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Ausgabe 04 April 2014 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 1 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, wenn sich Europas Schwimm-Elite im August in Berlin zusammenfindet, um die kontinentalen Meisterinnen und Meister zu ermitteln, wollen auch die Schwimm-Stars aus Sachsen-Anhalt ein Wörtchen bei der Titelvergabe mit- reden. Die größten Ambitionen auf den Gewinn einer Medaille dürfte nach seinen hervorragenden Auftritten bei den Deutschen Meisterschaften letzte Woche in Berlin der Hallenser Paul Biedermann haben. Nach einem Jahr Wettkampf-Abstinenz scheint der 27-Jährige wieder angreifen zu wollen. Und auch Franziska Hentke vom SC Magdeburg darf sich auf ihrer Paradestrecke, den 200m Schmetterling, Hoffnungen auf einen Podestplatz bei den Europäi- schen Titelkämpfen machen. Der Erwartungsdruck ist hoch, nicht zuletzt nach dem bescheidenen Ab- schneiden der deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer bei den Weltmei- sterschaften in Barcelona vor einem Jahr. Medien und Zuschauer erwarten Medaillen! Sie wollen wie vor 12 Jahren, als an gleicher Stelle Franziska van Almsick und Thomas Rupprath Europameister-Titel sammelten ihre Stars feiern. So wird die Heim-EM ganz bestimmt wieder ein Fest des Schwimmsports werden. Vielleicht wird mancher Athlet aber auch mit der Bürde zu kämpfen haben, vor heimischem Publikum gewinnen zu müssen. Wir wünschen unseren Sportlerinnen und Sportlern eine perfekte EM-Vorbe- reitung und unseren Lesern angenehme Unterhaltung bei der Lektüre dieser Ausgabe des „Wasserspiegels“. Ralf Meier Redaktion „Wasserspiegel“ Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 10 Aus den Fachsparten 12 Aus den Vereinen 13 Lehrwesen 18 Kampfrichter 19 Erfolge 19 Geburtstage 22 Ehrungen 23 Informationen 24 Impressum 25

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Ausgabe 04

April 2014

Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 1

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,

wenn sich Europas Schwimm-Elite im August in Berlin zusammenfindet, um

die kontinentalen Meisterinnen und Meister zu ermitteln, wollen auch die

Schwimm-Stars aus Sachsen-Anhalt ein Wörtchen bei der Titelvergabe mit-

reden. Die größten Ambitionen auf den Gewinn einer Medaille dürfte nach

seinen hervorragenden Auftritten bei den Deutschen Meisterschaften letzte

Woche in Berlin der Hallenser Paul Biedermann haben. Nach einem Jahr

Wettkampf-Abstinenz scheint der 27-Jährige wieder angreifen zu wollen. Und

auch Franziska Hentke vom SC Magdeburg darf sich auf ihrer Paradestrecke,

den 200m Schmetterling, Hoffnungen auf einen Podestplatz bei den Europäi-

schen Titelkämpfen machen.

Der Erwartungsdruck ist hoch, nicht zuletzt nach dem bescheidenen Ab-

schneiden der deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer bei den Weltmei-

sterschaften in Barcelona vor einem Jahr. Medien und Zuschauer erwarten

Medaillen! Sie wollen – wie vor 12 Jahren, als an gleicher Stelle Franziska

van Almsick und Thomas Rupprath Europameister-Titel sammelten – ihre

Stars feiern.

So wird die Heim-EM ganz bestimmt wieder ein Fest des Schwimmsports

werden. Vielleicht wird mancher Athlet aber auch mit der Bürde zu kämpfen

haben, vor heimischem Publikum gewinnen zu müssen.

Wir wünschen unseren Sportlerinnen und Sportlern eine perfekte EM-Vorbe-

reitung und unseren Lesern angenehme Unterhaltung bei der Lektüre dieser

Ausgabe des „Wasserspiegels“.

Ralf Meier

Redaktion „Wasserspiegel“

Inhalt: Editorial 1

Amtliche Mitteilungen 2

Termine 10

Aus den Fachsparten 12

Aus den Vereinen 13

Lehrwesen 18

Kampfrichter 19

Erfolge 19

Geburtstage 22

Ehrungen 23

Informationen 24

Impressum 25

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Amtliche Mitteilungen ↑ Top

Hauptausschusssitzung 2014 Der diesjährige Hauptausschuss des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.V. tagt im Rah-men der Landesmeisterschaften am 12. Juli 2014, von 18:00 bis 20:00 Uhr. Ort: Ratswaage Hotel Magdeburg

Ratswaageplatz 1-4 39104 Magdeburg.

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Mitgliedsvereine verdienstvolle Sport-kameradinnen und Sportkameraden dem Präsidium des LSVSA zur Ehrung vorschlagen können. Die Vorschläge sind rechtzeitig (bis spätestens 8. Mai 2014) schriftlich oder per E-Mail an die Geschäfts-stelle zu richten (Kontaktdaten im Impressum), damit das Präsidium über die Ehrungen entscheiden kann. Jugendwart und Schatzmeisterin kooptiert Die anwesenden Präsidiumsmitglieder haben sich auf einer aus aktuellem Anlass einberufenen außerplanmäßigen Sitzung am 24. April einstimmig für die Kooptierung von Susan Bätz als Schatz-meisterin und Johannes Kelle als Jugendwart des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt aus-gesprochen. Susan Bätz engagiert sich seit vielen Jahren für den Schwimmverein Eisleben als Kas-senwartin und Schatzmeisterin und steht darüber hinaus als Kampfrichterin am Beckenrand. Johannes Kelle ist mehrfacher Deutscher Jahrgangsmeister und hält aktuell noch immer zehn deutsche Altersklassenrekorde in den AK 12 und 13. Präsidentin Edda Kaminski wünschte den beiden neuen Mitstreitern viel Erfolg bei ihrer ehrenamtli-chen Tätigkeit für den LSVSA.

Ausschreibung 23. offene Landesmeisterschaften im Schwimmen mit Jahrgangsmeisterschaften,

Kindermeisterschaften und Bestenermittlung der 3. Klassen des Landes Sachsen-Anhalt

Veranstalter Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e. V. Ausrichter SC Magdeburg e. V. Datum Samstag, 12.07.2014 – Sonntag, 13.07.2014 Wettkampfstätte Elbeschwimmhalle Magdeburg Virchowstraße 9, 39104 Magdeburg Wettkampfbecken 50 m x 25 m, 1,80 m – 5 m tief Wassertemperatur 28 °C Anzahl der Bahnen 8 – durch Wellenkillerleinen getrennt Zeitmessung automatisch, Ausnahme: Wettkämpfe mit Doppelbahnbesetzung

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1. Ein- und Ausschwimmzeiten: Zu folgenden Zeiten ist das Ein- und Ausschwimmen im Wettkampfbecken möglich: Samstag, 12.07.2014 Einschwimmen: 08:00 – 09:15 Uhr Kampfrichtersitzung: 08:40 Uhr Beginn: 09:20 Uhr (Einmarsch der Vereine und Eröffnung) Ausschwimmen: nach Ende des 1. und 2. Abschnittes Sonntag, 13.07.2014 Einschwimmen: 08:00 – 09:15 Uhr Kampfrichtersitzung: 08:40 Uhr Beginn: 09:30 Uhr Ausschwimmen: nach Ende des 3. und 4. Abschnittes Sofern erforderlich, kann eine Verschiebung der Anfangszeiten erfolgen. Der Zeitplan ist dem Melde-ergebnis zu entnehmen, kann sich jedoch jederzeit verschieben! 2. Wettkampffolge Bei allen Strecken werden Pflichtzeiten festgesetzt. Bei Strecken von 400 m Freistil an, ist eine Doppelbahnbelegung möglich. Samstag, 12. Juli 2014

Abschnitt 1 (Beginn: 09:30 Uhr)

Wk Strecke m/w Pflichtzeit [min]

offen 96/97 98/99 2000 2001 2002 Kl. 5 Kl. 4 Kl. 3

1 50 m Freistil w 00:59

2 50 m Freistil w 00:56 00:56

3 50 m Freistil w 00:33 00:40 00:42 00:44 00:46

4 50 m Freistil m 00:59

5 50 m Freistil m 00:56 00:56

6 50 m Freistil m 00:29 00:31 00:39 00:41 00:43 00:45

7 100 m Rücken w 01:56 01:56

8 100 m Rücken w 01:24 01:41 01:43 01:45 01:47

Wk Strecke m/w Pflichtzeit [min]

offen 96/97 98/99 2000 2001 2002 Kl. 5 Kl. 4 Kl. 3

9 100 m Rücken m 01:56 01:56

10 100 m Rücken m 01:16 01:22 01:35 01:38 01:41 01:44

11 200 m Brust w 04:07 04:07

12 200 m Brust w 03:15 03:50 03:52 03:54 03:57

13 200 m Brust m 04:07 04:07

14 200 m Brust m 03:00 03:10 03:41 03:45 03:49 03:54

15 50 m Rücken w 00:59

16 50 m Rücken w 00:56 00:56

17 50 m Rücken w 00:38 00:45 00:47 00:48 00:50

18 50 m Rücken m 00:59

19 50 m Rücken m 00:56 00:56

20 50 m Rücken m 00:35 00:37 00:44 00:46 00:47 00:49

21 100 m Freistil w 01:49 01:49

22 100 m Freistil w 01:15 01:29 01:33 01:34 01:37

23 100 m Freistil m 01:49 01:49

24 100 m Freistil m 01:10 01:16 01:28 01:30 01:32 01:35

25 50 m Brust w 01:03

26 50 m Brust w 01:00 01:00

27 50 m Brust w 00:42 00:49 00:51 00:53 00:55

28 50 m Brust m 01:03

29 50 m Brust m 01:00 01:00

30 50 m Brust m 00:38 00:42 00:47 00:49 00:51 00:53

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Ausgabe 04

April 2014

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Samstag, 12. Juli 2014

Abschnitt 2 (Beginn: 60 min nach Ende Abschnitt 1)

Wk Strecke m/w Pflichtzeit [min]

offen 96/97 98/99 2000 2001 2002 Kl. 5 Kl. 4 Kl. 3

31 4 x 50 m Lagen mixed x

32 4 x 50 m Lagen mixed x

33 50 m Schmetterling w 01:02

34 50 m Schmetterling w 00:59 00:59

35 50 m Schmetterling w 00:36 00:48 00:50 00:52 00:54

36 50 m Schmetterling m 01:02

37 50 m Schmetterling m 00:59 00:59

38 50 m Schmetterling m 00:33 00:36 00:46 00:48 00:50 00:52

39 100 m Rücken w Finale

40 100 m Rücken m Finale

41 100 m Freistil w Finale

42 100 m Freistil m Finale

43 200 m Schmetterling w 03:10

44 200 m Schmetterling w 02:40 02:50 02:55 03:00 03:05

45 200 m Schmetterling m 03:10

46 200 m Schmetterling m 02:30 02:35 02:45 02:50 02:55 03:05

47 400 m Lagen w 06:45

48 400 m Lagen w 05:50 06:15 06:30 06:35 06:40

49 400 m Lagen m 06:45

50 400 m Lagen m 05:40 05:50 06:05 06:25 06:30 06:40

51 1500 m Freistil m 20:45

Sonntag, 13. Juli 2014

Abschnitt 3 (Beginn: 09:30 Uhr)

Wk Strecke m/w Pflichtzeit [min]

offen 96/97 98/99 2000 2001 2002 Kl. 5 Kl. 4 Kl. 3

52 800 m Freistil w 11:30

53 100 m Schmetterling w 01:57 01:57

54 100 m Schmetterling w 01:24 01:36 01:46 01:47 01:49

55 100 m Schmetterling m 01:57 01:57

56 100 m Schmetterling m 01:15 01:23 01:33 01:44 01:46 01:48

57 100 m Brust w 02:04 02:04

58 100 m Brust w 01:35 01:47 01:53 01:54 01:56

59 100 m Brust m 02:04 02:04

60 100 m Brust m 01:24 01:30 01:37 01:48 01:50 01:53

61 200 m Rücken w 03:45 03:45

62 200 m Rücken w 02:55 03:12 03:25 03:30 03:35

63 200 m Rücken m 03:45 03:45

64 200 m Rücken m 02:40 02:53 03:05 03:22 03:26 03:30

65 200 m Freistil w 03:30 03:30

66 200 m Freistil w 02:40 02:57 03:12 03:16 03:20

67 200 m Freistil m 03:30 03:30

68 200 m Freistil m 02:25 02:40 02:52 03:07 03:12 03:18

Sonntag, 13. Juli 2014

Abschnitt 4 (Beginn: 60 min nach Ende Abschnitt 3)

Wk Strecke m/w Pflichtzeit [min]

offen 96/97 98/99 2000 2001 2002 Kl. 5 Kl. 4 Kl. 3

69 400 m Freistil w 06:30 06:40

70 400 m Freistil w 05:15 05:20 06:00 06:10 06:20

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April 2014

Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 5

71 400 m Freistil m 06:30 06:40

72 400 m Freistil m 05:00 05:10 05:20 05:50 06:00 06:20

73 100 m Brust w Finale

74 100 m Brust m Finale

75 100 m Schmetterling w Finale

76 100 m Schmetterling m Finale

77 200 m Lagen w 03:38 03:38

78 200 m Lagen w 02:55 03:13 03:22 03:24 03:27

79 200 m Lagen m 03:38 03:38

80 200 m Lagen w 02:40 02:57 03:10 03:20 03:22 03:25

3. Allgemeine Bestimmungen 3.1. Teilnahme- und Startberechtigung Es gelten die Wettkampfbestimmungen, die Rechtsordnung und die Anti-Doping-Ordnung des Deut-schen Schwimm-Verbandes in der aktuellen Fassung. Für Behinderte mit entsprechendem Klassifi-zierungsnachweis sind zusätzlich die Wettkampfbestimmungen des Deutschen Behinderten-Sport-verbandes (DBS) anzuwenden. Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind Sportler der Jahrgänge 2002 und älter, die Mitglieder von Vereinen und Startgemeinschaften sind, die einem dem DSV angeschlossen Landesverband angehören, dem Bun-desstützpunkt Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) zugeordnet und im Besitz der Verbandsrechte sind. Für alle anderen Altersklassen/Schulklassen (Klasse 3 bis 5) sind nur die Mitglieder von Vereinen und Startgemeinschaften, die dem LSVSA angehören, startberechtigt. Sie müssen im Besitz der Ver-bandsrechte sein. Sportler, die dem Jahrgang 2002 angehören und die 5. Klasse besuchen, werden in der Altersklasse/Schulklasse 5 gewertet. Für alle Teilnehmer besteht die Pflicht zur Registrierung und zum Erwerb der Jahreslizenz 2014 ent-sprechend der Lizenzordnung des DSV. Mit der Meldung ist die Erklärung der Sportgesundheit gemäß § 8 (WB-AT) abzugeben. Alle Wettkämpfe werden nach der Einstartregel gemäß § 125 (6) (WB-SW) durchgeführt. Schwimmbekleidung: Es sind hierzu die FINA-Bestimmungen und die entsprechenden DSV-Erläute-rungen zu beachten. Besondere Startbeschränkungen: Laut Beschluss des Fachausschusses des DSV, darf der Jahrgang 2004 nicht mehr als 6 Starts pro Tag absolvieren. 3.2. Altersklasseneinteilung Für die Wettkämpfe gelten folgende Altersklasseneinteilungen: offen: Jahrgang 2002 und älter JEM: weiblich: Jahrgang 1998 – 1999 männlich: Jahrgang 1996 – 1997 Jahrgänge: weiblich: 2000/2001/2001 (einzeln) männlich: 1998/1999/2000/2001/2002 (einzeln) 5. Klasse: geb. 01.07.2002 – 30.06.2003 Sportschüler der 5. Klasse starten unabhängig vom Geburtsdatum immer in Klasse 5 4. Klasse: geb. 01.07.2003 – 30.06.2004 3. Klasse: geb. 01.07.2004 – 30.06.2005 Die Landesjahrgangsmeisterschaften werden für die Jahrgänge 1998 – 2002 weiblich und 1996 – 2002 männlich ausgetragen und sind nur für Sportler aus Sachsen-Anhalt bzw. wenn diese am BSP/LLZ in Halle oder Magdeburg trainieren.

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Die offenen Landesmeisterschaften werden ab dem Jahrgang 2002 ausgetragen. Alle Teilnehmer, die nicht dem LSVSA angehören, mit Ausnahme der Sportler, die am BSP/LLZ Halle oder Magdeburg trainieren, werden offen gewertet. Die Kindermeisterschaften werden in den Altersklassen 4. – 5. Klasse ausgetragen. Die Altersklasse bezeichnet die Schulklasse. Vor- oder nacheingeschulte Kinder starten in der Altersklasse, die ihrem Geburtsdatum entspricht. Die Bestenermittlung wird für die 3. Klasse ausgetragen. 3.3. Laufeinteilung Die 8 schnellsten Schwimmerinnen und Schwimmer der Klasse 3 bis 5 starten in einem Jahrgangs-endlauf. Die übrigen Läufe dieser Altersklassen werden nach Zeiten gesetzt und werden vor den Jahrgangsendläufen geschwommen. Ausnahme: Bei den 200 m Strecken (5. Klasse) gibt es keine Jahrgangsendläufe. Ab Jahrgang 2002 bis offen werden die Läufe unabhängig vom Jahrgang nach Meldezeiten gesetzt. Der schnellste Lauf schwimmt zuletzt. Für die vier 100 m Strecken der offenen LM gibt es einen Finallauf am Nachmittag, für den sich die 8 zeitschnellsten Teilnehmer ab Jahrgang 2002 und älter am Vormittag qualifizieren. 3.4. Auszeichnungen Die 3 Erstplatzierten pro Wettkampf und Altersklasse (offen und Jahrgänge) erhalten Medaillen. Die Plätze 1 bis 3 werden mit Urkunden ausgezeichnet. Die Klassen 3 bis 5 erhalten für Platz 1 bis 3 Medaillen und für Platz 1 bis 6 Urkunden. Die Siegerehrung ist Bestandteil des Wettkampfes und der Veranstalter/Ausrichter muss keine Me-daillen und Urkunden nachreichen. 3.5. Meldungen Die Meldungen sind im aktuellen DSV-Format 5 per E-Mail zu tätigen. Gleichzeitig ist eine Kopie des Meldebogens und der Meldeliste hinzuzufügen. Sollte die Meldung nicht im DSV-Format 5 erfolgen, ist eine Gebühr von 100,00 EUR zusätzlich zum Meldegeld zu entrichten. Bei weniger als 15 Meldun-gen kann auf eine Meldung im DSV-Format 5 verzichtet werden. Bei der Abgabe der Meldungen müssen die Vereins-ID, LSV-Kennziffer und Schwimmer-ID angegeben werden. Für die 3. – 5. Klasse ist eine Liste der Sportler mit NAME, VORNAME und dem vollständigen Geburtsdatum der Meldung beizufügen. Unvollständige Meldungen, oder Meldungen mit nachweislich falschen Angaben, werden zurückgewiesen. 3.6. Meldeanschrift Adresse: Bernd Pozorski

Weitlingstraße 23 39104 Magdeburg [email protected]

Meldeschluss: Montag, 30.06.2014 Eine zahlenmäßige Meldebestätigung wird spätestens innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Meldung versandt. Hierfür ist eine E-Mail-Adresse oder Fax-Nummer anzugeben. Bleibt diese Be-stätigung aus, so ist schnellstens, spätestens innerhalb weiterer 12 Stunden, mit der unter der Mel-deanschrift benannten Person Kontakt aufzunehmen.

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3.7. Meldegeld Das Meldegeld beträgt 5,50 EUR je Meldung. Das Meldegeld ist bis zum 09.07.2014 auf das Konto des LSVSA zu überweisen. Bank: Volksbank Halle/S. e. G. IBAN: DE37 8009 3784 0002 1234 52 Verwendungszweck: Landesmeisterschaften 2014 + Vereinsname Der Zahlungsnachweis ist am Wettkampftag mitzuführen. Das Meldeergebnis wird auf der Homepage des Veranstalters (www.lsvsa.de) veröffentlicht und ist dort abrufbar. 3.8. Erhöhtes nachträgliches Meldegeld (ENM) Der LSVSA erhebt ein erhöhtes nachträgliches Meldegeld in Höhe von 25,00 EUR, wenn ein Schwim-mer bei einem Wettkampf, für den er gemeldet ist, nicht antritt, einen Wettkampf nicht beendet, dis-qualifiziert wird oder die jeweilige Pflichtzeit überschreitet. Das ENM entfällt, wenn der Schwimmer nachweisen kann, dass er die Pflichtzeit im Zeitraum vom 12.06.2013 – 12.06.2014 (lt. Reglement DSV) erreicht hat. Der Nachweis bzw. die Kontrolle der Pflichtzeiten erfolgt elektronisch über die Bestenliste (25/50 m Bahn) des DSV, veröffentlicht unter www.schwimmen.dsv.de. Schwimmer, die in den Finalläufen starten, werden nicht zur ENM-Zahlung veranlagt. Schwimmer, die von ihrem Recht der Abmeldung gem. § 131 (15) (WB-SW) vom Finale keinen Gebrauch gemacht haben und dennoch nicht antreten, zahlen ein besonderes ENM in Höhe von 50,00 EUR. Das ENM entfällt, wenn der Schwimmer vor Beginn des betreffenden Abschnittes, für den Rest der Veranstaltung schriftlich beim Schiedsrichter abgemeldet wurde. Die ENM-pflichtigen Verstöße werden im Wettkampfprotokoll aufgeführt. Das ENM ist unaufgefordert innerhalb von 14 Tagen nach Veröffentlichung durch den LSVSA auf das Konto des LSVSA zu über-weisen. 3.9. Protokoll Das Protokoll wird unter folgenden Andressen veröffentlicht: www.scm-schwimmen.de und www.lsvsa.de. 3.10. Kampfgericht Das Rahmenkampfgericht wird durch den LSVSA in Verbindung mit dem Ausrichter gestellt. Das Kampfgericht trägt weiße Kleidung. 3.11. Sonstiges In der Schwimmhalle sind in begrenztem Maße Einzelumkleideschränke verfügbar. Die für das Ver-schließen der Schränke notwendigen Chips werden an der Kasse gegen 5,00 EUR Pfand ausge-geben. Für abhanden gekommene Gegenstände oder beschädigtes Eigentum der Teilnehmer haften weder der Veranstalter, noch Ausrichter oder Eigentümer der Wettkampfstätte. Das Betreten der Wettkampfstätte geschieht auf eigene Gefahr. Auch hier haften weder der Eigen-tümer und Betreiber der Halle, noch der Veranstalter oder Ausrichter für Unfälle und deren Folgen. Die gemeldeten Aktiven bestätigen mit der Meldung, dass sie keine Einwände gegen die Veröffent-lichung von Namen und Fotos im Rahmen der Berichterstattung über die Veranstaltung haben. Wird dies nicht gewünscht, ist dieses schriftlich bei der Abgabe der Meldung anzuzeigen. Oliver Busch Matthias Staar komm. Fachwart Schwimmen Referent Ausschreibungen

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Ausschreibung Ritterschwimmen der 2. Klassen in Wernigerode

Veranstaltungstag: Samstag, 21.06.2014 Wettkampfstätte: Schwimmhalle Wernigerode, Weinbergstraße, 25 m Bahn, 5 Bahnen, durch

Wellenkillerleinen getrennt Veranstalter: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e. V. Ausrichter: HSV Wernigerode 2002 e. V. Zeitmessung: Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 28 °C Wettkampffolge: 1. Abschnitt: Einlass: 13.00 Uhr Einschwimmen: 13:10 Uhr Kampfrichtersitzung: 13:30 Uhr Beginn: 14:00 Uhr Siegerehrung während der Veranstaltung WK 01 25 m Rücken Beine ohne Brett Mädchen WK 02 25 m Rücken Beine ohne Brett Jungen WK 03 25 m Kraulbeine mit Brett Mädchen WK 04 25 m Kraulbeine mit Brett Jungen WK 05 25 m Rücken Mädchen WK 06 25 m Rücken Jungen WK 07 25 m Brust Mädchen WK 08 25 m Brust Jungen WK 09 25 m Delphinbewegung in Rückenlage o. Brett Mädchen WK 10 25 m Delphinbewegung in Rückenlage o. Brett Jungen WK 11 4 x 25 m Kombination mixed (Brustarme mit Kraulbeine) (min. 1 Junge/Mädchen) Allgemeine Bestimmungen: 1. Die WK werden nach den WK-Bestimmungen, der Rechtsordnung und den Anti-Doping-Bestimmun-gen des DSV durchgeführt. Für Behinderte mit entsprechendem Klassifizierungsnachweis sind zusätzlich die Wettkampfbestimmungen des Deutschen Behinderten-Sportverbandes (DSB) anzuwenden. 2. Es gilt die EINSTARTREGEL. 3. Startberechtigt sind Sportler der 2. Klasse (Jg. 2005/2006) der Landesstützpunkte und der Vereine des LSVSA. 4. Die Meldungen sind per E-Mail im DSV 5 Standard inkl. Meldeliste und Meldebogen mit Angabe der Bestzeiten abzugeben. Das Meldeergebnis ist auf der Homepage des LSVSA hinterlegt.

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Meldeschluss ist der 10.06.2014, unter folgender Adresse: Auer, Stefan Köthener Straße 8, 06369 Köthen/ OT Dohndorf Tel. 034976 26750/ 0177797585 Fax. 034976 26751 E Mail: [email protected] 5. Das Meldegeld beträgt pro Start 2,50 Euro und ist per Überweisung auf das Konto des LSVSA bis zum Wettkampftag einzuzahlen. Eine Barzahlung vor Beginn der Veranstaltung ist in Ausnahmefällen gestattet. Konto: LSVSA Volksbank Halle/S. eG, IBAN: DE 37 8009 3784 0002 1234 52 Verwendungszweck: Ritterschwimmen 2014 und Verein 6. Bei WK 1 bis 4 und 9 bis 10 erfolgt der Start im Wasser. 7. Das Brett wird oben angefasst – die Arme liegen auf dem Brett auf. 8. Wertung und Auszeichnungen: Jeder Teilnehmer erhält eine Ritterurkunde. Platz 1 bis 6 wird mit Medaillen und Urkunden geehrt. Die beste Mannschaft (Jungen und Mädchen, Platz 1 bis 3 Gesamt) wird mit Medaillen geehrt. Für den 1. Platz werden 20 Punkte - entsprechend der niedrigeren Platzierung werden die Punkte um 1 Punkt verringert - vergeben. Es kommen 2 Sportler pro WK-Strecke in die Mannschaftswertung. Die Wertung geht in die Stützpunktbewertung 2013/2014 ein. 9. Das Rahmenkampfgericht (Schiedsrichter, Sprecher, Starter, Auswerter/Protokoll, Schwimmrichter) wird vom LSVSA eingeladen. Alle anderen Kampfrichter stellt der ausrichtende Verein. 10. Die Veranstaltung wurde beim Schwimmwart angezeigt und genehmigt. 11. Der Veranstalter und der Ausrichter übernimmt keine Haftung für evtl. abhanden kommende Gegenstände, Unfälle oder Schäden jeglicher Art. Zusatz der Stadt Wernigerode – Oberbürgermeister: Um einen reibungslosen und ordentlichen Ablauf der Wettkämpfe zu garantieren, bittet der Betreiber um die Beachtung folgender Hinweise: - die Halle darf nur mit Badeschuhen betreten werden - wenn die Halle verlassen wird, ist das Schuhwerk zu wechseln - kein Essen in der Halle, dafür stehen Foyer und das Cafe zur Verfügung - es dürfen keine mitgebrachten Sitzmöbel in der Halle aufgestellt werden Vielen Dank für ihr Verständnis und viel Erfolg beim Wettkampf! Eine gute Anreise in den Harz! Oliver Busch Matthias Staar komm. Fachwart Schwimmen Referent Ausschreibungen

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Termine ↑ Top

Präsidiumss i tzung Die nächste Präsidiumssitzung des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt wird am 08. Mai 2014 in der Geschäftsstelle des LSVSA in Halle (Saale) stattfinden.

Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Ge-schäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten (mind. eine Woche vor der Sitzung), damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufge-nommen werden können.

VVeerreeiinnee mmiitt SSoorrggeenn uunndd NNöötteenn hhaabbeenn ddiiee MMöögglliicchhkkeeiitt,, ddiieessee vvoorr jjeeddeerr PPrräässiiddiiuummssssiittzzuunngg aabb

1188::0000 UUhhrr vvoorrzzuuttrraaggeenn.. WWiirr bbiitttteenn uumm rreecchhttzzeeiittiiggee AAnnmmeelldduunngg!!

Fachausschuss BFG Die nächste Sitzung des Fachausschusses für Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) findet am 09. Mai 2014, ab 16 Uhr, in den Räumen der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt statt. DSV-Schwimmen

Mai

30.05.-01.06.2014 Norddeutsche Meisterschaften Elbe-SH Magdeburg

Juni

17.06.-21.06.2014 Deutsche Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen und Deutscher Schwimm-Mehrkampf

SSE Berlin

DSV-Wasserspringen

Mai

09.05.-11.05.2014 DSV Sichtungswettkampf Rostock

14.05.-18.05.2014 Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften Dresden

14.05.-15.05.2014 Talentiade Leipzig

Juni

22.06.2014 Vorbereitungslehrgang JEM Rijeka (CRO)

26.06.-29.06.2014 Deutsche Meisterschaften Offen und Junioren Berlin Masterswettkämpfe

Mai

24.05.2014 3-Länder-Masters-Meisterschaften Zwickau

25.05.2014 6. Int. Hamburger Mastersmeisterschaften Hamburg

Juni

20.06.-22.06.2014 46. Deutsche Masters-Meisterschaften „Kurze Strecken“

Hannover

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Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V.

Mai

07.05.2014 Elternversammlung Klasse 3 Halle (Saale)

08.05.2014 Elternversammlung Klasse 3 Magdeburg

10.05.2014 Schwimm- und Athletik-Wettkampf Klasse 3 Dessau-Roßlau

10.05.2014 Offene Vereinsmeisterschaften Schwimmhalle Eisleben

17.05.2014 18. Halberstädter Sprintertag Schwimmhalle im Sea- Land am Sommerbad Halberstadt

17.05.2014 9. Hallescher Langstreckentag des SV Rotation Halle (Saale)

24.05.2014 10. Einladungswettkampf Schwimmhalle Bernburg

Juni

01.06.-06.06.2014 Trainingslager Klasse 4 Lindow (Mark)

11.06.2014 Trainerberatung Regional Süd Halle (Saale)

12.06.2014 Trainerberatung Regional Nord Magdeburg

14.06.-15.06.2014 Wettkampf anlässlich „Luthers Hochzeit“ Wittenberg-Piesteritz

21.06.2014 Ritterschwimmen Klasse 2 Schwimmhalle Wernigerode

Wasserball

Mai

03.05.2014 Thüringer Landesmeisterschaft U13 und U11 Schwimmhalle Halle-Neustadt

03.05.2014 Thüringer Landesmeisterschaft Männer (SV Halle – SV Sömmerda)

Schwimmhalle Halle-Neustadt

10.05.2014 2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost (Leipzig – Wasserball Union Magdeburg)

Leipzig

10.05.2014 Thüringer Landesmeisterschaft Männer (SV Halle – SG Gotha/Arnstadt)

Schwimmhalle Halle-Neustadt

Juni

14.06. 2014 Landespokal Sachsen-Anhalt im Rahmen des Schwimm-Wettkampfes anlässlich „Luthers Hochzeit“

Wittenberg-Piesteritz

Sachsen-Anhalt-Cup 2014

01.06.2014 Freiwasserschwimmen beim Seeburg Heroes

21.06.2014 8. Goitzsche-Pokal (Bitterfeld)

12.07.2014 8. Internationales Saaleschwimmen in Halle (Saale)

19.07.2014 XVII. Arendsee-Schwimmen

02.08.2014 Barleber See (Magdeburg)

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Aus den Fachsparten ↑ Top

Fachsparte Schwimmen Trainingslager in Magdeburg und Halle Alljährlich in den Osterferien treffen sich die Schüler der 3. Klasse zu den regionalen Trainingslagern in Halle und Magdeburg. Während sich in der Landeshauptstadt 22 Mädchen und Jungen aus Schönebeck, Quedlinburg, Burg und natürlich Magdeburg versammelten, nahmen in Halle 14 Sportler aus Wittenberg, Bitterfeld, vom SSV 70 Halle-Neustadt und vom SV Halle am Trainingslager teil. Im Vordergrund stand die Vorbereitung auf den Athletik-Schwimm-Wettkampf am 10. Mai 2014 in Dessau. So wurden an Land hauptsächlich athletische Übungen und die Sprungkraft trainiert, im Wasser standen dagegen das Techniktraining, der Sprint und die Beinbewegung an erster Stelle. Für viele Teilnehmer besteht das Ziel darin, am Ende des Jahres den Aufnahmetest für die Sportschule zu bestehen. Landestrainerin Carmela Ertel betonte in ihrer Begrüßung der Drittklässler allerdings auch, dass der Spaß und die Freude am Training nicht zu kurz kommen dürfen. Sie dankte darüber hinaus den Trainern für die Unterstützung bei der Durchführung der Trainingslager.

Kraft und Beweglichkeit waren zwei wichtige Bestandteile des Trainingslagers. Aufnahmen aus Kraftraum und Turnhalle der Magdeburger Elbe-Schwimmhalle [Fotos: TSG GutsMuths Quedlinburg]

Impressionen vom Trainingslager in Halle (Saale): Kleine Spiele zum Kennenlernen in der Turnhalle und Techniktraining im Wasser der Schwimmhalle Robert-Koch-Straße unter fachkundiger Anleitung von Landestrainerin Carmela Ertel [Fotos: Frau Mitte, SSV 70 Halle-Neustadt]

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Aus den Vereinen ↑ Top

2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost (LGO) WUM verliert gegen Prag letztes Heimspiel – hinten hui und vorne pfui Die Magdeburger Wasserballer wollten sich im letzten Heimspiel der Saison 2013/2014 in der 2. Wasserball Liga, Landesgruppe Ost, am Samstag, 26.04.14, vor gut 100 Zuschauern mit einem Sieg gegen Stepp Prag von ihren Zuschauern verabschieden. Doch daraus wurde nichts. Sie kassierten eine wahren 4:13-Klatsche. Dabei glichen sich die Viertel wie ein Ei dem anderen. Prag agierte ruhig und überlegt in der Abwehr und traf vorne trotz guter Abwehrarbeit der Magdeburger. Im ersten Viertel gelang der WUM durch einen verwandel-ten 5m-Strafwurf durch Kapitän Patrick Stelzner der 1:1-Ausgleich. Doch die Prager zogen unbeirrt ihre Kreise und erhöhten auf 1:3 zum Viertelende. Nach dem 1:4 im zweiten Spielabschnitt gelang der WUM durch Tore von Patrick Stelzner und Ilia Butikashvili der 3:4-Anschluss. Wer nun dachte, dass die Magdeburger besser ins Spiel kommen, sah sich getäuscht. Die Tschechen antworteten auf die WUM-Treffer mit drei Toren in Folge zum 3:7-Halbzeitstand. Auch die folgenden Viertel brachten kei-ne Besserung im Magdeburger Spiel, so dass die WUM am Ende mit 4:13 (1:3; 2:4; 0:2; 1:4) den Kür-zeren zog. Mit dieser Niederlage dürften die Magdeburger die Ostdeutsche Meisterschaft verspielt haben, da sie gegenüber Brandenburg und Prag nicht nur drei Minuspunkte mehr, sondern auch das deutlich schlechtere Torverhältnis haben. Zwar bliebe den Magdeburgern noch die Aufstiegsmöglich-keit in die 1. Bundesliga (hier werden die Partien der Prager Gastmannschaft aus der Tabelle heraus gerechnet), doch wer das Spiel in der Dynamo Schwimmhalle gesehen hat, dem dürften erhebliche Zweifel ob der Ligatauglichkeit gekommen sein. Eine gute Abwehr reicht nicht, um ein Spiel zu gewin-nen. Es müssen auch Tore her. Und wer zu Hause nur vier davon wirft, kann gegen eine Spitzen-mannschaft auch in der 2. Liga nicht gewinnen. Aktueller Tabellenstand (27.04.14) Platz Mannschaften Spiele G U V Punkte Tore Diff.

1 Brandenburg 12 10 1 1 21 : 3 155 : 82 73

2 Prag 10 8 1 1 17 : 3 142 : 82 60

3 Magdeburg 11 7 2 2 16 : 6 139 : 96 43

4 Neukölln 10 7 0 3 14 : 6 123 : 75 48

5 Dresden 10 4 0 6 8 : 12 95 : 108 -13

6 Leipzig 11 2 1 8 5 : 17 98 : 135 -37

7 Zwickau 10 1 1 8 3 : 17 73 : 148 -75

8 Chemnitz 10 0 0 10 0 : 20 55 : 154 -99

Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.V.

Harry-Potter-Wochenende vom 25. -27.04.2014 in Ilsenburg Unter dem Motto „Harry Potter“ trafen sich Kinder mit Migrationshintergrund aus dem Harzer Schwimmverein 2002 e.V. und dem Internationalen Bund zu einem Wochenende. Nach dem die Kinder durch den sprechenden Hut in Ihre Häuser verteilt wurden, fand eine zauber-hafte Besenolympiade statt. Sie beinhaltete Staffelspiele, z.B. Besenkellner, Tennisbälle sammeln, Flugbesen bauen, Rätselaufgaben lösen sowie Tennisbälle in einen Schirm werfen. Die einzelnen Sportler sammelten Punkte für ihr Haus um den Hauspokal gewinnen zu können.

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Am Abend wurde als Einstieg gezaubert und die „Rose von Jerichow“ zum Leben erweckt. Unter an-derem wurden 2 Seile durch den Körper eines Kindes gezogen. Bewegungsspiele und Mitmach-Pro-gramm rundeten den Abend ab. Danach ging es zur Nachtwanderung. Knicklichter begleiteten die Kinder bis an den Hundeplatz. Einzelne Sportler versuchten immer wieder andere Kinder zu er-schrecken. Ein Lagerfeuer rundete den ersten Tag ab.

Samstag war der Natur-Tag mit unterschiedlichen Stationen. Zuerst ging es zu einer Schatzsuche, wo Fragen über das Thema „Harry Potter“ beantwortet werden mussten. 8 Schachteln mussten gefunden werden, aus dem 8 magische Wörter zu einem Zauberspruch zusammengesetzt werden mussten. Danach ging es zum Baumhaus, wo aus einem Eimer mit Sägespänen Diamanten gesucht werden mussten. Über die sprechenden Bäume, wo magische Steine hinterlegt waren, gelangten die Kinder zu der blinden Prinzessin, die die Kinder mit Eiswasser versteinern konnte. Durch ihre Blindheit war es sehr schwierig die Kinder mit dem Eiswasser zu treffen. Die Kinder mussten auf einem Schwung-tuch die Steine gegen Schlüssel für die Schatztruhe austauschen. Dann ging die große Suche los. Da die Schatztruhe einen doppelten Boden hatte, gab es teilweise lange Gesichter, als die Truhe optisch leer war. Auf dem Rückweg konnten die Kinder noch im Baumhaus spielen und waren darüber sehr glücklich. Am Nachmittag ging es ins Biotop, an den Nonnenbach. Dort waren ganz viele verschiedene Spiel-stände aufgebaut, z.B. Enten angeln, Ringe werfen, Leitern stapeln und Denk- und Kreativspiele. Bei schönem Wetter gab es Kaffee und Kuchen in der freien Natur und anschließend Spiele mit dem Schwungtuch. Billard und Kickerspiele rundeten den Tag ab. Am Abend gab es die Wehrwölfe vom Düsterwald. Hier spielten Wehrwölfe gegen Dorfbewohner. Der Sonntagvormittag war mit Aufräumen und Sachsen zusammenpacken ausgefüllt. Gegen 10.30 Uhr endete das erlebnisreiche Wochenende. Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode

9 Medaillen und 2 Veranstaltungsrekorde für Schwimmer aus der Lutherstadt Eine lange Anreise hatten die drei Sportschüler des SV Eisleben am vergangenen Wochenende (12.-13.04. – die Red.) zum Neptun-Schwimmfest in Kiel. Insgesamt 400 Sportler aus 37 Vereinen, vor allem aus Norddeutschland, trafen sich in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt, um ihr der-zeitiges Leistungsvermögen zu testen.

Florian Siee

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Mit zwei Goldmedaillen konnte der 13-Jährige Florian Siee nach Hause fahren. Auf der 200 Meter Schmetterlingsstrecke verbesserte er sich um mehr als 2 Sekunden und stellte in seiner Altersklasse auch einen neuen Veranstaltungsrekord auf. Mit 2:28,09 Minuten unterbot er den Rekord aus dem Jahr 2005 gleich um 3 Sekunden. Die zweite Goldmedaille gewann er über 50 Meter Schmetterling in 29,93 Sekunden. Hier lag er nur eine Hundertstel über seiner Bestzeit. Zwei vierte Plätze belegte Florian über 200 Meter Lagen und 100 Meter Schmetterling. Auch auf der Lagenstrecke konnte er sich steigern, hier war er mit 2:29,55 Minuten fast 3 Sekunden schneller als bisher. Einen fünften Platz belegte er über 50 Meter Freistil und einen sechsten Platz schaffte er noch über 200 Meter Freistil, auch in persönlicher Bestzeit. Der fünfzehnjährige Franz Kolbe stand nach jedem Start auch auf dem Siegerpodest. Auch er ver-besserte einen bestehenden Veranstaltungsrekord, ebenfalls aus dem Jahr 2005. Über 200 Meter Lagen wurde er mit einer Zeit von 2:15,56 Minuten nicht nur in seiner Altersklasse Erster, sondern führte hier die gesamte Konkurrenz an. Dreimal Silber gab es für ihn außerdem über 200 Meter Frei-stil und Brust, sowie über 400 Meter Freistil. Auf den 100 Meter Strecken wurden zunächst Vorläufe geschwommen, die besten sechs der Jahrgänge 2004 bis 1998 starteten dann nochmals im Jugend-finale. Über 100 Meter Brust kam Franz Kolbe als Zweiter in dieses Finale und wurde schließlich auch Zweiter in einer Zeit von 1:12,39 Minuten, nur knapp über seiner Bestzeit. Eine Bronzemedaille sicherte sich die zwölfjährige Frieda Kolbe über 200 Meter Brust. Vierte wurde sie über 400 Meter Freistil, einen fünften Platz belegte sie auf der 200 Meter Lagenstrecke und zwei-mal Sechste wurde sie schließlich noch über 100 Meter Brust und 200 Meter Freistil. Auf der Freistil-strecke konnte sie sich um fast 2 Sekunden verbessern. Ihre Zeit hier betrug 2:25,33 Minuten. Text und Foto: Anke Kolbe

SV Halle baut Tabellenführung aus Der SV Halle hat mit einem 16:13 Auswärtserfolg beim VfL 1990 Gera am ersten April-Wochenende seine Tabellenführung im Kampf um die offene Thüringer Landesmeisterschaft 2014 im Wasserball ausgebaut. Bis zum Ende des dritten Spielabschnittes boten die Gastgeber den Schützlingen von Coach Marco Lösche eine gleichwertige Begegnung(12:12). Erst je-weils zwei Tore von Paul Brode und Jörg Kahn im letzten Spielabschnitt bei einem Gegentreffer der Geraer sicherten den Auswärtssieg der Hallen-ser. Der SV Halle führt jetzt die Tabelle ungeschlagen mit 8:0 Punkten und 62:28 Toren vor dem Erfurter SSC an (8:2 Punkte und 71:45 Tore). Bernd Koch Teamleitung SV Halle / Wasserball U13 des SV Halle dominiert Thüringer Meisterschaft In Eisenach kam es am Sonntag (30. März) zur Begegnung mit dem Erfurter SSC. Die mit Spannung erwartete Partie wurde zur eindeutigen Sache: 8:2 (3:0;1:1;1:0;3:1) hieß es am Ende und zu bemän-geln war einzig die Chancenverwertung der Hallenser, die kaum Erfurter Torwürfe zuließen, weil die Abwehr mit den Neulingen Fritz Felker und Ludwig Kettmann die meisten Angriffe vorher abfingen und Julius Hannemann im Tor nur wenig Arbeit übrig ließen. Im Konterspiel machten Lennart Staudte (5Tore) und Chris Ernesto Priol Bicet (2) aus ihrer schwimmerischen Überlegenheit die entscheiden-den Tore, während Edwin Brode (1), Nick Reppe und Emil Figl noch zahlreiche Torchancen unge-nutzt ließen. Das Spiel gegen Sömmerda brachte anschließend noch eine wesentliche Verbesserung des Torver-hältnisses. Beim 19:0 (5:0; 3:0; 5:0; 6:0) kamen auch Lohrengel (1), Hannemann (2), Reppe (5) und

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Figl (4) zu Torerfolgen und Priol Bicet (1), Staudte (4) und Brode(3) trafen erneut. Damit steht der SV Halle ungeschlagen an der Tabellenspitze und es fehlt nur ein Punkt zur Meisterschaft. Die nur neun mitgereisten Spieler konnten sich für die letzten zwei Spiele in Halle am 3.5. dringend empfehlen. Die restlichen Plätze in der Mannschaftsaufstellung dürften also hart umkämpft sein. Robert Brode SV Halle / Abt. Wasserball

2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost – WUM gewinnt 12:7 gegen die SG Berlin Neukölln II Für die Magdeburger Wasserballer geht es zum Saisonende jetzt Schlag auf Schlag. Nach dem am letzten Wochenende dem Staffelfavoriten Brandenburg ein 10:10 abgetrotzt werden konnte, erwar-teten die Sachsen-Anhalter am Samstag, 12.04.14, in eigener Halle den vor ihnen platzierten Tabel-lendritten, die SG Berlin Neukölln II.

WUM-Spieler Lukas Schulle, Foto: Robert Wahren

Im Vorfeld des Spiels wurde bereits heftig über die Aufstiegssituation der Sachsen-Anhalter diskutiert. Doch die Magdeburger Verantwortlichen lassen sich nicht aus der Ruhe bringen: „Wir müssen am Ende der Saison vor unseren Mitkonkurrenten stehen. Erst dann beschäftigen wir uns mit dem The-ma 1. Bundesliga“, stellt WUM-Teammanager Klaus-Peter Knobloch klar. Mit dem heutigen 12:7 (3:0; 4:1; 2:4; 3:2) Sieg gegen die Berliner sind die Magdeburger ihrem Ziel näher gekommen. Durch eine sehr konzentrierte Spielweise gelang der WUM eine souveräne 7:1 Halbzeitführung. Danach führten jedoch mehrere Unkonzentriertheiten in der Magdeburger Abwehr und Schludrigkeiten im Angriff da-zu, dass die Sachsen-Anhalter das dritte Viertel mit 2:4 verloren. Gut, dass sie sich auf ihre Torhüter Marc Böer und Marco Schoder (hielt u. a. einen Strafwurf) verlassen konnten. In den letzten acht Mi-nuten ließen die Magdeburger aber nichts mehr anbrennen und gewannen am Ende verdient mit 12:7. „Heute hätten wir etwas für das Torverhältnis tun können, haben es aber mangels Konzentration versäumt, nach dem 7:1 Halbzeitstand nachzulegen. In einer solchen Begegnung 10 Wasserverweise und drei Strafwürfe gegen uns zu bekommen, sind einfach zu viel. Ein Kompliment an unsere „Jun-gen Wilden“ Lukas, Willi und Vincent. Sie haben nicht nur vier Tore zum Sieg beigesteuert, sondern wachsen immer besser in die Mannschaft hinein“, resümierte WUM-Trainer Thomas Struffmann. Mit diesem Sieg verbesserten sich die Magdeburger wieder auf Tabellenplatz zwei. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.V.

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Bring den Süßen See zum Brodeln! Den Abschluss des dreitägigen Sportevents „Seeburg Heroes“ bildet am 1. Juni 2014 das Freiwas-serschwimmen im Süßen See, Start erfolgt 14:00 Uhr. Des Weiteren wird damit auch die Sachsen-Anhalt-Cup Serie des LSVSA hier für 2014 eröffnet. Über die neue 2,5km Strecke Freiwasser-schwimmen wird sicher auch der eine oder andere Triathlet sich austesten. Natürlich direkt vor den Augen der Zuschauer, die aus allen Richtungen des Südufers in Seeburg zuschauen und mitfiebern werden. Die Masters und Breitensportler aus Mitteldeutschland werden nicht nur im Wasser ihren Spaß haben, sondern bestimmt auch im Festzelt zur Musik oder auf der Sportmesse bei mehreren Händlern. Selbst reichhaltige Versorgung und alle Getränke stehen direkt vor Ort zur Verfügung und laden zum Verweilen ein. Die Siegerehrungen finden dann ca. 15:30 Uhr ebenfalls im Festzelt statt. Wichtig ist nur folgende Neuerung: Einige Anmeldungen liegen schon in der Meldeliste vor, aber die jetzige Onlineanmeldung für 10,00 EUR unter www.seeburg-heroes.de hat den Onlineanmeldeschluss am 18.05.2014. Nachmeldungen für 14,00 EUR sind am Wettkampftag natürlich auch noch möglich. Matthias Roy (SV Eisleben)

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Lehrwesen ↑ Top

Aus- und Weiterbildung 2014 Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bietet auch 2014 ein umfangreiches Aus- und Weiter-bildungsprogramm an. Hier die Termine: C-Trainer Leistungssport Schwimmen

11.05.+17.05.2014 C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 3/4 (Terminänderung)

10.05.2014 C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 4/4

22.06.2014 C-Trainer Leistungssport Schwimmen Prüfung und Lehrprobe C-Trainer Leistungssport Wasserball

02.05.-04.05.2014 C-Trainer Leistungssport Wasserball Teil 1/4 – Trainerassistent

09.05.-11.05.2014 C-Trainer Leistungssport Wasserball Teil 2/4 – Trainerassistent

Herbst 2014 C-Trainer Leistungssport Wasserball Teile 3-4/4 Weitere Infos und die Ausschreibung zur Ausbildung C-Trainer Leistungssport Wasserball – hier Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang - LSB)

09.05.-11.05.2014 Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 2/2 Übungsleiter B – Sport in der Prävention (Aufbaukurs)

08.11.-09.11.2014 Übungsleiter B – Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser (Aufbaukurs) Teil 1/2

29.11.-30.11.2014 Übungsleiter B – Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser (Aufbaukurs) Teil 2/2

Rettungsschwimmen: Wiederholungsprüfung Am 12. Mai besteht wieder die Möglichkeit, bei der Wasserwacht Halle Wiederholungsprüfungen im Rettungsschwimmen abzulegen. Wer darüber hinaus eine Rettungsschwimmerausbildung benötigt, meldet sich bitte bei Anke Müller, damit sie die Kurse zusammenstellen kann. Tel.: 0172 34 14 863 E-Mail: [email protected]

Erste Hilfe - Kurse Ein gültiger Erste-Hilfe-Schein ist sowohl ein Voraussetzungskriterium für unsere Aus- und Weiterbil-dungen zum Trainerassistenten, C- und B-Trainer, als auch für die Rettungsschwimmerausbildung. Dabei ist der Erste-Hilfe-Grundlehrgang der Startkurs. Er umfasst 8 Doppelstunden oder 16 UE und kann bei unterschiedlichen Anbietern abgeleistet werden. Aktive Trainer müssen den Erste-Hilfe-Schein alle zwei Jahre in einem Auffrischungskurs mit 8 UE wiederholen. Bei Lizenzerteilung oder -verlängerung darf der aktuelle Erste-Hilfe-Schein nicht älter als 2 Jahre sein. Weitere Infos auf unserer Homepage: http://www.lsvsa.de/?Lehrwesen:Erste_Hilfe_-_Kurse

Page 19: Ausgabe 04 April 2014 - LSVSAAusgabe 04 April 2014 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 4 Samstag, 12. Juli 2014 Abschnitt 2 (Beginn: 60 min nach Ende Abschnitt

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April 2014

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Kampfrichter ↑ Top

Termine Bei Interesse an den folgenden Aus- bzw. Weiterbildungen im Bereich Schwimmen bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ([email protected]). Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer ([email protected]).

Datum Ausbildungsinhalt Ort Uhrzeit

25.05.2014 Weiterbildung Wettkampfrichter-Becken Vereinshaus Wernigerode 09:00 Uhr

13.09.2014 Ausbildung Wettkampfrichter-Becken Magdeburg, Elbeschwimmhalle 09:00 Uhr

Erfolge ↑ Top

Deutsche Meisterschaften der Masters „Lange Strecke“ Zehn Mal Gold, fünf Mal Silber und vier Mal Bronze – das ist die hervorragende Bilanz unserer Masters-Schwimmerinnen und Schwimmer bei den Deutschen Meisterschaften „Lange Strecke“ vom 04. bis 06. April 2014 in der „Masters-Hochburg“ Gera. Flei-ßigste Medaillensammler mit je drei Plaketten waren wieder einmal Carola Ruwoldt (SV Merseburg – 3xGold), Annemarie Lüdicke (TV Gut Heil Zerbst – 1xGold, 2xSiber) und Andreas Suck (Schö-

nebecker SV 1861 – 2xGold, 1xBronze). Allen Siegern und Platzierten herzlichen Glückwunsch!

30. Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters „Lange Strecke“ in Gera (04. bis 06. April 2014)

Platz Name Verein AK Disziplin

Gold Christine Bartels SC Magdeburg AK 25 200 m Brust

Gold Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK 80 1500 m Freistil

Gold Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK 80 400 m Freistil

Gold Maria Hirsch SC Magdeburg AK 30 200 m Rücken

Gold Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 200 m Rücken

Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 200 m Rücken

Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 200 m Schmetterling

Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 400 m Freistil

Gold Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 1500 m Freistil

Gold Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 400 m Freistil

Silber Christine Bartels SC Magdeburg AK 120+ 4x200 m Freistil (mixed)

Silber Maria Hirsch SC Magdeburg AK 120+ 4x200 m Freistil (mixed)

Silber Maria Hirsch SC Magdeburg AK 160+ 4x100 m Lagen (mixed)

Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK 120+ 4x200 m Freistil (mixed)

Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK 160+ 4x100 m Lagen (mixed)

Silber Holger Kudela SC Magdeburg AK 120+ 4x200 m Freistil (mixed)

Silber Holger Kudela SC Magdeburg AK 160+ 4x100 m Lagen (mixed)

Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 200 m Brust

Silber Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst AK 75 800 m Freistil

Page 20: Ausgabe 04 April 2014 - LSVSAAusgabe 04 April 2014 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 4 Samstag, 12. Juli 2014 Abschnitt 2 (Beginn: 60 min nach Ende Abschnitt

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April 2014

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Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 20 200 m Brust

Silber Walburga Warnke SC Magdeburg AK 160+ 4x100 m Lagen (mixed)

Bronze Christina Gätzschmann SV Halle (Saale) AK 240+ 4x200 m Freistil

Bronze Frank Kiessler SV Rotation Halle AK 55 200 m Rücken

Bronze Holger Kudela SC Magdeburg AK 35 200 m Brust

Bronze Sybilla Schmidt SV Halle (Saale) AK 240+ 4x200 m Freistil

Bronze Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 200 m Schmetterling

Bronze Ina Weiske-Werner SV Halle (Saale) AK 240+ 4x200 m Freistil

Bronze Renate Zschockelt SV Halle (Saale) AK 240+ 4x200 m Freistil

Angaben ohne Gewähr

Neue Rekorde der Masters Bei den Deutschen Meisterschaften wurden in Gera auf den langen Strecken neun Landes-Alters-klassenrekorde der Masters aufgestellt. Mit drei neuen Bestzeiten über 400, 800 und 1500m Freistil hat sich Sportfreund Helmut Butzmann (Schönebecker SV 1861) besonders hervorgetan. Herzlichen Glückwunsch den neuen Rekordhaltern!

Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK

1500m Freistil 50m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Gera, 04.04.2014 35:18,07 80

800m Freistil 50m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Gera, 04.04.2014 18:32,62 80

400m Freistil 50m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Gera, 06.04.2014 08:19,24 80

1500m Freistil 50m Klaus Ruthenberg SV Rotation Halle Gera, 04.04.2014 22:35,03 55

200m Rücken 50m Carola Ruwoldt SV Merseburg Gera, 05.04.2014 02:39,46 40

400m Freistil 50m Carola Ruwoldt SV Merseburg Gera, 06.04.2014 04:58,32 40

200m Brust 50m Holger Kudela SC Magdeburg Gera, 04.04.2014 02:46,79 35

100m Rücken 50m Maria Hirsch SC Magdeburg Gera, 06.04.2014 01:10,17 30

400m Freistil 50m Andreas Suck Schönebecker SV 1861 Gera, 06.04.2014 04:21,42 25

Angaben ohne Gewähr

Internationales Silber für Felicitas Richter Das 4. Internationale Jugendmeeting, vom 24. - 27. April in Dres-den, wurde in diesem Jahr von über 150 Athletinnen und Athleten aus 26 Nationen besucht und konnte daher als erste Probe für die Jugendweltmeisterschaften, Anfang September im russischen Penza, angesehen werden. Das deutsche Team stellte mit 18 Springern den Löwenanteil aller Teilnehmer. Darunter die Hal-lenserin Felicitas Richter, welche sich bei den Deutschen Mei-sterschaften im Frühjahr gleich für alle drei Disziplinen (1m, 3m, Turm) qualifiziert hatte. Ihr Auftakt in das Jugendmeeting fand bereits am ersten Wett-kampftag in der 1m-Disziplin und einem großen Starterfeld von 31 Athletinnen statt. Mit einigen kleinen Fehlern und einem 15. Platz verpasste Felicitas zwar den Finaleinzug, konnte aber wich-tige Wettkampferfahrungen für ihre anstehende Paradedisziplin, dem Turmspringen, sammeln. Dort erkämpfte sich Felicitas im Vorkampf mit der zweitbesten Pflicht- und einer soliden Kürlei-stung und 313,20 Punkten den 4. Platz hinter Großbritannien, Russland und Kanada. Im Finale sprang sie dann erneut ihre drei Kürsprünge, brachte diese qualitativ noch besser ins Wasser und wurde mit ihrer ersten Internatio-nalen Medaille in Silber, hinter der Vorkampfsiegerin aus Großbritannien, belohnt.

Page 21: Ausgabe 04 April 2014 - LSVSAAusgabe 04 April 2014 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 4 Samstag, 12. Juli 2014 Abschnitt 2 (Beginn: 60 min nach Ende Abschnitt

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Der mit nur einem einzigen Punkt haarscharf verpasste Finaleinzug in der 3m-Disziplin, war zwar sehr ärgerlich, konnte die gute Stimmung aber nur kurz kippen. Nun gilt es in den verbleibenden zwei Wochen bis zu den Deutschen Meisterschaften die Qualität weiter zu steigern um die heiß begehrten Tickets für die Jugendeuropameisterschaften in Bergamo/Italien zu lösen. [Foto: Felicitas Richter mit Trainer Norman Becker] Attila Kantor SV Halle / Abteilung Wasserspringen

Deutschen Meisterschaften in Berlin An den diesjährigen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Berlin nahmen aus Sachsen-Anhalt vier Vereine mit 41 Schwimmer-innen und Schwimmern teil. Die 126. Ausgabe der Titelkämpfe war gleichzeitig einer von zwei Qualifikationswettkämpfen für die Europa-meisterschaften im August an gleicher Stelle. Während Paul Biedermann (SV Halle) und Franziska Hentke (SC Magdeburg) mit ansprechenden Leistungen überzeugen konnten, dürfte Daniela Schreiber (SV Halle) kaum zufrieden sein, reiste sie

doch ohne Einzelmedaille von den Meisterschaften ab. Die Nachwuchs-Athleten taten sich in der Bundeshauptstadt mit guten bis sehr guten Leistungen hervor. So stellten Mandy Feldbinder und Marek Ulrich (beide SV Halle) neue Deutsche Altersklassenrekorde auf. Zudem wurden neue Lan-des-Altersklassenrekorde erzielt. Herzlichen Glückwunsch den Deutschen MeisterInnen und den Medaillengewinnern! [Ein ausführlicher Bericht mit Fotos von den DM erscheint in der Mai-Ausgabe!]

126. Deutsche Meisterschaften im Schwimmen in Berlin (01. bis 04. Mai 2014)

Gold Paul Biedermann SV Halle (Saale) 100 m Freistil

Gold Paul Biedermann SV Halle (Saale) 200 m Freistil

Gold Paul Biedermann SV Halle (Saale) 400 m Freistil

Gold Mandy Feldbinder SV Halle (Saale) 4x100 m Lagen

Gold Johanna Friedrich SC Magdeburg 400 m Freistil

Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 400 m Lagen

Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 200 m Schmetterling

Gold Theresa Michalak SV Halle (Saale) 200 m Lagen

Gold Theresa Michalak SV Halle (Saale) 4x100 m Lagen

Gold Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 4x100 m Lagen

Gold Julia Willers SV Halle (Saale) 4x100 m Lagen

Silber Johanna Friedrich SC Magdeburg 200 m Freistil

Silber Franziska Hentke SC Magdeburg 100 m Schmetterling

Silber Rob Muffels SC Magdeburg 1500 m Freistil

Silber Julia Willers SV Halle (Saale) 200 m Brust

Bronze Mandy Feldbinder SV Halle (Saale) 100 m Rücken

Bronze Theresa Michalak SV Halle (Saale) 100 m Schmetterling

Bronze Julia Willers SV Halle (Saale) 100 m Brust

Bronze Finnia Wunram SC Magdeburg 400 m Lagen

Bronze Poul Zellmann SC Magdeburg 800 m Freistil

Angaben ohne Gewähr

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Geburtstage ↑ Top

Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden

Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und

wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und

Schaffenskraft!

01.05. Kathrin Bauer (FSV Nienburg - Trainerin) 38

03.05. Bianka Möritz (SV Merseburg - Kampfrichterin) 41

03.05. Mandy Schulte (SV Olvenstedt - Kampfrichterin) 37

04.05. Dr. Christa Thiel (Präsidentin des DSV) 60

04.05. Gerald Schmidt (HSV Medizin Magdeburg - Trainer) 55

05.05. Susan Zimmer (SV Eisleben - Trainerassistentin) 17

06.05. Ursula Voß (SC Magdeburg - Trainerin) 69

08.05. Dr. Sven Thomas (DRK Wasserwacht Halle - Trainer) 48

08.05. Jörg Behnsch (SV Merseburg - Kampfrichter) 45

09.05. Beate Hasewinkel (SV Eisleben - Kampfrichterin) 44

10.05. Stephanie Wedler (DRK Wasserwacht Halle - Trainerassistentin) 17

12.05. Sebastian Vogel (FSV NIenburg - Trainer, Kampfrichter) 31

13.05. Volker Hoffmann (HSV 2002 Wernigerode - Trainer, Schiedsrichter) 53

13.05. Tim Küster (SC Magdeburg - Kampfrichter) 17

15.05. Christine Ossyra (SV Halle - Trainerin) 56

15.05. Anja Haring (PSV Halle - Trainerin) 31

15.05. Max Dewald (Köthener SV 2009 - Kampfrichter) 19

16.05. Carmela Ertel (Landestrainerin) 52

16.05. Cornelia Rzesnitzek (SV Halle/Wasserball - Kampfrichterin) 48

17.05. Steffen Hoyer (FA BFG LSVSA - Schwimmschule Flipper Mitteldeutschland) 38

17.05. Steffen Hoppe (SV Eisleben - Kampfrichter) 24

17.05. Farina Kerner (SV Rotation Halle - Trainerin) 20

17.05. Joel Maly (SC Magdeburg - Kampfrichter) 16

18.05. Susanne Myohl (SG Blau-Weiß Dessau - Trainerin) 46

20.05. Caroline Fischer (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin) 21

20.05. Levin Aniol (HSV 2002 Wernigerode - Trainerassistent) 18

21.05. Sabine Sturm (SV Wasserfreunde Stendal - Trainerin) 43

21.05. Johannes Dorn (Schönebecker SV 1861 - Trainerassistent) 22

22.05. Anke Müller (DRK Wasserwacht Halle - Trainerin) 40

26.05. Julia Göhre (SV Rotation Halle - Trainerin, Kampfrichterin) 20

27.05. Lea Martin (SC Magdeburg - Kampfrichterin) 17

28.05. Maria Seidl (Gesuzen Verein an der HS MD/SDL - Trainerin) 56

29.05. Iris Benzel (SV Wasserfreunde Stendal - Kampfrichterin) 47

29.05. Susanne Allner (SV Rotation Halle - Kampfrichterin, Trainerassistentin) 26

31.05. Anne Horn (SV Eisleben - Kampfrichterin, Trainerassistentin) 18

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Ehrungen ↑ Top

Bernd Pozorski vom DSV geehrt Während der Deutschen Masters-Meisterschaften „Lange Strecke“ im Hofwiesenbad in Gera wurde Sportkamerad Bernd Pozorski (SC Magdeburg) für sein langjähriges Engagement vom Deutschen Schwimmverband mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Ulrike Urbaniak, Vorsitzende der Fachsparte Masterssport im DSV, nahm die Auszeichnung vor. Mit der Urkunde wird Bernd Pozorskis unermüdlicher Einsatz für den Masters-Schwimmsport gewürdigt. So organisiert er alljährlich im Herbst das Magdeburger Mastersschwimmen, war bei den Deutschen Meisterschaften Kurze Strecken 2009 in Magde-burg ebenso Protokollführer, wie bei den offenen Masters-Landesmeisterschaften der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 2013, die ebenfalls in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt über die Bühne gingen. Darüber hinaus ist Bernd Pozorski in seinem Verein Masters-Trainer und küm-mert sich um Organisationsfragen hinsichtlich der Teilnahme von SCM-Mastersschwimmern an Wettkämpfen im In- und Ausland. Die Redaktion des „Wasserspiegels“ gratuliert sehr herzlich! Grit Kamann-Selbach im „Ehrenbuch des Sports“

Für ihr großes ehrenamtliches Engagement wurde am 23. April 2014 Grit Kamann-Selbach (HSV 2002 Wer-nigerode) mit der Eintragung ins „Ehrenbuch des Sports“ der Stadt Wernigerode ausgezeichnet. Lau-datorin und eine der ersten Gratulanten war Edda Kaminski, Präsidentin des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Sie dankte Sportfreundin Kamann-Selbach, die auch Mitglied im Fachausschuss Schwimmen des LSVSA ist, für ihre geleistete Arbeit zum Wohle des Schwimmsports in unserem Land. Derzeit engagiert sich Grit Kamann-Selbach mit viel Leidenschaft für die von ihr initiierte Aktion „Schwim-

men gegen den Krebs“ (der „Wasserspiegel“ berichtete). Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Grit Kamann-Selbach weiterhin viel Elan, Tatkraft und Entschlossenheit. Neues zur LSVSA-Initiative „Wir lernen Schwimmen“ von der Taminco Germany GmbH Im November 2012 begann die Zusammenarbeit zwi-schen dem Kinder- und Jugendhaus des Albert-Schweit-zer-Familienwerkes e.V. Merseburg und dem SV Merse-burg im Rahmen der Initiative „Wir lernen Schwimmen“ des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Dabei wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, sich unter Anleitung von erfahrenen Trainern und Übungsleitern mit dem Element Wasser vertraut zu machen oder sogar Schwimmen zu lernen.

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Angeregt wurde das Projekt durch die Taminco Germany GmbH aus Leuna. Der Standort in Leuna ist ein Unternehmen der weltweit agierenden Firma Taminco, die chemische Produkte herstellt und ver-treibt. Die Taminco Germany GmbH sorgt mit regelmäßigen Spenden dafür, dass die finanziellen Vor-aussetzungen für die Realisierung des Projektes vorhanden sind.

Seit 2004 führt Taminco jährlich einen Wettbewerb für beson-dere Projekte in verschiedenen Kategorien (Innovation, Nachhaltigkeit und Menschen & Gesellschaft) durch. Die Sieger jeder Kategorie werden mit einem Preis geehrt - dem T-Care-Award. Diese Projekte werden von allen Taminco-Mitarbeitern weltweit bewertet. Die 5 „ Besten“ aus jeder Ka-tegorie werden zu einer Festveranstaltung eingeladen, bei der die T-Care-Awards an die Gewinner übergeben werden. Durch die jährlich wachsende Zahl der eingereichten Projekte sind die Preise hart umkämpft. In diesem Jahr beteiligten sich 168 Teams mit ihren Projek-ten am Wettbewerb. Das Projekt „Sechs Jungen aus dem Kinderheim Merseburg lernen Schwimmen“ der Taminco Germany GmbH wurde in der Kategorie Menschen & Gesell-schaft nominiert und somit konnten zwei Mitglieder des Pro-jektteams an der Festveranstaltung, die in diesem Jahr in Pa-ris am 25. und 26. März stattfand, teilnehmen. Letztendlich

hat es nicht zum Sieg gegen die Konkurrenten aus Belgien, den USA, China und Mexiko gereicht, aber es ist ein riesiger Erfolg und eine große Ehre, zu den Besten zu gehören. Unser Erfolg besteht darin, dass wir das Projekt umsetzen konnten und die Kinder eine neue Heraus-forderung gemeistert haben. Natürlich ist das auch ein Ansporn für weitere Projekte. Wir werden die Schwimmkurse für das Kinderheim im Rahmen der Initiative des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt fortsetzen und wenn alle richtig fit im Wasser sind, werden wir andere Kinderheime zum Wettkampf herausfordern. Claudia Donath Mitglied des Projektteams der Taminco Germany GmbH

Informationen ↑ Top

Materialien vom IAT Leipzig und Sächsischen Schwimmverband

Das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig bietet unseren Trainern in den Vereinen eine DVD mit „Empfehlungen zur Entwicklung der Schnellkraft und Schnelligkeit von jugendlichen Schwimmern im Training an Land“ zum Kauf mit Vorteilspreis an.

Inhalte sind: Streckkraft, ein- und beidbeinige reaktive Sprungübungen, Lauf-/ Sprung-ABC, Beschleunigung und Sprintkraft, Hinweise für das Training, Bei-spiele für erprobte Sprungkraft-Trainingseinheiten. Bei einer Abnahme von 20 Stück kostet die DVD pro Stück 10,-€. Außerdem können wir das Buch „Ich trainiere Schwimmen“ Autoren: Barth/ Dietze aufgrund eines Restpostens für 5,-€ anbieten (UVP 14,90 €). Bestellun-gen für beide Angebote nehmen wir in der Geschäftsstelle gern per E-Mail ent-gegen.

Page 25: Ausgabe 04 April 2014 - LSVSAAusgabe 04 April 2014 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. | Wasserspiegel 04/2014 4 Samstag, 12. Juli 2014 Abschnitt 2 (Beginn: 60 min nach Ende Abschnitt

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Termin vormerken!!! Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt plant unter dem Arbeitstitel „Weiterbildungs-Akademie“ ein Wochenende für die Lizenzverlängerung im Leistungs- und Breitensport sowie zur Verlängerung der Kampfrichterlizenzen. Die Akademie soll vom 11. bis 13. September 2015 in der Landessport-schule Osterburg stattfinden. In diesem Zusammenhang ist auch eine gesellige Ideenschmiede am Abend vorgesehen. Vorschläge zum Inhalt der Weiterbildungen sind ausdrücklich erwünscht. Bitte das Wochenende frei halten!!! Neue Kampfrichterhosen eingetroffen Die neuen Kampfrichterhosen sind eingetroffen. Zu erwerben sind sie über die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Der Eigenanteil beträgt 10 Euro. Landesseniorenfestival Vom 11. bis 13. Juli 2014 wird in der Landessportschule Osterburg das 3. Landes-Seniorensport-festival stattfinden. Die Ausschreibung dazu erscheint in Kürze. Eine Anmeldung wird dann über den Landessportbund Sachsen-Anhalt möglich sein. Weitere Informationen auf der Homepage des LSB oder in einer der nächsten Ausgaben des „Wasserspiegels“.

Impressum ↑ Top

Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.V. Stadtgutweg 7 06128 Halle (Saale) Telefon: 0345 – 470 50 05 Fax: 0345 – 470 50 07 E-Mail: [email protected] Internet: www.lsvsa.de

Redaktionsschluss für den nächsten „Wasserspiegel“ ist der 25. Mai 2014!

Aus organisatorischen Gründen erscheint die

Mai-Ausgabe erst am 10. Juni 2014!