Regional Rundschau KW 16

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verbergen sich Leuchtdioden, die die Farben entsprechend hervor- heben“, erklärt Rudolph. Um das neue Licht- und Farbkonzept der Kirche zu vervollständigen, wurde zudem die gesamte Elek- trik in der Kirche modernisiert. Ebenfalls zum großen Teil neu ist die Bestuhlung, denn viele der Sitzbänke wurden durch Stühle ersetzt. „Wir haben damit vor allem an den Seiten viel Platz hin- zu gewonnen“, so die Pfarrerin. Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 18. April 2012 · KW 16 · 13. Jahrgang Wundervolles Kleinmachnow: Dank an Brandenburgs spendenfreundlichste Gemeinde Seite 2 Heinrich Scholl sucht Zeugen: Ex-Bürgermeister von Ludwigsfelde bittet um Mithilfe! Seite 5 Ärgernis Zehnruthengraben: Anwohner zeigen Bürgermeister Thomas Schmidt Mängel Seite 3 Steglitz. In der evangelischen Markuskirche in Berlin-Steglitz ist es in diesen Tagen mollig warm. Das Thermometer zeigt mindestens 20 Grad. Der Grund dafür lässt sich schnell erklären, denn die frisch gestrichene Farbe an den Wänden muss erst noch trocknen. Und auch sonst ist in der Kirche derzeit alles anders. Anstelle von Gottesdiensten fin- det hier seit einem halben Jahr eine aufwändige Sanierung statt. Bis zum 29. April muss alles fertig sein, denn an diesem Tag feiert die evangelische Markuskirche ihr 100. Kirchweihjubiläum. Wer den einstigen dunklen In- nenraum kannte, dem fällt sofort das neue, helle Farbkonzept auf. Die Seitenwände sind in einem altweißen Ton gehalten, die De- cke mit den Rundbögen wurde hellblau gestrichen – symbolisch für den Himmel – und die Apsis schimmert jetzt in einem zartrosa Ton. „Es ist faszinierend, wie sich die Farben mit jedem Lichteinfall ändern“, sagt Dr. Katrin Rudolph, Pfarrerin der Markuskirchenge- meinde. Das Konzept stammt von den beiden Architekten Helmut von Bohr und Kay Fescharek, die die Sanierung begleitet haben. Zum hellen, freundlichen Ge- samteindruck gehören außerdem die jeweils unter den Fenstern künstlerisch gestalteten Leucht- spannkästen. Sie dienen einer- seits als Heizkörper und werden andererseits mit Stoffen in den liturgischen Farben des Kirchen- jahres bespannt; violett, grün, weiß und rot. „Hinter den Stoffen Fortsetzung auf Seite 3 Herausgeputzt zum 100. Den letzten Schliff bekommt in diesen Tagen die frisch sanierte Steglit- zer Markuskirche, die am 29. April ihr 100. Kirchweihjubiläum feiert. Den Boden auf Hochglanz poliert hier Fadil Bajralija. Foto: Kirchner Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de www.regional-rundschau.de Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Tims große Pläne Wirklichkeit wer- den können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fort- schritte, geht er gerne ins LOS. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40. am 05.05.12 Testtag im LOS

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verbergen sich Leuchtdioden, die die Farben entsprechend hervor-heben“, erklärt Rudolph. Um das neue Licht- und Farbkonzept der Kirche zu vervollständigen, wurde zudem die gesamte Elek-trik in der Kirche modernisiert.

Ebenfalls zum großen Teil neu ist die Bestuhlung, denn viele der Sitzbänke wurden durch Stühle ersetzt. „Wir haben damit vor allem an den Seiten viel Platz hin-zu gewonnen“, so die Pfarrerin.

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de18. April 2012 · KW 16 · 13. Jahrgang

Wundervolles Kleinmachnow:Dank an Brandenburgs spendenfreundlichste Gemeinde Seite 2

Heinrich Scholl sucht Zeugen: Ex-Bürgermeister von Ludwigsfelde bittet um Mithilfe! Seite 5

Ärgernis Zehnruthengraben:Anwohner zeigen Bürgermeister Thomas Schmidt Mängel Seite 3

Steglitz. In der evangelischen Markuskirche in Berlin-Steglitz ist es in diesen Tagen mollig warm. Das Thermometer zeigt mindestens 20 Grad. Der Grund dafür lässt sich schnell erklären, denn die frisch gestrichene Farbe an den Wänden muss erst noch trocknen. Und auch sonst ist in der Kirche derzeit alles anders. Anstelle von Gottesdiensten fin-det hier seit einem halben Jahr eine aufwändige Sanierung statt. Bis zum 29. April muss alles fertig sein, denn an diesem Tag feiert die evangelische Markuskirche ihr 100. Kirchweihjubiläum.

Wer den einstigen dunklen In-nenraum kannte, dem fällt sofort das neue, helle Farbkonzept auf. Die Seitenwände sind in einem altweißen Ton gehalten, die De-cke mit den Rundbögen wurde hellblau gestrichen – symbolisch für den Himmel – und die Apsis schimmert jetzt in einem zartrosa Ton. „Es ist faszinierend, wie sich die Farben mit jedem Lichteinfall ändern“, sagt Dr. Katrin Rudolph, Pfarrerin der Markuskirchenge-meinde. Das Konzept stammt von den beiden Architekten Helmut von Bohr und Kay Fescharek, die die Sanierung begleitet haben.

Zum hellen, freundlichen Ge-samteindruck gehören außerdem die jeweils unter den Fenstern künstlerisch gestalteten Leucht-spannkästen. Sie dienen einer-seits als Heizkörper und werden andererseits mit Stoffen in den liturgischen Farben des Kirchen-jahres bespannt; violett, grün, weiß und rot. „Hinter den Stoffen Fortsetzung auf Seite 3

Herausgeputzt zum 100.

Den letzten Schliff bekommt in diesen Tagen die frisch sanierte Steglit-zer Markuskirche, die am 29. April ihr 100. Kirchweihjubiläum feiert. Den Boden auf Hochglanz poliert hier Fadil Bajralija. Foto: Kirchner

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Tim hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Testtag im LOS

am 99.88.77

Damit Tims große Pläne Wirklichkeit wer-den können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fort-schritte, geht er gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an.

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40.

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Testtag

im LOS

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2 Regional Rundschau 18. April 2012Regionales

Kleinmachnow. Es gibt sie noch – die echten kleinen Wunder. So wie in der Geschichte vom fünf-jährigen Tonny aus Uganda. Ver-mutlich von Geburt an litt der Junge am Grauen Star, einer in den Entwicklungsländern weit verbreiteten Augenkrankheit. Die Linsentrübung verschlimmerte sich. Völlige Erblindung drohte. Weil es Menschen gibt, welche die christiliche Entwicklungshil-feorganisation Christoffel-Blin-denmission (CBM) mit Spenden unterstützen, kam für Tonny noch rechtzeitig Rettung. Im Mengo Eye Hospital in Kampala, das die CBM fördert, wurde der Junge operiert. Schon am Tag danach war er wie ausgewechselt: Aus dem stillen, ängstlichen Tonny war ein lebensfrohes, lachendes Kind geworden. Ein Wunder, das auch die Spender in Kleinmachnow möglich machten.

Im Jahr 2011 spendeten 131 Bür-ger aus Kleinmachnow insgesamt 14 000 Euro. Im Durchschnitt war damit jeder Kleinmachnower be-reit, mit 75 Cent Menschen mit Behinderungen in Entwicklungs-ländern zu helfen. Mit diesem Ergebnis hat es die Gemeinde Kleinmachnow nun schon zum fünften Mal geschafft, von der Chri-stoffel-Blindenmission als „Wun-dervollste Stadt Brandenburgs“ ausgezeichnet zu werden. Am 4. April trafen sich zur feierlichen Urkundenvergabe im Kleinmach-nower Rathaus der Bürgermeister Michael Grubert, einige Spender sowie Dirk Brigmann, Leiter der CBM-Geschäftsstelle in Potsdam. Besonders beeindruckte die Gäste die Dirk Brigmann von der CBM vermittelte Einblicke in die kon-krete Arbeit der Blindenmission in den Entwicklungsländern, was die Gäste sehr beeindruckte. In seinem Fotovortrag erzählte er von einer Dienstreise nach Kenia, wo er meh-rere Projekte der CBM besuchte,

Wundervolles KleinmachnowChristoffel-Blindenmission (CBM) bedankt sich bei Brandenburgs spendenfreundlichster Gemeinde

Tonny aus Uganda kann wieder sehen. Durch eine Augenoperation konnte der am Grauen Star erkrankte Junge vor dem völligen Erblin-den gerettet werden. Foto: CBM/Imagofilm-Göttingen

zum Beispiel eine spezielle Schule für Gehörlose und Taubblinde im Alter von 4 bis18 Jahren. „Ich war sehr beeindruckt davon, mit welcher Konzentration die Kinder gelernt haben, und dass sie durch die Schule an der Gesellschaft teilhaben können“, so Brigmann. Das wäre in Kenia nicht selbstver-ständlich. Brigmann zeigte auch den Dokumentationsfilm über den kleinen Tonny. Georg Heinze, einer der Spender, freute sich sehr, dass der Junge aus Uganda dank der Augenoperation wieder eine offene Zukunft habe. „Wenn ich jetzt diese Bilder sehe, dann weiß ich, dass die Spendengelder und die menschliche Hilfe wirklich dort ankommen, wo sie gebraucht werden“, so Heinze. Bei anderen Spendenorganisationen werde mitunter geschummelt, aber nicht bei der Christoffel-Blindenmission, ist sich der Kleinmachnower sicher.

Die schon vor über hundert Jahren gegründete CBM unterstützt heute weltweit nahezu 900 Projekte in 99 Ländern mit dem Hauptziel, die Lebensqualität der ärmsten Menschen mit Behinderungen zu verbessern. „Behinderung erhöht das Risiko von Armut und Armut, erhöht das Risiko von Behinde-

rung“, begründet die CBM den Schwerpunkt ihrer Entwicklungs-arbeit. Weltweit gebe es über eine Milliarde Menschen mit Behinde-rungen, davon wären 39 Millionen Menschen blind und 90 Prozent der Blinden lebten in Entwicklungslän-dern, erläuterte Brigmann in Klein-machnow. Zu einem großen Teil wären Behinderungen vermeidbar, so auch der Graue Star, der weltweit mit Abstand die häufigste Ursache für Blindheit ist. Bei uns ist diese Erkrankung mit entsprechenden augenmedizinischen Operationen gut heilbar. In Deutschland käme auch ein Augenarzt auf 12 700 Menschen, in Entwicklungsländern hingegen wäre gerade mal ein Au-genarzt für 1,5 Millionen Menschen da, verdeutlichte Brigmann das Dilemma mit der medizinischen Versorgung. Doch die Hilfsorgani-sation hat auf diesem Gebiet schon viel erreicht: Im Jahr 2010 konnte die zehnmillionste Operation am Grauen Star in CBM-geförderten Projekten gefeiert werden. Das nächste große Ziel steht auf der Agenda: Mit dem Programm „Visi-on 2020“ hofft man, bis zum Jahr 2020 vermeidbare Blindheit zu überwinden.

Die künstliche Linse, die Tonny aus Uganda in das kranke Auge ope-riert wurde, hat einen Materialwert von nur wenigen Euros. Trotzdem hätte sich seine Familie die Opera-tion ohne die Hilfe der CBM nicht leisten können. Durchschnittlich kostet die Operation gegen Grau-en Star 30 Euro bei Erwachsenen, bei Kindern 125 Euro wegen der Vollnarkose. Mit relativ wenig Geld sind Wunder möglich. – Tonnys Welt verdunkelte sich nicht. Er lacht, spielt Fußball und wird später eine Schule besuchen. Jana Wierik

Christoffel-Bl indenmission Deutschland e.V. im Internet: www.cbm.de. Spendenkonto Nr. 2020 bei der Bank für Sozialwirt-schaft (BLZ 370 205 00).

Bürgermeister Michael Grubert (3.v.l.) und Spender aus Kleinmach-now erhielten von Dirk Brigmann (4.v.l.) Leiter der Potsdamer CBM, Urkunden als Anerkennung für ihre Spendenbereitschaft. Foto: Wierik

Agenda-21-Preis 2012 –Bewerbungsfrist läuftPotsdam-Mittelmark. Der Landkreis vergibt den Agenda-21-Preis in diesem Jahr als Innovationspreis Erneuerbare Energie und nachwachsende Rohstoffe. Gefragt sind be-sondere Leistungen bei der Energieeinsparung, der Pla-nung bzw. Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz sowie Wege zur Ablösung von fossilen En-ergieträgern durch erneuerbare Energieträger bzw. die Ablö-sung fossiler Rohstoffe durch erneuerbare Rohstoffe.

Bewerben können sich mit ihren Projekten im Sinne der Agenda 21 Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe, Haushalte, Ingenieurbüros, Forschungs- und Bildungs-einrichtungen, Kommunen, Vereine sowie Einzelpersonen. Von dem Projekt sollte dem-nach eine „nachhaltige“ oder „zukunftsfähige“ Wirkung für die Region ausgehen. Einge-reichte Projekte, die möglichst eine ökologische, ökono-mische und soziale Kompo-nente beinhalten, haben grö-

ßere Chancen, in die engere Wahl zu kommen. Die Sieger werden durch eine Jury des Umweltausschusses ermittelt. Insgesamt steht in diesem Jahr ein erhöhtes Preis-geld von 5 000 Euro zur Verfü-gung, welches auf einen oder mehrere Preisträger verteilt wird. Die feierliche Preisverlei-hung wird im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im September mit dem Landrat Wolfgang Blasig stattfinden.

Die Bewerbungsunterlagen sollten das Projekt aussagekräf-tig beschreiben. Für Rückfragen steht Wolfgang Lorenz unter der Telefonnummer (03 38 41) 9 12 32 bzw. 9 16 60 oder über E-Mail unter [email protected] zur Verfügung. jaw/pm

Einsendeschluss für die Bewer-bungen ist der 30. Juni 2012 (Posteingang). Die Unterlagen sind formlos zu senden an den:Landkreis Potsdam-Mittelmark Büro des 1. Beigeordneten Niemöllerstraße 114806 Bad Belzig

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,1, außerorts 4,3, kom-biniert 5,0; CO2-Emissionen: kombiniert 115,0 g/km (Mess-verfahren gem. EU-Norm); Effi zienzklasse C. Abb. zeigt Sonderaus-stattungen. 2)Preisvorteil gegenüber unserem Normalpreis. Angebot gilt nur für Lagerfahrzeuge und solange unser Vorrat reicht.

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3Regional Rundschau 18. April 2012 Regionales

Ortstermin mit dem Bürgermeister

Ärgernis Zehnruthengraben

Teltow. Gartenabfälle, Astwerk, Erdballen, ein Plastikrohr, ein stel-lenweise schmieriger Ölfilm, aber auch eine leere Sektflasche – dieses Sammelsurium verschmutzt nicht nur, sondern verstopft vor allem den Zehnruthengraben in Teltow-Seehof. Sehr zum Ärgernis von Anwohnern, die über feuchte Keller klagen, weil das Grabensystem nicht funktioniere. „Seit Monaten steht wieder das Wasser, hier kann nichts versickern, geschweige denn abfließen“, sagt Peter Richter sichtlich genervt bei einer Orts-begehung am 10. April mit dem Bürgermeister Thomas Schmidt und der Verwaltungsmitarbeiterin Doris Rudolf vom Sachgebiet Bau/Grün. Peter Richter ist Anwohner und regt sich schon seit 1988 in regelmäßigen Abständen über das Problem mit dem Graben auf. Unzählige Eingaben habe er geschrieben. In seinem Ordner sei alles dokumentiert. Bürgermeister Thomas Schmidt kennt die Probleme seit Jahren. Als bürgernahes Stadtoberhaupt ist er sich nicht zu schade, das mitunter unwegsame Grabenge-lände näher in Augenschein zu nehmen. „Es stimmt, dieser Graben ist nicht in Ordnung, wir brauchen eine grundlegende Lösung hier“, räumt Schmidt nach der Bege-hung von der Lichterfelder Allee bis zur Osdorfer Straße ein. Der Bürgermeister machte aber auch deutlich, dass nicht die Kommune allein das regeln könne. Denn die Wartung des Teltower Grabensy-stems liegt in der Verantwortung des Wasser- und Bodenverbands Nuthe-Nieplitz. Die Stadt Teltow zahle eine monatliche Umlage an den Verband, damit dieser auch seiner Reinigungsdienstleistung nachkomme, so Schmidt. Obwohl

Die Anwohner Dr. Siegbert Schmidt und Peter Richter zeigen Bürger-meister Thomas Schmidt die Mängel am Zehnruthengraben (v.l.n.r.).

ebenfalls eingeladen, war kein Vertreter des Bodenverbands zum Ortstermin in Teltow erschienen. Es gab bereits im November ver-gangenen Jahres eine Begehung am Zehnruthengraben, der Klä-rung bringen sollte. Damals war Dr. Lars Kühne, Geschäftsführer vom Wasser- und Bodenverband, an-wesend. Seitdem ist von Verbands-seite gegenüber der Teltower Stadtverwaltung immerhin versi-chert worden, dass die technische Anlage des Grabens in Ordnung sei. Doch von fachgerechter Rei-nigung könne keine Rede sein, findet Anwohner Peter Richter. „Die haben zwar Erde und Äste aus dem Graben geholt, aber nur an die Böschung geworfen, so dauert es nicht lange, und das ganze Zeug landet wieder im Graben.“Bisher erfolgt eine Reinigung des Grabens zweimal im Jahr. Bürger-meister und Anwohner sind sich einig darüber, dass öfter durch-gegangen werden muss. „Eine richtige Grundreinigung muss her“, fordert Richter. „Und wer soll

das bezahlen?“, fragt der Bürger-meister. Aber er verspricht, inner-halb zwei Wochen Peter Richter schriftlich in der Angelegenheit zu berichten. Bürgermeister Schmidt wird noch einmal das Gespräch mit dem Wasser- und Bodenverband Nuthe-Nieplitz suchen, um die offensichtlichen Mängel in der Grabenwartung abzuklären und über häufiger stattfindende War-tungsmaßnahmen zu verhandeln. Mit Blick auf den vorgefundenen (Garten-)Müll appellieren der Bür-germeister und die Verwaltungs-mitarbeiterin jedoch auch an die Bürger selbst, die ihren unrühm-lichen Teil beigetragen haben. Das Schild „Unrat und Gartenabfälle abladen verboten“ hat die Stadt aus gutem Grund aufgestellt. Vielleicht kann auch einmal eine Frühjahrsputzaktion gemeinsam mit Bürgern, Stadt und Bodenver-band organisiert werden, damit die unendliche Geschichte mit dem Graben endlich zu einem sauberen Ende kommt.

Text/Foto: Jana Wierik

Die Sonne Andalusiens

„Mit der farbenfrohen spani-schen Keramik haben wir uns ein Stück Andalusien mit nach Deutschland genommen“, gerät Bettina Heynert ins Schwärmen. Sie und ihr Mann Jan-Peter Böhm lebten zehn Jahre am südlichsten Zipfel von Spani-en, wo sie eine Ferienpension unterhielten. Vor sechs Jahren kehrten sie in die alte Heimat zurück. Die Sonne und Wärme Andalusiens ist ihnen trotzdem jeden Tag gegenwärtig – denn nun vertreiben sie die traditio-nelle „Ceramica Andalucia“ auf Märkten und in ihrem neuen Geschäft in der Potsdamer Allee in Stahnsdorf. In Spanien sind sie zu Liebhabern des sehr alten Töpferkunsthandwerks geworden. Viele der floralen Motive in den frischen Farben sind schon aus dem 13. Jahr-hundert überliefert. Bettina Heynert erlernte in Andalusien das besondere Handwerk und fertigt heute das komplette Sortiment der Gartenkeramik

selbst. Die passenden Pflanzen werden auch gleich vor Ort verkauft. Das vielfältige Ange-bot an Küchenkeramik kommt hingegen immer noch direkt aus einer andalusischen Fami-lienmanufaktur. Neben dem unverwechselbaren Aussehen – jedes Stück ist ein handgefer-tigtes Unikat – zeichnet sich die Keramik durch ihre lange Lebensdauer aus.

Wer sich die Sonne Andalu-siens in Haus und Garten ho-len möchte, der findet das Ge-schäft „Spanische Keramik“ in Stahnsdorf, in der Potsdamer Allee 109 (direkt neben dem indischen Restaurant „Taj Mahal“, Parkplätze sind vorhanden).

Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr. Verkauf auf Wochenmärkten: dienstags in Teltow am Zeppelin-ufer und donnerstags auf dem Kleinmachnower Rathausmarkt.

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Foto Vase: CFalk/pixelio.de

Steglitz. Den größten Aufwand bei der Sanierung hat jedoch die Arbeit an dem neuen Keller ein-genommen. Vor ein paar Wochen klaffte im Inneren der Kirche noch ein riesiges Loch. Mehr als 300 Ku-bikmeter Erde wurden dort ausge-baggert. Inzwischen ist an dieser Stelle ein 72 Quadratmeter großer Kellerraum entstanden. Mit Hil-fe eines modernen Fahrstuhles könnten Bänke, Stühle und Tische nach unten befördert werden. „Uns fehlte bisher ein solcher Stauraum“, schildert Rudolph.Insgesamt hat die Sanierung 500 000 Euro gekostet. Die Gelder kommen teilweise vom Evange-lischen Kirchenkreis Steglitz und

von der Markuskirchengemeinde. Allein 125 000 Euro konnten durch Spenden gesammelt werden. „Da-für sind wir sehr dankbar, denn es haben sich auch zahlreiche Men-schen aus dem Kiez beteiligt, die eigentlich nur entfernt mit unserer Kirchengemeinde verbunden sind“, sagt Rudolph. Das 100. Kirchweihjubiläum der Markuskirche in Steglitz wird mit einer Festwoche vom 27. April bis zum 1. Mai begangen. Wegen der Renovierungsarbeiten fanden die Gottesdienste im letzten halben Jahr im Gemeindehaus in der Albrechtstraße statt. Den Auftakt der Festwoche bildet deshalb am Freitag, 27. April, um 17 Uhr, eine

Prozession vom Gemeindehaus zurück in die Markuskirche. „Dabei werden wir die liturgischen Ge-genstände wie die Kerzenleuchter, die Altarbibel und die Gesangbü-cher zurück in die Kirche bringen“, erklärt die Pfarrerin.Am Sonntag, 29. April, findet um 11 Uhr der offizielle Festgottes-dienst mit dem Bischof und der Kantorei statt. Weitere Veran-staltungen sind geplant wie ein Gospel-Konzert, ein Tanzabend in den Mai und eine Jugendandacht. Nähere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.markus-gemeinde.de.

Anett Kirchner

Herausgeputzt zum 100.Mit neuem Licht- und Farbkonzept begeht am 29. April die frisch sanierte Markuskirche das 100. Kirchweihjubiläum

Fortsetzung von Seite 1

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4 Regional Rundschau 18. April 2012Regionales

Meldungen

Steglitz. Auf der Schloßstraße in Berlin-Steglitz ist kürzlich das neue Einkaufszentrum „Boulevard Berlin“ eröffnet worden. Mit einer Fläche von rund 76 000 Quadratmetern für Einzelhandel, Dienstleistungs-betriebe, Gastronomie und einem Fitness-Center zählt es laut dem Duisburger Projektentwickler Multi Development zu den größten Einkaufszentren Deutschlands. Die Kosten für das Projekt betrugen 390 Millionen Euro. Das Boulevard Berlin wurde auf dem Standort der ehemaligen Warenhäuser von Wertheim und Karstadt errichtet. Letzteres wurde in den neuen Einkaufstempel integriert. Wer mit dem Auto zum Boulevard Berlin kommt, kann die 850 Pkw-Stellplätze nutzen, die über die Schildhornstraße zu erreichen sind. „Mit einer Vermietungsquote von knapp 90 Prozent ist das Center noch nicht voll vermietet, aber wir gehen davon aus, dass die noch vorhandenen Flächen bis Herbst dieses Jahres vermietet sein werden“, so Sladjan Marinkovic, Bereichsleiter Vermietung bei Multi Development.

Kleinmachnow. Im Zusammen-hang mit der Restaurierung des Medusentors auf dem ehemaligen Gutshof im Alten Dorf wurden auch die Informationstafeln am Tor er-neuert. Sie gehen zurück auf die en-gagierte und dankenswerte Arbeit von Helfried Winzer (†2010) und Dietmar Jansen (†2008). Bürger-meister Michael Grubert wird dieser Tage die erneuerten Informations-tafeln offiziell einweihen. Die Ge-bäude des Gutshof Kleinmachnow fielen den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges zum Opfer. Nur das auf vielen Postkarten verewigte Einfahrtstor mit dem Medusenhaupt gegenüber der Dorfkirche blieb bis heute erhalten.

Teltow. Pünktlich zur Eröffnung des Neubaus der Evangelischen Grundschule Teltow-Seehof hat die Stadt Teltow am 11. April in der Lichterfelder Allee im Bereich des Evangelischen Diakonissen-hauses beidseitig Schilder mit der Aufschrift „Freiwillig 30 we-gen uns“ aufgestellt. Darüber hinaus wurden sogenannte „Smi-leys“ auf der Strecke installiert, die dem Autofahrer zukünftig mit einem freundlichen oder bösen Gesicht aufzeigen sollen, ob die Geschwindigkeit angemessen ist. Um den kommunalen Klima-schutzzielen zu entsprechen, wer-den die Geräte mit Solarmodulenbetrieben. Die gespeicherten Da-ten werde man regelmäßig ausle-sen und entsprechend auswerten.

Steglitz. Zum dritten Mal wird in diesem Jahr das Supertalent der Steglitzer Woche gesucht. Lie-dermacher, Sänger, Comedians,

Gedenken mit StolpersteinenKleinmachnow. Diese 2009 verlegten Stolpersteine erinnern in der Geschwister-Scholl-Allee 54 an das Schicksal von Norbert und Regi-na Pohl, die zusammen mit der vierjährigen Tochter 1943 deportiert wurden. Die gesamte Familie wurde in Konzentrationslagern ermordet. In Kleinmachnow werden nun durch den Künstler Gunter Demnig weitere Stolpersteine verlegt. Die öffentliche Verlegung am 26. April beginnt um 11.00 Uhr an der Sackgasse in der Lepckestraße. Gäste an der Gedenkzeremonie sind herzlich willkommen.

Text: jaw; Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

Artisten oder Zauberer können sich am Sonntag, dem 10. Juni, von 16 bis 19 Uhr, im großen Bühnen-Pavillon präsentieren. Eine Jury wird die besten drei Teilnehmer auswählen. Die letzte Entschei-dung liegt jedoch bei dem Publi-kum. Mit ihrem Applaus werden die endgültigen Sieger des Kleinkunst-wettbewerbes ermittelt. Es winken Sachpreise und ein Geldbetrag in Höhe von insgesamt 1 000 Euro. Be-werber können sich bis zum 11. Mai anmelden, entweder im Internet unter www.steglitz-zehlendorf.de, schriftlich per Postweg an das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Büro des Bezirksbürgermeisters, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin. Wei-tere Infos gibt es telefonisch: (0 30) 9 02 99 32 -03, -02 oder -07.

abgesehen und stattdessen eine kontrollierte Sprengung vorberei-tet werden. Rund 50 Anwohner im Umkreis sowie Gäste des nahen Campingplatzes mussten dazu kurzzeitig evakuiert werden.

Kleinmachnow. Ein neues elektro-nisches Ticketprogramm startet die Gemeinde Kleinmachnow im Mai 2012, um den Kartenvorverkauf für Veranstaltungen zu optimie-ren. Das Kulturprogramm im und am Rathaus erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mit ca. 30 Ver-anstaltungen und 4 000 Besuchern konnte dabei im vergangenen Jahr ein Rekord erzielt werden. Weil Ver-anstaltungen schnell ausverkauft sein können, empfehlt sich der Kar-tenvorverkauf. Dieser läuft derzeit noch über das Bürgerbüro. Um dort für Entlastung zu sorgen und den Ticketkunden lange Wartezeiten zu ersparen, wird nun gleich links neben dem Bürgerbüro im 1. OG des Rathauses ein eigenes Vorver-kaufsbüro eingerichtet. Geöffnet ist dort immer dienstags, 13–18 Uhr, und donnerstags, 13–16 Uhr. Der erste Verkaufstag ist voraussichtlich der 3. Mai. Die Zahlungsmöglich-keit mit EC-Karte ist ebenfalls in Vorbereitung. Ab September soll zusätzlich eine Online-Buchung über www.kleinmachnow.de mög-lich sein.

Lichterfelde. Das Bezirksamt will Vergnügungsstätten, Sexshops und Bordelle in Lichterfelde-Ost verhindern und hat deshalb vor, den Bebauungsplan zu ändern. Betroffen sind Grundstücke am Kranoldplatz, in der Ferdinand-straße, Lankwitzer Straße, Lorenz-straße, am Jungfernstieg und im Oberhofer Weg. Der Entwurf des Bebauungsplanes liegt derzeit öffentlich aus. Anwohner und Interessierte können ihn bis zum 24. April einsehen. Sie haben die Möglichkeit, innerhalb der Ausle-gungsfrist, Stellungnahmen zu den geänderten oder ergänzten Teilen abzugeben. Den B-Plan können Sie im Stadtentwicklungsamt des Rathauses Zehlendorf, Fachbereich Stadtplanung im Zimmer E 218 ein-sehen. Er kann jeweils Montag bis Donnerstag, von 9 bis 17 Uhr, und Freitag, von 9 bis 16 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung (0 30) 9 02 99 74 12 eingesehen werden.

Potsdam-Mittelmark. In Bad Belzig gründete sich am 14. April die „Linksjugend [´solid] im Kreis Potsdam-Mittelmark“. Die Links-jugend ist ein antifaschistischer, basisdemokratischer und öko-logischer Jugendverband, der sich für die Verbesserung der Le-benssituation junger Menschen einsetzt. Sie steht der LINKEN nahe, versteht sich allerdings als parteipolitisch unabhängig.

aki, jaw, cos, pm

Kleinmachnow. Die Junge Union Teltow-Stahnsdorf-Kleinmachnow lädt Mitglieder, Interessenten und Freunde am Mittwoch, dem 2. Mai, um 19 Uhr, in das Restaurant „Me-teora“ (August-Bebel-Platz 4, 14532 Kleinmachnow) zu einem Gespräch über Kleinmachnow, wie es vor der Wende war, ein. In gemütlicher At-mosphäre wird Maximilian Tauscher von seinen Erfahrungen aus DDR-Zeiten berichten. Weiterhin möchte die Lehrerin Kathrin Heilmann einen Einblick in eine von ihr erstellte Arbeit zu diesem Thema geben.

Kleinmachnow. Eine Flakgrana-te aus dem Zweiten Weltkrieg musste am 5. April vom Muniti-onsbergungsdienst der Polizei in einem Waldstück in Dreilinden gesprengt werden. Zuvor war das Gebiet in einem Umkreis von 400 Metern evakuiert worden. Auch die Autobahn A 115, der Teltow-kanal mitsamt Schleuse und der Luftraum wurden für die kontrol-lierte Sprengung am Vormittag gesperrt. Da die Granate mit einem Kaliber von 105 Millimeter noch mit einem aktiven Zeitzünder versehen war, musste von einer Bergung

In der Teltower Lichterfelder Allee appelliert jetzt ein „Smiley“ an die Autofahrer, freiwillig 30 km/h zu fahren. Foto: Stadt Teltow

Bürgerdialog am 19. AprilWie geht es weiter in Lichterfelde Süd?

Lichterfelde. Der Bezirksstadt-rat Norbert Schmidt lädt alle interessierten Bürger und Bür-gerinnen zu einer Informati-onsveranstaltung am Donners-tag, dem 19. April, um 18 Uhr in der Mercator-Grundschule (Mercatorweg 8–10) ein. Die Anwohner von Steglitz-Zehlendorf können damit an der künftigen Gestaltung des Geländes zwischen der Os-dorfer Straße und der S-Bahn mitwirken.

In den nächsten Monaten soll mit der Erarbeitung von Kon-zepten für die Fläche begon-nen werden. Ganz am Anfang dieses Prozesses haben jetzt die Bürger Gelegenheit, sich über das beabsichtigte Vor-gehen zu informieren. Gleich-zeitig können sie Anregungen und Bedenken äußern. Das Be-zirksamt und der Grundstücks-eigentümer, die CA Immo, sind für die Planungen verantwort-lich. jaw/pm

Freitag, 20.04.2012, 17.00 Uhr, TheatersaalToscana – La Passione della Luce!Reisefieber, Dia-Präsentation mit Guus Reinartz, FotografEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Samstag, 21.04.2012, 18.30 Uhr, TheatersaalErika Pluhar – Im Schatten der ZeitAutorenlesung mit Erika PluharEintritt: 8 Euro, 10 Euro (Gäste)

Dienstag, 24.04.2012, 17.00 Uhr, TheatersaalWeltmusik: Moskauer Bajan-VirtuosenKonzert mit Prof. Wladimir Bonakow und Iwan SokolowEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Freitag, 04.05.2012, 18.00 Uhr, TheatersaalVorhang auf! Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf: „Oskar und die Dame in Rosa“ mit Eva-Ingeborg Scholz von Éric-Emmanuel SchmittEintritt: 10 Euro, 12 Euro (Gäste)

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Page 5: Regional Rundschau KW 16

5Regional Rundschau 18. April 2012 Regionales

Zu Ehren von Otto Lilienthal

Nacht der NeugierigenLudwigsfelde sucht noch Mitstreiter für Event

Ludwigsfelde. Lange Nächte sind bei den Leuten beliebt. Berlin hat es vorgemacht: die Lange Nacht der Museen und der Wissenschaft locken tausende Besucher an. In Potsdam gibt es die Schlössernacht. Nun zieht Ludwigsfelde nach und plant für den 22. September 2012 die „Nacht der Neugierigen“, die die Automobilstadt in Bewegung bringen soll. Eine erste Informationsveran-staltung für das Event fand Ende März im Rathaus statt. Ein Team aus der Stadtverwaltung stellte den Teilnehmern aus Wirtschaft und Kultur die Ideen zum Projekt vor. Am Tag des Events können ortsansässige Unternehmen ab 17 Uhr einen Blick hinter ihre Kulissen ermöglichen. Zu einem regelrechten Event wird die „Nacht der Neugierigen“ aber erst durch Kunst und Kultur, die in den Un-ternehmen stattfinden soll. Frei nach dem Motto „Ungewöhnliche Events an ungewöhnlichen Orten“ reichen die Ideen von einem Poe-try Slam in einer Druckerei oder einer Kunstausstellung in Unter-nehmensräumen, über Scheren-schnitte von Heike Müller Kulski, die an Industrieprojektionsflächen geworfen werden, bis hin zu Break-dancern und Beatboxern, die in Industriehallen auftreten.

Ein Lichtkonzept könnte die „Nacht der Neugierigen“ zusätz-lich aufwerten, wenn es gelingt, die notwendigen Finanzen dafür aufzubringen. Die einzelnen Sta-tionen würden dann mit Lichti-nstallationen als „industrielle Leuchttürme“ der Stadt illumi-niert, gleichzeitig dienen sie den Besuchern als Wegweiser durch Ludwigsfelde. Auf diese Weise soll eine Route entstehen, die vom LISUM über das Stadtzentrum in die Gewerbeparks der Stadt führt. Shuttle-Busse sorgen dafür, die Schar der Neugierigen zu den einzelnen Stationen zu bringen. Am Informationsabend im Rat-haus trafen Vertreter renom-mierter Unternehmen wie Volks-wagen OTLG, Mercedes Benz, Franke Aquarotter, der Sauna-Kri-stalltherme, dem Gewerbeverein Ludwigsfelde oder der Druckerei Thiel Gruppe auf Vertreter der Kulturszene. Die Anzahl der teil-nehmenden großen Unterneh-men steigt.

Wer sich als Unternehmer oder Künstler beteiligen will, möge sich bei der Stadt melden. An-sprechpartner: Joachim Lattke von der Wirtschaftsförderung ( [email protected]).

jaw/pm

Scholl sucht Zeugen!Per Anzeigenschaltung in Wochenblättern:

Ludwigsfelde. Seit dem 25. Januar sitzt Heinrich Scholl, zwischen 1990 und 2008 Bürgermeister von Ludwigsfelde, nun schon in Bran-denburg an der Havel in U-Haft. Es besteht der dringende Tatverdacht, dass er am 29. Dezember 2011 sei-ne Ehefrau und den gemeinsamen Hund heimtückisch ermordet haben soll. Jetzt ist der mutmaßliche Täter in die Offensive gegangen, wählte dafür allerdings einen ungewöhn-lichen Weg. In regionalen Wochen-blättern erschienen in den letzten Tagen Anzeigen, in denen Scholl um Mithilfe bittet. Konkret sucht er Besucher der Therme, die seinen

SPD-Fraktion hat in die BVV einen Antrag zur Umbenennung des Stadions Lichterfelde eingebracht

Lichterfelde. Fußballer, Hand-baller, Turner und Leichtathleten haben hier ihre sportliche Heim-stätte. Das Stadion Lichterfelde ist bis weit über die Grenzen des Bezirkes hinaus bekannt. Während der Fußball-WM 2006 trainierte hier die schwedische Nationalmannschaft und während der Leichtathletik-WM 2009 flitzte unter anderem Usain Bolt über die blaue Kunststoffbahn. Geht es nach der SPD-Fraktion der Bezirks-verordnetenversammlung (BVV) soll sich hier etwas Grundlegendes ändern – der Name.

Ein entsprechender Antrag ist in die BVV eingebracht worden und beschäftigt jetzt die zuständigen Ausschüsse. Darin heißt es: Das Bezirksamt wird ersucht, das Sta-dion Lichterfelde in Sportstadion Otto Lilienthal umzubenennen. Der Hauptgrund für das Anliegen sei die Schließung des Flughafens Berlin-Tegel im Sommer 2012. Denn dieser trägt eigentlich den offiziellen Namen von Otto Lili-enthal.

Um dem Erfinder und Flugpionier weiterhin die Ehre zu erweisen, setzt sich die SPD-Fraktion nun dafür ein, dass das Stadion Lich-terfelde seinen Namen bekommt. „Damit würde seinen Taten sowie

seinem Erfindergeist, aber auch seinen durchaus sehr sportlichen Leistungen die Ehre erwiesen“, heißt es. Der Name Otto Lilienthal sei dann verknüpft mit dem Na-men des Ortsteiles Lichterfelde und würde ein angemessenes Gedenken darstellen.

Otto Lilienthal gilt als der erste erfolgreiche Flieger der Mensch-heit. Seine grundlegenden Un-tersuchungen und Messungen sowie seine Flugversuche von 1891 bis 1896 führten später zur Verwirklichung des Motorfluges. Er war eng mit dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf verbunden. Bei seinen zahlreichen Flugversuchen nutzte Lilienthal zum Beispiel eine Sand-grube in den Rauhen Bergen und eine künstliche „Fliegestation“ in Steglitz. Außerdem ließ er in Lichterfelde einen 15 Meter hohen Hügel aufschütten, von dem er Flüge bis zu 80 Metern wagte. Der so genannte Fliegeberg existiert bis heute.

„Das Stadion Lichterfelde hat mit den angrenzenden Sportanlagen als Sport- und Trainingsstätte eine wichtige Funktion für den Sportbetrieb im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, insbesondere für Lichterfelde“, sagt Volker Semler von der SPD-Fraktion. Kürzlich

habe er bei einem Besuch dort dem Trainingsbetrieb zugesehen und sei begeistert gewesen, mit welcher Freude und welchem Engagement sich Kinder, Jugendli-che und Erwachsene dort sportlich betätigen.

Das Stadion am Ostpreußen-damm ist eine Sportanlage des Bezirkes und wird insbesondere von Vereinen, Schulen und für den Betriebssport genutzt. „In den Sommermonaten trainieren hier bis zu 1 500 Sportler am Tag“, sagt Sportamtsleiter Klaus Son-nenschein. Das Stadion wurde von 1926 bis 1928 erbaut. Es hat zwei Kunstrasenplätze mit Flutlicht, drei Kleinfeld-Rasenplätze und einen Stadion-Hauptplatz. Auf der überdachten Zuschauertribüne finden 800 Gäste einen Sitzplatz. Insgesamt gehen 4 300 Zuschauer in das Stadion.

„Aus Sicht des Sportbereiches würden wir gern an dem jetzigen ortsteilbezogenen Namen festhal-ten“, erläutert Sonnenschein. Denn das Stadion Lichterfelde habe un-ter Sportlern insbesondere auch außerhalb der Bezirksgrenzen eine große Bekanntheit und eine wichtige Bedeutung. Ein neuer Name könne da womöglich verun-sichern. Text/Foto: Anett Kirchner

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen Informationsabend:

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Aufenthalt dort an besagtem Tag im Dezember letzten Jahres be-zeugen können. Diese sollen sich an die Polizei, Staatsanwaltschaft Potsdam oder an seine Rechtsan-wälte wenden.„Bis jetzt ist aber niemand an uns herangetreten“, teilte Ralf Roggen-buck von der Potsdamer Staatsan-waltschaft am 16. April mit. Wie er weiter erklärte, sei ihm aus seiner beruflichen Tätigkeit ein solches Vorgehen mit Anzeigenschaltung nicht bekannt. Roggenbuck wies daraufhin, dass die umfangreichen Ermittlungen indes weiter an-dauern.

C. Schimpf

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6 Regional Rundschau 18. April 2012Regionales

160 Kilometer auf eTour

Kleinmachnow. Am 6. Mai wer-den Fahrerinnen und Fahrer von Elektro- und Hybridfahrzeugen aus ganz Deutschland erstmals unter Beweis stellen, dass sanfter Tourismus, nachhaltige Mobilität und die weitere Entwicklung er-neuerbarer Energiequellen ganz neue Entwicklungschancen für ländliche Räume in Brandenburg eröffnen. Dazu startet die erste eTour-Brandenburg ausschließ-lich mit besonders umwelt-freundlichen Elektro- und Hy-bridfahrzeugen. Motto: 160 km EnergieZukunft erleben! Start und Ziel ist die Stromtankstelle am Kleinmachnower Rathaus. Umweltministerin Anita Tack und Bürgermeister Michael Grubert werden das Event eröffnen.

Brandenburg ist Reise- und Energieland und nicht umsonst wurde das Land bereits zweimal mit dem „Leitstern“ für die Ent-wicklung erneuerbarer Energien ausgezeichnet. Am 6. Mai wer-den Fahrerinnen und Fahrer von Elektro- und Hybridfahrzeugen mit geringstem bzw. gar keinem

CO2-Ausstoß zusammen mehr als 160 km zurücklegen und zwei hochinteressante Ziele ansteu-ern: Das energieautarke Dorf Feldheim bei Treuenbrietzen sowie die einmalige Scheunen-windmühle in Saalow. Vor Ort werden die Teilnehmer und Gäste nicht nur an Führungen teilnehmen, sondern zudem allen interessierten Bürgern und Vertretern der Politik und Presse zum Gedankenaustausch über eine nachhaltige Energie-versorgung und Mobilität zur Verfügung stehen.

An jedem Etappenziel der eTour sollen neue Ladepunkte für Elek-tro- und Hybridfahrzeuge in Be-trieb genommen werden, damit mehr und mehr Menschen mit umweltfreundlichen und leisen Fahrzeugen Brandenburg erfah-ren können und ländliche Räu-me, z.B. durch Tagestourismus, gestärkt werden. Zwei mobile Solartankstellen unterstreichen den Anspruch auf weitgehend emissionslose und damit nach-haltige Mobilität.

Eröffnet wird die eTour-Bran-denburg am 6. Mai um 10 Uhr an der Stromtankstelle am Rat-haus Kleinmachnow (Eingang Rathaus Südseite; Fahrzeug-schau ab 9 Uhr). Feldheim er-reichen die Teilnehmer gegen 12 Uhr, Saalow gegen 15 Uhr, dort werden jeweils auch die Ladeeinrichtungen offiziell über-geben. Gegen 18 Uhr endet die eTour-Brandenburg wieder am Rathaus Kleinmachnow. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu den Etappenzielen eingeladen.Die eTour-Brandenburg findet im Rahmen der diesjährigen Woche der Sonne statt und steht unter der Schirmherrschaft des Minis-teriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Lan-des Brandenburg (MUGV).

Wer noch an der eTour teil-nehmen möchte, kann sich im Internet anmelden: www.etour-brandenburg.de.

Lokale Agenda21 Kleinmachnow AG Energie und Klimaschutz

Die erste Brandenburgfahrt mit Elektro-Autos startet am 6. Mai in Kleinmachnow

› komplett abgesperrte Radstrecke durch Berlin und Brandenburg entlang bedeutender Sehenswürdigkeiten

› zwei Distanzen zur Auswahl: 60 Kilometer und 120 Kilometer

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Volle Häuser zum 6. Kneipenfest

Ludwigsfelde. Mehr als 1 000 Besucher nahmen am 14. April am 6. Ludwigsfelder Knei-penfest teil. Wer nicht laufen wollte, nutzte den Shuttle-Bus (siehe Foto unten), um die einzelnen sieben Stati-onen zu erreichen, wie z. B. das „Charlotto“ (siehe Foto oben). „Wir sind sehr zufrieden, auch wenn das „Coffee-Cup“ kurzfristig seine Teilnahme absagen musste“, wie Ver-anstalter Thomas Schmidt mitteilte. Das 7. Kneipenfest, dann mit acht Teilnehmern, steigt ens am 27. Oktober.

Über 1 000 Menschen auf den Beinen

Text: cos, Fotos: Mike Jentsch

Page 7: Regional Rundschau KW 16

7Regional Rundschau 18. April 2012 Regionales

Intensive Motive, die verstörenOla Eibl und Ewa Finn Paszkiewicz in Schwartzscher Villa

Steglitz. Die aktuelle Aus-stellung in der Galerie der Schwartzschen Villa in Berlin-Steglitz bietet keine leicht verdauliche Kost und ist auch nichts für zart besaitete Seelen. Die Bilder der beiden Künstle-rinnen Ola Eibl und Ewa Finn Paszkiewicz faszinieren eher auf den zweiten Blick, vermit-teln eine inzwischen verloren geglaubte Tiefgründigkeit und einen besonderen Blick für Details. Farbenfroh? Fehlan-zeige. Stattdessen überwiegen monotone schwarze und weiße Töne; manchmal vermischt mit ein bisschen rot oder blau, aber selten.

„Ziemlich graue Seelen“ heißt das Motto der Ausstellung. Nein, es soll nicht abschrecken, sondern neugierig machen. Die Künstlerinnen präsentieren ei-nen Querschnitt ihrer Arbeiten. Es sind sowohl Grafiken, Zeich-nungen als auch Malereien zu sehen. Die Motive haben zumeist eine melancholische Grundstimmung. Da ist zum Beispiel „Der Raum“ von Ola Eibl, ein in Öl auf Leinwand

Malerei von Ewa Finn Paszkiewicz – aktuell ausgestellt in der Schwartzschen Villa. Foto: Anett Kirchner

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gemaltes Bild. Schwarz und weiß, kaum Licht. In der Mitte steht ein Tisch. Ein Spiegel oder Fenster gibt einen Blick auf eine Häuser-zeile frei. Im Hintergrund stapeln sich lose Blätter bis zur Decke. Es fliegt etwas durch den Raum. Ein Vogel oder sind es nur Federn? Das Bild hat klare Linien. Wie ein Sog ziehen sie den Betrachter ins Zentrum des Geschehens. Gleich daneben hängt eine ähnliche Malerei: „Der Park“.

Ewa Finn Paszkiewicz präsen-tiert unter anderem das Bild „Elektroschocks“, ebenfalls in Öl auf Leinwand gemalt. Auch hier überwiegen die schwarzen und weißen Töne. In der Mitte schwebt kopfüber ein Wesen. Vielleicht ein Mensch? Zumindest ohne Kleidung mitten im schwarzen Nirgendwo, einer Art Universum. Das Bild greift an und mahnt, was passieren kann, wenn wir die Kon-trolle über den Körper verlieren. Ein zweites Bild mit bedrohlichem in rot gefärbten Hintergrund zeigt einen Jungen. Lächelnd und mit verschlossenen Augen nähert er sich einer Wiese mit hohem Gras. Schlafwandelt er? Es sind inten-

sive Motive, die den Betrachter verstören. Bei den Bildern von Ewa Finn Paszkiewicz rätselt man über die Geschichten, die sich dahinter verbergen. Sie spielt offensichtlich mit Erlebnissen aus ihrem Leben. Ola Eibl gibt weniger Rätsel auf. In ihren abstrakten Arbeiten bevorzugt sie geschwungene Linien und Bögen und überrascht zeitweise sogar mit Farbenfreude. Besonders auffällig kommt das bei der Malerei „Die Welle“ zutage.

Ola Eibl wurde 1981 in Berlin geboren. Sie studierte an der Universität der Künste Berlin, in Italien und Brasilien. Sie erhielt mehrere Stipendien und war Meisterschülerin bei Professor Heinz-Jürgen Kristahn. Ewa Finn Paszkiewicz, geboren 1979 in War-schau, studierte ebenfalls an der Universität der Künste Berlin und war Meisterschülerin bei Professor Dieter Hacker. Anett Kirchner

Die Ausstellung ist bis zum 13. Mai in der Galerie der Schwartz-schen Villa, Grunewaldstraße 55, in Berlin-Steglitz zu sehen. Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Di. bis Fr.,10–18 Uhr, Sa., 14–18 Uhr.

Ruhlsdorf. Man darf wohl ohne Übertreibung behaupten, dass es sich in unserer schnelllebigen Zeit bei einer 215-Jahrfeier schon um ein wahrlich besonderes Er-eignis handelt. Seit besagten 215 Jahren – wohl gemerkt an einem und demselben Fleck – existiert in Ruhlsdorf ein Gasthof. Heute ist „Hammers Landhotel“ weit über die Region hinaus für seine hervorragende Küche und liebe-volle Gästebetreuung bekannt. Am 12. April feierte das gesamte Restaurant- und Hotel-Team mit unzähligen Gästen dieses außer-gewöhnliche Jubiläum.Mit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert übernahm die Fami-

lie der heutigen Inhaberin Marion Korn den Gastbetrieb. Erst führte ihr Urgroßvater Gustav Augustin das Gasthaus, später übernahm dessen Tochter die Geschäfte. Sie heiratete Walter Hammer, dem das Landhotel noch heute seinen Namen verdankt. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg dann Willi Hammer in den Gastbetrieb ein, bevor seine Tochter Marion Mitte der 1970er Jahren in vierter Generation die Familientradition fortsetzte. Die Regional Rundschau wünscht für die nächsten Jahre alles er-denklich Gute, viel Schaffenskraft und immer ein volles Haus!

C. Schimpf

Inhaberin Marion Korn inmitten ihres Teams Foto: M. Schimpf

215-Jahr-Feier bei „Hammers“

Feuerwehr Ahrensdorf lädt zum Kräftemessen

Ahrensdorf. Die Freiwillige Feu-erwehr Ahrensdorf lädt zu ihrem 5. Feuerwehrmarsch ein. Am 2. Juni sind wieder die Freiwilligen Feuerwehren der Region zum ka-meradschaftlichen Kräftemessen willkommen. Los geht es um 13 Uhr. Der Feuer-wehrmarsch führt auf einer Länge von ca. fünf Kilometern rund um das Dorf Ahrensdorf an den Kiesgruben entlang über Wiesen und Felder. Die teilnehmenden Mannschaften müssen entlang der Strecke Spiele und Aufgaben bewältigen, die das feuerwehr-technische Wissen, Teamgeist und Geschick erfordern. Für das leib-liche Wohl wird gesorgt. Die Stre-ckenposten halten auch Getränke

bereit. Nach der Siegerehrung ist ein gemütlicher Erfahrungsaus-tausch mit Musik und Tanz im Festzelt geplant.Teilnahmeberechtigt sind Mitglie-der einer Freiwilligen Feuerwehr, einer Berufs- oder Werkfeuerwehr oder ähnlicher Organisationen wie Hilfsorganisationen und Ver-eine. Anmeldeschluss ist der 20. Mai 2012. Wer teilnehmen oder wei-tere Informationen erfragen möchte, wendet sich an die Frei-willige Feuerwehr Ahrensdorf, Lerchenweg 20, in 14974 Lud-wigsfelde. Ansprechpartner ist Gerhard Krause (E-Mail: [email protected], Tele-fon: (0 33 78) 80 22 22. jaw/pm

Foto: FFw Ahrensdorf

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8 Regional Rundschau 18. April 2012Kultur

Familienfest unter Bäumen Termine

»Donnerstag, 19. April18.00 Uhr

„Abfälliges“ – Ausstellungseröff-nung des Ludwigsfelder Kunst-vereins im Rathaus der Stadt. Nach einer langen Zeit der Ausei-nandersetzung mit dem Thema „Abfälliges“ entstanden sehr verschiedenene Bilder, Skulpturen und Installationen. Der Kunst-verein lädt alle Interessierten zu Gesprächen und gemeinsamem Betrachten ein.Foyer im Rathaus,Rathausstraße 3,14974 Ludwigsfelde

»Samstag, 21. April10.00 bis 13.00 Uhr

Baby/Kinder-Trödelbasar mit über 50 Ständen – In der Klein-machnower Kita „Waldhäuschen“ wird alles rund ums Baby und Kleinkind sowie Schwanger-schaftsmode angeboten. Der Basar findet unter freiem Himmel statt. Ein Kuchen- und Kaffeestand sorgt für das leibliche Wohl. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet der Termin eine Woche später statt.Kita „Waldhäuschen“,Medonstraße 11 a,14532 Kleinmachnow

»Mittwoch, 25. April19.00 Uhr

Jazzkonzert mit dem Jazz-Quin-tett Sonny & Friends aus Berlin. Die Vorliebe für Bossa Nova und swingbetonten Jazz sowie lang-jährige musikalische Freund-schaften untereinander sind die Ausgangspunkte der im Frühjahr 2011 gegründeten Formation. Unterhaltsamer und tanzbarer Jazz ist für Sonny & Friends eine Herzensangelegenheit. Melan-cholische Balladen, mitreißende amerikanische Standards und Evergreens bekannter Interpreten mischen sich zu einem Programm mit hohem Wiedererkennungs-wert. Eintritt: 5,00 Euro.Bürgerhaus,Ritterstraße 10,14513 Teltow

11. Japanisches Kirschblütenfest am Mauerweg

Teltow. Am letzten Sonntag im April, dem 29. des Monats, wird das nunmehr 11. Japanische Kirschblütenfest entlang des Berliner Mauerweges begangen. Unter den blühenden Zweigen der wohl längsten Kirschbaum-allee in Berlin und Brandenburg wird mit zahlreichen Marktstän-den die japanische Kirschblüte als Symbol für Vergänglichkeit, Zusammengehörigkeit, neues

Leben und Hoffnung zelebriert. Dazu werden auch Gäste von der TV Asahi Group erwartet, die 1989 in Japan anlässlich des Mauerfalls unzählige Mitbürger für eine spontane Spende begeistern konnte. Mittlerweile wachsen rund 10 000 Kirschbäume in Ber-lin und Brandenburg. Mit der Um-benennung der Kirschblütenallee in „TV-Asahi-Kirschblütenallee“ wird dieses Engagement beim

diesjährigen Fest gewürdigt.In der Zeit von 13 bis 18 Uhr können Sie am 29. April entlang der Kirschblütenallee verweilen, picknicken und bummeln. Das Fest umfasst das Gebiet zwischen Lichterfelder Allee bzw. Ostpreu-ßendamm, Japan-Eck sowie die Festplätze Teltow-Sigridshorst und Teltow-Seehof. Mit über 50 Marktständen und einem bunten Bühnenprogramm bieten Nach-barschaftsinitiativen, Vereine und lokale Anbieter Leckereien aus der Region, Interessantes zu Natur und Umwelt sowie Beiträge deutsch-japanischer Kultur und Kunst. Das Kirschblütenfest verfolgt ausschließlich einen nichtkom-merziellen Zweck. So werden Spendengelder für die Pflege und Entwicklung der Kirschbäume eingesetzt. Zur Organisationsge-meinschaft gehört die Stadt Tel-tow, die Bürger-Initiative Teltow e.V. (BIT) und die Umweltinitiative Teltower Platte. PM/cos

Ein Fest zu Wasser und zu LandeKleinmachnow. Ein Highlight jedes Jahr am Teltowkanal ist das Schleu-senfest. In diesem Jahr findet es bereits am 12. und 13. Mai statt. Für Schleusen- und Schifffahrt-freunde gibt es an beiden Tagen die Möglichkeit zu Schiffstouren mit dem historischen Dampfschiff „Nordstern“. In gut anderthalb Stunden Fahrt lässt sich dabei nicht nur die Schleuse hautnah erleben, sondern auch die historische Tech-nik des Dampfschiffes. Wer aktiv auf dem Wasser werden möchte, kann die verschiedenen Angebote des Ruderclubs Kleinmachnow nutzen. An Land steht die Schleuse

Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

Informationen über das Bauwerk und seine Geschichte geben, auch Führungen wird es geben. Für das leibliche Wohl sorgen verschie-dene Gastronomen, die mit allerlei kulinarischen Spezialitäten aufwar-ten werden. Umrahmt wird das Schleusenfest von einer Vielzahl an Händlern, Kunsthandwerkern und landwirtschaftlichen Betrieben, die sich und ihre Waren präsentieren. Natürlich ist auch ein Bühnenpro-gramm in Vorbereitung.Schon vor dem großen Schleusen-fest konnte die von der Gemeinde Kleinmachnow und dem Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin am 9. Mai 2008 eröffnete „Information in der Schleusnerbude“ am Mitte April einen ganz besonderen Besucher begrüßen – genau ge-nommen der 50 000. Gast auf der Planie an der Mittelkammer der Schleuse. Die Schleusnerbude ist an jedem Wochenende von 12 bis 18 Uhr und zu allen Feiertagen zugänglich.

Text: jaw/pm; Foto: ArchivAuf Wanderschaft mit Manuel Andrack am 3. Mai rund um Bad Belzig.

Foto: Manuel Andrack

»Montag, 30. April11.00 und 19.00 Uhr

Tanz unterm Maibaum – Der mit Blumenkranz, Wappen und Bändern geschmückte Maibaum wird nunmehr zum zweiten Mal auf Initiative der Lokalen Agenda 21 errichtet und dort wieder bis Anfang Oktober verbleiben. Die festliche Maibaumerrichtung mit Freibier, Bläsermusik und Gesang findet um 11 Uhr auf dem Markt-platz statt. Darüber hinaus wird es ab 19 Uhr eine Veranstaltung unter dem Motto „Tanz unter dem Maibaum“ im Ernst-von-Stubenrauch-Saal geben. Ernst-von-Stubenrauch-Saal/Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

»Donnerstag, 3. Mai15.00 und 19.30 Uhr

Literarische Wanderung mit dem „Wanderpapst“ Manuel Andrack. Dass der Fläming sich zur be-liebten Wanderregion gemausert hat, weiß auch der bekannte Au-tor, Moderator und leidenschaft-liche Wanderer Manuel Andrack. Die Tour um Bad Belzig beginnt um 15.00 Uhr auf Burg Eisenhardt mit der offiziellen Eröffnung, u. a. mit dem Politiker Frank-Walter Steinmeier. Die ca. acht Kilometer lange Wanderroute führt nicht nur durch den historischen Alt-stadtkern sondern auch durch die einzigartigen Naturschönheiten um Bad Belzig. Dabei werden u. a. Teilstrecken des zertifizierten Qualitätswanderweges Burgen-wanderweg, des Internationalen Kunstwanderweges und des Pa-noramaweges beschritten. Im An-schluss können sich die Wanderer im Burghotel auf Burg Eisenhardt wieder fit machen für die Lesung mit Manuel Andrack aus dessen Buch „Das neue Wandern“. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei. Die Tickets für die Lesung kosten 10,00 EUR und können vorab erworben werden über: Tourismusverband Fläming e. V., Tel. (03 32 04) 6 28 70.Burg Eisenhardt, 14806 Bad Belzig

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Page 9: Regional Rundschau KW 16

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»Donnerstag, 3. Mai16.00 Uhr

Theater Mär – Oh, wie schön ist Panama. Eine spannende Bühnengeschichte für Kinder ab drei Jahre. Wie jeder weiß sind der kleine Tiger und der kleine Bär dicke Freunde. Und sie fürchten sich vor nichts, weil sie zusammen wunderbar stark sind. Eines Tages findet der Bär eine Kiste, die nach Bananen riecht, und damit beginnt das große Abenteuer. Theater Mär erzählt diese weltweit beliebte Janosch-Geschichte einfühlsam und ganz nah an seinem Publikum. Dauer: ca. 45 min. Ernst-von-Stubenrauch-Saal,Marktplatz 1/3,14513 Teltow

»Samstag, 5. Mai9.00 bis 18.00 Uhr

17. Tag der Mathematik an der Freien Universität Berlin (FU). Mitmachen dürfen Schüler der fünften bis zwölften Klasse, aber auch alle Mathe-Fans, die nicht mehr zur Schule gehen. Auf dem Programm stehen Spiele, Vorträge, eine Ausstellung und ein Mathematikwettbewerb. Veranstalter sind die mathema-tischen Institute der drei großen Berliner Universitäten sowie der Beuth Hochschule für Technik, das Zuse-Institut Berlin, das Wei-erstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik sowie das Bertha-von-Suttner Gymna-sium in Berlin. Der Eintritt ist frei. Mensa II und das Foyer der FU,Otto-von-Simson-Straße 26,14195 Berlin

»Sonntag, 6. Mai20.00 Uhr

Oben bleiben! Das empfiehlt der Kabarettist Max Uthoff. Kabarett ist unanständig. Denn es bedeutet sich in aller Öffent-lichkeit über sein Personal lustig zu machen. So etwas tut man nicht. Max Uthoff weiß das. Er tut es trotzdem. Max Uthoff ist oben. Als Mann, Weißer, Westeuropäer. Da heißt es, die Pfründe zu si-chern gegen die Hungrigen, die ihr Stück vom Kuchen abhaben wollen: Migranten, Arme, Frauen. Und so ruft man ihnen zu: Das Leben ist kein Wunschkonzert! Eher eins von Rammstein. Zu teuer, schlecht im Geschmack, das Böse anbetend. Die gute Nachricht lautet: Wir Deutschen haben auch anständig bezahlte Leiharbeiter: Politiker. Wir leihen ihnen die Arbeit, von der wir ahnen, dass sie zu schmutzig ist, um sie selbst zu machen. Das ist gut so, denn für eine gerechtere Weltordnung haben wir selbst keine Zeit.KultRaum Kleinmachnow,Kapuzinerweg 16,14532 Kleinmachnow

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Regional Rundschau 18. April 201210 Bildung und Beruf

Teltow. Eltern-Kind-Gruppen sind im Kommen. Im September 2010 startete das Modellprojekt des Landkreises Potsdam Mittelmark unter dem Titel: Spielgruppe/Eltern-Kind-Gruppe „Philantinos“. Das Rezept ging auf, die Gruppe erfreut sich wachsender Beliebt-heit. Die Eltern-Kind-Gruppe ist inhaltlich und organisatorisch an das Mehrgenerationenhaus/Fami-lienzentrum „Philantow“, welches sich in der Trägerschaft des „Un-ternehmen Kindertagesstätten“ Teltow befindet, angebunden. Nun sollen zwei weitere Eltern-Kind-Gruppen aufgebaut werden, wie Solveig Haller, die Werkleiterin vom „Unternehmen Kindertagses-stätten Teltow“ informiert. Zum Herbst werde eine Eltern-Kind-Gruppe mit dem bewährten Angebotsspektrum in Räumlich-keiten in der Ruhlsdorfer Straße eröffnet, so Haller. 2013 soll dann die dritte Gruppe folgen. Für diese plant Teltow ein erweitertes Konzept der Öffnungszeiten. Ganz konkret ist die Möglichkeit zur 24-stündigen Kinder-Betreuung vorgesehen, um berufstätigen Eltern im Schichtbetrieb bei der Lösung ihrer Unterbringungspro-bleme zu helfen. Wie die „Nacht-schicht“ genau organisiert werden soll, stünde noch nicht fest. „Wir wollen zunächst herausfinden, wie der Bedarf unter den Eltern tat-sächlich ist und dann überlegen,

in welcher Form der 24-Stunden-Betrieb eingerichtet wird“, erklärt Werkleiterin Solveig Haller. Vor allem für Beschäftigte am neuen Flughafen in Schönefeld könnte ein solches Angebot wichtig sein, schätzt Haller. Ansonsten soll das bewährte Modell der Eltern-Kind-Gruppe beibehalten werden. Dabei han-delt es sich um eine konstante Spielgruppe von Kleinkindern und deren Eltern, die sich regel-mäßig trifft. Das Angebot richtet sich an Eltern mit Kindern bis zu drei Jahren, welche aus verschie-denen Gründen keinen Kita- oder Tagesmutterplatz haben. Die Eltern-Kind-Gruppe wird von einer pädagogischen Fachkraft

geleitet, die pädagogische In-puts und individuelle Beratung gibt. Die zentrale Rolle innerhalb der Gruppe nehmen jedoch die Eltern ein. Besonders gern wahr-genommene Angebote sind die Kindermassage, Beratungen mit einer Ernährungswissenschaftlerin und Informationsgespräche mit einer Kinderärztin. J. Wierik

Wer sich für die Eltern-Kind-Grup-pen anmelden oder sich zur ge-planten 24-Stunden-Betreuung informieren möchte, kann sich direkt an Solveig Haller wenden ([email protected]) oder beim Familienzentrum „Philantow“, Mahlower Straße 139, Tel. (0 33 28) 47 01 40, melden.

Teltow plant zudem 24-stündige Kinder-Betreuung

Eltern-Kind-Gruppen im Trend

Teltow/Kleinmachnow. Ein Blauer Brief im Postkasten: Jetzt wird es Zeit zu handeln. Es blei-ben nur noch wenige Wochen bis zur Versetzung. Der Blaue Brief ist für viele Schülerinnen und Schüler eine böse Überra-schung. Dabei lässt sich in vie-len Fällen die Versetzung noch sichern, weiß Heidi Kühlein von der Schülerhilfe. „Mit etwas Ein-satz und gezielter Hilfe können Schüler ihre schulischen Leistun-gen auch so kurz vor Ende des Schuljahres noch verbessern.“ Die Schülerhilfen bieten bun-desweit Hilfestellung in Form von Nachhilfe- und Förder-unterricht an. Die Mitarbeiter vor Ort geben Schülern Tipps, wie das Klassenziel doch noch erreicht werden kann.

Konzentration auf das WesentlicheSchüler sollten sich auf das Fach konzentrieren, in dem sie noch

Chancen auf Verbesserung se-hen.

Mündliche Mitarbeit verstärkenDie Note für die mündliche Mitarbeit spielt eine große Rolle. Hier kann der Schüler durch freiwillige Leistungen noch viele Pluspunkte sam-meln, z. B. ein Referat halten oder bei Unklarheiten direkt nachfragen.

Gute VorbereitungDie letzte Klassenarbeit und anstehende Tests sollten gut vorbereitet sein. Vor der Arbeit regelmäßig üben und den Stoff wiederholen. In der Arbeit die Aufgabenstellung beachten, die Aufgaben zunächst auf-merksam durchlesen und mit dem scheinbar Einfachsten beginnen. Vor Abgabe das Ge-schriebene noch einmal ganz genau durchlesen.

Hilfe suchenEltern, die selbst Nachhilfe ge-ben, müssen viel Geduld haben, denn das Lernen mit dem eige-nen Kind ist konfliktbelastet. Die Emotionen sind dann oftmals nur schwer zu zügeln oder es stellen sich keine rechten Er-folge ein. Viele Eltern können auch nicht helfen, zum Beispiel aus zeitlichen Gründen. Dann stehen die Nachhilfe-Experten der Schülerhilfe bereit, um zu beraten und gezielt Nachhilfe zu geben. In der Schülerhilfe werden die Kinder und Jugend-lichen gemäß ihrem Leistungs-stand individuell in kleinen Gruppen gefördert.

Rat und Hilfe erhalten Eltern, Schülerinnen und Schüler in der Schülerhilfe · Teltow, Potsdamer Str. 31 B, Tel.: (0 33 28) 47 38 46 · Klm., Am Fuchsbau 33 C, Tel.: (03 32 03) 8 54 33

Blaue Briefe – Was tun?Schülerhilfe gibt Tipps für die letzten Schulwochen

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Ausbildung bei der MWA

Wir sind ein leistungsstarkes Unternehmen der Region, welches für die Trinkwasserver-

und Abwasserentsorgung zuständig ist. Die MWA übernimmt die technische und kaufmännische Betriebsführung seiner Gesellschafter, den Wasser- und Abwasserzweckverbänden „Der Teltow“ und „Mittelgraben“.

In unseren Verbandsgebieten betreuen wir ca. 77.000 Einwohner. Gegenstand unserer Unternehmens-tätigkeit ist die Instandhaltung und Erneuerung, der Betrieb, der Bau und die Errichtung sowie die Verwaltung von regionalen Wasser- und Abwas-seranlagen. Seit 1998 haben wir die Ausbildung von Nachwuchskräften in unsere Verantwortung genommen.

Für das Ausbildungsjahr 2012/2013 suchen wir ab September wieder einen:

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• Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Instandhaltung Die Dauer der Ausbildung beträgt beim Anlagen-mechaniker/-in 3 ½ Jahre. Sie erfolgt in einem modernen Unternehmen mit guten Arbeitsbedin-gungen. Die MWA ist ein nachstehendes Unterneh-men der öffentlichen Hand, deren Vergütung und Sozialleistungen nach dem TVV erfolgen.

Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und bitten um Zusendung Ihrer aussagekräftigen Bewer-bungsunterlagen bis zum 30.04.2012 an die:

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Regional Rundschau I 18. April 2012

Die schönste Zeit des Jahres steht kurz bevor. Die Menschen verbringen wieder viel Zeit an der frischen Luft. Gerade jetzt gibt es viele gute Gründe für ein gesundes Fitness-Training:

Ein gezieltes Kräftigungs-Training unterstützt bei alltäglichen Dingen wie z. B. der Gartenarbeit. Die Verbesserung der Ausdauer hilft, insbesondere bei sehr heißen Temperaturen den Körper vor Überanstrengungen zu schützen. Und auch freizeitliche Aktivitäten wie beispielsweise Tennis oder Golf, aber auch die Radtour mit der Familie werden durch ein individuell abgestimmtes Training zu einem echten Vergnügen.

Wie genau man in den Genuss all dieser Vorzüge kommt, erklären Ihnen gern die Mitarbeiter im Fitness-Bereich des Sportparks Kleinmachnow.

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Anbaden am 1. Mai – Die Freibadsaison geht los

Kleinmachnow. Wenn es schon zu Ostern nicht so recht klappen wollte mit schönem Frühlings-wewetter, so könnte Petrus ruhig am 1. Mai mitspielen. Dann hofft der Förderverein zur Erhaltung und Erneuerung des Freibades Kiebitzberge in Kleinmachnow auf warme Temperaturen und Sonnenschein, damit viele Gäste

kommen, um die Saison zu er-öffnen. Die Vorbereitungen zum Eröffnungsfest laufen. Geplant sind Veranstaltungen mit Sport, Musik und Unterhaltung für Jung und Alt. Das Bad ist am 1. Mai ab 9.00 Uhr geöffnet. Das Programm beginnt um 10.00 Uhr. An die-sem Tag ist zudem der Eintritt für alle Besucher frei.

Das Freibad in Kleinmachnow lockt künftig mit erweiterten Öffnungszeiten. Foto: Wierik

Mit der neuen Sommersaison 2012 bietet das Freibad Kiebitz-berge erweiterte Öffnungszeiten an. Ab 2. Mai ist das Bad täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr geöffnet, außer sonntags erst ab 9.00 Uhr.

Weitere Infos im Internet: www.Freibad-Kiebitzberge.de.

jaw/pm

7. Frühlingslauf für Nordic Walker Nuthetal-Urstromtal. Am 6. Mai, um 11 Uhr fällt der Start-schuss zum 7. Frühlingslauf auf dem Fläming Walk. Unter dem Motto „Natürliche Bewegung in bewegender Natur“ lädt der Verein zur Förderung des Nordic Walkings alle Nordic Walker und Nordic Walking Interessierte nach Gottsdorf ein.Drei Distanzen stehen für die Teilnehmer wieder zur Aus-wahl: der Bronzelauf über 8 km, der Silberlauf, 13 km, und der DeutscheBKK-Goldlauf über 18 km. Alle Strecken verlaufen fast ausschließlich auf den natur-belassenen Wegen des Fläming

Walks, dem größten Nordic Walking Park Brandenburgs im Herzen des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Jeder Lauf wird durch qualifizierte Nordic Walking Trainer begleitet, die den Teil-nehmern Technik-Tipps geben. Startgebühr: 12,00 Euro pro Person, darin enthalten sind:Veranstaltungsort:Sportplatz Gottsdorf, Am Sprint 1, 14947 Nuthe-Urstromtal Weitere Informationen: Telefon: (03 37 32) 5 08 25 Internet: www.flaemingwalk-zentrum.de. PM

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Page 12: Regional Rundschau KW 16

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TV-Test locker bestandenMrs.Sporty in Teltow punktete mit Fettbällchen und Charme

Viel Spaß beim Public Viewing hatten die Mrs.Sporty Club-Mitglieder.

Ins Fernsehen kommt nicht jeder. Der Mrs.Sporty Club in Teltow aber schon. Im März kam der überraschende Anruf von RTL. Bald darauf stand ein Drehteam vor der Tür. „Das Ganze war eine aufregende, neue Erfahrung für uns“, erzählt Trainer Hartmut Mönter, der zusammen mit seiner Frau Solveigh den Fitnessclub lei-tet. Jedoch wusste das Team nicht, dass man für das TV-Format „Un-dercover Boss“ ausgewählt war.

In Wahrheit begleitete das Film-team gar nicht irgendeine jobsu-chende Praktikantin, sondern die verkleidete Chefin Valerie Bön-ström von der Berliner Zentrale des Franchise-Unternehmens Mrs.Sporty. Die blonde Geschäftsfüh-rerin kam als brünette Aushilfe mit dicker Brille quasi „undercover“ für einen Tag in das Teltower Studio und musste die üblichen Praka-tikanten-Aufgaben übernehmen – Putzen gehörte ebenso dazu wie Zirkeltraining. Auf diese Weise hat Valerie Bönström ihr Unterneh-men neu kennengelernt – aus der Perspektive der Mitarbeiter. Nun haben Andere ihr gesagt, wo es langgeht und nicht umgekehrt.

In Teltow habe sich die große Chefin ganz wohl gefühlt, erzählt Familie Mönter. Und einige Ideen der Teltower Club-Inhaber fand Valerie Bönström sogar so gut, dass sie sie auch woanders ein-führen will. Zum Beispiel die „Fett-bällchen“: Für jedes abtrainierte

Kilo kann ein Mrs.Sporty Club-Mitglied einen Tischtennisball in einen großen Sammelbehälter werfen. Diese Motivationshilfe komme bei den Frauen in der Region super an, so Hartmut Mönter. „Manchmal trainieren die Mitglieder so gut, dass wir gar nicht hinterher kommen, für Nachschub an Fettbällchen zu sorgen.“

Im Mrs.Sporty Club wird aber nicht nur geschwitzt, sondern auch viel gelacht. Am Abend des 2. April etwa gab es dann für die Club-Mitglieder ein fröhliches Public Viewing: Bei Sekt und Popcorn sah man sich die Aus-

strahlung der RTL-Sendung live an. Den TV-Test hat der Teltower Club locker bestanden.

Als Anerkennung haben die Inha-ber Hartmut und Solveig Mönter ein Werbeausstattungspaket vom Franchise-Unternehmen erhalten. Das können sie gut ge-brauchen. Denn im Juni werden sie einen zweiten Mrs.Sporty Club in Berlin, in Lichterfelde Ost, eröffnen.

Mrs.Sporty TeltowPotsdamer Straße 12 b, 14513 Teltow Tel.: (0 33 28) 35 65 12

Mrs.Sporty: „Wünsche werden wahr“ – aktuelle Termine

• Mittwoch, 18. April: Rücken-fit-Tag – wie stärke

ich meinen Rücken?• Donnerstag, 19. April: Bauch-weg-Tag – wie trainie-

re ich meinen Bauch?• Freitag, 20. April: Wie kann ich durch Training

und Ernährung meine Ziele schneller erreichen? Informa-tionsveranstaltung um 18.30 Uhr

• Samstag, 21. April: Best off – Intensiviere Deinen

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Ein Sturz mit dem Rad, ein Sport-unfall, und schon ist sie dahin, die weiße, bislang lückenlose Pracht. Aber es ist nicht nur das

strahlende Lächeln, es sind auch gesundheitliche Probleme, die mit einer Zahnlücke einhergehen. Ein vollständiges Gebiss stabilisiert

Eine Lücke? Eine Brücke!

Zecken sind jetzt verstärkt unterwegs

Klein, aber gemein

Region. Klein, lautlos und ge-fährlich ist die Zecke und schon seit Jahren auf dem Vormarsch. Als Überträger von FSME – einer gefährlichen Form der Hirnhaut-entzündung – und Borreliose stellt sie ein nicht zu unterschät-zendes Risiko für die Gesundheit dar. Alle, die sich im Frühling und Sommer viel in der freien Natur aufhalten, müssen mit Zecken-bissen rechnen. Wohl fühlen sich die Plagegeister vor allem in Gebüschen, lichtem Unterholz, an Waldrändern und im hohen Gras.

Besonders heimtückisch ist, dass sich der winzige Parasit oftmals unbemerkt beim Wirt einnistet. Bei Menschen setzen sich die Blutsauger bevorzugt in die Ach-selhöhlen, die Leistengegend, die Kniebeugen, den Bauchnabel und Haaransatz. Dazu durchste-chen sie die Haut ihrer Opfer und saugen sich fest. Das Sekret, das sie dabei in die Wunde spritzen, wirkt gerinnungshemmend und betäubend. Bis eine Zecke satt ist, können durchaus mehrere Tage vergehen.

Gebissen und dann … Krankheitserreger werden nicht immer sofort nach dem Biss, sondern oft erst Stunden später übertragen. Eine gezielte Zecken-suche nach einem Aufenthalt im Freien hilft, die lästigen Blutsauger zu finden und rasch zu entfernen: Dazu fasst man den Parasiten hautnah mit einer Pinzette oder

sich selbst. Fehlen Zähne, können die benachbarten in die Lücke „kippen“. Zähne, die im Gegenkie-fer keinen „Gegenspieler“ mehr haben, wachsen aus dem Kiefer. Folgen sind Kau- und Verdauungs-probleme. Sprachschwierigkeiten bei fehlenden Frontzähnen sind die Regel. Mit der optischen Verun-zierung können auch psychische Probleme einhergehen. Brücken, besser Implantate, schaffen hier häufig Abhilfe. Und es ist das hand-werkliche Geschick des Zahntech-nikers, das dem Lächeln sein altes Strahlen wiedergibt. Der Zahn-technikermeister Marko Behrens beherrscht die Zahntechnik eben meisterlich. Und dann sehen die neuen Zähne möglicherweise gar besser aus als die Originale.

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Zeckenzange, um mit möglichst wenig Druck herauszudrehen. Der Kopf darf nicht steckenblei-ben. Von alten Hausmitteln wie Klebstoff oder Öl sollte man die Finger lassen. Sie helfen nicht, sondern schaden eher. Denn im Todeskampf spritzt die Zecke oft Krankheitserreger in die Biss-wunde.

Gegen FSME bietet eine Impfung wirksamen Schutz. Auch die Bor-reliose, eine Bakterieninfektion, kann zu dauerhaften Gesund-heitsschäden führen. Darum sollte man die Einstichstellen ungefähr vier Wochen lang im

Auge behalten und sobald sich rote Flecken zeigen sofort zum Arzt gehen.

Kommt es zu einer Erkrankung mit Dauerschädigung, ist es gut, vorgesorgt zu haben. Eine pri-vate Unfallversicherung hilft. Allerdings schließt nicht jeder Vertrag einen Zeckenbiss und seine Folgen automatisch mit ein. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man sich bei seinem Versicherer nach dem Umfang seines Versicherungsschutzes erkundigen. Eventuell lässt sich ein Vertrag um dieses Risiko erweitern. HUK-Coburg

Viele Frauen haben konkrete Wünsche in Bezug auf ihren Körper. Die Aktionswoche bis 21. April hilft, Wünsche wahr zu machen:

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Region. Was haben Hexenschuss, Bauchschmerzen und hohes Fieber gemeinsam? Sie treten meistens am Wochenende oder mitten in der Nacht auf – wenn keine Arztpraxis geöffnet hat. Wer dann schnell ärztliche Hilfe benötigt, sucht in der Tages-zeitung nach der zuständigen Bereitschaftspraxis oder ruft in seiner Verzweiflung gleich die bekannte Nummer 112 an. Dieses Wirrwarr hat jetzt ein Ende, denn Deutschland ist das erste Land der EU, welches eine einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst einführt. Überall in Deutschland sind niedergelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in drin-genden medizinischen Fällen

ambulant behandeln – auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen. Patienten, die die schnelle Hilfe durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch nehmen wollen, brau-chen ab dem 16. April nur noch die Nummer 116 117 zu wählen. Die neue einheitliche Nummer gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Der Bereitschaftsdienst ist al-lerdings nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei akuten Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schweren Unfällen, alarmieren Sie weiterhin den Rettungsdienst un-ter der Notrufnummer 112. ARAG

Eine Rufnummer für ärztlichen Notdienst

Regional Rundschau I 18. April 2012

Page 13: Regional Rundschau KW 16

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TV-Test locker bestandenMrs.Sporty in Teltow punktete mit Fettbällchen und Charme

Viel Spaß beim Public Viewing hatten die Mrs.Sporty Club-Mitglieder.

Ins Fernsehen kommt nicht jeder. Der Mrs.Sporty Club in Teltow aber schon. Im März kam der überraschende Anruf von RTL. Bald darauf stand ein Drehteam vor der Tür. „Das Ganze war eine aufregende, neue Erfahrung für uns“, erzählt Trainer Hartmut Mönter, der zusammen mit seiner Frau Solveigh den Fitnessclub lei-tet. Jedoch wusste das Team nicht, dass man für das TV-Format „Un-dercover Boss“ ausgewählt war.

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Ein Sturz mit dem Rad, ein Sport-unfall, und schon ist sie dahin, die weiße, bislang lückenlose Pracht. Aber es ist nicht nur das

strahlende Lächeln, es sind auch gesundheitliche Probleme, die mit einer Zahnlücke einhergehen. Ein vollständiges Gebiss stabilisiert

Eine Lücke? Eine Brücke!

Zecken sind jetzt verstärkt unterwegs

Klein, aber gemein

Region. Klein, lautlos und ge-fährlich ist die Zecke und schon seit Jahren auf dem Vormarsch. Als Überträger von FSME – einer gefährlichen Form der Hirnhaut-entzündung – und Borreliose stellt sie ein nicht zu unterschät-zendes Risiko für die Gesundheit dar. Alle, die sich im Frühling und Sommer viel in der freien Natur aufhalten, müssen mit Zecken-bissen rechnen. Wohl fühlen sich die Plagegeister vor allem in Gebüschen, lichtem Unterholz, an Waldrändern und im hohen Gras.

Besonders heimtückisch ist, dass sich der winzige Parasit oftmals unbemerkt beim Wirt einnistet. Bei Menschen setzen sich die Blutsauger bevorzugt in die Ach-selhöhlen, die Leistengegend, die Kniebeugen, den Bauchnabel und Haaransatz. Dazu durchste-chen sie die Haut ihrer Opfer und saugen sich fest. Das Sekret, das sie dabei in die Wunde spritzen, wirkt gerinnungshemmend und betäubend. Bis eine Zecke satt ist, können durchaus mehrere Tage vergehen.

Gebissen und dann … Krankheitserreger werden nicht immer sofort nach dem Biss, sondern oft erst Stunden später übertragen. Eine gezielte Zecken-suche nach einem Aufenthalt im Freien hilft, die lästigen Blutsauger zu finden und rasch zu entfernen: Dazu fasst man den Parasiten hautnah mit einer Pinzette oder

sich selbst. Fehlen Zähne, können die benachbarten in die Lücke „kippen“. Zähne, die im Gegenkie-fer keinen „Gegenspieler“ mehr haben, wachsen aus dem Kiefer. Folgen sind Kau- und Verdauungs-probleme. Sprachschwierigkeiten bei fehlenden Frontzähnen sind die Regel. Mit der optischen Verun-zierung können auch psychische Probleme einhergehen. Brücken, besser Implantate, schaffen hier häufig Abhilfe. Und es ist das hand-werkliche Geschick des Zahntech-nikers, das dem Lächeln sein altes Strahlen wiedergibt. Der Zahn-technikermeister Marko Behrens beherrscht die Zahntechnik eben meisterlich. Und dann sehen die neuen Zähne möglicherweise gar besser aus als die Originale.

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Zeckenzange, um mit möglichst wenig Druck herauszudrehen. Der Kopf darf nicht steckenblei-ben. Von alten Hausmitteln wie Klebstoff oder Öl sollte man die Finger lassen. Sie helfen nicht, sondern schaden eher. Denn im Todeskampf spritzt die Zecke oft Krankheitserreger in die Biss-wunde.

Gegen FSME bietet eine Impfung wirksamen Schutz. Auch die Bor-reliose, eine Bakterieninfektion, kann zu dauerhaften Gesund-heitsschäden führen. Darum sollte man die Einstichstellen ungefähr vier Wochen lang im

Auge behalten und sobald sich rote Flecken zeigen sofort zum Arzt gehen.

Kommt es zu einer Erkrankung mit Dauerschädigung, ist es gut, vorgesorgt zu haben. Eine pri-vate Unfallversicherung hilft. Allerdings schließt nicht jeder Vertrag einen Zeckenbiss und seine Folgen automatisch mit ein. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man sich bei seinem Versicherer nach dem Umfang seines Versicherungsschutzes erkundigen. Eventuell lässt sich ein Vertrag um dieses Risiko erweitern. HUK-Coburg

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Region. Was haben Hexenschuss, Bauchschmerzen und hohes Fieber gemeinsam? Sie treten meistens am Wochenende oder mitten in der Nacht auf – wenn keine Arztpraxis geöffnet hat. Wer dann schnell ärztliche Hilfe benötigt, sucht in der Tages-zeitung nach der zuständigen Bereitschaftspraxis oder ruft in seiner Verzweiflung gleich die bekannte Nummer 112 an. Dieses Wirrwarr hat jetzt ein Ende, denn Deutschland ist das erste Land der EU, welches eine einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst einführt. Überall in Deutschland sind niedergelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in drin-genden medizinischen Fällen

ambulant behandeln – auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen. Patienten, die die schnelle Hilfe durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch nehmen wollen, brau-chen ab dem 16. April nur noch die Nummer 116 117 zu wählen. Die neue einheitliche Nummer gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Der Bereitschaftsdienst ist al-lerdings nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei akuten Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schweren Unfällen, alarmieren Sie weiterhin den Rettungsdienst un-ter der Notrufnummer 112. ARAG

Eine Rufnummer für ärztlichen Notdienst

Regional Rundschau I 18. April 2012

Page 14: Regional Rundschau KW 16

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Page 15: Regional Rundschau KW 16

BAUEN SPEZIAL 15Regional Rundschau I 18. April 2012

Schwungvoll lernen

Bau an der Emil-Schulz-Brücke

Teltow. Zur Zeit lernen 117 Schü-lerinnen und Schüler in der Evan-gelischen Grundschule auf dem Gelände der Diakonie in Teltow-Seehof. Im Sommer wird der vierte Jahrgang eingeschult. 300 Kinder werden einmal die zwei-zügige Grundschule besuchen. Die Schule wächst und hat sich in der Bildungslandschaft in Tel-tow zur Stadtteilschule etabliert. Diese Entwicklung manifestiert sich nun auch baulich: Das neue Schulgebäude kann pünktlich nach den Osterferien im Rah-men eines Schulfestes seiner Bestimmung übergeben werden. Damit schließt das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin ein weiteres Bauprojekt an der Lichterfelder Allee ab. Erst vor einigen Wochen wurde bereits die ebenfalls neu errichtete Sporthal-le eröffnet. Im Dezember 2010 begannen die Bauarbeiten. Nun hat das Warten für Kinder und Eltern ein Ende. Ein Jahr nach der Grundsteinle-gung am 30. März 2011 beziehen Schüler nun ihr neues Schulge-bäude. Der schwungvolle und farbenfrohe Bau der Architekten Thürigen + Wiedemann schafft optimale Lernbedingungen. Das dreigeschossige Gebäude

hat einen auffälligen gekrümm-ten Baukörper (Bumerang) mit Flachdach. Der Zugang erfolgt barrierefrei im Erdgeschoss über eine kleine Eingangshalle in der Gebäudemitte und zwei seitliche Treppenhäuser. Alle Stockwerke sind zudem durch einen Aufzug erschlossen. Das Schulgebäude umfasst auf der Nord/Ost-Seite zwölf Klassenräume sowie Räume für differenzierten Unterricht und Garderoben. An der Süd/West-Seite liegen Büros für Lehrer und Schulleitung, eine Bibliothek, die

Sanitärbereiche und Technikräu-me. Der Schulneubau ist nach Passivhausstandard errichtet wor-den. Das Diakonissenhaus folgt damit seiner selbst gesetzten Ver-pflichtung, bei Neubauvorhaben hohe Standards an Nachhaltigkeit und den sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen anzule-gen, um so wenig Energie wie möglich aufzuwenden. An den Baukosten von circa vier Millionen Euro beteiligte sich die Stadt Teltow mit 1,25 Millionen Euro. jaw/pm

Evangelische Grundschule Teltow-Seehof bezugsfertig

Lichterfelde. Die Emil-Schulz-Brücke über den Teltowkanal wird in den kommenden zwei Jahren unter Aufrechterhaltung des Ver-kehrs grundinstandgesetzt. Nach Ostern 2012 beginnen umfang-reiche Bauarbeiten. Während der zweijährigen Bauphase soll der Verkehr auf Straße und Wasser-straße aufrechterhalten werden.

Die mit zwei Fahrspuren pro Rich-tungsfahrbahn überführte Kö-nigsberger Straße verbindet die Stadtteile Lichterfelde West und Ost und ist die Hauptverbindung zwischen dem Hindenburg- und Ostpreußendamm. Die Brücke wird täglich von ca. 26 000 Fahr-zeugen und den ÖPNV-BuslinienM11, X11 und 184 überquert. Stra-ßenverkehr und ÖPNV bleiben während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten. Voraussichtlichdrei unvermeidliche stunden- bzw. tageweise Sperrungen wer-den rechtzeitig angekündigt.

Für die erste Bauphase bis Fe-bruar 2013 muss die Brücke für den Schwerlastverkehr gesperrt werden. Eine Umleitung für Lkw-Verkehr über 7,5 t erfolgt über Goerzallee, Wismarer Straße,

Ostpreußendamm und Morgen-sternstraße und wurde ausge-schildert.

Im ersten Bauabschnitt (April 2012 bis voraussichtlich Febru-ar 2013) wird die Fahrbahn in Richtung Hindenburgdamm gesperrt, im zweiten Bauab-schnitt (voraussichtlich Februar 2013 bis März 2014) erfolgt die Sperrung der anderen Fahrbahn in Richtung Ostpreußendamm. Der Verkehr wird über die jeweils offene Richtungsfahrbahn mit je einer Fahrspur pro Fahrtrichtung aufrechterhalten.

Die Finanzierung der insgesamt rd. 3,3 Millionen Euro teuren Baumaßnahmen erfolgt durch den Bund (ca. 1 Mio. €), das Land Berlin (ca. 1,3 Mio. €) und die Leitungsbetreiber (1 Mio. €). Auf-traggeber ist das Wasserstraßen-Neubauamt Berlin, als Investi-tionsbündelungsstelle für In-frastrukturinvestitionen der Wasser- und Schifffahrtsver-waltung des Bundes in Berlin und Brandenburg. Betrieb und Unterhaltung der Brückenanlage erfolgen durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin. jaw/pm

Foto: WSV

Die Emil-Schulz-Brücke mit der Königsberger Straße als Hauptverbin-dung zwischen Lichterfelde Ost und West wird grundinstandgesetzt.

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Nach den Osterferien lernen die Grundschüler im neuen Gebäude. Foto: Ev. Diakonissenhaus

Page 16: Regional Rundschau KW 16

BAUEN SPEZIAL Regional Rundschau I 18. April 201216

15 Jahre Green Ventures

Potsdam. Das größte internati-onale Unternehmertreffen für Energie- und Umwelttechnik in Deutschland – Green Ventures – findet in Potsdam vom 13. bis 15. Juni 2012 bereits zum 15. Mal statt. Insgesamt über 3 900 nationale und internationale Firmen aus 103 Staaten haben in den vergangenen Jahren an der Brandenburger Veranstaltung teilgenommen.

So blickt das Event mit seinem Konzept auf 15 Jahre Erfolg im In- und Ausland zurück, denn bereits mehrmals wurden die Green Ventures auch außerhalb Deutschlands durchgeführt: in China, in Italien und im Jahr 2011 in Brasilien auf der dort größten Umweltmesse FIMAI. Seit ihrer Gründung 1998 hat sich die Ver-anstaltung stetig vergrößert und nimmt heute einen festen Platz im Bereich grüne Technik ein – ein

Internationales Unternehmertreffen Umwelt & Energie vom 13. bis 15. Juni/Belgien ist Partnerland

und einer Exkursion auch eine Venture Capital Börse im Pro-gramm haben. Hier können die Teilnehmer ihre aussichtsreichen Projekte präsentieren und auf In-vestoren treffen. Darüber hinaus präsentiert sich das Treffen zu seinem 15. Jubiläum mit neuer Internetplattform zur stärkeren Vernetzung der Teilnehmer.

Partnerland wird in 2012 Belgien sein – ein interessanter Markt für Anbieter von Energietechnolo-gien. Internationale Firmen und Institutionen aus der ganzen Welt werden die Veranstaltung auch in diesem Jahr zu einem Erfolg ma-chen. Erwartet werden ebenfalls hochrangige Politiker.

Anhand eines Katalogs, in dem sich alle teilnehmenden Unter-nehmen präsentieren, können die Gesprächspartner, mit de-nen ein Treffen gewünscht wird,

vorab ausgewählt werden. Der Veranstalter, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, stellt daraufhin individuelle Ter-minpläne zusammen. Somit sind die Green Ventures eine sehr effiziente Möglichkeit, Unter-nehmern aus vielen Staaten oder aus Deutschland zu begegnen und unkompliziert neue Ge-schäftsbeziehungen aufzubauen.

Die Green Ventures werden von der Europäischen Kommission, dem Land Brandenburg, der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH und dem Berliner iFUS Institut (Institut für integrierte Informationstechnologie und Mediengestaltung) unterstützt.

pm

Anmeldung/Informationen:IHK Potsdam, Olivia Liebert, Tel. (03 31) 2 78 62 41. Internet: www.green-ventures.com

Brandenburger Erfolgsmodell zur Kooperationsanbahnung.

Die diesjährige Kooperations-börse in Potsdam, die sich an

Unternehmen aus den Bereichen Boden, Wasser, Luft, Energie, Bau-en, Recycling und regenerative Materialien richtet, wird neben den Einzelgesprächen der Firmen

Geschäftspartner kommen bei den Green Ventures in Potsdam miteinan-der ins Gespräch. Foto: Veranstalter

Tolle zukunftsweisende Veranstaltung vom 25. bis 27. April, jeweils von 12 bis 20 Uhr am Regionalstandort der E.ON edis in der Oderstraße 29, in 14513 Tel-tow. Mobil mit Strom – testen Sie das neue Fahrgefühl bei einer Probefahrt! Sie werden überrascht sein.

Was hat E.ON edis Vertrieb vor?E.ON edis Vertrieb bietet Interessenten von Elektromobilität die Möglichkeit, sich selbst vor Ort zu überzeugen, wie Elektroautos an der E.ON Ladesäule Energie tanken. Weiterhin werden alle Besucher ausführlich über E.ON eMobil beraten.

Was bietet E.ON edis Vertrieb seinen Kunden?Die Interessenten von Elektromobilität können live sehen und erleben, wie der Strom umweltschonend auf die Straße kommt. Zudem werden kostenlose Probefahrten mit dem Peugeot iON angeboten. Eine Terminreservierung wird erbeten – Ansprechpartner dabei ist Claudia Weiß, Tel. (0 33 61) 70 - 29 43, Fax (0 33 61) 70 - 29 46 oder E-Mail [email protected].

Was beinhaltet die Ausstellung vor Ort?Verschiedene Elektro-Fahrzeuge unter anderem: Peugeot iOn, Opel Ampera, Tesla Roadster, eBike, eScooter sowie Ladebox und Ladesäule. Des Weiteren gibt es eine Zusatzausstellung E.ON Solar mit Solarstele und Solarmodul.

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Elektromobilität ist eingroßes Thema. Und wannwird’s wirklich machbar?

Von: Paul WagnerAn: E.ON VertriebBetreff: Elektromobilität

Page 17: Regional Rundschau KW 16

BAUEN SPEZIAL 17Regional Rundschau I 18. April 2012

Neuer Bahnhof Struveshof

Ludwigsfelde. Für den neuen Bahnhaltepunkt Ludwigsfelde-Struveshof begannen jetzt mit Baumfällarbeiten die ersten Vor-bereitungen. Zunächst wurde unter anderem Baufreiheit für die Anbindung an den neuen Kreisverkehr, den künftigen P&R Parkplatz und den Bushalteplatz geschaffen. Bis Ende April soll auch die erforderliche Baustraße fertig gestellt sein.

Nach der Vergabe der ausge-schriebenen Bauleistung an ein Unternehmen durch die Stadtver-ordnetenversammlung, starten die ersten Arbeiten an der neuen Fußgängerüberführung dann vo-

raussichtlich ebenfalls Ende April. Bevor mit den Bauarbeiten richtig losgelegt wird, will die Stadt mit Bürgern, die sich bislang mit Hin-weisen, Anregungen und Fragen zu diesem Infrastrukturprojekt äußerten, ins Gespräch kommen, um die Thematik Lärmschutz für die betroffenen Anwohner zu erörtern. „Als Reaktion auf Bürgergespräche, bei denen es um die Auswirkungen des neuen Bahnhaltepunktes hinsichtlich der Lärmemissionen ging, hat die Verwaltung ein Akustikbüro beauftragt. Die Untersuchungen und Analyseergebnisse der Fach-leute bilden die Grundlage für unsere weiteren Gespräche mit

den Bürgern. Wir wollen möglichst einen wirkungsvollen Schall-schutz (Schallschutzwall/ -wand) erreichen, der von der Stadt auf freiwilliger Basis umgesetzt wür-de“, erklärt Bürgermeister Frank Gerhard.

Die Ludwigsfelder Stadtverwal-tung setzt sich im Interesse der Anwohner auch massiv gegen Lautsprecherdurchsagen am Bahnhaltepunkt ein. Sie hat sich deshalb bereits mit Schreiben an die DB Station & Service AG gewandt und wird diesen Punkt weiter verfolgen.

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Page 18: Regional Rundschau KW 16

Totaler Markenmöbel-Räumungsverkaufim Möbelhaus C.H.R.I.S.T wegen Sortimentswechsel

Teltow/Werder (tl.) Aufgrund eines an-stehenden Modell-wechsels 2012/13

gibt es sensationel-le Preisvorteile in den Möbelhäusern C.H.R.I.S.T.

Der Inhaber der Ein-r ichtungshäuser, Christian Doeppner, erklärt die Hinter-gründe.TL: Herr Doeppner, sie starten ab so-fort einen großen Markenmöbel-Räu-mungsverkauf!Doeppner: Und wie! Meine Einkäufer und ich waren in den letz-ten Wochen viel auf Achse. Das Frühjahr

ist bekanntermaßen die Jahreszeit der großen Möbelmes-sen. So waren wir von Köln bis Mailand unterwegs um die fri-schen Kollektionen des Jahres 2013 zu ordern. TL: Und jetzt muss die aktuelle 2012er Ware bereits wei-chen?Doeppner: Ja! Schon in wenigen

Wochen. Deshalb müssen wir jetzt schnell sein. Unser Möbelhaus muss für die neuen Kollektio-nen größtenteils leer geräumt werden. Daher trennen wir uns jetzt in einem großen Räumungs-verkauf von Riesen-mengen an aktuel-len Markenmöbeln und - speziell in Werder - topmoder-

nen Musterküchen. Ab sofort sind diese Markenmöbel und Küchen knallhart reduziert - bis zu satten 73%!TL: Man zahlt also weit weniger als die Hälfte?Doeppner: Unbe-dingt. Und wer sich beeilt, kann jetzt die besten Schnäpp-chen machen.TL: Was ist denn besonders stark re-duziert?Doeppner: Quer durch unser ge-samtes Sortiment haben wir den Rotstift angesetzt: Viele hochwer-tige Schlafzim-mer, Wohnwände, Schlafsofas, Die-lenmöbel, Esszim-mer, Polstergarni-turen, Anrichten, Vitrinen und Mus-terküchen, samt Elektrogeräten sind jetzt zu unschlag-bar günstigen Preisen zu haben. Ausnahmslos mo-derne, schicke und hochwertige Quali-tätsmöbel - das ist durch die großen Namen der Herstel-ler wie Wöstmann, ALNO, Ewald Schil-lig, Tempur, Himolla, Willi Schillig, Stress-less und Venjakob garantiert. TL: Wenn ich aber ganz spezielle Vor-stellungen für mei-ne neuen Möbel habe?Doeppner: Kein Problem. Wir ha-ben feste Verträge mit allen namhaften Herstellern.So gut wie alles kann nach individu-ellen Wünschen von uns bestellt wer-den. Auf diese Neu-bestellungen gibt´s dann 12 % Treue-rabatt. Ausgenom-men ist lediglich bereits reduzierte Ware, Werbeware und sind Sonderan-gebote.

TL: Bleibt denn während eines Räu-m u n g s v e r k a u f e s Zeit für eine aus-führliche Beratung?Doeppner: Selbst-verständlich ste-hen unsere Einrich-tungsberater auch in diesen Tagen mit F a c h k o m p e t e n z und guten Ideen zur Seite. Service wird bei uns ganz groß geschrieben. TL: Das klingt alles sehr viel verspre-chend! Gibt es noch weitere Angebote?Doeppner: Natür-lich! Auch unsere Matratzenabteilung wird geräumt. So bekommen sie eine hochwertige Kalt-s c h a u m m a t r a t z e statt für 279,- Euro

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Doeppner: Und wie! Meine Einkäu-fer und ich waren in den letzten Wo-chen viel auf Achse. Das Frühjahr ist bekanntermaßen die Jahreszeit der großen Möbelmessen. So waren wir von Köln bis Mailand unterwegs um die frischen Kollektionen des Jahres 2013 zu ordern.

Und jetzt muss die aktuelle 2012er Ware bereits weichen?

Doeppner: Ja! Schon in wenigen Wochen. Deshalb müssen wir jetzt schnell sein. Unser Möbelhaus muss für die neuen Kollektionen größtenteils leer geräumt werden. Daher trennen wir uns jetzt in einem großen Räumungsverkauf von Riesenmengen an aktuellen Mar-kenmöbeln und – speziell in Werder – topmodernen Musterküchen. Ab sofort sind diese Markenmöbel und Küchen knallhart reduziert – bis zu satten 73 %!

Man zahlt also weit weniger als die Hälfte?

Doeppner: Unbedingt. Und wer sich beeilt, kann jetzt die besten Schnäppchen machen.

Was ist denn besonders stark reduziert?

Doeppner: Quer durch unser ge-samtes Sortiment haben wir den Rotstift angesetzt: Viele hochwer-tige Schlafzimmer, Wohnwände, Schlafsofas, Dielenmöbel, Esszim-mer, Polstergarnituren, Anrichten, Vitrinen und Musterküchen, samt Elektrogeräten sind jetzt zu un-schlagbar günstigen Preisen zu haben. Ausnahmslos moderne, schicke und hochwertige Qua-litätsmöbel – das ist durch die großen Namen der Hersteller wie Wöstmann, ALNO, Ewald Schillig, Tempur, Himolla, Willi Schillig, Stressless und Venjakob garantiert. Wenn ich aber ganz spezielle Vorstellungen für meine neuen Möbel habe?

Doeppner: Kein Problem. Wir haben feste Verträge mit allen nam-haften Herstellern. So gut wie alles kann nach individuellen Wünschen von uns bestellt werden. Auf diese

Teltow/Werder (tl.) Aufgrund eines anstehenden Modellwech-sels 2012/13 gibt es sensationelle Preisvorteile in den Möbelhäu-sern C.H.R.I.S.T. Der Inhaber der Einrichtungshäu-ser, Christian Doeppner, erklärt die Hintergründe.

Herr Doeppner, Sie starten ab so-fort einen großen Markenmöbel-Räumungsverkauf!Möbelhaus C.H.R.I.S.T. in der Berliner Str. 105 in Werder

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Bleibt denn während eines Räu-mungsverkaufes Zeit für eine ausführliche Beratung?

Doeppner: Selbstverständlich stehen unsere Einrichtungsberater dem Kunden auch in diesen Tagen mit Fachkompetenz und guten Ideen zur Seite. Service wird bei uns ganz groß geschrieben.

Das klingt alles sehr viel ver-sprechend! Gibt es noch weitere Angebote?

Doeppner: Natürlich! Auch unsere Matratzenabteilung wird geräumt. So bekommen Sie eine hochwer-tige Kaltschaummatratze statt für 279,- Euro schon für sensationell günstige 99,- Euro! Das ist kein Scherz! Übrigens: Ausgewählte Stücke kön-nen Sie bereits vorab auf unserer Internetseite www.moebel-christ.de unter Sonderangebote ansehen. Die Möbelhäuser C.H.R.I.S.T in Teltow, Potsdamer Straße 53–57 und in Werder/H., Berliner Straße 105 haben wochentags von 10 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 18 Uhr geöff-net. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzlich willkommen, Ihr Christian Doeppner.

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BAUEN SPEZIAL Regional Rundschau I 18. April 201218

Page 19: Regional Rundschau KW 16

BAUEN SPEZIAL 19Regional Rundschau I 18. April 2012

In der heutigen Zeit werden Zaun- und Toranlagen im Duplex- bzw. Triplex-Verfahren vor Korrosion geschützt. Duplex heißt Feuerver-zinkung und Farbe. Triplex heißt Feuerverzinkung, Grundierung und Farbe. Kommen wir zur Feuerverzinkung. Bei einer Feuerverzinkung wird die Stahlkonstruktion in ein ca. 450° heißes Zinkbad getaucht. Vorher werden in alle Hohlprofile Löcher

gebohrt, um ein Eintauchen und ein ungehindertes Durchlaufen des flüssigen Zinks zu ermögli-chen. Sehen Sie an einer Zaunan-lage, bei der Hohlprofile verbaut worden sind, keine Löcher, können Sie davon ausgehen, dass auch keine Feuerverzinkung vorhanden ist. Nach dem heutigen Stand der Technik ist die Feuerverzinkung der beste Korrosionsschutz für Außenbauteile.

Detlef Schubert von „Schubert-Zäune“ informiert über den Korrosionsschutz für Zaun- und Toranlagen

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Nun fragen Sie sich vielleicht, warum bekomme ich beim Schu-bert 20 Jahre und bei Zaunbauer XY nur die gesetzliche Garantie. Darauf möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen, aber vielleicht finden Sie es bei einem Besuch unserer Musterausstel-lung ja heraus.

Um Ihrem neuen Zaun einen noch besseren Schutz zu geben, besteht die Möglichkeit einer Farbbeschichtung. Nun kennt fast jeder den Spruch „Auf einer feuerverzinkten Oberfläche hält keine Farbe“. Auch dafür gibt es heutzutage eine Lösung. In den meisten Fällen wird eine Pulver-beschichtung aufgebracht. Mit der Farbe ist es genauso wie mit dem Verzinken. Die verzinkten Teile werden zunächst chemisch vorbehandelt, das heißt, sie wer-den gewaschen, gespült, zink-phosphortiert. Anschießend wird in dem gewünschten Farbton das Farbpulver auf die Teile gesprüht. Das Farbpulver ist elektrostatisch aufgeladen und bleibt dadurch am Bauteil haften. Anschließend wird das Farbpulver bei ca. 190° eingeschmolzen. Nach dem Ein-schmelzen könnte man die Teile sofort anfassen, die Farbe würde nicht mehr kleben oder sich ablösen. Weitere Auskünfte und Terminvereinbarungen unter (03 36 78) 6 22 85.

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Page 20: Regional Rundschau KW 16

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situation und jeden Gestaltungs-wunsch das passende Element dabei ist. Ob Waschbecken, WC, Dusche oder Badewanne – die formschöne und pflegeleichte Badkeramik in verschiedenen Ausführungen kombiniert stets zeitloses Design und langlebige Funktionalität. Der Clou: Die hochwertige Kollektion umfasst zusätzlich ein schickes Möbelpro-gramm. Die Formen und Farben der Schränke, Regale und Spiegel runden das moderne Badkonzept stilvoll ab.

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Page 21: Regional Rundschau KW 16

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(djd/pt). Musik und Informati-onen begleiten unseren Alltag. Im Wohnzimmer, aber auch im Essbereich, in der Küche oder im Bad möchte man auf perfekten Sound nicht mehr verzichten– große Lautsprecherboxen in jedem Raum sind aber nicht unbedingt eine Augenweide. Flächen-Soundsysteme bieten eine gute Alternative, wenn man einen optimalen Klang und volle Gestaltungsfreiheit ohne Kom-promisse unter einen Hut bringen möchte.

Eine neue Dimension von Sound-DesignSogenannte Soundboards ma-chen eine neue Dimension der Einrichtung mit Klangsystemen möglich. Das System von pur-sonic beispielsweise besteht aus einer Flächenlautsprecher-membran, die sehr schlank ist und sich daher problemlos in Wand- und Deckenkonstrukti-onen integrieren lässt. Sowohl die Membran als auch die An-schlusskabel lassen sich auf diese Weise vollkommen unsichtbar unter Putz in die Wände oder die Decke des Raums verlegen. Sie werden einfach in handelsübliche Trockenbausysteme oder Ausspa-rungen in Ziegel- oder anderen Massivwänden eingebaut. Als dekorativer Wandabschluss da-rüber eignen sich so gut wie alle üblichen Materialien wie Tape-ten, keramische Fliesen, Metalle, Glas, textile Wandverkleidungen, Lehm, Holz oder Gips und so gut wie alle Farben.

Perfekter Raumklangin jedem ZimmerDurch die besondere Art der Schallwellenabstrahlung ist der Raumklang herkömmlichen Soundsystemen sogar überlegen. Der Abstrahlwinkel ist wesentlich breiter und beträgt bis zu 180 Grad. Dadurch breitet sich der Klang besonders gleichmäßig und raumfüllend aus – selbst in ungünstig geschnittenen Zim-mern. Tote Winkel mit beschei-denem Sound werden so deutlich reduziert. Je nach Raumgröße und Einbausituation gibt es die Soundboards in Größen von 20 mal 15 Zentimetern bis hin zu 100 mal 65 Zentimetern. Als sichtbares Element ist sogar ein Soundboard mit Maßen bis zu zwei mal 1,5 Metern erhältlich, das sich zum Beispiel gleichzeitig als Video-Projektionsfläche nut-zen lässt. Unter www.pursonic.de gibt es weitere Informationen zu dem Lautsprechersystem und kostenlose Materialien zum Download.

Musik liegt in der Luft„Unsichtbares“ Lautsprechersystem sorgt für perfekte Beschallung in allen Räumen

Mit Musik durch alle Lebensbereiche: Unsichtbar eingebaute Sound-boards machen herkömmliche, voluminöse Lautsprechersysteme überflüssig.

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Foto: djd/purSonic

Page 22: Regional Rundschau KW 16

Regional Rundschau 18. April 201222 Automobil/Recht

„Blau, ja blau sind alle meine Kleider ...“ es ist dieses Kinder-lied, das den Stolz auf den Beruf des Liebsten besingt. Und Stolz ist wohl angemessen bei den Mitarbeitern der Auto-Service Lichtblau GmbH, von den Kfz-Mechanikern im Blaumann bis zum Chef mit der in Blau gehal-tenen Krawatte. Der Betrieb ist ein expandie-rendes Unternehmen, dessen Wachstum sich unmittelbar im Service für den Kunden nieder-schlägt. Bereits seit dem 18. Au-gust des letzten Jahres residiert das Hyundai-Autohaus in einem großen Neubau mit hoher licht-durchfluteter Ausstellungshalle in der Teltower Oderstraße 18. „Mit diesem Objekt werden wir den gehobenen Ansprüchen unserer Kunden gerecht“, erklärt Geschäftsinhaber Olaf Jahr. Und tatsächlich macht die groß-zügig gehaltene Immobilie eines möglich. „Wir haben jetzt die komplette Neuwagen-Palette

von Hyundai direkt am Ort vor-rätig“, so Jahr weiter. Wartezeiten überflüssig! Auto aussuchen, Probe fahren und mitnehmen. Extrawünsche oder Repara-turen? Kundenservice, der von den Männern in Blau gleich in den hochmodernen Werk-stätten auf dem Gelände des Autohauses erledigt wird. „Bei dem Objekt haben wir auf Prak-tikabilität Wert gelegt, nicht auf einen Prunkbau“, meint Jahr. „Aber wir unterstreichen mit diesem Autohaus schon die rasante Entwicklung der Marke Hyundai.“ Mit dem Standortwechsel tra-gen nun auch 25 Prozent mehr Mitarbeiter blau. „Blau, ja blau sind alle meine Kleider ...“

Blau, ja blau ...Auto-Service Lichtblau wächst ins Blaue

Unfälle mit alkoholisierten Radfahrern nehmen drama-tisch zu. Der bisher geltende Grenzwert von 1,6 Promille Blutalkoholgehalt für die ab-solute Fahruntüchtigkeit darf daher keinen Bestand haben. Dafür sprachen sich etwa 150 Experten im Rahmen der ge-meinsam vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und Unfallforschung der Ver-sicherer (UDV) Ende März in Berlin durchgeführten Konfe-renz „Sicherer Radverkehr“ aus. Zudem sollte, wie für Kraftfahr-zeuge auch, ein Ordnungswid-rigkeitstatbestand eingeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen sollen jetzt die Grenzwerte klären, die nach Meinung der Teilnehmer bei etwa 0,8 Promille für die Ordnungswidrigkeit und 1,1 Promille für die absolute Fahr-untüchtigkeit liegen sollten. Was viele nicht wissen: Im Falle eines Unfalls können auch 0,3 Promille schon ein Straftatbe-stand sein.

Die Experten stellten zudem fest, dass die Planung des Radverkehrs in vielen Kom-munen noch keinen mit dem Autoverkehr gleichen Rang habe. Es müsse mehr „von außen nach innen“ geplant werden, also zunächst der Flächenbedarf von Fußgän-ger- und Radverkehr ermittelt werden und nicht umgekehrt. Der Einrichtung von Zwei-Richtungen-Radwegen wurde, von begründeten Ausnahmen abgesehen, eine Absage er-teilt. Sogenannte „Geister-radler“ seien schon jetzt ein Hauptunfallproblem, das die Planung nicht noch befördern dürfe. Insgesamt war sich die Konferenz einig, dass homo-genere Geschwindigkeiten im Stadtverkehr nicht nur zu weniger Unfällen, sondern auch zu mehr Lebensqualität beitragen könnten. Die Ein-führung einer Regelgeschwin-digkeit von 30 km/h innerorts soll deshalb ernsthaft geprüft werden.

Die Verkehrsdisziplin soll mit Kampagnen ohne erhobenen Zeigefinger gefördert werden. Ziel müsse die Einhaltung des Paragraphen 1 der Straßenver-kehrsordnung sein, der allen Verkehrsteilnehmern gegen-seitige Vorsicht und Rücksicht gebietet. Die Polizei soll an Un-fallschwerpunkten mit Radlern kontrollieren und insgesamt mehr Verstöße ahnden. Als einzig Erfolg versprechendes Instrument wurde dazu die Einrichtung von polizeilichen Fahrradstreifen gefordert.

Nicht verständigen konnten sich die Teilnehmer der Kon-ferenz auf die Forderung nach einer Helmpflicht. Dazu seien noch normative und tech-nische Fragen zu klären. Das freiwillige Tragen eines Fahr-radhelms sei jedoch dringend zu empfehlen.

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Ein Autofahrer hatte seinen Wa-gen in einer absoluten Haltever-botszone abgestellt. Er wurde abgeschleppt und sollte eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 62 Euro zahlen. Der Park-sünder verweigerte allerdings die Zahlung, da er das Schild aufgrund einer davor stehenden Baustellenmarkierung nicht habe erkennen können. Zudem sei das Abschleppen unverhältnismäßig gewesen, da seinen Pkw selbst zwei sich begegnende Autos problemlos hätten passieren konnten, begründet der Betrof-fene sein Unverständnis.

Doch Halteverbotszonen dienen auch dem uneingeschränkten Verkehrsfluss von Lkws und Lieferfahrzeugen, bei denen es „eng“ geworden wäre. Des Weiteren komme es gar nicht darauf an, ob der Fahrer das Parkverbotschild tatsächlich wahrgenommen habe. So hätte er sich zum einen an das zu Beginn der Halteverbotszone stehende Schild erinnern müs-

Auch ein „verdecktes“ Halteverbotsschild gilt

sen, zum anderen hätte er sich über den Geltungsbereich des Halteverbots durch eine ge-zielte Nachschau vergewissern

müssen, konterten die Richter kompromisslos (VwG Köln, 20 K 678/10). (Auto-Reporter.NET/Wolfgang Büser)

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Regional Rundschau 18. April 2012 23Kleinanzeigen

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Reisetermin: 18.08.–25.08.2012 Reisetermin: 16.09–26.09.2012

Reiseverlauf:Sa 18.08 Bremerhaven Abfahrt: 16.30 UhrSo 19.08 Erholung auf SeeMo 20.08. Vik (Norwegen) 09.30–10.15 Uhr Flam (Norwegen) 13.30–19.00 UhrDi 21.08. Geiranger (Norwegen) 15.00–21.00 UhrMi 22.08. Molde (Norwegen) 07.00–12.30 Uhr Andalsnes (Norwegen) 15.30–20.00 UhrDo 23.08. Bergen (Norwegen) 12.00–19.00 UhrFr 24.08. Urlaub auf SeeSa 25.08. Bremerhaven Ankunft: 09.00 Uhr

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Reiseverlauf:Sa 16.09. Las Palmas (Gran Canaria) Abfahrt: 23.30 UhrMo 17.09. Santa Cruz (Teneriffa) 07.00–23.00 UhrDi 18.09. Puerto de la Estaca (El Hierro) 08.00–18.00 UhrMi 19.09. Puerto del Rosario (Fuerteventura) 12.00–23.30 UhrDo 20.09. Arrecife (Lanzarote) 06.00–14.00 UhrFr 21.09. Agadir (Marokko) 06.00–18.30 UhrSa 22.09. Casablanca (Marokko) 14.30–20.00 UhrSo 23.09. Cádiz (Spanien) 13.00–19.30 UhrMo 24.09. Málaga (Spanien) 07.30–12.00 Uhr Almería (Spanien) 20.30–21.30 UhrDi 25.09. Ibiza (Spanien) 16.30–23.30 UhrMi 26.09. Palma de Mallorca Ankunft: 06.30 Uhr

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