Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

5
© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite 1 Ausgabe November 2012 Kaufen und Halten von Aktien hat ausgedient! Die internationale Staatsverschuldung steigt weiter, Anleger müssen sich daher auch in Zukunft mit heftigen Schwankungen an den Märkten arrangieren. „Dotcom-Blase, LehmanCrash, EuroSchulden- krise, die Nerven vieler Anleger wurden im aktuellen Jahrtausend schon stark strapaziert. Und mit Blick nach vorne wird es für Investoren vermutlich nicht einfacher, eine angemessene Nachsteuerrendite oberhalb der Inflationsrate zu erzielen. Denn eine Zeitenwende findet statt, die Schuldenberge der Industrieländer und die globalen Ungleichgewichte müssen abgebaut werden, um das Vertrauen der Märkte wieder zurückzugewinnen. Der Weg zurück zu ausgeglichenen Haushalten wird wahrscheinlich von einer Phase der finanziellen Repression begleitet sein, in der sich Anleger vermutlich einer längeren Periode niedriger oder sogar negativer Realzinsen in den Industriestaaten gegenübersehen werden. Bereits Mitte 2012 sanken die Renditen von Staatsanleihen „sicherer“ Länder wie den USA, England oder Deutschland auf Rekordtiefs. Nach Abzug der Inflation ergeben sich negative Realzinsen, die zu einer stillen Enteignung von Rentnern, Vermögenden und Sparern führen. Die Anpassungsprozesse dürften zu einem geringen Wachstum in den Industrieländern und gleichzeitig wohl zu höheren Schwankungen führen, sowohl was die Konjunkturzyklen als auch was die Kapitalmärkte allgemein betrifft. Umso wichtiger erscheint eine detaillierte Portfolioanalyse im Kontext unterschiedlicher ökonomischer Szenarien und ihren Auswirkungen auf die Entwicklung verschiedenster Vermögens- klassen. Es ist Zeit für einen Portfolio Check.“ Der vorstehende Text stammt nicht aus unserer Feder, sondern ist sinngemäß das Vorwort des aktuellen Kapitalmarktbriefes von Allianz Global Investors, einem der weltweit größten Vermögensverwalter. Wenn ein so großes und konservatives Haus diese dringende Empfehlung ausspricht, dann ist dies schon ein Zitat wert. Zumal dies uns in unserer vielfach geäußerten Haltung bestätigt, dass die klassischen „Durchhaltestrategien“ bei Aktien und anderen Anlagen (Buy and Hold) einfach ausgedient haben. Doch wie erkennt man als Anleger, ob die Aufstellung der eigenen Geldanlagen zeitgemäß ist? Anstatt sich nur Titel für Titel in seinem Depot anzuschauen, lohnt ein Blick aus der Vogelperspektive: Auf welche Anlageklassen verteilt sich das Vermögen? Finden Sachwerte ausreichende Berücksichtigung, oder wurde aus Sicherheitsgründen alles festverzinslich angelegt? Wie gut gestreut sind die Risiken bei den Sachwerten, z.B. im Hinblick auf Regionen, Branchen und Währungen? In welchem Umfang passen sich die vorhandenen Wertpapiere an die Marktentwicklungen aktiv an (vermögensverwaltende Strategien). Werden bereits nachhaltige Anlageaspekte berücksichtigt? Lassen Sie ihr finanzielles „Stimmrecht“ für ein gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln völlig ungenutzt? Ohne kompetente Beratung erschließen sich die Antworten auf diese Fragen nur wenigen Anlegern. Damit auch die Beratungsprofis diese Analyse schnell und professionell umsetzen können und gleich auch Verbesserungsvorschläge präsentieren können, machen wir uns für die Verbreitung professioneller Software stark. Eine kostenfreie Kostprobe dazu finden Sie unter www.nachhaltigkeitsdepotcheck.de . Mehr dazu erfahren Sie weiter unten in unserem Newsletter.

description

Die internationale Staatsverschuldung steigt weiter, Anleger müssen sich daher auch in Zukunft mit heftigen Schwankungen an den Märkten arrangieren.

Transcript of Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

Page 1: Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite 1

Ausgabe November 2012

Kaufen und Halten von Aktien hat ausgedient!

Die internationale Staatsverschuldung steigt weiter, Anleger müssen sich daher auch in

Zukunft mit heftigen Schwankungen an den Märkten arrangieren.

„Dotcom-Blase, LehmanCrash, EuroSchulden-krise, die Nerven vieler Anleger wurden im aktuellen Jahrtausend schon stark strapaziert. Und mit Blick nach vorne wird es für Investoren vermutlich nicht einfacher, eine angemessene Nachsteuerrendite oberhalb der Inflationsrate zu erzielen. Denn eine Zeitenwende findet statt, die Schuldenberge der Industrieländer und die globalen Ungleichgewichte müssen abgebaut werden, um das Vertrauen der Märkte wieder zurückzugewinnen. Der Weg zurück zu ausgeglichenen Haushalten wird wahrscheinlich von einer Phase der finanziellen Repression begleitet sein, in der sich Anleger vermutlich einer längeren Periode niedriger oder sogar negativer Realzinsen in den Industriestaaten gegenübersehen werden. Bereits Mitte 2012 sanken die Renditen von Staatsanleihen „sicherer“ Länder wie den USA, England oder Deutschland auf Rekordtiefs. Nach Abzug der Inflation ergeben sich negative Realzinsen, die zu einer stillen Enteignung von Rentnern, Vermögenden und Sparern führen. Die Anpassungsprozesse dürften zu einem geringen Wachstum in den Industrieländern und gleichzeitig wohl zu höheren Schwankungen führen, sowohl was die Konjunkturzyklen als auch was die Kapitalmärkte allgemein betrifft. Umso wichtiger erscheint eine detaillierte Portfolioanalyse im Kontext unterschiedlicher ökonomischer Szenarien und ihren Auswirkungen auf die Entwicklung verschiedenster Vermögens-klassen. Es ist Zeit für einen Portfolio Check.“ Der vorstehende Text stammt nicht aus unserer Feder, sondern ist sinngemäß das Vorwort des aktuellen Kapitalmarktbriefes von Allianz Global Investors, einem der weltweit größten Vermögensverwalter. Wenn ein so großes und konservatives Haus diese dringende Empfehlung ausspricht, dann ist dies schon ein

Zitat wert. Zumal dies uns in unserer vielfach geäußerten Haltung bestätigt, dass die klassischen „Durchhaltestrategien“ bei Aktien und anderen Anlagen (Buy and Hold) einfach ausgedient haben. Doch wie erkennt man als Anleger, ob die Aufstellung der eigenen Geldanlagen zeitgemäß ist? Anstatt sich nur Titel für Titel in seinem Depot anzuschauen, lohnt ein Blick aus der Vogelperspektive: Auf welche Anlageklassen verteilt sich das Vermögen? Finden Sachwerte ausreichende Berücksichtigung, oder wurde aus Sicherheitsgründen alles festverzinslich angelegt? Wie gut gestreut sind die Risiken bei den Sachwerten, z.B. im Hinblick auf Regionen, Branchen und Währungen? In welchem Umfang passen sich die vorhandenen Wertpapiere an die Marktentwicklungen aktiv an (vermögensverwaltende Strategien). Werden bereits nachhaltige Anlageaspekte berücksichtigt? Lassen Sie ihr finanzielles „Stimmrecht“ für ein gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln völlig ungenutzt? Ohne kompetente Beratung erschließen sich die Antworten auf diese Fragen nur wenigen Anlegern. Damit auch die Beratungsprofis diese Analyse schnell und professionell umsetzen können und gleich auch Verbesserungsvorschläge präsentieren können, machen wir uns für die Verbreitung professioneller Software stark. Eine kostenfreie Kostprobe dazu finden Sie unter www.nachhaltigkeitsdepotcheck.de. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten in unserem Newsletter.

Page 2: Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

GOOD

Newsletter

© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite - 2 -

2. Markt- und Performancebericht für den GOOD GROWTH FUND

Angesichts relativ enttäuschender Konjunkturdaten in Europa hätte sich der Monat Oktober eigentlich hervorragend geeignet, um eine Konsolidierungspause an den Aktienmärkten einzulegen. Doch bei teilweise hektischen Marktbewegungen ging es per Saldo zum Ultimo des Oktobers sogar leicht aufwärts an den Aktienmärkten. Aufgrund von Schwankungen im Goldpreis und unterschiedlichen Abgrenzungen zum Stichtag gab der Kurs des GOOD GROWTH FUNDs im Monat Oktober mit 0,5% nach.

Wir haben im Oktober unser Engagement im Aktienbereich weiter ausgebaut, da wir das weitere Rückschlagspotenzial an den Märkten für überschaubar halten und darüber hinaus positive Konjunkturnachrichten in den nächsten Wochen für sehr wahrscheinlich halten.

(Aufteilung nach Anlageklassen, Stand 31.10.2012)

Da der November mit erneuten Börsenschwankungen begonnen hat, werden wir weiterhin den Fokus auf Risikobegrenzung legen, ohne unsere Zuversicht für die typische Jahresendralley an den Börsen aufzugeben. Das aktuelle Factsheet des Fonds mit weiteren Informationen zu dem Portfolio finden Sie unter diesem Link: http://www.goodgrowthfund.com/fileadmin/user_upload/Factsheet/Factsheet_web.pdf

3. Praxisbeispiel Nachhaltigkeit: Energiemikrokredite in Uganda

Gegenwärtig haben nur rund fünf Prozent der Bevölkerung in Uganda Zugriff zu direkter Elektrizitätsversorgung. FINCA Uganda führte daher im Jahr 2004 Energie-Mikrokredite ein, welche es Kunden ermöglichen, Heim-Solar-systeme zu finanzieren und somit eine nach-haltige Energiequelle für den Hausgebrauch zu erwerben. FINCA Uganda bietet ebenfalls seit Ende 2011 Kredite für kleine tragbare Solar-lampen an, welche sowohl in Privathaushalten als auch in Unternehmen zum Einsatz kommen. Nicht zuletzt traf FINCA Uganda mit der Landesregierung ein Übereinkommen zur Subventionierung ausgewählter Bevölkerungs-gruppen, wie zum Beispiel Haushalten, welche mehr als 100 Meter vom nächstgelegenen Elektrizitätsnetz entfernt angesiedelt sind. Bis Ende Juli 2012 hatte FINCA Uganda somit den Erwerb von 1,580 Solarsystemen und 680 Solarlampen ermöglicht. Den Erfolg dieser Produkte führt FINCA Uganda auf ihre Erschwinglichkeit, Qualität und Benutzer-freundlichkeit zurück. Kunden wiederum zeigen sich zufrieden über die Vorteile der Heim-Solarsysteme: einerseits können Kinder nach Einbruch der Dunkelheit Hausaufgaben erledigen; andererseits führt der deutlich redu-zierte Verbrauch von Lampenkerosin nicht nur zu Kosteneinsparungen, sondern auch zu einem merklichen Rückgang von Atemwegs-erkrankungen. (Quelle: BlueOrchard)

Page 3: Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

GOOD

Newsletter

© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite - 3 -

4. Nachhaltigkeitsdepotcheck löst das „magische Viereck“.

Seit rd. 10 Jahren lassen wir uns gern bei den täglichen Anlageentscheidungen von professioneller Software unterstützen, um schnell und effektiv die „Spreu vom Weizen zu trennen“. Ein besonders bewährtes System ist die Depotoptimierungssoftware „Invest Optimize“ aus dem Hause Tetralog. Dieses System berechnet das Gesamtrisiko von Depots unter Berücksichtigungen der Korrelationen der einzelnen Wertpapiere und zeigt zugleich Verbesserungsmöglichkeiten auf.

Weit über 100.000 Depots wurden bereits mit dieser Software analysiert und im Hinblick auf Risiko und Rendite optimiert. Mit dieser Softwareunterstützung wurde es für kompetente Berater deutlich einfacher, sich im Auftrag der Anleger kompetent im „magischen Dreieck“ von Risiko, Rendite und Liquidität zu bewegen.

Immer mehr Kunden und Berater wünschen sich mittlerweile auch eine Berücksichtigung von nachhaltigen Aspekten bei allen Anlageempfehlungen. So wird aus dem „magischen Dreieck“ der Geldanlage das Viereck von Rendite, Risiko, Liquidität und Nachhaltigkeit.

Um diese Anforderung genauso professionell zu lösen, haben wir gemeinsam mit Tetralog Systems die bestehende Software weiter entwickelt. GOOD GROWTH Optimize ermöglicht professionellen Beratern einen einfachen Zugang, um das „magische Viereck“ für ihre Kunden zu beherrschen.

Doch nicht nur Profiberater können von dieser neuen Entwicklung profitieren. Auch Kunden und Interessenten erhalten die kostenfreie Möglichkeit, ihre längerfristigen Anlagen im Depot im Hinblick auf Risiko, Rendite und Nachhaltigkeit prüfen zu lassen.

Mehr Informationen und den kostenfreien Selbsttest finden Sie unter:

http://www.nachhaltigkeitsdepotcheck.de

5. Nachhaltige Vermögens-verwaltung im Versicherungs-mantel.

Zum großen Bedauern vieler Kunden und Vermittler stellt die Skandia Lebens-versicherung zum Jahresende das Neugeschäft ein. Die Muttergesellschaft Old Mutual ist davon überzeugt, dass es mehr Ertrag bringt, wenn sich die Skandia mit deutlich geringerem (Personal-)Aufwand auf die Betreuung der Bestände konzentriert.

Dies ist vor allem auch deshalb bedauerlich, weil kaum ein anderer Anbieter in Deutschland so konsequent daran gearbeitet hatte, ein umfassendes Spektrum an Investmentfonds in ihrem Versicherungsmantel zur Auswahl zu stellen. Dies ermöglicht Anlegern und Kunden, die steuerlichen Vorteile der Versicherungs-police zu nutzen, ohne auf die Freiheiten und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten einer fondsgebundenen Vermögensverwaltung verzichten zu müssen.

Wenngleich nun das Neugeschäft zu den bisherigen Konditionen eingestellt werden soll, will die Skandia sich für die Bestandskunden weiterhin als attraktiver Partner positionieren. Aus diesem Grunde wurde auch das Angebot an nachhaltigen Fonds noch einmal erweitert. Wir freuen uns, dass der GOOD GROWTH FUND in diesem Kontext in den offiziellen Katalog der verfügbaren Wertpapiere aufgenommen wurde.

Auch ohne Sondergenehmigung können Vermittler und Kunden nun den GOOD GROWTH FUND in ihren Anlagestrategien innerhalb der Skandia Police berücksichtigen.

Als Alternative für neue Verträge bietet sich die Helvetia CleVesto Favorites an. In dieser Police können Sie auf rd. 200 verschiedene Investmentfonds zugreifen. Eine Auswahl, die nur wenige Gesellschaften bieten können. Auch wenn die Auswahl im Bereich der nachhaltigen Fonds noch ausbaufähig ist: Immerhin können Sie in dieser Police auch den GOOD GROWTH FUND integrieren.

Page 4: Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

GOOD

Newsletter

© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite - 4 -

Für mehr Informationen zum Thema Vermögensverwaltung im Mantel von Versicherungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung unter: [email protected]

Unisex zum Jahresende! Was sich für nicht eingeweihte Leser wie eine unmoralische Hochschulaktivität zu Sylvester anhört, ist stattdessen ein Schildbürgerstreich des europäischen Parlaments für die deutschen Männer: Die Versicherungen dürfen hierzulande Männer und Frauen ab Januar 2012 bei der Kalkulation ihrer Versicherungstarife nicht mehr unterschiedlich behandeln. Wie die Wirtschaftswoche in der Ausgabe Nr. 39 ermittelt hat, kommen ab 2013 erhebliche Mehrbelastungen bei Neuabschlüssen auf die Männer zu:

• Private Krankenversicherung: Mehrbeitrag +15%

• Private Pflegeversicherung: Mehrbeitrag +25%

• Berufsunfähigkeitsversicherung: Mehrbeitrag +15%

• Private Rentenversicherung: Mehrbeitrag +7%.

Nur noch wenige Wochen bleiben den Männern, um ihre Versorgungslücken in der alten „BiSex“ Tarifwelt zu schließen. Berücksichtigen Sie das für Ihre eigene Vorsorge bzw. die Ihrer Kunden.

Herzliche Grüße und nachhaltige Anlageerfolge

Andreas W. KorthAndreas W. KorthAndreas W. KorthAndreas W. Korth

PS: Möglicherweise hat es sich schon herumgesprochen, dass wir lieber in soziale Projekte investieren, als in Marketing. Ihre Empfehlungen sind unser wichtigster Hebel, um immer mehr Menschen für nachhaltiges Investieren zu interessieren. Sehr gern können Sie daher diesen Newsletter an interessierte Investoren oder Berater weiterleiten!

Page 5: Anlagestrategie "Kaufen und Halten" hat ausgedient!

GOOD

Newsletter

© GOOD GROWTH INSTITUT www.bewusstinvestieren.de Seite - 5 -

IMPRESSUM

GOOD GROWTH INSTITUT für globale Vermögensentwicklung mbH Im Auel 13, 53773 Hennef; Mehr Informationen unter: www.goodgrowthfund.com

www.bewusstinvestieren.de

www.bewusste-finanzberatung.de

www.nachhaltigkeitsdepotcheck.de

Abmeldemöglichkeit: Zum Abmelden des Newsletters: [email protected]

Dieses Dokument wurde vom GOOD GROWTH Institut für globale Vermögensentwicklung (nachfolgend "GGI") mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. GGI gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich dessen Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in diesem Dokument geäußerten Meinungen sind diejenigen von GGI zum Zeitpunkt der Redaktion und können jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen ungeprüft. Das Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und der Nutzung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug eines Beraters, die Informationen in Bezug auf die Vereinbarkeit mit seinen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche u.a. Konsequenzen zu prüfen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der GGI weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Mit jeder Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen verbunden. Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich das Risiko, dass die Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung des Anlegers an Wert verliert. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Es kann außerdem nicht garantiert werden, dass die Performance des Vergleichsindex erreicht oder übertroffen wird. Der Verkaufsprospekt, die vereinfachten Prospekte sowie der Jahres- und Halbjahresbericht des BN&P GOOD GROWTH Fonds sind auf Anfrage kostenlos bei der Zahlstelle (Hauck & Aufhäuser Privatbank KGaA, Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main) und der Informationsstelle (BN&P Schweiz AG, Wohlerstr. 2, CH-5620 Bremgarten) erhältlich. Die Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben in dieser Publikation wird nicht garantiert. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, sind alle Zahlen ungeprüft. Personen mit Domizil oder Nationalität USA ist es nicht erlaubt, Anteile vom BN&P GOOD GROWTH Fonds zu halten und es ist verboten, Personen mit Nationalität oder Domizil USA diese Anteile öffentlich anzubieten, auszugeben oder zu verkaufen. Diese Publikation ist nur für Anleger in Deutschland bestimmt.