Ausgabe 26 08 2015

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Am Donnerstag, 27. August, will der Ausschuss für Stadt- entwicklung und Umwelt der Stadt Schenefeld in seiner ers- ten Sitzung nach der Sommer- pause grünes Licht für die Er- weiterung des Regionalparks Wedeler Au auf Schenefelder Gebiet geben. Konkret geht es um 212 Hektar, die einen Ring- schluss der Freizeitroute zwi- schen Friedrichshulde und der Sülldorfer Feldmark möglich machen. Schenefeld wäre durch die Er- weiterung mit einer Fläche von 506 Hektar statt wie bisher mit 296 Hektar vertreten. Der Re- gionalpark hat derzeit sechs Mitgliedsstädte und Gemein- den. Künftig soll er durch Ein- beziehung der Gemeinden Het- lingen, Heist und Halstenbek 12.000 Hektar umfassen. Das für die Ereiterung empfoh- lene und überprüfte Schenefel- der Gebiet umfasst die gesamte Düpenauniederung, den XFEL- Bereich und Friedrichshulde. Ausgenommen sind die städ- tisch geprägten Siedlungsge- biete, während die Lindenallee noch eingeschlossen ist. Beim neu in den Regionalpark Sche- nefelder Teil handelt es sich um landwirtschaftliche Restflä- chen inklusive XFEL südlich des Schenefelder Dorfs bis zur Landesgrenze Hamburg, um Grünstrukturen am Düpenau- lauf zwischen Landesgrenze und Friedrichshulde sowie um weitere naturnahe Flächen zwi- schen LSE und Gemeindegren- ze Halstenbek. Nach Norden setzt sich der Düpenau-Korridor auf Halsten- beker Gemeindegebiet fort. Ferner entsteht durch Einbe- ziehung der Mühlenau als Leit- gewässer zwischen der Pinnau im Osten und der Düpenau im Westen ein regionales Freizeit- verbundsystem. Nach Süden wird die Vernetzung über den Düpenau-Grünzug nach Ham- burg sowohl im Sinne der Nah- erholung als auch als Biotop- Verbundachse zur Osdorfer Feldmark hergestellt. In der Verwaltungsempfehlung wird die Erweiterung des Re- gionalparks als Qualitätsstär- kung bewertet. „Dies ist sowohl für Pflanzen und Tiere als auch für Menschen wichtig“, heißt es in der Vorlage. Erhöhen wird sich lediglich der Mitgliedsbeitrag. Bisher zahlte die Stadt Schenefeld 2000 Euro jährlich. Künftig werden es 2500 Euro sein. In der weiteren Tagesordnung hat der Ausschuss die 2. Stufe des Lärmaktionsplans, die Än- derung des Flächennutzungs- plans für den Bereich südlich des Sandstückenwegs zwi- schen Bauhof und Oster- brooksweg sowie über die Än- derung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Süd“ für die Erweiterung des Gewerbege- biets zu beraten. Die Fraktionen nehmen außer- dem einen Zwischenbericht des Gutachters zum Entwicklungs- gebiet „Stadtkern Süd“ entge- gen. Freizeitroute von Friedrichshulde zur Sülldorfer Feldmark Düpenauniederung wird Teil des Regionalparks Wedeler Au! Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 26.08.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Deutschstunde in Schenefeld Seite 7 www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Sport Wird in Köln ein „Bock“ geschossen? LOKALSPORT SV Lurup empfängt den Vizemeister! Boxen beim SV Osdorfer Born Blau-Weiß Fussballer schlagen sich hervorragend a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] www.bschulz-immo.de Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen? Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Wir suchen im festen Kundenauftrag: Freie und vermietete Eigentumswohnungen. Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wenden Sie sich an unseren Sven Lüth und Bernd Schulz. Sommerturnier im Klövensteen Erstklassiger Reitsport wird ab Donnerstag auf der Reitanlage des Elbdörfer-Schenefelder- Reitervereins am Klövensteen geboten. Auch der Vorjahressieger Carsten-Otto Nagel ist mit am Start (Foto) und zählt zu den Favoriten. Lesen Sie die Sonderseiten im Innenteil. Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 26.08. bis 08.09.2015: Huftsteak 180 g aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce. 15. 90 Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr Wählen Sie aus vier Gerichten. für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Pflege ist mehr. Alles unter einem Hut. Ausführlicher Artikel S.12 NEU NEU ENTDECKEN SIE DIE VIELFÄLTIGE WELT DES SPORTS! Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld Telefon 040 / 830 60 06 | Fax 040 / 839 09 393 [email protected] | www.sportwelt-schenefeld.de HIER TRIFFT MAN SICH AB 1.9.2015 NEUE REHA-KURSE Fischräucherei Stöcken Ihr Fischgeschäft mit Fischimbiss in Hamburg-Eidelstedt seit 60 Jahren Mittagstisch auf unserer Sonnen‐Terrasse Rotbarsch‐ oder Steinbeißerfilet mit Beilage Portion 9,95 Verschiedene Fische frisch aus der Pfanne Ottensener Str. 86, Eidelstedt, Tel. 54 11 25, www.wilhelm-stoecken.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-17, Sa. 9-13 Uhr Diese Woche im Angebot Seelachsfilet kg nur 9,70 Nordsee‐Schellfisch oder Kabeljau kg nur 8,95 Dänische Scholle kg 5,90 In der Zeit vom 24.08.2015 bis 28.08.2015 ist der Kreisel in der Lornsenstraße am Moorweg und Parkgrund nur noch von der Lorn- senstraße aus befahrbar. Die Zu- fahrten von Moorweg und Park- grund sind aufgrund von Arbeiten an den Versorgungsleitungen voll gesperrt. Fußgänger können pas- sieren. Für Kraftfahrzeuge werden Umleitungen von dem Moorweg kommend über den Rudolf-Kinau- Weg, Schäferkamp, Lornsenstraße und Altonaer Chaussee, vom Park- grund aus über die Altonaer Chaussee, die Lornsenstraße in den Schäferkamp über den Ru- dolf-Kinau-Weg in den Moorweg eingerichtet. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschrän- kungen. Sperrung am Kreisel Lornsenstraße am Moorweg/Parkgrund

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Am Donnerstag, 27. August,will der Ausschuss für Stadt-entwicklung und Umwelt derStadt Schenefeld in seiner ers-ten Sitzung nach der Sommer-pause grünes Licht für die Er-weiterung des RegionalparksWedeler Au auf SchenefelderGebiet geben. Konkret geht esum 212 Hektar, die einen Ring-schluss der Freizeitroute zwi-schen Friedrichshulde und derSülldorfer Feldmark möglichmachen.Schenefeld wäre durch die Er-weiterung mit einer Fläche von506 Hektar statt wie bisher mit296 Hektar vertreten. Der Re-gionalpark hat derzeit sechsMitgliedsstädte und Gemein-den. Künftig soll er durch Ein-beziehung der Gemeinden Het-lingen, Heist und Halstenbek12.000 Hektar umfassen.Das für die Ereiterung empfoh-lene und überprüfte Schenefel-der Gebiet umfasst die gesamteDüpenauniederung, den XFEL-Bereich und Friedrichshulde.Ausgenommen sind die städ-tisch geprägten Siedlungsge-biete, während die Lindenalleenoch eingeschlossen ist. Beimneu in den Regionalpark Sche-nefelder Teil handelt es sichum landwirtschaftliche Restflä-chen inklusive XFEL südlichdes Schenefelder Dorfs bis zur

Landesgrenze Hamburg, umGrünstrukturen am Düpenau-lauf zwischen Landesgrenzeund Friedrichshulde sowie umweitere naturnahe Flächen zwi-schen LSE und Gemeindegren-ze Halstenbek.Nach Norden setzt sich derDüpenau-Korridor auf Halsten-

beker Gemeindegebiet fort.Ferner entsteht durch Einbe-ziehung der Mühlenau als Leit-gewässer zwischen der Pinnauim Osten und der Düpenau imWesten ein regionales Freizeit-verbundsystem. Nach Südenwird die Vernetzung über denDüpenau-Grünzug nach Ham-burg sowohl im Sinne der Nah-erholung als auch als Biotop-Verbundachse zur OsdorferFeldmark hergestellt. In der Verwaltungsempfehlungwird die Erweiterung des Re-gionalparks als Qualitätsstär-kung bewertet. „Dies ist sowohlfür Pflanzen und Tiere als auchfür Menschen wichtig“, heißtes in der Vorlage. Erhöhen wird sich lediglich der

Mitgliedsbeitrag. Bisher zahltedie Stadt Schenefeld 2000 Eurojährlich. Künftig werden es 2500Euro sein.In der weiteren Tagesordnunghat der Ausschuss die 2. Stufedes Lärmaktionsplans, die Än-derung des Flächennutzungs-plans für den Bereich südlichdes Sandstückenwegs zwi-schen Bauhof und Oster-brooksweg sowie über die Än-derung des Bebauungsplans„Gewerbegebiet Süd“ für dieErweiterung des Gewerbege-biets zu beraten. Die Fraktionen nehmen außer-dem einen Zwischenbericht desGutachters zum Entwicklungs-gebiet „Stadtkern Süd“ entge-gen.

Freizeitroute von Friedrichshulde zur Sülldorfer Feldmark

Düpenauniederung wird Teil des Regionalparks Wedeler Au!

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Wird in Köln ein „Bock“ geschossen?

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Sommerturnier im Klövensteen

Erstklassiger Reitsport wird ab Donnerstag auf der Reitanlage des Elbdörfer-Schenefelder-Reitervereins am Klövensteen geboten. Auch der Vorjahressieger Carsten-Otto Nagel istmit am Start (Foto) und zählt zu den Favoriten. Lesen Sie die Sonderseiten im Innenteil.

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 26.08. bis 08.09.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce. €15.90Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 UhrWählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

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Seelachsfilet kg nur 9,70 €

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In der Zeit vom 24.08.2015 bis28.08.2015 ist der Kreisel in derLornsenstraße am Moorweg undParkgrund nur noch von der Lorn-senstraße aus befahrbar. Die Zu-fahrten von Moorweg und Park-grund sind aufgrund von Arbeitenan den Versorgungsleitungen vollgesperrt. Fußgänger können pas-sieren. Für Kraftfahrzeuge werdenUmleitungen von dem Moorweg

kommend über den Rudolf-Kinau-Weg, Schäferkamp, Lornsenstraßeund Altonaer Chaussee, vom Park-grund aus über die AltonaerChaussee, die Lornsenstraße inden Schäferkamp über den Ru-dolf-Kinau-Weg in den Moorwegeingerichtet.Die Stadtverwaltung bittet umVerständnis für die Einschrän-kungen.

Sperrung am Kreisel Lornsenstraßeam Moorweg/Parkgrund

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Am Donnerstag, 27. August,will der Ausschuss für Stadt-entwicklung und Umwelt derStadt Schenefeld in seiner ers-ten Sitzung nach der Sommer-pause grünes Licht für die Er-weiterung des RegionalparksWedeler Au auf SchenefelderGebiet geben. Konkret geht esum 212 Hektar, die einen Ring-schluss der Freizeitroute zwi-schen Friedrichshulde und derSülldorfer Feldmark möglichmachen.Schenefeld wäre durch die Er-weiterung mit einer Fläche von506 Hektar statt wie bisher mit296 Hektar vertreten. Der Re-gionalpark hat derzeit sechsMitgliedsstädte und Gemein-den. Künftig soll er durch Ein-beziehung der Gemeinden Het-lingen, Heist und Halstenbek12.000 Hektar umfassen.Das für die Ereiterung empfoh-lene und überprüfte Schenefel-der Gebiet umfasst die gesamteDüpenauniederung, den XFEL-Bereich und Friedrichshulde.Ausgenommen sind die städ-tisch geprägten Siedlungsge-biete, während die Lindenalleenoch eingeschlossen ist. Beimneu in den Regionalpark Sche-nefelder Teil handelt es sichum landwirtschaftliche Restflä-chen inklusive XFEL südlichdes Schenefelder Dorfs bis zur

Landesgrenze Hamburg, umGrünstrukturen am Düpenau-lauf zwischen Landesgrenzeund Friedrichshulde sowie umweitere naturnahe Flächen zwi-schen LSE und Gemeindegren-ze Halstenbek.Nach Norden setzt sich derDüpenau-Korridor auf Halsten-

beker Gemeindegebiet fort.Ferner entsteht durch Einbe-ziehung der Mühlenau als Leit-gewässer zwischen der Pinnauim Osten und der Düpenau imWesten ein regionales Freizeit-verbundsystem. Nach Südenwird die Vernetzung über denDüpenau-Grünzug nach Ham-burg sowohl im Sinne der Nah-erholung als auch als Biotop-Verbundachse zur OsdorferFeldmark hergestellt. In der Verwaltungsempfehlungwird die Erweiterung des Re-gionalparks als Qualitätsstär-kung bewertet. „Dies ist sowohlfür Pflanzen und Tiere als auchfür Menschen wichtig“, heißtes in der Vorlage. Erhöhen wird sich lediglich der

Mitgliedsbeitrag. Bisher zahltedie Stadt Schenefeld 2000 Eurojährlich. Künftig werden es 2500Euro sein.In der weiteren Tagesordnunghat der Ausschuss die 2. Stufedes Lärmaktionsplans, die Än-derung des Flächennutzungs-plans für den Bereich südlichdes Sandstückenwegs zwi-schen Bauhof und Oster-brooksweg sowie über die Än-derung des Bebauungsplans„Gewerbegebiet Süd“ für dieErweiterung des Gewerbege-biets zu beraten. Die Fraktionen nehmen außer-dem einen Zwischenbericht desGutachters zum Entwicklungs-gebiet „Stadtkern Süd“ entge-gen.

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Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 26.08. bis 08.09.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce. €15.90Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 UhrWählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

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In der Zeit vom 24.08.2015 bis28.08.2015 ist der Kreisel in derLornsenstraße am Moorweg undParkgrund nur noch von der Lorn-senstraße aus befahrbar. Die Zu-fahrten von Moorweg und Park-grund sind aufgrund von Arbeitenan den Versorgungsleitungen vollgesperrt. Fußgänger können pas-sieren. Für Kraftfahrzeuge werdenUmleitungen von dem Moorweg

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Landesgrenze Hamburg, umGrünstrukturen am Düpenau-lauf zwischen Landesgrenzeund Friedrichshulde sowie umweitere naturnahe Flächen zwi-schen LSE und Gemeindegren-ze Halstenbek.Nach Norden setzt sich derDüpenau-Korridor auf Halsten-

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In der Zeit vom 24.08.2015 bis28.08.2015 ist der Kreisel in derLornsenstraße am Moorweg undParkgrund nur noch von der Lorn-senstraße aus befahrbar. Die Zu-fahrten von Moorweg und Park-grund sind aufgrund von Arbeitenan den Versorgungsleitungen vollgesperrt. Fußgänger können pas-sieren. Für Kraftfahrzeuge werdenUmleitungen von dem Moorweg

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Sperrung am Kreisel Lornsenstraßeam Moorweg/Parkgrund

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Seite 2 · Nr. 2015/35

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

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Am Sonntag, den 30.8.2015 um 12 UhrFrühschoppen mit dem Café Royal

Salonorchester zu Gunsten der Palliativstation

des Krankenhaus Rissen

Das Café Royal Salonorchester, besteht aus Mitgliedern derberühmten Musiker-Familien Weiss und Reinhardt und derenFreunden, und hat sich mit ihrer leidenschaftlichen, romanti-schen und ebenso virtuosen Musik, in die Herzen der Hamburgergespielt. Die Lebensfreude der Zigeuner mit ihrer außerge-wöhnlichen Musikalität und Feinfühligkeit, verwandelt jedeFeier, jedes Fest, jedes Konzert in einen Rausch der Gefühle.Von süßer Melancholie der erzählenden Geigen bis zum mit-reissenden up-tempo Swing des Zigeunerjazz, findet sich dasganze Spektrum des Lebens in seiner Vielfalt wieder. Zigeu-nerswing, Ungarischer Csardas, Caféhausmusik und PariserMusette sind einige Facetten dieser Musik. Dieses Konzert zuGunsten der Palliativstation des AK Rissen ist inzwischen einefeste Institution im Heidbarghof und findet jedes Mal großenAnklang. Von daher empfiehlt es sich, Karten im Vorverkauf zubesorgen. Der Vorverkauf ist momentan leider nur als Karten-vorbestellung per Telefon (8008436) oder per Mail ([email protected]) möglich. Weitere Infos unter: www.caferoyal.deoder unter www.palliativ-rissen.de Eintritt 10 €

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Kultur imHeidbarghof

Pünktlich zur Einschulung stelltAugenoptiker Fielmann denAbc-Schützen in Hamburg kos-tenlos Sicherheits-Reflektorenzur Verfügung. Klassenlehrerund Elternvertreter können dieBlinki-Eulen ab sofort bis zum30. November 2015 online aufder Website des Augenoptikersunter: www.fielmann.de/blinkibestellen. Pünktlich zu Beginndes Schuljahres 2015/2016 wer-den diese dann kostenfrei ge-liefert.Die leuchtenden Reflektorenwerden an Jacke oder Ranzenbefestigt. So sind die Erstkläss-

ler auf ihrem Schulweg bessersichtbar. Im Unterricht und Zu-hause können die lustigen Eulenals Anlass genutzt werden, denKindern auf spielerische Weisedas Thema Verkehrssicherheitnäherzubringen. Neben denBlinkis ist auffällige Kleidungsinnvoll, damit die Kinder früh-zeitig von anderen Verkehrsteil-nehmern gesehen werden.Die Aufmerksamkeit der Mäd-chen und Jungen im Straßen-verkehr können Blinkis und re-flektierende Kleidung nicht er-setzen – volle Konzentration aufAutos, Busse und Fahrräder istgefragt. Nur wenn die Kinderoptimal sehen, nehmen sie ihrUmfeld genau wahr und reagie-ren schnell auf Unvorhergese-henes. Fällt eine Sehschwächenicht auf, ist ein Kind unsicherund kann sich und andere ge-fährden. Klarheit bringt die ärzt-liche Früherkennungsuntersu-chung U9 für Vorschulkinder,bei der die Sehfähigkeit über-prüft wird.Da Kinderaugen wachsen unddie Sehstärke sich verändert,sollten die Augen einmal imJahr vom Augenarzt überprüftwerden. Die Brille sollte eben-falls regelmäßig vom Augenop-tiker kontrolliert und angepasstwerden, um optimalen Trage-komfort zu garantieren.Fielmann engagiert sich mit derBlinki-Aktion bereits seit achtJahren für die Sicherheit vonKindern im Straßenverkehr.Weitere Informationen findenEltern und Lehrer unter:www.fielmann.de/blinki

Fielmann startet Blinki-Aktion für Erstklässler

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Page 5: Ausgabe 26 08 2015

Nr. 2015/35 · Seite 3

Gesundheit ist eins der wich-tigsten Güter, die der Menschin seinem Leben hat. Und da-mit das so bleibt, bietet dasEidelstedt CENTER auch indiesem Jahr wieder die Ge-sundheitstage für alle an.Eidelstedt (brm). Zusammenmit Firmen und Experten zumThema Gesundheit wie Hör-geräte KIND, EidelstedterApotheke, Sportverein Eidel-stedt, Mrs. Sporty, ASB Sozi-alstation Eidelstedt/ Schnel-sen, Generalagentur Libaniosund Strauß (Signal Iduna) undBrillen Krille bietet das Eidel-stedt CENTER am Freitag, 4.und Sonnabend, 5. Septem-ber, Informationen rund umdas Thema Gesundheit. Aus-gehend vom jeweiligen Fach-gebiet gibt es kostenlose Hör-und Sehtests, Haaranalysenund -Beratung sowie Haut-pflegeberatung und Informa-tionen zu „Hamburg schockt“,Hausnotruf, ambulante Pflegeund Vorsorgevollmachten oderauch dem richtigen Trainings-konzept und der Aufklärungüber die individuell richtigePflegevorsorge. Auch einStress- und Herzkreislauf-Test

kann an den Gesundheitsta-gen absolviert werden. Undalles kostenlos, ohne Ver-pflichtung, mit viel Spaß undFachwissen. Und gewinnenkönnen die Eidelstedter Bür-ger und Bürgerinnen nebenvielen Informationen auch et-was, beispielsweise amGlücksrad der ASB Sozialsta-tion. Wer Sorge hat, dass dieGesundheitstage im EidelstedtCENTER sich nur an die ältereGeneration richten, kannebenfalls beruhigt sein: An al-len Stationen auf dieser klei-nen, aber sehr informativenMesse, wird auch an diekleinsten Mitbürger aus Eidel-stedt und Umgebung gedacht.Schließlich kann es für eineMutter zum Beispiel ungemeinberuhigend sein, zu wissen,dass ihr Kind zwar selten aufsie, aber ansonsten tiptophört.

Kommen Sie also am Freitag,4. und Sonnabend, 5. Sep-tember, gerne ins EidelstedtCENTER und lassen sie sichüber die wichtigen ThemenGesundheit und Fitness in-formieren.

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Gesundheitstage am 4. und 5. September 2015

Freuen sich auf die Gesundheitstage am 4. und 5. September imEidelstedt CENTER (v.l.): Carmen Krille (Brillen Krille), Silvanaund Ramona Greco (Mrs. Sporty), Lorenz Körbelin (Centerma-nagement Eidelstedt CENTER), Marcus Dommasch (SVE Ge-sundAktiv Fitness- und Rehasportzentrum Redingskamp), Nor-bert Saß (KIND Hörgeräte) und Julia Schlingermann (EidelstedterApotheke). Foto: Bruns

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Noch gut eine Woche sind diekleinen und großen Kunstwerkeder Kinder aus dem Treff imKrähenhorst/Alte Landstraßeim Foyer des Schenefelder Rat-hauses zu bewundern. Der gro-ße Hund nach seinem Vorbild„Paul“ benannt, wacht über dieAusstellungsstücke der kleinenKünstler, die für diese Ausstel-lung so viele verschiedene Teilegefertigt haben. Sie haben Ge-legenheit mit einem kleinen Be-

such im Rathaus die ausge-stellten Werke noch bis Don-nerstag, 03.09. zu sehen, dannbekommen die kleinen Künstlerihre Arbeiten zurück und dasStadtwappen und das Kreuz-fahrtschiff, die als Geschenkein Gemeinschaftsarbeit unterAnleitung des Initiators FrankGrünberg entstanden, gehenwieder an die Bürgermeisterinund die Bürgervorsteherin zu-rück.

Treuer Bewacher im Schenefelder Rathaus

Ytong-Kunst der Kräla-Kindernoch bis 3. September

Der Halbmond steht genau überder Bühne in der Westkurve derTrabrennbahn. Am letzten Sonn-abend, wabern rote Feuerwel-len über die Videowände hinterund neben dem HamburgerSmudo und seinen SchwabenThomas D., Michy Beck undAnd.Y: Schon vorm ersten Reimkreischen und jubeln 18- bis58-jährige Zuschauer, als DieFantastischen Vier auftraben! Ab 20.35 Uhr vergisst die Kolle-gin des Reporters die warmeWeinschorle für fünf Euro. Auchden Duft der Pferde, der ausdem ehemals matschigen Bo-den zieht. Als Promi-Gast hatsie immerhin den TierfotografenMichael Boliza entdeckt. DerRest meidet den VIP-Bereichund feiert einfach. Viele starren zunächst fasziniertauf die Werke der Licht-Desig-ner und Bühnenbildner: Sie ar-

beiten mit stilvoll reduzierten,cool grafischen 60er-Jahre-Ele-menten und Details, die dieBühne zu einem riesigen Ghet-toblaster, einen Radiorekorderder 80er und 90er Jahre formen.Höher als die feste Tribüne ne-benan gebaut. Aus seinen Bo-xen wummern satte Bässe undprickeln Höhen heraus . Die Vierreimen so schnell und scharf,dass Germanisten jubeln undnuschelnde Pseudo-Gangsta-Rapper heulen könnten.21.12 Uhr drehen Elbvorortlerund Schanzenviertler gemein-sam durch – und singen lautmit : “Sie ist weg!“ Die Krähenauf dem benachbarten Rasenstört das nicht. Auch bei „M. f.G. - Mit freundlichen Grüßen“gröhlen die meisten Zuhörer fastalles „konkret“. Die Parodie aufdeutschen Abkürzungswahnwie „AKW ist nicht okay“ oder

„TÜV“, und „BMW“ erscheinenauf dem mittleren Kreis, der bei„Krieger“ wie eine japanischeSonne unscharf im Raum zuschweben scheint. Zudemrocken „sie“ – unter anderembei einem Gitarren-Solo, das„Wacken“-Musiker neidischmacht. Bei „Der Tag am Meer“improvisiert der Keyboarder soseidig und satt, dass man dieStrände von Westerland oderKlinsis Huntington Beach fühlt.Die laue Sommernacht undletzte Touri-Flieger über derBühne verstärken das Fernweh. Aber wo wäre es heute besserals auf der „T-Rap-Rennbahn?Denn Smudo gibt – einst vonden anderen „nach Hamburggeschickt“ - etwas bekannt:„Wir planen die erste Hip-Hop-Alten-WG auf der Trabrenn-bahn“. Die Gäste bejubeln denScherz zur Wohngemeinschaft,als wäre er wahr. Bei „Troy“und „Die da“ sagt das Paarschräg vorm Reporter nur:„Schon 25 Jahre?“. Das Jubilä-um, das die UR-Rapper mit demOpen-Air-Auftritt in Hamburgbeenden. Fazit: Moderner und besser alsdiese Etwa-50er sind nur wenigeHip-Hopper aus Deutschland.Lob an die Verkehrsplaner: Mitden Open-Air-Bussen und Stan-dard-Linien kamen sich HSV-Fans und Musikfreunde kaumin die Quere – und ein Verkehrs-chaos blieb aus.

Wohltätiges Extra des Kultur-sommers: Flaschen-Sammlun-gen und Spenden von Ehren-gästen hätten im letzten Jahrüber 100.000 Euro ergeben –für die Entwicklungshelfer von„Viva con Aqua“. Bernd Zerbinvom Veranstalter FKP Scorpio:„Davon konnten zwei Brunnengebaut werden“. Der Reporter meint: Schade,wenn die Trabrennbahn, die letz-te große Konzertfläche derStadt, schnöden Wohnungsbaugeopfert würde. Sport und Kul-tur würden um einiges ärmersein. Zum Leben gehören auchSport und Kultur – denkt an dieOlympia-Bewerbung!Das sind die nächsten und letz-ten Termine beim HamburgerKultursommer 2015: 26. August,Beginn 19.30 Uhr: Best of Poe-try Slam. 28. August, Beginn 19Uhr: Scooter. 30. August, Beginn19.30 Uhr: Cro. Infos und Ti-ckets: An ausgewählten Kon-zertkassen, online unte:www.hamburger-kultursom-mer.de, www.fkpscorpo. comoder Telefon 01806/853 653 (20bis 60 Euro-Cent die Minute)Marcus Schmidt, Bahrenfeld,Elbvororte

Fantastisch, die Vier: Hop-Hop-WG am Volkspark!

Ein Höhepunkt des HamburgerKultursommers auf der Trabrennbahn

Eine gute und eine schlechte Nach-richt für das SHMF- Konzert amFreitag, 28. August im Forum Sche-nefeld Die schlechte Nachricht:Der Cellist Eckart Runge ist erkranktund musste seinen Auftritt im Pro-gramm „Cello Cinema“ absagen.Die gute Nachricht: mit Carsten-Stephan Graf von Bothmer springtein als Stummfilm- Komponist in-ternational renommierter Pianist ein,der Stummfilme mit Stan und Ollimoderieren und musikalisch beglei-ten wird. Graf von Bothmer , gebo-ren 1971 in Rothenburg/ Wümme,hat bisher rund 500 Stummfilmevertont und sein Programm vor90.000 Besuchern in fünf Kontinen-ten dargeboten. Er ist einer der vierbekanntesten Stummfilm- Pianistender Welt. In Hamburg gastierte ermit großem Erfolg in der Laeisz-Halle. Arte strahlte seine Komposi-tionen zum Stummfilm „MadameDubarry“ im Fernsehen aus. Schlag-zeilen in den Medien machte er2007, als er in einem Stummfilm-Marathon alle 21 erhalten gebliebe-nen Lubitzsch- Stummfilme an zweiTagen von 11 Uhr bis 1 Uhr nachtsam Sonnabend und 11 Uhr bis 3Uhr nachts am Sonntag interpre-

tierte. 2008 begleitete er das End-spiel der Fußball- Europameister-schaft an der Kirchenorgel. Dabeiwurde das Spiel ohne Ton auf dieLeinwand übertragen, einzig hörteman die Klänge, die er der Orgelentlockte. Am Ende kompensiertendie deutschen Fans ihre Trauer überdas verlorene Finale mit stehendenOvationen für von Bothmer. Mit sei-nem Fußballkonzert schuf er einevollkommen neuartige Show ausSport, Musik und Nerven zerreißen-dem Drama. In diesem Jahr gastierte Graf Both-mer in Karlsruhe, Mainz und in derKomischen Oper Berlin. In Schene-feld und zwei Tage später in Lübeckzeigt und moderiert er vier Stan &Olli- Stummfilme. Im Oktober setzter seine Tournee in Wolgast, Saar-louis, Differdingen (Luxemburg),Schneverdingen, Buchholz und Lü-neburg fort.

„Wir bedanken uns beim Schles-wig- Holstein- Musikfestival dafür,so kurzfristig eine Alternative ge-funden zu haben, und das in derverwandten Branche“, sagt Sche-nefelds Fachbereichsleiter Axel He-dergott. Wi.

Stan & Olli statt Runge und Ammon

Programmänderung beimSchenefelder SHMF- Konzert

Page 6: Ausgabe 26 08 2015

Freitag. 28. August 2015, 19 Uhr,Kirche zu den 12 Aposteln, Elb-gaustr. 141.Zum Abschluss der Reihe zeigenwir einen Film, der einfach glück-lich macht - "Zusammen ist manweniger allein" (Frankreich 2007;Regie: Claude Berri; FSK 6). Da-mit geht die Reise dieses Malnach - Frankreich. Die junge Ca-mille lebt allein in einem zugigenkleinen Pariser Dachzimmer undarbeitet abends als Putzfrau. Der

schüchterne AdelssprösslingPhilibert wohnt im selben Haus –jedoch in der riesigen Empfangs-etage. Dort teilt er seine Woh-nung mit dem DraufgängerFranck und seiner schlagfertigenGroßmutter Paulette. An einemkalten Wintertag beschließt Phi-libert, Camille Unterschlupf zugewähren, weil er sich um ihreGesundheit sorgt. Das ungleicheQuartett lebt, streitet und liebtfortan gemeinsam – denn zu-

sammen ist man bekanntlich we-niger allein. Ein turbulentes Groß-stadtmärchen, das zeigt, woraufes im Leben wirklich ankommt:

Liebe, Freundschaft und Mitge-fühl. Alle sind eingeladen! Der Eintritt ist frei, über Spen-den freuen wir uns.

Die Kirchengemeinde "Zu den Zwölf Aposteln" lädt wieder herzlich ein!

Seite 4 · Nr. 2015/35

Eine Traueranzeigegibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachrichtvom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.

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Dr. Roland Dankwardt ver-lässt Asklepios auf eigenenWunsch

Hamburg, 20. August 2015.Prof. Dr. med. Christoph U.Herborn (42) wird ab 1. Sep-tember 2015 neuer Medizi-nischer Direktor für die ge-samte Asklepios Gruppe. Inseiner neuen Funktion wirdHerr Prof. Dr. Herborn dasStrategische Qualitätsma-nagement des Konzernsverantworten. Darüber hi-naus wird Prof. Dr. HerbornGeschäftsführer der Askle-pios Kliniken International(AKI), deren Fokus in derAnbahnung von internatio-nalen Geschäften für Askle-pios ist.Prof. Herborn wechselt von

GE Healthcare zu Asklepios,wo er als Direktor den Be-reich MR Future Conceptsinternational verantwortethatte. Nach seiner Ausbil-dung zum Facharzt für Ra-diologie am Universitätskli-nikum Essen und einem For-schungsaufenthalt in denUSA kam er im Jahr 2005an die Klinik für Diagnosti-sche und InterventionelleRadiologie am Universitäts-klinikum Hamburg-Eppen-dorf (UKE). Ab 2007 über-nahm er am UKE auch ad-ministrative und kaufmän-nische Aufgaben. So be-gleitete er unter anderemdie Inbetriebnahme desNeubaus. Von 2010 bis 2012war er Geschäftsführer derMartini-Klinik des UKE, die

sich auf die Behandlung desProstata-Karzinoms spezia-lisiert hat. Zeitgleich war erauch kaufmännischer Leiterdes Onkologischen Zen-trums am Universitätsklini-kum Hamburg-Eppendorf.

Prof. Dr. Herborn übernimmtdie Aufgaben von Dr. Ro-land Dankwardt (53), derdas Unternehmen auf eige-nen Wunsch zum Jahresen-de verlassen wird, um sichneuen beruflichen Heraus-forderungen zu stellen. „Wirhaben dem Wunsch von Dr.Dankwardt mit großem Be-dauern entsprochen. Dr.Dankwardt hat 22 Jahre fürunser Unternehmen gear-beitet und davon 15 Jahrein leitender Funktion. Er hat

maßgeblich die Qualitäts-und Innovationsphilosophieunseres Hauses mitgeprägtund dazu beigetragen, dassAsklepios heute zu den füh-renden Gesundheitskonzer-nen dieses Landes zählt.Dafür gebührt ihm unserDank. Gleichzeitig sind wirerfreut darüber, dass wir mitProf. Dr. Herborn die sichdurch den Weggang von Dr.Dankwardt ergebende Lü-cke derart kompetentschließen konnten. Wir wün-schen Herrn Prof. Dr. Her-born viel Erfolg bei der Be-wältigung seiner neuen Auf-gaben“, sagte Dr. UlrichWandschneider, Vorsitzen-der der Konzerngeschäfts-führung der Asklepios Klini-ken GmbH.

Prof. Dr. Christoph U. Herborn wird neuer Medizinischer Direktor bei Asklepios

Ingeborg Mosebachgeb. Schütt

* 17. April 1930 † 17. August 2015

Nach langer Krankheit ist meine liebe Frau, unsere Mutter und Oma von uns gegangen – für sie eine Erlösung.

Wir trauern um sie.Hans StormPetra und Friedrich Scheitermit Ines und KatrinUte Rebstock geb. Mosebachund NinaBrigitte Havel geb. Stormund Familie

Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt.

Die Schauspielerin Hanna-Maria Engel hat schon oft in derStephanskirche Schenefeld gelesen. Das Programm amkommenden Sonntag, 30. August (Beginn 18 Uhr) ist aberetwas Neues: zu Gehör gebracht werden Gedichte aus-nahmslos aus der Feder von Frauen. Ausgewählt wurdeLyrik, die nicht nur schön ist sondern auch provoziert undherausfordert. Die Lesung beginnt mit Versen der grie-chischen Dichterin Sappho, die um das Jahr 600 vor derZeitrechnung auf der Insel Lesbos lebte. Sappho schriebvor allem Liebeslyrik. Zu den weiteren Autorinnen gehörenIngeborg Bachmann und ihre jüngeren Schwestern, diedeutsch-jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler, ChristineLavant und Gloria I. Oben.Hanna-Maria Engel wird wieder begleitet von Hartut Stans-zus am Klavier.

Der Eintritt ist frei.

Frauengedichte in der Stephanskirche

Stephanskirche in Schenefeld an der Hauptstraße.

Page 7: Ausgabe 26 08 2015

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Ob als Bekenntnis, hoheKunst oder einfach, weil esSpaß macht – das Singen ver-mehrt die Gluckshormone undvermittelt ein besonderes Le-bensgefu hl! Einfach nur sin-gen, Kanons, geistliche undweltliche Lieder, E- und U-Musik –singen, was gefälltund gut tut – das wollen wirtun beim Offenen Singen amFreitag, 28. August 2015 imGemeindehaus der Auferste-hungskirche, LuruperHauptstr. 155. Die Veranstal-

tung beginnt um 17 Uhr unddauert ca. 60 Minuten, Noten-kenntnisse sind nicht erfor-derlich, jung und alt sind herz-lich eingeladen. Die Leitung hat Kirchenmu-sikerin Anne-Katrin Gera

Tu dir was Gutes – sing mal wieder!

Der Name, einige Mitarbeiterinnen und ein umfassenderes Angebot. Das Gute Bleibt! So auch das Sommerfest!

Wir wollen zusammen feiern. Wie immer gibt es Musik und Plauderei. Wirfreuen uns, wenn Sie auch in diesem Jahr mit Süßem, Herzhaftem undgerne Selbstgemachtem zu unserem Büffet beitragen, damit wir alles mitviel Leckereien genießen können.

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Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gem. Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Fr. Buntes Rührei mit Kartoffeln und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Sa. Eierpfannkuchen mit Fruchtkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90So. Schweinebraten mit gem. Gemüse, Rahmsauce und Petersilienkartoffeln . . 6,90Mo. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Di. Pikantes Pilzrisotto und ein kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Mi. Salatteller mit gek. Ei, Fetakäse und Kräuterbaguette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Am Sonntag stand Hamburgwieder einmal ganz im Zei-chen des Radsports. Hun-derttausende waren auf denBeinen, um Europas größtesRadrennen mitzuerleben.Bisher ist die Veranstaltungin der Hansestadt das einzi-ge Profi-Radrennen derhöchsten Kategorie UCI inDeutschland.

Und auch die Teilnehmerzah-len des Jedermann-Rennens,an dem rund 20.000 Hobby-sportler teilnahmen, wurdenoch nirgendwo im Lande er-reicht. Unter dem NamenHEW-Cyclassics ging es 1996zum ersten Mal durch Ham-burgs Straßen, als Vattenfall-Cyclassics feierte die Veran-staltung 20 jähriges Jubiläum.Wie es weitergehen wird, istnoch nicht entschieden, aberdass es weitergehen wird,dürfte nicht infrage stehen.Das 20. Radrennen bot wiedereinmal alles, was das Herzder Hamburger begehrte. Dawar zum Beispiel die Leistungdes Rostocker Profis AndreGreipel, der nach zehn Kilo-metern gestürzt war und sichdabei eine Risswunde amKnie zuzog. Ein Amateur hatteihn umgefahren, als er einen

„sanitären Stopp“ eingelegthatte. Aber Greipel, den dieFans „Gorilla“ nennen, standauf und lieferte sich in derMönckebergstraße mit demVorjahrssieger Alexander Kri-stoff aus Norwegen ein pa-ckendes Finish, das diesmalzu seinen Gunsten ausging.In 4:57,05 Stunden bewältigteGreipel die 221,3 Kilometerlange Strecke von Kiel ausquer durch Schleswig-Hol-stein. Kristoff wurde um we-nige Zentimeter geschlagen.Als Dritter kam der ItalienerNizzola ins Ziel. Bester Deut-scher nach Greipel wurdeMatzka (Deisslingen) als 16.Am Jedermann-Rennen nah-men 18.368 Starter teil, vondenen 16.983 das Ziel er-reichten. Zehnmal musstendie Notärzte bei Stürzen inTätigkeit treten. Den schwer-sten Unfall gab es in Schene-feld auf der LSE. Ein Hobby-radler musste mit Kopfverlet-zungen ins Krankenhaus ein-geliefert werden. Einen wei-teren Unfall gab es auf derElbchaussee, als ein 69 Jahrealter Fußgänger die Fahrbahnüberqueren wollte und dabeivon einem Jedermann-Fahrererfasst wurde. Der Fußgängerkam mit Verdacht auf Schlüs-

selbeinbruch ins Kranken-haus.Den Auftakt bestritten amDonnerstag die Youngclas-sics. Das Rennen war für Li-zenzfahrer der Altersklasse U17 ausgeschrieben. Am Frei-tag durften auch 120 Behin-dertensportler aus ganzDeutschland ihr Können aufMountainbikes, Rennrädernoder Dreirädern zeigen. Gro-ßen Zuspruch fanden die Ver-anstaltungen rund um densportlichen Teil am Jungfern-stieg, auf der Mönckeberg-

straße, aber auch am WedelerRoland, wo sich 3.000 Besu-cher einfanden. Umweltakti-visten der Organisation RobinWood demonstrierten auf derKöhlbrandbrücke gegen Vat-tenfall. Sie entfalteten einTransparent mit der Aufschrift„Umsatteln, Ökostrom stattKohle und Atom“. Wer imnächsten Jahr das Rennensponsern wird, soll sich imSeptember entscheiden. ErsteVerhandlungstermine über einMarketingkonzept wurden be-reits vereinbart.

Hunderttausende bei den Cyclassics auf den Beinen

Andre Greipel stürzte, stand auf und siegte

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Wir möchten Euren erstenSchultag mit Euch zusammenfeiern und laden Euch, EureFamilien, Eure Freunde undFreundinnen und Eure Patenherzlich zu Eurem Einschu-lungsgottesdienst am Diens-tag, 1. September 2015, um 9Uhr oder 10 Uhr in der St. Ja-kobus-Kirche, JevenstedterStr. 111 ein.

Gute Wünsche und den Se-gen Gottes möchten wirEuch am Anfang EurerSchulzeit mit auf den Weggeben. Pastorin Birgit Mahnaus der Ev. Luth. Emmaus-Kirchengemeinde Hamburg-Lurup und PfarradministratorChristoph Giering aus derKath. Kirchengemeinde St.Jakobus Hamburg-Lurup

Einschulungsgottesdienstist am 1. September 2015

Über die Luruper Hauptstraße am Lurup-Center vorbei ging es in Richtung Schenefeld/Pinneberg/Wedel.

Die Freiwillige Feuerwehr Schenefeld wurde vorzüglichversorgt von Backwaren der Stadtbäckerei Drave. EineSpende für das fleißige Team im Einsatz.

Auf der LSE ereignete sich auf Höhe Waldenau ein Sturz.

Page 8: Ausgabe 26 08 2015

Seite 6 · Nr. 2015/35

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Rundum die

Not macht erfinderisch, heißt esim Volksmund. Der Liedertafel„Frohsinn von 1878 Schenefeld“fehlt es an aktiven Sängern. Wastun ? Alle bisherigen Appelle andie Öffentlichkeit zum Mitmachenhalfen nur wenig. Da gebar derVorstand des Männerchors dieIdee, am 30. September, um 19Uhr, in der Paulskirche einenAbend des Offenen Gesangs zuveranstalten und dazu alle san-gesfreudigen Schenefelderinnenund Schenefelder einzuladen. „Soetwas hat es in der fast 138 jähri-gen Geschichte der Liedertafelnoch nicht gegeben“, sagt KarlBichowski, 1. Vorsitzender derLiedertafel, und freut sich schondarauf. Zugehen soll es wie an ei-nem ganz normalen Übungs-abend des Chors. Jeder soll mit-erleben, wie Chorleiter WernerAchs seine Sänger begeistert,vom „Einsingen“ und Einüben dereinzelnen Stimmlagen bis zumgemeinsamen Singen der Lieder.Das Programm besteht aus See-mannsliedern, Volksliedern,

Schlagern und Evergreens der„goldenen 20er“. Bichowski hatvor wenigen Jahren erst mit demSingen angefangen. „Ich wusste

vorher nicht, wie viel Spaß dasmachen kann“, sagt er und knietsich mit großer Leidenschaft indiese Aufgabe. Alle Besucher desAbends in der Paulskirche sollenzum Mitsingen animiert werden.Wer es sich nicht traut, kann ein-fach zuhören und das Geschehenauf sich wirken lassen. Bei Erfolg

soll das Experiment wiederholtwerden. Fragen beantwortet derVorsitzende der Liedertafel unterder Telefon- Nr. 040- 830 50 74.

Der Tag des Offenen Gesangs istBeginn des Herbstprogramms desChors. Zuvor, am 26. September,nimmt die Liedertafel in der Rel-linger Kirche an einem Konzertdes Gemischten Chors Rellingen-Halstenbek teil. Zu diesem Chorunter Leitung der SchenefelderinSabine Mennerich bestehen seit

einigen Jahren freundschaftlicheBeziehungen. Für die Rellingen-Halstenbeker Nachbarn lag esnahe, mit den Schenefelder Män-nern zu kooperieren, denn im Ge-mischten Chor überwiegen dieFrauen, und Männergesang istfür solche Konzerte eine willkom-mene Ergänzung. Schon im ver-gangenen Jahr gab es in der Rel-linger Kirche ein gemeinsamesKonzert , das auf große Resonanzstieß. Ältere Menschen werdensich noch gerne an den Auf-schwung der Singbewegung nachdem Zweiten Weltkrieg erinnern,wo als Reaktion auf die Marsch-lieder der Nazis wieder deutscheVolkslieder und Seemannsliedergesungen wurden. Damals gabes Offenes Singen im Stadtpark,populär waren auch Wochenend-singen in Barsbüttel und in derLüneburger Heide. Vielleicht kann die Liedertafel„Frohsinn“ mit ihrem Abend desOffenen Gesangs auf zeitgemäßeArt an solche Traditionen anknüp-fen. Wi.

Männerchor hat viel vor

Abend des Offenen Gesangs in der Paulskirche Schenefeld

Liedertafel Frohsinn mit Chorleiter Werner Achs

Einen dringenden Appell, Woh-nungen für Flüchtlinge bereit-zustellen, richtet Bürgermeiste-rin Christiane Küchenhof anHausbesitzer und Wohnungsei-

gentümer. „Helfen Sie der Stadtund helfen Sie den Flüchtlin-gen“, heißt es in dem Appell derVerwaltungschefin. Bisher seies gelungen, Flüchtlinge dezen-tral unterzubringen. Das sei

auch künftig der Wunsch derStadt. Die Wohnungen werdenvon der Stadt gemietet. AlleProbleme, die zwischen Nutzernund Vermietern auftauchen, wür-den von der Stadt geregelt, be-

tont die Bürgermeisterin.

Anrufe nimmt der FachbereichSoziales unter der Telefon. Nr.040-830 37 151 (Axel Hedergott)entgegen.

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EINLADUNG an die Medien: Vor Ortkönnen Sie Aktionsbilder machenund O-Töne der freiwilligen Helferaufnehmen. Treff: Sa., 05. Septem-ber 2015, 11.30 Uhr am Düpenau-wanderweg zwischen StadtzentrumSchenefeld und Kiebitzweg. Rück-seite Feuerwehrwache.Der NABU Hamburg und die NABUGruppe Schenefeld/Halstenbek ver-anstalten am Samstag, 05. Septem-ber 2015 in Kooperation mit derStadt Schenefeld den dritten Bach-Aktionstag an der Düpenau in Sche-nefeld. Gemeinsam mit freiwilligenHelferinnen und Helfern werden dieNABU-Aktiven Kies und Geröll imBach platzieren, das Bachbett ein-engen und so eine turbulente Strö-mung schaffen. „Dort wo der Bachschnell fließt, gelangt Sauerstoff insWasser. In diesen Bereichen suchendie Fische in den SommermonatenZuflucht“, erklärt Tobias Ernst, eh-renamtlicher Projektleiter beim NA-BU. „Die Düpenau bietet derzeit nursehr wenigen Fischarten einen ge-eigneten Lebensraum. Verschlech-tern sich die Lebensbedingungennach längerer Trockenzeit, schaffenes die strömungsliebenden Gründ-linge einfach nicht stabile Bestände

zu bilden.“ „Wir von der NABU-Gruppe Schenefeld wollen zusam-men mit engagierten Bürgern helfen,die Düpenau ökologisch aufzuwer-ten“, erklärt Stefan Friedrich vonder NABU-Gruppe Schenefeld.„Umso mehr Personen mit anpa-cken, desto mehr erreichen wir fürdie Lebewesen in und am Bach.Eine tolle Aktion auch für Kinder! “Die Maßnahme wird von der StadtSchenefeld finanziell unterstützt.Anwohner und interessierte Bürgersind herzlich eingeladen, wiedermitzuhelfen und sich vor Ort zu in-formieren. Wer am Bach-Aktionstagan der Düpenau mitmachen möchte,meldet sich bitte unbedingt bis zum03. September 2015, 15 Uhr an. Da-bei werden der genaue Treffpunktund weitere Hinweise bekannt ge-geben. Kontakt: Eike Schilling, NA-BU Hamburg, Tel.: 040/697089-13,[email protected]. FesteKleidung und Sonne- bzw. Regen-schutz sind mitzubringen. Für Werk-zeuge, Handschuhe, ein Mittages-sen sowie Getränke sorgt der NABU.

Bei Rückfragen: Eike Schilling, Tel.:040/69 70 89 – 13, Stefan Friedrich,NABU Schenefeld, Tel. 040/8532285

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Erwachsene fragt man: Woherkommen Sie oder wie alt sindSie? Kinder fragt man: Woherkommst Du, wie alt bist Du?Zwölf junge Erwachsene, Flücht-linge aus dem Irak, Afghanistan,Syrien und dem Kosovo hängenim Sitzungssaal des Rathausesan den Lippen ihrer Lehrerin Sil-via Golimbus und beantwortenihre Fragen. Sie wissen, dassdie deutsche Sprache eineschwere Sprache ist, allein schonwegen der Artikel (der, die, das)oder des Du oder Sie. Aber dieSchülerinnen und Schüler wissenauch, dass der Weg zur Integra-tion nur über das Erlernen derSprache möglich ist. „Deutschist noch schwerer als Türkisch“,meint eine junge Frau, die ausAfghanistan stammt. Nur sie undein anderer Mann haben über-haupt Grundkenntnisse einerFremdsprache. Zum Glück wirdihnen die Unterrichtsstunde imSchenefelder Rathaus durch diefröhliche und spielerische Art ih-rer Lehrerin erleichtert, die sichwie zwei weitere Kolleginnen imRuhestand, Francoise Heible undIngrid Meibohm-Kellner, ehren-amtlich für diese Aufgabe derFlüchtlingshilfe zur Verfügunggestellt hat. Alle bekommen für ihre Mühe le-diglich eine kleine Aufwands-entschädigung. Zur letztenDeutschstunde guckte auchSchenefelds BürgermeisterinChristiane Küchenhof vorbei, ummitzuerleben, wie die Teilneh-merinnen und Teilnehmer fleißigbei der Sache sind. Zurzeit gibtes zwei solcher niedrigschwelli-gen Deutschkurse in Schenefeld.Finanziell unterstützt wurde die-ses Projekt vom Verein „Glücks-griff e.V.“, der spontan 5.000Euro zur Verfügung stellte. DieLehrerinnen kannten sich vorhernicht, aber es dauerte kaum län-

ger als eine Stunde, da warensie schon ein Bildungsteam. Siemochten sich auf Anhieb. „Auchdas war ein Glücksgriff“, meinte

Fachbereichsleiter Axel Heder-gott, der im Rathaus für die Un-terbringung und Integration derFlüchtlinge zuständig ist. Zurzeitleben in Schenefeld 185 Flücht-linge, 104 davon in städtischenWohnungen. Hedergott ist immerauf dem Laufenden. Er verfolgteauch die Arbeit in den beiden

Deutschstunden, die regelmäßigeinmal in der Woche stattfinden.Ebenso wie die Bürgermeisterinist er zuversichtlich, dass die

Teilnehmerinnen und Teilnehmerder ersten Deutschstunden ei-nes Tages in der Lage sein wer-den, ihrerseits anderen Men-schen bei der Integration zu hel-fen. Denn soviel ist sicher: derZuzug von Flüchtlingen wirdnicht über Nacht gestoppt wer-den, und jede Kommune wird

die Herausforderungen mit eige-nen Kräften lösen müssen. Seitvergangener Woche gibt es au-ßerdem im Jugend- und Kom-

munikationszentrum JUKS einFlüchtlingscafe, das von Montagbis Mittwoch in der Zeit von 9bis 14 Uhr geöffnet ist.

Auch diese Einrichtung dientder Integration und lebt vomehrenamtlichen Engagement.

Wi.

Jede Woche treffen sich Flüchtlinge zur Deutschstunde im Rathaus

Deutsche Sprache – schwere Sprache, aber ohne sie geht nichts

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Deutschstunde mit Bürgermeisterin Küchenhof, Fachbe-reichsleiter Hedergott und ihren Lehrerinnen.

„Auch nach 50 JahrenEhe gelingt es ihm im-mer noch, mich zuüberraschen“, sagteHannelore Grapenge-ter, nachdem ihr Ehe-mann Arnd den Gästenbeim Empfang aus An-lass der GoldenenHochzeit einen akri-bisch genauen Über-blick über 50 JahreEheleben gegebenhatte. Er hatte sich of-fensichtlich schon seitWochen auf die Gol-dene Hochzeit gefreut,aber niemand davonerzählt.

Das Ehepaar kann aufein spannendes Ehe-leben zurückblicken.Kennen gelernt hattensie sich beim Tanzenin Bad Kissingen. Erwar damals junger Of-fizier der Bundeswehrbei den Rangern inHammelburg, siewohnte in der NäheBad Kissingens. „Ein Kamerad derInfanterieschule hatte mich über-redet, mit ihm nach Bad Kissingenzu fahren“, erzählt Grapengeter.Kaum hatte er sich an einen Tischgesetzt, betrat eine Frau den Saal.„Mich traf es wie ein Blitz“, er-zählte er. „Nachdem ich zweimalmit ihr getanzt hatte, sind wir imKurpark spazieren gegangen.Schon damals habe ich gewusst:Sie ist es. Und ich nahm mir vor,selbst, wenn sie schon einenFreund hätte, alles zu tun, um sie

für mich zu gewinnen.“ Er schafftees. In Würzburg wurde zwei Jahrespäter geheiratet. Aus der Ehesind zwei Töchter hervorgegan-gen. Sie schenkten ihnen zweiEnkelkinder. Die Bundeswehrschickte ihn von München aus fürviele Jahre ins Ausland – vierJahre lang nach Griechenland,später führte ihn der Weg nachItalien und Zypern, nach Serbien,Albanien, Mazedonien, Malta undKroatien. Selbst in Afrika war erim Auftrag des Auswärtigen Amtes

tätig. Die meiste Zeit wurde er vonseiner Familie begleitet. „Es wareine sehr interessante Zeit“, be-richtete Grapengeter, der es biszum Oberst brachte. Dass er nichtGeneral wurde, lag an der Wende1990. Mit der Wiedervereinigungmusste die Bundeswehr auch Of-fiziere der Nationalen Volksarmeeder DDR übernehmen. Etliche äl-tere Bundeswehroffiziere wurdenin der Beförderung zurückgestellt,unter ihnen auch Arnd Grapenge-ter. Zu Beginn der 1990er Jahre

kehrte er wieder nachDeutschland zurück,wo Schenefeld seineneue Heimat wurde.„Hier habe ich mich alsgebürtiger Hamburgergleich wohlgefühlt“,sagte Grapengeter. Noch war er nach sei-ner Pensionierungnicht alle Pflichten los.Das Auswärtige Amtempfahl ihn der Euro-päischen Union alsWahlbeobachter in eu-ropäischen Ländern. Zuhause in Schenefeldschloss er sich der FDPan, deren Ortsverbandihn zum Ehrenvorsit-zenden ernannte. DieUrkunde unter Glaskann niemand überse-hen, der sein gemütli-ches Heim am Thee-kamp in Schenefeldbetritt. Unter den Gäs-ten, die von der Bio-grafie des GoldenenBräutigams beein-druckt waren, befand

sich auch Bürgervorsteherin Gud-run Bichowski, die Grüße derStadt, des Kreises Pinneberg unddes Landes Schleswig-Holsteinüberbrachte. Im Auftrag der Bür-germeisterin überreichte sie demEhepaar Grapengeter neben Blu-men ein Bild aus dem alten DorfSchenefeld. „Dafür werden wir inder Wohnung einen guten Platzfinden“, versicherte Arnd Grapen-geter, der sich inzwischen längstals Schenefelder fühlt und aufdiese Stadt stolz ist. Wi.

Arnd und Hannelore Grapengeter feierten Goldene Hochzeit

Rückschau auf 50 Jahre spannende Ehe

Am Tag der Goldenen Hochzeit: Hannelore und Arnd Grapengeter mit Enkelkindernund Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski

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Page 10: Ausgabe 26 08 2015

Seite 8 · Nr. 2015/35

Schenefelder

SOMMERTURNIER 2015vom 27. bis 30. August 2015

auf der Reitanlage am Klövensteen

Was im norddeutschen Reit-sport etwas gelten will, fährtan diesem Wochenende zumSommerturnier des Elbdör-fer- und Schenefelder Rei-tervereins auf die Reitanlageam Klövensteen. Dort willder Schenefelder JürgenBöckmann ein Leistungszen-trum errichten, das eine At-traktion für die Freunde desDressur- und Springreitenswerden soll. Schon jetzt zumSommerturnier 2015 findendie Aktiven vorbildliche Be-dingungen vor. Und deshalbgibt für die ausgeschriebe-nen Disziplinen so viele wienie zuvor an diesem traditio-nellen Ort. Jürgen Böck-mann, Rainer Schwiebertund Wolfgang Schierloh, dieVerantwortlichen der Veran-staltung, entschlossen sichwegen der Rekordbeteili-gung schon am Donnerstag,dem 27. August, zu begin-nen.Höhepunkt ist am Sonntag,30. August, die Springprü-fung Klasse S mit Stechenauf Drei-Sterne-Niveau, das

mit 10.000 Euro dotiert ist.Im vorigen Jahr gewann derWedeler Carsten-Otto Nagel,der wieder zum Favoriten-kreis gehört, aber harte Kon-kurrenz zu bestehen hat. Mitdabei sind zum Beispiel DirkAhlmann aus Reher, der zu-letzt EM-Gold in Österreichholte. Am Start sind weiterThiess Luther (Wittmoldt) mitTochter Janka und Sohn Jes-se, die Familien Rüder undLüneburg, Claas-HermannRomeike (Nübbel), Nationen-preisreiter Sören von Rönne,

Jörg Kreutzmann (Kasse-burg) und Dirk Schröder ausLentföhrden.Zwölf Springprüfungen derKlassen A- und M bis zu dendrei S-Disziplinen, die mitinsgesamt 17.000 Euro do-tiert sind, stehen auf demProgramm.Höhepunkte in der Dressursind die Championatsprü-fungen Grand Prix und GrandPrix Special. Neu sind Quali-fikationen für den Louisdor-Preis und den NürnbergerBurg-Pokal. In das Pro-

gramm eingebaut wurdeerstmals in Schenefeld dasNorddeutsche Berufsreiter-Championat, das aus dreischweren Prüfungen be-steht.Erwartet werden auch hoch-rangige Repräsentanten desPferdesports, unter ihnenOliver Oelrich, Bundes-Nach-wuchstrainer, der die jungenTalente unter die Lupe neh-men wird. Wie schon oft haben sichhochrangige Gäste aus demNorden Europas angesagt,

die halbe Equipe Finnlandsbei den Europameisterschaf-ten kommt. Dafür sorgte wie-der Karina Böckmann, derenTochter Kristina gerade ihrenersten Championatseinsatzhinter sich hat. Erneut stellt sich das Sche-nefelder Sommerturnier auchin den Dienst einer gutenSache. „Reiten gegen denHunger“, heißt ein Projektder Welthungerhilfe, die beimSommerturnier in Schenefeldfleißig Spenden einsammelnwill.In den letzten Monaten wur-de, wie bereits berichtet, dieReitanlage renoviert unddeutlich vergrößert. Investi-tionen in Millionenhöhe wur-den getätigt, um zwei Hallenzu modernisieren und eineHalle neu zu errichten. DieHaupthalle ist 20 Meter breitund 80 Meter lang. Alle dreiHallen sind miteinander ver-bunden. Sie erhielten helleDeckenträger, moderne Be-leuchtungssysteme undSoundanlagen. Neu sindauch die Reit- und Tribünen-böden. Bei den Sanierungs-und Modernisierungsanla-gen hat übrigens Böckmann-Tochter Kristina mitgewirkt,die Architektin von Beruf ist.Den Auftakt am Donnerstagbestreiten um 10 Uhr dieDressurreiter mit einer S-Prüfung St. Georg. Um 15Uhr findet eine M-Dressurfür sechs- bis achtjährigePferde statt. Den Abschlussbildet am Sonntag, 30. Au-gust, um 16 Uhr der GroßePreis von Schenefeld, ein S-Springen mit Stechen.

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Page 11: Ausgabe 26 08 2015

Nr. 2015/35 · Seite 9

Schenefelder

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Page 12: Ausgabe 26 08 2015

Seite 10 · Nr. 2015/35

Moderne, trendige Rieslinge vonder Mosel! Fernweh im Glasaus der Toskana, von Sizilienund aus Venetien! Flammku-chen, Brotzeit, Käse oderKnuspriges vom Feuergrill dazu– und ein 30 Meter langes Zeltplus Live-Musik: Erstmals bittenGagga-Inhaber Stephan Boll-mann und sein Sohn Giulianozum Schenefelder Weinfest! DiePremiere beginnt am Freitag,dem 11. September und endeterst am Sonntag.Bis zu fünf Winzer aus Deutsch-land und Italien bringen ihrebesten Weine mit – zum Probie-ren und Trinken. Denn seit 2002entwickelt sich das Gagga inSchenefeld zu einem gastrono-mischen Ziel gegen Hunger undfür guten Geschmack. Schnitzel,Salate, Burger, Biere und eigeneSpirituosenmarken kennen dieGäste. Aber genau wie Schene-

felder Bollmann, trinken Sie zumAbendessen oder auf Feiern im-mer öfter auch mal einen Wein:„Das nimmt einfach zu.“ So liebter persönlich einen halbtrocke-nen Riesling „Summer DayBlue“ vom Weingut Schier-Braun an der Mosel. Beim Be-such des „Hamburger Jeder-manns“ in der Speicherstadthatte Bollman auch eine Flaschedavon im Picknick-Korb dabei! Beim ersten Weinfest könnenBesucher im Zelt, draußen oderim Restaurant Live-Musik ge-nießen. Unter anderem istSwing-Musiker David Lange aufder Bühne – mit Stücken vonSinatra oder Cicero: „Bei 'Fee-ling Good' werden die Gästemitgehen.“Mehr zum Schenefelder Wein-fest und aktuellen Programm:Demnächst in dieser Zeitung!Infos: www.gagga-restobar.de

Das Kurzprogramm:11. September: 12 bis 23 Uhr informieren Win-zer im Zelt. Das Gagga serviert ausgewähl-te Speisen dazu. 21 Uhr beginnt die Party imGagga mit DJ Chicken.12. September:12 bis 18 Uhr präsentierenWeinbauern ihre Tropfen. Die Gagga-Köche verwöhnenmit leckeren Unterlagen.21 bis 22.30 steht Live-Musikim Zelt auf dem Programm.13. September:12 bis 18 Uhr sind die Winzerund Weinhändler da!Die Gagga-Küche gibt ihreBestes zu den edlen Reben.11 bis 13 Uhr plant FamilieBollmann einen Frühschoppen.

Probieren, schlemmen, zu Livemusik feiern – 11. bis 13. September

Premiere Schenefelder Weinfest: Gagga holt die Winzer!

Giuliano Bollmann holt „seine“ besten Winzer nach Schenefeld: Die Rebbauern bringen ausge-wählte Weine mit vors und ins Gagga.

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Für die erfahrenen Spielerdes FC Bayern Münchenist es das Aufwärmen fürdie Wiesn und für die Neu-zugänge oft der Beginneiner langen Freundschaftzur bayerischen Tracht:Beim traditionellen Foto-Shooting für die PaulanerBrauerei zeigen sich dieStars heute gemeinsamvon ihrer bayerischen Sei-te. Nach dem Vormittags-training tauschten sie Tri-kot gegen Tracht – und

machten auch in Krachle-derner und Haferlschuheine blendende Figur.Im Fokus der Aufmerk-samkeit standen dabei vorallem die Neuzugänge Ar-turo Vidal, Douglas Costa,Joshua Kimmich und SvenUlreich. Zum ersten Maltraten diese heute ge-meinsam mit ihren Mann-schaftskollegen in bayeri-scher Tracht vor die inter-nationale Sportpresse undstießen mit Paulaner He-

fe-Weißbier Alkoholfrei aufdie neue Saison an.Seit 2003 ist die PaulanerBrauerei Premium Partnerdes FC Bayern München.Beim traditionellen Foto-Shooting des FCB in Le-derhosen werden die Mo-tive gemacht, mit denenPaulaner für das PaulanerHefe-Weißbier Alkoholfreiwirbt. Zudem entstehenFotos und Spots für dasgrößte Fußballcasting derWelt, den Paulaner Cup.

Tradition, Tracht & Titelträume: Paulaner zieht den Bayern die Lederhosen an!

Erster gemeinsamer Trachten-Auftritt von Costa, Vidal, Kimmich und Ulreich mitder gesamten Mannschaft beim traditionellen Foto-Shooting der Paulaner Brauerei

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Oktoberfest Schenefeld

Bad Altbausanierung

Partytime mit Private ImitateGroßer Eröffnungstag mit

Fassanstich und Livemusik

Freitag 25.9.15

16.00 bis 22.00 Uhr

Samstag 26.9.15Happy-Hour im Festzelt

ab 15.00 UhrBayerische Party

bis 24.00 Uhr

bayerische Band Ensemble Mikados

Samstag & Sonntag

Meissner Spielmannszug Musikzug Schenefeld

26.9.15 Großer Laternenumzug

mit anschließendem

Höhenfeuerwerk

vom 25.9. bis 27.9.2015Rund um das Rathaus Schenefeld

Ensemble Mikados

Private Imitate

FamiliennachmittagSonntag 27.9.15

12.00 bis 18.00 UhrHexe Knickebein

ab 14.30 Uhr

HexeKnickebein

Page 13: Ausgabe 26 08 2015

1 Std. freiPARKEN

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

6. September 2015

Antik- und Flohmarkt

5. September 2015

Frauen-Flohmarkt

von 16.00 bis 20.00 UhrAnmeldung am 22.9.2015

ab 10.00 am Infostand.

Frauen-Flohmarkt

Nr. 2015/35 · Seite 11

Die Schule fängt wieder an! Leider sinddie Sommerferien vorbei, der „Ernst“des Lernens beginnt wieder. Jetzt bietetLederwaren Castorff fur das neue Schul-jahr ein tolle Angebot sich mit einemSchulrucksack von Eastpak, Coocazoo,Deuter oder 4you gunstig auszustatten.Es ist fur jede Altersklasse etwas dabei!Nur bis zum 5.9.2015 sind die tollenneuen Modelle bei Lederwaren Castorffmit 15% Rabatt zu erstehen. Also, gleichhinfahren, denn bekanntlich sind die be-liebtesten Modelle schnell vergriffen. Ein hochwertiges Sparangebot erwartetSie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Back to School!

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In unmittelbarer Nähe zumStadtzentrum Schenefeld wirdauf Hochtouren an einer dergrößten Wissenschaftsbau-stellen Europas gearbeitet: Eu-ropean XFEL. Drei Stockwerkehoch ist das zentrale Labor-und Bürogebäude an der Holz-koppel, wobei sich der weitausgrößere Teil der Anlage unterder Erde befindet. Sie ist dasHerz einer Forschungseinrich-tung der Superlative – errichtetund finanziert von derzeit elfeuropäischen Staaten. Hier entsteht ein Röntgenlaser,dessen Blitzlichtstärke milliar-denfach heller ist, als die bis-herigen Röntgenanlagen. Erverkürzt die bisherige Belich-tungszeit so extrem, dassselbst Vorgänge wie die Mole-külbildung gefilmt werden kön-nen. Die Wellenlänge der Rönt-genstrahlen dabei ist so win-zig, dass auch atomare Detailserkennbar werden. Erzeugt werden die Lichtblitzeab 2017 in einem unterirdi-schem Tunnelsystem, das übereine Distanz von 3,4 km Sche-

nefeld mit Hamburg verbindet.Voraussichtlich Mitte 2016werden rund 250 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter von Eu-ropean XFEL ihre neue Ar-beitsstelle beziehen. Nach derInbetriebnahme im darauffol-

genden Jahr wird Schenefelddann zu einem internationalenForschungsstandort und be-grüßt Wissenschaftler/-innenaus aller Welt. Bei der Veranstaltung am 12.September um 12 Uhr im

Stadtzentrum Schenefeld istPressesprecher Dr. Bernd Ebe-ling vor Ort. Er gibt mit Fotosund Filmen spannende Einbli-cke in die unterirdische Anlageund den neuesten Stand derArbeiten.

Info-Veranstaltung am 12.09.2015: Schenefeld im Licht der Zukunft!

Das Restaurant „La Vita“ ist nach umfassenden Renovierungsarbeiten wieder voll geöffnet. Es wird wieder die gesamteschmackhafte Speisekarte angeboten (Fisch- und Fleischgerichte, Pizzen, Salate, Muscheln und vieles mehr…). Zur Eröffnung überreichte Center-Managerin Corina Schomaker dem „Hausherren“ Josse einen Blumengruß. Ab kommenden Montag sind die Arbeiten im Restaurant komplett abgeschlossen.

Die Baumaßnahmen schreiten voran an der Holzkoppel in Schenefeld

Am letzten Sonntag trafen sich die Oldtimer-Fans auf demParkplatz am Stadtzentrum Schenefeld. Etwas unglücklichwar der Termin, da zur gleichen Zeit das Radrennen stattfand.

Page 14: Ausgabe 26 08 2015

Seite 12· Nr. 2015/35

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nährung und der eigene Mobili-tät zur Seite gestanden. Glei-ches gilt für die alltägliche Haus-haltsführung und den haushalts-nahen Dienstleistungen. Das heißt auf Wunsch gibt eseine Begleitung zu Ärzten, Be-

hörden oder es wird der nötigeEinkauf erledigt. Da es zu weitführen würde, hier jetzt alleDienstleistungsmöglichkeitendes Pflegedienstes Hut aufzu-zählen gibt es von Seiten unse-rer Redaktion den Tipp, sich

den Slogan des Hauses zu mer-ken: „ . . . alles unter einem Hut“– und die Telefonnummer desHauses: 040 / 85 50 85 45.Anruf genügt, dann wird Ihnengeholfen: Herzlich, unkompli-ziert und tatkräftig. WB

Neuer Pflegedienst für den Hamburger Westen

Das Team des Pflegedienstes Hut hilft, die Lebensaktivität und -qualität der Menschen durch um-fangreiche Betreuung zu erhalten.

Der Schenefelder Bürgerverein undder Seniorenbeirat der Stadt wollenkünftig enger zusammenarbeiten.Das haben die Vorstände beider In-stitutionen in getrennten Sitzungenbeschlossen. „Gemeinsam könnenwir unsere Themen noch wirksamerin der Öffentlichkeit darstellen“,

meint Eckard Vogelgesang, Vorsit-zender des Seniorenbeirats. Undauch Waltraud Lüders vom Schene-felder Bürgerverein sieht in einergemeinsamer Planung Vorteile, nichtzuletzt auch in finanzieller Hinsicht. Die Auftaktveranstaltung stehtschon kurz bevor. Am Donnerstag,17. September, laden beide Institu-tionen um 15 Uhr in den Ratssaal zueiner Vortragsveranstaltung unterdem Motto „Wie will ich im Alter le-ben ?“ ein. Referent ist Dieter Wens-kat, Vorsitzender des Kreissenio-

renbeirats und Leiter der Fachgrup-pe „Wohnen im Alter“ des Landes-seniorenbeirats. Wenskat war biszum Eintritt ins Rentenalter als Ar-chitekt tätig. Er beantwortet in sei-nem Vortrag Fragen zur barrierefrei-en Wohnung, informiert darüber, woman Hilfe erhalten kann und wiezum Beispiel der Umbau der eige-nen Wohnung finanziert werdenkann. „Jeder möchte so lange esgeht, gern in der eigenen Wohnungbleiben“, sagt Wenskat und das seiauch im Prinzip möglich. Man könnesich im Bad oder Flur Haltegriffeeinbauen, aber auch die Wohnungbarrierefrei umgestalten. „ Für einensolchen Umbau gibt es sogar öf-fentliche Mittel“, berichtet Wenskat.Noch günstiger werde es, wennsich Menschen zu einer Wohnge-meinschaft zusammenschließen.Der Wohnungsexperte bedauert,dass in Schleswig- Holstein nurzwei Prozent der Wohnungen bar-rierefrei eingerichtet sind.

In einer Zeit des demografischenWandels der Gesellschaft gäbe eseindeutigen Nachholbedarf. Wi.

Veranstaltung: Bürgerverein und Seniorenbeirat

Wie will ich im Alter leben?

Laden zur Vortragsveranstaltung in den Ratssaal: Waltraud Lüders,Vorsitzende des Schenefelder Bürgervereins, Dieter Wenskat (Kreis-seniorenbeirat) und Eckard Vogelgesang, Vorsitzender des Sche-nefelder Seniorenbeirats.

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Page 15: Ausgabe 26 08 2015

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Nr. 2015/35 · Seite 13

Bonn, 13. August 2015. KeineKfz-Werkstatt ist verpflichtet,das vom Kunden mitgebrachteMotoröl für den Ölwechsel zuverwenden. Darauf weist derZentralverband DeutschesKfz-Gewerbe (ZDK) hin. In ei-nem Beitrag des ARD-Maga-zins „Plusminus“ vom 12. Au-gust über das Thema „Ölwech-sel“ wurde jedoch dieser Ein-druck erweckt und führt zurVerunsicherung bei Kfz-Werk-stätten und Verbrauchern. DieRechtslage ist nach Aussagedes ZDK-Rechtsexperten Ul-rich Dilchert jedoch eindeutig:„Im Rahmen der Vertragsfrei-heit hat die Werkstatt dasRecht, einen Kundenauftragabzulehnen‚ so auch das Ein-füllen des mitgebrachten Öls.“Denn die Werkstatt sei grund-sätzlich verpflichtet, den Öl-wechsel nach den Vorgabendes Automobilherstellers

durchzuführen. Wenn nicht si-cher sei, ob das mitgebrachteÖl die Freigabe des Automo-bilherstellers habe, drohe derVerlust der Garantie, wenn einMotorschaden auf falsches Ölzurückgeführt werden könne.Da die Herkunft von mitge-brachtem Öl selten geklärtwerden könne und auch nichtsicher sei, ob es die Freigabedes Automobilherstellers hat,könne ein Kfz-Meisterbetriebdie Sachmängelhaftung fürden mitgebrachten Schmier-stoff nicht übernehmen, soZDK-Experte Dilchert.

Wer als Autofahrer auf Num-mer sicher gehen wolle undsich sonst bei allen Wartungs-und Reparaturarbeiten auf dieQualitätsarbeit der Werkstattdes Vertrauens verlasse, sollteauch beim Motoröl keine Kom-promisse eingehen.

Werkstatt muss Kunden-Öl nicht einfüllen

Dass die Tabler vom RT27 Pin-neberg umtriebig sind habensie in den letzten 3 Jahren immerwieder bewiesen. Mit kreativenIdeen wurden neue Events fürden guten Zweck aufgelegt wieder RT27 Comedy Club oderdie Mystery Movie Night.

Die traditionelle RT27 Benefiz-veranstaltung, die „RT Night“,präsentierte sich jedes Jahr ineinem anderen Gewand. DiesesJahr kommt es zu einer zweitenAuflage des RT27 Oktoberfests. Roman Reinert, Pressesprecherdes RT27: „Die RT Night wech-selt das Motto jedes Jahr. Inden vergangenen Jahren hattenwir Themen wie Hollywood,Blues Brothers, OrientalischeNacht, Oktoberfest, Veneziani-sche Nacht und Rollin‘ Sixties!

Das Oktoberfest hallt bei unsund unseren Gästen und Freun-den noch immer nach. Daherplanen wir in diesem Jahr erneutein Oktoberfest für den gutenZweck.“ Der gute Zweck wird inden nächsten Wochen bis zum1. September bestimmt. „Dieserwird aber natürlich lokal ansäs-sig sein, da bleiben wir unsererLinie ganz und gar treu.“ Be-kräftigt Torsten Köhler, Präsi-dent des RT27 Pinneberg. Mitan Bord sind auch wieder diedem RT27 freundlich gesonne-nen Unternehmen aus Schene-feld wie Classic Immobilien oderSkoda Reimers. Reinert weiter:„Wir haben den Inhabern undEntscheidungsträgern bei Clas-sic Immobilien und Skoda Rei-mers unsere Konzepte und Pla-nungen für den Comedy Club

und das Oktoberfest dargelegtund sind auf Personen gestoßendie mit uns, unsere Ideen undden langen Weg zu einer sol-chen Veranstaltung mitgehenund uns auch finanziell zur Seitestehen. Das ist wirkliche unter-nehmerische Verantwortung ge-genüber der lokalen Gesell-schaft im unmittelbaren Umfeld!Wir können nicht genug betonenwie dankbar wir sind dass diesebeiden Unternehmen, beson-ders in Person von Lutz Wes-termann, Christoph Bürsing(Classic Immobilien) und HolgerRichter (Skoda Reimers) unsimmer wieder zur Seite stehen!“Aber auch die Volksbank Pinne-berg-Elmshorn, die TischlereiKlinksiek und die in Schenefeldansässige Allianz Hauptvertre-tung Ove Rybka engagieren sich

bei dem Oktoberfest des RT27Pinneberg. Der Präsident desRT27, Torsten Köhler ergänzt:„Wir werden unsere Gäste imRahmen einer bayerischen Ak-tionsecke mit Nagelbalken, Do-senwerfen, usw. sowie eineBlaskapelle am Anfang als Rah-menprogramm begrüßen. Also,Lederhosen und Dirndl an undab zu unserem Oktoberfest!“Das Oktoberfest findet am 26.September im JUKS im Oster-brooksweg statt. Ein Ticketkostet 24,90 EUR. Im Preis in-begriffen sind ein Teller mitbayerischen Köstlichkeiten so-wie das Gefühl etwas Gutesgetan zu haben. Tickets be-kommt man unter : www.rt27.de, bei jedem Tabler von RT27oder auf der RT27 Facebook-seite.

Round Table RT27 Pinneberg lädt ein:

Oktoberfest im JUKS!

Lurup (brm). Der siebenjährigeKenneth Begerock hatte einenabsoluten Traum: Ein eigenesSkateboard. Er sparte sogar ei-nen Teil seines Taschengeldeshierfür . Seine Eltern, die diesenTraum ja schon lange beobach-ten konnten und sahen, wieernst es ihm hiermit war, wolltenihn an seinem Geburtstag am 7.September mit einem eigenenSkateboard überraschen. Dannging Jessica Begerock mit ihremSohn bei Edeka Wochnik inden Elbgau Passagen einkaufenund stolperte über ein Gewinn-spiel in Kooperation mit Sum-mersby Getränke. Kenneth be-kam sofort leuchtende Augenund seine Mutter füllte auchgleich die Gewinnspielkarte aus.

Anfang letzter Woche gingenOrganisatorin Christina Wulff beiEdeka Wochnik die Gewinn-spielkarten aus und sie mussteschon vorab einen glücklichenGewinner ziehen. Die Wahl derGlücksfee fiel auf den noch sie-ben Jahre alten Kenneth Bege-rock.

Am Freitag, 21. August, war dieGewinnübergabe und der über-glückliche Gewinner wollte, so-bald er das Longboard in Hän-den hielt nur noch eins: „Abaufs Board, ganz schnell nachHause fahren.“ Sein Vater lotsteihn zügig aus dem Geschäftund freute sich mit Marco Woch-nik und Christina Wulff über diestrahlende Freude von Kenneth.

Glücklicher Gewinner bei Edeka Wochnik

Kenneth Begerock ist stolzer Besitzer eines neuen Longboards

Marco Wochnik, Inhaber von Edeka Wochnik, hat mit seinemGewinnspiel Kenneth Begerock einen Herzenswunsch erfüllt.

Foto: Bruns

Von der Straße aus kaum zuübersehen – der neue Riesen-Strandkorb schmückt nun dieFront der neuen Manufakturan der B73. Vorher haben ei-nige der Mitarbeiter /innenaus der Näherei Platz genom-men und den Strandkorb ge-testet.

Der Strandkorb ist eine wahreRarität. Für die Tischler undKorbflechter der Strandkorb-manufaktur aus Buxtehude warder Bau des Strandkorbs eineechte Herausforderung. „Beidiesen Ausmaßen müssen wirbesonders auf die Konstruktionacht geben, sowie die Stabilität

beachten – sonst würde derKorb in der Mitte brechen.“,beschreibt GeschäftsführerNils Gosebeck das einmaligeUnterfangen. Nach einigenWochen Produktionszeit stehtdas Schmuckstück nun an derB73. „Wenn ich mir unsere Mit-arbeiter im Strandkorb so an-

schauen, sähe eine Fußball-mannschaft dort auch nichtschlecht aus – ein Strandkorbals Trainerbank – wer hat dasschon“, illustriert der aktiveFußballbegeisterte Nils Gose-beck die Nutzungsmöglichkei-ten seines 12-Sitzer-Strandkor-bes.

Strandkorb für eine ganze Mannschaft

Riesen-XXL-Strandkorb an der B73 aufgestellt

Page 16: Ausgabe 26 08 2015

Seite 14 · Nr. 2015/35

in unseren Stadtteilen

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Seinen Roman „Eddie will leben- Existenz unter Druck“ hat Pe-ter Jäger selbstverständlich aufeinem Computer geschrieben.Als Journalist und Autor vers-endet er E-Mails mit Anhängenund besitzt ein Handy, wennauch kein Smartphone. „Umständig auf der Höhe des tech-nischen Fortschritts zu bleiben,muss ich viel Zeit verwenden -so wie die jungen Leute, diesich bestens auskennen in densozialen Netzwerken und vielmiteinander kommunizieren.Man muss  nicht jedem Trendnachlaufen, aber erkennen,wenn eine Entwicklung auf derÜberholspur vorbeizieht“,  sagtdas langjährige Bürgerhaus-Mit-glied in einem Gespräch. Mitdem Untertitel „Existenz unter

Druck“ gibt Jäger den erstenHinweis, worum es in seinemRoman geht: Die kränkelndeDruckerei von Eddie Buchholzgehörte vor dreißig Jahren zuden Pionieren seiner Branche.Anfang der 2000er Jahre geräter jedoch in eine wirtschaftlicheSchieflage. Fortschritt und In-ternet-Konkurrenz haben ihnüberholt. Eddie will den Betriebnicht aufgeben, sondern Ver-säumtes nachholen, investieren,modernisieren, Kosten einspa-ren. Auf diesen roten Fadenzieht Peter Jäger nun die „Per-len“ auf: Lauter Episoden zwi-schen und mit Angestellten,Freunden, Geschäftspartnernund natürlich Ehefrau, Tochterund deren dynamisch agieren-den Freund. Hierbei wird deut-

lich, wie jeder mit der kleinenDruckerei am Gutenbergringverbunden ist. Und wie unter-schiedlich die Konsequenzensind, die aus der Situation ge-zogen werden: Jobwechsel, Ra-chegefühle, Liebeskummer undLiebestrost - alles ist drin. Fürdas musikalische Rahmenpro-gramm am Samstag, den 5.September um 16 Uhr in Café &Treff in der Alten Elbgaustraße12 sorgt Artur Hermanni amKlavier. Der Eintritt kostet imVorverkauf und an der Abend-kasse 5,- €. Kartenreservierun-gen sind unter Telefon 570 9599 möglich.

Mehr Informationen zum Spiel-plan im Eidelstedter Bürgerhausgibt’s unter www.ekulturell.de

Eddie will leben

Roman-Lesung mit Livemusik

Peter Jäger liest: „Eddie wlii leben-Existenz unter Druck“

Zur Veröffentlichung der Ange-bote des Eidelstedter Bürger-hauses im Internet ist eine zeit-gemäße Website unbedingt er-forderlich. Nach 10 Jahren Exis-tenz erfüllte die bisherige Seitediesen Zweck nicht mehr. Au-ßerdem ist durch die zuneh-mende Nutzung von Smartpho-nes und Tablet-PCs eine An-passung des Designs an mobileGeräte notwendig geworden.Insbesondere jüngere zukünfti-ge Nutzer sollen dadurch ange-sprochen werden. Einhergehendmit dem Redesign wurde daszur Bearbeitung der Inhalte er-forderliche Content-Manage-ment-System (CMS) aktualisiertund den neuen Anforderungen

angepasst. So werden bspw.direkt über die Raumverwal-tungssoftware des Kulturhausesalle Veranstaltungen und Work-shops auf hamburg.de, auf kul-tur-hamburg.de und auf der ei-genen Website erscheinen. Unddas alles mit einem einzigenEintrag im CMS. Das bedeutetfür den zuständigen Mitarbeitereinen erheblich geringeren Zeit-aufwand als bisher. Das neueWebdesign stellt den letztenSchritt der Aktualisierung desCorporate Designs des Kultur-zentrums dar. In 2014 wurdebereits das Erscheinungsbilddes Programmheftes, der Pla-kate und der Flyer aufgefrischt.Bei der Durchführung der Pro-jekte wurde die Einrichtung vonzwei jungen Grafik- und Web-

designern beraten und unter-stützt. „Wir bedanken uns sehrherzlich bei Jasmin Knickrehmvon der Agentur Webminze undbei Christian Reuter von buer-obackbord für die hervorragen-de und geduldige Betreuung beider Umsetzung. Ein besonderer

Dank geht auch an die Grund-stücksgesellschaft Reinhold &Pabst und die Stiftung Hambur-ger Wohnen. Ohne deren finan-zielle Hilfe hätte – trotz umfang-reicher Eigenmittel – unsereneue Homepage so nicht reali-siert werden können“!

Neue Homepage ab 1. September 2015

Redesign der Website www.ekulturell.de ist abgeschlossen

Lassen Sie sich entführen in einvergangenes Jahrhundert underleben Sie die Atmosphäre, alsdie Kaffeehäuser zu den belieb-testen Treffpunkten gehörten.Genießen Sie bekannte Groß-stadtlieder und Melodien rundum den Sommer, die mit leisemHumor vorgetragen werden.Stilsicher bewegt sich das Triovon Salonmusik über Tanzmusikbis zur Klassik.Zum Repertoire am Sonntag,den 6. September um 16 Uhr imSaal99 in der Alten Elbgaustraße12 gehören Kaffeehausmusikder 20er und 30er Jahre, Opern-

und Operettenmelodien, Fox-trotts, Walzer und vieles mehr.Wie immer spielen Wolfram Hil-lenbrand an der Violine, GudrunReichel am Violoncello undHans Braun am Klavier.Ab 15 Uhr beginnen wir wie ge-wohnt mit einem gemütlichenKaffeetrinken. Der Eintritt kostetim Vorverkauf 8,- und an derAbendkasse 10,- €. Karten gibt’sunter Telefon 570 95 99.

Mehr Informationen zum Pro-gramm im Kulturzentrum fin-den Sie im Internet unterwww.ekulturell.de

Und im Sommer da blüht der rote, rote Mohn

Kaffeehausmusik mit dem Konertz.Konzert Trio

Gudrun Reichel am Violoncello

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld

www.sportwelt-schenefeld.de

e-mail: [email protected]

Unser August-Angebot:

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I. Große Scholle in Speck oder Butter gebraten mit Kartoffel-gurkensalat € 14,50

II. Rinderbrustmit Meerrettichsauce, Prinzeßbohnen und Salzkartoffeln € 12,90

Und täglich wechselnderMittagstisch. (Montag-Freitag)

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Seite 16 · Nr. 2015/35

Herzliche GlückwünscheDOM-App erfreut sich großerBeliebtheit

Purer Nervenkitzel, lauschigeSommerabende und volle Rei-hen – das bleibt in Erinnerung,wenn am Sonntag nach 31DOM-Tagen um 23 Uhr ein er-folgreicher Sommerdom zu En-de geht. Über drei Millionen Be-sucher haben sich in den zahl-reichen Fahrgeschäft-Highlightsvergnügt, leckere Erfrischungenin den vielen Biergärten genos-sen oder sich von zahlreichenLive-Darbietungen im BeachClub von stimmungsvoller Par-tylaune anstecken lassen – einerundum gelungene Veranstal-tung für alle Beteiligten.

„Wir freuen uns sehr über diemehr als Millionen Besucher.Damit reiht sich der Sommer-dom in die hervorragenden Er-gebnisse der letzten Jahre ein“,resümiert Franziska Hamann,Leiterin des Domreferates derveranstaltenden Behörde fürWirtschaft, Verkehr und Innova-tion, und zieht damit eine durch-weg positive Bilanz. „Besonders

erfreulich ist aber, dass wir ge-rade im Sommer zahlreiche Tou-risten aus dem In- und Auslandbegrüßen können und, dass unstrotz einem attraktiven Ferien-programm auch die Hansestäd-ter und Bewohner der Metro-polregion die Treue halten“, er-gänzt Manfred Pluschies, Prä-sident des Schaustellerverban-des Hamburg von 1884 e.V.Vor allem die vielen sommerli-

chen Angebote, die für Abküh-lung sorgten, waren sehr beliebt.Hierzu gehörten vor allem Fahr-geschäfte mit hoher Geschwin-digkeit, in luftiger Höhe odermit Wasserkontakt, wie zumBeispiel die zwei Wasserbah-nen. Gastronomisch waren be-sonders die Eisläden, erfri-schende Fruchtspieße und -cocktails sowie eisgekühlte Ge-tränke in den Sommergärten

der Schankbetriebe der Renner.„Auf eine gute Mischung kommtes an. Ziel ist es, den jeweiligenCharakter der drei DOM-Veran-staltungen zu unterstreichen. ImSommer stehen Angebote unterfreiem Himmel ganz klar im Vor-dergrund“, so Berndt Klempe,Vorsitzender des Landesverban-des des Ambulanten Gewerbesund der Schausteller Hamburge.V. Neben den drei Fahrge-schäfts-Premieren und der Neu-heit auf der Sonderfläche, demBeach Club, hatte zum Startdes Sommerdom auch die neueDOM-App ihren ersten Auftritt –mehr Informationen und nochinteraktiver. Es ist sehr erfreu-lich, dass sowohl bei der Polizeials auch beim Deutschen RotenKreuz über den gesamten Ver-anstaltungszeitraum keine nen-nenswerten Zwischenfälle zuvermelden sind.

Die nächsten Veranstaltungen:Winterdom 2015: 6. November– 6. Dezember, Frühlingsdom2016: 18. März – 17. April, Som-merdom 2016: 29. Juli – 28. Au-gust.

Über drei Millionen Besucher auf dem Heiligengeistfeld

Der Hamburger DOM als attraktives Ausflugsziel über die Landesgrenzen hinaus

Sie hatten bei der Verlosung der Dom-Pakete Glück: die Kinderund Betreuer vom JUKS Schenefeld

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat September 201501.09. Anke Dahlenborg03.09. Esma Radosavljevic03.09. Wolfram Granzow04.09. Metin Yilmaz04.09. Claus Seeck06.09. Klaus Fischer08.09. Helene Fischer09.09. Bernhard Otto09.09. Helga Landahl11.09. Wolfgang Heidemann12.09. Franz Choina

12.09. Aram Ockert13.09. Holger Lüthje18.09. Lilia Peret19.09. Ingeborg Schaub19.09. Alfred Schneider19.09. Natalya Mokhonko20.09. Olga Reinhart20.09. Linda Littig23.09. Detlev Wenzel 24.09. Herbert Nagel

Ab dem 31. August sind dieErstklässler unterwegs. Schul-anfänger sind auch Verkehrs-anfänger, deshalb hat die Un-fallkasse (UK) Nord Tipps fürden sicheren Schulweg zusam-mengestellt.

Den Schulweg üben. Die ver-bleibenden Ferientage könnenEltern und Kinder gut dazu nut-zen, den Schulweg zu üben.Am besten übt man nachmittagsan den Wochentagen, dann istder Straßenverkehr schon fastso dicht wie an Schultagen. Einguter Schulweg umgeht gefähr-liche Kreuzungen und ungesi-cherte Überwege. Der Weg kanndadurch länger werden, aberKinder sind auch auf längerenSchulwegen gesetzlich unfall-versichert. Die meisten Grund-schulen haben bereits vor demersten Schultag Schulwegplänean die Eltern ihrer künftigenErstklässler verteilt. Zwei Ge-fahren, die Kinder kennen müs-sen. Busse als Sichthindernisse:Eltern sollten ihrem Kind erklä-ren, dass es nicht vor oderhinter einem Bus auf die Straßelaufen darf. Immer wieder wer-

den Kinder in solchen Situatio-nen von Autos erfasst. LKWs–Gefahr im toten Winkel. Bei

LKWs erstreckt sich ein „toterWinkel“ rechts vom Führerhausnach hinten. Wenn sich einMensch in diesem toten Winkelbefindet, kann der Fahrer ihnnicht sehen. Das sollten Elternihrem Kind erklären und ihmzeigen, wie es diese Gefahr um-geht: Erst wenn der LKW voll-ständig vorbeigefahren ist, darfman die Straße überqueren. Un-

fallgefahr durch „Eltern-Taxis“.Wenn es der Schulweg zulässt,sollten Kinder zu Fuß zur Schule

gehen. Ankommende und ab-fahrende „Eltern-Taxis“ vor denSchulen sind eine ernstzuneh-mende Unfallquelle. Lässt sichder Transport mit dem Autonicht vermeiden, können Elternsich zu Fahrgemeinschaften zu-sammenschließen. Eine gesun-de Variante besteht darin, dieKinder bis zu einem vereinbar-ten Treffpunkt zu fahren, von

dem aus sie gemeinsam zurSchule laufen. Mit dem Fahrradzur Schule. Kinder sollten erstdann mit dem Rad zur Schulefahren, wenn sie ihre Radfahr-prüfung erfolgreich abgelegt ha-ben. Sie wird in der vierten Klas-se abgenommen. Das Fahrradeignet sich erst ab der weiter-führenden Schule für den Schü-lertransport. Automatisch ver-sichert ab dem ersten Schul-tag. Alle Hamburger Schülerin-nen und Schüler sind ab ihremersten Schultag automatisch beider UK Nord versichert. Nachihrer Statistik verunglückten imJahr 2014 rund 1.600 Schülerallgemeinbildender Schulen aufdem Schulweg. Die meistenSchulwegunfälle gehen glimpf-lich aus, etwa, wenn die Kinderstolpern, mit dem Fuß umkni-cken oder falsch aufs Fahrradsteigen. Bei einem Unfall aufdem Schulweg oder in derSchule übernimmt die UK Norddie Kosten für die ärztliche Be-handlung, Medikamente, The-rapien und Pflegeleistungen.Vorrangig setzt sich die Unfall-kasse für eine sichere Schulzeitein.

So kommen Erstklässler sicher zur Schule

Unfallkasse Nord gibt Tipps für den sicheren Schulweg

Foto-Quelle: Bernd Leitner, panthermedia.net

An zwei Abenden erfahren Sieim Schenefelder Kinderzimmer,Achter de Weiden 12, von einerspeziell ausgebildeten Dozentinder Johanniter Unfallhilfe allesNotwendige über die Erste Hilfebei Notfällen mit Ihrem Kind. So

haben Sie ein sicheres Gefühlund wissen, was Sie im Ernstfallunternehmen müssen.

Dienstag, 15.09. + Donnerstag,17.09.15, jeweils 19.00 - 21.30Uhr, Gebühr: 30,00 €

Erste Hilfe für das Kind

Telefon 040/54 11 25

Herkules

Hallo mein Name ist Herkules Stöcken,

gestern, am 25. August, hatte ich Geburtstag und

bin 19 Jahre alt geworden. Mein Herrchen hat mich

damals sofort ins Herz geschlossen, weil ich meinen

Geschwistern immer in die Ohren gebissen habe.

Frech soll ich heute immer noch sein, ab und zu

muss ich auch mal mein Herrchen in die Schranken

weisen. Wir sind ja schon so lange zusammen,

eben eine Erstzulassung (sagt mein Herrchen).

Am liebsten esse ich zurzeit Leberwurstbrot.

Spazieren gehe ich gerne an der Elbe, einer muss ja

die Containerriesen einweisen. Ich helfe gerne dabei

und belle dann ganz aufgeregt, dann merke ich auch

mein Alter nicht mehr. Aber am meisten liebe ich

den Schnee, dann fahre ich in den Wildpark

Schwarze Berge. So nun habe ich keine Zeit mehr

für Euch. Mein Herrchen hat mir eine Fischtorte

gemacht, da muss ich mich mal kurz

drum kümmern. Wau, Wau Euer

P.S. Ich möchte gerne wissen,

ob es einen Pinscher gibt, der noch älter ist.

Meldet Euch bei meinem Herrchen Willi Stöcken

Der beliebte Nachbar-schaftsflohmarkt im Eidel-stedter Kulturzentrum ist er-neut im Angebot: wiederüber 2 Etagen im Haus, in 6Verkaufsräumen, mit einemCafé und, wenn das Wettermitspielt, auch im renovier-ten Innenhof. Am Samstag,den 5. September von 9 bis

13 Uhr kann in der AltenElbgaustraße 12 nach Her-zenslust gestöbert und ge-feilscht werden. Wie ge-habt: Alles, was zuhausenutzlos herumsteht, kannverkauft werden. Im Rahmendes Flohmarkts öffnet auchdas Heimatmuseum seineKlöntür zur Ausstellung. Und

im „Museums-Outlet“ wer-den gut erhaltene Gegen-stände aus dem Fundus ver-kauft.Interessenten, die einenStand mieten wollen, mel-den sich bitte im Büroschriftlich an. Die Standge-bühr beträgt 4,- € pro Meterfür Erwachsene und Kinder

zahlen die Hälfte. Händlerwerden leider nicht ange-nommen. Der Eintritt zumFlohmarkt ist frei. Infos gibt’sunter Telefon 570 95 99.

Mehr Informationen zumProgramm im EidelstedterKulturzentrum finden Sieunter www.ekulturell.de

Stöbern und Feilschen im ganzen Haus

Großer F L O H M A R K T im EidelstedterBürgerhaus hat noch ein paar Plätze frei!

Page 19: Ausgabe 26 08 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2015/35 · Seite 17

... Und wenn die täglichen Dinge des Lebens nichtmehr so leicht fallen,dann melden Sie sichgerne bei uns! Ein Gesprächbei uns wird Ihnen helfen.Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsamgeklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamtund Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu Miss verständnissen kommt.

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vonKatharina Bewarder

Für den Neubau der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule unddas Haus der Jugend OsdorferBorn wird voraussichtlich nichtdie gesamte jetzige Schulflächebenötigt. Ins Gespräch gebrachtwurde zunächst „normaler“ Woh-nungsbau neben den Neubau-ten. Von Schulleitung und An-wohnern im Beteiligungsgremi-um wurde jedoch die Idee vor-gebracht: wenn schon Wohnun-gen, dann bevorzugt für Studen-ten und Auszubildende. Sowohlaus Sicht der Schule als auchder Anwohner ergeben sich fürdie Neuansiedlung junger Men-schen neue Chancen für denStadtteil, für die Schüler, für dieBildungsförderung. Das Konzepteines den Osdorfer Born durch-ziehenden Bildungsbandes kön-ne so um einen wichtigen Bau-stein ergänzt werden. Eine großeZahl von Auszubildenden undStudenten könnten auch neueImpulse in das Leben im Stadtteilhineintragen.Die Idee von Wohnungen fürStudenten und Auszubildendewurde von der CDU-Fraktion inder Altonaer Bezirksversamm-lung in einem Antrag aufgegrif-fen, der die Zustimmung allerFraktionen fand. Es dauerte ei-nige Monate, bis dann auch dasBezirksamt Stellung nahm zurAufforderung im Antrag, dieseInitiative zu unterstützen. In ei-nem Schreiben vom 19.8.1915merkte das Amt an, dass eszwar in das Verfahren bei Schul-bau Hamburg und der Behördefür Schule und Berufsbildungnicht eingebunden sei, aber sichim Rahmen seiner Möglichkeitenbei einer zukünftigen Konzep-tausschreibung der verbliebe-nen Grundstücksflächen desheutigen Geländes der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschuledafür einsetzen werde, dass diewohnungspolitische Zielsetzung(bevorzugter Bau von Studen-ten- und Auszubildenden-Woh-nungen) bei einer Konzeptaus-schreibung mit aufgenommenund bewertet werde. Das Wett-bewerbs- und Ausschreibungs-verfahren, so das Bezirksamt,sei beim Neubau der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule nochnicht abgeschlossen.

Bezirksamt unterstützt Wohnungsbau fürStudenden und Auszubildende am Osdorfer Born

Noch steht die alte Fassade der Scholl-Schule

Das traditionelle Ehemaligen-Treffen der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule findet indiesem Jahr am Freitag, 4.September 2015, ab 20.00 Uhrstatt. Dort sind alle ehemaligenSchülerInnen und alle Kolle-gInnen, aktuell oder ehemalig,herzlich willkommen! Das Festist ein großer Klönschnack,deshalb sollten möglichst vieleinformiert werden. Unsere Bit-te: Nehmt doch Kontakt mitehemaligen Schülern und Kol-

legen auf, die Ihr selbst auchgern wieder sehen möchtet.Ehemalige SchülerInnen tref-fen besonders gern das Lehr-personal aus ihren Schuljah-ren. Um intensive Verbreitung die-ser Information bitten wirdringend. Wer Fragen hatoder behilflich sein möchte,wende sich an: Margret Kist-ner, Tel.: 870 31 91, oder Car-men Wojciechorski, Tel: 42290 53.

Ehemaligen-Treffen derGeschwister-Scholl-Stadtteilschule

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Page 20: Ausgabe 26 08 2015

Seite 18 · Nr. 2015/35

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(djd). Viele ahnen es längst, undder Blick auf die nächste Heiz-kostenabrechnung sorgt dannfür Gewissheit: ZehntausendeHauseigentümer in Deutschlandgehen weiterhin allzu ver-schwenderisch mit dem teurenGut Wärme um. Bestandsbau-ten verbrauchen hierzulanderund drei Mal so viel Energiewie neue Eigenheime auf heuti-gem energetischen Standard.Bis zu 70 Prozent der Heizener-gie kann durch schlecht ge-dämmte Wände, Dächer undFenster verloren gehen, bestä-tigt Dr. Hartmut Schönell, ge-schäftsführender Vorstand desIndustrieverbands Hartschaum(IVH): "In der energetischen Sa-nierung steckt ein beachtlichesEnergie-Einsparpotenzial, dasnicht konsequent genug genutztwird. Ein Drittel der vergeudetenWärme geht allein über dasDach verloren."Bestandsaufnahme vor der Sa-nierung. Eine Sanierung senktnicht nur die laufenden Kostenfürs Heizen, sondern entlastetzugleich die Umwelt - Emissio-nen, die durchs Wohnen verur-

sacht werden, sinken und auchdie begrenzten Ressourcen vonÖl und Gas werden geschont.Wichtig sei es dabei stets, soDr. Schönell, die Einsparmög-lichkeiten individuell zu analy-sieren: "Vor jeder Sanierung soll-te ein Energieberater einge-schaltet werden. Er nimmt denIst-Bestand auf und kann kon-krete, sinnvolle Maßnahmen vor-schlagen." Zudem leiste derEnergieberater dabei Unterstüt-zung, wenn es um die Nutzungvon Fördermitteln gehe. SeineBeratung selbst werde ebenfallsbezuschusst.Langlebige Dämmung. Vor al-lem sollte man bei einer Sanie-rung auf die Wirtschaftlichkeitund Umweltbilanz der verwen-deten Materialien achten. DieMenge Styropor, die aus einemeinzigen Liter Erdöl hergestelltwird, kann nach IVH-Berech-nungen als Dämmstoff an derWand über 50 Jahre rund 200Liter Heizöl einsparen. Nach ei-nem halben Jahrhundert derNutzung lässt sich das Materialvielfältig weiter- und wiederver-wenden. Unter www.styropor.de

gibt es mehr Informationen da-zu. So können gemahlene Sty-roporabfälle etwa als wärme-dämmender Leichtzuschlag fürBeton, Mauerziegel, Mörtel undPutz eingesetzt werden - einrundum sinnvoller und energie-effizienter Kreislauf.

Sanieren - und die Heizkosten effektiv eindämmen

Bis zu 70 Prozent der Energie können in Altbauten verloren gehen

Aktuelle Anforderungen auf ei-nen Blick (djd). Die aktuelle Fas-sung der Energieeinsparverord-nung (EnEV) stellt ab 2016 hö-here Anforderungen an die ener-getische Effizienz von Häusern.

So steigen für Neubauten dieStandards ab Januar 2016 in ei-nem Schritt um 25 Prozent. InBestandsgebäuden muss bisEnde 2015 die oberste Ge-schossdecke gedämmt werden,

wenn der Mindestwärmeschutznicht erfüllt ist. Zudem sindHeizkessel auf Basis flüssigeroder gasförmiger Brennstoffezu erneuern, wenn sie 30 Jahreund älter sind (außer Nieder-temperatur- und Brennwertkes-sel). Mehr Informationen www.styropor.de.

Daten und Fakten

Fotos: djd/IVH

Page 21: Ausgabe 26 08 2015

Nr. 2015/35 · Seite 19

Ein Abend zum Entdecken im Lüchau Bauzentrum

Wohntrends gibt es viele.Im Lüchau Bauzen-trum inWedel, an der RissenerStraße 142, erfahren Kun-den täglich, wie jeder dieneueste Wohntrends undFarbgestaltung in seinenvier Wänden so umsetzenkann, dass dabei der per-sönlicher Stil erhaltenbleibt.„Wohntrends 2015“ hatdas Team um Jochen,Christian und Hauke Lü-chau eine Sonderveran-staltung genannt, die ge-nau das vermitteln möch-te: Neue Ideen zum Wohl-fühlen, wobei die individu-elle Note mitschwingt.„Wohntrends 2015“ ist einAbend zum Entdecken, derInteressierte am Mittwoch,9. September, in der Zeitvon 19 bis 22 Uhr zusam-menführen will. Die The-men des Tages sind unteranderem den Bereichen

Bäder, Fliesen, Holzbödenund Farben gewidmet.Jedes Jahr werden neueTrends gesetzt, ohne fach-liche Begleitung ist esleicht möglich, sich in demriesigen Angebot zu ver-lieren. Das weiß das Ex-pertenteam von Lüchauganz genau und möchtebeim Entwirren und demFinden des richtigen We-ges helfen. „Wohntrends2015“, das ist auch einMarktplatz, bei dem Heim-werker und Privatkundenauf Fachleute und Hand-werker treffen. Viele Sta-tionen werden eingerich-tet, an etlichen Ständen,die fast im gesamten Marktaufgebaut werden, wird et-was vorgeführt, was zumMotto passt. So wird ge-zeigt, wie Parkett verlegtwerden sollte, damit dieFreude anschließend ent-sprechend ist.

Die dunkle Jahreszeit hatbegonnen. Wenn die Tagekürzer und die Nächte län-ger werden, steigt die Ge-fahr, Opfer eines Einbruchszu werden. Im Bereich Tü-ren und Fenster bei Lü-chau widmet sich das Ex-pertenteam daher genaudiesem Thema und zeigt,welche Sicherheitsvorkeh-

rungen es gibtund wie sie Ein-brecher wirk-sam abschre-cken können.Auch die Malersind aktiv imBauzentrum. ImFarbenbereichgibt es Ideenzum Thema„kreative Wand-gestaltung“. Andiesem Abend

wird von einem Profiein Bad gefliest undgestaltet, der gernjede Frage zu Tech-niken und Produktenbeantwortet. 3D Bad-planung und die Rei-nigung mit Spezial-Produkten im Sani-tärbereich sind wei-tere Themen. Esdürfte somit für je-den etwas Interes-santes dabei sein.Wer nun dabei seinmöchte, sollte nichtversäumen, sich

möglichst schnell anzu-melden. Das ist telefonischbequem unter 04103/80090 oder direkt im Marktmöglich. Alle Angemelde-ten, die am 9. Septemberan dem Event teilnehmen,kommen in den Genusseiner Verlosung und kön-nen, mit etwas Glück, Wa-rengutscheine im Gesamt-wert von 1000 Euro ge-winnen. Während der Ver-anstaltung werden kulina-rische Genüsse in Formeines Flying Buffets ge-reicht. Interesse an weite-ren Themenabenden undanderen Sonderveranstal-tungen bei Lüchau? 17 Veranstaltungen wirdes bis Weihnachten nochgeben. Ein entsprechenderWegweiser liegt am 9.September aus. (pl).

(djd). Insolvenzen sind der Alb-traum eines Bauherrn - dochleider sind sie keine Seltenheit.Rund 16 Prozent der Teilnehmereiner Befragung des Bauher-ren-Schutzbund e.V. (BSB) wa-ren mit Insolvenzen von Baufir-men und deren Folgen bereitskonfrontiert. Die Schäden durchdie Insolvenz beliefen sich fürdie Bauherren auf durchschnitt-lich 20.000 - 25.000 Euro, oft-mals lagen die Schäden deutlichhöher. Wer seine neue Immobilieknapp kalkuliert hat, stößt dannschnell an die Grenzen seinerfinanziellen Leistungsfähigkeit.

Insolvenzgefahren verringern.Restlos ausschließen lässt sichdas Insolvenzrisiko nicht, dochdie Gefahren können minimiertwerden. "Ein wichtiger Schrittist eine sorgfältige Auswahl desBaupartners", so Peter Mauel,Erster Vorsitzender und Vertrau-ensanwalt im BSB. Referenzenund Erfahrungsberichte gäbengute Hinweise, wie lange underfolgreich das Unternehmenam Markt sei und wie seriös esagiere. Zusätzlich könne manüber den BSB Firmenauskünfteder Creditreform einholen, dieAufschluss über die Solvenzdes Unternehmens geben. In-formationen dazu gibt es unterwww.bsb-ev.de.Zahlungspläne kritisch prüfen.Wichtig, so Mauel, sei auch einePrüfung des Zahlungsplans imBauvertrag. Er muss so ausge-legt sein, dass der Bauherr denUnternehmer nach Baufort-

schritt bezahlt, also immer nurdie tatsächlich erbrachte Leis-tung vergütet. Doch mancheVerträge enthalten unausgewo-gene Zahlungspläne, bei denender Auftraggeber de facto inVorleistung geht - im Falle einerInsolvenz ist das zu viel gezahlteGeld meist nicht oder nur in ge-

ringem Umfang wiederzuerlan-gen. Im seit 2009 bestehendenForderungssicherungsgesetz(FoSiG) wird der Bauunterneh-mer dazu verpflichtet, privatenBauherren eine Sicherheit in Hö-he von fünf Prozent der Brutto-vertragssumme zu stellen, so-bald die erste Abschlagszahlung

fällig wird. "Kommt es währenddes Baus zu Änderungen oderErgänzungen des Vertrags,durch den sich der Vergütungs-anspruch um mehr als zehnProzent erhöht, muss der Un-ternehmer auch seine Sicher-heitsleistung entsprechend an-passen", erläutert Peter Mauel.

Bauunternehmen insolvent - der Albtraum jedes Bauherren

Bei der Auswahl des Baupartners sollte man deshalb genau hinsehen

Auf dem Bau geht nichts vorwärts, weil der Bauunternehmer insolvent ist: Der Albtraum jedesBauherren. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Genau hinsehen lohnt sich: Firmenauskünfte und Referenzensind hilfreich bei der Auswahl des richtigen Baupartners.

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Sicherheitsleistung greift nur biszur Bauabnahme (djd). Die Si-cherheitsleistungen laut Forde-rungssicherungsgesetz deckenAnsprüche des Bauherren anden Bauunternehmer etwa ausBaumängeln oder Verspätungender Fertigstellung nur bis zurBauabnahme ab. Wer sich auchin der anschließenden Gewähr-

leistungsfrist gegen Insolvenz-risiken absichern will, muss zu-sätzlich eine Gewährleistungs-bürgschaft vereinbaren. WerdenMängel in der Gewährleistungs-zeit von fünf Jahren nicht be-seitigt, kann sich der Bauherrbeim Gewährleistungsbürgenschadlos halten. Mehr Infor-mationen dazu: www.bsb-ev.de

Daten/Fakten

Page 22: Ausgabe 26 08 2015

Seite 20 · Nr. 2015/35

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Mieter müssen es in der Regelhinnehmen, wenn der Lärm in derUmgebung im Laufe der Mietzeitzunimmt. Erst bei unzumutbarerLärmbelästigung können sie dieMiete kürzen. Die Wüstenrot Bau-sparkasse, ein Unternehmen desVorsorge-Spezialisten Wüstenrot& Württembergische, weist auf ei-ne aktuelle Entscheidung des Bun-desgerichtshofes (VIII ZR 197/14)hin. Im entschiedenen Fall hattenMieter die Miete gekürzt, weil voneinem neu errichteten Bolzplatzauf dem benachbarten Schulge-lände laufend erheblicher Lärmausging. Laut dem Urteil mussder Vermieter in aller Regel nichtdafür einstehen, dass die Wohn-umgebung so ruhig bleibt, wie

dies bei Beginn des Mietverhält-nisses der Fall war. Solange diemaßgeblichen Grenzwerte nichtüberschritten werden, könne auchder Vermieter nichts gegen denLärm unternehmen. Die Mieterdürften daher im Allgemeinen dieMiete erst dann kürzen, wenn derVermieter in der Lage ist, gegenden Lärm vorzugehen oder zu-mindest eine Entschädigung zuverlangen. Eine weitergehendeHaftung des Vermieters könnesich nur im Ausnahmefall aus denAbsprachen zwischen den Miet-parteien ergeben. Allerdings müs-se der Lärm von Kindertagesein-richtungen und Kinderspielplätzenauch dann hingenommen werden,wenn er die üblichen Grenzwerteüberschreitet, betonte der Bun-desgerichtshof. Da im entschie-denen Fall noch nicht geklärt war,ob der Bolzplatz nur von Kindernbis 14 Jahren genutzt wird unddie bestehenden Lärmschutzvor-schriften verletzt werden, verwiesdas Gericht den Streitfall an dasLandgericht Hamburg zurück.

Die Miete kann wegen Lärmbelästigungnur ausnahmsweise gekürzt werden

txn. Gepflasterte Terrassen undWege sind nicht nur praktisch,sondern wichtige Gestaltungs-elemente in jedem Garten. Da-mit der Aufwand für die In-standhaltung möglichst geringist, empfehlen Experten eine

gebundene Bauweise mit festenFugen. Statt die Fugen einfachnur mit Sand zu füllen, kommtein wasserdurchlässiger Pflas-terfugenmörtel zum Einsatz, derfür Unkraut und Insekten un-durchdringbar ist. Das fachge-

rechte Verfugen ist auch für denLaien kein Problem: Die ge-pflasterten Steine zu Anfang in-tensiv vornässen. Anschließendtubag Pflasterfugenmörtel PFFdarauf verteilen (1). Den Mörteldurch Nässen gut einschläm-

men und danach mit einem Be-sen abfegen (2). Das Ergebnis:Sauber verfugte Pflastersteine,zwischen denen Unkraut keineChance hat (3).Mehr Informationen im Bau-zentrum Sandhack in Schene-feld, Telefon 83 93 64-0

Einschlämmen, abfegen, fertig

Fotos: tubag/txn

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txn. Voraussetzung für einenentspannten Urlaub ist eineschöne Unterkunft. Wer eine

Ferienwohnung mietet, sollte al-lerdings einige Punkte beach-ten, um späteren Ärger zu ver-

meiden:• Persönlicher Kontaktist wichtig, auch wenn heutedie Buchung im Internet (zumBeispiel unter www.ferienwoh-nungen.de) mit wenigen Klicksmöglich ist. Ein kurzer Anrufhilft, Unklarheiten zu beseitigen.Und ein nettes Gespräch mitdem Vermieter der Ferienwoh-nung ist eine gute Grundlagefür den gelungenen Urlaub. • Damit es nicht zu Missver-ständnissen kommt, sollte eseinen schriftlichen Vertrag ge-ben. Hier sind dann Zeitraum,Miethöhe, Nebenkosten, Aus-stattung, Kaution und Adresseaufgeführt.• Beim Einzug und am Abreise-tag den Zustand der Unterkunft

in einem Übergabeprotokollfesthalten, das beide Parteienunterschreiben. Damit lassensich nachträgliche Streitigkeitenwegen angeblicher oder tat-sächlicher Schäden für beideSeiten vermeiden. • Urlauber sollten rechtzeitigklären, ob Kosten für Strom,Heizung und Wasser pauschalabgerechnet werden. Zählt dertatsächliche Verbrauch, müssenauch die Zählerstände im Über-gabeprotokoll aufgeführt wer-den.• Jeder Mieter muss für verur-sachte Schäden selbst aufkom-men. Deshalb vorher prüfen, obdie private Haftpflichtversiche-rung im Bedarfsfall zahlt.

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txn. Sind alle Fragen rund um das Ferienhaus geklärt, kann derErholungsurlaub beginnen. txn-Foto: ferienwohnungen.de

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txn. Erdgas konnte im vergan-genen Jahr seine marktführendePosition im Wärmemarkt bestä-tigen: 76,3 Prozent der neu in-stallierten Wärmeerzeuger hei-zen mit Erdgas. Diese und wei-tere Zahlen stellte der Bundes-verband der Deutschen Hei-zungsindustrie (BDH) im Rah-men der Messe ISH vor. „Die Zahlen zeigen deutlich,welche herausragende Bedeu-tung Erdgas für den Wärme-markt heute und in Zukunft hat.Moderne Erdgasheiztechnikpunktet mit höchstem Komfort,größter Zuverlässigkeit und demmeisten Klimaschutz pro inves-tiertem Euro“, erläutert Dr. TimmKehler, Vorstand von ZukunftErdgas, die Hintergründe derEntwicklung. Insgesamt allerdings ging derVerkauf neuer Heizkessel 2014gegenüber dem Vorjahr zurück.Die Politik versucht hier gegen-zusteuern. Thorsten Herdan, zu-ständiger Abteilungsleiter imBundeswirtschaftsministerium,stellte hierzu auf der ISH Eck-punkte des neuen Marktanreiz-programms vor. Dazu Kehler:„Die verbesserten Förderbedin-

gungen sind das richtige Signal.So wird die Marktbedeutungvon Erdgas in Kombination miterneuerbaren Energien weitergestärkt.“ Im Wärmemarkt kom-

men erneuerbare Energien heu-te ganz überwiegend in Kombi-nation mit Erdgas zum Einsatz.„Insbesondere die Förderungvon Gaswärmepumpen mit min-

destens 4.500 Euro ist ein wich-tiges Signal: Wer auf klima-schonende Effizienztechnik mitErdgas setzt, wird vom Staatbelohnt.“

Verbesserte Förderung wird Erdgas underneuerbare Energien weiter stärken

Foto: ZVSHK/txn

txn. Ob im Privathaushalt oderim Industriebetrieb – ohne An-lagenmechaniker/innen für Sa-nitär-, Heizungs- und Klimatech-nik läuft nichts. Denn die ge-suchten Spezialisten sorgen un-ter anderem dafür, dass daskühle oder warme Nass fließt.Sie statten Haushalte und Be-triebe mit Wasseranschlüssenund Sanitäranlagen aus. DerBeruf ist wohltuend vielseitig:Die SHK-Azubis lernen Anlagenfür die Wasserversorgung und -entsorgung zu bauen. Sie rich-ten moderne Bäder ein undkümmern sich um umweltscho-nende Energietechnik, sie er-stellen und warten Heizungsan-lagen und verstehen deren

Steuerungstechnik.Mit Köpfchen und Spezialwerk-zeugen installieren und checkenAnlagenmechaniker regelmäßigHeizungs-, Klima- und Lüftungs-anlagen. Eine verantwortungs-volle Aufgabe mit hochmoder-nen Systemen, bei denen es umEnergieeinsparung und Umwelt-schutz geht.

Der Job ist allerdings nichts fürEinzelkämpfer, denn meist wirdim Team gearbeitet und als Be-rater hat der SHK-Anlagenme-chaniker viel Kontakt mit Men-schen und muss Kunden dieAnlagen erklären. Weitere In-formationen unter www.voll-esrohrzukunft.de.

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Page 24: Ausgabe 26 08 2015

Seite 22 · Nr. 2015/35

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

2014, gültig ab 1. Juli 2014

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Tatzeit: Montag, 17.08.2015, 16:45 UhrTatort: Osdorfer Landstraße

Angestellte eines Supermarktes bemerkten drei Männer, die sich inverdächtiger Art und Weise im Kassenbereich, an der dortigen Ziga-rettenbox aufhielten. Zwei der Männer entnahmen aus der Box Ziga-rettenschachteln und steckten sie dem dritten in die Jogginghose.Als die drei Männer nach dem Passieren der Kassenzone angehaltenwerden sollten, verhielten diese sich sofort aggressiv und schlugenum sich. Während zwei Männer flüchten konnten, wurde einer derTäter bis zum Eintreffen der hinzugerufenen Polizei festgehalten. Beider Durchsuchung des Tatverdächtigen wurden diverse Zigaretten-schachteln gefunden und den Angestellten des Supermarktes zu-rückgegeben. Das zuständige LKA hat die Ermittlungen übernommen.Der Tatverdächtige wurde dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Inverkehrbringen von Falschgeld in Bahrenfeld

Einsatzzeit: Montag, 17.08.2015, 11:25 UhrEinsatzort: Tasköprüstraße Bahrenfeld

Ein Kioskbetreiber bezahlte in einem Großhandelsmarkt seineEinkäufe mit Bargeld. Die Zählmaschine wertete eine €20,-Banknoteals Falsifikat aus. Der Kioskbetreiber gab an, dass die Banknote ausseinen Einnahmen stammt. Die genaue Herkunft des Geldscheinskonnte nicht geklärt werden. Die Banknote wurde sichergestellt, derKioskbetreiber nach Feststellung der Personalien entlassen. DieFachdienststelle für Fälschungsdelikte hat die Ermittlungen aufge-nommen.

Sachbeschädigung in der ZentralenErstaufnahme in Bahrenfeld

Tatzeit: Donnerstag, 20.08.2015, 20:40 UhrTatort: Schnackenburgallee

Durch den Sicherheitsdienst der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge wurde ein Bewohner dabei beobachtet, wie er denumlaufenden Bauzaun mutwillig zerstörte. Der Bewohner war zuvorbereits mehrfach verhaltensauffällig, so dass er den Mitarbeitern desSicherheitsdienstes bereits bekannt war. Als der Bewohner ange-sprochen wurde, flüchtete er in die Unterkunft und konnte nicht mehrangetroffen werden. Eine Fachfirma wird den zerstörten Bauzaun re-parieren. Eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung wurde erstat-tet.

Aus dem Polizeibericht

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Page 25: Ausgabe 26 08 2015

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NachrichtenNr. 2015/35 · Seite 23

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An dieser Niederlage hat SvenRasmus ordentlich zu beißen.Nach der 1:2-Heimpleite desBSV 19 gegen Inter Eidelstedtschwankte der BSV-Trainer ineiner Mischung aus Enttäu-schung und Ärger. „Wir habenwieder die erste Halbzeit ver-schlafen“, schimpfte er. Richtigauf Zinne war Rasmus aberüber das Tor zur Niederlage inder Nachspielzeit. Bei einemEckball sortierte sich eine Mann-schaft zu nachlässig, aus demGewühl heraus gelang GökhanAriduru das Tor zum 2:1-Siegfür Inter. „Vor einer Woche ha-ben wir in Holm aus dem glei-chen Grund das Tor zum 2:3

kassiert. Statt verbissen zu ver-teidigen und den Punkt mitzu-nehmen, machen wir so einenBlödsinn“, so Rasmus. DasElend nahm seinen Lauf, als In-ter der Ball auch noch von BSV-Seite aus zugerollt wurde, sodass der Eckball schnell ausge-führt werden konnte. Die Gästehatten gegen harmlose BSVerdie erste Hälfte dominiert, Ari-duru traf in der 23. Minute zum1:0. In der zweiten Halbzeitspielte aber fast nur noch derBSV. Stefan Lemke nach einemFreistoß von Dennis Schuf undder eingewechselte Marcel Thie-ßen mit einem Kopfball ebenfallsnach einem Freistoß verpassten

den sicheren Ausgleich. Auf derGegenseite traf Serkan Aridurualleine vor BSV-Torwart FredericZinda nur die Latte. In der 85.Minute doch der Ausgleich fürden BSV. Ein abgewehrter Frei-stoß von Schuf wird erneut aufdas Inter-Tor gezogen, Thießenhält den Fuß hin und fälscht abzum 1:1. In der Nachspielzeitkassierte Inter noch eine Gelb-Rote Karte (Kujtim Abazi, er warerst in der 70. Minute einge-wechselt worden), traf aberauch noch zum Sieg. „Wir müs-sen uns langsam einen Punkterkämpfen“, resümiert Rasmus.Allerdings muss der BSV amSonntag um 13 Uhr bei SV Ei-

delstedt II antreten. Leicht wirdes dort gewiss nicht.

Wiederholungen gefallen nicht immer

Ben Ole Rudolph (BSV 19)

Es ist bereits das fünfte Fuß-ballturnier, das die SVE-Mann-schaft „Bunte Teufel“ am Stein-wiesenweg ausrichtet. Es ist einFußballturnier der besonderenArt. Der SV Eidelstedt organi-siert gemeinsam mit dem VereinLeben mit Behinderung ein in-klusives Fußball-Turnier, an demsich sowohl erwachsene Ein-zelpersonen wie auch ganze In-klusionsmannschaften anmel-den konnten. Im Vorjahr war so-

gar Innen- und SportsenatorMichael Neumann als Ehrengastvorbei gekommen, der auch diebeiden ersten Spiele bei derSVE-Mannschaft „Bunte Teufel“mitkickte. „Uns ist die Mischungwichtig, wir wollen Kontakteschaffen“, sagt Gerd Horn, Trai-ner der Teufel und Mitbegründerder Gemeinschaft. Anfangenhatte alles mit Freizeitfussballim Fischers Park. Zum Endeder Saison und mit zunehmen-

der Kälte stellte sich derWunsch nach einer Sporthalleein. Ein Zufallstreffen mit Joa-chim Körber (SV Eidelstedt) er-öffnete dann neue Möglichkei-ten. Inzwischen sind die Fuß-baller Mitglied im Sportvereinund können auf Hallen- undSportplatzzeiten zugreifen. „Wirhaben inzwischen die größteIntegrationsabteilung in Ham-burg“, betont Stefan Schlegel,Abteilung Integration und Be-

hindertensport im SVE. Die Mannschaften bestehen aussieben Feldspielern plus Tor-wart, behinderte und nicht be-hinderte Fußballer dürfen in ei-ner Mannschaft auflaufen. Ge-spielt wird jeweils zehn Minutenmit Vor- und Finalrunde.

Das Turnier beginnt am Sonn-abend um 13 Uhr, Turnierendeist voraussichtlich um 16 Uhr.

Die bunten Teufel bitten zum Fußballturnier

Die bunten Teufel begrüßten im Vorjahr ihren Ehrengast Sportsenator Michael Neumann

Vier Spiele ohne einen Punkt,vier Spieler suspendiert: Buch-holz, Lipke, Sachs und Pfeifer,Tumulte bei der Pressekonfe-renz und Krisensitzung des Vor-stands. Nach der 2:3-Niederlagedes AFC gegen Meiendorf riefenaufgebrachte Fans „Dittbernerraus“. Altona 93 hat schon bes-sere Tage gesehen. Wackeltschon der Stuhl des Trainers?Dieser nahm es äußerlich ge-lassen hin. Als ein Pressever-treter fragte, ob sein Stuhl wack-le, blickte Dittberner unter sei-nen Stuhl und stellte fest: „Hierwackelt nichts“. Viel wird beimAFC von der Krisensitzung ab-hängen, in der über das Verhal-ten der vier beurlaubten Spielergesprochen werden soll.Zum Spielverlauf: In der 17. Mi-nute ging Altona durch einenWeitschuss von Brisevic mit 1:0in Führung. Kurz darauf folgtedas 2:0 durch Sumic. Leidermusste die Mannschaft in der37. Minute den Anschlusstrefferdurch Subasic hinnehmen, wo-bei Torwart Schenk am Ball vor-

bei griff. Ein Doppelschlag inder 61. und 64. Minute durchSubasic und Hoti bescherteMeiendorf Ausgleich- und Sieg-tor. Trainer Oliver Dittbernermeinte, seine Mannschaft hättesich gegenüber den letztenSpielen leicht verbessert. „Daserste Gegentor war unglücklichund hat uns verunsichert.“

Altonaer Fans riefen „Dittberner raus“Ohne Visier trafen die Mann-schaften der SV Blankenese IIund des TuS Osdorf II aufeinan-der. Der SVB überrollte die Os-dorfer in der ersten Halbzeitund konnte am Ende einen 6:3-Sieg feiern. Es ging gleichSchlag auf Schlag los. FlorianLadewig traf in der achten Mi-nute zum 1:0 für Blankenese,Danny Pilss glich schon im Ge-genzug zum 1:1 aus. Die Os-dorfer gerieten noch vor derPause völlig aus dem Tritt. Torevon Patric Horx, Lewin Kösterkeund Alkiviadis Papadopouloszwischen der 28. und 36. Minutebrachten Blankenese schon un-einholbar mit 4:1 in Führung.Auch weil Niklas Benda in der41. Minute noch auf 5:1 erhöhte,war das Spiel bereits gelaufen.Da nützte es auch nichts, dassDennis Simon in der 42. Minuteauf 2:5 verkürzen konnte. DieOsdorfer rannten nach der Pau-se vergeblich an, Thilo Hemmieversetzte ihnem mit seinem Tref-

fer zum 6:2 den endgültigen To-desstoß. Patrick Podehl konntein der 86. Minute nur noch aufden 3:6-Endstand verkürzen.Die Osdorfer haben nun erneutein Auswärtsspiel und treten amSonntag um 15 Uhr beim SCNienstedten an, Blankenesespielt bereits am Freitag um19.30 Uhr bei SC Egenbüttel II.

Torreiche Begegnung

Bitter für Trainer Olaf Jobmann:Der Ausflug des TuS Osdorf IIzum Nachbarn SV BlankeneseII ging mächtig schief.

AFC-Trainer Oliver Dittberner

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Seite 24 Nr. 2015/35

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Schienenanschluss nach Lurup und Osdorfwieder im Gespräch (12.8.2015, S. 3)

Komisch ist, dass wir als Bürgerinnen und Bürger im Hamburger Westenseit 1972/73 auf die U-Bahn in Lurup und Osdorf warten, dass es fertigeU-Bahnhöfe seit 1972/73 unter der Trabrennbahn und im Bahnhof Altona(ohne Gleise) gibt. Dass selbst unter der Autobahn A 7 fertige Tunnelröhrenfür die U-Bahn liegen. Dass Planungen für die U-Bahn nach Lurup in denfünfziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts gemacht wurdenund sofort umgesetzt werden könnten. Dass Olympia 2025 nachHamburg kommen kann, aber die U-Bahn nach Lurup und Osdorf erst fürdas Jahr 2040 versprochen wird. Nicht komisch ist, dass wir als Bürge-rinnen und Bürger im Hamburger Westen von den Politikern/Senatimmer wieder verschaukelt werden, und bis zum Jahr 2040 oder längernoch auf die U-Bahn warten sollen. Michael Schirrmacher

Massiver Fluglärm über dem WestenHamburgs – Wir wehren uns!

Da die Verlegung des Flughafens und sein damit verbundener angemes-sener Ausbau zu einem „Internationalen Airport" für die Zweimillionen-metropole Hamburg für alle Zeiten passee ist, kommen für einewenigstens geringe Fluglärmentlastung der Bürger in den Flugschneiseneinzig nur den Flugverkehr einschränkende Maßnahmen in Frage. Diesekönnen nur durch eine strickte Einhaltung des Nachtflugverbots möglichstab 22 Uhr und eine Auffächerung des Startverkehrs herbeigeführtwerden. Das würde zum Beispiel für die Südweststartbahn bedeuten,dass die bisher allein betroffenen Wohnregionen Lurup Süd, Osdorf,Nienstedten weiterhin den gesamten Landeverkehr zu ertragen hätte,dass jedoch der Startbetrieb ab einer Linie Kieler Straße/A 7/Bahn einer-seits über die Wohnbereiche Lurup Nord - Schenefeld und andererseits

Bahrenfeld - Flottbek abgewickelt wird. Die zuerst genannten Anwohnerertragen zurzeit den gesamten Fluglärm und „glauben“ nicht nur, untereiner Flugschneise zu wohnen, sie wohnen direkt unter einer solchen.Wer das bezweifelt, sollte sich einmal bei dem meistens herrschendenSüdwestwind einen Tag lang in der Straße Achtern Styg aufhalten.

Helmut von Binzer

Antwort zum Leserbrief von Herrn Engel: „Rückbau des Rugenfeldes erregt die Gemüter“Ich möchte Herrn Engel nicht in allen seinen Argumenten widersprechen.Wie er sehe auch ich die Vorbereitung von Radlern – insbesondere vonKindern und Jugendlichen – für den Straßenverkehr sehr kritisch. Dafährt so mancher im Straßenverkehr, der glaubt, das sein ein regelfreierRaum. Dies erhöht natürlich das Unfallrisiko. Hier sehe ich dringendenVerbesserungsbedarf. Mit Vorschlägen zur besseren Verkehrsausbildungvon Kindern sind wir GRÜNEN aber bisher auch in Schenefeld nicht er-folgreich gewesen. Ganz anderer Ansicht als Herr Engel bin ich jedoch inder Frage, auf welchen Wegen Radler sich bewegen sollen. Zunächstsollte man akzeptieren, weshalb die Zahl der Menschen, die sich im Nah-bereich bis 10 km zunehmend mit dem Fahrrad fortbewegen starksteigend ist. Dies ist keineswegs der Fall weil irgendwelche Parteien dasso gerne hätten, sondern weil die Menschen einen Vorteil für sich darinsehen. Und die Vorteile des Radfahrens im Nahbereich sind vielfältig. DerVorteil, der mit am Stärksten für das Wachstum des Radverkehrs verant-wortlich ist, ist kein politischer oder gar ökologischer. Es ist schlicht, weilman innerstädtisch auf fast jeder Distanz mit dem Fahrrad schneller –und in der Summe aller Risiken auch gesünder - zum Ziel kommt. Dasmag für Autofahrer absurd klingen, ist es aber keinesfalls. Man mag sichselbst mit dem Auto im innerstädtischen Verkehr davon überzeugen,welche mittlere Geschwindigkeit man mit dem Auto vom Start zum Ziel,also einschließlich Einparken erreicht. Selbst bei fast leeren Straßen wird

man kaum über 30 km/h kommen. Im stauträchtigen Berufsverkehr stelleich da sehr häufig mittlere Geschwindigkeiten von 15 km/h fest. Die fährtein gut eingefahrener Radler aber tiefenentspannt, ohne sich auf demWeg über den Stau zu ärgern. Mit modernen e-Bikes fährt maninnerörtlich jedem Auto auf und davon. e-Bikes schlagen Porsches.Innerhalb von Großstädten ganz sicher und sehr locker. e-Bikes sindnicht Teil des Staus. Porsches schon. Mit welchem Recht glauben ei-gentlich einige Parteien und Experten, diese zügig fahrende Radler aufnoch dazu gefährliche klassische vom Straßenverkehr getrennte Radwegeabdrängen zu können? Die Sichtweise, das Radler auf klassischen Rad-wegen sicherer seien, wie Herr Engel und seine Partei das nach wie vorglaubt und verbreitet, wird von keiner Wirklichkeit bestätigt. SelbstPolizei und ADAC erkennen mittlerweile die bessere Sichtbarkeit derRadler für die Autofahrer, sofern die Radler im Sichtkorridor derAutofahrer auf den Straßen fahren, als Sicherheitsvorteil an. Diejüngsten Berichte der Hansestadt Hamburg zur Entwicklung der Unfall-zahlen und -risiken von Radler werden von Herrn Engel entwederignoriert oder sehr eigenwillig uminterpretiert. Gerade das Befahren derRadwege außerhalb der Sichtkorridore der Autofahrer und deren ‚plötzli-ches‘ Zusammentreffen an Knotenpunkten mit abbiegenden Autofahrernwird dort als Hauptursache für die zu vielen Unfälle und auch Unfalltoteim Radverkehr genannt. Keineswegs wird aber ein größeres Risiko fürRadler auf den Straßen bestätigt. Nicht bestätigen kann ich auch den von Herrn Engel postulierten hervor-ragenden Ausbildungsstand von Autofahrern. Wenn dem so wäre ist esunerklärlich, wieso ich häufig sehr rüde und aggressiv als Radler imTempo 30 Zonen angegangen werde. Hier gilt Straßenbenutzungspflichtfür alle erwachsenen Radler. Zumindest das sollte in Fahrschulen auchvermittelt und in der Praxis trainiert werden. Nein, die Trennung der Verkehrsströme führt nicht zu mehr Sicherheit,wie Herr Engel behauptet und nicht belegen kann. Das genaue Gegenteilist der Fall. Mehr Verkehrssicherheit ist dabei aber ganz sicher unser ge-meinsames Ziel. Mathias Schmitz, Schenefeld

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Die Trainer mit wichtigen Fuß-ballfragen löchern, Floorballspielen und die Kegelkugelnschieben, den schwierigen Fuß-ballparcours vor- und rückwärtsim Schlaf und vor allem „1 A“Fußball spielen, das können sie- die Kinder der Fußballakade-mie 2015.Auf dem Gelände des SVE Ham-burg ist ganz schön was los! Inden diesjährigen Sommerferienspielen vom 17.-21. August zumzweiten Mal fußballbegeisterteMädchen und Jungen der Jahr-gänge 2004/2005/2006 gemein-sam auf dem Redingskampge-lände um den Ball. SVE PartnerS-Bahn Hamburg ermöglicht 24Kindern (ausgelost und über lo-kale Medien ermittelt) im Altervon 8-11 Jahren auch in diesemJahr wieder diese außerge-wöhnliche Erfahrung. Unter An-leitung ausgebildeter Fußball-trainer erarbeiten die kleinenKicker zusammen neue Ball-techniken, Spielzüge und wach-sen immer mehr zu einem Teamzusammen. Fünf der 24 Akade-mieplätze wurden vom SVE

Hamburg an Flüchtlingskindervergeben, die sich ganz beson-ders über die Teilnahme an derAkademie freuen. „Es ist soschön, die Freude in den Augender Kinder zu sehen.“, so SVEJugendkoordinator Sven Latza.Wer kann schon von sich be-haupten eine Woche kostenloswie ein echter Fußballprofi trai-niert zu werden? Neben sportli-chen Ereignissen erleben dieKinder der Fußballakademie ein

großzügiges und enges Mitei-nander, „Fair Play“ und bekom-men ein tolles Rahmenpro-gramm geboten. Die S-BahnHamburg stattete alle Akade-mie-Teilnehmer mit Shirts,Shorts und Stutzen aus. Zudemerhielt jeder Teilnehmer eineneigenen Ball. Bei gemeinsamenMahlzeiten und einem Ausflugins Beluga Kino wurden schonjetzt jede Menge Freundschaf-ten geschlossen. „Der Regen in

den ersten Tagen konnte unsgar nichts anhaben“ so TimothyBunting, der schon zum zweitenMal als SVE Trainer dabei ist. Die Koordinatoren und Trainerdes SVE wissen jetzt schon,dass das Projekt, wie im letztenJahr auch von Gerhard Ludwig,Kulturbeautragter der SBahn,bereits angesprochen, ein wei-terer Meilenstein in unserer her-vorragend gelebten Partner-schaft ist.

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Mit Hoffenheims Rekordtor inder Bundesliga konnten dieKreisligakicker des SV Eidel-stedt II zwar nicht mithalten,aber Fabian Engels Express-treffer beim 5:1-Auswärtssieggegen Roland Wedel II in derKreisliga 7 war dennoch ein Ge-nuss für Fußballfans. Handge-stoppte 32 Sekunden dauertees nach Beginn der zweitenHälfte, bis der Ball zum zwi-schenzeitlichen 2:1 aus Sichtdes SVE im Netz der Wedelerzappelte. In dieser knapp halbenMinute hatte Engel zunächstden Ball erobert, ihn dann prä-zise auf die Außenbahn gespielt,wo Niclas Höbbel und Eddy Lu-cas ihn durch schnelles Direkt-spiel in den Strafraum beför-derten und den Ausgangspunktwieder anspielten, der eiskaltabschloss. „Das war die ArtFußball, wie wir sie uns eigent-lich für das gesamte Match vor-genommen hatten“, lobten dieTrainer Christian Pletz und Ste-

fan Krause, die mit dem Auftrittihrer Mannschaft trotz des deut-lichen Resultats aber nur pha-senweise zufrieden waren. Ei-gentlich hatten die Gäste im El-bestadion sehr gut und konzen-triert begonnen. Guten Passfol-gen und Laufwegen folgten al-lerdings kläglich vergebeneGroßchancen. Und so hieß esnach dem zweiten Freistoß derGastgeber, der unhaltbar fürTorwart Simon Newiger direktneben dem Pfosten einschlug,plötzlich 0:1 (25.). WaldemarGräfensteins Ausgleich (35.) warmehr als überfällig. „In der Pau-se haben wir uns vorgenommen,nicht die Geduld zu verlierenund den Gegner weiter perma-nent unter Druck zu setzen, dashat geklappt“, erklärte SVE-Ka-pitän Julian Peters am Ende.Dank der Tore von Engel, Lucas,Kelvin Obaretin und Peters inHälfte zwei sprang am Ende einsehr deutlicher Erfolg heraus.„Diese Punkte sind enorm wich-

tig. Dennoch haben wir nochreichlich Verbeserungspotenzi-al“, weiß Coach Pletz vor demanstehenden Heimspiel gegenden BSV 19 (So., 13 Uhr). DassJoker Obaretin wegen einesSchubsers Rot sah (89.), ärgertedie Trainer immens. Weitausmehr Frust schieben derzeit dieAkteure des SVE III. Die Kreisli-ga-Aufsteiger zahlen in Staffel 2Woche für Woche Lehrgeld. Das0:5 bei Teutonia 05 II war dievierte Pleite im vierten Spiel.„Wir werden trotzdem nicht denKopf in den Sans stecken“, ver-spricht Coach Andreas Pröp-ping, der nun nach und nachauf Fortschritte setzt, wenn Ur-lauber zurückkehren und derAustausch mit Erster und Zwei-ter forciert werden können. AmSonntag (10.45 Uhr) erwartetdie Gelb-Blauen noch einmalein richtig schwerer Brocken.Aufstiegsanwärter FC Alsterbrü-der kommt zum Tabellenletztenan den Redingskamp.

SVE II: Jubel nach Engels Blitztor

Fabian Engel markierte diewichtige 2:1-Führung in We-del. Foto: Plackmeyer

Piet Wiehle steht als Trainer stän-dig unter Strom. Im Nachbar-schaftsduell gegen den ErzrivalenSV Eidelstedt erlebte der Coachnun mal etwas ganz Neues. SeineSpieler bescherten ihm vor knapp150 Zuschauern auf dem Grand-platz am Blomkamp eine Partieder Gelassenheit und Zufrieden-heit – und durch den verdienten3:1-Sieg ganz nebenbei auch dieVerteidigung der Tabellenspitze inder Landesliga Hammonia.„Das Spiel war ja fast schon ge-laufen, als es richtig begonnenhatte“, sagte SVE-Urgestein RolfSchütt kopfschüttelnd an der Sei-tenlinie. Der sonst so wort- undgestenreiche Betreuer der Eidel-stedter Gäste war fassungslos,nachdem Osdorfs Pressingabtei-lung die eklatanten SVE-Schnitzerin den ersten fünf Minuten durchTreffer von Felix Schlumbohm (2.)und Antonio Ude (5.) eiskalt ge-nutzt hatte. „Wie man hier mit ei-nem mehrminütigen Sekunden-schlaf antreten kann, ist mir unbe-greiflich“, haderte Schütt.Die Osdorfer Gastgeber störte dasnicht im Geringsten. Ude und Co.setzen das Konzept ihres Trainersgut um. Sie ließen sich nicht aufDribblings im Gefahrenbereich ein,sie spielten gradlinig und zielori-entiert. „Unsere Summe der un-gezwungenen Fehler ist einfachdeutlich höher als die des TuS“,erkannte SVE-Ligamanager Rai-mund Hiebel treffend, „auch daran

sieht man, dass zwischen Osdorfund uns ein größeres StückchenQualitätsunterschied liegt.“Wenn man den Osdorfern bei ih-rem vierten Sieg im vierten Spielüberhaupt einen Vorwurf machenkonnte, dann war es der mitunteretwas leichtfertige Umgang mitTorchancen. „Das gibt es dochnicht, da muss doch mal was rein-gehen“, schimpfte Torjäger Ude inder Mitte der zweiten Hälfte, inder er Glück hatte, dass Schieds-richter von Glischinski einen hefti-

gen Rempler gegen Manuel Erbertan der Mittellinie nicht als Tätlich-keit wertete.In dieser Phase der Partie dürfteTuS-Trainer Wiehle noch einmalkurz etwas angespannter gewesensein, weil die Gäste nach einerVielzahl ungenutzter Osdorfer An-griffe selbst Chancen hatten unddem Anschluss näher kamen.Doch Sascha Blume schien UdesAufforderung verstanden zu ha-ben. Sein Treffer zum 3:0 (63.) warder endgültige Knockout für dieGelb-Blauen vom Redingskamp,die nun weiter mitten im Abstiegs-kampf stecken. „Wir wussten vonBeginn an, dass unsere zweite

Saison in der Landesliga nichteinfacher werden würde. Daherist die Tabellenlage auch nicht ka-tastrophal. Wir müssen weiter in-tensiv arbeiten und unsere Punktevon Spiel zu Spiel anstreben“,sagt SVE-Coach Jogi Meyer vordem nun anstehenden Heimspielam Sonntag (15 Uhr) gegen denTabellenzweiten TSV Sasel. DieOsdorfer Spitzenreiter, die in die-ser Saison anders als in der Vor-saison noch größeren Fokus aufdie vermeintlichen Pflichtsiege le-gen wollen, stehen vor einer span-nenden Herausforderung. Auf demKunstrasenplatz des HEBC gehtes für Wiehles Mannen am Sonn-tag (10.45 Uhr) bei einem Aufstei-ger um die Verteidigung der wei-ßen Weste. „Wir wissen, dass wirkörperlich und gedanklich von Be-ginn an präsent sein müssen“,sagt Wiehle. Wie passend, dassein Großteil seiner Mannschaftsich nach dem Sieg gegen denSVE beim Teamausflug in St. Pe-ter-Ording den Kopf freipustenließ und den Höhenflügen derweltmeisterlichen Kitesurfer folg-te.Bis Sonntag dürfte dann auch derFauxpas abgehakt sein, den sichOsdorf gegen Eidelstedt in derSchlussminute leistete, als TorwartDennis Wolf den SVE-Akteur DenisUrdin von den Beinen holte undRot sah. Christoph Heinrichs Elf-metertor gegen Ude war aber bes-tenfalls Ergebniskosmetik.

SVE-Sekundenschlafmacht Wiehle froh

Eine Nummer zu groß: AntonioUde (l.) setzt sich im Zweikampfgegen Eidelstedts Yasar Bastürkdurch. Fotos: Plackmeyer

Melvin Bonewald (r.) bedrängtSVE-Kapitän Timo Gehrke, dereinen schweren Stand gegendie dynamischeren TuS-Mittel-feldspieler hatte.

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(djd). Wenn sie sich das Autoihrer Wahl kaufen könnten, wür-den sich die meisten Deutschenderzeit für ein Sport Utility Vehi-cle (SUV) entscheiden. Knappdahinter liegt der klassischeSportwagen und auf Platz dreidie normale Mittelklasselimou-sine. Das ergab die Umfrage"Automobilität 2015" der Cre-ditPlus Bank AG, die im Frühjahr

2015 online vom Marktfor-schungsinstitut Toluna durch-geführt wurde. Mehr Informa-tionen dazu gibt es unterwww.creditplus.de.Wer ein neues Auto sucht, rech-net derzeit meist mit Ausgabenin Höhe von 12.500 oder mehrEuro. Jeder Zehnte würde sogar37.500 Euro und mehr ausge-ben. Beliebt sind die Klimaanla-

ge und die Sitzheizung. Für die-se und andere Extras sind diemeisten Deutschen gern bereit,den gesetzten Budgetrahmennoch einmal zu erweitern. Dankeines Ratenkredits ist das ganzunkompliziert.Aus ökologischen Gründen wol-len die Deutschen nicht aufFahrspaß verzichten. DochNachhaltigkeit und Traumwagen

müssen sich nicht ausschließen.Viele Autohersteller entwickelnmittlerweile auch Elektro-SUVs.Mehr als ein Viertel der Bun-desbürger schätzt übrigens,dass die Deutschen im Jahr2025 noch wie heute überwie-gend mit Verbrennungsmotorfahren werden. Denn ein Elek-troauto ziehen nur 13 Prozentder Befragten in Betracht.

SUV hat den Kühler vorn

Autoumfrage: Auch Sportwagen und Mittelklasselimousine sind beliebt

Für Extras sind die meisten bereit, den gesetzten Budgetrahmenzu erweitern. Foto: djd/CreditPlus Bank/fotolia.com/Menzl

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Nr. 2015/35· Seite 27

Sport NachrichtenSport Nachrichten

HSV-CornerGelungene Premiere im neuen, alten Volksparkstadion. Vielbesser, spannender und umjubelter hätte die HSV-Premierebeim ersten Bundesliga-Heimspiel der neuen Saison im nunendlich wieder Volksparkstadion heißenden Wohnzimmernicht verlaufen können. Am Ende drehte der HSV das fastschon verloren geglaubte Spiel doch noch und feierte denersten Saisonsieg. „Was hier heute wieder los war, dieseAtmosphäre, diese Stimmung – so wird unser Stadionwieder zu einer richtigen Festung“, sagte Dennis Diekmeiernach Spielende, noch immer außer Atem. Und in der Tat:wenn selbst der gegnerische Trainer anerkennt, dass „die

Fans ihre Mannschaft zumSieg getragen“ haben, so wiees Stuttgarts Alexander Zor-niger nach 90 höchstintensi-ven Minuten tat, dann wird andem Mythos Volksparkstadi-onstimmung wohl etwas Wah-res dran sein. Das nächste Heimspiel findetam 19. September gegen Ein-tracht Frankfurt statt, hierfürsind bereits 45.000 Ticketsverkauft. Am Mittwoch, den26. August startet dann auchschon der Vorverkauf für diefolgenden Heimspiele gegenSchalke 04 und Bayer Lever-kusen. Alle Infos sind aufHSV.de zu finden.

Jubiläum. Am Montag, den 24. August war es soweit: Umpunktgenau 17 Uhr sprang die legendäre Bundesliga-Uhrim Volksparkstadion um und zeigte die exakte Zahl von 52Jahren an. Bedeutet: Zu diesem Zeitpunkt ging der HSV alseinziges verbliebendes Gründungsmitglied der Bundesligaanno 1963 in seine 53. Bundesliga-Saison. Dino deluxe!

Ungeschlagen. Am 15. April übernahm Bruno Labbadia denHSV. Platz 18, gefühlt schon abgestiegen. Doch Brunoschaffte es, seiner großen Liebe neues Leben einzuhauchenund rettete den HSV tatsächlich über den Umweg Relegation.Besonders beeindruckend hierbei: Das 3:2 gegen Stuttgartwar sein fünftes Heimspiel – und blieb bislang ungeschlagen.Unentschieden gegen Freiburg und den KSC, drei Siege ge-gen die beiden Europa League-Teilnehmer FC Augsburgund Schalke 04 sowie den VfB. Starke Bilanz!

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Am 24. August vor 52 Jahren spielte der HSV sein erstes Bundesliga-spiel bei Preußen Münster. Zum 38. Jahrestag trafen sich einigeSpieler im Stadion. Münsters Torschütze Dörr, Jürgen Kurbjuhn (†),Harry Bähre, Gerd Krug (†), Ernst Kreuz, Charly Dörfel und Hubert Sta-pelfeld unter der Uhr.

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Die Hamburger Fachzeitung„Sport-Mikrofon“ zitierte nach der0:2-Niederlage des SV Lurupbeim SC Condor Ersatz-TorwartMichael Glamann mit den Worten:„Auf dieser Leistung können wiraufbauen. Jetzt regenerieren wiruns und werden nächste Wochegegen Vicky auf eigenem Rasen

eine gute Leistung zeigen.“ SeinTrainer Norman Köhlitz sah dieknappe Niederlage ebenfalls alsTeilerfolg. Die Abwehr, so Köhlitz,habe gut gestanden. Aber dieChancenverwertung ließe nochsehr zu wünschen übrig. Es brau-che eben noch Zeit, ehe sich die

Mannschaft richtig eingespielt ha-be. Das Potenzial sei vorhanden.Mit etwas mehr Glück und Cle-verness hätte Lurup sogar denersten Punkt einfahren können.Aber wieder einmal bauten zweiindividuelle Fehler den Gegnerauf. In der 42. Minute schlug Dar-ko Lejic einen Abschlag Condor-

Spieler Max Anders direkt vor dieFüße. Dieser sah seinen lauern-den Stürmer Carlos Flores freistehen und schon war es ge-schehen. Das 0:2 in der 70. Minu-te entsprang ebenfalls einem Lu-ruper Gastgeschenk. Beteiligt wardaran Ersatztorwart Michael Gla-

mann, der in der 59. Minute fürDarko Lejic eingewechselt wer-den musste, der sich wegenHandspiels außerhalb des 16-Meterraums die rote Karte einge-handelt hatte. Glamanns Abstoßin der 70. Minute war so schwach,dass wiederum Flores die gebo-tene Chance zur 2:0-Führung nut-zen konnte. Zuvor war MichaelGlamann noch gefeiert worden,als er einen Foulelfmeter vonCondor-Torwart Sascha Klein-schmidt parierte. Schon im Po-kalspiel gegen TBS Pinneberg,das Lurup mit 3:1 gewann, hatteGlamann einen Elfmeter gehal-ten.„Nun wurden im Feld weniger in-dividuelle Fehler gemacht, dafürpatzten die Torleute. Wenn wirdiese Fehler abstellen könnten,liefe es schon sehr viel besser“,meinte Lurups Trainer. Am kom-menden Sonntag im Heimspielgegen Victoria kann jeder kleineFehler schon ins Auge gehen,denn im Angriffszentrum stehtmit Ebbers bei „Vicky“ ein Voll-strecker der Extraklasse. Erschoss am vergangenen Spieltagim Punktspiel gegen den FC Sü-derelbe beide Tore zum 2:1-Sieg. Das Heimspiel am kommendenSonntag gegen Victoria wird vomFernsehsender Hamburg 1 auf-genommen und am Montag, dem

31. August, um 20 Uhr, ausge-strahlt. Die Luruper Mannschaftkann sich das Spiel im Senderansehen, dessen Redaktion dieMannschaft zur Besichtigung ein-geladen hat. „Darauf sind natür-lich alle stolz“, sagte LigaobmannPeter Büttner, „wie das Spiel auchausgeht.“So spielte Lurup gegen Condor:Lejic, Weys Karimi (ab 59. Min.Glamann), Kwakye, Mangal,Coulibali, Imoro, Soussou (ab46. Min. Kenou), Appiagye, Meh-dizadah (ab 46. Min. Medaiyese),Ünavar, Schafi Karimi.

0:2-Niederlage des Köhlitz-Teams beim SC Condor

Luruper Leistungssteigerung – aber keine Tore

Nach halbjähriger Pause hat der SVOsdorfer Born wieder eine Box-gruppe für Jungen und Mädchenzwischen sechs und 14 Jahren. DerVerein fand mit Merve Esin eine ak-tive Boxerin, die aus Niedersachsennach Hamburg zog und seit sechsJahren im Ring steht. Jeden Montagwill sie in der Zeit von 18 bis 19.30Uhr in der Sporthalle Am Barls aufdem Gelände des Bürgerhausesihre Boxbegeisterung an die Jugend

weitergeben. Boxen wird heute invielen Vereinen als Schule derSelbstverteidigung angeboten. Dawollte der SVOB nicht zurückstehen,denn diese Sportart erzieht zur Stär-kung des Selbstbewusstseins, för-dert Willenskraft und Disziplin. AlsWettkampfsport kann er allerdingsnur ab zehn Jahren betrieben wer-den. Aber Sparring unter Wett-kampfbedingungen gehört selbst-verständlich zum Angebot.

Wieder Boxtraining im SV Osdorfer Born

Am Mittwoch, dem 2. Sep-tember kommt der Fernseh-sender NDR 3 mit dem rotenSofa ins Stadion an der Flur-straße. Anlass ist ein Fußball-spiel der Ü 60-Mannschaft desSV Lurup gegen die Ü 60 desSC Concordia. Auf dem rotenSofa wird Hamburgs ältesteraktiver Fußballer sitzen: EgonPaaschburg (80), der von denReportern des Senders inter-

viewt wird. Eine Halbzeit spieltder Luruper immer noch mit.Das technische Können hat ernicht verlernt, und Fußball istnun mal seine Leidenschaft. Paaschburg sorgt mit seinemLebensalter dafür, dass dieLuruper „Ü 60“ mit einem Al-tersdurchschnitt von 68 Jah-ren das Älteste in der ganzenStadt ist. Ü 60 bedeutet, dassmindestens acht Spieler über

60 Jahre alt sein müssen. DieSuper-Senioren des SVL ladenalle Interessierten ein, am Auf-nahmetag gegen 18.30 Uhrins Stadion Flurstraße zu kom-men.

Übrigens: Die Mannschaftsucht noch einen Torwart. Be-dingung: Er muss 57 Jahreund älter sein. Kameradschaftwird garantiert.

NDR 3 kommt am 2. September mit dem roten Sofa nach Lurup zur Flurstraße

Egon Paaschburg, Hamburgs ältester aktiver Fußballer, soll erzählen

Die neuen Spieler des Sv Lurup warten noch auf ihren ersten Sieg.

Lurups Trainer Norman Köhlitzsah eine Niederlage

Die Aufholjagd der zweiten LuruperMannschaft hatte keinen Erfolgmehr. Mit 2:3 unterlagen die Luru-per auswärts bei Eintracht Lok-stedt. Die Hausherren führten nacheiner guten Stunde komfortabelmit 2:0, doch die Gäste stemmtensich in der Schlussphase noch malvehement gegen die drohende Nie-derlage. Benjamin Adwubi traf inder 76. Minute zum 1:2-Anschluss.Hoffnung keimte auf, die auch nochdem 1:3-Rückstand in der 80. Mi-nute Bestand hatte. Mahamed Affo

verkürzte dann auch in der 84. Mi-nute auf 2:3, doch mehr wollte Lu-rup einfach nicht gelingen. EineGelb-Rote Karte für Lurup in derNachspielzeit hatte keine Folgenmehr.Im Spitzenspiel der Kreisklasse 6erreichte der SV Lurup III bei SCSternschanze III ein 3:3. Die Luru-per sind nun Dritter vor Stern-schanze und spielen nun gegen In-ter Eidelstedt II. Anpfiff ist amSonntag um 15 Uhr am Kroon-horst.

Lurup kommt zu spät

„Wir können, wenn wir die letztenvier Großchancen zwischen der80. und 95. Min. sehen, tatsächlichein wenig traurig sein, in Harks-heide nur 0:0 Remis gespielt zuhaben“, O-Ton BW 96 Coach Sel-cuk Turan, atmete tief durch undanalysierte akribisch weiter, „eswar mir klar, was uns erwartetund dass die Harksheider demSpiel den Stempel aufdrückenwerden, denn sie sind ein wirklichrichtig gutes Team mit enormerQualität. Wir haben das aber über

die gesamte Spielzeit mit unseremcouragierten und diszipliniertenAuftreten mehr als gut kompen-siert. Auch wenn sie mehr Ballbe-sitz hatten und engagierter nachvorne spielten, so fanden sie dochkein Rezept, uns wirklich in Be-drängnis zu bringen. Dieser einePunkt hätte eigentlich auch einDreier für uns werden können.“Letzteres hatten sie sich auchvorgenommen, denn auf Grundeiner richtig gut stehenden De-fensive, angefangen bei Stürmer

Thies Raschke!, hatten die Platz-herren nur eine Riesenchance „diemehr als doppelt hätte treffenmüssen“ (so Turan), jedoch vomletzten 96er Defensivspieler ent-schärft wurde – dem überragendhaltenden Torwart Benjamin Ernst(Flo Jensen war beruflich verhin-dert). Coach „Seller“ Turan: „Scha-de, in den letzten 15 Minuten lagein Sieg in der Luft, denn es erga-ben sich für uns viele große Räu-me, da TuRa nun versuchte, mitaller macht den Führungstrefferzu erzielen. Leider fehlte es unsan Übersicht und Ruhe, die sichergebenden Konterchancen miteinem Tor abzuschließen. So

scheiterten Chris Heuermann, Fer-di Adelmann und Haris Tahirovicam guten Harksheider Schluss-mann Daniel Jeschke.“Einmal noch müssen die Schene-felder auswärts ran, Sonntag 14Uhr gegen Alstertal/Langenhorn,dann haben sie von fünf Spielenvier in Folge auf fremden Rasengespielt, und spielen „endlich“wieder im eigenen Stadion Achterde Weiden.

BW96: Ernst, Schemmerling, Beh-rends, Briewig, Januzovic, G. Go-moll (46. Hartmann, 60. Heuer-mann), Bushaj, Jamal, Yayla, Adel-mann und Raschke (72. Sen). fe)

Ein Remis, wie ein gefühlter Sieg.

Couragiert spielende Schenefelder holen einen Punkt aus Harksheide.

Page 30: Ausgabe 26 08 2015

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Ältere kennen sie noch: dieBierkutscher der Bavariaund Holsten-Brauerei, diemit Pferd und Wagen zwei-,vier- oder sechsspännigdurch die Straßen Hamburgsund Altonas fuhren, um ihreFässer in Keller und Lager-räume zu tragen, zu rollenoder zu hieven. Bis Anfangder 1970er Jahre waren sieunterwegs, dann musste derFuhrbetrieb eingestellt wer-den, und die Fahrbahn ge-hörte ganz den Autos. DieHolsten-Brauerei verkauftedie letzten Pferde an einenLandwirt in Havighorst, zweikamen in den Besitz vonHagenbecks Tierpark, wo siemit Kindern über die Anlagefuhren, ein Pferd kam in ei-nen Forstbetrieb im KreisSegeberg, um als „Rücke-pferd“ gefällte Bäume ausdem Wald zu ziehen Zweiweitere dieser starken Kalt-

blüter waren noch lange aufdem Gelände des Museumsfür Zugpferde in Lütau (KreisHerzogtum Lauenburg) zubewundern. Was es aber im-mer noch gibt, ist der Vereinder Bierkutscher von 1890,der am 15. September 2015sein 125 jähriges Bestehenfeiert. Der Verein hat zurzeitnoch 34 Mitglieder, die sichviermal im Jahr zu Versamm-lungen treffen, auf denen eskeineswegs „bierernst“ zu-geht. Im Gegenteil: die sichseit drei Jahren regelmäßigbei Dutschmann im Vereins-lokal des SV Lurup treffen,bilden eine fröhliche Ge-meinschaft.Vorsitzender des Vereins istseit 14 Jahren der in Sche-nefeld lebende Willi Jäkel,früher Leiter des Fuhrparksund der Werkstatt der Hols-ten-Brauerei. Sein Stellver-treter ist Rainer Melcher aus

Halstenbek, Kassenwart Pe-ter Willert, dem Festaus-schuss gehören Henry Kuhl-

mei und Rüdiger Volkmannan. Sie organisieren geradeeine dreitägige Reise mitFrauen nach Rostock.„Um die Jahrhundertwendevom 19. zum 20. Jahrhundertgab es in Hamburg und Al-tona 110 selbständigeBrauereien“, erzählt Willi Jä-kel. „Um das Jahr 1900 stan-

den in den Ställen der Braue-reien rund 300 Pferde.“ Bier-kutscher war ein angesehe-ner Beruf, für den es immermehr Bewerber als offeneStellen gab. „Das lag abernicht an dem Bierkontingent,das die Kutscher von derBrauerei bekamen“, versi-chert Jäkel. Ehe jemand ein-gestellt wurde, wurde er voneinem Bierführer begutach-tet, ob ihm die körperlichschwere Arbeit zugemutetwerden könne. Stolz trugendie Kutscher ihre Leder-schürzen, die sie beim Tra-gen oder Rollen der schwe-ren Fässer vor Verletzungenschützten. Zusammen mitden blauen Hemden und denSchirmmützen waren Schür-zen und Cordanzüge dasStatussymbol. Wer einmalnach Dortmund kommt,kann dort die Bronzefigureines Bierkutschers im Dort-

munder „Outfit“ betrachten.Auch die dortigen Brauerei-en verkörpern ja alte deut-sche Brauerei-Tradition. MitPferd und Wagen könnenTouristen auch noch imsächsischen Radebergdurch die Straßen fahren.„Das geht bei uns ja nichtmehr, wir müssen uns dieGespanne auf alten Bildernansehen. Was uns aber er-halten geblieben ist, ist dieTraditionsfahne des Vereinsder Bierkutscher von 1890,die sich im Altonaer Museum

befindet. Sie hat auch dieNazizeit überlebt, in der derVerein verboten war“, so Jä-kel. Viele Jahre lang fandendie Mitgliederversammlun-gen des Vereins in der „Vier-länder Kate“ des AltonaerMuseums statt. Als die Kateaufgegeben wurde, wähltendie Bierkutscher das Ver-einsheim des SV Lurup inder Flurstraße zu ihrem Ver-sammlungslokal. Das botsich an, weil ein großer Teilder Mitglieder in der Umge-bung wohnt. Wi.

34 Unentwegte pflegen eine schöne Tradition

Verein der Bierkutscher feiert 125 jähriges Bestehen

Der „Verein Bierkutscher“; hier der Holstenzug 1990.

Die Aufnahme zeigt einige der über 150 Gespanne der Holsten-brauerei; aufgenommen vor dem 1. Weltkrieg.

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

Am 1. September 2015 startenwir in die neue Spielzeit, unddas wie immer mit einer Gala,die Ausblicke auf die neuenProduktionen gewährt. Bei der Gala wird es auchKostproben aus dem neuenHamburg-Musical "HamburgRoyal" geben. Zum dem 16-köpfigen Ensemble gehörtauch Serkan Kaya, der in demUdo-Lindenberg-Musical"Hinterm Horizont" von UliWaller den Udo L. spielte undjetzt bei uns in der Rolle des„Hansen“, den Leiter des no-blen Fischlokals "Royal2, zusehen ist. Die Premiere ist am24. September 2015Weiterhin für gute Laune sorgendie Ladies von "Höchste Zeit".In der Fortsetzung der Wech-seljahre-Revue "Heiße Zeiten"sind wieder die Publikumslieb-linge Susanne Hayo als die Kar-rierefrau, Sabine Urig als Haus-frau, Inez Martinez als die Vor-nehme und Anna Bolk als frischgebackene Mamma mit demunerfüllten Heiratswunsch zusehen. Dieses Mal als "Heldin-nen im Hochzeitsrausch". DasStück steht noch bis zum 13.September 2015 auf dem Spiel-

plan. Die Regisseurin von"Höchste Zeit" ist die Kabaret-tistin Gerburg Jahnke. Bei ihremBühnenprogramm "Frau Jahnkehat eingeladen…ma gucken werkommt!" sind ihre nicht minderkomischen Kolleginnen KatieFreudenschuss, Lisa Feller, undAnny Hartmann dabei. Termine:27. und 28. September 2015.Das Harbourfront Literaturfesti-val ist bei uns zu Gast. DavidLagercrantz stellt seine Fort-setzung der Stieg Larsson-Tri-logie "Verschwörung" vor am20. September 2015.Echt spannend!

Fotos: Oliver Fantisch

Der September im St. Pauli Theater