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Anne KipperKristina Krüger
Mathematik kooperativ Klasse 4Größen – Liter und Milliliter
Grundschule
Kernthemen des Lehrplans
mit kooperativen Lernmethoden
erfolgreich umsetzen
Mathematik
Klasse 4
Anne Kipper
Kristina Krüger
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Mathematikkooperativ
Klasse 4Größen – Liter und Milliliter
http://www.auer-verlag.de/go/dl7198
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Placemat – Blankovorlage
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Größen – Liter und Milliliter
Umrechnen – Liter und Milliliter
Methode
Nachdem die Schüler die Einheiten Liter und Milliliter kennengelernt und passende Größenvor-stellungen aufgebaut haben, soll durch die Methode „Gruppenturnier“ die Umrechnung von Liter in Milliliter und umgekehrt gefestigt werden. Die Schüler sollen dabei ausgehend von den drei mög-lichen Schreibweisen (3,5 l – 3 l 500 ml – 3500 ml) verschiedene Umrechnungen vornehmen können.
Hinweise / Tipps
Fachdidaktische AnmerkungenDie Materialseite 1 sollte allen Schülern ausgehändigt werden. Die Kinder können die Umrech-nungen schriftlich festhalten und ggf. noch einmal nachlesen. Der Lehrer sollte entscheiden, ob die Schüler dieses Arbeitsblatt in die zweite Phase (leistungshomogene Gruppen) mitnehmen und als Gedankenstütze nutzen dürfen oder nicht. Besonders schwächeren Schülern kann dies eine Unterstützung sein. Bei der Materialseite 1 wurden bewusst schwierigere Umrechnungen ausgewählt, um Ge-sprächsimpulse innerhalb der Stammgruppen zu ermöglichen. In den Materialkarten 2a–c sind die Umrechnungen dann dreifach differenziert.Die Materialkarten 2d bieten dem Lehrer oder den Schülern selbst die Möglichkeit, eigene Aufgaben zu notieren.Die Einheiten 1
2 , 14 , 1
8 und 34 sollten den Kindern bekannt sein. Sie sollten in der Lage sein, mit
diesen Größenangaben zu rechnen. Alternativ können Umrechnungen mit diesen Angaben nur für leistungsstärkere Schüler eingesetzt werden.Ein Merkschild mit der Angabe „1 l = 1000 ml“ kann für leistungsschwächere Schüler hilfreich sein.
Hinweise zur DurchführungDie Klasse wird zunächst in leistungsheterogene Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen erhal-ten die Schüler Übungsmaterial (Materialseite 1), bearbeiten dieses und unterstützen sich gegenseitig. Die leeren Felder können dazu genutzt werden, innerhalb der Stammgruppe weitere Umrechnungen vorzunehmen (dies eignet sich besonders dann, wenn eine bestimmte Umrechnung noch Schwierigkeiten bereitet – hier können leistungsstärkere Kinder anhand eigener ausgewählter Beispiele den leistungsschwächeren Schülern helfen).Anschließend werden leistungshomogene Gruppen gebildet. In diesen werden weitere vom Lehrer vorbereitete Karten nacheinander gezogen und beantwortet (dreifach differenziert: Materialkarten 2a–c). Richtig beantwortete Fragen dürfen in Form der dazugehörigen Karte behalten werden.Zum Schluss zählt die Stammgruppe die gemeinsam gewonnenen Karten.
Gruppenanzahl / GruppenkonzeptionDie Gruppengröße richtet sich nach der Anzahl der Schüler in der Klasse. Ideal sind Gruppen bestehend aus vier bis fünf Kindern.
Material
Materialseite 1: pro Schüler ein ExemplarMaterialkarten 2a–d: pro Gruppe ein (laminierter) Kartensatz › Materialkarten 2a: Aufgabenkarten leicht › Materialkarten 2b: Aufgabenkarten mittel › Materialkarten 2c: Aufgabenkarten schwer › Materialkarten 2d: BlankovorlageK
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Übungsaufgaben
Rechne um.
Liter Liter und Milliliter Milliliter
3,500 l
8 l 90 ml
6030 ml
2,250 l
5038 ml
1,010 l
4 l 125 ml
0,750 l
500 ml
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14 l
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Größen – Liter und Milliliter
Aufgabenkarten mittel
50 ml 0,33 l 12 l
5 ml 0,75 l 5250 ml
550 ml 14 l
18 l
1001 ml 34 l 750 ml
3603 ml 2,05 l 1,5 l
25 ml 1,03 l 6060 ml
125 ml 1,3 l 0,505 l
375 ml 2,002 l 660 ml
1 ml 3,2 l 4,5 l
1100 ml 1,364 l 2356 ml
Aufgabenkarten leicht
500 ml 0,200 l 0,250 l
750 ml 1,600 l 50 ml
1000 ml 2,500 l 0,330 l
250 ml 0,750 l 1100 ml
800 ml 0,500 l 1,300 l
550 ml 1,500 l 100 ml
690 ml 0,125 l 2,050 l
120 ml 3 l 600 ml
2500 ml 5,555 l 0,369 l
1750 ml 2,250 l 5250 ml
Umrechnen – Liter und Milliliter
Umrechnen – Liter und Milliliter 2 a
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Größen – Liter und Milliliter
Blankovorlage
Aufgabenkarten schwer
1 ml 0,375 l 0,075 l
10 ml 14 l 7500 ml
200 ml 0,33 l 0,5 l
750 ml 10 l 40 ml
55 ml 34 l 0,02 l
625 ml 0,7 l 3003 ml
404 ml 0,066 l 78 l
440 ml 2,02 l 5 ml
5050 ml 0,606 l 58 l
4400 ml 4,08 l 20 ml
Umrechnen – Liter und Milliliter
2 c
2 d
Umrechnen – Liter und Milliliter
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Größen – Liter und Milliliter
Methode
Spannende, wenn auch für viele Kinder schwierige Aufgaben im Bereich Größen sind die soge-nannten Umschüttversuche. Diese sollen als Weiterführung der Aufgabe Umrechnen – Liter und Milliliter angeboten werden. Sie können als Differenzierungsmaßnahme oder in der gesamten Klasse eingesetzt werden. Beim Einsatz in der gesamten Klasse kommen durch die Methode „Placemat“ auch leistungsschwächere Schüler zu Wort, da alle Gruppenmitglieder gleichzeitig ihre Ideen und Lösungsvorschläge notieren. Zurückhaltende Kinder, die aufgrund der Komplexität dieser Aufgaben evtl. zu schüchtern sind, ihre Vorschläge zu äußern, können so gezielt in den Lösungsprozess eingebunden werden.
Hinweise / Tipps
Fachdidaktische AnmerkungenDie Aufgaben sind sehr komplex und setzen eine hohe Vorstellungskraft und Merkfähigkeit voraus.Es sollte vorher besprochen werden, dass es sich hier um Knobelaufgaben handelt, damit keine Frustration entsteht, falls man zu keiner passenden Lösung gelangt.
Hinweise zur DurchführungJede Gruppe bekommt ein Placemat. Jedes Gruppenmitglied erhält eine Aufgabenkarte.Anschließend notiert jeder Schüler seine Ideen und Lösungsvorschläge auf dem Placemat.Nicht allen Schülern fällt es leicht, diese verständlich zu notieren, zumal es in diesem Fall keine Rechenaufgabe als solche gibt. Bei auftretenden Schwierigkeiten sollte der Lehrer daher mit dem Kind in einen Austausch kommen, in dem der Schüler die Entdeckungen und Vermutun-gen mündlich erklärt und der Lehrer bei der Notation unterstützt. Es ist darauf zu achten, dass jedes Kind ausreichend Zeit bekommt, seine Ideen aufzuschrei-ben.Danach stellt sich die Gruppe ihre Lösungsvorschläge gegenseitig vor. Wichtig ist, dass alle Schüler die Gelegenheit erhalten, ihre Ideen so zu erklären, dass die anderen Kinder sie ge-danklich nachvollziehen können. Anschließend einigen sich die Schüler auf ein Vorgehen, das der gesamten Klasse präsentiert wird. Dadurch wird noch einmal das verständliche Erklären eigener Lösungsvorschläge geübt. Es sollte darauf geachtet werden, dass alle Schüler in die Präsentation einbezogen werden. Spannende Gesprächsanlässe ergeben sich auch aus Vermutungen, die im gemeinsamen Gespräch begründet wieder verworfen wurden („Ich habe / Wir haben vermutet, dass … Das geht aber nicht, weil …“).Im Anschluss daran können eigene Umschüttversuche erfunden und ausprobiert werden.
Gruppenanzahl / GruppenkonzeptionGünstig sind Gruppen mit je vier Kindern.
Material
Materialseite 1 von S. 33: pro Vierergruppe ein Exemplar im DIN-A3-FormatMaterialkarten 1a–d: pro Gruppenmitglied eine Aufgabenkarte
Umschüttversuche K
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Größen – Liter und Milliliter
Umschüttversuche I
9 l 6 l 2 l
Der größte Krug ist voll. Die beiden anderen Krüge sind leer. Schaffst du es, 1 Liter abzumessen? Wie machst du das? Findest du auch mehrere Möglichkeiten?
Umschüttversuche1 a
Umschüttversuche II
9 l 6 l 2 l
Der größte Krug ist voll. Die beiden anderen Krüge sind leer. Schaffst du es, 3 Liter abzumessen? Wie machst du das? Findest du auch mehrere Möglichkeiten?
Umschüttversuche1 b
Umschüttversuche III
9 l 6 l 2 l
Der größte Krug ist voll. Die beiden anderen Krüge sind leer. Schaffst du es, 4 Liter abzumessen? Wie machst du das? Findest du auch mehrere Möglichkeiten?
Umschüttversuche1 c
Umschüttversuche IV
9 l 6 l 2 l
Der größte Krug ist voll. Die beiden anderen Krüge sind leer. Schaffst du es, 5 Liter abzumessen? Wie machst du das? Findest du auch mehrere Möglichkeiten?
Umschüttversuche1 d
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Lösungen
Lösungen
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Wenn keine Lösungen angegeben wurden, handelt es sich um offene, individuelle Lösungen.
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Liter Liter und Milliliter Milliliter
3,500 l 3 l 500 ml 3 500 ml
8,090 l 8 l 90 ml 8 090 ml
6,030 l 6 l 30 ml 6 030 ml
2,250 l 2 l 250 ml 2 250 ml
5,038 l 5 l 38 ml 5 038 ml
1,010 l 1 l 10 ml 1 010 ml
4,125 l 4 l 125 ml 4 125 ml
0,750 l 0 l 750 ml 750 ml
0,500 l 0 l 500 ml 500 ml
3,375 l 3 l 375 ml 3 375 ml14 l 0 l 250 ml 250 ml
10,010 l 10 l 10 ml 10 010 ml
2 34 l 2 l 750 ml 2 750 ml
0,050 l 0 l 50 ml 50 ml
10,100 l 10 l 100 ml 10 100 ml
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0,500 l oder 12 l 200 ml 250 ml
0,750 l oder 34 l 1600 ml 0,050 l
1 l 2500 ml 330 ml
0,250 l oder 14 l 750 ml 1,100 l
0,800 l 500 ml 1300 ml
0,550 l 1500 ml 0,100 l
0,690 l 125 ml 2050 ml
0,120 l 3000 ml 0,600 l
2,500 l 5555 ml 369 ml
1,750 l 2250 ml 5,250 l
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Lösungen
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0,050 l 330 ml 500 ml
0,005 l 750 ml 5,250 ml
0,550 l 250 ml 125 ml
1,001 l 750 ml 0,750 l oder 34 l
3,603 l 2050 ml 1500 ml
0,025 l 1030 ml 6,060 l
0,125 l oder 18 l 1300 ml 505 ml
0,375 l oder 38 l 2002 ml 0,660 l
0,001 l 3200 ml 4500 ml
1,100 l 1364 ml 2,356 l
Seite / 2c:
0,001 l 375 ml 75 ml
0,010 l 250 ml 7,500 l
0,200 l 330 ml 500 ml
0,750 l oder 34 l 10000 ml 0,040 l
0,055 l 750 ml 20 ml
0,625 l 700 ml 3,003 l
0,404 l 66 ml 875 ml
0,440 l 2020 ml 0,005 l
5,050 l 606 ml 625 ml
4,400 l 4080 ml 0,020 l
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9 l 6 l2 l
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9 l 0 l 0 l 9 l 0 l 0 l3 l 6 l 0 l 7 l 0 l 2 l3 l 4 l 2 l 7 l 2 l 0 l5 l 4 l 0 l 5 l 2 l 2 l
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MethodensteckbriefK
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Gruppenturnier
ZieleDie Schüler helfen und stärken sich gegenseitig.Die Teamfähigkeit wird geschult.Kommunikative und soziale Kompetenzen werden gefördert.Durch die Wettbewerbssituation ergibt sich eine erhöhte Motivation.Das Selbstwertgefühl insbesondere leistungsschwacher Schüler wird gestärkt.
VoraussetzungenDie Schüler können mit Wettbewerbssituationen umgehen.In der Lerngruppe herrscht kein Konkurrenzdenken sondern gesunder Ehrgeiz.Die Schüler sind in der Lage zusammenzuarbeiten und zeigen Bereitschaft, einander zu helfen.
Vorgehensweise Die Schüler werden in leistungsheterogene Gruppen eingeteilt und erhalten vom Lehrer Übungs-material. Gemeinsam erarbeiten sie die Aufgaben und unterstützen einander bei auf tretenden Lernschwierigkeiten.Nach der Erarbeitungsphase löst sich die Stammgruppe auf und die Schüler gehen in leistungs-homogene Gruppen zusammen, sodass an jedem Tisch Mitglieder unterschiedlicher Stammgrup-pen sitzen. Nun zieht jeder Schüler nacheinander Karten mit vom Lehrer vorbereiteten Aufgaben und löst diese. Werden die Aufgaben richtig gelöst, darf die Karte behalten und später mit in die Stammgruppe genommen werden. Dort werden die „gewonnenen“ Karten gezählt und so die Gruppenpunktzahl ermittelt.
Hinweise / Tipps zur DurchführungNicht jedes Thema eignet sich für diese Vorgehensweise. Da die Aufgaben auf den Turnier-karten relativ schnell gelöst werden müssen, eignen sich v. a. Wissensfragen sehr gut (Merkmale, Strategien, Namen, Jahreszahlen, einfache Vorgehensweisen, Formeln usw.)Es muss unbedingt gewährleistet sein, dass ein angenehmes Klassenklima herrscht, weil sonst z. B. Außenseiterpositionen durch Vorwürfe noch verstärkt werden können. Teilen Sie die Gruppen nicht nur nach der erreichten Punktzahl ein, sondern auch nach sozialen Fähigkeiten der einzelnen Schüler.
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ZieleDer Anteil echter Lernzeit wird erhöht.Die Schüler erhalten die Möglichkeiten, eigene Schwierigkeiten zu erkennen und mit der Hilfe anderer zu beheben.Eigene Ideen können entstehen und gemeinsam weiterentwickelt werden. Es werden soziale Kompetenzen bei den Schülern aufgebaut bzw. erweitert.Wichtige Schlüsselqualifikationen für das bevorstehende Berufsleben werden vermittelt (Teamfähigkeit, Rücksichtnahme, …).Die Schüler werden im Argumentieren und Kommunizieren geschult. Es entstehen Rede-anlässe. Mehrere Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten werden gemeinsam besprochen.Die Schüler helfen sich gegenseitig, was eine sinnvolle Differenzierung ermöglicht.
VoraussetzungenDie Schüler sollten sozial in der Lage sein, mit anderen in Gruppen zusammenzuarbeiten und mit diesen in Dialog zu treten. Ideen der Mitschüler müssen akzeptiert werden. Vorteilhaft wäre das Beherrschen von Gesprächsregeln in Gruppenarbeitsphasen.
Vorgehensweise Die Schüler gehen in (Vierer-)Gruppen zusammen und setzen sich um einen Tisch. In der Mitte des Tisches liegt ein vorbereitetes Plakat, das in fünf Sektoren unterteilt ist.Jeder Schüler erhält so einen eigenen Sektor, in den er seine Ideen, Anregungen und Vorschläge notieren kann. Zu einem vorgegebenen Problem oder einer Fragestellung notiert nun jeder für sich seine Antworten oder Einfälle.Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit stellt jeder seine Ergebnisse vor und in der Gruppe einigt man sich auf ein gemeinsames weiteres Vorgehen.Das aus den Einzelvorschlägen entwickelte Gruppenergebnis wird in der Mitte des Plakats fest-gehalten und für die Weiterarbeit genutzt oder im Plenum präsentiert.
VeranschaulichungAufteilung des Gruppenplakats:
Hinweise / Tipps zur DurchführungDas Plakat sollte zu Beginn der Arbeitsphase schon vorbereitet griffbereit sein. Bei regel-mäßiger Durchführung ist es auch möglich, die Herstellung frühzeitig (am Vortag) in Schüler-hände zu geben, da erfahrungsgemäß sorgfältiger mit den Materialien umgegangen wird, wenn sie von Mitschülern hergestellt wurden.Auf eine gut leserliche Schrift im Mittelfeld sollte hingewiesen werden, damit auch später mit den Ergebnissen gearbeitet werden kann.
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Autor: Anne Kipper, Kristina KrügerUmschlaggrafik: Alexander JohnIllustrationen: Thorsten Trantow (Icons), Corina Beurenmeister
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