Ausgabe 3/2017 DVR 0029874/10938 - pfarre-grossarl.net · Und diese Leute sagen aus ihrer...

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Zugestellt durch Post.at Ausgabe 3/2017 DVR-0029874/10938 Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Un- scheinbare und Kleine hingewiesen werden. (Verfasser unbekannt) Advent und Weihnachten 2017

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Zugestellt durch Post.at Ausgabe 3/2017 DVR-0029874/10938

Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche

nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Un-scheinbare und Kleine hingewiesen werden.

(Verfasser unbekannt)

Advent und Weihnachten 2017

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Grußworte Pfarrer Egbert Piroth

Liebe Großarlerinnen und Großarler, liebe Hüttschlagerinnen und Hütt-schlager, liebe Gäste! Nichts erfordert mehr Vertrauen in das Leben, als etwas Neues zu wagen. Und genau das ist es, wozu das Leben uns immer wieder ermuntern will: aufzubrechen zu Neuem, Gewohntes zu verlassen, einen Schritt aus der Komfortzone herauszutreten und sich dem frischen Wind der Veränderung um die Nase wehen zu lassen. Ein gelingendes Leben fordert es gera-dezu von uns ein, die eigenen Grenzen zu überschreiten, an Orte zu gehen, an denen wir noch nie waren, Men-schen zu treffen, die bisher noch Fremde waren und damit das Ge-wohnte, Vertraute und auch Schüt-zende hinter uns zu lassen. Das heißt, sich dem Leben anzuvertrauen. Es bedarf hierfür keiner waghalsigen Abenteuer, es sind oft bereits die klei-nen Schritte aus der täglichen Routi-ne, die neuen Schwung ins Leben brin-gen. Solche und ähnliche Überlegungen haben zahlreiche Menschen in unse-ren Pfarren Großarl und Hüttschlag angestellt, die sich Gedanken machen, wie die Sache Jesu in unserem Tal in Zukunft weitergehen könnte. Die vielen gesellschaftlichen Umbrü-che unsrer Zeit, das immer rasanter werdende Tempo unseres Lebensstils, die Überforderungen, die täglich auf

uns einwirken, ziehen ihre Spuren. Und diese Leute sagen aus ihrer Ver-antwortung und ihrem festen Glauben heraus: Wir möchten etwas tun, wir wollen nicht einfach untätig warten, bis wir ins Museum gestellt werden als Relikte vergangener Zeiten. Wir wollen etwas tun, einen kleinen Schritt, der neuen Schwung ins Leben bringen kann. Aus unseren Pfarrgemeinderäten hat sich ein Team gebildet, das im kom-menden Jahr in beiden Pfarren unsere Kinder einladen wird, 14tägig zur so-genannten „KINDERKIRCHE“ zu kom-men. Unsere Kinder werden eingela-den, Gottesdienst einmal ganz anders und auf die ihnen verständliche und kindgerechte Weise zu erleben: spie-len, erzählen, singen, tanzen, zeich-nen, fragen, Spaß und Freude mitei-nander soll da Platz haben, das Erle-ben der Gemeinschaft miteinander

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Grußworte Pfarrer Egbert Piroth

und die Freude an Gott soll Mittel-punkt sein. Weil das 14tägig stattfinden wird, wird das weitgehend auch Folgen im Ablauf unserer gewohnten Sonntags-gottesdienste haben. In Hüttschlag werden sich sogar manche Sonntags-messzeiten ändern (die genauen Än-derungen finden sich in diesem Tal-pfarrbrief). Ich möchte euch alle, liebe Groß-arlerinnen und Großarler, liebe Hütt-schlagerinnen und Hüttschlager, herz-lich bitten, diesem Vorhaben eine gute Chance zu geben. Bedenken wir in der heurigen Adventzeit: Jeder und jede von euch hat von Gott her Ver-antwortung, den Glauben weiterzuge-ben. Dass die Glaubensweitergabe an unsere Kinder und Enkelkinder stattfindet und funktioniert, ist unse-re Aufgabe! …es sind oft bereits die kleinen Schritte aus der täglichen Routine, die neuen Schwung ins Leben bringen. Und noch eine zweite Überlegung und ein weiteres Angebot Zukunft zu wagen: Zusammen mit den Diakonen habe ich seit längerer Zeit schon diskutiert und Gedanken gewälzt, wie wir in einer adäquaten Form ein Forum an-bieten könnten, in dem wir über Glauben, Bibel, Kirche, aktuelle prak-tische Dinge der Kirche bei uns im Tal miteinander reden könnten. Wir sind

übereingekommen ab Jänner 2018 einen Stammtisch für Glauben und Bibel monatlich im Großarler Pfarr-zentrum zu starten. Pfarrer und je ein Diakon werden zu entsprechenden Themen mit Interessenten und Leu-ten, die sich in ihrem Glauben weiter vertiefen wollen, eine offene Diskus-sionsrunde bilden. Denkt darüber nach, ob das nicht auch etwas für euch sein könnte, redet darüber und startet einen Diskussionsprozess, wen ihr dazu mitnehmen könntet. Wir in-formieren zeitgerecht, wann wir star-ten! …es sind oft bereits die kleinen Schritte aus der täglichen Routine, die neuen Schwung ins Leben bringen. Ein lateinamerikanischer Theologe und Autor schreibt: Ich will nicht dau-erhaft so dahinleben, von einem Tag zum anderen und mich dann darüber beklagen, dass mir das Dasein langweilig wird. Ich werde mir heute wieder ein Ziel setzen, das ich mit all meiner Kraft angehen und in die Tat umsetzen will. Dann beginnen die Energien neu zu fließen, und am Abend werde ich stolz sein können auf den Schritt, den ich vorangekommen bin. Einen gesegneten Advent und gute, positive Neubeginne! Euer Pfarrer

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Weihnachtsevangelium

DIE GEBURT JESU: 2,1-14 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steu-erlisten einzutragen. Diese Auf-zeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syri-en. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Gali-läa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Ge-schlecht Davids. Er wollte sich ein-tragen lassen mit Maria, seiner Ver-lobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da er-füllten sich die Tage, dass sie gebä-ren sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wi-ckelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge

kein Platz für sie war. In dieser Ge-gend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sag-te zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter gebo-ren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen die-nen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe / und Friede auf Erden / den Menschen seines Wohlgefallens. (Neue Einheitsübersetzung 2016)

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Meine Lieblingsbibelstelle

Ich mit Marcel, ein Waisenjunge aus Kirgistan

Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: … eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz. (Kohelet 3,4)

Das Leben besteht aus einer Abfolge unterschiedlicher Ereignisse. Wie nehme ich diese an? Wie gehe ich mit unvorhergesehenen Ereignissen um? Finde ich in der Lebensphase als Klagender / Trauernder Halt in unserer Gesellschaft? Ich bin voller Dankbarkeit dafür, dass ich meinem Umfeld alle Facetten des Lebens ausle-ben kann. Marietta Viehhauser, Lehrerin Die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, nahm die Pauke in die Hand und alle Frau-en zogen mit Paukenschlag und Tanz hinter ihr her. Mirjam sang ihnen vor: Singt dem Herrn ein Lied, denn er ist hoch und erhaben! Rosse und Wagen warf er ins Meer. (Ex. 15,20-21)

Diese Stelle strahlt für mich sehr viel Kraft aus. Lieder und Tänze bewegen Menschen seit jeher! Das erste Testament ist übersät von kraftvollen und für uns auch oft brutalen Bildern. Gerade deshalb finde ich es sehr interessant, sich mit den historischen Hinter-gründen dieser Texte zu befassen und sie dadurch etwas besser zu verstehen! Barbara Hettegger, 31 Jahre (DGKS) Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen, denn sie hatten Gegenwind. In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen, er ging auf dem See. Als ihn die Jünger kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: „ Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! (Mt 14,23-27)

Es gibt Stellen in diesem Text, die mich sehr ansprechen. Auch für mich sind die Berge Orte, wo ich sehr viel Kraft schöpfen kann. Wenn ich auf einem Berg stehe und mir die letzten Sonnenstrahlen in mein Gesicht scheinen, kann ich die Gegenwart Gottes am besten spüren. Das Leben besteht aber nicht nur aus „Gipfelerlebnissen.“ Manchmal ist es dunkel und es kommt „Gegenwind“ auf. Aber genau in diesen Situationen habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass Gott mir entgegenkommt. Gottes Wege sind We-ge, die wir Menschen nicht für möglich halten. Es bedarf nur des Vertrauens und der Zusage Gottes: „Fürchtet euch nicht!“ Franz Viehhauser, Tischler

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Im kommenden Jahr 2018 gibt es in unserm Tal wieder eine Firmung, dazu einige Informationen. Die Firmlinge haben sich bereits schon angemeldet.

Firmungstermine: Hüttschlag: Samstag, 28. April 2018, 9:30 Uhr Großarl: Sonntag, 29. April 2018, 10:00 Uhr

Firmspender : Weihbischof Dr. Hans Jörg Hofer

Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen: Eine wohlüberlegte und bewusste Entscheidung des Jugendlichen und sei-

ner Eltern für die Firmung. Zur Firmvorbereitung konnten sich alle anmelden die die 6. oder 7. Schul-

stufe (2. und 3.Klasse Neue Mittelschule, Gymnasium, ASO) besuchen und alle älteren, die das Sakrament der Firmung noch nicht empfangen haben.

Teilnahme der gesamten Firmvorbereitung mit: Gruppenstunden; soziale Aktion; gemeinsame Veranstaltungen, usw.

Termine für die Firmvorbereitung:

Montag, 15. 1. 18, 19:30 Uhr, PZ Großarl: Eltern- und Patenabend Montag, 22. 1. 18, 19:30 Uhr PZ Großarl: Firmbegleiterinnen Treffen Samstag, 27. 1. 18, 16:00 Uhr PZ Großarl: Firmlinge- Starttreffen- Abschluss ist der Gottesdienst um 18:30 Uhr Samstag, 24. 2. 18, 18:30 Uhr, Hüttschlag : Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 4. 3. 18, 10:00 Uhr, Großarl: Vorstellungsgottesdienst Freitag, 13. April 18, 18.00 - 24:00 Uhr Elisabethinium St. Johann: Spiri Night Alles Weitere wird in den Gruppen besprochen und informiert. Der gute Geist, der Segen und die Liebe Gottes begleiten unsere jungen Men-schen, ihre Familien und unsere Pfarrgemeinden. Als Verantwortlicher für die Firmung und die Vorbereitung freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit, Pastoralassistent und Diakon Markus Huttegger. Meine Tel Nr: 0676 8746 5612 oder [email protected]

Firmung 2018

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Seelenrosenkranz in Großarl

Möglichkeiten für Zeiten des Gebetes am der Bahre

Nunmehr ist es seitens einer Trauerfamilie immer öfter erwünscht, einen Seelenrosenkranz für den lieben Verstorbenen in der Kirche zu beten. Diese für uns neue Form ist in anderen Gemeinden üblich, auch bei uns haben es manche schon als sehr positiv empfunden. Das soll jedoch jetzt keinesfalls als „Muss“ für alle sein, die gewohnte Weise der Gebetzeiten in der Aufbah-rungshalle hat natürlich gute Tradition. Die betreffenden Angehörigen kön-nen sich selber entscheiden welche Form des Gebetes an der Bahre sie möchten.

Die Einhaltung folgender Punkte sollte einen möglichst guten Ablauf des See-lenrosenkranzes in der Kirche gewährleisten:

Der Sarg wird in der Aufbahrungshalle aufgebahrt. Diese ist untertags offen und kann jederzeit besucht werden.

In der Kirche kann für die Gebetszeit ein Bild des/der Verstorbenen auf-gestellt werden.

Der Seelenrosenkranz beginnt pünktlich um 19:00 Uhr bzw. zur der in der Parte angegebenen Uhrzeit.

Der Seelenrosenkranz kann mit Texten, Liedern, Instrumentalmusik oder dgl. gestaltet werden.

Die Gebetszeit insgesamt sollte aber eine Zeit von einer halben bis höchs-tens dreiviertel Stunde nicht übersteigen.

Beileidsbekundungen werden anschließend vor der Kirche oder in der Aufbahrungshalle entgegengenommen – darum bitte die Trauerfamilie zuerst aus der Kirche gehen lassen.

Die Anhaltspunkte gelten für beide Pfarren, in Hüttschlag ist Diakon Markus Huttegger bei der Organisation gerne behilflich, in Großarl das Trauerbe-gleitteam (Namen von Leuten daraus kann man bei Diakon Sepp oder im Pfarrbüro erfragen).

PGR Großarl und Hüttschlag

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Für eine selbst-bestimmte Zukunft junger Menschen ist Bildung eine wichtige Voraussetzung. In einem Land wie Uganda sind gut ausgebildete junge Menschen ein wesentliches Kapital um eine gute Entwicklung und positive Verände-rungen zu ermöglichen. Dazu leisten unsere Projekte nun schon seit acht Jahren einen wertvol-len Beitrag. Nachdem sehr viele Menschen aus unserem Tal von diesen Projek-ten wissen und diese auch finan-ziell und ideell unterstützten, möchten wir hier aktuelle Infos geben. Unser momentanes Schwer-punkt-Projekt ist "CORNERSTONE INTER-GRATED PROJECT". Dazu haben wir auch in Uganda einen NGO Verein gegründet. Dieses Projekt beinhaltet drei Schwer-

punkte: Wasserversorgung, Schul-bildung, Medizinische Versorgung. Der Bau ist voll im Gange. Der Brunnen funktioniert bereits, das Schulgebäude (mit sechs Klassenräu-men, einem Speisesaal, Büro, Kran-kenstation) steht. Die Krankenstation (rechter Teil des Schulgebäudes) wurde Ende August eröffnet. Auch die Toilettenanlagen und das Lehrerhaus sind fertig. Die Zusammenarbeit mit unserem Manager vor Ort, Geofrey Ssem-

Bildung beREICHert - Bildung beREICHert -

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wanga (angehender Arzt), läuft toll. Er geht mit viel Herz und Engage-ment an die Sache. Wir sind wirk-lich begeistert! Das Interesse seitens der Bevölkerung, am Projekt ist sehr groß. In der Schule sol-len anfangs etwa 250 Kinder unter-richtet werden. Um die Schule im Februar 2018 eröffnen zu können, benötigen wir noch Geschirr für die Kinder, Betten und Matratzen für das Internat, Essen für die Schüler- Bohnen und Maismehl und einen Schulbus. Zudem muss das Internat noch fertig gebaut werden. Für die-se Vorhaben sind wir nach wie vor

auf Spenden und Sponsoren ange-wiesen. Durch unsere Projekte wur-den und werden viele Arbeitsplätze geschaffen (Handwerker, Lehrerin-nen, Sekretärin, Ärzte, Kranken-schwestern, Betreuungspersonal, Köchinnen, u.v.m.). Bei unserem Besuch in Uganda, im Sommer haben wir außerdem viele Kinder, Jugendliche und Familien getroffen, die über unseren Verein unterstützt werden. Alle haben uns liebe Grüße für ihre Unterstützerin-nen und Unterstützer ausgerichtet und sind zutiefst dankbar! Diese Grüße geben wir sehr gerne an euch weiter! Ein herzliches DANKE an alle, die uns gedanklich und finanzi-ell unterstützten, ohne dem wäre das alles nicht möglich! Wir freuen uns über euer Interesse an den Projekten von unserm Ver-ein "TUGENDE - Zukunft geben". Bei Fragen und weiterem Interesse meldet euch bitte jederzeit.

Unsere Homepageadresse: www.tugende-zukunftgeben.at Herzliche Grüße, Markus, Maria, Franz und Team von „Tugende-Zukunft geben“ Im Februar 2018 fliegen wir zur Eröffnung wieder nach Uganda!

Bildung beREICHert Bildung beREICHert - Bildung beREICHert - Bildung beREICHert

Geofrey, Franz, Markus, Maria, Saudah (Sekretärin)

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Kinderkirche im Großarltal

Kinderkirche im Großarltal

Ich sitze gemeinsam mit meinem Mann in der Kirche und höre die Wor-te der Lesung und des Evangeliums. Zwischen uns sitzen unsere drei quirligen Kinder, die mit dem Wort Gottes noch nicht so viel anfangen können und daher unsere Aufmerksamkeit suchen. Mal hier ein Nase putzen, dann da eine Frage, welche auf keinen Fall bis nach dem Got-tesdienst warten kann, einer muss dringend aufs Klo…. Ich höre die Predigt, aber folgen kann ich den Gedanken nicht mehr. Schade ei-gentlich, denn wir sollten vom Wort Gottes gestärkt in den Alltag in un-sere Familien gehen können. Was also tun?

Den Mitgliedern des Pfarrgemeinderats von Großarl und Hüttschlag und noch vielen anderen Pfarrmitgliedern ist es ein großes Anliegen, Kirche für die Kinder begreifbarer und anschaulicher zu machen. Nach einem Informationsabend über Kinderkirche Anfang Juli und im Okto-ber wurde sichtbar, dass der Wunsch nach Veränderung in der Pfarre groß ist. Daraufhin wurde in den beiden Pfarren gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat, Pfarrer Egbert Piroth und den Diakonen der Be-schluss gefasst, das Modell Kinderkirche im Großarltal zu versuchen.

Wie funktioniert jetzt Kinderkirche?

Die Kinder kommen mit den Eltern in den Gottesdienst. Nach der Be-grüßung werden sie von drei zuständigen BetreuerInnen eingeladen, in den Pfarrhof zu kommen. Dort wird das Evangelium des Sonntags ge-meinsam für die Kinder begreifbar gemacht und anschaulich darge-stellt. So hören die Kinder das Wort Gottes in einer ihnen verständli-chen Art und Weise. Sie deuten und verstehen die Schriftstellen auf ihre Art und interpretieren diese für sich für den Kindergarten- oder

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Schulalltag. Danach kehren die Kinder mit den BetreuerInnen wieder in die Messfeier zurück und sind ab der Wandlung bei der Messfeier wie-der dabei.

Wir sind sehr froh, dass sich schon so viele begeisterte BetreuerInnen in Großarl und Hüttschlag gemeldet haben. Wer noch Zeit und Lust hat uns zu unterstützen, der kann sich jederzeit gerne im Pfarrbüro melden!

Wir starten das Projekt Kinderkirche in Großarl am 21.01.2018 und in Hüttschlag am 28.01.2018. Danach wird die Kinderkirche in den beiden Pfarren jeweils 14-tägig abgehalten! In den Pfarrbriefen wird die Kinder-kirche besonders hervorgehoben sein, damit jeder die Termine zu Hau-se nachschauen kann.

Welche Veränderungen kommen durch die Kinderkirche auf uns zu?

In Hüttschlag ergeben sich geänderte Beginnzeiten bei den Gottes-dienstzeiten durch die Kinderkirche. Das heißt, wenn Kinderkirche statt-findet, beginnt der Gottesdienst immer um 9.30 Uhr! Dadurch wird es in Großarl sonntags auch ab und zu eine Wortgottesfeier geben. In Groß-arl ergeben sich keine Änderungen bei den Beginnzeiten des Gottes-dienstes!

...eine Vision für eine Messe mit Kinderkirche…

Ich sitze gemeinsam mit meinem Mann in der Kirche und höre die Worte der Lesung und des Evangeliums. Unsere drei kleinen quirligen Kinder sind mit den BetreuerInnen im Pfarrhof, um das Evangelium auf ihre Art und Weise zu hören. Ich kann gemeinsam mit meinem Mann die Worte der heiligen Schrift auf mich wirken und in mir arbeiten lassen. In der Predigt höre ich noch einige hilfreiche Anregungen und Anmerkungen dazu. Ich bin erstaunt, wieviel Kraft ich daraus schöpfen kann für meinen Alltag zu Hause und in der Arbeit.

Nach einiger Zeit kommen die Kinder zufrieden zurück und stellen ihre Sichtweise der versammelten Gemeinde vor. Wir verlassen zufrieden und mit guten Gedanken gefüllt die Kirche. Es war für alle eine erfüllen-de und bereichernde Messe!

Barabra Lainer, PGR Großarl und Vorbereitungsteam Kinderkirche

Kinderkirche im Großarltal

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Kirchenkrippe Hüttschlag

Die Kirchenkrippe von Hüttschlag ist in die Jahre gekommen. So ist die Pfarre Hüttschlag mit der Bitte an uns herangetreten, diese zu restaurieren. Nach einer kurzen Absprache war für uns klar, dass wir diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen. Mit einem geeigneten Team konnten wir alle Fachrichtungen abdecken und mit den Arbeiten beginnen. Laut Überlieferung einiger Einheimischer wurde die orientalische Krippe samt Hintergrund 1952 vom damaligen Pfarrer von Hüttschlag Alexander Ellmauer gebaut. Also zeitgleich mit der Kirchenkrippe von Großarl, die Ale-xander Schläffer aus Saalfelden gebaut hat. Diese wurde von uns 2007 gene-ralrestauriert. Die 21 Figuren und 22 Schafe, handgeschnitzt aus Zirbenholz und gefasst stammen von Ignaz Huber von Hüttschlag. Sie ergeben ein ausdruckstarkes Gesamtbild das jeden Betrachter in Staunen versetzt. Als wir mit den Arbeiten begonnen haben und ein wenig mehr hinter die Kulissen sahen, wurde uns bald klar, dass kaum etwas übrig bleibt das nicht bearbeitet oder erneuert werden muss. Oberstes Gebot war den Originaltzu-stand zu erhalten. Neben den normalen Restaurierungsmaßnahmen waren auch einige größere Herausforderungen dabei. Zum Beispiel musste der Hin-tergrund an beiden Seitenteilen gänzlich in mühevoller Kleinarbeit von der Rückwand abgelöst werden und auf eine dünne tragfähige Unterlage geklebt werden, um die Faltenbildung und Beschädigungen zu korrigieren. Auch das neue Gesimse am halbrunden Mittelteil war wegen seiner unregelmäßigen Form eine besondere Herausforderung. Die Elektrik war so veraltet, so dass

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Kirchenkrippe Hüttschlag

Strickrunde heute

Brandgefahr bestand. Sie wurde durch eine timbare LED Anlage komplett er-neuert. Alles in allem mussten an die 300 Stunden aufgewendet werden. Wir freuen uns, über die gelungene Arbeit. Zum Abschluß wurden wir bei einer gemeinsamen Besichtigung mit den ver-antwortlichen der Pfarre Hüttschlag mit einer guten Jause und Bier überrascht. Herzlichen Dank dafür. Nach einem gemütlichen gemeinsamen Abend konnten wir die Krippe im neuen Glanz übergeben. Ich bedanke mich beim gesamten Team für ihren großartigen Einsatz und fach-

männische gut gelunge-ne Arbeit ganz herzlich. Der Krippen-bauverein Großarltal wünscht der Pfarrgemein-de Hüttschlag und allen Be-trachtern viel Freude, einen besinnlichen Advent und ein frohes Weihnachts-fest!

Unser Team: Weiß Leo, Seer Günther, Dr. Rupert Weiß, Gruber Hans, Gschwandtl Ambros, Gratz Markus und Obm. Gschwandtl Sepp

Die Pfarrgemeinde Hüttschlag bedankt sich von ganzem Herzen beim Krippen-bauverein Großarl für die wirklich gewaltige Restaurierungsarbeit. Wir freuen uns sehr über das gelungene Werk. DANKE!

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Taufen

Großarl Toferer Samuel Hettegger Alexander Ganitzer Finn Hettegger Matthias Hettegger Markus Kreuzer Philipp Andexer Ronja Kreuzer Xaver Andreas Ott Jakob Gschwandl Karolina Ianu-Entacher Eva Hettegger Josef Gschwandtl Johannes Gruber Luisa Fritzenwallner Christoph Gruber Tobias Heigl Maximilian Moser Paul Unterkofler Leni Ellmer Lina Gschwandtl Lea Gratz Sarah Kappacher Katharina Schwaiger Rupert Grün Marlene Lindmoser Paul Prommegger Lara Gschwandtl Thomas Haussteiner Paulina Andexer Lorenz Kofler Julian Neumayr Ella Kappacher Olivia Hettegger Mila

Hüttschlag

Aichhorn Alina Haussteiner Jonah Gruber Mia Gruber Malena Dietrich Markus Irxenmayer Melissa Rettenwender Sophia Schwarzenbacher Leo Perwein Sofia Huttegger Josef Pirchner Jonas Klaushofer Max Bernhard Taxer Valentina Haslinger Lena Sophie Kendlbacher Simon Draxler Benedict Pfeiffenberger Larissa Gschwandl Elena Hettegger Paula Hettegger Finn Noah Kendlbacher Chiara Kendlbacher Lara Hochbrugger Lexi Katharina Huber Simon Kendlbacher Eliana Sofie Klausner Frieda

In unsere Gemeinschaft der Kirche eingegliedert wurden:

Rohrmoser Magdalena Ellmauthaler Mariella Hettegger Elena Stockinger Natalie Wirnsperger Simon Gruber Anna Kreuzer Sebastian

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Trauungen

Großarl Gratz Herbert und Eva Maria

Hettegger Herbert und Sandra

Prommegger Hubert und Kathrin

Petershofer Christian und Bianca

Beck Christoph und Laura

Viehhauser Florian und Helga

Rohrmoser Peter und Sabine

Gruber Gerald und Jessica

Hettegger Christoph und Maria

Rauchenbacher Andreas und Elisabeth

Kreuzer Anton und Bettina

Gruber Andreas und Nina

Ganitzer Anton und Julia

Kendler Robert und Ingrid

Hüttschlag Gruber Michael und Dorothee

Rohrmoser Markus und Anita

Rohrmoser Thomas und Elisabeth

Prommegger Rupert und Stefanie

Den Bund fürs Leben haben geschlossen:

Öffnungszeiten Pfarrbüro:

Großarl Dienstag: 8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr Donnerstag: 8:00 bis 12:00 Uhr

Hüttschlag immer mittwochs, wenn am Vormittag Gottesdienst ist, von 8:00 bis 11:00 Uhr

HüttschlagerInnen können jederzeit gerne auch ins Pfarrbüro Großarl kom-men oder dort anrufen!

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Beerdigungen

Wir legen in Gottes Hände:

Großarl

Margaretha Hettegger

Elisabeth Gruber

Sebastian Gruber

Franz Kreuzer

Matthias Haussteiner

Wilhelm Kaserbacher

Viktor Prommegger

Aloisius Dorfer

Walburga Kreuzer

Karl Aichhorn

Johann Hettegger

Rupert Rohrmoser

Leonhard Lainer

Viktoria Gappmayr

Cäcilia Gruber

Margaretha Rieger

Alois Andexer

Luisa Daum

Mathias Rohrmoser

Elisabeth Lainer

Hermann Viehhauser

Johannes Ammerer

Margit Lord

Alois Gschwandtl

Christine Heigl

Josepha Kappacher

Christian Hettegger

Maria Kappacher

Hüttschlag

Franziska Rohrmoser

Hans-Peter Draxler

Peter Kendlbacher

Elisabeth Kreer

Siegfried Angerer

Bernadette Berger

Sabine Rohrmoser

Eva Huber

Katharina Schaidreiter

Rupert Pirchner

Walburga Viehhauser

Alois Rohrmoser

Christina Huttegger

Zum ersten Mal das Brot des Lebens empfangen haben

Großarl: 39 Kinder Hüttschlag : 13 Kinder

Erstkommunion

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Zubereitung

alle Zutaten tief im Herzen bewegen

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Gewürzkuchen mit PunschglasurGewürzkuchen mit Punschglasur

Alle Teigzutaten in der oben genannten Reihenfolge nacheinander miteinander ver-rühren. Den Teig in eine Kastenform füllen und bei 180 Grad Ober/Unterhitze 50-60 Minuten backen. Nach dem Erkalten einen Guss aus dem gesiebten Puderzucker mit Rum, Schnaps und Zitronensaft herstellen. Wenn der Guss mit 3 EL Flüssigkeit zu zäh ist, einfach noch etwas Rum (oder auch Wasser) dazu geben.

Teig: 250g weiche Butter 200g Staubzucker 4 Eier 50g gemahlene Mandeln 50g Kakaopulver 1Pkg. Vanillin Abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone 2 TL Zimt 1/2 TL Nelkenpulver 1 Msp. Muskat 1 Prise Salz 250g Mehl 1 Pkg. Backpulver 3EL Rum 125ml Milch

Für den Guss: 200g Staubzucker 1EL Rum 1EL Schnaps 1EL Zitronenschnaps

Rezept für ganz viel WeihnachtsglückRezept für ganz viel Weihnachtsglück

Zutaten

einen Löffel Herzenswärme

ein Päckchen Liebe

ein Gramm Vorfreude

eine große Portion Versöhnlichkeit

eine Handvoll guter Wünsche

einen Hauch Besinnlichkeit

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Großarl Hüttschlag

08.12. Einkehrtag für Frauen: Beginn mit der Hl. Messe um 10:00 Uhr

24.12.

7:00 Uhr: Rorate 9:30 Uhr: Hl. Messe im SWH 14:00 Uhr: Krippenandacht 24:00 Uhr: Christmette

7:00 Uhr: Rorate 14:00 Uhr: Krippenandacht 22:00 Uhr: Christmette

25.12. 10:00 Uhr: WGF 9:30 Uhr: Hl. Messe

26.12. 10:00 Uhr: Hl. Messe Hl. Stephanus - Kindersegnung

9:30 Uhr: WGF Hl. Stephanus - Kindersegnung

31.12. 10:00 Uhr: Jahresschlussmesse 8:30 Uhr: Jahresschlussmesse

01.01.

10:00 Uhr: WGF 18:30 Uhr: Hl. Messe

9:30 Uhr: Hl. Messe

Dreikönigsaktion Dreikönigsaktion

06.01. 10:00 Uhr: Festgottesdienst mit den Sternsingern

9:30 Uhr: Festgottesdienst mit den Sternsingern

Termine

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Großarl Hüttschlag

25.03. Palmsonntag

01.04. Ostersonntag

08.04. Hl. Messe mit den Tauffamilien; Erstkommunionkinder Vorstel-lung, anschließend EHESEMINAR

22.04. Erstkommunion

Visitationswochenende - Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer

27.04. Bischofsempfang

28.04. Bischofsempfang Firmung

29.04. Firmung

05.05. Floriani

06.05. Floriani

10.05. Erstkommunion

31.05. Fronleichnamsprozession

03.06. Fronleichnamsprozession

09.06 Kinderwagen- und Rollstuhl-wallfahrt

10.6. Generationengottesdienst

24.06. Skapulierfest

30.06. Parkplatzfest, Schulschluss- und Generationengottesdienst

Terminvorschau

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich ist das Pfarrbriefteam Großarltal Pfarre Großarl, 5611 Großarl, Markt 30, Tel. +43 6414 204 [email protected]; http://www.pfarre-grossarl.net; http:// www.pfarre-huettschlag.net

ACHTUNG neu: Gottesdienstzeiten Hüttschlag: Kinderkirche und Gottesdienste

an verschiedenen Festtagen um 9:30 !

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Weihnachtswürfel zum selber Basteln ☺

Bilder bunt anmalen- Lieblingsstelle zeichnen Außenlinie ausschneiden

Falten und Kleben Weihnachtsgeschichte in der Bibel lesen

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Jah

re S

ingg

emei

nsc

haf

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Durch’s Jahr…

…durch’s Leb’n

Gemeinsames Konzert in der Pfarrkirche Großarl, am 28. Oktober 2017 mit Senza Parole, Christoph Viehhauser und Christoph Laireiter an der Zugin, Johanna Pirchner an der Harfe und Elina Stepanova an der Orgel. Einer der Texte begann mit: „Welch ein Geschenk ist ein Lied“. Vor 20 Jahren regte Pfarrer Alois Dürlinger an, auch einfa-chere neue Lieder einzulernen um den Gottesdienst zu ge-stalten. So hat sich unter der Leitung von Annemarie Fisch-

bacher und Kathi Leitner die Singgemeinschaft gebildet. 2005 übersie-delte Kathi nach Fuschl am See, Annemarie leitete die Gruppe weitere 6 Jahre. Dann übernahm Margret Gruber. In den 20 Jahren wurde viel gesungen, gelacht, geweint, getröstet, getragen, gefeiert. Einige waren für kürzere oder auch längere Zeit dabei. Nach wie vor sind wir offen für neue Mitglieder oder WiedereinsteigerInnen. Großer Dank an Margret, an unsere Gitarristinnen, an Vroni Fischer an der Querflöte und seit heuer der Organistin Elina Stepanova. Manchmal bereichern auch andere Instrumentalisten unsere Gestaltung. Danke euch allen! Das eigentliche Geschenk des Singens ist, dass man die Lieder mit ihren Texten verinnerlicht, dass sie dann auch im Alltag manchmal „auftauchen“ und uns dadurch stärken.

JA - WELCH EIN GESCHENK IST EIN LIED! Für die Singgemeinschaft Loisi Kreuzer

Herzliches Vergelt’s Gott für die Spenden beim Kirchenkonzert! Es wurde eine Summe von € 3.036,65 erreicht und kommt der Kirchenrenovierung zugute.

20 Jahre Singgemeinschaft

Senza Parole

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20 Jahre Singgemeinschaft

Senza Parole

Senza Parole

Christop Laireiter

Christoph Viehhauser Elina Stepanova Johanna Pirchner

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Startschuss zur Sanierung unserer Pfarrkirche In der Woche vor Allerheiligen erfolgte endlich der Startschuss für die Sanie-rung unserer Pfarrkirche in Großarl. Zahlreiche Kommissionierungen mit dem diözesanen Bauamt mit staatlichem und kirchlichem Denkmalamt, mit der erzbischöflichen Finanzkammer und der Marktgemeinde Großarl sind in den letzten beiden Jahren dem Baubeginn vorausgegangen. Statiker, Archäologen, Klimatechniker, Architekten und Bauingenieure, Vermessungstechniker, Res-tauratoren haben Gutachten abgegeben, damit eine Baufreigabe erfolgen konnte. In der Kürze: was wird hier vor Ort geschehen? Erster Bauabschnitt (mindestens drei Bauabschnitte sind in den nächsten Jah-ren geplant): Trockenlegung des östlichen Teils der Pfarrkirche (gesamte Kirchenapsis)

Hierzu wurde das gesamte Mauerwerk bis zum gewachsenen Boden freigelegt

Drainagelegung im Betonbett zur Ableitung der Wässer und Quellen im Hangbereich hinter der Kirche

Neuverlegung von Zu- und Ablauf der Kirchenheizung Abschlagen des Innenputzes im gesamten Altarbereich inklusive eines

entsprechenden Schlitzes im Kirchenboden. Das Mauerwerk wird innen und außen bis zum kommenden Frühjahr

offenbleiben, um austrockenen zu können (das geht im Winterhalbjahr besser als in der warmen Jahreszeit).

Tieferlegung des Kirchenbodens im Altarbereich neuer Kirchenboden im Altarbereich (einheimischer Stein) Altarraumneugestaltung Beschichtung des Blechdaches über der Kirchenapsis

Zweiter Bauabschnitt komplett neuer Kirchenboden/einheimischer Stein Sanierung der Kirchenbänke Elektrik

Sanierung Pfarrkirche Großarl

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Dritter Bauabschnitt komplette Innenfärbelung der Kirche Beleuchtungskonzept Sakristeisanierung: Boden, Wassereinleitung, neue Sakristeischränke Elektrik zuletzt, eventuell als eigener Bauabschnitt • Pflasterung vom Friedhofstor bis zum Kirchenportal mit Betonsteinen

Gesamtkostenvoranschlag (Grobschätzung per 2017): EUR 1.500.000,00 Dankenswerter Weise hat die Marktgemeinde Großarl sofort die Übernahme eines Drittels der Gesamtkosten zugesagt und durch einen Gemeinderatsbe-schluss beschlossen. Die Erzdiözese Salzburg wird im Lauf der Bauabschnitte ebenfalls ein Drittel der Kosten übernehmen. Das letzte Drittel wird die Pfarre in einer noch auszudiskutierenden Form be-streiten (inklusive freiwillige Hilfsdienste). Darum wird die Pfarre Großarl zu geeigneter Zeit unsere Bevölkerung bitten und schon heute an die Großzügig-keit aller Großarlerinnen und Großarler appellieren. Wir danken unserem Obmann des Pfarrkichenrates Rupert Gschwandtl und allen Mitgliedern dieses pfarrlichen Gremiums für das beherzte Angehen die-ses großen Vorhabens der Pfarre Großarl. Vergelt’s Gott für die vielen ungesehenen Arbeiten, die in der Vorbereitung schon geleistet worden sind! Mit der Fürsprache unserer Kirchenpatrone Martin und Ulrich und mit Gottes Hilfe möge die Renovierung der kostbaren Kirche (Planung durch den Salzbur-ger Barockbaumeister Wolfgang Hagenauer) zu einem guten Ende gelangen, auch wenn wir in den nächsten Jahren manche Beeinträchtigungen bei Gottesdiensten und Feiern in Kauf nehmen müssen.

Mag. Egbert Piroth, Pfarrer

Sanierung Pfarrkirche Großarl

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Holzwurm

Ein Holzwurm lebte unentdeckt

auf einer Orgel im Prospekt,

mit Blick auf Kanzel und auf Chor;

schön wie im Himmel kam´s ihm vor.

Doch waren da noch Organisten,

die Sonntags stets als gute Christen,

gar wacker die Register zogen,

so dass sich oft die Balken bogen.

Und drückten sie dann das Pedal,

kam dessen Wirkung jedesmal

in des besagten Holzwurms Reich

so quasi einem Beben gleich.

Das Mehl fiel dann in großen Quanten

zurück auf seinen Fabrikanten,

weshalb er balb auf Schritt und Tritt

an chronischer Bronchitis litt,

wozu ein Hustenreiz gehörte

(der allerdings kaum jemand störte).

Der Zustand wurde, wie er war,

im Lauf der Zeiten unhaltbar.

Und so verließ mit schwerem Herzen

der Holzwurm Weihrauchduft und Kerzen

und machte sich aus seinem Staube.

Drauf hieß es prompt:

“Ihm fehlt der Glaube!“

(Alex Grindelmeier)

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Orgel in Hüttschlag

Unsere „Neue Orgel“

So wie im Gedicht von Alex Grindelmeier plagten unsere Orgel nicht nur Holz-

würmer, sondern auch Luftlöcher, Lederfraß, so mancherlei Undichtheiten,

Blasbalgschwächen, Pfeifenausfall und noch so manche andere Leiden.

Durch eine Generalsanierung im heurigen Sommer wurde die Orgel wieder zu

einem Schmuckstück in unserer Kirche und darf wieder ihren Platz als Königin

der Instrumente einnehmen.

Möglich wurde diese Generalsanierung aber erst durch die Mithilfe vieler

Menschen in unserer Pfarre und Gemeinde.

Bei der Haussammlung wurde die riesige Summe von € 56.272.- erreicht.

Die Kosten der Orgelsanierung betrugen laut Kostenvoranschlag und Abrech-

nung € 37.813.-

Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle großzügigen Spender und Unterstützer

und an die ausführende Firma Orgelbau DI Wolfgang Bodem aus Leopolds-

dorf, die die Sanierung zu unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt hat

Wie schon im vorigen Pfarrbrief angekündigt, wird die Summe von € 18.459.-

für die dritte Etappe der Stromsanierung in der Pfarrkirche verwendet. Diese

beläuft sich auf ca. € 38.000.-

Damit ist mit der Hilfe Vieler ein riesiger Schritt in eine gute Zukunft gesetzt

worden.

Herzlichen Dank für die große Unterstützung.

Martin Rohrmoser,

Pfarrkirchenratsobmann in Hüttschlag.

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Pfarrverwaltung

Fragen und Antworten rund um die PFARRVERWALTUNG Wer ist für die gesamte Verwaltung der Pfarre zuständig? Der Pfarrkirchenrat hat gemeinsam mit dem Herrn Pfarrer für die kirchli-chen Gebäude und Liegenschaften Sorge zu tragen, die Instandhaltung zu gewährleisten, die Verwaltung durchzuführen und über die Ausgaben und Einnahmen die sogenannte Kirchenrechnung vorzulegen. Es muss also die Grundlage (die Rahmenbedingungen) für die Seelsorge geschaffen, bzw. aufrechterhalten werden. Dies ist die Hauptaufgabe des Pfarrkichenrates. Mitglieder des Großarler Kirchenrates: Rupert Gschwandtl (Obmann), Josef Weiß, Josef Gschwandtl, Rupert Gruber, Lorenz Gschwandtl (Mesner), Christoph Unterkofler, Gerhard Andexer Mitglieder des Hüttschlager Kirchenrates: Martin Rohrmoser (Obmann), Markus Huttegger, Martin Schuh, Josef Pirchner, Franz Viehhauser, Agnes Hallier und Katharina Viehhauser Die Mitgliedschaft im Pfarrkirchenrat ist ein kirchliches Ehrenamt. Wer macht die Kirchenrechnung und wer darf darin Einsicht nehmen? Die Buchhaltung wird in beiden Pfarren von der Pfarrsekretärin gemacht. Am Jahresende ist diese vom Kirchenrat zu überprüfen und ein Haushalts-plan für das kommende Jahr zu erstellen. Im Anschluss liegt die Kirchen-rechnung für 14 Tage zur Einsicht auf (die Zeit wird im Schaukasten sowie auf der Homepage der Pfarre kundgemacht). Die Schlussprüfung erfolgt durch die Finanzkammer der Erzdiözese Salzburg. Wer bezahlt den Pfarrer? Der Pfarrer erhält sein Gehalt von der Erzdiözese Salzburg. Machen unsere Diakone alles ehrenamtlich? Unser Tal ist gesegnet mit dem großen, unbezahlbaren Engagement dreier Diakone !

Diakon Markus Huttegger ist hauptberuflicher Seelsorger und bekommt sein Gehalt von der Erzdiözese Salzburg. 50 % (20 Wochenstunden) arbei-tet er als Pastoralassistent für beide Pfarren (mit Schwerpunkt Hütt-schlag), die andere Hälfte ist er im Klinikum Schwarzach als Seelsorger an-gestellt, alles darüber hinaus (seine Tätigkeiten als Diakon) ist Ehrenamt.

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Pfarrverwaltung

Diakon Josef Gfrerer ist mit 10 Wochenstunden von der Erzdiözese Salzburg für die Pfarre Großarl angestellt. Sein großes Hauptaufgabengebiet ist die Begleitung in Trauerfällen und der Begräbnisdienst. Alles darüber hinaus ist auch bei ihm Ehrenamt.

Diakon Christian Eder ist rein ehrenamtlicher Diakon und wir sind froh, eine so helfende Unterstützung in diversen Belangen zu haben. Wer bekommt die Gebühr, die bei einer Trauung, einer Beerdigung zu zahlen ist? Die sogenannte Stolgebühr bei einer Trauung oder einer Beerdigung (€ 50,00 für die Wort-Gottes-Feier) wird aufgeteilt. 36 % bekommt der zelebrierende Diakon oder Pfarrer, 64 % dient zur Deckung der Ausgaben für Kerzen, Be-triebskosten, Mesner und Verwaltung (Pfarrbüro). Taufen sind kostenfrei. Was sind die Hauptausgaben der Pfarre?

• Betriebs- und Heizkosten

• Lohn Pfarrsekretärin • Lohn und Aufwand Reinigung Pfarrzentrum bzw. Pfarrheim, Kirchenwä-

sche, Pfarrbüro (die Arbeiten der Haushälterin hat, soweit es den Privat-bereich des Pfarrers betrifft, der Pfarrer selber zu bezahlen)

• Lohn Mesner/Mesnerinnen

• Blumenschmuck Kirche (an dieser Stelle großen DANK an die vielen hel-fenden, „grünen“ Hände, die wahre Blumenwunder in die Kirchen zau-bern und dabei den Pfarren viel Geld sparen helfen! J)

• und natürlich alle anstehenden Renovierungs- und Instandhaltungsmaß-nahmen der kirchlichen Bauten und Liegenschaften

Welche Einnahmequellen hat die Pfarre? • die Sonntags- und Feiertagssammlungen, auch Kollekten genannt (mit

einigen Ausnahmen, siehe nächste Frage) • Bonusaktion (vom Kirchenbeitrag bekommt die Pfarre jenen Teil, der

auch euch vergütet wird, wenn ihr den Frühzahlerbonus nutzt, in glei-cher Höhe überwiesen; das waren im Jahr 2017 € 7.815,21 in Großarl und € 1.920,45 in Hüttschlag)

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Pfarrverwaltung

• Erlös aus dem Opferkerzen- und Friedhofskerzenverkauf. Beide Pfarren bieten Friedhofskerzen zum Verkauf an. Angeboten werden rote Grab-lichter mit oder ohne Deckel und weiße Kerzen mit Motiv. In Großarl stehen sie im Friedhofsturm, in Hüttschlag im „Ölbergkammerl“ (ab No-vember werden auch in Hüttschlag dieselben Kerzen wie in Großarl an-geboten)

• Erlös aus diversen Veranstaltungen (zB Advent-Glühweinstandl in Groß-arl, Parkplatzfest, Adventkranzverkauf in Hüttschlag,…)

• Spenden für bestimmte oder allgemeine Kirchenzwecke von diversen Personen

• Erlöse aus Verpachtung und Liegenschaften Wohin kommt das Sammelgeld (die Kollekten)? Das Sammelgeld bleibt vorwiegend in der Pfarre und dient daher auch als Haupteinnahmequelle der Pfarre. Einige Sammelwochenenden sind von der Erzdiözese Salzburg festgelegt, wo für bestimmte Zwecke bzw. Projekte ge-sammelt wird. Dieses Geld wird dann an die Finanzkammer der Erzdiözese Salzburg überwiesen. Diese waren im Jahr 2017: • 6. Jänner Weltmission/päpstl. Missionswerke • Palmsonntag Hl. Stätten und Seelsorge im Land

• 7. Mai Priesternachwuchs und Seminare

• 25. Juni Peterspfennig • 30. Juli Hochschulwerk • 24. September Diözesane Projekte • 22. Oktober Weltmission/päpstl. Missionswerke

• 19. November Caritasverband

Weiters gibt es noch alljährliche Projekte, für die über die Pfarre gesammelt wird:

• Sternsingeraktion (Hl. 3 Könige) Katholische Jungschar; • Caritashaussammlung 60 % Caritasverband; 40 % bleibt in der Pfar-

re und wird vom Sozialausschuss nach Ermessen an Bedürftige in der Pfarrgemeinde verteilt;

• Familienfasttag/Fastensuppenessen Kath. Frauenbewegung; • Christophorusaktion MIVA;

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Pfarrverwaltung

• Caritas-Augustsammlung Caritasverband; • im Oktober: Schokoladenverkauf für missio - jugendaktion.at; • im Dezember: Bruder u. Schwester in Not „sei so frei“ Caritasverband

Das Kollektengeld von Beerdigungen und Trauungen bleibt zu 100 % in der Pfarre. Was passiert mit dem Geld von den Messstipendien (Messengeld)? Pro gefeierter Hl. Messe an einem Werktag bleibt nur das Geld einer Messe (€ 9,00) in der Pfarre und wird halbiert. Das heißt, für eine Werktagsmesse blei-ben der Pfarre € 4,50 für Kerzen, Mesner, Betriebskosten, Pfarrbüro und € 4,50 für den Herrn Pfarrer. Das Geld jeder weiteren bezahlten Messe geht in die Mission und wird dort ausschließlich zum Persolvieren (Verlesen) Hl. Messen verwendet (es wird nicht zweckentfremdet, es ist ausschließlich Messengeld). Vorwiegend überweisen wir das Geld an das Ordinariat der Erzdiözese, das die Verwaltung des Geldes übernimmt. Nach Bedarf wird es an Priester in Länder wie Rumänien, Bolivien, Ukraine,… weitergegeben. Einen weiteren Teil über-weisen wir Pater Matthias Christian für Hl. Messen in seinem Missionsgebiet, auch Diakon Markus Huttegger nimmt „Messengeld“ mit nach Uganda, wo dort die Priester für dieses Geld Hl. Messen lesen. Hinweis: Anmeldeschluss für die Messen des kommenden Monats ist jeweils der 15. des Vormonats. Was ist das „Ewige Licht“ und wohin kommt das dafür gespendete Geld? Das ewige Licht brennt für… steht auf der zweiten Seite der Gottesdienstord-nung. Ein brennendes Licht im roten Glas in der Kirche (in Großarl vorne am Altar rechts an der Wand; in Hüttschlag über dem Altar) soll an liebe Menschen erinnern. Gegen eine Spende nach eigenem Ermessen (das gesamte Geld bleibt in der Pfarre) steht dann im gewünschten Monat der Name des Genannten auf der Gottesdienstordnung und erinnert an sein Dasein. Ein einfaches Kerzenlicht hat wohl stets eine positive Wirkung. Das „Ewige Licht“ brennt immer, wenn Hl. Messe oder Wort-Gottes-Feier gefeiert wird und ist somit nicht fix auf ein bestimmtes Datum gebunden. Bekommt die Pfarre Geld von der Erzdiözese? Außer der Summe, die durch den Frühzahlerbonus des Kirchenbeitrages er-reicht wird, bekommt die Pfarre für den ordentlichen Haushalt keine Zahlun-gen von der Erzdiözese.

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Pfarrverwaltung

Für größere Renovierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen kann auf Haus-haltszuschuss für das jeweils kommende Jahr angesucht werden. In der Re-gel darf man mit einer Drittelfinanzierung seitens der Erzdiözese rechnen. Daher sind bei größeren Bauvorhaben Spendensammelaktionen notwendig. Und aus Erfahrung darf man hier ein großes „Vergelt’s Gott“ aussprechen, es ist immer wieder erstaunenswert, schier unmögliche Summen aufzutreiben. Infos zu den Finanzen der Erzdiözese Salzburg oder zum Thema Kirchenbei-trag findet ihr im Internet unter den Rubriken „Kirche & Geld“ und „Kirchenbeitrag“ auf www.kirchen.net/finanzkammer.

Für die Pfarren Großarl und Hüttschlag, Maria Lengauer

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Besondere Jubiläen gab es heuer wie-

der zu feiern beim Cäcilia Festgottes-

dienst des Hüttschlager Kirchencho-

res:

Max Viehhauser: seit 1957 aktiver

Baßsänger ist 60 Jahre!

Andrea Gruber, Roswitha Huttegger und Renate Viehhauser sind seit 50 Jah-

ren Mitglieder (seit 1967) des Hüttschlager Kirchenchores!

Hubert Huttegger- 20 Jahre

Herzlichen Glückwunsch und ein aufrichtiges

und von Herzen kommendes DANKE!

Im Namen der Pfarrgemeinde Hüttschlag!

Kirchenchor Hüttschlag

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Danke!

Jedes Jahr feiern wir das Ernte-dankfest und danken Gott für den Ertrag aus Landwirtschaft und Gär-ten und für alles, womit er uns so reich beschenkt. 43 Jahre lang hat Frau Anna Egger (Figler Nani) den Erntewagen liebe-voll und mit viel Geschick dekoriert und geschmückt, mit der Erntekro-ne aus geflochtenem Getreide, mit Blumen und Gaben der Bevölke-rung. Unterstützt wurde sie dabei immer von ihrer Familie. Nun über-gibt sie diese Aufgabe an Tochter Greti Aichhorn und Schwiegertoch-ter Maria Egger. Im Namen der Pfarre ein „Vergelt`s Gott“, Nani und ein „Bitte“ an die beiden Nach-folgerinnen, dass sie die Tradition weiterführen. Was geschieht mit den Erntega-ben, wird oft gefragt? Der größte Teil geht ins Seniorenwohnheim, etwas bleibt im Pfarrhof, z.B. für die Kirchen-Reinigungsfrauen. Ei-nen Anteil erhalten Bedienstete und Helfer rund um den Pfarrbe-trieb als Anerkennung für das Eh-renamt. Ein herzliches „Dankeschön“ an alle Spender!

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Minitag in Salzburg

Die Großarler Ministranten sind der Einla-

dung zum Ministrantentag mit dem Motto

„Öffne die Tür!“ gefolgt und verbrachten

gemeinsam mit fast 700 anderen Minis aus

75 Pfarren der Erzdiözese Salzburg einen

netten, lustigen und interessanten Tag in

Salzburg mit Hl. Messe im Dom mit Erzbi-

schof Franz Lackner, diversen Projekt- und

Spielestationen.

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Minis Hüttschlag

Hüttschlager Minis

beim Pfarrhof-

übernachten

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Rückblicke

Seniorenfeier mit Krankensalbung am 12.11.2017

Ehejubilare

Klausur der Pfarrgemeinderäte von Großarl und Hüttschlag am 3./4. November

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Ehejubilare

Goldene Hochzeit von Gundi und Sebastian

Hettegger am 15.10.2017

Bernhard und Katharina Seer

60-jähriges Hochzeitsjubiläum am

6.10.2017

Eiserne Hochzeit am 07.10.2017 Liesl und

Rafael Oberhuber

Goldene Hochzeit von Josef und Margarethe Ebner

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Rückblicke

Goldene Hochzeit von Gundi und Sebastian

Wallfahrt der Hüttschlager Senioren am 16. Oktober 2017

nach Maria Kirchenthal

Almerer der Ministranten auf die Mooslehenalm – herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben!

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Weihnachtssegen

Gesegnete Adventzeit, frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr wünscht das Pfarrbriefteam!

Wie der Stern über dem Stall von Bethlehem stehen blieb, so möge Gott sein Licht auch über deinem Leben leuchten lassen.

Wie die Engel den Frieden auf Erden verkündeten, so möge Gottes Frieden auch dein Herz erfüllen.

Wie Maria das Wort des Engels in ihrem Herzen bewegt hat, so möge auch in deinem Herzen immer wieder ein Wort von Gott lebendig sein.

Gesegnete Adventzeit, frohe Weihnachten und alles Gute

für das neue Jahr wünscht das Pfarrbriefteam!