Regional Rundschau KW 32

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 08. August 2012 · KW 32 · 13. Jahrgang Klage abgelehnt Badevergnügen mit Niveau Enttäuschung über Leipziger Urteil Freibad Kiebitzberge gut besucht Kleinmachnow. Endlich hat der Sommer auch in unserer Region Einzug gehalten. Mit den Sonnen- strahlen kommen wieder viele Badegäste ins Kleinmachnower Freibad in die Kiebitzberge. Täg- lich sind es zwei- bis dreitausend Menschen aus der gesamten Re- gion, Potsdam und Berlin. Bei den Kids steht vor allem die Ende Juli neu eingeweihte 12 Meter lange Rutschbahn hoch im Kurs. Klei- nere Mängel wie der Wasserfluss innerhalb der Rutsche konnten in- zwischen behoben werden, sagte eine Mitarbeiterin des Freibades. Generell wüden Badegäste ein positives Feedback hinterlassen: Die Sanitäranlagen seien stets sauber, Grünanlagen gut gepflegt und die Öffnungszeiten kämen gut an. Über so eine Einschätzung am Tag der offiziellen Einweihung freute sich auch Klaus Wandrei vom Förderverein Freibad Kie- bitzberge e. V. Der Verein war am Aufbau und der Finanzierung der Rutsche beteiligt. Die Anschaf- fung sei ein lang erklärtes Ziel gewesen, um das Niveau und die Gesamtnutzung des Bades zu ver- bessern. Außerhalb der jedes Jahr laufenden Instandhaltungsmaß- nahmen seien auch Pflaster- und die Sanierungsarbeiten am Nicht- schwimmerbecken durchgeführt worden, sagte Wandrei. Das Freibad wird derzeit von der Kleinmachnower Wohnungsge- sellschaft betrieben und muss langfristig gesehen umfassend saniert werden. Um den Fort- bestand des Bades zu sichern, arbeiten die Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf an der Gründung einer gemein- samen Gesellschaftsform. B. Richter Region. Das Planfeststellungs- verfahren zum Großflughafen BER in Schönefeld muss nicht neu aufgerollt werden. Das ent- schied am 31. Juli das Bundes- verwaltungsgericht in Leipzig. Geklagt hatten die Gemeinde Kleinmachnow, einige weitere Orte sowie Privatpersonen, die den Verantwortlichen vorwarfen, durch arglistige Täuschung den wahren Verlauf der Flugrouten verschwiegen zu haben. Fortsetzung auf Seite 3 Bei heißem Sommerwetter tummeln sich Jung und Alt im kühlen Nass des Kleinmachnower Freibades. Bei Kids steht die neue Rutsche hoch im Kurs. Foto: Richter Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Mehr Seiten, mehr Inhalt, mehr Durchblick. August-Bebel-Platz 2 · 14532 Kleinmachnow · Telefon 033203 86910 oder 86911 · www.123zahnspange.de Dr. med. dent C. Djamchidi & Partner individuelle Beratung · Kinder- und Erwachsenenbehandlung Funktionskieferorthopädie · Invisalign · Lingualtechnik lokal report Das Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf August 2012 1,95 € Jetzt vereint: Welche Karte wird beim Waldfriedhof ausgespielt? Seite 16 Totenruhe oder Familienleben? Rübchen anno 2012 18 Service für Senioren? Kulturtipps & Gewinnspiel 37 45 GEMA Kultur machen! 12 TIPPS & TERMINE mit Spezialthema Was wird aus dem Wilmersdorfer Waldfriedhof in Güterfelde? Die August-Ausgabe des lokal.reports für nur 1,95 €. Jetzt im Handel! IN VERSCHIEDENEN FARBEN! JAHRESWAGEN ZUM SCHNÄPPCHEN-PREIS! SHIFT_ z.B. MICRA ACENTA 1.2 l 16V, 59kW (80 PS) EZ: 01/2012, km: 21.352 inkl. Klima, Radio/CD, ESP, Bordcomputer, Metallic-Lack, variables Innenraumsystem uvm. nur 9.590 Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51 14482 Potsdam Tel. 0331 74390-0 Abb. zeigt Sonderausstattung. Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht. Tour de Fair in Brandenburg Tour-de-Fair-Radler machten Station in Teltow und besuchten hiesigen Weltladen Seite 3 Neuer Wohnpark in Dahlem Grundstein für Wohnbauprojekt mit viel Grün und für besondere Ansprüche gelegt Seite 10 Lärmschutz für Ludwigsdorf Stadt plant Schutzwall hinter dem neuen Bahnhof Ludwigsfelde-Struveshof Seite 4 August-Bebel-Platz 2 14532 Kleinmachnow Telefon 033203 86910 oder 86911 www.123zahnspange.de Dr. med. dent C. Djamchidi & Partner Fachzahnärzte für Kieferorthopädie Funktionskiefer- orthopädie individuelle Beratung Lingualtechnik Kinder- und Erwachsenen- behandlung Invisalign 4 4 4 4 4

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Regional Rundschau KW 32

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de08. August 2012 · KW 32 · 13. Jahrgang

Klage abgelehnt Badevergnügen mit NiveauEnttäuschung über Leipziger Urteil Freibad Kiebitzberge gut besucht

Kleinmachnow. Endlich hat der Sommer auch in unserer Region Einzug gehalten. Mit den Sonnen-strahlen kommen wieder viele Badegäste ins Kleinmachnower Freibad in die Kiebitzberge. Täg-lich sind es zwei- bis dreitausend Menschen aus der gesamten Re-gion, Potsdam und Berlin. Bei den Kids steht vor allem die Ende Juli neu eingeweihte 12 Meter lange Rutschbahn hoch im Kurs. Klei-nere Mängel wie der Wasserfluss innerhalb der Rutsche konnten in-zwischen behoben werden, sagte eine Mitarbeiterin des Freibades.

Generell wüden Badegäste ein positives Feedback hinterlassen: Die Sanitäranlagen seien stets sauber, Grünanlagen gut gepflegt und die Öffnungszeiten kämen gut an. Über so eine Einschätzung am Tag der offiziellen Einweihung freute sich auch Klaus Wandrei vom Förderverein Freibad Kie-bitzberge e. V. Der Verein war am Aufbau und der Finanzierung der Rutsche beteiligt. Die Anschaf-fung sei ein lang erklärtes Ziel gewesen, um das Niveau und die Gesamtnutzung des Bades zu ver-bessern. Außerhalb der jedes Jahr

laufenden Instandhaltungsmaß-nahmen seien auch Pflaster- und die Sanierungsarbeiten am Nicht-schwimmerbecken durchgeführt worden, sagte Wandrei.Das Freibad wird derzeit von der Kleinmachnower Wohnungsge-sellschaft betrieben und muss langfristig gesehen umfassend saniert werden. Um den Fort-bestand des Bades zu sichern, arbeiten die Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf an der Gründung einer gemein-samen Gesellschaftsform.

B. Richter

Region. Das Planfeststellungs-verfahren zum Großflughafen BER in Schönefeld muss nicht neu aufgerollt werden. Das ent-schied am 31. Juli das Bundes-verwaltungsgericht in Leipzig. Geklagt hatten die Gemeinde

Kleinmachnow, einige weitere Orte sowie Privatpersonen, die den Verantwortlichen vorwarfen, durch arglistige Täuschung den wahren Verlauf der Flugrouten verschwiegen zu haben.

Fortsetzung auf Seite 3

Bei heißem Sommerwetter tummeln sich Jung und Alt im kühlen Nass des Kleinmachnower Freibades. Bei Kids steht die neue Rutsche hoch im Kurs. Foto: Richter

KALKWir enthärten Ihr Wasser!Stave Wassertechnik GmbHRuhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30

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Tour de Fair in BrandenburgTour-de-Fair-Radler machten Station in Teltow und besuchten hiesigen Weltladen Seite 3

Neuer Wohnpark in DahlemGrundstein für Wohnbauprojekt mit viel Grün und für besondere Ansprüche gelegt Seite 10

Lärmschutz für LudwigsdorfStadt plant Schutzwall hinter dem neuen Bahnhof Ludwigsfelde-Struveshof Seite 4

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2 Regional Rundschau 08. August 2012Regionales

Interkontinentaler Hochgenuss im Shi Shan

Scharfes Zeug und heiße Samba

Teltow. Kennen Sie das Gefühl? Sie speisen in einem asiatischen Spezialitäten-Restaurant. Plötzlich brennt die Zunge, die Tränen schie-ßen in die Augen und irgendwie stechend zieht es über die Nase unter die Schädeldecke. Wenn dies passiert, dann haben Sie vermutlich eine Stäbchenspitze zuviel Wasabi (scharfer grüner Wassermeerret-tich) an Ihr Nigiri-Sushi getan.Sollten Ihnen bei einer derart exklusiven ostasiatischen Gaumen-freude unlängst glühende Schauer über den Rücken gelaufen sein, dann lag das nicht nur an den frisch auf der heißen Platte zubereiteten Großgarnelen oder Filetstreifen. Dann lag es mit Sicherheit auch an der schweißtreibenden latein-amerikanischen Tanzshow von Melissa Ortiz-Gomez und Christian Polanc. In einer Melange aus „Food and Samba“, so das Motto der kulinarisch-tänzerischen Reise über

den Pazifik und zurück, präsen-tierten sich die beiden am 31. Juli im Teltower Gourmet-Tempel Shi Shan China. Während die flinken

Köche des Restaurants blitzschnell dampfende Hähnchenspieße oder Shrimps wendeten, drehten die Profitänzer heiße Samba-Runden

durch das dinierende Publikum. Wem das an diesem Abend wider Erwarten immer noch zu lau war, der respektive die war aufgefordert,

selbst eine heiße Sohle auf das Parkett zu legen und sich gege-benenfalls den Wiegegrundschritt des Cha-Cha-Cha demonstrieren lassen. Und so ließen sich die etwa 500 Gäste des Shi Shan auch nicht zweimal bitten. Innerhalb von Sekunden war die Tanzfläche so brechend voll wie wenige Minuten zuvor noch das reichhaltige Buffet.Und die nächsten großen Ver-anstaltungen stehen schon ins Haus, unter anderem eine „Schöne Tanzparty“ im Disco-Style mit dem Flash-Mob-Künstler Peter Schule, ließ die Eventmanagerin des Shi Shan, Astrid Judith, verlauten. „Wir veranstalten derartige Events einmal im Monat“, erklärt sie weiter. Außerdem finden am 14., 21. und 28. August Live-Musik-Abende für Senioren statt. Bis dahin besuchen Sie das Shi Shan einfach einmal so, aber Vorsicht mit dem Wasabi. Rolf Niebel

Scharfe Messer und heiße Platten Scharfe Hüftschwünge und heiße Sohlen Fotos: Rolf Niebel

Altanschließer

Stahnsdorf. Im Streit um die Rechtmäßigkeit der Erhebung von Altanschließergebühren schnellt Stahnsdorfs Bürger-meister Bernd Albers nach vorn und macht wahr, was er seit Beginn des Jahres angekündigt hat. Er klagt gegen den Wider-spruchsbescheid des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“ (WAZV), denn auch die Gemeinde Stahnsdorf ist betroffen und soll rund 200 000 Euro zahlen.

Anfang des Jahres erhielten alle Stahnsdorfer Altanschlie-ßer die Bescheide ihres WAZV. Dies löste heftige Debatten aus. Als Mitglied der Verbands-versammlung des WAZV hat auch Bernd Albers die Veran-lagung der Altanschließer und die Höhe des Beitragssatzes mit beschlossen. Dennoch hegt der Bürgermeister Zwei-fel an der Rechtmäßigkeit des zugrunde liegenden Gesetzes und will mit der Klage die Ver-fassungswidrigkeit des § 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) feststellen lassen.

Aus seiner Sicht und seinem Gefühl sei die Erhebung der Beiträge mehr als 20 Jahre nach Anschluss an das Abwassernetz Unrecht. Die Leistung sei zu DDR-Zeiten aus Volkseigen-tum oder durch Eigenleistung bezahlt worden. Noch ein-

mal zahlen zu müssen, damit konnte keiner der Betroffenen rechnen. Altangeschlossene vertrauten auf das Fortbeste-hen der „alten“ Rechtslage, weshalb hier eine „unechte Rückwirkung“ vorliege, die ge-gen das verfassungsrechtliche Rückwirkungsgebot verstoße, hieß es in der Pressemitteilung.Eine Verletzung des Gleichbe-handlungsgrundsatzes gegen-über Neuanschließern könne Bernd Albers nicht erkennen. Neuanschließer müssten auch nicht zweimal zahlen.

Weiterhin verstoße die An-wendung des geänderten KAG durch den WAZV nach der vierjährigen Verjährungsfrist gegen den Vertrauensschutz-grundsatz, so Albers.

Albers will demnächst den WAZV auffordern, alle ein-gelegten Widersprüche ver-bindlich einem Leitverfahren zuzuordnen und den Wider-spruchsführern das gericht-liche Aktenzeichen schriftlich mitzuteilen.

Bei Betoffenen und Bürgeriniti-ativen wird Albers Vorgehen als erster ernst gemeinter bürger-freundlicher Schritt gewertet, verbunden mit der Hoffnung, dass bei Erfolg auch für Teltow und Kleinmachnow Positives dabei herauskommt. B.Ri.

Stahnsdorf hat Klage erhoben

RSV startet jung in die Saison

Region. „Man kann nicht ohne Vorbereitung in die Vorbereitung gehen“, gesteht Tobias Grauel mit einem Lächeln. Gemeinsam mit Niko Schumann (20) wechselt der 25-Jährige zur neuen Basketball-Saison von ALBA Berlin zum Bun-deszweitligisten RSV Eintracht. Bis zum Trainingsauftakt am 15. August halten sich die beiden gebürtigen Berliner bei der 2. Mannschaft des RSV und auf eigene Faust fit.Das Saison-Ziel des RSV benennt Pressesprecher Daniel Fritzsche aber schon jetzt ganz klar: In den Play-Offs weiterkommen als in der letzten Saison. „Die Neuzugänge lassen das Ziel durchaus realistisch erscheinen“, ist Fritzsche optimistisch. „Noch nie haben wir versucht, so viele

Jugendspieler in den Kader der 1. Mannschaft zu integrieren“, kündigt er zudem an. „Wir ziehen viele aus der Jugendarbeit, der U19 und U16.“RSV-Vereinspräsident Michael Grunwaldt äußert weitere Ziele: „Wir wollen zu alter Heimstärke zurückkehren und die Halle voll kriegen.“ Mit der Mittelbran-denburgischen Sparkasse (MBS) hat der RSV dabei einen ver-lässlichen Partner an der Seite. Am 1. August besiegelten RSV und MBS die Kooperation für die kommende Saison. MBS-Filialdirektor Ingo Ruppert aus Kleinmachnow sieht die MBS als „Partner des Sports“ und hat „Lust auf mehr“. Seit 2005 fördert und fordert sein Unternehmen die Basketball-Abteilung des RSV,

dem erfolgreichsten Korb-Ball-Team in Berlin-Brandenburg nach den Hauptstädtern von ALBA. Auch in der neuen Saison wird der RSV Eintracht der einzige Ver-treter aus Brandenburg in der 2. Basketball Bundesliga ProB Nord sein. Zum Saisonauftakt geht‘s für die Spieler am 30. September nach Schwelm. Doch zuvor wird das Team von Trainer Vladimir Pastushenko noch am 11. Au-gust beim AOK Sommer-Cup in Stahnsdorf zu erleben sein. Weitere Testspiele sind geplant. Dann soll auch der endgültige Kader stehen. Die Neuzugänge sind bereits hoch motiviert: „Ich bin es leid zu verlieren“, erklärt Tobias Grauel. „Aber ich spiele ja jetzt in der richtigen Mannschaft.“

Cornelia Schimpf

Basketballer bleiben die Nummer Eins in Brandenburg

Daniel Fritzsche inmitten der Neuzugänge Tobias Grauel (li) und Niko Schumann (re). Fotos: M. Schimpf

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3Regional Rundschau 08. August 2012 Regionales

Eine Region wehrt sich

Region. Was für eine Niederlage. Das Bundesverwaltungsgericht ließ in seiner Urteilsbegründung verlauten, dass sich Flugrouten immer ändern können. Die Klein-machnower hätten voraussehen können, dass sie von Fluglärm betroffen sein werden, weil der Ort weniger als 70 km vom Flug-hafen Willi Brandt entfernt liegt. Somit hätte eine Klage gegen das Planfeststellungsverfahren bereits 2004 erhoben werden müssen.Die Kleinmachnower hingegen erhielten von den Flughafen-betreibern bis 2009 mündlich, schriftlich und auch in Form von Kartenmaterial die Auskunft, nicht überflogen zu werden. Den-noch war bereits 2008 klar, dass parallele Starts und Landungen ohne Abknicken der Routen ab einer Höhe von 1500 Metern nicht realisierbar sind.13 Beweisvorlagen hätten die Kleinmachnower dem Gericht in Leipzig vorgelegt, so Michael Lippoldt, Sprecher der Bürger-initiative gegen Fluglärm. „Eine Täuschung wollten die Richter in diesem Fall aber nicht erkennen und lehnten eine Beweisvorlage nach der anderen ab. Sie wurden nicht einmal angeschaut.“„Das ist eine Lizenz zum Lügen“, schätzte Lippoldt enttäuscht die Entscheidung des Gerichts

ein. „Es ist unglaublich, dass das Bundesverwaltungsgericht den Planungsbehörden erlaubt, ihre Bürger in die Irre zu führen, ohne daran Sanktionen zu knüpfen. Wir werden nun die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und sie analysieren. Die Ent-schlossenheit ist aber bereits da, Beschwerde beim Bundesverfas-sungsgericht gegen das Urteil einzulegen“, kündigte er an. „Ich bin zuversichtlich, dass wir noch etwas erreichen können, wenn wir zusammenhalten.“Mit Unverständnis und Enttäu-schung wurde das Urteil auch im Kleinmachnower Rathaus aufge-nommen. Bürgermeister Michael Grubert sagte: „Natürlich hatte ich mehr erwartet, auch wenn es sich bereits zu Beginn der Verhandlung abgezeichnet hatte, dass das Gericht unsere Ansicht nicht teilt.“ Während Vertreter der Bürgerinitiativen bereits an-kündigten, das Urteil nicht wider-spruchslos hinnehmen zu wollen, will der Bürgermeister ebenfalls die schriftliche Urteilsbegrün-dung abwarten. „Wir werden die Begründung gründlich prüfen und dann in Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung über unser weiteres Vorgehen entscheiden.“

B.Ri.

Tour de Fair in Brandenburg

Teltow. Klingelingeling. Mit lau-tem Klingeln hielten etwa 30 Fahrradfahrerinnen und -fahrer, die im Rahmen der Tour de Fair in Brandenburg unterwegs sind, um auf ungerechte Strukturen in Handelsbeziehungen aufmerk-sam zu machen, in der Teltower Feldstraße 24 vor dem Haus von Manuela Zellmann und Sylvio Winkler.Das geschah nicht von ungefähr. Manuela Zellmann hatte die Gä-ste eingeladen. Sie führt seit 20 Jahren einen Weltladen in Teltow. Ladeninhaberin zu sein ist das eine. Das andere ist das große En-gagement, mit dem sich Manuela Zellmann für Menschenrechte, vor allem denen für Kinder, und für faire Handelsbeziehungen mit gerechter Bezahlung einsetzt. Unzählige Ausstellungen, Vor-träge, Filmvorführungen und Gesprächsrunden hat sie schon abgehalten. „Doch das Verständ-nis dafür kommt nur schleppend bei der Teltower Bevölkerung an“, schätzt die 50-Jährige ein. „We-nigstens werde ich inzwischen nicht mehr beschimpft, sagt sie und erzählt, dass sie auf früheren Altstadtfesten oftmals durch Unwissenheit begründete Anfein-dungen von Passanten aushalten musste. Einmal fand sie sogar ihr dort geparktes Auto, in dem ein Behindertenschild lag, mit einem Hakenkreuz beschmiert vor.“Trotzdem war Manuela Zellmann auf vielen Veranstaltungen mit ihrem Weltladenstand vertreten, bis gesundheitliche Gründe sie zwangen, dies einzuschränken und ihre Waren hauptsächlich im Laden zu verkaufen. Die Rechte von Kindern liegen der Teltowerin aber hauptsächlich am Herzen. Deshalb unterstützt sie die Projekte der PREDA-Stiftung. Manuela Zellmann will mithelfen, den Kreislauf von Kinderarmut

Radler machen Halt in Teltow

und Ausbeutung zu unterbre-chen. Angetrieben von eigenen leidvollen Erfahrungen in ihrem nahen Umfeld will sie sich mit aller Kraft für missbrauchte Kinder einsetzen. „Auch bei uns ist der Missbrauch von Kindern präsent und deshalb ist dies ein Thema, das immer wieder an die Öffent-lichkeit gebracht werden muss“, sagt die vierfache Mutter.

Die 30 Radler kamen aus allen Ecken Deutschlands. Viele fahren schon seit Jahren mit. Doch zum ersten Mal führte die Tour durch das Land Brandenburg. Start war am 28. Juli in Rathenow. Eine Woche lang fuhren die Teilneh-mer von Weltladen zu Weltladen in Brandenburg an der Havel, Potsdam, Teltow, Mahlow, Königs Wusterhausen, Storkow bis nach Frankfurt (Oder). Dabei war ihr wichtigstes Ziel, mit den Men-schen ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen, das Bewusstsein zu wecken und zu bewirken, dass einfache Ver-braucher genauso wie Politiker

Kleinmachnow. Am 25. August wird in Kleinmachnow wieder gelaufen. Auf dem Sportplatz der Maxim-Gorki-Gesamtschu-le fällt um 11 Uhr der Start-schuss zum 6. Nordahl-Grieg-Gedenk-Lauf.

Zunächst gehen die BAMBINI-Läufer auf ihre 600-Meter-Stre-cke. Im Anschluss beginnt der Hauptlauf über zehn Kilometer und ein Lauf für Kinder und Jugendliche über 3,5 Kilometer.

War der Nordahl-Grieg-Lauf bisher eine winterliche Veran-staltung, findet er in diesem Jahr erstmals im Sommer statt. Neu ist auch, dass der Lauf in der größten Cup-Lauf-Serie Brandenburgs, im Branden-burg-Cup, vertreten ist. Die Ver-anstalter erhoffen sich dadurch eine höhere Teilnehmerzahl. Im vorigen Jahr gingen fast 400 Läufer an den Start. Auf-gerufen sind insbesondere die Kleinmachnower. Denn es gibt

Laufmeisterschaft beim Nordahl-Grieg-Lauf

im Hauptlauf erstmals eine Kleinmachnower Laufmeister-schaft. Gesucht werden die schnellsten Kleinmachnower/innen, die in einer separaten Wertung mit Pokalen geehrt werden. Im Zieleinlauf erhält jeder Teilnehmer eine Medaille. Auch für eine ausreichende Versorgung ist gesorgt. Ein buntes Programm soll nicht nur die Läuferinnen und Läufer unterhalten.

Traditionell nehmen auch wie-der Norweger am Lauf teil. Aus Bergen reisen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer der Nordahl-Grieg-Schule an. Auch Botschaftsvertreter haben ihr Kommen zugesagt. Der Bot-schafter selbst übernimmt wieder die Schirmherrschaft.

Weitere Informationen und Online-Anmeldungen: www.kleinmachnower-laufclub.de.

PM/cos

Fortsetzung von Seite 1

oder Vertreter aus kommunalen Verwaltungen ihr Kaufverhalten überdenken.Mit dabei war beispielsweise Weltladen-Inhaberin Angelika Graf-Kunz aus Ludwigsburg. An-ders als bei Manuela Zellmann sei ihr Laden durchaus ein Begriff in der Stadt, erzählte sie. Sie könne auf viele Partner in Ludwigsburg zählen und die Inhaberin und ihre drei Angestellten würden stets eine große ehrenamtliche Resonanz erfahren. Ludwigsburg sei zudem eine von 80 Fairtrade-Towns in Deutschland, sagte die Frau nicht ohne Stolz.Da ist nur zu bedauern, dass Bürgermeister Thomas Schmidt sich entschuldigte und lediglich Grüße ausrichten ließ. Biobauer Axel Szilleweit hat das Mittagessen für die Tourteilneh-mer mit eigenem Gemüse von seinen Feldern unterstützt. Auch er setze sich engagiert für fairen Handel ein, erzählt die Gastge-berin.

Manuela Zellmann und ihr Mann Sylvio Winkler haben indes wei-tere Pläne. Sie möchten dem-nächst ihren Schuppen ausbauen und hier in der Feldstraße 24 einen Ort der Begegnung ent-stehen lassen. Dies würde neue Möglichkeiten für Bürger schaf-fen, Waren aus fairem Handel kennenzulernen, zu probieren und vor allem miteinander ins Gespräch zu kommen.Der Weltladen bietet ein ausge-wähltes Sortiment an Lebens-mitteln, Weinen, Kunstgewerbe, Schmuck, Kerzen, Lederwaren, Wasch- und Reinigungsmittel, Geschirr, u.a. Er hat montags, dienstags und donnerstags von 13 bis 19 Uhr sowie freitags von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Zusätzlich steht Manuela Zellmann nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung. B.Ri.

Bei der Ankunft der Radler in der Teltower Feldstraße. Foto: Winkler

Manuela Zellmann empfiehlt gern aus dem ausgewählten Sortiment des kleinen Weltladens. Foto: Richter

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4 Regional Rundschau 08. August 2012Regionales

Dahlem. Die historischen Rund-häuser aus Stein – zumeist weiß gestrichen – mit ihrem typischen Zipfeldach sind eine Art Symbol für die süditalienische Region Apulien. Die so genannten Trulli stehen deshalb auch im Fokus der diesjährigen Kulturtage des Museums Europäischer Kulturen in Berlin-Dahlem. Bis zum 26. August wird hier ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm gebo-ten, bei dem sich alles um Apulien dreht; jeweils begleitet von einer Ausstellung, die die Alltagskultur der Region vorstellt.Gezeigt werden hauptsächlich Fotos, insgesamt sind es etwa 150 Aufnahmen. Der Rundgang in der Ausstellung beginnt mit histo-rischen Bildern aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Es sind Leih-gaben aus der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin. Sie zeigen zum Beispiel barocke Portale von Kathedralen, Plätze und Bauwerke aus Süditalien. Weiter geht es mit Aufnahmen von Erika Groth-Schmachtenber-ger aus den 1950er Jahren. „Sie war Fotografin und bereiste ganz Europa“, erklärt Dr. Irene Ziehe, die die Ausstellung organisiert hat. Unter anderem habe sie gern und oft die Trulli fotografiert.Ebenfalls historisch wertvoll sind die Bilder von Bernd Lohse aus den 1930er Jahren. „Er hatte für die da-malige Zeit einen sehr modernen Blick“, findet Ziehe. So hielt er zum Beispiel eine lebendige Szene mit Menschen auf einer Straße fest, die zur Kirche gehen. Den größten Teil der Ausstellung machen jedoch die Fotos von Christa Zeißig aus. Im Auftrag des Museums Europäischer Kulturen ist sie im Frühling dieses Jahres extra nach Apulien gereist und hat aktuelle Aufnahmen aus dem Alltag gemacht; allesamt

Exkursion zum Trulli-DorfDie Apulischen Kulturtage im Museum Europäischer Kulturen

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Dr. Irene Ziehe hat die Ausstellung vorbereitet. Foto: Kirchner

ohne Menschen, allerdings den Einfluss des Menschen auf sein Umfeld zeigend. So präsentiert sie unter anderem ein Trullidach mit einer modernen Fernsehantenne oder einen uralten Olivenbaum im Lollo-Rosso-Feld.Die übrigen Bilder der Ausstellung sind von apulischen Fotografen aufgenommen. Zum Beispiel wer-den Fotos von Giorgio Pegoli, Massi Ciccone, Nicola Amato und von einem Amateurfotoclub aus Fog-gia gezeigt. Jeder Künstler stellt da-bei seine eigene, persönliche Sicht auf seine Heimat dar. Abgerundet wird die Ausstellung schließlich noch von originalen, apulischen Alltagsgegenständen wie Masken, Weinkrügen, Feuerfächer, Besen oder Trinkhörnern. „Wir haben uns für Apulien ent-schieden, weil die Region touri-stisch nicht so sehr erschlossen und deshalb weniger bekannt ist“, erklärt Dr. Irene Ziehe. Im Rahmen-programm der Kulturtage erwartet die Besucher eine Mischung aus

Musik, Tanz und Kulinarischem. Zum Beispiel werden am 18. Au-gust die Musikgruppe „Uaragni-aum“, die traditionelle Lieder der Region Alta Murgia neu interpre-tiert, und die Tänzer von „Taranta Scalza“ auftreten. Darüber hinaus werden Vorträge und Dokumen-tarfilme gezeigt und es gibt eine Exkursion in ein Trulli-Dorf nach Berlin-Hermsdorf. Dabei handelt es sich um ein Projekt des Künstlers Arnold Hertel, der die Trulli-Häuser entworfen und gemeinsam mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen errichtet hat.Die Apulischen Kulturtage im Mu-seum Europäischer Kulturen wer-den in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde des Museums und dem Italienischen Kulturinsti-tut Berlin durchgeführt. Nähere Informationen zum kompletten Programm gibt es auch auf der Internetseite des Museums unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

Anett Kirchner

Lärmschutz für LudwigsdorfLudwigsfelde. Die Arbeiten am Bahnhof „Ludwigsfelde-Stru-veshof“ gehen sichtlich voran. Ebenso die Lärmschutz-Planun-gen für Ludwigsdorf, dessen 350 Bewohner den künftigen Zugverkehr besonders zu hören bekommen werden. Weil Ludwigsfelde diesbezüglich aber nicht auf die Unterstützung der Deutschen Bahn bauen kann – nach Medienberichten liegt Lud-wigsfelde bei den bundesweiten Bahnplanungen für neue Schie-nen nur an 146. Stelle – will die Stadt für die Errichtung eines Schallschutzwall sorgen. „Dieser soll unmittelbar an den bestehen-den Schallschutzwall angrenzen, der sich westlich des geplanten

Bahnhaltepunktes befindet, d.h. nordöstlich von Ludwigsdorf“, teilt Annegret Bocksch, Sachge-bietsleiterin Bauleitplanung, mit. Der Erdwall soll mit dem Aushub errichtet werden, der durch die

Bauarbeiten am Kreisverkehr an der Struveshofer Kreuzung anfällt. Für den etwa 200 Meter langen und drei Meter hohen Schutzwall wird das allerdings nicht reichen. Aus diesem Grund können auch Bürger unbelasteten Boden zur Verfügung stellen. „Deshalb kann die Höhe der Bau- und Planungs-kosten derzeit noch nicht genau bestimmt werden“, so Bocksch. „Erd-Spender“ können sich unter der Nummer (0 33 78) 82 72 14 an die Stadtverwaltungen wenden. Bis Ende 2012 sollen, gemäß der Planunterlagen, die Bauarbeiten abgeschlossen sein. So lange sorgt eine Umleitung für einen flüssigen Verkehr von und nach Potsdam. Cornelia Schimpf

Foto: Mathias Schimpf

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Cinema Augustinum: Midnight in ParisKomödie/Romanze (USA 2011), Regie: Woody AllenDarsteller: Owen Wilson, Rachel McAdamsEintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

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5Regional Rundschau 08. August 2012 Regionales

Meldungen

Teltow. Am 3. August hielt der Seniorenbeirat Teltow seine erste Sprechstunde ab. Hier können ältere Bürger den Beirat über ihre spezifischen Probleme in-formieren. Für den Beirat ist der direkte Kontakt zu den Senioren eine entscheidende Vorausset-zung für die erfolgreiche Arbeit.Die Sprechstunde findet jeweils am ersten Freitag des Monats in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Raum 0.22 des Neuen Rathauses (Marktplatz 1/3) statt. Zu dieser Zeit ist der Seniorenbeirat unter der Rufnummer (0 33 28) 4 78 12 42 auch telefonisch erreichbar. Ebenfalls kann der Beirat unter [email protected] per E-Mail kontaktiert werden.

Region. Mit dem 1. August hat es beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) eine Tarifer-höhung von durchschnittlich 2,8 Prozent gegeben. Grund sind nach Angaben des Geschäfts-führers die gestiegenen Energie-kosten für die Verkehrsbetriebe. So kostet der Einzelfahrschein in Berlin AB nun statt 2,30 Euro 2,40 Euro. Für die 4-Fahrten-Karte muss künftig 8,40 Euro bezahlt werden. Der Kurzstreckenpreis von 1,40 Euro bleibt stabil. Im Bereich ABC kostet der Einzelfahr-schein inzwischen 3,10 Euro, die Preise für die ermäßigten Fahr-ausweise stiegen ebenfalls um zehn Cent. Die Monatskartenpreis Berlin AB steigt auf 77 Euro, für ABC auf 95 Euro.

In Potsdam verteuert sich der Einzelfahrschein AB auf 1,90 Euro, die Monatskarte AB kostet künftig 36,60 Euro. Einzig das Schülerti-cket Potsdam bleibt preisstabil mit 236,70 Euro für die monatli-che Abbuchung bzw. 229,60 € für die jährliche Abbuchung.

Ludwigsfelde. Am 3. August konnten sich Bewohner und Kin-der des Ludwigsfelder Stadtteils Ludwigsdorf über die Einweihung eines Bolzplatzes freuen. Doch dass dies möglich wurde, war ein harter Kampf. Seit 2006 lag die Baugenehmigung vor, doch Anwohner, die gegen das Projekt waren, klagten jahrelang. Mit dem Kompromiss der zeitlich einge-schränkten Nutzungsmöglichkeit müssen nun alle leben. Eine der Mütter, die sich für den Bolzplatz besonders stark gemacht hat, bekam den Schlüssel und wird ihn morgens auf- bzw. abends abschließen.

Stahnsdorf. Zu einer Besichti-gung auf dem Wilmersdorfer Waldfriedhof in Güterfelde unter Leitung des Historikers Peter Hahn trafen sich am 4. August Vertreter der Kommune sowie interessierte Bürger. Hintergrund war die Debatte um weitere Nut-zungsmöglichkeiten des 100 Jah-re alten parkähnlichen Areals und seiner sanierungsbedürftigen Kapelle. Der Friedhof gehört dem Berliner Senat und liegt seit 2006 still.

Zehlendorf. Wer hält bereits seit 1962 der Gottfried-Benn-Biblio-thek als Leser die Treue? Welches Buch haben Sie damals gern gelesen und welche Bedeutung hatte und hat die Stadtbibliothek für Sie? Wer seine Erinnerungen teilen und kleine, persönliche Geschichten über seine Leselei-denschaft erzählen möchte, kann sich jetzt in der Gottfried-Benn-Bibliothek unter Telefon (0 30) 9 02 99 -51 98 und (0 30) 9 02 99 -59 30 melden. Denn der Biblio-theksbau am Nentershäuser Platz wurde vor 50 Jahren eingeweiht. Am 12. September findet deshalb eine große Jubiläumsfeier statt, bei der die „Bibliotheksbesucher der ersten Stunde“ vorgestellt werden sollen.

Dahlem. Auf dem U-Bahnhof Thielplatz (U3) werden nach Angaben der Berliner Verkehrsbe-triebe (BVG) derzeit Sanierungs-arbeiten an den Bahnsteigen vorgenommen. Der Asphaltbelag und die Blindenleiteinrichtungen sollen in zwei Bauabschnitten er-neuert sowie Stützensanierungen durchgeführt werden. Für die Bauarbeiten ist es erforderlich, die Gleise 1 und 2 wechselseitig zu sperren. Währenddessen fahren die Züge ohne Stopp durch den Bahnhof durch. Gleis 1, Richtung Krumme Lanke, wird bis zum 20. August und Gleis 2, Richtung Nollendorfplatz, vom 20. August bis zum 21. September halbseitig gesperrt.

Wannsee. Badegäste haben kürz-lich am Großen Wannsee einen Mann vor dem Ertrinken gerettet, teilt die Berliner Polizei mit. Nach Angaben der Retter habe der 47-Jährige auf einem Schwimm-reifen gesessen und sei kurze Zeit später auf dem Bauch im Wasser getrieben. Eine Frau schwamm zu dem Verunglückten und stell-te fest, dass er bewusstlos war. Zwei Männer eilten zu Hilfe und brachten ihn an Land. Bis zum Ein-treffen der Rettungskräfte hatten die Badegäste den Verunglückten reanimiert. Er wurde in ein Kran-kenhaus gebracht. Es bestand für ihn Lebensgefahr, heißt es.

Steglitz-Zehlendorf. Wird das Jagdschloss Glienicke wieder mit der historischen Fassade und der Freitreppe nach den Plänen des Hofbaumeisters Albert Geyer aufgebaut oder bekommt es die Glaserker-Fassade nach Max Taut? Dies können jetzt die Steglitz-Zehlendorfer mit ihrer Unter-schrift in einem Einwohnerantrag beeinflussen. Danach sollen sich die Bezirksverordnetenversamm-lung und das Bezirksamt von Steglitz-Zehlendorf an den Re-gierenden Bürgermeister und den Berliner Senat wenden und darauf drängen, dass das Jagdschloss Glienicke wieder die historische Geyer-Fassade bekommt. Die Li-sten für die Unterschriftensamm-lung liegen bei den Pförtnern der Rathäuser von Zehlendorf, Steglitz und Lankwitz aus. pm/B.Ri/A.K.

Wie? Feiern wir jetzt auf einer Baustelle? Nein, aber wir feiern eine Baustelle. Seit September 2011 befindet sich das über 50 Jahre alte Kulturhaus Ludwigsfelde in seinem Schönheitsschlaf. Mit ei-ner großen „Licht aus Party" verabschiedete sich das Haus in die Sanierungsphase, die noch bis Sommer 2014 andauert.Nun ruft sich das Kultur-haus symbolisch vom 24. bis 26. August in Form einer großen „Baustellenparty" auf der ehema-ligen Rollschuhbahn in Ludwigs-felde in Erinnerung. Gemeinsam soll der bisherige Fortschritt des Hauses gefeiert werden.

Der Freitag steht ganz unter dem M o t t o : „Rap, Rock, Feuer,

Tanz." Auf der Bühne wird

m u s i k a -lisch und s h o w -technisch

ordentlich eingeheizt.

BB

Baustellenparty vom 24. – 26. August 2012Den Anfang machen die Berlin Rapper „Mischkonsum", anschlie-ßend rocken die Lokalmatadore „Meine" die Bühne, die Gewinner

des brandenburgischen Landesrockwettbe-

werbs 2011. Dann betreten die New-comer aus Han-nover „Ich kann fliegen" die Büh-ne. Die Band wird

am 28. September in Berlin bei Stefan

Raab´s Bundesvision Songcontest für Niedersach-

sen antreten. Anschließend per-formt die Rammstein-Coverband „Völkerball" mit aufwändiger Pyroshow. Zum Aus-klang darf dann zu den Klängen von DJ Cire getanzt u n d g e fe i e r t werden.

Am Samstag be-kommen Besucher die Möglichkeit, von 14.00–16.00 Uhr gemeinsam mit Bürgermeister Frank Gerhard einen Blick auf die Baustelle des Kulturhauses

z u w e r f e n (Teilnahme ab 18 Jah-ren, festes S c h u h -werk, keine Barierrefrei-heit gewähr-leistet). Ab 16.00 Uhr startet dann ein buntes Bühnenpro-gramm, das mit der Partyband „Smagroove" abgerundet wird. Das Highlight des Tages erleben die Besucher am Abend, wenn „Remode" mit einer Depeche- Mode-Tribute-Show auftreten.

Der Sonntag beginnt ganz gemüt-lich ab 11 Uhr mit Blasmusik im

aufgebauten Sommer-garten. Im Anschluss

begeistert Andre-as Schulte mit sei-nem Elton John Tribute das Publi-

kum. Ab 13.30 Uhr übernimmt dann die

„Antenne Brandenburg Party" das Ruder. Mit im Gepäck sind „Atemlos", „Gerd Christian“, die „Antenne Brandenburg Girls" und „Michael Morgan“.

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Page 7: Regional Rundschau KW 32

7Regional Rundschau 08. August 2012

Termine

» 8. bis 26. August

„Was für ein Theater!“ – Fotos von Sven Jungtow: Sven Jung-tow, Jahrgang 1955, ist gelernter Diplom-Pädagoge und Familien-therapeut in Kleinmachnow. Er hat mehrere Jahre als Redakteur, Layouter und Fotograf bei der Schulzeitung der Freien Waldorf-schule Kleinmachnow gearbeitet und kam in diesem Rahmen zu den Theateraufführungen der 8. und 12. Klassen, die er seit 2006 fotografisch begleitet. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Mo/Mi/Do 8.00 bis 18.00 Uhr, Di 9.00 bis 20.00 Uhr, Fr 9.00 bis 18.00 UhrFoyer Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

» Freitag, 10. August20.00 Uhr

Musikkabarettist Andy Sau-erwein mit „Hals- und Stimm-bruch“ – Der Jungkabarettist überzeugt mit frechem Charme, frischer Musikalität und fruch-tigem Witz. Keine Gnade kennt er mit Legenden der deutschen Dichtkunst. Das Nibelungenlied wird im neuen Gewand einer DailySoap aufgeführt: Hagen als penetranter Handelsvertreter, Gunter als Sozialpädagoge und Brunhilde als maskuline Ghet-to-Braut. Viel Musik und noch mehr Unterhaltung, nachdenk-liche Züge mit überraschen-den Wendungen und ein lässig plaudernder Hauptdarsteller versprechen ein kurzweiliges Vergnügen, bei dem man allen Beteiligten nur „Hals- und Stimm-bruch“ wünschen kann. Karten: 10,00 Euro/12,00 Euro (AK)KultRaum Kleinmachnow, Kapuzinerweg 16

»Samstag, 11. August16.00 bis 24.00 Uhr

Graffiti Open Air – Mit Graffiti-kunst, Hip-Hop, Breakdance, Rap und Party stehen seit mehreren Jahren zum Graffiti Open Air un-ter der Autobahnbrücke in Lud-wigsfelde auf dem Programm. Dabei ist das Open Air Festival der Höhepunkt eines Graffiti-Workshops, das die Jugendarbeit des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Jahr für Jahr zusammen mit der Stadt Ludwigsfelde und unter der Leitung des berühmten Graffiti-Künstler Tasso auf die Beine stellt. Der Eintritt ist frei!AutobahnbrückeLudwigsfelde, Potsdamer Straße

» Samstag, 11. August10.00 Uhr

Teltower Altstadtführung: Die AG Altstadt der Lokalen Agenda und der Teltower Heimatverein laden zum Stadtspaziergang ein. Der Vorsitzende des Hei-matvereins, Peter Jaeckel, erzählt gemeinsam mit Hermann Lamp-

Kultur

Teltow. Am letzten Wochenen-de im August findet wieder der traditionelle „Tag der offenen Höfe“ in der Teltower Altstadt statt. Ebenfalls feiert an diesem Sonntag, dem 26. August, auch der Evangelische Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf unter dem Motto „Machet die Tore weit“ ihr Kreiskirchenfest rund um die St. Andreaskirche. Um 11 Uhr wird dieser Sonntag mit einem Open-Air-Gottesdienst vor der Kirche und anschlie-ßender gemeinsamer Eröff-nung durch den Bürgermeister Thomas Schmidt und den Superintendenten Johannes Krug beginnen.Zum Tag der offenen Höfe, der unter dem Motto „Handwerk erleben – Tradition bewahren“ öffnen die Bewohner von 12 bis 18 Uhr ihre Hof-Pforten und laden alle Interessierten dazu ein, einen Blick hinter die sonst alles verbergenden „Mauern“ zu werfen. So manches Kleinod und private Idylle Teltower Altstadt-Bürger können somit an diesem

Tag von jedermann besichtigt werden. Doch das ist noch längst nicht alles. Die dort wohnenden Bürger und das Veranstaltungs-team der Stadt-Teltow, der Agenda 21 – AG Altstadt – und dem Heimatverein haben sich wieder viele Gedanken um eine abwechslungsreiche unterhalt-same Umrahmung gemacht. So können die Besucher auch in diesem Jahr wieder kulturelle Höhepunkte in den einzelnen Höfen erleben. Mit dabei sind Unplugged live-Musik, Gesang und andere künstlerische Dar-bietungen. In vielen Höfen gibt es hausgemachte Speisen und Getränke.Auf den Straßen bieten Markt-Stände regionale Spezialitäten und in Kunsthandwerk gefer-tigte Waren an. Vorführungen alter Handwerkskunst wie das Kunstschmieden, Drechseln, Klöppeln oder Korbflechten wird zu sehen sein. Außerdem gibt es wieder eine Altstadtfüh-rung vom Heimatverein.

Text/Foto: Beate Richter

Tag der offenen Höfe und Kreiskirchenfest

Polnische Gäste im Verlag

Teltow. Fünf Berufsschullehrerinnen aus verschiedenen Wojewod-schaften Polens besuchten am 27. Juli den Teltower Stadt-Blatt Verlag, um sich dort über die Ausbildung zur/m Mediengestalter/in ausführlich zu informieren. Begleitet wurden die Lehrerinnen von einem Mitarbeiter vom Ausbildungsverbund Teltow e.V. (AVT). Der AVT betreibt in der Teltower Oderstraße ein Bildungszentrum der IHK Potsdam. cos

recht interessante Geschichten aus der Teltower Altstadt. Spen-den für die kostenlose Führung sind erwünscht. Treff: Zehlendorfer Straße Ecke Berliner Straße in Teltow

» Samstag, 11. August14.00 Uhr

Spielplatzfest – Die Mädchen-ZukunftsWerkstatt organisiert zum 5. Mal das Fest mit Kinder-schminken, Bastel- und Malstand, Kindertanz und ein Kuchenbasar.Geschwister-Scholl-StraßeTeltow

» Sonntag, 12. August11.00 Uhr

Vernissage „Kunst für den All-tag“ von Kurt Zieger: Diese Ausstellung wird Kurt Zieger, Gebrauchsgrafiker aus Stahns-dorf, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet. Die Grundlagen zum Zeichnen und Malen erhielt er u. a. bei Alois Kowol, einem Meis-terschüler von Käthe Kollwitz. In der Ausstellung sind Maler-arbeiten in unterschiedlichen Techniken, in erster Linie aber Grafikarbeiten zu sehen. Bürgerhaus Ritterstraße 10, 14513 Teltow

»Dienstag, 14. August17.00 Uhr

Buchvorstellung – Bildband zum Südwestkirchhof Stahns-dorf: Unter dem Titel „Der Welt abhanden gekommen“ finden sich darin Bilder aus den 1990er Jahren. Eingeführt wird das Buch mit einer Ansprache des Altbischofs Dr. Wolfgang Huber und dem amtierenden Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Ober-lausitz, Dr. Markus Dröge. Südwestkirchhof,Bahnhofstraße 2, Stahnsdorf

» Donnerstag, 16. August19.30 Uhr

„Berlin-Wien-Paris“ mit „Musica e Parole“: Reisen Sie mit Kathari-na Richter und Rudolf Gäbler zu den Metropolen der Operette. Musikalisches und literarisches Programm inkl. Theaterteller 12,00 Euro (um Reservierung wird gebeten)Café im Garten, Ruhlsdorfer Straße, Stahnsdorf

»Freitag, 17. August15.00 bis 18.00 Uhr

Waterbattle 2.0: Nach dem großen Erfolg des ersten Water-battles gibt es jetzt den Nachfol-ger! Ran an die Wasserbomben, und los geht’s! Bitte unbedingt Wechselkleidung mitbringen! CARATAdolf-Grimme-Ring 1, Kleinmachnow

» Freitag, 17. August19.00 Uhr

Vernissage – „Kunst als Lebens-strategie“: Eine Austellung von Monika Lüdemann-DenninghoffEinführung: Dr. Friederike War-natsch-Gleich, Musik: Marco LehneGalerie AltstadthofPotsdamer Straße 74Teltow

» Freitag, 17. August19.30 Uhr

Jan-Uwe Rogge wünscht „Viel Spaß beim Erziehen!“ – Sie haben Kinder? Glückwunsch, dann wird es Ihnen garantiert nicht mehr langweilig! Der Pädagoge Pes-talozzi wusste vom Erziehungs-stress und hat deshalb den Eltern vor über zweihundert Jahren geraten: Lache dreimal am Tag mit deinem Kind, dann geht es dir gut. Ein ebenso aktueller wie weiser Rat, der für Humor, Gelas-senheit und Unvollkommenheit in der Erziehung plädiert. Denn wer perfekt erziehen will, wer alles meint, richtig machen zu müssen, der überfordert sich und die Kinder. Ohne erhobenen Zei-gefinger thematisiert der Vortrag konkrete Erziehungsfragen und bietet manchmal unerwartete Antworten.Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, Kleinmachnow

» Sonntag, 19. August11.00 Uhr

Wanderung: Der Teltow. Natur, Kultur und Architektur – Die Tourist Information Teltow bietet allen Wanderfreunden eine ko-stenlose Wanderung durch die Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Anmeldung un-ter: (0 33 28) 4 78 12 93Treff: Marktplatz Teltow

» Sonntag, 19. August15.30 Uhr

3. Traditionelles Sommerkon-zert – Mit Instrumentalsolisten der Staatskapelle Berlin und der Komischen Oper Berlin höfische und bürgerliche Musik aus Barock und Klassik mit Werken von Hän-del, Telemann, Haydn, Mozart u. a. Eintritt: 6,00 Euro/7,00 Euro (AK)Im Innenhof des Rathauses Klein-machnow (bei schlechtem Wetter im Bürgersaal)

» Mittwoch, 22. August20.00 Uhr

Junger Jazz am Mittwoch mit „Damir Out Loud“Die Einflüsse von amerikanischem Jazz, europäischer Tradition und Balkanklängen fließen bei „Damir Out Loud“ zusammen, die mit Trompete, Vibraphon, Bass und Drumset humorig und kraftvoll aufspielen.KultRaum Kleinmachnow,Kapuzinerweg 16

Foto: Mathias Schimpf

Page 8: Regional Rundschau KW 32

8 Regional Rundschau 08. August 2012Bildung und Beruf

Die Ferien sind vorbei, das neue Schuljahr ist gestartet. Für viele Schüler ist das spannend, für viele der pure Stress. Gerade nach der langen freien Zeit fällt es vielen Schülern schwer, sich wieder auf die Schule einzustellen. Da ist es beson-ders wichtig, dass Eltern dazu beitragen, dass ihre Kinder das Schuljahr mit Freude beginnen. Die Schülerhilfe hat einige Tipps für einen erfolgreichen Start zusammengestellt:

Spaß am Lernen. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Schule weni-ger eine Pflicht als vielmehr eine Chance ist: Schule bedeu-tet Interessantes und Neues zu lernen, Freunde zu sehen, ge-meinsam Herausforderungen

Tipps für einen entspannten Start

Neues Schuljahr – neues Glück

anzunehmen und Aufgaben zu lösen. Stecken Sie die Lernziele nicht zu hoch, interessieren Sie sich für die Aufgaben Ihres Kindes und loben Sie es auch bei kleine-ren Erfolgen!

Alltag sinnvoll organisieren. Glei-chen Sie den Tagesablauf wieder an das Schulleben an: Achten Sie auf pünktliches Aufstehen, zeiti-ges Schlafengehen und planen Sie Zeit für Übungen ein.

Gelassen bleiben. Gerade für die Erstklässler ist das neue Schuljahr aufregend. Natürlich läuft nicht immer alles reibungslos. Auch Ihr Kind wird vermutlich kleinere Schwierigkeiten haben. Doch gehen Sie positiv an die neue Situation heran. Ängste und

Sorgen übertragen sich schnell auf Ihr Kind.

Reden. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, über den Schulalltag zu sprechen. Wenn es in der Schule mal nicht so rund läuft, nehmen Sie recht-zeitig Kontakt mit der Lehrerin oder dem Lehrer auf.

Mitschreiben. Helfen Sie Ihrem Kind, sich zu organisieren und möglichst viel mitzuschreiben. Ein Hausaufgabenheft oder ein Planer sind ein Muss.

Fragen stellen. Motivieren Sie Ihr Kind, bei Unklarheiten so-fort nachzufragen. So werden Lücken vermieden, die sonst das ganze Jahr über mitge-schleppt werden.

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Zehlendorf. Wer ein Schulbuch bringt, kann auch eins wieder mit nach Hause nehmen. Getreu diesem Motto funktioniert das Projekt „Büchertausch“ der ge-meinnützigen Goldnetz GmbH. Am Sonnabend, den 11. August, ist es wieder soweit, denn da findet von 10 bis 15 Uhr die nächste kostenlose Tauschbörse in der Bibliothek der ehemaligen Leistikow-Oberschule im Hart-mannsweiler Weg in Zehlendorf statt.

Schüler und Eltern können an dem Tag gebrauchte Schulbücher und andere Lehrmaterialien der vergangenen Schuljahre sowie gut erhaltene Kinder und Jugend-literatur tauschen. „Wenn jemand kein Buch bei uns finden sollte, aber trotzdem eins mitgebracht hat, bekommt er einen Gut-schein“, erklärt Jacqueline Hasse, Mitarbeiterin der Tauschbücherei. Der Wert verfalle demnach nicht, sondern man könne sich zu

einem späteren Zeitpunkt noch einmal ein Buch aussuchen. Besonders gefragt sind erfah-rungsgemäß aktuelle Schul-bücher und Lernsoftware. „Wir freuen uns auch jederzeit über Spenden“, sagt Hasse. Zum Bei-spiel sei vor einiger Zeit einmal eine ehemalige Englisch-Lehrerin in die Tauschbücherei gekommen und habe ihre gesamten Schul-bücher gespendet. „Das war na-türlich ein Glücksfall“, beschreibt sie weiter.

Jeder, der möchte, kann seine ausgedienten Schulbücher in den Hartmannsweiler Weg bringen. Die Bücher sollten jedoch nicht völlig kaputt oder unansehnlich sein. Zum Beispiel auch Arbeits-bücher, in denen die Aufgaben bereits ausgefüllt wurden, kön-nen nicht getauscht werden.

Und manchmal finden sich in der Bücherei auch kleine Schätze aus vergangenen Zeiten. „Wir haben

Buchspenden sind jederzeit willkommenAm 11. August findet die nächste Tauschbörse in der Bibliothek der ehemaligen Leistikow-Oberschule statt

zum Beispiel seltene Schulbü-cher aus den 1950er bis 1970er Jahren“, sagt Florian Schenk, der ebenfalls in der Bücherei arbeitet. Vielleicht eine Geschenkidee für einen pensionierten Lehrer? „Zu uns kommt regelmäßig ein älterer Herr, der in unseren Re-galen stöbert“, erzählt Schenk weiter. Die Bücherei sei daher inzwischen für manchen Besu-cher ein regelmäßiger Treffpunkt

geworden, egal welchen Alters. Der eigentliche Hintergrund des Projektes ist jedoch, jungen Fa-milien zu helfen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Der Kauf neuer Schul-bücher ist für Eltern oft ein hoher finanzieller Aufwand. Um deren Geldbeutel zu entlasten, wurde das Projekt vor drei Jahren ins Leben gerufen. Andererseits schafft die Tauschbörse aber auch

einen Kreislauf der Mehrfachver-wertung für die Schulbücher und hilft somit, Ressourcen zu sparen.

Das Projekt „Büchertausch“ ist eine Initiative des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf in Koopera-tion mit der Goldnetz gGmbH und wird von dem Jobcenter Steglitz-Zehlendorf finanziell unterstützt. Die gemeinnützige Goldnetz GmbH versteht sich als arbeitsmarktpolitischer Dienstlei-ster und bietet die Entwicklung und Umsetzung von Beschäfti-gungs- und Qualifizierungspro-jekten. Weitere Informationen zur Tauschbörse gibt es unter der Telefonnummer (0 30) 9 02 99 -56 03, jeweils montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr, oder per E-Mail unter der Adresse [email protected]. Projektleiterin der Tauschbörse ist Kathrin Mauroschat, erreichbar unter der Telefonnummer (0 30) 54 59 11 03.

Text/Foto: Anett Kirchner

„Lerne immer Neues, aber vergiss das Bewährte nicht.“

– Sprichwort –

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Page 10: Regional Rundschau KW 32

Regional Rundschau 08. August 201210

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Tank-stellen sind in jedem Stadtbild so präsent wie Bäckereien oder Apotheken. Nur die Produkte, die dort verkauft werden, Benzin, Diesel und Gas, kommen in der Regel von weither. Gasheizungen haben den größten Anteil bei der Wohn- und Gewerberaumbe-heizung. Auch hierfür kommt der Brennstoff hauptsächlich aus Russ-land und ist fossiles Erdgas. Dipl. Ing. Bert Kühl, Geschäftsführer der NovaBiotec Dr. Fechter GmbH, möchte im nächsten Jahr auf dem Gewerbegelände am Stichkanal in Berlin Steglitz-Zehlendorf eine urbane Biogas-Anlage errichten, die mit einem Rohstoff betrieben wird, der am Straßenrand wächst. „Wir kommen ja aus der Umwelt-technik“, erklärt Kühl. „Unsere jungen Leute haben angefangen zu forschen.“

Regenerative Energie-Erzeugung ist ein boomender Sektor. Wenn heute aufgrund chinesischer Konkurrenz hiesige Solar-Modul-Hersteller in Schwierigkeiten ge-raten, dann zeigt das auch, dass der Bedarf an derartigen Modulen steigt. „Auch wir machen Strom aus Sonnenlicht“, sagt Kühl und schmunzelt. Im Grund erfolgt das in drei Schritten. Den ersten vollzieht die Natur selbst, per Photosynthese. Beim zweiten Schritt kommen Unternehmen wie NovaBiotec ins Spiel, die das Pflan-zensubstrat in Biogas verwandeln.

In einem dritten Schritt wird dann das Gas zu Energie verbrannt.

Dass der Bedarf riesig ist, das be-stätigt auch Alexander Suchochleb vom NovaBiotec-Marketing: „Der Markt ist mittlerweile so groß, dass es manchmal Rohstoffprobleme gibt.“ Große Energieunternehmen importieren mittlerweile derartige Rohstoffe für Biomassekraftwerke aus afrikanischen Ländern. Theore-tisch könne man alle organischen Stoffe zu Biogas vergären. Aber nicht jede Biogas-Anlage ist gleich. Nicht alle Rohstoffe können in jeder Anlage verarbeitet werden. „Bei Hausmüll ist beispielsweise der Mix zu groß“, erläutert Suchochleb.

In die Kritik geraten ist zum Teil auch der forcierte Anbau nach-wachsender Rohstoffe für die Energiegewinnung wie Mais oder Gerste. „Tank oder Teller“, um-schreibt Kühn die Diskussion um den subventionierten Ackerbau, dessen Früchte nicht für den Ver-zehr vorgesehen sind. An dieser Stelle jedoch ist man innovativ in Kühls Firma. „Wir hatten einen Studenten, der hat seine Bachelor-Arbeit hier geschrieben.“ Im Er-gebnis ist es jetzt möglich, Laub und Gras als Rohstoff für Biogas zu verarbeiten. Der ehemalige Student wurde gleich nach seinem Abschluss bei NovaBiotec einge-stellt. Die Abfälle aus Gartenbau und Landschaftspflege sollen nun in der 2013 zu errichtenden Anlage

von NovaBiotec zum regenerativen Brennstoff Biogas werden. „Das Substrat, also der Rohstoff, wächst direkt vor Ort und ist sowieso schon vorhanden“, so Kühl. Es wird keine Ackerfläche umgenutzt, und es wird ein nichtfossiler um-weltfreundlicher Brennstoff zur Energiegewinnung bereitgestellt. Das produzierte Bio-Methan soll anschließend zu Erdgasqualität aufbereitet werden, was einen weiteren entscheidenden ökolo-gischen und ökonomischen Vorteil bietet. „Hier in der Nähe liegt eine Erdgasleitung der Gasag“, erklärt Kühl. „Dort können wir unser Pro-dukt mit dieser Qualität gleich einspeisen.“ Transportwege und Speicherplätze würden auf ein nö-tiges Minimum beschränkt werden.

Eigentlich sollte mit dem Bau der Bi-ogas-Anlage schon vor dem neuen Jahr begonnen werden. Doch dann tat sich für Kühl und seine Kollegen kurzfristig ein weiteres Projekt auf. An der Nordsee wird NovaBiotec eine Biogas-Anlage mit sogenann-tem Treibsel, angespülte Biomasse wie Tang oder Schilf anbieten – auch hier ein Rohstoff, der bereits vor Ort vorhanden ist und bislang kaum genutzt wurde.

Unabhängigkeit von russischem Erdgas ist sicher ferne Zukunfts-musik. Aber vielleicht tanken auch Sie bald Biogas aus der urbanen Produktion von nebenan.

Text/Fotos: Rolf Niebel

„Auch wir machen Strom aus Sonnenlicht“Urbanes Biogas als Innovation

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Page 11: Regional Rundschau KW 32

Regional Rundschau 08. August 2012 11

(djd/pt). Die Deutschen ärgern sich am meisten über die steigenden Energiepreise für die eigenen vier Wände. Nach einer aktuellen Emnid-Umfrage der BHW Bauspar-kasse treibt die Preisspirale von Öl und Gas 53 Prozent der Haus- und Wohnungseigentümer die Zornes-röte ins Gesicht. Immer mehr Bundesbürger nehmen daher ihre ganz persönliche Energiewende in Angriff und setzen auf die un-begrenzte, kostenlos verfügbare Kraft der Sonne.

Fortschrittliche Kollektortechnik

Mehr als 1,5 Millionen Solarwär-meanlagen zur Heizungsunter-stützung und Brauchwasserer-wärmung wurden hierzulande bereits installiert - und der Boom hält an. Niedrige Bauzinsen und sinkende Preise für effiziente An-

Energiekosten: Nicht ärgern, sondern ändernModerne Kollektoren nutzen die Kraft der Sonne noch effizienter

Mit einer leistungsstarken Solaranlage lassen sich dank der kostenlos zur Verfügung stehenden Kraft der Sonne die Energiekosten eines Haushalts nachhaltig senken. Foto: djd/Paradigma

lagen machen das Umsteigen auf umwelt- sowie klimafreundliche Solarwärme zusätzlich attraktiv. Die Systemtechnik der Kollektoren hat sich in den vergangenen Jah-ren stetig weiterentwickelt, so dass sich auch die Energieausbeute der Solaranlagen kontinuierlich verbessert.

Die innovative, patentierte Plas-matechnologie, die bei den neu-en „Aqua Plasma“-Kollektoren des Herstellers Paradigma zur Anwendung kommt, ermöglicht eine maximale Umwandlung von Sonnenlicht in Wärme. Die be-sondere Antireflexbeschichtung der Vakuum-Röhrenkollektoren verbessert den Transport der Son-nenstrahlen in die Röhren. Das europäische Gütezeichen Solar Keymark bescheinigt dem „Aqua Plasma“ den höchsten Wärmeer-trag am Markt. Alle Informationen

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Eine weitere Besonderheit der Kollektoren ist das AquaSystem: Es verzichtet auf das sonst übliche Glykolgemisch als Zwischenträ-ger, so dass die Sonne direkt das Heizungswasser erwärmt. Zudem lenkt ein speziell geformter Spiegel das Licht stets im optimalen Winkel auf die Kollektoren. Wie bei einer Thermoskanne verhindert ein Vakuum zwischen innerer und äußerer Röhre, dass die Wärme nach außen abstrahlt. Die Solar-thermieanlage arbeitet wie ein zweiter Heizkessel und lässt sich in der Regel problemlos in bestehen-de Heizsysteme integrieren. Dank der neuen Technologie kommen die effizienten Kollektoren zudem mit noch weniger Dachfläche aus.

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Page 12: Regional Rundschau KW 32

Regional Rundschau 08. August 201212

Dahlem. Am Hegewinkel in Berlin-Dahlem, wo einst ame-rikanische Soldaten wohnten, entsteht derzeit ein Wohnpark für besondere Ansprüche. Auf dem rund 18.000 Quadratmeter groß-en Gelände unweit des Grune- waldes und Schlachtensees wer-den 58 neue Wohneinheiten gebaut. Das Projekt steht unter dem vielversprechenden Mot-to „Dahlem Paradise“. Kürzlich ist dort der Grundstein gelegt worden – im Beisein des Be-zirksbürgermeisters von Steglitz-Zehlendorf, Norbert Kopp.

Dafür wurde traditionell eine „Zeitkapsel“ mit einer Bauzeich-nung, einer Tageszeitung und einem Satz aktueller Münzen gefüllt und anschließend in das Fundament eingelassen. „Es ist gut, wenn wir auch für ein geho-benes Preisniveau hier bei uns im Bezirk Wohnungen anbieten können“, sagte Kopp. In Steglitz-Zehlendorf seien alle Menschen willkommen und jeder solle sich Zuhause fühlen. Außerdem passe das grundlegende Konzept des Bauprojektes gut in den Bezirk. Auf dem Gelände werde es einen hohen Grünanteil geben und ein Großteil des alten Baumbestandes bleibe erhalten.

„Für mich ist das Projekt eine schöne Abrundung für die Sied-lung, in der früher die Amerikaner wohnten“, fügte Kopp hinzu. Realisiert wird das 50 Millionen Euro teure Bauvorhaben von der Conwert Immobilien Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Architektenbüro Fissler Ernst.

Ein neues Wohn-Paradies in DahlemGrundstein für 50 Millionen Euro teures Wohnbauprojekt am Hegewinkel gelegt

„Die Bauarbeiten kommen gut voran, so dass wir am 31. August schon Richtfest feiern können“, sagte Rolf Schneider laut einer Pressemitteilung. Er vertritt das österreichische Immobilien-Un-ternehmen in Deutschland.

Den neuen Wohnpark „Dahlem Paradise“ werden künftig zwölf so genannte Twin-Villen, acht Town-häuser und sechs frei stehende Stadtvillen mit je fünf bis sieben Eigentumswohnungen und Pent-häusern bilden. Ein Teil der Häuser soll bis Ende des Jahres bezugs-fertig sein, heißt es weiter. Die Fertigstellung der Außenanlagen ist für Frühjahr 2013 geplant, die übrigen Häuser werden im Laufe des nächsten Jahres fertig gestellt.

Der Vermarktungsstand der Wohneinheiten liegt nach An-gaben des Bauherrn derzeit bei mehr als 20 Prozent, feste Reser-vierungsverträge gibt es für fast

40 Prozent. Pro Quadratmeter zahlt man für die Apartments, Twin-Villen und Townhäuser zwischen 4.200 und 4.400 Euro, für die Penthäuser bis zu 5.600 Euro. Zu den bisherigen Käufern gehören zum Beispiel Familien, die derzeit aus beruflichen

Gründen im Ausland leben und ihre Rückkehr planen, teilt die Conwert Immobilien Gruppe mit. Zudem gebe es auch viele Interes-senten aus der Umgebung.

Im Rahmen der Grundsteinlegung überreichte Norbert Kopp dem Bauherrn auch das Straßenschild für die Straße, die künftig durch das Gelände führen wird. Der als einspurige Spielstraße konzipierte Weg soll allerdings nur für die Anlieger zugänglich sein.

„Weil das Parkgrundstück künftig von Hainbuchen gesäumt wird, haben sich alle Beteiligten für den Namen Carpinusweg entschie-den“, erklärte der Bezirksbürger-meister. Denn „Carpinus“ sei die botanische Bezeichnung für die Hainbuche. Auch die einzelnen Häuser sind nach den lateinischen Begriffen von Bäumen benannt. So gibt es zum Beispiel das Dop-pelhaus „Quercus“ für die Eiche und das Reihenhaus „Picea“ für Fichte.

„Es war uns von Anfang an wich-tig, das Projekt als Oase in der Großstadt zu realisieren“, erläu-terte der Architekt Prof. Hans-Christof Ernst. Deshalb sei darauf geachtet worden, dass große Abstände zwischen den Gebäu-den und viel Platz für Grünflächen geschaffen werden konnten.

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Page 13: Regional Rundschau KW 32

Regional Rundschau 08. August 2012 13

„Wer einen guten Nachbar hat, braucht keinen Zaun“, so eine der vielen Binsenweisheiten zum Thema.

„Was fotografieren Sie denn da rum?“ Familie Hoffmann aus Teltow hat gute Nachbarn. Wäh-rend die Fotos für diesen Text entstehen, wacht das Auge der Hausfrau vom Balkon gegenüber. Die Hoffmanns haben trotzdem einen Zaun, einen Schubert-Zaun. Spitz ragen die Zaun-Streben aus dem Löwenzahn neben der Tor-einfahrt. „So ein Zaun rundet das Bild zum Haus ab“, plaudert Frau Hoffmann über den Zaun hinweg. Gerade noch war sie bei der Gar-tenarbeit. „Und er ist natürlich die Begrenzung des Grundstücks“.

Bevor die Hoffmanns sich hier niederließen, war die Grund-stücksgrenze nicht „rund“. „Früher

stand hier so ein alter Zaun, der war total verrostet“, erzählt Frau Hoffmann weiter, „so, wie der ne-benan.“ Mit der Gartenschippe in der Hand weist sie auf das brach-liegende Nachbargrundstück. „Wer einen guten Zaun hat, braucht keinen Wachhund“, so ein weiterer Sinnspruch. „Naja, als schützende Einhegung dient der Zaun ja nicht“, meint Frau Hoffmann. „Dafür ist er nicht hoch genug.“ Aber die Hunde sollen dem Grundstück doch eher nicht zu nahe kommen. Das wird eindeutig klargemacht, am Hoffmannschen Schubert-Zaun. Warum aber ausgerechnet ein Schubert-Zaun zur Abrundung des Haus-Bildes? „Also wir ha-ben uns zuvor schon verschie-dene Zäune angeschaut, auch die Schwachstellen“, meint Frau Hoffmann. „Die Schubert-Zäune halten ja doch länger.“ Deswegen

gewährt die Firma Schubert-Zäu-ne auch 20 Jahre Garantie gegen Korrosion. „Und dann war es die Variabilität an Zaun-Motiven bei den Schubert-Zäunen.“

Auf die Storkower Firma waren die Hoffmanns in der Werbung gestoßen. „Ein Telefonat und dann kam jemand mit Mustern. Die haben den Zaun nach unseren Wünschen zusammengestellt, mit Briefkasten, elektrischem Tor und Breite der Einfahrt.“ Rundum Zufriedenheit hinterm Schubert-Zaun – auch ein rundes Bild. Na, und für den Rest, da klappt´s ja mit den Nachbarn.

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Page 14: Regional Rundschau KW 32

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(dmd.) Fendt rüstet für die Rei-sesaison 2013 auf und schickt mit dem Opal einen neuen Vertreter der Oberklasse hinaus in die Caravan-Welt. Der Preis startet bei 19.650 Euro. Die Kun-den haben die Wahl zwischen elf Grundrissen. Für die ganz Anspruchsvollen stattete Fendt das Opal Modell 650 SFD sogar mit einem Heckbad aus, das sich über die gesamte Fahrzeugbrei-te erstreckt.Das neue Modell passt sich im Außendesign ganz deutlich dem Markengesicht der Fendt-Caravan-Flotte an und ersetzt die bisherigen Baureihen Platin und Topas. Im Möbelbereich verwendet Fendt beim Opal ein eigens eingeführtes Dekor namens Lulea-Birke. Es führt in

Verbindung mit einem hellen Bodenbelag und neuen Pol-sterstoffen zu einer in der Ober-klasse ungewöhnlich frischen Wohnatmosphäre.Eine Innovation im Küchenbe-reich, die in allen Caravans Ein-zug hält, ist die zweigeteilte Ko-cher-/Spülenkombination mit teilbarem Gusseisen-Gitterrost, die den Einsatz einer großen Pfanne ermöglicht. Zusätzlich wird eine Spülarmatur in Haus-haltsqualität eingesetzt.Aber auch modellspezifische Feinheiten zeichnen den Opal aus: Ein neuer Schichtstoff für Tische findet ebenso Verwen-dung wie Küchenabdeckungen und Tische mit Massivholzkante und eine Holzverkleidung im Küchenfensterbereich.

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Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte sich vor Fahrtantritt unbedingt über die im Urlaubs-land geltenden Verkehrsbestim-mungen informieren. Denn, anders als in Deutschland, gilt in vielen europäischen Ländern eine ganzjährige Lichtpflicht am Tag, oder es muss eine Warnweste im Auto mitgeführt und im Pan-nenfall getragen werden. Des-halb hat der ADAC eine Übersicht aller Länder mit Licht- und Warn-westenpflicht zusammengestellt.

Die Lichtpflicht am Tag gilt in 20 europäischen Ländern, in drei weiteren Ländern muss in Winter-monaten das Licht angeschaltet sein. In Italien müssen Autofahrer

auf allen Autobahnen und außer-orts mit Licht fahren. Ansonsten droht ein Bußgeld von mindestens 39 Euro. Noch teurer kann es in Norwegen werden: hier werden rund 190 Euro fällig. „Licht an“ heißt es auch in Bosnien und Herzegowina, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Litauen, Lettland, Mazedonien, Montenegro, Norwe-gen, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Serbien, Slowenien, der Slowakei, Ungarn und Tschechien. In Deutschland, Frankreich und der Schweiz gibt es keine Lichtpflicht, aber die Empfehlung, auch am Tag mit Licht zu fahren.

Neben der Lichtpflicht am Tag müssen Autofahrer im euro-

päischen Ausland auch auf die Warnwestenpflicht achten. In einigen Ländern ist die Weste immer mitzuführen, in anderen reicht es, wenn sie im Pannenfall getragen wird. Die Pflicht, eine reflektierende Weste im Auto zu haben und sie bei einem Unfall oder einer Panne zu tragen, gilt in Belgien, Frankreich, Italien, Kroa-tien, Luxemburg, Norwegen, Ös-terreich, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Spanien und Ungarn. Die Strafen für Zuwiderhandlung können in den einzelnen Ländern ziemlich hoch sein. In Portugal müssen Autofahrer, die keine Warnweste dabei haben, mit einem Bußgeld zwischen 120 und 600 Euro rechnen. ADAC

Hier drohen hohe Bußgelder Licht- und Warnwestenpflicht in Europa

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Page 15: Regional Rundschau KW 32

15Regional Rundschau 08. August 2012 Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Beate RichterTelefon: (0 33 28) 31 64 67Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

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Druck:BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadt-bezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigs-felde, Großbeeren und Orts-teile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

IMPRESSUM

Die nächste Ausgabe der Regional Rundschau enthält neben den gewohnten Rubriken das

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