Asz seminarprogramm 2014

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Gesundhei tsmanagement

Erfolgsfaktor GesundheitAngebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Vorwort

Maga. Renate Krenn Unternehmensberaterin und ASZ-Geschäftsführerin

Als eines der führenden Unternehmen in Österreich ist das ASZ – Das Arbeits-medizinische und Sicherheitstechnische Zentrum in Linz GmbH – Ihr Partner für ganzheitliche, hochwertige und innovative Dienstleistungen im Bereich der Arbeits- und Vorsorgemedizin, Gesundheitsmanagement, Sicherheitstechnik sowie technischen Überprüfungen und Abnahmen.

Wir schützen den Menschen am Arbeitsplatz vor gesundheitlichen Gefahren. Wir erhalten und fördern seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit. So schaffen wir einen Mehrwert für das Unternehmen. Das erreichen wir durch die Kompe-tenz unserer MitarbeiterInnen und die Qualität ihrer Arbeit. Unsere ExpertInnen arbeiten in multiprofessionellen Teams und verstehen sich als Impulsgeber und dialogische Begleiter im Beratungs- und Umsetzungsprozess.

Unser größtes Ziel ist die Zufriedenheit unserer Kunden. „Alles aus einer Hand“ und „maßgeschneiderte Dienstleistungsangebote“ helfen uns dabei. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen erfolgreich sein!

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Arbeitsbedingungen ändern sich ständig: Neue Produkte und Werkstoffe, Kommuni-kationsmittel und nicht zuletzt der demographische Wandel schaffen neue Herausfor-derungen.

Maßnahmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung umfassen alle Akti-vitäten die dazu dienen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer MitarbeiterInnen und Führungskräfte am Arbeitsplatz zu verbessern oder hierfür zu sensibilisieren und sind ein praktikabler Einstieg in betriebliches Gesundheitsmanagement.

Das multiprofessionelle Fit4Work-Team aus Arbeits- und Sport medizinerInnen, Klinische & GesundheitspsychologInnen, SportwissenschafterInnen, Ernährungswis-senschafterInnen, LogopädInnen, Physio- und ErgotherapeutInnen verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz und unterstützt Sie, Gesundheitsförderung optimal zu planen und umzusetzen.

ASZ Kunden profitieren von Fit4Work• SteigerungderGesundheitskompetenzdereinzelnenBeschäftigten, im Sinne eines von einem selbstbewussten Gesundheitserlebens• LangfristigeKrankenstandreduktionundVerringerungvonFehlzeiten•ErhaltundSteigerungderLeistungsfähigkeitundProduktivität•VerringerungderFluktuationsrate•FörderungdesBetriebsklimas

Individuelle, nachhaltige KonzepteIm Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Präventivzeit oder als Zusatzangebot erstellenwirangepasstanIhrefirmenspezifischenBedürfnisseeinmaßgeschneidertesProgramm von Impulsvorträgen, Workshops und Gesundheitstagen sowie mehrtägigen Seminaren und entwickeln mit Ihnen individuell abgestimmte Projekte des Gesund-heitsmanagements.

Informieren Sie sich auf den nächsten Seiten über unsere Gesundheitsangebote und sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gerne.

Dr. Christine Feichtinger


Mehr Erfolg für Unternehmen durch gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter

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Bewegung und Sport

Ergonomie

Erste Hilfe

Psychische Gesundheit und Wohlbefinden

Ernährung

Gesundheitstage

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Bewegung und Sport

Vorträge ImpulsworkshopsIndividuelle Beratung

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Bewegung und Sport

>> Vorträge

Mit Bewegung zur Gesundheit Ziele: • Motivation zu mehr Bewegung und zielgerichtetem Training • Vorbeugung von Verspannungen und Rückenschmerzen • Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten und Reduktion von KrankenständenInhalte: • Ursachen für Verspannungen und Schmerzen des Bewegungsapparates • Bewegung im Alltag, Ausgleichsübungen für zwischendurch • Überblick über verschiedene Sportarten und Trainingsmethoden zur Steigerung von Kraft und Ausdauer •Effizienttrainieren:geringerZeitaufwand-hoherNutzenfürIhreGesundheitDauer: 1 Stunde

Besser laufen Ziele: • Verbesserung der Ausdauer • Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Reduktion von Krankenständen • Optimierung des Lauftrainings sowie der RegenerationInhalte: • Die eigene Trainingsstufe einschätzen und realistische Ziele setzen • Trainingsaufbau für verschiedene Laufdistanzen: Trainingsmethoden, Trainingsbereiche und Trainingsumfänge • Ausgleichstraining zur Vermeidung von Überlastungen und zur Verletzungsprophylaxe • Regeneration - mehr als nur PauseDauer: 1 Stunde

Motivationstraining für einen sportlich aktiven Lebensstil Ziele: • Stärkung der Selbstkompetenz und Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit • Steigerung von Selbstvertrauen und Leistungsbereitschaft für Beruf und Freizeit durch einen aktiven LebensstilInhalte: • Sport or No Sport? • Training: So einfach kann es sein • Eigeninitiative: Wie man sich selbst zu mehr Bewegung motivieren kann • Erfolg ist kein Zufall • Tipps aus dem Mentaltraining Dauer: 1 Stunde

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Bewegung und Sport

Fitnessstudio Büro Ziele: • Ausgleich zu sitzender Tätigkeit schaffen • Motivation zu mehr Bewegung im Alltag • Vorbeugung von Verspannungen • Stärkung abgeschwächter Muskeln • Verbesserung der BeweglichkeitInhalte: • Mobilisierung von Wirbelsäule und Gelenken • Kräftigung der Muskulatur (mit Geräten, die auch im Büro zum Einsatzkommenkönnen,wiez.B.Wasserflaschen,Therabänder) • Dehnung verkürzter Muskeln • Ausgleichsübungen am ArbeitsplatzDauer : 1 Stunde

Fitnessstudio Wohnzimmer Ziele: • Motivation zu mehr Bewegung im Alltag • Vorbeugung von Verspannungen • Stärkung abgeschwächter Muskeln • Verbesserung der BeweglichkeitInhalte: • Kräftigung der Muskulatur mit einfachen, effektiven Übungen • Mobilisierung der Wirbelsäule und Gelenke • Dehnung verkürzter Muskeln Dauer : 1 Stunde

RückenfitZiele: • Vorbeugung von Rückenschmerzen und Wirbelsäulenproblemen • Motivation zu regelmäßigem Training und Stärkung der Rumpfmuskulatur • Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination • Reduktion von Erkrankungen betreffend des BewegungsapparatesInhalte: • Aufwärmen • Mobilisierung der Gelenke und Wirbelsäule • Kräftigung der Rumpf-, Gesäß- und Beinmuskulatur im Stand und im Liegen • Dehnung ev. verkürzter Muskulatur • KurzentspannungDauer: 1 Stunde

>> Impulsworkshops

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Bewegung und Sport

Nordic Walking Ziele: • Kennenlernen des Gesundheitssportes Nordic Walking mit der richtigen Technik von Anfang an • Motivation zu regelmäßigem Ausdauertraining • Förderung des Gesundheitsbewusstseins • Stärkung des Herzkreislaufsystems sowie des Immunsystems • Reduktion von Krankenständen, Vorbeugung von ZivilisationskrankheitenInhalte: • gemeinsames Aufwärmen • Einführung in die richtige Nordic Walking-Technik • Nordic Walking-Tour zum Umsetzen und Üben • DehnenDauer: 1:30 Stunden

Laktatfeldtest Ziele: • Steigerung der Leistungsfähigkeit • Optimierung des Ausdauertrainings • Verbesserung des Herz-Kreislaufsystems sowie des ImmunsystemsInhalte: • Laktatleistungsdiagnostik mittels Lauftest Outdoor • Bestimmung der individuellen aeroben und anaeroben Schwelle, der Herzfrequenz-Trainingszonen sowie der aktuellen Leistungsfähigkeit • kurze Beratung zur Erreichung individueller TrainingszielDauer: 1 Stunde

MarathonvorbereitungZiele: • Gezielte Vorbereitung für Marathon-TeilnehmerInnen • Teambuilding • Vorbeugung von Krankenständen durch optimales Training und Regeneration Inhalte: •Impulsvorträge:effizientesAusdauertrainingundMotivationssteigerung, Ernährung für AusdauersportlerInnen • Laktatleistungsdiagnostik mittels Lauftest Outdoor: Bestimmung der individuellen aeroben und anaeroben Schwelle, der Herzfrequenz-Trainingszonen sowie der aktuellen Leistungsfähigkeit • Erstellung eines auf die individuelle Zielsetzung abgestimmten Trainingsplans • Lauftraining, Kennenlernen verschiedener TrainingsmethodenDauer : nach Aufwand

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Lauftraining Ziele: • Motivation zu mehr Bewegung • Stärkung des Herzkreislaufsystems sowie des Immunsystems • Reduktion von Krankenständen, Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten Inhalte: •GemeinsamesAufwärmenundTechniktraining(Lauf-ABC) •Kennenlerneneffizienterleistungsfördernder Trainingsmethoden wie Intervalltraining, Dauermethode oder Fahrtspiel • Koordinationstraining für LäuferInnen • Tipps zur RegenerationDauer: 1 Stunde

Rückenfit-Training Ziele: • Vorbeugung von Rückenschmerzen und Wirbelsäulenproblemen • Motivation zu regelmäßigem Training und Stärkung der Rumpfmuskulatur • Reduktion von Erkrankungen betreffend des BewegungsapparatesInhalte: • Einfache, effektive Übungen zum Nachmachen zu Hause • Mobilisierung der Gelenke und Wirbelsäule • Kräftigung der Rumpf-, Gesäß- und Beinmuskulatur im Stand und im LiegenDauer : 20 min pro TeilnehmerIn

Rückendiagnostik mittels M3 Ziele: • Vorbeugung von Rückenschmerzen und Wirbelsäulenproblemen • Motivation zu regelmäßigem Training und Stärkung der Rumpfmuskulatur • Reduktion von Erkrankungen betreffend des BewegungsapparatesInhalte: • Mithilfe einer stufenförmig gesteigerten Kraftausdauerbelastung am M3 Testgerät wird die aktuelle Leistungsfähigkeit bzw. etwaige muskuläre Dysbalancen der Teilnehmenden festgestellt • Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps zur Stärkung der Rumpfmuskulatur Dauer: 20minbzw.30min(inkl.Trainingsberatung)proTeilnehmerIn

Bewegung und Sport

>> Individuelle Beratung

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Personal Coaching (sportwissenschaftlicheTrainingsberatung) Ziele: •Motivationzueffizientem,gesundheitsorientiertemTraining • Stärkung des Herzkreislaufsystems sowie der Muskulatur • Förderung der Koordination • Reduktion von Krankenständen, Vorbeugung von ZivilisationskrankheitenInhalte: • Besprechung des bisherigen Trainings- und Fitnesszustandes • gemeinsame Zielsetzung • Beratung und Trainingsplanerstellung • bei Bedarf: gemeinsame Durchführung individuell angepasster ÜbungenDauer : 30 min pro TeilnehmerIn

Fitnessprofil– Ermittlung der Ausdauerfähigkeit mittels Harvard Steptest Ziele: • Motivation zu mehr Bewegung • Stärkung des Herzkreislaufsystems sowie des Immunsystems • Reduktion von Krankenständen, Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten Inhalte: • Anamnese: Besprechung des bisherigen Trainings und Fitnesszustandes • Harvard Steptest: Ermittlung des Leistungsindex als Parameter für die persönliche Ausdauerfähigkeit • Gemeinsame Zielsetzung und TrainingsberatungDauer: 20 min pro TeilnehmerIn

Bewegung und Sport

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Ergonomie

KurzworkshopsImpuls-Workshops

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Ergonomie

>> Kurzworkshops

Miniübungen • Was man tun kann, wenn der Körper „spießt“ • Mobilisierung der Gelenke und Wirbelsäule • Entspannungsübungen im Liegen

Erste-Hilfe-Programm bei Gelenks- und Wirbelsäulenschmerzen •EntlastungsübungenbeiWirbelsäulenschmerzen(Entlastungsstellungen) • Was tun bei Gelenksschmerzen in Knie, Ellbogen, Schulter

Wir bringe ich meinen Körper wieder ins Lot? • Körperwahrnehmungsschulung • Übungen zum Ausgleich von Dysbalance

Fit im Alltag • Was man tun kann, wenn der Körper „spießt“ • Mobilisierung der Gelenke und Wirbelsäule • Entspannungsübungen im Liegen

Spannung statt Verspannung • Abbau körperlicher Verspannungen • Innere und äußere Haltung • Spannungsspirale: Verspannung schwächt – Schwäche verspannt

Im Gleichgewicht bleiben • Übungen zur Verbesserung der Koordination • Einbeinstand im Alltag: Socken anziehen, Schuhe schließen im Stand

Dauer: je 45 Minuten

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Mit einem starken Rücken besser durch den TagZiele: • Aktive Vorbeugung von Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen • Etablierung von wirbelsäulengerechten Bewegungsabläufen • Stärkung der RumpfmuskulaturInhalte: • Theorie Input „Warum so viel Wirbel um die Wirbelsäule“ • Einübung von möglichst wirbelsäulengerechten Bewegungsabläufen am Arbeitsplatz • Erlernen von Pausen-, und Ausgleichsübungen • Beratung und Tipps bezüglich Wirbelsäulen gerechtem Verhalten auch außer-halb des Berufsalltags • Erste Hilfe bei akuten Wirbelsäulenbeschwerden •Anleitungen/Motivations-Tippszurregelmäßigen„Pflege“derRückenmuskulaturDauer: 2:30 oder 3 Stunden

SehfitnessamBildschirmarbeitsplatzZiele: • Verhältnisprävention: Wissen, wie der Bildschirmarbeitsplatz optimal eingerichtet werden kann • Verhaltensprävention: Wissen, wie man mit seinen Augen optimal unterstützt, damit keine Beschwerden entstehen können • Steigerung der Leistungsfähigkeit • Vermeidung von bildschirmbedingten BeschwerdenInhalte: • Ergonomie am Arbeitsplatz Bildschirm • Augengesundheit • Ausgleichsübungen • AugenentspannungDauer: 2 Stunden

Stimmtraining – GrundlagenZiele: • Stimm – Fitness für entscheidende Momente • Ökonomische Atmung und ökonomischer Stimmeinsatz • Sprachliche Klarheit und Verständlichkeit • Sicherheit in Rede und Gespräch • Vorbeugung von StimmproblemenInhalte: • Faktoren, die die Stimme belasten •PflegederStimmedurchallgemeinegesundheitlicheMaßnahmen • Umfangreiches Aufwärmprogramm für die Stimme, um die Stimme bei hohen Belastungen zu schützenDauer: 2 Stunden

Ergonomie

>> Impuls-Workshops

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Ergonomie

Stimmtraining für FortgeschritteneZiele: • Stimm – Fitness für entscheidende Momente •Ökonomische Atmung und ökonomischer Stimmeinsatz •Sprachliche Klarheit und Verständlichkeit •Sicherheit in Rede und Gespräch •Vorbeugung von StimmproblemenInhalte: • Verschiedenen Übungen zum Themenkreis Stimme: •Entspannung •Haltung •Atmung •Stimmgebung •ArtikulationDauer: 2 Stunden

Fit am Arbeitsplatz Bildschirm Ziele: • Förderung der Leistungsfähigkeit • Verringerung der Belastung durch Bildschirmarbeit • Entlastung der Augen • Vermeidung von Schulter- und Nackenbeschwerden •SteigerungdesWohlbefindensInhalte: • Augenentspannungsübungen, Augengymnastik • Bildschirmtibeter, Mobilisierung, Kräftigung und Dehnen der Nacken-Schulter-Partie • Kurzentspannung für die Pause • AktivierungsübungenDauer: 1 Stunde

Fit im Flieger Ziele: • Förderung der Leistungsfähigkeit •VerringerungderBelastungdurchVielfliegen • Aktivierung der Venenpumpe • Vermeidung von Schulter- und Nackenbeschwerden •SteigerungdesWohlbefindensInhalte: • Reisethrombose vorbeugen • Kräftigungs- und Mobilisierungsübungen •DehnenhäufigverkürzterMuskeln • EntspannungsübungenDauer: 1 Stunde

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Erste Hilfe

>> Workshop

Erste Hilfe Auffrischungskurs Ziele: • Gesetzlich vorgeschriebene Auffrischung von ErsthelferInnen im Betrieb • Eingehen auf betriebliche Gegebenheiten • Berücksichtigung individueller GefahrenpotentialeInhalte: • Motivation, gesetzliche Grundlagen • Rettungskette: Selbstschutz, Bergen aus Gefahrenzone, Alarmierung der Rettungskräfte • Notfalldiagnosen und lebensrettende Sofortmaßnahmen: stabile Seitenlagerung, Herzmassage, Mund-zu-Mund-Beatmung,Laiendefibrillation • Erste Hilfe bei Schock, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krampfanfall, Unterzuckerung, Asthmaanfall, Verschlucken, allergischen Reaktionen • Erste Hilfe bei Blutungen, Wunden, Knochenbrüchen, Verbrennungen, Stromunfall und Anlegen von Verbänden • Psychiatrischer Notfall und psychische Erste Hilfe • wahlweise inkl. ausführliche psychologische Erste HilfeDauer: 4 oder 8 UnterrichtseinheitenDurchführende: ArbeitsmedizinerIn, wahlweise mit ArbeitspsychologIn und RettungssanitäterIn

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Vorträge ImpulsworkshopsWorkshopsIndividuelle Beratung

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>> Vorträge

Stress und Burnout: Erkennen – Anerkennen – VorbeugenZiele: • Sensibilisierung und Vermittlung von Basiswissen zum Thema Stress & Burnout • Anregen zu einer bewussten Auseinandersetzung mit der persönlichen Situation Inhalte: • Wissenswertes zum Thema Stress •DasBurnout-Syndrom:Definition,EntstehungundVerlauf •Erkennen von Burnout: Symptomen und Warnsignalen • Stress bewältigen und Burnout vorbeugen • Burnout – Was tun? Dauer: 1:30 Stunden

Active Ageing Ziele: • Erhalt der Gesundheit und Leistungsfähigkeit älterer MitarbeiterInnenInhalte: • Biologisches / Kalendarisches Alter • Lebenserwartung • Aktiv leben Maßnahmen • Bewegung und Sport – das richtige Maß • Entspannung und Genuss • Qualitäten älterer ArbeitnehmerInnenDauer: 1:30 Stunden

Rauchfrei – eine Illusion? Ziele: • „Rauchfrei“ innerbetrieblich zum Thema machen. Unterstützung der MitarbeiterInnen auf dem Weg zur RauchfreiheitInhalte: • Rauchen – pro und contra • Rauchen am Arbeitsplatz – gesetzliche Hintergründe • Passivrauchen • Gesundheitliche Aspekte • Nikotinabhängigkeit - Suchtverhalten • Wege zum NichtrauchenDauer: 1:30 Stunden


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Auftanken – Abschalten – Wohlfühlen Ziele: • Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken • Erlernen von einfachen Übungen zur Mobilisierung eigener Energiequellen Inhalte: • Einführung zum Thema Stress und Stresspräventionsmöglichkeiten • Ausgleichsübungen für die Pause, Atemübungen • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson • FantasiereiseDauer: 2 Stunden

Stressmanagement und Entspannung Ziele: • Sensibilisierung und Vermittlung von Basiswissen zum Thema Stress • Anregen zu einer bewussten Auseinandersetzung mit der persönlichen Situation • Aufzeigen und Erarbeiten von Strategien im Umgang mit Stress • Kennenlernen von Entspannungstechniken Inhalte: • Wissenswertes zum Thema Stress • Erkennen von Stresssignalen und Stressursachen • Ansatzpunkte der individuellen Stressbewältigung • Möglichkeiten der Entspannung im Alltag • Ausprobieren verschiedener Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson,Fantasiereise,Atem-undAusgleichsübungen)Dauer: 3 Stunden

Keine Macht dem Burnout Ziele: • Sensibilisierung und Vermittlung von Basiswissen zum Thema Burnout • Anregen zu einer bewussten Auseinandersetzung mit der persönlichen Situation • Aufzeigen und Erarbeiten von Strategien zur BurnoutpräventionInhalte: • Vom Stress zum Burnout •DasBurnout-Syndrom:Definition,EntstehungundVerlauf • Warnsignale und Belastungsfaktoren im Beruf und Alltag • Aufzeigen von Strategien zur persönlichen und betrieblichen Burnoutprävention • Erarbeiten von Bewältigungsmöglichkeiten und LösungsansätzenDauer: 4 Stunden

>> Impuls-Workshops

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Finde deine MitteZiele: • Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken • Erlernen von einfachen Übungen zum Ausgleich eigener Energiequellen Inhalte: • Kinesiologische Entspannungs- und Aktivierungsübungen • Alltagsübungen aus dem Qigong • Fantasiereise Dauer: 1:30 Stunden

Qigong– der 5-Elemente-Spaziergang Ziele: • Die Kraftquelle der Natur nützen um frische Energien zu mobilisieren •FördertdasWohlbefindenundkanndieGesunderhaltungunterstützenInhalte: • Üben der 3 goldenen Regeln: Atmung, Bewegung und Vorstellung nach TCM (TraditionellenchinesischenMedizin) • Qigong zu den 5 Elementen – Wasser, Holz, Feuer, Erde und MetallDauer: 1:30 Stunden

Train your Brain Ziele: • Steigerung der Konzentration und MerkfähigkeitInhalte: • Gehirn und Gedächtnis • Vergessen • Memotechniken – Methoden zur Gedächtnissteigerung • Gedächtnis und EntspannungDauer: 2 Stunden

Besser schlafen, entspannter leben Ziele: •ReflektierendeseigenenSchlafverhaltens • Kennenlernen von EntspannungsmethodenInhalte: • Vermittlung von Basiswissen über gesunden Schlaf • Die biologische Uhr – Was ist das? • Umgang mit Schlafstörungen • Kennenlernen verschiedener EntspannungstechnikenDauer: 2 Stunden

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Sucht bei Jugendlichen Ziele: • Interaktive Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht • Sensibilisierung & Bewusstseinsbildung hinsichtlich des eigenen SuchtverhaltensInhalte: • Daten und Fakten zum Thema Rauchen, Alkohol, Cannabis und Internetsucht • Motive für den Tabakkonsum • Mythen und Fehlannahmen zum Thema Rauchen, Alkohol, Cannabis • Gesundheitliche Konsequenzen des Tabak- und Alkoholkonsums • Gesetzliche Rahmenbedingungen zum Thema Sucht • Fragebogen zur Einschätzung der eigenen Internetsucht-GefährdungDauer: 3 Stunden

KonflikteausbadenZiele: •PraxisnahesVerständnisfürKonflikteschaffen •AnregungenzueinemeffektivenUmgangmitKonfliktenInhalte: •DarstellungdesKonfliktbegriffsundderKonfliktfähigkeitalsSchlüsselkompetenz •ZwingendeVoraussetzungenalsBasiserfolgreicherKonfliktfähigkeit •ErläuterungendeszwischenmenschlichenunddessozialenKonfliktes •Konfliktekonstruktivnutzen •TippsfürdenUmgangmitKonfliktenDauer: 4 Stunden

Qigong Ziele: • Regulierung des Energiehaushaltes im Körper durch regelmäßiges Üben •FördertdasWohlbefindenundkanndieGesunderhaltungunterstützenInhalte: • Üben der 3 goldenen Regeln: Atmung, Bewegung und Vorstellung • Qigong zu den 5 Elementen – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser • Kurzmeditation, Körper- oder FantasiereiseDauer: 4 Stunden

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Wertschätzende Kommunikation Ziele: •ReflexionüberdaseigeneKommunikationsverhaltenInhalte: • Distanzzonen, Körperhaltung, Gestik und Mimik, bewusst erleben • Das 4-Ohren-Modell • Aktives ZuhörenDauer: 4 Stunden

Team-Arbeit: Wir-Gefühl Ziele: • Wertvolle Information zum Thema Arbeiten im Team •AnregungenzueinereffektivenAuseinandersetzungmitdemeigenenTeam •Zielgruppe:EineLeitungsspanneInhalte: • Die Grundlage bildet ein Fragebogen zur Arbeit im Team •TeamanalysederErgebnissedesFragebogensimWorkshop •WissenswerteszumThemaGruppebzw.Team •Gruppenentwicklungpraktischerleben •Vor-undNachteilevonTeamarbeiterkennen •GroupthinkDauer: 3 Stunden

MOBBING – Psychoterror am ArbeitsplatzZiele: • Einen Überblick rund um das Thema Mobbing schaffen • Anregungen und Hinweise für einen effektvollen Umgang für Betroffene gegen das Mobbing Inhalte: • Nähere Betrachtung des Mobbing-Begriffs mit Zahlen und Fakten • Mobbing – ein schleichender Prozess in 5 Phasen • Mobbing-Angriffe in unterschiedlichen Bereichen • Ursache und Entstehung von Mobbing • Wie ticken Mobber • Mobbingverlauf im 3 Phasenmodell • Mobbing als Kollateralschaden – Welche Symptome können auftreten? • Bewältigungsformen gegen Mobbing mit besonderen Augenmerk auf die direkte Konfrontation mit dem Mobber • Was hilft bei Mobbing?Dauer: 2 Stunde

>> Workshops


Rauchfrei in die Zukunft Ziele: • RauchfreiheitInhalte: • Analyse der Rauchgewohnheiten • Messung des Kohlenmonoxidgehaltes in der Ausatemluft und Testung der Nikotinabhängigkeit • Zielformulierungen – Motivation •GesundundfitohneRauchmitausgewogenerErnährung • Barriereanalyse • Bewältigungsstrategien gegen Entzugserscheinungen • DurchhaltestrategienDauer: 4 Einheiten à 1:30 Stunden

Autogenes Training Ziele: • Erlernen einer Methode, um Spannungszustände erfolgreich auszugleichen • Rechtzeitiges Erkennen von Warnsignalen und Erschöpfungszuständen entgegenwirkenInhalte: • Darstellung der Grundprinzipien und Basisübungen des Autogenen Trainings • Gemeinsames Erlernen und Ausprobieren der verschiedenen Übungen in der Gruppe •ReflexionundAustauschderindividuellenÜbungserfahrungenmitdenGruppenteilnehmerInnenDauer: 5 Einheiten à 50 Minuten

Hol raus was in Dir steckt! Ziele: • Erkennen der eigenen Stärken und Potenziale • Erarbeiten eines Lebensmottos, Festelegen von Zielen • Aufzeigen und gemeinsames Erarbeiten von Motivationsstrategien zur Erreichung der erarbeiteten Ziele • Stärkung der Selbstkompetenz und Selbstverantwortung und Steigerung der Eigenmotivation zu einem aktiven LebensstilInhalte: • Impulse für ein selbstbestimmtes Leben •Übung:Erkennedichselbst(Kärtchenmethode) • Mind Map mit Erarbeiten eines persönlichen Lebensmottos •Aufgaben:PackedeinenRucksackaus,BearbeitenderMindMap,Reflexion • Prioritätensetzung, Ziele festlegen • Ressourcenmanagement…Dauer: 3 Teile à 3 Stunden

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EntspannungstrainingZiele: •EinregelmäßigerEntspannungsimpulsfördertdasWohlbefinden • Erlernen von Kurzentspannungstechniken auchfürdenberuflichenAlltagInhalte: • Kurzübungen aus dem Qigong • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson • Kinesiologische Ausgleichs- und Aktivierungsübungen • Meditation • FantasiereiseDauer: 6 Einheiten à 1:30 Stunden

BiofeedbackInhalte: •ErstellungeinesindividuellenStressprofils • Messung von Körperfunktionen auf Stressbelastungen • Messung der Entspannungsreaktion nach Stressbelastung •Tipps zum Umgang mit Stress Dauer: 30 min pro TeilnehmerIn

Energiequelle Entspannung Inhalte: • Erfassung der Stressbewältigung und Entspannungsfähigkeit • Individuelle Beratung anhand der Ergebnisse • Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken • Ausprobieren individuelle angepasster Übungen • Vorstellen von Möglichkeiten zur KurzentspannungDauer: 30 Minuten pro TeilnehmerIn


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AVEM- Erfassung des ArbeitsverhaltensZiele: • Bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Arbeitsverhalten •ErfassungvonArbeitsengagement,WiderstandskraftundZufriedenheitimberuflichenAlltag • Aufzeigen und Erarbeiten von Strategien zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und des WohlbefindensInhalte: • Computergestützte Vorgabe des standardisierten Fragebogens AVEM •ErstellungeinesindividuellenTestprofils •BeurteilungdesTestprofilshinsichtlichgesundheitsförderlicherbzw.gesundheitsgefährdender Verhaltensmuster •IndividuelleBeratungbeiberuflichenoderpersönlichenBelastungssituationenDauer: 30 min pro TeilnehmerIn

Individuelle RaucherInnenberatung Ziele: • Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung hinsichtlich des eigenen Suchtverhaltens • Ableiten von Maßnahmen zur individuellen Umsetzung des RauchstoppsInhalte: • Stärkung der Motivation zur Nikotinentwöhnung vor Beginn des Rauchstopps • Besprechung des Rauchverhaltens und zugrundeliegender Rauchmotive • Tipps und Tricks zur Vorbeugung eines drohenden Rückfalls und zur Kontrolle von destruktiven GedankenDauer: 1 Stunde pro TeilnehmerIn

REAKTIONSTEST-

MitarbeiterInnen treten in Aktion für Ihren ArbeitsplatzZiele: • Anregungen zu einer individuellen Leistungssteigerung • Status Quo- Erhebung im Reaktionstest-SettingInhalte: •TrainingindividuellerReflexebzw.ReaktionenintypischenReiz-Reaktions-Schemata • Training von Effektivität und Präzession in verschiedenen Übungs-Settings • Leistungsverbesserung durch gezielt ausgewählte Reaktionstests • Beratung und Unterstützung für das tägliche ÜbungsprogrammDauer: 30 min pro TeilnehmerIn


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Mit1.1.2013wurdeimArbeitnehmerInnenschutzfüreineverpflichtendeEvaluierungpsychischerFehl- belastungen am Arbeitsplatz gesetzlich festgelegt. Hauptaugenmerk ist die gesundheitsförderliche Arbeits prozessgestaltung. § 2 ASchG Abs. 7a: „Unter Gesundheit im Sinne dieses Bundesgesetzes ist physische und psychische Gesundheit zu verstehen.“ Stärker betont wird nun die kollektive Wichtigkeit psychischer Belastungen, die zu Fehlbeanspruchun- gen führen können. Ein Bewusstseinsbildungsprozess bei den Verantwortlichen in den Betrieben soll geschaffen und eine professionelle Unterstützung der ArbeitspsychologInnen soll intensiviert werden. Physische Belastungen können zu psychischen Beeinträchtigungen führen und umgekehrt. Die psychische Evaluierung am Arbeitsplatz: Ein Prozess der Erfolg verspricht!

Die Mitarbeiterbefragung versteht sich als ein anonymes Instrument partizipativer Unternehmensfüh- rungineinemstrukturellweitläufigenRahmenundimZusammenspielmehrererBeteiligter. Die Ziele, die damit verfolgt werden, können in jedem Unternehmen andere sein – wichtig ist diese im Vorfeld klar zu fokussieren und mit alle am Prozess beteiligten zu kommunizieren. Die Auswertung spiegelt das in der Befragung ermittelte Stimmungsbild wider und kann als Basis weiterer Verbesserungsschritte herangezogen werden. Gemeinsam mit den Beteiligten kann nun an einer Ressourcenoptimierung gearbeitet und aus den Erkenntnissen der Befragung ein HUMAN PROFIT geschlagen werden! Gerne ukonzipieren wir Ihr individuelles Projekt.

>> Mitarbeiterbefragung


>> Evaluierung psychischer Belastungen

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ErnährungVorträgeImpuls-Workshops WorkshopsIndividuelle Beratung

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Ernährung

>> Vorträge

Ewig Jojo oder die ultimative Diät Ziele: • Bewusstmachen des Zusammenhangs von Radikaldiäten und Gewichtsproblematik •EinflussfaktorenaufdieeigeneEnergiebilanzerkennen • Erfolgsfaktoren für langfristiges Abnehmen kennenlernen • Motivation zu dauerhaft gesundem LebensstilInhalte: • Wie es zum Jojo Effekt kommt • Diäten im Vergleich • Strategien für dauerhafte GewichtsreduktionDauer: 1:30 Stunden

Mahlzeit: Satt statt platt. Gesund essen im Job Ziele: • Bewusstmachen der Auswirkung des persönlichen Essverhaltens auf die eigene Leistungsfähigkeit (körperlichundgeistig) • Bedarfsgerechte Strategien für gesundes, schmackhaftes, sattmachendes Essen am Arbeitsplatz Inhalte: • Essen und Trinken für mehr Energie im Job • Energiegeladen starten, Durchhänger vermeiden •Mittagessenleiderkeine(wenig)Zeit? Geplant, gesund und lecker statt nichts oder ewig gleiches Fast Food • Gesunde Sattmacher vs. dick machende PlattmacherDauer: 1:30 Stunden

Vitaminpillen, Smoothies oder doch frisches Obst? Was mein Körper wirklich braucht.Ziele: • Anregung zum kritischen Hinterfragen der Trends im Nahrungsergänzungsmittelmarkt und bei der Vitaminanreicherung • Erkennen der Gefahren von Überdosierung an einzelnen Vitalstoffen • Bewusstmachen, dass natürliche Lebensmittel einen höheren Gesundheitsnutzen haben als künstliche VitamineInhalte: • Vitaminpräparate: Für Gesundheitsbewusste ein Muss? • Hilft´s nicht, so schadet´s nicht!? Wie sich zu viel „Gesundes“ auswirkt. • Probiotische Joghurts, cholesterinsenkende Margarine, Smoothies und Co: Lebensmittel mit Zusatznutzen oder weniger Inhalt für mehr Geld? • Mit der richtigen Wahl individuell das Optimum für die eigene Gesundheit rausholen Dauer: 1:30 Stunden

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Ernährung

IssdichschlankundfitZiele: • Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beim Abnehmen erfahren • Potentiale im eigenen Ernährungs- und Bewegungsverhalten erkennenInhalte: • Ausgeglichene Energiebilanz? • Der JoJo-Effekt • So essen Sie sich schlank: Bausteine einer gesunden Ernährung • Bewegung – das Um und Auf • Fitfood vs. Schlappfood • Mythen rund ums AbnehmenDauer: 1:30 Stunden

GutundGesundessen–(K)einGegensatz?Ziele: • Fundiertes Wissen im Bereich Ernährung erhalten • Erkennen von Verbesserungspotentialen bei der eigenen Ernährung • Motivation zu einer gesunden Lebens/ErnährungsweiseInhalte: • Empfehlungen für eine gesunde Ernährung • Aufklärung von Ernährungsmythen • Die gesunde-Lebensmittel-Hitliste • G`sund und G`schmackig statt fettig und fadDauer: 1:30 Stunden

Intelligent essen Ziele: • Bewusstmachen der Auswirkung des persönlichen Essverhaltens auf die eigene Leistungsfähigkeit (körperlichundgeistig) • Anleitungen zur Feststellung der ernährungsphysiologischen Qualität von Lebensmitteln aus dem Supermarkt • Anregung zum kritischen, gesundheitsförderlichen LebensmittelkonsumInhalte: • Essen und Trinken für bessere geistige Leistungsfähigkeit • Brainfood Hitliste: besonders empfehlenswerte Lebensmittel • Klug einkaufen: was drauf steht und was drin ist. Lebensmittel kritisch beurteilen, um Besseres zu bekommen statt mehr zu bezahlen. Dauer: 1:30 Stunden

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Lustvoll essen - Was müde Männer munter macht und Frauen richtig einheizt Ziele: • Frauen und Männer fühlen sich jeweils darin bestätigt, dass Ihre Anforderungen in Sachen Genuss und gesundes Essen unterschiedlich sind. •ErkennenindividuellerErnährungsstrategienfürmehrWohlbefindenInhalte: • Männer essen anders, Frauen auch • Durch bewusstes Genießen erhitzte Köpfe abkühlen und kalte Füße aufwärmen • Essen mit Lust statt Diätenfrust • Die Tricks des CasanovaDauer: 1:30 Stunden

Männer essen anders Ziele: • Verbesserung der Ernährungssituation von Männern • Stärkung der Eigenverantwortung im Bereich Ernährung • Erkennen von persönlichen Stärken und Schwächen bezüglich ausgewogener Ernährung • Motivation zu einem gesünderen LebensstilInhalte: • Status quo: Gesundheit der österreichischen Männer • Männer und Frauen essen und trinken anders • Bausteine einer gesunden Ernährung • Was Männern Kraft und Energie gibt •Wunschgewicht–(K)EinTraum?Dauer: 1:30 Stunden

Du bist was du isst Ziele: • Erkennen der Motive für die Nahrungsmittelauswahl •BewusstmachenderEinflüsseaufdaspersönlicheEssverhalten • Stärkung der Eigenverantwortung in Sachen gesunde ErnährungInhalte: •Wirsindwaswiressen:EinflussderErnährungaufKörper,GeistundSeele • Warum wir essen, was wir essen •EinfacheStrategienfürmehrGenussundWohlbefindenDauer: 1:30 Stunden

Ernährung

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Ernährung

Wahr oder Falsch? Ernährungsmythen aufgedecktZiele: • Basiswissen im Bereich Ernährung erhalten • Unterscheiden lernen zwischen Ernährungsmythen und fundierten Ernährungsempfehlungen • Motivation zur Umsetzung sinnvoller ErnährungsmaßnahmenInhalte: • Aufklärung von verschiedenen Ernährungsmythen - Kohlenhydrate sind Dickmacher - Obst gärt im Magen - Milch verschleimt - Essen am Abend macht dick - und viele mehr • Empfehlungen für eine gesunde ErnährungDauer: 1 Stunde

Das Auge isst mit. Besser essen – besser sehenZiele: • Fundiertes Wissen über gesunde Ernährung erhalten • Optimierung der Ernährung in Hinblick auf Sehleistung und LeistungsfähigkeitInhalte: • Nährstoffe, die für das Auge besonders wichtig sind • Nervennahrung • Lebensmittel mit Mehrwert nicht nur fürs AugeDauer: 1 Stunde

Gehen die Zigaretten kommen die Kilos Ziele: • Mit der richtigen Ernährung das Gewicht auch beim Rauchstopp konstant halten • Fundiertes Wissen über gesunde Ernährung erhalten • Motivation zu einer gesunden LebensweiseInhalte: • Energiebedarf bei Rauchenden und Nichtrauchenden • Tipps, um die Gewichtszunahme beim Rauchstopp zu vermeiden • Gesund essen und trinken – bewusst genießen • Iss das Richtige – Schlappfood vs FitfoodDauer: 1 Stunde

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Ernährung

DergesundeMittagssnack–Mission(im)possible?Ziele: • Steigerung der Leistungsfähigkeit durch eine ausgewogene Ernähung • Wissensvermittlung im Bereich gesunde Ernährung • Stärkung der ErnährungskompetenzInhalte: • Was einen gesunden Mittagssnack ausmacht •EssenmitMehrwert:Genuss,Wohlbefinden,Leistungsfähigkeit • Fit Food vs. Schlapp Food • Gemeinsame Zubereitung schneller, gesunder Snacks Dauer: 2:30 Stunden

Süße Sünde Ziele: • Gesünder Essen mit dem Wissen über empfehlenswerte Kohlenhydratlieferanten • Verringerung der Zuckerzufuhr durch richtiges Einschätzen des Zuckergehaltes von Lebensmitteln • Motivation zur Verwendung vollwertiger Zutaten und Entdeckung neuer GeschmackserlebnisseInhalte: • Arten von Kohlenhydraten und Wirkung auf den Blutzuckerspiegel • Empfehlenswerte Kohlenhydratlieferanten • Verschiedene Süßungsmittel und Süßstoffe • Zuckergehalt in Lebensmitteln • Essen mit Genuss • Gemeinsames Zubereiten vollwertiger Speisen mit GenusswertDauer: 2:30 Stunden

Power Food. Besser Essen und Trinken für SportlerInnen Ziele: • Optimierung der Ernährung von SportlerInnen • Erfahren, welche Nährstoffe für Training und Regeneration wichtig sind • Empfehlungen praktisch umsetzen könnenInhalte: • Gesunde Ernährung für SportlerInnen • Energiehaushalt, -bedarf • Spezielle Nährstoffbedürfnisse bei Kraft- und AusdauersportlerInnen • Eiweiß: Qualität und Bedarf • Flüssigkeitszufuhr • Fit Food vs Schlapp Food

>> Impuls-Workshops

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Ernährung

Fette – Von den Guten und BösenZiele: • Treffen bewusster Entscheidungen bezüglich Einkauf und Verwendung unterschiedlicher Fette in Hinblick auf deren Auswirkungen auf den Körper. • Verringerung der Fettzufuhr durch Erkennen von versteckten Fetten • Gesünder und dennoch schmackhaft kochen mit fettarmen Produkten sowie gesunden FettenInhalte: • Fette und deren Auswirkung auf den Körper • Empfehlenswerte und versteckte Fette • Vorteile und mögliche Fallen bei fettreduzierten Lebensmitteln • Gemeinsames Zubereiten gesunder Speisen mit wertvollen FettenDauer: 2:30 Stunden

Gesünder Essen bei SchichtarbeitZiele: • Steigerung der Leistungsfähigkeit durch eine ausgewogene Ernähung • Vermeidung von Leistungstiefs bei Nacht-/Wechselschichten • Wissensvermittlung im Bereich gesunde Ernährung • Stärkung der ErnährungskompetenzInhalte: • Wie man sich bei Schichtarbeit ausgewogen und gesund ernährt •EssenmitMehrwert:Genuss,Wohlbefinden,Leistungsfähigkeit • Fit Food vs. Schlapp Food • Gemeinsame Zubereitung schneller, gesunder Snacks Dauer: 2:30 Stunden

Vollwert – Voller Genuss Ziele: • Gesünder Essen mit dem Wissen über empfehlenswerte Kohlenhydratlieferanten • Verringerung der Zuckerzufuhr durch richtiges Einschätzen des Zuckergehaltes von Lebensmitteln • Motivation zur Verwendung vollwertiger Zutaten und Entdeckung neuer GeschmackserlebnisseInhalte: • Arten von Kohlenhydraten und Wirkung auf den Blutzuckerspiegel • Empfehlenswerte Kohlenhydratlieferanten • Zuckergehalt in Lebensmitteln • Überblick über verschiedene Getreidearten und deren gesundheitlichen Vorteile • Essen mit Genuss • Gemeinsames Zubereiten vollwertiger Speisen mit GenusswertDauer: 2:30 Stunden

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Better Ageing Ziele: • Durch die richtige Ernährung länger gesund und leistungsfähig bleiben • Bessere Lebensmittelauswahl durch Wissen um deren gesundheitlichen Nutzen • Stärkung der ErnährungskompetenzInhalte: • Vorbeugung ernährungsassoziierter Erkrankungen • Wichtige Vitamine und Mineralstoffe • Sinnhaftigkeit von Nahrungsergänzungsmittel • Gemeinsames Zubereiten und Verkosten von VitalgerichtenDauer: 2:30 Stunden

Schritt für Schritt zum WohlfühlgewichtDauer: 6 Termine à 1:30 Stunden 1. Gruppentermin „Der erste Schritt zum Wohlfühlgewicht“ • Zielfestlegung • Energiebilanz – Ernährung und Bewegung • Portionsgrößen – Wie viel ist genug? • Bewegung – Wie viel braucht Mann/Frau?2. Gruppentermin „Bausteine zum Wunschgewicht“ • Ernährungscheck • Bausteine einer gesunden Ernährung3. Gruppentermin „Mehr Schritte!“ • gemeinsames Nordic Walking: Techniktraining • Schrittzähler4. Gruppentermin „Stolpersteine auf dem Weg zum Ziel“ • Was tun bei Heißhunger • Alternativen zu Süßigkeiten und Knabbereien • Mit Hindernissen und Rückfällen besser umgehen 5. Gruppentermin „Und weiter geht’s!“ • gemeinsames Nordic Walking, leichte Kräftigungsübungen mit den NW-Stöcken6. Gruppentermin „Dabeibleiben“ • Check the Snack!, gemeinsames Zubereiten von leichten Gerichten fürs Büro •Tipps für die gesunde Jause •Zielerreichung

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>> Workshops

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Kochworkshop Gemeinsam wird ein gesundes Menü gezaubert. Ihre MitarbeiterInnen erleben, dass gesunde Küche schmecken kann und nicht immer kompliziert sein muss. Zudem werden Teamgeist und Zusammenarbeit gestärkt. zu verschiedenen Themen, wie z.B.: • Gesund Genießen • Leicht - Schnell - Gesund • Leichte Winterküche • Keine Chance der Frühjahrsmüdigkeit • LunchideenDauer: 4 Stunden

KörperprofilZiele: • Erkenntnisse über die eigene Körperzusammensetzung als wichtiger Parameter für den Gesundheitszustand gewinnen • Lebenssituationsangepasste Optimierung des Essverhaltens als GesundheitsgewinnInhalte: • Messung von Körperfett, Muskelmasse und Gesamtkörperwasser mittels Bioimpedanzanalyse • Interpretation der Ergebnisse im Vergleich zu Sollwerten •Auf Basis der Messergebnisse und angepasst an die persönlichen Ziele und die jeweilige Lebens- situation erhalten die TeilnehmerInnen Empfehlungen für Ernährungs- und Bewegungsmaßnahmen Dauer: 15 – 20 min / TeilnehmerIn

Wastutmirgut?EssenmitgutemGewissen(lernen)Ziele: • Bewusstmachen der Stärken und Schwächen hinsichtlich der persönlichen Ernährungsgewohnheiten •Motivationzueinemgesunden,genussvollenEssverhaltenfürmehrWohlbefindenInhalte: • Analyse der Ernährungsgewohnheiten • Besprechung der persönlichen Gesundheitsziele • Erarbeitung zielorientierter Maßnahmen, die mit dem Berufsalltag und den individuellen Vorlieben, Abneigungen, Unverträglichkeiten gut vereinbar sind. Dauer: 20 min / TeilnehmerIn


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BetriebsküchenprojektZiele: • Optimierung des Menüplans im Sinne einer genussvollen, gesunden Ernährung • Wertvoller Beitrag für die Gesundheit der MitarbeiterInnen und GästeInhalte: Das Projektteam (bestehend aus ca. 4 TeilnehmerInnen, beispielsweise KüchenchefIn, Entscheidungs- trägerIn, Betriebsrat/rätin, ArbeitsmedizinerIn, SicherheitsbeauftragteR, ASZ - Ernährungswissenschaf- terin,usw.)erarbeitetinmehrerenTreffenvorOrtdieerforderlichenSchritte: •KonkretisierungderZiele(z.B.ReduzierungdesEinsatzesvonFrittierfett) • Festlegung des Zeitplans • MitarbeiterInnenbefragung (Ermittlung des Ernährungsverhaltens, der Zufriedenheit mit dem bestehendenAngebot,WünschenundAnregungen,…) • Maßnahmenplanung • Umsetzung • Evaluierung z.B. mittels erneuter MitarbeiterInnenbefragung

Hygieneschulung inKücheninkl.BegehungundimLebensmittelhandel(Feinkost)

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Gesundheitstage

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Gesundheitstage

Gesundheitstag Halbtag oder GanztagZiele: • Schaffung von Gesundheitsbewusstsein •OptimierungdesGesundheitsverhaltensunddamitdesWohlbefindens der einzelnen MitarbeiterInnen •PositiverBeitragzurIdentifikationderMitarbeiterInnenmitdemUnternehmen • Höhere Arbeits- und Lebensqualität, Förderung des BetriebsklimasInhalte: JenachZielundAnforderungerarbeitenwireinfirmenspezifischesKonzeptmitunterschiedlichen Analysen, Beratungen, Wissensvermittlung, Motivation, etc. Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner und Koordinator für diese Aktivität gerne zur Verfügung. Durch führende sind unsere ASZ GesundheitsexpertInnen. Inhaltliche Schwerpunkte: Medizinische Checks, Ernährung, Ergonomie, Bewegung und Sport,... Den Gesundheitstag können Sie nach Ihren individuellen Wünschen aus 3 – 5 Stationen zusam- menstellen. Die maximale TeilnehmerInnenanzahl sowie der Raum- bzw. Materialbedarf ist von den gewählten Stationen abhängig. Detailinformation zu den einzelnen Stationen nach Rückfrage.Dauer: 3 bis 8 Stunden

Stationsübersicht Medizinische ChecksStation: Sehfitness – Test und Beratung AufBasisderErgebnissedesSehtestswerdendieTeilnehmendenpräventivinSachenSehfitness beraten. Ziel ist die Vorbeugung und Risikominimierung durch Früherkennung. Die Beratung beinhaltet praktische Übungen. Max. Teilnehmende pro Stunde: 4Station: Lungenprofil Lungenfunktionstest: Messung der Vitalkapazität und weiterer wichtiger Parameter zur Ermittlung der Leistung von Lunge und Bronchien. Smokerlyzer: Messung des Kohlenmonoxidgehaltes in der Ausatemluft zur Feststellung der individuellen Belastung bei RaucherInnen. Inkl. Fragebogen und Beratung. Max. Teilnehmende pro Stunde: 4Station: Herz-Kreislauf-Risikoprofil NachdiversenMessungen(Cholesterin,Blutzucker,Blutdruck,BMIoderBauchumfang)und Befragungen zum Lebensstil wird das persönliche Herz-Kreislauf Risiko ermittelt und darauf basierende Empfehlungen gegeben. Max. Teilnehmende pro Stunde: 4

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Station: Körperprofil Analyse der Körperzusammensetzung durch Bioimpedanzmessung: Verschiedene Parameter zur Beurteilung des aktuellen Ernährungs- und Trainings-zustandes wie z.B. Körperfettanteil, Muskel-masse und Körperwasser werden bestimmt. Zielvereinbarungen und Tipps für angepasste Ernährung und Bewegung sollten Impulse setzen. Max. Teilnehmende pro Stunde: 3-4Station: Ernährungscoach Was tut mir gut? Essen nach gutem Gewissen (lernen) Individuelle Ernährungsberatung anhand eines Ernährungsprotokolls, bei dem persönliche Strategien und Maßnahmen erarbeitet werden. Max. Teilnehmende pro Stunde: 4Station: Ernährungsstand Hier können sich die TeilnehmerInnen über Grundlagen der gesunden Ernährung informieren. Beim Zuckerquiz erfahren Ihre MitarbeiterInnen, wie viel Zucker in bestimmten Lebensmitteln enthalten ist. Rezeptvorschläge sollen helfen, die Empfehlungen einer gesunden Ernährung leichter in die Praxis umzusetzen. Station Infostand „Trink was gscheits“ Ziele: •BewusstmachendespersönlichenTrinkverhaltens(Menge,kcal) •MotivationzuoptimiertemTrinken Am Infostand werden persönliche Fragen beantwortet und zum Testen und Erfahren eingeladen: • Verkostung von selbst gemachten Sport- und Wellnessgetränken • Kalorienfalle Getränke? • Check der persönlichen Flüssigkeitszufuhr • Tipps zur Optimierung des eigenen TrinkverhaltensStation: Mini – Kochworkshops Gesund Frühstücken Rezeptbeispiele: Räucherlachs -Wraps; Süßes Vollkornbrot; Hirse-Frühstück; Kiwidrink Besser Jausnen Rezeptbeispiele:VollkornbrotmitAvocadoaufstrich;Thunfisch-Wraps;Couscous-Salat;Topfencreme mit Früchten Mehr Vollwert! Rezeptbeispiele: Couscous-Salat; Gemüse-Reispfanne mit roten Linsen; Vollkornwaffeln mit Apfelkompott Dauer: Workshop(45min) Zwischen den Workshops steht Ihnen die Ernährungswissenschafterin zur Beantwortung „brennender“ Ernährungsfragen gerne zur Verfügung.

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ErgonomieStation: Rückenfit Verwöhntipps für die Wirbelsäule und den ganzen Körper. Gemeinsam werden einfache Kräftigungs- übungen für zwischendurch und für zu Hause geübt. Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps für die richtige Körperhaltung beim Sitzen, Heben, Tragen,... Max. Teilnehmende pro Stunde: 4-8Station: Physiotherapeutische Sprechstunde Bei einer Kurzanamnese erhebt die Physiotherapeutin das persönliche Beschwerdebild und zeigt individuell angepasste Ausgleichsübungen, die gemeinsam trainiert werden. Max. Teilnehmende pro Stunde: 3Station: Ergonomieberatung: Musterarbeitsplatz Die Station wird wie ein beispielhafter Arbeitsplatz im Betrieb des Kunden eingerichtet (Schwerpunkte Bsp.:Büroarbeitsplatz,Heben/Tragen,…).Gemeinsammitdem/derDurchführendenwirdindividuell die richtige Haltung am Musterarbeitsplatz geübt. Max. Teilnehmende pro Stunde: 4Station: Ergonomieberatung – Arbeitsplatz Bildschirm Gemeinsam mit der Ergotherapeutin wird die richtige Haltung am Arbeitsplatz Bildschirm geübt. Ausgleichsübungen werden vorgestellt und trainiert. Max. Teilnehmende pro Stunde: 3 Station: Logopädische Sprechstunde Meine Stimme – mein Kapital Durch eine Dipl. Logopädin erhalten die TeilnehmerInnen eine Kurzberatung und wertvolle Tipps zu den Themen: • Richtige Atemtechnik, richtige Haltung beim Sprechen •WasschadetderStimme •AufwärmübungenfürdieStimme •TherapeutischeMöglichkeitenbeiStimmproblemen Max. Teilnehmende pro Stunde: 4

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Bewegung und SportStation: Balancetest Computergestützte Messung von Gleichgewicht und Koordination Die Testpersonen erhalten einen Ausdruck des individuellen Testergebnisses. Die TeilnehmerInnen erhalten Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer Koordinationsfähigkeit. Der Balancetest ermöglicht Aussagen über koordinative Fähigkeiten und Reaktionsvermögen. Ein guter Trainingszustand der Koordination bedeutet Vorteile: mobilere und stabilere Sprung-, Knie- und Hüftgelenke, Wirbelsäulen entlastung,bessereReaktionszeitundgeringeresVerletzungsrisiko(BänderundGelenke). Max. Teilnehmende pro Stunde: 4Station: Koordinationsparcours Hier können die TeilnehmerInnen Ihre Koordinationsfähigkeit testen und trainieren: Verschiedene Geräte werden als Parcours aufgestellt: Balanceboard, Wackelbrett, Labyrinth, zusam- mengerollte Matte, Aerostep. Kurze Trainingsanleitungen stellen verschiedene Übungen zur Verbesse- rung der Koordinationsfähigkeit vor. Mit der Challenge Disk können Sie spielerisch Ihre koordinativen Fähigkeiten testen und optimieren. Die High Score Tabelle sorgt dafür, Sie zu Höchstleistungen zu animieren.Station: Bewegungscoach Gewichtsreduktion, Ausdauer, Kraft Nach Ermittlung von persönlichem Status und Ziel werden individuelle Empfehlungen gemeinsam erarbeitet. Die TeilnehmerInnen können wählen zwischen • Bewegungsempfehlungen Gewichtsreduktion • Trainingsempfehlungen Ausdauer • Trainingsempfehlungen Kraft Max. Teilnehmende pro Stunde: 3Station: Fitnessprofil Mittels Harvard Steptest wird der Leistungsindex als Parameter für die persönliche Ausdauerfähigkeit ermittelt. Die Ergebnisse dienen als Motivationsfaktor für ein regelmäßiges Ausdauertraining. Max. Teilnehmende pro Stunde: 3Station: Fit-Check Der Fit-Check besteht aus: 1. Muskelfunktionstest oder Harvard-Steptest Muskelfunktionstest, Beurteilung der Beweglichkeit bzw. Feststellung von Verkürzungen, Harvard Steptest, Ermittlung des Leistungsindex als Parameter für die persönliche Ausdauerfähigkeit 2. Trainingsempfehlungen Anhand der Ergebnisse von Muskelfunktionstest oder Harvard-Steptest werden passende Übungen gezeigt und individuell angepasste Trainingsempfehlungen gegeben. Max. Teilnehmende pro Stunde: 3

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Station: Rückenleistungsprofil Leistungsdiagnostik der Rückenmuskulatur DasRückenprofilgibtAussagendarüber,obdieRumpfmuskulaturfürdieAnforderungenamArbeits- platz ausreichend trainiert ist. Eine gut trainierte Rückenmuskulatur kann Wirbelsäulenschäden vorbeugen und ist sowohl für Berufe mit Hebe- und Tragearbeit sowie bei sitzenden Tätigkeiten ein wichtiger Parameter für Prävention und Reduzierung von Krankenständen. Die TeilnehmerInnen erhalten eine Auswertung inkl. Trainingsziele. Max. Teilnehmende pro Stunde: 2-3

GesundheitspsychologieStation: Biofeedback Messung und Analyse von Stressreaktionen Biofeedback ist ein computerunterstütztes Instrument, das es durch Sichtbarmachen von bestimmten KörperparameternwieAtmung,PulsundTemperaturermöglicht,denEinflussvonpsychischenVor- gängen auf den Körper zu erkennen. Mittels Biofeedback kann man… • erleben, wie der Körper auf eine mentale Stressbelastung reagiert, •überprüfen,wieraschmannachderStressreaktionentspannenkannund •erfahren,wieBelastungsreaktionenvermindertwerdenkönnen. Die TeilnehmerInnen erhalten eine Interpretation der Ergebnisse inkl. Beratung. Max. Teilnehmende pro Stunde: 2Station: Stressberatung/Stresscoach Zu Beginn wird anhand eines Fragebogens das Stress-Level ermittelt. Aufbauend darauf erhalten die TeilnehmerInnen eine individuelle Beratung. Es werden Möglichkeiten zur Stressbewältigung und Stressreduktion aufgezeigt sowie Tipps und Informationen zu Entspannungstechniken gegeben. Max. Teilnehmende pro Stunde: 4Station: Kurzberatung Entspannung Nach einer kurzen Erfassung der Stressbewältigung und der Entspannungsfähigkeit erhalten die TeilnehmerInnen eine individuelle Beratung. Es werden verschiedene Entspannungstechniken und Möglichkeiten zur Kurzentspannung vorgestellt und ausprobiert. Max. Teilnehmende pro Stunde: 2Station: AVEM – Erfassung des Arbeitsverhaltens AnhanddesstandardisiertenFragebogensAVEMwirdeinindividuellesTestprofilerstelltundhin- sichtlich gesundheitsförderlicher bzw. gesundheitsgefährdender Verhaltensmuster beurteilt. Dies ermöglicht die bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Arbeitsverhalten. Strategien zur VerbesserungderpsychischenGesundheitunddesWohlbefindenswerdengemeinsamerarbeitet. Max. Teilnehmende pro Stunde: 2

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Alle Angebote in dieser Broschüre dienen als Anregung und können natürlich individuell nach Ihren Anforderungen entsprechend angepasst, ergänzt oder erweitert werden. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung- wir beraten Sie gerne!

ASZ – Das Arbeitsmedizinische und Sicherheitstechnische Zentrum in Linz GmbHA-4020 Linz, Europaplatz 7, Tel. 0732 /60 99 88 -DW, FAX DW 666 www.asz.at,E-Mail:[email protected]

Tel. 0732 /60 99 88 www.asz.at

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Österreichweit im Einsatz für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz


Asz seminarprogramm 2014

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