Regional Rundschau KW 52

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 27. Dezember 2012 · KW 52 · 13. Jahrgang Ludwigsfelder Bürgermeister als Landrat Frank Gerhard nimmt im Interview Stellung zum Gerücht Seite 3 Sonderthema Steuern und Recht Welche Änderungen erwarten Sie im Jahr 2013 Seite 6/7 Zahlenzauber in Stahnsdorf Die Standesbeamtin erzählt vom „12.12.12“ Seite 2 Reste von Spionagetunnel Berlin, Zehlendorf. Die Teilstücke des Spionagetunnels, die ein Spa- ziergänger in diesem Sommer im Pasewalker Kirchenforst entdeckt hatte, sind kürzlich ins Depot des Alliiertenmuseums gebracht worden. Mit einem Sattelschlep- per wurden die Stahlröhren nach Berlin transportiert. „Das ist ein toller Neuzugang für unsere Sammlung“, freute sich Museumsdirektorin Dr. Gundula Bavendamm. „Wir hoffen, dass das Alliiertenmuseum eines Tages diese wertvollen Zeugnisse des Kalten Krieges in einer Ausstel- lung präsentieren kann.“ Der 1955 fertig gestellte, etwa 450 Meter lange Spionagetunnel zwi- schen Rudow und Alt-Glienicke war eine gemeinsame Operation der amerikanischen und bri- tischen Geheimdienste. Über den Tunnel zapften die Agenten Telefonkabel an, um Gespräche zwischen dem Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte in Berlin mit Moskau abzuhören. Der Spionagetunnel wurde jedoch von den sowje- tischen Streitkräften in der DDR entdeckt und enttarnt. Anett Kirchner Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de „Gesundheit und Glück fürs neue Jahr!“ Interview mit Bezirksbürgermeister Norbert Kopp Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Zwi- schen Weihnachten und Neujahr kommen die meisten Menschen ein wenig zur Ruhe und nehmen sich die Zeit, über das zurücklie- gende und auch über das kom- mende Jahr nachzudenken. Was ist gut gelaufen und was nicht? Wird 2013 alles besser? Wir haben einmal bei dem Bezirksbürger- meister von Steglitz-Zehlendorf, Norbert Kopp, nachgefragt, was ihn in den letzten zwölf Monaten beschäftigt hat und was im neuen Jahr in seinem Bezirk angepackt werden soll. Herr Kopp, gibt es etwas, was Sie in diesem Jahr besonders geärgert hat? Norbert Kopp: Ja, das betrifft vor allem die nicht zufrieden stellende Pflege der Grünflächen im Bezirk. Da bekommen wir viele Beschwerden aus der Bevölkerung. Durch den Personalabbau können aber die Kollegen vom Grünflächenamt nicht überall gleichzeitig sein. Deshalb sind wir auch sehr dankbar, wenn private Initiativen uns ehrenamtlich bei der Grünflächenpflege unter- stützen. Ist das nicht ein Armutszeugnis? Norbert Kopp: Das ist es, aber ich kann es leider nicht ändern, weil unsere Haushaltslage es nicht an- ders zulässt. Werden weitere Stellen in der Verwaltung des Bezirkes gestrichen? Norbert Kopp: Es wird niemand entlassen! Bis ins Jahr 2016 müs- sen wir jedoch noch insgesamt 55 Vollzeitstellen abbauen. Das können wir aber zum Glück durch die natürliche Fluktuation steuern. Denn bis dahin werden altersbe- dingt sowieso 168 Angestellte in den Ruhestand gehen. Wir haben also sogar ein wenig Spielraum und können zum Beispiel wieder Auszubildende übernehmen. Herr Kopp, Sie sprachen von einer schwierigen Haushalts- lage. In dem Zusammenhang fällt mir das gescheiterte Sa- nierungsprojekt des Rathauses Zehlendorf ein. Allein für die Planung wurde viel Geld in den Sand gesetzt. Wie erklären Sie das? Norbert Kopp: Ja, das Geld ist weg. Wie viel genau, kann ich im Moment noch nicht sagen. Allerdings war die Planung nicht ganz umsonst, denn wir können einen Teil der Erkenntnisse verwen- den; zum Beispiel für die dringend notwendige Modernisierung des Brandschutzes. Teilweise wurde das in diesem Jahr auch schon umgesetzt. Schritt für Schritt wird in den nächsten Jahren das Rathaus saniert, allerdings nicht in dem Umfang wie ursprünglich geplant. Fortsetzung auf Seite 2 * 1 x 20 Minuten/pro Woche mit Personal Trainer inkl. Trainingswäsche EMS Training = Das effektive Ganzkörper- training mit bioelektrischen Impulsen STARTE FIT INS NEUE JAHR! Am Fuchsbau 33 c | 14532 Kleinmachnow | www.abendschein-ems.de T O P - An g e b o t nur 249 EUR für 8 Wochen Training* Nur für kurze Zeit! 033203 - 888 22 0 1 Gilt für den Swift Club, bis 29.12.12 Nur noch bis 29.12.2012

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Die Regional Rundschau erscheint alle zwei Wochen für die Region Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde sowie Berlin Steglitz-Zehlendorf.

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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de27. Dezember 2012 · KW 52 · 13. Jahrgang

Ludwigsfelder Bürgermeister als LandratFrank Gerhard nimmt im Interview Stellung zum Gerücht Seite 3

Sonderthema Steuern und RechtWelche Änderungen erwarten Sie im Jahr 2013 Seite 6/7

Zahlenzauber in StahnsdorfDie Standesbeamtin erzählt vom „12.12.12“ Seite 2

Reste von SpionagetunnelBerlin, Zehlendorf. Die Teilstücke des Spionagetunnels, die ein Spa-ziergänger in diesem Sommer im Pasewalker Kirchenforst entdeckt hatte, sind kürzlich ins Depot des Alliiertenmuseums gebracht worden. Mit einem Sattelschlep-per wurden die Stahlröhren nach Berlin transportiert.

„Das ist ein toller Neuzugang für unsere Sammlung“, freute sich Museumsdirektorin Dr. Gundula Bavendamm. „Wir hoffen, dass das Alliiertenmuseum eines Tages diese wertvollen Zeugnisse des Kalten Krieges in einer Ausstel-lung präsentieren kann.“

Der 1955 fertig gestellte, etwa 450 Meter lange Spionagetunnel zwi-schen Rudow und Alt-Glienicke war eine gemeinsame Operation der amerikanischen und bri-tischen Geheimdienste.

Über den Tunnel zapften die Agenten Telefonkabel an, um G e s p r ä c h e z w i s c h e n d e m Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte in Berlin mit Moskau abzuhören. Der Spionagetunnel wurde jedoch von den sowje-tischen Streitkräften in der DDR entdeckt und enttarnt.

Anett Kirchner

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„Gesundheit und Glück fürs neue Jahr!“Interview mit Bezirksbürgermeister Norbert Kopp

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Zwi-schen Weihnachten und Neujahr kommen die meisten Menschen ein wenig zur Ruhe und nehmen sich die Zeit, über das zurücklie-gende und auch über das kom-mende Jahr nachzudenken. Was ist gut gelaufen und was nicht? Wird 2013 alles besser? Wir haben einmal bei dem Bezirksbürger-meister von Steglitz-Zehlendorf, Norbert Kopp, nachgefragt, was ihn in den letzten zwölf Monaten beschäftigt hat und was im neuen Jahr in seinem Bezirk angepackt werden soll.

Herr Kopp, gibt es etwas, was Sie in diesem Jahr besonders geärgert hat? Norbert Kopp: Ja, das betrifft vor allem die nicht zufrieden stellende Pflege der Grünflächen im Bezirk. Da bekommen wir viele Beschwerden aus der Bevölkerung. Durch den Personalabbau können aber die Kollegen vom Grünflächenamt nicht überall gleichzeitig sein. Deshalb sind wir auch sehr dankbar, wenn private Initiativen uns ehrenamtlich bei der Grünflächenpflege unter-stützen.

Ist das nicht ein Armutszeugnis?Norbert Kopp: Das ist es, aber ich kann es leider nicht ändern, weil unsere Haushaltslage es nicht an-ders zulässt. Werden weitere Stellen in der Verwaltung des Bezirkes gestrichen?

Norbert Kopp: Es wird niemand entlassen! Bis ins Jahr 2016 müs-sen wir jedoch noch insgesamt 55 Vollzeitstellen abbauen. Das können wir aber zum Glück durch die natürliche Fluktuation steuern. Denn bis dahin werden altersbe-dingt sowieso 168 Angestellte in den Ruhestand gehen. Wir haben also sogar ein wenig Spielraum und können zum Beispiel wieder Auszubildende übernehmen.

Herr Kopp, Sie sprachen von einer schwierigen Haushalts-lage. In dem Zusammenhang fällt mir das gescheiterte Sa-nierungsprojekt des Rathauses Zehlendorf ein. Allein für die

Planung wurde viel Geld in den Sand gesetzt. Wie erklären Sie das?Norbert Kopp: Ja, das Geld ist weg. Wie viel genau, kann ich im Moment noch nicht sagen. Allerdings war die Planung nicht ganz umsonst, denn wir können einen Teil der Erkenntnisse verwen-den; zum Beispiel für die dringend notwendige Modernisierung des Brandschutzes. Teilweise wurde das in diesem Jahr auch schon umgesetzt. Schritt für Schritt wird in den nächsten Jahren das Rathaus saniert, allerdings nicht in dem Umfang wie ursprünglich geplant.

Fortsetzung auf Seite 2

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2 Regional Rundschau | 27. Dezember 2012Regionales

Lehrstellenmobil an der Maxim-Gorki-Gesamtschule

Stahnsdorf. Es ist Mittwoch, der 12.12.12, der letzte mögliche Hochzeitstag mit der magischen Dreifachwiederholung in diesem Jahrhundert. Zwölf gilt als Zahl der Vollendung und um 12.12 Uhr ist Standesbeamtin Susanne Kau-ter auf dem Weg zur verdienten Pause zwischen zwei Trauungen. Ursprünglich hatte es zwei weitere Anmeldungen gegeben, aber die-se kamen nicht zu Stande. „Sowas kommt öfter vor“, meint Kauter. „Pärchen melden sich ja ein viertel oder halbes Jahr vorher an.“

Ein Doppel-Datum ist öfter ein Wunschtermin. „Dieses Jahr waren viele Trauungen am 9.9. Aber auch den gemeinsamen Kennenlerntag

Zahlenzauber in der Winterzeit

oder den Valentinstag wählen Paare gern für den schönsten Tag im Leben“, weiß Kauter.

Seit 2009 sitzt sie im Stahnsdorfer Standesamt, war jedoch bereits vorher zehn Jahre lang vertre-tungsweise in der Rheinland-Pfäl-zischen Stadt Alzey beschäftigt. „Das ist mein Traumberuf“, verrät sie. „Ein Amtsberuf, bei dem man etwas zurückbekommt.“ Neben Trauungen sind auch die Verwal-tung von Geburten, Namensän-derungen oder Sterbefällen ihr Fachgebiet.

Rund 200 Paare hat Kauter in Stahnsdorf betreut, pro Jahr etwa 40. Beratung, Sektempfang und Urkunden vorbereiten, Reden schreiben und alle behördlichen

Eintragungen sind zu erledigen. Zwischen 80 und 150 Euro sind für eine standesamtliche Trauung zu berappen. „Viele sind überrascht, dass es so wenig ist.“

Die meisten Paare, die vor Kauter sitzen, sind Stahnsdorfer oder Ber-liner und über 30 Jahre alt. „Heut-zutage warten viele Menschen, bis beruflich eine sichere Grundlage geschaffen ist“, erklärt sie. „Viele Paare haben schon Nachwuchs.“ Und dann kommt der Tag, wenn sie durch den langen Gemeinde-hauskorridor in der ersten Etage zum Trau-Zimmer schreiten. „Ich sag immer: ‚Der letzte Gang‘“, schmunzelt Kauter. „Da können Sie es sich noch mal überlegen.“ Conrad Wilitzki

Paare nutzten den „12.12.12“ zur Trauung

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Standesbeamtin Susanne Kauter im Trauraum Foto: CW

Kleinmachnow. Nach 27 Stati-onen endete die Schultour des Lehrstellenmobils der Arbeitsa-gentur am 18. Dezember an der Maxim-Gorki-Gesamtschule. Es war am 19. November in Ludwigsfelde gestartet und war zu Zehntklässlern in Teltow-Fläming, Potsdam-Mittelmark, Potsdam und Brandenburg an der Havel unterwegs.Im Gepäck hatte es Übersichts-ständer mit Tafeln und Flyern zu einzelnen Lehrstellen in verschiedenen Berufsbranchen (z.B. Bau, IT, Büro, ...). Die Schüler hatten die Möglichkeit, sich bei Berufsberatern individuell zu informieren. „Stimmen Inte-ressen und Noten zu der Stelle, erhalten sie in den nächsten Ta-gen ein Schreiben und können sich bewerben“, erklärt Clarissa Schmidt von der Agentur für Arbeit Potsdam. 420 Stellen gilt es zu vergeben. Seit 2010 läuft

die jährliche Aktion. In der Region kommen in-zwischen 1,1 Ausbildungs-stellen auf einen Bewerber. Besonders häufig angeboten und auch von den Jugend-lichen gefragt sind Stellen als Einzelhandelskaufmann/-frau. Die Kooperation mit der Ar-beitsagentur organisiert an der Maxim-Gorki-Gesamtschule Ul-rike Hennicke. Die Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Me-dien gibt auch den Seminarkurs „Studien- und Berufsberatung“. Ende des letzten Schuljahres wurde der Aktionstag geplant.„Wir wollen den Schülern ein bis zwei Termine pro Monat bieten.“ Ein Schulpraktikum gehört auch zur Berufsorientie-rung. Im letzten Jahr wurde ein Berufsorientierungsbüro in der Schule eingerichtet.

Text/Foto: CW

Gibt es weitere Projekte im Bezirk, die 2013 angepackt werden? Norbert Kopp: Es werden Schu-len und Sporthallen weiter sa-niert und ausgebaut, wie zum Beispiel das Arndt-Gymnasium, die Max-von-Laue-Schule und die Turnhalle der Grundschule am Karpfenteich. Außerdem soll im nächsten Jahr endlich die Sanierung der Hildburg-hauser Straße in Lichterfelde beginnen. Weiterhin wollen wir Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung des Gebietes in Lichterfelde-Süd schaffen. Dazu wird es Gespräche mit dem Senat und mit dem neuen Eigen-tümer, der Groth-Gruppe, geben.

Wie ist Ihre Haltung, was die Weiterentwicklung in Lichterfelde-Süd angeht?Norbert Kopp: Die vom Senat vorgeschlagenen 3000 Wohn-

einheiten finde ich zuviel. Ich kann mir entlang der Osdorfer Straße und Réaumurstraße eine Randbebauung mit maximal 2 000 Wohneinheiten vorstellen und der Rest des Geländes soll einen möglichst hohen Grün-anteil haben. Allerdings muss dann genau geregelt sein, wer die Pflege übernimmt. Der neue Eigentümer macht den Eindruck, als ob er gesprächsbereit sei, aber er wird natürlich auch wirt-schaftlich denken. Das kann ich verstehen.

Was wünschen Sie den Le-sern der Regional Rundschau fürs neue Jahr?Norbert Kopp: …Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Kopp! Das Interview

führte Anett Kirchner

Fortsetzung von Seite 1

© Simone Hainz/pixelio

Interview mit Bezirksbürgermeister Norbert Kopp

Page 3: Regional Rundschau KW 52

3Regional Rundschau | 27. Dezember 2012 Regionales

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Teltow/Zehlendorf. In der Teltower Iserstraße mietet die Kreisverwaltung von Potsdam-Mittelmark Woh-nungen für 144 Flüchtlinge aus dem Asyslbewerberheim Bad Belzig an. Davon stan-den 96 Personen bereits auf der Warteliste für eine Woh-nung. Bisher ist weder das genaue Gebäude noch der Einzugstermin bekannt. Eva Maria Rütenik-Kulla vom Evangelischen Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf ist seit Jahren in der Migrantenbe-ratung aktiv und für Flücht-lingsarbeit zuständig. Sie beruft sich auf das Bibelwort, dass „Fremdlinge“ aufzuneh-men sind (Matthäus 25,35). Mit der Aktion „Bleiberecht durch Arbeit“, aber auch mit dem Arbeitskreis „Ausländer und Deutsche“ hat sie in Teltow Hilfen gegeben. Ende der 1990er Jahre gab es in der Iserstraße 2 ein Asylbe-werberheim, was zum Be-ginn ihrer Arbeit wurde. Ab Januar wird sie erneut für Mi-granten, Asylbewerber, aber auch für Engagierte eine Ansprechpartnerin sein. Ihr eigener und der Kirchen-kreis Steglitz trafen sich kürzlich mit Vertretern von Steglitz-Zehlendorf, wo ebe-falls Asylbewerber unterge-bracht werden sollen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales wolle in Berlin die Unterbringung von 6 000 Flüchtlingen gewährleisten. Davon sollen 500 Plätze in Steglitz-Zehlendorf einge-richtet werden. In diesem Zusammenhang dankte Be-zirksbürgermeister Norbert Kopp der Johannes-Gemein-de Schlachtensee, weil diese derzeit eine Notunterkunft für 70 Flüchtlinge zur Verfü-gung stelle. cw/aki

Unterkünfte für FlüchtlingeWohnungen für Asylbewerber in Teltow und Zehlendorf

Frank Gerhard als Landrat?Im Interview nimmt der Ludwigsfelder Bürgermeister Stellung zum Gerücht

Ludwigsfelde. Nach der Abwahl von Peer Giesicke als Landrat von Teltow-Fläming wird heiß über seine Nachfolge spekuliert. Ein Name fällt dabei immer wieder: Frank Gerhard. Der Ludwigsfelder Bürgermeister nahm sich die Zeit für ein Interview, um zu diesem Gerücht Stellung zu nehmen.

Im Kreis wird spekuliert, dass Sie für den Posten des Landrates kandidieren. Was ist dran?Frank Gerhard: Sie sagen es ja ganz zu recht, es ist reine Speku-lation. Zum Glück sind wir als SPD Teltow-Fläming eine pluralistische und basisorientierte Partei. Bei uns wird die Kandidatin bzw. der Kandidat nicht im Hinterzimmer gekürt, sondern wir führen Mitte Januar hierzu eine Mitgliederver-sammlung der Kreispartei durch, bei der jedes Mitglied abstimmen kann. Dann werden wir sehen, wer unser Kandidat wird. Bis dahin muss ich auch Sie noch um Geduld bitten. Wir jedenfalls haben auch bei dieser Frage eine ruhige Hand und lassen uns nicht drängen.

Ebenso wird über eine Kan-didatur Ihres Parteigenossen Christoph Schulz sowie von Kirsten Gurske, Kornelia Wehlan, Danny Eichelbaum und Thomas Berger diskutiert. Wie schätzen Sie deren Erfolg ein? Frank Gerhard: Gleich, wer kandi-diert, die Wählerinnen und Wähler werden (zum Glück) wie immer entscheiden, wer gewinnt.

Wie ließe sich ein Wahlkampf mit Ihren Aufgaben als Bürgermei-ster vereinbaren? Frank Gerhard: Auch diese Frage ist spekulativ. Da aber die Wahl-kampfzeit ohnehin sehr kurz sein wird, ist eine Vereinbarkeit mit dem jeweiligen Beruf für alle Be-werber/innen sicher kein großes Problem. Im Wahlkampf für das Amt des Bürgermeisters habe ich beispielsweise damals in der heißen Wahlkamphase übrigens meinen Urlaub genommen.

Wo sehen Sie als möglicher Landrat Ihre Kernaufgaben? Frank Gerhard: Gleich, wer neue Landrätin oder Landrat wird, fol-gende Aufgaben sind nach meiner Überzeugung die wichigsten: Das sind eine wirkliche und nicht wei-ter aufgeschobene Sanierung des Kreishaushaltes und ein möglichst schneller Abbau der aufgelaufe-nen Kassenkredite, eine Restruk-turierung und Optimierung der kreislichen Gesellschaften mit dem Ziel, die Zuschüsse aus dem Kreis-haushalt zu minimieren, die aktive Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises

schaftsstandort und dessen Wei-terentwicklung – und dies wird ja zu Recht auch erwartet. Natürlich darf es den Rahmen nicht spren-gen, aber ein übliches Mittagessen erachte ich als durchaus legitim, wenn dies einem dienstlichen bzw. geschäftlichen Austausch

und damit der Kontaktpflege zur örtlichen Wirtschaft dient. Dabei rede ich natürlich nicht von No-belrestaurants, denn auch hier geht es um Augenmaß und An-gemessenheit – ohne Wenn und Aber. Diese schwierige Abwägung muss jeder Amtsträger vorneh-men, das bleibt ihm nicht erspart.Aber die Diskussion ist derzeit auch etwas aufgeregt, da die Staatsan-waltschaften hier äußerst strenge Maßstäbe anlegen. Die will ich nicht kritisieren, sondern danach müssen wir uns orientieren. Ich

habe da ja auch schon mein Lehr-geld zahlen müssen und eine Geld-auflage an einen gemeinnützigen Verein gezahlt. Wer will, kann das natürlich skandalisieren. Ich sage dazu nur: Ich stehe dazu und bin auch nicht fehlerfrei – das mögen andere von sich behaupten. Aber

dass hierdurch eine Korruption gegeben ist, bezeichne ich voller Überzeugung als absurd. Denn Korruption bedeutet, dass unzuläs-sige Vorteile gewährt werden – und dann ist ohne Wenn und Aber eine Korruption gegeben, die dann auch zu Recht entsprechend gerichtlich zu ahnden ist.

Herr Gerhard, ich danke Ihnen für das Interview und wünsche Ihnen für 2013 alles Gute!

Das Interview führte Cornelia Schimpf.

Foto: (c) ines Glöckner

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durch klare Strukturen und klare Ziele, um hierdurch auch die Mo-tivation und Entscheidungsfreude weiter zu erhöhen (Mitarbeiter/in-nen müssen ernst- und mitgenom-men werden!), und es müssen auch passgenaue Antworten für die sehr unterschiedliche demographische Entwicklung im Norden und Süden des Landkreises gefunden und um-gesetzt werden.

Und als Bürgermeister sage ich auch voller Überzeugung, dass die Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Städten und Ge-meinden verbessert und optimiert werden sollte, es muss zu einer partnerschaftlicheren Zusammen-arbeit auf Augenhöhe kommen. Schließlich sollte auch eine wei-tere Steigerung der Belastung der Kommunen durch eine abermalige Kreisumlagenerhöhung vermieden werden, denn dies führt anson-sten unweigerlich zu weiteren Leistungseinschnitten bei den Gemeinden und Städten. Und genau dies aber mit der unab-dingbaren Haushaltssanierung zu vereinbaren, wird die größte und schwierigste Aufgabe der neuen Landrätin bzw. des neuen Land-rates sein. Aber bei einem wirk-lichen Wollen und mit Konsequenz und Kompetenz wird dies zu schaf-fen sein, davon bin ich überzeugt.

Dürfen sich Politiker von Unter-nehmern zum Essen einladen lassen ohne gleich mit dem Stall-geruch der Korruption behaftet zu sein? Frank Gerhard: Nach meiner Auffassung sollten wir Obacht geben, dass wir hier nicht mit (zu) schnellen Werturteilen über das Ziel hinausschießen. Augenmaß und Angemessenheit sind meiner Meinung nach auch hier gefragt.Bei einem normalen Geschäfts-/Arbeitsessen ist es nach meiner Überzeugung überzogen, von Korruption zu sprechen. Schließlich ist ein guter Kontakt zwischen Rat-haus und Unternehmerschaft auch wichtig für den jeweiligen Wirt-

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4 Regional Rundschau | 27. Dezember 2012Regionales

Teltow. Am Morgen des 13. Dezember war der branden-burgische Verkehrsminister Jörg Vogelsänger zu Gast an der Ernst-von-Stubenrauch-Grundschule. Er sah sich in der Aula der Schule mit rund 170 Schülern der ersten bis dritten Klassen das Theaterstück „Ein Schaf reist in die Stadt. Das ZeBra bekommt Besuch“ an.Seit fast zehn Jahren hatte sich die Schule darum beworben und war dieses Jahr mit wei-teren 19 Grundschulen ausge-wählt worden, das dreiköpfige Ensemble zu sehen. Rektorin Angelika Hipp erklärte, dass das Stück als Teil der Verkehrs-erziehung vorbereitet wurde,

den die Sachunterrichtslehrer geben. Ihr gelerntes Wissen konnten die Kinder gut gebrauchen, weil die Schauspieler sie immer wieder befragten: Busfahrtre-geln, Fahrradteile, Verkehrs-schilder – zu allem konnten sie antworten. Mögen sie das Stück auch in ein paar Jahren vergessen haben, die entschei-denden Punkte werden im Kopf bleiben. Das „ZeBra“ stellte ihnen auch den „netten Minister“ Vogelsänger vor, der ihrer Schulleiterin ein Pfefferku-chenhaus schenkte. Ihnen wurden Malbücher verteilt. Text/Foto: CW

MeldungenTheater mit Verkehrsminister

Ludwigsfelde. Die 12. Landesmei-sterschaft der Jugendfeuerwehr Brandenburg wird 2014 in Lud-wigsfelde stattfinden. Die Sankt-Florians-Jünger werden sich in Disziplinen wie „Löschangriff nass“ oder „400-Meter-Staffellauf“ messen. Aber die Stadt möchte sich den jungen Brandwächtern auch kulturell präsentieren. So denkt man bereits jetzt über Freiluftkino unter der Autobahn-brücke nach.

Großbeeren. Im Januar 2013 soll die JVA Heidering in Großbeeren in den Probebetrieb gehen. Nach der Schlüsselübergabe wird ein Teil der später 217 Beschäftigten den dreimonatigen Testlauf noch ohne Häftlinge starten. Vermut-lich werden im April die ersten Ge-fangenen ihre Zellen beziehen. Bis zum Ende des Jahres 2013 sollen 648 Insassen die Zellen belegen.

Stahnsdorf. Weil seinem Vor-schlag zur Haushaltssatzung 2013 in der Gemeindevertretungs-sitzung am 13. Dezember nicht zugestimmt wurde, kündigte Bürgermeister Bernd Albers (Bür-ger für Bürger) am 14. Dezember einen Doppelhaushalt für 2013 und 2014 an. Bereits im Finanzaus-schuss im November hatten sich die Fraktionen für 2013 auf einen

Nachtragshaushalt verständigt, um arbeitsfähig zu sein.

Region. Der SPD-Unterbezirk Potsdam-Mittelmark veranstal-tet von April bis Oktober 2013 ein Weiterbildungsprojekt für Mitglieder und parteilose SPD-Sympathisanten, die sich für ein kommunalpolitisches Mandat bewerben wollen. Die Sozialde-mokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundes-republik Deutschland e.V. wird die Lehrinhalte für die Themen Kommunalpolitik, Doppik, Per-sönlichkeitsentwicklung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit liefern. Interessenten können sich bis Ende Januar unter www.spd-potsdam-mittelmark.de für das Projekt bewerben.

Teltow. Auf ihrer Sitzung am 13. Dezember hat die Fraktion LINKE/Umweltaktive einen neuen Vor-sitzenden, Reinhard Frank, sowie dessen Stellvertreter, Axel Szille-weit, gewählt. Für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2013 wurden sie nach halbjährlichem Rotationsprinzip jeweils einstim-mig gewählt.

Steglitz-Zehlendorf. Anka Zincke (genannt Sommer) hat kürzlich die von dem Bundespräsidenten Joa-

chim Gauck verliehene Verdienst-medaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutsch-land überreicht bekommen. Die Auszeichnung übernahm der Bezirksbürgermeister Norbert Kopp. Anka Sommer hat ihr Leben der Musik gewidmet. Seit vielen Jahren setzt sie sich ehrenamtlich für die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen und für das kulturelle Leben in Berlin ein. Sie ist die Initiatorin der Steglitzer Tage für Alte Musik und organisiert als Vorsitzende des Landesausschusses „Jugend musiziert“ Süd den gesamten Wettbewerb. Darüber hinaus ist sie Ehrenmitglied im Deutschen Tonkünstler Verband und Mitglied des Musikschulbeirates des Berli-ner Senats.

Stahnsdorf. Am Abend des 18. Dezember wurde in der Wilhelm- Külz-Straße eine 26-jährige Ver-käuferin überfallen. Nach Dienst-schluss kam ihr auf dem Weg zu ihrem Auto ein etwa 1,80 Meter großer Mann mit kurzen Haaren entgegen. Er bedrohte sie mit dunkler Stimme und forderte die Tageseinnahmen. Sie schrie laut um Hilfe, woraufhin ihr der Täter ins Gesicht schlug und dann ohne Beute floh. Sie wurde nur leicht verletzt. cw/aki

Kleinmachnow. Zur Jahres-wende 2012/2013 ver fügt die SenVital GmbH mit Sitz in Köln über 1 280 Betten an sieben Standorten in Deutsch-land. Mit der Eröffnung der Senioren- und Pflegezentren in Kleinmachnow im März 2013 so-wie in Dahn im Juli 2013 nähert sich das Unternehmen bereits der 1 500-Betten-Marke. Uwe Mikrikow, Geschäftsführer der SenVital GmbH, freut sich über den Erfolg des Unternehmens. Bisher wurde seit der Gründung der SenVital und der Eröffnung des ersten Hauses in Solingen 2005 nahezu jedes Jahr ein neues Haus eröffnet.

SenVital bietet das Dach, unter dessen Schutz das Altern in Wür-de und Sicherheit möglich ist. Mit diesem Leitgedanken wird das neu eröffnende SenVital Senioren- und Pflegezentrum am Rathausmarkt in Kleinmachnow im März 2013 offiziell an den Start gehen. Das Haus bietet ein breit gefächertes Service-, Betreuungs- und Pflegeangebot an. „Dabei ist uns die Qualität unserer Pflege und Betreuung genauso wichtig wie der Stan-dard unserer Dienst- und Ser-

viceleistungen, die Ausstattung des Hauses und eines jeden Zimmers“, führt Nicole Schulz, Einrichtungslei-terin des neuen Hauses, aus.

In das Senioren- und Pflegezen-trum, welches den Anspruch hat, Serviceleistungen wie in einem guten Hotel anzubieten, werden die ersten Gäste zum 1. März 2013 einziehen. Doch vorab wird der Betrieb bereits im Februar er-probt. Zu Beginn des Jahres neh-men die ersten Pflegemitarbeiter ihre Tätigkeit auf, um gut geschult und eingewiesen zu werden. „Wir haben eine mindestens vierwö-chige Vorbereitungszeit für die Mitarbeiter geplant, damit die Gäste von Beginn an komfortabel, gut umsorgt und sicher wohnen können“, erläutert Schulz.

Das SenVital Senioren- und Pfle-gezentrum ist eine moderne vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 118 Einzel- und 22 Doppel-zimmern. Alle Räume sind offen, hell und freundlich ausgestattet. Erste Besichtigungen im Haus, um sich selbst ein Bild zu machen, sind voraussichtlich im Februar möglich. Auch eine Eröffnungsfei-er sowie einen Tag der offenen Tür wird es im Frühjahr 2013 geben.

SenVital: weit über tausend Betten in Deutschland Foyer, Rezeption und auch das große öffentliche Restaurant erinnern an ein gepflegtes Hotel. „Wir bieten unseren Gä-sten ein behagliches Zuhause und ein Umfeld an, in dem die Geborgenheit im Mittelpunkt steht“, ergänzt Schulz und stellt so ihr umfassendes Pflege-, Be-treuungs- und Serviceangebot, welches zugleich Sicherheit und Freiräume vermittelt, vor.

Auch der Genuss spielt im Alltag der SenVital Gäste eine große Rolle. Mit einer vorzüglichen regionalen Küche, in der täglich frisch gekocht wird, möchte SenVital seine gute Qualität unter Beweis stellen. Bereits Anfang Dezember zeigte Kü-chenleiterin Annette Vogel ihre kulinarischen Künste mit selbst-gemachten Quarkbällchen und Reibekuchen auf dem Klein-machnower Adventsmarkt.

Informationen zum SenVital Senioren- und Pflegezentrum Kleinmachnow am Rathaus-markt in der Förster-Funke-Allee 101 erhalten Interessier-te im Servicebüro vor Ort und kostenfrei unter Tel. 0 800/73 684 825.

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Page 5: Regional Rundschau KW 52

5Regional Rundschau | 27. Dezember 2012 Regionales/Kultur

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Berlin, Lichterfelde. „Wer jetzt nur Bahnhof verstanden hat, hat in den nächsten zwei Tagen die Zeit, das zu ändern und sich hier zu informieren.“ Mit diesen geflü-gelten Worten lud Harald Hensel in seiner Festrede die Gäste in die Ausstellung „140 Jahre Bahnhof Lichterfelde-West“ ein. Das Jubilä-um wurde am dritten Adventswo-chenende mit großem Aufwand gefeiert. Fahrten mit einer histo-rischen Dampflok, Führungen durchs Bahnhofsviertel, Lesungen, Videoinstallationen, Musikvorstel-lungen und Gespräche mit Zeit-zeugen standen unter anderem auf dem Programm.Organisiert wurde das Bahnhofs-fest vom Förderverein Bürgertreff-

Güterzüge unterm KinderzimmerfensterBewegte und bewegende 140-jährige Geschichte des Bahnhofes Lichterfelde-West gefeiert

punkt Bahnhof Lichterfelde-West, allen voran der Vorsitzende Harald Hensel. „Mein Frau fragte mich, ob ich schon ein Bett im Bahnhof aufgestellt hätte“, sagte Hensel augenzwinkernd. Denn die Vorbe-reitungen für das Jubiläum seien sehr zeitintensiv gewesen. Entsprechend anerkennende Worte fand auch der Bezirksbür-germeister Norbert Kopp in seiner Festrede. Er hatte die Schirmherr-schaft für das Jubiläum übernom-men. „Mein Dank und Respekt gilt vor allem denen, die ihre Freizeit geopfert haben, um das Fest zu ermöglichen“, sagte er. Es sei nicht selbstverständlich, sich aus freien Stücken für die Allgemeinheit einzusetzen. „Ich finde, dass der Bahnhof Lichterfelde-West einer der schönsten Bahnhöfe in Berlin ist“, so der Bürgermeister weiter.Das Gebäude im Stil einer tos-kanischen Villa wurde 1872 auf Initiative des Unternehmers Wil-helm von Carstenn, Gründer der Villenkolonie Lichterfelde, gebaut. Denn es ging darum, die geplante Villenkolonie zwischen Berlin und Potsdam zu erschließen und an die Bahn anzubinden. Am 15. Dezem-ber 1872 konnte die Haltestelle Lichterfelde an der Potsdamer Bahn mit einem Güterschuppen in Betrieb genommen werden. Seinerzeit hielten an dem Bahnhof acht Personenzüge und ein Güter-zug pro Richtung.

„Vermutlich gab es den Gedanken, das Gebäude als repräsentatives Wohnhaus zu nutzen, falls sich die Haltestelle als unrentabel erweisen würde“, heißt es auf ei-ner der Informationstafeln in der Jubiläums-Ausstellung, wo die 140-jährige Geschichte des Bahn-hofes noch einmal ausführlich dargestellt war. Die Villenkolonie in Lichterfelde entwickelte sich je-doch zu einem beliebten Wohnort, außerdem entstand 1878 die neue Hauptkadettenanstalt, die später durch eine elektrische Straßen-bahn an den Bahnhof Lichterfelde-West angebunden wurde. Etwa 1891 wurde dann der Gü-terbahnhof ausgebaut, Händler für Baustoffe und Brennmateri-

alien siedelten sich an. Nach der Eingemeindung von Lichterfel-de nach Groß-Berlin fuhren die ersten elektrischen Züge der S-Bahn den Bahnhof an. Durch einen Luftangriff 1944 wurden die Gleisanlagen zum Teil zerstört. Ein Jahr später, nach einer notdürf-tigen Reparatur, fuhren die Züge wieder. Von 1947 bis 1994 befand sich der US-Militärbahnhof von Berlin in Lichterfelde-West. Ne-ben historischen Fakten spielten bei dem Jubiläumsfest vor allem auch persönliche Geschichten von Zeitzeugen eine Rolle. So wohnte zum Beispiel die Familie von Paul Müller, der 1941 Dienststellenleiter war, in dem Bahnhofsgebäude.„Ich erinnere mich an die Ge-

räusche und Gerüche des Bahn-hofes, an das Pfeifen der S-Bahn und das Rumpeln der Güterzüge direkt unter unserem Kinder-zimmerfenster“, beschreibt sei-ne Tochter Helga Mikhart. Die bewegte und bewegende Ge-schichte des Bahnhofes haben die Mitglieder des Förderver-eins in einem Buch „Lichterfel-der Bahnhofsgeschichte(n)“ zu-sammengefasst; begleitet von historischen Abbildungen und Fotos aus Privatarchiven. Das Buch kostet zehn Euro. Nähere Informa-tionen gibt es im Internet unter der Adresse www.lichterfelde-west.net.

Anett Kirchner140 Jahre Bahnhof Lichterfelde-West Foto: Kirchner

Historische Dampflok am Bahnhof Lichterfelde-West Foto: Kirchner

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Steuern und RechtRegional Rundschau | 27. Dezember 2012

6 7

Kosten, die einem Anlieger ent-stehen, weil er seinen Räum- und Streupflichten bei Schnee und Glatteis auf den öffentlichen Gehwegen vor seinem Haus nach-kommt, sind steuerlich absetzbar. Die Erfüllung dieser Pflichten

gehört zu den haushaltsnahen Dienstleistungen, für die bis zu 4.000 Euro von der Steuerschuld abgezogen werden können. Auf ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts Berlin-Branden-burg vom 23.08.2012 (Az.: 13 K

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Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz be-inhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Be-steuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente be-zogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei ei-nem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnah-men zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlun-gen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbe-zugsmitteilung).Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neu-regelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steu-ererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwi-ckelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Na-türlich können Sie auch in allen anderen steuer-lichen Fragen den Kon-takt mit uns aufnehmen.

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Kosten für Winterdienst absetzbar13287/10) weist die Wüstenrot Bausparkasse, eine Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, hin.

Das zuständige Finanzamt hatte den Abzug der Schneeräumungs-kosten von der Steuerschuld abgelehnt. Es verwies dabei auf ein Anwendungsschreiben des Bundesministeriums der Finanzen. Danach sind bei Dienstleistungen, die sowohl auf öffentlichem Ge-lände als auch auf Privatgelände erbracht werden – wie zum Bei-spiel der Winterdienst – nur die Aufwendungen absetzbar, die auf das Privatgelände entfallen. Die Kosten des Klägers bezogen sich auf öffentliche Gehwege vor seinem Grundstück. Das Finanzge-richt sieht die Grenze des privaten Grundstücks jedoch nicht als Grenze auch der Steuerförderung. Dies gelte zumindest dann, wenn eine Dienstleistung, die auf dem Grundstück selbst als haushalts-nah zu berücksichtigen wäre, auf-grund einer öffentlich-rechtlichen Verpflichtung erbracht werden müsse. Eine Revision zum Bundes-finanzhof wurde zugelassen. PM

Eines der beliebtesten Gesetze dürfte das Mindesturlaubsge-setz für Arbeitnehmer sein. Es regelt,in welchem Umfang der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mindestens bezahlten Erholungs-urlaub zu gewähren hat. Nach § 2 sind davon alle Arbeiter, An-gestellten und arbeitnehmerähn-liche Personen (also solche, die wegen ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit von einem Auf-traggeber wie Arbeitnehmer zu betrachten sind) erfasst. Der Mindesturlaubsanspruch beträgt 24 Werktage, wobei auch die Samstage als Werktage gezählt werden, sodass sich bei einer Ar-beitswoche von fünf Arbeitstagen ein Mindesturlaubsanspruch von 20 Arbeitstagen errechnet. Das Gesetz besagt aber auch, dass mit dem Jahresende der Urlaubsan-spruch verfällt. Ausnahme, wenn der Tarifvertrag oder betriebliche Vereinbarungen etwas anderes regeln. Wer also jetzt noch Ur-laubstage aus 2012 übrig hat, sollte auf die ARAG Experten hören und diese schnell verpla-nen. Dabei gilt es jedoch, einige Regeln zu beachten:

· Wer wegen Krankheit, zu viel Arbeit oder Urlaubssperre nicht frei nehmen kann, hat die Mög-lichkeit, den Urlaub auf die ersten drei Kalendermonate des Folgejahres zu übertragen. Stichtag ist dann der 31. März

· Wer aus privaten Gründen Urlaubstage ins nächste Jahr mitnehmen möchte, kann das mit dem Arbeitgeber vereinba-ren. Man beantragt am besten schriftlich, dass die Urlaubstage auch im neuen Jahr erhalten bleiben.

· Geld statt Freizeit für den Ur-laub ist nicht erlaubt. Den ge-setzlichen Mindesturlaub von 24 Tagen darf der Arbeitgeber prinzipiell nicht auszahlen. Aus-nahme: Wenn der Arbeitneh-mer aus der Firma ausscheidet.

· Auch nach mehreren aufein-anderfolgenden Elternzeiten hat eine Arbeitnehmerin noch Anspruch auf ihren zuvor er-langten Resturlaub. Bis vor Kurzem sah die Rechtspre-chung vor, lediglich nach der ersten Elternzeit den noch aus-stehenden Urlaub zu gewähren.

ARAG

Resturlaub sichern

Höhere Stromkosten

Durch die um 47 Prozent ge-stiegene Ökostromumlage, die auf den normalen Strompreis gerechnet wird, findet 2013 eine wahre Strompreisexplosion statt. Durchschnittlich müssen die Bundeshaushalte 12 Prozent Mehrkosten einrechnen. Der Tarif- oder Stromanbieterwech-sel ist eine gute Möglichkeit, die Kosten in einem adäquaten Rahmen zu halten. Doch warnen ARAG Experten davor, überstürzt zu handeln. Wer den Strom-anbieter wechselt, sollte auch einen Blick ins Kleingedruckte werfen. Lockangebote, deren Festpreisgarantie lediglich ein paar Monate beträgt oder auch Angebote mit Vorauszahlungen werden schnell zur Kostenfalle statt zur -ersparnis.

Weniger Elterngeld

Die Berechnung des Elterngeldes wird vereinfacht. So wird nicht mehr der tatsächliche Nettover-dienst der letzten 12 Monate vor der Geburt zur Berechnung herangezogen, sondern eine Pauschale vom Brutto abgezogen und als Berechnungsgrundlage genommen. Da diese meist etwas höher ist als die tatsächlichen Sät-ze ergibt sich in der Berechnung ein geringeres Nettoeinkommen und somit auch weniger Eltern-geld. Freibeträge werden nicht mehr berücksichtigt. Wer mit

einem Steuerklassenwechsel dem möglichen finanziellen Verlust vorbeugen will, sollte dies so schnell wie möglich tun, damit es sich überhaupt lohnt.

Mehr Pflegegeld

Insbesondere die steigende Zahl der Demenzkranken erhält mehr Leistungen. Auch ohne Pflege-stufe erhalten altersverwirrte Menschen nun ein Pflegegeld von 120 Euro im Monat. Inner-halb der Pflegestufen wird der Pflegegeldsatz für Demenzkranke erhöht. Das gilt ebenso für Sach-leistungen wie die Bezahlung eines ambulanten Pflegedienstes.

Mehr Porto

Die Post will das Porto für Briefe und größere Sendungen erhö-hen. Gestiegene Kosten seien für die erste Preiserhöhung seit 15 Jahren verantwortlich. So soll unter anderem der Versand eines Standardbriefs national nicht mehr 55 Cent, sondern 58 Cent kosten. 3 Cent-Briefmarken gibt es dann ab 2013 zum Nach-bessern.

Mehr Hartz IV

Das Arbeitslosengeld II steigt in 2013 um 2,1 Prozent. Konkret ergibt sich für Erwachsene somit eine Erhöhung von 8 Euro im Monat. Singels erhalten dem-nach 382 statt 374 Euro und

verpartnerte Arbeitslosengeld-II-Bezieher 345 statt 337 Euro.

Weniger Rentenbeiträge

Die Rentenbeiträge sinken 2013 von 19,6 auf 18,9 Prozent. Grund ist die hohe Rücklage der Ren-tenversicherung. Daher bleibt den meisten Arbeitnehmern am Ende des Monats ein wenig mehr Geld in der Tasche. Bei einem Bruttomonats- einkommen von 800 Euro sind es 2,80 Euro, bei 2400 Euro bleiben 8,40 Euro und bei 5500 Euro sind es 19,25 Euro. Allerdings bleibt einigen Besser-verdienern gar nichts. Denn auch die Beitragsbemessungssätze werden angehoben.

Keine Praxisgebühr mehr

Ab 2013 müssen Patienten keine 10 Euro mehr beim Arzt abgeben. Die 2004 eingeführte, einmal im Quartal zu entrichtende Praxisge-bühr entfällt. Das bedeutet auch, dass Patienten wieder ohne Über-weisung Fachärzte konsultieren können.

Betreuungsgeld

Ab dem ersten August 2013 erhalten Eltern, die ihre unter dreijährigen Kinder privat be-treuen, einen Zuschuss von 100 Euro monatlich. Ab August 2014 soll der Betrag auf 150 Euro pro Monat steigen. ARAG

2013: Was bleibt im PortmoneeZum Jahreswechsel werden in vielen finanziellen Ange-legenheiten die Karten neu gemischt. Auch 2013 bildet da keine Ausnahme: Während der Strom teurer wird,

entfällt die Praxisgebühr, die Post erhöht die Preise und auch sonst gibt es einige Änderungen. Über die wich-tigsten geben ARAG Experten einen kurzen Überblick:

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Page 7: Regional Rundschau KW 52

Steuern und RechtRegional Rundschau | 27. Dezember 2012

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Kosten, die einem Anlieger ent-stehen, weil er seinen Räum- und Streupflichten bei Schnee und Glatteis auf den öffentlichen Gehwegen vor seinem Haus nach-kommt, sind steuerlich absetzbar. Die Erfüllung dieser Pflichten

gehört zu den haushaltsnahen Dienstleistungen, für die bis zu 4.000 Euro von der Steuerschuld abgezogen werden können. Auf ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts Berlin-Branden-burg vom 23.08.2012 (Az.: 13 K

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Eines der beliebtesten Gesetze dürfte das Mindesturlaubsge-setz für Arbeitnehmer sein. Es regelt,in welchem Umfang der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mindestens bezahlten Erholungs-urlaub zu gewähren hat. Nach § 2 sind davon alle Arbeiter, An-gestellten und arbeitnehmerähn-liche Personen (also solche, die wegen ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit von einem Auf-traggeber wie Arbeitnehmer zu betrachten sind) erfasst. Der Mindesturlaubsanspruch beträgt 24 Werktage, wobei auch die Samstage als Werktage gezählt werden, sodass sich bei einer Ar-beitswoche von fünf Arbeitstagen ein Mindesturlaubsanspruch von 20 Arbeitstagen errechnet. Das Gesetz besagt aber auch, dass mit dem Jahresende der Urlaubsan-spruch verfällt. Ausnahme, wenn der Tarifvertrag oder betriebliche Vereinbarungen etwas anderes regeln. Wer also jetzt noch Ur-laubstage aus 2012 übrig hat, sollte auf die ARAG Experten hören und diese schnell verpla-nen. Dabei gilt es jedoch, einige Regeln zu beachten:

· Wer wegen Krankheit, zu viel Arbeit oder Urlaubssperre nicht frei nehmen kann, hat die Mög-lichkeit, den Urlaub auf die ersten drei Kalendermonate des Folgejahres zu übertragen. Stichtag ist dann der 31. März

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Insbesondere die steigende Zahl der Demenzkranken erhält mehr Leistungen. Auch ohne Pflege-stufe erhalten altersverwirrte Menschen nun ein Pflegegeld von 120 Euro im Monat. Inner-halb der Pflegestufen wird der Pflegegeldsatz für Demenzkranke erhöht. Das gilt ebenso für Sach-leistungen wie die Bezahlung eines ambulanten Pflegedienstes.

Mehr Porto

Die Post will das Porto für Briefe und größere Sendungen erhö-hen. Gestiegene Kosten seien für die erste Preiserhöhung seit 15 Jahren verantwortlich. So soll unter anderem der Versand eines Standardbriefs national nicht mehr 55 Cent, sondern 58 Cent kosten. 3 Cent-Briefmarken gibt es dann ab 2013 zum Nach-bessern.

Mehr Hartz IV

Das Arbeitslosengeld II steigt in 2013 um 2,1 Prozent. Konkret ergibt sich für Erwachsene somit eine Erhöhung von 8 Euro im Monat. Singels erhalten dem-nach 382 statt 374 Euro und

verpartnerte Arbeitslosengeld-II-Bezieher 345 statt 337 Euro.

Weniger Rentenbeiträge

Die Rentenbeiträge sinken 2013 von 19,6 auf 18,9 Prozent. Grund ist die hohe Rücklage der Ren-tenversicherung. Daher bleibt den meisten Arbeitnehmern am Ende des Monats ein wenig mehr Geld in der Tasche. Bei einem Bruttomonats- einkommen von 800 Euro sind es 2,80 Euro, bei 2400 Euro bleiben 8,40 Euro und bei 5500 Euro sind es 19,25 Euro. Allerdings bleibt einigen Besser-verdienern gar nichts. Denn auch die Beitragsbemessungssätze werden angehoben.

Keine Praxisgebühr mehr

Ab 2013 müssen Patienten keine 10 Euro mehr beim Arzt abgeben. Die 2004 eingeführte, einmal im Quartal zu entrichtende Praxisge-bühr entfällt. Das bedeutet auch, dass Patienten wieder ohne Über-weisung Fachärzte konsultieren können.

Betreuungsgeld

Ab dem ersten August 2013 erhalten Eltern, die ihre unter dreijährigen Kinder privat be-treuen, einen Zuschuss von 100 Euro monatlich. Ab August 2014 soll der Betrag auf 150 Euro pro Monat steigen. ARAG

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Page 8: Regional Rundschau KW 52

8 Regional Rundschau | 27. Dezember 2012Kultur

Termine

» Sonntag, 30. Dezember 19 Uhr

Vorsilvesterfeier mit der Gruppe „Handgezapft“. Sie spielen Hits der 1960er bis 1990er Jahre von CCR bis ZZ Top. Rock, Country und Blues. Ihr Programm lautet „Acoustic Rock vom Feinsten“. Um einen Unkostenbeitrag nach eigenem Ermessen wird gebeten.Gemeindezentrum, Mahlower Straße 150 a, 14513 Teltow

» Dienstag, 1. Januar 13–15 Uhr

Neujahrsspaziergang über den Südwestkirchhof – Dieser führt nicht nur durch die wunderschö-ne Landschaft, sondern auch vorbei an monumentaler Grab-malkunst des 19. und 20. Jahrhun-derts und an Gräbern berühmter Persönlichkeiten wie Engelbert Humperdinck, Heinrich Zille und Friedrich Wilhelm Murnau sowie an der norwegischen Holzkirche. Haupteingang des Südwestkirch-hofs, Bahnhofstraße 214532 Stahnsdorf

» 2. bis 4. Januar 10–16 Uhr

Zwei Malworkshops für Kinder von acht bis 13 Jahren in der Evangelischen Lukas-Gemeinde Berlin-Steglitz. Wie leben Tiere in den Tropen? Geschichten und

Bilder verschiedener Künstler inspirieren, eigene Phantasiege-schöpfe zu entwickeln. Dabei wird unter der Leitung der Bildende Künstlerin und Dipl. Sozialpäda-gogin Susanne Pohlmann, mit Kreiden, Farben und anderen Materialien experimentiert.Evangelische Lukas-Gemeinde Berlin-SteglitzFriedrichsruher Straße 1–212169 Berlin

» Samstag, 5. Januar 16–22 Uhr

Achtes Neujahrsfest auf dem Rathausplatz Ludwigsfelde. Live-Musik und Marktstände sorgen für Volksfeststimmung, bevor Lonestar Fireworks ein großes Höhenfeuerwerk an den Himmel bringt. Der Eintritt ist frei. Die Er-löse kommen der Ludwigsfelder Jugendfeuerwehr zugute.Rathausstraße 3 14974 Ludwigsfelde

» Sonntag, 6. Januar 18 Uhr

Weihnachtskonzert in St. Mi-chael Ludwigsfelde. Auf dem Programm stehen von Johann Sebastian Bach aus dem Weih-nachtsoratorium der Eingangs-chor des 1. Teiles „Jauchzet, froh-locket, auf, preiset die Tage“ und der 6. Teil und „Die Weihnachts-

Kleinmachnow. Die besondere Note der Interpretation wun-dervoller Lieder der 1930er und 1940er Jahre durch die Dresdner Damenkapelle liegt in ihrem ganz persönlichen Stil. Dieser wird nicht zuletzt von den für sie eigens ge-schriebenen Arrangements und dem vielseitigen Einsatz verschie-dener Instrumente geprägt.

Die singenden und musizierenden Damen an Violoncello, Violine, Klarinette und am Klavier nehmen Sie auf eine musikalische Zeitreise durch die Ufa-Filme des vergange-nen Jahrhunderts mit.

Wann hat man schon mal eine Sän-gerin, die auch Geige spielt, eine Akkordeon spielende Pianistin, eine Background singende Violi-nistin, eine Saxophon spielende Klarinettistin und eine Dame, die sowohl das Cello als auch den Kontrabass bedient, gemeinsam auf der Bühne?

Montag, 31. Dezember, 12., 16 und 18.30 Uhr, Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10. Kartenbestellung unter (03 32 03) 8 77 - 12 51 oder 1261, www.kleinmachnow.de

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Page 9: Regional Rundschau KW 52

9Regional Rundschau | 27. Dezember 2012 Bauen und Wohnen

Abriss statt Sanierung

Ludwigsfelde. Die Wohnungsge-sellschaft Märkische Heimat hat sich entschieden, den Wohnblock in der Zetkinstraße 26 bis 36 abzureißen.

Nach der Gasexplosion am 1. Juli 2012 war der Hausaufgang Nummer 36 mit zehn Wohnungen unbewohnbar geworden. Der 23-jährige aus Ludwigsfelde, der damals schwerverletzt aus dem Gebäude geborgen wer-den konnte, gilt noch immer als Hauptverdächtiger und sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft. Die Anwohnerin, die ihn im Treppen-haus gefunden hatte, und zwei

weitere Menschen wurden damals verletzt.Im August vergangenen Jah-res beriet der Aufsichtsrat der Märkischen Heimat über eine mögliche Sanierung des Platten- baus. Dass er sich doch für einen Abriss entschied, begründete er damit, dass der bei einer Sa-nierung entstehende Moderni-sierungszuschlag nicht an die Mieter weitergegeben werden wolle. Dabei wäre eine Sanierung ohnehin nötig.

Erste Mieter aus den 60 Woh-nungen verließen bereits das Gebäude. Nun sollen die verblie-

benen 30 Mieter umgesiedelt werden. „Wir haben bereits erste Gespräche mit Mietern geführt“, sagte Thomas Schröter, Geschäfts-führer der Märkischen Heimat. „Sie haben uns ihre Wunschvor-stellungen zu Größe, Lage und Preis der neuen Wohnungen mit-geteilt.“ Erst müssten alle Mieter mit Wohnraum versorgt werden, bevor man sich über einen Ab-risstermin einige. Das sei man den Mietern schuldig. Schließlich seien einige Erstmieter aus den 1970er Jahren. 1971 war der Wohnblock nördlich des Berliner Rings fertiggestellt worden.

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Straßen offiziell freigegeben

Teltow. Feierlich wurde das sym-bolische Band gekappt: Gemein-sam mit den Anwohnern und Vertretern der Baufirmen gab Tel-tows Bürgermeister Thomas Sch-midt am 13. Dezember 2012 drei Straßen der „Neuen Wohnstadt“ nach Abschluss der Bauarbeiten offiziell frei.

Die Zufriedenheit darüber, dass die Otto-Lilienthal-Straße, die Käthe-Niederkirchner-Straße und die John-Schehr-Straße sie-ben Monate früher als geplant fertiggestellt werden konnten, war allen Beteiligten deutlich anzusehen.

Die Kosten für das Bauvorhaben, das insgesamt eine Ausbaulänge von 1 015 Metern beinhalte-te, belaufen sich auf circa 1,87 Millionen Euro. 300 000 Euro davon trägt laut Bürgermeister Thomas Schmidt der Wasser- und Abwasserzweckverband „Der Teltow“. „Da die Wasserkanäle völlig marode waren, mussten

diese komplett saniert und neue Leitungen verlegt werden“, so Schmidt. Außerdem sei auch die Straßenbeleuchtung vollständig erneuert worden.

Neben der infrastrukturellen Auf-wertung der Straßenzüge hat die Sanierung einen weiteren wich-tigen Vorteil, wie Schmidt erklär-te: „Konkretes Ziel war es auch, mit dem Ausbau einen Beitrag zur Schulwegsicherung zu leisten, da sich die Anne-Frank-Grundschule in dem neu ausgebauten Bereich befindet.“ Daher sei die Schule auch in die Planung integriert worden. Neben den drei Straßen in der „Neuen Wohnstadt“ konn-

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Text/Foto: pm/rr

Page 10: Regional Rundschau KW 52

10 Regional Rundschau | 27. Dezember 2012Bauen und Wohnen

Grundinstandsetzung der Emil-Schulz-BrückeAbbruch der ersten beiden Vorlandbrücken

Lichterfelde. Seit Mai 2012 re-alisiert das Wasserstraßen-Neu-bauamt Berlin umfangreiche Bauarbeiten für die Grundin-standsetzung der Emil-Schulz-Brücke über den Teltowkanal. Nachdem die Arbeiten zuletzt vorwiegend unter den Hauptbrü-ckenfeldern stattfanden, werden jetzt die ersten beiden baufälligen Vorlandbrücken zurückgebaut.

Die Brückenanlage besteht aus mehreren Einzelbauwerken. In den letzten Monaten wurden die vier Hohlkästen aus Stahl unter den beiden Hauptbrückenfeldern über dem Teltowkanal innen und außen grundinstandgesetzt und mit einem neuen Korrosions-schutz versehen. Weiter wurden in Abstimmung mit den Leitungs-betreibern zahlreiche Leitungen gesichert bzw. umverlegt. Auf

der Oberseite des gesperrten Brückenüberbaus wurde der Fahrbahnaufbau einschließlich Dichtung abgefräst und die Ge-länder demontiert.

Seit Anfang Dezember 2012 werden nun die beiden Vorland-brücken der Fahrbahn in Richtung Hindenburgdamm abgebrochen und durch neue Bauteile ersetzt. Der Straßenverkehr ist auf der zweiten Richtungsfahrbahn wei-ter mit einer Fahrspur pro Rich-tung möglich.

Generalauftragnehmer für die Baumaßnahme ist die STRABAG AG, Direktion Berlin-Branden-burg, Bereich Sonderbau. Im Zuge der Bauausführung erfolgen auch die notwendigen Umverle-gungen von 33 Leitungen in der Unterhaltungslast von insgesamt

acht Leitungsbetreibern. Die Bau-arbeiten befinden sich weitest-gehend im Zeitplan und sollen für die Richtungsfahrbahn zum Hindenburgdamm im Frühjahr 2013 abgeschlossen werden.

Die Finanzierung der insgesamt rund 3,3 Millionen Euro teuren Baumaßnahme erfolgt durch den Bund (circa eine Million Euro), das Land Berlin (circa 1,3 Millionen Euro) und die Leitungs-betreiber (eine Millon Euro). Auftraggeber ist das Wasser-straßen-Neubauamt Berlin, als Investitionsbündelungsstelle für Infrastrukturinvestitionen der Wasser- und Schifffahrtsver-waltung des Bundes in Berlin und Brandenburg. Betrieb und Unterhaltung der Brückenanlage erfolgen durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin.

Die im Eigentum der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes stehende Brücke über-führt in Berlin-Lichterfelde die Königsberger Straße über den Teltowkanal (TeK km 17,01).Die erste Straßenbrücke an die-sem Standort wurde im Zuge des Teltowkanalbaus als „Giesensdor-fer Brücke“ im Jahr 1905 errichtet. Nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke zunächst als Provisorium wieder aufgebaut.Infolge erheblicher Setzungen dieses Bauwerkes und einer starken Zunahme des Straßen-verkehrs wurde die Brücke dann im Jahr 1965 durch das heute vorhandene Bauwerk als „Emil-Schulz-Brücke“ ersetzt.

Foto/Text: pm/rr

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Page 12: Regional Rundschau KW 52

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Unser Finanzierungsangebot

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,1; außerorts: 4,2; kombiniert: 5,3; CO2-Emissionen, kombiniert: 124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse D

99,– €3,90 %Zu leistende Anzahlung: 3.500,– €, Gesamtbetrag der Finanzierung: 10.460,– €, Laufzeit: 37 Monate, Monatsraten: 36 à 99,– €,Schlussrate: 6.896,– €, Netto-Darlehensbetrag: 9.490,– €, Effektiver Jahreszins: 3,90 %, Sollzinssatz gebunden: 3,83 %,Bearbeitungsgebühr: 0,– €, Kaufpreis bei Finanzierung: 12.990,– €

Monatsrateeffekt. Jahreszins

Ein Angebot der GMAC Bank GmbH, Friedrich-Lutzmann-Ring, 65428 Rüsselsheim, für die das Autohaus PKW-Center KleinmachnowGmbH als ungebundener Vertreter tätig ist. Nach Vertragsabschluss steht Ihnen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu.