Ausgabe 3 - Apr./Mai 2013

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Jahrgang 1 - Ausgabe Apr./Mai 13 - kostenlos Das Familienmagazin für Hannover und Umgebung Kinder und Glaube Familie Schmitt-Guyomard - eine deutsch-französische Familie aus Garbsen Special: Das perfekte Familienauto Tipps | Spiele | News | Ideen Extra Kinderseiten ! . . . e i n f a c h u n b e z a h l b a r k o s t e n l o s . . . 2 Monate VOLLES PROGRAMM!

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Sommersprosse - Das Familienmagazin für Hannover und Umgebung

Transcript of Ausgabe 3 - Apr./Mai 2013

  • Jahrgang 1 - Ausgabe Apr./Mai 13 - kostenlos

    Das Familienmagazin fr Hannover und Umgebung

    Kinder und GlaubeFamilie Schmitt-Guyomard - eine deutsch-franzsische Familie aus Garbsen

    Special:Das perfekte Familienauto

    Tipps | Spiele | News | IdeenEx

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    PROGRAMM!

  • Gruwort: Alexander Heuer, Brgermeister Garbsen

    Liebe Leserinnen und Leser, vor allem liebe Kinder und Ju-gendliche,

    ich beglckwnsche das Redaktionsteam der Sommersprosse zu ihrer dritten Ausgabe und freue mich ganz besonders, dass hier eine Familie aus Garbsen unsere schne Stadt vorstellt und deren Kinder- und Familientauglichkeit bewertet.

    Ich wage zu behaupten, dass dies ein recht umfangreiches Unternehmen wird.

    Denn in Garbsen leben so viele Kinder und Jugendliche, dass sie 27 Kindertagesstt-ten und 21 Schulen fllen. Besonders stolz sind wir auf unsere groe und moderne Stadtbibliothek mit ihrem vielfltigen An-gebot an Bchern und neuen Medien. Dort werden auch zahlreiche interessante Projekte und Veranstaltungen fr Schle-rinnen und Schler angeboten.

    Unter dem Motto Jugend findet Stadt organisieren wir unterschiedlichste Freizei-taktivitten sowie ein umfangreiches Fe-rienprogramm. Vieles davon geschieht in Kooperation mit ansssigen Vereinen und Verbnden, die nicht nur Kindern und Ju-gendlichen die Mglichkeit an der gesell-schaftlichen Teilhabe bieten.

    Garbsen ist eine familienfreundliche Stadt. Erholungsgebiete wie die Garbsener Schweiz, der Stadtpark mit seinem Baum-lehrpfad und der Blaue See mit der ersten Adventure-Mini-Golfanlage in der Region Hannover sind hervorragende Ausflugs-ziele. Mit 87 Spielpltzen, 16 Bolz- und Ballspielflchen sowie acht Skateanlagen gibt es im gesamten Stadtgebiet vielflti-ge Spielangebote. Zudem finden ber das ganze Jahr hinweg kulturelle Veranstal-tungen statt. Das groe Kinder- und Fami-

    lienfest zum Beginn der Sommerferien ist nur eins von vielen Beispielen.

    Das Team der Sommersprosse hat ein groartiges Konzept auf die Beine gestellt, in dem sich Information und Ratgeber mit Unterhaltung und Kinderfreundlichkeit verbinden. Als kostenloses Angebot ist das Magazin fr jede Familie zugnglich und frdert die Verbreitung in der gesam-ten Region. Dafr ein ganz dickes Lob an die Redaktion um Claudia Tetz-Frobse, Lennard und Gianna. Ich wnsche der Sommersprosse noch viele weitere er-folgreiche Ausgaben mit interessanten Beitrgen und tollen Tipps und natrlich allen kleinen und groen Leserinnen und Lesern viel Spa und gute Unterhaltung beim Schmkern.

    Alexander HeuerBrgermeister der Stadt Garbsen

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  • 3EDITORIALHier bei uns

    News | Kunst | Kultur 4

    Fam. Schmitt-Guyomard / Garbsen 6

    Tipps 8

    Serie: Soziales Projekt

    Die Per Mertesacker Stiftung 9

    Kinder und Medien

    Medientipps 12

    Buch-/Linkvorstellungen 13

    Thema

    Kinder und Glaube 9

    Special: Das perfekte Familienauto 10

    Gesundheit

    Dr. Hobert: Ganzheitliche Familienmedizin 17

    Kinderseiten

    Spiel Spa Rtsel 18

    Sprosse wills wissen 20

    Gewinnspiel

    Bcher und Gutscheine 21

    Termine

    Kalender 22

    Zu guter Letzt 30

    Impressum 31

    Liebe kleinen und groen Leserinnen und Leser,

    endlich ist der Frhling zu sp-ren! Freut ihr euch auch alle so auf die ersten Bltter, die bun-ten Blumen und das Wegpa-cken der dicken Winterjacken?

    Wir sind schon ganz wild da-rauf endlich wieder mehr Zeit im Freien zu verbringen, das Trampolin wieder aufzubauen, die Fahrrder wieder frhlings-fit zu machen und jede Menge Spa zu haben.

    Ende April gibt es in unserer Familie ein groes Fest. Kin-derredakteurin Gianna geht zur Erstkommunion. Ein Grund, sich mal genauer mit dem Glauben und der Re-ligion zu beschftigen. Was gibt es denn eigentlich fr Glaubensrichtungen auf der Welt? Darum dreht sich unser Titelthema. Dabei sind wir auf ein tolles Projekt gestoen: Weltethos!

    Auerdem beschftigt uns gerade das Thema Familienauto. Was ist beim Kauf al-les zu bercksichtigen, damit sich auch jedes kleine und groe Familienmitglied wohlfhlt im Gefhrt. Wir haben euch einen 5-Punkte-Plan erstellt, der bei der Entscheidungsfindung hilft. In unserer Serie Soziales Projekt berichten wir ber die Per-Mertesacker-Stiftung, die mit Sport als Chance Kinder in Garbsen begleitet. Und auch sonst hat das Team der Stiftung gute Ideen.

    Und wie immer gibt es jede Menge Veranstaltungen im Heft! Nun aber viel Spa beim Lesen!

    Eure Sommersprosse-Redaktion

    INHALT

    S P A S S FAKTOR WISSENSCHAFTLICH ERWIESEN

    Universum Bremen . Wiener Str. 1a . 28359 Bremen . www.universum-bremen.de

  • 4ber 25 Kinder- und Jugendzirkusgruppen gibt es in der Re-gion Hannover. Wo die einzelnen Gruppen zu finden sind, erfahren Eltern und Kinder bei CircO, dem Netzwerk fr Zir-kusknste.

    In den CircO-Kursen werden die klassischen Zirkuselemente angeboten. Seiltanz, Trapez, Jonaglage, Vertikaltuch, Akroba-tik oder Kugellaufen sind im Angebot. Zustzlich gibt es noch Tanz-, Musik- und Theaterkurse.

    Die Kurse finden in lockerer Atmosphre statt und strken das Selbstbewutsein der kleinen Zirkusknstler. Ein buntes Programm entsteht unter der Anleitung von erfahrenen Zir-kuspdagogen und Jugendlichen, die schon viele Jahre Erfah-rung in der Zirkuswelt gesammelt haben.

    NEWS | KUNST | KULTUR

    Jede Menge Zirkus fr Kids in Hannover www.circo-hannover.de

    brauereiweg 6c 30989 gehrdenmobil: 01 77 / 73 65 105 tel.: 0 51 08 / 643 453

    www.erlebniskinder.de | www.kreativkinder.de

    Kindergeburtstage kreativ mit Filzen, Specksteingestalten, Collagen

    oder abenteuerlich mit Geocaching, Powerminer oder Agentenjagd

    Veranstaltungsorte: Hannover, Gehrden, Barsinghausen oder auch bei Euch zu Hause .

    Das Geheimnis der Wurzelelfen (09.-16.04.13)

    Im April ist das Theater Wilde Hummel in Hannover unterwegs. Mit Schauspiel, Hand-, Tisch- und Stabfiguren, Trickobjekten, Schattenspiel und Musik entsteht die geheimnis-volle Welt der Wurzelelfen.

    Zum Inhalt: In Rosa Sommers Garten gedeiht eigentlich alles prchtig, nur das Blumen-beet will keine einzige Blume hervorbringen. Als Rosa wtend das Unkraut herausreit bringt sie das empfindliche Gleichgewicht der Natur ins Wanken. Gut, dass sie einen echten Fliegenelfen aus ihrer Kaffeetasse retten kann, der sie mitnimmt in die Welt unter ihrem Beet - der Welt der Wurzelelfen.

    Die Inszenierung regt zum Lauschen und Beobachten der Natur an und zeigt den Kin-dern, wie lebendig aber auch zerbrechlich der Mikrokosmos ist.

    Vom 09. - 19.04.13 gastiert das Theater Wilde Hummel in unterschiedlichen Veranstal-tungssttten in Hannover (siehe Terminkalender). Das Stck ist besonders fr Kinder von 4 - 7 Jahren geeignet. Eintritt: 3 Euro.

    Rico, Oscar und die Tieferschatten (16.04.13 im Theatrio)

    Figurentheater fr Kinder ab 9 Jahren macht das Theater zwischen den Drfern. Rico, Oscar und die Tiefer-schatten ist ein Krimi und zugleich die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft, die auf die Probe ge-stellt wird.

    Zum Inhalt: Alles beginnt mit einer Nudel. Die liegt eines Tages einfach so auf dem Gehweg vor Ricos Haus. Und pltzlich taucht da Oskar auf, ein kleiner Junge mit einem blauen Motorradhelm auf dem Kopf. Was versteckt Fitzke in seiner Wohnung - und: Wer ist der Bhl? Der Aldi-Erpresser hat schon wieder ein Kind entfhrt. Die Bingokugeln in Ricos Kopf beginnen zu rotieren...

  • 5NEWS | KUNST | KULTUR

    Faszination Nofrete-te. Bernhard Hoe-tger und gypten.

    Sonderausstellung im Landes-museum Hannover (26.04.-25.08.13)

    Viele Knstler wurden stark durch die Entdeckung der Nofretete-Bste vor 100 Jahren beeinflusst. Auch der expressionis-tische Knstler Bernhard Hoetger geriet in den Bann der Kunst der Alten gypter. Mit der Untersttzung von Hermann Bahlsen, plante er ein gyptisches Metropolis mit-ten in Hannover, das jedoch nie realisiert wurde. Die Ausstellung zeigt dieses fas-zinierende Projekt als Modell und in 3D-Simulation. Verschiedene Angebote fr Familien und Kinder sind im Rahmen der Ausstellung geplant.

    Ausstellung Verqueere Wel-ten im Haus der Jugend inHannover (29.05.-26.06.13)

    Schwul, lesbisch, trans- oder bisexuell - verqueer halt. Wie leben junge Menschen, denen beim Erwachsenwerden auffllt, dass sie anders sind?

    Zwlf junge Menschen lassen den Besu-cher teilhaben an ihren unterschiedlichen Lebensentwrfen.

    Die Ausstellung wird durch ein vielseitiges Rahmenprogramm begleitet. Hannover-sche Beratungsstellen, Initiativen, Orga-nisationen und Fachbereiche der Landes-hauptstadt sind daran beteiligt.

    Schattentheaterworkshops fr Kinder und Erwachsene im theatermuseumhannover

    Die Schattentheatergruppe Vagantei Er-hard bietet Kindern und Erwachsenen die Mglichkeit, den Schattenfigurenbau in einem Workshop zu erlernen. Auch erste Animationsversuche knnen dabei unter-nommen werden. Termine gibt es immer nach Absprache. Anfragen und Reservie-rungen sind unter der Telefonnummer 0511 9999-2040 mglich. Kinder zah-len 10,- Euro, Erwachsene 30,- Euro ein-schlielich Material.

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    Im Schatten des Maulbeer-baums (05.04.-09.06.13 Ballhof Eins)

    Die Junge Oper Hannover prsentiert mit Im Schatten des Maulbeerbaums eine Kinderoper ab 10 Jahren.

    Zum Inhalt: Die Besitzer eines Maulbeer-baumes lassen einen Wanderer nicht im Schatten des Baumes sitzen. Als der Wan-derer den Kauf des Schattens vorschlgt ist der Familienvater, Herr Bim, begeitert. Doch was zunchst wie ein geniales Ge-schft aussieht, bringt den Alltag der Fa-milie mchtig durcheinander. Denn dort wo der Schatten ist, sitzt auch der Wande-rer., z. B. zur Mittagszeit im Wohnzimmer.

    Die Geschichte ist einem chinesischen Mrchen entnommen. Sie berhrt zentra-le Punkte im Leben einer Familie. Es geht um die Achtsamkeit, ums Zuhren und um die Dinge, die wichtig sind und dazu gehrt manchmal auch zu lernen, dass ein eigenntziges Geschft selten dem Eigen-ntzigen hilft.

  • 6SERIE: Familien- und Ortsvorstellung

    Familie Schmitt-Guyomard - eine deutsch-franzsische Familie aus Garbsen

    Wir sind schon sehr gespannt auf Familie Schmitt-Guyomard, als wir uns an einem verreg-

    neten Mrz-Samstag auf den Weg nach Garbsen

    machen. Die vierkpfige Familie, be-stehend aus Mama Christelle, Papa Wolf-gang und den Kindern Lara Ocane (11 Jahre) und Yann (13 Jahre), lebt in einem hbschen Haus in Altgarbsen.

    Herzlich werden wir in Empfang ge-nommen und sind gleich im schnstenGesprch.

    Sommersprosse:Vielen Dank fr eure Einladung. Wo habt ihr euch eigentlich kennegelernt?In Frankreichoder Deutschland?Wolfgang:Beim Studiumin Hannover.Christelle:Ich habe in Frank-reich Germanistik studiert und war fr ein Auslands-semester in Han-nover an der Uni. Wolfgang hat eine Party zu seinem 25. Geburtstag gegeben undWolfgang: jetzt sind wir schon 15 Jahre verhei-ratet.Sommersprosse: Toll und du bist Hannoveraner, Wolfgang?Wolfgang: Nein, ich komme aus der Eifel. Aber durch ein Praktikum bei Conti whrend des Elektrotechnik-Studiums bin ich hierhergekommen und geblieben.Sommersprosse: Und ihr Zwei beherrscht die deutsche und die franzsische Sprache gleichermaen, Yann und Lara?Einmtiges Nicken ist die AntwortSommersprosse: Und wenn ihr Oma und Opa in Frankreich besucht, knnt ihr einfach so umswitchen und franzsisch reden?Yann: Ja klar, da sprechen dann ja alle so.Sommersprosse: Wie macht ihr das denn so? Sprecht ihr mit Papa deutsch und mit Mama franzsisch?Lara: Genau!

    Christelle: Es ist wichtig, dies kon-sequent zu verfolgen, denn nur so haben die Kinder praktisch zwei Muttersprachen. Sommersprosse: Gar nicht so einfach, immer so konsequent zu sein.Wolfgang: Wenn Christelle mit den Kindern spricht und sie in Deutsch antworten, reagiert sie nicht oder fragt gleichauf

    Franzsisch mit comment (= wie bitte?) nach.Sommersprosse:Wolfgang, konntest du denn auch schon immer franzsisch sprechen und fllt dir das auch so leicht?Wolfgang: Nein, ich hab mich damals in der Schule fr Latein entschieden. Als ich Chirstelle kennenlernte, habe ich an-gefangen mit VHS-Kursen die Sprache zu lernen. Mittlerweile geht es ganz gut. Ich verstehe alles und kann mich immerhin bers Essen und bers Wetter unterhal-ten, wenn wir in der Bretagne sind.

    Sommersprosse: Apropos Bretagne, woher genau kommst du

    denn, Christelle?Christelle: Aus Lorient, einer

    Stadt an der Atlantikkste in der Bretagne.

    Sommersprosse: Seid ihr noch regelmig dort?Christelle: Natr-lich, meine Eltern und Geschwister leben dort und so fahren wir regel-mig zu Besuch. Ich habe lange bei Air France am Flughafen Hanno-ver gearbeitet, so dass wir in allen Ferien hingeflogen

    sind. Mittlerweile habe ich einen ande-

    ren Arbeitgeber, nun fahren wir meistens

    mit dem Auto hin min-destens dreimal im Jahr.

    Lorient - Bretagne

    In der Zwischenzeit hat Christelle einen frisch gebackenen, kstlichen Apfelku-chen geholt, nach einem Rezept ihrer Schwester. Wir knnen es nur empfehlen, der Kuchen war wirklich lecker.

  • 7SERIE: Familien- und Ortsvorstellung

    Rezept: rap aux pommes(Geraspelter Apfelkuchen) Teig: 300g Mehl 150g Butter 1Tl Salz 3 El Zucker 0,80 cl Wasser oder Milch (lauwarm)

    Belag: 6 groe pfel 100 G Zucker 70 g Butter 1 Ei

    Teig: Mehl in 1 Schssel geben, weiche Butter-auf dem Mehlrand verteilen und mit den Hn-den verkneten. Salz und Zucker hinzufgen. Nochmal gut verkneten. Milch oder Wasser dazugeben. Den Teig zu einer Kugel formen und ber der Tarte-Form ausrollen. Dann den Teig am Boden und am Rand andrcken. ber-stehenden Rand mit einem Messer abschnei-den. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen.

    Belag: pfel schlen, vierteln, Kerngehuse herausschneiden und raspeln. Zucker, ge-schmolzene Butter und das Ei mit den pfeln mischen.

    Die pfelmasse gleichmig auf den Teigbo-den verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen 55 Minuten backen. (180 Grad)

    Et voil! Bon apptit!!Christelle

    Sommersprosse: Lara, was machst du denn so in deiner Freizeit?Lara: Ich spiele sehr gerne Handball. Vor kurzem habe ich den Verein gewechselt und bin jetzt Teammitglied im TSV Schloss Ricklingen. Ich spiele schon seit sieben Jah-ren. Auerdem schwimme ich gern und ansonsten treffe ich mich am liebsten mit meinen Freundinnen zum Shoppen. Hier in Garbsen gibt es das Shopping Plaza mit einer groen Auswahl von Geschften. Ich tanze auch sehr gerne.Sommersprosse: Und du Yann? Wie ver-bringst du denn so deine Zeit?Yann: Ich mag Mangas japanische Co-mics. Die lese ich gerne und zeichne auch selbst. Und Handball spiele ich auch, beim GSC (Garbsener Sport Club) seit acht Jahren. Ich bin mit meinen Freunden ebenfalls oft im Shopping Plaza. Meistens freitags, da treffen wir uns zum Essen und gehen hinterher noch in die Bibliothek. Die Stadtbibliothek hat eine eigene Man-ga-Abteilung mit einer groen Auswahl von Mangas. CDs, z. B. von den Drei

    ??? kann man sich dort ausleihen. Gut ist, dass sie immer wieder was Neues im Angebot haben. Auerdem hre ich gerne gute Musik: Pop oder House.

    Yann holt aus seinem Zimmer einige Man-ga-Comics, die wir uns anschauen und erst einmal total verdutzt sind, weil die falsch herum sind. Yann klrt uns auf, dass man Mangas von hinten nach vorn und von rechts nach links liest. Aha! Was es nicht alles gibt.

    Sommerspros-se: Auf welche Schule geht ihr Zwei denn?Yann + Lara: Auf das Jo-hannes Kepler Gymnasium. Sommersprosse: Den Namen Yann mit Y und zwei N habe ich so noch nie gesehen. Ist das die franzsische Variante von Jan?Christelle: Ja, wir wollten fr die Kinder Namen, die sowohl in Frankreich als auch in Deutschland gut auszusprechen sind. Yann in dieser Schreibweise ist typisch bretonisch. In der Bretagne hrt man den Namen recht hufig. Lara ist ebenfalls ein Name, der in beiden Lndern gebruchlich ist.Sommersprosse: Habt ihr schon immer in Garbsen gelebt?Wolfgang: Nein, erst in StckenChristelle: dann in Berenbostel und als dann klar war, dass wir uns ein Haus kau-fen werden, haben wir uns in Altgarbsen verliebt.Sommersprosse: Was gefllt euch hier denn am Allermeisten?Hier ist sich die ganze Familie einig: Die Kombination von Grostadtnhe mit der tollen Natur und dem lndlichen Ambi-ente. Auerdem das vielseitige Angebot, das es in Garbsen gibt. Speziell durch das Shopping Plaza ist alles direkt vor Ort zu bekommen. Wolfgang betont, dass es viele tolle Baumrkte gibt, Yann findet die vielseitigen kulinarischen Spezialitten im Shopping Plaza super, Christelle weist auf die rumliche Nhe von Einkaufsmglich-keiten, Rathaus und Stadtbibliothek hin und Lara findet das Cinestar toll.Sommersprosse: In Garbsen gibt es doch auch den blauen See. Kennt ihr den?Wolfgang: Ja, das ist ein wunderbarer Spaziergang fr uns. Wir brauchen nur durch das Naturschutzgebiet hindurch und sind gleich am blauen See. Auch fr eine kleine Fahrradtour ist der blaue See ein beliebtes Ziel.Sommersprosse: Kann man dort nicht auch Wasserski fahren?Christelle: Ja und das sieht wirklich toll aus.Wolfgang: Man wird mit Wasserskiern

    Diesen Artikel gibtes auf unserer Webseite

    auch in franzsischer Sprache zum Download.

    www.sommersprosse-hannover.

    de

    oder auf dem Wakeboard von einer Seil-bahn ber den See gezogen. Sommersprosse: Zum Abschluss muss ich doch noch einmal auf die Franzsisch-Deutsch-Kombination kommen. Wolf-gang, was findest du besonders toll an den Franzosen? Gibt es etwas, was wir in Deutschland auch so machen sollten?Wolfgang: Die Franzosen genieen das Essen ganz anders. Es geht geselliger zu. Die ganze Familie trifft sich zum Es-sen und dann sitzen wir manchmal fnf Stunden am Esstisch zusammen und es geht vom Aperitif zur Vorspeise und dann durch mehrere Gnge bis zur Nachspeise. Dazwischen gibt es lngere Pausen und viel Zeit fr Gesprche. Sommersprosse: Christelle, gibt es etwas in Deutschland, was du den Franzosen empfehlen knntest?Christelle: Speziell das Fremdsprachenler-nen wird an deutschen Schulen viel besser gemacht. In Frankreich beschftigen sich die Schler nur mit der Schriftsprache und hinterher traut sich niemand, in der frem-den Sprache zu sprechen. Hier lernen die Kinder gleich, wie wichtig das Sprechen ist. Wenn sie z. B. ein Referat auf Englisch halten mssen, dann bringt sie das doch viel weiter, als es nur aufzuschreiben. Das finde ich hier wirklich viel besser.

    Zum Abschied wollen wir uns noch die tie-rischen Familienmitlieder ansehen. Mirmo und Staubi, die beiden Z w e r g k a n i n c h e n wohnen in einem groen Stall im Garten Auf drei Ebenen knne sie sich hier austoben und rund um den Stall gibt es sogar noch ei-nen grozgigen Freilauf. Soviel Platz hat auch seine Nachteile, denn durch die vielseitigen Verstecke denken die beiden Kaninchen gar nicht daran, sich zu zeigen. Da knnen wir noch so locken und mit der Futtertte rascheln. nichts.

    Sommersprosse: Habt vielen Dank fr die interessanten Einblicke in eure Fami-lie und den leckeren Kuchen. Es war sehr schn bei euch! Bis bald einmal tschss oder besser au revoir!

    Habt Ihr Lust eure Familieund euren Stadtteil/Ort

    vorzustellen? E-Mail an:

    [email protected]

  • 8Hier bei uns: Tipps fr alle Lebenslagen

    Brostuhl gegen Latexband Rckentraining in Dhren - neue Kurse ab April

    Verspannter Rcken, steifer Nacken und schmerzende Schulter - wer jeden Tag am Com-puter arbeitet, kennt diese Beschwerden. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) war bei den niederschsischen Erwerbsttigen letztes Jahr jeder zehnte krankheits-bedingte Fehltag auf Rckenbeschwerden zurckzufhren. Bewegen, trainieren und entspannen sind die besten Mittel, um Rckenproblemen vorzubeugen.Ab April bietet die TK in Dhren daher neue Rckenkurse an.

    Interessierte erwartet ein Trainings-Mix zur Krftigung, Koordination und Beweglichkeit. bungen mit Physiobllen und Latexbndern wechseln sich mit beruhigenden Entspan-nungssequenzen ab. Die Kurse starten am 8. und 11. April in der Praxis Physio und mehr in Dhren, Reinbothweg 2, 30159 Hannover und werden von der Physiothera-peutin Sabine Stein geleitet. Der Montagskurs am 8. April findet von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr statt; der Donnerstagskurs am 11. April startet um 18 Uhr und endet um 19.30 Uhr. Das Rckenprogramm umfasst jeweils zehn Trainingseinheiten und dauert 90 Minuten. Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer 0511 - 300 99 88 oder per E-Mail unter [email protected].

    Die TK bezieht sich auf Zahlen des TK-Gesundheitsreportes 2012. In Niedersachsen istje-der siebte Erwerbsttige bei der TK versichert.

    Nach der Geburt mssen sich Mutter und Kind erst einmal aneinander und an die neue Situation gewhnen. Doch nach ein paar Wochen wird der Wunsch, wieder etwas fr sich und das eigene Wohlbefinden zu tun, immer grer. Klassisch besuchen die jungen Mtter dann die Rckbildungsgymnastik bei ihrer Hebamme. Hier steht das Beckenbodentraining im Vordergrund.

    Als optimale Ergnzung dazu bietet Aspria am hannoverschen Maschsee ein Ganzkrpertraining an. Das sogenannte Buggy-Work-out ist eine Mischung aus Herzkreislauftraining, Krftigungs- und Straffungsbungen. Und das Beste daran: Die Babys sind mit dabei und der Kinderwagen wird zum mobilen Trainingsgert. Innerhalb krzester Zeit wird die Fettverbrennung erhht, die Rumpf-, Arm- und Beinmuskulatur gestrkt sowie die Haltung und Flexibilitt verbessert.

    Das Training ist auf ein 10-wchiges Programm ausgelegt, das in der Gruppe absolviert wird. So wird nicht nur das Wir-Gefhl gestrkt, son-dern die Mtter knnen sich auch untereinan-der ber die neue Lebenssituation austauschen und sich gegenseitig Tipps geben. Trainerin Julia Dohrmann, selbst Mutter von vier Kindern, wei, wie motivierend das Training in der Gruppe ist: Durch die Geburt ndert sich das Leben kom-plett. Da ist es wichtig, sich mit anderen Frauen in der gleichen Situation auszutauschen. Fr die Mutter-Kind-Bindung ist es natrlich besonders schn, dass die Kleinen mit von der Partie sind. Ein fehlender Babysitter ist somit auch keine Aus-rede mehr.

    Fr alle, die das Training erst einmal ausprobie-ren wollen, bietet Aspria die Mglichkeit einer kostenlosen Schnupperstunde an. Anmeldungen nimmt Lydia Oltmann unter Tel.: 0511 / 89 97 97 41 oder per E-Mail an [email protected] gerne entgegen. Weitere Informationen gibt es im Inter-net auf www.aspria-hannover.de.

    Mutter-Kind-Gymnastik einmal anders:Buggy-Workout am Maschsee

  • 9Serie: Soziales Projekt

    Die Per-Mertesacker-Stiftung Wer auf der Sonnenseite des Le-bens steht, sollte auch fr Menschen da sein, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Starke Worte von Per Mertesacker. Wir wollten wissen, was dahinter steckt und was die Stiftung genau macht. Dabei entdeckten wir eine Menge guter Ideen und ein lang-fristiges Projekt, was uns sehr beein-druckt hat.

    Das Team der Per-Mertesacker-Stiftung hat eine Menge guter Ideen. Da werden beispielsweise regelmig Spielertrikots oder andere Dinge aus der Welt des Fu-balls versteigert oder es gibt immer mal wieder Fuball-Benefizspiele zu Gunsten der Stiftung. Jede Menge Prominenz ist dann dabei, um mitzuhelfen mglichst viel Geld zu sammeln.

    Das Geld fliet in den Bereich Kinder in Not sowie in die Nachwuchs-Sportfrde-rung. So untersttzt die Stiftung schwer herz- oder krebskranke Kinder oder sorgt mit dafr, dass den kranken Kindern Her-zenswnsche erfllt werden.

    Ein langfristig angelegtes Frderprojekt findet in Garbsen statt.

    DIe Projektidee ist schnell beschrieben: Sozial benachteiligte Jugendliche sollen die gleichen Chancen in Bezug auf Bil-dung, Berufsfindung und Teilhabe am so-zialen Leben erhalten, wie besser situierte Gleichaltrige.

    Das Pilotprojekt startete 2009 und ist auf einen Zeitraum von 8 bzw. 10 Jahren angelegt. Die Schler sind trkisch-, rus-sisch-, polnisch-, irakisch-, serbisch- und deutschstmmig. Sie werden pdagogisch und sportlich betreut.

    Verschiedene Grund- und weiterfhrende Schulen sowie der Sportverein Garbsener SC sind in die Kooperation des Projektes eingebunden. Die Schulen sorgen insbe-sondere fr den organisatorischen Rah-men wenn es um auerschulische Betreu-ung und Hausaufgabenhilfe geht.

    Es gibt bereits ein Folgeprojekt, so dass mittlerweile 32 Kinder betreut und beglei-tet werden.

    Der Projektablauf sieht vor, dass an zwei Nachmittagen in der Woche ein ge-meinsames Mittagessen stattfindet. Im direkten Anschluss beginnt die Hausauf-gabenbetreuung oder die individuelle Lernfrderung im mathematischen oder sprachlichen Bereich.

    Dann geht es endlich los auf das Ver-einsgelnde des Garbsener SC oder im WInter in die Grundschulturnhalle. Doch nicht nur Fuballspielen wird hier erlernt. Die Fuball-AG vermittelt auch Kompe-tenzen, die im Alltag bentigt werden. Das beginnt bei der Hygieneerziehung durch eigenstndiges Umkleiden und Duschen. Der Sport hilft soziale Verhal-tensweisen zu verinnerlichen und Regeln zu befolgen.

    Neben aller Pdagogik haben die Kinder einfach auch eine Menge Spa beim Fu-ball und knnen sich so richtig austoben.

    Im Verlauf des Projektes absolvieren die Jugendlichen Praktika, Besichtigungen und Projekttage in Unternehmen. Sie nehmen regelmig an sportlichen Tur-nieren teil.

    Durch die auerschulischen Aktivitten werden die Schlsselqualifikationen der

    Schler gefrdert. Sie lernen Teamf-higkeit, Toleranz, Fairness, bernehmen Verantwortung, entwickeln Kommunika-tions- und Konfliktlsefhigkeit und vor allem ein gesundes Selbstbewusstsein.

    Sie erleben ihre Selbstwirksamkeit und erlangen Handlungskompetenz in allen Bereichen.

    ZielDer bergang zu weiterfhrenden Schu-len und spter der Eintritt in die Arbeits-welt soll den Schlern erleichtert werden. Sie haben ber das Projekt soziale und personale Kompetenzen entwickelt, die der gesellschaftlichen Integration dienen.

    Untersttzt und wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von den Studenten des Sportinstituts der Leibniz Universitt Han-nover.

    Die Sommersprosse-Redaktion ist beein-druckt von soviel Engagement ber einen so langen Zeitraum. Wir sind uns sicher, dass dieses Projekt das Ziel erreicht und wnschen allen Teilnehmenden eine Men-ge Spa in der Gemeinschaft.

    Spendenkonto:Wer die Per-Mertesacker-Stiftung und das Projekt mit einer Spende untersttzen mch-te, kann dies per berweisung auf folgendes Konto tun.

    Kontonummer: 127 761Bankhaus Hallbaum HannoverBLZ 250 601 80

  • 10

    SPECIAL: Das perfekte Familienauto

    Alle paar Jahre ist es wieder soweit - die Familie braucht ein neues Auto und es stellt sich mal wieder die Fra-ge: Was ist das perfekte Familienau-to?

    Die Antwort auf diese Frage ist genauso vielseitig wie Familien es sind. Denn je nach Gre der Familie, Anzahl der Kin-der, Alter der Kinder, Freizeitaktivitten, Urlaubsgewohnheiten, Freundeskreisgr-e, Einkaufsgewohnheiten usw. fllt die Antwort anders aus.

    Die Familie, mit einem Kind im Sug-lingsalter braucht ein vllig anderes Auto als die Familie mit drei Schulkindern. Die Familie, die grundstzlich in den Urlaub fliegt hat andere Anforderungen, als die Selbstfahrer, die auf 1.000 Kilometern Strecke 1.352 mal die Frage: Wann sind wir endlich da? beantworten mssen (und daran ndert auch das tollste Fami-lienauto nichts).

    Grundstzlich gilt es also zu berlegen, was wirklich dringend bentigt wird, weil es die derzeitige Familienkonstellation so erfordert und dann kann man ber weite-re Dinge nachdenken, wie beispielsweise, was finden die Familienmitglieder schick, wie viel darf das gute Stck kosten, muss es ein Neuwagen sein etc.

    Hier das Sommersprosse-Fnf-Punkte-Programm zur Entscheidungsfindung

    1. Wie viele Personen, in welchem Al- ter mssen bequem Platz finden?Von dieser Frage hngt die Grundent-scheidung ab. Wird das zuknftige Ge-fhrt ein Kleinwagen, ein Kombi, ein Van oder ein Bus. Bei bis zu zwei Kindern im Grundschulalter ist noch alles mglich, sptestens beim dritten Kind (egal ob eigenes oder hufig mitfahrendes Nach-barskind) wird es schwierig, alle Kindersit-ze unterzubringen.

    2. Was wird stndig transportiert?Sind die Kinder noch sehr klein, mssen Kinderwagen, Kindersitze, Laufrder und

    hnliche sperrige Utensilien im Fahr-zeug untergebracht werden. Sptestens an diesem Punkt wird das Kofferraumvo-lumen interessant. Einen Kinderwagen, zwei Kinder samt Kindersitz und den Fa-miliengroeinkauf im Kleinwagen unter-zubringen wird zu einem echten Aben-teuer. Und an diesem Punkt werden auch die Sparfchse vor ihrem spritsparenden und parkplatzfreundlichen Gefhrt stehen und sich einen Van wnschen, mindestens aber einen Kombi. Besonders interessant wird das Abenteuer, wenn Mama verges-sen hat, die Sandspielzeuge alternativ das Bobbycar, den Puppenkinderwagen, Laufrad o. . - aus dem Kofferraum zu nehmen. 3. Wie leicht ist das Fahrzeug zu be laden?a) Mit Kindern: Schon ab dem ersten Kind beginnen Eltern den Fnftrer mit weit zu ffnenden Tren zu lieben, denn es gibt nichts Anstrengenderes, als ein Kleinkind im Kindersitz auf der Rcksitzbank anzu-schnallen, wenn man halb eingequetscht zwischen Tr und Vordersitz hockt. Bei der Befestigung der Kindersitze, sind die soge-nannten ISOFIX-Befestigungen eine gute Wahl. Die genormte feste Verankerung fr Kindersitze verhindert Bedienungsfehler und erleichtert den Einbau des Kinder-sitzes. Schiebet-ren sind vorteilhaft, wenn es eng auf dem Parkplatz ist. Leicht ausklappba-re Sitze beim Van mit sieben Sitzen sind fr Familien ideal, besonders wenn beim Kin-dergeburtstag die Partycrew durch die Gegend gefahren wird. Flexibel

    verschiebbare Sitze oder Mittelsitze, die sich wegklappen lassen und zu Armlehne und/oder Getrnkehalter werden sind ins-besondere auf Urlaubsfahrten super.

    b) Mit Gepck, Einkufen etc.: Die Lade-kante des Kofferraums erweist sich oft als nicht beachtete Tcke. Wer den Kof-ferraum oft beldt, wird sich ber eine niedrige Ladekante freuen, ebenso wie ber komplett versenkbare Rcksitze, um eine ebene Ladeflche zu schaffen. Eine Dachreling erweist sich sptestens beim Weihnachtsbaumkauf oder der nchs-ten Urlaubsfahrt als gute Hilfe, denn ein Dachgepacktrger ist leicht montiert. Wer Fahrrder hufig transportiert, sollte be-reits beim Autokauf darber nachdenken, ob er dies auf dem Dach oder dem Heck realisieren mchte, denn eine Anhnger-kupplung ist gnstiger beim Neukauf des Fahrzeugs als bei nachtrglichen Mon-tage. Stauraum im Innenraum ist Gold wert, denn die vielen kleinen Dinge, die Familien so dabei haben, mssen irgend-wo untergebracht werden egal, ob es sich um Windeln, Spielzeug, Malsachen,

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    Getrnke, Kekse oder hnliches handelt. Gepcknetze und Halterungen im Koffer-raum erleichtern das Organisieren des Fa-miliengepcks.

    4. Welche Sicherheitsvorrichtungen brauchen wir? Unverzichtbar ist das ESP (elektronisches Stabilittsprogramm). Dieses Bremssys-tem ist bei widrigen Straenverhltnissen notwendig, damit das Fahrzeug nicht aus-bricht.

    Kindersicherungen an den hinteren Tren sind ebenfalls eine ganz wichtige Voraus-setzung, um sicher mit dem Nachwuchs im Straenverkehr unterwegs zu sein. Ideal sind solche Kindersicherungen, die der Filius nicht alleine ausschalten kann (sie wissen, wie clever die kleinen Racker sind), sondern die nur per Schlssel ein- und ausgeschaltet werden knnen.

    Ein Klemmschutz ist bei elektrischen Fens-terhebern unerlsslich, um Trnen bei vollautomatisch schlieenden Fenstern zu vermeiden.

    Airbags sind serienmig in allen Fahrzeu-gen vorhanden, aber die Anzahl variiert und auch die Mglichkeit den Airbag auf der Beifahrerseite auszuschalten. Diese

    Abschaltmglichkeit ist lebensnotwendig, wenn Babyschalen auf dem Beifahrersitz transportiert werden. Manche Autoher-steller bieten eine automatische Abschal-tung des Airbags per Transponder-System, sobald der Kindersitz, der ber ein ent-sprechendes Funksystem verfgt, montiert wird.

    Viele Sicherungssysteme werden von Au-toherstellern in Familienpaketen ange-boten, die oft viel gnstiger sind, als die Einzelanschaffung.

    5. Brauchen wir Luxus im Familien-auto? Insbesondere bei den Materialien ist ein bisschen Luxus durchaus angebracht. Le-dersitze sind beispielsweise wesentlich leichter vom Matsch kleiner Gummistie-felfe zu befreien als normale Stoffsitze. Dafr werden sie im Sommer ganz schn hei. Alternativ sollten die Rckseiten der Vordersitze zumindest mit Schutzbezgen versehen werden.

    Auch getnte Scheiben gehren zu einem sinnvollen Luxus.

    Inwiefern das Auto mit USB-Anschlssen fr PC, MP3-Player oder integrierten DVD-Playern ausgestattet seien muss, ist sicher-lich ein Thema fr heie Diskussionen.

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    Kinder und Medien: Medientipps

    Die besten Kinderseiten im Netz prsentiert von klick-tipps.netJohanna Meyer-Seipp, jugendschutz.netDie Fortsetzung der Serie von klick-tipps.net. Auch heute lernen Sie wieder ausge-whlte Medientipps aus den 100 besten Kinderseiten kennen.

    SPIEL UND SPASS

    www.antonspielt.deViele Tipps fr Brettspiele mit Familie oder Freunden, sortiert nach Alter und Themen.Gleichaltrige haben die Spiele getestet und kommentiert. Ab 6

    www.blindekuh.de/spielesammlungIn der Spielkiste findet man mehr als 1.500 Onlinespiele aus vielen Internetseiten.

    www.boeser-wolf.schule.deEine deutsch-franzsische Seite, von Kin-dern und jungen Reportern erstellt. Jeder darf bei der Redaktion mitmachen. Ab 10

    www.kidstation.deMit Arachna, Bugfrog oder Skategirl durch Spielonien, Wissenella oder Schulonga streifen. Viele Spiele und Wissen zu Um-welt und Sicherheit im Verkehr. Ab 6

    www.kids-t-online.deLustige Onlinespiele, kindgerechte Nach-richten, aktuelle Kino-Trailer und Extras zuDinos, Weltraum, Pferden, Politik ... Ab 6

    www.kikaninchen.deHier gibts fr Jngere viel zu entdecken: Spielideen, Mal- und Bastelvorlagen und vieles mehr ... Kikaninchens Freunde sind in ihrer eigenen Welt zu Hause! Ab 4

    www.kindernetz.de/tom/spieleTom hat eine Leidenschaft: Erdbeermar-meladebrot mit Honig essen. Damit er daskriegt, muss man ihm helfen und ins Ge-schehen eingreifen. Ab 6

    www.kwerx.deDie Villa Kwerx entfhrt in die Welt der Kunst. Mit lebhaften Gemlden und einerPinselmaus gilt es, Abenteuer zu beste-hen und durch die Zeit zu reisen.Ab 10

    www.kidsundco.deRtseln, basteln, malen und spielen. Au-erdem interessante Experimente und ein Wissenslabor. Ab 4

    MITMACHEN UND DABEI SEIN

    www.clipklapp.deVideos und Trickfilme drehen und dann hochladen. Das geht hier ganz sicher. Au-erdem viele Filme von anderen zum An-schauen. Ab 6

    www.kidsville.deAmeise Formi Formica zeigt die Mitmach-stadt: Zauberburg, Kidsvilla, Internauten-schule, Caf Creativ. Im Schauspielhaus kann man tolle Collagen basteln. Ab 6

    www.knipsclub.deProfil anlegen, Bilder hochladen und kom-mentieren, Fotografier-Tipps und vieles mehr. Wies genau geht, zeigt der Trick-film. Knipsi, der freche Fotoapparat, hilft bei allem. Ab 6

    http://quizkids.codeki.netLesekompetenz und gezieltes Fragen wer-den geschult bei der Gestaltung des eige-nen Quiz. Auerdem kann man die Quiz-fragen der anderen beantworten. Ab 6

    www.zzzebra.deSpielotti mit 1001 Spielideen, Mellvil, das Kinderforum zum Klarkommen und Lern-Trix, die Werkstatt fr Schlauberger. Auch im Liederbaum und Lesekorb gibts immer neues Material und Mitmachideen. Ab 6

    NACHRICHTEN & AKTUELLES

    www.baerenblatt.deJeden Tag die neuesten Nachrichten: Was passiert in den USA? Wie ist der neue Ki-nofilm? Warum muss man weinen? Tolle Action-Grafiken. Ab 6

    www.lilliputz.de/nachrichtenBeitrge, Freizeittipps, Geschichten, Re-portagen und viel Musik immer aktuell. Viele Artikel zum Anhren. Kinder knnen auch selbst Nachrichten machen. Ab 6

    www.logo.deAktuelle Themen, Nachrichtenlexikon, Meinungsforen, Chat, Star-Interviews, Kinderreporter und Aktionen fr und mit Kindern. Viele Videos. Ab 6www.minitz.de

    Animierte Moderatoren erklren, was wo los ist. Interessante Bilder und Beitrge zum Anhren auch als Podcast. Viele Themen mit Quiz. Ab 6

    www.neuneinhalb.wdr.deIn neuneinhalb Minuten werden die wich-tigste Meldung der Woche auf den Punktgebracht. Mit Hintergrundinfos. Auer-dem gibts Kinderreporter und Spiele. Ab 10

    www.newsf4kids.dePolitik, Menschen, Tiere und vieles mehr aus Deutschland und der ganzen Welt. Wetterbericht mit Lnder- und Stdteaus-wahl. Witze zum Kommentieren. Ab 6

    www.sowieso.deAktuelle Weltnachrichten zu Politik, Ge-sellschaft und Kultur. Manchmal auch lustige Meldungen. Viele Artikel knnen kommentiert werden. Ab 6

    klick-tipps.net fhrt wie ein Verkehrsleitsystem auf geprfte, kindgerechte Seiten. Medienpdagogische Fachkrfte recherchieren nach Qualittskriterien attraktive Angebote zu aktuellen Themen fr Kinder im Grundschulalter. Die Themen orientieren sich an den Interessen der Heranwachsenden und bieten unter anderem Nach-richten, Infos, Spiele und Mitmachangebote. Das Besondere: Kinder bestimmen mit! Eine Kinderredaktion hilft bei der Themenwahl, beurteilt Angebote und Trends. Auerdem knnen Kinder online Seiten bewerten.Der Empfehlungsdienst ist ein medienpdagogisches Projekt von jugendschutz.net und der Stiftung MedienKompetenz Forum Sdwest (MKFS). klick-tipps.net steht fr Medienkompetenz, Jugendschutz und mehr Rcksicht auf Kinder im Internet. Die Klick-Tipps kann jeder Internetanbieter kostenlos und ohne Aufwand in seine Website einbinden und untersttzt damit einen sicheren Surfraum fr Kinder. Mehr unter www.klick-tipps.net/buchen!

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    Leseempfehlung: Buchtipps & Linktipps

    Feste im Kirchenjahrvon G. Schwickert und F. Weldin erzhlt von den verschiedenen Festen und Feierta-gen im Kirchenjahr. Die Rahmenhandlung ist dabei der rote Faden, der die Kinder durch das Buch leitet. Pauline blttert in ihrem Fotoalbum. Dabei erinnert sie sich an die vielen schnen Feste im vergange-nen Jahr und erzhlt davon. Dabei sind die Texte kurz und kindgerecht und mit vielen bunten Bildern illustriert. Das Buch eignet sich fr Kinder ab 4 Jah-ren als Vorlese- und Bilderbuch. Es ist z. B. prima geeignet, um Kinder in der Kir-che whrend der Messe zu beschftigen. So wird den Kleinen die Zeit nicht zu lang und sie sind trotzdem beim Thema. Durch das kleine Format passt das Buch gut in die Handtasche.

    Woran glaube ich?Martin Dreyer hat unterschiedliche Men-schen zum Glauben befragt. Erwachsene, Jugendliche, Prominente und Nichtpromi-nente erzhlen von ihrem Glauben, ihren Hoffnungen und auch von ihren Zweifeln an Gott.

    Das Buch ist lebendig, durch die Vielsei-tigkeit der Antworten. Die Frage Woran glaube ich? ist ganz persnlich und die Antwort so individuell, wie Menschen es nun mal sind. Trotz der Unterschiedlichkeit und egal zu welcher Glaubensrichtung die Menschen sich bekennen, sie haben doch hnliche Hoffnungen und Zweifel.

    Das Buch ist fr Kinder ab 12 Jahren und fr Erwachsene.

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    ist ein nettes kleines Geschenkbuch. Die Geschichten und Gedich-te handeln von Freundschaft und Liebe.

    Es ist fr Kinder ab 8 Jahren geeignet und enthlt auf 118 Seiten, 26 verschiedene Beitrge von bekannten Autoren wie Paul Maar, James Krss, Christine Rettl, Wolfdietrich Schnurre, Max Bolliger und vielen anderen.

    Zusammengestellt von Beate Riess, mit Illustrationen von Jutta Garbert.

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    TITELTHEMA: Kinder und Glaube

    Die Weltreligionen

    Nicht alle Menschen sind Christen, es gibt noch viele weitere Religionen. Als erstes fielen uns einige trkische Freunde ein, die Muslime sind, dann dachten wir an den Bericht eines Verwandten, der uns von einer Reise einen kleinen Buddha mit-brachte und vom Buddhismus berichtete. Auerdem haben wir noch herausgefun-den, dass der Hinduismus zu den Weltre-ligionen gehrt, ebenso wie der jdische Glaube. Was unterscheidet nun diese ver-schiedenen Religionen und was haben sie eigentlich gemeinsam?

    Christentum

    Christen glauben an Jesus Christus, der vor ber 2.000 Jahren als Sohn Gottes geboren wurde. Jesus lebte als Prediger und verkndete das Wort Gottes. Er wur-de gefangen genommen und gekreuzigt und nahm mit seinem Tod stellvertretend fr die Menschen die Snden der Welt auf sich. Die wichtigsten Feste bei den Christen sind Weihnachten, denn da wur-de Jesus geboren und Ostern, weil Jesus an Ostern vom Tode auferweckt wurde. Christ wird man durch die Taufe, die oft-mals bereits kurz nach der Geburt gefeiert wird. Hierbei wird dem Tufling geweihtes Wasser ber den Kopf gegossen und er wird mit heiligem l gesalbt. Damit ist er in die Gemeinschaft der Christen aufge-nommen. Es gibt katholische und evan-gelische Christen. Die Heilige Schrift, die Aufzeichnung des christlichen Glaubens, ist die Bibel. Christen treffen sich regel-mig in ihren Kirchen, um gemeinsam zu beten und an Gott zu denken.

    Wir haben Gianna (8 Jahre) mal ge-fragt, was Glaube fr sie bedeutet.

    Wenn ich an Glauben denke, denke ich an die Kirche und da ist Jesus. Dadurch, dass wir in der Kommunionvorbe-

    reitung so viel ber Jesus erfahren haben, komme ich mir jetzt vor, als ob ich selbst zu den Jngern gehre. Was findest du denn in der Kirche am Bes-ten?

    Dass es dort die Kommunion gibt und das so ist, als ob man das letzte Abend-mahl nachspielt. Auerdem finde ich es toll, da zu singen.

    Der Islam

    Die Menschen, die zum islamischen Glau-ben gehren heien Muslime (Muslim = mnnlich, Muslima = weiblich). Das Wort bedeutet der/die sich Gott unterwirft. Auch im Islam glauben die Menschen an Gott, er heit bei ihnen Allah und auch im Islam verkndet ein Prediger, Mohammed, das Wort Gottes. Mohammed ist aller-dings nicht der Sohn Gottes. Sogar Adam und Eva, Abraham und Moses, die auch bei den Christen in der Bibel beschrieben werden, gibt es im Islam. Sie werden von den Glubigen als Ahnen und Botschafter Gottes anerkannt. Die heilige Schrift der Moslems heit Koran. Sie ist so etwas wie das Gesetzbuch der Glubigen. Moslems treffen sich regelmig in der Moschee,

    um dort gemeinsam zu beten. Ganz wich-tig fr Moslems ist es, fnfmal tglich zu Allah zu beten. Dazu mssen sie nicht unbedingt in die Moschee, sondern sie knnen berall dort beten, wo sie sind. Im Islam gibt es vor allem zwei groe Fes-te, das Zuckerfest und das Opferfest. Das Zuckerfest wird auch Fest des Fastenbre-chens genannt. Es wird nach dem Ende des Fastenmonats Ramadan gefeiert. Im Ramadan fasten die Glubigen vier Wo-chen lang immer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, um sich in dieser Zeit besonders stark auf ihren Glauben zu konzentrieren. Beim Opferfest denken die Glubigen an Ibrahim, der seinen Sohn Is-mael opfern sollte, um so seinen Glauben zu beweisen. Aber Allah befreite ihn von diesem Glaubensbeweis, so dass Ibrahim und Ismael voll Dankbarkeit einen Widder opferten. Auch heute noch wird ein Tier geschlachtet und sein Fleisch an die Armen verteilt oder gemeinsam mit Freunden und

    Verwandten gegessen. Muslim oder Mus-lima wird man durch das Aussprechen des Glaubensbekenntnisses.Kbra (15 Jahre) ist Muslima. Ihre Antwort auf die Frage: Wie bist du Allah nah? (aus dem Buch: Woran glaube ich? von Martin Dreyer)Ich bete und ich gehe regelmig zur Moschee. Erwachsene Muslime mssen

    Kinder und GlaubeKinderredakteurin Gianna geht im April zur Erstkommunion, daher ist das Thema Glaube in den letzten Monaten besonders prsent in unserer Familie und somit auch in der Sommerspros-se-Redaktion. Wir fanden es besonders spannend, uns nicht nur mit dem christlichen Glauben zu beschftigen, sondern einmal herauszufinden, welche Religionen sonst noch so ver-breitet sind.

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    TITELTHEMA: Kinder und Glaube

    jeden Tag fnfmal beten. Das ist fr mich, als wenn ich mit Allah rede. Wie man be-tet, lernt man in den Koranschulen. Dort geht man so mit ungefhr sieben Jahren hin. Natrlich bin ich auch in die Koran-schule gegangen. Mit elf Jahren konnte ich dann aus dem Koran lesen, auf Ara-bisch. Es gibt aber auch Bcher, die das bersetzen. Zur Moschee gehe ich vor al-lem an Feiertagen wie dem Opferfest oder dem Ramadan-Fest.

    Der Hinduismus

    Die Glubigen des Hinduismus werden Hindus genannt. Die meisten Hindus le-ben in Indien, sie glauben an verschiede-ne Gtter, z. B. den Gott Shiva, der Altes zerstrt, damit Neues entstehen kann oder an Shakti, die Gttin der Ur-Energie. Auch Vishnu, der Gott der Gte wird von den Hindus verehrt. Zentral glauben alle Hindus an eine gttliche Kraft, die alles le-bendig macht. Sie wird Brahman genannt. Die lteste heilige Schrift der Hindus sind die Veden, die uralte Erzhlungen ber Gtter enthalten. Hindus haben in ihrer Wohnung einen kleinen Altar mit einer Gtterfigur. Hier spricht die Familie jeden Morgen ihr Gebet. Hinduistische Tempel, in denen sich die Glubigen treffen heien Madir (= Ort der Anbetung). Es gibt viele

    hinduistische Feste, das wichtigste heit Divali und ist das indische Neujahrsfest.

    Der Buddhismus

    Der Buddhismus ist aus dem Hinduismus hervorgegangen. Die meisten Buddhisten leben in Tibet, Thailand, Korea, Japan, China und Sri Lanka. Begrnder des Bud-dhismus war vor rund 2.500 Jahren ein indischer Prinz namens Siddharta Gauta-ma. Dieser bereiste die Welt, bis er sich als Mnch in ein Kloster zurckzog. Dort fas-tete und meditierte er viele Jahre und fand die vier edlen Wahrheiten, nach denen Menschen vom irdischen Leid erlst wer-den und als Ziel ihres Lebens ins Nirwana eingehen knnen. Nur, wer das Nirwana erreicht, wird aus dem ewigen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt an den die Buddhisten glauben, erlst. Diese Er-kenntnis gab er an die Menschen weiter,

    die ihn daraufhin Buddha (=den Erleuch-teten) nannten. Das lteste heilige Buch der Buddhisten ist die Tripitaka, in der vom Leben und lehren Buddhas berichtet wird. Buddhisten glauben nicht an den einen Gott, sondern daran, dass jeder Mensch den Geist Buddhas in sich trgt. Medita-tionen helfen ihnen sich zu konzentrieren und die Erleuchtung in sich selbst zu fin-den. Buddhisten, die die Lehren Buddhas studieren mchten, ziehen sich oft ber lngere Zeit in ein Kloster zurck, um sich dort ohne irdische Besitztmer auf die Me-ditation zu konzentrieren. Das grte Fest der Buddhisten ist das Wesak. Hier wird die Geburt Buddhas, seine Erleuchtung und sein bertritt ins Nirwana gefeiert. Es wird in der ersten Vollmondnacht im Mai

    gefeiert, es gibt Geschenke und die Stra-en sind herrlich geschmckt mit Laternen und bunten Fhnchen.

    Das Judentum

    Die Juden sind die lteste Religionsge-meinschaft. Sie glauben an den Messias, den Retter der Welt. Juden gibt es berall auf der Welt, in Israel leben die meisten Juden. Bei den Juden gibt es zwei heilige Schriften, die Tora und den Talmud. In der Tora wird von der Erschaffung der Welt, von Abraham, Moses, der Sintflut und den Wanderungen des auserwhlten Volkes er-

    zhlt, so wie bei den Christen in der Bibel. Der Talmud enthlt Erklrungen, wie die Schriften der Tora zu verstehen sind. Der Sabbat ist der wichtigste Tag der Woche. Juden widmen sich an diesem Tag ganz der Ruhe und dem Gebet. Das groe Got-teshaus der Juden heit Synagoge. Zwei wichtige Feste im Judentum sind Rosch ha-Schanah und Jom Kippur. Das Rosch ha-Schanah-Fest ist das Neujahrsfest, bei dem Gott ber Gut und Bse richtet. Zehn Tage haben glubige Juden dann Zeit um Bue zu tun, um Vergebung zu bitten und zu beten. Nach diesen zehn Tagen wird Jom Kippur, das Vershnungsfest gefeiert. Gott vergibt an diesem Tag den Menschen ihre Snden. Es wird gefastet und in der Synagoge gebetet.

    Interessant ist, dass es bei all den Unter-schieden auch ganz viel Gemeinsamkeit in den Weltreligionen gibt. Genau mit die-sem Thema beschftigt sich das Projekt Weltethos. Vom 1. bis 22. Juni findet dazu die Ausstellung Weltreligionen Weltfrie-den Weltethos in Steinhude statt (siehe folgende Seiten: Weltethos).

    Und dann waren da noch...Glaube hat nicht immer mit Gott, Kirche, Moschee oder Kloster zu tun. Wir haben da nmlich noch einige kleine Spezialisten getroffen, die eine ganz andere Vorstellung vom Glauben hatten, als wir annahmen... Auf die Frage: Woran glaubst du? beka-men wir folgende Antworten:

    Paul (5 Jahre): An Superhelden, die hauen nmlich nachts immer die Monster in meinem Zimmer kaputt.Finja (6 Jahre): An die Zahnfee, die hat letztens meinen Zahn fr ihr Klavier geholt und mir nen Euro dagelassen.Fynn (4 Jahre): An den Weihnachtsmann und an den Osterhasen. Der Weihnachts-mann hat dem Osterhasen gesagt, dass ich ein Feuerwehrauto will und der bringt das dann hat Mama gesagt. Weil der Weihnachtsmann konnte das nmlich nicht mehr tragen

    Linktippshttp://www.kindernetz.de/infonetz/thema/weltreligionen http://www.kirche-entdecken.de/frontend/index.php http://www.geo.de/GEOlino/mensch/die-weltreligionen-53998.html

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    KURZ NOTIERT

    Das Projekt Weltethos die Ausstel-lung in Steinhude

    Mit den Gemeinsamkeiten der groen Weltreligionen beschftigt sich das Projekt Weltethos.

    Der Grundgedanke ist, dass Menschen, ob weltweit, national oder lokal, fr ein friedliches Zusammenleben elementare, gemeinsame ethische Werte, Mastbe und Haltungen bentigen. Diese finden sich in allen groen religisen und philo-sophischen Traditionen der Menschheit. Diese Werte mssen wieder be- und ge-lebt und Menschen heute neu bewusst gemacht werden: in Familien und Schulen, Politik und Wirtschaft, Kultur und Sport und in unserer Gesellschaft generell.

    Dazu beitragen will die Ausstellung Welte-thos

    In der Zeit vom 1. 22. Juni 2013 wird im Steinhuder Scheunenviertel die Aus-stellung Weltreligionen Weltfrieden - Weltethos (gestaltet von der Stiftung Weltethos - Prof. Dr. Hans Kng) gezeigt. Schlergruppen sind herzlich eingeladen und werden durch die Ausstellung ge-fhrt.

    Schulprojekte

    Das Schulzentrum Steinhude (Graf-Wil-helm-Schule und Gymnasium) begleitet mageblich die Weltethosausstellung und ergnzt diese mit verschiedenen Schulpro-jekten. Weitere Schulen, Klassen oder Kur-se sind eingeladen, selbst in Projekten die Themen Weltreligionen und Weltethos zu erforschen und zu errtern, um sie entwe-der ergnzend zur bestehenden Ausstel-lung oder zum Jugendfest der Weltreli-gionen am 22. Juni 2013 im Steinhuder Scheunenviertel der ffentlichkeit in viel-fltiger Form (Text + Bild, Musik, Theater, Video o..) zu prsentieren.

    Abschlussfest

    Am Samstag, 22.06.2013 findet mit dem Jugendfest der Weltreligionen eine von den Schlern, Eltern und Lehrer des Schul-zentrums Steinhude weitestgehend selbst organisierte groe Abschlussveranstaltung im Scheunenviertel in Steinhude statt. Alle teilnehmenden Schulen prsentieren hier ihre Arbeiten. Vertreterinnen und Vertre-ter aus Politik, Wirtschaft und den sechs groen Weltreligionen werden zu Vortr-gen whrend der Ausstellungstage einge-laden.

    Alles mndet in einem groen musikali-schen Rahmenprogramm mit Musikgrup-pen aus den verschiedenen Kulturen.

    Schulen, die noch an diesem Projekt teilnehmen wollen, wenden sich bitte an das Bro Weltethos SteinhudeTel.: 05033-95030Mail: [email protected]

    Das Projekt Weltethos

    Zitat aus der Erklrung zum Weltethos

    Gemeinsam knnen wir Berge versetzen!

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    Ganzheitliche Medizin fr die FamilieNaturheilkunde, Homopathie und fernstliche Medizin mit Augen-

    ma und gesundem Menschenverstand

    Dr.I. Hobert Foto: Maren Kolf

    Sommersprosse: Lieber Herr Dr. Hobert, heute mchten wir von Ihnen mal nichts zu den Krankheitsbildern wissen, sondern unsere Leser mchten Sie nher kennen-lernen. Sie praktizieren in der Region Hannover in Steinhude. Wurden Sie hier geboren?Dr. Hobert: Nein, ich ich bin am 30.11.60 in Rotenburg an der Fulda auf die Welt ge-kommen. Mittlerweile lebe ich aber schon seit 20 Jahren zusammen mit meiner Frau und zwei kleinen Tchtern am Steinhuder Meer. Hier habe ich auch mein Therapie-zentrum.Sommersprosse: Sie sprechen Ihr Thera-piezentrum an, Herr Dr. Hobert. Was ge-nau wird dort therapiert? Dr. Hobert: Im Mittelpunkt steht eine ganzheitliche Therapie, die das Beste aus Ost und West miteinander verbindet. Da-bei gilt es, wo immer mglich, zunchst biologisch-natrlich regulierend auf das krperliche Geschehen einzuwirken. Ho-mopathische Mittel, Heilkrutermischun-gen und Tees stehen hier an erster Stelle. Aber auch diese Medizin hat Grenzen, die rechtzeitig erkannt werden mssen. Dann kommt klassische Schulmedizin zum Einsatz. Oft sind die Krankheitsursachen jedoch psychosomatisch. Dann ist meist eine ressourcenorientierte Kurzzeitthe-rapie indiziert. Diese ist gerade bei Burn Out Erkrankungen sehr effektiv. Bei Kur-patienten wird die Gesprchstherapie oft von Akupunktursitzungen begleitet. Eine speziell zugeschnittene Dit (oder Fasten) sowie spezielle Heilbehandlungen (u.a. Meditation, Bilderreise, Moxatherapie, Ayurvedamassage, tibetische Klangschaa-lentherapie u.v.m) ergnzen die Therapie. Dabei untersttzt uns die Natur in wun-derbarer Weise. Steinhude ist ein kleiner gemtlicher Fischerort inmitten eines wunderschnen Naturschutzgebietes mit viel unberhrter Natur. Sommersprosse: Sie bringen das Beste aus vielen verschiedenen Heilweisen zu-sammen. Woher haben Sie diese Erkennt-nisse und seit wann interessieren Sie sich dafr?

    Dr. Hobert: Bereits seit meiner Studien-zeit in Gieen erforsche ich das Heilwis-sen fremder Kulturen und Zeiten. Ich habe mich in vielen Lndern mit Heilern getrof-fen um zu den Quellen der Heilung vorzu-stoen. Dabei erfuhr ich von einer uner-schpflichen Energiequelle in uns, die wir wiederentdecken knnen und mit der wir uns verbinden knnen wenn wir Lebens-kraft und Gesundheit suchen. Diese uner-schpfliche Energiequelle kannten sowohl die Nankaris im australischen Outback, die Kahunas auf Molokei, die Marabus in Westafrika oder auch die Lamas in den Hochtlern des Himalaya. Hier durfte ich frhzeitig fr mich sehr auergewhnliche Erfahrungen machen. Mir wurde Heilwis-sen zuteil, das Menschen zum Wohle ihre Gemeinschaft ber Jahrtausende zusam-mengetragen hatten. Viele dieser Techni-ken wende ich noch heute an.Sommersprosse: Sicher sind diese Er-kenntnisse auch in Ihre Bcher eingeflos-sen. Planen Sie bereits ein weiteres Buch?Dr. Hobert: Ja natrlich ist dieses Wissen in all meinen Bchern vertreten. Die Ver-gangenheit hat gezeigt, dass ich meist drei Jahre fr einen weiteren inneren Schritt brauche aus dem sich dann ein neues Buchprojekt entwickelt. Im Moment liegt mir sehr am Herzen mehr Licht und Trans-parenz in die Irrwege des Medizinbetriebs zu bringen. Hier sammle ich im Moment Material. Sommersprosse: Die stliche und west-liche Sichtweise von Krankheit und Ge-sundheit ist vllig unterschiedlich. Was ist fr Sie das Elementare der stlichen Sicht?Dr. Hobert: Jede Krankheit egal ob akut oder chronisch trgt als Geschenk eine fr uns sehr wichtige Botschaft in sich. Ge-lingt es das dahinter liegende Signal der Seele zu deuten, so zeigt dies Wege aus der Krankheit heraus. Die Intelligenz un-serer Zellen ist einfach fantastisch. Wenn immer etwas auf unserem Lebensweg aus dem Ruder luft, wenn wir das innere Gleichgewicht zu verlieren drohen, dann sendet uns das System erst leichte, dann immer deutlicher wahrnehmbare Impul-se (Symptome) die uns wachrtteln wol-len. Die Sprache der Symptome ist dabei grundstzlich zunchst die gleiche: Bleib stehen, schau hin und verstehe Finde ich zu einer Einsicht, so kann eine Krankheit zu einer neuen frischen Idee und damit zu einem notwendigen Neubeginn werden.Sommersprosse: Womit wir wieder bei Ihrem Spezialthema sind: Den Krankheits-bildern und ihren Geschenken fr uns. In der nchsten Sommersprosse freuen wir uns erneut auf Ihre Erluterungen zu ei-nem konkreten Krankheitsbild.

    Eine Frage habe ich aber doch noch: Sie gehren zu den Initiatoren des Projek-tes Weltethos-Steinhude, das im Juni im Scheunenviertel stattfindet. Warum enga-gieren Sie sich dafr?Dr. Hobert: Bei allen Unterschieden ist es heute wichtiger denn je, sich auf die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen im Ethos zu besinnen, Gewalt und Krisen im zwischenmenschlichen Bereich anders zu begegnen als bisher. Weltethos beschreibt einen Grundstock von elementaren Wer-ten und Handlungsorientierungen, die Menschen auf der ganzen Welt ber die Jahrtausende erprobt haben.Besonders wichtig empfinde ich, als Va-ter zweier Tchter, die Bedeutung des Weltethos im Schulalltag. Als Arzt bin ich immer wieder mit Burn Out Krankheiten von Lehrern und bereits Schlern konfron-tiert. Viele Krankheiten und Essstrungen von Kindern sind auf ein Scheitern im zwischenmenschlichen Bereich zurckzu-fhren. Ihre Verzweiflung ber sich selbst bringen sie oft in selbst-destruktiven Ver-halten und Flucht in Scheinwelten (PC, Handy, soziale Netzwerke) zum Ausdruck. Hier ist besonders die digitale Demenz mit ihrem Verlust an Empathiefhigkeit ein groes Thema.Im Mittelpunkt des Weltethos steht daher das kooperative Miteinander und Frein-ander auf dem Boden von Empathie und Mitgefhl. Jeder Lehrer wei aus Erfah-rung, dass Schler besser dem Unterricht folgen knnen, umso mehr sie sich mit dem Leherr vertauensvoll verbunden fh-len.Ich wnsche mir, dass mglichst viele Schlerinnen und Schler die Ausstellung kennen lernen und sich mit dem Thema Weltethos ( z.B. auch Ethos in der Schu-le) auseinander setzen.Sommersprosse: Vielen Dank fr das freundliche Interview!

    GANZHEITSMEDIZIN AMSTEINHUDER MEER

    FamilienmedizinNaturheilkundeHomopathie

    Burn Out Therapien...

    Praxis fr Ganzheitsmedizin | Dr. med. Ingfried HobertTibetische Medizin TCM EthnomedizinAn der Friedenseiche 5, 31515 Steinhude am MeerTel.05033-95030 www.drhobert.de

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    KINDERSEITEN: Spiel | Spa | Rtsel

    Suchbild Wo ist Sprosse?Sprosse ist eine Meisterin im Unsichtbar-Machen. Zwischen den Tulpen versteckt sich eine ganze Familie von Chamleons.

    Wieviele findest du?

    15

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    20

    Wir brauchen:

    - Fotokarton - Gouache-Farbe - Papier oder Pappe, Fotokarton - Geschenkpapier od. Origami-Papier - evtl. Wackelaugen - Wachsmaler - ein Seil (Woll- oder anderer Faden) - einen Rahmen

    Der Hintergrund, ein dickes Stck Fotokar-ton, wird bunt mit Gouache bemalt.

    Die Zirkusfiguren und das Publikum wer-den auf ein zweites Papier gemalt und ausgeschnitten.

    Die Seiltnzerin bekommt ein hbsches Kleid aus buntem Origamipaper oder auch aus Geschenkpapier.

    Wackelaugen lassen die Figuren noch plastischer ersscheinen.

    Ist alles fertig, so malen wir unser Zirkus-zelt auf den getrockneten Untergrund mit Wachmalern und spannen mit einem bunten Faden ein echtes Seil fr die Seil-tnzerin.

    BASTELIDEE von der creativwerkstatt malorny - Zirkus selbstgemacht 3 Nun kleben wir alles auf und rahmen das Bild anschlieend ein. So gewinnt das Bild nochmal an 3D Qualit.

    Viel Spa beim Nachahmen wnscht

    Tanja Malorny creativwerkstatt malorny Ihr Ansprechpartner fr kreative und er-lebnisreiche Kindergeburtstage!www.kreativkinder.de

  • 19

    KINDERSEITEN: Spiel | Spa | Rtsel

    Labyrinth: Sprosse mchte endlich mal ausruhen. Hilf ihr, den Weg zum Liegetuhl zu finden

    AusmalbildFalls auch du an Feen glaubst, wie einige Kinder in unserem Bericht auf Seite 6, dann mal diese hbsche Fee aus. In das Buch kann du ja deinen allergrten Wunsch malen. Wer wei... vielleicht geht er in Erfllung :-)

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    KINDERSEITEN: SPROSSE WILLS WISSEN

    Unsere Wlder Hallo Kinder, nun ist der Winter mit seinen kalten Ta-gen vorbei und wir knnen endlich wieder nach drauen in die Natur. Bestimmt warst du auch schon einmal in einem Wald. Im Frhjahr wacht dort alles wieder auf. Die Pflanzen wachsen wieder, die ersten Blu-men fangen an zu blhen und viele Tiere wachen aus ihrem Winterschlaf auf.

    Old Tjikko in Schweden

    Manche der vielen Bume in einem Wald sind ber 1000 Jahre alt. Eine Eiche kann z.B. 1800 Jahre alt werden. Der ltes-te Baum der Welt ist eine Fichte, steht in Schweden und wird Old Tjikko ge-nannt. Sie ist sage und schreibe 9950 Jah-re alt. Wow, da habe ich mich aber erst mal auf meinen Allerwertesten gesetzt. 9950 Jahre! Menschen werden so ca. 80 Jahre alt. Wir Chamleons so ca. 15 Jahre.

    Hast du schon einmal was von Jesus ge-hrt? Der soll vor ca. 2000 Jahren gelebt haben und unsere heutige Religion be-grndet haben. Oder die alten Pyramiden der gypter? Die sind so ca. 4500 Jahre alt und sind die Grabsttten von Pharaonen, den Chefs von gypten.

    Zu allen Zeiten war Old Tjikko schon da. Nun ja, zwar stand er immer nur in Schwe-den, ein Baum kann ja nicht wandern, aber er lebte dort bereits. Zu dem Zeit-punkt der Pyramiden hatte er schon das stattliche Alter von ca. 4500 Jahren. Ist das nicht enorm?

    Wenn du selber mal einen alten Baum anfassen mchtest, kannst du die Tier-garteneiche besuchen. Sie ist 650 Jahre alt und steht im Tiergarten in Kirchrode. Sie ist der lteste Baum in Hannover. Frag einfach deine Eltern, sie werden bestimmt gerne mit dir dorthin fahren, denn es gibt dort auch spannende Tiere anzusehen.Jetzt haben wir uns ein paar einzelne Bu-me angesehen. Aber die meisten Bume stehen ja in Wldern.

    Wenn es bei uns in Deutschland nicht so oft kalt wre, knnten bestimmt auch meine Verwandten in unseren Wldern wohnen. Aber Chamleons sind ja Reptili-en und somit wechselwarm. Damit es uns also warm genug ist, brauchen wir Son-nenstrahlen. Ist es zu kalt, kann ich mich nicht mehr bewegen und wrde erfrieren.Auch ihr Menschen braucht die vielen Bume, also die Wlder. Wren alle Bu-me gefllt, knntet auch ihr Menschen nicht mehr leben.

    Woran liegt das? Weil man atmen muss!Dazu brauchst du Sauerstoff, der sich in unserer normalen Luft befindet. Den kannst du weder riechen noch schmecken. Aber er wird von den Bumen erzeugt. Mit jedem Atemzug gelangt Sauerstoff in

    wills wiss

    en

    deine Lunge. Dort wird der Sauerstoff in das Blut bergeben und gleichzeitig wird der verbrauchte Sauerstoff als CO2 (Koh-lendioxid) wieder ausgeatmet.

    Dieses Kohlendioxid bentigen die Bume wiederrum, um zusammen mit der Sonne daraus wieder Sauerstoff zu machen. Ein toller Kreislauf, was?

    Menschen brauchen Sauerstoff zum At-men und Bume brauchen Kohlendioxid. So einen Kreislauf aus Lebewesen und dem Wald nennt man ein kosystem.

    Schmutzige und verbrauchte Luft aus der Stadt wird im Wald von den Bumen gefiltert. Aus Sonnenlicht und CO2 produzieren die Bltter Sauerstoff.

    Zu so einem kosystem gehren aber auch noch mehr kleinere Kreislufe: Die Frchte der Pflanzen in einem Wald zum Beispiel werden durch die Tiere gefres-sen. Dafr tragen die Tiere wiederrum zur Verbreitung der Pflanze bei, indem sie die Kerne wieder ausscheiden.

    Oder ein Baum wurde durch einen Sturm umgerissen. Das alte Holz bietet vielen K-fern eine tolle Mahlzeit und die erzeugen dadurch wieder Humus, den Dnger fr die Bume. Jeder hilft jedem. Das ist doch einfach fantastisch.

    Leider erzeugen Menschen viel zu viel CO. Nicht nur beim Ausatmen, sondern auch durch Kraftwerke, Autos und sonst so technischem Kram. Gleichzeitig werden jeden Tag so viele Bume gefllt, dass eine Flche so gro wie Hannover frei wird.Eigentlich schade, denn der Wald ist doch so schn. Bietet Lebensraum fr ganz viele Tiere und Pflanzen.

    Wenn du mehr ber den Wald wissen mchtest, kannst du auch im Internet auf der Seite www.kinder.wald.de nachsehen.ur nchsten Ausgabe.

    Eure Sprosse

    von Lutz

    Gnther

  • GEWINNSPIEL

    Gewinnspiel fr KinderDie Kinderbcher, die wir hier vorgestellt haben, gibt es zu gewinnen:

    1 x Feste im Kirchenjahr, 1 x Woran glaube ich, 1 x Erstkommunion

    Und was msst ihr dafr tun? Bitte schickt uns ein Bild von Sprosse, unserem Redaktionsmaskottchen. Dazu knnt ihr entweder die Malvorlage von der Homepage nutzen oder - was wir noch viel besser finden - ihr erfindet eine eigene Sprosse. Ihr knnt sie malen, zum Beispiel mit Wachsmalern oder Buntstiften oder Filzstiften oder Kreide oder Tusche oder Fingerfar-

    ben... ihr knnt eine Collage machen aus Gras oder Sand oder Papierschnipseln oder vielleicht wollt ihr ja eine Sprosse basteln. Wir sind uns sicher, dass ihr ganz, ganz viele Ideen habt. Bitte schickt euer Kunstwerk an:

    Sommersprosse VerlagPostfach 11 43

    31557 Hagenburg

    Bitte Namen, Alter und Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss ist der 31. Januar 2013. Die Gewinner werden in der Sommersprosse bekanntgegeben. Auerdem stellen wir eure Kunstwerke online vor.

    Wir sind schon total neugierig und freuen uns ganz doll auf viele schne Bilder!

    Gewinnspiel fr ElternUnter allen Facebook-Fans oder Newsletter-Abonnenten verlosen wir

    10 x Jahresabo Sommersprosse! Ihr braucht euch nie wieder rgern, dass die Sommersprosse schon vergriffen ist,

    ab sofort bekommt ihr sie automatisch per Post

    Einfach Gefllt mir bei Facebook klicken oder Email-Adresse in den Newsletter-Verteiler auf unserer Webseite www.sommersprosse-hannover.de eintragen.

    Gewinnspiel fr Schulen/Kindergrten/Horte Unter allen Institutionen, die uns bei der zielgruppengerechten Verteilung

    der Sommersprosse untersttzen, indem sie das Magazin kostenlos an die Eltern weitergeben oder im Haus auslegen

    verlosen wir pro Ausgabe

    1 x Bcher-/Spiele-Gutschein im Wert von 50,00 Euro

    Einfach E-Mail mit Anzahl der gewnschten Sommersprossen an [email protected] senden.

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  • April 2013Was ist los in Hannover und Umgebung

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    VERANSTALTUNGSKALENDER

    Mo., 1. Apr. 2013 OSTERN

    12:00 Museum in AktionLandesmuseum HannoverPerlen, Muscheln und Federn

    14:30 Ostereiersuchen an der Deis-terhtteSpringe DeisterOstereiersuchen fr die ganze Familie begleitet vom Spielmanns- und Hrner-korps Springe

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    Di., 2. Apr. 2013 FERIEN

    10:00 Babys in der BibliothekStadtbibliothek BothfeldFingerspiele, Lieder und Bcher fr Krabbelkinder

    12:00 Kinderspieltag im Hallenfreibad BurgdorfBurgdorf Hallenfreibad

    15:30 Kaffeeklatsch mit BabybauchMtterzentrum Burgdorf

    15:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Bothfeld

    15:30 Bilderbuchkino Stadtbibliothek am KronsbergStadt-/Schulbibliothek BadenstedtJugendbibliothek/Stadtbibliothek List

    16:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Roderbruch

    Mi., 3. Apr. 2013

    10:00 + 15:00 Zu Besuch bei Clown FideloClownswohnung Osterfelddamm 49 fr alle von 5-12 J, 3 Euro

    10:30 Mit Bchern die Welt entde-ckenWunstorf StadtbibliothekVorlesen, Spielen und viele tolle Bcher fr Kleinkinder

    15:30 Filzen/Speckstein/Drucken/CollagenGehrden - Aterlier Lask, Levestefr Kinder ab 7 J, 20 inkl. Material. ANMELDUNG 05108/643 453

    Do., 4. Apr. 2013

    10:00 + 15:00 Zu Besuch bei Clown FideloClownswohnung Osterfelddamm 49 fr alle von 5-12 J, 3 Euro

    15:00 Bilderbuchkino Stadtbibliothek Vahrenwals

    15:00 Hits fr Kids Stadtbcherei Laatzen

    15:30 Bilderbuchkino SdstadtbibliothekStadtbibliothek MisburgStadtbibliothek Ricklingen

    16:00 BilderbuchkinoBcherstube Arnum

    15:30 Malen und BastelnStadtbibliothek ListFr Kinder ab 4, Materialkosten 2 Euro, Anmeldung unter(0511) 168 43570

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    16:00 BilderbuchkinoStadtbibliothek DhrenStadtbibliothek HerrenhausenStadtbibliothek KleefeldStadtbibliothek LimmerstraeStadtbibliothek Linden

    Fr., 5. Apr. 2013

    Kinderakademie: Was brauchst du zum Leben und wieviel davon? Evan-gelische Akademie Loccum Ab 6 Jahren, 43 Euro, vom 5. 7.4.13

    10:00 BcherzwergeStadtbibliothek GarbsenFr Kinder unter drei Jahren mit ihren Eltern, mit Liedern, Reimen und Bchern.

    16:00 Kinderkino IsernhagenIsernhagen Jugendtreff Hanske HausAb 8 J

    18:30 Jugendkino IsernhagenIsernhagen Jugendtreff Hanske HausAb 12 J

    18:00 PREMIERE Im Schatten des MaulbeerbaumsBallhof EinsKinderoper ab 10 Jahre

    Sa., 6. Apr. 2013

    Perkussionsfestival IsernhagenMusikschule, Hauptstrae Isernhagen

    Kinderakademie: Was brauchst du zum Leben und wieviel davon? Evan-gelische Akademie Loccum Ab 6 Jahren, 43 Euro, vom 5. 7.4.13

    8:00 Antik- u. TrdelmarktSteinhude Scheunenviertel

    9:00 Kleiner UmwelttagUetze - Schtzenplatz Festplatz Hoopte

    12:00 Kinderspieltag im Hallenfreibad BurgdorfBurgdorf Hallenfreibad

    13:00 Secondhandmarkt Baby-BrseUetze Grundschule 14:00 Kinderschminken mit FritziLaatzen - Kunterbunt Spielzeug Kostenfrei

    14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    14:30 Spielenachmittag im Wunstorf ElementsWunstorf HallenbadSpielen und Planschen fr Kinder

    16:00 Bilderbuchkino / Bcher-schmausStadtbibliothek Am Kronsberg

    So., 7. Apr. 2013

    Perkussionsfestival IsernhagenMusikschule, Hauptstrae Isernhagen

    Verkaufsoffener Sonntag Hannover

    Kinderakademie: Was brauchst du zum Leben und wieviel davon? Evan-gelische Akademie Loccum Ab 6 Jahren, vom 5. 7.4.13 70 Euro inkl. /VP

    10:00 + 14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    10:30 Sonntagvormittag im Schulbio-logiezentrumBotanischer Schulgarten Burg, Vinnhors-ter Weg 2, HannoverNaturerlebnisse fr Erwachsene und Kinder

    10:30 Familienprogramm Sprengel Museum Hannover, Erw. 7,- Euro, Kinder frei

    11:00 Ellis Biest theatermuseumhannover Figurentheater ab 3 J, 5 Euro

    11:00/16:00 Arthur und der Fuchs Theatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 3 J, ab 5 Euro

    12:00 Museum in Aktion: Landesmuseum Hannover Perlen, Muscheln und Federn

    Mo., 8. Apr. 2013

    11:00 Im Schatten des Maulbeer-baumsBallhof EinsKinderoper ab 10 Jahre

    15:30 Bilderbuchkino NordstadtbibliothekGemeindebcherei Altwarmbchen

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    18:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 14 J.

    19:30 Start neuer Rckenkurse der TKPraxis "Physio und mehr" in Dhren

    Di., 9. Apr.2013

    9:30 Arthur und der Fuchs Theatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 3 J, ab 5 Euro

    10:00 Babys in der BibliothekStadtbibliothek RicklingenFingerspiele, Lieder und Bcher fr Krabbelkinder

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenKulturbro Linden(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    15:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Bothfeld

    15:30 Bilderbuchkino Stadt-/Schulbibliothek MhlenbergJugendbibliothek/Stadtbibliothek List

    16:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek RoderbruchBcherei Groburgwedel

    Mi., 10. Apr. 2013

    9:30 Arthur und der Fuchs Theatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 3 J, ab 5 Euro

    10:00 Babys in der BibliothekStadtbibliothek ListFingerspiele, Lieder und Bcher fr Krabbelkinder

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenKulturtreff Plantage(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

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    Tel.: 05033 [email protected]

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  • 23

    VERANSTALTUNGSKALENDER

    Sie mchten Ihre Veranstaltungauch im

    Veranstaltungskalenderverffentlichen?

    kostenlos!

    Einfach eine eMail [email protected]

    10:00 + 15:00 Zu Besuch bei Clown FideloClownswohnung Osterfelddamm 49 fr alle von 5-12 J, 3 Euro

    15:30 Junior Club TagBurgdorf KulturWerkStadtAnmeldung erforderlich 05136 1862

    15:30 Bilderbuchkino ABC-Geschich-ten Stadtbibliothek GarbsenFr Kinder ab 4 J, der Eintritt ist frei.

    15:00 Lesung fr Kinder mit Karin DunseStadtbibliothek Bothfeld "Die kleine Klara und die Herrenhuser Grten"Fr Kinder ab 6 Jahren

    20:30 LichtfhrungLaatzen - Park der Sinne Start am Gartenhaus im Park der Sinne. ANMELDUNG 0511 8205-6703, Erw. 3 Euro, Ki 1 Euro

    Do., 11. Apr. 2013

    9:00 + 11:00 Die SchatzinselGarbsen - Aula des Schulzentrums IEin Klassiker der Weltliteratur. Gespielt fr Abenteurer ab 6 J.

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenKulturtreff Hainholz(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    10:00 Mutig, mutigFreizeitheim DhrenPuppentheater fr alle ab 4 J., 5 Euro

    15:30 Bilderbuchkino SdstadtbibliothekStadtbibliothek MisburgStadtbibliothek RicklingenGarbsen Stadtbibliothek ABC-Ge-schichten

    15:30 Kindernachmittag Museum August Kestner HannoverFood design: Warum ist das Fischstb-chen eckig und die Pizza rund. Rundgang und Workshop mit Kostproben. Fr alle ab 8 J, 3 Euro

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    18:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 14 J.

    16:00 BilderbuchkinoStadtbibliothek DhrenStadtbibliothek HerrenhausenStadtbibliothek KleefeldStadtbibliothek LimmerstraeStadtbibliothek Linden

    16:00 Kinder-Kunstkurs: Der Voll-mondGarbsen-Meyenfeld, Atelier GRi Kultur-werkstatt Meyenfeld

    Arbeiten wie Paul Klee, lkreiden auf Karton

    16:30 Archologischer Kinderclub AKiCLandesmuseum HannoverArchologie-Kochstudio Speisen wie in der Steinzeit, bei den Rmern und den Germanen. Kulinarische Zeitreise zum selber ausprobieren. Kostenlos. ANMEL-DUNG 0511 9807-686

    18:00 Start neuer Rckenkurse der TKPraxis "Physio und mehr" in Dhren

    Fr. 12. Apr. 2013

    11:00 Das Geheimnis der WurzelelfenStadtteiltreff Sahlkamp(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    Sa., 13. Apr. 2013

    8:45 Plant fr the planetGarbsen Treffpunkt RathausGarbsener Schlergruppen pflanzen Bume fr Klimagerechtigkeit

    10:00 KruterwanderungAuf einer Kruterwanderung in der Masch lernen Sie die heimischen Wildkruter kennen, die eine besonders vitalisierende und reinigende Wirkung haben. Wir werden Wildkruter sammeln und gemeinsam zu kleinen Kstlichkeiten verarbeiten. Infos: www.wildkraeuterlich.de

    10:00 Wunstorfer Wirtschaftswo-chenendeWunstorf Festplatz In den EllernKunden- u. Verbrauchermesse rund um Bauen, Wohnen, Haus und Garten. Eintritt Freitag

    10:30 KunstSpielAktionenSprengel Museum HannoverDas Museum und die Kunst entdecken. Fr alle von 6-10 J, 10 EuroAnmeldung: 0511-168-44646

    12:00 KunsttauchkursKunstverein HannoverKinder tauchen in Kunst ein. Fr alle ab 5 J, 5 Euro, ANMELDUNG: [email protected]

    13:00 Secondhandmarkt Kids & TeensUetze Grundschule 14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    14:00 BcherflohmarktSeelze Alter Krug

    15:00 SecondhandbasarFrauen- u. Mtterzentrum Burgdorf

    15:00 kestnerkids machen kunstKestnergesellschaft HannoverKinder Kunst Kurse Die Samstagsver-

    anstaltung bei der Kinder zu Knstlern werden.Fr alle von 4-8 J. Kostenlos. ANMEL-DUNG [email protected]

    15:00 Die SchatzinselSeelze Georg-Bchner-GymnasiumFigurentheater fr Abenteurer ab 6 J, 5 Euro

    20:00 Das Herz eines BoxersMeRz Theater HannoverTheater fr alle ab 14 J, 12/8 Euro

    20:30 LichtfhrungLaatzen - Park der Sinne Start am Gartenhaus im Park der Sinne. ANMELDUNG 0511 8205-6703, Erw. 3 Euro, Ki 1 Euro

    So., 14. Apr. 2013

    Verkaufsoffener SonntagBissendorf

    GesundheitsmesseSeelze Geschwister Scholl Schule

    10:00 Wunstorfer Wirtschaftswo-chenendeWunstorf Festplatz In den EllernKunden- u. Verbrauchermesse rund um Bauen, Wohnen, Haus und Garten. Eintritt Freitag

    10:00 + 14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    10:30 Sonntagvormittag im Schul-biologiezentrumBotanischer Schulgarten Burg, Vinnhors-ter Weg 2, HannoverNaturerlebnisse fr Erwachsene und Kinder

    11:00 Das Geheimnis der Wurzelel-fentheatermuseumhannover (Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    11:00 + 16:00 Das MeerdingsTheatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 4 J, ab 5 Euro

    13:00 Naturerlebnisfhrung Laatzen Naturschutzzentrum Alte FeuerwacheFhrung durch das Naturschutzgebiet "Sdliche Leineaue". Schwerpunkte sind die vielfltige Vogelwelt, seltene Pflanzenarten und wie die Landschaft frher genutzt wurde.

    14:00 Flohmarkt der Kita Murmel-steinGarbsen Grundschule SaturnringFlohmarkt fr Baby- u. Kinderkleidung, Umstandsmode, Spielsachen, Kinder-bcher

    14:30 Mikroskopieren fr KinderLaatzen - Naturschutzzentrum Alte FeuerwacheMit Mikroskopen entdecken wir Lebe-wesen im Boden des NABU-Gartens oder Tierchen aus der Leine. Spannen-des ist manchmal winzig klein.

    15:00 Mit Kind und Kegel food designMuseum August Kestner HannoverFhrungen mit Workshops fr die ganze Familie, Erw. 3 Euro, Ki. 1,50 Euro

    15:00 Im Schatten des Maulbeer-baumsBallhof EinsKinderoper ab 10 J

  • Mo., 15. Apr. 2013

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenLister Turm(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    15:30 Mobiles Kino Niedersachsen KinderfilmWunstorf Sozialzentrum im Klinikum

    15:30 Bilderbuchkino Nordstadtbibliothek

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    18:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 14 J.

    Di., 16. Apr. 2013

    9:30 Rico, Oskar und die Tieferschat-tenTheatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 9 J, ab 5 Euro

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenKulturbro Sdstadt(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    14:00 Eine kleine Tasche! Filzwork-shopKulturbro SdstadtFilzworkshop fr Eltern mit Kindern ab 6 J. 3 Euro zzgl. Materialkosten)

    15:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Bothfeld

    15:30 Bilderbuchkino Stadt-/Schulbibliothek MhlenbergStadt-/Schulbibliothek BadenstedtJugendbibliothek/Stadtbibliothek List

    16:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Roderbruch

    16:00 Bilderbuchkino zweisprachigStadtbibliothek am Kronsberg Die Sprachen variieren monatlich: dt.-engl./dt.-franz./dt.-ital./dt.-persisch

    16:00 kestnerkids goes internationalKestnergesellschaft HannoverKinder Kunst Kurse in englisch Die Samstagsveranstaltung bei der Kinder zu Knstlern werden.Fr alle von 5-12 J. Kostenlos. ANMEL-DUNG [email protected]

    Mi., 17. Apr. 2013

    10:00 Babys in der BibliothekStadtbibliothek Dhren Fingerspiele,

    Lieder und Bcher fr Krabbelkinder

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenFreizeitheim Ricklingen(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    10:00 + 15:00 Zu Besuch bei Clown FideloClownswohnung Osterfelddamm 49 fr alle von 5-12 J, 3 Euro

    Do., 18. Apr. 2013

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenStadtteilzentrum KroKuS(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    15:00 Bilderbuchkino Stadtbibliothek Vahrenwals

    15:30 Malen und BastelnStadtbibliothek ListFr Kinder ab 4, Materialkosten 2 Euro, Anmeldung unter(0511) 168 43570

    15:30 Bilderbuchkino SdstadtbibliothekStadtbibliothek MisburgStadtbibliothek Ricklingen

    15:30 LesestartBcherei GroburgwedelFingerspiele, Lieder und Geschichten fr Kleinkinder und ihre Eltern

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    16:00 BilderbuchkinoStadtbibliothek DhrenStadtbibliothek HerrenhausenStadtbibliothek KleefeldStadtbibliothek LimmerstraeStadtbibliothek Linden

    16:30 VorlesestundeStadtbcherei BurgdorfFr Kinder von 3-6 J

    18:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 14 J.

    18:00 Im Schatten des Maulbeer-baumsBallhof EinsKinderoper ab 10 Jahre

    Fr. 19. Apr. 2013

    10:00 Das Geheimnis der WurzelelfenKulturtreff Vahrenheide(Puppen-)Theater fr alle ab 4 J, 3 Euro

    15:30 Zu Besuch bei Musa MusellaLandesmuseum HannoverSzenische Kinderfhrung, fr alle von 5-10 J, ab 3 Euro, ANMELDUNG0511 9807-686

    21:00 FledermauswanderungLaatzen Treffpunkt WiesendachhausFhrung fr Familien mit Kindern ab 6 J. Wie jagen und kommunizieren Fleder-muse. Taschenlampe mitbringen. Erw. 4,- , Ki. 2,- Euro,ANMELDUNG 0511 8790110

    Sa. 20. Apr. 2013

    10:00 FlohmarktPattenser Bad

    10:30 KunstSpielAktionenSprengel Museum HannoverDas Museum und die Kunst entdecken. Fr alle von 6-10 J, 10 EuroAnmeldung: 0511-168-44646

    12:00 Kinderspieltag im Hallenfreibad BurgdorfBurgdorf Hallenfreibad

    14:00 Spargelmarkt Isernhagen IsernhagenhofKulinarisches und Kunsthandwerk im Isernhagenhof

    14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    15:00 kestnerkids machen kunstKestnergesellschaft HannoverKinder Kunst Kurse Die Samstagsver-anstaltung bei der Kinder zu Knstlern werden.Fr alle von 8-12 J. Kostenlos. ANMEL-DUNG [email protected]

    So., 21. Apr. 2013

    10:00 FlohmarktPattenser Bad

    10:00 + 14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    10:30 Sonntagvormittag im Schulbio-logiezentrumBotanischer Schulgarten Burg, Vinnhors-ter Weg 2, HannoverNaturerlebnisse fr Erwachsene und Kinder

    11:00 FlohmarktSchtzenplatz Burgdorf

    11:00 + 16:00 Wer hat den Atlantik geklaut?Theatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 4 J, ab 5 Euro

    11:00 Elisa-Bib oder Keine Stacheln im KofferTheatermuseumhannoverPuppentheater fr alle ab 4 J, 5 Euro

    14:00 Spargelmarkt Isernhagen IsernhagenhofKulinarisches und Kunsthandwerk im Isernhagenhof

    Mo., 22. Apr. 2013

    9:30 Wer hat den Atlantik geklaut?Theatrio FigurentheaterHaus HannoverFigurentheater fr alle ab 4 J, ab 5 Euro

    15:30 Bilderbuchkino NordstadtbibliothekGemeindebcherei Altwarmbchen

    16:00 KinderkinoIsernhagen Jugendtreff Neddensche Stiftungberraschungsfilm ab 6 J

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 8 J.

    18:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 14 J.

    Di., 23. Apr. 2013

    11:00 Kinderkonzert: Rabauken und TrompetenOpernhaus HannoverHeini unter Helden

    15:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Bothfeld

    15:30 Bilderbuchkino Stadt-/Schulbibliothek MhlenbergJugendbibliothek/Stadtbibliothek List

    16:00 BilderbuchkinoStadt-/Schulbibliothek Roderbruch

    Mi., 24. Apr. 2013

    10:00 Babys in der BibliothekStadtbibliothek Badenstedt Fingerspiele, Lieder und Bcher fr Krabbelkinder

    10:00 + 15:00 Zu Besuch bei Clown FideloClownswohnung Osterfelddamm 49 fr alle von 5-12 J, 3 Euro

    15:00 Hacky SackLaatzen - Kunterbunt Spielzeug Diverse Disziplinen gut fr Koordinati-on, Krpergefhl

    16:00 BilderbuchkinoBhcerei Hemmingen-Westerfeld

    19:00 Mark-Twain-AbendSeelze-Letter, Bodelschwingh-HausHier knnen Sie Tom Sawyer, Huckleberry Finn und sogar Mark Twain persnlich erleben. Der Eintritt ist (fast) frei, doch jede(r) Besucher(in) wird gebeten, seinen/ihren besten Lausbuben- oder Lusmd-chenstreich auf einem kleinen Zettel gut leserlich notiert mitzubringen. Mit dessen Abgabe ist der Eintritt schon so gut wie geschafft!

    Do., 25. Apr. 2013

    ZUKUNFTSTAGSchlerinnen und Schler erleben das Berufsleben

    15:30 Bilderbuchkino SdstadtbibliothekStadtbibliothek MisburgStadtbibliothek Ricklingen

    16:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske Haus Ab 8 J.

    VERANSTALTUNGSKALENDER

    MoMo

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    Tel.: 05033 [email protected]

  • 16:00 BilderbuchkinoStadtbibliothek DhrenStadtbibliothek HerrenhausenStadtbibliothek KleefeldStadtbibliothek LimmerstraeStadtbibliothek Linden

    16:00 ktschen mit BchernStadtbibliothek Badenstedt"Irma hat zu groe Fe" von Ingrid & Dieter Schubert. Wir gestalten mit Gips-binden alte Schuhe um! Fr Kinder ab 5 Jahren Dauer ca. 60 Min. Anmeldung unter (0511) 168 46564

    16:30 Archologischer Kinderclub AKiCLandesmuseum HannoverArchologie-Kochstudio Speisen wie in der Steinzeit, bei den Rmern und den Germanen. Kulinarische Zeitreise zum selber ausprobieren. Kostenlos. ANMEL-DUNG 0511 9807-686

    16:30 kestnerkids sehen kunstKestnergesellschaft HannoverKinderfhrungen Speziell fr Kinder konzipierte Fhrungen.Kostenlos ANMELDUNG [email protected]

    18:00 Offene Tr im JugendtreffIsernhagen Jugendtreff H. B. Hanske HausAb 14 J.

    Fr. 26. Apr. 2013

    Schtzenfest MesmerodeWunstorf-Mesmerode

    (un)gerechtTheaterpdagogische Zentrum HannoverTheaterfestival fr Schul-, Jugend und Amateurtheatergruppen12 Theatergruppen prsentieren Stcke zum Thema Gerechtigkeit (26.-27.04.13)

    10:00 BcherzwergeGarbsen StadtbibliothekFr Kinder unter 3 J und ihre Eltern

    15:00 Maxx Wolke Traumreparatu-ren aller ArtSeelze Alter KrugTheater fr Kinder: Eine traumhafte Geschichte fr alle ab 4 J, 5 Euro

    15:30 TiergeschichtenLandesmuseum HannoverDie Vorlesestunde fr kleine Museums-besucher mit fesselnden Tiergeschichten. Heute: Die Reise mit den Strchen. Fr alle ab 4 J, 2,50 Euro.

    Sa. 27. Apr. 2013

    Schtzenfest MesmerodeWunstorf-Mesmerode

    Erffnung der MrchenwasserrderDeister am Brhn

    Gewerbeschau SehndeSehnde Sternsaal Borsigring

    (un)gerechtTheaterpdagogische Zentrum HannoverTheaterfestival fr Schul-, Jugend und Amateurtheatergruppen12 Theatergruppen prsentieren Stcke zum Thema Gerechtigkeit (26.-27.04.13)

    11.00 Die Bremer StadtmusikantenTheatermuseumhannoverPuppentheater fr alle ab 4 J, 5 Euro

    12:00 KunsttauchkursKunstverein HannoverKinder tauchen in Kunst ein. Fr alle ab 5 J, 5 Euro, ANMELDUNG: [email protected]

    14:00 Offene Werkstatt Sprengel Museum HannoverIm Werkstattforum gibt es Farben, Papier und Spiele fr groe und kleine Besucher

    15:00 Kaffeetafel zum MaiSeelze-Letter Altes RathausFanfarenzug, Kaffee, Bratwurst ab 19 Uhr Maiparty

    So., 28. Apr. 2013

    Schtzenfest MesmerodeWunstorf-Mesmerode

    6. DeistertagWandersaison-Erffnung: Bad Mnder, Bad Nenndorf, Barsinghausen, Roden-berg, Springe und Wennigsen ffnen ihre Tore fr alle Deisterbesucher und prsentieren ein abwechslungsreiches Programm.

    Gewerbes