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VON ATZE ERLEBT

er

doppelte Haarschn ttDer Fliederduft in meiner Mütze erinnert

mich immer wieder an ein Ferienerlebnis

besonderer Art. Das hatte ich im Juli im

Dorf N. Nun braucht ihr nicht zu denken,

ich will euch verkohlen, weil der Flieder im

Mai und nicht im Juli blüht. Mein Flieder-

duft ist nämlich nicht echt, sondern künstlich. Dafür ist meine Geschichte echt.

Rosi und Bernd hatten mich eingeladen.

Bei ihnen gibt es eine vorbildliche Arbeits-

gemeinschaft "Flugmodellbau", die auch

in den Ferien nicht schläft. Ich kam einen

Zug früher an , als verabredet war. Deshalb

war niemand am Bahnhof. So beschloß ich,

mich zur Arbeitsgemeinschaft durchzufra

gen:. Die schien im Ort wirklich eine große

Rolle zu spielen, denn schon nach wenigenSchritten hörte ich hinter einem Zaun je

mand über sie streiten.

Ich schaute durch ein 'Astloch lind sah zwei

Jungen, die sich vor allem durch den Haar-

schnitt unterschieden. Der etwas kleinere \

hatte einen , Bürstenschnitt und saß auf

einer Holzkiste. Er zeigte dem anderen, bei

dem sich die Haare über dem Kragen zu

Locken kräuselten, die Anfänge eines Flug

modells.wie flugbegeistert hier alle Pioniere

sind!' dachte ich. ,Ob sie von Landmaschi

nentechnik auch so vi l Ahnung haben?'

Meine Gedanken wurden durch den Lang-

haarigen im ' Hof unterbrachen. "In der Ar-

beitsgemeinschaft bauen sie sogar Modelle

mit Benzinmotor", sagte er. "Ph, wenn ich

schon immer .Arbeitsgemeinschaft' höre! Die

dürfen gemeinsam arbeiten und dann ih re

Flugzeuge nicht einmal mit nach Hausenehmen. Eigene Ideen muß man haben!

Was meinst du wohl. wie me i n Modell

fliegt, wenn ich die Tragflächen angeklebt

und den Propeller mit Gummischnur aufge-

 

zogen habe!" Das schien auf Peter zu wir-

ken. "Mach's doch, Jörg! Alleskleber und

Gummischnur gibt's im Konsum."

Jörg seufzte: "Ja, wenn man Geld hat!"

Peter hätte dem Freund sicherlich geholfen,

aber auch er besaß kein Taschengeld mehr.

Jörg ließ nicht locker: "Du wi list doch zu

meinem Vater und dir die Haare schneidenlassen. Da kannst du mir das Haar-

schneidegeld pumpen - bis morgen viel

leicht nur!" "Ausgeschlossen! Was meinst

du, wie meine Mutter schimpft, wenn ich

wieder mit der langen Mähne nach Hause

komme I" Jörg blickte zu Boden und scharrte

in den Holzspänen . "Sag doch deiner

Mutter, daß mein Vater dich erst morgen

'rannehmen kann, weil unser Laden heute

vo ist!" Peter tippte sich an die Stirn."Denkst du, ich belüge meine Mutter?" Da

platzte Jörg mit seinem Vorschlag h'eraus:

"Und wenn i h dir die Haare schneide?" "

Peter trat überrascht zurück. "Ja, kannst du

denn das?" "Klar - ich sehe doch jeden

Tag bei meinem Vater zu, wie das gemackt

wird! Ich könnte dich sogar rasieren, wenn

du wolltest I"

Nun hielt ich es für angebracht, nicht länger

zu lauschen. Ich trat auf den Hof und fragtedi e beiden, ob sie mir den Weg zur Arbeits-

gemeinschaft zeigen könnten. "Die sind

wahrscheinlich in der Schule", sagte Jörg

gleichgültig. Ich bedankte mich und ri.et

Zeichnungen: H , Belcke

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Peter, lieber doch zum richtigen Friseur zu

gehen .

In der Schule kam ich vor verschlassene Tü

ren. Das Dorf war wie ausgestorben. Bei

dem schönen Wetter waren alle Leute zur

Ernte auf den Feldern . Weder Rosi nach

Bernd traf ich zu Hause an. Nachdem so

eine ganze Weile mit vergeblichem Suchenvergangen war, wußte ich keinen anderen

Rat und kehrte um zu Jörg und Peter.

Da kam ich gerade recht Jörg hatte doch

seinen eigenen Frisiersalon im Holzschup

pen eröffnet. Sein Freund saß auf dem

Hackklotz und hatte sein Taschentuch um

den Hals gebunden. Jörg klapperte fach

männisch mit der großen Schere aus Mut-

ters Nähkasten und warf forsch die abge-

schnittenen Haarsträhnen nach links undnach rechts. Ich war sprachlos . Im Nachbar-

garten entdeckte ich einen wütend kläffen-

den Hund vor einem zerbrochenen Flug-

modell.

Da war mir alles klar.

"Wird es auch halbwegs?" erkundigte sich

Peter besorgt. "Beinahe ein Meisterwerk "

antwortete Jörg mit leicht . schwankender

Stimme.

"Mit Mottenlöchern " Diese Bemerkung

konnte ich mir doch nicht verkneifen. D·a

Jörg langsam merkte, wie ihm sein kühnes

Werk mißlang, tröstete er Peter, "Ich gebe

dir noch Fliederduft ins Haar. Ein duftender

Kopf ist der beste Beweis dafür, daß man

beim Friseur war " Damit griff er nach einer

großen verstaubten Flasche, die in der cke

des Schuppens stand. Ich sprang hinzu, um

das Schlimmste zu verhindern - und ver

größerte den Schaden nur. Vor Schreck

schüttete Jörg nun die ganze Flasche über

Peters Kopf. Das war selbst dem geduldi-gen Peter zuviel. Wütend sprang er auf und

rannte mit triefendem Gesicht davon. Ich

hinterher. An der nächsten cke holte ich

ihn ein und stülpte ihm zunächst mal meine

Mütze über den Kopf, damit er sich nicht

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noch mehr blamierte. Dann nannte ich ihm

meinen Namen und bat ihn, mich zu den

Pionieren der Arbeitsgemeinschaft zu füh-

ren. Alles andere wollten wir mit ihnen zu-

sammen beraten. Peter war einverstanden,

und wir setzten uns in Trab zum Startplatz.

Auf dem großen ebenen Felde liefen Jun-

gen und Mädchen unter ihrem mit Benzin

betriebenen Modell herum. Es mußte bald

landen, und sie wollten es unbeschädigt

auffongen. Sie waren so begeistert über

den ersten gelungenen Flug, daß sie uns

zunächst gar nicht bemerkten. Erst als das

Flugmodell aufgetankt wurde, erfuhren alle

von dem Vorfall zwischen Peter und JÖrgPraktisch wie Mädchen nun mal sind, wußte

Rosi gleich Rat. "Selbstverständlich mußt du

gleich zum Friseur und deine Haare in Ord-

nung bringen lassen I" Peter war verlegen.

"Dann soll ich wohl Jörg bei seinem Vater

verpetzen?" "Die Wahrheit muß Jörg sei-

nem Vater schon selbst sagen. Wenn wir

zusammenlegen, können wir dir das Haar-

schneidegeld geben", meinte Rosi. "Aber

bring Jörg mit. Er soll sich ruhig mal unsere

Modelle ansehen. Und mitmachen kann er

dann auch."

i r k l i c ~ kam nach einiger Zeit Peter mit

etwas zu kurz, aber sauber geschnittenem

.Haar zurück. Einen Meter neben ihm

schlenderte Jörg wortlos einher.

Wütend baute ' Jörg sich vor uns auf. "Ihr

habt Peter auf meinen Vater gehetzt I

Petzen seid ihr alle I"

Da platzte mir der Kragen. "Hör mal zu '"

sagte ich zu ihm: "Solch einen Freund wie

Peter bist du vorläufig überhaupt nichtwert' Erst lotst du ihm das Geld ab, dann

zerfranst du ihm die Haare und obendrein

beleidigst du ihn noch "

Peter aber streckte uns lachend das Haar-

schneidegeld entgegen. "Dein Vater hat

nichts genommen, denn er erkannte sofort

am Geruch, wer mich so zurechtgestutzt hat.

Er nimmt bestimmt an, daß du mir helfen

wolltest, weil ich das Geld vernascht oder

verloren habe."

Jörg lief vor Scham rot on und glühte wie

die untergehende Sonne.

"Erkläre deinem Vater nachher alles und

dann Schwamm drüber Ab heute baust

du eben auch bei uns mit", bestimmte

Rosi.

Da lächelte Jörg wie der Vollmond, wenn er

hinter einer schwarzen Wolke hervor-

kommt.Damit ist meine Geschichte zu Ende. Nun

wünsche ich euch noch schöne Ferientage

. Euer Atze mit der Duftmütze

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Am nächsten Morgen ist ihr Zielder Treffpunkt zum Geländespiel.

Natürlich zeichnet viel Applaus

den wirklich guten Vorschlag aus.

Nach einem Viertelstündchen Wartenkann Fax mit Fix nun gleichfalls starten.

: ä ~nd der wird messerscharf bewacht

damit er keine Zeichen macht.

Der gegnerischen Mäuseschar

legt Fax hier seinen Spielpian dar.

Zwei Gegner führen dann von dort

Freund Rappel als Gefang nen fort.

Die Gegner flüchten vor den zweiendaß diese Rappel nicht befreien.

Doch kennt er eine Menge Tricks

die er besprach mit Fax und Fix.

Fortsetzung Seite

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  erliner Range

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K Ä M P F E N E KU N S T I

ein Vater

HEINRI H ZILLEMeine lieben jungen Freunde

Von diesem Heft an bringt eure Zeit-

schrift "Atze" immer auf zwei Seiten

einen Artikel mit Bildern über ein'e be-

kannte Persönlichkeit, deren Leben und

Schaffen dem Glück und dem Fort-

schritt der Menschheit gegolten haben.Ihr findet diesen Bericht jeweils unter

der überschrift "Kämpfende Kunst .

Ich kann euch verraten, daß ihr in den

kommenden Heften über den Lehrer von

Zille , den Kinderbuchillustrator Theodor

Hosemann. und über den humoristischen

Schriftsteller Adolf Glaßbrenner, über

die Graphikerin Köthe Kollwitz und über

den Maler alto Nagel lesen werdet.

Hebt euch nur die Hefte Jut auf, dennbestimmt werdet ihr so manchen Beitrag

in der Schule gebrauchf'n können.

In dem vorliegenden und dem folgenden

Heft möchte ich über meinen Vater

den Zeichner und Gesellschaftskritiker

Professor Heinrich Z ille, erzählen. Ich bin

nun selbst schon über 80 Jahre alt, aber

ich muß euch sagen, ich bin dennoch im

Herzen jung geblieben, weil ich von

meinem ater gelernt habe, immer mi tder Jugend z leben, sO wie er es auch

getan hat.

Am 9. August ist der 37. Todestag meines

Vaters. Kurz vor seinem Ableben rief er

mich an sein Krankenbett und sagte z

mir mit leiser Stimme: "Gretel. ver-sprich mir, vergeßt nie, wenn ich tot bin,

meine ,Vergessenen' " Ich habe es ihm

versprochen. Wenige Tage danach, in

der Mittagsstunde des 13. August 1929,haben wir meinen Vater auf dem

sch önen Waldfriedhof in Stahnsdorf bei

Potsdom z G rabe getragen. Es waren

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'  ax sagt : Hier haben sie radiert,

damit man ihre Spur v rli rt I

Die andern sind auf ihrer Fluchtbeim Uberwinden einer Sch lucht.

-on Rappel kröftig hochgehoben,

ist schließlich auch der dritte oben.

ix meint : Der lasgetret'ne Stein

muß eins vo Rappels Zeichen sein."

Hinab ging's leicht, doch mit Geschnauf .geht's a.uf der andern Seite ' rauf.

Doch weil noch hinten war se in Blick,

pass ierte ihm ein Mißgeschick.

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Schon eilen auf sein Wehgeschrei

die Brüder Fix und Fax herbei.

Fax fängt hier an der Schlucht dieweil

das sehr geschickt geworf'ne Seil.

So daß es schließlich elegantden tiefen Graben ü b e r s ~ a n n t

Mit Hilfe dieses Eigenbaus

geht's rasch zum nächsten Krankenhaus.

Der Knöchel schwillt. r ist verstaucht,

weshalb er dringend Kühlung braucht.

Gewissenhaft bringt er es dann

an einem dicken Baume an.

Womit der Rappel ziemlich leichtden andern Felsenrand erreicht.

Dort wird er weich gebettet, und

der Doktor pflegt ihn schnell gesund.

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Doch der Torero hat eine "Dieser Honig macht den

neue List ersonnen. stärksten Bären schwach "

Die Hilfe des Malers für die

Kinder trägt Früchte. Plakate

mit Ricos Tauziehdttraktion

auf der umgebauten Litfaß

säule und am Zirkus ziehen

buchstäblich die Leute an .

N un freut sich der Maler an

der Kasse über den Erfolg.

"Damit locke ich ihn bis in

meine Stierkampf-Arena."

"Heute starte ich meinen "Die Probeportionen und die WerbezeUel für Peps Cornedgrößten Werbeschlager." beef geben Sie aus, wenn dort Tumult beginnt "

"Wir sind püriktlich. Gleich kommt die Tauzieh- "Das dürfte ihr letzter Beifall sein Mein

Nummer. ch meide mich 'als Erster." Honig wird ihnen die Suppe versalzen."

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 Ich werde mit dem Wasch   Ich besiege selbst wilde Stiere. Meine Stärke habe ich aus

bären allein fertig " Peps Corned beef. Draußen gibt's Kostproben.

"Nun zeigen Sie erst mol Ihre Kraft Beim Pfiff beginnt der

Wettkampf. Wer über die Mitte kommt, hot verloren.

"Auf die Plätze - fertig Gleich wird der Bär zu mir Diese Oberraschung hotte er

los " ,Mei n Trick kloppt. kommen', denkt der Torero. nicht eingeplant.Zeichnungen : H . Schlegel

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Rico hat sich den Honig und den Sieg über den Torero ge-  Hilfe, der Bär frißt mich '

holt . Nun will er seinen süßen Lohn schlecken. jammert der Torero.

Die Bienen wollen wie Rico o werden sie für den Torero zu Rettern und Peinigern zu -

nur den Honig gleich.

iguel. dein Vorschlag, dem Torero die Reklame aufzuessen, war wieder glänze

iß du auch ~ i l l i g von dieser teuren Sorte. Juan hat schon dreimal geholt.

Ja, ich binde meinen Luft-  Nanu, der hat's aber eilig ' Er wird von Onkel Bardo's

ballon-Bären an das Auto. Bienenvolk verfolgt. 

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HERBERT HORN

ie Wunder-

tiersch uA VOll lillks), B (gleicbzeitig VOll rcelllS)

A: Was willst du denn hier) Ich mache doch

jetzt die Wundertierschau IB: Laut Programm bin ich jetzt an der Reihe!

A: Irrtum , ich I

B: Nein,ich l

Stimme: Wenn ihr euch nicht einig wcrdet,

dann macht doch eure Sachcn abwechselnd. A:

A, ß: Abwechselnd? lell streiten sieb lIocb dan/ber, ob mall ibll

niebt Z den Pfallen zäUen sollte. Denll

wie ein Pfau entfaltet er seill pracblvolles

Gefieder, m damit vor anderen Z glän-

zen. BeaebtellSwert sind die boebstäekligell

Beine, allf denen sieb der Sebwa ll geziert

dreht lind wacklig vorwärtsbewegl.

B: Pfennigabsätze und Au sgehkleidträgt Margut bei

Die Zähne, die

Und erst die Lip

Mit Glasschmuck

A : Gut, dann fange ich aber an:

Hicrsebt ibr die e s l l i s l l s c l l e c k eSie ist die lallgsamste ibr

gefräßig. Das siebt man

geu:aliigell Maillwerk, mit

liebeTöne allsstoßeIl k{/lIl1. Die Källgurllhspringmalls kommt aueb in

B: Immer langsam voran, immer langsam voran,unSItTen Landstrieben vor . Selbst bei derdaß unser Dicker auch nachkommen kann. Nahrtlllgsau/nabme zappelt sie hin und

Ihm liegt nichts am Tempo unserer Zeit - her - als säße sie allf ]lIekpulver. VOlt

doch schreit er bei jeder Gelegenheit. ständiger VnTUbe gepackt, treibt sie sieb

Vernehmt ihr mal Laute wie "Üh! He! Uah I   überall herum. Sie sieht niedlicb aus, ist

dann wißt ihr genau: Unser Dicker ist da . abernichtüberall gerngesebell.

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.Los, Karli, bis zum Schwimmlager mußt du es gelernthabeni" .

Wer findet die zwolf Veränderungen bei den Bremer Stadt·musikanten am schnellsten '

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KREUZWORTRÄTSEL Waagerecht: 1.Raubvogel, 4. Sportfeld, •. Kra nker, 12.Fußbekleidung, 16. Verantwortlicher ImBergwerk. 20. stark duftende Blume. -Senk rech t: 1. Feier, 2. GesangsstUck , 3.Fluß im nardllchen Spa nien, 4. Kurz·name tur Joset, 5. Wenn eine Krankheitheftig und unvermittelt a uftrit t, 6.Biene, 7. Wohnung der Vagei, 9. Za hl.10. Mlldchennome. 11 . Slnne.lorgan. 12.Zah l (ch 1 Buchstobel. 13. Einfa ll.14. Gegenteil von mutig . 15 . Gege nteilvon voU. 17. Fett von Meerestieren. I.Stoche illar, 19. Mllrchengesta lt.

AUS ACHT MACH VIERI Je lwel dera bgebildete n Gegenstllnde geharen l U\s  men und rgeben ein sammengesetztes Dingwort.