Ausgabe 05 / Januar 2008 Best - Berg +Schmidt · sit sowie auch ungesättigte Fettsäuren wie die...

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Der Newsletter von Berg+Schmidt Ausgabe 05 / Januar 2008 BestFeed Lecithin: Ein wertvoller Baustein macht Karriere Firmen-News...................09 Neues Lipid-Technikum Produkt-News...................04 Broiler: BergaPur fördert die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe Firmen-Portrait.................10 Dr. Pieper GmbH – Erfolg braucht Partner www.berg-schmidt.de

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D e r N e w s l e t t e r v o n B e r g + S c h m i d t

Ausgabe 05 / Januar 2008

BestFeed

Lecithin: Ein wertvoller Baustein macht Karriere

Firmen-News...................09

Neues Lipid-Technikum

Produkt-News...................04

Broiler: BergaPur fördert die

Verdaulichkeit der Rohnährstoffe

Firmen-Portrait.................10

Dr. Pieper GmbH – Erfolg braucht

Partner

www.berg-schmidt.de

BestFeed 05/08 | 02

Die Ansprüche an eine zeitgemäße Tier-ernährung wachsen. Die Kosten für Futter-mittel steigen rasant. Wir bei Berg+Schmidt wissen: Wer am Markt bestehen will, muss heute mit innovativen Produkten über-zeugen.

Die Produktentwickler und Anwen-dungstechniker von Berg+Schmidt ver-stehen sich als Lipid-Designer. Das in Jahrzehnten erarbeitete Wissen in der Lipidtechnologie nutzen wir, um neue und optimierte Lipid-Spezialitäten für die Tier-ernährung zu entwickeln. Weltweit ver-treiben wir Produkte, die neue Maßstäbe setzen und den heutigen Stand von Markt und Technik maßgeblich mitbestimmen.

Informieren Sie sich in dieser Ausga-be unseres Newsletters „BestFeed“ über neue Erkenntnisse und Entwicklungen in

der Tierernährung und die wichtigsten Er-gebnisse unserer Arbeit. Einen besonderen Stellenwert in dieser Ausgabe haben wir dem Thema Lecithin eingeräumt. Mit seiner einzigartigen Doppelfunktion –physiologi-scher Wirkstoff und biologischer Emulgator in einem – steuert Lecithin maßgeblich zu einer ausgewogenen Tierernährung bei. Weiterhin erfahren Sie, wie Berg+Schmidt mit dem Ausbau seines Lipid-Technikums jetzt noch besser wachsenden Ansprüchen des Marktes im Hinblick auf Produkt- und Prozessverbesserung begegnet. Durch die Inbetriebnahme eines neuen Sprühturms (Pilotanlage) können unsere Produktent-wickler in Zukunft mit neuen Technologi-en innovative Ideen testen und verwirk-lichen. Und davon profitieren natürlich unsere Kunden! Ein ausgefeiltes Sortiment anwendungsorientierter Produkte, kom-petente Beratung und Entwicklung maß-geschneiderter Formulierungen lassen Berg+Schmidt seit Jahren seine Spitzenpo-sition im Markt weiter ausbauen.

Eine interessante Lektüre wünscht Ih-nen Ihr

EDITORIAL

Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe von „BestFeed!“

Andreas Reith

Geschäftsführer, Berg+Schmidt (GmbH & Co.) KG

Fettpulver für Wiederkäuer

Lecithinierte Fettpulver für Monogastrier

NSP-Enzyme SofortenergieVitamine,

Aminosäuren

Fettpulver Phospholipide

Entölte Lecithine, Lecithinpulver

EnzymeAktivierte

LipideGecoateteWirkstoffe

Flüssigfette

Produkt-News

Lecithin – ein wertvoller Baustein macht Karriere 03

Broiler: BergaPur Reinlecithin fördert die Verdaulichkeit der Nährstoffe 04

Forellenfütterung: Phospholipide verbessern Aufzuchtergebnisse 05

Gesunde und leistungsfähige Kühe mit BergaPlus D 06

Enzymkomplex BergaZym P: Futter-komponenten neu bewerten 07

Alternative Energieproduktion konkurriert mit Nahrungsversorgung:Mit BergaPur Reinlecithin gegen steigende Futterkosten 08

Firmen-News

Neues Lipid-Technikum 09

Berg+Schmidt baut seine Präsenz in Polen aus 09

Messetermine 12

Firmen-Porträt

Erfolg braucht Partner 10

Inhalt

03 | BestFeed 05/08 LECITHIN

Lecithin – ein wertvoller Baustein macht Karriere

Verdaulichkeit verbessern

In der Tierernährung werden Lecithine als Emulgatoren verwendet. Dort erhöhen sie die Verdaulichkeit der Futterfette und der fettlöslichen Vitamine. Zur Anwendung kommen hierbei die aus Pflanzenfett – z.B. aus Sojaöl – direkt gewonnenen „Rohleci-thine“ sowie die durch Entölung mittels Extraktion hergestellten „Reinlecithine“. „Rohlecithine“ sind mit einem Ölanteil von 35 bis 40 % in ihrer Konsistenz noch recht zähflüssig. Demgegenüber liegt „Reinlecithin“ – mit einem sehr hohen Anteil an Phospholipiden (mind. 95 %) – als entöltes Lecithin bereits in Pulver-form vor. Aufgrund seiner konzentrierte-ren Form gefällt es durch eine besondere Wirksamkeit. Dies wird in zahlreichen wis-senschaftlichen Studien dokumentiert.

Flüssig oder als Pulver

Reinlecithin stellt die wirtschaftlichste Dosierungsform im Futter dar. Das flüssi-ge Rohlecithin bietet sich dagegen vor al-lem als Grundlage zur Herstellung weiterer Lecithinpulver an. Diese Pulver werden auf Basis verschiedener Trägersubstanzen für unterschiedliche technische Anwen-dungen hergestellt. In dieser Konsistenz sind sie leichter zu transportieren und zu

Ob in Futtermitteln, Nahrungsmitteln, Körperpflegeprodukten oder medizinischen Präparaten – Leci-thin leistet in unserem täglichen Leben wertvolle Dienste. Etwa 180.000 t dieser fettähnlichen Stoffe (Lipoide) werden jährlich vor allem aus der Sojabohne gewonnen. Sie dienen der Verbesserung und Sicherung der Qualität zahlreicher Produkte. In der Tierernährung spielen Lecithine eine nicht zu un-terschätzende Rolle. Dabei ist die Wirkung dieser auch als „sekundäre Inhaltsstoffe“ einzuordnenden Substanzen sowohl in der Schweine- und Geflügelernährung und vor allem der Aquakultur belegt. Auch in der Rinderernährung gibt es erste Hinweise der guten Wirkung des Lecithins.

dosieren. Der Phospholipidanteil senkt sich dabei technikbedingt auf bis zu ein Drittel ab.

Der chemische Hintergrund

Chemisch gesehen gehören Lecithine zu den Phospholipiden mit den metabolisch wichtigen Stoffgruppen. Hierzu zählen u.a. Phosphorsäure, Glycerin, Cholin, Ino-sit sowie auch ungesättigte Fettsäuren wie die Linol- und die Linolensäure. Ihr Kenn-zeichen ist der typische Aufbau mit einer hydrophilen oder polaren Gruppe und einer hydrophoben oder unpolaren Grup-pe. Zur ersteren gehören Cholin, Inosit, Glycerin und Phosphorsäure, zur letzteren zählen ungesättigte Fettsäuren. Aufgrund dieses polaren Aufbaues sind Lecithine ausgezeichnete Emulgatoren, die sich zur Stabilisierung sowohl von Fett-in-Wasser- als auch von Wasser-in-Fett-Emulsionen eignen.

Vielseitige Wirkungen

Die Wirkung von Lecithin berührt sowohl physikalisch-technische als auch bioche-misch-physiologische Bereiche. Die phy-sikalisch-technischen Wirkungen lassen sich mit den Begriffen Emulgator, Disper-giermittel, Trennmittel und Wasserbindung

umreißen. Die physiologischen Effekte be-treffen den Stoffwechsel von Lipoproteinen, Phospholipiden, Triglyceriden und von Cholesterin mit verschiedenen Dichtegraden (HDL, LDL, VLDL) für den intermediären Fett-transport. Als Beimischung zum Schweine-mastfutter überzeugt Lecithin durch eine wesentlich bessere Fettverwertung und somit eine bessere Mastleistung. Doch nicht nur die Schweineproduktion pro-fitiert von der Verwendung von Lecithin. In Milchaustauschern verbessert Lecithin die Fütterungsergebnisse bei Kälbern und Ferkeln. Auch in der Fisch- und Broilermast werden mit Lecithin gute Erfolge erzielt.

Lecithin-Produkte für die Tierernährung von Berg+Schmidt

BergaThin S(F)60zähflüssiges Rohlecithin

BergaThin S(F)60zähflüssiges Rohlecithin

BergaPurReinlecithin in Pulverform, entölt

BergaFit 50Lecithinpulver (50 %ig) auf organischem Träger, sprühgetrocknet, was-serlöslich

BergaFit 60Lecithinpulver (60 %ig) auf mineralischem Träger

BergaDustTechnischer Staubbinder

BestFeed 05/08 | 04BROILER

Nährstoffe verfügbar machen Junge Küken sind nach dem Schlüpfen und in der Starterphase nicht in der Lage, das hohe Fettaufkommen im Futter vollständig zu verarbeiten, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dies hat seine Ursache u.a. in der offensichtlich nicht ausrei-chenden Produktion von Gallensalzen, die als endogene Emulgatoren im Körper der Tiere wirken. Die Fettverdaulichkeit erreicht ihren Höhepunkt erst zwischen dem 20. und 43. Lebenstag. Das Überan-gebot an Futterfett kann bei jungen Kü-ken gesundheitliche Probleme hervorrufen und Leistungseinbußen verursachen, die im weiteren Verlauf des Wachstums nicht kompensiert werden können.

BergaPur erschließt Potenziale

BergaPur ist ein reines, entöltes Lecithin mit einer Phospholipid-Konzentration von mindestens 95 %. Der positive Einfluss des Reinlecithins auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe sowie die Mastleistung der Broiler wurde in zahlreichen Studien – zu-letzt im Jahre 2006 an der Uni Göttingen – belegt. Ein Zusatz von Reinlecithin (0,3 % Reinlecithin auf das Endfutter/vgl. Abb. 1) bewirkte ...• eine deutliche Verbesserung der Rohfett-

verdaulichkeit.• eine verbesserte Verdaulichkeit der orga-

nischen Substanz, des Proteins sowie der restlichen Kohlenhydrate.

Die um ca. 7 % erhöhte Fettverdaulichkeit wiederum bewirkte ...• eine verbesserte Energienutzung

der Tiere und somit • eine verstärkte Verwendung wertvoller

Proteine aus dem Futter für den Muskelaufbau.

Die gesteigerte Nährstoffverdaulichkeit spiegelt sich in verbesserten Schlachtkör-perparametern wider (vgl. Abb. 2).

Broiler: BergaPur Reinlecithin fördert die Verdaulichkeit der NährstoffeZur Steigerung der Effizienz in der Broilermast wird dem Futter zur Erhöhung der Energiekonzentration Fett zugesetzt. Je nach Mastverfahren, Region und Futterqualität sind für Broilerfutter Energiegehalte von 3.000 bis 3.250 kcal/kg üblich. Für das Endfutter ergibt sich somit ein Fettgehalt von bis zu 10 %.

OS = organische Substanz

XP = Rohprotein

XF = Rohfett

RKH = restliche Kohlenhydrate

Abb. 1: Einfluss des Lecithins auf die Verdaulichkeit bei Broilern

108

106

104

102

100

98

96

OS XP XF RKH

mit Lecithinzusatzohne Lecithinzusatz

Abb. 2: Einfluss des Lecithins auf ausgewählte Schlachtkörperparameter

105

100

95

90

85

SK AF BMM

SK = Schlachtkörpergewicht

AF = Abdominalfett

BMM = Brustmuskelmasse

mit Lecithinzusatzohne Lecithinzusatz

% %

05 | BestFeed 05/08 AQUAKULTUR

Vor dem entscheidenden Durchbruch in der Forschung wurden Forellen weitge-hend fettfrei ernährt. Die Verwendung von fetthaltigem Futter (tierische Fette) führte bei den Tieren zu lipoiden Leberdegenera-tionen. Deshalb wurden lediglich Seetier-öle als brauchbare Fettzusätze für ein Fo-rellentrockenfutter angesehen. Doch selbst die Verfütterung leicht verdaulicher Fette führte bei Salmoniden häufig zur Verfet-tung von Leber und Niere. Die Folge war eine gestörte Funktionalität dieser Organe, die sich schließlich in einer vermehrten Ödembildung sowie einer erhöhten Mor-talitätsrate niederschlug.

Erhielten die Forellen dagegen Ge-flügelfett in Mengen von 3 % ins Futter, so zeigten die Fische ein beschleunigtes Wachstum. Futterexperten brachten diesen Effekt mit dem Gehalt an Phospholipiden in Zusammenhang. Vor diesem Hinter-grund erhalten die Inhaltsstoffe des Leci-thins in der Forellenfütterung einen völlig

neuen Stellenwert. Hieraus ergibt sich, dass Lecithin in

der Forellenfütterung eine ausgesprochen positive Wirkung auf den Gesundheitszu-stand, das Wachstum und die Futterver-wertung ausübt. Dies gilt vor allem dann, wenn dem Futter hohe Mengen Fett zuge-setzt werden.

Die verdauungsfördernde Wirkung ergibt sich aus der Grenzflächenaktivität des Le-cithins. Der Nahrungsbrei wird besonders homogen vermischt und seine Oberfläche vergrößert. Dies begünstigt die Substrat-aufspaltung durch die Verdauungsenzy-me. Die Stoffwechselwirkung der Lecithine wird erkennbar im Fetttransport zwischen Leber und Gewebe und im Stoffaustausch zwischen den Zellen.

Neben BergaPur, dem entölten Lecithin (Reinlecithin) als hochkonzentriertem Wir-kungskomplex, ist Berg+Schmidt mit wei-teren Lecithin-Produkten für die Aquakul-tur am Markt präsent.

Forellenfütterung: Phospholipide verbessern AufzuchtergebnisseDurch die Verwendung von Lecithin im Futter von Süßwasser- Salmoniden, wie z.B. der Forelle, ergeben sich für die Betreiber von Aquakulturen weitere Spielräume für eine erfolgreiche Gestaltung ihrer Fischmast.

Phospholipide liefern Linol- und Linolensäure, Inosit und Cholin

• Linol- und Linolensäure sind für Sal-moniden unentbehrlich und wirken wachstumsstimulierend. Als Bedarfs-werte werden 1 % Linol- bzw. 0,1 % Linolensäure im trockenen Futter an-gegeben. Mangelsituationen sind an einer Depigmentation der Haut (nach 16 bis 24 Wochen) erkennbar, da die Produktion des farbgebenden Mela-nins in den Pigmentzellen der Haut vermindert wird.

• Inositmangel bedingt eine Verschlech-terung des Wachstum, Magenschwel-lungen sowie eine Verlängerung der Entleerungszeit des Magens. Als geschätzter Tagesbedarf gelten 18 bis 20 mg/kg Lebendgewicht.

• Auch Cholinmangel bewirkt bei Forel-len eine Verschlechterung des Wachs-tums und der Futterverwertung, be-günstigt Fettlebern sowie Nieren- und Darmblutungen.

BestFeed 05/08 | 06WIEDERKÄUER

Gesunde und leistungsfähige Kühe mit BergaPlus DBergaPlus D ist ein pflanzliches Fettpulver mit funktionellen Komponenten. Im Bereich der Milch-viehhaltung beeinflusst es die wesentlichen wirtschaftlichen Parameter positiv. Hervorzuheben sind vor allem die Wirkungen auf die Milchleistung, die Fruchtbarkeit und die gesundheitliche Situation heutiger Milchkühe.

Probleme in modernen Milchviehbetrieben

Weltweit geht der deutliche Anstieg der Milchproduktion der letzten Jahrzehnte mit einer Abnahme der Herdenfruchtbar-keit einher. Stieg die durchschnittliche Milchmenge jährlich um etwa 2 %, so ver-schlechterte sich die Herdenfruchtbarkeit entsprechend um 1%. Zudem stieg die Zahl der Stoffwechselerkrankungen im Kuhstall. Die Folge sind Verluste, die zu wirtschaft-lichen Einbußen in der Milchproduktion führen.

Besondere Belastungen gerade in der Transitphase

Milchkühe sind gerade in der Transitphase und der frühen Laktationsperiode beson-deren Belastungen ausgesetzt. Die Verän-derungen betreffen den Stoffwechsel und die Hormonproduktion. Der Körper bereitet sich auf die anstehende Kalbung, auf die Milchbildung (Lactogenese) und -sekreti-on sowie auf die Reproduktion vor. Daher sind die Belastungen für den Organismus und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Milchkühe nicht zu unterschätzen.

Strategien zur Verbesserung von Milchproduktion, Fruchtbarkeit und Gesundheit

Mit der Gabe von pansenstabilen Fetten und funktionellen Nährstoffen erhöht BergaPlus D die Milchleistung der Kühe und unterstützt Fruchtbarkeit und Ge-sundheit. BergaPlus D reduziert die Mo-bilisierung von Körperfett. Auf diese Weise wird den nachteiligen Auswirkungen einer negativen Energiebilanz auf Milchmenge, Fruchtbarkeit, Leberfunktion und Gesund-heit entgegengewirkt. Die Funktion des Reproduktions- und Immunsystems wird

positiv beeinflusst, gerade bei Hochleis-tungskühen in der Transitphase und in der Frühlaktation.

Ein Blick in die Zelle

Als pflanzlicher Fettpulverkomplex besteht BergaPlus D aus natürlichen, pflanzlichen Triglyceriden und den funktionellen Nähr-stoffen Carotin und Vitamin E. Das Produkt wurde speziell zum Ausgleich einer nega-tiven Energiebilanz sowie zur Erhöhung der Milchproduktion und Fruchtbarkeit bei Milchkühen entwickelt. Gleichzeitig wer-den die Funktionen von Leber und Immun-system verbessert. Infektionskrankheiten treten seltener auf, Gleiches gilt für Stoff-wechsel- und Reproduktionsstörungen. Mit Blick auf die Reproduktion darf z.B. nicht unterschätzt werden, dass das Cor-pus leuteum (Gelbkörper) hohe Mengen an ß-Carotin enthält. Insofern sind Milchkühe mit einem ß-Carotin-Mangel überdurch-schnittlich oft von Reproduktionsschwie-

rigkeiten betroffen, gerade in den Winter-monaten und dem zeitigen Frühjahr. Die Probleme sind vielfältig: stille oder ver-längerte Zyklen, verzögerte Ovulationen, geringere Ausschüttung von Progesteron, frühe Embryosterblichkeit, Euterinfektio-nen als Folge von Nachgeburtsstörungen, Euter- und Gebärmutterentzündungen und Nachgeburtsverhaltungen.

Vorteile für Milchkühe:

• Gleichzeitige Verfügbarkeit von Fett, ß-Carotin und Vitamin E im Dünndarm. Ins-besondere das verfügbare Fett steht so-fort zur Einlagerung in Lipoproteine und damit als Energielieferant bereit.

• Höhere Milchproduktion und Verbesse-rungen beim Zyklusverlauf, der Ovulati-on und der Trächtigkeit bei gleichzeitig verringertem Auftreten von Infektionen, Reproduktions- und Stoffwechselerkran-kungen.

07 | BestFeed 05/08

Praxistest BergaPlus D – deutliche Milchmengensteigerung bei chinesi-schen Holstein-Kühen

In einem Versuch wurden in einem Milch-viehbetrieb in Shanghai, China, 52 Hoch-leistungskühe ausgewählt und in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhielt geschütztes Fett in Pulverform, die ande-

BROILER

Empfohlene Dosierung von BergaPlus D

Kühe in der Transitphase 100-200g/Tag

Kühe in der Frühlaktation 200-500g/Tag38

40

36

34

32

30BergaPlusD Geschütztes Fett

Milch

leis

tun

g (k

g/Ta

g)

37,38

33,78

re Gruppe BergaPlus D. Die Kühe wurden nach dem erwarteten Abkalbetermin und der Milchleistung der vorangegangenen Laktation (im Durchschnitt: 8.500 kg) eingeteilt. Die Verabreichung von Berga Plus D als Top-Dressing begann 21 Tage vor der Kalbung mit 125 g/Kuh/Tag und wurde nach dem Abkalben mit 350 g/Kuh/Tag über weitere 90 Tage fortgesetzt. Im Vergleich zu geschütztem Fettpulver nahm die Milchleistung bei den mit BergaPlus D gefütterten Kühen signifikant um durchschnittlich 10,6 % (37,38 kg gegenüber 33,78 kg/Tag) zu.

BergaZym P, das Enzymkomplex-Mik-rogranulat aus dem Hause Berg+Schmidt, hilft sparen. Dies haben umfassende Studien im Rahmen von Wachstums- und Stoffwechseluntersuchungen an vielen Orten der Welt ergeben, zuletzt am Bangkok Animal Research Centre von Ajinomoto Co. Ltd., Thailand. BergaZym P verbessert die Nährstoffverwertung bei Broilern sowie allgemein bei Geflügel, das mit nährstoffreduzierten Rationen ge- füttert wurde.

Vor dem Hintergrund stetig steigender Preise für Futtermittelrohstoffe wie Mais, Sojaextraktionsschrot sowie Soja- und Palmöle erhalten Ansätze zur effizienteren Futterverwertung bei Geflügel zunehmen-de Beachtung. BergaZym P hilft, die teu-

Enzymkomplex BergaZym P: Futterkomponenten neu bewerten

ren Rohstoffe wie Mais oder Sojabohnen besser zu nutzen sowie den Futterwert preiswerterer Alternativen wie Hirse, Reis-kleie, Rapsextraktionsschrot, Baumwoll- saatmehl, Palmkernmehl oder getrockne-ter Getreideschlempe zu steigern.

Erhöhte Bioverfügbarkeit BergaZym P ist ein Multi-Enzymkomplex bestehend aus Endo-ß-1,4-Xylanase aus Trichoderma longibrachiatum, Endo-ß-1, 4-Glucanase, Amylase und Protease so-wie den Nebenaktivitäten Cellulase und Galactomannase. Diese Enzyme wirken bei der Verdauung von Nährstoffen aus Fut-termitteln synergistisch und erhöhen so die Bioverfügbarkeit der Nährstoffe für das

Federvieh. Dies bestätigt die aktuelle Studie des Bangkok Animal Research Centre. Dort wurde BergaZym P sowohl praxisüblichem Futter als auch nährstoffreduziertem Futter (5 % weniger schein-bare umsetzbare Energie (AME), 10 % weniger Prote-ine, Aminosäuren, Calcium und Phosphor) beigemischt. Während der vier Tage dau-ernden Stoffwechselunter-suchung wurden folgende Ergebnisse festgestellt:

115

110

105

100

95

90

AME Protein EAS PCa

BergaZym Pohne BergaZym P

100 100 100 100 100

102,1 101,9

112,6

103,5

113,9

Einfluss BergaZym P auf Nährstoffretention

Der Zusatz von BergaZym P zu praxisüblichem Futter

• erhöhte die scheinbare umsetzbare Energie des Futters um 91 kcal/kg.

• Das Geflügel wies einen um 1,1 Pro-zentpunkte höheren Proteinansatz auf (53,6 % zu 52,5 %). Der Ansatz von neun essentiellen Aminosäuren stieg um 1,5 Prozentpunkte (80,4 % zu 78,9 %),

• Die Phosphorretention erhöhte sich von 30,2 auf 34,4 %, während die Calcium-retention von 28,5 auf 32,1% stieg.

Der Zusatz von BergaZym P zu nährstoffarmen Rationen

• erhöhte die scheinbare umsetzbare Energie um 34 kcal/kg Futter, dies ent-spricht 1,3 %.

• Geflügel wies eine um 6,2 % höhere Proteinretention auf (56,5 zu 53,2 %).

Bessere Nährstoffausnutzung dank BergaZym P

• Durch die Ergänzung mit BergaZym P konnte das rohnährstoffreduzierte Fut-ter die Effektivität eines praxisüblichen Futters auf Mais-Soja-Basis erreichen.

Bessere Ausnutzung des Futters und höherer Gewinn dank BergaZym P

• Die Beimischung von BergaZym P führte insbesondere bei nährstoffreduzierten Rationen zu einer verbesserten Fut-terverwertung. Folglich führt der Zu-satz von BergaZym P zu einem höheren Gewinn in Bezug auf den Wirtschaft-lichkeitsindex bei Geflügel.

% (rel.)

BestFeed 05/08 | 08LECITHIN

Seit dem Jahr 2005 werden immer größere Mengen an Getreide und Saaten zur Herstellung von Biodiesel und Etha-nol eingesetzt und damit der weltweiten Verwendung als Lebens- und Futtermittel entzogen. Als Folge steigen die Futterkos-ten. Das erhöht den Druck auf Tierprodu-zenten und Futtermittelindustrie und führt zu der Frage, wie man den Auswirkungen der Biodieselproduktion begegnen und die Verwertung von Futtermittelbestandteilen optimieren kann.

So widmete sich auch der hochkarätig besetzte Workshop der American Soybean Association International Marketing (ASA-

IM) Ende Mai auf der indonesischen Insel Bali diesem Thema. Vor etwa 100 Experten aus aller Welt befasste sich Dr. Mu Yuyun als einer von insgesamt 15 Rednern mit dem „Einsatz von Phospholipiden in Fut-termitteln für Geflügel und Schweine“. Der Experte beschrieb Funktion und Wirkung von Phospholipidprodukten anhand von BergaPur. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf die verbesserte Ausnutzung der Rohnährstoffe sowie die Steigerung der Leistungsfähigkeit bei Monogastriern. „Dieses Produkt sorgt für eine effizientere Verdauung, insofern kann der Fettgehalt der Futtermittel entsprechend reduziert

Alternative Energieproduktion konkurriert mit Nahrungsversorgung:

Mit BergaPur Reinlecithin gegen steigende Futterkosten

werden“, so Dr. Mu. Die Aussagen des Referenten stießen bei

den Zuhörern auf großes Interesse, zumal die Preise für Sojaöl und Palmöl gerade im asiatischen Raum besonders hoch sind. Praktikable Wege zur weiteren Optimie-rung der Futtermittelkosten sowie einer Verringerung der direkten Abhängigkeit weiterer Preissteigerungen im Futtermit-telbereich sind insofern gerade in dieser Region gefragt.

Expansion der europäischen Ethanol- und Biodiesel-Produktion

Biodiesel

2008 2010 2012 2014 2016

30

35

25

20

15

10

5

0

30

35

20

15

5

0

Milliarden Liter (Biodiesel) Millionen Tonnen (Ernte)

Ethanol Ölsaaten für Biodiesel Weizen für Ethanol

Mais für Ethanol

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09 | BestFeed 05/08 FIRMEN-NEWS

Neues Lipid-Technikum

Berg+Schmidt baut seine Präsenz in Polen ausMit der Einweihung eines modernen Tank-lagers für flüssige Futterfette im vergan-genen Jahr verstärkte die Niederlassung Berg+Schmidt Polska ihre Präsenz auf dem polnischen und osteuropäischen Markt. 2005 war auf dem 50.000 qm großen Ge-

lände mit dem Bau der Anlage in Pomarza-nowice unweit Poznan (ehemals Posen) begonnen worden. In den Tanks aus Edel-stahl bietet sich eine große Lager- und Pro-duktionskapazität.

Berg+Schmidt Polska sieht sich nach diesem Schritt nicht nur logistisch, sondern vor allem auch strate-gisch bestens für die Herausforderungen der Zukunft auf diesem Markt aufgestellt. Un-termauert wird diese Zuversicht durch den bereits bestehenden Betrieb für Lagerung und Distribution von Trockenprodukten auf einer Fläche von mehr als 1.500 qm.

Mehr Kundennähe

Berg+Schmidt misst der unmittelba-ren Präsenz auf den Märkten eine große Bedeutung bei. „Unsere Niederlassung Berg+Schmidt Polska wurde bereits 1998 am Standort Poznan gegründet“, blickt man in Hamburg auf die vergangenen Jahre zurück, „diese Region ist heute wie-der eines der wichtigsten Handels-, In-dustrie- und Universitätszentren Polens.“ Das Unternehmen konnte sich so in den vergangenen Jahren gemeinsam mit sei-nem Umfeld entwickeln und sich in die wachsende Struktur integrieren. Von die-sem Struktur- und Standortvorteil wird das Unternehmen auch in den kommenden Jahren profitieren.

Mit der Einweihung eines hochmodernen Lipid-Technikums in Ahrensburg nahe Hamburg eröffnen sich für Berg+Schmidt ideale Voraussetzungen für ihre For-schungsaktivitäten. Eine zentrale Bedeu-tung wird dabei der Sprühturm für Pro-duktentwicklungen einnehmen.

Hochmodernes Forschungsareal

Gemeinsam mit weiteren Tochterfirmen der Stern-Wywiol Gruppe investierte Berg+ Schmidt in ein hochmodernes Forschungs-areal. Dort bieten sich dem Unternehmen alle Voraussetzungen, um auch künftig schnell

von Fetten, Hydrokolloiden, Enzymen, Vitaminen, Lecithinen und Emulgatoren. Hierzu wurde in den vergangenen Jahren ein ganzes Bündel neuer Technologien entwickelt.

„Wir wollen, dass unsere Kunden von unseren Forschungsaktivitäten profitie-ren“, sagt Andreas Reith, Geschäftsführer von Berg+Schmidt. Zuversichtlich zeigt man sich insbesondere bei Aspekten der Produktverbesserung und Prozessoptimie-rung.

Wir werden auch in Zukunft über die weiteren Entwicklungen dieses Lipid-Technikums berichten.

Berg+Schmidt Edelstahltanklager nahe Poznan, Kapazität 1.300 m3

und exakt auf die Entwicklungen am Markt reagieren zu können. Neben der Entwicklung neuer Produkte legt das Hamburger Unter-nehmen besonderen Wert auf die laufende Optimierung und Anpassung bereits beste-hender Produktlinien, „ein nie endender Prozess“, heißt es bei Berg+Schmidt.

Neue Technologien

Mit neuen Technologien zur Einkapselung, wie durch Sprühtrocknung und Kaltsprüh-verfahren, soll den wachsenden Ansprü-chen des Marktes begegnet werden. Dies betrifft z. B. die optimale Kombination

BestFeed 05/08 | 10FIRMEN-PORTRÄT

Erfolg braucht PartnerBerg+Schmidt wird seine Zusammenarbeit mit der Dr. Pieper GmbH verstärken und zukunftsorientiert ausbauen. Darauf haben sich beide Partner verständigt. Beide Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit in verschiedenen Bereichen an einem Strang gezogen. Zusammen bauen beide Partner die Märkte für vorhandene Produkte aus und arbeiten daran, neue für die Tierernährung effizientere und marktorientiertere Produkte zu entwickeln. Stichwort: Pansenstabile Fettpulver.

Dazu muss man wissen, wo die beiden Unternehmen ihre Wurzeln haben. Ohne Zweifel ist Berg+Schmidt seit Jahrzehn-ten einer der wenigen Global Player im Fettpulvergeschäft. Ein weltweites Ver-triebsnetz versorgt Schweinemastanlagen in China ebenso mit Futtermittelkompo-nenten wie Milchviehbetriebe in Kanada, Europa und Australien.

Voneinander profitieren

Mit der Gründung der Dr. Pieper Techno-logie- und Produktentwicklung GmbH in Wuthenow (Brandenburg) legte Dr. Bernd Pieper 1993 den Grundstein für seine Akti-vitäten mit Schwerpunkt im Bereich der Si-lierung und Futterkonservierung. Er entwi-ckelte die biotechnologischen Silierzusätze BIO-Sil für die Erzeugung von Qualitäts-silagen. Diese bilden in Kombination mit BergaFat T-300 von Berg+Schmidt die opti-male Basis einer Hochleistungsration. Eine weitere patentierte Idee des Unternehmers ist die ultraschallgesteuerte Dosiertechnik zur exakten Applikation der Silierzusätze im Erntegut. Auf dieser Grundlage ergeben sich durch die Zusammenarbeit beider Un-ternehmen erhebliche Synergieeffekte.

Die gemeinsame Arbeit begann zu-nächst formlos. Dr. Pieper beschäftigte

sich schon früh mit dem Einsatz pflanz-licher Fette in der Tiernahrung und stieß dabei unweigerlich auf die Produkte von Berg+Schmidt. Dort hatte man sich näm-lich bereits seit Beginn der 80er Jahre auf pflanzliche Futterfette spezialisiert und

sich mit der Entwicklung hoch-wertiger Fettpulver am Markt etabliert. In-sofern setzte Dr. Pieper die Produkte aus dem Hause Berg+Schmidt beim Erarbeiten von betriebsindividuellen Komplettlösun-gen ein. Als engagierter Kunde meldete er sich immer wieder mit Änderungsvorschlä-gen und eigenen Ideen in der Hamburger Firmenzentrale. Beide Unternehmen pro-fitierten von der Zusammenarbeit, Schritt für Schritt entwickelte sich eine ideale Partnerschaft!

Mit Einsatz und Leidenschaft

Auf Basis dieser Zusammenarbeit ent-standen Fettpulver, die noch heute welt-weit Maßstäbe setzen. „Vieles ist möglich,

wenn man gemeinsam mit Leidenschaft und persönlichem Einsatz an Lösungen ar-beitet und sich für eine gesunde, effiziente und nachhaltige Tierernährung begeistern kann“, urteilen beide Partner über die bisherige Zusammenarbeit. So vermark-ten beide in Deutschland gemeinsam und exklusiv das BergaFat T-300, das pansen-stabile, feinversprühte trägerlose Fettpul-ver auf Basis von fraktioniertem Palmfett. Dieser hochwertige Energielieferant stellt den Tieren die zusätzlich benötigte Ener-gie erst im Dünndarm zur Verfügung – und schmeckt den Tieren obendrein noch be-sonders gut. Insofern wundert es nur we-nig, dass sich in Fütterungsversuchen eine dauerhafte und wesentliche Steigerung der Milchleistung bei gesunden Hochleis-tungsherden zeigte.

Zusammenarbeit weiter ausbauen

Mit dem Produkt BergaLac schlagen die beiden Partner nunmehr ein neues Kapitel ihrer Zusammenarbeit auf. Erstmals haben Dr. Pieper und Berg+Schmidt gemeinsam ein Patent angemeldet: Schließlich ist das neue Additiv quasi vom ersten Gedan-ken an ein gemeinsames Kind der Part-ner. BergaLac ist ein neues Futterfett, ein Compound aus Palmölfraktionen und Koh-lenhydraten, wobei Letztere in das pan-senstabile Fett eingekapselt werden. Auf diese Weise gelangen die Kohlenhydrate unversehrt in den Dünndarm und stehen der Produktion von Laktose über Glukose direkt zur Verfügung. BergaLac zeichnet sich durch eine hohe Verdaulichkeit und Futterakzeptanz aus. Aus diesem Grund empfiehlt sich BergaLac vor allem in der Frühlaktation.

Aus der Zusammenarbeit der beiden Partner sollen sich in Zukunft weitere interessante Problemlösungen für eine gesunde, effiziente und nachhaltige Tier-ernährung ergeben. Hierüber werden wir zu gegebener Zeit informieren.

T-300

„Ganz nah beim

Kunden.“

11 | BestFeed 05/08

Synergien entdecken und nutzenDr. Pieper aus Wuthenow (Brandenburg)

Dr. Pieper Technologie- und Produktentwicklung GmbH (TuP), Wuthenow (Brandenburg)

Firmenschwerpunkt: Silierung und Futterkonservierung.

Kerngeschäft: Entwicklung pflanzlicher Vitalstoffe für eine gesunde Tierernährung und wirtschaftliche Tierproduktion.

Geschäftspartner: Spitzenbetriebe aus ganz Deutschland sowie den östlichen Nachbarstaaten.

Eigener Referenzbetrieb:300 Hochleistungsrinder werden auf einem Betrieb beiNeuruppin vor den Toren Berlins zur Erschließung weitererHaltungs- und Fütterungspotenziale gehalten. >> Ganz nah beim Kunden <<

Berg+Schmidt (GmbH & Co.) KG, Hamburg

Firmenschwerpunkt: Innovative Lipide und Enzyme.

Kerngeschäft: Entwicklung effizienter und zeitgemäßer Futtermittelkomponenten.

Geschäftspartner: Futtermittelhersteller, Handel, Landwirte.

Eigene Produktionsanlagen in Malaysia, Technologie-Zentrum in Ahrensburg bei Hamburg. >> Entwicklung innovativer Futteradditive, die weltweit Maßstäbe setzen <<

FIRMEN-PORTRÄT

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Berg+Schmidt (GmbH & Co.) KG

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Tel.: +34 (0) 91/350 91 13 Fax: +34 (0) 91/350 91 70 [email protected] www.sterningredients.es

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Berg+Schmidt Polska Sp. z.o.o. ul. Potworowskiego 3/1 60-212 Poznan, Polen Tel.: +48 (0) 61/865 28 67 Fax: +48 (0) 61/864 21 15 [email protected] www.berg-schmidt.pl

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Berg+Schmidt Asia Pte. Ltd. No. 1 International Business Park The Synergy # 09-04 Singapur 609 917 Tel.: +65 / 676 679 55 Fax: +65 / 676 950 66 [email protected] www.berg-schmidt.de

MALAYSIA

Berg+Schmidt Malaysia Sdn. Bhd. No. 65, Persiaran Selangor Sect. 15, 40200 Shah Alam Selangor Darul Ehsan, Malaysia Tel.: +60 (0) 3/551 354 60 Fax: +60 (0) 3/551 354 62 [email protected] www.berg-schmidt.de

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Berg+Schmidt Indien Pvt. Ltd. The Synergy, 2nd floor Survey No. 47/42, Plot No. 70/21 Law College Road Pune 411004, Indien Tel.: +91 (0) 20/25 45 63 70/1/2 Fax: +91 (0) 20/25 44 98 27 [email protected] www.berg-schmidt.de

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Pflanzliche Vitalstoffe für

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Berga-Phospholipide Essenzielle Wirkstoffe für die

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art and flour Eine weltumspannende

Galerie der Mehlsäcke

20.10.-22.10.2008VIV China 2008Beijing, China

11.11.-14.11.2008Eurotier 2008Hannover/Deutschland

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