Regional Rundschau KW 08

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 20. Februar 2013 · KW 08 · 14. Jahrgang Nicht abseits, sondern mittendrin SenVital Senioren- und Pflegezentrum eröffnet am Kleinmachnower Rathausmarkt Seite 6 Rückbau zum Ursprung Ateliergebäude am Käuzchensteig soll für 1,2 Millionen Euro umgebaut werden Seite 8 Bundestagswahl 2013 Direktkandidaten im Interview: Andrea Wicklein – SPD setzt auf Kontinuität Seite 2 Bürger-Protest in Kienwerder Stahnsdorf/Kienwerder. „Es ist unsere Umwelt – wir müssen damit leben“, sagte einer der etwa 50 Menschen, die Regina Schwarz (BfB) auf ihrem Protest- Spaziergang durch den Wald- streifen entlang der Starstraße, dem Heideplatz und dem Stolper Weg in Kienwerder folgten. Dieser Waldstreifen umschließt den Stahnsdorfer Ortsteil Kienwerder und schützt die Anwohner vor Lärm und Abgasen der Autos, die jeden Tag zahlreich auf den um- liegenden Landesstraßen fahren. Doch nun führen breite Schnei- sen durch den Waldstreifen. Schneisen, die die Baumernte- maschine „Harvester“ hinterlas- sen hat. Die Kirchliche Waldge- meinschaft Mittelbrandenburg hat den Wald der Landeskirche Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz seit 2010 gepachtet und kürzlich damit begonnen, „im Rahmen einer Durchforstung Verkehrssicherheitsmaßnahmen“ durchzuführen. Alle Spaziergänger, darunter auch Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers (BfB) wünschten sich, es wäre nur das, doch von Wald kann in manchen Abschnitten keine Rede mehr sein. „Ich habe gehofft, dass sensibler vorge- gangen wird“, sagte er, „doch leider hat die Gemeinde rechtlich keine Handhabe. Unsere Baum- schutzsatzung greift hier im Wald nicht und der lang erkämpfte Flächennutzungsplan sichert uns zwar die Grünfläche, doch dürfen Waldbesitzer 60 Prozent ihres Waldes ,ernten’“, so Albers. Fortsetzung auf Seite 3 Daimler kürzt Produktion Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler, zuerst in Deutsch, dann auch noch in Englisch. Ihre Eltern waren ratlos. Gut beraten im LOS Dann stießen ihre Eltern auf das LOS. Sarahs Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Denn Sarah und ihre Eltern wollten keine Zeit mehr verlieren. Erfolg in der Schule Inzwischen wird Sarah seit rund sechs Monaten im LOS individuell gefördert. Ihre Schreibsicherheit und ihr Wort- schatz haben sich bereits spürbar verbessert und sie ist wieder motiviert. Auch in Englisch macht sie Fortschritte. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten. Erst Stress in Deutsch, jetzt auch in Englisch xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40. am 09.03.13 Testtag im LOS Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Tel. (03328) 45 71 - 360 Ludwigsfelde. Medienberichten zu- folge will die Daimler AG die Produk- tion des Transporters „Vario“ zum September im Werk Ludwigsfelde einstellen. Der „Vario“ spreche nur einen begrenzten Kundenkreis an und lohne sich nicht mehr, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. Zudem rechne sich die technische Weiterentwicklung des Transporters für die Abgasnorm Euro 6 finan- ziell nicht. Von Einsparungen bei den 2 100 Beschäftigten ist noch Zu viel des Guten – in einem Protest-Spa- ziergang machten sich 50 Stahnsdorfer von dem Ausmaß der Forstarbeiten ein Bild. Fotos: Richter Baustoff Brandes GmbH · Robert-Koch-Straße · 14513 Teltow · Telefon 03328/3987-0 ... mein Zuhause! Alles für einen einfachen Ausbau! Ursa Mineralfaser Klemmfilz WL 040, 180 mm (qm = € 5,53) € 26,56/Rolle WL 035, 180 mm (qm = € 7,20) € 30,24/Rolle Abgabe nur Rollenweise ab 26. 56 /Rolle Fermacell Estrichelement 25 mm € 12,05/Stück 12. 05 /Stück Fermacell „Ein Mann Platte“ 1500 x 1000 x 12,5 mm = 1,5 qm € 9,81/Stück 9. 81 /Stück nichts bekannt. Die betroffenen Arbeiter sollen in der Sprinter- Produktion eingesetzt werden, heißt es. Der Landtagsabgeord- nete Danny Eichelbaum (CDU) forderte aufgrund dieser Ent- wicklung die Regierung auf, von Daimler eine Garantie auf den Autowerk-Standort zu geben. Zudem ist unklar, ob die beste- hende Kooperation mit Volkswa- gen für den „Crafter“ über 2016 hinaus bestehen wird. cw/jaw Topthema des Monats: ASYLBEWERBER IN TELTOW Die neue Ausgabe für nur 1,95 € ab 1. März im Handel. www.stadtblatt-online.de Wir blicken hinter die Kulissen.

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Regional Rundschau KW 08

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de20. Februar 2013 · KW 08 · 14. Jahrgang

Nicht abseits, sondern mittendrinSenVital Senioren- und Pflegezentrum eröffnet am Kleinmachnower Rathausmarkt Seite 6

Rückbau zum UrsprungAteliergebäude am Käuzchensteig soll für 1,2 Millionen Euro umgebaut werden Seite 8

Bundestagswahl 2013Direktkandidaten im Interview: Andrea Wicklein – SPD setzt auf Kontinuität Seite 2

Bürger-Protest in KienwerderStahnsdorf/Kienwerder. „Es ist unsere Umwelt – wir müssen damit leben“, sagte einer der etwa 50 Menschen, die Regina Schwarz (BfB) auf ihrem Protest-Spaziergang durch den Wald-streifen entlang der Starstraße, dem Heideplatz und dem Stolper Weg in Kienwerder folgten. Dieser Waldstreifen umschließt den Stahnsdorfer Ortsteil Kienwerder und schützt die Anwohner vor Lärm und Abgasen der Autos, die jeden Tag zahlreich auf den um-liegenden Landesstraßen fahren.

Doch nun führen breite Schnei-sen durch den Waldstreifen. Schneisen, die die Baumernte-maschine „Harvester“ hinterlas-sen hat. Die Kirchliche Waldge-meinschaft Mittelbrandenburg hat den Wald der Landeskirche Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz seit 2010 gepachtet und kürzlich damit begonnen, „im Rahmen einer Durchforstung Verkehrssicherheitsmaßnahmen“ durchzuführen.

Alle Spaziergänger, darunter auch Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers (BfB) wünschten sich, es wäre nur das, doch von Wald kann in manchen Abschnitten keine Rede mehr sein. „Ich habe gehofft, dass sensibler vorge-gangen wird“, sagte er, „doch leider hat die Gemeinde rechtlich keine Handhabe. Unsere Baum-schutzsatzung greift hier im Wald nicht und der lang erkämpfte Flächennutzungsplan sichert uns zwar die Grünfläche, doch dürfen Waldbesitzer 60 Prozent ihres Waldes ,ernten’“, so Albers.

Fortsetzung auf Seite 3

Daimler kürzt Produktion

Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Feh ler, zuerst in Deutsch, dann auch noch in Englisch. Ihre Eltern waren ratlos.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS. Sarahs Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Denn Sarah und ihre Eltern wollten keine Zeit mehr verlieren.

Erfolg in der SchuleInzwischen wird Sarah seit rund sechs Mo naten im LOS individuell gefördert. Ihre Schreib sicherheit und ihr Wort-schatz haben sich bereits spürbar verbessert und sie ist wieder motiviert. Auch in Englisch macht sie Fortschritte.

Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.

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Zu viel des Guten – in einem Protest-Spa-ziergang machten sich 50 Stahnsdorfer von dem Ausmaß der Forstarbeiten ein Bild. Fotos: Richter

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Topthema des Monats:

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2 Regional Rundschau | 20. Februar 2013Regionales

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Direktkandidaten im Interview

Ihr Lebensmittelpunkt ist Nu-thetal. Sie engagieren sich viel in Potsdam. Ihr Wahlkreis um-fasst aber auch die Region TKS, Ludwigsfelde und Großbeeren. Was verbindet Sie mit diesen Kommunen? Ich bin in Potsdam geboren und hier aufgewachsen. Hier sind meine Wurzeln. Deshalb bin ich besonders froh darüber, unsere Region im Deutschen Bundestag vertreten zu können. Für mich ist es wichtig, die Situation vor Ort, die Probleme und Chancen zu kennen. Deshalb bin ich in meinem Wahlkreis viel unterwegs, um den Dialog zu führen und gemeinsam mit den Menschen Lösungen zu entwickeln. Das ist mein Verständnis von Politik.

Wie wollen Sie die Inhalte, die auf bundespolitischer Ebene eine Rolle spielen, in Ihrem Wahlkreis aufgreifen und wie wollen Sie regionale Themen auf Bundese-bene vertreten? Es gibt viele Entscheidungen auf Bundesebene, die sich unmittelbar auf meinen Wahlkreis auswirken. Denken wir an die Bildung. Ich setze mich dafür ein, dass der Bund mehr Geld für die Ganztagsbe-treuung bereit stellt. Die jetzige Bundesregierung gibt Milliarden für das Betreuungsgeld aus, statt dieses Geld für den Ausbau der Kinderbetreuung einzusetzen. 200 Milliarden Euro gibt die Bundesre-gierung für die Familienförderung aus. Trotzdem ist Deutschland Schlusslicht bei der Geburtenrate und bei den beruflichen Aussichten

Region. Bis zur Bundestagswahl am 22. September 2013 ist zwar noch ein gutes halbes Jahr Zeit, aber der Wahlkampf beginnt bereits. Seit Januar stehen die Direktkandidaten der Region fest. Die REGIONAL RUND-SCHAU stellt sie in einer Interview-Reihe in den kommenden Monaten vor. Den Anfang macht die langjährige Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein (SPD), die bei der letzten Wahl 2009 ihren Wahlkreis zum dritten Mal gewonnen hatte. Damit setzt die Sozialdemokratie auf Verlässlichkeit, Erfahrung und Frauenpower. Und das sagt die 54-jährige Politkerin selbst zu ihren Zielen:

Foto: Andreas Klaer

Volksbegehren für ein Nachtflug-verbot unterstützt. Ich hoffe, dass gemeinsam mit den Bürgerinitiati-ven ein Kompromiss gefunden wird. Sie beschäftigen sich als Beauf-tragte der SPD-Bundestagsfrak-tion für Mittelstand und Freie Berufe v. a. mit Wirtschaft und Technologie. Diese Region steht wirtschaftlich gut da. Aber wel-che Erfahrungen haben Sie hier mit Niedriglöhnen und prekären Beschäftigungsverhältnissen gemacht?Ja, es ist erfreulich, wie positiv sich unsere Region entwickelt. Aber auch hier nimmt die Anzahl derer zu, die nicht von ihrem Arbeitseinkommen leben können und ergänzende Hilfe vom Staat beziehen müssen. Das ist ein unhaltbarer Zustand. Deshalb

An meinen Zielen und Idealen hat sich nichts verändert. Ich möchte eine gerechte und solidarische Gesellschaft, in der jeder Mensch gleiche Chancen hat. Meine Erfah-rung zeigt mir, dass Politik mitunter ein sehr langwieriger Prozess ist. Die Demokratie lebt vom Streit um die besseren Konzepte. Wenn man etwas verändern will, muss man um Mehrheiten ringen. Das ist richtig, aber auch sehr mühsam und oftmals mit Kompromissen verbunden.

Was nehmen Sie sich für den Fall Ihrer Wiederwahl vor?Im Falle meiner Wieder wahl möchte ich meine jahrelangen Erfahrungen in der Politik, meine Kenntnisse über unsere Region und meine gute Vernetzung vor Ort auch weiterhin dafür einsetzen, dass der positive Trend anhält. Und ich möchte eine gerechtere Gesellschaft. Dafür gibt es noch viel zu tun. Dabei ist bezahlbarer Wohnraum genauso wichtig, wie ein familienfreundliches Umfeld. Eine gute Ganztagsbetreuung verbunden mit einem hohen Bil-dungsstandard sichert unsere Zukunft und bietet Unternehmen und Wissenschaft attraktive Bedin-gungen. Besonders wichtig ist es mir, auch in den nächsten Jahren für die Menschen, ihre Sorgen und Nöte ansprechbar zu sein.

Vielen Dank für das Gespräch.Cornelia Schimpf und Jana Wierik

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MeldungenLudwigsfelde. Nach einer Mietzeit von rund 15 Jahren ist die Stadt Ludwigsfelde seit Februar auch Ei-gentümer des Rathauses, das Mit-te der 1990er Jahre zu Amtszeiten des damaligen Bürgermeisters Heinrich Scholl errichtet wurde. Bisher zahlte Ludwigsfelde pro Jahr rund 935 000 Euro Nettokalt-miete. Für den gutachterlich ermit-telten Kaufpreis von 14,3 Millionen Euro nahm die Stadt einen mit 1,61 Prozent Zinsen günstigen Kredit auf. Jährlich spart sie so 230 000 Euro, die für eine höhere Tilgung des Kredites eingesetzt werden. In weniger als 20 Jahren soll damit der Kredit abbezahlt sein.

Lichterfelde. Der Innenputz auf der Baustelle in der Schwimmhal-le Finckensteinallee bröselt. Das teilen die Berliner Bäder-Betriebe mit. Die Planer befürchten jetzt Verzögerungen im Bauverlauf und gehen davon aus, dass die Eröffnung des Schwimmbades in diesem Jahr nicht mehr möglich ist. Eigentlich sollte der Putz im Inneren der Halle lediglich gestri-chen werden. Das hätte die Kosten gesenkt und sei denkmalgerecht. Nun habe sich jedoch herausge-stellt, dass ein einfaches Tünchen der 2 000 Quadratmeter großen Wandflächen nicht genüge. Das Problem sei relativ spät bemerkt

worden, weil in der Halle ein raum-hohes Gerüst stehe. Deshalb habe man den Putz erst jetzt genauer unter die Lupe nehmen können. Derzeit ruhen die Arbeiten in der Halle, solange, bis entscheiden ist, ob der Putz komplett abgetragen und danach neu angebracht wer-den muss, heißt es weiter.

Kleinmachnow. Der Förderverein „Freibad Kiebitzberge“ lädt seine Mitglieder zur Wahlversamm-lung am 28. Februar um 18.00 Uhr in den großen Versamm-lungsraum (3. OG) in das Rathaus Kleinmachnow am Adolf-Grimme-Ring ein.

Stahnsdorf. Aufgrund von Sa-nierungs- und Baumaßnahmen bleiben die Gemeindeverwal-tung und die Bibliothek am 22. Februar geschlossen. Medien der Bibliothek, die am Freitag fällig wären, können ohne zusätzliche Gebühren am 25. und 26. Februar zurückgegeben werden.

Teltow. Der Namenszusatz „Rüb-chenstadt“ wird dem Ort doch nicht verliehen. Der Förderverein hat den Antrag in einem Brief an Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) wegen Kritik aus Politik und Bürgerschaft zurückgezogen.

aki/jaw/cw/pm

junger Mütter. Das wollen wir än-dern. Ein weiteres ganz wichtiges Thema sind bezahlbare Mieten und altersgerechter Wohnraum. Wir wollen sozialen Wohnungsbau und den altersgerechten Umbau von Wohnungen fördern. Natürlich sind auch die Themen wichtig, auf die ich keinen direkten Einfluss habe, wie beim BER. Ich nehme die Sorgen der Bürger vor einer zu großen Lärmbelastung sehr ernst. Deshalb habe ich auch das

brauchen wir einen gesetzlichen Mindestlohn als unterste Grenze. Auch im Bereich der Leiharbeit muss es Verbesserungen geben. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss der Grundsatz sein und das übrigens auch für Männer und Frauen.

Seit 2002 sind Sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Was ist von Ihren Idealen übrig ge-blieben – was ist realistisch zu erreichen?

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3Regional Rundschau | 20. Februar 2013 Regionales

Neues VW-Qualifizierungszentrum in Ludwigsfelde

„Guten Service vergisst man nie“

Ludwigsfelde. Es sei ein Schub für die Stadt, erklärte Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard an-lässlich der feierlichen Eröffnung des neuen Volkswagen-Qualifizie-rungszentrums am 5. Februar im Brandenburg Park. Unter Einhal-tung des Kostenrahmens konnte

Trainingssituation im neuen Volkswagen Qualifizierungszentrum in Ludwigsfelde Foto: Volkswagen Media Service

das Gebäude in einer Bauzeit von nur acht Monaten fertigge-stellt werden. „Das klappt nur, wenn alle zusammenarbeiten“, so Gerhard.

So können bereits seit Januar auf einer Fläche von 3 500 Quadrat-

Die Stadt Ludwigsfelde möchte dauerhaft als guter Partner fun-gieren. „Wirtschaftsförderung hört nicht mit der feierlichen Einweihung auf – guten Service vergisst man nie“, konstatier-te Gerhard im Hinblick auf die 70-jährige Industrietradition Ludwigsfeldes. „Wir sind ein Ort mit Zukunft – ein Fundament, was sicher ist.“

Das neue Qualifizierungszen-trum entstand unter ökologisch nachhaltigen Maßgaben. Dies umfasst zum Beispiel fünf Licht-Blick ZuhauseKraftwerke und den Einsatz von stromsparenden LED-Leuchten. Mittels geeigneter Dämm- und Sonnenschutzmaß-nahmen konnte auf eine Klimati-sierung des Gebäudes verzichtet werden.

Ein weiteres Qualifizierungs-zentrum vergleichbarer Bauart entsteht derzeit in Freising bei München und wird Mitte 2013 in Betrieb gehen. Bis 2016 sollen insgesamt sechs solcher Zentren ihre Arbeit aufnehmen.

Cornelia Schimpf/pm

metern die ersten Trainigsveran-staltungen stattfinden, mit denen die Mitarbeiter der Volkswagen Handelsorganisation umfassend qualifiziert werden. Jeder der sieben Trainingsräume, eine soge-nannte „Unit“, umfasst einen The-oriebereich sowie ausreichend Platz, um das erarbeitete Wissen gleich in praktischen Übungen an Fahrzeugen zu festigen. Dabei wird im technischen Bereich die gesamte Bandbreite der mo-dernen Fahrzeugtechnologien abgedeckt, beispielsweise mit Qualifizierungen zu Motoren oder Getrieben. Auch für die künftigen Arbeiten an Hybrid- und Elektrofahrzeugen ist das Qualifizierungszentrum Ludwigs-felde vorbereitet. Darüber hinaus gibt es einen Trainingsraum für Serviceberater und Service As-sistenten.

Bis zu 4 000 Teilnehmer können jährlich das Training in Ludwigs-felde durchlaufen. Arno Kalm-bach, Leiter Volkswagen Service Deutschland, betonte: „Unser Ziel ist es, die Servicequalität und die Kundenzufriedenheit in Deutsch-land weiter zu steigern.“

Stahnsdorf/Kienwerder. Erst im November 2012 hatte die Gemeindevertretung be-schlossen, u. a. den Wald rund um Kienwerder als Schutz-wald sichern zu lassen. Ein entsprechender Antrag „ruht“ beim Ministerium. „Ein Eil-antrag aufgrund der akuten Situation wurde abgelehnt“, erzählt Regina Schwarz. Unterdessen sollen alle rot-markierten Bäume fallen. Das sind erschreckend viele. Etwa 60 Jahre alte, schnurgerade Kiefern sind darunter. Nicht einmal vor dem Landschafts-schutzgebiet, wovon ein Teil Naturdenkmal ist, wird Halt gemacht. Regina Schwarz, viele engagierte Stahnsdorfer und Naturschützer wollen nicht aufgeben und kämpfen um ihr Grün. Mit dem Spa-ziergang appellierten sie bei allem Verständnis für notwen-dige Waldpflegearbeiten an die Moral der Pächter, umzu-schwenken und Schäden zu verhindern. „Flurbereinigung und Aufforstung sollten par-allel und in längeren Zeiträu-men vorgenommen werden“, meint Schwarz. Bri.

Bürger-Protest in Kienwerder

Fortsetzung von Seite 1

Meldungen

Teltow-Fläming. Sechs Kandi-daten zur Landratswahl am 24. März stehen fest: Der Ludwigs-felder Bürgermeister und SPD-Tel-tow-Fläming-Vorsitzende Frank Gerhard will den scheidenden Parteigenossen Peer Giesecke beerben. Sein Herausforderer von der CDU ist der Landtagsabge-ordnete Danny Eichelbaum. Für die Linken tritt Kornelia Wehlan, für die Grünen Gerhard Kalinka und für die FDP Klaus Rocher an. Darüber hinaus meldete sich die fraktionslose Kreistagsabgeorde-nete Bärbel Redlhammer-Raback zur Wahl. Sie gehört der NPD-Die Volksunion an.

Teltow. Am 18. Februar eröffnete eine Beratungsstelle der Diakonie für Obdachlose und Mietschuld-ner im Gesundheitszentrum in der Potsdamer Straße. Sozialar-beiter sollen bei der Suche nach Wohnraum, Behördengängen, Schulden und dem sozialem Alltag helfen.

Teltow. Am 14. Februar wurde das neue Servicecenter von Sky Deutschland und dem Dienstleis-tungsunternehmen Serco offiziell eröffnet. Neben Sky-Geschäfts-führer Brian Sullivan, nahmen auch Peter Schumacher, Refe-

ratsleiter im Brandenburger Wirt-schaftsministerium, „Sky Experte“ und Startrainer Ottmar Hitzfeld sowie zahlreiche geladene Gäste an der Eröffnungsveranstaltung teil. Inzwischen arbeiten rund 120 Mitarbeiter am Standort und wei-tere hundert Stellen sind geplant.

Ludwigsfelde. Die Stadt lädt zum 4. Bürgerforum am 27. Fe-bruar um 19 Uhr in die Aula der Gottlieb- Daimler-Schule in der Karl-Liebknecht-Straße 2c. Es werden die Ergebnisse des Ideen-wettbewerbs Potsdamer Straße

vom letzten Forum ausgewertet und die Investoren für die ge-plante „Neue Mitte“ vorgestellt. Außerdem erhalten die Bürger Einblick in die Planungen für eine Skateranlage zwischen Kaufland und Autobahn, sowie für den „Aktiv-Stadt-Park“.

Steglitz-Zehlendorf. Für ihr Qua-litätsmanagement ist die Volks-hochschule Steglitz-Zehlendorf (VHS) zum 3. Mal ausgezeichnet worden. Auf Grundlage der „Ler-nerorientierten Qualitätstestie-rung in der Weiterbildung“ erhielt die Einrichtung das Testat des unabhängigen Institutes ArtSet Qualitätstestierung GmbH. Damit wird der VHS u. a. bescheinigt, dass ihr Bildungsangebot den Be-dürfnissen der Kunden entspricht und sie die Organisation professi-onell und erfolgreich managt. „Wir leisten damit unseren Beitrag zur ‚Bildungsrepublik Deutschland’ und sehen uns auf dem richtigen Weg, auch in Zukunft ein umfas-sendes Bildungsangebot für alle Schichten der Bevölkerung zu machen“, sagte die Direktorin der VHS, Gabriele Schwarz. Das Testat wird für jeweils vier Jahre verge-ben und ist bis zum 27. Februar 2017 gültig.

aki/jaw/cw/pm

Fußballtrainer Ottmar Hitzfeld zu Gast bei der Sky-Eröffnung in Teltow Foto: Marian Rolle

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Page 4: Regional Rundschau KW 08

4 Regional Rundschau | 20. Februar 2013Kultur

Rosige Open-Air-Saison 2013Ludwigsfelde stellt Veranstaltungshighlights vor

Ludwigsfelde. „Kulturhaus zu – na und?“ In der Stadt der Auto-mobilbauer ist die Sanierung des Traditionshauses kein Hindernis für innovative Kulturarbeit. Im Gegenteil, die Stadtverwaltung organisiert für das neue Jahr 2013 wieder jede Menge Highlights an der frischen Luft. Wie das eingangs zitierte Kultur-Motto bereits an-deutet, wurde aus der Not eine richtige Tugend. So viel steht jetzt schon fest, di-verse Open-Air-Events werden den Ludwigsfeldern erhalten bleiben, auch wenn 2014 das Kulturhaus seine Türen wieder öffnet, ver-sprach Bürgermeister Frank Ger-hard kürzlich beim Pressetermin. „Denn eine Stadt, die zusammen feiert, hält zusammen und hat ein positives Wir-Gefühl“, so der Rathauschef, der sich besonders auf das Stadtfest am 21. und 22. Juni freut. In diesem Jahr wird die

Buchpreisträger Eugen Rugeliest in KleinmachnowKleinmachnow. Für sein Ro-mandebüt „In Zeiten des ab-nehmenden Lichts“ erhielt Eugen Ruge 2011 den Deut-schen Buchpreis. Am 15. März kommt der Autor zur Lesung ins Kleinmachnower Rathaus – gleichsam ein Heimspiel.

Denn wenn der Autor aus seinem großen Familienro-man lesen wird, lebt auch ein Kleinmachnow wieder auf, dass es so heute nicht mehr gibt. Einer der zentralen Handlungsorte des Romans heißt zwar fiktiv „Neuendorf“, trägt jedoch unverkennbar Kleinmachnower Züge. „Eine Mischung aus Potsdam-Ba-belsberg und Kleinmachnow“ – so beschrieb Ruge selbst den Ort seiner Rahmenhandlung im Roman. Von den Jahren des

Exils bis ins Wendejahr 1989 und darüber hinaus reicht diese wechselvolle Geschichte einer deutschen Familie. Sie führt von Mexiko über Sibirien nach Ostberlin, über die Gipfel und durch die Abgründe des 20. Jahrhunderts. So entsteht ein weites Panorama, ein großer Deutschlandroman, der Ge-schichte als Familiengeschichte erlebbar macht: groß durch seine menschliche Reife, seine Genauigkeit, seinen Humor.

jaw/pm

Die Buchlesung beginnt am 15. März um 19.30 Uhr im Bürger-saal des Rathauses, Adolf-Grim-me-Ring 10 in Kleinmachnow. Kartenvorverkauf: Gemeinde-bibliothek und Ticketservice im 1. OG dienstags von 13–18 Uhr, donnerstags von 13–16 Uhr.

Eugen Ruge liest aus seinem Erfolgsroman. Foto: Tobias Bohm

Los geht die Open-Air-Saison im Frühling am 24. April mit einer Inselrundfahrt auf der Havelseen-

Einen heißen Auftritt legte die Band „Völkerball – a tribute to Ramm-stein“ auf der Baustellenparty im August letzten Jahres hin.

Foto: Stadt Ludwigsfelde

wird vom 24. bis 26. Mai das Nutz-fahrzeugtreffen mit größerem Rahmenprogramm veranstaltet. Am 1. Juni feiern Groß und vor allem Klein auf dem Rathausplatz den Kindertag. Das große Berlin-Radrennen Velothon führt am 9. Juni wieder durch die Stadt. Weiter geht es am 2. und 3. Au-gust mit der Baustellen-Party, die diesmal das Graffiti-Open-Air inte-griert, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Das Brückenfest genießt seit Jahren überregionale Ausstrahlung und erwartet am 6. und 7. September sein Publi-kum aus Nah und Fern. Am 8. Ok-tober endet die Saison mit dem fa-miliären Glockenfest. Jana Wierik

zweitägige Veranstaltung rund um das Rathaus erstmals unter dem neuen Namen „Lu-Fest“ den Som-meranfang einläuten. Während der Freitag wieder den Nachwuchs-bands der Region gehört, wird der Samstag dank einer großen Schlagerikone echt „rosig“. Mehr will die Stadt noch nicht verraten.

landschaft – die bei Senioren über-aus beliebte Kaffeeklatschtour geht nun auch aufs Schiff. Die weiteren Highlights im Schnelldurchlauf: Im Mai kom-men Familien beim 2. Seifenki-stenrennen am 4. und 5. Mai beim alten Hagebaumarkt voll auf ihre Kosten. Auf der Pressefestwiese

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Termine

» Freitag, 22. Februar 19.30 Uhr

Es begann in einem Kino – und wurde ein Schauprozess gegen „Schädlinge und Saboteure“. Im Herbst 1952 protestierten ca. 2 000 Kleinmachnower Bürger gegen die Schließung des Grenzüberganges Bahnhof Düppel. Damit wurde die direkte Verbindung nach Berlin gekappt. Verhängnisvoll für 65 Pro-zent der Kleinmachnower Bevölke-rung, die in Berlin arbeiteten. Die Proteste blieben im SED-Regime nicht folgenlos: neun Kleinmach-nower Bürgerinnen und Bürger wurden zu hohen Zuchthausstra-fen verurteilt. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse von Kathrin Heilmann widmen sich Günter Barton, Konstantin Buch-holz, Judith Brandt, Inga Kammerer, Kerstin Reimann und Jürgen F. Sch-mid – allesamt Schauspieler und Sprecher aus Kleinmachnow und Berlin – in einer szenischen Lesung den bewegenden Ereignissen.Bürgersaal Rathaus Kleinmachnow Adolf-Grimme-Ring 1014532 Kleinmachnow

» Montag, 25. Februar 19.00 Uhr

„Kriegerin“ – Film und Diskussion in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow. Die Landtagsfrak-tion von Bündnis 90/Die Grünen zeigt den Film „Kriegerin“ von David Wnendt. Der mit dem Deut-schen Filmpreis 2012 ausgezeich-nete Film verfolgt die Lebenswege rechtsextremer Akteure und por-trätiert drastisch ein Milieu, dessen Abgründe durch konsequente Innensicht und impressionistische Erzählweise „erlebbar“ werden. Im Anschluss: Diskussion mit Gästen und Zuschauern. Freier Eintritt. Der Film ist ab 12 Jahre freigegeben.Neue KammerspieleKarl‐Marx‐Straße 1814532 Kleinmachnow

» Mittwoch bis Samstag, 6.–9. März, jeweils 20.00 Uhr

„Lola“ – Inszenierung der Zehlen-dorfer Theatergruppe „Schatten-lichter“. Die Kleinbürgertragödie nach Peter Märthesheimer erzählt von hemmungslosem Profitstre-ben in den Gründerjahren der Bun-

desrepublik, von Kleinbürgern und ihren politischen Machenschaften und von der Sehnsucht nach Liebe. Kartenvorbestellungen: (0 30) 8 11 13 33, [email protected], im Internet www.schattenlichter.info oder in der Küsterei der Gemeinde.Paulus-GemeindehausTeltower Damm 4–8, 14169 Berlin

» Freitag, 8. März 19.00 Uhr

Frauentagsveranstaltung zum Thema „Ernten“ – Selten bleibt Frauen Zeit, einmal zurückzu-schauen und zu resümieren: „Was habe ich alles bereits geschafft im Leben und wohin möchte ich eigentlich?“ Dieser Abend möchte Frauen ermuntern, die „Ernte“ ihres bisherigen Lebens einzufahren. Maren Ernst vom Verein Uplift-Aufwind, der Projekte für Kinder und Mütter in Kirgisistan organi-siert, sowie die Künstlerinnen Anke Mühlig und Frauke Schmidt-Theilig führen durch das Programm. Freier Eintritt. Spenden erbeten. BürgerhausRitterstraße 10, 14513 Teltow

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/56-806 · www.augustinum.de

Freitag, 22. Februar 2013, 17:00 Uhr, Theatersaal

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im HavellandMarionettentheater des Lindenberger Marion-Etten-TheatersEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste); Kinder frei

Dienstag, 26. Februar 2013, 19:00 Uhr, Theatersaal

Wahnsinn Amerika – Innenansicht einer WeltmachtLesung von Klaus Scherer, Autor und Journalist Eintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Samstag, 2. März 2013, 16:00 Uhr, Theatersaal

Weltmusik – Ungewandeltes WandelkonzertKonzert mit Ensembles und Gästen des Berliner KammerOrchesters; Leitung: Roland MellEintritt: 9 Euro, 12 Euro (Gäste)

Page 5: Regional Rundschau KW 08

5Regional Rundschau | 20. Februar 2013

In den Osterferien• Di.02.AprilbisFr.05.April je 120 Minuten

Was leistet dieser Kurs? Der Ablauf der MSA-Prüfung und die Art der Aufgaben sowie die zu bearbeiten Themengebiete werden kurz vorgestellt. Viele prüfungsrelevante Themen sollen erarbeitet werden. Wünsche der Schüler werden bei der Auswahl der Aufgaben berücksichtigt.

Themengebiete sind: a. Grundlagen, Formeln, Termeb. lineare und quadratische Funktionen c. zusammengesetzte Körper und

ihre Oberflächend. Trigonometrie (Dreiecksbe-

rechnungen und Funktionen)e. Stochastik: Wahrscheinlichkeit

und Statistik

Einzelne Aufgaben werden vorgerechnet oder zusammen gerechnet. Dabei stehen der mathematische Ansatz und der Lösungsweg im Mittelpunkt der Besprechung. Alle Aufgaben der MSA-Prüfung sind Textaufgaben. Es muss also geklärt werden, was in der Aufgabe vom Schüler er-

Ferienkurs: Vorbereitung auf den MSA Mathewartet, welche Informationen zur Verfügung stehen und welches mathematische Modell zur Lö-sung herangezogen werden kann. Bei manchen Aufgaben stehen alternative Lösungswege zur Verfügung. Diese werden besprochen.

Die Schüler lösen im zweiten Teil des Kurses Aufgaben aus dem jeweiligen Themengebiet selbstständig. Gegen Ende des Wochenkurses werden dann Auf-gaben aus allen Themengebieten gemischt gerechnet.

Optimale Prüfungsvorberei-tung: „Prüfung auf Probe“

Das Schreiben der schriftlichen Abschlussprüfung stellt 10.-Kläss-ler sowie Abiturienten in jedem Schuljahr aufs Neue vor eine He-rausforderung. Die Jugendlichen müssen unter Zeitdruck bewei-sen, wie sicher und umfangreich ihre Kenntnisse sind. Das Ergebnis ist wichtig und steht dann auf dem Schulabschlusszeugnis. In der Schülerhilfe haben wir in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass Schüler gut vor-bereitet sicherer in die Prüfung

gehen und so auch bessere Er-gebnisse erreichen. Eine intensive Vorbereitung ist sinnvoll, um gut zu bestehen. Deshalb bieten die Schülerhilfen in Teltow und in Kleinmachnow jetzt die Mög-lichkeit, eine Prüfungsklausur im Fach Mathematik „auf Probe“ zu schreiben. Ziel ist es, dass jeder Schüler herausfindet, wie er dieser Situation gewachsen ist. Die Klausuren werden von uns kontrolliert, und der Schüler erhält die Arbeit mit einer Fehler-analyse, die zukünftige Lern- und Arbeitschwerpunkte darstellt, zurück. So soll jeder „Prüfling“ mit besserer Zeiteinteilung, Schwer-punktsetzung und Systematik sicher die richtige Prüfung beste-hen. Wir bieten die „Prüfung auf Probe“ für Schüler der 10. Klasse der Gesamtschule, der Oberschu-le und des Gymnasiums und der 13. Klasse des Gymnasiums an.

Wir bitten um Voranmeldung in der Schülerhilfe Teltow, Potsda-mer Str. 31 B oder telefonisch un-ter (0 33 28) 47 38 46 und in der SchülerhilfeKleinmachnow,AmFuchsbau 33 C und telefonisch unter (03 32 03) 8 54 33.

Teltow (0 33 28) 33 98 49 Stahnsdorf (03 31) 6 00 68 56Kleinmachnow (03 32 03) 60 99 38

> im gesamten Landkreis> qualifizierte, ausgewählte Lehrkräfte> Nachhilfe zum vereinbarten Termin> alle Fächer/Schultypen> alle Klassen

Teltow (0 33 28) 33 98 49 Stahnsdorf (03 31) 6 00 68 56Kleinmachnow (03 32 03) 60 99 38Ludwigsfelde (0 33 78) 20 99 85

www.abacus-nachhilfe.de

Kakteen, Winterjasmin und ZaubernussNeuer Winterpfad im Botanischen Garten führt zu zwölf Stationen im Freiland und in den Gewächshäusern

Berlin, Dahlem. Während vor einer Woche die Freilandpflanzen im Botanischen Garten Berlin-Dahlem noch der Kälte und dem Schnee trotzen mussten, sind sie jetzt frühlingshaften Tempe-raturen ausgesetzt. Ist die kalte Jahreszeit etwa schon vorbei? Meteorologisch gesehen nicht, denn danach dauert der Winter bis Ende Februar. Solange müssen sich die Freilandpflanzen jederzeit auf kühlere Tage einstellen. Der neue Winterpfad im Botanischen Garten führt die Besucher zu Pflanzen, die in der kalten Jahres-zeit wachsen – sowohl im Freiland als auch in den Gewächshäusern.

Insgesamt gibt es zwölf Stati-onen. So zum Beispiel die neunte Station, wo eine Vielzahl von stacheligen Kakteen, die man eigentlich in der Wüste vermutet, bis vor Kurzem noch unter einer dicken Schneedecke verharrte. Diese speziellen Kakteen-Arten kommen in wilder Form selbst im südlichen Kanada vor und sind dort ähnlichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt wie hier. Sie vertragen je nach Art und Sorte bis zu minus 20 Grad.

Wie geht das? Der Botanische Garten erklärt: „Ein Kaktus besteht zu 97 Prozent aus Wasser. Beim Ge-frieren würden die Zellen platzen. Einige Kakteen verlieren deshalb vor dem Winter viel Wasser und schrumpfen. Eine weitere Strate-gie ist eine höhere Konzentration von Zucker im Zellsaft, der den Gefrierpunkt herabsetzt; ähnlich

wie das Frostschutzmittel im Au-tokühler.“

Weiter geht es zur zehnten Station. Im Duft- und Tastgarten wächst die Chinesische Winterblüte und lockt selbst in der kalten Jahreszeit Insekten an. Außerdem können hier die gelben Blüten des Winter-jasmins, die jedoch nicht duften,

angeschaut werden. Die elfte Station zeigt die Vielfalt der mit-teleuropäischen Nadelbäume und an der zwölften Station wächst die Chinesische Zaubernuss. An Sonnentagen im Winter öffnen sich ihre Knospen.

Wer jedoch dem Winter draußen lieber entfliehen möchte, kann den übrigen acht Stationen des Winterpfades in den temperierten Gewächshäusern folgen. Dort blüht zum Beispiel die Paradiesvo-gelblume. „Ihr wissenschaftlicher Name Strelitzia reginae ehrt seit 1789 die britische Königin Sophie Charlotte, eine geborene Prinzes-sin von Mecklenburg-Strelitz“, teilt der Botanische Garten mit. Im Mit-telmeergewächshaus blühen im Winter dank intensiver Regenfälle Pflanzen wie Rosmarin, Lavendel

und Wolfsmilch. Hier ist auch das Wahrzeichen der Kanarischen In-seln, die Kanarenglocke zu sehen. Einen Eindruck des ostasiatischen Frühlings geben Azaleen und Ka-melien im Kameliengewächshaus. Die Kamelienblüte erreicht im Winter ihren Höhepunkt. Weiter führt der Winterpfad nach Afrika, Australien und in die Tropen.

Wer sich all das anschauen möch-te, kann den Botanischen Garten täglich von 9 bis 17 Uhr besuchen. Der letzte Einlass ist um 16.30 Uhr. Erwachsene zahlen einen Eintritt von sechs Euro (ermäßigt drei Euro). Für Kinder bis zum sechsten Lebensjahr ist der Eintritt frei.

Anett Kirchner

Nähere Informationen gibt es im Internet: www.bgbm.org.

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Kakteen sind nicht allein in der Wüste heimisch. Im Gegenteil: Je nach Art und Sorte vertragen sie bis zu minus 20 Grad. Foto: Kirchner

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diskutieren sie mit

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Land Brandenburg e.V.

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Regionales

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Regional Rundschau I 20. Februar 2013

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Kleinmachnow. Noch teilen sich die frischen Tulpen den Emp-fangstresen mit Akkuschrauber und anderem Werkzeug-Unge-tüm. Doch der Countdown bis zur Eröffnungsfeier am 21. Februar des neuen SenVital Senioren- und Pflegezentrums am Klein-machnower Rathausmarkt läuft. Überall im neuen Gebäude herrscht hektische Betriebsam-keit: Die behördliche Abnahme steht an, hunderte Lampen wer-den angeschraubt, die Anliefe-rung des Hausstands erfolgt und Zimmer werden mit Möbeln ein-gerichtet. Der großzügige Spei-sesaal mit seinen lichten Panora-mafenstern wird derzeit noch als Lagerraum genutzt, doch Nicole Schulz, die Leiterin der SenVital-Einrichtung, ist optimistisch, dass hier die Eröffnungsfeierlichkeit mit Landrat Wolfgang Blasig, Bürgermeister Michael Grubert, weiteren Gästen und Partnern im entsprechenden Rahmen stattfinden kann. „Wenn die Bau-firmen raus sind, muss alles erst einmal gründlich gereinigt wer-

den“, so Schulz. Da der Betrieb der Senioreneinrichtung etappenwei-se an den Start gehe, müsse nicht alles komplett fertig eingerichtet sein. „Unsere ersten sechs Gäste ziehen am 25. Februar in der er-sten Etage ein“, erklärt die Leiterin. Im Mai öffnet dann die „Wohnwelt Demenz“ im Erdgeschoss und bis zum Sommer rechnet Nicole Schulz mit rund 80 Gästen, wie die Bewohner in der SenVital-Philosophie genannt werden.

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Nicht abseits, sondern mittendrin

Sprechzeiten:Montag 10-17 UhrDienstag 08-12 Uhr | 15-19 UhrMittwoch nach VereinbarungDonnerstag 13-19 UhrFreitag 08-14 Uhr

Bernhard-Lichtenberg-Str. 2 | 14513 TeltowTelefon: 03328 - 4 14 63

ästhetische Zahnheilkunde | amalgamfreie Behandlung | Endodontie Individualprophylaxe| Implantologie | Kinderzahnheilkunde | Oralchirurgie

Parodontologie | Prothetik / Vollkeramischer Zahnersatz

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8–20 Uhr8–20 Uhr8–12 Uhr8–20 Uhr8–13 Uhr

Termin-Vereinbarung von Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-13 Uhr

Ambulante Operationen

Telefon 030/8129 92 60 • www.dermatologie-berlin.de

Ärztehaus in ZehlendorfPotsdamer Chaussee 80 • 14129 Berlin-Nikolassee

Bus 118, Autobahnabfahrt Wannsee/Steglitz, P

Dermatologisches Zentrum Berlin

Prof. Dr. med. Gerhard Kolde

Dr. med. Markus Krause

Prof. Dr. med. Hans Meffert

Dr. med. Elisabeth Rowe

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen Informationsabend:

Mittwoch, 27. Februar, 18 UhrPraxis Dr. Frank Seidel, Förster-Funke-Allee 104, 14532 Kleinmachnow, Referent: Dr. Frank SeidelBitte melden Sie sich an: Tel.: 033203 85200www.zahn-implantate-berlin.de

Akne gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen. In Deutsch-land ist nahezu jeder Jugendli-che unterschiedlich stark betrof-fen. Die Sichtbarkeit im Alltag führt zu einem besonderen Leidensdruck.

Hauptursache ist die vermehrte Produktion männlicher Hor-mone, die zu einer verstärk-

ten Bildung von Hautfett führt. Durch die vermehrte Verhornung in den Talgdrüsen entstehen Mit-esser , die sich vergrößern und durch bakterielle Besiedelung zu „Pickeln“ werden. Bei schwers-ter Ausprägung treten eitrige Knoten und Abszesse auf. Die spätere Entstehung von Narben ist ein häufiger Grund intensiver hautärztlicher Behandlungen.

Die moderne Dermatologie ver-fügt über hochwirksame äußer-liche Therapien, in einigen Fällen ist die Einnahme von Tabletten erforderlich. Durch die Kombi-nation mit einer medizinischen Behandlung durch eine Akne-therapeutin wird eine schnelle und nachhaltige Heilung erreicht, die die Entstehung von Narben verhindert.

Die Behandlung gehört in die Hand des Hautarztes.

Dermatologisches Zentrum Berlin Ärztehaus in ZehlendorfPotsdamer Chaussee 8014129 Berlin, NikolasseeTelefon: (030) 81 29 92 60www.dermatologie-berlin.de

Akne – Hautärzte wissen RatAnzeige

Region. Diverse Studien bestäti-gen, was indische Yogis seit mehr als 2 000 Jahren wissen: Yoga ist gerade für Senioren eine geistig-körperliche Form, aus dem eige-nen Bewusstsein heraus in das äußere Leben zu wirken. Yoga hat direkte Auswirkungen auf see-lisch–körperliches Gleichgewicht und individuelle Gesundheit. So unterstützt Yoga den Heilungs-prozess bei psychosomatischen und chronischen Krankheiten.

Für Körper und GeistYoga wirkt medizinisch – auch im Alter

Das stellte u. a. eine Studie unter Leitung des Berliner Mediziners Andreas Michalsen bereits vor Jahren fest. Schmerzpatienten erfahren bei regelmäßiger Yoga-Praxis meist extreme Linderung. Zur Förderung von Beweglichkeit und Gehirnleistung ist Yoga ein probates Mittel. Es gibt beson-dere Formen von Yoga, die sich speziell für ältere Menschen eignen, etwa „Yoga auf dem Stuhl“ oder auch Sitz-Yoga. Im

Kleinmachnower Seniorenklub „Toni Stemmler“ kann man bei-spielsweise an derartigen spezi-ellen Yoga-Kursen teilnehmen. Auch im Mehrgenerationenhaus „Philantow“ in Teltow werden Sitz-Yoga-Kurse angeboten.

Sitz-Yoga ist speziell zu empfehlen für Yoga-Anfänger, Menschen, die aufgrund einer Behinderung in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind oder sich beispielsweise in-

folge einer Krankheit oder eines Unfalls lange nicht mehr inten-siver bewegt haben. Ebenso sei diese Form der körperlichen und geistigen Ertüchtigung überge-wichtigen Menschen ans Herz gelegt. Sitz-Yoga ist für Ältere der ideale Wiedereinstieg in eine intensive sportliche Betätigung.

„Ich habe jetzt zum Beispiel die Krebsselbsthilfegruppe bereits im zweiten Kurs dabei“, erzählt Astrid Halte, die die Sitz-Yoga-Kurse im Teltower Mehrgenera-tionenhaus „Philantow“ leitet. Insbesondere für ältere Men-schen tun sich bei regelmäßiger Ausübung wesentliche gesund-heitliche Gewinne auf. „Hervorzu-heben ist die Sturzprophylaxe“, erklärt Halte. „Ältere Menschen haben oft Gleichgewichtspro-bleme. Ich mache häufig auch stehende Übungen, das trainiert den Gleichgewichtssinn.“

Durch entsprechende Entspan-nungstechniken und Atemü-bungen sowie Meditationen kön-nen Sitz-Yogis auch erhöhtem Blutdruck und damit verbun-denen Herzkreislauferkran-kungen vorbeugen. „Außerdem gestalte ich meine Kurse so, dass künstliche Gelenke keinen Hinde-rungsgrund darstellen“, so Halte. „Ich habe auch jemanden mit einer künstlichen Hüfte dabei.“

Rolf Niebel

SenVital Senioren- und Pflegezentrum eröffnet am Kleinmachnower Rathausmarkt

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(djd/pt). Mit den Jahren nimmt die Freude am Essen zu. Viele Senioren gönnen sich gern eine deftige Fleischmahlzeit oder ein süßes Stück vom Kuchen-büfett. Doch das hat Folgen. Wie der jüngste Ernährungs-bericht der Deutschen Gesell-schaft für Ernährung (DGE) bestätigt, bringen ältere Men-schen häufig zu viel Gewicht auf die Waage. Schuld daran ist neben Bewegungsmangel die Tatsache, dass der Kalorien-verbrauch mit den Jahren sinkt. Kalorienreiche Köstlichkeiten setzen schneller an.

Statt zu schlemmen, empfiehlt Dr. h. c. Peter Jentschura, auf eine ausgewogene Kost mit viel Obst und Gemüse zu ach-ten und kleinere Portionen zu bevorzugen. Fettes Fleisch und Süßspeisen sollten selten ver-zehrt werden. Da sie zu den säu-rebildenden Nahrungsmitteln gehörten, förderten sie neben der Gewichtszunahme auch die Übersäuerung des Körpers und die Entstehung zahlreicher Zivilisationskrankheiten. Um den täglichen Bedarf an Mine-ralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Eiweißen und Pflan-zenstoffen zu decken, rät der Stoffwechselexperte gerade Älteren beispielsweise zu Wur-zelKraft: „Das omnimolekulare Lebensmittel versorgt den Körper ausreichend mit Vital-stoffen und unterstützt ihn bei der Ausscheidung schädlicher Säuren.“ So sei der Organismus in der Lage, seine täglichen körperlichen und geistigen Aufgaben auch mit fortschrei-tendem Alter zu erfüllen.

Informationen zu Nährwerten und Rezeptideen gibt es unter www.p-jentschura.com im Internet.

Kein Sturm auf das Kuchenbüfett

Leiterin Nicole Schulz und die Baufirmen haben bis zur Eröffnung alle Hände voll zu tun. Fotos: Wierik

Damit wäre die Hälfte der insge-samt zur Verfügung stehenden 158 Pflegeplätze belegt. Die hell, freundlich und barrierefrei ein-gerichteten Wohnräume, davon 116 Einzel- und 21 Doppelzimmer, sind großzügig geschnitten und bieten zudem genügend Platz für persönliche Dinge. Den Standort am Rathausmarkt fin-det Nicole Schulz, die seit 17 Jahren in Kleinmachnow wohnt, optimal. Die Lage mitten im Ortszentrum erfülle die Idealforderung von Sen-Vital, wonach ein Seniorenzentrum mitten im Leben stehen sollte. Alle wichtigen Versorgungseinrich-tungen, vom Lebensmittelgeschäft bis zum Arzt, sind direkt vor der Haustür. Die zentrale Lage mit guter Anbindung an den öffentli-chen Nahverkehr wissen nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter zu schätzen. Vor ein paar Jahren sorgte das Vorhaben zur Errichtung des langgestreckten Neubauriegels in der Gemeinde für Querelen. Inzwischen scheinen die Wogen geglättet. Kleinmachnow hat sich an den Anblick des Neu-lings in der Ortsmitte gewöhnt. Architektonisch ist zudem ein zum Rathausensemble passender Lückenschluss gelungen. Jetzt fängt Nicole Schulz zunächst mit einem Team von 30 Angestell-ten an. Geplant hat das Unterneh-men bis zu 100 Mitarbeiter am Standort Kleinmachnow. Beson-ders wünscht sich die 43-jährige Leiterin ein positives Betriebsklima. „Die Mitarbeiter haben das Herz auf dem rechten Fleck“ – beste Vo-raussetzungen also. Wer das Haus kennenlernen möchte, kann den offenen Tag am 15. März nutzen. An diesem Tag findet um 15 Uhr die Segnung durch die evangelische und katholische Kirchengemeinde statt. Jana Wierik

Die Fassadengestaltung des Neu-baus ist ein Hingucker.

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Regional Rundschau I 20. Februar 2013

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Kleinmachnow. Noch teilen sich die frischen Tulpen den Emp-fangstresen mit Akkuschrauber und anderem Werkzeug-Unge-tüm. Doch der Countdown bis zur Eröffnungsfeier am 21. Februar des neuen SenVital Senioren- und Pflegezentrums am Klein-machnower Rathausmarkt läuft. Überall im neuen Gebäude herrscht hektische Betriebsam-keit: Die behördliche Abnahme steht an, hunderte Lampen wer-den angeschraubt, die Anliefe-rung des Hausstands erfolgt und Zimmer werden mit Möbeln ein-gerichtet. Der großzügige Spei-sesaal mit seinen lichten Panora-mafenstern wird derzeit noch als Lagerraum genutzt, doch Nicole Schulz, die Leiterin der SenVital-Einrichtung, ist optimistisch, dass hier die Eröffnungsfeierlichkeit mit Landrat Wolfgang Blasig, Bürgermeister Michael Grubert, weiteren Gästen und Partnern im entsprechenden Rahmen stattfinden kann. „Wenn die Bau-firmen raus sind, muss alles erst einmal gründlich gereinigt wer-

den“, so Schulz. Da der Betrieb der Senioreneinrichtung etappenwei-se an den Start gehe, müsse nicht alles komplett fertig eingerichtet sein. „Unsere ersten sechs Gäste ziehen am 25. Februar in der er-sten Etage ein“, erklärt die Leiterin. Im Mai öffnet dann die „Wohnwelt Demenz“ im Erdgeschoss und bis zum Sommer rechnet Nicole Schulz mit rund 80 Gästen, wie die Bewohner in der SenVital-Philosophie genannt werden.

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Nicht abseits, sondern mittendrin

Sprechzeiten:Montag 10-17 UhrDienstag 08-12 Uhr | 15-19 UhrMittwoch nach VereinbarungDonnerstag 13-19 UhrFreitag 08-14 Uhr

Bernhard-Lichtenberg-Str. 2 | 14513 TeltowTelefon: 03328 - 4 14 63

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8–20 Uhr8–20 Uhr8–12 Uhr8–20 Uhr8–13 Uhr

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Telefon 030/8129 92 60 • www.dermatologie-berlin.de

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Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen Informationsabend:

Mittwoch, 27. Februar, 18 UhrPraxis Dr. Frank Seidel, Förster-Funke-Allee 104, 14532 Kleinmachnow, Referent: Dr. Frank SeidelBitte melden Sie sich an: Tel.: 033203 85200www.zahn-implantate-berlin.de

Akne gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen. In Deutsch-land ist nahezu jeder Jugendli-che unterschiedlich stark betrof-fen. Die Sichtbarkeit im Alltag führt zu einem besonderen Leidensdruck.

Hauptursache ist die vermehrte Produktion männlicher Hor-mone, die zu einer verstärk-

ten Bildung von Hautfett führt. Durch die vermehrte Verhornung in den Talgdrüsen entstehen Mit-esser , die sich vergrößern und durch bakterielle Besiedelung zu „Pickeln“ werden. Bei schwers-ter Ausprägung treten eitrige Knoten und Abszesse auf. Die spätere Entstehung von Narben ist ein häufiger Grund intensiver hautärztlicher Behandlungen.

Die moderne Dermatologie ver-fügt über hochwirksame äußer-liche Therapien, in einigen Fällen ist die Einnahme von Tabletten erforderlich. Durch die Kombi-nation mit einer medizinischen Behandlung durch eine Akne-therapeutin wird eine schnelle und nachhaltige Heilung erreicht, die die Entstehung von Narben verhindert.

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Dermatologisches Zentrum Berlin Ärztehaus in ZehlendorfPotsdamer Chaussee 8014129 Berlin, NikolasseeTelefon: (030) 81 29 92 60www.dermatologie-berlin.de

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Region. Diverse Studien bestäti-gen, was indische Yogis seit mehr als 2 000 Jahren wissen: Yoga ist gerade für Senioren eine geistig-körperliche Form, aus dem eige-nen Bewusstsein heraus in das äußere Leben zu wirken. Yoga hat direkte Auswirkungen auf see-lisch–körperliches Gleichgewicht und individuelle Gesundheit. So unterstützt Yoga den Heilungs-prozess bei psychosomatischen und chronischen Krankheiten.

Für Körper und GeistYoga wirkt medizinisch – auch im Alter

Das stellte u. a. eine Studie unter Leitung des Berliner Mediziners Andreas Michalsen bereits vor Jahren fest. Schmerzpatienten erfahren bei regelmäßiger Yoga-Praxis meist extreme Linderung. Zur Förderung von Beweglichkeit und Gehirnleistung ist Yoga ein probates Mittel. Es gibt beson-dere Formen von Yoga, die sich speziell für ältere Menschen eignen, etwa „Yoga auf dem Stuhl“ oder auch Sitz-Yoga. Im

Kleinmachnower Seniorenklub „Toni Stemmler“ kann man bei-spielsweise an derartigen spezi-ellen Yoga-Kursen teilnehmen. Auch im Mehrgenerationenhaus „Philantow“ in Teltow werden Sitz-Yoga-Kurse angeboten.

Sitz-Yoga ist speziell zu empfehlen für Yoga-Anfänger, Menschen, die aufgrund einer Behinderung in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind oder sich beispielsweise in-

folge einer Krankheit oder eines Unfalls lange nicht mehr inten-siver bewegt haben. Ebenso sei diese Form der körperlichen und geistigen Ertüchtigung überge-wichtigen Menschen ans Herz gelegt. Sitz-Yoga ist für Ältere der ideale Wiedereinstieg in eine intensive sportliche Betätigung.

„Ich habe jetzt zum Beispiel die Krebsselbsthilfegruppe bereits im zweiten Kurs dabei“, erzählt Astrid Halte, die die Sitz-Yoga-Kurse im Teltower Mehrgenera-tionenhaus „Philantow“ leitet. Insbesondere für ältere Men-schen tun sich bei regelmäßiger Ausübung wesentliche gesund-heitliche Gewinne auf. „Hervorzu-heben ist die Sturzprophylaxe“, erklärt Halte. „Ältere Menschen haben oft Gleichgewichtspro-bleme. Ich mache häufig auch stehende Übungen, das trainiert den Gleichgewichtssinn.“

Durch entsprechende Entspan-nungstechniken und Atemü-bungen sowie Meditationen kön-nen Sitz-Yogis auch erhöhtem Blutdruck und damit verbun-denen Herzkreislauferkran-kungen vorbeugen. „Außerdem gestalte ich meine Kurse so, dass künstliche Gelenke keinen Hinde-rungsgrund darstellen“, so Halte. „Ich habe auch jemanden mit einer künstlichen Hüfte dabei.“

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(djd/pt). Mit den Jahren nimmt die Freude am Essen zu. Viele Senioren gönnen sich gern eine deftige Fleischmahlzeit oder ein süßes Stück vom Kuchen-büfett. Doch das hat Folgen. Wie der jüngste Ernährungs-bericht der Deutschen Gesell-schaft für Ernährung (DGE) bestätigt, bringen ältere Men-schen häufig zu viel Gewicht auf die Waage. Schuld daran ist neben Bewegungsmangel die Tatsache, dass der Kalorien-verbrauch mit den Jahren sinkt. Kalorienreiche Köstlichkeiten setzen schneller an.

Statt zu schlemmen, empfiehlt Dr. h. c. Peter Jentschura, auf eine ausgewogene Kost mit viel Obst und Gemüse zu ach-ten und kleinere Portionen zu bevorzugen. Fettes Fleisch und Süßspeisen sollten selten ver-zehrt werden. Da sie zu den säu-rebildenden Nahrungsmitteln gehörten, förderten sie neben der Gewichtszunahme auch die Übersäuerung des Körpers und die Entstehung zahlreicher Zivilisationskrankheiten. Um den täglichen Bedarf an Mine-ralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Eiweißen und Pflan-zenstoffen zu decken, rät der Stoffwechselexperte gerade Älteren beispielsweise zu Wur-zelKraft: „Das omnimolekulare Lebensmittel versorgt den Körper ausreichend mit Vital-stoffen und unterstützt ihn bei der Ausscheidung schädlicher Säuren.“ So sei der Organismus in der Lage, seine täglichen körperlichen und geistigen Aufgaben auch mit fortschrei-tendem Alter zu erfüllen.

Informationen zu Nährwerten und Rezeptideen gibt es unter www.p-jentschura.com im Internet.

Kein Sturm auf das Kuchenbüfett

Leiterin Nicole Schulz und die Baufirmen haben bis zur Eröffnung alle Hände voll zu tun. Fotos: Wierik

Damit wäre die Hälfte der insge-samt zur Verfügung stehenden 158 Pflegeplätze belegt. Die hell, freundlich und barrierefrei ein-gerichteten Wohnräume, davon 116 Einzel- und 21 Doppelzimmer, sind großzügig geschnitten und bieten zudem genügend Platz für persönliche Dinge. Den Standort am Rathausmarkt fin-det Nicole Schulz, die seit 17 Jahren in Kleinmachnow wohnt, optimal. Die Lage mitten im Ortszentrum erfülle die Idealforderung von Sen-Vital, wonach ein Seniorenzentrum mitten im Leben stehen sollte. Alle wichtigen Versorgungseinrich-tungen, vom Lebensmittelgeschäft bis zum Arzt, sind direkt vor der Haustür. Die zentrale Lage mit guter Anbindung an den öffentli-chen Nahverkehr wissen nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter zu schätzen. Vor ein paar Jahren sorgte das Vorhaben zur Errichtung des langgestreckten Neubauriegels in der Gemeinde für Querelen. Inzwischen scheinen die Wogen geglättet. Kleinmachnow hat sich an den Anblick des Neu-lings in der Ortsmitte gewöhnt. Architektonisch ist zudem ein zum Rathausensemble passender Lückenschluss gelungen. Jetzt fängt Nicole Schulz zunächst mit einem Team von 30 Angestell-ten an. Geplant hat das Unterneh-men bis zu 100 Mitarbeiter am Standort Kleinmachnow. Beson-ders wünscht sich die 43-jährige Leiterin ein positives Betriebsklima. „Die Mitarbeiter haben das Herz auf dem rechten Fleck“ – beste Vo-raussetzungen also. Wer das Haus kennenlernen möchte, kann den offenen Tag am 15. März nutzen. An diesem Tag findet um 15 Uhr die Segnung durch die evangelische und katholische Kirchengemeinde statt. Jana Wierik

Die Fassadengestaltung des Neu-baus ist ein Hingucker.

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Page 8: Regional Rundschau KW 08

8 Regional Rundschau | 20. Februar 2013Bauen und Wohnen

Rückbau zum Ursprung

Region. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) informiert die Trink-wasserkunden des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“ über die Spültermine in den kommenden Wochen. Die Trinkwasserleitungsspülungen werden sowohl am Tage in der Zeit von 7.00 bis 16.00 Uhr so-wie nachts zwischen 22.00 und 6.00 Uhr stattfinden.In Teltow sind die Spülungen im Zeitraum vom 4. März bis 16. April, in Kleinmachnow

Spültermine der Trinkwasserrohre

Ateliergebäude am Käuzchensteig soll für 1,2 Millionen Euro zu einem Ausstellungshaus umgebaut werden

Berlin, Dahlem. Das Atelierge-bäude am Käuzchensteig soll umgebaut werden. Baubeginn ist voraussichtlich im Juni. Für das Vorhaben hat die Stiftung Deutsche Klassenlotterie insge-samt 1,2 Millionen Euro geneh-migt. Nach dem Umbau soll das Haus öffentlich gemacht und für Ausstellungen genutzt werden. „Inhaltlich möchten wir die Kunst der deutschen Nachkriegszeit ins Zentrum stellen, es sind aber auch Interventionen zeitgenös-sischer Künstler denkbar“, sagt Dr. Marc Wellmann vom Vorstand der Bernhard-Heiliger-Stiftung, die ihren Sitz in dem Gebäude hat und es künftig nutzen möchte.

Eigentümer des Hauses ist das Land Berlin, verwaltet wird es von der Berliner Immobilienmanage-ment GmbH (BIM). Planmäßig soll der Umbau im September 2014 beendet sein. Im Zuge der Arbeiten will man das Gebäude auf seine ursprüngliche Raumauf-teilung zurückführen. „Die Anfang der 1970er Jahre in das Mittelate-lier eingefügten Wände, Decken und Treppen werden entfernt“, beschreibt Wellmann. Zur Wieder-herstellung des Ateliercharakters soll im Mittelraum die ursprüng-lich vorhandene Glasdecke wieder eingebaut werden. Außerdem ist geplant, die Raumflucht entlang der Längsachse des Gebäudes durch drei Türöffnungen wieder-herzustellen.

„Dadurch wird das ehemalige Heiliger-Atelier wieder mit dem Mittelatelier verbunden“, so Well-mann weiter. Denn der Bildhau-er Bernhard Heiliger lebte und arbeitete seit 1949 in dem Ate-liergebäude in Berlin-Dahlem. Ursprünglich wurde das Gebäude für Arno Breker, der neben Josef Thorak ein anerkannter Bildhauer

im Dritten Reich war, errichtet. Aus diesem Grund wurde das Haus auch oft als „Breker-Atelier“ bezeichnet.

Die Nutzungsgeschichte bis 1945 des Ateliergebäudes soll in Zusam-menarbeit mit einem externen Historiker lückenlos aufgearbeitet und künftig in dem Gebäude sowie auf der geplanten Internet-seite dokumentiert werden. „Ein konkretes Vermittlungskonzept dafür ist in Vorbereitung“, erläutert Wellmann. Wenn das Gebäude öffentlich zugänglich gemacht werde, wäre es deutschlandweit das einzige dieser Art aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Hauptatelier zunächst als Ausbildungszentrum für die Berliner Steinmetz-Innung und war anschließend Lagerraum für Filmrequisiten. Das Ateliergebäu-

de spielte in West-Berlin, insbeson-dere während der Mauer-Zeit, eine Rolle als Produktionsstätte für nati-onale und internationale Künstler. Es arbeiteten dort unter anderem Jean Ipoustéguy, Ouhi Cha, Karol Broniatowski, Laszlo Lakner und Armando. Der westliche Flügel des Gebäudes besteht bis heute aus zwei intakten Räumen, dem ehemaligen Gips- und Steinatelier.

Ein Jahr nach dem Tod von Bern-hard Heiliger wurde im Oktober 1996 die Bernhard-Heiliger-Stif-tung gegründet. Ziel der Stiftung ist es, das Wirken des Künstlers wissenschaftlich aufzuarbeiten, Dokumente mit Bezug zu seinem künstlerischen Schaffen zu sam-meln und zu archivieren sowie seinen umfangreichen Nachlass – bestehend aus Skulpturen, Reliefs und Zeichnungen – konserva-torisch und restauratorisch zu betreuen. Text/Foto: Anett Kirchner

Einst im dritten Reich für den Bildhauer Arno Breker erbaut, war das Atelier seit 1949 künstlerische Wirkungsstätte von Bernhard Heiliger. Nun soll das Haus umgebaut und der Öffentlichkeit zugänglich werden.

vom 11. März bis 4. April und in Stahnsdorf vom 15. April bis 8. Mai vorgesehen.

Die genauen Spülabschnitte und -termine sind dem Informations-blatt der MWA zu entnehmen, welches in Teltow in der Kalender-woche (KW) 8, in Kleinmachnow in der KW 10 und in Stahnsdorf in der KW 15 in die Hausbriefkästen verteilt wird. Auch im Internet sind unter der Rubrik Aktuelles alle Informationen zu finden: www.mwa-gmbh.de.

Aufgrund der Spülungen kann es in den betroffenen Straßen sowie den angrenzenden Stra-ßen zu Qualitäts- und Druck-beeinträchtigungen kommen. Insbesondere bei den Nacht-spülungen kann es zu Versor-gungsausfällen kommen.Die MWA bittet darum, wäh-rend dieser Zeit möglichst keine Waschmaschinen oder Geschirrspüler zu nutzen. Sich mit Trinkwasser zu bevorraten, wäre außerdem empfehlens-wert. pm/jaw

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9Regional Rundschau | 20. Februar 2013 Bauen und Wohnen

Von Nachbarn für NachbarnEhemaliges Sparkassengebäude in der Riemeisterstraße könnte Gemeinschaftshaus „Onkel Toms Kiezhütte“ werden

Zehlendorf. Engagierte Anwoh-ner rund um den U-Bahnhof Onkel Toms Hütte möchten das ehemalige Sparkassengebäude in der Riemeisterstraße zu einem Gemeinschaftshaus umbauen. Mehr als 150 Nachbarn unter-stützen das Projekt mit einem Anteil von je 100 Euro. Das Haus soll „Onkel Toms Kiezhütte“ hei-ßen. Die Bewerbungsunterlagen liegen jetzt beim Vermieter des Gebäudes, der Urbanis GmbH, einem Tochterunternehmen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).„Ich bin von der großen Beteili-gung überwältigt und es zeigt, dass das Vorhaben keine Kopfge-burt ist“, freut sich Monika Lentz, die designierte Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH, die künftig der Träger des Projektes „Von Nachbarn für Nachbarn“ werden soll. Denn für die Grün-dung einer GmbH muss ein gewisses Stammkapital vorhan-den sein. „Mit der Unterstützung des Vereins Papageiensiedlung haben wir in nur sechs Wochen Finanzzusagen aus der Nachbar-schaft in der benötigten Höhe bekommen“, so Lentz.

Das Stammkapital ist also vor-handen, die Satzungen sind geschrieben – jetzt fehlt nur noch die Zusage für das favorisierte Gebäude. „Dieser Platz entspricht voll und ganz den Wünschen der Nachbarn für das Gemeinschafts-haus“, betont Lentz. Es gebe keine Alternative, vor allem auch, weil der direkte Bezug zu der denk-malgeschützten Ladenstraße des U-Bahnhofes bestehe. Die Onkel-Tom-Siedlung, auch Papageiensiedlung genannt, wurde von Bruno Taut und an-

deren Architekten entworfen. Das Ende der 1920er Jahre erbaute Ensemble gruppiert sich rund um die U-Bahn-Station Onkel Toms Hütte mit der markanten Ladenstraße, die von den Anwoh-nern liebevoll Lala genannt wird. „Die Architektur gilt heute noch als vorbildlich und modellhaft“, sagt Lentz. Das Gemeinschafts-

haus soll künftig ein Treffpunkt für Jung und Alt werden. Hier könnten Kunst- und Kulturveran-staltungen, Seminare, Vorträge, Tanzabende oder Familienfeiern stattfinden. Ein Café ist auch angedacht. Die jeweiligen Akti-vitäten basieren auf drei Säulen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Vergangenheit deshalb, weil es um die Erhaltung und den Schutz des städtebaulichen Ensembles der Onkel-Tom-Siedlung geht.

Gegenwart, weil die nachbar-schaftlichen Beziehungen geför-dert werden sollen und Zukunft, weil mit der Kiezhütte ein Lern- und Veranstaltungsort für einen nachhaltigen Lebensstil entste-hen soll, zum Beispiel auch durch „urbanes Klimagärtnern“ mit Hilfe der Terra-Preta-Schwarzerde.

„Der Vorplatz vor dem ehema-ligen Sparkassengebäude bietet Möglichkeiten, um direkt vor Ort das urbane Gärtnern zu zeigen“, erklärt Monika Lentz. Denn beim Anbau mit dieser speziellen Erde brauche man keine großen Flä-chen, um gute Erträge zu erzielen. Bei der Terra-Preta-Technik wird das Treibhausgas Kohlendioxid der Atmosphäre entzogen und in Form von Pflanzenkohle dau-erhaft unter der Erde gespeichert. Die Pflanzenkohle fördert das Bodenleben und macht selbst kleinste urbane Flächen sehr fruchtbar. Die Kiezhütte möchte künftig eine Anlaufstelle für die Terra-Preta-Technik sein. Work-shops und Veranstaltungen zu dem Thema sind geplant.

Anett Kirchner

Engagierte Anwohner wollen dieses ehemalige Sparkassengebäude zum Gemeinschaftshaus umbauen. Foto: Kirchner

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Jana WierikTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, CorneliaSchimpf, Rolf Niebel, Conrad Wilitzki

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10 Regional Rundschau | 20. Februar 2013Bauen und Wohnen

Dem Zaun gilt der erste BlickTraditionsfirma Schubert-Zäune garantiert solides Handwerk mit individuellem Stil und langer Haltbarkeit

Einen ersten Eindruck gewinnt man nur einmal. Das ist zwei-felsohne auch beim Betrachten eines Grundstückes so. Und dem Zaun gilt dabei der erste Blick. Die meisten Hausbesitzer legen demzufolge großen Wert auf ein individuelles, gepflegtes Erschei-nungsbild ihres Anwesens. Dies zu erreichen ist bei der Vielfalt der Möglichkeiten und Anbieter manchmal nicht ganz einfach. Apropos einfach: Es gibt natürlichauch die einfache Lösung aus dem Baumarkt und sogar die zum Selbermachen. Diese Ambitionen haben aber viele Eigentümer nicht. Außerdem sollte man bedenken, dass die Qualität des Zaunbaus auch noch nach Jahren den harten Bedingungen der (Ab-)Nutzung, auch durch Wind und Wetter genügen muss. All diese Faktoren können die Fachleute um vieles besser beurteilen. So hat sich die Firma Schubert-Zäune aus Storkow seit 1991 auf die Planung, Produk-tion und Montage von Zäunen aus Stahl, Aluminium und Holz spezialisiert. Deren ausgezeich-nete Qualitätsarbeit hat sich rum-gesprochen: Mittlerweile gibt es Anfragen aus und Referenzobjekte in der ganzen Bundesrepublik.

Wer keinen Zaun hat,hat die Wahl ...Im Hause Schubert legt man gro-ßen Wert darauf, mit dem Kunden von Anbeginn eine konstruktive Beziehung aufzubauen. Dazu gehört auch, den Kunden entspre-chend seiner konkreten Bau- und Wohnsituation zu beraten. Nur so entsteht Individualität. Dazu gehört sowohl (auf Wunsch) die kompetente Service-Beratung am Ort des zukünftigen Zaunbaus oder aber in der Firma. In jedem Fall hat der Kunde immer die Wahl in Sachen Design, Farbe und Aus-stattung – ob nach Katalogen oder in der Musterausstellung auf dem Firmengelände – die Auswahl ist riesengroß.

Hightech und Qualität bei individueller StilauswahlEin wesentliches Qualitätsmerkmal für einen Zaun ist seine dauer-hafte Haltbarkeit. Die wird bei Fa. Schubert durch eine moderne Pro-duktion mit einem elektronisch ge-steuerten Schweißroboter, einem hohen Grad der Oberflächen-veredelung und handwerkliches Geschick erreicht. Nur so gelingt es, dauerhafte Haltbarkeit zu erzielen. In dieser Relation stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der Schubert-Produkte. Und der Stil stimmt auch: Seit geraumer Zeit erfreut sich die Serie „New Classic“ großer Beliebtheit. Mit dieser Kreation aus dem Hause Schubert wurde eine zeitgemäße Komposition aus hoher Produkt-wertigkeit mit nahezu endlosen Gestaltungsmöglichkeiten auf den Markt gebracht. Dieses Pro-dukt – gefertigt nach neuester Technologie – genügt damit allen Ansprüchen. So gibt es heute allein circa 30 vorgeplante Modelle der Serie „New Classic“.

Leistungen aus einer HandDen Zaunbau begleiten nicht wenige Nebendienstleistungen. Die Fa. Schubert leistet deshalb alle erforderlichen Arbeiten – von Abriss-, über Maurer- bis hin zu den Elektroarbeiten. Pfeiler und Sockelelemente sowohl aus Klin-kermauerwerk als auch aus Beton

werden individuell gefertigt. In die Zaunanlage integrierte Briefkasten-anlagen zur Entnahme der Post von der Grundstücksinnenseite werden von den Bauherren besonders ge-schätzt. Bei der Technik und Elektrik hat man die Möglichkeiten, eine Sprech- und Klingelanlage sowie auch Türöffner einzubauen. Wer die Vorzüge eines elektrischen Torantriebes für sich in Anspruch nehmen will, hat die Wahl zwischen Flügel- und Schiebetoren.

Zufriedenheit und Garantie„Bei uns sind die Kunden auf der sicheren Seite“, erklärt Detlef Schubert. „In der Region sind wir die einzige Fachfirma, die satte 20 Jahre Garantie gegen Rostansatz und zusätzlich noch eine Zufrie-denheitsgarantie erstellt.“ Denn sollte ein Kunde innerhalb von sechs Monaten nach Rechnungs-stellung mal nicht mit seinem Zaun zufrieden sein, so baut die Firma Schubert den Zaun grundsätzlich wieder ab und zahlt dem Kunden das Geld zurück. Was will man mehr? Ein Tipp für Ihre Plaung: Die umfangreiche Musterkollektion auf dem Firmengelände in Storkow gibt wertvolle Anregungen über die Vielfalt der Gestaltungsmög-lichkeiten.

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Mercedes E240, T 4-Matic, Avant-garde, Leder-Allrad-Xenon, EZ 08/2005, 177 PS, Automatik, Navi, 130.000 km, silber, TÜV und In-spektion neu, mit Garantie, nur 12.500,– €, (Voll-)Finanzierung mgl. Mini One, 1. Hand, EZ 11/2006, 90 PS, nur 26.276 km, grünmetallic, Top Ausstattung, TÜV/AU und Inspektion neu, mit Garantie, nur 7.450,– €, (Voll-)Finanzierung mgl. Opel Astra 1,6, Mod. 2003, 84 PS, TÜV/AU und Inspektion neu, 84.000 km, grünmetallic, Klima, 5-trg., mit Garantie, nur 3.999,– €, (Voll-)Finanzierung mgl. VW Scirocco 1,4 TSJ Sport, 160 PS, aus 1. Hand, wie neu, EZ 07/11, unfallfrei, 85.69 km, dunkelblau-metallic, Top ausgestattet, statt 18.999,– € nur noch 17.999,– €, MwSt. ausweisbar, günstige Fi-nanzierung und noch weitere 120 Gebrauchtfahr-zeuge im Angebot. Schreibfehler, Irrtü-mer und Zwischenverkauf vorbehalten.Die Fa. A.M. Autohaus Michendorf GmbH, Potsdamer Straße 108, 14552 Michen-dorf, kauft auch gern Ihr Gebrauchtfahr-zeug (auch ohne TÜV), sofort Bargeld, kostenlose Verwertung mgl. Kommen Sie doch vorbei oder rufen Sie an unter (03 32 05) 25 51 14 oder 0173/6 08 6159

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