Regional Rundschau KW 20

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 18. Mai 2011 · KW 20 · 12. Jahrgang Inklusion durch Kommunikati on „Inklusi- on – mit- einander ge- stalten“, unter diesem Motto stand die Veranstaltung zum „Europäischen Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 12. Mai auf dem Kleinmachnower Rat- hausmarkt. Im Grundsatz geht das Konzept der Inklusion davon aus, dass alle Menschen mit ihren indivi- duellen Eigenheiten bereits zu dem gehören, was wir gemein- hin Gesellschaft nennen. Nie- mand muss integriert werden, denn alle sind bereits drin. Es kommt nur darauf an, adäquat und respektvoll miteinander umzugehen und jedem den Freiraum zuzugestehen, der für die persönliche Entfaltung in dieser Gesellschaft nötig und möglich ist. Diesen Grundsatz in die Öffentlichkeit zu tragen, wartete man mit einem bunten Programm und vielen Gästen auf. „Es gibt immer noch Vorurteile“, erklärte der Brandenburgische Arbeitsminister Günter Baaske, „die dann irgendwann in Beton enden“. Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt sagte: „Wir müssen an der einen oder an- deren Stelle auch über Tabus reden. Wir werden also kom- munizieren müssen.“ R. Niebel Auch Teltow kümmert sich um Gleichstellung. Seit Anfang Mai ist im Rathaus der barrierefreie Fotoautomat installiert, der allen Teltowern die Beantragung von Ausweisdokumenten erleich- tern soll. In einer Pressemittei- lung der Stadt heißt es, es sei ein Automat, der speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen, sensorischen und mentalen Einschränkungen ent- wickelt wurde, was bei der Aus- wahl ausschlaggebend gewesen sei und der Stadtverwaltung besonders am Herzen gelegen habe. „Die Kabine ist dank der breiten und klappbaren Sitz- bank sowie diverser Haltegriffe auch für Rollstuhlfahrer gut nutzbar“, sagt Stadtsprecherin Andrea Neumann. Auch die Benutzerführung und Bedien- barkeit seien sehr verständlich strukturiert. Die für die Beantragung von Ausweisdokumenten notwendi- gen normgerechten Passbilder können ab sofort direkt im Erd- geschoss des Neuen Rathauses vor dem Einwohnermeldeamt erstellt werden. Der Dienst ko- stet laut Pressemitteilung 6 Euro. heb Mehr zum Thema Integration und Behindertenhilfe lesen Sie auf Seite 12. Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Maßanfertigung von Insekten- und Sonnenschutz Dekoration • Polstern • Bodenbeläge • Insektenschutz • Sonnenschutz Raumausstatter Eddy Weber Zum Springbruch 14 • 14558 Nuthethal • Tel. 03 32 00/857 97 www.Raumausstatter-Eddy-Weber.de [email protected] Briefbogen, Visitenkarten, Durchschreibesätze Drucksachen richtig in Szene setzen mit frisch gedruckten Produkten aus unserem Haus lenken Sie die Aufmerksamkeit schon fast von allein auf sich und Ihr Unternehmen. - Aktionen, Flyer - Infopost, Rechnungen - Mailings, Personalisierung - Kuvertieren, Versenden www.druckerei-thiel-gruppe.de Mrs.Sporty Teltow Potsdamer Straße 12 b 14513 Teltow Tel. (0 33 28) 35 65 12 www.mrssporty.de Tag der offenen Tür Samstag, 28. Mai 2011 Bosch Car service alles gut, günstig. Kfz-Kurse für Frauen in Ludwigsfelde Seien Sie den Männern voraus! Peters Auto-Center GmbH Bosch Car Service Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel.: ( 0 33 78 ) 20 77 97 Neuer Service in Teltow Foto: Niebel

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Die Regionalzeitung für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Großbeeren, Berlin Steglitz Zehlendorf und Nuthetal

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Page 1: Regional Rundschau KW 20

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de18. Mai 2011 · KW 20 · 12. Jahrgang

Inklusion durch Kommunikation

„ I n k l u s i -on – mit-

einander ge-stalten“, unter diesem Motto stand die Veranstaltung zum „Europäischen Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 12. Mai auf dem Kleinmachnower Rat-hausmarkt. Im Grundsatz geht das Konzept der Inklusion davon aus, dass alle Menschen mit ihren indivi-

duellen Eigenheiten bereits zu dem gehören, was wir gemein-hin Gesellschaft nennen. Nie-mand muss integriert werden, denn alle sind bereits drin. Es kommt nur darauf an, adäquat und respektvoll miteinander umzugehen und jedem den Freiraum zuzugestehen, der für die persönliche Entfaltung in dieser Gesellschaft nötig und möglich ist. Diesen Grundsatz in die Öffentlichkeit zu tragen,

wartete man mit einem bunten Programm und vielen Gästen auf. „Es gibt immer noch Vorurteile“, erklärte der Brandenburgische Arbeitsminister Günter Baaske, „die dann irgendwann in Beton enden“. Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt sagte: „Wir müssen an der einen oder an-deren Stelle auch über Tabus reden. Wir werden also kom-munizieren müssen.“ R. Niebel

Auch Teltow kümmert sich um Gleichstellung. Seit Anfang Mai ist im Rathaus der barrierefreie Fotoautomat installiert, der allen Teltowern die Beantragung von Ausweisdokumenten erleich-tern soll. In einer Pressemittei-lung der Stadt heißt es, es sei ein Automat, der speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen, sensorischen und mentalen Einschränkungen ent-wickelt wurde, was bei der Aus-wahl ausschlaggebend gewesen sei und der Stadtverwaltung besonders am Herzen gelegen habe. „Die Kabine ist dank der breiten und klappbaren Sitz-bank sowie diverser Haltegriffe

auch für Rollstuhlfahrer gut nutzbar“, sagt Stadtsprecherin Andrea Neumann. Auch die Benutzerführung und Bedien-barkeit seien sehr verständlich strukturiert.Die für die Beantragung von Ausweisdokumenten notwendi-gen normgerechten Passbilder können ab sofort direkt im Erd-geschoss des Neuen Rathauses vor dem Einwohnermeldeamt erstellt werden. Der Dienst ko-stet laut Pressemitteilung 6 Euro.

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Mehr zum Thema Integration und Behindertenhilfe lesen Sie auf Seite 12.

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Samstag, 28. Mai 2011

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Regional Rundschau 18. Mai 20112 Regionales

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Der Streit geht weiterRegion. Die Fluglärmkommission hat auf ihrer Sitzung am 9. Mai vorgeschlagen, dass startende Flugzeuge bis zu einer Höhe von 3.000 Meter auf einer vorgege-benen Linie bleiben sollen - üblich sind 1.500 Meter. Zudem sprach sie sich mit klarer Mehrheit für eine westliche Umfliegung Potsdams aus. Nach dieser Empfehlung würden der Berliner Südwesten, Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Potsdam weiträumig und zwingend bis zum Autobahnkreuz Werder umflogen werden. Erst ab einer Höhe von 10 000 Fuss (3300 Meter) sollen die Jets in Richtung Norden und Osten abknicken dürfen. Die Umsetzung dieser Vorschläge durch die Deutsche Flugsicherung (DFS) ist jedoch sehr unwahrscheinlich, meint der Leiter der Berliner Flugsicherung, Hans Niebergall, bereits direkt nach der Sitzung. Um die Flüge von Schönefeld sicher, geordnet und flüssig abzuwickeln, müssten die Piloten auf möglichst kurzen Strecken geführt werden. Die Flugsicherung wird den Vor-schlag nun bis zur nächsten Sit-zung der Kommission am 23. Mai prüfen. Die Bürgerinitiative „Stahnsdorf gegen Fluglärm“ begrüßt das eindeutige Votum der 76. Sitzung der Fluglärmkommission. Die Empfehlung vom 9. Mai sei nach den von der Flugsicherung und Gerichten stets herangezogenen Bewertungsverfahren (NIROS) die bestmögliche Route. Sie sei technisch sicher und gewährt einen hohen Schutz der potentiell Betroffenen vor Lärm.„Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, größtmöglichen Vertrau-ensschutz für mehr als hundert-tausend Betroffene in unserer Re-gion wieder herzustellen“, äußert sich der Sprecher der Stahnsdorfer Bürgerinitiative Matthias Piaszin-ski. „Die Empfehlung drückt aus, dass der Grundsatz ‚Lärmschutz vor Wirtschaftlichkeit’ Konsens in der Region ist.“Die Stahnsdorfer Bürgerinitiative erwartet von der Fluglärmkom-mission weitere Beschlüsse zu innovativen Lösungen im Be-triebsregime des Flughafens, die zu einer Reduzierung der Lärm- und Gesundheitsbelastung aller Betroffenen führen. Der höchst-mögliche Schutz der Men-

Landkreis das Land Brandenburg auf, im Bundesrat eine Gesetzes-initiative des Landes Rheinland-Pfalz zu unterstützen, in dem der Schutz der Bevölkerung in den Nachtstunden gestärkt wird. Die rechtlichen Regelungen zur Begrenzung von Nachtflügen dürfen wirtschaftlichen Interes-sen nicht untergeordnet werden. Sie waren sich einig: „Wir wollen keine Aufweichung von Nacht-flugregelungen zu Lasten der Bevölkerung.“Unterdessen geben mehrere Airlines zu, am neuen Flughafen „Willy Brandt“ wachsen und ihn als internationales Drehkreuz nutzen zu wollen. Auch dagegen protestierten am 7. Mai Tausende Betroffene auf dem Flughafengelände, dieses Mal sogar mit einer Sitzblockade.Unmittelbar vor der Sitzung der Fluglärmkommission hatten Flug-routen-Gegner den Rücktritt der Kommissionsvorsitzenden Schnei-der gefordert. Sie warfen ihr einen Interessenkonflikt vor, da sie im Hauptberuf Abteilungsleiterin der Gemeinsamen Landesplanungs-abteilung Berlin-Brandenburg und somit für den Erfolg des Flugha-fens mitverantwortlich sei.

Weitere Groß-Demonstrationen in Schönefeld finden am 5. Juni und 25. Juni 2011 jeweils um 15.00 Uhr statt.

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Sitzblockade am BBI. Auch Nuthetal und Michendorf sind vom zukünftigen Fluglärm be-troffen. Wer sich wehren will, kann sich u.a. auf der Seite der Bürgerinititative www.fluglaerm-freie-havelseen.de informieren und Mitglied werden. Dort gibt es auch eine Unterschriftenliste gegen den Fluglärm. Ende der Zeichnungsfrist für „Petition zur Planung, Bau und Inbetriebnah-me des Flughafens Berlin-Bran-denburg (BBR)“ ist übrigens der 31.5.2011. Foto: Portner

schen vor Fluglärm und weiteren Gesundheitsgefährdungen müsse - neben Sicherheitsaspekten - oberste Priorität für den Betrieb eines modernen Flughafens im 21. Jahrhundert haben.

Bereits im Vorfeld waren auf Einladung von Potsdams Ober-bürgermeister Jann Jakobs der Landrat von Potsdam-Mittelmark, Wolfgang Blasig, der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt, Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers, Bürgermeister Michael Grubert aus Kleinmachnow sowie der Bürgermeister des Berliner Be-zirks Steglitz-Zehlendorf Norbert Kopp zusammengekommen. Ziel war es, ein Einvernehmen für die gemeinsamen Interessen der Re-gion hinsichtlich der westlich vom Flughafen Berlin Brandenburg International liegenden Flugrou-ten zu finden und die Interessen zu bündeln.Dabei kamen die Beteiligten in drei Punkten überein und halten an dem bereits im Februar in der Fluglärmkommission einge-brachten Antrag auf weiträumige Umfliegung Potsdams entlang des südwestlichen Autobahnrings A10 fest. Dies sichert zu, dass möglichst wenige Bewohner von der Lärm-belastung betroffen sind. Zugleich wäre dadurch sichergestellt, dass der Forschungsreaktor des Helm-holtz-Zentrums in Berlin-Wannsee nicht überflogen wird. Dieser ist nicht gegen Flugzeugabstürze ge-sichert und birgt für die gesamte Region eine große Gefahr (die RR berichtete).Weiterhin setzen sich die betrof-fenen Städte und der Landkreis dafür ein, dass die Anflugstrecken so weit wie möglich westlich des südwestlichen Autobahnrings A10 geführt werden. Dadurch wird die Überfliegung Potsdams und der Nachbargemeinden so gering wie möglich ausfallen. Das unterstützt zugleich den vom Mi-nisterium für Umwelt, Gesundheit und Verkehr am Montag in die Sitzung eingebrachten Antrag auf die Verlagerung von Radarfüh-rungsstrecken für den Anflug in westliche Richtung.Im Übrigen fordern die betrof-fenen Städte und der

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Page 3: Regional Rundschau KW 20

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Region. Am 9. Mai war Stichtag für den Zensus 2011. Das heißt, dass nun in in den kommenden Wochen ein Teil der Bevölkerung mit einem Zensus-Fragebogen um Auskunft gebeten wird (in Berlin werden knapp 126 000 Personen befragt, in Branden-burg werden es voraussichtlich 300 000 Personen sein.)Wer nun denkt, dass seine In-formationen privat und deshalb geheim seien und niemanden etwas angingen, erst recht nicht den Staat, hat schlechte Karten. Die Auskunft beim Zensus ist Pflicht und bei Verweigerung drohen hohe Zwangsgelder. Die Informationen, die abge-fragt werden, sind allerdings auch gar nicht so schlimm, wie es vielleicht zunächst scheinen mag. Es geht weder um Einkom-men, Kontostand oder private Vorlieben, sondern lediglich um Ausbildung, Herkunft und Beruf. Zudem werden die Daten auch nicht personenbezogen gespeichert, sondern anonym. Sie dienen der Bereinigung von Statistiken und kommen damit letztlich den Bürgern wieder zugute, weil dann feststeht, wo eventuell noch Kitaplätze ge-braucht werden, wie EU-Gelder gerechter verteilt werden usw.

Für die „Fragestunde“ durch den Zensus-Beauftragten muss auch kein langer Zeitraum eingep-lant werden, 15 bis 20 Minuten reichen für einen Fragebogen völlig aus.

Damit auch Menschen mit ein-geschränkten Deutschkenntnis-sen die Fragebogen schnell und mühelos beantworten können, bieten die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder auch umfassende Informationen zu den einzelnen Befragungen in bis zu 13 Sprachen an. Für die Haushaltebefragung, die bei knapp 10 Prozent der Bevölke-rung durchgeführt wird, werden Musterfragebogen ebenfalls in 13 Sprachen angeboten: Eng-lisch, Türkisch, Russisch, Itali-enisch, Polnisch, Griechisch, Arabisch, Portugiesisch, Fran-zösisch, Rumänisch, Spanisch, Vietnamesisch und Bosnisch/Kroatisch/Serbisch.

Die in der jeweiligen Sprache übersetzten Musterfragebogen dienen dem besseren Verständ-nis der Fragen. Die Angaben selbst müssen jedoch immer auf dem offiziellen deutsch-sprachigen Zensus-Fragebogen eingetragen werden. Bei den

persönlichen Befragungen hal-ten die Interviewerinnen und Interviewer die Musterfragebo-gen selbstverständlich in den jeweiligen Sprachen bereit.

Im Internetportal www.zen-sus2011.de finden sich neben den Muster fragebogen die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Befragungen, zu den Meldemöglichkeiten, zu den gesetzlichen Grundlagen und zum Datenschutz. Diese grundlegenden Informationen werden in der Rubrik „Internati-onal“ in insgesamt 13 Sprachen angeboten.

Der Zensus 2011 basiert auf einem registergestützten Ver-fahren – in erster Linie werden Daten aus Verwaltungsregistern genutzt. Ergänzend sieht das Zensusgesetz 2011 aus dem Jahre 2009 eine Haushaltebe-fragung bei 7,9 Millionen Men-schen, eine Gebäude- und Woh-nungszählung bei insgesamt 17,5 Millionen Eigentümern und Eigentümerinnen sowie Befra-gungen in allen Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften vor.

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Page 4: Regional Rundschau KW 20

Regional Rundschau 18. Mai 20114 Regionales

Meldungen

stahnsdorf. Die Gemeinde hat im Haushaltsjahr 2010 ca. 1,7 Millio-nen Euro Überschuss erwirtschaft. Dieser Überschuss ergibt sich nicht allein aus Sparmaßnahmen der Verwaltung, sondern u.a. auch aus der Umstellung der Buchfüh-rung auf die Doppik zu Beginn des Jahres 2011.Die finanzielle Situation der Ge-meinde sei zum Zeitpunkt der Haushaltsberatungen für das Haushaltsjahr 2011 schlechter dargestellt worden, als dies tat-sächlich der Fall war, so dass der Entscheidungsbefugnis der Ge-meindevertreter der Betrag von fast 600 T € vorenthalten wurde, heißt es bei der Gemeinde. Hierzu sei von der damaligen Kämmerin in eigener Verantwortung zur Jahresrechnung 2009 ein Haus-haltsausgaberest in Höhe von 595 T€ für eine Baumaßnahme gebildet worden. Somit fiel das Ergebnis des Jahresabschlusses 2009 um 595 T € schlechter aus, als die Situation der Gemeinde tatsächlich war.Die Vorgehensweise der ehema-ligen Kämmerin stelle mindestens einen groben handwerklichen Fehler dar. Das Vorenthalten der Mittel in den ohnehin schwierigen Haushaltsberatungen für 2011 vor dem Hintergrund einbrechender Gewerbesteuereinnahmen wiege deshalb besonders schwer.Im gleichen Atemzug rechnet

Stahnsdorf in den Jahren 2011 bis 2014 bereits jetzt mit einem Haushaltsdefizit von mehr als 7 Mio. Euro. Dies ist auf den künf-tigen Weggang eines großen Gewerbesteuerzahlers und auf die Umstellung auf das neue Bu-chungssystem zurück zu führen. Das bezeichnete Defizit kann durch die bestehende Rücklage ausgeglichen werden. Derzeit beträgt die Rücklage der Ge-meinde über 14 Mio. €. Für die Ablösung von Krediten sind in den kommenden Jahren über 2 Mio. € vorgesehen. Weiterhin sind für das Jahr 2015 Investitionen bereits beschlossen, die auch finanziert werden müssen. Die finanziellen Mittel werden aus heutiger Sicht bis 2015 auf ca. 2,5 Mio. € abschmelzen.

Berlin, zehlendorf. Die umfang-reiche Sanierung der Voliere auf der Pfaueninsel ist been-det. Das teilte die Stiftung Preu-ßische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) mit. Zunächst werden Hühner- und Fasanenvögel in die Käfige ein-ziehen. Später sollen dort wie vor 200 Jahren die seltenen, weißen Pfauen gezüchtet werden, heißt es. Die Sanierung der Voliere lief seit Ende 2009 und kostete rund 650.000 Euro. Es wurden der Holz-pavillon, die Natursteinfassung und die Metallkonstruktion in-

stand gesetzt, neue Netze um die Außenanlage gespannt, das Dach gedeckt und die Versorgungslei-tungen für Wasser und Strom er-neuert. Nach Angaben des SPSG war die 1825 errichtete Voliere ein zentraler Bestandteil der von Peter Josef Lenné gestalteten Menagerie auf der Pfaueninsel. Nach der Auflösung der Gehege und der Abgabe der meisten Tiere an den Berliner Zoologischen Garten im Jahr 1842 verblieb das Vogelhaus als einziger Bau auf der Insel. Die Voliere zählt zu den letz-ten original erhaltenen Gebäuden dieser Art in Europa.

ludwigsfelde. Das märkische Kin-derdorf hat einen neuen Vorstand. Im April wurde Herr Baltrusch als Vorsitzender wiedergewählt. Neu hinzukam Rechtsanwältin Beate Kahl, die das Märkische Kinderdorf seit Jahren unterstützt und eine Patenschaft mit der sport- und erlebnisorientierten Wohngruppe 3 unterhält. Zudem wurde nach 15 Jahren Vorstands-arbeit Brigitte Creutzberg verab-schiedet.

Der Märkisches Kinderdorf e. V., gegründet am 13.06.1991, be-treibt in der Stadt Ludwigsfelde, auf eigenem ca. 14.000 m² gro-ßem Gelände, ein kleines Kinder-dorf. Es besteht aus dem Stamm-haus mit drei eigenständigen

Gruppenbereichen, zwei Einzel-häusern, dem Mehrzweckgebäu-de und drei WG-Trainingswoh-nungen. Die Gesamtkapazität der Einrichtung liegt bei 48 Plätzen plus 2 Plätzen für Inobhutnahme und Clearing. Leistungen werden erbracht nach §§ 18,19, 20, 34, 35 a, 36, 41 und 42 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe. Der Verein ist Mitglied im Bündnis für Familie Ludwigsfelde und im Deutschen Paritätischen Wohl-fahrtsverband. Er ist seit dem 11.11.1991 anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und als ge-meinnützig/mildtätig eingestuft.

teltow-Fläming. Die Kreistagsab-geordnete Christin Menzel aus Blankenfelde wurde einstimmig als Juso-Chefin in Teltow-Fläming bestätigt. Am 28.05.2011 soll nun dem Kreisparteitag der SPD ein Antrag zur Schaffung eines Jugend-umweltpreises Teltow-Fläming vorgestellt werden. Mit dieser Forderung wollen die Jusos ein Zeichen setzen. „Neben der aktu-ell geführten Diskussion um eine nachhaltige Energiepolitik gibt es weitere umweltpolitische Aspekte und vor allem lokale Akteure, die unsere Beachtung brauchen. Mit dem JugendUmweltPreis TF sollen Vorhaben und Projekte ausgezeichnet werden, die das

Engagement von Kindern und Jugendlichen im Umweltschutz bekannt machen, den öffentli-chen Blick auf das Engagement von Einrichtungen der offenen Ju-gendarbeit, der Jugendverbands-arbeit, der mobilen Jugendarbeit und der Sozialarbeit an Schulen, auch in Kooperation mit Schule, im Umweltschutz richten und im Besonderen den Schutz gefähr-deter Pflanzen- und Tierarten beinhalten“, so Christin Menzel.

Berlin, steglitz-zehlendorf. Die Plakate zum Thema „Tabak-industrie ködert Kinder“ sind noch bis zum 31. Mai im Rathaus Zehlendorf, im Bereich der Bür-gerberatung, zu sehen. Die Bilder sind das Ergebnis eines interna-tionalen Plakatwettbewerbs, an dem Studenten der Fachrichtung Grafikdesign aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil-genommen haben. Von über 700 eingereichten Arbeiten wurden fünf von einer Jury ausgewählt. Die Plakate sollen dazu beitragen, dass die Politik entschiedener gegenüber der Tabakindustrie auftritt und sich verstärkt für den Nichtraucherschutz einsetzt, teilt das Bezirksamt mit. „Die großen Tabakunternehmen sehen den Menschen nur als Wirtschaftsfak-tor, je mehr Raucher es gibt, desto mehr Umsatz“, erklärt Bezirks-stadträtin Barbara Loth. aki/heb

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Page 5: Regional Rundschau KW 20

5Regional Rundschau 18. Mai 2011 Regionales

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Divertikulitis – was tun, wenn der Darm entzündet ist

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Welche Vorteile bieten minimalin-vasive Verfahren?In der sogenannten Minimalin-vasiven Chirurgie erfolgen Ein-griffe ausschließlich über kleins-te Hautschnitte und mittels feiner Operationsinstrumente. Dieses schonende Verfahren er-

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In der Veranstaltungsreihe der Patientenakademie geht es um entzündete Ausstülpungen im Darm, die sogenannte Diverti-kulitis – was ist typisch für diese Erkrankung?Die Ausbildung der Diverti-kel, kleiner Aussackungen im Dickdarm, erfolgt zunächst symptomlos. Erst bei einer Ent-zündung der Ausstülpungen tre-ten Beschwerden wie plötzliche Unterbauchschmerzen und Fie-ber auf. Bleibt eine Divertikulitis unbehandelt, besteht zudem die Gefahr, dass sich angrenzende Organe oder das Bauchfell eben-falls entzünden.

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„Wir wünschen uns, dass die Verbundenheit mit Lidl weiter-hin bestehen bleibt“, hofft Boris Petersen. „Wir bekommen viel Unterstützung von Lidl und sind sehr froh darüber, beispielsweisse auch beim Projekt ‚Lernen lernen’, wofür uns ebenfalls Geld gespen-det wurde.“

Im Gegenzug können Schüler Praktika bei Lidl absolvieren und lernen, wie Leben und Lernen au-ßerhalb der Schule ablaufen. Aber zunächst einmal wird in der Lehr-küche in allen Altersklassen flei-ßig gekocht und gebrutzelt, denn Lernen macht nicht nur schlau, sondern auch sehr hungrig. heb

Hurra, hurra, die Schule kochtLidl übergibt Scheck an Otfried-Preußler-Schule

Großbeeren. Gesunde Ernährung steht bei den Schülern der Ot-fried-Preußler-Schule ganz weit oben auf dem Stundenplan, so dass sie eigens dafür eine Lehrkü-che eingerichtet haben. Nach und nach entwickelte sich aus einer Kombüse eine richtige Küche, in der Kochen und gesundes Essen gelehrt werden. Um diese Lehrkü-che mit den richtigen Utensilien auszustatten, spendete Lidl, an-gesiedelt im Güterverteilzentrum (GVZ) Großbeeren, während einer Investorenkonferenz am 4. Mai die großzügige Summe von 500 Euro.„Wir wollten die Investorenkon-ferenz nutzen, um einen engeren Kontakt zum GVZ herzustellen“, erklärt Schulleiter Boris Petersen. „Bisher gehen die Schüler einen Tag in der Woche in die Betriebe, um in der Praxis zu lernen, aber noch nicht am GVZ. Das wollen wir ändern und auch das GVZ für die Berufsvorbereitung nutzen.“Das Anliegen stieß auf sehr posi-tive Resonanz, und Lidl, ebenfalls im GVZ ansässig, überreichte bei dieser Gelegenheit gleich den Scheck für die Lehrküche der Schule.

Nach der Saisoneröffnung am 1. Mai werden die Mitglieder des Fördervereins am Jagdschloss Stern auch in diesem Jahr ein vielseitiges Veranstaltungspro-gramm gestalten und anbieten. Im Mittelpunkt stehen die Füh-rungen durch das reizvolle Jagd-schloss König Friedrich Wilhelms I. Erstmalig gibt es speziell für unsere jungen Besucher (5 bis 10 Jahre) Kinderführungen, von Kin-dern für Kinder, darüber hinaus gibt es eine besondere Führung

für Blinde und Sehschwache. EinHöhepunkt wird das Sommerfest am 25. Juni sein, zum Tag des offenen Denkmals nimmt der För-derverein mit einem speziellen Programm teil, und am 9. Oktober wird wieder eine Schleppjagd in-szeniert, die in jedem Jahr bei den Besuchern großes Interesse fand.Die Termine zu den Veranstal-tungen finden Sie im Internet unter www.jagdschloss-stern.de und an der Informationstafel am Jagdschloss.

Zielgerichtet arbeitet der För-derverein an der weiteren Ver-vollkommnung des historischen Areals um das Jagdschloss. Schwerpunkt ist der denkmal-gerechte Wiederaufbau des hi-storischen Lehmbackofens. Hier haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Ein weiteres Ziel ist der Wiederaufbau der Neben-gebäude am Kastellanshaus, wofür zur Zeit die notwendigen Planungsarbeiten laufen.

PM/Ri.

Saisonbeginn am Jagdschloss Stern

Strahlende Gesichter bei der Scheckübergabe – von links: Bürgermeister Carl Ahlgrimm, René Faust von Lidl, Wibke Schultz vom Förderverein der Otfried-Preußler-Schule, Schulleiter Boris Petersen

Foto: Petra Cremer

Page 6: Regional Rundschau KW 20

6 Regional Rundschau 18. Mai 201159. Steglitzer Woche

Die traditionelle 59. Steglitzer Woche wirft bereits wieder ihre Schatten voraus. Gemeinsam von den Verantwortlichen im Büro des Bezirksbürgermeisters Steglitz-Zehlendorf in Zusam-menarbeit mit dem Schaustel-lerverband Berlin e.V organi-siert, ist die Steglitzer Woche das wohl „grünste“ Volksfest Berlins und einfach einzigartig. Neben mehr als 50 Rahmenver-anstaltungen, die die Steglitzer

Woche begleiten, wird es auch in diesem Jahr wieder den großen Bühnen-Pavillon im Festpark am Teltowkanal (Bäkestraße, zwischen Hindenburgdamm und Ostpreußendamm) geben. Ein spezieller Bereich wird von den Veranstaltern auf dem Festge-lände dafür bereitgestellt: „Wir werden mit dem Bühnenpavil-lon im Festpark am Teltowkanal eine Kulturoase mit gehobener Gastronomie, Sitzmöglichkeiten

Kleinkunst und große UnterhaltungDie 59. Steglitzer Woche lockt mit einzigartiger Programmvielfalt

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59. STEGLITZER WOCHE

27. MAI BIS 13. JUNI 201127. MAI BIS 13. JUNI 2011

... vom Bezirk, für Berlin

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FREITAG, 27. MAI 2011

Ab 18.00 Uhr: Eröffnung der 59. Steglitzer Woche durch Herrn Bezirks-bürgermeister Norbert Kopp und den 1. Vorsitzenden des Schaustellerverbandes Berlin e. V., Herrn Michael Roden, musika-lisch begleitet durch:

Samba Kids in ausgefallenen Kostü-men – anschließend Fassbieranstich

Ab 18.30 Uhr: Jackpot Die Berliner Partyband zu Gast bei der Eröffnung

Ab 21.30 Uhr: Till PöhlmannFeuer- und Leuchtjonglage

Ab 16.00 Uhr: Kinderprogramm mit Tanja Arenberg und Günter RüdigerDas verzauberte Hexelein

Ab 17.00 Uhr: KlassenorchesterBlasmusik von Brahms bis zu den Beatles

Ab 18.00 Uhr: SiegerehrungBezirkssportfest

Ab 19.30 Uhr: Barnes LightAcoustic Music Berlin

Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SAMSTAG, 28. MAI 2011

SONNTAG, 29. MAI 2011

Ab 16.00 Uhr: Kindertheater GoidonKinder-Varieté-Show

Ab 17:00 Uhr: Coco LorèsCocooning mit Coco Lorès

Ab 18.00 Uhr: MiCarlaFeurige Rumba, leidenschaftlicher Latin & moderne Flamencoklänge gepaart mit spanischen Pop- und Rocksongs

DONNERSTAG, 2. JUNI 2011

Ab 16.00 Uhr: Jonglage & Clownerie

Ab 17.00 Uhr: Sigrid GrajekClaire Waldoff: Ich will aber gerade vom Leben singen ...

Ab 19.00 Uhr: Frankie goes to LiverpoolThe Beatles unplugged – „Come Together“ zur 59. Steglitzer Woche

FREITAG, 3. JUNI 2011

Ab 18.00 Uhr: JackpotRock ´n´ Roll, Pop und Oldies

SAMSTAG, 4. JUNI 2011

Ab 16.00 Uhr: Kinderprogramm mitTanja Arenberg und Günter RüdigerDas verzauberte Hexelein

Ab 17.00 Uhr: Tanz ohne FilmrissTanzvorführung in „cleaner“ Umgebung

Ab 17.30 Uhr: Berliner Tingel TangelWilde Bühne Berlin

Ab 19.00 Uhr: Strange BrewRockclassics der 60´er und 70´er

Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SONNTAG, 5. JUNI 2011

Ab 16.00 Uhr: WoffelpantoffelPack schnell ein und fahr mit’m Schiff –Musik und Theater für Kinder

Ab 17.00 Uhr: DanceMastersHipHop und Streetdance

Ab 18.00 Uhr: Warners-delightGeballte Kraft im Dreierpack!

MONTAG, 6. JUNI 2011

Ab 19.30 Uhr: Gunter Gabriel spielt live auf dem Bühnenpavillon

DIE LEGENDE – LIVE!

FREITAG, 10. JUNI 2011

Ab 18.00 Uhr: Barnes LightBarnes Light elektrisiert auch ohne Strom!

SAMSTAG, 11. JUNI 2011

Ab 16.00 Uhr: SchottenkinderDie Jugendfreizeiteinrichtung (JFE) Schot-tenburgund der Verein „Die Schottenkinder“ laden zu einem musikalischen Nachmittag

Ab 17.00 Uhr: ebeatsDie Hausbands der JFE Schottenburgbei der Steglitzer Woche

Ab 18.00 Uhr: 6pmJunge Musiker und außergewöhnliche

Ab 19.00 Uhr: Cool CatsIt‘s only Rock ´n´ Roll

Ab 19.40 Uhr: Boogie Bandits BerlinRock ´n´ Roll Tanz bis der Festpark kocht!

Ab 21.45 Uhr: Höhenfeuerwerk

SONNTAG, 12. JUNI 2011

Ab 16.00 Uhr: Wer wird Kleinkunstsieger? Kleinkunstpreis der Steglitzer Woche

Ab 19.00 Uhr: MiCarlaSpanische Klänge und Latino-Rhythmen zur 59. Steglitzer Woche

MONTAG, 13. JUNI 2011

Ab 16.00 Uhr: WoffelpantoffelWoffels Spiellieder für Kinder

Ab 17.00 Uhr: Baila BerlinTanze Berlin Steglitz-Zehlendorf!

Ab 18.00 Uhr: Warners-delightOhne Schnick und Schnack direkt ins Tanzbein!

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Ort: Festpark Bäkestraßezwischen Hindenburgdamm und Ostpreußendamm – 10 min. vom Rat-haus Steglitz mit dem M85er oder mit dem 285er bis Station Bäkestraße

Programminformationen unter www.steglitz-zehlendorf.dew

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und einem ansprechenden Kul-turprogramm schaffen.“, so der Bezirksbürgermeister Norbert Kopp. Im Bühnen-Pavillon wird vom 27. Mai bis zum 13. Juni 2011 ein buntes Programm aus Kabarett, Chanson, Comedy, Rock ´n´ Roll, Country, Blues und vielem mehr präsentiert – und zwar alles live. Ein nachmittägliches Kinder-programm macht daraus ein Fest für die ganze Familie. Besonderer Höhepunkt ist die Vergabe des 2. Kleinkunstpreises der Steglitzer Woche, um den man sich noch bis zum 31. Mai bewerben kann. Im Bühnen-Pavillon auf dem Festgelände werden sich am Sonntag, dem 12. Juni 2011, von 16.00 bis 19.00 Uhr, Künstler aus dem weitgefassten Genre der Kleinkunst (Kabarett, Comedy, Chanson, Puppenspiel, Pantomime, Erzählkunst, Jon-glage, Zauberei mit geringem bühnentechnischem Aufwand) einem großen Publikum präsen-tieren. Eine Jury mit Prominenz aus den Bereichen Kultur, Wirt-schaft und Politik wird unter den Teilnehmerinnen und Teilneh-mern die besten 3 auswählen. Die abschließende Entscheidung

obliegt dem Publikum mittels Ap-plaus. Den drei Siegern winkt, ne-ben Sachpreisen, ein Geldbetrag in stattlicher Höhe von insgesamt 1000 Euro (Bewerbungen unter: www.steglitz-zehlendorf.de). Die große Kunst der Unterhal-tungsmusik hingegen beherrscht der Country-Barde Gunter Gabriel. Am Montag, den 6. Juni, um 19.30 Uhr wird der alte Haudegen die Bühne betreten und Hits wie „Er ist ein Kerl“ (Er fährt ‚nen 30-Tonner Diesel) oder „Hey Boss, ich brauch‘ mehr Geld“ zum Besten geben. Seit vielen Vorstellungen feiert der Sänger gemeinsam mit Helen Schneider im Berliner Renaissance-Theater, Erfolge mit dem Stück „Hello I´m Johnny Cash“. Freuen Sie sich schon jetzt auf einen großar-tigen Konzertabend. Mit besonderer Freude werden an-lässlich der diesjährigen Steglitzer Woche Gäste aus der Partnerstadt Ronneby in Schweden erwartet.

Geöffnet sind Festpark und Büh-nenpavillon zu folgenden Zeiten:Mo.–Do.: 15.00–22.00 UhrFreitag: 15.00–23.00 UhrSamstag: 14.00–23.00 UhrSo./Feiertage: 14.00–22.00 Uhr

Das Festgelände ist zehn Minu-ten vom U+S-Bahnhof Rathaus Steglitz entfernt. Mit dem Bus M85 oder mit dem 285er können Sie bis zur Station Bäkestraße, zum S-Bahnhof Lichterfelde-West oder zum S-Bahnhof Lichterfelde-Ost fahren.

Bleibt nur, schönes Wetter, gute Laune und jede Menge vergnüg-liche und unterhaltsame Stunden anlässlich der Veranstaltungen der diesjährigen 59. Steglitzer Woche zu wünschen.

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Page 7: Regional Rundschau KW 20

7Regional Rundschau 18. Mai 2011 Regionales

Berlin, Lichterfelde. „Wir hof-fen zusammen auf eine Welt in Frieden und Freiheit für uns alle“, sagte Klaus Schütz. Der ehemalige Regierende Bürger-meister von Berlin nahm an der Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung am 8. Mai an der „Säule der der Gefangenen“ nahe der Eugen-Kleine-Brücke in Lichterfelde teil. Veranstalter war die „Initiative KZ-Außenla-ger Lichterfelde“, von der Klaus Schütz der Schirmherr ist. Zu der Gedenkfeier waren weit ge-reiste Gäste unter anderem aus Polen, Tschechien, der Ukraine, Brasilien, Tunesien und Israel gekommen.„Mein Wunsch ist es, dass wir ein Einigkeitsgefühl in unserer Gesellschaft aufbauen, egal wer welcher Herkunft ist“, beschrieb Erhan Yilmaz seine Gedanken. Der Schüler vom Oberstufen-zentrum (OSZ) für Bürowirtschaft und Verwaltung sprach stellver-

tretend für die junge Generation ein paar Worte zum Gedenken. Erhan Yilmaz ist 18 Jahre alt und ein Deutsch-Türke, wie er sagte. „Ich bin hier in Berlin geboren und aufgewachsen und fühle mich genauso deutsch wie tür-kisch“, verriet er. Deutschland sei jedoch seine Heimat und eine Demokratie eine gute Ba-sis für ein friedfertiges System. Dass es hier in Lichterfelde einmal ein Außenlager des KZ Sachsenhausen gab, habe der Schüler zunächst nicht gewusst. „Ich fragte dann in meiner Umge-bung nach und niemand konnte mir etwas darüber erzählen“, sagte Yilmaz weiter. Daraufhin habe er gemeinsam mit seinem Lehrer recherchiert und sei be-stürzt gewesen, wie grausam Menschen sein könnten.An der Wismarer Straße in der Nähe des Teltowkanals in Lich-terfelde befand sich von 1942 bis 1945 ein Arbeitslager des KZ

„Frieden & Freiheit für uns alle“Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung an der „Säule der Gefangenen“ in Lichterfelde

Sachsenhausen. Es war für bis zu 1500 Häftlinge in vier Baracken ausgelegt. Um daran zu erin-nern, wurde im Jahr 2000 an der Stelle ein Gedenkstein errichtet. Die „Ini tiative KZ-Außenlager Lichterfelde“ widmet sich der Erforschung der Geschichte des Arbeitslagers, seiner Opfer und Täter. Seit nunmehr elf Jahren lädt der Verein jeweils zum Tag der Befreiung zu einer Gedenk-veranstaltung ein.„Ein Ort der Erinnerung wie zum Beispiel der eines Konzentrati-onslagers bietet vor allem eines: Stille“, sagte Andrzej Kacorzyk, Leiter des Besucherzentrums der Gedenkstätte Auschwitz. In seiner Gastrede sprach er über Erfahrungen, die er mit Besuchern gemacht hat. Wer bin ich? Wofür lebe ich? Bin ich fähig, etwas Gutes zu tun oder was kann uns die Geschichte lehren? Unter anderem um diese Fragen ginge es den Menschen, die die Gedenkstätte besuchten. „Die materiellen Überreste der Konzentrationslager rufen noch heute, 66 Jahre später, Angst und Entsetzen hervor“, berichtete Kacorzyk.Im Anschluss an die Gastreden legten Vertreter der Botschaften, Politiker aus der Region, ehe-malige Häftlinge und Vertreter von Kirche und Vereinen sowie die Schüler des OSZ Kränze und Blumen am Gedenkstein nieder. Im stillen Gedenken verlasen Jugendliche die 29 Namen jener Häftlinge, die bei einem Bom-benangriff 1944 auf das Arbeits-lager ums Leben kamen. Nähere Informationen zur „Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde“ gibt es im Internet unter der Adresse www.ikz-lichterfelde.de.

Text: Anett Kirchner

Kranzniederlegung an der Säule der Gefangenen Foto: Kirchner

Die 10-jährige Celine spielte in der Show „Willkommen bei Ma-rio Barth“ mit. Entdeckt hat sie Deutschlands größte Kinder-Casting-Agentur „Sunshine-Casting“. Am 4. Juni suchen die Talentscouts in Potsdam nach Babys, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für Fern-sehbeiträge, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Jeden Monat stellt die Agentur bundesweit rund 700 Talente vor. Kunden sind RTL, Super RTL, PRO7 sowie VW, NIVEA, Knorr etc. Anmeldung zum Casting: Tel. (0 22 34) 9 24 40 40 oder [email protected] Weitere Infos: www.sunshine-casting.com

Großes Kinder-Casting in PotsdamFilm, TV und Werbung suchen neue Gesichter

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Auch eine Zahnprothese sollte wie die eigenen Zähne regelmä-ßig gereinigt werden. Mit einer herkömmlichen Zahnbürste las-sen sich leichte Ablagerungen einfach unterm Wasserstrahl entfernen. Bei hartnäckigen Rückständen darf auch eine Handbürste eingesetzt werden. Chemische Reiniger sind in der Regel nicht notwendig und scha-den manchmal mehr als sie nut-zen. Es kann vorkommen, dass die Kunststoffoberfläche ange-griffen und porös wird. Bei jeder Reinigung ist es emp-fehlenswert vorher Wasser ein-laufen zu lassen, so dass die Pro-these nicht auf die Keramik fallen kann und einen Schaden nimmt.Fällt Ihnen das Säubern schwer oder haben sich bereits hartnä-ckige Verfärbungen angelagert, können Sie Ihre Prothese zusätz-lich zur Pflege zuhause auch ab und an professionell reinigen las-sen. Zahnärzte empfehlen eine gründliche Reinigung etwa ein-mal im Jahr, in manchen Fällen jedes halbe Jahr. Ob eine Profi-Reinigung nötig ist, kann wäh-rend des jährlichen Checks Ihrer Dritten empfohlen werden.Die professionelle Prothesenrei-nigung kann Ihr Zahnarzt in sei-

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Pittis Kindertheater sucht Darsteller für einen Kinderzirkus

LSDSKS(Ludwigsfelde sucht den Superkinderstar)

Page 8: Regional Rundschau KW 20

8 Regional Rundschau 18. Mai 2011Kultur

Termine

Donnerstag, 19. Mai 11.00–14.00 Uhr Waldspaziergang mit Kinder-wagen – Geführte Waldwan-derung für Familien mit BabysKosten: 6,00 Euro Erwachsener/ermäßigt 5,00 EuroDie Waldschule ist für alle da! Wir haben eine schöne Waldroute durch den Düppeler Forst ausge-wählt, die kinderwagentauglich ist. Ihre Babys genießen die frische Waldluft und Sie werden von der Försterin kurzweilig über Besonderheiten der Berli-ner Wälder informiert. Kontakt: Bettina Foerster-Baldenius, Ta-bea Ball. Anmeldung erforder-lich: (0 30) 80 49 51 80 Treffpunkt: Waldschule Zehlendorf, Stahnsdorfer Damm 3, 14109 Berlin

Freitag, 20. Mai20.00 UhrHolger Paetsch „Gott hatte Zeit genug“ Eine szenische Empörung – Ein Mann geht gleich in die Bank. Er braucht keine Beratung. Kredit? Ach was. Er weiß, was er will: Frisches Geld in die Hand nehmen, das ihm nicht gehört. Werden die Alarmglocken schrillen? Wird die GSG 9 stürmen? Egal. Es ist Zeit zu handeln.“ Holger Paetz hat die ewigen Versprechungen

satt. Statt glänzender Fülle, nur wachsender Schwund. Es man-gelt allenthalben, nicht nur an Logik. Jugendliche saufen zuviel. Trotzdem klagen die Brauereien über zu wenig Umsatz. In Grön-land schmilzt das Eis und in der Wiese lauert die Zecke. Sollen wir überschwemmt werden oder erstochen? Oder sucht man sich gleich einen günstigen Blitz? Abendkasse: Erwachsene 12,00 Euro, ermäßigt 9,00 EuroKultRaum Kleinmachnow,Kapuzinerweg 16

Freitag/Samstag, 20./21. Mai20.00 UhrAufführungen von „Ein Sommernachtstraum(a)“Karten für diese Vorstellungen können unter (0 30) 817 40 36 (Frau Pahl) oder unter [email protected] bestellt wer-den.Kammerspiele KleinmachnowKarl-Marx-Straße 18,14532 Kleinmachnow

Samstag, 21. MaiTag des offenen Unternehmensin Brandenburg (Teltow-Flä-ming, Potsdam Mittelmark ...)

Samstag, 21. Mai 20.00 Uhr S o l o ko n ze r t vo n Th o m a s Wunschheim – Der Klaviervirtu-

ose Thomas Wunschheim wird in diesem Konzert „passioniert“ und „mit atemberaubender Technik“, wie es in den Kritiken heißt, Werke von Ludwig van Beetho-ven und Franz Liszt spielen.Eintritt: 10,00 €, 8,00 € ermäßigtKartenbestellung/-verkauf über das Bürgerbüro im Gemeinde-amt, Tel. (03 32 03) 877 - 1301 bis -1304Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Samstag, 21. MaiBeginn 18.30 UhrFeuerwehrball Kulturhaus Ludwigsfelde

Samstag, 21. Mai15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Tag der offenen Tür in der Mu-sikschule; Instrumente anfassen und ausprobierenKulturhaus/BühneneingangLudwigsfelde

Sonntag, 22. MaiSkoda Velothon Berlin/Radrennen teils durch Ludwigsfelde,Teltow und Stahnsdorf

Mittwoch, 25. Mai19.00 Uhr„Ich bin hinauf, hinab gezo-gen“ – Theodor Fontane in Liedern, Gedichten und Prosa –

Eintritt: 5,00 Euro; Karten: Re-servierung und Info: (0 33 28) 4 78 12 43Bürgerhaus Teltow,Ritterstraße 10

Freitag, 27. Mai19.00 Uhr„Millefleurs“ Französische Chansons aus sieben Jahr-zehnten – Ein Kaleidoskop aus über 70 Jahren französischer Mu-sikgeschichte, das musikalische Leckereien bietet und Herzen berührt. Eintritt: Kinder (bis 14) und So-zialkarteninhaber: 5,00 Euro; Erwachsene: VVK: 8,50 Euro, AK: 11,00 Euro Karten: Bürgerservice der Stadt Teltow, Marktplatz 1/3; Tourist Information, Potsdamer Straße 57, Teltow; Online-Tickets unter www.teltow.de; Info: Cornelia Neumann, Tel.: (0 33 28) 4 78 12 41Neues Rathaus, Stubenrauchsaal,Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

Freitag, 27. Mai 19.00 Uhr... von der Ganztagsmuse ge-küsst – Musik – Theater – TanzSchülerinnen und Schüler der Maxim-Gorki-Gesamtschule Kleinmachnow zeigen künstle-rische (Zwischen-)Ergebnisse aus

dem Ganztagsbetrieb.Eintrittskarten erhalten Sie im Bürgerbüro des Gemeindeamtes gegen eine Spende an den För-derverein der Maxim-Gorki-Gesamtschule e.V.Kartenbestellung: Tel. (03 32 03) 877 -1301 bis -1304Ein Kooperationsprojekt der Maxim-Gorki-Gesamtschule und der Jugenfreizeiteinrichtung Kleinmachnow.Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Sonntag, 29. Mai13.00–18.00 Uhr15. Stahnsdorfer Dorffest13.00 Uhr Sambatrommeln 13.30 Uhr Ranke und Freunde14.30 Uhr Tanzgruppe „Puste-blume“14.40 Uhr Chor Zille-Schule15.00 Uhr Lesung mit Bernhard Hanuschek „Bei der Feuerwehr wird …“15.20 Uhr Modenschau16.00 Uhr Casino Gitano Folk-band aus Berlin16.00 Uhr Gospelkonzert in der KircheUmrahmt wird das Fest von einem Handwerkermarkt, Info-, Bastel- und Verkaufsständen von Stahnsdorfer Vereinen.Stahnsdorfer Dorfplatz,14532 Stahnsdorf

Škoda Velothon Berlin – das Radrennen für Jedermann und Profis in und um Berlin

Škoda Velothon Berlin – das ist Rad-sport pur für jede und jeden. Trotz seiner jungen Geschichte ist das Radrennen auf bestem Weg, eines der größten Radsport-Events der Welt zu werden. Nach mehr als 10.000 Startern schon im Premierenjahr 2008 ist die Teilneh-merzahl mittlerweile auf über 12.000 gewachsen. Der Grund: Top-Organisation und eine hochattraktive Strecke entlang der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Weltmetropole Berlin und deren grüner Umgebung – und das Ganze auf eigens für die Radler komplett gesperrter und gesicherter Strecke. Ob Einsteiger, Frei-zeitfahrer oder ambitionierte Amateure, mit wahlweise zwei Distanzen – 60 km oder 120 km – bietet der Škoda Velothon Berlin für jeden Anspruch das richtige Streckenpaket. Beide Kurse starten vor dem weltberühmten Brandenburger Tor. Vorbei am Holocaust-Mahnmal geht es über Potsdamer Platz zur Kaiser-Wil-

helm-Gedächtniskirche, Zoologischem Garten, Schloss Charlottenburg sowie über die Havelchaussee in den Grune- wald, Berlins Rad-Trainingsrevier Num-mer Eins. Nach dem Kronprinzessinen-weg führt die 120 Kilometer-Distanz über malerische Al-leen in das südliche Umland Berlins. Mit tol ler Stimmung u n d a t t r a k t i ve n Streckenaktionen dür ften die Tau-senden von Jeder-mannteilnehmern sowie über 130 Pro-fis insbesondere in Ludwigsfelde em-pfangen werden. Ein weiteres High-light, bevor es ins Berliner Stadtgebiet zurück geht, ist zu-dem die Fahrt auf

der für die Radfahrer reservierten B101. Zurück in Berlin, steht mit der Passage des Flughafenparks Tempelhof ein weiterer, unvergesslicher Streckenab-schnitt an. Im Anschluss warten die Oberbaumbrücke, East Side Gallery,

Alexanderplatz und das Regie-rungsviertel. Ent-lang des Haupt-bahnhofs und des Schloss Bellevue lässt sich das Ziel schon erahnen. Schließlich geht es an der Sieges-säule auf die 1,3 Kilometer lange Ziellinie auf der historischen Stra-ße des 17. Juni. So lässt sich Berlin aus komplett neu-er Perspektive er-

leben und erfahren. Nachmeldungen sind noch möglich. Näheres unter: www.skoda-velothon-berlin.de

NEU: ProfirennenDes Weiteren erhält Berlin erstmalig seit Jahren wieder ein Straßenrad-rennen von internationaler Klasse. Im Anschluss an das Jedermannrennen starten hochkarätige Stars namhafter internationaler und nationaler Mann-schaften, wie HTC Highroad, Leopard Trek oder LKT Brandenburg in das ProRace Berlin. „Spannender Sport mit Bildern, die für Gänsehaut sorgen, sind programmiert“, verspricht der ehemalige Weltklassesprinter und Sportdirektor Erik Zabel. Und wer selbst nicht in den Sattel steigt, weil ihm das passende Rad fehlt, findet dies sicher auf der großen Radsport-messe für Jung und Alt, direkt neben der Zielgeraden auf der Straße des 17. Juni.

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9Regional Rundschau 18. Mai 2011 Kultur

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Freitag, 27. Mai, 19.00 Uhr, Stiftstheater„Viva Italia!“ – „Viva la Musica!”mit dem Sinfonischen KonzertOrchester Berlin,Leitung Roland Mell, Eintritt: 12 Euro, 15 Euro (Gäste)

Montag, 30. Mai, 19.00 Uhr, TheatersaalCinema Augustinum – BuddenbrooksMit Armin Mueller-Stahl, Iris Berben, Mark Waschke,August Diehl und Jessica SchwarzRegie: Heinrich Breloer (D 2008)Eintritt: frei, 3 Euro (Gäste)

Dienstag, 31. Mai, 18.30 Uhr, TheatersaalKulturreise durch die JahrtausendeDiavortrag mit Dieter GandrasEintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Walter verteilt

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PROMOTIONRegion. Es passiert nicht oft, dass sich Hunderte Sänger aus einem großen Umkreis zusammenfin-den, um gemeinsam zu singen. Genau genommen passiert es einmal im Jahr im evangelischen Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf. Und in diesem Jahr am 21. Mai in der Jesus-Christus-Kirche Berlin-Dahlem.„Dahinter steckt der Gedanke, bestimmte Anlässe zu finden, an denen Chöre, die sonst immer allein singen, einmal zusam-men kommen und gemeinsam musizieren können“, erklärt der Teltower Kantor Bernd Metzner das Ereignis, das in diesem Jahr unter dem Motto „Du meine Seele, singe...“ steht.Seit vielen Jahren besteht die-se Tradition bereits, allerdings fand sie zu DDR-Zeiten unab-hängig voneinander jeweils

vor und hinter der Mauer statt: Der Berliner Süden traf sich zum gemeinsamen Musizieren – und auf der anderen Seite der Teltower Kirchenkreis ebenfalls. Seit der Wende sind die beiden nun zum Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf vereint und haben sich neu sortiert, und Sänger aus Wannsee, Stahnsdorf, Dahlem, Teltow und und und treffen sich, um gemeinsam zu singen. Dabei probt jeder Chor zunächst für sich allein bestimmte, vorher herausgesuchte Werke, die dann beim Chortreffen als Konzert von allen gemeinsam vorgetragen werden.„Die Sänger finden es toll, einmal in solch einem großen Rahmen zu singen“, beschreibt Metzner. „Und sie bekommen sogar auch einmal ihre Chorleiter als Sänger zu hören.“

Singe, wem Gesang gegebenTraditioneller Abend der Kirchenmusik Teltow-Zehlendorf

In diesem Jahr bekommt das Treffen der Chöre einen zusätz-lichen Akzent. „Dieses Mal ist der Gedanke dabei, dass auch Posaunenchöre, Bläser und Block-flötenkreise mitmachen können“, sagt Bernd Metzner. „In vielen Kirchgemeinden sind sie fester Bestandteil der Musik.“Um diesem Gedanken Rechnung zu tragen, wurde das Programm auf Werke abgestimmt, die so-wohl für Chor als auch Bläser geeignet sind. „Die Himmel er-zählen die Ehre Gottes“ aus „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn ist darunter wie auch „Du meine Seele singe“ von Walter Rein, der 150. Psalm von Arnold Mendels-sohn und mehr. In lediglich einer gemeinsamen Probe nur wenige Tage vorher, in der sich die Sänger auf einen neu-en Dirigenten, neue Sangesnach-barn und ungewohnt gigantische Klänge aus knapp 300 Kehlen einstellen müssen, werden die Stücke dann soweit gefeilt, dass sie am 21. Mai in Dahlem in einem Konzert einem großen Publikum vorgeführt werden können.Aber die Sänger des Kirchen-kreises sind an diesem Tag nicht nur Mitwirkende, sondern auch Gäste. Denn der Kirchenkreis hat den Staats- und Domchor einge-laden sowie das Instrumentalen-semble des Julius Stern-Institutes der UdK Berlin, die im Anschluss an das Konzert der Chöre ein Kon-zert für die Chöre geben.

Wer Lust hat, an dem Abend der Kirchenmusik den Sängern aus der Region zu lauschen, muss nur aufs Fahrrad, ins Auto oder in die U-Bahn steigen und nach Berlin-Dahlem fahren. Jesus-Christus-Kirche, Hittorfstraße 23, 14195 Berlin. Beginn 17 Uhr.

Wer an dem Termin nicht kann, darf sich trösten: Teile aus dem Programm werden im Juni in der Andreaskirche in Teltow von der Kantorei Teltow gemeinsam mit den Potsdamer Turmbläsern zur Aufführung gebracht.

heb

Das Märkische Kinderdorf be-steht nun schon seit fast 20 Jahren. Viele Kinder und Jugend-liche haben in dieser Zeit bei uns ein zweites Zuhause gefunden. Zahlreiche Betriebe, Vereine aber auch Privatpersonen aus Ludwigsfelde und Umgebung unterstützten uns in unserer Ar-beit auf finanzielle und materielle

Weise sowie durch persönliche Hilfestellung, z.B. Schülernach-hilfe. Allen einen herzlichen Dank dafür.Um uns für die jahrelange Unter-stützung nicht nur mit Worten erkenntlich zu zeigen, starteten wir in diesem Jahr am 15.04.2011 einen Frühjahrsputz bei den Wohnblöcken in unserer unmit-

telbaren Nachbarschaft. Wir hof-fen, den Anwohnern damit eine kleine Freude bereitet zu haben. Je nach Möglichkeit und auf verschiedene Art wollen wir auch zukünftig den Ludwigsfeldern unsere Hilfe zukommen lassen.Die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter der Gruppe1des Märkischen Kinderdorfes

Kinderdorf putzte für ein gutes nachbarschaftliches Miteinander

Jesus-Christus-Kirche in Berlin-Dahlem. Foto: Böttger

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10 Regional Rundschau 18. Mai 2011Regionales

Celine hatte ihren großen Auf-tritt bei Mario Barth, Lina po-sierte für die Pampers-Wer-bung, Kirsten spielte bei der TV-Dokumentation „Erste Liebe“ mit, Marlon bei der RTL-Serie „Cobra 11“ und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm „Wilde Kerle 5“ … Jeden Mo-nat stellt Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, bundesweit rund 700 Babys, Kinder, Jugend-liche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings vor. Am 4. Juni sucht die Agentur in Potsdam nach neuen Talenten. Dabei kommt es nicht unbedingt auf Schönheit an. Ausstrahlung, Typ und Kamerafestigkeit sind ausschlaggebend.

Ein Casting ist so etwas wie das Vorstellungsgespräch für einen Job beim Fernsehen oder als Fotomodell. Zusammen mit den Eltern wird zuerst ein Fragebogen ausgefüllt. Danach werden jede Menge Fotos geschossen: mal fröhlich, mal böse, mal traurig… Die besten Fotos mit den Infor-mationen aus dem Fragebogen kommen in die Datenbank und werden immer dann vorgestellt, wenn der Typ von Sendern, Pro-duktionsgesellschaften, Werbea-genturen und Markenartikelun-ternehmen gesucht wird.Wer am Casting in Potsdam teil-nehmen möchte, kann sich unter (0 22 34) 9 24 40 40 oder [email protected] melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com

Talentscouts sind in PotsdamBeim großen Kinder-Casting dürfen alle mitmachen

Am 4. Juni werden in Potsdam Kinder und Jugendliche für Fernsehen, Film und Werbung gesucht. Foto: Sunshine-Casting

Der Teltower Butterberg

Bei Mrs. Sporty lagern 1,4 Tonnen Fett – symbolisch

Für jedes reduzierte Kilogramm Fett gibt es einen Fettball, erzählt Solveig Mönter von der Teltower Mrs.-Sporty-Dependance in der Potsdamer Straße 12b. Diese Fettbälle von der Größe einer Tomate werden für alle sichtbar in durchsichtigen Zylindern ge-sammelt. Seit der Eröffnung des Teltower Studios für Frauenfitness 2009 haben sich hier symbolische 1,4 Tonnen Fett abgelagert. Man stelle sich das in Butterstücken vor! 5600 Stücken Butter, das ist schon ein ordentlicher Butterberg, den die agilen Frauen, welche bei Mrs. Sporty trainieren, hier gelas-sen haben. Und dieses Training hat Methode. Zuerst wird in einem Check Up ganz individuell geklärt, wie es um den eigenen Körper bestellt ist. Blutdruck, Gewicht, Körper-größe, Arm- und Beinumfang, Body-Mass-Index, das sind die In-

dikatoren, an denen die allgemeine Form gemessen wird. Mit Hilfe eines speziellen Trainingsprogramms und eines individuell abgestimmten Mrs.-Sporty-Ernährungskonzeptes purzeln dann innerhalb von 14 Wo-chen die Pfunde. Um das sportliche Ergebnis nachhaltig zu gestalten soll in diesen 14 Wochen auch eine allgemeine Verhaltensänderung

entwickelt werden. Marion (Bild) hat mit diesem Konzept 11 kg ab-genommen und ihren Blutdruck von 140/70 auf 115/65 reduziert.Vom 23.05. bis 28.05.2011 kann frau im Rahmen einer Gesund-heitswoche das Trainings- und Er-nährungskonzept kennen lernen. Neu ist auch das Bestell- und indi-viduell abstimmbare Mrs.-Sporty-Menü. Und dabei bleibt die Butter auf dem Brot – versprochen.

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Teltow. Einst haben sie Teltow geholfen und als Zeichen ihrer Verbundenheit gespendet, heute hilft Teltow ihnen: Das 10. japa-nische Kirschblütenfest am 8. Mai in Teltow stand ganz im Zeichen der Solidarität mit Japan. Nach der Wende hatten japanische Bür-ger für die Errichtung von Kirsch-baum-Alleen in Grenzgebieten des geteilten Deutschlands Geld gegeben, so nutzten nun die Be-sucher des Festes am ehemaligen Grenzstreifen zwischen Teltow und Berlin die Möglichkeit, für das katastrophengeschüttelte Japan zu spenden. An Ständen wie dem des Vereins „Teltow ohne Gren-zen“ und vielen anderen bestand die Möglichkeit dazu. Außerdem wurde eine Solidaritäts-Tombola veranstaltet.Auch wenn die Kirschen in diesem Jahr schon früher blühten und beim Fest kein rosa Blütendach über den Feiernden schweb-te, überreichten bei der Eröff-nung des Festes auf der Bühne in Sigrids horst die Landesvorsitzen-de der CDU Saskia Ludwig und der Landtagsabgeordnete Sören

Hanami für SendaiFest am Mauerstreifen ganz im Zeichen der Solidarität

Kosanke (SPD) der Vorsitzenden der Bürgerinitiative Teltow (B.I.T.) Karola Fanter als Mitveranstalterin des Festes symbolisch ein Zierkir-schenbäumchen. Mehr als 3000 Euro kamen auf dem Fest zusammen, die für ein Waisenhaus in der stark vom Tsunami betroffenen japanischen Stadt Sendai bestimmt sind und nun durch das Berliner Missions-werk den Weg nach Japan antre-

ten, 460 Euro davon spendete die Anne-Frank-Grundschule. Das Waisenhaus in Sendai soll erweitert werden, ein zusätzliches Gebäude wird angemietet, um weitere Waisenkinder aufzuneh-men. Dazu soll ein Zentrum zur Vermittlung von Pflegefamilien eingerichtet werden. Denn nicht nur viele Kinder haben bei dem Tsunami ihre Eltern verloren, sondern auch viele Eltern ihre Kinder. Das geplante Vermitt-lungszentrum möchte nun beide Seiten zu neuen Familien zusam-menführen.Die Anteilnahme der Teltower am Schicksal der Japaner spiegelt fühlbar die einstige Verbunden-heit der japanischen Bevölkerung mit den Ereignissen innerhalb Deutschlands wider. Und sie macht deutlich, dass sich die Men-schen das japanische Sprichwort zu Herzen nehmen: „Unter den Zweigen der blühenden Kirsch-bäume ist niemand allein“. Sowohl hier als auch im fernen Japan.

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Dieses Jahr ohne Kirschblüten – bei schon fast sommerlichem Wetter tummelte sich Jung und Alt am ehemaligen Grenzstreifen

Beim Hanami-Fest kommen traditionelle japanische Instrumente zum Einsatz. Fotos (2): M. Schimpf

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11Regional Rundschau 18. Mai 2011 Regionales

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Kleinmachnow. Sein Name und der von Klein-machnow sind un-trennbar miteinander verbunden. Seine Häuser haben das Bild der Gemeinde vor den Toren maßgeb-lich geprägt. Die Rede ist von Adolf Sommerfeld, seines Zeichens Zim-mermann und Bauunternehmer.„Die offizielle Bezeichnung ist Bürgerhaussiedlung, doch hier nennt man sie zu Recht nach dem Mann, der sie geschaffen hat: Som-merfeld-Siedlung“, sagt Michael Grubert in seiner Rede zum 125. Geburtstag des Bauunternehmers am 4. Mai, bevor ein Kranz am Sommerfeld-Gedenkstein in eben dieser Siedlung niedergelegt wird.1927 hatte Sommerfeld 100 Hek-tar von Dietloff von Hake erwor-ben und begann kurz darauf im Bauabschnitt am Düppelpfuhl 150 Häuser zu bauen, mit denen er einen neuen Stadtteil schuf, der trotz seiner Emigration 1938 vollendet wurde.„Mit dieser neuen Bebauungs-struktur sorgte er für ein zwar einheitliches, städtebauliches Gesamtbild, doch schuf er keiner-lei Eintönigkeit, wie man sie aus vielen anderen Reihenhaussied-lungen kennt“, meint Grubert. Mit diesen Häusern und ihrem „Baukastensystem“ lockte Som-

Den Geldbeuteln angepasstSommerfelds Typenhaus zog den Mittelstand nach Kleinmachnow – am 4. Mai wäre der Bauunternehmer 125 Jahre alt geworden

Kaufleute, Handwerker, mittle-re Beamte, Ärzte, Anwälte und Politiker kamen dadurch nach Kleinmachnow und fanden hier ein Zuhause, ein Bürgerhaus, das sich den verschiedenen An-sprüchen der Geldbeutel flexibel anpassen ließ.Aber auch in Berlin sind Som-merfelds Bauten bekannt. Unter anderem arbeitete er mit den Architekten Walter Gropius, Alfred Schild und Bruno Taut zusammen. In Berlin-Zehlendorf baute er die Waldsiedlung Onkel Toms Hütte und sorgte für die Verlängerung der heutigen U-Bahn-Linie U3 vom Thielplatz bis Krumme Lanke.

Wer sich intensiver für Adolf Sommerfeld interessiert, sollte unbedingt das Buch der Klein-machnowerin Celina Kress lesen: „Adolf Sommerfeld – Bauen für Berlin 1910-1970“. Die Biographie bietet vielseitige Einblicke in die wechselvolle bauliche und gesell-schaftliche Entwicklung Berlins. Am Dienstag, 31. Mai, 19:30 Uhr, liest die Autorin aus ihrem Buch im Bürgersaal Kleinmachnow. Karten gibt es im Vorverkauf in der NATURA-Buchhandlung.

Text/Foto: heb

Sommerfeld-Spezialistin und Autorin Celina Kress erzählte zur Ehren-feier Sommerfelds aus dem Leben und dem Werk des Bauunternehmers.

merfeld den städtischen Mittel-stand von Berlin an den Rand

der Stadt, der zu jener Zeit eine Bevölkerungsexplosion erlebte.

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Page 12: Regional Rundschau KW 20

12 Regional Rundschau 18. Mai 2011Bildung/Soziales

Berlin, Steglitz. Für einen Roll-stuhlfahrer ist es schwierig, einen Basketball in den Korb zu werfen. Das konnten jetzt die Kinder der Janoschgruppe von der Kinder-tagesstätte „Fregestraße“ einmal selbst testen. Aus einem Rollstuhl heraus versuchten sie, den Korb zu treffen. Zumeist erfolglos. Die Aktion fand im Rahmen des dritten Informationsmarktes unter dem Motto „Blickwechsel beim Einkau-fen“ vor dem Forum Steglitz statt. Veranstalter war das Bezirksamt in Kooperation mit der Aktion Mensch und dem Center Manage-ment vom Forum Steglitz.„Uns geht es darum, Begegnungen zwischen nicht behinderten und behinderten Menschen zu schaf-

„Blickwechsel beim Einkaufen“Träger der Berliner Behindertenhilfe stellten sich zum dritten Informationsmarkt vor dem Forum Steglitz vor

fen, die sonst im Alltag kaum Be-rührungen miteinander haben“, er-klärt Beatrix Beese. Sie sitzt selbst im Rollstuhl und ist die Beauftragte für Menschen mit Behinderung in Steglitz-Zehlendorf. Wer den Bas-ketballkorb getroffen hat, konnte sich zur Belohnung anschließend im Rollstuhl eine Kugel Eis holen. „Da werden sich einige wundern, wie hoch so eine Eistheke plötzlich sein kann“, so Beese.Insgesamt 16 Träger der Berliner Behindertenhilfe stellten vor und in dem Einkaufszentrum ihre An-gebote vor. Mit dabei waren unter anderem die Lebenshilfe Berlin, die Aktion Weitblick, der Verein Dyna-mis, die Theaterwerkstatt Thikwa und der Evangelische Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf. Neben dem Basketballwerfen wurden weitere Mitmach-Aktionen angeboten wie ein Glücksrad, Malen oder das „Lesen mit Stimmen im Kopf“. „Menschen ohne Behinderung könnten sehr viel von Menschen mit einer Beeinträchtigung lernen.“ Diese Erfahrung hat Ulrike Urner vom Evangelischen Kirchenkreis gemacht. Sie ist dort für die Be-hindertenarbeit zuständig und betreut vor allem Jugendliche und Erwachsene mit einer geistigen Beeinträchtigung. Jeweils freitags von 16 bis 19 Uhr finden regelmä-ßige Treffen in der Ernst-Moritz-Arndt-Gemeinde statt. Die Teilneh-

mer können sich unter anderem im Tanzen, Theaterspielen, in der Seidenmalerei oder im Basteln ausprobieren. Regelmäßig werden zudem Ausflüge, Beratungen und Gruppenreisen angeboten.„Durch meine Arbeit habe ich einen neuen, positiven Blick auf das Leben bekommen“, verrät Ur-ner. Aus dieser Erkenntnis heraus könne sie viel Kraft schöpfen. Denn Menschen mit einer Be-einträchtigung seien natürlicher und unangepasster als „normale“ Menschen. Deshalb empfehle sie jedem, einmal diese Erfahrung zu machen.Einen so genannten Walkact prä-sentierten die Mitglieder der The-aterwerkstatt Thikwa aus Berlin-Kreuzberg. In überdimensionale Strümpfe gehüllt, mischten sie sich unters Publikum und führten eine Art Slow-Motion-Tanz auf. Die Theaterwerkstatt Thikwa bildet seit 1995 Menschen mit Behinderung aus, indem sie die Formen darstellender und bildnerischer Künste jeweils auf-einander bezieht. Dazu zählen unter anderem das Schauspiel, der Tanz, die Malerei, Plastik und Grafik. Die integrative The-atergruppe wird pädagogisch geleitet und von Schauspielern des Theater-Ensembles Thikwa unterstützt.

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Stahnsdorf. Die Wählergruppe „Bürger für Bürger“ schlägt vor, das Gebäude in der Bergstrasse, in welchem sich das seit April leer stehende Zille-Cafe befindet, als neuen Bürgertreff zu nutzen. Auf Grund der zu erwartenden demographischen Entwicklung in Stahnsdorf müsse es ein Anliegen sein, einen Platz zu schaffen, wo sich Bürger aller Altersgruppen treffen können, teilt sie in einer Pressemitteilung mit. Besonderes Augenmerk gelte dabei den Seni-oren. Für sie müssten passende Möglichkeiten für ihre Veranstal-tungen geschaffen werden.Das Gebäude des ehemaligen Zille-Cafés liege zentral und sei mit dem Bus oder Auto gut

zu erreichen, heißt es weiter. Parkplätze befinden sich in der Nähe. In den Räumlichkeiten des Erdgeschosses befand sich bisher die öffentliche Gaststätte. Dies seien gute Voraussetzungen, um ohne große bauliche Verände-rungen einen Bürgertreffpunkt zu schaffen. Auch die darüber liegende Wohnung könne mit einbezogen werden. Mit der Heinrich-Zille-Grundschule, einer Kita und der großen Sporthalle in der Nachbarschaft gäbe es viele Vernetzungsmöglichkeiten.Nun soll die Verwaltung prüfen, ob die Räumlichkeiten für die gemeindliche Nutzung zur Ver-fügung (Kauf, Miete, Erbpacht) stehen. heb

Bürgertreffpunkt gefordert

Michendorf. Am 5. Mai machte das Sodexo-Korbtheater mit dem Figurenstück „Paule kommt auf den Geschmack“ Halt in Mi-chendorf. Im Gemeindezentrum „Zum Apfelbaum“ begeisterte es die Kinder der Kitas „Zwer-genhof“ aus Michendorf, „Amei-senhügel“ aus Wilhelmshorst, „Wildenbrucher Waldzwerge“ aus Wildenbruch, „Storchennest“ aus Stücken und der Grundschule Michendorf.

Das Stück dient der Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über richtige Ernährung.Rund 15 Prozent der unter 18-Jährigen sind übergewichtig. Die häufigsten Ursachen: un-ausgewogene Ernährung und mangelnde Bewegung. Damit gesundes Essen als selbstver-ständlich erlebt und gelebt wird, sind Vorbildwirkung, Erziehung und eine systematische Aufklä-rung bereits im jungen Alter be-

sonders wichtig. Sodexo will mit Projekten wie dem Korbtheater Kindern von drei bis elf Jahren altersgerecht aufbereitete Infor-mationen rund um das Thema Essen und die Bedeutung von Bewegung vermitteln. Die Veranstaltung in Michendorf beendete die Tour des Sodexo-Korbtheaters, die vom 8. Februar bis 5. Mai bundesweit durch ins-gesamt 30 Kindereinrichtungen und Grundschulen tourte. heb

Ernährungstipps für Michendorfs Kinder

Die 175 Jahre alte Eisen-bahn einmal anders – zwar bebildert, aber nicht mit Fotos, sondern aus Sicht bildender Künstler. In Stahlstichen, Lithografi-en, Holzstichen und Holz-schnitten, in Radierungen, Gemälden, Aquarellen und Pastellen zeichnen nicht die großen Meister die Geschichte der Eisenbahn nach, sondern diejenigen der Zunft und ihrer Zeit, die dieses Gefährt liebten und in ihren Werken verewig-ten. Dabei handelt es sich um professionelle Maler

wie ebenso auch um Lai-en- und Feierabendkünst-ler, die allerdings weitge-hend vergessen, nun aus dem Zustand der Vergäng-lichkeit hervorgeholt und wieder sichtbar gemacht worden sind. Die Werke er-zählen von sich und ihren Schöpfern. Sie dokumentieren eine Vergangenheit, die unwie-derbringlich vorbei ist. Die Motive bedürfen in der heutigen Zeit durchaus ei-ner Erklärung und haben sich deshalb in diesem Bild-band zusammen gefunden.

Bildband „Gleiskultur”Die Eisenbahn als Beförderer der Bildenden Kunst

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Page 13: Regional Rundschau KW 20

13Regional Rundschau 18. Mai 2011 Bildung und Beruf

Teltow/Kleinmachnow. Ein Blau-er Brief im Postkasten: Jetzt wird es Zeit zu handeln. Es bleiben nur noch wenige Wochen bis zur Versetzung. Der Blaue Brief ist für viele Schülerinnen und Schüler eine böse Überraschung. Dabei lässt sich in vielen Fällen die Ver-setzung noch sichern, weiß Liane Bauer von der Schülerhilfe. „Mit etwas Einsatz und gezielter Hilfe können Schüler ihre schulischen Leistungen auch so kurz vor Ende des Schuljahres noch verbessern.“Die Schülerhilfen bieten bundes-weit Hilfestellung in Form von Nachhilfe- und Förderunterricht an. Die Mitarbeiter vor Ort geben Schülern Tipps, wie das Klassen-ziel doch noch erreicht werden kann. •Konzentration auf das Wesentliche Schüler sollten sich auf das Fach

konzentrieren, in dem sie noch Chancen auf Verbesserung sehen.

•Mündliche Mitarbeit verstärken Die Note für die mündliche

Mitarbeit spielt eine große Rolle. Hier kann der Schüler durch freiwillige Leistungen noch viele Pluspunkte sammeln, z.B. ein Referat halten oder bei Unklarheiten direkt nachfragen.

•Gute Vorbereitung Die letzte Klassenarbeit und

anstehende Tests sollten gut vorbereitet sein. Vor der Arbeit regelmäßig üben und den Stoff

Blaue Briefe – Was tun?Schülerhilfe gibt Tipps für die letzten Schulwochen

wiederholen. In der Arbeit die Aufgabenstellung beachten, die Aufgaben zunächst aufmerksam durchlesen und mit dem schein-bar Einfachsten beginnen. Vor Abgabe das Geschriebene noch einmal ganz genau durchlesen.

•Hilfesuchen Eltern, die selbst Nachhilfe ge-

ben, müssen viel Geduld haben, denn das Lernen mit dem eige-nen Kind ist konfliktbelastet. Die Emotionen sind dann oftmals nur schwer zu zügeln oder es stellen sich keine rechten Erfolge ein. Viele Eltern können auch nicht helfen, zum Beispiel aus zeitlichen Gründen. Dann ste-

hen die Nachhilfe-Experten der Schülerhilfe bereit, um zu bera-ten und gezielt Nachhilfe zu ge-ben. In der Schülerhilfe werden die Kinder und Jugendlichen gemäß ihrem Leistungsstand individuell in kleinen Gruppen gefördert.

Rat und Hilfe erhalten Eltern, Schülerinnen und Schüler in der Schülerhilfe

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Tag der offenen Türin Beelitz am 28. Mai 2011

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Der aus der früheren Sektion Schach der SG Dynamo Pots-dam hervorgegangene Pots-damer Schachverein Mitte e.V. (PSV) begeht in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wird vom 2. bis 5. Juni in der Turnhalle der Potsdamer Zep-pelingrundschule, Haeckelstraße 74, ein Jubiläumsturnier durch-geführt. Bis zum 27. Mai können sich noch organisierte oder ver-einslose Spieler, die Spaß und Freude am Schachspiel haben, anmelden. Das Startgeld beträgt für Erwachsene 25 Euro und für Kinder 15 Euro. Turnierorganisa-tor Michael Fuhr freut sich über weitere Teilnehmermeldungen via E-Mail [email protected] oder auch per Telefon unter 0331-60 14 94 53 und 0160-804 25 82.Am Ende winken natürlich viele Preise. Für die Bewirtung ist gesorgt und auf Wunsch werden

auch Unterkünfte vermittelt. Zahlreiche polnische Schach-freunde, zu denen der Verein traditionell enge Beziehungen pflegt, werden zu diesem Jubilä-umsturnier erwartet.

Unter Führung des langjährigen Sektionsleiters Karl-Heinz Langer, der inzwischen vorrangig im Seniorenschach auf Landesebe-ne tätig ist, wurde in den 70er und 80er Jahren erfolgreich in der DDR-Liga gespielt. Nach 1991 zunächst als Bestandteil des Polizeisportvereins Pots-dam weitergeführt, wurde 1996 der selbstständige Potsdamer Schachverein Mitte gebildet.Den Vorsitz übernahm Wolfram Christen und seit 2008 ist Steffen Bernhöft als Vereinsvorsitzender tätig.Besonders hervorzuheben sind die Aktivitäten unseres 77-jäh-

rigen Seniors Erhard Bernhöft, der nicht nur weiterhin aktiv und erfolgreich Schach spielt, sondern auch eine ausgezeich-nete Arbeit mit dem Nachwuchs im Schulschach an der Zeppe-lingrundschule Potsdam leistet. Darüber hinaus ist er Schatzmei-ster im Verein.Sehr erfreulich ist es, dass einer Mannschaft im Jubiläumsjahr des PSV-Mitte der Aufstieg in die Brandenburger Landesliga gelungen ist.Aus einer insgesamt geschlos-senen Mannschaftsleistung ragten an den beiden Spitzen-brettern Heiko Schäfer und Kri-stof Illner, der in der gesamten Spielserie ungeschlagen blieb, heraus. Mannschaftskapitän Hans Rackowiak erzielte am Brett 4 mit 6 Punkten aus 9 Partien das beste Einzelergebnis.

PM/Ri.

Potsdamer Schachverein Mitte e.V. feiert 50-jähriges Jubiläum

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Teltower FrühlingsfestHoher Besuch aus der Ver-gangenheit Teltows erwartet die Besucher des diesjährigen Frühlingsfestes am 29. Mai auf dem Altstadtmarkt zwischen 12 und 19 Uhr. Cuno Hans von Willmerstorff, der erste Landrat des Landkreises Teltow, und seine Gattin Elisabeth von Hake entführen die Besucher des Festes auf eine Zeitreise. Diese beiden historischen Persönlich-keiten werden heute verkörpert von Ehrenamtlichen aus dem Projekt „Lebendige Geschichte“ der Domäne Dahlem und sind sonst nur auf den dortigen Veranstaltungen zu bewun-dern. Zum Frühlingsfest jedoch kehren sie an die Stätte ihres politischen Wirkens zurück, um dem Publikum von der dama-ligen Zeit zu berichten.Zudem wartet ein randvolles Bühnenprogramm auf alle Be-sucher. Für Live-Musik sorgen unter anderem Steve Horn und die Band „MUSIC & VOICE“ mit

Der Blick von der Bühne des Teltower Frühlingsfestes: Das gut gelaunte Publikum genießt Programm und Sonne. Foto: Schimpf

den größten Schlager-Hits sowie Pop-und Rockklassikern der 70er und 80er Jahre.Erleben Sie, wie sich der 1,85 Meter große Dos Santos in eine winzige Glasbox (50 x 50 cm) zwängt. Genießen Sie ein buntes Markttrei-ben mit Traditionshandwerk und allerlei regionalen Spezialitäten sowie eine Vereinsmeile auf dem

Frühlingsfest oder fahren Sie mit der Kuh-Kutsche durch die Teltower Altstadt. Mit ihrem kulturhistorischen Zugrinder-Projekt erweckt die Domäne Dahlem seit einigen Jahren eine alte bäuerliche Tradition zu neuem Leben. Die Rinder entstammen alten Rassen und sind wie ihre Vorfahren früherer Jahrhunderte zur Dreinutzung geeignet, bei der neben Milch und Fleisch die Arbeitsleistung von besonderer Bedeutung war. Von der Zugkraft der Tiere können sich Besucher bei einer kleinen Rundfahrt über das Frühlingsfest am 29. Mai selbst überzeugen. Die riesige Raupe, das Maskottchen der Stadt Teltow beim Bundeswettbe-werb „Entente Florale – Unsere Stadt blüht auf“, wird sich auf dem Fest dank der Mithilfe vieler kleiner kreativer Hände verwandeln.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mit der Kuh-Kutsche der Domäne Dahlem können Besucher des Frühlingsfestes durch die Teltower Altstadt fahren. Foto: Masson

Page 15: Regional Rundschau KW 20

15Regional Rundschau 18. Mai 2011 Stave Wassertechnik

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ge ist die sogenannte Ionenaus-tauschersäule (bzw. Harzsäule oder Enthärtersäule). Das harte, kalkhaltige Wasser durch� ießt diese Enthärtersäu-le im Inneren der Anlage. Die Enthärtersäulen sind mit le-bensmittelechtem Spezialharz (= Austauschermaterial) gefüllt,

welches mit Natrium-Ionen an-gereichert ist. Die im Wasser ent-haltenen Kalzium-Ionen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind, werden am Harz angelagert. Gleichzeitig werden Natrium-Ionen an das Wasser abgegeben. Diesen Vorgang bezeichnet man als Ionenaustausch.

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Wenn die Kalzium-Aufnahme-kapazität des Austauscherma-terials erschöpft ist, wird es mit einer schwachen Kochsalzlösung (Natirum-Chlorid) durchgespültund so wieder mit den notwendi-

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Page 16: Regional Rundschau KW 20

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Berlin hat große Ziele in Sachen Umwelt. Nun liegen erste Ergebnisse des Zukunftsprogramms „Steglitz-Zehlendorf 2100 – Nachhaltigkeitsziele für den Bezirk“ vor. Was wurde erreicht? Was ist noch geplant? Welche Maßnahmen werden durchgesetzt? Die Zwischenbilanz – Seite 3. Foto: © CFALK/PIXELIO

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Damit Lauras große Pläne Wirk-lich keit werden können, hat ihre Mutter be schlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOSDann empfahl eine Be kannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreib leistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der SchuleJetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS

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Region. Die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf mussten beim vor-letzten Heimspiel der regulären Saison am Wochenende ihre erste Niederlage vor eigenem Publi-kum hinnehmen. Gegen die Uni Riesen Leipzig sahen die 470 Zu-schauer ein katastrophales drittes Viertel (6:22), welches den RSV Eintracht nach einer recht kom-fortablen 44:31 Halbzeitführung auf die Verliererstraße brachte und bis zum 69:74 Endstand nicht mehr kompensiert werden konn-te. „Alles was vor der Pause funk-tioniert hat, klappte nun nicht mehr. Vielleicht haben sich einige Spieler nach der Halbzeitführung schon zu sicher gefühlt.“, ana-lysierte ein enttäuschter Coach Vladimir Pastushenko. Damit erhielt der RSV Eintracht einen erheblichen Dämpfer hinsichtlich der Ho� nung auf eine Topplatzie-rung und dauerhaftes Heimrecht in den Meisterschaftsspielen im März. Mit zwei Siegen Rückstand rangieren die Brandenburger jetzt auf dem dritten Tabellen-platz.

Stahnsdorf. Die Bürgerinitiative „Stahnsdorf gegen Fluglärm“ erö� nete am 9. Februar ein Flug-lärm-Info-Center in der Wilhelm-Külz-Straße 75. Das Center, das

von nun am immer dienstags, freitags, samstags und sonntags jeweils von 15.00–18.00 Uhr geö� net ist, informiert über die geplanten Flugrouten sowie die gesamte Problematik des drohenden Fluglärms und seine Auswirkungen auf das Leben in der Region, mögliche Gesund-heitsschädigungen und vieles mehr. Da das Fluglärm-Mobil im Winter nicht im Freien ein-gesetzt wird, wurde es stationär installiert und macht erlebbar, was mit der Erö� nung des BBI in der Region passiert. Besonders diejenigen, die nicht über ei-nen eigenen Internetanschluss verfügen und deshalb weniger gut informiert sind, können sich in Gesprächen, auf Infotafeln, durch Fotos, Plakate und Bilder und durch Fernsehbeiträge, die auf einem PC-Bildschirm gezeigt werden, umfassend informie-ren. Gegen eine kleine Spende können auch Buttons, Aufkleber und Banner mitgenommen werden. Für Kinder gibt es eine Mal- und Bastelecke mit einem Kindermal-Wettbewerb zum Thema.

PM/heb

Mehr Sport, mehr Information aus der Region � nden Sie auf den folgenden Seiten.

Kurzmeldungen

Es ist momentan in aller Munde (im wahrsten Sinne des Wortes): Dioxin. Seit Wochen zieht dieser Skandal weite Kreise. Dazu kamen in der vergangenen Woche Pesti-zide in Paprikas: Fast täglich errei-chen uns Nachrichten von Giften in unseren Lebensmitteln.Ernährung wird auch bei der Grünen Woche in Berlin groß thematisiert. Die Internationale Grüne Woche Berlin ist nicht nur die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau, sie hat sich auch mit ihrem Rahmenprogramm zur wichtigsten agrarpolitischen Plattform in Europa entwickelt. Das diesjährige Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) stand vom 20. bis 22. Januar mit dem Leitthema „Handel und Sicherung der Welternährung: Global – Regional – Lokal“ ganz im Zeichen der steigenden Prei-se für Agrarrohsto� e und deren Auswirkungen auf die Ärmsten der Welt. Höhepunkte waren drei Spitzenveranstaltungen Interna-tionales Agrarministerpodium im ICC Berlin, Internationales Wirtschaftspodium in der Haupt-stadtrepräsentanz der Deutschen Telekom und der dritte Berliner Agrarministergipfel im Auswär-tigen Amt.

Um Giften gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, setzt Brandenburg immer mehr auf Ökologische Landwirtschaft – und ist dabei sogar Spitzenreiter. Das Land liegt mit einem Anteil ökolo-gisch bewirtschafteter Flächen von mehr als 10,5 Prozent an der ge-samten landwirtschaftlichen Nutz-¢ äche des Landes im Vergleich der Bundesländer auf Platz eins.Die Bio-Lebensmittelwirtschaft mit Erzeugung und Verarbei-tung wächst seit Jahren, und im vergangenen Jahr hat es weitere erfreuliche Entwicklungen gege-ben. Dafür stehen die Neubauten beziehungsweise Eröffnungen von drei Bio-Molkereien, das Land unterstützt zudem die Hochschu-le für nachhaltige Entwicklung Eberswalde bei der Entwicklung eines Konzepts „Bildungszentrum Ökolandbau“. 16,5 Millionen Euro umfasste die Förderung „Ökologischer Landbau“ allein im Rahmen der Agrarumweltmaß-nahme 2010. Wer auf die Grüne Woche möchte, hat bis Sonntag Zeit: Bis zum 30. Januar kann die Messe noch im Messegelände Berlin besucht werden, täglich von 10–18 Uhr, verlängerte Ö� nungszeiten gibt es am Freitag 28.01. und Samstag 29.01. jeweils 10–20 Uhr.

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Schlechte Deutschnote muss nicht seinLOS: wissenschaftlich bestätigt, von Eltern empfohlen*

Nachdem Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter endlich zu schauen, wo die Pro-bleme ihres Kindes liegen.

Probleme erkennenDass es Sarah nicht an In tel ligenz fehlte, merkte man deut lich: In Ma-thematik etwa konnte sie durchaus glänzen. Nur ihre Hefte waren vol-ler Rechtschreibfehler – ganz zu schwei gen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß.

Gut beraten im LOSSarahs Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Sarahs individu-elle Schwächen liegen. Auf Basis dieser Dia gnose wurde ein För-derplan exakt auf sie zugeschnit-ten, um ihre Probleme zu lö sen. In

ihrer kleinen Fördergrup pe arbeitet Sarah nun zweimal pro Woche an dem, was ihr bislang so schwer fiel.

Erfolg in der SchuleDank erster Fortschritte ist sie wie-der richtig motiviert – schließlich, das weiß sie, braucht sie gute Zeug-nisse, um später ihren Traumberuf erlernen zu können.

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Es grünt so grün – Brandenburg ist Spitzenreiter

Absolut giftfrei ist auf der Grünen Woche auch das Teltower Rübchen anwesend, vertreten durch das Rübchen-prinzenpaar Paula und Mathis. Die beiden Schüler plauderten am Stand von Rübchenbauer Axel Szilleweit auch mit Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Agrarminister Jörg Vogelsänger. PM/heb, Foto: J. Müller

Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz be-inhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Be-steuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente be-zogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei ei-nem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnah-men zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlun-gen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbe-zugsmitteilung).Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neu-regelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steu-ererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwi-ckelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Na-türlich können Sie auch in allen anderen steuer-lichen Fragen den Kon-takt mit uns aufnehmen.

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Steuerthemen in aller KürzeVersagung des Vorsteuerab-zugs bei unzutreffender Anga-be der Steuernummer

Die Möglichkeit des Vorsteuer-abzugs setzt voraus, dass der empfangende Unternehmer eine ordnungsgemäß ausge-stellte Rechnung besitzt. Dies erfordert, dass die dem Unter-nehmer erteilte Rechnung den Anforderungen des Umsatzsteu-ergesetzes entspricht. Danach hat die Rechnung u. a. entweder eine dem leistenden Unterneh-mer erteilte Steuernummer oder dessen Umsatzsteuer-Identifika-tionsnummer zu enthalten.Enthält die Rechnung nur eine Zahlen- und Buchstabenkom-bination, bei der es sich nicht um die dem leistenden Unter-nehmer erteilte Steuernummer handelt, ist der Leistungsemp-fänger – vorbehaltlich einer Rechnungsberichtigung – nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt.Auch eine vom Finanzamt vorab erteilte interne Bearbei-tungsnummer ist keine gültige Steuernummer. Damit ein Exi-stenzgründer ordnungsgemäße Rechnungen ausstellen kann, muss der leistende Unternehmer seinen gesetzlichen Anspruch auf Erteilung einer Steuernum-mer gegenüber dem Finanzamt im Zweifel auch gerichtlich durchsetzen.

Tank- & Geschenkgutscheine des Arbeitgebers können steu-erfreier Sachlohn sein

Tankkarten, Tankgutscheine und Geschenkgutscheine können Sachbezug darstellen, so dass die monatliche Sachbezugs-Freigrenze von 44 EUR genutzt werden kann. Nach den vom BFH entschie-

denen Urteilen können Tankkar-ten, die der Arbeitnehmer auf Kosten des Arbeitgebers bei einer bestimmten Tankstelle vorlegt oder Geschenkgutscheine einer großen Einzelhandelskette Sach-bezüge sein. Auch vom Arbeitgeber aus-gestellte Tankgutscheine, mit denen der Arbeitnehmer bei einer Tankstelle seiner Wahl 30 Liter Treibstoff tankt und sich anschließend die Kosten dafür vom Arbeitgeber erstatten lässt, werden vom BFH als Sachbezug beurteilt.Die Frage, ob Barlöhne oder Sach-bezüge vorliegen, entscheidet sich nach dem Rechtsgrund des Zuflusses, nämlich auf Grund-lage der arbeitsvertraglichen Vereinbarungen danach, welche Leistung der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber beanspruchen kann.Die Unterscheidung ist nach der Art des arbeitgeberseitig zugesagten und daher arbeitneh-

merseitig zu beanspruchenden Vorteils selbst und nicht durch die Art und Weise der Erfül-lung des Anspruchs zu treffen. Kann der Arbeitnehmer lediglich die Sache selbst beanspruchen, kommt eine Steuerbefreiung für Sachbezüge in Betracht. Sach-bezüge liegen also auch dann vor, wenn der Arbeitgeber seine Zahlung an den Arbeitnehmer mit der Auflage verbindet, den empfangenen Geldbetrag nur in einer bestimmten Weise zu verwenden. Seine bisher anders lautende Rechtsprechung hat der BFH ausdrücklich aufgegeben.Anmerkung: Wie die Finanzver-waltung auf diese steuerzahler-freundlichen Urteile reagieren wird, bleibt abzuwarten.

Elke FürstenbergSteuerberaterin

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ARAG. Erst kürzlich trat die EU-Richtlinie THMPD (Traditional Herbal Medical Product Direc-tive) in vollem Umfang, also in ganz Europa, in Kraft. Diese Re-gelung (Richtlinie 2004/24/EG) soll das Zulassungsverfahren für traditionelle Kräuterzuberei-tungen, die medizinisch einge-setzt werden, vereinheitlichen.

Ab sofort müssen in jedem Mitgliedstaat der EU daher alle im Markt befindlichen traditio-nellen pflanzlichen Arzneimittel

registriert sein oder sie dürfen nicht mehr verkauft werden. Mit der Registrierung müssen pflanzliche Arzneimittel künf-tig den Anforderungen einer allgemeinen medizinischen Ver-wendung, einer anerkannten Wirksamkeit und eines annehm-baren Sicherheitsgrads entspre-chen.

Daher fürchten jetzt viele Ver-braucher und Patienten um ihre bewährten Heiltees und ähn-liche Mixturen. Wahrscheinlich

zu Unrecht, so ARAG Experten. Die EU-Richtlinie ist in Deutsch-land nämlich schon längst per Gesetz umgesetzt.

Für die meisten Verbraucher und Patienten ändert sich also gar nichts. Nahezu alle auf dem hiesigen Markt befindlichen Naturheilmittel sind registriert oder nicht von der EU-Richtlinie betroffen. Dennoch werden einige Produkte aufgrund die-ser Richtlinie vom Markt ver-schwinden.

Furcht um Heiltees ist unbegründet

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Wenn Sie entschlossen sind, auf Ihre Rechte zu pochen, dann vergessen Sie nicht, daß Sie dabei nicht auf den Knien stehenbleiben dürfen. Stanislaw Afanasjew, (*1946)

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Page 17: Regional Rundschau KW 20

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Kleinmachnow. Der Bau der neuen Waldorf-Kita hat begonnen. Am 5. Mai übergab Brandenburgs Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Martina Münch, an Bürgermeister Michael Grubert den Fördermittelbescheid des Landes Brandenburg. Exakt 240.681,96 Euro steuert das Land bei für den Neubau der Waldorfkita, den die Gemeinde für 2,6 Millionen Euro nach Plänen des Architekturbüros Kerbl + Löffler auf dem Kleinmachnower Seeberg errichten lässt.Die Fertigstellung kündigte Bürgermeister Grubert für das Früh-jahr 2012 an.Bereits 2008 hatte die Gemeinde beschlossen, ein neues Haus für die Waldorfkita zu errichten, da das derzeit genutzte gegenüber liegende Barackengebäude lediglich als Provisorium gedacht war und seit langem in schlechtem Zustand ist. In enger Zusam-menarbeit zwischen Planern und Kita-Geschäftsführung werden nun auf dem von der BBIS erworbenen Grundstück Räume für 60 Kita- und 30 Hortkinder geschaffen.

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Erster Spatenstich auf dem SeebergFördergelder für Waldorf-Kita übergeben

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Zehlendorf. Eigentlich sollte das Modellprojekt „Sarazenu“ ein richtungweisender Beitrag des Bezirkes zum Klimaschutz in Berlin werden. Der Name Sa-razenu stand für die Sanierung des Rathauses Zehlendorf auf Null-Kohlendioxid-Niveau. Jetzt ist das Vorhaben gescheitert. „Die Kosten sind sozusagen ex-plodiert, besonders durch Sanie-rungsrückstände im Bereich des Brandschutzes“, erklärt der Be-zirksbürgermeister Norbert Kopp. Deshalb könne das Projekt in der Form nicht umgesetzt werden. Die ursprüngliche Schätzung der Kosten lag bei 14,7 Millionen Euro. Die Fördermittel von Land, Bund und der Europäischen Union waren bereits bewilligt und der Eigenanteil des Bezirkes zurück-gestellt. Der Baubeginn sollte 2012 erfolgen und die Fertigstel-lung 2014 sein. Alles war bis ins Detail durchgeplant. Doch dann brachten die neuesten Berech-nungen für die Sanierungskosten die Ernüchterung. Rund 35 Milli-onen Euro würde das Vorhaben tatsächlich kosten. „Das ist nicht zu finanzieren“, machte der Be-zirksbürgermeister deutlich.Trotz allem werde es in den näch-sten Jahren einige Sanierungs-maßnahmen am Zehlendorfer Rathaus geben. Besonders drin-gend notwendig zum Beispiel sei die Modernisierung im Bereich des Brandschutzes in den Gebäu-deteilen B und E. Allein das koste etwa 800.000 Euro. Ähnliches gilt für den denkmalgeschützten Teil des Gebäudekomplexes, dem Haus A. Dort müssten darüber hi-naus die Sanitäranlagen komplett erneuert werden.Das alles steht jedoch in keinem Verhältnis zum stolzen Ziel des Sarazenu-Projektes. Danach sollte

Projekt „Sarazenu“ ist gescheitertKosten für Sanierung des Rathauses Zehlendorf auf Null-Kohlendioxid-Niveau auf 35 Millionen Euro gestiegen

das Rathaus so saniert werden, dass keine fossile Heizenergie mehr benötigt würde. Es wären Baustoffe zum Einsatz gekom-men, die möglichst nachhaltig hinsichtlich ihrer Wiederver-wendung, Herstellung und ihres Transportes gewesen seien. Nach der Sanierung sollte der Energie-bedarf des Rathauses mit seinen insgesamt fünf Bauteilen und rund 20.000 Quadratmetern Flä-che um 87 Prozent verringert und ausschließlich durch erneuerbare Energien gedeckt werden.Obwohl das Projekt nun geschei-tert ist, könnte der Bezirk einen gewissen Beitrag zum Klima-schutz leisten. So hat kürzlich die Grünen-Fraktion einen Antrag in die Bezirksverordnetenver-sammlung eingebracht, in dem sie das Bezirksamt bittet, die Solaranlage auf dem Rathausdach des Bauteiles E wieder so herzu-richten, dass der von der Anlage

Historischer Teil des Rathauses Zehlendorf Foto: Kirchner

produzierte Strom auch in das Netz eingespeist werden könne. Außerdem soll für die Anlage ein Betreiber gesucht werden, der dauerhaft sicherstellen könne, dass die Anlage laufe.Die Solaranlage wurde 1996 aus den finanziellen Mitteln des Bezirks errichtet, heißt es weiter. Zu dieser Zeit sei sie die größte Solaranlage auf einem Dach öffentlicher Gebäude gewesen. Über zehn Jahre habe sie Strom produziert – mit gutem Ertrag, wie man den Energieberichten entnehmen könne. „Es ist un-verständlich, warum seit fünf Jahren die Wartung eingestellt ist“, bemerken die Grünen. Diese Haltung sende das falsche Signal in einer Zeit, in der der Wechsel zur regenerativen Energie wie nie zuvor auf der Tagesordnung stehe.

Text: Anett Kirchner

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Wie hätten Sie es denn gerne? Mehr kurz, oder lieber ein biss-chen ausgewachsen? Soll der Schnitt lieber jugendlich-forscher Wildwuchs sein, oder eher konser-vativ-gedeckt? Nein, Sie sind nicht beim Fri-seur. Der Landschaftsplaner Olaf Herzog und seine zwölf Gärtner gestalten den Look Ihrer grünen Umgebung ganz nach individu-ellen Wünschen und da darf es dann auch mal extravagant sein. An Flexibilität sind die Meister der Heckenschere von der HGB – Haus- und Grundstücksbetreuung nur schwer zu übertreffen. Was an Dienstleistungen im grünen Bereich möglich ist, das kann man hier auch möglich machen, von der Grundstücksberäumung nach Bauarbeiten, der Anlage von Wegen oder Teichen bis hin zum Aufbau von Sonnenschirm und Liegestuhl. Mit dem Fällen von Bäumen allerdings macht man es sich nicht allzu leicht. Zwar hat die Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Ist ein stattlicher Baum allerdings erst einmal gefällt, dann fällt es eben schwer, dafür schnell wieder Ersatz zu schaffen. Deshalb ist das Fällen von Bäumen bei HGB bewusst eine Ausnahme. Hier achtet man bereits beim Pflan-zen auf den richtigen Baum am richtigen Ort. „Jeder Baum kann in seine Umgebung passen“, so Olaf Herzog. „Man muss ihn nur in die richtige Form bringen.“ In diesem Sinne verstehen sich Herzog und seine Kollegen vorran-

gig als gestaltende Landschafts-bewahrer. Der leidenschaftliche Hobbygärtner Herzog beispiels-weise mäht seine Sommerwiese nur einmal im Jahr. Gartenbau ist eine komplexe Angelegen-heit. Es ist wichtig, Faktoren, wie Boden, Lage und Jahreszeit im Zusammenhang zu sehen, bevor man zur gärtnerischen Tat schreitet. „Heckenschneiden geht gar nicht“, erklärt Herzog, „solange Vögel brüten“. Es ist diese Umsicht gepaart mit der entsprechenden Fachkompe-tenz und Kreativität, die die enorme Reputation der HGB – Haus- und Grundstücksbetreu-ung ausmacht. Wenn also im Sommer die Fe-rienzeit beginnt, dann können Sie Haus und Grundstück getrost den flinken und fachkundigen Händen Olaf Herzogs und seines

Eher fesch, oder eher gedeckt?Die HGB macht alles im grünen Bereich

Teams überlassen. Technisch ist die Firma HGB so ausgerüstet, dass Aufträge jeder Größe kompe-tent ausgeführt werden können. Die HGB ist ein Gemeinschaftsbe-trieb, entstanden aus der renno-mierten Stahnsdorfer Firma Clean Up Gebäudereinigung und dem Potsdamer Team um Olaf Herzog, das bereits seit 2001 die Gärten und Grundstücke ihrer Kunden in dieser Region betreut. Im Übrigen, sollten Sie sich einen Rasen anlegen wollen, dann tun Sie es noch jetzt im Frühjahr. Und zum Schneiden lassen Sie dann die Fachleute der HGB kommen! Eher fesch, oder eher gedeckt? Ganz wie Sie wollen.

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Teltow. An der Schönower Straße entsteht ein neuer Spielplatz. 20 Kinder der Klasse 4d der Anne-Frank-Grundschule arbeiten an einer Sitzgelegenheit, die die Form eines Drachens haben soll. Die Betonquader, die auf dem Spielplatz geschlängelt angeordnet werden und den Drachenschwanz darstellen sollen, sind als Sitzflächen ge-dacht und werden an den Sei-tenflächen mit Mosaikstein-chen versehen. Jede einzelne Fläche ergibt ein anderes Bild. Neben einem schlüpfenden Küken sei beispielsweise auch eine Schildkröte dabei, teilt die Stadt mit.

Angeleitet wird das Kunst-projekt von dem Holzbild-hauer Hans-Ulrich-Kittelmann und vier Kunststudenten der Kunsthochschule Berlin-Wei-ßensee. Die Kunststudentin Lucy Lee fräst parallel dazu aus einem großen Eichen-stamm den Kopf des Drachen.

Insgesamt 100.000 Euro ko-stet der Spielplatz – 90.000 Euro davon werden vom Bund gefördert. Weitere 10.000 Euro steuert die Teltower Wohnungsbaugenossen-schaft bei.Der Spielplatzbau ist eines der Projekte, die im Rahmen des Bundeswettbewerbes „Unsere Stadt blüht auf“ um-gesetzt werden, an dem Tel-tow in diesem Jahr teilnimmt.Am 1. Juni, am Internati-onalen Kindertag, soll der Spielplatz in der Schönower Straße feierlich eingeweiht und eröffnet werden.

heb

Neuer Spielplatz für Teltow

(djd/pt). Die Bundesbürger ver-geuden jährlich Heizenergie im Wert von 16 Milliarden Euro. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Messe Frankfurt. Ursache dafür ist die veraltete Technik im Hei-zungskeller, denn nur rund jede achte Anlage in Deutschland ist effizient und nutzt erneuerbare Energien. Doch das könnte sich in Zukunft ändern, denn nach der Atomkatastrophe in Japan steigt nicht nur die Nachfrage nach modernen, umweltfreundlichen Methoden zur Stromerzeugung, sondern auch zur Produktion von Wärmeenergie.Nach Angaben des Bundesver-bands Erneuerbare Energie (BEE) haben Pellet-, Holzhackschnitzel-, Wärmepumpenanlagen und Co. im Jahr 2010 die Einfuhr von fos-silen Energierohstoffen im Wert von 7,4 Milliarden Euro überflüssig gemacht. Beispielsweise genießen Betreiber von Pelletheizungen einen Preisvorteil von 40 Prozent im Vergleich zu Heizöl, das zudem internationalen Krisen und damit massiven Kostensteigerungen ausgesetzt ist, während der Pellet-preis auf regionalen Produktions-strukturen beruht.

Die Wärmeenergie aus den Holz-presslingen schont nicht nur den Geldbeutel, sondern bringt auch ein Plus an Komfort mit sich. So lassen sich beispielsweise mit dem intelligenten Modul Touch mobile des österreichischen Herstellers Gilles Pellet- und Hackschnitzelheizungen be-quem und praktisch mit Hilfe eines Smartphones oder Touch-pads steuern sowie überwa-chen. „Programmierungen und Updates sind jederzeit auch via USB-Stick möglich. Zudem kann der Nutzer sämtliche Tempera-turverläufe über sechs Monate aufzeichnen und exportieren. Im Störfall erfolgt sogar eine automatische Benachrichtigung an den Besitzer und wenn ge-wünscht an unsere Servicestel-le“, erklärt Gilles-Geschäftsführer Wolfgang Krämer. Wer über ein funktionierendes Handynetz verfügt, kann daher künftig von jedem Ort der Welt aus online mit seiner Heizungssteuerung kommunizieren. Die Neuent-wicklung ist für Hackschnitzel- und Pelletskessel von 12,5 Kilo-watt für ein Einfamilienhaus bis 320 Kilowatt für Unternehmen erhältlich.

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Die Sicherheit fährt mitAutocheck: Mit Kind und Kegel gut ankommen

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www.familienmobil.info gibt es Informationen rund ums fami-lientaugliche Auto und Teilneh-meradressen von Kfz-Betrieben in ganz Deutschland.Spenden für den KinderschutzbundFür den Schutz der Familie tun die geplanten Veranstaltungen gleich in mehrerer Hinsicht Gutes. Mit dem Fahrzeugcheck unter dem Motto „Sicherheit fährt mit“ leisten die Werkstätten ei-nen wichtigen Beitrag für mehr Sicherheit im Verkehr und für die Umwelt. Parallel dazu unter-stützen Initiatoren und Werk-stätten den Deutschen Kinder-schutzbund e. V. und sammeln im Rahmen der Events dafür Spendengelder.

Im Rahmen der Initiative „Fami-lienMobil – Sicherheit fährt mit“ checkt der Kfz-Betrieb auch die Kindersicherung.

Gerade vor der Fahrt in die Ferien lohnt es sich, die Sicherheit des „Familientransporters“ in der Kfz-Werkstatt unter die Lupe zu nehmen.

Fotos (2): djd/ProMotor

Page 23: Regional Rundschau KW 20

23Regional Rundschau 18. Mai 2011 Kleinanzeigen

Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Rita FreimundTelefon: (0 33 28) 31 64 50Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreich-baren Haushalte in den Gemein-den Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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