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Anlassbericht der Mitgliederversammlung – mit 3-Königstreff vom 06. Januar 2020

Dreikönigstreff 2020

Endlich, endlich … nach einer 2-jährigen Pause wieder einmal ein Dreikönigstag an einem Wochentag! So lud die FDP Gossau ZH nach 2017 wieder zum traditionellen Dreikönigstreff am Montag, 06. Januar 2020, ein. Der heurige Dreikönigstreff fand im Restaurant Weinschenke in unserer Wacht Herschmettlen statt. Die erfreuliche Anzahl von 26 Mitglieder fand den Weg in unsere am östlichen Rand unseres Gemeindegebietes gelegenen Wacht.

Das Highlight des Abends war das orientierende Referat zur Fusion der Spitäler Uster und Wet-zikon von Gemeindepräsident Jörg Kündig. Weitere Informationen zu diesem Fusions-Grossprojekt im Zürcher Oberland und dem Oberen Glatttal siehe auf unserer WebSite hier: https://www.fdp-gossau-zh.ch/positionspapier-pool/fusion-der-spitaeler-uster-und-wet-zikon?id=48806

Interessierte Zuhörer für das Orientierungsreferat zur Fusion der Spitäler Uster und Wetzikon von Gemeindepräsident Jörg Kündig

FDP Gossau ZH Anlassbericht MV/Dreikönigstreff Jan 2020

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Nach dem spannenden Orientierungsreferat zur Fusion der Spitäler Uster und Wetzikon von Ge-meindepräsident Jörg Kündig, folgte die offizielle Mitgliederversammlung gemäss der versandten Traktandenliste: 1. Begrüssung, Mitteilungen und Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14.11.19

2. Information Jörg Kündig über die Fusion der Spitäler Uster und Wetzikon

3. "Wiehnachtsmärt 2019"

4. Abstimmungen vom 09. Februar 2020

Eidgenössische Vorlagen Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" Aenderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes

Kantonale Vorlagen Mittelstands-Initiative JA Entlastungs-Initiative NEIN Taxigesetz NEIN Rosengartentunnel /-tram JA

5. Varia und Umfrage

6. Gemütliches Beisammensein bei einem Glas Wein und Dreikönigskuchen

Unser Präsident Jürg Graf führte wie gewohnt kurz und speditiv durch die Traktanden und schon bald konnten sich die Anwesenden den in grosser Anzahl (?) aufgestellten Dreikönigskuchen widmen - zusammen mit einem Glas Wein, mit einem Bierchen oder ?. Der Abend klang so sehr königlich aus, alle fanden (hoffentlich) problemlos wieder den Heimweg und freuen sich auf die nächste FDP Mitgliederversammlung vom 12.03.2020 (siehe unsere WebSite > Agenda).

Hier noch ein wenig Geschichte zum Dreikönigskuchen (Entnommen aus Wikipedia)

Der Dreikönigskuchen oder Königskuchen (englisch King Cake oder King’s Cake, französisch

Galette des Rois, spanisch Roscón de Reyes, portugiesisch Bolo Rei) ist ein traditionelles Fest-

tagsgebäck, das zum 6. Januar, dem Tag der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), dem Festtag der

heiligen drei Könige gebacken wird. Mit seiner Hilfe wird der Bohnenkönig gelost.

Im Jahr 1561 gibt die Schrift des Johannes Böhm „Mores leges et ritus omnium gentium“ die erste

literarische Erwähnung des Brauchs, eine Bohne oder Münze in den Königskuchen (Honigku-

chen) einzubacken.[1] Martin Lienharts Elsässisches Wörterbuch berichtet aus dem Jahre 1572

„noch werden die bonen im königküchen auff die heyligen dreykönigtag gefunden“, und aus dem

Jahr 1625: „uff den hl. Dreikönigstag pflegen sie Königskuchen zu backen und in einem iedwe-

dern Kuchen steckt eine Bohne, und wer dan dieselbige bekompt, der wirdt für den König gehal-

ten“.

Der Brauch soll schon vor der Reformation verbreitet gewesen sein. In einem Düsseldorfer Klos-

ter soll man ab 1607 die Bohne durch einen Kuchenpfennig abgelöst haben. Jacob Grimm bringt

in seinem Wörterbuch den Königskuchen mit dem Auffahrtstag in Verbindung.

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Regionale Unterschiede

Regional sind die Rezepturen sehr unterschiedlich, gemeinsam ist aber allen Dreikönigskuchen,

dass eine getrocknete Bohne, eine Mandel, eine Münze oder ein anderer kleiner Gegenstand,

heute oft eine kleine Figur in Form eines Königs oder eines Babys eingebacken wird. Wer beim

Essen auf diesen Glücksbringer stößt, ist für einen Tag König. Verschiedene Varianten des Ku-

chens sind heute vor allem in der Schweiz, Frankreich, England und Spanien, Mexiko und New

Orleans verbreitet und werden zunehmend auch von Bäckereien in Deutschland angeboten.

In der Schweiz

In der Schweiz wird der Dreikönigskuchen aus süßem Hefeteig hergestellt, der zu Kugeln ge-

formt, blütenförmig angeordnet und mit Mandelblättchen und Hagelzucker bestreut wird. Die

meisten Schweizer backen ihren Dreikönigskuchen nicht selbst, sondern kaufen ihn samt goldener

Papierkrone zum Aufsetzen im Supermarkt oder beim Bäcker. In diesen industriell gefertigten

Dreikönigskuchen ist ein kleiner König aus Kunststoff eingebacken.

Der fast vergessene Brauch des Bohnenkönigs wurde in der Schweiz in den 1950er Jahren durch

den Brotforscher Max Währen wiederbelebt und in der Richemont Fachschule kreiert und umge-

setzt.[8][9] Der Berner Versicherungsbeamte Max Währen (1919–2008) erhielt für die in seiner

Freizeit betriebenen Forschungen in der Brot- und Gebäckkunde 1979 den Ehrendoktortitel der

ETH Zürich.[10]

Der Dreikönigskuchen heute

Der dazugehörige Dreikönigskuchen ist heute landesweit verbreitet und erfreut sich großer

Beliebtheit: Allein die Jowa AG, die Bäckerei des Großverteilers Migros, produzierte im Jahr

2000 mehr als 500'000 Dreikönigskuchen, bei der schweizerischen Lebensmittelgenossenschaft

Coop wurden rund 250'000 Kuchen produziert. Die Pistor als Zulieferbetrieb für die gewerblichen

Bäckereien in der Schweiz, die unter anderem auch die Königs-Plastikfigürchen liefert, gibt die

Produktionsmenge für die Bäckereien mit «mehreren hunderttausend» an. Auf den enormen Er-

folg und die große Verbreitung deuten auch die Verkaufszahlen der Königsfigürchen hin: 2004

wurden gegen eine halbe Million Kunststoffkönige an die gewerblichen Bäckereien geliefert, wo-

bei die Migros und der Coop über separate Figürchenlieferanten verfügen. Insgesamt dürften ak-

tuell in der Schweiz jährlich gegen 1,5 Millionen Dreikönigskuchen verkauft werden. Damit käme

rechnerisch auf jeden Haushalt ein Kuchen, wobei die Tendenz nach wie vor klar steigend ist.

Kaum ein anderer Brauch ist in der Schweiz ähnlich weit verbreitet.

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…. und da gibt es noch speziell zu erwähnen, evtl. in Wikipedia zu ergänzen, den speziel-len "FDP-Gossau ZH- Dreikönigskuchen": Die Spezialität dieses Kuchens liegt beim Königs-Figürchen. Damit an der speziellen 3-Königs-Mitgliederversammlung der FDP Gossau ZH keine Machtspielchen ablaufen, ist bei jedem Ku-chen fast in jeder "Kugel" ein Königs-Figürchen eingefügt. Das Resultat: Alle Anwesenden sind am Schluss König. Es gibt so zwar 3-, 4-, 5- usw. fach-Königinnen / Könige, aber eben nicht nur einen machtgierigen König. Obwohl unser derzeitige Präsident Jürg schon fast erfreut wäre, wenn ein Mitstreiter die Krone übernehmen würde.

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Der königliche Tisch mit ….

Durchlaucht Irena und Roland von und zu Grüt…..…

Intensive und interessante (?) königliche Diskussionen …. Megxit? ….

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… mit königlicher Verpflegung bzw. was davon übrig geblieben ist …..

Neben den königlichen fanden auch intensive präsidiale Gespräche statt … was da wohl wieder ausgeheckt wird unter den VIP's der FDP Gossau ZH … wenn das nur gut kommt! … Edith Homberger, Sekretariatsführung FDP Gossau ZH; der amtierende Präsident Jürg Graf; alt RR Ernst Homberger und die evtl. zukünfige aktive Politikgrösse Stefan Wild …

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…. eben hier das Resultat des speziellen "FDP-Gossau ZH- Dreikönigskuchen" …. es lebe der Mehrfachkönig/- in

…. Königinnen und Könige …

… soweit das Auge reicht ….

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Und zum Schluss aus meinem Anlassbericht unseres 3-König -Treffen 2017 nochmals als Wie-derholung etwas Geschichtliches zum eben …..

Dreikönigstreffen (6. Januar) (aus Wikipedia)

Das Dreikönigstreffen der Liberalen hat sich aus seinen Anfängen in den 1860er Jahren im deut-

schen Südwesten zu einer Großveranstaltung mit bundespolitischer Bedeutung entwickelt.

Der Name geht auf den Dreikönigstag (Heilige Drei Könige bzw. Fest der Erscheinung des

Herrn), den 6. Januar, zurück, an dem das Dreikönigstreffen traditionell stattfindet.

Seinen Anfang nahm das Dreikönigstreffen am 6. Januar 1866: Nach der Spaltung der Württem-

bergischen Fortschrittspartei am 8. Mai 1864 wurde wenige Monate später am 27. Dezember 1864

die Demokratische Volkspartei von Julius Haußmann, Karl Mayer und Ludwig Pfau in Esslingen

am Neckar gegründet. Um einen landesweiten organisatorischen Unterbau zu schaffen, wurden im

darauffolgenden Jahr zahlreiche demokratische Volksvereine gegründet (23 lassen sich heute

noch nachweisen), die am Dreikönigstag 1866 zur ersten Landesvertretertagung in Stuttgart zu-

sammentrafen.

Grüt, 10.01.2020 / ©M. Cometti FDP Gossau ZH

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