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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Hohe Sicherheit durch ein abgestimmtes Fondsportfolio

Renditen, die langfristig deutlich über dem Geldmarkt liegen

Eine über Jahrzehnte bewährte Anlagestrategie, die den Investor auch bei Börsenturbulenzen ruhig schlafen lässt

Die Umsetzung langfristiger Pläne, wobei das Kapital gewinn-bringend und intelligent angelegt wird

Sicherheit vor ungewollten und unvorhersehbaren wirtschaftlichen Entwicklungen

Die Freiheit, kurzfristig über Teile des Kapitals verfügen zu können, ohne Investmentziele und –strategien verändern zu müssen und hohe Gewinne einzubüssen

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Möglichkeit von regelmässigen oder unregelmässigen Entnahmen

Nützlicher Steuerverschiebungseffekt ins Rentenalter

Im Falle eines Konkurses fällt die Vermögensplanung nicht in die Konkursmasse, sondern steht der Familie zur Verfügung.*

Sinnvolle Nachlassplanung (Vermeidung langwieriger Nachlass-verfahren und Inanspruchnahme durch die eingesetzten Erben auch im Falle der Ausschlagung der Erbschaft)*

Steuerbegünstigte Verfügung im Erbschafts- und Schenkungs-steuerfall durch Übernahme der Bezugsrechte*

Möglichkeit der Integration von Garantiekonzepten innerhalb der Strategien

* Nur bei Abschluss des Vertrages in Liechtenstein.

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Starke Partner im Bank- Fonds- und Versicherungsbereich

Wartungsfreies Vermögensmanagement, kaum Verwaltungsaufwand

Einmalige Zahlung, keine Pflicht für lfd. Aufwendungen

Sinnvolle Wechselkurschancen innerhalb der Anlage

Reizvolle Zinsdifferenz-Erträge

Ausnutzen des Cost-Average-Effects

Geringe Ausgabeaufschläge innerhalb der Bankanlage

Keine Ausgabeaufschläge innerhalb der Versicherungsanlage

Günstige Kostenstruktur

Standort Liechtenstein

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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Renommierte Partner

Analyse

Glauben Sie, dass professionellem Vermögensmanagement in der Zukunft eine grosse Bedeutung zukommt?

Haben Sie sich schon mit Rankings für Investmentfonds beschäftigt?

Besitzen Sie bereits Informationen zu Rankings von Private Banking Adressen?

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Renommierte Partner

Ergebnisse

GfK – Marktforschungs-Studie

17.4% der deutschen Bundesbürger denken über eine Veranlagung im Ausland nach

27.3% der Befragten, die sich für aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse interessieren, und

40.3% der Internet-User denken über Bankplätze ausserhalb Deutschlands ernsthaft nach

Studie Elite-Report „Die Welt“ (Quelle: www.diewelt.de)

74% der untersuchten Banken gelten als nicht empfehlenswert

26% werden als empfehlenswert beurteilt

17% gelten als Spitzeninstitute

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Renommierte Partner

Ergebnisse

„Mehr als die Hälfte der mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind mit ihren Anlagemöglichkeiten unzufrieden. Sie bemängeln, dass sie unzureichenden Zugang zu den besten Vermögensverwaltern weltweit haben und ihre Gelder nicht breit genug streuen können.“ (Quelle: SEI Investments)

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Renommierte Partner

Fuchsbriefe - Wertungskriterien

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Renommierte Partner

Fuchsbriefe - Wertungskriterien

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Renommierte Partner

Fuchsbriefe - Wertungskriterien

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Renommierte Partner

Fuchsbriefe - Wertungskriterien

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Renommierte Partner

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Renommierte Partner

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Renommierte Partner

Raiffeisen Bank [Liechtenstein] AG

Gründung 1998 als Tochter der Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG

Schwerpunkt Private Banking

18 Mitarbeiter

Bilanzsumme in 2003: 171 Mio. CHF

Kundenvermögen per 31.12.2003: 650 Mio. CHF

Vermögensverwaltung ab 70.000 EUR

TOP-Adresse am Bankplatz Liechtenstein (Fuchs Report 2004)

CHF als gesetzliches Zahlungsmittel

Liberales Gesellschaftsrecht

Rechtliche Unabhängigkeit von der Europäischen Union

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Renommierte Partner

Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG ist die grösste Raiffeisenbank in Österreich

1894 als Genossenschaftsbank gegründet 1993 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 140 Mitarbeiter In 2003 betreutes Vermögen: 2.7 Mrd. EUR Schwerpunkt Private Banking seit mehr als 25 Jahren Vermögensverwaltung ab 50.000 EUR Mehrere internationale Qualitätssiegel

Fuchs-Report 2005: 1. Platz „Ausland“ in der Kategorie „TOP-Vermögensmanagement PLUS“

1998 Gründung der Raiffeisen Bank [Liechtenstein] AG in Vaduz

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Renommierte Partner

CapitalLeben Versicherungs AG ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften des Standortes Liechtenstein

Gründung 1997 als Lebensversicherungsunternehmen

Aktienkapital: CHF 14.45 Mio (Stand: 31.12.2003)

Eigenkapital: CHF 19.71 Mio (Stand: 31.12.2003)

18 Mitarbeiter

Verwaltetes Vermögen per 31.12.2003: CHF 940 Mio

Aktionärsstruktur: LGT Group Foundation, LLB Liechtensteinische Landesbank AG, VPB Verwaltungs- und Privat-Bank AG, Serica Bank AG, CapitalLeben Anstalt, UNIQA Versicherungen AG, u.e.m.

Mit 50% Anteil Marktführer am liechtensteinischen Markt

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Abgeltungssteuer wurde noch vor ihrer Einführung abgeschafft

Erhöhung Erbschaftsteuer, Wiedereinführung Vermögenssteuer immer wieder in der Diskussion

Kontoinformationen (dzt. Stammdaten: KI, KB, Eröffnung, Schliessung) seit 2002 direkt von der BAFIN abrufbar, Verwaltungsakt Kontostände und Bewegungen (4. FinMarktFöG 21.06.2002; 24c KWG, 29.12.2003 Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit, u.a. Steueramnestie + Änderung der Abgabenordnung); Bank und Kunde erlangen von jeweiligem Zugriff keine Kenntnis

Ab 01.04.2005 Zugriff über die BAFIN-Plattform durch Sachbearbeiter jeder Behörde, die mit einkommensabhängigen Sachverhalten befasst sind (Finanzämter, Polizeidienststellen, Bafög-Ämter, Sozial- und Arbeitsämter)

Automatische, umfassende Erträgnisaufstellung ab Anfang 2005

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Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

EU – Zinsbesteuerung voraussichtlich ab 01.07.2005

22 EU – Staaten melden Zinseinkünfte von Privatanlegern an die Steuerbehörden der EU – Nachbarn

Österreich, Belgien und Luxembourg führen eine anonyme Quellensteuer ab (ab 2005: 15%, ab 2008: 20%, danach 35%). Das Bankgeheimnis ist damit gesichert!

Schweiz, Liechtenstein, Andorra, Monaco, San Marino und die Kanalinseln schliessen sich dem Quellensteuermodell an (Cayman Islands noch offen)

Der europäische Gesetzgeber sieht zahlreiche Ausnahmen von der EU – Quellensteuer vor.

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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Die Architektur der Zukunftsstrategie

“Kompetente Lösungen sind mehr, als die Summe einzelner Produkte.”

maxValue ist die Verbindung einer klassischen Vermögensanlage bei einer

renommierten Liechtensteiner Bank und einer Kombination einer Fondspolice

bei einem Liechtensteinischen Versicherer. Die Bank wirkt dabei als

Multiplikator des Eigenkapitals. Es fliessen bis zu 20 Jahre lang, Jahresbeiträge

in eine eigens hierfür konzipierte Fondspolice mit Todesfallschutz, welche über

einen jährlichen Kredit der Bank finanziert wird.

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Die Architektur der Zukunftsstrategie

BankanlageEinzahlung EKEUR 100.000*

Kreditkontojährlicher Kredit

EUR 22.000

Versicherungsanlage

jährliche Einzahlung

WALSER Portfolio German Select

Versicherungsanlage

jährliche Einzahlung

WALSER Portfolio German Select

3. Jahr EUR 22.0003. Jahr EUR 22.000

1. Jahr EUR 22.0001. Jahr EUR 22.000

2. Jahr EUR 22.0002. Jahr EUR 22.000

4. Jahr EUR 22.000 und ff.4. Jahr EUR 22.000 und ff.

Entnahme-möglichkeit**

* Die Höhe der Anlage beträgt mindestens CHF 100.000 (EUR 70.000).

** Bei Entnahme verringert sich die Einzahlung in die Versicherungsanlage und somit auch die Auszahlung am Laufzeitende.

Das Konzept in der Grafik

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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Die historischen Werte

Quellenverzeichnis der DatenSofern nicht gesondert angegeben wurden die genannten Daten aus folgenden Quellen entnommen:

Für die Indices:Deutsche BundesbankLandeszentralbankSNB – Schweizerische NationalbankFinancial Times

Für die Staatsanleihen:Deutsche BundesbankSNB – Schweizerische Nationalbank

Für die Kreditzinsen:BBA – British Bankers AssociationSNB – Schweizerische Nationalbank

Für die Fondsdaten:Templeton Fund ServicesDWS Fund Service

Für den synthetic benchmark maxValue strategyBBA – British Bankers AssociationS&P – Standard & Poor´s Fund ServicesDeutsche BundesbankSNB – Schweizerische NationalbankRBL – Raiffeisenbank Liechtenstein AG

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Die historischen Werte

163'787

516'701

888'034

97'110

280'056

120'110

1'293'074

1'048'944

Festgeld DAX Dow J ones Nikkei 225 Staatsanl.BRD 10J .

REX maxValue maxValueEntnahme6% p.a.

maxValue langfristig am stärksten!(Quelle: standard & poor´s fund services; LZB; SNB; synthetic benchmark maxValue strategy)20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen; Beginn 1985; Ablauf 2005

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Die historischen Werte

654'137 605'446562'828

849'955

1'293'074

1'048'944

DWS Vbf. I DWS Investa DWS Vbf. A TempletonGlobal Growth

maxValue maxValueEntnahme 6%

p.a.

maxValue langfristig am stärksten!(Quelle: Templeton Fund Services; DWS Fund Services; synthetic benchmark maxValue strategy)20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen; Beginn 1985; Ablauf 2005Es wurden die von den Gesellschaften genannten Kostenbelastungen (Agio / Management- und Verwaltungsgebühren) vorgenommen

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0

200

400

600

800

1'000

1'200

1'400

1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003

DAX

Dow J ones

Nikkei 225

Dow J ones 600 PR EUR

Staatsanleihen BRD 10 J .

Staatsanleihen US 10 J .

Staatsanleihen CH 10 J .

REX

maxValue

Performance-Vergleich mit den Indices der Märkte

Man beachte: Innerhalb der maxValue Anlagestrategie wurde der „best-of-two – Ansatz“ umgesetzt

derzeitige Depotmischung: 52% Renten; 48% Aktien

Die historischen Werte

20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen; Beginn 01/1985; Ablauf 01/2005

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Performance-Vergleich mit einigen führenden Aktienfonds.

Gegenüber dem Templeton Growth verzeichnete maxValue im gleichen Anlagezeitraum ein um 52.13% besseres Ergebnis.

Die historischen Werte

0

200

400

600

800

1'000

1'200

1'400

1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003

DWS Investa

DWS Vermögensbildungsfonds I

DWS Vermögensbildungsfonds A

Templeton Global Growth

maxValue

20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen; Beginn 01/1985; Ablauf 01/2005

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Die Börsenbaisse in 2000 – 2003 traf auch die maxValue Strategien, diese konnten sich jedoch aufgrund ihrer technischen Konstruktion zügig erholen.

In den Charts wurden in den letzten Jahren der einzelnen Verträge keine Umschichtungen vorgenommen.

Die historischen Werte

0

500'000

1'000'000

1'500'000

2'000'000

2'500'000

1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003

1979-1999

1980-2000

1981-2001

1982-2002

1983-2003

1984-2004

Strategien mit jeweils 20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen

Renditen

1979-1999 17.01% p.a.

1980-2000 16.36% p.a.

1981-2001 15.50% p.a.

1982-2002 14.29% p.a.

1983-2003 14.34% p.a.

1984-2004 13.65% p.a.

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Berechnung der Deckungsreserven eines Vertrages mit 20-jähriger Laufzeit, Anlagebetrag 100‘000 EUR, keine Entnahmen und Ablauf in 2004

Die Deckungsreserven zeigten sich stetig im Plus, trotz volatiler Märkte in den Jahren 1987, 1990, 1994 und ab dem Jahr 2000

Die historischen Werte

0

200'000

400'000

600'000

800'000

1'000'000

1'200'000

1'400'000

1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003

Ø Deckungsreserve

Kreditkonto

Strategien mit jeweils 20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen

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Berechnung der Deckungsreserven eines Vertrages mit 20-jähriger Laufzeit, keine Entnahmen und Ablauf in 2004 in Prozent-Zahlen

Die durchschnittliche Deckungsreserve aller Jahre betrug 94.99%. Im schwächsten Jahr (1987) konnte eine Deckungsreserve in Höhe von 27.57% gegenüber den Kreditkonten verzeichnet werden.

Die historischen Werte

Ø Deckungsreserve in % imVerhältnis zum Kreditkonto

0.00%

50.00%

100.00%

150.00%

200.00%

250.00%

300.00%

1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003

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Die nachstehende Grafik zeigt die Deckungsreserven im jeweils schwächsten Jahr aller Strategien mit einer Laufzeit von 20 Jahren

Der durchschnittliche Mittelwert im schwächsten Jahr belief sich auf EUR 30‘415 bei einer Anlagesumme in Höhe von EUR 100‘000

Die historischen Werte

0

10'000

20'000

30'000

40'000

50'000

60'000

Ø Deckungsreserve aller 20- jährigen Verträge; Anlagesumme EUR 100.000

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Im Bereich der Entwicklungen seit dem Jahr 2000 war eine deutliche Über-Performance gegenüber den wichtigen Indices zu verzeichnen.

Eine Under-Performance ist in diesen Jahren gegenüber rein festverzins-lichen Staatsanleihen zu beobachten.

Die historischen Werte

0

20

40

60

80

100

120

140

2000 2001 2002 2003 2004

DAX

Dow J ones

Nikkei 225

Dow J ones 600 PR EUR

Staatsanleihen BRD 10 J .

Staatsanleihen US 10 J .

Staatsanleihen CH 10 J .

REX

maxValue

20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen; Beginn 01/2000; Ablauf 01/2020

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Im Vergleich zu einigen der führenden Aktienfonds konnte maxValue ein hervorragendes Ergebnis verzeichnen.

Zu beachten ist hier insbesondere die verhältnismässig höhere Kostenbe-lastung innerhalb der Strategie maxValue.

Die historischen Werte

20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; keine Entnahmen; Beginn 01/2000; Ablauf 01/2020

Die Aktienfonds wurden mit einem Agio in Höhe von 5% und den fondseigenen Managementfees kalkuliert; für maxValue gelten die Kostenbelastungen des Vertrages; siehe Factsheet und Konzeptbeschreibung

0

20

40

60

80

100

120

2000 2001 2002 2003 2004

DWS Investa

DWS Vermögensbildungsfonds I

DWS Vermögensbildungsfonds A

Templeton Global Growth

maxValue

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Gegenüber einigen führenden Aktienfonds konnte maxValue im Bereich der Entnahmepläne ein erheblich stabileres Ergebnis bei wesentlich geringerer Volatilität verzeichnen.

Die historischen Werte

20 Jahren Laufzeit; Anlagebetrag 100‘000 EUR; 6% Entnahmen; Aufschubzeit 12 Monate; Beginn 01/2000; Ablauf 01/2020

Die Aktienfonds wurden mit einem Agio in Höhe von 5% und den fondseigenen Managementfees kalkuliert; für maxValue gelten die Kostenbelastungen des Vertrages; siehe Factsheet und Konzeptbeschreibung

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

2000 2001 2002 2003 2004

DWS Investa

DWS Vermögensbildungsfonds I

DWS Vermögensbildungsfonds A

Templeton Global Growth

maxValue

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Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Einkommenssteuer

Für Lebensversicherungen, die nach dem 01.01.2005 abgeschlossen werden (Neuverträge), fällt die bislang geltende

Steuerfreiheit der Kapitalerträge weg. Bei den Neuverträgen ist der Unterschiedsbetrag zwischen der

Versicherungsleistung und der Summe der auf sie entrichteten Beiträge (Zusatzversicherungen bleiben hier

unberücksichtigt) zur Hälfte zu versteuern (§ 20 Absatz 1 Nr. 6 EStG), wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

Auszahlung der Versicherungsleistung nach Vollendung des 60. Lebensjahres des Steuerpflichtigen

Auszahlung der Versicherungsleistung nach Ablauf von 12 Jahren nach Vertragsabschluss

Soweit diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist der Unterschiedsbetrag vollständig steuerpflichtig.

Für die nach dem 01.01.2005 abgeschlossenen Lebensversicherungen ist es – anders als bisher – nicht mehr

erforderlich, dass die Beiträge für mindestens fünf Jahre geleistet werden und dass der Mindesttodesfallschutz 60%

der Beitragssumme beträgt.

Die Steuerpflicht greift bei Auszahlung einer Kapitalleistung im Erlebensfall nach Ablauf der Versicherung oder bei

Auszahlung des Rückkaufswertes im Falle der Kündigung des Vertrages. Wird die Versicherungsleistung jedoch im

Todesfall gezahlt, bleibt sie wie bisher steuerfrei.

Während der Laufzeit fallen keine Steuern an.

Die Situation des Einzelnen ist die Grundlage für die individuelle Gestaltung der Strategie unter Berücksichtigung der

rechtlichen und steuerrechtlichen Gegebenheiten

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© point capital consulting; 2000-2005 40

Erbschafts- und Schenkungsprivileg

Bei Nennung von Begünstigten fällt im Todesfall die Versicherungsleistung nicht in den Nachlass.

Somit können langwierige Nachlassverfahren vermieden werden. Zudem kann die Leistung auch

dann angenommen werden, wenn die Erbschaft ausgeschlagen wird.

Unsere Kunden verfügen im Erbfall nahezu frei über die Verteilung ihres Vermögens. An beliebig

viele Begünstigte. In unterschiedlichen Formen.

Die Leistung aus der Lebensversicherung wird selbst dann ausbezahlt, wenn die Erbschaft (z.B.

wegen Überschuldung) ausgeschlagen wird.

Bei Übertragung noch nicht fälliger Ansprüche, gilt als Bemessungsgrundlage für die Schenkungs-

steuer nur 2/3 der eingezahlten Prämien, d.h. angesammelte Zinsen und Gewinnanteile sowie ein

Drittel der eingezahlten Prämien werden somit nicht bewertet und können steuerfrei weitergegeben

werden.

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

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© point capital consulting; 2000-2005 41

Stiftungsprivileg

Freie Gestaltung der Bezugsrechte und jederzeitige unkomplizierte Änderung der Bezugsrechte. Mit

einem einfachen Versicherungsantrag entsteht mit der Police ein verbriefter Anspruch gegen die

Versicherung.

Mit dieser Möglichkeit der freien Gestaltung der Bezugsrechte ist eine nahezu beliebige Verteilung

Ihres Vermögens möglich – ganz á lá Stiftung light.

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

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© point capital consulting; 2000-2005 42

Diskretionsprivileg

Diskretion ist Voraussetzung. Das Versicherungsgeheimnis ist analog dem Bankgeheimnis und

verpflichtet sämtliche Organe und Mitarbeiter der Versicherung und der Bank zu absoluter

Geheimhaltung über alle Informationen, die Kunden betreffen.

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

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© point capital consulting; 2000-2005 43

Konkursprivileg

Das in Liechtenstein geltende Versicherungsrecht sieht im Konkursfall des Versicherungsnehmers

vor, dass der Wert der Lebensversicherung nicht in die Konkursmasse fällt, wenn nahe Angehörige

begünstigt sind.

Wenn der Versicherungsnehmer eine Lebensversicherung im Rahmen von maxValue erwirbt und den

Ehepartner oder einen direkten Nachkommen als Begünstigten einsetzt, ist dieser

Versicherungsanspruch privilegiert.

Die Versicherungspolice muss sich physisch in Liechtenstein befinden.

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

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© point capital consulting; 2000-2005 44

Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstruktur

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 45

Die Fondsstruktur

WALSER Portfolio German Select

Dem Investor steht eine breite Palette von excellenten Fonds zur Auswahl zur Verfügung.

Die Struktur wird nach Erstellung des Risikoprofiles des Kunden direkt auf dessen

Bedürfnisse abgestimmt.

Für die Bankanlage empfehlen wir das WALSER Portfolio German Select (ISIN LU 01 81

45 41 32), da die hinterlegte „Best-of-Two“-Ansatz-Methode über den 30-jährigen

Untersuchungszeitraum (1973-2003) ein deutlich niedrigeres Verlust- bzw. Ausfallrisiko

aufweist, als der DAX oder auch eine fixe 50:50 Allokation (50% festverzinsliche

Wertpapiere / 50% Aktien).

Das Downside-Risiko (die Wahrscheinlichkeit einen Verlust zu erleiden) betrug in der

Rückrechnung bis 1973 lediglich Ø 3.37%.

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© point capital consulting; 2000-2005 46

WALSER Portfolio German Select

0

200

400

600

800

1'000

1'200

1'400

1'600

1'800

2'000

1973 1976 1979 1982 1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003

DAX REXP

50:50-Allokation WALSER Portfolio German Select

Hinweis: Transaktionskosten für DAX-Future in Höhe von 20 BP und für Bund- bzw. Bobl-Future in Höhe von 6,25 BP sind berücksichtigt.

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 47

WALSER Portfolio German Select

Die Anteils – Verhältnisse zwischen Renten- und Aktienpapieren.

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 48

Garantiekonzepte

Für die Versicherungsanlage bieten wir derzeit zwei verschiedene Garantieportfolios an.

Focus Hedge 125Dieser Fonds investiert in eine breite Auswahl verschiedener Hedge-Fund Strategien, und innerhalb jeder in eine Mehrzahl verschiedener Manager. Somit werden eine gute Risikostreuung erreicht und die Komplementarität der einzelnen Strategien ideal genutzt. Jeder Manager wird fortlaufend beobachtet und die Allokation dynamisch den Ertragslagen und Anlageopportunitäten angepasst.

Systematic 12Dieser Fonds legt in ein internationales Portefeuille mit 24 internationalen Aktien an, zu denen einige der weltweit grössten Börsenkapitalisierungen zählen. Schwerpunkt stellen die langfristig wertreichen Branchen Energie, Pharma und Nahrungsmittel dar, bei einer globalen Diversifikation über 10 Dienstleistungs- und Industriebranchen.

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 49

Focus Hedge 125

Hohe Sicherheit durch 100% Kapitalgarantie

Garantierte Mindestverzinsung in Höhe von 2.25% p.a. (Ablaufgarantie in Höhe von 125%)

Garantiegeber ist die Société Généralé (Rating AA- / Aa3)

Breite Auswahl verschiedener Hedge-Fonds-Strategien

Kein Fremdwährungsrisiko innerhalb der Anlagen – der Fonds sichert

Währungsrisiken durch Terminverkauf auf monatlich rollierender Basis ab

Gesamtertrag (09/95 – 02/04): 236.21%

Durchschnittsrendite p.a.: 13.49%

Volatilität / Standardabweichung: 5.49%

Sharp-Ratio (int. Zins = 5%): 1.45

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 50

Risiko / Rendite Profil

Plenum Focus Fund

Obligationen* Aktien*

0.00%

5.00%

10.00%

15.00%

20.00%

0.00% 5.00% 10.00% 15.00% 20.00%

Risiko

Ren

dit

e

Focus Hedge 125

Die Grafik veranschaulicht dass aussergewöhnliche Risiko – Rendite Profil alternativer

Anlagen. Dank der Unabhängigkeit von den Aktien- und Obligationenmärkten erreicht das

Hedge-Fund-Portfolio bei gleicher Volatilität wie Obligationen eine knapp dreifach höhere

Rendite.

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 51

Systematic 12

Hohe Sicherheit durch 100% Kapitalgarantie

Garantierte Mindestverzinsung in Höhe von 1.06% p.a. (Ablaufgarantie in Höhe von 113%)

Garantiegeber ist die Rabobank Niederlande (Rating AAA)

Internationales Portefeuille mit 24 internationalen Blue-Chip-Aktien

Kein Fremdwährungsrisiko innerhalb der Anlagen – ein Gewinn in einer

Fremdwährung ist auch ein Gewinn in der Anlagewährung

Performancegarantie – auf die Hälfte der Aktien (12 aus 24)

wird mindestens ein Gewinn von +80% verbucht

Höchststandsgarantie durch jährliche Gewinnabsicherung –

ein erreichter Kurs kann nicht mehr verloren gehen

geringe Management-Fee (1.10% p.a.), nicht zahlbar, wenn nur

die garantierte Mindestrendite im Fonds erreicht wird

Die Fondsstruktur

Page 52: Point capital consulting Unternehmensgruppe. © point capital consulting; 2000-2005 2 Die Ansprüche an die Anlagestrategie Renommierte Partner Rahmenbedingungen.

© point capital consulting; 2000-2005 52

Systematic 12

Das Portefeuille enthält schwerpunktmässig Aktien aus der Euro-Zone und Europa (54% EU &

Schweiz). Zudem wurden performanceträchtige US (38%) und asiatische Aktien gewählt (8%).

Assett Allokation I

Bank/Finanzen13%

Diverse8%

Automobil4%

Elektronik4%

Textil4%

Telekom4%

Transport4%

Energie21%

Pharma/Chemie21%

Nahrungsmittel17%

Assett Allokation I I

Deutschland21%

Schweiz17%

Niederlande8%

Spanien4%

Hongkong4%

J apan4%

Schweden4%

USA38%

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 53

Systematic 12

Dank der systematischen Portfolioverwaltung ist gewährleistet, dass auf die Hälfte der

Aktien (12 von 24) mindestens +80% Profit realisiert werden. Dies ist eine

Mindestperformance: selbst bei Flaute auf den Aktienmärkten ist auf die Hälfte des

Portfolios also ein attraktiver Ertrag schon sicher.

An

lage

sum

me

100% Gewinnabsicherungzu jedem Jahresende Rückzahlung

100 100

Kap

itals

chu

tzZ

ins 113.5

Por

tfol

ioen

twic

klun

g

Garantieniveau aufgrund der Gewinnabsicherung

Anlagelaufzeit

Portfoliowert

An

lage

sum

me

100% Gewinnabsicherungzu jedem Jahresende Rückzahlung

100 100

Kap

itals

chu

tzZ

ins 113.5

Por

tfol

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twic

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g

Garantieniveau aufgrund der Gewinnabsicherung

Anlagelaufzeit

Portfoliowert

An

lage

sum

me

100% Gewinnabsicherungzu jedem Jahresende Rückzahlung

100 100

Kap

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chu

tzZ

ins 113.5

Por

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ioen

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klun

g

Garantieniveau aufgrund der Gewinnabsicherung

Anlagelaufzeit

Portfoliowert

Die Fondsstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 54

Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 55

Mandantenprofile 1

Die 35-jährige Sarah C. hat EUR 350.000,-- angespartes Eigenkapital und will dieses sicher anlegen. Bei einer angenommenen Rendite von 6,48%, investiert in konservative Anlagen, werden ihr im Alter von 55 Jahren EUR 1.681.780 ausbezahlt. Dies entspricht einer monatlichen Rente in Höhe von EUR 8.408.

Mit maxValue steigt die Rendite, bei gleicher Sicherheit,

auf 8.88% und die Auszahlung auf EUR 1.846.168. Das entspricht einer monatlichen Rente von EUR 10.000.

Was Sarah C. noch nicht weiß, sie macht sich in 10 Jahren als Anlageberaterin selbständig und hat – im Falle der Wahl von maxValue – Ihre Altersversorgung auch im Falle eines Konkurses sichergestellt. Sie kann auch für den Einstieg in die Selbständigkeit Entnahmen tätigen, die vorher nicht geplant waren.

Hätte Sarah C. vor 20 Jahren in maxValue investiert, so hätte sie - trotz der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 – über EUR 4.525.759 verfügen können. Dies hätte einer Rendite von 13.65% entsprochen.

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© point capital consulting; 2000-2005 56

Mandantenprofile 2

Patrick L. (38 Jahre) und seine Ehefrau Denise (32 Jahre) haben EUR 480.000 geerbt. Sie möchten den Weg ihrer beiden Kinder Dominique (7 Jahre) und Eileen (5 Jahre) in die berufliche Zukunft sicherstellen und ihre eigene Altersversorgung planen. Sie investieren die Erbschaft in maxValueactive und entnehmen nach 8 Jahren jährlich EUR 20.000 zur Finanzierung des Studiums von Dominique und 2 Jahre später weitere EUR 20.000 für Eileen.

Investiert in risikoarme Anlagen werden Patrick und Denise L. im Alter von 58 bzw. 52 Jahren EUR 2.933.441 ausbezahlt. Dies entspricht einer durchschnittlichen Rendite in Höhe von 10.36% und einer monatlichen Rente in Höhe von rund EUR 15.890 ohne Kapitalverzehr. Bei einer vergleichbaren Anlageform würden sie lediglich EUR 1.295.383 oder monatlich etwa EUR 7.015 ausbezahlt bekommen.

Hätten Patrick und Denise L. vor 20 Jahren in maxValue investiert, so hätten sie - trotz der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 – über EUR 8.026.284 verfügen können. Dies hätte einer Rendite von 15.63% entsprochen.

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© point capital consulting; 2000-2005 57

Mandantenprofile 2

Was Patrick L. und seine Ehefrau noch nicht wissen, Patrick erkrankt mit 51 Jahren schwer und kann – weil frühzeitig erkannt – geheilt werden. Er und seine Frau entschliessen sich – nachdem die Kinder bereits auf eigenen Beinen stehen – die Arbeit aufzugeben und ihren Lebensabend in Südamerika zu verbringen. Sie entnehmen der Anlage zusätzlich ab dem 16. Jahr EUR 120.000 jährlich und geniessen die freie Zeit, die sie nun miteinander verbringen können. Die Endauszahlung verringert sich auf EUR 2.652.889 was immer noch für eine Entnahme von monatlich über 14.370 ausreicht, ohne das Kapital zu verzehren.

Bei einer vergleichbaren Anlage würden Patrick und Denise L. bis ins Alter von 64 bzw. 58 Jahren gleiche Entnahmen tätigen können, doch das Kapital wäre dann aufgezehrt.

Hätten Patrick und Denise L. vor 20 Jahren in maxValue investiert, so hätten sie - trotz der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 und veränderter Lebensverhältnisse – über EUR 8.026.284 verfügen können. Dies hätte einer Rendite von 16.10% entsprochen.

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© point capital consulting; 2000-2005 58

Mandantenprofile 3

Der ehemalige Apotheker Georg S. (63 Jahre) und seine Frau Carola (58 Jahre) haben das gemeinsam geführte Geschäft verkauft und einen Erlös von EUR 450.000 erzielt. Das vor zwanzig Jahren erworbene Traumhaus ist abbezahlt. Die zusätzliche Vorsorge für die arbeitsfreien Jahre beläuft sich auf inzwischen EUR 1.600.000. Georg und Carola S. möchten nun ihr Leben in allen Zügen geniessen. Dennoch ist ihnen die erworbene Sicherheit ein nicht wegzudenkender Faktor im Leben geworden.

Sie entschliessen sich für eine konservative Anlage im maxValue und investieren insgesamt einen Betrag von EUR 1.600.000. Sie möchten der Anlage ab dem 2. Jahr EUR 100.000 als lebenslange Rente entnehmen. Zusätzlich erhalten Sie eine Schlusszahlung nach 20 Jahren in Höhe von EUR 3.818.633, was während der Laufzeit höhere zusätzliche Entnahmen zulässt. Die Rendite beläuft sich damit auf durchschnittlich 8.41%.

Bei einer vergleichbaren herkömmlichen Anlage würden Georg und Carola S. bei gleichen laufenden Entnahme in Höhe von EUR 100.000 jährlich eine Schlusszahlung in Höhe von EUR 2.166.700 erhalten.

Hätten Georg und Carola S. vor 20 Jahren in maxValue investiert, so hätte sie - trotz der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 – über EUR 16.428.010 verfügen können. Dies hätte einer Rendite von 14.70% entsprochen.

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© point capital consulting; 2000-2005 59

Mandantenprofile 4

Der Unternehmer Christoph W. (39 Jahre) hat die Hypothek für sein Eigenheim laufend reduziert. Die Wirtschaftslage seines Unternehmens hat bisher nur mäßige Rücklagenbildungen für seine private Altersvorsorge zugelassen. Er plant daher den Einsatz eines Hypothekendarlehens für seine Vermögensbildung. Er investiert das aufgenommene Kapital in Höhe von EUR 1.000.000 in maxValueactive und entnimmt der Anlage jährlich 6.5% um Zins und Tilgung zu bezahlen.

Er erwirtschaftet damit ein zusätzliches Vermögen in Höhe von über EUR 4.239.138, was einer Rendite von 10.82% entspricht – wobei er ohne diesen Schritt lediglich Besitzer eines um 20 Jahre gealterten Hauses wäre. Um diesen Betrag zu erwirtschaften müsste er 20 Jahre lang über EUR 8.822 monatlich investieren, um bei einer konservativen Anlageform die gleiche Ablaufleistung zu erhalten.

Hätte Christoph W. vor 20 Jahren in maxValue investiert, so hätte er - trotz der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 – über einen Betrag in Höhe von EUR 15.656.132 verfügen können. Dies hätte einer Rendite von 16.89% entsprochen.

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© point capital consulting; 2000-2005 60

Mandantenprofile 4

Was Christoph W. noch nicht weiß, sechs Jahre vor Eintritt in die berufsfreien Jahre bekommen seine drei Hauptkunden massive Zahlungsschwierigkeiten und Christoph W. ist aus diesen Gründen gezwungen, Konkurs anzumelden. Die Arbeit von Jahren und Jahrzehnten wird vernichtet. Im Rahmen der deutschen Konkursordnung kann der zuständige Konkursrichter auf alle verfügbaren Vermögenswerte zugreifen. Seine Altersversorgung ist jedoch aufgrund des liechtensteinischen Versicherungsgesetzes konkursgeschützt, da er seine Frau und seine Kinder als Bezugsberechtigte der Vermögensanlage eingetragen hat.

Christoph W. hat zwar seine Existenz verloren, doch er würde – trotz des Verkaufes seines Hauses – immer noch über EUR 2.999.078 Vermögen verfügen. Er geht somit früher in Rente als geplant und kann seiner Familie ohne Kapitalverzehr bis zu EUR 16.245 monatlich auszahlen lassen.

Hätte Christoph W. vor 20 Jahren in maxValue investiert, so hätte seine Familie zum Zeitpunkt des Konkurses - trotz der schlechten Börsenjahre von 2000 bis 2003 – immer noch über einen Betrag in Höhe von EUR 7.228.616 verfügen können. Dies hätte einer Rendite von 16.71% entsprochen.

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© point capital consulting; 2000-2005 61

Die Ansprüche an die Anlagestrategie

Renommierte Partner

Rahmenbedingungen und deren Konsequenzen

Die Architektur der Zukunfts-Strategie

Die historischen Werte

Steuerliche und rechtliche Auswirkungen

Die Fondsstrukturen

Die Mandantenprofile

Die Kostenstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 62

Günstige Kostenstruktur

Innerhalb der Versicherungsanlage beträgt die Verwaltungsgebühr nur 1.70% p.a., aus der sämtliche Bank-, Versicherungs-, und Vertriebskosten beglichen werden.

Die Abschlusskosten betragen lediglich 5.20% statt der im Markt üblichen 7.50 bis 9.50% Gebühren bei Einrichtung einer Versicherungslösung, die auf die ersten 5 Jahre zu jeweils 1.04% p.a. verteilt werden.

Die Investmentfonds innerhalb der Versicherungsanlage sind Agio-frei.

Das Agio für die Investmentfonds innerhalb der Bankanlage beträgt 1.00%.

Es fallen keine weiteren Depotgebühren, Vermögensverwaltungsgebühren und Kontoführungsgebühren an

Für die Kreditlinien werden derzeit keine Vermittlungsgebühren berechnet.

Die Kostenstruktur

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© point capital consulting; 2000-2005 63

Auswirkungen einer günstigen Kostenstruktur

Innerhalb der Strategie maxValue wurde die Kostenstruktur wesentlich zu Gunsten des Investors reduziert.

Zitat der Geschäftsführung point capital: „Die Besitzer erfolgreicher Portfolios sind zufriedene Partner, deren Erfolg wir auf Dauer gemeinsam begleiten.“

Die Kostenstruktur

0.1874%

1.0693%

0.00%

0.50%

1.00%

1.50%

2.00%

2.50%

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

lfd. Verwaltungskosten p.a. bezogen auf das Einlagekapital des Investors

Bsp.: maxValue Laufzeit 20 Jahre; keine Entnahmen; 22% Finanzierungshebel; es wurden die Daten für die lfd. Vermögensver-waltung zu Grunde gelegt; excl. Vertragsabschlusskosten in Höhe von 1.04% p.a. innerhalb der ersten 5 Vertragsjahre.

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© point capital consulting; 2000-2005 64

Auswirkungen einer günstigen Kostenstruktur

Die konsequente Umsetzung von Kosteneinsparungen innerhalb der Anlagestrategie bringt wesentliche Vorteile bei der Ablaufleistung.

Bei einer Anlagesumme von EUR 100.000 erfolgt eine um ca. EUR 220.000 höhere Ablaufleistung = 220% Mehrertrag bei 20 Jahren Laufzeit.

Die Kostenstruktur

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004

maxValue kostenoptimiert

maxValue marktübliche Kosten

20.67% mögliche höhereAblaufleistung

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© point capital consulting; 2000-2005 65

…Gedanken von Georg Bernhard Shaw

„Die Menschen machen immer die Umstände dafür verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die vorangehen in dieser Welt, sind stets jene, die sich aufmachen und die Umstände suchen, die sie

brauchen, und sie schaffen, wenn sie sie nicht finden können.“

„Sorge dafür, das zu haben, was Du liebst – oder Du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was Du hast.!“

Machen wir uns in diesem Sinne auf den Weg.

Warum sind nicht Sie derjenige, der vorangeht?

Warum sind nicht Sie derjenige, der sich aufmacht und die Umstände sucht, die er braucht?!

Und warum sind nicht wir diejenigen, die sie schaffen, wenn wir sie nicht finden können, weil es sie noch nicht gibt?!

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

www.point-capital.de

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