Aus dem Inhalt - august-horch-schule.de · Die HBFOM11B und ihre Klassenlehrerin Imke...

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1 Erste Online-Ausgabe vom 12.12.2011 Redaktion: Gemeinschaftskunde Leistungskurs Aus dem Inhalt: Die Redaktion stellt sich vor! Japan: Eindrücke meiner Studienreise Cribs – Teil I Rückblick „Türen öffnen – Zukunft gestalten“ Kommentar zum Tag der offenen Tür August-Horch-Schule in Zahlen Ausbildungsberufe an der August-Horch-Schule (M)eine Ausbildung im Einzelhandel Ein Huhn, ein Entführer, eine grausame Tat Laptopklassen sind klasse! Ein Interview: Schülervertretung stellt sich vor! Witze und Rätsel Leserbrief Stellenausschreibung Grüße Impressum

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Erste Online-Ausgabe vom 12.12.2011 Redaktion: Gemeinschaftskunde Leistungskurs

Aus dem Inhalt:

Die Redaktion stellt sich vor! Japan: Eindrücke meiner Studienreise

Cribs – Teil I Rückblick „Türen öffnen – Zukunft gestalten“

Kommentar zum Tag der offenen Tür August-Horch-Schule in Zahlen

Ausbildungsberufe an der August-Horch-Schule (M)eine Ausbildung im Einzelhandel

Ein Huhn, ein Entführer, eine grausame Tat Laptopklassen sind klasse!

Ein Interview: Schülervertretung stellt sich vor! Witze und Rätsel

Leserbrief Stellenausschreibung

Grüße Impressum

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Die Redaktion stellt sich vor Niklas G. und Adrian L.

Hallo liebe Leserinnen und Leser, wir der Leistungskurs Gemeinschaftskunde vom Beruflichen Gymnasium wollen uns als Re-daktion der Weihnachts-Sonderausgabe „Der Zeitung – Horch nach!“ kurz vorstellen und erzählen was wir in diesem Schuljahr in Geschichte, Wirtschaftsgeographie und zuletzt Sozi-alkunde gemeinsam erlebt haben. Wir sind eine lustige Truppe, da neben dem Lernen bei uns der Spaß und die Freude im Un-terricht niemals zu kurz kommen dürfen. Unsere Lehrerin Frau Hillen versteht dieses und gestaltet den Unterricht ebenfalls sehr interessant. Der Unterricht bei ihr wird selten langwei-lig, da es immer was Neues zu lernen und zu erfahren gibt. Nebenbei gesagt sind wir mit 25 Kursteilnehmern auch der größte Leistungskurs des Jahrgangs 2010/2011 des Beruflichen Gymnasiums Technik an der August-Horch-Schule. Ein großes Ereignis war der Besuch zweier angehender Bankkaufmänner im Rahmen des Sparkassenschulservice der Kreissparkasse Mayen, die uns viel über Aktien erzählten und das Planspiel Börse erklärten, an dem wir mit mehreren Gruppen im Leistungskurs mitspie-len (siehe Foto).

Um erfolgreich und strategisch bzw. beobachtend zu agieren stellt jeder seit Beginn des Spiels aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten vor. In der Unterrichtsreihe zu Massen-medien und Interessengruppen beschäftigten wir uns ausgiebig mit der Rolle der Medien in der Demokratie, Pressefreiheit, Zensur, Verbänden, Vereinen, Gewerkschaften, Lobbyismus und vielem mehr. Wichtig ist uns im Rahmen der Unterrichtsreihe zu „Massenmedien und Interessengruppen“, auch die Interessenvertretung an Schule geworden, weshalb wir uns dieser ersten, vielleicht nicht einmaligen Ausgabe von „Der Zeitung – Horch nach“ widmen! !Wir hoffen, dass unsere Vorstellung einen kurzen, aber interessanten Einblick in unser Schaffen im Leistungskurs Gemeinschaftskunde geben konnte und wünschen ihnen und euch nun:

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Japan: Eindrücke meiner Studienreise Ruth Schreckenberg Japan Foundation Study Tour for School Educators 21.Oktober - 02. November 2011

Jedes Mal, wenn ich auf den kleinen grimmig dreinschauenden kugelrunden Dharma auf meinem Schreibtisch blicke, denke ich an Japan. Eine ältere Dame hat ihn mir bei einem Tempelbesuch mit einem freundlichen Lächeln in die Hand gedrückt. Er soll Böses abwen-den und vor allem bei Prüfungen helfen. Das passt, denn er sieht auch wie ein Stehauf-männchen aus, das sich auch durch Niederlagen nicht unterkriegen lässt. Ich finde, diese Charaktereigenschaft zeigt auch die japanische Bevölkerung selbst, die sich trotz jahrzehnte-langer wirtschaftlicher Flaute, Exportschwierigkeiten wegen des teuren Yens und in diesem Jahr trotz der Dreifachkatastrophe, Erdbeben, Tsunami und Atomgau nicht aufgibt, vielmehr durch gegenseitige Hilfsbereitschaft, ein großes Gemeinschaftsgefühl, Rücksichtsnahme und Gelassenheit beeindruckt. Diese besondere Mischung spürt man als Besucher bereits bei der Ankunft in der ca. 12 Mil-lionenstadt Tokio: kein Gehupe, sehr gedämpfte Gespräche in der U-Bahn (null Handyklin-geln oder Musikbeschallung), kein Anrempeln, auch wenn man inmitten des Menschenstro-mes vor der Ampel wartet oder Rolltreppe fährt, kein Anstarren oder Anquatschen, obwohl ich mit meinen 1.84 sehr groß und daher sofort als Fremde zu erkennen bin. Zudem zeigt sich die Wertschätzung des öffentlichen Raumes als Gemeinschaftsgut auch daran, dass man nirgendwo Graffiti, Abfall oder irgendwelche Beschädigungen entdeckt. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich mir eine ganze Sammlung von Haarfönen, Wasserkochern und hübschen Teeservices zulegen können – alles lag in den Hotels und selbst in dem Stu-dentenwohnheim (hier gab es zudem auch Bügeleisen!) ohne Diebstahlsicherung zur Benut-zung aus. In Deutschland ist dies inzwischen wohl nicht mehr möglich. Am auffälligsten war diese Verantwortung füreinander in den beiden Bildungseinrichtungen, eine Grund- und eine Sekundarschule, die wir besuchen konnten, zu erkennen. Da die „Ja-pan Foundation“ (eine Einrichtung zur Förderung der japanischen Kultur, Sprache und Kunst, vergleichbar mit dem Goethe-Institut) diese Reise speziell für Lehrer und Erzieher durchführ-te, war das eine der wichtigsten Programmpunkte für unsere englischsprachige Gruppe, die sich aus 10 deutschen, 15 baltischen und 4 iranischen Kolleginnen und Kollegen zusam-mensetzte und mit den arabischsprechenden Teilnehmer aus dem Nahen Osten und dem Maghreb insgesamt 52 Teilnehmer umfasste. Wir waren erstaunt zu sehen, dass sich in Ja-pan die Schüler selbst um das Austeilen des Mittagessens kümmern, das Geschirr wegräu-men und sogar den Abwasch erledigen. Anschließend wird das gesamte Schulgebäude von den verantwortlichen Klassen geputzt. Da ist es sehr praktisch, dass alle - Schüler genauso wie Lehrer - die Schuhe am Eingang gegen Hausschlappen tauschen Eine Klasse besteht aus rund 40 Schülern und Schülerinnen. Alle tragen Schuluniform in dezenten Farben: die Mädchen Rock und Bluse mit Matrosenkragen, die Jungen Kadetten-uniform. Die Schule dauert täglich bis ca. 17 Uhr, manchmal länger. Am Nachmittag besu-chen die Schüler die sogenannten „Clubs“, in denen sportliche Aktivitäten wie Baseball, Mo-derner Tanz, Kendo und Judo, aber auch klassische und moderne Musik wie auch das Tee-zeremoniell eingeübt werden. Die Lehrer erhalten für dieses nachmittägliche Engagement keinerlei Ausgleich – weder zeitlicher noch finanzieller Art und werden spätestens nach sechs Jahren an eine andere Schule versetzt. Die Schulleiter müssen alle zwei Jahre die Schule wechseln. Diese Praxis soll der Sicherung einheitlicher Qualitätsstandards dienen. Eine spezielle Lehrerausbildung nach dem absolvierten Fachstudium, vergleichbar mit dem Referendariat hier, existiert in Japan allerdings nicht. Entscheidend für die SchülerInnen ist

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die Aufnahme auf einer der „Elite-Unis“. Die Auswahl erfolgt über äußerst umfangreiche und schwierige Aufnahmetests. Dafür büffeln manche auch noch abends bis 22-23 Uhr in extra Paukschulen. Falls man es nicht auf eine dieser wenigen Unis schafft, ist von vornherein nur noch eine mittelmäßige berufliche Karriere möglich. Dementsprechend hoch ist die Erwar-tungshaltung der Eltern und der Leistungsdruck auf die SchülerInnen. Da 80% aller weiter-führender Schulen kostenpflichtige Privatschulen sind, müssen viele Eltern sich finanziell einschränken und erwarten im Gegenzug maximalen schulischen Einsatz von ihren Kindern. Die „Bildungsrendite“ erfolgt dann in Form gut dotierter Berufe und hohem gesellschaftlichem Ansehen ihrer Kinder. Generell haben Bildung und Leistung einen sehr hohen Stellenwert. Beispielhaft dafür ste-hen die drei verschiedenen Arten der japanischen Schrift. Im Unterschied zu uns, die meist nur das lateinische Alphabet schreiben lernen, beginnen japanische Schüler in der Vorschule mit Hiragana (einfachere Schrift), ehe sie dann nach und nach die rund 1900 Logogramme (Wort = Zeichen) erlernen, die für das Verstehen der meisten Zeitungen wie auch amtlicher Mitteilungen notwendig sind. Schüler der weiterführenden Schulen müssen in der Prüfung fähig sein, die romantischen Erzählungen des Prinzen Genji aus dem 8. Jahrhundert im Ori-ginal-Kanji zu lesen. Gebildete Japaner beherrschen mehr als 5.000 dieser Wortbilder, zu-dem auch noch das Kattagana, eine weitere Schrift für wissenschaftliche Bezeichnungen. Die Schrift stellt also somit die größte Hürde für das Japanischlernen dar. Fließend Japa-nisch zu sprechen und zu schreiben ist aber Voraussetzung, um in Japan überhaupt eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zu erhalten. Eine hohe Fachqualifikation allein reicht nicht aus. Das Bestehen des extrem schwierigen Sprachtests ist zwingend notwendig und stellt eine sehr hohe Hürde für Bewerber aus anderen Ländern dar. Während unserer Unterrichtsbesuche konnten wir auch feststellen, dass in Japan der Lehrer weniger ein „Partner selbstorganisierter Lehr- Lernprozesse“ (konstruktivistisches Idealbild), sondern vielmehr eine „Respektsperson“ ist, deren Kenntnisse genauestens notiert, ange-eignet und identisch wiedergegeben werden sollen. Im anschließenden Gespräch mit unse-ren japanischen Kollegen waren diese äußerst erstaunt, dass wir zu manchen Fragestellun-gen gemeinsam mit den Schülern ein vielfältiges Meinungsbild erarbeiten, dieses kritisch hinterfragen und ganz unterschiedliche Erklärungsansätze finden ohne dabei immer eine Ansicht als die einzig wahre und richtige festzulegen. Zum Abschluss ein japanisches Sprichwort, das nachwirkt: „Das Ansehen von tausend Jahren kann durch das Verhalten während einer Stunde bestimmt werden.“

Begrüßungskonzert in der Chuo

Elementary School Geschichtsstunde in der Sano Senior

High School, Osaka Schuhregal im Eingangsbereich

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Cribs – Teil I Oliver L. und Adrian L. In unserer heutigen Ausgabe von „Der Zeitung – Cribs“, stellen wir ihnen den erfolgreichen Gastro-

nomie-Unternehmer Marcus Karau (42) und sein Anwesen vor. Der bescheidene Self-Made-Millionär wohnt auf einem sageumschreibenden

13 .3 21 m² Areal.

Darunter zählen mehr als 12 Bäder, über 50 groß geschnittene Räume, eine Tiefgarage, eine Werk-

statt, eine Fitness Halle mit integriertem Gymnastik-Raum, ein Serverraum sowie mehrere „Gamerräume“ mit Beamer und Rechnern ausge-stattet, um legändere Lan-Partys zu feiern. Des Weiteren befindet sich eine Verkaufsfiliale im Keller, um eigens neue Produkte, die in der riesigen

Küche ( mehr als 16 Kochfelder und 6 Backöfen) von der Chefköchin und ihrem Team entwickelt und verfeinert werden, zu verkaufen und Feedback von den Kunden zu bekommen. Eines seiner großen Hobbys sind Fahrzeuge, so ste-hen auf seinem Hof nicht nur Kleinwagen wie der Opel Corsa oder der VW Polo, sondern auch reinras-sige Sportwagen wie ein Audi R8. Besonders stolz ist er auf seine Ferrari-Rote

„Besenharley“ , die es nicht nur erlaubt saubere Drifts zu ziehen - nein auch die speziell an-gebrachte Drehlampe, erntet auf der Autobahn bei

320 km/h von super Sportwagen-Fahrern neidi-sche Blicke.

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Um seinen Fuhrpark von mehr als 60 Vehikeln zu pflegen und zu warten beherbergt das Anwesen eine eigene Werkstatt mit Hebebühne und Diagnose-Tools. Seine besondere Beziehung zu Automobilen verdeutlichte Hr. Karau als er vor ein paar Jah-ren sein Areal „August-Horch“ taufte. Den immer gut gelaunten Unternehmer zeichnet nicht nur sein besonders guter Geschäfts-sinn aus, nein er ist auch noch sympathisch, weltoffen und für jeden Spaß zu haben. In der nächsten Folge von „Der Zeitung-Cribs“ werden wir die dunklen Kellerräume von Walter Wahl ans Licht kommen lassen.

Rückblick „Türen öffnen – Zukunft gestalten“ Lehrerschaft

Der diesjährige Tag der offenen Tür an der August-Horch-Schule fand am 19.November un-ter dem Motto „Türen öffnen –Zukunft gestalten“ statt. Marlies Dillmann informierte über die Bildungsgänge an der August-Horch-Schule. Die Schüler können vom Hauptschulabschluss und der mittleren Reife über die Fachhochschulreife bis hin zum Abitur alles erreichen. Eine Modellrennbahn wurde im Projektunterricht von Thorsten Weingart um eine Zeitmes-sung mit einer sog. Kleinsteuerung aufgepeppt. Im Rennen gegen die Uhr konnten sich die Gäste messen. Im Projekt von Frank Barth „Aus Tönen werden Bilder“ konnten die Grund-lagen der Nachrichtentechnik zum Empfang aktueller Wetterdaten über Funk angewendet werden. Patrik Palmen stellte mit seinen Schülern das Unterrichtsprojekt „Fußgängerampel“ im Elektroflur vor. „Robotik – Autos ohne Fahrer!?“ hieß es bei Thorsten Bartz und seinem Klassenteam. Projektergebnisse aus dem berufbezogenen Unterricht der HBFAM wurden präsentiert. Es wurden fahrerlose Fahrzeuge aufgebaut und mit einem Mikrocontroller ge-steuert. Die Neueröffnung des Labors für Automatisierungstechnik und Elektronik war ein besonderer Höhepunkt. Landrat Dr. Alexander Saftig weihte das neu gestaltete Automatisie-rungslabor ein. Der Kreis Mayen-Koblenz hat hier in eine zukunftsträchtige Technik inves-tiert. An verschiedenen Stationen können die Schüler Steuerungen planen, programmieren und aufbauen. Die Ausstattung umfasst unter anderem eine Platinenfräse zur professionel-len Herstellung von Prototyp-Platinen im Rahmen des berufsbezogenen Unterrichts der Hö-heren Berufsfachschule für Automatisierungstechnik und Mechatronik und im Wahlpflichtun-terricht der Elektroniker für Betriebstechnik. „Automatisierungstechnik live“ konnte bei

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Joachim Schlinger und Gerold Mück bewundert werden: Im Profinet vernetzte Industrie-SPS steuern komplexe Modelle von Industrieanlagen. Die Schüler lernen dabei die verschie-denen text- und grafikbasierten Programmiersprachen kennen und sorgen für den reibungs-losen Ablauf der Prozesse am jeweiligen Modell. Wir lassen es krachen. Patrik Schlüter und Heinrich Theisen sowie der Physik Leistungskurs BGY10 zeigten: Interferenzerschei-nungen in der Wellenwanne und das Zielscheiben treffen mit dem Dartpfeil immer möglich ist. Auch zahlreiche duale Partner konnten begrüßt werden: Die Firma MASA informierte über ihre Ausbildungsangebote. Die Firma SHD, die eine Schulpatenschaft mit der August-Horch-Schule geschlossen hat, informierte ebenso über ihre Ausbildungsangebote, wie auch die Kreissparkasse Mayen. Die DAA stellte ihre Unterstützung bei den ausbildungsbelgei-tenden Hilfen vor. Der Ausbildungsinfo-Bus der HWK Koblenz bot den Besuchern Einblick in die Ausbildungsvielfalt des Handwerks. Frau Schubert von der Arbeitsagentur Mayen bot Ausbildungs- und Berufsberatung für Schüler der Abschlussklassen von Realschulen plus an. Die HBFOM11B und ihre Klassenlehrerin Imke Müller-Hitschfel informierten interaktiv über die "Gefahren im (Zahlungs-) Verkehr". Ruth Halfen sowie die Schülerinnen und Schüler der BF1 GP präsentieren ihre Ergebnisse aus dem laufenden Projekt: "8ung in der Schule - Wir setzen uns ein für ein gutes Schulklima und gegen Gewalt und Mobbing." unterstützt wurde die Ausstellung mit Materialien der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. „Macht der Döner wirklich schöner?“ fragte sich Marlies Dillmann und die Klasse BF2 Ge-sundheit und Pflege beim Gesundheitscheck der besonderen Art. David Friesenhahn lüftete „Geheimnisse eines Autos“ durch Präsentationen von Schnittmo-dellen eines Peugeot- und Ford Motors. Klaus Wieck und seine BOS2-11 präsentierten das Thema "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". Monika Keßler und Steffi Kölsch sowie das SHK-Schülerteam informierten über die Ausbildungsberufe Anlagenme-chaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und Anlagenmechaniker für Rohrsystem-technik. Die Kooperation mit den Partnern des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks und die enge Zusammenarbeit mit der Installateur- und Heizungsbauerinnung Mayen ermöglicht den Auszubildenden eine praxisnahe Ausbildung auf dem aktuellen Stand der Technik an der August-Horch-Schule. In der Versuchsreihe „Thermische Entwicklung von Frischbeton mit anschließendem Druckversuch“ konnten unter Anleitung von Helmut Kratz Betonproben nach vorher festgelegter Rezeptur erstellt und deren Wärmeentwicklung über den Tag hin gemessen werden. Filmproduktionen zum Thema "Das Internet und seine Gefahren" konn-ten bei der HBFIT11 und Jörg Menzel angesehen werden. Sabrina Reif und die Lernenden stellten ihren Ausbildungsberuf als „Verkäufer/in“ bzw. „Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel“ vor. Imke Müller-Hitschfel und die Industriekaufleute ermöglichten es den Besuchern sich "Fit für den Job" zu machen. Europäischer Schüleraustausch – alles klar? hieß es bei der Vorstellung der EU-Programme „Comenius“ und „Leonardo“ unter der Organisation von Ruth Schreckenberg. Das literarische Café - Unsere Lieblingsbücher serviert zu Ihrem Lieblings-getränk wurde durch die Klassen HBFOM10B und BGY11A und Edith Ehehalt-Detemple eröffnet. Im Projekt „Ohne Moos nix los“ erworben die Schüler Finanzkompetenz. Für die Klassen des Einzelhandels sowie Kristiane Hillen und Dirk Overath ging es vor allem da-rum, das nötige Wissen rund um angebotene Teilzahlungskäufe als besondere Verkaufssi-tuation mit Kunden zu erwerben. Das Team der Metallwerkstatt, Fred Reith, Christian Palmen, Norbert Retterath und Klaus Diether sowie deren Schüler zeigten das ganze Spektrum der Metallbearbeitung an computergesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen. Glühender Stahl wird zu kunstvollen Gebil-den mit roher Kraft geformt und beim Schweißen von Aluminium wächst zusammen, was zusammengehört. Die Metallbauer zeigen an einem Treppenmodell ungeahnte Aufstiegs-möglichkeiten. Alexander Hüsch und seine Fachklasse bewies „Der Parkplatzrempler ist halb so schlimm!“ und zeigte die Reparatur. Die Schüler einer Fachklasse der Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker führten am Tag der offenen Tür verschiedene Projekte der Karosserieinstandsetzung als auch des Karosserie-Tunings durch. In der Kfz-Werkstatt zeig-ten Michael Weber und Thomas Diefenbach mit den Kfz-Mechatronikern wie man bei einer leuchtenden Motorkontrolllampe eines Audi A4 die Fehlersuche am CAN-Bus nutzt. Werner

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Hanten und Martin Buchinger ermöglichten eine eigene Holzblume zu gestalten. Bei Clau-dia Hoffecker, Bernd Miehm und Frank Sedlak gab es in der Sporthalle Torwandschießen, Jonglage-Workshops und Waveboard-Kurse. Die Schülerinnen der BF2 HW 10 sorgten für die Verpflegung mit Kaffee, Tee oder Kaltgetränken. Frische Waffeln für die Gäste gab es dank der Schülerinnen der BF Gesundheit und Pflege. Auch Pizzaschnecken und frisch zu-bereitetes Chilli con carne wurden im Restaurant Gleisblick, der Cafeteria und im Kiosk U-Bahn angeboten.

Alles in allem ein vielfältiger Tag der vor allem durch die zahlreichen Angebote der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Lehrer lebte und zum Staunen anregte.

Kommentar zum Tag der offenen Tür Patrick R. Für viele Schüler stellt sich im nächsten Jahr die Frage auf welche weiterführende Schule, sie am besten gehen. Zu Beginn des Tages sah es allerdings ein wenig leer auf den Gängen der Schule aus, nach einigen Stunden sah das allerdings schon anders aus. Zahlreiche Be-sucher kamen um zu stauen und sich zu informieren. Für uns als Schüler stellt sich nun die Frage, ob der diesjährige Tag der offenen Tür ein Er-folg war oder nicht? Ich finde, dass sich der Tag gelohnt hat, da letztlich viele Besucher sehr gut über die verschiedensten Schulformen informiert wurden, tolle Angebote sehen konnten und sich somit vielleicht für unsere Schule entscheiden werden. Außerdem wurde auch die Schulform des Beruflichen Gymnasiums vorgestellt, die es an dieser Schule erst 2 Jahre gibt. Deshalb war es an diesem Tag sehr wichtig, viele Besucher und zukünftige Schüler zu begeistern und damit vielleicht auch zu gewinnen. Abschließend kann man sagen, dass man nächstes Jahr auch anhand der Zahl der neuen Schüler sieht, ob es ein erfolgreicher Tag der offenen Tür war oder nicht.

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August-Horch-Schule in Zahlen Felix G.

Wir suchen je eine Lehrkraft für folgende Fächer:

Informatik, Metalltech-nik, Physik, Englisch und Französisch/Spanisch.

Besonders gesuchte Zweit-fächer sind: Sozialkunde, Deutsch/Kommunikation und katholische Religions-lehre. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit Herrn OStD Walter Wahl unter [email protected] oder telefonisch unter 02632 / 251660 in Verbindung!

www.bbs-andernach.de

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Ausbildungsberufe an der August-Horch-Schule

Gewerbliche Ausbildungsberufe: • Anlagenmechaniker/in - Fachrichtung Rohrsystemtechnik • Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik • Elektroniker/in - Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik • Elektroniker/in für Betriebstechnik • Feinwerkmechaniker/in • Industriemechaniker/in • Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker • Konstruktionsmechaniker/in • Kraftfahrzeugmechatroniker/in und Kraftfahrzeugservicemechaniker/in • Metallbauer/in • Maschinen- und Anlagenführer/in • Verfahrensmechaniker/in in der Steine- und Erdenindustrie - Fachrich-

tung vorgefertigte Betonerzeugnisse • Zerspanungsmechaniker/in

IT-Berufe: • Fachinformatiker/in - Fachrichtung Anwendungsentwicklung • Fachinformatiker/in - Fachrichtung Systemintegration • Informatikkaufmann/-frau • Informations- und Telekommunikationssystemelektroniker/in • Informations- und Telekommunikationssystemkaufmann/-frau

Kaufmännische Ausbildungsberufe: • Bankkaufmann/-frau • Bürokaufmann/-frau • Industriekaufmann/-frau • Kaufmann/-frau im Einzelhandel und Verkäufer/in • Medizinische/r Fachangestellte/r • Verwaltungsfachangestellte/r - Fachrichtung Kommunalverwaltung

(M)Eine Ausbildung im Einzelhandel BSEK10

Das Weihnachtsgeschäft ist für alle im Einzelhandel eine besondere Situation, da ist es besonders aufregend, turbulent, aber auch schön …

„Im Einzelhandel arbeiten bedeutet nicht nur Ware einräumen, sondern vor allem der Kontakt mit den Kunden ist für mich schön. Die Kunden ma-chen jeden Arbeitstag zum Erlebnis. Man bekommt viele Informationen über die Produkte und lernt jeden Tag etwas Neues fürs Berufs- und Privat-leben!“ Angelina R. (2. Ausbildungsjahr)

„Ich arbeite gerne im Einzelhandel, weil es eine besondere Art ist Menschen zu helfen!“ Lisa Z. (2. Ausbildungsjahr)

„Ich mag den Kontakt zu Kunden. Ich mag auch den Stress und Trubel und die Arbeit im Team!“ Malgorzata K. (2. Ausbildungsjahr)

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Wenn ihr auch Interesse am Arbeiten im Einzelhandel habt, dann habt ihr hier die Möglichkeit euch über unser Berufsbild zu informieren. Schließlich erlernen wir nicht nur einen interessanten und abwechslungsreichen Beruf, sondern werden auch im-mer gebraucht oder habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke gekauft?

Quelle: BERUFENET (http://arbeitsagentur.de) – Stand 01.08.2011, gefunden unter: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/docroot/r1/blobs/pdf/bkb/6580.pdf; aufgeru-fen am 01.12.2011

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Ein Huhn, ein Entführer, eine grausame Tat Olga F.

… und wie jede Geschichte hat auch diese ein gutes Ende!

Eine Fotostory entstanden im Rahmen des Comenius-Projektes in Frankreich!

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Darsteller unserer Schule waren: Andreas, Arslan und Martin Buchinger

Laptopklassen sind klasse! Marcel C. und Martin K. Seit gut anderthalb Jahre besteht nun die Schulform des Beruflichen Gymnasiums mit der Ausrichtung Metalltechnik an der August-Horch-Schule. Zu Beginn dieser Zeit wurde den zukünftigen Schülern Versprechungen gemacht, welche den Weg in die Zukunft unterstützen und ihnen einen Vorsprung hingegen anderen Schulen im Be-reich EDV geben sollten. Es handelt sich um Laptopklassen, die uns auf den Vorstel-lungsabenden und dem Elternabend sehr schmackhaft gemacht wurden. Jedoch mussten wir als erster Prototyp-Jahrgang dieses Schulgangs feststellen, dass sich die Umsetzung sehr schwierig darstellt. Hier wurde nach der Einschulung schnell klar, dass nicht die Mittel vorhanden waren um das Angedachte zu verwirklichen. Da wir Schüler uns positiv denkend an den für uns verantwortlichen Lehrkörper im Bezug auf diesen Missstand gewandt haben um Klarheit zu bekommen wurde uns doch schnell bewusst, dass eine Umsetzung nicht ohne Weiteres möglich ist. Der Lehrkörper verwies uns nach mehrmaligen Nachhaken auf sein nicht zuständig sein. Darauf hin war der Direktor unser Gesprächspartner welcher immer noch sehr be-geistert von der Laptopklasse war, welcher jedoch auch auf seine Nichtzuständigkeit

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verwies. Wir sollten uns an den Verantwortlichen Lehrkörper halten. Dies taten wir. Als es nach geraumer Zeit zu einer Abstimmung unter den Lehrern kam, war dort auf Grund eines nicht vorhandenen Finanzierungskonzepts und aus pädagogischen Gründen kein einstimmiges Ergebnis die Folge. Daraufhin wurde es auf Eis gelegt. Hierbei wird oft der positive Nutzen nicht wahrgenommen den die Laptops für ganze Klassen mit sich bringen. Einerseits können die Schüler durch die stete Nutzung ihre Fähigkeiten im EDV Bereich optimieren. Auch können Aufgaben ohne gedruckt wer-den zu müssen zwischen Schülern und Lehrern ausgetauscht werden. Dazu fallen Hefte weg und die Übersichtlichkeit welche man bekommt ist nicht vergleichbar. Auch im späteren Berufsleben ist es unvermeidbar das man mit Computern arbeitet und so können die angeeigneten Fähigkeiten direkt genutzt werden. Wir Schüler hoffen nun, dass kommende Jahrgänge vielleicht in den Genuss der Laptopklasse kommen. Ein Interview: Schülervertretung stellt sich vor Carolin E.

Links: Basak Ebru Sevim Rechts: Monica Salvador Es fehlt leider: Ali Tuncer

Reporterin (R): Ihr seid im Team der SV zu dritt. Könntet ihr euch den Lesern zunächst kurz vorstellen?

Schülervertreter (SV): Wir sind zu dritt, das ist richtig. Mein Name ist Basak Ebru Sevim und ich bin Schülersprecherin. Seit dem Schuljahr 2010/11 bin ich an der August-Horch-Schule und habe hier mein BVJ ge-macht. Seit Beginn dieses Schuljahres besu-che ich die BF1 WV. Ich bin 18 Jahre und komme aus Weißenthurm. Meine Hobbys sind Fußballspiel und Tanzen. Meine Kollegin und Stellvertreterin, stellt sich bestimmt gerne selbst vor. Ja, mein Name ist Monica Salva-dor. Ich bin seit diesem Schuljahr an der BBS und besuche die HBF OM 11a. Ich komme aus Äquatorial-Guinea, bin 18 Jahre alt. Ich singe gerne und tanze, außerdem spiele ich auch Fußball.

Der Dritte in unserem Schülervertretungsteam ist Ali Tuncer, er ist unser Mitglied im Schul-ausschuss und besucht die BSKFB09, deshalb kann er heute auch nicht persönlich da sein, da er im Teilzeitunterricht nur dienstags hier ist. R: Welche Aufgaben habt ihr bisher als Schülervertretung der August-Horch-Schule wahrge-nommen? SV: Wir nehmen an Gesamtkonferenzen teil, setzen uns tatkräftig für die Interessen der Schüler ein, indem wir für sie sprechen. Schön ist, dass einem bei dieser Arbeit auch der Blickwinkel der Lehrer bewusst wird. Wir haben auch schon mit den Vertrauenslehrern Kon-takt aufgenommen. R: Welche Visionen habt ihr bzw. welche Wünsche wollt ihr formulieren? SV: Unser Interesse ist es uns für alle Schüler dieser Schule einzusetzen. Deshalb warten wir natürlich auf Anliegen der Schüler, die wir anregen können. Unsere Rolle sehen wir in einer Vermittlungsfunktion zwischen Schülern, Lehrer und Schulleitung. Wir haben also eine

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Verbindungsfunktion. Wir wünschen uns die Ideen der Schüler zu verwirklichen und Verbes-serungsvorschläge anzunehmen. Sehr gerne unterstützen wir, das bessere Kennenlernen von Lehrern, z.B. durch eine Fotowand unterstützen. Gerne stellen wir uns auch als Schüler-sprecher an einer Pinnwand vor, damit die Interessenvertretung besser funktioniert. R: Wie erreichen Euch die Schülerinnen und Schüler denn? SV: Man kann uns jederzeit ansprechen. Die Sekretärinnen können auch Auskunft geben, wo man uns findet. Außerdem haben wir im Sekretariat ein Postfach und bald vielleicht ein kleines Büro im Foyer. Wir freuen uns über neue Kontakte, also sprecht uns einfach an. R: Was haltet ihr von der Idee einer Schülerzeitung, um Interessenvertretung in Schule aus-zubauen? SV: Eine Schülerzeitung ist eine tolle Idee, weil man dann untereinander erkennt, was Ge-sprächsthema ist und los ist. Man muss aber aufpassen, dass man nicht nur Skandale be-richtet, bloß weil das interessanter ist. Die Sache braucht Bilder und Interessantes! R: Was würde Euch interessieren? SV: Alles rund ums Schulleben. Die Homepage bietet da auch interessante Infos. Schüler-zahlen wären auch interessant oder der aktuelle Stundenausfall. Da können wir uns viel vor-stellen. R: Wollt ihr sonst noch etwas sagen? SV: Wir wünschen eurem Kurs viel Glück mit der Schülerzeitung und macht uns bekannt, damit wir etwas für euch tun können! R: Vielen Dank für das offene Interview… !

Witze und Rätsel Marco S. und Max S.

Sagt der Lehrer: "Wenn die Herrschaften in der dritten

Reihe etwas leiser sein wür-den so wie die Comicleser in

der mittleren Reihe, dann könnten die Schüler in der

ersten Reihe ungestört wei-terschlafen!"

Kommt Paul weinend zum Lehrer: „Herr Lehrer, Paul

hat mir mein Frühstücksbrot genommen!“ Fragt der Leh-

rer: „Na, mit Absicht?“ - „Nein mit Käse.“

Eine Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: "Sie dummes Huhn, haben sie überhaupt eine Fahrprü-

fung gemacht?" Zischt die Blondine zurück:

"Bestimmt öfter als sie!"

Der Lehrer sagt: "Alle die glauben ein Idiot zu sein,

stehen jetzt bitte auf!" Keiner steht auf. Nach einer Weile steht dann der Klas-

senbeste auf. Fragt der Lehrer: "Was machst denn du da?"

Sagt der Schüler: "Es tut mir leid Sie als Einzigen stehen

zu sehen."

Sagt der kleine Erwin zu seinem Vater: „Strom wird

teuer, Papa, sei froh, dass ich keine Leuchte bin!“

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Leserbrief Max L. und David C.

Völlig überfüllte Parkplätze!

Die Schülerzahl steigt, die Parkplatzanzahl nicht! Die Parkplatzsituation an der Au-gust-Horch-Schule Andernach ist nichts für schwache Nerven. Jeden Morgen wenn man auf den Parkplatz der Schule fährt, ist dieser schon wieder hoffnungslos über-füllt. Die Lehrer haben ihre eigene Tiefgarage und extra abgesperrte Parkplätze. Die-se Parkplätze sind fast alle überdacht. Abgesperrt werden die Lehrerparkplätze mit Stahlketten und Stahltoren. Jeder Lehrer der um kurz vor 8 Uhr kommt bekommt oh-ne Probleme einen Parkplatz direkt an der Schule. Schüler kommen einem schon wieder entgegen und suchen sich Parkplätze in der Umgebung. Neben der Schule liegt das städtische Schwimmbad, dass vormittags eine geschätzte Parkplatznutzung von 20% hat. Ausgewiesene Parkplätze hinter dem Schwimmbad könnten theore-tisch problemlos von Schülern genutzt werden. Aktuell kommt hinzu, dass durch di-verse Baustellen rund um die Schule zusätzliche Parkplätze wegfallen. Ebenfalls werden Parkplätze vor der Schule von Baustellenfahrzeugen blockiert. Das Parken wird immer schwerer. Wenn es keine Aufsicht gäbe, würden Roller- und Fahrradparkplätze ausnahmslos zugeparkt. Jeden Morgen dasselbe Spiel: „Der Fah-rer des amtlichen Kennzeichens (…) wird gebeten „SOFORT“ ins Büro zukommen.“ Diese Durchsage hört man jeden Morgen mindestens zwei- bis dreimal. Es werden auch Fahrer ausgerufen die zwar nicht in den gekennzeichneten Flächen parken, aber am Rand stehen und niemanden blockieren. Durch die von Jahr zu Jahr steigende Schülerzahl muss etwas an dieser Situation geändert werden! Wir fordern, dass sich die Schule und der Kreis endlich mal Ge-danken über die Parkplatzsituation an der Schule machen. Eine Alternative haben wir eben schon genannt wie z. B. dass man die Parkplätze vom Schwimmbad nutzt. Durch die Belegung der Parkplätze in der Umgebung werden sogar die Anwohner die rund um die Schule wohnen beeinträchtigt. Wir hoffen, dass sich die zuständigen Personen durch unseren Leserbrief Gedanken machen, wie man dieses Problem lösen könnte. Die Situation wird einfach immer prekärer, deshalb muss im Interesse aller Beteiligten schnell eine Lösung gefunden werden.

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Stellenausschreibung:

Redaktion gesucht!

Wenn Ihr Euch als Leserin oder Leser ange-sprochen fühlt, Euch bei der Mitarbeit an weite-ren Ausgaben zu engagieren, dann meldet Euch bei Tom Lenz ([email protected]) oder Kristiane Hillen ([email protected]). Wir unterstützen Euch von Seiten der Lehrer gerne, damit ihr weiter an „Der Zeitung“ arbeitet, Eure Interessen vertretet und einfach „nachhorcht“! Gerne stellen wir dann den Kontakt zwischen Euch und den anderen Reportern her…

Eure Ansprechpartner:

Grüße Samuel G. und Andre M.

Frohe Weihnachten und ein guter Start in das Neue Jahr.

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Impressum Herausgeber:

Gemeinschaftskunde Leistungskurs BG10 Logo:

René L. und Janosch B. Kursteilnehmer:

Lars Berresheim, Janosch Bruder, David Clasen, Marcel Couvreux, Carolin Eisenbürger, Felix Gasper, Niklas Göderz, Christian Gräfer, Andreas Grun-wald, Samuel Gschell, Tristan Hoffmann, Hoda Kiyani, Martin Krys, Julian Linnhoff, Adrian Loch, Rene Loritz, Maximilian Loth, Oliver Lütz, David Ma-zurkrewicz, Andre Meier, Alexander Nikitin, Patrick Richter, Marco Schmitz, Maximilian Schneider, Jennifer Simon

Erste Online-Ausgabe Auflage: unbegrenzt; abrufbar als PDF unter www.august-horch-schule.de

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Danke an alle Mitwirker dieser Ausgabe! Besonderen Dank an Frau Schreckenberg für ihre spannende Darstellung zur Japan-Exkursion. Herrn Karau ein besonderes Dankeschön für den Humor und auch für den Einblick in sein „Zuhause“. Vielen Dank auch an die Schülervertretung für das aufschlussreiche Interview. Dankeschön auch an die Klasse des Einzelhandels (BSEK10) für die Vorstellung ihres Ausbildungsbe-rufs und Olga Fast für die spektakuläre Fotostory.