Nev 2012 ausgabe 03

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Dienstag : 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 17:30 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr 12:30 – 16:30 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin, Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland Heimat- und Bürgerzeitung Sprechzeiten des Amtes Neverin: Jahrgang 20 JUNI / JULI Nummer 03/2012 Inhalt: Wie erreiche ich wen in der Amtsverwaltung 2 Auf ein Wort … 3 Mitteilungen der Amtsverwaltung 4 Brandschutz 9 Kirchl. Nachrichten 11 Amtliche Bekanntmachungen (herausnehmbarer Innenteil) Aus den Gemeinden 13 Allgemeine Informationen 21 Plattsnackers 22 Feuerwehrtechnische Zentrale Neuendorf

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Dienstag:07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 17:30 Uhr

Donnerstag07:30 – 12:00 Uhr12:30 – 16:30 Uhr

Freitag07:30 – 12:00 Uhr

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die GemeindenBeseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzowsowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland

Heimat- und Bürgerzeitung

Sprechzeiten des Amtes Neverin:

Jahrgang 20 JUNI / JULI Nummer 03/2012

Inhalt:Wie erreiche ich wenin der Amtsverwaltung 2

Auf ein Wort … 3

Mitteilungen derAmtsverwaltung 4

Brandschutz 9

Kirchl. Nachrichten 11

Amtliche Bekanntmachungen(herausnehmbarer Innenteil)

Aus den Gemeinden 13

Allgemeine Informationen 21

Plattsnackers 22

Feuerwehrtechnische Zentrale Neuendorf

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Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU), Tel.: 039608/261041. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina KellEinwohnerzahl des Amtsbereiches 8.862 (Stand 31.10.2011)

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-AdresseLeitende VerwaltungsbeamtinFrau Niewelt 039608 / 25138 [email protected]

Sekretärin/Personal/SchulenFrau Heiden 039608 / 25123 [email protected]

Hauptamt/Telefonzentrale/KitaFrau Karst 039608 / 2510 [email protected]

Leiterin OrdnungsamtFrau Menzlin 039608 / 25121 [email protected]

Mitarbeiterin OrdnungsamtFrau Thiele 039608 / 25124 [email protected]

Mitarbeiterin GewerbeamtFrau Beier 039608 / 25127 [email protected]

Mitarbeiterin MeldestelleFrau Hennig 039608 / 25117 [email protected]

Leiter KämmereiHerr Müller 039608 / 25125 [email protected]

Mitarbeiterin LiegenschaftenFrau Rübekeil 039608 / 25114 [email protected]

Mitarbeiterin Steuern/KitaFrau Voigt 039608 / 25120 [email protected]

KassenleiterinFrau Fuhrmann 039608 / 25115 [email protected]

Mitarbeiterin KasseFrau Schenk 039608 / 25113 [email protected]

Vollstreckung/WohngeldHerr Diekow 039608 / 25122 [email protected]

Leiterin BauamtFrau Brinckmann 039608 / 25137 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Niestaedt 039608 / 25119 [email protected]

Mitarbeiter BauamtHerr Worbs 039608 / 25129 [email protected]

Mitarbeiterin BauamtFrau Schöning 039608 / 25116 [email protected]

AnlagenbuchhaltungHerr Werth 039608 / 25118 [email protected]

Projektkoordinator Großgewerbegebiet TrollenhagenHerr Thauer 039608 / 25132 [email protected]

RechnungsprüfungsamtFrau WölkFrau Menz / Frau KruseFrau SchülerFrau KellermannHerr Marquardt

039608 / 25131039608 / 25130039608 / 25153039608 / 25152039608 / 25151

[email protected]

GIV WohnungsverwaltungHerr Gütschow 039608 / 26481

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AufeinWort…

… Herr Baars, Sie sind Bürger der Gemeinde Brunn, wie lange schon und warum gerade dieser Ort? Wir haben uns 1993 nach einem Baugrundstück umgeschaut und sind 1994 nach Brunn gezogen, weil uns das Grundstück am besten gefallen hat.

Sie sind Unternehmer, auch in Brunn vor Ort?Ich habe mein Unternehmen in Warlin, ein Unternehmen in der Sanitärtechnik.

Ihre Leidenschaft oder besser Liebe gilt neben der Familie dem Sport. Woraus resultiert Ihre Begeisterung?Die Begeisterung für den Sport ist bei mir dem geschuldet, dass ich sage, Sport ist wichtiger Bestandteil des Lebens, angefan-gen von der Jugend, für’s Gemeinwesen. Ich engagiere mich schon lange und seit ein paar Jahren auch als Vorsitzender.

Sie sind Vorsitzender des SV Brunn – ein Ehrenamt, das viel Zeit in Anspruch nimmt. Wie organisieren Sie sich?Dinge, die für den Sport wichtig sind versuche ich am Tage mit einfl ießen zu lassen, neben meiner Arbeit. Ansonsten ist es so, dass der Sonntag mit den Heimspielen verplant ist und auch sonst manche Abendstunde. Es geht nicht alles nebenbei, es ist ein gewaltiger Mehraufwand an Zeit.

Als Vorsitzender geht es Ihnen nicht nur um den direkten Sport, sondern auch um die Basis und das Umfeld. Was konnte der Verein unter Ihrer Führung erreichen?Wir haben neue Abteilungen im Verein geschaffen. Seit 2011 gibt es zwei Frauenfi tnessgruppen, eine vom Jahrgang etwas jünger, eine etwas älter, eine Handballmannschaft trainiert wieder ohne an Wettkämpfen teilzunehmen, seit 2012 eine Tischtennisabtei-lung, wir haben viele Verbesserungen im Umfeld vorgenommen, z. B. an der Sportanlage. Wir haben Internetpräsenz aufgebaut, eine deutliche Mitgliedersteigerung, gegenwärtig 80 Mitglieder sowie die fi nanzielle Grundlage des Vereins durch Sponsoring gestärkt. Im Verein sind daneben noch die Abteilungen Fußball m/w, Volleyball, Handball Kinder aktiv.

Mit dem gleichen Engagement haben Sie in der Gemein-de ein Bauwerk übernommen. Es zu rekonstruieren und auszubauen ist eine gewaltige Aufgabe. Mit welchem Ziel gehen Sie dort zu Werke?Ich habe mich in das alte Speichergebäude verliebt und will es ohne konkrete Zeitzielstellung sanieren und auch öffentlich zugänglich machen.

Woraus schöpfen Sie die Kraft, die Sie benötigen für Fami-lie, Betrieb und Engagement?Einen gewisser Eigenantrieb, der mich immer wieder motiviert unabhängig von der Zeit und der Gedanke, etwas tun zu müs-sen, einfach zu machen. Das kenne ich aus meiner betriebli-chen Tätigkeit, so handhabe ich es im gesellschaftlichen und privaten Bereich, das man etwas tun muss. Daraus leitet sich dann Kraft und Spaß ab.

Sind Sie zufrieden mit den sportlichen Leistungen Ihres Vereins?Mit der Entwicklung des Vereins bin ich zufrieden, weil mit den neuen Abteilungen weitere Perspektiven erschlossen

sind, mehr zu bieten für interessierte Sportler, dass die Ju-gendmannschaft zumindest wieder ein geregeltes Training absolviert und eventuell wettkampfmäßig wieder dabei zu sein, unsere Fußballer stehen im Moment auf dem 3. Platz, werden in diesem Jahr nicht aufsteigen, aber es war eine gute Saison, unser Volleyballteam trainiert, nimmt aber nicht am Wettkampf teil, was total in Ordnung ist, denn sie haben Spaß, Tischten-nis entwickelt sich. Wir werden ab der nächsten Spielsaison sogar eine Frauenmannschaft im Fußball anmelden. Das ist noch ganz neu.

Wo soll der Verein am Ende der diesjährigen Saison stehen?Wenn man es nur auf Fußball beziehen würde, wäre es ein-fach. Aber das ist ja mehr. Der Verein feierte am 8./9. Juni sein 60-jähriges Bestehen. Das war unser Highlight. Resümierend ist die Entwicklung in den letzten Jahren wirklich sehr gut. Für die nächsten Jahre wünschen wir uns den Aufstieg unserer Fußballmannschaft in die nächsthöhere Spielklasse, wir möch-te, unsere dann im Spielbetrieb tätige Damenmannschaft mit Erfolg begleiten. Und wir wünschen uns für den Nachwuchs-bereich, dass sich noch mehr Kinder in der Handballmann-schaft etablieren.

Herr Baars, mit Ihrem ehrenamtlichen Schaffen tragen Sie sehr zum Ansehen der Gemeinde bei. Wie ist das Feedback in der Gemeinde?Der Sportverein ist in der Gemeinde sehr gut angesehen. Das sieht man an den Zuschauerzahlen, z. B. Im Heimbereich beim Fußball mit Abstand die größte Beteiligung und bei Auswärts-spielen haben wir immer eine starke Fangemeinde, die mit uns zieht. Die Gemeinde unterstützt uns ideell und fi nanziell.Ich kann nur noch einmal betonen, dass anhand der Mit-gliederzahlen der Beweis angetreten ist, dass der Verein ak-zeptiert wird. Viele Einwohner bringen sich im Verein mit ein, was natürlich immer ausbaufähig ist. Letztendlich sind die Lasten immer auf wenigen Schultern verteilt, aber das ist ja bei vielem so.

Herr Baars, ich danke für das Interview und wünsche Ihnen, Ihrer Familie persönlich alles Gute und weitere Erfolge in der ehrenamtlichen Arbeit.

Text/Foto NI Red.

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4 Mitteilungen der AMtsverwAltung

DerAmtsvorsteher,dieBürgermeisterundGemeindevertretungen

gratulierendenJubilaren:

Ab 70. Geburtstag Juli 2012Frau Schneider, Elisabeth in BeseritzFrau Hoffmann, Elfriede in BlankenhofHerr Mattheis, Andreas in BlankenhofHerr Walker, Bruno in BlankenhofHerr Dupke, Willi in Blankenhof OT ChemnitzHerr Feuerschutz, Georg in Blankenhof OT ChemnitzFrau Kaminski, Erika in Blankenhof OT ChemnitzFrau Plog, Grete in Blankenhof OT GevezinFrau Rogge, Lotte in Blankenhof OT GevezinFrau Voß, Ursula in Blankenhof OT GevezinFrau Schmitt, Edith in Brunn OT DahlenHerr Stange, Dieter in Brunn OT DahlenFrau Theuerkauf, Marianne in Brunn OT DahlenFrau Bassüner, Elisabeth in Brunn OT RoggenhagenHerr Matschak, Hans in Brunn OT RoggenhagenFrau Breu, Hildegard in NeddeminFrau Köpp, Ruth in NeddeminFrau Lubs, Edeltraut in NeddeminHerr Walter, Erwin in NeddeminFrau Nehring, Ida in Neddemin OT HohenminHerr Gutsche, Kurt in NeuenkirchenFrau Kell, Waltraud in NeuenkirchenHerr Babatz, Manfred in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Fassinger, Herbert in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Gnilitza, Günther in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Guhl, Albert in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Prütting, Kuno in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Fredrich, Ella in NeverinHerr Frosch, Helmut in NeverinFrau Heinke, Margit in NeverinHerr Klapper, Lorenz in NeverinFrau Reinholz, Vera in NeverinFrau Senkbeil, Erika in NeverinFrau Teidge, Ruth in NeverinFrau Fohlmeister, Elsbeth in SponholzFrau Richter, Herta in SponholzFrau Würger, Theofile in SponholzFrau Kürschner, Ella in Sponholz OT WarlinFrau Springer, Anita in Sponholz OT WarlinHerr Bartsch, Wilhelm in StavenFrau Arndt, Lieselotte in Staven OT RossowFrau Müller, Erika in Staven OT RossowHerr Hanff, Wolfgang in TrollenhagenHerr Krömer, Manfred in TrollenhagenHerr Mieth, Karl in TrollenhagenHerr Rusche, Manfred in TrollenhagenFrau Sump, Gudrun in TrollenhagenHerr Lück, Hans-Joachim in Trollenhagen OT PodewallFrau Janitz, Renate in WoggersinFrau Krüger, Irmgard in WoggersinFrau Mau, Charlotte in WoggersinFrau Schulz, Trude in WoggersinHerr Ackermann, Hans-Heinrich in Wulkenzin

Frau Bengelsdorf, Anneliese in WulkenzinFrau Biernath, Gerlind in WulkenzinFrau Dobbert, Herta in WuikenzinFrau Eichler, Christel in WulkenzinHerr Eichler, Erich in WulkenzinFrau Fehringer, Ilse in WulkenzinHerr Lauke, Hans in WulkenzinHerr Medenwald, Kurt in WulkenzinHerr Baier, Peter in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Balasch, Otto in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Gläser, Klaus in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Grimmert, Rüdiger in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Gutschmidt, Margitta in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Schuster, Joachim in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Guse, Jakobine in ZirzowFrau Waak, Annelouise in Zirzow

Zum 65. Geburtstag Juli 2012Herr Militz, Gerhard in BlankenhofHerr Schmidt, Hans-Werner in Brunn OT GanzkowFrau Witt, Helga in NeuenkirchenHerr Aehle, Günther in Neverin OT GlocksinFrau Rosenberg, Marianne in Sponholz OT WarlinFrau Schultz, Renate in Trollenhagen OT Podewall

Zum 60. Geburtstag Juli 2012Herr Schneider, Gerhard in BeseritzHerr Meitzner, Detlef in BlankenhofHerr Knotowski, Burkhard in Brunn OT DahlenFrau Backhaus, Irmgard in NeddeminFrau Nehring, Heidrun in Neddemin OT HohenminFrau Grons, Sieglinde in NeuenkirchenFrau Brehme, Irmhild in NeverinFrau Döring, Ursula in NeverinFrau Schwengbeck, Ursula in StavenFrau Jahnholz, Jutta in WoggersinHerr Schmidt, Rüdiger in WoggersinFrau Häßler, Gudrun in Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Falk, Peter in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Strübing, Regina in Zirzow

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Mitteilungen der AMtsverwAltung 5

Ab 70. Geburtstag August 2012Herr Blömer, Heinrich in BeseritzFrau Rux, Elfriede in BeseritzHerr Schmidt, Werner in BeseritzFrau Walker, Adele in BlankenhofFrau Drückhammer, Anita in Blankenhof OT ChemnitzFrau Golke, Monika in Blankenhof OT ChemnitzFrau Schrank, Hanna in Blankenhof OT ChemnitzFrau Wendlandt, Elsbeth in Blankenhof OT ChemnitzHerr Wentz, Hans-Jürgen in Blankenhof OT ChemnitzHerr Dr. Gast, Karl-Uwe in Blankenhof OT GevezinFrau Ohde, Hilde in Blankenhof OT GevezinFrau Wenzel, Marianne in Blankenhof OT GevezinFrau Engel, Erika in BrunnHerr Härtung, Klaus-Peter in BrunnFrau Köller, Edith in BrunnFrau Kröning, Hannelore in BrunnHerr Mittendorf, Wilhelm in BrunnHerr Heling, Gerhard in Brunn OT DahlenHerr König, Ulrich in Brunn OT DahlenFrau Radau, Irmtraut in Brunn OT DahlenFrau Schulz, Gerda in Brunn OT DahlenFrau Tombach, Ilse in Brunn OT DahlenFrau Blum, Ilse in Brunn OT GanzkowFrau Böhme, Ursel in Brunn. OT GanzkowHerr Mielke, Oswald in Brunn OT GanzkowFrau Fischer, Christa in Brunn OT RoggenhagenFrau Kühn, Anneliese in Brunn OT RoggenhagenFrau Matschak, Hildegard in Brunn OT RoggenhagenFrau Radtke, Enni in NeddeminFrau Walter, Erna in NeddeminHerr Brüske, Gerhard in Neddemin OT HohenminFrau Stiebe, Gertrud in Neddemin OT HohenminFrau Grons, Inge in NeuenkirchenHerr Rohwedel, Gerhard in NeuenkirchenFrau Stanischewski, Margarete in NeuenkirchenFrau Brendel, Annemarie in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Hecht, Thekla in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Hinz, Alfried in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Rosenow, Horst in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Seidel, Ulrich in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Treder, Johanna in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Voigt, Edith in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Weishof, Heinz in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Bobrowski, Adolf in NeverinFrau Brüll, Inge in Neverin

Frau Gültzow, Erna in NeverinHerr Hellwig, Hanns-Martin in NeverinFrau Randt, Margarete in NeverinFrau Reichert, Ursula in NeverinHerr Scherbarth, Rudolf in NeverinHerr Senkbeil, Dieter in NeverinFrau Seyfarth, Ursel in NeverinHerr Bertmann, Arno in SponholzFrau Deines, Käthe in SponholzFrau Gerigk, Lotte in SponholzHerr Janson, Walter in SponholzHerr Kuckling, Werner in SponholzFrau Sadowski, Karin in SponholzHerr Dr. Weidermann, Klaus in SponholzHerr Bohlmann, Helmuth in StavenFrau Schmeichel, Rita in StavenFrau Zimdahl, Maria in StavenFrau Hörn, Hilde in TrollenhagenHerr Pippis, Fritz in TrollenhagenFrau Renetzky, Ilse in TrollenhagenFrau Schwarz, Brigitte in TrollenhagenHerr Boll, Joachim in Trollenhagen OT PodewallHerr Fladerer, Günter in Trollenhagen OT PodewallFrau Lück, Ingrid in Trollenhagen OT PodewallFrau Solterbeck, Gerda in Trollenhagen OT PodewallFrau Ungethüm, Edith in Trollenhagen OT PodewallHerr Weigend, Helmut in Trollenhagen OT PodewallHerr Janitz, Karl-Dieter in WoggersinHerr Reglin, Horst in WoggersinHerr Görs, Adolf in WulkenzinFrau Pasel, Wilma in WulkenzinHerr Reichel, Bernhard in WulkenzinFrau Schwichtenberg, Karin in WulkenzinFrau Thoms, Irmgard in Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Tigges, Heinz in Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Wilk, Heinz in Wulkenzin OT Neu RhäseHerr Freier, Siegfried in Wulkenzin OT NeuendorfFrau Holtz, Bärbel in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Seltenhorn, Günter in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Taterka, Felix in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Hoffschildt, Friedrich Rudolf in ZirzowHerr Käfer, Georg in ZirzowFrau Woiff, Dorothea in Zirzow

Zur Goldenen Hochzeit Juli 2012dem EhepaarKarl-Friedrich und Christel Jacht aus Sponholz

dem EhepaarOskar und Waltraut Raddatz aus Wulkenzin

Zur Diamantenen Hochzeit Juli 2012dem EhepaarWithold und Lydia Broska aus Neuenkirchen

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6 Mitteilungen der AMtsverwAltung

Zum 65. Geburtstag August 2012Frau Grünberg, Renate in BrunnHerr Haase, Harald in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Schröder, Ruth in Neuenkirchen OT IhlenfeldFrau Ulrich, Brunhilde in TrollenhagenFrau Lenz, Renate in Trollenhagen OT PodewallFrau Hoth, Margitta in WoggersinFrau Nehls, Lieselotte in Wulkenzin OT Neuendorf

Zum 60. Geburtstag August 2012Herr Müller, Dieter in Blankenhof OT ChemnitzHerr Rohde, Joachim in Brunn OT RoggenhagenHerr Bierbaß, Reinhard in NeddeminFrau Patzer, Elke in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Patzer, Reinhard in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Sander, Reinhard in Neuenkirchen OT IhlenfeldHerr Drawer, Eckhardt in NeverinFrau Müller, Brunhilde in NeverinFrau Dertz, Renate in Neverin OT GlocksinFrau Deines, Sabine in SponholzFrau Galka, Sybille in SponholzHerr Effenberger, Klaus in StavenFrau Müller, Edeltraud in StavenFrau Rambow, Brigitte in TrollenhagenHerr Bergmann, Gerd in Trollenhagen OT PodewallFrau Görlitz, Hannelore in Trollenhagen OT PodewallFrau Meier, Barbara in Trollenhagen OT PodewallFrau Zietz, Burgis in Woggersin

Herr Grabley, Hans-Jürgen in WulkenzinFrau Blume, Gabriele in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Blume, Werner in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Vandrey, Reiner in Wulkenzin OT NeuendorfHerr Görß, Reinhard in Zirzow

Zur Goldenen Hochzeit August 2012dem EhepaarDieter und Erika Senkbeil aus Neverin

Zur Diamantenen Hochzeit August 2012dem EhepaarKurt und Irma Kursawe aus Sponholz

Zur Goldenen Hochzeit August 2012

Dieter und Erika Senkbeil aus Neverin

Zur Diamantenen Hochzeit August 2012

Dieter und Erika Senkbeil aus Neverin

Kurt und Irma Kursawe aus SponholzKurt und Irma Kursawe aus SponholzKurt und Irma Kursawe aus SponholzKurt und Irma Kursawe aus SponholzKurt und Irma Kursawe aus Sponholz

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Mitteilungen der AMtsverwAltung 7

Durch das Leitforstamt Mirow wurde ab 23.05.2012 die Wald-brandstufe IV ausgerufen.Bei weiterer anhaltender Trockenheit wird diese Waldbrandstufe wahrscheinlich länger in Kraft bleiben bzw. immer mal wieder ausgerufen werden.Durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastro-phenhilfe wurde nachfolgendes Merkblatt zur Vorsorge und Eigenhilfe bei Waldbränden herausgegeben.

DasOrdnungsamtinformiertDurch richtiges Verhalten kann oft großer Schaden verhindert werden. Wir bitten daher um Beachtung der aufgeführten Ver-haltensregeln.

MenzlinLeiterin Ordnungsamt

Das Merkblatt zur Vorsorge und Eigenhilfe befindet sich auf der Seite 45 im Innenteil dieser Ausgabe.

An alle Hundehalterinnen und Hundehalter, die es mit der Ent-fernung von Hundekot nicht so genau nehmen:Aus gegebenem Anlass müssen wir erneut auf die Gefahrenab-wehrverordnung des Amtes Neverin v. 25.01.2010 hinweisen.§ 1 Abs. 3 der VO besagt, dass beim Ausführen von Hunden Hundekotbeutel mitzuführen sind.Sollte ein Hund hier oder da sein Häufchen hinterlassen, ist dieses gem. § 1 Abs. 4 mittels Hundekotbeutel zu entfernen.Der gefüllte Beutel ist dann einer ordnungsgemäßen Entsor-gung (Mülltonne) zuzuführen. Wer sich nicht daran hält und den Hundekot einfach liegen lässt, muss mit einer Geldbuße bis zu 5000,00 e rechnen.Leider gibt es immer wieder Beschwerden darüber, dass sich Hundekot auf Gehwegen, Straßenbegleitgrün, öffentlichen Grün-anlagen und sogar Spielplätzen befindet.Dies ist einerseits eklig, unansehnlich oder stinkt, andererseits aber auch gesundheitsschädlich (besonders auf Spielplätzen).Personen, die in so ein Häufchen (oder manchmal auch Haufen) hineingetreten sind und eventuell noch mit „braunen Schuhen“ in ihr Auto gestiegen sind, können ein Lied davon singen.Aber auch den Gemeindearbeitern, welche die Grünflächen der Gemeinden mähen, wird oft viel abverlangt, wenn sie beim Rei-nigen mehr Hundekot als Gras an den Mähgeräten vorfinden.Uns wurde auch von mit Hundekot verschmutzter Bekleidung der Kinder berichtet, die vom Spielen auf Spielplätzen der Ge-meinden zurück kamen.

HundekotaufStraßen,WegenundPlätzen–biszu5000,00EuroStrafeWir fordern den angesprochenen Personenkreis auf, mehr Ver-antwortung zu übernehmen und sich schon beim nächsten Ausführen des geliebten Vierbeiners mit Hundekotbeuteln aus-zurüsten und auch tatsächlich den Kot zu entfernen, falls dieser dann mal auf den Gehweg , die Straße oder eine Grünfläche fällt.Im Übrigen kann die Unterlassung der Hundekotentfernung im Außenbereich auch auf privaten Feldern oder Wäldern Prob-leme bereiten.Das Liegenlassen von Hundekot in den Außenbereichen der Ortschaften stellt ggf. eine „illegale Abfallentsorgung“ dar und somit einen Verstoß gegen das Kreislaufwirtschafts- und Ab-fallgesetz (zuständig ist hier der Landkreis).Gem. eines Berichtes der Augsburger Allgemeinen Zeitung be-kam ein Bauer Recht, dessen Futtermittelfläche mit Hundekot verunreinigt wurde.Der Hundehalter musste beim zuständigen Landkreis 500,00 e

Geldbuße zahlen und die Kosten für die Entsorgung der ver-unreinigten Futtermittel, Schadenersatz, Rechtsanwalts- und Gerichtskosten tragen.Bitte leisten auch Sie Ihren Anteil an der Sauberhaltung unse-rer Umwelt.Es ist nicht Aufgabe anderer Mitbürger oder der Gemeinde, den Kot Ihres Hundes zu beseitigen.

MenzlinLeiterin Ordnungsamt

Die fortschreitende Digitalisierung der Verwaltungsprozesse macht auch vor dem Amt Neverin nicht halt. So wurde in die-sem Jahr die elektronische Verwaltung des Sitzungsgeschehens unserer Parlamente eingeführt.

Ziel des Projektes ist es, die Abläufe in der Verwaltung effi-zienter und papierlos zu gestalten. Den Abgeordneten wird die Möglichkeit geboten, alle Informationen zu den Sitzungen über ihren Internetzugang aus dem System zu erlangen. Nicht zuletzt wollen wir Ihnen, den Bürgern, noch mehr Transparenz über die Tätigkeit Ihrer Gemeindevertreter bieten und Ihnen noch schneller und direkter die Informationen zu den Sitzun-gen Ihrer Gemeindevertretungen und des Amtsausschusses zugänglich machen.

InformationenausdenGemeindevertretungenunddemAmtsausschussimAmtsbereichNeverin

Deshalb haben wir auf unserer Internetpräsenz den Bereich KOMMUNALPOLITIK – Bürgerinformation eingeführt, in dem Sie alle Informationen zu den aktuellen Sitzungen ab April 2012 ein-sehen können. Zunächst gelangen Sie noch über einen externen Link in unser elektronisches Sitzungsmanagement. Später wer-den die Informationen dann direkt auf unserer Internetpräsenz einzusehen sein. Die zurückliegenden Sitzungsniederschriften können Sie vorerst wie bisher dem Bereich Gemeindevertretung Ihrer Gemeinde entnehmen. Auch diese werden schrittweise in das System integriert, so dass Sie dann alle Informationen an einer Stelle abrufen können.Damit unternimmt das Amt Neverin einen weiteren Schritt hin zu größerer Bürgernähe.

Wolfgang Werth, IT-Service

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8 Mitteilungen der AMtsverwAltung

Mit Bekanntmachung der Geflügelpestverordnung vom 21.12.1994 wurde die generelle Impfpflicht für Hühner, Trut-hühner und Perlhühner gegen die Newcastle-Krankheit festge-schrieben. Die Impfung erfolgt über das Trinkwasser und wird bis auf weiteres alle 5 bis 6 Monate wiederholt.Die Geflügelhalter sind verpflichtet den Impfstoff abzuhohlenEs besteht nach wie vor Impfpflicht.Dr. B. Heinrichs gibt den Impfstoff an folgenden Orten am:

01.07.2012 Rühlow 8.30 Uhr bei Frau Wuschke01.07.2012 Neuenkirchen 9.00 Uhr Bushaltestelle Magdalenenhöh 9.30 Uhr Trafo

ImpfunggegendieNewcastle-KrankheitdesGeflügels–InformationandieGeflügelhalter

01.07.2012 Luisenhof 9.50 Uhr Dorfmitte (Ramp) Ihlenfeld 10.20 Uhr Alte Schmiede Neverin 11.00 Uhr Am Wasserturm Glocksin 11.30 Uhr Bushaltestelle Warlin 11.45 Uhr Am Neubau

aus. Nachzügler können am 01.07.12 in der Praxis in Eichhorst, Dorfstraße 24, Impfstoff abholen.

Dr. Heinrichsprakt. Tierärztin

Dorfstr. 24 c, 17099 EichhorstTel. 039606/20241 oder 0171/4161680

In letzter Zeit häufen sich Meldungen über Havarien und Aus-fälle an den Pumpwerken unseres kommunalen Abwasserent-sorgers. Auch die Pumpwerke der Gemeinde Trollenhagen sind davon betroffen. Ganz besonders häufig gibt es Ärger im Ortsteil Podewall.Natürlich, da sind in erster Linie die rücksichtslosen Bürger, die ohne nachzudenken z. B. eine Babywindel in der Toilette versenken. Nach dem Motto: „Was durch den Zylinder passt, hat auch Platz im Rohr …“Das ist unter optimalen Bedingungen nicht ganz verkehrt. Die-sen Mitmenschen muss man aber erklären, dass alle Rohre in einem sog. Abwasserpumpwerk enden. Von hier aus werden die Abwässer mit Hilfe von kräftigen Pumpen in eine relativ dünne Rohrleitung gedrückt und so über große Entfernungen zu den Klärwerken befördert. Im Abwasserpumpwerk beginnen aber die Schwierigkeiten mit dem weiteren Transport der Babywindel. Diese löst sich nämlich nicht auf. Die doofe Pumpe versucht immer wieder die Windel in das Rohr zu drücken und das genau so lange, bis sie sich daran verschluckt. Dann ertönt in der Überwachungszentrale ein Signal und ein hoffentlich verfügbarer Mitarbeiter macht sich auf den Weg. Hier angekommen, wartet eine ziemlich un-appetitliche Aufgabe auf ihn. Er muss die Pumpe „ziehen“ und das Zerkleinerungssystem reinigen. Da ist natürlich nicht nur die Windel drin.Nehmen wir an, das läuft alles so, dann kann weiter fleißig verdaut werden. Der beschriebene Vorgang gehört zum Alltag eines Entsorgungs-unternehmens und ist inklusive. Passiert das häufiger, so wie in Podewall, fängt die Sache an Geld zu kosten.

WeristschonanhöherenAbwassergebühreninteressiert?Das Entsorgungsunternehmen weiß sich keinen anderen Rat als: – richtig – die Gebühren zu erhöhen!Man könnte die Reinigungszyklen für die Pumpwerke verkür-zen, so dass die Windel entdeckt wird, bevor sich die Pumpe daran entleibt. Das wird schon teilweise gemacht, aber die Konsequenz ist: – richtig – Gebührenerhöhung …Es gäbe auch eine technische Lösung für die Windel. Kräfti-gere Pumpen zerkleinern das Päckchen ohne Luft zu holen. Solche Pumpen sind aber sehr teuer und verbrauchen deut-lich mehr Energie. Ehe das Unternehmen Pleite geht: – rauf mit den Preisen …Zugegeben, das Beispiel mit der Windel ist ziemlich extrem. Solche rücksichtslosen Bürger gibt es nur ganz selten. Aber viele andere Dinge landen oftmals aus Unwissenheit oder Ge-dankenlosigkeit auch dort, wo sie nicht hingehören.Zum Beispiel wirbt ein Papiertaschentuchhersteller für die Quali-tät seiner Produkte, indem er einen Elefanten hineinschnäutzen lässt. Das Tuch hält, prima Leistung, aber es hält leider auch in der Pumpe … Oder die praktischen Küchentücher von der Rolle. „Wisch & …“. Halten auch bei extremer Beanspruchung - sogar in der Pumpe … Wischtücher und Wischmopps, die sich wie aus Papier anfassen sind unkaputtbar … Praktisch für den Hausputz – problematisch für die Pumpe. Dass gewisse Hygi-eneartikel und Tücher zur Krankenpflege nicht in die Toilette gehören hat sich ja gottseidank schon herumgesprochen???Wir sollten den Versorgungsunternehmen einfach ein Schipp-chen schlagen: Bieten wir der Pumpe doch nur unsere Ver-dauungsreste und Klopapier an. Da kommen sie echt in Erklärungsnot bei der nächsten Ge-bührenerhöhung!

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BrAndschutz 9

Am 6. Mai 2012 fand in der St. Marienkirche in Friedland der 5. festliche Gottesdienst zu Ehren des Schutzpatrons der Feu-erwehren – Sankt Florian – statt.Der Kreisfeuerwehrverband Mecklenburgische Seenplatte, die Vereinigte Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Marien und die Katholi-sche Kirchgemeinde St. Norbert Friedland gestalteten diesen Gottesdienst. Erwartet wurden die Kameradinnen und Kamera-den der Freiwilligen Feuerwehren, Vertreter der Polizei, der Ret-tungskräfte und des Katastrophenschutzes. Begrüßen konnten wir auch Gäste der polnischen Partnerregion Bialogard, wie den Landrat Tomasz Hynda und Vertreter der Feuerwehr und Poli-zei. Viele weitere Gäste, wie Innen- und Sportminister Lorenz Caffier, Landesbrandmeister Heino Kalkschies, Landrat Heiko Kärger, Kreiswehrführer Norbert Rieger und Kreiswehrführer a. D. Josef Augustin konnten begrüßt werden. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Feuerwehrmusikzug Mirow begleitet.Nachdem die Fahnenträger, die Ehrengäste und Feuerwehr-leute in die Kirche eingezogen sind, führte Pastor John durch den Gottesdienst. Unterstützt wurde er vom kath. Pfarrer An-toni Kloska aus Polen. Nachdem Pastor John die Legende des heiligen Florian verlas, ging er in seiner Predigt intensiv auf das Feuerwehrleben ein. In einer Gedenkminute wurden die im letz-

5.St.Florians-TaginFriedland(LKMecklenburgischeSeenplatte)

ten Jahr verstorbenen Kameradinnen und Kameraden geehrt. Wie in jedem Jahr wurden die St.-Florians-Kärtchen gesegnet und am Ende an alle verteilt.In den Grußworten der Gäste wurde vor allem auch der Dank an die Familienangehörigen und Freunde ausgesprochen, die es den Ehrenamtlichen ermöglichen an Übungen, Ausbildung und Einsätzen teilzunehmen oder sich auch die Probleme ih-rer Partner einfach nur mal anhören. Die Kameradinnen und Kameraden erhielten Wünsche für Kraft, Ausdauer und alles Gute, damit sie immer gesund von Einsätzen zurückkehren. Die polnischen Gäste überbrachten die besten Grüße von ihren Feuerwehrmitgliedern und übergaben Kreiswehrführer Norbert Rieger eine Statue des St. Florian.

Es wurde am Ende um eine Geldspende gebeten, die an die Stiftung „Hilfe für Helfer“ gehen soll, welche Feuerwehrleute nach belastenden Einsätzen psychosoziale Hilfen gibt.Im Anschluss an den Festgottesdienst konnte man bei Kaffee und Kuchen noch anregende Gespräche führen. Die Kaffeetafel wurde von der Kirchgemeinde und der FFw der Stadt Friedland vorbereitet. Dafür unseren herzlichen Dank.

Birgit Schmidt, Pressewart des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seenplatte

Fotos: Birgit Schmidt/NI Red.

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10 BrAndschutz

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Gemeinde-wehr Neuenkirchen gab es eine grundlegende Neuausrichtung, die sich in zahlreichen Beschlussänderungen zur Feuerwehrsat-zung niederschlug. Die offensichtlichste Veränderung bildet die Umbenennung von Gemeindewehr Neuenkirchen in Freiwillige Feuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld. Des Weiteren wird neben den Abteilungen Aktive, Reserve und Jugend, die Abteilung Fördernde Mitglieder eingerichtet. So erhalten die Sponsoren und Unterstützer der Wehr eine Heimat innerhalb der Feuer-wehr Neuenkirchen-Ihlenfeld. Aus dem Kreise der Fördernden Mitglieder wurde ebenfalls der neue Sicherheitsbeauftragte nach Zustimmung durch die Jahreshauptversammlung bestellt.

Safttag,oderwieheißtdatnochmalZum Abschluss des allgemeinen Teils erhielten die Gäste und Freunde der Wehr die Möglichkeit mit den Kameraden ins Ge-spräch zu kommen. Hauptthemen bildeten hierbei die Veran-staltungen an denen die Wehr mitwirkt. Insbesondere die Nach-frage des Herr Teschners löste rege Diskussion aus. Ihn sprach eine ältere Frau aus Ihlenfeld an und fragte nach, wann denn wieder dieser Safttag, oder wie dat noch mal heißt, stattfi ndet. Gemeint war der 4. Saftyday, der dieses Jahr ein Bestandteil des Sommerfestes in Ihlenfeld wird. Termin für das Sommerfest ist der 23.06.2012, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

FFw Neuenkirchen

NeueShirtsfürdieJugend

Großer Dank gilt der Altentreptower Firma GUGAS, die die Ju-gendfeuerwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld mit einem Satz neuer Trainings-/Wettkampf-T-Shirts ausstattete. Die Firmenchefi n, Frau Herold, ließ es sich nicht nehmen persönlich die Über-gabe an den Feuerwehrnachwuchs durchzuführen.

Jugendwart

AmtsausscheidAm 02.06.2012 trafen sich die Wehren der Gemeinden des Amtes Neverin auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Neuendorf zum Wettbewerb. Frauen, Männer, Ju-gend und Zwerge kämpften um die Plätze. Die Ausrichtung der Veranstaltung oblag den Kameraden aus Wulkenzin. Für das leibliche Wohl sorgte deren Feuerwehrverein.Über nähere Angaben und Platzierungen berichten wir in der nächsten Ausgabe.

NI Red.

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Kirchliche nAchrichten 11

KirchlicheNachrichtenKirchgemeindeWulkenzin-Weitin

GottesdiensteJuliundAugustSo., 01.07. 10.00 Uhr Kapelle Passentin Gottesdienst So., 08.07. 10.00 Uhr Kirche Alt Rehse Gottesdienst So., 15.07. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin GottesdienstSa., 21.07. 18.00 Uhr Kapelle Passentin Abendgottesdienst So., 29.07. 10.00 Uhr Kirche Mallin Gottesdienst mit

Abendmahl So., 05.08. 10.00 Uhr Kirche Weitin Schulanfangsgot-

tesdienst mit Mu-sical

So., 12.08. 10.00 Uhr Kirche Alt Rehse Gottesdienst So., 19.08. 10.00 Uhr Kirche Wulkenzin Gottesdienst So., 26.08. 10.00 Uhr Kapelle Passentin Gottesdienst mit

Abendmahl

Sommerkonzert am Samstag, 16. Juni um 16.00 Uhr in der Kirche Wulkenzin. Es erklingen Chor- und Orchesterwerke von Bach, Haydn, Mendels-sohn- Bartholdy u.a. Mit „Amici Allegri“ und Solisten, dem Kir-chenchor Burg Stargard und dem Kirchenchor Wulkenzin

Kindertreff18. August von 9.30 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin

Senior/innenAm 8. August ab 15 Uhr sind Sie ganz herzlich in die Pfarrscheune nach Wulkenzin eingeladen. Es erwartet Sie ein Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, viel Zeit für Gespräche und andere Überra-schungen.

kommunale Trauerhalle in Chemnitz zu sanieren. Sie ist in einem unwürdigen Zustand und zu klein. Keinem ist es zuzutrauen, so von seinem Liebsten in Ehren Abschied zu nehmen. Das der Tod aber zum Leben dazugehört, wollen viele Menschen nicht wahrhaben und so werden wir als Verein bei Bemühungen um Fördergelder jedes Jahr wieder abgelehnt! Da Tote keine Lobby haben, ist es für die Verantwortlichen bei allen Förderprogram-men wie z. B. LEADER ein leichtes die Sanierung der Trauerhalle abzulehnen. Wir sind über diese Tatsache empört und appellieren an alle Verantwortlichen in der Politik, uns zu unterstützen und ein Zeichen zu setzen! Der finanzielle Rahmen ist mit 45.000 e überschaubar. Der Förderverein sowie die Gemeinde Blanken-hof geben Gelder dazu. Der Verein freut sich über weitere Spon-soren und ein Umdenken bei den Verantwortlichen für unsere Region. Jeder von uns kann ganz schnell in die Trauersituation geraten und jeder möchte dann diese schweren Stunden in An-stand und Ehren gestalten können.

Kontakt: Donata von Klinggräff, Vereinsvorsitzende 0395/5841444.

Donata von Klinggräff

FördervereinChemnitzDer Förderverein Dorf und Kirche Chemnitz e. V. besteht seit 1997 und hat z.Z. etwa 30 Mitglieder. Durch verschiedene Aktionen wie Benefizkonzerte, Sammlungen, Tombola, Flohmarktverkauf und Kuchenbazare sammeln die Mitglieder des Vereins Geld zusam-men, die dem Kulturleben in Chemnitz zu Gute kommen. So konnten schon große Erfolge wie etwa die Restaurierung der einzig erhaltenen Noebe-Orgel in der Chemnitzer Kirche sowie die Restaurierung der Glocke im Kirchturm gefeiert werden. Ver-gangenes Jahr wurde ein Handlauf zum Friedhof installiert und in diesem Jahr wurden einheitliche Bankpolster gemeinsam mit der Kirchgemeinde Breesen gekauft. Die Kirche bietet so den zahlreichen Gästen ein schönes Erscheinungsbild und lässt die Besucher gut sitzen. Weitere Planungen für dieses Jahr sind der Bau eines Weges über den Friedhof. Auch dies geht nur durch das aktive Auftreten der Vereinsmitglieder, die sich über neue Mitglieder immer sehr freuen! Seit einigen Jahren bemüht sich der Verein gemeinsam mit der Gemeinde Blankenhof, die

KirchgemeindeSt.MarienFriedlandGottesdiensteJuni,JuliundAugust

24.06. 09.00 Uhr Kirche Brunn Gottesdienst m. Abendmahl29.07. 09.00 Uhr Kirche Roga Gottesdienst m. Abendmahl12.08. 09.00 Uhr Kirche Brunn Gottesdienst m. Abendmahl

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12 Mitteilung der AMtsverwAltung/BrAndschutz

NeuigkeitenausderKircheinRoggenhagen

Ein weiterer Bauabschnitt bei der Sanierung der Winterkirche wurde gestern von den Handwerkern an die Emmaus-Kirchge-meinde Staven übergeben.Im Vorfeld führten Mitglieder des Fördervereins und andere fl ei-ßige Helfer vorbereitende Beräumungsarbeiten durch.Das Bauvorhaben umfasste den Einbau einer Kleinküche und WC in den beiden Turmkammern sowie die Ausstattung des Gestühls mit Bankheizungen für eine ganzjährige Nutzung der Kirche. Seit vielen Monaten ist der Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V. unterwegs um Spenden zu sammeln. 22.000 Euro wurden jetzt investiert. Der Förderverein konnte durch Spendeneingänge 10.000 Euro zusteuern, 50 Prozent der Gesamtsumme kommen aus Leadermitteln vom Amt für Landwirtschaft und Umwelt.

PlattdeutscherAbend... Die Wulkenziner Plattsnacker gestalten eine vergnügliche

Stunde „Bäten to’n Schmunzeln ower Pastings un wat noch so in de Kirchenbänk verteilt werd.

Samstag, den 9. Juni, um 16.00 Uhr

NordischeMusikGruppe Strömkarlem

Samstag, den 7. Juli, um 17.00 Uhr

BlockflötenmusikausRenaissanceundBarockDas Ensemble Flautando Piu

spielt unter Leitung von Heike SeneberSamstag, den 11. August, um 17.00 Uhr

MusikfürKlavier,HornundGesangFrauke und Johannes Gnau und Ursula Goldmann

Samstag, den 1. September, um 17.00 Uhr

Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.Im Anschluss an die Konzerte sind Sie herzlich eingeladen,

die schöne Aussicht bei einem Glas Wein oder Saft zu genießen.

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin, Alter Damm 48, 17039 Wulkenzin, Tel.: 0395/5823442

PassentinerSommerkonzerte2012

Am 14. Juni 2012 führte um 19.30 Uhr der Posaunenchor der St. Michaelsgemeinde mit Kantor Frieder Rosenow und der Chor der Emmaus-Kirchgemeinde Staven mit Pastor Mathias Kretschmer ein Benefi zkonzert durch.Zu diesem Abend lud der Förderverein alle Spender, fl eißigen Hel-fer und Bauarbeiter, die Kirchenkreisverwaltung, die Architektin sowie alle Bürger und Freunde unserer Kirche ein.Im Anschluss an diese Veranstaltung hatte der Förderverein wie-der zu einem kleinen Imbiss mit netten Gesprächen eingeladen. Ein Dankeschön allen, die bei der Vorbereitung halfen und uns an diesem Abend besuchten!

Ihr Förderverein Dorfkirche Roggenhagen e. V.Angela Freund (Vorsitzende)

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Aus den geMeinden 13

Frauentag? Ist wohl schon eine Weile her, wird jetzt so mancher Leser denken. Leider hatten wir den Redaktionsschluss verpasst! Aber an etwas Schönes kann man auch später noch erinnern. Der neue Bürgerbeauftragte in der Gemeinde Neuenkirchen, Norbert Lissek, hatte die Idee zu einer Frauentagsfeier – „so wie früher“ – und suchte sich Mitstreiter. Zuerst die Herren, die an diesem Nachmittag und Abend die anwesenden Damen ein bißchen verwöhnen sollten, Kaffee kochen, den Kuchen des sehr umfangreichen Kuchenbuffets verteilen und zu vorgerück-ter Stunde auch Getränke zu verkaufen.Gebacken hatten die Herren nicht selber, das übernahmen die Frauen des Sport- und Freizeitvereins und weitere Ihlenfelde-rinnen. Nach Neuenkirchen, Magdalenenhöh und Luisenhof wurde ein Fahrdienst organisiert, so dass auch die Frauen aus diesen Dörfern an der Feier teilnehmen konnten.Der Bürgermeister eröffnete die Feier „offiziell“ und die ersten ca. 60 Damen wurden mit selbst gebastelten Papierblumen geschmückt.Für die musikalische Umrahmung sorgten „Irmi und Bernd“ mit ihrer Musik, so dass nach dem Kaffeetrinken auch das Tanz-bein geschwungen werden konnte – und das nicht zu knapp!Aber es wurde nicht nur geschunkelt und getanzt, auch weitere Einlagen und Programmpunkte sorgten an diesem Abend für gute Stimmung.Da waren die Ihlenfelder Line-Dancer mit ihrer Aufführung, Mo-ni und Norbert brachten einen gesungenen Sketch und selbst Jürgen von der Lippes „Blumenmann“ fehlte nicht.Es war alles in allem eine fröhliche Feier, die allen Anwesenden viel Spaß gemacht hat. Herzlichen Dank dafür.

Am 1. Mai fand dann ein weiteres Highlight statt. Die durch den SFV organisierte, nun schon traditionelle Radtour. Knapp 70 Radfahrer gingen auf die ca. 28 km lange Tour über Neuenkir-chen, Roga, Staven zurück nach Ihlenfeld. Unterwegs gab es bei einer längeren Rast eine Erfrischung und auch ein Besuch der Töpferin in Roga war möglich – „Kunst offen“ sozusagen vorgezogen. Wer bei dem starken Wind nicht unbedingt Rad-fahren wollte, konnte an einer Wanderung „Rund um die Tief-seen“ teilnehmen.Am Ende trafen sich alle am Speicher, wo bei einer Stärkung der sportliche Tag dann ausklingen konnte.

Und am 23. Juni findet in Ihlenfeld das Sport- und Sommerfest statt, dass in diesem Jahr gemeinsam mit der Freiwilligen Feu-erwehr organisiert wird.Viele Darbietungen und Überraschungen warten auf Sie, seien Sie also herzlich willkommen.

Margrit FidorraSport- und Freizeitverein Ihlenfeld

8.März–FrauentagsfeierimIhlenfelderSpeicher

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14 Aus den geMeinden

Wir fuhren auf Klassenfahrt nach Freidorf. Am Montag ging das Abenteuer los. Die Nerven lagen blank, weil wir alle aufgeregt waren, denn wir wussten, das werden die schönsten Tage unse-res Lebens. Dann entdeckten wir unsere Zimmer und waren im Schulbauernhof „Paradies“. Unsere Lehrerin Frau Gehrke, Herr Kobs und Frau Meiß waren auch dabei und machten alles mit. Später am ersten Abend hatten wir ein Lagerfeuer. Knüppelku-chen und prima Laune. Wir haben uns alle sehr gut verstanden – sogar beim Einteilen der Dienste. In der ersten Nacht konnte Jo-nas nicht verstehen, dass man bei solchem Lärm schlafen kann.Am nächsten Tag ging es ins Müritzeum und auf eine Dampfer-fahrt auf der Müritz. Das war ein toller Ausflug. Wir haben aber noch mehr erlebt: eine Wanderung mit einer Rangerin durch den Müritznationalpark, wir haben gebuttert und gekäst, eine Party mit Modenschau gefeiert und Gipsmasken hergestellt. Alles war cool und wir hatten viel Spaß. Man konnte auch was lernen und viel Neues entdecken. Das Essen war lecker, wir haben auch unsere eigene Butter gegessen. Dort gab es viele Tiere, die wir fütterten und pflegten. Fast alle Kinder kauften sich ein Plüschtier mit Glubschaugen.

UnsereKlassenfahrt–einTraumdernieendensollte

Am letzten Abend konnten wir mit unseren eigenen Knicklich-tern Schattenspiele machen.Wir denken, das war die coolste und tollste Klassenfahrt der Welt. Wir waren ein tolles Team und danken allen die mitge-macht haben.

Die Kinder der Klasse 4 a der Grundschule „Zum Wasserturm“ in Neverin

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Aus den geMeinden 15

Wenn man in die Jahre kommt, stellen sich die Gebrechen ein. So erging es auch den Stühlen im Klubraum. Der Stapel wack-liger Stühle wurde immer grö-ßer. Die Männer des Neveriner Dorfclubs ergriffen die Initiative und verschafften dem Mobiliar die erforderliche Stabilität. Unter der fachlichen Leitung von Pe-ter Rühl, er ist gelernter „Holz-wurm“, wurden alle 50 Stühle zerlegt und wieder sicher ver-

leimt. Die aus vielen Werkstätten und Garagen ausgeliehenen Spanngurte erwiesen sich als sehr nützlich. Auch die Rücken-lehnen erhielten eine neue Befestigung. Somit ist die Gefahr gebannt, den sicheren Halt zu verlieren.

Der Clubraum des Gemeindezentrums verwandelte sich an zwei Tagen in eine Nähstube. Ines Frenzel hatte eine Idee, die sofort gut ankam: Wir nähen die Tasche „Lena“! Ausgangspunkt war die Schnittvorlage. Es herrschte ein schöpferisches Treiben! Stoffe wurden ausgesucht und für eine mögliche Verwendung begutachtet. Für die Träger der Taschen musste das geeignete Futter gefunden werden. Mancher Ratschlag fand einen dank-baren Abnehmer. Und nach dem Zuschnitt begannen die Näh-maschinen zu rattern! Nach dem bekannten Spruch „Gut Ding

AusdemDorflebenwill Weile haben!“ konnten die einzelnen Kunstwerke erst nach dem zweiten Treffen präsentiert werden. Im Dorf wird erzählt, dass einige Sammelbestellungen in Arbeit sind!Ein kalter, mit Schneegestöber reich ausgestatteter Ostersams-tag machte die Entscheidung schwer, das Osterfeuer abzusa-gen oder durchzuführen. Zu guter Letzt bekam die Feuerwehr das Kommando zum Anzünden. Der große Berg, meist nasser Baumschnitt, wollte anfangs nicht richtig zünden und gab viel Rauch ab. Gegen den Flammenwerfer gab es aber keine Chance! Die Flammen gewannen die Oberhand und spendeten den etwa 100 Besuchern die erwartete Wärme von außen. Für die innere Erwärmung sorgte der mobile Imbiss mit Glühwein und Brat-wurst. Auch die kleinen Besucher kamen zu ihrem Vergnügen. Ines Meiß half ihnen, einen zünftigen Knüppelkuchen zu backen.

Unser Dorf verändert sich. Der Sportplatz bekam im Frühjahr ein neues Gesicht. Mit vereinter Kraft ging es den recht mor-schen Pappeln zu Leibe. Gerhard Gill erhielt Unterstützung von Thomas Mertin aus Staven. Es war ein schönes Stück, die Bäume zu fällen, zu zerschneiden und abzutransportieren. Nach dem Frost kam der zweite Schritt: Pflanzen der jungen Bäume. Gerhard Gill und Roland Bobrowski gruben die Pflanzlöcher, setzten die Bäume und gaben ihnen für das Anwachsen den erforderlichen Halt. Danke!

Heiner Geppert

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16 Aus den geMeinden

Diese Bilder gehören bald der Vergangenheit an. Im Januar 2012 haben die Bagger das alte Gutshaus abgerissen, im Sep-tember 2012 wird der erste Spatenstich für den Neubau eines Gemeindezentrums erfolgen und im Juni 2013 wird das neue Gemeindezentrum eröffnet.Am 9. Mai 2012 bekam die Gemeinde Staven den Zuwendungs-bescheid vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte für den Ersatzneubau Gemeinde-zentrum Rossow. Dieser Zuwendungsbescheid beinhaltet Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und wird im Rahmen des Entwick-lungsprogramms für den ländlichen Raums M-V (EPLR M-V) finanziert. Das Antragsverfahren der Gemeinde Staven mit der fachlichen Unterstützung des Bauamtes des Amtes Neverin und der LEADER-Arbeitsgruppe des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte haben der Gemeinde Staven diesen Erfolg gebracht. Die Einwohner von Rossow freuen sich schon sehr auf die Ein-weihung im Juni 2013. Am 15. und 16. Mai 2012 trat die Ge-meindevertretung und der Bauausschuss zu außerordentlichen Sitzungen zusammen, um die ersten Beschlüsse zur Umsetzung dieses Bauvorhabens zu fassen. Die Gedanken der Einwohner, des Dorfclubs und der Gemeindevertretung wurden mit dem

InRossowentstehteinGemeindezentrum!Architekturbüro Wegner und dem Bauamt Neverin besprochen und fanden sowohl in der räumlichen Gestaltung des Gemein-dezentrums als auch im Bauablaufplan ihren Platz. Das Haus mit einer Grundfläche von 11 x 12 m wird einen Saal mit 65 m² enthalten, dazu eine geräumige Küche , einen Hausanschluss-raum, einen Flur, Damen- und Herren-WC (auch behinderten-gerecht), einen begehbaren Dachraum und eine Terrasse zum alten Gutsgarten mit der 200 Jahre alten Eiche und dem schon vorhandenen Backofen. Das Projekt wird in der Vorbereitung zur Ausschreibung so erarbeitet, dass die Gemeinde die Möglich-keit hat, mit den Einwohnern von Rossow und den Mitgliedern des Dorfclubs Eigenleistungen zu erbringen.Das neue Gemeindezentrum wird den Zusammenhalt der Dorf-gemeinschaft weiter festigen und die geplante Ausnutzung des Hauses an mindestens 100 Tagen im Jahr erreichen. Ein Hö-hepunkt im nächsten Jahr wird sicher wieder das Rossower Markttreiben sein. Das Leben auf dem Land und dazu noch in einem kleinen Dorf bekommt gute, neue Impulse.Als Bürgermeister der Gemeinde Staven möchte ich allen Be-teiligten an diesem schönen Vorhaben meinen Dank für die Unterstützung aussprechen.

Peter Böhm

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Aus den geMeinden 17

Die Bürger unseres Ortes Trollenhagen sind derzeit ungehalten über den Zustand im „Hobbyland“, dem Erholungs- & Spielplatz am „Roten Meer“. Direkt neben dem Eingang, befindet sich die Rückseite eines Garagentraktes, die als Sprayerwand vor Jahren frei gegeben wurde. Und nicht nur diese bereitet gerade Sorgen. Sie wurde eigentlich, vor Jahren, für die ortsansässige Jugend geschaffen. Schade nur, daß die Trollenhagener dieses Hobby oder besser, diese Kunst nicht weitergeführt haben.Schon einmal hatte ich über damaligen Vandalismus berichtet. Es scheint aber, daß möglicher Weise eine „Nachfolgegenera-tion“ aus dem Sprayer-Milieu herangewachsen ist, vor denen nichts sicher und schon gar nichts heilig ist. Mit Sicherheit be-steht die Vermutung, dass es keine Einheimischen sind, sondern Neubrandenburger „Künstler“, die versuchen unseren Ort zu verunstalten! Müssen wir uns das gefallen lassen? Was meinen Sie als Leser dazu? So wurden z. B. mutwillig die vier Fallroh-re der Dachrinne an der Sprayerwand beschädig. Sie passten wohl nicht recht zu den auf die Mauerwerkleinwand gezauberten „Kunstwerke“. Muss das sein, dass in der zurückliegenden Zeit häufig leere Sprayflaschen auf dem Dach landen, die Sprühköpfe vor der Wand im Rasen zu suchen sind? Andere Reste wie leere Farbtöpfe und hart gewordene Pinsel wurden ebenfalls schon häufig von uns Gemeindearbeitern eingesammelt und entsorgt.Nicht genug damit! Nein! Es wird fleißig alles besprüht was vor die Flasche kommt! Bäume, Sportgeräte, Stromverteilungskäs-ten, Mülleimer, Lampenmasten, Bänke, Schilder, Eingangstore und die Parkplatzfläche. Auch wird vor dem Jugendklub selbst nicht halt gemacht. Dieser bekommt fast regelmäßig ein neues Aussehen. Wenn es doch nur gekonnt hergestellte Bilder wären? Aber immer nur Schmierereien ohne einen Sinn und Verstand?Die Verwüstung nimmt einfach kein Ende! Letztendlich ist es aber so, dass durch diese derzeitige Situa-tion im Hobbyland für die Gemein-de zusätzlicher Aufwand und er-höhte Kosten entstehen, die mut-willig erzeugt werden. Die Schluss-folgerung daraus, es wird darüber nachgedacht das Sprühen an die-ser Sprayerwand zu beenden.

Ihr Roland Pöschelaus Trollenhagen

Oh,oh–einaltes,neuesProblem!

Eine Auswahl an Schmierereien im Hobbyland!

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Nach einer gefühlten Ewigkeit der Abstinenz in punkto Kultur möchte die Gemeinde Trollenhagen herzlich einladen zum dies-jährigen Gemeindefest. Da werden sich mit Sicherheit die Bür-gerinnen und Bürger sowie die zahlreich erwarteten Gäste über diese Neuigkeit sehr freuen. In der Hoffnung auf schönes Wetter und mitgebrachter guter Laune startet das Fest am Samstag, den 04.08.2012 im hergerichteten fünfundzwanzig Meter langen Festzelt im „Hobbyland“ (Erholungs- & Spielplatz am „Roten

Meer“), gelegen an der Buchhofer Straße, in Trollenhagen. Der Einlass beginnt um 14.30 Uhr. Bereits am Eingang unseres Ge-meindefestes, erwartet Sie die Möglichkeit, mit der Beitragshöhe von einem Euro, an der Gemeindefesttombola teilzunehmen.Die Gemeinde und der beauftragte Cateringservice des Wald-hotel Podewall lädt ab 15.00 Uhr alle Großen zum Klönen und Schnacken bei Kaffee und Kuchen und für die lütten Butscher zur Spiel- und Bastelstraße, zum Toben auf der Hüpfburg und zum Zuckerwatte schlecken, ein.Natürlich können Bürger einen selbst gebackenen Kuchen zum Kaffeeklatsch mitbringen und gern sponsern. Na mal sehen, wer ein kleinwenig Unterstützung zum Fest beitragen möchte? Unter dem Motto „Kaffee mit Musik“ sorgt für die musikalische Begleitung an diesem Nachmittag Herr Polmer aus Podewall. Und nicht, dass Sie denken, dass Nichtkaffeetrinker und Nicht-kuchenesser auf der Strecke bleiben? Nein, auch für sie ist gesorgt durch die gastronomische Betreuung des Podewaller Waldhotel Cateringservice.Seien Sie dabei, lassen Sie sich überraschen, strapazieren sie Ihre Lachmuskeln mit den Mitgliedern des „Dewitzer Karneval-Klub“ zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr. Wer sich Deftiges munden lassen möchte, sollte den flinken Händen des Meis-ters am Grill und Spieß zusehen. Ab 18.00 Uhr werden so eini-ge Köstlichkeiten bereitgestellt. Sie können wählen von frisch geräuchertem Fisch über Bratwurst, Rippchen und Spanferkel.

Endlichwiederwaslos...!

Blick auf Trollenhagen

Waldhotel Podewall, Tel.: 0395/7775650, HP: www.waldhotel-podewall.de

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Selbstverständlich steht auch für die kleinen Festbesucher Nu-delpfanne und Pommes mit Majo oder Ketchup bereit. Hinzu kommt ein breites Sortiment an alkoholischen und nichtalko-holischen Getränke. Alles zusammen wird durch den Catering-service des Waldhotel Podewall organisiert und angeboten. Ebenfalls zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr findet die Verlo-sung der Gemeindetombola statt. Seien Sie also bereit, Ihren Preis in Empfang zu nehmen.Um 19.00 Uhr beginnt das musikalische Abendprogramm mit der Band „LiveZeit“ die garantiert mit heißen Rhythmen zum Schwof in die Nacht sorgen wird. Ist die Dunkelheit herein ge-brochen erwartet Sie eine Überraschung. Eine in Trollenhagen erstmalig dargebotene Feuershow wird Sie unterhalten. Der Veranstalter orientiert dieses Highlight gegen ca. 22.00 Uhr. Von und mit wem? Das wird hier noch nicht verraten! Danach geht es weiter mit der Band „LiveZeit“ und dem Tanz in den Mond-schein. Geplantes Ende des Dorffestes ist 02.00 Uhr.

Damit nicht genug, lädt die Gemeinde Trollenhagen am Son-tag, dem 05.08.2012 ab 10.00 Uhr zum Frühschoppen mit den „Wildberger Blasmusikanten“ ein. Gereicht werden vom Cate-ringservice des Waldhotel Podewall neben Getränken für Jung und Alt auch Nudeln mit Tomatensauce sowie Erbseneintopf mit Bockwurst. Gegen 12.00 Uhr ist mit dem Ende des Trollen-hagener Gemeindefestes zu rechnen.Und noch ein Fest wird es geben in unserer Gemeinde. Am Samstag, dem 25.08.2012 ab 15.00 Uhr sind alle Buchhofer Bürger und Gäste herzlich eingeladen, das legendäre „Traditions-fest 2012“ auf der Festwiese des „Haus Buchhof“ zu begehen.

So war es 2011 und heute – eine Überraschung!

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am Nachmittag findet eine Tombola statt, mit der für 18.00 Uhr geplanten Bekanntgabe der Gewinner. Auf der im vergangenen Jahr gestalteten Tanzfläche wird „DJ Kolja“ aus Trollenhagen beim Tanz in die Nacht den Ton angeben, vor der malerischen Kulisse eines brennenden Feuers der diesjährig erbauten Feuerstelle. Auch hier ist das geplante Ende des Traditionsfestes um 02.00 Uhr.Die Gemeinde Trollenhagen wünscht allen teilnehmenden Bür-gern der Gemeinde sowie allen Gästen, allen Organisatoren, allen Sponsoren und dem Waldhotel-Cateringservice, gutes Gelingen, viel Spaß und tolle Unterhaltung bei unseren Festen im Gemeindebereich.

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

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Jahrzehnte sind vergangen. Eine verstaubte oder nostalgisch anmutende, aber bekannte DDR-Tradition wurde am 31.03.2012 in unserem Gemeindebereich, im Ort Buchhof, ausgegraben. Kommt Ihnen die kyrillische Schrift der Überschrift irgendwie bekannt vor? Vielleicht erinnert sich der eine oder andere von Ihnen noch daran?Im ehemaligen ganzen DDR-Land wurde unter dem hervorheben der „Freiwilligkeit“ zur Stärkung des damaligen sozialistischen Vaterlandes ein Subbotnik durchgeführt. Es ging dabei um ei-nen Sonnabend in den Betrieben und Genossenschaften, ohne Entgelt, produktiv tätig zu sein. Der Name Subbotnik wurde aus dem russischen abgeleitet und bedeutet Sonnabend. Er-funden hat den Subbotnik Lenin 1919 im damaligen Russland.

СУББОТНИК – 2012

Auf dem Dorfplatz

Beim Buddeln In luftiger Höhe

Beim Verteilen der Holzhäcksel

Unterstützung gab es weiterhin vom ortsansässigen Landwirt und einem Gemeindearbeiter nebst Technik um die geplanten Aktionen durchführen zu können.Um die Mittagszeit. Das Wetter an diesem Tag hatte wohl kaum Interesse daran, die gesteckten Ziele der Buchhofer zu unter-stützen. Die freiwilligen Teilnehmer waren auch schon etwas unterkühlt und klitschnass, bedingt durch dieses miesepetrige Wetter. Die Arbeiten wurden eingestellt und jeder konnte sich in den Räumen von „Haus Buchhof“ aufwärmen. Mit großem Hunger wurde das Mittagessen eingenommen. Zur Auswahl standen vier verschieden Eintöpfe, die alle hervorragend ge-schmeckt haben. Als krönenden Abschluss gab es noch ein gesponsertes Fass Bier. Einige Zeit später gingen alle Teilneh-mer an diesem Tag mit dem Gefühl nach Hause, etwas Gutes für diesen kleinen Ort getan zu haben. Jeder war stolz auf das Geleistete und vielleicht heißt es bald wieder: „Wer ist dabei beim nächsten Subbotnik?“

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen

Da es ja bekannterweise keinen VEB-Betrieb mehr in Buchhof gibt, wurde der Subbotnik heute als Frühjahrsputz eingesetzt. Der Tag begann mit kühlem Wetter, der in Regen und sich in zeitweisem Graupelschauer ausweitete. Trotzdem wurde um 9.00 Uhr unter der Leitung von Walter Schöne mit der Einteilung der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer pünktlich begonnen. Es waren immerhin 25% der Einwohner von Buchhof auf den Beinen. Auf der Tagesordnung standen so einige Arbeiten an:1. In der Ortsmitte, die Reinigung des Rasen-, des Volleyball-

und Spielplatzterrains. Sowie das Auffüllen von Spielsand auf dem Spielplatz.

2. Auf dem Festplatz von „Haus Buchhof“, Errichtung der Feuer-stelle, Reparatur des Bolzplatzes und des Basketballständers sowie das Aufbringen von Holzhäcksel auf die Grünanlage. Einige Frauen waren mit dem Putzen der Fenster sowie der Vorbereitung der Mittagsversorgung beschäftigt.

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AllgeMeine inforMAtionen 21

LustaufBesuch?KolumbianischeSchülersuchenGastfamilien!

Die Schüler der Deutschen Schule Medellin/Kolumbien wol-len gerne einmal deutsche Weihnachten und den Verlauf von Jahreszeiten erleben. Dazu suchen wir Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen als „Kind auf Zeit“ (15–17 Jahre) aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das „kolumbianische Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu zu erleben. Das bringt sicherlich Abwechslung in den Alltag. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grund-Kommunikation ge-währleistet ist. Ihr „kolumbianisches Kind auf Zeit“ ist schul-pflichtig und muss ein Gymnasium oder eine Realschule an Ihrem Wohnort bzw. in der Nähe Ihrer Wohnung besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, dem 1. Dezember 2012 bis zum Sonntag, den 14. Juli 2013. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden wir ein, an einem Gegenbesuch teilzunehmen. Für Fragen und wei-tere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum e. V., die internationale Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 0711/2221401, Fax 0711/2221402, E-Mail: [email protected]

Deutsch-polnischeBegegnungsprojekteDeutsch-polnische Begegnungsprojekte können in der laufenden Förderperiode im Rahmen des Förderprogrammes „Ziel 3 – Eu-ropäische territoriale Zusammenarbeit – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Länder Mecklenburg-Vorpommern/Bran-denburg und der Republik Polen (Wojewodschaft Westpommern)“ 2007–2013 mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung – INTERREG IV A – unterstützt werden. Die durch den Fonds geförderten Maßnahmen sollen die Entstehung neu-er und die Festigung bereits bestehender grenzüberschreitender Kontakte unterstützen. Die Möglichkeiten des kleinen Fonds sol-len Annäherung und Verständigung in der Grenzregion fördern.Antragsberechtigt sind gemeinnützig agierende Projektträger aus den Landkreisen Vorpommern-Greifswald, Vorpommern-Rügen, Mecklenburgische Seenplatte, Barnim und Uckermark. Die Maß-nahme muss im deutschen Teil der Euroregion POMERANIA unter Mitwirkung und entsprechender Beteiligung eines nichtgewerbli-chen Projektpartners aus der Wojewodschaft Zachodniopomorskie, dem polnischen Teil des Fördergebietes, durchgeführt werden. Gefördert werden Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Kinder-, Jugend- und Seniorenaustausch, soziale Integration, Gesundheit und Umweltschutz. Im Rahmen der genannten Schwerpunkte kön-nen unter anderem Workshops, Schulungen, Festivals, gemein-same Übungen oder auch gemeinsame Aktivitäten im Rahmen kommunaler Partnerschaften durchgeführt werden. Der maximale Zuschuss beträgt 85 % der förderfähigen Gesamt-ausgaben eines Projektes. Diese können bis zu 25.000 EUR pro Projekt betragen. Die Projektausgaben sind durch den Antrag-steller vollständig vorzufinanzieren. Um eine ordnungsgemäße Antragsbearbeitung und -entscheidung zu gewährleisten, sollte die Antragstellung 3 Monate vor Projektbeginn (Abschluss des ersten Liefer- oder Leistungsvertrags) erfolgen. Anträge können laufend eingereicht werden. Die erforderlichen Unterlagen für ei-ne Antragstellung stehen als Download unter www.pomerania.net – Fonds für kleine Projekte – zur Verfügung. Für Auskunft und Beratung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Fonds für kleine Projekte telefonisch unter 039754/529-14/24/25 oder per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung.

NEU!HighSchoolAufenthaltinderSüdsee

und3-monatigeAufenthalteinKanada

Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neu-seeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennenler-nen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeit im Ausland zu verbringen.

High School Aufenthalt auf den Cook Islands (neu ab Sommer 2012)

Neben dem Wahlprogramm in Kanada, Australien oder Neu-seeland bietet TREFF ab diesem Sommer die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die Cook Islands sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik, mit sehr engen Bindungen an Neuseeland. In diesem, größtenteils von Korallenriffen umgebenen, tropischen Pradies findet man türkisblaue Lagunen und schneeweiße Sandstrände, unzählige Kokospalmen und ganzjährig war-me Temperaturen. TREFF ist der einzige Anbieter, der High School Aufenthalte in der Südsee anbietet.

High School Kanada und Neuseeland – Bewerbung für Sommer 2012 noch möglich

Wer ab Sommer 2012 in Kanada oder Neuseeland zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewer-bungsfristen enden bald. In Kanada bietet TREFF ab Som-mer auch 3-monatige Aufenthalte an. Auf der Website www.treff-sprachreisen.de kann man sich online bewerben und weitere interessante Informationen wie z. B. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen.

Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und Cook Islands sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene weltweit erhalten Sie bei:

TREFF – International Education e. V.Negelerstraße 25, 72764 Reutlingen

Tel.: 07121/696696-0, Fax.: 07121/696696-9E-Mail: [email protected]

www.treff-sprachreisen.de

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22 PlAttsnAcKers

Snackmal’nbätenPlatt

Pingsten is ja noch nich alltolang her. Dat Wärer hett ja in dit Johr uk mitspeelt uns so wier bannich wat los in ’t Land. De Krögers in Mäkelbörg hemm groten Ümsatz makt un de Hotelbetten wiern fast utbucht. Ja uns Mäkelbörg is schon un väle Lüüd in ganz Duütschland hemm de schöne Natur för sich entdeckt. Oewer nur de Natur rekt de meisten niemodschen Minschen nich mihr. Ganz in Gägendeel, wenn nich an jede Eck wat los ist denn ward schimpt. Sicher gifft dat to Pingsten so väle festliche Gelägenheiten, de schon johrelang dörchführt warn, wie to’n Bispill de Teterower Bergring. Oewer ick heff den’n Indruck dat ward jedet Johr mihr wat dorto kümmt. Wochern vörher sünd de Zeitungen all mit Ankündigungen vull wo oewerall wat los is. Meistendeels sünd denn bi sonne Feste ümmer so väle Min-schen, dat man von de schöne Natur gor nix mihr süht. Doch grad to disse Tied, bläut un grönt dat buten an allerschönsten. Ick wull Se hüt ees een bäten ut ne Geschicht, de miene Mud-ding Gerda Früchtning upschräben hett, to`n besten gäben. Mudding erinnert sich an ehre Kindheit so üm 1930 un wat dunnemals to Pingsten unnernahmen würd.

„DeTourstünnjedetJohrup’nKalenner“Dat wier’n uprägende Daach vör Pingsten. Allens müsst vör de Pingsttour vörbereit war’n, de jedet Johr up’n Kalenner stünn. Großvadding, Großmudding un Unkel un Tanten kreegen ’n richtigen Kutschwagen von’n Nahwerbuurn lehnt. Wi begnö-ten uns mit unsen lütten grönen Kastenwagen, de mit twee Lähnsitze versehen würd. An’n Vörabend güng’t an’t Utput-zen. Mit Fleeder, Schneeballen un väl Barkengrön wier’t een hübschen Anblick. Uns Schimmel un de Schwart kämen vör’n Kutschwagen un nähmen n stattliche Haltung an. Uns treckte de oll Bruun, den’n wie all leewten. Mit’n Kutschwagen vör-wech, güng’t denn dat Dörp hendahl. Den’n Brandmöllerwech unner de Roed güng’t fl ott vöran. Wo de Heck to Enn is, wier de Brandmöll all to sehn, oewer vörher müßten wi dörch den’n scheußlichen Hollwech. Woll 150 Meter lang törmten sich to beide Sieden Schlehen un Wildrosenstrüük up. Un denn leeg se vör uns – de olle Brandmoehl. Von’n Schündack her klapperte de Meister Adebar un de Möller, seine Frau, Verwandte un Be-fründete röpen uns fröhliche Pingsten entgägen. De Disch up den’n Rasen, de een oll steenern Moehlrad wier un hüt noch dor liggt, wier to’n Frühstück deckt. In een goodet Aaljohr ge-ewt Spick orrer suren Aal.

Dankbar nehmen wi von de Brandmöllerlüüd Afschied un ziel-ten de Oelmoehl an. Glick hinner dat Moehlhuus güng’t rechts af in eenen herrlichen Busch, oewer denn’n Wech schienten sich de Gipfel von gägenoewer to berühren. Dat ierst Enn wier düster as in’n hogen Dom, dor verstummten ok uns Plapper-müler in Andacht, bit mien Mudding mit ehr schöne Stimm süng „Wohlauf in Gottes schöne Welt …“ wo wie all instimmten. Uns Vadder leefte „Im dunklen Tann …“

Wi lagerten an de Baekwisch un hölen Mittagsmahltiet. Uns Mudding holte de Schöttel mit den’ Tüftensalat rut, dorto gäwt Ewier un grönen Salat. Dat Tiedöller von de Bockwurst wier dunn noch nich anbroken, un de Würder Brunch un Picknik wier’n noch unbekannt. Lüüd von de Oelmoehl käm’n nah de Back runn un bröchten Bier un Saft mit.

Uns Pingstour güng wierer nah de Zirzower Moehl. Disse wier för mi de herrschende unner de Moehlen. De hellen Backstein-gebäude heewten sich blank gegen den’n bargigen Hinnergrund af. Aldachs wier een mit Kurn beladener Wagen rasch in Mähl ümtuscht, denn de Betrieb fl utschte. All ümmer wier ick giern mitführt nah de Moehl, oewer an n’ Festdach wier dor ganz wat anners los. Dor har’n all Kutschen von bekannten un frömden Dörper anleggt und de breede Rasen, de binah in de Baek owertogohn schiente, böd väl Platz. Kämen wi dor an, makten wi uns gliek an den’n Kokenstand, de Streuselkoken von de oll Frau Hoffschildt zergüng eenen up de Tung. Wi Mäkens har’n bald een Humpeltick in Gang orrer spälten Reigen, de Jungs larmten up de Fohlenkoppel to un spälten Räuber und Gendarm. Uns Öllern har’n uns woll meistens unner de Oogen oewer se wirkten in Pingsten gelöst un tofräden. Een schöner Dach güng to Enn un wi har’n de Gewissheit, dat Pingsten, „dat leefl iche Fest“, nächstet Johr werrer komen würd.

Ja so licht wier dat früher eenen schönen Pingstdach to erläben. Villicht sünd Se bi dat Läsen mal wedder up de Idee kamen mal ees an de Luft to gahn, un ick kann Se seggen, een Gang dörch dat „Malliner Bachtal“ (so hett dat hüt) lohnt sich. Schad is nur, dat Se von de Moehlen, von de Mudding schräben hett, uter de Zirzower Moehl, nix mihr fi nnen.

Ick hoff uk dit häben Se giern ees läst – bit bald Marie-Luise Beier ut Wulkenzin

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Impressum

NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblattderAmtsverwaltungundderGemeindenimAmtsbereichDie Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Mo-nat. Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haus-halte im Amtsbereich verteilt.Auflagenhöhe: 3.900 Stck.

Herausgeber: Amt NeverinVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der AmtsvorsteherVerantwortlich für eingesandte Beiträge: Die Verfasser

Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509Mail: [email protected]

Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbei-tet. Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den Verlag möglich.

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Die nächste Ausgabe

NeverinInfoAmtlichesMitteilungsblatt

erscheint am 21.08.2012Redaktionsschluss ist der 27.07.2012. Anzeigenschluss ist der 03.08.2012.

Flugimpressionen

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