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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 11. September 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 18/13561 18. Wahlperiode 12.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13420 – Altersarmut in Nordrhein-Westfalen Vorbemerkung der Fragesteller Die Arbeitswelt wandelt sich. Das sogenannte Normalarbeitsverhältnis ist zwar noch vorherrschend. Doch gerade im vom Strukturwandel geprägten Nordrhein- Westfalen treten neben geschlossene Erwerbsbiographien zunehmend solche, die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be- schäftigung ist, insbesondere unter Frauen, alles andere als ein Randphänomen. Neue Formen selbständiger Beschäftigung entstehen, die weder über die Ren- tenversicherung noch über andere Systeme abgesichert sind. Gleichzeitig ver- fügen Frauen oft immer noch nicht über eine ausreichende eigenständige Al- terssicherung (vgl. WSI-Datenportale, www.boeckler.de/wsi_51469.htm). Ab- stiegssorgen und die Angst vor Altersarmut werden somit immer mehr zu erns- ten Problemen. Nicht zuletzt aufgrund der grundsätzlichen Zuständigkeit für das Alterssiche- rungssystem sowie mit Blick auf § 46a des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII), nach dem der Bund den Ländern die Kosten für Grundsicherungs- leistungen in vollem Umfang erstattet, fällt diese Entwicklung auch in den po- litischen Verantwortungsbereich der Bundesregierung. 1. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittlichen Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Jahr des Rentenzugangs in den vergangenen fünf Jahren (bitte Geschlechter getrennt ausweisen) a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt, b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens? Die gewünschte Differenzierung der Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Rentenzugang ist den Tabellen zu Frage 1 im Anhang zu entnehmen. Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 18/13561 auf der Internetseite des Deut- schen Bundestages abrufbar.

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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 11. September 2017 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/13561 18. Wahlperiode 12.09.2017

Antwort der Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13420 –

Altersarmut in Nordrhein-Westfalen

V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r

Die Arbeitswelt wandelt sich. Das sogenannte Normalarbeitsverhältnis ist zwar noch vorherrschend. Doch gerade im vom Strukturwandel geprägten Nordrhein-Westfalen treten neben geschlossene Erwerbsbiographien zunehmend solche, die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere unter Frauen, alles andere als ein Randphänomen. Neue Formen selbständiger Beschäftigung entstehen, die weder über die Ren-tenversicherung noch über andere Systeme abgesichert sind. Gleichzeitig ver-fügen Frauen oft immer noch nicht über eine ausreichende eigenständige Al-terssicherung (vgl. WSI-Datenportale, www.boeckler.de/wsi_51469.htm). Ab-stiegssorgen und die Angst vor Altersarmut werden somit immer mehr zu erns-ten Problemen.

Nicht zuletzt aufgrund der grundsätzlichen Zuständigkeit für das Alterssiche-rungssystem sowie mit Blick auf § 46a des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII), nach dem der Bund den Ländern die Kosten für Grundsicherungs-leistungen in vollem Umfang erstattet, fällt diese Entwicklung auch in den po-litischen Verantwortungsbereich der Bundesregierung.

1. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die durchschnittlichen Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Jahr des Rentenzugangs in den vergangenen fünf Jahren (bitte Geschlechter getrennt ausweisen)

a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,

b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?

Die gewünschte Differenzierung der Alters- sowie Erwerbsminderungsrenten im Rentenzugang ist den Tabellen zu Frage 1 im Anhang zu entnehmen.

Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 18/13561 auf der Internetseite des Deut-

schen Bundestages abrufbar.

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Drucksache 18/13561 – 2 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Es ist anzumerken, dass Angaben zur durchschnittlichen Höhe der gesetzlichen Renten zur Beurteilung der konkreten Einkommenssituation im Alter wenig aus-sagekräftig sind. Sie berücksichtigen weder weitere Alterseinkommen noch den Kontext des Gesamthaushalts, in dem die Rentnerinnen und Rentner leben. Die Durchschnittsermittlung wird überdies auch von Renten mit sehr niedrigen Be-trägen beeinflusst, die aus kurzen Versicherungsbiografien von Personen resul-tieren. Zum einen trifft das auf Personen zu, deren überwiegende Altersversor-gung in anderen Alterssicherungssystemen erfolgt. Zum anderen wird der Ren-tenzugang 2014 und 2015 noch von den Fällen beeinflusst, in denen Frauen in-folge der Einführung der Mütterente im Jahr 2014 erstmalig – u. U. mithilfe von Zahlung von freiwilligen Beiträgen – einen, wenn auch geringen, Rentenanspruch erwerben konnten.

2. Wie groß war nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen fünf Jahren die Zahl der Empfängerinnen sowie der Empfänger (bitte Geschlech-ter getrennt ausweisen) von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsmin-derung im Alter von mindestens 65 Jahren, und wie groß war jeweils der Anteil an der Gesamtzahl der Personen in dieser Altersgruppe

a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,

b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?

6. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Personen ab 65 Jahren (bitte absolute Angaben sowie Anteil an allen Personen ab 65 Jahre) sowie die Zahl der Personen unter 65 Jahren (bitte absolute Anga-ben sowie Anteil an allen Personen unter 65 Jahren), die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung beziehen, sowie die jeweiligen öffentlichen Ausgaben in den Jahren seit Einführung dieser Leistung entwickelt

a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,

b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?

Die Fragen 2 und 6 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beant-wortet. Die Angaben – soweit sie verfügbar sind – können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden.

Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte können die Empfängerzahlen ab dem Jahr 2008 den Tabellen zu den Fragen 2 und 6 im Anhang entnommen werden. Hierbei ist Folgendes zu beachten:

Für den Zeitraum 2008 bis 2014 liegen die Empfängerzahlen hierfür nur in der Abgrenzung der Altersgruppen „voll erwerbsgeminderte Personen unter 65 Jahren“ und „Personen ab 65 Jahren und älter“ vor.

Ab dem Jahr 2015 werden die Altersgruppen „18 Jahre bis unter die Alters-grenze“ und „Altersgrenze (zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII) und älter“ verwendet. Für Nordrhein-Westfalen (NRW) insgesamt werden bereits ab dem Jahr 2012 diese Altersgruppen „18 Jahre bis unter die Altersgrenze“ und „Altersgrenze (zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII) und älter“ genutzt. Daher weichen in den Jahren 2012 bis 2014 für Nordrhein-Westfalen die Gesamtzahlen nach Altersgruppen davon ab.

Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 18/13561 auf der Internetseite des Deut-

schen Bundestages abrufbar.

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 3 – Drucksache 18/13561

Die entsprechenden Empfängerzahlen 2003 bis 2007 sowie die Grundsiche-rungsquoten und Ausgaben auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegen der Bundesregierung nicht vor.

Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII), Nordrhein-Westfalen, am Ende des Jahres

Jahr Insgesamt davon 18 Jahre bis unter der

Altersgrenze** Altersgrenze** und älter

insgesamt männlich weiblich

2003* 106.151 33.385 72.766 20.027 52.739 2004* 127.306 46.337 80.969 23.331 57.638 2005 155.043 63.385 91.658 27.920 63.738 2006 164.661 67.144 97.517 30.272 67.245 2007 191.858 84.311 107.547 33.640 73.907 2008 195.656 85.803 109.853 35.007 74.846 2009 195.164 87.127 108.037 35.683 72.354 2010 204.279 92.034 112.245 37.329 74.916 2011 214.410 96.908 117.502 39.866 77.636 2012 231.683 105.749 125.934 43.299 82.635 2013 249.668 113.566 136.102 47.682 88.420 2014 262.086 121.365 140.721 51.457 89.264 2015 267.624 120.200 147.424 55.285 92.139 2016 267.133 121.286 145.847 56.276 89.571

* Grundsicherung: Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die bis 2004 in einem eigenständigen Gesetz (Grundsicherungsge-setz, GSiG) geregelt war, wurde ab 1. Januar 2005 als 4. Kapitel SGB XII (Zwölftes Sozialgesetzbuch) in das SGB XII integriert.

** Altersgrenze: bis 2011: 65 Jahre; ab 2012: Altersgrenze zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII Quelle: Statistisches Bundesamt

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Drucksache 18/13561 – 4 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Quote der Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII), Nordrhein-Westfalen, am Ende des Jahres

Jahr Insgesamt davon 18 Jahre bis unter der

Altersgrenze** Altersgrenze** und älter

insgesamt männlich weiblich

2003* 0,7 0,3 2,2 1,5 2,7 2004* 0,9 0,4 2,4 1,7 2,9 2005 1,1 0,6 2,6 1,9 3,1 2006 1,1 0,6 2,7 2,0 3,3 2007 1,3 0,8 3,0 2,2 3,6 2008 1,3 0,8 3,0 2,3 3,6 2009 1,3 0,8 3,0 2,3 3,5 2010 1,4 0,8 3,1 2,4 3,6 2011 1,5 0,9 3,3 2,6 3,8 2012 1,6 1,0 3,5 2,9 4,0 2013 1,7 1,0 3,8 3,1 4,3 2014 1,8 1,1 3,9 3,3 4,3

2015*** 1,8 1,1 4,1 3,6 4,5

* Grundsicherung: Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die bis 2004 in einem eigenständigen Gesetz (Grundsicherungsge-setz, GSiG) geregelt war, wurde ab 1. Januar 2005 als 4. Kapitel SGB XII (Zwölftes Sozialgesetzbuch) in das SGB XII integriert.

** Altersgrenze: bis 2011: 65 Jahre; ab 2012: Altersgrenze zum Renteneintrittsalter nach § 41 Absatz 2 SGB XII *** Da für 2016 noch keine Bevölkerungszahlen vom Statistischen Bundesamt vorliegen, können auch keine Grundsicherungsquoten berechnet

werden. Quelle: Statistisches Bundesamt

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 5 – Drucksache 18/13561

Ausgaben und Einnahmen für die Grundsicherung im Alter und bei Er-werbsminderung (4. Kapitel SGB XII), Nordrhein-Westfalen im Berichts-jahr in Tsd. Euro*

2003 364.831 24.859 339.973 2004 521.880 32.528 489.353 2005 644.777 14.705 630.072 2006 723.456 15.963 707.494 2007 935.237 16.004 919.233 2008 982.444 15.021 967.423 2009 1.047.141 17.722 1.029.418 2010 1.108.210 17.703 1.090.507 2011 1.189.463 19.500 1.169.963 2012 1.227.643 20.513 1.207.130 2013 1.418.815 21.991 1.396.824 2014 1.557.554 136.013 1.421.540 2015 1.669.079 137.420 1.531.660 2016 1.720.071 121.759 1.598.312

* Die Ausgaben der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) werden nicht differenziert nach Altersgruppen erhoben.

Quelle: Statistisches Bundesamt

3. Wie viele ältere Personen (Alter von 65 Jahren oder älter) waren bzw. sind nach Kenntnis der Bundesregierung in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2005, 2010, 2015, 2016 und heute von Armut bedroht, und wie hoch war jeweils die Armutsrisikoquote

a) in Nordrhein-Westfalen insgesamt,

b) in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens?

Die Armutsrisikoquote (ARQ) ist eine statistische Maßgröße für die Einkom-mensverteilung. Sie liefert keine Information über individuelle Hilfebedürftig-keit. Ihre Höhe hängt u. a. von der zugrundeliegenden Datenbasis, dem verwen-deten Einkommensbegriff, der Bezugs-größe (50 Prozent, 60 Prozent oder 70 Prozent des mittleren Einkommens/ regionaler Bezug) und der Gewichtung der Haushaltsmitglieder bei der Bestimmung des Nettoäquivalenzeinkommens ab. Angaben zur ARQ der Personen ab 65 Jahren für Nordrhein-Westfalen kön-nen der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Angaben auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegen nicht vor. Absolute Zahlen zur Entwicklung der Personenzahl liegen ebenfalls nicht vor.

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Drucksache 18/13561 – 6 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Die Hochrechnung basiert ab dem Jahr 2011 auf den fortgeschriebenen Ergebnis-sen des Zensus 2011. Durch Effekte der Umstellung auf eine neue Stichprobe sowie durch Sondereffekte im Kontext der Bevölkerungsentwicklung ist die Ver-gleichbarkeit der Mikrozensusergebnisse für das Berichtsjahr 2016 mit den Vor-jahren eingeschränkt.

Vor dem Hintergrund regionaler Einkommensdisparitäten und unterschiedlich hohen Lebenshaltungskosten ist umstritten, welche Bezugsgröße angemessen ist. Der Wert für Nordrhein-Westfalen liegt gemessen an einer Schwelle von 60 Pro-zent des Bundesmedians bei 15,8 Prozent. Beim Bezug auf den Landesmedian liegt er bei 14,4 Prozent.

4. Wie viele der vom Risiko der Einkommensarmut betroffenen älteren Perso-nen (ab 65 Jahren) konnten dieses in den vergangenen fünf Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung überwinden, und wie hoch war jeweils der Anteil an den über-65-Jährigen?

Nach Berechnungen des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) liegt die Wahrscheinlichkeit ei-nes Haushalts mit Personen im Alter ab 65 Jahren mit Einkommen unterhalb der Schwelle von 60 Prozent des Medians, im folgenden Jahr ein Nettoäquivalenz-einkommen oberhalb dieser Schwelle zu erreichen, bei 25,4 Prozent. Die Anga-ben beziehen sich auf Deutschland und stellen einen Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2011 dar.

5. Wie setzt sich in Nordrhein-Westfalen sowie in Deutschland insgesamt nach Kenntnis der Bundesregierung gegenwärtig das Alterseinkommen der über-65-Jährigen zusammen (Grundsicherung, gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung, private Altersvorsorge, Einkommen aus Ver-mögen, Einkommen aus Erwerbstätigkeit, sonstige Einkommen)?

Über die Zusammensetzung der Alterseinkommen der 65-Jährigen und Älteren berichtet die Bundesregierung einmal pro Legislaturperiode sehr detailliert im Al-terssicherungsbericht (zuletzt Bundestagsdrucksache 18/10571) für Deutschland insgesamt und getrennt nach den Gebietsständen alte und neue Bundesländer. Entsprechende Informationen zu Nordrhein-Westfalen liegen der Bundesregie-rung nicht vor.

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 7 – Drucksache 18/13561

7. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die geschlechtsspezifische Rentenlücke bezogen auf die durchschnittlichen Rentenzahlbeträge in Nord-rhein-Westfalen

a) insgesamt,

b) in der gesetzlichen Rente,

c) in der betrieblichen Altersversorgung, und

d) in der gesamten privaten Altersvorsorge im Rentenbestand?

Die geschlechtsspezifische Rentenlücke (Gender Pension Gap) beschreibt die Unterschiede zwischen den eigenen Alterssicherungseinkommen von Frauen und Männern ab 65 Jahren. In NRW betrug der Gender Pension Gap im Jahr 2011 65 Prozent. In Deutschland lag er nach Angaben des „3. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bei 57 Prozent. Eine weitere Untergliederung des Indika-tors nach Alterseinkommen in NRW liegt der Bundesregierung nicht vor.

Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass die Angaben auf der Stichprobe „Alterssicherung in Deutschland“ (ASID) beruhen, die regional gegliederte Er-gebnisse nur eingeschränkt zulässt. Der Gender Pension Gap beschreibt Erwerbs-verhalten und Rollenbilder der Vergangenheit. Er spiegelt die unterschiedliche Erwerbsbeteiligung von Männern und Frauen der heutigen Rentnergeneration, die Wirkung von früheren Unterschieden im durchschnittlichen Bruttostunden-verdienst von Frauen und Männern sowie die unterschiedlichen Auswirkungen der Entscheidung von Paaren für Kindererziehung und familiärer Pflege wider. Der Indikator liefert jedoch keine Information zu Bedürftigkeit und Teilha-bechancen im Alter, denn dazu müssten insbesondere auch andere Einkunftsarten und abgeleitete Alterssicherungsansprüche (z. B. Hinterbliebenenrente) sowie der Haushaltskontext berücksichtigt werden.

8. Wie groß ist gegenwärtig nach Kenntnis der Bundesregierung der Gender Pay Gap in Nordrhein-Westfalen?

Im Jahr 2016 lag der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen in Nordrhein-Westfalen um 22 Prozent niedriger als der von Männern. Im Bundes-durchschnitt hat dieser sogenannte unbereinigte Gender Pay Gap 21 Prozent be-tragen. Fast drei Viertel davon lassen sich dem Statistischen Bundesamt zufolge auf strukturelle Unterschiede zurückführen – bezogen auf Branchen, Berufe und Arbeitsplatzanforderungen sowie den geringeren Frauenanteil in Führungspositi-onen. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das verbleibende Viertel des Verdienstunterschieds kann nicht durch diese Strukturmerkmale erklärt werden. Dieser sogenannte bereinigte Gender Pay Gap lag 2014 bundesweit bei 6 Prozent. Für Nordrhein-Westfalen liegen keine Werte zum sogenannten bereinigten Gender Pay Gap vor.

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Drucksache 18/13561 – 8 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

9. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der atypisch Be-schäftigten (bitte nach Art der atypischen Beschäftigung differenzieren: Teil-zeit, Mini- und Midijob, Leiharbeit, Befristung) an allen Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahren entwickelt, und welche Er-kenntnisse liegen der Bundesregierung hinsichtlich der Verbreitung von aty-pischer Beschäftigung unter älteren Erwerbstätigen vor?

Die Entwicklung der Anzahlen der Kernerwerbstätigen insgesamt sowie der darin enthaltenen atypisch Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen ist in der nachfolgen-den Tabelle wiedergegeben. Datengrundlage ist der Mikrozensus, die dort erfass-ten Ausprägungen atypischer Beschäftigung sind einzeln aufgeführt. Die Anga-ben beziehen sich auf die Kernerwerbstätigen in der bei der Betrachtung atypi-scher Beschäftigung üblichen Abgrenzung (d. h. Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, die nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- oder Freiwilligendienst sind). Im unteren Teil der Tabelle sind die Werte für die Teil-gruppe der älteren Erwerbstätigen ab 50 Jahren ausgewiesen.

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 9 – Drucksache 18/13561

Tabelle: Kernerwerbstätige|1 sowie darunter atypisch Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen 2006 bis 2016 (Tsd.)

Jahr Kernerwerbstätige Anteil atypisch Beschäftigter an den Kerner- werbstätigen

Insge- samt

darunter atypisch Beschäftigte zusam- men

und zwar |2 befristet Be- schäftigte

Teilzeitbe- schäftigte |3

geringfügig Beschäftigte

Zeitarbeit- nehmer/-innen

2006 7.070 1.728 548 1.176 696 123 24,4% 2007 7.198 1.753 533 1.203 697 136 24,3% 2008 7.292 1.772 560 1.191 640 159 24,3% 2009 7.240 1.707 531 1.179 632 108 23,6% 2010 7.250 1.719 548 1.163 614 151 23,7% 2011 7.286 1.730 567 1.172 650 144 23,7% 2012 7.354 1.714 538 1.158 626 149 23,3% 2013 7.343 1.707 505 1.166 625 153 23,2% 2014 7.418 1.684 505 1.138 576 151 22,7% 2015 7.492 1.712 544 1.149 585 141 22,8% 2016 7.694 1.745 571 1.151 550 156 22,7%

darunter Erwerbstätige im Alter von 50 Jahren oder älter 2006 1.845 378 58 319 195 15 20,5% 2007 1.947 400 62 342 201 11 20,5% 2008 2.019 422 61 352 191 20 20,9% 2009 2.095 430 66 358 194 21 20,5% 2010 2.185 449 74 374 203 24 20,6% 2011 2.280 478 74 397 234 33 21,0% 2012 2.386 490 79 407 233 31 20,5% 2013 2.476 523 74 435 248 37 21,1% 2014 2.587 533 77 445 241 34 20,6% 2015 2.689 561 87 465 253 37 20,9% 2016 2.859 586 96 477 252 42 20,5%

|1 Nur Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, die nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/ Zivil- sowie Freiwilligendienst sind. |2 Angaben lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. |3 Die normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit beträgt 20 Stunden oder weniger. Die einzelnen Werte werden ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017.

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Drucksache 18/13561 – 10 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

10. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Selbständigen mit Beschäftigten sowie ohne Beschäftigte in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen entwickelt?

Wie viele sind davon jeweils ohne Rentenversicherung?

Die auf Selbstauskünften von Befragten beruhenden Daten des Mikrozensus zur Anzahl von Selbständigen mit Beschäftigten und ohne Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen seit dem Jahr 2006 sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Im Mikrozensus 2016 gaben 35,3 Prozent der befragten Selbständigen in Nord-rhein-Westfalen an, Beiträge an eine gesetzliche Rentenversicherung zu entrich-ten. Bei den Selbständigen ohne Beschäftigte belief sich der Anteil auf 35,3 Pro-zent, bei Selbständigen mit Beschäftigten auf 35,2 Prozent.

Tabelle: Selbständige Erwerbstätige in Nordrhein-Westfalen 2006 bis 2016 (Tsd.)

Jahr Selbständige insgesamt davon

ohne Beschäftigte mit Beschäftigten

2006 784 413 371 2007 802 421 381 2008 804 417 386 2009 820 432 388 2010 838 441 397 2011 835 450 385 2012 840 449 391 2013 821 432 389 2014 818 436 382 2015 816 427 389 2016 823 428 395

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017.

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 11 – Drucksache 18/13561

Tabelle: Anteile Selbständiger in Nordrhein-Westfalen, die Beiträge in eine ge-setzliche Rentenversicherung (GRV)|1 entrichten 2006 bis 2016 (in v. H.)

Jahr Selbstständige

Insgesamt ohne Beschäftigte mit Beschäftigten

2006 41,6 42,4 40,8 2007 39,5 40,3 38,5 2008 35,7 36,1 35,3 2009 33,9 34,2 33,6 2010 32,8 34,2 31,3 2011 33,8 34,9 32,6 2012 32,4 33,5 31,0 2013 30,4 32,0 28,6 2014 33,1 34,5 31,5 2015 38,0 38,7 37,3 2016 35,3 35,3 35,2

|1 Person entrichtet Pflichtbeiträge oder freiwillige Beiträge in eine gesetzliche Rentenversicherung. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017.

11. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Anteil der Betriebe in Nordrhein-Westfalen, in denen ein Angebot einer betrieblichen Altersver-sorgung besteht?

Hierzu liegen bei der Bundesregierung keine Daten vor.

12. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Riester-Ver-tragsbestand in Nordrhein-Westfalen insgesamt sowie in den Landkreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens, und wie groß ist jeweils der Anteil der Riester-Sparerinnen und Riester-Sparer an allen Bruttolohnemp-fängerinnen und Bruttolohnempfängern?

Daten in den erfragten Abgrenzungen liegen der Bundesregierung nicht vor.

13. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Riester-Spare-rinnen und Riester-Sparer in Nordrhein-Westfalen insgesamt sowie in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens, die ihren individuel-len Zulagenanspruch zumindest zu 90 Prozent nutzen, mithin also im Sinne des Riester-Konzepts für ihr Alter vorsorgen?

Nach der Statistik der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) zum Stichtag 15. Mai 2016 erhielten im Beitragsjahr 2013 in Nordrhein-Westfalen rd. 2,1 Millionen Personen eine Altersvorsorgezulage. Dabei wurden rd. 1,3 Mil-lionen Personen zu 90 bis 100 Prozent gefördert. Dies entspricht gut 60 Prozent aller geförderten Personen in Nordrhein-Westfalen.

Eine Auswertung der Verteilung nach Landkreisen und kreisfreien Städten Nord-rhein-Westfalens liegt nicht vor.

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Drucksache 18/13561 – 12 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Anhang

Tabellen zu Frage 1

Tabelle 1a/b-1: Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (RZB) der Renten wegen Alters in Nordrhein-Westfalen insgesamt und nach Regierungsbezirk, kreisfreie Stadt und Kreis sowie nach Geschlecht

Rentenzugang

Nordrhein-Westfalen Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich

Regierungsbezirk, kreisfreie Stadt und Kreis

Nordrhein-Westfalen insgesamt 998,49 495,11 1.007,35 502,99 1.061,88 452,63 1.092,45 574,77 1.095,47 636,57Düsseldorf 997,42 511,94 1.009,24 518,52 1.050,92 473,15 1.089,83 590,53 1.085,46 649,05

Düsseldorf (KS) 845,92 592,66 880,61 604,25 918,01 603,00 944,85 690,20 918,00 713,21Duisburg (KS) 1.002,44 457,99 1.014,77 464,41 1.074,60 396,03 1.105,43 502,36 1.122,73 592,13Essen (KS) 1.002,94 502,92 990,90 510,41 1.057,17 474,96 1.096,23 597,88 1.095,10 653,19Krefeld (KS) 955,24 523,76 944,67 516,52 955,93 484,48 1.065,22 589,36 1.020,09 644,11Mönchengladbach (KS) 953,80 515,62 984,37 514,91 981,89 457,45 1.031,61 597,37 1.042,38 643,78Mülheim an der Ruhr (KS) 1.071,03 508,09 1.039,73 525,67 1.135,67 473,09 1.174,10 618,84 1.160,63 660,20Oberhausen (KS) 1.045,52 450,08 1.116,22 465,74 1.152,44 377,26 1.139,20 517,31 1.127,24 549,21Remscheid (KS) 952,06 540,29 958,45 502,24 969,43 508,45 1.016,83 610,68 1.025,80 613,34Solingen (KS) 954,04 549,26 965,66 538,09 999,19 575,14 1.008,45 665,54 1.052,92 687,49Wuppertal (KS) 918,06 553,11 921,61 558,94 940,68 570,87 985,86 661,89 985,48 704,53Kleve (LK) 957,97 401,10 989,89 424,98 1.019,09 377,82 1.053,63 491,37 1.036,03 595,96Mettmann (LK) 1.068,87 563,44 1.072,37 575,85 1.120,06 561,66 1.150,41 658,86 1.124,21 717,66Rhein-Kreis Neuss (LK) 1.067,62 525,64 1.051,23 538,15 1.112,89 469,32 1.146,17 599,80 1.177,56 665,81Viersen (LK) 1.065,29 506,35 1.073,65 512,08 1.093,11 485,45 1.132,62 591,22 1.119,51 660,09Wesel (LK) 1.111,89 444,31 1.140,71 457,89 1.168,68 382,31 1.210,40 507,47 1.199,21 583,19

Köln 979,92 510,49 991,49 516,61 1.043,10 463,44 1.083,96 576,94 1.091,12 645,69Bonn (KS) 851,15 604,83 828,53 620,20 888,01 600,48 903,71 656,80 932,02 704,54Köln (KS) 903,43 547,66 904,23 556,47 968,53 518,16 999,47 615,65 979,57 676,75Leverkusen (KS) 989,01 455,62 1.014,53 502,58 1.021,61 416,74 1.215,69 600,24 1.174,21 662,40Städteregion Aachen (SR) 937,30 461,14 982,60 473,16 1.026,72 444,80 1.041,56 520,95 1.038,37 592,31Düren (LK) 1.049,07 443,54 1.042,08 454,49 1.090,90 390,76 1.120,83 539,88 1.131,69 588,92Rhein-Erft-Kreis (LK) 1.078,64 501,20 1.066,89 507,81 1.136,79 436,16 1.215,50 557,88 1.250,26 645,64Euskirchen (LK) 1.006,56 461,61 1.049,80 458,44 1.074,94 379,72 1.119,09 536,55 1.137,58 605,00Heinsberg (LK) 975,26 421,92 981,38 410,38 1.065,09 368,96 1.078,92 479,30 1.105,42 561,94Oberbergischer Kreis (LK) 1.018,04 483,65 1.049,76 502,79 1.096,52 444,56 1.105,22 579,61 1.107,91 629,54Rheinisch-Bergischer Kreis (LK) 1.052,94 557,98 1.063,35 524,26 1.114,14 488,58 1.124,65 608,64 1.172,92 681,10Rhein-Sieg-Kreis (LK) 1.025,02 547,52 1.046,99 552,07 1.059,47 490,61 1.111,67 614,38 1.114,69 689,19

Münster 1.015,64 440,97 1.017,08 450,01 1.093,65 398,60 1.121,22 532,97 1.126,12 597,14Bottrop (KS) 1.085,00 410,97 1.083,34 466,54 1.164,17 348,12 1.219,22 534,11 1.253,80 587,30Gelsenkirchen (KS) 959,85 422,74 963,57 423,20 1.026,71 364,64 1.077,78 473,97 1.075,80 535,54Münster (Westfalen) (KS) 871,76 570,19 862,23 599,49 933,16 551,33 984,64 668,02 976,75 726,69Borken (LK) 1.048,69 384,09 1.037,23 387,86 1.120,75 375,50 1.138,62 518,69 1.117,48 566,02Coesfeld (LK) 1.046,44 443,03 1.012,37 464,73 1.096,86 409,97 1.137,87 566,38 1.130,36 611,80Recklinghausen (LK) 1.029,84 433,30 1.054,45 425,58 1.129,47 372,51 1.156,14 493,86 1.180,76 574,83Steinfurt (LK) 1.019,06 436,10 999,84 452,42 1.087,79 407,33 1.081,43 556,17 1.111,83 613,41Warendorf (LK) 1.056,97 454,49 1.086,31 469,46 1.138,21 422,83 1.162,60 544,29 1.134,16 612,50

Detmold 993,74 512,12 993,47 521,98 1.055,37 515,82 1.064,67 621,33 1.070,89 658,00Bielefeld (KS) 932,27 557,80 917,35 575,57 968,45 586,18 983,16 687,55 974,84 708,47Gütersloh (LK) 1.032,12 506,68 1.068,58 502,69 1.131,31 496,35 1.151,35 610,34 1.149,92 646,66Herford (LK) 1.020,39 538,34 1.021,09 569,81 1.088,97 599,06 1.053,75 674,77 1.089,23 709,85Höxter (LK) 950,47 439,52 970,83 427,21 1.038,56 404,02 1.067,77 532,76 1.086,07 582,10Lippe (LK) 1.015,09 511,26 996,34 537,29 1.033,57 536,50 1.052,81 632,03 1.038,84 647,63Minden-Lübbecke (LK) 983,93 529,72 991,44 526,22 1.035,93 529,01 1.056,68 624,56 1.049,65 666,14Paderborn (LK) 991,08 465,86 969,39 469,41 1.074,92 437,35 1.065,88 558,38 1.105,39 622,81

Arnsberg 1.013,78 480,31 1.023,77 490,28 1.080,04 425,47 1.101,77 555,71 1.107,20 624,63Bochum (KS) 985,39 479,78 1.014,65 513,17 1.054,41 433,92 1.116,31 556,32 1.128,60 636,63Dortmund (KS) 917,35 480,61 946,47 479,97 1.029,66 419,14 1.040,71 561,51 1.037,46 625,74Hagen (KS) 994,89 509,58 965,26 499,72 1.021,44 464,04 1.066,05 579,70 1.059,01 620,44Hamm (KS) 991,15 455,17 976,01 454,89 1.050,99 388,01 1.056,17 507,64 1.027,59 591,56Herne (KS) 1.011,19 425,52 996,26 448,15 1.062,00 370,17 1.098,77 468,75 1.120,52 576,26Ennepe-Ruhr-Kreis (LK) 1.068,93 520,67 1.070,75 545,60 1.117,14 475,63 1.131,30 620,88 1.121,84 672,69Hochsauerlandkreis (LK) 988,20 439,89 1.031,07 454,29 1.068,56 418,41 1.101,86 538,34 1.093,93 603,90Märkischer Kreis (LK) 1.052,64 531,73 1.040,19 545,16 1.105,67 482,50 1.110,17 610,79 1.150,66 662,66Olpe (LK) 1.073,58 406,31 1.117,73 435,25 1.162,62 400,87 1.189,69 543,40 1.168,53 586,05Siegen-Wittgenstein (LK) 1.107,54 470,91 1.130,95 466,65 1.182,85 408,89 1.191,84 526,82 1.173,07 608,71Soest (LK) 988,30 476,17 971,17 475,98 995,39 430,43 1.039,68 554,90 1.058,95 635,47Unna (LK) 1.038,82 464,75 1.055,36 477,20 1.112,09 384,95 1.109,73 526,86 1.150,16 601,27

KS = kreisfreie Stadt; LK und SR = KreisQuelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund

2012

Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro)

20162013 2014 2015

Page 13: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 13 – Drucksache 18/13561

Tabelle 1a/b-2: Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (RZB) der Renten wegen voller Erwerbsminderungin Nordrhein-Westfalen insgesamt und nach Regierungsbezirk, kreisfreie Stadt und Kreis sowie nach Geschlecht

Rentenzugang

Nordrhein-Westfalen Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich

Regierungsbezirk, kreisfreie Stadt und Kreis

Nordrhein-Westfalen insgesamt 690,01 599,54 687,32 608,53 697,23 624,21 736,72 674,35 760,77 697,43Düsseldorf 684,86 606,86 676,35 608,81 690,24 620,35 722,17 668,66 739,45 687,58

Düsseldorf (KS) 573,44 561,78 567,46 570,19 601,29 584,91 602,76 606,02 651,40 631,08Duisburg (KS) 640,03 566,24 680,28 619,45 704,38 610,51 739,41 655,80 691,45 652,70Essen (KS) 698,30 625,20 701,18 607,77 678,44 617,07 682,52 643,97 665,27 664,55Krefeld (KS) 664,38 576,23 638,19 569,60 611,12 597,30 666,52 684,41 747,32 696,52Mönchengladbach (KS) 660,57 574,79 596,70 576,47 630,89 547,95 707,84 600,10 730,69 648,40Mülheim an der Ruhr (KS) 683,72 610,87 711,89 628,19 734,54 661,40 854,43 722,26 846,01 773,52Oberhausen (KS) 693,66 584,66 674,99 590,92 699,54 600,40 688,50 659,75 731,48 705,13Remscheid (KS) 732,38 604,91 710,63 598,32 712,03 592,22 683,70 614,66 736,77 648,22Solingen (KS) 714,46 649,94 724,97 661,74 690,92 641,25 793,49 698,11 743,25 670,27Wuppertal (KS) 629,18 595,85 583,64 583,77 620,14 590,72 629,52 639,63 677,14 677,74Kleve (LK) 675,46 606,46 671,39 566,72 682,45 639,40 723,09 703,30 760,44 702,10Mettmann (LK) 743,81 640,77 720,10 674,02 758,84 676,47 803,28 752,64 806,52 757,46Rhein-Kreis Neuss (LK) 772,53 662,98 764,38 651,08 777,33 662,15 836,74 711,97 828,79 723,40Viersen (LK) 715,39 664,69 747,16 638,29 735,17 670,65 765,93 707,84 813,90 745,52Wesel (LK) 756,15 622,88 773,00 618,25 763,53 659,59 806,36 687,23 826,30 703,07

Köln 657,10 578,92 669,79 595,39 671,00 614,44 711,14 667,76 741,46 692,80Bonn (KS) 540,04 524,17 505,57 518,07 508,65 575,01 571,44 642,62 598,72 651,49Köln (KS) 550,30 514,16 564,26 511,28 572,34 540,06 602,33 578,32 632,69 621,12Leverkusen (KS) 684,89 590,08 682,16 614,78 745,44 608,92 702,43 698,32 805,36 709,34Städteregion Aachen (SR) 632,27 583,82 664,16 600,70 675,38 632,91 726,09 672,25 727,70 700,04Düren (LK) 770,76 607,60 755,16 659,76 752,67 620,08 784,81 703,55 811,53 681,73Rhein-Erft-Kreis (LK) 774,42 617,68 779,67 628,99 773,29 671,97 776,56 689,89 816,09 685,26Euskirchen (LK) 731,59 625,45 697,67 635,60 692,10 624,78 752,97 671,43 764,63 763,35Heinsberg (LK) 695,87 595,42 670,27 601,19 691,84 616,64 779,24 662,01 801,14 706,99Oberbergischer Kreis (LK) 789,06 686,98 774,15 634,68 737,28 679,14 807,24 753,77 822,41 761,53Rheinisch-Bergischer Kreis (LK) 716,15 646,40 791,40 717,36 764,68 693,47 799,93 784,64 806,57 782,85Rhein-Sieg-Kreis (LK) 666,01 586,36 716,78 637,01 704,51 642,89 733,70 703,70 798,20 740,28

Münster 707,07 597,85 709,29 608,53 704,34 628,81 755,30 689,18 782,66 706,54Bottrop (KS) 802,22 612,80 740,72 618,00 696,82 649,02 778,96 747,35 847,65 720,46Gelsenkirchen (KS) 655,76 553,00 660,05 552,27 642,41 573,07 698,43 651,96 717,44 667,97Münster (Westfalen) (KS) 552,48 593,06 538,29 616,35 545,87 572,88 606,20 662,00 586,59 661,13Borken (LK) 739,37 585,82 760,82 607,07 785,43 661,48 793,43 686,53 821,24 702,00Coesfeld (LK) 765,40 622,90 774,67 644,77 764,57 677,48 799,09 723,28 885,06 762,40Recklinghausen (LK) 742,82 614,07 765,03 620,65 732,98 653,27 776,37 699,12 805,17 726,69Steinfurt (LK) 672,61 594,12 665,12 607,72 673,70 617,62 745,03 685,91 749,25 711,53Warendorf (LK) 739,45 627,43 731,17 613,31 771,55 623,87 803,90 698,65 847,59 699,36

Detmold 679,17 605,59 691,49 607,24 692,10 624,92 748,03 676,01 771,98 716,10Bielefeld (KS) 603,24 575,98 599,94 565,36 614,77 574,10 699,81 641,23 643,92 701,01Gütersloh (LK) 700,63 626,59 709,79 611,49 729,34 647,22 791,65 689,79 842,23 765,04Herford (LK) 710,81 610,14 663,84 651,29 715,00 632,74 719,03 702,93 805,78 731,13Höxter (LK) 711,36 587,47 764,18 584,10 757,48 627,58 837,90 721,74 829,75 698,16Lippe (LK) 698,49 621,14 704,99 618,84 681,99 635,66 708,10 692,07 784,64 693,43Minden-Lübbecke (LK) 725,05 616,08 751,26 632,35 712,91 662,64 761,85 648,85 797,18 727,05Paderborn (LK) 643,76 601,78 692,22 589,35 678,05 598,74 767,44 667,84 750,98 690,11

Arnsberg 726,85 610,86 703,23 624,63 733,12 636,91 765,34 678,22 791,22 700,23Bochum (KS) 705,35 607,55 694,32 633,79 710,45 632,19 758,99 652,48 752,36 707,63Dortmund (KS) 664,08 578,35 633,06 593,94 654,28 597,75 652,63 617,49 661,69 619,92Hagen (KS) 639,83 530,03 612,78 582,45 713,87 566,47 718,57 638,20 800,58 677,50Hamm (KS) 788,43 588,67 689,11 669,63 704,64 631,47 796,73 694,62 760,32 679,88Herne (KS) 729,34 614,20 699,26 612,01 666,08 610,64 730,53 636,50 783,67 676,39Ennepe-Ruhr-Kreis (LK) 771,86 662,73 731,59 681,44 803,84 683,42 810,85 712,29 829,47 722,17Hochsauerlandkreis (LK) 749,77 622,92 758,81 650,59 761,39 676,20 821,01 708,94 857,62 726,42Märkischer Kreis (LK) 762,05 647,27 745,23 627,99 761,97 681,75 793,31 711,66 832,69 742,13Olpe (LK) 843,41 632,43 793,88 627,04 832,32 649,81 908,77 718,82 892,48 742,23Siegen-Wittgenstein (LK) 725,40 592,67 703,51 610,74 754,97 627,25 824,30 673,47 836,80 718,08Soest (LK) 695,95 609,70 683,38 599,77 711,55 644,45 739,85 699,03 809,03 737,19Unna (LK) 748,91 641,38 747,39 638,90 801,13 639,93 786,83 716,87 823,70 717,54

KS = kreisfreie Stadt; LK und SR = KreisQuelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund

Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag (Euro)

2012 2013 2014 2015 2016

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Drucksache 18/13561 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Tabellen zu den Fragen 2 und 6

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 122.863 66.587 56.276 weiblich 144.270 54.699 89.571 Insgesamt 267.133 121.286 145.847

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 37.414 18.441 18.973 weiblich 45.031 15.197 29.834 Insgesamt 82.445 33.638 48.807

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 6.068 2.083 3.985 weiblich 6.871 1.733 5.138 Insgesamt 12.939 3.816 9.123

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 3.387 1.752 1.635 weiblich 4.711 1.572 3.139 Insgesamt 8.098 3.324 4.774

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 4.978 2.333 2.645 weiblich 6.075 1.815 4.260 Insgesamt 11.053 4.148 6.905

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.753 759 994 weiblich 2.305 713 1.592 Insgesamt 4.058 1.472 2.586

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt männlich 2.588 1.297 1.291 weiblich 2.942 1.043 1.899 Insgesamt 5.530 2.340 3.190

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt männlich 1.274 597 677 weiblich 1.619 464 1.155 Insgesamt 2.893 1.061 1.832

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.422 794 628 weiblich 1.868 722 1.146 Insgesamt 3.290 1.516 1.774

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 794 511 283 weiblich 932 453 479 Insgesamt 1.726 964 762

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 1.074 594 480 weiblich 1.246 454 792 Insgesamt 2.320 1.048 1.272

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 3.091 1.479 1.612 weiblich 3.622 1.283 2.339 Insgesamt 6.713 2.762 3.951

05154 Kleve, Kreis männlich 2.110 1.372 738 weiblich 2.089 1.040 1.049 Insgesamt 4.199 2.412 1.787

05158 Mettmann, Kreis männlich 2.659 1.316 1.343 weiblich 3.398 1.020 2.378 Insgesamt 6.057 2.336 3.721

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 2.239 1.113 1.126 weiblich 2.582 861 1.721 Insgesamt 4.821 1.974 2.847

05166 Viersen, Kreis männlich 1.546 924 622 weiblich 1.728 692 1.036 Insgesamt 3.274 1.616 1.658

05170 Wesel, Kreis männlich 2.431 1.517 914 weiblich 3.043 1.332 1.711 Insgesamt 5.474 2.849 2.625

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

2016

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 15 – Drucksache 18/13561

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 29.378 14.753 14.625 weiblich 35.319 12.525 22.794 Insgesamt 64.697 27.278 37.419

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 2.437 1.085 1.352 weiblich 2.598 912 1.686 Insgesamt 5.035 1.997 3.038

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 9.912 4.158 5.754 weiblich 11.890 3.582 8.308 Insgesamt 21.802 7.740 14.062

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 1.031 541 490 weiblich 1.263 451 812 Insgesamt 2.294 992 1.302

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen) männlich 3.610 1.797 1.813 weiblich 4.578 1.492 3.086 Insgesamt 8.188 3.289 4.899

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.963 841 1.122 weiblich 2.446 709 1.737 Insgesamt 4.409 1.550 2.859

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.687 1.050 637 weiblich 1.895 876 1.019 Insgesamt 3.582 1.926 1.656

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 2.268 1.103 1.165 weiblich 2.911 1.030 1.881 Insgesamt 5.179 2.133 3.046

05366 Euskirchen, Kreis männlich 1.294 856 438 weiblich 1.313 586 727 Insgesamt 2.607 1.442 1.165

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.458 952 506 weiblich 1.950 929 1.021 Insgesamt 3.408 1.881 1.527

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.469 904 565 weiblich 1.706 702 1.004 Insgesamt 3.175 1.606 1.569

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.346 726 620 weiblich 1.590 508 1.082 Insgesamt 2.936 1.234 1.702

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 2.866 1.581 1.285 weiblich 3.625 1.457 2.168 Insgesamt 6.491 3.038 3.453

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 16.959 10.377 6.582 weiblich 19.754 8.593 11.161 Insgesamt 36.713 18.970 17.743

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 630 392 238 weiblich 831 353 478 Insgesamt 1.461 745 716

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 2.408 1.307 1.101 weiblich 3.133 1.106 2.027 Insgesamt 5.541 2.413 3.128

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

2016

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Drucksache 18/13561 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 2.334 1.307 1.027 weiblich 2.272 1.010 1.262 Insgesamt 4.606 2.317 2.289

05554 Borken, Kreis männlich 2.091 1.374 717 weiblich 2.320 1.128 1.192 Insgesamt 4.411 2.502 1.909

05558 Coesfeld, Kreis männlich 1.053 676 377 weiblich 1.324 606 718 Insgesamt 2.377 1.282 1.095

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 4.203 2.485 1.718 weiblich 5.239 2.132 3.107 Insgesamt 9.442 4.617 4.825

05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.683 1.814 869 weiblich 2.903 1.487 1.416 Insgesamt 5.586 3.301 2.285

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.557 1.022 535 weiblich 1.732 771 961 Insgesamt 3.289 1.793 1.496

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 13.508 8.035 5.473 weiblich 14.000 6.261 7.739 Insgesamt 27.508 14.296 13.212

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 3.071 1.741 1.330 weiblich 3.126 1.468 1.658 Insgesamt 6.197 3.209 2.988

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.901 1.161 740 weiblich 2.019 899 1.120 Insgesamt 3.920 2.060 1.860

05758 Herford, Kreis männlich 1.564 947 617 weiblich 1.570 689 881 Insgesamt 3.134 1.636 1.498

05762 Höxter, Kreis männlich 740 483 257 weiblich 746 366 380 Insgesamt 1.486 849 637

05766 Lippe, Kreis männlich 2.230 1.300 930 weiblich 2.265 939 1.326 Insgesamt 4.495 2.239 2.256

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 2.187 1.335 852 weiblich 2.277 1.041 1.236 Insgesamt 4.464 2.376 2.088

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.815 1.068 747 weiblich 1.997 859 1.138 Insgesamt 3.812 1.927 1.885

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 25.156 14.567 10.589 weiblich 29.740 11.869 17.871 Insgesamt 54.896 26.436 28.460

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 2.811 1.472 1.339 weiblich 3.294 1.270 2.024 Insgesamt 6.105 2.742 3.363

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 5.736 2.755 2.981 weiblich 6.891 2.246 4.645 Insgesamt 12.627 5.001 7.626

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

2016

Page 17: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 17 – Drucksache 18/13561

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.679 986 693 weiblich 2.104 882 1.222 Insgesamt 3.783 1.868 1.915

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 1.182 665 517 weiblich 1.326 542 784 Insgesamt 2.508 1.207 1.301

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 1.236 765 471 weiblich 1.466 631 835 Insgesamt 2.702 1.396 1.306

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 2.041 1.280 761 weiblich 2.558 1.066 1.492 Insgesamt 4.599 2.346 2.253

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.557 984 573 weiblich 1.717 739 978 Insgesamt 3.274 1.723 1.551

05962 Märkischer Kreis männlich 2.645 1.706 939 weiblich 2.971 1.255 1.716 Insgesamt 5.616 2.961 2.655

05966 Olpe, Kreis männlich 556 377 179 weiblich 642 303 339 Insgesamt 1.198 680 518

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.461 901 560 weiblich 1.685 774 911 Insgesamt 3.146 1.675 1.471

05974 Soest, Kreis männlich 1.877 1.218 659 weiblich 2.021 891 1.130 Insgesamt 3.898 2.109 1.789

05978 Unna, Kreis männlich 2.375 1.458 917 weiblich 3.065 1.270 1.795 Insgesamt 5.440 2.728 2.712

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

2016

Page 18: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 121.133 65.848 55.285 weiblich 146.491 54.352 92.139 Insgesamt 267.624 120.200 147.424

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 36.784 18.130 18.654 weiblich 45.605 15.031 30.574 Insgesamt 82.389 33.161 49.228

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 5.979 2.036 3.943 weiblich 6.961 1.733 5.228 Insgesamt 12.940 3.769 9.171

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 3.263 1.675 1.588 weiblich 4.748 1.557 3.191 Insgesamt 8.011 3.232 4.779

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 4.868 2.275 2.593 weiblich 6.120 1.821 4.299 Insgesamt 10.988 4.096 6.892

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.751 742 1.009 weiblich 2.361 706 1.655 Insgesamt 4.112 1.448 2.664

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt männlich 2.550 1.285 1.265 weiblich 2.958 1.028 1.930 Insgesamt 5.508 2.313 3.195

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt männlich 1.267 609 658 weiblich 1.693 470 1.223 Insgesamt 2.960 1.079 1.881

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.369 760 609 weiblich 1.931 715 1.216 Insgesamt 3.300 1.475 1.825

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 734 470 264 weiblich 945 445 500 Insgesamt 1.679 915 764

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 1.092 603 489 weiblich 1.306 452 854 Insgesamt 2.398 1.055 1.343

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 3.026 1.441 1.585 weiblich 3.561 1.252 2.309 Insgesamt 6.587 2.693 3.894

05154 Kleve, Kreis männlich 2.099 1.371 728 weiblich 2.129 1.025 1.104 Insgesamt 4.228 2.396 1.832

05158 Mettmann, Kreis männlich 2.646 1.333 1.313 weiblich 3.448 1.019 2.429 Insgesamt 6.094 2.352 3.742

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 2.159 1.066 1.093 weiblich 2.541 823 1.718 Insgesamt 4.700 1.889 2.811

05166 Viersen, Kreis männlich 1.554 940 614 weiblich 1.813 696 1.117 Insgesamt 3.367 1.636 1.731

05170 Wesel, Kreis männlich 2.427 1.524 903 weiblich 3.090 1.289 1.801 Insgesamt 5.517 2.813 2.704

2015

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 19: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/13561

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 28.844 14.526 14.318 weiblich 35.820 12.407 23.413 Insgesamt 64.664 26.933 37.731

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 2.366 1.074 1.292 weiblich 2.604 902 1.702 Insgesamt 4.970 1.976 2.994

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 9.731 4.067 5.664 weiblich 12.035 3.540 8.495 Insgesamt 21.766 7.607 14.159

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 1.002 526 476 weiblich 1.265 457 808 Insgesamt 2.267 983 1.284

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen) männlich 3.631 1.790 1.841 weiblich 4.773 1.471 3.302 Insgesamt 8.404 3.261 5.143

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.970 842 1.128 weiblich 2.522 714 1.808 Insgesamt 4.492 1.556 2.936

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.648 1.008 640 weiblich 1.919 845 1.074 Insgesamt 3.567 1.853 1.714

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 2.269 1.157 1.112 weiblich 2.965 1.021 1.944 Insgesamt 5.234 2.178 3.056

05366 Euskirchen, Kreis männlich 1.241 813 428 weiblich 1.334 593 741 Insgesamt 2.575 1.406 1.169

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.397 924 473 weiblich 1.952 911 1.041 Insgesamt 3.349 1.835 1.514

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.454 886 568 weiblich 1.759 715 1.044 Insgesamt 3.213 1.601 1.612

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.334 739 595 weiblich 1.626 527 1.099 Insgesamt 2.960 1.266 1.694

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 2.771 1.542 1.229 weiblich 3.588 1.425 2.163 Insgesamt 6.359 2.967 3.392

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 16.612 10.154 6.458 weiblich 20.008 8.502 11.506 Insgesamt 36.620 18.656 17.964

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 601 376 225 weiblich 875 352 523 Insgesamt 1.476 728 748

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 2.270 1.243 1.027 weiblich 2.994 1.051 1.943 Insgesamt 5.264 2.294 2.970

2015

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 20: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 2.299 1.278 1.021 weiblich 2.279 983 1.296 Insgesamt 4.578 2.261 2.317

05554 Borken, Kreis männlich 2.082 1.346 736 weiblich 2.391 1.135 1.256 Insgesamt 4.473 2.481 1.992

05558 Coesfeld, Kreis männlich 1.038 681 357 weiblich 1.390 639 751 Insgesamt 2.428 1.320 1.108

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 4.111 2.409 1.702 weiblich 5.336 2.108 3.228 Insgesamt 9.447 4.517 4.930

05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.670 1.807 863 weiblich 2.963 1.473 1.490 Insgesamt 5.633 3.280 2.353

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.541 1.014 527 weiblich 1.780 761 1.019 Insgesamt 3.321 1.775 1.546

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 13.549 8.149 5.400 weiblich 14.346 6.307 8.039 Insgesamt 27.895 14.456 13.439

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 3.089 1.765 1.324 weiblich 3.180 1.475 1.705 Insgesamt 6.269 3.240 3.029

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.924 1.183 741 weiblich 2.097 915 1.182 Insgesamt 4.021 2.098 1.923

05758 Herford, Kreis männlich 1.526 961 565 weiblich 1.539 652 887 Insgesamt 3.065 1.613 1.452

05762 Höxter, Kreis männlich 749 488 261 weiblich 776 376 400 Insgesamt 1.525 864 661

05766 Lippe, Kreis männlich 2.256 1.323 933 weiblich 2.383 988 1.395 Insgesamt 4.639 2.311 2.328

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 2.215 1.362 853 weiblich 2.362 1.055 1.307 Insgesamt 4.577 2.417 2.160

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.790 1.067 723 weiblich 2.009 846 1.163 Insgesamt 3.799 1.913 1.886

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 24.867 14.430 10.437 weiblich 30.256 11.827 18.429 Insgesamt 55.123 26.257 28.866

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 2.753 1.480 1.273 weiblich 3.300 1.220 2.080 Insgesamt 6.053 2.700 3.353

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 5.667 2.736 2.931 weiblich 6.962 2.265 4.697 Insgesamt 12.629 5.001 7.628

2015

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 21: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/13561

Insgesamt 18 Jahre bis unter die Altersgrenze

Altersgrenze und älter

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.642 981 661 weiblich 2.144 886 1.258 Insgesamt 3.786 1.867 1.919

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 1.140 626 514 weiblich 1.316 497 819 Insgesamt 2.456 1.123 1.333

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 1.206 743 463 weiblich 1.450 619 831 Insgesamt 2.656 1.362 1.294

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 2.054 1.292 762 weiblich 2.604 1.058 1.546 Insgesamt 4.658 2.350 2.308

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.540 981 559 weiblich 1.730 752 978 Insgesamt 3.270 1.733 1.537

05962 Märkischer Kreis männlich 2.665 1.687 978 weiblich 3.099 1.286 1.813 Insgesamt 5.764 2.973 2.791

05966 Olpe, Kreis männlich 569 390 179 weiblich 700 315 385 Insgesamt 1.269 705 564

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.443 894 549 weiblich 1.705 767 938 Insgesamt 3.148 1.661 1.487

05974 Soest, Kreis männlich 1.850 1.182 668 weiblich 2.079 877 1.202 Insgesamt 3.929 2.059 1.870

05978 Unna, Kreis männlich 2.338 1.438 900 weiblich 3.167 1.285 1.882 Insgesamt 5.505 2.723 2.782

______________zu "Tabelle insgesamt":Die Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherungim Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII werdenauf Ebene der Bundesländer nach dem Ort des Trägers derLeistung (Trägerprinzip) und auf Ebene der Kreise undkreisfreien Städte nach dem Hauptwohnsitz der Empfänge-rinnen und Empfänger der Leistung (Wohnsitzprinzip) nach-gewiesen. Dabei können der Sitz des Trägers und der Haupt-wohnsitz der Leistungsberechtigten voneinander abweichen.Die Summe der Kreisergebnisse nach dem Wohnsitzprinzip er-gibt deswegen im Allgemeinen nicht das Landesergebnis nachdem Trägerprinzip. Die Summen der Landesergebnisse nachdem Trägerprinzip und der Kreisergebnisse nach dem Wohn-sitzprinzip stimmen überein und entsprechen dem - nach demTräger- und dem Wohnsitzprinzip identischen - Bundesergeb-nis.© Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Deutschland, 2017.Dieses Werk ist lizensiert unter der Datenlizenz Deutschland- Namensnennung - Version 2.0. | Stand: 29.08.2017 / 13:26:21

2015

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein- Westfalen (2015-2016) -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

Dezember (Ende 4. Quartal)Kreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 22: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 119.099 67.285 51.814 weiblich 142.987 53.307 89.680 Insgesamt 262.086 120.592 141.494

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 36.450 18.935 17.515 weiblich 45.448 15.433 30.015 Insgesamt 81.898 34.368 47.530

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 6.038 2.258 3.780 weiblich 7.060 1.833 5.227 Insgesamt 13.098 4.091 9.007

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 3.472 1.942 1.530 weiblich 4.857 1.698 3.159 Insgesamt 8.329 3.640 4.689

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 4.667 2.259 2.408 weiblich 6.074 1.836 4.238 Insgesamt 10.741 4.095 6.646

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.777 825 952 weiblich 2.331 737 1.594 Insgesamt 4.108 1.562 2.546

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 2.413 1.242 1.171 weiblich 3.024 1.054 1.970 Insgesamt 5.437 2.296 3.141

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 1.250 617 633 weiblich 1.691 508 1.183 Insgesamt 2.941 1.125 1.816

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.440 857 583 weiblich 1.926 746 1.180 Insgesamt 3.366 1.603 1.763

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 800 502 298 weiblich 911 424 487 Insgesamt 1.711 926 785

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 1.067 624 443 weiblich 1.295 452 843 Insgesamt 2.362 1.076 1.286

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 3.026 1.548 1.478 weiblich 3.492 1.259 2.233 Insgesamt 6.518 2.807 3.711

05154 Kleve, Kreis männlich 1.880 1.235 645 weiblich 1.988 941 1.047 Insgesamt 3.868 2.176 1.692

05158 Mettmann, Kreis männlich 2.632 1.449 1.183 weiblich 3.475 1.115 2.360 Insgesamt 6.107 2.564 3.543

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 2.130 1.133 997 weiblich 2.505 849 1.656 Insgesamt 4.635 1.982 2.653

05166 Viersen, Kreis männlich 1.456 889 567 weiblich 1.797 715 1.082 Insgesamt 3.253 1.604 1.649

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

31.12.2014

Page 23: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 2.402 1.555 847 weiblich 3.022 1.266 1.756 Insgesamt 5.424 2.821 2.603

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 31.230 17.651 13.579 weiblich 35.475 12.884 22.591 Insgesamt 66.705 30.535 36.170

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 2.359 1.135 1.224 weiblich 2.520 922 1.598 Insgesamt 4.879 2.057 2.822

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 12.560 7.143 5.417 weiblich 12.166 3.960 8.206 Insgesamt 24.726 11.103 13.623

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 993 555 438 weiblich 1.250 478 772 Insgesamt 2.243 1.033 1.210

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich 3.529 1.785 1.744 weiblich 4.756 1.510 3.246 Insgesamt 8.285 3.295 4.990

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.946 860 1.086 weiblich 2.499 731 1.768 Insgesamt 4.445 1.591 2.854

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.619 1.038 581 weiblich 1.918 876 1.042 Insgesamt 3.537 1.914 1.623

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 2.367 1.300 1.067 weiblich 2.976 1.112 1.864 Insgesamt 5.343 2.412 2.931

05366 Euskirchen, Kreis männlich 1.095 687 408 weiblich 1.293 561 732 Insgesamt 2.388 1.248 1.140

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.395 931 464 weiblich 1.770 810 960 Insgesamt 3.165 1.741 1.424

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.378 869 509 weiblich 1.730 732 998 Insgesamt 3.108 1.601 1.507

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.324 737 587 weiblich 1.647 552 1.095 Insgesamt 2.971 1.289 1.682

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 2.611 1.471 1.140 weiblich 3.449 1.371 2.078 Insgesamt 6.060 2.842 3.218

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 15.260 9.344 5.916 weiblich 18.833 7.808 11.025 Insgesamt 34.093 17.152 16.941

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

31.12.2014

Page 24: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 24 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 537 325 212 weiblich 826 327 499 Insgesamt 1.363 652 711

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 2.058 1.118 940 weiblich 2.765 958 1.807 Insgesamt 4.823 2.076 2.747

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 2.131 1.194 937 weiblich 2.137 900 1.237 Insgesamt 4.268 2.094 2.174

05554 Borken, Kreis männlich 1.868 1.222 646 weiblich 2.254 1.073 1.181 Insgesamt 4.122 2.295 1.827

05558 Coesfeld, Kreis männlich 970 638 332 weiblich 1.257 556 701 Insgesamt 2.227 1.194 1.033

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.787 2.239 1.548 weiblich 5.102 1.940 3.162 Insgesamt 8.889 4.179 4.710

05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.448 1.634 814 weiblich 2.782 1.329 1.453 Insgesamt 5.230 2.963 2.267

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.461 974 487 weiblich 1.710 725 985 Insgesamt 3.171 1.699 1.472

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 12.354 7.466 4.888 weiblich 13.495 5.782 7.713 Insgesamt 25.849 13.248 12.601

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.655 1.521 1.134 weiblich 2.852 1.265 1.587 Insgesamt 5.507 2.786 2.721

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.815 1.117 698 weiblich 2.013 868 1.145 Insgesamt 3.828 1.985 1.843

05758 Herford, Kreis männlich 1.414 881 533 weiblich 1.459 603 856 Insgesamt 2.873 1.484 1.389

05762 Höxter, Kreis männlich 734 485 249 weiblich 786 369 417 Insgesamt 1.520 854 666

05766 Lippe, Kreis männlich 2.036 1.198 838 weiblich 2.229 905 1.324 Insgesamt 4.265 2.103 2.162

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 2.050 1.276 774 weiblich 2.240 975 1.265 Insgesamt 4.290 2.251 2.039

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.650 988 662 weiblich 1.916 797 1.119 Insgesamt 3.566 1.785 1.781

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

31.12.2014

Page 25: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 23.398 13.589 9.809 weiblich 29.297 11.210 18.087 Insgesamt 52.695 24.799 27.896

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 2.583 1.412 1.171 weiblich 3.133 1.153 1.980 Insgesamt 5.716 2.565 3.151

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 5.443 2.587 2.856 weiblich 6.876 2.204 4.672 Insgesamt 12.319 4.791 7.528

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.538 910 628 weiblich 2.067 855 1.212 Insgesamt 3.605 1.765 1.840

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 1.070 612 458 weiblich 1.263 482 781 Insgesamt 2.333 1.094 1.239

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 1.168 721 447 weiblich 1.433 594 839 Insgesamt 2.601 1.315 1.286

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.948 1.211 737 weiblich 2.511 967 1.544 Insgesamt 4.459 2.178 2.281

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.467 928 539 weiblich 1.698 729 969 Insgesamt 3.165 1.657 1.508

05962 Märkischer Kreis männlich 2.408 1.505 903 weiblich 2.983 1.173 1.810 Insgesamt 5.391 2.678 2.713

05966 Olpe, Kreis männlich 529 364 165 weiblich 700 302 398 Insgesamt 1.229 666 563

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.371 868 503 weiblich 1.607 702 905 Insgesamt 2.978 1.570 1.408

05974 Soest, Kreis männlich 1.712 1.103 609 weiblich 1.961 822 1.139 Insgesamt 3.673 1.925 1.748

05978 Unna, Kreis männlich 2.161 1.368 793 weiblich 3.065 1.227 1.838 Insgesamt 5.226 2.595 2.631

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

31.12.2014

Page 26: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 110.425 62.527 47.898 weiblich 139.243 50.545 88.698 Insgesamt 249.668 113.072 136.596

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 33.638 17.603 16.035 weiblich 44.091 14.584 29.507 Insgesamt 77.729 32.187 45.542

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 5.571 2.073 3.498 weiblich 6.704 1.718 4.986 Insgesamt 12.275 3.791 8.484

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 3.190 1.821 1.369 weiblich 4.790 1.649 3.141 Insgesamt 7.980 3.470 4.510

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 4.318 2.079 2.239 weiblich 5.801 1.682 4.119 Insgesamt 10.119 3.761 6.358

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.630 778 852 weiblich 2.263 698 1.565 Insgesamt 3.893 1.476 2.417

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 2.150 1.086 1.064 weiblich 2.837 939 1.898 Insgesamt 4.987 2.025 2.962

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 1.162 566 596 weiblich 1.654 487 1.167 Insgesamt 2.816 1.053 1.763

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.387 840 547 weiblich 1.911 722 1.189 Insgesamt 3.298 1.562 1.736

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 738 473 265 weiblich 893 401 492 Insgesamt 1.631 874 757

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 972 592 380 weiblich 1.240 427 813 Insgesamt 2.212 1.019 1.193

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 2.748 1.400 1.348 weiblich 3.306 1.146 2.160 Insgesamt 6.054 2.546 3.508

05154 Kleve, Kreis männlich 1.761 1.175 586 weiblich 2.009 929 1.080 Insgesamt 3.770 2.104 1.666

05158 Mettmann, Kreis männlich 2.499 1.365 1.134 weiblich 3.505 1.092 2.413 Insgesamt 6.004 2.457 3.547

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 1.981 1.089 892 weiblich 2.451 805 1.646 Insgesamt 4.432 1.894 2.538

05166 Viersen, Kreis männlich 1.335 824 511 weiblich 1.753 665 1.088 Insgesamt 3.088 1.489 1.599

31.12.2013

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 27: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 2.196 1.442 754 weiblich 2.974 1.224 1.750 Insgesamt 5.170 2.666 2.504

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 28.781 15.988 12.793 weiblich 34.630 12.144 22.486 Insgesamt 63.411 28.132 35.279

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 2.425 1.149 1.276 weiblich 2.632 906 1.726 Insgesamt 5.057 2.055 3.002

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 11.175 6.170 5.005 weiblich 11.735 3.700 8.035 Insgesamt 22.910 9.870 13.040

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 921 516 405 weiblich 1.213 462 751 Insgesamt 2.134 978 1.156

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich 3.310 1.659 1.651 weiblich 4.609 1.413 3.196 Insgesamt 7.919 3.072 4.847

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.869 817 1.052 weiblich 2.455 701 1.754 Insgesamt 4.324 1.518 2.806

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.489 956 533 weiblich 1.878 799 1.079 Insgesamt 3.367 1.755 1.612

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 2.145 1.154 991 weiblich 2.863 1.058 1.805 Insgesamt 5.008 2.212 2.796

05366 Euskirchen, Kreis männlich 994 623 371 weiblich 1.232 533 699 Insgesamt 2.226 1.156 1.070

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.324 892 432 weiblich 1.789 783 1.006 Insgesamt 3.113 1.675 1.438

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.319 823 496 weiblich 1.702 708 994 Insgesamt 3.021 1.531 1.490

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.261 690 571 weiblich 1.647 534 1.113 Insgesamt 2.908 1.224 1.684

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 2.418 1.356 1.062 weiblich 3.330 1.248 2.082 Insgesamt 5.748 2.604 3.144

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 14.349 8.877 5.472 weiblich 18.549 7.520 11.029 Insgesamt 32.898 16.397 16.501

31.12.2013

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 28: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 501 308 193 weiblich 843 323 520 Insgesamt 1.344 631 713

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.923 1.043 880 weiblich 2.733 905 1.828 Insgesamt 4.656 1.948 2.708

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.989 1.143 846 weiblich 2.105 853 1.252 Insgesamt 4.094 1.996 2.098

05554 Borken, Kreis männlich 1.758 1.145 613 weiblich 2.216 1.017 1.199 Insgesamt 3.974 2.162 1.812

05558 Coesfeld, Kreis männlich 920 603 317 weiblich 1.213 537 676 Insgesamt 2.133 1.140 993

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.549 2.133 1.416 weiblich 5.045 1.877 3.168 Insgesamt 8.594 4.010 4.584

05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.321 1.565 756 weiblich 2.680 1.289 1.391 Insgesamt 5.001 2.854 2.147

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.388 937 451 weiblich 1.714 719 995 Insgesamt 3.102 1.656 1.446

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 11.518 7.005 4.513 weiblich 13.278 5.567 7.711 Insgesamt 24.796 12.572 12.224

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.513 1.430 1.083 weiblich 2.798 1.234 1.564 Insgesamt 5.311 2.664 2.647

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.664 1.034 630 weiblich 1.922 827 1.095 Insgesamt 3.586 1.861 1.725

05758 Herford, Kreis männlich 1.303 813 490 weiblich 1.444 589 855 Insgesamt 2.747 1.402 1.345

05762 Höxter, Kreis männlich 674 460 214 weiblich 781 347 434 Insgesamt 1.455 807 648

05766 Lippe, Kreis männlich 1.890 1.132 758 weiblich 2.189 852 1.337 Insgesamt 4.079 1.984 2.095

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.952 1.223 729 weiblich 2.219 965 1.254 Insgesamt 4.171 2.188 1.983

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.522 913 609 weiblich 1.925 753 1.172 Insgesamt 3.447 1.666 1.781

31.12.2013

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 29: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 21.729 12.770 8.959 weiblich 28.260 10.546 17.714 Insgesamt 49.989 23.316 26.673

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 2.359 1.297 1.062 weiblich 3.031 1.093 1.938 Insgesamt 5.390 2.390 3.000

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 4.958 2.355 2.603 weiblich 6.519 2.009 4.510 Insgesamt 11.477 4.364 7.113

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.431 854 577 weiblich 1.993 816 1.177 Insgesamt 3.424 1.670 1.754

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 987 587 400 weiblich 1.206 463 743 Insgesamt 2.193 1.050 1.143

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 1.067 668 399 weiblich 1.387 551 836 Insgesamt 2.454 1.219 1.235

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.808 1.139 669 weiblich 2.396 893 1.503 Insgesamt 4.204 2.032 2.172

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.376 891 485 weiblich 1.654 701 953 Insgesamt 3.030 1.592 1.438

05962 Märkischer Kreis männlich 2.316 1.465 851 weiblich 2.892 1.104 1.788 Insgesamt 5.208 2.569 2.639

05966 Olpe, Kreis männlich 506 345 161 weiblich 716 296 420 Insgesamt 1.222 641 581

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.278 826 452 weiblich 1.560 665 895 Insgesamt 2.838 1.491 1.347

05974 Soest, Kreis männlich 1.659 1.073 586 weiblich 1.960 817 1.143 Insgesamt 3.619 1.890 1.729

05978 Unna, Kreis männlich 1.984 1.270 714 weiblich 2.946 1.138 1.808 Insgesamt 4.930 2.408 2.522

31.12.2013

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 30: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 100.973 57.601 43.372 weiblich 130.710 47.984 82.726 Insgesamt 231.683 105.585 126.098

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 31.269 16.452 14.817 weiblich 41.675 13.773 27.902 Insgesamt 72.944 30.225 42.719

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 5.238 1.955 3.283 weiblich 6.395 1.639 4.756 Insgesamt 11.633 3.594 8.039

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 2.972 1.710 1.262 weiblich 4.524 1.567 2.957 Insgesamt 7.496 3.277 4.219

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 4.086 2.019 2.067 weiblich 5.581 1.623 3.958 Insgesamt 9.667 3.642 6.025

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.526 729 797 weiblich 2.136 657 1.479 Insgesamt 3.662 1.386 2.276

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 1.982 979 1.003 weiblich 2.660 854 1.806 Insgesamt 4.642 1.833 2.809

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 1.046 505 541 weiblich 1.561 472 1.089 Insgesamt 2.607 977 1.630

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.283 783 500 weiblich 1.810 702 1.108 Insgesamt 3.093 1.485 1.608

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 661 418 243 weiblich 852 393 459 Insgesamt 1.513 811 702

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 874 540 334 weiblich 1.155 411 744 Insgesamt 2.029 951 1.078

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 2.542 1.295 1.247 weiblich 3.087 1.068 2.019 Insgesamt 5.629 2.363 3.266

05154 Kleve, Kreis männlich 1.605 1.065 540 weiblich 1.836 814 1.022 Insgesamt 3.441 1.879 1.562

05158 Mettmann, Kreis männlich 2.338 1.309 1.029 weiblich 3.289 1.020 2.269 Insgesamt 5.627 2.329 3.298

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 1.860 1.019 841 weiblich 2.297 747 1.550 Insgesamt 4.157 1.766 2.391

05166 Viersen, Kreis männlich 1.237 778 459 weiblich 1.624 620 1.004 Insgesamt 2.861 1.398 1.463

31.12.2012

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 31: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 2.019 1.348 671 weiblich 2.868 1.186 1.682 Insgesamt 4.887 2.534 2.353

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 24.314 12.761 11.553 weiblich 31.671 10.809 20.862 Insgesamt 55.985 23.570 32.415

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 2.022 969 1.053 weiblich 2.249 790 1.459 Insgesamt 4.271 1.759 2.512

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 8.314 3.682 4.632 weiblich 10.586 3.046 7.540 Insgesamt 18.900 6.728 12.172

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 848 476 372 weiblich 1.108 391 717 Insgesamt 1.956 867 1.089

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich 3.103 1.556 1.547 weiblich 4.402 1.312 3.090 Insgesamt 7.505 2.868 4.637

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.771 779 992 weiblich 2.326 636 1.690 Insgesamt 4.097 1.415 2.682

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.302 854 448 weiblich 1.666 736 930 Insgesamt 2.968 1.590 1.378

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 2.037 1.122 915 weiblich 2.697 989 1.708 Insgesamt 4.734 2.111 2.623

05366 Euskirchen, Kreis männlich 889 560 329 weiblich 1.112 476 636 Insgesamt 2.001 1.036 965

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.199 804 395 weiblich 1.657 726 931 Insgesamt 2.856 1.530 1.326

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.218 797 421 weiblich 1.593 674 919 Insgesamt 2.811 1.471 1.340

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.135 635 500 weiblich 1.518 492 1.026 Insgesamt 2.653 1.127 1.526

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 2.247 1.306 941 weiblich 3.083 1.177 1.906 Insgesamt 5.330 2.483 2.847

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 13.497 8.651 4.846 weiblich 17.371 7.270 10.101 Insgesamt 30.868 15.921 14.947

31.12.2012

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 32: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 32 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 498 323 175 weiblich 814 318 496 Insgesamt 1.312 641 671

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.839 1.017 822 weiblich 2.591 847 1.744 Insgesamt 4.430 1.864 2.566

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.857 1.081 776 weiblich 1.991 820 1.171 Insgesamt 3.848 1.901 1.947

05554 Borken, Kreis männlich 1.721 1.171 550 weiblich 2.177 1.057 1.120 Insgesamt 3.898 2.228 1.670

05558 Coesfeld, Kreis männlich 903 623 280 weiblich 1.180 534 646 Insgesamt 2.083 1.157 926

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.384 2.105 1.279 weiblich 4.752 1.843 2.909 Insgesamt 8.136 3.948 4.188

05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.193 1.538 655 weiblich 2.456 1.220 1.236 Insgesamt 4.649 2.758 1.891

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.102 793 309 weiblich 1.410 631 779 Insgesamt 2.512 1.424 1.088

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 10.897 6.896 4.001 weiblich 12.732 5.558 7.174 Insgesamt 23.629 12.454 11.175

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.460 1.474 986 weiblich 2.745 1.260 1.485 Insgesamt 5.205 2.734 2.471

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.538 966 572 weiblich 1.796 782 1.014 Insgesamt 3.334 1.748 1.586

05758 Herford, Kreis männlich 1.220 754 466 weiblich 1.354 550 804 Insgesamt 2.574 1.304 1.270

05762 Höxter, Kreis männlich 632 455 177 weiblich 725 355 370 Insgesamt 1.357 810 547

05766 Lippe, Kreis männlich 1.758 1.112 646 weiblich 2.140 883 1.257 Insgesamt 3.898 1.995 1.903

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.855 1.218 637 weiblich 2.177 977 1.200 Insgesamt 4.032 2.195 1.837

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.434 917 517 weiblich 1.795 751 1.044 Insgesamt 3.229 1.668 1.561

31.12.2012

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 33: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 33 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 20.665 12.623 8.042 weiblich 26.870 10.408 16.462 Insgesamt 47.535 23.031 24.504

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 2.250 1.264 986 weiblich 2.930 1.084 1.846 Insgesamt 5.180 2.348 2.832

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 4.686 2.267 2.419 weiblich 6.209 1.949 4.260 Insgesamt 10.895 4.216 6.679

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.335 810 525 weiblich 1.856 758 1.098 Insgesamt 3.191 1.568 1.623

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 943 596 347 weiblich 1.155 472 683 Insgesamt 2.098 1.068 1.030

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 1.046 668 378 weiblich 1.294 530 764 Insgesamt 2.340 1.198 1.142

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.674 1.083 591 weiblich 2.292 904 1.388 Insgesamt 3.966 1.987 1.979

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.365 945 420 weiblich 1.621 708 913 Insgesamt 2.986 1.653 1.333

05962 Märkischer Kreis männlich 2.156 1.453 703 weiblich 2.701 1.069 1.632 Insgesamt 4.857 2.522 2.335

05966 Olpe, Kreis männlich 497 342 155 weiblich 686 300 386 Insgesamt 1.183 642 541

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.259 858 401 weiblich 1.504 674 830 Insgesamt 2.763 1.532 1.231

05974 Soest, Kreis männlich 1.594 1.080 514 weiblich 1.859 840 1.019 Insgesamt 3.453 1.920 1.533

05978 Unna, Kreis männlich 1.860 1.257 603 weiblich 2.763 1.120 1.643 Insgesamt 4.623 2.377 2.246

31.12.2012

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 34: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 34 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 92.742 52.876 39.866 weiblich 121.668 44.032 77.636 Insgesamt 214.410 96.908 117.502

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 28.572 15.034 13.538 weiblich 38.540 12.580 25.960 Insgesamt 67.112 27.614 39.498

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 4.692 1.752 2.940 weiblich 5.691 1.455 4.236 Insgesamt 10.383 3.207 7.176

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 2.767 1.621 1.146 weiblich 4.288 1.471 2.817 Insgesamt 7.055 3.092 3.963

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 3.826 1.889 1.937 weiblich 5.284 1.498 3.786 Insgesamt 9.110 3.387 5.723

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.363 632 731 weiblich 1.936 582 1.354 Insgesamt 3.299 1.214 2.085

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 1.846 909 937 weiblich 2.511 775 1.736 Insgesamt 4.357 1.684 2.673

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 985 488 497 weiblich 1.462 434 1.028 Insgesamt 2.447 922 1.525

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.193 742 451 weiblich 1.675 647 1.028 Insgesamt 2.868 1.389 1.479

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 616 392 224 weiblich 813 348 465 Insgesamt 1.429 740 689

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 807 493 314 weiblich 1.072 379 693 Insgesamt 1.879 872 1.007

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 2.325 1.172 1.153 weiblich 2.851 957 1.894 Insgesamt 5.176 2.129 3.047

05154 Kleve, Kreis männlich 1.437 929 508 weiblich 1.690 744 946 Insgesamt 3.127 1.673 1.454

05158 Mettmann, Kreis männlich 2.144 1.201 943 weiblich 3.115 961 2.154 Insgesamt 5.259 2.162 3.097

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 1.591 889 702 weiblich 1.937 656 1.281 Insgesamt 3.528 1.545 1.983

05166 Viersen, Kreis männlich 1.142 714 428 weiblich 1.507 563 944 Insgesamt 2.649 1.277 1.372

31.12.2011

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 35: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 35 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 1.838 1.211 627 weiblich 2.708 1.110 1.598 Insgesamt 4.546 2.321 2.225

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 21.730 11.159 10.571 weiblich 29.019 9.482 19.537 Insgesamt 50.749 20.641 30.108

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 1.795 812 983 weiblich 2.047 645 1.402 Insgesamt 3.842 1.457 2.385

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 7.575 3.275 4.300 weiblich 9.874 2.689 7.185 Insgesamt 17.449 5.964 11.485

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 767 415 352 weiblich 1.022 337 685 Insgesamt 1.789 752 1.037

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich 2.846 1.418 1.428 weiblich 4.149 1.210 2.939 Insgesamt 6.995 2.628 4.367

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.603 696 907 weiblich 2.216 609 1.607 Insgesamt 3.819 1.305 2.514

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.179 767 412 weiblich 1.567 698 869 Insgesamt 2.746 1.465 1.281

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 1.661 897 764 weiblich 2.273 807 1.466 Insgesamt 3.934 1.704 2.230

05366 Euskirchen, Kreis männlich 752 466 286 weiblich 985 412 573 Insgesamt 1.737 878 859

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.103 742 361 weiblich 1.494 638 856 Insgesamt 2.597 1.380 1.217

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.080 691 389 weiblich 1.473 596 877 Insgesamt 2.553 1.287 1.266

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.031 546 485 weiblich 1.421 450 971 Insgesamt 2.452 996 1.456

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 1.941 1.130 811 weiblich 2.714 1.000 1.714 Insgesamt 4.655 2.130 2.525

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 12.868 8.281 4.587 weiblich 16.706 6.917 9.789 Insgesamt 29.574 15.198 14.376

31.12.2011

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 36: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 36 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 460 303 157 weiblich 749 296 453 Insgesamt 1.209 599 610

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.758 986 772 weiblich 2.437 796 1.641 Insgesamt 4.195 1.782 2.413

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.736 1.012 724 weiblich 1.924 794 1.130 Insgesamt 3.660 1.806 1.854

05554 Borken, Kreis männlich 1.599 1.074 525 weiblich 2.057 949 1.108 Insgesamt 3.656 2.023 1.633

05558 Coesfeld, Kreis männlich 844 576 268 weiblich 1.123 504 619 Insgesamt 1.967 1.080 887

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.250 2.058 1.192 weiblich 4.560 1.746 2.814 Insgesamt 7.810 3.804 4.006

05566 Steinfurt, Kreis männlich 2.015 1.414 601 weiblich 2.310 1.144 1.166 Insgesamt 4.325 2.558 1.767

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.206 858 348 weiblich 1.546 688 858 Insgesamt 2.752 1.546 1.206

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 10.174 6.454 3.720 weiblich 11.911 5.174 6.737 Insgesamt 22.085 11.628 10.457

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.322 1.380 942 weiblich 2.606 1.180 1.426 Insgesamt 4.928 2.560 2.368

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.382 865 517 weiblich 1.681 735 946 Insgesamt 3.063 1.600 1.463

05758 Herford, Kreis männlich 1.104 676 428 weiblich 1.245 483 762 Insgesamt 2.349 1.159 1.190

05762 Höxter, Kreis männlich 589 434 155 weiblich 665 318 347 Insgesamt 1.254 752 502

05766 Lippe, Kreis männlich 1.653 1.034 619 weiblich 2.001 834 1.167 Insgesamt 3.654 1.868 1.786

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.753 1.170 583 weiblich 2.012 914 1.098 Insgesamt 3.765 2.084 1.681

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.371 895 476 weiblich 1.701 710 991 Insgesamt 3.072 1.605 1.467

31.12.2011

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 37: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 37 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 19.127 11.776 7.351 weiblich 25.186 9.759 15.427 Insgesamt 44.313 21.535 22.778

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 2.151 1.207 944 weiblich 2.789 1.028 1.761 Insgesamt 4.940 2.235 2.705

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 4.209 2.090 2.119 weiblich 5.598 1.765 3.833 Insgesamt 9.807 3.855 5.952

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.214 729 485 weiblich 1.692 654 1.038 Insgesamt 2.906 1.383 1.523

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 874 563 311 weiblich 1.083 431 652 Insgesamt 1.957 994 963

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 963 615 348 weiblich 1.249 526 723 Insgesamt 2.212 1.141 1.071

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.535 980 555 weiblich 2.137 828 1.309 Insgesamt 3.672 1.808 1.864

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.282 884 398 weiblich 1.584 704 880 Insgesamt 2.866 1.588 1.278

05962 Märkischer Kreis männlich 1.995 1.347 648 weiblich 2.581 1.037 1.544 Insgesamt 4.576 2.384 2.192

05966 Olpe, Kreis männlich 483 338 145 weiblich 738 310 428 Insgesamt 1.221 648 573

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.265 868 397 weiblich 1.552 697 855 Insgesamt 2.817 1.565 1.252

05974 Soest, Kreis männlich 1.498 1.023 475 weiblich 1.795 805 990 Insgesamt 3.293 1.828 1.465

05978 Unna, Kreis männlich 1.658 1.132 526 weiblich 2.388 974 1.414 Insgesamt 4.046 2.106 1.940

31.12.2011

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 38: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 38 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 87.252 49.923 37.329 weiblich 117.027 42.111 74.916 Insgesamt 204.279 92.034 112.245

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 26.809 13.929 12.880 weiblich 37.362 11.977 25.385 Insgesamt 64.171 25.906 38.265

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 4.652 1.740 2.912 weiblich 5.710 1.433 4.277 Insgesamt 10.362 3.173 7.189

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 2.422 1.367 1.055 weiblich 3.965 1.288 2.677 Insgesamt 6.387 2.655 3.732

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 3.550 1.759 1.791 weiblich 5.121 1.410 3.711 Insgesamt 8.671 3.169 5.502

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.236 580 656 weiblich 1.860 580 1.280 Insgesamt 3.096 1.160 1.936

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 1.637 743 894 weiblich 2.363 677 1.686 Insgesamt 4.000 1.420 2.580

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 905 439 466 weiblich 1.355 392 963 Insgesamt 2.260 831 1.429

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.148 742 406 weiblich 1.649 631 1.018 Insgesamt 2.797 1.373 1.424

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 551 358 193 weiblich 741 336 405 Insgesamt 1.292 694 598

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 779 491 288 weiblich 1.035 380 655 Insgesamt 1.814 871 943

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 2.217 1.090 1.127 weiblich 2.742 926 1.816 Insgesamt 4.959 2.016 2.943

05154 Kleve, Kreis männlich 1.299 841 458 weiblich 1.585 674 911 Insgesamt 2.884 1.515 1.369

05158 Mettmann, Kreis männlich 1.988 1.098 890 weiblich 2.977 911 2.066 Insgesamt 4.965 2.009 2.956

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 1.705 942 763 weiblich 2.206 729 1.477 Insgesamt 3.911 1.671 2.240

05166 Viersen, Kreis männlich 1.021 633 388 weiblich 1.416 536 880 Insgesamt 2.437 1.169 1.268

31.12.2010

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 39: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 39 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 1.699 1.106 593 weiblich 2.637 1.074 1.563 Insgesamt 4.336 2.180 2.156

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 20.793 10.884 9.909 weiblich 28.176 9.426 18.750 Insgesamt 48.969 20.310 28.659

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 1.766 851 915 weiblich 2.076 693 1.383 Insgesamt 3.842 1.544 2.298

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 7.108 3.124 3.984 weiblich 9.340 2.582 6.758 Insgesamt 16.448 5.706 10.742

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 709 386 323 weiblich 976 333 643 Insgesamt 1.685 719 966

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich 2.800 1.442 1.358 weiblich 4.125 1.254 2.871 Insgesamt 6.925 2.696 4.229

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.585 716 869 weiblich 2.201 627 1.574 Insgesamt 3.786 1.343 2.443

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.049 680 369 weiblich 1.488 641 847 Insgesamt 2.537 1.321 1.216

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 1.685 925 760 weiblich 2.350 876 1.474 Insgesamt 4.035 1.801 2.234

05366 Euskirchen, Kreis männlich 713 428 285 weiblich 959 368 591 Insgesamt 1.672 796 876

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.024 699 325 weiblich 1.445 642 803 Insgesamt 2.469 1.341 1.128

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.095 705 390 weiblich 1.478 605 873 Insgesamt 2.573 1.310 1.263

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 1.002 547 455 weiblich 1.400 441 959 Insgesamt 2.402 988 1.414

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 1.842 1.097 745 weiblich 2.539 991 1.548 Insgesamt 4.381 2.088 2.293

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 11.981 7.795 4.186 weiblich 15.742 6.457 9.285 Insgesamt 27.723 14.252 13.471

31.12.2010

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 40: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 40 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 459 310 149 weiblich 723 283 440 Insgesamt 1.182 593 589

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.653 936 717 weiblich 2.284 742 1.542 Insgesamt 3.937 1.678 2.259

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.624 959 665 weiblich 1.846 730 1.116 Insgesamt 3.470 1.689 1.781

05554 Borken, Kreis männlich 1.460 1.004 456 weiblich 1.886 883 1.003 Insgesamt 3.346 1.887 1.459

05558 Coesfeld, Kreis männlich 794 552 242 weiblich 1.087 486 601 Insgesamt 1.881 1.038 843

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 3.023 1.918 1.105 weiblich 4.348 1.655 2.693 Insgesamt 7.371 3.573 3.798

05566 Steinfurt, Kreis männlich 1.858 1.330 528 weiblich 2.114 1.031 1.083 Insgesamt 3.972 2.361 1.611

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.110 786 324 weiblich 1.454 647 807 Insgesamt 2.564 1.433 1.131

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 9.462 6.084 3.378 weiblich 11.168 4.839 6.329 Insgesamt 20.630 10.923 9.707

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.144 1.315 829 weiblich 2.439 1.078 1.361 Insgesamt 4.583 2.393 2.190

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.243 768 475 weiblich 1.500 658 842 Insgesamt 2.743 1.426 1.317

05758 Herford, Kreis männlich 1.038 657 381 weiblich 1.170 450 720 Insgesamt 2.208 1.107 1.101

05762 Höxter, Kreis männlich 544 400 144 weiblich 622 313 309 Insgesamt 1.166 713 453

05766 Lippe, Kreis männlich 1.559 990 569 weiblich 1.924 815 1.109 Insgesamt 3.483 1.805 1.678

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.626 1.096 530 weiblich 1.891 848 1.043 Insgesamt 3.517 1.944 1.573

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.308 858 450 weiblich 1.622 677 945 Insgesamt 2.930 1.535 1.395

31.12.2010

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 41: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 17.956 11.085 6.871 weiblich 24.287 9.311 14.976 Insgesamt 42.243 20.396 21.847

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 1.974 1.121 853 weiblich 2.643 946 1.697 Insgesamt 4.617 2.067 2.550

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 4.008 1.972 2.036 weiblich 5.480 1.694 3.786 Insgesamt 9.488 3.666 5.822

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.195 714 481 weiblich 1.673 643 1.030 Insgesamt 2.868 1.357 1.511

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 817 528 289 weiblich 1.026 420 606 Insgesamt 1.843 948 895

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 890 587 303 weiblich 1.190 504 686 Insgesamt 2.080 1.091 989

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.416 922 494 weiblich 2.071 808 1.263 Insgesamt 3.487 1.730 1.757

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.216 844 372 weiblich 1.530 679 851 Insgesamt 2.746 1.523 1.223

05962 Märkischer Kreis männlich 1.861 1.250 611 weiblich 2.453 973 1.480 Insgesamt 4.314 2.223 2.091

05966 Olpe, Kreis männlich 436 298 138 weiblich 686 277 409 Insgesamt 1.122 575 547

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.103 771 332 weiblich 1.388 624 764 Insgesamt 2.491 1.395 1.096

05974 Soest, Kreis männlich 1.400 954 446 weiblich 1.715 752 963 Insgesamt 3.115 1.706 1.409

05978 Unna, Kreis männlich 1.640 1.124 516 weiblich 2.432 991 1.441 Insgesamt 4.072 2.115 1.957

31.12.2010

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 42: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 42 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 83.014 47.331 35.683 weiblich 112.150 39.796 72.354 Insgesamt 195.164 87.127 108.037

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 25.861 13.589 12.272 weiblich 35.777 11.573 24.204 Insgesamt 61.638 25.162 36.476

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 4.349 1.600 2.749 weiblich 5.455 1.365 4.090 Insgesamt 9.804 2.965 6.839

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 2.387 1.394 993 weiblich 3.842 1.285 2.557 Insgesamt 6.229 2.679 3.550

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 3.429 1.761 1.668 weiblich 4.473 1.371 3.102 Insgesamt 7.902 3.132 4.770

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.151 538 613 weiblich 1.739 527 1.212 Insgesamt 2.890 1.065 1.825

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 1.598 738 860 weiblich 2.314 667 1.647 Insgesamt 3.912 1.405 2.507

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 854 414 440 weiblich 1.317 358 959 Insgesamt 2.171 772 1.399

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.112 724 388 weiblich 1.625 614 1.011 Insgesamt 2.737 1.338 1.399

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 504 326 178 weiblich 686 299 387 Insgesamt 1.190 625 565

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 751 464 287 weiblich 1.020 363 657 Insgesamt 1.771 827 944

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 2.162 1.047 1.115 weiblich 2.734 908 1.826 Insgesamt 4.896 1.955 2.941

05154 Kleve, Kreis männlich 1.292 835 457 weiblich 1.535 632 903 Insgesamt 2.827 1.467 1.360

05158 Mettmann, Kreis männlich 1.984 1.127 857 weiblich 2.949 931 2.018 Insgesamt 4.933 2.058 2.875

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 1.645 926 719 weiblich 2.146 700 1.446 Insgesamt 3.791 1.626 2.165

05166 Viersen, Kreis männlich 1.009 632 377 weiblich 1.359 513 846 Insgesamt 2.368 1.145 1.223

31.12.2009

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 43: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 43 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 1.634 1.063 571 weiblich 2.583 1.040 1.543 Insgesamt 4.217 2.103 2.114

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 19.526 10.087 9.439 weiblich 26.818 8.646 18.172 Insgesamt 46.344 18.733 27.611

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 1.661 785 876 weiblich 1.949 631 1.318 Insgesamt 3.610 1.416 2.194

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 6.653 2.794 3.859 weiblich 8.894 2.313 6.581 Insgesamt 15.547 5.107 10.440

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 676 379 297 weiblich 952 318 634 Insgesamt 1.628 697 931

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich 2.594 1.316 1.278 weiblich 3.788 1.112 2.676 Insgesamt 6.382 2.428 3.954

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.512 671 841 weiblich 2.141 579 1.562 Insgesamt 3.653 1.250 2.403

05354 Aachen, Kreis männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05358 Düren, Kreis männlich 1.043 685 358 weiblich 1.498 638 860 Insgesamt 2.541 1.323 1.218

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 1.552 851 701 weiblich 2.254 816 1.438 Insgesamt 3.806 1.667 2.139

05366 Euskirchen, Kreis männlich 705 441 264 weiblich 942 366 576 Insgesamt 1.647 807 840

05370 Heinsberg, Kreis männlich 1.003 671 332 weiblich 1.392 590 802 Insgesamt 2.395 1.261 1.134

05374 Oberbergischer Kreis männlich 1.026 665 361 weiblich 1.424 560 864 Insgesamt 2.450 1.225 1.225

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 955 521 434 weiblich 1.349 415 934 Insgesamt 2.304 936 1.368

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 1.658 979 679 weiblich 2.376 887 1.489 Insgesamt 4.034 1.866 2.168

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 11.028 7.165 3.863 weiblich 14.819 5.911 8.908 Insgesamt 25.847 13.076 12.771

31.12.2009

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 44: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 44 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 449 310 139 weiblich 701 273 428 Insgesamt 1.150 583 567

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.566 881 685 weiblich 2.230 672 1.558 Insgesamt 3.796 1.553 2.243

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.521 900 621 weiblich 1.793 703 1.090 Insgesamt 3.314 1.603 1.711

05554 Borken, Kreis männlich 1.281 855 426 weiblich 1.720 779 941 Insgesamt 3.001 1.634 1.367

05558 Coesfeld, Kreis männlich 760 534 226 weiblich 1.091 474 617 Insgesamt 1.851 1.008 843

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 2.582 1.652 930 weiblich 3.764 1.406 2.358 Insgesamt 6.346 3.058 3.288

05566 Steinfurt, Kreis männlich 1.795 1.274 521 weiblich 2.100 991 1.109 Insgesamt 3.895 2.265 1.630

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.074 759 315 weiblich 1.420 613 807 Insgesamt 2.494 1.372 1.122

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 9.049 5.724 3.325 weiblich 10.832 4.611 6.221 Insgesamt 19.881 10.335 9.546

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.060 1.230 830 weiblich 2.328 1.027 1.301 Insgesamt 4.388 2.257 2.131

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.165 707 458 weiblich 1.460 637 823 Insgesamt 2.625 1.344 1.281

05758 Herford, Kreis männlich 1.003 630 373 weiblich 1.131 425 706 Insgesamt 2.134 1.055 1.079

05762 Höxter, Kreis männlich 513 369 144 weiblich 592 278 314 Insgesamt 1.105 647 458

05766 Lippe, Kreis männlich 1.519 965 554 weiblich 1.875 781 1.094 Insgesamt 3.394 1.746 1.648

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.541 1.020 521 weiblich 1.833 805 1.028 Insgesamt 3.374 1.825 1.549

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.248 803 445 weiblich 1.613 658 955 Insgesamt 2.861 1.461 1.400

31.12.2009

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 45: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 45 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 17.259 10.597 6.662 weiblich 23.571 8.927 14.644 Insgesamt 40.830 19.524 21.306

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 1.863 1.026 837 weiblich 2.529 892 1.637 Insgesamt 4.392 1.918 2.474

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 3.866 1.892 1.974 weiblich 5.322 1.620 3.702 Insgesamt 9.188 3.512 5.676

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.129 650 479 weiblich 1.598 598 1.000 Insgesamt 2.727 1.248 1.479

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 786 510 276 weiblich 1.001 405 596 Insgesamt 1.787 915 872

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 872 581 291 weiblich 1.129 457 672 Insgesamt 2.001 1.038 963

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.366 877 489 weiblich 1.984 767 1.217 Insgesamt 3.350 1.644 1.706

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.206 825 381 weiblich 1.537 680 857 Insgesamt 2.743 1.505 1.238

05962 Märkischer Kreis männlich 1.774 1.189 585 weiblich 2.420 931 1.489 Insgesamt 4.194 2.120 2.074

05966 Olpe, Kreis männlich 410 287 123 weiblich 667 276 391 Insgesamt 1.077 563 514

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.074 757 317 weiblich 1.356 590 766 Insgesamt 2.430 1.347 1.083

05974 Soest, Kreis männlich 1.383 944 439 weiblich 1.723 771 952 Insgesamt 3.106 1.715 1.391

05978 Unna, Kreis männlich 1.530 1.059 471 weiblich 2.305 940 1.365 Insgesamt 3.835 1.999 1.836

31.12.2009

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 46: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 46 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05 Nordrhein-Westfalen männlich 81.416 46.409 35.007 weiblich 114.240 39.394 74.846 Insgesamt 195.656 85.803 109.853

051 Düsseldorf, Regierungsbezirk männlich 25.389 13.349 12.040 weiblich 36.948 11.488 25.460 Insgesamt 62.337 24.837 37.500

05111 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt männlich 4.227 1.556 2.671 weiblich 5.423 1.330 4.093 Insgesamt 9.650 2.886 6.764

05112 Duisburg, Kreisfreie Stadt männlich 2.374 1.351 1.023 weiblich 3.964 1.280 2.684 Insgesamt 6.338 2.631 3.707

05113 Essen, Kreisfreie Stadt männlich 3.410 1.740 1.670 weiblich 5.121 1.390 3.731 Insgesamt 8.531 3.130 5.401

05114 Krefeld, Kreisfreie Stadt männlich 1.194 562 632 weiblich 1.840 549 1.291 Insgesamt 3.034 1.111 1.923

05116 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadtmännlich 1.555 727 828 weiblich 2.350 643 1.707 Insgesamt 3.905 1.370 2.535

05117 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadtmännlich 830 397 433 weiblich 1.321 357 964 Insgesamt 2.151 754 1.397

05119 Oberhausen, Kreisfreie Stadt männlich 1.086 691 395 weiblich 1.734 620 1.114 Insgesamt 2.820 1.311 1.509

05120 Remscheid, Kreisfreie Stadt männlich 503 327 176 weiblich 697 302 395 Insgesamt 1.200 629 571

05122 Solingen, Kreisfreie Stadt männlich 743 463 280 weiblich 1.020 344 676 Insgesamt 1.763 807 956

05124 Wuppertal, Kreisfreie Stadt männlich 2.101 1.038 1.063 weiblich 2.699 873 1.826 Insgesamt 4.800 1.911 2.889

05154 Kleve, Kreis männlich 1.246 811 435 weiblich 1.594 646 948 Insgesamt 2.840 1.457 1.383

05158 Mettmann, Kreis männlich 1.886 1.079 807 weiblich 2.911 915 1.996 Insgesamt 4.797 1.994 2.803

05162 Rhein-Kreis Neuss männlich 1.594 910 684 weiblich 2.207 680 1.527 Insgesamt 3.801 1.590 2.211

05166 Viersen, Kreis männlich 988 614 374 weiblich 1.422 538 884 Insgesamt 2.410 1.152 1.258

31.12.2008

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 47: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 47 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05170 Wesel, Kreis männlich 1.652 1.083 569 weiblich 2.645 1.021 1.624 Insgesamt 4.297 2.104 2.193

053 Köln, Regierungsbezirk männlich 18.828 9.754 9.074 weiblich 26.439 8.365 18.074 Insgesamt 45.267 18.119 27.148

05314 Bonn, Kreisfreie Stadt männlich 1.618 788 830 weiblich 1.912 617 1.295 Insgesamt 3.530 1.405 2.125

05315 Köln, Kreisfreie Stadt männlich 6.452 2.706 3.746 weiblich 8.654 2.203 6.451 Insgesamt 15.106 4.909 10.197

05316 Leverkusen, Kreisfreie Stadt männlich 641 366 275 weiblich 941 309 632 Insgesamt 1.582 675 907

05334 Städteregion Aachen (einschl. Stadt Aachen)männlich - - -weiblich - - -Insgesamt - - -

05334002 Aachen, krfr. Stadt männlich 1.507 672 835 weiblich 2.226 598 1.628 Insgesamt 3.733 1.270 2.463

05354 Aachen, Kreis männlich 1.185 683 502 weiblich 1.891 575 1.316 Insgesamt 3.076 1.258 1.818

05358 Düren, Kreis männlich 1.016 674 342 weiblich 1.519 645 874 Insgesamt 2.535 1.319 1.216

05362 Rhein-Erft-Kreis männlich 1.485 820 665 weiblich 2.295 799 1.496 Insgesamt 3.780 1.619 2.161

05366 Euskirchen, Kreis männlich 685 436 249 weiblich 933 338 595 Insgesamt 1.618 774 844

05370 Heinsberg, Kreis männlich 927 621 306 weiblich 1.369 583 786 Insgesamt 2.296 1.204 1.092

05374 Oberbergischer Kreis männlich 951 610 341 weiblich 1.363 514 849 Insgesamt 2.314 1.124 1.190

05378 Rheinisch-Bergischer Kreis männlich 947 518 429 weiblich 1.346 408 938 Insgesamt 2.293 926 1.367

05382 Rhein-Sieg-Kreis männlich 1.414 860 554 weiblich 1.990 776 1.214 Insgesamt 3.404 1.636 1.768

055 Münster, Regierungsbezirk männlich 10.965 7.023 3.942 weiblich 15.538 5.949 9.589 Insgesamt 26.503 12.972 13.531

31.12.2008

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

Page 48: Antwort - dip21.bundestag.dedip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813561.pdf · die erzwungene und manchmal auch freiwillige Brüche aufweisen. Prekäre Be-schäftigung ist, insbesondere

Drucksache 18/13561 – 48 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

05512 Bottrop, Kreisfreie Stadt männlich 451 303 148 weiblich 754 303 451 Insgesamt 1.205 606 599

05513 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt männlich 1.538 850 688 weiblich 2.265 659 1.606 Insgesamt 3.803 1.509 2.294

05515 Münster, Kreisfreie Stadt männlich 1.454 856 598 weiblich 1.772 687 1.085 Insgesamt 3.226 1.543 1.683

05554 Borken, Kreis männlich 1.280 829 451 weiblich 1.798 784 1.014 Insgesamt 3.078 1.613 1.465

05558 Coesfeld, Kreis männlich 728 500 228 weiblich 1.103 468 635 Insgesamt 1.831 968 863

05562 Recklinghausen, Kreis männlich 2.706 1.706 1.000 weiblich 4.202 1.472 2.730 Insgesamt 6.908 3.178 3.730

05566 Steinfurt, Kreis männlich 1.757 1.240 517 weiblich 2.234 973 1.261 Insgesamt 3.991 2.213 1.778

05570 Warendorf, Kreis männlich 1.051 739 312 weiblich 1.410 603 807 Insgesamt 2.461 1.342 1.119

057 Detmold, Regierungsbezirk männlich 8.929 5.660 3.269 weiblich 11.036 4.567 6.469 Insgesamt 19.965 10.227 9.738

05711 Bielefeld, Kreisfreie Stadt männlich 2.046 1.223 823 weiblich 2.396 1.032 1.364 Insgesamt 4.442 2.255 2.187

05754 Gütersloh, Kreis männlich 1.158 707 451 weiblich 1.500 623 877 Insgesamt 2.658 1.330 1.328

05758 Herford, Kreis männlich 967 609 358 weiblich 1.142 427 715 Insgesamt 2.109 1.036 1.073

05762 Höxter, Kreis männlich 499 358 141 weiblich 596 268 328 Insgesamt 1.095 626 469

05766 Lippe, Kreis männlich 1.517 972 545 weiblich 1.935 766 1.169 Insgesamt 3.452 1.738 1.714

05770 Minden-Lübbecke, Kreis männlich 1.511 1.005 506 weiblich 1.834 801 1.033 Insgesamt 3.345 1.806 1.539

05774 Paderborn, Kreis männlich 1.231 786 445 weiblich 1.633 650 983 Insgesamt 2.864 1.436 1.428

31.12.2008

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

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Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 49 – Drucksache 18/13561

Insgesamtvoll erwerbsgeminderte

Personen unter 65 Jahren

Personen ab 65 Jahren und älter

059 Arnsberg, Regierungsbezirk männlich 17.017 10.457 6.560 weiblich 23.935 8.900 15.035 Insgesamt 40.952 19.357 21.595

05911 Bochum, Kreisfreie Stadt männlich 1.838 1.019 819 weiblich 2.599 887 1.712 Insgesamt 4.437 1.906 2.531

05913 Dortmund, Kreisfreie Stadt männlich 3.830 1.909 1.921 weiblich 5.341 1.617 3.724 Insgesamt 9.171 3.526 5.645

05914 Hagen, Kreisfreie Stadt männlich 1.117 650 467 weiblich 1.598 561 1.037 Insgesamt 2.715 1.211 1.504

05915 Hamm, Kreisfreie Stadt männlich 753 486 267 weiblich 1.029 411 618 Insgesamt 1.782 897 885

05916 Herne, Kreisfreie Stadt männlich 838 574 264 weiblich 1.155 471 684 Insgesamt 1.993 1.045 948

05954 Ennepe-Ruhr-Kreis männlich 1.289 829 460 weiblich 1.975 748 1.227 Insgesamt 3.264 1.577 1.687

05958 Hochsauerlandkreis männlich 1.169 824 345 weiblich 1.513 666 847 Insgesamt 2.682 1.490 1.192

05962 Märkischer Kreis männlich 1.728 1.161 567 weiblich 2.491 947 1.544 Insgesamt 4.219 2.108 2.111

05966 Olpe, Kreis männlich 499 287 212 weiblich 684 270 414 Insgesamt 1.183 557 626

05970 Siegen-Wittgenstein, Kreis männlich 1.037 730 307 weiblich 1.423 589 834 Insgesamt 2.460 1.319 1.141

05974 Soest, Kreis männlich 1.371 925 446 weiblich 1.716 759 957 Insgesamt 3.087 1.684 1.403

05978 Unna, Kreis männlich 1.548 1.063 485 weiblich 2.411 974 1.437 Insgesamt 3.959 2.037 1.922

______________© Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Deutschland, 2017.Dieses Werk ist lizensiert unter der Datenlizenz Deutschland- Namensnennung - Version 2.0. | Stand: 29.08.2017 / 13:22:52

31.12.2008

Empfänger von Grundsicherung im Alter und beiErwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen (2008-2014) - Stichtag 31.12. -regionale Tiefe: Kreise und krfr. Städte

Statistik der Empfänger von Grundsicherung

StichtagKreise und kreisfreie Städte

Geschlecht

Empfänger von GrundsicherungInsgesamt

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