Ausgabe 1/2012 FSK-Aktuell - Flensburger Schwimmklub von ...Anschrift Flensburger Schwimmklub v....

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Die Vereinszeitung des Flensburger Schwimmklubs von 1930 e.V. · Juni 2012 Ausgabe 1/2012 FSK-Aktuell 31. Förde-Masters- Schwimmfest Erfolgreich ausgerichtet Im Heft Alles zur Jahreshaupt- versammlung

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Die Vereinszeitung des Flensburger Schwimmklubs von 1930 e.V. · Juni 2012

Ausgabe 1/2012

FSK-Aktuell

31. Förde-Masters-Schwimmfest

Erfolgreich ausgerichtet

Im HeftAlles zur

Jahreshaupt-versammlung

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05 Vorstellung Bir the Jacobsen, K irsten Biegemann 06 Vorstellung Sabine Fahlteich

07 Vorstellung Alina Groht, Stefan Borcherding

08 Vorstellung Lena Baumann 12 Talentiade in Kaltenkirchen14 2. Klausdor fer Bamibiniwettkampf15 31. Förde -Masters Schwimmfest18 Trainingslager Malente20 Deutscher Mannschafts-Wettbewerb24 Norddeutsche Meisterschaften „Lange Strecken 2012“

26 Bezirks- und Jahrgangsmeisterschaftenund Masters 201227 Norddeutsche Mastersmeisterschaften28 FSK Jugend schlittert gen Weihnachten32 Veteranentreff34 44. Nordisches Schwimmfestvial 201236 Sportmeisterehrung in Kiel 37 Nichtschwimmer und Anfängergruppen38 ISM Berlin39 Sportehrung40 Landesmeisterschaften in Lübeck42 Norddeutsche Meisterschaften45 Nordostsee -Pokal in Niebüll47 Protokoll der Jugendversammlung49 Protokoll der Jahreshauptversammlung55 Trainerdialog56 Jahreshauptversammlung

Standards03 Die Frau am Steuer / Impressum 10 Termine 11 Geburtstage 30 FSK-Impressionen 46 Vorstandsmitglieder

58 Wichtige Adressen 59 Anzeigenpreise

Ausgabe 1/2012INHALT

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VORWORT

DIE FRAU

AM STEUER

Wie herrlich – die großen Sommerferien stehen vor der Tür. Die Kinder jubeln, aber nicht weniger erleichtert sind auch die Mütter und so manch ein Vater. Nun heißt es

einfach raus aus dem Alltagstrott! Keine frühmorgendlichen Schul-brote sind zu schmieren, die oft mittags unangerührt zurückkom-men, keine drohenden Klassenarbeiten, für die dringend gelernt werden müsste, und vor allem: keine zusätzlichen nachmittäglichen und abendlichen Termine. Das vielbeschäftigte Unternehmen „Taxi-Mama“ hat nun Betriebsferien.

Man ist geneigt, sich hin und wieder zu fragen: Könnte es nicht im-mer so ruhig sein – zumindest an den Nachmittagen? Einfach das anstrengende Schwimmtraining zukünftig weglassen und schon hätte man jederzeit ferienähnliche Zustände?

Vielleicht als Hilfestellung bei der Antwortfindung ein Zeitungsar-tikel, der kürzlich im Tageblatt auf der ersten Seite zu finden war: „Immer mehr Kinder müssen in Therapie“ – „Ärzte schlagen Alarm: zu viel Fernsehen und Computer – zu wenig Bewegung“. „Die Ursa-che liegt primär in einer bewegungs- und kontaktlosen Freizeit“. Ein Trend, der sich leider immer mehr durchsetzt und der sich auch mit größtem Einsatz kaum bremsen lassen wird. Natürlich kann man als Eltern das Freizeitverhalten der Kinder bestimmen; Fernsehen und Computer nur „dosiert“ zulassen, attraktive Alternativangebote ma-chen. Aber aus eigener Erfahrung darf ich sagen: Die Möglichkeit der Einflussnahme schwindet – naturgemäß – mit zunehmendem Alter. Doch längst ist das Schwimmtraining ein fester Bestandteil des Wochenablaufs. Einerseits ist das natürlich mit Einsatz und An-strengung verbunden (auch von den Eltern), auf der anderen Seite aber ebenso mit Freude, persönlichem Erfolg und Anerkennung – spätestens beim Schulschwimmen.

Wir wünschen für unsere Kinder nur das Beste. Mal „abhängen“ ist o.k., weil ja genug Bewegung durch den Sport da ist. Training ist Training. Der Gewinn wird sich für alle einstellen, denn erbrachte Leistung macht stolz und bringt Zufriedenheit.

Gut, dass hierfür die Trainer zuständig sind und mal nicht „die Alten“. Diese Trainer zeigen großen persönlichen Einsatz, fördern, motivie-ren und bauen auf oder, wenn es sein muss, „norden auch mal ein“.Hier werden Talente entdeckt und gefördert/gefordert oder es wird eben „nur“ ernsthaft trainiert.

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IMpRESSUMAusgabe 01/2012

Anschrift Flensburger Schwimmklub v. 1930 e.V., Am Bundesbahnhof 2 24937 Flensburg

Für die Anzeigen gilt die Preisliste 1/2012.

Anzeigenleitung Monika Michelis

Chefredakteur (V.iS.d.P.) Dr. Petra Hoffmann

Layout Michael Schulze

Satz Michael Schulze

Lektorat Haide Klüglein

Druck Copy-Laden.net

Vereinshomepage www.flensburger-schwimmklub.de [email protected]

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Unser Sport tut unseren Kindern einfach in jeder Beziehung gut: für die motorische, aber auch soziale Entwicklung. Es gibt deutliche Hinweise, dass Jugendliche, die sich regelmä-ßig sportlich betätigen, bessere Schulleistun-gen erbringen.

Die Ansprüche einer „guten Erziehung“ sind hoch gesteckt: Selbstvertrauen. Toleranz. Ein-satzbereitschaft. Disziplin. Durchhaltevermö-gen. Soziales Miteinander. Die Liste ist noch lang und entspricht theoretischen Idealen, die ein Verein nun wirklich nicht an erster Stelle auf seine Fahne schreibt. Vielmehr stellt sich all die-ses nahezu beiläufig ein, wenn auf breiter Basis miteinander trainiert wird und Erfolge ange-strebt werden – jeder auf seinem Niveau.

Ein weiteres und sehr schönes Argument, das Schwimmen konsequent zu betreiben und da-mit eine Basis aufzubauen, führen uns unsere „FSK-Masters“ vor Augen: Als Berufseinsteiger oder Student in einer fremden Stadt findet man im Schwimmverein sofort Anschluss, steht aufgrund seiner Ausbildung vielleicht sogar selbst am Beckenrand und bessert da-mit obendrein das Taschengeld etwas auf. Als ehemalige/r Leistungs- oder Sportschwimmer oder -schwimmerin kann man auch nach län-geren Trainingspausen auf diese „Basis“ zurück-greifen und wieder einsteigen, ohne von vorn beginnen zu müssen.

Der Schwimmsport ist gesund in jedem Alter, ohne Grenzen nach oben. Man schaue nur die Erfolge unserer FSK-Masters an: Landes-, Nord-deutsche und Deutsche Meistertitel – auch noch mit über 70 Jahren! Nun denn – nutzen wir diese Chance, die der Verein uns bietet, investieren wir als Eltern die notwendige (Fahr-)Zeit, überwinden wir als Schwimmer den oft so starken inneren Schwei-

nehund. Gar nicht so einfach in einer Zeit, in der doch scheinbar alles so bequem vom Ses-sel aus per Klick zu erledigen ist. Aber es lohnt sich – ein Leben lang!

Ferien können eben nicht immer sein und blei-ben etwas Besonderes. In diesem Sinne – be-sonders erholsame und fröhliche Sommerferi-en wünscht Euch

EureDr. Petra Hoffmann

1. VorsitzenDe

Vorwort

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Als ich vor fast einem Jahr ein Pro-betraining im Campusbad absol-vierte, hätte ich nicht gedacht, dass

ich mich nun als Masterswartin des FSK vorstelle. Aber da es ja meistens anders kommt als man denkt, bin ich nun seit der Hauptversammlung im März die neue Masterswartin des FSK. Ich heiße Birthe Jacobsen, bin 33 Jahre alt und unterrichte an der HLA-Die Flensbur-ger Wirtschaftsschule. Zum Schwimmen bin ich im Frühsommer des letzen Jahres gekommen und schwim-me nun montags und donnerstags in der Masters-Technikgruppe und auch freitags bin ich bei der „Schwimmgruppe“ und an-schließend beim netten Beisammensein im Klubheim dabei. Bereits kurz nach meinem Vereinsbeitritt ist zum ersten Mal die Frage an mich he-rangetragen worden, ob ich es mir vor-stellen könne, die neue Seniorenwartin zu werden. Aufgrund der Hartnäckigkeit der Nachfragen und der Beteuerungen, dass es nicht schlimm sei, dass ich selber (noch?) keine Wettkampfschwimmerin bin, habe ich nachgegeben und zuge-stimmt, mal an einer Vorstandssitzung teil-zunehmen. Die Gelegenheit wurde gleich genutzt, und ich ging als kommissarische Seniorenwartin nach Hause.Durch die Gespräche im Klubheim an den Freitagen und meine helfende Teilnahme bei den Wettkämpfen des letzen Jahres hier in Flensburg habe ich bereits einen kleinen Einblick in den Wettkampfbetrieb bekommen, aber es fehlt sicherlich noch

einiges.... Aber ich sage im-mer, am besten lernt man etwas, wenn man ins kalte Was-ser ge-worfen wird. Und so ist es auch in diesem Fall. Viel Unterstützung und Hilfe bekom-me ich vom Vorstand und von Haide Klüg-lein. Vielen Dank!!!So versuche ich, mich nun auch bei die-sem Amt über Wasser zu halten und mei-ne Aufgaben mit Elan, Ehrgeiz, Optimis-mus und Spaß zu bewältigen. Ich denke, mit der weiteren Hilfe von so engagierten und netten Menschen wird mir das auch gelingen.

BirtHe JacoBsen

VORSTELLUNGKirsten Biegemann

Ich bin Kirsten Biegemann und seit Fe-bruar 2012 zusammen mit Sabine Ju-gendwartin im FSK. Außerdem bin ich

seit 15 1/2 Jahren Mutter von Paula (Ju-gend-WK) und seit 11 1/2 Jahren Mutter von Emma (2. Mannschaft). Ach ja – und seit 4 Jahren Kampfrichterin. Da ich schon einmal Jugendwartin war, weiß ich, was auf uns zukommt und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Sabine, Alina und Steffen (dem neuen Jugendausschuss) so-wie dem gesamten Vorstand des FSK.

InternVORSTELLUNGBirthe Jacobsen

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VORSTELLUNGSabine Fahlteich

Mein Name ist Sabine Fahlteich und seit Februar 2012 bin ich zusammen mit Kiki Jugend-

wartin im FSK. Mein Sohn Niklas hat im Sommer 2009 – nach dem Wechsel von der Schwimmschule in die Nachwuchs-gruppe – mit dem „Leistungsschwimmen“ begonnen und schwimmt seit November 2011 in der 2. Mannschaft. Ich bin zwar nicht als Schwimmerin, aber als Kampf-richterin aktiv und helfe aus, wann immer ich kann; dadurch habe ich bereits etwas intensivere Einblicke in das Vereinsleben bekommen. Auf meine neue Aufgabe im Jugendbereich freue ich mich schon sehr. Unser Ziel ist es, wieder mehr Aktivitä-ten außerhalb des Schwimmbeckens zu organisieren. Wir wollen das Vereinsle-ben für die Jugend interessanter und ein bisschen abwechslungsreicher gestalten, sodass auch schon die Kleineren merken, Schwimmen im  FSK  bedeutet nicht nur hartes Training und Fleiß, sondern auch Vergnügen und Spaß. Bei gemeinsamen

Aktionen bekommen die Kinder und Jugendlichen  Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und haben auch den Austausch mit Schwimmern aus anderen Gruppen. Mit unseren neuen Aktivenspre-chern Alina und Steffen sind wir ein gutes Team, mit dem man schon etwas auf die Beine stellen kann. Unsere erste Aktion wird die FSK-Jugendfreizeit auf  Sylt sein, auf die wir uns schon besonders freuen, denn auch „alte“ Jugendschwimmer wer-den uns als Betreuer zur Seite stehen. Man sieht daran, sie haben bis jetzt noch nicht die Lust auf die FSK-Freizeiten verloren. Folgen sollen dann noch ein Tagesausflug, Klubheim-DVD- oder Spiele-Abend, Weih-nachtsfeier, usw. Wir freuen uns auf zwei ereignisreiche Jahre und sind immer offen für Vorschläge und Ideen von Euch.

Kirsten Biegemann unD saBine faHlteicH

JugenDwartinnen

InternIntern

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VORSTELLUNGAlina Groht

Mein Name ist Alina Groht und ich wurde auf der Jugendversamm-lung als Eure neue Aktivenspre-

cherin gewählt.Seit 2004 bin ich Mitglied im FSK und schwimme seit 2007 in der Leistungs-gruppe. Ich habe zwei Geschwister, die ebenfalls Mitglieder im FSK sind: meine Schwester Maresa (7 Jahre, schwimmt in der Sichtungsgruppe) und mein Bruder Fabian (11 Jahre, schwimmt in der Kinder-/ Jugendgruppe).Ich trainiere 4-5 mal in der Woche, und ich glaube, die meisten von Euch kennen mich bestimmt vom Sehen in der Schwimm-halle oder von Wettkämpfen. Wenn Ihr einmal Schwierigkeiten z. B. mit Trainern oder Schwimmern aus Eurer Gruppe oder anderen habt, könnt Ihr selbstverständlich zu mir oder Steffen kommen. Ich bin mir sicher, dass wir immer gemeinsam eine Lö-sung finden werden.Dieses Jahr steht wieder Sylt auf dem Plan. Ich freue mich schon auf die gemeinsame

Zeit, die wir dort miteinander verbringen werden. Und wir werden sehen, was das Jahr noch mit sich bringt.

alina groHt Stefan Borcherding

Ich bin Steffen Borcherding, 16 Jahre alt und wohne in Flensburg, habe zwei Schwes-tern und gehe in die 10. Klasse der Goethe-

Schule Flensburg. Neben dem Schwimmen spiele ich auch Bassgitarre und mache noch Kampfsport. Ich schwimme seit 10 Jahren und gehöre jetzt zur Jugendwettkampfgruppe. Seit einiger Zeit bin auch Übungsleiter für die „Bahn 2“ der Schwimmschule und helfe Christian Krä-mer jeden Donnerstag beim Schwimmkurs.

Ich freue mich, ins Amt des Aktivensprechers gewählt worden zu sein. Wenn Ihr also Fragen oder Probleme in Euren Gruppen habt, könnt Ihr mich gern ansprechen. Schön, dass wir in diesem Jahr wieder ein Wochenende auf Sylt zusammen verbringen, und ich glaube, dass wir alle dort sehr viel Spaß haben werden.

steffen BorcHerDing

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Intern

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VORSTELLUNGYasmin Riegler

Mein Name ist Yasmin Riegler, ich bin 20 Jahre alt und studiere In-ternationales Management an

der Universität Flensburg. Ich stamme aus Heide und habe nach mehrjährigem Turnen dann mit dem 10. Lebensjahr den Schwimmsport entdeckt. Ein paar Jahre bin ich bei Blau-Weiß Wesselburen ge-schwommen und habe auch an mehreren Wettkämpfen teilgenommen. Während meines Auslandsaufenthaltes als Au-pair wurde mir klar, dass ich neben meinem Studium auf jeden Fall mit Kindern arbei-ten möchte.

Da kam mir der Aushang des FSK am schwarzen Brett mit der Suche nach Schwimmlehrern ganz recht. :) Es macht mir sehr viel Freude, meine Zeit mit Kindern zu verbringen und ihnen den Schwimmsport nahezubringen. Mit der Arbeit am Beckenrand kam auch meine Begeisterung für diesen Sport zurück. So-weit es sich mit meinem Studium verein-

baren lässt, werde ich auch selbst wieder ins Wasser springen. Da ich meine Mon-tagsgruppe aus organisatorischen Grün-den aufgeben musste, unterrichte ich nun die Gruppe S+ am Donnerstag.

Ich hoffe, die Kinder haben dabei genauso viel Spaß wie ich.

Yasmin riegler

Sebastian Harner

Ich heiße Sebastian Harner, bin 24 Jahre alt und studiere Sonderpädagogik und Sport auf Lehramt. Ursprünglich kom-

me ich aus Stade. Meine Hobbys sind Tri-athlon, Reisen und Ski fahren. Ich bin erst Im Alter von 15 Jahren im Rahmen des Triathlon Sports im Stader Schwimmver-ein zum Schwimmen gekommen. Vorher bin ich viel gelaufen und habe Handball gespielt.Als ich im Jahr 2010 nach Flensburg ge-kommen bin, musste ich mir einen neuen Schwimmverein suchen und bin über Lars beim Flensburger Schwimmklub in der Mastersgruppe gelandet. So viel wie ich

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jetzt schwimme, bin ich vorher noch nie geschwommen:). Es macht einfach Spaß, in der Mastersgruppe zu trainieren.In Stade stand ich beim Kinderschwim-men schon des Öfteren am Beckenrand und habe mit meinem Trainer zusammen das Triathlon-Training der Kinder gelei-tet. Ich freue mich nun darauf, im FSK die Anfängerschwimmer zusammen mit Sylli und Christian sowie die Schwimmschule mit Katharina zu trainieren.

seBastian Harner

VORSTELLUNGLena Baumann

Mein Name ist Lena Baumann, und seit Februar 2012 trainiere ich zwei Kindergruppen in der

Schwimmschule. Da ich zum Studieren aus Hamburg nach Flensburg gekommen bin, habe ich einen neuen Platz zum Trainieren gesucht und wurde beim FSK sehr nett aufgenommen. Vorher war ich 4 Jahre bei der SG Bille Hamburg Trainerin und auch selbst Schwimmerin, deshalb schwimme ich gern auch selbst mal ein paar Bahnen.

Ich freue mich darauf, viele nette Men-schen kennenzulernen.

lena Baumann

Intern

www.flensburger-schwimmklub.de

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Termine2. Halbjahr 2012

Juni 201230.06.-01.07.2012 / Großkotzenburg DSV Freiwassermeisterschaften

Juli 201230.07.-03.08.2012 / Flensburg Trainingslager

August 201205.08.2012 / FL-Förde, Glücksburg OstseeMan (FSK-Beteiligung)

06.08.2012 / Flensburg Offizieller Trainingsbeginn nach den Sommerferien

11.08.2012 / FL-Förde, Glücksburg 15. Int. Fördecrossing (FSK-Beteili-gung)

17.08.-19.08.2012 / Sylt FSK-Jugend

24.08.-26.08.2012 / Dortmund DM Masters Kurze Strecke

25.08.-26.08.2012 / Hamburg Traditionsschwimmfest Poseidon

September 201201.09.2012 / Hamburg Norddeutsche Freiwassermeister- schaften

01.09.2012 / Rendsburg 4. Rendsburger Eidercup

02.09.2012 / Flensburg Kreismeisterschaften FL/SL-FL

22.09.-23.09.2012 / Flensburg 38. Int. Fördepokal-Schwimmfest

28.09.-30.09.2012 / Kiel Neptunschwimmfest

28.09.-30.09.2012 / Haderslev/DK 33. Sydcup

November 201203.11.-04.11.2012 / Kiel SHSV-Kurzbahnmeisterschaften

10.11.-11.11.2012 / Heide 34. Heider Herbstschwimmen

18.11.2012 / Flensburg BZM „Lange Strecken“ (lange Bahn)

23.11.-25.11.2012 / Wuppertal DM Kurzbahn

Dezember 201201.12.-02.12.2012 / Freiburg Deutsche Meisterschaften Kurze Strecke (kurze Bahn)

08.12.-09.12.2012 / Elmshorn SHSV-Meisterschaft „Lange Strecken“

15.12.-16.12.2012 / Kiel Int. Weihnachtsschwimmen

Intern

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75 Jahre alt wurden Peter Dubnack, Helmut Nehring, Bärbel Foege

70 Jahre alt wurden Brita Schmitz-Hübsch

65 Jahre alt wurde Rolf Michelis

55 Jahre alt wurde Dr. Dr. Carsten Hoffmann

50 Jahre alt wurden Sylke Jessen, Gaby Kley, Michael Niewald, Frank Rimmel

45 Jahre alt wurden Christian Gutzeit, Maike Jensen- Münster

40 Jahre alt wurden Marc Dobroszczyk, Oliver Groht, Anke Petersen

30 Jahre alt wurden Kim Busch, Matthias Haas, Jan Hendrik Lettau

25 Jahre alt wurden Marion Christ, Ines Lewandowski, Dominique Rosenberg

20 Jahre alt wurden Liesa Fürst, Maximilian Janke

15 Jahre alt wurden Sofia Mann, Lea Kristin Matthiesen, Silje Søgaard, Rene Weiss

10 Jahre alt wurden Georgius Iakeimiadis, Lisa Marie Jürgensen, Johann Meyer-Sievers, Jule Petersen, Laura Schiebler5 Jahre alt wurden Mathilda Blumroth, Felix Harmsen, Max Hartig, Liv Line Johannsen, Line Kreuels, Lona Luise Wolfskeil

Gebur tstagskinder

Wir gratulieren unseren FSK’lern

zu ihren 5er- oder runden

Gebur tstagen von

Januar bis Juni 2012Seite 11

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Am Samstag den 21.04. haben wir uns in aller Frühe auf den Weg gemacht, um an der Wasserratten-

Kinder-Talentiade im Schwimmen 2012 in Kaltenkirchen teilzunehmen. In der Halle angekommen galt es, sich schnell einen Platz zum Umziehen und Zuschauen zu sichern, da die Halle mit der Anzahl der teilnehmenden Vereine und Schwimmer an der Grenze der Fassbarkeit war. Dafür bot die Holstentherme jedoch eine ge-mütliche Atmosphäre und die Akustik war nicht so laut.Insgesamt waren 125 Schwimmer aus 8 Vereinen am Start. Vom FSK waren 13 Ak-tive angetreten, die hauptsächlich aus der

Sichtungsgruppe, teilweise aus der Nach-wuchsgruppe sowie aus der S+ kamen.Eine hohe Herausforderung für die Schwimmer stellte die Wettkampffolge dar, die analog zum Nord-Ostsee-Pokal gewählt worden war. Bei den Ergebnissen hervorzuheben sind Linus Schwedler und Catharina Thomsen, unsere Jüngsten aus der S+ Gruppe: Linus erreichte über 25 m Rücken einen 1. Platz und über 25m Kraul einen 2. Platz und Catharina über 25 m Rü-

cken einen 2. Platz. Ma-resa Groth errang zwei 2. Plätze über 50m Rücken und 100m Freistil.

Viele Schwimmer star-teten zum ersten Mal über 200m Freistil, was mit einem guten Ab-schneiden im Mittel-feld belohnt wurde. Insgesamt muss man unseren Kindern ein Lob aussprechen, mit wie viel Disziplin und Einsatzbereitschaft sie

Bericht

Unsere Teilnahme an der Talentiade in Kaltenkirchen

Kinder-Talentiade

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die teilweise langen Wartezeiten zwischen den Wettkämpfen bewältigt haben, um dann konzentriert ihre Läufe zu schwim-men. Alles in allem war die Wasserratten-Kinder-Talentiade ein gut organisierter Wettkampfvormittag, der allen FSK Teil-nehmern wieder ein Stück Erfahrung und Erfolg eingebracht hat.

KatJa Bär

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Kinder-Talentiade

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Bericht

Am 26.11.2011 machte sich eine ge-mischte Gruppe aus der Sichtungs- und der Nachwuchsgruppe mit ihren Trai-

nerinnen/Trainern Claudia Fiebig, Darina Herr-ler, Michael Philippsen unterstützt von Claudias Freund Iwo (lieben Dank!) auf den Weg nach Kiel- Gaarden.

Nach etwas schwieriger Parkplatzsuche (der Schwimmhallenparkplatz hatte keine große Kapazitäten), vorbei an einem leckeren „Cate-ring-Service“ des Ausrichters, gelangten wir in die Halle mit direktem Blick auf die Kieler Innenförde. Da die Anzahl aller Aktiven sehr überschaubar war, hatte man gut Platz und wir freuten uns auf einen kurzweiligen Wettkampf bei norddeutschem Schmuddelwetter.Starten sollten 11 Aktive. Leider fehlten krank-heitsbedingt Kira Bösser, Ben Heyer und Char-lotte Jürgensen. Die Wertung der Strecken wur-de nach Jahrgängen unterteilt.So starteten die jüngeren Schwimmer Lasse Herrler (2004) und Maresa Groht (2004) auf drei einzeln gewerteten Strecken (25 m Brust, 25 m Rücken und 25 m Kraulbeine am Brett) und hol-ten dort jeweils zwei bzw. drei Goldmedaillen.

Für die „Größeren“ der Jahrgänge 2003-2002 ging es um die Mehrkampfwertung. Hier schwammen Gustav Anton Bewernitz (2003), Mert Sadik Kurt (2002), Alicia Niewald (2003), Finja Petersen (2003), Markus Rubahn (2003) und Lina Schnüll (2003) die Strecken 100 m Freistil, 50 m Rücken, 50 m Kraulbeine am Brett, 10 m Delfinbeine und 5 m Gleittest.Neben neuen Bestzeiten und vielen Medaillen schafften es Alicia und Mert jeweils im Jahr-gang 2002 den Gesamtsieg zu holen und einen Pokal mit nach Flensburg zurückzubringen. Finja erreichte im Jahrgang 2003 einen tollen dritten Platz, dicht gefolgt von Lina auf dem 5. Platz. Bei den Jungs des Jahrgangs 2003 teilten sich Gustav und Markus einen guten 4. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Es war ein schöner Wettkampf. Leider dauerte er trotz der wenigen Teilnehmer sehr lange, da ein wenig Chaos um Delfinbeine und Gleittests auftrat und es bis zur Siegerehrung extrem lan-ge dauerte, sodass wir erst gegen 17.30 Uhr aus der Schwimmhalle kamen.

micHaela groHt

26.11.2011 / Schwimmhalle Kiel Gaarden

2. Klausdorfer Bambiniwettkampf

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31. Förde-Masters

Schwimmfest

Bericht

Die Medaillen gezählt, die Pokale bestellt und kontrolliert, die Zeit-messanlage getestet – was sollte da am 10. März 2012 beim 31. Internationalen Förde-Masters-Schwimmfest noch schiefgehen?

Ein Bericht von Birthe Jacobsen

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Bericht

Mit dieser Überlegung beruhigte sich das mittlerweile bewähr-te Organisationsteam und war

doch auf fast alle Eventualitäten gefasst. Am Samstag um 8:00 Uhr – nur eine Stunde vor dem Eintreffen unserer Gäste – konnte das Organisationsteam gemein-sam mit den vielen bereits bewährten und teilweise neuen – aber auf jeden Fall enga-gierten – Helfern beginnen, das Campus-bad für den Wettkampf vorzubereiten. Das Kampfgericht nahm seinen Platz ein und startete die Technik (vielen Dank für die stimmungshebende Musik bei den Vor-bereitungen!), die Stühle wurden für die Schwimmer und Betreuer in der Halle auf-gestellt, der Druckraum mit Tischen und nötiger Ausstattung vorbereitet, die Poka-le, Medaillen und Siegerpodeste wurden aufgestellt und der Universalraum für die Verpflegung der Kampfrichter vorbereitet. Als die Sportler ab 9:00 Uhr in der Vorhalle des Campusbades begrüßt und mit Chip-coins ausgestattet werden konnten, zeig-ten sich in der Halle zwei Schwierigkeiten: Der Sprecher Klaus-Dieter Ahnsel wurde nach einigen Versuchen an die Leine ge-legt, damit auch alle Ansagen ohne Un-terbrechungen in der Halle zu verstehen waren, und ein Rohrbruch sorgte dafür,

dass die Eimer teilweise zweckentfrem-det zum Einsatz kamen. Aber von diesen Vorkommnissen bekamen die meisten der rund 200 Teilnehmer nichts mit. Unsere 1. Vorsitzende Dr. Petra Hoffmann begrüßte die Aktiven der 45 vertretenen Vereine gewohnt souverän und wurde dann von Dr. Katharina Rubahn abgelöst, die unsere Gäste von den 8 dänischen Vereinen in deren Muttersprache willkom-men hieß. Nun sprach nichts mehr gegen den Beginn des Wettkamp-fes...Die Damen eröffneten mit 200 m Freistil das Schwimm-fest. Da sich viele deut-sche Leis-tungsträger an diesem Wochenen-de auf die DM vorbereiteten und daher leider nicht nach Flensburg kommen konnten, wurden nicht so viele Rekorde wie in den vergan-genen Jahren erreicht. Doch das minderte nicht den Ehrgeiz und die Leistungen der Schwimmer, unter denen auch etliche deutsche Meister, Europameister und Vi-ze-Weltmeister waren. Unsere dänischen Gäste Margareta Maunsbach (AK 50) und Morten Ancker (AK 45), beide aus Aarhus, erschwammen sich fünf dänische Alters-klassenrekorde. Nicht unerwähnt bleiben sollten außerdem sage und schreibe 40 neue Veranstaltungsrekorde (29 von den Herren und 11 von den Damen erzielt), die

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Förde-Masters

wie fast jedes Jahr für das Niveau unseres Schwimmfestes sprechen.

Nachdem der Flensburger Schwimmklub der Tradition fol-gend als fairer Verein auf den Pokal

„Beste Mannschaft“ verzichtet, konnte das Team aus Aarhus auch diesen Pokal mit nach Dänemark nehmen. Die vier Siege in den 4x50-m-Freistil-Staffeln entschädig-ten unsere Schwimmer dafür wieder. Die erfolgreichste Teilnehmerin des FSK war Caroline Pilgrimm (AK 20) mit fünf Gold-medaillen und vier persönlichen Bestzei-ten. In dieser Tabelle folgen ihr mit je drei erschwommenen Goldmedaillen und weiteren Edelmetallmedaillen Maximilian Janke (AK 20) und Andreas Grages (AK 50). Großer Respekt gilt den sechs Aktiven, die alle 13 Einzelstrecken geschwommen sind. Hierbei waren die drei dänischen Teilneh-mer – altersbedingt – etwas schneller als die drei deutschen Schwimmer. Abgeschlossen wurde das sportli-che Ereignis mit der inzwischen bekann-ten und beliebten „Bierstaffel“. Hier war der FSK sehr stark vertreten und auch sehr erfolgreich... Die Bierflaschen für den großen Durst wurden von den Schwimmern mit

einem freudigen Strahlen bei der Sieger-ehrung entgegengenommen. Um ca. 16:00 Uhr konnte der etwa 6 Stun-den dauernde Wettkampf erfolgreich beendet werden. Nachdem die letzen Siegerehrungen vorgenommen und die Abbauarbeiten dank der vielen helfenden Hände beendet waren, hörte man von al-len Seiten, dass es ein schöner und erfolg-reicher Wett-kampf war. Damit die Zeit bis zum nächsten Internatio-nalen Förde-Masters nicht zu lang wird und um sich die schöne Stimmung und die be-eindruckende Atmosphäre immer wieder in Erinnerung zu rufen, empfehle ich einen Besuch auf unserer Homepage, um die von Justus Jonas erstellte Förde-Masters Dia Slide Show zu genießen. Und nicht vergessen – auch „das Meisterwerk“ „Die Bierstaffel“ ansehen – es lohnt sich...

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Trainingslager12 Masters in Malente

Bericht

Malente für Groß und Klein!Da denkt man, ein Trainingslager ist wie das andere – falsch, denn dieses Mal waren es nicht nur unsere fleißigen Kinder, die sich stählen durften.

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Ganze 12 Masters- Schwimmer wa-ren dabei, einige zum ersten Mal. Und es lief super, und dank der

tollen Truppe war auch die Stimmung gut, Muskelkater einbegriffen.

Alles war dabei: 6 Wassereinheiten, Laufen vor dem Frühstück für die Frühaufsteher, Turnhalle mit Test für die Kids sowie Zir-keltraining und Entspannungsübungen

bei Andrea für die anderen. Dazu noch etwas „Kraftraum“. Manch einer fühlte sich wie vor 20 Jahren, nur dass das Gefühl sich schnell gab und der Fassungslosigkeit wich, dass das jetzt nicht mehr so einfach ist.

Unsere Trainer Alex, Liesa und Hartmuth sorgten für ein Rundum-Sorglos-Paket, und alle machten freiwillig mit. Manchen Masters fielen einige Übungen dann doch etwas schwer, was sie zu solchen Bemer-kungen hinreißen ließ: „Das ist Absaufen auf hohem Niveau... Wer kann schon Rü-ckenkraul-Arme mit Brust-Beinschlag???...oder Brust-Arme mit Kraul-Beinen...???... Und die 33,3-m-Bahn will nicht enden!“

Weitere Zitate: „Oh hilf mir mal, da treibt was vor mir“ – gemeint war da ein Mit-streiter. Hartmuths Aufforderung: „Auch du darfst mitschwimmen!!!“, nachdem eine Anwesende schon Schnappat-mung erkennen ließ.

Da konnten die Kinder bloß müde lä-cheln. Müde waren sie wirklich, aber auch fit. Sie haben locker ihre Tests absolviert und schwammen Meter für Meter - einiges mehr als die Masters. Der Athletiktest forderte den Ehrgeiz jedes Einzelnen und jeder versuch-te, den anderen zu übertrumpfen

mit seinen sportlichen Leistungen bei Liegestütz, Klimmzügen und Bauchmus-keltests. Der nächste Wettkampf kommt bestimmt, und dann wird sich zeigen, wie hart wir gearbeitet haben.

Es hat Spaß gemacht, und wir freuen uns schon auf die nächsten Aktivitäten mit euch!

KatHarina ruBaHn unD anDrea meissner

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Malente

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Bericht

Deutscher Mannschafts-Wettbewerb

Der FSK mischt (schwimmt) mit...

Einmal im Jahr ist Schwimmen eine Mannschaftssportart, das macht die-se Veranstaltung so einzigartig. Die

eigene Stärke für „sein“ Team einzubrin-gen, sich nicht nur für sich, sondern auch für alle anderen FSK-Kameraden zu quälen, das macht den Geist dieses Wettkamp-fes aus – und damit ist er so kurzweilig und attraktiv. Nur die besten Schwimmer starten! An diesen beiden Winterwochen-enden messen sich deutschlandweit die Schwimmvereine von Flensburg bis München und Frankfurt/Oder bis Aachen. Während sich die Besten der Besten in der 1. und 2. Bundesliga auf der 50-m-Bahn messen, schwimmen die unteren Klassen auf der 25-m-Bahn. In diesem Jahr star-teten unsere „Jungs“ in der 1. Landesliga des SHSV in Kiel (für Leute mit Fuß- oder Handball-Verständnis: dritte Klasse) und die „Mädels“ in der 2. Landesliga in Niebüll. Schade auf der einen Seite, denn zusam-men sind wir noch stärker, aber auf der anderen Seite auch gut, denn so konnten sich die Jungs auch mal mit den stärksten SHSV-Teams messen.

RÜCKBLICK

Ergebnisse 2011: Beide FSK-Teams starte-ten in der 2. Landesliga des SHSV. Die Män-ner wurden Erste und die Damen Sechste.1. Mannschaft Flensburger SK (weiblich) Endergebnis 23.918; Punkte aus dem Vor-kampf 12.0051. Mannschaft Flensburger SK (männlich) Endergebnis 28.880; Punkte aus dem Vor-kampf 14.287

VORKAMPF-WOCHENENDE

Für die Herren starteten Alex, Max, Leif, Tobi, Arne, Björn und Lukas. Mit der Aus-nahme von Alex (Masters-LG) alle Sport-ler der 1.Wettkampf-Mannschaft des FSK. Und die Vorkampfleistungen, die geboten wurden, konnten sich sehen lassen. Best-zeiten erzielten Lukas über 200 L, Max über 50 B, Björn über 200 R und 400 L, Arne über 100 und 1500 F, die gleichzeitig die Qualifikation für die Norddeutschen Meis-terschaften über die „Langen Strecken“ bedeutete. Und nicht zuletzt der „Joker“ Tobi Dobrowolski, der abiturbedingt kaum am Trainingsbetrieb teilnahm. Seine fünf Starts brachten drei Bestzeiten, von denen

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besonders der neue Vereinsrekord über 50 Schmetterling in 00:26,46 hervorzuhe-ben ist. Es war wohl der „letzte Start“ von Tobias, den es nun beruflich nach Ham-burg zieht. An dieser Stelle einmal danke und Respekt für seine schwimmerischen Leistungen der letzten Jahre! Aber auch alle anderen Leistungen der Herren waren respektabel und brachten am Ende 15.869 Punkte im Vorkampf (1.582 mehr als 2011). Diese Leistung bestätigte den Start der Jungs in der 1. Landesliga, der Endkampf stand also. Super! Danke an Trainer Lasse und Lars, die die Mannschaft betreuten.

Die Damen-Mannschaft des FSK war sehr bunt gemischt. Alina, Jane und Sonja aus der „Ersten“, Alena und Annika aus der „Zweiten“ und die zwei Alt-meisterinnen aus der Masters-LG Caroline und Lie-sa. Auch hier stan-den am Ende viele Bestzeiten: drei für Alena (100 B und F, 200 L), ebenso Jane (100 und 200 R, 800 F), Annika schlug zweimal zu (200 B und 400 L) und Sonja, die sich über 200 S in das Ergebnispro-tokoll schwamm. Alina erzielte mit allen Starts, je in SBZ, die meisten Punkte. Be-denkt man, dass mit Marie und Sina aus der Leistungsgruppe und Samira aus der „Zweiten“, drei starke Schwimmerinnen fehlten, ist das Ergebnis mit 13.962 (1.957 mehr als 2011) mehr als stark einzustufen. Zitterte man im Vorjahr noch um die Teil-nahme am Endkampf, war es 2012 kein Thema. Der Weg nach Itzehoe war frei.

ENDKAMPF-WOCHENENDE

Die Damen legten vor. Am Samstag, den 4.2.2012 standen wir, wie so viele Jahre zuvor, vor dem Problem: wer schwimmt? Alle krank! Was macht man? Man telefo-niert rum und fand dieses Jahr in Emma Biegemann und Annette Seesemann Su-perersatz! So halfen Emma mit (2 Starts), die zu diesem Zeitpunkt noch bei Michael in der Nachwuchs-Mannschaft trainiert, und Annette (Masters: 5 Starts) weiter! Sie lebten die Idee dieser Veranstaltung

und retteten den Start der FSK-Damen. Zusam-men mit Jane, Sonja (Erste), Annika (Zwei-te) und Liesa, Caroline (Mastes-LG) stellten sie unser „Damen-Team“. Sie schlugen sich be-achtlich, von 32 Starts standen am Schluss 18 Bestzeiten und 5 SBZ im Endkampf-Protokoll! 71,9% - zählt man die 12.556 Endkampf-Punk-te zum Vorkampf hinzu, kommen wir auf 26.518 Punkte und Rang 5 in der 2. Landesliga! Die

Entwicklung zeigt ein Plus von 2.600 Punk-ten im Vergleich zum Vorjahr. Sollte es uns einmal gelingen, alle starken Schwimme-rinnen im Vorkampf an den Start zu brin-gen, wäre der Weg in die 1. Landesliga im Bereich unserer Möglichkeiten! Vielleicht schon nächstes Jahr!?Endkampf der Männer in Kiel. Auch hier mussten wir das Team im Vergleich zum Vorkampf umstellen. Es starteten wie in der Woche zuvor Leif, Arne, Björn, Max, Lu-kas (alle 1. Mannschaft) und Alex (Masters). Sie wurden verstärkt durch „FSK-Rückkeh-

DMS

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Bericht

rer“ René Weiss (1.) sowie Finn Seesemann und Alexander Rubahn (2.). Ich konnte am diesem Sonntag selbst in Kiel sein und wollte mir ein Bild vom Zustand der „FSK-Herren“ machen. Während die Jungs der 1. Mannschaft platt wirkten und teils krankheitsbedingt angeschlagen waren, wussten gerade die Zugänge zu überzeu-gen. Alex und Finn schwammen die 1.500 m Freistil exzellent, und René steuerte mit seinen Starts 1.855 Punkte bei. Dies ist er-wähnenswert, schmälert aber nicht die Leistungen der anderen! Am Ende stand im Endkampf eine Punktzahl von 14.322 und addiert mit dem Vorkampf insgesamt 30.187 für den FSK. Platz 5 – respektabel, ein Plus von 1.307 Punkten zum Vorjahr! Meine Vorgabe als Schwimmwart des FSK von 30.000 Punkten bei den Herren wur-de erfüllt. Wenn man bedenkt, dass die Jungs aus Norderstedt, mit denen wir uns noch im Vorkampf maßen, im Aufstiegs-kampf zur 2. Bundesliga aber scheiterten und in 2013 wieder mit uns starten, sind wir rechnerisch Sechste und sicherlich im nächstem Jahr mit dabei. In der 1. Lan-desliga! Danke an Trainer Lars Levsen (1.

Mannschaft), Alex Pedrosa und Hartmuth Martens (2. Mannschaft)! Ihr und alle an-deren vor Euch habt diese Entwicklung ermöglicht!

Fazit von 2012: Super Sache, was Ihr ge-schafft habt! Ich ziehe meinen Hut!

Die besten Punkte-Bringer:

Weiblich1. Jane Meißner 5.0042. Carolin Pilgrimm 4.4113. Sonja Dobrowolski 3.604

Männlich1. Leif Hagen Helbig 5.2612. Maximilian Jahnke 4.6833. Arne Hoffmann 4.661

Aussichten für 2013:

Für unsere Damen sehen die kommen-den Jahre gut aus. Sie werden immer besser, und wenn sie sich ihre Freude am Schwimmen erhalten, steht dem Aufstieg in die 1. Landesliga nichts im Wege. Die

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Jungs müssen sich wohl lang machen, will man das Ergebnis dieses Jahres wie-derholen. Der Abgang einiger erfahrener guter Schwimmer erhöht den Druck auf die Jüngeren, die nun langsam nachrü-cken müssen. Und ich glaube, sie wollen es auch. Bisher fanden die letzten SHSV-DMS-Meisterschaften auf der 25-m-Bahn statt, und mit 6 Bahnen! Schaut man auf die „eigenen Stärken“: Wir hätten 8 Bah-nen, ein eingespieltes „Orga-Team!“, den Vorkampf der Herren auf der Kurzbahn auszutragen, 8 Mannschaften in der 1. Landesliga! Und dann den Endkampf von Frauen und Männern gemeinsam hier in Flensburg? Und ich bin mir sicher, die „Mä-dels“ des Flensburger SK würden sich bei der jetzigen Entwicklungsrate bestimmt für den Endkampf qualifizieren! Und dann auf der 50-m-Bahn, so wie die „Großen“ in Deutschland? Und dann noch zu Hause!

cHristian Krämer

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Norddeutsche Meisterschaften „Lange

Strecken“ 2012

Bericht

Norddeutscher Meistertitel und Bronzemedaille für Alina Groht:

Bei den Norddeutschen Meisterschaf-ten „Lange Strecken“ 2012 vom 25. bis zum 26. Februar in Braunschweig gingen fünf Schwimmer des FSK an den Start.

Gleich fünf Schwimmer des FSK waren in diesem Jahr bei der „Norddeutschen Lange Strecke“

in Braunschweig vertreten. Alina Groht, Sonja Dobrowolski, Arne Hoffmann, Leif Helbig und Lukas Völkel machten sich in Begleitung von Trainer Lars Levsen und weiteren drei Eltern auf den Weg nach Braunschweig ins großzügige Sportbad Heidberg. Am ersten Wettkampftag wurden aus-schließlich die 800 m Freistil geschwom-men und so gingen nur Alina und Sonja an den Start. Nach einem sehr ausgedehnten Einschwimmen konnten die Jungen ihre beiden Teamkameradinnen kräftig anfeu-ern – mit gutem Erfolg: Sonja erschwamm sich mit einer neuen Bestzeit (11:09,86) den 12. Platz. Und obwohl Alina mit ihrer Zeit von 9:48,50 nicht ganz zufrieden war, reichte sie aus, alle Konkurrentinnen ihres

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Jahrgangs hinter sich zu lassen. Über den Titelgewinn der „Norddeutschen Meiste-rin“ über 800 m Freistil im Jahrgang 1998 freute sie sich sehr – ebenso wie der ge-samte FSK. Herzlichen Glückwunsch, Alina!Am zweiten Wettkampftag standen für die Mädchen die 400 m Lagen, für die Jungen die 400 m Lagen und die 1500 m Freistil an.

Unsere jüngste Schwimmerin Sonja er-reichte bei den 400 m Lagen den 11. Platz (man bedenke: in Norddeutschland!) und lag bei einer Zeit von 6:10,46 immer noch gut 10 Sekunden unterhalb der Pflichtzeit. Alina durfte erneut aufs Treppchen und erhielt bei einer Zeit von 5:30,08 die Bron-zemedaille für die 400 m Lagen.

Die Leistungen unserer männlichen Schwimmer bei den 400 m Lagen konn-ten sich auch sehen lassen. Leif, Lukas und auch Arne, alle Jahrgang 1996, platzierten sich bei dieser Strecke unter den „Top Ten“ Norddeutschlands. Leif belegte mit einer Zeit von 5:15,62 den 7. Platz, auf dem 8. Platz folgte Lukas mit 5:19,65 und nur einen Wimpern-schlag später, mit ei-ner Zeit von 5:19,68, schlug Arne an und erreichte damit den 9. Platz.

Weniger zufrieden-stellend lief es für Lukas und Arne dann bei den 1500 m Frei-stil. Deutlich oberhalb ihrer in Wettkämp-fen zuvor erreichten guten Qualifikations-zeiten kamen beide

– vollkommen erschöpft – ins Ziel: Lukas mit 18:43,75 und Arne mit 19:13,81. Da steckten die zuvor am selben Tag ge-schwommenen 400 m Lagen den beiden vermutlich noch ordentlich in den Kno-chen…

Alles in allem kann man aber mit dem Abschneiden durchaus zufrieden sein. Und allein schon die Qualifika-

tion für einen Wettkampf, bei dem sich nur die besten Schwimmer Norddeutschlands messen (immerhin eine Auswahl von Top-Schwimmern aus Berlin, Hamburg, Bre-men, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein), darf man als einen sportlichen Erfolg ansehen. Glückwunsch an die Schwimmer und Trainer! Weiter so!

Dr. Petra Hoffmann

NDM

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Bericht

... des KSV Rendsburg-Eckernförde, KSV Schleswig-Flensburg und KSV Nordfriesland

Erfolgreicher Jahresauftakt der Schwim-mer und Schwimmerinnen des Flensbur-ger Schwimmklubs von 1930 e.V. bei den 

Bezirks- und Jahrgangsmeisterschaften und Masters 2012.Am 14. und 15. Januar 2012 bewiesen die FSK-Schwimmer und Schwimmerinnen in Niebüll und Rendsburg, dass sie auch nach den Festta-gen in Topform sind und der Winterspeck keine Chance hatte. In 31 spannenden Wettkämpfen schwammen sie sich mehrfach erfolgreich an die Spitze und erlangten zahlreiche neue per-sönliche Bestzeiten. Dabei sicherten sich die Jahrgänge 2004-1995 insgesamt 76 mal den Titel „Jahrgangsmeister/in 2012“.Zum krönenden Abschluss holte die erste Mannschaft des Flensburger SK auch den be-

gehrten 8x50m Freistil mixed Staffelpokal nach Hause. Hier schlug die letzte Schwimmerin überlegen nach nur 3:53,12 Minuten an und überließ damit die Plätze 2 und 3 dem TSV RW Niebüll sowie dem TSV Schleswig. Aber auch unsere 2. und sogar 3. Staffel schlugen sich wacker und ließen den einen oder anderen Mitstreiter der Nebenbahn nervös zur Seite blicken.

Auch einige „Oldies“ machten sich außer-halb der Stadtmauern Flensburgs auf in das entfernte Niebüll und Rendsburg,

um sich mit der leider ferngebliebenen Kon-kurrenz zu messen. Hier stellten unsere Mas-ter mit quantitativer Überlegenheit aber auch ganz deutlich ihre Qualitäten unter Beweis und nutzen die Gelegenheit, ihre Form nach der Weihnachtspause mit dem Weihnachtsspeck zu testen.Ein großartiger Erfolg für das gesamte FSK-Team. Herzlichen Glückwunsch!

annette niewalD unD annette seesemann

Erfolgreicher Jahresauftakt

Bezirks- und Jahrgangs-

meisterschaften und Masters 2012

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Norddeutsche Mastersmeisterschaften

Drei Titel für Andreas Grages

NDMM

Acht Mal Gold, fünf Mal Silber und drei Mal Bronze - so lautete die ausgezeichnete Bilanz von neun

Aktiven des Flensburger Schwimmklubs (FSK) bei den Norddeutschen Masters-meisterschaften in Lübeck. Insgesamt 400 Schwimmer aus acht Bundesländern kämpften an zwei Tagen auf der 50-m-Bahn um die Titel auf den kurzen und lan-gen Strecken. Erfolgreichste Teilnehmer aus Flensburg waren Andreas Grages (AK 50), Annette Seesemann (AK 40) und Liesa Fürst (AK 20). Andreas Grages schaffte das Triple über 200m Brust (2:57,77), 200m Freistil (2:32,32) und 400m Freistil (5:24,54) und wurde außerdem noch mit zwei Mal Staffel-Gold dekoriert. Annette Seese-mann holte sich zwei Meistertitel über 400m Lagen (6:39,77) und 400m Freistil (5:47,49) und eine weitere Goldmedaille mit der Staffel. Liesa Fürst als Dritte im Bunde schwamm in 2:53,68 über 200m Schmetterling ebenfalls einen Titel für den FSK nach Hause. Auch in den Staffeln trumpften die Flensburger groß auf: Hartmuth Martens, Werner Niedermaier, Hans-Jürgen Diel und Andreas Grages schwammen über 4x50m Freistil ebenso auf Platz eins wie Annette Seesemann, Detlef Welz, Caroline Pilgrimm und Andre-as Grages über 4x50m Brust. So hatten die FSK-Schwimmer ihren Anteil daran, dass die Schleswig-Holsteiner im Medaillen-

spiegel Platz zwei hinter den Athleten aus Niedersachsen belegten. Die Ergebnisse (bis Platz 6):

200m Freistil: 4. Detlef Welz (AK 45) 2:33,55; 1. Andreas Grages (AK 50) 2:32,32; 3. Hartmuth Martens (AK 60) 3:03,98; 4. Hans-Jürgen Diel (AK 60) 3:10,45; 5. Wer-ner Niedermaier (AK 60) 3:21,98; 4. Annet-te Sesemann (AK 40) 2:45,57; 100m Brust: 4. Werner Niedemaier 1:46,78; 400m La-gen: 1. Annette Seesemann 6:39,77; 100m Rücken: 6.Olaf Bieber (AK 45) 1:36,48; 2. Caroline Pilgrimm (AK 20) 1:16,64; 1500m Freistil: 4. Hans-Jügen Diel 27:17,19; 50m Brust: 2. Andreas Grages 0:36,56; 100m Freistil: 4. Hartmuth Martens 1:18,05; 50m Rücken: 6. Caroline Pilgrimm 0:36,35; 200m Schmetterling: 1. Liesa Fürst (AK 20) 2:53,68; 200m Lagen: 4. Caroline Pilgrimm 2:48,23; 4. Annette Seesemann 3:08,34; 800m Freistil: 6. Liesa Fürst 11:26,56; 200m Brust: 1. Andreas Grages 2:57,77; 400m Freistil: 1. Andreas Grages 5:24,54; 2. Hartmuth Martens 6:33,01; 6. Liesa Fürst 5:26,83; 1. Annette Seesemann 5:47,49; 6. Caroline Pilgrimm 3:09,99; 50m Freistil: 3. Hartmuth Martens 0:34,71; 4. Andreas Grages 2:57,77; 5. Detlef Welz 0:30,69; 100m Schmetterling: 2. Annette Seese-mann 1:28,35; 2. Liesa Fürst 1:18,43; 200m Rücken: 3. Caroline Pilgrimm 2:47,26.

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Bericht

Am 19.12.2011 trafen wir uns – über 20 Schwimmer und Schwimmerin-nen – statt im Wasser… auf dem

Wasser.

Erfroren warteten wir um 15 Uhr vor der Eishalle am Hotel des Nordens auf Einlass. Drinnen war es dann nicht weniger kalt, dafür aber sehr gemütlich mit heißem Ka-kao und Sprühsahne, Keksen, Weingum-mis und von allem reichlich. Bei so viel Kälte braucht man Kalorien! Unsere Erfahrungen im Schlittschuhlau-fen hätten nicht unterschiedlicher sein können: Einige kamen mit vollem Schlitt-schuh-Outfit, andere mit den geliehe-nen blauen Schlittschuhen von der Halle (klappt recht gut, wenn man sich dran ge-

wöhnt hat!). Wir waren eine kunterbunte Mischung durch alle Schwimm- und Al-tersgruppen. Auf diesem Wege haben wir uns, die wir sonst nicht viel voneinander mitbekommen, ganz unkompliziert ken-nengelernt. (Wenn man sich aneinander klammert, um nicht hinzufallen, unterhält man sich ganz leicht!) So sausten wir über die Eisfläche, mehr oder weniger elegant, meistens mit den Füßen voran, andere auch auf dem Bauch oder auf dem Hintern und immer mit Ge-lächter. Einige waren sogar zum ersten Mal in ihrem Leben auf dem Eis! Und nichts ist schöner, als nach einer kalten, wackeligen ersten Runde einen verdienten heißen Kakao zu trinken, zu verschnaufen auf den Holzbänken an der

FSK-Jugend schlittert gen Weihnachten

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Schlittschuhlaufen 2012

FSK-Jugend schlittert gen Weihnachten

Seite und sich dann wild ent-schlossen wie-der auf den Eis-weg zu machen. Nun, wer gut schwimmen kann, der kommt auch schnell mit dem Wasser in ande-ren Aggregatzu-ständen zurecht. So viel haben wir gelernt! Zum gemeinsa-men Gruppenfoto haben wir es dann in mehreren Anläufen geschafft und im Nu verflogen die zwei Stunden. Die Vorweihnachtsstimmung kam dann auf, als alle Kekse gegessen waren und jeder mit einem Schokoladenweihnachts-mann in der Hand gen Ausgang wankte. Für einige wartete nach dem Schlittschuh-laufen noch das Schwimmtraining am Abend. Auf die anderen warteten die El-tern auf dem Parkplatz. Es hat alles in allem wunderbar geklappt – danke allen, die mitgemacht haben! Es war ein großer Spaß, den wir 2012 auf alle Fälle wiederholen werden. (Und alle Fälle, die wir dieses Jahr auf dem Eis hinge-legt haben, waren wirklich harmlos. Emp-fehlung für nächstes Mal: gut gepolsterte Hosen mitnehmen…)

JoHanna BöHnDel

Zusatz: Und während wir lustig in der Eishalle Schlittschuh liefen, besuchte doch tatsächlich der Nikolaus die Kinder der Schwimmschule im Campusbad und brachte jedem eine kleine Überraschung mit. Die Freude war groß – danke, lieber Nikolaus! – sagt

Petra Hoffmann

Tel. 04634 9318217

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Bericht

Veteranentreff: 9. Januar 2012

Wieder auf einem richtigen Weg

Kurz vor dem Weihnachtsfest 2011 flatterte eine Einladung auf meinen Schreibtisch zu einem gemütlichen

Nachmittag mit den FSK-Veteranen in unserem Klubheim. Bei unseren immer mal wieder durchgeführten Treffen an den Spielnachmittagen oder beim Kegeln wurde das unter der Führung von dem damaligen Vorsitzenden, Herrn Draeger, vernachlässigte Seniorenvereinsleben bemängelt. Seit zwei Jahren haben wir nun eine neue Vorsitzende, die völlig ah-nungslos das Ruder unseres Vereinsschiffs übernommen hat. Natürlich stand zu-nächst das Sportliche im Vordergrund, und im Zusammenhang mit der Campus-schwimmhalle – die ja wie bekannt von einem privaten Betreiber geleitet wird, der nur auf einen finanziellen Erfolg hin-arbeitet – hatte sie sehr viele Widrigkeiten und Ärgernisse aus dem Weg zu räumen. Aber nun hat sie versucht, einmal die alten Mitglieder kennenzulernen, um auch das gesellschaftliche Zusammensein wieder in Schwung zu bringen. Daher die Einladung zu einem Seniorenkaffee.

Ich muss ehrlich sagen, es hat sich gelohnt. Es trafen sich ca. 30 Mitglieder oder ehe-

malige Mitglieder, darunter auch einige, die früher sehr viel Zeit dem FSK geopfert haben – als Trainer oder Vorstandsmitglied oder auch als Kampfrichter. Sie haben zu ihrer Zeit sowohl den Sportbetrieb als auch das gesellschaftliche Leben im Verein hochgehalten.

Unsere Klubheimwartin Frauke hatte – un-terstützt von der Schriftwartin Birte Han-sen und unserer Kassenwartin Moni – die Räumlichkeit festlich geschmückt und die Kaffeetafel einladend gedeckt. Nach und nach kamen die Gäste und wurden mit ei-nem Glas Sekt oder Orangensaft begrüßt. Es war wirklich mal wieder schön, die Ehemaligen wiederzusehen. Ihre Namen hier aufzuzählen würde diesen Rahmen sprengen, aber viele, die einmal Vereins-arbeit geleistet haben, waren erschienen. Schließlich kamen unsere 1. Vorsitzende Dr. Petra Hoffmann und unsere 2. Vorsit-zende Heike Bahnsen.

Nachdem wir an der Kaffeetafel Platz ge-nommen hatten, fand eine kurze aber herzliche Begrüßung statt und das Ku-chenbüfett wurde aufgetragen. Selbst ge-backene Torten, wie sie ein Konditor nicht

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besser machen kann, standen plötzlich auf dem Tisch. Das war ein Schlemmen mit Kaffee und Kuchen, mit Quark und Sahne, mit Obst- und Eierlikör und natürlich mit angeregter Unterhaltung! Bis Petra wieder das Wort ergriff und sich kurz vorstellte, etwas von ihrer Familie (3 Kinder) erzählte und weshalb, wieso und warum sie zum Schwimmsport gekommen ist und auch warum sie die Leitung des Vereins über-nommen hat.

Für viele der Anwesenden war sie ja eine Unbekannte, genauso wie unsere 2. Vor-sitzende Heike, die sich danach vorstellte und ebenfalls Mutter von 2 jetzt großen Jungs ist, die heute zu den Stützen der Leistungsschwimmer gehören. Aber man sollte nicht vergessen, dass auch für diese beiden ja fast alle Personen unbekannt wa-ren, und so kam es, wie es kommen muss: Jeder, der wollte, konnte sich mit eigenen Worten bekannt machen und darstellen, wie er zum Schwimmen gekommen ist und was er für den Verein geleistet hat. Über viele Aktivitäten und Ereignisse, Trai-ningslager und Reisen mit den Jugendli-chen, wurde berichtet.

Der Nachmittag war also kurzweilig und interessant. Die Zeit verging so schnell und in null Komma nichts

war der Abend da. Es war ein schöner Nachmittag, und natürlich hatte es auch einen Sinn, denn als Verein will man ja seine Mitglieder bei der Stange halten. Je-der Beitrag, sei es finanzieller oder ideeller Art, ist gut für den Klub. Die Resonanz bei uns Alten: Es war schön – man sollte öfter einmal so zusammenkommen, allerdings nicht mit so einer großen Kaffeetafel. Es bieten sich viele Möglichkeiten, um wie-der am Vereinsleben teilzunehmen: die Spielnachmittage, die ab Februar wieder jeden 2. Montag im Monat stattfinden,

unsere Spaziergänge mit anschließendem Essen in einem gemütlichen Lokal jeden 3. Dienstagabend, aber auch der Freitag-abend in unserem Klubheim mit gemütli-chem Beisammensein.

Ja – und wer noch etwas für die Gesund-heit tun will – auch die Sportabende fin-den immer noch statt, und zwar jeden Freitag von 18.00 bis 20.00 Uhr in der schö-nen Sporthalle der Löhmannschule. An-schließend ist dann im Campusbad eine 50-m-Bahn abgeteilt für uns Schwimmer.

Aber noch mal zurück zu dem gemütli-chen Kaffeenachmittag. Wir Teilnehmer sagen Danke. Danke an Petra und alle, die dieses schöne Treffen für uns organisiert und ausgestattet haben. Es wäre zu wün-schen, dass der FSK neben den tüchtigen und erfolgreichen aktiven Schwimmern auch wieder viele Senioren zu seinen Mit-gliedern zählen könnte.

uwe scHroeDer

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44. Nordisches Schwimmfestival

2012

Bericht

Zu diesem Wettkampf machten sich acht Schwimmer, zwei Trainer und zwei „Muddis“ auf den Weg nach Lübeck, um dort das zwei-tägige Schwimmfestival zu bestreiten.

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Schon einige Tage vor dem Wochen-ende kam es zu einem regen Mail-verkehr, denn es stand noch nicht

sicher fest, welcher Aktive aufgrund seiner gesundheitlichen Verfassung starten kann und welche „Muddi“ welchen Trainer mit-nehmen darf. Nach reichlicher Verwirrung ist es uns dann doch gelungen, dass alle am Samstagmorgen zum Einschwimmen in der Schwimmhalle erschienen. Zwei FSK-Aktive, die sich separat auf den Weg gemacht hatten, konnten wir am Sams-tagmorgen am Beckenrand begrüßen. Somit konnte der Flensburger SK mit 10 Schwimmern hoch motiviert an die Start-blöcke gehen.

Der erste Wettkampftag verlief für alle Be-teiligten im Rahmen ihrer Möglichkeiten erfolgreich. Nach dem Wettkampf machte sich das Team auf den Weg in die Herber-ge, um nach einer kurzen Ruhephase die Innenstadt von Lübeck zu erobern. Hier stellten einige fest, dass unser schönes Flensburg im Innenstadtbereich doch ei-niges mehr zu bieten hat. Zum Abschluss des Tages suchten wir noch ein italieni-sches Restaurant in der Nähe der Jugend-herberge auf und ließen bei Pizza und Pasta den ersten Wettkampftag ausklin-gen. Die freundliche Bedienung empfand unser harmonisches Miteinander so, als wenn es sich um zwei Großfamilien han-deln würde.

Gut ausgeruht begann der zweite Wett-kampftag mit einem ausgewogenen Frühstück. Danach zogen wir in die Schwimmarena ein.

Zur Kampfrichtersitzung mussten wir fest-stellen, dass einige Teams trotz großer Teil-nehmerzahl keine Kampfrichter stellten, sodass die „Muddis“ die Kampfrichterlü-cken ganz spontan auffüllten.

Unsere Schwimmer kämpften auch am zweiten Tag um die Medaillen, wobei die kleinen Prämien, gesponsert durch den Swimshop „JoBusse“, eine tolle zusätzli-che Anerkennung für die Leistungen der Schwimmer waren. Insgesamt konnte der Flensburger SK bei dem 44. Nordischen Schwimmfestival laut Medaillenspiegel 7 x Gold, 8 x Silber und 6 x Bronze ergattern. Prima!!

Aus meiner Sicht war dieser Wettkampf nicht nur eine Vorbereitung für die kom-mende Landesmeisterschaft, sondern auch im Hinblick auf die Teambildung eine gelungene Veranstaltung. Zum Abschluss möchte ich noch einmal betonen, dass ich das Miteinander unserer Schwimmer, Trainer und Betreuer als sehr ausgeglichen und partnerschaftlich empfand.

Weiter so! sanDra rinK

Schwimmfestival

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Bericht

Am 5. Dezember 2011 haben der Lan-dessportverband Schleswig-Holstein und die Landesregierung ihre erfolg-

reichsten Sportler bei Welt-, Europa- und Deut-schen Meisterschaften zur Ehrung nach Kiel in das Haus des Sports eingeladen. Die Auszeich-nungen wurden vom Präsidenten des Lan-dessportverbandes, Dr. Ekkehard Wienholtz, und dem für Sport zuständigen Staatssekretär im Innenministerium, Volker Dornquast, vor-genommen. Für die Moderation sorgte wie gewohnt Christian Pipke vom NDR Kiel in sou-veräner Manier.

Von sage und schreibe 17 Sportarten wurden Deutsche Meister, Mitglieder der Nationalmannschaften sowie die Plätze 1 – 8 bei Europa- und Weltmeisterschaften geehrt. Zahlenmäßig am stärksten vertreten waren Mannschaftssportarten, bei denen je-weils mehr oder weniger große Gruppen die hochgesteckten Ziele im abgelaufenen Jahr erreicht haben. Bei den Schwimmern waren – abgesehen von einigen Synchronschwimme-rinnen vom TSB – lediglich vier Einzelkämpfer eingeladen: Rob Muffels und Hendrik Rijkens (EM-Vizemeister Freiwasser) vom Swim Team

Elmshorn, Kirsten Bruhn vom PSV Neumünster (Behinderte: EM- und Deutsche Meisterin in mehreren Disziplinen) und Haide Klüglein vom Flensburger Schwimmklub (Deutsche Meiste-rin Freiwasser). Nach 2006 und 2007 war es für mich nun die dritte Ehrung in dieser Form. Wir bekamen die Meisterschaftsplakette verliehen „in Anerkennung der Verdienste um den Sport“ – so heißt es auf der Urkunde.

Neben Urkunde und Medaille wurde jedem Sportmeister noch eine sehr schöne Laptop-Tasche mit einem angehängten Speicherstick überreicht. Eine nette Idee, fanden die meisten.

Selbst wenn ich für meinen diesjährigen Deut-schen Meistertitel geehrt wurde, bin ich auch ein bisschen stolz, dass ich die große Gruppe aller (erfolgreichen) Masters aus Schleswig-Hol-stein auf diesem Parkett repräsentieren durfte. Eine Ehrung auf Landesebene „für besondere sportliche Leistungen“ – so steht es auf der ver-liehenen Medaille – ist schon etwas Besonde-res und motiviert enorm.

Während des abschließenden Essens, das von Live-Musik umrahmt wurde, hatte ich Gelegen-heit, mit Dr. Wienholtz noch kurz über den neu-en Ehrenkodex im LSV zu sprechen, der mich allerdings sehr nachdenklich machte. Trotzdem war es ein ausgesprochen schöner Abend.

HaiDe Klüglein

Feierlich

Sportmeisterehrung in Kiel

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InternNichtschwimmer- und

Anfängergruppen

Das fleißige Üben unserer Kleinsten hat schöne Erfolge gebracht. Seit letz-tem Sommer konnten wir folgenden Kindern ihre Abzeichen überreichen:

Seepferdchen

Pia RasmussenLina ChristiansenAngelina DangelatMelina EsenMalte IngwersenJulius LöserLinea Kaiser Lea Sophie WehrenbergSara YilmazTimo Ettelt

Bronze

Lena Grohmann Hanna Grohmann Leon Wrede Peer RasmussenFelix HöllerLissa Carstensen Jesse BernsEmely Schablin Andreas Iakeimiadis Lena Bareuther Lea ChristiansenEmma SegebrechtNiklas BornholtEsben ZieglerGiulia SchmidtLara ThumLuiza NanningaHannah Nanninga

Silber

Tabea WolffPauline KruseLinus SchwedlerLiv Kruse

Wir gratulieren allen Kindern zu ihrem Erfolg! Die Trainer:

Heino Andresen Lena BaumannLiesa Fürst Lasse BahnsenChristian Krämer Sylke Jessen

Steffen Borcherding Merle KrumsiekYasmin Riegeler Katharina RubahnClaudia Fiebig Johannes Freyer

Gold

Finn Reimer Jette Goltz Janne OttUrsula Iruskinaite Freya ToveyThore PreussCharlotte SchreiberChristin MakruckiPauline Kruse Laura Schiebler

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Bericht

ISM Berlin: 02.-04. März 2012

Schallmauern durchbrechen

Anstatt sich am Freitagmorgen auf den Weg in die Schule zu begeben, starte-te unsere Gruppe der FSK-Schwimmer

(Annika, Björn u. Arne Hoffmann, Alena Geilich, Niklas Fahlteich, Hark Rink, Jane Meißner u. Alina Groht nebst Trainer Lars u. Alex sowie Be-treuer/Fahrer Petra u. Olli) in Richtung Haupt-stadt. Für viele der Aktiven war es der erste Trip nach Berlin. Am Mittag in Berlin angekommen, war nur wenig Zeit, erste Eindrücke von der großen Halle und dem Umfeld zu sammeln, bevor es gleich zum Einschwimmen ging.Ca. die Hälfte aller Schwimmer kam aus dem Ausland, sodass teilweise internationale Klas-se (auch schon in den jüngeren Jahrgängen) auf dem Wettkampf vertreten war. Unsere Schwimmer haben sich dennoch gut behaup-tet; insgesamt wurden viele neue Bestzeiten auf der 50-Meter-Bahn geschwommen.Hark hat es gleich am Freitag geschafft, über 200 m Brust den 3. Platz in guten 3:19,61 zu er-zielen. Stolz konnte er die große Medaille ent-gegennehmen.

Alina schaffte es am Samstag jeweils in die Fi-nals der Jahrgänge 98/99 über 50 F und 50 R,

wo sie den 4. bzw. 9. Platz der Vorläufe jeweils noch mal mit einer Verbesserung der Vorlauf-zeiten bestätigen konnte. Hier herrschte dann schon eine besondere Atmosphäre bei verdun-kelter Halle und erstmalig eingesetzter Laser-show.

Auch unsere anderen Schwimmer haben gewisse „Schallmauern“ durchbrechen können: z.B.

Annika - 1:28,18 (100 S) Alena - 1:09,61 (100 F)Jane - 1:06,75 (100 F) Niklas - 0:49,51 (50 B)Björn - 1:15,99 (100 R) Arne - 1:07,82 (100 S)

Für einen kurzen Abstecher in die City war auch noch Zeit, sodass am Sonntag die Heimreise mit vielen neuen Eindrücken angetreten werden konnte.

oliVer groHt

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Alina Groht, das Talent des Jahres 2011, und Hans-Jürgen Diel werden von der Stadt geehrt

Am 28. März dieses Jahres war es wieder so weit: Der Stadtpräsident ehrt im Na-men der Stadt Flensburg seine heraus-

ragenden Sportler. Vom FSK dabei war Hans-Jürgen Diel, der für seine Leistung im Freiwasser-Schwimmen – den 4. Platz bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften über 2,5 km – die Ehrennadel in Bronze erhielt.

Und auch in diesem Jahr fehlte unsere Alina Groht nicht. Alina, die gerade einen Monat zu-vor von den Lesern des Flensburger Tageblatts zum „Talent des Jahres 2011“ gewählt wurde, erhielt für den Titel der Norddeutschen Meiste-rin über 400 und 800 m Freistil die Ehrennadel in Silber. Wir sind stolz auf Euch – herzlichen Glück-wunsch im Namen aller Schwimmkameraden für diese tollen Leistungen!

Dr. Petra Hoffmann

Alina und Hans-Jürgen

Sportehrung

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Bericht

Landesmeisterschaften in Lübeck

Schwimmer holen 20 Medaillen

Das Flensburger Tageblatt berichtete am 10. Mai 2012:Drei Landestitel für Alina Groht / René

Weiss knackt die PflichtzeitFlensburg. Mit 20 Medaillen, davon vier in den Jugend-Finalläufen, zeigten Flensburgs Schwimmer bei den Landesmeistermeister-schaften in Lübeck, dass mit ihnen im Land auch weiter zu rechnen ist. Gleich 24 Starter vom Flensburger Schwimmklub (FSK) und eine Teilnehmerin von der SG TSB/08 waren auf der 50-m-Bahn am Start.Auch ohne in absoluter Top-Form zu sein, war FSK-Schwimmerin Alina Groht (Jahrgang 98) wieder einmal am erfolgreichsten. Ihren drei Ti-teln über 200m Lagen, 200m Freistil und 100m Rücken fügte sie noch zwei Silbermedaillen in den Jugendfinals über 200m Lagen und 100m Rücken hinzu. Je einmal Gold und einmal Silber sicherte sich Leif Hagen Helbig (96) über 100m Schmetterling und 100m Brust. Einen weiteren Jahrgangstitel holte Arne Hoffmann (96) über 200m Schmetterling, wo er in 2:31,30 drei Se-kunden vor Vereinskamerad Lukas Völkel (96)

am Anschlag war. Eine starke Leistung mit fünf Bronzemedaillen, davon zwei in den Jugendfi-nalläufen über 100m Freistil und 100m Schmet-terling zeigte auch René Weiss (97). Über 100m Freistil knackte er in 0:58,74 die Pflichtzeit für die norddeutschen Meisterschaften, ebenso über 50m Schmetterling in 0:28,38. Louisa Ma-rie Obermark (02) von der SG TSB/08 war im Mehrkampf lange auf Medaillenkurs. Am Ende wurde sie Fünfte.

Ergebnisse: 100m Rücken: Daniel Ernst (01) 1:34,74; Björn Hoffmann (98) 1:15,72; Lukas Völkel (96) 1:09,18; Louisa Marie

Obermark 1:35,26; Alina Groht (98) 1:11,37; Jane Meißner (98) 1:15,59; 100m Brust: Alicia Niewald (02) 1:54,34; Samira Eben (99) 1:35,33; Hark Rink (00) 1:34,02; Leif Hagen Helbig (96) 1:13,51; Tillmann Wolfskeil (01) 1:48,29; Tom Heyer (01) 1:46,16; 100m Freistil: Louisa Marie Obermark (02) 1:24,06; Alicia Niewald 1:35,97; Alena Geilich (99) 1:09,60; Annika Hoffmann (99) 1:10,81; Jane Meißner 1:06,47; Marie-Char-lene Jensen (96) 1:07,71; Daniel Ernst 1:24,15;

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Tillmann Wolfskeil 1:26,13; Hark Rink 1:13,75; René Weiss (97) 0:58,74; Björn Hoffmann 1:06,96; Arne Hoffmann (96) 0:59,28; 100m Schmetterling: Alena Geilich 1:25,00; Annika Hoffmann 1:27,28; 200m Lagen: Alena Geilich 2:51,75; Alina Groht (98) 2:35,53; Jane Meißner (98) 2:49,94; Louisa Marie Obermark 3:20,37; Alicia Niewald 3:53,00; Hark Rink 3:00,69; Ni-klas Fahlteich (00) 3:16,32; Philip Ostmann (00) 3:16,61; Finn Seesemann (99) 3:01,65; Alexander Rubahn (99) 3:08,66; Tillmann Wolfskeil 3:26,86; Daniel Ernst 3:30,92; Tom Heyer 3:38,55; 200m Brust: Samira Eben (99) 3:17,49; Arne Hoffmann 3:02,41; 400m Freistil: Marie-Charlene Jensen (96) 5:13,65; Louisa Marie Obermark 6:07,62; Lukas Völkel 4:44,62; Daniel Ernst 6:33,89; 200m Rücken: Jane Meißner 2:43,43; Björn Hoffmann 2:41,08; Lukas Völkel 2:31,55; Maximilian Janke (92) 2:39,16; 200m Schmetterling: Björn Hoff-mann 2:51,35; Arne Hoffmann 2:31,30; Lukas Völkel 2:34,37; 200m Freistil: Alina Groht 2:17,95; Jane Meißner 2:26,42; Hark Rink 2:39,21; Björn Hoffmann 2:22,47; Finn Seesemann 2:40,15; Alexander Rubahn 2:41,01; René Weiss 2:13,09; Arne Hoffmann 2:12,05; 100m Schmetterling: René Weiss 1:07,54; Leif Hagen Helbig 1:04,56; Arne Hoffmann 1:08,52; 50m Freistil: Leif Hagen Helbig 0:26,22; Alex Pedrosa (78) 0:26,22.

micHael PHiliPPsen

Bereits zum 6. Mal fanden diese Meister-schaften im Landesleistungszentrum Köln-Müngersdorf gleich neben der Dt.

Sporthochschule statt. Für diesen 3-tägigen Wettkampf auf der 50-m-Bahn hatten Aktive von 184 Vereinen 1150 Einzel- und 108 Staf-felmeldungen abgegeben, sodass die Teilneh-merfelder in fast allen Altersklassen gut bis sehr gut besetzt waren. In diesem Jahr waren sogar Schwimmer von acht ausländischen Vereinen vertreten, die auf den Strecken von 200 m – 1500 m ihre Stärken zeigten.

Vom Flensburger SK waren leider wieder nur 2 Schwimmer dabei, deren Ergebnisse sich aber durchaus sehen lassen konnten. Zunächst ging Andreas Grages (AK 50) erstmals über die 1500 m Freistil an den Start und kam mit 22:09,67 auf Rang 10. Am Folgetag schwamm er die 400 m Freistil sogar etwas schneller als vor zwei Jahren an gleicher Stelle und erreichte mit 5:21,91 den 12. Platz. Für „seine“ 200 m Brust war er also bes-tens eingeschwommen, hatte sich das Rennen gut eingeteilt und kam in 2:59,00 als Sechster in seiner Altersklasse ins Ziel. Insgesamt hat er seine „Sache“ also recht gut gemacht. Haide Klüglein (AK 70) hatte sich zwar nur für 400 m Freistil gemeldet. Die wollte ich aller-dings besser als im letzten Jahr schwimmen. Und tatsächlich war ich 12 Sekunden schneller unterwegs und wurde mit 8:41,38 Vierte. Wenn man den 70. Geburtstag schon 3 Jahre hin-ter sich hat, meine ich, lassen die Kräfte doch merklich nach, und man muss sich immer wie-der gut überlegen, wie man eine längere Stre-cke ordentlich bewältigt. Zum Glück ist mir das bei dieser Meisterschaft gelungen, und meine Freude darüber war nicht zu übersehen.

HaiDe Klüglein

Deutsche Masters

Lange Strecke

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... in Braunschweig

Teilnehmer: Jane Meißner und Sonja Do-browolski, Trainer/Betreuer: Lars, Anke, Andrea

Meine Mutter Anke und ich sind schon am Donnerstag, den 26.04.2012, zum SMK (Schwim-

merischer Mehrkampf ) mit den Strecken 400 F, 200 L, 50 m Delphinbeine, 100 D + 200 D losgefahren. Beim SMK muss man die 400 F und 200 L schwimmen, bei den anderen Strecken darf man sich eine Lage aussuchen: Ich wählte Delphin.Nach einem Stau im Elbtunnel waren wir nach 5 Std. Fahrzeit endlich in Braun-schweig angekommen. Ich durfte zum Glück ausschlafen, allerdings in einem viel zu schmalem Bett mit einem zu kleinen Kissen unter dem Kopf, deshalb war ich am Freitagmorgen noch müde. Das Früh-stück im Etap-Hotel war sehr lecker. Nach dem Essen sind wir zum Sportbad Heid-berg gefahren.

Die Straßenführung war schlimm, aber auch zwei Baustellen und selbst ein Schrottweg hatten uns nicht gebremst, und wir ka-men tatsächlich an. Zu mei-ner Freude traf ich gleich meine alten Schwimm-

freundinnen Merle und Bea, ehemalige Schwimmerinnen aus Schleswig-Holstein, die seit 2 Jahren in Berlin 7-8 mal in der Woche trainieren. Die Freude war groß, und die ersten Bilder wurden geschossen.Nach dem Einschwimmen musste ich meine Leidensstrecke 50 m Delphinbei-ne schwimmen. Lars hat meine Zeit gut geschätzt und so kam eine 0:55,41 dabei heraus. Ca. 2 Stunden später kam dann der schwierigste Teil des Tages dran: 200 m Delphin. Der Startsprung misslang, und mit Wasser in der Brille quälte ich mich über meine Lieblingsstrecke. Nach 100 m wollte ich schon fast abbrechen, weil ich nicht mehr konnte und wenig sah. Mit ei-ner 3:06,74 kam ich ans Ziel. Meine Mutter Anke und frühere Trainerin war froh, dass ich die Strecke bei dem wenigen Training überhaupt noch ordentlich überstand. Meine Freundinnen Merle, Emily und Bea waren auch der Meinung, dass die Start-blöcke echt schrecklich sind.Nach diesem anstrengenden Nachmittag gönnte ich mir zum ersten Mal in meinem Leben eine Zuckerwatte. Mhhh, war die

NorddeutscheMeisterschaften

Bericht

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NDMlecker! Nach der schwierigen Rückfahrt zum Hotel gingen wir zum Abendessen. Zurück im Etap, kamen dann endlich Lars, Jane und Andrea nach 6 Std. Fahrt an. Die drei gingen zum Essen, und ich durfte ins schmale Bett sacken. Jane musste am Samstag schon eher aufstehen, denn ihre Strecke 50 m R war schon früher dran. Mit ihrer Zeit 0:35,41 war sie nicht zufrieden, aber Lars fand es o.k.Während Jane schwamm, bin ich so lang-sam ins Auto gestiegen. Nach Ankunft hatte ich noch ca. 3 Std. Zeit, daher aßen wir gemeinsam mit Andrea, Jane und Lars Mittag – Nudeln satt. Danach sind Jane und ich in kurzer Hose und Top noch raus-gegangen, denn bei uns war es ca. 27 Grad warm. Als wir hörten, dass es in Flensburg kalt war und regnete, haben wir gelacht.Nach längerem Warten und Einschwim-men stand ich wieder am Start und schwamm die 400 m F in einer 5:34,43. Das war zwar keine Bestzeit, aber trotzdem o.k., denn ich war vorher krank. Am Abend sind wir noch im Restaurant „Helena“ (Grieche) essen gegangen, und danach wollten Jane und ich natürlich unbedingt Luca vom DSD gewinnen sehen, aber dann ging es auch gleich ins Bett. Unsere Mütter und Lars saßen während der DSD-Zeit im Frei-en bei angenehmen Temperaturen und quatschten über Gott und die Welt.Am Sonntag, den 29.04., sind wir alle früh aufgestanden, weil dies der letzte Tag war und die Zimmer im Etap noch schnell ge-räumt werden mussten. Als wir nach dem Frühstück endlich im Auto saßen, sind wir wieder über irgendwelche Umwege zur Schwimmhalle gefahren. Das Einschwim-men erledigten wir im 25-m-Becken, da wir erst später eingetroffen sind. Direkt danach war ich gleich wieder im Wasser, denn meine Mutter hatte die Deibler-Brüder gesichtet und fragte natürlich nach

einem Foto von ihnen, Andrea und mir. Andrea war ganz heiß darauf – mir war es eher peinlich. Nach diesem Erlebnis mit den beiden „mitbesten“ Schwimmern aus Deutschland (sie sind in der National-mannschaft) musste Jane auch schon wie-der zum Start. Sie schwamm 100 m R in neuer Bestzeit von 1:15,35 mit einem tol-lem 15. Platz und war diesmal zufriedener.Danach machte ich mich warm für die 100 m D, die ich mit 1:25,47 bewältigte. Wegen der längeren Pause wollte ich mich eigent-lich anziehen, aber da kam meine Mutter und meinte, dass ich in 1 Std. schon wieder mit 200 m L dran bin. Leider gab es in der Zwischenzeit um 2 Uhr Mittagessen nur für Lars, Andrea und Jane. Nach der länge-ren Wartezeit waren alle wieder da und ich stand am Startblock mit hochrotem Kopf, denn kurz davor wurde von Jane und mir noch mit dem Nationalschwimmer Helge Meeuw ein Foto gemacht und meine Mut-ter hatte gesagt, dass ich meinte, er wäre etwas pummelig (was stimmte, leider).Lars gab mir mit auf den Weg, es sind ja nur vier 50er Sprints, ich sagte nein, es sind 8 x 25 Sprint!!! Gott sei Dank bin ich noch eine 2:58,82 auf 200 m L geschwommen, aber ich war völlig fertig. Am Ende durf-te ich dann endlich noch einmal Nudeln essen und zum zweiten Mal eine Zucker-watte. Am Zuckerwattestand überreichte Lars mir meine Urkunde und gratulierte mir zum 8. Platz der Delphinschwimmer

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im SMK. Mit einer Urkunde hatte ich über-haupt nicht gerechnet. Danach ging es ab nach Hause. Erstaunlicherweise hat die Fahrt nur 3 Std. 20 gedauert.Die Norddeutsche hat sich für Jane und mich als Testwettkampf nach längerer Krankheit mit einer Belastungsgrenze von 95 % gelohnt. Wir alle hatten unseren Spaß und haben die Atmosphäre in einer über-vollen Halle sehr genossen.Unsere weiteren qualifizierten LG-Schwim-mer Alina, Arne, Leif, Lukas und René, die wegen Konfirmationen nicht starteten, ha-ben wir allerdings sehr vermisst. – Jetzt ist aber erst einmal Entspannung angesagt . . .

sonJa DoBrowolsKi

NorddeutscheMeisterschaften

Bericht

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Der FSK beim Vorkampf zum Nord-Ostsee Pokal in Niebüll Wie jedes Jahr sind wir wieder da-

bei gewesen, gilt es doch zu ermitteln, wer die schnellsten Kinder im Alter von 6-9 im Norden sind.Der Nord-Ostsee-Pokal ist ein Nachwuchs-wettkampf für 6 - 9-jährige, in dem zum einen die Vielseitigkeit und zum anderen die Ausdauer der jungen Schwimmer ge-fordert wird. Es finden in mehreren Grup-pen Vorkämpfe statt. Für das Finale qua-lifizieren sich die 24 Zeitschnellsten aller Vorläufe. Man muss bedenken, dass hier meist ca.50 Kinder gestartet sind.Und wir waren nicht schlecht. Einige ha-ben sich für das Finale am 9. Juni in Lübeck qualifiziert. Schade nur, dass nicht alle am Vorkampftag schwimmen konnten. Sonst hätte es noch besser für uns ausgesehen.Unsere Kinder haben sich anstrengen müssen und zum Teil schon 5 Starts ab-solviert in nur gut 2 Stunden. Da war dann beim letzten Start vielleicht auch die Luft etwas raus.Herausragend schwamm Lina Schnüll, Jahrgang 2003, die sich über alle Strecken für das Finale qualifizierte. Auch Charlot-te Jürgensen (Jg. 2004) qualifizierte sich über alle möglichen Strecken, denn wer was schwimmen darf hängt vom Alter ab.

Unter den Jüngsten im Jahrgang 2005 hat sich Catharina Thomsen ebenfalls über 4 Strecken qualifiziert. Im Jahrgang 2004 hat sich außerdem Maresa Groth bei 3 Starts 3 mal qualifizieren können. Im Jahrgang 2003 haben sich bei den Jungs Gustav Be-wernitz und Paul Bär je einmal und Markus Rubahn 2 mal qualifiziert.Hier die Aufstellung für das Finale in Lü-beck:Lina Schnüll: 5. 50 Schmetterling (0:51,67); 6. 100 Brust (1:57,10); 7. 100 Rücken (1:49); 8. 100 Lagen (1:52); 19. 200 Freistil (3:55)Catharina Thomsen: 4. 25 Schmetterling-Beine (0:38,75); 17. 25 Brust (0:36,71); 13. 25 Rücken (0:32,67); 7. 25 Kraul (0:29,77)Maresa Groth: 21. 50 Brust (1:07,03); 5. 50 Rücken (0:57,04); 9. 100 Freistil (2:01)Charlotte Jürgensen: 8. 25 Schmetterling (0:27,48); 24. 50 Brust (1:08,29); 15. 50 Rü-cken (1:00,45); 24. 100 Freistil (2:18)Paul Bär: 20. 100 Brust (2:12,68)Gustav Bewernitz: 19. 100 Rücken (2:04,86)Markus Rubahn: 23. 100 Rücken (2:07,95); 20. 200 Freistil (4:13)

Wir wünschen allen, die teilnehmen wer-den viel Glück!!!

Dr. KatHarina ruBaHn

Nord-Ostsee Pokal in Niebüll

Der FSK beim Vorkampf

NOP

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Intern Vorstand und Jugendausschuss

1. Vorsitzende Dr. Petra Hoffmann E-Mail: [email protected]

2. Vorsitzende Heike Bahnsen E-Mail: [email protected]

Kassenwartin Monika Michelis E-Mail: [email protected]

Schwimmwart Christian Krämer E-Mail: [email protected]

Schriftwartin Birte Hansen E-Mail: [email protected]

Erweiterter Vorstand

Masterswartin Birthe Jacobsen E-Mail: [email protected]

Pressewart Anne Ahrens E-Mail: [email protected]

Klubheimwartin Frauke Dubnack E-Mail: [email protected]

Kampfrichterobfrau Britta Melcher E-Mail: [email protected]

Jugendwartin Kirsten Biegemann E-Mail: [email protected] Sabine Fahlteich E-Mail: [email protected]

Aktivensprecherin Alina Groht E-Mail: [email protected]

Aktivensprecher Steffen Borcherding E-Mail: [email protected]

Anfängerschwimmen Heike Bahnsen E-Mail: [email protected]

Schwimmschule Dr. Katharina Rubahn E-Mail: [email protected]

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Flensburger Schwimmklub von 1930 e. V.Protokoll der Jugendversammlung am 10.02.2012

Beginn: 18:30 Uhr / FSK-Klubheim, Am Bundesbahnhof 2, FlensburgAnwesende: 26 Jugendliche (lt. Anwesenheitsliste)

1. Begrüßung Die 1. Vorsitzende Dr. Petra Hoffmann begrüßte alle jugendlichen Gäste und betonte, dass es sehr schön sei, dass so erfreulich viele der Einladung gefolgt sind. Sie erklärte, dass die FSK-Jugend sich selbst verwalte und eine eigene Jugendordnung habe.

2. Bericht der Jugendwartin Die kommissarisch eingesetzte Jugendwartin Johanna Böhndel konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein, und deshalb berichtete Petra kurz über die Aktivitäten, die für die Jugendlichen im Jahr 2011 stattgefunden haben: Sylt-Wochenendcamp, Kletterpark, Schlittschuhlaufen und Nikolausbesuch im Campusbad.

3. Wahl des Jugendausschusses

a) Jugendwart (auf die Dauer von 2 Jahren)

Vorgeschlagen wurden Lasse Bahnsen, Max Janke und Kirsten Biegemann.Max und Lasse lehnten ab; Kirsten Biegemann war bereit, das Amt zu übernehmen, aber nur gemeinsam mit Sabine Fahlteich. Sabine, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnte, erklärte sich im Vorfeld bereit, sich auch in Abwesenheit wählen zu lassen.Als Jugendwarte wurden Kirsten Biegemann und Sabine Fahlteich gemeinsam einstimmig gewählt.

b) Weibliche Aktivensprecherin Levke Mikolajewicz scheidet nach 5 Jahren aus; wir bedanken uns bei ihr für ihren Einsatz. Als neue weibliche Aktivensprecherin wurde Alina Groht einstimmig gewählt.

c) Männlicher Aktivensprecher Lasse Bahnsen scheidet ebenfalls nach 5 Jahren aus, auch an Lasse geht unser Dank für seinen Einsatz. Als neuer männlicher Aktivensprecher wurde Steffen Borcherding einstimmig gewählt.

Jugendversammlung

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4. Aktivitäten Unter diesem Tagesordnungspunkt konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Ideen für 2012 nennen. Es wurden hierzu reichlich Vorschläge gemacht:

Vorschläge für Aktivitäten: --à Hochseilgarten Eckernförde --à Sylt Jugendherberge --à DVD Kinoabend im Klubheim

--à Übernachtung im Klubheim --à Wasserski laufen --à Anmietung einer Turnhalle zum Spielnachmittag --à Hamburger Dungeon --à Schlittschuh laufen --à Kart fahren --à Fahrt nach Berlin --à Sportland --à Barcelona --à Fitnessstudio --à Kanu fahren und Zelten --à (Lasertech)

5. Keine Anmerkungen unter TO „Verschiedenes“.

Nach Abschluss des offiziellen Teils wurde gemeinsam Pizza gegessen und unter Leitung des neuen Aktivensprechers Steffen mit großer Beteiligung ein Gesellschaftsspiel gespielt.

Liesa Fürst, selbst erfahrene Jugendleiterin, erklärte sich bereit, die neuen Jugendwarte mit Ideen zu unterstützen und auch gerne künftige Fahrten, Ausflüge und andere Aktivitäten zu begleiten.

Ende: 20.30 Uhr

gez. Dr. Petra Hoffmann 1. Vorsitzende und Protokoll

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4. Aktivitäten Unter diesem Tagesordnungspunkt konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Ideen für 2012 nennen. Es wurden hierzu reichlich Vorschläge gemacht:

Vorschläge für Aktivitäten: --à Hochseilgarten Eckernförde --à Sylt Jugendherberge --à DVD Kinoabend im Klubheim

--à Übernachtung im Klubheim --à Wasserski laufen --à Anmietung einer Turnhalle zum Spielnachmittag --à Hamburger Dungeon --à Schlittschuh laufen --à Kart fahren --à Fahrt nach Berlin --à Sportland --à Barcelona --à Fitnessstudio --à Kanu fahren und Zelten --à (Lasertech)

5. Keine Anmerkungen unter TO „Verschiedenes“.

Nach Abschluss des offiziellen Teils wurde gemeinsam Pizza gegessen und unter Leitung des neuen Aktivensprechers Steffen mit großer Beteiligung ein Gesellschaftsspiel gespielt.

Liesa Fürst, selbst erfahrene Jugendleiterin, erklärte sich bereit, die neuen Jugendwarte mit Ideen zu unterstützen und auch gerne künftige Fahrten, Ausflüge und andere Aktivitäten zu begleiten.

Ende: 20.30 Uhr

gez. Dr. Petra Hoffmann 1. Vorsitzende und Protokoll

JHV

Beginn: 19:45 Uhr

Anwesende: siehe ListeEhrengäste:Jochen Haut, Vorsitzender des Ausschusses Bildung u. Sport der Stadt FlensburgUlrich Hamann, 2. Vorsitzender des Sportverbands FL Bereich FinanzenKlaus-Dieter Ahnsel, 1. Vorsitzender des KSV

TOP 1: Eröffnung und BegrüßungDie 1. Vorsitzende des Flensburger Schwimmklubs von 1930, Frau Dr. Petra Hoffmann, begrüßt die anwesenden Mitglieder sowie die Ehrengäste.Ein Dank geht an den SV Adelby für die Bereitstellung des Raumes.

Sie verliest Grußworte von Herrn Dr. W. Sappert, Bildungs- und Sportbüro der Stadt Flens-burg.

Zudem werden die nachfolgend genannten Ehrenmitglieder besonders begrüßt: Otto Hinz, Uwe Schroeder, Heinz Preußer, Christel Andresen, Klaus-Dieter Ahnsel, Haide Klüglein und Rolf Michelis.

Frau Dr. Hoffmann gibt einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. Trotz mehrerer Rückschläge und schwieriger Situationen geht der Vorstand mit einem größeren Selbst-bewusstsein in das neue Jahr. Sie weist darauf hin, dass die Nutzung des Campusbades durch einen Nutzungsvertrag geregelt und zugesichert ist. Es ist eine Selbstverständlich-keit, dass der Flensburger Schwimmklub das Campusbad nutzen darf – ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, den oft zitierten „zahlenden Gästen“ den Platz wegzunehmen. Dieses Bad ist als Sportbad gebaut und konzipiert. Dazu gehören auch gro-ße Wettkämpfe. Wir erfüllen mit unserer ehrenamtlichen Arbeit unterschiedliche Ansprüche der Öffentlichkeit. Durch unsere Ausrichtung von Wettkämpfen kommen viele nationale und internationale Gäste nach Flensburg. Das Schwimmtraining gibt Hunderten von Kindern die Möglichkeit, einer sinnvollen Freizeitaktivität nachzugehen. Dies tun wir gerne und ehren-amtlich. Aber – wir erwarten dabei auch eine gewisse Unterstützung durch die Stadt.

Ein Dank vom FSK geht an die Stadt für das tolle Campusbad mit der guten technischen Ausstattung und den ausreichenden Trainingszeiten. Ein großes Dankeschön geht an alle Eltern für ihren Einsatz, für die Bereitschaft, den hohen Anteil an Fahrtkosten zum Training und zu den Wettkämpfen zu tragen.

Protokoll zurJahreshauptversammlung am 01.03.2012

im Sportheim des SV Adelby, Ringstr. 7, 24943 Flensburg

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Ein weiterer Dank geht an die Trainer und auch an die Unterstützer aus der 2. Reihe, ohne die es nicht geht.

TOP 2 Grußworte der GästeHerr Haut, Stadt Flensburg, überbringt Grußworte der Stadt Flensburg und sichert Mitarbeit bei den Nutzungsbedingungen des Campusbades zu.

Ulrich Hamann, stellvertretender Vorsitzender des Sportverbands, überbringt ebenfalls Grußwor-te. Der Sportverband ist ein Dienstleister der Vereine. Er berät und unterstützt die Vereine bei der Antragstellung für Zuschüsse und Beihilfen.

Klaus-Dieter Ahnsel dankt dem FSK für die Ausrichtung der Bezirks-meisterschaft Lange Strecke 2011. Auf Wunsch der teilnehmenden Vereine werden auch in diesem Jahr am 18. November die Bezirks-meisterschaft Lange Strecke und am 02.09.12 die Kreismeisterschaft vom FSK ausge-richtet. Herr Ahnsel berichtet, dass in diesem Jahr ein Trainer-Workshop dänischer und deutscher Trainer stattfindet, der von Frau Dr. Katharina Rubahn organisiert wurde. Hierfür dankt er Frau Dr. Rubahn ganz herzlich.

TOP 3 Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder und der Beschlussfähigkeit Die Einladungen zur Jahreshauptversammlung sind frist- und formgerecht mit den Berichten der Vorstandsmitglieder versandt worden. Es sind 74 Personen zur Jahreshauptversammlung erschienen, darunter 66 stimmberechtigte Mitglieder. Damit ist die Jahreshauptversammlung be-schlussfähig.

TOP 4 Endgültige Festsetzung der TagesordnungDie Tagesordnung wird ohne Änderung einstimmig festgesetzt.

TOP 5 Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom 03.03.2011Das Protokoll wurde in der FSK-Aktuell 2/2011 veröffentlicht. Hierzu gab es keine Einwände. Das Protokoll gilt als genehmigt.

TOP 6 EhrungenDurch die 1. Vorsitzende Frau Dr. Hoffmann werden folgende Mitglieder geehrt:

10 Jahre Mitgliedschaft: Steffen Borcherding, Sina Möller, Hauke Petersen, Anke Petersen, Lasse Petersen und Lukas Völkel.

15 Jahre Mitgliedschaft: Lars Levsen

20 Jahre Mitgliedschaft: Silke Ahnsel, Annette Seesemann

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35 Jahre Mitgliedschaft: Michael Philippsen

60 Jahre Mitgliedschaft: Christel Andresen

50 Jahre Mitgliedschaft: Klaus Kureck

Für besondere schwimmerische Leistungen werden geehrt: Haide Klüglein sowie Max Janke und Jane Meißner stellvertretend für die DMS-Mannschaften.

Beste Nachwuchsschwimmerin und Nachwuchsschwimmer: Sonja Dobrowolski, Hark Rink. Beste Jugendschwimmerin und bester Jugendschwimmer: Alina Groht, René Weiss.

Beste Juniorenschwimmerin und bester Juniorenschwimmer: Sina Möller, Marcel Weiss

Beste Mastersschwimmerin und bester Mastersschwimmer:Caroline Pilgrimm, Dr. Dr. Carsten Hoffmann.

Besondere Leistungen: Die meisten Kampfrichtereinsätze hatten Angela Heyer und Oliver Groht.

Zusätzliche Ehrungen und Dank an einige Mitglieder: Dr. Katharina Rubahn, Andrea Meißner, Claudia Fiebig, Ivo Risch, Lasse Bahnsen. Das FSK-Team, welches seit zwei Jahren mittwochabends die Verschiebung der Startbrücke bewerkstelligt.

Nach den Ehrungen werden Gruppenfotos gemacht.

Haide Klüglein und Angelika Lichtenstern ergreifen das Wort, um sich bei Rolf Michelis für seine langjährige Trainertätigkeit bei den Masters zu bedanken. Leider kann Rolf seine Trainertätigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben.

Pause 21:10 bis 21:30 Uhr

Während der Pause verlassen 14 stimmberechtigte und 2 nicht stimmberechtigte Mitglieder die Versammlung.

JHV

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TOP 7 BerichteFrau Dr. Hoffmann verweist auf die Berichte der einzelnen Vorstandsmitglieder im Tagungsheft zur Jahreshauptversammlung 2012. Die Mitglieder werden nach Wortmeldungen zu den Berichten gefragt. Es gibt keine Wortmeldung.

Die Kassenprüfung wurde von Knut Bahnsen und Uwe Hansen durchgeführt. Die Kasse wurde am 23.02.12 stichprobenartig geprüft. Uwe Hansen verliest den Kassenbericht. Bei der Prüfung wurden keine Mängel festgestellt. Die Prüfer schlagen vor, die Kassenwartin zu entlasten.

TOP 8 Entlastung der KassenwartinDer Kassenprüfer Uwe Hansen beantragt, die Kassenwartin Monika Michelis zu entlasten. Die Entlastung der Kassenwartin erfolgt einstimmig bei eigener Enthaltung.

TOP 9 Entlastung des VorstandesFrau Dr. Hoffmann fragt die Mitglieder, ob jemand das Wort wünscht.

Klaus-Dieter Ahnsel beantragt die Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung des Vorstands erfolgt einstimmig mit Enthaltung des geschäftsführenden Vorstands.

TOP 10 AnträgeFrau Dr. Hoffmann erläutert den Antrag zur Satzungsänderung § 12.Der Beschluss zur Satzungsänderung erfolgt einstimmig.

Somit lautet der § 12:

(1) Bei der JHV haben alle ordentlichen Mitglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet ha ben, und Ehrenmitglieder Stimmrecht.

Frau Dr. Hoffmann erläutert den Antrag zur Satzungsänderung § 14. Haide Klüglein erhebt den Einwand, dass die Bezeichnung Masterwart/-in orthografisch nicht gültig ist. Die korrekte Schreib-weise sei Masterswart/-in. Hierüber entsteht eine kurze Diskussion. Bei dem Antrag auf Änderung der Bezeichnung Seniorenwart in Masterwart ist ein Rechtschreibfehler unterlaufen.Es erfolgt die Abstimmung über die Ersetzung der Bezeichnung Seniorenwart/-in in Masterswart/-inDer Beschluss zur Satzungsänderung erfolgt einstimmig.

Somit lautet der § 14:

§14 Vorstand (1) Der Vorstand setzt sich zusammen aus: a) dem geschäftsführenden Vorstand, bestehend aus - dem 1. Vorsitzenden - dem 2. Vorsitzenden - dem Kassenwart

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- dem Schwimmwart und - dem Schriftwart sowie dem erweiterten Vorstand, bestehend aus - dem Masterswart - dem Pressewart - dem Klubheimwart - dem Kampfrichterobmann - evtl. Spartenleitern und - dem Jugendwart.

TOP 11 Genehmigung des Haushaltsplan-Entwurfs 2012Frau Dr. Hoffmann fragt die Mitglieder, ob das Wort zu dem Haus-halts-Entwurf gewünscht wird. Es erfolgt keine Wortmeldung. Der Haushalt 2012 ist somit einstimmig beschlossen.

TOP 12 Wahl eines WahlausschussesFrau Dr. Hoffmann schlägt folgende Mitglieder für den Wahlausschuss vor: Jörg Völkel, Klaus-Dieter Ahnsel und Oliver Groht. Weitere Vorschläge gibt es nicht.

Es wird einstimmig beschlossen, die vorgeschlagenen Mitglieder zum Wahlausschuss zu ernen-nen.

Klaus-Dieter Ahnsel ergreift das Wort und beginnt mit den Wahlen.

TOP 13 Wahlena) 1. Vorsitzende/-r (für 2 Jahre) – turnusmäßig Vorschlag: Dr. Petra Hoffmann Gewählt mit 2 Enthaltungen

b) Schriftwart/-in (2 Jahre) – turnusmäßig Vorschlag: Birte Hansen Gewählt mit eigener Enthaltungc) Kassenwart/-in (2 Jahre) – turnusmäßig Vorschlag: Monika Michelis Gewählt mit eigener Enthaltung

d) Masterswart/-in (1 Jahr) – außerturnusmäßig Vorschlag: Birthe Jacobsen, kurze Vorstellung Gewählt mit 4 Enthaltungen

e) Pressewart/-in (2 Jahre) – turnusmäßig Vorschlag: Anne Ahrens Gewählt mit 4 Enthaltungen

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f) 1 Kassenprüfer/-in (2 Jahre) – turnusmäßig Vorschlag: Hans-Jürgen Diel Gewählt mit eigener Enthaltung

Frau Dr. Hoffmann dankt dem Wahlausschuss.

TOP 14 VerschiedenesFrau Dr. Hoffmann berichtet, dass das 31. Internationale Förde-Masters-Schwimmfest am 10. März 2012 stattfindet. Sie freut sich über die Bereitschaft der Mitglieder zu helfen. Trotzdem wer-den noch weitere Helfer benötigt. Sie bittet die Mitglieder, noch einmal zu überdenken, wer den Verein bei der Durchführung des Wettkampfes unterstützen kann.

Am 22./23. September 2012 findet das 38. Internationale Fördepokal-Schwimmfest statt. Frau Dr. Hoffmann bittet alle Mitglieder, diesen Termin vorzumerken. Auch bei diesem Schwimmwettkampf werden wieder viele Helfer benötigt. Sie bittet die Mitglieder, sich zur Verfügung zu stellen.

Die Vereinsmeisterschaft findet am 3. Juni 2012 statt.

Auf Nachfrage wird bekannt gegeben, dass das Training während der Osterferien in den Kinder-gruppen und Anfängerschwimmkursen nicht statt findet.

Ende: 22 Uhr

Dr. Petra Hoffmann Birte Hansen (1. Vorsitzende) (Schriftwart)

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Die Grenzregion fördert die Schwimmtrainerausbildung im Projekt ’Trainerdialog’

Der Flensburger Schwimmklub ist immer darauf aus, seinen Trainern interessante neue Möglichkeiten zu bieten, um sie in ihrer Motivation zu stärken. Ein neues grenzüberschreitendes Projekt zielt darauf ab, unsere Trainer fortzubilden und ihnen neue Anreize in unserer Region zu geben.

Auf Initiative des Flensburger Schwimmklubs und des Haderslev Svømmeklub sind der Kreisschwimmverband Flensburg /Schleswig-Flensburg und die dänische Schwimmunion eine Zusammenarbeit eingegangen .

Sie haben einen Antrag beim Regionskontor eingereicht, um Unterstützung im Rahmen von ’Kultur-Dialog’ zu bekommen. Kulturdialog ist ein Teil des ”Förderprogramms Interreg IVa” und wird gefördert von der EU.

Das Projekt hat zum Ziel, die Trainerausbildung in enger Zusammenarbeit quer über die Grenze auf breiterem und höherem Niveau zu gestalten. In den Jahren 2012 - 2013 sollen so die Bedingungen auf Vereinsebene sowohl südlich wie nördlich der Grenze verbessert werden.

Das Projekt wurde nun bewilligt mit knapp 6000 Euro Zuschuss, was ca. 46000 Kronen entspricht.

Wie soll diese Zusammenarbeit aussehen?

Die Zusammenarbeit geschieht durch eine Reihe von Fortbildungen. Es ist beabsichtigt, die Verschiedenheit der Systeme auf dänischer und deutscher Seite kennenzulernen und darauf hinzuarbeiten, dass die Barrieren für einen aktiven Austausch über die Ländergrenze hinweg verringert werden. So ein Austausch kann etwa die gegenseitige Teilnahme an Wettkämpfen sein.

Zusammengefasst ergeben sich folgende Ziele:1. Die Trainer erhalten Fortbildungen, die ihren Horizont in Richtung des anderen Landes erweitern. Trainer

sind wichtige Multiplikatoren.2. Die Schwimmverbände erhalten Informationen, wie die Dinge auf der ’anderen Seite’ gelöst werden, und

können daraus lernen.3. Es besteht die Möglichkeit der aktiven Angleichung, damit länderübergreifende Arbeit erleichtert wird.4. Die Region wird attraktiver und aufgewertet durch eine länderübergreifende Zusammenarbeit.5. Das Potenzial der Region kann besser ausgeschöpft werden. 6. Das Projekt hat Beispielcharakter für die Zusammenarbeit anderer Verbände.

Die Zusammenarbeit soll auf der deutschen Seite gleichzeitig als Teil der geforderten Fortbildung für Trainer gelten. Eine Forderung, die es in Dänemark so nicht gibt. Die dänische Seite hofft, hier etwas übernehmen zu können, was den dänischen Standard heben würde. Die Teilnahme an 2 der 4 Veranstaltungen würde deutschen Trainern ihre Fortbildung sichern. Die 4 Treffen werden wechselweise in Flensburg und Hadersleben stattfinden. Ein erstes Treffen ist für den 1. September 2012 geplant. Die Teilnehmer können sich schon auf hochrangige Referenten aus beiden Ländern freuen.

Weitere Informationen erteilen:Dr. Katharina Rubahn – Flensburger Schwimmklub v. 1930 e.V. tlf. +49 (0)4608-971135Børge Koch – Haderslev Svømmeklub – tlf. +45 72665250

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Unsere diesjährige Jahreshauptver-sammlung – nun schon die zweite, auf der ich als 1. Vorsitzende alle begrü-

ßen durfte – fand wie auch im letzten Jahr in den Räumlichkeiten des SV Adelby statt. 74 Mitglieder und Gäste waren erschienen und füllten das Sportlerheim mengen- und stim-mungsmäßig gut aus.Ein Hauch von Frühling lag in der Luft, denn die vielen Blumen und kleinen Geschenke für die zu ehrenden Mitglieder wurden zuvor von Heike Bahnsen, unterstützt von „unserer Foto-grafin“ Gabi Rojek, liebevoll als Blumenwiese dekoriert und erinnerten wahrhaftig daran, dass der Frühling samt Osterhase nicht mehr weit sein kann.Auch sonst war die Stimmung sehr entspannt, denn dem Tagungsheft war schon im Voraus zu entnehmen: An diesem Abend würde kein unbequemes oder gar ungewolltes Amt auf die Anwesenden warten, denn für alle zu besetzenden Vorstandsposten hatten sich bereits Kandidaten gefunden. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle „neuen und alten“ Vorstandsmitglieder – es macht einfach Spaß, mit Euch zusammenzu-arbeiten!So nahm dann die Versammlung ihren formel-len Lauf. Auf die sachlichen Fakten möchte ich hier nicht weiter eingehen, denn sie sind im Einzelnen nachzulesen im offiziellen Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012, das eben-falls in dieser Ausgabe veröffentlicht ist.Besonders bunt-fröhlich ging es bei den Ehrungen zu. Geehrt wurde für langjährige Treue zum Verein (rekordverdächtig: Christel Andresen ist seit 60 Jahren FSK-Mitglied!), für besondere sportliche Leistungen und für ehrenamtliches Engagement. Alles hierzu, wie erwähnt, im nachfolgenden Protokoll. Geehrt

wurden diesmal aber auch Einsätze, für die es nicht unbedingt per Satzung vorgesehen war. Dazu gehörte z. B. die Gruppe von Schwim-mern, die nunmehr seit über zwei Jahren jeden Mittwochabend im Campusbad die sehr massige Brücke mit großem Krafteinsatz verschiebt (zum Rückbau der 50-m- auf die 25-m-Bahn). Dieser Einsatz war Voraussetzung, um überhaupt außerhalb des Wochenendes auf der begehrten 50-m-Bahn trainieren zu dürfen. Aber wir arbeiten daran, dass diese Aufgabe, die durchaus mit gewissen Risiken verbunden ist, möglichst bald vom dafür ausgebildeten Fachpersonal des Campusba-des übernommen wird. Die Aussichten hierfür stehen gut!Es ist doch immer wieder erfreulich, wenn man entdeckt, wie viele bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren, oftmals mit erheblichem persönlichen Einsatz. Aber etwas irritiert waren wir „Aktiven“ doch, als es um die Suche nach einem zweiten Kassenprüfer ging. Hierbei handelt es sich wohlgemerkt um eine recht kleine (wenn auch durchaus verantwor-tungsvolle) Aufgabe, die wirklich nur einmal im Jahr wenig Zeit in Anspruch nimmt und die obendrein in äußerst angenehmer Atmo-sphäre bei unserer langjährigen Kassenwartin Moni stattfindet. Die reihenweise erteilte Ablehnung kann nur so erklärt werden, dass sich die vielen Angesprochenen dessen nicht bewusst waren, denn dafür hätte jeder!! Zeit gefunden – wenn man nur wollte. Dem doch recht peinlichen Abschnitt der Versammlung machte dann zum Glück Hans-Jürgen Diel ein Ende, indem er sich einfach freiwillig meldete. Danke dafür!Eine weitere Dynamik kam auf bei der Abstim-mung über den Antrag, den Begriff „Senioren-wart“ in „Master(s)wart“ umzuwandeln und

01. März 2012: Nachlese

Jahreshauptversammlung

Bericht

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JHVdiese Änderung satzungsmäßig aufzuneh-men. Masterwart – oder Masterswart? Eine vorherige Anfrage beim DSV – der sollte es doch eigentlich wissen – brachte leider keine eindeutige Aussage. Schließlich konnte unsere „FSK-Aktuell-Lekto-rin“ Haide, die in der Orthografie wunderbar „sattelfest“ ist (der Name Klüglein ist eben Programm), die Mitglieder und auch den Vorstand mit Argumenten überzeugen. Das –s muss her! Bestätigt wurde dies noch einmal vom Trainer und professionellen Journalisten Michael Philippsen.Nun denn – zusammen mit der erstmalig im Vorstand tätigen frischgewählten „Masterswar-tin“ Birthe Jacobsen (die selbstverständlich auch weiterhin für unsere Senioren zuständig ist) und unseren beiden als „Doppelspitze“ agierenden neuen Jugendwartinnen Kiki

und Sabine, gehen nun gleich 10 weibliche Vorstandsmitglieder neben unserem „Quo-tenmann“ Christian (furchtlos und durchset-zungsstark trotz der weiblichen Dominanz :)) motiviert und bereits gut eingespielt in die nächste Runde.

Dr. Petra Hoffmann

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Intern Adressen

Name Vorname E-Mail

Andresen Heino [email protected]

Bahnsen Lasse [email protected]

Baumann Lena lena_14.6hotmail.de

Beer Martin [email protected]

Borcherding Steffen klaus.borcherdingversanet.de

Fiebig Claudia [email protected]

Freyer Johannes JohannesFreyerhotmail.de

Fürst Liesa [email protected]

Harner Sebastian [email protected]

Holling Mona [email protected]

Jessen Sylke

Jürgensen Dörte [email protected]

Krumsiek Merle [email protected]

Krämer Christian [email protected]

Levsen Lars [email protected]

Martens Hartmuth [email protected]

Meißner Andrea [email protected]

Mocko Alfons [email protected]

Müller Susanne [email protected]

Pedrosa Alex [email protected]

Philippsen Michael [email protected]

Riedlinger Justus [email protected]

Riegeler Yasmin [email protected]

Rubahn Katharina [email protected]

Namen und Adressen der

FSK-Trainer, Übungsleiter, Trainingsassistenten und Trainingshelfer

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