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135. Kongress Deutsche Gesellschaft für ChirurgiePräsident: Prof. Dr. med. Jörg Fuchs
17. bis 20. April 2018 CityCube Berlin
Zusammen mit
20. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und ViszeralchirurgiePräsident 2017/2018: Prof. Dr. med. Albrecht Stier, Erfurt Kongresspräsident 2018: Prof. Dr. med. Christoph-Thomas Germer, Würzburg
56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für KinderchirurgiePräsident 2017/2020: Prof. Dr. med. Peter P. Schmittenbecher, Karlsruhe Tagungspräsident 2018: Prof. Dr. med. Lucas M. Wessel, Mannheim
6. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und GefäßmedizinPräsident 2017/2018: Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Frankfurt Tagungspräsident 2018: Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg
4. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für ThoraxchirurgiePräsident 2017/2018: Prof. Dr. med. Erich Stoelben, Köln
Ankündigungwww.chirurgie2018.de · [email protected]
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen
Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
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Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
zum 135. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie möchte ich Sie ganz herzlich in unsere Hauptstadt Berlin einla-den. Traditionsgemäß werden auf diesem Kongress die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV), die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) ihre Jahres-tagungen und die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG), sowie die Deutsche Gesellschaft für Thorax-chirurgie (DGT) ihre Frühjahrstagungen abhalten. Wir freuen uns auch auf die Teilnahme und Mitgestaltung des Kongresses durch den Berufsverband der Deutschen Chirurgen, der niedergelasse-nen Chirurgen, der Bundeswehr, dem Berufsverband für Pflegebe-rufe und der Rettungsdienste.
Begrüßen möchte ich auch unsere zahlreichen internationalen Gäste und unsere Partnerge-sellschaften aus Österreich, der Schweiz, England, Japan und den USA.
In der langen Geschichte unserer Fachgesellschaft wurde Spanien erstmalig als Gastland aus-gewählt und wir freuen uns ganz besonders auf die Teilnahme der spanischen Kolleginnen und Kollegen.
Das Motto des Kongresses 2018 lautet:
Tradition – innovation – globalisierung
Die Tradition spielt in der Medizin und der Chirurgie eine außerordentliche Rolle. Sie wird geprägt durch unser ärztliches Ethos, begründet auf dem Eid des Hippokrates und einem im-mensen, über Jahrhunderte erworbenen empirischen und wissenschaftlich fundierten Wissen. Die Tradition in unserer Fachgesellschaft basiert vor allem auf den herausragenden Persön-lichkeiten in der Chirurgie und den sich daraus ergebenden verschiedenen chirurgischen Schu-len, die immer wieder junge Chirurgen motiviert haben und motivieren werden, Gegenwart und Zukunft mit innovativen Konzepten neu zu gestalten.
Die innovation ist in unserem Fachgebiet der Garant für einen hohen Behandlungsstandard und Voraussetzung für eine weitere Optimierung der chirurgischen Maximalversorgung. Hier gilt es vor allem die vorhandenen Konzepte der personalisierten Medizin und multimodalen Therapien auf der Basis einer interdisziplinären Zusammenarbeit auszubauen. Gleichzeitig sollten Innovationen und das technisch Machbare mit den sich daraus ergebenden medizin-ethischen Herausforderungen in Einklang gebracht werden. Innovationen werden aber auch von uns Chirurgen mit der damit verbundenen Personalakquise und Finanzierbarkeit des tech-nischen Fortschrittes abverlangt.
Die globalisierung erfährt auch in der Medizin in den letzten Jahrzehnten sowohl im Allge-meinen als auch in der Chirurgie im Besonderen eine zunehmende Bedeutung. Diese Entwick-lung macht es erforderlich, die vielen berufspolitischen und gesundheitsökonomischen Fragen mit Hilfe unserer Fachgesellschaft im Sinne der angestrebten Einheit der deutschen Chirurgie gemeinsam zu gestalten. Hierzu zählt vor allem die exzellente Förderung des chirurgischen
Prof. Dr. med. Jörg Fuchs
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Nachwuchses in klinischer und auch in wissenschaftlicher Hinsicht. Unser gemeinsames En-gagement für junge Chirurginnen und Chirurgen ist ein wesentlicher Garant dafür, dass alle Fachbereiche innerhalb der Chirurgie in der Zukunft medizinische Spitzenleistungen anbieten können, um im globalen Wettbewerb Bestand zu haben. Demzufolge wird u.a. ein Schwer-punkt des Kongresses die Innovation und Motivation in der Weiterbildung darstellen.
Zweifelsohne existieren für jede einzelne chirurgische Fachgesellschaft, dem Berufsverband der Chirurgen, den Pflegeberufen und dem Sanitätsdienst der Bundeswehr spezifische Herausfor-derungen, die wir auf unserem gemeinsamen Kongress diskutieren möchten.
Einladen möchte ich Sie auch zu den attraktiven chirurgischen Trainingslaboren, fachspezifi-schen Workshops, Seminaren und interessanten Industriesymposien.
Ein Kongress lebt nicht nur vom wissenschaftlichen Programm, die Knüpfung und Vertiefung sozialer Kontakte hat eine ebenso große Bedeutung. Der gemeinsame Gesellschaftsabend der DGCH, der DGAV, der DGKCH, der DGG und der DGT ist dafür ein idealer Event. Das tra-ditionsreiche Ambiente der Orangerie des Schlosses Charlottenburg bietet alle Möglichkeiten für einen Abend in entspannter Atmosphäre, vereint mit Gastronomie auf hohem Niveau und guter Musik.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Co-Präsidenten, Fachgesellschaften, Berufsver-bänden und der Bundeswehr für ihre engagierte Unterstützung bei der Kongressgestaltung bedanken.
Berlin ist eine faszinierende Stadt mit einem sehr spezifischen Charme und zählt zu den auf-strebenden internationalen Zentren Europas. Das interessante und abwechslungsreiche Rah-menprogramm soll Ihnen und Ihren Familien neben dem Berliner Flair auch die vielseitige Kultur und Politik der Stadt näherbringen.
Herzlich Willkommen in Berlin!
Ihr
Prof. dr. med. Jörg Fuchs Präsident DGCH 2017/2018
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Organisation
Präsidenten 2017/2018: Präsident dgCH 2017/2018 Prof. Dr. med. Jörg Fuchs
Präsident dgAV 2017/2018 Prof. Dr. med. Albrecht Stier
kongresspräsident dgAV 2018 Prof. Dr. med. Christoph-Thomas Germer
Präsident dgkCH 2017/2020 Prof. Dr. med. Peter P. Schmittenbecher
Tagungspräsident dgkCH 2018 Prof. Dr. med. Lucas M. Wessel
Präsident dgg 2017/2018 Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen
Tagungspräsident dgg 2018 Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg
Präsident dgT 2017/2018 Prof. Dr. med. Erich Stoelben
kongresssekretär: PD Dr. med. Justus Lieber E-Mail: [email protected]
Stv. kongresssekretärin: Dr. med. Verena Ellerkamp E-Mail: [email protected]
Organisationsteam: Dr. med. Andreas Schmidt Dr. med. Cristian Urla
kongresskontakt: Universitätsklinikum Tübingen Abteilung für Kinderchirurgie und Kinderurologie Hoppe-Seyler-Str. 3, 72076 Tübingen
Frau Alexandra Sommer Z 07071/2986621 hi 07071/294046 E-Mail: [email protected]
geschäftsstelle der Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer gesellschaft: Generalsekretär
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin Z 030/28 87 62 90 hi 030/28 87 62 99 Internet: www.dgch.de E-Mail: [email protected]
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Pressestelle: Kerstin Ullrich, Anne-Katrin Döbler Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart Z 0711/89 31 641 hi 0711/89 31 167 E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort: CityCube Berlin Messedamm 26, 14055 Berlin
Organisation/ MCN Medizinische Congress- Veranstalter: organisation Nürnberg AG
Neuwieder Straße 9, 90411 Nürnberg
industrieausstellung/Organisation Anne-Christine Veith
Z 0911/39 31 6-16 hi 0911/39 31 6-56 E-Mail: [email protected]
Referenten Telma Sofia Pereira Sigrun Stephan
Z 0911/39 31 6-24 Z 0911/39 31 6-54 hi 0911/39 31 6-56 hi 0911/39 31 6-56 E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected]
Teilnehmerregistrierung Franziska Klein Z 0911/39 31 6-42 hi 0911/39 31 6-56 E-Mail: [email protected]
Rahmenprogramm Silke Schaetz Z 0911/39 31 6-27 hi 0911/39 31 6-56 E-Mail: [email protected]
Allgemein Internet: www.chirurgie2018.de E-Mail: [email protected]
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Organisation / Hotel, Anreise / kooperationspartner
kooperationspartner
dBfk-Fortbildungstage Franz Wagner MSc, RbP für Pflegeberufe Deutscher Berufsverband
für Pflegeberufe (DBfK), Bundesverband e.V. Alt-Moabit 91,10559 Berlin Z 030/219157-0 hi 030/219157-77 E-Mail: [email protected]
Hotel, Anreise interface GmbH & Co. KG Carmen Hell Zehntgasse 7, 97320 Sulzfeld Z 09321/390-7322 hi 09321/390-7399 E-Mail: [email protected]
Lufthansa group Partner Airlines Sondertarife
Die Lufthansa Group Partner Airlines offerieren ein globales Streckennetz, das alle größeren Metropolen der Welt miteinander verbindet. Als Airline-Partner bieten die Lufthansa Group Partner Airlines vergünstigte Flugpreise und Sonderbedingungen für Teilnehmer, Besucher, Aussteller, geladene Gäste und Angestellte des Vertragspartners sowie deren Begleitung.
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Die ermäßigten Tarife können Sie auch über Ihr IATA-Reisebüro beziehen. Reisebüros haben die Möglichkeit, die Ticketing Instructions unter Angabe des Zugangscodes via eMail an [email protected] anzufordern.
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8Hauptthemen 2018
135. kongress deutsche gesellschaft für Chirurgie
20. Jahreskongress deutsche gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
56. Jahrestagung deutsche gesellschaft für kinderchirurgie
Tradition
• Die chirurgische Schule im Kontext von Leitlinien und Qualitätssicherung• Sinn und Unsinn der Modifikation traditioneller Operationsverfahren• Stellenwert des Chirurgen in der peri-operativen Medizin als Garant für den
Behandlungserfolg• Kontroverse Generalist und Spezialist innerhalb der Chirurgie• Chirurgische Maximalversorgung im Blickwinkel des ärztlichen Ethos
innovation
• Personalisierte Medizin und multimodale Therapien innerhalb der Chirurgie• Neue Operationsverfahren, Hybridtechniken und Robotik• Interdisziplinäre Konzepte zwischen konservativen und operativen Fächern als
zukünftiges Modul für eine optimale Patientenbetreuung• Innovative Konzepte und Motivation in der chirurgischen Weiterbildung• Logistikkonzepte in zentralen Operationseinheiten
globalisierung
• Translationale und internationale Forschung• Telemedizin• Europäische Netzwerkbildung in der Chirurgie• Medizintourismus, Herausforderung Immigration und internationale
Katastrophenmedizin• Herausforderung Ärzte- und Pflegemangel mit Blickrichtung auf die Rolle
der internationalen Personalakquise
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Weitere spezifizierte Themen der Fachgesellschaften:
56. Jahrestagung deutsche gesellschaft für kinderchirurgie (dgkCH)• Europäische Netzwerkbildung in der Chirurgie (DGKCH/DGAV)• MIC in der pädiatrischen Thoraxchirurgie: Innovation vs. Tradition?
(DGKCH/DGT)• Distale Unterarmfrakturen im Kindes- und Jugendalter: konservativ vs.
operativ (DGKCH/DGU)• Korrektur von Bauchwanddefekten: Tradition und Innovation?• Globalisierung und internationale Personalakquise• Kinderonkochirurgie• Kinderurologie: “Hypospadie – Update“• Forum Junge Kinderchirurgie: Berufsbilder – Familie – Karriere
6. Frühjahrstagung deutsche gesellschaft für gefäßchirurgie und gefäßmedizin (dgg)• Qualitätssicherung i.R. multimodaler Gefäßmedizin• Krankenhausökonomie vs. optimale Patientenversorgung• Innovation durch Hybrid-OP Säle und Robotik• Auf dem Vormarsch: Screening von Gefäßerkrankungen • Multimodale individualisierte Therapie von Gefäßerkrankungen• Leitlinien und Evidenz in der Gefäßchirurgie• Perioperatives Management in der Gefäßchirurgie • Lifestyle in der Gefäßmedizin • Berufsbild Gefäßchirurgie – neu definiert• Weiterbildung und innovative Nachwuchsförderung• Tipps und Tricks der offenen und endovaskulären Gefäßchirurgie• From bench to bedside: Translationale Gefäßchirurgie und Versorgungsforschung
4. Frühjahrstagung deutsche gesellschaft für Thoraxchirurgie (dgT)• VATS – anatomische Lungenresektion• Pneumothorax: Indikation und Technik• Volumenreduktion: Ventil oder Resektion• Tracheaeingriffe: Von der Tracheotomie bis zur Bifurkationsresektion• MIC in der pädiatrischen Thoraxchirurgie: Innovation vs. Tradition?
(DGT/DGKCH)• Register in der Thoraxchirurgie
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Weitere spezifizierte Themen der Fachgesellschaften:W
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deutsche gesellschaft für neurochirurgie (dgnC)• Operative Therapie von Hirnmetastasen im interdisziplinären Behandlungs-
konzept• Operative Therapie von Spinalen Metastasen im interdisziplinären
Behandlungskonzept• Intraoperative Bildgebung• Therapie von Frontobasisfrakturen – endoskopisch oder konventionell?
(DGNC/DGMKG)• Schädelbasismalignome – wie lange ist eine OP indiziert? (DGNC/DGMKG)
deutsche gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (dgOOC)• Die instabile Schulter – Diagnostik und Therapie• Differentialdiagnose des Leistenschmerzes beim Erwachsenen• High-Tech in der Orthopädischen Chirurgie – was hat sich bewährt?• Kniegelenksbeschwerden des Heranwachsenden• Der chronische Rückenschmerz – Wann die Operation hilft?
deutsche gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (dgPRÄC)• Palliative Plastische Chirurgie• Indikationen und Indikationsgrenzen für Plastisch Chirurgische Verfahren
bei Patienten mit hohem Lebensalter• Additive Verfahren bei komplexen Rekonstruktionsoperationen und
mehrzeitige Vorgehensweisen• Techniken der Mammarekonstruktion• Aktuelle Entwicklungen in der Verbrennungschirurgie• Indikation und Ergebnisse der Eigenfett Transplantation in der Plastischen
Chirurgie• From bench to bedside: Forschung in der Plastischen Chirurgie• Handchirurgie I: Dupuytren und Tumoren an der Hand• Handchirurgie II: Aktueller Stand der Sehnenchirurgie• Aktuelle Entwicklungen in der postbariatrischen Plastischen Chirurgie • Malignome der Haut – wann braucht man den Spezialisten?
(DGPRÄC/DGMKG)• Multimodale Therapiekonzepte – erschwert das die chirurgische Therapie?
(DGPRÄC/DGMKG)• Herausforderungen und Reflexionen zu Interplast-Einsätzen
(DGPRÄC/DGMKG)
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Weitere spezifizierte Themen der Fachgesellschaften:
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deutsche gesellschaft für Mund-, kiefer- und gesichtschirurgie (dgMkg)• Malignome der Haut – wann braucht man den Spezialisten?
(DGMKG/DGPRÄC)• Multimodale Therapiekonzepte – erschwert das die chirurgische Therapie?
(DGMKG/DGPRÄC)• Herausforderungen und Reflexionen zu Interplast-Einsätzen
(DGMKG/DGPRÄC)• Therapie von Frontobasisfrakturen – endoskopisch oder konventionell?
(DGMKG/DGNC)• Schädelbasismalignome – wie lange ist eine OP indiziert?
(DGMKG/DGNC)
deutsche gesellschaft für Thorax-, Herz- und gefäßchirurgie (dgTHg)• Septische Chirurgie• Versorgung komplexer thorakoabdomineller Aortenpathologien• Osteosyntheseverfahren – Stabilisierung von Rippen und Sternum• Therapie erworbener Herzklappenerkrankungen• Myokardrevaskularisation heute – Hybridverfahren
deutsche gesellschaft für unfallchirurgie (dgu)• Verletzungen der Wirbelsäule und des Beckens• Distale Unterarmfrakturen im Kindes- & Jugendalter:
konservativ vs. operativ (DGU/DGKCH)• Kindertraumatologie• Konservative Frakturbehandlung• Klassische Osteosyntheseverfahren • Innovationen in der Unfallchirurgie
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Weitere Themengestaltung durch:W
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• Sektorübergreifende Versorgung • Antikorruptionsgesetz • Frauen(quoten) in der Chirurgie • Novellierung der Musterweiterbildungsordnung • Ausblick auf die Gesundheitspolitik • Hygiene • Kooperationen Wissenschaftliche Gesellschaften & Industrie
bei Kongressen, Forschung und Publikationen
dBfk-Fortbildungstage für Pflegeberufe
• Personalmangel in der Pflege – liegt die Lösung in der Anwerbung aus dem Ausland?
• Technik und Hygiene im OP – Erfahrungen mit der Umsetzung der Medizinproduktebetreiberverordnung
• Operationsrisiko „alter“ Mensch – multimorbide Patienten in der Chirurgie
• Ethik versus Ökonomie – soll jeder Patient operiert werden, der operiert werden kann?
• Pflegebildung quo vadis? – Ausbildung und Spezialisierung in der Pflege auf neuen Wegen
• Die interdisziplinäre Arbeit ist unverzichtbar – interprofessionelle Kommunikation lernen und gestalten
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Weitere Themengestaltung durch:
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Bundeswehr
Ausbildung• Spezialist und Einsatzchirurg – der Spagat zwischen spezialisierter
und allumfassender chirurgischer Expertise für den Notfall • Aktuelle Darstellung des Ausbildungskonzeptes „Einsatzchirurg“• Erfahrungsberichte hinsichtlich allgemeinchirurgischer Heraus-
forderungen im Extrem-Notfall oder Auslandseinsatz• Internationale Zusammenarbeit mit europäischen/außereuro-
päischen Streitkräften im Auslandseinsatz
innovation• Stellenwert der Endo-/Exoprothetik zur Versorgung Amputierter• Innovative Konzepte in der drohenden Post-Antibiotika-Ära –
Stellenwert der Antiseptika, Bakteriophagentherapie• Stellenwert von Einmalinstrumenten im OP
Terror Preparedness• Aktuelle Aspekte zur Terror Preparedness aus Sicht der Chirurgie• Internationale Cooperation zur Terror Preparedness
Weitere Themengestaltung in Zusammenarbeit mit:
deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V. (dBRd)
• Besonderheiten bei der Verletztenversorgung in taktischen Einsatzlagen
• Methoden der Blutungskontrolle• Gut ausgebildet – TECC, ein besonderes Kurskonzept
deutscher Pflegerat
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Wichtige Termine im ProgrammW
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Dienstag, 17.04.2018 Kongresseröffnung mit anschließender Get-together-Party Eröffnungsveranstaltung der DGAV
Mittwoch, 18.04.2018 DGAV Mitgliederversammlung DGKCH Mitgliederversammlung BDC Mitgliederversammlung
Donnerstag, 19.04.2018 DGCH Mitgliederversammlung Gemeinsamer Gesellschaftsabend von
DGCH, DGAV, DGKCH, DGG und DGT in der Großen Orangerie, Schloss Charlottenburg
Freitag, 20.04.2018 Abschlussveranstaltung
Aktuelle informationen und Veränderungen zum Programm finden Sie unter www.chirurgie2018.de
Richtlinien und deadlines
AbstractsDie Anmeldeunterlagen und weitere Informationen ausschließlich über die Website: www.chirurgie2018.deBitte senden Sie keine Abstracts per E-Mail oder per Fax ein.Freie VorträgeAnmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Dis zi-plinen erbeten.VideopräsentationAuswahlverfahren wie bei den freien Vorträgen. Zusätzlich zur Einreichung eines schriftlichen Abstracts ist die Abgabe eines Videos (im MPEG-1 bzw. MPEG-2 – oder DVD-Video-Format) erforderlich. Länge maximal 10 Minuten. Weitere Informationen über: www.chirurgie2018.dePosterausstellungAnmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Diszi plinen erbeten. Die Posterpräsentation findet in Posterforen statt. Vorgaben für die Posterpräsen tation über: www.chirurgie2018.dedeadline für alle Beitrags-Anmeldungen 30. September 2017.Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.Chirurgische Forschung – Autoren-RichtlinienDie angenommenen Beiträge werden online bei European Surgical Research (Impact Factor 2,47) publiziert.PräsentationstechnikAlle Präsentationen erfolgen digital über Beamer und werden vor und während des Kongres-ses über ein zentrales System verwaltet. Es sind keine Präsentationen vom eigenen Notebook möglich. Die Präsentationsdaten (PowerPoint sowie alle eingebundenen Videodateien) können vor dem Kongress über Internet auf den Kongress-Server geladen werden. Referenten erhalten hierzu rechtzeitig eine separate E-Mail mit den Zugangsinformationen. Während des Kongres-ses können die Präsentationsdaten auf CD, DVD oder auf einem Memorystick im Me dien-Check eingereicht werden. Die Abgabe sollte möglichst am Vortag, spätestens jedoch drei Stunden vor Sitzungsbeginn erfolgen.
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Mitgliedschaftin der deutschen gesellschaft für Chirurgie
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GCH
• Vertretung Ihrer Interessen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Chirurgie in Forschung, klinik und Praxis auf allen Ebenen sowie in Fragen der Aus-, Weiter- und Fortbildung
• Kostenlose Mitgliedschaft in den Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften • Akutschmerz CAAS• Ambulantes Operieren CAAO• Entwicklungsländer CAEL• Intensiv- und Notfallmedizin CAIN• Krankenhausstruktur CAK• Lehre CAL• Medien CAM• Perioperative Medizin CAPM• Qualität, Sicherheit und Versorgungsforschung CAQS-V
und den fächer- u. schwerpunktübergreifenden Sektionen• Chirurgische Forschung e.V.• Minimalinvasive, computer- und telematikassistierte Chirurgie• Chirurgische Onkologie
• Über die Mitgliedschaft bei der DGCH ist auch der Zugang zu den Arbeitsgemein-schaften der dgAV möglich:
• CAAC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Ambulante Chirurgie • CAADIP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie und metabolische
Chirurgie• CACP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Colo-Proktologie• CAEK Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie• CAES Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonografie• CAH Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernien• CAJC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft „Junge Chirurgen“• CALGP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Leber-, Galle- und
Pankreaserkrankungen• CAMIC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Minimal Invasive Chirurgie• CAMIN Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Militär- und Notfallchirurgie• CAOGI Chirurgische Arbeitsgemeinschaft oberer Gastrointestinaltrakt• CAO-V Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Onkologie• CAT Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie
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Mitgliedschaftin der deutschen gesellschaft für Chirurgie
MIT
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GCH
• Kostenlose Teilnahme an Tagungen und Symposien der Chirurgischen Arbeitsge-meinschaften der dgCH, die sich sowohl mit wissenschaftlichen Problemen als auch mit ihrer wissenschaftlichen und praktischen Weiter- und Fortbildung befas-sen (für spezielle kurse und Workshops unkostenbeitrag)
• Kostenloser Bezug der Zeitschrift „Passion Chirurgie“
• 30%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschrift „Der Chirurg“
• 20%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschriften „Der Unfallchirurg“, „Gefäßchir-urgie“, „Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie“, „Operative Orthopädie und Traumatologie“, „Trauma und Berufskrankheit“, „Obere Extremität“, „Journal für ästhetische Chirurgie“, „Der Orthopäde“, „Arthroskopie“, „Koloproktologie“, „Der MKG-Chirurg“
• „Springermedizin e.Med“ für 299,– e pro Jahr
• Preisreduzierte Nutzung der Mediathek der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
• Stark reduzierter Preis der Zeitschrift „Langenbeck´s Archives of Surgery“
• Die DGCH vergibt folgende Preise und Stipendien: • von-Langenbeck-Preis• Rudolf-Zenker-Preis• K.-H.-Bauer-Preis• Fritz-Linder-Preis• Video-/Filmpreis• Posterpreis• Wolfgang-Müller-Osten-Preis• Felicien-Steichen-Preis• Edgar-Ungeheuer-Preis• Stipendium als Fortbildungshilfe• Gaststipendium der DGCH• Reisestipendium zum Japanischen Chirurgenkongress• Stipendium der W.-Müller-Osten-Stiftung• Stipendium der W.-Müller-Osten-Stiftung für ausländische Hospitanten• Reisestipendium zum Kongress des ACS• Reisestipendium der H.-Junghanns-Stiftung• Reisestipendium für deutsche und serbische Chirurgen
Hiermit beantrage ich die Aufnahme als ordentliches Mitglied.
Personalien des Antragstellers (Bitte mit Druckbuchstaben schreiben)
Titel Name und Vorname
Geburtsdatum, Geburtsort
Dienststellung Ich bin Student/in
Klinik / Krankenhaus / Praxis / Abt.
Klinik-Anschrift
Telefon dienstlich Telefax dienstlich
Privat-Anschrift
Telefon privat Fax privat
E-Mailadresse
Facharztqualifikation:
Mitgliedschaft in anderen chirurgischen Fachgesellschaften:
Facharzt f. Chirurgie/Allgemeine Chirurgie Facharzt f. Viszeralchirurgie/spez. Viszeral-
chirurgie Facharzt f. Unfallchirurgie/Orthopädie Facharzt f. Neurochirurgie Facharzt f. Gefäßchirurgie Facharzt f. Herzchirurgie
Facharzt f. Thoraxchirurgie Facharzt f. Plastische Chirurgie Facharzt f. Kinderchirurgie Facharzt f. Mund-, Kiefer- und
Gesichts chirurgie Facharzt f. Intensivmedizin Facharzt f. Anästhesie
DGAV DGU DGOOC DGG
DGT DGTHG DGMKG DGPRÄC
DGKCH DGNC
Aufnahmeantragdeutsche gesellschaft für Chirurgie
darstellung meines beruflichen Werdeganges:
Approbation Datum Ärztekammer
Promotion Datum Universität
Habilitation Datum Universität
Professur Datum Universität
Weiterbildung und Tätigkeit an folgenden kliniken:(Studenten bitte die Fachrichtung und die Universität / Hochschule angeben.)
Mitgliedsbeitrag: Ordentliche Mitglieder ermäßigter Beitrag Studentin/Student
130,- € 65,- €(für Assistenzärzte in den 30,- € ersten acht Jahren ihrer Weiterbildung)
Postsendungen bitte an die Klinik-/Praxisadresse Privatadresse
Durch diesen Aufnahme-Antrag erkläre ich mich mit der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.V. (einzusehen unter www.dgch.de) einverstanden.
Ort Datum Unterschrift
Der Aufnahme-Antrag ist einzusenden an:
dEuTSCHE gESELLSCHAFT FüR CHiRuRgiE e.V. Luisenstr. 58/59, D-10117 Berlin Tel.: 030 28876290, Fax 030 28876299 Email: [email protected]
Beginn Weiterbildung: _______ / _______ Monat Jahr
Anlage zum Aufnahmeantrag
Die drei Säulen des Mottos „TRAdiTiOn – innOVATiOn – gLOBALiSiERung“ gestaltet sie bildlich mit einem Gleichnis aus der Natur, den Drei Zinnen in den Dolomiten, die eine der be-gehrtesten Kletterziele in den Alpen darstellen.
Die linke Säule veranschaulicht den steinigen Weg, den unsere Vorfahren bewältigt haben, um die Chirurgie zu dem werden zu lassen, wie sie uns heute erscheint.
Die mittlere Säule als höchste Erhebung verdeutlicht den Stellenwert der Innovation als wichtigsten Aspekt für die Fortentwicklung unseres Fachgebietes. Das Gipfelplateau ist flach dargestellt und symbo-lisiert, dass darauf viele innovative Menschen ihren Platz finden können und sollen.
Die rechte Säule mit rot leuchtendem Gipfel stellt die Globalisierung dar, strahlt damit Optimismus aus und veranschaulicht die unendlichen Möglichkeiten und Perspektiven einer globalen Medizin im Allge-meinen und der Chirurgie im Besonderen.
Der Hintergrund ist nicht gleichmäßig blau, sondern durchbricht den inneren Kreis und öffnet so zu weiteren Horizonten. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die Zukunft unseres so wichtigen Faches offen ist, viele Fragen der Klärung bedürfen und die ständige Weiterentwicklung von uns gemeinsam abhängt.
Mit etwas Fantasie kann man die drei Säulen auch als eine Krone interpretieren. Ein Symbol, das wir auch im Logo unserer Fachgesellschaft finden. Die Krone symbolisiert das Fach Chirurgie als eine Königsdisziplin innerhalb der Medizin. Der Stellenwert der Chirurgie und der Erfolg einer Operation werden in unserer hochtechnisierten Zeit immer noch von handwerklichem Können, von Fleiß und Ausdauer, von Selbstkritik, aber auch von der Demut des Chirurgen gegenüber dem kranken Menschen geprägt. Das ist zweifelsohne einmalig in der Medizin.
Der beschwerliche Weg in der Chirurgie erfordert höchste Motivation, um nach und nach Gipfel zu bezwin-gen, alle Höhen und Tiefen in dieser Profession zu durchleben und somit letztlich als Persönlichkeit, Mensch und Arzt zu reifen und zu bestehen.
Ein herzliches Dankeschön an Franziska Königsrainer für ihre kreative Arbeit!
Prof. dr. med. Jörg Fuchs Präsident DGCH 2017/2018
Das Logo für den 135. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie entstand in Zusammenarbeit mit der aus Süd-tirol stammenden Künstlerin Franziska königsrainer (www.francesca-arte.com).