Regional Rundschau KW 38

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Wahlfang und Stimmenkaper Berlin/Steglitz-Zehlendorf. Berlin hat gewählt. Und wie nicht anders zu erwarten, konn- ten fast alle Offiziellen dem Wahlergebnis etwas Positives abgewinnen. Die SPD wird mit 28,3 Prozent Regierungspartei bleiben und Klaus Wowereit zum dritten Mal Regierender Bürgermeister. Für eine reine Koalition mit den Genossen von DIE LINKE wird es nicht reichen. 11,7 Prozent sind nicht ge- nug. Aber Stefan Liebig (MdB) meinte dazu schlicht: „Wir kön- nen auch Opposition.“ Das Standard-Statement der CDU- Vertreter war ein siegerhaftes „Rot-Rot ist abgewählt“. Zum eigenen Sieg allerdings hatten die 23,4 Prozent selbst mit einem Simmenzuwachs von 2,1 Prozent nicht gereicht. Da aber der christdemokratische Wahlkampf ganz auf kontra Rot- Rot ausgerichtet war, kann man das Ergebnis nun zu Recht als Sieg verbuchen. Enorm hinzu- gewonnen haben DIE GRÜNEN. Mit 17,6 Prozent erreichten sie ihr bislang bestes Berliner Wahlergebnis. Für Stuttgarter Verhältnisse jedoch war der Stimmenzuwachs von 4,5 Pro- zent nicht genug. Fortsetzung auf Seite 3 Zurück im Haus der Musik: Leo-Borchard-Musikschule feierte Wieder- eröffnung in der Villa Grabertstraße Seite 8 Marko Rehmer schnürt Laufschuhe Ex-Fußballnationalspieler wirbt für 8. Teltowkanal Halbmarathon Seite 6 Kleinmachnow. Knapp 200 empörte Eltern und Schüler demonstrierten am vergangenen Samstag in Kleinmachnow gegen die Bildungspolitik des Landes Brandenburg. Die Initiative „regionale Schule Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf“ rief zum gemeinsamen Protest auf, um die geplanten Kürzungen im Bildungs- haushalt anzuprangern. Nach Angaben der Veranstalter sollen 2012 rund 28 Millionen Euro eingespart werden. Damit verschärfe sich die schon seit Jahren andauernde Bildungsmisere. In der Region beklagen Eltern, Lehrer und Schüler vor allem den hohen Unterrichtsausfall, Lehrermangel und zu hohe Schülerzahlen in den Klassen. Sie fordern Aufstockung der Lehrereserve, Bürokratieabbau bei den Schulämtern und größere Eigenständigkeit der Schulen in Sach- und Personalfragen. Günther Fuchs, Vorsitzender der Lehrergewerkschaft, appellierte als einer der Redner an den Kampfgeist der Bürger: „Wir müssen mehr und lauter werden und vor den Landtag ziehen!“ Die Demo sei nur der Auftakt gewesen, die politische Arbeit soll folgen, so die Veranstalter. Text/Foto: jaw Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. am 24.09.11 im LOS Testtag Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40. Restaurant & Pension Forsthaus Siethen Tel.: (0 33 78) 20 61 99 www.forsthaus-siethen.de Potsdamer Chaussee 75 · 14974 Siethen Am Tag der Deutschen Einheit großes Mittagsbuffet vom Schwein, Wild, Geflügel und Rind von 12–15 Uhr für 13,50 € – so viel Essen wie Sie wollen! Kinder ab 6 Jahren nur 4,50 € (Reservierung erwünscht) Berlin hat gewählt Teltow feiert sein Rübchen: Alles zum 12. Rübchenfest am 25. September lesen Sie auf Seite 9 Bildungspolitik ausgebuht Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 21. September 2011 · KW 38 · 12. Jahrgang

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Regional Rundschau KW 38

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Wahlfang und Stimmenkaper

Berlin/Steglitz-Zehlendorf. Berlin hat gewählt. Und wie nicht anders zu erwarten, konn-ten fast alle Offiziellen dem Wahlergebnis etwas Positives abgewinnen. Die SPD wird mit 28,3 Prozent Regierungspartei bleiben und Klaus Wowereit zum dritten Mal Regierender Bürgermeister. Für eine reine Koalition mit den Genossen von DIE LINKE wird es nicht reichen. 11,7 Prozent sind nicht ge-nug. Aber Stefan Liebig (MdB) meinte dazu schlicht: „Wir kön-nen auch Opposition.“ Das Standard-Statement der CDU-Vertreter war ein siegerhaftes

„Rot-Rot ist abgewählt“. Zum eigenen Sieg allerdings hatten die 23,4 Prozent selbst mit einem Simmenzuwachs von 2,1 Prozent nicht gereicht. Da aber der christdemokratische Wahlkampf ganz auf kontra Rot-Rot ausgerichtet war, kann man das Ergebnis nun zu Recht als Sieg verbuchen. Enorm hinzu-gewonnen haben DIE GRÜNEN. Mit 17,6 Prozent erreichten sie ihr bislang bestes Berliner Wahlergebnis. Für Stuttgarter Verhältnisse jedoch war der Stimmenzuwachs von 4,5 Pro-zent nicht genug.

Fortsetzung auf Seite 3

Zurück im Haus der Musik:Leo-Borchard-Musikschule feierte Wieder-eröffnung in der Villa Grabertstraße Seite 8

Marko Rehmer schnürt Laufschuhe Ex-Fußballnationalspieler wirbt für 8. Teltowkanal Halbmarathon Seite 6

Kleinmachnow. Knapp 200 empörte Eltern und Schüler demonstrierten am vergangenen Samstag in Kleinmachnow gegen die Bildungspolitik des Landes Brandenburg. Die Initiative „regionale Schule Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf“ rief zum gemeinsamen Protest auf, um die geplanten Kürzungen im Bildungs-haushalt anzuprangern. Nach Angaben der Veranstalter sollen 2012 rund 28 Millionen Euro eingespart werden. Damit verschärfe sich die schon seit Jahren andauernde Bildungsmisere. In der Region beklagen Eltern, Lehrer und Schüler vor allem den hohen Unterrichtsausfall, Lehrermangel und zu hohe Schülerzahlen in den Klassen. Sie fordern Aufstockung der Lehrereserve, Bürokratieabbau bei den Schulämtern und größere Eigenständigkeit der Schulen in Sach- und Personalfragen. Günther Fuchs, Vorsitzender der Lehrergewerkschaft, appellierte als einer der Redner an den Kampfgeist der Bürger: „Wir müssen mehr und lauter werden und vor den Landtag ziehen!“ Die Demo sei nur der Auftakt gewesen, die politische Arbeit soll folgen, so die Veranstalter. Text/Foto: jaw

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Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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Berlin hat gewählt

Teltow feiert sein Rübchen: Alles zum 12. Rübchenfest am 25. September lesen Sie auf Seite 9

Bildungspolitik ausgebuht

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

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Regional Rundschau 21. September 20112 Regionales

Wahlfang und Stimmenkaper – Berlin hat gewählt

Zehlendorf/Dahlem. Die feste Überzeugung, dass er alles ba-steln kann, begleitet den Chemi-ker und mittelständischen Unter-nehmer Dr. Herbert Knauer schon sein ganzes berufliches Leben. „Ich bin ein leidenschaftlicher Entwickler“, sagt der gebürtige Berliner. So gelang ihm 1962 eine Weltsensation. Er entwickelte ein elektronisches Messgerät, das erstmalig eine Temperatur von einem Tausendstel Grad messen konnte. Das war der Ausgangs-punkt für die Gründung seiner eigenen Firma, die bis heute ihren Sitz in Berlin-Zehlendorf hat und im nächsten Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert.Doch in diesem Jahr stand zu-nächst ein ganz persönliches Jubiläum für Herbert Knauer ins Haus. Am 12. September wurde er 80 Jahre alt. Ihm zu Ehren fand einen Tag später ein Fest-kolloquium im Harnack-Haus in Berlin-Dahlem statt. Unter den Gästen waren Vertreter der Poli-tik, Wissenschaft und Wirtschaft wie die Bezirksstadträtin Barbara Loth, Prof. Rainer Haag von der Freien Universität Berlin sowie Rein Reitma von Separations Analytical Instruments aus den Niederlanden.Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der erste Herbert-Knauer-Preis in Höhe von 5 000 Euro verliehen. Er ging an die Emil-Fischer-Schule in Berlin-Rei-nickendorf. Das Oberstufenzen-trum bildet unter anderem che-mischtechnische Assistenten und

lebensmitteltechnische Assis- tenten aus. „Wir freuen uns und werden das Geld für den Ausbau unseres Fachbereiches Chemie und Biologie verwenden“, erklärt Martina Nünnicke, die den Fach-bereich leitet. Die Anfänge der beruflichen Laufbahn von Herbert Knauer waren trotz seiner sensationellen Entwicklung äußerst bescheiden, erinnert er sich. „Mein Tempera-turmessgerät habe ich mit einer Laubsäge, einem Handbohrer und Lötkolben gebaut und meine Frau schrieb dazu die Gebrauchsanwei-sung auf der Schreibmaschine“, erzählt er. Der Firmensitz befand sich damals in der Zwei-Zimmer-Wohnung des Ehepaares. Der wirtschaftliche Erfolg ließ zu-nächst auf sich warten. Im ersten Jahr verkauften sie kein Gerät und erwirtschafteten einen Verlust.Danach ging es Schritt für Schritt bergauf. Heute gehört die Firma Knauer weltweit zu den füh-renden Unternehmen in der

Entwicklung und Produktion von Chromatografiesystemen und Os-mometern. In dem Unternehmen sind derzeit etwa 110 Mitarbeiter beschäftigt. Knauer hat eine Exportquote von 70 Prozent und verkauft seine Produkte in mehr als 60 Länder der Welt. „Es macht mich stolz und glück-lich, dass ich meine Kindheits-träume, einmal Bastler und Ent-wickler zu werden, verwirklichen konnte“, blickt Herbert Knauer zurück. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg habe er die Hungersnot in Berlin miterle-ben müssen. Diese schwierige Zeit habe ihn sehr geprägt und deshalb lebe er bis heute nach der Devise, mit sparsamsten Mitteln und improvisatorischem Geschick Neuheiten zu entwi-ckeln. „Ich freue mich, dass unser Familienunternehmen heute von meiner Tochter Alexandra und von Dr. Alexander Bünz weiter-geführt wird“, sagt Knauer.

Text/Foto: Anett Kirchner

Leidenschaftlicher EntwicklerFestkolloquium anlässlich des 80. Geburtstages von Dr. Herbert Knauer

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Regierende Bürgermeisterin wird Renate Künast nicht werden und bleibt in der Bundespolitik. Die Hintertür hatte sie sich offenge-lassen. Großer Überflieger dieser Wahl hingegen war die Piraten-partei. Die startete mit 8,9 Prozent steil durch. Wo die Piraten ihre Stimmen gekapert haben, kann man bislang noch nicht definitiv sagen. Offensichtlich aber konn-

ten sie einen Teil der Nichtwähler mobilisieren. Tendenziell wähl-ten eher gut gebildete jüngere Wahlberechtigte die Piraten, und vermutlich profitierten sie auch vom katastrophalen Abschnei-den der FDP. Zugute kam den Newcomern wohl auch, dass sie im gängigen Links-Rechts-Spek-trum nicht eindeutig zu verorten sind – irgendwo zwischen links

Fortsetzung von Seite 1

und liberal. Die Liberalen von der FDP hingegen brachen mit ihrem Wahlergebnis von 1,8 Prozent gnadenlos ein und flogen damit aus dem Abgeordnetenhaus raus. FDP-Generalsekretär Christian Lindner jedoch will „die Fahne der Freiheitspartei in Deutschland im kommenden Jahr wieder aufrich-ten“. Die Wahlbeteiligung war in diesem Jahr mit 60,2 Prozent nur um ein Geringes höher als bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus 2006. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf al-lerdings konnte mit 69,8 Prozent die höchste Beteiligung bei den diesjährigen Abgeordneten-hauswahlen verzeichnet werden. Berlinweit hatte die CDU hier mit 36,2 Prozent ihr zweitstärkstes Ergebnis und ist damit der größte Wahlfänger im Bezirk. Immerhin 25,1 Prozent konnte die SPD hier für sich verbuchen. Bündnis 90/DIE GRÜNEN verzeichneten 21,1 Prozent der Stimmen bei einer

Abgeordnetenhauswahl 2011Stimmen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Wahlbeteiligung: 69,8 %

SPD25,1 %

CDU36,2 %

Grüne21,1 %

Linke3,0 %

FDP3,0 %

Piraten6,4 %

Sonstige5,3 %

Zuwachsrate von 5,4 Prozent. DIE LINKE und die FDP erhielten jeweils 3,0 Prozent der Stim-men, wobei das Ergebnis für DIE LINKE stagnierte. Die FDP hingegen musste sich mit einem Stimmeneinbruch von sage und schreibe 9,7 Prozent abfinden. Re-spektable 6,4 Prozent immerhin fuhr die Piratenpartei in Steglitz-Zehlendorf ein. Nach der Stimmenabgabe für die Steglitz-Zehlendorfer Bezirksver-

ordnetenversammlung bleibt die CDU weiterhin stärkste Kraft und erhält 24 Sitze im Bezirksparla-ment. Mit 15 Sitzen ist die SPD vertreten, dicht gefolgt von den Bündnis 90/DIE GRÜNEN mit 13 Sitzen. Die FDP scheiterte auch hier an der Fünf-Prozent-Hürde. Neu hingegen in der Bezirksver-ordnetenversammlung ist die Piratenpartei mit drei Sitzen.

Rolf NiebelGrafik (2): Marian Rolle

Bezirksverordnetenversammlung (BVV) des Bezirks Steglitz-Zehlendorf

Gesamtsitze der BVV: 55

SPD15 Sitze

CDU24 Sitze

Die Grünen13 Sitze

Piratenpartei3 Sitze

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Regional Rundschau 21. September 2011 3Regionales

9. Ludwigsfelder Brückenfest zog an zwei Tagen Jung und Alt an

Tag der offenen Tür

Ludwigsfelde. Klangvolle Rhyth-men aus fernen Ländern führten am Wochenende vom 9. und 10. September viele Besucher unter dem Dach der A10 zusammen. Das nunmehr 9. Ludwigsfelder Brückenfest stand wie gewohnt im Zeichen von Multikulti und Integration. An beiden Tagen wurde eine gemeinsame Sprache gesprochen: Musik. Denn über Musik ließe sich alles verbinden, so der Freundeskreis des Brücken-festes, der sich genau das auf die Fahnen geschrieben hat.Mit den brasilianischen Trommeln von „Bloco Explosao“ (Foto oben) kam das Publikum so langsam in Stimmung. Klezmofobia aus Dänemark konnten mit ihrem sehenswerten Kinderprogramm schnell die kleinen Gäste für sich gewinnen (Foto unten). War der Samstagnachmittag noch ganz in Kinderhänden, durften am Abend die älteren Besucher zu Reggae-, Polka- und Ska-Melo-dien das Tanzbein schwingen. Dann spielte die polnische Band „Rzepczyno“ zum Finale des dies-jährigen Festes auf. Man darf also schon jetzt ge-spannt sein, was zum 10. Brücken-fest 2012 aufgefahren wird.

Text/Fotos: cos

Multikulti unter der A10

Teltow. Der alte Biomalz-Fabrikstandort in der Iserstraße feierte Mitte September sein 100jähriges Bestehen. Dazu öffneten alle Gewerbetrei-benden, die auf diesem Gelände Mieter sind, ihre Türen und luden zu einem großen Hoffest. Alle zwei Stunden fanden Führungen durch die alten Mauern statt, wo sich jedermann über die geschichtsträchtigen Jahre informieren konnte. Das charmante kulturelle Rahmenprogramm kam bei den vielen großen und kleinen Gästen sehr gut an. Ansässige, wie z. B. die Musikschule Engelbert Humperdinck oder die Tanzschule Kurat, lieferten eine mitreißende Bühnenshow, Workshops fanden zudem in den Werkstätten der USE gGmbH statt. Text/Fotos: B.Ri.

Biomalz-Gewerbehof feierte100-jähriges Bestehen

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Regional Rundschau 21. September 20114

schossigen Neubau. Auf 260 Qua-dratmetern stehen den Sportlern nicht nur Umkleidekabinen und ein großzügiger Sanitärbereich zur Verfügung, sondern auch ein geräumiger Aufenthaltsraum, dessen große Fensterfront den Blick auf das Spielfeld freigibt. Für diesen Raum sucht der Verein allerdings noch das passende Inventar und ist für jede Unter-stützung dankbar. Genutzt wird das Haus künftig auch von der Grundschule am Röthepfuhl. Die Gesamtkosten betragen ca. 445.000 Euro.

Großbeeren. Vor dem Hinter-grund der Haushaltssicherung hat der Landkreis Teltow-Fläming für 2012 eine neue Förderricht-linie für die Bereiche Jugend- und Sozialarbeit erlassen. Damit werden auch finanzielle Verän-derungen einhergehen. Für die Gemeinde Großbeeren bedeutet das konkret 6 000 Euro weniger für den Jugendclub (siehe Foto). Doris Pohlenz, die Leiterin des sel-bigen, erfuhr diese Neuigkeiten aus dem Internet und erklärt: „Das schränkt uns definitiv ein.“ „Wir werden dann einige Projekte wie unsere Fahrt an die Ostsee nicht mehr machen können“, so Pohlenz weiter. Diese kommen meist den sozial Schwachen zu-gute. Im Endeffekt trifft es wieder die Kinder und Jugendlichen, in deren Entwicklung eher investiert werden sollte.

Stahnsdorf. Obwohl nachgwie-sen ist, dass wieder Wölfe in Pots-dam–Mittelmark leben, wie bspw. bei Jüterbog, halten es Experten des Naturschutzbundes (Nabu) für recht unwahrscheinlich, dass sich die Tiere bis an den Rand Ber-lins, also innerhalb des Berliner Ringes, vorwagen. Nichts anderes als einen Wolf will aber ein Schen-kenhorster auf dem Weg zur Arbeit in den frühen Morgenstun-den Anfang September auf der L77 bei Schenkenhorst gesehen haben. Das sagte er gegenüber der lokalen Presse. Wölfe leben in großen Jagdrevieren und füh-ren ausgedehnte Wanderungen

Regionales

Meldungen

Steglitz-Zehlendorf. Noch bis zum 23. September können die Projektvorschläge für den Ideenwettbewerb „Lokales So-ziales Kapital“ (LSK) eingereicht werden. Das teilt das Bezirkliche Bündnis für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) in Steglitz-Zehlendorf mit. Mit dem LSK-Programm werden jeweils Projekte finanziell gefördert, die sich für den sozia-len Zusammenhalt einsetzen und lokale Beschäftigungschancen für benachteiligte Personengrup-pen entwickeln. Die Förderung beginnt ab Januar 2012 und ist auf maximal ein Jahr begrenzt. Die höchste Fördersumme liegt bei 10 000 Euro pro Projekt. Das Geld kommt aus Landesmitteln

und vom Europäischen Sozial-fond. Auf Grundlage der einge-reichten Ideen entscheidet das BBWA über die zu fördernden Projekte. Bewerben können sich Privatpersonen oder Organisati-onen wie Arbeitsgemeinschaften, Netzwerke, Bürgerinitiativen und eingetragene Vereine. Projektvor-schläge können in der Geschäfts-stelle des BBWA Steglitz-Zehlen-dorf in der Martin-Buber-Straße schriftlich eingereicht werden.

Ruhlsdorf. Seit dem 20. Septem-ber steht dem SV Ruhlsdorf am Sportplatz ein Mehrzweckgebäu-de zur Verfügung. „Alles ist vom Feinsten“, freut sich Platzwart Olaf Stahlberg über den einge-

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Die Berliner Arbeiterwohlfahrt stellt Plätze für das Freiwillige Soziale Jahr für junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren in Berlin und Brandenburg zur Verfügung! Das FSJ bietet die Chance, in Feldern der sozialen und medizinischen Arbeit erste Berufser-fahrungen zu sammeln, die Arbeitswelt kennenzulernen und Wartezeiten nach der Schule zu überbrücken. Dabei kann der Einsatz z. B. in Kindertagesstätten, Altenhilfeeinrichtungen, Krankenhäusern oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderung erfolgen. Während des FSJ sind die Teilnehmer sozial- und krankenversichert, haben den Azubi-Status, 25 Bildungs-tage und Urlaub. Der nächste Durchgang beginnt ab 01.09.2011, ein Einstieg ist jedoch je-derzeit möglich.

Auch Freiwilligendienste in Frankreich können wir organisieren.

Bewerbungen bitte an: AWO Landesverband Berlin e. V. • Osdorfer Str. 121 • 12207 Berlin oder E–Mail: [email protected]

Zusätzlich bieten wir jungen Menschen ab 16, aber auch Erwachsenen über 27 Jahren Einsatz-möglichkeiten im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes.

Weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten erhalten Sie unter Tel.: (0 30) 71 39 17-29 oder www.awoberlin.de .

Deine Chance! Freie Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr!

LandesverbandBerlin e. V.

Am Sonntag, dem 25. Septem-ber, gibt es wieder „a riesen Gaudi“ im Nissan und Suzuki Autohaus Wegener in Pots-dam-Babelsberg. Von 11 bis 16 Uhr lädt Familie Wegener alle Feier- und Schau-lustige zu Freibier (sieben Fäs-ser) und einem tollen Rahmen-programm recht herzlich ein.Wer die Wegeners kennt, der weiß dass gute Unterhaltung auf ihren Festen garantiert ist. Und so haben sie sich auch in diesem Jahr wieder eine Men-ge für Sie einfallen lassen. Für die musikalische Unterhal-tung sorgt neben Blasmusik der Flämingthaler Musikanten auch Maria Thalbach mit ei-ner bezaubernden Andrea-Berg- Double-Show. Schunkeln, träumen und tanzen Sie zu den großen Hits des beliebten Schlagerstars. Aber auch Ihre Lachmuskeln werden nicht geschont. Denn eine alte Bekannte ist wie-

der zu Besuch. Uta Beger alias Barbara Hornbostel sorgt mit ihren urkomischen Einlagen für Stimmung pur. Und in diesem Jahr bringt sie noch eine Über-raschung für Sie mit.Das Kochen kann man dann mal Anderen überlassen, denn bayerische Spezialitäten wie Haxn, Leberkäs, Hendl, Weiß-wurst, Leberkäs und Brezn war-ten auf Sie. Außerdem gibt’s leckeren Kuchen und Kaffee. Hungrig oder durstig wird also kein Gast bleiben. Und auf die jüngsten Besucher warten Elektroautos, eine Kin-derschminkerin, ein Karussell, eine Hüpfburg sowie eine Mal- und Bastelstation.

Lassen Sie sich also dieses Partyhighlight nicht entgehen und besuchen Sie das Auto-haus Wegener in der Fritz-Zubeil-Straße 51 in 14482Potsdam-Babelsberg. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

A Mords Gaudi beim Oktoberfest im Autohaus Wegener

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Es darf getanzt werden beim Oktoberfest im Autohaus Wegener.

durch, räumte der Experte ein, da sich aber Jungwölfe erst im Winter zur Paarungszeit auf Reviersuche begeben, handele es sich wohl eher um eine Verwechslung.

Dahlem. Der geplante Bau von neuen Wohnhäusern mit einem Gewerbe- und Einzelhandels-komplex auf dem ehemaligen

Volksfestgelände „Truman Plaza“ an der Argentinischen Allee/ Ecke Clayallee kann beginnen. Die Bezirksverordneten haben in ihrer letzten Sitzung den Be-bauungsplan mit 34 Ja- und 14 Nein-Stimmen beschlossen. CDU, Grüne und FDP stimmten dafür, die SPD dagegen. Medien-berichten zufolge unterstützt die SPD-Fraktion zwar die bauliche Entwicklung an dem Standort, allerdings hauptsächlich für den Wohnungsbau und nicht im groß-en Stil für den Einzelhandel. Der Investor Stofanel plant auf dem insgesamt 50 000 Quadratmeter großen Gelände einen Wohn- und Geschäftspark mit mehrgeschos-sigen Townhouses, Apartments, Gewerbefläche und einem Nah-versorgungs-Einkaufszentrum. Insbesondere die Nachbar-schaftsinitiative der Papageien-siedlung hatte sich im Vorfeld gegen das geplante Konzept mit großflächigen Verkaufs- und Gewerbeflächen stark gemacht.

Ludwigsfelde. 300 Kinder und 17 Lehrer mussten am 14. Septem-ber die Gebrüder-Grimm-Grund-schule wegen eines Einsatzes des Kampfmittelbeseitigungsdiens-

tes verlassen. Bei Bauarbeiten auf dem Hortgelände waren am Morgen fünf Mörsergranaten aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden, woraufhin die Arbeiten eingestellt und das Gelände evakuiert wurde. Gegen 13 Uhr konnten die Sperrungen vom Ordnungsamt wieder aufgeho-ben werden.

Nuthetal. Brandenburgs Ver-kehrsminister Jörg Vogelsänger sieht nach Prüfung die Kriterien erfüllt, ebenfalls die Gemeinde Nuthetal in die Fluglärmkom-mission aufzunehmen. Ein ent-sprechendes Angebot hat das Ministerium am 19. September der Gemeinde übermittelt.

Ludwigsfelde. Am 3. Oktober feiert die Stadt das historische Familien- und Glockenfest vor dem Alten Krug. 2011 ist das „Heinrich von Kleist-Jahr“. Schon mal etwas vom zerbrochenen Krug gehört? Spätestens an diesem Nachmittag wird es mehr darüber zu erfahren geben. Um 10 Uhr bietet sich die Gelegenheit, einen Blick in die Theodor-Fontane-Schule zu werfen, wo noch Teile einer Glas-malerei aus dem Stück „Der zer-brochene Krug“, aber auch noch weitere Kunst zu bestaunen ist. Mit einem Kremser geht es dann zum Alten Krug, wo das Fest um 12 Uhr mit Glockengeläut eröffnet wird. Im Laufe des Nachmittages hat dann jeder Gelegenheit, mit dem Kremser eine Rundfahrt durch das Dichterviertel zu erleben.

Texte: cos, aki, B.RiFoto: C. Schimpf

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Regional Rundschau 21. September 2011 5

HELIOS Klinikum Emil von BehringEinladung zur Patientenakademie

Robust und doch empfindlich – das Knie im Blick

Chefarztvortrag: Diagnostik und moderne Therapien bei Kniebeschwerden

www.helios-kliniken.de/berlin-behring

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie · Zentrum für Gelenkmedizin · Walterhöferstraße 11 · 14165 Berlin Chefarzt: Prof. Dr. med. Jörg ScholzTelefon: (030) 81 02-19 83 E-Mail: [email protected]

Mittwoch, 28. September 2011

18 bis 19.30 Uhr

Hörsaal Haus E

Professor Scholz, Sie leiten die Klinik für Orthopädie und Unfallchirur-gie im HELIOS Klinikum Emil von Behring. Dort behandeln Sie u. a. Knieerkrankungen. Wie äußern sich Beschwerden?Die Beschwerden sind häufig belastungsabhängig und tre-ten auch nach längerem Sitzen oder Stehen auf. Ursächlich sind Knorpelschäden, auch den Me-niskus betreffend. Es kommt zu Schmerzen in Kombination mit Schwellung des Kniegelenkes, ggf. auch Überwärmung und Rötung. Übermäßige sportliche Belastung, anlagebedingte Fehlstellung der Kniegelenke oder entzündliche Erkrankungen wie z. B. Rheuma sind auslösende Faktoren.

Welche diagnostischen Möglich-keiten stehen den Patienten zur Verfügung?An erster Stelle steht immer eine ausführliche körperliche Untersuchung mit Erhebung der Krankheitsvorgeschichte. Danach sind bildgebende Verfahren ge-eignet, die Beschwerdeursache darzustellen. Wir nutzen hierzu

die Kernspintomographie, wobei wir auch in einem Stand-MRT die Untersuchungen unter Last durch-führen können. Ergibt sich eine Operationsindikation, wird diese überwiegend arthroskopisch, d. h. minimalinvasiv durchgeführt.

Lindern konservative Maßnahmen und arthroskopische Eingriffe nicht dauerhaft die Beschwerden, kann ein künstliches Gelenk die gewohnte Bewegungsfreiheit zu-rückbringen. Was raten Sie?Die Patienten sollten sich um-fassend beraten lassen, damit dem Schweregrad ihres Kniege-lenkschadens entsprechend das richtige Implantat ausgesucht werden kann. Nach der Operation ist eine intensive krankengymnas-tische Übungsbehandlung zum Wiedergewinn der Beweglichkeit und der Muskelkraft erforderlich. Die Patienten können danach ihr Kniegelenk frei bewegen und wieder sportlich aktiv werden. Die Haltbarkeit der Gelenke ist von einer exakten Einbautechnik abhängig. Hierzu benutzen wir moderne Navigationssysteme.

Patientenakademie im HELIOS Klinikum Emil von Behring

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„Kinder, wisst Ihr eigentlich, wer euch heute hier in der Schule besucht?“, fragt die schlanke Frau mit den kurzen blonden Haaren in die 3. Klasse der Teltower Grundschule „Am Röthepfuhl“. – „Die Chefin aller Lehrer“, ist etwas kleinlaut aus der 1. Reihe zu hö-ren. Die Riege der erwachsenen Gäste lacht laut auf. Drittklässle-rin Caroline kichert, Schamesröte legt sich geschwind auf ihre Wan-gen, während sie verschämt nach unten blickt. Die Dame lässt nicht locker und fragt freundlich nach. Da traut sich Carolines Bank-nachbar: „die Bildungsministerin“. Überall Erleichterung. Doch noch die richtige Antwort. Und die blonde Frau lüftet für die Kinder den Schleier des Geheimnisses. „Ja, ich bin es, aber wie sollt Ihr das auch wissen, schließlich hatte ich mich noch gar nicht richtig vorgestellt.“ Und eigentlich gehe es ja auch nicht um sie, sondern um den Ernährungsprojekttag, an dem die Teltower Grundschü-ler mit ihrer Klasse teilnehmen. „5 am Tag für Kinder“ heißt die Gesundheitskampagne, die Bil-dungsministerin Dr. Martina Münch am 13. September in der Teltower Grundschule als Schirm-herrin begleitete. Dahinter steht die Botschaft: Wer fünf Mal am Tag etwa eine Hand voll Obst oder Gemüse isst, leistet einen wesentlichen Beitrag zur gesunden Ernährung. Ganz neu ist das indes nicht. Bereits seit 2003 engagiert sich die Bran-denburgische Krebsgesellschaft in Kooperation mit der BARMER Krankenkasse im Land Bran-denburg für die Verbreitung der bundesweiten Ernährungskam-

pagne „5 am Tag“. „Wir wollen die Kampagne wieder ins Gespräch bringen“, sagt Christel Oehme, Vorstandsvorsitzende der Bran-denburgischen Krebsgesellschaft e.V. Sie appelliert an die Grund-schulen, sich an der Initiative zu beteiligen. Die Teilnahme ist für alle brandenburgischen Schulen kostenfrei. Nach Anmeldung bei der Bran-denburgischen Krebsgesellschaft kommt eine Ernährungsbera-terin direkt für einen Projekttag in die Schule, um den Kindern Obst- und Gemüsemahlzeiten schmackhaft zu machen. Mit den entsprechenden Versuchs-objekten funktioniert das auch bestens. So stand in der 3. Klasse der Teltower Schule ein gro-ßer Korb voller bunter Gemüse und Obst. Klar – Äpfel, Bananen und Orangen kennt jedes Kind. Aber Bildungsministerin Martina Münch fischte aus dem Korb so kuriose Dinge wie schwarze Möhren und einen weißen, fla-chen Kürbis, der bei den Kindern glatt als Ufo durchging. Selbst die „Chefin aller Lehrer“ konnte da noch etwas lernen. Wie die Ernäh-rungsberaterin erklärte, ist die bei uns im Handel übliche orangene Möhre eine Weiterzüchtung der ursprünglichen Beta-Möhre, die außen zwar die schwarz anmu-tende Schale hat, aber deren In-neres von violetter bis orangener Farbe ist und genauso schmeckt wie die herkömmliche Karotte. Die meist von Bio-Bauern ange-baute Beta-Möhre hat übrigens einen höheren Anteil an Vitamin B. Großen Spaß hatten die Schü-ler zudem an der Zubereitung von bunten Gemüsetellern. Die

Kinder haben Paprika und To-maten selbst kleingeschnippelt und hübsch mit Kräutern oder Quarkdip angerichtet. Das Auge isst schließlich mit. Am Ende ihres Besuchs übereichte die Ministe-rin allen Schülern eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme an dem Projekt. „Steter Tropfen höhlt den Stein“, kommentiert Martina Münch abschließend. Nur wenn man an dem Thema kontinuierlich dranbleibe, kann langfristig etwas erreicht wer-den. Wer von klein auf lernt, viel Obst und Gemüse zu essen, wird sich auch als Erwachsener eher ausgewogen und gesund ernäh-ren. Schulleiter Thomas Müller sieht das genauso. Er werde das Angebot auf jeden Fall auch für weitere Klassen in seiner Grund-schule künftig nutzen. Doch am Ende müssen auch die Eltern und Familien mitziehen. Die Schule kann nur Anreize schaffen, die Brotbüchsen müssen schließlich die Eltern selbst öfter mit Obst oder Gemüse füllen.„Mit 19 Schulen haben wir im Jahr 2003 angefangen“, erinnert sich Christel Oehme von der Branden-burgischen Krebsgesellschaft, die die Kampagne organisatorisch und fachlich betreut. Im vergan-genen Jahr seien es schon 158 Schulen gewesen, die bei „5 am Tag für Kinder“ teilgenommen haben. Dieser Aufwärtstrend soll natürlich weitergehen. Wer mit-machen will, wendet sich an die Brandenburgische Krebsgesell-schaft in Potsdam ([email protected]). Alle Informationen im Internet unter: www.5amtag.de.

Jana Wierik

Schwarze Möhren und Ufos als Pausen-SnackBildungsministerin Münch eröffnet Kampagne zu gesundem Schulessen

Knackig und gesund: Bildungsminsterin Martina Münch bewunderte die leckeren Gemüseteller, die Schü-ler der 3. Klasse der Teltower Grundschule im Ortsteil Ruhlsdorf im Rahmen des Projektes „5 am Tag für Kinder“ selbst zubereitet haben. Foto: J. Wierik

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Page 6: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 20116 Regionales

„Inzwischen habe ich das Laufen lieben gelernt“, gesteht Ex-Fuß-ballprofi Marko Rehmer. Noch zu aktiven Fußballzeiten bei Hertha BSC und Eintracht Frankfurt vor ein paar Jahren sei für ihn das Laufen nicht viel mehr als eine lästige Trainingseinheit gewesen. Nun hält sich der ehemalige Lei-stungssportler ein bis dreimal die Woche mit mindestens einer Stun-de Jogging fit. Am 8. September traf er sich im Rathaus Teltow mit Organisatoren und Partnern des Teltowkanal Halbmarathon, um den Startschuss für die Anmel-dung zu einem der wichtigsten Laufereignisse in der Region zu geben. In diesem Jahr findet der Halbma-rathon am 6. November ab 10.30 Uhr unter dem Motto „Brücken schlagen“ statt. „Zwei Brücken über dem Teltowkanal müssen die Läufer insgesamt sieben Mal über-winden“, erklärt Dr. Lars Weber, Cheforganisator und Vorsitzender des Vereins für Gesundheitssport (VGS) Kiebitz e.V. Dahinter stün-de das Anliegen, auf mehreren Ebenen Verbindungen zu stiften. Die Laufstrecke entlang des ehe-maligen Mauerstreifens verbindet Berlin-Zehlendorf und Teltow, aber auch „Ost“ und „West“, Jung und Alt. Als prominenter Pate dieser beliebten Sportveranstaltung ruft Marko Rehmer alle Freizeit- und Profiläufer auf, sich ab sofort für den Lauf anzumelden. Er selbst geht mit gutem Beispiel voran und will sich die 21,1 Kilometer lange

Fußballer Marko Rehmer schnürt die Laufschuhe

Halbmarathondistanz vornehmen. Wer sich die lange Strecke nicht zu-traut, kann auch kürzere Distanzen von 7,1 oder 14,1 Kilometern ab-solvieren. Insbesondere an Schüler und Freizeitläufergemeinschaften richtet sich der Aufruf, Staffelteams zu bilden. Anmelden können sich Schüler- und Firmenstaffeln, die mit jeweils sechs Teilnehmern antreten und gemeinsam die Halbmarathon-Distanz bewäl-tigen. So werde beispielsweise SPD-Landtagsabgeordneter Sören Kosanke ein Staffelteam seiner Fraktion zusammentrommeln und

selbst erneut mitlaufen. Die CDU zieht mit. Sven Petke und Barbara Richstein von der CDU-Landtags-fraktion werden sich ebenfalls un-ter die Läufer mischen. „Ich hoffe, es kommen auch viele Zuschauer, die uns anfeuern. Dann wird das mit dem Laufen schon klappen“, appelliert Petke an die Leute der Region. Die unter Schirmherr-schaft der brandenburgischen Bildungsministerin Martina Münch stehende Laufveranstaltung bietet am 6. November auch das ent-sprechende Rahmenprogramm. Wie die Veranstalter mitteilen, soll

es am Rande der Strecke auf dem Teltower Kreisel ein Festzelt und eine Bühne geben.„Wir hoffen in diesem Jahr auf noch mehr Resonanz, damit wir erstmals die Marke der tausend Läufer kna-cken“, sagt Marit Schützendübel. Die Altersklassen-Europameisterin im Triathlon von 2008, ist seit 2009 im Organisationsteam des Teltowkanal Halbmarathon und läuft natürlich selbst mit. In diesem Jahr fordert sie Marko Rehmer zum Freundschaftsduell heraus. Da werde der Fußballer wohl noch einige Extrastunden Lauftraining

einlegen müssen, um mithalten zu können. „Mir geht es aber nicht in erster Linie um Zeiten, sondern um die gute Sache,“ kommentiert Rehmer. Die Idee, „Ost“ und „West“ zu verbinden, halte er immer noch für aktuell. Derbys zwischen den Berliner Fußballklubs Hertha und Union hätten gezeigt, dass es bis heute Probleme mit dem Zusam-menwachsen gibt. „Ich habe den Mauerfall quasi ver-schlafen“, antwortet Marko Rehmer auf die Frage, wie er als 17-jähriger Ost-Berliner den Abend des 9. November 1989 erlebt habe. Erst am nächsten Morgen erfuhr er von seiner Mutter von der großen Neu-igkeit. Statt rüber in den Westen ging der Jungfußballer zunächst pflichtbewusst zum Training bei Union, wo natürlich weniger als die Hälfte seiner Sportkumpels erschienen waren. „Ich bin dann erst abends über die Osloer Straße rüber“, erinnert sich Rehmer. Ihm gefalle es richtig gut, dass der Teltowkanal Halbmarathon jener turbulenten Zeit des Mauerfalls ge-denkt. „Ich kenne die Strecke hier am Teltowkanal ziemlich gut, weil ich zu Hertha-Zeiten in Zehlendorf gewohnt habe“, erzählt der heu-te 39-Jährige. Der Teltowkanal Halbmarathon wird gleichsam ein Heimspiel für Marko Rehmer.

J. Wierik

Anmeldeformulare und alle weiteren Informationen unter: www.teltowkanal-halbmara-thon.de

Gaben Startschuss zur Anmeldung: Ex-Fußballer Marko Rehmer (r.), Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (m.), Marit Schützendübel (l.) und Lars Weber (h.r.) vom Organisationsteam sowie Sven Petke, CDU-Landtagsabgeordneter (h.l.) Foto: J. Wierik

Ex-Fußballnationalspieler wirbt für den 8. Teltowkanal Halbmarathon/Anmeldefrist läuft bis 31. Oktober

Brandenburg setzt auf LogistikLogistikTag Ludwigsfelde 2011 im Schloss Genshagen

Genshagen. Was ist der Logistik-motor der Zukunft? Wo werden die Warenströme der Zukunft fließen? Wie werden die Verkehrs-träger miteinander kombiniert? Antworten auf diese Fragen liefer-te der LogistikTag Ludwigsfelde 2011 am 8. September im Schloss Genshagen. Eine Patentlösung wird es für die anstehenden Probleme nicht ge-ben, sondern spezielle Lösungen für die verschiedenen Anforde-rungen. Doch wird die Verknüp-fung der Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser ein wichtiger Schlüssel für das weitere Wachs-tum der Logistikbranche sein.Gerade Brandenburg muss sich als Transitland auf den stetig wachsenden Verkehr vorberei-ten und kann als Knotenpunkt zwischen Ost und West langfristig von dieser Entwicklung profitie-ren. Die Herausforderungen sind gewaltig und nur mit innovativen Lösungen zu bewältigen.

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Donnerstag, 29.09.2011, 19.30 Uhr, Theatersaal – ZeitreiseParadies der Begegnungen – Der Künstlerort KleinmachnowAutorenlesung mit Harald KretzschmarEintritt: 5 Euro

Freitag, 30.09.2011, 18.30 Uhr, Theatersaal – WeltmusikHerausragende Werke Litauensmit dem Chordos Quartett und Verena Rein (Sopran)Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Donnerstag, 06.10.2011, 18.30 Uhr, TheatersaalIm Fluss der Zeit – Geschichten links und rechts der SpreeAutorenlesung mit Carl-Peter SteinmannEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

„Für Brandenburg ist die Logistik nach wie vor ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor“, sagte auch Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider auf dem 7. Logistik-Tag in Genshagen. Dort diskutier-ten Experten von Verbänden und der Wissenschaft u.a. das Thema „Elektromobilität“.Elektrofahrzeuge seien in Städtenund im engeren Umland als leise Transporter oder Kommu-nalfahrzeuge sinnvoll. „Unsere generellen Verkehrsprobleme

können sie aber nicht lösen. Hier brauchen wir mehr Verkehr auf Schiene und Wasserstraße, um unsere Straßen zu entlasten“, erklärte Brettschneider. So gebe es in Brandenburg ein vielver-sprechendes Pilotprojekt, wo eine Spedition regionalen Lieferver-kehr aus dem Umland nach Berlin mit Elektrofahrzeugen testen will.Bretschneider kritisierte erneut den Rückzug des Bundes aus In-vestitionen in die Wasserstraßen in Ostdeutschland: „Das ist ver-kehrspolitisch das falsche Signal.Die Wasserstraßen sind umwelt-freundliche Verkehrswege.“ Auch Überlange Lkw lehnt Bran-denburg ab. „Lang-LKW werden unsere Verkehrsprobleme nicht lösen. Wir brauchen Investitionen in die Infrastruktur“, so Brett-schneider. Elektromobilität wird übrigens vom Bund mit insgesamt 1,3 Millionen Euro gefördert.

cos/PM, Foto: cos

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Regional Rundschau 21. September 2011 7Regionales

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» Samstag, 24. September19.30 Uhr

DieWeinLese – Ein musikalisch-literarisch-kulinarisches Ereignis mit LesArt WIDERHALL. Verquere, poetische Gedanken als Sinn im Unsinn vom Rausche befreit mit Texten und Tönen von Shakes-peare, Hesse, Rückert, Wolf, Kriegel, Sommerstorff, Schwit-ters, Waechter, Jandl, Kästner, Ringelnatz, Gernhardt, Mrozek, Andersson, Brecht, Heine und anderen. Es spielen Rolf Römer am Saxophon und an der Basskla-rinette sowie Wolfgang Köhler am Klavier. Es lesen Simone Kabst und Manfred Eisner. Eintritt 5,00 Euro Bürgerhaus,Ritterstraße 10,Teltow

»24. bis 28. September20.00 Uhr

ZEBRALLA! – Vor acht Jahren brillierte Dieter Hallervorden in der von Frank Lüdecke ver-fassten ARDSerie „ZEBRALLA!“. Die „Familienserie ohne Familie“ stellt nun auf der Bühne den

Generationenkonflikt auf den Kopf: Der hyperaktive Rentner Jürgen zieht nach der hoffnungs-frohen Scheidung von seiner Frau bei Sohn Ingo ein. Ingo, der lethargische Kindergärtner, hat die Midlife-Crisis übersprungen und ist mental im Rentenalter angelangt. Jürgen dagegen ist in Aufbruchstimmung und beginnt ein Politologiestudium. Rasante Dialog-Komödie mit Hallervor-den in Hochform. Kasse: (0 30) 7 89 56 67 - 1 00Schlosspark Theater,Schloßstraße 48,Berlin

»Sonntag, 25. September15.00 Uhr

Jazz & Swing mit KAMELEON – Abschlusskonzert zur 8. Bilder-ausstellung in der Nudower Dorf- und Kronkirche in Nuthetal. KAMELEON – der Name ist Pro-gramm: die Berliner Big Band lässt sich in keine musikalische Schub-lade stecken. Ob mit oder ohne Gesang, es wird gespielt, was Spaß macht und beim Publikum ankommt. Seit 1988 steht KA-MELEON für gute Livemusik – von swingigen Big Band Klassikern bis hin zu Latin, Blues, Funk und eigens von Bandleader Matthias Harig arrangierten Stücken.Dorf- und Kronkirche Nudow,Nudower Dorfstraße 32 A,Nuthetal OT Nudow

» 1. bis 31. Oktober

Monsterschleim und Gruselnar-ben: Halloween im Extavium – Das Mitmachmuseum lädt zur ge-spenstischen Herbstzeit zum wis-senschaftlichen Gruselspaß ein. Dann versammeln sich im ehe-maligen Exploratorium Potsdam wieder unheimliche Wesen, um sich auf den Halloween-Spuk vor-zubereiten. Mutige Hexenkinder werden in einem schaurigen

Wer seinen Halloween-Auftritt mit jeder Menge Monsterschleim und Gruselnarben aufpeppen will, kann im Oktober im Extavium Potsdam lernen, wie es geht. Foto: Veranstalter

Experimentierkurs in die Kunst der Gruselglibber-Herstellung eingeführt. Künstliche Narben und leuchtende Ohren verhelfen ihnen zum furchterregenden Outfit für die grusligste Nacht des Jahres. Die optimale Ausstat-tung für einen reichen Beutezug zu Halloween, wenn es wieder heißt „Süßes oder Saures“. Das schleimige Vergnügen kostet 3,00 Euro zusätzlich zum regulären Eintrittspreis. Der Kurs dauert 30 Minuten.Extavium – Das wissenschaftliche Mitmachmuseum,Wetzlarer Straße 46, Potsdam

»Samstag, 8. Oktober19.00 Uhr (Einlass)

David Knopfler & Harry Bog-danovs Live And Acoustic Tour 2011 – Ende der 1970er Jahre gründete David Knopfler mit seinem Bruder Mark Knopfler die Dire Straits und feierte weltweite

Erfolge. Zusammen wurden sie zum Inbegriff für hochwertige Musik. Unmittelbar nach dem Ausstieg bei den Dire Straits star-tete David Knopfler eine Solokar-riere. Bei seinen Auftritten erfreut er seine Fans mit tiefsinnigen und zeitlosen Songs in bewährter Singer-/Songwriter-Qualität. Er ist ein Perfektionist, der sich für seine Tourneen ausschließlich hochkarätige Begleitmusiker aussucht. Diese Musiker haben mit vielen anderen internationa-len Stars wie zum Beispiel Elton John, Tina Turner, den Rolling Stones, U2 oder Chris Rea zu-sammen gearbeitet. Besondere Aufmerksamkeit gebührt Knopf-lers kongenialem musikalischen Langzeitpartner Harry Bogda-novs. Eintritt: VVK 21,00 Euro, AK 24,00 Euro, Sozialkarteninhaber 11,00 Euro.Neues Rathaus, Stubenrauchsaal Marktplatz 1–3, Teltow

David Knopfler (Ex-Dire Straits) live in Teltow zu erleben. Foto © Jane Bown

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Regional Rundschau 21. September 20118 Regionales

Zurück im Haus der Musik

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

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Sicher zur SchuleEltern und Schüler demonstrieren für mehr Schulwegsicherheit am Dahlemer Weg

Leo-Borchard-Musikschule feierte Wiedereröffnung der Villa Grabertstraße und 65-jähriges Jubiläum

Steglitz. „Wir sind ins Haus der Musik zurückgekehrt“, freute sich Joachim Gleich, Leiter der Leo-Borchard-Musikschule von Steglitz-Zehlendorf. „Aber wir wollen heute weniger reden, son-dern vielmehr Musik hören“, sagte er. Nach der umfangreichen, 16-monatigen Sanierung der Villa in der Grabertstraße 4 wurde das Gebäude am 11. September fei-erlich an die Musikschule zurück-gegeben. Zu dem Fest zeigten einzelne Ensembles des Hauses, was sie bereits gelernt haben.So präsentierten sich zum Beispiel die Big Band unter der Leitung von Ralf Ruh, das Zirkusprojekt der musikalischen Früherziehung, das Lankwitzer Kammerorchester und das Akkordeonorchester Eupho-nia. Als musikalisches Highlight gaben sich die zwei international bekannten, russischen Knopf-druckakkordeon-Virtuosen, Aydar Gaynullin und Elena Lutz, auf der Bühne im Garten der Villa die Ehre.Unter den zahlreichen Gästen waren neben Musikschulleh-rern, Schülern und Eltern auch Vertreter der Politik, Wirtschaft und Kultur eingeladen. So be-sichtigten zum Beispiel der Be-zirksbürgermeister Norbert Kopp und die Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski das renovierte Gebäude. Im Inneren roch es noch

Big Band der Musikschule Foto: Anett Kirchner

Zehlendorf. Jeden Morgen das gleiche Szenario: Ein Auto jagt das nächste mit wenigstens 50 Sachen. Alle wollen schnell zur Arbeit. Verständlich. Gute Strecke hier den Dahlemer Weg entlang, kaum Ampeln, mögen sich die Fahrer denken. Andererseits gibt es viele Kinder, zu Fuß oder mit Fahrrad unterwegs, die auf Höhe der Jänickestraße den Dahlemer Weg überqueren müssen, um zur Schule zu kommen. Auch sie haben es eilig, aber sie warten und warten, bis die Lücke zwischen den Autos endlich groß genug ist. Doch schaffe ich es wirklich rüber, fragen sich vielleicht die Kleineren. Die Eltern sorgen sich um ihre Kin-der, so etwa Matthias Lengenfeld um seine Tochter Kalaya, die in die 3. Klasse der Schweizerhof Grund-schule geht. Deshalb nahm er an der von der Bürgerinitiative „Ampel Dahlemer Weg“ veranstalteten Demonstration am Morgen des 14. September teil. Der Vater und viele weitere Eltern plädieren für die Einrichtung einer Fußgänger-bedarfsampel. Nur so könnten sie sicher gehen, dass ihr Nachwuchs auch ohne Begleitung Erwachse-ner heil ankommt. Die Sorge der Eltern wäre berech-tigt. Da herrscht bei den Vertretern

der Bezirksverordnetenversamm-lung von Steglitz-Zehlendorf Ei-nigkeit über die Parteigrenzen hinweg. Zur Demo hatte Wolfram Eberstein, Gründer der Bürgerini-tiative, sogleich wichtige Fakten mitgebracht: Zwischen 7.25 und 8.10 Uhr zählte er tags zuvor 436 Kraftfahrzeuge und 138 querende Fußgänger. Barbara Loth, die Be-zirksstadträtin für Verkehr, nimmt das Anliegen der Bürger ernst. Sie kenne das Problem schon seit eini-gen Jahren. Die Bezirksverordneten hatten bereits entsprechende Anträge gestellt. Zuletzt lehnte im November 2010 die zuständige Verkehrslenkung Berlin (VLB) einen Zebrastreifen ab, weil zwischen Fahrbahn und der daneben lau-fenden Gleisanlage die nötige Wartezone für Fußgänger fehlt. Mit dem Protest vor Ort bringen die Betroffenen das Problem erneut ins Gespräch. Die Stadträtin werde so schnell wie möglich einen neuen Anlauf bei der VLB starten und das Gespräch mit Stadtentwicklungs-senatorin Ingeborg Junge-Reyer suchen. „Ich hoffe, der Sache nun mehr Nachdruck verleihen zu kön-nen,“ so Loth. Eine Mutter wünscht sich Einsicht von der Behörde: „Muss denn erst etwas Schlimmes passieren?“ Text/Foto: J. Wierik

Die sanierte Villa in der Grabertstraße 44 Foto: Anett Kirchner

nach frisch gestrichener Farbe. Insgesamt stehen der Musikschu-le künftig 15 schallgeschützte Übungsräume zur Verfügung, nur ein Raum ist für die Verwaltung vorgesehen. Das Dachgeschoss soll in den kommenden Monaten noch fertig ausgebaut werden. Die Sanierungsmaßnahme kostete bisher insgesamt 1,9 Millionen Euro. Nach Angaben des Bezirks-bürgermeisters kommen eine Million Euro aus dem Konjunktur-paket der Bundesregierung und 900.000 Euro vom Bezirk. Neben der Wiedereröffnung der Musikschulvilla wurde gleichzei-

tig auch das 65-jährige Jubiläum der Leo-Borchard-Musikschule gefeiert. Die Einrichtung wurde 1946 von Thilo Cornelissen in Steglitz gegründet. Bereits 1958 besuchten mehr als 800 Schüler das Haus. Heute ist die Musik-schule mit derzeit 6.000 Schülern und mehr als 300 Musikschul-lehrern die größte kommunale Musikschule in Deutschland. Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in der Martin-Buber-Straße in Zehlendorf.Das neu eröffnete Haus in der Grabertstraße, idyllisch gelegen am Karutschenpfuhl, ist eine im italienischen Landhausstil um 1872 erbaute Bankiersvilla. Nach mehreren Wechseln der Eigentü-mer kaufte die Stadt Berlin 1961 das Gebäude aus Privatbesitz. 1965 wurde es dann der Steglitzer Musikschule übergeben. Nach der Bezirksfusion 2001 musste man den Standort jedoch aufgeben. 2003 übernahm ein freier Träger das Haus. „Meiner Meinung nach hat es über mehrere Jahre leider eine Fehlnutzung gegeben“, sagte Norbert Kopp. Von 2005 bis 2007 wurde die Villa als Veranstaltungs-ort und Café privat betrieben. „Umso mehr freuen wir uns, dass es gelungen ist, dass wir das Haus jetzt wieder der Musikschule zurückgeben können“, so Kopp.

Anett Kirchner

Potsdam. Berlin erhält in Schö-nefeld auch einen „echten Re-gierungsflughafen“. Als Plan-feststellungsbehörde hat das Brandenburger Verkehrsmini-sterium jetzt den dafür einge-reichten Antrag der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH (FBS) mit Auflagen genehmigt. Ziel des Vorhabens sind die An-lagen für die Durchführung des politisch-parlamentarischen und protokollarischen Flugbetriebs der BRD im Norden des Flugha-fens auf einer Fläche von 223 080 Quadratmetern, im Bereich der jetzigen Flugzeugabfertigung des Flughafens Schönefeld.

Die von der FBS beantragte Er-laubnis zum Abriss des „Gene-ralshotels“ wurde letztendlich mit Auflagen zur Bergung und Dokumentation der zeithistorisch wertvollen Elemente erteilt. Das Gebäude ist historisch, künst-lerisch und wissenschaftlich bedeutsam. Dem Denkmalschutz steht als besonders gewichtiger öffentlicher Belang das Interesse der Bundesrepublik Deutschland an der Durchführung des proto-kollarischen und politischparla-mentarischen Flugbetriebs am zukünftigen Verkehrsflughafen Berlin Brandenburg entgegen.

PM/cos

Flughafen Berlin-Brandenburg:

Grünes Licht für Regierungsflughafen

Page 9: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 2011 912. Teltower Rübchenfest

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Teltow. „Gibt es schon Teltower Rübchen“, fragt der weißhaarige Mann, der bei offenem Fenster im Schritttempo am Feld im Schen-kendorfer Weg vorbeirollt. Der Mitarbeiter von Biobauer Axel Szilleweit schüttelt den Kopf. „Die gibt es erst auf dem Rübchenfest am 25. September in Ruhlsdorf“, sagt er und stapelt weiter seine Kürbisse. Im Hintergrund zeugt das saftige Grün vom guten Gedeihen der edlen Feldfrucht. Der viele Regen hat den Teltower Rübchen nicht geschadet. Bevor jedoch am 25. September Tausende Besucher auf dem Festgelände rund um Hammers Landhotel die ersten Rübchen der Saison in allen denkbaren Varianten probieren können, ist noch einiges zu tun. Ehe die Teltower Spezialität auf den Teller gelangt, muss sie mühsam von Hand geerntet werden. Auch das Waschen und Putzen der nur wenigen Zentimeter großen Feldfrucht wird in Handarbeit verrichtet. Daher gibt es heute nur noch wenige Bauern und Gartenfreunde, die das Original auf ihren Äckern heranziehen.Die bescheidenen Erträge sind entsprechend begehrt. Nur we-

nige hundert Kilo gehen heute in ausgewählte Restaurants und auf regionale Märkte. Zur Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. (1620–1688) waren es viele Tonnen. Damals wurde das Rübchen großflächig in Tel-tow angebaut und nach ganz Europa verschickt. Auch Goe-the hat es gern gegessen, weiß Günter Duwe vom Teltower Rübchenverein zu be-richten. Der 85-Jährige hat über das weißliche Edelgemüse ein gan-zes Buch verfasst. Darin ist auch zu lesen, dass das Rübchen sogar in verwöhnten franzö-sischen Adelskreisen unter der Bezeich-nung „navets de Tel-tow“ äußerst beliebt war. We r s e l b s t e i n m a l Teltower Rübchen im ei-genen Garten heranziehen möchte, bekommt Saatgut und wichtige Tipps zum An-bau auch auf dem Rübchen-fest am 25. September in Ruhlsdorf. Dort kann man sich in der Zeit zwi-schen 12 und 19 Uhr bei

Axel Szilleweit aus erster Hand informieren, wie man die pikant würzigen Winzlinge biologisch vor ihrem größten Feind schützen kann – der Kohlfliege. Neben dem Rübchen in allen Varianten bietet das Fest rund um Hammers Landhotel allerhand weitere regionale Köstlichkeiten und Traditionshandwerk. Für

die musikalische Unterma-lung sorgen unter ande-

rem Schlagerstar Ines Adler, die UC Party-

Band und Claudy Blue Sky mit den

größten Country Songs und Par-

ty-Hits aus drei Jahrzehnten. Eröffnet wird

das Fest um 12 Uhr von Teltows Bür-

germeister Thomas Schmidt und dem Männerchor „Froh-sinn“. Auch in die-

sem Jahr pendelt ein kostenloser Busshuttle

zwischen dem S-Bahnhof Teltow und dem Festplatz.

Shuttle und Eintritt zum Rüb-chenfest sind kostenfrei.

Müller

Teltower feiern ihr Rübchen

Im Landhotel Hammer klönen derzeit die Ruhlsdorfer Frauen und putzen fleißig Rübchen fürs Fest. Foto: JM

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Regional Rundschau 21. September 201110 MWA

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

Fahrenheitstraße 114532 Kleinmachnowwww.mwa-gmbh.de

Abwasser 033203 345-200Trinkwasser 033203 345-210Grubenentleerung 03378 86600

Telefon 033203 345-0Presseabteilung 033203 345-190 Fax 033203 345-108

Havarienummern

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWG) haben am 8. September der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) das Zertifikat für „Tech-nisches Sicherheits-Manage-ment“ (TSM) verliehen. Damit wurde der MWA ein 100-pro-zentig sicheres Arbeiten nach DVGW-Regelwerk W 1 000 und nach DWG-Regelwerk M 1 000 bescheinigt. Bereits zum zwei-ten Mal konnte die MWA diesen Titel verteidigen, indem sich das Unternehmen einer Prüfung auf Herz und Nieren durch Experten beider Institutionen unterzog. Feierlich übergab Ralf Wittmann, Geschäftsführer der Landes-gruppe Berlin/Brandenburg des DVGW, die Urkunden an die Geschäftsführerin der MWA, Ros-witha Harder, und die verantwort-lichen technischen Führungskräf-te, Ute Griesbach und Torsten Könnemann. Er gratulierte ihnen, den Verbands- und Aufsichts-gremien sowie der gesamten Belegschaft dazu, „dass mit der MWA ein Wasserversorgungsun-ternehmen in der Region arbei-tet, das keine Wünsche an das technische Management und an die Sicherung der Qualität des Trinkwassers offen lässt.“ Des Wei-teren betonte Ralf Wittmann, dass nur drei von 115 zugelassenen Unternehmen das TSM-Zertifikat erreichen konnten. Unter ihnen die MWA, die somit eine heraus-ragende Stellung im Land Bran-denburg einnimmt.Roswitha Harder versprach im Namen aller Gesellschafter und Kollegen, nicht mit der Arbeit nachzulassen und weiter der hohen Verantwortung gegenüber der Region und den Menschen in der Region gerecht zu werden. Auf dass der Titel in fünf Jahren erneut verteidigt werden kann.

Seit 1994 ist die MWA betriebs-führender Dienstleister für die Wasser- und Abwasserzweck-verbände „Der Teltow“ und „Mit-telgraben“. Sie zeichnet für alle technischen Arbeiten verant-wortlich. Rund 70 Mitarbeiter am Hauptsitz Kleinmachnow sorgen täglich dafür, dass etwa 22 000 Haushalts- und Gewerbekunden mit frischem Trinkwasser versorgt

V.l.n.r.: Ute Griesbach, Torsten Könnemann (techn. Führungskräfte der MWA), Roswitha Harder (Geschäftsführerin der MWA) und Ralf Wittmann (Geschäftsführer des DGVW) bei der Übergabe der Urkunde.

Foto: Richter

Auf Herz und Nieren geprüftGroßer Erfolg für die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH

werden und das entstehende Abwasser entsorgt, gereinigt und in den Naturkreislauf zurückge-führt wird. Dabei gilt es, die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen allgemein anerkannten Regeln der Technik und die Deutsche Industrienorm DIN 2000 einzu-halten. Zu den täglichen Arbeits-aufgaben zählen Wartungen, Instandsetzungen von Trink-wasserleitungen und Abwasser-kanälen, Zählerwechsel sowie Arbeiten an Pumpstationen, Wasserwerken, Wasserbehältern oder Hausanschlüssen. Zudem ist die Netzleitstelle der MWA im Falle einer Störung täglich 24 Stunden lang erreichbar.Um die hohen Anforderungen an das Lebensmittel Nummer 1 stets zu erfüllen und zu gewährleisten, müssen Unternehmen wie die MWA für die stete Verbesserung der technisch immer anspruchs-voller werdenden Betriebssys-teme, für eine qualifizierte per-sonelle Besetzung und eine effiziente Betriebsorganisation sorgen. Neben der Optimierung interner Prozesse hat der WAZV bisher 236 Millionen Euro in die Infrastruktur der Verbandsgebiete investiert und damit eine ent-scheidende Grundlage für die Ver-sorgungssicherheit geschaffen. Schließlich soll das Naturprodukt Wasser klar, erfrischend, appetit-lich, zu jeder Zeit in ausreichender Menge und zu konstanten Preisen zur Verfügung stehen.

In vielen Wasserversorgungsun-ternehmen herrscht dagegen Unsicherheit, ob das hohe Niveau

der gesetzlichen Anforderungen auch richtig und vollständig um-gesetzt wird, sagte Ralf Wittmann. Dies habe der DVGW erkannt und habe deshalb ein fachspezifisches Qualitätssicherungssystem er-arbeitet, mit dem Unternehmen ihre eigene Struktur überprüfen können, systematische Defizite in ihrer Organisation erkennen und Schwachstellen beseitigen können. Ein Leitfaden – das „Technische Sicherheitsmanagement“ (TSM) – der entsprechend der Vorschriften des DVGW alle fünf Jahre oder nach personellen Veränderungen bei den technischen Führungskräften erneut zu absolvieren ist.Anhand dieses Leitfadens hat die MWA innerhalb von zwei Tagen ihr Unternehmen analysiert. 200

Fragen mussten dazu beantwor-tet werden und zwei Experten des DVGW und der DWA kamen ins Haus, um gemeinsam mit den technischen Führungskräften der MWA alle für das TSM relevanten Arbeitsgänge nachzuvollziehen und zu durchleuchten. Dabei fand ein sehr praxisnaher Erfahrungs-austausch zwischen den Fach-experten statt. Es entstehe auch die Möglichkeit, Schwachstellen oder eine nicht auszuschließende „Betriebsblindheit“ aufzudecken. Dies sei kein Makel, sondern vielmehr die Chance, Abläufe im Unternehmen zu optimieren, betonte Wittmann.Der MWA wurde bescheinigt, „dass sich niemand auf dem TSM-Erfolg von 2006 ausgeruht hat“. „Die MWA verfügt über eine gute Organisation und genießt Vertrauen“, so die Experten. Das belege das Auftreten gegenüber Kunden. Die regelmäßige Teil-nahme mit der Wassertheke auf diversen Veranstaltungen der Re-gion schaffe Transparenz und der klar gegliederte Internetauftritt, in dem der Kunde die entspre-chenden Ansprechpartner schnell findet und oft schon die Antwor-ten auf seine Fragen erhält, seien weitere Bausteine zum guten Image der MWA. Zudem bilde das Unternehmen seit 1998 junge Leute in den Berufsrichtungen Bürokauffrau/Bürokaufmann sowie Anlagenmechaniker/-in aus und engagiert sich in den Be-reichen Jugend, Sport und Kultur.

Nach der letzten Verbands-versammlung am 24. August konnte der WAZV „Der Teltow“ seine Kunden mit der Nachricht über eine Gebührensenkung ab Oktober 2011 erfreuen. „Das Ergebnis der Gebührenkalku-lation hat ergeben, dass der bisherige Preis für Trinkwasser von 1,63 Euro brutto gehalten werden kann“, gab Roswitha Harder bekannt. Die Gebühr für die Schmutzwasserentsorgung könne von brutto 2,92 Euro/Ku-bikmeter um 17 Cent auf brutto 2,75 Euro/Kubikmeter sinken, erläuterte sie. „Ein Ergebnis, das zeigt, dass der Verband gut wirtschaftet“, resümierte

Michael Grubert, Vorsitzender des WAZV „Der Teltow“.„Im Verbandsgebiet ,Mittelgra-ben’ müssen sich die Kunden dagegen auf eine Erhöhung der Trinkwasserpreise einstellen“, sagte Roswitha Harder. Aufgrund von hohen Instandhaltungsmaß-nahmen soll der Trinkwasserpreis von derzeit brutto 1,94 Euro/Ku-bikmeter auf brutto 2,05 Euro/Ku-bikmeter steigen. Die Gebühr für die Schmutzwasserentsorgung soll aber auch hier von brutto 4,03 Euro/Kubikmeter auf brutto 3,71 Euro/Kubikmeter sinken. Dies wurde auf der Verbands-versammlung am 7. September beschlossen.

Schmutzwassergebühren sinken

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Regional Rundschau 21. September 2011 22. TelTower STadTfeST 11

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SMoKIe-Hits, Kult-Schlager und jede Menge famili-enspaß zum Teltower Stadtfest vom 1. bis 3. oktober 2011 in der rheinstraße

Teltows regionaler Besuchermagnet geht mit dem eige-nen Stadtfest in die 22. Runde und begeistert diesjährig, wie in den letzten Jahren wieder zehntausende Gäste mit Abwechslungsreichtum und tollen Attraktionen für alle Ziel- und Altersgruppen. Samstag bis Montag werden verschiedenste Live-Künstler über zwei Bühnen ganztägig zum Bewegen und Mitsingen animieren.

Als großes emotionales Highlight gastieren als absolute Deutschland-Premiere Spirit of SMoKIe aus England, feat. dean Barton (Sohn des 1995 verstorbenen lang-jährigen SMOKIE-Frontmanns Alan Barton) & ron Kelly (Original-Gründungsmitglied von SMOKIE, mit allen großen Hits der Kultband und einer Kurzvorstellung ihres aktuellen Albums. Live in folgender Besetzung:

Graham Kearns (bs), Andy Whelan (guit) , Dean Barton (guit, vox), Ron Kelly (drums) , Kevin Fitzpatrick (key), also mit dem Ursprungsmitglied von Smokie Ron Kelly, Graham und Andy aus der Alan Silson Band und Dean Alan Barton, dem Sohn von Al Barton als neuer Front-mann. Qualifizierte Stimmen behaupten, dies sei die beste SMOKIE-Formation seit ewigen Zeiten, man darf also zu recht gespannt sein.

Eine nostalgische Zeitreise kommt mit der 1980er-Jah-re-Stimmungsparty daher, die mit den Kult-Rockern von eXTraBreIT als Headliner gipfelt.

Das 3. Country- & Rock´n´Roll-Open-Air lädt alle Freunde amerikanischer Tradition ein, bei Top-Acts wie der mitt-lerweile gestandenen Country-Größe MeG PfeIffer, den Ca$hbags – Tribute to Johnny Cash oder BoS-STIMe, einer erstklassigen und authentischen Bruce- Springsteen-Show, kräftig das Tanzbein zu schwingen.

Für alle Schlagerfreunde sind andreas Holm und Tho-mas lück zu Gast. Die Lachmuskeln werden bei Erna Schrubbke oder der Bob-Lehmann-Show strapaziert.

Nach offizieller Eröffnung mit Bieranstich durch Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt und dem Brandenbur-ger landespolizeiorchester startet am Samstag in der Genießergasse für den Gaumen mit reichhaltigen Köstlichkeiten ferner Welten oder Whiskey & Zigarren-verkostung der Besuch im 7. kulinarischen Himmel, während unweit an allen drei Tagen Familien mit ihren Kindern bei einem breit gefächerten Programm im „wGT-familiengarten“ u. a. mit Clownerie, Spiel- und Bastelaktionen, Kinder-Schminken, Waterball-Action, Frettchen- und Waschbärenburg u.v.m., ganz auf ihre Kosten kommen. Der eintritt ist an allen Tagen frei!

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Page 12: Regional Rundschau KW 38

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Feste sind vor allem deshalb so schön, weil sie sich vom normalen Alltag abheben. So gilt, Gelegen-heiten zum Feiern zu schaffen. Dies tun wir hier in Teltow mit unserem Stadtfest alljährlich und inzwischen bereits zum 22. Mal. In diesem Jahr gibt es für uns zusätzlich einen besonderen Anlass zum Feiern: Das 20-jährige Bestehen der Städte-partnerschaft zwischen Teltow und der westfä-lischen Stadt Ahlen. Daher war es uns besonders wichtig, auch Ahlener Künstler in das diesjährige Festprogramm zu integrieren, denn nicht zuletzt der Kulturaustausch gehört, wie ich finde, zu den schönsten Seiten einer Städtepartnerschaft. Sie funktioniert zwar auf den unterschiedlichsten Ebenen, doch Kultur bringt nicht nur das Beson-dere jeder Stadt auf den Punkt, sondern eröffnet auch einen ganz wichtigen Zugang zu der anderen Stadt. Der kulturelle Aspekt war deshalb von Be-ginn an wesentlicher Bestandteil der Partnerschaft zwischen Ahlen und Teltow. Er hat bereits in der Vergangenheit lebendige Kulturpräsentationen mit spannenden Diskussionen hervorgebracht. Neben einem würdigen Begehen dieses Jubilä-ums geht es außerdem vor allem wieder darum, uns allen ein paar fröhliche Stunden zu gönnen – es geht darum, eine Bühne für vielfältigste Attraktionen zu eröffnen, aber auch für Begeg-nungen von Mensch zu Mensch Sorge zu tragen. Denn, wie schon der Philosoph und Schriftsteller Gotthold Ephraim Lessing wusste: „Das Vergnü-gen ist so nötig als die Arbeit.“Daher möchte ich allen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes beteiligt wa-ren und sind, ganz herzlich danken. Sie haben uns, das steht jetzt schon fest, wieder ein ganz besonderes Event beschert. Sie haben viel Zeit

ein Gruß vom Bürgermeister Thomas Schmidt

investiert und viel Kreativität entfaltet, um dieses Spektakel auf die Beine zu stellen. Sie haben es – das habe ich in allen Gesprächen gespürt – gern getan und das Fest wird Ihnen mindestens genauso viel Spaß bereiten wie allen Besuche-rinnen und Besuchern.Unter Menschen zu gehen und gemeinsam zu lachen ist sicher ein altes, aber gleichwohl unübertroffenes Rezept; auch noch in der heu-tigen, meist virtuell dominierenden Zeit! Aber die Menschen wollen nicht nur elektronische Unterhaltung oder Begegnungen der dritten Art. Sie möchten sich auch ganz real begegnen, sie schätzen die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht. Sie wollen die Bands live hören und die Stimmung authentisch erleben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, meine Damen und Herren, ein paar unbeschwerte, heitere Tage, an die Sie sich noch lange gern erinnern werden.

Ihr Thomas Schmidt

Bürgermeister

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Regional Rundschau 21. September 2011 22. TelTower STadTfeST 13

wann was wo 12.00–12.30 Uhr festeröffnung mit Bieranstich durch den TWG & Telecolumbus Bürgermeister Thomas Schmidt Showbühne 12.00–15.00 Uhr Musica Nostalgica – Italienische Tanzmusik PNN-Rundbogenbühne 12.00–19.00 Uhr die wGT wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert den wGT-familiengarten mit Ponyreiten, Clown Manne, Frettchen- und Waschbärenburg, Ballonmodellieren, Riesenrutsche, Kinder-Quad-Parcour, AOK-Bewegungs-Check-Up u. v. m.

12.00–19.00 Uhr Vorstellung der regionalen KITAs und Horte WGT-Familiengarten mit Experimentierstation, Spiel- und Bastelaktionen sowie Kinderschminken

12.00–24.00 Uhr Riesenspaß beim Gaudischunkler, Kleine Festwiese Breakdancer und Riesenrad

12.30–13.30 Uhr Landespolizeiorchester Brandenburg TWG & Telecolumbus Showbühne

14.00–16.00 Uhr In 80 Minuten um die Welt – Spiel und Spaß TWG & Telecolumbus mit dem Programm der KITAs und Horte Showbühne 14.20–14.40 Uhr Erna Schrubbke – Mit Herz und Wischmopp PNN-Rundbogenbühne 16.00–19.00 Uhr Katharina Wild – First Class of Music PNN-Rundbogenbühne

19.20–19.40 Uhr Erna Schrubbke – Mit Herz und Wischmopp PNN-Rundbogenbühne

20.00–24.00 Uhr The Mint-Tones feat. Julie Sue PNN-Rundbogenbühne (Show des Peppermint-Club aus dem Berliner Wintergarten-Varieté)

16.30–24.00 Uhr Die EMB Energie Mark Brandenburg und TWG & Telecolumbus die Fernwärme Teltow präsentieren das Showbühne 3. Country – & rock´n´roll-open-air mit: • The Cashbags – Tribute to Johnny Cash • MEG PFEIFFER – Bullrider-Tour 2011 • BOSSTIME – Tribute to Bruce Springsteen

Stand: 13.09.2011, Änderungen ausdrücklich vorbehalten!

das Programm am Samstag, 01.10.2011festzeiten 12.00–24.00 Uhr

Nicht nur allein die Kombination der musika-lischen Ausbildung und des großen Talents machen dieses personifizierte Klangereignis aus, welches nicht umsonst beim begehrten SONY-Label unter Vertrag steht; auch die emo-tionale Verbundenheit und der eigene Fleiß sind ausschlaggebend, um auf so erstaunliche Weise zu glänzen, wie die junge und attraktive Meg Pfeiffer. Während sie in Colorado, USA lebte, dort Auftritte zum Besten gab, wurde das Country-Herz in ihr geweckt. Ein Landei ist dieses Fräulein jedoch nicht. Die Weltstadt New York verschärfte ihr Gespür für Pop, Blues & Jazz und bestärkten sie in ihrem Vorhaben, wieder zurück in Deutsch-land, eine Band zu gründen, die der Zusammen-setzung dieser unterschiedlichen Typen ge-wachsen ist. Die Rock- und Songwriter-Tradition spielen bei diesem Projekt eine genauso große Rolle, wie die unverschämt geniale Band hinter dieser Country-Attraktion, die uns am Samstag einheizt. Mit Interpretationen von Chart-Hits wie

MeG PfeIffer – Country-Stern am Pophimmel

Das 3. Country- & Rock’n’Roll-Open-Airwird präsentiert von EMB Energie Mark Brandenburg GmbH & FWT FernwärmeSamstag, 01.10.2011, ab 16.30 Uhr, TWG & Telecolumbus-Showbühne

Lady Gagas „Pokerface“ oder Kate Perrys „I Kissed A Girl“, spielte die Formation in diesem Jahr auf mehreren großen Country- und Truckerfestivals und schlägt mit bestätigender Resonanz und großem Mitsing-Potenzial zu Buche.

Tel: 03 31/62 31 56Fax: 03 31/61 60 91

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Regional Rundschau 21. September 201122. TelTower STadTfeST14

The Band in black is back! Wer Johnny Cash liebt, wird mit dieser stilgerechten, multinationalen Tributeband aus Bulgarien und Sachsen um U.S.-Frontmann-Highlight Robert Tyson mächtig großen Spaß haben. Schließt man hier die Au-gen, könnte man meinen, Johnny’s „Tennessee Three“ wären höchstpersönlich zu Gast, um uns den Abend zu versüßen.

Paart man diese Countryshow, bei der auch gern mal Cash’s Kumpel Bob Dylan und Carl Perkins in Erscheinung treten, mit dem atemberaubenden Fifties-BOOM-CHICKA-BOOM-Sound und den aberwitzigen Dialogen, kommt dabei so staub-trockener Humor heraus, als käme er aus Texas selbst. Also Hut und Stiefel nicht vergessen: YEEEHA!

THe CaSHBaGS – a Tribute to Johnny Cash

Das 3. Country- & Rock’n’Roll-Open-Airwird präsentiert von EMB Energie Mark Brandenburg GmbH & FWT FernwärmeSamstag, 01.10.2011, ab 16.30 Uhr, TWG- & Telecolumbus-Showbühne

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BOSSTIME ist wohl derzeit unumstritten Deutsch-lands gefragteste Bruce-Springsteen-Tribute-Show. Wer die Band einmal live erlebt hat, wird diese Ansicht teilen, denn hier hat man es sich zur Aufgabe gemacht, Bruce Springsteen, dem „hardest workin man in Rock’n’Roll-Business“, und seiner legendären E-Street Band noch zu Lebzeiten ein lebendiges, musikalisches Denk-mal zu setzen. Der siebenköpfigen Formation um Frontmann Thomas Heinen geht es darum,

„Bruce’s Spirit“ und die Begeisterung für seine Musik zu transportieren und diese, in mehrstün-digen Live Konzerten, mit Konzertbesuchern und anderen Fans zu teilen. Und das gelingt ihm unglaublich. Ein fantastischer Abend mit allen Hits des Rock-Stars, gepaart mit großartiger und leidenschaftlicher Spielfreude, Stimmgewalt und Authentizität, auf musikalisch höchstem Niveau. Das ist mitreißende Live-Power mit Gänsehaut-garantie, der sich niemand entziehen kann.

BoSSTIMe – Bruce Springsteen Show

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Regional Rundschau 21. September 2011 22. TelTower STadTfeST 15

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12.00–19.00 Uhr die wGT wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert den wGT-familiengarten mit Ponyreiten, Clown Manne, Frettchen- und Waschbärenburg, Ballonmodellieren, Riesenrutsche, Kinder-Quad-Parcour, AOK-Bewegungs-Check-Up u. v. m.

12.00–14.00 Uhr Mittagstisch mit Oli Kranz PNN-Rundbogenbühne

12.00–16.30 Uhr feedback (rock vom feinsten) TWG & Telecolumbus Showbühne

12.00–24.00 Uhr Riesenspaß beim Gaudischunkler, Kleine Festwiese Breakdancer und Riesenrad

14.30–17.30 Uhr Blackmail PNN-Rundbogenbühne

16.20–16.35 Uhr Panthers-Cheerleader, PNN-Rundbogenbühne 2-facher Deutscher Vize- und Europameister

17.00–18.00 Uhr Dance-Company Ahlen & Tanzschule Kurrat TWG & Telecolumbus Showbühne

18.30–20.00 Uhr Black rust PNN-Rundbogenbühne

20.20–20.35 Uhr Panthers-Cheerleader, PNN-Rundbogenbühne 2-facher Deutscher Vize- und Europameister

21.00–24.00 Uhr Beast & Gentle (Black- & Soulmusic) PNN-Rundbogenbühne

18.30–24.00 Uhr 80er-Jahre-Kult mit: TWG & Telecolumbus BoerNeY & die Tri Tops Showbühne eXTraBreIT – Tour 2011

Stand: 13.09.2011, Änderungen ausdrücklich vorbehalten!

das Programm am Sonntag, 02.10.2011festzeiten 11.00–24.00 Uhr

Wenn es darum geht, die Herren Wachtmeister zu verspotten, Schulen anzuzünden oder den Tod des Präsidenten zu besingen, sind die Mannen von Extrabreit, die Erfinder des deutschen Pop-Punks, erste Wahl. Schon in den 1980er Jahren war Extrabreit eine ebenso umstrittene wie legendäre deutsche Band – und im Jahr 1982 mit zwei Gol-denen Schallplatten auch die erfolgreichste. Die Chart-Single „Polizisten“ brachte Ende 1981 den Durchbruch. Als im Frühjahr 1982 nachträglich aus dem Debütalbum die Single „Hurra, hurra, die Schule brennt“ ausgekoppelt wurde, verbuchten Extrabreit nicht nur ihren größten Single-Hit

der 1980er, sondern galten fortan auch als die Bad Boys der NDW, die der BRAVO und anderen Teenie-Zeitschriften einige Skandalgeschichten wert waren. Ausverkaufte Tourneen und einige Alben, die Hits wie „Joachim muss härter werden“ beinhaltetesowie historische Duette mit Hildegard Knef (Für mich soll’s rote Rosen regnen) und Harald Juhnke (Nichts ist für immer) beweisen nach wie vor, dass Extrabreit zum Besten zählen, was deut-sche Rockmusik zu bieten hat.

Flieger, grüß mir die Sonne!Hier kommen Extrabreit!

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80er-Jahre-KultSonntag, 02.10.2011, ab 18.30 Uhr, TWG & Telecolumbus Showbühne

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Teltower Stadtfest 2011Auch diesmal wieder mit dabei!

Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Mittelmärkische Was-ser- und Abwasser GmbH (MWA) mit ihrer Wassertheke auf dem Teltower Stadtfest und wird alle Durstigen mit frischem, klarem,

sprudelndem oder stillem Trink-wasser versorgen. Längst ist die blau-weiße Fahne bekannter Anlaufpunkt auf den Veranstal-tungen der Stadt, der Sportver-eine oder in den Schulen. Vor allem Kindern und Jugendlichen das wertvolle Lebensmittel Was-ser nahezubringen und für den sinnvollen Umgang mit der kris-tallklaren Kostbarkeit zu werben, ist ein Hauptanliegen unseres zu-verlässigen regionalen Wasser-ver- und Abwasserentsorgungs-unternehmens MWA. Denn: Wasser ist Leben.

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2006/2007 • 2008/2009 • 2010/2011

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September 2011

Wir sagen Dankeschön!

1951 – 60 Jahre – 2011Für die anlässlich unseres 60-jährigen Firmenjubiläums zahl-reichen überbrachten Glückwünsche bedanken wir uns bei allen Gästen, Geschäftspartnern, Freunden und Nachbarn. Besonderer Dank gilt für die persönlich überbrachten Glückwünsche dem Landrat von PM, Herrn Wolfgang Blasig, unserem Bürgermeister, Herrn Michael Grubert, dem Hauptgeschäftsführer der GEHOGA Brandenburg, Herrn Olaf Lücke, sowie dem Vorsitzenden der GV Klein-machnow, Herrn Klaus-Jürgen Warnick.

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Regional Rundschau 21. September 201122. TelTower STadTfeST16

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Hamburg ist das Tor zur Welt, und die trifft sich mit Boerney und seinen Tri Tops hier in Teltow zum Partyspaß mit den Norddeut-schen. Direkt aus den Hamburger Fischmarkt-hallen zu uns an die frische Luft, semmelt uns diese abgedrehte Bande, ganz im Zeichen der 1980er-Jahre-Kult-Bühne, einen NDW-Knaller nach dem Anderen um die Löffel. Schrill und bunt, laut und lustig. Hier wird zusammen gesungen und gestampft: Boern it!

80er-Jahre-KultSonntag, 02.10.2011, ab 18.30 Uhr,TWG & Telecolumbus-Showbühne

Rin inne Kartoffeln, raus aus-se Kartoffeln? So kann es einem schon mal ganz schnell gehen auf den regionalen Frischemärkten in Ludwigs-felde am Rathaus sowie auf dem Rathausmarkt und dem A d a m - K u c k h o f f - P l a t z i n Kleinmachnow. Wenn man die feste Annabelle schon an-gegrapscht hat und einem dann doch die Linda mit dem braunen Teint ins Auge sticht – was tun, wenn man sich nicht entscheiden kann? Dann lässt man sich von Peter Kramer, dem kompetenten Kartoffelhändler und Inhaber des Handelshauses Siethen, beraten, der die beiden Damen und viele andere auch, trotz des verregneten Sommers, wieder reichlich in seiner Aus-lage hat. „War ´ne dufte Ernte“, so Peter Kramer, „trotz Regen“. Zwischen frischem Knoblauch und Chili-Schoten präsentie-ren Annabelle und Linda ihre

üppigen Rundungen. Hier und da klebt noch schwarze Erde, aber so ist das eben, wenn die Jungkartoffel kürzlich noch in brandenburgischer Ackerkrume ruhte. Und die Kundschaft weiß das zu schätzen. Die kommt teils schon seit Jahren – gerade wegen der Erntefrische und Regionalität des Gemüses, welches an Peter Kramers Stand und den anderen Buden der Wochenmärkte zum Kauf angeboten wird.

Und wenn die Einkäufe dann zum zünftigen Erntedank in der Pfanne landen, neben Knob-lauch, Zwiebeln und gewür-feltem Speck vom Wochen-markt, dann sind sie heiß, die Linda und die Annabelle, richtig heiß.

Frischemarkt in Ludwigsfelde:Mi und Fr: 8–14 UhrSa: 8–13 Uhr

Wochenmärkte in Kleinmachnow Adam-Kuckhoff-Platz:Mi und Fr: 8–14 UhrSa: 8–13 Uhr

Rathausmarkt: Do: 8–16 Uhr

Peter Kramer Handelshaus SiethenWalther-Rathenau-Str. 12414974 LudwigsfeldeTel.: (0 33 78) 80 41 49

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Frischemarkt in Ludwigsfelde

Ab Oktober beginnt Salsa und Line-Dance,es folgen die Grundkurse Standard/Latein.

Workshop Salsa/MerengueSa./So. 08.10./09.10. 15.00–16.30 Uhr

Grundkurs Standard/Latein für JugendlicheMontag 17.10.2011 18.30–20.00 Uhr

Grundkurs Standard/Latein für ErwachseneDonnerstag 20.10.2011 20.00–21.00 Uhr

Im Tanzhaus Künzel beginnt die neue Saison mit Salsa und Line-Dance

Sputendorfer Straße 9914532 StahnsdorfInh. Ortrun Künzel

Tel. & Fax: (0 33 29) 6 33 [email protected]

Mit dem Schulbeginn starten die Kinder- und Jugendkurse kreativer Kindertanz, Show Dance sowie Break Dance, zu welchen jederzeit der Ein-stieg möglich ist.

Neues Kursangebot: Line-Dance und Tanztherapie (Parkinson).Außerdem besteht die Möglichkeit, sich zwischen Pilates, Hatha Yoga und Show-Dance zu entscheiden.

Die genauen Zeiten erhalten Sie unter der Internet-Adresse www.tanzhauskuenzel.de oder unter Telefonnummer(0 33 29) 6 33 78.

Diese 7-köpfige Funk & Soul-Maschine aus der Bundeshauptstadt mit Teltower Trüffelbe-teiligung, läuft mit butterweichen Vibrations, als kämen sie eigentlich direkt aus einem Schweizer Uhrwerk. Gekonnt werden eigene Kompositionen und Cover-Songs dynamisch mit perfekten Intrumental-Soli verpackt und als Schleife wird diese Schachtel feinster Pralinen mit einem Gesangsduo gebunden, welches die Zuschauer interaktiv in ihren souligen Pop-und Discobann zieht.

soul, pop, disco, funkSonntag, 02.10.2011, 21.00 bis 24.00 Uhr,PNN-Rundbogenbühne

BaGBeast & Gentle

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Regional Rundschau 21. September 2011 22. TelTower STadTfeST 17

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Mit dem Alternative-Folk-Pop-Rock Quintett BLACK RUST wird ordentlich aufgefahren. Diese innovative Instrumentierung und Kreativität, die einem Abwechslungsreichtum auf hohem Niveau bietet, geht nicht mehr so schnell aus dem Ohr. Atmosphärisch großes Kino und Vergleiche mit Rocklegende Neil Young sind hier nicht selten. Man nennt es schlicht „Americana“ und mit dem Al-bum „Gangs Are Gone“ haben sie für deutsche Verhältnisse einen Silberling internationaler Güte auf den Markt gebracht. Absoluter Geheimtipp für Jung und Alt.

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Sonntag, 02.10.2011 ,18.30–20.00 Uhr, PNN-Rundbogenbühne

Fliegende Panther sind eher unüblich, aber für das Teltower Stadtfest wird alles in Bewegung gesetzt, so auch die Konstanten der Physik und damit die Stunts und Akrobatik des Vereins der Potsdamer Cheerleader, die sich bereits Europa-, Deutscher- und Landesmeister nennen dürfen. Einfach bewundernswert! Nach-wuchs ist ausdrücklich erwünscht!

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Sonntag, 02.10.2011, 16.00–17.00 Uhr und 20.00–21.00 Uhr (jeweils ca. 15 min), TWG & Telecolumbus-Showbühne

Diese Ahlener Show-Tanz-Formation der Fritz-Winter Gesamt-schule besteht seit über zehn Jahren mit wechselnder Beset-zung und kann daher auf Einiges an überlieferter Erfahrung zurückgreifen, um so das Publikum zu begeistern. Die 19-köpfige Formation unter Leitung von Anke Gutsche wird Sie mit Tanzein-lagen entzücken, die Sie so nicht erwartet hätten!

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wann was wo 10.00 Uhr Festveranstaltung zur 20-jährigen Stubenrauchsaal im Städtepartnerschaft zwischen Teltow und Ahlen Neuen Rathaus, Marktplatz 1/3

12.00–17.00 Uhr 10 Jahre Markt der Möglichkeiten MDM-Bühne Haupteingang Ost 12.00–19.00 Uhr die wGT wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert den wGT-familiengarten mit Ponyreiten, Clown Manne, Frettchen- und Waschbärenburg, Ballonmodellieren, Riesenrutsche, Kinder-Quad-Parcour, AOK-Bewegungs-Check-Up u. v. m.

12.00–15.30 Uhr Handgezapft PNN-Rundbogenbühne

12.00–22.00 Uhr Riesenspaß beim Gaudischunkler, Kleine Festwiese Breakdancer und Riesenrad

12.00–15.00 Uhr Papa Binnes Jazzband TWG & Telecolumbus Showbühne

17.00–17.30 Uhr Sarah rensing TWG & Telecolumbus Showbühne

16.30–18.00 Uhr Bob-Lehmann-Show PNN-Rundbogenbühne

17.30–18.00 Uhr Tanzschule Kurrat TWG & Telecolumbus Showbühne

18.00–19.30 Uhr Blue Haley Band PNN-Rundbogenbühne

Ab 15.30 Uhr TWG Teltower Wohnungsbaugenossenschaft TWG & Telecolumbus und Tele Columbus präsentieren die Showbühne Stimmungs- und Tanzparty mit: • Andreas Holm & Thomas Lück • Ostlegenden-Partyshow & Duri Krasniqi • Spirit of SMOKIE feat. Ron Kelly & Dean Barton

22.00 Uhr Höhenfeuerwerk TWG & Telecolumbus Showbühne

Stand: 13.09.2011, Änderungen ausdrücklich vorbehalten!

das Programm am Montag, 03.10.2011festzeiten 10.00–22.00 Uhr

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Den meisten wird Sarah Rensing aus der letztjährigen Staffel der Pro7-Sendung „Popstars -Girls Forever“ bekannt sein, wo sie un-ter tausenden Bewerberinnen die erste Publikumswahl gewann und somit erstes Bandmitglied der Girlgroup „La Vive“ wurde. Ge-fühlvoll und ausdrucksstark hebt Sarah die Messlatte für Gesangin den Teltower Himmel und präsentiert dem Stadtfest mit ihrem Soloprojekt einfühlsame Popnummern der Extraklasse.

Montag, 03.10.2011, 17.00–17.30 UhrTWG & Telecolumbus-Showbühne

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Regional Rundschau 21. September 2011 22. TelTower STadTfeST 19

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eine Fahrt über holprige Feld-wege unbeschadet übersteht“, das soll Citroёn-Direktor Pierre-

Jules Boulanger 1934 gegenüber Konstrukteur André Lefèbvre geäußert haben. Derartige An-sprüche wird wohl kaum noch jemand stellen an die Modelle der Marke Citroёn, die im PKW-Center Kleinmachnow erhältlich sind. Und der Citroёn 2CV oder volkstümlich Ente wird auch seit 1988 nicht mehr produziert. Seit Mai 2010 hat das PKW-Center Kleinmachnow die neuesten Mo-delle des französischen Automo-bilherstellers im Angebot. Damit wurde die bereits umfangreiche Modell-Palette aus drei Konti-nenten, von Opel über Chevrolet bis Isuzu, um eine weitere Erfolgs-marke und französisches Flair bereichert. Aber es sind nicht nur Personen-kraftwagen aus drei Kontinenten, die hier bereitgehalten werden, sondern auch Fahrzeuge für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel – vom Kleinwagen ab 6 990 Euro bis zum Transporter mit einer Nutz-last bis zu 3,8 Tonnen. Und die ca. 40 Mitarbeiter des PKW-Center Kleinmachnow bieten mehr. Von A

wie Abschleppdienst bis Z wie Zu-behör wird Service rund ums Auto geboten. Um ein gleichbleibend hohes Niveau des Serviceange-botes zu gewährleisten, werden die zukünftigen Fachkräfte in Eigenregie ausgebildet. Das PKW-Center Kleinmachnow ist ein von der Handwerkskammer Potsdam anerkannter Ausbildungsbetrieb. Ungefähr 10 Azubis werden im Betrieb ausgebildet – Kfz-Mecha-troniker, Kfz-Elektriker, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation oder Automobilkaufleute. Weitere Informationen zum PKW-Center Kleinmachnow finden sich unter www.pkwcenter-klein-machnow.de. Apropos finden – den 2CV der Marke Citroёn, den finden Sie mit etwas Glück ebenfalls und zwar in der Teltower Dependance des PKW-Centers Kleinmachnow, dem Gebrauchtwagen-Zentrum Teltow in der Oderstraße. Schau-en Sie einfach öfter einmal rein, in der Kleinmachnower Karl-Marx-Straße 134 oder der Oderstraße 42 a in Teltow!

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Einer der sicher emotionalsten Höhe-punkte wird am Tag der Deutschen Einheit das Konzert von Spirit of SMOKIE (England) werden. Ursprünglich aus Bradford stammend, wurde SMOKIE von den Schulfreunden Chris Norman, Ron Kelly und Alan Silson gegründet.Nach dem Ausstieg von Chris Norman 1986 komplettierte Alan Barton fast zehn Jahre die Band und hauchte ihr neues Leben ein. Mit insgesamt über 30 Millionen verkauften Alben zählte SMOKIE zu einer der weltweit erfolg-reichsten Band. Hits wie „Living Next Door To Alice”, „Mexican Girl”, „Lay Back In The Arms Of Someone” und viele weitere brannten sich bis heute in die Herzen vieler Menschen. Im Rahmen ihrer Deutschland-Tour 1995 traf die Band ein schwerer Schicksalsschlag. Auf der Heimfahrt von einem Auftritt in stürmischer Nacht verunfallte der Bus der Band. Alan Barton starb in einem Krankenhaus in Köln, er wurde nur 42 Jahre alt. Ron Kelly, Originalschlagzeu-ger und Gründungsmitglied von SMO-

KIE, sowie Andy Whelan und Graham Kerns (beides Mitglieder der Band des Ex-SMOKIE-Gitarristen Alan Silson) ka-men Jahre später mit Alans Sohn Dean, der das Talent des Vaters geerbt hat, zusammen und spielten ein Konzert um den verstorbenen Vater und Freund zu ehren. Seit diesem denkwürdigen Kon-zert, lebt der Geist von SMOKIE weiter, The Spirit Of SMOKIE. Auf dem im Mai 2011 erschienenen ersten Album „Room With A View“ ist zweifellos der beschworene Geist von SMOKIE in allen Songs unüberhörbar an-wesend, die Alan Barton kurz vor seinem Tod geschrieben und aufgenommen hat. Mit allen großen SMOKIE-Hits im Gepäck und einer Kurzvorstellung ihres aktuellen Albums, als absolute Deutsch-land-Premiere mit folgendem Line-Up: Ron Kelly, Dean Barton, Graham Kerns, Andy Whelan und Kevin Fitzpatrick.Qualifizierte Stimmen behaupten, das ist die beste SMOKIE-Besetzung seit ewigen Zeiten, man darf also zu recht gespannt sein!

SPIrIT of SMoKIe – deutschland-Premiere in Teltow!

Die TWG Teltower Wohnungsbaugenossenschaft und die Tele Columbus Kundenservice GmbH präsentieren die Stimmungs- und Tanzparty:Montag, den 03.10.2011, ab 16.00 Uhr, TWG & Telecolumbus-Showbühne

HaNdGezaPfT schmeckts eben am besten!Teltows kultige Akustik-Kombo überzeugt uns immer wieder mit Evergreens aus den Sixties bis 1990er Jahre – und so wird es auch in diesem Jahr handgezapfte Resonanzen aus den freundlichen Klangkörpern der vier Musiker zu hören geben. Da kann kommen was will, denn auf Strom sind

sie nicht angewiesen. Umso mehr entzücken die Klänge von Rock über Country bis hin zu Blues von bekannten Größen wie CCR oder ZZ-Top. Support your local Zapfers!Montag, 03.10.2011, 12.00–15.30 UhrPNN-Rundbogenbühne

TaNzSCHUle KUrraTTanzschule Kurrat zählt über hundert Tänzerinnen und Tänzer, die Ihnen mit jugendlicher Frische und extravaganten Kostümen den Tag mit irischem Stepptanz, amerikanischen Revuetänzen, kari-bischen und spanischen Shows oder ganz modern mit beispiels-weise Hip Hop versüßen werden. Lassen Sie sich überraschen!

So., 02.10.2011, 17.00–18.00 Uhr und Mo., 03.10.2011, 17.30–18.00 Uhr, TWG & Telecolumbus-Showbühne

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Regional Rundschau 21. September 201122. TelTower STadTfeST20

Im Jubiläumsjahr sagt man einmal mehr Dankeschön.

Danke für zehn Jahre Ehrenamt, Engagement und Näch-stenliebe. Zahlreiche und stets liebevoll gestaltete Info- und Aktionsstände laden zu informativen Gesprächen, Beratungen und tollen Mitmachaktionen ein. Auf der Bühne präsentiert sich wie in jedem Jahr ein bunter Reigen aus unterschiedlichen Darbietungen von jungen Talenten mit Gesang, Tanzeinlagen, Cheerleading oder sonstigen tollen Mitsing- und Mitmachak-tionen sowie Auszeichnungen und Ehrungen. Auch aus der Partnerstadt Ahlen ist die Dance-Company zum Anlass der 20-jährigen Städtepartnerschaft vertreten.

MarKT der MöGlICHKeITeNTradition seit zehn Jahren

10 Jahre Bürgerengagement und soziale Arbeit – Hand in Hand.Montag, 03.10.2011, 12.00–17.00 Uhr auf der Bühne am Haupteingang Ost

Knapp 50 Jahre sind die Schlager-Sänger Andre-as Holm und Thomas Lück schon im Geschäft. Die bekannten Künstler der ehemaligen DDR ließen sich nicht lange bitten und kommen wie gewohnt schwungvoll und ausgelassen nach Teltow, um uns gekonnt mit Witz und Charme den Tag der Einheit feiern zu lassen. Passend zum Anlass nämlich, schlossen sich die Beiden kurz nach der Wende zu einem Duo zusammen und sind seitdem kaum mehr von einander zu trennen. Zum Glück, denn das Duett ist eingespielter denn je und weiß genau, was es heißt, einem Fußwippen und das schwingende Tanzbein beizubringen. Heute bieten sie ein vielseitiges Bühnenprogramm mit einer Mi-schung aus neu produzierten stimmungsvollen Songs und einigen ihrer beliebtesten Schlager aus vergangenen Zeiten. Mit Hits wie „Lasst doch bloß den Schlankheitstee im Schrank“, „7 x Morgenrot, 7 x Abendrot”, „Caramba Caroline” oder „Baby, mach lieber die Lichter aus“ wird das auch kein Problem sein. Außerdem haben Holm & Lück eine Menge Gags auf Lager und der eine oder andere Sketch wird auch das Teltower Zwerchfell in Bewegung bringen, so dass die Stimmung treffsicher heiter und ausgelassen sein wird.

aNdreaS HolM & THoMaS lüCKKult-Schlagerduo mit viel Humor

Die TWG Teltower Wohnungsbaugenossenschaft und die Tele Columbus Kundenservice GmbHpräsentieren die Stimmungs- und Tanzparty:Montag, den 03.10.2011, ab 16.00 Uhr, TWG & Telecolumbus-Showbühne

Der multitalentierte Musicaldarsteller Bob Lehmann lädt Sie zu seinem facettenreichen Nachmittags-Programm ein. Mit vielen kleinen Shows aus fantastischen Swingnummern, Musical-Überraschungen und urkomischen Persiflagen wird es Ihnen schwerfallen, nicht mitzusingen, mitzulachen und mitzutanzen. Dieser verrückte Sänger mit seiner manchmal jazzigen Stim-me, mit Charme und Humor kann alles: von „Strangers In The Night“ über „Forever In Blue Jeans“ (Neil Young) bis hin zur Dirty Dancing-Parodie mit Puppe. Ein Spaß für die ganze Familie!

dIe BoB leHMaNN-SHow

Mo., 03.10.2011, ab 16.30–18.00 Uhr PNN-Rundbogenbühne

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Regional Rundschau 21. September 2011 22. TelTower STadTfeST 21

Umringt von meterhohen Bäumen, braucht Ihr kein Abenteuer säumen. Wie einst Cowboys vor langen Zeiten, dreht Ihr Runden beim Ponyreiten.

Helft den Mäusen in ihrem Turm, wenn Ihr hört die Katze schnurr‘n! Auf dem Karussell geht es gleich weiter, im roten Auto mit der Feuerwehrleiter.

Auf dem Trampolin turnt Ihr wie die Flöhe, weiter und weiter springt Ihr in die Höhe. In Kugeln könnt Ihr übers Wasser gleiten, und dabei viel Geschicklichkeit zeigen.

Mit den Kinder-Quads gebt Ihr dann Gas, besonders die Kur-ven machen euch Spaß. Lustige Ballontiere hat der Clown im Gepäck.

Ein Besuch im Zelt bei den Kitas & Horten verspricht Basteln und Spiele verschiedenster Sorten. Bei den Experimenten kann man vieles entdecken, aber Vorsicht Ihr kleinen Forscher, sonst gibt es Flecken!

Ist das noch nicht genug, wartet auf Euch die Hüpfeburg. Lustige Enten bekommt mit Ruhe Ihr zu fassen, nur nicht die Angel fallen lassen.

Wem das nicht reicht, der darf sich verwandeln, zu Schmet-terlingen, Piraten oder Taranteln. Das alles braucht keinen Zauber nur das Schminken, und Ihr könnt Euren Eltern auf den Bänken winken.

Frettchen und Waschbären, die gibt’s obendrein, bei ihrer ei-genen Show, könnt Ihr die Gäste sein. Sie knabbern und hüpfen und springen und rennen, habt Ihr sie gesehen, wollt Ihr euch nicht trennen.

wIllKoMMeN IM wGT-faMIlIeNGarTeN

Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Immer der Nase nach, wenn sich Spezialitäten unterschiedlichster Kulturen auf dem Lauf der Genießergasse sesshaft machen. Die kulinarische Welt ist anlässlich des 22. Stadtfestes zu Gast in Teltow.

Internationale Köstlichkeiten wie griechischer Schafskäse im Fladenbrot, ungarisches Langos, italienisches Focaccia Brot so-wie österreichische Strauben oder französischer Flammkuchen sind zahlreich vertreten. Wer dann doch lieber etwas Herzhaftes bevorzugt, der darf sich auf zarte Haxen und Krustenbraten oder frisch gebackenen Kuchen und Brot aus dem Steinofen freuen.

Weltweit bekannte Verführungen wie heiße Waffeln aus Wien und französische Crêpes, köstlicher Apfelstrudel oder Germknödel sowie amerikanische Donuts aller Art können Ihnen als Nachtisch dienen, wenn Ihnen der Sinn nach etwas Süßem steht.

Für Liebhaber eines ganz besonderen Geschmacks warten exklu-sive Zigarren aus Kuba oder Domingo auf ihre Entzündung.

Für welche Genüsse man sich auch entscheidet, mit ausgewählten Qualitätsweinen, spritzigen Cocktails, fruchtiger Bowle, leckeren Likören, kräftigem Whiskey, zahlreichen Kaffeespezialitäten oder auch einem frisch gezapften Berliner Pilsner schmeckt alles noch mal so gut.

Die Genießergasse endet mit der Gelegenheit, sich gemütlich an der PNN-Rundbogenbühne neben dem Familiengarten nieder-zulassen und dort sein Getränk oder seinen Snack mit kultureller Umrahmung zu genießen. Denn dort bereichern an allen drei Festtagen musikalische Highlights aus Nah und Fern das Ambiente des kulinarischen Ausflugs um die Welt.

Na dann, guten Appetit!

GeNIeßerGaSSe eine weltreise für den Gaumen

IMPRESSUM

für den Inhalt und die fotos dieser Sonderseiten ist die brando werbe- & eventagentur Potsdam verantwortlich.

brando werbe- & eventagentur

Rudolf-Breitscheid-Str. 236 A14482 PotsdamTel.: (03 31) 2 97 41 32Fax: (03 31) 2 97 41 33

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Page 23: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 2011 23Bildung und Beruf

Gewonnen! – Endlich neues SpielzeugLudwigsfelder Kita gewinnt 500 Euro bei Radio Teddy

Ludwigsfelde. Tobi Hahn aus „Huhn & Hahn – Die Radio TED-DY-Morgenshow“ hängte den Job des Radiomoderators am 8. September an den Nagel. In der Kita „Benjamin Blümchen“ in Ludwigsfelde schlüpfte er in die Rolle der Kita-Tante. Der Radiomoderator tollte mit den Kleinen durch die Kita und las auch eine Geschichte vor. Doch nicht nur jede Menge Spaß hatte Tobi im Gepäck, sondern auch einen dicken Scheck über 500 Euro, mit dem Radio TEDDY die Ludwigsfelder Kita unterstützt.Per Zufallsprinzip wurde die Kita „Benjamin Blümchen“ aus knapp 1 000 Kitas aus ganz Berlin-Brandenburg ausgewählt. Diese überwältigende Zahl an Kitas hatte sich innerhalb von nur einer Woche bei Radio TEDDY für die Aktion „KITA COOL“ angemeldet. „Seid ihr TEDDY treu, gibt’s das Spielzeug neu!“ heißt es derzeit bei Radio TEDDY. Das Kinderradio für die ganze Familie ruft seit Anfang September seine Hörer

dazu auf, Kindereinrichtungen zubenennen, die Unterstützung etwa für neue Spielgeräte, Mö-bel oder Bilderbücher dringend benötigen. Wenn die ausgeloste Kita um 8.10 Uhr bei „Huhn & Hahn – Die Radio TEDDYMorgen-show“ genannt wird, hat sie 15 Minuten Zeit, bei Radio TEDDY anzurufen und den Gewinn ab-zuräumen.Die Ludwigsfelder Kita „Benjamin Blümchen“ braucht vor allem Geld für neue Geräte auf dem Spielplatz. Dass endlich neues Spielzeug angeschafft werden kann, freut natürlich die Kinder. Sie bedankten sich mit einem selbstgemalten Bild bei ihrem netten Gast vom Radio. Radio TEDDY ist das Kinderra-dio für die ganze Familie. Täg-lich strahlt der Privatsender ein 24-Stunden-Programm für Kinder und deren Eltern aus – direkt aus dem Filmpark Babelsberg in Pots-dam. Radio TEDDY ist zu hören auf UKW 90.2 MHz im Sendege-biet Berlin-Brandenburg. PM/jaw

Tobi Hahn von Radio Teddy brachte den Gewinn persönlich vorbei. Foto: Pressestelle Stadt Ludwigsfelde

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Page 24: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 201124 Recht/Verkehr

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Regelmäßige Arbeitsstätte bei mehreren Tätigkeitsstätten

Nach der bisherigen Rechtspre-chung konnte ein Arbeitnehmer, der in mehreren betrieblichen Einrichtungen des Arbeitge-bers tätig war, auch mehrere regelmäßige Arbeitsstätten ne-beneinander innehaben. Hieran hält der BFH nicht länger fest und begründet dies damit, dass der ortsgebundene Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit des Arbeitnehmers nur an einem Ort liegen könne, selbst wenn der Arbeitnehmer fortdauernd und immer wieder verschiedene Be-triebsstätten seines Arbeitgebers aufsuche. Der BFH hat entschie-den, dass ein Arbeitnehmer, der in verschiedenen Filialen seines Arbeitgebers wechselnd tätig ist, eine Auswärtstätigkeit (ohne re-gelmäßige Arbeitsstätte) ausübt. Allein der Umstand, dass der Ar-beitnehmer eine Tätigkeitsstätte im zeitlichen Abstand immer wieder aufsuche, reiche für die Annahme einer regelmäßigen Arbeitsstätte jedenfalls nicht aus. Ihr müsse vielmehr zentrale Bedeutung gegenüber den wei-teren Tätigkeitsorten zukommen. Mit der neuen Rechtsprechung

(aus drei Verfahren) entfallen komplizierte Berechnungen des geldwerten Vorteils wegen meh-rerer regelmäßiger Arbeitsstätten gemäß § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG. Das „Aufsplitten“ der Entfernungs-pauschale beim Aufsuchen meh-rerer Tätigkeitsstätten an einem Arbeitstag und die entsprechend komplizierte Ermittlung von Ver-pflegungsmehraufwendungen sind damit künftig entbehrlich.

Zivilprozesskosten als außer-gewöhnliche Belastungen ab-ziehbar

Unter Änderung seiner bishe-rigen Rechtsprechung hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 12.5.2011 entschieden, dass die Kosten eines Zivilprozesses unabhängig von dessen Gegen-stand bei der Einkommensteu-er als außergewöhnliche Bela-stungen berücksichtigt werden können.Steuerlich ansetzbar sind nach Auffassung des BFH derartige Aufwendungen allerdings nur, wenn die Prozessführung hinrei-chende Aussicht auf Erfolg bietet und nicht mutwillig erscheint. Davon ist auszugehen, wenn der Erfolg des Zivilprozesses minde-

stens ebenso wahrscheinlich wie ein Misserfolg ist. Zivilprozessko-sten sind auch nur insoweit abziehbar, als sie notwendig sind und einen angemessenen Betrag nicht überschreiten. Etwaige Leistungen aus einer Rechts-schutzversicherung sind im Rah-men der Vorteilsanrechnung zu berücksichtigen.

Kosten für Erststudium unmit-telbar nach Schulabschluss in voller Höhe abziehbar

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit zwei Urteilen entschieden, dass das seit 2004 geltende Abzugsverbot für Kosten eines Erststudiums und einer Erstaus-bildung der Abziehbarkeit beruf-lich veranlasster Kosten für eine Erstausbildung oder für ein Erst-studium als vorweggenommene Werbungskosten auch dann nicht entgegensteht, wenn der Steuer-pflichtige diese Berufsausbildung unmittelbar im Anschluss an seine Schulausbildung aufge-nommen hatte.

Elke FürstenbergSteuerberaterinFürsattel & Collegen Steuerberater

Steuerthemen in aller Kürze

Blick hinter die Kulissen der BVG – Jetzt anmelden! Berlin. Am 16. Oktober 2011 bie-ten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die einzigartige Möglichkeit, einen „Blick hinter die Kulissen“ zu wagen. Jeder weiß, die BVG ist gelb, fährt überall in Berlin und rund um die Uhr. Aber wer weiß, wie die BVG im Hintergrund arbeitet? Welche Anstrengungen notwendig sind, um die Fahrgäste stets sicher und zuverlässig zu befördern? Welche Probleme gibt es dabei und welche Herausfor-derungen müssen im täglichen Betriebsablauf bewältigt werden? All diese Fragen und noch viel mehr werden beim „Blick hinter die Kulissen“ beantwortet. Die BVG lädt alle zu dieser einmaligen Ge-legenheit ein: Das Unternehmen aus einer anderen Perspektive kennen lernen, ganz anders und ganz exklusiv.In der Zeit von 10 bis 16 Uhr öffnen vier ausgewählte Stand-orte, an denen jeweils stündlich interessante Touren von fachkun-digen BVG-Mitarbeitern durchge-führt werden. Eine Tour dauert zwischen 30 und 45 Minuten. Die Besichtigungen sind kostenlos und können frei gewählt und miteinander kombiniert wer-den. Alle Standorte sind durch

die U-Bahnlinie U2 miteinander verbunden und dadurch ganz bequem erreichbar.

Und so funktioniert die Anmel-dung:Nachdem man sich auf der Inter-netseite www.bvg-anlagen.de registriert hat, kann man über das Buchungssystem direkt eine oder mehrere Touren buchen. Eine weitere Möglichkeit bietet die Buchung über die Hotline

(030) 398 398 39 (zum Ortstarif aus dem deutschen Festnetz der deutschen Telekom, Mobil-funktarif abweichend). Wenn die Buchung erfolgreich war, folgt eine Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen.

Wer an diesem Tag mit von der Partie sein möchte, sollte sich beeilen: Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der örtlichen Gege-benheiten stark begrenzt. PM

Die BVG – Die gelben Vehikel in Berlins Stadtbild. Foto: PT13/pixelio.de

Page 25: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 2011 25Gesundheit/Recht

Bundesregierung beschließt FamilienpflegezeitDurch die neue Familienpflege-zeit wird es künftig möglich sein, zu arbeiten und gleichzeitig An-gehörige zu pflegen, ohne dabei allzu hohe Einkommenseinbußen hinnehmen zu müssen. Das Mo-dell orientiert sich dabei an der Altersteilzeit. Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kri-stina Schröder, hat das neue Gesetz zur Einführung einer Familienpfle-gezeit ins Kabinett eingebracht. Der Gesetzentwurf schafft erstmals flächendeckend die Möglichkeit, Pflege und Beruf über zwei Jahre zu vereinbaren. Das Gesetz soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten.

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit auf bis zu 15 Stunden verringern können, wenn sie einen nahen Angehörigen pflegen. Die Ein-kommenseinbußen des Arbeit-nehmers werden durch eine Gehaltsaufstockung abgefedert. Dieser Vorschuss wird nach der Pflegephase, wenn die Tätigkeit wieder voll aufgenommen wird, durch ein abgesenktes Gehalt wieder abgearbeitet. Wer bei-spielsweise während der Pflege von einer vollen auf eine halbe Stelle (also um 50 Prozent) redu-ziert, erhält während dieser Zeit 75 Prozent des letzten Gehalts. Wenn in der anschließenden Nachpflegephase die Tätigkeit wieder voll aufgenommen wird, werden dann für die Dauer der zurückliegenden Pflege zunächst

weiterhin 75 Prozent des letzten Bruttogehalts ausgezahlt. An-schließend erhält der Arbeitneh-mer wieder seinen vollen Lohn.

Zur Minimierung der Risiken für den Arbeitgeber müssen die Arbeitnehmer, die Familienpfle-gezeit in Anspruch nehmen, eine Berufs- und Erwerbsunfähig-keitsversicherung abschließen. Der Beitrag soll 15 EUR im Monat nicht überschreiten. Die Versiche-rung endet mit dem Abschluss der Nachpflegephase.

Die Arbeitgeber, die während der Pflegephase das Gehalt aufsto-cken, erhalten auf Antrag bei der KfW-Bankengruppe ein zinsloses Darlehen. Es wird in der Nachpfle-gephase zurückgezahlt, wenn die Arbeitnehmer für ein reduziertes Gehalt wieder voll arbeiten.

Ähnlich wie beim Altersteilzeit-modell schließen auch bei der Familienpflegezeit Arbeitgeber und Arbeitnehmer den Vertrag. Das Gesetz gibt nur einen Rah-men vor, den Arbeitgeber und Ar-beitnehmer individuell ausfüllen. Einen Anspruch der Arbeitneh-mer auf Familienpflegezeit sieht der Gesetzesentwurf laut ARAG Experten in seiner derzeitigen Form nicht vor. ARAG

Recht KompetentRechtsanwälte Frank Fromm und Marten D. Schulz jetzt in Bürogemeinschaft

Seit dem 15. August sind Rechts-anwalt Frank Fromm und Rechts-anwalt Marten D. Schulz nun in einer Bürogemeinschaft in der Teltower Rheinstraße 8 tätig. „Der Zusammenschluss ist über-aus sinnvoll, weil wir nun viel breiter aufgestellt sind“, erklärt Rechtsanwalt Frank Fromm zu der Kanzleierweiterung. Bereits seit 1999 ist er als selbst-ständiger Anwalt mit eigenem Büro in Teltow tätig.

Doch auch sein neuer Kollege, Rechtsanwalt Marten D. Schulz, kann bereits auf eine langjährige Berufstätigkeit in Teltow zurück-blicken. Seit Anfang 2003 war er bereits als Mitarbeiter in einem Teltower Anwaltsbüro, zuletzt bei Rechtsanwälten Zedler & Kolle-gen, tätig. Zusammengenommen

kommen beide also auf 20 Jahre Berufserfahrung.Tätigkeitsschwerpunkt beider Anwälte ist zunächst das gesamte Strafrecht/Ordnungswidrigkeiten in allen Facetten. Hierzu gehört neben der Strafverteidigung in Straf- und Bußgeldsachen aber auch die Tätigkeit als Opferanwalt, ein Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, wie Rechts-anwalt Schulz ergänzt. Hierbei geht es um die Rechte der Opfer einer Straftat, welche im gewöhn-lichen Strafverfahren leider eine untergeordnete Rolle spielen, wie beide aus der Erfahrung wissen. Rechtsanwalt Fromm ist darüber hinaus im Arbeitsrecht, im Miet-recht sowie dem allgemeinen Vertragsrecht tätig.Rechtsanwalt Schulz wird auch weiterhin das Familienrecht/Erb-

recht bearbeiten und sich wieder verstärkt dem öffentlichen Recht widmen. Wir ergänzen uns gegen-seitig in der neuen Bürogemein-schaft äußerst sinnvoll, sind beide übereinstimmend der Meinung.

Die Kanzlei in der Rheinstraße 8 befindet sich nicht nur in bester zentraler Lage, sie ist auch sehr gut mit dem ÖPNV erreichbar. Zudem gelangen Sie in die Büros im 3. Obergeschoss ganz bequem per Fahrstuhl. Diese sind in der Regel immer von 8.30 bis 17 Uhr besetzt.

Beide Anwälte sind auch per E-Mail erreichbar:[email protected],[email protected]ändlich sind jederzeit, auch kurzfristig, Terminvereinba-rungen per Telefon möglich.

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Rechtsanwalt Frank Fromm

Teltow-Fläming. Sogenannte „Lümmeltüten“ werden derzeit von den Ärzten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes Tel-tow-Fläming an Zehntklässler der Region verteilt. Im Rahmen der Schulabgangsuntersuchungen erhalten ca. 700 junge Leute dieses originelle Präventionsan-gebot, außerdem werden ca. 500 Gymnasiasten damit bedacht.Die „Lümmeltüte“ enthält ein Kondom, eine Landkreiskarte mit allen Beratungsangeboten zu HIV/Aids, sexuell übertragbaren Krankheiten und Schwanger-schaft sowie kleine Info-Broschü-ren zum Thema. Das Material soll Heranwachsende über HIV- und Aidsprävention, Sexualität und Gesundheit informieren und ihnen aufzeigen, wo sie in ihrer Region Ansprechpartner in „Lie-besdingen“ finden.Im Land Brandenburg werden die 18 Gesundheitsämter in diesem Jahr rund 13 000 „Lümmeltüten“ an Schülerinnen und Schüler überreichen. Langfristig soll, so die AIDS-Hilfe Potsdam e.V., das Projekt „Lümmeltüte – einfach besser drauf“ für Brandenburger Schülerinnen und Schüler als regelmäßiges Angebot etabliert werden. PM

„Lümmeltüten“sollen aufklären

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Rechtsanwalt Marten D. SchulzStrafverteidiger • Opferanwalt • Familienrecht • öffentliches Recht

Page 26: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 201126 Bauen und Wohnen

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(bau-pr.de/baumit) Wer in die-sem Winter nicht frieren will, muss tief in die Tasche greifen. Wie eine Studie des Statistischen Bundesamtes ergab, kostete Heiz-öl im Sommer 2011 bereits 11,9 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Auch für andere Brennstoffe wie Strom oder Gas sieht die Entwicklung nicht besser aus: Hier sollen Abnehmer 8,6 Prozent mehr aufbringen. Was können Haus- und Wohnungsbesitzer tun, um ihre ständig steigende Heizkostenabrechnung in den Griff zu bekommen? Eine Antwort gibt die Broschüre „Zwölf Schritte zum Energiekostensparen“, die die Baumit GmbH gemeinsam mit Baustoffhändlern, Fachhand-werkern und Architekten veröf-fentlicht hat.

Der Weg zu einer niedrigeren Rechnung fängt im Kleinen an. Experten raten, alle Heizkörper im Haus regelmäßig zu entlüften. Wichtig ist außerdem, keine Möbel oder Wäscheständer vor die Heiz-körper zu stellen. Nur so kann sich warme Luft ungehindert verbrei-ten. Auch der Heizkessel und die Rohre im Haus geben Wärme ab. Sind sie nicht gedämmt, wird der Keller beheizt, wo niemand wohnt. Bei Nacht sollte man Vorhänge, Rollläden und Jalousien schließen, um die Kälte draußen zu halten. Wer die Ritzen und Spalten an Fen-stern abdichtet, verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Schnell werden ein paar Euro gespart, wenn die Raumtemperatur in nicht ge-

Leitfaden zum EnergiesparenMit wenigen Kniffen die Rechnung im Griff

nutzten Räumen reduziert wird.Wer seine Heizkostenrechnung auf Dauer deutlich senken will, muss jedoch wesentlich mehr tun – zum Beispiel mit Hilfe einer Thermographieaufnahme des Hauses. Auf dem Videobild wer-den die Energieverluste in grellen Farben sichtbar und der Besitzer erkennt, wo etwas verändert werden muss. Zentrale Schwach-stellen: Dach, Keller, Fenster und Außenwände. Experten raten zur Sanierung der Außenfassade mit einem Wärmedämmverbund-system, wie es beispielsweise Baumit anbietet. Im Sommer verhindert die Schutzhülle, dass Hitze nach drinnen gelangt. Im

Winter hält die Schicht vor der Wand die Wärme effektiv im Gebäude. Der Energieverlust des Hauses sinkt allein mit dieser Maßnahme um bis zu 35 Prozent.

Die Broschüre „Zwölf Schritte zum Energiekostensparen“ kann per E-Mail an [email protected] angefordert werden.

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Vom Dach über die Fassade bis hin zum Keller: An allen Ecken und Enden des Hauses geht Wärme verloren – allein bis zu 40 Prozent über die Außenwände. Wie eine Broschüre der Baumit GmbH betont, hilft ein Wärmedämmverbundsystem, diesen Wert auf bis zu fünf Prozent zu reduzieren. PD-Foto: Baumit

Potsdam-Mittelmark. Bereits am 11. August tagte die Jury zur Vergabe des Innovationspreises Erneuerbare Energien 2011 des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Die Jury bestand aus je einem Mit-glied der im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz, Ordnung und Verkehr vertretenen Frakti-onen des Kreistages. Folgende Preisträger wurden ermittelt:

Landkreis Potsdam-Mittelmark:

Gewinner des Innovationspreises„Erneuerbare Energien 2011“

Der erste Preis, dotiert mit 800,00 €, geht an die AG „Windkraft in Schlalach“ vertreten durch Herrn Hartmut Höpfner aus der Ge-meinde Mühlenfließ.

Den zweiten Preis erhält die ZEGG „Forschungs- und Bil-dungszentrum“ GmbH, vertreten durch die Geschäftsführerin, Frau Silke Grimm. Der Preis ist mit 500,00 € dotiert.

Weiterhin wurden zwei dritte Preise in Höhe von 300,00 € vergeben. Ein Preis geht an das Agroindus-trielle Konsortium „Demons-trationsvorhaben Grüne Bio-raffinerie“, vertreten durch das Forschungsinstitut Bioaktive

Polymersysteme bzw. durch die Vorsitzende des Vorstandes, Frau Prof. Birgit Kamm.

Ein zweiter dritter Preis geht an das Bewerberteam NAWARO Götz GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Timo Wes-sels, und die Handwerkskammer Potsdam, vertreten durch den Hauptgeschäftsführer, Herrn Dr. Wolfgang König, mit dem Projekt „Biowärme für das Ausbildungs-zentrum“.

Die feierliche Preisverleihung erfolgt durch Landrat Wolfgang Blasig am 17. September im Rahmen des Kreiserntefestes in Ziesar.

PM/Foto: Luise /pixelio.de

Page 27: Regional Rundschau KW 38

Regional Rundschau 21. September 2011 27Möbelhaus C.H.R.I.S.T.

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Regional Rundschau 21. September 201128 Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Wer im eigenen Zuhause den Energieverbrauch senken möchte, findet die größten Ein-sparpotenziale bei der Heizung. Am wichtigsten ist es, zunächst dafür zu sorgen, dass die Au-ßenhülle des Hauses möglichst geringe Wärmeverluste zulässt. Wenn Dach und Wand gut ge-dämmt sind, bleiben als größte Schwachstelle die Fensteröff-nungen übrig, wie Thermografie-Aufnahmen mit einer Spezial-Wärmekamera unbestechlich nachweisen.

Wo diese Aufnahmen blaue und grüne Bereiche anzeigen, ist alles in Ordnung. Hier hält die Gebäudehülle dicht. Wo auf dem Bild gelbe oder gar rote Töne zu sehen sind, zeichnen sich die kri-tischen Bereiche ab. Dort sind die Wärmeverluste am größten. Rote Bereiche finden sich typischer-weise im Bereich der Fensterrah-men und Verglasungen sowie an alten Rollladenkästen. Befinden sich die Fensteröffnungen hinter einem geschlossenen Rollladen, so zeigt die Thermografie sofort,

Automatisch gesteuerte Rollladen können Heizwärmeverluste effektiv verringern

Ein Luftpolster fürs Fenster

dass hier alles im „grünen Be-reich“ liegt.

Der Grund für diesen Energie-spar-Effekt ist ganz einfach: Zwi-schen Fensterrahmen und Glas-fläche sowie dem geschlossenen Rollladenpanzer bildet sich eine stehende, fest eingeschlossene Luftschicht. Diese wirkt wie ein wärme-isolierendes Polster und verringert den Wärmeverlust aus den Räumen an die kalte Umgebungsluft um bis zu 25 Prozent. Rollladen sind daher nicht nur als Sichtschutz, son-dern auch als Mittel zur Senkung des Energieverbrauchs sinn-voll. Bei konsequentem Einsatz der „Rollladendämmung“ sind Heizkosteneinsparungen von immerhin bis zu zwölf Prozent möglich.

Um die Spareffekte des Roll-ladens optimal auszunutzen, sind automatische Steuerungs-systeme etwa von Somfy ideal.

Funkzeitschaltuhren wie „Chro-nis RTS L comfort“ öffnen und schließen einen oder mehre-re Rollladen genau nach der programmierten Vorgabe des Nutzers. Sie können sich auch exakt nach den Sonnenauf- und -untergangszeiten richten und von Sommer- auf Winterzeit umschalten. Zusätzlichen Kom-fort bieten Helligkeitssensoren, die im Zusammenspiel mit der Zeitschaltuhr dafür sorgen, dass der Rollladen sich entsprechend der aktuellen Lichtsituation öff-net oder schließt. Unter www.dynamische-daemmung.de gibt es alle Informationen.

Beim Energiesparen können Rollladen aber auch im Sommer helfen. Innen oder außen ange-brachte Sonnensensoren senken den Rollladen automatisch ab, wenn die Sonneneinstrahlung an den Glasflächen zu stark wird und die Innenräume aufzuhei-zen beginnt. So bleibt es in der warmen Jahreszeit kühl im Haus und eine Klimaanlage mit hohem Energieverbrauch muss in der Regel gar nicht erst angeschafft

werden. Sonnensensoren wie „Sunis WireFree RTS“ von Somfy arbeiten über Funk mit der Steu-erung zusammen. Sie werden ohne Verkabelung angebracht. Automatisierte Rollladensteue-rungen lassen den Bewohnern dennoch alle Freiheiten. Über einen Handsender lässt sich der Rollladen auch außerhalb der Programmierung jederzeit öff-nen oder schließen, wenn dies gewünscht ist.

In älteren Häusern können auch die Rollladenkästen selbst ein Problem darstellen. Öffnungen für alte Zugbänder lassen die Kälte von außen eindringen und verursachen sogar spürbare Zug-luft. Dünne Holzabdeckungen über den Kästen bilden auch in einer sonst gut gedämmten Fassade unangenehme Wärme-brücken. Beim Nachrüsten von Motorantrieben müssen die al-ten Öffnungen daher gründlich verschlossen werden. Für den Rollladenkasten selbst gibt es ein-fache Lösungen, um sie mit einer Innendämmung zu versehen und so besser zu isolieren.

Ein Luftpolster zwischen Fensterfläche und geschlossenem Rollladen verbessert den Wärmeschutz im Winter deutlich. Foto: djd/somfy

Alte Rollladenkästen abdichten

Die Klimaanlage wird im Sommer entbehrlich

Automatische Steuerungen sorgen für optimale Einspareffekte

Dämmung durch eine stehende Luftschicht

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Regional Rundschau 21. September 2011 29Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Wenn der Wind zwischen Haustür und Zarge buchstäblich durch alle Ritzen pfeift, wird es höchste Zeit für eine Modernisie-rung des Eingangsbereichs. In vie-len Altbauten prägen noch Türen der 70-er Jahre das Bild der Fassa-de. Da ist es keine Überraschung, dass diese Modelle nicht mehr heutigen Anforderungen an eine wirksame Wärmedämmung ent-sprechen. Wer nicht länger für die Straße mitheizen möchte, sollte sich daher zu einem Austausch entschließen. Der Fachhandel hat gerade für die Modernisierung passende Lösungen parat.

In vergangenen Zeiten wurde das Entree als Visitenkarte des Hauses besonders großzügig gestaltet, mit zusätzlichen Seitenteilen

Eine Modernisierung des Eingangsbereichs lohnt sich gleich mehrfach

Schöner, größer, dichter

Auch Haustüranlagen im Großformat lassen sich heute mit überschau-baren Kosten erneuern. Foto: djd/Hörmann

und Oberlichtern. Wer sich heute für eine solche Lösung entschei-det, erhält einen angenehmen Nebeneffekt großer Glasflächen: Es gelangt besonders viel Licht in den Eingangsbereich und den Hausflur. Damit eine neue Haustüranlage im XXL-Format

allerdings kein allzu großes Loch in die Haushaltskasse reißt, bieten Hersteller wie etwa Hörmann auch kostengünstige Türenpro-gramme für die Modernisierung an. Mit dem Stahltür-Programm „ThermoPro“ beispielsweise las-sen sich auch komplette Anlagen realisieren, selbst für große Bau-öffnungen von bis zu 2,2 Metern Breite und Höhe. Oberlichter und Seitenteile sind wahlweise mit Kassetten-Motiven oder Vergla-sungen in vielen Ausführungen erhältlich. Gefertigt werden die Elemente aus thermisch getrenn-ten Aluminium-Profilen, die für gute Wärmedämmung sorgen.

Ein wesentlicher Vorteil der ak-tuellen Modelle: Sie werden al-len heutigen Ansprüchen an Wärmedämmung, Dichtigkeit und Sicherheit gerecht. Wäh-rend die Uralt-Aluminium-Türen wegen fehlender Dämmung noch „schwitzten“ und im Win-ter für frostige Temperaturen im Flur sorgten, sind ihnen ihre Nachfolger im 21. Jahrhundert dank thermischer Trennung um Längen voraus. Auch das Design entspricht mehr dem aktuellen Geschmack als das betagte Vor-gängermodell. Um die fachge-rechte Planung kümmert sich der örtliche Fachhändler. Unter www.hoermann.de gibt es Adressen. Der Profi sorgt im Falle einer Hausmodernisierung selbstver-ständlich auch für den Ausbau und die fachgerechte Entsorgung der alten Tür sowie den exakten Einbau des neuen Modells.

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(djd/pt). Das Kinderzimmer ist vermutlich der wichtigste Raum für die Entwicklung des Nach-wuchses. Fantasievoll und bunt soll es sein, die Kreativität fördern und den Tatendrang der Kleinen nicht hemmen. Gerade für junge Familien kann eine komplett neue Einrichtung aber das Haus-haltsbudget sprengen. Hoch-wertige Kindermöbel sind nicht eben günstig. Doch mit etwas Kreativität und eigenem Einsatz finden sich schnell tolle Alter-nativen. Schöne alte Holzmöbel verwandeln sich mit etwas Farbe in kindgerechte Schmuckstücke. Wer handwerklich begabt ist, baut dazu ein Hochbett mit Ku-schelecke darunter, das ebenfalls einen bunten Anstrich bekommt.

Der Fantasie sind dabei keine Gren-zen gesetzt: So kann die alte Kom-mode farbig abgesetzte Schubla-denfronten bekommen und mit Griffen aus dem Baumarkt aufge-peppt werden. Der Kleiderschrank wird mit mehrfarbiger Gestaltung der Türblätter zu einem echten Zauberkasten. Wasserbasierte Buntlacke mit dem „Blauen Engel“ geben dabei die Sicherheit, dass die Luft im Kinderzimmer unbe-lastet bleibt. Die „DurAcryl“-Lacke von Schöner Wohnen Farbe etwa

Mit wasserbasierten Buntlacken sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt

Fröhliches Kinderparadies

sind leicht zu verarbeiten, trocknen schnell und sind nachgewiesen schadstoffarm sowie spielzeugsi-cher nach der Euronorm EN 71-3. Die besagt, dass der Lack speichel- und schweißecht und damit sogar als Anstrich für Kinderspielzeug zugelassen ist. Besonders halt-bar und langlebig sind die Lacke obendrein. Sie überstehen es auch, wenn der Nachwuchs Besuch hat und im Kinderzimmer mal wieder eine Menge los ist.

24 attraktive Farbtöne stehen fix und fertig gemischt zur Aus-wahl. Wer noch mehr Farbe ins Spiel bringen möchte, kann sich über das Farbtonstudio seinen Wunschton anmischen lassen. Unter www.schoener-wohnen-farbe.de finden Interessierte Ge-staltungsanregungen mit vielen praktischen Tipps.

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Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf, Beate Richter

Grafik/Layout: Claudia Heinze, Marian Rolle

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BMW 316i Edition Spor t, erst 91 000 km, 1A-Zustand, EZ: 03/2004, 85 kW (116 PS), Benzin, Umweltpla-kette: 4 (Grün), Euro4, Schaltgetriebe, Hubraum: 1 796 cm³, HU/AU neu, graumetallic, Klimaanlage, Türen: 4/5, Lederausstattung, Schiebedach, Leicht-metallfelgen, Zentralverriegelung, el. Fensterheber, Servolenkung, ABS, ESP, Scheckheft gepflegt, Einparkhilfe, Sitz-heizung, Garantie, 8 999,– Euro

Citroën C2 1.6 16V Senso Drive VTR Gold-Edition, Automatik, EZ: 09/2004, Kilometerstand: 64 000 km, 80 kW (109 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (Grün), Euro3, Hubraum: 1 587 cm³, HU & AU neu, schwarz, Klimaanlage, Türen: 2/3, Leichtmetallfelgen, Zentralverriege-lung, el. Fensterheber, Servolenkung, ABS, ESP, Tempomat, 6 500,– Euro

Fiat Doblo Cargo 16V Natural Power SX aus 1. Hand, EZ: 11/2007, Kilo-meterstand: 58 000 km, 76 kW (103 PS), Erdgas (CNG), Umweltplakette: 4 (Grün), Euro4, Schaltgetriebe, Hub-raum: 1 596 cm³, HU/AU neu, weiß, Türen: 4/5, Anhängerkupplung, Zen-tralverriegelung, el. Wegfahrsperre, Servolenkung, Scheckheft gepflegt, Top-Zustand, LKW-Zulassung, 7 250,– Euro, MwSt. ausweisbar

Fiat Ducato Kasten aus 1. Hand, top gepflegt, EZ: 05/2007, KM-Stand: 67 000 km, 74 kW (101 PS), Diesel, Umweltplakette: 4 (Grün), Euro4, Schaltgetriebe, Top-Zustand, LKW-Zulassung, Hubraum: 2 198 cm³, HU: 05/2013, AU: 05/2013, weiß, Türen: 4/5, Zentralverriegelung, el. Fenster-heber, Servolenkung, ABS, 10 999,– €, MwSt. ausweisbar

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