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1 An das Verbandsgericht Süd Zu Händen von Frau Vorsitzender Liane Plettner Friedensstrasse 12 D-07318 Saalfeld Vichte, Belgien, 2. Oktober 2012 Original auf dem Postweg Vorab per E-Mail an: E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss Sehr verehrte Frau Plettner, Sehr geehrter Herr Grimm, Sehr geehrter Herr Ortlauf, Sehr geehrter Herr Koch, Ich bestätige hiermit den Erhalt der Beschuldigtenschrift des Rechtsamt des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. und nehme zu den Beschuldigungen wie folgt Stellung. Beachten Sie dabei bitte, dass mein Weblog www.bloggen.be/hd weitere wichtige Beweise enthält, jedoch unmöglich im ganzen Umfang an dieser Stelle dargelegt werden kann. Ich mache mein Weblog aber in seiner Gesamtheit zum Thema dieser Auseinandersetzung, verweist ja auch die Gegenseite ständig auf seine Inhalte. Kündigung meiner SV-Mitgliedschaft? Mitnichten! In unserem Weblog “Bloggen.be/hd” haben wir sofort nach Erhalt der Beschuldigtenschrift des SV- Verbandsgerichts im Bezug auf das gegen uns eingeleitete Vereinsordnungsverfahren am 14. September 2012 wie folgt ausgeführt: Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 Gegen Jan Demeyere, B-8570 Vichte Wegen Satzungsverstoss Beachten Sie beim Lesen der Beschuldigtenschrift in Beilage bitte folgendes: WER hat die Anzeigen erstattet?! Die Anzeigen kommen u.a. vom: Vereinswirtschaftswart Horst-Peter Tacke, der Mann der die Elite der Deckrüdenbesitzer sowie die allerseits bekannten Grosszüchter steuertechnisch und berufsmäßig (also privat!) verteidigen darf gegen die von ihm selbst schriftlich unter Beweis gestellten Attacken des fündig gewordenen Finanzamtes (!), gleichzeitig aber an erster Stelle als Vorstandsmitglied im Verein die Interessen und Rechte/Pflichte der Mitglieder sowie die vereinseigene Rechts- und Verfahrensordnung respektieren müsste. SV-Zuchtrichter Bernd Weber, der mit Ansgar Kartheiser unbestritten eine engste (!) Züchtergemeinschaft bildet (siehe bitte Link), und der im jetzt allerseits bekannten Skandal um den Verkauf des Rüdens Toni von der Rieser Perle nach China, dafür gesorgt hat, dass der Rüde bei der Siegerschau 2010 in Nürnberg die im Kaufvertrag auf schändlichster Art und Weise durch Züchter Hans-Jürgen Schneider, Hunde-Händlerin

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An das Verbandsgericht Süd Zu Händen von Frau Vorsitzender Liane Plettner Friedensstrasse 12 D-07318 Saalfeld

Vichte, Belgien, 2. Oktober 2012 Original auf dem Postweg Vorab per E-Mail an: E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss Sehr verehrte Frau Plettner, Sehr geehrter Herr Grimm, Sehr geehrter Herr Ortlauf, Sehr geehrter Herr Koch, Ich bestätige hiermit den Erhalt der Beschuldigtenschrift des Rechtsamt des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. und nehme zu den Beschuldigungen wie folgt Stellung. Beachten Sie dabei bitte, dass mein Weblog www.bloggen.be/hd weitere wichtige Beweise enthält, jedoch unmöglich im ganzen Umfang an dieser Stelle dargelegt werden kann. Ich mache mein Weblog aber in seiner Gesamtheit zum Thema dieser Auseinandersetzung, verweist ja auch die Gegenseite ständig auf seine Inhalte. Kündigung meiner SV-Mitgliedschaft? Mitnichten!

In unserem Weblog “Bloggen.be/hd” haben wir sofort nach Erhalt der Beschuldigtenschrift des SV-

Verbandsgerichts im Bezug auf das gegen uns eingeleitete Vereinsordnungsverfahren am 14. September 2012

wie folgt ausgeführt:

Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12

Gegen Jan Demeyere, B-8570 Vichte

Wegen Satzungsverstoss

Beachten Sie beim Lesen der Beschuldigtenschrift in Beilage bitte folgendes: WER hat die Anzeigen erstattet?!

Die Anzeigen kommen u.a. vom:

Vereinswirtschaftswart Horst-Peter Tacke, der Mann der die Elite der Deckrüdenbesitzer sowie die allerseits

bekannten Grosszüchter steuertechnisch und berufsmäßig (also privat!) verteidigen darf gegen die von ihm

selbst schriftlich unter Beweis gestellten Attacken des fündig gewordenen Finanzamtes (!), gleichzeitig aber an

erster Stelle als Vorstandsmitglied im Verein die Interessen und Rechte/Pflichte der Mitglieder sowie die

vereinseigene Rechts- und Verfahrensordnung respektieren müsste.

SV-Zuchtrichter Bernd Weber, der mit Ansgar Kartheiser unbestritten eine engste (!) Züchtergemeinschaft

bildet (siehe bitte Link), und der im jetzt allerseits bekannten Skandal um den Verkauf des Rüdens Toni von der

Rieser Perle nach China, dafür gesorgt hat, dass der Rüde bei der Siegerschau 2010 in Nürnberg die im

Kaufvertrag auf schändlichster Art und Weise durch Züchter Hans-Jürgen Schneider, Hunde-Händlerin

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Josephine Kao und Hunde-Vermittler Ansgar Kartheiser fest vereinbarte Platzierung SG3 und somit die

Verkaufssumme von € 150.000 zugesichert hat.

Infos an Staatsanwaltschaft und Finanzamt bezüglich Züchtergemeinschaft Weber & Kartheiser:

http://gsd-legends.eu/Varia/Antwort-Weber-Unterlassung.pdf

Beachten Sie bitte auch die Tatsache, dass immer wieder ad absurdum von der Gegenseite vorgetragen wird,

dass Bloggen.be/hd „keinerlei Beweise“ geliefert hätte.

Dass der Verein bzw. seine Vertreter sich dann wohl völlig blind aufstellen und nach wie vor nicht zur Kenntnis

nehmen, dass (beispielsweise) die im Voraus verkaufte korrupte Platzierung von Toni von der Rieser Perle sehr

wohl samt Kaufvertrag schriftlich vorgelegt wurde und somit die Korruption „eindeutig bewiesen“ (!!) wurde,

desweiteren auch die angezeigten Machenschaften des Herrn Reinhardt Meyer bereits den ultimativen Test

vor dem Amtsgericht bestanden haben und es zur schriftlichen Verurteilung (!!) des BZWes gekommen ist, und

die „geschriebene Prüfungen/Körungen“ durch Herr Gerdes sehr wohl bewiesen werden konnten, einige

Richter, wie zuletzt Hans-Jürgen Begier, ihren Ämtern enthoben wurden, wegen die von uns immer wieder aufs

Neue „behauptete“ Machenschaften, dürfte ansatzweise schon reichen für weitere Ermittlungen in den von

uns angebotenen Berichten. Es ist nicht weil der Verein die Beweise nicht sehen WILL, oder diese nicht in

meinen Händen sondern dieser unserer Funktionäre belassen wurden oder im Zuchtbuchamt nicht überprüft

wurden, dass sie nicht da sind! Was nützen Kerze und Brille, wenn die Eule nicht sehen will?

Wir wünschen nun viel Vergnügen beim Durchstöbern der pauschal und mühselig aus dem Kontext gerückten

Sätze meines Weblogs und die verdrehte Motivation unserer Anstrengungen und Recherchen und werden uns

beraten lassen ob wir den Verein nun freiwillig verlassen oder weiter vorgehen müssen gegen soviel Ignoranz.

Ihre Kommentare oder Empfehlungen sind dabei herzlich willkommen.

Link zur Beschuldigtenschrift im Vereinsordnungsverfahren: http://gsd-

legends.eu/Varia/Vereinsordnungsverfahren%20VGS%2011-12.pdf

Dass unsere Aktionen lediglich einige Persönlichkeiten und ihre Machenschaften, Manipulationen oder

Geschäfte im Visier genommen haben, und wir nach wie vor zögern den Verein die Gemeinnützigkeit

aberkennen zu lassen, weil wir an diesen Verein (nicht aber an seinen Verbrechern!) halten, ist die Kläger völlig

entgangen. Statt dort anzusetzen wo dieser Betrug überall stattfindet, meint man reines Schiff machen zu

können durch mich vom Verein auszuschließen. Das dürfte ein Irrtum sein. Die Mitglieder, nicht zuletzt die

Landesgruppenvorsitzenden und einige Ortsgruppenvorsitzenden, haben bereits ebenfalls schriftlich (!) unter

Beweis gestellt, dass sie sich sogar von diesem unseren Vorstand distanzieren müssten und dass im Verein

dringend aufgeräumt werden muss. Ob das mit oder ohne meine Wenigkeit von statten geht ist völlig

uninteressant. Der Verein MUSS gesäubert werden!

Ut aliquid fiat! Damit etwas geschieht!

Jan Demeyere

Vichte, 14. September 2012

Heute möchten wir nun wie folgt Stellung nehmen. Kündigen möchten wir unsere Mitgliedschaft nicht. Unsere Berichterstattung wird unabhängig von allen Einflüssen weitergeführt sowie auch unsere Aktionen. Auf unsere bereits abgegebenen Stellungnahmen mit Schreiben vom 17.06.2012 sowie 08.08.2012 nehmen wir

Bezug und machen sie zur Vermeidung von Wiederholungen zum Gegenstand der Erwiderung auf die

Beschuldigtenschrift.

Vorab weisen wir im Übrigen darauf hin, dass die erhobenen Vorwürfe in Ziffern 2 und 3, Ziffern 5 und 6,

Ziffern 8 und 10 sowie 11, soweit sie sich konkret auf gegenüber einzelnen Personen geltende Berichte

beziehen, keine Angelegenheiten betreffen, die in den Zuständigkeitsbereich des Rechtsamtes bzw. des

Gerichts fallen. Diese Sachverhalte fallen unter §10 Absatz 2 der Rechts- und Verfahrensordnung.

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Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass nach Auffassung des Rechtsamtes in den dargestellten

Sachverhalten ein Verstoß gem. § 6 Abs. 1 RVO vorliegen würde. Konkretisiert wird dies durch das Rechtsamt

leider nicht, so dass das Rechtsamt hier seine Behauptung zunächst konkretisieren und darlegen sollte, gegen

welche Satzungsvorschrift, gegen welche Ordnungsvorschrift, Ausführungsbestimmung, Richtlinie oder

Anordnung hier genau verstoßen worden sein soll. Unabhängig davon, ob der Vorwurf einer Verletzung der

Treue- und Fürsorgepflicht gerechtfertigt ist oder nicht, ist eine solche Verletzung durch die RVO, hier

insbesondere durch § 6 der RVO des SV e.V. nicht sanktioniert!

INTRODUKTION

Die Beschuldigtenschrift die wir erhalten haben ist eine einzigartige Lachnummer. Die darin immer wiederholt

vorgetragene Behauptung, wir hätten keine “Beweise” vorgelegt, wird ad absurdum weitergeführt. Da wo wir

seit Jahren Machenschaften, Manipulationen, Bereicherung und Betrug im Schosse des Vereins anklagen, wird

uns nun unterstellt, wir würden den Verein “Schaden zufügen” und die “Treuepflicht verletzen”.

Wir haben doch nichts anderes getan als aufzuzeigen wo ANDERE den Verein schaden. Man hat also unsere Botschaft völlig falsch verstanden! Oder wenn man die Botschaft schon richtig verstanden hat, dann versucht

man davon abzulenken um eigenes Fehlverhalten zu übertünchen! Die Ironie (bezüglich der Wahl unseres

Blognamens), mit welcher wir alleinig unsere Standpunkte haben “betonen” und “Aufmerksamkeit erregen”

wollen, ist unsere Spitzenvertreter völlig entgangen. Wir haben lediglich WARNEN wollen und leider haben sich

in der Zwischenzeit alle unsere Warnungen auch bestätigt, von Betrug bei HD/ED-Ergebnissen über

geschriebene Prüfungen und Körungen, bis hin zu betrieblicher Hundehandel und Bereicherung durch

weltweite lukrative Vermittlung von Hunden (durch eine Elite von Geschäftemachern).

Übrigens muss ein Buch oder einen Film nicht beurteilt werden anhand einige wenige vereinzelt

ausgeschnittene Sätze oder Bildfragmente, sondern “das Stück” muss als “Gesamtwerk” betrachtet werden.

Wie einzelne Sätze in der Klageschrift aus dem Verband gerissen und kommentiert werden ist nicht in

Ordnung! Man muss die verschiedene Berichte von Bloggen.be/hd als “Gesamtheit” sehen, betrachten und

interpretieren, sich fragen: “Was ist dran an all die Berichte die minutiös vorbereitet und reichlich dokumentiert

wurden?!”

War es unsere Absicht den Verein Schaden zuzufügen? Der Verein den wir angehören? Nein! Das war sicherlich

NICHT unsere Absicht! Wir haben auch nicht den Verein als solcher angegriffen, sondern immer nur bestimmte

Personen und ihre Wirkungskreisen, und diese wurden auch immer namentlich benannt. Wenn wir schon

einmal über einen “korrupten Verein” gesprochen haben, dann haben die Leser (die von einem unserer

Amtsträger, ja, Herr Tacke, fehlender Intelligenz vorgeworfen werden) ja sehr wohl verstanden, dass wir damit

einige Funktionäre unter diesen Sammelbegriff gemeint und zusammengefasst haben.

Wie es nun um unseren Verein bestellt ist, wird am besten anhand der Geschehnisse bezüglich eines seiner

wichtigsten Vertreter, den Bundes- und Landesgruppenzuchtwart und Vorstandsmitglied Reinhardt Meyer,

unter Beweis gestellt. (Siehe auch Punkt 3. der Beschuldigtenschrift.)

Herr Reinhardt Meyer wurde nach intensivsten und weltweiten Recherchen von der Staatsanwaltschaft

überführt. Er hat mittlerweile eingestanden, was wir ihn seit Jahren vorwerfen, dass er sich der

Steuerhinterziehung und der Bereicherung schuldig gemacht hat. Damit wird wohl unumstossbar “bewiesen”,

was wir seit lange Zeit vorhalten, dass er (genauso wie einige seiner Kollegen) nicht lediglich als SV-Zuchtrichter

unterwegs gewesen ist und eine ehrenamtliche Tätigkeit, wofür lediglich die Spesen bezahlt werden, ausgeübt

hat, sondern, dass er währenddessen größere Einnahmen durch den Verkauf und die Vermittlung von Hunden

erzielt hat, sogar genötigt hat, die Verkaufspreise der Hunde (siehe später Fall Yamada!) für Steuerhinter-

ziehungszwecke runter zu setzen. Bis auf weiteres bleibt er aber dem Verein erhalten! Der Verein hat

diesbezüglich bis heute kein Statement abgegeben! Geschweige denn der Verein hätte den Verurteilten die

Mitgliedschaft entzogen! Worauf wartet man?

Sofern dem Verbandsgericht weder der Inhalt des vor dem Amtsgericht Kassel gelaufenen Strafverfahren gegen

Reinhardt Meyer noch die beim SV e.V. seit Anfang Februar 2012 vorliegende Anzeige des SV Mitgliedes

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Yamada gegen Reinhardt Meyer bekannt ist, bitte ich um entsprechenden Hinweis. Ich werde sodann

entsprechende Unterlagen vorlegen. (Einiges wird hier später mittels Link eingefügt.) Dem Rechtsamt des SV

e.V., welches hier als „Kläger“ auftritt, sind beide Sachverhalte sehr wohl bekannt.

Wenn die Gegenseite nun immer noch der Meinung ist, dass wir “keine Belege”, “keine Beweise”, vorgelegt

haben, und wir nur “Behauptungen” aufgestellt hätten, dann wäre der Beschluss des Amtsgerichts Kassel doch

wohl “Beweis genug” für die Bereicherung wie sie im SV stattfindet. In diesem Fall wird der Beweis sogar

angetreten für einer seiner höchsten Vertreter im Inland sowie im Ausland. (Obige Argumentation im Bezug auf

den BZW Reinhardt Meyer gilt auch für Punkt 3. der Beschuldigtenschrift.)

Dass der Begriff ”Hobbyzucht” unter der Führung des heutigen Vorstandes sowie der Hauptgeschäftsstelle

ausgeufert ist in eine gewerbsmäßige und gewinnbringende und gewinnsüchtige, geschäftliche und

“gewerbliche” Zucht, und der Verein mittlerweile als Marketingplattform von einigen Wenigen missbraucht

wird, haben wir ebenfalls über allen Zweifel hinaus “bewiesen”, auch wenn der Verein bzw. die Kläger (wie

Herrn Tacke) die “Beweise” nicht sehen will. Unsere “Umsatzübung” die unsere Führung völlig ignoriert hat,

wurde bundesweit von den Steuerbehörden überprüft und hat jegliche Überprüfung standgehalten. Es kann

hier wohl auch dahingestellt bleiben, ob nun für einen Deckakt 600, 800 oder 1.000 € (oder sogar 1.200 wie bei

Remo vom Fichtenschlag) gezahlt werden müssen. Die Größenordnung des Geschäftes wird eindeutig klar!

In seinem Bericht zur Jahresbilanz 2011 hat Vorstandsmitglied Peter Tacke, immerhin Vereinswirtschaftswart

(!!), unter: “F. Künftige Entwicklung” wortwörtlich bestätigt, dass, Zitat: “Sicherlich ist Ihnen allen mittlerweile

bekannt geworden, dass die Finanzverwaltung unseres Landes in den letzten Jahren auch einige Mitgliede(r!)

unseres Vereins, die ihre steuerlichen Pflichten nicht so ernst genommen (haben!) wie es notwendig ist, im

wahrsten Sinne des Wortes „heimgesucht“ haben.”

Wir hatten wie folgt darüber berichtet, dass Peter Tacke als Vorstandsmitglied gezwungen wäre, den Verein an

erster Stelle zu setzen und auf seine Pflichten diesbezüglich hingewiesen: „Aus gut informierte Quellen und

Kreisen wissen wir, dass Herr Tacke die Steuersünder des Vereins privat vertritt bei der Bereinigung ihrer

Riesenumsätze und sie vor dem Finanzamt zur Seite steht. Er soll, in seiner Eigenschaft als Vorstandsmitglied,

die Mitgliedschaft endlich mal denunzieren/offenlegen um welche Mitglieder es da so alles geht! Er soll uns

sagen WER denn unser gemeinnütziger Liebhaberverein als Plattform für gewerbliche Einnahmen missbraucht

hat! Und wem ER dabei unterstützt hat!“ Und er sollte natürlich ganz gemäß unserer Rechts- und

Verfahrensordnung, und entsprechend seines Mandats als Vorstandsmitglied, alle die sich an Hundehandel

schuldig gemacht haben, den Verein verweisen! Er tut aber nichts dergleichen!

Durch unsere Kritik wohl sehr aufgeregt, hat Herr Tacke alsdann in seiner Polemik auf seiner privaten (!) aber öffentlich einsehbaren Facebookseite sich entfallen lassen und wortwörtlich geschrieben, Zitat: “Durch diese

Einnahmelisten, die auch den Steuerfahndungsstellen bekannt gemacht wurden, sind zahlreiche

Fahndungsprüfungen bei Mitgliedern durchgeführt wurden, die z.T. zu hohen Steuerfestsetzungen geführt und

in Einzelfällen sogar existenzbedrohende Ausmaße angenommen hatten…” Dass somit unsere Umsatzübungen

nicht bloße Behauptungen sind hat uns Herr Tacke hiermit freundlicherweise bestätigt. Er hat damit gleichzeitig

dokumentiert, dass er hier involviert ist. Es fragt sich nun, ob es vereinbar ist, dass der Wirtschaftswart eines

gemeinnützigen Vereins gleichzeitig Mitglieder vertritt und unterstützt, die mit dem DSH Geschäfte gemacht

und damit Einnahmen erzielt haben, die laut Herrn Tacke zu „existenzbedrohenden“ Steuernachforderungen

seitens der zuständigen Finanzämter geführt haben. Er stellt sich damit hinter Mitglieder, die sich jahrelang der

Steuerhinterziehung schuldig gemacht haben!

Und er hat erklärt, dass er den kompletten Rechtsweg ausschöpfen wird um UNS den Verein zu verweisen, uns

gleichzeitig ein großer Schädiger unseres Vereins genannt, Zitat: ”Liebe Freundinnen und Freunde, aus den

zuoberst genannten Verfehlungen und Gründen habe ich Anzeige gegen das Mitglied Jan Demeyere beim

Rechtsamt des Vereins erstattet. Ich erkläre schon jetzt, dass ich, wenn nötig, den kompletten Rechtsweg

ausschöpfen werde, um ein Mitglied, das meinem Erachten nach ein großer Schädiger unseres Vereins ist,

auszuschließen. Das allerdings, ohne um Spenden zu bitten oder hierzu aufzurufen.”

WER den Verein nun am meisten schädigt, ein kritisches Mitglied das Missstände anprangert oder ein

Vorstandsmitglied, das die Interessen der Geschäftemacher steuertechnisch unterstützt, statt über die

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Interessen der kleinen Hobbyzüchter zu wachen wie es die Ordnungen vorschreiben, wird später deutlich

werden.

Bleiben wir beim Thema Kommerz und Steuerhinterziehung im Schosse des Vereins und beim Thema

“Beweise”! Wenn denn nun die Finanzämter bundesweit zu verschiedene hohe Steuerfestsetzungen

gekommen sind, dann “beweist” das wohl ohne Zweifel unsere These, dass Hobbyzucht tatsächlich von einigen

Geschäftemachern in einer betrieblichen Zucht umgewandelt wurde (dazu später mehr in meinen

Ausführungen), und dies widerspricht dann eindeutig die Vereinsstatuten unseres “gemeinnützigen Vereins”,

Vereinsstatuten worüber Herr Tacke als Vorstandsmitglied, und als Vereinswirtschaftswart im Besonderen,

vorrangig zu wachen hätte.

In der Öffentlichkeit wird z.B. im Hundemagazin “WUFF” in der Septemberausgabe berichtet über “Der

Deutsche Schäferhund als Ware, zwischen Zucht und Handel, Profit und Provisionen”, siehe bitte dort:

http://www.wuff.at/cms/Der-Deutsche-Schaeferh.2087.0.html, und in der Oktoberausgabe wird ebenfalls über

das Thema “Geschäft Schäferhund” und Steuerfestsetzungen kritisch berichtet, Zitat: “Der

Vereinswirtschaftswart Tacke bezieht sich dabei auf die Praxis manche “Grosszüchter”, die die Wurfbegrenzung

des SV auf 10 Würfe pro Jahr und pro Zwinger so umgehen, indem sie auf Tochter, Sohn und Frau weitere

Zwinger anmelden, die oft auch nahezu identische Zwingernamen aufweisen. In Wahrheit aber soll es sich laut

Insiderinformationen in vielen Fällen um eine einzige Massenzucht handeln mit oft exorbitant hohen

Welpenzahlen und entsprechendem finanziellen Profit. Dass dies auch die Steuerbehörden so gesehen haben

dürfen, ergibt sich aus dem oben erwähnten Facebook-Posting. Andernfalls wäre es nicht zu “hohen

Steuerfestsetzungen” gekommen, wie Tacke auf Facebook beklagt.”

Übrigens, wenn man mich schon nach “Beweisen” befragt, und wir gerade beim Herrn Tacke sind, auch ER

“beweist”, dass unsere Berichte Hand und Fuß haben. Noch in seinen Kommentaren zur “Künftigen

Entwicklung” schreibt er in der Jahresbilanz 2011, siehe Bild:

Wieviel Beweis soll es denn sein?! Die Manipulationen im Bereich der Prüfungen und der Körungen, so wie wir

sie auf Bloggen.be/hd angesprochen haben, werden durch das Vorstandsmitglied Peter Tacke schriftlich

bestätigt! Wie absurd ist es, UNS ein Vereinsausschlussverfahren anzuhängen, während er selber den Verein

“geschriebene Prüfungen” unterstellt!

Müssen wir nun auch Herrn Tacke als “großer Schädiger unseres Vereins” definieren? Wie traut er sich, hier, in

seinem Jahresbericht, und OHNE nur irgendwelche BEWEISE seinem Jahresbericht hinzuzufügen, zu

BEHAUPTEN (!!), dass es Prüfungsmanipulationen in unserem Verein geben soll!! Müssen wir ihn jetzt nicht

sofort mit Vereinsausschlussverfahren nur so überhäufen?! Hat er nicht die Treuepflicht schwerstens verletzt?!

(Ironie!)

Wenn man dann solche Vergehen am Schäferhund in seinen eigenen Verein beobachten muss, dann ist der

Satz: “Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!”, wie er auf unser Weblog zu lesen ist, sicherlich angemessen und

gerechtfertigt.

Nein! In allen Ernstes! WIR haben, wie man in folgende Abschnitte lesen wird, MASSENWEISE Beweise geliefert

für die Missstände im SV. Die Gegenseite dahingegen hat überhaupt keine KONKRETEN Anhaltspunkte,

geschweige denn „Beweise“ dafür geliefert, dass der Verein auch nur den geringsten Schaden durch unsere

Berichterstattung über Manipulationen und Betrug erlitten hätte. Ganz im Gegenteil! Wir tun alles was wir

können um zu vermeiden, dass der Verein Schaden nimmt, in dem wir über die Satzungsverstöße berichten, die

Verbrechen anzeigen und die Manipulationen aufdecken! Herr Tacke sowie Herr Setecki hätten die Möglichkeit

auf diesem Zug aufzuspringen und den Verein zu retten vor dem Untergang, statt den Botschafter zu

erschießen.

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Wie uns allerseits berichtet wird, ist es gerade dank sei unseren Bemühungen, dass ein Selbstreinigungs-Mechanismus im Gang gesetzt wurde. Alleine schon unsere Aktionen um den Verein von einem Bundeszuchtwart zu befreien, der sich der Bereicherung und der Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat, hat bundesweit und international für einen frischen Wind gesorgt. Wir werden also unaufhaltsam weiter dafür kämpfen, dass der Verein von den Betrügern und den Geschäftemachern befreit wird.

Vorab möchte ich noch kurz etwas zu der von Frau Dr. Remmele zitierten Definition der Treuepflicht sagen. Ich bin lediglich ein bekennender Liebhaber des DSH, denen sich eigentlich auch der SV e.V. verschrieben hat. Ich verstehe unter meiner Treuepflicht, dass ich an den Idealen des Gründers dieses Vereins, Herrn Rittmeister Max von Stephanitz, festhalte und die Idealen auch hochhalte. Vergleichen Sie bitte die von Max von Stephanitz aufgestellten und bis heute maßgeblichen Kriterien der Schäferhundezucht und setzen Sie sie ins Verhältnis zu dem was von den hohen Funktionären seit Jahren toleriert und damit unterstützt wird. Ich habe KEINE Treuepflicht gegenüber Menschen, die gewissenlos und zum Schaden der Gesundheit, des Wesens und des Ansehens des Deutschen Schäferhundes handeln und dazu stehe ich auch!

Nun zu den Anklagepunkten:

Zu Punkt 1.

Der Titel meines Weblogs lautet:

“Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH”

Dass wir in unsere Rasse eine Riesenproblem haben was betrifft “HD” dürfte zweifellos bewiesen sein und steht

wohl außer Frage. Ich verweise an dieser Stelle auf meine ausgiebigen Studien die mittlerweile allerseits

bekannt sind. Dass auch die “Ethics” (im SV) in Frage gestellt werden müssen, dürfte spätestens nach dem

Lesen der vielen Berichte auf mein Weblog ebenfalls nicht zu leugnen sein.

Der Untertitel des Blogs heißt:

“Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen

nicht was auf Sie zukommt!”

Der SV veröffentlicht, insbesondere die HD-Problematik betreffend, gutklingende Statistiken, jedoch die

Wahrheit sieht ganz anders aus. Die Zahlen die hierbei rauskommen dürften sehr offensichtlich sein. Es ist aber

schwachsinnig, lediglich die überprüften Welpen in solch eine Statistik einfließen zu lassen und nicht alle

Nachkommen. Es ist die Aufgabe des SV, diese Problematik nicht nach außen zu verschönern sondern, wenn sie

sich schon mit solchen Statistiken in der Öffentlichkeit brüsten, hier auch zuzugeben, auf welchen Grundlagen

diese Statistiken entstanden sind. Jeder Mensch, der sich einen Schäferhund anschaffen möchte, wird sich

gerade auf die Publikationen des SV als weltgrößter Verein verlassen ohne zu wissen, dass angesichts der

offensichtlichen Unrichtigkeit der Botschaft des SV mit diesen Statistiken, die nämlich heißt: „Wir tun alles um

die HD zu bekämpfen und haben da auch beachtliche Erfolge erzielt“, er einem großen Irrtum unterliegt.

Nun bin ich als Mitglied dazu verpflichtet auf die Manipulationen und auf den Betrug auf dem ich gestoßen bin

hinzuweisen. Im gleichen Atemzug ist der Verein, sprich der Vorstand, dazu verpflichtet etwas mit all diesen

Berichten anzufangen und nicht wegzuschauen, geschweige denn den Botschafter den Mund zu schnüren oder

sogar den Verein zu verweisen! Alle unsere Briefe und Berichte sind bis heute unbeantwortet geblieben!

Das Weblog wurde alsdann bewusst mit einem ironischen, herausfordernden Unter-Titel, eine Infragestellung

sozusagen, versehen, gerade um Aufsehen zu erregen. Schnell wird dann für jeden Leser klar, dass hier 100%

glaubwürdige Studien und gut recherchierte Berichte angeboten werden, und der Schreiber seine Aufgabe sehr

ernst genommen hat. Ich habe vom Anfang an alle Berichte und alle meine Briefe mit meinem Namen, meine

Anschrift und meine Mitgliedsnummer versehen, damit für jeden Leser sofort deutlich wird, das hier kein

anonymer Feigling unbegründete Verleumdungen oder Behauptungen schreibt, sondern, dass hier jemand

bereit ist alle seine Dokumentationen mit seinem eigenen Namen zu unterschreiben, und gerade das Gegenteil

bezweckt von das was ihm nun vorgeworfen wird. Es ist keineswegs meine Absicht den Vereinszweck des SV zu

schädigen oder gegen die Treuepflicht zu verstoßen, sondern ich möchte den Verein von den Schädigern die in

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meine Berichte beleuchtet werden befreien. Eine Ehrenmitgliedschaft wäre also eher angebracht als einen

Rauswurf!

Wenn meine “Beweise” heute noch immer in Frage gestellt werden, so sollte die Gegenseite auch hier mal

innehalten. Einige Beweise die wir vorgetragen haben, kamen direkt aus den Händen unserer

Vorstandsmitglieder! Wie bereits von mir angedeutet, haben sich, neben mündige Ortgruppenvorsitzenden

und sogar Landesgruppenvorsitzenden, auch bekannte Zuchtrichter und Vorstandsmitglieder bei mir gemeldet.

Wir verweisen in dieser Hinsicht auf die Briefe von zum Beispiel Ortsgruppenvorsitzender der OG Remscheid

Klaus Giersiepen und die Briefe des Landesgruppenvorsitzenden der LG14 Bayer-Nord Klaus Dworschak, alle

Briefe liegen dem Verein bzw. dem Vorstand vor und werden teilweise in dieses Schreiben aufgeführt.

So stehe ich seit Jahren in telefonischer Verbindung mit Leuten die im Auftrag unseres Vereinspräsidenten bei

mir anrufen und mir brisante Unterlagen zur Verfügung stellen. Jeder wird sich sicherlich gefragt haben, wie wir

im Besitz kommen konnten von der diskreten internen E-Mail-Korrespondenz des gesamten Vereinsvorstandes

sowie einige sehr brisante Dokumente, wie zum Beispiel der Kaufvertrag samt der Quittierung im Falle des

Verkaufs des Rüden Toni von der Rieser Perle und die Standpunkte des Herrn Tacke darüber bzw. die weitere

Fragen des Rechtsamtes. Damals galt es den Bundeszuchtwart zu stürzen und es wurde um unsere Hilfe

geradezu gebeten.

Wenn ich diese Tatsache bisher vertraulich behandelt habe, dann nur, weil es meiner eigenen Absicht war die

Korruption im Verein eindeutig unter Beweis zu stellen, was bisher ziemlich gut gelungen ist = Untertreibung

(siehe Gerichtsbeschluss des Amtsgerichts Kassel in Sachen Steuerhinterziehung und Sozialbetrug des Herrn

Meyers) und weitere Informationen aus erster Hand zu ergattern.

Jetzt wo droht aufzufliegen, dass sogar der Vereinspräsident unserer Nähe gesucht hat, weil ihm selber die

Argumente bzw. die Möglichkeit um im Verein aufzuräumen ausgegangen sind, will man sich schnell meiner

Wenigkeit entledigen, aber diese Tatsache beweist für sich alleine schon, dass meine Anschuldigungen alle voll

und ganz zutreffen müssen und der Verein, inklusiv seines Präsidenten, handlungslos geworden ist.

Es spricht für sich, dass mein Rechner (Computer) jederzeit zur Verfügung steht um die Beweise zu liefern die

die E-Mail-Eingänge dieser genannten Berichte bestätigen. Wenn eine Person vorgeschickt wurde, dann

lediglich: Original-Ton: „damit der Herr Henke jederzeit vor Gericht wahrheitsgemäß aussagen kann, dass er

NIEMALS mit dem Belgier gesprochen hat!“ Die Hinweise auf meinen Rechner sowie die IP-Adressen der

Versender verfolgen aber seinen Mittelsmann/Mittelsfrau auf seine/ihre Wege, über Deutschland (Nürnberg

und München z.B.) aber auch zum Festland Spaniens (z.B. Toledo), sowie nach Palma auf Gran Canaria. Das

Verbandsgericht kann genauso wie die Staatsanwaltschaften, Finanzbehörden oder sonstige Interessenten

(Bundeskartellamt?) auf meine Informationen zugreifen.

Im SV wird also hinterrücks ausspioniert, betrogen und „gelogen, dass sich die Balken biegen“ (letzteres ist der

O-Ton eines Steuerfahnders!) Es treten die verschiedenste Verbrechen an die Oberfläche. Es wird gedroht und

bedroht, Gelder werden auf Konten von Töchtern oder Tanten überwiesen, es werden Zwischenpersonen ins

Ausland geschickt um Bargeld abzuholen, während Topfunktionäre und LG-Spitzenvertreter ihre Wasserträger

zu mir vorschicken müssen, damit sie selber nicht ins Zwielicht geraten. Sie wollen informieren und

desinformieren. Was für eine verlogene Bande! Und wieviel Feiglinge die nicht mal einen Allerwertesten in der

Hose haben und Spitzel vorschicken müssen! Und dabei denken doch die SV-Mitglieder, dass sie alle

gemeinsam einen gewöhnlichen Sportverein angehören, der sich um Hündchen und ihre Zucht kümmert!?

Mitnichten! Hier ist die „Gemeinnützigkeit“ längst verschwunden, hat Platz machen müssen für einige wenige

Geschäftemacher die sich mit Hundezucht im großen Stile und Hundehandel bereichern wollen. Die Tatsache,

dass in einem Verein der lediglich Hobbyzüchter vereint, so viele Leute anonym schreiben und telefonieren

müssen (weil sie Angst haben um angegriffen zu werden) ist erschreckend. Wir sind doch nicht in die Mafia!

Oder sind wird es doch?

Wir haben uns durch unsere intensiven Recherchen und unsere Berichterstattung in einer Position gebracht,

die jeder meint ausnutzen zu können und zu müssen. Bis hin zum Präsidenten des Vereins melden sich

verschiedene Interessengruppen bei Bloggen.be/hd. Man sollte sich darüber mal Gedanken machen! Was HIER

läuft ist wirklich nicht mehr normal!

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Es wird in der Klageschrift behauptet, dass im SV die Spitzenleute „auf demokratischer Art und Weise gewählt

wurden“. Diese Behauptung mag für einen aussenstehenden, unbedarften und von den Intrigen und

Machenschaften völlig unwissenden Bürger überzeugend klingen. Für jedes SV-Mitglied oder zumindest die

meisten ist vollkommen klar, dass dem tatsächlich nicht so ist.

Die Insider wissen ganz genau, wie es um die “demokratische Wahlen” im Verein bestellt ist. Es sind die SV-

Fürsten, die bereits in ihre Landesgruppen dafür gesorgt haben, die notwendige Delegierten heranzuziehen,

um sie später, je nachdem was gerade abgestimmt werden muss, vorzubereiten, die den Verein dirigieren. Die

Delegierten sind also die jahrelange Freunde der SV-Fürsten, es sind ihre Aufzüchter und ihre Ausbilder, sie die

die Hunde, wenn nötig, bearbeiten, sie die ihre Deckrüden auf Deckstation haben und dergleichen. Wie bei

Mafia-Boss Don Corleone, hat jeder SV-Fürst so seine “Familie” und man kann beliebig die Anträge von den

Mitgliedern in den Ortsgruppen oder Landesgruppen durchbringen oder auch versenken. Da lässt man nichts

anbrennen. Je nach Thema können die “Familien” dann Koalitionen bilden, mal um einen Bundeszuchtwart zu

stürzen, mal um ein Vorstandsmitglied IM Amt oder auch AUS dem Amt zu bonjouren. Mit demokratischen

Wahlen hat das System im SV schon lange überhaupt nichts mehr zu tun, wenn es auch nach außen so aussieht.

Es ist eine betonierte Festung, wie alle die schon einmal einen Antrag vorgeschlagen haben wissen. Auch hier

ist es höchste Zeit etwas zu ändern, damit nicht mehr die Mafia-Familien die Politik im Verein bestimmen,

sondern wieder die Mitglieder der Basis.

Man sollte also genau hinschauen aus welcher Ecke die Bemühungen um uns den Verein verweisen zu lassen

kommen, und sehen WER gegen uns vorgegangen ist. Auch die Mitglieder haben mittlerweile begriffen, dass

das angestrebte Vereinsordnungsverfahren nur zum Zweck hat, die (angebrachte!) Kritik zu stoppen und

Bloggen.be/hd mundtot zu machen, und eingeleitet wurde durch diejenigen die den Verein missbrauchen.

An dieser Stelle fügen wir lediglich als Beispiel einen Bericht ein aus unserem Weblog. Darin enthalten ist ein

Brief von Klaus Giersiepen, einen OG-Vorsitzenden, der bestens Bescheid weiß über unseren Verein und seinen

Vorstand und das was im Verein so alles läuft. Den vollständigen Brief (gerichtet am Rechtsamt sowie an dem

Vorstand), geschrieben sofort nach der Erweiterung der Anklage gegen uns, erreichen Sie mittels dem im Text

eingebetteten Hyperlink oder ggf. durch Übernahme des Linkes in Ihrem Browser.

Einen Auszug darf ich an dieser Stelle schon kopieren, wir haben die Essenz fett angezeigt:

“Sehr geehrte Frau Remmele, mit Verwunderung habe ich auf dem Blog des Herrn Demeyere die dort veröffentlichte und von Ihnen verfasste Begründung zur Erweiterung des Verfahrens gegen Herrn D. gelesen. Mit Verwunderung daher, da die dort genannten Verstöße des Herrn D. von Ihnen mit einer Begründung dargelegt werden, die eines Rechtsanwaltes würdig sind, der nicht die Interessen des SV als Verein, also der Mehrheit der Mitglieder, vertritt. Was Sie Schreiben, stellt eine Verdrehung der Tatsache n dar, natürlich im Sinn eines Mandanten. Aber wer ist Ihr Mandant? Sie Vertreten mit Ihrer Begründ ung ausschließlich Interessen einer Minderheit von Funktionären …”

Reaktionen nach der 2. Anzeige des SV gegen Jan Demeyere (Bloggen.be/hd)

Im Internet gefunden, eine Reaktion eines Ortsgruppenvorsitzenden.

Klaus Giersiepen aus der Ortsgruppe Remscheid macht den Mund auf!

Es werden in seinem “Offenen Brief” die Begründungen sowie die Motivation unseres Rechtsamtes in Frage gestellt, und es

wird “das ewige Schweigen” des Präsidenten und seinem Vize bemängelt.

Lesen Sie den Brief an dieser Stelle:

http://gsd-legends.eu/Varia/120810-an Remmele-Henke-Waltrich.pdf

WIR würden uns wünschen, dass MEHR Mitglieder den Mut haben ihre Stimmen heute bemerkbar zu machen.

Das Stillschweigen der Mitglieder würde bedeuten, dass die Basis damit einverstanden ist, dass Reinhardt Meyer weiter

unsere Siegerschau richten kann, obwohl er sich, nach Aussagen des SV-Mitgliedes Yamada der (versuchten?)

Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat. Beweise/Selbstanzeigen liegen ja ausreichend vor.

Es würde bedeuten, dass die Basis es völlig in Ordnung findet, dass die Aufstellerin des korrupten Kaufvertrages (inklusiv im

Voraus verkauften Platzierungen bei der Siegerschau) von Toni von der Rieser Perle, Josephine Kao, ihrem Hund Remo vom

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Fichtenschlag unbeschwert erneut zum Weltsieger küren lassen kann, für Omen vom Radhaus einen Ausleseplatz und für

Opus vom Radhaus einen Spitzenplatz (hohes V) garantieren kann. Eine schlaue, stillschweigende Hundehändlerin betrügt

dem SV und der ganzen Welt! Jeder SV-Richter einer Veranstaltung im Schosse des Vereins müsste sich von dem

(bewiesenen!) Betrug mit aller Kraft distanzieren und sich verweigern ihre Hunde zu richten! Weil Betrug im SV eben nicht

zulässig ist! Oder zumindest nicht sein soll!

Es würde gleichfalls bedeuten, dass die Beteiligten am korrupten Kaufvertrag, sie die Provisionen oder horrende Summen

kassiert haben oder sie die diese Menschen Unterstützung gewähren (Züchtergemeinschaft um Ansgar Kartheiser und

Bernd Weber, sowie Hunde aus den befreundeten Zwingern Rieser Perle - und Hühnegrab (?) siehe Ilari), ebenfalls ihre

Hunde erneut bei einer Siegerschau auflaufen lassen können. Auch hier müssten Hunde aus den Zwingern vom

Langenbungert, vom Nadelhaus, vom Kuckucksland (Oxford vom Radhaus) und vom Augrund, sowie von der Rieser Perle

vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Es müsste heißen: „Wir richten keine Hunde aus den Zuchtstätten von Betrügern.

Wir lassen es nicht zu, dass weitere Hunde hochgerichtet werden!“

Wo gibt es denn überhaupt sowas?

Der Verein hat den korrupten Kaufvertrag inklusiv seinen erschreckenden Klauseln vorliegen und MACHT NICHTS??

Man (Kao, Kartheiser, Weber, Schneider) hat einen absoluten Spitzenplatz wie SG3 in der Junghundklasse (mit SEHR viel

Geld!) abgezwungen, der Verein hat dies NICHT geahndet, (und wird dies vermutlich auch nicht mehr ahnden!), und alle

Mitglieder haben es zu akzeptieren, dass die Beteiligten weiterhin ihre faulen Spielchen durchziehen können?! Ich bin

empört!

Und dass bis heute kein einziges Statement in dieser Sache veröffentlicht wurde ist ein Armutszeugnis für alle unsere

Vertreter an die Spitze des Vereins und ein Hohn für jeden Hundesportler!

Und lesen Sie bitte auch die folgende Zuschrift: http://gsd-legends.eu/Varia/Zuschrift018Feb2012.pdf

Zu Punkt 2.

Zitat Gegenseite: „Belege dafür, dass Frau Kao, Herr Kartheiser und Herr Weber in irgendeiner Weise an einem

Betrug mitgewirkt haben, hat der Betroffene nicht vorgelegt.“

Dieser Satz stellt eindeutig unter Beweis, dass die Klageschrift eine lächerliche Zusammenfassung von leeren

Phrasen ist. Wir haben die ganze Welt nicht nur die schriftliche Beweise für die korrupte Platzierung von Toni

von der Rieser Perle samt schändlicher Staffelung der Verkaufspreise wovon die freie Zusammenfassung in

etwa lautet: „Wenn nicht SG 1, SG 2 oder SG 3 für 150.000 Euro, dann 20.000 Euro Ermäßigung für einen SG 4

oder SG 5 Platz!“, bis ins kleinste Detail samt Quittierung vorgeführt. (Vertrag samt Quittierung wird auch

diesem Schreiben gleich beigelegt, siehe bitte Punkt 10.) Ich darf hier gleichzeitig auf meine verschiedenen

Dokumentationen hinweisen, sie wurden alle in PDF-Form den Verein und meine Weblogleser vorgelegt.

Darüber hinaus wurde in diesem Kaufvertrag festgehalten, dass bei einer schlechteren Bewertung als SG 5 auf

der BSZS der Kaufvertrag unwirksam wäre und der Kaufpreis zurück zu erstatten ist. Die Vereinbarungen dieses

Kaufvertrages mögen für sich allein betrachtet zwar befremdlich aber noch nicht betrügerisch sein. Und genau

darauf „ruht“ sich ein Rechtsamt (!!!) trotz Kenntnis aller Nebenumstände aus. Hier werden weitere Fakten

einfach negiert/ignoriert weil es ja einfacher ist, da stehen zu bleiben und Augen, Ohren, Mund (und Gehirn?)

zu verschließen vor dem sich bei näherer und korrekter Betrachtung auftuenden Abgrund. Neben den bereits in

unseren Stellungnahmen angeführten Fakten ist noch auf Folgendes hinzuweisen:

1) Herr Kartheißer besaß bis kurz vor dem Verkauf des Hundes von Herrn Schneider an Frau Kao

Miteigentum an diesem Hund. Dieses Miteigentum hat er für sage und schreibe 3.000,00 € wieder

Herrn Schneider überlassen. (Beweis: Email Kartheiser vom 09.07.2010). Wie dieser Email zu

entnehmen ist, beruhte diese Entscheidung wohl insbesondere darauf, dass Herrn Kartheiser bekannt

wurde, dass Toni krank WAR, nun aber gesund ERSCHEINE aber 12 TABLETTEN TÄGLICH (!!) nehmen

muss. Es ist bekannt, dass der Hund eine für einen verantwortlichen Züchter eigentlich

zuchtausschließende Erkrankung, nämlich EPI, hatte. Einen solchen Hund mit den „exzellenten

Kontakten“ des Herrn Kartheiser in der Person einer Frau Kao für einen Betrag in Höhe von 150.000,00

zu verkaufen ist in unseren Augen Betrug. Und wenn Frau Dr. Remmele es hier für notwendig erachtet

eine Definition des Straftatbestandes des Betruges zu zitieren, dann darf ich darauf hinweisen, dass

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eine Täuschung auch darin besteht, jemandem ohne Inkenntnissetzung über die zuchtausschließende

Erkrankung (EPI= Bauchspeicheldrüseninsuffizienz) des Hundes diesen für 150.000,00 bzw. 200.000,00

zu verkaufen. Das Verbandsgericht wird sicherlich mit mir übereinstimmen, dass der gezahlte Betrag

bei Kenntnis der Krankheit mitnichten gezahlt worden wäre.

2) Die Höhe des Kaufpreises für einen Hund bemisst sich nicht (mehr) danach, dass eine „schäferhund-

verrückte“ Taiwanerin Josephine Kao aus lauter Liebhaberei zum DSH und weil ihr dieser eine Hund so

viel bedeutet, bereit ist, einen solchen (horrenden) Preis zu zahlen. Die Höhe des Kaufpreises richtet

sich mittlerweile danach, ob der Hund eine hohe Platzierung auf der größten DSH-Ausstellung

weltweit erhält und daraus folgend als Deckrüde begehrt ist, also zukünftige Einnahmen in

Größenordnungen verspricht, die den Preis selbstverständlich (wie im Handel üblich) in die Höhe

treibt. Und hier kommen wir zurück auf die Vereinbarungen im Kaufvertrag, mit denen sich eine Frau

Kao absichert, indem dieser Vertrag nur dann Bestand haben soll, wenn der Hund eine Bewertung

zwischen SG1 bis SG5 auf der ca. 4 Wochen später stattfindenden BSZS erhält. Wie kann man sich eine

solche Zusicherung geben lassen mit dem Wissen, dass ich den Hund längst an einen Dritten verkauft,

den (platzierungsabhängigen) Kaufpreis bereits erhalten habe und somit den Hund übergeben MUSS,

wenn ich nicht parallel die absolute Sicherheit habe, dass der Hund die „vereinbarte“ Platzierung auch

tatsächlich erhält?! Und hier kommen wir zurück auf einen SV-Zuchtrichter Bernd Weber, der

ebenfalls zu den „exzellenten Kontakten“ eines Herrn Kartheiser gehört und der die Klasse, in der

dieser Hund ausgestellt wird, die Junghundklasse, zu richten hat… und sodann schließt sich für jeden

vernünftig denkenden Menschen der Kreis. Ohne die Gefahr einer Teil- bzw. vollständigen

Rückzahlung (letzteres kann man mit Blick auf den bereits erfolgten Verkauf des Hundes an den

Chinesen getrost ausschließen) MUSSTE der Hunde nach den Vereinbarungen mindestens die

Bewertung SG3 erhalten… die er, welch erfreuliche und nach Auffassung des Rechtsamtes doch völlig

berechtigter Umstand, auch erhielt. Dem Rechtsamt des SV e.V. liegen sämtliche hier angegebenen

Informationen und Unterlagen vor… nichtsdestoweniger und trotzdem erschöpft sich deren Statement

in dieser Angelegenheit in den getroffenen Aussagen der Beschuldigtenschrift. Und dies verleitet mich

wieder, die Frage zu stellen, WER hier seine Treue- und Fürsorgepflicht verletzt?!

3) Hinzu kommt, dass durch Frau Kao der Hund bereits im Juni 2010 an einen Dritten für 200.000,00 €

verkauft worden war (Beweise wurden in der Doku vorgelegt, siehe bitte auch Ausschnitt oben). Das

SV-Mitglied Josephine Kao hat damit einen Hund der nicht in ihrem Eigentum stand verkauft und den

Kaufpreis in Höhe von 200.000,00 € bereits im Juni 2010 von dem chinesischen Käufer Herrn Liu

erhalten. Dies stellt nach unserem Dafürhalten eindeutig einen Handel mit Hunden dar, der

satzungsgemäß mit Vereinsausschluss zu ahnden ist!! Inwieweit das Verbandsgericht bezüglich dieses

Sachverhaltes weiteren Handlungsbedarf sieht, überlasse ich Ihrer Entscheidung. Frau Kao hat sodann

erst am 29.07.2010 den Hund von Herrn Schneider erworben. Bei der BSZS wurde allerdings Herr

Jürgen Schneider als Eigentümer des Hundes aufgeführt obwohl er dies definitiv nicht mehr war!

(Siehe Auszug Gesamtergebnisliste weiter unten.)

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Junghundklasse Rüden Note Platz Kat.-Nr. Name des Hundes Eigentümer Wohnort Land

SG 1 3015 Lennox von Regina Pacis Matthias Schlick Pfungstadt D SG 2 3066 Ypsilon vom Lärchenhain Helmut Buß Bohmte D SG 3 3008 Toni von der Rieser Perle Hans-Jürgen Schneider Alerheim D

Und Ansgar Kartheiser stellt schriftlich unter Beweis, dass die Kao NUR eine Hundehändlerin ist, er

schreibt wortwörtlich: „Josephine (Kao) ist ja eigentlich nur die Verbindungsperson!“ (!!), siehe Beweis:

4) In einer Email vom 25/11/2010 (Beweis: siehe Kopie Email weiter unten) bestätigt Frau Kao

wahrheitswidrig gegenüber einer Frau Müller, dass sie Eigentümer des Hundes sei und Herr Schneider

die Berechtigung habe, die Deckscheine zu unterzeichnen. Dies im Übrigen zu einem Zeitpunkt als sich

der Hund überhaupt nicht mehr in Deutschland befindet (!!), sondern bereits nach China verfrachtet

wurde und, wie der chinesische Käufer später bestätigen wird, auch nie beabsichtigt war, den Hund

wieder nach Deutschland zu verbringen. Letzteres war aber ebenfalls im Kaufvertrag zwischen

Schneider und Kao vereinbart worden. Laut Bestätigung der Ehefrau von Jürgen Schneider war dies

sogar ein wesentlicher Bestandteil des Kaufvertrages mit Kao, denn ohne diese Zusicherung der

Rückkehr des Hundes nach Deutschland (wobei auch hier ausschließlich das erwartete Deckgeschäft

und die daraus resultierenden Einnahmen und NICHT die innige Beziehung zu diesem selbst

aufgezogenen Hund eine Rolle spielten) wäre der Hund laut Aussage von Frau Schneider niemals

verkauft worden. (Beweis weiter unten.)

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Dass der Verein diesen Betrug noch immer nicht zur Kenntnis nehmen will, ist ein Hammer! Die Argumentation

des SV in Sachen Korruption beim Verkauf von Toni und den für jeden meiner Leser klar bewiesener Betrug

liest sich als folgt: „Im SV gibt es keinen Betrug, so gibt es auch an dem Kaufvertrag von Schneider, Kao und

Kartheiser nichts auszusetzen!! Sie dürfen die Platzierungen bei der Siegerschau auch in Zukunft genauso

schriftlich verkaufen und vereinbaren, das ist eine privatrechtliche Angelegenheit! Und Weber hat davon nichts

gewusst!“

Beachten Sie bitte, dass die Herren Weber und Kartheiser seit jeher beste Freunde und Arbeitskollegen sind,

auch gemeinsam eine lukrative und erfolgreiche „Züchtergemeinschaft“ bilden und im Ausland gemeinsam als

SV-Zuchtrichter auftreten, wie wir ebenfalls ausgiebig dokumentiert und somit unter Beweis gestellt haben.

Siehe bitte auch unser Bericht an zwei Staatsanwälte, an Presse und Finanzbehörden sowie am SV:

http://gsd-legends.eu/Varia/Antwort-Weber-Unterlassung.pdf

Jeder staunt über diese Unverfrorenheit.

Die im Voraus schriftlich vereinbarte Platzierung bei der Weltmeisterschaft (Siegerschau) stellt keinen Betrug

dar und ist NICHT bewiesen?! Da fehlen mir wirklich jegliche Worte!

Ich hoffe doch sehr, dass, spätestens beim Verbandsgericht Süd, nun endlich mal jemand aufsteht und sagt:

„Das was hier passiert ist, war ganz und gar NICHT in Ordnung! Wir lassen NICHT zu, dass Platzierungen bei der

Siegerschau auf derartige Weise am Meistbietenden verkauft werden!“

Weitere ausführlichste Infos im Fall Toni von der Rieser Perle haben wir unseren Lesern bereitgestellt:

http://gsd-legends.eu/Varia/TonivonderRieserPerle.pdf

http://gsd-legends.eu/Varia/Dokumentation-Fall-Toni.pdf

http://gsd-legends.eu/Varia/Addendum-Toni-Ostern2011.pdf

UND wir haben Anzeige gegen Ansgar Kartheiser erhoben, siehe bitte:

http://gsd-legends.eu/Varia/KartheiserAnzeigeSV.pdf

Ein langjähriges Mitglied hat diesbezüglich mittels einer Leserzuschrift auch klar Stellung bezogen:

Sehr geehrter Herr Demeyere,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich anonym bleiben möchte. Denn in diesem Verein ist Kritik, insbesondere wenn sie an Personen festgemacht ist, nicht sonderlich hilfreich.

Nach über dreißigjähriger Zugehörigkeit als Mitglied und auch als Züchter Deutscher Schäferhunde überlege ich sehr ernsthaft ob ich diesem Verein nicht den Rücken kehre und mich einreihe in die Gruppe frustrierter und enttäuschter „Ehemaliger“. Die klare Erkenntnis, dass ich als Liebhaberzüchter in diesem Verein derzeit keine Überlebenschance und auch keine Zukunft habe, stimmt mich traurig. Wenn ich bedenke mit wie viel Liebe und Hingabe und auch finanziellem Aufwand ich einen Wurf großgezogen habe um den Welpen eine vernünftige Grundausstattung mit auf den Weg zu geben, um dann festzustellen, dass ein Deutscher Schäferhund nicht mehr an den Mann zu bringen ist, tut das schon weh. Ein solcher Hund wird bis an mein Lebensende mein ständiger Begleiter sein, aber diesem Verein muss ich nicht mehr angehören. Ein Verein, der beherrscht wird durch das Großkapital, Großzüchter und Investoren. Weiterhin von Zuchtrichtern, die nicht an der Rasse, sondern ausschließlich am eigenen finanziellen Erfolg interessiert sind.

Oder wie ist es zu erklären, dass auf einer Bundessiegerzuchtschau immer wieder die gleichen Personen, entweder mit selbstgezüchteten oder dazugekauften Hunden erfolgreich sind und in diese Phalanx kaum ein neues Gesicht eindringen kann. Eine geschlossene Gesellschaft. Dem kleinen Züchter wird nur noch eine Statistenrolle zugebilligt, er muss das Rahmenprogramm für die Großen machen.

Woran krankt dieser Verein? Es ist zum einen die Dominanz großer Zuchtbetriebe und derer Filialen, zum anderen die manchmal fragwürdige Richtweise mancher Zuchtrichter (nicht aller) die sich über Rassestandards einfach hinwegsetzen, geleitet von einem Bundeszuchtwart, der diesem Treiben scheinbar keinen Einhalt gebieten kann oder will. Weiterhin permanente Diskussionen um einzelne Personen

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(Kartheiser, Meyer, Meinen, Kao, usw.) Es wird in den Vereinsheimen nicht mehr über den Hund als solches gesprochen, sondern nur noch über das Vereinspersonal: Wann wird ein Herr Kartheiser endlich aus dem Verkehr gezogen? Wie lange kann dieser Verein sich einen Bundeszuchtwart Reinhard Meyer noch erlauben? Soll wirklich ein Herr Meinen Amtsträger in diesen SV werden?

Ein Herr Kartheiser hat als Amtsträger den Begriff Moral und das Vereinsrecht mit Füßen getreten. Seine Daseinsberechtigung als Zuchtrichter ist eine Glaubwürdigkeits- und Überlebensfrage für den Verein. Wie wird er zukünftig im Ring den Austellern entgegentreten, mit der gleichen Überheblichkeit mit der er im Moment als Aussteller mit seinem Kollegen Weber die verbliebene Zeit nutzt, bis er wieder aus seinem selbstgewählten Exil ins „Arbeitsleben“ eintritt. Es ist erstaunlich, dass jemand, der einen sicheren Beamtenjob wegen psychischer Überforderung aufgegeben hat sich nun erneut gerüstet sieht den Belastungen des Richterlebens entgegenzutreten. Herr Kartheiser hat in seiner Eigenschaft als Landesgruppenzuchtwart immer von Zuchthygiene und Fairness im Sport gesprochen. Hätte er sich doch selbst daran gehalten.

Ein Herr Meyer wäre weder in der Politik, noch in der freien Wirtschaft in dieser exponierten Stellung zu halten, bei den Vorwürfen, die ihm von Personen aus dem Vereinsbereich, von der Staatsanwaltschaft Kassel und von den Steuerbehörden vorgehalten werden. Seine Nähe zu einer Frau Kao und ihren Geldgebern lassen ihn nicht gerade in einer neutralen Vorzeigeposition erscheinen. Wer bezahlt eigentlich die teuren Rechtsbeistände, die es bis jetzt geschafft haben ihn immer wieder aus der Schusslinie zu befördern? Herr Meyer ist Rentner und war davor seit über einem Jahrzehnt nicht mehr in einem geregelten Arbeitsverhältnis. Warum werden insbesondere Züchter und Aussteller, die für Herrn Meyer eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben um ihn in seiner Position als Bundeszuchtwart zu retten mit Höchstplatzierungen überhäuft (Niedergassel, usw.)? Wer hier von einer Günstlings- und Vetternwirtschaft spricht liegt sicherlich nicht falsch. Auf der anderen Seite fehlt in diesem Verein eine Persönlichkeit, die einen Gegenpol zu Herrn Meyer darstellen könnte. Alle, die diese Qualifikation hätten und auch die charakterlichen Eigenschaften, wollen sich einen solchen Posten nicht antun. Ein Bundeszuchtwart hat eine Vorbildfunktion. Er muss unantastbar sein und eine absolut integere Person darstellen. Somit müssen wir die Ära Meyer noch einige Zeit hinnehmen, bis er mit siebzig Jahren in den verdienten Ruhestand geleitet wird. Er wird dann als Resümee für sich feststellen, dass es eine sicherlich turbulente, aber für ihn eine schöne, weil erfolgreiche und lukrative Zeit war. Es war die Mühe wert. Der Verein selbst wird in der verbliebenen Zeit zwar weiterhin immensen Schaden nehmen. Doch wer soll es richten? Der Präsident Henke, ein immer lächelnder und freundlicher Zeitgenosse, dem man nicht vorwerfen kann, sich jemals an diesem Verein bereichert zu haben, wird in Ermangelung fehlender Härte und entsprechender Unterstützung im Bundesvorstand, hier keine Akzente setzen können. Es ist auch die Frage, ob ein solcher Präsident, der die Managergeneration verkörpert, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist. Diesem Verein müsste im Moment ein Kynologe und ein Kriminologe vorstehen.

Ein Kynologe, um ein Gegengewicht zu Herrn Meyer zu schaffen und um den Auswüchsen im Zuchtbereich entgegenzuwirken (falschproportionierte, somit überwinkelte Hinterhand z.B.), ein Kriminologe, um verschiedene Amtsträger daran zu erinnern ihre Richterentscheidungen zum Wohle der Rasse durchzuführen.

Einen Herrn Meinen sollte man mal fragen welchen Beruf er eigentlich erlernt hat und welches Gewerbe er betreibt und es nicht nur bei einer Antwort von ihm belassen, sondern dieses auch überprüfen. Jahrelange Verquickungen in Hundegeschäfte (u.a. Quena Haus Sommerlade) prädestinieren ihn nicht gerade für ein solches Amt, in dem Neutralität und Integrität ein wichtiger Baustein sein sollte. Wie groß ist eigentlich die personelle Not in diesem Verein, damit ein solcher Mann zum Zuchtrichter gemacht werden muss? Gibt es wirklich keine geeignetere Person in der ganzen Landesgruppe Waterkant? Die Herren Norda und Gerdes als Förderer sollten mal in sich kehren, ob man mit dieser Verpflichtung dem SV wirklich einen guten Dienst erweisen würde? Gerade sie müssten die Vita des Herrn Meinen besonders gut kennen.

Dieser Verein hat einen deutlichen Systemfehler als Schwachstelle, der von den Initiatoren der Demokratiebewegung seinerzeit, den Herren Meßler und Buß, nicht bedacht worden ist. Ca. 70 Delegierte bestimmen bei den Wahlen u.a. über die Personalpolitik in diesen Verein. Wenn es mir gelingt die Mehrheit dieser Repräsentanten der Landesgruppen auf meine Seite zu bringen, wie auch immer, dann kann ich in diesem Verein schalten und walten wie ich will. Herr Meyer hat das erkannt und dieses System für sich perfektioniert: ein Belohnsystem für Delegierte. Er hat die Möglichkeit über Platzierungen in der GHKL-Rüden Einfluß zu nehmen auf die Stimmung Einzelner. Oder ist es ein Zufall, dass ein geschätzter Herr zum Felde plötzlich die lukrative Hochzucht für sich entdeckt hat, das ein Ober von Bad Boll, ein besserer SG-Hund, zum Sieger gemacht wird, ein Herr Rieker noch als weiteres Geschenk die GHKL-Hündinnen auf der diesjährigen

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Siegerschau richten darf, mit der Folge, dass Ober weitere sichere 90 Deckakte machen darf, weil seine mitgliederstarke Landesgruppe ein entsprechendes Gewicht bei den Wahlen hat.

Das vorrangig Delegierte der großen und mitgliederstarken Landesgruppen Siegerschauberufungen bekommen ist ein offenes Geheimnis, sie stellen die Mehrzahl der Delegierten und müssen zufriedengestellt werden. Es sind immer die gleichen Personen, die in bestimmten Abständen „berufen“ werden. Ob diese Delegierten, die demokratisch gewählt werden, wirklich die Meinung der Gesamtmitglieder wiederspiegeln, bleibt fraglich. Wie ist sonst der, nach wie vor, ungebremste Mitgliederschwund zu erklären. Wenn es eine bundesweite Erhebung unter den Mitgliedern gäbe, wäre ein Herr Meyer wahrscheinlich kein Bundeszuchtwart mehr.

Wenn dem lieben Gott dieser Deutsche Schäferhund wirklich am Herzen gelegen hätte, so wäre er schon tätig geworden. Wahrscheinlich denkt er, dass der Verein einmal komplett am Boden liegen muss, um dann einen Messias zu schicken, der alles richtet. Bis dahin wird in dieser Form weitergemeyert und -gekartheisert, weitere Mitgliederaustritte in Kauf genommen, bis man nur noch unter sich ist. Mit dieser bitteren Erkenntnis fahre ich noch einmal zur Siegerschau um den Abgesang auf den Deutschen Schäferhund persönlich mitzuerleben, um Hunde wie Omen und Renzo und den deckfreudigen Arex noch einmal zu sehen, in der Hoffnung, dass sie bald Geschichte sind.

Bis hier die überzeugende Zuschrift.

Zu Punkt 3.

Zu der von der Gegenseite behauptete Aussage: „Belege dafür, dass Herr Meyer innerhalb des SV einer

Tätigkeit nachgeht, die nicht ehrenamtlich ist, hat der Betroffene aber – trotz entsprechende Hinweise – nicht

vorgelegt“, verweisen wir auf die oben in unsere Introduktion angeführte und bereits für Punkt 3.

angekündigte Zeilen.

Herr Meyer wurde mittlerweile, nach seinem kompletten Geständnis (!!), vom Amtsgericht Kassel rechtskräftig

verurteilt! Die Verfahrensakten des Amtsgerichtes Kassel können in diesem Punkt gern beigezogen werden.

Wir haben somit sehr wohl die konkretesten und aktuellsten Beweise vorgelegt für die angebliche

„Behauptung“, dass sich Betrug im Verein lohne und nicht unterstellt, sondern restlos bewiesen, dass (einige)

Amtsträger im SV tatsächlich betrügerisch handeln bzw. gehandelt haben.

Die Anklage stellt auch hier beim dritten Punkt klar, wie unbegründet, völlig haltlos und leichtfertig die gegen

mich erhobene Vorwürfe wohl sind.

Aus den Reihen der OG-Vorsitzenden und LG-Vorsitzenden gab es ebenfalls viele Proteste gegen Reinhardt

Meyer und es wurde seine sofortige Amtsenthebung (für alle Ämter!) gefordert, wie das Schreiben unten

bestätigt:

Brief eines OG-Vorsitzenden:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten und tadellosem Auftreten innerhalb und außerhalb des

Vereinsbereiches verpflichtet.

Bei Herrn Meyer ist das nicht der Fall. Die Vorwürfe der Begünstigung, Provisions- und Vermittlungszahlungen,

Betrugsvorwürfe und Steuerhinterziehung stehen seit Jahren im Raum und wurden vom Rechtsamt leider nicht

konsequent verfolgt.

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Bei den Mitgliedern entstand so der Eindruck, einige Amtsträger missbrauchten den Verein und ihr Amt, um sich massiv zu bereichern. Leider ist es so, wie wir Dank der Recherchen durch Jan Demeyere und seine Veröffentlichungen auf Bloggen.be/hd erfahren mussten.

Unter dem Druck der Ereignisse gab Herr Reinhardt Meyer bekannt, die HKL-Rüden auf der diesjährigen HZS in

Ulm aus persönlichen Gründen nicht richten zu können.

Nachdem Herr Reinhardt Meyer am 24.08.2012 wg. Betrugs in Bezug auf Erschleichung von Sozialleistungen rechtskräftig verurteilt wurde und ein weiteres Verfahren wg. Steuerhinterziehung gegen Zahlung von € 25.000 mit Zustimmung des Gerichtes, des Staatsanwaltes und des Angeklagten Reinhardt Meyer eingestellt wurde, habe ich auf eine sofortige Reaktion des Hauptvereins gewartet. Ich warte immer noch.

Ich bin nicht gewillt, meine Ortsgruppe und mich von einer vorbestraften Person mit diesem Background repräsentieren zu lassen und fordere Sie auf, Herrn Reinhardt Meyer mit sofortiger Wirkung von allen seinen Ämtern auf Lebenszeit zu entheben, auch wenn einige Leute im Verein überhaupt keinen Anlass für eine Amtsenthebung sehen.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Klier

1. Vorsitzender OG Neubeckum

Aus den Reihen der LG-Vorsitzenden gab es ebenfalls Proteste gegen Reinhardt Meyer und es wurde der

Vorstand zu Aktionen/Entscheidungen aufgefordert.

Aus dem Brief eines LG-Vorsitzenden:

- Der Vorstand hat keine weitergehende vertrauensbildende Maßnahme bei der Posse um ein mögliches

Richtergremium für die diesjährige Bundessiegerzuchtschau sowie dann doch die Ein-Richter-Besetzung

getätigt.

Sollte der derzeit amtierende SV-Vorstand weiter an einem verurteilten, vorbestraften Straftäter der den deutschen Staat und damit uns alle betrogen hat, festhalten, würde ich als Vorsitzender der Landesgruppe Bayern-Nord dem amtierenden Vorstand das Vertrauen entziehen und mich entsprechend distanzieren. Ich weiß nicht, ob ich mit dieser Meinung alleine im VWA stehe, ganz sicher stehe ich nicht alleine mit dieser

Meinung bei weiten Teilen der Mitgliedschaft; vielleicht kann der eine oder andere Kollege seine Meinung

hierzu äußern. Wegen der Dringlichkeit der Meinungsäußerung gegenüber unseren Mitgliedern gerade jetzt

anlässlich der BSZ bitte ich um eine schnelle Antwort zu meiner Frage in Absatz 1

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Dworschak

Vorsitzender Landesgruppe Bayern-Nord

Kopie des Originals dieses Schreiben finden Sie an dieser Stelle: http://gsd-legends.eu/Varia/Brief-LG-

Vorsitzender.doc

Zu guter Letzt ein Auszug aus dem Schreiben eines weiteren OG-Vorsitzenden:

Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.

Herrn Henke und Herrn Setecki

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Steinerne Furt 71

86167 Augsburg Volkmarsen, 29.08.2012

Offener Brief zur Verurteilung des Bundeszuchtwarte s Reinhardt Meyer am 24.8.2012

Sehr geehrter Herr Bundesvorsitzender Henke,

sehr geehrter Herr Bundesgeschäftsführer Setecki,

am 12.8.2012 äußerte ich Ihnen gegenüber, dass unse r gemeinsamer Verein mutmaßlich von Korruption und Vetternwirtschaft zerfressen wird. Ich erwähnte ebe nfalls, dass diese Entwicklung selbst einfache Hund esportler wie ich seit Jahren beobachten konnten.

Am 24.8.2012, also keine zwei Wochen nach meinem Schreiben an Sie, wurde in Kassel der Bundeszuchtwart unseres Vereins verurteilt. Ich war selbst zugegen und möchte Ihnen das Verfahren nahebringen:

Die vollständige Kopie des Originals dieses Schreibens finden Sie an dieser Stelle: http://gsd-

legends.eu/Varia/Ditze-29.8.2012-OffenerBriefAugsburg.doc Ebenso liegt dem Rechtsamt eine Anzeige des SV-Mitgliedes Yukio Yamada vom 08.12.2011 gegen Herrn

Reinhardt Meyer vor, in dem Herr Yamada mitteilt, dass er von Herrn Meyer aufgefordert wurde, ihm

Verkaufspreise für Hunde niedriger zu bestätigen, was zur Vorlage beim Finanzamt bestimmt war (Beweis:

Anzeige des Herrn Yamada vom 08.12.2011 an den SV e.V.) Diese Anzeige ging parallel an die

Staatsanwaltschaft Kassel bei der die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen wurden. Beweis: Schreiben

der Staatsanwaltschaft Kassel enthalten in der Dokumentation. Beweis, siehe bitte: http://gsd-legends.eu/Varia/Meyer-Staatsanwalt-Anzeige.pdf

Zu Punkt 4.

Wenn man sich alle meinen Recherchen mal intensiv zuwendet und sieht, wie nach und nach alle meine

Befürchtungen und Dokumentationen sich bewahrheiten und unter Beweis stellen lassen, muss jeden klar sein,

dass ein Mitglied, wenn er denn Augenzeuge ist von so vielen Vergehen, sich zunächst seinen Verein zuwenden

muss. Wenn dann dort nichts, aber auch überhaupt nichts mit all diesen Informationen passiert, der Verein

oder seine Spitze blind und tatenlos bleiben für all die Betrügereien, dann muss jedes ehrenhafte Mitglied auch

andere Wege erkunden um die Verbrechen ein Einhalt zu gebieten. Anno 2012 gehören dazu auch die

multimedialen Plattformen (wie Weblogs oder sonstige Internetpräsenzen und Foren) und die Presse.

Spätestens heute, nach der Offenlegung des Betruges im Falle Toni von der Rieser Perle und die Verurteilung –

durch das Amtsgericht Kassel - eines der höchsten Amtsträger im Verein, der Bundeszuchtwart (übrigens nur

wenige Wochen/Monate nach unserer öffentlichen Demissionsaufforderung an ihn), und nach der schriftlichen

(!!) Bestätigung des Vereinswirtschaftswartes Peter Tacke: „dass einige Mitglieder ihre Steuerpflichten

tatsächlich nicht so ernst genommen haben wie notwendig“ und seine Meldung: „dass das Bekämpfen von

Prüfungsmanipulationen eine Aufgabe ist wofür man sich nicht die Augen verschliessen darf“, dürfte allen klar

geworden sein, dass der Schreiber des Weblogs Bloggen.be/hd schon sehr lange ein sehr gepeinigter Mensch

gewesen sein muss, hat er doch alle diese Informationen in akribischer Arbeit recherchiert und gesammelt, und

seinen Verein hat diese Tatsachen, wie sie Herr Tacke nunmehr selber schriftlich bestätigen muss (!!) immer

geleugnet und damit letztendlich NICHTS gemacht. Nicht gehört zu werden ist übrigens mitunter das

Schlimmste was einen im Verein passieren kann.

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Wollte ich mit einem Bericht im Stern dem Verein als Institution bzw. seine vielen anonymen kleinen Mitglieder

schaden? Keineswegs und ganz im Gegenteil! Ich wollte den Verein, wenn die Definition „Verein“ dann steht

für seine 62.979 Mitglieder, in Schutz nehmen. In Schutz nehmen für alle diejenigen die den Verein für die

eigene Bereicherung als Plattform verwenden und seine verschiedenen Abteilungen missbrauchen. Ich wollte

zwar einen Sturm der Entrüstung auslosen, aber nur damit endlich etwas geschieht! Mein wiederholtes Motto:

„Ut aliquid fiat!“ = „Damit etwas geschieht!“ spricht dabei Bänder.

Ich stehe also nach wie vor zu meiner Aussage, dass der Bericht im Stern eine schallende Ohrfeige „für die

Vereinsspitze“ (und nicht für die Mitglieder) hätte werden müssen und bedauere nach wie vor, dass er das

nicht war. Wie man nun erfahren konnte, hat der Herausgeber der WUFF-Zeitung die Aufgabe einer sachlichen,

jedoch kritischen Berichterstattung schon übernommen (siehe auch weiter oben). Es werden voraussichtlich

weitere Artikel kommen die dort ansetzen wo der Redakteur vom Stern-Magazin versagt hat. Ich hoffe sehr,

dass diese Artikel weitere Warnrufe für unseren Verein bedeuten werden und alle unserer Funktionäre dann

endlich wachgerüttelt sind!

Dass ich mittlerweile mit meinen Überzeugungen nicht mehr alleine stehe, beweisen die vielen Zuschriften

sowie die Briefe der OG- und LG-Vorsitzenden wie sie schon oben angedeutet wurden. Ich glaube alle Briefe

sind schallende Ohrfeigen an den Vorstand!

Zu Punkt 5.

Herr Kartheiser hat dem Verein zugegebenermaßen betrogen, weil er vor dem Gericht in Trier ausgesagt hat,

dass der Verkauf von Toni von der Rieser Perle (natürlich inklusiv oder auf Basis des korrupten Kaufvertrags)

nicht zustande gekommen wäre, ohne seine „exzellenten Kontakte“. Damit war Frau Kao gemeint, und sie hat

diesen korrupten Kaufvertrag aufgesetzt (übrigens in schlechtes Englisch). Herr Kartheiser hat weiter ausgesagt,

es würden 32 SV-Richter bestätigt/unterschrieben haben, dass auch sie ebenfalls höhere Kommissionen

bekommen hätten, da wo die Vereinsspitze (später!) ein (wirklich überflüssiges) Charter durch seine Richter hat

unterschrieben lassen, das aussagt, dass alle Richter die unterschreiben sich von dieser Aussage distanzieren.

(Überflüssiges Charter, weil Richter müssen sowieso oberhalb jeglichen Verdachtes stehen, es erübrigt sich

völlig, dass Richter dafür noch ein Dokument unterschreiben.)

Die im Voraus verkaufte Platzierung, wie sie über jeden Zweifel hinaus bewiesen wurde, alleine schon durch

den Kaufvertrag woran Kartheiser beteiligt gewesen ist (wofür würde er sonst fast die Hälfte der

Verkaufssumme und somit 70.000 Euro an Bargeld einstecken und quittieren dürfen?!), stellt eindeutig Betrug

dar. Betrug am Verein, Betrug am Schäferhund, Betrug an alle Mitglieder, und Betrug an alle Beteiligten die bei

der Siegerschau 2010 in Nürnberg in die Junghundklasse-Rüden gelaufen sind.

Wenn die Beteiligten an diesen korrupten Vertrag zwei Jahre nach dato noch immer ungestört im Verein

auftreten können, Kartheiser und Weber als Zuchtrichter gemeinsam international unterwegs sind und richten

können, und alle sonstige Beteiligten auf Zuchtschauen nach wie vor unbehelligt ihre Hunde vorstellen dürfen,

kann man das sehr wohl unter den Titel: „Betrug obsiegt im SV!“ zusammenfassen.

Das gleiche gilt für Heinz Reininger und Jürgen Manser. Sie haben an einem Vorröntgen des Rüdens Tell von der

Rieser Perle teilgenommen, und, genauso wie der damalige Besitzer Hans-Jürgen Schneider, vor Ort an diesem

Tag von Tierarzt Dr. Thevis gehört, dass Tell kaputte Ellenbogen hatte. Alles was danach geschah kann nur als

Betrug eingestuft werden. Man hat diesen Hund wieder zu den Zuchtschauen gelotst (das war noch legitim), es

wurde dann aber an den Hund herum operiert, wodurch später nichts mehr von der ED zu sehen war, und man

hat den Rüden in die Zucht eingesetzt! Ein züchterisches Verbrechen!

Herr Setecki hätte hier die Aufgabe gehabt, zusammen mit Frau Fath vom Zuchtbuchamt, sofort korrigierend

einzugreifen. Das hat er nicht getan, obwohl ihn die verschiedene Dokumente (schriftliche Bestätigungen von

Dr. Thevis zum Beispiel) angereicht wurden.

Nach wie vor streitet man sich nun vor Gericht. Die Kollegen-Züchter die von dem Betrug um den bekannten

ED-Befund nichts gewusst haben und in Vertrauen mit ihren Zuchthündinnen zum Deckrüden Tell gegangen

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sind und später Welpen aus der Verpaarung weltweit verkauft haben, wurden zwischenzeitlich bereits

Schadenersatzverpflichtungen für die aus der Verpaarung stammenden Welpen aufgebrummt (sie bekamen

keine rosarote Papiere/Ahnentafeln aber ein Nachzuchtverbot). Das alles hätte vermieden werden können,

wenn man den Rüden, nach dem Gutachten von Dr. Thevis, sofort aus der Zucht genommen hätte und man die

Kollegen-Züchter nicht um das erste ED-Ergebnis von Tell betrogen hätte.

Ich beziehe mich auch hier auf das gegen den SV e.V. geführte Verfahren der betroffenen Züchter und bitte um

Beiziehung dieser Verfahrensakte. Aus den Stellungnahmen des SV e.V. in diesem Verfahren ist ersichtlich, dass

der SV e.V. hier bekannte Tatsachen und Fakten nicht vorträgt und damit negiert. Und dies obwohl ein

entsprechender Vortrag die Rechtsposition des SV e.V. (dass keine Ahnentafeln auszustellen sind) stärken

würde. Gleichzeitig würde der SV e.V. jedoch mit einem solchem Vortrag unter Beweis stellen, dass es schlicht

„versäumt“ wurde, hier rechtzeitig die einzig notwendigen Schritte gegen die Eigentümer dieses Hundes

einzuleiten. Es wird sich später noch zeigen, dass Politik im SV e.V. (zumindest für einige hohe Funktionäre)

eine gewichtigere Rolle spielt als die Wahrheit und die Ideale denen sich der Verein verschrieben hat.

Auch in letzteren Fall laufen Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg. Wir werden darüber

berichten. Bekanntlich treten Staatsanwälte NICHT auf, wenn es keinen begründeten Verdacht gibt.

Obwohl für dieses Verfahren hier vollkommen irrelevant möchte ich Frau Dr. Remmeles Argumentation

bezüglich des Verfahrens Kartheiser widerlegen. Soweit sie ausführt, die Behauptung von Versäumnissen in der

Angelegenheit des Vereinsordnungsverfahren gegen Herrn Kartheiser sowie bezüglich der erfolgten Freigabe

des SV-Richter Kartheiser für einen Auslandseinsatz entbehren jeglicher Grundlage, so möchte ich auf

Folgendes hinweisen:

In dem Vereinsordnungsverfahren gegen Herrn Kartheiser wurde laut dem mir zugeleiteten Urteil des

Verbandsgerichtes West, von Herrn Kartheiser in einem anderem anhängigem Verfahren vor dem Landgericht

Trier (hier klagte der Verkäufer Jürgen Schneider auf Sittenwidrigkeit der an Kartheiser gezahlten Provision in

Höhe von EUR 70.000,00) vorgetragen, dass es absolut üblich unter der SV-Richterschaft bei Hundeverkäufen

vermittelnd tätig zu werden und hierfür Provisionen zu verlangen. Nachdem sich die Richterschaft des SV durch

diese Aussage dazu genötigt fühlte, die „Paderborner Erklärung“ abzugeben um sich von dieser Aussage ihres

Richterkollegen vor der SV-Welt ausdrücklich zu distanzieren, setze Herr Kartheiser noch eins drauf,

wiederholte dies in dem Verbandsgerichtsverfahren und benannte darüber hinaus laut dem Urteil des

Verbandsgerichtes West insgesamt 32 Richterkollegen zum Beweis für seine Behauptung der Üblichkeit von

Provisionszahlungen an SV-Richter.

Frau Dr. Remmele (und im Übrigen wohl alle Beteiligte an diesem Verfahren vor dem Verbandsgericht West)

sahen angesichts einer solchen Äußerung keinerlei weiteren Handlungsbedarf. Man war sich wohl allgemein

sicher, dass die Interna dieses Verfahrens nicht an die Öffentlichkeit gelangen würden. Ohne Zweifel bestand

auf Grund dieser Äußerung des Herrn Kartheiser seitens des Vorstandes (für den Frau Dr. Remmele schließlich

tätig ist) zwingender Handlungsbedarf (in Erfüllung der Fürsorge- und Treuepflicht gegenüber den Mitgliedern des SV e.V.) Mit dieser Äußerung hat Herr Kartheiser konkret Beschuldigungen ausgesprochen die bei

unterstelltem Wahrheitsgehalt zur Einleitung von 32 Verfahren gegen amtierende Richter des SV e.V. hätte

führen müssen.

Offensichtlich hielten der Vorstand und das Rechtsamt dies nicht für angezeigt. Der Grund hierfür kann dann

wohl nur darin bestehen, dass zumindest die Verantwortlichen diesen Behauptungen des Herrn Kartheiser

keinen Glauben schenkten. Wenn dem tatsächlich so war, bestand dennoch dringender Handlungsbedarf und –

Notwendigkeit. Es hätte sofort ein erneutes Verfahren gegen Herrn Kartheiser eingeleitet werden müssen und,

zur Aufrechterhaltung der Ordnung, ein vorläufiges Ruhen seines Richteramtes ausgesprochen werden müssen.

Mit einer derartigen, von der RVO gedeckten und schlicht notwendigen Reaktion wäre eine Richterfreigabe

nicht möglich gewesen.

Damit jedoch nicht genug der Versäumnisse des Rechtsamtes. Abgesehen davon, dass sehr zweifelhaft ist, dass

durch ein Zweitinstanzgericht eine einstweilige Verfügung/Anordnung erlassen wird, regelt die Richterordnung

ganz klar, dass auf die Freigabe eines Richters für einen Auslandseinsatz KEIN Rechtsanspruch besteht.

Insoweit ist überhaupt nicht erklärbar, wie eine solche von Frau Dr. Remmele behauptete, die Freigabe des

Herrn Kartheiser erzwingende einstweilige Verfügung/Anordnung ergehen konnte. Es wird hier angeregt, Frau

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Dr. Remmele aufzufordern, die Verfahrensakten (Verbandsgerichtsverfahren sowie einstweiliges

Verfügungsverfahren) zur Einsicht vorzulegen um den Beweis zu erbringen, dass mein Vorwurf erheblicher

Versäumnisse entgegen den Angaben des Rechtsamtes sehr wohl seine Berechtigung hat.

Im Ergebnis belegt auch dieser vorbeschriebene Geschehensablauf bzw. die absolut fehlende Reaktion auf die

Behauptungen des Herrn Kartheiser in dem Verbandsgerichtsverfahren, dass „Totschweigen“ und „Nichtstun“

die Devise ist, wenn eigentlich zwingender Handlungsbedarf gegeben ist. Es ist aber offensichtlich angebrachter

und notwendiger, hier ein zeit- und kostenaufwändiges Verfahren gegen ein Mitglied zu führen, das die

Missstände im SV e.V. offen anspricht und zudem derartige Unstimmigkeiten und Ungereimtheiten aufdeckt.

Die Antwort auf das „Warum?“ muss ich sicher nicht extra erläutern. Auch eine solche Vorgehensweise ist

Betrug, nämlich Betrug an den Mitgliedern, die darauf vertrauen, dass der von ihnen gewählte Vorstand in

Zeiten, in denen national und international das Ansehen des Deutschen Schäferhundes, das Ansehen des SV

e.V. und insbesondere das Ansehen der SV-Richterschaft leidet, alles in seiner Macht stehende tut, um gegen

Manipulationen im Prüfungs- und Schauwesen vorzugehen und insbesondere das stark angeschlagene Image

der Richterschaft nicht durch Schweigen und Untätigkeit sich selbst überlässt.

Ich werde erst korrigieren und schreiben: „Der Betrug obsiegt NICHT im SV!“, wenn alle Verbrecher wie sie in

meinen Berichten genannt wurden, aus dem Verein verwiesen worden sind, unsere Vereinsspitze die Augen

öffnet und ganz genau hinsieht, WER den Verein nun missbraucht und die Verbrechen sofort oder zumindest

zeitnah ahndet.

Zu Punkt 6. und Punkt 7.

In der Sache Schiwa vom Osterberger-Land haben wir eine ausführliche Dokumentation über den Verkauf

dieser Auslese-Hündin auf unser Weblog angeboten. Spätestens nach dem Lesen dieses äußerst detaillierten

Berichtes wird es jeden klar sein, dass es hier verschiedene (zwingende!) Ansatzmöglichkeiten für die Vertreter

der Landesgruppe sowie für den SV-Vorstand gab, damit es solche Aktionen, wie sie vom Züchter Dirk

Wortmann veranstaltet wurden, unter dem Dach des SV nicht mehr geben kann.

Unter den Titel: „Aus der Traum! Geschichte von Schiwa vom Osterberger-Land“ hatten wir auf unser Weblog

wie folgt zusammengefasst:

Wenn man einen Deutschen Schäferhund kaufen will, sollte man sich dann an einen Züchter im Schosse des SV wenden? Ist man dann gut aufgehoben? Geschützt für bösartige Praktiken? Haben die SV-Züchter sich an irgendwelche grundsätzliche ethische Grundgesetze zu halten? Oder ist „der SV“ nur eine leere Verpackung? Nun, lesen Sie mal diese Geschichte und fragen Sie sich dann, ob es (im SV) überhaupt noch sowas wie Anstand und Ehrlichkeit gibt. Wir hatten die Geschichte bereits angekündigt: http://gsd-legends.eu/Varia/Ein%20Mann%20Ein%20Wort.pdf Die nun ausführlich dokumentierte Geschichte vom Verkauf einer tragenden Auslese-Hündin, die Schiwa vom Osterberger-Land, nach Neuseeland finden Sie in Beilage:

Beachten Sie bitte die Fragestellung!

Hier geht es eindeutig um “Ethik” in unserem Verein.

Ich möchte Sie bitten, Kenntnis zu nehmen von dieser Geschichte und alles was dazu gehört.

Bis heute, hat der Verein absolut NICHTS mit diesen Informationen gemacht, und der Züchter wurde erneut als

“bester Züchter des SV” (Zuchtgruppensieger) bei der Siegerschau 2012 in Ulm vorgestellt.

Beilage mittels folgendemHyperlink: http://gsd-legends.eu/Varia/AusTraumDeutscherSchaeferhund.pdf

Einige angesprochene Themen/Satzungsverstösse:

Der von Wortmann angegebene Deckakt von Paer vom Hasenborn wurde niemals registriert oder publiziert,

war unauffindbar in den SV-Decknachrichten, hat somit NICHT stattgefunden.

Später stellte sich heraus, dass Wortmann beim Kunden zwar auf Zahlung eines Deckaktes bestanden hat, er

aber bereits zu diesem Zeitpunkt wusste, dass der Deckakt gar nicht stattgefunden hatte.

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In der Zwischenzeit hat Dirk Wortmann monatelang wider besseres Wissen verschwiegen, dass Schiwa von

einem 10 Monate alten Jungrüden gedeckt wurde!

Obwohl Shicco von der Freiheit-Westerholt am 16.3.2011 in Anwesenheit von Frau Wallace eine Hündin

gedeckt hat, wurde der Deckakt später NICHT in den SV-Decknachrichten publiziert.

Es hat auch eine Verschiebung der Daten des Deckaktes gegeben – siehe bitte Doku.

Diese Auflistung ist nicht exhaustiv und kann jederzeit vertieft werden.

Wenn Wortmann am 14.04.2011 meldet, dass Schiwa schon gedeckt wurde, wieso steht dann in den SV-Decknachrichten als Deckdatum 25.04.2011?? *Zerxis vom Osterberger-Land 2199312 SchH3 (69) D. Wortmann, Hasberger Str. 2, 49504 Lotte 20.04.2011 (*)Volkirij Atsel Hof RKF 2485353 (SchH1)(100) L.V. Sablina, Magistralnaja 29-129 , RU-392042 Tambov

25.04.2011 *Schiwa vom Osterberger-Land 2174389 SchH3 (79) R. Petersen, Reepen 21, 24787 Fockbek 04.05.2011 *Ulli vom Weber Platz 2210314 SchH1 (79) W. Gelke, Am Hirtenhaus 1, 29308 Winsen Wieviel euh… Zeitverschiebung ist im SV denn zugelassen? Später wurden die Welpen in Neuseeland geboren. Und zwar am 15. Juni 2011. Deshalb muss die Datierung des Deckaktes in den SV-Decknachrichten falsch sein!!

Wie die Geldeinnahmen dann über die Konten von Familienmitgliedern abgewickelt wurden, dürfte ebenfalls

einiger meiner Thesen bestätigen, siehe bitte folgenden Auszug aus meiner Doku:

Am 10.11.2010 werden dann schon die Bankkoordinaten zur Verfügung gestellt (Bilder brauchen langer!) Was braucht

man? Heutzutage reichen für eine internationale Überweisung einfach eine IBAN-Nummer und eine BIC-Kodierung des

Bankinstitutes.

Dass NICHT die Bankkoordinaten von Dirk Wortmann, sondern die Konten-Daten von Familienangehorigen genannt

wurden, wird meine Leser sicherlich nicht gros überraschen und auch nicht im Geringsten die SV-Grosszüchter. Das

Finanzamt lasst sich doch recht einfach austricksen, nicht? Wie soll die Steuerfahndung da drauf kommen?!

From: "Dirk Wortmann" <[email protected]>

Date: 10 November 2010 4:45:09 AM

To: "'Janine Wallace'"

Subject: AW: AW: Schiwa Hallo Janine, anbei die Kontoverbindung meiner Schwester Heike Möllman und Ihrer Tochter Finja Möllmann: Deutsche Apotheker und Ärztebank Heike Möllmann IBAN DE30 3006 0601 0003 7268 43 BIC DAAEDEDD 12.500 € Deutsche Apotheker und Ärztebank Finja Möllmann IBAN DE 81 3006 0601 0006 1743 02 BIC DAAEDEDD 12.500 € Für das weitere Geld kann ich noch zwei Konten benennen. Vielen Dank im Voraus. Dirk

Bis heute hat der Verein keiner dieser Verstöße auch nur ansatzweise zwecks Untersuchung im Angriff

genommen, geschweige denn der Verein hätte die vielen Verstöße geahndet. Wenn der Verein darauf

angesprochen wird, versteckt man sich hinter der lapidaren Meldung: „Das ist eine privatrechtliche Sache!“

Wir hatten unsere Rechtsabteilung ausdrücklich gebeten ein Vereinsausschlussverfahren gegen Dirk Wortmann

einzuleiten. Daraus ist anscheinend NICHTS geworden!

Zum Schluss Ein Wort an unsere Rechtsabteilung: Ich möchte Sie bitten sofort ein Vereinsausschlussverfahren in die Wege zu leiten für Herr Dirk Wortmann, Inhaber der Zuchtstätte für Deutsche Schäferhunde “vom Osterberger-Land”, sowie für seine Mutter, Inhaberin der Zuchtstätte “vom Osterberger-Tal“, beide Hasberger Straße 2 in Lotte. Letzterer ist sowieso nur einen Filial-Zwinger (Phantom-Zwinger), der es ermöglichen soll ggf. MEHR als 10 Würfe pro Jahr zu tätigen. Wie aus meinen Recherchen und Zeugnissen hervorgeht, hat Herr Wortmann gegen viele Zuchtvorschriften verstoßen und es muss koste es, was es wolle, vermieden werden, dass weitere Personen auf diese Art und Weise betrogen werden. Nicht im Geringsten hat er gegen alle ethischen Grundgesetze die es im Schosse eines jeden Vereins gibt verstoßen. Dass muss auf das Strengste geahndet werden, stellen die Aktionen und das Verhalten dieses Züchters auch alle andere Kollegen-Züchter in ein böses Licht. Ich darf an dieser Stelle ebenfalls erinnern an die bereits vor längere Zeit veröffentlichte Geschichte, wofür bis heute keine Strafen ausgesprochen wurden: http://gsd-legends.eu/Varia/Lintichu-Wortmann.pdf Mit sportlichen Grusen, Jan Demeyere

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Nach obenstehende Ausführungen darf man doch sicherlich zusammenfassen und schreiben, wie mir im

Anklagepunkt 7. zum Vorwurf gemacht wir: „Es gab keine Aktionen des Vorstandes“!

„Überhaupt nichts tun!“ ist dann wohl wirklich die Botschaft des SV, und so treffen meine Aussagen und mein

Fazit im Bericht, auch heute noch (!!), voll und ganz zu.

Ich darf an dieser Stelle einen Auszug aus einem meiner Berichte einfügen, gemeinsam mit einem Leserbrief

von einem langjährigen Mitglied:

Als Nachschlag der Kommentar eines langjährigen SV-Mitgliedes, er bringt vieles auf dem Punkt:

Hallo Jan,

es ist einfach und schlicht gesagt eine herausragende Leistung wie exakt und detailgenau du in letzter Zeit die Informationen chronologisch aufarbeitest, meine absolute Hochachtung!!

Es ist einfach kaum zu glauben - und ich war nach Lektüre Wortmann über 1 Stunde nicht in der Lage mich mit irgend einem Menschen zu unterhalten, so sehr hat es mich als langjährigen sehr erfolgreichen Ausbilder und Aussteller beschäftigt!! Nachdem hier in der BRD von den größten Züchtern (sind sie es überhaupt?) alles auf Lug und Betrug aufgebaut wird, hat über die Jahre der Deutsche Schäferhund sein Ansehen bei vielen Hundesportler und Familien verloren. Betrug bei Prüfungen Körungen und auf Schauen sind an der Tagesordnung und die HG sowie der Vorstand sehen tatenlos zu und machen gar nichts.

Der kleine „Hundesportler“ kann die Ortgruppen in Betrieb halten, reelle Prüfungen organisieren Schauen und Körungen veranstalten.

Die Veranstalter von Sonderschauen sind dann auch noch erfreut wenn sich die größten Züchter und Austeller zur Schau anmelden natürlich mit mehreren DSH, nachdem sie meist vorher den Veranstaltern der Sonderschauen, bei Deckverwendungen oder sonstigen Begegnungen Hinweise gegeben haben welche Zuchtrichter doch nun wirklich „in“ sind.

So kann dann der normale Hundesportler am Tage der Ausstellung wenn er viel Glück hat einen einigermaßen guten Platz erarbeiten, der Hund muss an dem Tage allerdings deutlich besser sein, sonst wird es auch dann nichts! Es erkennt auch kein Zuchtrichter ob die Hunde der besagten Aussteller ( hier Wortmann ) eingefärbt sind oder nicht - und er erkennt es auch nicht dass der Hund durch seine Auffälligkeiten möglicherweise gedopt ist! Hierfür gibt es viele Beispiele (Zerxis V1 in Fallingbostel 2010 – ZR Scheld) Jeder Zuschauer hat es als Laie gesehen, nur der ZR nicht? Er ist doch der Fachmann – oder? Diese Anmerkung lediglich als ein Beispiel zur Information. Fast wöchentlich wiederholen sich diese Szenarien. Viele Hundesportler werden sich sicherlich daran erinnern.

Die Folge ist - der kleine doch im Sinne der Rasse bessere Züchter kann seine Welpen nicht mehr verkaufen weil ein Großteil der SV Freunde Welpen von hochplatzierten Verbindungen haben möchte.

So dann die Folge warum viele Züchter gleich mehrere Zwingernamen haben, um den Markt abzudecken. Das alles mit Billigung des ZA und der HG.

Die HG sieht es natürlich sehr gerne wenn viele Wurfeintragungen von den Großzüchtern erfolgen und noch lieber wenn diese dann mit vielen gemeldeten Hunden zur HZS kommen.

Hinzu kommen dann die großen Versprechungen der “Etablierten“ an die Welpenkäufer die dann meistens nicht eingehalten werden, oder so von diesen Züchtern eingenommen werden das sie es gar nicht bemerken plötzlich als „Wasserträger” für diese Personen zu fungieren. Die großen Geschäfte macht dann ohnehin der große „Boss“!

Mit den Miteigentümerverhältnissen ist es die gleiche Situation.

Jetzt noch kurz zur Story Familie Wortmann: Ich schäme mich zu tiefst für „ meine Rasse“. Es ist einfach nur traurig. Meine Gedanken sind bei den beiden Frauen von der anderen Seite unserer Erde.

Es ist mal wieder ein Mosaikstein das der DSH auch weltweit seine Beliebtheit verliert.

Lieber Jan, ich kann dir nur im Namen vieler tausend Mitglieder danken für deine herausragende Arbeit in der gesamten Zeit und kann nur für die vielen DSH Freunde bitten nicht aufzugeben!!

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Mach weiter!!– irgendwann wird auch unser jetziger Vorstand und die HG reagieren müssen (längst überfällig). Sie tragen die Verantwortung für unseren Deutschen Schäferhund.

Jan zu Deinen Recherchierungen bez. Fam. Wortmann gibt es nur noch eins für die HG zu tun:

Aufforderung zur Eidesstattlichen Erklärung der beiden Frauen aus Neuseeland über die Richtigkeit der Abläufe, danach:

-Sofortiges Zuchtverbot für Dirk Wortmann und seine Eltern.

-Sofortiges Ausstellungsverbot für Dirk Wortmann und seine Elter.

-Sofortige Decksperre für Deckrüden wo D. Wortmann Besitzer oder Mitbesitzer ist.

-Sofortiger Antrag auf Ausschluss aus dem SV für D. Wortmann und seine Eltern auf Lebenszeit.

-Sofortige Abmahnung an die Zuchtrichter Hoffmann und Schwedes.

Hier ist der SV Vorstand jetzt gefordert Zeichen zu setzen, vorgearbeitet ist genug!!

Für mich persönlich gibt es zum SV leider keine Alternative, so bleibt mir lediglich die Möglichkeit auch sicherlich im Namen vieler ehrlicher Hundesportler „versuchen zu retten was zu retten ist“.

Bevor ich den Verein endgültig verlassen werde!!

Ein langjähriges SV Mitglied (Namen und Anschrift bekannt!)

Nun, meine sehr verehrten Herren, (war an den VDH gerichtet)

wenn Sie nach dem Lesen dieser sicherlich noch unvollständigen Informationen aus dem Bauche des Schäferhundevereins

(ich kann aus Zeitgründen an dieser Stelle nur eine beschränkte Auswahl an Geschichten anbieten) NICHT das Bedürfnis

haben um die Sachen im SV auf den Grund zu gehen, dann haben Sie womöglich nichts zu suchen an die Spitze eines

Dachverbandes der die Interessen unserer Vierbeiner zu verteidigen hat und nicht die Interessen einer wenigen

Geschäftemachern.

Wenn dieser Brief mit seinen beispiellosen Geschichten Ihnen NICHT dazu verführt sofort tätig zu werden um den Betrug

und die Kommerz zu erwidern, so habe ich mein Ziel verfehlt.

Ich bitte Sie, werden Sie tätig und greifen Sie ein! Es ist höchster Zeit! Im SV ist alles so dermassen verwachsen, dass der

Schäferhundeverein es ohne Hilfe von außen nicht packt.

Treten Sie bitte auf!

Ich wünsche Ihnen dabei viel Stehvermögen!

Mit sportlichen Grüßen,

Jan Demeyere, SV-Mitglied, Landesgruppe 16 – Ausland, B-8570 Vichte

Noch zu einem Satz in Punkt 6. der Klageschrift:

In die Klageschrift wurde wortwörtlich wie folgt ausgeführt: “Außerdem behauptet der Betroffene, dass seit

Jahren im Verein gewerblich ausgerichtete Grosszüchter tätig seien…”

Was heißt hier “behaupten”!? Unsere Umsatzübung die wir den Vorstand vorgelegt haben hat unter Beweis

gestellt, dass es diese Grosszüchter zweifellos gibt. Das ist eine Feststellung, ein Fakt, eine Tatsache! Die Studie

wurde bundesweit durch Finanzämter und Steuerfahnder als Basis verwendet. Von “Behauptungen” kann also

keine Rede sein. Vielmehr haben die vielen nachträglichen Steuerfestsetzungen der Finanzbehörden, die auch

Vereinswirtschaftswart Tacke schriftlich bestätigt hat (siehe auch weiter oben), alle meine Thesen klar unter

Beweis gestellt. Die Umsatzübung liegt dem Verein vor, samt alle ihre Beilagen. Der Verein MUSS (müsste)

dagegen satzungsgemäß vorgehen! Der Handlungsbedarf für den Vorstand ist klar vorgegeben!

Durch die intensive Befragung der Finanzämter können wir eine ganze Liste von Betroffenen anfertigen,

allerdings ist dies die Aufgabe des Vorstandsmitgliedes Tacke. Gegen die betrieblich angemeldeten

Grosszüchter muss ER vorgehen. Dafür hat er ein Mandat! Auch wenn er einige der Opfer steuertechnisch und

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privat hat beraten müssen. Opfer?! Naja, was heißt hier Opfer?! Die hohen Steuerfestsetzungen folgen ja wohl

zweifellos nur auf Riesenumsätze!

Wir tragen nun weitere Beweise vor für die Feststellung, dass gewerblich ausgerichtete Züchter seit Jahren

unbehelligt im Verein tätig sind.

Schauen wir uns die Wurfplanung der “normalen” Hobbyzüchter an, so werden wir vermutlich einen

Frühlingswurf und einen Herbstwurf beobachten können. Zwei Würfe im Jahr, dabei hat der Liebhaber schon

ordentlich die Hände voll.

Die Wurfplanung eines willkürlichen Hobbyzüchters, nehmen wir zum Beispiel Frau Agathe Rank aus dem

Bayerischen Raum, mit dem Zwingernamen “vom Nagler See”, dürfte so ungefähr wie folgt aussehen:

Wurfübersicht 2012 *Quattro von der Partnachklamm 2216142 SchH3 (79) R. Dieterich, Am Wethfeld 17, 97616 Bad Neustadt 11.12.11 *Aica von der Rangauhöhe 2196698 SchH3 (88) A. Rank, Hans Widtmannstr. 12, 84076 Pfeffenhausen (*)Rocco von der Karl-May Höhle 2251035 IPO2 (83) D. Schüßler, Maushof 11, 85309 Pörnbach 21.+23.05. *Xenia von der Rangauhöhe 2178741 SchH3 (80) A. Rank, Hans Widtmannstr. 12, 84076 Pfeffenhausen

Also! Zwei Zuchthündinnen, zwei Deckakte, später zwei Würfe, insgesamt 6 + 9 = 15 Welpen.

Loriot (Vicco von Bülow) würde meinen: “Euh! Sehr übersichtlich!!”

Es kommt auch definitiv in 2012 kein Wurf mehr dazu. Das wäre es dann also für 2012!

Nun aber zur Absurdität! Und zu meinen von der Gegenseite als „Behauptungen“ definierte Thesen!

Wenn wir angezeigt haben, dass einige “gewerbliche” Grosszüchter den Hobbyzuchtverein und seine

Institutionen völlig missbrauchen für eine kommerzielle Ausnutzung, dann bestreiten das immer wieder aufs

Neue nur sie die dabei abkassieren.

Wir geben an dieser Stelle lediglich zwei (überzeugende) Beispiele. Es obliegt unser Vorstand hier Anweisungen

zu geben, damit diese Zuchtfabriken, ganz gemäß unserer Vereinsstatuten und diese des Dachverbandes VDH

die eindeutig nur eine “Liebhaberzucht” und keine “kommerzielle Zucht” erlauben, in die Schränke gewiesen

werden.

Es folgen die Wurfplanungen zweier „Betriebe“, anhand der Deckakten, übernommen aus den SV-

Decknachrichten 2012, die sehr wohl “beweisen”, dass die Hobbyzucht bei einigen Mitgliedern ausgeufert ist in

einer kommerziellen Viehzucht!

Wurfübersicht 2012 Firma Müller Salztal – Bad Soden-Salmünster

Januar: 2 Würfe

*Cäsch vom Haus Salztalblick 2223094 SchH1 (76) S. Kessel, Vorderer Berg 16, 95100 Selb 03.12.11 *Pantra vom Salztalblick 2162625 SchH3 FH1 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3(FH1,2) (79) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 16.12.11 *Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (76) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Februar: 2 Würfe *Okar von der Salztal-Höhe 2174469 SchH3 FH1 (76) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 31.12.11 *Unke vom Salztalblick 2118625 SchH3 FH1 (91) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Conner vom Waliboer Land 2112073 SchH3(SGWUSV- WM) IPO3 FH2 (81) B. Kreitschmann, Loher Busch 57, 32545 Bad Oeynhausen 06.01. *Onja vom Haus Salztalblick 2146321 SchH3 FH1 (67) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster

März: 1 Wurf *Enno vom Johannishölzchen 2195801 SchH3 IPO2 (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac 07.02. *Lacey von der Salztal-Höhe 2221159 SchH2 RH1 (72) (Mieter): W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden- Salmünster

April: 6 Würfe

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*Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 (87) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 08.03. *Cika vom Salztalblick 2234339 SchH3 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Quick von der Adelegg 2149921 SchH3 FH1 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 09.03. *Viga vom Haus Salztalblick 2207522 SchH3 FH1 (97) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Okar von der Salztal-Höhe 2174469 SchH3 FH1 (76) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 10.03. *Vaya vom Salztalblick 2176543 SchH3 FH1 (74) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Shayan vom Germanenadel 2176419 SchH3 (73) J. Knecht, Mittelweg 41, 63762 Großostheim 13.03. *Sue vom Salztalblick 2217137 SchH3 FH1 (74) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Zamp vom Welzbachtal 2166953 SchH3 FH1 (84) H. Balonier, Am Trieb 2, 63762 Großostheim 13.03. *Nensy vom Salztalblick 2159753 SchH3 FH1 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Bonek von der Ransch - Salztalblick 2246616 SchH3 (77) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac 19.03. *Tacksy vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster

Mai: 7 Würfe *Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 (87) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 28.03. (*)Queia von der Salztal-Höhe 2225275 (IPO1,2,3) (84) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 24.04. *Cika vom Salztalblick 2234339 SchH3 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Kathargo von der Salztal-Höhe 2186043 SchH3(SGLGA) IPO3 FH2 (86) E. Schmitz, Wilhelmstr. 12, 59192 Bergkamen 31.03. *Gustel vom Salztalblick 2143609 SchH3 FH1 (91) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 05.04. *Vista vom Haus Salztalblick 2159215 SchH3 FH1 (74) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Enno vom Johannishölzchen 2195801 SchH3 IPO2 (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac 05.04. *Jessi von der Salztal-Höhe 2096936 SchH3 FH1 (87) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 19.04. (*)Nara vom Haus Salztalblick 2243742 SchH3 FH1 (73) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Magno vom Haus Salztalblick 2240734 SchH3 IPO2 (80) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 23.04. *Kaya von der Salztal-Höhe 2186046 SchH3 FH2 (83) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Juni: 1 Wurf

*Quick von der Adelegg 2149921 SchH3 FH1 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 03.05. *Uska vom Haus Salztalblick 2203847 SchH3 FH1 (75) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster

Juli: 4 Würfe

*Enno vom Johannishölzchen 2195801 SchH3 IPO2 (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac 20.03. (SPÄTMELDUNG!!) *Ricky vom Haus Salztalblick 2246864 SchH1 IPO3 (85) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Keagan von der Salztal-Höhe 2221647 SchH3 (77) W. Schroll, Kolonie 11, 38304 Wolfenbüttel 13.+18.06. *Olfie vom Salztalblick 2210835 SchH3 FH1 (73) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 (84) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 17.06. *Wesska vom Salztalblick 2220565 SchH3 FH1 (73) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Bandit vom Salztalblick 2185420 SchH3 (75) E. Futschik, Keilsberg 7, 35112 Fronhausen 18.06. *Alexa vom Wolfstanz 2164898 SchH3 FH1 (80) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster

August: 3 Würfe *Iwan vom Hünxer Wald 2164273 SchH3 IPO1 FH1 (78) J. Brechtken, Am Osterholz 126, 42327 Wuppertal 05.07. *Tacksy vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 (84) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 11.07. *Onja vom Haus Salztalblick 2146321 SchH3 FH1 (66) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Balko von der Teufelskehle 2194774 SchH3 IPO3 (77) J. Sauer, Bahnhof 1, 75050 Gemmingen-Stebbach 19.07. *Ondra von der Salztal-Höhe 2174476 SchH3 FH1 (93) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster September: 5 Würfe *Keagan von der Salztal-Höhe 2221647 SchH3 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster 12.08. *Ricky vom Haus Salztalblick 2246864 SchH1 IPO3 (85) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Cäsch vom Haus Salztalblick 2223094 SchH1 (76) S. Kessel, Vorderer Berg 16, 95100 Selb 17.08. *Pantra vom Salztalblick 2162625 SchH3 FH1 (81) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Dex vom Stadtfeld 2190721 SchH3 IPO3 RH2 FH2 (75) F. Rahmer, Brühlstr. 4, 71034 Böblingen 18.08. *Unke vom Salztalblick 2118625 SchH3 FH1 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 (84) D. Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin 25.08. *Lacey von der Salztal-Höhe 2221159 SchH2 RH1 (72) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster *Aaron vom Pferdeberg 2162480 SchH3(SG-BSP) IPO3 FH2 (77) W. Kebernik, Am Mühlberg 3, 36320 Kirtorf 26.08. *Nensy vom Salztalblick 2159753 SchH3 FH1 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster

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So fassen wir nun für die erste 3 Quartalen 2012 wie folgt zusammen:

Es wurden bereits Deckakte für insgesamt 31 Würfe (!!) in den SV-Decknachrichten publiziert.

Nun zur Übersicht unseres zweiten Beispiels:

Wurfübersicht 2012 Firma Niedergassel Holtkamp – Bielefeld/Gütersloh

Januar: 2 Würfe

*Fred vom Rumbachtal 2237270 SchH3 (74) E. Zielinski, Pohlweg 30, 46348 Raesfeld 02.12.11 *Beauty vom Lupi 2244562 SchH2 (75) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh *Peik vom Holtkämper Hof 2191689 SchH3 (72) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 03.12.11 *Mimi vom Holtkämper Hof 2234248 SchH2 (79) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Februar: 4 Würfe *Renzo vom Holtkämper See 2216338 SchH3 IPO3 (78) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 02.01. *Milli vom Holtkämper Hof 2234247 SchH2 (88) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld

*Zett vom Holtkämper Tor 2246108 SchH3 (75) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh 11.01. *Quida vom Holtkämper Tor 2223689 SchH3 (79) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh 20.01. *Illi vom Holtkämper Tor 2207755 SchH1 (79) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh *Peik vom Holtkämper Hof 2191689 SchH3 (72) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 25.01. *Rieke vom Holtkämper Hof 2194542 SchH3 (85) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld

März: 1 Wurf

*Renzo vom Holtkämper See 2216338 SchH3 IPO3 (73) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 30.12.11 *Estella aus Kiama 2246887 SchH1 (74) (Mieter): H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld April: 2 Würfe *Renzo vom Holtkämper See 2216338 SchH3 IPO3 (86) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 08.03. *Jura v.d. Berkthoeve 2275520 SchH1 (80) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh

*Roy del Reventino 2267830 SchH1 (86) A. Licher jun., Hauptstr. 4, 26219 Bösel 20.03. *Haeven vom Holtkämper Hof 2234455 SchH1 (83) J. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Mai: 2 Würfe *Renzo vom Holtkämper See 2216338 SchH3 IPO3 (86) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 25.02. (SPÄTMELDUNG!!) *Doreen vom Holtkämper See 2244714 SchH2 (73) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld

(*)Morret vom Holtkämper Tor 2211842 SchH3 (80) R. Sparta, Chemin des Vignes , F-78660 Ablis 22.04. *Beauty vom Lupi 2244562 SchH2 (74) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Juni: 3 Würfe *Zett vom Holtkämper Tor 2246108 SchH3 (75) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh 01.05. *Liselotte vom Holtkämper Hof 2234253 SchH2 (79) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 23.05. *Indy v.d. Berkthoeve 2260731 SchH3 IPO3 VH1 (85) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh *Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO1 (82) U. Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern 16.05. *Levi vom Holtkämper See 2200010 SchH3 (72) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Juli: Keine

August: 6 Würfe *Atos aus Agrigento 2237607 SchH3 (77) L. Schweikert, Im Mittelzellche 51, 68753 Waghäusel 11.08. *Haeven vom Holtkämper Hof 2234455 SchH1 (82) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld *Flyn vom Holtkämper Tor 2255277 IPO1 (78) A. Kilian, Kolpingstr. 1 b, 26133 Oldenburg 09.08. (*)Hanna vom Holtkämper See 2256695 SchH1 (82) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 10.08. *Boogie vom Holtkämper See 2243339 SchH2 (74) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld 14.08. *Qenni vom Holtkämper Hof 2193764 SchH3 IPO3 (72) (Mieter): K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh *Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO2 (82) U. Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern 14.08. *Doreen vom Holtkämper See 2244714 SchH2 (73) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld *Fred vom Rumbachtal 2237270 SchH3 (74) E. Zielinski, Pohlweg 30, 46348 Raesfeld 21.08. (*)Donna v. Dan Alhedy's Hoeve 2281421 SchH1 (77) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh

So fassen wir auch hier für die erste 3 Quartalen 2012 wie folgt zusammen:

Es wurden bereits Deckakte für insgesamt 20 Würfe (!!) in den SV-Decknachrichten publiziert.

Und DIES soll noch immer HOBBYZUCHT sein?!

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Bei der Firma “Salztal” wird somit gearbeitet mit nicht weniger als 23 (!!) verschiedene Zuchthündinnen! Alexa vom Wolfstanz 2164898 SchH3 FH1 (80) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Cika vom Salztalblick 2234339 SchH3 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Gustel vom Salztalblick 2143609 SchH3 FH1 (91) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Jessi von der Salztal-Höhe 2096936 SchH3 FH1 (87) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Kaya von der Salztal-Höhe 2186046 SchH3 FH2 (83) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Lacey von der Salztal-Höhe 2221159 SchH2 RH1 (72) (Mieter): W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden- Salmünster Nara vom Haus Salztalblick 2243742 SchH3 FH1 (73) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Nensy vom Salztalblick 2159753 SchH3 FH1 (77) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Olfie vom Salztalblick 2210835 SchH3 FH1 (73) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Ondra von der Salztal-Höhe 2174476 SchH3 FH1 (93) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Onja vom Haus Salztalblick 2146321 SchH3 FH1 (66) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Pantra vom Salztalblick 2162625 SchH3 FH1 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Queia von der Salztal-Höhe 2225275 (IPO1,2,3) (84) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Ricky vom Haus Salztalblick 2246864 SchH1 IPO3 (85) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Sue vom Salztalblick 2217137 SchH3 FH1 (74) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Tacksy vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Unke vom Salztalblick 2118625 SchH3 FH1 (91) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (76) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Uska vom Haus Salztalblick 2203847 SchH3 FH1 (75) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Vaya vom Salztalblick 2176543 SchH3 FH1 (74) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Viga vom Haus Salztalblick 2207522 SchH3 FH1 (97) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Vista vom Haus Salztalblick 2159215 SchH3 FH1 (74) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster Wesska vom Salztalblick 2220565 SchH3 FH1 (73) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster

Bei der Firma “Holtkamp” wird gearbeitet mit nicht weniger als 17 (!!) verschiedene Zuchthündinnen! Beauty vom Lupi 2244562 SchH2 (75) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Boogie vom Holtkämper See 2243339 SchH2 (74) H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Donna v. Dan Alhedy's Hoeve 2281421 SchH1 (77) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Doreen vom Holtkämper See 2244714 SchH2 (73) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Estella aus Kiama 2246887 SchH1 (74) (Mieter): H. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Haeven vom Holtkämper Hof 2234455 SchH1 (83) J. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Hanna vom Holtkämper See 2256695 SchH1 (82) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Illi vom Holtkämper Tor 2207755 SchH1 (79) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Indy v.d. Berkthoeve 2260731 SchH3 IPO3 VH1 (85) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Jura v.d. Berkthoeve 2275520 SchH1 (80) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Levi vom Holtkämper See 2200010 SchH3 (72) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Liselotte vom Holtkämper Hof 2234253 SchH2 (79) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Milli vom Holtkämper Hof 2234247 SchH2 (88) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Mimi vom Holtkämper Hof 2234248 SchH2 (79) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld Qenni vom Holtkämper Hof 2193764 SchH3 IPO3 (72) (Mieter): K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Quida vom Holtkämper Tor 2223689 SchH3 (79) K. Niedergassel, Queller Str. 32, 33334 Gütersloh Rieke vom Holtkämper Hof 2194542 SchH3 (85) J. Niedergassel, Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld

Luftbilder der beiden Zuchtstätten, Quelle: Google Earth

Links Zuchtbetrieb Holtkämper – Rechts Zuchtbetrieb Salztal

Wenn hier der Begriff “Hobbyzucht” oder “Liebhaberzucht” noch angemessen ist, dann müssen sowohl der

VDH wie auch der SV ihre Statuten sofort abändern!!

Lesen Sie diesbezüglich auch unseren früheren Bericht über diese zwei Vermehrer-Zuchtstätten, gerichtet an

den VDH, Verband des Deutschen Hundewesens, wie publiziert am 28.02.2012 auf Bloggen.be/hd:

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Sehr geehrte Herren, In Beilage finden Sie meinen Bericht über schwerste Verstöße gegen die Satzungen des SV und des VDH im Bezug auf die

Definierung der „Liebhaberzucht“. Ich wünsche guten Empfang und stehe jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung. Mit sportlichen Grüßen, Auszug: “Wann spricht der SV, und wann spricht der VDH erst von einer “kommerziellen Hunde-Zucht”, wenn nicht bei 56 belegte

Hündinnen bzw. 56 geplante Würfe in einem einzigen Kalenderjahr in einer einzigen Zuchtstätte!? Was kann der VDH mit diesen Informationen nun anfangen? Drückt der VDH genauso ein Auge zu, wie das beim SV getan wird? Oder respektiert der VDH seine Ordnungen und Satzungen sowie seine ethische Aufgabe in Sachen “Liebhaberzucht”? Das Zuchtgeschehen ist beim SV völlig entgleist, die Auswüchse sind gravierend, und es obliegt dem Dachverband, dem VDH,

hier sofort korrigierend einzugreifen. Tut er das NICHT, so entzieht er sich die ihm gestellten Aufgaben. Man darf es gerne vertiefen. Wir stehen jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung.” Lesen Sie unseren KURZ BERICHT – Über Handel und Gewerbe im SV - (Als Beilage zu meinem Offenen Brief vom 23.

Februar 2012 zu verstehen) Bericht an den VDH – Verband für das Deutsche Hundewesen in Beilage:

Hyperlink zum Bericht: http://gsd-legends.eu/Varia/VDH-Liebhaberzucht.pdf

Unser Fazit aus diesem Schreiben an den VDH, im Bericht wurden ebenfalls Zusammenfassungen der vielen

Deckakten/Würfen beigelegt: FAZIT Wann spricht der SV, und wann spricht der VDH erst von einer “kommerziellen Hunde-Zucht”, wenn nicht bei 56 belegte

Hündinnen bzw. 56 geplante Würfe in einem einzigen Kalenderjahr in einer einzigen Zuchtstätte!?

Was kann der VDH mit diesen Informationen nun anfangen?

Drückt der VDH genauso ein Auge zu, wie das beim SV getan wird?

Oder respektiert der VDH seine Ordnungen und Satzungen sowie seine ethische Aufgabe in Sachen

“Liebhaberzucht”?

Das Zuchtgeschehen ist beim SV völlig entgleist, die Auswüchse sind gravierend, und es obliegt dem Dachverband, dem

VDH, hier sofort korrigierend einzugreifen.

Tut er das NICHT, so entzieht er sich die ihm gestellten Aufgaben.

Man darf es gerne vertiefen.

Wir stehen jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Noch ein wenig Statistik, wenn wir schon dabei sind

Wenn wir das Zuchtverhalten unserer aktiven Zuchtstätten genauestens unter die Lupe nehmen, kommen wir

zu der Feststellung, dass wir im Verein im Jahre 2011 insgesamt noch 1.559 aktive Zuchtstätten haben (2010:

1.779).

Davon sind es nur wenige die mehr als 5 Würfe im Jahr tätigen. Die Statistik zeigt an, dass wir in 2011: 57

(Vorjahr: 60) Zuchtstätten hatten die 6 bis 10 Würfe gemacht haben, nur 4 Zuchtstätten (Vorjahr: 5) hatten

über 10 Würfe.

Diese kleine Gruppe von 57 + 4 = 61 Zwinger sind es, die MEHR als 5 Würfe im Jahr getätigt haben.

Auf eine Gesamtzahl von 1.559 aktiven Zuchtstätten ist das eine verschwindend kleine Prozentzahl, genau

genommen nur 3,9%.

Hier die zugelassene Wurfzahl auf 5 Würfe im Jahr zu begrenzen dürfte überhaupt keine schweren Folgen

haben. Wie die Statistik zeigt, wären 96,1% der Züchter gar nicht betroffen. Man kann also durchaus davon

ausgehen, dass bei einer demokratischen Abstimmung der Hobbyzüchter eine Satzungsänderung völlig

unproblematisch sein würde. Auch bei einer Begrenzung auf 4 Würfe im Jahr wären alle echten Hobbyzüchter

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nicht von der Reduzierung betroffen. Meine Wunschzahl in der neuen Satzung wäre 3 Würfe im Jahr, hätte

man in einem gewissen Jahr aber lediglich 2 der 3 zugelassenen Würfe getätigt, dürfte der Wurf im Folgejahr

aufgenommen werden.

Bei einer solchen satzungsgemäßen Reduzierung der zugelassenen Wurfzahlen, käme der SV wieder zurück zu

seiner satzungsgemäßen Verantwortung, ein Verein für Hobbyzüchter zu sein. Und da wäre die Tür für die

Vermehrer zugeschlagen.

Von Wurfmeldungen zurück zu den Deckakten:

Auch meine monatliche Deckaktenkumulierung stellt sicherlich MEHR dar als nur eine „Behauptung“. Daraus

wird ersichtlich, dass es eine kleine Gruppe ist die sich mit den Einkünften aus dem Deckgeschäft bereichert.

Siehe bitte aktuelles Beispiel: http://gsd-legends.eu/Varia/Decknachrichten2012Kumul09.xlsx

Wir werden an dieser Stelle nicht unsere Thesen wiederholen, warum man die Zahl der Deckakte pro Rüden

zwingend beschränken muss (Kommerz, Inzucht, Gesundheit, Verbreiterung der Blutbasis, etc.) Wir wollen an

dieser Stelle lediglich beweisen, dass es einige wenige sind die sich bereichern können.

2011 2012

DA Elite 2.848 1.976

DA Gesamt SV 5.836 4.226

% 48,8% 46,8%

Bei 5.836 in 2011 geleistete Deckakte (DA), gehen 2.848 DA für Rechnung einiger wenige Deckrüdenbesitzer.

Das sind immerhin fast die Hälfte aller Deckakte (48,8%).

Auch in 2012 gehen bis einschließlich September für 4.226 bisherige DA schon 1.976 DA für Rechnung der

gleichen Besitzer. Auch hier wieder fast die Hälfte aller Deckakte (46,8%).

Man kann gerne zusammenfassen wie folgt:

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Mehr als die Hälfte aller monatlichen Deckakte im SV gehen auf Rechnung von lediglich 55-60 Rüden, die auch

im Besitz einer Minderheit/Elite von 30-35 Personen sind! Machen wir daraus mal 60 Personen, es gibt weitere

Rüden die regelmäßig decken dürfen (z.B. im Leistungsbereich).

Bei 62.979 Mitglieder (Stand 1.01.2012) sind das (mit 60 Leuten) reichlich wenige die profitieren vom

Deckgeschäft. In Prozente ausgedrückt bedeutet das 60/62.979 = 0,09%!

Auch hier gilt also:

Hier die zugelassene Zahl der Deckakte auf 30 Deckakte pro Rüden im Jahr (20 Inland und 10 Ausland) zu

begrenzen, dürfte überhaupt keine Schwierigkeiten machen. Ganz im Gegenteil, die Streuung wäre gewaltig

und vorteilhaft für die Gesundheit unserer Rasse. Wie die Statistik zeigt, wären 99,9% der Züchter oder der

Mitglieder gar nicht betroffen! Man kann also durchaus auch hier davon ausgehen, dass bei einer

demokratischen Abstimmung der Hobbyzüchter, bezüglich einer Beschränkung der Sprünge der Deckrüden,

eine Satzungsänderung völlig unproblematisch sein würde. Auch bei einer Begrenzung auf 30 Deckakte im Jahr

wären die Hobbyzüchter gar nicht von der Reduzierung betroffen und es würde die Rasse dienlich sein. Kein

Deckrüde ist, von der kynologischen Seite her betrachtet, so interessant oder außergewöhnlich, dass er 1.000

oder 2.000 Nachkommen braucht! Und weil hin und wieder Deckrüden, wenn sie denn hochgepuscht wurden,

später ein schreckliches Erbe hinterlassen (weil sie zum Beispiel einen verschwiegenen Herzfehler hatten, siehe

Fall Negus vom Holtkämper See!), käme es die Rasse zugute hier Einschränkungen vorzunehmen. Man muss

dann aber kynologisch und nicht wirtschaftlich denken!

Bei einer Reduzierung der Deckaktenzahl, käme der SV auch wieder zurück zu seiner satzungsgemäßen

Verantwortung, ein Verein für den Deutschen Schäferhund zu sein. Und da wäre auch hier die Tür für die

Geschäftemacher und die Promotoren der Rüden zugeschlagen.

Zu Punkt 8.

Wie der Verein „nur so strotzt vor lauter Geschäft“ haben die oben erwähnte Umsatzübung, sowie die

Deckaktenkumulierung und die Ausführungen bezüglich der intensiven und bundesweiten Tätigkeit der

Steuerfahnder und Finanzämter (siehe bitte weiter oben) bereits eindeutig unter Beweis gestellt. Wir möchten

unsere Argumente diesbezüglich an dieser Stelle nicht wiederholen.

Dass „wissentlich gewerbliche Tätigkeit geduldet wird“ zeigt alleine schon die Tatsache, dass es die größten

Anstrengungen der Staatsanwaltschaft Kassel gebraucht hat um die Verurteilung des Bundeszuchtwartes zu

erreichen. Gegen die Bereicherung der Deckrüdenbesitzer sowie der Grosszüchter wird vereinsseitig NICHT

vorgegangen, zumindest hat der Verein darüber bis dato nichts berichtet.

Es obliegt übrigens an dieser Stelle die Gegenseite um zu beweisen, dass sehr wohl gegen die gewerbliche

Tätigkeiten im Verein vorgegangen wird. Solche Beweise wurden aber nicht angetragen!

Zwei weitere Beispiele dafür wie wir die im SV „zugelassene“ Kommerz angeklagt haben lesen Sie hier:

http://gsd-legends.eu/Varia/AnzeigeRieker.pdf

http://gsd-legends.eu/Varia/Anzeige-Scheerer.pdf

Und eine Erweiterung:

http://gsd-legends.eu/Varia/Rieker-TechnoPlan-Dorado.pdf

In meinen zahllosen Gesprächen mit Vereinsmitgliedern stellt sich heraus, dass die Mehrheit der Mitglieder

heute zusammen mit mir die Überzeugung trägt, dass sich alles nur noch ums Geld dreht und die Führung

(Vorstand und Hauptgeschäftsstelle) nichts tut.

Wie die Mitglieder die Sachen bewerten, wird deutlich aus den vielen Zuschriften die uns erreichen, es folgen

lediglich 2 Beispiele. Sie zeigen einen Spiegel der Gedanken im Verein:

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VORHER

Sehr geehrter Herr Demeyere,

Mit großem Interesse verfolge ich regelmäßig ihren Blog. Und- mit Verlaub- mir wird regelmäßig der Urin flockig. Zu mir- ich bin x Jahre alt, seit zwanzig Jahren SV-Mitglied, klitzekleiner Hobbyzüchter, bei dem hoffentlich in kürze der dritte Wurf in zehn

Jahren fällt. Ich gehöre zu der Sorte leistungsorientierter Züchter, bei dem die einzige Hündin abends neben dem Bett Schlafen

darf. Und dem die Wurfplanung- natürlich bleibt eine Hündin bei uns- vor Aufregung und Vorfreude schlaflose Nächte bereitet

hat.

Mir fällt auf, dass Sie tendenziell mehr die Hochzucht beleuchten. Zucht- oder besser gesagt Vermehrungsfabriken haben wir

auch im Leistungsbereich! Schauen Sie sich doch mal für den Spaß die Fabrik Willi Müller, Salztalblick / Salztalhöhe / Haus

Salztalblick an. Da stehen locker 30 Zuchthündinnen und mehr rum, die gnadenlos jede Hitze belegt werden, vornehmlich von

den eigenen Rüden, das spart Deckgeld. Dies ist für mich ein Paradebeispiel für eine kommerzielle Hundevermehrungsfabrik.

Der Irrsinn der Leute zu glauben, dass man dort grundsätzlich einen Superhund bekommt- bei einer Welpenzahl von 150 Welpen im Jahr- dass da auch einmal einer bei ist, der was taugt und auf einer BSP auftaucht ist klar. Wie kann man bei dieser

Masse die Welpen noch gescheit prägen? Geschweige denn wissen, wie die Mutter gestrickt ist, wenn man sie nicht selbst

ausgebildet hat?

Ich schreibe Ihnen diese Mail lediglich um aufmerksam zu machen, und möchte anonym bleiben. Eine Veröffentlichung ist nicht

zwingend notwendig.

Herzliche Grüße, ein Schäferhundler aus Leidenschaft

NACHHER

Hallo Jan!

Danke, dass du die Umstände im "Salztal" mal näher beschrieben bzw. recherchiert hast. Ich wusste ja dass es heftig ist, aber

dass es derart extrem ist, hätte ich nicht gedacht. Dass ein Leistungszwinger den Produktionsrahmen der Hochzuchtfabriken

sprengt, ist schier unglaublich.

56 Würfe, über 280 Welpen, dabei jede zweite Hündin zweimal in einem Jahr belegt- ich war sprachlos. Ich möchte wissen, wo

diese Welpen hingehen? Wer ist so blöd und kauft dort einen Welpen? Wenn ich bedenke, was ich für eine Arbeit mit einem

Wurf habe, wie geht das dann mit dieser unglaublichen Anzahl? Für den Züchter sind die Hunde heute nichts anderes wie

seinerzeit seine Bullenzucht- ein Stück Vieh! Wenn die Zeit reif ist, geht’s auf den Schlachthof. Oder besser gesagt- und das weiß ich mit Sicherheit- wenn verdiente Hündinnen, die unzählige Würfe geboren haben, nicht mehr aufnehmen, gibt es für M.

keine Veranlassung, diese weiter zu füttern! Sprich: da werden auf einen Schlag zehn Hündinnen weggespritzt! "Aufräumen"

nennt er sowas! Wie pervers und makaber zugleich! Er gehört aus dem Verein geschmissen! Aber nein- Vater SV schaut zu- da

wird ja Geld verdient! Viele Welpen= viele Ahnentafeln!

Bitte bohre weiter in der Wunde, und stelle diese Vermehrer bloß, dass denen endlich das Handwerk gelegt wird. Auf dass uns

kleinen Hobbyzüchtern, welche sehr viel Arbeit und Herzblut in die Ausbildung ihrer Hündinnen und Aufzucht und Prägung Ihrer

Welpen investieren endlich ein Chance gegeben wird.

Du kannst dies gerne auf deinem Blog veröffentlichen, bitte ohne Angabe meines Namens.

Sehr geehrter Herr Demeyere,

mit großer Aufmerksamkeit verfolge ich die Beiträge auf Ihrer Seite. Viele Gangstermethoden unserer “SV Kameraden” werden

aufgedeckt. Ich habe volles Verständnis dafür, dass Sie die ja auch teils bis ins Detail bewiesenen, nicht satzungskonformen

Vorkommnisse einer Reihe von Vereinsangehörigen, hier öffentlich machen. Ich möchte Sie ermutigen, diese Missstände auch

weiterhin zu verfolgen, da es auch dazu dient, dass das vereinsschädigende Verhalten einer Truppe von Ganoven (leider oft

Amtsträger) hoffentlich abgebaut wird. Wenn ein R. Meyer, die graue Eminenz unseres Vereins, die SV-HG auffordert, gegen

den Belgischen Internet-Schreiber vorzugehen, wird geradezu deutlich, wie der Fall Kartheiser ihn berührt und er die Angst

spürt, seinen Kopf opfern zu müssen und das Aufdecken anderer Umstände folgen könnte.

Wie groß muss Ihr Idealismus sein, sich mit diesen miesen Machenschaften einer Vielzahl dieser Vereinsschänder auseinanderzusetzen. Sie müssen der Rasse sehr verbunden sein... Noch bin ich es auch...

Wie in jedem Verein beruht unser Handeln auf Satzungen und Ordnungen. Diese gelten für jedes Mitglied dieses Vereins, auch

für Amtsträger und Funktionäre, das dürfte unstrittig sein. Oder sollen wir uns damit abfinden, es drängt sich mir der Verdacht

auf, zuschauen zu müssen, wie dieser Verein nicht aus kynologischer Betrachtungsweise geführt wird, sondern hier ein

Rassehundezuchtverein von dubiosen Geschäftemachern materiell missbraucht und ausgenutzt werden kann.

--- Dann müssen wir unseren Verein zu einem lukrativen Wirtschaftsunternehmen umbauen und unsere Satzungen und

Ordnungen verwerfen... Ich denke, dass will keiner, aber, um so mehr haben SV-Vorstand, die tatenlos zusehende HG und das

inkonsequente Rechtsamt die verdammte Pflicht, den Verein von diesen vereinsschädigenden Typen zu säubern. Die Zeit des

Freikaufens müsste nun mal der Vergangenheit angehören! Warum ist der Verein nicht bereit konsequent zu handeln, hat er wirklich Angst, dass zu viel ans Tageslicht kommt? Rollen da

vielleicht zu viele Köpfe? Oder wartet man die Siegerschau ab?

Bei alle dem, was wir intern in unserem Verein kritisieren und dringend abstellen müssen, sollten wir aber auch nicht

vergessen, dass unsere Rasse immer mehr an Popularität verliert. Tun wir nicht immer so, als könne uns nichts passieren;

wenn der positive Ruf des Deutschen Schäferhundes ganz am Boden liegt, ist es zu spät...

Ist denn der Idealismus in diesem Verein auf der Strecke geblieben? Ich fühle mich Ihnen als Schäferhundfreund, in Ihrer

Aufgabe der Rasse zu dienen, sehr verbunden.

Bitte um Eintrag auf Ihre Seite ohne Namen.

MfG,

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Soweit das Rechtsamt hier ausführt, dass es sich bei den Vorwürfen gegen den ehemaligen Bundeszuchtwart

Reinhardt Meyer, Gegenstand des bekannten „Hammer Protokoll“, um nicht zu beweisende Vorwürfe handele,

erlaube ich darauf hinzuweisen, dass jeder Vorwurf mit schriftlichen Zeugenaussagen sowie eidesstattlichen

Versicherungen belegt wurde. Soweit dem Gericht das „Hammer Protokoll“ in seiner Gesamtheit (Vorwürfe

zuzüglich schriftliche Zeugenaussagen und eidesstattliche Versicherungen) nicht vorliegen sollte, bitte ich um

entsprechenden Hinweis. Ich werde es dem Gericht sodann vollständig zur Verfügung stellen.

Das Rechtsamt beruft sich des Weiteren darauf, dass der damalige Bundeszuchtwart in 2010 von den

Mitgliedern in Kenntnis dieses Hammer Protokolls wieder gewählt wurde. Hier darf ich zunächst auf meine

Ausführungen in meiner Einleitung verweisen. Darüber hinaus entspricht es nicht den Tatsachen, dass den

Mitgliedern das Hammer Protokoll zur Kenntnis gegeben wurde. Eine Publizierung dieses Protokolls durch den

SV ist nie erfolgt! Auch dem gesamten Vorstand war das Protokoll anscheinend nicht bekannt zum Zeitpunkt

der Abstimmung vor der Siegerschau, wenn Meyer das Vertrauen zugesprochen wurde!

Zu Punkt 9.

Ich berufe mich hier auf meine freie Meinungsäußerung. In dem angebotenen Bericht auf mein Weblog stelle

ich in Frage ob sich unser Vorstand und den Hauptgeschäftsführer die Probleme tatkräftig stellen. Wie meine

vielen Berichte unter Beweis gestellt haben, gibt es zurzeit sehr viele Baustellen. Zu alle diesen Problemen hat

der Verein bis heute nicht Stellung genommen. Man dürfte allerdings in einem transparenten Verein erwarten,

dass entweder ein öffentliches Dementi seitens der Vereinsführung kommt (für Sachen die sich womöglich

anders zugetragen haben als von uns berichtet) oder aber eine Mitteilung die eine klare Linie definiert über wie

man die Probleme angegangen ist oder noch angehen wird. Bis heute ist aber nichts dergleichen bekannt.

Einige unserer Anzeigen werden hier unten genannt, eine Berichterstattung seitens des Vereins über diese

Themen ist bis heute ausgeblieben. So kann man ruhigen Gewissens schreiben, dass der Verein diese Sachen

duldet anstatt sie zu verurteilen.

Siehe bitte auch mittels folgendem Link unser Bericht:

„Im SV gibt es keinen Betrug“

http://gsd-legends.eu/Varia/Betrug-im-SV.pdf

Auszug:

Wenn sich der Verein, oder besser gesagt, wenn sich der Vorstand über seine eigene Vereinssatzung hinwegsetzt, und wenn sich der Dachverband VDH ebenfalls über seine Verfassung hinwegsetzt, um kommerzielle Interessen einiger wenige zu unterstützen, dann müssen die Behörden sich ihre Aufgabe als Hüter des Rechtes stellen. Der Betrug ist unumstritten. Geahndet wurde bis heute überhaupt nichts! Wir werden die verschiedenen Fälle immer wieder in Erinnerung bringen, wie zum Beispiel: Arbeitsmarktinspektion Kassel (Reinhardt Meyer) – Note: Mittlerweile durch Staatsanwaltschaft erledigt!! Zara von der Zenteiche (Christoph Ludwig) Team Marlboro Jaguar und Harley (Wilfried Wegmann, Hermann/Jörg Niedergassel) Toni von der Rieser Perle (Ansgar Kartheiser, Josephine Kao, Bernd Weber, Hans-Jürgen Schneider) Zambia vom Milewo (Familie Meinen) Tell von der Rieser Perle (Heinz Reininger, Jürgen Manser) Oseka und Olera vom Grafenbrunn (Heinz Scheerer, Klaus Vollmer) Maestro und Merlin vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann/Ivan Kočajda) Schiwa vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann) Zuchtvolumen Holtkämper See, Hof und Tor (Familie Niedergassel) Zuchtvolumen Salztalblick, Salztalhöhe, Haus Salztalblick (Familie Müller) SV-Vorstandsmitglied verteidigt Grosszüchter in Steuerstrafverfahren (Peter Tacke) …/… Und letztendlich auch alle „geschriebene“ Prüfungen.

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Zu Punkt 10. Platzierung Toni von der Rieser Perle

Es ist völlig unverständlich wieso die Kläger hier weiterhin bestreiten wollen, dass es Korruption um die

Platzierung des Rüdens gegeben hat und nach wie vor schreiben, ich hätte „behauptet“, dass die Platzierung

von Toni von der Rieser Perle bezahlt worden wäre.

Dass die Platzierung bei der Siegerschau 2010 in Nürnberg mittels korrupten Kaufvertrags schriftlich und im

Voraus von den Beteiligten fest vereinbart und bezahlt worden ist, steht heute oberhalb jeglicher Zweifel. Wir

haben bereits oben ausführlicher darüber gesprochen und legen erneut den Kaufvertrag samt Quittierung vor.

Dieser Vertrag spricht Bänder!

Wer diese Korruption NICHT sieht, muss blind sein!

Auszug Kaufvertrag: die Platzierung bei der 2010 Siegerschau wird schriftlich im Voraus vereinbart!

Quittierung für den Kauf: 150.000 Euro, und für die Vermittlung 70.000 Euro (Vermittlungsgebühr?!)

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Vollständiger Kaufvertrag:

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Zu Wolfgang Meinen

Über Wolfgang Meinen und seine Aktionen haben wir ebenfalls ausführlich berichtet.

Wir haben den sofortigen Vereinsverweis für den Züchter Wolfgang Meinen, bzw. seinen Vater Hinrich Meinen

gefordert (beide sind als sich ergänzende Zwinger einzuschätzen und müssen als Einheit betrachtet werden),

wegen Verfehlungen und Satzungsverstösse (Verschieben von Deckakte und Manipulation von

Wurfmeldungen, vorzeitiges Decken von Rüden, etc.)

Siehe bitte Fall Milewo: http://gsd-legends.eu/Varia/ZambiavomMilewo.pdf

Gegen die Berufung von Wolfgang Meinen als Zuchtrichter wurde auch allerseits Einspruch eingelegt. Bis heute

hat der Verein darüber nichts gemeldet, es sieht so aus, als würde man ihn (u.a. durch Bernhard Norda!)

unbedingt promoten wollen (womöglich um weitere Geschäfte sicher zu stellen), obwohl er während wir diese

Zeilen schreiben vom Finanzamt nur so auseinander genommen wird.

Beispiel Einspruch durch Ernst Willi Engelke: http://gsd-legends.eu/Varia/Zambia-Gutachten.pdf

Zu Zara von der Zenteiche

Wir sind Herrn Wolfgang Müller vom Zwinger von der Mäusespitz zu Dank verpflichtet. Es ist bereits sehr viel

Zeit vergangen seitdem er dem SV gemeldet hat, dass es in der HD/ED-Angelegenheit von Zara von der

Zenteiche Unstimmigkeiten gegeben hat. Der Tierarzt Dr. Schäfer hatte beim Vorröntgen der Hündin

festgestellt, dass die Zara eine sehr schlechte Hüfte hatte. Er wurde dann auch völlig überrascht, wenn für Zara

plötzlich eine einwandfreie Hüfte beim SV diagnostiziert wurde. Zusammen mit Wolfgang Müller hat TA Schäfer

die Sache dann ins Rollen gebracht, man hat dem SV schriftlich unterrichtet. Die Zeiten in denen die Mitglieder

den Mund gehalten haben, nur weil sie sich dafür Vorteile für die nächste Schau versprochen haben, sind

hoffentlich endgültig vorbei.

Nach wie vor steht Wolfgang Müller heute selbstsicher und gerade zu seinen Aussagen (auch in Sachen

Hundehandel von Ansgar Kartheiser z.B.) und wird diesbezüglich auch hier vor Gericht als Zeuge aussagen.

Vonwegen Frau Dr. Remmele, wir haben keine Beweise vorgelegt! Der SV hat systematisch alle Beweise

verhindert/negiert! Es ist nicht weil die Ordnungen ein erneutes Röntgen nicht vorgesehen haben, dass die

Hüfte der Zara von der Zenteiche nicht zu beanstanden ist! Oder das die Hüfte plötzlich geheilt wäre!

Diese Sache kann nur weiter zugedeckt werden, wenn Dr. Tellhelm vor Gericht einen Meineid leisten würde,

was er sicher nicht tun wird. Er hatte damals schon angeregt die Zara wegen ihrer schlechten Hüfte sofort aus

der Zucht zu nehmen. Zara wurde stattdessen aber erneut in die Auslese hochgerichtet und schnell nach China

verkauft. Hier obliegt es den SV die Hündin erneut zu röntgen um zu beweisen, dass TA Dr. Schäfer,

Züchtermitglied Wolfgang Müller und Dr. Tellhelm lügen/gelogen haben oder Unrecht hatten. Trotz der

Herausforderung hat der SV NICHT (zeitnah) beweisen können, dass die Hüfte der Zara für Zuchtverwendung

oder sogar für Berufung in der Ausleseklasse gut genug war.

Der Verein hat sich hier seine Aufgabe als Wächter der Zuchthygiene nicht gestellt. Man hätte bei Zweifel die

Hündin sofort ein erneutes Röntgen auferlegen sollen, statt nach Auswege zu suchen um NICHT röntgen zu

müssen! Dr. Tellhelm wird sich vor Gericht sicherlich seine Anregung die Hündin sofort aus der Zucht zu

nehmen erinnern. Und der Verein hätte die Hündin nach der Empfehlung von Dr. Tellhelm sicherlich nicht

(erneut) mit in die Auslese nehmen dürfen!

Dass wir keinerlei Beweise vorgetragen hätten, stimmt also auch hier überhaupt nicht. Auch in den Sachen Tell

von der Rieser Perle sowie Team Marlboro Jaguar (Betrug mit ED-Befunden) haben wir sehr wohl alle

überzeugende Fakten für die Wahrheitsfindung angereicht. Es obliegt aber den Verein die Angaben weiter zu

überprüfen, und nicht sie zu verleugnen! Die Mitgliedschaft hat ein Anrecht auf alle Informationen

diesbezüglich. Welches Mitglied und welcher Tierarzt haben hier mitgespielt und auf welcher Art und Weise

hat man betrogen? Und wer wurde letztendlich bestraft und was war überhaupt die Strafe? Eine Woche

Veranstaltungssperre?!

Was schreibt uns derjenige der den Betrug um Zara von der Zenteiche angezeigt hat?

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Van: Wolfgang Müller [mailto:[email protected]]

Verzonden: vrijdag 14 september 2012 23:39

Aan: 'Jan Demeyere'

Onderwerp: WG: Klage gegen Jan Demeyere

Hallo Jan,

hier meine Einlassung gegen deine Klage.

Sollte es zum Prozess bei dir kommen, stelle ich mich als Zeuge in der Sache“ Zara und Kartheiser“.

Mit besten Grüßen Wolfgang

Von: Wolfgang Müller [mailto:[email protected]]

Gesendet: Freitag, 14. September 2012 23:36

An: 'Corinna Remmele'

Betreff: Klage gegen Jan Demeyere

Werte Fr. Remmel

Klage gegen Jan Demeyere

Betr. Anklageschrift „Punkt 10“

Ich nehme nochmals Bezug auf die Vorgänge in der HD-Angelegenheit „Zara von der Zenteiche“.

Wie Ihnen von mir, sowie von Dr. Schaefer, Tierarzt, zugelasen für ED, HD, in Neuwied, und Dr. Tellhelm, Giessen, Tierarzt,

vom SV berufen für ED und HD Auswertung unserer Rasse, bekannt ist, liegt ein Vergehen bei HD, der Hündin Zara v d

Zenteiche dem SV vor.

Fest steht, das die Hündin nie auf die Richtigkeit des Befundes HD normal, seitens vom SV angeordnet wurde. Es wurde

seitens des SV lediglich einen Beweis verlangt, ob es sich um denselben Hund Zara v d Zenteiche handelt. Die Bewertung

des Ergebnisses durfte Dr. Tellhelm nicht schriftlich mitteilen!

Es wurde seitens des SV an den Satzungen festgehalten, wie bei vielen faulen Eier die immer, und immer wieder ins Nest

gelegt werden.

Beweis: Kartheiser. Beweis: Zara

Schriftliche Eidesstattliche Erklärung von mir liegt vor. (Hundehandel)

Was bringt es, wenn gestandene SV-Leute versuchen den Verein sauber zu machen, der Verein findet immer wieder für

seine besonderen Schäflein einen positiven Ausweg. Nur der Kleine, der im Verein seinen Beitrag treu und brav bezahlt,

dankt Jan Demeyere, nur hier kommt Licht in die sehr dunklen Ecken.

Sie kennen meine Einstellungen in Sachen Korrektheit. Kartheiser, Zara, nichts ist geschehen, viel, viel Wind für nichts.

Bitte haben Sie das Verständnis für die Leute, die den Verein, die Rasse lieben, kämpfen Sie für einen sauberen VEREIN,

dann wird auch ein „Jan“ sehr positiv über den Verein und Rasse berichten.

Jan schädigt nicht der Verein, bringt Gedanken ein, damit auch die kleinen Treuen wieder enger zum SV stehen.

Ich werde auch dieses Schreiben an Jan weiterleiten, wie Sie mich kennen, bin ich für Gerechtigkeit.

Bleiben Sie gesund, mit den besten Grüßen

Wolfgang Müller

Mitgl. Nr. 1484594

Auch hier wurden sämtliche Beweise und Aussagen den Verein vorgelegt.

Siehe bitte Kopien einige der Dokumente auf den nächsten Seiten:

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Zoomen Sie bitte ein, für bessere Lesbarkeit.

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Zu Punkt 11.

Eine Stellungnahme ist hierauf nicht erforderlich, da dies nicht in die Zuständigkeit der Verbandsgerichtsbarkeit

fällt. Laut der RVO sind die Gerichte nicht zuständig für Angelegenheiten zwischen Mitgliedern. Inwieweit durch

die Aussagen ein Ausschlussgrund erfüllt sein soll erschließt sich hier nicht.

Zu Punkt 12. Wenn das Rechtsamt hier ausführt, dass meine Absicht, mit den Spendenaufrufen lediglich solche Kosten

decken zu wollen die mir auf Grund seitens des SV gegen mich eingeleiteter Verfahren entstehen können, als

nicht glaubwürdig einzuordnen sei so ist hier darauf hinzuweisen, dass die hierfür gelieferte Begründung des

Rechtsamtes wohl noch unglaubwürdiger ist. Ich darf es als weltfremd und realitätsfern bezeichnen, wenn man

hier dazu angibt, dass der Beklagte, wenn er obsiegt, keine Kosten zu tragen hat und aus dem Grund meine

Motivation der Spendenaufrufe eine andere sein muss als die angegebene.

Wie unsinnig dieses Argument ist, zeigt sich bereits darin, dass, wenn ich als Kläger gegen den Verein

vorzugehen beabsichtigte, ich ebensowenig die Kosten zu tragen hätte wenn ich gewinne und somit auch keine

Spendenaufrufe benötigen würde. Der Hinweis auf Herrn Raiser geht ebenfalls fehl. Es entzieht sich meiner

Kenntnis, ob durch Herrn Raiser und wenn ja was für Verfahren gegen den SV geführt wurden. Mir war lediglich

bekannt, dass er im Zusammenhang mit den gerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem SV einmal äußerte,

dass diese sehr kostenintensiv waren.

Ich darf daher nochmals versichern, dass die Spendenaufrufe zu keinem Zeitpunkt den Hintergrund hatten,

Gelder für beabsichtigte Verfahren gegen den SV zu sammeln. Ich darf weiter versichern, dass bislang mit

diesen Geldern lediglich bei mir anfallende Kosten (Porto, Telefon, Papier, Druckerpatronen) beglichen werden.

Sollte dieses nunmehr gegen mich geführte Verfahren bis vor ein ordentliches Gericht (was im Fall einer

Verurteilung jedenfalls von mir beabsichtigt ist) gelangen, werde ich auch hier finanzielle Mittel benötigen, da

ein Anwalt sich wohl kaum von mir vertrösten lässt, auf sein Geld bis zum Ausgang des Verfahrens zu warten.

Wenn ich zu Spenden aufgerufen habe, dann nur um meine Treuepflicht gegenüber den Verein durchsetzen zu

können, gegen alle Widerstände hindurch.

Bekanntlich hat einer meiner Widersacher, Herr Reinhardt Meyer, bereits sein Amt als Bundeszuchtwart zur

Verfügung stellen müssen. Er wurde vom Amtsgericht Kassel rechtskräftig verurteilt. Es hatte sich endlich

beweisen lassen, dass er sich der Bereicherung schuldig gemacht hat. Es bestätigte somit schon mal einer

unserer immer wiederholten Thesen. Ich hoffe doch sehr, das ehrwürdige Gericht wird diesen ersten Erfolg zur

Kenntnis nehmen! Und wir bleiben am Ball, werden bald weitere Erfolge vorlegen können.

Punkt 13.

Es dürfte nach all den bekannten Sachverhalten wohl kaum noch verwundern, dass, und dies ist kein Geheimnis

sondern wird bereits an anderen Stellen so gesehen und beobachtet, die Gemeinnützigkeit des Vereins auf sehr

wackeligen Füßen steht. Und ich kann Ihnen guten Gewissens versichern, dass von meiner Seite keinerlei

Gedanken oder eigenes Handeln erfolgte, die zum Ziel hatten, eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit des

Vereins zu bewirken. Es wurde zwar bereits an mich heran getreten, ob ich hier nicht tätig werden könnte,

jedoch habe ich dies bis dato abgelehnt.

Ich fühle mich dem Verein verbunden, ich fühle mich einem SV e.V. verbunden wie er selbst nach den eigenen

Idealen und Richtlinien sein will. Und da ich überzeugt davon bin, dass eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit

das Ende des SV e.V. bedeuten würde, werde ich auch mit Sicherheit (bis auf weiteres!) keine entsprechenden

Aktivitäten entfalten. Das Rechtsamt möge hier den Nachweis erbringen, dass a.) die veröffentlichte Email

tatsächlich versandt wurde und b.) die Übermittlung von Decknachrichten geeignet ist, die Gemeinnützigkeit in

Frage zu stellen. Wenn letzteres nämlich der Fall sein sollte, fragt sich, weshalb hier nicht längst (in vorderster

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Front durch den dafür zuständigen Bundeswirtschaftswart Herr Tacke) entsprechende Gegenmaßnahmen

ergriffen wurden.

Seien Sie versichert, dass all mein Wirken ein einziges Ziel hat: Den SV e.V. wieder zu dem verhelfen was er laut

seinen Statuten sein will und dies OHNE Massenzüchter, OHNE Hundesportler & OHNE Richter deren Interesse

nicht dem DSH sondern ausschließlich dem Geld gilt, dass sie mit ihm verdienen können.

FAZIT

Aus all diesen genannten Gründen wollte ich mich eigentlich aus dem SV zurückziehen und die Kündigung

meiner Mitgliedschaft fristgerecht zum Jahresende 2012 einreichen.

In SO einen Verein, wie ich ihn oben beschrieben habe, wollte ich kein Mitglied mehr sein.

Zwar möchte ich natürlich sehr wohl gerne im Schäferhundeverein bleiben, aber ich möchte nicht unter dieser bisherigen Führung (!!) Mitglied bleiben. Alle Personen die sich oben geschilderter Praktiken schuldig gemacht

haben, müssten laut Rechts- und Verfahrensordnung des Vereins verwiesen werden.

Wenn aber!

- der Präsident und der Pressesprecher sich verstecken,

- der Bundeszuchtwart Steuern hinterzieht und Sozialbetrug begeht, danach weiterhin als Zuchtrichter

und/oder als LG-Zuchtwart im Verein bleiben kann,

- der Vereinswirtschaftswart mit seiner Steuerberatungsfirma und Anlageberatung die gewerbliche

Grosszüchter und Deckrüdenbesitzer statt die eigentlichen Hobbyzüchter unterstützt,

- die Grosszüchter auf Kosten der kleinen Züchter den Verein missbrauchen für ihre persönliche Bereicherung,

- die Hundehändler und Hundefutterverkäufer Carte blanche haben um im Verein alle Ordnungen (vom

Verschieben von Deckakten über das Fälschen von Wurfmeldungen bis hin zum Verschweigen unerlaubte

Deckakte, das Ausrenken und Korrigieren von Ruten, das Einsetzen eines künstlichen Hodens oder das operativ

Korrigieren der Ohren…) ungestraft zu verletzen,

- wenn eine Hundehändlerin aus Taiwan kommen darf, um in diesem Verein die Plätze bei der Siegerschau im

Voraus zu verkaufen, und dieser Vorstand, samt alle seinen zur Verfügung stehenden Gerichtsinstanzen, zwei

Jahre nach der Korruption noch immer NICHTS, aber auch absolut nichts!! getan hat und sich deshalb als völlig

inkompetente Führung erwiesen hat,

- wenn die Zuchtrichter für das Weltchampionat (die Siegerschau) von einen kleinen Kreis ausgewählter

Potentaten angewiesen werden, statt durch Lose und Zufall bestimmt zu werden, deshalb NUR Richter für die

Siegerschau auflaufen die, wie der ehemalige Bundeszuchtwart, die “Zusammenhänge” und die potentiellen

Zahlungen für die Spitzenplätze kennen, Kommerz und Schwarzgeschäfte betreiben,

- und wenn SV-Richter “geschriebene Prüfungen” abhalten können, im Westen so wie im Osten, und dafür nur

eine zeitweilige Sperre (von z.B. 2 Jahre) bekommen, statt, wie es sein müsste, auf Lebenszeit aus dem Verein

zu fliegen wegen schwerstem Betrug,

…/… (dieser Liste ist bei weitem nicht exhaustiv!)

dann wollte ich mit allen diesen Menschen NICHT mehr im gleichen Verein sein!

SIE sind es, die diesen Verein korrumpiert haben und in die Vernichtung schicken.

Die Personen die mich heute anklagen, stellen unter Beweis, dass sie den SV, in dieser Form wie er sich heute

entwickelt hat, geradezu so brauchen und seine Jahrzehnte gelebte Eigendynamik von Geschäfte machen und

betrügen sichern und weiterführen möchten, ohne einmal innezuhalten und ohne sich der Formen von Betrug

und Manipulation, die ans Tageslicht getreten sind, zu stellen. Auch Ansgar Kartheiser braucht anscheinend

diesen Verein um überleben zu können, so wie er sich wieder in sein Amt hineingeklagt hat (es wird sogar mit

Schadenersatzforderungen gedroht!) Vermutlich wird auch Reinhardt Meyer den Verein erhalten bleiben,

genauso wie die bereits (kurz) bestraften Richter die sich des Betrugs schuldig gemacht haben. Das gibt es sonst

nirgendwo! Wenn der Verein alle diesen Verbrechern als Mitglied behält, dann steuert er auf die totale

Vernichtung zu.

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Wir, von Bloggen.be/hd, haben mühselig recherchiert und ermittelt und uns die Finger wund geschrieben um

die Problemfelder aufzuzeichnen, damit sie auch angegangen werden können. Der SV steckt in seiner

schwersten Krise. Wir brauchen an die Spitze des Vereins Führungspersönlichkeiten und Exekutiven die sich der

Rasse und seine Gesundheit widmen, sowie sich über die Vereinsstrukturen und seine Satzungen Gedanken

machen, um sie ggf. respektieren und/oder erneuern zu lassen.

Wir brauchen sicherlich keine schlauen elitären Geschäftsmänner die dem Hobbyzüchterverein und seine

Unzulänglichkeiten ausnutzen für ihre persönliche Bereicherung, wie das unser Bundeszuchtwart

“bewiesenermaßen” (!!) über viele Jahren hinweg getan hat. Auch nach seiner Demission belässt unseren

Vorstand nun den Mann als Zuchtrichter und Landesgruppenzuchtwart im Verein. Genauso wie man

Hundehändler wie Kao und Kartheiser als Mitglied im Verein erhält nach dem Verkauf von Toni von der Rieser

Perle nach China, was sicherlich als größter BEWIESENER (!!) Korruptionsskandal in der Geschichte der

Siegerschauen gewertet werden muss.

Wie absurd es wohl ist, Verbrecher im Verein zu belassen, währenddessen man die Botschafter der Betrügereien rausschmeißen will, darüber müssen sich die Mitglieder Gedanken machen.

Wenn dieses Ordnungsverfahren gegen mich, als Botschafter der Manipulationen und des Betruges im Schosse

des Schäferhundevereins nicht sofort eingestellt wird, werde ich eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit

vorantreiben und dafür Sorge tragen, dass die Vorstandsmitglieder, die nie reagiert haben auf meinen vielen

Berichten, die Zeche aus ihrem Privatvermögen bezahlen werden, weil sie alles (seit Jahren) gewusst haben,

sich aber nicht ihrem Mandat gewidmet haben.

Ein Verein, der dem Aufdecker von verschiedenen bewiesenen Manipulationen rausschmeißt, ohne auch nur

ansatzweise Ermittlungen für die angebotene Problemfelder anzustellen und alsdann zeitnah über die

Ergebnisse zu berichten, macht sich der Willkür schuldig, ist unglaubwürdig und betrügt im Endeffekt sich

selbst, die Rasse und die Mitglieder.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ich immer sehr wohl “bewiesen” habe, dass meine Berichte ausreichend

recherchiert wurden und es verdienen von unseren Instanzen überprüft zu werden. Die Vergehen müssen dann

entsprechend geahndet werden.

Statt einen Vereinsverweis auszusprechen sollte das Verbandsgericht die lachhafte Klage zurückweisen und

einen Vorschlag, sprich eine ernste Empfehlung an den Vorstand formulieren, alle von mir angezeigten Fälle

eingehend zu untersuchen und deshalb lautet mein Antrag:

Der Antrag des Rechtsamtes wird zurückgewiesen und der SV e.V. trägt die Kosten des Verfahrens.

In diesem Sinne, ut aliquid fiat!!

Jan Demeyere

B-8570 Vichte

www.bloggen.be/hd

Oktober 2012