet,vgl. hierzu „Sonderbericht zur Berichterstattung über die sozialversicherungspflichtigBeschäftigten nach Wirtschaftszweigen“.

6 Angaben zur Kurzarbeit werden verfahrensbedingt jeweils zwei Monate nach Quartal-sende für die Monate des Quartals ausgewiesen.

7 Geförderte Stellen umfassen Stellen für PSA, ABM, BSI und Arbeitsgele genheiten. Ge-meldete Stellen enthalten auch Stellen für Saisonbe schäftigung, die ab 2007 nur nochdann erfasst werden, wenn sie über die durch die Eckpunkteregelung zur Zulassungvon Saisonkräften ga rantierten Zusagen (Kontingente) hinausgehen und eineArbeitsmarkt prüfung erforderlich ist bzw. Vermittlungsbemühungen eingeleitet wer -den. Innerhalb der Zusagen werden in der Regel nur noch solche Stel lenangebote er-fasst, die auf einer nicht-namentlichen Anforderung des Arbeitgebers beruhen.

zent und im Osten um 6.000 oder 46 Prozent gege ben.Der stärkere Anstieg in Ostdeutschland dürfte damit zu-sammenhängen, dass dort das Baugewerbe eine relativgrößere Bedeutung hat als in Westdeutschland.

2. Nicht realisierte Arbeitskräftenach frage

Der gemeldete Stellenbestand hält sich auf ho hem Ni-veau, allerdings mit rückläufiger Ten denz. Das gilt auchfür Stellenzugänge für un geförderte „normale“ sozialver-sicherungspflich tige Beschäftigungsverhältnisse, die einbesse rer Indikator für die Einstellungsbereitschaft derBetriebe sind; auch sie nehmen im Vormonats- und Vor-jahresvergleich ab. Gleichzeitig sind der BA vor allem ausihrer Job-Börse und dem Job-Roboter deutlich mehr Stel-len am ersten Ar beitsmarkt bekannt als vor einem Jahr.Der da zugehörige Stellen-Index (BA-X) liegt ebenfallsüber dem Vorjahresniveau, gegenüber Vormo nat blieb erzuletzt unverändert. Die gemeldeten und die der BA be-kannten Stellen sind Teil des gesamtwirtschaftlichenStellenangebots, das im vierten Quartal 2007 unter demVorjahreswert lag.

2.1 Gemeldete Stellen

Das gemeldete Stellenangebot (einschließlich geförder-ter Stellen)7 ist im April saisonbereinigt um 9.000 gesun-

1.2 Entwicklung der sozialversicherungs pflichtigen Be-schäftigung nach Ländern und Wirtschaftszweigen

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat imVorjahresvergleich in Westdeutschland um 2,6 Prozentund in Ostdeutschland um 2,1 Prozent zugenommen. DieBeschäftigung ist in allen Bundesländern gestiegen; derZuwachs reicht von Sachsen-Anhalt mit 1,5 Prozent biszu Hamburg mit 3,4 Prozent. Die Betrachtung nach Bran-chen5 zeigt in den meisten Fällen Beschäfti -gungszuwächse. Vor allem bei unternehmens nahenDienstleistungen gab es einen kräftigen Anstieg(+6,6 Prozent bzw. +232.000), der wie derum zum großenTeil von Arbeitnehmerüber lassung getragen wurde. Darü-ber hinaus waren deutliche Zuwächse vor allem im Gast-gewerbe (+3,2 Prozent bzw. +23.000) und bei Verkehrund Nachrichtenübermittlung (+3,6 Prozent bzw.+54.000) zu verzeichnen. Ein großer Wachs tumsbeitragkam auch vom Verarbeitenden Ge werbe (+2,3 Prozentbzw. +151.000). Merkliche Beschäftigungsverluste gab esim Kredit- und Versicherungsgewerbe (-1,2 Prozent bzw. -12.000) und in der öffentlichen Verwaltung (-0,5 Prozentbzw. -8.000).

1.3 Kurzarbeitergeld

Kurzarbeitergeld6 wurde im Dezember 2007 – jüngereDaten liegen noch nicht vor – von 78.000 Arbeitnehmernin Anspruch genommen. Bei einem durchschnittlichenArbeitszeitausfall von 47 Prozent entspricht das 37.000Beschäf tigten im Vollzeitäquivalent. Gegenüber dem No-vember gab es einen Anstieg von 41.000 bzw. im Voll-zeitäquivalent von 17.000. Im Ver gleich zum Vorjahr wa-ren das 15.000 oder 23 Prozent mehr Kurzarbeiter bzw.4.000 oder 11 Prozent mehr Beschäftigte im Vollzeitäqui -valent (siehe Abbildung 2: Kurzarbeiter in Deutschland).Die Anstiege liegen allein in der Inanspruchnahme vonSaison-Kurzarbeitergeld begründet. Dabei können dieKurzarbeiter ge sondert ausgewiesen werden, deren Sai-son-Kurzarbeit aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt. ImDezember waren das 53.000, 22.000 oder 73 Prozentmehr als vor einem Jahr. Die Inan spruchnahme von Sai-son-Kurzarbeitergeld aus witterungsbedingten Gründenkann dagegen statistisch nicht erfasst werden, weil eineAn zeige der Betriebe dazu nach § 175 Abs. 7 SGB III ge-setzlich nicht vorgeschrieben ist. Wegen des vergleichs-weise milden Winters dürfte es aber auch nur wenigwitterungsbe dingte Arbeitsausfälle gegeben haben.

Die Kurzarbeiterzahlen sind in West- und Ost deutschlandgestiegen. So nahm die Kurzarbei terzahl im Westen ge-genüber dem Vormonat um 28.000 auf 58.000 und imOsten um 13.000 auf 20.000 zu. Gegenüber dem Vorjahrhat es im Westen einen Anstieg um 8.000 oder 17 Pro-

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Januar 2005 Januar 2006 Januar 2007

Saiso n-Kurzarbeiter 1)

Kurzarbeiter insgesamt

Kurzarbeiter in Deutschland- in T a us e nd -

1) regelmäßiger A rbeitsausfall in der Schlechtwetterzeit (1. 12. bis 31. 3.) aus wirtschaftlichen Gründen gem. § 175 SGB III in Kraft m.W.v. 1.4.2006

Abbildung 2

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der Anteil der geför derten Stellen an allen Stellen imOsten mit 54 Prozent doppelt so groß wie im Westen mit27 Prozent.

Der Stellenbestand schlägt sich relativ schnell um. Sowurden im April 220.000 Stellen angemeldet, abergleichzeitig 211.000 Angebote wieder abgemeldet. ImVergleich zum Vorjahr hat es aber weniger Bewegung ge-geben. So gingen im April 20 Prozent weniger Stellen einund gleichzeitig wurden 20 Prozent weniger Stellen abge-meldet (siehe Abbildung 4: Bestand, Zugang und Abganggemeldeter Stellen). Von den neuen Stellen waren47 Prozent sofort zu be setzen. Die Bewegungen sind vongeförderten Stellen, also insbesondere von Ar -beitsgelegenheiten, und von Saisonstellen be einflusst(vgl. oben). Außerdem muss berück sichtigt werden, dasses in der Zählperiode ei nen Arbeitstag weniger gab alsvor einem Jahr und dass aufgrund einer Computerstörungam statistischen Zähltag über mehrere Stunden keine Zu-und Abgänge erfasst werden konnten.9

Die konjunkturelle Entwicklung kann besser an den unge-förderten Stellen für „normale“ sozial versicherungs -pflichtige Beschäftigungsverhält nisse abgelesen werden.Dabei sind die Verän derungen der Stellenzugänge einbesserer Indi kator für die Einstellungsbereitschaft derBe triebe als Veränderungen der Bestandszahlen. Sie be-legen eine weiterhin hohe Nachfrage nach Arbeitskräf-ten, allerdings ebenfalls mit rückläufi ger Tendenz. Sowurden im April 139.000 derar tige Stellen neu gemeldet,

ken; die ungeförderten Stellen für „normale“ sozialversi-cherungspflichtige Be schäftigungsverhältnisse8, die bes-ser die Markt entwicklung widerspiegeln, sind um 4.000zu rück gegangen. In den letzten drei Monaten hat sichder gesamte Stellenbestand um monats durchschnittlich5.000 und die ungeförderten „normalen“ Stellen um2.000 reduziert (siehe Abbildung 3: Gemeldetes Stellen-angebot in Deutschland).

Nicht saisonbereinigt hat sich der gesamte Stellenbe-stand von März auf April um 4.000 oder 1 Prozent auf592.000 erhöht. Von diesen Stellen waren 89 Prozent so-fort zu besetzen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Be-stand um 59.000 oder 9 Prozent abgenommen. Von allengemeldeten Stellen waren 61 Prozent oder 364.000 un-geförderte Stellen für „normale“ sozi alversiche -rungspflichtige Beschäftigungsver hältnisse. Das waren3.000 mehr als vor einem Monat und 36.000 oder 9 Pro-zent weniger als vor einem Jahr.

In Westdeutschland hat der gesamte Stellenbe stand ge-genüber dem Vorjahr insgesamt um 39.000 oder 8 Pro-zent auf 465.000 und in Ost deutschland um 20.000 oder14 Prozent auf 127.000 abgenommen. Die ungefördertenStel len für „normale“ sozialversicherungspflichtige Be-schäftigungsverhältnisse haben sich im Westen um26.000 oder 8 Prozent auf 311.000 und im Osten um10.000 oder 16 Prozent auf 53.000 verringert. Dabei ist

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ANBA Nr. 5/2008

9 Am Monat, dem 14. April, der auch der statistische Zähltag war, war die Datenerfas-sung in den Computersystemen der BA erheblich einge schränkt. Vgl. auch Abschnitt 3.

Veränderung gegenüber

dem Vorjahreszeitraum

absolut in%

Bestand alle Stellen 592.000 100 -59.000 -9,1

darunter: Vakanzen 527.000 89 -61.000 -10,3

ungeförderte Stellen 399.000 67 -53.000 -11,7

darunter: Vakanzen 351.000 88 -52.000 -12,8

ungeförderte sozialver-

sicherungspflichtige Stellen1)

364.000 61 -36.000 -9,1

darunter: Vakanzen 322.000 88 -39.000 -10,7

Zugang alle Stellen 220.000 100 -54.000 -19,7

darunter: Vakanzen 104.000 47 -23.000 -18,3

ungeförderte Stellen 156.000 71 -36.000 -18,7

darunter: Vakanzen 76.000 49 -9.000 -10,6

ungeförderte sozialver-

sicherungspflichtige Stellen1)

139.000 63 -25.000 -14,9

darunter: Vakanzen 69.000 49 -4.000 -6,0

Abgang alle Stellen 211.000 100 -52.000 -19,7

ungeförderte Stellen 152.000 72 -31.000 -16,8

ungeförderte sozialver-

sicherungspflichtige Stellen1)

136.000 65 -19.000 -12,5

13.000 10 -4.000 -23,5

über drei Monate 26.000 19 -3.000 -9,1

durchschnittliche Vakanzzeit2) 59 +1 +1,2

1) Ohne Job-, Saison-, Telearbeit-, Gastarbeiter- und PSA-Stellen sowie Daueraufträge.

2) Zeitspanne vom Besetzungstermin bis zu Abgang der Stelle aus dem Bestand in Tagen.

Anteil

in %

Bestand, Zugang und Abgang gemeldeter Stellen

Deutschland April 2008

8 „Normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse enthalten zum ei-nen keine geringfügig entlohnte Beschäftigung und zum andern keine Job-, Saison-, Te-le-, Gastarbeiter-, Altersteilzeit- und PSA-Stellen sowie besondere Stellen für Haus-haltshilfen für Pflegebedürftige und Daueraufträge.

Abbildung 4

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Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte

Gem eldetes Ste llenangebot in Deutschland- in T a us e nd -

Stellen insgesamt

ungefö rderte Stellen

ungefö rderte no rmale

so zialversicherungspflichtige Stellen

Abbildung 3

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25.000 oder 15 Prozent weniger als vor einem Jahr. ImVor monatsvergleich haben die Stellenzugänge sai -

sonbereinigt um 11.000 oder 7 Prozent merklich abge-nommen, im weniger schwankungsanfälli gen Dreimo-natsvergleich um 5.000 oder 3 Prozent (April/März/Fe-bruar gegenüber Ja nuar/Dezember/ November; zumVerlauf siehe Abbildung 5: Gemeldete Stellen für ungeför-derte „normale“ sozialversicherungspflichtige Be -schäftigungsverhältnisse in Deutschland). Die neu ge-meldeten Stellen für ungeförderte „nor male“ sozialversi-cherungspflichtige Beschäfti gungsverhältnisse waren zu49 Prozent sofort zu besetzen.

Gleichzeitig wurden im April 136.000 Stellen für ungeför-derte „normale“ sozialversicherungs pflichtige Beschäfti-gungsverhältnisse abgemel det, 19.000 oder 12 Prozentweniger als im Vorjahr. 10 Prozent dieser Stellen wurdenab gemeldet, bevor sie vakant wurden, 19 Prozent warenlänger als drei Monate vakant. Die durch schnittliche Va-kanzzeit10 der im April abgemelde ten Stellen, also dieZeit, in der der Arbeitsplatz zu besetzen war, belief sichim Vorjahresvergleich unverändert auf 59 Tage.

2.2 BA-bekannte Stellen und BA-X

Neben den gemeldeten offenen Stellen kennt die Bun-desagentur noch zusätzliche Stellen, unter anderem ge-meldet aus der privaten Ar beitsvermittlung sowie aus ih-rer Job-Börse und dem Job-Roboter. Alles in allem warendas im April 1.030.000 Stellen, 126.000 oder 14 Prozentmehr als vor einem Jahr.11 Nach Untersuchungen des IABkennt die Bundes agentur für Arbeit einen größer werden-den Teil des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots undkann darauf Bewerber vermitteln - teilweise aber erstnach Rücksprache mit dem Arbeitgeber.12

Auf Basis der BA-bekannten Stellen des ersten Arbeits-marktes berechnet die BA einen saison bereinigten Stel-lenindex, den BA-X. Um damit ausschließlich die tatsäch-liche Marktentwicklung abzubilden, werden beim BA-Xneben den ge förderten Stellen auch die Saisonstellennicht berücksichtigt. Von März auf April blieb der BA-Xunverändert bei 238 Punkten, was einem Plus zum Vor-jahr von 41 Punkten entspricht.13 Damit hält sich dieNachfrage nach Mitarbeitern in Unternehmen auf einemhohen Niveau.

2.3 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot14

Einen umfassenderen Einblick in das Volumen der nichtrealisierten Arbeitskräftenachfrage gibt eine repräsenta-tive Betriebsbefragung des IAB über das gesamtwirt-schaftliche Stellenangebot, die vierteljährlich durchge-führt wird. In dieser Erhebung werden auch jene Stellenerfasst, die der Bundesagentur für Arbeit nicht gemeldetwurden bzw. nicht bekannt sind. Nach Angaben des IABlag das gesamtwirtschaftliche Stellen angebot im viertenQuartal 2007 bei 1,22 Mio, im Vergleich zum Vorjahr wa-ren das 149.000 oder 11 Prozent weniger. Darunter wa-ren 1,04 Mio Stellenangebote für den 1. Arbeitsmarkt,die im Vorjahresvergleich um 121.000 oder 10 Prozentabgenommen haben. Von allen Stellen waren der Bun-desagentur für Arbeit 47 Prozent gemeldet, von den Stel-len des 1. Arbeitsmarktes 38 Prozent. Die Meldequotenlagen um 3 bzw. 4 Prozentpunkte über den Vorjahres-werten.

3. Arbeitslosigkeit

Im April gab es einen Rückgang der saisonbe reinigten Ar-beitslosenzahl, der deutlich schwä cher ausgefallen ist alsin den Monaten zuvor. Hauptgrund dafür sind saisonaleSonderfakto ren; der positive Grundtrend hat sich fortge-setzt. Der Vorjahreswert wird weiterhin erheblich un -terschritten, im Westen stärker als im Osten. Im Rechts-kreis SGB III war der Rückgang der Ar beitslosigkeit we-sentlich größer als im Rechts kreis SGB II; die positive Ar-beitsmarktentwick lung erfasst aber auch die Arbeitslo-sen im Rechtskreis SGB II.

ANBA Nr. 5/2008

10 Vakanzzeit misst die Zeitspanne vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmel-dung der Stelle.

11 Vgl. Das Stellenangebot in Deutschland - BA-bekannte Stellen, http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/html/sonder/index.shtml Im April 2008 wurdedie Datenreihe der BA-bekannten Stellen, aufgrund einer Neuermittlung der Über-schneidungen zwischen gemeldeten Stel len, zusätzlichen Stellen der Job-Börse undStellen des BA-Job-Robo ters, revidiert.

12 Vgl. IAB Kurzbericht Nr. 11 vom 23. Mai 2007.13 Vgl. BA-X: Der Stellenindex der BA, http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/

statistik/000100/html/sonder/index.shtml14 Vgl. Presseinformation des IAB vom 20.03.2008.

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Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte

Stellenzugang

Stellenbestand

1) Ohne Jo b-, Saiso n-, Telearbeit-, Gastarbeiter- und P SA - Stellen so wie Daueraufträge.

Gem eldete Ste llen für ungeförderte norm ale1)

sozialvers icherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland

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Abbildung 5

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15 Am Montag, dem 14. April, der auch der statistische Zähltag war, war die Datenerfas-sung in den Computersystemen der BA erheblich einge schränkt. Deshalb konntenüber viele Stunden an diesem Tag weder Zugänge noch Abmeldungen von Arbeitslo-sen eingegeben werden. Da im Frühjahr (und insbesondere an Montagen) mehr Ar-beitslose ab- als neu angemeldet werden, ist der Arbeitslosenbestand zum Stichtagleicht überzeichnet und der Rückgang zum Vormonat infolgedessen unterzeichnet.Der Effekt wird auf 15.000 bis 20.000 geschätzt.

16 Vgl. IAB-Kurzbericht Nr. 3 vom 20.02.2008.17 Ausführlicheres Datenmaterial dazu findet sich u.a. im Analytikreport der Statistik der

BA, Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen im Vergleich, April 2008.

weniger saisonal bedingte Arbeitslosigkeit aufgebaut hat,kann sich im Frühjahr auch weniger saisonale Arbeitslo-sigkeit abbauen. Deshalb ist es auch nicht erstaunlich,dass der Rückgang im April schwächer ausge fallen ist,als in den Jahren zuvor. Dass er auch merklich kleiner istals im April 2007, sollte nicht überbewertet werden, zu-mal die oben genannte Verzerrung durch die Computer-störung zu be rücksichtigen ist. Das Saisonbereini -gungsver fahren kann solche außergewöhnlichen Son -derfaktoren nur zum Teil berücksichtigen. Gleicht mandiesen Effekt durch die Bildung eines Durchschnitts überdie Winter- und Früh jahrsmonate aus, errechnen sich seitDezember saisonbereinigte Abnahmen von monats -durch schnittlich 56.000.

Gegenüber dem Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit um563.000 oder 14 Prozent gesunken, nach -617.000 oder -15 Prozent im März. Die güns tige Entwicklung der Ar-beitslosigkeit erklärt sich vor allem mit dem konjunkturellbedingten Auf bau sozialversicherungspflichtiger Beschäf -ti gung. Geholfen haben außerdem die Arbeits markt -reformen sowie ein rückläufiges Arbeits kräfteangebot,das nach aktuellen Einschätzun gen des Instituts für Ar-beitsmarkt- und Berufs forschung 2008 jahresdurch-schnittlich um 94.000 abnehmen wird.16 Darüber hinausdürf ten die systematische Überprüfung des Arbeits -losenstatus für den Vorjahresvergleich noch von Einflussgewesen sein, allerdings mit abneh mender Tendenz.

3.2 Entwicklung in West- und Ostdeutsch land

In Westdeutschland hat sich die registrierte Ar -beitslosigkeit im April um 55.000 auf 2.216.000 verrin-gert. Saisonbereinigt nahm sie um 5.000 ab. Im Vergleichzum Vorjahr sank die Arbeitslo sigkeit um 395.000 oder15 Prozent.

In Ostdeutschland nahm sie gegenüber dem Vormonatum 38.000 auf 1.198.000 ab. Saison bereinigt errechnetsich ein Minus von 2.000. Im Vergleich zum Vorjahr hatsich die Arbeitslosen zahl um 167.000 oder 12 Prozent re-duziert.

3.3 Entwicklung nach Rechtskreisen und Langzeitarbeits-losigkeit17

Von den 3.414.000 Arbeitslosen im April wurden1.049.000 oder 31 Prozent im Rechtskreis SGB III von ei-ner Agentur für Arbeit und 2.365.000 oder 69 Prozent imRechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherungbetreut. Die Arbeitslosenzahl ist gegenüber dem Vormo-nat im Rechtskreis SGB III um 70.000 oder 6 Prozentund im Rechtskreis SGB II um 24.000 oder 1 Prozent ge-sunken. Die Saisonfi gur ist im Rechtskreis SGB III deut-lich stärker ausgeprägt als im Rechtskreis SGB II (siehe

3.1 Entwicklung im Bund

Die Arbeitslosigkeit hat sich von März auf April im Zugeder Frühjahrsbelebung um 94.000 auf 3.414.000 verrin-gert. Ein Rückgang ist in diesem Monat üblich; er fiel abernur etwa halb so groß aus wie im Durchschnitt der letztendrei Jahre (-183.000), und war auch schwächer als imApril 2007 (-148.000). Es muss allerdings berück sichtigtwerden, dass aufgrund einer Computer störung am Zähl-tag der Rückgang der Arbeitslo senzahl um 15.000 bis20.000 zu niedrig aus gefallen ist.15 Saisonbereinigt er-rechnet sich zwar ein leichtes Minus von 7.000, aberauch das ist deutlich weniger als in den Monaten zu vormit -48.000 im März und durchschnittlich -75.000 in denWintermonaten Dezember bis Februar. Das gilt auchdann, wenn man die Ver zerrung durch die Computer-störung in Rech nung stellt.

Hauptgrund für die schwächere Entwicklung im April sindsaisonale Sondereffekte. Wie schon im Winter2006/2007 haben die vergleichsweise milde Witterungund das Saison-Kurzarbeiter geld die üblichen saisonalbedingten Belastun gen gemildert (vgl. auch 1.3). Der An-stieg der Arbeitslosigkeit fiel in diesem Winter mit+281.000 etwa so stark aus wie im letzten Jahr mit+289.000, war aber nur etwa halb so groß wie im Winterdes Jahres 2005/2006 mit damals +516.000. Weil sich

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Saisonbereinig te Werte Ursprungswerte

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

Arbeits lose in Deutschland- in T a us e nd -

Abbildung 6

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18 Ausführlich zur Arbeitsmarktpolitik vgl. Kapitel IV.19 Vorläufige Angaben, ohne Kurzarbeit. Darin enthalten sind Qualifizie rungsmaßnah -

men, Beschäftigung schaffende Maßnahmen, Förderung der Selbständigkeit sowiePersonen in § 428 SGB III und Altersteilzeit. Vgl. dazu Kapitel V.5. Statistische Hinwei-se zur Arbeitsmarktpolitik.

20 Abgangs- und Zugangsraten beziehen den Abgang bzw. den Zugang des laufendenMonats auf den Bestand des Vormonats und ermöglichen damit Aussagen zur relati-ven Bedeutung von Abgängen bzw. Zugängen u.a. im Zeitvergleich bei abnehmendenoder zunehmenden Beständen.

3.4 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik18

Im April nahmen 1,048 Mio Personen an För dermaß -nahmen teil, die kurzfristig allein durch die Teilnahme ge-samtwirtschaftlich die Arbeits losenzahl reduzieren.19 Ge-genüber dem Vormo nat hat sich die Teilnehmerzahl leichtverringert, und zwar um 6.000. In den letzten Jahren hates im April ebenfalls kaum Veränderungen ge geben(Durchschnitt über drei Jahre: +6.000). Im Vergleich zumVorjahr fällt der gesamte Entlas tungseffekt um 142.000niedriger aus, nach -132.000 im März. Es gab Rückgängein den Instrumentengruppen Arbeitsbeschaffungsmaß -nahmen/ Arbeitsgelegenheiten, Förderung der Selbstän-digkeit und vorruhestandsähnliche Re gelungen sowie ei-nen leichten Zuwachs bei Qualifizierungsmaßnahmen.

3.5 Arbeitslosigkeit – Zu- und Abgänge

Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es vielBewegung. So meldeten sich hoch gerechnet im April674.000 Menschen bei einer Arbeitsagentur oder einemTräger der Grundsi cherung arbeitslos, während gleichzei-tig 764.000 Personen ihre Arbeitslosigkeit beende ten. ImVergleich zum Vorjahresmonat gab es deutlich wenigerBewegungen in diesem Monat. So haben sich die Zugän-ge um 6 Prozent und die Abgänge sogar um 11 Prozentverringert (siehe Abbildung 9: Zugang in und Abgang ausArbeitslosigkeit). Auch spielt die Untererfassung auf-grund der Computerstörung eine Rolle.

Bezogen auf den Arbeitslosenbestand konnten mehrMenschen ihre Arbeitslosigkeit beenden; die so berech-nete Abgangsrate hat sich im Vor jahresvergleich deutlicherhöht, und zwar um 0,9 Prozentpunkte auf 21,8 Pro-zent.20 In der gleitenden Jahressumme von Mai 2007 bis

Abbildung 7: Arbeitslose nach SGB III und SGB II inDeutschland). Gegenüber dem Vorjahr hat die Arbeitslo-sigkeit im Rechtskreis SGB III um 310.000 oder 23 Pro-zent und im Rechtskreis SGB II um 253.000 oder 10 Pro-zent abgenom men. Der Rückgang im Rechtskreis SGB IIIwar damit zwar wesentlich stärker, die positive Ar -beitsmarktentwicklung erfasst aber auch die Arbeitslo-sen im Rechtskreis SGB II.

Von der günstigen Arbeitsmarktentwicklung profitierenauch die Arbeitslosen, die länger als 12 Monate arbeits-los sind, und zwar in beiden Rechtskreisen. So hat dieLangzeitarbeitslosig keit im Vorjahresvergleich sogar stär-ker abge nommen als die Arbeitslosigkeit insgesamt, undzwar um 344.000 oder 23 Prozent auf 1.167.000. Ent-sprechend hat sich ihr Anteil an allen Arbeitslosen von41,7 Prozent auf 37,6 Prozent reduziert (nur Daten ausdem IT-System der BA, ohne zugelassene kommunaleTräger; siehe Abbildung 8: Langzeitarbeitslosig keit).

Im Rechtskreis SGB II verringerte sich der Langzeitar-beitslosenanteil von 50,5 Prozent auf 47,4 Prozent undim Rechtskreis SGB III von 26,9 Prozent auf 18,3 Pro-zent. Bei Langzeitar beitslosen im Rechtskreis SGB IIIhandelt es sich zum größeren Teil um Nicht-Leistungs -empfänger, die entweder nie einen Anspruch hatten (z.B.Berufsrückkehrer oder Berufsein steiger) oder die nachdem Auslaufen des Ar beitslosengeld-Anspruchs wegenmangelnder Bedürftigkeit kein Arbeitslosengeld II erhal-ten. Außerdem sind hier ältere Arbeitslosengeld-Empfän-ger enthalten, die Leistungsansprüche von mehr als 12Monaten haben.

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Arbeits lose nach SGB III und SGB II in Deutschland- in T a us e nd -

SGB III

SGB II

Abbildung 7

Langzeitarbeitslosigkeit 1)

Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraumabsolut in %

Rechtskreis SGB III und SGB II

Langzeitarbeitslose 1.167.000 38 -344.000 -22,8

12 bis 24 Monate 490.000 16 -161.000 -24,7 24 Monate und mehr 678.000 22 -184.000 -21,3

Rechtskreis SGB III

Deutschland April 2008Anteil an allen Arbeitslosen in

%

Langzeitarbeitslose 192.000 18 -174.000 -47,5

12 bis 24 Monate 80.000 8 -101.000 -55,8 24 Monate und mehr 112.000 11 -73.000 -39,4

Rechtskreis SGB II

Langzeitarbeitslose 975.000 47 -171.000 -14,9

12 bis 24 Monate 410.000 20 -60.000 -12,8 24 Monate und mehr 565.000 27 -110.000 -16,3

1) ermittelt auf Basis von Daten aus dem BA-IT-Fachverfahren

Abbildung 8

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21 Die Arbeitslosenquote kann zerlegt werden in anteilige Quoten für die RechtskreiseSGB III und SGB II. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB III undSGB II jeweils auf alle zivilen Erwerbs personen bezogen. Die Summe der beiden antei-ligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote.

22 Ausführliche Informationen finden sich auf der Internetseite des Statisti schen Bun-desamtes unter http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statis tiken/Arbeitsmarkt/ILOArbeitsmarktstatistik/Hinweise_ILO,version=1.psml.

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ANBA Nr. 5/2008

April 2008 – die saisonale Schwankungen ausgleicht –belief sich die Abgangsrate auf 20,2 Prozent.

Zugänge und Abgänge haben in beiden Rechts kreisendeutlich abgenommen. Im Rechtskreis SGB III hat sichder Zugang in Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich um5 Prozent und der Abgang um 14 Prozent reduziert. ImRechtskreis SGB II sind die Zu- und Abgänge um 6 bzw.9 Prozent gesunken. Zugenommen haben in beidenRechtskreisen die Übergänge in Qualifi zierungs -maßnahmen/Ausbildung (+4 Prozent bzw. +10 Prozent).

Bei sinkenden Arbeitslosenbeständen hat sich die Ab-gangsrate im Rechtskreis SGB III um 4,3 Prozentpunkteauf 34,4 Prozent erhöht. Der Anstieg war deutlich stärkerals im Rechtskreis SGB II; dort ist die Rate nur nochleicht um 0,1 Prozentpunkte auf 15,9 Prozent gestiegen.Auch über das gesamte Jahr gesehen ist der Umschlag imRechtskreis SGB III deutlich grö ßer als im RechtskreisSGB II. So waren im gleitenden Jahresdurchschnitt Mai2007 bis April 2008 die Zugangs- und Abgangsraten imRechtskreis SGB III mit 29,3 bzw. 29,4 Prozent fast dop-pelt so groß wie im Rechtskreis SGB II mit 14,0 bzw.15,8 Prozent.

3.6 Arbeitslosenquoten

Die Arbeitslosenquote, auf Basis aller zivilen Erwerbsper-sonen, belief sich im April auf 8,1 Prozent. Im Vergleichzum Vorjahr nahm sie um 1,4 Prozentpunkte ab. Die sai-sonbereinigte Arbeitslosenquote blieb gegenüber demVormo nat unverändert bei 7,9 Prozent. In Ostdeutsch -land war die Quote mit 13,9 Prozent mehr als doppelt sogroß wie im Westen mit 6,6 Prozent. Im Vergleich zumVorjahr verkleinerte sie sich in West- und Ostdeutschlandum 1,2 bzw. 2,1 Prozentpunkte.

Die anteilige SGB-III-Arbeitslosenquote21 belief sich imApril auf 2,5 Prozent und die anteilige SGB-II-Arbeitslo-senquote auf 5,6 Prozent; die Quoten verringerten sichgegenüber dem Vor jahr um 0,7 bzw. 0,6 Prozentpunkte.

3.7 Erwerbslosigkeit nach ILO

Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statisti schenBundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich inDeutschland für den März auf 3,45 Mio und die Erwerbs-losenquote auf 8,0 Prozent.22 Die registrierte Arbeitslo-sigkeit nach dem Sozialgesetzbuch (SGB III) betrug imgleichen Monat 3.507.000 und die Arbeitslosen-quote8,4 Prozent. Die saisonbereinigte Er werbslosenquote lagbei 7,3 Prozent, die eben falls saisonbereinigte Arbeitslo-senquote bei 7,9 Prozent.

Die Erwerbslosen nach dem ILO-Konzept sind nicht ein-fach eine Teilmenge der Arbeitslosen nach den Begriffs-bestimmungen des SGB. Nur eine Teilgruppe ist sowohlerwerbs- als auch arbeitslos. Jedes Konzept erfasst in er-heblichem Maße auch Personen, die vom anderen Kon-zept nicht berücksichtigt werden (siehe Abbildung 10:Schnittmenge ILO-Erwerbslose und SGB-Ar beitslose).Die Unterschiede folgen aus ver schiedenen Erhebungs-methoden (Stichproben befragung der Bevölkerung ver-sus Meldung bei einer Agentur oder einem Träger derGrundsi cherung für Arbeitsuchende) und unterschiedli -chen Konkretisierungen von Begriffsmerkmalen der Ar-beitslosigkeit (z. B. liegt nach dem SGB Arbeitslosigkeitauch dann vor, wenn eine Be schäftigung von weniger als15 Wochenstunden ausgeübt wird, während nach demILO-Konzept schon eine Wochenstunde ArbeitErwerbslosig keit beendet; im Einzelnen vergleiche „Wich-tige statistische Hinweise“ in Teil V des Berichts.

Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum

absolut in %

Rechtskreis SGB III und SGB II 1)

Zugang 674.000 -39.000 -5,5 Zugangsrate2) 19,2 +1,9 x Abgang 764.000 -98.000 -11,4 Abgangsrate2) 21,8 +0,9 x

Rechtskreis SGB III 3)

Zugang 337.000 -18.000 -5,0 Zugangsrate2) 30,2 +6,2 x Abgang 385.000 -62.000 -13,8 Abgangsrate2) 34,4 +4,3 x

Rechtskreis SGB II 1)3)

Zugang 337.000 -22.000 -6,0 Zugangsrate2) 14,1 +0,5 x Abgang 379.000 -36.000 -8,7 Abgangsrate2) 15,9 +0,1 x

1) einschl.hochgeschätzte Daten für zugelassene kommunale Träger2) Zugang bzw. Abgang bezogen auf den Bestand des Vormonats3) Zugang bzw. Abgang jeweils ohne Rechtskreiswechsler.

Deutschland April 2008

Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit

Abbildung 9

ILO-Erwerbslose SGB-Arbeitslose

Abbildung 10: Schnittmenge ILO-Erwerbslose und SGB-Arbeitslose

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23 Aufstocker werden dem Rechtskreis SGB II zugeordnet. Bei Summenbil dung werdenDoppelzählungen herausgerechnet.

24 Eckwerte zu den Arbeitslosengeld- und Arbeitslosengeld II-Empfängern werden amaktuellen Rand hochgeschätzt, Strukturdaten liegen für Ar beitslosengeld-Empfängernach zwei und für die Grundsicherungssta tistik nach drei Monaten vor. Siehe auch Ka-pitel IV. Wichtige statisti sche Hinweise.

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ANBA Nr. 5/2008II. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit

Auch die Zahl der Leistungsempfänger hat im Vorjahresvergleich deutlich abgenommen. Im April erhiel ten 5.999.000erwerbsfähige Menschen Lohnersatzleistungen nach dem SGB III oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltsnach dem SGB II. Das waren 419.000 weniger als vor einem Jahr. In tegrierte Auswertungen zu Leistungsbezug und Ar-beitslosigkeit liegen für den Dezember 2007 vor. Da nach waren 49 Prozent der Leistungsempfänger arbeitslos gemel-det. Von allen Arbeitslosen erhielten 85 Prozent Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsiche-rung für Arbeitsuchende.

1. Überblick

Im April bekamen 5.999.000 erwerbsfähige MenschenLohnersatzleistungen nach dem SGB III oder Leistungenzur Sicherung des Le bensunterhalts nach dem SGB II,419.000 oder 7 Prozent weniger als vor einem Jahr (sieheAbbildung 12: Leistungsempfänger in Deutsch land). Dar-unter waren 94.000 Personen, die ergänzend zum Ar-beitslosengeld auch Arbeits losengeld II erhielten (so ge-nannte Aufsto cker).23

Integrierte Auswertungen zu Leistungsbezug und Arbeits-losigkeit können erst nach einer Wartezeit von drei Mo-naten vorgenommen wer den und liegen aktuell für denDezember 2007 vor.24 Danach waren 2.887.000 oder49 Prozent der Leistungsempfänger in der Arbeits losen -ver sicherung oder der Grundsicherung für Arbeit -suchende arbeitslos gemeldet. 3.062.000 Per sonen oder51 Prozent bekamen Leistungen, ohne arbeitslos zu sein.Die Gründe dafür kön nen sein: vorübergehende Arbeits-unfähigkeit, die Teilnahme an Maßnahmen der Arbeits -förde rung, die Inanspruchnahme der vorruhestands -ähnlichen Regelung des § 428 SGB III ggf. in Verbindungmit dem § 65 SGB II, die Ausübung einer Erwerbstätig-keit von mehr als 15 Wochenstunden oder eine zulässigeEin schränkung der Verfügbarkeit insbesondere wegen§ 10 SGB II (z. B. Kindererziehung und Schulbesuch).Außer den Leistungsempfängern gab es im Dezember

noch 519.000 Arbeitslose, die im Berichtsmonat keineGeldleistungen aus der Arbeitslosenversicherung oderder Grundsi cherung bezogen. Von allen Arbeitslosen er -hielten 85 Prozent Leistungen (siehe Abbildung 11: Ar-beitslosigkeit und Leistungsbezug).

2. Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosengeld-Empfänger werden als ein zelne Perso-nen mit Ansprüchen an die Arbeits losenversicherung er-fasst. Personen, die mit Arbeitslosengeld-Empfängern zu-sammen leben, also z.B. Partner oder Kinder, und keineneige nen Anspruch haben, werden nicht erhoben. Dies istbeim Vergleich mit Auswertungen aus der Grundsiche-rung für Arbeitsuchende zu be achten, in der alle Perso-nen einer Bedarfsge meinschaft als Hilfebedürftige be -rücksichtigt werden.

2.1 Bezieher von Arbeitslosengeld

Nach einer vorläufigen Hochrechnung erhielten im April938.000 Personen Arbeitslosengeld nach dem SGB III

Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug

Dezember November Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum

2007 2007 absolut in %

Arbeitslosigkeit 3.406.000 3.379.000 -602.000 -15,0

arbeitslose Leistungsempfänger 2.887.000 2.830.000 -387.000 -11,8

Arbeitslosengeld 697.000 646.000 -208.000 -23,0 Arbeitslosengeld II (erwerbsf. Hilfebedürftige) 2.280.000 2.271.000 -197.000 -8,0 Aufstocker 91.000 88.000 -18.000 -16,4 arbeitslose Nicht-Leistungsempfänger 519.000 549.000 -215.000 -29,2

Leistungsempfänger insgesamt 5.949.000 5.921.000 -450.000 -7,0

Arbeitslosengeld 952.000 910.000 -257.000 -21,3 Arbeitslosengeld II (erwerbsf. Hilfebedürftige) 5.098.000 5.110.000 -213.000 -4,0

Deutschland

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Leistungsem pfänger in Deutschland- in T a us e nd -

A rbeits lo sengeld II (erwerbsfähige Hilfebedürftige)

A rbeitslo sengeld

Abbildung 12

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ANBA Nr. 5/2008 (ohne Arbeitslosengeld für Weiterbildung). Von März aufApril hat es im Zuge der üblichen Frühjahrsbelebung ei-nen Rückgang von 112.000 Leistungsbeziehern gegeben.Das ist deutlich weniger als sonst in diesem Monat; ent-sprechend errechnet sich saisonbereinigt eine Zunahmevon 29.000. Weil sich weniger Winterarbeitslosigkeit auf-gebaut hat, kann sich im Frühjahr auch weniger saiso naleArbeitslosigkeit abbauen. Das Saisonberei nigungs -verfahren kann solche außergewöhnli chen Witterungs-verläufe nur zum Teil berück sichtigen. Gleicht man diesenEffekt durch die Bildung eines Durchschnitts über dieWinter- und Frühjahrsmonate aus, errechnen sich seitDezember saisonbereinigte Abnahmen von monats-durchschnittlich 23.000 (vgl. Abschnitt I.3.1). Gegenüberdem Vorjahr wurden 195.000 oder 17 Prozent wenigerArbeitslosengeld-Empfänger gezählt, nach -225.000 imMärz und -261.000 im Februar.

Von den Arbeitslosengeld-Empfängern im April waren702.000 oder 75 Prozent arbeitslos ge meldet. 236.000Arbeitslosengeld-Empfänger wurden nicht als arbeitslosgeführt, weil sie die vorruhestandsähnliche Regelung des§ 428 SGB III in Anspruch nahmen, arbeitsunfähig er-krankt waren oder sich in einer Trainingsmaß nahme be-fanden.

2.2 Zugang und Abgang von Arbeitslosen geld-Empfän-gern

Ausschlaggebend für die günstige Entwicklung des Be-standes von Arbeitslosengeld-Empfän gern sind deutlichweniger Zugänge in den Leistungsbezug. Im gleitendenJahreszeitraum von März 2007 bis Februar 2008 – aktu-ellere Daten liegen hier nicht vor – bezogen 2.522.000Personen neu Arbeitslosengeld, 184.000 oder 7 Prozentweniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Denrückläufigen Bestands- und Zu gangszahlen folgend redu-zierten sich auch die Abgänge aus dem Leistungsbezug,und zwar um 437.000 oder 14 Prozent auf 2.783.000.Bezieht man die Abgänge auf den jeweiligen Bestand desVormonats, konnten – in dieser relativen Betrachtung –mehr Menschen ihren Leistungsbezug beenden; die soberechnete monatsdurchschnittliche Abgangsrate hatsich um 2,8 Prozentpunkte auf 21,9 Prozent erhöht. Da-bei gelang es 1.435.000 oder 52 Prozent der Arbeitslo-sengeld-Empfänger, ihren Leistungsbe zug durch Aufnah-me einer Beschäftigung zu beenden; die Abgangsrate(durch Arbeitsauf nahme) ist um 1,7 Prozentpunkte auf11,3 Prozent gestiegen. Gleichzeitig nahm die Zahl derLeistungsbezieher, die ihren Anspruch ausschöpften, imVorjahresvergleich überdurch schnittlich ab, und zwar auf695.000; der Anteil an allen Abgängen reduziert sich auf25 Prozent und die Abgangsrate erhöhte sich leicht um0,4 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent.

2.3 Höhe des Arbeitslosengeldes

Für die Höhe des Arbeitslosengeldes ist das vor Eintrittder Arbeitslosigkeit erzielte Bruttoarbeits entgelt maßgeb-lich, das um die pauschalierten Abgaben zur Sozialversi-

cherung reduziert wird. Daneben sind die Steuerklasse,Kinder und Nebeneinkommen von Bedeutung.

Im Februar 2008 erhielten von den 1.121.000 Arbeitslo-sengeld-Empfängern 359.000 oder 32 Prozent den er-höhten Satz von 67 Prozent des pauschalierten Netto-Ar-beitsentgelts für Arbeitslose mit mindestens einem Kind.762.000 oder 68 Prozent der Arbeitslosengeld-Empfän -ger erhielten den Leistungssatz von 60 Prozent für Bezie-her ohne Kinder.

Die durchschnittliche monatliche Anspruchshöhe betrugbundesweit 759 Euro (ohne Beiträge zur Renten- undKrankenversicherung). Nach Ge schlecht und Familiensta-tus differenziert, reicht die Spanne von 617 Euro für ver-heiratete Frauen bis zu 1.030 Euro für verheiratete Män -ner.

3. Grundsicherung für Arbeitsuchende25

Hilfebedürftige Personen in der Grundsicherung umfas-sen neben erwerbsfähigen auch nicht erwerbsfähige Hilf-ebedürftige, die zusammen in Bedarfsgemeinschaften le-ben. In einer Bedarfs gemeinschaft wohnt mindestens ei-ne erwerbs fähige hilfebedürftige Person. Erwerbsfähigist, wer mindestens drei Stunden täglich unter den übli-chen Bedingungen des Arbeitsmarktes ar beiten kann.Hilfebedürftig ist, wer seinen Le bensunterhalt und denLebensunterhalt der Per sonen in der Bedarfsgemein-

25 Detaillierte Daten finden sich: Analytikreport der Statistik, Analyse der Grundsiche-rung für Arbeitsuchende, April 2008; Aktuelle Daten aus der Grundsicherung: Über-sicht zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II – Bund und Länder; Ak-tuelle Daten aus der Grundsi cherung: Report für Kreise und kreisfreie Städte.

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

3.500.000

4.000.000

4.500.000

5.000.000

5.500.000

Struktur der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (eHb)

5.098.000

Dezember 2007

1) z.B . Inanspruchnahme vo n § 428 SGB III i.V.m. §65 SGB II, P flege A ngehö riger,

Krankheit, Schüler, Erziehung vo n Kindern unter 3 Jahren

2) M aßnahmen, bei denen der Teilnehmer weiter als eHb erfasst bleibt (A rbeits-

gelegenheiten in der M ehraufwandsvariante, Fö rderung beruflicher Weiterbildung,

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen)

3 6 %

8 %

11%

4 5 %

nicht verfügbare o der

so nstige eHb 1)

arbeitslo se eHb

eHb in arbeitsmarktpo lit ischen

M aßnahmen 2)

erwerbstätige eHb mit

(nicht

A rbeitslo se)

Abbildung 13

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schaft nicht aus eigenen Mitteln, vor allem durch Aufnah-me von Arbeit, sichern kann.

3.1 Erwerbsfähige Hilfebedürftige

Die hochgerechnete Zahl der Arbeitslosen geld II-Empfän-ger nach dem SGB II blieb von März auf April praktischunverändert bei 5.154.000 Empfängern. Im letzten Jahrhatte es in diesem Monat einen leichten Rückgang ge -geben. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Lei-stungsempfänger um 247.000 oder 5 Prozent gesunken,nach -270.000 im März und -250.000 im Februar.

Informationen zum Arbeitslosenstatus und zu weiterenStrukturmerkmalen von Arbeitslosen geld II-Empfängernstehen erst zeitverzögert zur Verfügung.26 Nach der jüng-sten Auswertung für den Dezember 2007 waren 45 Pro-zent der Ar beitslosengeld II-Empfänger auch arbeitslosgemeldet. Dieser Anteil hat sich verringert, im gleichenMonat des Vorjahres waren es noch 47 Prozent gewe-sen. Gründe für diesen Rück gang sind die systematischeÜberprüfung des Arbeitslosenstatus und die zunehmen-de Zahl von erwerbstätigen Leistungsbeziehern.

Von den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen er hielten imDezember 55 Prozent Leistungen aus der Grundsiche-rung, ohne arbeitslos zu sein. Dabei lassen sich dreiGruppen unterscheiden: Zunächst erwerbstätige Lei-stungsbezieher, de ren Einkommen nicht ausreicht, ihrenLebens unterhalt zu sichern. So erzielten im Dezember11 Prozent der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Erwerb-seinkommen von mehr als 400 Euro und waren nicht ar-beitslos registriert. Dann Teilneh mer an Maßnahmen derArbeitsförderung, die weiter Leistungen aus der Grundsi-cherung be ziehen. Dazu gehören die Beschäftigten in Ar -beitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante undTeilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen, die zusam-men 8 Prozent der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen aus-machen. Und zuletzt er werbsfähige Hilfebedürftige, diedem Arbeits markt aus unterschiedlichen Gründen nichtzur Verfügung stehen, etwa weil sie die Schule be suchen,kleine Kinder bzw. pflegebedürftige Angehörige betreu-en, krank sind oder die vorru hestandsähnliche Regelungdes § 428 SGB III i.V.m. dem § 65 SGB II in Anspruchnehmen. In diese Gruppe fallen die restlichen 36 Prozentder erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (siehe Ab bildung 13:Struktur der erwerbsfähigen Hilfebe dürftigen).

3.2 Erwerbstätige Leistungsbezieher27

Im Dezember 2007 verdienten insgesamt 1.289.000 Lei-stungsbezieher in der Grundsiche rung Einkommen ausErwerbstätigkeit. Das wa ren 25 Prozent aller erwerbs-

fähigen Hilfebedürf tigen. Zum weitaus größten Teil wirddas Ein kommen in abhängiger Erwerbstätigkeit erzielt(94 Prozent). Dabei variiert das Einkommen in erhebli-chem Maße. Um die dahinterstehenden Problemlagenbesser beschreiben zu können, wird nach Einkommens-höhe unterschieden. So gab es 684.000 Leistungsbezie-her mit Einkom men bis zur Geringfügigkeitsgrenze vonein schließlich 400 Euro. Leistungen aus der Grundsiche-rung werden hier durch Einkommen aus geringfügiger Be-schäftigung ergänzt, ohne dass dadurch prinzipiell derArbeitslosenstatus beendet wird. Bei Einkommen über400 Euro lässt sich die Perspektive zunehmend umdre-hen in dem Sinne, dass das Einkommen aus Er -werbstätigkeit nicht ausreicht, für sich selbst oder die Be-darfsgemeinschaft den Lebensun terhalt zu sichern, unddurch die Grundsiche rung „ergänzt“ werden muss. Soverdienten 231.000 Leistungsbezieher Einkommen über400 Euro und nicht mehr als 800 Euro und 374.000 Hilf-ebedürftige Einkommen über 800 Euro. Dabei kann dasEinkommen auch deshalb so niedrig sein, weil nur (sozial-versicherungs pflichtige) Teilzeit gearbeitet werden kann;das dürfte überwiegend vor allem in der Einkom -mensklasse 400 bis 800 Euro der Fall sein. Al lerdingssind die Grenzen fließend. Die Hilfebe dürftigkeit von voll-zeitbeschäftigten Leistungs beziehern kann wiederumdurch einen niedrigen Lohn und/oder durch die Familien-größe verur sacht sein. So leben nur 15 Prozent der er -werbstätigen Leistungsbezieher mit Einkommen vonmehr als 800 Euro in Single-Bedarfsge meinschaften,aber 46 Prozent in Paar-Bedarfs gemeinschaften mit Kin-dern.

3.3 Bedarfsgemeinschaften und hilfebedürf tige Personen

Im April lebten die 5.154.000 erwerbsfähigen Hilfebe-dürftigen gemeinsam mit 1.935.000 nicht erwerbsfähi-gen Hilfebedürftigen in 3.657.000 Bedarfsgemeinschaf-ten. Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige sind vor allemKinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe beliefsich zuletzt auf 96 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr hatsich die Zahl der Hilfebedürftigen insgesamt um 303.000oder 4 Prozent auf 7.090.000 ver ringert. Die Zahl der Be-darfsgemeinschaften ist ebenfalls gesunken, und zwarum 143.000 oder 4 Prozent (siehe Abbildung 14:Bedarfsgemein schaften und hilfebedürftige Personen).

Im Durchschnitt lebten in einer Bedarfsgemein schaft1,94 Personen. Von den Bedarfsgemein schaften des De-zember 2007 waren 50 Prozent Single-Bedarfsgemein-

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ANBA Nr. 5/2008

26 Es ist zu beachten, dass eine nennenswerte Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGBII keine Leistungen aus der Grundsicherung bezieht und deshalb die Zahl der Arbeits-losen im Rechtskreis SGB II größer ist als die Zahl der arbeitslosen erwerbsfähigenHilfebedürftigen (um 4 Prozent). Grund dafür sind zeitverzögert erfassteRechtskreiswech sel und kurzzeitige Leistungsunterbrechungen. Siehe hierzu auch Ka -pitel IV. und ausführlich den Methodenbericht „Messung der Arbeitslo sigkeit in derGrundsicherung für Arbeitsuchende“.

27 Siehe hierzu Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten aus der Grundsi-cherung: Erwerbstätigkeit von erwerbsfähigen Leistungsbeziehern.

Bedarfsgemeinschaften und hilfebedürftige Personen 1)

April März Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum

2008 2008 absolut in %

Bedarfsgemeinschaften 3.657.000 3.661.000 -143.000 -3,8 hilfebedürftige Personen 7.090.000 7.089.000 -303.000 -4,1

erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) 5.154.000 5.155.000 -247.000 -4,6 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (nEf) 1.935.000 1.934.000 -56.000 -2,8 SGB II-Quote 10,7 10,7 -0,5 x eHb-Quote 9,4 9,4 -0,5 x

1) hochgerechnete Werte

Deutschland

Abbildung 14

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3.5 SGB-II-Quoten

Bezieht man alle Hilfebedürftigen auf die Bevöl kerung un-ter 65 Jahren erhält man die SGB-II-Quote; sie beläuftsich für den April auf 10,7 Prozent und liegt damit um0,5 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert.

Die Quote für die erwerbsfähigen Hilfebedürfti gen (bezo-gen auf die 15- bis unter 65 Jährigen) verringerte sich um0,5 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent. Die Quote für dienicht erwerbsfä higen Kinder unter 15 Jahren (bezogenauf die unter 15-Jährigen) liegt bis Dezember vor; sie hatgegenüber dem Vorjahr ebenfalls abge nommen, und zwarum 0,4 Prozentpunkte auf 16,2 Prozent.

3.6 Höhe der Geldleistungen28

Eine Durchschnitts-Bedarfsgemeinschaft mit 1,9 Perso-nen erhielt im Dezember 2007 814 Euro an Geldleistun-gen aus der Grundsi cherung. In diesem Betrag sind alleLeistungen der Grundsicherung zum Lebensunterhalt29

enthalten. Rechnet man die Sozialversiche rungsbeiträgebzw. -zuschüsse und die einmali gen Leistungen heraus,erhielt eine Durch schnitts-Bedarfsgemeinschaft durch-schnittlich 660 Euro ausgezahlt. Dabei variieren die Leis -tungen deutlich nach Größe und Typ der Be -darfsgemeinschaft und reichen von durch schnittlich684 Euro für eine Bedarfsgemein schaft mit einer Personbis zu 1.331 Euro für eine Bedarfsgemeinschaft mit fünfund mehr Personen. Aber auch bei gleicher Größe und Typ der Be darfs -gemeinschaft zeigen sich Unterschiede. Zum einen vari-iert das Mietniveau, außerdem erhalten nicht alle Be-darfsgemeinschaften den befristeten Zuschlag nach vor-herigem Arbeitslo sengeldbezug oder Mehrbedarfe z.B.bei Schwangerschaft oder Behinderung. Ein weite rerwichtiger Grund ist, dass eigenes Einkom men den Bedarfin unterschiedlich großem Um fang verringt. So war imDezember in 59 Prozent der Bedarfsgemeinschaft eige-nes Einkommen anrechenbar, darunter in 39 Prozent derBedarfsgemeinschaften Kinder geld, in 28 Prozent Ein-kommen aus Erwerbstä tigkeit, in 12 Prozent Unterhaltund in 7 Prozent andere Sozialleistungen (u.a. Arbeitslo-sengeld).

schaften, 18 Prozent Al leinerziehende, 13 Prozent Paareohne Kinder und 17 Prozent Paare mit Kindern. DieBedeu tung der Single-Bedarfsgemeinschaft ist dahin -gehend zu relativeren, dass 73 Prozent der hil -febedürftigen Personen in einer Mehrpersonen-Bedarfs-gemeinschaft leben.

3.4 Zugang und Abgang von erwerbsfähigen Hilfebe -dürftigen

Im gleitenden Jahreszeitraum Januar bis De zember 2007gab es hochgerechnet 2,17 Mio Zugänge in und 2,47 MioAbgänge aus der Grundsicherung. Dabei haben sich imVorjah resvergleich die Zugangszahlen um 11 Prozent re-duziert und die Abgangszahlen um 2 Prozent erhöht. Mo-natsdurchschnittlich kamen 3,4 Prozent erwerbsfähigeHilfebedürftige zum jeweiligen Vormonatsbestand neudazu (Zu gangsrate), während es monatsdurchschnittlich3,9 Prozent der Personen gelang, ihre Hilfebe dürftigkeitwenigstens zeitweise zu beenden (Abgangsrate). Im Ver-gleich zum gleichen Vor jahreszeitraum hat sich die Ab-gangsrate um 0,1 Prozentpunkte erhöht.

Von den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die im gleiten-den Jahreszeitraum ihre Hilfebedürftigkeit beendeten, be-kamen 24 Prozent innerhalb von drei Monaten wiederLeistungen aus der Grund sicherung. Von den zugegange-nen Personen bezogen 11 Prozent unmittelbar (späte-stens drei Monate) zuvor Arbeitslosengeld nach demSGB III, 7 Prozent gingen als Aufstocker von Arbeitslo-sengeld zu.

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28 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten aus der Grundsi cherung: Geld-leistungen für Bedarfsgemeinschaften, Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten.

29 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes setzen sich zusam men aus den Re-gelleistungen Arbeitslosengeld II und Sozialgeld, Leistungen für Mehrbedarfe, Einmal-leistungen, Beiträge zur gesetzli chen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung, Lei-stungen für Unter kunft und Heizung sowie ggf. einem Zuschlag für ehemaligeArbeitslo sengeld-Empfänger.

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1. Entwicklung bei den gemeldeten Ausbildungs-stellen

Von Oktober 2007 bis April 2008 wurden der Ausbil-dungsvermittlung insgesamt 380.700 Ausbildungsstellengemeldet, dies sind 38.700 oder 11 Prozent mehr als imVorjahreszeitraum. Die bisherigen Zuwächse basierendabei zu einem großen Teil auf mehr betrieblichen Ausbil-dungsplatzangeboten. Diese stiegen um +35.600 oder+11 Prozent auf 359.700. Auch bei den außerbetriebli-chen Stellen ist ein Zuwachs von 3.100 oder 17 Prozentauf 21.000 zu verzeichnen.In Westdeutschland wurden bisher 313.600 (+28.700bzw. +10 Prozent) und in Ostdeutschland 66.900 Stellen(+9.900 bzw. +17 Prozent) gemeldet. Die betrieblichenStellen in Ostdeutschland stiegen um 8.600 oder 19 Pro-zent auf 54.800 Stellen an, die außerbetrieblichen um1.300 oder +12 Prozent auf 12.100. In Westdeutschlandstiegen die betrieblichen Stellen um +26.900 oder+10 Prozent auf 304.700, die außerbetrieblichen ver-zeichnen einen Zuwachs von 1.800 oder +25 Prozent auf8.900 Berufsausbildungsstellen.

III. Ausbildungsmarkt: Rückgang bei den Bewerbern, Zuwächse bei den Berufsausbildungsstellen

Nach den Daten der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit für das laufende Berufsberatungsjahr istdie Zahl der gemeldeten Bewerber bis Mitte April 2008 geringer als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der gemeldetenAusbildungsplätze hingegen stieg an, ebenso die Zahl der im Bereich des Industrie- und Handelskammertages bis En-de März bereits geschlossenen Ausbildungsverträge. Allerdings ist es derzeit noch verfrüht, anhand dieser Daten eineEinschätzung zur weiteren Entwicklung der Situation auf dem Ausbildungsmarkt zu geben.

Das Plus bei den gemeldeten Ausbildungsplatzstellenkorrespondiert mit den Angaben des Deutschen Indu-strie- und Handelskammertages. Hier liegen bereits ersteMeldungen über die bis zum 31.03.2008 neu abgeschlos-senen Ausbildungsverträge vor. Mit 78.200 war ihre Zahlum 2.300 oder 3 Prozent größer als vor einem Jahr. ImBereich der Industrie- und Handelskammern wurden2007 59 Prozent aller Ausbildungsverträge abgeschlos-sen. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob sich diese Ent-wicklung fortsetzt, oder ob Ausbildungsverträge lediglichfrüher abgeschlossen wurden als vor einem Jahr (Vorzie-heffekt). Die Daten der Handwerkskammern liegen vor-aussichtlich ab dem nächsten Monat vor.

2. Entwicklung bei den gemeldeten Bewerbern

Seit Beginn des Beratungsjahres am 1. Oktober habeninsgesamt 485.600 Bewerber die Ausbildungsvermitt-lung bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet,93.500 oder 16 Prozent weniger als vor einem Jahr. Da-mit nimmt nun schon das zweite Jahr in Folge die Bewer-berzahl sowohl in West- als auch in Ostdeutschland ab. InWestdeutschland verringerte sich die Bewerberzahl um51.300 oder 12 Prozent auf 382.900. In Ostdeutschlandgingen die Bewerber im Vorjahresvergleich um 42.200oder 29 Prozent auf 102.500 zurück. In Ostdeutschlandzeigt sich dieser Trend bereits seit 1999, in Westdeutsch-land war 2002 zuletzt ein Bewerberrückgang festzustel-len. Ursache für den Rückgang ist zum einen der demo-graphische Wandel, der sich ganz deutlich auf die Bewer-berzahlen in Ostdeutschland, aber auch allmählich inWestdeutschland niederschlägt. Dieser Rückgang zeigtsich auch in der weiter sinkenden Zahl von Absolventenallgemein bildender Schulen. Gebremst wird dieser ledig-lich durch die doppelten Schulentlassjahrgänge aufgrundder Verkürzung der gymnasialen Schulzeit auf 12 Jahre inSachsen-Anhalt im vergangenen Jahr und in Mecklen-burg-Vorpommern in 2008. Zum zweiten suchen Jugend-liche bei der aktuell guten Arbeitsmarktsituationzunächst selbst nach einer Lehrstelle und nehmen dieDienstleistung der Ausbildungsvermittlung erst späteroder gar nicht in Anspruch. Zuletzt machen sich auch dieintensiven Bemühungen der Bundesagentur für Arbeit imvergangenen Jahr um die Altbewerber bemerkbar: Soging die Zahl der Altbewerber aus dem Vorjahr und denfrüheren Jahren deutlich stärker zurück als die Zahl derBewerber aus dem aktuellen Schulentlassjahr (-22 bzw. -19 Prozent gegenüber -9 Prozent).

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Zur Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt

Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraumabsolut in %

Deutschland

tsjahres 67.000 +10.000 17,3 55.000 x x

April 2008

Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 1) 381.000 +39.000 11,3 darunter betriebliche 360.000 x x unbesetzte Stellen im Monat 194.000 +10.000 5,5 Gemeldete Bewerber seit Beginn des Berichtsjahres 1) 486.000 -93.000 -16,1 unversorgte Bewerber 274.000 -60.000 -17,9

Westdeutschland Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres 1) 314.000 +29.000 10,1 darunter betriebliche 305.000 x x unbesetzte Stellen im Monat 155.000 +5.000 3,2 Gemeldete Bewerber seit Beginn des Berichtsjahres 1) 383.000 -51.000 -11,8 unversorgte Bewerber 210.000 -33.000 -13,4

Ostdeutschland Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berich 1)

darunter betriebliche unbesetzte Stellen im Monat 39.000 +5.000 15,3 Gemeldete Bewerber seit Beginn des Berichtsjahres 1) 103.000 -42.000 -29,2 unversorgte Bewerber 64.000 -27.000 -29,8 1) 1. Oktober des Vorjahres bis 30. September

Merkmal

Abbildung 15

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Die rechnerische Differenz zwischen gemeldeten Ausbil-dungsstellen und gemeldeten Bewerbern beträgt 104.900Stellen. Vor einem Jahr hatte die Differenz bei 237.100 gele-gen.

3. Unversorgte Bewerber - unbesetzte Stellen -rechnerische „Lücke“

Die Zahl der Ende April noch unbesetzten Ausbildungsstel-len lag mit 193.600 um 10.000 oder 6 Prozent über demVorjahreswert. Die Zunahme gilt sowohl für West- als auchfür Ostdeutschland. Im Westen sind 154.800 Stellen nochunbesetzt, das sind 4.800 oder +3 Prozent mehr als imVorjahr. In Ostdeutschland sind 38.600 Stellen noch frei,5.100 oder +15 Prozent mehr als im April 2007. Als nochunversorgt zählten im April 274.200 Bewerber, 59.600oder 18 Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei hat sich dieZahl der noch unversorgten Bewerber gegenüber dem Vor-jahr in Westdeutschland um 32.600 oder 13 Prozent auf210.500 reduziert und in Ostdeutschland um 27.000 oder30 Prozent auf 63.700. Die deutlichen Veränderungen ge-genüber dem Vorjahr schlagen sich auch in der rechneri-schen „Lücke“ nieder. Die rechnerische Differenz zwischenunbesetzten Ausbildungsstellen und noch unversorgtenBewerbern hat sich gegenüber dem Vorjahr fast halbiert(80.700, Vorjahr: 150.300). Dabei ist die Lücke in West-deutschland um 40 Prozent kleiner geworden (55.700,Vorjahr: 93.100) und in Ostdeutschland um 56 Prozent(25.000, Vorjahr: 57.200).

1. Umfang der eingesetzten arbeitsmarktpoliti-schen Instrumente

Im Monat April befanden sich 1,53 Millionen Personen30

in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geför-derten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme. Das warenim Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger. Im April be-

gannen 367.100 Personen eine neue Maßnahme der akti-ven Arbeitsmarktpolitik. Seit Jahresbeginn sind 1,28 Mio.

4. Ausblick

Aus der Tatsache, dass die Zahl der unversorgten Bewer-ber die der noch unbesetzten Stellen übersteigt – wennauch deutlich geringer als im Vorjahr - kann nicht ge-schlossen werden, es fehlten jetzt oder später Ausbil-dungsstellen in dieser Größenordnung (vgl. auch KapitelV.4 Hinweise zum Verständnis der Statistiken über dieAusbildungsvermittlung). Die Bilanz des Beratungsjahreswird am 30. September gezogen, bis dahin gehen sowohlnoch Stellenmeldungen der Ausbildungsbetriebe als auchweitere Meldungen von Bewerbern ein. Für eine fundierteEinschätzung zur Entwicklung des Ausbildungsmarktesist es zum derzeitigen Zeitpunkt zu früh. So bleibt bei-spielsweise abzuwarten, ob sich der aktuell beobachteteRückgang bei den Bewerberzahlen, über die genanntenAspekte hinaus, im weiteren Laufe des Berufsberatungs-jahres bestätigt oder ob die Jugendlichen die Dienstlei-stung der Ausbildungsvermittlung lediglich später in An-spruch nehmen. Auch bei den Stellen bleibt abzuwarten,inwiefern Betriebe z.B. aufgrund der Sorge, nicht ausrei-chend geeignete Bewerber zu finden, in diesem Jahr früh-zeitiger zu besetzende Ausbildungsstellen gemeldet ha-ben. Erst am Ende des Ausbildungsjahres, wenn die An-gaben der Kammern zu den abgeschlossenen Ausbil-dungsverträgen vorliegen, kann beurteilt werden, ob dasGesamtangebot an betrieblichen Stellen tatsächlich ge-stiegen ist oder ob sich nur der Einschaltungsgrad derAgenturen durch die Betriebe erhöht hat.

IV. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Seit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) zum Jahresbeginn 2005 sind die Zuständigkeit und Verantwor-tung für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen auf unterschiedliche Träger verteilt. Die Agenturen für Arbeit sind im We-sentlichen für die Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zuständig, die dem Rechtskreis des SGB III zu-geordnet werden. Im Rahmen des SGB II nehmen Ar beitsgemeinschaften (ARGEn), Agenturen für Arbeit mit getrenn-ter Aufgabenwahrnehmung und zu gelassene kommunale Träger die Aufgaben der Grundsicherung wahr und entschei-den über den Ein satz arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. Weit überwiegend sind es Arbeitsgemeinschaften ausKommunen und Arbeitsagenturen, die diese Aufgaben übernehmen. In 69 Fällen sind zugelassene kommunale Trägerzuständig für die arbeitsmarktpolitischen Leistungen nach dem SGB II, in 23 Städten und Kreisen nimmt die örtlicheAgentur für Arbeit diese Aufgabe allein wahr (Agenturen für Arbeit mit getrennter Aufgabenwahrnehmung).

Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen verfolgen das Ziel, Arbeitslose nachhaltig in den Arbeits- bzw. Ausbildungsmarktzu integrieren. Wegen der Besonderheiten der jeweils zu betreuenden Personenkreise werden in den beiden unter-schiedlichen Rechtskreisen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente mit verschiedenen Schwerpunkten eingesetzt.Bei Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II liegt eine Beschäftigung in der Regel schon länger zurück oder wurde zum Teilnoch nie ausgeübt, daher werden in diesem Rechtskreis neben Instrumenten zur Verbesserung der Integrationschan-cen auf dem ersten Arbeitsmarkt schwerpunktmäßig auch Beschäftigung schaffende Maßnahmen eingesetzt. Arbeits-lose im Rechtskreis SGB III verfügen überwiegend über aktuellere Erfahrungen im Berufsleben. Für sie kommen dahervermehrt arbeitsmarktpolitische Instrumente in Frage, die auf eine Verbesserung bereits vorhandener Qualifikationenbzw. eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt abzielen.

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ANBA Nr. 5/2008

30 Davon 308.200 in Maßnahmen der Berufsberatung und Förderung der Berufsausbil-dung. Die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik solltenicht mit der Entlastungswirkung der aktiven Arbeitsmarktpolitik verwechselt werden,die in Kapitel I. ausführlich beschrieben wird. Nicht allen bestandswirksamen Maß-nahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sind entlastende Wirkungen zuzuordnen (vgl.dazu Kapitel V. „Wichtige statistische Hinweise“ Nr. 5.).

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Personen, 5 Prozent weniger als im Vorjahr, in eine Maß-nahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik eingetreten. Wer-den auch Einmalleistungen (wie z.B. Vermittlungsgut-scheine und Mobilitätshilfen) hinzugezählt, haben579.300 Personen im April und 2,21 Mio. Personen seitJahresbeginn eine Förderung erhalten, 2 Prozent wenigerals im Vorjahreszeitraum. Gemessen an der Förderinten-sität, also dem Verhältnis zwischen geförderten Personenund Arbeitslosen, hat von April 2007 zu April 2008 dieFörderung durch Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarkt-politik zugenommen. Während im April 2007 noch 2,5 Ar-beitslose auf eine Person in Förderung kamen, waren esim April 2008 nur noch 2,2 Arbeitslose pro Gefördertem.

1.1 Beauftragung Dritter mit der Vermittlung

Im April waren für 91.800 Bewerber Dritte mit deren Ver-mittlung beauftragt. Dies waren 63 Prozent mehr als imApril des Vorjahres. Im April wurden für 42.200 PersonenDritte neu mit der Vermittlung beauftragt. Insgesamtwurden seit Jahresbeginn 107.400 Personen und damit34 Prozent mehr als im Jahr zuvor Dritten zur Vermittlungzugewiesen.

1.2 Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaß-nahmen31

Für 18.200 Teilnehmer waren Träger mit Eingliederungs-maßnahmen beauftragt. Im Vergleich zum Vorjahresmo-nat stellt dies eine Verringerung des Bestandes um 16Prozent dar, welcher sich vor allem durch das Auslaufendes Instruments Ende 2007 erklärt.

1.3 Förderung der beruflichen Weiterbildung

Im Berichtsmonat nahmen 150.200 Personen an einerWeiterbildungsmaßnahme teil. Gegenüber dem Vorjah-resmonat war dies eine Zunahme um 13 Prozent. 40.300Personen haben im April mit einer beruflichen Weiterbil-dung begonnen. Seit Jahresbeginn haben 136.400 Perso-nen an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme teil-genommen, 21 Prozent mehr als im entsprechenden Vor-jahreszeitraum.

1.4 Trainingsmaßnahmen

Zur Verbesserung der Eingliederungsaussichten und zumAusgleich von geringen Qualifizierungsdefiziten werdendie vergleichsweise kürzeren und damit günstigerenMaßnahmen der Eignungsfeststellung / Trainingsmaß-nahmen eingesetzt. An solchen Maßnahmen haben imApril insgesamt 79.900 Personen teilgenommen. Der Be-stand liegt damit unter dem des Vorjahresmonats, undzwar um 8 Prozent. Im aktuellen Monat haben 107.700Personen mit einer Trainingsmaßnahme begonnen. Seit

Jahresbeginn sind 371.600 Personen in eine Trainings-maßnahme eingetreten. Dies war gut 1 Prozent mehr alsim entsprechenden Vorjahreszeitraum.

1.5 Eingliederungszuschüsse

Im April wurde die Beschäftigung von 114.400 Arbeitneh-mern mit Vermittlungshemmnissen durch Eingliede-rungszuschüsse gefördert, davon in 20.900 Fällen erst-malig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dieseine Abnahme von 0,4 Prozent. Im Laufe des Jahres sinddamit 76.300 Personen neu mit einem Eingliederungszu-schuss gefördert worden, 18 Prozent weniger als im Vor-jahreszeitraum.

1.6 Förderung der Selbständigkeit

Im aktuellen Monat wurden durch die verschiedenen In-strumente der Selbständigenförderung (Gründungszu-schuss, Einstiegsgeld und Existenzgründungszuschuss)189.700 Personen gefördert. Dies waren 22 Prozent we-niger als ein Jahr zuvor. Noch immer werden 26 Prozentaller Teilnehmer mit dem auslaufenden Existenzgrün-dungszuschuss gefördert. Im April haben 14.800, seitJahresbeginn 52.300 Personen mit Hilfe der Förderungder Selbständigkeit eine Existenz gegründet. Dies waren8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

1.7 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen

Im April waren 34.200 Personen in einer Arbeitsbeschaf-fungsmaßnahme (ABM) beschäftigt, 14 Prozent weniger

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ANBA Nr. 5/2008

31 Mit dem 31.12.2007 ist §421i des SGB III ausgelaufen. Seit Jahresbeginn werden folg-lich keine Träger neu mit Eingliederungsmaßnahmen beauftragt. Der Bestand an Per-sonen in Eingliederungsmaßnahmen, für die Träger beauftragt worden sind, wird inden nächsten Monaten signifikant sinken und schließlich gegen Ende des Jahres ge-gen null gehen.

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

2005 2006 2007 2008

400.000

A B M SGB III

A rbeitsgelegenheiten nach § 16 A bs. 3 SGB II

A B M SGB II

1) Die letzten drei M o nate sind ho chgerechnete und vo rläufige Werte.

Beschäftigung schaffende Maßnahm en 1)

- B e s t a nd -

Abbildung 16

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als vor einem Jahr. ABM werden häufiger in Ostdeutsch-land eingesetzt. 7.200 Personen haben eine ABM im Aprilbegonnen. Verglichen mit den kumulierten Zugängen desVorjahres wurden ABM bis April 2008 weniger stark ge-nutzt. Seit Jahresbeginn haben 18.400 Personen eineABM begonnen, dies stellt einen Rückgang zum Vorjah-reszeitraum um 18 Prozent dar.

2. Förderung im Bereich SGB III

Die Bundesagentur für Arbeit hat aus dem Sozialgesetz-buch III (SGB III) den gesetzlichen Auftrag, zu einem mög-lichst hohen Beschäftigungsstand in Deutschland beizu-tragen und die Beschäftigungsstruktur ständig zu verbes-sern. Das Entstehen von Arbeitslosigkeit soll vermiedenund die Dauer der Arbeitslosigkeit verkürzt werden. ZurVerwirklichung dieser Ziele steht den Agenturen für Ar-beit eine Vielzahl von arbeitsmarktpolitischen Instrumen-ten zur Verfügung. Sie erlauben es, sowohl auf unter-schiedliche Arbeitsmarktgegebenheiten als auch auf dieindividuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Ar-beit suchenden Menschen zu reagieren. Dabei wird derbereits in den Vorjahren eingeschlagene Weg des effizi-enten und effektiven Einsatzes der finanziellen Mittel wei-ter beschritten. Mit den verfügbaren Ressourcen soll einMaximum an arbeitsmarktlicher Wirkung erreicht wer-den. Der Einsatz von beschäftigungsbegleitenden Lei-stungen und Maßnahmen zur Verbesserung von Integrati-onschancen steht dabei eindeutig im Vordergrund. Be-schäftigung schaffende Maßnahmen treten demgegenü-ber zurück.

2.1 Aktuelle Entwicklungen des Fördergeschehens imSGB III

Im Bereich des SGB III wurden im April 699.000 Perso-nen mit Mitteln der aktiven Arbeitsmarktpolitik gefördert.Die Zahl der Geförderten ist im Vergleich zum April 2007um 5 Prozent gesunken. Im April sind 149.300 Personenneu in Maßnahmen eingetreten, und 108.800 Personenwurden mit Einmalleistungen des SGB III neu gefördert(Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Vermitt-lungsgutscheine). In den ersten vier Monaten des Jahressind insgesamt 501.000 Personen oder 1 Prozent weni-ger als im Vorjahr in eine Förderung durch das SGB IIIeingetreten. Werden Einmalleistungen mitgezählt, so er-gibt sich die Zahl von 979.800 bis April geförderten Per-sonen. Dies waren 2 Prozent weniger als im Jahr zuvor.Im April machten Beschäftigungsbegleitende Maßnah-men mit 253.200 geförderten Personen den größten An-teil an dem Fördergeschehen im SGB III aus (36 Prozent).In Beschäftigung schaffenden Maßnahmen befanden sichim SGB III im April lediglich 6.400 Personen. Diese stell-ten damit knapp ein Prozent der Geförderten dar.

Die Förderintensität im SGB III kann berechnet werdenindem die Zahl der Geförderten ins Verhältnis zu den Ar-beitslosen im Rechtskreis SGB III gesetzt wird. Im Aprilkamen auf eine Person in Förderung durch das SGB III

1,5 Arbeitslose im SGB III. Im April 2007 betrug diesesVerhältnis noch 1 zu 1,9. Die Förderintensität ist also in-nerhalb des letzten Jahres leicht gestiegen.

2.2 Förderung der Selbständigkeit / Gründungszuschuss

Insgesamt wurden im April mit dem Gründungszuschussund dem auslaufenden Existenzgründungszuschuss173.500 Personen gefördert, dies waren 22 Prozent we-niger als ein Jahr zuvor. Neu wurden im April 12.700 undseit Jahresbeginn 43.800 Existenzgründer im Rahmendes SGB III – d.h. mit Hilfe eines Gründungszuschusses –gefördert. Dies waren 4 Prozent weniger als im Vorjah-reszeitraum. Mit dem Gründungszuschuss selber wurdenim April 124.700 Personen gefördert.

2.3 Eingliederungsquote 32

Die Eingliederungsquote gibt an, zu welchem Anteil Maß-nahmeabsolventen in angemessener Zeit (hier 6 Monate)im Anschluss an eine Maßnahme der aktiven Arbeits-marktpolitik eine Beschäftigung aufgenommen haben.Somit liefert sie einen wichtigen Anhaltspunkt für die Be-urteilung der Wirksamkeit von Maßnahmen der aktivenArbeitsförderung. Die Eingliederungsquote eignet sich je-doch nur bedingt zum Vergleich von Maßnahmen zwi-schen verschiedenen Instrumentengruppen und denRechtskreisen. Unterschiedliche Maßnahmeziele undKundengruppen bedingen zu großen Teilen die unter-schiedlichen Eingliederungsquoten. In Maßnahmen derKategorie „Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbes-

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32 Weitere Informationen zur Methodik können in Kapitel V. „Wichtige statistische Hin-weise“ gefunden werden.

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2005 2006 2007 2008

Existenzgründungszuschüsse

Fö rderung der Selbständigkeit insgesamt

Gründungszuschuss

1) D ie letzten drei M o nate sind ho chgerechnete und vo rläufige Werte.

Förderung der Selbständigkeit im SGB III 1)

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Abbildung 17

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33 Vgl. auch „SGB II-Kennzahlen für interregionale Vergleiche“: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000200/html/sgb2/bmas/index.shtml Einen Be-richt zur Methodik der Aktivierungsquote kann unter http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000200/html/methodenberichte/Methodenbericht_Aktivierung.pdf heruntergeladen werden.

34 Die Eingliederungsquoten im SGB II beinhalten keine von zugelassenen kommunalenTrägern durchgeführte Maßnahmen.

sern“ erzielten Teilnehmer während des Zeitraumes Ok-tober 2006 bis September 2007 sechs Monate nachMaßnahmeende eine Eingliederungsquote von 51,9 Pro-zent, 3,0 Prozentpunkte über der des Vorjahres. Die Ein-gliederungsquote der Austritte aus Beschäftigungsbeglei-tenden Maßnahmen (ohne die Förderung der Selbstän-digkeit) lag nach neuesten Daten bei 82,1 Prozent und da-mit 5,2 Prozentpunkte über der entsprechenden Einglie-derungsquote des Vorjahres. Für Beschäftigung schaf-fende Maßnahmen lag die Eingliederungsquote bei 41,4Prozent, 5,8 Prozentpunkte über der Quote des Vorjah-res.

3. Förderung im Bereich SGB II

Als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende nachdem Sozialgesetzbuch II (SGB II) sind die Arbeitsagentu-ren und Kommunen - entweder in Arbeitsgemeinschaf-ten, in Agenturen mit getrennter Aufgabenwahrnehmungoder als zugelassene kommunale Träger - für die aktiveArbeitsförderung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigenzuständig. Sie sind verantwortlich für die Einrichtung undDurchführung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmenfür Empfänger des Arbeitslosengeldes II. Für diesen Per-sonenkreis können die klassischen arbeitsmarktpoliti-schen Instrumente des SGB III – mit Ausnahme der In-strumente zur Selbständigenförderung – eingesetzt wer-den. Hinzu kommen das Einstiegsgeld, die Arbeitsgele-genheiten, sonstige weitere Leistungen sowie der Be-schäftigungszuschuss, soweit sie für die individuelle Ein-gliederung in das Erwerbsleben erforderlich sind. Außer-dem stehen für diese Personen sozialintegrative Leistun-gen zur Verfügung.

3.1 Aktuelle Entwicklungen des Fördergeschehens imSGB II

Durch arbeitsmarktpolitische Instrumente im SGB II wur-den im April 832.900 Personen gefördert. Im Vergleichzum Vorjahr war dies ein Rückgang von einem Prozent.Im April sind 218.400 Personen neu in Maßnahmen deraktiven Arbeitsmarktpolitik nach dem SGB II eingetreten.786.800 Personen haben seit Anfang des Jahres eineFörderung durch das SGB II erhalten, was einem Rück-gang von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraumentspricht. Werden auch Einmalleistungen hinzugezählt,kann von 1,24 Mio. Förderungen seit Jahresbeginn ge-sprochen werden, von denen alleine 321.800 im April neustattfanden. Seit Jahresbeginn sind somit 2 Prozent we-niger Personen in Maßnahmen (einschließlich Einmallei-stungen) eingetreten als im gleichen Vorjahreszeitraum.Der Bereich der Beschäftigung schaffenden Maßnahmen,dem vor allem Arbeitsgelegenheiten und ABM zugeordnetwerden, macht mit seinen im April 325.300 Geförderten39 Prozent des Gesamtbestandes aus. Entsprechend

richteten sich 61 Prozent der Maßnahmen im SGB II aufArbeitsmarktnähere Instrumente.

Im Dezember betrug die Aktivierungsquote der SGB II Ar-beitslosen33 deutschlandweit 23,8 Prozent. Dies bedeu-tet, dass 23,8 Prozent aller Arbeitslosen und im SGB IIGeförderten, im entsprechenden Monat in einer Maßnah-me der aktiven Arbeitsmarktpolitik waren.

3.2 Einstiegsgeld

Das Einstiegsgeld, das ausschließlich im SGB-II-Bereichzum Einsatz kommt und als Zuschuss zum Arbeitslosen-geld II gezahlt wird, kann sowohl für die Aufnahme einersozialversicherungspflichtigen Beschäftigung als auch ei-ner selbständigen Tätigkeit erbracht werden. Insgesamtwurden im April 25.300 Personen mit Hilfe des Einstiegs-geldes gefördert (davon 64 Prozent zur Förderung derExistenzgründung). Im Laufe des letzten Jahres ging dieZahl der Geförderten um 10 Prozent zurück. Im April sind3.900 Personen neu mit dem Einstiegsgeld gefördertworden. Seit Jahresbeginn sind 15.000 Personen neu indie Förderung durch das Einstiegsgeld zugegangen,14 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeit-raum.

3.3 Arbeitsgelegenheiten

Im Rechtskreis SGB II stellen Arbeitsgelegenheiten dasquantitativ weitaus bedeutendste Instrument unter denBeschäftigung schaffenden Maßnahmen dar. Im April be-fanden sich 296.500 Personen in Arbeitsgelegenheitennach § 16 Absatz 3 SGB II, davon 94 Prozent in Arbeits-gelegenheiten der Mehraufwandsvariante und 6 Prozentin der Entgeltvariante. Binnen Jahresfrist ist die Zahl derGeförderten um 9 Prozent gesunken. Im April haben76.900 Personen eine Arbeitsgelegenheit angetreten. ImLaufe des Jahres haben damit 270.100 Personen eine Ar-beitsgelegenheit neu begonnen, 7 Prozent weniger als imVergleichszeitraum des Vorjahres.

3.4 Eingliederungsquote34

Die Eingliederungsquote eignet sich nur bedingt zum Ver-gleich von Maßnahmen zwischen verschiedenen Instru-mentengruppen und den Rechtskreisen. VerschiedeneMaßnahmeziele und unterschiedliche Problemlagen derMaßnahmen bedingen zu großen Teilen die unterschiedli-chen Höhen der Eingliederungsquoten. Die Eingliede-rungsquote der kumulierten Austritte (Oktober 2006 bisSeptember 2007) aus Beschäftigungsbegleitenden Maß-nahmen (ohne die Förderung der Selbständigkeit) lag imSGB II nach neusten Daten bei 69,2 Prozent und damit2,3 Prozentpunkte über der entsprechenden Eingliede-rungsquote des Vorjahres. 17,9 Prozent der Teilnehmeran Beschäftigung schaffenden Maßnahmen konntensechs Monate nach Ende der Maßnahme ein sozialversi-

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cherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis vorweisen.Damit lag die Eingliederungsquote 0,6 Prozentpunkteüber der Quote des Vorjahres. Maßnahmen der Kategorie„Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern“ erzielteneine Eingliederungsquote von 29,8 Prozent, 4,9 Prozent-punkte über der des Vorjahres.

4. Förderung der Berufsausbildung

Im April wurden mit Mitteln des SGB II und SGB III308.200 Personen im Rahmen der Berufsberatung undFörderung der Berufsausbildung mit Instrumenten deraktiven Arbeitsmarktpolitik gefördert. Dies waren knapp2 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Seit Jahresbeginnsind 43.000 junge Menschen, davon alleine 6.400 imApril, in eine entsprechende Maßnahme der aktiven Ar-beitsmarktpolitik zugegangen.

4.1 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen35

106.600 Personen nahmen im April an berufsvorberei-tenden Bildungsmaßnahmen teil. Im April sind 4.600 undseit Jahresbeginn 25.100 Menschen in eine Berufsvorbe-reitende Bildungsmaßnahme eingetreten.

4.2 Berufsausbildung Benachteiligter

Im Rahmen der Berufsausbildung Benachteiligter wirdmit Hilfe verschiedener Instrumente (z.B. Berufsausbil-dung in außerbetrieblichen Einrichtungen und ausbil-dungsbegleitenden Hilfen) Jugendlichen und jungen Er-wachsenen mit geringen Chancen am Arbeits- und Aus-bildungsmarkt der Einstieg in den Ausbildungsmarkt er-möglicht. Im April befanden sich 123.100 Personen in ei-ner Maßnahme der Berufsausbildung Benachteiligter.Dies waren 2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. ImApril haben 1.600 Jugendliche eine Maßnahme dieser Artbegonnen. Seit Jahresbeginn sind 16.100 Personen in ei-ne entsprechende Maßnahme zugegangen.

4.3 Einstiegsqualifizierung

Im April befanden sich 27.000 junge Menschen in Maß-nahmen der Einstiegsqualifizierung. Praktisch alle Teil-nehmer der Einstiegsqualifizierungen waren unter 25 Jah-re alt.

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35 Eine Hochrechnung der Zahl der Maßnahmeteilnehmer an berufsvorbereitenden Bil-dungsmaßnahmen, Maßnahmen der Berufsausbildung Benachteiligter und der Ein-stiegsqualifizierung ist nicht möglich.

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V. Wichtige statistische Hinweise zur Interpretation

1. Allgemeine statistische Hinweise

Erhebungsstichtag

Der Erhebungsstichtag der Statistiken der Bundesagentur für Arbeit wurde ab 2005 auf die Monatsmitte gelegt, bisher wurden statistische Erhe-bungen jeweils am Monatsende durchgeführt. Damit kann in der Regel schon am Ende des Berichtsmonats über den Arbeitsmarkt berichtet werden,zudem passen Monatsmittezahlen besser zu den Monatsdurchschnittswerten der ILO-Erwerbsstatistik. Der Vergleich mit den Jahren davor ist we-gen unterschiedlicher Stichtage etwas verzerrt. Bei der Interpretation von Zu- und Abgängen ist darüber hinaus zu beachten, dass der Erfassungs-zeitraum jeweils die Hälften zweier benachbarter Monate umfasst, also z. B. die Arbeitslosmeldungen von Mitte Januar bis Mitte Februar. In den Be-richten wird gleichwohl verkürzend von den Zu- und Abgängen des jeweiligen Berichtsmonats gesprochen.

Einführung neuer Informationstechnologie

Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre in den Geschäftsprozessen anfallenden Daten zu Arbeitslosen, Leistungsempfängern, gemeldeten Stellen, ar-beitsmarkpolitische Maßnahmen und zum Ausbildungsstellenmarkt seit Januar 2004 Zug um Zug mit einer neuen Informationstechnologie aufbe-reitet. Aufgrund laufend verbesserter Abfragemöglichkeiten und konzeptioneller Änderungen ist es zu zum Teil deutlichen Datenrevisionen gekom-men. Deshalb können sich Abweichungen zu früher veröffentlichten Daten ergeben.

Übergang zu dem neuen operativen Verfahren VerBIS

Die bisherigen operativen Verfahren coArb (= computerunterstützte Arbeitsvermittlung) und COMPAS (= computerunterstützte Ausbildungsstellen-vermittlung) wurden 2006 sukzessive durch VerBIS ersetzt. VerBIS ist das künftige operative Vermittlungs-, Beratungs- und Informations-System derBA. Die dort enthaltenen Daten bilden auch die Grundlage für die Statistik über den Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt. Ab Juni 2006 arbeiten al-le Agenturen mit dem neuen System. Bestimmte Daten liegen nicht mehr in der bisher bekannten Form vor und können deshalb zum Teil nicht odernur eingeschränkt mit der Zeit vor VerBIS verglichen werden. Auswertungen zur Arbeitslosigkeit nach Qualifikationen sind zurzeit nicht sinnvoll.

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2. Statistische Hinweise zum Arbeitsmarkt

Beschäftigungsstatistik

Der Bestand an sozialversicherungspflichtigen und geringfügig entlohnt Beschäftigten wird auf Basis der Mel dungen von Arbeitgebern zur Sozial-versicherung ermittelt. Aufgrund der Abgabefristen und des Meldeflusses sind stabile statistische Ergebnisse erst nach 6 Monaten zu erwarten. Umjedoch dem Bedürfnis nach zeitnäheren Ergebnissen gerecht zu werden, wird monatlich zusätzlich der Bestand an sozialversicherungspflichtig Be-schäftigten mit 2 und 3 Monaten Wartezeit ermittelt und auf 6-Monatswerte hochgerechnet. Diese Hochrechnung ist notwendig mit Unsicherheitenverbunden. Der Fehler der Hochrechnung liegt bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung deutlich unter einem Prozent, bei der geringfü-gig entlohnten Beschäftigung bei über 2 Prozent. Trotz dieser geringen Abweichung ist zu beachten, dass die mit den hochgerechneten Beständenerrechneten Veränderungsraten mit höheren Unsicherheiten verbunden sind als die Bestände selbst.

In der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit steht die Erwerbstätigkeit und die Beschäftigung nach dem Inlandskonzept imVordergrund, insbesondere weil sie eine engere Anbindung an die Konjunktur und Arbeitskräftenachfrage im Inland aufweist als die Erwerbstätigkeitbzw. Beschäftigung nach dem alternativen Inländerkonzept. Im Inlandskonzept gehören Einpendler, die in Deutschland arbeiten, ihren Wohnsitz aberim Ausland haben, zu den Erwerbstätigen bzw. Beschäftigten, während Auspendler, die zwar im Inland wohnen, aber im Ausland arbeiten, nicht mit-gezählt werden. Im Inländerkonzept ist es genau umgekehrt. Entsprechend erklären Höhe und Veränderung des Saldos zwischen Ein- und Auspend-lern den Unterschied in Niveau und Veränderung der Erwerbstätigkeit bzw. Beschäftigung nach Inlands- und Inländerkonzept

Änderungen in der Arbeitsmarktstatistik durch die Einführung des SGB II

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland. Bis Ende 2004 ba-sierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind dieAgenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuen Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten mitden Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen und den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Ak-teure auf den Arbeitsmarkt. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit im SGB II beauftragt,die bisherige Arbeitsmarktstatistik unter Einbeziehung der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wurde die Definition der Ar-beitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten. Mit den zugelassenen kommunalen Trägern wurden Datenlieferungen und Datenstandards (XSozial-BA-SGB II) vereinbart, um deren Daten in die Datenstruktur der BA Statistik einbinden zu können.

Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit, aus Datenlieferungen zugelas-sener kommunaler Träger und – sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden – aus ergänzenden Schätzungen der Bundes-agentur für Arbeit. Die vollständige Arbeitslosenzahl kann für den Bestand bis auf Kreis- und Agenturebene auch nach Alter, Geschlecht und Natio-nalität ausgewiesen werden. Zu- und Abgänge in und aus Arbeitslosigkeit werden bis auf Länderebene in den Eckwerten (also insbesondere ohneAbgangs- und Zugangsgründe) geschätzt. Weitere Differenzierungen sind zurzeit noch nicht möglich. Parallel zu der Gesamtarbeitslosenzahl werdendeshalb ergänzend differenzierte Auswertungen zu Bestand und Bewegung der Arbeitslosigkeit vorgenommen, die allein aus dem IT-Verfahren derBA gewonnen werden. Für weitergehende Analysen u.a. zu soziodemografischen und berufsfachlichen Veränderungen sowie zum Zusammenhangvon Bestand und Bewegung sind diese Daten nach wie vor unentbehrlich. Die Arbeitslosigkeit wird bei diesen Auswertungen allerdings nicht mehrvollständig abgebildet, weil die Arbeitslosen der zugelassenen kommunalen Träger im Rechtskreis SGB II nicht enthalten sind. Bei der Interpretationist deshalb zu beachten, dass bei den so gewonnenen Daten die Strukturen etwas verzerrt sein dürften, da der Rechtskreis SGB III dort etwas stär-ker vertreten ist als in der Grundgesamtheit (mit zugelassenen kommunalen Trägern). Die Verzerrung dürfte sich aber in sehr engen Grenzen halten.

Schätzmodelle der Arbeitslosigkeit

Alle 69 zugelassenen kommunalen Träger liefen mittlerweile ihre Einzeldaten zur Arbeitslosigkeit. Datenlücken in der Vergangenheit wurden mitSchätzwerten auf Basis eines linearen Regressionsmodells gefüllt. Für kurzfristige Datenausfälle wird seit Februar 2006 ein Fortschreibungsmodellverwendet, das neben den letzten validen gemeldeten Werten auch die durchschnittliche Entwicklung von Kreisen mit ähnlicher Arbeitsmarktstruk-tur nutzt.

Das Schätzmodell auf Basis einer linearen Regression stützt sich auf Informationen aus 218 nicht optierenden Kommunen mit vollständiger Erfas-sung in dem IT-Vermittlungssystem (coArb) und in dem Leistungsverfahren für Arbeitslosengeld II (A2LL). In dem Modell wird die Anzahl der Ar-beitslosen im Rechtskreis SGB II des jeweils aktuellen Berichtsmonats durch zwei Komponenten erklärt:

(1) die Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die ohne Einführung von SGB II Sozialhilfe empfangen würden

(2) die Anzahl der Arbeitslosen, die ohne Einführung von SGB II Arbeitslosenhilfe bekommen würden

Beide Größen liegen in dieser Form nicht vor. Sie müssen näherungsweise bestimmt werden. Größe (1) ergibt sich näherungsweise aus der Differenzzwischen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen des aktuellen Monats und der Anzahl der Arbeitslosenhilfe-Bezieher aus dem Dezember 2004,Größe (2) aus der Differenz zwischen der Anzahl der Arbeitslosen ohne SGB-II–Einführung und der Anzahl der SGB-III-Arbeitslosen des aktuellen Be-richtsmonats. Zur Ermittlung der Anzahl der Arbeitslosen ohne SGB-II-Einführung wird der Arbeitslosenbestand vom November 2004 fortgeschrie-ben. Die beiden Variablen haben sich als äußerst erklärungskräftig erwiesen. Insgesamt besitzt das Modell ein Varianzaufklärungspotential von ca.98 Prozent.

Das Fortschreibungsmodell basiert auf der Annahme, dass sich die Arbeitslosigkeit in SGB II-Trägerbezirken mit vergleichbarer Arbeitsmarktstruk-tur in ähnlicher Weise entwickelt. Fehlen nun für bestimmte Träger aktuelle Arbeitslosenzahlen, lässt sich die Entwicklung im Vergleich zum Vormo-nat anhand der Entwicklung in vergleichbaren Bezirken abschätzen. Voraussetzung für dieses Vorgehen ist ein Klassifizierungsmodell, das alle SGBII-Trägerbezirke entsprechend ihrer Strukturen am Arbeitsmarkt klar definierten Typen zuordnen kann. Eine solche Typ-Zuordnung hat das Institutfür Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Rahmen einer umfangreichen Studie 2006 vorgenommen. Insgesamt wurden dabei 12 Cluster iden-tifiziert. Im Fall von Datenausfällen in einzelnen Berichtsmonaten bei einem zugelassenen kommunalen Träger wird nun die durchschnittliche Ent-

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wicklung der Arbeitslosigkeit in der Vergleichsgruppe unterstellt. Ausgangspunkt für die Fortschreibung ist der Vormonatswert - unabhängig davon,ob es sich dabei um einen Schätzwert oder einen gemeldeten Wert handelt. Die Daten aus Kreisen zugelassener kommunaler Träger werden bei derBerechnung der durchschnittlichen Veränderung nicht einbezogen, da es hier zum Teil noch zu Schwankungen kommt, die allein auf das Erfas-sungsverhalten der Kommune zurückzuführen sind.

Definition der Arbeitslosigkeit

Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslo-sigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definiti-on der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeitsucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nachdieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Wichtige Beispiele sind:

a. Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Stunden in der Woche arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen bedürftig nach dem SGB IIsind und deshalb Arbeitslosengeld II erhalten, werden nicht als arbeitslos gezählt.

b. Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die keine Arbeit aufnehmen können, weil sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen, erhaltenArbeitslosengeld II; sie werden nicht als arbeitslos gezählt, weil sie für die Arbeitsaufnahme nicht verfügbar sein müssen.

Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde im § 16 SGB III klar gestellt, dass Teil-nehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitsmarkpolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Dies entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandtenPraxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 2003 auch während desMaßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 2004 ist das zu beachten.

Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Abs. 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügungstehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.

Ein Teil der Arbeitslosmeldungen entfällt auf technische Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit, insbesondere Wiederzugänge nach Krankheit oderMeldeversäumnis. Außerdem ist die Zahl der sich arbeitslos meldenden Personen kleiner als die Zahl der Arbeitslosmeldungen, weil sich einige vonihnen in der Periode mehrmals arbeitslos melden. Prinzipiell das gleiche gilt für andere im Bericht verwandten Bewegungsgrößen, insbesondere fürAbgänge aus Arbeitslosigkeit.

Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten

Die Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten werden einmal jährlich aktualisiert, und zwar bis auf die Kreisebene. Dies geschiehtüblicherweise ab Berichtsmonat April oder Mai; Rückrechnungen werden nicht vorgenommen. Die Bezugsgrößen sind zweckgebundene Berech-nungsgrößen. Dabei wird auf verschiedene Statistiken (Beschäftigungsstatistik, Arbeitslosen- und Förderstatistik, Personalstandsstatistik und Mi-krozensus) zugegriffen, deren Ergebnisse erst nach einer gewissen Zeitverzögerung zur Verfügung stehen. Deshalb beruht die Bezugsbasis z. B. für2007 überwiegend auf Daten aus dem Jahr 2006. Für eine einheitliche Berechnung der Bezugsgrößen bis auf Kreisebene muss der Aktualitätsver-lust in Kauf genommen werden.

ILO-Erwerbsstatistik und SGB-Arbeitsmarktstatistik

Die ILO-Erwerbsstatistik des Statistischen Bundesamtes setzt die von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) formulierten, international aner-kannten und angewandten Kriterien für die Differenzierung von Personen nach dem Erwerbsstatus um. Die Quelle der Erwerbslosendaten warzunächst eine monatliche Telefonerhebung. Die Telefonerhebung war mit ihrer Einführung zeitlich befristet und wurde zum letzten Mal für den Be-richtsmonat April 2007 durchgeführt. Nach einer viermonatigen Übergangsphase mit eingeschränktem Veröffentlichungsprogramm wurde die Zeit-reihe zum Berichtsmonat September 2007 umgestellt. Die Quelle der Erwerbslosendaten ist nun die Arbeitskräfteerhebung, die in Deutschland inden Mikrozensus integriert ist. Auch bei der Arbeitskräfteerhebung handelt es sich um eine Stichprobenerhebung (monatliche Befragung von35.000 Personen), entsprechend sind die Hochrechnungsergebnisse mit einem Stichprobenzufallsfehler behaftet, der bei der Interpretation der Er-gebnisse zu berücksichtigen ist. Die Originalergebnisse aus der Arbeitskräfteerhebung können erst ab Januar 2007 veröffentlicht werden. Da ge-genwärtig für eine Saisonbereinigung noch keine ausreichend lange Zeitreihe vorliegt, werden die saisonbereinigten Ergebnisse übergangsweise un-ter Nutzung der Daten der Bundesagentur für Arbeit über die monatliche saisonbereinigte Zahl der registrierten Arbeitslosen geschätzt.

Die Umstellung von der Telefonerhebung auf die Arbeitskräfteerhebung führt zu einer deutlichen Revision der Erwerbslosenzahlen; die Reihe weistnach der Umstellung im Durchschnitt annähernd 800.000 Erwerbslose mehr aus als die Reihe vor der Revision. Das Abweichen der Ergebnisse kanndarauf zurückgeführt werden, dass Telefonerhebung und Arbeitskräfteerhebung trotz weitgehend übereinstimmendem Frageprogramm eine Reihemethodischer und technisch-organisatorischer Unterschiede aufweisen. So unterscheiden sich Stichprobendesign, Erhebungsverfahren und Aus-schöpfungsquoten teilweise grundlegend. Zudem gibt es im Detail Unterschiede beim Hochrechnungsverfahren sowie befragungstechnisch beding-te Abweichungen beim Fragebogen.

Die Statistik nach dem ILO-Erwerbsstatuskonzept und die Arbeitsmarktstatistik nach dem Sozialgesetzbuch (SGB-Arbeitsmarktstatistik) haben eineauf den ersten Blick ähnliche Beschreibung von Erwerbslosigkeit bzw. Arbeitslosigkeit. In beiden Statistiken gelten jene Personen als arbeitslos odererwerbslos, die ohne Arbeitsplatz sind, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und Arbeit suchen. Dass trotzdem die Erwerbslosigkeit des ILO-Er-werbsstatuskonzepts deutlich niedriger ausfällt als die Arbeitslosigkeit der SGB-Arbeitsmarktstatistik folgt daraus, dass die Begriffsmerkmale un-terschiedlich konkretisiert und mit verschiedenen Methoden erhoben werden. So wird die Arbeitslosenzahl nach dem SGB aus den Geschäftsdatender Arbeitsagenturen, der Arbeitsgemeinschaften und der zugelassenen kommunalen Träger gewonnen, während die ILO-Erwerbsstatistik auf Stich-probenbefragungen der Bevölkerung beruht. Aufgrund der Befragung sind in der ILO-Erwerbsstatistik Erwerbslose enthalten, die sich nicht bei denAgenturen für Arbeit arbeitslos gemeldet haben. Konzeptionell folgt die ILO einem extensiven Erwerbskonzept und zählt jeden als erwerbstätig unddamit nicht als erwerbslos, der in der Woche wenigstens eine Stunde vergütet tätig war; gleichzeitig reicht schon die Suche nach einer Tätigkeit von

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wenigstens einer Stunde, um als erwerbslos klassifiziert zu werden. Dagegen schließt das SGB auch bei einer Beschäftigung von weniger als 15 Wo-chenstunden Arbeitslosigkeit nicht aus, fordert aber die Suche nach einer Beschäftigung von mindestens 15 Wochenstunden. Ein weiterer wichtigerPunkt ist, dass im ILO-Erwerbsstatuskonzept das aktuelle Suchverhalten erfasst wird, während die SGB-Arbeitsmarktstatistik abbildet, wie viele Per-sonen die Verpflichtung eingegangen sind, aktiv Arbeit zu suchen und den Vermittlungsbemühungen zeit- und ortsnah zu folgen. Es werden damitauch Personen als arbeitslos ausgewiesen, die eine Arbeit wollen, aber – wenigstens zuletzt – keine konkreten Suchschritte unternommen haben,weil sie keine Erfolgsaussichten sehen.

Ausführliche Informationen des Statistischen Bundesamtes zur ILO-Erwerbsstatistik sind unter http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ cms/Si-tes/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Arbeitsmarkt/Arbeitsmarkt.psmlzu finden.

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ILO SGB

Erhebung

- Bevölkerungsbefragung

- Stichprobe- Monatsdurchschnitt- Plausibilitätsprüfung

- zeitnahe Befragung durch Interviewer/in

- Meldung und Angaben bei einer Agentur für Arbeit,einer Arbeitsgemeinschaft oder einer optierendenKommune

- Totalerhebung- Stichtagswert- Angaben werden von einem Vermittler geprüft

und beurteilt- Gespräch mit Vermittler kann länger zurückliegen

Aktive Suche, wenn

- eine Beschäftigung von mindestens einer Wochen-stunde gesucht wird und

- der Arbeitsuchende in den letzten vier Wochen spe-zifische Suchschritte unternommen hat

- eine Beschäftigung von mindestens 15 Wochen-stunden gesucht wird und

- der Vermittler zu dem Ergebnis kommt, dass der Ar-beitsuchende alle Möglichkeiten nutzt oder nutzenwill, Beschäftigungslosigkeit zu beenden

Verfügbarkeit, wenn- der Arbeitsuchende in den nächsten zwei Wochen

eine neue Tätigkeit aufnehmen kann- der Arbeitsuchende arbeitsbereit und arbeitsfähig

ist, insbesondere Vermittlungsvorschlägen zeit- undortsnah Folge leisten kann

Beschäftigungslosigkeit- keine Beschäftigung ausgeübt wird (bzw. weniger als

eine Wochenstunde)- eine Beschäftigung von weniger als 15 Wochenstun-

den ausgeübt wird

Unterschiede von ILO-Erwerbsstatistik und SGB-Arbeitsmarktstatistik im Überblick

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3. Statistische Hinweise zur Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Die Grundsicherungsstatistik und ihre Angaben zu hilfebedürftigen Personen und ihren Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Daten aus dem IT-Fachverfahren A2LL und aus Datenlieferungen kommunaler Träger über den Datenlieferaustauschstandard XSozial. Die Daten zur Grundsicherungwerden nach einer Wartezeit von drei Monaten festgeschrieben. Diese Wartezeit ist vor allem deshalb notwendig, weil so nachträgliche Bewilligun-gen, aber auch rückwirkende Aufhebungen von Leistungen noch berücksichtigt werden können. Damit für die Entwicklung zeitnahe Informationenzur Verfügung stehen, werden die Eckwerte für Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige und nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige auf den erwarteten3-Monatswert hochgerechnet. Im IT-Fachverfahren A2LL werden alle für die Gewährung von Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchen-de relevanten Sachverhalte festgehalten. Daten, die für den Integrationsprozess wichtig sind, werden in dem operativen Vermittlungs-, Beratungs-und Informationssystem der BA VerBIS erfasst, darunter insbesondere der Kundenstatus „Arbeitslosigkeit“ oder künftig auswertbar auch die Grün-de für Nichtaktivierung nach § 10 SGB II. Bewerber werden in VerBIS je nach Zuständigkeit entweder dem Rechtskreis SGB II oder dem RechtskreisSGB III zugeordnet. VerBIS ist zusammen mit Datenlieferung von kommunalen Trägern über XSozial die Grundlage für die Arbeitslosenstatistik. Da-bei erfolgt die statistische Aufbereitung von VerBIS- und XSozial-Daten jeweils zum Zähltag ohne Wartezeit.

Die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II wird in der Arbeitslosenstatistik ermittelt. Die Arbeitslosen werden dort den beiden RechtskreiseSGB II und SGB III zugeordnet, die Summe ergibt die gesamte rechtskreisübergreifende Arbeitslosigkeit. Informationen zum Arbeitslosenstatus vonHilfebedürftigen in der Grundsicherung werden über die kombinierte Auswertung von Grundsicherungs- und Arbeitslosenstatistik ermittelt. Die In-formationen aus beiden Systemen werden zusammengespielt, so dass für jeden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (eHb) der Bewerberstatus und wei-tere vermittlungsrelevante Sachverhalte festgestellt und in der Grundsicherungsstatistik ausgewiesen werden können. Allerdings ist diese Integrati-on zurzeit nur auf Basis von A2LL und VerBIS und nicht für XSozial möglich; die Ergebnisse aus A2LL und VerBIS werden deshalb proportional hoch-gerechnet. Vergleicht man die beiden Auswertungen, ergeben sich unterschiedliche Werte zu Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II und arbeitslose er-werbsfähigen Hilfebedürftigen. Die Gründe dafür sind zeitverzögerte Erfassung von Rechtskreiswechslern und kurzzeitige Leistungsunterbrechun-gen im Rechtskreis SGB II. Aus diesem Grund sind die beiden Begriffe „Arbeitslose im Rechtskreis SGB II“ und „arbeitslose erwerbsfähige Hilfebe-dürftige“ nicht synonym zu verwenden. Auswertungen zu Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II dokumentieren, wie viele Arbeitslose im RechtskreisSGB II betreut werden – unabhängig vom Leistungsstatus. Auswertungen zu erwerbsfähigen Hilfebedürftigen dokumentieren, wie viele dieser Per-sonen arbeitslos sind. Ausführliche Erläuterungen finden sich in dem Methodenbericht „Messung der Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung für Ar-beitsuchende im SGB II“.

Neue Begriffe aus dem Sozialgesetzbuch II

Erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) sind Personen im Alter zwischen 15 und unter 65 Jahren, die erwerbsfähig und hilfebedürftig sind sowie ihrengewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Erwerbsfähig ist, wer mindestens drei Stunden täglich unter den üblichen Be-dingungen des Arbeitsmarktes arbeiten kann. Hilfebedürftig ist, wer seinen Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt der in der Bedarfsgemein-schaft lebenden Personen nicht aus eigenen Mitteln und vor allem nicht durch Aufnahme einer zumutbaren Arbeit sichern kann. Erwerbsfähige Hilf-ebedürftige umfassen Erwerbstätige, deren Einkommen nicht zur Deckung des Lebensunterhalts ausreicht, Arbeitslose und Personen, die aufgrundberechtigter Einschränkungen (z. B. Kinderbetreuung, Pflege eines Angehörigen, Schulbesuch) derzeit nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung ste-hen.

Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens eine erwerbsfähige hilfebedürftige Person. Sie kann aus einem oder mehreren Mitglied/-ern bestehenund erwerbsfähige sowie nichterwerbsfähige Hilfebedürftige wie z. B. Ehegatten bzw. Lebenspartner und minderjährige Kinder umfassen. Dabei istzu beachten: Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die aufDauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt leben. So zählen z. B. ein volljähriges Kind, Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Ver-wandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft. Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommenund Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt.

Die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts setzen sich zusammen aus Arbeitslosengeld II und Sozialgeld. Die Höhe der jeweiligen Leistungrichtet sich nach dem Gesamtbedarf abzüglich der jeweils anrechenbaren Einkommen und Vermögen. Arbeitslosengeld II erhalten alle erwerbsfähi-gen Hilfebedürftigen. Es umfasst die Regelleistung, Leistungen für Mehrbedarfe, Einmalleistungen, Beiträge zur gesetzlichen Kranken-, Pflege- undRentenversicherung sowie Leistungen für Unterkunft und Heizung. Ehemalige Arbeitslosengeldempfänger erhalten während der ersten 24 Monatenach Erlöschen des Arbeitslosengeldanspruchs einen Zuschlag. Die nicht erwerbsfähigen Mitglieder in der Bedarfsgemeinschaft, vor allem Kinderunter 15 Jahren, erhalten Sozialgeld, das sich aus den gleichen Komponenten wie das Arbeitslosengeld II zusammensetzt.

Die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit umfassen die meisten Leistungen der Arbeitsförderung aus dem SGB III, wie z. B. berufliche Weiterbil-dung, Trainingsmaßnahmen, Eingliederungszuschüsse und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (aber nicht: Überbrückungsgeld und Existenzgrün-dungszuschüsse). Darüber hinaus können insbesondere folgende weitere Leistungen erbracht werden, soweit sie für die Eingliederung in das Er-werbsleben erforderlich sind: Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen, Schuldnerberatung,psychosoziale Betreuung, Suchtberatung, Einstiegsgeld und Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz. Zudem sollen für erwerbsfähige Hilfebedürf-tige, die keine Arbeit finden können, Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden.

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4. Hinweise zum Verständnis der Statistiken über den Ausbildungsstellenmarkt

Allgemeines

Die Statistiken der BA sind die einzigen monatlich verfügbaren Informationen über Angebot und Nachfrage am Ausbildungsstellenmarkt, und zwarfür beide Seiten des Marktes. Die Daten liegen in tiefer berufsfachlicher und regionaler Gliederung vor. Die Inanspruchnahme der Dienste der Be-rufsberatung und der Ausbildungsvermittlung durch Arbeitgeber und Jugendliche ist freiwillig.

Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass der Einschaltungsgrad (gemeldete Ausbildungsstellen und gemeldete Bewerber) gemessen anGesamtangebot und Gesamtnachfrage zwar sehr hoch ist, den Ausbildungsmarkt aber dennoch nicht vollständig abbildet. Denn ein nicht quantifi-zierbarer Teil der freiwilligen Inanspruchnahme durch Arbeitgeber und Jugendliche richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen auf dem Ausbil-dungsstellenmarkt. Bei wachsendem Nachfrageüberhang nutzen Ausbildungsbetriebe die Ausbildungsvermittlung seltener und später, die Jugendli-chen jedoch häufiger und früher. Bei einem Angebotsüberhang verhält es sich umgekehrt. Daher sind direkte Rückschlüsse auf die absoluten Zah-len von Gesamtangebot und Gesamtnachfrage nicht möglich.

Der absolute Umfang der „Lücke“, der während des laufenden Berichtsjahres errechnet werden kann, sagt als solcher nichts über die Größe einesevtl. Defizits an Ausbildungsstellen aus. Denn im Gegensatz zum Arbeitsmarkt ist der Ausbildungsstellenmarkt nicht auf einen umgehenden Aus-gleich von Angebot und Nachfrage gerichtet. Vielmehr orientieren sich Jugendliche und Ausbildungsbetriebe am regulären Beginn der Ausbildung imAugust und September. Deshalb ist die „Lücke“ im Frühjahr zwangsläufig noch sehr groß und nimmt erst zum Ende des Vermittlungsjahres deutlichab. Verstärkt wird dies durch das erwähnte marktabhängige Meldeverhalten von Betrieben und Jugendlichen. Die „Lücke“ im Laufe des Berichtsjah-res mit der Zahl der am Ende des Berichtsjahres voraussichtlich fehlenden Ausbildungsplätzen gleichzusetzen, ist also nicht sachgerecht.

Aus der unterjährigen Entwicklung der rechnerischen Differenz zwischen gemeldeten noch unversorgten Bewerbern und gemeldeten und unbesetz-ten Ausbildungsstellen („Lücke“) lässt sich derzeit nicht unbedingt schließen, ob der Ausbildungsstellenmarkt insgesamt enger oder entspannterwird. Ursache dafür sind die, aufgrund des neuen Fachverfahrens VerBIS veränderten Geschäftsprozesse in den Arbeitsagenturen und ARGEn sowiedie Neudefinitionen der Bewerber und der unversorgten Bewerber. Erst wenn Daten über mehrere Jahre vorliegen ist eine Schätzung des Umfangsder „Lücke“ zum Berichtsjahresende wieder möglich. Derzeit können keine Prognosen erstellt werden.

Die Vermittlungsbemühungen für unversorgte Bewerber werden auch nach Ende des Berichtsjahres fortgesetzt. Viele neue Ausbildungsangebote er-geben sich erst nach dem 30. September, sei es durch gezielte Sonderprogramme oder durch wieder freigewordene Ausbildungsplätze infolge nichtangetretener oder frühzeitig abgebrochener Ausbildungsverhältnisse.

Viele Bewerber, die zunächst eine betriebliche Ausbildung anstreben (sei es ausschließlich oder vorrangig oder als eine von verschiedenen Möglich-keiten), schlagen letztlich andere Wege (Alternativen) ein. Selbst in Zeiten für Bewerber günstiger Ausbildungsplatzsituationen ist dies der Fall. Man-gelt es an passenden Ausbildungsplätzen, weicht verständlicherweise ein wachsender Teil der Bewerber auf Ersatzlösungen aus. Eindeutige Zuord-nungen und qualifizierte Differenzierungen nach den Ursachen für den alternativen Verbleib sind mit statistischen Mitteln nicht möglich.

Trotz schwieriger Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt kann ein Teil der Ausbildungsstellen nicht besetzt werden, weil Angebot und Nachfra-ge in berufsfachlicher, regionaler und qualifikationsspezifischer Sicht divergieren. Auch infrastrukturelle Schwierigkeiten, insbesondere ungünstigeVerkehrsbedingungen, spielen eine Rolle. Hinzu kommen Vorbehalte seitens der Jugendlichen gegenüber Ausbildungsbetrieben oder Branchen, aberauch Einstellungsverzichte von Arbeitgebern mangels aus ihrer Sicht geeigneter Bewerber. Zum Teil treten Jugendliche die ihnen zugesagte Lehrstell-te aber auch nicht an oder sagen sie nicht rechtzeitig ab. Einige Betriebe finden dann nicht rechtzeitig einen passenden Nachfolger.

Ausführliche Erläuterungen zu den Statistiken über die Ausbildungsvermittlung finden sich in den aktuellen Monatsheften der Statistik der Bundes-agentur über die Ausbildungsstellenmarkt.

Veränderungen in der Ausbildungsstellenmarktstatistik

Mit der Einführung des IT-Vermittlungssystems VerBIS haben sich die Datengrundlagen für die Ausbildungsmarkt-Statistik der Bundesagentur für Ar-beit (BA) geändert. Durch die Anpassung der Statistik an die neuen Datengrundlagen sollen die Kontinuität gewahrt und die Transparenz erhöht wer-den.

Von den Änderungen kaum beeinflusst sind die gemeldeten Bewerber und die gemeldeten Stellen. Wie bisher werden in der Statistik zum Ausbil-dungsmarkt nur diejenigen Jugendlichen als Bewerber für Ausbildungsstellen erfasst, die im laufenden Beratungsjahr eine duale Berufsausbildungsuchen, für die Berufsausbildung geeignet sind und der Agentur für Arbeit oder einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) einen Vermittlungsauftrag erteilthaben.

Grundlegende Veränderungen gibt es jedoch beim statistischen Ausweis derjenigen Bewerber, die bereits eine Alternative zur dualen Ausbildung insAuge gefasst haben, trotzdem aber noch auf der Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz sind. Diese Bewerber werden nunmehr in einergesonderten Position ausgewiesen. Vergleiche mit der Zeit vor Einführung von VerBIS sind deshalb nur eingeschränkt möglich.

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Bisherige Darstellung Darstellung ab Berichtsmonat

März 2007

gemeldete Bewerber seit Beginn des

Berufsberatungsjahres

gemeldete Bewerber seit Beginn des

Berufsberatungsjahres

davon: davon:

eingemündete Bewerber in Berufsausbildungsstellen

einmündende Bewerber

andere ehemalige Bewerber

Bewerber mit Alternative zum 30.9.

nicht vermittelte Bewerber unversorgte Bewerber noch ohne

bekannte Alternative zum 30.9.

(unversorgte Bewerber)

anderweitig erledigte Bewerber

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5. Statistische Hinweise zur Arbeitsmarktpolitik

Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik

Oberstes Ziel aktiver Arbeitsmarktpolitik ist die dauerhafte Integration von Arbeitslosen in reguläre Beschäftigung, also in eine Tätigkeit am erstenArbeitsmarkt. Diese Eingliederungswirkungen und ihre Auswirkung auf den Arbeitslosenbestand sind eher mittelfristig und aktuell kaum quantifi-zierbar. Abgesehen davon reduzieren zahlreiche arbeitsmarktpolitische Maßnahmen den gesamtwirtschaftlichen Bestand an Arbeitslosen vorüber-gehend auch unmittelbar, und zwar vor allem dadurch, dass zuvor arbeitslose Personen für die Dauer ihrer Teilnahme nicht mehr als Arbeitslose ge-zählt werden. Nur in diesem Sinn ist hier von „Entlastungswirkung“ die Rede.

Die Entlastungswirkung ist aus analytischen Gründen von Bedeutung, nämlich besonders dann, wenn ihre Veränderung einen Beitrag zur Erklärungvon (gegenläufigen) Veränderungen der Arbeitslosigkeit leistet. Darüber hinaus führt die Berücksichtigung des Entlastungsvolumens zu einer besse-ren Erfassung des Umfangs der Unterbeschäftigung. Berechnungen der Entlastung werden von Forschungsinstituten und vom Sachverständigenratdurchgeführt. Die Zuordnung einzelner arbeitsmarktpolitischer Maßahmen ist z. T. unterschiedlich.

Folgende arbeitsmarktpolitische Instrumente werden aktuell in die Entlastungsrechnung einbezogen:- Kurzarbeit: Zahl der Kurzarbeiter mal durchschnittlichem Arbeitszeitausfall,- Maßnahmen des zweiten Arbeitsmarktes: Arbeitsgelegenheiten, Einstiegsgeld Variante Beschäftigung, ABM, traditionelle SAM und BSI,- berufliche Weiterbildung, Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, berufliche Weiterbildung behinderter Menschen, Eignungsfest-

stellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha,- Vorruhestandsähnliche Regelungen: Inanspruchnahme des § 428 SGB III im Rechtskreis SGB III und Personen in geförderter Altersteilzeit,- Teilnehmer an Personal-Service-Agenturen,- Förderung der Selbständigkeit: Gründungszuschuss, Einstiegsgeld Variante Selbständigkeit und Restabwicklung Existenzgründungszu-

schuss (Ich-AG).

Folgende Instrumente werden in der Entlastungsrechnung nicht berücksichtigt, was nichts gegen ihre Wirksamkeit hinsichtlich der Eingliederungvon Arbeitslosen in reguläre Beschäftigung sagt:- Maßnahmen der beruflichen Erstqualifizierung spielen sich größtenteils im Vorfeld des Arbeitsmarktes ab; sie betreffen überwiegend Per-

sonen, die vorher nicht arbeitslos gemeldet waren. Dies gilt insbesondere für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, die Berufsausbil-dung Benachteiligter, die berufliche Ersteingliederung Behinderter, BAB wegen einer beruflichen Ausbildung sowie für große Teile des So-fortprogramms zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit. Ob sich diese Jugendlichen ohne eine derartige Maßnahme (kurzfristig) arbeitslosgemeldet hätten, muss offen bleiben.

- Daneben gibt es finanzielle Hilfen zur direkten Eingliederung Arbeitsloser in reguläre abhängige Beschäftigung. Insbesondere bei Einglie-derungszuschüssen und Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose (2003 ausgelaufen) werden großenteils Schwervermittelbare geför-dert, die andernfalls kaum eine Chance hätten. Die finanzielle Förderung ist also häufig Ausgleich für eine (vermutete) Minderleistung. Des-halb dürfte auf diese Weise keine zusätzliche Beschäftigung entstehen, d. h. ohne diese Hilfen wären vermutlich Arbeitnehmer ohne Ver-mittlungshemmnis eingestellt worden (Substitutionseffekt). Vielleicht wäre es in dem einen oder anderen Fall aber auch ohne diese Zu-schüsse zur Einstellung förderungsfähiger Arbeitsloser gekommen (Mitnahmeeffekt) oder (leistungsschwache) Beschäftigte wären freige-setzt worden (Drehtüreffekt).

- Schließlich bestehen zahlreiche Maßnahmen zur Förderung regulärer Beschäftigung ausschließlich oder großenteils in einmaligen Hilfen, sodass sich Bestands- und damit Entlastungsgrößen nicht angeben lassen. Dies gilt, abgesehen von den (normalen) Arbeitsvermittlungen,insbesondere für die Unterstützung der Beratung und Vermittlung sowie für Mobilitätshilfen (z. B. Übernahme von Bewerbungs-, Reise- undUmzugskosten), großenteils aber auch für die Freie Förderung gem. § 10 SGB III.

In die „Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen“ der Bundesagentur nicht einbezogen sind schließlich Bezieher von vorgezogenem Al-tersruhegeld (vgl. § 237 SGB VI) oder Erwerbsunfähigkeitsrenten (vgl. § 43 SGB VI), auch wenn diese Frühverrentungen arbeitsmarktbedingt sind;hierzu liegen keine monatsaktuellen Daten vor.

Statistische Erfassung arbeitsmarktpolitscher Maßnahmen

Die statistische Erfassung der Inanspruchnahme arbeitsmarktpolitischer Leistungen wird erst nach drei Monaten endgültig abgeschlossen. Damitwird die Qualität der Daten deutlich verbessert, weil Nacherfassungen und Datenkorrekturen bis zu drei Monaten nach dem Berichtsmonat nochberücksichtigt werden können. Um trotzdem monatlich aktuell berichten zu können, werden die Ergebnisse des Berichtsmonats hochgerechnet,und zwar nach dem Verhältnis von vorläufigen zu endgültigen Werten in den zurückliegenden Monaten. Die aktuellen Ergebnisse sind deshalb fürdrei Monate als vorläufig anzusehen.

Methodische und fachliche Hinweise zum statistischen Verfahren der umfassenden Verbleibsermittlung von Teilnehmern an Maß-nahmen der aktiven Arbeitsförderung

Die hier dargestellten Eingliederungsquoten zeigen auf, inwieweit die Teilnehmer einer Fördermaßnahme in einem bestimmten Zeitintervall (6 Mo-nate) nach Austritt aus der Maßnahme eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen haben. Die Eingliederungsquoten stellen Er-gebnisse dar, die u.a. Aufschluss über die Beschäftigungschancen nach Abschluss einer Maßnahme aufzeigen, die aber nicht unmittelbar im Sinneeiner Ursache-Wirkungs-Analyse zu interpretieren sind.

Die Eingliederungsquote (EQ) (definiert als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / Austritte insgesamt * 100) gibt an, wie viele Maßnahmeteil-nehmer sich stichtagsbezogen 6 Monate nach Austritt aus der Maßnahme in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befinden. Perso-nen, die zum Stichtag nicht mehr oder noch nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, werden nicht berücksichtigt. Zu den berücksichtig-ten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen gehören auch geförderte Beschäftigungsverhältnisse, wie z.B. Arbeitsbeschaffungs-maßnahmen (ABM) sowie Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Entgeltvariante.

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Die hier dargestellten Ergebnisse werden ausgehend vom aktuellsten Austritt nach Ablauf des 6-monatigen Untersuchungsintervalls und einer 1-mo-natigen Wartezeit ermittelt. Die Eingliederungsquoten werden in Form einer gleitenden 12-Monatsbetrachtung, die die Austrittsdaten mit den Ver-bleibsinformationen der vergangenen 12 Monate enthält, gebildet. Diese Form der Ermittlung ermöglicht eine saisonunabhängige Betrachtung derEQ. Bei den Ergebnissen handelt es sich um vorläufige Ergebnisse zum jeweiligen Datenstand, da insbesondere die für die Beschäftigungsrechercheerforderlichen Jahresmeldungen zur Sozialversicherung noch nicht vollständig für alle betrachteten Monate vorliegen. Die im Rahmen der umfas-senden Verbleibsanalyse entwickelte kombinierte Auswertung von Förderstatistik und Beschäftigungsstatistik läuft monatlich automatisiert im ge-regelten statistischen Datenaufbereitungsverfahren. Dabei werden alle Maßnahmeaustritte der vergangenen 24 Monate mit aktuellem Datenstandhinsichtlich ihres Status bezüglich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung untersucht.

Die Förderstatistiken, die die Grundlage zur Berechnung der EQ bilden, enthalten nur Daten aus BA-IT-Systemen, ohne Informationen der nach § 6aSGB II zugelassenen kommunalen Träger.

Sowohl die Leistungen der aktiven Arbeitsförderung nach dem SGB III als auch die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach dem SGB II werdenerbracht, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen und Arbeitslosigkeit zu beenden bzw. zu verkürzen. Die Eingliederungsquote gibtHinweise auf den Erfolg der arbeitsmarktpolitischen Instrumente.

Die Eingliederung in den Arbeitsmarkt bzw. der Abgang aus Arbeitslosigkeit können in der Regel nicht ursächlich einem einzelnen Instrument der ak-tiven Arbeitsförderung zugerechnet werden. Für die Integration in den Arbeitsmarkt ist vielmehr ein Bündel von Faktoren wichtig: die Ausgangsqua-lifikation des Teilnehmers, die Stabilität seiner Gesundheit und Lebenssituation, die Dauer der Arbeitslosigkeit und Hilfebedürftigkeit, die Motivati-on des Teilnehmers, aber auch die Kombination von (mitunter mehreren) Fördermaßnahmen und Vermittlungsdienstleistungen. Die Eingliederungs-quoten einzelner Fördermaßnahme sollten deshalb nicht monokausal interpretiert werden.

Die Arbeitsmarktsituation als Rahmenbedingung:Die Chancen zur Eingliederung von Maßnahmeteilnehmern nach Austritt aus einer Fördermaßnahme hängen wesentlich von den allgemeinen Ar-beitsmarktbedingungen, d.h. dem Angebot an offenen Stellen ab. Je besser die Arbeitsmarktsituation, desto größer sind die Chancen zur Eingliede-rung von Maßnahmeteilnehmern in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Eingliederungsquoten weisen auch eine Saisonkomponenteauf, die aber mit der Methode des gleitenden Durchschnitts nivelliert wird.

Hinweise zum Vergleich der Rechtskreise:Beim Vergleich der Rechtskreise ist zu beachten, dass die Teilnehmer an Fördermaßnahmen im Rechtskreis SGB II im Durchschnitt größere Einglie-derungsprobleme haben als die Teilnehmer aus dem Rechtskreis SGB III. Im SGB II sind oft mehrere aufeinander aufbauende Hilfen erforderlich, umden Betroffenen (wieder) näher an den 1. Arbeitsmarkt heranzuführen. Es ist deshalb zu erwarten, dass die EQs im SGB II niedriger ausfallen als imSGB III. Einzelne Teilerfolge in Form von Integrationsfortschritten können mit den hier dargestellten Eingliederungsquoten nicht erfasst werden.

Hinweise zum Vergleich der Instrumente: Bei der Bewertung der Eingliederungsquoten für einzelne Instrumente der aktiven Arbeitsförderung ist zu beachten, dass sich diese im Hinblick aufihre Zielsetzung und die inhaltliche Ausgestaltung deutlich voneinander unterscheiden.

Maßnahmen zur Verbesserung der Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt sind inhaltlich heterogen. FbW führen den Teilnehmer an den Arbeitsmarkt her-an, eröffnen ihm Perspektiven auf neue Einsatzbereiche. Es ist also damit zu rechnen, dass im Anschluss an diese Maßnahmen zunächst Suchar-beitslosigkeit eintritt. Dies ist bei der Beauftragung Dritter mit der Vermittlung, die unmittelbar auf die Eingliederung in den Arbeitsmarkt zielt, nichtder Fall.

Beschäftigung schaffende Maßnahmen, von denen im Rechtskreis SGB II ein großer Anteil auf Arbeitsgelegenheiten (AGH) entfällt, sind ein ersterSchritt, um die Maßnahmeteilnehmer an den Arbeitsmarkt heranzuführen. AGH werden oft bei Hilfebedürftigen mit multiplen Problemlagen einge-setzt, sie dienen vorrangig der Herstellung bzw. Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit und der sozialen Stabilisierung. Eine schnelle Eingliederungin den ersten Arbeitsmarkt ist bei den Teilnehmern von AGH in der Regel nicht wahrscheinlich.

Teilnehmer in Beschäftigungsbegleitenden Maßnahmen befinden sich bereits in einem Beschäftigungsverhältnis bzw. in selbständiger Erwerbstätig-keit, sie sind somit bereits in den Arbeitsmarkt integriert. Die Nachbeschäftigungsfrist nach Eingliederungszuschüssen beträgt max. 12 Monate, derStichtag zur Ermittlung von Eingliederungsquote fällt somit in die Nachbeschäftigungszeit. Mit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit imSGB II bzw. dem Gründungszuschuss im SGB III wird die Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit gefördert. Der erfolgreiche Fortbestand derselbständigen Erwerbstätigkeit kann mit der Eingliederungsquote nicht gemessen werden.

Aus diesen unterschiedlichen „Startpositionen“ der Teilnehmer heraus ergeben sich zwangsläufig unterschiedliche Ergebnisse im Hinblick auf eineBeschäftigung im Anschluss an die Förderung. Unterschiede in den Eingliederungsquoten verschiedener Instrumente sind nicht mit unterschiedli-chem Erfolg der Instrumente gleichzusetzen.

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Quelle Erwerbstätigenzahlen: Statistisches Bundesamt (Inlandskonzept)

Wichtige Größen des Arbeitsmarktes im Überblick- in Millionen -

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Erwerbstätige- in Millionen -

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Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte- in Millionen -

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Leistungsempfänger- in Millionen -

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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Arbeitslose- in Millionen -

ArbeitsloseLeistungsempfänger bis 2004 = Alg u. Alhi

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Bevölkerung zwischen 15 und unter 65 Jahren- in Millionen -

Einführung des SGB II

Leistungsempfänger ab 2005 = Alg u. Alg II

SozialversicherungspflichtigBeschäftigte

Bevölkerung zwischen 15 und unter 65 Jahren

Erwerbstätige

VI. Arbeitsmarkt Gesamtübersicht

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VII. Tabellenanhang

Tabelle 01: Eckwerte des Arbeitsmarktes DeutschlandTabelle 02: Eckwerte des Arbeitsmarktes WestdeutschlandTabelle 03: Eckwerte des Arbeitsmarktes OstdeutschlandTabelle 04: Erwerbstätigkeit DeutschlandTabelle 05: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte DeutschlandTabelle 06: Bestand an Kurzarbeitern DeutschlandTabelle 07: Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten DeutschlandTabelle 08: Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten WestdeutschlandTabelle 09: Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten OstdeutschlandTabelle 10: Arbeitslose nach Rechtskreis – Eckwerte – DeutschlandTabelle 11: Arbeitslose nach Rechtskreis – Eckwerte – WestdeutschlandTabelle 12: Arbeitslose nach Rechtskreis – Eckwerte – OstdeutschlandTabelle 13: Zugang von Arbeitslosen Deutschland

WestdeutschlandOstdeutschland

Tabelle 14: Abgang von Arbeitslosen DeutschlandWestdeutschlandOstdeutschland

Tabelle 15: Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld DeutschlandWestdeutschlandOstdeutschland

Tabelle 16: Eckwerte zu Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld DeutschlandTabelle 17: Bedarfsgemeinschaften und Personen in Bedarfsgemeinschaften DeutschlandTabelle 18: Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II DeutschlandTabelle 19: Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II WestdeutschlandTabelle 20: Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II OstdeutschlandTabelle 21: Bestand an gemeldeten Stellen DeutschlandTabelle 22: Bestand an gemeldeten Stellen WestdeutschlandTabelle 23: Bestand an gemeldeten Stellen OstdeutschlandTabelle 24: der BA bekannte Stellen DeutschlandTabelle 25: Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumentefür Personen im Rechtskreis SGB III und SGB II DeutschlandTabelle 26: Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumentefür Personen im Rechtskreis SGB III DeutschlandTabelle 27: Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumentefür Personen im Rechtskreis SGB II DeutschlandTabelle 28: Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen Deutschland

WestdeutschlandOstdeutschland

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Aufgrund einer technischen Störung war am Montag, dem 14. April, der auch der statistische Zähltag war, die Datenerfassungerheblich eingeschränkt. Deshalb konnten über viele Stunden an diesem Tag weder Zugänge noch Abmeldungen von Arbeits-losen eingegeben werden.

Da im Frühjahr (und insbesondere an Montagen) mehr Arbeitslose ab- als neu angemeldet werden, ist der Arbeitslosenbestandzum Stichtag leicht überzeichnet und der Rückgang zum Vormonat infolgedessen unterzeichnet.

Der Effekt wird bundesweit auf 15.000 bis 20.000 geschätzt, bezogen auf den Bestand des Aprils sind das etwa 0,5 Prozent.

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Deutschland

ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt; Inland) 1)

SOZ.-VERS.PFL. BESCHÄFTIGTE (Bestand, geschätzt)

ARBEITSLOSE- Bestand dar.: 48,6% Frauen

51,4% Männer09,9% Jüngere unter 25 Jahren01,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren26,2% 50 Jahre und älter12,7% dar.: 55 Jahre und älter15,1% Ausländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER 2)

- Arbeitslosengeld - erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II)- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld)

GEMELDETE STELLEN- Zugang im Monat

dar.: ungefördert 3)

- Zugang seit Jahresbeginndar.: ungefördert 3)

- Bestand 4)

dar.: ungefördert 3)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 2)

- Bestand insgesamtdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG

Erwerbstätige (Inland) 1)

Sozialversicherungspflichtig BeschäftigteArbeitslose gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) ungeförderte Stellen 3)

- normale Stellen

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EPILO Erwerbslosenquote 1)

Tabelle 01: ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in % in %

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… 39.925.000 39.789.000 39.756.000 … … 1,7 1,8 … … 27.151.000 27.111.290 … … … 2,5

3.413.921 3.507.436 3.617.443 3.659.297 -562.549 -14,1 -15,0 -14,8 1.659.502 1.681.565 1.722.664 1.748.426 -295.291 -15,1 -15,5 -15,4 1.754.415 1.825.864 1.894.765 1.906.202 -267.215 -13,2 -14,5 -14,4

338.929 363.801 380.894 372.155 -64.135 -15,9 -16,7 -16,3 61.065 66.613 70.004 69.331 -13.947 -18,6 -18,4 -17,6

895.345 903.746 920.639 928.788 -162.131 -15,3 -16,9 -17,4 432.275 429.045 431.397 430.369 -82.206 -16,0 -19,0 -20,4 514.396 521.786 534.102 540.901 -70.241 -12,0 -12,6 -12,3

8,1 8,4 8,6 8,7 9,5 - 9,9 10,2 9,1 9,4 9,7 9,8 10,7 - 11,1 11,4 9,1 9,4 9,7 9,8 10,7 - 11,1 11,4 9,0 9,4 9,8 9,8 10,4 - 11,0 11,4 9,2 9,3 9,6 9,7 10,9 - 11,1 11,3 7,1 7,6 8,0 7,8 8,4 - 9,1 9,5

3,9 4,3 4,5 4,4 4,8 - 5,2 5,4 18,6 18,9 19,3 19,6 21,2 - 21,7 22,1

938.047 1.049.611 1.132.747 1.119.743 -194.804 -17,2 -17,6 -18,1 5.154.448 5.155.178 5.154.122 5.105.538 -247.122 -4,6 -5,0 -4,6 1.935.485 1.934.318 1.934.541 1.920.957 -55.677 -2,8 -3,2 -2,9

220.099 237.355 240.829 179.326 -53.907 -19,7 -9,5 -8,7 155.590 169.991 177.229 134.480 -35.808 -18,7 -6,8 -9,6 877.609 657.510 420.155 179.326 -140.455 -13,8 -11,6 -12,8 637.290 481.700 311.709 134.480 -86.049 -11,9 -9,4 -10,8 592.168 587.728 565.341 528.266 -58.971 -9,1 -8,1 -9,4 399.236 395.834 379.025 353.232 -52.984 -11,7 -10,7 -10,5 527.429 503.564 483.800 475.259 -60.541 -10,3 -7,4 -7,8

1.531.940 1.503.549 1.471.400 1.456.564 -44.068 -2,8 -2,7 -2,4 245.879 249.057 233.873 207.996 8.705 3,7 4,4 6,5 308.233 311.612 314.833 320.672 -5.956 -1,9 -1,1 -0,3 347.176 346.972 343.310 355.138 -44.995 -11,5 -8,6 -8,1 331.645 326.028 322.018 319.382 -37.592 -10,2 -10,4 -9,9

April 08 März 08 Febr. 08 Jan. 08 Dez. 07 Nov. 07 Okt. 07 Sept. 07

Veränderung gegenüber Vormonat

... 55.000 62.000 94.000 64.000 69.000 77.000 56.000 . . 93.000 106.000 100.000 46.000 87.000 41.000

-7.000 -48.000 -68.000 -86.000 -70.000 -52.000 -39.000 -59.000 -9.000 -3.000 -3.000 -19.000 -6.000 -3.000 -2.000 -4.000 -6.000 -8.000 -12.000 -21.000 -8.000 -3.000 2.000 --4.000 - -3.000 -7.000 -2.000 -1.000 1.000 -2.000

7,9 7,9 8,0 8,2 8,4 8,5 8,7 8,7 . 7,3 7,4 7,6 7,8 8,0 8,1 8,2

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Arbeitslosenstatistik basiert auf Informationen aus den IT-Verfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenlieferun-gen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden - auf ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu arbeitsmarktpolitischenMaßnahmen enthalten die gemeldeten Daten zugelassener kommunaler Träger. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL,auf Meldungen kommunaler Träger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA,

Die Bezugsgrößen zur Berechnung der Arbeitslosenquote wurden im Februar 2008 angepasst. Es kommt zu Veränderungen gegenüber den bisher geltenden Bezugsgrößen (Mai 2007bis Januar 2008), von denen insbesondere die Personengruppe "Ausländer" betroffen ist. Deshalb kann es im genannten Zeitraum bei den Arbeitslosenquoten gegenüber den bisherveröffentlichten Werten zu Abweichungen kommen.

1) Quelle: Statistisches Bundesamt2) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.3) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten4) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2007 laut Umfrage bei Betrieben 47 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar Januar April März Februar

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Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Arbeitslosenstatistik basiert auf Informationen aus den IT-Verfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenlieferun-gen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden - auf ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu arbeitsmarktpolitischenMaßnahmen enthalten die gemeldeten Daten zugelassener kommunaler Träger. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL,auf Meldungen kommunaler Träger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA,

Die Bezugsgrößen zur Berechnung der Arbeitslosenquote wurden im Februar 2008 angepasst. Es kommt zu Veränderungen gegenüber den bisher geltenden Bezugsgrößen (Mai 2007bis Januar 2008), von denen insbesondere die Personengruppe "Ausländer" betroffen ist. Deshalb kann es im genannten Zeitraum bei den Arbeitslosenquoten gegenüber den bisherveröffentlichten Werten zu Abweichungen kommen.

1) Quelle: Statistisches Bundesamt2) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.3) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten4) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2007 laut Umfrage bei Betrieben 46 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.

Westdeutschland

Tabelle 02: ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES

… … … … … … … …… … 22.041.100 22.003.190 … … … 2,6

2.216.022 2.271.359 2.347.344 2.382.876 -395.354 -15,1 -16,2 -16,1 1.084.613 1.097.144 1.125.668 1.145.508 -207.622 -16,1 -16,5 -16,5 1.131.405 1.174.209 1.221.662 1.232.699 -187.702 -14,2 -15,8 -15,8

213.712 231.153 244.906 239.585 -45.278 -17,5 -17,9 -17,4 42.499 46.658 49.168 48.969 -10.264 -19,5 -18,5 -17,4

556.355 558.613 569.413 576.451 -117.360 -17,4 -19,4 -20,0 273.179 270.362 272.236 272.470 -64.327 -19,1 -22,3 -23,9 437.622 444.339 455.309 461.034 -61.785 -12,4 -13,1 -12,9

6,6 6,8 7,0 7,1 7,8 - 8,1 8,4 7,5 7,6 7,9 8,0 8,8 - 9,1 9,4 7,3 7,6 7,9 8,0 8,5 - 9,0 9,4 7,6 7,7 7,9 8,0 9,1 - 9,3 9,5 5,7 6,1 6,5 6,3 6,8 - 7,4 7,8 3,4 3,7 3,9 3,9 4,2 - 4,6 4,7

17,2 17,5 17,9 18,1 19,7 - 20,1 20,6

656.665 726.891 786.006 779.180 -145.530 -18,1 -18,6 -19,0 3.325.175 3.328.175 3.324.909 3.291.869 -146.540 -4,2 -4,6 -4,4 1.380.245 1.380.684 1.379.750 1.369.243 -42.692 -3,0 -3,4 -3,2

156.941 167.802 182.295 138.388 -42.875 -21,5 -14,2 -7,6 128.022 139.801 146.705 111.509 -28.867 -18,4 -6,8 -10,6 645.426 488.485 320.683 138.388 -115.711 -15,2 -13,0 -12,3 526.037 398.015 258.214 111.509 -71.094 -11,9 -9,6 -11,0 465.028 462.906 453.230 426.331 -38.676 -7,7 -6,2 -6,1 340.536 338.267 324.892 303.587 -40.760 -10,7 -9,1 -8,7 428.824 415.106 403.231 392.620 -35.393 -7,6 -4,0 -3,4

... ... ... ... x x x x170.805 172.360 164.212 143.890 6.995 4,3 4,1 6,5

... ... 220.391 ... x x x 3,3 226.763 226.619 224.169 231.625 -20.947 -8,5 -5,0 -4,1 172.846 172.640 171.666 168.317 -19.906 -10,3 -9,6 -9,2

April 08 März 08 Febr. 08 Jan. 08 Dez. 07 Nov. 07 Okt. 07 Sept. 07

Veränderung gegenüber Vormonat

. . . . . . . .

. . 71.000 85.000 74.000 36.000 79.000 32.000 -5.000 -31.000 -45.000 -52.000 -49.000 -36.000 -34.000 -38.000 -6.000 -5.000 -3.000 -16.000 -7.000 -4.000 3.000 -1.000 -6.000 -7.000 -11.000 -18.000 -7.000 -4.000 2.000 1.000 -4.000 - -3.000 -5.000 -1.000 -1.000 1.000 -2.000

6,5 6,5 6,6 6,7 6,9 7,0 7,1 7,2

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in % in %

5/62

ANBA Nr. 5/2008

ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt; Inland) 1)

SOZ.-VERS.PFL. BESCHÄFTIGTE (Bestand, geschätzt)

ARBEITSLOSE- Bestand dar.: 48,9% Frauen

51,1% Männer 09,6% Jüngere unter 25 Jahren01,9% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren25,1% 50 Jahre und älter12,3% dar.: 55 Jahre und älter19,7% Ausländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER 2)

- Arbeitslosengeld - erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II)- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld)

GEMELDETE STELLEN- Zugang im Monat

dar.: ungefördert 3)

- Zugang seit Jahresbeginndar.: ungefördert 3)

- Bestand 4)

dar.: ungefördert 3)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 2)

- Bestand insgesamtdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG

Erwerbstätige (Inland) 1)

Sozialversicherungspflichtig BeschäftigteArbeitslose gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) ungeförderte Stellen 3)

- normale StellenArbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar Januar April März Februar

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5/63

ANBA Nr. 5/2008

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Arbeitslosenstatistik basiert auf Informationen aus den IT-Verfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenlieferun-gen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden - auf ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu arbeitsmarktpolitischenMaßnahmen enthalten die gemeldeten Daten zugelassener kommunaler Träger. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL,auf Meldungen kommunaler Träger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA,

Die Bezugsgrößen zur Berechnung der Arbeitslosenquote wurden im Februar 2008 angepasst. Es kommt zu Veränderungen gegenüber den bisher geltenden Bezugsgrößen (Mai 2007bis Januar 2008), von denen insbesondere die Personengruppe "Ausländer" betroffen ist. Deshalb kann es im genannten Zeitraum bei den Arbeitslosenquoten gegenüber den bisherveröffentlichten Werten zu Abweichungen kommen.

1) Quelle: Statistisches Bundesamt2) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.3) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten4) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2007 laut Umfrage bei Betrieben 51 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.

ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt; Inland) 1)

SOZ.-VERS.PFL. BESCHÄFTIGTE (Bestand, geschätzt)

ARBEITSLOSE- Bestand dar.: 48,0% Frauen

52,0% Männer 10,5% Jüngere unter 25 Jahren01,5% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren28,3% 50 Jahre und älter13,3% dar.: 55 Jahre und älter06,4% Ausländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER 2)

- Arbeitslosengeld - erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II)- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld)

GEMELDETE STELLEN- Zugang im Monat

dar.: ungefördert 3)

- Zugang seit Jahresbeginndar.: ungefördert 3)

- Bestand 4)

dar.: ungefördert 3)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 2)

- Bestand insgesamtdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG

Erwerbstätige (Inland) 1)

Sozialversicherungspflichtig BeschäftigteArbeitslose gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) ungeförderte Stellen 3)

- normale StellenArbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP

Ostdeutschland

Tabelle 03: ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES

… … … … … … … …… … 5.109.900 5.108.100 … … … 2,1

1.197.899 1.236.077 1.270.099 1.276.421 -167.195 -12,2 -12,7 -12,3 574.889 584.421 596.996 602.918 -87.669 -13,2 -13,4 -13,2 623.010 651.655 673.103 673.503 -79.513 -11,3 -12,0 -11,6 125.217 132.648 135.988 132.570 -18.857 -13,1 -14,6 -14,2 18.566 19.955 20.836 20.362 -3.683 -16,6 -18,1 -18,2

338.990 345.133 351.226 352.337 -44.771 -11,7 -12,7 -12,8 159.096 158.683 159.161 157.899 -17.879 -10,1 -12,7 -13,7

76.774 77.447 78.793 79.867 -8.456 -9,9 -9,5 -9,0

13,9 14,4 14,8 14,9 16,0 - 16,6 17,0 15,5 16,0 16,5 16,5 17,8 - 18,4 18,9 15,5 16,0 16,5 16,5 17,8 - 18,4 18,9 15,8 16,5 17,1 17,1 17,9 - 18,9 19,4 15,2 15,5 15,8 16,0 17,6 - 18,0 18,3 12,7 13,4 13,7 13,4 14,3 - 15,4 15,7 6,2 6,6 6,9 6,8 6,9 - 7,6 7,9

35,2 35,5 36,1 36,6 40,2 - 40,4 40,8

281.382 322.720 346.741 340.563 -49.274 -14,9 -15,3 -15,8 1.829.273 1.827.002 1.829.212 1.813.669 -100.582 -5,2 -5,7 -5,1

555.240 553.634 554.791 551.714 -12.985 -2,3 -2,7 -2,1

63.158 69.553 58.534 40.938 -11.032 -14,9 4,4 -12,1 27.568 30.190 30.524 22.971 -6.941 -20,1 -7,1 -4,7

232.183 169.025 99.472 40.938 -24.744 -9,6 -7,5 -14,4 111.253 83.685 53.495 22.971 -14.955 -11,8 -8,7 -9,6 127.140 124.822 112.111 101.935 -20.295 -13,8 -14,6 -20,6 58.700 57.567 54.133 49.645 -12.224 -17,2 -19,1 -19,9 98.605 88.458 80.569 82.639 -25.148 -20,3 -20,6 -25,1

... ... ... ... x x x x75.073 76.696 69.660 64.105 1.709 2,3 5,2 6,4

... ... ... ... x x x -7,6 120.413 120.353 119.141 123.512 -24.046 -16,6 -14,6 -14,8 158.799 153.388 150.352 151.065 -17.686 -10,0 -11,3 -10,8

April 08 März 08 Febr. 08 Jan. 08 Dez. 07 Nov. 07 Okt. 07 Sept. 07

Veränderung gegenüber Vormonat

. . . . . . . .

. . 22.000 21.000 26.000 10.000 8.000 9.000 -2.000 -17.000 -23.000 -34.000 -21.000 -16.000 -5.000 -21.000 -3.000 2.000 - -3.000 1.000 1.000 -5.000 -3.000

- -1.000 -1.000 -3.000 -1.000 1.000 - -1.000 - - - -2.000 -1.000 - - -

13,3 13,3 13,5 13,8 14,2 14,4 14,6 14,7

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in % in %

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar Januar April März Februar

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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ANBA Nr. 5/2008

Jahr 20041) 38.794 161 0,4 x x 38.880 154 0,4 x x Jahr 20051) 38.749 - 45 -0,1 x x 38.846 - 34 -0,1 x x Jahr 20061) 39.006 257 0,7 x x 39.088 242 0,6 x x Jahr 20071) 39.659 653 1,7 x x 39.737 649 1,7 x x 2006 Januar 38.353 - 16 -0,0 - 748 -1,9 38.384 3 0,0 - 779 -2,0

Februar 38.375 - 13 -0,0 22 0,1 38.381 - 14 -0,0 - 3 -0,0 März 38.492 64 0,2 117 0,3 38.499 49 0,1 118 0,3 April 38.689 169 0,4 197 0,5 38.731 153 0,4 232 0,6 Mai 38.912 283 0,7 223 0,6 38.996 252 0,7 265 0,7 Juni 39.025 361 0,9 113 0,3 39.158 328 0,8 162 0,4 Juli 38.994 385 1,0 - 31 -0,1 39.153 354 0,9 - 5 -0,0 August 39.075 377 1,0 81 0,2 39.222 341 0,9 69 0,2 September 39.376 328 0,8 301 0,8 39.507 310 0,8 285 0,7 Oktober 39.571 321 0,8 195 0,5 39.677 310 0,8 170 0,4 November 39.660 370 0,9 89 0,2 39.744 371 0,9 67 0,2 Dezember 39.552 451 1,2 - 108 -0,3 39.616 453 1,2 - 128 -0,3

2007 Januar 39.043 690 1,8 - 509 -1,3 39.074 690 1,8 - 542 -1,4 Februar 39.094 719 1,9 51 0,1 39.100 719 1,9 26 0,1 März 39.241 749 1,9 147 0,4 39.242 743 1,9 142 0,4 April 39.431 742 1,9 190 0,5 39.463 732 1,9 221 0,6 Mai 39.573 661 1,7 142 0,4 39.649 653 1,7 186 0,5 Juni 39.618 593 1,5 45 0,1 39.747 589 1,5 98 0,2 Juli 39.585 591 1,5 - 33 -0,1 39.739 586 1,5 - 8 -0,0 August 39.704 629 1,6 119 0,3 39.849 627 1,6 110 0,3 September 40.044 668 1,7 340 0,9 40.171 664 1,7 322 0,8 Oktober 40.293 722 1,8 249 0,6 40.393 716 1,8 222 0,6 November 40.377 717 1,8 84 0,2 40.458 714 1,8 65 0,2 Dezember 40.250 698 1,8 - 127 -0,3 40.304 688 1,7 - 154 -0,4

2008 Januar 39.729 686 1,8 - 521 -1,3 39.756 682 1,7 - 548 -1,4 Februar 39.785 691 1,8 56 0,1 39.789 689 1,8 33 0,1 März 39.928 687 1,8 143 0,4 39.925 683 1,7 136 0,3 AprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Tabelle 04: ERWERBSTÄTIGKEIT IN DEUTSCHLAND

Jahres- / Monats-Durchschnitte Anzahl

Veränderung gegenüberVorjahr(esmonat) Vormonat

Erwerbstätige Inländer (Wohnort)

in Tausend in Tausend in %in %

AnzahlVeränderung gegenüber

Vorjahr(esmonat) Vormonat

Erwerbstätige im Inland (Arbeitsort)

in Tausend in Tausend in %in %

- Ursprungswerte -

2006 Januar 38.719 -136 -0,4 38.809 -137 -0,4 Februar 38.734 15 0,0 38.814 5 0,0 März 38.777 43 0,1 38.851 37 0,1 April 38.851 74 0,2 38.923 72 0,2 Mai 38.961 110 0,3 39.027 104 0,3 Juni 39.041 80 0,2 39.114 87 0,2 Juli 39.080 39 0,1 39.162 48 0,1 August 39.106 26 0,1 39.192 30 0,1 September 39.120 14 0,0 39.213 21 0,1 Oktober 39.148 28 0,1 39.240 27 0,1 November 39.220 72 0,2 39.311 71 0,2 Dezember 39.306 86 0,2 39.398 87 0,2

2007 Januar 39.408 102 0,3 39.496 98 0,2 Februar 39.464 56 0,1 39.544 48 0,1 März 39.534 70 0,2 39.605 61 0,2 April 39.597 63 0,2 39.661 56 0,1 Mai 39.620 23 0,1 39.680 19 0,0 Juni 39.633 13 0,0 39.702 22 0,1 Juli 39.675 42 0,1 39.750 48 0,1 August 39.735 60 0,2 39.817 67 0,2 September 39.786 51 0,1 39.873 56 0,1 Oktober 39.864 78 0,2 39.950 77 0,2 November 39.930 66 0,2 40.019 69 0,2 Dezember 40.001 71 0,2 40.083 64 0,2

2008 Januar 40.093 92 0,2 40.177 94 0,2 Februar 40.160 67 0,2 40.239 62 0,2 März 40.225 65 0,2 40.294 55 0,1 AprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Jahres- / Monats-Durchschnitte Anzahl

in Tausend in %

Veränderung gegenüberVormonat

Anzahl

in Tausend in %

Veränderung gegenüberVormonat

Erwerbstätige Inländer (Wohnort) Erwerbstätige im Inland (Arbeitsort)

- Saisonbereinigte Werte -

Quelle: Statistisches Bundesamt1) vorläufiges Ergebnis

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsmonat: April 2008

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ANBA Nr. 5/2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeitvorläufige Ergebnisse Bedingt durch die Umstellung der Wirtschaftszweigsystematik muss ab Januar 2008 auf die Hochrechnung in wirtschaftsfachlicher Gliederung vorubergehend verzichtet werden.

Deutschland 27.151.000 27.111.290 27.274.100 27.493.500 27.512.752 27.426.740 663.239 2,5 39.710 0,1

Westdeutschland 22.041.100 22.003.190 22.095.600 22.256.500 22.269.838 22.198.755 560.528 2,6 37.910 0,2

Ostdeutschland 5.109.900 5.108.100 5.178.300 5.237.100 5.242.914 5.227.985 102.711 2,1 1.800 0,0

01 Schleswig-Holstein 797.500 796.500 802.800 810.600 814.294 813.264 19.937 2,6 1.000 0,1

02 Hamburg 791.700 788.590 790.500 792.800 792.498 788.066 26.286 3,4 3.110 0,4

03 Niedersachsen 2.383.700 2.377.900 2.388.800 2.411.700 2.417.360 2.409.984 66.066 2,9 5.800 0,2

04 Bremen 283.500 283.200 284.200 285.900 285.785 284.468 7.260 2,6 300 0,1

05 Nordrhein-Westfalen 5.772.200 5.764.600 5.789.600 5.821.500 5.817.997 5.794.926 137.685 2,4 7.600 0,1

06 Hessen 2.157.900 2.154.600 2.166.200 2.181.800 2.178.689 2.172.493 48.632 2,3 3.300 0,2

07 Rheinland-Pfalz 1.192.000 1.190.000 1.195.100 1.206.600 1.209.271 1.206.040 29.265 2,5 2.000 0,2

08 Baden-Württemberg 3.864.500 3.859.500 3.867.800 3.883.500 3.881.131 3.871.977 94.643 2,5 5.000 0,1

09 Bayern 4.448.900 4.438.600 4.460.000 4.508.900 4.520.028 4.505.797 123.845 2,9 10.300 0,2

10 Saarland 349.200 349.700 350.500 352.600 352.785 351.740 6.909 2,0 -500 -0,1

11 Berlin 1.067.600 1.065.200 1.073.400 1.080.500 1.077.709 1.072.048 29.708 2,9 2.400 0,2

12 Brandenburg 718.800 718.400 729.000 740.800 742.482 741.070 11.721 1,7 400 0,1

13 Mecklenburg-Vorpommern 500.800 500.900 515.300 517.900 523.085 523.059 9.225 1,9 -100 0,0

14 Sachsen 1.370.500 1.371.300 1.387.100 1.406.300 1.407.286 1.403.159 28.108 2,1 -800 -0,1

15 Sachsen-Anhalt 731.500 731.900 744.900 751.500 751.164 747.409 10.830 1,5 -400 -0,1

16 Thüringen 720.700 720.400 728.500 740.200 741.188 741.240 13.119 1,9 300 0,0

Deutschland

Tabelle 05: SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGE BESCHÄFTIGTE

Region

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Berichtsmonat: April 2008

Februar

auf 6-Monatswert hochgerechnet

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte

Januar

2-Monats-wert 3-Monatswert

6-Monatswert

Vorjahr

Vergleich 2-Monatswert (Sp. 1) zum

Vormonat

Dezember November Oktober September abs. % abs. %

20072008

Insgesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27.151.000 27.111.290 27.274.100 27.493.500 27.512.752 27.426.740 663.239 2,5 39.710 0,1

Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei, Fischzucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A,B x x 280.100 308.700 318.861 323.987 x x x x

Bergbau und Gewinnung

von Steinen und Erden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C x x 100.100 102.600 103.151 103.602 x x x x

Verarbeitendes Gewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .D x x 6.798.100 6.830.800 6.823.242 6.813.763 x x x x

Energie-und Wasser-

versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .E x x 264.700 264.900 263.873 264.141 x x x x

Baugewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .F x x 1.500.800 1.572.900 1.588.497 1.588.778 x x x x

Handel, Instandhaltung und

Reparatur v. Kfz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .G x x 4.026.700 4.044.200 4.045.310 4.033.085 x x x x

Gastgewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .H x x 764.900 772.200 792.036 803.138 x x x x

Verkehr und

Nachrichtenübermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .I x x 1.579.700 1.593.300 1.588.597 1.581.389 x x x x

Kredit-und Versicherungs-

gewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .J x x 985.300 986.900 987.917 988.247 x x x x

Grundstücks- und

Wohnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .K x x 3.726.700 3.779.600 3.773.060 3.745.387 x x x x

Öffentliche Verwaltung,

Verteidigung,

Sozialversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .L,Q x x 1.679.100 1.682.300 1.685.679 1.684.480 x x x x

Erziehung und Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .M x x 1.024.300 1.027.600 1.021.728 1.007.489 x x x x

Gesundheits-, Veterinär-

und Sozialwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .N x x 3.251.600 3.253.500 3.248.937 3.223.630 x x x x

Erbringung v. sonstigen öffentl.

und pers. Dienstleistungen,

Private Haushalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .O,P x x 1.250.700 1.261.800 1.263.155 1.258.716 x x x x

keine Zuordnung möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . x x 41.300 12.200 8.709 6.908 x x x x

Wirtschaftsabschnitte WZ 2003

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

auf 6-Monatswert hochgerechnet

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte

2-Monats-wert 3-Monatswert

6-Monatswert

Vorjahr

Vergleich 2-Monatswert (Sp. 1) zum

Vormonat

abs. % abs. %Februar Januar Dezember November Oktober September

20072008

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ANBA Nr. 5/2008

Jahr 2004 150.600 -44.771 -22,9 121.610 -38.886 -24,2 28.984 -5.892 -16,9

Jahr 2005 125.505 -25.095 -16,7 100.809 -20.801 -17,1 24.696 -4.288 -14,8

Jahr 2006 66.981 -58.525 -46,6 54.090 -46.719 -46,3 12.890 -11.806 -47,8

Jahr 2007 68.317 1.336 2,0 51.903 -2.187 -4,0 16.414 3.524 27,3

2006 Januar 96.113 -52.286 -35,2 79.009 -39.224 -33,2 17.104 -13.062 -43,3

Februar 100.742 -67.251 -40,0 81.499 -51.476 -38,7 19.243 -15.775 -45,0

März 104.829 -68.947 -39,7 83.083 -54.289 -39,5 21.746 -14.658 -40,3

April 83.259 -75.613 -47,6 66.620 -61.006 -47,8 16.639 -14.607 -46,7

Mai 72.048 -69.905 -49,2 58.418 -54.633 -48,3 13.630 -15.272 -52,8

Juni 61.528 -75.173 -55,0 50.111 -60.022 -54,5 11.417 -15.151 -57,0

Juli 53.932 -54.632 -50,3 42.939 -44.233 -50,7 10.993 -10.399 -48,6

August 47.935 -41.511 -46,4 38.484 -30.878 -44,5 9.451 -10.633 -52,9

September 45.979 -50.209 -52,2 37.542 -39.710 -51,4 8.437 -10.499 -55,4

Oktober 38.833 -63.586 -62,1 32.278 -53.319 -62,3 6.555 -10.267 -61,0

November 35.519 -62.502 -63,8 29.596 -51.715 -63,6 5.923 -10.787 -64,6

Dezember 63.049 -20.683 -24,7 49.503 -20.126 -28,9 13.546 -557 -3,9

2007 Januar 126.257 30.144 31,4 92.920 13.911 17,6 33.337 16.233 94,9

Februar 148.436 47.694 47,3 107.643 26.144 32,1 40.793 21.550 112,0

März 143.945 39.116 37,3 104.197 21.114 25,4 39.748 18.002 82,8

April 51.024 -32.235 -38,7 41.016 -25.604 -38,4 10.008 -6.631 -39,9

Mai 48.308 -23.740 -33,0 38.569 -19.849 -34,0 9.739 -3.891 -28,5

Juni 46.257 -15.271 -24,8 36.454 -13.657 -27,3 9.803 -1.614 -14,1

Juli 39.345 -14.587 -27,0 31.273 -11.666 -27,2 8.072 -2.921 -26,6

August 32.342 -15.593 -32,5 25.442 -13.042 -33,9 6.900 -2.551 -27,0

September 33.658 -12.321 -26,8 27.454 -10.088 -26,9 6.204 -2.233 -26,5

Oktober 35.787 -3.046 -7,8 29.756 -2.522 -7,8 6.031 -524 -8,0

November 36.660 1.141 3,2 30.154 558 1,9 6.506 583 9,8

Dezember 77.782 14.733 23,4 57.957 8.454 17,1 19.825 6.279 46,4

2008 Januar … … … … … … … … …

Februar … … … … … … … … …

März … … … … … … … … …

April … … … … … … … … …

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Tabelle 06: BESTAND AN KURZARBEITERNAngaben zur Kurzarbeit können verfahrensbedingt seit Oktober 2006 erst jeweils zwei Monate nach Quartalsende ausgewiesen werden.

1

Jahr/MonatAnzahl

Veränderung zum Vorjahr/ Vorjahresmonat

Veränderung zum Vorjahr/ Vorjahresmonat

Veränderung zum Vorjahr/ Vorjahresmonat

2

absolut in %

3 4 5 6 7 8 9

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Anzahl

Deutschland

Bestand an Kurzabeitern

Westdeutschland Ostdeutschland

absolut in % absolut in %Anzahl

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ANBA Nr. 5/2008

Jahresdurchschnitt 2004 4.381.281 4.486 0,1 . . 10,5 11,7 x x

Jahresdurchschnitt 2005 4.860.877 479.595 10,9 . . 11,7 13,0 x x

Jahresdurchschnitt 2006 4.487.233 -373.644 -7,7 . . 10,8 12,0 x x

Jahresdurchschnitt 2007 3.776.425 -710.808 -15,8 . . 9,0 10,1 x x

2006 Januar 5.010.488 -76.359 -1,5 405.545 8,8 12,1 13,5 4.743 11,4

Februar 5.047.683 -240.562 -4,5 37.195 0,7 12,2 13,6 4.743 11,4

März 4.977.421 -288.627 -5,5 -70.262 -1,4 12,0 13,4 4.745 11,4

April 4.790.465 -261.964 -5,2 -186.956 -3,8 11,5 12,9 4.684 11,3

Mai 4.538.312 -345.926 -7,1 -252.153 -5,3 10,9 12,2 4.585 11,0

Juni 4.398.619 -382.005 -8,0 -139.693 -3,1 10,5 11,8 4.523 10,8

Juli 4.386.315 -450.378 -9,3 -12.304 -0,3 10,5 11,8 4.428 10,6

August 4.371.864 -425.698 -8,9 -14.451 -0,3 10,5 11,7 4.402 10,5

September 4.237.655 -408.850 -8,8 -134.209 -3,1 10,1 11,4 4.374 10,5

Oktober 4.084.369 -470.706 -10,3 -153.286 -3,6 9,8 10,9 4.291 10,3

November 3.995.537 -535.775 -11,8 -88.832 -2,2 9,6 10,7 4.201 10,0

Dezember 4.008.069 -596.874 -13,0 12.532 0,3 9,6 10,7 4.105 9,8

2007 Januar 4.284.603 -725.885 -14,5 276.534 6,9 10,2 11,5 4.035 9,6

Februar 4.247.446 -800.237 -15,9 -37.157 -0,9 10,2 11,4 3.966 9,5

März 4.124.748 -852.673 -17,1 -122.698 -2,9 9,9 11,1 3.908 9,3

April 3.976.470 -813.995 -17,0 -148.278 -3,6 9,5 10,7 3.864 9,2

Mai 3.812.258 -726.054 -16,0 -164.212 -4,1 9,1 10,2 3.851 9,2

Juni 3.687.515 -711.104 -16,2 -124.743 -3,3 8,8 9,9 3.804 9,1

Juli 3.715.428 -670.887 -15,3 27.913 0,8 8,9 9,9 3.754 9,0

August 3.705.863 -666.001 -15,2 -9.565 -0,3 8,8 9,9 3.728 8,9

September 3.543.776 -693.879 -16,4 -162.087 -4,4 8,5 9,5 3.669 8,7

Oktober 3.433.970 -650.399 -15,9 -109.806 -3,1 8,2 9,2 3.630 8,7

November 3.378.651 -616.886 -15,4 -55.319 -1,6 8,1 9,0 3.578 8,5

Dezember 3.406.371 -601.698 -15,0 27.720 0,8 8,1 9,1 3.508 8,4

2008 Januar 3.659.297 -625.306 -14,6 252.926 7,4 8,7 9,8 3.422 8,2

Februar 3.617.443 -630.003 -14,8 -41.854 -1,1 8,6 9,7 3.354 8,0

März 3.507.436 -617.312 -15,0 -110.007 -3,0 8,4 9,4 3.306 7,9

April 3.413.921 -562.549 -14,1 -93.515 -2,7 8,1 9,1 3.299 7,9

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

1

Jahr/Monat Vorjahr/Vorjahresmonat Vormonat

2

absolut in %

3 4 5 6 7 8 9

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Anzahl

Bestand an Arbeitslosen Arbeitlosenquotenauf Basis

Saisonbereinigte Werte

Arbeitslosen-quoten

auf Basisaller ziv. EP 1)

Veränderung gegenüberabsolut

in Tausendabsolut in %

abhängigerzivilier EP2)

aller zivilien EP1)

Tabelle 07: BESTAND AN ARBEITSLOSEN UND ARBEITSLOSENQUOTENDeutschland

1) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhäng. zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige).2) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (voll sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).

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ANBA Nr. 5/2008

Jahresdurchschnitt 2004 2.782.759 29.579 1,1 . . 8,5 9,4 x x

Jahresdurchschnitt 2005 3.246.727 463.968 16,7 . . 9,9 11,0 x x

Jahresdurchschnitt 2006 3.007.142 -239.586 -7,4 . . 9,1 10,2 x x

Jahresdurchschnitt 2007 2.485.852 -521.289 -17,3 . . 7,5 8,4 x x

2006 Januar 3.362.240 52.501 1,6 242.592 7,8 10,2 11,4 3.192 9,7

Februar 3.370.498 -115.871 -3,3 8.258 0,2 10,2 11,5 3.184 9,7

März 3.317.918 -159.479 -4,6 -52.580 -1,6 10,1 11,3 3.190 9,7

April 3.201.389 -137.871 -4,1 -116.529 -3,5 9,7 10,9 3.148 9,6

Mai 3.048.568 -193.156 -6,0 -152.821 -4,8 9,2 10,3 3.089 9,3

Juni 2.966.281 -222.052 -7,0 -82.287 -2,7 8,9 10,0 3.050 9,2

Juli 2.960.677 -279.310 -8,6 -5.604 -0,2 8,9 10,0 2.985 9,0

August 2.941.431 -296.441 -9,2 -19.246 -0,7 8,8 9,9 2.949 8,9

September 2.835.325 -305.177 -9,7 -106.106 -3,6 8,5 9,6 2.917 8,8

Oktober 2.738.420 -360.187 -11,6 -96.905 -3,4 8,2 9,2 2.854 8,6

November 2.672.496 -408.793 -13,3 -65.924 -2,4 8,0 9,0 2.789 8,4

Dezember 2.670.455 -449.193 -14,4 -2.041 -0,1 8,0 9,0 2.723 8,2

2007 Januar 2.830.401 -531.839 -15,8 159.946 6,0 8,5 9,5 2.675 8,0

Februar 2.798.810 -571.688 -17,0 -31.591 -1,1 8,4 9,4 2.630 7,9

März 2.708.856 -609.062 -18,4 -89.954 -3,2 8,1 9,1 2.590 7,8

April 2.611.376 -590.013 -18,4 -97.480 -3,6 7,8 8,8 2.554 7,7

Mai 2.503.502 -545.066 -17,9 -107.874 -4,1 7,5 8,4 2.538 7,6

Juni 2.427.717 -538.564 -18,2 -75.785 -3,0 7,3 8,2 2.504 7,5

Juli 2.450.381 -510.296 -17,2 22.664 0,9 7,3 8,2 2.471 7,4

August 2.444.078 -497.353 -16,9 -6.303 -0,3 7,3 8,2 2.446 7,3

September 2.334.779 -500.546 -17,7 -109.299 -4,5 7,0 7,9 2.408 7,2

Oktober 2.265.075 -473.345 -17,3 -69.704 -3,0 6,8 7,6 2.374 7,1

November 2.224.724 -447.772 -16,8 -40.351 -1,8 6,7 7,5 2.338 7,0

Dezember 2.230.529 -439.926 -16,5 5.805 0,3 6,7 7,5 2.289 6,9

2008 Januar 2.382.876 -447.525 -15,8 152.347 6,8 7,1 8,0 2.237 6,7

Februar 2.347.344 -451.466 -16,1 -35.532 -1,5 7,0 7,9 2.192 6,6

März 2.271.359 -437.497 -16,2 -75.985 -3,2 6,8 7,6 2.161 6,5

April 2.216.022 -395.354 -15,1 -55.337 -2,4 6,6 7,5 2.156 6,5

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

1

Jahr/Monat Vorjahr/Vorjahresmonat Vormonat

2

absolut in %

3 4 5 6 7 8 9

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Anzahl

Bestand an Arbeitslosen Arbeitlosenquotenauf Basis

Saisonbereinigte Werte

Arbeitslosen-quoten

auf Basisaller ziv. EP 1)

Veränderung gegenüberabsolut

in Tausendabsolut in %

abhängigerzivilier EP2)

aller zivilien EP1)

Tabelle 08: BESTAND AN ARBEITSLOSEN UND ARBEITSLOSENQUOTENWestdeutschland

1) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhäng. zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige).2) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (voll sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).

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ANBA Nr. 5/2008

Jahresdurchschnitt 2004 1.598.522 -25.092 -1,5 . . 18,4 20,1 x x

Jahresdurchschnitt 2005 1.614.150 15.627 1,0 . . 18,7 20,6 x x

Jahresdurchschnitt 2006 1.480.092 -134.058 -8,3 . . 17,3 19,2 x x

Jahresdurchschnitt 2007 1.290.573 -189.519 -12,8 . . 15,1 16,8 x x

2006 Januar 1.648.248 -128.860 -7,3 162.953 11,0 19,2 21,1 1.551 18,0

Februar 1.677.185 -124.691 -6,9 28.937 1,8 19,5 21,5 1.559 18,1

März 1.659.503 -129.148 -7,2 -17.682 -1,1 19,3 21,3 1.555 18,1

April 1.589.076 -124.093 -7,2 -70.427 -4,2 18,5 20,3 1.536 17,9

Mai 1.489.744 -152.770 -9,3 -99.332 -6,3 17,4 19,4 1.496 17,5

Juni 1.432.338 -159.953 -10,0 -57.406 -3,9 16,8 18,7 1.473 17,2

Juli 1.425.638 -171.068 -10,7 -6.700 -0,5 16,7 18,6 1.443 16,9

August 1.430.433 -129.257 -8,3 4.795 0,3 16,7 18,6 1.453 17,0

September 1.402.330 -103.673 -6,9 -28.103 -2,0 16,4 18,3 1.457 17,0

Oktober 1.345.949 -110.519 -7,6 -56.381 -4,0 15,7 17,5 1.437 16,8

November 1.323.041 -126.982 -8,8 -22.908 -1,7 15,5 17,2 1.412 16,5

Dezember 1.337.614 -147.681 -9,9 14.573 1,1 15,7 17,4 1.382 16,2

2007 Januar 1.454.202 -194.046 -11,8 116.588 8,7 17,0 18,9 1.360 15,9

Februar 1.448.636 -228.549 -13,6 -5.566 -0,4 17,0 18,9 1.336 15,6

März 1.415.892 -243.611 -14,7 -32.744 -2,3 16,6 18,4 1.318 15,4

April 1.365.094 -223.982 -14,1 -50.798 -3,6 16,0 17,8 1.310 15,3

Mai 1.308.756 -180.988 -12,1 -56.338 -4,1 15,2 17,0 1.313 15,3

Juni 1.259.798 -172.540 -12,0 -48.958 -3,7 14,7 16,3 1.300 15,1

Juli 1.265.047 -160.591 -11,3 5.249 0,4 14,7 16,4 1.283 14,9

August 1.261.785 -168.648 -11,8 -3.262 -0,3 14,7 16,3 1.282 14,9

September 1.208.997 -193.333 -13,8 -52.788 -4,2 14,1 15,7 1.261 14,7

Oktober 1.168.895 -177.054 -13,2 -40.102 -3,3 13,6 15,1 1.256 14,6

November 1.153.927 -169.114 -12,8 -14.968 -1,3 13,4 15,0 1.240 14,4

Dezember 1.175.842 -161.772 -12,1 21.915 1,9 13,7 15,2 1.219 14,2

2008 Januar 1.276.421 -177.781 -12,2 100.579 8,6 14,9 16,5 1.185 13,8

Februar 1.270.099 -178.537 -12,3 -6.322 -0,5 14,8 16,5 1.162 13,5

März 1.236.077 -179.815 -12,7 -34.022 -2,7 14,4 16,0 1.145 13,3

April 1.197.899 -167.195 -12,2 -38.178 -3,1 13,9 15,5 1.143 13,3

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

1

Jahr/Monat Vorjahr/Vorjahresmonat Vormonat

2

absolut in %

3 4 5 6 7 8 9

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Anzahl

Bestand an Arbeitslosen Arbeitlosenquotenauf Basis

Saisonbereinigte Werte

Arbeitslosen-quoten

auf Basisaller ziv. EP 1)

Veränderung gegenüberabsolut

in Tausendabsolut in %

abhängigerzivilier EP2)

aller zivilien EP1)

Tabelle 09: BESTAND AN ARBEITSLOSEN UND ARBEITSLOSENQUOTENOstdeutschland

1) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhäng. zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige).2) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (voll sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).

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ANBA Nr. 5/2008

Deutschland

Tabelle 10: ARBEITSLOSE NACH RECHTSKREIS - ECKWERTE -

Merkmal

1 2 3 4 5 6 7 8

Arbeitslose nach Rechtskreis

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in %absolut

InsgesamtARBEITSLOSE - Bestand 3.413.921 3.507.436 3.617.443 3.659.297 -562.549 -14,1 -15,0 -14,8 dar.: 51,4% Männer 1.754.415 1.825.864 1.894.765 1.906.202 -267.215 -13,2 -14,5 -14,4

48,6% Frauen 1.659.502 1.681.565 1.722.664 1.748.426 -295.291 -15,1 -15,5 -15,4 9,9% Jüngere unter 25 Jahren 338.929 363.801 380.894 372.155 -64.135 -15,9 -16,7 -16,3 1,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 61.065 66.613 70.004 69.331 -13.947 -18,6 -18,4 -17,6 26,2% 50 Jahre und älter 895.345 903.746 920.639 928.788 -162.131 -15,3 -16,9 -17,4 12,7% dar.: 55 Jahre und älter 432.275 429.045 431.397 430.369 -82.206 -16,0 -19,0 -20,4 15,1% Ausländer 514.396 521.786 534.102 540.901 -70.241 -12,0 -12,6 -12,3 84,8% Deutsche 2.894.494 2.980.718 3.078.511 3.113.502 -491.219 -14,5 -15,4 -15,1

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 8,1 8,4 8,6 8,7 9,5 - 9,9 10,2 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 9,1 9,4 9,7 9,8 10,7 - 11,1 11,4

Männer 9,0 9,4 9,8 9,8 10,4 - 11,0 11,4 Frauen 9,2 9,3 9,6 9,7 10,9 - 11,1 11,3 Jüngere unter 25 Jahren 7,1 7,6 8,0 7,8 8,4 - 9,1 9,5

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 3,9 4,3 4,5 4,4 4,8 - 5,2 5,4 Ausländer 18,6 18,9 19,3 19,6 21,2 - 21,7 22,1 Deutsche 8,4 8,6 8,9 9,0 9,8 - 10,2 10,5

Rechtskreis SGB IIIARBEITSLOSE - Bestand 1.048.958 1.118.648 1.202.870 1.235.073 -309.781 -22,8 -24,6 -24,5 dar.: 49,3% Männer 517.290 571.774 625.227 636.296 -111.259 -17,7 -20,7 -20,9

50,7% Frauen 531.668 546.874 577.643 598.777 -198.522 -27,2 -28,3 -28,0 14,2% Jüngere unter 25 Jahren 149.006 168.581 183.088 174.773 -29.752 -16,6 -18,4 -17,6 2,0% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 21.141 25.125 27.443 26.183 -6.914 -24,6 -24,1 -22,5 32,1% 50 Jahre und älter 337.208 346.000 360.945 368.846 -124.413 -27,0 -29,4 -29,9 18,0% dar.: 55 Jahre und älter 189.187 189.534 193.753 194.519 -60.228 -24,1 -28,0 -29,5 9,2% Ausländer 96.137 100.484 107.628 111.337 -29.785 -23,7 -25,5 -25,6 90,8% Deutsche 952.238 1.017.604 1.094.701 1.123.194 -280.029 -22,7 -24,6 -24,3

Anteil Rechtskreis SGB III an Insgesamt- Bestand 30,7 31,9 33,3 33,8 x x xdar.: Männer 29,5 31,3 33,0 33,4 x x x

Frauen 32,0 32,5 33,5 34,2 x x xJüngere unter 25 Jahren 44,0 46,3 48,1 47,0 x x xdar.: Jugendliche unter 20 Jahren 34,6 37,7 39,2 37,8 x x x50 Jahre und älter 37,7 38,3 39,2 39,7 x x xdar.: 55 Jahre und älter 43,8 44,2 44,9 45,2 x x xAusländer 18,7 19,3 20,2 20,6 x x xDeutsche 32,9 34,1 35,6 36,1 x x x

anteilige Arbeitslosenquoten- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 2,5 2,7 2,9 2,9 3,2 - 3,5 3,8 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 2,8 3,0 3,2 3,3 3,6 - 4,0 4,3

Rechtskreis SGB IIARBEITSLOSE - Bestand 2.364.963 2.388.788 2.414.573 2.424.224 -252.768 -9,7 -9,5 -9,1 dar.: 52,3% Männer 1.237.125 1.254.090 1.269.538 1.269.906 -155.956 -11,2 -11,3 -10,7

47,7% Frauen 1.127.834 1.134.691 1.145.021 1.149.649 -96.769 -7,9 -7,5 -7,1 8,0% Jüngere unter 25 Jahren 189.923 195.220 197.806 197.382 -34.383 -15,3 -15,2 -15,0 1,7% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 39.924 41.488 42.561 43.148 -7.033 -15,0 -14,5 -14,1 23,6% 50 Jahre und älter 558.137 557.746 559.694 559.942 -37.718 -6,3 -6,8 -6,7 10,3% dar.: 55 Jahre und älter 243.088 239.511 237.644 235.850 -21.978 -8,3 -10,2 -11,1 17,7% Ausländer 418.259 421.302 426.474 429.564 -40.456 -8,8 -8,8 -8,2 82,1% Deutsche 1.942.256 1.963.114 1.983.810 1.990.308 -211.190 -9,8 -9,7 -9,0

Anteil Rechtskreis SGB II an Insgesamt- Bestand 69,3 68,1 66,7 66,2 x x xdar.: Männer 70,5 68,7 67,0 66,6 x x x

Frauen 68,0 67,5 66,5 65,8 x x xJüngere unter 25 Jahren 56,0 53,7 51,9 53,0 x x xdar.: Jugendliche unter 20 Jahren 65,4 62,3 60,8 62,2 x x x50 Jahre und älter 62,3 61,7 60,8 60,3 x x xdar.: 55 Jahre und älter 56,2 55,8 55,1 54,8 x x xAusländer 81,3 80,7 79,8 79,4 x x xDeutsche 67,1 65,9 64,4 63,9 x x x

anteilige Arbeitslosenquoten- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 5,6 5,7 5,8 5,8 6,3 - 6,3 6,3 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 6,3 6,4 6,5 6,5 7,0 - 7,1 7,1

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar Januar April März Februar

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ANBA Nr. 5/2008

Westdeutschland

Tabelle 11: ARBEITSLOSE NACH RECHTSKREIS - ECKWERTE -

Merkmal

1 2 3 4 5 6 7 8

Arbeitslose nach Rechtskreis

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in %absolut

InsgesamtARBEITSLOSE - Bestand 2.216.022 2.271.359 2.347.344 2.382.876 -395.354 -15,1 -16,2 -16,1 dar.: 51,1% Männer 1.131.405 1.174.209 1.221.662 1.232.699 -187.702 -14,2 -15,8 -15,8

48,9% Frauen 1.084.613 1.097.144 1.125.668 1.145.508 -207.622 -16,1 -16,5 -16,5 9,6% Jüngere unter 25 Jahren 213.712 231.153 244.906 239.585 -45.278 -17,5 -17,9 -17,4 1,9% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 42.499 46.658 49.168 48.969 -10.264 -19,5 -18,5 -17,4 25,1% 50 Jahre und älter 556.355 558.613 569.413 576.451 -117.360 -17,4 -19,4 -20,0 12,3% dar.: 55 Jahre und älter 273.179 270.362 272.236 272.470 -64.327 -19,1 -22,3 -23,9 19,7% Ausländer 437.622 444.339 455.309 461.034 -61.785 -12,4 -13,1 -12,9 80,1% Deutsche 1.774.287 1.822.980 1.888.071 1.917.839 -332.666 -15,8 -16,9 -16,7

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 6,6 6,8 7,0 7,1 7,8 - 8,1 8,4 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 7,5 7,6 7,9 8,0 8,8 - 9,1 9,4

Männer 7,3 7,6 7,9 8,0 8,5 - 9,0 9,4 Frauen 7,6 7,7 7,9 8,0 9,1 - 9,3 9,5 Jüngere unter 25 Jahren 5,7 6,1 6,5 6,3 6,8 - 7,4 7,8

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 3,4 3,7 3,9 3,9 4,2 - 4,6 4,7 Ausländer 17,2 17,5 17,9 18,1 19,7 - 20,1 20,6 Deutsche 6,5 6,7 7,0 7,1 7,8 - 8,1 8,4

Rechtskreis SGB IIIARBEITSLOSE - Bestand 699.409 744.296 803.954 828.371 -232.870 -25,0 -26,7 -26,4 dar.: 50,2% Männer 351.105 386.215 423.516 431.641 -85.132 -19,5 -22,4 -22,6

49,8% Frauen 348.304 358.081 380.438 396.730 -147.738 -29,8 -30,8 -30,3 14,1% Jüngere unter 25 Jahren 98.720 112.962 124.698 118.696 -23.297 -19,1 -20,0 -19,2 2,1% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 14.729 17.785 19.419 18.531 -5.136 -25,9 -24,4 -22,8 29,7% 50 Jahre und älter 208.070 212.532 222.258 228.137 -90.284 -30,3 -32,7 -33,2 16,9% dar.: 55 Jahre und älter 118.321 118.165 121.220 122.021 -45.243 -27,7 -31,5 -32,9 12,4% Ausländer 87.052 91.146 97.902 101.489 -28.091 -24,4 -26,1 -26,2 87,5% Deutsche 611.967 652.777 705.692 726.525 -204.777 -25,1 -26,8 -26,5

Anteil Rechtskreis SGB III an Insgesamt- Bestand 31,6 32,8 34,2 34,8 x x xdar.: Männer 31,0 32,9 34,7 35,0 x x x

Frauen 32,1 32,6 33,8 34,6 x x xJüngere unter 25 Jahren 46,2 48,9 50,9 49,5 x x xdar.: Jugendliche unter 20 Jahren 34,7 38,1 39,5 37,8 x x x50 Jahre und älter 37,4 38,0 39,0 39,6 x x xdar.: 55 Jahre und älter 43,3 43,7 44,5 44,8 x x xAusländer 19,9 20,5 21,5 22,0 x x xDeutsche 34,5 35,8 37,4 37,9 x x x

anteilige Arbeitslosenquoten- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 2,1 2,2 2,4 2,5 2,8 - 3,1 3,3 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 2,4 2,5 2,7 2,8 3,1 - 3,4 3,7

Rechtskreis SGB IIARBEITSLOSE - Bestand 1.516.613 1.527.063 1.543.390 1.554.505 -162.484 -9,7 -9,9 -9,5 dar.: 51,5% Männer 780.300 787.994 798.146 801.058 -102.570 -11,6 -12,1 -11,7

48,5% Frauen 736.309 739.063 745.230 748.778 -59.884 -7,5 -7,3 -7,0 7,6% Jüngere unter 25 Jahren 114.992 118.191 120.208 120.889 -21.981 -16,0 -15,7 -15,3 1,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 27.770 28.873 29.749 30.438 -5.128 -15,6 -14,4 -13,4 23,0% 50 Jahre und älter 348.285 346.081 347.155 348.314 -27.076 -7,2 -8,2 -8,4 10,2% dar.: 55 Jahre und älter 154.858 152.197 151.016 150.449 -19.084 -11,0 -13,3 -14,7 23,1% Ausländer 350.570 353.193 357.407 359.545 -33.694 -8,8 -8,9 -8,3 76,6% Deutsche 1.162.320 1.170.203 1.182.379 1.191.314 -127.889 -9,9 -10,1 -9,5

Anteil Rechtskreis SGB II an Insgesamt- Bestand 68,4 67,2 65,8 65,2 x x xdar.: Männer 69,0 67,1 65,3 65,0 x x x

Frauen 67,9 67,4 66,2 65,4 x x xJüngere unter 25 Jahren 53,8 51,1 49,1 50,5 x x xdar.: Jugendliche unter 20 Jahren 65,3 61,9 60,5 62,2 x x x50 Jahre und älter 62,6 62,0 61,0 60,4 x x xdar.: 55 Jahre und älter 56,7 56,3 55,5 55,2 x x xAusländer 80,1 79,5 78,5 78,0 x x xDeutsche 65,5 64,2 62,6 62,1 x x x

anteilige Arbeitslosenquoten- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 4,5 4,6 4,6 4,7 5,0 - 5,1 5,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 5,1 5,1 5,2 5,2 5,7 - 5,7 5,8

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar Januar April März Februar

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ANBA Nr. 5/2008

Ostdeutschland

Tabelle 12: ARBEITSLOSE NACH RECHTSKREIS - ECKWERTE -

Merkmal

1 2 3 4 5 6 7 8

Berichtsmonat: April 2008

Arbeitslose nach Rechtskreis

2008 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

April März Februar Januar April März Februar

absolut in % in %absolut

InsgesamtARBEITSLOSE - Bestand 1.197.899 1.236.077 1.270.099 1.276.421 -167.195 -12,2 -12,7 -12,3 dar.: 52,0% Männer 623.010 651.655 673.103 673.503 -79.513 -11,3 -12,0 -11,6

48,0% Frauen 574.889 584.421 596.996 602.918 -87.669 -13,2 -13,4 -13,2 10,5% Jüngere unter 25 Jahren 125.217 132.648 135.988 132.570 -18.857 -13,1 -14,6 -14,2 1,5% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 18.566 19.955 20.836 20.362 -3.683 -16,6 -18,1 -18,2 28,3% 50 Jahre und älter 338.990 345.133 351.226 352.337 -44.771 -11,7 -12,7 -12,8 13,3% dar.: 55 Jahre und älter 159.096 158.683 159.161 157.899 -17.879 -10,1 -12,7 -13,7 6,4% Ausländer 76.774 77.447 78.793 79.867 -8.456 -9,9 -9,5 -9,0 93,5% Deutsche 1.120.207 1.157.738 1.190.440 1.195.663 -158.553 -12,4 -12,9 -12,5

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 13,9 14,4 14,8 14,9 16,0 - 16,6 17,0 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 15,5 16,0 16,5 16,5 17,8 - 18,4 18,9

Männer 15,8 16,5 17,1 17,1 17,9 - 18,9 19,4 Frauen 15,2 15,5 15,8 16,0 17,6 - 18,0 18,3 Jüngere unter 25 Jahren 12,7 13,4 13,7 13,4 14,3 - 15,4 15,7

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 6,2 6,6 6,9 6,8 6,9 - 7,6 7,9 Ausländer 35,2 35,5 36,1 36,6 40,2 - 40,4 40,8 Deutsche 15,0 15,5 15,9 16,0 17,1 - 17,8 18,2

Rechtskreis SGB IIIARBEITSLOSE - Bestand 349.549 374.352 398.916 406.702 -76.911 -18,0 -20,3 -20,1 dar.: 47,5% Männer 166.185 185.559 201.711 204.655 -26.127 -13,6 -17,0 -16,9

52,5% Frauen 183.364 188.793 197.205 202.047 -50.784 -21,7 -23,2 -23,1 14,4% Jüngere unter 25 Jahren 50.286 55.619 58.390 56.077 -6.455 -11,4 -14,9 -14,0 1,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 6.412 7.340 8.024 7.652 -1.778 -21,7 -23,3 -21,9 36,9% 50 Jahre und älter 129.138 133.468 138.687 140.709 -34.129 -20,9 -23,3 -23,9 20,3% dar.: 55 Jahre und älter 70.866 71.369 72.533 72.498 -14.985 -17,5 -21,3 -23,0 2,6% Ausländer 9.085 9.338 9.726 9.848 -1.694 -15,7 -18,9 -19,6 97,3% Deutsche 340.271 364.827 389.009 396.669 -75.252 -18,1 -20,3 -20,1

Anteil Rechtskreis SGB III an Insgesamt- Bestand 29,2 30,3 31,4 31,9 x x xdar.: Männer 26,7 28,5 30,0 30,4 x x x

Frauen 31,9 32,3 33,0 33,5 x x xJüngere unter 25 Jahren 40,2 41,9 42,9 42,3 x x xdar.: Jugendliche unter 20 Jahren 34,5 36,8 38,5 37,6 x x x50 Jahre und älter 38,1 38,7 39,5 39,9 x x xdar.: 55 Jahre und älter 44,5 45,0 45,6 45,9 x x xAusländer 11,8 12,1 12,3 12,3 x x xDeutsche 30,4 31,5 32,7 33,2 x x x

anteilige Arbeitslosenquoten- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 4,1 4,4 4,6 4,7 5,0 - 5,5 5,8 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 4,5 4,9 5,2 5,3 5,6 - 6,1 6,5

Rechtskreis SGB IIARBEITSLOSE - Bestand 848.350 861.725 871.183 869.719 -90.284 -9,6 -8,9 -8,2 dar.: 53,8% Männer 456.825 466.096 471.392 468.848 -53.386 -10,5 -9,9 -9,0

46,2% Frauen 391.525 395.628 399.791 400.871 -36.885 -8,6 -7,8 -7,2 8,8% Jüngere unter 25 Jahren 74.931 77.029 77.598 76.493 -12.402 -14,2 -14,4 -14,4 1,4% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren 12.154 12.615 12.812 12.710 -1.905 -13,6 -14,7 -15,7 24,7% 50 Jahre und älter 209.852 211.665 212.539 211.628 -10.642 -4,8 -4,4 -3,7 10,4% dar.: 55 Jahre und älter 88.230 87.314 86.628 85.401 -2.894 -3,2 -4,1 -4,0 8,0% Ausländer 67.689 68.109 69.067 70.019 -6.762 -9,1 -8,1 -7,3 91,9% Deutsche 779.936 792.911 801.431 798.994 -83.301 -9,6 -9,0 -8,3

Anteil Rechtskreis SGB II an Insgesamt- Bestand 70,8 69,7 68,6 68,1 x x xdar.: Männer 73,3 71,5 70,0 69,6 x x x

Frauen 68,1 67,7 67,0 66,5 x x xJüngere unter 25 Jahren 59,8 58,1 57,1 57,7 x x xdar.: Jugendliche unter 20 Jahren 65,5 63,2 61,5 62,4 x x x50 Jahre und älter 61,9 61,3 60,5 60,1 x x xdar.: 55 Jahre und älter 55,5 55,0 54,4 54,1 x x xAusländer 88,2 87,9 87,7 87,7 x x xDeutsche 69,6 68,5 67,3 66,8 x x x

anteilige Arbeitslosenquoten- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 9,9 10,0 10,1 10,1 11,0 - 11,1 11,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 11,0 11,2 11,3 11,3 12,2 - 12,3 12,4

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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ANBA Nr. 5/2008Tabelle 13: ZUGANG VON ARBEITSLOSEN Zugang insgesamt ist vollständig, ggf. geschätzt. Ergänzende Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren der BA enthalten keine Daten

von zugelassenen kommunalen Trägern.

Herkunftsstruktur / Status vor Meldung

1 2 3 4 5 6 7

Berichtsmonat: April 2008

in %absolutin %absolut

Zugang von Arbeitslosen

im Laufe des Berichtsmonats

InsgesamtVeränderung gegenüber

Vorjahresmonat 2008 2007

seit Jahresbeginn bis Ende des Berichtsmonats

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Veränderung gegenüberVorjahreszeitraum

Deutschland

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 674.040 -39.426 -5,5 2.851.036 2.872.101 -21.065 -0,7 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 631.449 -33.913 -5,1 2.679.190 2.699.570 -20.380 -0,8

dav. 38,7% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 244.611 -17.294 -6,6 1.174.115 1.210.706 -36.591 -3,0 19,6% Ausbildung 123.985 -8.241 -6,2 468.766 480.013 -11.247 -2,3 34,8% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 219.899 -3.618 -1,6 865.568 831.230 34.338 4,1 6,8% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 42.954 -4.760 -10,0 170.741 177.621 -6.880 -3,9

Rechtskreis SGB III

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 337.441 -17.891 -5,0 1.498.951 1.547.564 -48.613 -3,1 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 337.441 -17.891 -5,0 1.498.951 1.547.564 -48.613 -3,1

dav. 50,0% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 168.755 -8.109 -4,6 839.576 864.560 -24.984 -2,9 21,0% Ausbildung 70.842 -1.455 -2,0 277.983 278.368 -385 -0,1 25,6% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 86.359 -5.684 -6,2 339.885 352.611 -12.726 -3,6 3,4% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 11.485 -2.643 -18,7 41.507 52.025 -10.518 -20,2

Rechtskreis SGB II

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 336.599 -21.535 -6,0 1.352.085 1.324.537 27.548 2,1 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 294.008 -16.022 -5,2 1.180.239 1.152.006 28.233 2,5

dav. 25,8% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 75.856 -9.185 -10,8 334.539 346.146 -11.607 -3,4 18,1% Ausbildung 53.143 -6.786 -11,3 190.783 201.645 -10.862 -5,4 45,4% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 133.540 2.066 1,6 525.683 478.619 47.064 9,8 10,7% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 31.469 -2.117 -6,3 129.234 125.596 3.638 2,9

Westdeutschland

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 459.170 -20.885 -4,4 1.945.758 1.936.031 9.727 0,5 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 432.707 -20.302 -4,5 1.832.142 1.833.118 -976 -0,1

dav. 38,3% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 165.631 -8.337 -4,8 782.339 789.541 -7.202 -0,9 19,9% Ausbildung 86.010 -3.917 -4,4 327.734 331.397 -3.663 -1,1 35,1% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 151.820 -3.946 -2,5 603.658 587.544 16.114 2,7 6,8% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 29.246 -4.102 -12,3 118.411 124.636 -6.225 -5,0

Rechtskreis SGB III

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 243.835 -11.389 -4,5 1.067.036 1.093.468 -26.432 -2,4 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 243.835 -11.389 -4,5 1.067.036 1.093.468 -26.432 -2,4

dav. 49,6% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 120.959 -6.098 -4,8 583.844 596.214 -12.370 -2,1 21,3% Ausbildung 52.023 449 0,9 204.677 200.533 4.144 2,1 25,9% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 63.050 -4.152 -6,2 250.008 261.596 -11.588 -4,4 3,2% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 7.803 -1.588 -16,9 28.507 35.125 -6.618 -18,8

Rechtskreis SGB II

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 215.335 -9.496 -4,2 878.722 842.563 36.159 4,3 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 188.872 -8.913 -4,5 765.106 739.650 25.456 3,4

dav. 23,7% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 44.672 -2.239 -4,8 198.495 193.327 5.168 2,7 18,0% Ausbildung 33.987 -4.366 -11,4 123.057 130.864 -7.807 -6,0 47,0% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 88.770 206 0,2 353.650 325.948 27.702 8,5 11,4% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 21.443 -2.514 -10,5 89.904 89.511 393 0,4

Ostdeutschland

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 214.870 -18.541 -7,9 905.278 936.070 -30.792 -3,3 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 198.742 -13.611 -6,4 847.048 866.452 -19.404 -2,2

dav. 39,7% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 78.980 -8.957 -10,2 391.776 421.165 -29.389 -7,0 19,1% Ausbildung 37.975 -4.324 -10,2 141.032 148.616 -7.584 -5,1 34,3% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 68.079 328 0,5 261.910 243.686 18.224 7,5 6,9% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 13.708 -658 -4,6 52.330 52.985 -655 -1,2

Rechtskreis SGB III

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 93.606 -6.502 -6,5 431.915 454.096 -22.181 -4,9 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 93.606 -6.502 -6,5 431.915 454.096 -22.181 -4,9

dav. 51,1% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 47.796 -2.011 -4,0 255.732 268.346 -12.614 -4,7 20,1% Ausbildung 18.819 -1.904 -9,2 73.306 77.835 -4.529 -5,8 24,9% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 23.309 -1.532 -6,2 89.877 91.015 -1.138 -1,3 3,9% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 3.682 -1.055 -22,3 13.000 16.900 -3.900 -23,1

Rechtskreis SGB II

Zugang von Arbeitslosen insgesamt 121.264 -12.039 -9,0 473.363 481.974 -8.611 -1,8 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 105.136 -7.109 -6,3 415.133 412.356 2.777 0,7

dav. 29,7% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 31.184 -6.946 -18,2 136.044 152.819 -16.775 -11,0 18,2% Ausbildung 19.156 -2.420 -11,2 67.726 70.781 -3.055 -4,3 42,6% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 44.770 1.860 4,3 172.033 152.671 19.362 12,7 9,5% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 10.026 397 4,1 39.330 36.085 3.245 9,0

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ANBA Nr. 5/2008 Tabelle 14: ABGANG VON ARBEITSLOSEN Abgang insgesamt ist vollständig, ggf. geschätzt. Ergänzende Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren der BA enthalten keine Daten

von zugelassenen kommunalen Trägern.

Herkunftsstruktur / Status vor Meldung

1 2 3 4 5 6 7

Berichtsmonat: April 2008

in %absolutin %absolut

Abgang von Arbeitslosen

im Laufe des Berichtsmonats

InsgesamtVeränderung gegenüber

Vorjahresmonat 2008 2007

seit Jahresbeginn bis Ende des Berichtsmonats

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Veränderung gegenüberVorjahreszeitraum

1) Einschl. PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten

DeutschlandAbgang von Arbeitslosen insgesamt 764.494 -98.099 -11,4 2.830.687 2.906.111 -75.424 -2,6 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 717.776 -89.102 -11,0 2.651.610 2.710.706 -59.096 -2,2

dav. 45,4% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 325.590 -54.124 -14,3 1.071.504 1.112.462 -40.958 -3,7 41,6% dar. Beschäftigung 298.631 -51.242 -14,6 982.021 1.023.308 -41.287 -4,0 10,7% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 76.830 -874 -1,1 253.651 241.958 11.693 4,8 18,7% Ausbildung 134.413 8.048 6,4 466.393 429.141 37.252 8,7 28,3% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 203.460 -24.620 -10,8 877.520 876.271 1.249 0,1 7,6% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 54.313 -18.406 -25,3 236.193 292.832 -56.639 -19,3

Rechtskreis SGB IIIAbgang von Arbeitslosen insgesamt 385.075 -61.896 -13,8 1.390.432 1.461.586 -71.154 -4,9 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 385.075 -61.896 -13,8 1.390.432 1.461.586 -71.154 -4,9

dav. 53,3% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 205.258 -39.809 -16,2 668.830 700.768 -31.938 -4,6 47,8% dar. Beschäftigung 184.115 -36.873 -16,7 599.574 629.396 -29.822 -4,7 4,9% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 19.033 1.779 10,3 63.530 48.392 15.138 31,3 19,2% Ausbildung 73.894 2.466 3,5 257.004 241.476 15.528 6,4 24,6% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 94.791 -19.336 -16,9 412.341 446.915 -34.574 -7,7 2,9% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 11.132 -5.217 -31,9 52.257 72.427 -20.170 -27,8

Rechtskreis SGB IIAbgang von Arbeitslosen insgesamt 379.419 -36.203 -8,7 1.440.255 1.444.525 -4.270 -0,3 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 332.701 -27.206 -7,6 1.261.178 1.249.120 12.058 1,0

dav. 36,2% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 120.332 -14.315 -10,6 402.674 411.694 -9.020 -2,2 34,4% dar. Beschäftigung 114.516 -14.369 -11,1 382.447 393.912 -11.465 -2,9 17,4% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 57.797 -2.653 -4,4 190.121 193.566 -3.445 -1,8 18,2% Ausbildung 60.519 5.582 10,2 209.389 187.665 21.724 11,6 32,7% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 108.669 -5.284 -4,6 465.179 429.356 35.823 8,3 13,0% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 43.181 -13.189 -23,4 183.936 220.405 -36.469 -16,5

WestdeutschlandAbgang von Arbeitslosen insgesamt 512.713 -65.191 -11,3 1.952.764 1.995.923 -43.159 -2,2 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 484.677 -62.397 -11,4 1.835.868 1.877.878 -42.010 -2,2

dav. 43,0% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 208.498 -37.491 -15,2 716.570 743.172 -26.602 -3,6 39,2% dar. Beschäftigung 190.002 -35.406 -15,7 653.686 680.089 -26.403 -3,9 8,4% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 40.688 -745 -1,8 149.913 140.341 9.572 6,8 19,2% Ausbildung 93.032 9.157 10,9 325.775 290.793 34.982 12,0 29,3% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 142.249 -19.926 -12,3 618.800 625.819 -7.019 -1,1 8,4% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 40.898 -14.137 -25,7 174.723 218.094 -43.371 -19,9

Rechtskreis SGB IIIAbgang von Arbeitslosen insgesamt 275.890 -41.552 -13,1 1.013.657 1.057.300 -43.643 -4,1 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 275.890 -41.552 -13,1 1.013.657 1.057.300 -43.643 -4,1

dav. 51,2% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 141.364 -27.288 -16,2 473.833 494.278 -20.445 -4,1 45,8% dar. Beschäftigung 126.474 -25.015 -16,5 423.683 442.129 -18.446 -4,2 5,0% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 13.743 1.851 15,6 47.459 34.854 12.605 36,2 20,1% Ausbildung 55.544 4.971 9,8 193.432 172.520 20.912 12,1 25,6% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 70.736 -15.513 -18,0 308.604 338.205 -29.601 -8,8 3,0% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 8.246 -3.722 -31,1 37.788 52.297 -14.509 -27,7

Rechtskreis SGB IIAbgang von Arbeitslosen insgesamt 236.823 -23.639 -9,1 939.107 938.623 484 0,1 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 208.787 -20.845 -9,1 822.211 820.578 1.633 0,2

dav. 32,2% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 67.134 -10.203 -13,2 242.737 248.894 -6.157 -2,5 30,4% dar. Beschäftigung 63.528 -10.391 -14,1 230.003 237.960 -7.957 -3,3 12,9% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 26.945 -2.596 -8,8 102.454 105.487 -3.033 -2,9 18,0% Ausbildung 37.488 4.186 12,6 132.343 118.273 14.070 11,9 34,3% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 71.513 -4.413 -5,8 310.196 287.614 22.582 7,9 15,6% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 32.652 -10.415 -24,2 136.935 165.797 -28.862 -17,4

OstdeutschlandAbgang von Arbeitslosen insgesamt 251.781 -32.908 -11,6 877.923 910.188 -32.265 -3,5 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 233.099 -26.705 -10,3 815.742 832.828 -17.086 -2,1

dav. 50,2% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 117.092 -16.633 -12,4 354.934 369.290 -14.356 -3,9 46,6% dar. Beschäftigung 108.629 -15.836 -12,7 328.335 343.219 -14.884 -4,3 15,5% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 36.142 -129 -0,4 103.738 101.617 2.121 2,1 17,8% Ausbildung 41.381 -1.109 -2,6 140.618 138.348 2.270 1,6 26,3% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 61.211 -4.694 -7,1 258.720 250.452 8.268 3,3 5,8% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 13.415 -4.269 -24,1 61.470 74.738 -13.268 -17,8

Rechtskreis SGB IIIAbgang von Arbeitslosen insgesamt 109.185 -20.344 -15,7 376.775 404.286 -27.511 -6,8 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 109.185 -20.344 -15,7 376.775 404.286 -27.511 -6,8

dav. 58,5% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 63.894 -12.521 -16,4 194.997 206.490 -11.493 -5,6 52,8% dar.Beschäftigung 57.641 -11.858 -17,1 175.891 187.267 -11.376 -6,1 4,8% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 5.290 -72 -1,3 16.071 13.538 2.533 18,7 16,8% Ausbildung 18.350 -2.505 -12,0 63.572 68.956 -5.384 -7,8 22,0% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 24.055 -3.823 -13,7 103.737 108.710 -4.973 -4,6 2,6% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 2.886 -1.495 -34,1 14.469 20.130 -5.661 -28,1

Rechtskreis SGB IIAbgang von Arbeitslosen insgesamt 142.596 -12.564 -8,1 501.148 505.902 -4.754 -0,9 dar.: aus dem IT-Fachverfahren der BA 123.914 -6.361 -4,9 438.967 428.542 10.425 2,4

dav. 42,9% Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 53.198 -4.112 -7,2 159.937 162.800 -2.863 -1,8 41,1% dar. Beschäftigung 50.988 -3.978 -7,2 152.444 155.952 -3.508 -2,2 24,9% - Vermittlung nach Auswahl u. Vorschlag 1) 30.852 -57 -0,2 87.667 88.079 -412 -0,5 18,6% Ausbildung 23.031 1.396 6,5 77.046 69.392 7.654 11,0 30,0% Nichterwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) 37.156 -871 -2,3 154.983 141.742 13.241 9,3 8,5% Keine Zuordnung möglich bzw. keine Angabe 10.529 -2.774 -20,9 47.001 54.608 -7.607 -13,9

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ANBA Nr. 5/2008Tabelle 15: BESTAND AN LEISTUNGSEMPFÄNGERN VON ARBEITSLOSENGELDBerichtsmonat: April 2008

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld

insgesamt

Anzahl AnzahlAnteil

(Sp .4 an Sp. 1)absolut in % absolut in %

Veränderung zum Vorjahr /Vorjahresmonat

Veränderung zum Vorjahr /Vorjahresmonat

darunter arbeitslos

Jahr/Monat

1 2 3 4 5 6 7

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Deutschland

Jahresdurchschnitt 2004 1.844.947 -74.132 -3,9 1.534.322 -123.895 -7,5 83,2 Jahresdurchschnitt 2005 1.728.050 -116.896 -6,3 1.427.064 -107.258 -7,0 82,6 Jahresdurchschnitt 2006 1.445.224 -282.826 -16,4 1.123.095 -303.969 -21,3 77,7 Jahresdurchschnitt 2007 1.079.941 -365.284 -25,3 797.002 -326.092 -29,0 73,8

2007 Januar 1.382.278 -476.538 -25,6 1.081.059 -454.871 -29,6 78,2 Februar 1.382.265 -513.794 -27,1 1.067.276 -489.122 -31,4 77,2 März 1.274.401 -520.623 -29,0 962.977 -495.367 -34,0 75,6 April 1.132.851 -480.221 -29,8 836.251 -447.063 -34,8 73,8 Mai 1.052.497 -363.556 -25,7 760.941 -328.845 -30,2 72,3 Juni 998.732 -324.923 -24,5 714.768 -290.540 -28,9 71,6 Juli 1.015.877 -310.771 -23,4 740.425 -269.854 -26,7 72,9 August 1.010.039 -295.019 -22,6 741.755 -252.135 -25,4 73,4 September 949.073 -279.545 -22,8 680.561 -229.583 -25,2 71,7 Oktober 899.530 -290.454 -24,4 634.602 -232.619 -26,8 70,5 November 909.934 -271.076 -23,0 646.065 -215.310 -25,0 71,0 Dezember 951.814 -256.882 -21,3 697.347 -207.799 -23,0 73,3

2008 Januar 1.119.743 -262.535 -19,0 872.976 -208.083 -19,2 78,0 Februa 1.121.494 -260.771 -18,9 867.396 -199.880 -18,7 77,3 März 1) 1.049.611 -224.790 -17,6 … … … … April 1) 938.047 -194.804 -17,2 … … … … MaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Westdeutschland

Jahresdurchschnitt 2004 1.287.763 -37.896 -2,9 1.073.535 -78.133 -6,8 83,4 Jahresdurchschnitt 2005 1.207.645 -80.119 -6,2 996.928 -76.607 -7,1 82,6 Jahresdurchschnitt 2006 1.022.519 -185.126 -15,3 797.769 -199.159 -20,0 78,0 Jahresdurchschnitt 2007 769.077 -253.442 -24,8 566.578 -231.192 -29,0 73,7

2007 Januar 971.727 -318.582 -24,7 759.697 -309.014 -28,9 78,2 Februar 970.303 -340.788 -26,0 747.896 -328.648 -30,5 77,1 März 893.406 -346.091 -27,9 673.523 -333.156 -33,1 75,4 April 802.195 -324.559 -28,8 591.621 -308.403 -34,3 73,8 Mai 751.124 -252.705 -25,2 542.423 -234.718 -30,2 72,2 Juni 718.841 -228.080 -24,1 515.580 -209.792 -28,9 71,7 Juli 735.682 -220.898 -23,1 537.167 -197.983 -26,9 73,0 August 731.419 -210.610 -22,4 537.830 -185.737 -25,7 73,5 September 681.716 -200.763 -22,7 487.641 -170.976 -26,0 71,5 Oktober 646.878 -210.795 -24,6 454.715 -175.201 -27,8 70,3 November 651.023 -197.867 -23,3 459.818 -162.314 -26,1 70,6 Dezember 674.614 -189.562 -21,9 491.021 -158.357 -24,4 72,8

2008 Januar 779.180 -192.547 -19,8 602.330 -157.367 -20,7 77,3 Februar 777.857 -192.446 -19,8 594.480 -153.416 -20,5 76,4 März 1) 726.891 -166.515 -18,6 … … … … April 1) 656.665 -145.530 -18,1 … … … … MaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Ostdeutschland

Jahresdurchschnitt 2004 557.183 -36.236 -6,1 460.786 -45.762 -9,0 82,7 Jahresdurchschnitt 2005 520.406 -36.777 -6,6 430.136 -30.651 -6,7 82,7 Jahresdurchschnitt 2006 422.705 -97.700 -18,8 325.325 -104.810 -24,4 77,0 Jahresdurchschnitt 2007 310.864 -111.842 -26,5 230.425 -94.901 -29,2 74,1

2007 Januar 410.551 -157.956 -27,8 321.362 -145.857 -31,2 78,3 Februar 411.962 -173.006 -29,6 319.380 -160.474 -33,4 77,5 März 380.995 -174.532 -31,4 289.454 -162.211 -35,9 76,0 April 330.656 -155.662 -32,0 244.630 -138.660 -36,2 74,0 Mai 301.373 -110.851 -26,9 218.518 -94.127 -30,1 72,5 Juni 279.891 -96.843 -25,7 199.188 -80.748 -28,8 71,2 Juli 280.195 -89.873 -24,3 203.258 -71.871 -26,1 72,5 August 278.620 -84.409 -23,3 203.925 -66.398 -24,6 73,2 September 267.357 -78.782 -22,8 192.920 -58.607 -23,3 72,2 Oktober 252.652 -79.659 -24,0 179.887 -57.418 -24,2 71,2 November 258.911 -73.209 -22,0 186.247 -52.996 -22,2 71,9 Dezember 277.200 -67.320 -19,5 206.326 -49.442 -19,3 74,4

2008 Januar 340.563 -69.988 -17,0 270.646 -50.716 -15,8 79,5 Februar 343.637 -68.325 -16,6 272.916 -46.464 -14,5 79,4 März 1) 322.720 -58.275 -15,3 … … … … April 1) 281.382 -49.274 -14,9 … … … … MaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

1) geschätzt

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ANBA Nr. 5/2008 Tabelle 16: ECKWERTE ZU LEISTUNGSEMPFÄNGERN VON ARBEITSLOSENGELDBerichtsmonat April - entgültige Daten mit Wartezeit von 2 Monaten

Merkmal

Januar Dezember November Oktober absolut relativ in %

20072008Veränderung aktuelle Monat

zum Vorjahresmonat

Empfänger Arbeitslosengeld (SGB III)

Bestand insgesamt 1.121.494 1.119.743 951.814 909.934 -260.771 -18,9dav.: 42,3 % Frauen 473.994 475.575 442.801 444.245 -120.188 -20,2

57,7 % Männer 647.500 644.168 509.013 465.689 -140.583 -17,813,5 % Jüngere unter 25 Jahre 151.952 138.817 117.158 115.378 -29.182 -16,149,3 % 25 bis unter 50 Jahre 552.703 558.242 447.471 410.326 -88.370 -13,837,2 % 50 Jahre und älter 416.839 422.684 387.185 384.230 -143.219 -25,609,5 % Ausländer 106.279 106.458 95.106 91.225 -21.467 -16,8

Zugänge insgesamt 201.607 386.923 210.892 191.535 -16.344 -7,5dav.: 38,5 % Frauen 77.592 130.570 78.049 84.824 -2.128 -2,7

61,5 % Männer 124.015 256.353 132.843 106.711 -14.216 -10,325,6 % Jüngere unter 25 Jahre 51.657 60.310 34.198 32.630 -6.553 -11,355,3 % 25 bis unter 50 Jahre 111.488 236.818 128.554 116.234 -8.026 -6,719,1 % 50 Jahre und älter 38.460 89.795 48.140 42.671 -1.765 -4,409,2 % Ausländer 18.499 32.028 20.500 19.987 -967 -5,0

Abgänge insgesamt 199.856 218.994 169.012 181.131 -18.108 -8,3dav.: 39,6 % Frauen 79.183 97.820 79.511 85.271 -10.688 -11,9

60,4 % Männer 120.673 121.174 89.501 95.860 -7.420 -5,818,3 % Jüngere unter 25 Jahre 36.583 36.565 31.016 34.685 -5.442 -12,958,6 % 25 bis unter 50 Jahre 117.024 126.155 91.512 97.445 -9.371 -7,423,1 % 50 Jahre und älter 46.249 56.274 46.484 49.001 -3.295 -6,709,3 % Ausländer 18.572 20.513 16.465 17.938 -1.471 -7,3

Angaben zur Leistung (Bestand)

Durchschnittliche Anspruchshöhe 758,75 769,95 760,16 757,67 -11,95 .zurück gelegte Leistungsdauer in Wochen 157,9 153,5 177,1 186,1 12,2 .Restanspruchsdauer 225,9 230,1 209,8 209,4 -14,3 .

Angaben zur Leistung (bei Abgang)

Durchschnittliche Anspruchshöhe bei Abgang 757,50 754,54 735,17 727,28 12,67 .Durchschn. Leistungsdauer bei Beendigung in Wochen 134,7 151,1 160,0 158,7 10,1 .Restanspruchsdauer bei Abgang 174,4 155,6 144,6 148,1 15,1 .

AbgangsgründeArbeitsaufnahme 107.050 103.528 78.798 84.629 -86 -0,1Anspruch erschöpft 46.969 62.641 47.403 49.152 -15.371 -24,7Sonstige 45.837 52.825 42.811 47.350 -2.651 -5,5

Deutschland

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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ANBA Nr. 5/2008Tabelle 17: BEDARFSGEMEINSCHAFTEN UND PERSONEN IN BEDARFSGEMEINSCHAFTEN Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten. Für die 3 aktuellsten Berichtsmonate wurden die vorläufigen Daten auf eine Wartezeit von 3 Monaten hochgerechnet.

Jahr/Monat

Berichtsmonat: April 2008

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Anzahl

Anzahl der Bedarfgemeinschaften

Veränd. zum Vorjahr / Vorjahresmonat

absolut in %

Anzahl

erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II)nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige

(Sozialgeld)

Anzahl

absolut in %

Anzahl

insgesamt davon Sp. 4

Personen in Bedarfsgemeinschaften

Veränd. zum Vorjahr / Vorjahresmonat

Veränd. zum Vorjahr / Vorjahresmonat

in %absolut

Deutschland

Jahr 2005 3.717.108 . . 6.756.097 4.981.748 . . 1.774.349 . .Jahr 2006 3.978.753 261.646 7,0 7.347.140 5.392.166 410.418 8,2 1.954.975 180.626 10,2

2007 Januar 3.771.767 -214.173 -5,4 7.328.987 5.349.569 50.434 1,0 1.979.418 79.130 4,2 Februar 3.805.227 -248.484 -6,1 7.396.001 5.404.299 13.290 0,2 1.991.702 63.912 3,3 März 3.817.699 -297.506 -7,2 7.422.650 5.424.783 -44.030 -0,8 1.997.867 48.164 2,5 April 3.799.894 -328.843 -8,0 7.392.732 5.401.570 -80.304 -1,5 1.991.162 34.878 1,8 Mai 3.773.078 -356.083 -8,6 7.344.322 5.361.615 -115.616 -2,1 1.982.707 20.822 1,1 Juni 3.742. 199 -364.742 -8,9 7.282.370 5.311.380 -130.536 -2,4 1.970.990 12.776 0,7 Juli 3.724.318 -287.571 -7,2 7.242.493 5.280.662 -135.586 -2,5 1.961.831 1.258 0,1 August 3.701.801 -253.441 -6,4 7.238.427 5.240.560 -165.373 -3,1 1.997.867 31.367 1,6 September 3.668.830 -216.437 -5,6 7.130.107 5.185.159 -178.240 -3,3 1.944.948 -22.478 -1,1 Oktober 3.652.174 -178.126 -4,7 7.096.729 5.154.571 -184.685 -3,5 1.942.158 -28.891 -1,5 November 3.627.483 -156.633 -4,1 7.036.795 5.109.656 -200.696 -3,8 1.927.139 -40.175 -2,0 Dezember 3.613.336 -145.195 -3,9 6.996.564 5.083.131 -227.690 -4,3 1.913.434 -59.238 -3,0

2008 Januar 3.620.904 -150.863 -4,0 7.025.341 5.104.795 -244.774 -4,6 1.920.546 -58.872 -3,0 Februar 3.655.709 -149.518 -3,9 7.086.029 5.152.442 -251.857 -4,7 1.933.587 -58.115 -2,9 März 3.659.825 -157.874 -4,1 7.086.129 5.153.034 -271.749 -5,0 1.933.095 -64.772 -3,2 April 3.657.369 -142.525 -3,8 7.089.933 5.154.448 -247.122 -4,6 1.935.485 -55.677 -2,8 MaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Westdeutschland

Jahr 2005 2.387.712 . . 4.441.163 3.186.115 . . 1.255.048 . .Jahr 2006 2.553.127 165.416 6,9 4.860.873 3.461.802 275.687 8,7 1.399.071 144.024 11,5

2007 Januar 2.431.407 -131.607 -5,1 4.860.608 3.444.382 34.720 1,0 1.416.226 55.820 4,1 Februar 2.451.352 -152.433 -5,9 4.902.563 3.477.286 13.715 0,4 1.425.277 45.114 3,3 März 2.457.005 -182.897 -6,9 4.915.825 3.487.187 -22.638 -0,6 1.428.638 33.407 2,4 April 2.442.894 -203.699 -7,7 4.894.652 3.471.715 -44.112 -1,3 1.422.937 23.013 1,6 Mai 2.424.055 -223.144 -8,4 4.860.637 3.444.587 -70.229 -2,0 1.416.050 11.019 0,8 Juni 2.404.322 -227.146 -8,6 4.820.523 3.413.722 -78.517 -2,2 1.406.801 4.393 0,3 Juli 2.391.315 -178.433 -6,9 4.791.164 3.392.461 -81.902 -2,4 1.398.703 -4.442 -0,3 August 2.373.562 -157.064 -6,2 4.754.587 3.362.802 -99.219 -2,9 1.391.785 -14.648 -1,0 September 2.352.792 -135.252 -5,4 4.717.418 3.331.139 -105.653 -3,1 1.386.279 -20.368 -1,4 Oktober 2.344.576 -135.115 -2,8 4.701.922 3.316.933 -110.413 -3,2 1.384.989 -24.702 -1,8 November 2.331.640 -104.620 -4,3 4.669.543 3.294.558 -122.666 -3,6 1.374.985 -33.486 -2,4 Dezember 2.320.505 -101.904 -4,2 4.638.636 3.275.296 -142.642 -4,2 1.363.340 -47.963 -3,4

2008 Januar 2.325.651 -105.756 -4,3 4.660.006 3.291.151 -153.231 -4,4 1.368.855 -47.371 -3,3 Februar 2.347.852 -103.500 -4,2 4.702.194 3.323.331 -153.955 -4,4 1.378.863 -46.414 -3,3 März 2.351.362 -105.643 -4,3 4.705.720 3.326.172 -161.015 -4,6 1.379.549 -49.089 -3,4 April 2.348.197 -94.697 -3,9 4.705.420 3.325.175 -146.540 -4,2 1.380.245 -42.692 -3,0 MaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

Ostdeutschland

Jahr 2005 1.329.396 . . 2.314.934 1.795.633 . . 519.302 . .Jahr 2006 1.425.626 96.230 7,2 2.486.267 1.930.364 134.731 7,5 555.904 36.602 7,0

2007 Januar 1.340.360 -82.566 -5,8 2.468.379 1.905.187 15.714 0,8 563.192 23.310 4,3 Februar 1.353.875 -96.051 -6,6 2.493.438 1.927.013 -425 0,0 566.425 18.798 3,4 März 1.360.694 -114.609 -7,8 2.506.825 1.937.596 -21.392 -1,1 569.229 14.757 2,7 April 1.357.000 -125.144 -8,4 2.498.080 1.929.855 -36.192 -1,8 568.225 11.865 2,1 Mai 1.349.023 -132.939 -9,0 2.483.685 1.917.028 -45.387 -2,3 566.657 9.803 1,8 Juni 1.337.877 -137.596 -9,3 2.461.847 1.897.658 -52.019 -2,7 564.189 8.383 1,5 Juli 1.333.003 -109.138 -7,6 2.451.329 1.888.201 -53.684 -2,8 563.128 5.700 1,0 August 1.328.239 -96.377 -6,8 2.438.624 1.877.758 -66.154 -3,4 560.866 799 0,1 September 1.316.038 -81.185 -5,8 2.412.689 1.854.020 -72.587 -3,8 558.669 -2.110 -0,4 Oktober 1.307.598 -78.461 -3,2 2.394.807 1.837.638 -74.272 -3,9 557.169 -4.189 -0,7 November 1.295.843 -52.013 -3,9 2.367.252 1.815.098 -78.030 -4,1 552.154 -6.689 -1,2 Dezember 1.292.831 -43.291 -3,2 2.357.928 1.807.835 -85.048 -4,5 550.093 -11.276 -2,0

2008 Januar 1.295.253 -45.107 -3,4 2.365.335 1.813.644 -91.543 -4,8 551.691 -11.501 -2,0 Februar 1.307.856 -46.019 -3,4 2.383.835 1.829.110 -97.903 -5,1 554.725 -11.700 -2,1 März 1.308.463 -52.231 -3,8 2.380.409 1.826.862 -110.734 -5,7 553.547 -15.682 -2,8 April 1.309.171 -47.829 -3,5 2.384.513 1.829.273 -100.582 -5,2 555.240 -12.985 -2,3 MaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezember

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ANBA Nr. 5/2008 Tabelle 18: GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE NACH DEM SGB II

Merkmal

absolut relativ in %

2007Veränderung aktuelle Monat

zum Vorjahresmonat

Deutschland

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit * jeweils ermittelt auf Basis aller Bedarfsgemeinschaften im Berichtsmonat** Arbeitslosengeld II- Regelleistung und Arbeitslosengeld Zuschlag (§ 24 SGB II); ohne Leistungen für Unterkunft*** Bevölkerungsdaten mit Stand 31.12.2006; Statistisches Bundesamt

Bedarfsgemeinschaften

Bestanddar.: 52,1 % mit 1 Person

21,8 % mit 2 Person13,4 % mit 3 Person

7,9 % mit 4 Person4,9 % mit 5 und mehr Personen

Personen pro Bedarfsgemeinschaft

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3Monate)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Leistungen pro Bedarfsgemeinschaft in Euro

insgesamtdav.: Arbeitslosengeld II * und **Sozialgeld*Leistungen für Unterkunft und Heizung*Sozialversicherungsleistung*sonstige Leistungen*

Personen in Bedarfsgemeinschaften

Bestanddav.: 72,9 % erwerbsfähige Hilfebedürftige

27,1 % nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige

Erwerbsfähige Hilfebedürftige

Bestanddav.: 50,9 % Frauen

49,0 % Männer19,8 % Jüngere unter 25 Jahre58,1 % 25 bis unter 50 Jahre22,1 % 50 bis unter 65 Jahre18,5 % Ausländer

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate)dar.: vorheriger Arbeitslosengeld-Bezug (< 3 Monate)gleichzeitig Arbeitslosengeld-Bezug (Aufstocker)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Nichterwerbsfähige Hilfebedürftige

Bestanddav.: 96,4 % unter 15 Jahre

3,6 % 15 bis unter 65 Jahre15,7 % Ausländer

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Hilfequoten bezogen auf die Bevölkerung *** im jeweiligen Alter in Prozent (bzw. Veränderung absolut in Prozentpunkten)

hilfebedürftige Personen insgesamt (0 bis 65 Jahre)erwerbsfähige Hilfebedürftige (15 bis 65 Jahre)Frauen (15 bis 65 Jahre)Männer (15 bis 65 Jahre)Jüngere unter 25 Jahren25 Jahre bis unter 50 Jahre50 Jahre bis unter 65 JahreAusländer (15 bis 65 Jahre)nichterwerbsfähige Hilfebedürftige (0 bis 65 Jahre)unter 15 Jahre

3.620.392 3.627.483 3.652.174 -138.139 -3,71.892.781 1.895.825 1.901.099 -67.977 -3,5

791.357 792.698 800.437 -26.819 -3,3475.846 477.628 484.357 -29.273 -5,8282.737 283.832 287.926 -14.291 -4,8177.671 177.500 178.355 +220 +0,1

1,9 1,9 1,9 +0,00 +0,1

135.491 128.432 137.356 -6.089 -4,338.427 27.346 31.987 +4.296 +12,6

143.846 153.593 153.837 -30.848 -17,737.984 38.420 25.960 +979 +2,6

813,55 815,88 819,24 -56,72 -6,5338,47 339,51 340,27 -6,17 -1,8

15,34 15,31 15,36 +0,44 +2,9306,86 308,14 310,67 +3,22 +1,1149,32 148,92 148,73 -54,14 -26,6

3,55 4,00 4,21 -0,06 -1,8

7.020.347 7.036.795 7.096.729 -263.146 -3,65.098.196 5.109.656 5.154.571 -212.625 -4,01.922.151 1.927.139 1.942.158 -50.521 -2,6

5.098.196 5.109.656 5.154.571 -212.625 -4,02.607.695 2.613.020 2.635.960 -67.625 -2,52.490.484 2.496.604 2.518.572 -145.016 -5,5

978.154 981.464 992.356 -71.029 -6,82.952.837 2.965.181 2.997.791 -176.748 -5,61.167.205 1.163.011 1.164.423 +35.152 +3,1

961.917 962.643 963.480 -45.198 -4,5. .

183.165 167.849 182.653 -12.869 -6,665.247 45.176 53.765 +6.497 +11,116.130 16.432 17.797 -3.880 -19,411.715 10.663 11.042 -537 -4,4

202.372 221.069 221.158 -8.113 -3,963.725 64.585 42.665 +1.339 +2,1

1.922.151 1.927.139 1.942.158 -50.521 -2,61.854.022 1.858.996 1.873.533 -46.866 -2,5

68.123 68.137 68.622 -3.660 -5,1305.039 305.911 306.556 -22.982 -7,0

. .63.674 57.780 64.030 -1.894 -2,921.003 12.660 15.730 +3.543 +20,361.022 64.345 56.805 +3.383 +5,921.757 20.907 12.364 +2.463 +12,8

10,6 10,7 10,8 -0,4 .9,3 9,4 9,4 -0,4 .9,7 9,7 9,8 -0,3 .9,0 9,0 9,1 -0,5 .

10,2 10,2 10,3 -0,7 .9,9 9,9 10,0 -0,6 .7,7 7,7 7,7 +0,2 .

16,7 16,7 16,7 -0,8 .2,9 2,9 2,9 -0,1 .

16,2 16,2 16,4 -0,4 .

Berichtsmonat April - entgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten

Dezember November Oktober

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ANBA Nr. 5/2008Tabelle 19: GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE NACH DEM SGB II

Merkmal

absolut relativ in %

2007Veränderung aktuelle Monat

zum Vorjahresmonat

Westdeutschland

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit * jeweils ermittelt auf Basis aller Bedarfsgemeinschaften im Berichtsmonat** Arbeitslosengeld II- Regelleistung und Arbeitslosengeld Zuschlag (§ 24 SGB II); ohne Leistungen für Unterkunft*** Bevölkerungsdaten mit Stand 31.12.2006; Statistisches Bundesamt

Bedarfsgemeinschaften

Bestanddar.: 50,9 % mit 1 Person

21,1 % mit 2 Person13,7 % mit 3 Person8,6 % mit 4 Person5,7 % mit 5 und mehr Personen

Personen pro Bedarfsgemeinschaft

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3Monate)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Leistungen pro Bedarfsgemeinschaft in Euro

insgesamtdav.: Arbeitslosengeld II * und **Sozialgeld*Leistungen für Unterkunft und Heizung*Sozialversicherungsleistung*sonstige Leistungen*

Personen in Bedarfsgemeinschaften

Bestanddav.: 70,7 % erwerbsfähige Hilfebedürftige

29,3 % nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige

Erwerbsfähige Hilfebedürftige

Bestanddav.: 51,9 % Frauen

48,1 % Männer19,7 % Jüngere unter 25 Jahre58,6 % 25 bis unter 50 Jahre21,7 % 50 bis unter 65 Jahre24,0 % Ausländer

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate)dar.: vorheriger Arbeitslosengeld-Bezug (< 3 Monate)gleichzeitig Arbeitslosengeld-Bezug (Aufstocker)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Nichterwerbsfähige Hilfebedürftige

Bestanddav.: 96,3 % unter 15 Jahre

3,7 % 15 bis unter 65 Jahre19,1 % Ausländer

.Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Hilfequoten bezogen auf die Bevölkerung *** im jeweiligen Alter in Prozent (bzw. Veränderung absolut in Prozentpunkten)

hilfebedürftige Personen insgesamt (0 bis 65 Jahre)erwerbsfähige Hilfebedürftige (15 bis 65 Jahre)Frauen (15 bis 65 Jahre)Männer (15 bis 65 Jahre)Jüngere unter 25 Jahren25 Jahre bis unter 50 Jahre50 Jahre bis unter 65 JahreAusländer (15 bis 65 Jahre)nichterwerbsfähige Hilfebedürftige (0 bis 65 Jahre)unter 15 Jahre

2.327.582 2.331.640 2.344.576 -94.827 -3,91.186.232 1.188.560 1.190.827 -54.030 -4,4

493.670 494.098 497.930 -15.819 -3,1314.441 315.479 319.226 -16.612 -5,0198.183 198.683 201.246 -8.691 -4,2135.056 134.820 135.347 +325 +0,2

2,0 2,0 2,0 +0,01 +0,4

90.463 86.926 92.407 -2.920 -3,124.267 17.995 21.118 +2.619 +12,195.806 100.463 100.452 -15.906 -14,224.241 24.089 16.916 +722 +3,1

838,15 840,49 844,23 -55,87 -6,2342,81 343,86 344,69 -6,86 -2,0

17,71 17,65 17,73 +0,54 +3,2324,93 326,24 328,83 +4,49 +1,4148,94 148,53 148,43 -53,89 -26,6

3,77 4,22 4,55 -0,15 -3,9

4.660.521 4.669.543 4.701.922 -168.720 -3,53.289.142 3.294.558 3.316.933 -128.796 -3,81.371.379 1.374.985 1.384.989 -39.924 -2,8

3.289.142 3.294.558 3.316.933 -128.796 -3,81.712.562 1.714.833 1.726.733 -35.677 -2,01.576.564 1.579.693 1.590.161 -93.134 -5,6

633.949 634.408 639.051 -32.136 -4,81.916.344 1.924.560 1.942.860 -119.754 -5,9

738.849 735.590 735.021 +23.095 +3,2798.021 798.910 800.003 -43.034 -5,1

. .121.959 114.138 122.982 -5.459 -4,340.818 29.646 35.326 +4.166 +11,410.807 11.022 11.979 -2.498 -18,86.834 6.609 6.410 -444 -6,1

133.376 143.020 142.781 -2.565 -1,940.092 40.103 27.710 +1.058 +2,7

1.371.379 1.374.985 1.384.989 -39.924 -2,81.321.581 1.325.238 1.334.913 -38.460 -2,8

49.797 49.746 50.075 -1.464 -2,9262.813 263.663 264.324 -21.120 -7,4

. .46.428 42.622 47.016 -744 -1,614.685 9.034 11.509 +2.357 +19,144.643 46.413 41.355 +2.361 +5,615.353 14.526 8.768 +1.695 +12,4

8,8 8,8 8,9 -0,3 .7,6 7,6 7,7 -0,3 .8,0 8,0 8,1 -0,2 .7,2 7,2 7,3 -0,4 .8,4 8,4 8,5 -0,4 .8,0 8,1 8,1 -0,5 .6,3 6,2 6,2 +0,2 .

15,6 15,7 15,7 -0,8 .2,6 2,6 2,6 -0,1 .

13,7 13,7 13,8 -0,4 .

Berichtsmonat April - entgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten

Dezember November Oktober

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ANBA Nr. 5/2008 Tabelle 20: GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE NACH DEM SGB IIBerichtsmonat April - entgültige Daten mit Wartezeit von 3 Monaten

Merkmal

Dezember November Oktober absolut relativ in %

2007Veränderung aktuelle Monat

zum Vorjahresmonat

Ostdeutschland

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit * jeweils ermittelt auf Basis aller Bedarfsgemeinschaften im Berichtsmonat** Arbeitslosengeld II- Regelleistung und Arbeitslosengeld Zuschlag (§ 24 SGB II); ohne Leistungen für Unterkunft*** Bevölkerungsdaten mit Stand 31.12.2006; Statistisches Bundesamt

Bedarfsgemeinschaften

Bestanddar.: 54,2 % mit 1 Person

23,0 % mit 2 Person12,8 % mit 3 Person6,7 % mit 4 Person3,3 % mit 5 und mehr Personen

Personen pro Bedarfsgemeinschaft

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3Monate)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Leistungen pro Bedarfsgemeinschaft in Euro

insgesamtdav.: Arbeitslosengeld II * und **Sozialgeld*Leistungen für Unterkunft und Heizung*Sozialversicherungsleistung*sonstige Leistungen*

Personen in Bedarfsgemeinschaften

Bestanddav.: 77,0 % erwerbsfähige Hilfebedürftige

23,0 % nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige

Erwerbsfähige Hilfebedürftige

Bestanddav.: 49,3 % Frauen

50,7 % Männer20,0 % Jüngere unter 25 Jahre57,2 % 25 bis unter 50 Jahre22,8 % 50 bis unter 65 Jahre

8,7 % Ausländer

Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate)dar.: vorheriger Arbeitslosengeld-Bezug (< 3 Monate)gleichzeitig Arbeitslosengeld-Bezug (Aufstocker)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Nichterwerbsfähige Hilfebedürftige

Bestanddav.: 96,6 % unter 15 Jahre

3,4 % 15 bis unter 65 Jahre7,5 % Ausländer

.Zugang insgesamtdar.: vorheriger SGB II Leistungsbezug (< 3 Monate)Abgang insgesamtdar.: erneuter SGB II Leistungsbezug innerhalb von 3 Mon.

Hilfequoten bezogen auf die Bevölkerung *** im jeweiligen Alter in Prozent (bzw. Veränderung absolut in Prozentpunkten)

hilfebedürftige Personen insgesamt (0 bis 65 Jahre)erwerbsfähige Hilfebedürftige (15 bis 65 Jahre)Frauen (15 bis 65 Jahre)Männer (15 bis 65 Jahre)Jüngere unter 25 Jahren25 Jahre bis unter 50 Jahre50 Jahre bis unter 65 JahreAusländer (15 bis 65 Jahre)nichterwerbsfähige Hilfebedürftige (0 bis 65 Jahre)unter 15 Jahre

1.292.810 1.295.843 1.307.598 -43.312 -3,2706.549 707.265 710.272 -13.948 -1,9297.687 298.600 302.507 -11.000 -3,6161.405 162.149 165.131 -12.660 -7,384.554 85.149 86.680 -5.599 -6,242.615 42.680 43.008 -105 -0,2

1,8 1,8 1,8 -0,01 -0,6

45.028 41.506 44.949 -3.169 -6,614.160 9.350 10.869 +1.677 +13,448.040 53.130 53.385 -14.942 -23,713.743 14.331 9.044 +257 +1,9

769,24 771,59 774,44 -57,95 -7,0330,67 331,69 332,34 -4,88 -1,5

11,08 11,09 11,11 +0,28 +2,6274,32 275,59 278,10 +1,14 +0,4150,02 149,62 149,28 -54,58 -26,7

3,15 3,60 3,60 +0,10 +3,2

2.359.826 2.367.252 2.394.807 -94.426 -3,81.809.054 1.815.098 1.837.638 -83.829 -4,4

550.772 552.154 557.169 -10.597 -1,9

1.809.054 1.815.098 1.837.638 -83.829 -4,4895.133 898.187 909.227 -31.949 -3,4913.920 916.911 928.411 -51.881 -5,4344.205 347.056 353.305 -38.893 -10,2

1.036.493 1.040.621 1.054.931 -56.993 -5,2428.356 427.421 429.402 +12.057 +2,9163.896 163.733 163.477 -2.164 -1,3

. .61.207 53.712 59.671 -7.411 -10,824.430 15.530 18.439 +2.332 +10,6

5.323 5.409 5.818 -1.382 -20,64.881 4.054 4.632 -93 -1,9

68.996 78.049 78.377 -5.548 -7,423.633 24.482 14.954 +281 +1,2

550.772 552.154 557.169 -10.597 -1,9532.441 533.758 538.620 -8.406 -1,618.326 18.391 18.547 -2.196 -10,742.226 42.248 42.232 -1.862 -4,2

. .17.245 15.158 17.015 -1.151 -6,3

6.318 3.626 4.221 +1.185 +23,116.379 17.931 15.451 +1.022 +6,76.405 6.381 3.596 +768 +13,6

18,0 18,0 18,2 -0,7 .15,9 16,0 16,2 -0,7 .16,2 16,3 16,5 -0,6 .15,7 15,7 15,9 -0,9 .16,7 16,9 17,2 -1,9 .17,3 17,4 17,6 -1,0 .13,0 12,9 13,0 +0,4 .25,0 25,0 25,0 -0,3 .

4,2 4,2 4,2 -0,1 .30,1 30,1 30,4 -0,5 .

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ANBA Nr. 5/2008

Jahresdurchschnitt 2004 285.607 -69.154 -19,5 256.649 161.796 x x x

Jahresdurchschnitt 2005 413.078 127.471 44,6 299.437 201.982 x x x

Jahresdurchschnitt 2006 564.210 151.132 36,6 389.130 308.868 x x x

Jahresdurchschnitt 2007 621.391 57.181 10,1 431.383 384.794 x x x

2006 Januar 414.778 146.482 54,6 282.222 206.352 467 318 236

Februar 463.629 130.320 39,1 327.705 231.175 473 330 245

März 506.358 112.769 28,7 360.017 250.437 483 340 254

April 546.304 112.752 26,0 385.431 272.583 507 355 270

Mai 565.431 123.656 28,0 404.849 296.245 527 374 286

Juni 580.683 141.603 32,2 414.431 326.031 551 387 305

Juli 627.343 180.227 40,3 435.729 354.058 597 407 323

August 618.690 154.224 33,2 432.528 363.329 591 412 334

September 620.628 154.001 33,0 423.780 362.579 609 420 343

Oktober 626.126 172.889 38,1 414.758 357.394 639 432 353

November 608.878 187.339 44,4 402.151 348.980 652 441 368

Dezember 591.670 197.324 50,0 385.962 337.254 666 447 382

2007 Januar 593.667 178.889 43,1 388.249 338.201 663 441 389

Februar 623.960 160.331 34,6 423.368 372.279 641 432 395

März 639.696 133.338 26,3 443.209 391.881 622 425 397

April 651.139 104.835 19,2 452.220 399.965 617 423 395

Mai 642.563 77.132 13,6 456.300 404.234 611 424 391

Juni 648.096 67.413 11,6 463.766 412.345 620 432 387

Juli 649.839 22.496 3,6 462.472 415.022 619 431 380

August 647.504 28.814 4,7 456.144 411.027 618 433 378

September 629.090 8.462 1,4 439.871 396.701 614 433 376

Oktober 608.546 -17.580 -2,8 422.298 381.931 612 435 377

November 577.027 -31.851 -5,2 398.475 359.337 609 432 376

Dezember 545.563 -46.107 -7,8 370.218 334.604 603 424 374

2008 Januar 528.266 -65.401 -11,0 353.232 318.977 584 403 367

Februar 565.341 -58.619 -9,4 379.025 344.366 581 391 364

März 587.728 -51.968 -8,1 395.834 360.902 578 383 364

April 592.168 -58.971 -9,1 399.236 363.767 569 377 360

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Jahr/Monat

1

Anzahl

Veränderung gegenüber darunter (Sp. 1)

Vorjahr/Vorjahresmonat

absolut in%

Bestand an gemeldeten Stellen

2 3 4 5 6 7 8

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Saisonbereinigte Werte

dar.: (Sp. 4) normale Stellen

Bestand gemeldete

Stellen in Tausend

ungeförderteStellen

dar.: (Sp. 7) normale Stellen

darunter (Sp. 6)

ungeförderteStellen

Tabelle 21: BESTAND AN ARBEITSLOSEN UND ARBEITSLOSENQUOTENDeutschland

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ANBA Nr. 5/2008

Jahresdurchschnitt 2004 239.041 -52.848 -18,1 222.505 137.753 x x x

Jahresdurchschnitt 2005 324.817 85.776 35,9 260.304 173.996 x x x

Jahresdurchschnitt 2006 435.702 110.885 34,1 329.970 259.668 x x x

Jahresdurchschnitt 2007 488.677 52.975 12,2 366.199 326.308 x x x

2006 Januar 327.341 98.857 43,3 246.004 179.230 359 275 204

Februar 367.106 88.058 31,6 285.114 199.687 366 285 211

März 396.545 76.924 24,1 310.925 214.851 375 293 218

April 419.143 74.228 21,5 330.391 230.811 391 304 229

Mai 434.537 90.811 26,4 344.794 249.636 409 319 242

Juni 445.437 101.886 29,7 349.097 270.969 426 327 255

Juli 485.742 139.818 40,4 366.901 295.215 465 343 269

August 479.549 120.781 33,7 362.703 302.806 460 346 278

September 477.723 121.205 34,0 355.283 302.250 473 354 286

Oktober 473.038 127.572 36,9 347.845 298.182 489 364 294

November 464.176 142.884 44,5 336.815 290.649 499 371 306

Dezember 458.090 147.601 47,5 323.767 281.729 508 374 317

2007 Januar 463.272 135.931 41,5 325.329 282.178 506 368 323

Februar 482.803 115.697 31,5 355.783 311.754 488 361 330

März 493.484 96.939 24,4 372.050 328.519 479 356 333

April 503.704 84.561 20,2 381.296 337.372 481 356 334

Mai 501.784 67.247 15,5 386.024 342.470 480 359 332

Juni 510.839 65.402 14,7 392.792 349.592 490 367 330

Juli 515.340 29.598 6,1 395.013 354.323 492 368 324

August 510.936 31.387 6,5 389.999 350.785 489 371 323

September 497.920 20.197 4,2 376.324 338.775 488 372 321

Oktober 484.847 11.809 2,5 361.665 326.280 491 374 322

November 459.827 -4.349 -0,9 340.228 306.422 487 370 321

Dezember 439.371 -18.719 -4,1 317.887 287.230 480 363 320

2008 Januar 426.331 -36.941 -8,0 303.587 274.668 464 345 315

Februar 453.230 -29.573 -6,1 324.892 295.559 461 334 312

März 462.906 -30.578 -6,2 338.267 308.664 456 327 312

April 465.028 -38.676 -7,7 340.536 311.213 450 321 308

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Jahr/Monat

1

Anzahl

Veränderung gegenüber darunter (Sp. 1)

Vorjahr/Vorjahresmonat

absolut in%

Bestand an gemeldeten Stellen

2 3 4 5 6 7 8

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Saisonbereinigte Werte

dar.: (Sp. 4) normale Stellen

Bestand gemeldete

Stellen in Tausend

ungeförderteStellen

dar.: (Sp. 7) normale Stellen

darunter (Sp. 6)

ungeförderteStellen

Tabelle 22: BESTAND AN ARBEITSLOSEN UND ARBEITSLOSENQUOTENWestdeutschland

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ANBA Nr. 5/2008

Jahresdurchschnitt 2004 46.566 -16.307 -25,9 34.144 24.044 x x x

Jahresdurchschnitt 2005 88.261 41.694 89,5 39.133 27.987 x x x

Jahresdurchschnitt 2006 128.508 40.247 45,6 59.160 49.200 x x x

Jahresdurchschnitt 2007 132.714 4.206 3,3 65.183 58.486 x x x

2006 Januar 87.437 47.625 119,6 36.218 27.122 108 43 32

Februar 96.523 42.262 77,9 42.591 31.488 107 45 34

März 109.813 35.845 48,5 49.092 35.586 108 47 36

April 127.161 38.524 43,5 55.040 41.772 116 51 41

Mai 130.894 32.845 33,5 60.055 46.609 118 55 44

Juni 135.246 39.717 41,6 65.334 55.062 125 60 50

Juli 141.601 40.409 39,9 68.828 58.843 132 64 54

August 139.141 33.443 31,6 69.825 60.523 131 66 56

September 142.905 32.796 29,8 68.497 60.329 136 66 57

Oktober 153.088 45.317 42,0 66.913 59.212 150 68 59

November 144.702 44.455 44,3 65.336 58.331 153 70 62

Dezember 133.580 49.723 59,3 62.195 55.525 158 73 65

2007 Januar 130.395 42.958 49,1 62.920 56.023 157 73 66

Februar 141.157 44.634 46,2 67.585 60.525 153 71 65

März 146.212 36.399 33,1 71.159 63.362 143 69 64

April 147.435 20.274 15,9 70.924 62.593 136 67 61

Mai 140.779 9.885 7,6 70.276 61.764 131 65 59

Juni 137.257 2.011 1,5 70.974 62.753 130 65 57

Juli 134.499 -7.102 -5,0 67.459 60.699 127 63 56

August 136.568 -2.573 -1,8 66.145 60.242 129 62 55

September 131.170 -11.735 -8,2 63.547 57.926 126 61 55

Oktober 123.699 -29.389 -19,2 60.633 55.651 121 61 55

November 117.200 -27.502 -19,0 58.247 52.915 122 62 55

Dezember 106.192 -27.388 -20,5 52.331 47.374 123 61 54

2008 Januar 101.935 -28.460 -21,8 49.645 44.309 120 58 52

Februar 112.111 -29.046 -20,6 54.133 48.807 120 57 52

März 124.822 -21.390 -14,6 57.567 52.238 122 56 52

April 127.140 -20.295 -13,8 58.700 52.554 119 56 52

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Jahr/Monat

1

Anzahl

Veränderung gegenüber darunter (Sp. 1)

Vorjahr/Vorjahresmonat

absolut in%

Bestand an gemeldeten Stellen

2 3 4 5 6 7 8

Berichtsmonat: April 2008

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Saisonbereinigte Werte

dar.: (Sp. 4) normale Stellen

Bestand gemeldete

Stellen in Tausend

ungeförderteStellen

dar.: (Sp. 7) normale Stellen

darunter (Sp. 6)

ungeförderteStellen

Tabelle 23: BESTAND AN ARBEITSLOSEN UND ARBEITSLOSENQUOTENOstdeutschland

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ANBA Nr. 5/2008 Tabelle 24: DER BA BEKANNTE STELLENBerichtsmonat: April 2008

Insgesamt

Insgesamt Job-Roboter Job-Börsesonst. der BA gem. Stellen ungefördert

der BA gemeldete Stellen

Stellen am 2. Arbeitsmarkt BA-X

gefördert

Stellen am 1. Arbeitsmarkt

Jahr/Monat

der BA bekannte Stellen4)

1 2 3 4 5 6 7 8

2006 Januar 586.000 453.000 67.000 75.000 29.000 282.000 133.000 139

Februar 647.000 511.000 69.000 83.000 31.000 328.000 136.000 141

März 718.000 572.000 75.000 104.000 33.000 360.000 146.000 148

April 743.000 582.000 76.000 87.000 34.000 385.000 161.000 148

Mai 773.000 613.000 74.000 99.000 35.000 405.000 161.000 156

Juni 771.000 604.000 66.000 91.0001) 33.000 414.000 166.000 154

Juli 832.000 641.000 60.000 114.000 31.000 436.000 192.000 161

August 811.000 625.000 55.000 106.000 31.000 433.000 186.000 162

September 818.000 621.000 61.000 107.0002) 29.000 424.000 197.000 166

Oktober 817.000 606.000 64.000 99.000 28.000 415.000 211.000 169

November 797.000 590.000 60.000 102.000 26.000 402.000 207.000 174

Dezember 787.000 581.000 67.000 104.000 24.000 386.000 206.000 181

2007 Januar 791.000 585.000 74.000 99.000 24.000 388.000 205.000 183

Februar 840.000 639.000 71.000 119.000 26.000 423.000 201.000 189

März 875.000 678.000 78.000 131.000 26.000 443.000 196.000 190

April 904.000 705.000 86.000 143.000 24.000 452.000 199.000 197

Mai 906.000 719.000 82.000 158.000 23.000 456.000 186.000 198

Juni 942.000 758.000 102.000 171.000 21.000 464.000 184.000 207

Juli 967.000 779.000 113.000 183.000 21.000 462.000 187.000 209

August 969.000 777.000 112.000 190.000 19.000 456.000 191.000 212

September 956.000 767.000 119.000 190.0003) 18.000 440.000 189.000 213

Oktober 937.000 750.000 122.000 189.000 17.000 422.000 186.000 217

November 902.000 723.000 125.000 184.000 16.000 398.000 179.000 222

Dezember 893.000 717.000 130.000 201.000 16.000 370.000 175.000 229

2008 Januar 904.000 729.000 139.000 223.000 14.000 353.000 175.000 234

Februar 961.000 775.000 165.000 217.000 14.000 379.000 186.000 234

März 1.027.000 835.000 192.000 233.000 14.000 396.000 192.000 238

April 1.030.000 837.000 185.000 240.000 13.000 399.000 193.000 238

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Deutschland

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Job-Börse-Daten 24.KW 2) Job-Börse-Daten 37.KW3) Job-Börse-Daten 35.KW4) Datenrevision BA-bekannte Stellen April 2006 bis April 2008 aufgrund Neuberechnung der Überschneidungen zwischen den einzelnen Komponenten

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ANBA Nr. 5/2008

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier mit Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger (zkT) dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Dies gilt jedoch nicht für dieDaten der zkT, was ebenso den Vorjahresvergleich von aktuellen Ergebnissen einschränkt, wie die unterschiedliche Vollständigkeit der von den einzelnen zkT übermittelten Daten. Da-ten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2Satz 1 SGB II

3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasstsind oder von zkT über XSozial übermittelt werden (z. B. haben für 2007 nur ca. 16% der ARGEn Daten zum Einsatz der flankierenden Leistungen erfasst).

4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Aussetzung der Berichterstattung ab Januar 2008 wegen Änderung des operativen Verfahrens6) ab 01.01.2008 modellhafte Erprobung innovativer Ansätze in den Agenturen Bochum, Dresden, Erfurt, Köln, Magdeburg, Nürnberg bei der Beauftragung privater Anbieter zur Ein-

gliederung von Arbeitslosen auf der Rechtsgrundlage der §§ 37 und 48 SGB III

Tabelle 25: Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III und SGB IImit Förderinformationen der zkT

Beratung und Unterstützung der Arbeitssuche . . . . . . . . .– Vermittlungsgutschein – ausgezahlt nach 6 Wochen1) . . . . . . . .– Beauftragung Dritter mit der Vermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen6) . . . .– Unterstützung der Beratung und Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– berufliche Wiedereingliederung behinderter Menschen1) . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Vertiefte Berufsorientierung1)3)5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen1) . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildung Benachteiligter

(nur BaE und freies soz. Trainingsjahr1)5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III)1) . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt, ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

– besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen1) . . .– Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufli. Ausbildung (BAB)1)4) . . . .

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .– Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .

– Personal-Service-Agenturen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse

(einschl. EGZ für Jüngere nach § 421p SGB III) . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen1) . . . .– Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .– Entgeltsicherung für Ältere nach § 421j SGB III1)4) . . . . . . . . . .– Arbeitsentgeltzuschüsse bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter .– Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer5) . . . . . . . . . . .– Mobilitätshilfen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen)1) . . . . .– Qualifizierungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer

(nur Daten aus BA-Systemen)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

– Gründungszuschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Freie Förderung nach § 10 SGB III1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds

(ESF-BA-Programm)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

flankierte Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . .Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . .

Deutschland

110.002 90.348 81.032 41,0 31,3 19,5 226.346 -8,4 921.636 3,0 x x x x x x 4.191 -9,4 19.631 0,1

91.839 65.839 44.082 63,1 25,0 -14,5 42.202 80,0 107.377 34,4 18.163 24.509 36.950 -16,3 51,6 126,8 - x - x

x x x x x x 179.953 -13,7 794.628 2,6

245.879 249.057 207.996 3,7 4,4 4,6 149.784 1,6 514.991 5,5 150.175 148.347 139.342 12,9 15,1 14,7 40.285 15,3 136.419 21,1 15.436 15.016 15.609 -7,7 -6,4 -8,9 1.496 -23,7 5.788 -5,2 79.909 85.297 52.725 -8,1 -8,3 -11,9 107.698 -2,2 371.585 1,0

359 397 320 -26,6 -20,8 -11,4 305 -31,9 1.199 -19,5

308.233 311.612 320.672 -1,9 -1,1 0,3 6.396 -54,4 42.999 -42,6 ... ... 809 x x -24,0 ... ... ... x

106.586 107.459 108.129 -3,1 -3,0 -3,2 4.570 -33,6 25.117 -15,5

123.113 124.163 132.339 2,1 4,0 6,7 1.608 -73,3 16.108 -47,0

7.553 7.623 8.088 -3,6 -2,8 -3,8 128 -43,9 752 -12,9

27.022 28.084 24.826 -8,9 -8,9 -4,3 - x - x43.959 44.283 46.481 -4,7 -4,2 -4,1 90 -61,0 1.022 -26,3

... ... 115.772 x x 0,1 x x x x

347.176 346.972 355.138 -11,5 -8,6 -8,9 63.417 -26,2 246.241 -6,9 157.512 150.622 152.605 4,7 7,7 6,0 48.656 -28,6 193.958 -6,5

2.122 2.054 2.116 -52,2 -54,8 -53,9 315 -73,5 1.559 -59,5

114.363 108.637 102.282 -0,4 3,1 3,1 20.891 -32,1 76.258 -18,5 15.299 15.709 16.032 -1,1 1,8 0,1 526 -52,4 3.330 -8,5 4.722 4.699 4.880 -25,3 -20,0 -16,7 717 -52,2 2.707 -36,0

... ... 9.829 x x 24,0 ... ... ... x8.320 8.038 6.353 508,6 422,3 361,4 1.711 347,9 8.052 571,0

... ... 1.212 x x -48,0 ... ... ... xx x x x x x 21.583 -30,2 92.675 -2,3

9.105 8.864 8.466 19,7 31,4 33,0 1.864 -13,8 6.505 10,5 3.038 2.094 1.009 x x x 1.002 x 2.617 x

135 123 61 x x x 19 x 119 x189.664 196.350 202.533 -21,6 -18,1 -17,6 14.761 -17,2 52.283 -8,5 124.736 125.831 124.350 60,1 97,3 171,6 12.701 -12,4 43.818 -4,1

- - - x x x - x - x48.716 53.679 60.569 -65,2 -64,0 -62,4 - x - x16.212 16.840 17.614 -21,0 -17,0 -11,8 2.060 -38,0 8.465 -26,1

331.645 326.028 319.382 -10,2 -10,4 -9,4 84.112 -14,9 288.517 -8,2 296.510 290.950 283.318 -9,2 -9,6 -8,1 76.927 -14,4 270.051 -7,3 279.439 272.448 264.334 -8,3 -8,7 -7,0 73.705 -14,6 259.157 -6,8

34.175 34.004 34.820 -14,0 -13,8 -15,4 7.180 -18,3 18.426 -18,3 32 34 42 -95,5 -91,7 -87,9 - x 14 -96,3

928 1.040 1.202 -58,0 -55,4 -52,2 5 -79,2 26 -86,4

189.005 179.532 172.344 2,0 -0,1 7,8 49.280 -20,2 199.542 -11,3 22.475 21.907 21.078 -14,1 -16,8 -17,1 6.130 -26,8 23.735 -23,5

166.530 157.625 151.266 4,7 2,7 12,5 43.150 -19,1 175.807 -9,4 x x x x x x 6.493 -26,5 28.473 -8,8

24.059 26.270 27.060 -23,7 -19,4 -16,1 3.952 -30,0 17.554 -11,7

1.531.940 1.503.549 1.456.564 -2,8 -2,7 -2,1 579.335 -11,6 2.213.926 -2,1

1.531.940 1.503.549 1.456.564 -2,8 -2,7 -2,1 367.115 -8,7 1.278.519 -4,7

15.267 14.762 11.986 142,6 166,9 220,7 2.124 57,4 12.104 180,0 ... ... ... x x x x x x x... ... 195.590 x x -19,6 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

Januar2008

März2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: April 2008

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ANBA Nr. 5/2008

Endgültige statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung und Mobilitätshilfen.3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst

sind.4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Aussetzung der Berichterstattung ab Januar 2008 wegen Änderung des operativen Verfahrens6) ab 01.01.2008 modellhafte Erprobung innovativer Ansätze in den Agenturen Bochum, Dresden, Erfurt, Köln, Magdeburg, Nürnberg bei der Beauftragung privater Anbieter zur Ein-

gliederung von Arbeitslosen auf der Rechtsgrundlage der §§ 37 und 48 SGB III

Deutschland

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen 6) . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Vertiefte Berufsorientierung1)3)5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen1) . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildung Benachteiligter

(nur BaE und freies soz. Trainingsjahr1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III)1) . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt, ohne § 235b SGB III) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

– besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen1) . . .– Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufli. Ausbildung (BAB)1)4) . . . .

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .– Personal-Service-Agenturen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse

(einschl. EGZ für Jüngere nach § 421p SGB III) . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen1) . . . .– Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .– Entgeltsicherung für Ältere nach § 421j SGB III1)4) . . . . . . . . . .– Arbeitsentgeltzuschüsse bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter .– Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer5) . . . . . . . . . . .– Mobilitätshilfen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Qualifizierungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer

(nur Daten aus BA-Systemen)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

– Gründungszuschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . .- Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . .

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Freie Förderung nach § 10 SGB III 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds (ESF-BA-Programm) 1) . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . . .

Tabelle 26: Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III

66.538 48.120 40.010 71,2 56,5 42,9 131.859 -6,5 506.230 0,5

x x x x x x 1.798 -15,6 8.422 -2,2

54.052 31.046 13.170 123,8 43,3 -31,8 32.679 158,6 69.107 60,7

12.486 17.074 26.840 -15,1 87,8 208,3 450 -94,6 2.944 -81,8

x x x x x x 96.932 -17,8 425.757 -2,4

111.415 114.687 96.104 0,2 0,3 -0,8 77.649 3,5 268.932 6,9

72.292 71.753 67.828 10,0 11,8 10,7 22.924 17,4 76.851 23,1

8.905 8.740 9.141 -14,1 -13,4 -18,8 730 -25,1 2.853 -6,1

30.047 33.989 18.966 -13,8 -14,6 -21,3 53.832 -0,9 188.525 1,8

171 205 169 -40,8 -27,8 -13,3 163 -37,8 703 -19,1

239.048 241.326 248.834 -4,7 -3,9 -2,9 4.764 -51,8 39.191 -26,9

... ... 170 x x -53,4 ... ... ... x

86.223 86.992 87.243 -3,2 -2,9 -3,5 3.480 -35,1 19.421 -15,5

89.395 89.800 96.710 -1,9 0,0 1,8 1.089 -70,4 12.146 -38,9

6.550 6.615 7.086 -9,1 -8,3 -8,4 86 -53,3 526 -23,5

20.880 21.655 19.378 -9,0 -9,0 -4,3 47 -90,1 6.302 -29,8

36.000 36.264 38.247 -11,0 -10,8 -10,4 62 -68,2 796 -25,1

... ... 115.772 x x 0,1 x x x x

253.151 254.527 263.071 -14,9 -12,9 -13,4 36.711 -23,7 139.238 -8,5

79.699 75.017 78.152 4,3 3,2 0,2 24.010 -28,6 95.420 -10,5

1.330 1.271 1.337 -53,8 -57,7 -56,4 221 -70,7 1.042 -59,4

55.850 51.261 45.808 0,3 -1,2 -6,1 11.183 -27,5 37.750 -22,7

11.934 12.270 12.614 -8,6 -6,8 -8,7 391 -52,9 2.442 -12,6

2.021 1.956 2.044 -37,5 -33,4 -29,4 429 -49,4 1.339 -42,2

... ... 9.829 x x 24,0 ... ... ... x

8.218 7.925 6.253 541,5 444,7 377,3 1.709 363,1 8.005 598,5

... ... - x x x ... ... ... x

x x x x x x 10.049 -34,6 44.696 -8,4

58 50 21 x x x 10 x 45 x

173.452 179.510 184.919 -21,6 -18,2 -18,1 12.701 -12,4 43.818 -4,1

124.736 125.831 124.350 60,1 97,3 171,6 12.701 -12,4 43.818 -4,1

- - - x x x - x - x

48.716 53.679 60.569 -65,2 -64,0 -62,4 - x - x

6.364 6.969 8.240 -34,8 -13,7 11,5 924 -67,0 2.506 -61,4

5.437 5.930 7.039 -27,2 4,5 46,3 919 -66,6 2.480 -60,3

- - - x x x - x - x

927 1.039 1.201 -58,0 -55,3 -52,2 5 -79,2 26 -86,4

22.475 21.907 21.078 -14,1 -16,8 -17,1 6.130 -26,8 23.735 -23,5

22.475 21.907 21.078 -14,1 -16,8 -17,1 6.130 -26,8 23.735 -23,5

24.059 26.270 27.060 -23,7 -19,4 -16,1 3.952 -30,0 17.554 -11,7

698.991 687.536 677.337 -4,8 -4,9 -5,6 258.037 -9,5 979.832 -1,9

698.991 687.536 677.337 -4,8 -4,9 -5,6 149.258 -0,4 500.957 -0,9

... ... ... x x x x x x x

... ... 195.590 x x -19,6 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

Januar2008

März2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: April 2008

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5/87

ANBA Nr. 5/2008

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zur För-derung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2Satz 1 SGB II

3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst sind oder von zkT über XSozial übermittelt werden (z. B. haben für 2007 nur ca. 16% der ARGEn Daten zum Einsatz der flankierenden Leistungen erfasst).

5) Aussetzung der Berichterstattung ab Januar 2008 wegen Änderung des operativen Verfahrens6) ab 01.01.2008 modellhafte Erprobung innovativer Ansätze in den Agenturen Bochum, Dresden, Erfurt, Köln, Magdeburg, Nürnberg bei der Beauftragung privater Anbieter zur Ein-

gliederung von Arbeitslosen auf der Rechtsgrundlage der §§ 37 und 48 SGB III

Deutschland

Tabelle 27: Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB IImit Förderinformationen der zkT

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen6) . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Vertiefte Berufsorientierung1)3)5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen1) . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildung Benachteiligter

(nur BaE und freies soz. Trainingsjahr1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III)1) . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt, ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

– besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen1) . . .

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .– Personal-Service-Agenturen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse

(einschl. EGZ für Jüngere nach § 421p SGB III) . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen1) . . . .– Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .– Entgeltsicherung für Ältere nach § 421j SGB III1)4) . . . . . . . . . .– Arbeitsentgeltzuschüsse bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter .– Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer5) . . . . . . . . . . .– Mobilitätshilfen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld - Variante Beschäftigung– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen1) . . . . .– Qualifizierungszuschuss für jüngere Arbeitnehmer

(nur Daten aus BA-Systemen)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

flankierende Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3)

43.464 42.228 41.022 11,0 10,9 3,0 94.937 -10,4 418.350 7,0

x x x x x x 2.393 -4,2 11.209 1,9

37.787 34.793 30.912 17,5 12,2 -4,1 9.523 -11,9 38.270 3,8

5.677 7.435 10.110 -18,7 5,0 33,3 - x - x

x x x x x x 83.021 -8,5 368.871 9,1

134.464 134.370 111.892 6,8 8,2 9,7 72.135 -0,4 246.059 4,0

77.883 76.594 71.514 15,8 18,3 18,9 17.361 12,6 59.568 18,5

6.531 6.276 6.468 2,9 5,7 10,3 766 -22,4 2.935 -4,4

49.862 51.308 33.759 -4,3 -3,6 -5,6 53.866 -3,5 183.060 0,2

188 192 151 -6,0 -11,5 -9,0 142 -23,7 496 -20,1

69.185 70.286 71.838 9,1 9,9 13,6 1.679 -59,5 10.110 -52,5

... ... 639 x x -8,6 ... ... ... x

20.363 20.467 20.886 -2,8 -3,3 -1,8 1.090 -28,2 5.696 -15,3

33.718 34.363 35.629 14,5 16,2 22,5 519 -78,0 3.962 -62,2

1.003 1.008 1.002 59,5 59,7 50,0 42 -4,5 226 29,1

6.142 6.429 5.448 -8,8 -8,4 -4,5 - x - x

7.959 8.019 8.234 40,3 44,3 41,9 28 -22,2 226 -30,0

94.025 92.445 92.067 -0,5 5,7 7,1 26.706 -29,4 107.003 -4,7

77.813 75.605 74.453 5,1 12,6 12,8 24.646 -28,5 98.538 -2,2

792 783 779 -49,1 -49,0 -49,0 94 -78,3 517 -59,7

58.513 57.376 56.474 -1,1 7,4 12,0 9.708 -36,8 38.508 -13,9

3.365 3.439 3.418 39,4 51,5 54,9 135 -50,9 888 5,3

2.701 2.743 2.836 -12,5 -6,5 -4,4 288 -55,9 1.368 -28,6

102 113 100 18,6 34,5 49,3 * -84,6 47 -13,0

... ... 1.212 x x -48,0 ... ... ... x

x x x x x x 11.534 -26,0 47.979 4,2

9.105 8.864 8.466 19,7 31,4 33,0 1.864 -13,8 6.505 10,5

3.038 2.094 1.009 x x x 1.002 x 2.617 x

77 73 40 x x x 9 x 74 x

16.212 16.840 17.614 -21,0 -17,0 -11,8 2.060 -38,0 8.465 -26,1

16.212 16.840 17.614 -21,0 -17,0 -11,8 2.060 -38,0 8.465 -26,1

325.281 319.059 311.142 -9,5 -10,3 -9,8 83.188 -13,4 286.011 -7,1

296.510 290.950 283.318 -9,2 -9,6 -8,1 76.927 -14,4 270.051 -7,3

279.439 272.448 264.334 -8,3 -8,7 -7,0 73.705 -14,6 259.157 -6,8

28.738 28.074 27.781 -10,9 -16,8 -23,6 6.261 3,7 15.946 -2,2

32 34 42 -94,9 -89,9 -84,7 - x 14 -95,6

* * * -66,7 -80,0 -83,3 - x - x

166.530 157.625 151.266 4,7 2,7 12,5 43.150 -19,1 175.807 -9,4

166.530 157.625 151.266 4,7 2,7 12,5 43.150 -19,1 175.807 -9,4

x x x x x x 6.493 -26,5 28.473 -8,8

832.949 816.013 779.227 -1,0 -0,8 1,1 321.795 -13,0 1.243.340 -1,6

832.949 816.013 779.227 -1,0 -0,8 1,1 218.354 -13,4 786.808 -6,0

15.267 14.762 11.986 142,6 166,9 220,7 2.124 57,4 12.104 180,0

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

Januar2008

März2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

April2008

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: April 2008

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ANBA Nr. 5/2008 Tabelle 28: BEWERBER FÜR BERUFSAUSBILDUNGSSTELLEN UND BERUFSAUSBILDUNGSSTELLENGesamtübersicht April 2008

Merkmal

1 2 3 4 5

2007/08 2006/07 2005/06

absolut in %

Veränderung gegenüber Vorjahr

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit * 1. Oktober bis 30. September des FolgejahresAbweichungen in den Summen von West und Ost zu Deutschland können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben

Herausgabe:

Bundesagentur für Arbeit90327 Nürnberg

Kontakt für Auskünfte zum Monatsbericht:

Michael Hartmann: 0911 179-3611Dr. Roland Deinzer: 0911 179-1077E-Mail: [email protected]

Deutschland

Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * 485.620 -93.491 -16,1 579.111 594.098versorgte Bewerber 211.389 -33.901 -13,8 245.290 .davon: einmündende Bewerber 76.840 -1.726 -2,2 78.566 .

andere ehemalige Bewerber 84.230 -10.233 -10,8 94.463 .Bewerber mit Alternative zum 30.9. 50.319 -21.942 -30,4 72.261 .

unversorgte/nicht vermittelte Bewerber 274.231 -59.590 -17,9 333.821 x

Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * 380.743 38.703 11,3 342.040 345.029davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen 359.731 35.649 11,0 324.082 334.405

außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen 21.012 3.054 17,0 17.958 10.624Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen 193.550 10.022 5,5 183.528 x

Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,78 . . 0,59 0,58

WestdeutschlandGemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres * 382.938 -51.282 -11,8 434.220 441.361versorgte Bewerber 172.445 -18.717 -9,8 191.162 .davon: einmündende Bewerber 63.622 -475 -0,7 64.097 .

andere ehemalige Bewerber 67.876 -6.806 -9,1 74.682 .Bewerber mit Alternative zum 30.9. 40.947 -11.436 -21,8 52.383 .

unversorgte/nicht vermittelte Bewerber 210.493 -32.565 -13,4 243.058 x

Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * 313.624 28.686 10,1 284.938 288.142davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen 304.707 26.922 9,7 277.785 285.997

außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen 8.917 1.764 24,7 7.153 2.145Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen 154.777 4.823 3,2 149.954 x

Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,82 . . 0,66 0,65

Ostdeutschland

Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * 102.521 -42.226 -29,2 144.747 152.461versorgte Bewerber 38.871 -15.192 -28,1 54.063 .davon: einmündende Bewerber 13.196 -1.255 -8,7 14.451 .

andere ehemalige Bewerber 16.323 -3.423 -17,3 19.746 .Bewerber mit Alternative zum 30.9. 9.352 -10.514 -52,9 19.866 .

unversorgte/nicht vermittelte Bewerber 63.650 -27.034 -29,8 90.684 x

Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * 66.901 9.855 17,3 57.046 56.887davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen 54.806 8.565 18,5 46.241 48.408

außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen 12.095 1.290 11,9 10.805 8.479Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen 38.644 5.118 15,3 33.526 x

Berufsausbildungsstellen je Bewerber 0,65 . . 0,39 0,37

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Eckdaten

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Schleswig-HolsteinBad OldesloeElmshornFlensburgHeideKielLübeckNeumünsterHamburgHamburgMecklenburg-VorpommernNeubrandenburgRostockSchwerinStralsundNiedersachsenBraunschweigCelleEmdenGoslarGöttingenHamelnHannoverHelmstedtHildesheimLeerLüneburgNienburgNordhornOldenburgOsnabrückStadeUelzenVechtaVerdenWilhelmshavenBremenBremenBremerhavenNordrhein-WestfalenAachenAhlenBergisch GladbachBielefeldBochumBonnBrühlCoesfeldDetmoldDortmundDürenDüsseldorfDuisburgEssen

110.964 57.971 52.993 -11,2 47,8 7,8 8,9 21.939 -5,011.027 5.568 5.459 -14,8 49,5 5,4 6,1 2.129 -35,915.918 7.984 7.934 -18,5 49,8 6,0 6,8 3.828 -3,818.375 9.282 9.093 -11,4 49,5 9,0 10,2 2.568 2,1

7.441 3.940 3.501 -5,1 47,1 9,9 11,3 946 -13,121.964 12.128 9.836 -9,3 44,8 9,2 10,4 2.207 -28,421.305 11.300 10.005 -6,5 47,0 10,3 11,7 3.763 -9,014.934 7.769 7.165 -11,6 48,0 6,8 7,7 6.498 30,974.919 41.332 33.587 -11,6 44,8 8,4 9,6 22.487 -10,274.919 41.332 33.587 -11,6 44,8 8,4 9,6 22.487 -10,2

133.245 69.728 63.517 -15,0 47,7 15,0 16,5 13.235 -19,635.568 17.927 17.641 -15,9 49,6 17,9 19,6 3.595 6,034.672 18.452 16.220 -15,2 46,8 13,9 15,3 3.089 -21,733.458 17.601 15.857 -13,7 47,4 12,8 14,1 3.761 1,529.547 15.748 13.799 -15,0 46,7 16,5 18,1 2.790 -48,5

314.732 160.816 153.915 -14,5 48,9 7,9 8,8 49.186 -6,022.187 11.390 10.797 -15,0 48,7 8,7 9,7 4.802 18,516.956 9.076 7.880 -11,8 46,5 7,8 8,7 1.932 14,013.524 6.701 6.823 -15,1 50,5 9,4 10,5 1.926 -16,5

7.658 3.947 3.711 -12,4 48,5 9,4 10,5 1.509 -2,221.833 11.348 10.484 -16,8 48,0 9,5 10,6 2.160 -4,619.126 9.939 9.187 -12,8 48,0 9,3 10,4 2.933 0,443.014 23.323 19.691 -8,5 45,8 10,0 11,2 9.886 -2,415.732 7.743 7.989 -16,5 50,8 8,1 9,1 3.611 47,017.171 8.981 8.190 -12,4 47,7 8,3 9,2 1.684 24,49.563 4.386 5.177 -16,6 54,1 7,7 8,5 939 -27,6

12.922 6.580 6.342 -17,3 49,1 6,1 6,8 1.560 -27,19.423 4.811 4.612 -11,4 48,9 6,9 7,7 1.484 -23,27.534 3.371 4.163 -24,8 55,3 4,5 5,0 1.530 -12,6

23.780 11.763 12.017 -14,9 50,5 8,3 9,2 2.732 -41,315.742 7.646 8.096 -16,9 51,4 5,9 6,5 2.683 -21,914.536 7.523 7.013 -17,4 48,2 7,5 8,4 1.797 12,510.169 5.278 4.891 -15,4 48,1 9,8 10,9 1.186 5,08.352 4.080 4.272 -13,5 51,1 5,6 6,3 1.533 -27,0

10.809 5.438 5.371 -16,6 49,7 5,8 6,5 1.609 -2,28.230 4.302 3.928 -12,7 47,7 9,6 10,8 1.114 -13,9

38.219 20.687 17.532 -9,8 45,9 11,8 13,0 8.229 13,431.532 16.844 14.688 -12,6 46,6 9,7 10,7 7.371 23,813.158 7.033 6.125 -8,3 46,5 12,2 13,6 1.434 -26,8

782.440 404.384 378.056 -12,5 48,3 8,7 9,6 118.108 -8,237.820 19.562 18.258 -16,0 48,3 9,6 10,6 6.841 -1,1

7.479 3.703 3.776 -24,5 50,5 5,3 5,8 1.806 -7,227.923 13.926 13.997 -15,0 50,1 7,6 8,4 3.727 -24,225.403 12.999 12.404 -17,4 48,8 7,3 8,1 4.895 -33,929.608 16.104 13.504 -12,1 45,6 11,2 12,4 3.975 -23,429.910 15.690 14.220 -11,0 47,5 6,8 7,4 3.622 -10,425.064 13.150 11.914 -14,1 47,5 7,7 8,5 3.691 -19,813.420 6.067 7.353 -25,1 54,8 4,5 5,0 2.164 -9,814.781 7.714 7.067 -8,1 47,8 8,3 9,2 1.001 -24,449.099 26.161 22.938 -5,3 46,7 13,3 14,8 8.558 -3,010.558 5.456 5.102 -19,7 48,3 8,0 8,8 1.003 -28,741.621 22.316 19.305 -13,0 46,4 8,6 9,5 9.719 1,331.892 16.046 15.846 -9,2 49,7 13,1 14,6 3.941 10,935.808 19.766 16.042 -7,9 44,8 12,6 13,9 5.917 2,3

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: April 2008

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/1

DeutschlandANBA Nr. 5/2008

5/90

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GelsenkirchenHagenHammHerfordIserlohnKölnKrefeldMeschedeMönchengladbachMünsterOberhausenPaderbornRecklinghausenRheineSiegenSoestSolingenWeselWuppertalHessenBad HersfeldDarmstadtFrankfurtFuldaGiessenHanauKasselKorbachLimburgMarburgOffenbachWetzlarWiesbadenRheinland-PfalzBad KreuznachKaiserslauternKoblenzLudwigshafenMainzMayenMontabaurLandauNeuwiedPirmasensTrierSaarlandNeunkirchenSaarbrückenSaarlouisBaden-WürttembergAalenBalingenFreiburgGöppingen

30.379 16.370 14.009 -8,7 46,1 13,5 15,0 4.604 12,224.088 12.218 11.870 -7,9 49,3 9,0 9,9 3.279 -7,221.145 10.597 10.548 -8,0 49,9 10,1 11,1 2.008 -6,118.956 9.479 9.477 -13,5 50,0 6,6 7,2 2.151 -23,014.080 6.814 7.266 -17,8 51,6 6,1 6,8 2.845 -12,557.429 30.922 26.507 -8,8 46,2 11,3 12,5 5.517 -16,122.595 11.655 10.940 -12,3 48,4 8,6 9,5 2.193 -8,4

8.556 4.053 4.503 -14,4 52,6 6,0 6,6 806 -23,530.167 15.527 14.640 -17,1 48,5 8,5 9,4 3.324 -6,99.059 4.930 4.129 -13,1 45,6 6,5 7,1 1.806 -9,2

20.576 10.679 9.897 -13,0 48,1 10,9 12,0 2.992 9,015.898 8.063 7.835 -16,8 49,3 7,1 7,8 2.937 32,031.229 15.961 15.268 -6,9 48,9 11,2 12,4 4.300 -11,310.651 5.083 5.568 -18,1 52,3 4,7 5,2 2.378 -19,311.728 5.422 6.306 -17,7 53,8 5,3 5,8 2.662 6,310.255 5.074 5.181 -22,3 50,5 6,6 7,3 2.152 25,012.282 6.200 6.082 -10,9 49,5 8,6 9,5 1.934 -37,827.008 13.118 13.890 -12,2 51,4 7,0 7,8 2.803 1,325.973 13.559 12.414 -12,5 47,8 10,4 11,5 6.557 0,1

211.261 108.171 103.088 -14,9 48,8 6,8 7,7 48.315 3,46.757 3.349 3.408 -18,0 50,4 7,5 8,4 720 -20,4

33.240 17.096 16.144 -20,3 48,6 6,2 7,0 4.744 -18,544.871 23.780 21.091 -13,4 47,0 6,7 7,6 21.489 36,56.057 2.893 3.164 -9,4 52,2 5,6 6,2 683 22,6

24.058 12.262 11.794 -13,6 49,0 7,6 8,6 3.286 4,411.846 5.785 6.061 -17,1 51,2 5,6 6,3 1.247 -12,425.806 13.461 12.345 -14,2 47,8 8,4 9,5 6.767 -2,9

5.400 2.785 2.615 -13,9 48,4 6,4 7,2 805 0,65.744 2.876 2.868 -13,1 49,9 6,5 7,3 819 10,48.272 4.202 4.070 -6,4 49,2 7,0 7,8 1.524 9,5

14.007 7.057 6.950 -13,5 49,6 7,9 8,9 2.187 -50,510.119 5.038 5.081 -15,8 50,2 6,1 6,9 1.937 -25,315.084 7.587 7.497 -14,6 49,7 6,4 7,2 2.107 -5,1

119.506 60.703 58.803 -14,3 49,2 5,8 6,5 23.687 6,410.713 5.338 5.375 -10,3 50,2 6,8 7,6 2.209 26,813.222 6.809 6.413 -15,2 48,5 7,2 8,1 2.595 30,58.970 4.656 4.314 -13,3 48,1 6,0 6,7 1.448 7,1

15.943 8.132 7.811 -12,1 49,0 6,2 7,1 2.222 -21,217.594 9.128 8.466 -17,5 48,1 5,6 6,2 5.161 23,47.845 4.126 3.719 -9,3 47,4 5,7 6,4 616 -18,88.650 4.322 4.328 -11,5 50,0 5,1 5,7 1.418 14,88.968 4.228 4.740 -20,3 52,9 4,6 5,1 2.370 19,69.558 4.662 4.896 -18,2 51,2 5,9 6,6 1.702 -1,37.064 3.638 3.426 -14,1 48,5 7,8 8,8 810 -15,6

10.979 5.664 5.315 -12,7 48,4 4,6 5,2 3.136 -10,838.621 19.688 18.933 -12,4 49,0 7,6 8,4 7.953 -10,4

9.347 4.732 4.615 -21,9 49,4 6,1 6,7 3.327 43,319.923 10.324 9.599 -7,1 48,2 9,8 10,8 3.021 -34,0

9.351 4.632 4.719 -12,4 50,5 6,2 6,8 1.605 -19,1233.575 113.058 120.516 -19,4 51,6 4,2 4,8 75.506 1,9

9.068 4.016 5.052 -26,9 55,7 3,9 4,4 3.613 6,67.443 3.213 4.230 -24,9 56,8 4,4 5,0 1.500 5,6

15.210 7.874 7.336 -8,6 48,2 5,0 5,5 4.863 21,515.058 6.971 8.087 -20,7 53,7 3,7 4,2 7.406 9,7

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: April 2008

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/2

Deutschland

1 2 3 4 5 6 7 8 9

ANBA Nr. 5/2008

5/91

Page 94: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

HeidelbergHeilbronnKarlsruheKonstanzLörrachLudwigsburgMannheimNagoldOffenburgPforzheimRastattRavensburgReutlingenRottweilWaiblingenSchwäbisch HallStuttgartTauberbischofsh.UlmVillingen-Schwenn.BayernAnsbachAschaffenburgBambergBayreuthCoburgHofNürnbergRegensburgSchwandorfSchweinfurtWeidenWeissenburgWürzburgAugsburgDeggendorfDonauwörthFreisingIngolstadtKemptenLandshutMemmingenMünchenPassauPfarrkirchenRosenheimTraunsteinWeilheimBerlinAA Berlin-SüdAA Berlin-NordAA Berlin-MitteBrandenburgCottbus

10.179 5.188 4.991 -17,1 49,0 4,7 5,3 2.368 18,310.713 4.917 5.796 -18,7 54,1 4,5 5,1 4.485 9,317.989 8.972 9.017 -17,6 50,1 4,8 5,4 4.628 -14,37.847 3.686 4.161 -15,9 53,0 4,5 5,1 2.919 26,28.254 4.046 4.208 -20,8 51,0 4,7 5,3 2.230 -7,5

10.163 4.738 5.425 -17,2 53,4 3,7 4,2 2.485 -8,816.702 8.697 8.005 -13,7 47,9 6,1 6,8 3.438 -15,15.802 2.812 2.990 -18,9 51,5 3,9 4,4 1.579 7,98.124 3.948 4.176 -28,0 51,4 3,6 4,1 1.901 -8,37.391 3.562 3.829 -21,5 51,8 4,5 5,1 1.758 19,05.932 2.709 3.223 -16,0 54,3 4,0 4,5 1.319 -18,98.369 3.906 4.463 -25,3 53,3 2,8 3,1 4.283 1,59.986 4.835 5.151 -18,5 51,6 3,9 4,4 2.412 0,65.171 2.331 2.839 -16,2 54,9 3,5 3,9 1.762 5,88.782 4.236 4.546 -18,5 51,8 4,0 4,5 2.666 -7,64.993 2.366 2.627 -25,1 52,6 3,1 3,5 4.034 15,4

24.146 12.344 11.802 -20,2 48,9 4,9 5,5 7.940 -7,96.216 2.945 3.271 -18,1 52,6 4,2 4,8 1.632 7,45.719 2.622 3.097 -24,6 54,2 3,5 3,9 2.639 10,14.318 2.124 2.194 -23,2 50,8 3,9 4,4 1.646 -3,2

291.785 144.595 147.190 -22,4 50,4 4,4 5,1 72.481 -14,86.594 3.184 3.410 -27,0 51,7 3,8 4,4 1.299 9,68.054 3.764 4.290 -29,9 53,3 4,0 4,6 2.562 8,48.043 3.977 4.066 -27,2 50,6 4,5 5,2 1.351 -35,58.367 4.353 4.014 -17,0 48,0 6,2 7,1 1.421 -4,18.462 4.154 4.308 -26,7 50,9 5,7 6,6 2.326 15,68.824 4.395 4.429 -19,4 50,2 7,2 8,2 1.798 -17,8

37.720 19.030 18.690 -23,7 49,5 5,9 6,8 10.031 -5,111.261 5.832 5.429 -21,1 48,2 3,9 4,5 3.456 -10,7

10.922 5.423 5.499 -21,5 50,3 4,9 5,6 1.999 -48,110.764 5.061 5.703 -23,3 53,0 4,5 5,2 2.346 -16,2

6.351 3.087 3.264 -21,4 51,4 5,9 6,7 1.756 -1,43.900 1.892 2.008 -24,4 51,5 4,0 4,6 906 8,49.825 4.916 4.909 -23,6 50,0 3,7 4,2 2.169 5,117.710 8.485 9.225 -22,5 52,1 5,3 6,0 3.868 -27,38.086 4.007 4.079 -22,8 50,4 4,6 5,3 1.323 -15,03.473 1.511 1.962 -29,0 56,5 2,8 3,3 720 1,63.890 1.978 1.912 -27,6 49,2 2,5 2,8 2.440 -16,26.421 2.815 3.606 -26,2 56,2 2,7 3,0 2.740 8,18.892 4.173 4.719 -22,4 53,1 3,7 4,3 2.136 -12,06.571 3.196 3.375 -11,4 51,4 3,8 4,3 1.261 -19,47.149 3.138 4.011 -34,2 56,1 2,9 3,3 3.052 -18,4

54.146 27.895 26.251 -17,2 48,5 4,6 5,3 11.491 -29,18.136 4.067 4.069 -22,4 50,0 5,1 5,8 2.436 -0,57.410 3.661 3.749 -24,2 50,6 4,3 4,9 1.591 -2,5

9.808 4.958 4.850 -23,9 49,4 3,8 4,3 2.792 -11,65.029 2.614 2.415 -13,6 48,0 3,9 4,5 1.705 -12,15.977 3.029 2.948 -23,1 49,3 3,7 4,2 1.506 -16,8

244.804 140.202 104.602 -9,9 42,7 14,5 16,8 38.982 3,571.639 41.013 30.626 -8,6 42,8 13,4 15,5 9.388 5,174.734 41.668 33.066 -11,9 44,2 13,7 15,9 12.020 26,898.431 57.521 40.910 -9,3 41,6 16,2 18,7 17.574 -8,7

187.069 97.690 89.379 -11,0 47,8 13,9 15,4 14.878 -7,546.849 23.091 23.758 -11,6 50,7 16,3 18,1 2.334 -23,0

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: April 2008

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/3

Deutschland

1 2 3 4 5 6 7 8 9

ANBA Nr. 5/2008

5/92

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EberswaldeFrankfurt (Oder)NeuruppinPotsdamSachsen-AnhaltDessauHalberstadtHalleMagdeburgMerseburgSangerhausenStendalWittenbergThüringenAltenburgErfurtGeraGothaJenaNordhausenSuhlSachsenAnnabergBautzenChemnitzDresdenLeipzigOschatzPirnaPlauenRiesaZwickauDeutschlandWestdeutschlandOstdeutschland

27.669 14.287 13.382 -8,4 48,4 16,8 18,6 1.394 -12,533.387 18.185 15.202 -10,1 45,5 14,1 15,6 1.694 -16,741.315 21.257 20.058 -9,5 48,5 14,4 15,9 2.319 15,837.849 20.870 16.979 -14,5 44,9 10,2 11,3 7.137 -3,8

188.594 94.085 94.509 -11,5 50,1 14,9 16,3 15.321 -36,520.747 10.330 10.417 -12,2 50,2 14,7 16,1 810 -46,417.979 9.082 8.897 -5,8 49,5 14,1 15,4 1.339 3,630.588 15.409 15.179 -7,1 49,6 14,8 16,2 3.017 -31,039.053 20.551 18.502 -13,7 47,4 12,5 13,7 4.664 -50,628.840 13.460 15.380 -9,8 53,3 16,8 18,3 1.360 -33,923.775 11.495 12.280 -15,3 51,7 18,8 20,5 1.602 -25,418.948 9.645 9.303 -14,2 49,1 15,9 17,3 1.914 -16,88.664 4.113 4.551 -13,0 52,5 13,9 15,2 615 -39,3

145.595 70.897 74.698 -14,4 51,3 12,0 13,2 16.565 -23,78.933 4.140 4.793 -12,6 53,7 16,7 18,3 495 2,3

34.591 17.349 17.242 -9,9 49,8 13,6 14,9 3.589 -26,216.977 8.218 8.759 -13,8 51,6 12,5 13,7 1.926 -18,821.418 10.170 11.248 -13,0 52,5 11,4 12,4 3.784 -17,4

19.886 10.149 9.737 -17,2 49,0 10,7 11,7 2.471 -27,720.869 9.980 10.889 -14,7 52,2 13,9 15,2 1.201 -45,922.921 10.891 12.030 -20,2 52,5 9,5 10,4 3.099 -17,7

298.592 150.408 148.184 -13,0 49,6 13,6 15,2 28.159 -10,323.297 11.029 12.268 -14,0 52,7 14,8 16,5 1.738 -13,146.929 22.981 23.948 -15,0 51,0 15,6 17,3 2.789 -2,133.260 16.263 16.997 -14,2 51,1 12,4 13,8 4.648 -8,534.098 18.272 15.826 -9,9 46,4 11,2 12,5 3.814 -3,360.117 32.347 27.770 -10,2 46,2 15,2 17,0 4.742 -21,723.485 11.763 11.722 -7,3 49,9 15,0 16,6 1.205 40,616.676 8.851 7.825 -16,5 46,9 12,2 13,6 1.800 18,216.118 7.813 8.305 -14,1 51,5 12,3 13,7 1.601 -27,914.886 7.298 7.588 -14,4 51,0 13,4 14,9 2.006 -29,029.726 13.791 15.935 -17,5 53,6 12,9 14,4 3.816 -5,3

3.413.921 1.754.415 1.659.502 -14,1 48,6 8,1 9,1 592.168 -9,12.216.022 1.131.405 1.084.613 -15,1 48,9 6,6 7,5 465.028 -7,71.197.899 623.010 574.889 -12,2 48,0 13,9 15,5 127.140 -13,8

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: April 2008

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/4

Deutschland

1) Die gemeldeten Stellen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung sind nur in der Zeile „Westdeutschland“ enthalten.

1 2 3 4 5 6 7 8 9

ANBA Nr. 5/2008

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ANBA Nr. 5/2008

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Methodische Hinweise

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuenGrundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten mit den Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kom-munen und den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Siche-rung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit nach § 53 SGB II beauftragt, die bis-herige Arbeitsmarktstatistik nach §§ 280 ff. SGB III unter Einschluss der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiter zu führen.Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten und lediglich im Hinblick auf die Heterogenität derPersonenkreise beider Rechtskreise angepasst. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da dies keineVorausetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist.

Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit, aus Da-tenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - ausergänzenden Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Die vollständige Arbeitslosenzahl kann bis auf Kreis- und Agenture-bene auch nach Alter, Geschlecht und Nationalität ausgewiesen werden. Weitere Differenzierungen sind zurzeit noch nichtmöglich, auch können vorerst keine vollständigen Zu- und Abgänge in und aus Arbeitslosigkeit ausgewiesen werden, da hierzunur wenige verwertbare Meldungen von zugelassenen kommunalen Trägern vorliegen.

Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II- und SGB III-Bereich über Arbeitslosigkeit, erwerbsfähige Hilfebe-dürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik möglich. Diese zeigt für die ein-zelnen Regionen ein Gesamtbild, vermeidet Überschneidungen oder Doppelzählungen und bildet Übergänge zwischen den Sys -temen einschließlich der Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ab. Soweit die Angaben des SGB II mit denbisherigen IT-Verfahren der BA wahrgenommen werden, ist es möglich, die anfallendenden Daten über die bekannten Stati-stikverfahren zu erschließen. Dabei müssen die SGB II-Besonderheiten in die Verfahren integriert und insbesondere eine Diffe-renzierung nach Rechtskreis und Trägerschaft ermöglicht werden. Mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände wurdenStandards für Datenlieferungen (X-Sozial-BA-SGB II) erarbeitet, die es ermöglichen, die Daten der zugelassenen kommunalenTräger in die Datenstruktur des BA-Data-Warehouse einzubinden. Die Daten über Arbeitsmarkt, Förderung und Grundsicherunglassen sich so vervollständigen.

Übergang zu dem neuen operativen Verfahren VerBISDie bisherigen operativen Verfahren coArb (= computerunterstützte Arbeitsvermittlung) und COMPAS (= computer-unterstützte Ausbildungsstellenvermittlung) wurden 2006 sukzessive durch VerBIS ersetzt. VerBIS ist das neue operative Ver-mittlungs-, Beratungs- und Informations-System der BA. Die dort enthaltenen Daten bilden auch die Grundlage für die Statistiküber den Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt. Seit Juni 2006 arbeiten alle Agenturen mit dem neuen System. Die Integrationder Daten aus VerBIS in die Statistik des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes ist erfolgt, allerdings liegen nicht alle Daten inder bisher bekannten Form vor und können deshalb zum Teil nicht oder nur eingeschränkt mit dem Vorjahr verglichen werden.

Arbeitslose

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ANBA Nr. 5/2008

Merkmal

301

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

Deutschland

Übersicht III/1

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung / Arbeitslosenquoten

3 4 5 6 7 8

Eckwerte für Arbeitslose

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 51,4% Männer ..................................................

48,6% Frauen....................................................09,9% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............26,2% 50 Jahre und älter ..................................12,7% dar.: 55 Jahre und älter ..........................15,1% Ausländer................................................84,8% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 49,3% Männer ..................................................

50,7% Frauen ..................................................14,2% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,0% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............32,1% 50 Jahre und älter ..................................18,0% dar.: 55 Jahre und älter ..........................09,2% Ausländer................................................90,8% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 52,3% Männer ..................................................

47,7% Frauen ..................................................08,0% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,7% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............23,6% 50 Jahre und älter ..................................10,3% dar.: 55 Jahre und älter ..........................17,7% Ausländer................................................82,1% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

absolut in % in %absolut

3.413.921 3.507.436 3.617.443 3.659.297 -562.549 -14,1 -813.995 -17,0 1.754.415 1.825.864 1.894.765 1.906.202 -267.215 -13,2 -548.164 -21,3 1.659.502 1.681.565 1.722.664 1.748.426 -295.291 -15,1 -265.714 -12,0

338.929 363.801 380.894 372.155 -64.135 -15,9 -152.046 -27,4 61.065 66.613 70.004 69.331 -13.947 -18,6 -32.404 -30,2

895.345 903.746 920.639 928.788 -162.131 -15,3 -169.943 -13,8 432.275 429.045 431.397 430.369 -82.206 -16,0 -78.392 -13,2 514.396 521.786 534.102 540.901 -70.241 -12,0 -95.092 -14,0

2.894.494 2.980.718 3.078.511 3.113.502 -491.219 -14,5 -701.462 -17,2

8,1 8,4 8,6 8,7 9,5 - 11,5 -9,1 9,4 9,7 9,8 10,7 - 12,9 -9,0 9,4 9,8 9,8 10,4 - 13,2 -9,2 9,3 9,6 9,7 10,9 - 12,5 -7,1 7,6 8,0 7,8 8,4 - 11,3 -

3,9 4,3 4,5 4,4 4,8 - 6,6 -18,6 18,9 19,3 19,6 21,2 - 25,4 -8,4 8,6 8,9 9,0 9,8 - 11,8 -

1.048.958 1.118.648 1.202.870 1.235.073 -309.781 -22,8 -453.919 -25,0 517.290 571.774 625.227 636.296 -111.259 -17,7 -294.030 -31,9 531.668 546.874 577.643 598.777 -198.522 -27,2 -159.889 -18,0 149.006 168.581 183.088 174.773 -29.752 -16,6 -44.231 -19,8

21.141 25.125 27.443 26.183 -6.914 -24,6 -3.732 -11,7 337.208 346.000 360.945 368.846 -124.413 -27,0 -134.680 -22,6 189.187 189.534 193.753 194.519 -60.228 -24,1 -63.243 -20,2 96.137 100.484 107.628 111.337 -29.785 -23,7 -38.038 -23,2

952.238 1.017.604 1.094.701 1.123.194 -280.029 -22,7 -415.905 -25,2

2,5 2,7 2,9 2,9 3,2 - 4,4 -2,8 3,0 3,2 3,3 3,6 - 4,9 -2,7 2,9 3,2 3,3 3,2 - 4,7 -2,9 3,0 3,2 3,3 4,1 - 5,0 -3,1 3,5 3,8 3,7 3,7 - 4,5 -1,4 1,6 1,8 1,7 1,8 - 1,9 -3,5 3,6 3,9 4,0 4,6 - 6,1 -2,7 2,9 3,2 3,2 3,6 - 4,8 -

2.364.963 2.388.788 2.414.573 2.424.224 -252.768 -9,7 -360.076 -12,1 1.237.125 1.254.090 1.269.538 1.269.906 -155.956 -11,2 -254.134 -15,4 1.127.834 1.134.691 1.145.021 1.149.649 -96.769 -7,9 -105.825 -8,0

189.923 195.220 197.806 197.382 -34.383 -15,3 -107.815 -32,5 39.924 41.488 42.561 43.148 -7.033 -15,0 -28.672 -37,9

558.137 557.746 559.694 559.942 -37.718 -6,3 -35.263 -5,6 243.088 239.511 237.644 235.850 -21.978 -8,3 -15.149 -5,4 418.259 421.302 426.474 429.564 -40.456 -8,8 -57.054 -11,1

1.942.256 1.963.114 1.983.810 1.990.308 -211.190 -9,8 -285.557 -11,7

5,6 5,7 5,8 5,8 6,3 - 7,2 -6,3 6,4 6,5 6,5 7,0 - 8,0 -6,4 6,5 6,5 6,5 7,2 - 8,5 -6,3 6,3 6,4 6,4 6,8 - 7,5 -4,0 4,1 4,1 4,1 4,7 - 6,8 -2,5 2,6 2,7 2,8 3,0 - 4,6 -

15,1 15,3 15,4 15,6 16,7 - 19,3 -5,6 5,7 5,7 5,7 6,2 - 7,1 -

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

Merkmal

302

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

Westdeutschland

Übersicht III/2

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung / Arbeitslosenquoten

3 4 5 6 7 8

Eckwerte für Arbeitslose

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 51,1% Männer ..................................................

48,9% Frauen....................................................09,6% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,9% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............25,1% 50 Jahre und älter ..................................12,3% dar.: 55 Jahre und älter ..........................19,7% Ausländer................................................80,1% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 50,2% Männer ..................................................

49,8% Frauen ..................................................14,1% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,1% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............29,7% 50 Jahre und älter ..................................16,9% dar.: 55 Jahre und älter ..........................12,4% Ausländer................................................87,5% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 51,5% Männer ..................................................

48,5% Frauen ..................................................07,6% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............23,0% 50 Jahre und älter ..................................10,2% dar.: 55 Jahre und älter ..........................23,1% Ausländer................................................76,6% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

absolut in % in %absolut

2.216.022 2.271.359 2.347.344 2.382.876 -395.354 -15,1 -590.013 -18,4 1.131.405 1.174.209 1.221.662 1.232.699 -187.702 -14,2 -393.999 -23,0 1.084.613 1.097.144 1.125.668 1.145.508 -207.622 -16,1 -195.930 -13,2

213.712 231.153 244.906 239.585 -45.278 -17,5 -111.714 -30,1 42.499 46.658 49.168 48.969 -10.264 -19,5 -24.789 -32,0

556.355 558.613 569.413 576.451 -117.360 -17,4 -125.046 -15,7 273.179 270.362 272.236 272.470 -64.327 -19,1 -66.313 -16,4 437.622 444.339 455.309 461.034 -61.785 -12,4 -89.765 -15,2

1.774.287 1.822.980 1.888.071 1.917.839 -332.666 -15,8 -494.578 -19,0

6,6 6,8 7,0 7,1 7,8 - 9,7 -7,5 7,6 7,9 8,0 8,8 - 10,9 -7,3 7,6 7,9 8,0 8,5 - 11,1 -7,6 7,7 7,9 8,0 9,1 - 10,7 -5,7 6,1 6,5 6,3 6,8 - 9,6 -3,4 3,7 3,9 3,9 4,2 - 6,0 -

17,2 17,5 17,9 18,1 19,7 - 23,8 -6,5 6,7 7,0 7,1 7,8 - 9,7 -

699.409 744.296 803.954 828.371 -232.870 -25,0 -324.154 -25,8 351.105 386.215 423.516 431.641 -85.132 -19,5 -205.986 -32,1 348.304 358.081 380.438 396.730 -147.738 -29,8 -118.168 -19,2

98.720 112.962 124.698 118.696 -23.297 -19,1 -39.980 -24,7 14.729 17.785 19.419 18.531 -5.136 -25,9 -4.333 -17,9

208.070 212.532 222.258 228.137 -90.284 -30,3 -92.585 -23,7 118.321 118.165 121.220 122.021 -45.243 -27,7 -47.502 -22,5 87.052 91.146 97.902 101.489 -28.091 -24,4 -35.976 -23,8

611.967 652.777 705.692 726.525 -204.777 -25,1 -288.149 -26,1

2,1 2,2 2,4 2,5 2,8 - 3,8 -2,4 2,5 2,7 2,8 3,1 - 4,3 -2,3 2,5 2,7 2,8 2,8 - 4,2 -2,4 2,5 2,7 2,8 3,5 - 4,4 -2,6 3,0 3,3 3,1 3,2 - 4,2 -1,2 1,4 1,5 1,5 1,6 - 1,9 -3,4 3,6 3,8 4,0 4,5 - 6,1 -2,3 2,4 2,6 2,7 3,0 - 4,1 -

1.516.613 1.527.063 1.543.390 1.554.505 -162.484 -9,7 -265.859 -13,7 780.300 787.994 798.146 801.058 -102.570 -11,6 -188.013 -17,6 736.309 739.063 745.230 748.778 -59.884 -7,5 -77.762 -8,9 114.992 118.191 120.208 120.889 -21.981 -16,0 -71.734 -34,4 27.770 28.873 29.749 30.438 -5.128 -15,6 -20.456 -38,3

348.285 346.081 347.155 348.314 -27.076 -7,2 -32.461 -8,0 154.858 152.197 151.016 150.449 -19.084 -11,0 -18.811 -9,8 350.570 353.193 357.407 359.545 -33.694 -8,8 -53.789 -12,3

1.162.320 1.170.203 1.182.379 1.191.314 -127.889 -9,9 -206.429 -13,8

4,5 4,6 4,6 4,7 5,0 - 5,9 -5,1 5,1 5,2 5,2 5,7 - 6,6 -5,0 5,1 5,2 5,2 5,7 - 6,9 -5,2 5,2 5,2 5,3 5,6 - 6,3 -3,0 3,1 3,2 3,2 3,6 - 5,4 -2,2 2,3 2,4 2,4 2,6 - 4,1 -

13,8 13,9 14,0 14,1 15,1 - 17,7 -4,3 4,3 4,4 4,4 4,8 - 5,6 -

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/98

Merkmal

303

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

Osteutschland

Übersicht III/3

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung / Arbeitslosenquoten

3 4 5 6 7 8

Eckwerte für Arbeitslose

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 52,0% Männer ..................................................

48,0% Frauen....................................................10,5% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,5% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............28,3% 50 Jahre und älter ..................................13,3% dar.: 55 Jahre und älter ..........................06,4% Ausländer................................................93,5% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 47,5% Männer ..................................................

52,5% Frauen ..................................................14,4% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,8% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............36,9% 50 Jahre und älter ..................................20,3% dar.: 55 Jahre und älter ..........................02,6% Ausländer................................................97,3% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................dar.: 53,8% Männer ..................................................

46,2% Frauen ..................................................08,8% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,4% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............24,7% 50 Jahre und älter ..................................10,4% dar.: 55 Jahre und älter ..........................08,0% Ausländer................................................91,9% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

absolut in % in %absolut

1.197.899 1.236.077 1.270.099 1.276.421 -167.195 -12,2 -223.982 -14,1 623.010 651.655 673.103 673.503 -79.513 -11,3 -154.165 -18,0 574.889 584.421 596.996 602.918 -87.669 -13,2 -69.784 -9,5 125.217 132.648 135.988 132.570 -18.857 -13,1 -40.332 -21,9 18.566 19.955 20.836 20.362 -3.683 -16,6 -7.615 -25,5

338.990 345.133 351.226 352.337 -44.771 -11,7 -44.897 -10,5 159.096 158.683 159.161 157.899 -17.879 -10,1 -12.079 -6,4

76.774 77.447 78.793 79.867 -8.456 -9,9 -5.327 -5,9 1.120.207 1.157.738 1.190.440 1.195.663 -158.553 -12,4 -206.884 -13,9

13,9 14,4 14,8 14,9 16,0 - 18,5 -15,5 16,0 16,5 16,5 17,8 - 20,3 -15,8 16,5 17,1 17,1 17,9 - 21,5 -15,2 15,5 15,8 16,0 17,6 - 19,2 -12,7 13,4 13,7 13,4 14,3 - 17,5 -6,2 6,6 6,9 6,8 6,9 - 8,7 -

35,2 35,5 36,1 36,6 40,2 - 44,6 -15,0 15,5 15,9 16,0 17,1 - 19,5 -

349.549 374.352 398.916 406.702 -76.911 -18,0 -129.765 -23,3 166.185 185.559 201.711 204.655 -26.127 -13,6 -88.044 -31,4 183.364 188.793 197.205 202.047 -50.784 -21,7 -41.721 -15,1 50.286 55.619 58.390 56.077 -6.455 -11,4 -4.251 -7,0

6.412 7.340 8.024 7.652 -1.778 -21,7 601 7,9 129.138 133.468 138.687 140.709 -34.129 -20,9 -42.095 -20,5 70.866 71.369 72.533 72.498 -14.985 -17,5 -15.741 -15,5

9.085 9.338 9.726 9.848 -1.694 -15,7 -2.062 -16,1 340.271 364.827 389.009 396.669 -75.252 -18,1 -127.756 -23,5

4,1 4,4 4,6 4,7 5,0 - 6,5 -4,5 4,9 5,2 5,3 5,6 - 7,1 -4,2 4,7 5,1 5,2 4,9 - 7,0 -4,9 5,0 5,2 5,3 6,2 - 7,2 -5,1 5,6 5,9 5,7 5,6 - 5,8 -2,1 2,4 2,7 2,5 2,5 - 2,2 -4,2 4,3 4,5 4,5 5,1 - 6,3 -4,5 4,9 5,2 5,3 5,6 - 7,1 -

848.350 861.725 871.183 869.719 -90.284 -9,6 -94.217 -9,1 456.825 466.096 471.392 468.848 -53.386 -10,5 -66.121 -11,5 391.525 395.628 399.791 400.871 -36.885 -8,6 -28.063 -6,1

74.931 77.029 77.598 76.493 -12.402 -14,2 -36.081 -29,2 12.154 12.615 12.812 12.710 -1.905 -13,6 -8.216 -36,9

209.852 211.665 212.539 211.628 -10.642 -4,8 -2.802 -1,3 88.230 87.314 86.628 85.401 -2.894 -3,2 3.662 4,2 67.689 68.109 69.067 70.019 -6.762 -9,1 -3.265 -4,2

779.936 792.911 801.431 798.994 -83.301 -9,6 -79.128 -8,4

9,9 10,0 10,1 10,1 11,0 - 12,0 -11,0 11,2 11,3 11,3 12,2 - 13,2 -11,6 11,8 12,0 11,9 13,0 - 14,5 -10,4 10,5 10,6 10,6 11,4 - 11,9 -

7,6 7,8 7,8 7,7 8,6 - 11,7 -4,0 4,2 4,3 4,2 4,4 - 6,5 -

31,0 31,2 31,7 32,1 35,1 - 38,3 -10,4 10,6 10,7 10,7 11,6 - 12,4 -

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/99

Region

304

Arbeitslose insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/4

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Bestand an Arbeitslosen insgesamt

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

3.413.921 3.507.436 3.617.443 3.659.297 -562.549 -14,1 -813.995 -17,0 2.216.022 2.271.359 2.347.344 2.382.876 -395.354 -15,1 -590.013 -18,4 1.197.899 1.236.077 1.270.099 1.276.421 -167.195 -12,2 -223.982 -14,1

110.964 114.604 117.828 119.012 -13.978 -11,2 -24.140 -16,2 74.919 74.748 76.715 77.211 -9.874 -11,6 -15.701 -15,6

314.732 324.294 337.940 343.022 -53.262 -14,5 -73.138 -16,6 38.219 38.823 39.183 39.592 -4.133 -9,8 -7.763 -15,5

782.440 788.234 803.067 807.835 -111.327 -12,5 -169.604 -15,9 211.261 215.260 220.312 222.593 -36.945 -14,9 -56.246 -18,5

119.506 123.504 128.760 131.386 -20.005 -14,3 -34.109 -19,6 233.575 237.868 247.088 252.774 -56.115 -19,4 -88.304 -23,4 291.785 314.322 336.044 348.167 -84.236 -22,4 -113.061 -23,1

38.621 39.702 40.407 41.284 -5.479 -12,4 -7.947 -15,3 244.804 248.243 252.290 252.320 -26.930 -9,9 -34.313 -11,2 187.069 193.494 198.297 199.074 -23.206 -11,0 -32.413 -13,4 133.245 138.727 144.158 145.900 -23.447 -15,0 -23.329 -13,0 298.592 309.734 318.616 320.354 -44.682 -13,0 -63.566 -15,6 188.594 193.983 199.439 200.475 -24.415 -11,5 -35.776 -14,4 145.595 151.896 157.299 158.298 -24.515 -14,4 -34.585 -16,9

1.048.958 1.118.648 1.202.870 1.235.073 -309.781 -22,8 -453.919 -25,0 699.409 744.296 803.954 828.371 -232.870 -17,1 -324.154 -25,8 349.549 374.352 398.916 406.702 -76.911 -5,7 -129.765 -23,3

33.180 35.982 39.281 39.905 -6.858 -0,5 -12.611 -24,0 18.441 18.298 19.109 19.141 -4.004 -0,3 -6.084 -21,3 93.205 100.385 110.239 113.298 -30.117 -2,2 -37.797 -23,5

6.670 6.787 6.942 7.085 -1.878 -0,1 -3.001 -26,0 202.172 206.486 217.431 220.987 -62.782 -4,6 -93.307 -26,0 63.037 65.933 69.471 70.564 -24.254 -1,8 -25.645 -22,7 44.437 47.981 52.122 53.493 -10.557 -0,8 -21.220 -27,8 95.780 99.495 106.692 111.235 -31.798 -2,3 -48.993 -27,7

131.986 151.791 171.128 180.599 -56.835 -4,2 -71.343 -27,4 10.501 11.158 11.539 12.064 -3.787 -0,3 -4.153 -22,5 45.918 47.129 48.566 48.976 -9.744 -0,7 -14.210 -20,3 58.499 62.920 66.982 68.015 -9.469 -0,7 -19.571 -22,4 38.818 43.440 47.704 48.836 -9.883 -0,7 -12.458 -20,4 99.520 106.678 112.939 115.160 -21.259 -1,6 -36.542 -23,2 54.370 57.812 62.082 63.800 -13.050 -1,0 -22.841 -25,3 52.424 56.373 60.643 61.915 -13.506 -1,0 -24.143 -26,8

2.364.963 2.388.788 2.414.573 2.424.224 -252.768 -9,7 -360.076 -12,1 1.516.613 1.527.063 1.543.390 1.554.505 -162.484 -9,7 -265.859 -13,7 848.350 861.725 871.183 869.719 -90.284 -9,6 -94.217 -9,1

77.784 78.622 78.547 79.107 -7.120 -8,4 -11.529 -12,0 56.478 56.450 57.606 58.070 -5.870 -9,4 -9.617 -13,4

221.527 223.909 227.701 229.724 -23.145 -9,5 -35.341 -12,6 31.549 32.036 32.241 32.507 -2.255 -6,7 -4.762 -12,3

580.268 581.748 585.636 586.848 -48.545 -7,7 -76.297 -10,8 148.224 149.327 150.841 152.029 -12.691 -7,9 -30.601 -16,0 75.069 75.523 76.638 77.893 -9.448 -11,2 -12.889 -13,2

137.795 138.373 140.396 141.539 -24.317 -15,0 -39.311 -19,5 159.799 162.531 164.916 167.568 -27.401 -14,6 -41.718 -18,2

28.120 28.544 28.868 29.220 -1.692 -5,7 -3.794 -11,3 198.886 201.114 203.724 203.344 -17.186 -8,0 -20.103 -8,5 128.570 130.574 131.315 131.059 -13.737 -9,7 -12.842 -8,3 94.427 95.287 96.454 97.064 -13.564 -12,6 -10.871 -9,1

199.072 203.056 205.677 205.194 -23.423 -10,5 -27.024 -10,8 134.224 136.171 137.357 136.675 -11.365 -7,8 -12.935 -8,2

93.171 95.523 96.656 96.383 -11.009 -10,6 -10.442 -9,1

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/100

Region

305

Arbeitslose Männer nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/5

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Bestand an Arbeitslosen Männer

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

1.754.415 1.825.864 1.894.765 1.906.202 -267.215 -13,2 -548.164 -21,3 1.131.405 1.174.209 1.221.662 1.232.699 -187.702 -14,2 -393.999 -23,0

623.010 651.655 673.103 673.503 -79.513 -11,3 -154.165 -18,0

57.971 60.402 62.095 62.390 -6.741 -10,4 -16.345 -20,2 41.332 41.520 42.567 42.595 -5.199 -11,2 -9.709 -17,3

160.816 167.246 175.634 174.872 -24.675 -13,3 -50.397 -21,4 20.687 21.107 21.369 21.501 -2.304 -10,0 -5.438 -19,1

404.384 409.073 418.305 418.690 -56.722 -12,3 -117.584 -20,3 108.171 111.122 114.276 115.023 -18.441 -14,6 -36.534 -22,4 60.703 63.289 66.821 67.881 -9.162 -13,1 -22.399 -24,3

113.058 116.135 120.310 122.436 -26.382 -18,9 -54.154 -28,0 144.595 163.811 179.378 185.972 -35.460 -19,7 -76.146 -29,7

19.688 20.504 20.907 21.339 -2.616 -11,7 -5.293 -19,2 140.202 142.939 145.053 144.319 -14.020 -9,1 -20.932 -12,0

97.690 102.362 105.485 105.319 -11.153 -10,2 -23.727 -17,9 69.728 72.999 76.056 76.955 -11.861 -14,5 -15.943 -16,3

150.408 158.933 164.495 164.312 -20.305 -11,9 -44.034 -20,5 94.085 98.439 102.221 102.411 -11.318 -10,7 -25.340 -19,4 70.897 75.983 79.793 80.187 -10.856 -13,3 -24.189 -22,8

517.290 571.774 625.227 636.296 -111.259 -17,7 -294.030 -31,9 351.105 386.215 423.516 431.641 -85.132 -19,5 -205.986 -32,1 166.185 185.559 201.711 204.655 -26.127 -13,6 -88.044 -31,4

16.418 18.201 19.883 19.864 -2.060 -11,1 -7.766 -29,6 9.650 9.724 10.129 9.937 -1.782 -15,6 -3.532 -23,6

46.023 50.724 56.750 57.368 -10.053 -17,9 -24.810 -30,7 3.316 3.403 3.537 3.550 -762 -18,7 -1.860 -31,3

104.481 107.956 114.312 114.265 -24.462 -19,0 -58.953 -31,4 31.931 34.286 36.615 36.731 -9.888 -23,6 -16.556 -28,4

23.362 25.587 28.358 28.742 -3.462 -12,9 -13.335 -33,2 44.795 47.380 50.576 52.229 -11.839 -20,9 -28.825 -33,7 65.651 82.961 97.137 102.505 -19.226 -22,7 -47.716 -36,0 5.478 5.993 6.219 6.450 -1.598 -22,6 -2.633 -27,1

24.332 25.444 26.015 25.982 -3.985 -14,1 -8.485 -23,1 28.564 32.079 34.916 35.234 -3.387 -10,6 -13.605 -29,9 18.784 21.555 24.072 24.736 -3.779 -16,7 -7.900 -25,9 45.755 51.381 55.445 55.992 -6.409 -12,3 -25.863 -33,1 25.101 27.951 31.023 31.827 -4.348 -14,8 -15.870 -35,0 23.649 27.149 30.240 30.884 -4.219 -15,1 -16.321 -36,9

1.237.125 1.254.090 1.269.538 1.269.906 -155.956 -11,2 -254.134 -15,4 780.300 787.994 798.146 801.058 -102.570 -11,6 -188.013 -17,6 456.825 466.096 471.392 468.848 -53.386 -10,5 -66.121 -11,5

41.553 42.201 42.212 42.526 -4.681 -10,1 -8.579 -15,7 31.682 31.796 32.438 32.658 -3.417 -9,7 -6.177 -15,0

114.793 116.522 118.884 117.504 -14.622 -11,3 -25.587 -16,5 17.371 17.704 17.832 17.951 -1.542 -8,2 -3.578 -15,9

299.903 301.117 303.993 304.425 -32.260 -9,7 -58.631 -15,0 76.240 76.836 77.661 78.292 -8.553 -10,1 -19.978 -19,1 37.341 37.702 38.463 39.139 -5.700 -13,2 -9.064 -17,4

68.263 68.755 69.734 70.207 -14.543 -17,6 -25.329 -23,4 78.944 80.850 82.241 83.467 -16.234 -17,1 -28.430 -23,0 14.210 14.511 14.688 14.889 -1.018 -6,7 -2.660 -14,9

115.870 117.495 119.038 118.337 -10.035 -8,0 -12.447 -9,0 69.126 70.283 70.569 70.085 -7.766 -10,1 -10.122 -11,6 50.944 51.444 51.984 52.219 -8.082 -13,7 -8.043 -12,0

104.653 107.552 109.050 108.320 -13.896 -11,7 -18.171 -13,3 68.984 70.488 71.198 70.584 -6.970 -9,2 -9.470 -11,1 47.248 48.834 49.553 49.303 -6.637 -12,3 -7.868 -12,7

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/101

Region

306

Arbeitslose Frauen nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/6

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Bestand an Arbeitslosen Frauen

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

1.659.502 1.681.565 1.722.664 1.748.426 -295.291 -15,1 -265.714 -12,0 1.084.613 1.097.144 1.125.668 1.145.508 -207.622 -16,1 -195.930 -13,2

574.889 584.421 596.996 602.918 -87.669 -13,2 -69.784 -9,5

52.993 54.202 55.733 56.622 -7.237 -12,0 -7.795 -11,5 33.587 33.228 34.148 34.616 -4.675 -12,2 -5.992 -13,5

153.915 157.045 162.299 163.490 -28.566 -15,7 -22.759 -11,1 17.532 17.716 17.814 18.091 -1.829 -9,4 -2.325 -10,7

378.056 379.160 384.756 389.140 -54.598 -12,6 -51.973 -10,7 103.088 104.138 106.035 107.567 -18.502 -15,2 -19.656 -13,9 58.803 60.215 61.939 63.505 -10.843 -15,6 -11.710 -14,4

120.516 121.731 126.778 130.337 -29.733 -19,8 -34.151 -18,5 147.190 150.511 156.666 162.195 -48.776 -24,9 -36.915 -15,9 18.933 19.198 19.500 19.945 -2.863 -13,1 -2.654 -10,9

104.602 105.304 107.237 108.001 -12.910 -11,0 -13.381 -10,2 89.379 91.131 92.812 93.755 -12.047 -11,9 -8.692 -7,9 63.517 65.728 68.102 68.945 -11.586 -15,4 -7.386 -9,0

148.184 150.801 154.121 156.042 -24.370 -14,1 -19.521 -10,2 94.509 95.544 97.218 98.064 -13.097 -12,2 -10.408 -8,8 74.698 75.913 77.506 78.111 -13.659 -15,5 -10.396 -10,5

531.668 546.874 577.643 598.777 -198.522 -27,2 -159.889 -18,0 348.304 358.081 380.438 396.730 -147.738 -29,8 -118.168 -19,2 183.364 188.793 197.205 202.047 -50.784 -21,7 -41.721 -15,1

16.762 17.781 19.398 20.041 -4.798 -22,3 -4.845 -18,3 8.791 8.574 8.980 9.204 -2.222 -20,2 -2.552 -18,8

47.182 49.661 53.489 55.930 -20.064 -29,8 -12.987 -16,2 3.354 3.384 3.405 3.535 -1.116 -25,0 -1.141 -20,3

97.691 98.530 103.119 106.722 -38.320 -28,2 -34.354 -20,2 31.106 31.647 32.856 33.833 -14.366 -31,6 -9.089 -16,7 21.075 22.394 23.764 24.751 -7.095 -25,2 -7.885 -21,9 50.985 52.115 56.116 59.006 -19.959 -28,1 -20.168 -22,1 66.335 68.830 73.991 78.094 -37.609 -36,2 -23.627 -18,5

5.023 5.165 5.320 5.614 -2.189 -30,4 -1.520 -17,4 21.586 21.685 22.551 22.994 -5.759 -21,1 -5.725 -17,3 29.935 30.841 32.066 32.781 -6.082 -16,9 -5.966 -14,2 20.034 21.885 23.632 24.100 -6.104 -23,4 -4.558 -14,8 53.765 55.297 57.494 59.168 -14.850 -21,6 -10.679 -13,5 29.269 29.861 31.059 31.973 -8.702 -22,9 -6.971 -15,5 28.775 29.224 30.403 31.031 -9.287 -24,4 -7.822 -17,0

1.127.834 1.134.691 1.145.021 1.149.649 -96.769 -7,9 -105.825 -8,0 736.309 739.063 745.230 748.778 -59.884 -7,5 -77.762 -8,9 391.525 395.628 399.791 400.871 -36.885 -8,6 -28.063 -6,1

36.231 36.421 36.335 36.581 -2.439 -6,3 -2.950 -7,1 24.796 24.654 25.168 25.412 -2.453 -9,0 -3.440 -11,2

106.733 107.384 108.810 107.560 -8.502 -7,4 -9.772 -7,8 14.178 14.332 14.409 14.556 -713 -4,8 -1.184 -7,4

280.365 280.630 281.637 282.418 -16.278 -5,5 -17.619 -5,6 71.982 72.491 73.179 73.734 -4.136 -5,4 -10.567 -12,2 37.728 37.821 38.175 38.754 -3.748 -9,0 -3.825 -8,4 69.531 69.616 70.662 71.331 -9.774 -12,3 -13.983 -15,0 80.855 81.681 82.675 84.101 -11.167 -12,1 -13.288 -12,6 13.910 14.033 14.180 14.331 -674 -4,6 -1.134 -7,2 83.016 83.619 84.686 85.007 -7.151 -7,9 -7.656 -7,8 59.444 60.290 60.746 60.974 -5.965 -9,1 -2.726 -4,0 43.483 43.843 44.470 44.845 -5.482 -11,2 -2.828 -5,5 94.419 95.504 96.627 96.874 -9.520 -9,2 -8.842 -7,8 65.240 65.683 66.159 66.091 -4.395 -6,3 -3.437 -4,7 45.923 46.689 47.103 47.080 -4.372 -8,7 -2.574 -4,9

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/102

Region

307

Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/7

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

8,1 8,4 8,6 8,7 9,5 11,5 6,6 6,8 7,0 7,1 7,8 9,7

13,9 14,4 14,8 14,9 16,0 18,5

7,8 8,1 8,3 8,4 8,8 10,7 8,4 8,4 8,6 8,7 9,7 11,6 7,9 8,1 8,5 8,6 9,2 11,2

11,8 12,0 12,1 12,2 13,1 15,8 8,7 8,8 8,9 9,0 10,0 12,0 6,8 6,9 7,1 7,1 8,0 9,9 5,8 6,0 6,3 6,4 6,8 8,6 4,2 4,3 4,5 4,6 5,2 6,9 4,4 4,8 5,1 5,3 5,7 7,6 7,6 7,8 8,0 8,2 8,7 10,4

14,5 14,7 15,0 15,0 16,1 18,2 13,9 14,3 14,7 14,7 15,8 18,1 15,0 15,6 16,3 16,5 17,8 20,3 13,6 14,1 14,5 14,6 15,7 18,5 14,9 15,3 15,8 15,8 16,9 19,5 12,0 12,6 13,0 13,1 14,1 16,7

2,5 2,7 2,9 2,9 3,2 4,4 2,1 2,2 2,4 2,5 2,8 3,8 4,1 4,4 4,6 4,7 5,0 6,5

2,3 2,5 2,8 2,8 2,8 3,8 2,1 2,1 2,1 2,1 2,6 3,3 2,3 2,5 2,8 2,8 3,1 4,1 2,1 2,1 2,1 2,2 2,6 3,6 2,3 2,3 2,4 2,5 3,0 4,1 2,0 2,1 2,2 2,3 2,8 3,7 2,2 2,3 2,5 2,6 2,7 3,8 1,7 1,8 1,9 2,0 2,3 3,2 2,0 2,3 2,6 2,8 2,9 4,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,8 3,7 2,7 2,8 2,9 2,9 3,3 4,2 4,3 4,7 5,0 5,0 5,1 6,5 4,4 4,9 5,4 5,5 5,5 6,9 4,5 4,9 5,2 5,3 5,5 7,2 4,3 4,6 4,9 5,0 5,3 7,1 4,3 4,7 5,0 5,1 5,5 7,4

5,6 5,7 5,8 5,8 6,3 7,2 4,5 4,6 4,6 4,7 5,0 5,9 9,9 10,0 10,1 10,1 11,0 12,0

5,5 5,5 5,5 5,6 6,0 6,9 6,3 6,3 6,5 6,5 7,1 8,3 5,6 5,6 5,7 5,8 6,1 7,1 9,8 9,9 10,0 10,1 10,5 12,2 6,5 6,5 6,5 6,5 7,0 8,0 4,8 4,8 4,8 4,9 5,2 6,2 3,6 3,7 3,7 3,8 4,1 4,8 2,5 2,5 2,5 2,6 2,9 3,7 2,4 2,5 2,5 2,6 2,9 3,5 5,6 5,6 5,7 5,8 5,9 6,7

11,8 11,9 12,1 12,1 12,8 14,1 9,5 9,7 9,7 9,7 10,7 11,6

10,6 10,7 10,9 10,9 12,3 13,4 9,1 9,3 9,4 9,4 10,2 11,4

10,6 10,8 10,8 10,8 11,5 12,5 7,7 7,9 8,0 8,0 8,6 9,4

Berichtsmonat: April 2008

April März Fenruar JanuarApril 2007 April 2006

2008

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ANBA Nr. 5/2008

5/103

Region

308

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen- zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/8

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen insgesamt

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

9,1 9,4 9,7 9,8 10,7 12,9 7,5 7,6 7,9 8,0 8,8 10,9

15,5 16,0 16,5 16,5 17,8 20,3

8,9 9,2 9,4 9,5 10,0 12,0 9,6 9,6 9,8 9,9 11,1 13,2 8,8 9,1 9,5 9,6 10,3 12,5

13,0 13,2 13,3 13,4 14,4 17,3 9,6 9,7 9,9 9,9 11,1 13,3 7,7 7,8 8,0 8,1 9,0 11,2 6,5 6,7 7,0 7,2 7,7 9,6 4,8 4,8 5,0 5,1 5,9 7,7 5,1 5,5 5,9 6,1 6,6 8,6 8,4 8,6 8,8 9,0 9,6 11,4

16,8 17,0 17,3 17,3 18,7 20,8 15,4 15,9 16,3 16,4 17,5 19,8 16,5 17,2 17,8 18,1 19,5 22,1 15,2 15,7 16,2 16,3 17,5 20,4 16,3 16,7 17,2 17,3 18,4 21,1 13,2 13,7 14,2 14,3 15,4 18,2

2,8 3,0 3,2 3,3 3,6 4,9 2,4 2,5 2,7 2,8 3,1 4,3 4,5 4,9 5,2 5,3 5,6 7,1

2,7 2,9 3,1 3,2 3,2 4,2 2,4 2,3 2,5 2,5 2,9 3,8 2,6 2,8 3,1 3,2 3,5 4,6 2,3 2,3 2,4 2,4 2,9 4,0 2,5 2,5 2,7 2,7 3,3 4,5 2,3 2,4 2,5 2,6 3,2 4,1 2,4 2,6 2,8 2,9 3,0 4,2 1,9 2,0 2,2 2,3 2,6 3,6 2,3 2,6 3,0 3,1 3,3 4,6 2,3 2,4 2,5 2,6 3,1 4,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,8 4,7 4,8 5,2 5,5 5,6 5,7 7,1 4,8 5,4 5,9 6,0 6,1 7,5 5,1 5,4 5,7 5,8 6,2 7,9 4,7 5,0 5,4 5,5 5,8 7,6 4,7 5,1 5,5 5,6 6,0 8,0

6,3 6,4 6,5 6,5 7,0 8,0 5,1 5,1 5,2 5,2 5,7 6,6

11,0 11,2 11,3 11,3 12,2 13,2

6,2 6,3 6,3 6,3 6,8 7,8 7,2 7,2 7,4 7,4 8,1 9,5 6,2 6,3 6,4 6,4 6,9 8,0

10,7 10,9 10,9 11,0 11,5 13,3 7,1 7,2 7,2 7,2 7,8 8,8

5,4 5,4 5,5 5,5 5,9 7,0 4,1 4,1 4,2 4,3 4,6 5,4 2,8 2,8 2,9 2,9 3,3 4,1 2,8 2,8 2,9 2,9 3,3 4,0 6,1 6,2 6,3 6,3 6,5 7,4

13,6 13,8 14,0 13,9 14,8 16,1 10,6 10,7 10,8 10,8 11,9 12,7 11,7 11,8 11,9 12,0 13,5 14,6 10,1 10,3 10,4 10,4 11,4 12,5 11,6 11,7 11,8 11,8 12,6 13,4 8,4 8,6 8,7 8,7 9,5 10,2

Berichtsmonat: April 2008

April März Fenruar JanuarApril 2007 April 2006

2008

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ANBA Nr. 5/2008

5/104

Region

309

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Männer nach Ländern und Rechtskreisen -zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/9

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen Männer

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

9,0 9,4 9,8 9,8 10,4 13,2 7,3 7,6 7,9 8,0 8,5 11,1

15,8 16,5 17,1 17,1 17,9 21,5

9,1 9,5 9,7 9,8 10,1 12,7 10,5 10,5 10,8 10,8 12,0 14,5 8,6 9,0 9,4 9,4 9,9 12,7

13,5 13,8 13,9 14,0 15,0 18,6 9,5 9,6 9,8 9,8 10,8 13,6 7,5 7,8 8,0 8,0 8,9 11,4 6,3 6,6 7,0 7,1 7,3 9,6 4,4 4,6 4,7 4,8 5,4 7,5 4,9 5,5 6,1 6,3 6,1 8,7 8,0 8,4 8,5 8,7 9,1 11,2

19,1 19,4 19,7 19,6 21,0 23,4 15,8 16,6 17,1 17,0 17,8 21,3 16,9 17,6 18,4 18,6 19,8 23,4 14,9 15,8 16,3 16,3 17,0 21,1 15,8 16,5 17,2 17,2 17,8 21,6 12,5 13,3 14,0 14,1 14,4 18,3

2,7 2,9 3,2 3,3 3,2 4,7 2,3 2,5 2,7 2,8 2,8 4,2 4,2 4,7 5,1 5,2 4,9 7,0

2,6 2,9 3,1 3,1 2,9 4,1 2,4 2,5 2,6 2,5 2,9 3,9 2,5 2,7 3,0 3,1 3,0 4,4 2,2 2,2 2,3 2,3 2,7 3,9 2,4 2,5 2,7 2,7 3,0 4,4 2,2 2,4 2,6 2,6 2,9 4,1 2,4 2,7 3,0 3,0 2,8 4,2 1,8 1,9 2,0 2,0 2,2 3,3 2,2 2,8 3,3 3,5 2,9 4,5 2,2 2,4 2,5 2,6 2,9 3,9 3,3 3,5 3,5 3,5 3,9 4,9 4,6 5,2 5,6 5,7 5,2 7,3 4,5 5,2 5,8 6,0 5,5 7,3 4,5 5,1 5,5 5,6 5,2 7,7 4,2 4,7 5,2 5,4 5,0 7,5 4,2 4,8 5,3 5,4 4,9 7,7

6,4 6,5 6,5 6,5 7,2 8,5 5,0 5,1 5,2 5,2 5,7 6,9

11,6 11,8 12,0 11,9 13,0 14,5

6,5 6,6 6,6 6,7 7,2 8,6 8,0 8,0 8,2 8,3 9,0 10,6 6,2 6,2 6,4 6,3 6,9 8,3

11,3 11,5 11,6 11,7 12,4 14,7 7,0 7,1 7,1 7,1 7,8 9,2 5,3 5,4 5,4 5,5 5,9 7,3 3,9 3,9 4,0 4,1 4,5 5,4 2,7 2,7 2,7 2,8 3,2 4,2 2,7 2,7 2,8 2,8 3,2 4,2 5,8 5,9 6,0 6,1 6,2 7,3

15,8 16,0 16,2 16,1 17,1 18,5 11,2 11,4 11,4 11,3 12,6 14,0 12,3 12,4 12,6 12,6 14,3 16,1 10,4 10,7 10,8 10,8 11,8 13,4 11,6 11,9 12,0 11,9 12,8 14,1 8,3 8,6 8,7 8,7 9,5 10,7

Berichtsmonat: April 2008

April März Fenruar JanuarApril 2007 April 2006

2008

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ANBA Nr. 5/2008

5/105

Region

310

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Frauen nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/10

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen Frauen

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

9,2 9,3 9,6 9,7 10,9 12,5 7,6 7,7 7,9 8,0 9,1 10,7

15,2 15,5 15,8 16,0 17,6 19,2

8,6 8,8 9,1 9,2 9,8 11,3 8,7 8,7 8,9 9,0 10,1 11,9 9,0 9,2 9,5 9,6 10,7 12,4

12,4 12,5 12,6 12,8 13,7 15,9 9,8 9,8 10,0 10,1 11,3 12,9 7,8 7,8 8,0 8,1 9,2 10,9 6,7 6,9 7,1 7,3 8,0 9,5 5,1 5,2 5,4 5,5 6,4 7,9 5,3 5,4 5,7 5,9 7,1 8,5 8,8 8,9 9,0 9,3 10,1 11,7

14,5 14,6 14,8 14,9 16,3 18,1 14,9 15,2 15,5 15,7 17,2 18,3 16,1 16,7 17,3 17,5 19,2 20,8 15,4 15,7 16,0 16,2 18,0 19,6 16,7 16,9 17,2 17,4 19,1 20,5 13,9 14,2 14,5 14,6 16,5 18,1

2,9 3,0 3,2 3,3 4,1 5,0 2,4 2,5 2,7 2,8 3,5 4,4 4,9 5,0 5,2 5,3 6,2 7,2

2,7 2,9 3,2 3,3 3,5 4,4 2,3 2,2 2,3 2,4 2,9 3,7 2,8 2,9 3,1 3,3 4,0 4,8 2,4 2,4 2,4 2,5 3,2 4,1 2,5 2,6 2,7 2,8 3,6 4,5 2,3 2,4 2,5 2,5 3,4 4,2 2,4 2,6 2,7 2,8 3,3 4,2 2,2 2,2 2,4 2,5 3,0 3,9 2,4 2,5 2,7 2,8 3,8 4,7 2,3 2,4 2,5 2,6 3,4 4,2 3,0 3,0 3,1 3,2 3,8 4,6 5,0 5,1 5,4 5,5 6,1 7,0 5,1 5,5 6,0 6,1 6,7 7,8 5,6 5,7 6,0 6,1 7,2 8,1 5,2 5,3 5,5 5,7 6,7 7,8 5,4 5,5 5,7 5,8 7,1 8,4

6,3 6,3 6,4 6,4 6,8 7,5 5,2 5,2 5,2 5,3 5,6 6,3

10,4 10,5 10,6 10,6 11,4 11,9

5,9 5,9 5,9 6,0 6,3 6,9 6,5 6,4 6,6 6,6 7,2 8,3 6,3 6,3 6,4 6,3 6,8 7,5

10,0 10,1 10,2 10,3 10,5 11,8 7,3 7,3 7,3 7,3 7,8 8,4 5,4 5,5 5,5 5,6 5,8 6,7 4,3 4,3 4,4 4,4 4,8 5,3 2,9 2,9 3,0 3,0 3,4 4,0 2,9 2,9 3,0 3,0 3,3 3,9 6,5 6,5 6,6 6,6 6,8 7,5

11,5 11,6 11,7 11,8 12,5 13,5 9,9 10,1 10,1 10,2 11,1 11,3

11,0 11,1 11,3 11,4 12,5 13,1 9,8 9,9 10,0 10,1 10,9 11,5

11,6 11,6 11,7 11,7 12,4 12,7 8,6 8,7 8,8 8,8 9,4 9,7

Berichtsmonat: April 2008

April März Fenruar JanuarApril 2007 April 2006

2008

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ANBA Nr. 5/2008

5/106

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Methodische Hinweise

Bei der Betrachtung der ungedeckten Arbeitskräftenachfrage in Deutschland können aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit(BA) drei Größen unterschieden werden:

• Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot;• der BA bekannte Stellen;• der BA gemeldete Stellen;

Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot wird vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) quartalsweise mittelseiner Betriebsbefragung erhoben.

Die Kennzahl „der BA bekannte Stellen“ setzt sich aus vier Teilkomponenten zusammen:

• der BA gemeldete Stellen• Sonstige der BA gemeldete Stellen• Job-Börse• Job-Roboter

Bei den „der BA gemeldeten Stellen“ handelt es sich um die von den Arbeitgebern bei den Arbeitsagenturen gemeldeten undzur Vermittlung freigegebenen Stellen. Nur zu diesen liegen der Bundesagentur für Arbeit detaillierte Bestands-, Zu- und Ab-gangsdaten differenziert nach geförderten und ungeförderten Stellen für ausgewählte Wirtschaftszweige, Berufsbereiche undStrukturmerkmale sowie Daten in regionaler Gliederung vor. Infolgedessen bezieht sich der Tabellenteil auch ausschließlich aufdie der BA gemeldeten Stellen. Aufgrund einer nicht vorhandenen Meldepflicht von offenen Stellen kann es sich dabei aber nurum einen Teilbereich des vorhandenen gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots handeln.

Die „Sonstigen der BA gemeldeten Stellen" setzen sich aus den Stellen für Freiberufler und Selbständige zusammen. Da Stel-len für Freiberufler und Selbständige nicht unter den Begriff der Beschäftigung i. S. des § 7 SGB IV fallen und Arbeitslose Stel-len, die mit einem unternehmerischen Risiko verbunden sind, nicht annehmen müssen, sind diese Stellen nicht integraler Be-standteil der „BA gemeldeten Stellen“.

Die Job-Börse ist die Stellen- und Bewerberbörse der Bundesagentur für Arbeit. Arbeitgeber können online offene Stellen ein-geben. Dabei wird unterschieden, ob diese Stellen zur Vermittlung durch die Agenturen freigegeben werden oder ob diese nurBestandteil der Online-Job-Börse sein sollen.Stellen die von den Arbeitgebern zur Vermittlung freigegeben sind, werden daher sowohl bei den gemeldeten Stellen, als auchbei den Stellen der Job-Börse statistisch erfasst. Bei der Ermittlung der BA bekannten Stellen wird diese Überschneidung her-ausgerechnet.Des Weiteren fließen noch Stellen aus marktspezifischen Börsen, sowie von Privaten Online-Stellenbörsen in die BA-Job-Börsemit ein.

Der Job-Roboter ist eine Suchmaschine, die täglich rund 420.000 Internetseiten in Deutschland ansässiger Arbeitgeber nachveröffentlichten Stellenangeboten bzw. Ausbildungsplätzen selbständig durchsucht. Vom Job-Roboter gefundene Stellen, jähr-lich ca. 500.000, werden strukturiert in einer Datenbank der BA abgelegt und dort kontinuierlich aktualisiert. Diese Stellenwerden auch für die Vermittlung genutzt.Auch hier können wiederum Überschneidungen von Stellenangeboten auftauchen, wenn der Arbeitgeber neben der Einstellungder Stellenanzeige auf seiner Homepage, das Stellenangebot auch an die Agentur für Arbeit gemeldet hat. Diese Überschnei-dung (ca. 8 %) kann mittels einer durch das IAB entwickelten Berechnung herausgefiltert werden. Dabei ist zu beachten, dassder heraus gerechnete Anteil nur eine Näherungsgröße darstellt.

Die Bundesagentur kennt damit weitaus mehr Stellen, als ihr direkt gemeldet sind und bezieht diese in ihre Vermittlungen ein.

Die Dimension „Wirtschaftszweig“ kann im aktuellen Auswertemonat nicht verwendet werden. Die neue Klassifikation derWirtschaftszweige 2008 wurde im Rahmen der Arbeitslosenstatistik noch nicht vollständig in das Data Warehouse implemen-tiert.

Gemeldete Stellen

5/107

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Merkmal

311 Berichtsmonat: April 2008

Eckwerte gemeldete Stellen nach ausgewählten Merkmalen

Deutschland

Übersicht III/11

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

1 2 3 4 5 7

Gemeldete Stellen insgesamt ..........................Art der gemeldeten Stelle

ungeförderte Stellen ................................dar: norm. Stellen ..................................geförderte Stellen ....................................dar: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..........

Arbeitsgelegenheiten ......................

Besetzungsdauerunbefristet ........................................................befristet ........................................................

dav: bis zu 6 Monate ..............................über 6 bis zu 12 Monate..................über 12 bis zu 18 Monate................mehr als 18 Monate ........................Saisonbeschäftigung ......................

Stellen mit Altersbegrenzung keine Altersbegrenzung ....................................Mindestalter ....................................................Höchstalter ......................................................Mindest- und Höchstalter..................................

Gemeldete Stellen insgesamt ..........................Art der gemeldeten Stelle

ungeförderte Stellen ................................dar: norm. sozialvers.pfl. Stellen ............geförderte Stellen ....................................dar: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ........

Arbeitsgelegenheiten ......................

Besetzungsdauerunbefristet ........................................................befristet ........................................................

dav: bis zu 6 Monate ..............................über 6 bis zu 12 Monate..................über 12 bis zu 18 Monate................mehr als 18 Monate ........................Saisonbeschäftigung ......................

Stellen mit Altersbegrenzungkeine Altersbegrenzung ....................................Mindestalter......................................................Höchstalter ......................................................Mindest- und Höchstalter..................................

Gemeldete Stellen insgesamt ..........................Art der gemeldeten Stelle

ungeförderte Stellen ................................dar: norm. sozialvers.pfl. Stellen ..........geförderte Stellen ....................................dar: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ........

Arbeitsgelegenheiten ......................

Besetzungsdauerunbefristet ........................................................befristet ........................................................

dav: bis zu 6 Monate ..............................über 6 bis zu 12 Monate..................über 12 bis zu 18 Monate................mehr als 18 Monate ........................Saisonbeschäftigung ......................

Stellen mit Altersbegrenzungkeine Altersbegrenzung ....................................Mindestalter......................................................Höchstalter ......................................................Mindest- und Höchstalter..................................

592.168 100,0 220.099 100,0 210.818 100,0

399.236 67,4 155.590 70,7 151.698 72,0 390.139 65,9 149.922 68,1 144.990 68,8 192.932 32,6 64.509 29,3 59.120 28,0

14.772 2,5 7.353 3,3 5.985 2,8 171.930 29,0 56.816 25,8 52.726 25,0

328.501 55,5 122.063 55,5 119.833 56,8 263.667 44,5 98.036 44,5 90.985 43,2 123.435 20,8 44.755 20,3 45.761 21,7 117.001 19,8 45.021 20,5 38.925 18,5

4.984 0,8 1.469 0,7 1.434 0,7 13.743 2,3 5.164 2,3 4.046 1,9 4.504 0,8 1.627 0,7 819 0,4

535.190 90,4 203.045 92,3 193.316 91,7 5.103 0,9 1.291 0,6 1.072 0,5 5.134 0,9 1.102 0,5 1.007 0,5

46.741 7,9 14.661 6,7 15.423 7,3

465.028 100,0 156.941 100,0 152.585 100,0

340.536 73,2 128.022 81,6 125.252 82,1 322.927 69,4 117.960 75,2 114.489 75,0 124.492 26,8 28.919 18,4 27.333 17,9

4.015 0,9 986 0,6 844 0,6 115.744 24,9 27.617 17,6 26.236 17,2

283.384 60,9 101.659 64,8 99.717 65,4 181.644 39,1 55.282 35,2 52.868 34,6 82.277 17,7 25.086 16,0 24.925 16,3 81.200 17,5 24.593 15,7 23.429 15,4 4.150 0,9 1.029 0,7 755 0,5

11.268 2,4 3.942 2,5 3.255 2,1 2.749 0,6 632 0,4 504 0,3

426.828 91,8 145.257 92,6 140.101 91,8 3.049 0,7 619 0,4 446 0,3 2.561 0,6 522 0,3 415 0,3

32.590 7,0 10.543 6,7 11.623 7,6

127.140 100,0 63.158 100,0 58.233 100,0

58.700 46,2 27.568 43,6 26.446 45,4 67.212 52,9 31.962 50,6 30.501 52,4

68.440 53,8 35.590 56,4 31.787 54,6 10.757 8,5 6.367 10,1 5.141 8,8 56.186 44,2 29.199 46,2 26.490 45,5

45.117 35,5 20.404 32,3 20.116 34,5 82.023 64,5 42.754 67,7 38.117 65,5 41.158 32,4 19.669 31,1 20.836 35,8 35.801 28,2 20.428 32,3 15.496 26,6

834 0,7 440 0,7 679 1,2 2.475 1,9 1.222 1,9 791 1,4 1.755 1,4 995 1,6 315 0,5

108.362 85,2 57.788 91,5 53.215 91,4 2.054 1,6 672 1,1 626 1,1 2.573 2,0 580 0,9 592 1,0

14.151 11,1 4.118 6,5 3.800 6,5

absolut in % absolut in % absolut

AbgangZugangBestand

Gemeldete Stellen nach ausgewiesenen Strukturmerkmalen

in %

ANBA Nr. 5/2008

5/108

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Region

312

Zugang an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/12

Insgesamt

ungefördert

gefördert

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

220.099 237.355 240.829 179.326 -53.907 -19,7 9.653 3,7 156.941 167.802 182.295 138.388 -42.875 -21,5 12.764 6,8 63.158 69.553 58.534 40.938 -11.032 -14,9 -3.111 -4,0

6.800 9.553 6.704 5.387 -786 -10,4 -1.284 -14,5 8.965 7.443 8.301 6.390 1.755 24,3 2.301 46,9

19.403 19.391 20.622 17.383 -2.999 -13,4 -2.623 -10,5 2.106 2.103 9.814 1.749 -579 -21,6 -179 -6,3

40.633 44.417 46.295 34.649 -5.961 -12,8 4.028 9,5 12.021 13.919 14.737 11.324 -18.313 -60,4 15.315 X

9.515 9.334 9.939 9.456 -218 -2,2 -4.618 -32,2 23.878 26.076 27.482 23.460 -4.749 -16,6 25 0,1 29.099 30.312 32.321 24.204 -9.360 -24,3 1.948 5,3

2.866 3.124 2.748 2.746 -347 -10,8 419 15,0 14.585 18.311 14.177 9.610 492 3,5 -1.349 -8,7

7.901 8.323 6.986 4.886 -2.003 -20,2 100 1,0 7.543 8.541 7.376 6.587 -2.798 -27,1 1.925 22,9

16.518 15.949 14.777 10.004 -2.559 -13,4 -640 -3,2 8.233 10.059 8.399 4.858 -2.271 -21,6 -3.056 -22,5 8.378 8.370 6.819 4.993 -1.893 -18,4 -91 -0,9

155.590 169.991 177.229 134.480 -35.808 -18,7 -9.766 -4,9 128.022 139.801 146.705 111.509 -28.867 -18,4 -8.687 -5,2

27.568 30.190 30.524 22.971 -6.941 -20,1 -1.079 -3,0

4.899 5.706 5.687 4.274 -1.422 -22,5 -1.384 -18,0 4.930 5.074 6.265 4.550 -541 -9,9 791 16,9

14.918 15.518 16.763 12.975 -3.165 -17,5 -3.712 -17,0 1.597 1.676 1.627 1.356 -423 -20,9 31 1,6

33.006 36.072 36.516 28.710 -6.662 -16,8 2.475 6,7 10.998 12.938 13.698 10.028 -2.927 -21,0 70 0,5

7.306 7.954 7.979 6.183 -278 -3,7 -5.214 -40,7 21.410 23.672 23.996 18.709 -4.845 -18,5 199 0,8

25.296 26.930 28.751 21.297 -7.322 -22,4 631 2,0 2.007 2.131 2.091 1.787 36 1,8 -6 -0,3 3.978 4.275 4.528 3.260 -1.659 -29,4 -1.362 -19,5 3.895 4.488 4.020 2.699 -1.101 -22,0 19 0,4 2.880 4.160 4.024 3.124 -1.301 -31,1 437 11,7 8.499 8.036 8.968 7.011 -643 -7,0 1.098 13,6 3.878 4.165 4.333 3.125 -950 -19,7 -2.633 -35,3 4.438 5.066 4.651 3.752 -1.287 -22,5 1.362 31,2

64.509 67.364 63.600 44.846 -18.099 -21,9 19.419 30,7 28.919 28.001 35.590 26.879 -14.008 -32,6 21.451 99,9 35.590 39.363 28.010 17.967 -4.091 -10,3 -2.032 -4,9

1.901 3.847 1.017 1.113 636 50,3 100 8,6 4.035 2.369 2.036 1.840 2.296 X 1.510 X4.485 3.873 3.859 4.408 166 3,8 1.089 33,7

509 427 8.187 393 -156 -23,5 -210 -24,0 7.627 8.345 9.779 5.939 701 10,1 1.553 28,9 1.023 981 1.039 1.296 -15.386 -93,8 15.245 X2.209 1.380 1.960 3.273 60 2,8 596 38,4 2.468 2.404 3.486 4.751 96 4,0 -174 -6,8 3.803 3.382 3.570 2.907 -2.038 -34,9 1.317 29,1

859 993 657 959 -383 -30,8 425 52,0 10.607 14.036 9.649 6.350 2.151 25,4 13 0,2 4.006 3.835 2.966 2.187 -902 -18,4 81 1,7 4.663 4.381 3.352 3.463 -1.497 -24,3 1.488 31,8 8.019 7.913 5.809 2.993 -1.916 -19,3 -1.738 -14,9 4.355 5.894 4.066 1.733 -1.321 -23,3 -423 -6,9 3.940 3.304 2.168 1.241 -606 -13,3 -1.453 -24,2

ANBA Nr. 5/2008

5/109

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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Beruf

313

Zugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/13

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

absolut in % in %absolut

220.099 237.355 240.829 179.326 -53.907 -19,7 9.653 3,7 14.989 18.208 11.994 8.316 -7.789 -34,2 -29.942 -56,8

21 31 26 31 -27 -56,3 -28 -36,8 94.888 97.069 104.183 70.949 -19.198 -16,8 22.044 23,9

175 164 147 117 -90 -34,0 -84 -24,1 90 142 148 112 -4 -4,3 -14 -13,0

1.458 1.694 1.355 1.173 80 5,8 29 2,1 866 982 878 647 34 4,1 -99 -10,6 645 1.800 578 538 -121 -15,8 98 14,7

5.448 6.240 7.123 5.106 -2.483 -31,3 2.255 39,7 14.583 15.937 16.759 11.508 -4.214 -22,4 5.222 38,5 6.934 7.853 8.925 6.411 -1.735 -20,0 2.546 41,6 3.142 3.284 3.561 3.492 -855 -21,4 266 7,1

917 754 877 640 -104 -10,2 167 19,6 79 117 133 65 -56 -41,5 51 60,7

6.957 7.603 7.794 6.416 -1.873 -21,2 -606 -6,4 7.422 7.207 7.013 4.370 -3.622 -32,8 -2.112 -16,1 2.015 2.032 2.261 1.522 -816 -28,8 -37 -1,3 3.180 3.170 3.237 2.346 -819 -20,5 705 21,4 3.883 3.350 3.289 2.397 -2.166 -35,8 2.507 70,8 3.002 3.369 3.450 2.967 -790 -20,8 -297 -7,3

32.466 29.670 34.703 19.893 561 1,8 11.423 55,8 1.626 1.701 1.952 1.229 -125 -7,1 24 1,4 7.775 8.954 9.320 6.449 -543 -6,5 787 10,5 3.345 3.990 4.127 2.912 -389 -10,4 174 4,9 4.430 4.964 5.193 3.537 -154 -3,4 613 15,4

100.853 111.263 113.203 91.883 -24.430 -19,5 14.093 12,7 10.415 11.189 11.886 9.573 -1.964 -15,9 1.181 10,5 8.441 8.318 9.109 7.365 -3.894 -31,6 1.159 10,4

13.364 14.136 13.824 13.688 -4.180 -23,8 3.294 23,1 20.694 23.578 24.512 17.989 -1.300 -5,9 2.052 10,3

4.735 5.540 5.261 4.060 -1.626 -25,6 -1.819 -22,2 1.539 1.643 1.571 1.466 -110 -6,7 26 1,6 7.811 8.984 9.379 7.520 859 12,4 690 11,0

16.272 18.511 18.216 14.347 -3.212 -16,5 2.502 14,7 17.582 19.364 19.445 15.875 -9.003 -33,9 5.008 23,2

1.411 1.701 1.955 1.549 -1.939 -57,9 2.556 X162 129 148 149 19 13,3 143

155.590 169.991 177.229 134.480 -35.808 -18,7 -9.766 -4,9 5.012 6.138 4.589 2.844 -5.019 -50,0 -29.645 -74,7

20 28 25 31 -23 -53,5 -30 -41,1 60.011 64.135 68.348 48.179 -17.188 -22,3 11.469 17,4

172 161 146 113 -92 -34,8 -76 -22,4 89 141 147 112 * 1,1 -17 -16,2

1.457 1.693 1.354 1.171 80 5,8 41 3,1 777 845 824 588 -2 -0,3 -110 -12,4 155 156 142 106 -36 -18,8 -3 -1,5

5.440 6.235 7.118 5.005 -2.479 -31,3 2.297 40,9 13.850 15.460 16.348 11.069 -4.262 -23,5 5.004 38,2

6.771 7.768 8.814 6.310 -1.747 -20,5 2.527 42,2 2.686 2.778 2.760 2.469 -701 -20,7 806 31,2

387 353 422 296 -102 -20,9 -39 -7,4 79 114 132 65 -56 -41,5 51 60,7

6.624 7.175 7.304 5.817 -1.728 -20,7 -666 -7,4 4.370 4.370 5.120 2.787 -2.240 -33,9 -2.059 -23,8 2.007 2.006 2.250 1.509 -786 -28,1 -24 -0,9 2.191 2.327 2.396 1.532 -812 -27,0 596 24,8 3.353 2.985 3.155 1.926 -436 -11,5 459 13,8 2.920 3.233 3.398 2.846 -717 -19,7 -367 -9,2 5.070 4.689 4.612 3.357 -949 -15,8 2.976 97,8 1.613 1.646 1.906 1.101 -124 -7,1 73 4,4 7.584 8.755 9.210 6.371 -569 -7,0 925 12,8 3.329 3.941 4.107 2.907 -381 -10,3 218 6,2 4.255 4.814 5.103 3.464 -188 -4,2 707 18,9

81.923 89.932 93.716 75.919 -12.618 -13,3 6.647 7,6 9.815 10.665 11.215 8.998 -2.084 -17,5 1.019 9,4 7.951 8.062 8.763 7.203 -3.995 -33,4 1.683 16,4

12.541 13.211 13.089 12.655 -3.680 -22,7 2.855 21,4 17.757 20.470 21.450 15.805 -49 -0,3 1.678 10,4 3.172 2.995 3.035 2.328 -526 -14,2 -1.859 -33,5 1.001 1.090 1.068 904 -77 -7,1 128 13,5 7.580 8.787 8.951 7.236 782 11,5 898 15,2 7.983 8.895 9.779 7.516 915 12,9 1.086 18,2

14.123 15.757 16.366 13.274 -3.904 -21,7 -841 -4,5 972 950 1.291 1.093 -394 -28,8 803 X

68 53 50 43 3 4,6 65

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 5/2008

5/110

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

Page 113: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

Beruf

314

Zugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht III/14

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Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

absolut in % in %absolut

156.941 167.802 182.295 138.388 -42.875 -21,5 12.764 6,8 6.234 8.361 6.140 5.674 -6.182 -49,8 -27.468 -68,9

18 30 20 27 -23 -56,1 -27 -39,7 66.407 67.738 79.225 54.006 -16.683 -20,1 21.295 34,5

138 129 129 100 -62 -31,0 -38 -16,0 68 123 125 94 19 38,8 -17 -25,8

1.288 1.476 1.178 1.047 77 6,4 63 5,5 686 770 706 499 8 1,2 -82 -10,8 237 376 256 241 * 0,9 59 33,5

4.502 5.018 5.890 4.159 -1.953 -30,3 1.992 44,6 11.711 12.928 13.705 9.295 -3.717 -24,1 4.955 47,3 5.674 6.355 7.317 5.331 -1.221 -17,7 2.296 49,9 2.457 2.836 2.906 2.866 -836 -25,4 312 10,5

373 443 426 383 -89 -19,3 26 6,0 58 100 115 57 -51 -46,8 47 75,8

5.780 6.204 6.431 5.415 -1.530 -20,9 -725 -9,0 4.690 4.251 4.811 3.186 -1.395 -22,9 -1.021 -14,4 1.510 1.546 1.710 1.076 -521 -25,7 -39 -1,9 2.265 2.156 2.432 1.773 -672 -22,9 642 28,0 2.995 2.658 2.722 1.951 -2.215 -42,5 2.450 88,8 2.715 3.052 3.095 2.754 -774 -22,2 -196 -5,3

17.999 15.962 23.713 12.884 -1.658 -8,4 10.261 X1.261 1.355 1.558 895 -95 -7,0 310 29,6 6.485 7.550 7.885 5.473 -532 -7,6 838 13,6 2.771 3.392 3.482 2.441 -390 -12,3 158 5,3 3.714 4.158 4.403 3.032 -142 -3,7 680 21,4

76.440 82.648 87.214 71.617 -18.530 -19,5 16.414 20,9 8.731 9.358 10.044 8.050 -1.566 -15,2 1.156 12,6 6.541 6.130 6.823 5.665 -2.313 -26,1 653 8,0

11.366 11.968 11.947 11.416 -3.325 -22,6 3.086 26,6 15.894 18.141 19.088 14.448 -1.216 -7,1 2.843 19,9

3.661 3.937 4.209 3.202 -590 -13,9 -1.161 -21,5 924 1.041 1.006 938 -94 -9,2 104 11,4

6.236 7.268 7.635 6.131 723 13,1 649 13,3 8.556 10.196 10.543 8.714 -1.854 -17,8 3.488 50,4

14.531 14.609 15.919 13.053 -8.295 -36,3 5.596 32,5 1.290 1.408 1.750 1.452 -918 -41,6 1.638 X

67 67 61 139 -7 -9,5 74

128.022 139.801 146.705 111.509 -28.867 -18,4 -8.687 -5,2 3.118 4.587 3.374 2.129 -4.730 -60,3 -28.558 -78,4

18 27 19 27 -22 -55,0 -28 -41,2 49.356 52.833 56.846 40.046 -14.044 -22,2 11.845 23,0

135 126 128 96 -64 -32,2 -39 -16,4 68 123 125 94 19 38,8 -17 -25,8

1.287 1.476 1.178 1.047 77 6,4 73 6,4 673 747 700 467 5 0,7 -86 -11,4 131 128 128 91 -39 -22,9 51 42,9

4.501 5.017 5.885 4.159 -1.950 -30,2 2.008 45,2 11.509 12.746 13.580 9.109 -3.587 -23,8 4.750 45,9

5.615 6.337 7.271 5.265 -1.232 -18,0 2.309 50,9 2.298 2.512 2.354 2.016 -717 -23,8 898 42,4

321 288 354 229 -41 -11,3 -31 -7,9 58 97 114 57 -51 -46,8 47 75,8

5.563 5.930 6.171 4.955 -1.463 -20,8 -752 -9,7 3.091 3.311 3.921 2.228 -1.704 -35,5 -1.004 -17,3 1.508 1.528 1.710 1.073 -518 -25,6 -32 -1,6 1.821 1.917 2.023 1.265 -714 -28,2 606 31,4 2.809 2.470 2.634 1.596 -248 -8,1 383 14,3 2.641 2.927 3.046 2.633 -696 -20,9 -281 -7,8 4.066 3.828 3.969 2.771 -1.026 -20,1 2.651 X1.261 1.325 1.555 895 -95 -7,0 311 29,8 6.472 7.509 7.856 5.458 -503 -7,2 844 13,8 2.770 3.362 3.479 2.440 -386 -12,2 166 5,6 3.702 4.147 4.377 3.018 -117 -3,1 678 21,6

68.065 73.873 77.330 62.770 -9.203 -11,9 6.364 9,0 8.267 8.887 9.514 7.500 -1.653 -16,7 1.011 11,3 6.504 6.103 6.787 5.646 -2.291 -26,0 905 11,5

10.781 11.282 11.353 10.481 -2.982 -21,7 2.750 25,0 15.174 17.160 17.873 13.380 146 1,0 1.610 12,0 2.520 2.391 2.422 1.866 -179 -6,6 -1.128 -29,5

777 896 873 753 -91 -10,5 86 11,0 6.127 7.139 7.235 5.852 741 13,8 744 16,0 6.379 7.115 7.821 6.197 666 11,7 1.015 21,6

11.536 12.900 13.452 11.095 -3.560 -23,6 -629 -4,0 951 925 1.240 1.036 -346 -26,7 785 X42 47 40 43 -19 -31,1 61

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 5/2008

5/111

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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Beruf

315

Zugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht III/15

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

absolut in % in %absolut

63.158 69.553 58.534 40.938 -11.032 -14,9 -3.111 -4,0 8.755 9.847 5.854 2.642 -1.607 -15,5 -2.474 -19,3

3 * 6 4 -4 -57,1 -1 -12,5 28.481 29.331 24.958 16.943 -2.515 -8,1 749 2,5

37 35 18 17 -28 -43,1 -46 -41,4 22 19 23 18 -23 -51,1 3 7,1

170 218 177 126 3 1,8 -34 -16,9 180 212 172 148 26 16,9 -17 -9,9 408 1.424 322 297 -123 -23,2 39 7,9 946 1.222 1.233 947 -530 -35,9 263 21,7

2.872 3.009 3.054 2.213 -497 -14,8 267 8,6 1.260 1.498 1.608 1.080 -514 -29,0 250 16,4

685 448 655 626 -19 -2,7 -46 -6,1 544 311 451 257 -15 -2,7 141 33,7

21 17 18 8 -5 -19,2 4 18,2 1.177 1.399 1.363 1.001 -343 -22,6 119 8,5 2.732 2.956 2.202 1.184 -2.227 -44,9 -1.091 -18,0

505 486 551 446 -295 -36,9 * 0,3 915 1.014 805 573 -147 -13,8 63 6,3 888 692 567 446 49 5,8 57 7,3 287 317 355 213 -16 -5,3 -101 -25,0

14.467 13.708 10.990 7.009 2.219 18,1 1.162 10,5 365 346 394 334 -30 -7,6 -286 -42,0

1.290 1.404 1.435 976 -11 -0,8 -51 -3,8 574 598 645 471 * 0,2 16 2,9 716 806 790 505 -12 -1,6 -67 -8,4

24.413 28.615 25.989 20.266 -5.900 -19,5 -2.321 -7,1 1.684 1.831 1.842 1.523 -398 -19,1 25 1,2 1.900 2.188 2.286 1.700 -1.581 -45,4 506 17,0 1.998 2.168 1.877 2.272 -855 -30,0 208 7,9 4.800 5.437 5.424 3.541 -84 -1,7 -791 -13,9 1.074 1.603 1.052 858 -1.036 -49,1 -658 -23,8

615 602 565 528 -16 -2,5 -78 -11,0 1.575 1.716 1.744 1.389 136 9,5 41 2,9 7.716 8.315 7.673 5.633 -1.358 -15,0 -986 -9,8 3.051 4.755 3.526 2.822 -708 -18,8 -588 -13,5

121 293 205 97 -1.021 -89,4 918 X95 62 87 10 26 37,7 69

27.568 30.190 30.524 22.971 -6.941 -20,1 -1.079 -3,0 1.894 1.551 1.215 715 -289 -13,2 -1.087 -33,2

* * 6 4 -1 -33,3 -2 -40,0 10.655 11.302 11.502 8.133 -3.144 -22,8 -376 -2,7

37 35 18 17 -28 -43,1 -37 -36,3 21 18 22 18 -18 -46,2 0 0,0

170 217 176 124 3 1,8 -32 -16,1 104 98 124 121 -7 -6,3 -24 -17,8 24 28 14 15 3 14,3 -54 -72,0

939 1.218 1.233 846 -529 -36,0 289 24,5 2.341 2.714 2.768 1.960 -675 -22,4 254 9,2 1.156 1.431 1.543 1.045 -515 -30,8 218 15,0

388 266 406 453 16 4,3 -92 -19,8 66 65 68 67 -61 -48,0 -8 -5,9 21 17 18 8 -5 -19,2 4 18,2

1.061 1.245 1.133 862 -265 -20,0 86 6,9 1.279 1.059 1.199 559 -536 -29,5 -1.055 -36,8

499 478 540 436 -268 -34,9 8 1,1 370 410 373 267 -98 -20,9 -10 -2,1 544 515 521 330 -188 -25,7 76 11,6 279 306 352 213 -21 -7,0 -86 -22,3

1.004 861 643 586 77 8,3 325 54,0 352 321 351 206 -29 -7,6 -238 -38,4

1.112 1.246 1.354 913 -66 -5,6 81 7,4 559 579 628 467 5 0,9 52 10,4 553 667 726 446 -71 -11,4 29 4,9

13.858 16.059 16.386 13.149 -3.415 -19,8 283 1,7 1.548 1.778 1.701 1.498 -431 -21,8 8 0,4 1.447 1.959 1.976 1.557 -1.704 -54,1 778 32,8 1.760 1.929 1.736 2.174 -698 -28,4 105 4,5 2.583 3.310 3.577 2.425 -195 -7,0 68 2,5

652 604 613 462 -347 -34,7 -731 -42,3 224 194 195 151 14 6,7 42 25,0

1.453 1.648 1.716 1.384 41 2,9 154 12,2 1.604 1.780 1.958 1.319 249 18,4 71 5,5 2.587 2.857 2.914 2.179 -344 -11,7 -212 -6,7

21 25 51 57 -48 -69,6 18 35,3 26 6 10 0 22 X 4

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 5/2008

5/112

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/113

Region

319

Bestand an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/19

Insgesamt

ungefördert

gefördert

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin ..............................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

592.168 587.728 565.341 528.266 -58.971 -9,1 104.835 19,2 465.028 462.906 453.230 426.331 -38.676 -7,7 84.561 20,2 127.140 124.822 112.111 101.935 -20.295 -13,8 20.274 15,9

21.939 21.516 18.300 17.410 -1.152 -5,0 3.811 19,8 22.487 22.061 22.773 22.832 -2.543 -10,2 7.161 40,1 49.186 46.839 45.319 43.439 -3.167 -6,0 6.353 13,8 8.229 8.041 14.084 9.136 971 13,4 2.411 49,7

118.108 119.399 114.153 106.339 -10.616 -8,2 24.907 24,0 48.315 48.895 47.466 45.187 1.595 3,4 10.549 29,2 23.687 22.896 22.006 21.378 1.428 6,4 -1.710 -7,1 75.506 73.876 71.525 67.332 1.398 1,9 15.006 25,4 72.481 73.288 70.989 67.694 -12.561 -14,8 15.252 21,9

7.953 7.909 7.989 7.700 -927 -10,4 3.346 60,5 38.982 37.031 32.858 30.528 1.313 3,5 8.250 28,0 14.878 14.080 12.642 11.536 -1.205 -7,5 -3.218 -16,7 13.235 13.637 12.107 11.662 -3.224 -19,6 -38 -0,2 28.159 27.510 25.328 22.613 -3.230 -10,3 3.740 13,5 15.321 16.797 15.370 12.434 -8.811 -36,5 5.008 26,2 16.565 15.767 13.806 13.162 -5.138 -23,7 6.532 43,1

399.236 395.834 379.025 353.232 -52.984 -11,7 66.789 17,3 340.536 338.267 324.892 303.587 -40.760 -10,7 50.905 15,4

58.700 57.567 54.133 49.645 -12.224 -17,2 15.884 28,9

12.398 12.353 11.275 10.191 -1.360 -9,9 1.385 11,2 19.243 19.112 19.764 18.760 -1.247 -6,1 6.406 45,5 34.155 32.844 31.379 29.760 -4.480 -11,6 2.410 6,7 4.586 4.555 4.507 4.810 -1.658 -26,6 2.482 66,0

82.081 80.947 76.733 71.648 -9.872 -10,7 17.266 23,1 33.170 33.665 32.201 29.674 -111 -0,3 3.909 13,3 15.869 15.338 14.121 12.553 1.153 7,8 -3.433 -18,9 60.732 59.524 57.304 53.664 551 0,9 12.358 25,8 57.063 57.740 55.267 51.392 -11.453 -16,7 10.151 17,4 4.102 4.003 3.715 3.251 819 24,9 496 17,8 8.783 8.939 8.979 8.553 -3.252 -27,0 1.094 10,0 7.394 7.212 6.215 5.351 -1.801 -19,6 976 11,9 7.427 7.744 6.975 6.401 -1.339 -15,3 815 10,3

16.773 15.878 15.592 14.462 -935 -5,3 4.823 37,4 8.254 8.026 7.490 6.424 -2.877 -25,8 2.436 28,0

10.069 9.768 8.882 8.454 -2.020 -16,7 5.740 90,4

192.932 191.894 186.316 175.034 -5.987 -3,0 38.046 23,6 124.492 124.639 128.338 122.744 2.084 1,7 33.656 37,9 68.440 67.255 57.978 52.290 -8.071 -10,5 4.390 6,1

9.541 9.163 7.025 7.219 208 2,2 2.426 35,1 3.244 2.949 3.009 4.072 -1.296 -28,5 755 19,9

15.031 13.995 13.940 13.679 1.313 9,6 3.943 40,3 3.643 3.486 9.577 4.326 2.629 X -71 -6,5

36.027 38.452 37.420 34.691 -744 -2,0 7.641 26,2 15.145 15.230 15.265 15.513 1.706 12,7 6.640 97,7

7.818 7.558 7.885 8.825 275 3,6 1.723 29,6 14.774 14.352 14.221 13.668 847 6,1 2.648 23,5 15.418 15.548 15.722 16.302 -1.108 -6,7 5.101 44,6 3.851 3.906 4.274 4.449 -1.746 -31,2 2.850 X

30.199 28.092 23.879 21.975 4.565 17,8 7.156 38,7 7.484 6.868 6.427 6.185 596 8,7 -4.194 -37,8 5.808 5.893 5.132 5.261 -1.885 -24,5 -853 -10,0

11.386 11.632 9.736 8.151 -2.295 -16,8 -1.083 -7,3 7.067 8.771 7.880 6.010 -5.934 -45,6 2.572 24,7 6.496 5.999 4.924 4.708 -3.118 -32,4 792 9,0

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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Beruf

320

Bestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/20

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ......................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..................................II Bergleute, Mineralgewinner ........................................III Fertigungsberufe ........................................................IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ..................IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ..................................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ........................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ........................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18..............IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..............................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ............IIIh Elektriker 31 ............................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ................................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ................................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ........................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ..........................................IIIn Bauberufe 44-47 ......................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ......................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ..........................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51..........................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52........................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ..................................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54 ..........................IV Technische Berufe ......................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ..............IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ....................V Dienstleistungsberufe ..................................................Va Warenkaufleute 68 ....................................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ................Vc Verkehrsberufe 71-74..................................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78............................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81 ..........................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..................Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ................................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ................Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ................................VI Sonstige Arbeitskräfte ................................................Keine Angabe ..................................................................

Insgesamt ........................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..................................II Bergleute, Mineralgewinner ..........................................III Fertigungsberufe ........................................................IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ..................IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ....................................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ........................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ..........................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18..............IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..............................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30..............IIIh Elektriker 31 ..............................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ..................................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ..................................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ........................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ..........................................IIIn Bauberufe 44-47........................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ......................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ..........................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51..........................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52........................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ..................................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54 ..........................IV Technische Berufe ......................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ..............IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ....................V Dienstleistungsberufe ..................................................Va Warenkaufleute 68 ....................................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ................Vc Verkehrsberufe 71-74..................................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78............................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81 ..........................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..................Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ................................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ................Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ................................VI Sonstige Arbeitskräfte ................................................Keine Angabe ..................................................................

absolut in % in %absolut

592.168 587.728 565.341 528.266 -58.971 -9,1 104.835 19,2 32.327 31.277 26.334 22.829 -10.378 -24,3 -45.635 -51,7

101 113 100 120 -19 -15,8 -90 -42,9 262.766 259.642 255.236 237.698 -28.224 -9,7 87.021 42,7

388 342 304 257 -393 -50,3 216 38,2 264 252 216 179 18 7,3 57 30,2

3.387 3.357 2.974 2.891 -204 -5,7 1.022 39,8 1.897 1.862 1.697 1.587 -48 -2,5 391 25,2 3.566 3.568 2.458 2.404 1.825 X 604 53,1

20.194 20.017 19.318 17.757 -3.428 -14,5 8.720 58,5 44.155 44.135 42.997 40.495 -6.912 -13,5 19.456 61,5 22.962 23.398 22.961 21.732 -1.492 -6,1 10.007 69,3

7.619 7.521 7.654 7.791 -2.094 -21,6 1.503 18,3 2.014 1.843 1.838 1.616 -163 -7,5 608 38,8

219 263 237 197 -88 -28,7 129 72,5 16.805 16.583 15.627 14.467 -1.570 -8,5 1.806 10,9 17.965 17.937 16.601 15.406 -7.536 -29,6 1.352 5,6

5.191 5.121 5.121 4.685 -2.253 -30,3 1.138 18,0 8.358 8.078 7.662 7.041 -1.187 -12,4 3.230 51,1 8.505 7.568 7.110 6.276 -442 -4,9 2.599 40,9 7.807 7.757 7.402 7.547 -916 -10,5 2.525 40,7

86.759 85.385 88.707 81.401 -1.399 -1,6 30.247 52,2 4.711 4.655 4.352 3.969 58 1,2 1.411 43,5

26.350 26.060 24.569 22.435 5 0,0 5.170 24,4 12.885 12.877 12.238 11.372 -457 -3,4 1.099 9,0 13.465 13.183 12.331 11.063 462 3,6 4.071 45,6

265.461 265.596 253.784 239.762 -18.148 -6,4 52.440 22,7 26.070 26.031 25.491 23.705 -3.066 -10,5 6.122 26,6 23.791 23.771 22.586 22.290 -11.967 -33,5 6.520 22,3 33.040 32.540 32.416 33.831 -5.373 -14,0 14.284 59,2 49.971 50.724 48.277 43.770 -543 -1,1 11.229 28,6 15.809 16.186 15.307 14.887 -2.140 -11,9 -1.302 -6,8

3.919 3.866 3.683 3.573 -149 -3,7 635 18,5 20.087 20.298 19.223 17.154 4.029 25,1 2.348 17,1 44.961 45.546 43.187 40.155 1.504 3,5 5.534 14,6 47.813 46.634 43.614 40.397 -443 -0,9 7.070 17,2 4.693 4.607 4.903 5.040 -2.487 -34,6 5.739 X

470 433 415 382 280 X 190

399.236 395.834 379.025 353.232 -52.984 -11,7 66.789 17,3 10.828 9.550 7.899 6.214 -7.248 -40,1 -44.285 -71,0

97 109 99 119 -11 -10,2 -100 -48,1 162.447 161.180 155.443 144.926 -29.770 -15,5 62.555 48,2

379 335 295 248 -379 -50,0 209 38,1 248 237 202 166 19 8,3 66 40,5

3.384 3.355 2.973 2.888 -203 -5,7 1.061 42,0 1.722 1.665 1.549 1.461 -41 -2,3 322 22,3

298 285 272 235 -226 -43,1 274 X20.127 19.956 19.247 17.657 -3.421 -14,5 8.828 60,0 42.574 42.806 41.765 39.198 -6.645 -13,5 19.281 64,4 22.422 22.903 22.482 21.211 -1.407 -5,9 10.052 73,0

5.528 5.418 5.378 5.562 -1.540 -21,8 3.003 73,9 789 790 776 726 -157 -16,6 108 12,9 219 263 237 197 -88 -28,7 129 72,5

14.868 14.594 13.627 12.450 -1.738 -10,5 1.776 12,0 11.136 11.111 10.664 9.206 -5.551 -33,3 1.596 10,6 5.155 5.076 5.082 4.613 -2.146 -29,4 1.225 20,2 5.318 5.250 4.981 4.485 -1.827 -25,6 2.643 58,7 6.858 6.141 5.746 4.797 -932 -12,0 2.258 40,8 7.014 6.941 6.632 6.713 -926 -11,7 2.267 40,0

10.001 9.706 9.512 9.541 -2.460 -19,7 6.079 95,3 4.407 4.348 4.023 3.572 -102 -2,3 1.378 44,0

25.757 25.494 24.087 21.953 175 0,7 5.044 24,6 12.799 12.784 12.175 11.317 -404 -3,1 1.087 9,0 12.958 12.710 11.912 10.636 579 4,7 3.957 47,0

198.252 197.874 189.503 177.961 -15.781 -7,4 41.910 24,3 23.788 23.952 23.372 21.751 -3.643 -13,3 5.467 24,9 23.133 23.146 21.952 21.763 -11.753 -33,7 6.897 24,6 28.650 28.213 27.867 29.231 -5.839 -16,9 13.621 65,3 39.845 40.339 38.442 34.359 567 1,4 9.115 30,2

8.013 7.729 7.448 7.340 -1.310 -14,1 -2.901 -23,7 2.435 2.368 2.249 2.178 47 2,0 255 12,0

19.159 19.158 18.106 16.280 4.106 27,3 2.673 21,6 18.708 18.621 17.814 15.591 3.325 21,6 3.216 26,4 34.521 34.348 32.253 29.468 -1.281 -3,6 3.567 11,1 1.826 1.593 1.963 2.014 -321 -15,0 1.608 X

29 34 31 45 -28 -49,1 57

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 5/2008

5/114

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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ANBA Nr. 5/2008

5/115

Beruf

321

Bestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht III/21

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ......................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..................................II Bergleute, Mineralgewinner ........................................III Fertigungsberufe ........................................................IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ..................IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ..................................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ........................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ........................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18..............IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..............................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ............IIIh Elektriker 31 ............................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ................................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ................................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ........................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ..........................................IIIn Bauberufe 44-47 ......................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ......................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ..........................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51..........................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52........................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ..................................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54 ..........................IV Technische Berufe ......................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ..............IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ....................V Dienstleistungsberufe ..................................................Va Warenkaufleute 68 ....................................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ................Vc Verkehrsberufe 71-74..................................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78............................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81 ..........................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..................Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ................................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ................Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ................................VI Sonstige Arbeitskräfte ................................................Keine Angabe ..................................................................

Insgesamt ........................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..................................II Bergleute, Mineralgewinner ..........................................III Fertigungsberufe ........................................................IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ..................IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ....................................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ........................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ..........................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18..............IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..............................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30..............IIIh Elektriker 31 ..............................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ..................................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ..................................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ........................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ..........................................IIIn Bauberufe 44-47........................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ......................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ..........................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51..........................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52........................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ..................................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54 ..........................IV Technische Berufe ......................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ..............IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ....................V Dienstleistungsberufe ..................................................Va Warenkaufleute 68 ....................................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ................Vc Verkehrsberufe 71-74..................................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78............................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81 ..........................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..................Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ................................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ................Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ................................VI Sonstige Arbeitskräfte ................................................Keine Angabe ..................................................................

absolut in % in %absolut

465.028 462.906 453.230 426.331 -38.676 -7,7 84.561 20,2 19.293 19.112 17.407 16.222 -7.634 -28,4 -40.487 -60,1

92 106 89 111 -14 -13,2 -81 -43,3 205.518 203.785 205.083 192.005 -23.292 -10,2 71.514 45,5

335 294 272 229 -311 -48,1 198 44,2 199 198 167 135 54 37,2 36 33,0

3.052 3.039 2.667 2.530 148 5,1 686 30,9 1.523 1.485 1.359 1.293 -71 -4,5 329 26,0 1.635 1.656 1.638 1.617 901 X 292 66,1

17.108 16.869 16.475 15.125 -2.615 -13,3 7.286 58,6 37.385 37.691 36.719 34.490 -5.627 -13,1 16.573 62,7 19.316 19.702 19.419 18.417 -725 -3,6 8.115 68,0 6.576 6.589 6.519 6.657 -1.815 -21,6 1.158 16,0 1.051 1.081 1.002 937 -125 -10,6 256 27,8

185 230 209 158 -77 -29,4 116 79,5 14.316 14.059 13.378 12.568 -1.410 -9,0 1.491 10,5 13.386 13.006 12.508 11.821 -5.094 -27,6 2.202 13,5 4.209 4.202 4.114 3.807 -2.043 -32,7 966 18,3 6.368 6.143 6.042 5.592 -1.137 -15,1 2.522 50,6 7.108 6.366 6.048 5.318 -390 -5,2 2.048 37,6 7.248 7.192 6.833 7.076 -973 -11,8 2.452 42,5

60.596 60.087 66.075 60.949 -2.069 -3,3 23.634 60,6 3.922 3.896 3.639 3.286 87 2,3 1.154 43,0

22.942 22.678 21.372 19.575 55 0,2 4.677 25,7 11.304 11.327 10.759 10.013 -470 -4,0 1.027 9,6 11.638 11.351 10.613 9.562 525 4,7 3.650 48,9

212.668 212.788 204.654 193.547 -6.885 -3,1 44.731 25,6 22.364 22.390 22.026 20.627 -2.637 -10,5 5.661 29,3 18.952 18.621 17.786 17.986 -7.791 -29,1 3.895 17,0 29.361 28.933 28.910 29.587 -3.946 -11,8 12.769 62,2 39.663 40.436 38.634 34.968 1.027 2,7 8.964 30,2 13.632 13.884 13.310 12.845 -115 -0,8 -632 -4,4 2.637 2.621 2.525 2.512 -166 -5,9 473 20,3

16.626 16.909 15.817 13.943 3.547 27,1 2.041 18,5 29.063 30.037 28.155 26.362 3.450 13,5 5.579 27,8 40.370 38.957 37.491 34.717 -254 -0,6 5.981 17,3

4.295 4.209 4.403 4.638 -1.060 -19,8 4.141 X220 228 222 233 154 X 66

340.536 338.267 324.892 303.587 -40.760 -10,7 50.905 15,4 7.534 7.228 6.286 5.221 -6.380 -45,9 -42.871 -75,5

90 103 89 111 -7 -7,2 -88 -47,6 139.401 138.646 134.025 125.295 -24.749 -15,1 52.927 47,6

326 287 263 220 -299 -47,8 185 42,0 189 188 157 125 55 41,0 27 25,2

3.051 3.039 2.667 2.530 148 5,1 725 33,3 1.472 1.436 1.313 1.247 -43 -2,8 297 24,4

254 248 235 198 -132 -34,2 194 X17.075 16.837 16.441 15.072 -2.591 -13,2 7.324 59,3 36.568 36.902 36.019 33.700 -5.395 -12,9 16.186 62,8 18.991 19.364 19.060 18.019 -728 -3,7 8.187 71,0 5.039 4.985 4.825 4.974 -1.467 -22,5 2.897 80,3

670 670 651 592 -143 -17,6 126 18,3 185 230 209 158 -77 -29,4 116 79,5

12.808 12.511 11.849 10.979 -1.711 -11,8 1.686 13,1 9.122 9.267 8.949 7.901 -4.839 -34,7 1.203 9,4 4.188 4.177 4.090 3.751 -1.981 -32,1 1.013 19,6 4.598 4.508 4.343 3.914 -1.541 -25,1 2.169 54,6 5.911 5.271 4.943 4.148 -763 -11,4 1.793 36,7

6.486 6.411 6.090 6.267 -963 -12,9 2.179 41,3 8.726 8.600 8.483 8.424 -2.212 -20,2 5.449 99,3 3.742 3.715 3.438 3.076 -67 -1,8 1.171 44,4

22.765 22.490 21.205 19.401 174 0,8 4.553 25,2 11.264 11.285 10.743 9.992 -461 -3,9 1.011 9,4 11.501 11.205 10.462 9.409 635 5,8 3.542 48,4

168.962 168.240 161.598 151.792 -9.498 -5,3 34.802 24,2 20.277 20.438 20.139 18.806 -3.320 -14,1 4.978 26,7 18.750 18.425 17.591 17.790 -7.694 -29,1 4.009 17,9 25.482 25.067 24.808 25.412 -4.547 -15,1 12.126 67,7 34.572 34.899 33.294 29.777 797 2,4 7.799 30,0

6.873 6.697 6.438 6.322 -189 -2,7 -2.279 -24,4 2.027 2.012 1.919 1.884 30 1,5 181 10,0

15.915 15.920 14.852 13.205 3.654 29,8 2.294 23,0 15.458 15.472 14.961 13.180 2.701 21,2 2.845 28,7 29.608 29.310 27.596 25.416 -930 -3,0 2.849 10,3

1.760 1.530 1.663 1.726 -282 -13,8 1.540 X24 30 26 41 -18 -42,9 42

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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Beruf

322

Bestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht III/22

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ......................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..................................II Bergleute, Mineralgewinner ........................................III Fertigungsberufe ........................................................IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ..................IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ..................................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ........................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ........................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18..............IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..............................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ............IIIh Elektriker 31 ............................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ................................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ................................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ........................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ..........................................IIIn Bauberufe 44-47 ......................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ......................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ..........................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51..........................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52........................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ..................................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54 ..........................IV Technische Berufe ......................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ..............IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ....................V Dienstleistungsberufe ..................................................Va Warenkaufleute 68 ....................................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ................Vc Verkehrsberufe 71-74..................................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78............................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81 ..........................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..................Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ................................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ................Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ................................VI Sonstige Arbeitskräfte ................................................Keine Angabe ..................................................................

Insgesamt ........................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..................................II Bergleute, Mineralgewinner ..........................................III Fertigungsberufe ........................................................IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ..................IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ....................................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ........................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ..........................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18..............IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..............................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30..............IIIh Elektriker 31 ..............................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ..................................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ..................................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ........................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ..........................................IIIn Bauberufe 44-47........................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ......................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ..........................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51..........................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52........................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ..................................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54 ..........................IV Technische Berufe ......................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ..............IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ....................V Dienstleistungsberufe ..................................................Va Warenkaufleute 68 ....................................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ................Vc Verkehrsberufe 71-74..................................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78............................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81 ..........................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..................Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ................................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ................Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ................................VI Sonstige Arbeitskräfte ................................................Keine Angabe ..................................................................

absolut in % in %absolut

127.140 124.822 112.111 101.935 -20.295 -13,8 20.274 15,9 13.034 12.165 8.927 6.607 -2.744 -17,4 -5.148 -24,6

9 7 11 9 -5 -35,7 -9 -39,1 57.248 55.857 50.153 45.693 -4.932 -7,9 15.507 33,2

53 48 32 28 -82 -60,7 18 15,4 65 54 49 44 -36 -35,6 21 26,3

335 318 307 361 -352 -51,2 336 95,7 374 377 338 294 23 6,6 62 21,5

1.931 1.912 820 787 924 91,8 312 44,9 3.086 3.148 2.843 2.632 -813 -20,9 1.434 58,2 6.770 6.444 6.278 6.005 -1.285 -16,0 2.883 55,7 3.646 3.696 3.542 3.315 -767 -17,4 1.892 75,0 1.043 932 1.135 1.134 -279 -21,1 345 35,3

963 762 836 679 -38 -3,8 352 54,2 34 33 28 39 -11 -24,4 13 40,6

2.489 2.524 2.249 1.899 -160 -6,0 315 13,5 4.579 4.931 4.093 3.585 -2.442 -34,8 -850 -10,8

982 919 1.007 878 -210 -17,6 172 16,9 1.990 1.935 1.620 1.449 -50 -2,5 708 53,2 1.397 1.202 1.062 958 -52 -3,6 551 61,4

559 565 569 471 57 11,4 73 17,0 26.163 25.298 22.632 20.452 670 2,6 6.613 35,0

789 759 713 683 -29 -3,5 257 45,8 3.408 3.382 3.197 2.860 -50 -1,4 493 16,6 1.581 1.550 1.479 1.359 13 0,8 72 4,8 1.827 1.832 1.718 1.501 -63 -3,3 421 28,7

52.793 52.808 49.130 46.215 -11.263 -17,6 7.709 13,7 3.706 3.641 3.465 3.078 -429 -10,4 461 12,5 4.839 5.150 4.800 4.304 -4.176 -46,3 2.625 41,1 3.679 3.607 3.506 4.244 -1.427 -27,9 1.515 42,2

10.308 10.288 9.643 8.802 -1.570 -13,2 2.265 23,6 2.177 2.302 1.997 2.042 -2.025 -48,2 -670 -13,8 1.282 1.245 1.158 1.061 17 1,3 162 14,7 3.461 3.389 3.406 3.211 482 16,2 307 11,5

15.898 15.509 15.032 13.793 -1.946 -10,9 -45 -0,3 7.443 7.677 6.123 5.680 -189 -2,5 1.089 16,6

398 398 500 402 -1.427 -78,2 1.598 X250 205 193 149 126 X 124

58.700 57.567 54.133 49.645 -12.224 -17,2 15.884 28,9 3.294 2.322 1.613 993 -868 -20,9 -1.414 -25,4

7 6 10 8 -4 -36,4 -12 -52,2 23.046 22.534 21.418 19.631 -5.021 -17,9 9.628 52,2

53 48 32 28 -80 -60,2 24 22,0 59 49 45 41 -36 -37,9 39 69,6

333 316 306 358 -351 -51,3 336 96,6 250 229 236 214 * 0,8 25 11,2

44 37 37 37 -94 -68,1 80 X3.052 3.119 2.806 2.585 -830 -21,4 1.504 63,2 6.006 5.904 5.746 5.498 -1.250 -17,2 3.095 74,4 3.431 3.539 3.422 3.192 -679 -16,5 1.865 83,1

489 433 553 588 -73 -13,0 106 23,2 119 120 125 134 -14 -10,5 -18 -11,9 34 33 28 39 -11 -24,4 13 40,6

2.060 2.083 1.778 1.471 -27 -1,3 90 4,5 2.014 1.844 1.715 1.305 -712 -26,1 393 16,8

967 899 992 862 -165 -14,6 212 23,0 720 742 638 571 -286 -28,4 474 89,1 947 870 803 649 -169 -15,1 465 71,4 528 530 542 446 37 7,5 88 21,8

1.275 1.106 1.029 1.117 -248 -16,3 630 70,5 665 633 585 496 -35 -5,0 207 42,0

2.992 3.004 2.882 2.552 * 0,0 491 19,6 1.535 1.499 1.432 1.325 57 3,9 76 5,4 1.457 1.505 1.450 1.227 -56 -3,7 415 37,8

29.290 29.634 27.905 26.169 -6.283 -17,7 7.108 25,0 3.511 3.514 3.233 2.945 -323 -8,4 489 14,6

4.383 4.721 4.361 3.973 -4.059 -48,1 2.888 52,0 3.168 3.146 3.059 3.819 -1.292 -29,0 1.495 50,4 5.273 5.440 5.148 4.582 -230 -4,2 1.316 31,4 1.140 1.032 1.010 1.018 -1.121 -49,6 -622 -21,6

408 356 330 294 17 4,3 74 23,3 3.244 3.238 3.254 3.075 452 16,2 379 15,7 3.250 3.149 2.853 2.411 624 23,8 371 16,5 4.913 5.038 4.657 4.052 -351 -6,7 718 15,8

66 63 300 288 -39 -37,1 68 X5 4 5 4 -10 -66,7 15

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 5/2008

5/116

Berichtsmonat: April 2008

2008

April März Februar JanuarApril 08 zu April 07 April 07 zu April 06

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Erläuterungen zu den Statistiken über die Ausbildungsvermittlung

1. Allgemeines

Die Statistiken zur Ausbildungsvermittlung der BA sind die einzigen monatlich verfügbaren Information über Angebot und Nachfrage am Ausbildungsmarkt,und zwar für beide Seiten des Marktes. Die Daten liegen in tiefer berufsfachlicher und regionaler Gliederung vor. Diese Statistiken entstehen auf der Basis vonDaten, die aus den Geschäftsprozessen der Ausbildungsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie der Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) gewonnenwerden. Die Inanspruchnahme der Dienste der Berufsberatung und der Ausbildungsvermittlung durch Arbeitgeber und Jugendliche ist freiwillig.

Mit Einführung des neuen Fachverfahrens (VerBIS) haben sich Geschäftsprozesse und Datengrundlagen verändert. Die neu zur Verfügung stehendenDaten werden ab dem Berichtsjahr 2006/07 in einem differenzierten Status - der Ausbildungsuche des Bewerbers - verarbeitet.

Das Berichtsjahr ist der Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des folgenden Jahres.

2. Begriffe der Statistik über die Ausbildungsvermittlung

Bewerber1)

Als Bewerber für Berufsausbildungsstellen zählen diejenigen gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr individuelle Vermittlung in eine betriebliche oder außer-betriebliche Berufsausbildungsstelle in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem BBiG wünschen und deren Eignung dafür geklärt ist bzw. deren Vorausset-zungen dafür gegeben sind. Hierzu zählen auch Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle in einem Berufsbildungswerk oder in einer sonstigen Einrichtung, dieAusbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführt.

Zu den Bewerbern für Berufsausbildungsstellen rechnen auch solche Jugendliche, die für eine Berufsausbildung im dualen System vorgemerkt wurden, sichaber im Zuge ihres individuellen Berufswahlprozesses im Laufe des Berichtsjahres aus unterschiedlichen Gründen für andere Ausbildungs-/Bildungsalternati-ven – wie z. B. Schulbildung, Studium, Aufnahme einer Berufsausbildung außerhalb des dualen Systems oder auch einer Beschäftigung – entscheiden.

Unter den gemeldeten Bewerbern befinden sich auch Personen, die die Schule nicht im laufenden Berichtsjahr, sondern im Vorjahr oder in früheren Jahren ver-lassen haben und somit zusätzlich zum Nachfragepotential des aktuellen Schulentlassjahres eine Ausbildung aufnehmen wollen.

Die bisherige Kategorie der nicht vermittelten Bewerber ist nach Einführung des Fachverfahrens VerBIS statistisch nicht ohne Änderungen abbildbar. Aus derLogik des Verfahrens VerBIS ergeben sich folgende Änderungen in den Statusgruppen zur Ausbildungsuche:

Als einmündender Bewerber wird berücksichtigt, wenn der Bewerber im Laufe des Berichtsjahres oder später eine Ausbildung aufnimmt.

Andere ehemalige Bewerber möchten von Arbeitsagenturen/ARGEn keine weitere aktive Hilfe bei der Ausbildungsuche. Motiv für die Aufgabe der unterstütztenweiteren Suche kann die Aussicht auf eine Alternative sein. Die Kunden wurden abgemeldet bzw. das Ausbildungsprofil wird nicht weiter betreut und die Aufnah-me einer Ausbildung ist nicht bekannt.

Wird die Ausbildungsuche fortgesetzt, obwohl der Bewerber bereits eine alternative Möglichkeit zur Ausbildung hat, wird dieser Kunde der Gruppe Bewerber mit Alternative zum 30.9. zugeordnet. Zu den Alternativen gehören z. B. Schulbildung, Berufsgrundschuljahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsvorberei-tende Bildungsmaßnahmen, Einstiegsqualifizierung Jugendlicher oder Wehr-/Zivildienst.

Zum Bestand an unversorgten Bewerbern rechnen Kunden, für die weder die Einmündung in eine Berufsausbildung, noch ein weiterer Schulbesuch, eine Teilnahmean einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative zum 30.9. bekannt ist und für die Vermittlungsbemühungen laufen.

Berufsausbildungsstellen

Als Berufsausbildungsstellen zählen alle mit einem Auftrag zur Vermittlung gemeldeten und im Berichtjahr zu besetzenden betrieblichen und außerbetrieblichenBerufsausbildungsstellen für anerkannte Ausbildungsberufe nach dem BBiG, einschließlich der Ausbildungsplätze in Berufsbildungswerken und in sonstigen Ein-richtungen, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführen. Als betriebliche Berufsausbildungsstellen zählen gemeldete Berufsausbildungs-stellen abzüglich Berufsausbildungsstellen in außerbetrieblichen Einrichtungen, abzüglich Berufsausbildungsstellen für Rehabilitanden mit Ausnahme der nach § 241 Abs 2 SGB III geförderten Ausbildungsstellen und (nur in Ostdeutschland und Berlin) abzüglich Berufsausbildungsstellen aus ergänzenden Sonderprogram-men des Bundes und der Länder.

Zum Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen zählen alle betrieblichen Berufsausbildungsstellen, die bis zum jeweiligen Stichtag nicht besetzt oderzurückgenommen wurden. Betriebliche Berufsausbildungsstellen, die im Lauf des Berichtsjahres gemeldet wurden, zwischenzeitlich aber nicht mehr zur Vermitt-lung zur Verfügung stehen, werden in der Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen nicht berücksichtigt.

1) Personenbezogene Ausdrücke wie "Bewerber" bezeichnen Personen beiderlei Geschlechts. Differenzierungen nach dem Geschlecht werden durch die Attribute "weiblich" oder "männlich"kenntlich gemacht.

Ausbildungsvermittlung

Bisherige Darstellung

gemeldete Bewerber seit Beginn des Berufsberatungsjahresdavon:- eingemündete Bewerber- anderweitig erledigte Bewerber- nicht vermittelte Bewerber

Bisherige Darstellung Darstellung ab Berichtsjahr 2006/2007

gemeldete Bewerber seit Beginn des Berufsberatungsjahresdavon:- in Berufsausbildungsstellen einmündende Bewerber- anderweitig andere abgemeldete ehemalige Bewerber- weiter suchende Bewerber mit bekannter Alternative zum 30.9.- weiter suchende unversorgte Bewerber noch ohne eine bekannte

Alternative zum 30.9. (unversorgte Bewerber)

Darstellung ab Berichtsjahr 2006/2007

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ANBA Nr. 5/2008

Merkmal

350 Berichtsmonat: April 2008

Eckwerte zur Ausbildungsvermittlung

Deutschland

Übersicht III/26

1 2 3 4 5

Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres *

versorgte Bewerber

davon: einmündende Bewerber

andere ehemalige Bewerber

Bewerber mit Alternative zum 30.9.

unversorgte/

nicht vermittelte Bewerber

Gemeldete Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres *

davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen

außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen

Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen

Berufsausbildungsstellen je Bewerber

Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres *

versorgte Bewerber

davon: einmündende Bewerber

andere ehemalige Bewerber

Bewerber mit Alternative zum 30.9.

unversorgte/

nicht vermittelte Bewerber

Gemeldete Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres *

davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen

außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen

Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen

Berufsausbildungsstellen je Bewerber

Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres *

versorgte Bewerber

davon: einmündende Bewerber

andere ehemalige Bewerber

Bewerber mit Alternative zum 30.9.

unversorgte/

nicht vermittelte Bewerber

Gemeldete Berufsausbildungsstellen

seit Beginn des Berichtsjahres *

davon: betriebliche Berufsausbildungsstellen

außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen

Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen

Berufsausbildungsstellen je Bewerber

absolut %

485.620 -93.491 -16,1 579.111 594.098

211.389 -33.901 -13,8 245.290 .

76.840 -1.726 -2,2 78.566 .

84.230 -10.233 -10,8 94.463 .

50.319 -21.942 -30,4 72.261 .

274.231 -59.590 -17,9 333.821 x

380.743 38.703 11,3 342.040 345.029

359.731 35.649 11,0 324.082 334.405

21.012 3.054 17,0 17.958 10.624

193.550 10.022 5,5 183.528 x

0,78 . . 0,59 0,58

382.938 -51.282 -11,8 434.220 441.361

172.445 -18.717 -9,8 191.162 .

63.622 -475 -0,7 64.097 .

67.876 -6.806 -9,1 74.682 .

40.947 -11.436 -21,8 52.383 .

210.493 -32.565 -13,4 243.058 x

313.624 28.686 10,1 284.938 288.142

304.707 26.922 9,7 277.785 285.997

8.917 1.764 24,7 7.153 2.145

154.777 4.823 3,2 149.954 x

0,82 . . 0,66 0,65

102.521 -42.226 -29,2 144.747 152.461

38.871 -15.192 -28,1 54.063 .

13.196 -1.255 -8,7 14.451 .

16.323 -3.423 -17,3 19.746 .

9.352 -10.514 -52,9 19.866 .

63.650 -27.034 -29,8 90.684 x

66.901 9.855 17,3 57.046 56.887

54.806 8.565 18,5 46.241 48.408

12.095 1.290 11,9 10.805 8.479

38.644 5.118 15,3 33.526 x

0,65 . . 0,39 0,37

2007/08

Veränderung gegenüber

Vorjahr 2006/07 2005/06

Ostdeutschland

Westdeutschland

Deutschland

* 1. Oktober bis 30. September des FolgejahresAbweichungen in den Summen von West und Ost zur BRD können sich durch nicht zuordnenbare Daten ergeben

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ANBA Nr. 5/2008

Abweichungen in den Summen von West und Ost zur BRD können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben.

Region

352Berichtsjahre: 2007/08 und 2006/07Berichtsmonat: April 2008

Seit Beginn des jeweiligen Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen sowie im jeweiligen Berichtsmonat unbesetzte Berufsausbildungsstellen nach Ländern

Deutschland

Übersicht III/28

abs.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

% abs. % abs. % abs. % abs. % abs. %

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

Schleswig-Holstein

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Bremen

Nordrhein-Westfalen

Hessen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Sachsen-Anhalt

Thüringen

Sachsen

380.743 100,0 38.703 11,3 342.040 100,0 193.550 100,0 10.022 5,5 183.528 100,0

313.624 82,4 28.686 10,1 284.938 83,3 154.777 80,0 4.823 3,2 149.954 81,7

66.901 17,6 9.855 17,3 57.046 16,7 38.644 20,0 5.118 15,3 33.526 18,3

12.454 3,3 1.630 15,1 10.824 3,2 6.462 3,3 382 6,3 6.080 3,3

8.112 2,1 624 8,3 7.488 2,2 3.876 2,0 668 20,8 3.208 1,7

36.650 9,6 3.194 9,5 33.456 9,8 20.946 10,8 1.147 5,8 19.799 10,8

3.998 1,1 662 19,8 3.336 1,0 2.124 1,1 592 38,6 1.532 0,8

77.801 20,4 3.315 4,5 74.486 21,8 37.805 19,5 341 0,9 37.464 20,4

26.962 7,1 3.282 13,9 23.680 6,9 13.773 7,1 692 5,3 13.081 7,1

18.587 4,9 1.232 7,1 17.355 5,1 8.994 4,6 -292 -3,1 9.286 5,1

54.671 14,4 4.114 8,1 50.557 14,8 25.272 13,1 -152 -0,6 25.424 13,9

69.948 18,4 10.841 18,3 59.107 17,3 32.886 17,0 1.596 5,1 31.290 17,0

4.441 1,2 -208 -4,5 4.649 1,4 2.639 1,4 -151 -5,4 2.790 1,5

11.289 3,0 2.498 28,4 8.791 2,6 5.043 2,6 132 2,7 4.911 2,7

11.061 2,9 2.668 31,8 8.393 2,5 5.606 2,9 1.467 35,4 4.139 2,3

10.358 2,7 1.148 12,5 9.210 2,7 6.450 3,3 1.213 23,2 5.237 2,9

15.408 4,0 597 4,0 14.811 4,3 9.454 4,9 379 4,2 9.075 4,9

8.863 2,3 826 10,3 8.037 2,3 5.755 3,0 1.252 27,8 4.503 2,5

9.922 2,6 2.118 27,1 7.804 2,3 6.336 3,3 675 11,9 5.661 3,1

Abweichungen in den Summen von West und Ost zur BRD können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben.

Region

351Berichtsjahre: 2007/08 und 2006/07Berichtsmonat: April 2008

Seit Beginn des jeweiligen Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Be-rufsausbildungsstellen, unversorgte Bewerber mit bekannter Alternativezum 30.9. sowie unversorgte/nicht vermittelte Bewerber nach Ländern

Deutschland

Übersicht III/2A

Bewerber für BerufsausbildungsstellenGemeldet seit Beginn

des Berichtsjahres2007/08

abs.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

% abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. %

Gemeldet seit Beginndes Berichtsjahres

2006/07mit bekannter

Alternative zum 30.9.2008unversorgt, ohne bekannteAlternative zum 30.9. 2008

darunter: (Sp. 1)Veränderunggegenüber Vorjahr

(Sp. 1 : Sp.5)

Veränderunggegenüber Vorjahr

(Sp. 9 : Sp. 13)

darunter:(Sp. 5)unversorgt, ohne bekannteAlternative zum 30.9. 2007

Bewerber für Berufsausbildungsstellen

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

Schleswig-Holstein

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Bremen

Nordrhein-Westfalen

Hessen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Sachsen-Anhalt

Thüringen

Sachsen

485.620 100,0 -93.491 -16,1 579.111 100,0 50.319 100,0 274.231 100,0 -59.590 -17,9 333.821 100,0

382.938 78,9 -51.282 -11,8 434.220 75,0 40.947 81,4 210.493 76,8 -32.565 -13,4 243.058 72,8

102.521 21,1 -42.226 -29,2 144.747 25,0 9.352 18,6 63.650 23,2 -27.034 -29,8 90.684 27,2

12.837 2,6 -1.496 -10,4 14.333 2,5 1.222 2,4 7.162 2,6 -1.069 -13,0 8.231 2,5

5.931 1,2 -870 -12,8 6.801 1,2 439 0,9 3.197 1,2 -386 -10,8 3.583 1,1

51.528 10,6 -4.693 -8,3 56.221 9,7 5.344 10,6 29.581 10,8 -3.728 -11,2 33.309 10,0

3.957 0,8 -356 -8,3 4.313 0,7 378 0,8 2.270 0,8 -203 -8,2 2.473 0,7

112.495 23,2 -10.828 -8,8 123.323 21,3 13.778 27,4 60.941 22,2 -4.702 -7,2 65.643 19,7

32.684 6,7 -6.458 -16,5 39.142 6,8 4.220 8,4 18.281 6,7 -3.489 -16,0 21.770 6,5

23.815 4,9 -6.344 -21,0 30.159 5,2 2.291 4,6 13.059 4,8 -3.389 -20,6 16.448 4,9

56.781 11,7 -10.222 -15,3 67.003 11,6 6.671 13,3 30.869 11,3 -5.820 -15,9 36.689 11,0

78.114 16,1 -8.974 -10,3 87.088 15,0 6.020 12,0 42.412 15,5 -9.347 -18,1 51.759 15,5

4.796 1,0 -1.041 -17,8 5.837 1,0 584 1,2 2.721 1,0 -432 -13,7 3.153 0,9

19.447 4,0 -6.861 -26,1 26.308 4,5 2.067 4,1 11.282 4,1 -4.002 -26,2 15.284 4,6

14.936 3,1 -9.622 -39,2 24.558 4,2 1.536 3,1 9.008 3,3 -5.924 -39,7 14.932 4,5

12.246 2,5 -4.331 -26,1 16.577 2,9 684 1,4 8.039 2,9 -2.777 -25,7 10.816 3,2

26.363 5,4 -11.329 -30,1 37.692 6,5 2.617 5,2 16.166 5,9 -6.747 -29,4 22.913 6,9

14.683 3,0 -5.383 -26,8 20.066 3,5 1.150 2,3 9.457 3,4 -3.814 -28,7 13.271 4,0

14.846 3,1 -4.700 -24,0 19.546 3,4 1.298 2,6 9.698 3,5 -3.770 -28,0 13.468 4,0

Gemeldet seit Beginn

des Berichtsjahres

2007/08

Berufsausbildungsstellen

Veränderung

gegenüber Vorjahr

(Sp. 1 : Sp.5)

Gemeldet seit Beginn

des Berichtsjahres

2006/07

unbesetzt

im April 2008

Veränderung

gegenüber Vorjahr

(Sp. 7 : Sp. 11)

unbesetzt

im April 2007

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ANBA Nr. 5/2008

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Förderstatistik

Wichtige Hinweise zur Statistik der Teilnehmer an Maßnahmen der Arbeitsförderung

Erhebungsgegenstand und begriffliche AbgrenzungDie Förderstatistik erfasst Förderungen bzw. Teilnahmen von Personen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung (§ 3 SGB III Abs. 4) und Leistungen zur Eingliederung (§ 16SGB II) des Bundes. Es erfolgt eine Zählung von Förderfällen bzw. Teilnahmen, nicht von Personen. Folglich wird eine Person, die in einem Zeitraum oder an einem Zeitpunktmehrere Förderleistungen erhält, mehrfach gezählt.Eine Förderung, die Rahmen der Förderstatistik nachgewiesen wird, liegt vor, wenn für eine Person bzw. im Rahmen der Teilnahme an einer Maßnahme der aktiven Arbeitsför-derung eine Zahlung geleistet wird.

Regionale ZuordnungErfasst werden in der Statistik die Teilnehmer mit Wohnort im Bundesgebiet. Die Zuordnung zu regionalen Gliederungen bei Auswertungen erfolgt adressscharf nach demWohnort.

ErhebungseinheitenErhoben werden Personen-, Maßnahme- und Förderungsdaten bei Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, die von den Agenturen für Arbeit oder Arbeitsgemein-schaften bzw. zugelassenen kommunalen Trägern nach dem SGB II gefördert werden.Die Förderstatistik ist eine Vollerhebung und umfasst alle bei den Agenturen für Arbeit oder Arbeitsgemeinschaften erfassten Fälle der aktiven Arbeitsförderung und die an dieBA übermittelten Förderungsdaten zugelassener kommunaler Träger.

ErhebungsinhalteErhoben werden Daten zu Förderungen bzw. Teilnahmen von Personen an Maßnahmen der Arbeitsförderung (§ 3 SGB III) und Leistungen zur Eingliederung (§ 16 SGB II) desBundes, differenziert nach Eintritt und Austritt in einem Berichtszeitraum und Bestand zu einem Berichtszeitpunkt (Stichtag). Es erfolgt eine Zählung von Förderfällen bzw. Teil-nahmen, nicht von Personen.Erhoben werden neben den soziodemografischen Kennzeichen vor allem instrument- bzw. maßnahmespezifische Merkmale, die für die Förderung von besonderer Bedeutungsind.

Die Förderstatistik folgt dem Konzept eines Stock-Flow-Modells. Zugänge (= Eintritte), Bestände und Abgänge (= Austritte) bilden konsistente Messgrößen, die im zeitlichen Ver-lauf der BeziehungBestand Teiln t = Bestand Teiln t-1 + Zugang Teiln t - Abgang Teiln t

folgen.

Art der DatengewinnungDie notwendigen Daten werden als Sekundärstatistik aus Prozessdaten in Form einer Vollerhebung gewonnen. Basis sind die Daten zu Förderungen der bei den regionalen Ar-beitsagenturen und den Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende registrierten Personen. Grundlage für die Erstellung der Förderstatistiken ist einerseits die computer-gestützte Sachbearbeitung (coSach), in der alle förderungsrelevanten Informationen über Teilnahmen, Maßnahmen und Träger im Rahmen der Geschäftsprozesse laufend ak-tualisiert werden. Dieses Verfahren wird in allen Arbeitsagenturen und in den Arbeitsgemeinschaften zwischen Arbeitsagenturen und Kommunen nach § 6 SGB II eingesetzt.Weitere Grundlage sind die Personendaten und Informationen zum Arbeitslosigkeitsstatus in den Systemen der computergestützten Arbeitsvermittlung und Beratung coArb undab 2006 VerBIS, die durch eine Verknüpfung im Rahmen der Aufbereitungsprozesse an die Förderdaten angefügt werden. Ebenso werden Informationen der Beschäftigtensta-tistik durch eine Verknüpfung im Rahmen der statistischen Aufbereitungsprozesse an die Förderdaten angefügt. Die Daten werden bei der Statistik der BA in Nürnberg in zen-tralen statistischen IT-Verfahren aufbereitet. Als Basis entstehen Statistik-Informationen je Teilnahme.Zugelassene kommunale Träger nach § 6 b SGB II (Zugelassene kommunale Träger) übermitteln einzelfallbezogene Daten aus ihren Geschäftsverfahren nach § 51 b SGB II andie Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Die Datenübermittlung erfolgt über ein XML-Verfahren nach dem Datenaustauschstandard XSozial-BA-SGB II, den die BA im Beneh-men mit den kommunalen Spitzenverbänden festgelegt hat. Die darin enthaltenen Förderinformationen (Modul 13) werden seit Anfang 2006 von der Statistik der BA in den sta-tistischen IT-Verfahren aufbereitet.

Vollständigkeit der Erfassung und Fehler in der ErfassungsgrundlageAls Vollerhebung auf der Basis von Verfahrensdaten ist die Vollständigkeit der Datensätze in der Regel gewährleistet.Wegen der Komplexität des Geschäftsprozesses „Förderung“ und der begrenzten personellen Ressourcen werden die Daten in das IT-Fachverfahren coSach nicht immer zeit-nah, sondern mit teilweise erheblichen Verzögerungen erfasst, so dass von einer unvollzähligen Erhebungsgesamtheit am aktuellen Rand auszugehen ist.Bezogen auf einen Datenstand nach 3-monatiger Wartezeit liegen am aktuellen Rand (also ohne Wartezeit) rund 83 % der Daten für Eintritte, Austritte und Beständ vor (Mittelin 2005 auf Bundesebene über alle Maßnahmearten hinweg). Mit einem Monat Wartezeit liegt dieser Erfassungsgrad bei 93% und nach zwei Monaten Wartezeit bei 97%. Im Jahr2004 wurde auf Basis vergleichbarer Erkenntnisse die Förderstatistik im DWH der BA so konzipiert, dass endgültige Ergebnisse für einen Berichtszeitraum bzw. Stichtag erstnach einer Wartezeit von 3 Monaten festgeschrieben werden. Nacherfassungen innerhalb dieser Wartezeit fließen in das Ergebnis für den jeweiligen Berichtsmonat ein. Die Er-gebnisse für den aktuellen Berichtsmonat und die beiden Vormonate sind vorläufig und aufgrund der noch ausstehenden Nacherfassungen im Vergleich mit dem endgültigenErgebnis im oben beschriebenen Maße untererfasst.Des Weiteren ist bei der Maßnahme "vertiefte Berufsorientierung" von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Teilinformationen enthalten sind, deren indivi-duellen Informationen im operativen Verfahren der BA zu einer entsprechenden Maßnahme der vertieften Berufsorientierung erfasst sind.

Zeitliche und räumliche VergleichbarkeitAufgrund der dargestellten systematischen Untererfassung von Förderdaten am aktuellen Rand, der daraus resultierenden unvollzähligen Erhebungsgesamtheit und der Warte-zeitregelung ist die zeitliche Vergleichbarkeit der vorläufigen statistischen Ergebnisse für die jeweils drei aktuellsten Berichtsmonate mit Ergebnissen früherer Berichtsmonate(Vormonats-/Vorjahresvergleich) grundsätzlich nicht gegeben. Um trotzdem am aktuellen Rand Eckwerte der Förderstatistik darstellen und Vergleichbarkeit mit endgültigenVormonatsergebnissen erreichen zu können, wurde ein Algorithmus entwickelt, mit dessen Hilfe aus den vorläufigen Ergebnissen am aktuellen Rand hochgerechnete ver-gleichbare Werte bereitgestellt werden. Das Hochrechnungsverfahren basiert auf Erfahrungswerten über den Umfang der Nacherfassungen je Region und Maßnahmeart undkann nur für die Maßnahmearten Anwendung finden, für die ausreichend Erfahrungswerte vorliegen. Dem Algorithmus liegt das Verhältnis vorläufiger (E0) zu endgültigem Wert(E3) in der Vergangenheit zu Grunde. Er setzt sich zu gleichen Teilen zusammen aus einem Trendfaktor (TF), der das Verhältnis vorläufiger zu endgültigem Wert im Durchschnittder letzten 3 Monate enthält und einem Saisonfaktor (SF), der das Verhältnis vorläufiger zu endgültigem Wert im Mittel des Vorjahres- und Vorvorjahresmonats enthält.Nach gleichem Prinzip werden für die beiden Monate vor dem aktuellen Berichtsmonat Hochrechnungsergebnisse aus dem Verhältnis endgültiges Ergebnis (3E) zu vorläufigemmit einem Monate Wartezeit (1E) bzw. zwei Monate Wartezeit (2E) ermittelt. In Veröffentlichungen sind hochgerechnete Ergebnisse mit der Fußnote "vorläufige hochgerechne-te Ergebnisse" gekennzeichnet.

Seit dem Übergang zum SGB II ab Januar 2005 können die Förderdaten von den zugelassenen kommunalen Trägern noch nicht vollständig in die Statistik der Bundesagenturfür Arbeit integriert werden, daher ist sowohl die zeitliche als auch die räumliche Vergleichbarkeit von Ergebnissen ab 2006 mit Ergebnissen von und vor 2005 eingeschränkt.

Vertiefende Informationen aus der Förderstatistik finden Sie auf unserer Internetseite:http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/f.html (Kategorie: Förderung)

Arbeitsmarktpolitik

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Instrument

401

Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/1

11 2

Zugang / Eintritte / Bewilligungen

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ........................................

Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen ......................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung........................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ............

Unterstützung der Beratung und Vermittlung..................................

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha..................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ............................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen......................................

Berufsausbildung Benachteiligter ....................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung n. § 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt) ....

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ..............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB) ................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung..............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ............

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ....................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ............................................

Entgeltsicherung für Ältere..............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Mobilitätshilfen................................................................................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung ..........................................

Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen)..................

Qualifiz.-Zuschuss für jüng. AN (nur Daten aus BA-Syst.)................

Förderung der Selbständigkeit ........................................................

Gründungszuschuss ........................................................................

Überbrückungsgeld ........................................................................

Existenzgründungszuschüsse ........................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen..................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ................................

darunter: Variante Mehraufwand ....................................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung)................

sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ..................................................

Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ..........

darunter: Einmalleistungen ....................................................

Nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds (ESF-BA-Programm) ................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB ..........

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB..................................................................................

Weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) ....................

absolut in % in %absolut

195.948 218.912 235.674 217.206 12.037 6,5 -6.670 -3,5

4.706 5.773 6.394 6.308 -235 -4,8 666 15,6

12.431 17.246 18.993 18.762 -1.782 -12,5 -8.708 -38,0

1.994 8.149 7.796 10.017 255 14,7 464 36,4

176.817 187.744 202.491 182.119 13.799 8,5 908 0,6

77.193 96.398 114.933 146.140 -3.051 -3,8 17.114 27,1

23.003 28.888 32.793 44.173 4.656 25,4 8.787 91,9

1.305 852 1.532 1.966 103 8,6 30 2,6

52.624 66.388 80.252 99.524 -7.791 -12,9 8.445 16,2

261 270 356 477 -19 -6,8 -148 -34,6

. . . . . x . x

14.824 18.521 28.794 62.825 -2.796 -15,9 1.157 7,1

. 17 53 214 -144 x -233 -61,8

7.391 9.099 17.054 25.148 -636 -7,9 1.136 16,5

3.918 5.106 6.174 22.838 -1.053 -21,2 108 2,2

221 230 288 462 5 2,3 8 3,8

. . 93 340 -57 x 27 90,0

3.007 3.795 4.674 12.152 -854 -22,1 155 4,2

287 274 458 1.671 -57 -16,6 111 47,6

x x x x x x x x

60.802 53.834 61.054 77.487 841 1,4 2.683 4,7

45.298 43.895 50.723 61.818 955 2,2 11.368 34,5

432 497 508 791 -227 -34,4 -415 -38,6

15.903 14.667 16.680 21.422 -3.401 -17,6 7.815 68,0

1.220 970 990 1.304 298 32,3 53 6,1

669 559 650 887 -257 -27,8 -71 -7,1

31 56 45 57 -12 -27,9 -4 -8,5

848 793 910 1.069 57 7,2 241 43,8

2.034 2.418 2.051 3.771 1.867 1.118,0 148 778,9

. . . . . x . x

22.409 22.188 27.243 30.527 2.002 9,8 2.967 17,0

1.230 1.421 1.535 1.860 106 9,4 634 129,4

494 312 88 125 494 x . x

28 14 23 5 28 x . x

15.504 9.939 10.331 15.669 -114 -0,7 -8.685 -35,7

13.130 8.039 8.172 13.071 453 3,6 12.677 x

. . . . . x -15.415 x

. . . . . x -6.115 x

2.374 1.900 2.159 2.598 -567 -19,3 168 6,1

63.280 50.564 57.475 70.031 -5.693 -8,3 9.767 16,5

60.322 46.595 52.511 62.486 -4.569 -7,0 8.985 16,1

57.848 43.947 49.682 58.186 -3.798 -6,2 7.447 13,7

2.943 3.942 4.888 7.426 -1.016 -25,7 845 27,1

. 16 64 102 -36 x -36 -50,0

15 11 12 17 -72 -82,8 -27 -23,7

45.661 48.327 60.554 58.134 -746 -1,6 20.331 78,0

5.562 6.445 7.573 8.204 -861 -13,4 1.096 20,6

40.099 41.882 52.981 49.930 115 0,3 19.235 92,7

7.407 9.252 9.698 8.206 194 2,7 2.911 67,7

4.387 4.811 5.987 6.046 596 15,7 -1.657 -30,4

457.708 486.556 558.484 631.823 592 0,1 44.382 10,8

246.369 261.599 312.658 404.663 -15.168 -5,8 36.930 16,5

2.984 1.182 1.261 1.124 2.457 466,2 166 46,0

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

ANBA Nr. 5/2008

5/122

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November Oktober

Januar 2008 zu

Januar 2007

Januar 2006 zu

Januar 2005

20072008

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Instrument

402

Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/2

11 2

Zugang / Eintritte / Bewilligungen

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen......................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen............

Unterstützung der Beratung und Vermittlung ................................

Qualifizierung ......................................................................................

Berufliche Weiterbildung................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ........................

Sozialpädagogische Begleitung ....................................................

Einstiegsqualifizierung n. § 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt) ..

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB) ..............

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer..............................

Mobilitätshilfen ..............................................................................

Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen)..................

Qualifiz.-Zuschuss für jüng. AN (nur Daten aus BA-Syst.)................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Gründungszuschuss ......................................................................

Überbrückungsgeld ......................................................................

Existenzgründungszuschüsse ......................................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ..............................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB ................

Summe der Instrumente ohne EInmalleistungen 1) und ohne BAB ........

absolut in % in %absolut

105.653 120.694 133.362 121.349 3.308 3,2 1.650 1,6

2.221 2.702 2.939 2.920 4 0,2 -466 -17,4

5.075 7.266 8.676 8.958 -2.539 -33,3 168 2,3

1.599 5.770 6.419 7.592 260 19,4 1.144 586,7

96.758 104.956 115.328 101.879 5.583 6,1 804 0,9

40.858 52.907 63.014 80.374 -1.526 -3,6 10.043 31,1

13.830 17.508 20.006 27.324 3.509 34,0 6.023 140,1

634 460 763 1.087 53 9,1 -120 -17,1

26.229 34.781 42.050 51.669 -5.103 -16,3 4.211 15,5

165 158 195 294 15 10,0 -71 -32,1

. . . . . x . x

11.705 14.522 22.925 51.790 -2.112 -15,3 -177 -1,2

. 16 40 193 -137 x -229 -62,6

5.758 7.056 13.591 20.382 -453 -7,3 362 6,2

3.326 4.274 5.056 18.963 -761 -18,6 -378 -8,5

169 192 215 356 4 2,4 -14 -7,8

. . 63 259 -39 x 12 44,4

2.231 2.766 3.600 10.236 -670 -23,1 -212 -6,8

221 218 360 1.401 -56 -20,2 70 33,8

x x x x x x x x

37.035 30.589 34.250 44.795 159 0,4 -2.251 -5,8

23.905 22.550 26.078 31.724 -294 -1,2 6.602 37,5

297 343 332 449 -141 -32,2 -328 -42,8

8.029 7.017 7.976 10.175 -2.633 -24,7 5.111 92,1

898 675 711 913 147 19,6 5 0,7

335 243 273 398 -198 -37,1 -15 -2,7

18 37 32 39 -10 -35,7 -11 -28,2

848 793 910 1.069 57 7,2 241 43,8

2.034 2.404 2.046 3.765 1.871 1.147,9 152 1.381,8

. . . . . x . x

11.441 11.032 13.787 14.914 608 5,6 1.447 15,4

. . . . . x . x

5 6 11 * 5 x . x

13.130 8.039 8.172 13.071 453 3,6 -8.853 -41,1

13.130 8.039 8.172 13.071 453 3,6 12.677 x

. . . . . x -15.415 x

. . . . . x -6.115 x

626 702 935 1.616 -338 -35,1 442 84,7

. . . . . x . x

611 688 910 1.585 -254 -29,4 463 115,2

. 3 13 14 -12 x 6 100,0

15 11 12 17 -72 -82,8 -27 -23,7

5.562 6.445 7.573 8.204 -861 -13,4 1.096 20,6

5.562 6.445 7.573 8.204 -861 -13,4 1.096 20,6

201.439 225.859 262.059 308.128 -1.370 -0,7 10.803 5,6

91.019 107.169 130.005 188.415 -7.565 -7,7 9.018 10,0

ANBA Nr. 5/2008

5/123

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November Oktober

Januar 2008 zu

Januar 2007

Januar 2006 zu

Januar 2005

20072008

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Instrument

403

Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/3

11 2

Zugang / Eintritte / Bewilligungen

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche........................................

Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen ......................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ............

Unterstützung der Beratung und Vermittlung ................................

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ......................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung............................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter....................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung n. § 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt) ....

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ..............................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen............................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen............

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ............................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter ....

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Mobilitätshilfen ..............................................................................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung ..........................................

Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) ................

Qualifiz.-Zuschuss für jüng. AN (nur Daten aus BA-Syst.)................

Förderung der Selbständigkeit........................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ................................

darunter: Variante Mehraufwand ..........................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ........

darunter: Einmalleistungen ....................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB ..........

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ................................................................................

flankierende weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II)

absolut in % in %absolut

90.295 98.218 102.312 95.857 8.729 10,7 -8.320 -9,3

2.485 3.071 3.455 3.388 -239 -8,8 1.132 71,1

7.356 9.980 10.317 9.804 757 11,5 -8.876 -57,4

395 2.379 1.377 2.425 -5 -1,3 -680 -63,0

80.059 82.788 87.163 80.240 8.216 11,4 104 0,1

36.335 43.491 51.919 65.766 -1.525 -4,0 7.071 23,0

9.173 11.380 12.787 16.849 1.147 14,3 2.764 52,5

671 392 769 879 50 8,1 150 31,8

26.395 31.607 38.202 47.855 -2.688 -9,2 4.234 17,0

96 112 161 183 -34 -26,2 -77 -37,2

. . . . . x . x

3.119 3.999 5.869 11.035 -684 -18,0 1.334 63,5

. * 13 21 -7 x -4 -36,4

1.633 2.043 3.463 4.766 -183 -10,1 774 74,3

592 832 1.118 3.875 -292 -33,0 486 122,1

52 38 73 106 * 2,0 22 75,9

. . 30 81 -18 x 15 500,0

776 1.029 1.074 1.916 -184 -19,2 367 61,9

66 56 98 270 -1 -1,5 41 157,7

23.767 23.245 26.804 32.692 682 3,0 4.934 27,2

21.393 21.345 24.645 30.094 1.249 6,2 4.766 31,0

135 154 176 342 -86 -38,9 -87 -28,2

7.874 7.650 8.704 11.247 -768 -8,9 2.704 45,5

322 295 279 391 151 88,3 48 39,0

334 316 377 489 -59 -15,0 -56 -12,5

13 19 13 18 -2 -13,3 7 87,5

. . . . . x . x

. 14 5 6 -4 x -4 -50,0

. . . . . x . x

10.968 11.156 13.456 15.613 1.394 14,6 1.520 18,9

1.230 1.421 1.535 1.860 106 9,4 634 129,4

494 312 88 125 494 x . x

23 8 12 3 23 x . x

2.374 1.900 2.159 2.598 -567 -19,3 168 6,1

2.374 1.900 2.159 2.598 -567 -19,3 168 6,1

62.654 49.862 56.540 68.415 -5.355 -7,9 9.325 15,9

60.322 46.595 52.511 62.486 -4.569 -7,0 8.985 16,1

57.848 43.947 49.682 58.186 -3.798 -6,2 7.447 13,7

2.332 3.254 3.978 5.841 -762 -24,6 382 14,1

. 13 51 88 -24 x -42 -63,6

. . . . . x . x

40.099 41.882 52.981 49.930 115 0,3 19.235 92,7

40.099 41.882 52.981 49.930 115 0,3 19.235 92,7

7.407 9.252 9.698 8.206 194 2,7 2.911 67,7

256.269 260.697 296.425 323.695 1.962 0,8 33.579 15,2

155.350 154.430 182.653 216.248 -7.603 -4,7 27.912 20,7

2.984 1.182 1.261 1.124 2.457 466,2 166 46,0

ANBA Nr. 5/2008

5/124

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November Oktober

Januar 2008 zu

Januar 2007

Januar 2007 zu

Januar 2006

20072008

Page 127: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

Instrument

404

Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/4

11 2

Bestand

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ..........

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung n. § 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt)....

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB) ..............

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung..........................................

Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) ................

Qualifiz.-Zuschuss für jüng. AN (nur Daten aus BA-Syst.)................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Gründungszuschuss ......................................................................

Überbrückungsgeld ......................................................................

Existenzgründungszuschüsse ........................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen..........................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ..............................

darunter: Variante Mehraufwand ..........................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ................................................

Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ........

Nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds

(ESF-BA-Programm) ..............................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB............

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ................................................................................

Weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II)....................

Kurzarbeiter ..........................................................................................

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) ..........................

absolut in % in %absolut

78.047 91.478 91.234 90.667 13.207 20,4 -79.693 -55,1

41.741 49.188 49.775 48.495 -7.979 -16,0 -83.051 -62,6

36.306 42.290 41.459 42.172 21.186 140,1 3.358 28,5

190.249 210.807 226.312 222.864 5.685 3,1 -7.803 -4,1

131.234 139.991 139.114 133.897 16.579 14,5 -5.138 -4,3

15.436 15.893 16.094 15.509 -1.618 -9,5 -7.024 -29,2

43.297 54.556 70.694 73.049 -9.212 -17,5 4.509 9,4

282 367 410 409 -64 -18,5 -150 -30,2

. . . . . x . x

312.674 320.565 326.416 299.024 1.542 0,5 -8.410 -2,7

236 437 500 510 -182 -43,5 77 22,6

108.129 114.241 122.485 101.819 -3.522 -3,2 -4.638 -4,0

126.908 129.439 128.545 125.614 9.548 8,1 -2.923 -2,4

7.962 8.138 8.288 8.343 -442 -5,3 479 6,0

. . 564 485 -556 x 146 35,6

24.196 22.429 19.666 15.796 -1.177 -4,6 3.946 18,4

45.243 45.881 46.368 46.457 -2.127 -4,5 -1.551 -3,2

115.772 116.366 114.907 111.521 94 0,1 7.013 6,5

344.931 367.783 380.042 389.750 -37.493 -9,8 -22.610 -5,6

143.399 147.821 150.522 154.972 6.320 4,6 43.272 46,1

2.080 2.336 2.394 2.432 -2.364 -53,2 -1.980 -30,8

95.083 98.795 101.708 104.882 -153 -0,2 39.172 69,9

16.032 16.242 16.219 16.247 94 0,6 -1.108 -7

4.711 5.047 5.409 5.769 -1.042 -18,1 -648 -10

359 407 381 380 34 10,5 -121 -27

9.829 9.996 9.963 10.045 1.902 24,0 3.868 95

6.318 5.842 5.443 6.172 4.983 373,3 141 12

. . . . . x . x

7.917 8.597 8.765 8.915 1.796 29,3 3.948 181,7

1.009 521 212 125 1.009 x . x

61 38 28 5 61 x . x

201.532 219.962 229.520 234.778 -43.813 -17,9 -65.882 -21,2

124.350 123.431 122.699 120.176 78.562 171,6 45.788 x

. . . . -19.008 x -51.371 -73,0

60.569 79.235 88.953 96.342 -100.513 -62,4 -65.540 -28,9

16.613 17.296 17.868 18.260 -2.854 -14,7 5.241 36,8

280.628 308.643 319.550 325.101 -34.770 -11,0 -16.461 -5,0

245.903 269.613 278.108 282.564 -26.811 -9,8 -9.390 -3,3

229.064 250.395 258.800 263.506 -21.315 -8,5 -16.465 -6,2

33.523 37.363 39.539 40.459 -6.349 -15,9 -1.756 -4,2

. 328 466 521 -296 x -160 -35,1

1.202 1.339 1.437 1.557 -1.314 -52,2 -5.155 -67,2

152.593 167.770 167.179 163.667 4.559 3,1 69.047 87,4

21.078 23.288 23.967 23.817 -4.339 -17,1 5.683 28,8

131.515 144.482 143.212 139.850 8.898 7,3 63.364 106,9

27.060 29.915 29.673 28.515 -5.189 -16,1 -2.734 -7,8

1.359.122 1.467.046 1.510.733 1.491.073 -47.270 -3,4 -65.930 -4,5

1.359.122 1.467.046 1.510.733 1.491.073 -47.270 -3,4 -65.930 -4,5

5.806 6.014 5.594 5.113 3.555 157,9 1.055 88,2

... 77.782 36.660 35.787 -126.257 x 30.144 31,4

195.590 201.377 204.291 207.312 -47.824 -19,6 -21.614 -8,2

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

ANBA Nr. 5/2008

5/125

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November Oktober

Januar 2008 zu

Januar 2007

Januar 2007 zu

Januar 2006

20072008

Page 128: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

Instrument

405

Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/5

11 2

Bestand

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ..........

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung n. § 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt)....

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB)................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) ................

Qualifiz.-Zuschuss für jüng. AN (nur Daten aus BA-Syst.)................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Gründungszuschuss ......................................................................

Überbrückungsgeld ......................................................................

Existenzgründungszuschüsse ........................................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGBII ................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB............

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1) und ohne BAB ........

Kurzarbeiter ..........................................................................................

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) ..........................

absolut in % in %absolut

40.010 49.264 51.086 52.398 12.006 42,9 7.728 38,1

13.170 17.060 18.425 18.939 -6.127 -31,8 2.813 17,1

26.840 32.204 32.661 33.459 18.133 208,3 4.915 129,6

96.104 106.830 115.026 112.578 -729 -0,8 -22.859 -19,1

67.828 73.216 72.761 69.707 6.558 10,7 -15.159 -19,8

9.141 9.437 9.445 9.143 -2.120 -18,8 -9.311 -45,3

18.966 23.973 32.595 33.495 -5.141 -21,3 1.724 7,7

169 204 225 233 -26 -13,3 -113 -36,7

. . . . . x . x

248.834 255.283 260.492 238.123 -7.914 -3,1 -33.927 -11,7

170 335 392 415 -195 -53,4 38 11,6

87.243 92.508 99.785 83.049 -3.130 -3,5 -13.160 -12,7

96.710 98.368 97.320 94.569 1.747 1,8 -16.034 -14,4

7.086 7.220 7.339 7.398 -652 -8,4 74 1,0

. . 424 369 -392 x 34 9,5

19.378 18.060 16.059 13.072 -862 -4,3 1.274 6,7

38.247 38.792 39.173 39.251 -4.430 -10,4 -4.879 -10,3

115.772 116.366 114.907 111.521 94 0,1 7.013 6,5

263.071 281.547 290.849 297.726 -40.798 -13,4 -49.063 -13,9

78.152 78.881 79.197 81.208 161 0,2 22.060 39,4

1.337 1.536 1.561 1.573 -1.729 -56,4 -1.706 -35,8

45.808 46.211 46.672 47.537 -2.956 -6,1 22.863 88,3

12.614 12.873 12.930 13.035 -1.201 -8,7 -2.370 -14,6

2.044 2.201 2.420 2.650 -852 -29,4 -627 -17,8

246 279 259 255 33 15,5 x -31,9

9.829 9.996 9.963 10.045 1.902 24,0 3.868 95,3

6.253 5.768 5.379 6.111 4.943 377,3 132 11,2

. . . . . x . x

. . . . . x . x

21 17 13 * 21 x . x

184.919 202.666 211.652 216.518 -40.959 -18,1 -71.123 -23,9

124.350 123.431 122.699 120.176 78.562 171,6 45.788 x

. . . . -19.008 x -51.371 -73,0

60.569 79.235 88.953 96.342 -100.513 -62,4 -65.540 -28,9

8.240 9.523 10.480 11.210 848 11,5 -5.551 -42,9

. . . . . x . x

7.039 8.114 8.948 9.549 2.229 46,3 -334 -6,5

. 71 96 105 -72 x -73 -50,3

1.201 1.338 1.436 1.556 -1.309 -52,2 -5.144 -67,2

21.078 23.288 23.967 23.817 -4.339 -17,1 5.683 28,8

21.078 23.288 23.967 23.817 -4.339 -17,1 5.683 28,8

677.337 725.735 751.900 735.852 -40.926 -5,7 -97.989 -12,0

677.337 725.735 751.900 735.852 -40.926 -5,7 -97.989 -12,0

... 77.782 36.660 35.787 -126.257 x 30.144 31,4

195.590 201.377 204.291 207.312 -47.824 -19,6 -21.614 -8,2

ANBA Nr. 5/2008

5/126

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November Oktober

Januar 2008 zu

Januar 2007

Januar 2007 zu

Januar 2006

20072008

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Instrument

406

Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB II- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/6

11 2

Bestand

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ............

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung n. § 235b SGB III (incl. nationaler Ausbildungspakt)....

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ............................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter ....

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung..........................................

Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) ................

Qualifiz.-Zuschuss für jüng. AN (nur Daten aus BA-Syst.)................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ..............................

darunter: Variante Mehraufwand ..........................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ........

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB............

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ................................................................................

flankierende Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) ............

absolut in % in %absolut

38.037 42.214 40.148 38.269 1.201 3,3 -87.421 -70,4

28.571 32.128 31.350 29.556 -1.852 -6,1 -85.864 -73,8

9.466 10.086 8.798 8.713 3.053 47,6 -1.557 -19,5

94.145 103.977 111.286 110.286 6.414 7,3 15.056 20,7

63.406 66.775 66.353 64.190 10.021 18,8 10.021 23,1

6.295 6.456 6.649 6.366 502 8,7 2.287 65,2

24.331 30.583 38.099 39.554 -4.071 -14,3 2.785 10,9

113 163 185 176 -38 -25,2 -37 -19,7

. . . . . x . x

63.840 65.282 65.924 60.901 9.456 17,4 25.517 97,4

66 102 108 95 13 24,5 39 278,6

20.886 21.733 22.700 18.770 -392 -1,8 8.522 66,8

30.198 31.071 31.225 31.045 7.801 34,8 13.111 141,2

876 918 949 945 210 31,5 405 155,2

. . 140 116 -164 x 112 215,4

4.818 4.369 3.607 2.724 -315 -6,1 2.672 108,6

6.996 7.089 7.195 7.206 2.303 49,1 3.328 243,8

81.860 86.236 89.193 92.024 3.305 4,2 26.453 50,8

65.247 68.940 71.325 73.764 6.159 10,4 21.212 56,0

743 800 833 859 -635 -46,1 -274 -16,6

49.275 52.584 55.036 57.345 2.803 6,0 16.309 54,1

3.418 3.369 3.289 3.212 1.295 61,0 1.262 147

2.667 2.846 2.989 3.119 -190 -6,7 -21 -1

113 128 122 125 * 0,9 -21 -16

. . . . . x . x

65 74 64 61 40 160,0 9 56

. . . . . x . x

7.917 8.597 8.765 8.915 1.796 29,3 3.948 181,7

1.009 521 212 125 1.009 x . x

40 21 15 3 40 x . x

16.613 17.296 17.868 18.260 -2.854 -14,7 5.241 36,8

16.613 17.296 17.868 18.260 -2.854 -14,7 5.241 36,8

272.388 299.120 309.070 313.891 -35.618 -11,6 -10.910 -3,4

245.903 269.613 278.108 282.564 -26.811 -9,8 -9.390 -3,3

229.064 250.395 258.800 263.506 -21.315 -8,5 -16.465 -6,2

26.484 29.249 30.591 30.910 -8.578 -24,5 -1.422 -3,9

. 257 370 416 -224 x -87 -28,0

* * * * -5 -83,3 -11 -64,7

131.515 144.482 143.212 139.850 8.898 7,3 63.364 106,9

131.515 144.482 143.212 139.850 8.898 7,3 63.364 106,9

681.785 741.311 758.833 755.221 -6.344 -0,9 32.059 4,9

681.785 741.311 758.833 755.221 -6.344 -0,9 32.059 4,9

5.806 6.014 5.594 5.113 3.555 157,9 1.055 88,2

ANBA Nr. 5/2008

5/127

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November Oktober

Januar 2008 zu

Januar 2007

Januar 2007 zu

Januar 2006

20072008

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Kategorie

407 Berichtsmonat: Januar 2008

Zugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/7

1 2 3 4 5 6 7

195.948 12.037 6,5 195.948 183.911 12.037 6,5

77.193 -3.051 -3,8 77.193 80.244 -3.051 -3,8

14.824 -2.796 -15,9 14.824 17.620 -2.796 -15,9

60.802 841 1,4 60.802 59.961 841 1,4

45.298 955 2,2 45.298 44.343 955 2,2

15.504 -114 -0,7 15.504 15.618 -114 -0,7

63.280 -5.693 -8,3 63.280 68.973 -5.693 -8,3

45.661 -746 -1,6 45.661 46.407 -746 -1,6

457.708 592 0,1 457.708 457.116 592 0,1

246.369 -15.168 -5,8 246.369 261.537 -15.168 -5,8

105.653 3.308 3,2 105.653 102.345 3.308 3,2

40.858 -1.526 -3,6 40.858 42.384 -1.526 -3,6

11.705 -2.112 -15,3 11.705 13.817 -2.112 -15,3

37.035 159 0,4 37.035 36.876 159 0,4

23.905 -294 -1,2 23.905 24.199 -294 -1,2

13.130 453 3,6 13.130 12.677 453 3,6

626 -338 -35,1 626 964 -338 -35,1

5.562 -861 -13,4 5.562 6.423 -861 -13,4

201.439 -1.370 -0,7 201.439 202.809 -1.370 -0,7

91.019 -7.565 -7,7 91.019 98.584 -7.565 -7,7

90.295 8.729 10,7 90.295 81.566 8.729 10,7

36.335 -1.525 -4,0 36.335 37.860 -1.525 -4,0

3.119 -684 -18,0 3.119 3.803 -684 -18,0

23.767 682 3,0 23.767 23.085 682 3,0

21.393 1.249 6,2 21.393 20.144 1.249 6,2

2.374 -567 -19,3 2.374 2.941 -567 -19,3

62.654 -5.355 -7,9 62.654 68.009 -5.355 -7,9

40.099 115 0,3 40.099 39.984 115 0,3

256.269 1.962 0,8 256.269 254.307 1.962 0,8

155.350 -7.603 -4,7 155.350 162.953 -7.603 -4,7

Insgesamt

absolut in % absolut

2008 2007

Veränderung gegenüber

Vorjahresmonat

Veränderung gegenüber

Vorjahresmonat

im Laufe des Berichtsmonats seit Jahresbeginn bis Ende des BerichtsmonatsZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

in %

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ..................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ..................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ..................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

ANBA Nr. 5/2008

5/128

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Kategorie

408 Berichtsmonat: Januar 2008

Zugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Westdeutschland

Übersicht IV/8

1 2 3 4 5 6 7

115.864 10.426 9,9 115.864 105.438 10.426 9,9

54.463 -2.505 -4,4 54.463 56.968 -2.505 -4,4

… … x ... ... ... x

34.686 590 1,7 34.686 34.096 590 1,7

23.375 717 3,2 23.375 22.658 717 3,2

11.311 -127 -1,1 11.311 11.438 -127 -1,1

47.054 -1.367 -2,8 47.054 48.421 -1.367 -2,8

35.201 373 1,1 35.201 34.828 373 1,1

… … x ... ... ... x

… … x ... ... ... x

66.471 3.959 6,3 66.471 62.512 3.959 6,3

30.113 -840 -2,7 30.113 30.953 -840 -2,7

… … x ... ... ... x

22.608 549 2,5 22.608 22.059 549 2,5

12.446 136 1,1 12.446 12.310 136 1,1

10.162 413 4,2 10.162 9.749 413 4,2

437 -275 -38,6 437 712 -275 -38,6

4.527 -531 -10,5 4.527 5.058 -531 -10,5

… … x ... ... ... x

… … x ... ... ... x

Rechtskreis SGB II

49.393 6.467 15,1 49.393 42.926 6.467 15,1

24.350 -1.665 -6,4 24.350 26.015 -1.665 -6,4

… … x ... ... ... x

12.078 41 0,3 12.078 12.037 41 0,3

10.929 581 5,6 10.929 10.348 581 5,6

1.149 -540 -32,0 1.149 1.689 -540 -32,0

46.617 -1.092 -2,3 46.617 47.709 -1.092 -2,3

30.674 904 3,0 30.674 29.770 904 3,0

… … x ... ... ... x

… … x ... ... ... x

Insgesamt

absolut in % absolut

2008 2007

Veränderung gegenüber

Vorjahresmonat

Veränderung gegenüber

Vorjahresmonat

im Laufe des Berichtsmonats seit Jahresbeginn bis Ende des BerichtsmonatsZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

in %

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)2) ................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)2) ................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)2) ................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

ANBA Nr. 5/2008

5/129

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Kategorie

409 Berichtsmonat: Januar 2008

Zugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Ostdeutschland

Übersicht IV/9

1 2 3 4 5 6 7

80.082 1.748 2,2 80.082 78.334 1.748 2,2

22.729 -547 -2,4 22.729 23.276 -547 -2,4

… … x ... ... ... x

26.116 254 1,0 26.116 25.862 254 1,0

21.923 241 1,1 21.923 21.682 241 1,1

4.193 13 0,3 4.193 4.180 13 0,3

16.226 -4.326 -21,0 16.226 20.552 -4.326 -21,0

10.460 -1.119 -9,7 10.460 11.579 -1.119 -9,7

… … x ... ... ... x

… … x ... ... ... x

39.182 -651 -1,6 39.182 39.833 -651 -1,6

10.744 -687 -6,0 10.744 11.431 -687 -6,0

… … x ... ... ... x

14.427 -387 -2,6 14.427 14.814 -387 -2,6

11.459 -427 -3,6 11.459 11.886 -427 -3,6

2.968 40 1,4 2.968 2.928 40 1,4

189 -63 -25,0 189 252 -63 -25,0

1.035 -330 -24,2 1.035 1.365 -330 -24,2

… … x ... ... ... x

… … x ... ... ... x

Rechtskreis SGB II

40.900 2.399 6,2 40.900 38.501 2.399 6,2

11.985 140 1,2 11.985 11.845 140 1,2

… … x ... ... ... x

11.689 641 5,8 11.689 11.048 641 5,8

10.464 668 6,8 10.464 9.796 668 6,8

1.225 -27 -2,2 1.225 1.252 -27 -2,2

16.037 -4.263 -21,0 16.037 20.300 -4.263 -21,0

9.425 -789 -7,7 9.425 10.214 -789 -7,7

… … x ... ... ... x

… … x ... ... ... x

Insgesamt

absolut in % absolut

2008 2007

Veränderung gegenüber

Vorjahresmonat

Veränderung gegenüber

Vorjahresmonat

im Laufe des Berichtsmonats seit Jahresbeginn bis Ende des BerichtsmonatsZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

in %

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ....................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufs ausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB..................................................

ANBA Nr. 5/2008

5/130

Page 133: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

Kategorie

410

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/10

11 2

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %in %

78.047 91.478 91.234 90.667 13.207 20,4 9,4 -4,3

190.249 210.807 226.312 222.864 5.685 3,1 -0,6 -6,6

312.674 320.565 326.416 299.024 1.542 0,5 3,5 5,9

344.931 367.783 380.042 389.750 -37.493 -9,8 -8,8 -9,2

143.399 147.821 150.522 154.972 6.320 4,6 6,7 5,8

201.532 219.962 229.520 234.778 -43.813 -17,9 -16,9 -16,9

280.628 308.643 319.550 325.101 -34.770 -11,0 -11,4 -10,9

152.593 167.770 167.179 163.667 4.559 3,1 7,3 10,5

1.359.122 1.467.046 1.510.733 1.491.073 -47.270 -3,4 -3,1 -4,1

1.359.122 1.467.046 1.510.733 1.491.073 -47.270 -3,4 -3,1 -4,1

40.010 49.264 51.086 52.398 12.006 42,9 38,6 23,1

96.104 106.830 115.026 112.578 -729 -0,8 -6,9 -16,3

248.834 255.283 260.492 238.123 -7.914 -3,1 -0,2 1,8

263.071 281.547 290.849 297.726 -40.798 -13,4 -12,8 -13,5

78.152 78.881 79.197 81.208 161 0,2 1,5 -1,2

184.919 202.666 211.652 216.518 -40.959 -18,1 -17,3 -17,4

8.240 9.523 10.480 11.210 848 11,5 -23,0 -31,0

21.078 23.288 23.967 23.817 -4.339 -17,1 -23,1 -26,3

677.337 725.735 751.900 735.852 -40.926 -5,7 -5,9 -8,2

677.337 725.735 751.900 735.852 -40.926 -5,7 -5,9 -8,2

38.037 42.214 40.148 38.269 1.201 3,3 -12,2 -25,4

94.145 103.977 111.286 110.286 6.414 7,3 6,9 6,0

63.840 65.282 65.924 60.901 9.456 17,4 21,1 25,7

81.860 86.236 89.193 92.024 3.305 4,2 7,0 8,7

65.247 68.940 71.325 73.764 6.159 10,4 13,4 14,9

16.613 17.296 17.868 18.260 -2.854 -14,7 -12,5 -10,7

272.388 299.120 309.070 313.891 -35.618 -11,6 -11,0 -10,1

131.515 144.482 143.212 139.850 8.898 7,3 14,6 20,5

681.785 741.311 758.833 755.221 -6.344 -0,9 -0,1 0,4

681.785 741.311 758.833 755.221 -6.344 -0,9 -0,1 0,4

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB) ..........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB) ..........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB) ..........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB..................................................

ANBA Nr. 5/2008

5/131

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November OktoberJanuar 2008

Dezember2007

November2007

20072008

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Kategorie

411

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Westeutschland

Übersicht IV/11

11 2

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %in %

Rechtskreis SGB II und SGB III

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB..................................................

61.521 72.373 70.841 69.472 11.596 23,2 11,0 -4,0

131.926 146.685 157.388 154.697 1.972 1,5 -2,2 -8,9

… … … … … x x x

225.185 237.359 243.822 250.001 -14.548 -6,1 -6,1 -6,9

87.378 90.078 91.612 95.176 4.448 5,4 8,5 8,4

137.807 147.281 152.210 154.825 -18.996 -12,1 -13,3 -14,2

150.718 159.910 159.797 160.357 -16.309 -9,8 -7,5 -6,3

111.204 120.515 120.017 116.883 4.206 3,9 6,5 8,7

... ... ... ... ... x x x

... ... ... ... ... x x x

30.882 38.218 39.190 39.722 9.337 43,3 36,7 22,9

70.891 79.719 85.845 84.103 49 0,1 -6,9 -16,6

… … … … … x x x

178.085 187.433 191.904 195.787 -14.216 -7,4 -8,5 -10,1

48.748 49.069 49.006 50.625 2.036 4,4 5,8 3,1

129.337 138.364 142.898 145.162 -16.252 -11,2 -12,7 -13,9

2.957 3.282 3.542 3.682 318 12,1 1,0 -13,2

17.771 19.492 19.793 19.187 -1.346 -7,0 -15,4 -18,8

... ... ... ... ... x x x

... ... ... ... ... x x x

30.639 34.155 31.651 29.750 2.259 8,0 -8,2 -24,5

61.035 66.966 71.543 70.594 1.923 3,3 4,1 2,5

… … … … … x x x

47.100 49.926 51.918 54.214 -332 -0,7 4,0 6,9

38.630 41.009 42.606 44.551 2.412 6,7 11,9 15,1

8.470 8.917 9.312 9.663 -2.744 -24,5 -21,5 -19,3

147.761 156.628 156.255 156.675 -16.627 -10,1 -7,7 -6,2

93.433 101.023 100.224 97.696 5.552 6,3 12,1 16,5

... ... ... ... ... x x x

... ... ... ... ... x x x

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

ANBA Nr. 5/2008

5/132

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November OktoberJanuar 2008

Dezember2007

November2007

20072008

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Kategorie

412

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Osteutschland

Übersicht IV/12

11 2

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %in %

16.526 19.105 20.393 21.195 1.611 10,8 3,5 -5,3

58.322 64.122 68.924 68.167 3.712 6,8 3,2 -1,2

… … … … … x x x

119.745 130.420 136.217 139.746 -22.941 -16,1 -13,3 -12,9

56.020 57.739 58.907 59.793 1.876 3,5 4,1 2,1

63.725 72.681 77.310 79.953 -24.817 -28,0 -23,4 -21,7

129.910 148.733 159.753 164.744 -18.461 -12,4 -15,2 -15,1

41.389 47.255 47.162 46.784 353 0,9 9,5 15,3

... ... ... ... ... x x x

... ... ... ... ... x x x

9.128 11.046 11.896 12.676 2.669 41,3 45,5 23,8

25.212 27.111 29.181 28.475 -779 -3,0 -7,0 -15,5

… … … … … x x x

84.985 94.112 98.943 101.937 -26.579 -23,8 -20,1 -19,5

29.403 29.810 30.189 30.581 -1.872 -6,0 -4,8 -7,6

55.582 64.302 68.754 71.356 -24.707 -30,8 -25,7 -23,8

5.283 6.241 6.938 7.528 530 11,2 -31,5 -37,5

3.307 3.796 4.174 4.630 -2.993 -47,5 -47,7 -48,7

... ... ... ... ... x x x

... ... ... ... ... x x x

7.398 8.059 8.497 8.519 -1.058 -12,5 -25,9 -28,7

33.110 37.011 39.743 39.692 4.491 15,7 12,2 12,8

… … … … … x x x

34.760 36.308 37.274 37.809 3.638 11,7 11,5 11,2

26.617 27.929 28.718 29.212 3.748 16,4 15,6 14,7

8.143 8.379 8.556 8.597 -110 -1,3 -0,4 0,9

124.627 142.492 152.815 157.216 -18.991 -13,2 -14,3 -13,7

38.082 43.459 42.988 42.154 3.346 9,6 21,1 31,1

... ... ... ... ... x x x

... ... ... ... ... x x x

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB..................................................

ANBA Nr. 5/2008

5/133

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Berichtsmonat: Januar 2008

Januar Dezember November OktoberJanuar 2008

Dezember2007

November2007

20072008

Page 136: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

Region

413 Berichtsmonat: Januar 2008

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik insgesamt - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/13

Zugang (absolut und Anteil an Spalte 13)

Zugang Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Bestand an Arbeitslosen

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

195.948 42,8 77.193 16,9 14.824 3,2 60.802 13,3 63.280 13,8 45.661 10,0 457.708 100,0

115.864 x 54.463 x … x 34.686 x 47.054 x 35.201 x … x

80.082 x 22.729 x … x 26.116 x 16.226 x 10.460 x … x

5.288 x 3.463 x … x 1.736 x 3.134 x 2.255 x … x

2.120 x 1.917 x … x 900 x 3.097 x 1.203 x … x

18.498 x 8.908 x … x 4.902 x 5.865 x 3.198 x … x

1.206 x 705 x … x 448 x 1.000 x 1.102 x … x

28.873 x 13.603 x … x 9.634 x 12.504 x 11.536 x … x

10.111 x 4.016 x … x 2.747 x 1.989 x 3.761 x … x

9.251 x 4.358 x … x 2.149 x 5.042 x 3.230 x … x

14.901 x 7.858 x … x 4.863 x 6.798 x 3.198 x … x

23.480 x 8.517 x … x 6.593 x 6.382 x 5.337 x … x

2.136 x 1.118 x … x 714 x 1.243 x 381 x … x

9.373 x 3.889 x … x 2.971 x 4.672 x 2.431 x … x

9.460 x 3.131 x … x 3.811 x 2.131 x 1.565 x … x

13.114 x 4.007 x … x 3.904 x 2.952 x 1.347 x … x

18.615 x 4.037 x … x 7.107 x 2.717 x 1.437 x … x

14.081 x 4.139 x … x 4.333 x 2.038 x 1.702 x … x

15.439 x 3.526 x … x 3.990 x 1.716 x 1.978 x … x

183.911 6,5 80.244 -3,8 17.620 -15,9 59.961 1,4 68.973 -8,3 46.407 -1,6 457.116 0,1

105.438 9,9 56.968 -4,4 13.513 x 34.096 1,7 48.421 -2,8 34.828 1,1 293.264 x

78.334 2,2 23.276 -2,4 4.107 x 25.862 1,0 20.552 -21,0 11.579 -9,7 163.710 x

4.779 10,7 4.108 -15,7 666 x 1.751 -0,9 3.809 -17,7 3.172 -28,9 18.285 x

2.711 -21,8 1.682 14,0 349 x 752 19,7 2.139 44,8 1.285 -6,4 8.918 x

17.904 3,3 9.925 -10,2 1.438 x 5.101 -3,9 6.509 -9,9 3.506 -8,8 44.383 x

1.201 0,4 722 -2,4 108 x 637 -29,7 772 29,5 883 24,8 4.323 x

25.553 13,0 15.294 -11,1 4.297 x 9.503 1,4 15.053 -16,9 11.425 1,0 81.125 x

9.734 3,9 3.649 10,1 1.048 x 2.713 1,3 2.753 -27,8 3.311 13,6 23.208 x

8.526 8,5 4.261 2,3 946 x 2.057 4,5 4.789 5,3 2.681 20,5 23.260 x

13.753 8,3 7.157 9,8 1.845 x 4.658 4,4 5.174 31,4 3.402 -6,0 35.989 x

18.686 25,7 9.033 -5,7 2.633 x 6.281 5,0 6.104 4,6 4.151 28,6 46.888 x

2.591 -17,6 1.137 -1,7 183 x 643 11,0 1.319 -5,8 1.012 -62,4 6.885 x

8.095 15,8 3.286 18,4 861 x 2.847 4,4 5.845 -20,1 1.477 64,6 22.411 x

10.500 -9,9 3.680 -14,9 725 x 3.871 -1,5 2.564 -16,9 1.193 31,2 22.533 x

11.987 9,4 3.969 1,0 456 x 3.510 11,2 4.254 -30,6 1.606 -16,1 25.782 x

18.181 2,4 4.171 -3,2 856 x 7.565 -6,1 3.470 -21,7 1.790 -19,7 36.033 x

14.757 -4,6 5.100 -18,8 627 x 4.245 2,1 2.516 -19,0 3.623 -53,0 30.868 x

14.814 4,2 3.070 14,9 582 x 3.824 4,3 1.903 -9,8 1.890 4,7 26.083 x

Beratung und

Unterstützung

der

Arbeitsuche

Qualifi-

zierung

Berufsberatung

und Förderung

der

Berufsaus-

bildung

(ohne BAB)2)

Beschäfti-

gungs-

begleitende

Leistungen

Beschäfti-

gung

schaffende

Maßnahmen

Sonstiges

Summe der

Instrumente

mit Einmal-

leistungen 1)

ohne BAB

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik insgesamt - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 5/2008

5/134

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Region

414 Berichtsmonat: Januar 2008

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/14

Zugang (absolut und Anteil an Spalte 13)

Zugang Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

105.653 52,4 40.858 20,3 11.705 5,8 37.035 18,4 626 0,3 5.562 2,8 201.439 100,0

66.471 x 30.113 x … x 22.608 x 437 x 4.527 x … x

39.182 x 10.744 x … x 14.427 x 189 x 1.035 x … x

2.477 x 1.564 x … x 1.032 x 8 x 171 x … x

979 x 773 x … x 636 x * x 279 x … x

9.949 x 4.391 x … x 2.896 x 66 x 415 x … x

600 x 325 x … x 226 x 11 x 34 x … x

16.679 x 7.010 x … x 5.881 x 111 x 603 x … x

5.746 x 2.977 x … x 2.034 x 31 x 1.082 x … x

5.473 x 2.156 x … x 1.340 x 10 x 587 x … x

8.919 x 4.627 x … x 3.398 x 43 x 441 x … x

14.380 x 5.603 x … x 4.801 x 132 x 844 x … x

1.269 x 687 x … x 364 x 24 x 71 x … x

2.222 x 1.272 x … x 1.333 x 33 x 106 x … x

5.363 x 1.670 x … x 2.301 x 22 x 254 x … x

6.206 x 1.714 x … x 1.980 x 35 x 67 x … x

10.687 x 2.283 x … x 4.304 x 41 x 214 x … x

6.529 x 1.726 x … x 2.215 x 56 x 180 x … x

8.175 x 2.079 x … x 2.294 x * x 214 x … x

102.345 3,2 42.384 -3,6 13.817 -15,3 36.876 0,4 964 -35,1 6.423 -13,4 202.809 -0,7

62.512 6,3 30.953 -2,7 11.078 x 22.059 2,5 712 -38,6 5.058 -10,5 132.372 x

39.833 -1,6 11.431 -6,0 2.739 x 14.814 -2,6 252 -25,0 1.365 -24,2 70.434 x

2.270 9,1 1.569 -0,3 465 x 1.037 -0,5 22 -63,6 258 -33,7 5.621 x

2.007 -51,2 673 14,9 281 x 575 10,6 0 x 244 14,3 3.780 x

9.774 1,8 5.250 -16,4 1.170 x 3.157 -8,3 147 -55,1 779 -46,7 20.277 x

527 13,9 232 40,1 73 x 249 -9,2 4 175,0 24 41,7 1.109 x

14.746 13,1 7.745 -9,5 3.440 x 5.597 5,1 184 -39,7 793 -24,0 32.505 x

6.116 -6,0 2.574 15,7 861 x 1.973 3,1 20 55,0 706 53,3 12.250 x

5.509 -0,7 2.260 -4,6 789 x 1.348 -0,6 9 11,1 717 -18,1 10.632 x

8.449 5,6 4.616 0,2 1.572 x 3.335 1,9 71 -39,4 694 -36,5 18.737 x

11.477 25,3 5.433 3,1 2.276 x 4.465 7,5 242 -45,5 706 19,5 24.599 x

1.637 -22,5 601 14,3 151 x 323 12,7 13 84,6 137 -48,2 2.862 x

2.600 -14,5 1.048 21,4 488 x 1.256 6,1 20 65,0 66 60,6 5.478 x

6.399 -16,2 2.008 -16,8 524 x 2.427 -5,2 75 -70,7 331 -23,3 11.764 x

5.627 10,3 1.494 14,7 295 x 1.653 19,8 11 218,2 112 -40,2 9.192 x

11.088 -3,6 2.647 -13,8 569 x 5.033 -14,5 73 -43,8 343 -37,6 19.753 x

6.605 -1,2 2.333 -26,0 436 x 2.252 -1,6 33 69,7 294 -38,8 11.953 x

7.514 8,8 1.901 9,4 427 x 2.193 4,6 40 x 219 -2,3 12.294 x

Beratung und

Unterstützung

der

Arbeitsuche

Qualifi-

zierung

Berufsberatung

und Förderung

der

Berufsaus-

bildung

(ohne BAB)2)

Beschäfti-

gungs-

begleitende

Leistungen

Beschäfti-

gung

schaffende

Maßnahmen

Sonstiges

Summe der

Instrumente

mit Einmal-

leistungen 1)

ohne BAB

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 5/2008

5/135

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Region

415 Berichtsmonat: Januar 2008

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/15

Zugang (absolut und Anteil an Spalte 13)

Zugang Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

90.295 35,2 36.335 14,2 3.119 1,2 23.767 9,3 62.654 24,4 40.099 15,6 256.269 100,0

49.393 x 24.350 x … x 12.078 x 46.617 x 30.674 x … x

40.900 x 11.985 x … x 11.689 x 16.037 x 9.425 x … x

2.811 x 1.899 x … x 704 x 3.126 x 2.084 x … x

1.141 x 1.144 x … x 264 x 3.096 x 924 x … x

8.549 x 4.517 x … x 2.006 x 5.799 x 2.783 x … x

606 x 380 x … x 222 x 989 x 1.068 x … x

12.194 x 6.593 x … x 3.753 x 12.393 x 10.933 x … x

4.365 x 1.039 x … x 713 x 1.958 x 2.679 x … x

3.778 x 2.202 x … x 809 x 5.032 x 2.643 x … x

5.982 x 3.231 x … x 1.465 x 6.755 x 2.757 x … x

9.100 x 2.914 x … x 1.792 x 6.250 x 4.493 x … x

867 x 431 x … x 350 x 1.219 x 310 x … x

7.151 x 2.617 x … x 1.638 x 4.639 x 2.325 x … x

4.097 x 1.461 x … x 1.510 x 2.109 x 1.311 x … x

6.908 x 2.293 x … x 1.924 x 2.917 x 1.280 x … x

7.928 x 1.754 x … x 2.803 x 2.676 x 1.223 x … x

7.552 x 2.413 x … x 2.118 x 1.982 x 1.522 x … x

7.264 x 1.447 x … x 1.696 x 1.714 x 1.764 x … x

81.566 10,7 37.860 -4,0 3.803 -18,0 23.085 3,0 68.009 -7,9 39.984 0,3 254.307 0,8

42.926 15,1 26.015 -6,4 2.435 x 12.037 0,3 47.709 -2,3 29.770 3,0 160.892 x

38.501 6,2 11.845 1,2 1.368 x 11.048 5,8 20.300 -21,0 10.214 -7,7 93.276 x

2.509 12,0 2.539 -25,2 201 x 714 -1,4 3.787 -17,5 2.914 -28,5 12.664 x

704 62,1 1.009 13,4 68 x 177 49,2 2.139 44,7 1.041 -11,2 5.138 x

8.130 5,2 4.675 -3,4 268 x 1.944 3,2 6.362 -8,8 2.727 2,1 24.106 x

674 -10,1 490 -22,4 35 x 388 -42,8 768 28,8 859 24,3 3.214 x

10.807 12,8 7.549 -12,7 857 x 3.906 -3,9 14.869 -16,7 10.632 2,8 48.620 x

3.618 20,6 1.075 -3,3 187 x 740 -3,6 2.733 -28,4 2.605 2,8 10.958 x

3.017 25,2 2.001 10,0 157 x 709 14,1 4.780 5,3 1.964 34,6 12.628 x

5.304 12,8 2.541 27,2 273 x 1.323 10,7 5.103 32,4 2.708 1,8 17.252 x

7.209 26,2 3.600 -19,1 357 x 1.816 -1,3 5.862 6,6 3.445 30,4 22.289 x

954 -9,1 536 -19,6 32 x 320 9,4 1.306 -6,7 875 -64,6 4.023 x

5.495 30,1 2.238 16,9 373 x 1.591 3,0 5.825 -20,4 1.411 64,8 16.933 x

4.101 -0,1 1.672 -12,6 201 x 1.444 4,6 2.489 -15,3 862 52,1 10.769 x

6.360 8,6 2.475 -7,4 161 x 1.857 3,6 4.243 -31,3 1.494 -14,3 16.590 x

7.093 11,8 1.524 15,1 287 x 2.532 10,7 3.397 -21,2 1.447 -15,5 16.280 x

8.152 -7,4 2.767 -12,8 191 x 1.993 6,3 2.483 -20,2 3.329 -54,3 18.915 x

7.300 -0,5 1.169 23,8 155 x 1.631 4,0 1.863 -8,0 1.671 5,6 13.789 x

Beratung und

Unterstützung

der

Arbeitsuche

Qualifi-

zierung

Berufsberatung

und Förderung

der

Berufsaus-

bildung

(ohne BAB)2)

Beschäfti-

gungs-

begleitende

Leistungen

Beschäfti-

gung

schaffende

Maßnahmen

Sonstiges

Summe der

Instrumente

mit Einmal-

leistungen 1)

ohne BAB

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 5/2008

5/136

Page 139: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

Region

416 Berichtsmonat: Januar 2008

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/16

Bestand (absolut und Anteil an Spalte 13)

Bestand Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

78.047 5,7 190.249 14,0 312.674 23,0 344.931 25,4 280.628 20,6 152.593 11,2 1.359.122 100,0

61.521 x 131.926 x … x 225.185 x 150.718 x 111.204 x … x

16.526 x 58.322 x … x 119.745 x 129.910 x 41.389 x … x

898 x 6.591 x … x 10.145 x 10.140 x 7.016 x … x

4.523 x 5.633 x … x 6.839 x 9.555 x 7.268 x … x

4.596 x 22.368 x … x 28.125 x 20.345 x 10.433 x … x

330 x 3.060 x … x 2.830 x 4.850 x 2.813 x … x

23.609 x 38.814 x … x 61.799 x 49.826 x 38.705 x … x

5.635 x 7.481 x … x 20.692 x 8.106 x 8.807 x … x

4.070 x 6.860 x … x 13.745 x 10.792 x 9.603 x … x

8.352 x 16.480 x … x 33.357 x 15.785 x 10.022 x … x

8.189 x 22.150 x … x 43.537 x 17.203 x 14.699 x … x

1.319 x 2.489 x … x 4.116 x 4.116 x 1.838 x … x

2.850 x 13.156 x … x 20.496 x 35.908 x 6.803 x … x

1.223 x 6.532 x … x 17.722 x 14.714 x 3.757 x … x

1.208 x 10.810 x … x 12.328 x 18.780 x 5.372 x … x

3.615 x 11.306 x … x 33.091 x 27.278 x 4.983 x … x

4.188 x 8.559 x … x 18.757 x 20.700 x 13.749 x … x

3.442 x 7.959 x … x 17.351 x 12.530 x 6.725 x … x

64.840 20,4 184.564 3,1 311.132 0,5 382.424 -9,8 315.398 -11,0 148.034 3,1 1.406.392 -3,4

49.925 23,2 129.954 1,5 211.597 x 239.733 -6,1 167.027 -9,8 106.998 3,9 905.234 x

14.915 10,8 54.610 6,8 99.535 x 142.686 -16,1 148.371 -12,4 41.036 0,9 501.153 x

1.432 -37,3 7.026 -6,2 11.709 x 11.300 -10,2 11.774 -13,9 8.197 -14,4 51.438 x

6.193 -27,0 4.248 32,6 3.702 x 6.760 1,2 10.732 -11,0 6.484 12,1 38.119 x

3.410 34,8 23.170 -3,5 24.417 x 32.639 -13,8 21.348 -4,7 10.376 0,5 115.360 x

728 -54,7 2.648 15,6 1.787 x 3.955 -28,4 5.689 -14,7 3.864 -27,2 18.671 x

16.176 46,0 37.122 4,6 62.882 x 64.445 -4,1 55.476 -10,2 32.073 20,7 268.174 x

5.503 2,4 6.988 7,1 19.441 x 21.784 -5,0 8.680 -6,6 10.183 -13,5 72.579 x

2.652 53,5 6.236 10,0 14.173 x 14.000 -1,8 11.892 -9,2 8.143 17,9 57.096 x

6.790 23,0 14.753 11,7 29.826 x 34.166 -2,4 17.136 -7,9 10.825 -7,4 113.496 x

5.722 43,1 24.440 -9,4 40.292 x 46.518 -6,4 19.274 -10,7 14.671 0,2 150.917 x

1.319 . 3.323 -25,1 3.368 x 4.166 -1,2 5.026 -18,1 2.182 -15,8 19.384 x

3.723 -23,4 12.119 8,6 13.909 x 23.763 -13,7 38.315 -6,3 4.793 41,9 96.622 x

1.683 -27,3 7.011 -6,8 18.355 x 22.331 -20,6 16.686 -11,8 4.234 -11,3 70.300 x

1.440 -16,1 9.993 8,2 13.588 x 13.836 -10,9 19.686 -4,6 4.153 29,4 62.696 x

1.639 120,6 10.522 7,5 24.255 x 41.086 -19,5 32.338 -15,6 7.422 -32,9 117.262 x

4.679 -10,5 8.885 -3,7 14.655 x 21.325 -12,0 25.227 -17,9 12.348 11,3 87.119 x

1.751 96,6 6.080 30,9 14.773 x 20.345 -14,7 16.119 -22,3 8.086 -16,8 67.154 x

Beratung und

Unterstützung

der

Arbeitsuche

Qualifi-

zierung

Berufsberatung

und Förderung

der

Berufsaus-

bildung

(ohne BAB)2)

Beschäfti-

gungs-

begleitende

Leistungen

Beschäfti-

gung

schaffende

Maßnahmen

Sonstiges

Summe der

Instrumente

mit Einmal-

leistungen 1)

ohne BAB

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik insgesamt - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 5/2008

5/137

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Region

417 Berichtsmonat: Januar 2008

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/17

Bestand (absolut und Anteil an Spalte 13)

Bestand Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

40.010 5,9 96.104 14,2 248.834 36,7 263.071 38,8 8.240 1,2 21.078 3,1 677.337 100,0

30.882 x 70.891 x … x 178.085 x 2.957 x 17.771 x … x

9.128 x 25.212 x … x 84.985 x 5.283 x 3.307 x … x

475 x 2.909 x … x 7.722 x 100 x 388 x … x

908 x 2.128 x … x 5.719 x * x 731 x … x

1.560 x 9.351 x … x 21.404 x 664 x 2.090 x … x

143 x 677 x … x 1.493 x 121 x 101 x … x

9.600 x 19.272 x … x 44.521 x 616 x 4.564 x … x

3.426 x 5.454 x … x 17.954 x 139 x 2.446 x … x

2.742 x 3.628 x … x 11.052 x 32 x 2.024 x … x

5.213 x 11.107 x … x 27.877 x 212 x 2.403 x … x

5.619 x 15.042 x … x 37.532 x 978 x 2.792 x … x

1.196 x 1.323 x … x 2.811 x 94 x 232 x … x

824 x 3.320 x … x 12.800 x 765 x 141 x … x

704 x 3.302 x … x 13.788 x 863 x 660 x … x

425 x 4.032 x … x 8.346 x 909 x 197 x … x

2.114 x 5.835 x … x 25.341 x 1.859 x 867 x … x

2.012 x 3.948 x … x 11.986 x 423 x 427 x … x

3.049 x 4.775 x … x 12.724 x 464 x 1.015 x … x

28.004 42,9 96.833 -0,8 256.748 -3,1 303.869 -13,4 7.392 11,5 25.417 -17,1 718.263 -5,7

21.545 43,3 70.842 0,1 183.616 x 192.301 -7,4 2.639 12,1 19.117 -7,0 490.060 x

6.459 41,3 25.991 -3,0 73.132 x 111.564 -23,8 4.753 11,2 6.300 -47,5 228.199 x

367 29,4 2.796 4,0 9.751 x 8.770 -11,9 44 127,3 545 -28,8 22.273 x

1.335 -32,0 1.756 21,2 2.798 x 6.021 -5,0 2 -50,0 969 -24,6 12.881 x

1.582 -1,4 11.145 -16,1 20.917 x 25.422 -15,8 584 13,7 3.030 -31,0 62.680 x

230 -37,8 581 16,5 1.369 x 2.012 -25,8 108 12,0 94 7,4 4.394 x

4.604 108,5 19.044 1,2 53.232 x 47.287 -5,8 517 19,1 4.384 4,1 129.068 x

3.258 5,2 4.758 14,6 16.629 x 18.787 -4,4 115 20,9 2.307 6,0 45.854 x

1.468 86,8 3.328 9,0 12.740 x 11.799 -6,3 32 . 2.281 -11,3 31.648 x

4.043 28,9 10.211 8,8 26.798 x 28.869 -3,4 211 0,5 3.170 -24,2 73.302 x

3.615 55,4 15.932 -5,6 36.380 x 40.236 -6,7 948 3,2 2.141 30,4 99.252 x

1.043 14,7 1.291 2,5 3.002 x 3.098 -9,3 78 20,5 196 18,4 8.708 x

527 56,4 3.746 -11,4 9.768 x 17.307 -26,0 364 110,2 77 83,1 31.789 x

922 -23,6 4.550 -27,4 14.424 x 19.156 -28,0 810 6,5 1.335 -50,6 41.197 x

447 -4,9 4.017 0,4 8.849 x 10.058 -17,0 922 -1,4 571 -65,5 24.864 x

1.193 77,2 6.296 -7,3 18.556 x 33.956 -25,4 1.824 1,9 2.208 -60,7 64.033 x

2.116 -4,9 3.931 0,4 10.519 x 15.060 -20,4 279 51,6 791 -46,0 32.696 x

1.254 143,1 3.451 38,4 11.016 x 16.027 -20,6 554 -16,2 1.318 -23,0 33.620 x

Beratung und

Unterstützung

der

Arbeitsuche

Qualifi-

zierung

Berufsberatung

und Förderung

der

Berufsaus-

bildung

(ohne BAB)2)

Beschäfti-

gungs-

begleitende

Leistungen

Beschäfti-

gung

schaffende

Maßnahmen

Sonstiges

Summe der

Instrumente

mit Einmal-

leistungen 1)

ohne BAB

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 5/2008

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Region

418 Berichtsmonat: Januar 2008

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/18

Bestand (absolut und Anteil an Spalte 13)

Bestand Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

38.037 5,6 94.145 13,8 63.840 9,4 81.860 12,0 272.388 40,0 131.515 19,3 681.785 100,0

30.639 x 61.035 x … x 47.100 x 147.761 x 93.433 x ... x

7.398 x 33.110 x … x 34.760 x 124.627 x 38.082 x … x

423 x 3.682 x … x 2.423 x 10.040 x 6.628 x … x

3.615 x 3.505 x … x 1.120 x 9.554 x 6.537 x … x

3.036 x 13.017 x … x 6.721 x 19.681 x 8.343 x … x

187 x 2.383 x … x 1.337 x 4.729 x 2.712 x … x

14.009 x 19.542 x … x 17.278 x 49.210 x 34.141 x … x

2.209 x 2.027 x … x 2.738 x 7.967 x 6.361 x … x

1.328 x 3.232 x … x 2.693 x 10.760 x 7.579 x … x

3.139 x 5.373 x … x 5.480 x 15.573 x 7.619 x … x

2.570 x 7.108 x … x 6.005 x 16.225 x 11.907 x … x

123 x 1.166 x … x 1.305 x 4.022 x 1.606 x … x

2.026 x 9.836 x … x 7.696 x 35.143 x 6.662 x … x

519 x 3.230 x … x 3.934 x 13.851 x 3.097 x … x

783 x 6.778 x … x 3.982 x 17.871 x 5.175 x … x

1.501 x 5.471 x … x 7.750 x 25.419 x 4.116 x … x

2.176 x 4.611 x … x 6.771 x 20.277 x 13.322 x … x

393 x 3.184 x … x 4.627 x 12.066 x 5.710 x … x

36.836 3,3 87.731 7,3 54.384 17,4 78.555 4,2 308.006 -11,6 122.617 7,3 688.129 -0,9

28.380 8,0 59.112 3,3 27.981 x 47.432 -0,7 164.388 -10,1 87.881 6,3 415.174 x

8.456 -12,5 28.619 15,7 26.403 x 31.122 11,7 143.618 -13,2 34.736 9,6 272.954 x

1.065 -60,3 4.230 -13,0 1.958 x 2.530 -4,2 11.730 -14,4 7.652 -13,4 29.165 x

4.858 -25,6 2.492 40,7 904 x 739 51,6 10.730 -11,0 5.515 18,5 25.238 x

1.828 66,1 12.025 8,2 3.500 x 7.217 -6,9 20.764 -5,2 7.346 13,6 52.680 x

498 -62,4 2.067 15,3 418 x 1.943 -31,2 5.581 -15,3 3.770 -28,1 14.277 x

11.572 21,1 18.078 8,1 9.650 x 17.158 0,7 54.959 -10,5 27.689 23,3 139.106 x

2.245 -1,6 2.230 -9,1 2.812 x 2.997 -8,6 8.565 -7,0 7.876 -19,2 26.725 x

1.184 12,2 2.908 11,1 1.433 x 2.201 22,4 11.860 -9,3 5.862 29,3 25.448 x

2.747 14,3 4.542 18,3 3.028 x 5.297 3,5 16.925 -8,0 7.655 -0,5 40.194 x

2.107 22,0 8.508 -16,5 3.912 x 6.282 -4,4 18.326 -11,5 12.530 -5,0 51.665 x

276 -55,4 2.032 -42,6 366 x 1.068 22,2 4.948 -18,7 1.986 -19,1 10.676 x

3.196 -36,6 8.373 17,5 4.141 x 6.456 19,2 37.951 -7,4 4.716 41,3 64.833 x

761 -31,8 2.461 31,2 3.931 x 3.175 23,9 15.876 -12,8 2.899 6,8 29.103 x

993 -21,1 5.976 13,4 4.739 x 3.778 5,4 18.764 -4,8 3.582 44,5 37.832 x

446 236,5 4.226 29,5 5.699 x 7.130 8,7 30.514 -16,7 5.214 -21,1 53.229 x

2.563 -15,1 4.954 -6,9 4.136 x 6.265 8,1 24.948 -18,7 11.557 15,3 54.423 x

497 -20,9 2.629 21,1 3.757 x 4.318 7,2 15.565 -22,5 6.768 -15,6 33.534 x

Beratung und

Unterstützung

der

Arbeitsuche

Qualifi-

zierung

Berufsberatung

und Förderung

der

Berufsaus-

bildung

(ohne BAB)2)

Beschäfti-

gungs-

begleitende

Leistungen

Beschäfti-

gung

schaffende

Maßnahmen

Sonstiges

Summe der

Instrumente

mit Einmal-

leistungen 1)

ohne BAB

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen ab dem Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

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Leistungsempfänger Arbeitslosengeld

Wichtige Hinweise zur Statistik der Leistungsempfänger Arbeitslosengeld

Methodische Hinweise

Änderungen durch das SGB II:

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuenGrundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen undzugelassene kommunale Träger. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Ar-beit nach § 53 SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik §§ 280 ff. SGB III unter Einschluss der Grundsicherung fürArbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten und lediglich imHinblick auf die Heterogenität der Personenkreise beider Rechtskreise angepast. Das SGB II selbst enthält keine Definition derArbeitslosigkeit, da diese keine Vorraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist.

Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II- und dem SGB III- Bereich über Arbeitslosigkeit, erwerbsfähige Hilf-ebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik möglich. Diese zeigt für dieeinzelnen Regionen ein Gesamtbild, vermeidet Überschneidungen oder Doppelzählungen und bildet Übergänge zwischen denSystemen einschließlich der Integration in sozialverischerungspflichtige Beschäftigung ab. Soweit die Aufgaben des SGB II mitdem bisherigen IT-Verfahren der BA wahrgenommen werden, ist es möglich, die anfallenden Daten über die bekannten Stati-stikverfahren zu erschließen. Dabei müssen die SGB II Besonderheiten in die Verfahren integriert werden und insbesondere ei-ne Differenzierung nach Rechtskreis und Trägerschaft ermöglicht werden. Mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbändenwurden Standards für Datenlieferungen (XSozial-BA_SGB II) erarbeitet, die es ermöglichen, die Daten der zugelassenen kom-munalen Träger in die Datenstruktur des BA-Data-Warehouse einzubinden. Die Daten über Arbeitsmarkt, Förderung undGrundsicherung lassen sich so vervollständigen.

Übergang zu dem neuen operativen Verfahren ColibriDas bisherige operative DV-Verfahren Alg/Alhi-Uhg mit dem die Leistungen Arbeitslosengeld (ALG), Arbeitslosenhilfe (ALHI)und Unterhaltsgeld (UHG) berechnet wurden, wurde von Oktober 2005 bis Dezember 2006 sukzessive durch Colibri (= Com-puterunterstütztes Leistungsberechnungs- und Informationssystem) ersetzt. Ab Januar 2007 werden nur noch aus dieser web-basierten Anwendung die Daten über Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld (Alg) und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung(AlgW) gewonnen.

Die vollständige Anzahl der Leistungsempfänger wird nach einer zweimonatigen Wartezeit erhoben, um Verzögerungen bei derAntragsabgabe und -bearbeitung auszugleichen. Sie kann bis auf Kreis- und Agenturebene nach personen- und leistungsbezo-genen Merkmalen ausgewiesen werden.

Vertiefende Informationen aus der Leistungsempfängerstatistik finden Sie auf unserer Internetseite:http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/s.html (Kategorie: Leistungen nach dem SGB III )

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Merkmal

501

Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

Deutschland

Übersicht V/1

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Empfänger von Alg insgesamt ..........................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

Empfänger von Alg-W insgesamt ......................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

absolut in % in %absolut

1.119.743 951.814 909.934 899.530 -262.535 -19,0 -476.538 -25,6

644.168 509.013 465.689 454.865 -133.807 -17,2 -328.311 -29,7475.575 442.801 444.245 444.665 -128.728 -21,3 -148.227 -19,7

1.012.695 856.206 818.239 809.691 -240.441 -19,2 -439.172 -26,0106.458 95.106 91.225 89.364 -22.086 -17,2 -37.301 -22,5

13.456 12.022 12.530 13.966 -3.494 -20,6 -7.394 -30,4125.361 105.136 102.848 104.878 -24.844 -16,5 -59.813 -28,5110.366 90.867 85.884 86.114 -53.226 -32,5 -64.544 -28,3312.318 296.318 298.346 303.168 -90.901 -22,5 -79.350 -16,4

44.707 48.149 48.548 47.467 -6.474 -12,6 -4.822 -8,6

22.680 23.849 23.737 23.415 -2.479 -9,9 -1.844 -6,822.027 24.300 24.811 24.052 -3.995 -15,4 -2.978 -10,3

41.155 44.255 44.670 43.742 -6.503 -13,6 -4.318 -8,33.541 3.883 3.865 3.716 33 0,9 -497 -12,4

301 383 429 439 -137 -31,3 123 39,04.631 5.017 5.137 5.103 -1.091 -19,1 -20 -0,35.072 5.659 5.867 5.853 -6 -0,1 2.460 94,03.522 4.112 4.265 4.224 1.461 70,9 1.579 327,6

Merkmal

502

Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

Westdeutschland

Übersicht V/2

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Empfänger von Alg insgesamt ..........................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

Empfänger von Alg-W insgesamt ......................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

absolut in % in %absolut

779.180 674.614 651.023 646.878 -192.547 -19,8 -318.582 -24,7

442.100 358.293 332.816 326.607 -97.722 -18,1 -216.331 -28,6337.080 316.321 318.207 320.271 -94.825 -22,0 -102.251 -19,1

680.576 586.634 566.698 564.295 -171.697 -20,1 -283.650 -25,098.237 87.671 84.044 82.293 -20.812 -17,5 -34.820 -22,6

8.973 7.616 7.614 8.286 -2.157 -19,4 -5.367 -32,580.773 66.635 64.911 66.564 -17.452 -17,8 -42.098 -30,073.682 63.017 60.987 62.036 -39.218 -34,7 -38.499 -25,4

218.555 210.100 213.017 217.266 -62.718 -22,3 -49.423 -14,9

32.150 35.160 35.840 35.196 -3.745 -10,4 -1.725 -4,6

16.166 17.347 17.469 17.301 -1.570 -8,9 -443 -2,415.984 17.813 18.371 17.895 -2.175 -12,0 -1.282 -6,6

28.786 31.469 32.163 31.660 -3.813 -11,7 -1.386 -4,13.358 3.683 3.666 3.530 74 2,3 -334 -9,2

162 221 268 272 -105 -39,3 32 13,62.839 3.165 3.332 3.327 -757 -21,1 -126 -3,43.688 4.186 4.421 4.422 128 3,6 1.793 101,52.641 3.142 3.252 3.266 1.197 82,9 1.127 355,5

ANBA Nr. 5/2008

5/142

Berichtsmonat: Januar 2008

2007

November Oktober September AugustNovember 2007

zu November 2006 November 2006

zu November 2005

Berichtsmonat: Januar 2008

Berichtsmonat

Januar

2008

Dezember

2007November

2007Oktober

2007

Januar 2008 zu Januar 2007

Januar 2007 zu Januar 2006

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Merkmal

503

Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

Ostdeutschland

Übersicht V/3

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Empfänger von Alg insgesamt ..........................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

Empfänger von Alg-W insgesamt ......................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

absolut in % in %absolut

340.563 277.200 258.911 252.652 -69.988 -17,0 -157.956 -27,8

202.068 150.720 132.873 128.258 -36.085 -15,2 -111.980 -32,0138.495 126.480 126.038 124.394 -33.903 -19,7 -45.976 -21,1

332.119 269.572 251.541 245.396 -68.744 -17,1 -155.522 -28,08.221 7.435 7.181 7.071 -1.274 -13,4 -2.481 -20,7

4.483 4.406 4.916 5.680 -1.337 -23,0 -2.027 -25,844.588 38.501 37.937 38.314 -7.392 -14,2 -17.715 -25,436.684 27.850 24.897 24.078 -14.008 -27,6 -26.045 -33,993.763 86.218 85.329 85.902 -28.183 -23,1 -29.927 -19,7

12.557 12.989 12.708 12.271 -2.729 -17,9 -3.097 -16,8

6.514 6.502 6.268 6.114 -909 -12,2 -1.401 -15,96.043 6.487 6.440 6.157 -1.820 -23,1 -1.696 -17,7

12.369 12.786 12.507 12.082 -2.690 -17,9 -2.932 -16,3183 200 199 186 -41 -18,3 -163 -42,1

139 162 161 167 -32 -18,7 91 113,81.792 1.852 1.805 1.776 -334 -15,7 106 5,21.384 1.473 1.446 1.431 -134 -8,8 667 78,4

881 970 1.013 958 264 42,8 452 273,9

ANBA Nr. 5/2008

5/143

Berichtsmonat: Januar 2008

Berichtsmonat

Januar

2008

Dezember

2007November

2007Oktober

2007

Januar 2008 zu Januar 2007

Januar 2007 zu Januar 2006

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Region

504

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld nach Ländern

Deutschland

Übersicht V/4

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt ..............................................

Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt ..............................................

Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

1.119.743 951.814 909.934 899.530 -262.535 -19,0 -476.538 -25,6

779.180 674.614 651.023 646.878 -192.547 -19,8 -318.582 -24,7

340.563 277.200 258.911 252.652 -69.988 -17,0 -157.956 -27,8

39.997 34.667 32.307 30.588 -7.205 -15,3 -15.875 -25,2

19.760 18.032 17.966 18.223 -5.053 -20,4 -6.820 -21,6

105.249 91.288 86.361 84.664 -19.507 -15,6 -46.363 -27,1

7.373 6.809 6.886 6.862 -1.895 -20,4 -3.203 -25,7

203.445 186.099 185.201 187.408 -60.072 -22,8 -75.809 -22,3

67.079 59.269 58.348 59.344 -19.436 -22,5 -28.913 -25,0

48.670 41.829 39.569 38.948 -10.784 -18,1 -19.842 -25,0

103.637 94.344 93.981 94.589 -30.785 -22,9 -41.258 -23,5

172.653 132.099 120.539 116.334 -34.606 -16,7 -76.397 -26,9

11.317 10.178 9.865 9.918 -3.204 -22,1 -4.102 -22,0

45.987 41.470 40.734 41.185 -10.715 -18,9 -19.416 -25,5

54.811 43.490 40.339 39.135 -10.009 -15,4 -24.458 -27,4

43.364 35.528 31.847 28.160 -5.964 -12,1 -18.890 -27,7

92.043 73.370 68.640 67.568 -17.182 -15,7 -42.973 -28,2

53.324 43.546 40.808 40.572 -14.099 -20,9 -25.618 -27,5

51.034 39.796 36.543 36.032 -12.019 -19,1 -26.601 -29,7

44.707 48.149 48.548 47.467 -6.474 -12,6 -4.822 -8,6

32.150 35.160 35.840 35.196 -3.745 -10,4 -1.725 -4,6

12.557 12.989 12.708 12.271 -2.729 -17,9 -3.097 -16,8

1.099 1.165 1.134 1.065 -170 -13,4 -386 -23,3

896 949 922 863 329 58,0 12 2,2

4.426 4.786 4.835 4.738 -1.730 -28,1 729 13,4

317 340 342 320 10 3,3 -179 -36,8

9.873 10.824 11.035 10.867 -769 -7,2 408 4,0

2.048 2.110 2.231 2.124 345 20,3 -1.163 -40,6

1.468 1.700 1.795 1.778 172 13,3 -642 -33,1

4.993 5.441 5.472 5.271 280 5,9 -455 -8,8

6.524 7.269 7.457 7.511 -2.213 -25,3 103 1,2

506 576 617 659 1 0,2 -152 -23,1

1.714 1.846 1.883 1.822 -500 -22,6 -1.233 -35,8

1.720 1.705 1.634 1.608 -1.098 -39,0 -625 -18,2

2.309 2.371 2.242 2.190 -333 -12,6 48 1,9

3.141 3.150 2.933 2.706 -723 -18,7 -650 -14,4

1.434 1.546 1.619 1.630 -392 -21,5 74 4,2

2.239 2.371 2.397 2.315 317 16,5 -711 -27,0

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld ohne Weiterbildung

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld bei Weiterbildung

ANBA Nr. 5/2008

5/144

Berichtsmonat: Januar 2008

Berichtsmonat

Januar

2008

Dezember

2007November

2007Oktober

2007

Januar 2008 zu Januar 2007

Januar 2007 zu Januar 2006

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Leistungen nach dem SGB II

Wichtige Hinweise zur Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuenGrundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen undzugelassene kommunale Träger. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Ar-beit nach § 53 SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik §§ 280 ff. SGB III unter Einschluss der Grundsicherung fürArbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten und lediglich imHinblick auf die Heterogenität der Personenkreise beider Rechtskreise angepast. Das SGB II selbst enthält keine Definition derArbeitslosigkeit, da diese keine Vorraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II- und dem SGB III- Bereich über Arbeitslosigkeit, erwerbsfähige Hilf-ebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik möglich. Diese zeigt für dieeinzelnen Regionen ein Gesamtbild, vermeidet Überschneidungen oder Doppelzählungen und bildet Übergänge zwischen denSystemen einschließlich der Integration in sozialverischerungspflichtige Beschäftigung ab. Soweit die Aufgaben des SGB II mitdem bisherigen IT-Verfahren der BA wahrgenommen werden, ist es möglich, die anfallenden Daten über die bekannten Stati-stikverfahren zu erschließen. Dabei müssen die SGB II Besonderheiten in die Verfahren integriert werden und insbesondere ei-ne Differenzierung nach Rechtskreis und Trägerschaft ermöglicht werden. Mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbändenwurden Standards für Datenlieferungen (XSozial-BA_SGB II) erarbeitet, die es ermöglichen, die Daten der zugelassenen kom-munalen Träger in die Datenstruktur des BA-Data-Warehouse einzubinden. Die Daten über Arbeitsmarkt, Förderung undGrundsicherung lassen sich so vervollständigen.

Statistik zur Grundsicherung für ArbeitsuchendeAllgemeine HinweiseAufgrund verzögerter Antragsbearbeitung in den Dienststellen sind die Bestandsdaten jeweils am aktuellen Rand um durch-schnittlich 4,2 Prozent untererfasst. Eine Vollständigkeit der Bestände ergibt sich nach derzeitigen Erfahrungswerten erst nacheiner Wartezeit von 3 Monaten. Dies bedeutet, dass zum jeweiligen aktuellen Berichtsmonat nur Daten desjenigen Monats ver-fügbar gemacht werden, der 3 Monate zurück liegt. Beispielsweise werden demnach die Daten für den Berichtsmonat Dezem-ber 2007 erst auf Basis der Daten mit Datenstand des Monats März 2008 berichtet.

Die Bestandsdaten beziehen sich auf statistische Informationen über Bedarfsgemeinschaften bzw. Personen in Bedarfsge-meinschaften, die passive Leistungen im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II zum statistischenStichtag beziehen. Darunter fallen insbesondere die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem 2. Abschnitt imdritten Kapitel des SGB II (AlgII und Sozialgeld mit entsprechenden Zusatzleistungen).Die Daten beziehen sich ausschließlich auf Leistungsfälle, die im Verfahren A2LL bearbeitet werden. Als Bestand an Bedarfs-gemeinschaften bzw. Personen werden im jeweiligen Berichtsmonat bewilligte Leistungsfälle gezählt, die zum jeweiligen Stich-tag angeordnet waren und am Stichtag keinen Ausschlussgrund bzw. kein Beendigungsdatum vor dem Stichtag hatten. Es wer-den nur Fälle berücksichtigt, die am Zähltag angeordnet waren bzw. für den Kalendermonat, der dem Berichtsmonat ent-spricht, eine Zahlung angewiesen wurde. Die ermittelten Ergebnisse zu Leistungshöhen basieren auf den aus dem VerfahrenA2LL ermittelten Leistungsdaten. Diese unterscheiden sich aufgrund der zeitlichen und inhaltlichen Abgrenzung von den Haus-haltsdaten. Der wesentliche Unterschied liegt im zeitlichen Aspekt. Die statistisch ermittelten Leistungsansprüche werdendem jeweiligen Anspruchsmonat zugeordnet. Finanzdaten werden nach dem Zuflussprinzip dem Monat zugeordnet, in dem sieauch ausbezahlt wurden. Ein direkter Vergleich mit den kalendermonatlich ermittelten Haushaltsdaten ist daher nur einge-schränkt möglich.

Methodische Hinweise

Auswertung nach einer Wartezeit von drei Monaten für den Berichtsmonat November 2007

Geldleistungen:Die Berechnungen basieren auf den statistischen Daten aus dem Verfahren A2LL sowie XSozial-BA-SGB II. Für 338 Kreise, diedas EDV-Verfahren A2LL für alle SGB II-Fälle genutzt haben, liegen vollständige statistische Daten über Bedarfsgemeinschaftenund Leistungsansprüche vor. In diesem Fall ist die Tabelle vollständig gefüllt. Bei 20 weiteren Kreisen in geteilter Trägerschaftliegen Daten über Leistungsansprüche nur teilweise vor (ohne kommunale Leistungen), hier sind die Tabellen entsprechend nurteilweise gefüllt. Nur für einen Teil der zugelassenen kommunalen Träger liegen vollständige plausible Daten über Leistungsan-sprüche vor. Die Hochrechnung der Leistungsdaten auf Bundesebene basiert auf den Daten der 349 ARGEn und den Daten die-ser zugelassenen kommunalen Träger.

ANBA Nr. 5/2008

5/145

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Für 64 Kreise konnten die Eckdaten aus XSozial und für 7 Kreise aus der Kombination von A2LL und XSozial ermittelt werden.Die Strukturen zu Bedarfsgemeinschaften sowie deren Mitgliedern konnten für 71 Kreise ermittelt werden.Bei Unvollständigkeit der Kreisdaten (keine Vollerfassung durch A2LL bzw. XSozial) können nur die Eckdaten berichtet werden.Die aus dem Verfahren A2LL gewonnenen Detail-/Strukturdaten beziehen sich auf die bis zum 08. März 2008 im DV-Verfahrenerfassten Leistungsfälle (Bedarfsgemeinschaften mit bewilligten Ansprüchen). Gezählt wurden dabei ausschließlich Leistungs-fälle, die zum Stichtag 12. Dezember 2007 bewilligt (angeordnet) waren und am Stichtag keinen Ausschlussgrund/Beendi-gungsgrund hatten.Aufgrund der unterschiedlichen zeitlichen und inhaltlichen Abgrenzung besteht keine vollständige Deckungsgleichheit der ausA2LL ermittelten Leistungsdaten mit den Haushaltsdaten. Ein direkter Vergleich mit den kalendermonatlich ermittelten Haus-haltsdaten ist nur eingeschränkt möglich.

Bedarfsgemeinschaften:Die vorliegenden Informationen der statistischen Berichterstattung zum Rechtskreis SGB II geben die Strukturdaten aus A2LLund XSozial auf Bundesebene wieder. In den folgenden Fällen liegen vollständige statistische Daten über Bedarfsgemeinschaf-ten und ihre Mitglieder vor:- Für 358 Kreise, die das EDV-Verfahren A2LL für alle SGB II-Fälle genutzt haben.- Für 64 Kreise (zugelassene kommunale Träger), deren SGB II-Fälle mit dem XSozial-Standard übermittelt wurden.- Für 7 Kreise, deren vollständige Strukturen aus A2LL und XSozial gewonnen werden konnten. Für 429 von insgesamt 429 bundesdeutschen Kreisen konnten Strukturdaten ermittelt werden. Die Strukturergebnisse dieser429 vollständig erfassten Kreise wurden auf die in einem gesonderten Verfahren berechneten Eckdaten der SGB II-Statistik(Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige Hilfebedürftige, nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige und Personen insgesamt) auf Län-derebene hochgerechnet und zu Gesamtergebnissen (Bundesgebiet insgesamt, Westdeutschland und Ostdeutschland) zusam-mengefasst.In den 429 Fällen vollständiger Erfassung werden die Strukturdaten auf Kreisebene ausgewiesen, die Eckdaten auf Bundese-bene basieren auf 429 vollständigen Kreisen.

Die aus dem Verfahren A2LL gewonnen Detail-/Strukturdaten beziehen sich auf die bis zum 08. März 2008 im DV-Verfahrenerfassten Leistungsfälle (Bedarfsgemeinschaften mit bewilligten Ansprüchen). Berücksichtigt wurden dabei ausschließlich Lei-stungsfälle, die zum Stichtag 12. Dezember 2007 bewilligt (angeordnet) waren und am Stichtag keinen Ausschlussgrund/Be-endigungsgrund hatten.

Vertiefende Informationen aus der Grundsicherungsstatistik finden Sie auf unserer Internetseite:http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/l.html (Kategorie: Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II))

ANBA Nr. 5/2008

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Merkmal

550

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht V/5

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %absolut

Bedarfsgemeinschaften ..............................................mit 1 Person................................................................mit 2 Personen ............................................................mit 3 Personen ............................................................mit 4 Personen ............................................................mit 5 und mehr Personen ............................................

mit 1 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 2 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 3 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 4 und mehr erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........

mit 1 Kind....................................................................mit 2 Kindern ..............................................................mit 3 Kindern ..............................................................mit 4 und mehr Kindern ..............................................

Personen in Bedarfsgemeinschaften ............................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 25 Jahre ............................................................15 Jahre bis unter 65 Jahre..........................................

Erwerbsfähige Hilfebedürftige ......................................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 25 Jahre ............................................................25 und 50 Jahre ..........................................................50 bis 55 Jahre ............................................................55 Jahre und älter........................................................

Deutsche ....................................................................Ausländer ....................................................................

Alleinerziehende..........................................................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................unter 25 Jahre ............................................................25 Jahre und älter........................................................

Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige ............................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 15 Jahre..............................................................15 Jahre und älter ......................................................

Deutsche ....................................................................Ausländer ....................................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (absolut) ........................................................dar.: Arbeitslosengeld II ..............................................Sozialgeld ....................................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ......................Sozialversicherungsbeiträge........................................sonstige Leistungen ....................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (pro BG) ........................................................dar.: Arbeitslosengeld II ..............................................Sozialgeld ....................................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ......................Sozialversicherungsbeiträge........................................sonstige Leistungen ....................................................

3.620.392 3.627.483 3.652.174 3.668.830 -138.139 -3,7 -171.293 -4,4

1.892.781 1.895.825 1.901.099 1.910.197 -67.977 -3,5 -298.606 -13,2

791.357 792.698 800.437 802.426 -26.819 -3,3 16.854 2,1

475.846 477.628 484.357 488.220 -29.273 -5,8 47.248 10,3

282.737 283.832 287.926 289.304 -14.291 -4,8 34.123 13,0

177.671 177.500 178.355 178.684 220 0,1 29.088 19,6

2.444.502 2.447.989 2.455.661 2.464.286 -70.488 -2,8 -283.659 -10,1

933.523 936.882 950.788 955.263 -57.890 -5,8 17.055 1,8

183.948 184.342 186.983 189.604 -10.027 -5,2 58.121 42,8

56.836 56.700 57.159 58.150 577 1,0 38.647 219,4

640.238 642.578 649.618 651.948 -26.176 -3,9 32.383 5,1

343.119 343.754 347.079 347.430 -8.835 -2,5 15.986 4,8

110.904 111.048 111.664 111.328 -1.166 -1,0 5.320 5,0

44.125 43.966 43.996 43.831 291 0,7 1.517 3,6

7.020.347 7.036.795 7.096.729 7.130.107 -263.146 -3,6 182.846 2,6

3.477.208 3.485.764 3.515.681 3.536.098 -169.310 -4,6 27.228 0,8

3.543.139 3.551.031 3.581.048 3.594.009 -93.836 -2,6 155.618 4,5

2.864.181 2.871.886 2.898.390 2.919.890 -122.538 -4,1 31.807 1,1

5.165.764 5.178.279 5.222.988 5.254.643 -216.840 -4,0 95.704 1,8

5.098.196 5.109.656 5.154.571 5.185.159 -212.625 -4,0 86.327 1,7

2.490.484 2.496.604 2.518.572 2.537.733 -145.016 -5,5 -21.009 -0,8

2.607.695 2.613.020 2.635.960 2.647.395 -67.625 -2,5 107.335 4,2

978.154 981.464 992.356 1.011.432 -71.029 -6,8 -62.217 -5,6

2.952.837 2.965.181 2.997.791 3.013.616 -176.748 -5,6 65.161 2,1

497.762 497.542 500.133 500.515 -6.332 -1,3 21.246 4,4

669.443 665.469 664.290 659.596 41.484 6,6 62.137 11,0

4.128.893 4.139.946 4.184.325 4.215.063 -172.018 -4,0

961.917 962.643 963.480 963.508 -45.198 -4,5

651.386 650.262 655.733 659.227 -60.620 -8,5 169.919 31,3

33.633 33.326 34.079 35.511 -62.698 -65,1 59.866 164,2

617.753 616.936 621.653 623.716 2.078 0,3 110.053 21,8

79.311 79.158 80.136 83.256 -11.743 -12,9 23.950 35,7

572.075 571.104 575.596 575.970 -48.877 -7,9 145.969 30,7

1.922.151 1.927.139 1.942.158 1.944.948 -50.521 -2,6 96.519 5,1

986.697 989.118 997.064 998.327 -24.320 -2,4 48.237 5,0

935.444 938.010 945.087 946.615 -26.211 -2,7 48.282 5,3

1.854.022 1.858.996 1.873.533 1.876.013 -46.866 -2,5 87.141 4,8

68.123 68.137 68.622 68.933 -3.660 -5,1 9.377 15,0

1.612.844 1.617.045 1.631.624 1.634.343 -30.163 -1,8

305.039 305.911 306.556 306.586 -22.982 -7,0

2.945.353.274 € 2.959.595.370 € 2.992.007.846 € 3.000.856.466 € -325.558.943 € -10,0 -20.503.811 € -0,6

1.225.403.091 € 1.231.583.571 € 1.242.726.394 € 1.251.548.432 € -69.959.657 € -5,4 -30.159.057 € -2,3

55.548.276 € 55.530.345 € 56.095.034 € 56.082.382 € -468.286 € -0,8 1.695.611 € 3,1

1.110.950.502 € 1.117.789.808 € 1.134.611.567 € 1.128.882.829 € -30.297.720 € -2,7 49.778.141 € 4,6

540.603.439 € 540.196.236 € 543.203.607 € 549.182.776 € -224.099.310 € -29,3 -40.159.348 € -5,0

12.847.967 € 14.495.409 € 15.371.244 € 15.160.048 € -733.969 € -5,4 -1.659.158 € -10,9

813,55 € 815,88 € 819,24 € 817,93 € -56,72 € -6,5 32,72 € 3,9

338,47 € 339,51 € 340,27 € 341,13 € -6,17 € -1,8 7,35 € 2,2

15,34 € 15,31 € 15,36 € 15,29 € 0,44 € 2,9 1,08 € 7,8

306,86 € 308,14 € 310,67 € 307,70 € 3,22 € 1,1 25,90 € 9,3

149,32 € 148,92 € 148,73 € 149,69 € -54,14 € -26,6 -1,35 € -0,7

3,55 € 4,00 € 4,21 € 4,13 € -0,06 € -1,8 -0,26 € -6,8

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5/147

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2007

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zu Dezember 2005

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Merkmal

551

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht V/6

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %absolut

Bedarfsgemeinschaften ..............................................mit 1 Person................................................................mit 2 Personen ............................................................mit 3 Personen ............................................................mit 4 Personen ............................................................mit 5 und mehr Personen ............................................

mit 1 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 2 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 3 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 4 und mehr erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........

mit 1 Kind....................................................................mit 2 Kindern ..............................................................mit 3 Kindern ..............................................................mit 4 und mehr Kindern ..............................................

Personen in Bedarfsgemeinschaften ............................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 25 Jahre ............................................................15 Jahre bis unter 65 Jahre..........................................

Erwerbsfähige Hilfebedürftige ......................................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 25 Jahre ............................................................25 und 50 Jahre ..........................................................50 bis 55 Jahre ............................................................55 Jahre und älter........................................................

Deutsche ....................................................................Ausländer ....................................................................

Alleinerziehende..........................................................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................unter 25 Jahre ............................................................25 Jahre und älter........................................................

Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige ............................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 15 Jahre..............................................................15 Jahre und älter ......................................................

Deutsche ....................................................................Ausländer ....................................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (absolut) ........................................................dar.: Arbeitslosengeld II ..............................................Sozialgeld ....................................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ......................Sozialversicherungsbeiträge........................................sonstige Leistungen ....................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (pro BG) ........................................................dar.: Arbeitslosengeld II ..............................................Sozialgeld ....................................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ......................Sozialversicherungsbeiträge........................................sonstige Leistungen ....................................................

2.327.582 2.331.640 2.344.576 2.352.792 -94.827 -3,9 -103.816 -4,1

1.186.232 1.188.560 1.190.827 1.196.145 -54.030 -4,4 -180.893 -12,7

493.670 494.098 497.930 498.545 -15.819 -3,1 7.856 1,6

314.441 315.479 319.226 320.937 -16.612 -5,0 26.036 8,5

198.183 198.683 201.246 201.771 -8.691 -4,2 21.513 11,6

135.056 134.820 135.347 135.395 325 0,2 21.671 19,2

1.570.341 1.573.027 1.577.182 1.582.184 -57.973 -3,6 -170.016 -9,5

598.331 600.103 607.779 609.560 -36.263 -5,7 6.796 1,1

116.865 116.736 117.666 118.804 -1.933 -1,6 33.489 39,3

41.078 40.838 40.982 41.335 1.753 4,5 26.653 210,3

426.261 427.751 432.032 433.182 -17.964 -4,0 21.100 5,0

246.083 246.482 248.830 249.006 -7.611 -3,0 11.237 4,6

84.504 84.584 85.124 84.904 -1.381 -1,6 4.105 5,0

33.954 33.839 33.882 33.733 23 0,1 1.150 3,5

4.660.521 4.669.543 4.701.922 4.717.418 -168.720 -3,5 127.385 2,7

2.280.348 2.285.228 2.300.992 2.311.335 -112.313 -4,7 18.077 0,8

2.380.173 2.384.315 2.400.930 2.406.083 -56.407 -2,3 109.308 4,7

1.979.626 1.983.163 1.998.397 2.008.026 -73.314 -3,6 44.339 2,2

3.338.491 3.344.917 3.366.938 3.381.837 -130.708 -3,8 65.779 1,9

3.289.142 3.294.558 3.316.933 3.331.139 -128.796 -3,8 57.296 1,7

1.576.564 1.579.693 1.590.161 1.599.937 -93.134 -5,6 -16.975 -1,0

1.712.562 1.714.833 1.726.733 1.731.172 -35.677 -2,0 74.270 4,4

633.949 634.408 639.051 647.672 -32.136 -4,8 -23.320 -3,4

1.916.344 1.924.560 1.942.860 1.951.480 -119.754 -5,9 34.067 1,7

301.573 300.964 301.726 301.504 -148 0,0 14.270 5,0

437.276 434.626 433.295 430.483 23.242 5,6 32.279 8,5

2.485.251 2.490.064 2.511.691 2.526.388 -89.987 -3,5

798.021 798.910 800.003 799.745 -43.034 -5,1

455.269 453.995 458.368 460.091 -15.258 -3,2 104.643 28,6

22.936 22.553 23.227 24.008 -34.593 -60,1 32.402 129,0

432.333 431.442 435.140 436.083 19.334 4,7 72.241 21,2

51.709 51.464 52.280 54.180 -6.410 -11,0 14.656 33,7

403.560 402.531 406.087 405.910 -8.848 -2,1 89.988 27,9

1.371.379 1.374.985 1.384.989 1.386.279 -39.924 -2,8 70.089 5,2

703.763 705.498 710.788 711.362 -19.199 -2,7 35.052 5,1

667.611 669.481 674.196 674.912 -20.730 -3,0 35.037 5,4

1.321.581 1.325.238 1.334.913 1.336.279 -38.460 -2,8 61.605 4,7

49.797 49.746 50.075 49.999 -1.464 -2,9 8.483 19,8

1.104.978 1.107.815 1.117.354 1.118.674 -21.031 -1,9

262.813 263.663 264.324 264.348 -21.120 -7,4

1.950.872.394 € 1.959.731.059 € 1.979.353.120 € 1.983.683.399 € -214.816.824 € -9,9 -26.726.915 € -1,2

797.909.075 € 801.761.710 € 808.158.285 € 812.637.205 € -49.114.613 € -5,8 -29.563.734 € -3,4

41.224.003 € 41.161.987 € 41.564.079 € 41.446.900 € -359.823 € -0,9 305.596 € 0,7

756.306.938 € 760.668.236 € 770.962.677 € 767.609.872 € -19.940.475 € -2,6 30.908.444 € 4,1

346.660.061 € 346.310.087 € 348.008.560 € 351.384.640 € -144.673.338 € -29,4 -27.434.505 € -5,3

8.772.317 € 9.829.038 € 10.659.519 € 10.604.783 € -728.575 € -7,7 -942.717 € -9,0

838,15 € 840,49 € 844,23 € 843,12 € -55,87 € -6,2 26,16 € 3,0

342,81 € 343,86 € 344,69 € 345,39 € -6,86 € -2,0 2,67 € 0,8

17,71 € 17,65 € 17,73 € 17,62 € 0,54 € 3,2 0,83 € 5,1

324,93 € 326,24 € 328,83 € 326,25 € 4,49 € 1,4 25,40 € 8,6

148,94 € 148,53 € 148,43 € 149,35 € -53,89 € -26,6 -2,52 € -1,2

3,77 € 4,22 € 4,55 € 4,51 € -0,15 € -3,9 -0,21 € -5,1

ANBA Nr. 5/2008

5/148

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDezember 2007

zu Dezember 2006Dezember 2006

zu Dezember 2005

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Merkmal

552

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht V/7

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %absolut

Bedarfsgemeinschaften ..............................................mit 1 Person................................................................mit 2 Personen ............................................................mit 3 Personen ............................................................mit 4 Personen ............................................................mit 5 und mehr Personen ............................................

mit 1 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 2 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 3 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........................mit 4 und mehr erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ........

mit 1 Kind....................................................................mit 2 Kindern ..............................................................mit 3 Kindern ..............................................................mit 4 und mehr Kindern ..............................................

Personen in Bedarfsgemeinschaften ............................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 25 Jahre ............................................................15 Jahre bis unter 65 Jahre..........................................

Erwerbsfähige Hilfebedürftige ......................................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 25 Jahre ............................................................25 und 50 Jahre ..........................................................50 bis 55 Jahre ............................................................55 Jahre und älter........................................................

Deutsche ....................................................................Ausländer ....................................................................

Alleinerziehende..........................................................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................unter 25 Jahre ............................................................25 Jahre und älter........................................................

Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige ............................Männer ........................................................................Frauen ........................................................................

unter 15 Jahre..............................................................15 Jahre und älter ......................................................

Deutsche ....................................................................Ausländer ....................................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (absolut) ........................................................dar.: Arbeitslosengeld II ..............................................Sozialgeld ....................................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ......................Sozialversicherungsbeiträge........................................sonstige Leistungen ....................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (pro BG) ........................................................dar.: Arbeitslosengeld II ..............................................Sozialgeld ....................................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ......................Sozialversicherungsbeiträge........................................sonstige Leistungen ....................................................

1.292.810 1.295.843 1.307.598 1.316.038 -43.312 -3,2 -67.477 -4,8

706.549 707.265 710.272 714.052 -13.948 -1,9 -117.714 -14,0

297.687 298.600 302.507 303.881 -11.000 -3,6 8.998 3,0

161.405 162.149 165.131 167.283 -12.660 -7,3 21.212 13,9

84.554 85.149 86.680 87.533 -5.599 -6,2 12.611 16,3

42.615 42.680 43.008 43.289 -105 -0,2 7.416 21,0

874.161 874.962 878.479 882.102 -12.515 -1,4 -113.643 -11,4

335.192 336.779 343.009 345.703 -21.627 -6,1 10.259 3,0

67.083 67.606 69.317 70.800 -8.094 -10,8 24.632 48,7

15.758 15.862 16.177 16.815 -1.176 -6,9 11.994 242,8

213.977 214.827 217.586 218.766 -8.212 -3,7 11.283 5,3

97.036 97.272 98.249 98.424 -1.224 -1,2 4.749 5,1

26.400 26.464 26.540 26.424 215 0,8 1.215 4,9

10.171 10.127 10.114 10.098 268 2,7 368 3,9

2.359.826 2.367.252 2.394.807 2.412.689 -94.426 -3,8 55.461 2,3

1.196.860 1.200.536 1.214.689 1.224.763 -56.997 -4,5 9.151 0,7

1.162.966 1.166.716 1.180.118 1.187.926 -37.429 -3,1 46.310 4,0

884.555 888.723 899.993 911.864 -49.224 -5,3 -12.532 -1,3

1.827.273 1.833.362 1.856.050 1.872.806 -86.132 -4,5 29.925 1,6

1.809.054 1.815.098 1.837.638 1.854.020 -83.829 -4,4 29.031 1,6

913.920 916.911 928.411 937.796 -51.881 -5,4 -4.034 -0,4

895.133 898.187 909.227 916.223 -31.949 -3,4 33.065 3,7

344.205 347.056 353.305 363.760 -38.893 -10,2 -38.897 -9,2

1.036.493 1.040.621 1.054.931 1.062.136 -56.993 -5,2 31.095 2,9

196.189 196.578 198.407 199.011 -6.184 -3,1 6.976 3,6

232.167 230.843 230.995 229.113 18.241 8,5 29.858 16,2

1.643.642 1.649.882 1.672.634 1.688.675 -82.031 -4,8

163.896 163.733 163.477 163.763 -2.164 -1,3

196.117 196.267 197.365 199.136 -45.361 -18,8 65.276 37,0

10.697 10.773 10.852 11.503 -28.105 -72,4 27.464 242,2

185.420 185.494 186.513 187.633 -17.257 -8,5 37.812 22,9

27.602 27.694 27.856 29.076 -5.332 -16,2 9.294 39,3

168.515 168.573 169.509 170.060 -40.029 -19,2 55.982 36,7

550.772 552.154 557.169 558.669 -10.597 -1,9 26.430 4,9

282.934 283.620 286.276 286.965 -5.122 -1,8 13.185 4,8

267.833 268.529 270.891 271.703 -5.480 -2,0 13.245 5,1

532.441 533.758 538.620 539.734 -8.406 -1,6 25.536 5,0

18.326 18.391 18.547 18.934 -2.196 -10,7 894 4,6

507.866 509.230 514.270 515.669 -9.133 -1,8

42.226 42.248 42.232 42.238 -1.862 -4,2

994.480.881 € 999.864.311 € 1.012.654.726 € 1.017.173.067 € -110.742.119 € -10,0 6.223.104 € 0,6

427.494.016 € 429.821.862 € 434.568.109 € 438.911.227 € -20.845.044 € -4,6 -595.324 € -0,1

14.324.273 € 14.368.358 € 14.530.955 € 14.635.482 € -108.463 € -0,8 1.390.014 € 10,7

354.643.564 € 357.121.572 € 363.648.890 € 361.272.957 € -10.357.245 € -2,8 18.869.697 € 5,5

193.943.379 € 193.886.149 € 195.195.047 € 197.798.136 € -79.425.972 € -29,1 -12.724.842 € -4,4

4.075.650 € 4.666.370 € 4.711.725 € 4.555.265 € -5.395 € -0,1 -716.441 € -14,9

769,24 € 771,59 € 774,44 € 772,91 € -57,95 € -7,0 44,20 € 5,6

330,67 € 331,69 € 332,34 € 333,51 € -4,88 € -1,5 15,71 € 4,9

11,08 € 11,09 € 11,11 € 11,12 € 0,28 € 2,6 1,51 € 16,2

274,32 € 275,59 € 278,10 € 274,52 € 1,14 € 0,4 26,58 € 10,8

150,02 € 149,62 € 149,28 € 150,30 € -54,58 € -26,7 0,77 € 0,4

3,15 € 3,60 € 3,60 € 3,46 € 0,10 € 3,2 -0,36 € -10,6

ANBA Nr. 5/2008

5/149

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDezember 2007

zu Dezember 2006Dezember 2006

zu Dezember 2005

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11 2 3 4 5 6 7 8

absolut Anteil in %absolut Anteil in %absolut Anteil in % Anteil in %absolut

Veränderung zum Vorjahresmonat

5/150

ANBA Nr. 5/2008

553 Berichtsmonat: Dezember 2007

Eckwerte der Leistungsempfänger nach Ländern

Deutschland

Übersicht V/8

11 2 3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt ..............................................

Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt ..............................................

Thüringen ........................................................

BedarfgemeinschaftenerwerbsfähigeHilfsbedürftige

nicht erwerbsfähigeHilfsbedürftige

Personen

absolut Anteil in %absolut Anteil in %absolut Anteil in % Anteil in %absolut

3.620.392 100,0% 5.098.196 100,0% 1.922.151 100,0% 7.020.347 100,0%

2.327.582 64,3% 3.289.142 64,5% 1.371.379 71,3% 4.660.521 66,4%

1.292.810 35,7% 1.809.054 35,5% 550.772 28,7% 2.359.826 33,6%

125.073 3,5% 174.664 3,4% 72.708 3,8% 247.372 3,5%

107.913 3,0% 145.939 2,9% 56.156 2,9% 202.095 2,9%

335.888 9,3% 479.579 9,4% 203.727 10,6% 683.306 9,7%

50.494 1,4% 69.433 1,4% 27.775 1,4% 97.208 1,4%

817.081 22,6% 1.174.113 23,0% 483.597 25,2% 1.657.710 23,6%

217.936 6,0% 312.183 6,1% 133.937 7,0% 446.120 6,4%

121.503 3,4% 174.925 3,4% 74.986 3,9% 249.911 3,6%

240.746 6,6% 335.947 6,6% 145.787 7,6% 481.734 6,9%

266.963 7,4% 360.904 7,1% 149.588 7,8% 510.492 7,3%

43.985 1,2% 61.455 1,2% 23.118 1,2% 84.573 1,2%

330.994 9,1% 449.188 8,8% 155.701 8,1% 604.889 8,6%

181.213 5,0% 256.180 5,0% 72.047 3,7% 328.227 4,7%

143.072 4,0% 202.341 4,0% 58.482 3,0% 260.823 3,7%

297.420 8,2% 418.656 8,2% 121.837 6,3% 540.493 7,7%

199.264 5,5% 285.400 5,6% 81.115 4,2% 366.515 5,2%

140.847 3,9% 197.289 3,9% 61.590 3,2% 258.879 3,7%

-138.139 -3,7% -212.625 -4,0% -50.521 -2,6% -263.146 -3,6%

-94.827 -3,9% -128.796 -3,8% -39.924 -2,8% -168.720 -3,5%

-43.312 -3,2% -83.829 -4,4% -10.597 -1,9% -94.426 -3,8%

-5.161 -4,0% -7.438 -4,1% -2.458 -3,3% -9.896 -3,8%

-2.360 -2,1% -2.264 -1,5% 511 0,9% -1.753 -0,9%

-13.300 -3,8% -17.506 -3,5% -7.301 -3,5% -24.807 -3,5%

-1.921 -3,7% -2.481 -3,4% -511 -1,8% -2.992 -3,0%

-21.299 -2,5% -26.850 -2,2% -7.860 -1,6% -34.710 -2,1%

-8.046 -3,6% -7.671 -2,4% -3.788 -2,8% -11.459 -2,5%

-5.656 -4,4% -8.231 -4,5% -2.032 -2,6% -10.263 -3,9%

-15.491 -6,0% -22.660 -6,3% -7.599 -5,0% -30.259 -5,9%

-20.119 -7,0% -31.280 -8,0% -8.215 -5,2% -39.495 -7,2%

-1.474 -3,2% -2.415 -3,8% -671 -2,8% -3.086 -3,5%

-1.952 -0,6% -2.450 -0,5% 1.219 0,8% -1.231 -0,2%

-7.936 -4,2% -15.124 -5,6% -3.458 -4,6% -18.582 -5,4%

-8.573 -5,7% -17.054 -7,8% -2.256 -3,7% -19.310 -6,9%

-11.534 -3,7% -22.789 -5,2% -2.642 -2,1% -25.431 -4,5%

-6.136 -3,0% -12.736 -4,3% -1.815 -2,2% -14.551 -3,8%

-7.181 -4,9% -13.676 -6,5% -1.645 -2,6% -15.321 -5,6%

Insgesamt

Region

Region

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Abrechnungsergebnisse

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5/152

ANBA Nr. 5/2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Finanzierungssaldo

Summe der Einnahmen EinnahmenI. Beiträge II. Beteiligung des Bundes an den

Kosten der ArbeitsförderungIII. Verwaltungskostenerstattungen

SGB II

Abrechnungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit nach den Bezirken der Regionaldirektionen und nach Bundesländern

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

Allgemeine Hinweise:1. Die Summe der jeweils auf volle 1000 € gerundeten Einzelergebnisse kann vom gerundeten Gesamtergebnis abweichen.2. Bei der Zuordnung der Ergebnisse zu Ostdeutschland treten in geringem Umfang statistische Ungenauigkeiten auf.3. Besondere Dienststellen der Bundesagentur sind das BA-Servicehaus, das IT-Systemhaus, das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsfor-

schung, die Familienkasse, das Bildungsinstitut, die Fachhochschule, die Hochschule und die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung

insgesamt

Vorjahr

901/1

3 322 280 12 036 029 2 261 900 8 216 920 632 000 2 528 000 166 958 668 529

3 728 927 13 660 418 2 574 069 10 312 072 539 000 2 156 000 287 154 608 972

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

IV. Sonstige Einnahmen1. Winterbeschäftigung-Umlage 2. Umlage für das Insolvenzgeld 3. Europäischer Sozialfonds (ESF)

insgesamt

Vorjahr

261 422 622 580 18 197 96 847 146 192 150 545 - -

328 704 583 374 15 768 93 914 242 421 242 582 - -

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

4. Verwaltungskostenerstattungen 5. Mittel aus der Ausgleichsabgabe

insgesamt

Vorjahr

insgesamt

Vorjahr

Einnahmen

Einnahmen

IV. Sonstige Einnahmen

noch Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Finanzierungssaldo

noch Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Finanzierungssaldo

6. Erträge aus der Rücklage

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

7. Verwaltungseinnahmen und sonstige Erstattungen

18 320 70 711 12 702 45 702 51 795 203 865 14 216 54 910

15 066 56 908 10 280 33 870 26 379 74 070 18 790 82 030

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

12 997 -2 567 903

610 300 497 290

Finanzierungssaldo(Einnahmen ./. Ausgaben)

Regionaldirektion

Bundesland

Regionaldirektion

Bundesland

Regionaldirektion

Bundesland

Regionaldirektion

Bundesland

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ANBA Nr. 5/2008

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/2

Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

230 186 925 770 22 181 83 971 20 449 76 982 12 139 43 188 91 547 365 306 7 044 25 110 6 553 23 132 3 730 12 865 51 318 206 178 3 847 14 119 3 366 12 471 2 548 9 494 86 476 351 354 11 128 44 450 10 537 41 390 5 861 20 835

262 134 1 056 520 21 406 75 962 19 900 70 717 13 278 44 834 236 894 959 867 19 224 68 249 17 986 63 870 12 131 40 952

25 212 99 090 2 183 7 429 1 914 6 848 1 147 3 884 539 752 2 135 739 45 468 157 306 40 575 146 157 24 852 85 675 172 955 686 129 13 580 46 992 12 844 44 798 7 818 26 787 147 581 593 716 13 874 48 994 13 011 46 451 8 067 27 650 115 897 465 669 10 851 38 626 10 335 37 128 6 215 21 578 30 015 123 382 2 603 9 734 2 459 9 104 1 635 5 853

284 280 1 138 499 22 310 79 206 19 744 70 540 13 290 45 940 414 920 1 659 726 31 684 107 041 28 354 96 313 19 534 64 392 231 032 918 138 22 059 83 800 21 361 81 149 12 575 44 980

115 512 455 879 9 461 36 554 9 189 35 167 5 328 19 944 115 206 461 388 12 499 47 041 12 171 45 975 7 247 25 032

217 362 860 092 24 245 88 215 23 199 84 548 14 683 51 178 107 097 424 585 11 174 41 662 10 626 39 642 6 844 23 959 109 545 432 740 13 074 46 475 12 577 44 912 7 844 27 225

187 049 743 965 22 119 83 932 21 587 82 215 12 865 45 342

1 964 491 7 841 802 159 212 554 723 144 346 510 573 93 115 317 631

721 930 2 873 541 79 554 300 391 76 687 289 296 45 988 162 332

622 873 3 888 592 288 540 118 235 125 242

3 309 283 14 603 932 239 049 855 654 221 146 800 105 139 224 480 205 3 118 627 13 163 128 199 491 747 092 198 964 745 547 125 453 479 901

A Wirkungsorientiertgeplantes Budget I. Integrationsorientierte

Instrumente

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/3

Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

5 296 19 372 1 038 3 170 2 736 9 845 1 157 4 439 1 493 4 923 430 1 342 853 3 026 370 1 427 1 303 4 882 232 780 414 1 715 127 636 2 500 9 568 376 1 048 1 470 5 104 660 2 376

6 070 20 018 1 465 4 128 2 830 10 131 1 345 5 057 5 589 18 460 1 302 3 614 2 647 9 448 1 283 4 801

481 1 557 163 514 183 683 62 256 10 962 37 709 2 345 6 418 5 512 19 521 1 878 7 277

2 230 6 758 1 261 3 770 2 329 8 660 826 3 293 2 507 8 758 954 2 808 2 168 7 932 994 3 722 1 920 6 663 768 2 208 1 779 6 455 856 3 130

587 2 095 186 600 390 1 477 139 592 5 589 19 263 1 584 4 364 3 445 12 370 1 368 5 364 9 265 28 768 2 194 6 060 4 235 15 332 1 834 7 010 5 017 17 429 712 2 071 3 797 13 973 1 729 6 822 2 423 8 477 225 787 1 718 6 798 812 3 547 2 594 8 952 487 1 284 2 079 7 175 917 3 275

4 824 16 165 1 390 3 912 4 060 15 094 1 903 7 569 1 833 6 100 776 2 178 2 137 7 927 1 036 4 102 2 992 10 065 614 1 735 1 928 7 173 873 3 474 4 613 15 189 923 2 835 3 790 13 945 1 891 7 569

39 417 131 078 10 466 29 671 21 785 78 686 8 742 33 785

16 955 58 351 3 401 9 866 13 119 48 117 6 184 24 336

- - 101 157 - - - -

56 372 189 429 13 967 39 693 34 903 126 803 14 926 58 121 47 738 183 937 12 224 41 130 34 230 131 333 34 230 131 333

a) EGZ gem. § 218 SGB III

I. Integrationsorientierte InstrumenteA. Wirkungsorientiert geplantes Budget

I. Integrationsorientierte Instrumente

1. Zuschüsse zu den Kosten der beruflichen Weiterbildung

2. Maßnahmen der Eignungsfest-stellung / Trainingsmaßnahmen

3. Eingliederungszuschüsse (EGZ)

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ANBA Nr. 5/2008

3. Eingliederungszuschüsse (EGZ)

I. Integrationsorientierte Instrumente

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

b) EGZ für Ältere gem. § 421 f SGB III

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/4

c) EGZ für jüngere Arbeitnehmer gem§§ 421 o, 421 p SGB III

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

1 544 5 315 35 91 70 254 24 103 478 1 586 5 13 16 64 14 57 287 1 079 - - 28 113 1 12 779 2 650 31 78 26 78 9 33

1 453 5 002 32 72 41 120 91 269 1 333 4 576 31 71 37 96 91 263

120 426 1 1 3 24 - 6 3 586 12 112 48 132 115 297 300 1 188 1 489 5 335 14 32 42 89 125 487 1 157 4 170 17 40 88 161 486 1 484

907 3 289 16 36 51 89 367 1 121 250 881 1 4 37 72 119 363

2 055 6 954 22 52 124 468 313 1 006 2 384 8 279 17 43 176 510 351 1 418 2 032 7 059 36 92 58 201 37 172

901 3 237 5 14 25 73 19 101 1 131 3 822 31 78 33 128 18 71

2 095 7 336 62 189 46 297 138 439 1 064 3 713 37 112 7 84 50 150 1 031 3 622 24 77 39 212 88 289

1 851 6 248 48 128 21 184 78 249

12 888 44 517 155 384 629 1 820 1 680 5 922

6 758 23 293 177 488 151 759 262 893

- - - - - - - -

19 645 67 810 332 872 780 2 579 1 942 6 815 - - - - 1 766 6 885 1 958 6 521

4. Zuschüsse an Personal-Service-Agenturen (PSA)

5. Beauftragung Dritter mit der Vermitt-lung nach § 37 Abs. 1 - 3 SGB III

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/5

Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

2 975 10 444 663 2 300 33 128 - -924 3 453 184 624 11 32 - -570 1 992 101 334 12 48 - -

1 480 5 004 377 1 342 10 48 - -2 781 10 168 748 2 709 20 110 - -2 465 9 071 682 2 465 17 107 - -

317 1 100 66 244 3 3 - -5 618 20 542 1 082 3 982 363 1 125 - -1 831 7 023 371 1 349 55 66 - -1 864 6 507 391 1 349 54 265 - -1 330 5 042 303 1 042 49 258 - -

316 1 246 88 308 5 7 - -2 235 8 469 475 1 784 124 486 - -3 313 12 304 810 2 894 194 1 001 - 1 2 954 11 134 709 2 449 19 127 - -

918 3 708 270 955 23 133 - -2 036 7 422 439 1 493 - 4 - 7 - -

4 225 15 271 941 3 182 288 679 - -2 041 7 520 506 1 645 62 214 - -2 183 7 751 436 1 537 226 465 - -

3 440 12 940 887 2 998 51 273 - -

19 138 70 454 4 163 15 025 833 3 133 - 1

12 100 44 346 2 915 9 970 368 1 126 - -

24 85 4 19 - - - -

31 260 114 886 7 082 25 015 1 201 4 259 - 1 27 537 110 095 6 466 25 930 1 514 4 552 - - 75

b) Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen

c) Zuschüsse zu Sozialplanmaßnahmen (Restabwicklung)

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

6. Sonstige Integrationsorientierte Instrumente a) Zuschüsse zur Unterstützung der

Beratung und Vermittlung

Ausgaben

Eingliederungstitel

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

I. Integrationsorientierte Instrumente

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ANBA Nr. 5/2008

6. Sonst. integrationsorient. Instr.

6. Sonstige Integrationsorientierte Instrumente

j) Sozialpädagogische Begleitung beiBerufsausbildungs vorbereitung nach dem

Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

d) Einstellungszuschüsse bei Neugründungen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/6

e) Einstellungszuschüsse bei Vertretung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

105 444 13 58 33 181 1 209 4 065 40 151 13 40 6 49 327 1 235 10 41 - 18 5 36 19 65 55 253 - - 22 96 864 2 765

146 558 54 210 15 56 933 3 335 128 497 22 79 12 44 819 3 017

18 62 32 131 3 12 114 319 316 1 219 36 144 22 95 1 443 5 343 148 554 18 88 11 28 473 1 597 78 308 5 19 18 56 357 1 387 63 245 5 19 7 21 268 1 076 15 63 - - 11 35 89 310

139 584 9 38 2 10 366 1 432 131 568 42 79 - 23 25 757 2 612 235 1 000 44 150 17 153 1 236 4 639

93 399 13 46 9 78 251 997 142 601 31 104 8 74 985 3 642 214 931 91 359 40 178 2 191 8 291

83 346 87 344 13 56 1 081 4 182 131 584 4 15 26 122 1 110 4 110

229 988 24 53 36 147 1 853 7 059

1 007 3 983 176 636 56 355 4 674 17 006

733 3 171 159 563 115 575 6 144 22 755

- - - - - - 3 3

1 740 7 155 335 1 199 172 929 10 821 39 764 2 471 10 358 220 905 666 3 355 9 547 36 148

f) Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei derberuflichen Weiterbildung Beschäftigter

g) Mobilitätshilfen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/7

A. Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

k) Einstiegsqualifizierungh) Maßnahmen zur vertieften Berufsorien -tierung für Schülerinnen und Schüler an

allgemeinbildenden Schuleni) Beschäftigung begleitende

Eingliederungshilfen

Ausgaben

Eingliederungstitel

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

I. Integrationsorientierte Instrumente

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

I. Integrationsorientierte Instrumente

3 27 - - 1 33 407 1 463 3 18 - - 1 12 253 915 - 9 - - - 21 76 292 - - - - - 1 78 256

6 10 - - 5 21 486 1 696 4 8 - - - 3 436 1 511 2 2 - - 5 19 50 185

215 506 - - 1 44 1 466 5 268 11 151 - - 1 13 351 1 240

219 222 - - - 5 432 1 515 - 2 - - - 5 350 1 221 - - - - - - 82 294

2 2 - - 2 11 868 3 076 25 78 - - 12 52 988 3 493 30 454 - - 3 17 295 888

2 328 - - 1 6 112 300 28 126 - - 2 11 183 588 18 96 - - - - 194 678 10 43 - - - - 97 353 7 53 - - - - 97 326

13 66 - - 1 5 194 674

480 995 - - 24 178 4 921 17 495

61 616 - - 4 22 761 2 496

- - - - - - - -

540 1 611 - - 27 200 5 682 19 991 240 771 - - 197 614 - -

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ANBA Nr. 5/2008

I. Integrationsorientierte Instrumente

6. Sonstige Integrationsorientierte Instrumente

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

l) Förderung von Jugendwohnheimen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/8

m) Freie Förderung gem. § 10 SGB III

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

n) Unterhaltsgeld (Restabwicklung)

II. Integrationsfortschrittsorientierte Instrumente

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/9

Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

III. Marktersatz1. Zuschüsse zu Arbeitsbeschaffungs-

maßnahmen1. Ganzheitlicher Vermittlungsansatz(§§ 37, 48 SGB III)

2. Sonderprogramm "Integrations -fortschrittsprogramm für Betreuungs-

kunden 2007"(IFB, Restabwicklung)

Ausgaben

Eingliederungstitel

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

- - 527 1 766 - 19 - 21 1 572 6 434 - - 96 401 - 10 - 24 760 2 549 - - 353 1 142 - 6 - 14 309 857 - - 78 224 - 4 19 511 3 034

- 1 - 1 376 1 507 - 7 - 43 1 473 6 209 - 1 - 1 351 1 377 - 5 - 36 1 243 5 255

- - 26 129 - 2 - 6 230 952 - - 669 2 918 5 - 102 3 404 12 831 - - 402 1 976 - 10 - 39 1 086 4 660 - - 318 1 432 - 8 - 51 622 1 893 - - 290 1 191 - 5 - 38 573 1 525 - - 28 241 - 2 - 12 48 368 - - 256 1 093 - 8 - 47 1 685 6 199 - - 399 1 490 - 22 11 2 547 8 741 - - 363 1 220 3 37 1 435 5 258 - - 149 475 - 5 - 9 752 1 981 - - 214 744 8 46 682 3 276 - - 262 936 - 14 - 59 1 781 7 775 - - 109 390 - 7 - 53 877 3 752 - - 153 546 - 7 - 7 904 4 023 - - 168 725 - 16 - 48 1 408 5 782

- 1 - 1 2 870 11 958 - 65 - 310 11 885 43 941

- - 871 3 104 - 31 - 52 5 134 21 848

- - 17 64 - - 1 - 7 - 7

- 1 - 1 3 758 15 126 - 97 - 363 17 013 65 781 - - 5 580 25 835 636 1 702 8 287 13 591

696 791 876 5 643 370 1 761 44 191 398 418 362 2 131 9 40 9 40 226 226 83 631 - - - -

72 147 439 2 887 361 1 721 35 151 371 539 1 102 5 670 325 805 323 793 363 531 880 4 724 267 672 265 660

8 7 222 945 58 134 58 134 1 200 1 357 2 204 11 474 224 701 223 699

435 734 651 3 926 27 68 22 48 421 490 201 1 403 95 373 93 357 421 490 152 1 035 35 108 34 97

- - 48 368 61 265 60 260 841 1 199 844 5 000 80 389 80 389

1 364 2 099 1 183 6 642 489 1 444 489 1 444 655 770 780 4 488 602 2 620 478 2 036 517 532 235 1 449 358 1 748 341 1 676 138 238 544 3 038 244 871 137 359 612 730 1 169 7 045 383 1 584 278 1 117 419 509 458 3 243 187 650 187 650 193 221 711 3 802 196 934 91 467 316 433 1 092 5 349 983 3 836 479 1 615

5 256 7 063 6 629 36 878 1 248 3 819 1 239 3 770

1 655 2 080 3 479 19 768 2 330 9 761 1 271 4 919

- - - 7 - 7 - - - -

6 911 9 142 10 102 56 639 3 577 13 581 2 509 8 690 - - 8 287 13 591 6 493 25 747 4 472 15 242

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

II. Integrationsfortschrittsorientierte Instrumente

Page 159: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit › Statistikdaten › ...Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis §

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ANBA Nr. 5/2008

IV. Förderung der Berufsausbildung benachteiligter Auszubildender

2. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)3. Sozialpädagogische Begleitung und

Ausbildungsmanagement4. Sonstige Leistungen der Benach -

teiligtenförderung

B. Sonderprogramme

Ausgaben

Eingliederungstitel

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

Ausgaben

Eingliederungstitel

IV. Förderung der Berufsausbildung benachteiligter Auszubildender 1. Berufsausbildung in außerbetriebli-

chen Einrichtungen (BaE)2. Beschäftigung schaffende

Infrastrukturmaßnahmen3. Strukturanpassungsmaßnahmen

A. Wirkungsorientiert geplantes Budget

III. Marktersatz

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/10

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/11

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

- - 326 1 570 6 368 25 599 5 854 23 460 - - - - 2 054 7 678 1 702 6 364 - - - - 509 2 120 435 1 878 - - 326 1 570 3 804 15 800 3 716 15 217 - - 2 12 4 824 18 869 4 003 15 586 - - 2 12 4 345 16 991 3 588 13 966 - - - - 479 1 878 415 1 620 - - 1 2 12 095 46 950 10 123 39 230 - - 5 20 3 913 13 283 3 325 10 841 - - 2 16 4 227 16 535 3 597 14 083 - - 1 11 3 512 13 917 2 987 11 839 - - 1 5 715 2 618 610 2 244 - - - - 4 689 18 012 3 727 14 184 - - - - 5 784 21 736 4 064 14 989 - - 124 584 6 749 28 291 6 464 27 154 - - 17 72 2 751 11 494 2 627 11 007 - - 107 512 3 998 16 796 3 837 16 147 - - 105 467 6 352 24 011 6 025 22 762 - - - - 2 718 11 281 2 601 10 817 - - 105 467 3 633 12 730 3 424 11 945 - - 10 504 2 231 6 331 27 255 6 082 26 195

- - 9 49 38 098 145 182 30 977 117 155

- - 10 1 059 4 852 23 235 95 355 22 287 91 328

- - - - - - - -

- - 10 1 068 4 901 61 332 240 538 53 264 208 484 - 5 91 2 026 10 414 58 731 226 308 49 951 193 209

489 2 031 8 - 36 17 144 1 732 6 989 329 1 214 7 14 16 86 491 1 978

73 293 1 - 51 - - 481 1 648 87 523 - 1 1 59 591 3 060

828 3 279 1 2 - 8 2 1 506 5 245 764 3 021 1 2 - 8 2 1 238 4 379 64 258 - - - - 269 581

1 946 7 619 1 17 25 84 4 893 11 149 561 2 300 2 10 25 132 736 2 194 624 2 426 - - 6 26 863 2 543 519 2 052 - - 6 26 516 1 498 105 374 - - - - 144 630

957 3 802 2 5 3 21 2 566 8 666 1 672 6 589 1 2 47 156 3 330 10 728

285 1 131 - - - 6 698 2 651 124 481 - - - 6 272 1 387 161 649 - - - - 328 1 066

321 1 227 - 1 6 21 1 046 3 667 115 458 - - 2 6 548 2 020 205 769 - 1 4 15 497 1 563 220 891 - - 29 169 532 1 717

6 991 27 522 15 - 1 115 506 14 866 44 150

912 3 771 1 2 35 254 2 867 11 095

- - - - - - 170 305

7 903 31 293 15 1 150 760 17 903 55 549 8 569 32 585 - - 211 514 527 1 545

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5/158

ANBA Nr. 5/2008

Ausgaben

II. Weiterbildung Geringqualifizierter und Beschäftigter in Unternehmen

(WeGebAU) a) FbW für beschäftigte Ältere gem. § 417 Abs. 1 SGB III

2. Freie Förderung (FF)

1. Vertiefte Berufsorientierung (BO)

Eingliederungstitel

B. Sonderprogramme

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/12

1. Vertiefte Berufsorientierung (BO)

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

a) Vertiefte BO (§ 33 i. V. m. 421 q SGB III)

b)Vertiefte BO des Sonderprogramms2007 (§ 33 SGB III)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/13

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

I. Präventive Sondermaßnahmen für Jugendliche

Eingliederungstitel

B. Sonderprogramme

171 338 171 338 50 50 121 288 63 83 63 83 4 4 59 79 66 147 66 147 46 46 20 101 42 109 42 109 - - 42 109 53 634 45 391 10 57 35 334 38 369 30 310 10 57 20 253 15 81 15 81 - - 15 81

2 649 4 339 2 649 4 339 111 167 2 538 4 172 78 230 75 217 9 12 66 205

234 487 86 260 - 7 86 253 26 100 26 101 - 7 26 94 10 38 10 38 - - 10 38

581 1 386 581 1 386 116 144 465 1 242 344 744 344 744 138 206 206 538

56 525 56 528 12 12 44 516 6 422 6 425 - - 6 425

50 103 50 103 12 12 38 91 89 238 89 238 23 49 66 189

7 8 7 8 - - 7 8 81 230 81 230 23 49 58 181

84 143 84 143 11 11 73 132

4 068 8 051 3 909 7 568 434 645 3 475 6 923

272 1 016 272 1 019 47 73 225 946

- - - - - - - -

4 339 9 067 4 180 8 587 481 718 3 699 7 869 5 460 - - - - - -

- - 1 561 6 651 558 2 413 134 608 - - 428 1 895 210 866 42 198 - - 415 1 501 144 446 9 28 - - 549 2 951 204 1 101 83 383

8 243 1 453 4 611 699 2 188 146 548 8 59 1 200 4 010 528 1 933 135 510 - - 254 500 171 254 10 37 - - 2 244 6 810 885 2 775 163 608

3 13 658 1 964 294 860 72 293 148 227 629 2 056 380 1 146 203 491

- - 1 490 1 398 297 796 152 338 - - 134 592 82 350 50 153 - - 1 985 7 280 814 2 944 152 513 - - 2 986 9 984 1 755 5 655 541 1 561 - - 3 642 2 126 151 973 49 557 - - 3 266 965 - 20 350 - 70 175 - - 278 963 170 621 119 381 - - 957 3 429 565 1 990 321 1 184 - - 541 2 012 358 1 273 219 809 - - 416 1 333 207 718 102 376 - - 448 1 574 227 746 124 371

159 483 10 798 36 099 5 180 16 879 1 328 4 239

- - 3 2 595 10 079 1 147 4 810 578 2 495

- - 170 305 - - - -

159 480 13 564 46 482 6 327 21 689 1 906 6 734 5 460 522 1 085 149 275 22 64

1. Förderung der beruflichen Weiterbil-dung (FbW, WeGebAU)

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5/159

ANBA Nr. 5/2008

II. Weiterbildung Geringqualifizierter und Beschäftigter in Unternehmen (WeGebAU)

Ausgaben

3. Freie Förderung gem. § 10 SGB III (Weiterbildungsberater, WeGebAU)

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

Eingliederungstitel

B. Sonderprogramme

2. Arbeitsentgeltzuschuss bei beruf -licher Weiterbildung Beschäftigter

(AEZ-WB, WeGebAU)

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/14

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

424 1 805 833 3 933 170 305 58 637 227 902 168 668 218 1 029 - - 25 806 97 032 135 418 271 1 055 - - 13 977 57 393 121 718 345 1 850 - - 18 855 73 505

553 1 640 754 2 324 - 99 73 597 288 420 393 1 423 672 2 077 - - 66 828 262 882 161 217 83 246 - - 6 769 25 564

722 2 167 1 321 3 888 38 147 150 130 584 047 222 567 364 1 102 - 2 53 387 206 591 177 655 246 843 3 67 40 535 160 385 145 458 193 602 - - 31 833 122 532 32 197 52 242 - - 8 705 37 861

662 2 431 1 096 4 198 75 138 92 611 358 423 1 214 4 094 1 184 4 194 47 135 128 590 479 610

102 416 394 957 97 196 56 232 222 733 50 175 286 615 - - 25 759 100 593 51 240 108 342 - - 30 470 122 044

244 806 392 1 353 - 86 52 379 209 147 139 464 183 739 - - 24 476 99 820 105 342 209 615 - - 27 905 109 310 103 375 210 641 11 187 43 947 172 256

3 852 12 640 5 454 18 633 164 587 578 635 2 231 900

569 2 315 1 340 4 801 108 468 171 419 677 639

- - - - 170 305 164 446

4 421 14 955 6 794 23 433 443 1 360 750 214 2 909 983 127 211 373 810 - - 715 015 2 890 729

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/15

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

2. Lehrgangskosten berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen

II. Leistungen zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am

Arbeitsleben einschließlich der Förde-rung besonders betroffener schwer -behinderter Menschen (Reha/SB)

I. Förderung der Berufsausbildung

9 645 39 308 6 268 25 827 3 377 13 481 14 510 57 844 4 163 16 843 2 004 8 228 2 159 8 615 6 914 27 161

937 3 693 600 2 343 337 1 350 3 282 13 670 4 546 18 758 3 665 15 256 881 3 502 4 315 17 045

7 087 29 030 4 524 18 783 2 563 10 247 18 077 72 488 6 531 26 729 4 144 17 186 2 387 9 543 16 328 65 443

556 2 301 380 1 597 176 704 1 750 7 059 15 122 61 246 7 264 29 528 7 858 31 718 42 682 164 265 4 447 18 221 2 265 9 314 2 182 8 907 13 668 54 467 3 752 15 243 2 038 8 381 1 714 6 862 12 242 47 354 2 856 11 555 1 554 6 343 1 302 5 212 9 888 38 185

897 3 688 484 2 038 413 1 650 2 355 9 170 4 733 19 209 2 344 9 681 2 389 9 528 25 556 102 183 8 005 31 943 3 769 15 028 4 236 16 915 27 881 110 915 8 251 33 813 5 887 24 205 2 364 9 608 18 645 74 740 3 289 13 353 2 263 9 262 1 026 4 091 7 651 30 608 4 962 20 362 3 624 14 943 1 338 5 419 10 994 44 132

6 852 28 343 5 333 22 234 1 519 6 109 17 270 69 864 3 492 14 635 2 809 11 888 683 2 747 8 463 34 467 3 360 13 689 2 524 10 345 836 3 344 8 807 35 397 5 631 23 692 4 375 18 636 1 256 5 056 10 379 41 780

48 246 195 428 24 808 101 286 23 438 94 142 150 303 592 503

25 280 104 605 19 260 80 330 6 020 24 275 50 610 203 428

- 13 - - - 13 164 446

73 525 300 047 44 068 181 617 29 457 118 430 201 078 796 377 74 726 306 484 44 450 185 130 30 276 121 354 189 266 773 325

B. Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

1. Berufsausbildungsbeihilfe für Auszu-bildende und Teilnehmer an berufsvor-

bereitenden Bildungsmaßnahmen

b) FbW gem. § 77 ff. SGB III

1. Förderung der beruflichen Weiter -bildung (FbW, WeGebAU)

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5/160

ANBA Nr. 5/2008

Ausgaben

2. Gründungszuschüsse(GZ, Phasen I und II) a) GZ, Phase I b) GZ, Phase II

1. Existenzgründungszuschüsse

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

III. Förderung selbstständiger Tätigkeit

1. Pflichtleistungen zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen

am Arbeitsleben

Ausgaben

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

2. Ermessensleistungen zur Förderungder Teilhabe behinderter Menschen

am Arbeitsleben

3. Förderung der Eingliederung beson-ders betroffener schwerbehinderter

Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt

III. Leistungen zur Förderung der Aufnahme einer selbstständigen

Tätigkeit

II. Reha/SB

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/16

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/17

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

13 331 53 201 358 1 439 821 3 204 11 664 46 975 6 545 25 673 173 717 196 771 4 653 18 711 2 859 11 985 62 276 361 1 409 3 861 15 442 3 927 15 544 122 447 266 1 054 3 150 12 825

16 978 68 104 425 1 746 674 2 638 13 588 54 748 15 343 61 479 397 1 647 588 2 317 12 307 49 534 1 635 6 639 28 100 87 320 1 281 5 214

39 550 152 069 1 027 3 902 2 105 8 294 28 513 114 674 12 475 49 556 228 926 965 3 985 10 126 41 188 11 403 43 898 367 1 515 472 1 941 7 648 30 937

9 230 35 530 289 1 132 369 1 523 6 117 24 673 2 173 8 368 79 383 103 419 1 530 6 266

23 681 95 107 643 2 458 1 232 4 618 17 289 69 708 25 813 102 865 1 003 3 850 1 065 4 200 23 333 92 851 17 664 70 901 192 716 789 3 123 12 277 49 978

7 243 29 001 105 361 303 1 246 6 937 28 025 10 421 41 900 87 355 486 1 877 5 339 21 955

16 080 65 196 252 1 012 938 3 656 8 672 35 464 7 993 32 464 95 427 375 1 576 4 162 16 810 8 087 32 732 157 585 563 2 080 4 511 18 654

9 273 37 432 356 1 394 750 2 954 9 252 37 674

139 304 549 257 3 928 15 390 7 071 27 856 109 012 438 260

46 944 189 073 922 3 568 2 744 10 787 33 354 135 941

73 94 - - 91 352 - - 3

186 322 738 424 4 850 18 958 9 906 38 995 142 365 574 197 175 186 716 035 4 857 19 873 9 223 37 417 137 832 490 770

1 186 5 506 10 478 41 469 9 592 38 222 886 3 247 408 1 940 4 245 16 771 3 894 15 526 351 1 245 258 1 182 3 603 14 260 3 357 13 322 246 938 519 2 387 2 631 10 438 2 341 9 374 290 1 064

1 292 5 972 12 296 48 776 11 307 44 980 989 3 796 1 167 5 376 11 140 44 158 10 234 40 672 906 3 486

124 596 1 157 4 618 1 073 4 308 84 310 1 959 8 946 26 554 105 728 24 524 98 194 2 030 7 534

806 3 751 9 320 37 437 8 593 34 720 727 2 717 757 3 499 6 891 27 438 6 339 25 363 552 2 075 610 2 801 5 507 21 872 5 069 20 220 438 1 652 147 699 1 383 5 567 1 270 5 143 113 424

1 364 6 382 15 925 63 326 14 771 58 853 1 154 4 473 2 170 9 714 21 163 83 137 19 455 76 832 1 708 6 305 2 061 9 345 10 216 40 633 9 264 37 134 952 3 499

936 4 176 6 001 23 849 5 515 22 144 486 1 705 1 125 5 169 4 214 16 786 3 748 14 991 466 1 795

1 764 7 824 6 908 27 640 6 072 24 431 836 3 209 765 3 424 3 397 13 386 2 989 11 838 408 1 548 999 4 400 3 512 14 254 3 084 12 593 428 1 661

2 141 9 324 7 111 28 350 6 309 25 346 802 3 004

9 014 41 386 99 998 396 874 92 241 367 790 7 757 29 084

6 486 28 880 26 868 107 061 23 987 96 285 2 881 10 776

- - 3 - - - - - -

15 500 70 263 126 865 503 934 116 227 464 074 10 638 39 860 50 527 221 540 87 305 269 230 87 296 269 210 9 20

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5/161

ANBA Nr. 5/2008

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

IV. Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/18

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Ausgaben

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

V. Sonstige Leistungen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

1. Eingliederungsgutschein

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

5 570 21 873 17 248 61 902 - - 3 933 11 221 1 641 6 281 8 435 28 036 - - 2 309 6 664 1 426 5 465 4 471 19 123 - - 329 999 2 504 10 127 4 340 14 750 - - 1 294 3 557

6 432 24 864 28 413 107 290 - - 8 631 28 118 5 873 22 687 25 789 98 489 - - 8 053 26 554

559 2 177 2 623 8 813 - - 578 1 564 13 789 56 041 50 024 187 821 - - 9 234 27 624 2 656 11 223 22 490 81 492 - - 4 639 13 637 2 490 10 417 14 403 56 434 - - 4 106 11 464 1 909 7 713 11 063 40 406 - - 3 341 9 062

582 2 705 3 341 16 032 - - 766 2 404 7 022 27 602 38 011 139 721 - - 6 204 18 275 9 339 35 610 60 032 208 291 - - 12 094 39 383 4 855 18 436 12 204 45 766 - - 2 907 9 211

2 512 9 781 5 370 18 826 - - 762 2 220 2 343 8 655 6 832 26 940 - - 2 144 6 991

4 293 16 968 15 292 58 508 - - 4 976 15 718 1 585 6 495 6 774 27 413 - - 2 073 6 971 2 707 10 474 8 520 31 096 - - 2 904 8 746

3 955 14 762 14 730 54 348 - - 4 494 13 160

44 795 177 503 226 279 828 206 - - 47 546 146 164

15 607 60 293 46 568 173 372 - - 13 671 41 646

- - - - 10 - - - -

60 402 237 795 272 844 1 001 567 - - 61 218 187 809 66 344 266 245 246 847 1 053 905 - - 50 829 164 334

2. Kurzarbeitergeld

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

3. Erstattung der Beiträge zur Sozialversicherung an Arbeitgeber

bei Saison-Kurzarbeitergeld

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/19

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

4. Transferkurzarbeitergeld

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

5. Winterbeschäftigungsförderung(umlagefinanziert)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

2 636 7 430 1 407 3 544 1 554 9 541 - -1 602 4 528 1 103 2 887 770 4 622 - -

182 569 116 458 200 1 418 - -852 2 333 188 199 584 3 501 - -

5 580 18 271 453 2 434 2 618 16 019 - -5 187 17 245 386 2 155 2 173 14 481 - -

393 1 026 67 279 444 1 549 - -5 669 16 798 5 457 21 872 5 335 26 081 1 1 2 914 8 463 280 1 015 1 765 7 620 - -2 661 7 257 321 3 492 1 591 8 484 - 1 - 12 133 5 647 25 164 1 407 6 646 - 1 - 1

529 1 610 296 3 328 184 1 838 - -3 984 11 249 1 338 5 905 3 821 20 370 - - 17 770 25 562 2 242 7 260 2 618 20 584 - 9 1 608 5 013 469 1 451 1 695 7 899 - - 3

437 1 276 468 1 449 764 2 585 - -1 171 3 737 - 2 931 5 315 - - 3

2 971 9 266 75 289 1 293 9 155 - -1 283 4 233 10 34 663 4 743 - -1 688 5 033 65 256 631 4 414 - -

2 482 7 296 52 566 1 539 8 457 - -

30 363 92 697 11 309 45 324 18 718 105 198 - 7

7 913 23 908 783 2 505 5 111 29 012 - - 3

- - - - - - - -

38 276 116 605 12 091 47 829 23 828 134 210 - 4 30 523 98 941 17 237 62 317 20 390 133 358 - 1 35

6. Winterbeschäftigungsförderung(beitragsfinanziert)

V. Sonstige Leistungen

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5/162

ANBA Nr. 5/2008

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

7. Zusätzliche arbeitsmarktpolitischeMaßnahmen aus Mitteln des Europäi-

schen Sozialfonds (ESF)

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/20

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

8. Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

9. Förderung von Transfermaßnahmen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

194 443 307 1 191 72 560 6 720 26 379 53 216 129 522 32 202 2 315 7 951 41 187 67 253 40 174 3 390 14 670

100 40 110 416 - 183 1 015 3 758 374 1 309 358 1 424 60 308 10 079 38 247 342 1 156 327 1 307 50 280 9 039 34 281

32 153 31 117 10 28 1 040 3 966 933 2 894 852 3 376 385 2 943 21 542 83 808 122 599 579 2 260 181 352 11 860 46 924 149 581 279 1 181 2 90 5 109 23 214

61 273 225 951 2 84 3 732 17 078 87 308 54 231 - 6 1 377 6 136

223 908 493 1 976 252 795 21 466 79 373 523 1 602 502 1 918 189 606 33 867 110 619 325 1 283 324 1 351 13 79 4 205 16 651 156 573 147 632 8 73 2 346 8 752 169 710 177 719 5 5 1 859 7 899

543 2 588 361 1 502 112 136 4 261 16 968 203 1 005 226 939 - - 1 861 7 667 340 1 583 135 562 112 136 2 400 9 301 446 1 835 366 1 472 1 1 4 725 19 052

2 418 8 295 3 259 12 911 1 141 5 470 109 629 404 806

1 414 5 746 1 162 4 741 127 399 14 206 56 429

- - - - - - - - 1

3 832 14 041 4 421 17 652 1 268 5 869 123 835 461 234 3 203 12 621 3 505 13 534 1 214 3 426 107 131 458 798

10. Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz

V. Sonstige Leistungen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

11. Beauftragung Dritter mit der Vermittlung gem. § 37 Abs. 4 SGB III

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/21

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

12. Vergütungen an private Vermittler im Rahmen des Gutscheinverfahrens

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

13. Institutionelle Förderung von Bil-dungs- und Reha-Einrichtungen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

- - 2 429 1 619 - - 8 - 4 - 16- - 123 448 - - - 1 - 4- - 107 398 - - - 1 - 3- - 2 199 773 - - - 2 - 8

2 11 259 1 155 - - - 1 - 62 11 231 1 024 - - - 1 - 5- - 28 131 - - - -- 3 644 2 443 - 22 - 22 - 6 -

7 37 144 594 - - - 1 - 9- - 187 674 - - - 1 - 2- - 139 503 - - - 1 - 1- - 48 171 - - - -- - 225 825 10 50 - 5 - 4- - 224 744 - - 3 4 - 1 661 2 838 - - - 3 - 8- 1 284 1 267 - - - 2 - 2- - 377 1 571 - - - 1 - 6- - 690 2 853 - - 10 33 - - 452 1 816 - - 3 5 - - 238 1 037 - - 7 28 - - 617 2 430 - 34 8 45

9 50 1 912 7 280 - 12 28 - 13 - 24

- - 1 2 167 8 895 - 33 14 62

- - - - - - 8 - - 1

9 48 4 078 16 175 - 12 53 - 38 5 18 3 679 16 516 126 145 9 006 89 862

14. Sonstige (Sofortprog. Jugendarbeits-losigkeit, Berufl. Weiterbildung f. Opferpolitischer Verfolgung; im Vorjahr ein-schl. Überbrückungsgeld [Restabwick-

lung])

V. Sonstige Leistungen

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5/163

ANBA Nr. 5/2008

1. Eingliederungsbeitrag der BA an den Bund (Vorjahr: Aussteuerungs betrag)

2. Erstattungen an die Rentenversiche-rung für arbeitsmarktbedingte Renten

und an den Ausgleichsfonds der Pflege-versicherung

3. Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit(einschl. Erstattungen an ausländische

Versicherungsträger)

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit,Eingliederungsbeitrag,

Insolvenzgeld u. a.

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/22

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

119 486 494 557 - - - - 113 913 475 247 48 492 201 910 - - - - 46 479 196 140 26 877 108 548 - - - - 25 933 104 834 44 162 184 262 - - - - 41 546 174 430

134 094 558 643 - - - - 129 010 547 084 123 629 518 646 - - - - 117 304 499 699

12 285 50 201 - - - - 11 888 47 893 281 357 1 142 963 - - - - 259 081 1 068 187

87 109 356 342 - - - - 84 770 348 739 73 617 306 902 - - - - 70 415 295 050 59 321 249 015 - - - - 56 850 239 804 14 397 58 438 - - - - 13 665 55 777

137 543 573 424 - - - - 130 133 545 929 216 807 919 933 - - - - 210 977 898 222 116 435 467 391 - - - - 113 175 457 407

59 826 237 613 - - - - 56 611 226 267 58 064 235 946 - - - - 56 599 231 284

109 425 436 816 - - - - 105 874 432 152 55 377 218 370 - - - - 53 543 219 150 54 085 218 631 - - - - 52 368 213 187

95 500 386 767 - - - - 93 410 376 546

1 005 898 4 168 661 - - - - 956 799 4 004 183

365 523 1 475 235 - - - - 354 005 1 440 534

80 1 295 079 - 1 250 000 - 42 500 81 2 584

1 371 500 6 938 975 - 1 250 000 - 42 500 1 310 885 5 447 301 1 714 076 7 644 154 - 495 548 - 45 000 1 635 548 6 798 159

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/23

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Verwaltungsausgaben im RechtskreisSGB III und Kosten Beitragseinzug

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

I. Einzugskostenvergütung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

5 573 19 310 17 541 70 196 - - 17 541 70 196 2 013 5 770 6 146 25 611 - - 6 146 25 611

944 3 714 4 115 16 094 - - 4 115 16 094 2 616 9 832 6 588 25 862 - - 6 588 25 862

5 084 11 559 21 439 86 832 - 2 21 439 86 830 6 325 18 947 17 565 71 526 - - 17 565 71 526

397 2 308 2 335 9 112 - - 2 335 9 112 22 276 74 776 39 309 158 255 - - 49 39 309 158 304

2 339 7 603 14 333 56 410 - - 14 333 56 410 3 202 11 852 13 092 51 503 - - 13 092 51 503 2 471 9 211 9 024 35 928 - - 9 024 35 928

732 2 661 2 778 11 190 - - 2 778 11 190 7 410 27 495 21 906 88 955 - - 21 906 88 955 5 830 21 711 28 582 113 979 - - 28 582 113 979 3 260 9 984 18 138 72 682 - - 18 138 72 682 3 215 11 346 8 237 33 141 - - 8 237 33 141 1 465 4 662 8 381 33 366 - - 8 381 33 366 3 551 4 664 16 793 68 169 - - 16 793 68 169 1 834 - 780 8 318 33 949 - - 8 318 33 949 1 717 5 444 7 806 31 758 - - 7 806 31 758

2 090 10 221 14 861 58 737 - - 14 861 58 737

49 099 164 478 148 924 597 640 - - 47 148 924 597 687

11 518 34 701 56 380 225 450 - - 56 380 225 450

- 1 - 5 104 886 422 146 40 224 160 897 64 662 261 249

60 615 199 174 310 189 1 245 234 40 224 160 849 269 965 1 084 385 78 528 305 447 313 959 1 223 087 41 416 165 840 272 543 1 057 247

II. Verwaltungsausgaben der BA für den Rechtskreis SGB III4. Insolvenzgeld u. a.

Arbeitslosengeld, Eingliederungs -beitrag, Insolvenzgeld u. a.

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ANBA Nr. 5/2008

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

1. Personalausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/24

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

Verwaltungsausgaben im Rechtskreis SGB III und Kosten Beitragseinzug

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

2. Bauinvestitionen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

3. Informationstechnik

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

14 883 60 685 347 827 33 113 2 278 8 571 5 232 22 321 175 455 9 42 730 2 793 3 527 14 083 151 331 6 17 431 1 663 5 565 22 195 21 41 15 50 987 3 576

18 995 77 481 87 357 44 148 2 313 8 844 15 537 63 811 73 326 35 113 1 920 7 276

2 116 8 250 14 31 7 24 198 807 34 455 140 730 386 1 219 72 374 4 396 15 981 12 449 49 714 95 257 23 99 1 766 6 340 11 170 45 296 126 284 24 100 1 772 5 823

7 760 31 659 119 201 17 56 1 128 4 012 2 444 10 009 1 10 5 32 328 1 139

19 046 78 602 237 478 69 166 2 554 9 709 25 194 102 416 252 549 68 271 3 068 10 743 15 751 63 642 49 153 24 98 2 314 8 789

7 381 29 814 38 125 7 42 811 3 160 6 969 28 172 9 26 16 53 1 387 5 115

14 552 59 783 154 462 37 114 2 050 7 810 7 258 30 062 84 255 18 66 958 3 566 6 754 27 694 33 132 15 40 1 004 3 892

12 642 50 721 23 24 30 127 2 166 7 865

130 069 530 643 1 509 3 930 315 1 217 17 031 61 897

48 510 196 341 247 680 106 389 7 517 28 040

31 634 133 105 162 1 762 20 634 79 989 12 232 46 393

210 212 860 088 1 918 6 372 21 055 81 594 36 780 136 331 213 135 846 771 3 294 11 088 20 984 62 799 35 130 136 589

4. Sonstige Verwaltungsausgaben

II. Verwaltungsausgaben der BA für den Rechtskreis SGB III

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Verwaltungsausgaben der BA im Rahmen der Grundsicherung

für Arbeitsuchende

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/25

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

1. Personalausgaben

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

2. Bauinvestitionen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

12 341 49 144 11 130 44 487 1 38 13 38 4 059 15 643 3 832 14 767 1 38 6 15 2 502 10 024 2 307 9 244 - - 4 14 5 743 23 275 4 958 20 297 - - 3 8

11 598 46 663 10 665 43 307 1 18 13 48 9 648 38 564 8 849 35 761 1 18 12 41 1 640 6 784 1 527 6 306 - - 1 7

23 488 93 168 22 142 88 608 91 243 12 48 4 546 19 794 3 964 17 615 5 8 6 15 6 463 25 932 5 929 23 870 - 5 6 27 4 868 19 568 4 461 17 962 - - 4 17 1 532 6 159 1 410 5 716 - 5 2 10 9 910 38 491 8 951 35 300 19 25 26 51 9 257 39 163 8 526 36 483 13 49 13 44

18 168 71 532 16 685 65 978 - - 9 33 12 229 47 978 11 470 45 104 - - 3 7 5 792 22 991 5 092 20 392 - - 6 25

14 520 57 745 13 233 53 024 5 22 20 44 7 752 30 784 7 202 28 948 2 2 5 16 6 675 26 566 5 966 23 787 1 7 14 27

10 622 42 273 9 465 37 786 1 1 4 26

71 822 288 878 66 315 269 193 129 386 87 262

49 054 194 826 44 341 177 086 6 23 36 111

17 455 70 381 5 576 19 894 - - 837 2 915

138 331 554 086 116 232 466 173 135 409 960 3 289 176 086 658 066 144 179 558 584 234 597 811 3 670

3. Informationstechnik

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ANBA Nr. 5/2008

4. Sonstige Verwaltungsausgaben5. Ausgaben für überörtlich wahrzunehmende Aufgaben

(üKo, ohne Personalausgaben)

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/26

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben

Verwaltungsausgaben der BA im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Erstmalige Zuweisung an denVersorgungsfonds der BA

1 197 4 581 - - - -220 823 - - - -191 766 - - - -782 2 970 - - - -919 3 290 - - - -786 2 744 - - - -112 471 - - - -

1 243 4 269 - - - -571 2 156 - - - -528 2 030 - - - -403 1 589 - - - -120 428 - - - -914 3 115 - - - -705 2 587 - - - -

1 474 5 521 - - - -756 2 867 - - - -694 2 574 - - - -

1 262 4 655 - - - -543 1 818 - - - -694 2 745 - - - -

1 152 4 460 - - - -

5 291 19 037 - - - -

4 671 17 606 - - - -

7 242 23 277 3 800 24 295 500 000 2 100 000

17 204 59 920 3 800 24 295 500 000 2 100 000 20 349 73 268 10 513 21 947 - -

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ANBA Nr. 5/2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Aufwendungen der Bundesagentur für Arbeit für Sozialversicherungsbeiträge

Empfänger von

901/27

Unterhaltsgeld/Teilunterhaltsgeld für behinderte und nicht behinderte Menschen

Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung– für behinderte und nicht behinderte Menschen,

– nach § 6 Abs. 1 BerRehaG

Übergangsgeld

Ausbildungsgeld

Arbeitslosengeld und Teilarbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit

13 29 14 66 1 4

10 423 41 044 14 243 56 334 1 189 4 685

1 343 5 517 1 362 5 543 154 630

13 50 - -

217 657 898 732 298 647 1 236 590 24 587 101 790

PflegeversicherungsbeiträgeKrankenversicherungsbeiträge Rentenversicherungsbeiträge

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Erstattungen von Sozialversicherungsbeiträgen

an Einrichtungen für behinderte Menschen 23 415 79 055

Erstattungen

Aufwendungen der Bundesagentur für Arbeit für SozialversicherungsbeiträgenochÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

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ANBA Nr. 5/2008

Einnahmen und Ausgaben für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch und gleich-artige Leistungen – Kapitel 1112 des Bundeshaushalts

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Vermischte Einnahmen(einschließlich Restabwicklung

Arbeitslosenhilfe und Eingliederungshilfe)

Einnahmen

Regionaldirektion

Bundesland

902a/1

Summe der Ausgaben Summe der Ausgaben

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

1. Arbeitsmarktprogramm "Hochwasserhilfe" , Teile I - III

1. Beitragszahlungen fürKindererziehungszeiten durch den Bund

2. Berufliche Integration und Beratung von Zuwanderern

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902a/2

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

5. Darlehen an die Bundesagentur für Arbeit

6. Förderung und Erprobung innovativer Maßnahmen

3. Sonderprogramm des Bundes zur Einstiegsqualifizierung

Jugendlicher (EQJ)

4. Beteiligung des Bundes an den Kosten der Arbeitsförderung

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Übersicht VI/2

233 864 70 323 - - - -83 322 58 256 - - - -66 227 10 55 - - - -76 263 3 12 - - - -

139 824 73 325 - - - -193 765 65 289 - - - -- 69 19 8 36 - - - -

308 2 289 244 1 086 - - - -72 446 67 308 - - - -

150 541 110 485 - - - -116 368 93 412 - - - -34 172 17 72 - - - -

346 1 153 73 325 - - - -251 893 313 1 331 - - - -

61 1 042 11 57 - - - -- 29 460 5 25 - - - -

91 581 6 32 - - - -247 1 100 12 49 - - - -100 378 2 8 - - - -111 665 10 41 - - - -86 484 7 32 - - - -

1 415 6 694 948 4 170 - - - -

471 2 889 32 150 - - - -

7 52 632 614 2 530 211 - - 614 2 211

1 893 9 636 633 593 2 534 532 - - 614 2 211 3 524 22 048 548 327 2 421 058 15 15 271 3 028

70 324 - - - - - - 158 257 - - - - - - 110 55 - - - - - -3 13 - - - - - - 1

73 327 - - - - - - 265 290 - - - - - - 1

8 37 - - - - - - 1245 1 092 - - - - - 1 - 6

67 309 - - - - - - 1111 491 - - - - - 1 - 694 418 - - - - - 1 - 617 73 - - - - - - 173 327 - - - - - - 2

314 1 334 - - - - - 1 - 311 58 - - - - - - 15 26 - - - - - - 16 32 - - - - - -

13 51 - - - - - 1 - 22 9 - - - - - - 1

10 42 - - - - - - 17 33 - - - - - - 1

952 4 191 - - - - - 4 - 21

33 155 - - - - - 1 - 5

- - 632 000 2 528 000 - - - -

985 4 346 632 000 2 528 000 - - - 6 - 259 050 32 052 539 000 2 156 000 - - - 9 - 37

Ausgaben

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ANBA Nr. 5/2008

6. Förderung und Erprobung innovativer Maßnahmen8. Sonstige Ausgaben

(Arbeitslosenhilfe-Restabwicklung, imVorjahr einschl. Eingliederungshilfe für

Spätaussiedler sowie Beitragszahlungenfür Kindererziehungszeiten)

7. Beitragszahlungen für Kindererziehungszeiten durch

den Bund

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

a) Innovative Modellprojekte

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902a/3

b) Bundesweite Durchführung des Sonderprogramms "Mainzer Modell"

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Einnahmen und Ausgaben für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch und gleichartige Leistungen – Kapitel 1112 des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/2

Ausgaben

- - - - 1 - -- - - - 1 - -- - - - - -- - - - 1 - -- - - - 2 - -- - - - 1 - -- - - - 1 - -- - - 1 - 6 - -- - - - 1 - -- - 2 - 1 - 4 - -- - 2 - 1 - 4 - -- - - - 1 - -- - - - 2 - -- - - 1 - 3 - -- - - - 1 - -- - - - 1 - -- - - - - -- - - 1 - 2 - -- - - - 1 - -- - - - 1 - -- - - - 1 - -

- - 2 - 4 - 19 - -

- - - 1 - 5 - -

- - - - - -

- 1 - 2 - 5 - 23 - -- 1 - 3 - 8 - 34 - 230 000

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Krankenversicherungsbeiträge

Aufwendungen für Sozialversichreungsbeiträge

für Empfänger von

902a/4Rentenversicherungsbeiträge

Arbeitslosenhilfe

Aufwendungen für SozialversicherungsbeiträgenochÜbersicht VI/2

Pflegeversicherungsbeiträge

473 125 - 34 - 133 23 - 20

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ANBA Nr. 5/2008

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ANBA Nr. 5/2008

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben netto

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/1

Einnahmen aus dem Forderungseinzug

Ausgaben netto

Arbeitslosengeld II und Sozialgeld

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Geleistete Ausgaben Ausgaben netto

Übersicht VI/3

141 263 549 257 4 290 15 263 145 553 564 520 47 268 171 239 45 596 177 321 1 608 5 763 47 204 183 084 12 254 42 175 44 057 171 060 1 085 3 750 45 142 174 810 15 285 54 264 51 610 200 876 1 596 5 750 53 206 206 626 19 729 74 804

128 667 502 942 4 770 16 440 133 437 519 382 39 875 131 157 106 435 415 790 3 912 13 650 110 347 429 440 28 807 104 578 22 250 87 190 859 2 790 23 109 89 980 11 066 26 580

312 251 1 221 626 10 416 33 985 322 667 1 255 611 80 392 288 202 54 985 213 738 1 712 6 492 56 697 220 230 12 325 39 630 66 351 259 181 2 434 8 272 68 785 267 453 16 516 56 401 49 095 191 844 1 834 6 418 50 929 198 262 12 373 40 937 17 255 67 349 600 1 853 17 855 69 202 4 148 15 467

87 350 343 763 4 123 13 610 91 473 357 373 20 263 70 989 99 835 390 788 4 164 14 613 103 999 405 401 22 644 76 763

183 550 716 096 5 685 18 995 189 235 735 091 58 791 196 164 135 938 530 677 4 250 13 835 140 188 544 512 44 051 143 956 47 609 185 414 1 435 5 159 49 044 190 573 14 742 52 211

117 824 457 457 3 642 12 617 121 466 470 074 35 280 126 003 66 991 259 514 1 866 6 563 68 857 266 077 20 589 74 265 50 834 197 943 1 776 6 054 52 610 203 997 14 690 51 741

94 194 367 343 3 289 11 148 97 483 378 491 30 913 115 373

839 092 3 280 421 30 313 102 924 869 405 3 383 345 219 553 759 577

447 180 1 741 773 14 211 48 509 461 391 1 790 282 144 716 512 337

359 720 1 448 547 - - 359 720 1 448 547 - 1

1 645 992 6 470 741 44 524 151 433 1 690 516 6 622 174 364 267 1 271 915 1 726 938 6 841 374 - - 1 726 938 6 841 374 328 492 1 208 323

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Einnahmen aus dem Forderungseinzug

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/2

Geleistete AusgabenLeistungen zur Eingliederung

in Arbeit

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

I. Beratung und Unterstützungbei der Arbeitsuche

I. Beratung und Unterstützungbei der Arbeitsuche1. Vermittlungsgutscheine

693 2 121 47 961 173 360 1 828 6 343 623 2 456 190 721 12 444 42 896 351 1 271 113 427 129 431 15 414 54 695 906 2 746 286 1 074 374 969 20 103 75 773 571 2 326 224 955

537 2 132 40 412 133 289 1 378 4 620 257 1 005 426 1 647 29 233 106 225 1 276 4 177 209 826 111 485 11 177 27 065 101 444 48 179

940 2 978 81 332 291 180 3 524 10 659 717 2 614 142 431 12 467 40 061 992 3 141 83 321 172 480 16 688 56 881 1 573 3 474 156 611 130 367 12 503 41 304 1 233 2 726 107 402 42 113 4 190 15 580 341 750 49 210

619 1 103 20 882 72 092 1 233 4 409 141 508 242 837 22 886 77 600 1 043 3 411 143 530 480 2 835 59 271 198 999 2 150 7 105 889 3 434 323 2 242 44 374 146 198 1 656 5 209 610 2 311 157 593 14 899 52 804 496 1 897 280 1 123

436 1 307 35 716 127 310 1 505 4 992 608 2 300 308 884 20 897 75 149 811 2 878 371 1 410 128 423 14 818 52 164 694 2 115 237 890

349 1 270 31 262 116 643 1 230 4 300 483 1 863

2 970 9 113 222 523 768 690 10 997 33 731 1 896 7 090

1 639 6 381 146 355 518 718 5 457 18 722 2 205 8 552

- - - 1 - - - -

4 609 15 494 368 876 1 287 409 16 453 52 452 4 101 15 642 - - 328 492 1 208 323 12 459 47 821 3 190 14 391

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ANBA Nr. 5/2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/3

I. Beratung und Unterstützung bei der Arbeitsuche

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

4. Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen

5. Zuschüsse zur Unterstützung der Beratung und Vermittlung

2. Beauftragung Dritter mit der Vermittlung (§ 37 SGB III)

3. Ganzheitlicher Vermittlungsansatz(§§ 37,48 SGB III)

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

nochÜbersicht VI/3

339 646 33 33 252 1 046 581 2 162 14 86 33 33 28 157 163 568

311 489 - - 224 874 85 309 14 71 - - - 15 333 1 285

530 1 325 30 30 15 100 546 2 160 522 1 272 30 30 13 52 502 1 997

8 53 - - 1 48 44 164 1 588 4 398 188 202 303 956 728 2 489

702 1 703 21 21 8 423 178 673 645 1 534 535 535 13 31 224 763 410 1 186 535 535 3 5 178 598 235 349 - - 11 26 46 165 692 2 338 8 36 87 378 305 1 149 432 1 027 26 50 64 452 378 1 352 344 463 49 55 13 56 855 3 097 340 424 49 49 - 18 657 2 407

5 39 - 6 13 38 198 691 126 332 132 132 8 54 631 2 174

79 221 30 30 2 18 329 1 199 47 111 102 102 6 37 302 975

140 450 53 53 6 53 548 1 881

4 913 12 900 840 907 740 3 371 2 608 9 463

624 1 316 233 239 28 178 2 367 8 437

- - - - - - - -

5 537 14 216 1 073 1 145 767 3 549 4 975 17 900 3 707 11 757 - - 1 070 3 824 4 492 17 849

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

II. Qualifizierung

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/4

1. Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW)

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

a) FbW nach § 417 Abs. 1 SGB III b) FbW nach § 79 SGB III

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

11 039 38 574 8 953 32 795 - 5 8 953 32 790 2 719 9 143 1 801 6 510 - 5 1 801 6 505 3 349 11 249 2 917 10 302 - - 2 917 10 302 4 970 18 183 4 234 15 984 - - 4 234 15 984

10 760 39 020 8 796 33 085 - 9 2 8 805 33 083 8 652 31 518 6 982 26 246 - 9 2 6 991 26 244 2 108 7 502 1 814 6 839 - - 1 814 6 839

14 736 51 248 11 818 41 949 - - 11 818 41 949 1 257 4 540 676 2 552 10 53 666 2 499 2 652 9 107 1 608 5 800 - 4 - 1 612 5 800 1 998 6 683 1 090 3 884 - 4 - 1 094 3 884

654 2 423 518 1 915 - - 518 1 915 3 815 12 808 2 412 8 126 5 10 2 407 8 116 5 013 16 969 3 725 12 808 - - 3 725 12 808 9 771 34 855 8 017 29 803 - - 3 8 017 29 806 6 925 24 935 5 852 21 626 - - 3 5 852 21 629 2 846 9 920 2 165 8 177 - - 2 165 8 177 5 474 18 309 3 830 13 702 - - 3 830 13 702 3 301 10 643 2 060 7 089 - - 2 060 7 089 2 174 7 665 1 771 6 612 - - 1 771 6 612

4 148 14 863 3 386 12 675 10 16 3 376 12 659 - -

44 301 154 082 33 753 121 131 2 70 33 751 121 061

24 363 86 207 19 467 72 162 10 12 19 457 72 150

- 1 - - - - - -

68 664 240 291 53 220 193 293 12 82 53 208 193 211 54 651 200 155 40 550 154 808 28 755 40 522 154 053

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ANBA Nr. 5/2008

4. Einstellungszuschüsse bei Neugründungen (EZN)

3. Eingliederungszuschüsse für Arbeitnehmer ab 50 Jahre

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/6

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

5. Einstellungszuschüssebei Vertretung (ZV)

6. Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei beruflicher Weiterbildung ungelernter

und von Arbeitslosigkeit bedrohter Arbeitnehmer (AEZ-WB)

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

III. Beschäftigung begleitende Leistungen (BBL)

861 2 804 197 720 4 19 9 46 232 785 66 296 1 8 - 2 130 465 37 122 - 7 8 38 499 1 555 94 302 3 4 1 6 848 3 056 166 760 31 140 20 25 625 2 164 125 618 8 42 20 24 223 892 41 143 22 98 - 1

1 791 5 938 573 2 424 11 72 1 5 173 531 153 602 1 7 - 1 396 1 333 67 316 5 15 - -308 1 001 61 248 5 15 - -

88 331 6 69 - - - -600 1 933 108 440 - - 4 6 710 2 413 144 596 - - 3 3 977 3 326 314 1 340 11 46 3 11 624 2 162 193 868 6 24 3 11 353 1 164 121 472 5 22 - -896 2 967 219 840 29 126 16 62 497 1 709 94 333 23 102 1 8 400 1 258 125 507 6 24 15 55 812 2 921 204 856 8 34 4 19

4 880 16 453 1 314 5 557 49 250 36 80

3 185 10 768 831 3 339 52 209 24 98

- - - - - - - -

8 065 27 221 2 145 8 895 100 459 59 178 - - 2 278 9 445 118 475 22 58

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/5

II. Qualifizierung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

1. Vergütung für die Tätigkeit von Personal-Service-Agenturen (PSA)

2. Eingliederungszuschüsse (Egz)2. Zuschüsse für Maßnahmen

der Eignungsfeststellung / Trainingsmaßnahmen

III. Beschäftigung begleitende Leistungen (BBL)

2 086 5 779 5 311 19 474 61 211 2 406 9 214 918 2 633 1 556 6 062 21 74 821 3 380 432 947 667 2 580 - - 299 1 220 736 2 199 3 088 10 834 40 137 1 286 4 614

1 964 5 935 5 448 21 826 73 247 2 847 11 910 1 670 5 272 4 534 18 150 25 81 2 510 10 525

294 663 910 3 675 47 166 337 1 384 2 918 9 299 11 396 44 888 29 92 6 734 27 041

581 1 988 1 487 6 074 52 443 724 2 906 1 044 3 307 2 654 9 633 11 44 1 509 5 398

908 2 799 1 985 6 853 - 2 1 184 3 999 136 508 668 2 780 11 41 325 1 400

1 403 4 682 3 416 13 162 42 69 1 915 7 698 1 288 4 161 4 079 15 166 25 71 2 271 8 791 1 754 5 052 6 578 25 252 90 299 3 317 12 735 1 073 3 309 4 049 15 530 89 288 2 069 7 838

681 1 743 2 531 9 721 2 10 1 249 4 897 1 644 4 607 6 744 25 392 80 200 2 869 11 194 1 241 3 554 3 650 13 687 58 115 1 369 5 362

403 1 053 3 095 11 707 22 85 1 500 5 832 762 2 188 5 046 19 896 13 39 2 176 8 910

10 548 32 951 30 699 119 390 252 1 040 17 121 68 343

4 896 14 045 21 457 81 372 223 675 9 648 37 453

- 1 - - - - - -

15 444 46 998 52 155 200 763 475 1 715 26 769 105 797 14 101 45 347 48 836 192 544 923 3 727 31 533 124 553

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5/173

ANBA Nr. 5/2008

III. BBL

IV. Spezielle Maßnahmen für Jüngere9. Einstiegsgeld 1. Förderung der Berufsausbildung

benachteiligter Auszubildender a) Berufsausbildung in außerbetrieb -lichen Einrichtungen (BaE)

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

6. Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei beruflicher Weiterbildung ungelernter undvon Arbeitslosigkeit bedrohter Arbeitnehmer (AEZ-WB)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/7

III. Beschäftigung begleitende Leistungen (BBL)

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

7. Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz

8. Mobilitätshilfen (Zuschüsse)a) für von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer

b) für Ungelernte

1 6 8 40 157 632 1 112 3 850 - - - 2 62 220 238 783 - - 8 38 25 103 51 216

1 6 - - 69 309 824 2 851 - - 20 25 196 695 749 2 777 - - 20 24 184 633 637 2 397 - - - 1 12 62 111 379 - - 1 5 271 1 169 831 3 455 - - - 1 27 158 171 663 - - - - 104 479 271 878 - - - - 69 344 212 656 - - - - 34 135 60 222 - - 4 6 205 911 226 817 - - 3 3 249 874 409 1 377 - - 3 11 121 586 912 3 578 - - 3 11 36 240 371 1 433 - - - - 85 346 542 2 145

6 27 10 35 258 1 042 1 470 5 424 - - 1 8 134 478 851 3 174

6 27 9 28 124 564 619 2 251 - - 4 19 212 1 006 1 202 4 393

- - 36 80 1 138 4 608 2 945 10 966

7 33 17 65 660 2 942 4 408 16 247

- - - - - - - -

7 33 52 145 1 799 7 551 7 353 27 212 4 23 18 35 1 552 6 050 6 543 24 347

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/8

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

504 1 978 4 717 18 280 4 434 17 495 4 385 17 241 115 514 985 2 871 828 2 408 807 2 315 117 409 578 2 334 552 2 254 552 2 201 272 1 056 3 154 13 075 3 054 12 834 3 025 12 725 518 2 216 2 317 8 940 2 062 8 097 2 008 7 824 400 1 666 1 844 7 114 1 622 6 380 1 580 6 158 117 550 476 1 826 442 1 717 429 1 666

1 155 4 692 4 746 17 965 4 329 16 470 4 131 15 764 186 763 1 621 5 117 1 475 4 733 1 339 4 348 291 1 170 1 145 4 402 1 044 4 045 786 3 391 146 588 698 2 982 618 2 711 557 2 453 144 582 449 1 421 426 1 334 229 938 316 1 288 1 335 4 409 1 126 3 803 951 3 144 268 1 041 1 284 4 436 1 123 3 909 951 3 242 833 3 331 6 464 22 313 6 157 21 636 5 711 20 256 658 2 666 4 362 14 010 4 155 13 618 3 806 12 620 174 665 2 100 8 303 2 000 8 018 1 904 7 635

907 3 537 4 139 15 737 4 019 15 339 3 876 14 850 623 2 406 2 173 8 926 2 104 8 687 2 074 8 556 284 1 131 1 965 6 812 1 913 6 652 1 802 6 294 415 1 718 3 987 15 831 3 845 15 380 3 754 15 088

2 964 12 093 14 014 50 472 12 541 45 720 11 527 42 230

2 426 9 641 17 744 66 954 17 075 65 187 16 366 62 918

- - - - - - - -

5 390 21 735 31 759 117 427 29 616 110 907 27 893 105 148 5 867 23 889 19 915 78 615 19 825 78 115 18 639 72 425

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

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5/174

ANBA Nr. 5/2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

3. Beschäftigung begleitende Eingliederungshilfen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/10

4. Sozialpädagogische Begleitung bei Berufsausbildungsvorbereitung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

5. Einstiegsqualifizierung 6. Eingliederungszuschüsse für jüngere Arbeitnehmer

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

IV. Spezielle Maßnahmen für Jüngere

- - 63 192 162 471 48 110 - - 61 189 76 237 10 25 - - - - 26 80 - -- - 2 2 60 154 38 85 - - 1 9 227 755 27 79 - - - - 198 661 24 73 - - 1 9 29 94 4 6

27 129 6 31 356 1 248 24 61 - - - 41 - 42 122 338 6 28 - - - 1 10 93 323 9 18 - - 1 2 72 252 7 11 - - - 1 8 22 72 2 7

1 2 - 6 181 558 27 40 - 6 1 7 150 487 10 27 - 1 4 28 152 428 37 98 - 1 - 6 81 236 12 27 - - 4 22 71 192 25 71 - - - - 73 253 47 145 - - - - 43 151 26 88 - - - - 30 102 22 58 - - - 2 94 321 48 128

28 136 27 210 1 232 4 026 113 277

- 1 6 32 379 1 156 170 456

- - - - - - - -

28 137 33 242 1 612 5 182 283 733 4 132 43 277 - - - -

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/9

IV. Spezielle Maßnahmen für Jüngere

1. Förderung der Berufsausbildung benachteiligter Auszubildender

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

d) Sonstige Leistungen der Benachteiligtenförderung

2. Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierungb) Ausbildungsbegleitende

Hilfen (abH)c) Sozialpädagogische Begleitung und

Ausbildungsmanagement

39 175 2 58 8 21 10 12 18 81 2 5 1 7 10 12

- - - 53 - - - -22 95 - - 7 14 - -54 267 - - - 6 - -42 216 - - - 6 - -13 51 - - - - - -

127 571 3 10 68 125 4 26 72 204 2 7 62 174 59 60 61 239 - 2 197 413 - 6 42 178 - 2 19 78 - 6 19 61 - - 178 335 - -97 373 - - 78 286 - -

155 614 1 1 16 52 - -119 433 1 3 326 944 114 122 23 52 - 2 326 944 114 122 96 382 - 1 - - - -45 182 - - 98 307 - -30 128 - - - 3 - -14 54 - - 97 304 - -23 82 - - 68 210 - -

584 2 350 7 78 423 1 062 73 103

209 791 1 3 499 1 475 114 122

- - - - - - - -

793 3 141 8 81 922 2 537 187 226 776 3 416 - - 410 2 274 43 91

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ANBA Nr. 5/2008

5. Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-

rechtliche Träger

6. Teilnahmekosten für Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen

am Arbeitsleben

2. Sonstige allgemeine Leistungen für behinderte Menschen

3. Zuschüsse an Arbeitgeberfür Maßnahmen zur Förderung der

Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben

1. Zuschüsse zu den Kosten der beruflichen Weiterbildung für

behinderte Menschen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/11

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

V. Leistungen für Menschen mit Behinderung

1 451 5 729 230 932 20 73 15 93 284 1 079 64 277 1 7 4 19 421 1 715 17 83 2 11 2 9 746 2 935 150 571 17 55 9 66 914 3 289 231 931 20 58 26 85 688 2 396 202 800 13 48 24 72 224 893 29 131 6 10 2 13

3 268 13 073 576 2 136 52 193 65 389 326 1 261 41 141 10 36 8 30 305 1 353 161 543 10 49 15 61 182 960 109 324 9 44 11 43 125 393 52 219 2 5 4 18 931 3 525 125 479 4 34 21 69

1 060 4 037 175 661 11 57 24 98 1 367 5 222 299 1 153 19 67 5 23 1 055 4 001 190 722 16 54 2 10

311 1 222 108 431 3 13 4 13 1 080 4 236 167 680 52 162 34 175

621 2 411 90 406 46 143 21 101 457 1 825 77 275 5 19 13 73

1 094 4 155 129 477 51 145 29 113

7 509 29 333 1 390 5 252 111 446 164 760

4 287 16 550 745 2 882 139 429 77 377

- - - - - - - -

11 796 45 881 2 135 8 134 250 875 241 1 136 10 838 42 541 1 903 7 292 237 992 144 575

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/12

darunter: Eingliederungszuschüssenach § 219 SGB III

4. Förderung der Eingliederung besonders betroffener schwer-behinderter Menschen in den

allgemeinen Arbeitsmarkt

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

324 1 252 301 1 167 - 1 862 3 378 59 221 55 206 - 1 156 554

159 616 145 562 - - 241 996 105 415 101 399 - - 465 1 828 193 728 166 612 - - 444 1 487 133 488 127 452 - - 316 988 59 240 39 161 - - 128 499

778 3 115 637 2 592 - 71 1 797 7 169 130 483 102 366 - - 137 571 102 390 77 315 - 3 17 307

71 230 53 190 - 3 - 18 316 32 160 24 125 - - 35 - 9

282 1 115 240 966 - - 499 1 828 202 737 168 612 - - 648 2 484 290 1 090 262 951 - - 754 2 889 210 776 189 670 - - 637 2 439 79 315 73 281 - - 117 450

318 1 282 269 1 068 - - 509 1 937 185 768 154 631 - - 279 993 132 514 115 437 - - 230 944

240 903 179 731 - - 645 2 517

1 906 7 405 1 590 6 232 - 75 3 938 15 395

953 3 691 811 3 149 - - 2 373 9 171

- - - - - - - -

2 859 11 095 2 402 9 381 - 75 6 311 24 566 2 096 8 019 1 933 7 424 20 151 6 438 25 512

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

VI. Beschäftigung schaffende Maßnahmen

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5/176

ANBA Nr. 5/2008

VI. Beschäftigung schaffende Maßnahmen

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/13

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

2. Schaffung von Arbeitsgelegenheiten(§ 16 Abs. 3 SGB II) a) Mehraufwandvariante -

Maßnahmekosten

1. Zuschüsse zu Arbeitsbeschaffungs-maßnahmen

16 740 58 827 2 314 8 840 14 226 49 594 10 094 34 411 3 677 12 006 71 272 3 564 11 654 2 559 8 194 6 534 22 508 - - 6 532 22 506 5 387 18 424 6 530 24 313 2 244 8 568 4 130 15 434 2 148 7 793

16 127 42 697 2 184 8 685 13 652 33 432 8 348 17 626 9 186 31 701 1 543 6 104 7 468 25 183 4 257 12 929 6 942 10 997 641 2 581 6 185 8 249 4 091 4 697

28 148 95 893 882 3 758 26 476 90 257 12 215 42 473 4 099 10 731 62 252 4 003 10 391 2 790 6 940 5 273 18 873 262 1 374 4 886 17 272 2 866 10 185 3 644 12 260 22 61 3 524 12 011 2 156 7 352 1 630 6 613 240 1 313 1 362 5 261 710 2 833

7 082 23 196 393 1 148 6 423 21 531 3 207 10 610 6 028 19 026 933 3 489 4 638 14 733 2 630 8 096

29 500 91 943 9 992 34 708 18 594 55 416 9 050 26 355 24 081 74 024 8 050 27 357 15 150 44 956 7 249 21 353

5 421 17 921 1 943 7 351 3 444 10 462 1 801 5 003 12 469 43 150 4 604 16 725 7 489 25 595 3 256 10 670

7 893 27 776 3 000 11 054 4 689 16 249 2 241 7 295 4 576 15 374 1 604 5 671 2 800 9 346 1 015 3 375

13 936 51 210 7 331 28 975 6 592 22 196 2 572 8 383 - -

76 969 244 930 4 786 18 978 70 175 221 777 40 002 122 549

62 437 210 615 24 172 88 976 36 806 118 641 17 026 53 201

- - - - - - - -

139 405 455 546 28 958 107 954 106 980 340 418 57 028 175 750 138 782 495 477 30 699 126 864 107 771 367 360 54 454 174 446

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

3. Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen

4. Beschäftigungszuschuss(§ 16 a SGB II)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/14

c) Entgeltvarianteb) Mehraufwandvariante -

Mehraufwandsentschädigung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

3 301 11 895 831 3 288 - 19 200 374 890 2 960 115 500 - 6 42 74

1 145 4 082 - - - - 2 2 1 266 4 854 716 2 787 - 13 156 298 3 120 7 622 2 184 8 184 - - 291 580 1 537 5 749 1 674 6 505 - - 175 414 1 583 1 873 511 1 679 - - 116 167

5 684 18 121 8 577 29 663 - - 790 1 878 927 2 466 286 985 - - 34 88

1 395 4 565 625 2 522 - - 125 227 932 2 999 436 1 660 - - 98 188 463 1 566 189 862 - - 28 39

1 917 6 380 1 299 4 541 - - 266 517 1 682 5 447 326 1 190 - - 457 804 4 986 15 116 4 558 13 945 - 3 914 1 816 3 880 11 494 4 021 12 109 - 3 881 1 708 1 106 3 622 537 1 837 - - 34 108

2 496 8 348 1 737 6 577 - 8 376 822 1 643 5 404 805 3 550 - 8 204 465

853 2 944 932 3 027 - - 172 357 2 590 8 716 1 430 5 097 - - 13 39

16 761 51 642 13 412 47 586 - 6 2 008 4 169

11 338 37 033 8 442 28 407 - 23 1 459 2 975

- - - - - - - -

28 098 88 676 21 854 75 992 - 29 3 467 7 145 29 770 98 229 23 547 94 685 312 1 253 - -

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

VI. Beschäftigung schaffende Maßnahmen

2. Schaffung von Arbeitsgelegenheiten (§ 16 Abs. 3 SGB II)

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5/177

ANBA Nr. 5/2008

VII. Sonstige weitere Eingliederungs leistungen (§ 16 Abs. 2 S 1 SGB II)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/15

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

1. Perspektive 50plus - Beschäftigungs-pakt für Ältere in den Regionen a) Erste Programmphase

(2005 .. 2007, Restabwicklung)

Beschäftigungspakete für Ältere

6 875 26 133 1 275 2 994 963 1 589 3 - 12 872 10 464 130 642 117 298 3 18 2 959 11 563 288 494 213 222 - 1 - 11 044 4 107 856 1 859 633 1 069 - - 18

3 468 12 897 787 1 454 619 842 - 2 14 3 053 11 169 304 891 162 384 - 2 14

416 1 728 483 563 457 458 - -15 514 57 454 1 160 3 942 685 2 456 - 159 - 2952 685 9 197 204 941 95 594 - 340 3 086 10 039 185 845 95 450 - 10 - 682 763 8 840 168 729 94 450 - 10 - 68

323 1 200 17 116 - - - -3 070 10 583 422 1 019 225 231 - -4 379 14 555 1 656 3 654 1 343 2 505 - 57 3 441 12 309 964 3 781 197 1 057 - 3 - 142 246 8 489 521 2 378 - 3 557 - 3 - 31 194 3 820 443 1 403 200 500 - - 11

4 305 15 494 1 430 3 609 991 2 038 - 8 1 2 448 8 828 1 118 2 282 885 1 454 - 9 1 857 6 666 312 1 327 106 584 - 8 - 81 821 6 388 614 2 258 206 601 - 3 - 9

38 034 136 752 4 833 12 990 3 394 7 598 - 168 64

10 610 38 298 3 865 11 507 2 028 4 765 - 14 - 40

- - - - - - - -

48 644 175 049 8 698 24 497 5 422 12 363 - 182 24 43 011 151 170 9 910 38 323 6 388 24 354 6 388 24 354

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

1. Wirkungsforschung ( § 55 SGB II)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/16

2. Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere ab 58 Jahren

Sächliche Verwaltungsausgaben b) Zweite Programmphase

(2008 .. 2010)

1. Perspektive 50plus

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

960 1 590 312 1 405 - - - -114 280 13 344 - - - -214 223 75 272 - - - -633 1 087 223 790 - - - -621 828 168 612 - - - -164 370 142 507 - - - -457 458 26 105 - - - -844 2 751 475 1 486 - - - -

95 254 109 347 - - - -105 518 90 395 - - - -104 518 74 279 - - - -

- - 17 116 - - - -225 231 197 788 - - - -

1 343 2 448 313 1 149 - - - -200 1 071 767 2 724 - - - -

- 560 524 1 821 - - - -200 511 243 903 - - - -999 2 037 439 1 571 - - - -885 1 445 233 828 - - - -114 592 206 743 - - - -

209 610 408 1 657 - - - -

3 562 7 534 1 439 5 392 - - - -

2 042 4 805 1 837 6 742 - - - -

- - - - 495 1 183 495 1 183

5 604 12 339 3 276 12 134 495 1 183 495 1 183 - - 3 522 13 969 498 1 230 498 1 229

Beschäftigungspakete für Ältere

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

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5/178

ANBA Nr. 5/2008

2. Kommunikative Begleitung der Implementierung der Grundsiche-

rung für Arbeitsuchende

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/17

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Westdeutschland

Ostdeutschland

Besondere Dienststellen, RD-DSt. Nord und Zentrale

InsgesamtVorjahr

- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -

- -

- -

- -

- -- 1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

Sächliche Verwaltungsausgaben

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Aufwendungen der Bundesagentur für Arbeit für Sozialversicherungsbeiträge

902b/15

für Empfänger von Arbeitslosengeld II

PflegeversicherungsbeiträgeKrankenversicherungsbeiträge Rentenversicherungsbeiträge

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: April 2008

318 848 1 283 747 130 321 498 340 40 977 164 902

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ANBA Nr. 5/2008

Sonstige AuftragsangelegenheitenHinweis: Die Ergebnisse unter D. repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten

Volumina; die Finanzdaten der nach § 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommu-nen) sind darin nicht enthalten.

Übersicht VI/4

Berichtsmonat: April 2008

Einnahmen Ausgaben

Art der Auftragsangelegenheitseit Jahresbeginn

von den Ausgaben entfallen auf die Er-stattung von Verwaltungsausgaben

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginnim Berichtsmonatseit Jahresbeginnim Berichtsmonat

A. Aus Mitteln des Bundes

1. Bundesministerium des Innern

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

(Kap. 0633 Tit. 684 02)

2. Bundesministerium der Finanzen

Bundesamt für Finanzen (Kap. 0803 Tit. 112 01; 636 01)

3. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Allgemeine Bewilligungen

(Kap. 0902 Tit. 119 99, 272 07, 681 11)

4. Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Allgemeine Bewilligungen (Kap. 1102 Tit. 272 02, 636 01; 686 21)

5. Bundesministerium der Verteidigung

Kommandobehörden, Truppen usw.

(Kap. 1402 Tit. 119 99, Kap. 1403 Tit. 433 71)

darunter ..... Krankenversicherungsbeiträge

....... Rentenversicherungsbeiträge

......... Pflegeversicherungsbeiträge

6. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Gesetzliche Leistungen für die Familie –

Kindergeld nach dem Bundeskindergeldgesetz

(Kap. 1710 Tit. 112 01, 119 99, 636 11, 681 13, 681 18, 681 19)

7. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

und Entwicklung - Allgemeine Bewilligungen

a) Berufl. Aus- und Fortbildung, Zuschüsse an integrierte und

rückkehrende Fachkräfte, Programm „beigeordnete Sachverständigte

zu intern. Organisationen“

(Kap. 2302 Tit. 119 99, 685 08, 686 13)

b) Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe u. sonstige Leis-

tungen an Entwicklungshelfer (Kap. 2302 Tit. 681 02)

darunter ..... Krankenversicherungsbeiträge

....... Rentenversicherungsbeiträge

........ Pflegeversicherungsbeiträge

8. Bundesministerium für Bildung und Forschung

(Kap. 3001 Tit. 119 99)

9. Allgemeine Finanzverwaltung

Lohnsteuer – Kindergeld – (Kap. 6001 Tit 011 01)

Zusammen – Bundesmittel

B. Aus Mitteln einzelner Länder

C. Aus Mitteln sonstiger Stellen

D. Leistungen kommunaler Träger im Rahmen

der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Insgesamt A–D

903

Beträge in 1000 Euro

- 1 - 5

125 413 16 000 64 000 16 000 64 000

- 5 191 - -

- - 800 1 900

- 5 1 060 4 725

178 775

237 1 053

21 90

9 32 19 225 71 446 1 000 4 975

2 9 565 2 688

206 894

34 153

46 207

4 17

- -

-2 405 043 -9 566 427

-2 404 912 -9 565 777 37 855 145 648 17 000 68 975

172 1 353 1 349 5 025

8 58 520 080 2 195 122

1 025 896 3 985 285

-2 404 732 -9 564 366 1 585 180 6 331 080 17 000 68 975

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5/180

Abgeschlossene Berufsabschluss, für den nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften eine Ausbildungsdauer Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren festgelegt ist.

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) ändern sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der Grund-sicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II treten mit den Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunenund den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Sicherungder Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit im SGB II beauftragt, die bisherige Ar-beitsmarktstatistik unter Einschluss der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiter zu führen.

Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten. Durch die Kombination von Informationen ausdem SGB II und dem SGB III-Bereich über Arbeitslose, erwerbsfähige Hilfebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbe-zug und Förderung wird eine integrierte Statistik geschaffen, die für die einzelnen Regionen ein Gesamtbild von Arbeitslosig-keit und sozialer Sicherung zeigen kann. Die Realisierung eines umfassenden Berichtsprogramms in sehr kurzer Zeit war undist eine große Herausforderung. So mussten die SGB II-Besonderheiten in die bestehenden Statistikverfahren integriert undinsbesondere eine Differenzierung nach Rechtskreis (SGB III bzw. SGB II) und Trägerschaft (Arbeitsagenturen, Arbeitgemein-schaften, getrennte Trägerschaft und zugelassene kommunaler Träger) ermöglicht werden.

Für die SGB II-Leistungen wurde ein neues IT-Fachverfahren geschaffen (A2LL), das vor allem von Arbeitsgemeinschaften und beigetrennter Trägerschaft genutzt wird. Im Laufe des Jahres 2007 soll eine Schnittstelle zum regulären Statistikverfahren installiertwerden und dann detaillierte Daten liefern. Mit den zugelassenen kommunalen Trägern wurden Datenstandards (X-Sozial) vereinbart, um deren Daten in die Strukturdes BA-Statistik-Data-Warehouse einbinden zu können. Dieses neue Verfahren und die Datenlieferungsprozesse sind nochnicht abschließend installiert, um durchgängig vollständige und differenzierte Daten bereitstellen zu können. Über Lage undEntwicklung am Arbeitsmarkt kann trotzdem berichtet werden. Die Darstellung konzentriert sich auf die wesentlichen Bestandsgrößen, insbesondere auf Arbeitslosigkeit und Arbeitslosen-quote, Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II sowie Teilnehmer an wichtigen arbeitsmarktpolitischen Maß-nahmen.

alleinerziehende Ab Januar 2007 werden die Angaben zu den alleinerziehenden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen über eHb eine neue Auswertungsbasis ermittelt; ein Vergleich mit früheren Zahlen ist nur bedingt sinnvoll.

Arbeits- Die Schaffung von Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ist eine Form der Eingliederungs-gelegenheiten leistung für erwerbsfähige Hilfebedürftige. Diese Integrationsmaßnahmen sind auf die individuellen Er-

fordernisse der Hilfebedürftigen abzustimmen. Arbeitsgelegenheiten müssen im öffentlichen Interesseliegen sowie zusätzlich und wettbewerbsneutral sein. Sie können als Mehraufwandsvariante (sozialver-sicherungsfrei) oder als Entgeltvariante (sozialversicherungspflichtig) durchgeführt werden.

Entgeltvariante: Es handelt sich um sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen bei Unternehmenoder sonstigen Arbeitgebern, bei denen der Hilfebedürftige das übliche Arbeitsentgelt an Stelle des AlgII erhält. Zusatzjobs (Mehraufwandsvariante): Im Rahmen von zumutbaren, nicht sozialversicherungs-pflichtigen Beschäftigungen (im sog. Sozialrechtsverhältnis) können von Maßnahmeträgern Zusatzjobs geschaffen werden. Die Zusatzjobs begründen kein Arbeitsverhältnis im Sinne des Arbeitsrechts.Während der Teilnahme erhält der erwerbsfähige Hilfebedürftige zuzüglich zum Alg II eine angemesse-ne Mehraufwandsentschädigung.

Glossar für die statistische Berichterstattung

Wichtige Hinweise zur Interpretation der Arbeitsmarktdaten

Stand: 11. 10. 2007

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Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld (vgl. §§ 117 - 122 SGB III)- vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen,- eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen,- den Vermittlungsbemühungen einer Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und- sich bei einer Agentur für Arbeit persönlich arbeitslos gemeldet haben (vgl. §§ 2, 16, 323, 327 SGB III).

Im Einzelnen:Arbeitsuchend ist, wer- eine Beschäftigung als Arbeitnehmer mit einer Dauer von mehr als sieben Kalendertagen im In- oder-

Ausland sucht,- sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Ar-

beit gemeldet hat- und die angestrebte Arbeitnehmertätigkeit ausüben kann und darf (vgl. §§ 15, 38 SGB III). Beschäftigungslos ist, wer

- keine Beschäftigung oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigungausübt und

- eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung sucht,d.h. wer durch Eigenbemühungen alle Möglichkeiten zur Beendigung der Beschäftigungslosigkeitnutzt und dabei den Vermittlungsbemühungen einer Agentur für Arbeit zur Verfügung steht (Verfüg-barkeit), also arbeitsfähig und bereit ist, eine zumutbare Beschäftigung unter den üblichen Bedingun-gen des für ihn in Betracht kommenden Arbeitsmarktes aufzunehmen.

Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Nicht als arbeitslos gelten ferner insbesondere Personen, die - mehr als zeitlich geringfügig erwerbstätig sind (mindestens 15 Stunden pro Woche),- nicht arbeiten dürfen oder können, - ihre Verfügbarkeit einschränken, - das 65. Lebensjahr vollendet haben, - sich als Nichtleistungsempfänger länger als drei Monate nicht mehr bei der zuständigen Agentur für

Arbeit / ARGE / Kommune gemeldet haben, - arbeitsunfähig erkrankt sind, - Schüler, Studenten und Schulabgänger, die nur eine Ausbildungsstelle suchen sowie - arbeitserlaubnispflichtige Ausländer und deren Familienangehörigen sowie Asylbewerber ohne Lei-

stungsbezug, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III An-wendung. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zuzählen; wichtige Beispiele dafür sind:- Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Wochenstunden arbeiten, aber wegen zu geringem Ein-

kommen hilfebedürftig nach dem SGB II sind und Arbeitslosengeld II erhalten.- Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die keine Arbeit aufnehmen können, weil sie kleine Kinder er-

ziehen oder Angehörige pflegen.

Arbeitslosengeld Das Arbeitslosengeld ist als Leistung der Arbeitslosenversicherung eine Lohnersatzleistung. Sie soll(Alg) demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und vorübergehend keine neue Arbeitsstelle finden kann, teil-

weise den Lohnausfall ersetzen.

Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II (Alg II) bezeichnet die Geldleistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Rahmen(ALGII) der Grundsicherung. Die Geldleistungen dienen der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und set-

zen sich zusammen aus:- Regelleistung (§ 20 SGB II) - für Alg II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze.

Arbeitslosengeld Leistungsempfänger, die während ihrer Weiterbildung Arbeitslosengeld beziehen. In den Daten sind bei Weiterbildung auch noch Leistungsempfänger enthalten, die noch Unterhaltsgeld in Höhe der Arbeitslosenhilfe bezie-(AlgW) hen.

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- ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (§ 21 SGB II)- Leistungen für Unterkunft und Heizung (§ 22 SGB II)- befristeter Zuschlag (§ 24 SGB II)

Arbeitslosen- Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots an, indem sie die quoten (registrierten) Arbeitslosen zu den Erwerbspersonen (EP = Erwerbstätige + Arbeitslose) in Beziehung

setzen. Der Kreis der Erwerbspersonen bzw. der Erwerbstätigen kann unterschiedlich abgegrenzt werden: 1. Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen:Alle zivilen Erwerbstätigen (alle ziv. ET) sind die Summe aus den abhängigen zivilen Erwerbstätigen so-wie Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen. 2. Arbeitslosenquote, bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen:Der Nenner enthält nur die abhängigen zivilen Erwerbstätigen (abh. ziv. ET), d.h. die Summe aus voll so-zialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschl. Auszubildende), geringfügig Beschäftigten und Beam-ten (ohne Soldaten)

Arbeitsorts- Arbeitsortsprinzipund Wohnorts- Alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in der betreffenden Gemeinde arbeiten, unabhängig prinzip davon wo sie wohnen. Diese Zahl gibt gleichzeitig an, wieviel sozialversicherungspflichtige Arbeitsplät-

ze es in der Gemeinde gibt.

WohnortsprinzipAlle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in der betreffenden Gemeinde wohnen, unabhängigdavon wo sie arbeiten.

ARGE Das SGB II sieht als Regelfall die Gründung von Arbeitsgemeinschaften (ARGE) durch die Agenturen für (Arbeitsgemein- Arbeit und die kommunalen Träger zur einheitlichen Wahrnehmung der Aufgaben nach dem SGB II vor schaft) (§ 44b). Die ARGEn können durch öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Verträge begründet wer-

den und sollen in ihrer Ausgestaltung die Besonderheiten der lokalen Bedingungen und die Besonder-heiten der Träger berücksichtigen.

Bedarfs- Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirt-gemeinschaften schaften. Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens einen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, außerdem

zählen dazu:- weitere erwerbsfähige Hilfebedürftige,- die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines unverheirateten er-

werbsfähigen Kindes, welches das 25.Lebensjahr noch nicht vollendet hat, und der im Haushalt lebende Partner eines Elternteils

- der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte,- der nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner,- die Person, die mit dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einem gemeinsamen Haushalt so zusam-

menlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortungfüreinander zu tragen und füreinander einzustehen.

- die dem Haushalt angehörenden unverheirateten Kinder des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen oderseines Partners, wenn sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, soweit sie die Leistungenzur Sicherung ihres Lebensunterhaltes nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen beschaffen kön-nen.

Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt leben.So zählen z.B. Kinder, die das 25. Lebensjahr vollendet haben, Großeltern und Enkelkinder sowie son-stige Verwandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft.Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt (Ausnahme Kinder).Zweckgemeinschaften (wie z.B. Studenten-WG’s) fallen nicht unter die Definition der Bedarfsgemein-schaft.

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Berufe Alle Daten werden auf Basis der Klassifizierung der Berufe erhoben. Die so genannte Berufskennzifferbildet die Gesamtheit der Ausbildungs- und Tätigkeitsbezeichnungen ab, die innerhalb der BA einge-setzt werden.

Befristeter Beim Übergang vom Alg zum Alg II wird unter den Voraussetzungen des § 24 SGB II für zwei Jahre ein Zuschlag nach Zuschuss gezahlt. Er beträgt 2/3 der (positiven) Differenz zwischen dem zuletzt bezogenen Alg unddem hierbei ggf. erhaltenen Wohngeld einerseits und dem nunmehr an die Bedarfsgemeinschaft zu zahlenAlg-Bezug den Alg II/Sozialgeld - unter Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen.

Berichtsmonat Berichtsmonat ist der Monat, über den sich die jeweilige Berichterstattung erstreckt. (BM) Bestandsmessungen zum jeweiligen Berichtsmonat beziehen sich jeweils auf die am Stichtag für den

Berichtsmonat gezählten Daten.Bewegungsdaten (Zugang, Abgang) beziehen sich auf die jeweiligen Bewegungen vom Tag nach demStichtag des vorangegangenen Berichtsmonats bis zum Stichtag im Berichtsmonat.

Bezieher Alg mit Personen mit Leistungsbezug nach SGB III (Arbeitslosengeld) mit ergänzenden Leistungen nach SGB II. Aufstockung Alg I

Bezugsgrößen Die Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten werden einmal jährlich aktualisiert. Diesgeschieht üblicherweise ab Berichtsmonat April oder Mai; Rückrechnungen werden nicht vorgenom-men.

Einstiegsgeld Zur Überwindung von Hilfebedürftigkeit kann gem. § 16 Abs. 2 S. 2 Nr. 5 i.V.m. § 29 SGB II erwerbs-fähigen Hilfebedürftigen, die arbeitslos sind, bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen oderselbständigen Erwerbstätigkeit ein Einstiegsgeld als Zuschuss zum Alg II für längstens 24 Monate er-bracht werden. Die Leistung können erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten, wenn trotz des erzieltenEinkommens aus Beschäftigung weiterhin Hilfebedürftigkeit besteht. Der persönliche Ansprechpartnerentscheidet, ob das Einstiegsgeld notwendig ist, um zur Aufnahme einer Arbeit zu motivieren und inwelcher Höhe es geleistet wird. Auf das Einstiegsgeld besteht kein Rechtsanspruch.

Erwerbsfähige Als erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) gelten gem. § 7 SGB II Personen, dieHilfebedürftige(eHb) - das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,

- erwerbsfähig sind,- hilfebedürftig sind und- ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Als erwerbsfähig gilt gem. § 8 SGB II, wer nicht durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeitaußerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarkts mindestens drei Stun-den täglich erwerbstätig zu sein.Hilfebedürftig ist gem. § 9 SGB II, wer seine Eingliederung in Arbeit sowie seinen Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt der mit ihm in Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nicht oder nicht aus-reichend aus eigenen Kräften und Mitteln, v.a. nicht durch Aufnahme einer zumutbaren Arbeit oder demzu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfe auch nichtvon anderen (Angehörige, andere Leistungsträger) erhält.Hierzu gehören z.B. auch Jugendliche unter 18 Jahren, die eine Schule besuchen und in einer Bedarfs-gemeinschaft leben.

Erwerbsfähige Kinder von Bedarfsgemeinschaften mit eigenem den individuellen Bedarf übersteigen-dem Einkommen zählen aufgrund fehlender individueller Hilfebedürftigkeit rechtlich nicht mehr zur Be-darfsgemeinschaft auch wenn diese an sich hilfebedürftig ist, jedoch werden diese unter der Zahl dererwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit erfasst.

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Erwerbstätige Alle Personen, die einer Erwerbstätigkeit oder auch mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhän-gig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeits-zeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätiger ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Le-bensunterhalt bestritten wird oder nicht. Zu den Erwerbstätigen gehören auch Soldaten (einschließlich der Wehr- und Zivildienstleisten-den).Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen in ihrer Eigenschaft als Grundstücks-, Haus- und Woh-nungseigentümer oder als Eigentümer von Wertpapieren und ähnlichen Vermögenswerten. Im Fall mehrerer (gleichzeitiger) Tätigkeiten ist sowohl für die Zuordnung nach der Stellung im Beruf als auch für die Zuordnung auf Wirtschaftsbereiche die zeitlich überwiegende Tätigkeit zugrundegelegt. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbständigen und mithelfenden Familienan-gehörigen sowie beschäftigten Arbeitnehmern (Angestellte, Arbeitern/ innen , Beamte/in). Eine weite-re Unterscheidung bezieht sich auf Erwerbstätige nach dem Inlands- (Arbeitsorts-) beziehungsweise In-länder- (Wohnorts-)konzept ( Volkswirtschaft)

Förderung Die Förderstatistik erfasst Förderungen bzw. Teilnahmen von Personen an Maßnahmen der aktiven Ar-beitsförderung (§ 3 SGB III Abs. 4) und Leistungen zur Eingliederung (§ 16 SGB II) des Bundes. Es er-folgt eine Zählung von Förderfällen bzw. Teilnahmen, nicht von Personen. Folglich wird eine Person, diein einem Zeitraum oder an einem Zeitpunkt mehrere Förderleistungen erhält, mehrfach gezählt.Empfänger von Kurzarbeit sowie nichtarbeitslose Leistungsempfänger nach § 428 SGB III können zu ei-nem kleinen Teil zusätzliche Leistungen nach dem SGB II erhalten und gehören damit dem RechtskreisSGB II an.

Geförderte Stellen Hierzu rechnen Stellen von Personal-Service-Agenturen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Beschäfti-gung schaffende Infrastrukturmaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten.

Gemeldete Stellen Als gemeldete Stellen gelten von Arbeitgebern bei den Arbeitsagenturen gemeldete und zur Vermittlungfreigegebene Stellen mit einer Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen.

Geringfügig In der Statistik der geringfügig Beschäftigten werden Beschäftigte gezählt, die nur eine oder mehrere Beschäftigte geringfügig entlohnte oder kurzfristige Beschäftigungen ausüben, die sich – auch bei einer Zusammen-

rechnung – in den Grenzen des § 8 Abs. 1 SGB IV bewegen.

Geringfügig Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV liegt vor, wenn entlohnte - die Beschäftigung regelmäßig weniger als 15 Stunden in der Woche ausgeübt wirdBeschäftigung und

- das Arbeitsentgelt (§ 14 SGB IV) regelmäßig im Monat 325 € nicht überschreitet.

Die Voraussetzungen einer geringfügigen Beschäftigung sind also nur erfüllt, wenn sowohl diewöchentliche Arbeitszeit weniger als 15 Stunden beträgt als auch das Arbeitsentgelt im Monat 325 €nicht überschreitet. Erfordert die Beschäftigung regelmäßig mindestens 15 Stunden wöchentlich, soliegt – selbst wenn das Arbeitsentgelt im Monat nicht mehr als 325 € beträgt – keine geringfügige Be-schäftigung vor.

Getrennte Kommt eine ARGE nicht zustande und ist der kommunale Träger für die Option nicht zugelassen, neh-Trägerschaft men die Leistungsträger nach § 6 Abs. 1 SGB II (Agentur für Arbeit und kommunaler Träger) ihre jewei-

ligen Aufgaben in eigener Zuständigkeit wahr.

Hilfebedürftige Hilfebedürftige Personen nach SGB II sind alle Personen, die in einer Bedarfsgemeinschaft als rechtli-Personen ches Konstrukt nach dem SGB II im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Unter Personach SGB II nen nach SGB II werden demnach alle in § 7 SGB II aufgeführten Berechtigten zusammengefasst und

setzen sich in erster Linie zusammen aus den erwerbsfähigen und nicht erwerbsfähigen Hilfebedürfti-gen (s. dazu auch Erläuterungen zu Bedarfsgemeinschaft, erwerbsfähige Hilfebedürftige und nicht er-werbsfähige Hilfebedürftige).

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Obwohl Kinder von Bedarfsgemeinschaften mit eigenem den Bedarf übersteigendem Einkommenrechtlich nicht mehr zur Bedarfsgemeinschaft zugeordnet werden, sind diese in der Summe der Hilf-ebedürftigen Personen nach SGB II mit erfasst.

Kurzfristige Eine kurzfristige Beschäftigung liegt nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV vor, wenn die Beschäftigung für eine Beschäftigung Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Jahres (nicht Kalenderjahres) seit ihrem Beginn auf nicht

mehr als- zwei Monateoder- insgesamt 50 Arbeitstagenach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im voraus vertraglich begrenzt ist, es sei denn, dass dieBeschäftigung berufsmäßig ausgeübt wird und ihr Entgelt 325 € im Monat übersteigt.

Leistung zum Leistung zum Lebensunterhalt für erwerbsfähige Hilfebedürftige (§ 19 SGB III) ohne Leistungen für Un-Lebensunterhalt terkunft und Heizung. Dazu gehören als Teilleistung:Arbeitslosengeld II - Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (Regelleistung AlgII – RlAlgII)(LUALGII) - der Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (Mehrbedarf – Mbed)

- befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeldempfänger für ehemalige Bezieher von Alg (Zuschlag Alg - ZuAlg)

Leistung zum Leistung zum Lebensunterhalt für nicht erwerbsfähige Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft (§ 28 SGB II) Lebensunterhalt ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung. Dazu gehören als Teilleistung:Sozialgeld - Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (Regelleistung SG – RlSozG)(LUSG) - Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (Mehrbedarf – Mbed)

Leistungen für Alle der Bedarfsgemeinschaft zu erbringenden Leistungen für Unterkunft und Heizung, im Rahmen der Unterkunft und Gewährung von Leistungen zum Lebensunterhalt (§ 22 SGB II). Darin enthalten sind auch einmalige Heizung Kos ten für Wohnungsbeschaffung sowie die Übernahme von Mietschulden (§ 22 Abs. 3 und 5).(LfU)

Leistungen zur Nach § 16 Abs. 1 SGB II können von den Trägern der Grundsicherung vielfältige, im SGB III geregelte Eingliederung in Eingliederungsleistungen (z.B. Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen, Trainingsmaßnahmen, beruf-Arbeit liche Aus- und Weiterbildung, Eingliederungszuschüsse, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Vermitt-

lungsgutschein) erbracht werden. Nach § 16 Abs. 2 SGB II können weitere Leistungen gewährt werden.Dazu gehören das Einstiegsgeld nach § 29 SGB II, Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz sowie son-stige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II. Als flankierende sozialintegrative Leistungenkönnen von den kommunalen Trägern weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II (Kin-derbetreuung / Pflege von Angehörigen, Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung und Suchtbera-tung) gewährt werden. Nach § 16 Abs. 3 SGB II können Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden.

Leistungen zur Summe aller im Rahmen der Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zu Sicherung des erbringenden Leistungen (einschließlich LfU), unabhängig von der Leistungsart (AlgII oder Sozialgeld). Lebensunterhalts Die Leistungen sind bedürftigkeitsabhängig.(LSL)

Leistungs- Empfänger von Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (Alg) und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung empfänger (AlgW)

Nicht erwerbs- Alle Personen innerhalb einer BG, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder fähige Hilfe- aufgrund ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und evt. rechtlicher Einschränkungen nicht in bedürftige (nEf) der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeits-

marktes zu arbeiten, können als nicht erwerbsfähige Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft bei Hilfebe-dürftigkeit Leistungen erhalten.

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In Abgrenzung zum nicht erwerbsfähigen Hilfebedüftigen nach SGB II erhalten die nicht erwerbsfähigenPersonen, die nicht in Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen Hilfebedürftigen leben, Leistungenim Rahmen der Sozialhilfe gem. SGB XII. Nicht erwerbsfähige Kinder von Bedarfsgemeinschaften mit eigenem den individuellen Bedarf überstei-gendem Einkommen zählen aufgrund fehlender individueller Hilfebedürftigkeit rechtlich nicht mehr zurBedarfsgemeinschaft auch wenn diese an sich hilfebedürftig ist, jedoch werden diese unter der Zahlder nicht erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit erfasst.

Öffentlich Unter dem Begriff der öffentlich geförderten Beschäftigung werden Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen geförderte (§ 16 Abs. 1 SGB II i.V.m. §§ 260ff. SGB III), Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante (§ 16 Abs. 3 Beschäftigung Satz 1 SGB II) und Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung - Zusatzjobs (§ 16 Abs. 3

Satz 2 SGB II) zusammengefasst.

Regelleistung SG Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige.(RLSG)

Pendler Als Pendler (über die Gemeindegrenzen) gelten alle Personen, deren Arbeits- bzw. betrieblicher Ausbil-dungsplatz in einer anderen Gemeinde als der Wohnsitzgemeinde liegt. Nach der Richtung der Pendel-wanderung wird zwischen Auspendlern und Einpendlern unterschieden. Personen, die von der Wohn-sitzgemeinde in eine andere Gemeinde zur Arbeit bzw. Ausbildung fahren, gelten als Auspendler. Be-trachtet man die selben Pendler dagegen von den Zielgemeinden her, in denen die Arbeits- und Ausbil-dungsstätten liegen, so spricht man von Einpendlern

Regelleistung zur Pauschalierte Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts. Diese umfasst insbesondere Ernährung, Sicherung des Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch Be-Lebensunterhalts ziehungen zur Umwelt und eine Teilnahme am kulturellen Leben. Der Regelleistungssatz wird differen-(RL) ziert nach Leistungsbeziehern in Ost- und Westdeutschland sowie nach Art der Leistungsberechtigten

(eHb, nEf).

Regelleistung Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für erwerbsfähige Hilfebedürftige.Alg II

Sanktionen Erwerbsfähige Hilfebedürftige und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen müs-sen alle Möglichkeiten zur Beendigung oder Verringerung ihrer Hilfebedürftigkeit ausschöpfen. Der er-werbsfähige Hilfebedürftige muss aktiv an allen Maßnahmen zu seiner Eingliederung in Arbeit mitwir-ken, insbesondere eine Eingliederungsvereinbarung abschließen.Kommt der erwerbsfähige Hilfebedürftige diesen Verpflichtungen ohne wichtigen Grund nicht nach, hatdies weit reichende Sanktionen zur Folge, in Form von Minderung oder Wegfall der Leistung(en) .

Sonstige Als ‘sonstige Leistungen’ werden insbesondere die neben der Regelleistung zu erbringenden kommu-Leistungen nalen Leistungen zusammengefasst. Dies sind u.a.:SGB II - Erstausstattung für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten(SoL) - Erstausstattung für Bekleidung einschließlich bei Schwangerschaft und Geburt

- mehrtägige Klassenfahrt, im Rahmen der schulrechtlichen Bestimmungen

Sozialgeld Es handelt sich um die Geldleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige hilfe(SG) bedürftige Angehörige und Partner, die mit dem Alg II- Bezieher in einer Bedarfsgemeinschaft leben

und keinen Anspruch auf Grundsicherung für Ältere oder wegen Erwerbsminderung haben (§ 28 SGB II).Sie setzt sich zusammen aus:- Regelleistung (§ 20 SGB II) - für Alg II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze.- ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (§ 21 SGB II)- Leistungen für Unterkunft und Heizung (§ 22 SGB II)

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Sozialver- Zu diesem Personenkreis zählen alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen einschl. der zu ihrer Berufs-sicherungs- ausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtigpflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die von Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem RechtBeschäftigte der Arbeitsförderung zu entrichten sind. Wehr- und Zivildienstleistende gelten dann als sozialversiche-

rungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst aus einem weiterhin bestehenden Beschäftigungs-verhältnis heraus angetreten haben und nur wegen Ableistung dieser Dienstzeiten kein Entgelt erhal-ten. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte und Beamtinnen,Selbstständige und mithelfende Familienangehörige.Der Wohnort des Beschäftigten wird aus den im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherunggelieferten Anschriften der Versicherten gewonnen. Die aktuelle Anschrift ist vom Arbeitgeber bei jederAnmeldung mitzuteilen, eine Änderung der Anschrift mit der folgenden Lohn- und Gehaltsabrechnung,spätestens innerhalb von sechs Wochen nach der Änderung. Die Meldevorschriften (§ 28 a-c SGB IV,DEÜV) stellen nicht klar, welcher Wohnsitz vom Arbeitgeber zu melden ist (Erstwohnsitz oder Wohnsitzmit überwiegendem Aufenthalt).

Teilnahme an Folgende arbeitsmarktpolitische Instrumente - Bestand an Teilnehmern in Maßnahmen – sind als Teilarbeitsmarkt- größe Teilnehmer in der Aktivierungsquote enthalten:politischen - Kategorie Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt verbessern: Beauftragung von Trägern mit Eingliede-Maßnahmen rungsmaßnahmen (§ 421 i SGB III), Förderung der beruflichen Weiterbildung (§§ 77 ff. u. 417 Abs: 1

SGB III), Maßnahmen der Eignungsfeststellung/Trainingsmaßnahmen (§ 48 SGB III)- Kategorie Beschäftigungsbegleitende Maßnahmen: Eingliederungszuschüsse (§ 218 SGB III), Einstel-

lungszuschuss für Neugründungen (§ 225 SGB III), Einstellungszuschuss bei Vertretung (§ 229 SGB III),Arbeitsentgeltzuschuss (§§ 235 c, 417 Abs. 2 SGB III), Einstiegsgeld (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 5 SGB II)

- Kategorie Beschäftigungsschaffende Maßnahmen: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (§ 260 SGB III),Strukturanpassungsmaßnahmen, Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (§ 279a SGB III),Arbeitsgelegenheiten (§16 Abs. 3 SGB II)

- Kategorie Sonstige Förderung: sonstige weitere Leistungen nach§16 Abs. 2 SGB II

Wirtschaftszweig Die Daten werden nach der Wirtschaftszweigsystematik WZ 2003 kategorisiert. Die WZ 2003 dient da-zu, die wirtschaftlichen Tätigkeiten von Unternehmen, Betrieben und anderen statistischen Einheiten inallen amtlichen Statistiken einheitlich zu erfassen. Die Wirtschaftszweigklassifikation ist hierarchischgegliedert in 17 Abschnitte, 31 Unterabschnitte, 60 Abteilungen, 222 Gruppen, 513 Klassen und 1041Unterklassen. Somit wird eine statistische Zuordnung aller wirtschaftlichen Tätigkeiten ermöglicht.

Zugelassene Im Rahmen der Experimentierklausel (§ 6a SGB II) wurde 69 Kreisen und kreisfreien Städten die allei-kommunale nige Wahrnehmung aller Aufgaben der Grundsicherung für Arbeitsuchende übertragen (zugelassene Träger (zkT) kommunale Träger).

58-Jährige und Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die das 58. Lebensjahr vollendet haben, und im Vertrauen aufÄltere, die zum § 428 SGB III ihre Arbeitsbereitschaft beendet haben, haben gem. § 65 Abs. 4 SGB II einen An-frühestmöglichen spruch auf Leistungen nach dem SGB II, obwohl sie nicht arbeitsbereit sind und nicht alle Mög-Zeitpunkt in Rente lichkeiten nutzen und nutzen wollen, ihre Hilfebedürftigkeit durch die Aufnahme von Arbeit zu been-gehen den. (§ 65 Abs. 4 SGB II)

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Weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter:

Direkt: http://statistik.arbeitsagentur.de (ohne www)

Von der Startseite aus gelangen Sie zu aktuellen statistischen Informationen und Erläuterungen.

Neben dem aktuellen Arbeitsmarktbericht können Sie auf ältere Fassungen zugreifen unter:

Publikationen

Hintergründe zur Statistik nach dem SGB und zur Datenübermittlung nach § 51 b SGB II finden Sie

unter dem Auswahlpunkt:

Informationen (SGBII / SGBIII)

Weitere statistische Informationen erhalten Sie unter:

Direkt: http://statistik.arbeitsagentur.de (ohne www)

Detaillierte Übersichten

Angebot Arbeitsmarktstatistik "Detaillierte Übersichten unter SGBIII und SGBII (ab Januar 2005)"

Angebot Arbeitsmarktstatistik "Detaillierte Übersichten unter SGBIII (bis Dezember 2004)"

Statistiken zum Thema Arbeitslosigkeit und Gemeldete Stellen finden Sie unter der Kategorie "Arbeitsmarkt“ :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/a.html

Auf dieser Seite finden Sie u.a. das zusammenfassende monatliche Heft „Arbeitsmarkt in Zahlen, Aktuelle

Daten“ und je Bundesland das monatliche Heft „Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung

für Arbeitsuchende"

Statistiken zum Thema Ausbildungsmarkt erhalten Sie unter der Kategorie "Ausbildungsmarkt" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/c.html

Statistiken zum Thema Beschäftigung erhalten Sie unter der Kategorie "Beschäftigung" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/b.html

Unter diesem Link finden Sie u.a. das aktuelle Heft "Aktuelle Monatsergebnisse -

Beschäftigung in Deutschland".

Statistiken zum Thema Grundsicherung für Arbeitsuchende finden Sie unter der Kategorie "Grundsicherung

für Arbeitsuchende (SGB II)" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/l.html

Statistiken zum Thema Entgeltersatzleistungen (SBG III) finden Sie unter der Kategorie "Entgeltersatzleistungen (SGB III)" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/s.html

Statistiken zum Thema Arbeitsförderung finden Sie unter der Kategorie "Förderung" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/f.html

Statistiken in speziellen Zusammenstellungen für Kreise erhalten Sie unter der Kategorie "Kreisdaten" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/q.html

Auf dieser Seite stehen Ihnen u.a. statistische Informationen zum Thema "Arbeitslose in Bezirken zugelassener

kommunaler Träger" zur Verfügung, die auch Erläuterungen zur Korrektur durch regressionsanalytische Schätzung

umfassen.

Und Statistiken für Zeitreihenbetrachtungen erhalten Sie unter der Kategorie "Zeitreihen":

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/z.html