Ausgabe KW 08 2013

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Kreuznacher Rundschau 8. Jahrgang · KW 8 Donnerstag, 21. Februar 2013 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Wilhelmstraße 70 55543 Bad Kreuznach Das interaktive 5D-Kino öffnet die Pforten für Ihr sensationelles Kino-Erlebnis. Modernste 3D-Technik in Kombination mit einer beweglichen Plattform und zusätzlichen Spezialeffekten werden Ihre Sinne berauschen! www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Vinylböden /m 2 19,90 ab Amerik. Walnuss Stärke 2 mm Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 [email protected] www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie EFH in Hüffelsheim Optimal für den Handwerker! 5 ZK, 2 Bäder ca. 125 m² Wfl., Ausbaure- serve im DG. Grdst. 344 m². Sofort frei. 115.000,-- DHH in Bad Kreuznach Klein aber fein! 3 ZKB, Gäste-WC ca. 80 m² Wfl., Wintergarten, Bal- kon, 2 Terrassen. Grdst. 313 m². Frei ab August 2013. 148.000,-- EFH in Neu-Bamberg Optimal für die große Familie! 7 ZK, 2 Bäder, WC, Ankleide ca. 192 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, 2 Garagen. Grdst. 1.168 m². Sofort frei. 180.000,-- EFH in Bad Kreuznach Hier können Sie direkt einziehen! 8 ZK, 1 Bad, 2 Duschbäder, 1 Gäste-WC, ca. 208 m² Wfl., 2 Wintergärten, ca. 39 m² Dachterrasse, 2 Garagen, 2 Stellplätze, ca. 56 m² Nfl. (als Büro nutzbar). Grdst. 440 m². Sofort frei. 279.000,-- Büro/Praxisräume in Bad Kreuznach Nähe Fußgängerzone! 3 Räume, Empfang, kleine Teeküche, 2 Toiletten ca. 109 m² Nfl., 2 Doppelparkerhälften, Miete: 1.150,-- + NK + 2 MM-Kaution, 2,38-fache Provision incl. MwSt. Unser Schaden - Ihr Vorteil! BAB-Abfahrt Ingelheim-West + Innenstadt Goldschmiede · Edelsteine nach dem aktuellen Tageskurs Vergleichen Sie! Mannheimer Str. 144 55543 Bad Kreuznach Tel. 0671 - 32 291 www.traumring.net GOLD ANKAUF Wir zahlen Höchstpreise! alle Edelmetalle: Gold, Silber, Platin, Zahngold, Bruchgold, Münzen Ihr Spezialist für Partnerringe, Schmuck mit Diamanten, Opalen, Edelsteinen, Perlen Bad Kreuznach (nl). Sie kam, lächelte und staunte: Malu Dreyer, seit 16. Januar neue Ministerpräsidentin unseres Bundeslandes, besuchte auf Einladung der Optischen Werke die Sonderausstellung zum Firmenjubiläum von Schneider im Schloßparkmu- seum (wir berichten darüber auch im Innenteil). Es war der erste Besuch von Malu Dreyer in Bad Kreuznach nach ihrer Wahl zum Landesoberhaupt. Malu Dreyer kennt Bad Kreuznach gut, hier begann 1994 ihre politische Karriere. Die Op- tischen Werke waren damals eine der ersten Stätten, die die frisch gebackene Bürger- meisterin besuchte. An ihrer Seite auf unserem Foto lä- chelt Dr. Heike Kaster-Meurer, ebenfalls eine (Ober-)bür- germeisterin und SPD-Frau. „Das ist alles so spannend“, rief Malu Dreyer den Gästen im Jagdzimmer zu, gemeint war sicherlich die wechsel- volle, erfolgreiche und über 100-jährige Firmengeschich- te des Weltunternehmens Schneider – „außerordentlich beeindruckend“ - aber auch der „Auftritt“ als Ministerprä- sidentin und das Wiedersehen mit alten Bekannten. Dr. Josef Staub, Geschäftsführer von Schneider Kreuznach, führte die Ministerpräsidentin per- sönlich durch die Ausstellung und hatte sichtlich Spaß, die technischen Entwicklungen der interessierten Zuhörerin zu erklären. Wer die Ausstel- lung besucht, wird ebenfalls viele Bekannte entdecken: Vielleicht persönlich, jeden- falls in schwarz-weiß: Fotos aus den 20ern, 30ern, 50ern und 60ern dokumentieren auch ein Stück Verbundenheit der Kreuznacher mit „der Op- tisch“ - für manchen ein Ar- beitsplatz mit Familientraditi- on, einer, der von Generation zu Generation weitervererbt wurde. Mehr zum Besuch von Frau Dreyer und der Ausstellung lesen Sie im Innenteil dieser Zeitung. Malu Dreyer zu Gast in Bad Kreuznach Ministerpräsidentin besuchte die Ausstellung im Schlossparkmuseum Bad Kreuznach (nl). In Deutschland ist Bad Kreuz- nach nunmehr die 140. Stadt, die den Titel „Fairtra- de-Town“ trägt. Die Kreuz- nacher haben auf ihrem Weg zum Titel einen regelrechten Sprint hingelegt. Nur dreier Arbeitstreffen bedurfte es, bis Ilse Rapp und Carsten Lev- sen, Initiator der Fairetrade- Aktion in Bad Kreuznach, die Kriterien erfüllen konnten und über die Koordinatorin der Stadtverwaltung, Bärbel Germann, die titelvergebende Gesellschaft Transfair mit Sitz in Köln überzeugt hatten. Der Vorsitzende dieser Ge- sellschaft, Heiner Fuchs kommt aus Ebernburg – ein Heimvorteil für die mehr als 17 Akteure der Steuerungs- gruppe, die auch die Ober- bürgermeisterin, die drei Bad Kreuznacher Gymnasien und Vereine in den „Run“ auf den Titel einbezogen. Siegel der Gerechtigkeit Verleihung des Fairtrade Titels an die Stadt Gebrauchtwagen VW Passat Kombi TSI blue motion Trendline • EZ 3/2011 • 33.000 km • Klimaautomatic • 6-Gang • Einparkhilfe vorne + hinten nur 18.990,- $ Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Kreuznacher Rundschau8. Jahrgang · KW 8 Donnerstag, 21. Februar 2013Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Wilhelmstraße 7055543 Bad Kreuznach

Das interaktive 5D-Kino öffnet die Pforten für Ihr

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Meine Angebote für SieEFH in HüffelsheimOptimal für den Handwerker! 5 ZK, 2 Bäder ca. 125 m² Wfl., Ausbaure-serve im DG. Grdst. 344 m². Sofort frei.� 115.000,--�€DHH in Bad KreuznachKlein aber fein! 3 ZKB, Gäste-WC ca. 80 m² Wfl., Wintergarten, Bal-kon, 2 Terrassen. Grdst. 313 m².Frei ab August 2013. 148.000,--�€

EFH in Neu-BambergOptimal für die große Familie! 7 ZK, 2 Bäder, WC, Ankleide ca. 192 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, 2 Garagen. Grdst. 1.168 m². Sofort frei. 180.000,--�€EFH in Bad KreuznachHier können Sie direkt einziehen! 8 ZK, 1 Bad, 2 Duschbäder, 1 Gäste-WC, ca. 208 m² Wfl., 2 Wintergärten, ca. 39 m² Dachterrasse, 2 Garagen, 2 Stellplätze, ca. 56 m² Nfl. (als Büro nutzbar). Grdst. 440 m². Sofort frei.

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Bad Kreuznach (nl). Sie kam, lächelte und staunte: Malu Dreyer, seit 16. Januar neue Ministerpräsidentin unseres Bundeslandes, besuchte auf Einladung der Optischen Werke die Sonderausstellung zum Firmenjubiläum von Schneider im Schloßparkmu-seum (wir berichten darüber auch im Innenteil).

Es war der erste Besuch von Malu Dreyer in Bad Kreuznach nach ihrer Wahl zum Landesoberhaupt. Malu Dreyer kennt Bad Kreuznach gut, hier begann 1994 ihre politische Karriere. Die Op-tischen Werke waren damals eine der ersten Stätten, die die frisch gebackene Bürger-

meisterin besuchte. An ihrer Seite auf unserem Foto lä-chelt Dr. Heike Kaster-Meurer, ebenfalls eine (Ober-)bür-germeisterin und SPD-Frau. „Das ist alles so spannend“, rief Malu Dreyer den Gästen im Jagdzimmer zu, gemeint war sicherlich die wechsel-volle, erfolgreiche und über 100-jährige Firmengeschich-te des Weltunternehmens Schneider – „außerordentlich beeindruckend“ - aber auch der „Auftritt“ als Ministerprä-sidentin und das Wiedersehen mit alten Bekannten. Dr. Josef Staub, Geschäftsführer von Schneider Kreuznach, führte die Ministerpräsidentin per-sönlich durch die Ausstellung

und hatte sichtlich Spaß, die technischen Entwicklungen der interessierten Zuhörerin zu erklären. Wer die Ausstel-lung besucht, wird ebenfalls viele Bekannte entdecken: Vielleicht persönlich, jeden-falls in schwarz-weiß: Fotos aus den 20ern, 30ern, 50ern und 60ern dokumentieren auch ein Stück Verbundenheit der Kreuznacher mit „der Op-tisch“ - für manchen ein Ar-beitsplatz mit Familientraditi-on, einer, der von Generation zu Generation weitervererbt wurde.

Mehr zum Besuch von Frau Dreyer und der Ausstellung lesen Sie im Innenteil dieser Zeitung.

Malu Dreyer zu Gast in Bad KreuznachMinisterpräsidentin besuchte die Ausstellung im Schlossparkmuseum

Bad Kreuznach (nl). In Deutschland ist Bad Kreuz-nach nunmehr die 140. Stadt, die den Titel „Fairtra-de-Town“ trägt. Die Kreuz-nacher haben auf ihrem Weg zum Titel einen regelrechten Sprint hingelegt. Nur dreier Arbeitstreffen bedurfte es, bis Ilse Rapp und Carsten Lev-sen, Initiator der Fairetrade-Aktion in Bad Kreuznach, die Kriterien erfüllen konnten und über die Koordinatorin

der Stadtverwaltung, Bärbel Germann, die titelvergebende Gesellschaft Transfair mit Sitz in Köln überzeugt hatten. Der Vorsitzende dieser Ge-sellschaft, Heiner Fuchs kommt aus Ebernburg – ein Heimvorteil für die mehr als 17 Akteure der Steuerungs-gruppe, die auch die Ober-bürgermeisterin, die drei Bad Kreuznacher Gymnasien und Vereine in den „Run“ auf den Titel einbezogen.

Siegel der GerechtigkeitVerleihung des Fairtrade Titels an die Stadt

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2 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bad KreuznachBereitschaftsdienstpraxis (Diakonie): µ 116117 Mo, Di, Do 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr, Mi 13 Uhr bis Do 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Montag 7 Uhr, Feiertage/Wochenende ganztagsZahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308Kinderärzte Notdienst µ 0671-605 24 01

nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 21. Februar 2013: Gräfenbach-Apotheke, Hunsrückstr. 70. 55595 Hargesheim, ( 0671-34994

Freitag, 22. Februar 2013: Einhorn-Apotheke, Mannheimer Str. 128, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-28743

Samstag, 23. Februar 2013: Faust-Apotheke, Mannheimer Str. 144, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-27280

Sonntag, 24. Februar 2013: DocMorris Apotheke Bad Kreuznach, Alzeyer Straße 81., Bad Kreuznach, ( 0671-79499919

Montag, 25. Februar 2013: Kur-Apotheke am Schloßplatz, Dr.-Karl-Aschoff-Str. 2, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-32246

Dienstag, 26. Februar 2013: Löwen-Apotheke, Mannheimer Str. 35, 55545 Bad Kreuznach, ( 0671-28879

Mittwoch, 27. Februar 2013: Apotheke am Mönchberg, Breiter Weg 2, Bad Kreuznach-Winzen-heim. ( 0671-2361

Donnerstag, 28. Februar 2013: Neue Apotheke am Holzmarkt, Dessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuz-nach, ( 0671-28418

KranKenhÄuser Bad KreuznachKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-372-0Diakonie Krankenhaus µ 0671-605-0

iMPressuMDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von der Hergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach µ 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette Schier Redaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach Verteilte Auflage: 51.272 • Druckzentrum [email protected]

Programmauskunft und Reservierung:01805 - 54 66 54 (14 Cent/Minute)

21. - 27. Februar 2013 WARM BODIES ab 12 J.15.15 - 17.45 - 20.15 (Mo nicht 20.15)LES MISERABLES ab 12 J.15.15 - 19.45, Fr + Sa auch 23.00STIRB LANGSAM - ein guter Tag zum Sterben ab 16 J.18.30 - 20.45, Fr + Sa auch 23.00FINDET NEMO ab 0 J.15.00LINCOLN ab 12 J.17.30 (Mo schon 16.00)KOKOWÄÄH 2 ab 6 J.15.00 - 17.45 - 20.30Fr + Sa auch 23.15PARKER ab 16 J.20.45 außer Di, Fr + Sa auch 23.15FÜNF FREUNDE 2 ab 0 J.15.15 - 17.30FLIGHT ab 12 J.18.15 außer Di + So, Fr + Sa auch 22.45 DJANGO UNCHAINED ab 16 J.19.30, Fr - So auch 15.00 Fr + Sa auch 23.00SCHLUSSMACHER ab 6 J.17.15 - 20.45 (Mo + Sa nicht 20.45),Fr + Sa auch 23.15RITTER ROST ab 0 J.15.30 außer MoLIFE OF PI - SCHIFFBRUCH MIT TIGER ab 12 J.Do + Mi 15.00 DER HOBBIT 1 ab 12 J.Mo 15.00 HÄNSEL & GRETEL - HexenjägerPreview: Sa 20.45 ab 0 J.MORE THAN HONEY ab 0 J.Arthouse: So 18.30, Di 15.45 - 18.15 - 20.45 SNEAK-PREVIEW ab 16 J.Montag 21.00WEST IS WEST ab 6 J.Lokale Agenda: Montag 20.00

KältetechnikKlimatechnikLüftungstechnik

Telefon: 06 71 - 48 02 52Mail: [email protected]

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Veranstaltungen

Editorial21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 3

MÄRKTEWochenmarkt, jeweils Fr. und Di., 6-13 Uhr auf dem Kornmarkt

AUSSTELLUNGENbis Do. 28. Februar, Haus des Gastes, Ausstellung „Faszination

Panoramabilder – Virtuelle Ansichten in und um Bad Kreuz-nach“. Montags bis freitags von 9-16 Uhr

bis So. 3. März, Taberna Libraria, Ausstellung „Illustrationen von Alia Taissina“. Öffnungszeiten: täglich von 9-18 Uhr, Sa. 9-15 Uhr, So. 11-15 Uhr. Mannheimer Straße 80.

bis Fr. 7. Juni, täglich bis 20 Uhr, Zwischenräume - Neue Pastelle von Eckhart Koppen, im Foyer des Krankenhauses Marienwörth.

bis Sa. 31. August, Schloßparkmuseum, Sonderausstellung: Die Welt im Fokus - 100 Jahre Schneider Optische Werke, Deßauer Str. 49.

TERMINE

Fr. 22. Februar, 16.30-17.45 Uhr, Haus des Gastes: „Kreuznach-In-tro!“ Kurhausstrasse 22-24.

Fr. 22. Februar, 20-21.30 Uhr, Sternwarte: Antimaterie - Schöp-fung aus dem Nichts! Eintritt: 4,50 €, ermäßigt 2,50 €.

Fr. 22. Februar, 20.30 Uhr, Jazz-Initiative: Stephan-Max Wirth Ensemble. Jazzkeller, Parkhotel Kurhaus.

Sa., 23. Februar, Jos. Schneider Optische Werke GmbH, Ausstel-lung: Andreas Gursky „Fotokunst V“, bis So., 31. März, Öffnungs-zeiten: Mittwoch 16 – 20 Uhr; Samstags und Sonntags 11 – 17 Uhr, SK-Galerie auf dem Firmengelände, Ringstraße 132.

Sa. 23. Februar, 14-15.30 Uhr, Stadtführung: Auf sechs Brücken durch die Stadtgeschichte. Teilnehmergebühr: 4,--€, mit Gäste-karte 2,-- €. Treffpunkt: Kornmarkt Originalebrunnen.

So. 24. Februar, 15-17 Uhr, Haus des Gastes, Kirchen & Gäste: Taufe gegen Kirchensteuer; 1:0. Kurhausstrasse 22-24.

So. 24. Februar, 17 Uhr, Pauluskirche: Albert-Schweitzer-Orgel-konzert. Kurhausstraße 2.

Mi. 27. Februar, 20-22.30 Uhr, Großer Kursaal: „Yesterday - A Tribute to The Beatles“. Parkhotel, Kurhausstraße.

Do. 28. Februar, 16-17 Uhr, Stadtbibliothek: Vorlesestunde. Geschichten vom „Rabe Socke“. Für Kinder ab 5 Jahren. Eintritt frei. Kreuzstrasse 69.

Do. 28. Februar, 20-22 Uhr, Kursaal: Theater – Jedermann. Schauspiel von Hugo v. Hofmannsthal. Kurhausstrasse 28.

Rundgeschaut: Ist Ringenbald nicht mehr olympisch?

Übrigens: Selbst in der olympischen Hymne wird das Ringen besungen: „Uralter unsterb-licher Geist, wahrer Vater, Der Schönheit, der Größe und der Wahrheit, Steig herab, offen-bare dich uns hier als Blitz, In der Herrlichkeit deiner Welt, deines Himmels. Beim Laufen, Ringen und beim Weitwurf, Erleuchte die Kraft, die den edlen Spielen innewohnt, Und kröne mit dem nie verwelkenden Zweig, Und mache den Körper ehrenwert und wie aus Stahl. Ebenen, Berge und Meere leuchten von dir, Wie ein weißer und purpurfarbener großartiger Tempel, Und es eilen zu dem Tempel hier, als deine Pilger, Alle Nationen, o uralter, unsterb-licher Geist.“ Sie hat den Status einer Nationalhymne. Die olympische Hymne wurde zum ersten Mal bei den Olympischen Sommerspielen 1896 in Athen gespielt. Erst 1958 wurde sie vom IOC zur offiziellen Hymne erklärt. Seit den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio wurde sie bei allen Olympischen Spielen aufgeführt.

Bad Kreuznach. Vergangenen Samstag richtete die Wettkampfgemeinschaft WKG Untere Nahe in der Jahnhalle die Rheinland-Pfalz-Jugendmeisterschaften im freien Stil aus. Die Landesmeisterschaften waren für die Verbände Rheinland, Rheinhessen und Pfalz der letzte große Test vor den Deut-schen Meisterschaften.

Die Veranstalter legten am Wettkampftag ein Unterschriftenformular aus, um gegen den drohenden Olympia-Rauswurf der Sportart Ringen zu protestieren. Auch unsere Redak-tionsassistentin Martina Riedle schaute sich um und fragte nach: „Was bedeutet für Sie ein eventuelles Olympiaverbot der Sportart Ringen?“

Bernd Mayer, Geschäftsführer der Ringerabteilung des TSV Laubenheim/Langenlonsheim: „Für das Ringen ist das ein Schlag ins Gesicht. Und dabei ist Ringen eine der äl-testen olympischen Sportarten. Gott sei Dank gibt es welt-weite Protestaktionen und meine Hoffnung wächst, dass es doch nicht dazu kommt.“

Marcel Eich, Athlet: „Ich finde das nicht so gut, Ringen ist eine der ältesten Sportarten bei Olympia und sollte auch olympisch bleiben. Ich würde schon gerne mal bei einer Olympiade mitmachen.“

Wassil Ivanov, Athlet: „Das ist totaler Schwachsinn. Als tra-ditionsreicher Sport sollte Ringen weiter olympisch bleiben. Und Olympia ist ein Traum von jedem Sportler; eine Menge Träume würden weggenommen werden. Durch ein Olympia-verbot kann ein Sport aussterben.“

Oliver Eich, Geschäftsführer der WKG und Jugendreferent des Schwerathletikverbandes Rheinland: „ Eigentlich ist das für mich unvorstellbar. Ich glaube auch nicht, dass es durchgehen wird. Die starken Ringerländer in Asien und Osteuropa gehen auf die Barrikaden. Vom olympischen Gedanken ist derzeit nicht viel zu spüren, die haben alle keine Ahnung und verfolgen einen reinen kommerziellen Zweck“.

Vladislav Wagner, Athlet: „Ich finde es auch schade. Als Sportler und auch als Trainer will man zu einer Olympiade. Seit 2005 trainiere ich auf Olympia. Ich hoffe, dass es nicht passiert.“

In den letzten Wochen haben wir immer wieder Anfragen von jungen Leuten erhalten, die einen Praktikumsplatz suchen. Sie interessieren sich für den Beruf des Medienge-stalters, besonders aber für den des Journalisten. „Weil man da überall dabei sein kann, bei der Berlinale und so…“, wie sich ein Kandidat bei einem kurzen Gespräch am Telefon ausdrückte. Nun, „Berlinale und so“ können wir nicht bieten. Wer sich für den Beruf des Journalisten interessiert, der muss sich auch für Men-schen interessieren, die nicht über den roten Teppich laufen. Außerdem ist es für die Journalisten bei der Ber-linale ziemlich kalt gewesen in diesem Jahr. Es gibt also sicher bessere Arbeitsbedin-gungen. Natürlich ist die Aussicht, auf einen medialen Hoch-karäter zu stoßen sehr ver-heißungsvoll, aber als Jour-

nalsit nicht immer das Maß aller Dinge. Am Montag hatte ich eine Einladung zum Jah-resempfang der Deutschen Wirtschaft, der in Mainz stattgefunden hat. Als Gast-rednerin war Angela Merkel eingeladen und sie ist immer interessant. Ich konnte aber wegen Terminüberschnei-dungen nicht teilnehmen, in Ingelheim hat der Stadtrat getagt – und das war einfach wichtiger.� Ihre�Bernadette�Schier

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Kinotipp

TermineBad Kreuznach

Kindersachen

SommerbasarAm Samstag, 2. März, 9 Uhr bis 11 Uhr, findet in der Theodor Fliedner Halle der kreuznacher diakonie der jährliche Kindersachen-Sommerbasar statt. Die Ver-kaufslisten können erwor-ben werden am Samstag, 23. Februar, 10 Uhr, in der Schreinerei Müller, Baden-heimer Strasse 19 a. Weitere Infos unter ( 06701-901480 oder ( 0671-30137.

Info Abend

Frühkindliche Signale

Am Mittwoch, 27. Februar, 17.30 Uhr, findet ein Info-Abend über frühkindliche Si-gnale und Bedürfnisse „Wie das Baby mit uns spricht im Zentrum St. Hildegard, Bahn-straße 26, statt. Anmeldung unter ( 0671-83828-40.

Mehrgenerationenhaus

Nachhilfe und mehrDas nächste Treffen für „Nachhilfe und mehr...“ ist am Dienstag, 26. Februar, 16 Uhr. Sabrina Waldeck ermuntert Jugendliche und deren Eltern, unverbindlich in der Bahnstraße 26 vorbei-zuschauen. Mehr Infos unter ( 0671-8382836.

Kunstwerkstatt

Freie PlätzeMit einem umfangreichen Angebot an verschiedenen Kursen und Workshops hat das erste Semester der Kunstwerkstatt bereits be-gonnen. Freie Plätze gibt es noch in den Kursen Mo-dezeichnen, afrikanischen Maskentheater und Mosa-ikwerkstatt. Das Team der Kunstwerkstatt ist per E-Mail [email protected] oder unter ( 0671-92031480 erreichbar.

Erwachsenenbildung

Wie das Baby mit uns spricht

Am Mittwoch, 27. Februar, 17.30 Uhr, gibt Dagmar Rei-chel, Dipl. Psychologin in der Lebensberatung des Bistums Trier in Bad Kreuznach, In-formationen über Signale, die ein Baby von Beginn an sendet, seine Bedürfnisse und seine Kompetenzen. An-meldung: ( 0671-8382840

Mamma Mia

4 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Ein bisschen aufgeregt war sie schon… Malu Dreyer zu Besuch im Schloßparkmuseum – Vorschau auf Schneider-Ausstellung

Bad Kreuznach (nl). Witzig und charmant – das sind die Attribute, die gut passen zur neuen Ministerpräsiden-tin. Der Einsatz optischer Linsen sei schon über 1000 Jahre alt, und als die Mi-nisterpräsidentin daraufhin den unaussprechlichen Na-men eines islamischen Ge-lehrten verlas, spätestens dann war das Eis gebrochen, die gefühlte Spannung im Schloßparkmuseum vorbei, die Ministerpräsidentin in Bad Kreuznach angekom-men. „Vielleicht haben die Rheinland-Pfälzer heute begriffen, welche Bedeu-tung Bad Kreuznach für sie hat“, sprach der Gast aus Trier dem Gastgeber ein großes Lob aus – und den Mitarbeitern von Schneider Kreuznach gratulierte sie zur „außerordentlich stolzen Erfolgsgeschichte“ der „Op-tisch“, die 2013 100-jähriges Firmenjubiläum feiert.Eine Ehre für KreuznachImmer einen Schritt voraus, dies sei das Erfolgsgeheim-nis von Josef Schneider und seinen Erben gewesen. Dass das weltweit tätige Unter-nehmen seinen Stammsitz nie verlassen habe, sei eine außerordentliche Ehre für Bad Kreuznach, so Malu Dreyer. Für Dr. Josef Staub, Geschäftsführer von Schnei-

der Kreuznach, war es eine außerordentliche Ehre, Malu Dreyer, Udo Bausch und spä-ter auch Dr. Heike Kaster-Meurer begrüßen zu dürfen – alte und neue Bekannte für die Ministerpräsidentin, die sich von Staub persön-lich durch die Ausstellung führen ließ und einen ganz privaten, aber auch geschul-ten Blick auf das Wirken der Schneiders in Bad Kreuz-nach erhaschte. Und wer die Welt im Fokus sieht, braucht manchmal auch einen Per-spektivenwechsel: Malu Dreyer überreichte Staub eine Radierung der Künstle-rin Dietlinde Andruchowicz

mit dem schönen, symbo-lischen Namen „Vor Ort.“ Schneider-Nachwuchs Je später der Abend, umso jünger wurden die Gäste, hatte man überdies den Ein-druck: Als sich im Foyer des Schlossparkmuseums die Gäste zu einem Glas Wein trafen, gingen die Auszubil-denden von Schneider Op-tik unerschrocken auf Malu Dreyer zu, und diese wid-mete den jungen Menschen gerne ihre Aufmerksamkeit. Vier Ausbildungslehrgänge gibt es, alle Azubis, so wurde der Kreuznacher Rundschau gesagt, werden nach Ende ihrer Lehre übernommen.

Für viele ist es ein Anfang: Nicht wenige wollen weiter machen und studieren. Dass junger Forschergeist für die Firmengeschichte unerläss-lich ist, zeigt nicht nur das Beispiel des jungen Josef August Schneider, der Phy-sik und Optik studierte und bereits 1910 sein erstes Pa-tent anmeldete. In der Aus-stellung findet sich auch das Tagebuch eines Lehrlings zu Zeiten des NS-Regimes, eine interaktive Station der Aus-stellung, in der es nicht nur Sehenswertes, sondern auch ganz viel „Edutainment“, Geschichte der Optisch zum Anfassen und Blättern, gibt.

Les Misérables

Frankreich im 19. Jahrhun-dert. Die mitreißende Ge-schichte aus der Feder des Romanciers Victor Hugo er-zählt von unerfüllten Träu-men, unerwiderter Liebe, Leidenschaft, Opferbereit-schaft und Erlösung – zeit-loses Zeugnis der Leidensfä-higkeit menschlicher Seelen. Hugh Jackman spielt den Ex-Sträfling Jean Valjean, der aufgrund nicht eingehaltener Bewährungsauflagen jahr-zehntelang von dem skrupel-losen Polizisten Javert (Rus-sell Crowe) verfolgt wird. Als

Valjean sich bereiterklärt, für Cosette, die kleine Tochter der Fabrikarbeiterin Fantine (Anne Hathaway) zu sorgen, gibt das beider Leben eine neue Wendung.Vor 150 Jahren beschrieb Vic-tor Hugo in seinem Roman, wie sich die Rechtlosen zu-sammenfinden, um gegen die Korruption vorzugehen und die Besserung ihrer Verhält-nisse zu fordern. Sein Roman inspirierte das am längsten gespielte Musical der Welt. Und das Buch hat nichts von seiner Brisanz verloren.

Neulich... packte unsere Jüngste ihr Hausaufgaben-heft aus und verlas eine Ein-kaufsliste: „Eine Nähnadel, ein Knäuel Wolle, Stoffreste, zwei Perlen und Nähgarn“ - Utensilien für die neue Hand-arbeits-AG, die an Maries (8) Schule angeboten wird. Unse-re Tochter ist eine begeisterte Näherin, und ich muss sagen, ich bin richtig froh darüber. Nichts gegen Computer-AGs, interaktive Lernprogramme, Smartboards oder Medien-workshops: Medienkompe-tenz ist für unsere Kinder ein wichtiger Baustein für das Lernen und Verstehen. Nur finde ich es schade, dass Vieles, was früher selbstver-ständlich gelehrt wurde, den neuen Unterrichtsinhalten weichen musste. Häkeln, stricken, sticken oder auch mal Werken, mit Baustof-fen, Leim und Säge umge-hen – dieses zu probieren, das halte ich für mindestens ebenso wichtig wie das Erler-nen des Umgangs mit PC und

Medien. Denn am Ende einer Arbeit ein Produkt in den Händen zu halten, das nicht per Mausklick gelöscht wer-den kann, ist doch einfach ein schönes Gefühl.

Allerdings stellt der Retro-Gedanke uns Väter und Müt-ter vor ganz neue Herausfor-derungen: Wo bekommt man denn heutzutage noch ein Knäuel Wolle in der Stadt? Traditionelle Wollgeschäfte gibt es nicht mehr, zumin-dest nicht im Kernbereich der Fußgängerzone. Wie gut, dass ich irgendwann einen Beutel Wolle erstanden habe, den ich im Keller verstaut hatte – der kläglich geschei-terte Versuch, unsere Mitt-lere ebenso für das Häkeln zu begeistern. Sophie (10) konnte sich für „Strickliesl“ jedoch nicht erwärmen, da-für geht sie lieber zum Reiten – die Geschmäcker sind eben verschieden, genau wie die Kinder.

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia.

Page 5: Ausgabe KW 08 2013

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Page 6: Ausgabe KW 08 2013

Termine

6 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Bad Kreuznach

Der Weg in die Selbstständigkeit

TagesseminarOrientierung und viele wich-tige Informationen rund um das Thema Selbstständigkeit finden Interessierte in einem Tagesseminar, das am Mitt-woch, 6. März, 9 Uhr bis 15 Uhr, in den Räumen des AOK stattfindet. Nähere Informa-tionen bei der BfB Unter-nehmensberatung ( 06706 -960290.

Unternehmerfrauen

FrauengesundheitDer nächste Termin der Unternehmerfrauen im Handwerk am Dienstag, 26. Februar, 18.30 Uhr, hat das Thema“ Frauengesund-heit-Wechseljahre, Achtsam durch eine unverwechsel-bare Zeit, allgemeine und medizinische Informati-onen“ und findet im Be-rufsbildungszentrum der Handwerkskammer, Siemen-sstraße 8, statt. Anmeldung unter ( 0671/62002 oder ( 06752/2565.

Infoveranstaltung für Existenzgründer

Formalitäten und Förderung

Der EAP (Einheitlicher An-sprechpartner) bietet neben seiner individuellen Bera-tung auch eine allgemeine Infoveranstaltung für Exis-tenzgründer am Dienstag, 5. März, 14 Uhr, an, bei der sich alles um Fragen rund um den Start in die Selbst-ständigkeit dreht. Ort: DLR Rheinhessen-Nahe-Huns-rück, Rüdesheimer Straße 60, Raum D-001 (Verwal-tungsgebäude). Anmeldung unter ( 0261-120 2222.

TC Blau-Weiß

VersammlungAm Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr, findet die Jahres-hauptversammlung des Ten-nisclub TC BW Bad Kreuz-nach im Hotel Caravelle, Weinkauffstrasse 1, statt.

Mitgliederversammlung

Wundnetz e.V.Am Mittwoch, 13. März, 19 Uhr, findet die Mitglieder-versammlung des Vereins „Wundnetz e.V.“ im Pflege-dienst Jona, Europaplatz 1-3, statt.

TermineBad Kreuznach

Wanderclub

JahresrückblickAm Freitag, 22. Februar, 18.30 Uhr, findet ein Licht-bildvortrag „Jahresrückblick 2012-Wanderungen und Ver-anstaltungen“ im Waldheim statt. ( 0671 67573.

Wanderclub

LichtbildervortragAm Freitag, 22. Februar, 18.30 Uhr, findet im neuen Waldheim der Lichtbilder-vortrag „Jahresrückblick 2012“ statt. Weitere Infos unter ( 0671 67573.

Pfälzerwald-Verein

Auf der BärenrouteAm Sonntag, 24. Februar, findet die Wanderung „Auf der Bärenroute“ (ca . 15 km ) statt. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr am Bahnhof zur Fahrt mit dem Zug nach Kirnsulz-bach. Weiter Auskunft unter ( 0671 / 67223.

Schwimmveranstaltung

Hallenbad geschlossen

Das Hallenbad ist am Sams-tag, 23. Februar, nur von 8 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags bleibt es für eine Schwimm-veranstaltung geschlossen.

Diashow

IslandAm Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, findet eine Diashow „Is-land“ im Bonhoeffer-Haus statt. Kartenvorverkauf bei Musikhaus Engelmeyer und Touristinfo.

Fitness-Schnuppertag

Gesund ins neue Jahr

Gesundheitsbewusste und die, die es werden möchten, können am Fitness-Schnup-pertag am Mittwoch, 27. Februar einmal testen, wo-mit sie sich am besten et-was Gutes tun könnten. Von Yoga auf der Matte oder auf dem Stuhl über Qi Gong, Ge-dächtnistraining Gymnastik und Feldenkrais kann zwi-schen 15 Uhr und 17 Uhr geschnuppert werden. Im offenen Treff des Mehrge-nerationenhauses werden gesunde Vitaldrinks ange-boten und die Rezepte dazu verraten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bad Kreuznach (nl). Was ist da los im Stadtvorstand? Es geht um ein Schreiben der beiden weiblichen „Füh-rungskräfte“, Oberbürger-meisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Bürgermeisterin Anna Roeren-Bergs, an das Ministerium in Mainz. Der Inhalt: Die Fusionsverhand-lungen und der Masterplan, den sowohl die Stadtbür-germeisterin als auch die OB als Handlungsgrundlage weiterer Entscheidungen ansehen. Empörung kam von den Fraktionen im Bad Kreuznacher Stadtrat, die sich von der OB nicht aus-reichend informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt fühlten – von „Fakten schaf-fen“ war die Rede – und jetzt auch vom Kämmerer Wolfgang Heinrich, der sei-nen Fraktionsvorsitzenden Jens Heblich (CDU) in Schutz nimmt. „Ein (Fusions-) Zug fährt auf Gleisen. Wenn man sieht, dass die Gleise enden, zieht man die Notbremse rechtzeitig bevor der Zug entgleist.“Genau das habe er in Er-füllung seiner Pflichten ge-genüber dem Stadtrat als seinem Dienstherrn und der Oberbürgermeisterin unter-nommen, schreibt Wolfgang Heinrich in einer Presseer-klärung. Ausschließliches Ziel sei gewesen, sicherzu-stellen, dass der Fusions-zug „auf seiner letzten und wichtigsten Etappe, flankiert durch den Willen des Wei-chenstellers Stadtrat“ in den Bahnhof Bad Münster am Stein-Ebernburg einfah-ren kann.

Worum geht es?

Um die Inhalte und ums Geld. Heinrich befürch-

tet, der Alleingang der OB und ihrer Kollegin aus Bad Münster legt die Stadt fi-nanziell auf lange Sicht fest –und er sei darüber nicht informiert worden, genauso wenig wie der Stadtrat, der ja nicht einbezogen worden sei. Im Innenverhältnis sei die Stadtspitze für solche besonderen Geschäfte vom Stadtrat nicht hinreichend legitimiert gewesen, ist Hein-rich der Auffassung.

„Heilender“ Eingriff

„Ohne Beachtung des Budgetrechts und der Pla-nungshoheit des Stadtrates und ohne Beteiligung des extra dafür vom Stadtrat eingerichteten Fusionsaus-schusses sowie überdies des für Haushaltsfragen zustän-digen Kämmerers versandte die Stadtspitze ein Schreiben an das Innenministerium mit sowohl haushaltsrechtlicher als auch für die weitere pla-nerische Entwicklung der Stadt für die nächsten 15 Jahre ganz erheblicher Trag-weite. In diesem Umfang und Verhandlungsstadium haben die Aussagen der Stadtspitze im Außenverhältnis bereits Verbindlichkeit und dienen nicht lediglich dem Ausloten von Möglichkeiten.“, empört sich Heinrich. Seinen Ein-griff sieht er als nachträg-liche „Heilung.“

Ultima Ratio

Der Kämmerer habe sich als Ultima Ratio vertrau-ensvoll an seinen Fraktions-vorsitzenden gewandt und ihm den Sachverhalt unter Vorlage der Schreiben vor-getragen und um politische Vermittlung zwischen allen Fraktionen gebeten, „um das nicht hinreichend legitimier-

te Vorgehen der Stadtspitze schnellstmöglich nachträg-lich zu heilen sowie insbe-sondere im Nachgang abge-stimmte konkrete bezifferte Maßnahmen zu benennen.“ Laut Heinrich handele es sich um Größenordnungen, wovon 75 % das Land und 25 % die Stadt zu tragen hätten.

Klarheit Ende März

Bis spätestens Ende März 2013 wolle das Land über-prüfen, aus welchen ver-schiedenen Fördertöpfen die Maßnahmen bezahlt wer-den können und ob es ge-nerell diesen Weg mitgeht. Überdies müssen die Infra-strukturmaßnahmen auch in einem Vertrag zugesagt werden, bloße Absichtser-klärungen seien in der Ver-gangenheit schon oft nicht eingehalten worden und reichten deshalb nicht aus. Zwischenzeitlich sei es ge-lungen, durch sein Eingrei-fen den Fusionszug wieder flott zu machen, lobt sich Heinrich, die Fraktionen hätten den Fusionszug wie-der auf die Gleise gehievt. Dass sich die Fraktionen öf-fentlich darüber aufgeregt haben, dass sie nicht betei-ligt wurden, ist aus Sicht des Kämmerers verständlich, sei aber nicht das Ziel der „Hei-lungsaktion“ gewesen.

Fazit

Das Fazit des Kämmerers lässt die Brisanz der Ver-handlungen, aber auch die Stimmung im Stadtrat erken-nen: „Damit ist nun sicher-gestellt, dass wieder Licht am Ende des Fusionstunnels zu sehen ist und dass dies nicht das Licht eines entge-genkommenden Zuges ist.“

Bad Kreuznach (red). Der Hauptausschuss hat in sei-ner Sitzung am Montag ein-stimmig das weitere Vor-gehen bei der geplanten Fusion mit Bad Münster am Stein-Ebernburg festgelegt. In einem Schreiben an das Land werden gemeinsam mit der Nachbarstadt konkrete Projekte für die Jahre 2014 und 2015 benannt. Darüber hinaus soll sich das Land auf einen Gesamtrahmen an Fördergeldern für die wei-tere Laufzeit von 13 Jahren festlegen.

Über die ersten Projekte aus Bad Kreuznacher Sicht wer-den die Stadtratsfraktionen beraten und dann im Fusi-onsausschuss und im Haupt-ausschuss, beide Sitzungen am 4. März, entscheiden.Das Paket soll dann in ei-ner gemeinsamen Sitzung der beiden Hauptausschüs-se Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein Ebern-burg am 19. März geschnürt werden, bevor dann beide Stadträte möglicherweise im April den Fusionsvertrag beschließen.

Nach den Querelen der ver-gangenen Tage hofft Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, dass die Fu-sionsverhandlungen auf di-ese Weise wieder in ruhiges Fahrwasser kommen und in sachlicher Atmosphäre zu einem erfolgreichen Ab-schluss für die Bürgerinnen und Bürger beider Städte geführt werden.Die Einschätzung der Bad Münsterer Bürgermeisterin Anna Roeren-Bergs finden Sie auf unseren Regionen-Seiten.

Fahrplan Fusion stehtKreuznacher Hauptausschuss benennt konkrete Projekte

„Fusionszug fast entgleist“Kämmerer Wolfgang Heinrich rechtfertigt sein Eingreifen

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21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 7

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uns seit 100.000 Jahren Gesund-heit und Vitalität geschenkt hat, ist heute schon aus zeitlichen Gründen nicht mehr zu leisten. 2. Natürlich gesunde Ernährung wurde verdrängt von Genussmit-teln, nutzlosen Diäten und Fast-food. Wirklich auskennen tun sich da nur die wenigsten. Beide Probleme löst der Fitness-führerschein des ZSP der Univer-sität Bielefeld. Da das notwendige Bewegungsmaß aus Zeitmangel nicht mehr möglich ist, lernen sie hier, sich zeitoptimiert zu bewe-gen, d.h. richtig zu trainieren.Lernen Sie das richtige Ernäh-rungsverhalten im Alltag perfekt umzusetzen.Der Fitnessführerschein der Universität Bielefeld wird bun-desweit in ausgewählten und zertifizierten Kompetenzzentren vermittelt. Für Rheinland Pfalz steht hier das Sportstudio Body Business in Bad Kreuznach, Bo-senheimerstrasse 218, zur Ver-fügung. Als offizieller Partner in Wissenschaft und Forschung des ZSP an der Universität Bielefeld leite ich die Seminare und betreue sie während dieser acht Wochen persönlich im BodyBusiness. Im Januar 2013 gibt es wieder neue Starttermine für den Fitnessfüh-

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Page 8: Ausgabe KW 08 2013

8 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Gottesdienst

Mit MigrantenZu einem Gottesdienst mit Migrantinnen und Migranten lädt die Johannes-Kirchen-gemeinde am Sonntag, 24. Februar, 9.30 Uhr, in die Markuskirche, Matthias-Grünewaldstraße, ein.

Dienstleistungszentrum

Was ist unser Essen wert?

Am Dienstag, 26. Februar, 19 Uhr, bietet das Dienst-leistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück eine Veranstaltung unter dem Blickwinkel „Was ist uns unser Essen wert? Wie lassen sich Berufstätig-keit und ein guter Umgang mit Lebensmitteln mitein-ander vereinbaren?“ im Gebäude E, Raum 012, an. Eine Anmeldung bis Freitag, 22. Februar, unter ( 0671 – 820 410 ist erforderlich.

Else-Liebler-Haus

Fahrsicher-heitstraining

Am Dienstag, 26. Februar, 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus ein Fahrsicher-heitstraining für Senioren mit der Polizeidirektion Bad Kreuznach statt.

Babymassage

Neuer Kurs startetAb Donnerstag, 28. Februar, 9.30 Uhr bis 11 Uhr, jeweils 6 x 60 Minuten, startet ein neuer Kurs „Babymassage“ für Säuglinge von 6 Wochen bis 5 Monate in den Räumen der Elternschule des Diako-nie Krankenhauses (Perso-nalwohnheim), Rheingrafen-straße 21. Anmeldung unter ( 0671-8964869.

Erste-Hilfe Lehrgang

Ohne AnmeldungDas Deutsche Rote Kreuz bietet einen Pflichtlehrgang für alle Bewerber der Füh-rerscheinklassen C, C1, CE, C1E, D, D1, DE und D1E, so-wie Bootsführerscheine und Segel- und Sportflugzeug-scheine an. Nächster Termin ist am 23. und 24. Februar im Else-Liebler-Haus, Stromberger Str. 1a. Samstags von 15 bis 18 Uhr, sonntags ab 8 Uhr. Lehrgangsgebühr: 36,-€.

Bad Kreuznach (nl). Eigent-lich waren Schneiders Bier-brauer in der Mannheimer Straße. 1877 wanderte der Sohn Joseph Schneider mit seiner Frau Josefine nach Springfield in Ohio aus und nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Der gemeinsame Sohn, Josef August Schneider wurde in den Vereinigten Staaten geboren, und somit ist der Begründer des weltweit be-kanntesten Unternehmens aus Bad Kreuznach, der Optischen Werke, Amerika-ner – wenn man es genau nimmt. Genauigkeit gehört zu den Tugenden der 1913 gegründeten Kreuznacher Firma und ihrer damals 12 Mitarbeiter, Präzision ist der Schlüssel für Objektive, die von der Weltraumbehörde NASA, in der Medizin, aber auch von Filmregisseuren in Hollywood-Produktionen für die große Leinwand einge-setzt werden. „Das beste Bild mit gängigen Verfahren zu erreichen, das ist unser Geschäft“, fasst es Geschäftsführer Dr. Josef Staub kurz zusammen. Dass

damit alles gesagt wäre, ist ein Trugschluss; eine op-tische Täuschung, denn Schneider Optik ist weit mehr als ein Weltunternehmen, es ist ein Teil der persönlichen Geschichte Bad Kreuznachs, wie die Kreuznacher und ihre Gäste in einer kurzwei-ligen Sonderausstellung im Schloßparkmuseum bestau-nen können. Denn 100 Jahre Unternehmens- und Famili-engeschichte sind in der Tat erstaunenswert: Auf drei Etagen finden die Besucher in historischem Ambiente Wissenswertes zur Geschich-te und Entwicklung der Op-tik, zur Historie der Firma, zu den Anfängen der Schnei-der-Villa in der Stromberger Straße, dem späteren Um-zug des Unternehmens in die Ringstraße, zur Entwicklung und Auftragslage, dem Be-triebsablauf, aber auch der unglücklichen Zwangs-Rol-le des Unternehmens in der NS-Zeit, wirtschaftlich tur-bulenten Zeiten, Wiederauf-stieg und schließlich zu den ruhmreicheren Einsätzen in Entertainment und Wissen-schaft –Hollywood und die

Monderforschung seien hier genannt, die ersten Bilder von der Erde entstanden mit Schneider-Objektiven mit 45 und 75 Millimeter Brenn-weite, Aufnahmeobjektive für TV-Kameras hielten die Olympischen Spiele 1976 in Innsbruck fest. Objektive der ersten Stunde und der neuesten Generation wer-den ebenso gezeigt, große, kleine, hochspezialisierte; – „mady by Schneider“ ist ein Qualitätsgarant. Und trotzdem vor Pleiten nicht gefeit: nach einem Konkurs 1982 ging das Unternehmen in den Besitz des Optikhänd-lers und Anteileigners Hein-rich Manderman über.

Lob auf die Frauen

Die Ausstellung zeichnet aber auch ein feines Bild der Schneider-Familie, nicht nur der blutsverwandten, auch der geistigen Verwandt-schaft, denn Schneiders Er-folg beruhte und beruht noch heute auf der Leistungsbe-reitschaft seiner Mitarbei-ter. Besonders die Frauen haben das Unternehmen voran gebracht: Margarete „Gretel“ Schneider leitete das Unternehmen mit ihrem Sohn Hans-Joseph Schnei-der tatkräftig, 1955 wur-de sie Ehrensenatorin der Universität Braunschweig, ausgezeichnet für ihre Leis-tung zur technischen Ent-wicklung - eine Ehre, die in dieser Zeit den Männern vorbehalten war. Der Grund für diese weibliche Tatkraft

war historisch begründet – viele Männer waren in den Weltkriegen gefallen – aber auch in der Art der Arbeit: Ohne Hilfe eines Computers wurden mit bloßem Auge feinste Gläser geschliffen, Schneckengänge für Objekte in stundenlanger Maßarbeit gefertigt und in eine stabile Mechanik eingepasst - Ge-schick und zarte Hände wa-ren eine gute Voraussetzung, auch wenn bereits 1956 der erste Zuse-Computer zur Fertigung eingesetzt. „Em-mys“ und der so genannte Technik-„Oscar“ (insgesamt wurden Mitarbeiter mit sie-ben Technik-Oscars ausge-zeichnet) waren eine schöne Belohnung für die ständige technische Optimierung. Viele Kreuznacher werden sich und ihre Vorfahren in den Fotografien wiederent-decken: Ein Tableau von 1918 zeigt die Mitarbeiter vor dem ersten Firmensitz in der Stromberger Straße, aufgenommen wurde es am 1. November. In digitalen Bilderrahmen werden Fotos von Ehrungen langjähriger ehemaliger Mitarbeiter ge-zeigt, Charly Chaplin, Mari-lyn Monroe, Willy Brandts Kniefall in Warschau – alles ist ein Stückchen Schnei-der-Geschichte, mit der Lin-se eingefangen, und damit auch ein Stück Kreuznacher Geschichte. In Zahlen: 14 Millionen Objektive, die Bad Kreuznach bis heute welt-weit in den Fokus rücken.

Joseph Schneider – eigentlich ein Amerikaner…Wie „made by Schneider“ den Fokus auf Bad Kreuznach legte

Die Ausstellung „100 Jahre im Fokus“ ist noch bis zum 31. August im Schloßparkmuseum zu sehen. Die Firma Schneider bietet auf Nachfrage aus Anlass ihres 100jäh-rigen Bestehens auch Führungen durch die Ausstellung und das Unternehmen in der Ringstraße an. Das Schloß-parkmuseum und Fotodesigner Peter Lebeda zeigen Kin-dern und Jugendlichen in Workshops, wie eine Camera obscura funktioniert – Infos und Anmeldung im Schloß-parkmuseum unter ( 920-777.

Page 9: Ausgabe KW 08 2013

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10 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

TermineBad Kreuznach

Wechseljahre

Eine ChanceDer Kreisverband des Roten Kreuzes bietet ab Montag, 18. März, 16.30 Uhr bis 18 Uhr, einen Kurs mit dem Titel „Wechseljahre – Eine Chance zur Neuorientierung“ an. Die acht Kursstunden finden mon-tags in der Seniorenresidenz im „Musikerviertel“, Hayd-nstr. 15, statt. Anmeldung unter ( 0671-84444202.

Freiheitsentzug

VortragAm Mittwoch, 27. Februar, 19 Uhr, findet der Vortrag „Freiheitsentziehung und Freiheitsbeschränkung im Betreuungsrecht“ im Zen-trum St. Hildegard, Bahn-straße 26, statt. Info und Anmeldung unter ( 0671-76350.

Frauen sind anders

- Männer auch ......Am Donnerstag, 28. Febru-ar, 20 Uhr, findet der Vortrag „Frauen sind anders - Män-ner auch ......“ im Zentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26, statt.

Freiwillige Feuerwehr

EhrenamtstagAm Samstag, 23. Februar, 19 Uhr, findet der Ehrenamts-tag der Freiwilligen Feuer-wehr in der Nahetalhalle in Planig statt.

In der Elternschule

Neuer Kurs Ab Montag, 25. März, 19 Uhr, startet ein neuer Ge-burtsvorbereitungskurs für Frauen ab dem zweiten Kind in den Räumen der Eltern-schule (Personalwohnheim, EG, Rheingrafenstraße 21). Der Kurs umfasst 6 Abende à 2 Stunden. Anmeldung bei Hebamme Gabi Bauer, ( 0671-43512 oder www.heb-amme-gabi-bauer.de.

Gesprächskreis Demenz

Austausch Jeden 3. Dienstag im Monat findet von 19 bis 21 Uhr ein kostenloser Gesprächskreis Demenz für Angehörige im Medienraum des Hauses St. Josef in der Mühlenstraße 43 statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Informationen bei Liane Jung unter ( 0671-372-1304

Bad Kreuznach (nl). Ed-ward Kidumas Eltern waren arme Bauern, eine Lasterla-dung Ernte , für die die afri-kanische Familie lange und mühevoll arbeitete, brachte nur wenig Geld ein. Dank fairem Handel habe die Fa-milie aus der Armut gefun-den, „machen Sie weiter, die Hilfe kommt an und die Menschen sind sehr dank-bar.“ Edward Kiduma ist nicht das einzige leuchtende Beispiel an diesem Montag in den Räumen der Sparkas-se: Die Schülerinnen Anne Dill, Clara Evers und Pa-tricia Käfer haben in ihren Kunstkursen einen wich-tigen Beitrag zum Thema Fairtrade geleistet, ein Logo für fair gehandelten Kaffee aus Bad Kreuznach ist ent-standen, ein Gemälde ver-bindet die Brückenhäuser mit den arbeitenden Frauen auf Kaffee-Plantagen, eine Weltkugel, aus der die Men-schen heraustreten, in den Farben des Fairtrade-Logos und dem Schriftzug „Wir!“ versinnbildlicht, worauf es ankommt: „Gerechtigkeit in dieser einen Welt“, so fasste es Dr. Heike Kaster-Meurer zusammen, für die der Titel die Anerkennung des Enga-gements aller Fair-Trade-Akteure in der Stadt ist. Doch wie ist die Realität? Im Büro der Oberbürgermeiste-rin wird nur fair gehandel-ter Kaffee und Tee ausge-schenkt, die „Beschaffer“ in Verwaltung seien sensi-bilisiert für fair gehandelte Produkte. Zur Verleihung des Fair-Trade-Titels im Ca-sino der Sparkasse wurde allerdings kein fair gehan-deltes Getränk an die Gäste ausgeschenkt – die Kantine

Kutuyamba Bambala = WeitermachenFairtrade-Siegel ist der Anfang – Kreuznach-Kaffee und -Schokolade folgen

hatte Fair-Trade-Produkte wohl einmal im Angebot, sie aber wieder aus dem Sor-timent genommen, stellte Ilse Rapp vom Eine-Weltla-den fest und blickt in Rich-tung des Hausherrn, Peter Scholten. Fair handeln, das müsse ins Bewusstsein der Menschen rücken, die Bad Kreuznacher haben in den nächsten zwei Jahren dazu viele Gelegenheiten. Für diesen Zeitraum wird der Titel „Fair-Trade-Stadt“ zu-nächst verliehen, Heiner Fuchs, Vorstandsmitglied der Transfair-Gesellschaft in Köln, ist zuversichtlich, dass die Kreuznacher die-

sen Titel nicht mehr abge-ben werden. Über 1100 Mal wurde der Titel „Fair-Trade-Town“ im Zeitraum von 20 Jahren weltweit vergeben, in Deutschland gibt es 140 Städte mit der Auszeich-nung. Als nächstes seien die Landkreise dran; Neuss ist der erste Landkreis, der sich mit „fairtrade“ schmücken darf. In Bad Kreuznach gibt es 17 Einzelhändler, die fair ge-handelte Produkte anbieten. Fast alle Discounter haben faire Produkte in ihrem Sor-timent. Fünf Kirchengemein-den. Bei der Gastronomie „ist noch ein bisschen Luft“: Hier

gibt es fünf, die „fairen“ Kaf-fee oder Tee anbieten. Wich-tigstes Produkt für Afrika seien gegenwärtig Blumen, so Heiner Fuchs. In Deutsch-land stammen 20 Prozent der gehandelten Rosen aus fairem Handel. Für die Her-kunftsländer bedeutet dies eine Prämie von 1,5 Milli-onen Euro. Fairer Handel helfe immer dem Einzelnen, doch für die Entwicklungs-wirkung in der betroffenen Region oder dem Land sei das Volumen entscheidend. Demnächst sollen ein Kreuz-nach Kaffee und eine Kreuz-nach Schokolade aus fairem Handel angeboten werden.

Die drei Preisträgerinnen des Malwettbewerbs zum Thema „Fairtrade“: Anna Dill, Clara Evers und Patricia Käfer, die den ersten Preis gewann. Insgesamt schickten Schüler und Schülerinnen der 11er und 12er-Kurse des Lina-Hilger und Stadtmauer-Gymnasiums 21 Bilder ein, eins schöner als das andere. Der Jury fiel es nicht leicht, eine Auswahl zu treffen. Deshalb gab es für alle einen Preis: Präsentkörbe für die Erstplatzierten, Kinogutscheine für die, die über fairen Handel so intensiv nachgedacht haben. Foto: N. Doleschel

Bad Kreuznach (red). Zum zweiten Mal ehren die Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftungen ein außergewöhnliches Projekt, das junge Talente in Deutsch-land fördert: Die Hofgarten-schule aus Bad Kreuznach ist der diesjährige Haupt-Preisträger des „Bernhard Vogel-Bildungspreis“ und wird am kommenden Diens-tag geehrt. 5000 Euro beträgt das Preis-geld, das dem ehrenamt-lichen Projekt „Sprachliche Vielfalt von Anfang an“ zu-

fließt. Das Förderprogramm lehrt Grundschüler in Bad Kreuznach, ihre Gefühle und Gedanken auszudrü-cken, auch trotz möglicher Sprachbarrieren. Vergan-genen Dienstag wurde der Preis von Julia Klöckner, Landesvorsitzende der CDU, übergeben. Mit der Preisverleihung wurde gleichzeitig der Startschuss zu der neuen Bewerbungsrunde für den Preis 2013 gegeben. Bewer-bungsschluss ist der 15. Juni 2013.

Insgesamt gingen über 50 Bewerbungen bei den Altstipendiaten der Kon-rad-Adenauer-Stiftung ein, die den Bildungspreis 2011 bereits einmal verge-ben haben. „Der Bildungs-preis zur Förderung junger Talente hat in der kurzen Zeit seines Bestehens be-reits einen erstaunlich hohen Bekanntheitsgrad erlangt“, sagte Initiator Michael Wolf. Der 2011 gestiftete „Bern-hard Vogel-Bildungspreis“ der Altstipendiaten der

Konrad-Adenauer-Stiftung möchte Projekte auszeichnen und fördern, die nachhaltig zur positiven Entwicklung junger Menschen beitragen – insbesondere, wenn Jugend-liche ihre Talente ansonsten aufgrund ihrer Herkunft und Umgebung nur schwer ent-falten könnten. Die Altstipendiaten der Kon-rad-Adenauer-Stiftung, das ist die weltweite Organisa-tion der inzwischen über 10.000 ehemaligen Teil-nehmer der Stipendienpro-gramme der Stiftung.

Hofgartenschule gewinnt Hauptpreis Bernhard-Vogel-Preis für „Sprachliche Vielfalt von Anfang an“

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21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 11

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12 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Lieber Leser der Kreuznacher Rundschau,

seit über 7 Jahren arbeiten wir mit internen Studien im Body Business und erfahren bis heute ein ungebrochenes Interesse in Bad Kreuznach und Umgebung. Bereits über 2000 Teilnehmer konnten bisher in nur 4 Wochen erleben, mit wie wenig Aufwand und Zeit so wertvolle gesundheitliche Erfolge zu erreichen sind. Als erster und bisher einziger offizieller Forschungspartner des IIT a. d. Universität Bielefeld in Rheinland Pfalz entsprechen wir mit unseren Arbeitsprozessen den hohen Anforderungen wie kein Anderer. Daher empfehle ich Ihnen: Nutzen Sie Ihren Standortvorteil, den Sie mit dem Body Business in Bad Kreuznach haben und nehmen Sie jetzt an dieser Studie teil. Ich begleite und betreue Sie persönlich 4 Wochen lang in diesem Studiengang. Als Co-Autor des Buches „Erfolgreich trainieren“ fließen die Erfahrungen aus den Studiengängen in der Neuauflage in 2013 mit ein. Ich freue mich auf Ihren Anruf und wünsche Ihnen jetzt schon viel Spaß.

Andreas Kosuch, Geschäftsführender Inhaber des Body Business

Als Mediziner und Hausarzt aus Winterburg weiß ich natürlich sehr genau, wie wichtig das Training für meine Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit ist. Meiner Erfahrung nach gibt es überhaupt kein Medikament oder irgendeine andere Maßnahme, die auch nur annähernd die gleiche positive Wirkung auf den menschlichen Organismus entfaltet wie das Muskeltraining. In Zusammenarbeit mit dem ZSP an der Universität Bielefeld wird dies vom Body Business wissenschaftlich belegt.

Dr. med. Christian Schulze:

1. Chipkarte rein! Alle persönlichen Vorgaben sind gespeichert. Die Geräte stellen sich automatisch ein.

2. Vorgegebener Zeittakt! Im Rhythmus der Wassersäule trainieren Sie an Kraft und Ausdauergeräten.

Sportstudio Body Business Bosenheimer Straße 218 55543 Bad KreuznachTelefon 0671 - 896 [email protected]

Gesundheit ist kein Zufall -

trainieren Sie sich gesund!

(untrainierte) Freiwillige gesucht !Unschlagbare Kombination aus „Low Carb“ und neuester Milon-Technologie

Bad Kreuznach nimmt ab – 75

Page 13: Ausgabe KW 08 2013

21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 13

Ist die Studie für Sie das Richtige?Sie würden gerne einige Kilos verlieren, leiden unter Rü-ckenbeschwerden oder gelegentlichen Kreislaufproble-men? Dann sollten sie gleich zum Hörer greifen und im Sportstudio BodyBusiness anrufen. Dort arbeitet man seit zwei Jahren mit dem hochwirksamen milon-Zirkel. Dieses hochwirksame Trainingssystem hat bereits bei vie-len Premium-Fitnessanbietern für Furore gesorgt und wird in diesem Jahr in einer Studie erneut wissenschaft-lich belegt. Kombiniert mit der neuen Ernährungsstrate-gie „Low Carb“ wird der Fettstoffwechsel der Teilnehmer regelrecht angefeuert. Hierbei geht es grundsätzlich um eine sinnvolle Reduzierung übermäßiger und falscher Kohlenhydrate. Dafür dürfen die Teilnehmer umso mehr Obst, Gemüse und pflanzliches Eiweiß zu sich nehmen.

Trainingserfolge schon in 4 WochenDie Erfahrung zeigt, dass der Großteil der Probanden mit einem Trainingsaufwand von 2x17 min. pro Woche (!) bereits innerhalb kürzester Zeit deutliche Veränderungen wahrnehmen wird: Der Teilnehmer verliert einige Kilos, Fettgehalt und Cholesterinspiegel regulieren sich, Rü-cken- und Gelenkbeschwerden verschwinden, Verspan-nungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit ebenso, und so-gar Bluthochdruck und Diabetes sind in kürzester Zeit in den Griff zu bekommen. Erfahrungsgemäß müssen ent-sprechende Medikamentationen ggf. deutlich verringert

werden, was eine gesunde Entlastung für den ganzen Körper bedeutet.

Ideal für Einsteiger und 40-60plusDie milon-Technologie ermöglicht die vollständig auto-matische Geräteeinstellung über eine vom Trainer pro-grammierte Chipkarte. In der Trainingseinweisung zu Beginn der 4 Wochen werden die persönlichen Körper-daten (Sitzhöhe, Armlänge, Bewegungsamplitude etc.) und Belastungshöhe vom Trainer eingestellt und im Ge-rät gespeichert. Ein aufwändiges oder gar falsches Ein-stellen der Geräte im Training entfällt somit gänzlich und ist daher auch besonders gut geeignet für Teilnehmer mit geringem Zeitrahmen.

Fr. Prof. Dr. med. Elke Zimmermann, leitende Professorin des Zentrums für sportmedizinische Prävention empfiehlt das Muskeltraining im Body Business.

Für das im Body Business umgesetzte Betreuungskonzept wurde

Andreas Bredenkamp 2005 mit dem Fitness-Award ausgezeichnet.

Was ist zu tun? Zum Hörer greifen und sich anmelden unter ( 0671-896 3000! Um das Konzept im Detail zu erläutern, findet im BodyBusiness, Bosenheimerstraße 218 in Bad Kreuznach folgender Infotermine statt:

Samstag 23. Februar 14.00 Uhr · Montag 25. Februar 10.00 UhrDienstag 26. Februar 19.00 Uhr · Mittwoch 27. Februar 20.00 UhrDie Teilnahme ist kostenlos und an keine Mitgliedschaft gebunden. Bevorzugt wendet sich die Studie an erwachsene Teilnehmer über 30 Jahre, die in den letzten Jahren eher wenig oder gar keinen Sport gemacht haben. Nach einer sorgfältigen Einweisung sollte während der umfassenden Öffnungszeiten pro Woche 2 mal je 17 min trainiert werden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

3. Unschlagbar effizient! Andreas Kosuch, Forschungspartner des IIT an der Universität Bielefeld, Fitness-trainer und Buchautor begleitet Sie persönlich im Training und in der Ernäh-rungsberatung vier Wochen lang.

4. Das milon-Prinzip! Fit in 17 min. – Topfit in 34 min.! Je nachdem, ob Sie ein oder zwei Runden trainieren wollen.

Gesundheit ist kein Zufall -

trainieren Sie sich gesund!

(untrainierte) Freiwillige gesucht !Unschlagbare Kombination aus „Low Carb“ und neuester Milon-Technologie

Bad Kreuznach nimmt ab – 75

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14 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Bad Kreuznach (nl). Das Lernzentrum am Wasser-sümpfchen hat so gar nichts von einer typischen Schule, und dennoch ist es ein Ort, der regelmäßig Schüler und Schülerinnen betreut, und zwar im Alter von 8 bis 76 Jahren. Die Besucher kommen aus aller Herren Länder und ha-ben in der Regel ein schweres Schicksal: Da ist ein tür-kischer junger Mann, der in seiner Heimat nie eine Schule besuchen konnte und flüchten musste, oder die Ingenieurin aus Russland, die fachlich einen sehr guten Abschluss hat, aber leider kein Wort Deutsch spricht. Oder der junge Asiate, der es nie ge-lernt hatte, zu schreiben und seinen neuen Wortschatz mit Hilfe von Mimik, Gestik und Zeichen schließlich in Sätzen ausdrücken konnte – die Be-richte lesen sich spannend, die Lebenserfahrungen sind sehr unterschiedlich, aber das Ziel zu lernen ist allen ge-meinsam. Im Unterschied zu

Integrationskursen, die „von Amts wegen“ verordnet wer-den, damit der Teilnehmer in Arbeit kommt, lernen im Was-sersümpfchen alle freiwillig und nach eigenem Tempo, und stets mit einer Betreu-ung. Lernbegleiter Michael Schunck führt die Presse in den Computerraum, wo ein jeder Schüler einen Lernplatz am PC findet. Das Prinzip: Gelernt wird per Mausklick, die Wiederholung schult, und wer Fragen hat, dem antwor-tet der Betreuer. 1.700 Be-sucher haben das Angebot, einst ein Modellprojekt des Landes, in den vergangenen fünf Jahren angenommen. Durchschnittlich wurde pro Besuch zweieinhalb Stunden gelernt. Das Ziel ist nicht so hoch gesteckt, aber existenzi-ell: Eine Arbeit finden, einen Job, lebenstüchtig bleiben. So will der junge Türke eine Anstellung als Hilfsarbeiter finden – auch dazu braucht es Deutsch in Wort und Schrift. Manche lernen für den Füh-rerschein, andere wollen

eine Wohnung finden, man-che wollen den Hauptschul-abschluss schaffen und viele wollen studieren, aber am Deutsch hapert es. Michael Schunck und seine Kollegin Ognjenka Kranz, die das neue Lernzentrum in Bingen unterstützt, verstehen sich als Motivationshelfer; in Ergänzung mit Ehrenamt-lichen, die auch schon mal eine „1:1-Betreuung“ über-nehmen. Bildungsberatung, so nennt Siggi Pick, der ge-meinsam mit Susanne Syren vor fünf Jahren das Lernzent-rum begründete, das Ange-bot. Das Angebot ist übrigens kos-tenlos für alle Teilnehmer und steht jedem offen. Seit 2010 wird das Lernzentrum vom Europäischen Integrati-onsfonds gefördert, das bietet der Einrichtung finanzielle Sicherheit bis 2014. Aber auch danach ist Sig-gi Pick optimistisch, dass es weiter geht – Spenden und Förderer sind stets willkom-men.

Fünf Jahre Lernzentrum – hier lernen alle gernAm Wassersümpfchen findet jeder das richtige Lerntempo

Bad Kreuznach (red). Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, hält sich fit, leistet einen Beitrag zum Umwelt-schutz und spart zudem noch viel Geld. Oberbürger-meisterin Dr. Heike Kaster-Meurer setzt in Bad Kreuz-nach auf die E-Mobilität und lädt zu einer Informations-veranstaltung „Aktion Job-Rad“ – E-Bikes als Dienstrad in Unternehmen, Firmen und Behörden“ für Diens-tag, 26. Februar, 19 Uhr, ins Haus des Gastes ein.

Die Stadt Bad Kreuznach hat neben nach Elektro-Autos auch zwei E-Bikes in ihrem Fuhrpark. Für E-Bi-kes als Diensträder will die Oberbürgermeisterin auch weitere Arbeitgeber in der Stadt gewinnen. „Ab sofort ist es möglich, ihren Mit-arbeitern ein Dienstfahr-rad oder ein Dienst-E-Bike zu überlassen, das wie ein Dienstauto von der Steuer abgesetzt werden kann.“ Die Arbeitnehmer profitie-ren, indem sie über Leasing

ein hochwertiges Fahrrad für bis zu 40 Prozent güns-tiger bekommen.Der Fahrradhändler Sven Kriewald (ok E-Bikes) wird an diesem Abend über Ein-zelheiten informieren „Es gibt immer mehr Unterneh-men, die E-Bikes in ihren Fuhrpark aufnehmen, weil man damit im Straßenver-kehr viel Zeit und damit auch Geld spart.“ Es gibt übrigens auch Lasten-E-Bi-kes für Handwerksbetriebe und Lieferdienste.

Aktion „JobRad“ Oberbürgermeisterin wirbt für die E-Mobilität in Unternehmen

Bad Kreuznach (nl). Seit 12 Jahren gibt es die Bad Kreuz-nacher Reling, „Treffpunkt Reling e.V.“, ein Verein, der sich um die „Gestrandeten“ in der Gesellschaft küm-mert, Tagesaufenthalt und Tafel bietet und Ansprech-partner ist. Fast genauso lange wie die Reling existiert der Förderverein, der dem Trägerverein jetzt eine sat-te Spende von 17.000 Euro zukommen ließ. Das klingt nach sehr viel Geld und ist es auch, doch die Arbeit der „Reling“ braucht dieses Geld dringend. Nach wie vor ist sie ein durch Spenden finan-ziertes Projekt, die Stadt Bad Kreuznach gibt einen Zu-schuss von 6.000 Euro, eine freiwillige Ausgabe, die jähr-lich neu im Haushalt berück-sichtigt werden muss. Der Landkreis zahlt bisher nichts dazu, obwohl die Menschen, die den Tagesaufenthalt be-suchen oder Lebensmittel bei der Tafel abholen, auch aus dem Landkreis Bad Kreuz-nach kommen. „Politisch ist das ein Skandal“, resümiert der Vorsitzende der Reling, Frieder Zimmermann, „ da muss eine landesweite Rege-lung her.“ Bislang springt der Förder-verein in diese Lücke. 17.000

Euro, das liegt in etwa im Jahresschnitt, Geld, das aus Mitgliedsbeiträgen des aus 128 Mitgliedern bestehen-den Vereins resultiert, aber auch aus Zuweisungen der Justizbehörden, Kollekten und freien Spenden. Vorsit-zender des Fördervereins ist Eckhart Eichholz, Pfarrer in Rente. Er dankt allen Spen-dern sehr herzlich für die Bereitschaft, die wichtige Arbeit des Vereins zu unter-stützen. Im Tagesaufenthalt kommen täglich 60 Personen zum Frühstück und Mittagessen, in der Tafel sind es 460 Be-darfsgemeinschaften, die sich regelmäßig mit Lebens-mitteln und Mitteln für den täglichen Bedarf versorgen, also über 900 Männer, Frau-en und Kinder. „Ohne den Förderverein könnten wir unsere Arbeit nicht aufrecht erhalten“, so Frieder Zim-mermann. In der Reling arbeiten vier Hauptamtliche und ein Haus-meister, die Personalkosten werden durch die jährliche Spende des Fördervereins abgedeckt. Hinzu kommen zahlreiche Ehrenamtler und Spender – sie alle sichern mit ihrem Engagement den sozi-alen Frieden in dieser Stadt.

Satte Spende an die Reling

Ohne Förderverein geht es nicht / Politische Lösung fehlt

Bad Kreuznach (red). Statt Weihnachtsgutscheinen bzw. Weihnachtsgeschenken von seinen Kunden anzunehmen, hat Wolfgang Seckler lieber für das Café Bunt und das Frauenhaus gesammelt. Das eingegangene Geld hat Herr Seckler auf 600,- € aufge-stockt. So erhalten beide Ein-richtungen jeweils 300,- €.Margarete Hübner, Vorsit-zende vom „Förderverein Café Bunt“, hat sich sehr darüber gefreut. Der För-derverein wird das Geld für

Freizeitaktivitäten mit den Besuchern des Café Bunt verwenden - zum Beispiel für einen Schwimmbadbe-such, fürs Kino oder Mini-golf. Marianne Rabb-Ohlenforst vom Vorstand „Frauen hel-fen Frauen e.V.“ Trägerver-ein für das Frauenhaus ist auch begeistert. Das Geld kommt gerade richtig für die Osterferien. Ein schönes und spannendes Ferienpro-gramm für die Kinder und Mütter ist somit gesichert.

Das Team von „Seckler. Der Friseur“ sammelte

Friseure spenden an Café Bunt

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21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 15

NorheimDeine Gemeinde und Du

Norheim ist eine Gemeinde mit etwa 1.600 Einwohnern und hat sich durch das neue Bauge-biet Borbach erheblich vergrößert. Viele Neubaumaßnahmen im „neuen Teil von Norheim“, unserem Baugebiet Borbach laufen bereits seit 6 Jahren auf vollen Touren.

Als Ortsbürgermeister von Norheim und auch als Bürgermeister unserer Verbandsgemeinde freue ich mich natürlich sehr, dass Sie Norheim zu Ihrem neuen Wohnsitz gewählt haben.

Norheim bietet aber auch sehr viel für Sie. Wir haben einen Kindergarten mit Plätzen für Kinder unter 3 Jahren, eine Grundschule mit Nachmittagsbetreuungseinrichtung, eine Allgemeinärztin, einen Zahnarzt, zwei Phy-siotherapeuten, eine Apotheke, eine Geschäftsstelle der Sparkasse Rhein-Nahe, 4 Friseure und Geschäfte die den alltäglichen Bedarf decken und vor allem, sehr gute Winzer, die ihre hervorragenden Weine selbst vermarkten. Einen Besuch bei ihnen lohnt sich immer.

Aber auch aktive und attraktive Vereine die viele Freizeitmöglichkeiten für alle Mitbürger erschließen. Besonders froh sind wir über die verkehrstechnische Anbindung zu allen grö-ßeren Zentren im weiteren Umkreis durch optimale Anbindungen der Bahn- und Buslinien. Die aktuellen Fahrpläne werden allen Haushalten bei jedem Fahrplanwechsel zugestellt.

Aber auch ein gut ausgebautes Bundes-, Landes- und Kreisstraßennetz ermöglicht eine ra-sche Anbindung zu allen größeren Zentren unseres Landes. Sie sehen Norheim ist eine Gemeinde zum Wohlfühlen. Sollten Sie Fragen haben, so stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Aber auch einen Blick auf die stets aktualisierte Internetseite www.norheim.de gibt Ihnen viele Auskünfte über Wissenswertes sowie über die Aktivitäten in unserer Ortsgemeinde.Eine Neubürgerbroschüre, in der Sie alles „Wissenswerte“ finden, ist diesem Schreiben bei-gefügt. Sie wird Ihnen sicherlich in manchen Dingen ein guter Ratgeber sein.

Die Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters finden dienstags von 18.00 – 19.00 Uhr im Büro des Dorfgemeinschaftshauses, Seeboldstr.1-3, statt.

Ludwig W i l h e l mBürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Münster am Stein-Ebernburg und Ortsbürgermeister von Norheim

Öffnungszeiten:Di. 9.00 - 12.30 Uhr | Mi. + Do. 9.00 - 18.00 Uhr

Fr. 9.00 - 18.30 Uhr | Sa. 9.00 - 13.00 Uhr

Rotenfelser Str. 5 | 55585 Norheim | Tel: 0671 3 23 24

Ortsbürgermeister Ludwig Wilhelm

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Veranstaltungen im März 201303. 11.00 Uhr 2. Erlaubnisscheinausgabe ASV Vereinsheim

04. 20.00 Uhr Mitgliederversammlung GV Lyra DGH

07. 18.00 Uhr Abschlussveranst. Hochw. VG BME Sitzungssaal

09. 08.00 Uhr Umweltschutztag ASV Vereinsheim

14. 19.30 Uhr Mitgl. Vers. Norh.-Tannay DGH

15. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung Förd.Verein Feuerwehr Feuerwehrhaus

16. 08.30 Uhr Spielplatzaktion, Vereine Bauhof

23. Oster- u. Flohmarkt, Vereine vor Sparkasse

24. IPO-Frühjahrsprüfung Schäferhundeverein Vereinsgelände Fotos: Archiv + norheim.de

Page 16: Ausgabe KW 08 2013

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16 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

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Hargesheim (red). „Hoch-wasser an der Nahe“ oder „Desaster am Nürburgring und kein Ende“ – so lauten Schlagzeilen von Nachrich-ten. Doch wie kommen ei-gentlich Nachrichten ins Fernsehen? Wie entsteht aus einem Ereignis ein sendefertiger Nachrichten-beitrag? Wie ist der Tage-sablauf einer Fernsehre-daktion? Und was macht überhaupt ein Schlussre-dakteur? Dies möchten die Macher der „Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz“ am Donnerstag, 28. Feb-ruar 2013, an der Alfred-Delp-Schule in Hargesheim zusammen mit den Schü-lerinnen und Schülern der 9.-10. Jahrgangsstufe er-arbeiten. Unter dem Titel „Nachrichten machen Schu-le“ gibt SWR-Moderator Sa-scha Becker Einblicke in die journalistische Arbeit der

Nachrichtenredaktion „SWR Landesschau aktuell Rhein-land-Pfalz“. In einem Work-shop über zwei Schulstunden (10.05 bis 11.40 Uhr) lernen einige Schüler zunächst, Nachrichten zu schreiben und zu lesen. Im Anschluss (11.55 bis 13.25 Uhr) wird den Schülern im Plenum die Nachrichtenwelt des SWR Fernsehens vorgestellt. Da-bei präsentieren Redakteure Darbietungsformen, Arbeits-weisen und Filmbeispiele. Zusätzlich werden in diesen zwei Schulstunden einzelne Ergebnisse des Workshops gezeigt und besprochen. Der Mix aus Vortrag und Work-shop verdeutlicht den Schü-lerinnen und Schülern die Arbeitsweise der tagesaktu-ellen Berichterstattung. Die Jugendlichen sammeln erste Erfahrungen mit Journalis-mus im Fernsehen, zudem wird ihre Kompetenz im kri-

tischen Umgang mit Medien gefördert. Nachrichten erreichen uns täglich rund um die Uhr aus der ganzen Welt in Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet. Und oft sind wir sogar bes-ser über das Weltgeschehen informiert als über regionale Ereignisse. Um diese Lücke im Fernsehen zu schließen, berichtet die „SWR Landes-schau aktuell Rheinland-Pfalz“, an 365 Tagen im Jahr drei- bzw. fünfmal täglich. Die Sendung berichtet vor allem über aktuelle Ereig-nisse in Rheinland-Pfalz, aber auch über die wichtigs-ten Ereignisse in Deutsch-land und der Welt. Das Pro-jekt „Nachrichten machen Schule“ findet im Winter 2012/2013 an insgesamt acht Schulen in Rheinland-Pfalz statt. Pressekontakt: Heike Rossel, ( 06131 929-33272, [email protected]

Nachrichten machen Schule Workshop der „SWR Landesschau“ an der Alfred-Delp-Schule

www.kreuznacher-rundschau.de

Tödlicher ArbeitsunfallMaschine stürzt auf 19-jährigen Auszubildenden von Michelin

Bad Kreuznach (red). Schrecklicher Unfall im Michelin-Werk Bad Kreuz-nach: Ein 19- jähriger Aus-zubildender kam am Mon-tag dem 18. Februar, bei einem Arbeitsunfall ums Leben. Der junge Mann hatte gegen 13.45 Uhr mit mehreren anderen Mitar-beitern eine demontierte Maschine auf Schwerlast-rollen in einen anderen Produktionsbereich schie-ben wollen. Hierbei stürzte das etwa 500 Kilogramm schwere Gerät in einem Kurvenbereich um und be-grub den 19-Jährigen un-ter sich. Der Verunglückte wurde unter Einsatz von

Gabelstaplern geborgen und in ein Bad Kreuznach-er Krankenhaus eingelie-fert. Dort erlag er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. Die Krimi-nalpolizei Bad Kreuznach, die Gewerbeaufsicht sowie die Berufsgenossenschaft haben die Ermittlungen aufgenommen. Michelin hat auf Anfrage der Kreuznacher Rund-schau mit folgender Mit-teilung reagiert: „Wir sind erschüttert von dem tragischen Vorfall. Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Todesop-fers. Die Angehörigen sind umgehend nach dem Unfall

informiert worden. Auch die zuständigen Behörden wurden sofort von dem Un-fall in Kenntnis gesetzt.Die Untersuchungen zur Er-mittlung der Unfallursache dauern noch an. Sobald ge-sicherte Erkenntnisse vor-liegen, werden wir darüber informieren.“ Pressespre-cherin Ulrike Dalheimer sagte dieser Zeitung, das Thema Sicherheit werde von Michelin außerordent-lich ernst genommen.st im letzten Jahr veranstaltete das Werk in Bad Kreuznach einen Aktionstag. Dies sei der zweite tödliche Unfall in der Geschichte des Stand-orts Bad Kreuznach.

Gasthermen gestohlenPolizei sucht Hinweise auf Einbruch in der Rüdesheimer Straße

Bad Kreuznach (red). In die leer stehenden Gebäu-de Rüdesheimer Straße 12 und Rüdesheimer Straße 14 in Bad Kreuznach wurde im Zeitraum von Montag, 4. und Dienstag, 12.Februar, eingebrochen. Nach Aufbre-chen der Wohnungstüren

wurden in vier Wohnungen die Gasthermen aus dem je-weiligen Bad fachmännisch abgeschraubt und entwen-det. Die Verkleidungen wur-den zurück gelassen. Die Gasthermen entspre-chen der neuesten Technik und haben einen Wieder-

beschaffungswert von ca. 24.000 Euro. Wer kann dazu Angaben machen? Wurden solche Geräte zu Kauf angeboten? Sachdien-liche Hinweise sind bitte an die Polizeiinspektion Bad Kreuznach, ( 0671/8811-100 zu richten.

Page 17: Ausgabe KW 08 2013

21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 17

Seit 110 Jahre eine gute WahlMöbelhaus Fuchs in Langenlonsheim meistert alle Herausforderungen

Langenlonsheim (nl). Als Sattler- und Polstermeis-ter Wilhelm Fuchs vor 110 Jahren das Möbelhaus Fuchs in Langenlonsheim gründete, konnte er nicht ahnen, welchen soliden unternehmerischen Grund-stein er damals legte. Heute, vier Generationen später, wird Möbel Fuchs von seiner Ur -Enkelin Heike Fuchs geführt, die die traditionellen Werte ihres Elternhauses in ein modernes Konzept lenkte und dem Möbelhaus seit 1999 erfolgreich eine ei-gene Handschrift gibt. Die individuellen Wünsche des Kunden stehen dabei stets im Mittelpunkt: Qua-litativ hochwertige Möbel, ein ausgewähltes Sor-timent namhafter Marken, Standards, wo andere teure Sonderanfertigungen bieten – Heike Fuchs und ihr Team aus Innenarchitekten und Möbelpro-fis kennen die Wünsche der Kunden und vereinen kompetente Beratung mit Know-How, nicht nur im Geschäft, sondern auf Wunsch auch beim Kunden

zu Hause. Zwei eigene Möbelschreiner liefern die Möbel und montieren sie fachgerecht. So wird der Möbelkauf zu einem komfortablen Erlebnis – der Kunde kann sich direkt an seiner neuen Einrich-tung erfreuen, und das oft ein Leben lang. Neu ist auch die computeranimierte Planung der Einrich-tung. Vor Ort werden die Maße der Wohnräume aufgenommen, am Bildschirm Möbel gerückt – so entsteht die optimale Einrichtung. Individuelle WohnkulturDie Inhaberin hat die Erwartungen an ein moder-nes Möbelhaus erfüllt, ohne dabei auf Qualität zu verzichten: Bequeme Funktionsvielfalt ist ein gern gesehenes, häufig nachgefragtes Attribut, wie das Sideboard, das zum Schreibtisch wird, das Sofa mit Relaxverstellung, oder der Esstisch, der sich mit einem Handgriff zur Tafel ausziehen lässt. Komfort

ist das Maß aller Dinge, das weiß auch Heike Fuchs. Gemeinsam mit ihrem Bruder Markus Fuchs, der das Teppichhaus Fuchs am Bourger Platz in Bad Kreuznach führt, bringt sie Behaglichkeit und Ele-ganz in jede Wohnung, mal puristisch, mal üppig, ganz nach dem Geschmack des Kunden. Ihre fach-liche Kompetenz hat sich die Diplom-Kauffrau an der Fachschule des Möbelhandels in Köln erwor-ben, das Gespür für den Kunden ist Erfahrungs- sache.

Heike Fuchs freut sich, zur Geburtstagsfeier von Mö-bel Fuchs ein besonderes Angebot machen zu kön-nen: Auf alle Aera-Neubestellungen gibt es vom 22. Februar bis 16. März 2013 einen Rabatt von 10 % , im Teppichhaus wird in dieser Zeit der gleiche Ra-batt auf alle Neubestellungen gewährt (außer auf Jab, Paulig und Brigitte Home).

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20 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Bad Kreuznach (red). In der Majik Lounge in der Sports-bar „Lifetime“, Hospitalgas-se 7, ist am heutigen Don-nerstag ab 19.30 Uhr Carl Blank zu Gast. Robert Carl Blank war auch in der alten „Lounge“ ein gern gesehener Gast. Seit mittlerweile mehr als zehn Jahren reist er mit seiner Gitarre über den Globus und spielt ein Konzert nach

dem anderen. Mal funkig, mal klassischer Liederma-cher, mal rockig und mal vom Soul inspiriert, er-schafft er seinen ganz per-sönlichen Stil. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 10,- €; Reservierungen zum AK-Preis können telefonisch bei „Majiken“ Kenny Legen-dre unter ( 0176-27592028 vorgenommen werden. Ein-lass ist ab 19 Uhr.

Bad Kreuznach (red). „Eine gute Fee gewährt Ihnen drei Wünsche. Was machen Sie? All das, was Sie bisher hat-ten, kaputt. Jedenfalls wenn Sie ein veritables Arschloch sind“ - so liest sich das In-tro zum neuen Stück des Bad Kreuznacher Amateurthea-tervereins Randfall Produc-tions mit dem markanten Ti-tel: „Das Arschloch, die Fee und die drei Wünsche.“ Das Theaterstück wird am Freitag und Samstag, 8. und 9. März, je 20 Uhr, sowie am Sonntag, 10. März, 19 Uhr, im Jugendzentrum „Die Mühle“ in Bad Kreuznach gezeigt.Der Verein, Kulturpreisträ-ger der Stadt im Jahr 2010, wird mit dem neuen Stück erstmals zu einer Welturauf-führung einladen. Autor Jan Dottermann aus Bad Kreuz-nach spielt selbst mit. Die Hauptfigur, „Das Arschloch“, gespielt von Kai Sieben, ist Moderator einer miesennächtlichen Call-in-Show bei einem Privatsender und er-geht sich am liebsten in Welt-verachtung im Allgemeinen und Publikumsbeschimpfung im Besonderen. Nach einer seiner Sendungen erscheint ihm eine gute Fee (gespielt von Tina Steitz und Simon Maurer). Drei Wünsche hat

Robert Carl Blank ist wieder zu Gast

In der Majik Lounge

Bad Kreuznach (red). Am 28. Februar um 20 Uhr ist der Boogiebaron Alexander von Wangenheim zu Gast in der Majik-Lounge. Alexander von Wangenheim präsentiert eine groovige Verbindung aus authen-tischem Blues’n-Boogie-Stil mit Rock’n Roll und Balladen aus Pop, Jazz und Soul.

Karten gibt es im Vorverkauf für 9, - € bei Musikhaus En-gelmayer, Upstairs Diner & Bar sowie im „Lifetime“. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 10,-€.Reservierungen können tele-fonisch bei „Majiken“ Kenny Legendre unter ( 0176/2759 2028 vorgenommen werden. Einlass ist ab 19 Uhr.

In the mood…

… mit dem Glenn Miller OrchestraBad Kreuznach (red). „In The Miller Mood“ – nicht nur der Titel der neuen Show, mit dem das Glenn Miller Orchestra auf Europa-Tour unterwegs ist, stellt die Mu-sik von Glenn Miller in den Mittelpunkt. Mit dem von ihm kreierten unverkennbaren Sound war Glenn Miller bereits zu Leb-zeiten ein Idol. Auf der Büh-

ne des Parkhotels Kurhaus wird er am Samstag, 4. Mai, ab 20 Uhr, gefeiert. Wunder-schöne Melodien im „Glenn Miller Sweet Sound“ werden von der Bandsängerin ge-sungen.Tickets gibt es bei der Ge-sundheit für Tourismus GmbH, Kurhausstraße 22-24 in Bad Kreuznach, ( 0671- 8360050.

Alexander von Wangenheim groovt

Boogie Woogie-Virus

„West is West“Der besondere Film startet wieder

Bad Kreuznach (red). Am Montag, 25. Februar, lädt die Arbeitsgruppe „Der besondere Film“ der Lokalen Agenda 21 Bad Kreuznach zum ersten ihrer fünf Film-abende in diesem Jahr ein. Die bewährte Rei-he startet mit dem Film West is West um 20 Uhr im Cineplex. Pfarrer Rü-diger Dunkel gibt eine kurze Einführung. Im Anschluss an den Film bietet sich Gelegenheit, über die Eindrücke und den Inhalt des Films zu dis-kutieren. Moderiert wird der Abend von Sigrid Dose von der Lokalen Agenda Film-gruppe.

Darum geht es: Im Arbei-terbezirk von Manchester lebt der Pakistani George Khan. Seit über 30 Jahren in England versucht er, sei-ne Familie und vor allem

Drei Wünsche, eine Fee… Randfall Productions zeigt am 8. und 9. März ein neues Stück

der Moderator nun frei. Und wie es mit den Wünschen ist – es geht nicht gut aus. In dem vielschichtigen Stück erfährt der Zuschau-er zudem von den Proble-men der Feenwelt und von Nachwuchsreportern, von Businesskaspern im Medi-enbetrieb oder Problemen beim Leinwandbau, Rechts-anwälte sind auch im Spiel, und Telefonsexpossen gibt es ebenso. Außerdem wird getanzt. Die Regie führt Jens Rudershausen. Unterstützt wird Randfall Productions von der Stadt Bad Kreuznach

und dem Jugendzentrum „Die Mühle“. Im Herbst will der Verein das Stück auch in der Partnerstadt Neuruppin zeigen.VorverkaufKarten gibt es zu 8,- € im Vorverkauf (ermäßigt 6,- €) und zu 9,- € an der Abend-kasse (ermäßigt 7,-€). Vor-verkaufsstellen sind das Ju-gendzentrum „Die Mühle“, die Buchhandlung„Leseratte“ und „Kelly’s Irish Pub“. Weitere Informationen und Online-Kartenvorbestel-lung unter: www.randfall-productions.de.

seinen jüngsten Sohn Sajid von westlichen Einflüssen fernzuhalten. Sajid ist nicht sonderlich an der Tradition seiner Vorfahren interes-siert. Gehört er nun zu den englischen Jugendlichen oder gelten für ihn die Werte der pakistanischen Kultur? Eine Reise in die Heimat sei-nes Vaters soll Klärung brin-gen. Aber es ergeben sich

unerwartete Ent-wicklungen.Dem Regisseur Andy De-Emmony gelingt es mit tol-len Darstellern den Konflikt von Jugendlichen mit Migra-tionshintergrund in humor-voller und gleichzeitig nach-denklicher Art und Weise in Szene zu setzen.Kartenvorbestellung sind über ( 01805 – 54 66 54 oder Internet www.cineplex.de möglich.

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TermineVG Bad Kreuznach

Volksbildungswerk

KursHackenheim. Am Diens-tag, 26. Februar, 17.30 Uhr bis 18.40 Uhr, be-ginnt der Kurs „Progres-sive Muskelentspannung nach Jacobson“ in der Grundschule. Anmeldungen bei Walburga Ott unter ( 0671/63877.

Basar-Gruppe

Bella DonnaHackenheim. Am Samstag, 23. März, 11 Uhr bis 14 Uhr, findet der 5. Basar für Damenbekleidung in der Rheinhessenhalle statt. In-formationen und Listen für den Basar sind ab 4. März unter ( 0671 / 61772 er-hältlich.

Jahreshauptversammlung

Orgelbauverein St. Michael

Hackenheim. Am Dienstag, 19. März, 19.30 Uhr, findet die Jahreshauptversamm-lung des Orgelbauvereins St. Michael im Pfarrsaal der Pfarrei St. Michael statt.

Heimspielwochen

FußballHackenheim. Am Sonntag, 24. Februar, 14.30 Uhr, spielt die TuS gegen SV Braunweiler/Sommerloch. Am Samstag, 2. März, 16.30 Uhr, spielt die A-Jugend ge-gen den FC 1928 Brücken. Am Sonntag, 3. März, 13 Uhr, spielt die 1b gegen die 1b des TuS Roxheim, um 15 Uhr spielt die erste Mann-schaft ebenfalls gegen die erste Mannschaft aus Rox-heim.

Mit Dir reden und nicht über Dich….

Jugend trifft PolitikPfaffen-Schwabenheim. „Mit Dir reden und nicht über Dich“: Unter diesem Motto lädt der SPD-Orts-verein Pfaffen-Schwaben-heim / Biebelsheim gemein-sam mit den Jusos im Kreis Bad Kreuznach zu „Jugend trifft Politik“ am Freitag, 1. März, 18.30 Uhr, ins Dorf-gemeinschaftshaus ein.

TermineRegion

Regionalbündnis Soonwald-Nahe

Jahreshaupt-versammlung

Bad Sobernheim. Das Re-gionalbündnis Soonwald-Nahe lädt Mitglieder und Interessenten, die sich in-formieren oder vielleicht Mitglied werden wollen, zur Jahreshauptversamm-lung am Freitag, 22. Feb-ruar, 19.30 Uhr, in den Kai-sersaal ein.

Villa Musica- Konzert

Mozart mit HornMeisenheim. In einem Villa Musica-Konzert am Sonn-tag, 3. März, 17 Uhr, kann man die Weltklasse-Hornis-tin Marie-Luise Neunecker mit Bläser-Stipendiaten im Haus der Begegnung erle-ben. Auf dem Programm stehen Mozarts Quintett für Kla-vier, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Werke von Schu-mann, Poulenc und Villa-Lobos. Kartenvorbestellung unter ( 06753-2207.

Einladung

BenefizveranstaltungMeisenheim. Am Donners-tag, 28. Februar, 18 Uhr, findet eine Benefizveran-staltung zu Gunsten von Kinderfamilien in Ruanda in der Aula des Paul-Schnei-der-Gymnasiums statt.

Turngau Nahetal

30. Tag des Gerätturnen

Niederwörresbach. Am Sonntag, 24. Februar, 14 Uhr, veranstaltet der Turn-gau Nahetal den „30. Tag des Gerätturnen“ im Sport-zentrum Niederwörres-bach. Neben einer „Turngala“ der Turngaubesten Turne-rinnen und Turner, werden die Sieger der „Runden-wettkämpfe 2012/2013“ und die erfolgreichsten „Sportler des Jahres 2012“ ausgezeichnet.

Wir für Sie Redaktion

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„Es hat keinen Zweck mehr!“Keine Rettung für das Schwimmbad – aus Gutachtersicht

Bad Münster am Stein-Ebernburg.(nl) Der Umbau des Solethermalbads zu einem Ganzjahresbad – die-ser Traum ist in der Stadt-ratssitzung am Dienstaga-bend wie eine Seifenblase zerplatzt. Die beiden Planer und Gutachter der beauftrag-ten Architektengruppe Nau-jack Rumpenhorst GmbH in Koblenz, Kurt Schmitt und Dieter Rumpenhorst, kamen zu einem vernichtenden Er-gebnis. „Es ist das erste Mal in 50 Jahren, dass ich gegen ein Bauvorhaben stimmen muss“, sagte Rumpenhorst. Die Theatralik dieser Aus-sage ist nicht übertrieben: Die Schwimmbadtechnik in Bad Münster ist veraltet, das Umkleidegebäude stark sanierungsbedürftig, das Thermalwasserbecken habe durch das aggressive Salz und falsche Materialien, die bei der Sanierung 1994 ver-wendet wurden, Risse, Rohr-leitungen, die noch im Ori-ginalzustand „irgendwo“ in der Erde liegen – Pläne gibt es nicht - seien ein nicht ab-

zuschätzendes Risiko. „Das Schönste ist: Sie haben eine traumhaft schöne Lage“, resümierte Rumpenhorst, „was darauf steht, ist nicht mehr brauchbar, und das ist noch höflich ausgedrückt.“ Die beiden Gutachter waren nicht nur mit der Frage der Sanierung des Bades be-auftragt, sondern auch mit der Frage einer möglichen Attraktivierung. Ein über-dachtes Solebecken, eine neu gegliederte, einladende Umkleidehalle, Liegebe-reiche, die den Blick nach draußen freigeben auf ein fachmännisch hergerich-tetes Freibad, ein schönes Nichtschwimmerbecken, Kinderbecken und ein Schwimmerbecken mit dem Minimum an Attraktionen, die moderne Schwimmbä-der ausmachen – es hörte sich gut an, aber die Kosten wären nicht zu tragen. Die kleinste Lösung – Sanierung der Umkleide und Umbau und Sanierung und Über-dachung des Solebeckens - kostet 5,2 Millionen Euro,

Kein Kaninchen vor der SchlangeStadtrat: Fusionspläne machen BME nicht handlungsunfähig

kommt der Außenbereich hinzu, lägen die geschätzten Kosten bei rund 7 Millio-nen Euro. Darüber hinaus müsste die Stadt oder ein privater Betreiber das Bad so in Schuss halten, dass es baulich und betriebswirt-schaftlich auch in vier und in 25 Jahren noch zu tragen wäre. Die Planer haben sich die Zahlen des überörtlichen Bädervergleichs zugrunde gelegt und errechnet, dass jeder Badegast je nach Ein-trittspreis mit 2,91 Euro bzw. 4,91 Euro bezuschusst werden müsste, um auf eine schwarze Null zu kommen – bei einem Eintrittspreis von 6, 50 Euro bzw. 4,50 Euro. Auch ein Förderverein wür-de diesen Zuschussbedarf nur geringfügig senken. Der Grund: Die Wasserfläche ist im Vergleich sehr klein, die Gesamtkosten des Umbaus sehr hoch, der Badespaß im Thermalwasser aufgrund der aggressiven Sole zeit-lich begrenzt. Und Gäste kommen meist nur bei Son-nenschein. Letztlich spreche das Bad damit nur Gäste mit dem Wunsch nach Ruhe an, Familien weniger. „Lassen Sie die Finger von dem Pro-jekt, aus unserer Sicht hat es keine Chance“, so Kurt Schmitt. Der Empfehlung, die gesamte Anlage aufzu-geben, wollte der Stadtrat nicht ohne weiteres zustim-men, stattdessen soll das Bad in der aktuellen Form weiterbetrieben werden – vorausgesetzt, zum Zeit-punkt der avisierten Fusion wird es nicht von der Stadt Bad Münster betrieben, wie mit dem Fusionspartner Bad Kreuznach verabredet. Eh-renamtliche und ein Träger werden also dringend nötig.

Bad Münster am Stein-Ebernburg (nl). „Ein Wirbel im Wasserglas“, mehr sei die Reaktion aus Bad Kreuz-nach auf das Schreiben von Dr. Heike Kaster-Meurer und Anna Roeren-Bergs nicht gewesen, so bezeichnete es zumindest Anna Roeren-Bergs. In der jüngsten Stadt-ratssitzung stellte sie klar, dass das Land Rheinland-Pfalz Klarheit über mögliche Schwerpunkte in der ge-meinsamen Stadt bräuchte,

darauf hätten die beiden Amtskolleginnen reagiert. Bad Münster setzt folgende Schwerpunkte: Kurmittel-haus, Salzweg, freigelegte Triebwerkstechnik, Saline Ost, ein Reisemobilstellplatz und mehr Parkraum in der Schlossgartenstraße. „Es geht nicht darum, einzelne Projekte zu benennen, die eins zu eins umgesetzt wer-den“, stellte Roeren-Bergs nochmals klar, „das Minis-terium braucht ein Signal,

wo wir Schwerpunkte setzen würden.“ Über jede Maßnah-me habe ein gemeinsamer Stadtrat zu entscheiden. Es werde Zeit, dass in Mainz eine deutliche Aussage ge-troffen werde, „je länger es gärt, umso mehr könnte es verderben, habe ich den Ein-druck“. Auf eigener Gemarkung jetzt nicht zu handeln, wäre falsch. Deshalb hat der Stadtrat auch die Sanierung der Tiefgarage beschlossen.

22 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

Page 23: Ausgabe KW 08 2013

Hunde und Katzen, aber auch kleine Heimtiere zeigen häufig starkes Angstverhalten beim Tier-arzt. Für viele Katzen beginnt der Stress bereits zu Hause: Sie geraten beim Anblick ihrer normalerweise im Keller verstauten Transportbox in Panik. Manche Hunde betreten die Tier-arztpraxis nur zitternd und mit eingeklemmter Rute. Im Behandlungszimmer angekommen, findet der Stress nicht selten Ausdruck in Angstaggression - gegenüber dem Praxispersonal und manchmal auch gegenüber dem Halter.

Angstverhalten beim Tierarzt kann am wirkungsvollsten vorgebeugt werden, wenn bereits Wel-pen und Jungtiere behutsam auf den Praxisbesuch vorbereitet werden. Während des ersten Termins sollten nach Möglichkeit keine schmerzhaften Behandlungen oder Impfungen durch-geführt werden. Eine gründliche Untersuchung reicht für den Anfang. Wird das Stillhalten dann noch ausgiebig belohnt, ist ein wichtiger Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung zum Tierarzt gelegt. Welpen und Jungtiere sollten bereits zu Hause an Untersuchungen gewöhnt werden. Hochheben auf einen Tisch, Öffnen des Fangs, Kontrolle der Ohren und Pfoten und Be-rührungen am gesamten Körper können allmählich trainiert werden. Lässt sich das Tier solche Manipulationen bereitwillig gefallen, wird es belohnt. So lernt es, dass bestimmte Berührungen oder das Stehen auf einem Tisch auch beim Tierarzt keine Ängste auslösen müssen.

Damit Katzen ihre Transportbox nicht automatisch mit einem Tierarztbesuch verknüpfen, empfiehlt es sich, diese hin und wieder im Wohnraum aufzustellen. Ausgepolstert mit einer De-cke und bestückt mit einem Leckerbissen, wird die Katze gerne hineingehen und sie nicht als Bedrohung empfinden. Nun kann die Klappe zeitweise geschlossen werden und durch das Gitter können Belohnungshäppchen gereicht werden. Im nächsten Schritt kann die Katze regelmäßig ein paar Schritte getragen werden, so dass sie sich an das Schaukeln gewöhnt. Hat sich bei erwachsenen Tieren die Angst vor dem Tierarzt bereits etabliert, können zur Beruhigung homöopathische Mittel oder Bachblüten verabreicht werden. Beruhigende Mittel sollten je-doch immer in Absprache mit dem Tierarzt angewendet wer-den. Einige Tierärzte verwenden in ihrer Praxis so genannte Pheromone. Diese synthetisch hergestellten Duftstoffe können bei Hunden und Katzen eine beruhigende Wirkung auslösen, insbesondere, wenn sie zwischen den einzelnen Patienten ein-gesetzt werden, um die Angstgerüche des Vorgängers zu be-seitigen. Dem Verhalten des Halters kommt eine zentrale Rolle zu, denn seine Stimmung überträgt sich auf sein Tier. Deshalb ist es sehr wichtig, dass er ruhig bleibt und dem Tier Sicherheit vermittelt. Niemals sollte er sein ängstliches Tier trösten oder gar strafen. www.ratgeberbox.de

21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 23

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Page 24: Ausgabe KW 08 2013

24 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

TermineVG Langenlonsheim

Volkshochschule

VortragLangenlonsheim. Am Mon-tag, 25. Februar, 19.30 Uhr, findet der Vortrag „Mütter u. Töchter, Schwiegermütter und Schwiegertöchter“ in der Realschule Plus statt. In dem Vortrag der Diplom- Psycho-login und Psychotherapeutin Anni Braun geht es um die Frage, wie man die Problem-bereiche entschärfen kann, damit ein friedliches und liebevolles Zusammenleben gelingt.

Kultur- und Weinbotschafter

Kinderwingert Guldental. Bereits zum vierten Mal bietet Kultur- und Weinbotschafterin Clau-dia Schmitt in diesem Jahr das Projekt „Kinderwingert“ an der Sonnenberghütte an. Jedes Kind erhält eine Rebe und wird Rebpatin / Rebpate. Zielgruppe: Kinder von 6 – 10 Jahren (mit einem Eltern-teil). Die Kinder treffen sich jeweils samstags um 14 Uhr an folgenden Terminen: 16. März; 4. Mai und 15. Juni. Anmeldungen bis Sonntag, 10. März, unter ( 06707 8127 oder mail: [email protected].

Für Mountainbiker

Ausbildung und Training

Langenlonsheim. Die Sekti-on Nahegau des Deutschen Alpenvereins eröffnet mit Ausbildung und Training die Mountainbike-Saison 2013. Dieter Theis ( 06704/2880, erwartet Interessenten zu insgesamt drei aufbauenden Abschnitten: Level 1 für Ein-steiger am Samstag, 9. März. Level 2 Basic am Samstag, 16. März, jeweils um 14 Uhr an der Gemeindehalle. Level 3 für Fortgeschrittene am Samstag, 23. März, 14 Uhr, Salinental, Parkplatz „Brau-werk“. Die Teilnahme ist gebühren-frei. Beschreibung der Level siehe auch DAV Homepage MTB (www.dav-nahegau.de).

Ankündigung

KindersachenbasarWindesheim. Am Sonntag, 3. März, 14 Uhr bis 16.30 Uhr, findet ein Kindersachenba-sar im ev. Gemeindehaus statt. Schwangerenverkauf schon ab 13.30 Uhr .

TermineVG Langenlonsheim

Umstieg auf Word und Excel 2010

VolksbildungswerkLangenlonsheim. Am Dienstag, 26. Februar, 18 Uhr, beginnt in der Real-schule plus ein Kurs zum Umstieg auf Office 2010. Auskunft und Anmeldung unter ( 06707/8006 oder [email protected].

Drei Ausbildungsteile

Karte, Kompass, GPS

Langenlonsheim. Die Sek-tion Nahegau des Deut-schen Alpenvereins zeigt in drei aufeinander aufbauen-den Ausbildungsteilen den richtigen Umgang mit Kar-te, Kompass und GPS. Teil 1 am Dienstag, 12. März, 19 Uhr. Teil 2 am Dienstag, 19. März, 19 Uhr. Teil 3 am Samstag, 23. März, 13 Uhr, mit einer Feldübung. Treff-punkt ist an allen Tagen das Luise Rodrian-Haus auf dem Rotenfels mit Zufahrt über Traisen. Die Leitung hat Theo Müller, ( 06708/1847. Mindestens 5 Teilnehmer sind erforder-lich. Kompass, Bleistift und langes Lineal sind mitzu-bringen. Die Ausbildung ist kosten-frei.

Einladung

Pflege- elternstammtisch

Spabrücken. Der nächs-te Pflegeelternstammtisch findet am Donnerstag, 28. Februar, 19.30 Uhr in dem Gasthaus „Zur Töp-ferstube“, Am Kastell 9, statt. Rückfragen unter ( 0671/8031524 oder ( 0671/8031523.

Frühlingsbasar

Für SelbstverkäuferRüdesheim. Am Sams-tag, 9. März, 10 Uhr bis 12 Uhr, findet in der Rosen-gartenhalle/ Nahestrasse, ein Kindersachenbasar für Selbstverkäufer durch den Förderverein der Kinderta-gesstätte statt. Verkaufstische können un-ter ( 0671 / 4831299 und ( 0671 / 27900 reserviert werden.

VG Rüdesheim

Retter üben Teamwork120 Einsatzkräfte von THW, DRK und Feuerwehr simulieren Gasexplosion in Windesheim

Windesheim (red). Großa-larm in Windesheim aber glücklicherweise nur eine Übung: 120 Einsatzkräf-te beteiligten sich an der Großübung, einer gemein-

samen Aktion der Feu-erwehren, des THW und des DRK im Landkreis Bad Kreuznach. Inszeniert wurde eine Gasexplosion in einem mehrstöckigen

Haus. Das Übungsobjekt teilte sich in zwei Einsatz-abschnitte auf. Dabei wa-ren die Aufgabe des Tech-nischen Hilfswerks unter anderem das Abstützen des Gebäudes mit einem Ein-satzgerüst und das Durch-brechen von Wänden und Decken, um zu den „Ver-letzten“ vorzudringen. Aufbrechhämmer und Ret-tungssägen kamen zum Einsatz, die Freiwillige Feuerwehr „löschte“ den durch die „Explosion“ ent-standenen Brand und ret-tete mittels einer Anhän-geleiter Personen aus dem zweiten Obergeschoss. Das Deutsche Rote Kreuz unter-stütze die Übung durch die Erstversorgung der insge-samt zehn Patienten. Mit der Übung wurden die Führungsvorgänge ver-tieft und verbessert, die psychische und physische Belastbarkeit der Helfer trainiert und besonders die Kommunikation zwischen den Fachdiensten geübt. Insgesamt waren in die Übung 120 Einsatzkräfte involviert. Vom Technischen Hilfswerk waren die Orts-verbände Bad Kreuznach, Simmern und Worms, Idar-Oberstein, Frankental und Germersheim beteiligt. Die freiwilligen Feuerwehren aus Windesheim, Guldental und Langenlonsheim sowie das DRK aus Langenlons-heim nahmen ebenfalls an der Übung teil. Das Gebäude wurde freund-licherweise von der Familie Zimmermann zur Verfü-gung gestellt. Die Übung war durch Alexander Stoffel und Kai Habel (THW) in drei intensiven Monaten geplant und ausgearbeitet worden. Sowohl der Feuerwehr-Ein-satzleiter Frank Brendel als auch der THW-Übungsleiter Carsten Schneider waren sehr zufrieden mit der Ar-beit aller Organisationen. Fazit: Die Zusammenarbeit klappte reibungslos, die Führungskräfte waren ent-scheidungsfreudig und alle Helfer waren motiviert und begeistert über die reali-tätsnahe Übungsmöglich-keit. Das Team-Medien des Landkreises Bad Kreuznach begleitete die Großübung mit Video- und Fotodoku-mentation und wurde un-terstützt vom Media-Team Rheinland-Pfalz des Tech-nischen Hilfswerks. Fotos: Team-Medien

THW Zugführer Kai Habel schildert die aktuelle Lage

Das THW stützt das Gebäude mit dem Einsatzgerüstsystem ab.

Rettung einer Person aus dem zweiten Geschoss mit dem Leiterhebel durch die Feuerwehr

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21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 25

Möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen – das ist noch immer das vorderste Ziel vieler Senioren, die ein weitgehend selbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung führen möchten. Dies ist - je nach Gesundheitszustand, den familiären Bedingungen und der Wohnraumumgebung - durchaus realisierbar. Denn es gibt ambulante Pflegediens-te, zahlreiche Hilfsmittel und immer mehr Dienstleister, die älteren, eingeschränkten oder erkrankten Menschen einen komfortablen Service zu Hause anbieten. Eine große Erleichterung im Alltag sind für die Betroffenen, aber auch die pflegende Angehörigen, sogenannte Hilfsmittel. Darunter versteht der Fachmann Scooter, Rollstühle, Rollatoren, Gehhilfen, Badewannen und Treppenlifter, um ein paar Beispiele zu nennen.

Einige Hilfsmittel werden durch den Hausarzt je nach Diagnose auf Rezept verordnet. Sanitätshäuser kümmern sich um die Genehmigung, beraten den Patient und die Ange-hörigen und besorgen das gewünschte Hilfsmittel. Voraussetzung für die Übernahme der Kosten ist eine Pflegebedürftigkeit nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI).Zudem bieten viele Physiotherapeuten, Fußpfleger oder Friseure einen mobilen Service an, so dass Senioren keine langen und beschwerlichen Wege auf sich nehmen müssen. Wohnen in den eigenen vier Wänden wird dann nicht zur Qual, sondern zu einem Ort der Sicherheit und des Wohlbefindens im Alter.

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Im Alter in den eigenen vier WändenSelbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung

Mode, Mosaik und MaskenKunstwerkstatt bietet noch freie Plätze an

Bad Kreuznach (red). Mit einem umfangreichen Ange-bot an verschiedenen Kursen und Workshops hatdas erste Semester der Kunstwerk-statt bereits begonnen. Neu im Programm ist diesmal ein Kursangebot rund um Mode, eine Kurskombination aus vier aufeinander folgenden und sich ergänzenden Ein-heiten. Unter der Leitung ver-schiedener Kursleiter können Jugendliche hier Grundlagen des Modezeichnens erlernen. Außerdem geht das aufre-gende Musik-Theaterprojekt mit afrikanischen Masken-

hüten „Makamba“ in die zweite Runde. Gemeinsam mit der Theaterpädagogin und Diplom-Figurenspiele-rin Bernadette Boos können die Kinder zunächst eigene, an afrikanische Tiermasken angelehnte „Hut-Masken-To-tems“ sowie dazu passende Kostüme und Bühnenbilder entwerfen, um anschließend zu einer im freien Spiel ent-wickelten, phantasievollen und musikalischen Inszenie-rung zu finden, die dann in einer Abschlussvorstellung präsentiert wird; ein Theate-rerlebnis der ganz besonde-

ren Art. Freie Plätze gibt es außerdem noch in der Mosa-ikwerkstatt, in der die Kinder zusammen mit dem Kunst-handwerker Michael Winter selbst Tonkacheln herstel-len und glasieren werden. Anschließend kann mit den selbst hergestellten Kacheln nach eigenen Wünschen et-was Plastisches, wie z.B. ein Tablett oder kleines Tisch-chen gestaltet werden.

Diese drei Kurse haben noch nicht begonnen. Sobald die Mindestteilnehmeranzahl er-reicht ist, starten die Kurse.

Die Programmhefte können im Internet auf der Homepage www.kunstwerkstatt-kh.de heruntergeladen werden. Das Team der Kunstwerkstatt ist per E-Mail [email protected] oder unter ( 0671/92031480 erreichbar.

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26 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

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Geschichte der Stadt ObermoschelBereits 1349 erhielt die Gemeinde die Stadt-rechte verliehen, aber sie wurde schon um 900 urkundlich erwähnt. Etwa im 11. Jahr-hundert wurde von den Nahegaugrafen die Burg Landsberg erbaut, in deren Schutz die ersten Siedler ihre festen Behausungen gründeten. Der Standort war für Verkehr und Handel von strategischer Bedeutung, münden hier 3 Täler und bilden so einen Mittelpunkt zwischen dem nordpfälzischen Bergland und den Flusstälern von Glan und Nahe. Nach der Stadtwerdung wurde Obermoschel durch eine Ringmauer befes-tigt, in deren Sicherheit die Bürger, je nach Wohlhabenheit, ihre Gebäude errichteten, die bei einem Rundgang durch die Altstadt auch heute noch beredtes Zeugnis einer aufstrebenden Gemeinde ablegen. Viele der Gebäude sind natürlich behutsam restauriert worden, so auch das Rathaus, das um 1510 erbaut worden ist. Daneben befindet sich die älteste Gastwirtschaft, der Ratskeller. Hier hat im Jahr 1794 der bekannte alemannische Dichter Johann Peter Hebel den unverwechselbaren Ober-moscheler Wein genossen. Die Weine der wenigen Obermosche-ler Winzer sind über die Grenzen hinaus bekannt. Ihre Reben wachsen meist auf schwer bewirtschaftbaren Steillagen, de-ren vulkanische Schieferböden zu einem besonderen Charakter beitragen. Weitere historische Gebäude findet man

in der Friedrichstraße, hier wohnte 1645 Pfalzgraf Friedrich Ludwig in einer Not-unterkunft, da sein Schloss in Trümmern lag. Das Haus ist allerdings ebensowenig erhalten geblieben wie die Synagoge, an die eine Gedenktafel erinnert. Die jüdischen Bürger genossen in Obermo-schel hohes Ansehen, was auch dem be-rüchtigten Räuber „Schinderhannes“ fast zum Verhängnis wurde, weil er glaubte, dass niemand einem Juden beistehen wür-de. Beim Einbruch in ein jüdisches Haus wurde er von wachsamen Mitbürgern in die Flucht geschlagen. Er entwich durch ein „Törchen“ in der Stadtmauer, deren einzig erhaltener Turm, der Petersturm, bereits im 14./15. Jahrhundert erbaut wurde. Sehenswert sind auch das Schuck‘sche Haus, ein klas-sisches Baudenkmal der Renaissance und der Polnische Hof, dessen Grundstein der Verwalter der Burg Landsberg legte. Aber auch die Neuzeit bietet kleine Leckerbis-sen: So findet der Freund der Modellei-senbahn in der Bierhalle der ehemaligen Brauerei Vetter eine wunderschöne Anla-ge auf über 150 Quadratmetern, die vom Verein der Modellbaufreunde ständig aus-gebaut wird. Und hoch über der Stadt, auf der Burg Landsberg, klingen alljährlich bei den historischen Ritterspielen Schwerter und Streitäxte, verbunden mit viel Kla-mauk in mittelalterlichem Flair.

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21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 27

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28 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

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Seit Dezember 2012 sinddie Schüler der Ellerbach-schule in Besitz des neuenAutos.

Bad Kreuznach/Bretzenheim. Der Malerbetrieb Peter Müller OHG stelltseit nunmehr 5 Generationen für seine Kunden einen kompetenten An-sprechpartner in allen Fragen rund um das Thema Farbe und Gestaltung dar.Der 1878 gegründete Betrieb zählt damit zu den ältesten MalerfachfirmenBad Kreuznachs und deckt mit seinen Arbeiten das gesamte Spektrum einesMalerbetriebes ab. Darunter fallen die klassischen Malerarbeiten wie Anstrich-,Lackier- und Tapezierarbeiten, aber auch der immer stärker werdende Wunschder Kunden zu kreativen Wand- und Fassadengestaltungen wird von dem Be-trieb heute erfüllt. Gerade im Innenbereich geht der Trend immer stärkerzum individuellen Design durch moderne Gestaltungstechniken.

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Aber auch das soziale Engagementwurde 2012 ausgebaut. So war derMalerbetrieb einer der Firmen, diemit seiner Unterstützung zum Er-werb eines neues Schulautos fürdie Ellerbachschule / Bad Kreuz-nach beitrugen und es so denSchülern ermöglichten flexibler An-und Abfahrt zur Schule zu bewältigen.

2012 wurde dem Innungsmitglied eine besondere Ehrezuteil. Stellvertretend nahm Mitinhaber Jens Müller dieUrkunde für den ältesten Innungsbetrieb der Maler-und Lackiererinnung des Kreises Bad Kreuznachdurch Hauptgeschäftsführer Gerhard Schlau für mehr als130 Jahre Mitgliedschaft entgegen.

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Page 29: Ausgabe KW 08 2013

21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 29

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Malerbetrieb Peter Müller OHG auch imvierten Jahr Träger des QIH-Siegels.

Seit Dezember 2009 stellt sich der Malerbetrieb PeterMüller OHG den kritischen Anforderungen seiner Kun-den. Diese bewerten neutral die ausgeführten Arbeitenund übermitteln dieses Ergebnis an die Fördergesell-schaft Qualität im Handwerk. Ausschließlich Be-triebe, deren Arbeiten nach Ansicht derAuftraggeber kontinuierlich„sehr gut” ist, sind berech-tigt, das qih-Qualitätssiegel

zu führen. Dies ist dem Malerbetriebnun schon ununterbrochen im vierten Jahr ge-

lungen. 2011 wurde er zudem mit Deutschlandshöchster Auszeichnung geehrt und die insgesamt mehrals 50 ausgezeichneten Betriebe dürften sich künftig zur„Elite” der deutschen Handwerker zählen und dies mit demqih-Siegel auch offen dokumentieren.

Neben den vielen Projekten, die im Laufeeines Jaheres abgewickelt werden, ergebensich auch immer wieder Highlights, die be-sondere Anforderungen an eine Firma stel-len. Dies war auch 2012 so, als es darumging die Malerarbeiten in der neuen Mensades Gymnasiums am Römerkastellauszuführen, die unter der Schirm-herrschaft von Johann Lafer stand.

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Einen besonderen Schwerpunkt legt der Maler-betrieb auf die kontinuierliche Ausbildung imMalerhandwerk. Hier hat er es sich zur Aufgabegemacht regelmässig jungen Menschen dieMöglichkeit zu geben ins Handwerk „rein-zuschnuppern”. Schulbegleitende Praktikasund die Möglichkeit für junge Mädchen imRahmen des „Girls-Days” das Handwerkkennenzulernen sind jederzeit gegeben.

Auch dieses Jahr gibt es die bekannten Ra-battwochen wieder. „In den letzten 2 Winternkam die Aktion so gut an, daß wir uns zumwiederholen entschlossenhaben! Die Kundenschätzen unseren um-fassenden Service unddie mehrfach ausge-zeichnete Leistung” soJens Müller einer der bei-den Geschäftsführer.

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30 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

TermineVG Rüdesheim

TermineVG Rüdesheim

VHS Soonwald

Bio-LandwirtschaftMünchwald. Am Donners-tag, 28. Februar, 20 Uhr, bietet die VHS Soonwald im Klangfarben-Forum den Vortrag „Münchheide 8“ an. Zu den Themen „Land-wirtschaft der Zukunft“ und „Familienbetrieb contra Agrarindustrie“ nehmen drei Bio-Landwirte aus der Region Stellung: Karlfried Simon aus Waldböckelheim (Demeter-Betrieb), Michael Lötzbeyer aus Spall (Bio-land) und Helmut Lenhart aus Allenfeld (Bioland). Wei-ter Information und Anmel-dung unter ( 06706/6779.

Förderverein

Fahrradbasar Gutenberg. Am Samstag, 2. März, 14.30 Uhr bis 15.15 Uhr, richtet der Förderver-ein der Kindertagesstätte in der Gutenburghalle einen Fahrradbasar aus. Weitere Infos bei Nadine Rehbein ( 06706-902618 oder Mi-chaela Thart ( 06706-913842.

Briefmarken- und Münzensammlerverein

Jahreshauptver-sammlung/TauschtagSponheim. Am Sonntag, 24. Februar, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, findet in der Grafen-berghalle die Jahreshaupt-versammlung für Mitglieder des Vereines statt. Im An-schluss findet ein öffent-licher Tauschtag statt.

Literarischer Abend

Texte von Walter Brusius

Rüdesheim. Am Freitag, 1. März, 19 Uhr, liest Matthi-as Harke Texte von Walter Brusius im Pavillion Wel-ker-Emmerich, Nahestrasse 15.

Basarkreis

KindersachenbasarGutenberg. Am Samstag, 23. Februar, 10 Uhr bis 12 Uhr, veranstaltet der Basar-kreis im Förderverein der Kindertagesstätte in der Gu-tenburghalle den 35. Kin-dersachenbasar. Schwange-ren wird der Einkauf ab 9. 30 Uhr angeboten. Weitere Infos unter ( 06706 902618 oder ( 0 67 06 913842.

Förderverein und Elternausschuss

KindersachenbasarWeinsheim. Der Förderver-ein, Elternausschuss und Weinsheimer Eltern veran-stalten am Sonntag, 17.März, von 11 Uhr bis 13 Uhr in der Palmsteinhalle einen Kinder-sachenbasar. Schwangeren-vorverkauf ab 10.30 Uhr.

VG BME

Sektion Nahegau

Zu den AzorenTraisen. Am Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr, schildert Ulrike Neubauer von der Sektion Nahegau des Deut-schen Alpenvereins in einem Video-Vortrag ihre Eindrü-cke von einer Reise auf zwei Inseln der Azoren-Gruppe im Luise-Rodrian-Haus auf dem Rotenfels.

VfL 1884

Inline – Skate Kurse BME. Am Samstag, 9. März, finden Inline-Skate Kurse in der Hauptschulturnhalle Ebernburg, Pfalzstraße, statt: Ein Anfängerkurs für Kinder von 13 Uhr bis 15 Uhr und ein Anfängerkurs Eltern-Kind von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Weitere Infos bei Steffi Timm ( 06708/6210190.

Bildungsstätte

InfonachmittagBME. Am Sonntag, 3. März, 16 Uhr, findet der Infonach-mittag „Namibia – Die faszi-nierende Vielfalt Afrikas“ auf der Ebernburg statt. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Bildungsstätte Ebern-burg, ( 06708 2266.

Veranstaltung

Denk-Mal-KurparkBME. Am Samstag, 23. Feb-ruar, 14.30 Uhr, findet die Veranstaltung „ Förderver-ein DENK-MAL-KURPARK e.V. stellt sich der Öffentlich-keit vor“ im Kurmittelhaus Brunnenhalle statt.

SPD-Stadtverband

FachvortragBME. Am Freitag, 1. März, 18 Uhr, findet der Fachvortrag „Touristische Perspektiven für Bad Münster am Stein Ebernburg“ im Hotel Krone, Berliner Straße 75, statt.

Ein Faible für KrimisCharlotte Schnell ist die älteste Einwohnerin der Verbandsgemeinde

Bad Münster am Stein-Ebernburg (nl). Noch vor einem Jahr wohnte Char-lotte Schnell in ihrer ge-liebten Wohnung im Stadt-teil Ebernburg, doch dann stürzte sie. Die rüstige Seni-orin fand eine neue Wohn-statt im St. Antoniushaus, wo sie am Dienstag ihren 101. Geburtstag feierte. Söhne und Tochter waren mit Schwiegertöchtern und –mann angereist, um der

geistig topfiten Seniorin die Ehre zu erweisen. Zu den Gratulanten zählten auch Stadtbürgermeisterin Anna Roeren-Bergs und die Bei-geordneten der Verbands-gemeinde und des Kreises, Bernd Rudershausen und Arno Bumke. Auch Verwal-tungsmitarbeiterin Susanne Ringelstein gratulierte recht herzlich in Vertretung der erkrankten Leiterin Kreutz. Was ist das Rezept für ein

Charlotte Schnell freut sich über die Glückwünsche und Geschenke anlässlich ihres 101. Geburtstags. Von der Stadt-bürgermeisterin gab es passender Weise eine „Beziehungs-kiste“ mit Produkten aus der Region – die in Wuppertal gebürtige Seniorin ist ihrer Wahlheimat Ebernburg sehr verhaften. Foto: N. Doleschel

langes Leben? Charlotte Schnell ist angesichts dieser Frage der Journalistin etwas ratlos. Doch dann kommt, wie aus der Pistole geschos-sen: „Nicht trinken, nicht rauchen und dafür viel ar-beiten.“ Das wollten ihr die Kinder gar nicht glauben. Ihre Mutter habe doch auch gute Gene. Hinzu kommt die Gabe, das Leben anzuneh-men, wie es ist, zum Bei-spiel nicht mit dem Umzug zu hadern, der einfach not-wendig wurde. Und dann hat Charlotte Schnell auch ein zeitloses Hobby: Das Lesen, vor allem Krimis von Donna Leon haben es ihr angetan. Und dass man auch mit 100 Jahren eine Menge Spaß ha-ben kann, bewies die rüstige Seniorin beim Rollstuhl-Bal-lett anlässlich der Altweiber-fastnacht im Seniorenheim, bei dem sie eine hinreißend komische Figur machte, verriet Anna Roeren-Bergs: „Das war großartig!“. Was wünscht Frau sich in diesem hohen Alter? Die Dame überlegt länger. „Dass es so gut weiter geht wie bis-her“, Und dann, ganz leise: „Aber nicht mehr allzu lan-ge, so ein, zwei Jahre noch.“

5. Nahetalrock Am SKOL spielt Klassiker der Rockgeschichte in der Gemeindehalle

( v.l.n.r.) Sascha Diepmans (Hammond, Keys), Tobias Früh-auf (Guitar), Jens Wawrock (vocals), Peter Kuhn (drums), Andreas Heub-Schneider (Bass) sind die Musiker der Huns-rücker Band SKOL. Foto: Veranstalter

Langenlonsheim (red). Zum fünften Mal veranstaltet der TSV Langenlonsheim/Laubenheim sein Rockkon-zert „Nahetalrock“, am 2. März in der Gemeindehal-

le Langenlonsheim. Wie in den Jahren zuvor spielt die Hunsrücker Rockfor-mation „SKOL“ Klassiker der Rockgeschichte. In den Jahren zuvor kamen zahl-

reiche Zuschauer um den Klängen von Deep Purple, Pink Floyd, Manfred Mann´s Earth Band, Uriah Heep, Metallica und anderen Rockbands zu lauschen und zu rocken. „SKOL“ versteht es, einen Sound zu schaffen, der die Zuhörer in die Clas-sic-Rock-Welt der 70er und 80er Jahre zurück versetzt. Die Band wird die Besucher mit Sicherheit auch in die-sem Jahr nicht enttäuschen, hoffen die Veranstalter. Be-vor die fünf Musiker die Bühne betreten, spielt die aus der Region stammende Rockband „FLYING PUB“ Songs von Adele, Kings of Leon oder Snow Patrol. Be-ginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr in der Gemein-dehalle in Langenlonsheim. Karten sind im Vorverkauf für 8,- € im Sportheim TSV Lalo/Laubenheim sowie in der Gaststätte „Zur Klonig-ersmühle“ erhältlich.

Page 31: Ausgabe KW 08 2013

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32 Kreuznacher Rundschau KW 8 - 21. Februar 2013

TermineVG Gensingen/Sprendlingen

Fußballferientagescamp der Dürener Fußballschule

SG 1920 Badenheim. Von Dienstag, 26. März, bis Donerstag, 28. März,täglich von 9.30 Uhr bis 16 Uhr, veranstaltet die DFS (Dürener Fussballschule) in Zusammenarbeit mit der SG 1920 auf dem Sportplatz ein Fußballferientagescamp für Jungen und Mädchen im Al-ter zwischen 5 und 16 Jah-ren. Anmeldung und weitere Infos bei Campleiter Werner Nefgen ( 02421 / 2099750 bzw. ( 0151 16734730.

Wöllstein

Konzert

Thirty FingersWöllstein. Am Samstag, 2. März, 20 Uhr, gastiert das Klassik-Jazz-Crossover-Trio „Thirty Fingers“ mit Petra Erdtmann (Querflöte), Peter Götzmann (Schlagzeug), Joe Völker (Piano) in der evan-gelischen Kirche. Karten zum Preis von 12 € (ermäßi-gt 9 € gibt es beim Musikhaus Engelmayer in Bad Kreuz-nach und der Fa. Kleinböhl in Wöllstein.

Spatenstich fürs ÄrztehausIn Hargesheim entsteht ein neues Versorgungszentrum

Hargesheim (nl). Rewe-Markt, Neubaugebiet und Ärztehaus: Hargesheim hat sich in den nächsten Jah-ren Großes vorgenommen, um eine attraktive Gemein-de zu bleiben. Dabei nimmt der prosperierende Ort die Funktion eines Zentrums ein, eines von dreien, die in der Verbandsgemeinde Rü-desheim künftig die Bevölke-rung versorgen sollen. Vergangenen Freitag gab der symbolische Spaten-stich den Startschuss für das Ärztehaus – ein gemein-sames Projekt der beiden In-vestoren Dr. Peter Dilly und Udo Flick. Während Bauherr Flick lieber im Hintergrund bleiben möchte, sieht Dilly in seiner Investition nicht nur eine privat wichtige, son-dern auch eine gesellschaft-

liche Aufgabe. Es geht nicht nur um mehr Platz, sondern um die Versorgung der Men-schen im ländlichen Raum, um den Generationswechsel in der Ärzteschaft, um Ärz-tenachwuchs, der sich auf dem Land ansiedeln soll. Denn der demografische Al-tersdurchschnitt ist auch bei Ärzten im Landkreis dra-matisch: 25 Prozent, so Dil-ly, seien über 60 Jahre alt. Seit einigen Wochen schaltet Dilly Anzeigen in Ärzteblät-tern, bislang hat eine junge Internistin vom Klinikum Frankfurt fest zugesagt, in der neuen Gemeinschaft-spraxis mitzuarbeiten. Gern gesehen wären auch ein Au-genarzt, ein Zahnarzt und ein Neurologe – der Allge-meinmediziner Dilly würde dabei voraussichtlich als

Unternehmer auftreten, sei-ne Praxis von Gutenberg ins Ärztehaus nach Hargesheim verlegen und seine Kollegen anstellen. Das Modell der Gemeinschaftspraxis soll vor allem gut ausgebildete Ärztinnen ansprechen, die in Teilzeit arbeiten wollen und hier eine Möglichkeit dazu finden, so Dilly. Im Ärztehaus werden auch eine Filiale der Volksbank und eine Apotheke einziehen, im zweiten Obergeschoss bleibt Raum für therapeutische Einrichtungen, ein Logopäde soll sich ebenso niederlassen. Nicht nur für die Ortsgemein-de, auch für die Verbandsge-meinde bedeutet dies ein Zu-gewinn: „Danach gehen wir alle gern zum Arzt“, blickt Erster Beigeordneter Nor-bert Schaller lächelnd in die Zukunft. Ortsbürgermeister Werner Schwan hat schon die nächsten Projekte in Aus-sicht: ein DM-Drogeriemarkt in Nachbarschaft des im Bau befindlichen Rewe-Marktes, der sich im Bau befindet, ein Friseurgeschäft und ein Groß- und Einzelhändler in der Media-Technik-Bran-che sind im Gespräch oder haben bereits fest zugesagt, unterhalb des Ärztehauses

baut eine Investorengruppe aus Roxheim auf Roxheimer Gemarkung ein Haus der Gesundheit, das betreutes Wohnen anbieten will. Der-zeit leben 3060 Einwohner (Erst –und Zweitwohnsitz) in Hargesheim, die Plätze im einzigen Kindergarten wur-den aufgestockt; vor allem für Familien aus Mainz, die vom Fluglärm genug haben, ist der Ort dank seiner In-frastruktur und Anbindung interessant. „Hargesheim wird sich stark verändern“, so Schwan, „zum Positiven“. Das Neubaugebiet mit 60 Bauplätzen schließt sich nicht nur räumlich nahtlos an.

Das Ärztehaus in Fakten und Zahlen:

600 Quadratmeter Pra-xisräume im ersten Stock, 2700 Quadratmeter Gesamt-grundstücksfläche und Platz für vier Ärzte. Wie Bauleiter und Architekt Roland Bott aus Guldental verriet, wird das Ärztehaus energetisch vorbildlich ausgestattet, mit Wärmepumpe, Fußboden-heizung, Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung und kontrollierter Raumbelüf-tung dank Wärmerückge-winnungsanlage.

Foto:N.Doleschel

Lieber spenden als schenkenFür 840 Euro an Haiti-Kinderhilfe

Rüdesheim (red). Wie auch in den vergangenen 2 Jahren hat sich die Praxis Physio-Point Schriewer/Fuhr in Rü-desheim entschlossen, statt der Weihnachtspräsente für Ihre Patienten das dafür aufgewendete Geld lieber einem gemeinnützigen Pro-jekt zu spenden. Seit dem schweren Erdbeben auf Ha-iti besteht der Kontakt zur Haiti-Kinderhilfe. „Der in Bad Kreuznach an-sässige Orthopäde Herr Dr. Faber ist dort engagiert

und berichtet uns alljähr-lich über das Kranken-haus, in dem Kinder kos-tenlos behandelt werden und dass das gespendete Geld dort in voller Höhe an-kommt und natürlich drin-gend gebraucht wird. Des-halb freuen wir uns, dass auch in diesem Jahr durch Spenden unserer Patienten 420 € zusammenkamen. Wir haben den Betrag verdop-pelt und konnten nun Herrn Dr. Faber einen Scheck über 840 € überreichen.“

Foto: privat

Förderweingut gesuchtLetzte Förder-Weinprobe im Weingut Reinhard Molz

Pfaffen-Schwabenheim (red). Seit der Gründung der Fördergemeinschaft Kirchen, Klosteranlagen und Kulturdenkmäler Pfaf-fen-Schwabenheim e.V. im Jahre 2004 unterstützen die Weingüter Molz und Petry die Fördergemeinschaft mit dem Verkauf von Förderwei-nen. Von jeder verkauften Flasche dieses Förderweins fließt je ein Euro in den Er-halt der Pfaffen-Schwaben-heimer Kulturdenkmäler. Traditionell verkosten Mit-glieder der Fördergemein-schaft den Jahrgang im

Weingut Molz und legen den Förderwein für das laufen-de Jahr fest - in diesem Jahr mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wie schon in den Jahren zuvor war es eine gemütliche und informative Probe im Keller, gefolgt von einem leckeren Mahl im Schankraum. Lei-der zum vorerst letzten Mal, da Reinhard Molz seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat. Norbert The-is bedankte sich im Namen der Fördergemeinschaft bei dem Ehepaar Molz für die langjährige Unterstüt-

zung und überreichte als kleines Dankeschön Drucke vom Klosterfest. Nun ist die Fördergemeinschaft auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger. Vielleicht findet sich ein weiteres Weingut aus Pfaffen- Schwabenheim oder der Region, das sich den Kulturdenkmälern des Ortes verbunden fühlt und die Ziele Fördergemein-schaft unterstützen möchte. Weitere Info über die För-dergemeinschaft oder Kon-taktaufnahme unter www.foerdergemeinschaft-pfaf-fen-schwabenheim.de

Foto: privat

Page 33: Ausgabe KW 08 2013

21. Februar 2013 - KW 8 Kreuznacher Rundschau 33

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Kaufen oder mieten?Wie treffe ich die richtige Entscheidung?

Die aktuell niedrigen Zinsen können Immobilien zu einer attraktiven und stabilen Geldanlage machen. Viel Anleger sehen die Anschaffung einer Immobilie auch als einen wich-tigen Baustein der privaten Altersvorsorge. Aber stellt sich ein Käufer gegenüber dem Mieter finanziell wirklich besser? Viele Modellrechnungen sprechen - auf lange Sicht - für den Erwerb einer Immobilie. Dennoch kann die Mietwohnung die bessere Wahl sein, wenn man beispielsweise die beruf-liche Situation nicht einschätzen kann oder die im Haushalt lebenden Kinder innerhalb von etwa 5 Jahren ausziehen. Klar ist, wer eine Immobilie kauft, braucht einen langen Atem und sollte die Kaufentscheidung nicht nur emotional treffen.

Eine einfache Antwort gibt es also nicht - es sind sehr indivi-duell Betrachtungen notwendig und viele Faktoren, wie bei-spielsweise die angenommene Wertsteigerung einer selbst genutzten Immobilie, das vorhandene Eigenkapital und der Faktor Zeit, zu berücksichtigen. Wie so oft gilt auch hier: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet.“

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