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Ausgabe 05 Mai 2017 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 05/2017 1 Im Uhrzeigersinn von oben rechts: die Teilnehmer des Trainingslagers Belmeken, die SCM-Mastersschwimmer in Dresden, Siegerehrung beim Ritterschwimmen, die Meistermannschaft des SV Halle (Wasserball), die Teilnehmer des Trainingslagers in Torremolinos, Drittklässler beim Kadertraining in Halle und die stolzen Wasserballer des MSV Elbe [Fotos: Die Urheber werden in dieser Ausgabe des „Wasserspiegels“ genannt] Inhalt: Aus der Geschäftsstelle 2 Termine 3 Aus den Fachsparten 6 Aus den Vereinen 10 Lehrwesen 19 Erfolge 22 Geburtstage 26 Impressum 27 Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: LSVSA-Partner:

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Ausgabe 05

Mai 2017

Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 05/2017 1

Im Uhrzeigersinn von oben rechts: die Teilnehmer des Trainingslagers Belmeken, die SCM-Mastersschwimmer in Dresden, Siegerehrung beim Ritterschwimmen, die Meistermannschaft des SV Halle (Wasserball), die Teilnehmer des Trainingslagers in Torremolinos, Drittklässler beim Kadertraining in Halle und die stolzen Wasserballer des MSV Elbe

[Fotos: Die Urheber werden in dieser Ausgabe des „Wasserspiegels“ genannt]

Inhalt:

Aus der Geschäftsstelle 2

Termine 3

Aus den Fachsparten 6

Aus den Vereinen 10

Lehrwesen 19

Erfolge 22

Geburtstage 26

Impressum 27

Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt:

LSVSA-Partner:

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Aus der Geschäftsstelle ↑ Top

Grüße aus der Ferne In der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes landeten kürzlich zwei Ansichtskarten aus Torremolinos und von den Kanarischen Inseln. Dort haben Schwimmerinnen und Schwimmer aus den Landesleistungszentren in Halle (Saale) und Magdeburg fleißig trainiert und kräftig geschwitzt, um sich für die bevorstehenden großen Sportereignisse so richtig in Form zu bringen. Wir danken Euch sehr herzlich für die lieben Grüße aus den Trainingslagern.

Termine ↑ Top

Präsidiumssitzung Am 22. Juni 2017 wird die nächste Präsidiumssitzung des Landesschwimmverbandes Sachsen-An-halt stattfinden. Tagungsort ist der Wandelgang in der Elbe-Schwimmhalle Magdeburg, Virchow-straße 9. Themen, die während der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, bitte mindestens zehn Tage vor der Sitzung an die Geschäftsstelle des LSVSA richten, damit diese in die Tagesordnung aufge-nommen werden können.

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DSV / LEN / FINA / NSV – Schwimmen

Juni

15.06.-18.06.2017 129. Deutsche Meisterschaften Schwimm- und Sprung-halle im Europapark (SSE) Berlin

28.06.-02.07.2017 Junioren-Europameisterschaften Netanya (ISR)

29.06.-02.07.2017 Deutsche Freiwassermeisterschaften Barleber See Magdeburg

Juli

15.07.-21.07.2017 Weltmeisterschaften im Freiwasserschwimmen

Balaton

16.07.2017 Norddeutsche Meisterschaften - Freiwasser Mölln

23.07.-30.07.2017 17. Weltmeisterschaften im Schwimmen

Duna Aréna Budapest

23.07.-30.07.2017 European Youth Olympic Festival Györ (HUN)

28.07.-30.07.2017 Jugend- und Junioren-Europameisterschaften (Freiwasser)

Marseille (FRA)

DSV / LEN / FINA / NSV – Wasserspringen

Juni

09.06.-11.06.2017 DSV-Sichtungswettkampf Sprunghalle Halle-Neustadt

12.06.-18.06.2017 Europameisterschaften Kiew (UKR)

27.06.-02.07.2017 Jugend- Europameisterschaften Bergen (NOR)

Juli

07.07.-09.07.2017 Deutsche C-Jugendmeisterschaften Neptunschwimmhalle Rostock

14.07.-22.07.2017 Weltmeisterschaften Duna Aréna Budapest

DSV / LEN / FINA / NSV – Masterssport

Juni

16.06.-18.06.2017 Deutsche Mastersmeisterschaften (Kurze Strecken)

Elbe-Schwimmhalle Magdeburg

Juli

16.07.2017 Norddeutsche Meisterschaften - Freiwasser Mölln

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Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. – Schwimmen

Juni

10.06.-11.06.2017 Wettkampf anlässlich Luthers Hochzeit Freibad Wittenberg-Piesteritz

24.06.-25.06.2017 26. Landesmeisterschaften mit Jahrgangs-meisterschaften und Kindermeisterschaften

Elbe-Schwimmhalle Magdeburg

Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. – Wasserball

Juni

17.06.2017 Landesmeisterschaften (U11, U13, U15, U17 und offen)

Schwimmhalle Halle-Neustadt

11. Internationales Saaleschwimmen am 08.07.2017 Es sind nur noch 35 Tage bis zum Event!!! 500 Jahre Reformation – 500 Teilnehmer !!! Bei Erreichen von über 300 Teilnehmern werden Män-ner und Frauen getrennt eventuell in Wellen gestartet! Jetzt Online-Anmeldung unter: www.saaleschwimmerhalle.de Hallenser, Saalefans und Schwimmsportfreunde sind aufgerufen sich am 11. Internationalen Saale-schwimmen zu beteiligen!!!! Es werden 2 Strecken über 600m und 2000m angebo-ten. Also für jeden etwas dabei!!! 11. Int. Saaleschwimmen am 08.07.2017 statt. Hallo Saalefans und Schwimmsportfreunde, Also rechtzeitig anmelden und Startplatz sichern. Schüler, Jugendliche, Junioren und Studenten bis 01.07.2017 = 15,-€, Erwachsene bis 01.07.2017 = 25,-€. Nach dem 01.07.2017 und am Wettkampftag für alle Teilnehmer zusätzlich 5,- €. und hier die Highlights und Neuerungen: Offene Hallesche Studentenmeisterschaften Pokal für die Sieger männl. und weibl., 1. bis 3. Platz Medaille und Urkunde.

Der Teilnehmer, der einen neuen Teilnehmer für das Saaleschwimmen wirbt, braucht nur die Hälfte der Startgebühr zu bezahlen!!!

Große Tombola für alle Teilnehmer

Video-Clip : Start beim 10. Int. Saaleschwimmen 2016

11:40 Uhr Kleines Saaleschwimmen über 600m

11. Int. Saaleschwimmen um den Eichendorff-Pokal und Teamschwimmen um den Weisenburger Pokal um 14:00 Uhr

die Gesamtsieger m u. w. erhalten wertvolle Preise

Für alle Teilnehmer im Ziel ein Finischer-Badehandtuch, Zielfoto und Zielvideo

Live-Musik mit der Band „Offroad“ Und vieles mehr.

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„Sprung meines Lebens“ – Promis. Sprünge. Sensationen. Die Zweitauflage von „Sprung meines Lebens“ wird ein Was-sersportspektakel werden, das im mitteldeutschen Raum völlig neue Akzente setzt. Weitere hochwertige Prominente haben mittlerweile für den „Sprung meines Lebens“ zugesagt: Neben der Teilnahme von Anna Bader (High-Diverin), Chu Tan Cuong (Kung-Fu-Großmei-ster), Johanna Quaas (Guinessbuch-Rekordhalterin) nehmen ak-tuell das ARD-Kommissaren-Duo Stephan Luca (alias Claudius Zorn) und Axel Ranisch (alias Kommissar Schröder und Tatort-Regisseur) am Sprunggeschehen teil. Eine ganze Region ist schon jetzt wie elektrisiert. Darüber hinaus sind weitere sensationelle Acts geplant. Die Gä-ste im halleschen Nordbad werden am 24. Juni 2017 ab 17 Uhr einen historischen Synchronsprung von der 10m-Plattform erleben dürfen, wenn der Olympiasieger von 1980, Falk Hoffmann, und Andreas Wels, Vize-Olympiasieger 2004, ihren gemeinsamen Ein-stand geben. Außerdem können sich die Zuschauer auf ein schwindelerregendes High-Diving-Ereignis freuen. Den Auftakt bildet ein wasserspringerisches Basketball-Shootout im Youtube Style. Der Initiator Andreas Wels nimmt Revanche für die Niederlage bei der Erstauflage 2016 und fordert erneut die Basketball-Profispielerin Inken Henningsen (SV Halle LIONS) heraus. Die Veranstalter hoffen auf perfektes Wetter und zahlreiche Zuschauer.

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Aus den Fachsparten ↑ Top

Fachsparte Schwimmen Bericht vom Trainingslager der DJM-Starter Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt war mit seiner Auswahlmannschaft vom 28. April bis 12. Mai 2017 im Vorbereitungstrainingslager in Torremolinos an Spaniens Mittelmeerküste. In Betreuung von Frau Embacher, Frau Hase, Frau Gabriel und Familie Sack konnten wir uns super auf die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften (29.05.- 02.06.2017 in Berlin) vorbereiten. An den er-sten beiden Tagen wurden wir von kühlem Regen überrascht und auch unsere letzte Trainingseinheit mussten wir wegen Gewitter abbrechen, doch sonst trainierten wir wie geplant im Freibad bei anhal-tendem Sonnenschein. Jeden Tag konnten wir uns beim gemeinsamen Kampftraining untereinander messen und zeigen was wir drauf haben.

Für die DJM-Starter gab es im Trainingslager den Feinschliff [Foto: privat]

Jeden 3. Tag war ein freier Nachmittag eingeplant. Da waren wir am Strand spazieren, in Málaga shoppen und haben lecker Eis gegessen oder frisch gepressten Orangensaft getrunken. Nun sind wir in Halle zurück und werden die letzten Tage noch mal gut nutzen, um den letzten Fein-schliff aus uns rauszuholen! S. Pielert (Schwimmerin, SV Halle) Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank, Sigrid, für deinen tollen Bericht!

Kadertraining am Stützpunkt Halle In der Schwimmhalle in der Robert-Koch-Straße in Halle (Saale) fand am 10. Mai ein weiteres Kadertraining für Drittklässler aus dem Süden Sachsen-Anhalts statt. Dazu hatte Landestrainerin Carmela Ertel geladen. Der Einladung folgten zehn Kinder aus Halle, vier aus Bitterfeld, jeweils zwei aus Eisleben und Wernigerode sowie eins aus Weißenfels. Schwerpunkt des Trainings war diesmal die Verbesserung des Rückenschwimmens. Speziell auf die Kopfhaltung wurde besonderer Wert gelegt, da diese die Stellung der Wirbelsäule beeinflusst und somit die gesamte Körperhaltung steuert.

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Abschließend gab es im Strömungskanal noch ein motivierendes „Sprinttraining“ mit speziellen Aufgaben. Alle Sportlerinnen und Sportler freuen sich auf einen weiteren Termin zum Kadertraining vor den Sommerferien. Dieser wird rechtzeitig bekannt gegeben. Carmela Ertel Landestrainerin

Viel Spaß hatten die Drittklässler beim Kadertraining [Fotos: Carmela Ertel]

Ritterschwimmen der Zweitklässler Am Samstag, den 06. Mai 2017, war es wieder soweit. Zahlreiche Mädchen und Jungen der Klas-senstufe zwei reisten nach Wernigerode um am traditionellen Ritterschwimmen teilzunehmen. An den Start gingen Schwimmerinnen und Schwimmer aus Bitterfeld, Burg, vom SV Halle und SC Magde-burg, aus Wittenberg, Schönebeck und Wernigerode.

Nachdem das Kampfgericht in mittelalterlichem Ornat Aufstellung genommen hatte, eröffnete Frau Lisowski, Leiterin des Amts für Schule, Kultur und Sport der Stadt Wernigerode, die Veranstaltung. [Fotos (3): Carmela Ertel] Am Ende freuten sich auch die Magdeburger über ihre Medaillen [Foto (1): Elke Vorhauer]

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Geschwommen wurden bei diesem Sichtungswettkampf die 25m Rücken-, Kraul und Delfinbein-bewegung sowie 25m Rücken und Brust. Zu Schluss stand eine 4x25m-Kombinationsstaffel (mixed) auf dem Programm. Ewa Zur Brügge vom SV Halle war die erfolgreichste Starterin. Sie gewann die 25m Rücken- und Delfinbeinbewegung und die 25m Rücken. Jonathan Grundfeld (SC Magdeburg) war ebenfalls drei Mal erfolgreich. Er siegte über 25m Rücken- und Kraulbeine und 25m Rücken. Pauline Neundorf (SC Hellas Burg 1913) entschied die 25m Kraulbeinbewegung für sich und Charlotte Maria Klemm (SV Halle) die 25m Brust. Hier schlug bei den Jungs Ole Henkel (SC Magde-burg) als Erster an. Vereinskamerad Roland Bordas war Sieger über die 25m Delfinbeinbewegung, zeitgleich vor seinem Zwillingsbruder Rudolf. Die Staffel gewann die 1. Mannschaft des SC Magdeburg, vor der 1. und 3. Mannschaft des SV Halle. In der abschließenden Mannschaftswertung stand der SV Halle auf Platz eins (351 Punkte), vor dem SC Magdeburg (334) und dem Bitterfelder SV 1990 (311). Ein Dank gilt dem ausrichtenden HSV Wernigerode, den vielen ehrenamtlichen Helfern und Kampf-richtern, den Trainern, Eltern und selbstverständlich den Kindern. Bericht vom Trainingslager in Belmeken Auch in diesem Jahr war für die Sportler der Trainingsgruppe Markatsch ein Trainingslager auf dem Belmeken (Bulgarien) angesagt. So ging es mit fünf Sportlern und Trainer Ingo Markatsch am 17.04.2017 in das ca. 2000m hochgelegene Belmeken.

Die Trainingsgruppe Markatsch auf dem Gipfel [Foto: Ingo Markatsch]

Nach einer langen Reise kamen wir am Nachmittag wohlbehalten und mit sehr viel Vorfreude auf die kommenden Wochen in unserem Hotel an, so ging es gleich mit unserer ersten Trainingseinheit los, das der Beginn für ein anstrengendes, aber auch freudbetontes Trainingslager war. An unserem dritten freien Nachmittag hatten wir sogar noch die Kraft die „Nase“ (Gipfel des nahe gelegenen

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Hausberges) zu erklimmen. Nach einem kurzen Anstieg kamen wir alle unverletzt am Gipfelkreuz an. Wir genossen ein paar Minuten die Aussicht, um Energie für den Abstieg zu sammeln. Nach diesem Ausflug konnten wir wieder motiviert in das Trainingsgeschehen einsteigen. An unserem vorletzten freien Nachmittag konnten wir uns in der Stadt Velingrad mit einem leckeren Eis stärken. Die restliche trainingsfreie Zeit verbrachten wir mit lustigen Spielen, spannenden Filmen und gemütlichem Beisammensein. Wir alle freuten uns auf das Wiedersehen mit unserer Familie. Am 07.05.2017 begaben wir uns auf die langersehnte und wohlverdiente Rückreise. Top vorbereitet und hoch motiviert, freuen wir uns nun auf die kommenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2017. Lena und Pauline (Schwimmerinnen beim SV Halle) Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank, Lena und Pauline, für euren tollen Bericht!

Fachsparte Masterssport Offene Drei-Länder-Mastersmeisterschaften In der Schwimmhalle am Freiberger Platz in Dresden trafen sich am 06. Mai die Mastersschwimmer Mitteldeutschlands zu den diesjährigen Drei-Länder-Meisterschaften Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Viele Sportlerinnen und Sportler aus unserem Bundesland konnten Podestplätze erzielen. Hier die LandesmeisterInnen der Sachsen-Anhalt-Wertung (in alphabetischer Reihenfolge): Christin Augustiniok (SV Merseburg/AK 35): 50B, 100B, 200B, 50R Sebastian Bartz (SC Magdeburg/AK 30): 50F, 50B, 50R, 4x50L Marcus Bergmann (Union 1861 Schönebeck/AK 35): 50R, 100R, 200R, 4x200F Werner Bergner (HSV Wernigerode 2002/AK 75): 100F, 200F, 100B, 200B Kristian Bettke (SV Halle/AK 40): 100F, 200L Thomas Alfred Braune (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 45): 50B, 200B, 50S, 200S, 4x50B, 4x50L Steffen Brömel (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 55): 50B, 100B, 4x50B, 4x50L Dr. Jörg Däumer (SG Chemie Zeitz/AK 65): 50F, 50B, 50S Katja Drosihn (Köthener SV 2009/AK 25): 50B, 50R, 100R, 50S, 4x50L Maxi Elsholz (SC Magdeburg/AK 20): 50B, 4x50F, 4x50B, 4x50L Peter Elsner (Halberstädter SV/AK 50): 50B, 50S Frances Englisch (Köthener SV 2009/AK 20): 4x50L Christian Finsel (Weißenfelser SV/AK 25): 50R, 100R Isabell Friedrich (Köthener SV 2009/AK 20): 4x50L Dr. Reinhard Gall (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 70): 100F, 200F, 50R, 200L, 4x50L Dr. Hans-Thomas Geidt (Köthener SV 2009/AK 55): 200S, 4x50F, 4x50L Hans-Jürgen Halbenz (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 50): 200B, 4x50B, 4x50L Ute Halbenz (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 50): 100F, 200F, 200L, 4x50F, 4x50B, 4x50L Michelle Hein (SC Magdeburg/AK 20): 50F, 100F, 50S, 4x50F, 4x50B, 4x50L Meike Hollatz (TV Gut Heil Zerbst/AK 70): 50B, 50R, 100R Udo Jabin (Union 1861 Schönebeck/AK 50): 100B, 4x200F Philipp Kaps (SC Magdeburg/AK 20): 4x50L Thoran Kehlitz (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 50): 50F, 200F, 100R, 200R, 200L, 4x50F, 4x50B, 4x50L Frank Kiessler (SV Rotation Halle/AK 55): 50R, 100R, 200R Dirk-Thomas Kollatsch (SC Magdeburg/AK 60): 50B, 100B, 50R, 100R, 4x50L Klaas-Keno Kollatsch (SC Magdeburg/AK 20): 100S, 200L, 4x50L Sylvia Kopplinger (TV Gut Heil Zerbst/AK 55): 50B Heinz Kosching (Halberstädter SV/AK 75): 50R, 100R Nils Krah (SSV 70 Halle-Neustadt/AK 45): 50R Renate Kranz (SV Rotation Halle/AK 60): 50F, 50R, 50S, 200L Monika Lippert (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 65): 50B, 100B, 200B Annemarie Lüdicke (TV Gut Heil Zerbst/AK 75): 200F, 50B, 100B, 200R, 50S Hendrik Luz (Union 1861 Schönebeck/AK 40): 200R, 100S, 4x200F René Marmulla (Union 1861 Schönebeck/AK 45): 200F, 200L, 4x200F Karin Mewes (HSV Medizin Magdeburg/AK 50): 100R

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Alina Migas (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 20): 200S, 200L, 4x50F, 4x50L Dirk Migas (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 45): 50F, 100F, 4x50F, 4x50L Friedrich Motz (SG Chemie Zeitz/AK 70): 50B, 100B, 200B Henrik-Carlotta Mühlbrecht (SC Magdeburg/AK 20): 100B, 4x50F, 4x50B Ronald Müller (SV Wasserfreunde Stendal 1923/AK 50): 100F, 50R Marie Neumann (SC Magdeburg/AK 20): 200F, 50R, 100R, 200R, 4x50L Anne Pannier (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 25): 50F, 100F, 100B, 200B, 4x50B Steven Peikert (SSV 70 Halle-Neustadt/AK 40): 50R, 100R, 50S Reinhart Pulow (SV Merseburg/AK 65): 50R Lutz Rauschenbach (SV Merseburg/AK 55): 200B Katrin Reuter (Köthener SV 2009/AK 40): 50F, 100F, 50B, 100B, 4x50L Helge Riedel (Köthener SV 2009/AK 40): 200F, 100B, 200B, 4x50F, 4x50L Michael Ritter (SG Serum Bernburg/Nienburg/AK 25): 50F, 200F, 50B, 100B, 200B, 50S Ivo Rudolph (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 35): 50F, 100F, 50B, 50S, 200L, 4x50F, 4x50L Klaus Ruthenberg (SV Rotation Halle/AK 55): 50F, 100F, 200F, 200L Carola Ruwoldt (SV Merseburg/AK 45): 50F, 50R, 100R, 100S Renate Sachse (Köthener SV 2009/AK 65): 50R, 100R Sybilla Schmidt (SV Halle/AK 60): 50B, 100B Karola Schneider (Union 1861 Schönebeck/AK 45): 100B, 200B Lena Anik Schober (SC Magdeburg/AK 20): 4x50L, 4x50F, 4x50B Karl Schüler (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 25): 200S, 4x50F, 4x50L Rolf Schütze (HSV Wernigerode 2002/AK 75): 50F, 200R Karen Siewert (Halberstädter SV/AK 50): 50B, 100B, 200B Marit Sladczyk (Halberstädter SV/AK 45): 50S Franz Sperk (Köthener SV 2009/AK 80): 50F, 50R, 100R, 200R, 4x50F, 4x50L Sabine Spiske (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 50): 4x50B Luise Steinkopf (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 30): 200B, 50S, 200L, 4x50F, 4x50B, 4x50L Harald Teege (Halberstädter SV/AK 60): 50F, 50S Klaus Triebel (Köthener SV 2009/AK 70): 50S, 100S, 4x50F, 4x50L Tobias Volk (Union 1861 Schönebeck/AK 20): 50F, 50R, 100R, 200R Thomas Warnke (HSV Medizin Magdeburg/AK 55): 50S Walburga Warnke (SC Magdeburg/AK 50): 50F, 50R, 50S, 100S Erika Wieder (SV Grün-Weiß Wittenberg/AK 65): 50F, 4x50F, 4x50L

Aus den Vereinen ↑ Top

„Stumpi“ bei Grit Kamann-Selbach in Wernigerode Ende Mai gab es in der Schwimmhalle Wernigerode prominenten Be-such: Wolfgang Stumph, „Stumpi“ genannt, kam als Moderator der MDR-Dokumentation „Heimatliebe“ nach Wernigerode. Und eine der Mitwir-kenden des neuen Films sollte unsere Trainerin Grit Kamann-Selbach sein. In der Dokumentation geht es um Menschen, die aus Mittel-deutschland weggegangen sind – sei es aus beruflichen oder auch pri-vaten Gründen – und die dann wieder „heim“ gekommen sind. So wie Grit, die 2001 weggegangen ist – erst zum Studium nach Magdeburg, dann hat sie in Lyon in Frankreich gelebt und danach in Düsseldorf und im Bergischen Land, bevor sie Ende 2009 wieder nach Wernigerode kam. Bis auf ihre Zeit in Frankreich ist sie dem Schwimmen immer treu geblieben und war immer als Trainerin unterwegs und so wundert es nicht, dass die MDR-Redakteure bei ihren Recherchen auch auf den Harzer Schwimmverein stießen und nach Grits Zusage bei der Dokumentation mitzumachen direkt anfragten, ob sie auch bei Training drehen durften. Und so kam es, dass Stumpi in der Werni-geröder Schwimmhalle am Beckenrand stand. Wie gut die Zweit- bis Viertklässler schwimmen – da hat er ziemlich gestaunt und dann auch mal selbst das Startkommando gegeben. Als beim Abklat-

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schen, dann alle Sportler ins Wasser „fielen“ und er aufgeklärt wurde, dass die Strafe fürs „Ins Was-ser schubsen“ bei uns Liegestütze sind, da machte er die dann auch mit. Eine tolle Überraschung war auch die Grußbotschaft von Raik, die das Filmteam mitgebracht hat. Raik war in Grits erster Trai-ningsgruppe, die sie als 16jährige Übungsleiterin übernommen hat und einer der ersten von ihr im Laufe der Jahre an die Sportschule delegierten Sportler. Beide stehen immer noch in Kontakt und Raik hat auch bei uns schon einmal eine Trainingseinheit gegeben – und jetzt hatte er eine tolle Grußbotschaft für Grit.

Trainerin Grit Kamann-Selbach und Schauspieler Wolfgang Stumph bei den Dreharbeiten des MDR in der Schwimmhalle Wernigerode [Foto: privat]

Am Ende durfte die Trainingsgruppe dann sowohl Grit als auch Stumpi „baden“ schicken. Ein ganz besonderes Lob hatte Stumpi aber auch noch für alle Ehrenamtler, die ja auch das Leben in unserem Verein so bunt gestalten. Wahrscheinlich im Januar soll die Folge dann im MDR ausgestrahlt werden – wir warten schon ganz gespannt. LG II des Harzer Schwimmvereins

Ritterwochenende vom 19.05. bis 20.05.2017 Das vom Jugendamt des Landkreises Harz geförderte Mittelalterprojekt Inklusion fand vom 19.05. bis 20.05.2017 in den Räumlichkeiten der Liv-Ullman-Schule statt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Schule zu einer Burg mit Rittertafel, Wappen und Schildern für unsere Ritter und Burgfräuleins herge-richtet.

Ritter und Burgfräulein in Wernigerode [Fotos: privat]

Durch die Zusammenarbeit unserer kleinen Ritter und Burgfräuleins konnte in gemeinsamen gesell-schaftlichen Spielen das Rätzel um die Königin gelöst werden. Der Bau eines Turmes, welcher von

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vier Spielteams errichtet werden sollte, konnte auch nicht von den Räubern und dem Unwetter ver-hindert werden. Nach einem Lagerfeuer mit Stockbrot und Würstchen konnten alle kleinen Ritter und Burgfräuleins in ihren Schlafsäcken träumen. Nach einer kurzen Nacht ging es weiter in den Lustgarten. Ein Spiel nach dem gleichnamigen Film von „Herr der Ringe“ konnten die Kinder der Inklusion einen weiteren Tag ihre Freundschaften aufbauen. Ein versteckter Schatz musste gefunden werden. Gemeinsam kämpfend sei gegen Orks, Trolls und Medizinmänner und konnte die Schatzkiste gefüllt mit Gummi-bärchen erobern. Am Nachmittag ging es in den Burggraben unterhalb vom Schloss. Dort musste Prinz Botho geholfen werden, wieder zu seiner Prinzessin zu kommen. Alle Hindernisse die seine Widersacher ihm in den Weg räumten, meisterten die Kinder und gingen zum Schmied, Bierbrauer, Metallhändler, zur Magd und Wache, um Informationen zu sammeln und Gegenstände zu besorgen. Die Prinzessin konnte befreit werden. Der Prinz konnte sie glücklich in seine Arme schließen und die Geschichte ging mit einem Happy End zu Ende. Aufregung herrschte am Hofstaat dann am Abend. Der Ritterschlag und das Königsmahl bildeten den krönenden Abschluss des Tages. Zu einem richtigen Rittermahl gehörte auch, dass man mit Fingern aß. Alle Kinder genossen die „Freiheit“ und so konnte auch auf das Wohl zur Gesundheit angestoßen werden. Für alle Kinder waren diese zwei Tage ein großen Erlebnis und alle hoffen, dass sie sich unter der Krone und dem Schwert von König Hoffel I wiedersehen werden. HSV Wernigerode 2002

2. Wasserball Liga, Landesgruppe Ost WUM-Rumpfteam verliert erwartungsgemäß beim SV Zwickau mit 15:8 (5:2; 4:3; 2:1; 4:2) Zwickau startet beim Aufstiegsturnier zur 1. Bundesliga Aufgrund zahlreicher Ausfälle in den Magdeburger Reihen fuhr das WUM Team am Samstag, 13.05.2017, nur mit einem kleinen Spielerkader nach Sachsen. Dazu spielte WUMs Toptorschütze Lukas Schulle mit einer Schulterverletzung.

Centerverteidiger und zweifacher Torschütze Tom Hagendorf [Foto: Robert Wahren/WUM]

Zu allem Überfluss verletzte sich Tim Richter beim Warmmachen auch noch an der Wurfhand, so dass auch er mit einer Blessur ins Spiel ging. Und dort war dann nicht viel zu holen. Die Zwickauer dagegen traten mit ihrem stärksten Team an und mit einem Sieg wären sie für das Aufstiegsturnier zur 1. Bundesliga qualifiziert. Diesen unbedingten Siegeswillen bekamen die Magdeburger bereits im ersten Viertel zu spüren. Ehe die Magdeburger Wasserballer so richtig im Zwickauer Wasser ange-kommen waren, stand es bereits 4:0 für den Gastgeber. Hagen Ledtischke und Jan Naveau sorgten, bei einem weiteren Gegentreffer, nur für eine Kosmetikkorrektur zum 5:2 nach den ersten acht

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Minuten. Diesen Rückstand schob das WUM Team dann das ganze Spiel vor sich her. Zwar standen die Magdeburger ab dem zweiten Spielabschnitt besser in der Verteidigung, doch Zwickau fand im-mer wieder eine Antwort auf gelungene WUM - Aktionen. Dadurch gingen sie mit einem 9:5 Vor-sprung in die Halbzeitpause (WUM Tore Tom Hagendorf, Wilhelm Bloch und Kiril Litvin). Mit Beginn des dritten Viertels verkürzte Tom Hagendorf mit seinem zweiten Treffer auf 9:6. Die Magdeburger witterten kurz Morgenluft. Aber Zwickau konterte mit zwei Treffern zum 11:6. In den letzten acht Mi-nuten merkte man dem WUM Team den starken Kräfteschwund und den dünnen Spielerkader an. Zwickau zog Tor um Tor davon. Aber die Magdeburger ließen sich nicht hängen und trafen durch Moritz Lehnert und Kiril Litvin noch zum 15:8 Endergebnis. Bemerkenswert: Im letzten Spielabschnitt erzielten die Zwickauer ihre vier Treffer lediglich nach Überzahlsituationen. WUM Centerverteidiger Tom Hagendorf: „Der Sieg der Zwickauer geht auch in der Höhe voll in Ordnung. Wir haben erst spät ins Spiel gefunden. Aufgrund der vielen Ausfälle fehlte uns zum Schluss dann die Kraft. Zudem ver-hinderten Aluminium und die Zwickauer Abwehr weitere Treffer. Trotzdem haben wir bis zur Schluss-sirene alles gegeben. Mehr war heute leider nicht drin. Wir wünschen den Zwickauern viel Erfolg auf dem Weg in die erste Bundesliga.“ Weiter geht es für die Magdeburger erst am Samstag, 03.06.2017, mit dem letzten Saison-Heimspiel gegen Stepp Prag. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.V.

SV Halle mit Punktgewinn gegen Dresden Mit einem Punktgewinn gegen die Mannschaft aus Dresden 6:6 (0:1/ 1:2/4:2/1:1), konnte der Aufstei-ger aus Halle am 13. Mai vor einer tollen Zuschauerkulisse seine Niederlagenserie stoppen. Das Unentschieden war das Ergebnis eines spannenden und unter-haltsamen Wasserballspiels. Halle begann nervös, etwas übermoti-viert und hatte Probleme mit der robusten Spielweise des Gegners. So ging man mit einem 1:3 Rückstand in die Halbzeitpause. Trainer Lösche reagierte, stellte das Spielsystem um, appellierte an die kon-sequente Umsetzung seiner Vorgaben und forderte ein Spiel auf Sieg. Nun begann die stärkste Phase der Hallenser. Hermann Klöp-per mit einem sehenswerten Distanzschuss, Constantin Rzesnitzek nach einer gut ausgespielten Überzahl und der erst 16jährige Youngster Marek Wünsch mit einem erfolgreichen Konter, sorgten dafür, das Halle das 3. Viertel mit 4:2 für sich entschied. Das letzte Viertel war nun an Dramatik nicht mehr zu überbieten. Angetrieben von einem unermüdlich kämpfenden Spielmacher Marius Rost, hatte die Heimmannschaft nun, auch dank einer Klasselei-stung des Torhüters Fabian Schulz, deutliche spielerische Vorteile. 14 Sekunden vor Spielende hatte Halle in Überzahl noch einmal die Chance zum Sieg, konnte diese jedoch nicht nutzen und so blieb es bei einer gerechten Punkteteilung. Das mit Heiko (48) und Marek (16) Wünsch, diesmal Vater und Sohn in einem Zweitligateam für den SV Halle spielten, war eine Besonderheit an diesem Abend und zählt eher zu den Ausnahmen in dieser Sportart. In der nächsten Saison wird der Verein den Generationswechsel fortsetzen und noch weitere junge Spieler in das Team integrieren. In diesem Punkt hat Halle, dank der hervorragenden Nachwuchsarbeit in den letzten Jahren, eher ein Luxusproblem. SV Halle: Fabian Schulz; Hermann Klöpper (1); Peter Gaudig; Heiko Wünsch; Moritz Bielke; Marius Rost (1); Christian Beck (2); Paul Brode; Jörg Kahn; Marek Wünsch (1) ; Pacome Tissier; Constantin Rzesnitzek (1) Trainer: Marco Lösche SV Halle Abt. Wasserball

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Harzer Schwimmverein wird vom Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT) ausgezeichnet Am 8. Mai 2017 erhielt der Harzer Schwimmverein für sein Projekt „Vom integrativen Schwimmkurs zur Talentförderung“ eine mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz. Deutschlandweit wurden 84 Projekte ausgewählt, die „das Grundgesetz im Alltag auf krea-tive Weise mit Leben füllen“. 410 Projekte wurden 2016 eingereicht. In Sachsen-Anhalt wurden insge-samt fünf Projekte ausgezeichnet – „Bürgerdialoge“ aus Stendal, „Patenschaft für eine Roma-Schule“ des Landschulheims Grovesmühle, das Projekt „Emilie Schindler – keine Zeit für Träume“ in Bad Schmiedeberg, das Projekt „Ene, Meine, Muh - und raus bist du!“ des Friedenskreis Halle und eben „Vom integrativen Schwimmkurs zur Talentförderung“ des Harzer Schwimmvereins. Die Preisverlei-hung im Stadthaus in Halle/Saale fand für die PreisträgerInnen der drei Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemeinsam statt – insgesamt 14 Projektträger nahmen Auszeichnun-gen entgegen. Für den Harzer Schwimmverein war Sportwart und Trainerin Grit Kamann-Selbach nach Halle ange-reist. Mit dabei waren Gordana und Magdalena Vasic, denn Familie Vasic gibt der Integrationsarbeit des Vereins ein Gesicht nach außen. Acht Jahre lang ist die vor 13 Jahren nach Deutschland gekom-mene Familie nun schon im Verein – alle drei Kinder haben hier das Schwimmen gelernt, die beiden älteren Brüder sind bereits am Sportgymnasium Halle, Magdalena schwimmt in der 2. Mannschaft. Im kurz anmoderierten Gespräch wurde das Projekt kurz vorgestellt. Besondere Zustimmung im gut gefüllten Saal fand dabei die offene Kinder- und Jugendarbeit, also die Tatsache, dass zahlreiche Integrationsprojekte wie das Mittelalterwochenende, das Zeltwochenende oder aber auch das Erleb-niswochenende in Schierke nicht nur Vereinsmitgliedern offen steht, sondern auch andere Gruppen einbezogen werden. Dieser Ansatz war laut MdB Frau Lazar auch mit ausschlaggebend für die Ent-scheidung der Jury das Projekt auszuzeichnen. Stellvertretend für all diejenigen, die das Leben in unserem Verein so bunt gestalten – die ehrenamt-lichen Trainer und Übungsleiter, die Eltern, die Sportler und all die vielen, vielen Helfer und Koopera-tionspartner in und um Wernigerode darunter das Jugendamt des Landkreises, das Amt für Schule, Sport und Kultur der Stadt Wernigerode, der Internationale Bund, der KSB und die Sportjugend und die vielen kooperierenden Vereine und Schulen, denen der Dank gilt – durfte Magdalena die Urkunde entgegennehmen. Die nächsten integrativ- und inklusionsgeprägten Projekte stehen ja bereits an. En-de Mai geht es für die Wettkampfmannschaften nach Dänemark und im Juni gibt es die Woche der In-klusion. Und natürlich steht auch das Zeltwochenende wieder vor der Tür. Das gewonnene Geld fließt wieder in neue Projekte. Denn eines ist klar: im Wasser sind wir alle gleich – Unterschiede „ver-schwimmen“. Vorankündigung zur Woche der Inklusion des Harzer Schwimmvereins2002 e.V. Bekannt ist der Harzer Schwimmverein 2002 e.V. für seine zahlreichen Aktionen in der offenen Kin-der- und Jugendarbeit. Auch für2017 plant das Team rund um den Vorstandsvorsitzenden Volker Hoffmann wieder eine Aktionswoche. Vom 6. bis 12. Juni 2017 steht wieder die „Woche der Inklusion“ auf dem Plan. Mit Hilfe des Wassersports plant der Verein, in Kooperation mit zahlreichen Partnern, Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung zu „inkludieren“ Jeder Teilnehmer soll unabhän-gig von seinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten oder seinem sozialem Hintergrund an der Ge-sellschaft teilhaben können. Was als „anders“ von anderen wahrgenommen wird, soll in dieser Woche im wahrsten Sinne des Wortes ver“schwimmen“ und zum „Normalen“ werden. Dank der Unterstützung des Schulsportschwimmzentrums Wernigerode werden alle Schwimmschüler daran teilnehmen. Geplant sind 50x50m Staffeln. Dabei gibt es für jeden Sportler eine Urkunde, die gleichzeitig der Nachweis für das Sportabzeichen im Schwimmen ist. Außerdem erhält jede Schule einen Erinnerungspokal. HSV Wernigerode 2002

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Kreis-Kinder- und Jugendolympiade Schwimmen am 07.05.2017 in Wernigerode – Strahlende Kinderaugen bei den GutsMuthser Schwimmern Mit einer 22-köpfigen Mannschaft reisten die Quedlinburger Schwimmer zur diesjährigen Kreis-Kinder- und Jugendolympiade (KKJO) nach Werni-gerode. Die meisten Kinder von ihnen waren das erste Mal überhaupt am Start. „So viele hatten wir noch nie motivieren können“, freute sich Trai-nerin Gina Heitmann. Die meisten von ihnen nahmen schon hoch moti-viert an der Eröffnungsfeier am Freitag auf dem Markt in Quedlinburg teil. Lediglich fünf der gemeldeten Sportler haben bereits Wettkampferfah-rung, bestätigte ihr Vater Gerald Heitmann. Der Jüngste unter ihnen war Felix Nötzold. Er ist gerade mal sechs Jahre und geht noch in den Kindergarten. Felix trainiert erst seit einem halben Jahr bei den GutsMuthsern. Am konnte sich Felix über eine Bronzemedaille über 25 m Freistil freuen und über 25 m Rücken erreichte er eine guten vierten Platz. „Unser Sohn ist stolz wie Bolle“, meinte seine Mutter Peggy Nötzold stolz. „Ich hatte Gänsehaut, als die komplette Schwimmhalle meinen Sohn über die ganze Bahn bis ins Ziel klatschte.“ Genau so stolz äußerte sich auch die Mutti der neunjährigen Zwillinge Anna und Janka Adam. Beide gewannen gleich mehrere Medaillen.

Stolze Medaillengewinner bei der Kreis-Kinder- und Jugendolympiade: Die große und die kleine Gruppe der TSG GutsMuths Quedlinburg [Fotos: privat]

Bei den Großen, das heißt den Viertklässlern, bestätigte Marlen Storch wieder ihre Nervenstärke. Souverän erkämpfte sie sich zweimal Gold und einmal Silber. Abteilungsleiter Gerald Heitmann zeigte sich mit der Gesamtausbeute seiner Schützlinge hoch zu frieden. Fast jeder der 20 Schwimmer hat eine Medaille oder eine bis zum sechsten Platz ausgeschriebene Urkunde erhalten. „Ich weiß auch nicht, welche Sportler ich noch besonders hervorheben könnte. Spontan fallen mir hier zum Beispiel Rosa Thiel, Antonia Röber oder Jamie Lynn Hübner ein“, meinte Heitmann. Sie alle wa-ren das erste Mal dabei. Es rückte irgendwie der olympische Gedanke, dabei sein ist alles, in den Vordergrund. Es hat einfach Spaß gemacht. Dies bekam auch die Trainerin Gina zu spüren, sie wur-de am Ende des Tages von der gesamten Mannschaft in voller Montur ins Wasser geworfen; dabei erschallte von allen im Chor das schon bekannte dreifache GutsMuths. „Bei denjenigen, bei denen es noch nicht gereicht hat, werden wir weiter arbeiten, ich bin davon überzeugt, dass sich unter den 20 Schwimmern der ein oder andere befindet, von dem wir noch eine ganze Menge hören werden“, so Heitmann, der bisher die Verantwortung für sportliche Umsetzung der Trainingsarbeit hatte. Im März wurde er auch zum Abteilungsleiter der Schwimmer gewählt. An dieser Stelle möchte er sich auch ganz herzlich im Namen aller Schwimmer bei seinem Vorgänger Michael Rawald, der seine Arbeit bei der TSG GutsMuths zum März 2017 beendete, bedanken.

TSG GutsMuths Quedlinburg Abt. Schwimmen

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Überraschung in Buxtehude - MSV Elbe gewinnt Jugendturnier! Mit einem breiten Lächeln im Gesicht und einem Pokal in den Händen kehrte das Mixed-U17- Was-serballteam des Magdeburger SportVerein Elbe e. V. vom 7. Jugendturnier des Buxtehuder SC zu-rück. Gespielt wurde das Turnier in drei Altersklassen der U13, U15 und U17. Bei frischen 10°C Luft- und 20 °C Wassertemperatur spielte das Magdeburger MIXED U17-Team (Jahrgänge 2000 u. jünger) im U17-Wettbewerb insgesamt fünf Partien am Samstag, den 06.05.2017, im Freibad Buxtehude. Gleich im ersten Spiel, gegen eine sehr junge Mannschaft des SSF Bonn, fanden die Spieler der Trainerinnen Manuela Althoff-Händel und Katja Priol Bicet gut ins Turnier und gewannen ihr Auftaktspiel klar mit 12:1.

Stolze Pokalsieger: Die Jungen und Mädchen des MSV Elbe, Abt. Wasserball

[Foto: Manuela Althoff-Händel]

In der nächsten Partie stand man dem Team des SC Neptun Cuxhaven 2 gegenüber. Da ging es schon etwas mehr zur Sache, spielen doch die Cuxhavener regelmäßig in der U17-Bundesliga. Zur Halbzeit lag das MSV- Team noch mit 2:3 im Rückstand. Durch taktische Änderungen konnten die Jungs & Mädels sich mehr Freiräume und Chancen erarbeiten und somit am Ende mit 5:3 gewinnen. Offensichtlich lagen dem MSV- Team die Nordlichter aus Cuxhaven, denn im 3. Spiel gegen SC Nep-tun Cuxhaven 1 kam die Mannschaft wieder so richtig in Spiellaune und gewann klar mit 7:1. Mit drei Siegen im Rücken konnte man nun in die nächste Partie gegen die wohl robusteste Mannschaft des Turniers, den HTB Hamburg 62, starten, die ebenfalls bis dato ungeschlagen war. Neben dem SC Neptun Cuxhaven zählten auch die Hamburger zu den Turnier-Favoriten. Nach spannenden zweimal 7 Minuten durchlaufender Zeit und einem Seitenwechsel war es dann so-weit. Durch schönes Kombinationsspiel und einer tollen Mannschaftsleistung besiegte man auch das 2. U17-Bundesligateam an diesem Tag mit 5:3! Im letzten Spiel des Turniers traf das MSV Elbe-Team auf die Meldorf Seals und meisterte auch diese Hürde auf dem Weg zum Turniersieg mit einem kla-ren Sieg von 7:1. Die Überraschung war perfekt, der Jubel riesengroß! Das Mixed-U17-Team des Magdeburger SportVereins Elbe e. V. - Wasserball gewinnt das 7. Jugendturnier des Buxtehuder SC!!! Gewonnen haben die Jungs & Mädels nicht nur einen schönen Pokal. Vor allem die Spielerfahrung und ein tolles Turnierwochenende mit viel Spaß wird den Magdeburger Nachwuchsspielern und Spielerinnen in Erinnerung bleiben. Das MSV Elbe-Team wurde unterstützt durch drei Spieler des Trainingspartners, dem ASC Bran-denburg 03. Ein großes Kompliment gilt auch dem Buxtehuder SC, der ein tolles, perfekt organi-siertes Jugendturnier auf die Beine gestellt hat. Katja Priol Bicet MSV Elbe, Abteilung Wasserball

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Bericht der Magdeburger Mastersschwimmer von den Landesmei-sterschaften in Dresden Zu den 3-Länder-Mastersmeisterschaften „Sachsen/Sachsen-Anhalt/ Thüringen“ im Schwimmen machte sich am Samstag, den 06.Mai eine vergleichsweise und im Durchschnitt sehr junge Mannschaft des SCM auf den Weg ins sächsische Dresden. Die Mehrheit bildete dieses Mal eine starke AK 20. Die Wettkämpfe wurden in der neu errichteten Schwimmhalle am Frei-berger Platz ausgetragen. Diese bestach nicht nur durch ihre Großzü-gigkeit und schlichten Eleganz, sondern auch mit einer hochwertigen technischen Anlage und sehr guter Qualität der Wettkampfdurchfüh-rung. Die 10 Sportler/innen des SC Magdeburg konnten insgesamt 38 Mal das Siegerpodest besteigen und dabei 15 Titel, bzw. Goldmedaillen erringen. Erfolgreichster Titelsammler war an diesem Tag das Ge-burtstagskind Dirk-Thomas Kollatsch (AK 60). In vier Einzelrennen holte er vier Mal Gold und sorgte somit für zusätzlichen Grund zum Feiern!

Die Magdeburger Masters-Schwimmerinnen und Schwimmer in der schmucken neuen Dresdner

Schwimmhalle am Freiberger Platz [Foto: privat]

Drei weitere Meistertitel steuerte Michelle Hein (AK 20) dazu, 2 Titel kamen von Walburga Warnke (AK 50) und je einmal Gold erkämpften sich Maxi Elsholz (AK 20) und Sebastian Bartz (AK 30). Wei-tere vier Titel verteilten sich auf fünf Staffelwettbewerbe. Die Liste der Silber- und Bronzemedaillen ist noch um einiges länger, sodass Trainer Bernd Pozorski sehr stolz auf jeden einzelnen Erfolg sein konnte! Neben zahlreicher Saisonerfolge wurden zudem noch 13 Persönliche Bestzeiten aufgestellt. Hierbei stach besonders Marie Neumann (AK 20) in allen drei Rückendistanzen (50, 100 und 200m) hervor. Das SCM-Team hatte nicht nur viel Erfolg und Spaß zusammen, sondern setzte auch im Hinblick auf die „Deutschen Masters Meisterschaften - Kurze Strecke“ vom 16. bis 18.Juni, welche als Heimspiel in Magdeburg stattfinden werden, viele Achtungszeichen. Sebastian Bartz SC Magdeburg, Abt. Schwimmen

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Offene Drei-Länder-Masters-Meisterschaften im Schwimmen Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in Dresden am 06.05.2017 Vom Harzer Schwimmverein 2002 fuhren Werner Bergner und Rolf Schütze nach Dresden in die gerade fertig gestellte neue Schwimmhalle am Freiberger Platz. Das 50-Meter Wettkampfbecken hat 8 Bahnen mit elektronischer Zeitmessung und Anzeige. Aus den 3 Ländern waren 293 Schwimmerinnen und Schwimmer angereist zum Wettkampf um Medaillen. Im Wettkampfprotokoll haben die beiden Harzer sich gut platziert und die Ergebnisse entsprechen ihrem Trainingszustand. Werner Bergner(AK75) startete in 5 Wettbewerben und erkämpfte über 200 Brust eine Silbermedaille und 200m Freistil die Bronzemedaille. Die 100m Brust beendete er als 4.und die 100m Freistil als 5. Im 50m Schmetterlingsrennen wurde er in der Folge eines Stilfehlers disqualifiziert und verlor dadurch die Goldmedaille. Rolf Schütze(AK75)ging in 6 Wettbewerben an den Start und konnte über 200m Rücken die Silber-medaille und über 100m Rücken eine Bronzemedaille erringen. Weitere Platzierungen waren: 200m Freistil 4., 100m Freistil 6., 50m Freistil 7. und 50m Rücken 5. Platz. Mit diesem Wettkampf sind für das Jahr 2017 die Meisterschaften für die Wernigeröder beendet. HSV Wernigerode 2002

Halle holt 4. Meistertitel in Folge – 10:7-Sieg beim Erfurter SSC Die 2. Mannschaft vom SV Halle konnte die Erfolgsserie in der Thüringer Meisterschaft am 06. Mai in Erfurt fortsetzen. In einer ausgeglichenen Begegnung behielten die Hallenser letztlich mit 10:7 (1:1, 3:2, 4:1, 2:3) die Oberhand und sind nunmehr das vierte Mal in Folge Thüringen-Meister.

Die Hallenser Wasserballer nach dem Sieg gegen Erfurt [Foto: SV Halle, Abt. Wasserball]

Die Hallenser reisten mit „breiter Brust“ und absolutem Siegeswillen nach Erfurt, um die Meisterschaft auch rein rechnerisch perfekt zu machen. Coach Heiko Wünsch hatte bereits vor dem Spiel Charak-terstärke seiner 13 Spieler für diese entscheidende Partie gefordert. Das erste Viertel verlief ausgegli-chen. Keine der beiden Mannschaften konnte die sich bietenden Möglichkeiten zu Torerfolgen nut-zen. Die Abwehrreihen beider Teams ließen wenig zu, so dass ein 1:1 nach den ersten acht Minuten auf der Anzeigetafel stand. Aus hallescher Sicht wurden zu viele Torabschlüsse leichtfertig vergeben, um bereits im ersten Spielabschnitt in Führung zu gehen. Im 2. Viertel wurde das Spiel sehenswerter.

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Die Hallenser legten in zwei Minuten auf 3:1 vor und die Erfurter glichen innerhalb von einer Minute zum 3:3 aus. Im Gegenzug erhöhte der SV Halle II auf 4:3, was gleichzeitig den Halbzeitstand bedeu-tete. Coach Heiko Wünsch fand in der Pause kurz und präzise die richtigen Worte, um seine Mannschaft auf die verbleibende Spielzeit einzustimmen. Die Männer vom SV II zeigten insbesondere im 3. Vier-tel, was möglich ist, wenn die Umkehrspiele mit Überzahl auch zu Torerfolgen führen. Während Erfurt in dieser Phase im Angriff nahezu harmlos wirkte, spielten die Hallenser ihre konditionelle Stärke aus und stellten den Spielstand auf 8:4. Aber die Erfurter gaben sich noch lang nicht geschlagen und wa-ren nach anderthalb Minuten im letzten Viertel wieder auf 8:6 dran. Coach Heiko Wünsch forderte seine Jungs noch einmal auf, die angesagte Pressverteidigung auch umzusetzen. Halle erhöhte wie-der das Tempo und hatte zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden. Allein der Erfurter Tor-hüter verhinderte nicht wenige hallesche Chancen mit sehenswerten Glanzparaden. Beim Stand von 10:6 für Halle und zwei Minuten Restspielzeit war allen klar, dass der SV Halle in diesem Jahr mit der 2. Mannschaft den Titel in der Thüringer Meisterschaft verteidigt hatte. Auch wenn in dieser Saison noch einige Zweitliga-Spieler sporadisch zum Einsatz kamen, gilt der Lob dem Team aus Masters und Nachwuchsspielern, die durch Coach Heiko Wünsch zu einer Einheit ge-worden sind. Mit 7 Siegen und nur einer Niederlage gegen Gera ist die Saison mehr als erwartet ver-laufen! Dennoch verspricht die nächste Saison noch mehr Spannung, da Halle weiter „verjüngen“ wird, der VfL Gera diese Saison ganz nah am Titel war, der SV Sömmerda in den letzten Spielen sehr stark aufgetreten ist und der Erfurter SSC mit seiner erfolgreichen Nachwuchsarbeit viele junge Spie-ler im Männerbereich integriert und damit für die nächste Saison ein gute Ausgangsbasis geschaffen hat. Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (5), Terence Weisgerber, Pacôme Tissier, Jörg Kahn (1), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Frank Fahrig, Tim Reppe (2), Tom Beinert (1), Tim Sachadae, Torsten Weniger, Heiko Zantop. Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball

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Weiterführende Ausbildung zum Trainer C Leistungssport / Breitensport SW, WB, WS Die seit diesem Jahr neu strukturierte Ausbildung (Modularisie-rung) wurde gut angenommen und wir konnten das Grundmodul mit 29 Teilnehmern durchführen. Teilnehmer aus anderen LSV können, sofern der Trainerassistent vorhanden ist, im Aufbaumo-dul einsteigen und im Fachmodul fortsetzen. Die Ausbildung wird mit dem Aufbaumodul für alle Schwimmsportarten (SW, WB, WS) gemeinsam weitergeführt und ist wie folgt terminiert:

Termin: 23./24.09.2017 Ort: Halle (Saale) [vsl. Sportschulen Halle] Referent: Andreas Wels Dauer: 15 LE Kosten: 45,00 EUR Voraussetzung: Grundmodul oder Trainerassistent Anmeldeschluss: 21. August 2017 Mindest-TN-Zahl: 20

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Daran schließen sich die sportartspezifischen Fachmodule (Schwimmen, Wasserspringen, Wasser-ball), die an zwei bis drei Wochenenden durchgeführt werden. Die Fachmodule Schwimmen und Wasserspringen sind inklusive Kampfrichterausbildung Fachmodul Trainer C Leistungssport Schwimmen Termine: erster Teil: 29.09.-01.10.2017 (inkl. Kari-Ausb. am 01.10.2017 zweiter Teil: 20.10.-22.10.2017 dritter Teil: 27.10.-29.10.2017 Ort: Halle (Saale) u.a. Referenten: Carmela Ertel, Isolde König, Oliver Trieb, Alexander Steiner Dauer: 60 LE + 8 LE (Kampfrichter) Kosten: 180,00 EUR + 40,00 EUR (Kampfrichter) Voraussetzung: Aufbaumodul Anmeldeschluss: 21. August 2017 Mindest-TN-Zahl: 12 Fachmodul Trainer C Breitensport Schwimmen Termin und Ort: nach Rücksprache mit den Teilnehmern Dauer: 60 LE Kosten: 180,00 EUR Voraussetzung: Aufbaumodul Anmeldeschluss: 21. August 2017 Mindest-TN-Zahl: 10 Fachmodul Trainer C Leistungssport Wasserball Termine: erster Teil: 27.10.-29.10.2017 zweiter Teil: noch nicht terminiert Ort: Halle (Saale) Referent: Robert Brode Dauer: 60 LE + 8 LE (Kampfrichter) Kosten: 180,00 EUR + 40,00 EUR (Kampfrichter) + 5,00 EUR (Kari-Heft) Voraussetzung: Aufbaumodul Anmeldeschluss: 21. August 2017 Mindest-TN-Zahl: 10 Fachmodul Trainer C Leistungssport Wasserspringen Termine: erster Teil: 20.10.-22.10.2017 zweiter Teil: 27.10.-29.10.2017 dritter Teil: 10.11.-12.11.2017 Ort: Halle (Saale) Referent: Andreas Wels Dauer: 60 LE + 8 LE (Kampfrichter) Kosten: 180,00 EUR + 40,00 EUR (Kampfrichter) + 5,00 EUR (Kari-Heft) Voraussetzung: Aufbaumodul Anmeldeschluss: 21. August 2017 Mindest-TN-Zahl: 10 Am Ende der Ausbildung wird das Prüfungsmodul stattfinden, für welches noch ein gemeinsamer Termin gesucht wird. Dieser wird rechtzeitig bekannt gegeben.

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Ausschreibung Ausbildung Trainer - B Leistungssport Schwimmen Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt führt in Kooperation mit dem Sächsischen Schwimmverband 2017 eine Ausbildung zum Trainer B Leistungssport Schwimmen durch. Die Ausbildung zum Trainer B richtet sich an Trainer/innen mit der C-Lizenz Lei-stungssport Schwimmen, die bereits leistungsorientiert Schwimm-sport betreiben. Sie dient der Vertiefung und Erweiterung des Kenntnis und Vermittlungsstandes. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Vermittlung von Kenntnissen zur Gestaltung des Aufbau- und Anschlusstrainings im Sportschwimmen. Die Gesamtausbildung umfasst mit Prüfung mind. 60 LE. Die Lehrprobe kann in Absprache mit unserer Landestrainerin im Heimatverein durchgeführt werden. Nach erfolgreichem Abschluss erhält der/die Teilnehmer/in eine Teilnahmebescheinigung vom Säch-sischen Schwimmverband, die er/sie beim Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt zur Ausstellung und Registrierung einer bundesweit gültigen Trainer B Lizenz einreicht. Die Lizenz hat dann eine Gültigkeit von 3 Jahren und wird nach Besuch einer Weiterbildungsveranstaltung innerhalb der Gül-tigkeit (mind. 15 LE) jeweils um weitere 3 Jahre verlängert.

Termine: Teil 1: 22.-24.09.2017 und Teil 2: 20.-22.10.2017 Ort: Leipzig, Uni-Schwimmhalle, Mainzer Straße Kosten: 240,00€ (für beide Lehrgangsteile) Meldeschluss: Sonntag, 27. August 2017

Zulassung zur Ausbildung:

gültige Trainer-C-Lizenz Leistungssport Schwimmen

Vollendung des 18. Lebensjahres

Nachweis einer leistungsorientierten Tätigkeit als lizenzierter Trainer C Leistungssport Schwimmen in einem Schwimmverein oder einer Schwimmabteilung des LSVSA von mindestens zwei Jahren

Nachweis der Rettungsfähigkeit nicht älter als 2 Jahre

Meldeanschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V., Stadtgutweg 7, 06128 Halle (S.)

Bitte den Anmeldebogen des Sächsischen Schwimmverbandes unter folgendem Link benutzen und ausgefüllt und unterschrieben an den LSVSA senden: http://www.lsvsa.de/phocadownload/lehrwesen/Ausbildung/Anmeldung%20SSV.pdf

Angemeldete Teilnehmer/innen erhalten nach Meldeschluss nähere Informationen. Die Lehrgangsgebühr bitte erst nach Erhalt der Bestätigung auf das Konto des LSVSA überweisen. (Bankverbindung: IBAN: DE37 8009 3784 0002 1234 52 / BIC: GENODEF1HAL / VOLKSBANK HALLE)

2. Schwimmsport-Akademie Unsere 2. Schwimmsport-Akademie kann dank der vielen Anmeldungen vom 08.-10.09.2017 wie geplant stattfin-den. Nachmeldungen werden noch entgegengenommen und können noch bis zum 30.06.2015 eingereicht werden. Einzelne Kurse sind jedoch bereits ausgebucht. Für die Teilnahme hier noch einmal nachfolgende Hinwei-se und Unterlagen: Mit den abwechslungsreichen Kursan-geboten kann sich jeder seinen eigenen Plan je nach In-teressenlage zusammenstellen. Die DOSB-Lizenzen kön-

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nen an diesem Wochenende entweder komplett mit 15LE verlängert werden oder man sammelt ein-zelne Lerneinheiten für spätere Lizenzverlängerungen sowohl sportartspezifisch, als auch sportart-übergreifend. Die Teilnehmerzahl ist bei einigen Kursen begrenzt und wird somit durch die Reihen-folge der eingehenden Anmeldungen entschieden. Für Rückfragen stehen wir Euch gern zur Verfü-gung. Alle Downloads befinden sich unter folgendem Link: http://www.lsvsa.de/lehrwesen/1-schwimmsport-akademie/279-2-schwimmsport-akademie-2017-update

Euer Org.-Team der 2. Schwimmsport-Akademie

Grundmodulausbildung abgeschlossen An je einem Wochenende im März, April und Mai wurden in Sach-sen-Anhalt die drei Grundmodulausbildungen absolviert. Dazu be-grüßte der LSVSA fast 30 Teilnehmer, die an mehreren Ort in Hal-le, d.h. in der Sportschule, im Klinikum Bergmannstrost, im Vereins-haus der Wasserwacht Halle, in der Schwimmhalle in der Robert-Koch-Straße und im Kreuzvorwerk, allgemeine Grundlagen in den Sportarten Schwimmen, Wasserspringen und Wasserball erlernten. Wir danken sehr herzlich den Referenten Andreas Wels, Peggy Witteborn und Robert Brode! Die Ausbildung wird mit dem Aufbaumodul für alle drei Sportarten weitergeführt. Daran schließt sich das jeweilige Fachmodul an.

Erfolge ↑ Top

Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften der A/B-Jugend mit Qualifikation für die Jugendeuro-pameisterschaften Erneut sind die Athletinnen und Athleten des SV Halle e.V. mit vielen Medaillen von den Deutschen Meisterschaften der A- und B-Jugend vom 11.-14. Mai in Berlin zurückgekommen. Mit 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze ersprang Carlo Strauß den Löwenanteil der insgesamt 17 Medaillen des Hallen-ser Teams. Seine beste Leistung zeigte er erneut von der 10-Meter-Plattform, von welcher er Sprün-ge auf Topwertungen mit 8,0 und 8,5 Punkten zeigte und mit über 37 Punkten Abstand Deutscher Meister wurde. Carlo wird noch dieses Jahr den Schwierigkeitsgrad seiner Turmserie deutlich erhö-hen und nächstes Jahr um „seine Tickets“ für die Jugendeuropameisterschaften (JEM) kämpfen. Ebenfalls eine Goldmedaille sicherte sich Dennis Nothaft vom 1-Meter-Brett und löste zeitgleich sein Ticket für die JEM vom 27.6.-2.7. im norwegischen Bergen. Nachdem er in der 3-Meter-Disziplin sei-nen dreieinhalbfachen Auerbachsalto zu flach auf das Wasser brachte und somit die JEM-Qualifika-tion knapp verpasste, ist dies ein Klasse Erfolg für seine letzte Saison in der Jugend des Deutschen Schwimmverbandes. Auch Jennifer Orlowski hatte große Chancen auf eine JEM-Teilnahme, doch eine starke Knöchelver-letzung in der Vorbereitung auf die Meisterschaften zwang sie zu einer Trainingspause. Noch am An-reisetag nach Berlin war Ihre Teilnahme unklar. Doch Jennifer biss auf die Zähne, steigerte sich von Tag zu Tag und schaffte vom 1-Meter-Brett sogar die erforderliche Normpunktzahl für eine JEM-Teil-nahme. Leider waren noch Julia Deng (Aachen) und Jette Müller (Rostock) vor Ihr und lösten die (auf zwei pro Disziplin) limitierten Tickets. Eine Teilnahme vom 3-Meter-Brett konnte dann jedoch nicht mehr wahrgenommen werden. Die Ziele sind bereits neu gesetzt und es wird fleißig an der Wettkampfserie für 2018 gearbeitet, wo Jennifer zu Ihrer alten Form finden und der Konkurrenz das Leben schwermachen wird. Neben der JEM-Qualifikation von Dennis war ebenfalls ein Erfolg, dass alle Sportler/innen des Team Halle sich in Ihrem Altersberiech durchsetzen und eine Medaille mit nach Hause bringen konnten.

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Maja Schmidt sicherte sich mit guten Leistungen in beiden Brett-Disziplinen die Silbermedaille. Leon Mahlert sprang vom 3m-Brett zu Silber und mit seinem Trainingspartner Luis Kantor im 3m-Synchron-springen zu Bronze. Justine Christmann gewann Bronze vom Turm und in der Kombination. Ebenfalls zweimal Bronze konnte Sara Reuther in den beiden Brettdisziplinen 1-Meter und 3-Meter erkämpfen. Die Leistungen stimmen die Trainer optimistisch für die neue Trainings- und Wettkampfsaison 2017/ 2018 mit den Jugendeuropa- und Jugendweltmeisterschaften als Höhepunkte des Jahres. Die A-Ju-gend steht sogar die Teilnahme an den Jugendolympischen Spielen aus. Also ein Jahr 2018, welches sportlich alles bietet. Jetzt werden bereits die Weichen gestellt! Norman Becker Bundesstützpunktleiter Wasserspringen Halle

Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften in Berlin (11. bis 14. Mai 2017)

Platz Name Verein Wertung Disziplin

Gold Dennis Nothaft SV Halle Jugend – A 1m Kunstspringen

Gold Carlo Strauß SV Halle Jugend – A Turmspringen

Gold Carlo Strauß SV Halle Jugend – A Kombination

Silber Leon Mahlert SV Halle Jugend – B 3m Kunstspringen

Silber Dennis Nothaft SV Halle Jugend – A 3m Kunstspringen

Silber Maja Schmidt SV Halle Jugend – A 1m Kunstspringen

Silber Maja Schmidt SV Halle Jugend – A 3m Kunstspringen

Silber Carlo Strauß SV Halle Jugend – A 3m Kunstspringen

Silber Carlo Strauß SV Halle Jugend – A 3m Synchronspringen

Bronze Justine-Marie Christmann SV Halle Jugend – B 1m Kunstspringen

Bronze Justine-Marie Christmann SV Halle Jugend – B 3m Kunstspringen

Bronze Luis Kantor SV Halle Jugend – A 3m Synchronspringen

Bronze Leon Mahlert SV Halle Jugend – A 3m Synchronspringen

Bronze Orlowski, Jennifer Li SV Halle Jugend – B 1m Kunstspringen

Bronze Sara Reuther SV Halle Jugend – A 1m Kunstspringen

Bronze Sara Reuther SV Halle Jugend – A 3m Kunstspringen

Bronze Carlo Strauß SV Halle Jugend – A 1m Kunstspringen

Sachsen-Anhalt erneut Spitze bei den Norddeutschen Meisterschaften Letztes Wochenende (20.05.-21.05.) absolvierten die fünften Klassen sowie vereinzelte Sportler aus der sechsten Klasse die diesjährigen Norddeutschen Meisterschaften in Bremen. Die Vorbereitungen der Trainingsgruppen von Jörg Schiemann (Magdeburg) und Mathias Achter (Halle) ließen bereits erkennen, dass sehr gute Leistungen zu erwarten waren. Neben sehr vielen persönlichen Bestzeiten, sind als beste Einzelleistungen, der erste Platz im Ju-gendmehrkampf für den Jahrgang 2006 von Laura Feldvoss (Magdeburg) sowie der dritte Platz von Pauline Fleck (SSV70 Halle-Neustadt) hervorzuheben. Als Randnotiz ist zu erwähnen, dass die abschließenden 400 m Freistil aufgrund der Doppelbahn-belegung zu einem „Glücksspiel“ herabgestuft wurden, indem fragwürdige Kampfrichter-Entscheidun-gen erfolgten. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. gratuliert seinen Sportlern zu den erzielten Plätzen sowie persönlichen Bestzeiten. Jörg Schiemann / Mathias Achter

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Gewinnerin des Jugendmehrkampfs bei den Norddeutschen Meisterschaften wurde Laura Feldvoss (SC Magdeburg –

Mitte), vor Nele Prätorius (Swim-Team Stadtwerke Elmshorn – links) und Pauline Fleck (SSV 70 Halle-Neustadt – rechts)

[Foto: Marco Mühlenbeck]

Erfolgreiche Norddeutsche Meisterschaften In Braunschweig – der Stadt Heinrichs des Löwen – wurden vom 28. bis 30. April die Norddeutschen Meisterschaften ausgetragen. Aus Sachsen-Anhalt nahmen Sportlerinnen und Sportler vom SV Grün-Weiß Wittenberg und dem SC Magdeburg am Wettkampf teil. Erfolgreichste Starterin aus der Elbestadt war Emily Charlotte Feldvoss (Jg. 2001). Sie gewann die Goldmedaille über 200m Schmetterling sowohl in der Jahrgangs- (2:22,79 Min.) als auch in der offe-nen Wertung (2:20,08 Min.). Platz zwei in der Jahrgangswertung sicherte sich Emily über 400m Frei-stil in 4:27,26 Min. Auch Vereinskamerad Lukas Märtens (Jg. 2001) hatte im Sportbad Heidberg das richtige Wassergefühl. Davon zeugen drei persönliche Bestzeiten über 200m Rücken, 200m Lagen und 400m Freistil. Lukas schwamm über 200m Rücken in der Wertung der 2001 geborenen Jungen in 2:06,26 Min. zu Gold. Es folgten zwei Silberplätze über 200m Lagen (2:15,44 Min.) und 400m Frei-stil (4:10,38 Min.) jeweils in der Jahrgangswertung. Im Finale über 200m Rücken erreichte der Schützling von Trainer Stefan Döbler ebenfalls Vizemeister-Titel in 2:07,54 Min. Weitere Mitglieder der Trainingsgruppe Döbler konnten am letzten April-Wochenende auf einen Po-diumsrang schwimmen. Laura Lang (Jg. 2001) holte über 200m Schmetterling (2:26,72 Min.) und 400m Freistil (4:34,42 Min.) die Bronzemedaille. Florian Kaufmann (Jg. 2001) schwamm über 200m Schmetterling in 2:14,10 Min. ebenfalls zu Bronze und auch Louisa-Marie Obermark (Jg. 2002) schlug über 400m Freistil in 4:33,94 Min. als Dritte an. Von den Wittenberger Schwimmern konnten Benjamin und Sasha Bähr sowie Tom Migas neue per-sönliche Bestzeiten aufstellen. Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten!

Norddeutsche Meisterschaften in Braunschweig (28. bis 30. April 2017)

Platz Name Verein Wertung Disziplin

Gold Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Jg. 2001 200m Schmetterling

Gold Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg offen 200m Schmetterling

Gold Lukas Märtens SC Magdeburg Jg. 2001 200m Rücken

Silber Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Jg. 2001 400m Freistil

Silber Lukas Märtens SC Magdeburg offen 200m Rücken

Silber Lukas Märtens SC Magdeburg Jg. 2001 400m Freistil

Silber Lukas Märtens SC Magdeburg Jg. 2001 200m Lagen

Bronze Florian Kaufmann SC Magdeburg Jg. 2001 200m Schmetterling

Bronze Laura Lang SC Magdeburg Jg. 2001 400m Freistil

Bronze Laura Lang SC Magdeburg Jg. 2001 200m Schmetterling

Bronze Louisa-Marie Obermark SC Magdeburg Jg. 2002 400m Freistil

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Deutsche Meisterschaften der Masters (Lange Strecken) Rund ein Dutzend Masters-Schwimmerinnen und Schwim-mer reisten Ende April ins mittelhessische Wetzlar, um an den Deutschen Mastersmeisterschaften (Lange Strecken) teilzunehmen. Langstreckenspezialist Andreas Suck (Union 1861 Schö-nebeck) schwamm im Europabad zu drei Meistertiteln (400m, 800m und 1500m Freistil) in der Altersklasse (AK) 30 und stellte dabei drei neue Landesrekorde auf. Mit sei-nen Vereinskameraden Tobias Volk, Markus Büchner und Peter Kröplin schwamm er mit der 4x200m-Freistil-Staffel in der AK 80+ außerdem zu Silber. Annemarie Lüdicke vom TV Gut Heil Zerbst sammelte in der AK 75 wieder fleißig Medaillen. Zwei gol-dene (200m Brust und 400m Lagen) und zwei silberne (800m Freistil und 200m Rücken) Plaketten waren die erfolgreiche Ausbeute. Die Merseburgerin Carola Ruwoldt ist ebenfalls seit vielen Jahren auf den Siegerpodesten vertreten. In der AK 45 gewann sie die 200m Rücken und wurde Zweite über 200m Schmetterling – jeweils in Landesrekord-Zeit. Seine erste nationale Goldmedaille gewann Saa-leschwimmer Eckart Ramelow. Über 200m Brust holte er sich in der AK 70 den Meistertitel. Deutscher Vizemeister darf sich zudem Tobias Volk (Union 1861 Schönebeck) nennen, der in der AK 20 über 200m Rücken auf dem zweiten Platz landete. Michael Ritter (SG Serum Bernburg/Nienburg) steuerte zu der erfolgreichen Bilanz unserer Masterssportler zwei Bronzemedaillen bei. Er erkämpfte diese in der AK 25 über 200m Brust und 400m Lagen. Herzlichen Glückwunsch!

Deutsche Meisterschaften der Masters (Lange Strecken) in Wetzlar (28. bis 30. April 2017)

Platz Name Verein Wertung Disziplin

Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 200m Brust

Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 400m Lagen

Gold Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle AK 70 200m Brust

Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 45 200m Rücken

Gold Andreas Suck Union 1861 Schönebeck AK 30 400m Freistil

Gold Andreas Suck Union 1861 Schönebeck AK 30 800m Freistil

Gold Andreas Suck Union 1861 Schönebeck AK 30 1500m Freistil

Silber Markus Büchner Union 1861 Schönebeck AK 80+ 4x200m Freistil

Silber Peter Kröplin Union 1861 Schönebeck AK 80+ 4x200m Freistil

Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 800m Freistil

Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 200m Rücken

Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 45 200m Schmetterling

Silber Andreas Suck Union 1861 Schönebeck AK 80+ 4x200m Freistil

Silber Tobias Volk Union 1861 Schönebeck AK 20 200m Rücken

Silber Tobias Volk Union 1861 Schönebeck AK 80+ 4x200m Freistil

Bronze Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 25 200m Brust

Bronze Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 25 400m Lagen

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Neue Landesrekorde der Masterssportler Während sich die jungen Schwimmerinnen und Schwimmer in Trainingslagern auf die Saisonhöhe-punkte vorbereiteten, haben die Seniorensportler in Wetzlar und Dresden wieder einmal zur Rekord-jagd geblasen. Herzlichen Glückwunsch!

Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK

100m Rücken 50m Franz Sperk Köthener SV 2009 Dresden, 06.05.2017 01:55,01 80

200m Rücken 50m Franz Sperk Köthener SV 2009 Dresden, 06.05.2017 04:13,89 80

50m Rücken 50m Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg Dresden, 06.05.2017 00:34,59 60

100m Rücken 50m Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg Dresden, 06.05.2017 01:18,83 60

400m Lagen 50m Thoran Kehlitz SV Grün-Weiß Wittenberg Wetzlar, 29.04.2017 06:18,91 50

50m Brust 50m Karen Siewert Halberstädter SV Dresden, 06.05.2017 00:40,95 50

100m Brust 50m Karen Siewert Halberstädter SV Dresden, 06.05.2017 01:33,80 50

200m Brust 50m Karen Siewert Halberstädter SV Wetzlar, 30.04.2017 03:25,65 50

100m Schmetterling 50m Walburga Warnke SC Magdeburg Dresden, 06.05.2017 01:20,78 50

400m Freistil 50m Ellen Pache HSV Medizin Magdeburg Wetzlar, 30.04.2017 05:48,53 45

50m Rücken 50m Carola Ruwoldt SV Merseburg Dresden, 06.05.2017 00:33,88 45

100m Rücken 50m Carola Ruwoldt SV Merseburg Dresden, 06.05.2017 01:14,77 45

200m Rücken 50m Carola Ruwoldt SV Merseburg Wetzlar, 29.04.2017 02:44,41 45

200m Schmetterling 50m Carola Ruwoldt SV Merseburg Wetzlar, 30.04.2017 02:45,90 45

400m Freistil 50m Andreas Suck Union 1861 Schönebeck Wetzlar, 30.04.2017 04:26,76 30

800m Freistil 50m Andreas Suck Union 1861 Schönebeck Wetzlar, 28.04.2017 09:26,60 30

1500m Freistil 50m Andreas Suck Union 1861 Schönebeck Wetzlar, 28.04.2017 18:11,08 30

Geburtstage ↑ Top

Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und

Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft!

01.06. Till Ritzmann (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) 15

02.06. Heike Gabriel (SV Halle (Schwimmen) - Trainerin) 33

03.06. Christel Wipperich (WSV Harzgerode - Übungsleiterin) 73

04.06. Gudrun Meinhold (SC Magdeburg - Kampfrichterin) 72

04.06. Isabel Friedrich (Köthener SV 2009 - Kampfrichterin) 20

04.06. Tom Finsch (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) 18

04.06. Stephanie Kretschmar (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin) 16

06.06. Almut Scheibert (Weißenfelser SV - Trainerin) 53

06.06. Daniela Zimmer (SV Eisleben-Sangerhausen - Kampfrichterin) 47

06.06. Sophia Fendler (Union 1861 Schönebeck - Trainerin) 27

06.06. Pacôme Tissier (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) 17

07.06. Konrad Schmidt (Union 1861 Schönebeck - Trainer) 24

08.06. Katja Lorenz (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin) 35

10.06. Bernd Helbig (SG Chemie Zeitz - Trainer) 77

10.06. Heiko Winzer (Köthener SV 2009 - Kampfrichter) 47

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Ausgabe 05

Mai 2017

Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 05/2017 27

11.06. Alice Kraneis-Jahn (SV Serum Bernburg - Trainerin) 47

11.06. Josefin Wagner (SC Magdeburg - Kampfrichterin) 17

14.06. Axel Meinhold (SC Magdeburg - Kampfrichter) 75

15.06. Matthias Hinsche (SG Chemie Zeitz - Schiedsrichter) 41

16.06. Marco Kriese (SG Abus Dessau) 50

17.06. Anke Auer (SV Serum Bernburg - Kampfrichterin) 47

18.06. Antje Kersten (SSV Alemannia 90 Naumburg - Kampfrichterin) 49

18.06. Elke Vorhauer (SC Magdeburg - Trainerin) 47

18.06. Christine Busse (HSV Medizin Magdeburg - Trainerin) 36

19.06. Klaus-Dieter Gerlang (Saaleschwimmer Halle) 72

19.06. Petra Dimter (Fw BFG LSVSA; MSV Elbe - Trainerin) 58

19.06. Stefanie Deutschbein (TSG GutsMuths Quedlinburg - Trainerin) 44

19.06. Jessica Träber (SC Magdeburg - Kampfrichterin 19

20.06. Jens Wegel (SV Halle (Schwimmen) - Trainer) 49

20.06. Attila Kantor (SV Halle (Wasserspringen) - Trainer) 42

20.06. Aline Hundt (SV Halle (Schwimmen) - Trainerin) 30

20.06. Richard Hilliger (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichter) 20

21.06. Roland Oertelt (SV Grün-Weiß 90 Pretzsch - Übungsleiter) 56

22.06. Jan Oliver Erdmann (HSV Wernigerode 2002 - Kampfrichter) 15

23.06. Yvonne Hinsche (SG Chemie Zeitz - Schiedsrichterin) 41

25.06. Heike Rennefahrt-Mitte (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin) 50

26.06. Bernhard Röder (Weißenfelser SV - Kampfrichter) 64

27.06. Thomas Ackenhausen (SC Magdeburg - Trainer) 60

27.06. Peter Gaudig (Fw Wasserball LSVSA; SV Halle (Wasserball) - Trainer) 49

27.06. Helen Stubbe (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) 20

28.06. Anja Grunow (SV Eisleben-Sangerhausen - Kampfrichterin) 24

30.06. Marko Wendt (Köthener SV 2009 - Kampfrichter) 40

Impressum ↑ Top

Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. Stadtgutweg 7 06128 Halle (Saale)

Telefon: 0345 – 470 50 05 Fax: 0345 – 470 50 07 E-Mail: [email protected] Internet: www.lsvsa.de Verantwortlich für den Inhalt des „Wasserspiegels“ sind die Mitglieder des Präsidiums des Landes-schwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.V. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des LSVSA übereinstimmen. Der LSVSA übernimmt keine Haftung für unverlangt einge-sandtes Material. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen.

Redaktionsschluss für den nächsten „Wasserspiegel“ ist der 25. Juni 2017!