Nev 2012 ausgabe 08

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Dienstag : 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland Heimat- und Bürgerzeitung Sprechzeiten des Amtes Neverin: Jahrgang 20 DEZEMBER Nummer 08/2012 Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung 2 Auf ein Wort … 3 Jubilare 4 Mitteilungen der Amtsverwaltung 6 Brandschutz 7 Kirchl. Nachrichten 9 Aus den Gemeinden 10 Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Allgemeine Informationen 21 Plattsnackers 22 Kamingeflüster in Beseritz

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Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr

Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr

Freitag07:30 – 12:00 Uhr

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Heimat- und Bürgerzeitung

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 20 DEZEMBER Nummer 08/2012

Inhalt:

Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Auf ein Wort … 3

Jubilare 4

Mitteilungen derAmtsverwaltung 6

Brandschutz 7

Kirchl. Nachrichten 9

Aus den Gemeinden 10

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Allgemeine Informationen 21

Plattsnackers 22Kamingefl üster in Beseritz

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Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261941. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.826 (Stand 30.06.2012)

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt 039608 / 25138 [email protected]

Sekretärin/Personal/SchulenFrau Heiden 039608 / 25123 [email protected]

Hauptamt/Telefonzentrale/KitaFrau Karst 039608 / 2510 [email protected]

Leiterin OrdnungsamtFrau Menzlin 039608 / 25121 [email protected]

Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele 039608 / 25124 [email protected]

Mitarbeiterin GewerbeamtFrau Beier 039608 / 25127 [email protected]

Mitarbeiterin MeldestelleFrau Hennig 039608 / 25117 [email protected]

Leiter KämmereiHerr Müller 039608 / 25125 [email protected]

AnlagenbuchhaltungHerr Werth 039608 / 25118 [email protected]

Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt 039608 / 25120 [email protected]

KassenleiterHerr Diekow 039608 / 25115 [email protected]

Mitarbeiterin KasseFrau Schenk 039608 / 25113 [email protected]

Vollstreckung/WohngeldFrau Spiegelberg 039608 / 25122 [email protected]

Leiterin BauamtFrau Brinckmann 039608 / 25137 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Niestaedt 039608 / 25119 [email protected]

Mitarbeiter BauamtHerr Worbs 039608 / 25129 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning 039608 / 25116 [email protected]

Mitarbeiterin LiegenschaftenFrau Rübekeil 039608 / 25114 [email protected]

Projektkoordinator Großgewerbegebiet TrollenhagenHerr Thauer 039608 / 25132 [email protected]

RechnungsprüfungsamtFrau WölkFrau Menz / Frau KruseFrau SchülerFrau KellermannHerr Marquardt

039608 / 25131039608 / 25130039608 / 25153039608 / 25152039608 / 25151

[email protected]

GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow 039608 / 26481

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AufeinWort…

Herr Loop, Sie sind verheiratet, Vater zweier Töchter und wohnen im Forsthaus Neu Rhäse. Seit wann wohnen Sie hier?Ich wohne seit dem 14. Januar 2005 hier, also fast 8 Jahre.

Von Beruf sind Sie Förster. Wie lange sind Sie schon in der Forstwirtschaft tätig?In der Forstwirtschaft tätig bin ich schon seit Kindesbeinen, weil ich von einem land- und forstwirtschaftlichen Nebenerwerbsbe-trieb in Schleswig-Holstein stamme und mit dem Vater schon in jungen Jahren in den Wald gegangen bin, um Holz zu machen.

Warum gerade dieser Beruf, war es Berufung?Es war auf jeden Fall Berufung, weil ich ja damit groß geworden bin. Nach dem Abitur hat sich dann ein Studium der Forstwirt-schaft angeboten, das ich 1993 in Göttingen begonnen habe. 1997 bin ich nach Mecklenburg gekommen, um in diesem wun-derschönen Bundesland Revierförster zu werden.

Sie gehören mit Ihrem Revier zum Forstamt Broda (Neu-brandenburg). Welche Fläche umfasst dieses Revier?Richtig, das Revier Neuendorf gehört zum Forstamt Neubran-denburg und ist eins von acht Revieren in diesem Forstamt. Es umfasst eine Waldfl äche von ca. 1.870 ha; davon 1.000 ha Lan-deswald und der Rest teilt sich auf in Kommunal-, Privat- und Treuhandwald. Es erstreckt sich von Woggersin bis Zippelow und von Gevezin bis Neubrandenburg.

Welches sind konkrete Aufgaben eines Försters, wofür tra-gen Sie Verantwortung?Einmal Verantwortung für den Forstbetrieb , d. h. das der Lan-deswald planmäßig naturnahe bewirtschaftet wird und ich trage auch Verantwortung hoheitlich, d. h. für den Kommunal-, Privat- und Treuhandwald, kontrolliere die Einhaltung der Waldgesetze, dass z. B. dort kein Raubbau am Wald betrieben wird.

Herr Loop, zu Ihren Aufgaben gehört auch die Organisation und Durchführung von Jagden. Welche sind das?Im Landeswald sind wir als Landesforstverwaltung auch für die Durchführung von Verwaltungsjagden zuständig. Wir streben an, die dem Wald angepassten Wildbestände herzustellen wie es das Jagd- und Wildgesetz fordern, um die Waldverjüngung zu fördern, wenn möglich ohne Zaun wenigstens für die Haupt-baumarten und so ist man organisatorisch sehr eingebunden, einmal Jagdgäste zu führen und einzusetzen, weil dort auch Jagdeinnahmen dranhängen und andererseits zu kontrollieren, dass die Wildschäden nicht zu groß werden und dementspre-chend in die Wildbestände einzugreifen.

Üben Sie die Jagd selbst aus, ich hörte Hundegebell?Ich habe momentan drei Jagdterrier, mit denen ich selber die Jagd ausübe. Gerade jetzt im Winter gibt es viele Drück- und Gemeinschaftsjagden. Im Sommer ist es eher das Beschäfti-

gen und Einweisen von Jagdgästen. Ich führe jedes Jahr einen Dammschaufl er, in diesem Jahr haben wir auch wieder einen erwischt. Wenn es hängt im Abschussplan, müssen wir selber auch aktiv werden.

Sind Sie auch für die Vermarktung des erlegten Wildes zu-ständig?Ja, auch Wild an Dritte und Kleinverbraucher. Das Wild muss allerdings in ganzen Stücken mit Decke oder Schwarte ge-nommen werden, weil wir kein wildverarbeitender Betrieb sind. Ein Großteil unseres Wildes geht an den Wildhändler, mit dem wir die besten Erfahrungen haben und der einen guten Preis bezahlt. Das wird jedes Jahr neu ausgeschrieben. Ansonsten haben wir in Torgelow und Schönfeld zwei Forstämter, die rich-tig Wild verarbeiten. Dort kann man Geräuchertes, Wurst und Braten kaufen.

Vom Verkauf von Schmuckreisig bis hin zum Weihnachts-baumverkauf haben Sie gerade jetzt voll zu tun. Wie lief der Verkauf in diesem Jahr?Ich habe an drei Tagen verkauft, nämlich von Freitag bis Sonn-tag, weil im Forstamt Neubrandenburg aus Kostengründen kein Verkauf stattfand. Durch unsere Weihnachtsbaumplantagen ist die Selbstfällung möglich und gerne und gut genutzt. Der Zuspruch war wieder rege in diesem Jahr, ich denke so an die 1.000 bis 1.500 Leute waren wohl da.

Die letzte Frage Herr Loop. Wie verbringen Sie das Weih-nachtsfest?Weihnachten verbringe ich ganz in Ruhe mit meiner Familie unter dem Weihnachtsbaum, der natürlich aus meinem Revier kommt . Da bin ich froh, wenn die Vorweihnachtszeit, die für mich durch Holzeinschlag, Jagden, Weihnachtsbaumverkauf und Betreuung der Privatwälder die stressigste im ganzen Jahr ist, vorbei ist und wenn ich mich mit meiner Familie ausruhen und ein besinnliches Fest feiern kann.

Ich danke für das Interview und wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013.

Text/Foto NI Red.

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4 Mitteilungen der AMtsverwAltung

DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungen

gratulierendenJubilaren:

Ab 70. Geburtstag Januar 2013Frau Burkhardt, Ursula in BeseritzFrau Radomski, Christa in BlankenhofHerr Drückhammer, Guido in Blankenhof OT ChemnitzFrau Dupke, Helga in Blankenhof OT ChemnitzHerr Engel, Fritz in Blankenhof OT ChemnitzFrau Fege, Inge in Blankenhof OT ChemnitzFrau Vohs, Margot in Blankenhof OT ChemnitzFrau Wentz, Irmgard in Blankenhof OT ChemnitzHerr Borchardt, Joachim in BrunnFrau Gohla, Ruth in BrunnHerr Meisch, Gerhard in BrunnFrau Peplow, Gertrud in BrunnFrau Becher, Linda in Brunn OT DahlenFrau König, Rosemarie in Brunn OT DahlenFrau Radtke, Else in Brunn OT DahlenFrau Reimers, Elsbeth in Brunn OT DahlenFrau Zachow, Elisabeth in Brunn OT DahlenHerr Luz, Klaus in Brunn OT GanzkowFrau Schönbeck, Ursula in Brunn OT GanzkowFrau Wendl, Erna in Brunn OT GanzkowFrau Blume, Gerda in Brunn OT RoggenhagenHerr Schwarz, Jürgen in Brunn OT RoggenhagenFrau Nitz, Annemarie in NeddeminHerr Polenz, Alfred in NeddeminFrau Randow, Christine in NeddeminFrau Berwald, Hilde in Neddemin OT HohenminHerr Niemann, Ulrich in Neddemin OT HohenminHerr Güldner, Ulrich in NeuenkirchenHerr Jeschke, Hans in NeuenkirchenHerr Kell, Max in NeuenkirchenHerr Klawitter, Ottomar in NeuenkirchenHerr Michael, Siegfried in NeuenkirchenFrau Müller, Ingrid in NeuenkirchenFrau Schulze, Irmgard in NeuenkirchenHerr Crüger, Joachim in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Fitzer, Horst in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Grunow, Frank-Michael in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Lissek, Ilse in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Rohwedel, Rudolf in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Seidel, Rita in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Treder, Klaus in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Vogel, Ingrid in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Zeuschner, Ella in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Bähr, Elke in NeverinFrau Bandlow, Christa in NeverinHerr Ruchay, Kurt in NeverinFrau Dammann, Elfriede in SponholzFrau Dietrich, Emma in SponholzHerr Gillmann, Horst in SponholzFrau Rakow, Helga in SponholzHerr Rücker, Adolf in Sponholz

Herr Schönfisch, Emanuel in SponholzHerr Schwoy, Erich in SponholzFrau Strasen, Frieda in Sponholz OT RühlowFrau Wengatz, Marianne in Sponholz OT WarlinFrau Witte, Eugenie in Sponholz OT WarlinFrau Evert, Helga in StavenFrau Möller, Asta in StavenFrau Stephan, Lya in Staven OT RossowFrau Thiede, Lotte in Trollenhagen OT BuchhofFrau Belitz, Helga in Trollenhagen OT PodewallHerr Solterbeck, Hans in Trollenhagen OT PodewallHerr Ungethüm, Heinz in Trollenhagen OT PodewallFrau Weigend, Brigitte in Trollenhagen OT PodewallHerr Willert, Heinrich in Trollenhagen OT PodewallFrau Willert, Renate in Trollenhagen OT PodewallHerr Boche, Peter in WoggersinHerr Girth, Hans-Joachim in WulkenzinHerr Muschall, Jörg in WulkenzinFrau Winkler, Bärbel in WulkenzinHerr Dr. Ebert, Thorsten in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Grawunder, Gerhard in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Hartwig, Ursula in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Hinke, Walter in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Mandel, Paul in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Podlewski, Gertrud in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Schwarz, Günter in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Seltenhorn, Rita in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Konow, Liselotte in ZirzowHerr Krüger, Heinz in Zirzow

Zum 65. Geburtstag Januar 2013Frau Hinz, Brunhilde in Blankenhof OT ChemnitzHerr Stock, Egon in Brunn OT DahlenHerr Wittchow, Klaus-Dieter in NeddeminFrau Fitzer, Johanna in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Senf, Werner in Wulkenzin OT Neuendorf

Zum 60. Geburtstag Januar 2013Frau Anner-Henschel, Brigitte in Brunn OT GanzkowFrau Halling, Sibylle in Brunn OT RoggenhagenFrau Fidorra, Margrit in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Salomo, Gunter in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Illner, Alfred in NeverinFrau Lippold, Marion in Neverin OT GlocksinHerr Heinke, Günther in SponholzHerr Stramm, Heiko in SponholzHerr Lehmann, Hans-Jürgen in StavenHerr Pätzold, Heinz in StavenFrau Henschel, Ingrid in TrollenhagenHerr Bogaschoff, Michael in Trollenhagen OT PodewallHerr Gladewitz, Peter in Woggersin

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Mitteilungen der AMtsverwAltung 5

Herr Schulz, Reinhard in WoggersinFrau Lange, Melitta in WulkenzinHerr Möller, Ulrich in WulkenzinHerr Hübbe, Fritz in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Kühl, Herbert in Zirzow

Zur Diamantenen Hochzeit Januar 2013dem Ehepaar Berthold und Gertrud Gottschalk aus Wulkenzin OT Neuendorf

Ab 70. Geburtstag Februar 2013Herr Radtke, Jürgen in BeseritzFrau Schmidt, Gerda in BeseritzFrau Schmidt, Ursula in BeseritzHerr Hoffmann, Udo in BlankenhofFrau Borgwart, Eva in Blan kenhof OT ChemnitzFrau Engel, Lotte in Blankenhof OT ChemnitzHerr Wolff, Helmut in Blankenhof OT ChemnitzHerr Kalsow, Wolfgang in BrunnFrau Voß, Anneliese in BrunnFrau Papentin, Ilse in Brunn OT DahlenFrau Schiemann, Elfriede in Brunn OT DahlenHerr Witt, Willibald in Brunn OT DahlenFrau Bassüner, Ingeborg in Brunn OT RoggenhagenFrau Lindhorst, Helga in Brunn OT RoggenhagenFrau Gaschler, Helga in NeddeminHerr Groß, Norbert in NeuenkirchenFrau Jäger, Gertrud in NeuenkirchenFrau Stockmann, Frieda in NeuenkirchenHerr Witt, Jürgen in NeuenkirchenFrau Babatz, Monika in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Damerow, Margret in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Giermann, Antonia in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Krill, Holger in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Löwenhagen, Günter in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Schönfeld, Gudrun in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Schönfeld, Jürgen in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Bretzke, Regina in NeverinHerr Illner, Alfred in NeverinHerr Klatt, Manfred in NeverinFrau Köhnke, Margarete in NeverinFrau Koopmann, Helene in NeverinFrau Kowalik, Karla in NeverinHerr Kurzhals, Rolf in NeverinFrau Lihs, Leopoldine in NeverinHerr Lihs, Rudolf in NeverinHerr Mett, Erwin in NeverinHerr Monski, Werner in NeverinHerr Biber, Bernhard in Neverin OT GlocksinFrau Dintiu, Anna in Neverin OT GlocksinFrau Bertmann, Hildegard in SponholzHerr Ketter, Walter in SponholzFrau Marquardt, Charlotte in SponholzFrau Ritter, Christa in SponholzHerr Pankow, Friedrich in Sponholz OT Rühlow

Frau Wasmund, Gisela in Sponholz OT RühlowFrau Brodisch, Brigitte in Sponholz OT WarlinHerr May, Wolfgang in Sponholz OT WarlinHerr Koreng, Johannes in StavenFrau Tramm, Elenore in StavenHerr Zimdahl, Kurt in StavenFrau Wascher, Anita in Staven OT RossowFrau Porep, Renate in TrollenhagenFrau Schult, Siegrid in TrollenhagenFrau Suri, Elisabeth in TrollenhagenHerr Ulrich, Walter in TrollenhagenHerr Splettstößer, Heinz in Trollenhagen OT PodewallFrau Gabel, Olga in WulkenzinFrau Lange, Ilse in WulkenzinFrau Lauke, Inge in WulkenzinHerr Tramp, Erwin in WulkenzinHerr Chudzicki, Peter in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Evert, Helmut in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Ewald, Arno in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Freier, Heidrun in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Lücht, Anna in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Niebuhr, Angela in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Rösler, Klaus in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Scherlipp, Otto in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Borgwart, Hans in ZirzowHerr Schwarz, Karin in ZirzowHerr Smarsch, Karl Heinz in Zirzow

Zum 65. Geburtstag Februar 2013Herr Unruh, Enno in BrunnFrau Herse, Ilse in Brunn OT RoggenhagenHerr Dr. Schlingmann, Heinrich in Brunn OT RoggenhagenHerr Bunge, Viktor in Neddemin OT HohenminFrau Grunwald, Ursula in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Geppert, Ursula in NeverinHerr Freude, Gerald in Wulkenzin

Zum 60. Geburtstag Februar 2013Frau Störmer, Anette in BlankenhofFrau Walkow-Schnak, Henny in Blankenhof OT ChemnitzFrau Sternberg, Christine in NeddeminHerr Lubs, Horst-Günter in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Simiot, Elvira in NeverinHerr Gau, Eckart in Neverin OT GlocksinFrau Schönfi sch, Sonja in SponholzHerr Wolf, Wilfried in Sponholz OT RühlowHerr Hafemann, Bodo in TrollenhagenHerr Bartsch, Wolfgang in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Stahnke, Edeltraud in Wulkenzin OT Neuendorf

Zur Goldenen Hochzeit Februar 2013dem EhepaarErich und Vera Reinholz aus Neverindem EhepaarDieter und Helga Belitz aus Trollenhagen OT Podewall

Erich und Vera Reinholz aus Neverin

Dieter und Helga Belitz aus Trollenhagen OT Podewall

Zur Goldenen Hochzeit Februar 2013

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6 Mitteilungen der AMtsverwAltung

Werte Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer,

zunehmend gibt es Beschwerden darüber, dass Fahrzeuge in den Orten unseres Amtsbereiches auf den öffentlichen Grün-flächen der Gemeinden geparkt werden.Dabei handelt es sich nicht nur um PKW. Auch Transporter und LKW werden, oft sogar unter großen Bemühungen, auf die grü-nen Seitenstreifen rangiert. Dabei entstehen Schäden an den Grünflächen, Bordsteinen, Bepflanzungen. Auch bei unseren Kontrollfahrten wird diese Unsitte immer häufiger festgestellt.Das Parken auf Grünflächen anderer Eigentümer, auch der der Gemeinden, kann privatrechtlich verfolgt werden (Zivilrecht, Grundlage BGB).In Gemeinden mit einer Sondernutzungssatzung stellt das Par-ken auf Grünflächen außerdem eine Ordnungswidrigkeit dar,

DasOrdnungsamtinformiert:DasParkenauföffentlichenGrünflächenistnichterlaubt!

welche mit Geldbuße geahndet werden kann (Tatbestand im öffentlichen Recht: Fehlende Sondernutzungserlaubnis). Unter Umständen können auch Ahndungen aufgrund der StVO erfol-gen (Knöllchen nach § 12 StVO).

Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur auf Parkplätzen parken. Das Parken am rechten Fahrbahnrand ist innerorts überall dort möglich, wo keine Park- oder Halteverbote vorhanden sind. Das Parken auf grünen Seitenstreifen oder Gehwegen ist nur dort möglich, wo es ausdrücklich durch eine entsprechende Beschilderung erlaubt ist.Nicht zugelassene Fahrzeuge dürfen gar nicht auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen abgestellt, werden.

Ihr Ordnungsamt

IhrnächsterBlutspendetermininNeverinMittwoch, 2. Januar 2013von 15.30 bis 18.00 Uhr

Arztpraxis Frau Dipl.-Med. JustGartenstraße, 17039 Neverin

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Mit Bekanntmachung der Geflügelpestverordnung vom 21. Dezember 1994 wurde die generelle Impfpflicht für Hühner, Truthühner und Perlhühner gegen die Newcastle-Krankheit festgeschrieben. Die Impfung erfolgt über das Trinkwasser und wird bis auf weiteres alle 5 bis 6 Monate wiederholt.Die Geflügelhalter sind verpflichtet den Impfstoff abzuhohlen.Es besteht nach wie vor Impfpflicht.Dr. B. Heinrichs gibt den Impfstoff an folgenden Orten am:05.01.2013 Rühlow 08.30 Uhr bei Frau Wuschke Neuenkirchen 09.00 Uhr Bushaltestelle

ImpfunggegendieNewcastle-KrankheitdesGeflügelsInformationandieGeflügelhalter

05.01.2013 Magdalenenhöh 09.30 Uhr Trafo Luisenhof 09.50 Uhr Dorfmitte (Ramp) Ihlenfeld 10.20 Uhr Alte Schmiede Neverin 11.00 Uhr Am Wasserturm Glocksin 11.30 Uhr Bushaltestelle Warlin 11.45 Uhr Am Neubau aus,

Nachzügler können am 05.01.2013 in der Praxis in Eichhorst, Dorfstraße 24, den Impfstoff abholen.

Dr. Heinrichs

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BrAndschutz 7

Sonnabend, 10. November – auf Einladung des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Norbert Rieger, trafen sich Leistungsträger der frei-willigen Wehren aus dem Landkreis sowie Kameraden aus der polnischen Partnerregion. Auch Verantwortliche von Berufs-wehren beider Länder und vom THW waren dabei. Als Gast wurde der Kreisbrandmeister a. D. Josef Augustin begrüßt. Stellvertretend für den Landrat nahm Jürgen Köhler an dieser Veranstaltung teil. Die Feuerwehrtechnische Zentrale des Land-kreises in Neuendorf erfüllte in der derzeitigen Ausbaustufe alle Voraussetzungen für eine solche Veranstaltung.Referiert wurde zu verschiedenen Themen. Von der Feuerwehr-schule Malchow gab Kamerad Jens Werner detaillierte Ausfüh-rungen zur Führung und Leitung im Einsatz gemäß FwDV 100. Tiefgründig betrachtete er Probleme auf Führungsebene, Füh-rungsstufen und Führungseinheiten sowie die konkrete Verant-wortung der politischen Ebene. Gemeinsam mit René Reinhardt referierte er zur praktischen Übung der Führungsstufe C und D. Kamerad Jens Werner stellte den Teilnehmern im praktischen Teil ein komplett ausgerüstetes Führungsfahrzeug vor.

GemeinsamesFührungstrainingimFTZBiogasanlagen waren ein weiteres Thema. Kamerad Norbert Schenz erläuterte den Aufbau solcher Anlagen und stellte die Funktionsweise in den Vordergrund, denn Kameraden der Weh-ren, in dessen Bereich sich solche Anlagen befinden, müssen sich unbedingt damit auskennen, d. h. notwendig ist eine enge Beziehung zwischen Wehr und Betreiber.Bislang als „gefährlicher Einsatz“ betrachtet sprach Kamerad Mirko Renger über Photovoltaikanlagen. Er ging auf die beson-dere Gefahrenlage sowie die Vorgehensweise bei entstandenen Bränden ein. Um generell die „Angst“ zu nehmen an solchen Anlagen zu agieren, gab er Erfahrungen aus durchgeführten praktischen Erprobungen bekannt, denn diese Anlagen sind nicht anders als wie bei elektrischen Anlagen vorgeschrieben zu behandeln. Jedoch, lässt sich eine solche Anlage im Einsatz recht gut Händeln, liegt die Gefahr in der Gewichtsbelastung auf den Dächern, denn für die Statik gibt es keine Bauvorschrift. Pastor Torsten John (Notarzt, Seelsorger, Feuerwehrmann) sprach zum Thema: „Belastende Einsätze“, „Wie organisiert man Hilfe für die Helfer“? Seelsorge ist im Kreis gut organisiert. Die Führung für solche Einsätze sollten ihre Kameraden kennen, sie beobachten und sich keineswegs scheuen, Seelsorge über die Leitstelle anzufordern. Dieser Vortrag war sehr interessant.Die polnischen Kameraden äußerten sich zwischenzeitlich zu den Ausführungen. Einige Probleme ähneln sich mit denen bei

Fortsetzung Ò

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8 BrAndschutz

Der Kreisfeuerwehrverband MSE hat in diesem Schuljahr wieder mit seinem Projekt Nachhilfe begonnen. Das Projekt Nachhilfe hat zum Ziel die Schulnoten von Jugendfeuerwehrmitgliedern in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch und Englisch zu ver-bessern, um damit bessere Möglichkeiten auf eine Lehrstelle in unserer Region zu haben. Somit könnten sich die Jugendlichen weiterhin in den freiwilligen Feuerwehren ihrer Orte engagieren. In Thurow, Burg Stargard, Neubrandenburg Oststadt, Breden-felde, Friedland und Sponholz sind Kurse angelaufen mit ins-gesamt 21 Teilnehmern.Das Projekt Nachhilfe soll im gesamten Kreisgebiet ausgewei-tet werden. Mit viel Engagement und Ausdauer wird das Pro-jekt vom Fachwart für Brandschutzerziehung Kamerad Holger Kohl in den Jugendwehren bei den Jugendlichen und Eltern vorgestellt. Es sind alle Seiten gefordert. Alle müssen an einem Strang ziehen. Unterstützung finden die Verantwortlichen für ihr Projekt bei Un-ternehmen aus der Region, welche Auszubildende suchen mit guten schulischen Leistungen und sozialen Kompetenzen. Wir brauchen weiterhin jede Unterstützung, finanziell und vor allen Dingen durch Lehrer, die gewillt sind unser Projekt zu unterstützen.

ProjektNachhilfeistinsneueSchuljahrgestartet

Kontaktaufnahme und Auskünfte zum Projekt erteilt die Ge-schäftsstelle des KFV MSE in Neuendorf unter der Telefonnum-mer 0395/563939-26/27.

Birgit SchmidtPressewart KFV MSE

uns, grundsätzlich haben sie aber andere Strukturen. Biogas-anlagen und Photovoltaik spielen gegenwärtig noch keine Rol-le – aber man bereitet sich darauf vor. Seelsorgerisch können auch ihre Kameraden betreut werden.

Für das leibliche Wohl und die Pausenversorgung sorgte der Feuerwehrverein Wulkenzin. Die Freunde des Vereins gaben sich viel Mühe, der Einsatz wurde mit der Anerkennung der Teilnehmer belohnt.So war diese gesamte Veranstaltung ein voller Erfolg, was bei-de Seiten zum Ausdruck brachten.

Text/Foto NI Red.

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Kirchliche nAchrichten/Aus den geMeinden 9

Die Gemeindevertretung möchte zur besseren Vorbereitung von Veranstaltungen in der Gemeinde den Verein „Kultur- und Dorf-club Blankenhof“ gründen. Erste Vorstellungen sind vorhanden.Die Gemeinde sucht Bürger aller Altersschichten, die bereit sind, in diesem Verein aktiv mitzuarbeiten. Wer Lust hat, nicht nur für sich, sondern auch für die Bürger der Gemeinde mit we-nigen Mitteln Schönes zu organisieren und zu gestalten, der ist in diesem Verein herzlich willkommen. Interessierte melden sich bitte beim Bürgermeister, Herrn Hinz, oder bei den Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses der Gemeinde. Hier einige Namen dieses Ausschusses, falls nicht bekannt.

AufrufanalleBürgerderGemeindeBlankenhofPeter von Känel Tel.: 0395/5825460Margot Vohs Tel.: 0395/5823516Ingrid Militz Tel.: 0395/5823708Manfred Völz Tel.: 0395/58236 57

Wir hoffen, dass wir auf diesem Weg viele Bürger unserer Ge-meinde erreichen können. Die Interessierten laden wir zu einem ersten Treffen am 30. Januar 2013 um 19.00 Uhr ins Gemeindehaus in Chemnitz, Schlossstraße 1, ein.

Klaus Hinz, BürgermeisterTel. priv.: 0395/5823595

KirchlicheNachrichtenKirchgemeindeWulkenzin-Weitin

GottesdiensteimDezember/Januar

Kapelle PassentinSo., 23.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Kirche Alt RehseMo., 24.12. 14.00 Uhr Christvesper mit KrippenspielMo., 31.12. 17.00 Uhr JahresschlussandachtKirche WeitinMo., 24.12. 15.30 Uhr Christvesper mit KrippenspielMi., 26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst für Groß und KleinMo., 31.12. 17.00 Uhr JahresschlussandachtSo., 13.01. 10.00 Uhr GottesdienstKirche MallinMo., 24.12. 15.30 Uhr Christvesper mit KrippenspielSo., 06.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlKirche WulkenzinMo., 24.12. 17.00 Uhr Christvesper mit ChorDi., 25.12. 10.00 Uhr WeihnachtsgottesdienstPfarrhaus WulkenzinSo., 20.01. 10.00 Uhr Gottesdienst

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10 Kirchliche nAchrichten

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Aus den geMeinden 11

Nach der Hälfte der laufenden Legislaturperiode haben sich die Mitglieder der Wählergemeinschaft „UD“ zu einer Bera-tung getroffen. Schwerpunkt war die Bilanz der Umsetzung des Wahlprogrammes. Wir, die Abgeordneten der Wählergruppe „UD“ haben mit sieben Mandaten in der Gemeindevertretung die absolute Mehrheit. Ei-ne große Verantwortung! Diese Verantwortung nehmen wir be-wusst war, arbeiten zielstrebig an der Umsetzung ihrer Wahlver-sprechen und der Weiterentwicklung der gesamten Gemeinde.Die Gemeindevertretung und die Ausschüsse haben sich zu ei-nem echten Arbeitsgremium entwickelt. Die Beratungen gehen um die Sache und die beste Lösung. Die Mandatszugehörigkeit spielt keine Rolle, alle Abgeordneten sind gleichberechtigt und es gibt eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit.Die ehrenamtliche Tätigkeit in unseren Vereinen wird unterstützt und gefördert. Viele der Mandatsträger sind auch ehrenamtlich in den Vereinen aktiv tätig. Die Vereine rücken näher und damit auch die Gemeinde. Ein Zeichen ist „Das Fest der Vereine“, ein Fest, organisiert durch alle Vereine, für alle Bürger und Bürge-rinnen der Gemeinde Brunn. Dieses spielgelt sich auch in un-serem SV Brunn wieder, in dem sich die Mitgliederzahl und die Angebotspalette in den letzten Jahren verdoppelt hat.Neben dem Sportverein bietet der Dorfklub Roggenhagen, der Dorfclub Brunn, der Heimatverein Ganzkow e. V., die Volkssoli-darität Brunn, der Fliegerverein Hans Huckebein Roggenhagen e. V., der Jagdhornbläsergruppe Munteres Treiben Roggenhagen e. V., der Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V. und die Ortsfeuerwehren mit ihren Jugend- und Zwergenwehren eine große Vielfalt an Betätigungsmöglichkeiten. Die Wählergemein-schaft sagt hierfür ein großes Dankeschön an die ehrenamtlich tätigen Bürger und Bürgerinnen.Für die Vereinsarbeit sind mittlerweile die zahlreichen finanziel-len und materiellen Unterstützungen unserer Unternehmer eine wichtige Grundlage geworden. Für die Unterstützung unseren Dank an die Unternehmer und Unternehmerinnen.Der von der Wählergemeinschaft „UD“ ins Leben gerufene Un-ternehmerstammtisch soll zu einen lokalen Netzwerk werden. Es werden wichtige Themen vorgestellt, Meinungen und Wün-sche mitgenommen. Dieser muss jedoch zukünftig regelmäßi-ger stattfinden.Aber auch die demografische Entwicklung, der Wandel des dörf-lichen Lebens und „ausgesessene“ Probleme aus der Vergangen-heit stellen uns immer wieder vor schwierigen Entscheidungen. Trotz vieler Bemühungen ist es nicht gelungen die Einsatzbe-reitschaft der freiwilligen Feuerwehren in Ganzkow und Dahlen zu gewährleisten. Gesetzliche Vorgaben konnten nicht mehr eingehalten werden. Eine Auflösung der Wehren war nicht mehr zu verhindern. Die aktiven Kameraden aus Ganzkow und Dah-len sind in der Brunner Wehr integriert. Gegenwertig erarbeiten wir ein Feuerwehrentwicklungskonzept für langfristige Erhal-

WählergemeinschaftUnserDorf„UD“ziehtBilanztung und Stärkung unserer bestehenden Wehren in Brunn und Roggenhagen. Trotz der wenigen freien finanziellen Mittel versuchen wir stän-dig die Infrastruktur in unseren vier Dörfern zu verbessert. Dazu gehören z. B.: - die Neddeminer Straße in Ganzkow,- der Hohlweg in Brunn und die Brunner Str. in Roggenhagen,- 400 Meter Gehweg in Brunn,- an der L 28 ein 1. Abschnitt für den Radweg nach Rossow,- die Straßenbeleuchtung in Brunn und Dahlen, jetzt können

auch nachts einzelne Lichtpunkte geschaltet werden,- schnelle Internetverbindungen in allen vier Dörfern.Aufgrund der finanziellen Mittel müssen weitere Maßnahmen schrittweise umgesetzt werden.Die finanziellen Mittel für die Instandsetzungsarbeiten in unse-ren Wohnungen sind in den letzten Jahren verdoppelt worden. Eine Sanierung der Wohnblöcke ab 2014 ist in der Diskussion.Unsere neue Arbeit in der Gemeindevertretung wird immer stär-ker von strategisch langfristigen Ansätzen geprägt. Einige Pro-jekte sind in der Überlegung, einige bereits angeschoben.So entstand ein städtebauliches Entwicklungskonzept als Grund-lage unserer Planungen mit unserem Wohnungsbestand von ca. 103 WE. Zunehmender Wohnungsleerstand verursacht starke finanzielle Belastungen für den Haushalt.Das bereits angesprochene Feuerwehrentwicklungskonzept soll unsere Wehren für die zukünftigen Herausforderungen fit machen. Finanzielle Investitionen, Ausbildung und personelle Entwicklungen müssen zielgerichtet erfolgen.Der wichtigste Beschluss der Gemeindevertretung ist der Be-schluss, Mitglied der Genossenschaft Bioenergiedörfer zu wer-den. Nur eine aktive Rolle bei der Energiewende, durch die Produktion von erneuerbare Energie, bringt einen finanziellen Handlungsspielraum für die Gemeinde. Hierbei ist jedoch für uns die Teilhabe und Beteiligung der Bürger wichtig.Wir, die Wählergemeinschaft „UD“, konnten in den letzten zwei-einhalb Jahren viel umsetzen. Der Weg zu einer zukunftssicheren Gemeinde ist begonnen. Einige unserer Versprechen konnten wir nicht einhalten, hier haben uns die Veränderungen eingeholt. Vielfältige Probleme stehen vor uns. Wichtige Entscheidungen, auch unbequeme, müssen in den nächsten Jahren getroffen werden. Wir müssen es schaffen, unsere Gemeinde auf gesunde finanzielle Beine zu stellen, um zukünftig unsere Lebensqualität zu halten und auszubauen.In diesem Sinne wünschen Ihnen und Ihren Familien die Mitglie-der der Wählergemeinschaft „UD“ erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage, viel Gesundheit und uns allen viel Erfolg für das Jahr 2013 und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Christian SchenkBürgermeister und Mitglied der Wählergemeinschaft „UD“

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Wir hatten zu einem Konzert eingeladen: „Best of Rock & Pop“. Keine Schlager – Rock, Rock’n Roll und Pop war angesagt. Und das gab es dann auch – quer durch die 60er, 70er, 80er und 90er Jahre. Die beiden Musiker Bruno (an Orgel und Piano) und Charly (am Schlagzeug) versprechen, dass bei der Mischung aus 100 % Lifemusik, einer kräftigen Portion Rock und der Sangesfreude der Sängerin Gitti, garantiert der Funke überspringt. Und so war es dann auch – die drei aus Zinnowitz hielten sich nicht lange auf und begannen schon zu spielen, als ein Teil der Zuhörer im Saal war. Es hielt die Zuhörer nur bis zur ersten kleinen Pause auf den Plätzen, dann wurde es ein Tanzabend – mit Lifemusik. Die Sängerin kann ihre Begeisterung an der Rock-Musik wun-derbar ans Publikum wiedergeben, ihm also so „richtig einhei-zen“. Und auch nach ihrer Verkleidung als Engel, war Gitti nicht weniger temperamentvoll.Auch wenn Musik und Gesang manchmal etwa schräg klangen (was sicher der gedrosselten Technik bei der geringen Raum-

HOTBOXam30.10.2012imIhlenfelderSpeicher

höhe geschuldet war) – die Stimmung war großartig und die Tänzer hielten bis nach Mitternacht durch.Es war ein toller Abend. Danke an die Organisatoren und ihre Helfer für die gelungene Organisation und die Versorgung. Die Nähe zum Publikum hat der Sängerin besonders gefallen – ab und an war sie mitten drin. So etwas kannten die drei aus Zinnowitz noch nicht, und ein paar Jahre stehen sie nun doch schon auf Bühne. Aber die Räumlichkeiten im Speicher sind eben immer wieder für angenehme Überraschungen gut. Wir laden Sie ein, sich beim nächsten Mal selbst davon zu überzeugen.Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Unser Sport- und Freizeitverein hat ab jetzt eine eigene Internetseite, sie ist noch im Werden aber die nächsten Termine sind dort schon zu fin-den. Sie können ja mal reinschauen unter www.sfvihlenfeld.de

Margrit Fidorra, SFV Ihlenfeld e. V.

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Im November organisierte der Neveriner Dorfclub für die Freunde des Bowlingballes den vierten und letzten Wettkampf in diesem Jahr. Etwas Spannung wurde im Vorfeld dadurch erzeugt, da die vierte Runde den Entscheid über den Pokalgewinn bringen würde. Die Ergebnisse der vorherigen Treffen sagten aus, dass die Siegchancen durchaus verteilt lagen. Im März hatten Monika Witthaus und Heiner Geppert die meis-ten Punkte, im Mai siegten Heike Hansen und Jan Ruchay und im September waren Beate Petzolt und Holger Witthaus ganz

Bowlingpokal2012

Pokalsieger Beate Petzolt und Heiner Geppert mit dem Organisator Wolf-gang Seiter.

vorn. Auch am letzten Abend herrschte eine prächtige Stim-mung. Mancher schielte schon mal auf die Anzeigetafel der Nachbarbahn, um mit dem eigenen Punktestand zu verglei-chen. Natürlich gab es immer spontanen Beifall, wenn STRIKE angezeigt wurde. Als Tagessieger setzten sich Beate Petzolt und Hans-Jürgen Brehme souverän durch.Nach der Tageswertung hatte das bewährte Organisationsteam mit Ingrid und Wolfgang Seiter und Christel Lau noch schnell die Pokalwertung zu errechnen.Die Pokalsieger des Jahres 2012 heißen Beate Petzolt und Hei-ner Geppert. Sie erhielten den Wasserturmpokal.In dieser Sportart geht das Jahr erfolgreich zu Ende. Immerhin hatten 14 Spielerinnen und 24 Spieler über das Jahr ihren Spaß am Bowling. Erfreulich ist, dass die Zahl der teilnehmenden Gäste stetig zugenommen hat.

Heiner Geppert

Emotionen

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Februar 2010: Für die Einwohner des Dorfes Rossow brach eine Welt zusammen! Das Gutshaus Rossow ist in seiner Bausubs-tanz so stark von zerstörendem Schwamm in der Holzfachwerk-konstruktion befallen, das eine Sanierung unbezahlbar ist und es abgerissen werden muss. Das Haus musste sofort für jegliche Nutzung gesperrt werden. Alle Anstrengungen der Gemeinde, der Dorfbevölkerung und des Dorfclubs zur Umfunktionierung des Gutshauses in ein Energielehrmuseum mit gemeindlicher Nut-zung waren umsonst, die Einwohner von Rossow hatten keinen festen Treffpunkt mehr, um ihr kulturelles Leben zu gestalten.

Sommer 2010: Die Gemeindevertretung hat beschlossen, für Rossow ein neues Gemeindehaus zu bauen. Alle Kräfte wurden darauf konzentriert, einen Weg zu finden, am Standort des al-ten Gutshauses ein neues, der Größe des Dorfes angepasstes, Gemeindehaus zu bauen. Dazu mussten Wege gesucht werden, das denkmalgeschützte Gutshaus abreißen zu dürfen und es mussten finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, das Amt Neverin und die Gemein-de Staven haben in guter Zusammenarbeit den richtigen Weg gefunden. Das alte Gutshaus wurde im Januar 2012 abgerissen.

September 2012: Bauanlaufberatung für den Neubau des Ge-meindehauses in Rossow. Die Finanzierung des Bauvorhabens ist gesichert (siehe Beitrag der Gem. Staven in NEVERIN INFO 03/2012).

16. November 2012: Richtfest der Gemeinde für den Neubau des Gemeindehauses in Rossow. Die Dorfbevölkerung von Ros-

DieGemeindeStaveninvestiertindieZukunftNeubaudesGemeindehausesinRossow

In der letzten Woche hatten die 3. Klassen aufregende, span-nende Lesenächte in der Schule. Herr Zander von der Neubran-denburger Literaturgesellschaft hat zum Thema Märchen echt was drauf. Die Kinder waren begeistert – endlich mal nachts in der Schule, mit Freunden.

Wir wünschen allen Schülern, Eltern und Partnern der Grund-schule „Zum Wasserturm“ ein besinnliches Weihnachtsfest, einen fröhlichen Rutsch ins Jahr 2013 und alles Gute für das neue Jahr.

MankannauchnachtsinderSchulebleiben…Unseren Kindern wünschen wir erst einmal ein erfolgreiches Weihnachtsdeutschfest und danach erholsame, frohe Ferien.

Zur Erinnerung für die ABC-Schützen:Am Samstag, dem 12.01.2013 finden am Vor-mittag bei uns in der Grundschule die pädagogischen Schul-eignungstests (je Kind ca. 25 Minuten) statt.

S. RomeySchulleiterin

und Freunde der Gemeinde Neverin auf Facebook.Jetzt neu! Die interaktive Plattform für Anwohner

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sow hat dieses Richtfest mit sehr viel Freude gefeiert. Pünkt-lich um 15.00Uhr wurde die Zeremonie vollzogen, der Bauherr schlug den letzten Nagel in den Dachstuhl (der Bürgermeister mit 23 Schlägen und kein Schlag daneben), der Zimmermann verlas den Richtspruch, die Baufirma wünschte alles Gute. Die anschließende kleine Feier im neuen Haus war von viel guter Laune und Vorfreude auf die Einweihungsfeier am 1. Juni 2013 geprägt. Der älteste Einwohner von Rossow, Herr Ferl, ließ es sich nicht nehmen, am Richtfest teilzunehmen. Er hatte aber eine „kleine Beschwerde“, das Haus ist leider zur Feier seines 90. Geburtstages noch nicht fertig. Die vielen Gäste, es waren ca. 50 Personen wurden gastronomisch von Herrn Suffa aus Staven betreut, der Dorfclub Rossow hatte zusätzlich noch le-ckere belegte Brötchen bereitet und Frau Brauns hat eine Richt-festtorte gebacken. Um 18.00 Uhr war das kleine Richtfest zu Ende, im noch unbeheizten Haus wurde es zu kalt.

Der Bauablauf vollzieht sich genau nach dem Ablaufplan, noch im November 2012 werden die Fenster und Türen eingesetzt, damit Anfang Dezember 2012 die Hausanschlüsse Strom und Gas verlegt werden können. Im Winter wird dann mit der ent-sprechenden Bauwärme der weitere Ausbau erfolgen. Bisher haben viele Einwohner von Rossow schon freiwillige Leistungen für den Gemeindeneubau erbracht. Der Hausan-schluss Wasser und der Schornsteinbau wurden als Eigenleis-tung erstellt. Im Frühjahr werden weitere Leistungen durch die Rossower Bürger erbracht: Malerarbeiten, Parkettverlegung, Außengestaltung und Dachgeschossausbau. Ein besonderes Dankeschön gilt schon heute allen Beteiligten.

Text: Ingrid Böhm, Fotos: NI/Red.

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Am Mittwoch, dem 7. November 2012, lud das Team der Ki-ta „Kinnerstuw“ aus Trollenhagen alle Kinder und Eltern zum Herbstfest ein. Auf dem Hofgelände, am großen Lagerfeuer haben wir uns die Bratwürste schmecken lassen.Der Höhepunkt für die Kinder war der gemeinsame Laternen-umzug durch das Dorf. Dieser fand unter „Polizeischutz“ vom Amtsbereich Friedland und musikalischer Begleitung von Marcel Beuter (Musikschullehrer) statt.

HerbstfestmitBlaulichtZum Abschluss wurde noch ein Foto vor dem großen Polizei-auto mit lautem „Hupkonzert“ gemacht. Nach dieser Aufregung klang der Abend im Dunkeln aus.Allen fleißigen Helfern möchten wir auf diesem Weg ein herzli-ches Dankeschön ausrichten.

Das Kita-Team, Trollenhagen(Fotografin: Frau Katrin Heß)

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Mit selbstgebackenem Kuchen, Tee und Kaffee begrüßten die Plattsnackers am 18.11.2012 ihre Gäste zum Sonntagskaffee und Talk up Platt. In der neuen Pfarrscheune hatten sich rund 150 Anhänger des Plattdeutschen eingefunden – und wie schon im vergangenen Jahr – es musste wieder zus ammengerückt werden. Der Nachmittag stand unter dem Motto: „Uns Kinnings – dat Best wat wi hemm“. So manche Episode löste schallendes Gelächter und so manchen zusätzlichen Beifall aus. Der Hahn im Korb, Herr Schuster, begleitete sich auf der Gitarre und sang seinen Beitrag. Gesangseinlagen für alle waren zwischendurch „Lütt Matten“ und „Lütt Anna Susanna“, ebenfalls von Herrn Schuster begleitet.

Man denkt immer, was der Kindermund so von sich gibt, wür-de man sich merken. Aber schnell ist es vergessen. Also auf-schreiben – und das haben u. a. Rudolf Tarnow und Martha Müller Grählert getan. Die Maaten selbst um Marie-Luise Beier kramten in Kindheitserinnerungen und so manche Idee setzte Marie-Luise um, bis letztendlich das Programm seine Form hatte.

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Jedenfalls war es wieder ein sehr gelungener Nachmittag, der mit viel Beifall endete. Danke!Und Maaten merkt ihr – eure Anhängerschar wird immer größer!

Margret HagenowFotos: Frank Rentner

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Der Feuerwehrverein und die Kameraden der Freiwilligen Feu-erwehr veranstalteten für alle Kinder am 31.10.2012 in Wulken-zin ein Drachenfest. Dazu waren auch die Eltern und Großeltern eingeladen. Am 09.11.2012 fand in Neuendorf für Groß und Klein ein Lam-pionumzug statt. Beide Veranstaltungen waren gut besucht und

FeuerwehrvereinimEinsatzerfolgreich. Durch Verein und Wehr war zu beiden Veranstaltun-gen für das leibliche Wohl gesorgt.Wehrmutstropfen gibt es ja fast immer. So hätte man sich zum Drachenfest doch ein bisschen mehr Beteiligung gewünscht. Dann allerdings wäre der Sportplatz in Wulkenzin zu klein ge-wesen, dazu kam, dass das Wetter nicht ganz optimal war. Und beim Umzug in Neuendorf wäre musikalische Begleitung sehr schön gewesen. Das sind Dinge, die in Zukunft besser organi-siert werden müssen, so das Fazit des Vereins.

Text/Fotos: NI Red.

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Die Eröffnung unserer Zweigstelle erfolgte im Dezember 2009 im Gemeindezentrum in der alten Schule – und inzwischen hat sich die Praxis sehr gut im Ort etabliert. Viele Patienten auch aus den umliegenden Ortschaften haben bisher die vielfältigen Angebote genutzt und sich dadurch längere Wege z. B. nach Neubrandenburg erspart. Manche haben sogar erstmals Phy-siotherapiebehandlungen wahrnehmen können.Die beiden Mitarbeiterinnen Janine Lemke und Jana Lüneberg konnten eine große Zahl von Stammpatienten gewinnen. In-zwischen wurden nochmals die Öffnungszeiten erweitert. Auch personelle Verstärkung wird erfolgen um der steigenden Nach-frage zu entsprechen.Der Turnraum in Wulkenzin bietet den Patienten nun auch neue Möglichkeiten, sich „in Schwung“ zu bringen.

DreierfolgreicheJahrePhysiotherapieinWulkenzinSo steht jetzt neben den üblichen Geräten (Bälle, Hanteln, Therabän-der etc.) auch ein sog. Armkurbel-gerät zur Verfügung. Dieses können die Patienten für Kraft- und Ausdau-ertraining der Arme nutzen. Gera-de bei Verspannungen der Schul-ter-Nacken-Region kann damit die Ausdauer und Kraft dieser Muskeln verbessert werden. Es treten we-niger Schmerzen auf und die (z. B. Schreib-)Arbeit kann länger ausge-führt werden. Am besten kombiniert man die Behandlung mit dehnenden und lockernden Übungen.Für Patienten mit Hüft- oder Knieproblemen kann dort ebenso ein Fahrradergometer zur Ergänzung der krankengymnastischen Therapie genutzt werden. Dabei wird auch die allgemeine Aus-dauer des Körpers (für Atmung und Herz) günstig beeinflusst.Wir danken allen Besuchern und Patienten, die in den letzten vier Jahren unseren Mitarbeitern viel Vertrauen entgegen ge-bracht haben. Wir wünschen Ihnen eine frohe und besinnliche Adventszeit und für das neue Jahr Gesundheit und Glück!Weitere Informationen zu Angeboten, Behandlungszeiten, Prei-sen für Privatbehandlungen, Gutscheinen, Kursen, Therapien etc. finden Sie in der unten stehenden Anzeige, unter www.reha-nb.de im Internet oder fragen Sie unsere Mitarbeiterinnen.Telefonisch erreichen Sie uns unter 5584150 sowie in unserer „Zentrale“ im Ärztehaus Neubrandenburg unter 0395/44220 311.

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Auch in diesem Jahr organisierte der Kulturverein Wulkenzin wie-der eine schöne Fahrt, es ging nach Berlin. Gemeinsam wollten wir uns die neue große Revue im Friedrichstadt-Palast ansehen. Für viele war es der erste Besuch im Palast und Erinnerungen an frühere Sendungen wie „Ein Kessel buntes“ wurden geweckt.

Treffpunkt war wie immer in Wulkenzin. Mit 50 gut gelaunten Wulkenziner und Freunden, der Bus war bis zum letzten Platz ausgebucht, ging es um 8.00 Uhr los. Auf dem Kurfürstendamm angekommen, konnte jeder für einige Stunden Berlin auf eige-nen Füßen erkunden oder auch nur gemütlich bei einer Tasse Kaffee die Zeit für eine gemeinsame Unterhaltung nutzen, bis dann um 15.30 Uhr die große Revue „SHOW ME – Glamour is back“ im Friedrichstadt-Palast losging.

SHOW ME ist eine große Showunterhaltung mit den Hightech-Möglichkeiten unserer Zeit, mit moderner Musik, raffiniertem Licht und heutiger Tanzkultur, Weltklasse-Artistik und über 500 prachtvollen Kostümen.Mit einem Budget von über neun Millionen Euro ist SHOW ME die bislang teuerste Produktion im Friedrichstadt-Palast. 162 Mitwirkende je Vorstellung, davon 100 Künstler mit 60 Tänzern in futuristischen LED-Anzügen oder ein über 20 Meter hoher Wasserfall, machen diese Show zur größten Produktion der Welt.

Die Meinungen über diese Show waren geteilt. Für’s Auge war alles perfekt, Hochglanz-Glitzer und Neon-Style, ein exakt ge-staltetes Bühnenbild, punktgenaue Lichtdesigns und fehlerlose Choreographien hauchten der Revue Leben ein. Aber dennoch fehlte etwas. Die Emotionen kamen irgendwie zu kurz.

Bei einem gemeinsamen Abendessen, unterhalb der S-Bahn Friedrichstraße, ließen wir den Abend ausklingen und um 22.30 Uhr kamen alle wieder wohlbehalten in Wulkenzin an.Es war wieder eine gelungene Veranstaltung mit Unterhaltung und Geselligkeit und ich glaube, niemand hat bereut, mitge-fahren zu sein.Auch im kommenden Jahr wird der Kulturverein Wulkenzin wie-der eine interessante Fahrt in die Ferne organisieren, vielleicht einmal nach Köln oder Amsterdam. Wir werden uns überra-schen lassen.

Simone Blank

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AllgeMeine inForMAtionen 21

BanjosuchteinZuhauseBanjo ist ein sehr gutmütiger, men-schenbezogener, anhänglicher und verschmuster Rüde. Mit Hündinnen ist er verträglich. Banjo ist tempe-ramentvoll und spielt gern mit sei-nem Ball, den er auch bringt, damit das Spiel lange weitergehen kann. Banjo beherrscht die Grundkom-mandos. An der Leine ist er noch zu eifrig, was sicherlich auch mit sei-ner inneren Aufregung im Tierheim zu tun hat. Denn Banjo ist ein sensibler Rüde, der schon auf leise Ansprache sehr offen und gelehrig reagiert. Bei Laut-stärke und bestimmten Gesten – wie Handheben – zeigt er Verunsicherung. Der Rüde sucht familiären Anschluss und scheint auch Kinder zu kennen, da es ihn zu ihnen zieht. Auf-grund seines Temperamentes sollte er aber nicht zu kleinen Kindern. Ein Zuhause mit Haus und großem Garten ohne Katzen wäre schön für ihn.Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierhei-mes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606/20597.

Öffnungszeiten täglich 11.00–16.00 Uhr • www.gnadenhof.deSpendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin,

BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275.

Wir machen auch auf unsere zahlreichen Katzenkinder auf-merksam, die ein liebevolles Zuhause suchen!

TagderoffenenTüranderneuenFriedländerGesamtschule

Die neue Friedländer Gesamtschule ist eine kooperative Ge-samtschule mit gymnasialer Oberstufe und eine Ganztags-schule mit vielfältigen Freizeitangeboten. Am 19. Januar 2013 besteht in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr die Möglichkeit, unser Haus zu besuchen. Dazu laden wir alle Interessierten insbesondere Viertklässler und Sechstklässler mit ihren El-tern ein.Bei der Besichtigung des Schulgebäudes mit seinen mo-dern ausgestatteten Unterrichtsräumen bekommen Sie einen Einblick in die Arbeit der Fachkonferenzen und können mit Fachlehrern über Unterrichtsinhalte ins Gespräch kommen. Einen Überblick über die Arbeit von Schülern und Lehrern der Orientierungsstufe vermitteln Ausstellungen in den Räumen der Klassenstufen 5 und 6. Um 10.30 Uhr findet mit dem Schulleiter Herrn Böhnke eine Informationsveranstaltung zur Schulorganisation und Arbeitsschwerpunkten im Haus statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herr Böhnke, Schulleiter

ChorlagerimpressionenHerbst2012„Wo de Ostseewellen trecken an den Strand …“,kommen jährlich 80 Sänger aus Fredeland,proben drei Tage in Heringsdorf die Weihnachtslieder,wollen auch im nächsten Herbst dorthin wieder.

Fünf verschiedene Chorgruppen üben dort gemeinsam, musizieren solistisch u. mit Instrumenten u. sind nie einsam. Zusammen entstehen tolle Konzertideen, auch Lieder mit dem Publikum dürfen nicht fehlen.

Die Freizeit lädt ein zum Spaziergang am Strand,zum Bummeln, Eisessen oder Muschelsammeln im Sand.Die Therme um die Ecke ist bei manchen ein Mussund das nächtliche Aufsein ein Schülergenuss!

Die Zwölfer des ABI-Jahrgangs haben eine schöne Tradition:Sie singen auf der Seebrücke, bekommen vom Publikum Lohn,sie danken der Chorleiterin für die schöne Zeitund dass sie allen in Erinnerung bleibt!

Wir trafen uns mit musikinteressierten Leser und unseren treu-en Konzertgästen zu unserem traditionellen Weihnachtskon-zert am 11.12.2012 um 19.00 Uhr in dem Atrium der neuen Friedländer Gesamtschule.

Es grüßt der Chor unter Leitung von Frau H. Gottlebe!

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22 PlAttsnAcKers

Snackmal’nbätenPlattSo miene leefen Lüud nu is 2012 uk all wedder fast rüm. Durt gor nich mihr lang und at Wihnachtsfest is dor. Jetzt, wo dat buten kolt is und at früh düster ward, sitt ick in de Schummer-stunn oft bi Kerzenschien un sinnier oewer dit un dat. As ick noch jeden Dach to Arbeit müsst, heff ick öfter ees dacht, wenn du in’n Ruhestand büst, denn hest du in de Adventstiet Ruh un kannst de schönste Tiet in ’t Johr richtig in Ruh angahn. Oewer iersten kümmt dat anners un tweetens as’n denkt. Dat geht Se, de nu so langsam in de Johrn kamen sicherlich uk so, die Tiet löppt eenen wech. Jedet Johr steht denn uk dat Plätz-chen backen up dat Programm. Hür’n Se, wat Helga Niemann to dit Thema to vertellen hett:

Dorgeihtdochümmerwatdornäben!De Wihnachtstiet is wedder ran,wi stecken dat drütte Licht all an.Wenn alles noch fardig warden sall,möten wi uns beielen – up jeden Fall.

Plätzchen will uns Rieke backen,inköfft hett’s den ganzen Kram,den man brukt, üm Deig to maken,de Knaken sünd ehr nu all lahm.

Mühsam rafft se sick nu up,halt de grote Schöttel rut,Bodder un Zucker deiht se rin.„Ach, wo is dat Mähl blot hen?“

Se grabbelt in dat Koekenschappun mit’n Mal dor makt dat „Klack!“un „Plauz“ föllt ehr de Mähltüt runnerun zerplatzt ok prompt dor unner.

Oll Rieke kricht binah dat Rohren,as den Schaden se bekickt.Mähl liggt nich blot up den Boden,ok de Schapps, de sünd bedeckt.

Statt de Pepernoet to backen,möt se ierst mal saubermakenun hett se dat denn endlich dahn,is ehr de Lust to’n Backen vergahn.

Wenn di dat Pech klewt an de Knöbel,löttst du sowat woll beter bliebensüss geiht di dat ganz seker öbelun dor kamen noch anner Tieden.

Annern Dag geiht’s nu dorbi,nu klappt dat mit de BackerieAll Enkel stellen fast: „Dat schmeckt lecker!Rieke, du bist’n gauden Pepernoetbaecker!“

Ick mücht Se uk an’t Hart leggen wat Ursula Kurz in dit lütt Gedicht seggt:

Denkeinsdoran!Dat Wihnachtsfest kümmt nehger ran,bald geiht dat grote Schenken an.Dat möt so sin, dortau is’t dor,glöwt männigein. – Is’t würklich wohr?

Richt’ sick denn allens dornah blot,dat ein Gaw düer is un grot?Tellt nich ein sachtes Straken mihr,ein Kuss, de so lang’n fällig wier?

Wo oft bedüd’ ein leiwes Wurtden’n annern väl mihr as Komfurt.Denn wat nütt’ all de Schenkerie,is nich dat Hart ok mit dorbi.

De Tiet twischen Wihnachten un Niejohr is in de meisten Fa-milien ne ruhige. Bet dat Silvester mit de Vorsätze los geht. Manfred Brümmer vertellt:

GaudeVörsätz„Rolf“, seggt Jürgen, „ok wenn du ümmer so deihst, as wenn di dat allens egal is … giw tau, du freust di ok up Wiehnachten.“ Rolf nickt. „Klor freu ick mi. Ick hal denn ja ok mienen Plastik-Dannenboom ut’n Keller, un mien Bobby kriggt ne Bockwurst. Äwer Silvester is mi wichtiger.“ Jürgen kiekt em an: „Wat denn? Knallst du villicht rüm un schüttst Raketen aw? Du?“ „Nee“, seggt Rolf, „äwer ick gewöhn mi Klock twölben dat Smöken un Drinken aw.“ Jürgen kriggt grote Ogen. „Würklich?“ „Klor.“ Rolf süht würklich iernsthaftig ut, as he dat seggt. „Wat meinst du, wat dat för’n Gefäuhl is, wenn’ disse verdammichte Sucht los is. Wenn’ för all de Smöker un Süper as Vörbild dorsteiht.“ „Kiek mal an“, seggt Jürgen, „un dorbi bliwt dat denn ok?“ „Nu ja“, meint Rolf, „Klock twei gah ick denn tau Bett. Man kann ja bi’t Slapen dissen Entzugg bäder aw.“ „Un an’ annern Morgen?“ fröggt Jürgen. „An’ Niejohrsmorgen“, seggt Rolf, „dor gah ick tau’n Frühschoppen, drink ’n halben Liter Bier gägen denn` Kater un smök dortau ne schön Zigarr.“ Jürgen kiekt verbaast: „Un dien gauden Vörsätz?“ „De sünd hen“, grient Rolf, „hew ick villicht mien Läben lang swor arbeit’ üm mi nu in’t Öller mit so’n doemlich Awgewöhnerie tau quälen? Äwer ick segg di, Jürgen, disse twei Stunnen von twölben bet twei, wenn man mal tau ein grote Insicht kamen is un so richtig uprüümt hett mit sein lasterhaftig Läben, dat sünd de schönsten Stunnen in’t ganze Johr.“

Ick wünsch Se all een gesegnetes un gesundes Wihnachts-fest. Mögen Se Ruh un Fräden unnern Dannenboom fi nnen. Rutschen Se good in ’t niege Johr un mögen wi all gesund un munter blieben, dormit wi noch lang platt snacken tosamen.

Se ehr Marie-Luise Beier

de Knaken sünd ehr nu all lahm.

Mühsam rafft se sick nu up,

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Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser

Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509Mail: [email protected] Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbei-tet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich.

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erscheint am 21.02.2013Redaktionsschluss ist der 25.01.2013. Anzeigenschluss ist der 01.02.2013.

EinHauchvonWinteram1.Dezember2012

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