April 2016 Ausgabe 443 Der Grenzbote 1 Ausgabe … 443...Von links: Thomas Kruse, Wilhelm Gosewehr,...

April 2016 Ausgabe 443 Der Grenzbote 1Ausgabe April 2016 | Nr. 443

Informationen des Gewerbebundes Lavelsloh/Diepenau | Auflage: 25.000

Der Grenzbotewww.grenzbote.de

Jahreshauptversammlung vom Gewerbebund Lavelsloh/DiepenauSeite 3

Lavelsloh und Essern freuen sich über neue PastorenSeite 2

Grundstein für das Bauvorhaben Gosewehr/Röthemeier gesetztSeite 11

Lavelsloher Frühlingsfest

am Sonntag, 10. April 2016

Der Familieneinkaufstag

in Lavelsloh und Essern

von 13.00 bis 18.00 Uhr verkaufsoffen

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Der Grenzbote Ausgabe 443 April 20162 April 2016 Ausgabe 443 Der Grenzbote 3

Herausgeber: Gewerbebund Lavelsloh/Diepenau e. V. | Vorsitzender Hartwig Nolte, Bahnhofstr. 24, 31603 DiepenauAnzeigen: [email protected]: 25.000 ExemplareKostenlose Verteilung: Stadt Rahden, Wagenfeld, Hille und Samtgemeinde UchteVerteilung: Domus Werbung GmbHVerteilstellen: Lavelsloh: Bäckerei Landcafé, Modehaus Gosewehr, Tankstelle Menze, Löwen-Apotheke, Autohaus Kruse, Volksbank,

Sparkasse, Postagentur Spindler Diepenau: Schlachterei Schmidt, Michele Pizzeria-Ristorante, Bohnhorst: Edeka Röthemeier, Lebensmittel Heineking, Rahden-Tonnenheide: Bäckerei Kölling, Spargelhof Winkelmann, Steinbrink: Lebensmittel Kattelmann, Bramkamp: Gaststätte Quellhorst, Nordel: Computershop Jürgen Meier, Uchte: Mayland-Quellhorst Bauerncafé, Gaststätte Witte,

Hille: Tankstelle Wittemeier, Bäckerei Wullbrandt, Warmsen: Toyota Nobbe, Raddestorf: Gasthof BüschingDruckerei: Schenkelberg - Die Medienstrategen GmbH, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

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Jahreshauptversammlung vom Gewerbebund Lavelsloh/DiepenauAm Dienstag, den 23.02.2016, traf sich der Gewerbebund Lavelsloh-Diepenau e.V. zu seiner 193. Versammlung. Der Vorsitzende Hartwig Nolte blickte zu-nächst auf ein gelungenes Jahr mit vielen Aktivitäten und Veranstaltungen zurück.

Das Frühlingsfest und der wieder sehr gut besuchte Herbstmarkt wurden von ihm in diesem Zusammenhang ange-sprochen. Die alljährliche Fahrradtour war auch wieder sehr gelungen.

Vorstandswahlen

Im weiteren Verlauf der Sitzung erfolg-ten die Neuwahlen. Einstimmig wurde

der Vorstand mit Hartwig Nolte als ers-ten Vorsitzenden und Andreas Erdelt als Schriftführer wiedergewählt. Als Kassenprüfer wurde Hartmut Klasing gewählt. Anschließend wurden die Ter-mine für die kommenden Veranstaltun-gen bekanntgegeben:

10. April 2016: Frühlingsfest 08. - 09. Oktober 2016: Lavelsloher Herbstmarkt 06. November 2016: Verkaufsoffener Sonntag

Die Planungen für das diesjährige Früh-lingsfest wurden vom zuständigen Or-ganisationskomitee vorgestellt. Für die musikalische Unterhaltung konnte der

Fanfarenzug aus Steyer-berg und die Band Papa Beat gewon-nen werden. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt wie auch für Fahrgeschäfte für die Klei-nen. In diesem Jahr wird es erstmalig einen Infoflyer mit Gutscheinen ge-ben. Damit können sich die Besucher bedeutende Vorteile bei den örtlichen Geschäften sichern.

Die Bürgermeisterin Annegret Trampe berichtete in der Versammlung über die vielen Erweiterungen der ansässigen Gewerbebetriebe. Besonders wies sie auf den Neubau des Einkaufmarktes der Firma Röthemeier und die Moder-nisierung des Modehauses Gosewehr sowie die umfangreichen Anbaumaß-nahmen bei den Firmen Polipol, Pro Hub und Linder hin.

Annegret Trampe bedankt sich für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Gewerbebund Lavelsloh-Diepe-nau e.V.

Von links: Thomas Kruse, Wilhelm Gosewehr, Hartwig Kleine und Andreas Erdelt

Lavelsloh und Essern freuen sich über neue Pastoren

Am Sonntag, den 06.03.2016, hatten die Kirchenvorstände der beiden Ge-meinden Lavelsloh und Essern zur Or-dination des neuen Pastorenehepaares Katharina und Michael Behrens ein-geladen. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes unter der Leitung von Landessuperintendentin Ingrid Spie-ckermann wurden sowohl Katharina als auch Michael Behrens in den Pastoren-dienst berufen. Eigens aus Dallas reiste Pastor Russell Vardell an, um als Men-tor von Katharina Behrens ihr auch den Segen zuzusprechen.

Etwa 260 Menschen waren der Einla-dung gefolgt.

In der Kirche von Lavelsloh fand der Ordinationsgottesdienst statt. In der Predigt sprach Frau Spieckermann von dem Segen für die Kirchengemeinden, die nun ohne Vakanz mit zwei neuen Pastoren durchstarten können. Den-noch können wir nur durch Gottes Gna-

de gerettet werden. Nur wenn wir in seiner Liebe leben, können wir Frucht bringen, nicht durch unsere Anstren-gungen, so Frau Spieckermann in ihrer Predigt weiter. In der anschließenden Ordination wurde das Pastorenehepaar in den Verkündigungsdienst als Pasto-ren der evangelisch lutherischen Kirche berufen. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch den Chor Kreuz und Quer und die Posaunchöre aus Lavelsloh und Essern bereichert. Der Chor Kreuz und Quer hatte eigens für die beiden ein neues Lied in ihr Repertoire aufgenommen. Die Grußworte nach dem Gottesdienst während des anschließenden Empfangs waren voll der besten Wünsche für das frischgebackene Pastorenehepaar. Ein Geschenk, ein Trangia-Kocher, muss in Verbindung mit Spiritus benutzt wer-den, wegen der Spiritualität, so der Su-perintendent (Stadthagen) Martin Run-nebaum in seinem Grußwort. Von den

Pastoren aus den Nachbargemeinden Warmsen und Uchte wurde eine Entde-ckungsreise durch ein Maislabyrinth für das Jahr 2016 in Aussicht gestellt. Auch die Superintendentin, Frau Goldhahn-Müller, freute sich über diesen fließen-den Übergang ohne Vakanzzeit.

Das Pastorenehepaar Behrens, die ein Sondervikariat in Amerika absolvierten, kommt mit viel Elan in den neuen Ge-meinden an. So freuen sich beide schon auf die Zusammenarbeit mit den Kir-chenvorständen und den vielen ehren-amtlichen Mitarbeitern der Gemeinden. Nach der langen Ausbildung endlich eine eigene Gemeinde, eine Aufgabe, so resümierte Michael Behrens zum Abschluss der Grußworte im Gemeinde-haus Lavelsloh.

Auch die Kirchenvorstände beider Ge-meinden sind schon gespannt auf die Zusammenarbeit mit den neuen Moto-ren der Gemeinde.


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Beständigkeit im SC Viktoria LavelslohVier Mitglieder für 60-jährige Vereinstreue geehrtAuf ein ereignisreiches Jahr 2015 blick-te der 1. Vorsitzende des SC Viktoria Lavelsloh, Jürgen Gerling, während der Generalversammlung am 26. Februar dieses Jahr im Gasthaus Rödenbeck in Lavelsloh zurück.

Die jeweiligen Sparten des Vereins, Lai-enspiel, Tischtennis, Tennis, Fahrrad, Da-menturnen, sowie Fußball Junioren und Senioren, stellten ihre Aktivitäten vor.

Besonders erfolgreich stach im ver-gangenen Jahr einmal mehr die Tisch-tennissparte hervor. Wolfgang Jürgens qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften und erreichte im Einzel die Hauptrunde sowie im Doppel der Altersklasse Ü60 sogar das Viertelfina-le. Zunehmende Beliebtheit genoss die Fahrradsparte. Mit im Schnitt 11 Rad-lern pro Tour wurden in der vergange-nen Saison bei 30 Fahrten insgesamt 925 Kilometer zurückgelegt.

Für die Laienspielgruppe war das erst-malig angebotene Frühstückstheater ein großer Erfolg. Die Tennissparte freute sich über großes Interesse im Nachwuchsbereich. Seit langem ein

Hintere Reihe von links: Dennis Biermann, Cord Nuttelmann, Holger Bente, Jürgen Gerling, mittlere Reihe von links: Andreas Kropp, Sebastian Seele, Frank Rennegar-be, Wolfgang Plagge, Bastian Böttcher, vordere Reihe von links: Dieter Wiltscheck, Otto Schriefer, Karl Bente

Aushängeschild des Vereins ist der Juniorenfußball. Neben zahlreichen Erfolgen der eigenen Mannschaften, waren am Pfingstfreitag im Birkenpark die U19 Mannschaften -also die ange-

henden Profis- von Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach, dem FC Malaga aus Spanien sowie dem FC Li-verpool aus England zu bestaunen. Am Himmelfahrtswochenende war bereits

zum zweiten Mal die BVB-Fuß-ballschule zu Gast in Lavelsloh.

Brandaktuell – seit 19:13 Uhr am Ver-sammlungsabend – erstrahlt die neue Website in vollem Glanz. Unter

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werden nun alle aktuellen Informatio-nen aus dem Verein präsentiert. Außer-dem stellt sich unsere Facebook-Seite nun topmodern im Vereinslook dar.

Nach einem umfangreichen Bericht der Kassenprüfer wurde die Vereinsführung entlastet. In den darauffolgenden Wah-len wurde der gesamte Vorstand ein-stimmig wiedergewählt.

Höhepunkt waren dann die Ehrungen von Dieter Wiltscheck, Otto Schrie-fer, Karl Bente sowie Gerhard Beck-mann, der allerdings leider nicht an-wesend sein konnten. Sie erhielten für 60-jährige Vereinstreue die Ehrennadel in Gold eine Urkunde sowie einen Wein-Präsentkorb.

Ronald Fehler neuer Kaiser in Steinbrink

Am Sonntag, den 14. Februar gab es für den Schützenverein Steinbrink ein kleines Jubiläum zu vermelden. Zum 25. Mal fand das traditionelle Kaiser-schießen statt, bei dem der König der Könige ermittelt wird. Die von Dieter Bahnemann organisierte Veranstaltung begann wie immer mit einem zünftigen Mittagessen im Gasthaus Zum Birk-hahn. Anschließend versammelten sich die gut 30 Teilnehmer, davon 16 ehe-

malige Majestäten am Schießstand um den neuen Kaiser zu ermitteln. In einem hochklassigen Teilnehmerfeld mit fast ausnahmslos sehr guten Schießergeb-nissen setzte sich Ronald Fehler als bester Schütze durch und ist somit der neue Schützenkaiser. Im Beisein seiner Frau Marion wurden ihm die Insignien vom Ehrenvorsitzenden Konrad Man-nier überreicht und das Kaiserpaar an-schließend gebührend gefeiert.

35 Sportabzeichen vom TSV Essern ausgehändigt

Im Rahmen der Kinderkarnevalsfeier des Vereins überreichte Vorsitzender Mario Engelke 35 Sportabzeichen, davon er-

freulicher Weise auch einige mit Wie-derholungsprüfungen. Erstmals konnten auch zwei Familen-Sportabzeichen über-

reicht werden. In der Statistik erreichten 16 Absolventen die Bedingungen für Gold, 15 für Silber und vier für Bronze

Second-Hand-Basar im Gemeindehaus in LavelslohDie Kirchengemeinde Lavelsloh veranstaltet am Samstag, den 23. April 2016 von 14.00 bis 16.00 Uhr einen Second-Hand-Basar „Rund ums Kind“ im Gemeindehaus in Lavelsloh.

Angeboten wird gut erhaltene Kinderkleidung, Spielzeug, Medien, Kinderwagen und Buggys, Hartwa-ren, Erstausstattung uvm.

Eingeladen wird auch in die Kaffee-stube, der Erlös für die selbstge-backenen Kuchen und Torten geht an die Kirchengemeinde Lavelsloh. Kuchen und Torten können auch mit nach Hause genommen wer-den. Anmeldungen bei Tina Möhle 05775/ 966 889 oder Eva Diek-mann 05775/ 966 036.Die Standgebühr ist ein selbst geba-ckener Kuchen.

Unter dem Motto „Die neue Mode leuchtet frühlingsfrisch“ freut sich das Team vom Modehaus Hadeler auf Sie:

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Die angesagtesten Frühlingsfarben sind in diesem Jahr smaragdgrün, royal blau und hummer. Zudem machen pudrige Pastelltöne Appetit auf die neue Mode! Lassen Sie sich inspirieren!

Auch für die sportliche Frau hält das Modehaus Hadeler saloppe, leichte Bla-zer mit passenden Shirts sowie schlan-ke Hosenformen parat. Des weiteren sind Kleider mit farbigen Einsätzen im Vorderteil, kleine Kleiderjacken in wei-chem Popeline sowie trendige Langblu-sen in feinem Lagenlook erhältlich.

Ganz im Trend liegen in diesem Jahr Jacken und Blazer in Waschlederoptik mit Ajour-(Loch)Variationen in vielen modischen Farbvarianten. Dazu pas-send gibt es leichte Pullis für noch küh-lere Tage und Abende. Passend zum

Outfit erhalten Sie flotte Chiffonschals und Ketten in großer Auswahl.

Lassen Sie sich begeistern von den neuen Modeoutfits und Kombi-Ideen namhafter Lieferanten wie z. B. Gerry Weber, Betty Barclay, Bianca, Kenny S., Lebek und viele mehr.

Ständig finden Sie im Modehaus Hadeler die Riesenauswahl festlicher Mode für Sie & Ihn!

In den aktuellen Kollektionen finden Sie Kleider mit pfiffigen Dekolletés und Rückoptiken in vielen Farben und For-men. Sie erhalten Kleider für alle An-lässe, z. B. Abi-Ball, Abtanzball, Hoch-zeiten.

Auch für den Herren ist das Passende dabei: viele Anzüge im Baukastensys-tem auch in Übergrößen mit farblich abgestimmten Hemden und Krawatten.

Nutzen Sie die Gelegenheit zum Familien-Einkaufstag und besuchen Sie das Modehaus Hadeler am Sonntag, den 10. April von 13 Uhr bis 18 Uhr.

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Juni 2014 Ausgabe 432 Der Grenzbote 7

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Rückzugsort für die Familie, Kapital-anlage oder die Erfüllung des eigenen Lebenstraums: So unterschiedlich die Gründe auch sein mögen, warum Bau-herren sich für ein eigenes Haus ent-scheiden.

So einig sind sich stolze Hausbesitzer darin, dass es wichtig ist, ihr Dach über dem Kopf langfristig zu erhalten. Das gilt gleichermaßen für den Neubau wie auch die Sanierung des Traumhauses, denn der sinnvolle Schutz eines Gebäu-des fängt immer beim Dach an. Und da dieses Bauteil nur so gut ist wie seine einzelnen Teile, setzen clevere Bauher-ren von Anfang an auf durchdachte Lö-sungen im System.

Dächer von heute sind aufgrund der steigenden technischen Anforderungen komplexe Systeme, bei denen viele Ein-zelteile optimal ineinandergreifen müs-sen. Neben den richtigen Produkten für die Windsog-, Schneelast- oder auch Trittsicherheit für den Schornsteinfe-ger zählen dazu viele Durchdringungen wie z.B. Antennen- oder Entlüftungs-

durchführungen, die bei schlechter Passgenauigkeit der Einzelteile sowie unsachgemäßer Verarbeitung für Si-cherheitslücken sorgen können.

Originalzubehör schafft Sicherheit

Damit „alles sitzt, passt, Luft hat und nichts wackelt“, bieten die Dachdecker-fachbetriebe neben einem vielfältigen Tondachziegelsortiment optimal aufei-nander abgestimmtes Originalzubehör, vom Ortgang zum Walm und vom First bis zur Traufe.

So erhalten Verarbeiter und Bauherren Komplettlösungen aus einer Hand für eine dauerhafte Sicherheit im System, durchdacht bis ins Detail. Das Original-zubehör sorgt außerdem für eine opti-sche Perfektion im Gesamteindruck, ohne Kompromisse. Das heißt, dass, wo immer machbar, auch ohne Ersatzbau-stoffe – Ton in Ton – gearbeitet werden kann. So ergibt sich ein ästhetisches, sicheres und hochwertiges Dach, das auch noch den Folgegenerationen Freu-de machen wird.

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Der nächste Grenzbote erscheint am: 7. Mai 2016

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Walk-In Dusche einfach wegfaltenEine frei zugängliche, bodeneben be-gehbare Walk-In Dusche ist der Traum von vielen Nutzern. Doch manchmal scheitert dieser, da nicht genügend Platz im Badezimmer vorhanden ist.

Mit den neuen Varianten der Serien Diga und Liga gibt es genau für diese Situation eine Lösung.

Beide Serien bieten eine Pendel-Falt-wand an, die nach innen und außen faltbar ist. Nach dem Duschen kann die Glasabtrennung einfach zur Seite ge-klappt werden und gibt Raum frei zum Beispiel für einen Wäscheständer.

Viele Vorteile

Ein weiterer Vorteil: Die faltbaren Walk-In Varianten lassen sich auch ganz ein-fach über das enge Treppenhaus in den 3. Stock transportieren.

Design, das bewegt

Die Duschkabine überzeugt vor allem durch ihr exklusives, prämiertes De-sign. Die teilgerahmte Faltwand be-steht aus edlem 6 mm Einscheiben-sicherheitsglas und ist erhältlich bis zu einer Höhe von 2200 mm. Durch die innen glasbündig versenkten Ge-lenke, den edlen Metall-Bügelgriff und alle weiteren Features entsteht ein exklusives Walk-In Highlight zum wegschwenken, dass sich platzmä-ßig in nahezu jedem Bad realisieren lässt.

Willkommen in der ersten Liga

Die Serie Liga besticht durch ihr moder-nes, schlankes Design und bietet die Möglichkeit einer Walk-In Variante zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-verhältnis.

Mit einer Serienhöhe von 2000 mm besticht die Ausführung Walk-In Wall Pendel-Falt, genauso wie alle ande-ren Ausführungen der Serie, durch hochwertig eloxierte Aluminiumprofi-le in silber mattglanz und silber hoch-glanz.

Ein besonderer Hingucker ist der Griff in edlem verchromten Metall.

Das 5 mm Einscheiben-Sicherheitsglas der Walk-In Variante rundet das gelun-gene Erscheinungsbild ab.

Wie Metallzäune und -geländer wieder strahlend glänzenDer Frühling ist die beste Jahreszeit, um Balkongeländer und Gartenzäune aus Metall, von denen die Farbe abblättert, wieder glänzend in Form zu bringen. Um Zaun oder Geländer wieder in einen glänzenden Zustand zu versetzen und jeglichem Rost vorzubeugen, muss man ein paar Regeln beachten, vor allem, wenn der letzte Anstrich bereits einige Jahre zurückliegt.

„Falls die Lackschicht beschädigt war und sich Rost gebildet hat, muss er auf jeden Fall entfernt werden, und zwar bis auf das blanke Metall“, informiert Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen Lackinstituts in Frankfurt.

„Man darf Rost niemals über-streichen.“

Sonst wird man nicht lange Freude an der neuen Lackie-rung haben. Denn die Korro-sion geht unter dem Lack wei-ter.“

Zum Entfernen von Rost eignen sich Drahtbürste und Schleifpapier, Bohrma-schinen mit entsprechenden Schleifauf-sätzen oder spezielle Schleifgeräte. „Um Augen und Lunge vor kleinen Splittern und Schleifstäuben zu schüt-zen, sollte man Schutzbrille und Atem-schutz tragen“, rät Bross. Anschließend wird auf das blanke, trockene, fett- und staubfreie Metall zuerst eine Rost-

schutzfarbe bzw. Grundierung aufge-bracht. Damit hat der Rost in Zukunft keine Chance.

Doppelt hält besser

Wer ganz sichergehen will, dass der Rostschutz lange hält, kann ein zweites Mal grundieren. „Dabei sollte der Unter-schied zwischen Eisen- und Nichteisen-metallen beachtet werden“, weiß Bross.

„Auf Zink und Kupfer wird ein spezieller Haftgrund für die Lackierung benötigt.“ Nach dem Trocknen der Grundierung wird sie fein angeschliffen und ist dann bereit für den farbigen Schlussanstrich.

Dabei sollte man für den Außeneinsatz geeignete La-cke auf Wasser-basis benutzen, die so gut wie keine Lösemit-tel mehr enthal-ten.

„Um ein per-fektes Ergeb-nis zu erzielen, müssen Grun-

dierung und Lack von ihrer Zusam-mensetzung her zueinander passen“, empfiehlt Bross. „Eine wasserbasierte Grundierung sollte auch mit einem was-serbasierten Lack überstrichen werden, ebenso wie Grundierungen auf Kunst-harzbasis mit einem ebensolchen Lack. Eine Mischung von zwei Systemen soll-te vermieden werden.“

Etwas einfacher wird es, wenn nur die Optik verschönt werden soll. Ist die Lackierung des Zauns noch intakt und kein Rost zu sehen, muss nicht unbe-dingt der gesamte Altanstrich entfernt werden. „In diesem Fall sollte die Far-be aber dennoch komplett mit einem feinen Schleifpapier angeschliffen wer-den, damit der neue Lack besser haften kann“, rät Bross. „Bei der Farbwahl von Gartenzäunen sollte man übrigens eher auf dezente Farben setzen, die nicht von der Farbenpracht der Pflanzen ab-lenken.“

Auf die richtige Witterung warten

Die besten Ergebnisse für eine perfekte Lackierung erzielt man an einem mög-lichst windstillen und warmen Tag. Bei feuchter Kälte sind die Trocknungszei-ten zu lang, bei großer Hitze sind sie zu kurz und der Lack kann reißen oder Blasen bilden. Bei Windstille können sich kein Staub, Laub oder Blütenpol-len auf dem frischen Lack absetzen. Für eine ansprechende Optik muss die Lackierung alle paar Jahre aufgefrischt werden.


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Wohlfühl-Oase auf dem Dach dank FensterlösungDie Sonne genießen, sich über die ei-gene Pflanzenzucht freuen oder an die Brüstung gelehnt den Blick schweifen lassen: Dachbalkone verleihen jeder Wohnung unter der Schräge ein ganz be-sonderes Flair. Der Austritt nach drau-ßen erweitert den Wohnraum und bietet Wohnkomfort unter freiem Himmel.

Im Sommer ein sonniges Plätzchen auf dem Dach, im Winter eine Lichtoa-se mit Ausblick

Velux Dachbalkone sorgen zu jeder Jahreszeit für ein Plus an Wohn- und Lebensqualität. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Dachloggia sind die Balkone so konzipiert, dass sie ohne Raum-verlust im Innenbe-reich auskommen: Balkonfläche ist nur dort, wo das Dach auf-grund seiner geringen Höhe ohnehin nicht genutzt werden kann.

Als „zweites Wohnzimmer“ ist der Dachbalkon vor allem im Sommer ein echtes Wohn-Highlight. Denn ob beim Frühstück, Kaffeetrinken, Sonnenba-den oder Abendessen: Im Freien lässt sich das Leben genießen – hoch oben, ohne störende Blicke.

Doch auch für den Innenraum ist der Balkon ein Gewinn. Die großzügige

Fensterfront, bestehend aus senk-rechten Fensterelementen und Dach-fenstern, sorgt für eine anspruchsvolle Raumgestaltung mit viel Tageslicht und Ausblick. Dabei bietet der obere Fensterflügel alle Vorteile eines Velux Klapp-Schwing-Fensters: freien Aus-blick und komfortable Handhabung. Als Balkontür dient eines der senkrechten Fensterelemente. Es kann je nach Be-darf mit linkem oder rechtem Anschlag eingebaut werden und passt sich so in-

dividuellen Anforderungen an.

Individuell ist auch die Breite des Balkons

Hier hat der Bau-herr freie Wahl. Dachhandwerker beraten gern bei der konkreten Umsetzung des

Außenbereichs. In der Regel wird dieser

mit einem Geländer ge-sichert. Den Boden wäh-

len Bauherren je nach individu-eller Vorliebe beispielsweise aus Stein, Fliesen oder Holz.

Die komplette Fensterfront ist serien-mäßig ausgestattet mit Zubehörträgern für die unkomplizierte Nachrüstung von Sonnenschutzprodukten (www.velux.de). Mit diesen können Bewohner die Temperatur unterm Dach regulieren, blendendes Sonnenlicht abmildern, den Wohnraum vollständig abdunkeln oder sich vor ungewollten Blicken schützen.

Glatte Wände für stilvolles WohnenSteinoptiken wirken elegant und sind äußerst beliebtBesonders schicke Oberflächen lassen sich mit mineralischer Kalkglättetech-nik zaubern, die eine lange Tradition im Fachhandwerk hat.

Heutzutage gewinnen natürliche Pro-dukte immer mehr an Bedeutung, wenn nach schlichter Eleganz und stilvoller Ästhetik gefragt wird. Die charakteris-tischen unverwechselbaren Wandober-flächen, die sich mit Calcino Romantico herstellen lassen, haben einen großen Vorteil: Sie können Feuchtigkeit aus der Raumluft bedingt aufnehmen und später nach und nach wieder abgeben. So trägt Kalk im Innenraum durch die Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit zu einem gesunden Wohnklima bei.

„Begonnen hat die Produktentwicklung bei Caparol mit dem Trend zu Oberflä-chen, die Sichtbeton entlehnt sind. Da haben wir gemerkt, dass natürliche steinige Oberflächen großen Zuspruch

gewinnen“, so Natascha Glenz, Pro-duktmanagerin Dekorative Innenwand-gestaltung. „Das Attraktive daran ist

die matte Anmutung in Kombination mit warmen mineralischen Farben.

Durch die Verwendung verschiedener Werkzeuge und Verarbeitungstechni-ken können vielfältige Oberflächen mit ansprechenden Strukturen zwischen glatt-fein und rustikal-gekörnt gestaltet werden. Das Malerhandwerk kann da-bei Techniken wie Authentico, Puristico und Grigio ausführen, die in Kombina-tion mit dem passenden Farbton Asso-ziationen zu Kalkstein, Onyx, Sandstein oder eben Sichtbeton wecken.“


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Es gehe zum einen darum, sich selbst auf die Zukunft auszurichten, aber auch darum, mit dem Neubau des Edeka-Marktes Röthemeier und der Erweite-rung des Modehauses Gosewehr das Grundzentrum zu stärken und auf diese Weise zukunftssicher zu machen.

Rund 50 Gäste waren der Einladung des Unternehmer-Duos Gosewehr/Röthemeier gefolgt, um mitzuerleben, wie beide Firmenchefs die kupfer-ne Zeitkapsel mit Zeitungen, Münzen und weiteren Dokumenten füllten und schließlich einmauerten. Und beide lie-

Bau und Erweiterung zurZukunftssicherungGrundstein für das Bauvorhaben Gosewehr/Röthemeier gesetzt

ßen es sich nicht nehmen, den Behälter tatsächlich mit ordentlich viel Mörtel und einer Steinschicht für die Nachwelt zu bewahren. Die gemeinsame Eröffnung der Ge-samtanlage planen Horst Röthemeier -und Wilhelm Gosewehr für September. Auf einer Fläche von rund 12000 Qua-dratmetern mitten in Lavelsloh entsteht ein 2300 Quadratmeter großer Vollsor-timenter mit Bäckerei und Bistro. Und: Das Modehaus Gosewehr erweitert zu einem Gesamtkomplex und setzt da-mit auf moderne Trends mit Mode und Heimtextilien.

Gemeinsam mit dem Neubau des Edeka-Ver-brauchermarktes soll so ein neues und attraktives Ortskapitel aufgeschlagen werden, wünschen sich beide.

Die kupferne Zeitkapsel wurde befüllt, verlötet und anschließend von den bei-den Firmenchefs Horst Röthemeier und Wilhelm Gosewehr eingemauert. In Stein gemeißelt eine Erinnerung in Kalk-sandstein an den besonderen Tag.

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Frühlingsfest am 10. April 2016Sie finden uns in diesem Jahr wieder in der Lavelsloher Straße beim Schuhhaus Steinmann.

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Motorrad-Frühling mit klassischen Linien

Die Zulassungszahlen bei Motorrädern gehen aufwärts. 2015 wurden erstmals seit 2008 wieder über 100.000 schwe-re Maschinen verkauft. Roller und die bei Jugendlichen beliebten 125er mit gerechnet, wurden sogar 150.550 Neu-zulassungen registriert.

Modernste Technik im klassischen Design ist einer der Trends, die den Markt beflügeln.

Cafe Racer, Scrambler, Cruiser oder Bobber stehen für die neue Retro-Welle.Auf der „MOTORRÄDER“ in Dortmund, der größten Frühjahrsmesse Europas zeigten die Hersteller viele Highlights im Klassik-Look. Marktführer BMW hat-te eine 1200er Scrambler dabei. Hoch-gelegter Auspuff und Stollenreifen sind Merkmale dieser geländegängigen Stra-ßenmaschinen, deren Vorbilder im Eng-land der sechziger Jahren entstanden.

Ducati hat seine neue 400er Scrambler nach dem Geburtsjahr des optischen Vorbilds „Sixty2“ genannt.

Ein Bobber fällt mit dicken Reifen und V-Motoren auf. Moto Guzzi stellte in Dortmund eine entsprechende 850er vor, Suzuki die 200er Van Van. Harley Davidson, Indian und Victory präsentier-ten ihre modernen V-Motoren im tradi-tionellen Chopper- und Cruiser-Look. Honda brachte eine Reiseenduro, die den Traditionsnamen Africa Twin trägt.

Wem die Serienmaschinen nicht nostal-gisch genug sind, der kann individuelle Akzente setzen. Hersteller wie Yamaha

und Kawasaki bieten neben Modellen im Retro-Design weiteres Zubehör für die Freunde klassischer Linien. Dazu kommen noch private Umbauten, die in Dortmund auf einer großen Sonder-schau gezeigt wurden.

Die Retro-Welle bringt sogar einen berühm-ten Motorradnamen zurück. Die Marke Horex, einst der größte deutsche Motor-radhersteller, wird wiederbelebt. Das neue Serienmodell mit einem Sechszylinder-Mo-tor hatte in Dortmund Weltpremiere.

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Arbeitseinsatz im Heidepark Essern

20 Helfer trafen sich auf Einladung des Ortsvereines Essern zum jährlichen Frühjahrsarbeitseinsatz im Heidepark Essern. Mit Rechen, Harken, Laubsaugern und mit Hilfe einiger Fahrzeuge und Maschinen wurden die Wege des Parks und der Hauptplatz von den großen Laubmengen des vergangenen Winters befreit. Der Grillplatz, die WC-Anlage und die Schutzhütte wurden für die beginnende Besuchersaison gesäubert. So ist der Heidepark für Osterspaziergänger am kommenden Wochenende gut vorbereitet.

Bei der Verabschiedung von Pastorin Margit Beubler platzt die Esserner Kirche aus allen NähtenDer Kirchenvorstand hatte zum Ab-schiedsgottesdienst von Pastorin Mar-git Beubler eingeladen und alle waren gekommen: Abt Hirschler, Superintendentin Gold-hahn-Müller, die Pastoren des Kirchen-kreises, Vertreter der Kirchenverwal-tung und der Diakonie, Vertreter der örtlichen Politik, die örtlichen Gesang-vereine, die örtlichen Posaunenchöre, eine Abordnung der Partnergemeinde Brand-Erbisdorf, die örtlichen Vereine und Feuerwehren aus Nordel, Stein-brink und Essern, die kirchliche Jugend-gruppe, sehr viele Gemeindemitglieder und nicht zuletzt die Familie von Margit Beubler.

Wie Organist Martin Bureck gleich zu Beginn angekündigte, sollte ein beson-ders musikalischer Gottesdienst zum Abschied von Margit Beubler gefeiert werden – mit angekündigter Über-länge. So beteiligten sich neben dem heimischen Chor Kreuz und Quer aus Lavelsloh, dem Männergesangverein

Essern, den Posaunenchören Lavelsloh und Essern und dem Kreiskantor André Hummel aus Stolzenau auch die aus-gebildete Sängerin Nina Dormann aus Minden und die Flötistin Wiebke Müller aus Münster unter Applaus der Gäste an der musikalischen Gestaltung des

Gottesdienstes und der anschließenden Zusammenkunft.

Margit Beubler selbst wies auf ihre Bi-lanz der 12 1/2-jährigen Tätigkeit in der Martinskirche Essern und der Kapellen-gemeinde Nordel sowie im Kirchenkreis

Stolzenau mit den vielen Höhepunkten hin. In ihrer Predigt fasste sie diese Tätigkeit als ein Kirchengebäude aus „lebendigen Steinen“, zu der alle Kir-chenmitglieder gehören, zusammen. Die „Entpflichtung“ und die Übergabe der entsprechenden Urkunde vollzogen Superintendentin Goldhahn-Müller und Abt Hirschler, der sich auch als Paten-onkel über das positive Wirken seines Patenkindes freute.

Bei der anschließenden Zusammen-kunft reichte der Platz im Gemeinde-saal mit Konfirmandenraum für die vielen Gäste kaum aus. So war es nicht verwunderlich, dass die vielen Dankes-worte von Politik, Institutionen und Ver-einen, aber auch von vielen Privatper-sonen einen großen Raum einnahmen. Am Ende machte es sich die frisch in den Ruhestand verabschiedete Mar-git Beubler zur Aufgabe, die gesamte Kirchengemeinde symbolisch in Form eines Lichts in die Hände ihrer Nachfol-gerin Katharina Behrens zu übergeben.

18. Prellballturnier des MTV Diepenau

Bereits am 5. März 2016 fand das 18. Prellballturnier des MTV Diepenau statt. Die zweite Mannschaft des MTV Diepenau beleg-te mit nur einem verlorenen Spiel den 2. Platz. Der SVBE Steimbke konnte den Wanderpokal verteidigen. Des Weiteren nahmen noch der SV Erichshagen, der SV Husum und die erste sowie die dritte Mannschaft des MTV Diepenau teil.


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Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr DiepenauMario Wiesner zum neuen Jugendwart gewählt

Neben dem stellvertretenden Kreisju-gendfeuerwehrwart Tristan Müller und Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Andreas Bult, waren auch Samtgemein-debürgermeister Reinhard Schmale und der stellvertretenden Gemeindebrand-meister Martin Möhring erschienen.

Jugendwart Timm Dummeier und sein Stellvertreter Malte Stadtkewitz hatten im Vorfeld angekündigt sich nicht wie-der in ihrem Amt zur Wahl zu stellen. So wurde unter der Leitung von Ortsbrand-meister Jens Engelking Mario Wiesner einstimmig zum neuen Jugendwart ge-wählt. Um ihn in seinem Amt zu unter-stützen wurde Timm Dummeier von den Jugendlichen zu seinem Stellvertreter gewählt. Zum Kassenwart wurde Marius Döding und zum Zeltwart Simon Kropp wieder-gewählt. Auch die Wahl eines neuen Jugendkommandos stand an. Neuer Jugendsprecher ist Fabian Beste und wird von Niklas Dyck als Stellvertreter unterstützt. Zum Zeugwart wurde Bjar-ne Eisberg und zu seinem Stellvertreter Steffen Hormann gewählt. Würstchen-wart ist ab sofort Finn Althöfer mit Un-terstützung von Mika Biebusch und zum Wimpelträger wurde Matthis Eisberg gewählt.

Zuvor berichtete Timm Dummeier von 23 Jugendlichen und 10 Betreuern, die der Jugendfeuerwehr Diepenau angehören. Es sei sogar ein Junge an-wesend, der gerade erst am heutigen Abend beigetreten ist. Ein vielseitiges und erfolgreiches Jahr liegt hinter der Jugendfeuerwehr. So haben sie, neben den wöchentlichen Diensten, auch an den Wettbewerben auf Kreis- und Ge-

meindeebene teilgenommen. Während sie beim Gemeindepokal mittlere Plät-ze belegten, sicherten sie sich beim Gemeindewettbewerb den ersten Platz und beim Kreiswettbewerb einen guten achten Platz. Besondere Höhepunkte im vergangenen Jahr waren die Zeltla-ger. Mit der Samtgemeinde Uchte ging es nach Berlin Lichtenrade, wo sie in der Hauptstadt die Zelte aufschlugen. Ein weiter Weg für die Jugendlichen. Beim Kreiszeltlager hatten sie aller-dings ein „Heimspiel“, denn dieses fand in Uchte statt. Auch in diesem Jahr ste-hen die Highlights wie das Gemeinde- und Kreiszeltlager wieder auf dem Pro-gramm, sowie zahlreiche Wettbewerbe und sportlichen Aktivitäten.

Der Samtgemeindebürgermeister Rein-hard Schmale dankte den Betreuern der Jugendfeuerwehr für die erfolgrei-che Jugendarbeit, wovon die Freiwillige Feuerwehr schon seit Jahren profitiere. Auch der stellvertretende Gemeinde-brandmeister Martin Möhring schloss sich dem an und dankte auch den Jugendlichen dafür, dass sie an den Diensten teilnehmen und dabei blie-ben. Er ermutigte sie auch später den Schritt in die Freiwillige Feuerwehr zu machen. Der Ortsbrandmeister Jens Engelking bedankte sich besonders bei Timm Dummeier, der 2010 das Amt des Jugendwartes in einem sehr jungen Alter von Jens Windhorst übernommen hatte und in dieser Zeit mit den Aufga-ben im Amt gewachsen sei. Höhen und Tiefen wurden gemeinsam gemeistert und letztendlich konnten in seiner 6 jährigen Amtszeit 11 Jugendliche in die Freiwillige Feuerwehr übernommen werden.

Samtgemeindebürgermeister Reinhard Schmale, neuer Jugendwart Mario Wies-ner, stellv. Kreisjugendwart Tristan Müller (v.li.n.re.), Gemeindejugendwart And-reas Bult, Ortsbrandmeister Jens Engelking, stellv. Gemeindebrandmeister Martin Möhring (v.re.n.li.) und der ehemalige Jugendwart Timm Dummeier (6.v.re.), sowie alle neu Gewählten

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DAT TRIMMHUS – Kurse starten im neuen RaumErste Phase des Umbaus bis auf Kleinigkeiten abgeschlossenKnapp 8 Monate hat es gedauert bis die ersten neu gebauten Räumlichkeiten im TRIMMHUS genutzt werden konnten. Mitte März starteten zu-nächst die zahlreichen Kurse (unter anderem REHA-Sport, Rücken-schule und Autogenes Training) in den ange-bauten Räumlichkeiten, gleichzeitig zogen auch ein paar der Trainings-geräte um und machen so Platz für Neue.

„Wir sind super glück-lich, dass wir unseren kleinen Gruppenraum verlassen können und nun mit dem neuen mehr als doppelt so großen Raum planen dürfen. Durch die Fußbodenheizung sind wir nun auch gut gewappnet für ruhigere Angebote wie Autogenes Trai-ning, PILATES oder Babys in Bewegung.

Die hohe Konstruktion des Raums wer-den wir nutzen um unter anderem das angesagte Schlingentraining nach Die-

penau zu bringen.“, so ein überglückli-cher Markus Hinrichs. Als nächstes steht jetzt der Umbau des ‚alten’ Kursraum auf dem Plan.

Hier sollen zwei neue Therapieräume entstehen. „Wir wollen auch hier mehr Platz und Flexibilität schaffen. Die Be-

reiche Krankengymnastik, Wellness, Heilpraktik und Osteopathie sind bei uns sehr gefragt, mit den neu-en Räumlichkeiten bekom-men diese Bereiche den Platz und die Ruhe, den sie verdienen und brauchen.“

DAT TRIMMHUS rechnet damit, alle Baumaßnah-men über die Sommermo-nate vollständig abschlie-ßen zu können. Neue Kursstarts in den Berei-chen Rückenschule, MA-MA-FIT, Autogenes Trai-ning und PILATES sind für den späten April ge-

plant. Zur Anmeldung oder bei Fragen steht das Team vom TRIMMHUS gerne direkt vor Ort oder telefonisch unter 05775 – 966 7707 zur Verfügung.

Informationsabend im CuraZentrum LavelslohTagespflege – Entlastung für pflegende Angehörige, Geselligkeit und Ansprache für SeniorenWann und wo kann ich meinen Angehöri-gen zum Besuch einer Senioren-Tagespfle-ge anmelden? Für wen kommt diese Form der Betreuung in Betracht und welche Vor-teile bietet die Tagespflege für pflegende Angehörige? Was kostet der Besuch einer Tagespflege und welche Kosten werden von der Pflegekasse übernommen? Auf diese und weitere Fragen gibt es am Donnerstag, den 21. April ab 19:00 Uhr in den Räumen der Tagespflege im CuraZentrum Lavelsloh, Eichenweg 15, durch Pflegedienstleiterin Olga Bossau-er und Verwaltungsfachkraft Katharina Schneider ausführliche Antworten. Eingeladen sind neben pflegenden An-gehörigen alle Interessierte, die sich über dieses Thema informieren möch-ten. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Was ist Tagespflege überhaupt?

Die Tagespflege ist ein zusätzliches An-gebot zur ambulanten Pflege und auch zur Kurzzeitpflege.Tagespflege und Betreuung im Cura-Zentrum Lavelsloh bedeutet, an einem

oder mehreren Tagen in unseren Räum-lichkeiten, den Tag gemeinsam mit an-deren Gästen zu erleben. Das Angebot richtet sich an Senioren, die den Tag nicht alleine verbringen können oder wollen, die nach einer Krankheit oder einem Krankenhausaufenthalt vorüberge-hend Unterstützung benötigen oder die einfach Geselligkeit und Ansprache suchen. Je nach persönlichen Bedarf und Wün-schen bieten wir liebevolle Unterstüt-zung, Unterhaltung und Betreuung. Unser qualifiziertes Fachpersonal und die geschulten Mitarbeiter übernehmen auch pflegerische Maßnahmen. Auch Menschen mit Demenzerkrankungen

sind hier in guten Händen. Im Angebot der Tagespflege sind Mahl-zeiten enthalten. Selbstverständlich be-steht die Möglichkeit der Mittagsruhe. Auf Wunsch übernimmt unser hausei-gener Fahrdienst die Abholung und den Rückfahrt nach Hause

Die Samtgemeinde Uchte informiert:

Hinweise zur HundehaltungAnleinzwangEs wird darauf hingewiesen, dass alle Hunde in der Zeit vom 01. April bis 15. Juli (allgemeine Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit) in der freien Landschaft an der Leine geführt werden müssen. Auch über diesen Zeitraum hinaus ist jede Person verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die ihrer Aufsicht unter-stehenden Hunde nicht streunen und wildern. Dieses ergibt sich aus dem Niedersächsischen Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung.Wer als Tierhalter oder sonst für die Tiere Verantwortlicher dieser Vor-schrift zuwiderhandelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann. Für Rückfragen steht Frau Struck-mann, Sachgebiet Bürgerdienste, Tel. 05763/183-30, zur Verfügung.

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Abseits vom AlltagMit der VHS neues Entdecken vor der eigenen HaustürDer Wittekindsweg im Wiehengebirge zählt zu den Klassikern unter den Wan-derwegen in unserer Region. Auf einer malerischen Strecke von ca. 90 Kilome-tern kann man sich hier auf dem Kamm des Wiehengebirges bewegen. An die-sem Wochenende werden Sie von Porta bis nach Bad Holzhausen erwandert.

Den Teilnehmenden begegnet eine abwechslungsreiche Natur, tolle Aus-sichtspunkte, eine frühmittelalterliche Fliehburg, die Wittekindsquelle und Wittekindskapelle, die frühchristliche Kreuzkirche, Freilichtbühnen, ein Berg-see und vieles mehr. Der Termin ist am 21. und 22. Mai und verspricht zudem eine Wanderung durch das frische Grün des Jahres! Ein Festival für die Sinne…

Eine weitere Wandertour für ein verlän-gertes Wochenende können sie vom

26. bis 29. Mai 2016 an der Mosel verbringen. Der Ort Ediger ist als Aus-gangspunkt dieser Wanderung und Un-ternehmungen rund um den Wein. Ort und Umgebung bieten Spitzenweine und Sekt aller Geschmacksrichtungen. Tolle Premium-, Wanderziele mit leich-ten Klettersteigen, die bei Bedarf auch alle umgangen werden können.

Voraussetzungen sind sportliche Ein-stellung, Kondition und Trittsicherheit, Spaß an Unternehmungen in der Grup-pe. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.vhs-luebbeckerland.de.

Bitte fordern Sie besondere Anmelde-formulare bei der VHS-Geschäftsstel-le in Espelkamp, Tel. 05772 9771-0, an. Der Anmeldeschluss für beide Wanderungen ist der 20. April 2016.



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Ferienbetreuung 2016 für die Kindergärten in der Samtgemeinde UchteDie Samtgemeinde Uchte bietet im Sommer 2016 während der Schlie-ßungszeiten der Kindergärten eine Fe-rienbetreuung an:

18.07.2016 bis 29.07.2016

Die Betreuung soll jeweils in einem Kin-dergarten im Bereich Diepenau, Uchte und Warmsen stattfinden. Die Betreu-ung kann auch wochenweise gebucht werden. Wenn der Bedarf nicht so groß ist, kann eine zentrale Ferienbetreuung eingerichtet werden.

Betreut werden die Kinder aus der Samtgemeinde Uchte ab 3 Jahren von montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Die Kosten betragen pro Kind und Woche 40,-- Euro. Pädagogische Fach-kräfte übernehmen die Betreuung der Kinder. Anmeldeschluss ist der 08.04.2016.

Kinder im Grundschulalter können an der Ferienbetreuung in der Grundschu-le Diepenau teilnehmen.

Bitte melden Sie sich bei Interesse bei der Samtgemeinde Uchte unter der Telefonnummer 05763/183-39.

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4. Mindener LiteratursalonAutoren ganz privat… im Gespräch mit Andrea GereckeZum 4. Mindener Literatursalon gibt Christoph Andreas Marx am Mittwoch, den 27. April 2016 im Gespräch mit An-drea Gerecke Auskunft. Beginn der Ver-anstaltung ist um 19.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr), im Kulturzentrum Hambur-ger Hof/Ameise Kulturhügel (Markt 9). Auch das traditionelle Buffet ist dann wieder im Angebot.

Christoph Andreas Marx, Jahrgang 1960, Studium der Philosophie, Ge-schichte, Germanistik und Theologie. Nach der Promotion zwei Jahre Leiter eines historischen Museums, seit 1991 Lehrer am Gymnasium in Petershagen. Autor und Herausgeber von Schulbü-chern für das Fach Geschichte. Seit 2003 Veröffentlichungen im bellet-ristischen Bereich. Regelmäßige Bei-träge für überregionale Zeitungen wie Zeitzeichen oder Publik Forum und für den NDR. Seine historischen Romane (aktuell: Das Geheimnis des unendli-chen Raums – Ein Kopernikus-Roman) erscheinen bei Herder. Christoph And-

reas Marx ist Mitglied der europäischen Autorenvereinigung „Die Kogge“ und Kurator der Kant-Gesellschaft Minden.

Einheimische Autoren ganz privat.

Wie ticken die Menschen, die die Ge-schichten schreiben? Welche Abenteu-

er haben sie erlebt? Welche Schicksals-schläge mussten sie verkraften? Wie leben sie? In der Veranstaltungsreihe „Mindener Literatursalon“ interviewt Krimi-Autorin Andrea Gerecke ihre Kol-legen und erfährt spannende, amüsan-te und überraschende Geheimnisse aus dem Privatleben.

Doch wie entstehen eigentlich Bü-cher?

Was treibt einen Autor an, wenn er schreibt? Wo hat man die besten Ein-fälle für Texte? Wie schwierig gestalten sich die Recherchen? Was landet im Pa-pierkorb? – Dies und mehr erfährt das Publikum im lockeren Gespräch unter dem Motto „Autoren ganz privat“. …und die Gäste können ihre Fragen los-werden. Den erfolgreichen Auftakt der Literatur-salon-Reihe machte 2014 ein Treffen der beiden Journalistinnen und Autorin-nen Inge Czygan und Andrea Gerecke in der Mindener Piano Bar. So wie Inge

Czygan in ihrem Buch „Stars in Minden“ Geschichten, Anekdoten und Geheim-nisse erzählt, will der „Mindener Lite-ratursalon“ hinter die Kulissen schauen und gewissermaßen aus dem Nähkäst-chen plaudern. Im Dezember 2014 war die ehemalige TV-Richterin, Malerin und Autorin Bar-bara Salesch mit ihrer Biografie „Ich liebe die Anfänge“ die interessante Gesprächspartnerin. Im April 2015 er-zählte Burkhard Hedtmann von seinem Leben und Wirken.Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Die Gewinner können sich auf drei Gut-scheine vom Gewerbebund Lavelsloh/Diepenau, jeweils 10 Euro, 20 Euro und 30 Euro freuen. Einlösen können Sie die Gutscheine bei den Firmen im Inseren-tenverzeichnis. Viel Glück!

Die Lösung aus dem letzten Preisrätsel:

Die drei Gewinner waren:1. Undine Lueg Bohlenkamp 11 32479 Hille2. A. Lampe Zum Reitplatz 2 31603 Diepenau3. Doris Bauer Ackerweg 2 32469 PetershagenDie Gewinner können sich die Gutschei-ne (Gültigkeit sechs Monate) innerhalb zwei Monate beim Schreibwarenge-schäft Spindler in Lavelsloh abholen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Gutscheine persönlich abgeholt werden müssen.

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April02.04. Theater im Theater Nienburg (SC Viktoria Lavelsloh)

03.04. Konfirmation (mit den Ruheständlern Beubler)

05.04. Blutspenden (Ortsverein Essern)

09.04. Sport- u. Tennisplatz Frühjahrsinstandsetzung Sportverein TSV Nordel

10.04. Frühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag in Lavelsloh und Essern (Gewerbebund Lavelsloh)

29.04. Kleinkalibervereinsmeisterschaft (Schützenverein Lavelsloh)

30.04. Maibaum aufstellen in Diepenau mit Einweihung Dorfgemein- schaftsplatz (Heimatverein Diepenau)

Mai

01.05. Dreiländerturnier in Nordel (Sportverein TSV Nordel)

05.-08.05. Borussia Dortmund Fußballschule am Sportplatz (SC Viktoria Lavelsloh)

05.05. Himmelfahrt Gottesdienst im Moor (Essern)

07.05. Besuch Schützenfest Nordel (Schützenverein Steinbrink)

07.05. Citylauf Espelkamp

Termine der Region

Der Gewerbebund gratuliert ganz herzlich ...02.04. August Sudholz,Uchte, 90. Geburtstag

03.04. Inge Engelking,Raddestorf, 80. Geburtstag

04.04. Lina Gäbe,Lavelsloh, 80. Geburtstag

04.04. Siegfried Peglow,Uchte, 75. Geburtstag

06.04. Wilhelm Hormann,Warmsen, 90. Geburtstag

06.04. Alwine Kruse,Hauskämpen, 85. Geburtstag

08.04. Helmut Diekmeyer,Uchte, 80. Geburtstag

09.04. Gerhard Riekemann,Uchte, 80. Geburtstag

09.04. Wilhelm Wege,Uchte, 90. Geburtstag

11.04. Elfriede Klußmeier,Uchte, 80. Geburtstag

12.04. Irmgard Schwentker,Essern, 70. Geburtstag

13.04. Erwin Bramkamp,Lavelsloh, 75. Geburtstag

13.04. Marianne Eisberg,Lavelsloh, 80. Geburtstag

13.04. Lydia Wendt,Uchte, 80. Geburtstag

14.04. Erika Glißmann,Uchte, 70. Geburtstag

14.04. Carmen Köhne,Warmsen, 85. Geburtstag

15.04. Hermann Strassemeyer,Hauskämpen, 80. Geburtstag

16.04. Ilka Sauer,Uchte, 70. Geburtstag

18.04. Inge Lohmeyer,Uchte, 75. Geburtstag

19.04. Ilse Siegel,Uchte, 80. Geburtstag

19.04. Karl-Heinz Viehweger,Uchte, 70. Geburtstag

21.04. Irmgard Büscher,Raddestorf, 85. Geburtstag

21.04. Gustav Büsching,Warmsen, 75. Geburtstag

22.04. Heinz Kohlmeyer,Nordel, 85. Geburtstag

22.04. Renate Korpusch,Steinbrink, 75. Geburtstag

22.04. Otto Niemeyer,Uchte, 70. Geburtstag

25.04. Günter Ötting,Warmsen, 90. Geburtstag

26.04. Jens-Jürgen Wolfgang Bria Baade,Raddestorf, 75. Geburtstag

26.04. Elfriede Wilke,Hauskämpen, 80. Geburtstag

27.04. Margret Franz,Warmsen, 75. Geburtstag

27.04. Gertrud Schönberg,Warmsen, 75. Geburtstag

27.04. Gerhard Siegel,Uchte, 85. Geburtstag

29.04. Günter Engelking,Raddestorf, 85. Geburtstag

30.04. Elisabeth Diestelhorst,Uchte, 90. Geburtstag

30.04. Irma Holweg,Uchte, 90. Geburtstag

04.05. Marlies Winter,Nordel, 75. Geburtstag

05.05. Doris Kluwe,Uchte, 70. Geburtstag

05.05. Dorit Zeidler,Uchte, 75. Geburtstag

06.05. Edelgard Harms,Raddestorf, 70. Geburtstag

Vielen Dank sage ich allen für die vielen Glückwünsche, Blumen und

Geschenke in Wort und Schrift zu meinem

90. GeburtstagEin besonderer Dank für die schöne Feier und gute

Bewirtung und dem Posaunenchor

Luise KönigLavelsloh, im Februar 2016

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DIE IRRWISCHKÖNIGINRomantisches Theater im Uchter Bürgerhaus

Die Schauspielerin Barbara Kratz, bekannt für ihr Ein-Personen-Theaterspiel, ist am 23. April 2016 wieder in Uchte zu Gast, dieses Mal mit einer romantischen Mär-chenshow.

Sie spielt, musiziert und puppenspielt „Die Irrwisch-königin“: König und Köni-gin eines großen Reiches wünschen sich sehnlichst einen Thronfolger, doch ihr Wunsch geht nicht in Erfül-lung. Da hört die Königin von der Irrwischkönigin. Man munkelt, sie lebe tief in den sumpfigen Wäldern und könne in solchen Fällen be-hilflich sein.

Die Irrwischkönigin stellt nur eine Bedingung: Liebt der Prinz dereinst ein Mäd-chen, darf er diese Liebe nie und nimmer verlieren. Verliert er sie, ist er selbst verloren und landet in den Armen der Irrwischkönigin. Das Königs-paar willigt ein und ist überglücklich, als ihm übers Jahr ein bildschöner Knabe geboren wird. Prinz Vesa aber ist eigen-willig und sonderbar. Als er sich in das Waldmädchen Blauäuglein verliebt, sind die Eltern außer sich. Barbara Kratz präsentiert mit dieser Show das sechste ihrer erfolgreichen 1-Personen-Stücke. Schauspiel, Pup-penspiel, Musik, Show - dieses Mär-chen ist alles in einem. Es ist Theater voller Überraschungen und bietet wie immer Spannung und erstaunliche Ver-wandlungen. Barbara Kratz ist die alte Königin, der alte König, sie ist die wei-ße Taube, die Irrlichter, die Geister, sie ist die Irrwischkönigin, Prinz Vesa und Blauäuglein, die Heldin der Geschichte. Sie ist Volk und Hofdamen, Teichheuler,

Tupfelsumpfhuhn, Wiesenpieper und mehr. Regie: Diana Anders, Ausstat-tung: Barbara Kratz. Uraufführung am 8.11.2009 im Freien Werkstatt-Theater Köln. - Empfehlenswert für Jung und Alt.

Beginn der Veranstaltung am 23.4. ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Karten zu 12 Euro / Mitglieder 10 Euro in Uchte bei Buchhandlung Brinkmann oder der Volksbank eG. Online-Bestellung ist möglich unter www.buk-uchte.de. Restkarten an der Abendkasse. Fragen zum Vorverkauf beantwortet Adina Sternemann, Tel. 05763-1309 (ab 17 Uhr). Gefördert wird diese Ver-anstaltung durch die VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken so-wie die Volksbank eG Steyerberg.

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Ehrungen im Mittelpunkt der JHV des MTV DiepenauIm Rahmen der Jahreshauptversamm-lung des MTV gab der Vorsitzende Jür-gen Eisberg zu Beginn einen Rückblick auf das Jahr 2015 und bedankte sich bei den Mitgliedern, den Übungsleitern und Vorstandskollegen für die gute Zu-sammenarbeit im abgelaufenen Jahr.Nach dem Bericht und der Entlastung des Kassenwartes Ralf Brinkmann und

den Berichten der Spartenleiter stan-den die Wahlen auf dem Programm. Der zweite Vorsitzende Sven Schriefer und der Kassierer Ralf Brinkmann sowie die Sportwartin Frauke Schubert und die Pressewartin Elisa-Marie Pennelis wurden von der Versammlung einstim-mig bestätigt und für zwei weitere Jahre wiedergewählt.

Den Posten des Spielwartes übernahm Dennis Stegemeyer von seinem Vater Holger, der ihn aber als stellv. Spielwart bei dieser Aufgabe weiterhin unterstüt-zen wird. Wanderwart Jürgen Heuer stellte sein Amt zur Verfügung (er wur-de mit einem Präsent verabschiedet); dieses übernahm für ein Jahr kommis-sarisch Werner Rodenberg. Zum zwei-

ten Kassenprüfer wurde Tim Keller-mann gewählt.Im Anschluß erfolgten die Ehrungen erfolgreicher und langjähriger Mitglie-der. Den Anfang machte Kim Steinke für den Gewinn des Jugendeuropapo-kals 2015 in der Schweiz mit der U18 Landesauswahl von Niedersachsen. Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurden Hans-Dieter Meyer und Willi Tiedemann geehrt, für 50 Jahre Manfred Barg. Gleich mehrere machten die 40 Jah-re voll: Nora Buchholz, Bianka Koob, Silke Steinke, Irmgard Liebig, Gertrud Rödenbeck, Hans-Jürgen Schubert, Helga Barg und Regina Schumacher bekamen die Goldene Vereinsnadel vom Vorsitzenden Eisberg überreicht. Die Silberne Nadel für 25 Jahre erhiel-ten Wolfgang Plagge, Sven Klasing und Marita Harting.Eine besondere Ehrung wurde anschlie-ßend dann noch Manfred Barg zuteil. Für besonderen Einsatz und Leistungen im Verein (29 Jahre Vorstandsarbeit, langjährige Organisation des Flutlicht-turniers und Trainertätigkeiten) wurde er- auf Vorschlag des Vorstandes- von der Versammlung einstimmig zum Eh-renmitglied ernannt.

Der Grenzbote Ausgabe 443 April 201624

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April 2016 Ausgabe 443 Der Grenzbote 1 Ausgabe … 443...Von links: Thomas Kruse, Wilhelm Gosewehr,...

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